Heft 01 märz 2014 I BERUFSWAHLMAGAZIN I SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER
SCHÜLER agazin Berufswahlm
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s ein rne? Dann stelle un ge du st er ti en m ri agt! Expe endungen wird eine tzt ist Praxis gefr ns je Ei – e en ri st eo be Th n r de nu Nicht r. Unter rlost! emieunterricht vo Ch em in ck von Nintendo ve de Pa s m iu au t em Pr en i m ig ri Lu pe & Ex Wii U Mario Dokumentiere in einem Bericht ein Experiment aus deinem Chemieunterricht oder erstelle eine Fotoreportage. Schicke deinen Beitrag an planet-beruf.de. Wer das Experiment am besten beschreibt, wird auf dem Portal vorgestellt und gewinnt eine Wii U Mario & Luigi Premium Pack von Nintendo!
Ja!
Ja, ich möchte mich für die Aktion „Das tollste Experiment“ bewerben und in planet-beruf.de vorgestellt werden:
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Und so geht’s: ÄÄ Schneide den Coupon aus (falls du dein Magazin nicht zerschneiden willst, kopiere einfach die Seite) und fülle ihn vollständig aus!* Wichtig: Du musst den Coupon von deinen Eltern unterschreiben lassen, wenn du noch nicht 18 Jahre alt bist.
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ÄÄ Mitmachen kann jede Schülerin bzw. jeder Schüler.**
Telefonnummer:
ÄÄ Die Beschreibung oder die Fotoreportage vom Experiment sowie den Coupon steckst du in einen frankierten Umschlag und schickst alles an:*
E-Mail-Adresse:
Redaktion planet-beruf.de Stichwort „Das tollste Experiment“ BW Bildung und Wissen Verlag und Software GmbH Postfach 82 01 50 90252 Nürnberg
Geburtsdatum**: Schule:
ÄÄ Oder sende eine E-Mail mit deiner Adresse und den geforderten Angaben im Coupon an:
[email protected], schreibe in die Betreffzeile „Das tollste Experiment“.* Vergiss nicht, die Beschreibung des Experiments oder die Fotoreportage und ggf. ein Foto von dir mitzuschicken. * Die eingesendeten Fotos und persönlichen Daten der Teilnehmer/innen werden nicht gespeichert und ausschließlich im Rahmen der Aktion „Das tollste Experiment“ verwendet. ** Für die Aktion können nur Einsendungen der Jahrgänge 1996 bis 2002 berücksichtigt werden.
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planet-beruf.de MEIN START IN DIE AUSBILDUNG
(Straße, Hausnummer, PLZ, Ort)
Einsend schlusse:
02.04.2
014
Schulart: Unterschrift:
(Unterschrift des Erziehungsberechtigten, wenn du noch keine 18 Jahre alt bist)
Die Beschreibung des Experiments aus dem Chemieunterricht bzw. eine Fotoreportage über das Experiment liegen dem Brief bei.
Inhalt Topstory
Tim Bendzko: „Ich habe mich gefragt, was ich besonders gut kann!“
planet-beruf.de spricht mit dem Sänger über die „Chemie“ zwischen ihm und seinen Fans und wie er seinen Wunschberuf entdeckt hat … Mein Beruf
Vom Experimentieren, Forschen & Formen
Chemie, Pharmazie und Kunststoff – welche Berufe gibt es in den drei Bereichen? Mach dich schlau im Überblick!
Sänger Tim Bendzko ist die Chemie zwischen seinen Fans und ihm sehr wichtig.
Arbeitsort Apotheke – Verkauf, Service und Logistik
In einer Apotheke wird mehr als nur verkauft. Laura und Stephanie erzählen von ihren Aufgaben.
S.
Vom Granulat zum Bauteil
In Autositzen und auf Hausdächern – Kunststoff ist überall! Thomas und Robert kennen sich damit super aus!
Die Mischung macht’s
Martina nimmt’s ganz genau, Matthias bringt Farbe ins Spiel und Herr Muthig bildet angehende Chemiefachkräfte aus … M e i n e Ta l e n t e
Als Pharmazeutischkaufmännische/r Angestellte/r sortierst du z.B. Medikamente in die Regale ein.
Moleküle & Co. – Kennst du dich aus?
Prüfe mit diesem Arbeitsblatt, wie gut du dich in Chemie auskennst.
Experiment Rhabarberwurzeltönung
Mit selbstgemachtem Haarfärbemittel zum Sieg. Jennifer, Katrin und Mona beschreiben, wie das geht!
S.
Stärken für Berufe mit Chemie & Co.
Welche Stärken sind wichtig im Bereich Chemie, Pharmazie und Kunststoff? Mit dieser Checkliste findest du es heraus! Leserbrief
Fragen, Tipps und Infos zu Berufswahl & Co. Fragen zur Berufswahl? – planet-beruf.de hilft dir weiter! Special
Experiment aus dem Chemieunterricht gesucht! Experimentiere dich bei der planet-beruf.de-Aktion zum Gewinn!
S.
Kreativ gewinnt! Aktion „Werbeflyer für deine Schülerfirma“ Philip hat den schönsten Werbeflyer gestaltet. Ausbildung – so läuft’s
Handwerkliches Geschick ist für den Beruf Verfahrensmechaniker/in für Kunststoff-/Kautschuktechnik Voraussetzung.
Meine Formel: Ausbildung und dann weiter!
Durch ihre Weiterbildung zur Technikerin der Fachrichtung Chemietechnik hat Annika in ihrem Beruf die richtige Mischung gefunden. FUN & LIFES T YLE
Nach der Ausbildung geht’s weiter – in der Chemiebranche gibt es vielfältige Möglichkeiten.
Querbeet in planet
Deine Seiten mit spannenden Fakten und Englisch im (Berufs-)Alltag!
Gewinnspiel „Wer macht was?“
Zeig uns, wie gut du dich mit Chemie, Pharmazie und Kunststoff auskennst und sahne tolle Preise ab!
S.
Fun & Action
Deine Rätsel-Seite
Impressum Herausgeber
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Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg
LATERNA Design GmbH & Co. KG
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©Bundesagentur für Arbeit Alle Rechte vorbehalten. Der Nachdruck, auch auszugsweise, sowie jede Nutzung der Inhalte mit Ausnahme der Herstellung einzelner Vervielfältigungsstücke zum Unterrichtsgebrauch in Schulen bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. In jedem Fall ist eine genaue Quellenangabe erforderlich. Mit Namen gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktionund des Herausgebers wieder.
Petra Beckmann, Dr. Margareta Brauer-Schröder, Christoph Dickeler, Dr. Barbara Dorn, Petra Falterbaum, Heidi Geserich, Rudi Groh, Gisela Grüneisen, Ulrich Gschwender, Ulrike Hertz, Nikolas Kruse, Sybille Kubitzki, Hans Ulrich Nordhaus, Bastienne Raacke, Petra Rössler, Rainer Rupprecht, Alexandra Wierer
Redaktion/Verlag Redaktion planet-beruf.de BW Bildung und Wissen Verlag und Software GmbH Postfach 82 01 50 90252 Nürnberg Tel.: 0911/9676-310 Fax: 0911/9676-701 E-Mail:
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Markus Hansen (S. 7 oben rechts), Kai Hartmann (S. 20 unten links), P. A. Jansen GmbH u. Co., KG (Maler-Spezialprodukte) (S. 21 oben rechts), Michael Latz (S. 20-21 unten Mitte), Max Malsch (S. 14-15 Mitte), Merlin Nadj-Torma (S. 10; S. 11), Rupert Oberhäuser (S. 3 Mitte unten; S. 6; S. 14 links; S. 15 rechts; S. 23 links, rechts), Privat (S. 3 unten; S. 9 oben; S. 17 oben rechts; S. 18 oben rechts; S. 18 unten), Paul Ripke (Titelbild, S. 3 oben; S. 12), Kai Stuth (S. 12-13), BW Bildung und Wissen Verlag und Archiv der Bundesagentur für Arbeit
Redaktionsschluss Dezember 2013
Druck Mohn media Mohndruck GmbH, Gütersloh
Bestellungen www.ba-bestellservice.de Einzelexemplare sind bei den Berufsinformationszentren (BiZen) der Agenturen für Arbeit erhältlich.
ISSN 1867-0946
Gesamtauflage 727.000
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FUN & LIFESTYLE
t e n a l p n i t e e b r Que Wissen ist IN
Kleine Wunder der Chemie Hast du schon einmal darüber nachgedacht, warum ein Frühstücksei beim Kochen hart wird? Durch das kochende Wasser verändert sich die Struktur der Proteine im Eiweiß – es „gerinnt“. Ist das Eiweiß fest geworden, gibt es seine Wärme auch an das Innere des Eis, den Dotter, ab. Der Dotter ist ebenfalls proteinhaltig und stockt ab circa 65 Grad Celsius. Solltest du dein Ei weich bevorzugen, musst du es rechtzeitig (unter 5 Minuten Kochzeit) aus dem Topf nehmen. Chemie im Essen? Na klar! Natriumhydroxid heißt das Zaubermittel, aus dem man z.B. die Lauge für Brezeln zusammenmischt. Vor dem Backen werden die Brezeln circa eine halbe Minute darin gebadet. So erhalten sie ihre braune Färbung und den leicht „seifigen“ Geschmack. In der Lebensmittelindustrie wird Natriumhydroxid als E 524 bezeichnet. Der Säureregulator kommt neben der Brezellauge z.B. auch bei der Herstellung von Marmelade oder beim Einlegen von Oliven zum Einsatz.
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„Elementare Vielfalt” Auf www.elementare-vielfalt.de kannst du die Vielfalt der Chemiebranche erkunden. Du findest dort Informationen zu rund 50 Ausbildungsmöglichkeiten. Zu den beliebtesten Ausbildungsberufen gibt es das Berufsporträt als Videobeitrag. Wenn dir ein Ausbildungsberuf gefällt, kannst du direkt nach einer Ausbildungsstelle in deiner Nähe suchen und erhältst wertvolle Tipps für deine Bewerbung in der Chemiebranche. Klick dich rein!
FUN & LIFESTYLE
Leo Hendrik Baekeland – der Vater des Kunststoffzeitalters Warum schmilzt ein Toaster eigentlich nicht, wenn er sich erhitzt? Er besteht aus einem hitzebeständigen Kunststoff. Der erste hitzebeständige Kunststoff, Bakelit, wurde von Leo Hendrik Baekeland erfunden. Ob Föhn oder Telefon – jetzt war alles möglich: Die Elektroindustrie verfügte endlich über einen geeigneten Isolierstoff, der industriell hergestellt werden konnte.
Marie, Pierre und Irène Curie – eine Familie im Dienste der Wissenschaft Die aus Polen stammende Marya Sklodowska, heute bekannt als Marie Curie, erforschte gemeinsam mit ihrem Mann, dem Physiker Pierre Curie, die Radioaktivität. Es gelang ihnen erstmals die Elemente Polonium und Radium zu isolieren. 1903 erhielten sie dafür den Nobelpreis für Physik. Marie Curie wurde nach dem Tod ihres Mannes die erste Professorin an einer französischen Universität. 1911 erhielt sie ihren zweiten Nobelpreis – diesmal im Bereich Chemie. Damit war sie die erste Frau, die mit einem Nobelpreis für Chemie ausgezeichnet wurde.
Englisch im (Berufs)Alltag – leicht gelernt emistry) und che Wenn du dich für Chemie (ch stances) interes mische Stoffe (chemical sub hdenken, ob du spä sierst, solltest du darüber nac Chemieindustrie ter vielleicht einen Beruf in der en möchtest. Dort (chemical industry) ergreif in (lab assistant) in kannst du z.B. als Laborant/ oratory) arbeiten. einem Labor (chemistry lab ust rie (pharm aIn der pha rm aze utis che n Ind neimittel (drugs/ ceutical industry) werden Arz kannst du z.B. in eimedicine) hergestellt. Hier Pharmazeutischner Apotheke (pharmacy) als armacy techni technische/r Assistent/in (ph h-kaufmännische/r cian) oder als Pharmazeutisc istant) arbeiten. Angestellte/r (pharmacy ass en (drugs/medi Beim Verkauf von Medikament , ob es sich um ein cine) musst du darauf achten parat (prescription verschreibungspflichtiges Prä fliches (over-the drug) oder um ein frei verkäu counter drug) handelt. astics industry) In der Kunststof findustrie (pl toffe erzeugt. In der werden verschiedene Kunsts Industrie (plastics Kunsts tof f ver arb eitenden hen verschiedene processing industry) entste . VerpackungsmaEndprodukte (final goods), z.B (toys) oder Medizinterial (packaging), Spielzeug produkte (medical decives).
Ihre Tochter Irène erforschte ebenfalls zusammen mit ihrem Mann, dem Physiker Frédéric Joliot-Curie, die Radioaktivität. 1935 erhielten sie den Nobelpreis für Chemie für ihre Synthesen von neuen radioaktiven Elementen.
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Mein Beruf
n e h c s r o F , n e r ie t n e Vom Experim
nterialien und chemische Verbi Ma le vie en rd we he nc bra off d Kunstst e stellt dir In der Chemie-, Pharmazie- un und analysiert. planet-beruf.d t ch su ter un ch au er ab llt, ste dungen verarbeitet und herge aus diesem Bereich kurz vor. e ruf be gs un ild sb Au lte äh ew ausg
Chemieberufe
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Berufsbezeichnung
Deine Aufgaben in diesem Beruf
Chemikant/in
In diesem Beruf stellst du mithilfe computergestützter Maschinen chemische Erzeugnisse wie Farben, Kunststoffe, Waschmittel oder Kosmetika her. Dein Arbeitsplatz ist meist eine industrielle Produktionshalle.
Chemielaborant/in
Hier bist du in Labors, z.B. der chemischen und pharmazeutischen Industrie oder der Forschung, tätig. Du hast mit chemischen Stoffen und Verbindungen zu tun, aus denen du selbstständig Versuchsreihen herstellst, die du auch untersuchst.
Chemielaborjungwerker/in
Was industriell hergestellt wird, wird von dir geprüft, z.B. Farben oder Lacke. Hierzu entnimmst du im Labor Proben, führst Messungen durch, wertest deren Ergebnisse aus und dokumentierst sie anschließend.
Produktionsfachkraft Chemie
Du bist dafür verantwortlich, dass chemietechnische Produktions- und Verarbeitungsprozesse reibungslos ablaufen, z.B. Mischungen für Düngemittel. Hierzu bedienst du Maschinen, führst Messungen durch und bist manchmal auch im Labor tätig.
Chemisch-technische/r Assistent/in
Du entnimmst Proben aus der industriellen Fertigung, manchmal auch aus der Natur. Hält ein neues Material, was man sich aufgrund seiner chemischen Eigenschaften davon verspricht? Du findest es heraus, indem du im Labor Versuchsanordnungen aufbaust, entsprechende Versuche durchführst und deren Ergebnisse dokumentierst.
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Mein Beruf
& Formen
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Berufsbezeichnung
Deine Aufgaben in diesem Beruf
Verfahrensmechaniker/in für Kunststoff- und Kautschuktechnik in den Fachrichtungen:
Berufsbezeichnung
Deine Aufgaben in diesem Beruf
Pharmakant/in
Dass Medikamente die richtigen Anteile an Wirkstoffen enthalten, ist wichtig. Als Pharmakant/in hilfst du dabei mit, indem du in Produktionshallen an automatisierten Maschinen und Anlagen Arzneimittel fertigst und verpackst.
Pharmazeutischkaufmännische/r Angestellte/r
Pharmazeutischtechnische/r Assistent/in
In Apotheken oder pharmazeutischen Großbetrieben kontrollierst du die Anzahl an vorrätigen Medikamenten, bestellst sie nach und sortierst sie in die Regale. In diesem Beruf unterstützt du Apotheker/innen bei Herstellung, Prüfung und Verkauf von Arzneimitteln sowie Hilfs- und Wirkstoffen. Du führst auch einfachere chemische Untersuchungen durch.
Bist du in diesem Beruf tätig, fertigst du in Hallen der Kunststoff und Kautschuk verarbeitenden Industrie Bauteile und BaugrupÄÄ Bauteile pen, meist aus Kunststoff. Du ÄÄ Compound- und Master- stellst die automatisierten Mabatchherstellung schinen ein, überwachst den ÄÄ Faserverbundtechnologie Produktionsprozess und überÄÄ Formteile prüfst das Resultat. Du kannst dich hier sogar zwischen sieben ÄÄ Halbzeuge verschiedenen Fachrichtungen ÄÄ Kunststofffenster entscheiden. ÄÄ Mehrschichtkautschukteile
Werkstoffprüfer/in der Fachrichtung Kunststofftechnik
Stimmen die Materialeigenschaften? Sind Schäden zu erkennen? Das untersuchst du sehr genau an industriell gefertigten Kunststoffteilen u.Ä. Dazu entnimmst du Proben, führst Messungen durch und dokumentierst deine Prüfergebnisse.
Mechaniker/in für Reifenund Vulkanisationstechnik in den Fachrichtungen:
Du bist dafür verantwortlich, dass Reifen, Schläuche und Räder richtig gewartet und instand gesetzt werden. Oder du erneuerst sie, wenn nichts mehr zu machen ist. In dieser Ausbildung wählst du zwischen zwei Fachrichtungen.
ÄÄ Reifen- und Fahrwerktechnik ÄÄ Vulkanisationstechnik
Mehr Infos ... ... über diese und weitere Berufe aus der Chemie-, Pharmazieund Kunststoffbranche findest du auf www.planet-beruf.de » Mein Beruf » Berufe von A–Z. planet-beruf.de MEIN START IN DIE AUSBILDUNG
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Meine talente Das Arbeitsbla gehört tt z Phase „O ur entieren riBerufsw ” im a fahrpla hln.
– . o C & e l ü k e l Mo ? s u a h c i d u d t kenns en – für n und Glimmspanprob ne io kt ea -R se Ba eur ff sind Knallgasproben, Sä armazie und Kunststo Ph , ie em Ch n he ic re n Be ! eine Ausbildung in de beantworte die Fragen d un n se is W in de e chtig. Test Chemiekenntnisse wi
Deine Stärken 1. Mit welchem Gerät misst man den Luftdruck? a) Thermometer b) Barometer
c) Hygrometer d) Amperemeter
2. Reines Wasser hat einen pH-Wert von ______?
Mehr über deine Stärken erfährst du auf www.planet-beruf.de » Meine Talente » Interessen & Stärken.
a) 0 c) 14 b) 7 d) 20
3. D urch welchen Prozess entsteht aus Kautschuk Rohgummi? a) Vulkanisation b) Gummierung
c) Gumminisation d) Veredelung
4. Welcher der folgenden Stoffe leitet Wärme am besten? a) Luft b) Metall
c) Holz d) Glas
5. W as ist der Hauptbestandteil der Luft? a) Sauerstoff b) Wasserstoff
c) Kohlendioxid d) Stickstoff
6. Wie kann man Wasserstoff nachweisen? a) Glimmspanprobe b) Reagenzprobe
c) Knallgasprobe d) Spannungsprobe
7. W as sind die Bläschen im Mineralwasser? a) Kohlendioxid b) Wasserstoff
c) Sauerstoff d) Ozon
8. W onach riecht Schwefelwasserstoff? a) Rauch b) frische Zitronen
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c) faule Eier d) verbranntes Essen
Trage deine Lösung ein:
1:
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7:
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8:
Die Lösungen findest du auf www.planet-beruf.de » Mein Fahrplan » Infoboard.
Meine talente
g n u n ö t l e z r u w r e b r a b a h Experiment R sind ein super Jennifer, Katrin und Mona achten HaarTeam! Mit ihrem selbstgem Wettbewerb färbemittel haben sie beim entiert“ den „NANU?! Realschule experim e Jennifer hat 1. Platz belegt. Die 16-jährig annenden Explanet-beruf.de von dem sp periment erzählt.
Als die Klasse 9d der Realschule Munderkingen (Baden-Württemberg) im vergangenen Schuljahr beschließt, am NANU?!-Wettbewerb zum Thema „Säure und Laugen im Alltag“ teilzunehmen, machen sich die Jugendlichen in kleinen Forscherteams sofort an die Arbeit. Auch Jennifer, Katrin und Mona sind Feuer und Flamme: „Über eine Bekannte, die Friseurin ist, haben wir erfahren, dass Haarfärbeprodukte Säuren und Laugen enthalten. Wir haben uns gefragt, weshalb sie nötig sind und ob das Färben auch mit natürlichen Säuren wie Zitronenoder Essigsäure funktioniert.“ Das Rezept für eine Farbe war schnell gefunden: „Um Rot zu erhalten, haben wir Rote Beete mit Zitronensaft vermengt. Hellere Haare kann man mit einer Mischung aus Rhabarberwurzel und ausgepresster Zitrone tönen“, erklärt Jennifer.
Haariger Einsatz
Katrin, Mona und Jennifer konnten die Jury von ihrer Idee, Haare natürlich zu färben, überzeugen.
„Das hat super funktioniert! Nach einer halben Stunde sind die Haare wirklich heller geworden.“ Jennifer weiß, wie wichtig die Säure für den Erfolg der Tönung ist: „Säuren ziehen das Haar zusammen, sodass die Farbe drinnen bleibt.“ Das Haarfärbeprodukt der Eigenmarke „JKM“ (Jennifer, Katrin und Mona) überzeugte beim NANU?!-Wettbewerb
auch die Jury. Die Realschule Munderkingen wurde zum Landessieger für die beste naturwissenschaftliche Projektarbeit gekürt. „Das Gefühl, einen Wettbewerb zu gewinnen, ist mega! Experimentieren lohnt sich und bringt einen weiter“, schwärmt Jennifer. Weil sie das Forschen super findet, möchte sie nach ihrem Schulabschluss eine Ausbildung zur Chemielaborantin machen.
Zum Färben braucht man natürlich Haare. „Von verschiedenen Friseursalons haben wir abgeschnittene Haare bekommen. In der Schule haben wir diese dann im Chemielabor gefärbt.“ Für die Rhabarberwurzeltönung der Mädchen stellte sich schließlich ein Bekannter als Modell zur Verfügung.
Mehr Infos n und Interessen Alles zum Thema Stärke net-beruf.de » findest du auf www.pla ssen & Stärken. Meine Talente » Intere planet-beruf.de MEIN START IN DIE AUSBILDUNG
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Mein Beruf
Job inside: P harmazeutisch-kaufmännische/r Angestellte/r und Pharmazeutisch-technische/r Assistent/in
Arbeitsort Apotheke –– Verkauf, Beim Wort Apotheke denken viele an die Herstellung und den Verkauf von Arzneimitteln. Aber damit immer die richtigen Wirkstoffe und Medikamente zur Verfügung stehen, muss auch bei der Bestellung und Lagerung alles stimmen. Für die verschiedenen Aufgaben gibt es zwei Ausbildungsberufe. Der Verkauf von rezeptpflichtigen Medikamenten und die Herstellung von Arzneimitteln nach Rezeptur sind Pharmazeutisch-technischen Assistenten und Assistentinnen (PTA) vorbehalten. Für Warenwirtschaft und Lagerhaltung sind hingegen Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte (PKA) zuständig.
Das Medikament am richtigen Ort Laura ist im dritten Jahr ihrer dualen Ausbildung zur PKA bei einer Apotheke, die Krankenhäuser und Kliniken mit Medikamenten beliefert.
planet-beruf.de:
Warum hast du dich für diesen Ausbildungsberuf entschieden?
Laura:
Die Ausbildung umfasst alles, was mich interessiert: Naturwissenschaften, Computerarbeit und Kundenkontakt. Außerdem kann man als PKA kreativ sein, z.B. bei der Gestaltung der Ladenfenster.
planet-beruf.de:
Welche Stärken sind für die Ausbildung wichtig?
Laura:
Man sollte gut in Mathe, Biologie und Chemie sein. Außerdem muss man genau arbeiten.
Pharmazeutischkaufmännische Angestellte beraten Kunden und verkaufen ihnen Produkte wie frei verkäufliche Arzneimittel.
planet-beruf.de:
Welche Aufgaben hast du?
Laura:
Ich stelle Medikamentenlieferungen für Krankenhäuser zusammen. Dazu nehme ich die Medikamente aus dem Regal und scanne den Barcode. Über ein Förderband werden die Medikamente automatisch der richtigen Lieferkiste zugeteilt. Außerdem bearbeite ich Rechnungen und Lieferscheine.
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planet-beruf.de MEIN START IN DIE AUSBILDUNG
planet-beruf.de:
Hast du schon Pläne für die Zeit nach der Ausbildung?
Laura:
Ich möchte nach meiner Ausbildung die PTA-Ausbildung anschließen. Dann kann ich zusätzlich die pharmazeutischen Aufgaben erfüllen.
F akten zur Ausbildung
Pharmazeutischkaufmännische/r Angestellte/r (PKA)
Tätigkeit: PKA gehören zum nicht pharmazeutischen Personal von Apotheken. Sie erledigen überwiegend kaufmännische und verwaltende Tätigkeiten. Ausbildungsform: Der Beruf wird dual in Betrieb und Berufsschule ausgebildet. Ausbildungsdauer: 3 Jahre Zugangsvoraussetzungen: Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. Die Betriebe stellen aber überwiegend Bewerber/innen mit mittlerem Bildungsabschluss ein.
Mein beruf
Service und Logistik Stephanie:
Der Schwerpunkt liegt auf den medizinischen und chemisch-pharmazeutischen Fächern. Daneben lernt man z.B. Gesetzeskunde.
planet-beruf.de:
Welche Aufgaben erledigst du in der Apotheke?
Stephanie:
Hauptsächlich berate ich Kunden und verkaufe Medikamente und sonstige Apothekenprodukte. Außerdem stelle ich Salben und Kapseln nach Rezeptur her.
planet-beruf.de:
Was musst du bei der Herstellung von Arzneiprodukten besonders beachten?
Stephanie:
Für das Mischen der Medikamente muss der/die Pharmazeutischtechnische/r Assistent/in (PTA) genau arbeiten.
Sorgfalt und Genauigkeit sind sehr wichtig. Wenn wir ein Arzneimittel herstellen, dann müssen die einzelnen Bestandteile zusammenpassen. Wenn irgendetwas nicht stimmt, dann wird z.B. die Salbe zu krümelig und lässt sich nicht mehr richtig verteilen.
Medikamente herstellen
F akten zur Ausbildung pharmazeutischtechnische/r Assistent/in (PTA) Tätigkeit: PTA unterstützen Apotheker/innen bei der Prüfung und Herstellung sowie beim Verkauf von Arzneimitteln. Ausbildungsform: Der Beruf wird an Berufsfachschulen ausgebildet, das sechsmonatige Berufspraktikum findet in einer Apotheke statt. Ausbildungsdauer: 2,5 Jahre Zugangsvoraussetzungen: Es wird ein mittlerer Bildungsabschluss vorausgesetzt.
Stephanie absolviert eine Ausbildung als PTA. Nach zwei Jahren schulischer Ausbildung macht sie jetzt ihr sechsmonatiges Anerkennungspraktikum in der Frosch Apotheke in Lörrach.
planet-beruf.de:
Was lernt man während der Ausbildung in der Berufsfachschule?
planet-beruf.de:
Was gefällt dir an deinem Beruf besonders?
Stephanie:
Die Kundenberatung macht mir viel Freude, aber auch die Herstellung von Arzneimitteln. Ich habe noch nichts gefunden, was mir nicht gefallen hätte.
Mehr Infos ... … über die Berufe fin dest www.planet-beruf.de du auf » Mein Beruf » Berufe von A-Z.
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Topstory
Tim Bendzko:
h c i s a w , t g a r f e Ich habe mich g ! n n a k t u g s r besonde es LäBlonde Haare, ein nett Talent. cheln – und ein großes schland Tim Bendzko hat Deut d seiner mit seinen Worten un -beruf.de Musik erobert. planet lgreichen spricht mit dem erfo er die Singer-Songwriter üb m und „Chemie“ zwischen ih er seinen seinen Fans und wie kt hat … Wunschberuf entdec
Der Sänger und Songwriter wusste schon als Jugendlicher, dass er Musiker werden will.
planet-beruf.de:
planet-beruf.de:
Vom Nachwuchssänger zum Shootingstar. Wie hast du es geschafft?
Tim Bendzko:
In erster Linie hatte ich extrem viel Glück. Vor allem das Glück Menschen zu treffen, die an mich glauben. Sie haben mich in einer Zeit unterstützt, in der niemand mit dem ganzen Wahnsinn rechnen konnte, der passiert ist. Außerdem war ich mir immer sicher, dass Musiker der einzige für mich infrage kommende Beruf ist. Deshalb bin ich immer dran geblieben.
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planet-beruf.de MEIN START IN DIE AUSBILDUNG
Singen, Fußball, Motorsport – du hast viele Interessen. Hast du auch naturwissenschaftliche Stärken?
Tim Bendzko:
Also ich hatte in der Schule Mathe und Physik als Leistungskurs. Von Stärken würde ich aber nicht sprechen. Ich mag einfach logische Sachen.
planet-beruf.de:
Wie wichtig ist dir die Chemie zwischen dir und deinen Fans?
Tim Bendzko:
Ohne diese Chemie hätte ich keine Fans und könnte meinen Beruf gar nicht ausüben – also sehr wichtig!
Topstory
… iviere ich mich mit Bei Niederlagen mot hon erreicht habe. … alldem, was ich sc … Der perfekte Tag ist ne Arbeit. … ein sonniger Tag oh als Kind war … Mein Berufswunsch … Sänger. im Leben ist mir, … Besonders wichtig können, dass ich ein ... am Ende sagen zu war. anständiger Mensch einen Tag … Ich wäre gerne für … ein Hund.
Erfolgreich: Die neue Version seines zweiten Albums „Am seidenen Faden“ als Doppelalbum.
planet-beruf.de:
Du warst 2013 Juror bei den „The Voice Kids“. Was hat dich an den Teilnehmerinnen und Teilnehmern besonders beeindruckt?
Tim Bendzko:
Die Kinder haben ziemlich eindrucksvoll gezeigt, dass man sich auf seine Stimme und diese Fähigkeit nicht zu viel einzubilden braucht. Was dort stellenweise zehnjährige Kinder abgeliefert haben, war wirklich unglaublich.
planet-beruf.de:
Welchen Rat kannst du jungen Menschen geben, die auf der Suche nach dem passenden Weg für ihr Leben sind?
Tim Bendzko:
Ich habe mich mit 10 Jahren gefragt, was ich besonders gut kann, was mich erfüllt und was mir nicht schnell langweilig wird. Wenn man auf diese Fragen eine Antwort hat, wird alles gut.
planet-beruf.de:
Dein zweites Album war wieder sehr erfolgreich. Nun erscheint die um 12 Songs erweiterte neue Version von „Am seidenen Faden“ als Doppel-CD. Darauf sind einige Features wie mit Rea Garvey und Cassandra Steen. Wie wichtig ist dabei Teamarbeit?
Tim Bendzko:
Theoretisch ginge es auch ohne,
aber man würde es den Liedern anmerken. Ich finde, man hört Songs an, ob sie mit viel Anstrengung entstanden sind, oder sich einfach eins zum anderen fügt. Letzteres ist nur möglich, wenn man sich mag und dabei wirklich Spaß hat.
planet-beruf.de:
Doppelplatin, Bambi, Echo – du hast viele Erfolge gefeiert. Wie sind deine Zukunftspläne?
Tim Bendzko:
Ich bleibe der Musik auf jeden Fall treu. In Zukunft werde ich aber auch Lieder für andere schreiben und eher im Hintergrund arbeiten.
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Mein beruf
Der Ausbilder kontrolliert, wie das Arbeiten mit großen Maschinen klappt.
Job inside: V erfahrensmechaniker/in für Kunststoff-/Kautschuktechnik – Fachrichtung Halbzeuge
Vom Granulat zum Bauteil Nach dem mittleren Bildungsabschluss hat sich Thomas für eine Ausbildung zum Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik entschieden. Jetzt ist er im dritten Ausbildungsjahr und noch immer von der Vielseitigkeit des Kunststoffs begeistert.
Thomas wird in der Fachrichtung Halbzeuge ausgebildet. Halbzeuge sind Bauteile, die zu einem späteren Zeitpunkt weiterverarbeitet werden. In seinem Ausbildungsbetrieb, der OKE GROUP GmbH, hat man sich auf die Herstellung von Kunststoffteilen für Autositze spezialisiert. Zunächst war Kunststoff für Thomas komplettes Neuland: „Dank meiner Ausbildung kann ich nun nachvollziehen, wo Kunststoff im Alltag überall zu finden ist.“
Tolle Zukunf tsaussichten für Kunststof
fexperten!
Robert, Azubi zum Verfahrensmec haniker für ich schon Respekt, die großen Maschin Kunststoff-/Kautschuktechnik der en zu bedienen Fachrichtung – man hat eine enorme Verantwortu Halbzeuge ng. Zunächst bekam ich einen Facharbeiter zur Seite gestellt, aber bald „In meinem Ausbildungsbetrieb, der Paul Bauder GmbH, durfte ich die ersten Maschinen allei ne bedienen. Das stellen wir verschiedene Dachbahne n aus Kunststoff war super spannend und nach kurzer Zeit fiel es mir gar her. In der Mischerei verwiegen wir alle nicht mehr schwer. benötigten Komponenten und mischen sie zusa mmen. In einem Ich möchte auf jeden Fall in der Kun zweiten Schritt wird diese Mischung ststoffbranche zur Weiterverarblei ben und mich zum Techniker weiterbi beitung aufbereitet. Nun wird sie mitt lden, am els vier großer liebsten in meinem Ausbildungsbetrieb Walzen zur Folie ausgewalzt. Ich bed . Kun ststoff ist iene die Anlagen ein Weltprodukt und es wird immer und reagiere, wenn Fehler auftreten. mehr auf Kunststoff Am Anfang hatte umgerüstet: diese Branche hat Zukunft !“
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Mein beruf Verfahrensmechaniker/innen für Kunststoff und Kautschuktechnik stellen überwiegend Kunststoffteile aller Art her.
Beim Überprüfen des Durchmessers der Rohre ist Sorgfalt sehr wichtig.
Gut gerüstet Zu Beginn seiner Ausbildung hat Thomas einen Werkzeuggürtel bekommen. Daran befinden sich ein Inbusschlüssel, verschiedene Scheren sowie ein Messschieber. Dies sind die Hauptwerkzeuge, mit denen er arbeitet. Außerdem bedient er verschiedene, oft große Maschinen. Mit den Scheren arbeitet er z.B., wenn er den Extruder angefahren hat. Dieses Fördergerät presst durch Druck und hohe Temperatur Masse in Form. Mit dem Messschieber kann man genau einstellen, wie groß ein Profil (Bauteil) werden soll. „Dabei orientieren wir uns an den Kundenvorgaben und nehmen die technische Zeichnung für das Bauteil zu Hilfe.“
Teamwork ist alles „In meinem Ausbildungsbetrieb wird in einem 3-SchichtSystem (Früh- und Spätschicht sowie Dauernachtschicht) gearbeitet. Es ist wichtig, dass man teamfähig ist, damit die Zusammenarbeit mit den Kollegen reibungslos funktioniert. Auch handwerkliches Geschick und technisches Verständnis sollte man mitbringen“, erzählt Thomas. „Außerdem gilt in diesem Beruf früh aufstehen, denn die Frühschicht beginnt morgens um 6 Uhr!“
Super Zukunftsaussichten Mit seiner Berufswahl ist Thomas sehr zufrieden: „Ich kann die Ausbildung jederzeit weiterempfehlen. Als ausgebildete Fachkraft hat man gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Und die Ausbildung hat mich auch zwischenmenschlich weitergebracht: Ich werde von jedem Kollegen respektiert und unterstützt.“
Mehr Infos …
E in Ausbildungsberuf mit 7 Fachrichtungen Fachrichtung
In dieser Fachrichtung übernimmst du die Herstellung von …
Bauteile
… Rohrleitungsteilen und -systemen, Bauteilen und Baugruppen.
Compound- und Masterbatchherstellung
… Kunststoffgemischen (Compounds) und Farbgranulaten (Masterbatches). Compounds sind das Ausgangsmaterial für die Herstellung der unterschiedlichsten Kunststoffprodukte.
Faserverbundtechnologie
… Faserverbundteilen, die Keramik- und Glasfasern enthalten. Diese feinen Fasern sorgen in Produkten wie Laminat für besondere Festigkeit.
Formteile
… geformten Werkstücken und Fertigteilen. Das sind Bauteile, die so vorgefertigt sind, dass sie direkt in ein Endprodukt eingesetzt werden können.
Halbzeuge
… Kunststoffteilen wie Folien, Rohren oder Platten, die zu einem späteren Zeitpunkt weiterbearbeitet werden.
Kunststofffenster
… Fenster-, Tür- und Fassadenelementen.
Mehrschichtkautschukteile
… Halbzeugen und Fertigteilen aus Kautschukteilen, die mit textilen o.a. Festigkeitsträgern verstärkt sind. Diese werden z.B. bei der Bereifung von Fahrzeugen benötigt.
… über den Beruf Verfahrensmechaniker/in für Kunststoff-/Kautschuktechnik findest du auf www.planet-beruf.de » Mein Beruf » Berufe von A-Z. planet-beruf.de MEIN START IN DIE AUSBILDUNG
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MeinE TALENTE
e f u r e B r ü f n Stärke . o C & e i m e h C mit
Diese checklis hört zu te ger „OrientiePhase im Berufs ren” w fahrpla ahln.
Ist eine Ausbildung im Bereich Chemie, Pharmazie oder Kunststoff etwas für dich? Folgende Checkliste zeigt dir, ob du passende Stärken und Eigenschaften für die Berufe mitbringst.
Sorgfalt: Ist es für dich wichtig, z.B. eine SMS vor dem Abschicken noch mal auf Fehler zu prüfen oder dich beispielsweise ganz genau an die Regeln eines Spiels zu halten?
ja
Technisches Verständnis: Gehst du den Ursachen von Störungen, z.B. an einem elektronischen Gerät, selbst auf den Grund und versuchst auch, den Fehler zu beheben?
ja
Konzentrationsfähigkeit: Hast du ein gutes Gedächtnis und kannst dir Zahlen, Namen oder Dinge, die du gelesen hast, gut merken?
ja
Mathematisches Verständnis: Fällt es dir leicht, z.B. die Zutaten für ein Kochrezept von vier auf fünf Personen umzurechnen, weil überraschend noch jemand zum Essen kommt?
ja
Körperliche Belastbarkeit: Traust du dir zu, z.B. auch mal eine schwere Umzugskiste zu tragen oder längere Zeit auf den Beinen zu sein?
ja
Handwerkliches Geschick: Zeigst du anderen manchmal, wie sie z.B. ein Zelt aufbauen oder kleine Reparaturen, z.B. am Fahrrad, selbst durchführen können?
ja
Teamfähigkeit: Besprichst du eine Aufgabe oder ein Problem gerne mit anderen und suchst gemeinsam mit ihnen nach einer Lösung?
ja
Wenn du überwiegend „ja“ angekreuzt hast, bringst du schon viele Stärken und Eigenschaften mit, die in Berufen rund um Chemie, Pharmazie oder Kunststoff gefragt sind. In einem Praktikum findest du heraus, ob eine Ausbildung in dem Bereich für dich infrage kommt.
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nein
nein
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Check deine Talente! noch gut Welche Berufe passen es im de Fin zu deinen Stärken? f BERUFE-Universum au » .de uf er t-b www.plane s! rau he te len Ta Meine
Special
r e ly f e b r e W „ n io t k A ! t kreativ gewinn “ a m ir f r e l ü h c S e in für de rufswahlner der Aktion aus dem Be win Ge he lic ck glü r de ist Philip s er Schülerfirma, die T-Shirt ein er Fly m ine se t Mi . /13 magazin 04 und untklässler einer Realschule Ne r de te ug ze er üb , kt uc bedr XY Tab 3 7.0. gewinnt ein Samsung GALA
planet-beruf.de:
Warum hast du bei der Aktion mitgemacht?
planet-beruf.de:
Hat dir bei dem Flyer jemand geholfen?
immer am Computer, sondern auf Papier gezeichnet. Mir macht es Spaß, so was zu gestalten.
Philip:
Philip:
planet-beruf.de:
Ich entwerfe gerne Logos oder auch Flyer, und als ich die Aktion gesehen habe, habe ich mir gedacht, ich kann es einfach mal probieren.
planet-beruf.de:
Könntest du dir vorstellen, dich in einer Schülerfirma zu engagieren?
Philip:
Ich kann mir schon vorstellen, mich zu engagieren. Allerdings müsste es auch was sein, das mich interessiert, etwas, das kreativ ist.
Bei einem Freund habe ich mal gesehen, wie er am Computer einen Flyer gestaltet hat. Ich habe es dann einfach ausprobiert und den Werbeprospekt für die Schülerfirma alleine gemacht.
planet-beruf.de:
Hast du so was schon öfter gemacht?
Philip:
Ja, ich habe schon verschiedene Logos entworfen. Allerdings nicht
Könntest du dir vorstellen, in einem kreativen Bereich oder am Computer zu arbeiten?
Philip:
Ich würde vielleicht gerne Mediengestalter werden. Es gibt in der Nähe eine große Computerfirma, die Spiele herstellt. Da will ich demnächst ein Praktikum machen und herausfinden, wie es mir gefällt. Ich möchte aber beruflich auf jeden Fall etwas Kreatives machen.
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Ausbildung – so läuft‘s
g n u d il b s u A : l e m r o F e in e M und dann weiter! Ausbildungsende mit berufAnnika wusste früh, dass nach ihrem de. Nach einer Weiterbildung licher Bildung nicht Schluss sein wür len Stelle ein Gleichgewicht zur Technikerin hat sie mit ihrer aktuel beit gefunden. zwischen Labor- und Schreibtischar Dreh- und Angelpunkt Chemie Nach ihrer Ausbildung zur Chemielaborantin sammelte Annika zuerst Berufserfahrung und arbeitete für weitere drei Jahre in einem umweltanalytischen Labor. Als sie dann überlegte, wie es beruflich weitergehen sollte, fiel ihre Wahl auf die Weiterbildung zur Technikerin der Fachrichtung Chemietechnik mit dem Schwerpunkt Laboratoriumstechnik: „Ich wollte in dem Bereich bleiben, weil mir die Arbeit als Chemielaborantin Spaß gemacht hat“, sagt sie.
Wissen, wohin man will Für zwei Jahre absolvierte sie in Vollzeit am Berufskolleg Stadtmitte Mühlheim an der Ruhr ihre Weiterbildung: wochentags lernte sie in Klassenzimmer und Labor. Ihre Wahl der Fachrichtung und des Schwerpunktes machte sich für Annika bezahlt: „Sie knüpften an meine Ausbildung an. Auch meine bisherige berufliche Erfahrung konnte ich ein-
A ufstieg und Weiterbildung Mehr erfährst du auf www.planet-beruf.de » Ausbildung – so läuft’s » Aufstieg & Weiterbildung.
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Annika hat die richtige Mischung für sich gefunden.
bringen. Alles wurde vertieft, und ich lernte, weiter über den Horizont zu gucken.“ Nun hat Annika mehr Verantwortung, wird aber auch für ihre neuen Aufgaben höher entlohnt.
Richtige Mischung im Wunschberuf Ihre jetzige Stelle bei der Geonovo OHG hat genau die richtige Mischung: 50 Prozent des Arbeitstages ist sie für das Qualitätsmanagement zuständig und koordiniert Projekte, in der restlichen Zeit entnimmt sie z.B. Bodenproben aus einem Baugrund und untersucht diese anschließend im Labor. Damit kann sie sich ihre Laborleidenschaft ein Stück weit aufrechterhalten. Auch als Technikerin sagt Annika: „Weiterbildung steht für mich auf jeden Fall noch auf dem Programm.“ Allerdings stellt sie sich nun Spezialisierungen vor, die sie an ihrer aktuellen Arbeitsstelle stärker machen.
Annika untersucht Bodenproben, die sie zuvor aus einem Baugrund entnommen hat.
LESERBRIEF
Fragen Tipps
und Infos zu Berufswahl & co. fen Unsere Expertinnen und Experten hel l dir bei Fragen rund um die Berufswah r weiter. Schicke einfach einen Brief ode eine E-Mail an die Redaktion planetberuf.de, Stichwort „Leserbrief“. Aus gewählte Leserbriefe werden in planet beruf.de veröffentlicht.*
Als Erzieher/in sollte man einfühlsam und geduldig sein.
Hallo liebes planet-beruf.de-Team, n Ber eich erlernen, ich möchte einen Beruf im soziale scheide, wür de ich z.B . Erzieher. Bevor ich mich ent Beruf erfahren. aber gerne noch mehr über diesen en her? Wo bekomme ich denn Information Viele Grüße, Stefan
Was möchtest du zur Berufswahl wissen? Sende deine Frage einfach per E-Mail an
[email protected], Stichwort „Leserbrief“. Oder schreibe einen Brief an: Redaktion planet-beruf.de Stichwort „Leserbrief“ BW Bildung und Wissen Verlag und Software GmbH Postfach 82 01 50 90252 Nürnberg
Hallo Stefan, tellungen hast, in wel schön, dass du bereits genaue Vors htest. chem Bereich du später arbeiten möc Jugendliche, förderst sie Als Erzieher betreust du Kinder und ihrer Entwicklung sind. und beurteilst z.B., wie weit sie in erkrippen, Kindergärten Erzieher/innen arbeiten z.B. in Kind oder Jugendzentren. bei denen du mit KinEs gibt übrigens noch weitere Berufe, dern und Jugendlichen arbeitest: nicht nur bei einer Geduld und Einfühlungsvermögen sind auch im Beruf Gesund Tätigkeit als Erzieher/in, sondern z.B. gefragt. heits- und Kinderkrankenpfleger/in rik Mein Beruf » Berufe Auf www.planet-beruf.de in der Rub en über die Berufe. tion von A-Z erhältst du mehr Informa BERUFENET-SteckIm Schaue dir dort z.B. Tagesabläufe an. erwartet wird, luss sch brief erfährst du, welcher Schulab itet. arbe welche Aufgaben man hat und wo man beitsagentur.de beIm BERUFENET auf www.berufenet.ar Gib dazu unter „Suche“ kommst du weitere Informationen. Suche nach „Berufsfeldie Berufsbezeichnung ein. Bei der fe aus dem sozialen dern“ kannst du dir viele weitere Beru Bereich anzeigen lassen. einen prima Einblick in Natürlich bieten dir auch Praktika * Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe verkürzt zu veröffentlichen.
nst du herausfinden, wo die Welt der sozialen Berufe. So kan aben dir am meisten deine Stärken liegen und welche Aufg Spaß machen. der nächste Boys’Day Noch ein Tipp: Am 27.03.2014 findet s, bei dem Schüler Beru statt. Das ist der Aktionstag für Jung n Bereich kennenlernen fe aus dem sozialen und pflegerische www.boys-day.de. können. Nähere Infos findest du auf fsberatung unterstützt Und last, but not least: Deine Beru cheidung und versorgt dich natürlich gerne bei deiner Ents en! tion dich mit allen notwendigen Informa Ute Kötzsch eit Freiberg Berufsberaterin der Agentur für Arb
Auf zur Berufsberatung! Die Berufsberaterinnen und -berater der Agentur für Arbeit helfen dir gerne bei deiner Berufswahl. Vereinbare dafür einen Beratungstermin über die kostenlose Telefon-Hotline 0800 4 5555 00 oder direkt im Eingangsbereich der Agentur für Arbeit!
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Mein Beruf
Die Mischung macht’s Martina nimmt’s ganz genau und Matthias bringt Farbe ins Spiel. planet-beruf.de hat die zukünftige Produktionsfachkraft Chemie und den angehenden Chemikanten zu ihren Ausbildungen und ihren Aufgaben befragt. Martina, Auszubildende zur Produktionsfachkraft Chemie bei Fresenius Kabi in Friedberg: planet-beruf.de:
Wie bist du auf deinen Ausbildungsberuf gekommen?
tionierung, also beim Etikettieren und Verpacken, prüfe ich beispielsweise, ob Aufdruck und Haltbarkeitsdatum stimmen.
Martina:
planet-beruf.de:
Durch Verwandte, die bei Fresenius arbeiten, bin ich neugierig geworden. Daraufhin habe ich mir das Unternehmen bei einer Betriebsbesichtigung näher angeschaut.
Welche Schutzkleidung trägst du bei der Arbeit?
Martina:
planet-beruf.de:
Welche Aufgaben hast du?
Sicherheitsschuhe, Haarnetz und Gehörschutz, der wegen der lauten Maschinen Pflicht ist. In der Abfüllung kommen noch ein Reinraum-Anzug und -Handschuhe dazu.
Martina:
planet-beruf.de:
Bei Fresenius Kabi stellen wir u.a. Infusionslösung, also Kochsalzlösung, her. Dabei achte ich an der „Abfülllinie“ darauf, dass die Anlagen reibungslos funktionieren. Für die Qualitätskontrolle entnehme ich Proben oder führe an Kunststoff-Infusionsflaschen Dichtigkeitsprüfungen durch. In der Konfek-
Was gefällt dir besonders an deiner Ausbildung?
Martina:
Es ist abwechslungsreich und man hat mit vielen Menschen Kontakt. Sorgfältiges Arbeiten und lückenloses Dokumentieren liegen mir.
Sicherheitshandschuhe und Schutzbrille sind beim Umgang mit Chemikalien Pflicht.
Mehr Infos ...
du auf erufe findest B ie d r e b ü … t-beruf.de » www.plane Berufe von A-Z. » Mein Beruf
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Mein beruf Matthias baut eine Perlmühle auseinander, um sie zu reinigen.
Matthias, angehender Chemikant bei P. A. Jansen GmbH u. Co., KG in Ahrweiler: planet-beruf.de:
Welche chemischen Produkte werden in deinem Ausbildungsbetrieb hergestellt?
Matthias:
Bei uns werden Maler-Spezialprodukte, wie Lacke, Wetterschutzfarben und Spachtelmasse, hergestellt – also alles, was man als Maler/in so braucht.
planet-beruf.de:
Welche Aufgaben hast du, welche Maschinen und Anlagen bedienst du?
Matthias:
Ähnlich wie beim Kuchenbacken hat man für das Ansetzen von Farbe ein Rezept und verwendet verschiedene Zutaten. Nachdem ich die Farbe im Mischraum zusammengemischt habe (wir machen
noch viel mit der Hand), arbeite ich zum Feindispergieren der Farbe am Zahnscheibenrührer (Dissolver). Der Zahnscheibenrührer ist aufgebaut wie ein großer Mixer, der alles miteinander vermischt. Außerdem bediene ich z.B. die Perlmühle, in der die Pigmentpaste fein gemahlen wird. An der „Abfülllinie“ sorge ich dann zusammen mit den Maschinenführern dafür, dass die Farbe in die Dose kommt.
planet-beruf.de:
Welche Schutzkleidung trägst du beim Umgang mit Chemikalien?
Matthias:
Die Schutzkleidung besteht aus Sicherheitsschuhen, chemikalienfester Hose und – je nach Aufgabe – auch aus Schutzbrille und z.B. lösemittelbeständigen Handschuhen oder Handschuhen für Lagerarbeiten.
Jürgen Muthig, Leiter Berufsausbildung bei Fresenius: planet-beruf.de:
planet-beruf.de:
Jürgen Muthig: Die Bewerber/innen
Jürgen Muthig:
Worauf achten Sie bei der Auswahl Ihrer Auszubildenden für den Beruf der Produktionsfachkraft Chemie besonders?
In den Chemieberufen wird auch an großen Maschinen gearbeitet.
sollten technisch interessiert sowie handwerklich geschickt sein. Man sollte gut in Chemie, Mathe und Physik sein und Interesse am Unternehmen sowie an der Gesundheitsbranche haben. Und es sollte auf jeden Fall die Bereitschaft vorhanden sein, später im Schichtbetrieb zu arbeiten.
Welche Stärken sollten Jugendliche außerdem für eine Ausbildung im chemischen Bereich mitbringen? Teamfähigkeit ist wichtig, da man immer zu dritt oder zu viert an einer Maschine bzw. Produktionslinie zusammenarbeitet und sich gegenseitig unterstützt. Man sollte mitdenken können und nach entsprechender Anleitung auch selbstständig arbeiten.
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FUN & LIFESTYLE
Gewinnspiel
Wer macht was?
du In unserem Quiz kannst ie-, Pharmadein Wissen über die Chem he testen. zie- und Kunststoffbranc ragen richWer fit ist und alle Quizf tig beantwortet, der kann
eines von drei Alben von Tim Bendzko: „Am seidenen Faden – Unter die Haut” gewinnen!
1.
Als Chemielaborant/in trägst du bei der Arbeit im Labor … a) … Schutzhelm und Sicherheitsschuhe. b) … Sweatshirt und Gehörschutz.
2.
c) … Schutzbrille und Laborkittel.
Als Produktionsfachkraft Chemie musst du …? a) … Arzneimittel verkaufen. b) … chemische Stoffe mischen und Lösungen herstellen. c) … Umweltschutzmaßnahmen durchführen.
Auflösung des planet-beruf.de-Gewinnspiels
Einsendeschluss: 02.04.2014 Wer darf unter Aufsicht Salben für Patienten herstellen? a) Pharmazeutisch-technische/r Assistent/in b) Pharmazeutisch-kaufmännische/r Angestellte/r c) Pharmakant/in
Im planet-beruf.de-Gewinnspiel (Heft 04 November 2013) lauten die Lösungen: 1b, 2a, 3b, 4c, 5b, 6c, 7a Alexander Bilz und Ann-Kathrin Jene haben jeweils einen Intersport-Gutschein im Wert von 50 Euro gewonnen. Herzlichen Glückwunsch!
Die Gewinner/innen werden schriftlich benachrichtigt. Eine Barauszahlung ist nicht möglich. Mitarbeiter/innen der Bundesagentur für Arbeit, des Verlags Bildung und Wissen in Nürnberg sowie deren Angehörige dürfen an dem Gewinnspiel nicht teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Bei der Auslosung werden nur Einsendungen der Jahrgänge 1996 bis 2002 berücksichtigt.
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3.
Weiter geht’s auf www.planet-beruf.de
4...
alle Fragen richtig ACHTUNG! Nur wenn du etwas gewinnen. du beantwortest, kannst d alle weiteren Die restlichen Fragen un winnspiel findest Infos zur Teilnahme am Ge e» f.d du auf www.planet-beru n. Fun & Lifestyle » Fu
FUN & LIFESTYLE
Fun & Action Bilderrätsel
Rebus
Auch wenn die beiden Bilder auf den ersten Blick gleich erscheinen, sind sie es nicht. Auf dem rechten Bild haben sich 7 Fehler eingeschlichen. Findest du sie?
Bei einem Rebus geht es darum, aus einer Reihe von Wörtern, die als Bilder dargestellt werden, ein neues Wort zu bilden. Hier versteckt sich ein Beruf aus diesem Magazin.
2=h 4=r
Rechenrätsel Wenn du in der Branche Chemie, Pharmazie oder Kunststoff eine Ausbildung machen willst, ist auch mathematisches Können gefragt. Teste, wie fit du in Mathe bist.
Und so geht‘s: Errate die Begriffe, für die die Bilder stehen. Eine durchgestrichene Zahl bedeutet, dass du den Buchstaben des dargestellten Wortes weglassen musst, z.B. bei einer durchgestrichenen 3 den dritten Buchstaben des Wortes. Wenn eine Zahl gleich einem anderen Buchstaben ist, ersetze den Buchstaben des Wortes durch den anderen.
3, 4, 5
1, 2, 3 4=k
Gib die folgenden Brüche in Prozent an: 1 a) 2
b)
4 5
c)
8 100
Berechne den Prozentsatz! In einer Klasse sind 17 Jungen und 8 Mädchen. Wie viel Prozent Jungen bzw. Mädchen sind in der Klasse?
Welche Ziffer fehlt? ?Ά1:4+5-6=1 9 Ά 8 : 1 + 3 - ? = 73 8 Ά ? : 3 + 4 - 7 = 13
D es Rätsels Lösung Alle Lösunge n Spiele findest und mehr www.plane du auf t-b Fun & Lifes eruf.de » tyle » Fun.
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: n r e t s O r ü f t p Dein Reze s n i f f u M i e l e g e Spi Wenn du deine Familie oder deine Freunde zu Ostern mit etwas Selbstgebackenem überraschen willst, ist hier genau das richtige Rezept für dich!
Du brauchst: 12 Muffinförmchen
Für den Guss:
1 Dose Aprikosen
180 g Puderzucker
140 g weiche Butter
1 TL Zitronensaft
1 Prise Salz
1 Eiweiß
130 g Zucker 1 Pck. Vanillezucker 3 Eier 290 g Mehl 3 TL Backpulver 5 EL Milch
e Um zu er fahren, wi t ite re be zu die Muffins f au he ge , werden .de » www.planet-beruf s pp Ti » e yl Fun & Lifest . ls & Specia
Im nächsten Berufswahlmagazin … … stehen Berufe rund um Landwirtschaft, Natur, Umwelt und Tiere im Mittelpunkt. Außerdem warten wieder ein spannendes Starinterview, eine tolle Mitmach-Aktion, jede Menge Infos und Rätselspaß auf dich. Die nächste Ausgabe erscheint im Mai 2014.
