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Pfarrbrief Ausgabe: 7, 8/2015 Auflage: 2500
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Was erlaube ich mir? – Urlaub!
Titel: Uerschelen Foto: Uerschelen
Es fühlt sich gut an, dass der Urlaub immer näher rückt, denn wir alle merken, dass wir urlaubsreif sind. Wir können den Arbeitsalltag hinter uns lassen und uns auf den Weg machen, anderes zu erleben. Eine Auszeit wird für uns alle immer wichtiger und bedeutsamer und gehört einfach zu uns und letztlich auch in unseren Glauben. Die Feste der Kirche, die wir in den Sommerferien feiern, möchten uns sagen: Es ist bedeutsam für uns aufzubrechen. Dadurch werden ganz neue und überwältigende Erfahrungen möglich. Am 2. Juli feiern wir das Fest Mariä Heimsuchung. Durch die Volksfrömmigkeit in Deutschland blieb dieser Feiertag im Juli, obwohl er sonst in unserer Kirche am 31. Mai gefeiert wird. Maria machte sich auf den Weg ins Bergland, um ihre Cousine Elisabeth zu besuchen. Den beiden Frauen wird der Austausch ihrer Situation sicherlich Kraft gegeben haben, und wahrscheinlich haben sie bei den gemeinsamen Stunden, Erledigungen und Gesprächen auch alle Schwierigkeiten vergessen können und sich gegenseitig Mut geben können. Es fügt sich in unsere Urlaubsvorstellung wunderschön ein, wenn wir wegfahren oder wie auch immer neue Orte aufsuchen und neue Eindrücke auf uns wirken lassen. Wir begegnen dabei Menschen, ohne Termine, Absichten oder Aufgaben im Hinterkopf zu haben. Am 6. August feiert die Kirche das Fest der Verklärung des Herrn. Auf einem Berg
erlebt Jesus mit seinen Jüngern diesen besonderen Moment. In der biblischen Darstellung werden uns mit Hilfe der Ereignisse die Augen geöffnet. Es gibt Momente, da ist alles anders als sonst, alles erscheint in einem anderen Licht, vieles verschmilzt miteinander und es ist zu spüren, es ist außergewöhnlich. Rückblickend sind es die besonderen Momente, die uns in den Sinn kommen, an die wir uns gerne erinnern. Ein Sonnenuntergang an einem besonderen Ort kann mit seiner Stimmung schon etwas Ergreifendes sein, das alle, die es gemeinsam erlebt haben, enger zusammenbringt. Am 15. August, am Fest Mariä Himmelfahrt stehen die sieben Kräuter im Mittelpunkt, die mit ihrer Heilkraft Segen in unser Leben bringen sollen. Ab Mitte August sollen die Kräuter den Höhepunkt ihrer Wirkung entwickeln. Wie die Kräuter, so kann uns auch der Glaube Kraft geben in schweren Zeiten. Wir brauchen das Heil und den Segen in unserem Tun. Auch wenn viele der Feste in unserem täglichen Leben kaum noch eine Bedeutung haben und ganz unterschiedlich zu verstehen sind, so haben sie mich ins Nachdenken gebracht. Bei meinen Gedankengängen stand nicht so sehr im Vordergrund, in welchen Zeiten die Feste entstanden sind oder welche Wurzeln sie haben, die wir zugegebenermaßen nicht immer adäquat nachvollziehen können. Es war für mich der Beginn eines Ausstieges, den wir erleben, wenn wir Urlaub machen und aus dem Alltag aussteigen und die Situation nutzen, um einmal neu auf etwas zuzugehen. So erlauben wir uns den Urlaub und erleben, was alles aus einem anderen Blickwinkel, Standort oder Umfeld neu entdeckt werden kann. So können wir unser Leben bereichern und erfüllen. In diesem Sinne war die Überschrift gemeint: Was erlaube ich mir? – Urlaub! Dabei wünsche ich Ihnen Gottes Segen. Christina Ruegenberg
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Anna-Oktav Liebe Pilgerinnen und Pilger! GOTT REICHt, Gott allein genügt – das hat die heilige Teresa von Avila gesagt, deren 500. Geburtstag wir in diesem Jahr feiern. GOTT es REICHt – das sagen viele, die angesichts von Krieg und Terror in der Welt oder mit ihren persönlichen Sorgen und Schicksalsschlägen nicht mehr weiter wissen. Jesus hat das GOTTesREICH verkündet als zentralen Inhalt seiner Botschaft. Er erschließt den Menschen die vielfältig überraschende Weise des Wirkens Gottes. Dem wollen wir in der diesjährigen Anna-Oktav vom 23. Juli bis zum 2. August nachgehen. Denn das Jahresmotto in der Pfarre St. Lukas lautet: „Geh und verkünde das REICH GOTTES!“ Das genaue Programm können Sie dem Plakat, den Flyern und der Homepage entnehmen. Während der Oktav finden Sie die Predigten ebenfalls zum Download auf der Homepage. Möge die Anna-Oktav uns ermutigen, die Vielfalt des Handelns Gottes aufzunehmen und zu erleben. Herzliche Einladung zu allen Gottesdiensten und Begegnungen! Hans-Otto von Danwitz
Mithilfe bei Anna-Oktav In diesem Jahr kommen ca. 300 Pilgerinnen und Pilger aus dem ganzen Bistum am Mittwoch der Anna-Oktav im Rahmen der Wallfahrt des PWB (Päpstliches Werk für geistliche Berufe) nach Düren. Die Pilgermesse findet am 29. Juli um 11.00 Uhr statt. Anschließend werden helfende Hände gebraucht, um im Papst-JohannesHaus und im Haus St. Anna beim Servieren des Mittagessens zu helfen. Um 15.30 Uhr feiern wir eine Andacht, anschließend gibt es noch Kaffee und Kuchen, wofür ebenfalls wieder fleißige Helfer gesucht werden. Vielleicht gibt es ja auch aus den anderen Gemeinden unserer Pfarre Bereitwillige, die sich einbringen können. Auch für den Donnerstag, Freitag und Samstag der Annaoktav werden noch fleißige Helfer gesucht. Bitte einfach bis zum 20. Juli im Pfarrbüro melden, wer mithelfen kann! Am Donnerstag, dem 23. Juli bereiten wir um 10.30 Uhr die Annakirche und das Papst-JohannesHaus für die Oktav vor. Fleißige Helfer sind dann willkommen! Franz-Peter Durst, Roswitha Frenken, Hans-Otto von Danwitz
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Neue Pfarrsekretärin Liebe Pfarrmitglieder, mein Name ist Gisela Klinkhammer. Seit dem 1. Juni arbeite ich mit einem Beschäftigungsumfang von 100% als Pfarrsekretärin in der Pfarre St. Lukas. Vorher war ich 23 Jahre in der Verwaltung von Haus St. Anna beschäftigt. Nun freue ich mich darauf, im Team der Pfarre mitzuarbeiten und meine Kolleginnen Frau Kuckertz, Frau Schlump, Frau Fechtner und Frau Finck zu unterstützen. Gisela Klinkhammer
Aus den Kindertagesstätten „Auf dem Weg zur Inklusion1“ Im Januar 2014 haben wir – die Mitarbeiterinnen Kita St. Marien und die Trägervertreter der Pfarre St. Lukas - uns für das Projekt „ Auf dem Weg zur Inklusion“ beim Verband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KtK) beworben. Mit acht anderen Einrichtungen aus dem Bistum Aachen durften wir daran teilnehmen. Bis zum Sommer 2014 haben wir uns im Team intensiv mit dem Thema Inklusion auseinander gesetzt. Dabei wurde uns bewusst, welche wundervolle Viel1: Inklusion heißt wörtlich übersetzt Zugehörigkeit, also das Gegenteil von Aus- falt an Kindern, Eltern grenzung. Wenn jeder Mensch – mit oder und Mitarbeiterinnen ohne Behinderung – überall dabei sein in unserer Kita bekann, in der Schule, am Arbeitsplatz, im reits vorhanden ist. Wohnviertel, in der Freizeit, dann ist das Wir haben uns entgelungene Inklusion. schieden, die BesonQuelle: www.aktion-mensch.de
derheit eines jeden Menschen in unserer Kita über seinen Vornamen in den Mittelpunkt zu stellen. Alle Eltern wurden gebeten, uns kurz schriftlich mitzuteilen, warum sie sich für den Vornamen ihres Kindes entschieden haben. Die offizielle Bedeutung des Vornamens wurde nachgeforscht und aufgeschrieben. Es entstanden Karten, auf deren Vorderseite ein Foto und der Vorname des Kindes zu sehen sind. Mit großem Stolz wurden die Karten präsentiert und anschließend im Flur ausgestellt, so dass jeder sie sehen konnte. Die Kinder, Eltern und Gäste standen oft mit großem Interesse vor unserer Ausstellung. Oft wurde zusammen gelacht oder auch auf Grund der Herz ergreifenden Geschichten der Namensfindung einen Moment innegehalten. So entstand ein starkes Gefühl der Verbundenheit im Haus, und der Blick auf den Einzelnen wurde erweitert. Uns ist klar geworden, dass Inklusion bedeutet, mit Wertschätzung und Achtung hinzuschauen und hinzuhören. Dann entdecken wir eine wundervolle Vielfalt und ganz viele Gemeinsamkeiten. Das Projekt ist nun zu Ende. Aber wir bleiben weiterhin mit großem Spaß und ganz viel Lust „Auf dem Weg zur Inklusion“. Sabine Kappertz
Kinder pilgerten … … nach Aachen Schon länger haben sich die Vorschulkinder aus den Kindertagesstätten St. Josef, St. Monika und St. Rochus auf den großen Tag gefreut. Sie bereiteten sich auf die Pilgerreise nach Aachen vor, indem sie die
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Pfarrkirche besuchten und erkundeten, Maria näher kennenlernten oder etwas über Karl den Großen erfuhren. Auf der Fahrt nach Aachen am 2. Juni stimmten sich die Kinder auf den gemeinsamen Weg ein. Kräftig sangen sie die Lieder für den Gottesdienst. Rund um den Dom wimmelte es von bunten Kappen oder T-Shirts. Gruppen aus dem ganzen Bistum waren wie wir nach Aachen gekommen. Viele tolle und einmalig gestaltete Pilgerstäbe mit dem Umriss des Doms wurden stolz von jeder Gruppe getragen. Beim ersten Erblicken unseres Ziels ertönten dann auch aus zahlreichen Mündern glückliche Rufe: „der Dom“. Auf dem Weg gab es Stationen. Wie bei einer Wallfahrt für die Großen gaben sie Impulse und bereiteten auf den Gottesdienst vor. Zum Abschluss feierten ca. 1700 Kinder mit Weihbischof Bündgens ein schwungvolles Fest des Glaubens. … nach St. Josef In der Woche vor Pfingsten pilgerten Kinder, Erzieherinnen, (Groß-)Eltern und z.T. jüngere Geschwister aus St. Peter Julian, St. Monika und St. Anna sternförmig zur Kirche St. Josef. An dieser Station sangen und beteten wir, hörten kurze Erzählungen aus dem Leben der drei heiligen Frauen Anna, Maria und Monika. Jeder Zeugin des Glaubens wurde ein Zeichen zugeordnet: ein fröhliches Gesicht, eine Hand bzw. ein Herz. Die Kinder hatten dieses Zeichen als Vorbereitung zum Pilgern gestaltet. Von dort wurde der Weg gemeinsam zum Muttergotteshäuschen fortgesetzt. Für einige war dieser gemeinsame Weg eine Vorbereitung für Aachen, für andere die Erfahrung von Gemeinschaft. In der gleichen Woche machten sich auch die Kinder aus St. Josef auf den Weg zu Maria im Muttergotteshäuschen. Sie brachten gestaltete Füße mit. Sie ergänzten das vorher schon entstandene Bild. Über alle Kinder breitet Maria nun ihren Mantel
aus. Das Muttergotteshäuschen führte Kinder und Erwachsene aus unterschiedlichen Gebieten von St. Lukas zusammen. Fronleichnamsprozession In diesem Frühjahr waren die Kinder der kath. Kindertagesstätten auf vielen Wegen pilgernd unterwegs. Den Abschluss bildete die Fronleichnamsprozession. Nach einem feierlichen Gottesdienst zog die Gemeinde über die Oberstraße zum ersten Altar am Autohaus Happel. Der nächste Altar im Holzbendenpark wurde von den Kindertagesstätten gestaltet. Hier erinnerten die Kinder an die verschiedenen Pilgeraktionen der letzten Wochen. Mit ihren Pilgerstäben und Collagen zum Thema „…liebevoll annehmen“ boten sie ein buntes Bild. Mit dem Herzen, mit den Händen, mit
den Füßen wollen wir einander annehmen. Durch den Holzbendenpark zog die Gemeinde weiter bis zum Ritastift. Hier feierte man den Abschluss. Marga Fleischmann
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Jugend in St. Lukas Jugendgemeinde Die Jugendgemeinde lädt herzlich zur nächsten Jugendmesse am 18. Juli ein. Sie findet um 18.00 Uhr in der Marienkirche am Hoeschplatz statt. Im Anschluss an die Messe sind alle eingeladen, an einem Infotreffen rund um den Weltjugendtag 2016 teilzunehmen. Aus der Pfarre St. Lukas wird eine Gruppe dorthin fahren. Auch wenn die ersten Infotreffen schon stattgefunden haben, sind Jugendliche, die im Juli 2016 mindestens 16 Jahre alt sind, herzlich eingeladen, weiterhin dazu zu kommen. Bei Fragen melde Dich gern bei Anja Berger,
[email protected]. Anja Berger
Sommerferien-Spaß für Kinder und Jugendliche in St. Lukas Alle Jugendeinrichtungen und die Mobile Jugendarbeit der Pfarre St. Lukas bieten in den Sommerferien traditionell eine Fülle von Freizeiten an, die es den daheimgebliebenen Kindern und Jugendlichen ermöglichen, die Ferienzeit sinnvoll zu gestalten und dabei erlebnisreiche Tage und Wochen in der Gruppe Gleichaltriger zu verbringen. Besonders beliebt und nachgefragt sind überall die Ferienspiele für Kinder, die über eine oder mehrere Wochen täglich stattfinden. Es handelt sich um ganztägige Aktionen, die morgens frühzeitig beginnen (im PapstJohannes-Haus sogar schon um 8.00 Uhr), um der Situation berufstätiger Eltern gerecht zu werden.
Sie stehen manchmal unter einem Motto (z.B. „Eine Woche voll auf Spannung“), sind aber in der Regel ein Mix aus Ausflügen (Schwimmbäder, Spiel- und Freizeitparks, Zoos, Museen usw.) und erlebnispädagogischen Aktivitäten (Klettergarten, Waldabenteuer, Spielaktionen usw.). Geschulte und oftmals langjährig erfahrene Betreuer-Teams, die die Vorgaben der Präventionsordnung des Bistums erfüllen, stehen den pädagogischen Fachkräften zur Seite. Auch die Ferienaktionen für Jugendliche finden jeweils für eine Woche statt und umfassen oftmals sportliche Aktivitäten vor Ort (Skaten, Volleyball,
Das Ferienprogramm im Überblick Ferienspiele für Kinder 29.6.-3.7., 6-12 Jahre, Jugendheim St. Cyriakus 29.6.-10.7., 6-13 Jahre, Thomas-Morus-Haus 29.6.-18.7., ab 7 Jahre, Papst-Johannes-Haus 6.7.-10.7., 8-12 Jahre, Roncalli-Haus 31.7.-8.8., 7-13 Jahre, „Eine Woche voll auf Spannung“, Mobile Jugendarbeit Süd-Ost Ferienaktionen für Jugendliche 29.6.-04.7., ab 14 Jahre: DJ Workshop mit Kursprogramm und Freizeitaktivitäten, Papst-Johannes-Haus 06.7.-10.7., ab 14 Jahre: Jugendbus on tour, örtliche Aktionen, Mobile Jugendarbeit Süd-Ost 13.7.-17.7., 14-18 Jahre: Jugendaktionen, Roncalli-Haus 13.7.-17.7., ab 14 Jahre: Ferienaktionen (Ausflugsprogramm), Mobile Jugendarbeit Süd-Ost 13.7.-17.7., ab 14 Jahre: Jugendaktionen, Jugendheim St. Bonifatius Außerörtliche Freizeiten 29.6.-3.7., 12 - 15 Jahre, Abenteuertour mit dem Fahrrad an Lahn und Rhein, Roncalli-Haus 29.6.-3.7., Mädchen 12-16 Jahre, Reiterferien in Mimbach, Mobile Jugendarbeit in Süd-Ost
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Fußball) oder Ausflüge (Go-Kart fahren, Lasertag), zumeist am Nachmittag und Abend. Zudem gibt es in diesem Jahr zwei außerörtliche Freizeiten. Dank einiger Spender (Dürener Schatztruhe, Peter Borsdorff, Lions Club, Sparkasse und Privatpersonen) gelingt es, die Teilnehmerbeiträge für die Ferienaktionen gering zu halten. Schlagzeilen aus der Offenen Jugendarbeit Anfang des Jahres spendete die Sparkasse Düren dem Roncalli-Haus 5.000 € zur Anschaffung diverser Musikinstrumente wie drei Konzertgitarren, eine E-Gitarre, ein Schlagzeug, zwei Keyboards und eine Verstärkeranlage. Im Mai spendete Peter Borsdorf (der „Läufer mit der Sammelbüchse“) zwanzig Fahrräder mit Fahrradhelmen für das Papst-JohannesHaus. Am 9. und 10. Mai verbrachten die weiblichen ehrenamtlichen Helferinnen der Jugend-OT des Papst-Johannes-Hauses schöne Tage bei einer Shoppingtour nach Maastricht. Vom 21. bis 24. Mai waren sieben Jugendliche mit zwei Betreuern aus Genthin (SachsenAnhalt) zu Gast im Thomas-Morus-Haus. Der Besuch fand im Rahmen eines regelmäßigen
Austauschprogramms der beiden gleichnamigen Jugendeinrichtungen statt. Am Pfingstmontag (25.5.) wurde im Anschluss an den ökumenischen Gottesdienst in St. Antonius der Jugendbus („Luki-Bus“) der Pfarre offiziell eingesegnet und in Anwesenheit zahlreicher Sponsoren seiner Bestimmung übergeben. Vom 3. bis 6. Juni fand ein Film-Camp unter dem Motto „Typisch Mädchen – typisch Junge“ im Thomas-Morus-Haus statt. Am diesjährigen Ehrenamtlertag der Region (29.8.) nehmen wieder viele Mitarbeiter aus den Offenen Jugendeinrichtungen und der Mobilen Jugendarbeit der Pfarre teil. In diesem Jahr findet der Tag in Rurberg statt, wo beim Floßbau, Klettern und Bogenschießen viel Spaß und Selbsterfahrung auf die Ehrenamtler warten. Wolfgang Bauer
Fahrradwallfahrt nach Trier Premiere! Eine erste Fahrradwallfahrt nach Trier: 180 Kilometer und 1085 Höhenmeter in zweieinhalb Tagen. Vieles war neu und unbekannt, aber sechs fest entschlossene Fahrradpilger sowie eine Erstpilgerin im Versorgungsauto wagten den Versuch. Das Motto der diesjährigen MatthiasWallfahrt war schon einmal wie für uns gemacht: Zur Freiheit berufen! Frisch, fromm, fröhlich und frei starteten wir mit dem Christi-Himmelfahrts-Gottesdienst am Muttergotteshäuschen. Mit doppeltem Segen ausgestattet fuhren wir los, begleitet vom Applaus vieler Gottesdienstbesucher. In einem ordentlichen Tempo von durchschnittlich 17 km/h nahmen wir es mit den Eifelhöhen auf; das spartanische Gepäck für die kommenden Tage regenfest und gut verstaut in den Fahrradtaschen. Das Erleben der
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aufblühenden Natur begleitete uns: das kräftige Gelb des Ginsters und der Rapsfelder, das helle junge Grün und über allem der weiß-blaue Himmel. Wir fühlten uns zur Freiheit berufen und wurden an jedem Nachmittag von der Sonne verwöhnt. Zwischendurch hielten wir an den schönen Eifelkirchen und den Kapellen entlang des Weges, um zu schweigen und ganz offen zu werden für die vielfältigen spirituellen Impulse aus der Gruppe. In Rescheid wurden wir ganz spontan vom ortsansässigen Organisten mit einem Segenslied wieder auf unseren Weg geschickt. Die herzliche Aufnahme der Menschen auf dem Weg, die Unterkünfte – z.B. in der Jugendherberge in Hellenthal – stärkten uns für unseren weiteren Weg zum Grab des Apostels Matthias nach Trier. Am Ende eines jeden Tages waren wir immer müde, aber auch sehr entspannt. In Trier angekommen war der Empfang wie immer anrührend und emotional. Mit einem großen Freiluft-Gottesdienst am Sonntag fand unsere Wallfahrt einen gebührenden Abschluss. Der Versuch ist also gelungen. Im kommenden Jahr wollen wir die Fahrradwallfahrt nach Trier zu Christi Himmelfahrt wieder anbieten. Alle, die sportlich und ausdauernd mit dem Fahrrad unterwegs sind, sich nicht scheuen, das eigene Gepäck auf dem Fahrrad zu transportieren und sich vorstellen können, in einfachen Unterkünften zu übernachten, sind herzlich willkommen. Unsere
Gruppe lebt eine offene, lebendige und freie Spiritualität, in die sich jeder Einzelne gerne einbringen darf. Wir informieren Sie gerne. Rufen Sie uns an! Judith Meyer (0151/19100199) und Günther Schmitz (0162 2932234)
Von Frauen für Frauen FrauenPilgerTag am See Am Samstag, dem 22.8. laden wir alle Frauen der Regionen Düren und Eifel herzlich ein, sich mit uns auf den Weg rund um den Rursee zu machen. Auf unserem Weg werden wir miteinander im Gespräch sein, in Stille gehen, meditieren und gemeinsam singen und beten. Es werden drei verschiedene Wege/Strecken angeboten: Pilgerroute 1: 9.00 Uhr Schwammenauel (großer Parkplatz) ca. 15 km Pilgerroute 2: 9.30 Uhr Rurberg Nationalparktor ca. 12 km Pilgerroute 3: 10.30 Uhr Rurberg Nationalparktor ca. 5 km (mit relativ beschwerlichem Anstieg) Ziel der Pilgerwege ist die Kirche in Einruhr. Gegen 14.00 Uhr feiern wir dort gemeinsam Gottesdienst. Ausklingen lassen wir den Tag bei Kaffee und Kuchen im Café - Restaurant Eifelhaus. Dort haben wir reserviert und Kaffee und ein Stück Kuchen für 5,50 € / Person bestellt (wird am Beginn des Tages eingesammelt). Bitte denken Sie auch
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an Rucksackverpflegung für einen kleinen Imbiss unterwegs. Die Rückkehr nach Rurberg und Schwammenauel findet mit der Rurseeflotte statt (auf dem Schiff selbst zu zahlen). Anmeldung bis zum 14.8. bei Astrid Sistig, Frauenseelsorgerin Region Düren, Tel.: 02421-207176 oder
[email protected]
Kräutersammlung Am 14. August treffen wir uns um 15.00 Uhr am Annakirnesplatz. Dort bilden wir Fahrgemeinschaften. Bitte Schere und Korb mitbringen. Leitung und Information: : Frau Schröder, Tel. 02421/ 83838 Die Messe mit Kräutersegnung findet am 15.8. um 19.00 Uhr im Muttergotteshäuschen statt.
Bibliolog – Weil jede etwas zu sagen hat
Foto: Kerstin Geiger
Freuen Sie sich auf spannende 1 ½ Stunden, in denen wir in eine biblische Geschichte „eintauchen“ – dies wollen wir in Zukunft alle vier bis sechs Wochen tun. Eine Mindestteilnehmerinnenzahl von zehn Frauen ist sinnvoll. Herzliche Einladung am Donnerstag, dem 3.9., um 19.30 Uhr in St. Antonius, Grüngürtel 41, 52351 Düren. Bibliolog – was ist das eigentlich? Beim Bibliolog, das Wort setzt sich zusammen aus Bibel und Dialog, geht es ganz zentral um einen Bibeltext. Der Text, so sagen die Rabbiner, ist das „schwarze Feuer“. Dieses schwarze Feuer soll hell lodern. Es steht auf jeder einzelnen Seite der Bibel. Um das schwarze Feuer herum ist das weiße Feuer, alles was zwischen den Zeilen steht, das, was nicht erzählt wird und uns doch neugierig macht. Was denkt zum Beispiel Marta, als Jesus zu ihr sagt: „Nur eines ist notwendig. Maria hat das Bessere gewählt, das soll ihr nicht genommen werden“?
Im Bibliolog wird das weiße Feuer sozusagen geschürt, so dass das schwarze Feuer umso heller leuchten kann. Dabei wird der Text selbst sehr ernst genommen und nicht verfälscht. Beim Bibliolog geht es nicht um theologisches Wissen, daher eignet sich diese Methode ebenso für Bibelunkundige wie auch für Bibelkennerinnen. Die Teilnehmerinnen können sich sowohl aktiv beteiligen als auch in Stille den Bibliolog mitvollziehen. Bei dieser lebendigen Bibelarbeit gilt: Jede darf, keine muss etwas sagen. Anmeldung bis zum 1.9. bei Astrid Sistig, Frauenseelsorgerin Region Düren, Tel.: 02421-207176 oder
[email protected] Die kommenden Termine und Orte werden wir an diesem Abend gemeinsam festlegen.
Senioren in St. Lukas Wandern mit Hermann Schulz Liebe Wanderfreunde, wir treffen uns am Freitag, dem 24.7. um 10.30 Uhr auf dem Annakirmesplatz. Wieder hat Paul Hecken für uns eine schöne Wanderung ausgesucht. Unser Ziel ist Schwerzfeld (Exklave Roetgen). Erst geht es durch Wald, den Steinbach überquerend, vorbei an den Reinartzhöfen, dann durch Kutenhart, ein Venngebiet. Nach Überschreitung des Getzbachs erreichen wir bald Ternell. Hier machen wir Picknick, deshalb mit Rucksackverpflegung. Anschließend wandern wir wieder zurück zum Ausgangspunkt (ca. 13 km). Aber wie immer gilt: Bei schlechtem Wetter ist eine Änderung möglich. Bis dahin, Ihr Hermann Schulz
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Seniorenreise nach Bad Aibling Die 26. Seniorenreise führte uns vom 12. bis 19. Mai ins oberbayerische Voralpenland nach Bad Aibling. 37 Personen erlebten eine gute und abwechslungsreiche Woche mit wunderschönen Ausflügen, mit Reisebegleitung zu den zahlreichen Seen und Sehenswürdigkeiten. Natürlich gehörte auch eine Fahrt nach München in die
Landeshauptstadt mit einer großen Stadtrundfahrt zum Programm. Am Nachmittag war immer Gelegenheit zur Erholung im Hotel oder einem kurzem Spaziergang bzw. Kaffeeklön im Hotelgarten. Nach dem abendlichen Büfett machten viele noch einen kleinen Rundgang oder man traf sich zu einer Spielerunde. Eine gute Gruppe, eine schöne Woche, die viel zu schnell vorbei war. Franz Juntersdorf
Seniorentagesstätte St. Anna im PapstJohannes-Haus Mittwoch, den 15.7. Arnolduswallfahrt nach Arnoldsweiler Wie schon gute Tradition, werden wir auch in diesem Jahr zur Arnoldusoktav nach Arnoldsweiler pilgern. Die Fußpilger treffen sich um 12.00 Uhr in der Annakirche vor dem Annaschrein zu einer kurzen Eröffnungsandacht. Auf dem 5 km langen Fußweg werden wir einige Besinnungspausen mit
Gebeten und Liedern einlegen. Für den, der die Strecke nicht gehen kann, besteht Mitfahrgelegenheit per PKW, nur diese melden sich bis zum 10.7. im Gemeindebüro St.Anna an. Abfahrt 14.00 Uhr ab Annakirche. Gemeinsam werden wir dann in der Arnolduskirche empfangen. Anschließend sind wir im Schützenheim zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Ab ca. 17.00 Uhr findet die Rückkehr zu Fuß, mit dem Linienbus oder per PKW nach Düren statt. Herzliche Einladung an alle Interessierten! Anna-Oktav, Messe mit Krankensalbung Wir laden Sie, besonders ältere und kranke Menschen zu dieser Messfeier am Donnerstag, 30. Juli um 9.30 Uhr und zum Empfang der Krankenkommunion ein. Das gemeinsame Gebet, das Hören auf Gottes Wort und der Empfang der Sakramente sollen uns stärken. Wer nicht kommen kann, aber in der Anna-Woche die heilige Kommunion und/oder die Krankensalbung zu Hause empfangen möchte, kann sich im Pfarrbüro melden. Im Anschluss daran sind alle zu einem gemütlichen Beisammensein mit herzhaftem Suppeneintopf ins Papst-Johannes-Haus eingeladen. Sie brauchen sich nicht anzumelden, es wird genügend Platz und Suppe für alle geben. Weiterhin laden wir Sie zu unseren regelmäßigen Terminen ein. Tanzkreis montags von 14.30 bis 17.00 Uhr Seniorenchor mittwochs um 15.30 Uhr Skatkreis freitags von 14.00 bis 18.00 Uhr Computerkurs 50+ Anmeldungen werktags von 14.00 bis 17.00 Uhr unter Tel. 02428-9513085 Feiern Sie mit uns Herz-Jesu-Freitag (1. Freitag im Monat). Um 9.00 Uhr findet der Gottesdienst statt. Anschließend sind Sie herzlich zur geschwisterlichen Zeit ins Papst-Johannes-Haus eingeladen.
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Paul-Kuth-Begegnungsstätte
Senioren St. Antonius
Schumannweg 20-22 Juli Mi 1.7. 15.00 Uhr: Pater Schneider berichtet von seiner Missionstätigkeit Fr 3.7. 14.30 - 16.00 Uhr: Tanzen Mi 8.7. 9.00 Uhr: Morgenbesinnung, anschließend gemeinsames Frühstück Do 9.7. ab 8.00 Uhr : Fußpflege ab 14.00 Uhr: Spielenachmittag Mi 15.7. 15.00 Uhr: Treffen ohne besonderes Programm Fr 17.7. 14.30 - 16.00 Uhr: Tanzen Mi 22.7. 15.00 Uhr: Treffen ohne besonderes Programm Do 23.7. ab 14.00 Uhr: Spielenachmittag Mi 29.7. 15.00 Uhr: Wir feiern die Geburtstage der Monate Mai - Juli Fr 31.7. 14.30 - 16.00 Uhr: Tanzen
Filmnachmittag für Jung und Alt! Der Seniorenausschuss der Gemeinde St. Antonius lädt am 19.8. um 15.00 Uhr ins Thomas-MorusHaus ein. Lassen Sie sich überraschen! Wir freuen uns auf einen geselligen Nachmittag mit Ihnen bei Kaffee und Kuchen. Für den Seniorenausschuss Lieselotte von Ameln
August Mi 5.8. ab 16.30 Uhr: Grillfest Do 6.8. ab 14.00 Uhr: Spielenachmittag Mi 12.8. 9.00 Uhr Morgenbesinnung, anschließend gemeinsames Frühstück Do 13.8. ab 8.00 Uhr: Fußpflege Fr 14.8. 14.30 - 16.00 Uhr: Tanzen Mi 19.8. 15.00 Uhr: Treffen ohne besonderes Programm Do 20.8. ab 14.00 Uhr: Spielenachmittag Mi 26.8. 15.00 Uhr: Dürener Mundart mit Frau Kurth und Herrn Wichmann Fr 28.8. 14.30 - 16.00 Uhr: Tanzen
Seniorentreff St. Marien Mittwoch, 19. August, 15.00 Uhr Das Land des Lächelns – Dein ist mein ganzes Herz ... Wir erinnern uns an Rudolf Schock, der am 4. September 2015 einhundert Jahre alt geworden wäre.
Musikalische Highlights Kirchenmusikalisches Programm zur diesjährigen Annaoktav Während der Annaoktav erwartet die Pilger auch in diesem Jahr ein reichhaltiges musikalisches Programm. Unter der Leitung von Hans-Josef Loevenich warten der Kirchenchor St. Anna und St. Marien, Solisten und das Pfarrorchester St. Anna mit den besonders festlich gestalteten Messen zur Erhebung des Annahauptes, der Hochämter an den beiden Sonntagen und der feierlichen Abschlussandacht auf. Weitere Gottesdienste und Andachten werden von den zahlreichen verschiedenen musikalischen Gruppen sowie Schülern der Pfarrsingschule St. Anna gestaltet. Samstag, 25.7., 9.00 Uhr Erhebung des Annahauptes Der Kirchenchor St. Anna und St. Marien singt geistliche Lieder aus mehreren Jahrhunderten. Um 10.30 Uhr wird Hans-Josef Loevenich traditionell das Glockenspiel auf dem Turm der Annakirche spielen. Im Mittelpunkt stehen Improvisationen über die beiden bekannten Annalieder. Inte-
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Sonntag, 2.8., 10.00 Uhr Kleine Orgelsolomesse von J. Haydn Missa brevis Sancti Joannis de Deo in B-Dur Vielen ist diese Messe unter dem Titel „Kleine Orgelsolomesse“ bekannt, da sie im „Benedictus“ ein umfangreiches Orgel- und dann anschließendes Sopransolo enthält. Eine Besonderheit stellt die Verdichtung des Textes im „Gloria“ durch eine Verteilung auf mehrere Stimmen dar. Dahinter stand die pragmatische Lösung, den gesamten liturgisch vorgeschriebenen Text vorzutragen, die Aufführungsdauer aber kurz zu halten. Diese Messe gehört zu den am häufigsten aufgeführten Haydn-Messen. ressierte sind herzlich eingeladen, Herrn Loevenich auf seinem Gang auf den Turm zu begleiten. Dazu treffen sich die Beteiligten um 10.20 Uhr am Turmeingang der Annakirche. Sonntag, 26.7., 11.30 Uhr Caecilienmesse Ch. Gounod: Messe solennelle en l’honneur de Sainte-Cécile in G-Dur Schon aus dem Namen der Messe geht die Widmung zugunsten der Heiligen Cäcilia, der Schutzpatronin der Kirchenmusik hervor. Deshalb wird sie auch unter dem Namen Cäcilienmesse geführt. Sowohl bei Sängerinnen und Sängern wie auch bei Gottesdienstbesuchern gehört sie zu den beliebtesten Orchestermessen. Die sehr romantische Komposition enthält neben einigen textlichen auch einige musikalische Besonderheiten. Im Unterschied zu manch anderem Gloria, das kraftvoll und vorwärts drängend einsetzt, beginnt Gounods Gloria mit einem langsamen getragenen Hornsolo. Der Solosopran übernimmt mit einer himmlisch anmutenden Verkündigung des „Gloria in excelsis Deo“ und erst beim „Laudamus te“ setzen Chor und Orchester an, das Lob Gottes lautstark zu verkünden.
Montag, 27.7., 19.00 Uhr, Deutsche Messe Kirchenchöre der Region Die „Deutsche Messe“ von Franz Schubert zählt zu den bekanntesten und wohl auch beliebtesten Chorwerken schlechthin. Eine schlichte, eingängige Melodik und gleichmäßige Rhythmik machen sie nicht nur für Laienchöre, sondern für jedermann leicht singbar. Die große Popularität des Werkes gründet auch in der deutschen Textversion. Diese setzt im Unterschied zu den lateinischen Texten des katholischen Ritus, in deren Zentren der Lobpreis Gottes steht, den Menschen mit seinen irdischen Sorgen und Nöten in den Mittelpunkt. Die Gesänge „Wohin soll ich mich wenden“ (GL 145) und „Heilig, heilig, heilig, heilig ist der Herr“ (GL 388) sind auch im Stammteil des neuen Gotteslobes enthalten. Sonntag, 2.8., 18.00 Uhr Abschlussandacht In der Abschlussandacht ertönen noch einmal verschiedene Höhepunkte kirchenmusikalischer Kompositionen von J.S. Bach, G.F. Händel und W.A. Mozart.
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Während der ganzen Woche bietet Hans-Josef Loevenich verschiedene Orgelmeditationen vor den Gottesdiensten an. Die einzelnen Termine sowie ihr inhaltliches Programm entnehmen Sie bitte dem während der Oktav in den Schriftständern der Kirche ausliegenden Flyer „Kirchenmusik in der Annaoktav“.
Musik! Und noch mehr Musik! Samstag, 22.8., 20.00 Uhr, Papst-Johannes-Haus Dozenten der Pfarrsingschule stellen sich vor Ausführende: Daniela Bosenius (Gesang), Verena Carballosa (Querflöte), Julia Diedrich (Klavier) Kammermusik einmal ganz anders: Musikalische Kleinkunst à drei für Gesang, Flöte und Klavier mit vielen reizvollen Arrangements in unterschiedlichen Besetzungen. Freuen Sie sich auf ein buntes Spektrum mit Musik aus vielerlei Ländern und unterschiedlichen Epochen. Mit dabei ist z.B. Musik von Astor Piazolla, dem berühmten argentinischen Komponisten, Bandoneonspieler und Begründer des „Tango Nuevo“, Klassikern wie W.A. Mozart, G. Rossini, J. Brahms und F. Liszt bis zu C. Debussy und zeitgenössischer Musik z.B. der Popgruppe Abba.
Daniela Bosenius, Verena Carballosa und Julia Diedrich sind studierte Musikerinnen und zeichnen sich jeweils sowohl durch ihr künstlerisches Wirken als auch durch ihre musikpädagogische Tätigkeit aus. Alle drei konzertieren sowohl solistisch als auch in Ensembles, in und mit verschiedenen Orchestern im In- und Ausland. Daniela Bosenius und Verena Carballosa sind darüber hinaus langjährige Dozentinnen der Pfarrsingschule St. Anna. Erstere unterrichtet seit 2008 Kinder und Erwachsene im Fach Gesang und ist als Stimmbildnerin für Kinder-, Jugend- und Erwachsenenchöre tätig. Verena Carballosa ist seit 2002 als Querflötenlehrerin, Lehrerin für musikalische Früherziehung und in den Vokalklassen tätig. Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei. Ria Flatten
Orgelkonzert der Kirchenmusiker im Ruhestand: "Wir können es noch" Der Freundeskreis der im Ruhestand lebenden Kirchenmusiker lädt zu einem kleinen, aber feinen Orgelkonzert in die Bonifatiuskirche ein. Am Dienstag, dem 14. Juli um 10.30 Uhr spielen KarlHans Crützen, J. Viehöver und Hans Adolf Möltgen Werke von Rheinberger, Bach, Guilmant und anderen. H. Felden
Mittwochskonzerte in St. Bonifatius Am Mittwoch, 1. Juli findet um 20.00 Uhr ein Orgelkonzert mit Guido Tumbrink statt. Er spielt Werke von Satiä; Buxtehude, Boëhm, Pachälbel, C.P.E. Bach, Boëllmann Am Mittwoch, 12. August spielt Herr Cierplikowski um 20.00 Uhr ein Orgelkonzert.
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Cappella Villa Duria bei den Jazztagen Jazz-Messe in der Marienkirche Sonntag, 16.August um 11.00 Uhr „Ragtime Mass“ von Johann Simon Kreuzpointner für Soli, gemischten Chor und Dixieland-Combo Das Besondere an dieser Messe ist das Wechselspiel von einer rhythmisch frisch aufspielenden Band mit dem eher klassischen Chor, der den Messetext als Missa brevis auf Latein singt. Eine Musik aus dem Beginn des letzten Jahrhunderts kombiniert mit der alten Sprache. Damit hat das Werk einen ganz eigenständigen Charakter. Die Idee, eine Messe in diesem Stil zu schreiben, kam Johann Simon Kreuzpointner (Jahrgang 1968) bei einem Fernsehbericht über die Wurzeln des Jazz. Irgendwo in den Südstaaten Amerikas spielt eine Marching Band nach einem Begräbnis locker ihre Musik, die den christlichen Gedanken an die Auferstehung symbolisiert. Das grundlegende Konzept zur Ragtime Mass war der Versuch, eine Brücke zwischen Kirchen- und Jugendchor zu schlagen. Ausführende bei der Ragtime Mass sind : Solisten und Chor der Cappella Villa Duria Dixieland-Band mit Lehrern der Musikschule Klaus Luft (Trompete), Joachim Locker (Klarinette), Renold Quade (Posaune), Dietmar Krüger (Banjo), Wolfgang Pieters (Klavier), Uli Winz (Kontrabass), Andreas Griefingholt (Schlagzeug). Leitung : Johannes Esser
Lied des Monats Juli/August GL 798 – Alles ist möglich dem, der liebt Text: Thomas Laubach, Musik: Michael Lätsch
„Alles ist möglich dem, der liebt.“ Mit diesen Worten beginnt das aktuelle Lied des Monats, und das ist gleichzeitig auch die zentrale, an uns gerichtete Botschaft. Am Ende des Refrains wird der Satz dann jeweils wiederholt und bestärkt damit die Aussagekraft nochmals. Die hingebungsvolle Liebe, die wir uns und anderen zuteil werden lassen, lässt uns menschlich werden. Die dritte der drei kurze Strophen bringt es am Ende auf den Punkt: „Wer liebt, gibt Gott ein Gesicht.“ Musikalisch belebt ein durchgehend synkopischer Rhythmus den Ablauf des Liedes und schafft Spannung. Der Autor Thomas Laubach und der Komponist Michael Lätsch gehören der Band Ruhama an. Diese gehört zu den bekanntesten und erfolgreichsten Formationen im Bereich des „Sakro-Pop“. Seit rund 30 Jahren bringen sie spirituelle und liturgische Pop- und Rockmusik mit großem Zuspruch in die Kirchen. Das seit langem beliebte Lied „Wo Menschen sich vergessen“ (GL 823) stammt ebenfalls aus der Feder dieses Duos. Die Begeisterung nicht nur für die melodiöse Rock - und Popmusik, die für Ruhama charakteristisch ist, verkörpern alle Mitglieder der Gruppe gleichermaßen. Bei ihren Auftritten gelingt es ihnen immer wieder, den Funken der Begeisterung für den Glauben auf ihr Publikum zu übertragen. Ruhama steht für einen Eigennamen, der aus dem Hebräischen kommt. Übersetzt bedeutet es „Erbarmen finden“. Sinngemäß steht dieser Name für das liebende Erbarmen Gottes. Wer mehr über die Gruppe Ruhama erfahren möchte, findet dies im Internet unter: www.ruhama.de Ria Flatten
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Nachrichten aus den Gemeinden Gut Wirtschaften Haltestelle Weltklimagipfel Wir entwickeln und bauen eine „Haltestelle“ und nehmen den Weltklimagipfel in den Blick. An dieser Haltestelle bringen wir einen Fahrplan an, der Schritte aufzeigt, was wir, die Politik und die Wirtschaft tun müssen, um die Schöpfung zu bewahren. Am Abend wollen wir auch überlegen und entscheiden, wann und wo diese Haltestelle auch öffentlich präsentiert werden kann. Im Vorfeld zur Veranstaltung reifte eine erste Idee heran: Wir gestalten einen Gottesdienst zum Weltklimagipfel und schaffen in Wort und Gebet eine Öffentlichkeit für dieses globale Ereignis. Diese Idee möchten wir mit allen abstimmen und ganz praktisch auf den Weg bringen. Der Arbeitskreis Madagaskar der KAB wird sich ebenso an dieser Planung beteiligen, weil er die Erfahrungen der Menschen aus Entwicklungsländern (hier Madagaskar) zum Klimawandel mit ins Spiel bringen möchte. Im Aktionsjahr 2015 greifen wir Grundfragen auf, die sich die KAB seit ihrer Gründung stellt. Schließlich steht dieses Jahr in der KAB unter dem Motto „Gut Wirtschaften“. Wie muss eine Die KAB-Gruppe St. Antonius lädt ein: Zeit: 1. Juli, 19.00 Uhr Ort: Thomas-Morus-Haus, Grüngürtel 41 Referent: Andris Gulbins, Bildungswerk der KAB
Wirtschaft gestaltet sein, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt? Wie müssen wir heute wirtschaften, um auch nachfolgenden Generationen ein gutes Leben zu ermöglichen? Im Frühjahr dieses Jahres hat sich die KABGruppe Antonius erstmals mit dem anstehenden Klimagipfel im Dezember in Paris beschäftigt. Wirtschaften und Klima schützen – das ist untrennbar miteinander verbunden. Wir meinen: Diese Klimakonferenz bildet eine wichtige Haltestelle für die Zukunft der Menschheit und die Bewahrung der Schöpfung. Der Klimagipfel muss eine Kursänderung bewirken! Sie sind herzlich eingeladen. Bildungswerk KAB Diözese Aachen Andris Gulbins
Jahresausflug der kfd St. Antonius nach Cochem und Bad Bertrich am 6. August Abfahrt: 9.00 Uhr ab ThomasMorus-Haus, Grüngürtel 41a Ankunft in Düren ca. 19.30 Uhr Kosten: 15 € für alle Anmeldung: Mittwoch, 1.7.von 9.00 bis 12.00 Uhr im Thomas-Morus-Haus, Grüngürtel 41a. Die Anmeldungen werden in folgender Reihenfolge berücksichtigt: 1. Mitglieder der kfd St. Antonius 2. Angehörige der Mitglieder (falls noch Plätze frei sind) 3. weitere Interessenten (falls noch Plätze frei sind) Bei der Anmeldung ist der obige Kostenbeitrag zu entrichten. Bei Nichtteilnahme kann dieser nicht erstattet werden.
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Info: Marlene Klee, Telefon 02421/33525
Karmel Sonntag, 9.8., 18.00 Uhr, Festmesse zur hl. Theresia Benedicta vom Kreuz (Edith Stein) mit Pfr. R. Mohren. Es singt der Gospelchor Cantiamo, Leitung: Jochen Feuerborn, Mariaweiler
Maiandacht der Frauen Wie jedes Jahr war die Maiandacht der Frauen im Muttergotteshäuschen am 6. Mai gut besucht. Die Predigt hielt Kaplan Köhler. Die Kollekte in Höhe von 370 € wurde halbiert – eine Hälfte (185 €) geht an die Caritas der Geimeinde St. Cyriakus in Niederau, die andere Hälfte ist für die Sanierung des Muttergotteshäuschens bestimmt. Die Gemeinde St. Cyriakus hat in der alten Schule sechs Flüchtlingsfrauen und zehn (bald elf) Kinder untergebracht. Die Spenden sind sehr willkommen. Vielen Dank. Später trafen sich ca. 70 Pilgerinnen – auch wie jedes Jahr – in der Paul-KuthBegegnungsstätte zu Kaffee und Kuchen. Einige Pilgerinnen treffen sich dort und verabreden sich für das kommende Jahr. Die KFD St. Josef dankt allen Helferinnen ganz herzlich. Ria Dülmer
Jubiläum des Fördervereins der Gemeinde St. Cyriakus Mit dem Patronatsfest der Gemeinde St. Cyriakus am Samstag, dem 8.8. feiert der Förderverein in diesem Jahr sein zehnjähriges Bestehen. Nach der Festmesse um 17.00 Uhr möchten wir dieses Jubiläum bei einem Umtrunk im Garten des Pastor-Schleiermacher-Hauses, Cyriakusstraße 8, feiern. Dazu laden wir alle Gemeindemitglieder mit Freunden und Bekannten herzlich ein. Wir würden uns freuen, wenn wir viele Gäste zu unserem Umtrunk in lockerer Runde begrüßen könnten. Else Wiesen
Schützenfest in Niederau Die St. CyriakusSchützenbruderschaft Niederau-Krauthausen feiert vom 11. bis 13.7. ihr Schützenfest. Den Auftakt bilden am Samstag, dem 11.7. Ovationen am Königshaus (Schloss Burgau) sowie beim Bezirksausschussvorsitzenden und Bürgermeister. Um 20.00 Uhr beginnt der Festball des Königspaares Hubertine und Wim Vranken im Festzelt auf dem Dorfplatz. Am Sonntag feiern wir die hl. Messe um 10.00 Uhr in der Gemeindekirche mit anschließender Gedenkfeier am Ehrenmal unter Mitwirkung des MGV DürenNiederau und des Musikvereins Düren-Niederau. Danach spielt der Musikverein bis 13.00 Uhr im Festzelt ein Frühschoppen-Konzert. Um 15.00 Uhr geht der große Festzug mit vier Musikkapellen und befreundeten Bruderschaften durch Niederau und Krauthausen. Am Montag gedenken wir um 10.00 Uhr der Verstorbenen der Bruderschaft in einer hl. Messe, danach findet eine Festversammlung auf Schloss Burgau statt. Um 14.00 Uhr werden am Hochstand auf dem Dorfplatz die neuen Majestäten ermittelt. Am Abend schließt um 20.00 Uhr mit dem Festball der neuen Majestäten unser diesjähriges Schützenfest. Hierzu sind alle herzlich eingeladen. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei. Gudrun Schauerte, Schützenmeisterin
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Auf der Suche nach Erholung und geistlicher Erfahrung Interesse an Kloster-Gastaufenthalten ungebrochen
Foto: Pimke, Wikimedia Commons
Eine Umfrage der Deutschen Ordensobernkonferenz (DOK) von 2015 zeigt, dass ein Gastaufenthalt im Kloster weiterhin von vielen Menschen geschätzt wird. Im Jahr 2014 nahmen alleine 70 Klöster etwa 180.000 Gäste auf. Über 80 Prozent dieser Klöster schätzten die Zahl der Übernachtungsgäste als unverändert oder als steigend ein. Ein besonderes Interesse besteht auch an Kursangeboten, die in und von Klöstern angeboten werden: 75 Prozent der Ordensgemeinschaften verzeichneten hier ein steigendes oder gleichbleibend hohes Interesse. Von weiteren 180 Klöstern, die ebenfalls Gastaufenthalte anbieten, liegen keine Daten vor. Frei von Alters- und Konfessionsgrenzen Die Gäste der Klöster und klösterlichen Gästehäuser suchten vor allem Erholung (42 Prozent) und geistliche Erfahrung (27 Prozent). Dabei sind Klosterbesuche nicht an Altersgrenzen gebunden. So war eine bemerkenswerte Zahl von fast 32.000 Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu Gast bei den in der Umfrage erfassten Ordensgemeinschaften. Die konfessionelle Zugehörigkeit spielte bei den Befragten nur bedingt eine Rolle. So waren zwar mit 60 Prozent die meisten Besucher katholisch, doch auch über 40.000 evangelische Christen und Nichtchristen nahmen an den Angeboten der 70 Klöster teil. Broschüre „Atem holen“ Angesichts des großen Interesses hat die Deut-
sche Ordensobernkonferenz die Broschüre „Atem holen“ neu aufgelegt. Darin sind mehr als 250 Adressen von Frauen- und Männerorden in Deutschland aufgeführt. Um die Auswahl zu erleichtern, finden sich bei den jeweiligen Einträgen konkrete Angaben dazu, ob Jugendgruppen, Familien, Ehepaare und/oder Einzelgäste aufgenommen werden. Weiterhin informieren die Gemeinschaften darüber, wo die Gäste untergebracht werden (Gästehaus/Gastbereich/ Klausur), ob es behindertengerechte Zimmer gibt, eine Mitarbeit möglich ist und ob für den Aufenthalt Kosten entstehen. Die im Adressenteil genannten klösterlichen Gemeinschaften sind dann noch einmal in Kurzform jeweils nach Postleitzahlen-Gebieten zusammengestellt. Dies ermöglicht einen regionalen Überblick. Die Broschüre „Atem holen“ wird kostenlos herausgegeben und kann unter folgender Adresse bestellt werden: Haus der Orden, Wittelsbacherring 9, 53115 Bonn, Fax: 0228/684 4944, Mail:
[email protected]. Die Internetadresse http://www.orden.de/ ordensleben/atem-holen/ bietet eine Online-Suche nach Klöstern, die Gastaufenthalte ermöglichen. Die Suche umfasst sämtliche in der Broschüre angegebenen Adressen. Quelle: www.orden.de (Nachricht vom 30.3.2015), In: Pfarrbriefservice.de
Er kann es Drückend heiß ist es in der Schwäb’schen Eisenbahn. Der Mann, der dem Franziskaner gegenüber sitzt, zieht seine Jacke aus und grinst diesen an: „Das können Sie leider nicht, Hochwürden!“ Der Franziskaner verlässt kurz darauf das Abteil und kehrt mit seiner Hose über dem Arm zurück. Er lächelt sein Gegenüber an: „Und das können Sie nicht!“
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Rechte Planung Ein Tourist bewundert die gepflegte Dorfkirche. Doch sie scheint ihm für das große Dorf ein wenig zu klein. Der Küster erklärt: „Wenn alle reingehen, gehen nicht alle rein. Aber da nicht alle reingehen, gehen alle rein.“
Quelle der Witze: Das neue Hausbuch des christlichen Humors: Witze, Anekdoten, humorvolle Predigten, St. Benno-Verlag aus www.pfarrbriefservice.de
Heilige Messe und Benefizkonzert für Nepal St. Marien. Die Musikgruppe Sukarma hat das Erdbeben in Nepal überstanden. Die Musiker werden die heilige Messe am Sonntag, den 19.7.2015 um 11.00 Uhr in St. Marien gestalten und anschließend ein 30-minütiges Konzert geben. Die Gruppe bittet dann um eine Spende für die Anschaffung von Wellblechen in ihrem Ort, um die Bewohner besser vor dem großen Monsun zu schützen. Toni Straeten
Adressen unserer Gottesdienstorte
St. Antonius: Grüngürtel 41 St. Bonifatius: An St. Bonifatius 5; Krankenhaus Düren: Roonstraße 30 Anna-Schoeller Haus: Roonstrasse 8 Karmel: Kölner Landstraße 261; Kinderheim St. Josef: An St. Bonifatius 10
St. Cyriakus: Cyriakusstraße 8 Marienkloster: Kreuzauer Straße 211 St. Augustinus Krankenhaus Lendersdorf: Renkerstraße 45 St. Josef: Piusstraße 40 Muttergotteshäuschen, Zülpicher Straße Herrmann-Koch-Seniorenheim, Im Weyerfeld 1-3 Schenkel-Schoeller-Stift, Niederau St. Marien: Hoeschplatz
IMPRESSUM Der Pfarrbrief St. Lukas erscheint monatlich. Wir bitten um Ihr Anschrift der Redaktion: Verständnis, wenn einzelne Artikel aus Platzgründen gekürzt erscheinen. Pfarre St. Lukas Annaplatz 8 Herausgeber: 52349 Düren Pfarre St. Lukas, Annaplatz 8, 52349 Düren Tel. 0 24 21 / 388 98 - 62 Tel: 0 24 21 / 388 98 - 62 Fax: 0 24 21 / 388 98 - 69
[email protected] [email protected] Druck: Besuchen Sie uns online: www.st-lukas.org Häuser KG, Köln Redaktion: GR Stefan Uerschelen (verantw.), Markus Schnitzler, Eva Franke, Bernd Ollig Bitte senden Sie uns Artikel an
[email protected] Redaktionsschluss für September: 7.8.2015
Foto Kirche: Walter Depner,
St. Anna: Annaplatz 7 Haus St. Anna: Waisenhausstraße 8 Kloster St. Peter Julian: Kölnstraße 62 Ritastift, Rütger-von-Scheven-Str. 81 Seniorenwohnanlage am Holzbendenpark
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Übersicht über die regelmäßigen Gottesdienste in St. Lukas Montag 7.30 9.00 17.00
Samstag 7.30
Karmel, hl. Messe
9.00
St. Anna, hl. Messe
9.30
St. Anna, Beichtgelegenheit
15.30
Haus St. Anna, hl. Messe
17.30
17.00
St. Cyriakus, hl. Messe (Rosenkranzgebet ab 16:30 Uhr)
18.00 18.30
17.00
St. Bonifatius, hl. Messe
17.30
Kloster St. Peter Julian, hl. Messe
18.00
St. Marien: Wortgottesdienst 3. Sa im Monat: stattdessen Gottesdienst der JuGe
18.30
St. Josef, hl. Messe
Sonntag
Karmel, hl. Messe St. Anna, hl. Messe St. Bonifatius, Rosenkranzgebet
9.00
St. Anna, hl. Messe
9.00
St. Antonius, hl. Messe
Kloster St. Peter Julian, hl. Messe
17.00
St. Cyriakus, hl. Messe Krankenhaus Düren, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
17.30
Marienkloster Niederau, hl. Messe Kloster St. Peter Julian, hl. Messe St. Marien, hl. Messe
Dienstag 7.30 Karmel, hl. Messe 7.55 St. Bonifatius, Schulgottesdienst 9.00 17.00
St. Anna, hl. Messe St. Bonifatius, Rosenkranzgebet
17.30
9.00
Kinderheim St. Josef, hl. Messe (bei Exequien in St. Bonifatius) Am 1. und 3. Fr im Monat: Seniorenzentrum Weyerfeld, Gottesdienst
St. Augustinus Krankenhaus, hl. Messe
9.00
St. Augustinus Krankenhaus, hl. Messe
18.30 19.00
9.00
Krankenhaus Düren, hl. Messe
St. Antonius, hl. Messe Muttergotteshäuschen, hl. Messe
9.45
St. Josef, hl. Messe
10.30
Kloster St. Peter Julian, hl. Messe
11.00
Ritastift, hl. Messe
11.00
St. Marien, hl. Messe
11.15
St. Antonius, hl. Messe
11.30
St. Anna, hl. Messe
18.00
St. Anna, hl. Messe
19.00
Nur am 1. So im Monat: St. Marien, Taizégebet
St. Antonius, Nachtgebet (nur 2. und 4. Do im Monat)
St. Anna, hl. Messe
18.30
St. Anna, hl. Messe
20.00
9.00
St. Anna, hl. Messe in polnischer Sprache
10.00
Muttergotteshäuschen, hl. Messe
Karmel, hl. Messe
8.30
Marienkloster Niederau, hl. Messe
19.00
Kloster St. Peter Julian, hl. Messe
Karmel, hl. Messe
9.45
18.30
Freitag 7.30
8.00
Mittwoch 7.30 8.00 9.00 9.00
Donnerstag 7.30 Karmel, hl. Messe
Karmel, hl. Messe St. Marien, Schulgottesdienst St. Anna, hl. Messe Kinderheim St. Josef, hl. Messe (bei Exequien in St. Bonifatius)
15.00
15.00
St. Augustinus Krankenhaus, musikalische Andacht
15.30 17.00 17.30
15.30
Krankenhaus Düren, euch. Anbetung
18.00
17.00
St. Bonifatius, Rosenkranzgebet
18.30
17.30
Kloster St. Peter Julian, hl. Messe
18.30 19.00
Krankenhaus Düren, hl. Messe St. Anna, hl. Messe in polnischer Sprache
Anna Schoeller Haus, hl. Messe St. Bonifatius, Rosenkranzgebet Kloster St. Peter Julian, hl. Messe Nur am 1. Fr im Monat: St. Bonifatius, hl. Messe Krankenhaus Düren, hl. Messe
Beichtgelegenheit haben Sie samstags nach der hl. Messe um 9.00 Uhr in St. Anna, im Eucharistienerkloster und nach Absprache mit den Priestern.
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Wir sind gerne für Sie da: Büros Zentrales Pfarrbüro: Annaplatz 8 38898-0 erreichbar Mo - Do 8.00 - 17.00 Uhr, Fr 8.00 - 12.30 Uhr (Fax: 38898-11) Öffnungszeiten: Mo - Fr 9.30 - 11.30 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung. Alle Büros haben eine zentrale E-Mailadresse:
[email protected] Die Gemeindebüros vor Ort stehen Ihnen zu folgenden Zeiten zur Verfügung: St. Bonifatius, An St. Bonifatius 7, Tel. 38898-30 Fr 9.30 - 11.30 Uhr St. Antonius, Grüngürtel 41, Tel. 38898-40 Di 16.30 - 18.30 Uhr St. Josef, Piusstr. 40, Tel. 38898-50 Di 9.30 - 11.30 Uhr Gemeinde St. Cyriakus, Cyriakusstr. 8, Tel. 38898-60 Mo 16.00 - 18.00 Uhr
Verwaltungskoordinatorin St. Lukas, Frau Vitzer Annaplatz 8 Tel. 38898-96
[email protected] Mo, Di, Do 8.00 - 13.00 Uhr Verbundleitung der Kindertagesstätten Frau Marlis Graf Annaplatz 8 Tel. 3889886
[email protected] Caritas - Sprechstunden: Keine Sprechzeiten in der St. Anna: Mo 15.00 - 17.00 Uhr ersten Woche eines Monats St. Antonius: Di 16.30—17.30 Uhr St. Bonifatius: Do 15.00 - 17.00 Uhr (im Bürgerhaus Ost, Nörvenicher Str. 7 - 9)
Aktuelle Informatonen finden Sie auf unserer Homepage:
www.st-lukas.org
Pastoralpersonal in St. Lukas Pastoralreferentin Anja Berger Steinweg 1 Tel. 38898-82
[email protected] Pfarrer Hans-Otto von Danwitz, Annaplatz 8 Tel. 38898-12
[email protected] Gemeindereferentin Marga Fleischmann Annaplatz 8, Tel. 38898-42
[email protected] Gemeindereferentin Susanna Jung Annaplatz 8 Tel. 38898-72
[email protected] Kaplan Achim Köhler Annaplatz 8, Tel. 38898-32
[email protected] Gemeindereferentin Christina Ruegenberg Annaplatz 8 Tel. 38898-22
[email protected]
Pfarrer Ernst Joachim Stinkes Piusstr. 40 Tel. 38898-52
[email protected] Gemeindereferent Stefan Uerschelen Annaplatz 8 Tel. 38898-62
[email protected] Pastoralreferent Wolfgang Weiser An St. Bonifatius 5 Tel. 491049
[email protected] Diakon Raymund Schreinemacher Scharnhorststraße 104 Tel. 37718
[email protected] Diakon Hermann Schulz
[email protected] Pfarrer Anton Straeten Poliusstr. 3 Tel. 15982
[email protected] Pfarrer Rainer Mohren,
[email protected]
Priesternotruf: 5990 Telefonseelsorge: 0800 - 111 0 111 und 0800 - 111 0 222 Spendenkonto St. Lukas: Sparkasse Düren, IBAN: DE20 3955 0110 0000 6133 72 BIC: SDUEDE33XXX Durch die Zweckangabe kommt das Geld dem jeweiligen Zweck in den sechs Gemeinden oder den Hilfswerken zugute .