Pfarrbrief St. Marien-St. Konrad-02.2014_web.pub

April 22, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Vorwort

St. Marien Liebe Schwestern und Brüder,

in seinem programmatischen Schreiben über die Verkündigung des Evangeliums in der Welt von heute betont Papst Franziskus seinen Wunsch, dass die Kirche, eine arme Kirche für die Armen sein soll. Er weist darauf hin, dass ein Mangel an Solidarität gegenüber den Nöten der Armen unsere Beziehung zu Gott unmittelbar beeinflusst. Immer, so stellt der Papst fest, kehre die alte Frage wieder: „Wenn jemand Vermögen hat und sein Herz vor dem Bruder verschließt, den er in Not sieht, wie kann die Gottesliebe in ihm bleiben?“ (1 Joh 3, 17). Weil wir durch die Gnade Gottes befreit sind, haben wir als Kirche den Auftrag, aus Barmherzigkeit und Liebe zu den Menschen nach Gerechtigkeit zu hören und ihnen beizustehen. Kirche hat von Jesus den Auftrag, die strukturellen Ursachen der Armut zu beheben und die ganzheitliche Entwicklung der Armen zu fördern.

Juni - November 2014

Gemeinde (er)leben! Rund um die Kirchtürme St. Konrad

Gleichzeitig soll sie durch die täglichen Gesten der Solidarität der konkreten Armut, die ihr begegnet, entgegen wirken. Damit dies geschehen kann, haben sich in vielen Gemeinden Caritasgruppen gebildet. Diese existieren jedoch oft am Rande unserer Gemeinden. Zumeist sind es wenige und ältere Menschen, die sich in ihnen engagieren. Der Pfarreirat will sich in den kommenden Monaten mit dem Pastoralplan unseres Bistums beschäftigen. In ihm gibt es ein eigenes Kapitel, das sich mit den Aufgaben einer „dienenden Kirche“ beschäftigt. Ich glaube dass dies ein Kernpunkt ist, wenn es um die Frage der Zukunft der Kirche geht. Wir müssen Kirche nicht neu erfinden, aber ich denke, unseren Blick wieder neu auf das Wesen der Kirche und ihren Auftrag lenken. An dieser Stelle danke ich allen, die sich der Nöte der Menschen in unserer Gemeinde annehmen und tatkräftig helfen. Ihr

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Jesaja

Kinderbibeltage

Abschließend möchte ich einen Bibeltext aus dem Buch des Propheten Jesaja zitieren:

Kinderbibeltage in St. Marien Eine etwas andere Reportage von R. Geschwind

„Wenn du einen Nackten siehst und ihn bekleidest und dich deinem Bruder nicht entziehst, dann wird dein Licht hervorbrechen wie die Morgenröte, und deine Wunden werden schnell vernarben.

Als mein Chef mir den Auftrag erteilte ein Reportage über die Kinderbibeltage in St. Marien zum Thema „Achtung! Engel im Anflug“ zu schreiben, dachte ich nur: „Da hat er sich ja genau den richtigen Mann ausgesucht. Hätte das nicht Kollege Meyer machen können. Der glaubt vielleicht ja noch an Engel. Aber ich doch nicht.“ Also bin ich wiederwillig hingefahren. Schnell mir den Engel anschauen, der angeflogen kommt, ein paar Fragen stellen und wieder gehen. Aber so einfach haben die fast 60 Kinder es mir nicht gemacht. Es kam viel Arbeit auf mich zu. Denn das, was ich dann hörte, ging mir so schnell nicht mehr aus dem Kopf. Ich soll mal in die Bibel schauen. Da kommen an 333 Stellen Engel vor. Engel, die uns begleiten und beschützen, wie in der Geschichte von Jakob und der Himmelsleiter. Engel, die Gottes Boten sind, die Verbindung zwischen Gott und den Menschen. Aber wie Engel aussehen, steht nirgendwo. Also habe ich weiter recherchiert, denn die Kinder wollten ja in ihren Gruppen sich dazu Gedanken machen. Irgendwie ließ mich das Thema plötzlich nicht mehr los. Am zweiten Tag erzählten die Kinder ganz viel davon, wie Engel aussehen. Die hatten sich ganz viel überlegt. So schnell konnte ich gar nicht schreiben. Lockige Haare, Flügel, langes Gewand, groß, barfuß und dünn. Das war sehr interessant. Ich glaube, ich habe sie überrascht damit, dass ich die Geschichte von Tobit und seinem Begleiter herausgesucht hatte und sie ihnen vorlesen wollte. Mittlerweile hatte ich herausgefunden, dass Engel auch Begleiter und Ratgeber sein können. Man könnte sie auch als Schutzengel bezeichnen. Zu erkennen sind sie aber oft schwer. Manchmal sehen sie einfach nur wie ein Mensch aus. Ob ich schon einmal einem Engel begegnet bin und habe es gar nicht bemerkt? Jedenfalls sind Engel nett und freundlich – dachte ich. Am dritten Tag musste ich dann feststellen, dass es auch Engel gibt, vor denen ich mich fürchte. Mir wurde dann aber erklärt, dass es wichtig ist zu wissen, dass Engel Boten Gottes sind und deshalb auch schon mal Grenzen setzen, um jemanden damit zu helfen, der etwas Falsches tut. Außerdem kann es sein, dass wir durch andere auf einen Engel hingewiesen werden können. Da hatte ich schon wieder etwas gelernt. Aber wusste ich jetzt alles über Engel? Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass es noch mehr zu wissen gibt.

Deine Gerechtigkeit geht dir voran, die Herrlichkeit des Herrn folgt dir nach. Wenn du dann rufst, wird der Herr dir Antwort geben, und wenn du um Hilfe schreist, wird er sagen: Hier bin ich. Wenn du der Unterdrückung bei dir ein Ende machst, auf keinen mit dem Finger zeigst und niemanden verleumdest, dem Hungrigen dein Brot reichst und den Darbenden satt machst, dann geht im Dunkel dein Licht auf, und deine Finsternis wird hell wie der Mittag. Der Herr wird dich immer führen, auch im dürren Land macht er dich satt und stärkt deine Glieder. Du gleichst einem bewässerten Garten, einer Quelle, deren Wasser niemals versiegt.“ (Jes 58, 7-11)

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Kinderbibeltage

Freundlicherweise wurde ich auch noch zum Gottesdienst am Sonntag eingeladen. Und außerdem hatte ich auch noch eine Idee. Ich habe eine Anzeige in der Rheinischen Wildzeitung aufgegeben: Ist Ihnen schon einmal ein Engel begegnet? Ich habe zwar viele Mitteilungen bekommen. Leider waren diese aber nicht das, was ich suchte. Aber beim Gottesdienst sind sie mir dann begegnet, die Menschen, die Engel sind. Sie erzählten davon, wie sie für andere ein Engel waren. Endlich habe ich sie gesehen: die Menschenengel. Und sie sind mitten unter uns. Dort, wo Menschen einander Gutes tun, sind die Engel unter uns. In diesem Moment war ich froh, dass ich die Reportage schreiben sollte. Denn ich habe sie kennengelernt, die Engel die helfen, die trösten, die teilen und die, die Frieden stiften.

Kinderbibeltage

Das Internet gibt vieles her – und die Bibel. Trotzdem mussten, nach Festlegung der inhaltlichen Marschrute, auch die Anspiele erdacht und geschrieben werden. Das war spannend und arbeitsintensiv. Außerdem mussten die passenden Lieder ausgesucht und ein Bühnenbild erarbeitet und aufgebaut werden. Geleitet wurde alles von unserer „Projektmanagerin“ Frau Helmrich. Sie sorgte nicht nur für die Struktur (Termine machen, Einladungen drucken und verteilen, den Rücklauf sicherstellen, alle möglichen Verbindungen nutzen, die Presse bestellen, Instrumentalistinnen bitten, Gruppen einteilen usw.), sondern vor allem für die theologischen Begleitung und Aufbereitung. Dann ist es endlich soweit. Die Gruppen (zwei Gruppenleiter und ca. 12 Kinder) treffen sich dreimal nachmittags und jede Gruppe erarbeitet etwas anderes. Zum Abschlussgottesdienst am Sonntag erlebte die ganze Gemeinde ein Gotteshaus mit vielen Kindern, die aufmerksam zuhörten und die Lieder fröhlich mitsangen. Ein Festgottesdienst im wahrsten Sinne des Wortes.

Kinderbibeltage – nicht nur für Kinder ein Erlebnis Dieses Jahr war das Thema der Kinderbibeltage “Achtung! Engel im Anflug“. In den fünf Gruppen „Die Schutzengel“, „ M e ns c he n e ng e l “ , „Die irdischen Engel“, „Die Erzengel“ und „Die Boten der Freude“ haben Kinder im Vorschulalter bis zur Klasse 5 drei Tage lang gerappt, gesungen, gebastelt, gemalt, erzählt und vieles mehr. Begleitet wurden sie durch den Reporter Herr Geschwind von der Rheinischen Wildzeitung, der viele Fragen stellte, um seine Reportage schreiben zu können.

Und plötzlich waren die Kinderbibeltage – die bei uns in St. Marien Tradition haben – zu Ende. Eine gute Tradition, wie wir alle spüren durften. Schön war´s – wie immer! Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr und hoffen, dass neue Mitstreiter/innen dazukommen werden. Die Belohnung für das Engagement ist es zu erleben, wie ernsthaft und mit wie viel Begeisterung die Kinder sich mit dem Thema auseinandergesetzt haben. Und auch für uns war es eine Bereicherung die Engel durch die Augen der Kinder zu sehen und uns von ihnen mitreißen und „beflügeln“ zu lassen. Das tut richtig gut!

A. Schulze u. U.-M. Ilting

Aber nicht nur die Kinder hatten ihren Spaß. Schon Wochen zuvor traf sich eine Gruppe von Frauen viermal für zwei Stunden und bereiteten mit viel Liebe die Kinderbibeltage vor. Dabei wurden Ideen ausgetauscht, Vorschläge besprochen und Konzepte erstellt. Schon in der Abschlussbesprechung im vorigen Jahr hatten wir das Thema „Engel“ angedacht. Dazu gab es keine fertigen Mappen, auf die wir zurückgreifen konnten. Daher gingen wir selbst auf Materialsuche. Das war gar nicht so schwer, wie wir zuerst dachten.

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Kommunion 2014

Unsere Kommunionkinder in St. Konrad

S-M-D-B

Termine und Mitteilungen der S-M-D-B Moers Änderung des Ansprechpartners: Josefine Pin S-M-D-B Feldstr. 67, 47443 Moers Tel.: 02841-1734510 /E-Mail: [email protected] Termine: 29.09.2014 06.10.2014 06.11.2014 04.12.2014

Herbstliches Grillen im Pfarrzentrum/Marienpark 17.00 Uhr – „Erntedank“ Rosenkranzgebet im Pfarrzentrum. 15.00 Uhr anschl. Kaffeerunde St. Martinsfeier im Pfarrzentrum 10.30 Uhr (es wird wieder gewichtelt) Adventfeier im Pfarrzentrum 10.30 Uhr „Macht die Türen weit“

Termin zum Don Bosco-Fest für 2015 wird noch bekannt gegeben. Rückblick:

Unsere Kommunionkinder in St. Marien

„Engel im Anflug“ war das Thema der diesjährigen Kinderbibeltage. Die S-M-D-B luden dann am Sonntag, 16.03.2014 nach dem Abschluss Gottesdienst, zum „Fastenessen“ ins Pfarrzentrum ein. Mit großer Freude konnten wir in diesem Jahr viele Gäste (ca. 60) willkommen heißen; sie waren „Engel im Anflug“, die durch ihren Verzehr das „Anklopfen“ der Menschen in Not verstanden und gelindert haben. Darum sagen wir von Herzen DANKE. Wir durften wirklich Gemeinde erleben. Zur Maiandacht am 05.Mai 2014 um 15.00 Uhr fanden sich erfreulicherweise 19 Besucher ein, die mit Inbrunst beteten und die ihnen bekannten Marienlieder sangen. „Maria, Maikönigin, - Segne Du Maria…“. Beim anschließenden Kaffeetrinken, wurde in einzelnen Gesprächen deutlich, wie wir alle uns doch bei der Gottesmutter gut aufgehoben wissen. Das Don-Bosco-Fest konnte am 31.Jan.2014 in festlich, frohem Rahmen gefeiert werden. 41 Freunde der D-B-Familie fühlten sich in der Gemeinschaft wohl und angenommen. „Wir waren fröhlich, versuchen weiter Gutes zu tun und lassen die Spatzen pfeifen“ In der Fastenzei t, am 14.04.2014 führte der Weg des „Kreuzes durch die Gemeinde“ auch zu uns. Wir, das sind die S-M-D-B in Moers, St. Marein. Das Kreuz in unserer Mitte zum Gebet zu haben, hat uns sehr berührt, da es uns aus Kinder- und Jugendtagen bekannt ist. Eine besinnliche Stunde des Gebetes, untermalt von leiser Passionsmusik, schenkte uns Ruhe und Zuversicht weiter auf dem Weg mit dem Kreuz zu leben. Josefine Pin S-M-D-B

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Elferrat St. Marien Der Elferrat St. Marien feierte im Januar schon sein 55-jähriges Bestehen. So konnte man nach vorangegangener Hl. Messe in der Marien-Pfarrkirche auf viele schöne und unterhaltsame Stunden Pfarrkarneval zurückblicken. Dass dies natürlich nur unter Mithilfe von ganz vielen ehrenamtlich tätigen Gemeindemitgliedern möglich ist, wurde sehr deutlich. So galt auch im Rahmen der im Mai stattgefundenen Jahreshauptversammlung der Dank allen Aktiven, allen, die im Hintergrund mitwirken und nat ürl i c h auc h denjenigen, die gerade in der Jubiläumssession durch finanzielle Hilfen oder Spenden zum Gelingen beigetragen haben. In den „Hochzeiten“ des Karnevals gilt es schließlich nicht nur die Pfarrkarnevals-abende, sondern auch Lebenshilfe -Karneval, Kindekarneval und Nelkensamstagszug vorzubereiten. Da sind alle Elferratsmitglieder mit ihren Familien enorm eingespannt, gibt es doch momentan eigentlich nur einen „9er-Rat“. So wäre es schön, wenn Sie sich für die Arbeit des Elferrates interessieren und vielleicht in Zukunft mitarbeiten möchten. Wenden Sie sich dazu ruhig an den Präsidenten Wilfried Schönherr oder ein anderes Elferratsmitglied und lernen sie den Elferrat kennen (Kontaktdaten auf der Internet-Seite der Pfarrgemeinde). Wir würden uns freuen, Sie demnächst in unserem Kreise begrüßen zu können, aber auch im nächsten Jahr wieder bei unseren Veranstaltungen als Gast willkommen zu heißen.

St. Marien Tanzgarde / Black Flavour

St. Marien Tanzgarde Die Tanzgarde trainiert jeden Mittwoch von 18.00 - 19.30 Uhr im Pfarrzentrum St. Marien, Kirschenallee 50.

Die Showtanzgruppe 'Black Flavour' Die Showtanzgruppe, die Black Flavour' trainieren jeden Mittwoch von 17.00- 18.00 Uhr im Pfarrzentrum St. Marien

Trainerin Vanessa Hellfeier (links) und Betreuerin Rebecca Jahnke (rechts) trainieren mit den Mädchen im Alter von 15 - 18 Jahren. Kontakt: Vanessa Hellfeier E-Mail: [email protected] Tel: 02151-9317444

Es grüßt Sie recht herzlich Präs. Wilfried Schönherr Elferrat St. Marien 2014 (es fehlt G. Verfürden)

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Tanzmäuse / Jugend Tanzmäuse von St. Marien Hallo wie sind die Tanzmäuse von St. Marien. Wir trainieren jeden Donnerstag von 16.00 - 17.30 Uhr im Pfarrzentrum St. Marien Kirschenallee 50 - Moers. Zurzeit sind wir 12 Mädchen und Jungen im Alter zwischen 5 und 11 Jahren. Wir gehen zusammen auf Sitzungen und zeigen was wir können. Wir sind immer mit viel Spaß und Freude bei der Sache. Wir sind außerdem immer nach neuen Kindern mit Begeisterung auf der Suche. Das Training kann sich nach Absprache mit unserer Trainerin unverbindlich angeschaut werden.

Elfenrat St. Konrad

Elfenrat St. Konrad Unter dem Motto ‚Badewonnen bei den Frommen‘ begrüßte der Elfenrat St. Konrad am Altweiber 2014 wieder zahlreiche Närrinnen zur traditionellen Damensitzung im BKH. In diesem Jahr musste der Elfenrat im wahrsten Sinne des Wortes erst einmal baden gehen, bevor es dann zur eigentlichen Karnevalsparty gehen konnte.

Kontakt: Yvonne Eickelkamp eMail: [email protected] Tel.: 02841 - 3911615 / 0157 - 74013052 Wir freuen uns auf Euch und mit freundlichem Gruß Yvonne Eickelkamp

Jugend St. Marien: Robert, Anna, Michelle, Niklas, Olga, Christina, Matthias, Christian und Simon. Wir treffen uns jeden Mittwoch um 19.00 Uhr im Jugendkeller, Eingang neben der Kirche, Königsbergerstr. 21, hinter der Kleiderstube. Jeder im Alter ab 16 Jahren kann zu uns kommen, wenn er oder sie Lust und Zeit hat. Bei Fragen: Wenn ihr fragen habt, könnt ihr euch bei Matthias Gondermann

Tel: 0176-55168901 E-Mail: [email protected] melden.

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Bei einem abwechslungsreichen Programm, das aus eigenen Reihen und mit Unterstützung vieler schöner Beiträge aus den Nachbargemeinden gestaltet wurde, konnte gesungen, geschunkelt, getanzt und vor allem viel gelacht werden. An dieser Stelle sei noch einmal allen Mitwirkenden und Helfern gedankt. Und nach der Sitzung? Da wurde noch ausgiebig bis in den späten Abend hinein gefeiert und getanzt. Petra Fritzen

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Elferrat St. Konrad

Parkfest Organisations-Komitee (POK)

Pfarrkarneval in St-Konrad Am 15.02.2014 feierten wir unter dem Motto: „Seit 55 Jahren ist Humor unser Trumpf“ im Bruder-Konrad-Haus unser Jubiläum. Neben einem tollen Bühnenbild (eine aus Orden gestaltete 55), hatten wir natürlich auch ein tolles Programm zu bieten. Wir sind stolz darauf viele Programmpunkte aus unseren eigenen Reihen besetzen zu können. So ist zum Beispiel extra für das Jubiläum noch mal die Doof Nuss auf die Bühne gekommen. Auch unser Schatzemann durfte natürlich nicht fehlen. Nicht zu vergessen unsere Tanzgruppen Young Generation, Mom Generation, die City-Hopser und selbstverständlich das Scherpenberger Männerballett.

An dieser Stelle noch mal ein Dankeschön an alle, die an unser Sitzung mitgewirkt haben. Auch nächstes Jahr werden wir wieder unser Bestes geben, damit Sie einen schönen Abend genießen können. Wann ? Am 31.01.2015 ist es wieder soweit. Wir würden uns freuen, Sie auf unserer Veranstaltung zu sehen! Ihr

André Wallraven (Sitzungspräsident)

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Senioren / Kleiderstube

Kindergarten St. Marien

Liebe Seniorinnen und Senioren,

Sommer im Kindergarten

wie immer herrscht im Juli Sommerpause, aber im August geht es weiter. Sie finden den Plan für das 2. Halbjahr nicht im Gemeindebrief, weil er noch nicht genau ausgearbeitet ist. Ich bin wieder krank geworden und musste pausieren, hoffe aber, dass bald alles wieder gut wird! Bis demnächst Heidi Nüchter -Blömeke

Sommer, Sonne, Sonnenschein - der Sommer ist eine wunderschöne Zeit für jedes Kind. Es ist warm, die Sonne geht spät unter und die Zeit zum Spielen ist schier endlos. Auch im Kindergarten ist jetzt viel los.

Liebe Gemeindemitglieder Unsere Kleiderstube im Gemeindebezirk St. Marien hat schon mehrmals im Pfarrbrief über ihre ehrenamtliche Arbeit berichtet. Sie ist sehr vielseitig und vielschichtig. Jetzt suchen wir dringend Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die

Freude am Umgang mit Menschen haben und sich auch gegebenenfalls energisch durchsetzen können. Die Mitarbeit ist ehrenamtlich und wird von unserer Pfarrcaritas unterstützt. Wer Interesse hat, meldet sich bitte bei Frau Inge Mariano, Tel.: 02841 – 9 98 55 29 oder kommt einfach mal während der Öffnungszeiten vorbei. Nach den Sommerferien sind die Öffnungszeiten wie folgt: Dienstags 10.00 – 12.00 Uhr Freitags 15.00 - 17.00 Uhr Donnerstags 15.00 – 17.00 Uhr ab 21.08. (Freitags entfällt dann) Für die langjährige Mitarbeit in der Caritas bedanken wir uns bei Frau Ruth Kappert, die uns leider verlässt. In dem Artikel der Kfd St. Marien ist noch aufgeführt, was Frau Kappert weiteres in der Gemeinde geleistet hat. Wir wünschen ihr in ihrer neuen Umgebung viel Glück, Freude und Gottes Segen. Im Namen der Caritas St. Marien Regina Lehmann

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Lauschen, Riechen, Schmecken Spielen mit allen Sinnen macht klug! Kinder genießen den Sommer mit allen Sinnen - die beste Zeit, um spielerisch die Welt kennenzulernen und fit für die Zukunft zu werden. Der erdige Geruch von Moos und Pilzen, der Duft von harzigen Baumrinden und trockenen Tannennadeln u.v.m. nehmen die Kinder bei ihren Naturentdeckungen auf. Sonnenstrahlen, die durch die Baumkronen fallen und nur knapp den Waldboden erreichen können Kinder beobachten. Das Summen von Käfern, Mücken und Bienen, können Kinder hören. Das Gefühl, eins zu sein mit der Welt, wächst in jedem Kind. Können Sie sich erinnern, wie es bei Ihnen als Kind war? Wir, Erwachsene, müssen uns in diese Stimmung oft erst wieder hineinfühlen und haben Mühe, uns ihr zu überlassen. Das Kind dagegen lebt in diesem Gefühl. Es ist hoch sensibel und kann mit all seinen Sinnen aufnehmen, was es riecht, sieht, fühlt, schmeckt, hört und spürt. Es formt sich sein Bild von der Welt. Dabei lernt es in den ersten Jahren Grundlegendes, das für sein weiteres Leben prägend ist. Besonders wach und aufnahmebereit ist das Kind in der Sommerzeit! Denn in den warmen Monaten ist die Welt für die Kleinen so einladend, Neues zu entdecken. Wenn die Tage lang, die Luft warm, die Blütenwelt bunt und alle kleinen Krabbeltiere unterwegs sind, werden die Sinne von Kindern besonders angesprochen. Licht und Wärme beeinflussen die Gesamtentwicklung Ihres Kindes besonders positiv. Der Körper wächst schneller, der Stoffwechsel wird angeregt, Herzfrequenz und Reaktionsgeschwindigkeit steigen, die Stimmung ist gut. Im Sommer reagiert Ihr Kind viel intensiver auf die Welt und ihre Sinnesreize und entwickelt sich in Riesenschritten.

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Kindergarten St. Marien / Eheleute Maslon

Liebe Gemeindemitglieder! Unsere Kirchengemeinde St. Martinus Gemeindebezirk St. Marien - hat das Betreuungsangebot in unserem Kindergarten bedarfsgerecht ausgebaut. Seit dem 1. November 2013 ist eine U-3 Gruppe mit zehn Plätzen für Ein- und Zweijährige eingerichtet worden. Ab August 2014 werden in einer weiteren Kindergartengruppe sechs Zweijährige aufgenommen. In den vergangenen Ausgaben berichteten wir schon von dem großen Interesse der Kinder an den Bauarbeiten und den neuen Möglichkeiten, welche die neu geschaffenen Räumlichkeiten den Kindern bieten. Nach Abschluss der An- und Umbauarbeiten sind zwei große helle Gruppenräume mit jeweils einem angrenzenden separaten Essbereich, einem Sanitärbereich und einem Schlafraum entstanden. Am Sonntag, dem 29.06.2014, werden diese neu gestalteten Räumlichkeiten um 14.00 Uhr feierlich von Pastor Boßmann eingeweiht. Hierzu möchten wir Kindergarten- und Gemeindeangehörige recht herzlich einladen. Für den Rat der Tageseinrichtung Andreas Klaffki (Trägervertreter) Peter Boßmann (Pfarrer)

St. Marien sagt Danke und verabschiedet Norbert Maslon in den Ruhestand Alles hat seine Zeit und so haben Norbert und Renate Maslon nach über 18 Jahren ihre Tätigkeiten als Gärtnerin und Gärtner, sowie Kirchenhausmeister beendet. Schon lange drückte sie das Alter. Unser heute 78 jähriger Norbert Maslon begann seinen Dienst am 1.09.1995 in der St. Mariengemeinde. Zu seinen Aufgaben gehörten die Pflege der Außenanlagen rund um die St. Marien Kirche, die Pflege der Gehwege, Sträucher und Hecken, sowie die Sicherstellung der Verkehrssicherungspflicht in der Sommer- und Winterzeit. Er war verantwortlich für kleinere Reparaturen an der Kirche und Pfarrhaus, kontrollierte und wartete die Heizung in der Kirche. Norbert Maslon wurde, insbesondere in den letzten Jahren, immer von seiner Frau Renate unterstützt. Über ihren Dienst hinaus halfen sie ehrenamtlich mit aus. Unvergessen sind ihre Erfahrungen beim Weihnachtsbaumaufstellen und Krippenbau in der Kirche. Auch das POK war für die Unterstützung stets dankbar. Norbert Maslon pflegte den Marienpark mit. Die Eheleute Maslon bleiben uns erhalten. Hinter der Kirche bewirtschaften sie weiter einen kleinen Garten. Wir wünschen den Eheleuten Maslon einen schönen und gesunden Ruhestand und danken, im Namen der ganzen Gemeinde, für die geleistete Arbeit.

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Romwallfahrt der Messdiener

Romwallfahrt der Messdiener 2014 Im August 2014 ist es so weit. Unter dem Motto „Frei! Darum ist es erlaubt, Gutes zu tun“ werden sich 45.000 Ministrantinnen und Ministranten aus den deutschen Bistümern auf den Weg nach Rom machen. Begegnung untereinander, gemeinsames Gebet, Singen, Kulturprogramm – dies alles wird auf den Höhepunkt der Wallfahrt vorbereiten: Die Begegnung mit Papst Franziskus auf dem Petersplatz. Auch Jugendliche und junge Erwachsene aus den Gemeinden St. Martinus und St. Josef nehmen an diesem Messdienertreffen teil. Einige Teilnehmer sind dabei „Wiederholungstäter“, denn sie haben schon an der letzten internationalen Wallfahrt im Jahr 2010 teilgenommen. Die Moerser Gruppe wir dabei begleitet von unserer Pastoralreferentin Kathrin Stürznickel und ihrem Kollegen aus St. Josef Matthias Lattek. Das Motto ist angelehnt an Mt 12,12. Jesus heilt im Tempel von Jerusalem die verdorrte, gelähmte Hand eines Kranken und beantwortet dabei die Frage der Pharisäer „Ist es erlaubt, am Sabbat zu heilen?“ mit den Worten: „Wer unter euch, der ein einziges Schaf hat, wird es nicht, wenn es am Sabbat in eine Grube fällt, ergreifen und herausziehen? Wie viel mehr wert als ein Schaf ist nun ein Mensch! Also ist es erlaubt, am Sabbat Gutes zu tun.“ Beim ersten Vortreffen der Gruppe der Teilnehmer wurde dieses Motto genauer beleuchtet. Aber auch dem Kennenlernen wurde wie beim zweiten Treffen viel Zeit gegeben. Bei diesem weiteren Vortreffen stand die Beschäftigung der Teilnehmer mit dem Begriff Freiheit im Mittelpunkt. Dabei war es wichtig nicht beim „frei wovon“ stehen zu bleiben sondern auch zu einem „frei wofür“ vorzudringen. Das Logo greift „Frei werden, frei sein“ und „Gutes tun“ auf. Der angedeutete Kreis weist darauf hin, dass es um die Beziehungsnähe zum anderen Menschen geht und zu Gott, dass es um Gemeinschaft geht. Die Öffnungen des Kreises machen sichtbar, dass diese Gemeinschaft sich nicht verschließt, sondern durch das Handeln aneinander frei sein lässt, sich immer wieder öffnet. Ein Bild für die Ministranten als Gemeinschaft. In den Erwartungen ganz oben stehen das Treffen mit dem Papst und das Entdecken und Erleben der ewigen Stadt Rom. Ein Elternabend und weitere Vortreffen werden folgen. Neben der Sonderaudienz für die Messdienerinnen und Messdiener und dem gemeinsamen Abendgebet mit Papst Franziskus wird es noch weitere gemeinsame Angebote geben: Ein Begegnungsprogramm für alle Teilnehmer unter dem Titel „Blind Date“, Münsteraner Abendgebete in St. Maria in Trastevere, eine gemeinsame Eucharistiefeier aller Münsteraner in der römischen Stadtkirche Sant’Ignazio und eine Eucharistiefeier und Führung in der Domitilla Katakombe (begrenzte Teinehmerzahl). (Georg Kluyken)

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Kevelaerwallfahrt 2014

KEVELAER-WALLFAHRT Moerser Kirchengemeinden 20. September 2014 „bringt eure Bitten mit Dank vor Gott“ Phil 4,6

Fußpilger 06.00 Uhr Morgenlob in St. Josef 09.00 Uhr Rast im Kloster Kamp 09.45 Uhr Station Kamper Kirche 11.45 Uhr Kurzrast an der B 58 bei Issum bis 14.45 Uhr Pause am Bürgerhaus Hamb

Radpilger

Buspilger

10.00 Uhr Kurzandacht in St. Josef 10.15 Uhr Abfahrt mit dem Rad 15.00 Uhr Pilgerandacht in der Basilika 17.00 Uhr Treffen an der Gnadenkapelle 17.15 Uhr Beginn des Kreuzweges

13.15 Uhr Busabfahrt St. Konrad 13.20 Uhr Busabfahrt St. Marien 15.00 Uhr Pilgerandacht in der Basilika 17.00 Uhr Treffen an der Gnadenkapelle 17.15 Uhr Beginn des Kreuzweges

19.00 Uhr Eucharistiefeier aller Pilger bei den Clemensschwestern, Klostergarten 1 Alle Pilger, die einen Busplatz benötigen (gleichgültig ob Hin- und Rückfahrt oder nur einfache Fahrt), melden sich bitte in den jeweiligen Pfarrbüros gegen Bezahlung an; hier erhalten Sie eine Busfahrkarte! Erwachsene zahlen Euro 12,--; Kinder Euro 5,--. Der Radrücktransport kostet zusätzlich Euro 8,--! Die Rückfahrt des Busses ist um 20.30 Uhr vom Parkplatz vor dem Rathaus. Die Fahrräder werden am Bus zum Kastellplatz zurücktransportiert. Die Vorabendmessen fallen in den Moerser Gemeinden aus! Ausnahme: St. Josef um 18.30 Uhr

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Weiterentwicklung St. Konrad

Weiterentwicklung St. Konrad Die Haushaltslage der Kirchen ist schon seit Jahren sehr angespannt – die Einnahmen reichen also kaum aus, um die laufenden Ausgaben zu decken. Schon ein kalter Winter mit hohen Heizkosten kann dazu führen, dass die Ausgaben höher sind als die Einnahmen. Daher wurden schon ab 2009 vom Bistum Einsparkonzepte – insbesondere für Personal und Gebäude - eingefordert. Der geplante Personalabbau hat sich auch in St. Konrad bemerkbar gemacht, denn mittlerweile müssen sich jeweils mehrere Gemeindebezirke Priester, Pfarrsekretärin und Pfarrbüro teilen. Grundgedanke bei den Flächeneinsparungen ist es, die Kirchengebäude der Gemeinde als deren Kern zu erhalten und statt dessen Pfarrhäuser und Pfarrheime aufzugeben. In St. Ida wurden bereits das Pfarrhaus und große Teile des Pfarrheims aufgegeben und an die Caritas Werkstätten vermietet. Geplant war, auch das Bruder-Konrad-Haus (BKH) aufzugeben und kleinere Begegnungsflächen im Pfarrhaus zu schaffen. Eine Arbeitsgruppe aus Vertretern aller relevanten Gemeindegruppierungen hat daher von 2010 bis 2012 versucht, Interessenten zu finden, die das BKH nutzen könnten – leider ohne Erfolg. Vor kurzem hat nun der Caritasverband Moers/ Xanten Interesse geäußert, auf dem Gelände von St. Konrad ein Seniorenwohnheim zu errichten. Der Vorschlag wurde im Immobilienausschuss, im Pfarreirat und im Kirchenvorstand diskutiert und wegen der vielen Vorteile grundsätzlich begrüßt. Richtig gemacht wird von dem Wohnheim eine Belebung ausgehen, von der alle profitieren können: Die Gemeinde, die Bewohner, der Stadtteil Scherpenberg, die Caritas und das Bistum. Damit sich Seniorenheim und Gemeinde gegenseitig befruchten können, müssen allerdings die Identität und Funktion der Kirche weitestgehend erhalten bleiben und geeignete Begegnungsflächen gemeinsam genutzt werden. Dies sind wichtige Aspekte bei den nun folgenden Gesprächen mit der Caritas.

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Weiterentwicklung/Kibita/Junge Alte

Deren Ziel ist es, zunächst einige Entwürfe erstellen zu lassen, um eine bessere Vorstellung von dem Vorhaben zu bekommen. Die besten Entwürfe könnten dann im Rahmen eines Architektenwettbewerbes ausgestaltet und mit den Beteiligten beraten werden. Wenn Sie Anregungen oder Fragen zur Weiterentwicklung St Konrad haben, können Sie Frau Wallraven (Pfarreirat), die Herren Birke und Sieber (Kirchenvorstand) oder mich ansprechen. (Pastor Bösing)

Eis selber machen - viel Genuss und wenig Aufwand Im Sommer ist die Lust auf Eis groß. Dabei muss man nicht immer die nächste Eisdiele ansteuern, sondern kann sich ganz schnell und einfach sein Eis selber machen. Dazu braucht man nicht einmal eine Maschine: Eis selber machen - auch ohne Eismaschine - ist einfacher als man denkt. Nutella-Mascarpone Eis Zutaten 250 g gefrorene Mascarpone 1 Becher Crème fraîche 3 EL Nutella evtl. einen Schuss Amaretto

Unte r dem M otto " Auf Schatzsuche im Kirchenjahr" begleitete eine große Mannschaft Piraten 70 Kinder durch den 12. ökumenischen Kinderbibeltag in Scherpenberg

Zubereitung Gefrorene Mascarpone in grobe Stücke zerteilen und mit der Creme fraîche in den Mixer geben. Kurz durchmixen, dann das Nutella hinzufügen. Zügig weiter mixen, damit das Nutella sich gut verteilt, die Masse aber trotzdem nicht zu flüssig wird. Dann in kleine Gläschen, Schälchen, Becher oder auch Waffelbecher füllen und für 45 bis 60 Minuten in den Gefrierschrank stellen. Mit Schokoraspeln, Keksbröseln oder auch Früchten garnieren und leicht angetaut servieren. Erdbeer - Mascarpone Eis

Die Jungen Alten laden zu folgenden Veranstaltungen ein: Am 17. Juli wird gewandert und anschließend Pizza im BruderK o n r a d - H a u s g e g e s s e n . Zu einer Führung durch den Moerser Schloßpark wird am 21. August eingeladen, die Veranstaltung kli ngt in ei nem schönen Lokal aus. Am 18.September steht eine Exkursion ins Reifecentrum -alles Banana in Duisburg Kasslerfeld auf dem Programm. Wie immer im Herbst, am 18. Oktober, wird zu Zwiebelkuchen und Federweißen ins Bruder-Konrad-Haus gel aden. Am 20. November geht es ins Briefcentrum nach Duisburg. Für alle Veranstaltungen nimmt Herr Anton Anmeldungen entgegen.

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200 g TK-Erdbeeren (ersatzweise auch andere TK-Früchte), 3 EL Mascarpone, 1 Päckchen Bourbon-Vanillezucker, 1 EL Puderzucker, 2 EL frisch gepresster Orangensaft Schritt 1 Die tiefgekühlten Erdbeeren etwa 5 Min. antauen lassen. Schritt 2 Die angetauten Erdbeeren mit Mascarpone, Vanillezucker, Puderzucker und Orangensaft in einen hohen Rührbecher geben. Mit dem Pürierstab fein pürieren. Schritt 3 Das Blitz-Eis sofort in hübsche Tassen, Gläser, Schälchen oder auch in Eiswaffel-Tütchen füllen und servieren.

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Stolpersteine

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Stolpersteine - Erinnern für die Zukunft Der Verein „Erinnern für die Zukunft“ Moers verlegt in Moers am 27.08.2014 neue Stolpersteine, An fünf Stationen im Bereich Moers-Hochstraß werden insgesamt 6 Stolpersteine durch den Künstler, Herrn Demnig, verlegt. Die Aufschrift auf den Stolpersteinen erinnert an Opfer des NS-Regimes, die unter der genannten Adresse ihre letzte freiwillige Wohnstätte hatten, bevor sie ein Opfer der Gewalt wurden und ihr Name daher auf keinem Grab verzeichnet ist. Die Stationen in Hochstraß sind: 1. Dr. Alois Meyer, Lotharstr. 24, Hochstraß 2. Karl Zwanzig, Kirschenallee 11, Hochstraß 3. Albert Freiberg, Lindenstr. 7G, Hochstraß KAB St. Marien /St. Konrad 4. Josefa und Josef Leiß, Ruhrstr. 76, Hochstraß (= 2 Steine) 5. Alexander Nöthen, Homberger Str. 182, Hochstraß Herr Dr. Bernhard Schmidt (Mitgründer des Veriens Erinnern für die Zukunft) hat zwei Bücher zu dem Thema geschrieben bzw. herausgebracht: „Moers unterm Hakenkreuz“ und „Tatort Moers“ , in denen man mehr zu den Personen erfahren kann. Pro Station sind etwa 15 Minuten geplant. Die KAB St. Marien hat einen "Stolperstein für Albert Freiberg, Lindenstr. 7g" gespendet. Die KAB Moers-Hochstraß ist der Meinung, dass jede/r, der sich passiv oder aktiv gegen das Unrechtsregime gestellt hat (unabhängig von Konfession und Überzeugung) und sein Leben dafür opferte, dauerhaft sichtbar geehrt werden sollte. Albert Freiberg ist auf dem Friedhof Meerbeck im Ehrenteil bereits mit einer Gedenktafel bedacht, nunmehr wird der "Stolperstein" auf der Lindenstr. 7g die Bevölkerung sichtbar auf einen Ermordeten aus der "Kolonie" dauerhaft hinweisen. Alle sind Eingeladen, an der Verlegungsaktion der Stolpersteine als Zuschauer teilzunehmen. Die Aktion soll um 15.00 Uhr in Moers-Innenstadt beginnen, gegen 16.00 Uhr wäre dann die erste Station in Moers-Hochstraß an der Lotharstraße, danach alle weiteren Stationen. Dem Verein entstehen pro Stolperstein Kosten in Höhe von 120,-€. Spenden (auch kleine Beträge) sind sehr willkommen. Homepage: www.erinnernfuerdiezukunft-moers.de Bärbel Likar

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Bettina Lücking-Rodenbäck Dachdeckermeisterin Franz-Haniel-Str. 4 47443 Moers Tel.: 02841 – 51255 Fax: 02841 – 505325 E-Mail: [email protected] www.luecking-dach.de Seite 24

Ansprechpartner St. Marien

Förderverein St. Marien

Andreas Klaffki

Wir sind für Sie da!

27111

Gemeindebüro

Gabriela Schreiber

St. Marien und St. Konrad Königsbergerstr. 21

Öffnungszeiten:

Förderverein Kindergarten

Sabrina Bachmann

954724

Gemeinderat

Ulrich Tepe

508620

Internetseite

Anja Pugell

506970

Gemeindebrief

M. Deutges-Pugell

506970

Kinder und Familie

R. Rosenkiewicz-Mann

536849

Pfarrcaritas

Regina Lehmann

8818355

Kleiderstube Di. 10-12 Uhr

Inge Mariano

9985529

Ausschüsse

und Fr.. 14-17 Uhr Jugend

Matthias Gondermann

0176-55168901

Parkfest Organisations-Komitee

Ulrich Hümbs

51276

(POK)

882192-0

Dienstag

08.30 - 12.30 Uhr

Donnerstag

15 - 18 Uhr

Freitag

10 - 13 Uhr

Fax

882192-20

E-Mail

[email protected]

Internet

www.st-martinus-moers.de

Pastor

Peter Boßmann

882192-12

Pfarrer der Gemeinde

Heinrich Bösing

73045

St. Martinus

Bernhard Lauer

51254

Kaplan

Prabhu Sirumani

73045

Pastoralreferentin

Angelika Helmrich

73045

Martin Wichert

73045

Kathrin Stürznickel Bürozeiten:

9999865

Dienstag und Mittwoch

09 - 11 Uhr

Eine Welt

Beate Steffen

52872

Wortgottesdienst

Heribert Zimmermann

56917

Seniorenkreis

H.Nüchter-Blömeke

508794

Elferrat

Wilfried Schönherr

02838/3197

Tanzgarde

Vanessa Hellfeier

02151/9317444

Kirche St. Marien

Königsbergerstr. 21

47443 Moers

Black Flavour

Vanessa Hellfeier

02151/9317444

Yvonne Eickelkamp

3911615

Küsterin St. Marien Pfarrzentrum St. Marien

Regina Lehmann

Tanzmäuse

8818355 51098

Messdiener

Matthias Gondermann

0176-55168901

Kirschenallee 50

Gisela van Zwamen

56657

Christian Rauschkolb

0173-2915602

Ameland

Andreas Klaffki

27111

Kindergarten St. Marien Königsbergerstr. 21a Webmaster St. Marien

Jutta Stiers 52126 [email protected] [email protected]

Tummelferien

Pastor Peter Boßmann

882192-12

Kirche St. Konrad

Homberger Str. 344

47443 Moers

Küsterin St. Konrad

Cornelia Naumann

817359

Kirchenmusiker St. Konrad Bruder-Konrad-Haus

Benedikt Mayers 509692 Die Vermietung erfolgt über das Gemeindebüro

Ferienfreizeiten

Verbände Kath. Arbeiter Bewegung (KAB)

Herbert v. Elten

0171/4012204

Frauengemeinschaft (kfd)

Anja Pugell

506970

Salesianer (Don Bosco)

Josefine Pin

1734510

Kreuzbund

Edwald Charwath

02845/3097734

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Bitte vorher anrufen!

Kursräume Bildungswerk und Kegelbahn Kindergarten St. Konrad

Ortrud Gies

Cecilienstraße 42

[email protected]

Webmaster St. Konrad

[email protected]

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53501

Gottesdienstordnung

Samstag

Sonntag

Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

Ansprechpartner St. Konrad Ihre Ansprechpartner der verschiedenen Verbände: Kath. Arbeiter Bewegung (KAB) Herbert v. Elten ARG Hedwig Prill Junge Alte Willibald Anton Elferrat André Wallraven Elfenrat Petra Fritzen Familienchor Benedikt Mayers Ökumenischer Bibelkreis Kathrin Stürznickel Ansprechpartner für die Kinder- und Jugendarbeit: Messdiener und Kathrin Stürznickel

9.00 Uhr 17.00 Uhr

Laudes Hl. Messe

St. Lucia St. Lucia

18.30 Uhr

Hl. Messe

St. Konrad

9.30 Uhr

Hl. Messe

St. Barbara

9.30 Uhr

Hl. Messe

St. Martinus

11.00 Uhr

Hl. Messe

St. Marien

11.00 Uhr 13.15 Uhr 9.00 Uhr

Hl. Messe Hl. Messe Laudes

St. Ida St. Konrad in polnischer Sprache St. Barbara

12.30 Uhr

Sext

St. Barbara

17.00 Uhr

Wort GD

St. Marien

18.00 Uhr

Vesper

St. Lucia

9.00 Uhr

Hl. Messe

St. Martinus 1.Di./Monat: bes. f. Frauen

9.00 Uhr

Hl. Messe

St. Marien bes. f. Frauen

9.00 Uhr

Wort GD

St. Konrad 1.Di./Monat:

12.30 Uhr

Sext

St. Barbara

15.00 Uhr

Hl. Messe

St. Ida bes. f. Senioren

17.30 Uhr

Rosenkranz

St. Barbara

18.00 Uhr

Vesper

St. Barbara

21.30 Uhr

Komplet

St. Barbara

Young Generation Weitere Arbeitsgruppen: Internetseite Gemeindebrief

8.00 Uhr

Laudes

St. Barbara

Gemeinderat

9.00 Uhr

Hl. Messe

St. Konrad

9.30 Uhr

Terz

St. Lucia

Sonstige katholische Einrichtungen in Moers:

12.30 Uhr

Sext

St. Barbara

Caritasverband

Haagstr. 26

90100

15.30 Uhr

Friedensgebet

St. Ida

Caritas Pflege-Information

Neustr. 50

880483-1

18.00 Uhr

Vesper

St. Barbara

14.30 Uhr

Hl. Messe

St. Martinus bes. f. Senioren nur 1. Mi./ Monat:

Sozialdienst kath. Männer

Ostring 1

9010800

9.00 Uhr

Laudes

St. Barbara

9.00 Uhr

Hl. Messe

St. Ida 1.Do/ Monat: bes. f. Frauen

12.30 Uhr

Sext

St. Barbara

Haagstr. 30 Römerstr. 591

92251-0 9522-0

15.30 Uhr

Hl. Messe

St. Lucia

17.30 Uhr

Wort GD

St. Marien

19.00 Uhr

Vesper

St. Lucia

Pfarrer

Heinrich Bösing

73045

9.00 Uhr

Laudes

St. Konrad

Pfarrbüro

Birgit Olde Lütke Beverborg

73045

9.00 Uhr 12.30 Uhr

Laudes Sext

St. Marien St. Barbara

Heiermannsweg 6

Jenny Queren

18.00 Uhr

Hl. Messe

St. Barbara

47445 Moers

Öffnungszeiten:

18.00 Uhr

Rosenkranz

St. Martinus

18.30 Uhr

Hl. Messe

St. Martinus 1.Fr./Monat: Herz Jesu

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Messdienerinnen Kinderferienlager und Jugendlager Sternsinger

0171/4012204 58427 54872 56311 9999942 509692 9999865 9999865

Angela Cleven

536720

Karin Böhmann Andrea Wallraven Monika Mattheus

506977 56311 509611

Dirk Böhmann Georg Kluyken

506977 506911

Andrea Wallraven

56311

(SKM) Sozialdienst kath. Frauen (SKF) Kardinal-von-Galen-Haus St. Martinus

Di, Mi, Fr. 9-12 Uhr Di 15-17 Uhr

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Anzeigen / Ins Beten kommen

Kfd Frauengemeinschaft Die kfd St. Marien lädt alle Frauen herzlich zu unseren Aktivitäten ein. An jedem Dienstag um 09.00 Uhr ist eine Gemeinschaftsmesse der Frauen. Yoga mit Theresia George: immer freitags (fortlaufend) von 17.00 – 18.30 Uhr außer in den Ferien im Kindergarten St. Marien Kosten: 20 Euro für 8 mal, Anmeldung bei Frau Barbara Berk (503243) 25.06.2014 Jahresausflug der kfd nach Goch zur Viller Mühle. 29.08.2014 Ausflug der Bezirkshelferinnen. 18.09.2014 Friedensgebet in St. Marien um 17.30 Uhr anschl. gemütliches Beisammen sein im Pfarrzentrum. 24.10.2014 Jahreshauptversammlung der kath. Frauengemeinschaft um 15.00 Uhr im Pfarrzentrum. Kosten 3,50 Euro für Kaffee und Kuchen. Anmeldung bis zum 20.10.2014 bei Frau Sabine Hoffmann (507646). 21.11.2014 Ökumenisches Frauenfrühstück im Pfarrzentrum von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr. Kosten 3,50 Euro für Mitglieder/4,50 Euro für Nicht-Mitglieder. Anmeldung erforderlich bis 18.11.2014 bei Frau Sabine Hoffmann (507646)

Ins Beten kommen In der Fastenzeit trafen wir uns montags mit zwölf Teilnehmerinnen im BruderKonrad-Haus, um die verschiedenen Weisen des Betens einzuüben und unsere Erfahrungen darüber auszutauschen. Begleitet wurden wir von den Pastoralreferentinnen Frau Helmrich und Frau Stürznickel. Es ging nicht darum, ein bestimmtes Bet-Pensum abzuleisten, sondern verschiedene Formen des Betens kennenzulernen, wie Ignatius von Loyola sie empfohlen hat. So unterschiedlich wir Menschen sind , so unterschiedlich kann auch unser Beten sein. Wichtig ist es, für sich selbst den besten Gebetsort, die Gebetshaltung und Gebetszeit zu finden, um sich ohne Ablenkung 15 Minuten täglich auf Gott einzulassen. Wir können mit Leib und Seele beten, im Tagesrückblick oder uns einen Impuls aus dem Evangelium nehmen. Wichtig war hier das wöchentliche Gruppentreffen, um unsere Erfahrungen zu teilen, gemeinsam zu singen und zu meditieren und die Gebetsform einzuüben, die wir in der kommende Woche für uns ausprobierten. Beim Abschlusstreffen betonten alle Teilnehmer, dass der Kurs für sie eine Bereicherung war, und jeder auf seine Weise die Gegenwart Gottes erleben durfte. Fortsetzung bzw. Wiederholung erwünscht! Pia Stark

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25.11.2014 und 02.12.2014 Gemeinsam kochen, gemeinsam genießen, von 18.30 – 21.30 Uhr in der VHS, Erich Kästner Schule, Duisburg-Homberg ‚Italienische Küche‘. Informationen zur Anmeldung erhalten Sie bei Frau Gabi Hartmann (54580). Kosten: 10 Euro + Essensumlage. 28.11.2014 Besinnungsnachmittag der Bezirkshelferinnen um 18.00 Uhr im Pfarrzentrum. 06.12.- 07.12.2014 Besinnungswochenende der kfd St. Marien. Wir fahren nach Kevelaer zum Priesterhaus. Abfahrt ist um 10.00 Uhr. Wir beginnen mit dem Mittagessen. Kosten: EZ 55 Euro, DZ 52 Euro. Das Thema ‚ Frauen in der Bibel’. Anmeldung bis zum 01.11.2014 bei Frau Anja Pugell (506970). Die Bezirkshelferinnen treffen sich jeweils donnerstags am 03.07., 04.09., 02.10., 06.11. und 04.12.2014 jeweils um 16.30 Uhr im Pfarrzentrum. kfd St. Marien Moers-Hochstrass E-Mail: [email protected] Web: www.st-martinus-moers.de

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kfd - Verabschiedung Frau Kappert

Zur Verabschiedung von Frau Kappert von Barbara Berk Am 25.05.2014 verabschiedeten wir Frau Kappert, die aus familiären und gesundheitlichen Gründen aus unserer Gemeinde wegzieht, in der sie über Jahrzehnte ehrenamtlich gewirkt hat. Bescheiden wie sie ist, will sie daraus keine große Sache machen. Doch wir finden, dass man Gutes tun und darüber reden sollte. Durch ihr Wirken wurden wichtige Grundsteine für die Frauengemeinschaft und die Caritas in unserer Gemeinde gelegt, die bis heute zur guten Tradition gehören. Frau Kappert wurde 1955 Mitglied der Frauengemeinschaft die damals noch Mütterverein hieß. Ab 1967 steuerte sie als Vorsitzende im Team die Geschicke unserer Vereinigung. In diesem Jahr wurde der Mütterverein auch zur katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands, kurz kfd, umbenannt. Als Bezirkshelferin nahm sie ihre Aufgabe sehr ernst. 1972 wurde sie Vorsitzende im Caritasausschuss und bündelte so die caritativen Aufgaben mit den Helferinnen in der kfd. Präses der Frauen war in währen dieser Zeit zunächst Herr Pastor Engelbert Kreft und später Pastor Klaus Ulaga. Frau Kappert setzte sich für viele Aufgaben der Caritas ein und verstand es immer wieder Frauen aus der Gemeinde zu motivieren und aktivieren. Sie unterstützte zusammen mit den Bezirkshelferinnen die 2xjährlich stattfindende Caritassammlung, mobilisierte Frauen für Krankenbesuche, überbrachte Weihnachtsgrüße, Blumen, Wein, Lebensmittelpakete und auch Geldbriefe an ältere Gemeindemitglieder und Bedürftige. 1991 übergab sie den Vorsitz der kfd einem jüngeren Team und schied auch als Vorsitzende des Caritasausschusses aus. In der Folgezeit arbeitete sie aber weiterhin nach Kräften bei der Caritas mit. Es war für sie ein großes Anliegen dass die Frauen im Glauben und in der Bewältigung des Alltags gestärkt wurden. Sie begann den jährlichen Besinnungstag in Marienbaum und das Besinnungswochenende in Kevelaer bei den Clemensschwestern zu organisieren. Beide Veranstaltungen werden auch heute noch von den Frauen gern besucht. Im Laufe der Jahre haben viele Frauen daran teilgenommen. Dabei werden diese Tage sowohl von Frauen der kfd als auch von anderen Frauen aus der Gemeinde angenommen. Frau Kappert war für viele Frauen ein Wegbegleiter und ein Vorbild. Wir danken ihr ganz herzlich für ihren Einsatz in der kfd. In Gedanken werden wir immer mit ihr verbunden sein. Wir wünschen ihr für den neuen Lebensabschnitt viel Freude, und auch Frauen, die sie für Gespräche und Zuwendung brauchen werden! Gottes Segen sei mit Ihnen! Das wünscht Ihnen die kfd St. Marien, Moers-Hochstrass.

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kfd Frauengemeinschaft - WGT „Wasserströme in der Wüste“ war das Leitthema des diesjährigen Weltgebetstags der Frauen. Auch in unserer Gemeinde bereitete ein engagiertes Team zusammen mit Frauen aus der evangelischen Nachbargemeinde von der Jüchenstraße den gut besuchten Gottesdienst und das anschließende gemütliche Abendessen vor. Die Dekoration des Altars stellte sinnbildlich den Flußlauf des Nils dar, der mit bekannten Symbolen aus der ägyptischen Kultur ausgestattet war. Die musikalische Unterstützung übernahm ein Projektchor, der uns schnell in die ägyptischen Melodien einstimmen ließ. Die Liturgie erzählte die Geschichte von der Begegnung Jesu mit der Samaritanerin am Jakobsbrunnen. In ihrer Predigt nahm Andrea Schulze den Gedanken des grenzüberschreitenden Jesus auf und führte die Situation am Jakobsbrunnen hinüber in unsere Wirklichkeit. Jesus zeigt uns in dieser Geschichte, dass wir Menschen einen Durst nach Freiheit und Gerechtigkeit , nach wahrer Geschwisterlichkeit haben, den kein Brunnenwasser stillen kann: diesen „Urdurst“ kann nur lebendiges Wasser löschen. Wir dürfen es von ihm erbitten und auf seine heilende Kraft vertrauen, denn Jesus ist der Messias. Andrea Schulze fasst die Szene am Jakobsbrunnen als „gesamte Anleitung zur Erlösung in der mittäglichen Sonne am Brunnen“ zusammen: * Bitte um Wasser des Lebens - * Bete zu Gott als Lebensquelle für Geistkraft und Wahrheit - *Glaube an mich.

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kfd Frauengemeinschaft - WGT

Trauercafé

Sie schloss ihre Predigt mit dem folgenden Glaubenszeugnis ab: Mein Brunnen bist du. Der Ort der den Durst meiner Sehnsucht stillt, bist du. Das unauslotbare Rund, dessen Grund ich nie erahne, bist du. Der dunkle Schacht, in den ich falle, bist du. Die Tiefe, aus der ich mit oft zu kurzem Seil versuche Wasser zu schöpfen, bist du. Die ruhende Mitte auf dem Marktplatz des Lebens, bist du. Der stets unerschöpfliche Geber unfassbaren Überflusses, bist du. Die fruchtbare Oase in Wüste und Stein, bist du. Die sprudelnde Bewegung in der scheinbaren Ruhe, bist du. Quelle des lebendigen Wassers, aus dem ich lebe, bist du. Mein Brunnen, mein Gott. Zum Ausklang wurde ein leckeres Essen nach ägyptischen Rezepten gereicht. Der Andrang war so groß, dass wir sogar (sehr gerne!)noch zusätzliche Plätze eindecken mussten. Die Kollekte ergab einen Betrag von 234,37 Euro, der dem Wel tgebetst ag de r Frauen Deutsches Komitee e.V. für die Durchführung von frauenspezifischen Projekten überwiesen wird. Allen Spendern dafür ein herzliches Danke schön! Unser Dank gilt insbesondere dem Vorbereitungsteam und Projektchor, die diesen Weltgebetstag mit einem inspirierenden Gottesdienst gestaltet haben!

Nach dem Tod eines nahestehenden Menschen ist Trauer eine natürliche und normale Reaktion. Doch die Möglichkeiten und Räume über den persönlichen Verlust und die Verstorbenen zu sprechen sind sehr begrenzt. Deshalb fühlen sich viele Trauernde mit ihren Gefühlen oft isoliert. Das Trauercafé ist ein offenes Angebot für Trauernde... ... die ihrer Trauer im Alltag Raum geben möchten ... die im Austausch mit gleich und ähnlich Betroffenen Trost und Kraft für den eigenen Weg finden möchten ... die ihre Erfahrungen ansprechen wollen ... die sich wünschen, einfach nur da zu sein ... die neue Impulse, Informationen und Hilfsangebote bekommen möchten. Noch 2x im Jahr findet das Trauercafé jeweils von 16.00- ca.18.00 Uhr an folgenden Terminen und Orten statt: 24. September 2014 im Gemeindezentrum St. Ida (Eicker Grund 102, 47445 Moers)

24. November 2014 im Gemeindezentrum St. Ida (Eicker Grund 102, 47445 Moers)

Jede und jeder ist herzlich willkommen! Mitarbeiterinnen im Trauercafe sind: Angelika Helmrich, Pastoralreferentin u. Trauerbegleitung ([email protected], (02841/73045) Monika Degenhardt, Krankenschwester, Trauer- und Sterbebegleitung Karola Peiter, Caritas-Pflegeberatung Gabriele Windbergs, Arzthelferin

Barbara Günther

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Verabschiedung Stephanie Dormann

15 Jahre St. Martinus Ein Rückblick Am 1. Februar 1999 war für mich Dienstantritt in St. Martinus in Repelen. Ich hatte gerade die Ausbildung in Paderborn und Geldern beendet, und alles war aufregend und neu für mich. Mehr als 15 Jahre sind seither vergangen. 15 Jahre St. Martinus, das bedeutet vor allen Dingen: Begegnungen mit vielen verschiedenen Menschen. Die Erstkommunionkatechese beispielsweise, hat mich mit Hunderten von Kindern und ihren Familien zusammengebracht, in all diesen Jahren. Manche Kinder habe ich nur ein kurzes Stück auf ihrem Weg begleitet, dann gingen sie wieder eigene Wege, die mit der Gemeinde wenig oder keine Berührungspunkte hatten. Doch manche Kinder und Familien sind „geblieben“ und haben in diesen 15 Jahren Vieles mit mir geteilt. So manches Kommunionkind hat sich in diesen 15 Jahren entschieden, als Messdiener/in weiterzumachen. Die ersten dieser Kommunionkinder sind nun z.B. im Studium, heiraten und haben eigene Kinder. Vor allem an ihnen konnte ich ablesen, wie die Zeit hier in der Gemeinde vergeht.

Es war für mich immer ein Geschenk, junge Menschen aufwachsen zusehen, und vielleicht hin und wieder einen Impuls setzen zu können, der ihrem Leben Bestätigung, Unterstützung und vielleicht sogar eine neue Richtung gibt. 15 Jahre in St. Martinus, das war eine Menge gemeinsames Musizieren. Mit dem Kinderchor Martinuskids, der Instrumentalgruppe „Schöne Töne“, aber genau so mit den verschiedenen Jugendchören, die sich im Laufe der Zeit entwickelt haben, mit den Fastenprojektchören und den vielen Jahren gemeinsam mit der Frauenschola in Repelen, hatte ich die Möglichkeit, das, was ich am liebsten tue, in meine Arbeit einzubringen. Das Motto des Hl. Augustinus „Wer singt, betet doppelt“ hat so für mich viele verschiedene Gesichter bekommen: Alte und Junge, Geübte und Ungeübte. Und immer war es für mich ein großes Geschenk, wenn wir miteinander den Gottesdienst musikalisch gestalten konnten und so vielleicht auch anderen das Herz für den Glauben weiter öffnen konnten. 15 Jahre in St. Martinus, das waren 15 Jahre lang Karneval. Die Repelener KarnevalistInnen gehörten zu den ersten, die ich bei meinem Dienstantritt kennen lernen durfte und sie gaben mir direkt von Anfang an das Gefühl, dazu zu gehören und ein gutes, neues Zuhause zu haben. Nicht zuletzt bedeutet Karneval auch 13 Jahre mit der Kirchenmaus für mich – ein Alter ego, das mir tatsächlich sehr ans Herz gewachsen ist.

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Verabschiedung / Neuanfang

15 Jahre St. Martinus bedeuten auch 6 Jahre Fusion und dadurch bedingt einen steten Wechsel von Kolleginnen und Kollegen, sowie eine ständige Veränderung in Aufgaben und Anforderungen an uns SeelsorgerInnen. Ich sehe, dass an den verschiedensten Stellen die Gemeinde beginnt, zusammen zu wachsen, so dass Kräfte gebündelt werden und Vieles möglich wird, das allein nicht (mehr) ging.

Ich begrüße diese Entwicklung, denn nur, wenn wir die Chancen der Fusion aktiv nutzen, machen sie die Mühen – die eine Fusion unzweifelhaft auch mit sich bringt – wert. 15 Jahre St. Martinus … Erfahrungen und Eindrücke aus dieser Zeit könnten einen ganzen Pfarrbrief allein füllen. Diese Zeit jedoch geht für mich nun zu Ende. Ab dem 1. Juni werde ich in Kamp-Lintfort, St. Josef einen neuen Anfang starten. Was mir bleibt, ist Danke zu sagen für viele gute Worte, gute Gespräche, für manches Ringen um den rechten Weg, für frohes Zusammensein, für gemeinsame Trauer, fürs Leben und Glauben teilen. Danke für 15 gute Jahre. Und Gottes Segen für St. Martinus für alle Jahre, die vor uns liegen. Ihre Stephanie Dormann

Ein neuer Kollege im Team von St. Martinus! Kathrin: „Hallo Martin, du bist am 1.1.2000 zusammen mit deiner Frau von Marl nach Neukirchen-Vluyn gezogen, um dort als Pastoralreferent tätig zu werden. Was hat sich seitdem verändert?“ Martin: „Hallo Kathrin, vieles, fast alles, aber (schmunzelt) ich bin nach wie vor mit Kerstin verheiratet! Unsere Familie hat sich vergrößert, wie leben jetzt mit drei Kindern im Alter von 4 bis 14 Jahren in einem Haus aus den 50er Jahren mit einem schönen Garten. Die kirchliche Landschaft hat sich grundsätzlich verändert. Wo früher ein Pfarrer und ein(e) Pastoralreferent(in) in einer überschaubaren Gemeinde tätig waren, ist je tzt ei n Team für eine Großgemeinde zuständig. Das ist eine große Herausforderung für alle. Im Jahr 2000 habe ich mit ganzer Stelle in der Gemeindepastoral angefangen, nach meiner Zusatzausbildung zum Gemeinde- und Organisationberater bin ich seit 2012 mit 50% in der Gemeinde und mit 50% in der Fachstelle Gemeindeberatung im Bistum Münster tätig.

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Neuanfang mit Martin Wichert

Kathrin: Wieso bist Du Pastoralreferent geworden? Was inspiriert Dich? Was motiviert Dich? Was treibt Dich an? Wo sind deine spirituellen Quellen, wo „tankst“ du auf? Martin: Das sind ja eine Menge Fragen auf einmal. Ich komme aus Dortmund, habe fünf Jahre als Computerprogrammierer gearbeitet und mich in zwei Dortmunder Gemeinden engagiert. Diese Erfahrungen und das Erlebnis Taizé, mehrere Aufenthalte in der ökumenischen Jugendbegegnungsstätte in Frankreich als junger Erwachsener, haben mich motiviert, Theologie zu studieren. Denn in Taizé habe ich eine tiefe Spiritualität erlebt, die dennoch nicht lebensfremd ist. Die Gottesdienste sind von den Gesängen und der Stille geprägt, die Fürbitten greifen die Nöte unserer Zeit auf. Dennoch wirkt es nicht abgehoben. Obst schneiden und Jubilate Deo singen, Zäune reparieren und Bibelarbeit, „ora et labora“ schließen sich dort nicht gegenseitig aus, sondern ergänzen sich. Das hat mich begeistert, das hat mir gefallen. Kathrin: Was treibt dich in deiner Arbeit an? Was fasziniert dich? Martin: Mich fasziniert, dass sich nach wie vor ganz viele Menschen in der Kirche und für andere engagieren - Kinder als Sternsinger, Jugendliche als Gruppenleiter, Erwachsene in der Begleitung von Kranken und Sterbenden, um nur einige Beispiel zu nennen. Mich motiviert, zusammen mit anderen etwas zu entwickeln, etwas Neues auszuprobieren, neue Wege zu gehen.

Mir ist es wichtig andere Formen des Glaubens zu entdecken. Ich denke da an einen Glaubenskurs für Erwachsene, „Kino in der Kirche“ mit anschließ e n-d em Ge sp räc h ode r ei ne „Glaubenstankstelle“ (ähnlich wie ein Einkehrtag). Ich möchte als Ansprechpartner für suchende, fragende und zweifelnde Menschen zur Verfügung zu stehen und will mit ihnen nach Antworten aus dem Glauben für das Leben suchen. Kathrin: Worauf freust du dich, wenn du am 1. August deine Stelle in St. Martinus antrittst? Martin: Ich freue mich darauf, in einem großen Team mit Kollegen und Kolleginnen zu arbeiten. Wir alle haben unterschiedliche Fähigkeiten, das motiviert, das inspiriert, das fordert heraus. Das macht die gemeinsame Arbeit spannend! Und ich freue mich sehr darauf, mit Dir zusammen die Erstkommunionvorbereitung für die ganze Pfarrei zu planen. Kathrin: Hast du dir etwas vorgenommen? Martin: Ja, ich werde im August viel mit dem Fahrrad durch die Gemeinde St. Martinus fahren, um diese kennenzulernen, und mit einigen Menschen in Kontakt zu kommen. Kathrin: Lieber Martin, danke für das Interview. Im Namen des Teams sage ich: „Herzlich willkommen in St. Martinus“. Kathrin Stürznickel, Pastoralreferentin

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Pilgern auf dem Jakobsweg

Hallo Nachbarn! Pilgern auf dem Jakobsweg, direkt vor der Haustür Manchmal braucht es nur eine Frage und schon wächst daraus ein wunderbares Tun. Ulrike fragte: Kennst du jemanden, der schon mal gepilgert ist? Die Antwort lautete: Ja, und daran habe ich auch großes Interesse. Gesagt, getan! Die Übernachtungen in Neuss, Zons und Köln wurden gebucht, das offizielle Begleitbuch des LVR´s gekauft, ein intensiver Gespräch mit einem erfahrenen Santiago de Compostela Pilger geführt und es ging los. Am 1. Mai haben wir uns zu viert, Mary, Ulrike, Klaus und ich, auf den Jakobsweg von Krefeld - Linn nach Köln begeben. Die Wegmarkierung ist die weiße Muschel auf blauem Grund, sie zu finden manchmal sehr schwer. Schwer wiegt auch der Rucksack mit seinen neun Kilo Inhalt auf dem Rücken. Mary hat für jeden Einzelnen ein persönliches Pilgerbuch vorbereitet, für jeden Tag einen Impuls und viel Platz für Gedanken, Notizen, Erlebnissen, Quittungen, Bildern, getrockneten Blumen. Jeden Tag wurde so entweder in einer Kirche oder unter dem freien Himmelszelt mit einen Weglied, einer Geschichte und einen Gebet begonnen. Es gab so viel zu sehen und zu entdecken. Die wunderschöne Landschaft, ein Kreuzweg am Wegesrand, steinernes Zeugnis des lebendigen Glaubens, kleine offene Kirchen mit der Möglichkeit eine Kerze anzuzünden oder der Niederdonker sieben Schmerzen Weg, er zeigt Szenen aus dem Leben der Gottesmutter Maria. Und über allem der blaue Himmel, er blieb uns an allen Tagen treu. Es war berührend von anderen Menschen als Jakobspilger angesprochen zu werden und oft waren damit viele gute Wünsche verbunden. Gemeinsam, evangelische und katholische Christen, unterwegs zu sein war das Ziel unserer Wanderung. Als wir am Sonntagmittag endlich nach 75 km Pilgerweg den Kölner Dom erreichten fühlte sich das ganz toll an, glücklich mit schmerzenden Füßen, mit frohem Herzen und erfüllter Seele. Gerne mache ich mich wieder mit meinen drei Mitpilgern und auch weiteren Menschen von neuem auf den alten Weg der Sehnsucht nach dem Anderen, der Welt und dem Göttlichen! Kathrin Stürznickel, Pastoralreferentin

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Ev. Kirchengemeinde Scherpenberg

St. Marien Grundschule

Hallo Nachbarn!

Der Frühling und was sonst noch passierte…..

Gemeinde unterwegs.

In den letzten Monaten war wieder viel an unserer Schule los: Zum Beispiel besuchten die dritten Klassen das Gymnasium Adolfinum um gemeinsam mit „den Großen“ zu experimentieren. Dies war in unvergesslicher Naturwissenschaftlicher Unterricht. Zu Karneval, am Freitag vor Nelkensamstag wurde in allen Klassen gefeiert, aber das war noch nicht alles: Spunk (das bekannte Duo Axel Heinrich + Gerd Müller) kam zu Besuch und begeisterte sowohl Kinder und Erwachsene mit ihrer lebendigen musikalischem Mitmachtheater. Die Kinder und Lehrer ließen es ordentlich krachen! Im März reisten Frau Klaaßen und Frau Glauner nach Stuttgart. Sie wurden dort für ihr Projekt „Magic Seeds – Look what is growing „ mit dem deutschen eTwinning Preis 2013 ausgezeichnet. Die Jury bezeichnete dies Projekt als bestes innovatives und motivierendes deutsches europäisches Projekt in der Alterskategorie 4-11 Jahre. Auch unsere JeKI Kids hatten einen Auftritt in der Moerser Musikschule. Sie gaben unter der Leitung von Frau Probst ein Konzert für die Eltern und Verwandten; die Zweit-, Dritt- und Viertklässler zeigten ihr Können auf verschiedenen Instrumenten, bzw. erfreuten die Zuschauer durch Singen, Klatschen und Tanzen. Dank einer großzügigen Spende der Pfarrgemeinschaft St. Marien Moers hatten die dritten und vierten Klassen die Möglichkeit, an dem Projekt „Mein Körper gehört mir“ (unter der Leitung der theaterpädagogischen Werkstatt Osnabrück) als Beitrag zur Prävention der sexuellen Gewalt bei Kindern teilzunehmen – es hilft den Kindern in einem interaktiven Theaterspiel zu zeigen, wann es nötig wird „Nein!“ zu sagen. Das wurde sowohl von den Eltern und vor allem von den Kindern begeistert angenommen.

Dieser Tage werden Urlaubspläne gemacht, bald sind wir wieder unterwegs, auf den Straßen, in der Luft, in den Urlaub, auf den wir uns so lange gefreut haben. Unterwegs sein bedeutet für die meisten: frei haben, Zeit haben, die Ferien genießen. Dazu wünsch ich uns allen eine gute Zeit! Gemeinde unterwegs. Die Gemeinde Gottes war von Anfang an eine mobile. Abraham war der erste, der sich aufmachte in eine von Gott versprochene Zukunft. Das Volk Israel war auf den Wegen, bevor es sesshaft wurde in Kanaan. Und später wieder nach Babylonien, in die Welt verstreut. Und seit Paulus, dem wandernden Apostel, gehörte das Reisen auch zum Christenleben. Wallfahrten zu den Heiligtümern gehörten schon immer zum Gottesvolk. Später die Pilgertouren. Gerade heutzutage erleben sie eine gar nicht überraschende Renaissance: unterwegs sein allein oder mit anderen als Zeit der Besinnung, der inneren Einkehr, als Entdeckung der Langsamkeit, als spirituelles Erlebnis. Gemeinde unterwegs. Auch unsere Kirchengemeinden von heute, die oft den Eindruck der Beständigkeit oder des Stillstands machen, sind in Bewegung: wohin geht der Weg, wenn der finanzielle und damit auch der personelle Spielraum enger wird? Was werden Menschen morgen und übermorgen noch für eine Gemeinde vorfinden? Wünschen wir uns gute und hilfreiche Entscheidungen! Gemeinde unterwegs: Treffen wir uns! Wir laden Sie, die Nachbarn von St. Konrad, herzlich zu unserem Gemeindefest am 28. Juni ab 14 Uhr ein! Und am 19. November feiern wir wieder unseren ökumenischen Buß- und Bettagsgottesdienst um 19 Uhr in unserer Kirche. Heißen wir uns gegenseitig willkommen und setzen wir uns in Bewegung, aufeinander zu und miteinander. Einen schönen Sommer wünscht Ihnen Ihr Martin Gres, Pfarrer der Ev. Gemeinde Moers – Scherpenberg

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St. Marien Grundschule

Da die Lehrer und Eltern unserer Schule sehr bedacht auf ein gewaltfreies Miteinander sind, gibt es für die dritten und vierten Schuljahre regelmäßig ein Deeskalationsprojekt der Caritas; dieses wurde außerdem am 3. Mai für die 3b mit einem Training unter Hilfe eines der offiziellen Botschafter und Dozenten der muTiger-Stiftung für mehr Zivilcourage – Herrn Frank Wichmann – ergänzt (während die Eltern sich um das Klassenbeet kümmerten). Ein anschließendes Gespräch mit geselligem Grillen rundete den Nachmittag ab. Fast alle Klassen besuchten den Wasserlehrpfad am Vinner Wasserturm und konnten dort im grünen Klassenzimmer, der „ENNI Wiesenschule”, erfahren wie der Wasserkreislauf und die Trinkwasserversorgung funktionieren. International ist weiterhin viel los an der Schule. Nicht nur dass 4 unserer Lehrerinnen in den Osterferien zum Comenius-Projekttreffen nach Kerekegyháza in Ungarn reisten, alle Klassen bereiteten sich intensiv in einer Europaprojektwoche auf den Besuch von Schülern und Lehrern aus den 6 Partnerländern im Juni vor. Am 9. Mai, dem Europatag, zeigten die Klassen was sie alles herausgefunden hatten. Nun schauen alle nach vorne und hoffen, dass der Besuch der 24 LehrerInnen und 14 SchülerInnen aus 6 weiteren europäischen Ländern im Juni ein Erfolg wird. Dies wird das letzte Treffen der zweijährigen Partnerschaft WATER IN OUR LIVES sein, im Sommer geht es nämlich zu Ende. Wahrscheinlich werden Sie schon von dem Treffen gehört haben, wenn Sie diesen Artikel lesen, da überschneiden sich Redaktionsschluss und Ereignisse unglücklich, aber wir möchten, dass dieser wichtige Punkt in unserem Schulleben nicht unerwähnt bleibt. Wir könnten noch viel mehr aus unserer Schule berichten, wie zum Beispiel den Besuch der ersten. Klassen im Krefelder Zoo, die Fahrt der zweiten Klassen zum Lehrbauernhof Ingenhammshof … Aber das würde den Rahmen dieses Artikels sprengen. Bis zum nächsten Mal … Gez. Sabine Hoffmann

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Verabschiedung Dorothee Benger

Liebe Mitchristen und Mitstreiter aus der St. Marien – Pfarrgemeinde! Nach 21 Jahren Lehren und Lernen an der St.Marien-Schule gehe ich zum Schuljahresende im Sommer in den Ruhestand. Natürlich freue ich mich auf eine Zeit, in der ich mich ausgiebiger um meine Familie und mich selbst kümmern kann. Doch ganz leicht fällt mir der Abschied nicht. Ich fühle mich noch eng verbunden mit den Schülerinnen und Schülern und den Eltern aus der Gemeinde, die die Grundschulzeit an der St. Marien-Schule erlebt haben. Gerne erinnere ich mich an eine Rundfahrt durch Hochstraß und Meerbeck, zu der mich Pastor Ulaga in seinem Auto eingeladen hatte, als ich 1993 die ersten Wochen an der Schule war. Er zeigte mir u.a. die Häuser und Wohnungen der Familien, deren Namen und Gesichter mir in den folgenden Jahren bis auf den heutigen Tag noch oft begegnen sollten. Da gab und gibt es Familien, die acht oder gar zwölf Jahre das Schulleben mitgeprägt haben. Wir haben viel Erfreuliches und Schönes miteinander erlebt, Feste in der Schule und in der Kirchengemeinde gefeiert. Beiträge unserer Schulkinder zum Pfarrfest und zu den Feiern mit den Senioren, aber auch die außergewöhnliche Karnevalsfeier mit dem Elferrat im Rahmen unseres Comeniusprojektes 2011 sind mir in bester Erinnerung. Wir haben viele Jahre immer wieder neu um den Erhalt der Bekenntnisschule gerungen und sind letztlich dafür belohnt worden: 2009 konnten wir ein wunderschönes neues Gebäude beziehen, und im Schuljahr 2015/16 darf die St. Marien-Schule wieder dreizügig werden. Auch in für mich persönlich schweren Zeiten hat die Schul- und Pfarrgemeinde zu mir gestanden. Dafür bin ich ganz besonders dankbar. Sicherlich wollen alle Betroffenen wissen, wie es um die Leitung der St.MarienSchule nach meinem Ausscheiden bestellt sein wird. Leider hat sich auf die Ausschreibung der Stelle bis jetzt noch niemand gemeldet. In dieser Situation befinden sich auch andere Moerser Grundschulen. Frau Strahlen wird, wenn sich bis zum neuen Schuljahr keiner bewirbt, als Konrektorin die Leitung der Schule kommissarisch übernehmen. Mein großer Wunsch ist es, dass alle Beteiligten ihr das Vertrauen und die Unterstützung entgegenbringen, die ich über die vielen Jahre ganz besonders auch durch die MarienGemeinde erfahren durfte. Ich selbst werde, so Gott will, nicht „aus der Welt sein“, der Weg von Rumeln - Kaldenhausen nach Moers ist nicht weit. Wie sagt der Niederrheiner? „Man sieht sich.“ In diesem Sinne grüße ich ganz herzlich Dorothee Benger

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SKF Das SkF Frauenhaus in Moers Das Frauenhaus in Trägerschaft des Sozialdienstes katholischer Frauen wird seit vielen Jahren von der Gemeinde St. Marien mit Angeboten für unsere Frauen und Kinder bedacht. Seit über 30 Jahren bietet unser Haus Frauen und Kindern eine Zuflucht vor häuslicher Gewalt, Missbrauch und Unterdrückung. Hilfe bei der Bewältigung ihrer Erfahrungen erhalten sie von den Mitarbeiterinnen. Das Team besteht aus drei Sozialarbeiterinnen, zwei Erzieherinnen und einer Hauswirtschafterin. Außerdem unterstützen 11 ehrenamtlich engagierte Frauen diese Arbeit in der Rufbereitschaft. Die Nachgehende Beratung im Frauenhaus Moers Foto: Bastelaktion mit Kindern im Spielzimmer des Frauenhauses Seit zwei Jahren wird die Stelle der Nachgehenden Beratung durch den Landschaftsverband Rheinland wieder finanziell gefördert. Nachdem sie fünf Jahre lang nicht besetzt war, hat Frau Buddecke im September 2012 ihre Tätigkeit als Sozialpädagogin im Frauenhaus aufgenommen und unterstützt nun schwerpunktmäßig die ehemaligen Bewohnerinnen, sowie die Frauen, die im Umzug begriffen sind. Das Angebot der Nachgehenden Beratung beginnt schon während des Frauenhausaufenthaltes, um Vertrauen aufzubauen. Die Frauen erhalten nach der Stabilisierungsphase Hilfe bei der Suche nach einer eigenen Wohnung, um langfristig eine räumliche und emotionale Trennung von ihren Misshandlern herzustellen. Hilfe beim Start in ein selbstbestimmtes Leben Die Nachgehende Beratung kann in Form von Einzelfallhilfe und Gruppenarbeit erfolgen. Auch Hausbesuche werden gerne angenommen, denn sie bieten den Vorteil, dass keine Anfahrtswege bewältigt werden müssen, keine Kinderbetreuung organisiert werden muss, etc. Inhalt dieser Kontakte ist vorwiegend die Klärung finanzieller Fragen. Alleinerziehende Mütter befinden sich meist in einer besonders prekären Situation, so dass die Unterstützung bei der Stellung von Anträgen im Vordergrund steht, beispielsweise für: • Kindergeld • Unterhalt • Leistungen nach dem SGB II und dem „Bildungspaket“ • Hilfen zur Erziehung • Kostenübernahme für den OGATA- Platz, etc.

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SKF / ev. Gemeinde Hochstraß

Die ehemaligen Bewohnerinnen können von uns auch Unterstützung in Form von Möbel- oder Kleiderspenden, sowie Lebensmittel der Moerser Tafel bekommen. Gruppenangebote helfen bei der Bewältigung erlebter Traumata Es findet regelmäßig ein „Ehemaligen - Café im Frauenhaus statt, mit Angeboten, die auf die Bedürfnisse der Frauen zugeschnitten sind. Der Kreis der Ehemaligen wächst von Jahr zu Jahr, dies zeigt uns, dass der Bedarf weiterhin sehr groß ist. Darüber hinaus bieten wir Ausflüge und Projekte für Frauen und Kinder an, z.B. wird im Juli ein Gruppenausflug in den Grugapark Essen stattfinden. Längerfristige Beratung ist auch nach dem Frauenhausaufenthalt dringend von Nöten, um die Frauen weiterhin zu stabilisieren und nicht nur eine Krisenintervention zu ermöglichen. Damit haben sie die Option, dauerhaft an ihrer Situation etwas zu ändern. Das Ziel ist vor allem die Stärkung des Selbstwertgefühls und die Durchsetzung eigener Bedürfnisse. Durch die alltägliche Zusammenarbeit wird auf dieses Ziel hingearbeitet. Um dies noch zu intensivieren, wird es im Oktober 2014 ein spezielles Selbstverteidigungs- Projekt für die ehemaligen Frauenhausbewohnerinnen geben. Die Gemeinde St. Marien stellt uns freundlicherweise für diesen Zweck ihre Räumlichkeiten zur Verfügung.

Von Hong Kong nach Hochstraß Seit Anfang April hat die ev. Kirchengemeinde Hochstraß Besuch aus dem fernen Osten. Edith Chan ist für ein bei uns, um als Freiwillige der Vereinten Evangelischen Mission mit uns zu leben und zu arbeiten. Derzeit arbeitet sie mit Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und Senioren, schwerpunktmäßig aber im Kindergarten. In Hong Kong war sie Lehrerin für Kinder an der Sonntagsschule. Neben der kirchlichen Arbeit wird sie auch im Bereich Umweltschutz arbeiten, wie sie es bereits in Hong Kong gemacht hat.

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Gottesdienstordnung

Regelmäßige Gottesdienste in St. Marien

Kindergottesdienste

Kinder- und Familiengottesdienste

Sonntag:

11.00 Uhr

Hl. Messe

Bei uns ist jeder und jede willkommen! Ihr seid herzlich eingeladen! Schaut doch einfach mal bei uns vorbei und feiert mit uns!

Montag:

17.00 Uhr

Wortgottesdienst

Kindergottesdienste in St. Marien Und hier kommen die Termine für die nächsten Monate:

Dienstag:

09.00 Uhr

Hl. Messe

Donnerstag:

17.30 Uhr

Vesper

Freitag:

09.00 Uhr

Laudes

Jeden 1. Sonntag im Monat ist um 11.00 Uhr Familiengottesdienst. Familien mit Kindern treffen sich im Kindergarten.

Regelmäßige Gottesdienste in St. Konrad Samstag:

18.30 Uhr Hl. Messe

Sonntag:

13.15 Uhr Hl. Messe in polnischer Sprache

29.06. 06.07. 07.09. 05.10. 02.11.

11.00 11.00 11.00 11.00 11.00

Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr

Familiengottesdienst Parkfest Kindergottesdienst im Kindergarten Kindergottesdienst im Kindergarten Kindergottesdienst im Kindergarten Kindergottesdienst im Kindergarten

Kindergottesdienste beginnen in St. Marien immer im Kindergarten, wo die Kinder auf kindgerechte Art Gottesdienst feiern. Nach ca. einer halben Stunde kommen wir mit den Kindern in die Kirche, um gemeinsam Eucharistie zu feiern. Die Familiengottesdienste feiern wir mit der Gemeinde zusammen.

Kindergottesdienste in St. Konrad Dienstag:

09.00 Uhr 1. Di im Monat Wortgottesdienst

Mittwoch:

09.00 Uhr Hl.. Messe

Freitag:

09.00 Uhr Laudes

Gottesdienstzeiten am Wochenende in der Gemeinde St. Martinus: St. Ida:

11.00 Uhr (sonntags)

St. Martinus:

09.30 Uhr (sonntags)

St. Barbara:

09.30 Uhr (sonntags)

St. Lucia:

17.00 Uhr (samstags)

St. Konrad:

18.30 Uhr (samstags)

St. Marien:

11.00 Uhr (sonntags)

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Am Sonntag, den 29. Juni, den 7. September und den 26. Oktober feiern wir um 11 Uhr einen Kindergottesdienst für Familien mit Kindern im Alter von 2 – 8 Jahren in der Kirche St. Konrad. Frau Stürznickel leitet diesen Gottesdienst. Im Mittelpunkt des Gottesdienstes steht eine biblische Geschichte. Die Feier dauert ca. 30 min. An Sonntagen treffen wir uns anschließend im Bruder-KonradHaus zum gemütlichen Gespräch bei Kaffee, Saft und Plätzchen.

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Sakramentenempfang

Herzlichen Glückwunsch!

Tauftermine: ..in St. Marien – 2. Sonntag im Monat: 06.07./10.08./14.09./12.10./09.11./14.12.2014 jeweils 15.00 Uhr und auch nach Vereinbarung ist ein anderer Termin möglich. ..in St. Konrad – 4. Samstag im Monat: 26.07./24.08./28.09./26.10./23.11.2014 jeweils 16.00 Uhr auch nach Vereinbarung ist ein anderer Termin möglich. Trauungen und Ehejubiläen: … sind Freitags um 14.30 Uhr bzw. zu einem späteren Termin und Samstags um 14.30 Uhr möglich. Beichtzeiten: Beichte oder seelsorgliches Gespräch immer am 4. Samstag im Monat um 17.30 Uhr in St. Konrad ( 26.07./24.08./28.09./26.10./23.11.2014)

Das Sakrament der Taufe wurde gespendet: Nick

Wolfram

Katharina

Reitz

Leni

Strüver

Sofia

Plichta

Hailey

Bloch

Paul Felix

Petzelt

Mara Theresa

Pohl

Soey Marlene

Wnuk

Chèrie – Michèle

Banaszak

Das Sakrament der Ehe wurde gespendet: Jenny Spschungalla Jennifer Muschalik Christina Bartels

und und und

Valeri Skolnik Matthias Brödel Sven Bode

Es verstarb aus unserer Gemeinde: Weisbecker Finger Gasthaus Wittwer Groß Asselmann Schima Jansen

Werner Dieter Herbert Günter Inge –Elisabeth Heinrich Karl-Heinz Werner Hans Heinrich

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Bothe Frisse Gottwald Lewe Franz Monika Johannes

Günter Gertrud Angelika Helmut Schubert Loch van Laak

Wir gratulieren allen Gemeindemitgliedern ganz herzlich, die in den Monaten Juli bis November Geburtstag haben.

21.06. 22.06. 22.06. 24.06. 24.06. 24.06. 24.06. 26.06. 28.06. 29.06. 29.06. 29.06.

01.07. 01.07. 02.07. 03.07. 04.07. 04.07. 05.07. 07.07. 08.07. 09.07. 09.07. 09.07. 10.07. 12.07. 12.07. 13.07. 13.07. 13.07. 15.07. 16.07. 16.07. 16.07. 18.07. 19.07. 22.07. 22.07.

Juni 2014 Maria Schimek Franz Grundler Adelheid Kaminski Christel Rauter Heinrich Haußmann Irmgard Saßen Anna Maria Hackstein Heinrich Kemper Maria Basten Günter König Rudolf Deges Martha Luise Wöllenweber Juli 2014 Paul Deutsch Pietro Masciulli Kätchen Gäbel Reinhold Jeremiasz Johann Kischel Anna Baar Ilse Jahnke Herbert Oettling Margot Baltes Ilse Kerps Anna Siegert Käthe Mroz Josef Maier Barbara Vries Gerda Schroers Margarete Holtmann Johann Thugut Waltraud Philipp Gertrud Zwiefka Heinz Körfer Frieda Lull Marianne Stocker Luzie Lijewski Annette Holsten Josef Terhoeven Anna Bosin

84 83 89 80 84 86 91 80 84 80 83 83

80 85 87 84 87 88 75 80 93 80 85 90 85 82 89 81 83 86 86 80 88 91 84 81 83 87

22.07. 25.07. 25.07. 26.07. 27.07. 28.07. 30.07. 31.07. 01.08. 02.08. 03.08. 03.08. 03.08. 04.08. 05.08. 06.08. 06.08. 07.08. 08.08. 09.08. 09.08. 09.08. 09.08. 12.08. 12.08. 14.08. 15.08. 15.08. 16.08. 16.08. 17.08. 18.08. 19.08. 20.08. 21.08. 21.08.

Margarete Weist Erika Ruthsch Herbert Siegert Josef Peterka Katharina Hartmann Martha Junker Margarete Gies Therese Glaeser August 2014 Emmi Krauß Alfons Rauter Rudolf Erping Christian Breitbach Günther Janßen Waldemar Stumm Regina Rombs Salvatore de Gaetano Karoline Meyer Karlheinz Hillenbrandt Werner Jansen Albina Bevc Alwine Köning Klara Dahmen Friedrich Kremer Johannes Roosen Frieda Pest Johanna Laakmann – Reuter Maria Buchmann Maria Juran- Mahkota Gisela Gruner Luis Mata Escalero Renate Kugge Lidia Selis Lai Waldemar Langolf Therese Weingartz Teresa Sobieraj Georg Kress

99 80 87 83 81 88 81 86 80 91 82 84 86 90 84 82 84 81 80 80 82 86 93 80 91 83 81 84 81 81 81 75 75 80 80 84

Falls Sie die Veröffentlichung oder einen Besuch nicht wünschen, geben Sie das bitte im Pfarrbüro St. Marien / St. Konrad bekannt.

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Herzlichen Glückwunsch!

22.08. 23.08. 23.08. 24.08. 26.08. 26.08. 26.08. 26.08. 27.08. 27.08. 29.08. 30.08.

01.09. 01.09. 01.09. 01.09. 02.09. 03.09. 03.09. 04.09. 04.09. 04.09. 04.09. 05.09. 06.09. 07.09. 08.09. 10.09. 10.09. 11.09. 12.09. 13.09. 13.09. 14.09. 14.09. 14.09. 15.09. 16.09. 16.09. 17.09.

Erna Richter Anna Uebler Helmut Pasek Hildegard Wilmschen Johann Gebhardt Maria Knau Johannes Seising Anneliese Keuntje Rosalie Wlostowski Anna Waschkiewitz Margareta Selan Margarethe Piechaczek September 2014 Hildegard Eichner Sigrid Stolcz Josefine Böhler Valentina Ebermann Gertrud Victor Lydia Günther Maria Busch Waltraud Schuster Charlotte Engelen Erika Kalischke Helga Osterbrink Werner Bevc Günter Reinholz Werner Menzel Anna Stefen Karl Burbach Manfred Meyer Quintina Hasslach Ruth Aldenhoff Joseph Frank Annemarie Holtermann Anna Fischer Josef Szigulski Manda Herzig Helene Blumenschein Anneliese Majdic Hugo Weiß Hildegard Breuer

88 83 86 80 80 83 83 90 75 83 87 89 83 85 86 90 80 81 85 80 83 83 89 89 75 81 85 80 83 80 83 88 89 81 81 95 80 84 85 84

Geburtstage / Termine

18.09. 18.09. 18.09. 20.09. 20.09. 22.09. 22.09. 25.09. 25.09. 26.09.

Wilma Hoffmann Berta Beran Helene Branchinelli Franz Sperling Elisabeth Schneider Anneliese Jansen Leo Verbeck Ewald Maihs Elisabeth Menzel Mathilde

27.09. 28.09. 29.09.

01.10. 02.10. 03.10. 03.10. 06.10. 06.10. 07.10. 07.10. 07.10. 11.10. 15.10. 15.10. 16.10. 18.10. 19.10. 20.10. 20.10.

Marianne Gorny Katharina Ehrke Dietmar Schlomberg Johannes Tepe Friedhelm Heinrichsmeyer Oktober 2014 Therese Mayer Maria Weimann Anne Lore Schepers Maria Hesse Hubert Blozyk Ruth Kappert Eduard Hofmann Margarete Rüthers Aniela Thiel Berta Lücking Helga Schulz Margarete Cloosters Jadwiga Hanf Gustav Herrmann Heinz Swienty Ottilie Cichon Vicente Navarro

22.10. 23.10. 24.10. 24.10. 24.10.

Elfriede Hake Georg Eyrich Anneliese Schepers Rudolf Möller Anna Maria Welters

84 81 81 81 83

24.10.

Margarete Kuck

83

24.10.

Barbara Fechner

85

29.09. 30.09.

Seite 49

81 84 83 81 81 81 81 82 82 89 80 83 80 83 75 85 93 80 82 84 91 85 86 86 81 83 84 83 84 82 82 82

24.10. 24.10. 24.10. 24.10. 26.10. 26.10. 26.10. 28.10. 28.10. 30.10. 30.10. 01.11. 01.11. 02.11. 05.11. 05.11. 06.11. 06.11. 08.11. 09.11. 09.11. 11.11. 12.11. 12.11. 12.11.

Therese Schmidt Anna Gloger Antonia Neubüser Hubert Baar Günter Mainusch Irmgard Thugut Dietrich Schulz Robert Schmidt Irmgard Oehmen Helga Ebner Luzia Schittkowski November 2014 Marianne Heinecke Edith Witalinski Helena Wagner Antonio Mereu Elisabeth Zveglic Stefi Kampen Hermann Fleck Mechtilde Hebbe Rudolf Seddig Bernhard Schubert Hildegard Kapeluch Rosa Bangder Giesela Droßert Wilhelm

12.11. 13.11. 14.11. 16.11. 17.11. 18.11. 18.11. 23.11. 24.11. 24.11. 26.11. 26.11.

Franz Aldenhoff Erika Backes Nicola Pacella Siegfried Tessmer Paul Krebs Horst Merkes Robert Reuters Marianne Höller Willi Braun Gerda Mainusch Gerda Vasen Martin Esser

26.11. 27.11. 27.11. 29.11. 29.11. 29.11.

Helmut Scheit Herbert Krämer Bernhard Görkes Renate Reimann Manfred Burg Elly Götz

86 87 88 92 86 81 91 81 85 83 95 80 85 93 75 80 85 87 88 85 88 86 85 87 87 89 82 80 83 84 75 75 80 80 86 81 82 86 75 88 80 83 90

05.07. 25.07.

Ameland 2014 St. Marien

28.07. 15.08,

Tummelferien in St. Marien

09.08. 17.08.

Firmfahrt nach Taizé

18.09.

19.30 Uhr Gemeinderatssitzung mit Terminplanung

17.09.

Caritas Seniorentag St. Marien

27.09.

Kinderdisco von 16.30 – 20.00 Uhr im Pfarrzentrum

27.09.

14 - 18 Uhr Pfarrkonvent in St. Martinus Franziskushaus

01.11.

Allerheiligen

02.11.

Allerseelen

15.11.

Kinderdisco von 16.30 – 20.00 Uhr im Pfarrzentrum

29.11.

Adventmarkt St. Marien

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Impressum / Redaktionsteam

Gottes Wort von Tag zu Tag

Impressum Gemeindebrief der Pfarrgemeinde St. Martinus, Gemeinde St. Marien und St. Konrad Herausgeber: Gemeinderat St. Marien Moers-Hochstrass und Gemeinderat St. Konrad Moers-Scherpenberg Redaktion: Michael Deutges-Pugell (verantwortlich), Pastor Peter Boßmann, Gabriela Schreiber, Anja Pugell, Regina Lehmann, Dorothea Evers, Kathrin Stürznickel, Georg Kluyken. Anschrift der Redaktion: Kath. Gemeindebüro St. Marien/St. Konrad, Königsberger Str. 21, 47443 Moers, Tel. 02841 – 882192-0 /stmarien-hochstrass@bistum -muenster.de; Internet: www.st-martinus-moers.de Fotoeinband: Bernd Kleinert Fotos: www.Pfarrbriefservice.de Druck: Gemeindebriefdruckerei 29393 Gr. Oesingen Redaktionsteam – In eigener Sache Liebe Leserinnen und Leser, Sie werden im Impressum weitere Hinweise zum Erscheinungstermin der nächsten Ausgabe, dem Weihnachtsbrief, vermissen und dass hat seinen Grund. Der Pfarreirat der Katholischen Kirchengemeinde St. Martinus hat am 03.06.2014 entschieden, dass zukünftig zwei Pfarrbriefe im Jahr auf Großgemeindeebene erscheinen sollen. Bei Redaktionsschluss stand noch nicht fest, welche Konsequenzen dies für den Gemeindebrief haben wird. Ob und in welcher Form der Gemeindebrief weiter erscheint, ist von der Entscheidung des Gemeinderates am 11.06.2014 abhängig. Wir werden Sie über den Ausgang der Beratungen über die Homepage der Gemeinde informieren.

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Wir wünschen Ihnen schöne Ferien. Machen Sie doch mal Urlaub vom Aktivurlaub, Urlaub wie Gott am siebten Schöpfungstag: Einfach nur da liegen, in den Himmel schauen und die Welt fühlen.

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