Pokal-Hit: CSC gegen den MSV

C

Werkzeugkiste:

Auto-Herbst:

Sport:

Gewinnen:

Über 50.000 Euro Reinerlös Seite 8

Sicher bei Schnee & Regen Seiten 8-13

Molet schießt RSC an die Spitze Seite 15

Party und RadtourSeite 16 Führer

RONENBERGER Ausgabe Nr. 42

Woche

18./19. Oktober 2013

Fon: 02 02 / 47 81 100 • Fax: 02 02 / 47 81 112 • eMail: [email protected] • Internet www.cronenberger-woche.de

Liebe Leser Gekürt: Die schönste Schultüte im CW-Land

A

uch in dieser Woche taten es uns wieder mal Besucher an. So ein Herr, der Dienstag mit der Frage bei uns vorstellig wurde: Ob wir auch Anzeigen veröffentlichen? Nachdem die erste Verdutzung überwunden war, fassten wir das als Kompliment auf - so schlecht kann der redaktionelle Teil der CW ja nicht sein, wenn solche Fragen aufkommen. Zumal: „Wir leben von Anzeigen“, lautete unsere Antwort - tja, da avisierte der Besucher, unser Leben unterstützen zu wollen... Um den Verdutzungs-Dienstag zu komplettieren, bekamen wir später Besuch von einer Dame: „Lappen“, sagte sie knapp und wir rätselten: War „Lappen“ als Beleidigung gemeint, hatte die Dame ein Problem mit ihrem Führerschein, suchte sie Hilfe beim Lösen eines Kreuzworträtsels (andere Bezeichnung für Volk der Samen), war ihr etwas durch die Lappen gegangen oder bekam sie noch Geld von uns? Über Zusammenhänge zu Hautlappen wollen wir an dieser Stelle nicht spekulieren... Auf unsere Nachfrage („Lappen - was meinen Sie damit...?“) konkretisierte die Dame: „Lappen - ich habe ein Gutscheinbuch gewonnen!“ Keine Beleidigung, nichts durch die Lappen gegangen, achso, Glück gehabt; um im Kontext zu bleiben: eine Lappalie, aber eine schöne! Lassen Sie sich in den Ferien nichts durch die Lappen gehen, Ihre Cronenberger Woche SCHREINEREI

Rainer Mucha



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LESUNG IN DER WEINHANDLUNG LAPINSKI Am 24.10.13 stellt der renommierte Autor Paul Grote seinen neuen Krimi »Tödlicher Steilhang« in der Weinhandlung Lapinski in Cronenberg vor. In Sachen „Schultüten“ gibt es offensichtlich keinerlei Verdruss: Die Wahlbeteiligung beim diesjährigen CWWettbewerb um die schönste Schultüte im Land war jedenfalls wieder ziemlich hoch - Hunderte kleine und große Wähler gaben in der CW-Geschäftsstelle ihre Stimmen für ihre drei Favoriten ab. In der Gunst ganz vorn landete nach der Auszählung Melina Zimdars (mi.): Ihre pink-weiße Einhorntüte erhielt die meisten Stimmen das Fabeltier bescherte Melina also einen fabelhaften Start ins Schülerleben. Kaum geringer in der Dörper Wählergunst stehen offensichtlich Schlümpfe: Mit nur einer Stimme Rückstand kam jedenfalls das SchlümpfeKunstwerk von Jan-Philipp Krämer denkbar knapp auf den zweiten Platz. Und auch ein freudiges „Bellen“ war auf dem Siegertreppchen zu vernehmen: Die Schultüte von Selma Rahm mit putzigem Hund darauf schaffte es nämlich auf Platz drei. Als Preise konnten sich die drei erstplatzierten ABC-Schützen über Gutscheine für die Buchhandlung Nettesheim, das neueste Stück des Kinder- und Jugendtheaters Wuppertal sowie für einen Kino-Besuch mit allem Drum und Dran freuen. Apropos: Freuen können sich natürlich auch alle weiteren Teilnehmer des Schultüten-Wettbewerbs. Als Dankeschön gibt’s nicht nur die Tüte wieder mit nach Hause, sondern natürlich auch einen Trostpreis fürs Mitmachen, wenn sie in den kommenden Tagen ihre Kunstwerke bei uns abholen. In diesem Sinne noch einmal Dank an alle i-Dötze sowie alle Wähler fürs Mitmachen.

Pokal-Hit: CSC gegen den MSV Im Viertelfinale des Niederrheinpokals bekommt es der Cronenberger SC (CSC) mit dem Drittligsten MSV Duisburg zu tun. Nachdem sich die Cronenberger bereits am vergangenen Sonntag in einem Pokalkrimi mit 4:3 nach Verlängerung gegen den Oberliga-Spitzenreiter Hönnepel-Niedermörmter durchsetzten, zogen die Duisburger am

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Mittwochabend nach: Beim Oberligisten TuS Bösinghoven siegten die Zebras mit 3:0 (0:0). Allerdings tat sich der MSV gegen den zwei Klassen tiefer spielenden Gastgeber schwer: Erst in der 72. Minute ging das Team des Ex-WSVSpielers Karsten Baumann in Führung, in der 82. Minute legten die Zebras vor 2.100 Zuschauern das 2:0 nach. In der Nachspielzeit fiel dann das Tor zum doch noch erwartungsgemäß klaren 3:0-Endstand für den Favoriten. Damit kommt es für den CSC nun im Viertelfinale, das vom Fußballverband Niederrhein (FVN) für das Wochenende am 22./23. November angesetzt worden ist, zum Spiel des Jahres. Zwar hätten die drei Klassen tiefer spielenden Cronenberger, die auf dem Weg ins Viertelfinale drei Oberligisten hintereinander ausschalteten, erneut Heimrecht; aus Kreisen des CSC verlautet jedoch, dass man aufgrund des zu erwartenden Zuschauerandrangs nicht an der heimischen Hauptstraße auflaufen

könne. Auch ins Stadion am Zoo, wie zuletzt im August 2012 noch in der Oberliga gegen den KFC Uerdingen, wollen die Grün-Weißen offenbar nicht ausweichen; nach CW-Informationen streben die Cronenberger vielmehr einen Tausch des Heimrechts mit Duisburg an. Der Grund dafür, so ist am Rande des Horst-Neuhoff-Sportplatzes zu hören: Bei Austragung des Viertelfinals im Stadion am Zoo müsste der CSC allein die Kosten für den Sicherheitsdienst tragen; da zudem die Zuschauer-Einnahmen zwischen beiden Vereinen geteilt würden, lohnte sich das Heimrecht für den Underdog wirtschaftlich kaum. Könnten die Grün-Weißen hingegen in Duisburg auflaufen, hätten sie mit den Sicherheitskosten nichts zu tun, vielleicht weniger Chancen auf ein Weiterkommen, sie würden aber auf jeden Fall mit der Häfte der Einnahmen ins Dorf zurückkehren – wirtschaftlich wären sie damit auf jeden Fall ein Sieger! Mehr zu dem Pokal-Hit auf der Seite 15.

Die Lesung beginnt um 19 Uhr und kostet 25 €. Im Preis enthalten sind: 1 Glas Prosecco, kleine Vesper in der Pause, Weine zum Krimi. Anmeldung unter 0202/470525 o. 714643

Paul Grote und das Team der Weinhandlung freuen sich auf einen spannenden Abend mit Ihnen.

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AUS DEN GEMEINDEN

Seite 2

18./19. Oktober 2013

Wort zum Sonntag

AKTUELLE

Evangelische Kirchengemeinde Cronenberg

TERMINE GOTTESDIENSTE

Reformierte Kirche, Pfr. Hoppe & Team . . . . . . . . . . . . . . . . So., 20.10., 10:00 Nikodemuskirche, Vikarin Schäfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . So., 20.10., 11:15 Reformierte Kirche, Pfr. Weidner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . So., 27.10., 10:00 Friedenskirche, Pfr. Weidner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . So., 27.10., 11:15

GOTTESDIENST ZUM MÄNNERSONNTAG 20.10.13, 10.00 Uhr in der Reformierten Kirche In der Predigt geht Pfarrer Hoppe der Frage nach, was Männer glücklich macht. Dazu sind natürlich nicht ausschließlich die Herren der Schöpfung eingeladen, sondern auch deren Familien und interessierte Gemeindeglieder.

VORANKÜNDIGUNG ST. MARTIN Nikodemuskirche am Sonntag, 3. November 2013, ab 16:30 anschl. St.-Martins-Zug und Martinsmarkt Gutscheine für Weckmänner sind ab sofort im Gemeindeamt, Hauptstraße 37 (Tel. 2471410) erhältlich!

Liebe Leserinnen und Leser! Manchmal hat Jesus provoziert. Etwa mit seiner Beispielsgeschichte von einem Besitzer eines Weinbergs, der bei der Ernte Tagelöhner einstellt. Früh am Morgen beginnen sie, beflügelt von der Zusicherung eines Silberdenars für die Arbeit des Tages, ein fairer Lohn. Während des Tages stellt der Besitzer nach und nach Verstärkung ein, am Vormittag und am Mittag, auch noch nachmittags und zuletzt noch für den Endspurt der letzten Stunde. Als am Abend ausgezahlt wird, erhalten zuerst die Letzten ihren Lohn. Und sie staunen: für nur eine Stunde der volle Tageslohn, wie großzügig! Als alle anderen, auch die am ganzen Tag gearbeitet hatten, dann genauso viel erhalten, protestieren sie gegen die Ungerechtigkeit. Aber der Besitzer bleibt gelassen: Ihr habt doch den verdienten Lohn wie vereinbart erhalten! Und es steht mir doch frei, unverdient großzügig zu sein. Provoziert hat Jesus damals seine Gegner, weil er an dieser Geschichte die Maßstäbe Gottes zeigen will, bei dem Gnade über Verdienst geht. Und zugleich erklärt er damit sein anstößiges Verhalten, sich den Versagern und sogar den moralisch zwielichtigen Menschen zuzuwenden. Aber bis heute bleibt diese Geschichte eine Provokation. Denn untergräbt es nicht alle Arbeitsmoral, wenn für geringen Einsatz derselbe Lohn winkt wie für eine Lebensleistung verantwortlicher Arbeit? Ist das nicht, schon rein pädagogisch betrachtet, gefährlich?

Es könnte doch als Einladung zur Faulheit ver- gen für unseren Umgang miteinander, damit standen werden! Das sollten Arbeitgeber bes- wir nicht gnadenlos miteinander umgehen. ser unterlassen und Schullehrer auch. Und jede Mir scheint, wir brauchen dieses Recht der Kirchengemeinde freut sich über Ehrenamtli- Gnade, heute mehr denn je. che und Hauptamtliche, die vollen Einsatz zei- Ich will dieses Recht der Gnade – für mich und gen. Was soll da eine solche Geschichte? für die Anderen. Ich will, dass Gott gnädig zu Für den Reformator Martin Luther machte ge- mir ist, unabhängig von meinem Gelingen und rade diese Geschichte den Kern der frohen Versagen, und dass ich mich davon auch im AllBotschaft des Evangeliums deutlich: „Weil hier tag getragen weiß. Ich will, dass unsere Jualler Verdienst aufgehoben und gendlichen in Kirche und Schule Gottes Güte gepriesen wird“, beerfahren, dass Leistungen zwar gründet er sein Lob und erläutert nicht gleichgültig sind, aber nicht weiter: „Damit nimmt Jesus dir aldas Letzte, was das Lebensrecht len Grund zum Hochmut, dass du ausmacht. Ich will, dass die Kinder, dir nicht besser vorkommst als jedie wir taufen, als erstes Gott als de Hure, auch wenn du ein Heiliden erleben, der vorbehaltlos Ja ger wärst. Aber er holt dich auch zu ihnen sagt. Und ich möchte aus aller Verzweiflung: selbst Menschen, die ihre Todesstunde wenn du aus Sodom und Gomornahen spüren und die sich bange rha kämest, brauchst du dich vor fragen, was von ihrem Leben Bekeinem Heiligen zu scheuen! stand haben wird, als letztes Wort Denn das Evangelium lässt uns auf das Wort der Gnade Gottes ins die Güte des Vaters schauen, die Ulrich Weidner ist Ohr rufen. Ich wünsche für unsere gleich ist für Heilige und Sünder.“ Pfarrer der Ev. Ge- Gemeinden, dass sie noch mehr – Wenn wir in 1 ½ Wochen das meinde Cronenberg. von der Gnade Gottes ausstrahFest der Reformation feiern, sollte len, die uns zugleich aufatmen uns vor Augen stehen, um welchen Inhalt es lässt und zugleich zum Tun ermutigt. Und ich damals ging: Um das Recht der Gnade. wünsche unserer oft so gnadenlosen Welt ZeiNatürlich will dieses Recht der Gnade nicht chen der Gnade Gottes, die wie Lichtstrahlen verbieten, gute Arbeit zu würdigen und Faul- aufleuchten lassen – dass es auch ganz, ganz heit zu tadeln. Aber beim Recht der Gnade anders geht! geht es nicht um einzelne Taten, sondern um unser Lebensrecht vor Gott. Und das hat Fol-

Ihr Ulrich Weidner

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Einheits-Tag Dankgottesdienst mit Altbischof

Petra Limberg Betreuung, Begleitung u. Beratung zur Entlastung pflegender Angehöriger. Die Betreuung kann über die Krankenkasse abgerechnet werden.

Mit Altbischof Klaus Wollenweber, dem ehemaligen Bischof von Berlin–Brandenburg–Schlesische Oberlausitz der Evangelischen Kirche, konnten die Evangelische Gemeinde Küllenhahn und ihr ehemaliger Pfarrer Horst Jedan einen prominenten Gast bei ihrem alljährlichen Dankgottesdienst am „Tag der deutschen Einheit“ begrüßen. In bewegten und bewegenden Worten wusste Wollenweber die von ihm gewährten Einblicke mit dem „Wunder“ der Wiedervereinigung, dessen Vorgeschichte und den Auswirkungen bis heute zu verknüpfen. Als Predigttext wählte der Altbischof dabei den Vers 24 aus dem Buch Amos: „Es ströme das Recht wie Wasser und die Gerechtigkeit wie ein nie versiegender Bach.“ Für die musikalische Umrahmung des Gottesdienstes sorgte, gewohnt virtuos, die Küllenhahner Bratschistin Nora-Niggeling-Neumann, an der Orgel einfühlsam begleitet vom bewährten Organisten der Gemeinde, Klaus Möbius.Die von den dankbaren Gottesdienstbesuchern zusammengelegte Kollekte von 600 Euro ging an die Görlitzer Jugendhilfeeinrichtung „JanuszKorczak-Heim“.

Advensbasar Spenden und Helfer gesucht Ev. Gemeinde Küllenhahn. Die Vorbereitungen für den 39. Adventsbasar der Evangelischen Kirchengemeinde Küllenhahn am 9. und 10. November laufen natürlich auf Hochtouren. Aktuell sucht das Basar-Team noch Sachspenden für die alljährliche Verlosung. Die Preise können noch bis zum 31. Oktober im Gemeindebüro abgegeben werden. Auch KuchenSpenden für die Basar-Tage können im Gemeindebüro angemeldet werden. Tatkräftige Hilfe zum

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Plätzchenbacken sowie zu Aufund Abbau wird ebenfalls noch gesucht. Freiwillige können sich unter Telefon 40 30 88 (Winkelmann) und 24 71 52 26 (Bachstädter) zwischen 15.30 und 18 Uhr melden.

würdiger Umgebung

Sudberg. Auch in diesem Jahr startet wieder an der Sudberger Nikodemuskirche der St.-MartinsZug der evangelischen Gemeinde durch Sudberg. Dieser findet statt am 3. November ab 16.30 Uhr. Gutscheine für Weckmänner sind ab sofort im Gemeideamt der Evangelischen Kirchengemeinde Cronenberg, Hauptstaße 37, oder aber auch unter der Telefonnummer 247 14 10 erhältlich.

Danke sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten, ihre Teilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck gebracht und mit uns Abschied genommen haben.

Hans Born † 15. 9. 2013

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Ebenso danken möchten wir dem Pflegeteam Behne und der Kurzzeitpflege am Eich für die liebevolle Betreuung.

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Südstadt. Im Rahmen der „Offenen Abende“ spricht Prof. Dr. Götz Neudeck vom Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik am 24. Oktober um 19.30 Uhr im Gemeindesaal der Johanneskirche. Das spannende Thema lautet dann: „Drohnen, Cyberangriffe und Weltraumwaffen – Wie sich die Formen der Kriegsführung im 21. Jahrhundert wandeln“. Der Eintritt ist frei.

Danke für die tröstenden Worte, für alle Zeichen der Zuneigung und Freundschaft und für die Begleitung in der Stunde des Abschieds.

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† 22.9. 2013 Wuppertal-Cronenberg, im Oktober 2013

CRONENBERGER WOCHE

18./19. Oktober 2013

Vertäll merr i’enen ...

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Herbstferien: CW mitnehmen!

Spell 88 En dösem Joahr wu-ed Spell 88 fouwentwenktech Joahr. Dat wor i-en Grongk tem fiären. Ü-ewer hongert Lüöt woren gekue-men, die bie denn si-ewen Musicals metgedonn hant. Van ü-ewerall komen se angere-ist, öm sech noch e-is te treffen. Ech han i-enege Optrette och mi-ehmols gesenn, su gu-et het et mer emmer gefallen. Dat i-eschte Stöcksken, watt ech gesenn han, wu-ed hie op Subregen vörr demm Gemeindehus op der Wi-es opgeführd. Met mi-enen Kengern han ich mer dat angeki-eken. Ech meng, et wör em Herfs gewesen, denn en der Puos sind vir no hi-em gegangen, hant us opgewärmt on warmen Kakao gedronken. Dann sind vir met i-ener Wolldecke los getogen, hant us engemummelt on denn tweiden Di-el angesenn. En i-enem Stöcksken spelden en jongen Keäl denn Jesus. Ming Dauter wor hen on weg, de hat et em aangedonn, et kalden nur noch vam Jesus. I-enige Dag speder gong ech met miner Dauter en de Büökere-i. Do wor he, de Jesus. Ming Dauter erkangden denn tereck on riep: „Mama, Mama komm mal her, hier ist der Jesus.“ De jong Keäl wor get schenant on mu-es lachen, dat dat kli-ene Kengk en erkangt hat. Am Sooterschdag fiel ming Dauter dat wier en. Ki-ek e-is, ming Jesus van domols es och wi-er dobie. Vir mu-eßen lachen, als us dat Treffen en de Büöekere-i wi-er en den Iris Koch „gratuliert“ Senn kom. Spell 88 makend widder su, ech mit einem „Vertällfreu mech alt op dat nächste Musical. scher“ zu „25 Jahren Spell88“. Iris Koch

Eine wertvolle Leistung muss nicht teuer sein. Nachdem er 2006 eine Reise nach Halifax über den Sender „Opus Radio“ gewonnen hatte, stand für Rainer Rüdiger fest: Nach Kanada will er mit seiner Ehefrau Rosemarie noch einmal. Auch ohne Gewinn ging es im Juni für zwei Wochen über den großen Teich zunächst nach Toronto, wo das Südstädter Ehepaar zunächst acht Tage verbrachte. Im Anschluss dann war Vancouver das Ziel von Rainer und Rosemarie Rüdiger, wo zufällig gerade das alljährliche Jazz-Festival stieg - auch das war super, sodass nach den 15 Tagen fest stand: Das war nicht der letzte KanadaTrip! Die CW blieb übrigens gleich „drüben“: John, den die Rüdigers auf der Straße darum baten, das CW-Foto zu knipsen, bat die Südstädter inständig, die CW behalten zu dürfen. Durfte er und so bekam Johns Großmutter, eine gebürtige Deutsche, später die CW als Lektüre aus der alten Heimat in die Hände - das freut uns natürlich auch! Ob Jazz-Festival oder Opern-Festspiele, ob Vancouver oder Verona - wenn Sie in den Herbstferien urlauben, nehmen Sie doch auch mal eine CW mit - wir freuen uns auf Ihre Bilder!

Lange Staus Unfall am Theishahner Kreuz Stau auf der Hahnerberger Straße, Stau auf der Cronenberger Straße, Stau auf der Küllenhahner und Theishahner Straße – im Norden des CW-Landes ging Freitagmittag letzter Woche zeitweise kaum noch was. Ein Unfall am Theishahner Kreuz sorgte für die Verkehrsstörung in Richtung Cronenberg beziehungsweise Elberfeld. Gegen 13.15 Uhr waren in Höhe der Einmündung Hipkendahl ein Ford Fiesta und ein Mazda 3 zusammengestoßen. Die Fahrerin des Ford Fiesta wollte von der Fahrspur in Richtung Cronenberg (vorschriftswidrig) nach links in die Straße „Hipkendahl“ einbiegen. Eine auf der Linksabbiegespur in Gegenrichtung vor der Ampel wartende Pkw-Fahrerin ließ sie zwar vorbei, offensichtlich übersah die Fiesta-Fahrerin dann aber den Mazda, der auf der Hahnerberger Straße in Richtung Elberfeld unterwegs war. Es kam zum Zusammenstoß, wodurch der Mazda nach rechts zunächst gegen ein Verkehrsschild fuhr, bevor der Pkw schließlich gegen einen Straßenbaum prallte. Verletzte gab es bei dem Unfall keine, der Sachschaden lag bei etwa 17.000 Euro. Die Polizei führte den Verkehr jeweils einspurig in beiden Richtungen an der Unfallstelle vorbei, sodass es zu zum Teil beträchtliche Rückstaus kam.

Jedes Kind hat eine Oma, jede Oma hat ein Kind, und ich freue mich von Herzen, weil ich Omas Enkel bin. Jeder Strahl hat eine Sonne, jede Sonne einen Strahl, und ich wünsche meiner Oma, Sonnenstrahlen ohne Zahl. Jeder Stern hat einen Himmel, jeder Himmel einen Stern, und ich habe meine Oma über alle Sterne gern. Alles Liebe und Gute zu deinem runden Geburtstag,

liebe Ilona,

wünscht Dir dein Felix (mit Mama & Papa natürlich)

Bilderreise nach Namibia Ortsmitte. Am kommenden Freitagnachmittag, 25. Oktober, lädt ab 17 Uhr der Männertreff im Netzwerk der Evangelischen Gemeinde Cronenberg wieder ins Zentrum-Emmaus an der Hauptstaße 39 ein. Dieses Mal zeigt der Cronenberger Fotograf Georg van den Bruck einen Lichtbildervortrag über Namibia. Die Bilder erzählen über die afrikanische Natur und die Menschen. Der Eintritt ist frei.

Wir sorgen für eine ehrenvolle Bestattung, und das bei geringen und transparenten Kosten. Sprechen Sie mit uns, Sie sind jederzeit bei uns willkommen. Bestattungshilfe PFG GmbH Erd-, Feuer-, See- und Anonymbestattungen Friedrich-Engels-Allee 366 | 42283 Wuppertal Tel. 0202 254 70 70 | [email protected] www.bestattungshilfe-wuppertal.de

AWG sammelt Schadstoffe Südstadt. Am kommenden Mittwoch ist wieder das Sammelmobil der Abfallwirtschaftsgsellschaft (AWG) unterwegs. Schadstoffe wie Farben, Lacke, Batterien und ähnliches werden von 14 bis 16 Uhr an der Albert-Einstein-Straße (oberer Glascontainer) und an der Kronprinzenallee (Nähe Kreisel) von 16.15 bis 18 Uhr abgeholt.

Ein Sonntag für Männer

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Ortsmitte. An diesem Sonntag zeigt Pastor Thomas Hoppe im Gottesdienst der Evangelischen Kirchengemeinde Cronenberg in der Reformierten Kirche „Was Männer glücklich macht“. Nicht nur das „starke Geschlecht“ ist ab 10 Uhr willkommen, auch Frauen dürfen natürlich an der Solinger Straße vorbei schauen.

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Hallo meine Zuckerpuppe, nun sind wir drei in unserer Truppe, du ebnest uns einen neuen Weg, an dem nun ein klein Mädlein steht. So gehen bald auf Schritt und Tritt, zwei winzig kleine Füße mit, jetzt bin ich voller Stolz und Freud, und danke dir dafür heut.

Kaninchen im Odenwaldhaus Sudberg. Anlässlich seines 110jährigen Bestehens lädt der KZV R50 Wuppertal am 26. und 27. Oktober zur großen RassekaninchenSchau in die Gaststätte Ehrhardt im Odenwaldhaus auf Sudberg ein. Der Eintritt ist an beiden Tagen am Oberheidt 63 frei, geöffnet ist samstags ab 14 Uhr sowie am Sonntag von 10 bis 13 Uhr.

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Cronenberg. Im CW-Land öffnen zur 11. „Wuppertaler offene Galerien und Ateliers“ (WOGA) drei Galerien ihre Pforten für Kunstinteressierte. Ferienwohnung Am 26. Oktober von 14 bis 20 Uhr und am 27. Oktober von 12 bis 18 Uhr zeigen unter anderem Rolf Löckmann, Spessartweg 33, Ismail Cro., schöne, günstige, frisch renov. FeWo f. ihre Freunde, Familie od. Coban, Taunusweg 9, und Jennifer Donner, Alte Rottsieper Staße 88a (nur Sonntag), ihre Werke. In diesem Jahr gibt es insgesamt 143 TeilMitarbeiter, Infos gerne unter nehmer. Die Hahnerberger Foto-Künstler Christian Hang und Katrin Tel.: 0173-4161594 Adam sind derweil in der „Utopiastadt“ im Miker Bahnhof dabei.

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Die Ev. Gemeinde Cronenberg feierte herbstlich im und ums Zentrum Emmaus. Cronenberg. Im Juni 2012 feierte die Evangelische Gemeinde Cronenberg mit einem Gemeindefest die Einweihung ihres neuen „Zentrums Emmaus”– der Fest-Tag war in jeder Hinsicht ein Erfolg. Grund genug für die Gemeinde nun erneut zum Gemeindefest einzuladen. Nicht zuletzt, weil das Erntedankfest anstand, wurde dabei auch diesmal „groß” gefeiert: Nach dem Startschuss mit einem sehr gut besuchten Familiengottesdienst in der Reformierten Kirche pilgerten die Gemeindemitglieder zahlreich zum Zentrum Emmaus, wo bis in den Nachmittag hinein ein herbstlich-buntes Programm geboten wurde. Andreas Butz und sein achtköpfigen Orga-Team wurden für ihre wochenlangen Planungen mit gol-

kuss-Wurfmaschine oder auch beim Kartoffelstempeln auf ihre Kosten kamen, gab es passend zum Erntedankfest noch zwei weitere Programmpunkte: Tim Polick führte eine Versteigerung von Erntegaben durch, welche die Besucher gespendet hatten, zudem waren bei einem herbstlichen Gewinnspiel Schätz-Fähigkeiten der gefragt. „Ballonfahrt der besonderen Art” als Hauptgewinn Wie viele Kastanien füllten eine große Vase, lautete dabei die Fragestellung und nur Andreas Butz wusste die Antwort: Exakt 1.071 Früchte hatte Butz in die Vase gesteckt und Brinja Toth kam mit ihrer Schätzung von 1.000 Kastanien dem am nächsten.

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Ein Gemeindefest an Erntedank - klar, dass da im Zentrum Emmaus Herbstliches wie Kürbisse, Heidekraut, Drachen & Co. hoch im Kurs standen...

denem Oktober-Wetter belohnt, sodass die Besucher Kaffee und Kuchen oder auch Kartoffelsuppe, Bio-Grillwürste, Zwiebeltaschen und Bier oder Limonade gemütlich in der Oktober-Sonne auf den Terrassen vor und erstmals auch hinter dem Zentrum Emmaus genießen konnten. Hier wie auch im Zentrum selbst hatten die Helfer mit Strohballen, Kastanien, Kürbissen und Sonnenblumen oder auch Heidekraut für den passenden (Tisch-)Schmuck und einen stimmungsvollen Rahmen gesorgt. Dafür, dass auch jede Menge Musik in dem Gemeindefest-Tag drin war, garantierten Kantor Martin Ribbe und seine Ensembles: Auftritte des Neuen Chores Cronenberg, von Spell88 sowie von SpellSolisten mit Charts-Liedern gaben sich auf der Bühne im Zentrum den Staffelstab in die Hand. Vor der Tür „hauten” zudem Paul Rapp & Co. in die Saiten, zum Abschluss stieß zudem der Bläserkreis der Gemeinde auf der Bühne „in die Hörner”. Das Fest-Programm komplettierten eine Lesung und eine Ausstellung der MalGruppe der Gemeinde, nicht zuletzt konnte auch der Turm der Reformierten Kirche bestiegen werden. Während die kleineren Fest-Gäste auf der Hüpfburg, an der Schoko-

Damit gewann die Cronenbergerin den ersten Preis, eine Ballonfahrt mit den Pastoren Thomas Hoppe und Ulrich Weidner. Allerdings eine der eher außergewöhnlichen Art: Brinja Toth durfte in einem mit Ballons geschmückten Bollerwagen Platz nehmen und wurden von den beiden Dörper Geistlichen rund ums Zentrum Emmaus „kutschiert” – eine kurze Sperrung der Hauptstraße inklusive. Auf der Rampe vom Zentrum zum Bürgersteig geriet die „Ballonfahrt” den beiden „Steuermännern” zwar kurz etwas außer Kontrolle, Brinja Toth fühlte sich allerdings dennoch zu jeder „FahrtZeit” in sicheren Händen: „Das war traumhaft”, schmunzelte die Hauptgewinnerin, „die Autofahrer haben sich bestimmt gefragt: ‘Was ist das denn…’.” Keine Frage indes war kurz vor Schluss, wie das Gemeindefest verlaufen war: „Ich fand’s gut”, freute sich Andreas Butz, dass sich nicht nur das Abzählen der Kastanien, sondern auch die sonstigen Mühen der zahlreichen Organisatoren und Helfer gelohnt hatten. Freuen konnte sich übrigens auch ein Hilfsprojekt in Namibia – der Reinerlös des Fests ging komplett in das südwestafrikanische Land. Eine Foto-Galerie gibt’s unter cronenberger-woche.de (Archiv)

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27./28. September 2013

Gartenhallenbad Ab 21.10. bis Januar 2014 geschlossen Cronenberg. Wer gerne im Gartenhallenbad Cronenberg seine Bahnen zieht, sitzt ab kommender Woche auf dem Trockenen: Ab Montag wird das Dörper Hallenbad bis ins nächste Jahr hinein geschlossen. Der Grund: In dem Bad an der Straße „Zum Tal” werden in den kommenden Monaten umfangreiche Renovierungsmaßnahmen durchgeführt. Nach Angaben von Bernd Bever vom städtischen Sport- und Bäderamt werden Fliesenarbeiten am Becken durchgeführt und die Bänke im Saunabereich ausgetauscht. Vor allem aber wird der Umkleidebereich grundlegend erneuert, zudem erhält das Gartenhallenbad auch eine automatische KassenAnlage, wie es sie zum Beispiel bereits im Gartenhallenbad Lan-

gerfeld sowie im SchwimmsportLeistungszentrum Küllenhahn gibt. Die neue Kassen-Anlage des Dörper Bades wird mit der in der Schwimmoper kompatibel sein, sodass gekaufte Mehrfachkarten zukünftig in beiden Bädern genutzt werden können. Wie Angelika Sprenger vom zuständigen Gebäudemanagement Wuppertal (GMW) ergänzte, wird zudem auch der Eingangsbereich des Gartenhallenbades umgestaltet. Überdies erhält die Bad-Cafeteria teilweise neues (technisches) Inventar. Die Kosten der gesamten Reparaturen und Erneuerungen betragen nach Angaben von Angelika Sprenger etwa 200.000 Euro. Die Schließung wird voraussichtlich bis Mitte/Ende Januar 2014 dauern.

CFG-Tag „Feststandsanalyse” bestanden! Bei einer neuerlichen bundesweiten Lernstandsanalyse machten die ostdeutschen Bundesländer jüngst Furore; gäbe es eine „Feststandsanalyse”, dann hätte sicherlich das CarlFuhlrott-Gymnasium (CFG) die Nase vorn: Im Rahmen des alljährlichen CFG-Tages der offenen Tür boten die Klassen des Küllenhahner Gymnasiums am vergangenen Samstag für Eltern, Ehemalige und Zukünftige sowie ganz „unabhängig” Interessierte alles auf, was die Schule zu bieten hat – nach der Cronenberger Werkzeugkiste im Juli hatte dieser Tag ganz sicherlich das Zeug zum vielfältigsten Fest des Stadtteils. Es gab Theaterstücke in englischer Sprache, Theater im Veranstaltungsraum, Verkleiden in englische Schuluniformen, eine bezaubernde Trash-Modenschau einer 6. Klasse und Tanz im Pausenzentrum. Zudem bot der CFG-Tag eine große Kunstausstellung – viel Musik von der CFG-Bigband und der 6er-Band, die das Pausenzentrum randvoll füllten, war natürlich ebenso dabei. Naturwissenschaftliche Experimente, der Bau einer Lochkamera und AstroBeobachtungen auf dem Schuldach machten das Angebot naturwissenschaftlich rund. Eine quirlige Fest-Atmosphäre herrschte derweil auf dem herbstlich-sonnigen West-Schulhof sowie im Schulgarten: Mit frischem Apfelsaft aus der Apfelpresse, dem Verkauf von Marmeladen und Gelees sowie mit einer üppigen Kulinaria-Meile von Sushi bis hin zu Crepes und der Möglichkeit zu Gesprächen und zur Begegnung wurde insbesondere der Schulhof zum „Marktplatz” des Schulfests. Besonders begehrt waren dabei auch die CFG-Lebkuchenherzen, die bereits nach kurzer Zeit ausverkauft waren. Im Zentrum des Interesses stand auch die kleine Interimsbibliothek, in der sich auch ein Bücherflohmarkt aus Bücherspenden präsentierte, welche der Schulbibliothek nach dem verheerenden Brand-Anschlag in der Nacht zum 11. September (die CW berichtete) gestiftet worden waren. Einige Klassen und Projekte wollen ihre Stand-Erlöse im Rahmen des CFG-Tags für Neuanschaffungen der „Bibi” spenden. Eine Foto-Galerie gibt’s unter cronenberger-woche.de

Irische Klänge auf Küllenhahn

Küllenhahn. Im Rahmen der Reihe „Musik auf dem Küllenhahn“ spielt am Sonntagnachmittag die Gruppe „Fragile Matt“ in der evangelischen Kirche an der Nesselbergstraße 12. Ab 17 Uhr werden hier Irish Folk und fetzige, schottische Turnes zu hören sein. Der Eintritt zum Konzert ist frei.

L 74 BMW fuhr in Stau-Ende Ein schwerer Unfall ereignete sich am Montagmorgen auf der Landstraße 74: Gegen 8.10 Uhr traf ein 42-jähriger BMW-Fahrer, der in Fahrtrichtung Sonnborner Kreuz unterwegs war, in einem Kurvenbereich auf ein Stauende. Der Solinger konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und fuhr mit seinem Pkw auf den stehenden Peugeot 207 eines 49jährigen Wuppertalers sowie auf den VW Passat einer 42-jährigen Wuppertalerin auf. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der BMW hochgeschleudert, drehte sich in der Luft und kam schließlich auf dem Dach zum Liegen. Der Passat landete linksseitig in der Mittelschutzplanke, während der Peugeot nach rechts gegen die Schutzplanke gedrückt wurde. Die Fahrzeuginsassen hatten Glück im Unglück – alle Beteiligten blieben unverletzt. Für die Bergung und die Dauer der Unfallaufnahme sperrte die Polizei die L 74 in Richtung Sonnborn bis gegen 9.40 Uhr. Den Gesamtschaden bezifferten die Einsatzkräfte auf überraschend „glimpfliche“ circa 4.400 Euro.

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CRONENBERGER WOCHE

Seite 8

18./19. Oktober 2013

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Cronenberg. „Das war eine der besten Kisten, die ich je erlebt habe”, sagte Bezirksbürgermeister Michael-Georg von Wenczowsky kurz nach dem Ende der 22. Cronenberger Werkzeugkiste am 13. Juli zur CW und auch Stefan Alker, Vorsitzender des veranstaltenden Vereins „Cronenberger Werkzeugkiste e.V.”, resümmierte: „Das war Weltklasse!” Dass beide mit ihren Eindrücken richtig lagen, zeigte sich am gestrigen Dienstagabend: Da wurde der Reinerlös des diesjährigen Cronenberger Benefizfests bekannt gegeben und der fiel auch in Zahlen „weltklasse” aus: Etwas mehr als 50.000 Euro kamen bei der diesjährigen KistenAuflage unter dem Strich zusam-

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Nicht nur gefühlt, auch in Zahlen war die 22. Ausgabe des Cronenberger Benefizfests ein großer Erfolg.

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