Pfarrbrief Ostern 2008 - St. Sebastian Roisdorf

March 16, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Pfarrbrief der katholischen Pfarrgemeinde St. Sebastian Roisdorf

Ostern 2008

ars liturgica KUNSTVERLAG D-56653 Maria Laach Nr. 6543

Inhalt Grußwort ………..…. 3 Priesterweihe ……... 5 Danke Heidi ……..… 6 Et kütt, wie et kütt .... 8 Diakonenweihe ….... 10 Weihbischof Dr. Koch 11 Circus ZappZarap … 13 Familienzentrum ….. 15 BibFit ………………. 17 Koki 2008 ………….. 19 Nachrichten ……….. 20 Allg. Informationen .. 21

Ostergottesdienste …... 25 Container-Kita beendet . 26 Neujahrsempfang …….. 27 Schützenfest ………..... 29 kfd …………………….. 30 Junggesellen-Verein … 32 Ministrantentag ………. 33 WJT Sydney 2008 …… 35 Kurz angemerkt ……… 36 Geburtstage ………….. 38 Förderverein ………….. 39 Seniorenfahrt ……….... 40

Impressum Pfarrbrief der Katholischen Kirchengemeinde St. Sebastian Roisdorf 7. Jahrgang – Nr. 01 / 2008 Herausgeber und Verantwortlicher im Sinne des Presserechts: Pfarrgemeinderat St. Sebastian Roisdorf, Heilgersstraße 15, 53332 Bornheim E-Mail: [email protected] Redaktion: Dr. Thomas Bremm, Iris Hagemann, Michael Much, Angelika Vidua E-Mail: [email protected] Für den Inhalt der namentlich gekennzeichneten Artikel ist der jeweilige Autor bzw. die jeweilige Autorin verantwortlich. Auflage: 1.600 Stück Druck: Alf Germanus, Bonner Straße 58, 53332 Bornheim Redaktionsschluss für den nächsten Pfarrbrief: 18.08.2008

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„Jesus lebt, ja er ist wirklich auferstanden:“ Diese Nachricht stieß bei den Jüngern früher und stößt auch bei vielen Menschen heute auf Skepsis. Nicht wenige sagen “Wer weiß, ob das alles stimmt?! Es ist noch keiner zurückgekommen!“ Tagtäglich bekommen wir mit, dass neues Leben entsteht. Die Freude ist in der Regel groß, wenn wieder ein Kind geboren wird. Aber auch dieser Mensch wird eines Tages sterben. Abschied nehmen, Krankheit, Ohnmacht, Sterben ist in unserem Leben immer gegenwärtig. Aber Auferstehung? Viele von uns haben in ihrem eigenen Leben schon etwas zu Grabe getragen: Menschen, die uns wichtig waren und die unser Leben geteilt haben. Zu Grabe getragen haben auch viele ihre eigenen Ideale, Hoffnungen, persönliche Wünsche und Vorstellungen, von denen sie meinten, ohne sie nicht weiterleben zu können. Die Zeit der Trauer, die so schwer auszuhalten ist, weil sich überhaupt noch nicht zeigt, ob etwas Neues wächst und ob und wie das Leben weitergehen kann. Doch wenn wir das Loslassen nicht einüben, kann nichts Neues erwachsen. Auferstehung ist auch eine Alltagserfahrung. Aber Ostern geht es um mehr. Hier geht es um Gottes Wirken. „Jesus ist auferstanden!“ Seine Botschaft vom Reich Gottes, seine Liebe zu den Menschen, seine Art, sich den Menschen zuzuwenden, seine Zukunft für jeden einzelnen Menschen, das alles ist nicht totzukriegen – ER ist nicht totzukriegen. Auferstehung?! Mit unseren Zweifeln und unserer Skepsis sind wir nicht alleine. Auch die Jünger hatten ihre Zweifel. Thomas, der Zweifler, hätte doch einfach den Frauen und Jüngern, die vom Grab kamen, glauben können. Sie alle für Lügner zu halten, bestand doch kein Grund. Aber er wollte handfeste Beweise. Wenn Jesus wirklich tot gewesen wäre, wäre alles umsonst gewesen, doch wenn er wirklich auferstanden wäre, dann würde er es aller Welt verkünden. Sein weiterer Lebensweg, sein ganzes Leben hing davon ab. Jesus begegnet den Jüngern in ihrem Lebensalltag,

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in ihrer Gemeinschaft wieder neu – als Auferstandener. Er ist zurückgekommen! „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.“ Die Gemeinschaft der Jünger, die Gemeinschaft der Glaubenden, ist der Ort, wo der Auferstandene uns begegnet: heute im Hören der Heiligen Schrift und im Brechen des Brotes, im Miteinander. Vielleicht erfahren wir das in unseren Gemeinden, in Menschen, die uns begegnen; Menschen, die uns Hinweise auf den Glauben an die Auferstehung geben können. Doch um wirklich zum Glauben zu kommen, müssen wir eigene Erfahrungen machen. Es ist ein Wagnis der Liebe und des Vertrauens. Die Jünger merken: das Vertrauen in Jesus, den Auferstandenen, das Leben mit ihm trägt weiter. Es zerplatzt nicht wie eine Seifenblase bei der ersten Belastung, sondern gibt wirklich erstaunliche, neue Kräfte frei. Solches Vertrauen in Gott ist keine Gefühlsduselei. Der Glaube an Gott, das Vertrauen in ihn als dem Lebendigen, gibt Lösungsansätze auf viele Fragen: ist mein Leben sinnlos, weil es mit dem Tod endet? Wer hält mich in meinem Leben? Glaube bleibt immer ein Wagnis, weil er das Geheimnis Gottes mit einbezieht; aber wer dieses Wagnis zu leben versucht, wird selber herausfinden: Führt es mein Leben in die Unsinnigkeit – oder füllt sich mein Leben langsam mit Sinn, Frieden und Ruhe. Jesus zeigt uns am Beispiel von Thomas, das es für jeden möglich ist ihm zu begegnen auch wenn wir Zweifel haben - er nimmt uns ernst, jeden einzelnen von uns, so wie wir sind. „Ich glaube an die Auferstehung Jesu Christi. Ich glaube an die Auferstehung der Toten und das ewige Leben.“ Diesen Osterglauben wünsche ich Ihnen und die Erfahrung von Lebenssinn. Möge das Vertrauen in Gott Ihnen Kraft, Mut und Geborgenheit schenken. Ein frohes und gesegnetes Osterfest im Namen des ganzen Seelsorgeteams. Ihre Heidi Bauer, Gemeindereferentin

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Priesterweihe unseres Seminaristen Andreas Süß Am Herz-Jesu-Fest, dem 30. Mai 2008 werden im Kölner Dom fünf junge Männer zu Priestern geweiht. Einer von ihnen ist Andreas Süß aus der Pfarrgemeinde St. Gereon in Monheim am Rhein, der seit Oktober 2006 zur pastoralpraktischen Ausbildung in unserem Seelsorgebereich eingesetzt ist. Er wohnt, wenn er nicht zu Pastoraltagen, Werkwochen, längeren Kursblöcken oder anderen Anlässen im Kölner Priesterseminar ist, in der Dachgeschosswohnung des Herseler Pfarrhauses. In der Zeit der Vorbereitung auf die Diakonenweihe war ein Schwerpunkt das Schulpraktikum an der Herseler Grundschule, zur Zeit absolviert er die Schulausbildung an der erzbischöflichen Ursulinenschule in Hersel. Darüber hinaus hat er Einsätze in unseren Pfarrgemeinden in allen seelsorglichen Aufgaben. Schwerpunkt seiner Arbeit in der Gemeinde ist die Messdiener- und Jugendarbeit, unter anderem die Vorbereitung der Fahrt von 14 Jugendlichen aus unserem Pfarrverband auf den Weltjugendtag 2008 in Sydney. Wie schon bei Thomas Kuhl und Ralf Neukirchen, die ich als Mentor auf dem Weg zu den heiligen Weihen begleiten durfte, so macht mir auch die Begleitung von Andreas Süß viel Freude. Ich darf Anteil haben an dem, was die jungen Mitbrüder in dieser letzten Zeit der Priesterausbildung bewegt: ihre Begeisterung für Jesus Christus und die Freude auf den priesterlichen Dienst; ihre Bereitschaft für die Menschen dasein zu dürfen und ihnen den Glauben als Hilfe zum Leben nahezubringen, aber auch die Sorge, wie sich ihr Dienst später gestalten wird, wenn die Zahl der Priester in unserem Erzbistum weiter so abnimmt, wie in den letzten Jahren. Herzlich bitte ich Sie alle, liebe Leser dieses Pfarrbriefes, um Ihr fürbittendes Gebet für Diakon Andreas Süß und für alle jungen Männer, die sich auf die Priesterweihe vorbereiten; um Ihr Gebet für diejenigen, die sich auf den ständigen Diakonat oder auf den Dienst als Pastoral- und Gemeindereferenten

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vorbereiten, um Ihr Gebet für alle Jugendlichen, die nach Sinn und Orientierung für Ihr Leben suchen. Herzlich lade ich Sie alle zur Priesterweihe am Freitag, 30.05.2008 um 16 Uhr im Kölner Dom und zur Feier der Primiz von Andreas Süß am Sonntag, 8. Juni 2008 um 11 Uhr in der Pfarrkirche St. Aegidius ein. Mit frohen Grüßen Ihr Anno Burghof, Pfarrer

Danke Heidi Vor zwanzig Jahren wurde mit Frau Ulrike Römer zum ersten Male eine Gemeindereferentin im Dekanat Bornheim eingesetzt; damals zunächst nur in den Gemeinden St. Aegidius Hersel und St. Georg Widdig, da unser „Pfarrverband – Bornheim an Rhein und Vorgebirge“ noch nicht bestand. Viele Pfarrangehörige wussten nicht, was eine Gemeindereferentin ist und welche Aufgaben sie hat, weil bis zum Jahre 1988 in der Seelsorge unseres Dekanates nur Priester und wenige ständige Diakone tätig waren. Einige wenige waren damals auch nicht bereit, den seelsorglichen Dienst einer Frau in Anspruch zu nehmen: “Warum macht der Pastor das nicht selbst?“ – so hieß deren Frage. Heute ist das grundlegend anders. Die Menschen haben gemerkt, wie wertvoll der Dienst der Pastoral – und Gemeindereferentinnen für unsere Gemeinden ist. „Ist die Heidi nicht da?“ oder „Ich möchte gerne Frau Bauer sprechen“ – das höre ich immer wieder, wenn ich den Telefonhörer im Herseler Pfarrhaus abnehme. Unsere Gemeindereferentin Heidi Bauer ist eine gefragte Person. Da kommen Jugendliche und Erwachsene in ihr Dienstzimmer, um ihren Rat zu erbitten in persönlichen Anliegen, oder sie kommen, um mit ihr Gottesdienste oder Aktionen vorzubereiten. Was ist Aufgabe von Gemeinde- und Pastoralreferenten und -referentinnen? Sie sind vom Bischof beauftragte Laien im Pastoralen Dienst. Sie machen durch ihren Dienst deutlich, dass alle Christen durch Taufe und Firmung den Auftrag haben, den

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Glauben zu leben und zu bezeugen und mitzubauen an einer lebendigen Gemeinde. Insofern unterstützen und fördern sie in ihrer Arbeit in besonderer Weise das Engagement der ehrenamtlich Tätigen in den Gemeinden. Sie können im Grunde alle Dienste eines Seelsorgers tun bis auf die Spendung der Sakramente und die Gottesdienste, für welche die Diakonen- und Priesterweihe notwendig ist. Pastoral- und Gemeindereferenten sind an ihrer ersten Stelle nicht für unbegrenzte Zeit eingesetzt, in der Regel nur fünf Jahre. Das bedeutet für unsere Gemeindereferentin Heidi Bauer, die im Sommer acht Jahre bei uns tätig sein wird, die Versetzung zum 1. August 2008. Das bedauern wir Seelsorger alle sehr, das bedauern ebenso unsere Gemeinden. Hat sie doch sehr engagiert und sehr segensreich in unseren Pfarrgemeinden gewirkt. Und wir wissen schon jetzt, sie wird mit ihrem Weggang eine sehr große Lücke hinterlassen. Im Namen des Seelsorgeteams möchte ich Heidi Bauer herzlich danken für ihren unermüdlichen Dienst als Jugendseelsorgerin, als Hauptverantwortliche in der Firmvorbereitung, für ihren Einsatz in der Ehe- und Familienpastoral in der Rheinschiene und in Bornheim. Die von ihr verantworteten Schul-, Kinder- und Familiengottesdienste, die Frühschichten und das von ihr begründete ökumenische Taizégebet in Hersel sind in ihren Händen sehr gut aufgehoben. Seit einigen Jahren begleitet sie die Fahrradwallfahrt des Pfarrverbandes nach Kevelaer. In unserem Pastoralteam ist Heidi Bauer diejenige, die am konsequentesten auf Pfarrverbandsebene denkt und handelt. Deshalb ist sie auch vom Team in den Vorstand der Pfarrverbandskonferenz entsandt worden. Seit zwei Jahren gibt es in Hersel und Widdig eine DPSG (Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg), die inzwischen 62 Mitglieder hat. Heidi Bauer hat die Pfadfinder mit aus der Taufe gehoben und ist Pfadfinderkuratin des neuen Pfadfinderstammes. Als Nachfolger für Pastoralreferent Bruno Schrage, der seit Mai vorigen Jahres als Referent für Caritaspastoral im Diözesancaritasverband tätig ist, und für Frau Bauer werden im Sommer die Eheleute Matthias und Nina Kolk, beide Pastoralreferenten, in das Pfarrhaus in Brenig einziehen. Sie werden im ganzen

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Pfarrverband tätig sein. Im Juni werden wir auf einem Pastoraltag die Aufgabenfelder des Pastoralteams miteinander absprechen. Für das Seelsorgeteam Pfr. Anno Burghof

Et kütt, wie et kütt oder: Von der „Leichtigkeit des Amtes“ (von Pfarrer Wolfgang Hages) Der Beginn des Jahres 2008 wird Pfarrer Anno Burghof sowie den Gemeinden in unserem Pfarrverband in dauerhafter Erinnerung bleiben. Da war im Januar die Visitation durch unseren Weihbischof Dr. Heiner Koch und die damit verbundene Ankündigung, dass definitiv Kardinal Meisner die Stadt- und Kreisdechanten mit der baldigen Übernahme als leitende Pfarrer ihrer Seelsorgsbereiche „verdonnert“ hat; da war als zweite Ankündigung die Ernennung zum nichtresidierenden Domkapitular an der Hohen Domkirche zu Köln (eine Ehre nicht nur für Anno Burghof, sondern auch für den ganzen Rhein-Sieg-Kreis!) und da war sein 40-jähriges Priesterjubiläum am 2.2.2008, das mit einer Festmesse in Hersel und einem Empfang bei den Ursulinen gefeiert werden konnte. Mich erinnert das alles an einen Satz, den ich oft neuen Majestäten bei ihrer Inthronisation gesagt habe: „Euer Amt ist nicht nur Würde, sondern auch Bürde!“ Die Vielzahl der Aufgaben erscheint für einen Priester alleine viel zu groß zu sein. Und die Sorge, dem annähernd gerecht werden zu können, ist verständlich. Darum will ich meinen kleinen Artikel fortsetzen mit einem Brief, der nicht nur dem Adressaten gilt. Lieber Anno, von Herzen gratulieren Dir die Mitglieder unseres Seelsorgeteams noch einmal zu Deinem Priesterjubiläum; 40 Jahre Dienst im Weinberg des Herrn ist bedenkenswert und feierwürdig. Viele liebe Menschen aus unseren Gemeinden, viele Freunde und Weggefährten haben Dir gratuliert und sicher auch Mut zugesprochen, die immer schwieriger werdenden Tätigkeiten mit

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Gottvertrauen zu bewältigen. Als Dein Mitbruder und Nachbarpfarrer weiß ich besser als jeder andere, was Du tust und wie sehr das alles belastend sein kann. Ich weiß aber auch von der Freude, wenn das priesterliche Wirken Menschen erreicht, froh macht oder tröstet und einem selbst Glaubenskraft und Halt gibt. Denn bei aller Sorge um die Zukunft der Kirche, unserer Gemeinden und unserem eigenen Ich schenkt unser Dienst uns immer wieder Erfüllung und Zuversicht. Dies wirst Du sicher im Rückblick auf 40 Jahre Priestertum bedacht haben. Und wirst Dich an viele Momente erinnern, die Dir deutlich machten: Du hast den richtigen Weg für Dein Leben gewählt. Wir wünschen Dir, dass Du solche Gedanken auch zukünftig oft haben kannst, damit Dir Dein Dienst weiterhin Freude macht. Von Herzen gratulieren wir Dir zur ehrenvollen Ernennung als Domkapitular. Gott sei Dank bleibst Du uns als nichtresidierender erhalten und musst nicht nach Köln umziehen. Allerdings wirst Du nach allem menschlichem Ermessen den Höhepunkt eines Kapitularlebens mitbekommen: die Wahl des neuen Erzbischofs. Wir gratulieren Dir nicht dazu, dass Du Kreisdechant des ganzen Rhein-Sieg-Kreises werden sollst, denn diese Aufgabe neben der Leitung des Pfarrverbandes ist kaum zu bewerkstelligen. Wir versprechen Dir vielmehr, Dich vor Ort nach Kräften zu unterstützen, damit Du an Rhein und Vorgebirge den Rücken für manch andere Aufgaben frei hast. Lieber Anno, 40 Jahre Priestersein hast Du hinter Dich gebracht – spannende Jahre in einer sich wandelnden Zeit und Kirche liegen vor Dir. Wir wünschen Dir Gottes Segen, vor allem eine gute Gesundheit (und damit den Abbau der derzeitigen Wehwehchen) und viel Kraft und Mut, die nächsten Jahre anzugehen und zu bewältigen. „Et kütt, wie et kütt“ habe ich meine Zeilen überschrieben. Da ist es gut, daran zu denken, dass der Kölsche den Nachsatz kennt: „Un et hätt noch immer joot jejange“! Es grüßt Dich im Namen den ganzen Teams

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„Ich bin bereit.“ Rückblick auf meine Diakonenweihe Mit innerer Bewegung und Dank habe ich meine Diakonenweihe am 24. November 2007 im Kölner Dom und die Dankmesse fünf Tage später in Roisdorf erlebt. Ich sage Danke für die vielen Glück- und Segenswünsche, die ich bekommen habe, für die Gebete, für Rat und Ermutigung. Danke auch für die weiße Stola, die mir Pfarrer Wolfgang Hages als Geschenk der Gemeinde überreicht hat. Die ersten Schritte sind getan. Wie geht es weiter? Der Erzbischof hat mich zum Diakon mit Zivilberuf im Pfarrverband „Bornheim – Am Vorgebirge“ ernannt. Das sind die Gemeinden in Dersdorf, Kardorf, Waldorf, Hemmerich, Rösberg, Merten, Walberberg und Sechtem. Ich bleibe zwar in Roisdorf wohnen, werde hier aber nur noch selten an Gottesdiensten und Veranstaltungen teilnehmen können. Meinen Dienst als Lektor und Kommunionhelfer und meine Mitarbeit in der Pfarrbriefredaktion in Roisdorf kann ich nicht weiterführen. Es warten neue Aufgaben auf mich. Die Roisdorfer Gemeinde war für mich eine gute Schule, ohne die ich den Weg zum Diakonat nicht hätte gehen können. Auch dafür danke ich allen. Vielleicht ist der Diakonat auch ein Weg für Sie? Oder Sie kennen jemanden, den Sie sich als Diakon vorstellen können? Im Frühjahr 2002 habe ich einfach mal im Diakoneninstitut in Köln angerufen: 0221/1642-5001 oder www.diakoneninstitut.de. Gerhard Stumpf

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Katholische Kindertageseinrichtungen im Pfarrverband „Bornheim – An Rhein und Vorgebirge“

Herr Weihbischof Dr. Koch besucht die Kita`s im Pfarrverband Am 22. Januar besuchte Herr Weihbischof Koch im Rahmen seiner Visitation im Dekanat Bornheim auch die Kindertageseinrichtungen in Hersel, Roisdorf und Bornheim.

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Bei seinem Rundgang durch die verschiedenen Einrichtungen zeigte sich Herr Weihbischof Koch sehr interessiert an der pädagogischen und insbesondere der religionspädagogischen Arbeit mit den Kindern, den Eltern und der Zusammenarbeit der Kita´s im Pfarrverband. Jeder Kindergarten bot dem Bischof einen anderen Blickwinkel in unsere Arbeit. Während er in Roisdorf einen Einblick in das Freispiel erleben konnte, erwarteten ihn in Hersel die Kinder in jeder Gruppe mit einem Stuhlkreis. Mit Freude und Spannung vor so hohem Besuch erwarteten ihn in Bornheim alle Kinder gemeinsam in der Turnhalle. Tags zuvor hatten die Kinder aus Kett-Lege-Material unseren Kindergarten mit allen Kindern und Erzieherinnen dargestellt. Von Herrn Diakon Halbach auf der Gitarre begleitet, sangen wir gemeinsam mit dem Bischof, Dechant Ollig aus Alfter und unserem Herrn Pastor Hages Lieder und beteten das Vater Unser. Zum Abschluss des kleinen Gottesdienstes erklärte Herr Weihbischof Koch den Kindern seinen Bischofsstab. Für Kinder und die Teams bedeutete der Besuch des Weihbischofs ein besonderes, nicht alltägliches Ereignis. Wir waren begeistert von der Offenheit und Nähe, die er auch zu den kleinen Menschen - unseren Kindern - gesucht hat.

Für die Kita´s im Pfarrverband Barbara Pfeifer

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Vorankündigung Vom 05. bis zum 11. Oktober 2008 findet in Kooperation mit dem Stadtteilbüro „Buntes Viertel / Wohnpark“, unserem Katholischen Familienzentrum und unserer Kindertagesstätte eine Circus Projektwoche für Kinder im Alter von 5 – 14 Jahre bei uns statt. MitarbeiterInnen des Circus ZappZarap werden uns dabei unterstützen.

Warum ein Circus – Projekt? Die Begeisterung für Circus ist damit verbunden, Neues zu erfahren, seine Grenzen zu erleben und diese zu überwinden. Jedes Circusgenre spricht dabei andere Bereiche von Körper und Persönlichkeit an. Das Balancieren auf Einrad, Rola oder Laufkugel fördert das Gleichgewichtsgefühl und kann Anlass sein, den eigenen Körper neu zu erleben. Die erlebte Körperbeherrschung motiviert zu weiteren Schritten und macht vor allen Dingen Spaß! Über das Schauspielen als Clown oder Zauberer können Persönlichkeitsanteile entdeckt und entwickelt werden. Beim Feuer-

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schlucken oder dem Gang auf das Nagelbrett werden Ängste überwunden und neue Perspektiven eröffnet. Vor fremdes Publikum und die eigenen Eltern zu treten, einen Trick vorzuführen und Applaus zu bekommen, stärkt das Selbstbewusstsein. Die Mischung aus Herausforderung, spannendem Erlebnis und Grenzerfahrung ist ein wichtiges pädagogisches Mittel zur Förderung von Selbstvertrauen. Zur Unterstützung dieses Projektes benötigen wir ältere Jugendliche und Erwachsene, die bereit sind am 16. August 2008 ganztägig eine Fortbildung mitzumachen und vom 05. – 11. Oktober 2008 täglich von ca. 8.45 Uhr – 16.30 Uhr sich die Zeit für unseren Zirkus zu nehmen. Was wir bieten? Viel Arbeit, die aber sicherlich sehr, sehr viel Spaß macht! Frei nach dem Motto vom Circus ZappZarap: Kannst Du nicht war gestern!!!

Also: Termine freihalten! Alle Kinder im Alter von 5 – 14 Jahren: 06.10. - 11.10.08 Alle älteren Jugendliche und Erwachsene, die mitmachen möchten: 16.08.08 und 05.10. – 11.10.08

Alle Pfarrangehörigen: Samstag, den 11.10.08 für die große Circus – Show!!!

Nähere Informationen bald auf der Homepage www.sanktsebastian-roisdorf.de, durch Aushänge, bei Diakon Adi Halbach, Saida Qazi (Stadteilbüro) und Claudia Flottmeier (Kindertagesstätte und Familienzentrum Sankt Sebastian).

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Beratungsangebot in unserem Kath. Familienzentrum St. Sebastian Unser Familienzentrum Sankt Sebastian ist ein Knotenpunkt, das Kinder individuell f€rdert und Familien umfassend ber•t und unterst‚tzt. Ziel ist die Zusammenf‚hrung von Bildung, Erziehung und Betreuung als Aufgabe der Kindertageseinrichtung mit Angeboten der Beratung und Hilfe f‚r Familien. Die F€rderung von Kindern und Unterst‚tzung der Familien wird so Hand in Hand gestaltet. F‚r den Bereich Beratung arbeiten wir in Kooperation mit dem Caritasverband f‚r den Rhein-Sieg-Kreis lrh. und f‚r die Stadt Bonn e.V. Allgemeine soziale Beratung Sie suchen Rat oder haben ein Problem und wissen nicht, welcher Dienst f‚r Sie zust•ndig ist? Der Caritasverband f‚r den Rhein-Sieg-Kreis e.V. bietet in Kooperation mit dem Familienzentrum St. Sebastian ein Beratungsangebot an. Frau Durwen (Fachberatung Gemeindecaritas f‚r den linksrheinischen RheinSieg-Kreis e.V.) ber•t sie, welcher Dienst des Caritasverbandes oder des Sozialdienstes katholischer Frauen/M•nner f‚r Ihre Fragestellung zust•ndig ist und vereinbart bei Bedarf dort einen Termin f‚r Sie. Wann: jeden ersten Mittwoch im Monat von 15:00 bis 16:00 Uhr (f•llt dieser auf einen Feiertag, verschiebt sich der Termin um eine Woche) Die n•chsten Termine sind: 02.04.2008; 07.05.2008; 03.06.2008 Wo: Pfarrhaus St. Sebastian, Heilgersstr. 15, 53332 BornheimRoisdorf Ansprechpartnerin: Delia Durwenƒ Tel. 02225-992420 oder im Familienzentrum - Kath. Kindertagesst•tte Sankt Sebastian Tel. 02222-3730

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Erziehungsberatung Bei diesem Angebot wird Kindern, Jugendlichen und Eltern bei der Klärung und Bewältigung individueller und familienbezogener Probleme geholfen. Bei der Lösung von Erziehungsfragen sowie bei Trennung und Scheidung wird Unterstützung angeboten. Die Sozialpädagogin Frau Mehren-Heindrichs berät bei Fragen zur Entwicklung und Erziehung von Kindern, Entwicklungsverzögerungen, Erziehungsschwierigkeiten, Verhaltensauffälligkeiten, psychosomatischen Beschwerden, Formen der seelischen Behinderung bei Schulkindern, Eltern-Kind-Konflikten, Kindesmisshandlung, sexuellem Missbrauch, Einnässen, Ess- und Schlafstörungen, in Fragen der Partnerschaft, Trennung und Scheidung. Wann: jeden dritten Donnerstag im Monat von 9:00 Uhr bis 11:00 Uhr. Die nächsten Termine sind: 20.03.2008; 17.04.2008; 15.05.2008; 19.06.2008 Um Voranmeldung wird unter Tel. 02222-3730 gebeten. Aber auch eine kurzfristige Beratung ist möglich. Wo: Pfarrhaus St. Sebastian, Heilgersstr. 15, 53332 BornheimRoisdorf Ansprechpartnerin: Frau Mehren-Heindrichs Tel. 0228-223088 oder im Familienzentrum - Kath. Kindertagesstätte Sankt Sebastian Tel. 02222-3730

Weitere Angebote in unserem Familienzentrum sind Eltern-KindKurse in Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungswerk Rhein-Sieg-Kreis lrh., Elterncafé, Sprachförderung, Projekte und Hausaufgabenbetreuung in Zusammenarbeit mit dem Stadtteilbüro „Wohnpark“, Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt der Stadt Bornheim, weitere Angebote sind im Aufbau. Wenn Sie Fragen oder Anregungen haben, sprechen Sie uns bitte an! Claudia Flottmeier und Adi Halbach

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Vorschulkinder sind jetzt „BibFit“ Sie haben den Büchereiführerschein bestanden.

- der Bibliotheksführerschein für Kindergartenkinder

„Alle Kinder machen mit, werden fit, bibfit!“ – so lautete das Motto der Aktion „Bibliotheksführerschein für Kindergartenkinder“. Im Januar 2008 startete dieses neue Leseförderungsprojekt in Kooperation von unserer Katholischen Kindertagesstätte und der Bücherei in Roisdorf. Alle Vorschulkinder der Tagesstätte wurden in vier Besuchen von Frau Franzis Steinhauer in die Welt der Bücher eingeführt. Dabei lernten sie die Ausleihmöglichkeit von Medien zur Unterhaltung und Information kennen, erlebten, dass die Bücherei über vielfältige Angebote verfügt, ein interessanter Aufenthaltsort ist und dass Lesen Spaß macht. Zum Abschluss erhielten die „Bibfit“-Kinder einen „Bibliotheksführerschein“, in dem ihnen bestätigt wird, dass sie die Bücherei kennen gelernt haben und sie selbstständig nutzen können. Die Urkunden wurden ihnen in den Räumen der Bücherei und im Beisein ihrer Familien feierlich überreicht. „Es galt vor allem, die Schwellenangst abzubauen“ erläuterte Franzis Steinhauer vom Elternrat und Leiterin der „Bibfit“-Aktion „und dadurch die Kinder zu ermutigen, den Schritt in unsere Bücherei zu wagen.“ Dies auch vor dem Hinblick auf den im Sommer beginnenden „Ernst des Lebens“.

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Wenn die Kinder nach den Sommerferien eingeschult werden, haben sie den frühen Umgang mit Büchern und der Bücherei eingeübt. So werden sie in der Schule keine Schwierigkei-

ten haben, sich mit zusätzlichem Wissen und der notwendigen Leselektüre zu versorgen. Franzis Steinhauer

Wir danken Frau Steinhauer herzlich für Ihr Engagement und die gute Zusammenarbeit! Claudia Flottmeier

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Unsere Kommunionkinder Phillip Arenz, Herseler Str. 17 Johanna Baumann, Mörnerstr. 39 Julian Ben Tahar, Brunnenstr. 2 Nicole Bieber, Siegesstr. 17 Frederik Braam, Koblenzer Str. 22 Sarah Breuer, Schußgasse 45 Patrick Czarnynoga, Bonner Str. 39 Jonas Eder, Donnerstein 28 Benedikt Eudenbach, Am Dietkirchener Hof 34 Ramon Fingerhuth, Custorstr. 19a Justin Fingerhuth, Siegesstr. 11 b Stephanie Hartmann, Oberdorfer Weg 21 Caroline Hundhausen, Friedrichstr. 23 b Jan Kadlubicki, Bendenweg 36 Celine Klein, Koblenzer Str. 61 Manuel-Sebastian Krüger, Mannheimer Str. 9 Anika Lenz, Mörnerstr. 31 Sascha Petrak, Bonner Str. 12 Julia Pütz, Gammersbachweg 10 Nina Pütz, Gammersbachweg 10 Simone Reuter, Bonner Str. 16 Leonie Röth, Annastr. 14 Elena Schmidt, Maarpfad 101 Paula Scholz, Ehrental 82 Lukas Schröder, Berliner Str. 42 Cynthia Caroline Seftel, Klarenhofstr. 2 Mirco Standke, Dürener Str. 5 Jacob Wagner, Neußer Str. 7

Bei dieser Gelegenheit möchten wir uns im Namen der Pfarrgemeinde ganz herzlich bei den Katechetinnen Heike Arenz, Anke Baumann, Sabine Breuer-Bratke, Andrea Lenz, Daria Marnet-Eudenbach, Grazyna Seftel und dem Katechet Thomas Pütz bedanken.

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Durch das Sakrament der Taufe wurde in die Kirche aufgenommen

10.02.2008 – Leni Isabelle Schröder

Aus unserer Pfarrgemeinde wurden heimgerufen 23.11.2007 – Frau Sophie Mazur geb. Wodinok - 79 Jahre 01.12.2007 – Aaron Johannes Kreutzer - 5 Jahre 01.12.2007 – Herr Wilhelm Schwadorf - 69 Jahre 02.12.2007 – Herr Georg Sühl - 72 Jahre 14.12.2007 – Frau Marianne Thissen geb. Klemmer - 67 Jahre 17.12.2007 – Frau Anneliese Kopp - 86 Jahre 18.12.2007 – Herr Paul Hennes - 84 Jahre 19.12.2007 – Herr Franz Josef Wieland - 73 Jahre 27.12.2007 – Frau Anni Falkenbach - 84 Jahre 01.01.2008 – Frau Maria Schmitz geb. Schmitz - 90 Jahre 30.01.2008 – Simon Salchert - 4 Monate

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Pfarrbüro

Kath. Öffentliche Bücherei

Pfarramtssekretärin: Annelore Schmitz Heiligersstr. 15, Tel.: 02222-2311 Fax: 02222-2363 Öffnungszeiten: Di, Mi, Fr 9.30 – 11.30 Uhr Do 17.00 – 19.00 Uhr

Leiter: Heinz Lennarz Heilgersstr. 21 Öffnungszeiten: So. 10.30 – 12.30 Uhr Do. 16.00 – 18.00 Uhr

Kleine Offene Tür Leiter: Erwin Beck Siegesstr. (Kirchturm) Tel.: 02222-929606 Öffnungszeiten: Di, Do 15.00 – 21.00 Uhr

Kirchenvorstand Stv. Vorsitzender: Peter Brings Johann-Philipp-Reis-Str. 15 Tel.: 02222-939388

Caritas-Familienpflege Leiterin: Marietta Bungartz Wilhelmstr. 155 – 157 53721 Siegburg Tel.: 02241-1209-402 Fax: 02241-1209-407 [email protected] Bürozeiten: Mo – Fr 8.00 – 17.00 Uhr

Pfarrgemeinderat Vorsitzende: Margret Broel Brunnenstr. 53 Tel.: 02222-2969

Kath. Integrative Kindertagesstätte Leiterin: Claudia Flottmeier Heiligersstr. 19 Tel.: 02222-3730

Sozialdienst Kath. Frauen für den Rhein-Sieg-Kreis e.V. Esperanza-Schwangerschaftsberatung

Kath. Grundschule Roisdorf Sebastian-Schule Kom. Schulleiter: Norbert Rauh Friedrichstr. 3 Tel.: 02222-3812 Email: [email protected] www.sebastian-grundschule.de

Beraterin: Margarete Dollmann Caritas-Pflegest. Königstr. 6 Tel.: 02241-958046 Terminvereinbarung 14-tägig und bei Bedarf

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Seniorenheim St. Josef

Caritas-Fachberatung Aussiedler

Verwaltung: Herr Beu, Frau Weckmann Siegesstr. 16 Tel.: 02222-91999-0

Leiterin: Konstanze Klitzke Stadtteilbüro, Fußkreuzweg 1 Tel.: 02222-938455 Sprechstunde jeden 2. Di im Monat 14.00 - 16.00 Uhr

Caritas-Pflegestation Bornheim/Alfter

Caritas-Suchtkrankenhilfe

Leiterin: Angela Bremm Königstr. 6 Tel.: 02222-931110 Büro-Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 8.00 – 12.00 Uhr

Beraterin: Juliane Schillmöller Königstr. 6 Tel.: 02222-60265 Offene Sprechstunde: Mo. 15.00 – 17.00 Uhr Do. 11.00 – 13.00 Uhr

Entlastungsangebote für demenzkranke Menschen und ihre Angehörigen

Schuldnerberatung Verein für Soziale Dienste

Information: Heidrun Vonester Wilhelmstr. 155, 53721 Siegburg Tel.: 02241-1209-402 Mo. – Fr. 8.00 - 17.00 Uhr

Beraterin: Frau Luckey Caritas-Pflegest. Königstr. 6 Tel.: 02226-7598 Sprechstunde Bornheim Mi. 8.00 – 10.30 Uhr Terminvereinbarung erbeten

Ökumenische Lebensmittelausgabe

Caritas-Mahlzeitendienst

Bornheim, Königstr. 24 Mi 11.00 – 12.00 Anmeldung Gabi Speer Tel.: 02222-940419 Di 14.00 - 16.00 Uhr

Essen auf Rädern Leiterin: Frau Bielefeld Bonner Str. 93, 53773 Hennef Tel.: 02241-882-337

Wir suchen immer noch Kinder, die Ideen für eine Kinderseite haben! Bitte meldet Euch!

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Unsere Seelsorgerinnen und Seelsorger für die Gemeinden St. Servatius Bornheim, St. Evergislus Brenig, St. Aegidius Hersel, St. Sebastian Roisdorf und St. Georg Widdig (Pfarrverband „Bornheim – An Rhein und Vorgebirge“)

Die hauptamtlichen Teammitglieder Pfarrer Wolfgang Hages, Moderator Servatiusweg 35, 53332 Bornheim, Tel. 2476 Pfarrer Anno Burghof, Kreisdechant Rheinstraße 204, 53332 Bornheim-Hersel, Tel. 8467 Diakon Adi Halbach Heilgersstraße 15, 53332 Bornheim-Roisdorf, Tel. 995306 Diakon Andreas Süß Rheinstraße 204, 53332 Bornheim-Hersel, Tel. 977618 Gemeindereferentin Heidi Bauer Pohlhausenstraße 6, 53332 Bornheim, Tel. 923525

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Die nebenamtlichen Teammitglieder: Diakon Hubert Ganser Römerstraße 63, 53332 Bornheim-Widdig, Tel. 02236/2290 Schulpfarrer Rainer Hoverath Rheinstraße 170, 53332 Bornheim-Hersel, Tel. 976744

Unsere pensionierten Mitbrüder: Pfarrer Leonhard Bleikertz, Hausgeistlicher am St.-Josef-Heim Heilgersstraße 17, 53332 Bornheim-Roisdorf, Tel. 60766 Monsignore Pfarrer Heinz Kochem und Monsignore Pfarrer Rudolf Hahn (beide Siefenfeldchen 39, 53332 Bornheim, Haus Beethoven)

Unser Pfarrbrief kann auch Dorfbewohnern, die nicht der Pfarrgemeinde angehören, zugestellt werden. Diese können unseren Pfarrbrief in gedruckter Form oder als Newsletter auf unserer Internetseite www.sanktsebastian-roisdorf.de unter der Rubrik Aktuelles – Pfarrbrief anfordern. Bitte weisen Sie interessierte Mitmenschen darauf hin. Vielen Dank! Im Gegenzug möchten wir Pfarrgemeindemitgliedern, die den Pfarrbrief nicht mehr in gedruckter Form erhalten möchten, ebenfalls die Möglichkeit geben, diesen abzubestellen. Die Pfarrbriefredaktion wünscht allen Lesern ein gesegnetes Osterfest.

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20.00 h Osternachtfeier mit Kirchenchor Agape

9.30 h Familienmesse mit Familienchor

9.30 h Hl. Messe

Osternacht 22.03.2008

Ostersonntag 23.03.2008

Ostermontag 24.03.2008

20.00 h Abendmahlsmesse mit Kirchenchor

Gründonnerstag 20.03.2008

15.00 h Liturgie 16.30 h FamilienKreuzweg

18. März um 19.00 h

Bußgottesdienst Beichtandacht

Karfreitag 21.03.2008

9.30 h Familienmesse mit Palmweihe und Prozession 15.00 h Römergang

Palmsonntag 16.03.2008

Bornheim

9.30 h Hochamt mit Kirchenchor 15.00 h Emmausgang

9.30 h Hl. Messe

21.00 h Osternachtfeier Agape

9.00 h Kreuzweg 15.00 h Liturgie 16.30 h Familienkreuzweg

16.00 h Abendmahl Kokis 20.00 h Abendmahlsmesse mit Kirchenchor

13. März um 19.00 h anschl. Beichte

9.30 h Palmweihe anschl. Hl. Messe 15.00 h Römer gang

Brenig

11.00 h Hl. Messe

11.00 h Hochamt 15.00 h Andacht

21.00 h Osternachtfeier, Agape

11.00 h KreuzWegandacht 15.00 h Liturgie 17.15 h Beichtgelegenheit

19.00 h Abendmahlsmesse

19. März um 19.00 h

11.00 h Hl. Messe mit Palmprozession 15.00 h Kreuzweg

Hersel

11.00 h Familienmesse Kinder bringen bitte ihre Fastenspardosen mit

11.00 h Hochamt mit Kirchenchor

22.00 h Osternachtfeier anschl. Agapefeier im Pfarrheim St. Clara

11.00 h Kreuzweg am Lindenberg 15.00 h Liturgie

20.00 h Abendmahlsmesse

18. März Beichtgelegenheit für Kinder 19. März Bußgottesdienst

11.00 h Palmweihe am Kirchturm, anschl. Prozession zur Pfarrkirche, dort Familienmesse 18.30 h Hl. Messe

Roisdorf

Widdig

9.30 h Familienmesse

9.30 h Hochamt/ Taufwasserweihe mit Kirchenchor

17.00 h Beichtgelegenheit

15.00 h Liturgie 16.30 h Beichtgelegenheit

19.00 h Abendmahlsmesse mit Kirchenchor

19. März um 18.00 h

9.30 h Hl. Messe Feier der Jubelkommunion

Gottesdienste im Pfarrverband Palmsonntag – Karwoche - Ostern

Der Countdown läuft ... oder Ein halbes Jahr Container – Zeit zum Danke sagen Über ein halbes Jahr ist es her, dass mit dem 7. August 2007 das neue Kindergartenjahr begann. Für die Kinder und das Personal unserer intergrativen Kindertagesstätte St. Sebastian bedeutete dieses: Container-Kindergarten. Was war passiert? Nach den ersten Anzeichen von Schimmel im Frühjahr des vergangenen Jahres musste der Kindergarten mit Beginn der Sommerferien geräumt werden, da sich so viel Wasser durch poröse Leitungen auf der Bodenplatte und damit auch in den Wänden gesammelt hatte, dass der Betrieb in der ja noch fast neuen Einrichtung nicht mehr aufrecht erhalten werden konnte. Also musste zunächst für drei Wochen der Umzug ins Pfarrheim vorgenommen und dann nach den Sommerferien der Einzug in die Container vollzogen werden. Auch wenn es sehr eng war, vieles fehlte, halt “ausgelagert” war, habe ich bei meinen vielen Besuchen in unserer Einrichtung nie gemerkt, dass wirklich etwas fehlte. Zwar war der Raum sehr knapp und es hieß immer wieder neu “Schuhe anziehen” um im Pfarrheim das Turnprogramm oder ähnliches durchzuführen, zwar war das Wasser mal eingefroren oder die Stromleistung für die Heizöfen zu gering, aber immer gab es frohe Gesichter und nie aufgebendes Personal. Jetzt halte ich einen Zettel in den Händen, eine Einladung mit einem Countdown bis zum 29. Februar. Dann endet nämlich die Zeit in den Containern und der Kindergarten zieht in der ersten Märzwoche zurück in das dann wieder „neue” Gebäude. Eingeladen sind die Eltern in den dann leeren Containern zu feiern, zu feiern, dass mit der Hilfe und dem Verständnis von so Vielen diese Zeit geschafft wurde. Und diesem Fest und der Einladung kann ich nur zustimmen. Es muss nämlich wirklich sehr vielen Dank gesagt werden. Ich denke da an erster Stelle an die Leiterin Frau Flottmeier, die es mit ihrem Team geschafft hat, nicht nur den Betrieb aufrecht zu

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erhalten, sondern oder vielleicht gerade all der widrigen Umstände wegen mit zusätzlichem Einsatz immer für die Kinder da zu sein und ihre wichtige Arbeit fortzusetzen. Der Dank gilt den Mitgliedern des Kirchenvorstandes, die sich - gemeinsam mit dem Architekten - um die bauliche Umsetzung der Sanierung gekümmert haben. Der Dank gilt unserer Pfarrsekretärin Frau Schmitz, die all die zusätzlichen bürolichen Arbeiten mit vielen ehrenamtlichen Überstunden erledigt hat. Der Dank gilt aber auch besonders den Eltern unserer Kinder, die nicht nur Verständnis und Toleranz aufgebracht haben, sondern immer dann auch da waren, wenn Hilfe benötigt wurde. Und der Dank gilt natürlich den Kindern, die in ihrer ehrlichen und frohen Art sich nie über die Einfachheit in den Containern beschwert haben, sondern diese einfach mit Leben gefüllt haben. Der Countdown läuft, heute, wo ich diesen Artikel schreibe, noch 7 Kitatage. Und heute, wo Sie diesen Artikel lesen, hat der Rückumzug hoffentlich reibungslos geklappt. Danke! Diakon Adi Halbach

Neujahrsempfang 2008 Wie traditionell üblich fand am 18.01.2008, dem Freitag vor dem Fest des Hl. Sebastian (20. Januar), der Neujahrsempfang unserer Pfarrgemeinde statt. Hier galt es nicht nur den Vertretern des Ortes und der Vereine Dank zu sagen für die gute Zusammenarbeit, sondern auch all jenen, die durch vielfältiges Engagement, angefangen bei tatkräftiger Unterstützung bis hin zum stillen Gebet, zu einer lebendigen Gemeinde beitragen.

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Wie zahlreich die Aktivitäten sind, zeigte sich beim Jahresrückblick des Pfarrgemeinderates, den die Vorsitzende Margret Broel vortrug. Für den Kirchenvorstand berichtete Pfarrer Wolfgang Hages von den Schwerpunkten des letzten Jahres, gefolgt von einem Ausblick auf bevorstehende Aufgaben. Für jeden ersichtlich steht hier die Sanierung des Kirchplatzes als nächstes an. In diesem Jahr erstmalig konnte auch die Vorsitzende des neu gegründeten Fördervereins, Frau Birgit Flottmeier, auf eine zwar kurze, aber dennoch erfolgreiche Bilanz zurückblicken. Um diese Bilanz weiter zu verbessern durfte natürlich der Hinweis auf das Beitrittsformular nicht fehlen. Neben wieteren Informationen können Sie dieses auch auf den Internetseiten unserer Gemeinde unter www.sankt-sebastianroisdorf.de unter dem Menüpunkt Gremien > Förderverein finden. Nicht zu vergessen: ein Dankeschön an die Helfer im Hintergrund, die für die Organisation und das leibliche Wohl sorgten. Thomas Bremm

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Sankt Sebastianus Schützenbruderschaft Roisdorf 1848 e.V.

Schützenfest am 13. Juli 2008 und Königsschießen am 14. Juli 2008 Zum diesjährigen Schützen- und Volksfest am Sonntag, den 13. Juli 2008 sowie zum Königs- und Prinzenschießen am darauf folgenden Montag, den 14. Juli 2008 lädt die St. Sebastianus Schützenbruderschaft alle ganz herzlich ein. Unser Schützenfest läuft wie gewohnt ab: 10:00 Uhr Festhochamt in unserer Pfarrkirche; ab 14:30 Uhr Empfang der Gäste auf dem Schützenplatz; im Anschluß Platzkonzert der Musikfreunde Roisdorf, Bürgerkönigschießen sowie Kinderunterhaltung. Am Montag beginnt gegen 18:00 Uhr nach Abholung des Schützenkönigspaares Christian und Silke Rott und des Prinzen Stefan Förster das Königs- und Prinzenschießen. Die Musikfreunde Roisdorf werden auch hier zur geselligen Unterhaltung beitragen. Die Krönung der neuen Regenten findet gegen 22:00 Uhr statt. Die Schützenbruderschaft Roisdorf würde sich über einen regen Besuch an beiden Festtagen sehr freuen. Walter Klemmer

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Katholische Frauengemeinschaft Dieses Jahr konnte die Katholische Frauengemeinschaft Roisdorf 40 Jahre „Bunter Nachmittag“ feiern. Angefangen hat alles mit ein paar selbst geschriebenen Sketchen, die während der Adventfeier in der Gaststätte Hamacher aufgeführt wurden. Frau Dorothea Klein verwirklichte dann 1968 mit Hilfe von vielen anderen Frauen ihre Idee, eine regelmäßige Karnevalsveranstaltung für die Roisdorfer Frauen einzurichten. Zwei Wochen vor Weiberfastnacht wird damals wie heute bei Kaffee und Kuchen geschunkelt, gelacht und gesungen. Roisdorfer Frauen texten und spielen noch immer Sketche nach eigenen Ideen. Damit diese Tradition noch viele Jahre weitergeführt werden kann, freuen wir uns immer über neue Mitspielerinnen. Unser Dank gilt all den Frauen, die sich in 40 Jahren für den „Bunten Nachmittag“ in Roisdorf engagiert haben, aber auch ein großes „Dankeschön“ an das treue Publikum!

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Die katholische Frauengemeinschaft Roisdorf gibt die folgenden Termine im Frühjahr 2008 bekannt, für alle Mitglieder und andere, die an einer Teilnahme interessiert sind. Unsere Maiandacht findet am Mittwoch, den 14. Mai, um 15 Uhr in der Roisdorfer Pfarrkirche mit anschließendem Kaffeetrinken im Pfarrheim statt. Wie in jedem Jahr sind wir sehr dankbar, wenn unsere Mitglieder einen Kuchen spenden. Anmeldung bei Heike Engels (Tel. 61737). Am Freitag, den 30. Mai findet die Dekanatsmaiandacht in Hemmerich statt. Die genaue Uhrzeit wird im Mai in der Wocheninfo bekannt gegeben. Wie im Vorjahr, wird die jährliche Sammlung für das Müttergenesungswerk in Mai durchgeführt. Statt eines Frühjahrs- und Herbstausflugs bieten wir unseren Mitgliedern einen ganztägigen Ausflug nach Münster an. Der Ausflug wird am Dienstag, dem 24. Juni stattfinden. Wir starten um 8.30 Uhr am Kirchturm und werden gegen 19.30 Uhr zurück sein. Die Kosten betragen ca. 15,- Euro. Anmeldung bei Maria Bell, Tel. 649683. Nach den Sommerferien planen wir eine Fahrradtour für Mittwoch, den 13. August, zu der alle eingeladen sind. Einzelheiten werden später bekannt gegeben. Zusätzliche Informationen zu allen unseren Veranstaltungen können Sie dem „Wocheninfo“-Blatt und dem Aushang an den Kirchtüren entnehmen. An dieser Stelle wünschen wir Ihnen schöne Ostertage und eine angenehme Frühlingszeit. Für das Team der Katholischen Frauengemeinschaft Marie-Luise Hadamczik

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Junggesellen-Verein „Echte Fründe 1994 e.V.“ löst Versprechen ein Am Mittwoch, dem 20. Februar 2008, war es soweit: Maikönig Jörg Kentenich und Markus Botz von dem Junggesellen-Verein “Echte Fründe” kamen ins katholische Pfarrheim St. Clara und überreichten - stellvertretend für alle Messdiener - Tobias Pällmann und Diakon Adi Halbach eine neue Musikanlage für den Messdienerraum. Im vergangenen Jahr war der Kellerraum des Pfarrheims durch die Messdiener renoviert worden. Die Wände wurden nach eigenem Entwurf hell und freundlich bemalt, auf einer Seite eine weiße Fläche als Leinwand integriert.

Eine Couchgruppe wurde gespendet, neue Regale und Tische angeschafft und nicht zuletzt durch das Geld der Klepperaktion ein Kicker, Tischspiele und jetzt auch eine Wii (Spielekonsole) gekauft. Musikalisch wurde der Raum durch eine etwas ältere und nur nach Lust und Laune funktionierende Musikanlage bestückt. Diesem Manko haben die Junggesellen nun ein Ende gesetzt. Bei der letztjährigen Paias-Verhandlung verkündete der Präsident der Junggesellen Sven Mandt, dass ein Teil der gesammelten Gelder vom Köttzug auch den Messdienern von St. Sebastian zugute kommen solle.

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Die neue Musikanlage spielt nicht nur einfach CD´s ab. Sie hat auch einen USB-Anschluss, so dass die Kinder und Jugendlichen ohne große Probleme ihre eigene Musik mitbringen können. Darüber hinaus eignet sich die Anlage auch als Verstärker für die Wii und zum Filme schauen. Recht herzlichen Dank an die Junggesellen, die durch ihr Vereinsleben und ihre Aktivitäten nicht nur Roisdorf mit prägen, sondern sich darüber hinaus auch sozial für unseren Ort einsetzen. Adi Halbach

“Zeit, dass sich was dreht” – Ministrantentag in Altenberg Unter dem Motto “Zeit, dass sich was dreht” werden am 15. Juni 2008 über 5000 Messdienerinnen und Messdiener aus unserem Erzbistum Köln zum Diözesanministrantentag nach Altenberg fahren. Neben der gemeinsamen Feier der Heiligen Messe (bei gutem Wetter im Freien, sonst im Altenberger Dom und in Großzelten) und einer großen Abschlussveranstaltung wird es den ganzen Tag über drei verschiedene Zentren für die Mini´s, Midi´s und Maxi´s geben, wo ein großer Markt an Möglichkeiten angeboten wird. Auch wir werden aus unserem Pfarrverband daran teilnehmen, denn die Fahrt nach Altenberg haben die weit über 200 Messdienerinnen und Messdiener zu Weihnachten geschenkt bekommen. Doch nicht nur in Altenberg wird sich was drehen. Auch hier bei uns in den fünf Pfarreien dreht sich ziemlich viel um die Messdienerarbeit. Dieses haben auch 17 Leiterinnen und Leiter aus Bornheim, Hersel und Roisdorf festgestellt, als sie im Februar zu einem Kurztrip (Fr.-Sa.) gemeinsam mit Küster Volker Stein und den Diakonen Andreas Süß und Adi Halbach ins Haus Marienhof nach Königswinter gefahren sind (siehe Foto).

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Neben einer endlos langen Auflistung der verschiedenen Aktivitäten von und für die Messdiener, wurden Unterschiede und Gemeinsamkeiten herausgearbeitet. So haben sich die Leiter ganz klar dafür entschieden, dass zum Einen das Dienen mit den Proben und pfarreieigene Aktionen auf jeden Fall vor Ort erhalten bleiben sollen, zum Anderen aber auch in Zukunft gemeinsame Veranstaltungen auf Pfarrverbandsebene stattfinden sollen. Um das zu ermöglichen wollen sich in Zukunft die Leitungsrunden aller fünf Pfarreien zweimal im Jahr zusammensetzen und die gemeinsamen Aktionen planen. Neben der sehr produktiven Arbeit hatten die Jugendlichen (und Erwachsenen) aber auch viel Spaß bei der Fahrt und Sticheleien zwischen den einzelnen Pfarreien waren ein Zeichen dafür, dass es einfach gut tut zusammen zu sein und sich weiter auf den Weg zu machen, weil es eine “Zeit ist, in der sich was dreht”. Adi Halbach

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Vier Wochen "down under" beim Weltjugendtag in Sydney: „Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen und werdet meine Zeugen sein!“ (Apg 1,8) Mit verschiedenen Aktionen, wie Verkauf von Plätzchen und selbstgestalteten Kalendern bei Möbelhaus "Porta", monatlichen Glaubenstalks für alle Jugendlichen ab 15 Jahre, Spieleund Bibelnachmittage im Kindergarten, Würstchenverkauf am Karnevalszug, Babysitting, Kellern, Aufräumen, Einkaufengehen, Hilfen jeder Art auf Anfrage und vielem mehr, bereiten sich u.a. 15 Jugendliche und junge Erwachsene aus unserem Pfarrverband auf ihre große Reise zum Weltjugendtag (WJT) in Sydney vor. Anfragen für Aktionen und Hilfen bitte an Diakon Andreas Süß (Tel. 02222-977618). Dabei sind die frohen Aktionen offen für alle Jugendlichen und wir freuen uns über viele Teilnehmer! Durch einen Zuschuss des Erzbistums Köln wurde der Reisebeitrag von 2000,- auf 1700,.Euro gesenkt.... Nach den Tagen in Melbourne und dem Weltjugendtag wollen wir Pilger noch 11 Tage Australien anschauen. Für alle die nicht mitfahren, aber dennoch den WJT-Spirit erleben möchten, gibt es während des Weltjugendtages ein großes Camp in Altenberg!

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Kinder-Spiele-Nachmittag Falls Sie uns unterstützen möchten, bitten wir um eine Spende auf das Konto der Pfarrgemeinde St. Aegidius bei der Kreissparkasse Köln, Konto-Nr.: 048 500 326 BLZ 370 502 99 Stichwort: Weltjugendtag (WJT 2008) Spendenquittungen können gerne bei Angabe von Namen und Adresse auf dem Einzahlungsschein ausgestellt werden.

Kurz angemerkt: Ökumenischer Jugendkreuzweg im Dekanat Bornheim Donnerstag 13. März 2008 17.30 Uhr an der evangelischen Kirche in Bornheim Ende gegen 21 Uhr in St. Matthäus, Alfter

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Am Sonntag, 06.04.2008 ist es wieder soweit: zum dritten Mal fällt der Startschuss zum Breniger Höhenlauf. Der Lauf führt wieder vom Gudula-Clasen-Platz in Brenig hinauf auf den Villerücken, von dort weiter durch das Landschaftsschutzgebiet Kottenforst und anschließend wieder zurück in den Ort. Die verschiedenen Laufdistanzen vom Bambini-Rennen (400 m), Kinder-/Schülerlauf (1000m/2000m), Nordic Walking (5 km/10 km, mit und ohne Stöcke), Lauf (5 km) bis hin zum Hauptlauf (10 km) ermöglichen einen Start der ganzen Familie. Veranstalter ist eine Projektgruppe der Pfarrgemeinde St. Evergislus, der Kindergärten in Brenig und der Ortsvereine. Infos und Anmeldungen unter www.breniger-hoehenlauf.de Am 30.04.2008 im Pfarrheim St. Evergislus, Brenig, Haasbachstr. 2 ab 20 Uhr: 7. Oldieparty in Brenig "Tanz in den Mai ..." die Party mit Kultcharakter in Brenig mit Musik der 70er und 80er Jahre! Das Internetcafé Brenig veranstaltet zusammen mit den Förderverein St. Evergislus diese nächste Oldieparty im Pfarrheim unter dem Motto: "Tanz in den Mai". Die Karten hierzu gibt es im April in der Bäckerei Landsberg in Brenig, im EDEKA in Bornheim und im Pfarrbüro in Brenig (Tel. 02222/2991). Wählen Sie wieder online Ihre Lieblingsoldies und stimmen Sie ab, zu welchen Songs Sie an diesem Abend tanzen möchten! Mehr hierzu und weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.sanktevergislus.de!

Kevelaerbruderschaft Meckenheim und Umgebung Die diesjährige Fußwallfahrt nach Kevelaer findet vom 28. Juni bis 05. Juli 2008 statt. Die Buswallfahrt ist am 01. Juli 2008.

Unser Pfarrfest findet am 31.08.2008 statt.

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Wir gratulieren herzlich zum Geburtstag April 01.04. 02.04. 05.04. 06.04. 08.04. 10.04. 12.04. 16.04. 17.04. 24.04. 27.04. 28.04.

Maria Dönicke Georg Hamich Katharina Becker Gerta Schilling Wladislawa Höger Sibilla Urmitzer Margareta Donat Anna Hüsgen Maria Heselmann Hildegard Engelskirchen Maria Schäfer Heinrich Ising

95 Jahre 80 Jahre 85 Jahre 91 Jahre 91 Jahre 96 Jahre 90 Jahre 91 Jahre 93 Jahre 92 Jahre 98 Jahre 93 Jahre

Margarete Kreutzberg Irene Scholemann Josef Roggendorf Anna-Maria Schrey Katharina Balg Jakob Lamsfuß

85 Jahre 80 Jahre 93 Jahre 93 Jahre 80 Jahre 90 Jahre

Christel Tönnessen Gertrud Bell Agnes Urban Margarete Jung Gisela Clasen Leonie Voosen Margarete Ritter Katharina Willich Anna Engels

80 Jahre 80 Jahre 85 Jahre 91 Jahre 80 Jahre 94 Jahre 80 Jahre 92 Jahre 85 Jahre

Mai 01.05. 11.05. 13.05. 19.05. 23.05. 30.05. Juni 02.06. 05.06. 06.06. 07.06. 08.06. 11.06. 12.06. 26.06. 30.06.

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Juli 08.07. 09.07. 18.07. 19.07. 23.07. 25.07. 25.07. 26.07. 30.07.

Friedrich Wasmut Anita Gaddum Johanna Otto Erna Flüggen Lorenz Schneider Johanna Steinhauer Agnes Langen Elisabeth Brings Katharina Bois

80 Jahre 97 Jahre 91 Jahre 80 Jahre 99 Jahre 103 Jahre 95 Jahre 93 Jahre 94 Jahre

Eine Anmerkung zum Datenschutz: Nach den Bestimmungen des Datenschutzgesetzes ist es uns erlaubt, besondere Ereignisse - runde Geburtstage, Ehejubiläen, Hochzeiten, Taufen, Todesfälle, Ordens- und Priesterjubiläen – die in unserer Gemeinde stattfinden, mit Namen, Anschrift und dem entsprechenden Anlass mit Datum im Pfarrbrief zu veröffentlichen. Wer eine solche Bekanntmachung nicht wünscht, möge dies bitte dem Pfarrbüro rechtzeitig mitteilen.

Informationen zum Förderverein der Pfarrgemeinde St. Sebastian entnehmen Sie bitte unserer Homepage www.sankt-sebastian-roisdorf.de. Beitrittsformulare liegen in der Kirche aus. Sie können sich dieses auch von der Homepage herunterladen. Eine Information für Mitglieder: Die Beiträge werden erstmals im April 2008 eingezogen. Ein ausführlicher Bericht über die Arbeit des Fördervereins erfolgt im nächsten Pfarrbrief.

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Senioren auf Tour mit der „Anja“

Liebe Roisdorfer Seniorinnen und Senioren, auch in diesem Jahr lädt der Pfarrgemeinderat ganz herzlich zu einer Schifffahrt mit der „Anja“ ein. Wir starten am Dienstag, 27. Mai 2008 um 14.00 Uhr ab Widdig und fahren bis Linz und zurück. Die Fahrt wird ca. 4 Stunden dauern. An Bord gibt es leckeren Kaffee und Kuchen. Wer aus gesundheitlichen Gründen keinen Kuchen essen darf, gebe dies bitte bei der Anmeldung an; ebenso, wer keine Fahroder Mitfahrmöglichkeit nach Widdig und zurück hat. Der Kostenbeitrag beträgt 15,-- €. Wir freuen uns sehr, wenn recht viele Seniorinnen und Senioren ab dem 65. Lebensjahr mitfahren. Ihr Pfarrgemeinderat Anmeldung bis zum 20. Mai 2008 schriftlich im Pfarrbüro:

…………………… Name

…………… …………… …………… Kuchen Käsebrot Schinkenbrot

……………………………………………………………………… Ich möchte abgeholt werden. (Bitte Adresse angeben!)

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