45. Jahrgang
Samstag, 17. Mai 2014
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Nummer 18
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Das neue Bauchzentrum im Heute Abend tritt im DeutKrankenhaus erhöht die Paschen Haus die Vokalgruppe tientensicherheit. Seite 4 9 Silkship auf. Seite
Das Tambour-Corps feiert sein 90-jähriges Bestehen. Seiten 14-15
Beim Vogelschießen am 24. Mai wird der neue König ermittelt. Seite 22
BergbauWelten in der Volksbank Marsberg (ma). Der Bergbau hat große Bedeutung für die Entwicklung Marsbergs. Er hat hier, aber auch in der gesamten Region, der Geoparkregion Hochsauerland, viele Sehenswürdigkeiten hinterlassen. Die Ausstellung BergbauWelten ist eine Wanderausstellung, die zuerst in Medebach zu sehen war und am Montag in der Volksbank Marsberg in der Hauptstraße eröffnet wurde. Die Arbeitsgemeinschaft der Heimatbünde im Altkreis Brilon, deren Projektleiter Horst Frese ist, hat sie entwickelt. Gezeigt werden zwölf Rollup-Tafeln mit jeweils einer Sehenswürdigkeit, außerdem drei einführende Tafeln zum Geopark selbst. Ergänzt werden sie durch örtliche Fundstücke und Exponate aus Erd- und Bergbaugeschichte und Geschichte. Die Wanderausstellung
wird durch das europäische LEADER-Programm gefördert. Die abgebildeten Sehenswürdigkeiten, Besucherbergwerke, Steinbrüche und Museen, verdeutlichen zusammen mit den BergbauWelten in Hessen, wie viel der Geopark zu bieten hat. Sie alle machen die politische und wirtschaftliche Bedeutung und den Abbau der Bodenschätze Gold, Kupfer, Eisen, Mangan, Blei, Schwerspat und Braunkohle deutlich. Mittels einer Begleitbroschüre können sich die Ausstellungsbesucher detaillierte Informationen über die Geopark-Region Hochsauerland des Nationalen Geoparks GrenzWelten mit nach Hause nehmen. Die Ausstellung läuft noch bis zum 22. Mai und kann während der Öffnungszeiten der Volksbank besucht werden.
Hans-Jochen Zöllner vom Vorstand der Volksbank Marsberg, Wilfried Pohle, Vorsitzender des Marsberger Heimatbundes, Gerd Rosenkranz vom Marsberger Heimatbund und – Anzeige – Horst Frese (von links). Foto: Mander
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Unserer Leserin ist ein Schnappschuss gelungen, der symbolisch sein sollte. Kerstin Nößler hat den Regenbogen an der Kasseler Straße fotografiert. Links beginnt er in Westfalen und rechts endet er in Hessen. Ein grenzenüberschreitender Regenbogen also.
Redaktions- und Anzeigenschluss für den nächsten Diemelbote ist am Montag, dem 19. Mai, um 12 Uhr. Erscheinungstag: Samstag, 24. Mai.
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2 Aus dem Stadtgeschehen liegt der
Samstag, 17. Mai 2014
Einem Teil dieser Ausgabe Prospekt bei!
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Ihre Entscheidung ist wichtig!
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, viele von Ihnen sind gewohnt, bei den Wahlen eine der traditionellen Parteien zu wählen,... ... weil es schon immer so war ... weil sie für eine Ideologie stehen ... weil die Alternativen fehlen? FALSCH: Denn in unserer Stadt sollten gerade die Bürgerinteressen im Vordergrund stehen! RICHTIG: In Marsberg gibt es eine unabhängige und kompetente Alternative, die Marsberger Bürgergemeinschaft - bürgernah und unabhängig – zuverlässig und durchsetzungsstark - nur wir sind nur für Marsberg! Die absolute Mehrheit einer Partei muss verhindert werden, sonst tritt Stillstand ein. Deshalb am 25. Mai 2014 wählen gehen! Ihre Stimme für die Marsberger Bürgergemeinschaft!
Reserveliste: Platz 1 Franz-Josef Weiffen Platz 2 Hans Detlev Steinhoff Platz 3 Werner Martin Platz 4 Mark Schlenke Platz 5 Reinhard Zeitler Platz 6 Hermann Kordes Weitere Infos unter: www.marsberger-buergergemeinschaft.de
Marsberg. Das Wahlamt der Stadt Marsberg lädt alle interessierten Bürger ein, sich am Wahlabend des 25. Mai ab 18 Uhr über den Ausgang der Euro-
pa- und Kommunalwahl in der Aula der Hauptschule Marsberg, Trift 33, zu informieren. Dort werden die Ergebnisse aus den einzelnen Wahllokalen bekannt-
gegeben. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Wahlergebnispräsentation auf der Internetseite der Stadt Marsberg unter www. marsberg.de zu verfolgen.
Bunter Nachmittag der VdK Marsberg. Der VdK Ortsverband Marsberg veranstaltet am Donnerstag, dem 5. Juni, auf dem Baaden Hof, Margaretental, von 14.30 Uhr
bis 18 Uhr einen bunten Nachmittag. Es können sich alle Mitglieder, die im vergangenen Jahr am Ausflug nicht teilnehmen konnten, bei der Kassie-
rerin Isabel SchneiderLaszkiewicz unter Tel. 02992 3463 oder Christel Hellwig unter Tel. 02992 8894 bis zum 26. Mai anmelden.
Hohe Betreuungsquote kleiner Kinder in Marsberg Marsberg (ma). Am Montagabend stand in Marsberg bei der Sitzung des Ausschusses für Schule, Kultur, Jugend, Familie und Soziales die Kindergartenplanung auf dem Programm. Martin Stolte, Fachbereichsleiter Schulen und Jugend beim Hochsauerlandkreis, informierte die Ausschussmitglieder über die Prognosen und die tatsächlichen Anmeldezahlen. Er schickte zunächst voraus, dass in Marsberg der Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz, der seit dem 1. August 2013 besteht, erfüllt werden kann. Fast immer sogar in der gewünschten Einrichtung, wenn nicht, dann aber in gut erreichbarer Entfernung. Seit 2008 ist die Quote
der betreuten Kinder unter drei Jahren von 21,2 auf 43,7 Prozent gestiegen. Damit ist Marsberg im Kreis Spitzenreiter, der Durchschnitt liegt bei 35 Prozent. Aufgrund der Zahlen der Vorjahre hatte das Jugendamt für Marsberg für das kommende Kindergartenjahr angenommen, dass 12 Prozent der Kinder unter einem Jahr, 50 Prozent der Einbis Zweijährigen, 78 Prozent der über Zweijährigen und 98 Prozent der über Dreijährigen einen Betreuungsplatz benötigen würden. Weitestgehend lag man damit richtig. Die tatsächliche Zahl der Anmeldungen für das Kindergartenjahr 2014/2015 liegt bei insgesamt 590, davon 146 U3-Kinder und 444 Kinder,
die älter als drei Jahre alt. Davon haben sich elf Prozent für 25 Stunden in der Woche, 41 Prozent für 35 Stunden und 48 Prozent für 45 Stunden in der Woche entschieden. Im Kreisdurchschnitt sind es bei 25 Stunden 13 Prozent, bei 35 Stunden 41 Prozent und bei den 45 Stunden 46 Prozent. Hier ist ein klarer Trend zur Ganztagsbetreuung schon bei kleinen Kindern zu erkennen. Das Kreisjugendamt prognostiziert, dass dieser Wert in den nächsten Jahren noch ein wenig weiter steigen wird. In den letzten Jahren sind in den Kindergärten in Marsberg 1,1 Millionen Euro in den U3-gerechten Ausbau der Einrichtungen geflossen.
Konstante Zahlen bei der Stadtbibliothek in Marsberg Marsberg (ma). In der Sitzung des Ausschusses für Schule, Kultur, Jugend, Familie und Soziales am Montag informierte die Leiterin der Stadtbibliothek Bärbel Gummersbach die Ausschussmitglieder über die aktuellen Zahlen. In den letzten Jahren lag der Bestand der Bibliothek immer zwischen 21000 und 22000 Büchern, Zeitschriften, CDs, DVDs, Kassetten und Spielen. Dies ist so geblieben. 5000 Euro standen 2013 für Neuanschaffungen zur Verfügung, davon wurden 462 neue Medien angeschafft. Durch Spenden und Tausch kamen weitere 749 dazu, so dass 1211 Zugän-
ge 1361 Aussonderungen gegenüberstanden. Insgesamt gibt es zurzeit 7449 Sachbücher, 6413 Kinderund Jugendbücher, 5573 Belletristik-Bücher, 210 Kassetten, 16 MP3, 244 DVD plus 52 Sach-DVDs, 167 CDs und 17 Spiele. Zeitungen und Zeitschriften werden regelmäßig 24 angeboten. Die Ausleihezahl von 55254 entspricht in etwa der des Vorjahres. Jedes Medium wird im Jahr durchschnittlich 2,6mal ausgeliehen. Eine besonders hohe Ausleihquote haben die Kinder- und Jugendbücher. Etwas über 1000 aktive Leser kamen im letzten Jahr, davon 724 weiblich und 288 männlich.
243 Kinder waren darunter und 59 Personen über 60 Jahre. 145 neue Leser hatte Bärbel Gummersbach in 2013 zu verzeichnen, davon 91 Kinder unter zwölf Jahren. Zwölf Institutionen, vor allem Kindergärten und Schulen, haben die Bibliothek genutzt. 27 Veranstaltungen gab es, an denen 217 Kinder teilgenommen haben, außerdem zwölf Einführungen für Schulklassen. Eine Bildungspartnerschaft besteht mit drei Kindergärten und der Hauptschule. Die Bücherei hat an sechs Tagen in der Woche insgesamt 24,5 Stunden geöffnet.
Aus dem Stadtgeschehen
Diemelbote Nr. 18
Aktuelle Informationen zur Standortplanung des neuen ALDI-Marktes Marsberg. Die Diskussion um den möglichen neuen Standort des ALDI-Marktes in der Marsberger Innenstadt gibt Anlass zu einer Stellungnahme des Vorstandes des Gewerbevereins Marsberg. Auf einer Informationsveranstaltung der Stadtverwaltung für den Gewerbeverein war aus dem Kreise der Mitglieder eine weitere Standortidee direkt in der Innenstadt vorgebracht worden: auf dem Parkplatz der Sparkasse. Der Vorstand des Gewerbevereins betont ausdrücklich, dass er keinen Standort favorisiert. Die Mitglieder des Gewerbevereins sind selbstständige Gewerbetreibende, die ihre Interessen in den Verein einbringen. Der Vorstand, der diese Interessen seiner Mitglieder zu vertreten hat, wirkte anschließend darauf hin, dass der neue Standortvorschlag von der Stadtverwaltung ge-
Mo. 19.05. bis Sa. 24.05.2014 *
prüft wurde. Begründet wurde dies vor allem damit, dass ein ALDI-Markt direkt in der Innenstadt zur Belebung der Hauptstraße beitragen würde und damit eine echte Alternative zum geplanten Standort neben dem REWE-Markt in der Bahnstraße darstellt. In der Stadtverwaltung wurde die Angelegenheit schnell und unkompliziert aufgenommen. An dieser Stelle bedarf es einer Richtigstellung. Der Vorstand des Gewerbevereins hatte Informationen, dass bereits alle betroffenen Grundstückseigentümer und Anlieger im Vorfeld angesprochen worden seien und Zustimmung signalisiert hätten. Das hat sich inzwischen als falsch herausgestellt. Die Stadtverwaltung hat dies in Absprache mit dem Vorstand in der Zwischenzeit nachgeholt. Als Ergebnis der Gespräche und der Prüfung durch die Stadtverwaltung hat
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Marsberg, Am Montag, dem 26. Mai, bietet die Kolpingsfamilie Niedermarsberg wieder den Kolpingtreff an. Beginn ist um 19.30 Uhr im Kolpingsaal in der Kirchstraße. Auf dem Programm steht diesmal eine Auffrischung des Erste-Hilfe-Kurses, es wird das richtige Verhalten an Unfallstellen und bei Notfällen geschult. Weiterhin
werden mit den Teilnehmern praktische Übungen, die Wiederbelebung, die stabile Seitenlage, das Anlegen von Verbänden, die Wundversorgung etc., durchgeführt. Alle Interessierten und Kolpingmitglieder sind eingeladen, die Veranstaltung, die unter der Leitung des Roten Kreuzes steht, zu besuchen.
Skulpturen aus Sandstein und Holz Marsberg. Der Münsteraner Künstler Christoph Otto Hetzel zeigt Skulpturen aus Sandstein- und Holz– Fundstücken, oft auch in Kombination. Die Fundstücke verbergen in der Wahrnehmung des Künstlers bereits die Figur, die er dann behutsam freilegt und weiterentwickelt. Sein Tun entwickelt sich aus dem Material heraus. Die Skulpturen bergen Überraschungen, lassen unerwartete Formen aufblühen und es entwickeln sich spannende Kombinationen von
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sich entgegen der Erwartung der Gewerbevereinsmitglieder herausgestellt, dass einige für die Realisierung des Vorhabens unbedingt notwendige Grundstücksflächen nicht verfügbar sind. Außerdem hat die Prüfung der Stadtverwaltung ergeben, dass die Parkflächen für Anlieger, Kunden des ALDIMarktes und Mitarbeiter der Sparkasse dann nicht mehr ausreichen würden. Insgesamt bedeutet das, dass die Möglichkeit einer Verlegung des ALDIMarktes auf den Sparkassenparkplatz mehr als in Frage steht. Kurz vor Fertigstellung dieser Zeitung hat die Stadtverwaltung in der Planungsausschusssitzung am Mittwochabend mitgeteilt, dass sich das Projekt aufgrund der klaren Absagen einiger Grundstückseigentümer und der Parkplatzsituation als nicht realisierbar erwiesen hat.
Schweinebauch wie gewachsen
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verschiedenen Materialien, die teilweise fließend inein ander übergehen. Da die Figuren fast ausschließlich aus Fundstücken aus Wald und Steinbruch hergestellt werden, ergeben sich viele Zufälligkeiten und Brüche die durchaus gewollt sind. So soll ein Eindruck entstehen, als ob die Skulpturen etwas Skizzenhaftes an sich haben. Die Vernissage der Ausstellung findet am Sonntag, dem 25. Mai, um 15 Uhr in der Galerie No1 in der oberen Hauptstraße in Marsberg statt.
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4 Aus dem Stadtgeschehen
Samstag, 17. Mai 2014
MRSA-Qualitätssiegel für vier Krankenhäuser Marsberg. Das Klinikum Arnsberg mit seinen drei Betriebsstätten (KarolinenHospital, Marien-Hospital und Johannes-Hospital), die Krankenhäuser St. Franziskus in Winterberg, Maria Hilf in Brilon und das St.-Marien-Hospital in Marsberg haben das MRSA-Qualitätssiegel des internationalen Projektes „EurSafety Health-Net“ erhalten. Landrat Dr. Karl Schneider überreichte das Qualitätssiegel in der vergangenen Woche im Kreishaus Meschede. Das Siegel bescheinigt den Krankenhäusern einen systemaSteakhouse/Restaurant
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tischen und nachhaltigen Patientenschutz vor sogenannten multiresistenten Krankheitserregern (MRE) wie beispielsweise MRSA. „Diese Anerkennung nach international anerkannten Qualitätskriterien zeigt deutlich die Anstrengungen der Krankenhäuser, intensiv zum Schutz ihrer Patientinnen und Patienten beizutragen“, bedankte sich Landrat Dr. Schneider bei den ärztlichen Direktoren, Geschäftsführern und weiteren Vertretern. Die Krankenhäuser können auf freiwilliger Basis an der Überprüfung der Qualitätskriterien teilnehmen und erhalten nach bestimmten Verfahrensabläufen das Qualitätssiegel, wenn alle zehn Kriterien erfüllt sind. Kriterien sind beispielsweise der Nachweis von strukturierten und regelmäßigen Fortbildungen des Personals zum Umgang mit MRSA, die Identifizierung und sys tematische Aufnahmeuntersuchung von Risikopatienten nach den Richtlinien des RobertKoch-Institutes sowie der Infor mationsaustausch
zwischen niedergelassenen Ärzten und den Krankenhäusern zur Weiterbehandlung von MRSAPatienten. Bereits seit 2011 gibt es das MRE-Netzwerk im Hochsauerlandkreis zur Bekämpfung der multiresistenten Krankheitserreger (MRE). Das Kreisgesundheitsamt übernimmt dabei eine zentrale Rolle. Es organisiert unter anderem Arbeitsgruppen und Netzwerkkonferenzen und nimmt die erste Bewertung der Anträge auf Vergabe des MRSA-Qualitätssiegels vor. Krankenhäuser, niedergelassene Ärzte, Pflege-Einrichtungen und andere an der Patientenversorgung beteiligte Institutionen treffen sich bei diesen Konferenzen zum Dialog, um voneinander zu lernen und gemeinsame Lösungen zu finden. Die Fachleute arbeiten in dem Netzwerk eng zusammen, erarbeiten Informationsschriften und sprechen Empfehlungen aus. Dr. Peter Kleeschulte, Leiter des HSK-Gesundheitsamtes, freut sich über diesen wichtigen Schritt der er-
Erregern zu verbessern. Dabei muss sich jeder darüber klar sein, dass mit der Siegelvergabe und den Vorbereitungen dazu die Arbeit nicht getan ist, sondern erst begonnen hat.“
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Aus dem Stadtgeschehen
Diemelbote Nr. 18
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Die zukünftigen Führungskräfte schon jetzt gewinnen Marsberg (ma). Die Gymnasiasten oder Abiturienten der Berufskollegs sind die Akademiker von morgen. Viele von ihnen verlassen das Sauerland zum Studieren. Doch sie werden auch hier dringend benötigt, Stichwort: Fachkräftemangel. Wie schafft man es, dass diese gut ausgebildeten, hoch qualifizierten jungen Menschen nach dem Studium zurück „aufs Land“ kommen? Dass hier Handlungsbedarf besteht, haben die Wirtschaftsförderer der sechs Städte des Altkreises Brilon, Marsberg, Brilon, Olsberg, Medebach, Winterberg und Hallenberg vor drei Jahren erkannt. Sie haben die Messe „TopNachwuchs für Top-Firmen“ ins Leben gerufen. In diesem Jahr fand sie zum dritten Mal, nach Brilon und Medebach nun in der Marsberger Schützenhalle, statt. Die Veranstaltung dient den großen Unternehmen und den Hochschulen dazu, sich den Schülern schon vor ihrem Schulabschluss vorzustellen. Und vor allem, ihnen zu zeigen, dass es in der Region attraktive Arbeitgeber gibt, unter denen nicht wenige Weltmarktführer sind. 55 Aussteller, darunter Unternehmen und Hochschulen, waren vor Ort, um Gespräche zu führen und aus erster Hand über berufliche Perspektiven zu informieren. Aufgrund der Nachbarschaft zu Marsberg war in diesem Jahr auch die Region Nordwaldeck vertreten. Die Schirmherrschaft über die Veranstaltung hatte Detlef Eßbach von Ritzenhoff übernommen. Dieser Weltmarktführer in Marsberg hat zwar mit fehlender Bekanntheit kein Problem, doch auch dort ist man sich bewusst, dass die guten Kräfte frühzeitig gebunden werden müssen. Und so können Schüler dort beispielsweise eine Woche auf Probe arbeiten, um festzustellen, ob der Job etwas für sie ist. Die Schüler bekamen auch eine MesseBroschüre an die Hand, die ihnen Denkanstöße gab, wie sie die Veranstaltung für sich selbst am sinnvollsten nutzen können. Außerdem waren die Wirtschaftsförderer im Vorfeld in den Schulen, um den Schülern einen Überblick über das Angebot zu geben. Bei den Unternehmen kommt dieses Angebot der Wirtschaftsförderer gut an. Die Volksbank Marsberg war beispielsweise schon
zum dritten Mal dabei und regelmäßig sind die zukünftigen Auszubildenden auch am Stand der Messe gewesen. Andere machten mit besonderen Aktionen auf sich aufmerksam, so konnte man am Stand der K&S-Seniorenresidenz einen Altersanzug testen, um sich einmal in die Personen hineinfühlen zu können, die ihre späteren Kunden wären. Weiterhin waren McDonalds, die LWL-Kliniken, ABB, teleMAX, die AOK, die BarmerGEK, Egger, REWE, verschiedene Krankenhäuser, H&T, der Hochsauerlandkreis, die Fotos: Mander Städte selbt und viele mehr Die Vertreter der sechs Altkreisstädte und aus Nordwaldeck. vertreten. Wo sonst können sich die Unternehmen rund 600 Schülern an einem einzigen Vormittag vorstellen? Neben den Gymnasiasten durften auch die Neuntklässler der Realschule und der Hauptschule die Messe besuchen und sich bei den Firmen informieren. Nach der Veranstaltung sind jetzt die Betriebe gefordert, diesen ersten Kontakt auszubauen, denn es vergehen einige Jahre bis die Schüler von heute ihr Studium dann beendet haben werden und als „Top-Nachwuchs“ in die Unternehmen kommen könnten. Ein sicherlich nicht einfaches Unterfangen, aber der Anfang ist Rüdiger Nentwig im Gespräch am Stand Madeleine Salmen testet den Altersgemacht. von Smurfit Kappa. anzug.
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Ausprobieren, informieren, herumspazieren Marsberg (ma). Nicht wenige Vereine und Organisationen der Stadt waren am vergangenen Sonntag in der Marsberger Innenstadt vertreten. Zum ersten Mal hatte Stadtmarketing und Wirtschaftsförderung Marsberg den DiemelRad-Tag nicht nur auf
Kunststofffische zu angeln, Kisten zu stapeln, den Barfuß- oder den Fahrradparcours auszuprobieren und noch einiges mehr. Für den Deutschen Wandertag 2015 in Paderborn wurde geworben, bei Schreiber wurden Insektenhotels gebastelt und auch die drei Bürgermeisterkandidaten ließen es sich nicht nehmen, bei dieser Gelegenheit mit den Bürgern ins Gespräch zu kommen. Am Bleichhaus war die Bürgerhilfe mit ihrem Projekt Der Märchenkönig. „BÜrgerWIese“ vertreten. Saras Tanzstudio sorgte nachmittags für Unterhaltung auf der Bühne vor der Sparkasse. Es war ein buntes Programm, das ein wenig zeigte, was Marsberg zu bieten hat. Wer genug gesehen hatte, konnte durch die geöffneten GeFotos: Mander schäfte bummeln.
dem Kirchplatz, sondern aufgrund des Wegfalls der Kirmes in der ganzen Innenstadt veranstaltet. Und so hatten die Besucher die Gelegenheit, in der autofreien Hauptstraße einmal im Rettungsboot zu sitzen, einen Golfschläger auszuprobieren, kleine
Fototermin mit Rettungsboot.
Die BÜrgerWIese.
Stephan Schröder mit seinen Ziegen.
Kistenstapeln beim THW.
Saras Tanzstudio.
Barfußparcours.
Rückblick
Bike & Run
„Biker“ und „Runner“ gaben alles
Start des Kids-Cups. Marsberg (ma). Am Ende wurde es gemütlich beim diesjährigen Bike & Run. Es war die dritte Auflage des Firmenduathlons, bei dem der erste Sportler Fahrrad fährt und der zweite läuft. Und wie beim ersten Mal begann es pünktlich zum Fitness-Cup, der dritten und anspruchsvollsten Veranstaltung, zu regnen und zu stürmen. So mussten Sportler und Zuschauer bei der After-Bike-Party unter den wenigen Zelten zusammenrücken. Das tat dem Ziel dieser Veranstaltung hingegen sogar gut, denn die Firmenvertreter sollen ja miteinander ins Gespräch kommen. Am Nachmittag hatten die Kinder beim von Ritzenhoff gesponserten Kids Cup den Anfang gemacht. Von Clown „Otti“ ordentlich aufgewärmt, fuhren die Radfahrer 1,8 km von der Dreifachturnhalle bis zum Eichenwäldchen und zurück. Sie übergaben ihren Läufern dann einen Tennisball, damit sie zwei Runden, also 800 Meter,
im Stadion absolvieren konnten. Den ersten Platz belegten die Fünftklässler Florian Loos und Moritz Wüllner, den zweiten Platz die Achtklässlerinnen Lou-
alle Teams Preise von den Sponsoren. Anschließend ging es für die Teilnehmer des von der Sparkasse PaderbornDetmold gesponserten Gesundheits-Cups auf die Strecken. Hier fuhr der Radfahrer fünf Kilometer und der Läufer hatte zweieinhalb Kilometer zurückzulegen. Pünktlich, als der Regen einsetzte, gingen die Radfahrer des von der Steuerkanzlei Jürgen Jesper unterstützten Fitness-Cups auf die ZehnKilometer-Strecke, um den Tennisball dem Läufer der Fünf-Kilometer-Strecke zu übergeben.
Die Ergebnisse:
Wasserläufer ... Fotos: Mander/Brendel isa und Hanna Wüllner vor den Zweitklässlerinnen Charlotte Gerlach und Marit Mander. Anschließend gab es vom Clown noch Luftballonfiguren und für
Die Sieger von Gesundheits- und Fitness-Cup.
Siegerehrung des Kids-Cups.
Gesundheits-Cup: 1 PRO FORMA Trainingszentrum 2 0:17:44 Schmidt, Julian 0:09:03 Bender, Fabian 0:08:41 2 Physiotherapie und Osteopathie Praxis Semelink 0:18:29 Semelink, Max 0:09:55 Semelink, Leopold 0:08:33 3 LWL-Einrichtungen Marsberg 0:19:08 Dicke, Peter 0:10:01 Hüllen, Matthias 0:09:07
Start des Gesundheits-Cups.
Start Fitness-Cup. 4 St. Marien-Hospital Marsberg 0:21:44 Lang, Julia 0:10:44 Burchardt, Heike 0:11:00 5 Sparkasse PaderbornDetmold 3 0:21:46 Nolte, Andreas 0:09:31 Timpe, Waltraud 0:12:14 6 Power-Team 0:22:33 Nentwig, Katharina 0:12:58 Nentwig, Felix 0:09:34 7 SPD-Team 0:22:39 Massalsky, Arris 0:10:00 Walfort, Ralf 0:12:39 8 PRO FORMA Trainingszentrum 1 0:23:43 Schweins, Friederike 0:10:37 Bender, Frank 0:13:05 7 Steuerkanzlei Jürgen Jesper 1 0:23:48 Henke, Peter 0:10:32 Kröning, Katharina 0:13:15 10 Sparkasse PaderbornDetmold 2 0:24:03 Gottesleben, Kathrin 0:10:44 Seemer, Christiane 0:13:18 11 Sparkasse PaderbornDetmold 4 0:24:31 Seemer, Jörg 0:10:41 Meyer, Erika 0:13:49 12 Sparkasse PaderbornDetmold 1 0:24:56 Heiermeier, Theresa 0:11:45 Schütte, Marion 0:13:11 13 EGGER 1 0:32:06 Geining, Nicole 0:13:31 Schäfer, Olga 0:18:34 Fitness-Cup: 1 Weber Krapp & Kollegen 0:31:07 Pollack, Marius 0:14:09 Krapp, Thomas 0:16:57 2 RITZENHOFF AG 1 0:31:33 Hartgen, Tobias 0:14:17 Knust, Frederic 0:17:16 3 LWL-Einrichtungen Marsberg 1 0:31:37 Hogrebe, Christian 0:14:57 Hoffmann, Lars 0:16:40 4 EGGER 2 0:32:41 Bieker, Britta 0:17:14 Hoffmann, Patrick 0:15:26 5 Praxis für Ergotherapie Markus Wüllner 0:35:10 Wüllner, Markus 0:17:30 Wüllner,, Philipp 0:17:39
Geschafft ... 6 Sparkasse PaderbornDetmold 5 0:35:29 Hunold, Joachim 0:16:44 Hülsiggensen, Lars 0:18:44 7 Kindertageseinrichtung Obermarsberg 0:36:44 Ritter, Ulf 0:17:02 Walter, Kai 0:19:42 8 Schreinerei Welzel 0:37:29 Welzel, Julian 0:20:36 von Mach, Pierre 0:16:53 9 Steuerkanzlei Jürgen Jesper 2 0:37:58 Jesper, Jürgen 0:16:59 Heuschneider, Robert 0:20:58 10 Rasende Reporter Marsberg 0:38:54 Mander, Bettina 0:19:31 Melliwa, Andreas 0:19:23 11 puris Bad GmbH & Co. KG 0:39:58 Burchardt, Holger 0:18:33 Linke, Walther 0:21:25 12 EGGER 3 0:40:56 Wegener, Marcus 0:19:34 Ströthoff, Andreas 0:21:22 13 LWL-Einrichtungen Marsberg 2 0:48:36 Bredt, Florian 0:26:36 Muffert, Antje 0:21:59
8 Aus dem Stadtgeschehen
Klimaschutzpreis 2013 an sechs Projekte vergeben Marsberg (ma). Bereits im Jahre 1985 wurde auf Antrag der Grünen ein Klimaschutzpreis, dotiert mit 1000 DM, ausgeschrieben. Damals ging er an die Vogelstation in Essentho und ein Projekt des Gymnasiums. Auch in diesem Jahr wurde in Marsberg wieder der Kimaschutzpreis ausgeschrieben und jetzt vergeben. Die RWE Deutschland AG hat erneut 2500 Euro zur Verfügung gestellt. Die Preisjury, bestehend aus Maria Lindemann, der allgemeinen Vertreterin des Bürgermeisters, dem Bauamtsleiter Werner Besche, Reinhard Heithorst von der Fraktion Bündnis 90-Grüne, Rüdiger Nentwig dem Geschäftsführer von Stadtmarketing und Wirtschaftsförderung Marsberg sowie Nicole Hentschel vom Bereich Umwelt und Abfallentsorgung in der Stadtverwaltung haben entschieden, welche Projekte prämiert werden sollen. In Betracht kommen Aktivitäten, die zur Verminderung von Lärm, Luftverunreinigung, Gewässer ver unreinigung und Abwasserbelastung, der Gefahr der Zerstörung des natürlichen Lebensraumes sowie von Unzulänglichkeiten bei der Abfallbeseitigung beitragen. Es können auch Projekte sein, die der Schaffung umweltorientierter Wohn- und Arbeitsbereiche oder der Erhaltung von Grün- und Erholungszonen dienen. Auszeichnungswürdig sind auch energiesparende Maßnahmen. In diesem Jahr haben sechs Projekte eine jeweils etwa gleich hohe Summe erhalten. Jeweils 400 Euro gingen an den Förderverein der Feuerwehr Oesdorf, die Jagdgenos-
senschaft Essentho, den Musikverein Giershagen, die Egge-Diemel-Schule Westheim und den Club 73 Meerhof. Etwas mehr, 500 Euro, erhielt die Hammergruppe aus Erlinghausen. Die Feuerwehr Oesdorf hat den Beschnitt von 40 alten unter Naturschutz stehenden Kopfweiden in der Umgebung des Ortes durchgeführt. Diese landschaftsprägenden und ökologisch wertvollen Bäume sind Lebensraum vieler, teilweise gefährdeter Tierarten. Alle fünf bis sechs Jahre soll diese Aktion wiederholt werden. In Meerhof sorgt der Club 73 seit vielen Jahren für die Weihnachtsbeleuchtung. Im vergangenen Jahr mussten einige Ketten ausgetauscht werden und so beschloss man, auf eigene Kosten LED-Ketten anzuschaffen, um Strom zu sparen und weil sie eine längere Lebensdauer haben. Die Jagdgenossen aus Essentho haben ihr gesammeltes Jagdgeld in ein Grundstück investiert und darauf eine Feldgehölzinsel angelegt. Dafür wurde das Grundstück mit rund 20 Helfern kultiviert und bepflanzt. Das ist nicht nur ein „Augenschmaus“ für Wanderer und Feldbesucher, sondern auch ein Versteck für Feldvögel und Hasen zwischen den großflächigen Feldern. Einige Schüler der Egge-Diemel-Schule haben in der Arbeitsgemeinschaft Werken nicht nur heimische Vogelarten kennengelernt, sondern auch Nistkästen für sie gebaut, um die Arten zu erhalten. Damit soll die Freude an der Natur geweckt und ein Bewusstsein für den Erhalt dieses kostbaren Gutes entwi-
Die Preisträger mit den Jury-Mitgliedern.
ckelt werden. Der Musikverein Giershagen hat die unzureichende Sicherung 36 mittelalter Obstbäume am Ehrenmal in Udorf entfernt und einen neuen Verbissschutz angebracht. Bei den Musikern hat die Aktion das Bewusstsein für die Wichtigkeit von Streuobstbeständen geschärft. Einen geringfügig höheren Betrag hat die „Hammergruppe“ aus Erlinghausen erhalten. Die Gruppe heißt so, weil hier mit Kindern und Jugendlichen tatsächlich gehämmert wird. Seit einem Jahr existiert diese vom Förderverein des Dorfes ins Leben gerufene Gruppe, anfangs mit 15, inzwischen mit 25 Jugendlichen. Dort wurden Insektenhotels und Nistkästen gebaut. Außerdem hat die Gruppe an der Müllsammelaktion im Dorf teilgenommen. So steigt nach und nach der Respekt vor der Umwelt und ihren Lebewesen. Die Aktionen sollen weitergeführt werden. Seit vielen Jahren kommt RWE-Kommunalberater Klaus Mußhoff nach Marsberg, um die Urkunden bei der Preisverleihung zu übergeben. In diesem Jahr stand er auch einmal auf der anderen Seite. Die Stadt Marsberg dankte ihm für sein Engagement ihrerseits mit einer Urkunde. Im Gegenzug konnte Klaus Mußhoff bereits die frohe Botschaft überbringen, dass die RWE auch in diesem Jahr wieder die Preisgelder für die Projekte ausschreibt. Nach einer entsprechenden Aufforderung in der Presse können sich die Vereine und Organisationen bald wieder mit passenden Projekten um die Förderung bewerben.
Foto: Mander
Aus dem Stadtgeschehen
Diemelbote Nr. 18
Zwei 65-jährige Jubiläen bei der Evangelischen Kirchengemeinde Marsberg. Im Jubilä umsjahr der Emmauskir che, die in diesem Jahr 150 Jahre alt wird, erin nerten sich Mitglieder und zahlreiche Gäste an das 65-jährige Bestehen des Evangelischen Kirchen chors und der Evange lischen Frauenhilfe. Beide, 1949 gegründet, sind bis heute wichtige Pfleiler des gemeindlichen Lebens. So berichtete die Vorsitzende der Evangelischen Frauen hilfe Marsberg Karin Siek, unterstützt von Birgit Förs ter und Erika Fuck aus der Anfangszeit, mit einer Bil dershow über die zurück liegende Zeit. Tatkräftige diakonische Arbeit war in dieser Zeit angesagt, spä ter kamen Besuchsdienste in Gemeinde und Kranken haus hinzu. Elke und Willi Bender zusammen mit Alfred Hammer erfreuten die Be
sucher des Nachmittags mit einem Stehgreifspiel aus der Zeit vor der Grün dung des Evangelischen Kirchenchores. Sanges freudige Menschen stie ßen auf einen Pfarrer, der „derartige Lustbarkeiten“ nicht dulden wollte. Es war angesichts dieses Wi derstands durchaus nicht selbstverständlich, dass es 1949 doch zur Gründung des Chores kam, zumal von Seiten des damaligen Pfarrers etliche Steine in den Weg gelegt wurden. Als einziger noch leben der und aktiver Sänger wurde das Gründungsmit glied Heinrich Iske durch den Sprecher des Chores, Willi Bender, und Superin tendent Alfred Hammer für 65-jährige Mitgliedschaft geehrt. Ein sicher sehr seltenes und besonderes Jubiläum. Heute besteht der Chor aus rund 30 Sän
gerinnen und Sängern, die sich wöchentlich diens tags im Evangelischen Ge meindehaus Marsberg zur Probe treffen. Besonderer Höhepunkt dieses Jahres war bislang die Auffüh rung „Bilder der Passion“ gemeinsam mit Clemens Bittlinger. Am 23. Novem ber kommen Kantatenmu siken von Johann Seba stian Bach zur Aufführung. Gemeinsam mit dem Kam merchor Marsberg und einem Instrumentalensem ble beendet diese Veran staltung das Jubiläumsjahr 2014. Grüße der Gäste, für den Bezirksverband der Frauenhilfe deren Bezirks verbandsvorsitzende Hella Bilstein aus Hüsten und für die KFD Marsberg MariaRegina Iskenius-Müller, so wie vielstimmiges Singen mit dem Kantor Torsten Seidemann vervollständig ten das Festprogramm.
9
„Nur ein Spiel“ – Silkship tritt in Marsberg auf Marsberg. Mit der be währten Mischung aus bekannten Melodien und Songs aus eigener Feder tritt Silkship, die Vokal gruppe um den Pader borner Pianisten Eckhard Wiemann, am heutigen Samstag in der Tenne des Deutschen Hauses auf. Die drei Lehrerinnen Sophia Meier, Dörte Stip pich und Lydia Meier haben Musik an der Uni Paderborn studiert. Sie fühlen sich zu weit mehr als nur dem Entertain ment im Klassenzimmer berufen und performen
Cover wie „Son Of A Preacher man“, „I Will Survive“ oder „Empire State of Mind“. Ebenso leidenschaftlich besingen sie musikalisches Neu land, komponieren und texten auf deutsch und nehmen sämtliche Här tefälle des Lebens mu sikalisch unter die Lupe. Auch nach dem Konzert gibt es in der Tenne noch reichlich Gelegenheit, den Abend stilvoll und gemütlich ausklingen zu lassen. Das Konzert be ginnt um 20 Uhr, Einlass ist ab 19 Uhr.
Silkship
U E N
Der Mai ist gekommen, die Camper schwärmen aus Marsberg. Der Camping club Diemeltal Marsberg schwärmt dieses Jahr über Himmelfahrt zum Campingparadies Lipp städter Seenplatte aus. Ein Neumitglied aus Er witte hat ein unterhalt sames Wochenende am schönen Alberssee ge plant. Zwischen Lippstadt,
Delbrück und Rietberg gelegen soll die Gegend überwiegend mit dem Fahrrad erkundet werden. Unter anderem steht eine historische Stadtführung in Lippstadt auf dem Pro gramm. Passend dazu ist zeitgleich das Altstadtfest in Lippstadt. Auch eine Besichtigung von „Paehler
Luftbild des Campingplatzes.
Spirituosen“ in Rietberg mit Verkostung ist organi siert. Im Spargelanbauge biet gelegen, bietet sich ein Abend mit großem Spargelbuffet in der Tradi tionsgaststätte Wöstemei er in Mastholte an. Besonders freuen sich die Camper, diesmal vier Gastfamilien mitzuneh men. Auch der Vatertag kommt nicht zu kurz, Westheimer Bier in der Nähe zur clubeigenen Paella-Pfanne bei gutem Wetter zu genießen, da schlägt das Camperherz höher. Ausflüge und das Club leben stehen auch Gästen offen. Alle Infos und Kon taktdaten gibt es auf www. camping-marsberg.de.
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Olsberg. Viel Wissenswertes über Kräuter können Interessierte am Samstag, dem 24. Mai, bei der VHS Olsberg erfahren. Der Tag beginnt mit einer Kräuterwanderung von 9 bis 11.15 Uhr. Heimische Pflanzen und Kräuter für das tägliche Leben und die Gesundheit waren für unsere Urgroßmütter noch selbstverständlich. Auch heute lohnt es sich wieder, sich mit den „Wundern der Natur“ zu beschäftigen.
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sprechende Getränke und Dekoration gehören dazu. Zur gleichen Zeit können Kinder von fünf bis zehn Jahren lernen, mit Naturmaterialien zu basteln, sie kennenzulernen und kreativ zu nutzen. Dekoratives fürs Zimmer, Oma und Opa oder für den Vatertag kann hergestellt werden. Informationen und Anmeldungen gibt es unter Tel. 02962 3080,
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Westheim. Die Friseurin Jutta Schröder-Braun aus dem Salon in Westheim und Friseurmeister und Salonleiter Kai Sohn aus dem Salon Haareszeiten in Marsberg sind nach erfolgreich bestandener
Mit Freude am Beruf zur besten Meisterprüfung Bad Arolsen/Marsberg (ma). „Es ist ein super Gefühl, wenn man den Menschen helfen kann, sie wieder auf die Beine zu bringen“. Das sagt Martin Emde, Orthopädietech niker-Meister beim Sani tätshaus Wagener. Damit meint er nicht, dass er ih nen beim Aufstehen hilft, sondern er versorgt sie mit hochmodernen Pro thesen oder GanzbeinOrthesen mit elektrisch gesteuertem Kniegelenk, das die Standphase si chert. Menschen, die ohne diese hochmodernen High-End-Produkte nicht mehr selbstständig laufen könnten. Und er versteht
sein Handwerk. Und zwar richtig gut. Bei der Mei sterprüfung war er nicht nur Bester seines Jahr gangs vor dem Prüfungs ausschuss der Hand werkskammer Dortmund und der Bundesfachschu le für Orthopädie-Technik. Der 25-Jährige bekam als Anerkennung für diese Lei stung auch den Preis der D. H. Heijne-Stiftung, den die Firma Basko Health care vergibt. Außerdem erhielt er das europäische Diplom des internationalen Berufsverbandes. Beim Sanitätshaus Wagener ist er als „Zertifizierter Pro thetiker/Orthetiker“ jetzt Werkstattleiter. Von der
Entwicklung bis zur An passung einer Prothese oder Orthese kann er sei ne Kunden bestens bera ten. Mit Unterstützung sei nes Geschäftsführers Jens Steuber, der das Sanitäts haus Wagener in Zukunft einmal übernehmen wird, hilft er den Kunden außer dem dabei, den bestmög lichen Konsenz zwischen deren Anspruch, dem eigenen Anspruch und den Leistungen der Kran kenkasse zu finden. Im 36-köpfigen Team macht Martin Emde die Arbeit viel Spaß: „Man arbeitet mit anderen zusammen, kann Menschen helfen und ist dabei handwerklich tätig“.
Gesundheit aus der Wildnis Bad Wünnenberg. Am 25. Mai bietet die Bad Wünnen berg Touristik eine KneippWanderung zum Thema Wildkräuter an. Treffpunkt ist um 14 Uhr das Kurhaus im Aatal 3 in Bad Wünnen
berg. Landschaftsplane rin Birgit Hübner führt die Teilnehmer in die Lehre des Pfarrers Kneipp ein. Bei diesem Termin stehen dabei die Kräuter im Vor dergrund. Wie erkennt man
sie am Wegesrand und was lässt sich daraus Gesundes zubereiten? Anmeldungen werden bei der Bad Wün nenberg Touristik GmbH unter Tel. 02953 99880 ent gegengenommen.
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12 Aus dem Stadtgeschehen und den Ortsteilen
Musical Streetlight in Marsberg Marsberg. 300 Schüler, 19 Workshops, die internationale Profiband Gen Rosso und eine zur Konzerthalle umfunktionierte Dreifachsporthalle mit rund 800 Sitzplätzen. Das sind die Zutaten der Starkmacherschule-Projektwoche, die am Montag an der Gemeinschaftshauptschule und der LWL-Schule am Bomberg in Marsberg beginnt. Wer noch Eintrittskarten für diese besondere Show erwerben möchte, kann diese an den Vorverkaufsstellen bei der Bäckerei Runte, Getränke Koppenburg, im katholischen Pfarrbüro St. Magnus sowie dem Sekretariat der
Hauptschule in Marsberg tun. Es wird zusätzlich eine Abend- bzw. Vormittagskasse bei den Aufführungen in der Halle geben. Die Musicalveranstaltungen finden am Mittwoch, dem 21. Mai, um 19 Uhr und am Donnerstag, dem 22. Mai, um 10 Uhr in der Dreifachsporthalle Trift in Marsberg statt. Beide Veranstaltungen sind für Jugendliche und Erwachsene, für Großeltern und alle anderen Interessierten. Ein besonderer Dank gilt allen bisherigen Unterstützern der Projektwoche vor Ort: dem RotaryClub Brilon/Marsberg, dem Lions-Club Brilon/Mars-
Spende für das Heimatmuseum Obermarsberg. Vertreter der Marsberger Bürgergemeinschaft wurden vom Leiter des Heimatmuseums Marsberg, Hermann Runte, und dem Vorsitzenden des Fördervereins Historisches Obermarsberg, Detlev Steinhoff, sowie Friedhelm Bracht durch das Museum geführt. Nach der Führung war man sich einig, dass hier ehrenamtlich hervorragende Arbeit geleistet wird. Bisher wurden von den Aktiven insgesamt etwa 8.500 Stunden erbracht und der Förderverein stellte außerdem 40.000 Euro zur Verfügung. Bis zur
Einweihungsfeier am 22. Juni um 10.30 Uhr müssen noch umfangreiche Arbeiten ausgeführt werden und auch noch einige Anschaffungen erfolgen. Die Marsberger Bürgergemeinschaft übergab zur Unterstützung der weiteren Arbeiten einen Scheck über 300 Euro. Mit der Verlagerung des Heimatmuseums aus der alten Sparkasse Niedermarsberg in die ehemalige Grundschule Obermarsberg wird ein wichtiger Schritt vollzogen und die Führungen im historischen Obermarsberg werden noch interessanter.
So spektakulär wird es in der Dreifachsporthalle. berg, der Volksbank Marsberg, der Firma Holz Tusche, Dachdeckermeister Kienz aus Erlinghausen,
Landwirt Hartmut Schröder, dem Rewe-Markt, dem Schützenverein Marsberg und seinen Jungschützen,
der Bäckerei Runte und Getränke Koppenburg, sowie allen ungenannten Spendern und Helfern.
DRK Marsberg zeigt Grundschülern die Gefahren des „Toten Winkels“
Ramiz Mehana, Manuel Kröger, Michael Kraemer und Mathias Uthoff (von links). Marsberg. Als Aktion zum fährt, einfach nicht sehen kreuzler sind das wichDiemel-Rad-Tag zeigten können. Mit diesem Wis- tige Erfahrungen, die das Mitglieder des DRK Mars- sen kann man als Radfah- Erlernte aus zahlreichen berg gemeinsam mit der rer Gefahrensituationen Fortbildungen vertiefen Jugendfeuerwehr und viel besser beurteilen und und festigen. Das ist auch der Polizei, was ein „To- entsprechend voraus- wichtig für den bevorsteter Winkel“ ist und welche schauend handeln. Falls henden Kreiswettbewerb. Gefahren sich besonders doch mal etwas passiert, Hier messen Rotkreuzgefür Radfahrer ergeben. ist Erste Hilfe gefragt. Die meinschaften ihr Können Die Grundschüler konn- Rotkreuzler zeigten, wie in vielseitigen Aufgaben ten selbst probieren, in man Verbände anlegt und rund um Versorgung und welchen Situationen die erklärten die Ausstattung Betreuung von verunfallten motorisierten Verkehrsteil- eines Rettungswagens. Personen. Im letzten Jahr nehmer einen Radfahrer, Am Freitag vergangener haben die Marsberger den Vertreter der Bürgergemeinschaft mit den Vertretern der neben, vor oder hin- Woche leisteten die DRK- zweiten Platz auf Landeseter einem PKW oder LKW ler beim Bike & Run den bene errungen. Kleine Erdes Heimatmuseums. Sanitätsdienst. Zum Glück gänzungen gab es bei den waren keine größeren Hil- Wahlen der Rotkreuzleifemaßnahmen nötig. Auch tung für die Gemeinschaft bei den Karnevals-Sani- Marsberg. Als Leiterin wurtätsdiensten in Erlinghau- de Donata Hennigfeld besen, Beringhausen und stätigt, ihre Stellvertreterin Giershagen waren nur ist Teresa Albracht. Sven Kleinigkeiten zu versor- Pauli wurde ebenfalls als gen. Anders war es beim Rotkreuzleiter bestätigt, Hamburg Marathon am er- sein Stellvertreter ist D aniel sten Maiwochenende. Je- Loos. Der Fortbildungsdes Jahr unterstützen die schwerpunkt für das LeiMarsberger die befreunde- tungsteam liegt in diesem ten Kollegen aus Hamburg Jahr auf dem Einsatz mobei diesem Großereignis. derner Medien, beispielsBei so vielen Teilnehmern weise für Präsentationen kommen dann auch einige oder zur Unterstützung ernstere Fälle vor, die not- der Erste-Hilfe-Lehrgänge. ärztlich behandelt werden Dass sie dabei etwas gemüssen oder in eine Klinik lernt hat, bewies Donata gebracht werden. bei der Blutspenderehrung Für die Marsberger Rot- im „Haus am Bomberg“.
Aus den Ortsteilen 13
Diemelbote Nr. 18
O Happy day Westheim. Musik und Theater zu spielen im Alltag haben sich Menschen vorgenommen. Gemeinsam und unter der Leitung der Schauspielerin Nadia Gruhn der Heiterkeit nachspüren, die das Leben bei allen Belas tungen bereithält, darum geht es bei den Treffen an jedem Montag von 20.30 bis 22 Uhr im Bonifatiusheim der katholischen Pfarrgemeinde Westheim. Gesang, Spiel und Tanz als Ausdruck der Lebensfreude sollen Jung und Alt zusammenführen. Entnommen sind Musik und Texte unter anderem aus Musicals wie „Sister Act“, „Hair“ und „Cats“. Gesucht werden gute
Stimmen, dabei wären Notenkenntnisse von Vorteil, und die Bereitschaft zum Theaterspielen und zum Tanz. Es entsteht
Am Vatertag nach Udorf ein monatlicher Beitrag von 30 Euro. Interessierte wenden sich unter Tel. 0171 4168943 an Nadia Gruhn.
Wäsche von
en in neuen Saisonfarb Die Gruppe um Nadia Gruhn (3. von rechts) sucht noch Mitstreiter.
Umbrüche, eine Figur am Scheideweg, dazu eingängige Songs mit Ohrwurmqualität und jede Menge Gefühl. Die Kolpingsfamilie Giershagen bietet für Interessierte am 12. August eine Busfahrt zum Musical an. Abfahrt ist um 13 Uhr. Besucht wird
die Abendvorstellung um 19.30 Uhr, somit ist nachmittags noch etwas Zeit zum Stadtbummeln. Um etwa 24 Uhr wird der Bus wieder zurück in Marsberg sein. Nähere Infos hat Andrea Giller von der Kolpingsfamilie Giershagen unter Tel. 02991 1729.
Vor 35 Jahren gemeinsam zur Feuerwehr Udorf. Gleich drei Kameraden, Robert Meyer, Winfried Stark und Josef Scholand, wurde das Feuerwehrehrenzeichen in Gold für ihre 35–jährige treue Pflichterfüllung im Dienste der Feuerwehr verliehen. Am 10. Dezember 1978 traten die drei Kameraden gemeinsam in die Löschgruppe Udorf ein und haben über viele Jahre neben den Pflicht- auch Führungsaufgaben als Kassierer, stellvertretender Löschgruppenführer und Löschgruppenführer übernommen. „Nur aufgrund der Reaktivierung und des Neuaufbaus der Feuerwehr in Udorf durch Josef Wittmer
ßen. Anschließend erfolgt die Auszeichnung der erfolgreichen Schützen mit Urkunden und einem Pokal. Dazu gibt es Leckeres vom Grill, Kühles vom Fass und nachmittags Kaffee und Kuchen auch zum Mitnehmen.
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Fahrt zum Kolpingmusical nach Fulda Giershagen. Nachdem das Kolpingmusical im letzten Jahr ein bombastischer Erfolg war, werden in diesem Jahr noch einige Zusatzaufführungen angeboten. Das Musical „Kolpings Traum“ besitzt alles, was ein Musical braucht, eine Zeit voller
Udorf. Am Vatertag, dem 29. Mai, wird in Udorf ab 10 Uhr wieder gefeiert. Fußball wird in diesem Jahr nicht gespielt, aber ab 13 Uhr dürfen die Gäste mit Karabinern auf Apfel, Zepter, Fässchen und Krone des Holzvogels schie-
und Heiner Vogt, Ende der 1970er Jahre, ist diese Ehrung möglich“, so konstatierte der Löschgruppenführer Josef Scholand in seiner Begrüßungsrede. Vieles hat sich in der in den Jahren geändert, besonders was die technische Ausstattung mit dem neuen TSF-W und dem neu gebauten Feuerwehrhaus angeht. Hierdurch wurden beste Voraussetzungen für den Standort in Udorf geschaffen. Auch der Nachwuchs mit fünf neuen Gesichtern gibt der Löschgruppe eine personelle Grundlage für die Zukunft. Im Namen der Landesregierung NRW überreichte Winfried Salmen, Leiter
des Ordnungsamtes Marsberg die Urkunden und die Feuerwehr-Ehrenzeichen in Gold. Er bedankte sich für die vielen Jahre des aktiven Dienstes und der geleisteten Arbeit beim Bau des Feuerwehrhauses. Aufgrund erfolgreicher Teilnahme am TM1 und TM 2-Lehrgang beförderte Wehrleiter Alfons Kleffner den Kamerad Matthias Aßhauer zum Oberfeuerwehrmann. Weiterhin erhielten die Kameraden Sebastian Aßhauer, Steffen Fromme, Markus Aßhauer und Jonas Aßhauer nach bestandener Truppmann 1-Ausbildung die Ernennungsurkunde zum Feuerwehrmann.
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14 Aus den Ortsteilen
Ortsvorsteher sehr zufrieden mit der Wahlperiode Westheim. Gut besucht war die Sitzung des Orts beirates in der Gaststätte „Blauer See“. Ortsvorste her Franz-Josef Weiffen berichtete zunächst über das, was seit der letzten Sitzung erledigt worden war. Der Fahrbahnteiler in der B 7 aus Richtung Marsberg soll teilweise neu gestaltet werden. Die Arbeiten sollen am heutigen Samstag ab 8 Uhr ausgeführt werden. Der Verkehr wird durch eine Ampelanlage ge regelt. Zum Ausbau der Landstraße L 636 soll ein Antrag an die Stadt zur Weiterleitung an den Landesbetrieb Straßen gestellt werden. Es wur de beschlossen, den Uferbereich von der Die melbrücke bis zur Straße am Wehr in Eigenleistung unter Beteiligung der Anlieger im Herbst von Büschen und Bäumen zu befreien. Ortsvorsteher Weiffen will Gespräche mit dem Diemelwasser verband, der Stadt und den Anliegern führen. Gut
angenommen wird der Diemelradweg. Aus Ver kehrssicherheitsgründen soll eine Verlegung über die Straße „Auf der Insel/ Am Wehr“ erfolgen. Au ßerdem soll die Verwal tung darauf hingewiesen
Franz-Josef Weiffen werden, dass der Radweg von Zeit zu Zeit gereinigt werden muss. Weiffen machte da rauf aufmerksam, dass beim Einsatz von Motor kettensägen nach der „Geräte- und Maschinen lärmschutzverordnung“ zu beachten ist, dass in Wohngebieten ein völliges
Gewerbeverein Westheim will Aktivitäten steigern
Betriebsverbot an Sonnund Feiertagen und an Werktagen von 20 bis 7 Uhr einzuhalten ist. In der Zeit von 13 bis 15 Uhr ist Mittagsruhe. Zurzeit läuft auf Initiative der Marsber ger Bürgergemeinschaft eine Regionalanalyse in Marsberg, die von der Akademie Junges Land durchgeführt wird. Der Ortsvorsteher gab au ßerdem die Nutzer der ehemaligen Grundschu le bekannt. Zwei Räume stehen für Interessierte noch zur Verfügung. Eini ge Arbeiten mit Unterstüt zung aus dem LEADERProgramm sollen teilweise in Eigenleistung bis Ende September durchgeführt werden. Franz-Josef Weiffen bedankte sich bei allen Beteiligten für die gute Zusammenarbeit in der nun auslaufenden Wahlperiode: „Ich war gerne euer Ortsvorsteher und würde diese Aufga be auch weiterhin gerne übernehmen, wenn ich dafür die Mehrheit be komme.“
Westheim. Die Mitglie der des Gewerbevereins Westheim trafen sich zur Versammlung in der Gaststätte „Blauer See“. Schnell war man sich ei nig, dass die Aktivitäten des Gewerbevereins ge steigert werden müssen. Aus diesem Grunde einigte man sich auf die Verteilung der Arbeit und gründete ein Präsidium, bestehend aus Josef Beller, Corne lia Geise, Thomas Dicke, Hannes Skirde, Stefanie Becker-Schütte und Mar
tin Michels. Zunächst sol len bis Ende Mai von allen Mitgliedern neue Aufnah meanträge mit der neuen Kontonummer eingeholt werden. Der Jahresbeitrag beläuft sich auf 40 Euro. Der Gewerbebaum soll ei nen neuen Anstrich erhal ten. Für Ende September ist die nächste Versamm lung geplant. Die Präsidi umsmitglieder würden sich freuen, wenn sie bis Mitte September von den Mit gliedern Anregungen oder Ideen erhielten.
Das neu gegründete Präsidium.
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Wir gratulieren dem Tambourcorps!
Essentho. Sieben be geisterte Musiker stellten sich vor 90 Jahren der Herausforderung, einen eigenen Spielmannszug in Essentho zu gründen. Der Grundstein für das heutige Tambour-Corps Essentho war gelegt. Aber was ist ein Tam bour? Als Tambour be zeichnet man den Tromm ler, der das aus einem Messingkessel bestehen de, mit Kalbsfell bespannte und einem Holzrahmen gehaltene Instrument be dient. Auf das Jubiläums jahr eingestimmt haben bereits drei erfolgreiche Auftritte der „Grünen Büh ne des Tambour-Corps Es sentho“, die mit der Krimi nalkomödie „Fanny kann`s nicht lassen“ die Zuschau er begeisterte. Jetzt freu en sich die Aktiven und der Vorstand des Vereins nach der geleisteten mu sikalischen und organi satorischen Arbeit, den Geburtstag des Vereins
Der aktuelle Vorstand des Tambour-Corps.
9 0 JA HR E
Ta m b o ur- C o r p s E s s e nth o mit einem Kommers abend und einem Musikfest am 23. und 24. Mai gebührend zu feiern. Den Auftakt bildet eine heilige Messe für die Lebenden und Verstorbenen des Vereins am Freitag, dem 23. Mai, um 18.30 Uhr in der Kirche Essentho. Nach dem gemeinsamen Marsch zum Ehrenmal findet das Gedenken der Verstorbenen mit Kranzniederlegung statt. In der anschließenden Feierstunde in der Schützenhalle werden verdiente Mitglieder geehrt. Das Tambour-Corps wird zusammen mit dem Musikverein Essentho für kurzweilige Unterhaltung sorgen. Danach stehen Geselligkeit bei Musik und Tanz mit dem Musikverein Essentho auf dem Programm. Am Samstag, dem 24. Mai,
werden elf Gastvereine mit ihren aktiven Musikerinnen und Mu sikern erwartet. Nach einem musikalischen Umzug durch den Ort, beginnend um 16.15 Uhr, stehen die Vorträge der einzelnen Vereine und damit unterhaltsame Stunden im Zeichen der Musik an. Anschließend kann zur Musik von DJ Daniel das Tanzbein geschwungen werden. Alle Mitglieder, Gäste und Freunde der Musik und des Tambour-Corps sind zu diesem Ereignis herzlich eingeladen. Das Tambour-Corps bittet die Essenthoer Bevölkerung um Beflaggung des Festumzuges. Unterstützung erhält das Tamb o u r- C o r p s durch etliche Helfer am Freitag und den
Festfolge
Freitag 23. Mai 18.30 Uhr Heilige Messe für die lebenden und verstorbenen Mitglieder Antreten an der Kirche, Abmarsch zum Ehrenmal 19.30 Uhr Kranzniederlegung am Ehrenmal, Marsch zur Schützenhalle 20.00 Uhr Feierstunde in der Schüt- zenhalle, Ehrungen Im Anschluss Gemütlicher Abend und Tanz
Schützenverein, der am Samstag die Bewirtung übernehmen wird. Gestärkt durch seine stolze Vergangenheit richtet das Tambour-Corps Essentho seinen Blick in die Zukunft. Na c h w u c h s a u s b i l d u n g genießt höchste Priorität, regelmäßige Lehrgänge schulen den Verein für kommende Aufgaben.
Wir gratulieren dem Tambour Corps Essentho zum 90-jährigen Jubiläum!
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Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum und weiterhin viel Erfolg!
Samstag, 24. Mai 15.30 Uhr Empfang der Gastvereine an der Schützenhalle Essentho 16.00 Uhr Stabführerbesprechung 16.15 Uhr Großer Festzug durch die Gemeinde mit elf Gastvereinen 17.30 Uhr Beginn der Konzertvorträ- ge der G astvereine Im Anschluss Feier in der Schützenhalle mit DJ Daniel
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Neue Bühne für Meerhof Meerhof. Seit dem Jahr 1986 gibt es in der Schützenhalle Meerhof eine fahrbare Musikbühne. Diese Holzbühne wurde seiner Zeit in vielen ehrenamtlichen Stunden vom Meerhofer Carneval Club selber gebaut. Nun hat die 4x6 Meter große Holzbühne ausgedient und wird durch 18 neue Bühnenelemente ersetzt. Die 1x2 Meter großen Elemente lassen nun mehr Flexibilität zu und können auch außerhalb der Schützenhalle bei Veranstaltungen in Meerhof genutzt werden. Die
alte Holzbühne wurde auf dem Galaabend vom MCC an den meistbietenden versteigert und der Galaabend bereits auf der neuen Bühne abgehalten. Somit steht den weiteren Veranstaltungen, wie beispielsweise dem Schützenfest mit der neuen Festmusik aus Bad Wünnenberg nichts mehr im Weg. Für die Anschaffung der Bühnenelemente konnte der Schützenverein Meerhof 1922 e.V. eine Spende der Volksbank Marsberg in Höhe von 1.000 Euro entgegennehmen.
16 Aus den Ortsteilen
Samstag, 17. Mai 2014
Abstimmen für Spielplatz-Zuschuss in Beringhausen
Beringhausen. Der Spielplatz an der Emde in Beringhausen geht bei der Fanta Spielplatz-Initiative ins Rennen. Zu gewinnen sind bis zu 10.000 Euro, mit denen der Spielplatz wieder kindgerechter und moderner werden soll. Corinna Becker hat die Initiative ergriffen und die Bewerbung bei der Fanta Spielplatz-Initiative 2014 eingereicht. Der Spielplatz an der Emde ist ihrer Meinung nach nicht mehr zeitgemäß, regt nicht zum kreativen Spielen, Toben, Experimentieren oder zu Rollenspielen an. Jetzt geht es ans Stimmensammeln: Noch bis zum 12. Juni kann jeder auf dem Facebook-Profil der Fanta Spielplatz-Initiative www. facebook.com/fantaspielspass oder unter http:// spielplatzinitiative.fanta. de einmal täglich seine Stimme für den Spielplatz in Beringhausen abgeben. Egal ob Eltern, Großeltern, Freunde oder Nachbarn – alle können helfen. Die abgegebenen Online-Stimmen entscheiden, ob der Spielplatz in Beringhausen sich über einen Sanierungszuschuss freuen darf. Auf die Plätze 1 bis 3 warten je 10.000 Euro, auf Oberst August Müller, Thorsten Sauerland, Privat- die Plätze 4 bis 20 je 5.000 kundenberater der Volksbank Marsberg, Oberst- Euro. Die Plätze 21 bis 100 leutnant Dietmar Gockel und Kassierer Hermann erhalten jeweils ein kreatives Spielelement. Nach Wittlage (von links). der Abstimmungsphase am 13. Juni werden die 100 Gewinner durch die Fanta Spielplatz-Initiative öffentlich bekanntgegeben.
So sieht der Spielplatz heute aus. Sollte es der Spielplatz unter die 100 Gewinner schaffen, starten binnen 100 Tagen – vom 13. Juni bis zum Weltkindertag am 20. September – die Umbauarbeiten. Auflage der Fanta Spielplatz-Initiative ist es, mindestens eine der acht Leitlinien für kreative Spielplätze umzusetzen: So sollten zum Beispiel Kinder aus dem Ort an der Planung der Spielplätze mitwirken oder natürliche Elemente wie Baumstämme, Erdhügel oder Wasserstellen mit dem Gewinn angeschafft werden. Fanta steht dabei mit Inspirationen und Tipps zur Seite, wird als Marke auf den umgebauten Spielplätzen allerdings nicht sichtbar sein.
Die Fanta Spielplatz-Initiative wurde 2012 von Fanta zusammen mit dem Deutschen Kinderhilfswerk und dem TÜV Rheinland ins Leben gerufen. Sie setzt sich langfristig für kreatives und sicheres Spielen ein und unterstützt deutschlandweit beispielhafte Umbauten von Spielplätzen. Für ihr gesellschaftliches Engagement wurde die Initiative 2013 mit dem Politikaward in der Kategorie „Corporate Social Responsibility“ ausgezeichnet. Mehr Informationen über die Fanta Spielplatz-Initiative gibt es unter http:// spielplatzinitiative.fanta. de sowie www.facebook. com/fantaspielspass.
15. Pastoralverbundsfest Westheim. Am morgigen Sonntag lädt der Pastoralverbund Sintfeld-Diemeltal zur Sternprozession nach Westheim ein. Beginn ist mit der Feier einer Heiligen Messe um 10 Uhr in der Westheimer Kirche. Seit Gründung des Pastoralverbundes im Jahre 1999 findet dieses Fest der Gemeinden Essentho, Meerhof, Oesdorf und Westheim reihum in den jeweiligen Kirchen statt. So wurde die Gemeinschaft der Gläubigen in den vier Pfarrgemeinden und der Zusammenhalt ebenso gestärkt wie das gegenseitige Kennenlernen. Nun findet dieses Fest zum letzten Mal statt. Mit Beginn des neuen Jahres wird der neue und größere „Pastorale Raum Marsberg“ einge-
richtet, er wird seinen Sitz in Marsberg haben, der Pastoralverbund SintfeldDiemeltal wird damit Geschichte. Die gesamten 15 Jahre wurde er von Pfarrer Norbert Wohlgemuth geleitet, der nun schon bald 17 Jahre vor Ort tätig ist. Mit Beginn des neuen Jahres tritt Pfarrer Wohlgemuth auf eigenen Wunsch von der Leitungsstelle zurück und übergibt den Vorsitz der vier Kirchenvorstände an den neuen Pfarrer der Propsteigemeinde, Propst Meinolf Kemper, der zum 1. Oktober sein Amt in Marsberg antreten wird. Das Pastoralteam mit dem Leitenden Pfarrer, mit Pastor Georg Rudek und der Gemeindereferentin Angelika Schneider freut sich, wenn zum letzten
Fest aller vier Gemeinden möglichst viele Gläubige und Mitfeiernde kommen, sich als Einheit begreifen, gute Gemeinschaft erfahren und schenken und im Anschluss an diese Messfeier am „Fest der Begegnung“ auf Einladung des Westheimer Pfarrgemeinderates teilnehmen. Vor allem die Vertreter der Gremien wie Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand, Frauengemeinschaft undd Schützen sowie der Einrichtungen werden gebeten mitzufeiern. Für die Erstkommunionfamilien ist es der Abschluss der Erstbeicht- und Erstkommunionvorbereitung. für diese Kinder und alle weiteren sind die ersten Reihen in der St. Vitus-Kirche reserviert.
Aus den Ortsteilen 17
Diemelbote Nr. 18
Artgerechte Haltung ist Herzenssache Giershagen (ma). 20 Jahre lang war es Olaf Tiemanns Hobby, Malawisee-Buntbarsche zu züchten. Das sind Süßwasserfische aus dem Malawisee in Ostafrika. Jetzt hat er seine Passion zum Beruf gemacht. In Giershagen in der Wulwesecke 2 baut er sich ein Geschäft auf. Dabei kommen 99 Prozent der Fische aus seiner eigenen Zucht. Er hat eigene Aufzuchtbecken, in denen er den Weibchen die Gelegenheit gibt, ihre Kleinen ganz ihrer Art entsprechend aufzuziehen und die seine Kunden auf Wunsch besichtigen dürfen. Die Fische sind Maulbrüter, was faszinierende Beobachtungen möglich macht. Wenn ein Fisch einmal nicht aus der eigenen Zucht kommt, kennt Olaf Tiemann den
Züchter aber ganz genau, weiß, was die Fische für Futter bekommen und wie sie gehalten werden. Neben dem Verkauf der Fische hat er auch Zubehör und Futter. Wer Informationen über die Einrichtung und den Besatz eines Beckens braucht oder etwas über die Haltung wissen will, ist bei ihm ebenfalls an der richtigen Adresse. Er möchte sich Zeit nehmen, um sein Fachwissen weiterzugeben. Zunächst bietet er Termine für eine kompetente Beratung nach Vereinbarung unter Tel. 02991 3764096 oder unter Tel. 0177 8055012 an. Weitere detaillierte Informationen gibt es auf seiner Internetseite unter www. Olaf Tiemann vor einigen seiner Becken. malawi-tower.beepworld. de. Wenn alles fertig ist, zu einem Tag der offenen wird er alle Interessierten Tür einladen.
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Zeltdisco entschädigt für Regennachmittag Westheim (ma). Diejenigen, die regelmäßig das Brauereifest in Westheim besuchen, waren sich sicher, dass das Wetter noch nie so schlecht war, wenn auf dem Hof der Brauerei gefeiert wurde. Die Borowski-Band machte auf der Bühne zwar beste Stimmung, doch das Wetter ließ es nur zu, den Musikern vom Zelt aus zuzuschauen. Dort unterhielt auch Clown Pippy die kleinen und großen Kinder mit Zaubertricks und Luftballonkunst. Ebenso fand dort das Wettschießen an der elektronischen Scheibenschießanlage statt. Gewinnen konnte in diesem Jahr Frank Weidner aus Wiemeringhausen mit
Foto: Mander
22,5 Punkten vor Stefan Köchling aus Twiste mit 20,8 Punkten und Peter Schröder, ebenfalls aus Wiemeringhausen, mit
18,9 Punkten. Zum Glück für die Veranstalter war das Zelt am Abend rappelvoll und es wurde doch noch ordentlich gefeiert.
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18 Aus den Ortsteilen
Samstag, 17. Mai 2014
Neue Gesichter im Vorstand des Musikvereins Beringhausen Beringhausen. Der Musikverein Beringhausen konnte bei seiner diesjährigen Generalversammlung auf ein schönes und ereignisreiches Jahr 2013 zurückblicken. Nach der Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Gerd Hellermann und dem Gedenken der verstorbenen Mitglieder führte der Schriftführer Marc Borghoff 28 Auftritte des Vereins im vergangenen Jahr auf. Neben einigen Ständchen und dem alljährlichen Weihnachtskonzert stand der Musikverein Beringhausen auf gleich vier
Schützenfesten als Festmusik zur Verfügung. Aktuell zählt der 266 Mitglieder starke Verein 49 aktive Musiker über 18 Jahre und 29 Jungmusiker. Nach dem einwandfreien und erfreulichen Bericht des Kassierers Stefan Striebe erfolgte die Entlastung des gesamten Vorstands. Bei den anschließenden Wahlen stellten sich der 2. Vorsitzende Dennis Pape nach vier Jahren und der 1. Schriftführer Marc Borghoff nach zwölf Jahren nicht mehr zur Wahl. Gerd Hellermann dankte beiden unter dem
Applaus der anwesenden Mitglieder für die geleistete Arbeit. Als neue Vorstandsmitglieder wurden Gordian Siebers als 2. Vorsitzender und Tobias Bilstein als 1. Schriftführer einstimmig von der Versammlung gewählt. Wiedergewählt wurden Dorothea Schmidt als 2. Schriftführerin, Sebastian Koch als Jugendwart, Niklas Gerlach und Maximilian Becker als Notenwarte und Ludwig Albracht als Vertreter der passiven Vereinsmitglieder. Als Kassenprüfer rückte außerdem Hendrik Römer nach. Aus dem Jugendorchester berichtete der Jugendvertreter Maximilian Becker von der guten Zusammenarbeit mit dem Jugendorchesterdirigenten Krishna Visvanathan. Zur Zeit wird eine Fahrt des Jugendorchesters für das laufende Jahr geplant. Den Abschluss der Versammlung umrahmte Alfons Scholle mit seinem Bericht über den Sachstand bezüglich des Probenraums in der ehemaligen Grundschule Maximilian Becker, Niklas Gerlach, Tobias Bilstein, Beringhausen. Dieser kann Gerd Hellermann, Stefan Striebe, Dorothea Schmidt, auch weiterhin für die ProGordian Siebers, Christoph Henke und Krishna Vis- benzwecke des Musikvervanathan (von links). eins genutzt werden.
Leitmar von Müll befreit Leitmar. Der Förderverein Leitmar hat gemeinsam mit der Katholischen Landjugend Bewegung und der Leitmarer Jugendfeuerwehr einen Umwelttag durchgeführt. Nach einer Erkundung der Wald- und Wirtschaftswege teilte Stephan Salmen festgelegte Routen ein. Mit Säcken und Schubkarren
ausgerüstet, machten sich die Teilnehmer auf den Weg und sammelten fleißig. Eine besondere Überraschung war die Teilnahme von Peter Prümper, der als Bürgermeisterkandidat die Gelegenheit nutzte, mit den Jugendlichen ins Gespräch zu kommen. Das Ergebnis des Tages war ein komplett
Die Müllsammler ruhen sich nach getaner Arbeit aus.
mit Müllsäcken beladener PKW-Anhänger. Zur Stärkung gab es anschließend Leckeres vom Grill und Getränke, die der Förderverein Leitmar zur Verfügung gestellt hatte. Alle waren sich einig, dass eine solche Aktion auch im nächsten Frühjahr wieder durchgeführt werden soll.
Jetzt für den SV „Eresburg“ Obermarsberg abstimmen Obermarsberg. Ab sofort kann auf www.ing-diba.de/ verein für den SV Eresburg Obermarsberg im Rahmen der Aktion „DiBaDu und Dein Verein“ abgestimmt werden. Bei dieser Aktion wird deutschlandweit insgesamt eine Million Euro an tausend gemeinnützige Vereine gespendet. Dabei zählt jede Stimme, denn die tausend dort registrierten Vereine, die bis zum 3. Juni die meisten Stimmen sammeln, erhalten eine
Spende in Höhe von 1.000 Euro. Bei der Abstimmung werden keine personenbezogenen Daten gespeichert. Die möglichen 1.000 Euro möchte der Verein für die weitere Sanierung des Sportlerheims einsetzen, um weiterhin neben dem Platz gute Bedingungen für die Spieler und Besucher bieten zu können. Alle Informationen zur Aktion gibt es unter www.ing-diba.de/ verein. Der nächste Diemelbote erscheint am 24. Mai.
Ehrenzeichen und Goldene Ehrennadeln Oesdorf. Anlässlich der Jahreshauptversammlung der Löschgruppe Oesdorf wurden die Kameraden Andreas Wiegers, Hermann Wüllner, Ludger Hillebrand und Josef Linnemann für 25 Jahre aktiven Feuerwehrdienst mit dem Feuer wehrehrenzeichen in Silber ausgezeichnet. Desweiteren konnten drei ganz besondere Ehrungen vorgenommen werden. Die Kameraden Gustav von Rüden, Johannes von Rüden und Gerhard Mönnighoff wurden für ihre 60-jährige Zugehörigkeit zur Feuerwehr mit der Goldenen Ehrennadel des Deutschen Feuerwehrverbandes ausgezeichnet. Nach den Ehrungen wurde der Jahresbericht 2013 verlesen. Die 30 Kameraden wurden im vergangenen Jahr zu zwölf Einsätzen gerufen, davon drei Einsätze auf der Bundesautobahn A44. Highlights des Jahres waren die Herbstabschlussübung der Jugendfeuerwehr auf dem
Waschhof und die Übergabe des neuen Einsatzfahrzeuges im September 2013. Nach dem Kassenbericht und der Entlastung des Vorstandes folgte die Übernahme von Holger Hillebrand aus der Jugendfeuerwehr in die Einsatzabteilung. Unterbandmeister Sven Hillebrand wurde, nach erfolgreichem Besuch des F3-Lehrgangs, zum Brandmeister ernannt. Die Kameraden Marius Müller und Stefan Ellerbeck wurden zum Oberfeuerwehrmann bzw. Hauptfeuerwehrmann ernannt. Nach zwölf Jahren Vorstandsarbeit schied Sven Hillebrand als Jugendfeuerwehrwart aus. Die Versammlung bedankte sich bei ihm herzlich für die geleistete Jugendarbeit. Der Leiter der Feuerwehr Alfons Kleffner ernannter Johannes Schlüting zu seinem Nachfolger. Marius Müller wird in Zukunft den Vorstand als stellvertretender Schriftführer verstärken.
Ordnungsamtsleiter Winfried Salmen, Wehrleiter Alfons Kleffner, Löschgruppenführer Florian Schlüting, Andreas Wiegers, Josef Linnemann, Ludger Hillebrand und Hermann Wüllner (von links).
Aus der Region 19
Diemelbote Nr. 18
Kommunales Klimaschutzkonzept Diemelstadt vorgestellt Diemelstadt In der jüngsten Sitzung des Stadtparlamentes in Diemelstadt wurde das kommunale Klimaschutzkonzept und die Gesamtbilanz für Nordwaldeck vorgestellt. Klimaschutz ist das zentrale Thema in diesem Jahrhundert. Weltweit sind neben den Länder auch die Kommunen aufgerufen, lokale Maßnahmen zu ergreifen, um Energie einzusparen, regenerative Energiequellen zu stärken und die CO2Emmissionen zu verringern. Um dieses Ziel auf kommunaler Ebene zu erreichen haben die Städte der Nordwaldeckallianz Bad Arolsen, Volkmarsen, Twistetal und Diemelstadt die Firmen BDO und Synergie Komm beauftragt, ein integriertes Klimaschutzkonzept für alle Städte einzeln und eine ge-
meinsame Gesamtbilanz zu erstellen. „Wir waren in Diemelstadt zunächst äußerst kritisch und haben intensiv im Parlament über die Sinnhaftigkeit einer kommunalen Bilanz diskutiert. Um tatsächlich ein örtlich wirkungsvolles Werk zu bekommen, wurde von uns mit Walter Bracht ein engagierter und fachkundiger kommunaler Klimaschutzbeauftragter benannt, der den Prozess mit rund 30 lokalen Akteuren aus der Land- und Forstwirtschaft, den Naturschutzverbänden, den örtlichen Betrieben und interessierten Bürgern begleitete. So fanden Arbeitskreissitzungen, Strategieworkshops und Energie-Cafés statt und es wurden flächendeckend Flyer mit dem Aufruf der Bürgerbeteiligung verteilt“,
berichtet Bürgermeister Elmar Schröder. Und so fanden gut besuchte Meetings statt, bei denen die Teilnehmer sich mit vielen Ideen einbrachten. Das Ergebnis der Ist-Analyse und der Maßnahmenkataloge wurde nun vorgestellt und kann unter www.diemelstadt.de heruntergeladen werden. Das gesamte Integrierte Klimaschutzkonzept in Textform wird in den kommenden Wochen freigeschaltet. Die wichtigsten Erkenntnisse sind sicherlich die Potenziale an erneuerbaren Energien, die es zu nutzen gilt, aber auch das Verständnis in der Bevölkerung maßvoll mit der Energie umzugehen. Für die Stadt Diemelstadt ist insbesondere die Energieeffizienz der kommunalen Gebäude ein
Stadtverordnetenvorsteher Wolfgang Behrens, Rosa Hemmers von Synergie Komm, Walter Bracht und Bürgermeister Elmar Schröder (von links). Baustein der besondere wichtig, dass alle Bürger Beachtung findet. Auffällig sich am Prozess beteiligen. ist, dass von den 16 öffent- Als Anerkennung für die lichen Gebäuden im Stadt- engagierte Koordinierung gebiet die drei in Rhoden der Beteiligung erhielt der stehenden Gebäude Stadt- kommunale Klimaschutzkeller, Rathaus und das beauftragte Walter Bracht Gemeinschaftshaus den ein wertvolles Buchgehöchsten Sanierungsbe- schenk von Stadtverorddarf aufweisen. Es gibt also netenvorsteher Wolfgang viel zu tun, wenn man das Behrens und Bürgermeister Konzept nachhaltig umset- Elmar Schröder überreicht. zen möchte und dazu ist es
Bürgermeister Elmar Schröder seit 25 Jahren im öffentlichen Dienst Rhoden. Nach seinem Osterurlaub wartete eine besondere Überraschung auf Bürgermeister Elmar Schröder: Erster Stadtrat Dieter Oderwald und die Mitarbeiter des Diemelstädter Rathauses konnten ihm zum 25-jährigen Dienstjubiläum gratulieren. In der kleinen spontanen Feierstunde, gab der Erste Stadtrat Dieter Oderwald einen kurzen Rückblick auf die Laufbahn von Elmar Schröder. Am 1. August 1984 begann er seine dreijährige Ausbildung zum Ve r m e s s u n g s t e c h n i ke r beim Hochsauerlandkreis. Nach dem Abschluss seiner Ausbildung absolvierte er von 1988 bis 1991 ein Studium als Diplom-Inge-
nieur Vermessung. Parallel war er von 1988 bis 1991 im Rahmen eines Werkvertrages beim Landkreis Kassel beschäftigt und dort für die Kataster-erneuerung zuständig. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studiums trat Elmar Schröder 1991 in die Laufbahn des gehobenen technischen Dienstes beim Hochsauerlandkreis ein und war dort bis 1995 unter anderem für die Katastererneuerung und den Aufbau einer automatisierten Liegenschaftskarte verantwortlich. 1995 wechselte er dann zur Stadt Paderborn als Sachgebietsleiter für grafische Datenverarbeitung und Stadtgrundkarte. Im Jahr 2002 übernahm
Elmar Schröder die Leitung der Abteilung „Geoservice“ bei der Stadt Paderborn und stieg 2006 in den höheren Dienst zum Stadtvermessungsrat auf. Im Rahmen seiner Tätigkeit für die Stadt Paderborn war Elmar Schröder unter anderem für die Ausbildung von Geo matikern und die Betreuung von Sonderprojekten verantwortlich. Darüber hinaus war Elmar Schröder Mitglied in diversen Arbeitskreisen auf Landesund Bundesebene. Von 2009 bis 2011 absolvierte er in Dortmund noch ein Verbundstudium „Master of Business Administration Betriebswirtschaft und Verwaltungsmanagement“. Am 25. September 2011
wurde er zum Bürgermeister der Stadt Diemelstadt gewählt. Das Amt des Bürgermeisters trat er dann am 3. Februar 2012 an. Wie der Erste Stadtrat Dieter Oderwald in seinem kurzen Grußwort betonte, ist Elmar Schröder die Tätigkeit als Bürgermeister, die vom täglichen Umgang mit Menschen geprägt ist und Improvisationsfähigkeit und Organisationstalent erfordert, quasi „auf
den Leib geschneidert“. Oderwald hofft, dass den ersten zwei Jahren als Diemelstädter Rathauschef noch viele weitere Dienstjahre von Elmar Schröder folgen werden. Neben dem Ersten Stadtrat Dieter Oderwald gratulierte auch der Personalratsvorsitzende der Stadt Diemelstadt, Frank Dreiß, zum 25-jährigen Dienstjubiläum und überreichte ein kleines Geschenk der Mitarbeiter.
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20 Aus der Region
Samstag, 17. Mai 2014
Geopark-Führung Der Nationale Geopark GrenzWelten lädt im Wonnemonat Mai zu einer weiteren geführten Wanderung ein. Am 27. Mai verfolgt Geoparkführer Christian Kümmel auf seiner Wanderung die Spuren der
Erdgeschichte und des Bergbaus um Adorf. Treffpunkt ist 14 Uhr am Parkplatz am Besucherbergwerk Grube „Christiane“ in Adorf. Infos und Anmeldungen sind unter Tel. 05633 9916090 oder 0160 94648551 möglich.
Vogelstimmenexkursion im Hammerbachtal Scherfede. Das Waldinformationszentrum Hammerhof bietet mit dieser zweiten Veranstaltung am Freitag, dem 23. Mai, um 19 Uhr eine erneute Möglichkeit, sich mit der heimischen Vogelwelt auseinander zusetzen. Zu dieser Veranstaltung konnte der Vogelexperte David Singer aus Brakel wieder gewonnen wer-
den. Im Frühjahr bieten die gefiederten Gesangskünstler eine überragende Klangkulisse: Sie singen um ihr Revier und um ihr Weibchen zu verteidigen. Im Naturschutzgebiet Hammerbachtal gibt es eine Vielzahl von hei-mischen Singvögeln, die mit ihrem Gesang erfreuen. Viele Singvogelarten haben sehr schöne Gesänge und sind auch für den interessierten Laien leicht zu erkennen. Erwachsene mit Kindern und Jugendlichen sind eingeladen, mit dem Natur- und Landschaftsführer im Kulturland Kreis Höxter, David Singer, die heimischen Vogelgesänge in der Abendstimmung zu erleben. Treffpunkt ist beim Parkplatz am Hammerhof. Wetterfeste Kleidung und ein Fernglas sind mitzubringen. Eine Anmeldung unter Tel. 05642 94975-0 oder unter hammerhof@ wald-und-holz.nrw.de ist erforderlich.
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Grenzbegang Kohlgrund Kohlgrund. Nach dreijähriger Pause führt der Schützenverein 1848 am morgigen Sonntag wieder einen Grenzbegang durch. Abgeschritten werden die Gemarkungsgrenzen der Nachbarorte Udorf und Massenhausen. Festes Schuhwerk wird empfohlen. Alle Grenzgänger treffen sich um 9 Uhr an der Schützenhalle, um von dort durch „Dietrichs Grund“ zum Ausgangspunkt an die „Udorfer Grenze“ an der Orpe zu gehen, wo der letzte Grenzbegang im Jahr 2011 endete. Dort werden um 9.30 Uhr die Teilnehmer aus dem westfälischen Udorf erwartet. Anschließend geht es entlang der Udorfer Grenze, um dort den im Jahr 2009 geänderten Verlauf der hessisch-westfälischen Landesgrenze kennen zu lernen. Beim Landesgrenzstein Nr. 16 am Feldweg Richtung Massenhausen
„An der Schleiderbicke“ (Dreiländereck Kohlgrund – Udorf - Massenhausen) ist um 10.15 Uhr der Treffpunkt mit den Massenhäuser Grenznachbarn. Anschließend geht es an der Massenhäuser Gemarkungsgrenze entlang über die „Schneide“ bis zum „Vierländereck“ kurz vor der Eilhäuser Straße, wo um etwa 12 Uhr ein Waldgottesdienst mit Pfarrerin Silke Kohlwes stattfindet und der Grenzbegang endet.
Unterwegs wird den Teilnehmern durch das „Stutzen“ auf den Grenzsteinen deutlich gemacht, wo die Gemarkungsgrenze verläuft und eine Frühstückspause eingelegt. Vom „Vierlän dereck“ wird an die Schutzhütte am „Hammerknapp“ gewandert, wo ab etwa 13.30 Uhr der Abschluss der Veranstaltung stattfindet. Alle Vereinsmitglieder mit ihren Familien, Einwohner, Freunde und Gäste sind herzlich eingeladen.
Auch diesmal werden viele „Grenzgänger“ erwartet.
Dachsanierung „Heinemannhütte“ gefeiert Rhoden. Bei strahlendem Sonnenschein fanden sich auf Einladung des Verkehrs- und Verschönerungsvereins Rhoden rund 25 Helfer und Unterstützer bei der „Heinemannhütte“ ein, um die Arbeiten an der Hütte noch einmal Revue passieren zu lassen und einige frohe Stunden zu verleben. Nach Begrüßung durch den Vorsitzenden Willi Tewes berichtete Geschäftsführer Reinhard Schäfer über die einzelnen Arbeitsschritte der Sanierung, angefangen von der Planung über die Finanzierung bis hin zur Ausführung der Arbeiten, die insgesamt rund 320 Arbeitsstunden in Anspruch nahmen. „Mit dieser Maß-
nahme wurde ein Kleinod im Rhoder Wald für künftige Generationen erhalten“, erläuterte er. Revierleiter a. D. Manfred Burth schilderte die Geschichte der Heinemannhütte und spendete ein Hirschgeweih zur Ausstattung. Der jetzige Revierleiter Christian Hegen berichtete über weitere Renovierungsmaßnahmen, so ist beispielsweise der Einbau neuer Fenster geplant. Die Fenster sind Spende einer einheimischen Firma. Zur Wiedereinweihung oder 80. Geburtstag der Hütte, denn sie wurde im Jahr 1934 von Mitarbeitern des Arbeitsdienstes errichtet, spendete der Verkehrs- und Verschöne-
rungsverein e.V. Rhoden einen Abfallkorb. Bürgermeister Elmar Schröder bedankte sich im Namen der Stadt Diemelstadt bei den fleißigen ehrenamtlichen Helfern, die die Heinemannhütte saniert und mit einem neuen Dach versehen haben. Die Bevölkerung wird im Rahmen des Gottesdienstes beim Schnadezug der Rhoder Schützengesellschaft am Pfingstmontag erstmals die „neue“ ehemalige Forsthütte bestaunen können, so Schröder. Mit fröhlichen Liedern, musikalisch begleitet von Erwin Brüne, fand ein herrlicher FrühsommerNachmittag seinen Abschluss.
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Bürgermeister Elmar Schröder (im Anzug) feierte mit den Aktiven.
Aus der Region 21
Diemelbote Nr. 18
Zweites Jugendkulturfest im Jugendhaus Hardehausen Hardehausen. Über 200 Teilnehmer waren es vor zwei Jahren, die dem Aufruf des Jugendhauses Hardehausen zu einem großen Jugendkulturfest gefolgt sind. Die gelungene Mischung aus un-
eine Wiederholung geben würde“, stellt Udo Reineke, Referent für kulturelle Bildung im Jugendhaus, fest. Am 24. Mai gibt es nun die zweite Auflage des Jugendkulturfestes im alten Klostergelände. Präsentieren werden sich auf der Bühne aber nicht professionelle Künstler, sondern die jugendlichen Besucher des Kulturfestes selbst. Dazu gibt es vor dem abendlichen Bühnenprogramm eine ausgedehnte Workshopphase, in der die Teilnehmer unter 18 Workshops wählen können: Beatboxen mit einem Profirapper, Streetdance mit Songs von Bruno Mars, Malen mit einer KünstleLaden zum 2. Jugendkulturfest ein: Benedikt Heb- rin auf XXL-Hintergrund, becker, Dr. Georg Pahlke, Udo Reineke, Direktor Modenschau mit Catwalk, Stephan Schröder, Meike Schürhörster, Ina Krolpfei- Chor mit Musicalsongs, fer und Klara Lammers Jonglage mit und ohne Feuer, Jamsession mit eiterschiedlichen jugendkulturellen Aktivitäten und einer spirituellen Lichterfeier in der Nacht wurde ein Event, das die jungen Leute begeisterte. „Nach dem großen Erfolg war schnell klar, dass es
Erlös aus Babybasar geht an Förderverein Kirche Adorf
Adorf. Im März fand bereits zum zwölften Mal der große Baby- und Kinderbasar in der Dansenberghalle in Adorf statt. Der Erfolg war wieder riesig, deshalb fiel den Veranstaltern die Entscheidung leicht, das Event im kommenden Frühjahr nochmals zu wiederholen. Bei dem Frühjahrsbasar fand neben Kinderbekleidung, Büchern, Fahrzeugen und Spielzeug auch Kaffee und Kuchen reißenden Absatz, so dass als Erlös aus Standgebühren und Kaffee- und Kuchenverkauf fast 680
Euro verbucht werden konnten. Diese Summe haben die Veranstalter, eine Gruppe von Diemelseer Müttern, dem Förderverein der Evangelischen Kirche „St. Johannis“ Adorf e.V. zukommen lassen, die das Geld für die Innensanierung der schönen romanischen Basilika verwenden will. Der nächste Baby- und Kinderbasar in Adorf findet im nächsten Frühjahr statt. Der Herbstbasar muss wegen der anstehenden Renovierung der Dansenberghalle in diesem Jahr leider ausfallen.
ner Rockband und vieles mehr. „Unsere Absicht ist, junge Leute aus den Gemeinden des gesamten Bistums auf einen kulturellen Schnupperkurs zu schicken“, erklärt Udo Reineke. In allen Workshops können die Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit allen Sinnen schöpferisch tätig werden, ihre Begabungen entdecken und diese im Anschluss vor einem großen Publikum präsentieren. Darum sind zu dem Kulturfest auch in erster Linie Jugendgruppen, ganz gleich ob aus Verbänden, Vereinen, Messdienern oder Chören, eingeladen. Das Mindestalter beträgt zwölf Jahre. Es können sich auch Einzelteilnehmer anmelden, bei Übernachtung müssen diese
aber mindestens 18 Jahre alt sein. Für Gruppen, die in Hardehausen übernachten möchten, stehen noch einige Plätze zur Verfügung, Gruppen oder einzelne aus der Region können sich aber auch noch kurzfristig anmelden. Das Fest beginnt am Samstag, dem 24. Mai, um 14.30 Uhr. Danach starten die verschiedenen Workshop-Angebote. Ab 21 Uhr findet eine große Bühnenshow mit der Präsentation der Ergebnisse statt. Für Musik sorgt eine Liveband. Um Mitternacht findet die Lichterfeier mit dem geistlichen Leiter des Jugendhauses, Stephan Schröder, statt. Anmeldungen sind über das Anmeldeformular auf der Homepage des Jugendhauses, www.go-hdh.de, möglich.
Waffelbackaktion für Madagaskar ein voller Erfolg Bonenburg. Elf Firmbewerber aus dem pastoralen Raum Warburg haben bei Rewe in Warburg rund 200 Waffeln gebacken und verkauft. Außerdem wurden kleine handgefertigte Tauben gegen eine Spende abgegeben. Zusammen gekommen ist ein Erlös von 230 Euro. Das Geld ist für die Arbeit von Sr. Georgine Rakotondrafara in Madagaskar bestimmt. Sr. Georgine arbeitet als Missionarin auf Zeit auf
dem Jugendbauernhof in Hardehausen. In ihrer Freizeit begleitet sie zusammen mit Dagmar Feldmann und Sonja Schwiddessen eine Firmgruppe. Ende Juni wird sie wieder in ihre Heimat zurückkehren und voraussichtlich in der „Grünen Schule“ ihres Ordens arbeiten. Dort lernen die Kinder neben den normalen Unterrichtsfächern auch Gartenbau und Viehhaltung. Wenn die Eltern an einem Tag
pro Woche auf dem Bauernhof der Schwestern mitarbeiten, brauchen sie für ihre Kinder kein Schulgeld zu bezahlen. Außerdem kaufen die Schwes tern den Familien Blätter des Ravintsara-Baumes ab, aus dem wertvolles Öl produziert wird. Da die Ölpresse derzeit defekt ist, soll unter anderem mit dem Waffelerlös eine neue Ölpresse angeschafft werden. Näheres unter www. tafita.wordpress.com
Große Freude bei der Übergabe des Schecks, den der Förderverein Kirche Adorf zur Innensanierung der Kirche verwenden will: Sabine Wurdak und Ulla Küthe, Förderverein Evange- Sr. Georgine Rakotondrafara, Judith Kost, Jan Fommann, Konstantin Köster, lische Kirche Adorf, sowie Jenny Schwarzbach und Marktleiter Dieter Rademacher, Florian Bäumer, Vivienne Fenwick, Charlotte Sandra Jessat vom Basarteam (von links). Müller (von links).
22 Aus der Region
Samstag, 17. Mai 2014
Vatertag in Orpethal Orpethal. Auch in diesem Jahr ist in Orpethal am Vatertag, dem 29. Mai, tolle Unterhaltung, gute Stimmung und viel Spaß garantiert, kündigt der 1. Vorsitzende des SSV Orpethal, Frank Kleine, an. „Seid dabei, wenn es dieses Jahr heißt: ‚Schlag das Dorf – Die Revanche‘ an Vatertag in Orpethal!“, so lautet seine Aufforderung. So werden wieder verschiedene anwesende Mannschaften oder Gruppen aufgefordert sein, sich in Geschicklichkei tsspielen gegenein ander zu messen. Eine Anmeldung im Vorfeld ist hierfür nicht erforderlich. Für die Kinder wird es dieses Jahr einen XXLSandkasten mit Spielgeräten geben. Daneben steht den ganzen Tag eine Hüpfburg bereit und sie können sich bei mehreren Spielen und Aufgaben kleine Präsente und
Süßigkeiten erspielen. Ein Malwettbewerb sorgt ebenfalls für Abwechslung. Traditionell wird bereits zum zwölften Mal wieder am Kulturdenkmal Pickhardshammer gefeiert. Dazu laden die Freiwillige Feuerwehr und der Sportschützenverein Orpethal ein. Eröffnet wird der Tag mit einem Gottesdienst im Kulturdenkmal Pickhardshammer, begleitet vom Posaunenchor aus Helmighausen. Anschließend beginnt um 13 Uhr das Bühnenprogramm, dort tritt eine Musikgruppe aus dem Nachbarort Wrexen auf. Am Nachmittag öffnet der Pickhardshammer erneut seine Tore und lädt besonders alle Kaffee- und Kuchenliebhaber ein. Selbstgebackene Kuchen und Gebäckkreationen der Orpethaler Hausfrauen sorgen seit jeher für besondere Geschmackserlebnisse.
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Singende Sägen, Lego-Technik, Schaukelpferde, Kreisel und mehr Massenhausen. Am morgigen Sonntag bietet das Waldecker Spielzeugmuseum zum Internationalen Museumstag eine Fülle von Angeboten für die ganze Familie. Die Veranstaltung beginnt um 11 Uhr mit dem Schmücken des Maibaumes am Hof Meier. Dann soll eine ganz besondere Kinderüberraschung noch vor dem Aufstellen des Maibaumes enthüllt werden. Das Spielzeugmuseum ist bei freiem Eintritt ab 12 Uhr geöffnet. Zwei Themenausstellungen werden neben der derzeitigen Sonderausstellung „Zugabe - Werbegeschenke für Kinder“ angeboten. So können unterschiedlichste schlichte aber auch aufwendig hergestellte Schaukelpferde aus dem Museumsfundus besich tigt werden. Neugier ist gefragt bei der Ausstellung historischer Bilderbücher und Theaterbücher. Einige Exponate dürfen auch geblättert werden. Hierzu soll insbesondere Kindern erklärt werden, wie mit historischem Gut umgegangen wird, und dazu gehören natürlich auch weiße Stoffhandschuhe, die zum Schutz des empfindlichen Papieres übergezogen werden müssen. Ein kleiner
Die Schmillinghäuser Scheunenmusikanten mit ihren „Singenden Sägen“. Kinderbuchflohmarkt bietet demonstriert daneben die zeitgenössische Kinderbü- Herstellung von Holzkreicher, die Leseratten erwer- seln auf einer Drehbank. ben können. Lego-Freunde Gewinne gibt es auch hingegen dürfen sich auf beim „Massenhäuser Bileine Ausstellung und Vor- derrätsel“, an dem jeder führung von Lego-Technik teilnehmen kann. Als Rahfreuen. Insbesondere Nutz- menprogramm werden die fahrzeuge mit Funktion Schmillinghäuser Scheuwerden von einem jungen nenmusikanten sowie leidenschaftlichen Tech- der gemischte Chor aus nikfreund ausgestellt und Massenhausen und Darvorgeführt, um zu demons- bietungen der Kinder des trieren wie dicht Spaßfaktor Massenhäuser Kindergarund Lernen beim Spielen tens „Pusteblume“ erwarbeieinander liegen können. tet. Kaffee und Kuchen und Das altbekannte Kreisel- Gutes vom Grill werden in spiel wird zu einem kleinen und um den Hof Meier anWettbewerb, bei dem es geboten, für Wetterschutz etwas zu gewinnen gibt, bei schlechtem Wetter ist eingesetzt. Ein Drechsler gesorgt.
Gottesdienst im Grünen Elisenhof. Am Donnerstag, dem 29. Mai, lädt der Pfarrbezirk Fürstenberg der Evangelischen Kirchengemeinde Büren-Fürstenberg zum Gottesdienst im Grünen ein. Der Gottesdienst findet in der Sturmius-Ka-
pelle in Elisenhof statt und beginnt um 11 Uhr. Groß und Klein, Alt und Jung, alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Im Anschluss ist geselliges Beisammensein bei Grillwurst, Salat, Kaffee und Kuchen. Eine
Mitfahrgelegenheit besteht um 10.30 Uhr an der Evangelischen Kirche in Fürstenberg. Von hier aus startet ebenfalls, jedoch schon um 10 Uhr, eine Radfahrgruppe, der sich jeder Radfahrer gerne anschließen kann.
Vogelschießen in Helmern Helmern. Der Schützenverein Helmern lädt zum Vogelschießen am Samstag, dem 24. Mai, ein. Um 14.30 Uhr treten die Schützen an der Kirche an, um letztmalig den amtierenden König Michael Discher abzuholen. Ab 15 Uhr wird in der Schützenhalle Kaffee und Kuchen angeboten. Um 16.15 Uhr beginnt das Vogelschießen. Gegen 20 Uhr ist die Proklamation des neuen Königs in der Schützenhalle vorgesehen. Anschließend beginnt der Festball. Zum Tanz spielt auch in diesem Jahr wieder der Musikverein Fürstenberg auf. Das Schützenfest findet Pfingsten, Der noch amtierende König Michael Discher mit seivom 8. bis 10. Juni, statt. ner charmanten Königin Corinna Peters.
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Sport
Lukas Rosenkranz erneut Schülervereinsmeister Westheim. Lukas Rosenkranz hat bei den diesjährigen SchülerVereinsmeisterschaf ten der Tischtennis-Abteilung des TuS Westheim seinen Titel vom Vorjahr erfolgreich verteidigt. Im Finale besiegte er Manuel Lohoff mit 3:1-Sätzen. Beide Spieler schlossen ihre Gruppenspiele jeweils mit einer 4:0-Bilanz ab. Im anschließenden Halbfinale setzte sich Lukas Ro-
senkranz im Bruderduell gegen seinen jüngeren Bruder Paul Rosenkranz mit 3:1 durch, während Manuel Lohoff gegen Dominik Rosenkranz mit 3:0 die Oberhand behielt. Das spannende Spiel um Platz 3 gewann Paul Rosenkranz mit 3:2 Sätzen gegen Dominik Rosenkranz und konnte sich über den Pokal für den Drittplatzierten freuen. In den anschließenden Platzierungsspie-
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Wrexen. Dieses Angebot, bestehend aus Wassergymnastik und Aquajogging, beginnt am 27. Mai und findet zehnmal vorlen siegte Finn Willer mit mittags von 10.15 bis 11.15 3:2 gegen Leon Janci und Uhr jeweils dienstags und wurde somit Fünfter. Im donnerstags statt. Ab 28. Spiel um Platz 7 gewann Ole Osthoff mit 3:1-Sätzen gegen Jan Rosenkranz und das Spiel um Platz 9 entschied Florian Ochs mit 3:0 gegen Felix Hesse für sich. Max Mühlenkamp, Helminghausen. Bei der der in der Schülermann- Generalversammlung der schaft des TuS an Position Sportgemeinschaft Hel1 spielt, konnte leider nicht minghausen standen in an den Vereinsmeister- diesem Jahr Vorstandswahlen auf der Tagesschaften teilnehmen. ordnung. Für Clemens Kirchhoff, der sich nach 16 Jahren als 1. Vorsitzendem nicht mehr zur Wahl stellte, wurde einstimmig als neuer Vorsitzender Frank „Zappa“ Dünschede gewählt. Mit Mareike Albracht und Silke Märtin gibt es zwei neue Jugendwarte im Vorstand. Auch Ulrike Rapka, Sebastian Märtin und Hermann Rapka wurden von der Versammlung neu in
Mai beginnt der Abendkurs mit zehn Terminen von 17.45 bis 18.45 Uhr jeweils mittwochs und freitags. Anmeldungen nimmt die Kursleiterin Claudia Wagemann unter Tel. 05642 1878 entgegen.
SG Helminghausen wählt neuen Vorstand den Vorstand bestimmt. Das Aushängeschild der Sportgemeinschaft ist weiterhin die Seniorenmannschaft der Fußballer. Besonders stolz ist man darauf, dass in einem Dorf mit nur 160 Einwohnern ein eigenes Team ohne Spielgemeinschaft mit Nachbarvereinen am Kreisligabetrieb teilnimmt. Der neue Vorstand legt aber auch großen Wert darauf, dass neben dem Fußball weitere Sportangebote für alle Mitglieder angeboten werden. Ein Beispiel ist die neue Damensportgruppe, die seit einigen Wochen großen Zulauf erhält.
Lukas Rosenkranz, Manuel Lohoff, Paul Rosenkranz, Dominik Rosenkranz, Finn Willer, Leon Janci, Ole Osthoff, Jan Rosenkranz, Florian Ochs und Felix Hesse (von links), die beiden Jugendtrainer Ansgar Eikler und Maik Fleschenberg sowie Abteilungsleiter Burkhard Seewald (ebenfalls von links).
Ein Urgestein hört auf Helmern (tt). In diesen Tagen ging ein wichtiger Allround-Sportstar beim VfJ-Helmern nach 43 Jahren von der obersten Kommando-Brücke. Mit „Standing-Ovations“ verabschiedete sich die VfJ-Generalversammlung von Hauptkassierer Karl-Heinz Jonas. Seine Hilfsbereitschaft und sein Fachwissen ließ er über mehrere Vorstandsgenerationen in sein Amt einfließen. Insgesamt arbeitete er 43 Jahre ununterbrochen ehrenamtlich im geschäftsführenden und erweiterten Vorstand des VfJ Helmern. 1971 konnte der damalige VfJVorstand Jonas für eine Betreuer-Tätigkeit in der D- und J-Fußball-Jugend begeistern. Gleich zwei Jahre später wurde er Abteilungsleiter des VfJVolkstanzes. 1977 übernahm er das Amt des Geschäftsführers bis 1984, wurde gleichzeitig Beisitzer in der Jugendspruchkammer des Fußball- und Leichtathletik-Verbandes für den Sportkreis Büren, Paderborn und Warburg. 1985 übernahm er auch
für zwei Jahre den Vorsitz des VfJ-Helmern, danach das Amt des stellvertretender Geschäftsführers, ab 1989 dann unterbrochen das Amt des 1. Kassierers im geschäftsführenden Vorstand bis 2014. Er war immer ein idealer Ansprechpartner für alle Spezialfragen. Natürlich wussten die 1. Vorsitzenden in seiner Amtszeit Franz Huschen, Ferdi Wächter, Heiner Niggemeier, Ursula Berhorst-Schä-
fer und Stefan Discher, dass man auf Karl-Heinz Jonas auf keinen Fall verzichten kann. Ehrungen wie „Verdienstvoller Sportler der Stadt Bad Wünnenberg“, Verdienst- Frank Dünschede und Clemens Kirchhoff (rechts). nadeln und Urkunden von Verbänden und Vereinen für außergewöhnliche Leistungen waren selbstverständlich. Natürlich steht er dem Vorstand mit seinem Fachwissen auch heute noch gern zu Verfügung. Seine Nachfolge hat Miriam Knoche kommissarisch für ein Jahr übernommen. Für 25-jährige Treue wurden Reiner Rötgens, Andreas Münstermann und Friedrich Diermann mit der Band „Enjoy“ sowie Lisanne Koll geehrt. Auf eine zehnjährige Übungsleitertätigkeit Einlass: 18.30 Uhr · Eintritt: 5 € · Partyzelt können Jessica Klinkert und Martina Bornemann zurückblicken. Erfolgreich absolvierten Marina WegeWirtshaus Bruchmühle ner und Johanna Finke die Bruchmühle 5 · 34474 Diemelstadt · Tel. 05694 251 Anforderungen für den www.wirtshaus-bruchmühle.de Kampfrichterschein in der Leichtathletik. Fußball-Crack Hardy 34431 MARSBERG Zich erfüllte erfolgreich Tel.: alle Bedingungen für den (0 29 92) 22 42 + 48 48 Trainerschein im FußballFax: (0 29 92) 22 94 bereich.
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Sa. 24. Mai 2014
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und 29. Mai 2014 Himmelfahrt
Karl-Heinz Jonas
ulfest
Sch Projektwoche und
Auftakt der Schützenfestsaison
Erlinghausen. Mit dem Kinderschützenfest und dem Schützenball läutet der Schützenverein Erlinghausen am 24. und 25. Mai die diesjährige Schützenfestsaison ein. Zum Kinderschützenfest treten die Kinder am Samstag um 15.30 Uhr vor dem Kindergarten an. Zusammen mit dem Musikverein Erlinghausen wird der amtierende Kinderschützenkönig Tristan Giefers von Zuhause abgeholt. Es folgt ein kurzer Umzug durch das Dorf hin zur Schützenhalle. Dort findet dann um 16 Uhr das Vogelschießen statt. Nach der Proklamation erfolgt gegen 17.30 Uhr der Rückmarsch. Um 19 Uhr treten dann die Schützen beim Pater-vanSchaik-Haus an und holen
das amtierende Königspaar, Sebastian Fahle und Anja Becker, mit Hofstaat zum Schützenball ab. Für die Musik während des Umzuges und des Festballs sorgt der Musikverein Erlinghausen. Am Sonntag geht das Kinderschützenfest mit der Kindermesse um 10.30 Uhr weiter. Um 13.30 Uhr treten die Kinder zum Festzug vor dem Kindergarten an. Unter den Klängen des Musikvereins werden dann das neue Kinderkönigspaar mit Hofstaat sowie der Vizekönig abgeholt. Nach der Parade am Ehrenmal geht es zur Schützenhalle. Dort findet gegen 15.30 Uhr der Königstanz statt. Am Nachmittag gibt es Kaffee und Kuchen, während der
Kindergarten, die Feuerwehr und der Schützenverein den Kindern Spiel und Unterhaltung mit vielen Sachpreisen anbietet. Das Fest klingt mit einem gemütlichen Beisammensein und dem Rückmarsch gegen 18.30 Uhr aus.
Kinderkönigspaar Tristan Giefers und Luisa Schröder.
Brilon. Vom 23. bis 27. Juni veranstaltet die Rom an- Her zog -Sc hul e in Brilon eine Projektwoche zur Vorbereitung des Jub iläu ms- Sch ulfe ste s. Am 28. Juni sind dann in der Zeit von 11 bis 15 Uhr alle Interessierten herz-
lich eingeladen, hinter die Kulissen der Schule zu schauen und zu sehen, was die Schülerinnen und Schüler anlässlich des 20-jährigen Bestehens ihrer Schule so alles auf die Beine stellen konnten.
Brilon. Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr veranstaltet die Roman-Her zog-Schule am 27. Mai, auf Initiative der Schülervertretung hin, erneut einen Spendenlauf. Der Erlös soll in diesem Jahr an das Mehrgenerationenhaus Familienzentrum Leuchtturm Brilon e.V. gehen. In den kommenden zwei Wochen werden daher fleißig Spender gesucht und die
Schüler werden sich auch in diesem Jahr mit immer voller werdenden Laufzetteln motivieren. Der Spendenlauf startet am 27. Juni um 10.30 Uhr auf dem Sportplatz an der Jakobuslinde. Gekrönt wird der Spendenlauf durch ein anschließendes gemeinsames Grillen auf dem Schulgelände der RomanHerzog-Schule und dem schulinternen Endspiel des Fußballturniers.
ports S s e d g a T
Madfeld. Die Schützenbruderschaft St. Margaretha Madfeld lädt alle Kinder und Jugendlichen mit ihren Eltern und Großeltern sowie die übrigen Einwohner und Gäste des Dorfes am morgigen Sonntag zum Kinder- und Jugendschützenfest ein. Um 14 Uhr ist Antreten auf dem Scheunenplatz, um die Kinder und das amtierende Kinderkönigspaar Jannik Dietz und Chayenne Buck von der Schule abzuholen. Jedes Kind, das an dem Umzug teilnimmt, bekommt Wertmarken für Speisen und Getränke. Aber auch für die Schützen, besonders für die Väter, gibt es in diesem Jahr wieder einen besonderen
paar königs Kinder nd Dietz u Jannik ck nne Bu Chaye
Anreiz. Alle Schützen, die in weiß an dem Umzug teilnehmen, bekommen vor dem Antreten Westheimer „warm up“. Marschiert wird in weißer Hose, weißem Hemd, Schützenschlips und Schützenmütze, bei schlechtem Wetter mit schwarzer Jacke. Nach dem Umzug durch das Dorf erfolgt in der Schützenhalle der Königstanz. Anschließend findet das Vogelschießen statt. Nachdem der neue Kinderschützenkönig ermittelt worden ist, stärken sich die Kinder bei Würstchen, Pommes und Getränken. In diesem Jahr werden für alle Besucher auch wieder Kaffee und Kuchen angeboten. Ein bunter Nachmittag mit zahlreichen Spielen und Wettkämpfen rundet das Kinderschützenfest ab. Außerdem ermitteln die Jugendlichen ihren neuen Jugendkönig. Schießberechtigt sind alle Schützenmitglieder im Alter von 16 bis 20 Jahren. Man darf gespannt sein, wer die Nachfolge des amtierenden Jugendschützenkönigs Frederik Brune antritt. Jungschützen unter 18 Jahren, die an diesem Jugendschießen teilnehmen möchten, benötigen eine schriftliche Einverständnis-
Jugend schützenkönig Frederik Brune
erklärung der Eltern. Dem neuen Jugendkönig wird von der Schützenbruderschaft ein Pokal zur Erinnerung überreicht. Weitere Verpflichtungen entstehen dem Jugendkönig nicht. Gegen 18 Uhr findet die Proklamation des neuen Kinderkönigspaares und des Jugendkönigs statt. Anschließend werden die Kinder von der Schützenbruderschaft St. Margaretha und dem Madfelder Musikverein, der auch die musikalische Gestaltung des Nachmittages übernimmt, wieder zur Schule begleitet.
das Musical in fünf Portionen Haaren. Diskussionen um das richtige Essverhalten gibt es ja immer wieder. Dass man das Thema amüsant angehen kann, möchte der Kinder- und Jugendchor Haaren zeigen. Das Musical „Mahlzeit“ wird am 25. Mai um 15 Uhr im Dor fgemeinschaf tshaus Haaren aufgeführt. Die musikalische Begleitung übernimmt das Jugendorchester SoundMates. In dem Musical geht es um
Schorschis Schlemmerbude, in der Fastfood angeboten wird, und Elisabeths Naturkostladen, in dem nur Bio-Obst und -Gemüse angeboten wird. Beide streiten sich um die Kunden, werfen sich gegenseitig Ernährungsfehler vor. Aus hygienischen Gründen wird ein Laden geschlossen. Um weiteres Unheil abzuwenden, solidarisieren sich die Fastfoods und die Ökos. Fastfoods, wie Hähnchen,
Coladose, Pommes und Ökos, beispielsweise Apfel oder Gurke werden mit tollen, aufwendigen Kostümen dargestellt. Interessant wird das Musical durch die musikalische Umsetzung des aktuellen Themas, welches mittels fetziger Songs, Tänze und spaßiger Dialoge nähergebracht wird. Der Kinder- und Jugendchor probt schon einige Wochen für das Musical.
Marsberg. Am Sonntag, dem 25. Mai, veranstaltet der ADAC-Ortsclub Marsberg ein Seifenkistenrennen in der oberen Trift. Die Veranstaltung beginnt um 10 Uhr mit der technischen Abnahme, um etwa 11 Uhr mit den Trainingsläufen und ab etwa 14 Uhr mit den Wertungsläufen. Gestartet wird in zwei Klassen: der Klasse 1, das ist die Seniorenklasse mit technisch abgenommenen Seifenkisten für Jungen und Mädchen im Alter von zehn bis 15 Jahren und der Klasse 2, der Juniorenklasse mit technisch abgenommenen Seifenkisten für Jungen und Mädchen zwischen sechs und neun Jahren. Jeder Fahrer hat zwei Trainings- und zwei Wertungsläufe. Die Zeiten der Wertungsläufe werden addiert. Je nach Zeitplan werden die Zeitschnellsten noch gegeneinander fahren,
andernfalls wird die schnellste Zeit aus den Wertungsläufen für den Tagessieger gewertet. Jeder Fahrer hat einen Sturzhelm zu tragen. Die Startgebühr pro Kind beträgt fünf Euro. Probesitzen und Anmeldung ist am Samstag, dem 24. Mai, ab 14 Uhr im Gansauweg 134, unterhalb des RenaultAutohauses Merhof. Wer keine eigene Seifenkiste hat, bekommt eine zur Verfügung gestellt. Nachmeldungen sind, je nach freien Kapazitäten, bis Sonntag um 11 Uhr möglich. Weitere Informationen hat Björn Röleke unter Tel. 0171 7466335.
Blues Power aus Australien im JBZ Marsberg. Am Freitag, dem 23. Mai, bietet die KULT-AG ab 20 Uhr einen absoluten musikalischen Höhepunkt im Club des JBZ-Marsberg, in der Kirchstraße 1. Zu Beginn ihrer diesjährigen Europatour wird die junge Blues-Powerfrau Minnie Marks aus Australien mit einem musikalischen Stop auch auf der Bühne im JBZ begeistern. Mit ihren gerade mal 20 Jahren veröffentlich te die junge australische Musikerin bereits zwei Alben und tourte schon mehrmals auch in Europa. Oftmals wird sie mit einer jungen Janis Joplin verglichen und teilte sich bereits Festivalbühnen mit Bob Dylan, B.B. King und Elvis Costello. Sieht man die Show der 20-Jährigen, so vergisst man schnell, dass es sich um eine gerade volljährige junge Frau handelt und nicht um einen „Alten Hasen“, so authentisch schafft sie es, ihren Blues zu transportieren.
Die Bretter der Bühne und die Herzen der Zuschauer aufwärmen werden an diesem Abend drei junge Musiker aus dem JBZ, die bereits als „Ale.Si.Je.“ bei der Kühnen Bühne 2013 ihren Einstand gegeben haben. Mit mal gefühlvollen, dann wieder mitreißenden, aber vor allem akustisch vorgetragenen Rock-Songs, wird Sängerin Alex mit ihren beiden Jungs, Jerome an der Gitarre und Silas am Schlagwerk, den Abend eröffnen.
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des Diemelboten abgeben oder per Post zustellen.
Kreisverwaltung eschlossen g Hochsauerlandkreis. Die Dienststellen der Verwaltung des Hochsauerlandkreises bleiben am Freitag, dem 23. Mai, wegen der Personalversammlung geschlossen. Lediglich die Kfz-Zulassungsstelle im Kreishaus Meschede hat wie gewohnt geöffnet, die Kfz-Zulassungsstellen in den Kreishäusern Arnsberg und Brilon schließen um 10 Uhr.
Der „intelligente“ Blumenkasten Essentho. Viele Balkons und Fenster werden jetzt mit einer bunten Blütenpracht geschmückt. Rot, blau, gelb oder weiß leuchtet ein üppiges Meer an Blüten. So üppig Geranien und Fuchsien im Sommer blühen – außer Blüten können sie nicht viel bieten. Kann man sich aber noch mehr wünschen? Ganz bestimmt! Noch schöner sind Blumen, wenn auch fleißige, dicke Hummeln, zierliche kleine Wildbienen und bunte Schmetterlinge zu Besuch kommen, weil sich hier Nektar und Pollen als Nahrung finden. Noch besser sind die Pflanzen, wenn man sie auch in der Küche verwerten kann! Und noch praktischer (und auch billiger) sind sie, weil sie nicht jedes Jahr neu gepflanzt werden müssen, sondern zwei oder drei Jahre durchhalten. Was aber wächst, blüht und gedeiht in einem solchen Blumenkasten? Zur Bepflanzung eignen sich viele mehrjährige Stauden vor allem aus der nektar- und pollenspendenden Familie der Lippenblütler, unter denen es aber auch viele geschätzte Küchenkräuter gibt, die nicht übermäßig groß werden und durchweg sehr hübsch blühen, wie zum Beispiel Lavendel, Thymian, Dost, Bohnenkraut, Salbei, Ysop oder Pfefferminze. Schnittlauch, wenn er blühen darf, passt ebenfalls ins Sortiment, genauso auch die gelb blühende Weinraute. Sollte die Bepflanzung wirklich etwas teurer ausfallen als bei den her-
Ausbildung 2014 Wir haben zum 1. August 2014 noch eine Ausbildungsstelle zum/zur
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pestre) oder große Fetthenne (Sedum spurium) sowie deren Zuchtformen mit rötlichen Blättern und reichlichem Blütenflor. Lippenblütler, die gleichzeitig als Gewürzkräuter verwendet werden können sind zum Beispiel Thymian, Lavendel, Bohnenkraut, Küchen-Salbei, Dost, Ysop und Pfefferminze.
Klaus Stute Düngung vom Frühjahr bis zum Spätsommer bei nicht übermäßiger Bewässerung sichern gutes Wachstum und Blühen. Rückschnitt nach der Blüte bringt manche Staude noch einmal zum Blühen. Wer sich nicht an trock enen Blütenstengeln im Herbst und Winter stört, kann sogar erleben, dass sich auch Vögel einstellen, wenn die Samen reifen. Empfehlenswerte Pflanzen für den „intelligenten“ Blumenkasten sind alle Mauerpfefferarten, zum Beispiel scharfer Mauerpfeffer (Sedum acre), weißer Mauerpfeffer (Sedum album), Felsen-, Fettkraut, Tripmadam (Sedum ru-
Weitere wertvolle Arten sind die Weinraute und Schnittlauch. Diese Auswahl ist nicht außergewöhnlich, so dass man zumindest den größten Teil in jedem Gartenfachgeschäft bekommt. Das meiste wird als junge Staude angeboten und blüht noch im gleichen Jahr. Bei Schnittlauch, Ysop und Weinraute kann man auch Samen kaufen. Eine andere Möglichkeit ist, einen Gartenbesitzer zu fragen, der auch Küchen- und Gewürzkräuter pflegt, ob er nicht ein paar Ableger übrig hat. So ein intelligenter Blumenkasten ist auch eine gute Geschenkidee.
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Samstag, 17. Mai 2014
An(ge)dacht Liebe Leserinnen und Leser! An diesem Wochenende, werden im Pastoralverbund Marsberg-Mitte, mit den Gemeinden St. Magnus Niedermarsberg, St. Peter und Paul Obermarsberg und St. Vitus Erlinghausen, 98 Mädchen und Jungen im Alter von 15 bis 16 Jahren durch den Weihbischof Hubert Berenbrinker gefirmt. Das Sakrament der Firmung ist eines der sieben Sakramente der römischkatholischen Kirche und ist die Vollendung der Taufgnade durch die Sendung des Heiligen Geistes mit seinen sieben Gaben: Weisheit, Einsicht, Rat, Stärke, Erkenntnis, Frömmigkeit und Gottesfurcht. Die äußeren Zeichen dafür sind die Handauflegung des Bischofs und die Salbung mit Chrisam. Mit der Salbung wird den Firmlingen unsichtbar ein Siegel eingeprägt. Dies bedeutet, dass sie nun ganz zu Christus gehören und in seinem Dienste stehen. Außerdem haben die Firmbewerber mit der Firmung einen Sendungsauftrag von Gott für die Menschen und seine Kirche erhalten. Sie sollen jetzt erst recht Zeugnis für Gott und seine Kirche – sprich Gemeinde – ablegen. Doch in diesem Sendungsauftrag lässt Gott sie nicht allein - darum seine Geistsendung, wie uns im JohannesEvangelium (14,16-17.26) berichtet wird, wenn es dort heißt: „Und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand geben, der für immer bei euch bleiben soll. Es ist der Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht und nicht kennt. Ihr aber kennt ihn, wie er bei euch bleibt und in euch sein wird. Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.“
Dieser zugesprochene Heilige Geist ist die persongewordene Liebe der göttlichen Dreifaltigkeit. Indem Jesus uns seinen Geist zuspricht, taucht jeder, der ihn empfängt, schon jetzt in die innergöttliche Dreifaltigkeit ein und nimmt so am göttlichen Leben teil. Allein diese Tatsache wird jeden so stärken, dass er als Zeuge für die Botschaft unseres Herrn Jesus Christus in dieser Zeit auftreten kann. Die Zusage des Heiligen Geistes sollte uns wirklich die Sicherheit und die Gelassenheit geben, uns einzusetzen für die Botschaft unseres Herrn Jesus und seiner Kirche. Denn der Heilige Geist wird uns die Sicherheit geben, sodass wir nicht durch jede menschliche Unvollkommenheit der Kirche unsicher werden in unserem Glaubensleben und wir geneigt sind, seine Kirche zu verlassen; und der Heilige Geist wird uns die Sicherheit geben, dass wir uns für die Wahrheit einsetzen werden, auch wenn noch so viele Stimmen etwas anderes sagen. Denn der Geist wird uns in die Erkenntnis der Wahrheit in der Heiligen Schrift führen und uns stark machen, um sie der Welt zu verkünden. Wenn uns das bewusst wird, verstehen wir auch, warum für die katholische Kirche dieses Sakrament der Firmung ein ganz wichtiges Sakrament zur Stärkung des Glaubens und des christlichen Lebens ist. An dieser Stelle gratulieren wir allen Firmlingen zum Empfang des Firmsakramentes und wünschen ihnen, dass sie gute und tiefe Erfahrungen machen bei der gelebten Umsetzung des Sakramentes. Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, wünsche ich einen gesegneten und erholsamen Sonntag. Ihr
Norbert Schröer, Propst
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Marsberger sind besonders treue Blutspender Marsberg. In Marsberg und den umliegenden Dörfern gibt es viele Blutspender, die schon sehr lange ein mitmenschliches Engagement zeigen. Gleich neun Personen spendeten mehr als 100 Mal ihr Blut, sechs von ihnen zum 100. Mal, drei zum 125. Mal. Das Deutsche Rote Kreuz Brilon konnte an einem Abend noch nie so viele „Über-Hunderter“ ehren. Die „Lebensretter“ waren zu einer kleinen Feier im Foyer des DRKSeniorenzentrums „Haus am Bomberg“ eingeladen. Von den insgesamt 37 Blutspendern, die eine Auszeichnung bekamen, konnten 24 teilnehmen. Die Ehrungen nahm die Marsberger Rotkreuzleiterin Donata Hennigfeld vor, unterstützt von der Blutspendebeauftragten Renate Meiswinkel und den Helferinnen Jasmin Steinbach und Silvia Beule. Donata gab den Anwe-
senden zunächst einen Überblick über die Arbeit der Rotkreuzgemeinschaft Marsberg und bedankte sich dann bei allen Spendern für ihre Treue und Hilfsbereitschaft. Heinz Bernhard Lohoff wurde für die 125. Blutspende besonders gelobt. Er erzählte, dass er seit 1972 regelmäßig zu den Blutspendeterminen gehe. „Damals haben wir mit mehr als 20 Feuerwehrkameraden die Blutspende in Westheim ins Leben gerufen. Viele Jahre sind wir gemeinsam zu den Terminen gegangen. Heute sind aus Altersgründe leider nur noch wenige übrig geblieben. Ich habe zum Glück nie eine Blutspende gebraucht, aber es war mir immer ein Bedürfnis, anderen mit meinem Blut zu helfen.“ Für die 50. Spende wurden geehrt: Frank Gerbracht, Beringhausen; Conrad Horn und
Harald Schröder-Mänz, beide Erlinghausen; Johannes Horn, Bad Arolsen; Nicole Klef fner, Ralph Stuhldreier, Silvio Knust, Werner Musolff, alle Marsberg; Andreas Neumann, Franz-Wilhelm Pack, beide Oesdorf; Marcus Palsmeier, Meerhof; Dietmar Rosenkranz, Essentho; Franz Josef Wibbeke, Westheim Für die 75. Spende wurden geehrt: Michael Humburg, Marsberg; Alfons Ramspott, Dieter Reichwald, beide Giershagen; Alfred Stuhldreier, Padberg Die treuen 100-maligen Spender sind: Rudolf Hillebrand, Oesdorf; Leon hard Hüwel, Reiner Tuschen, Essentho; Johannes Luckey, Padberg Esad Mehinovic, KarlHeinz Sauerland, beide Marsberg Von den drei 125-maligen Spendern war anwesend: Heinz Bernhard Lohoff aus Westheim
Die treuen Blutspender aus Marsberg und den umliegenden Dörfern wurden für ihr ehrenamtliches Engagement vom DRK Brilon geehrt.
Jesus hält uns alle zusammen Für die Glückwünsche und Geschenke anlässlich unserer 1. Heiligen Kommunion bedanken wir Kommunionkinder aus Erlinghausen und Obermarsberg uns ganz herzlich.
Anika Aßhauer Fabio Aßhauer Karl Aßhauer Nora Aßhauer Lara Diebenbusch Pauline Fester Lena Fuest Katharina Garbes Julian Kloke
Levin Knapp Nele Kufeld Emelie Prior Luis Rauer Simon Rauer Lukas Sauerland Sönke Scholle Sina Schröder Dominik Simon
Ein besonderer Dank gilt Herrn Pastor Elbracht, dem Koki-Team, den Katechetinnen und allen Mitwirkenden, die durch ihre Unterstützung die Vorbereitungszeit und die Gottesdienste interessant und lebendig gestaltet haben. Der Weiße Sonntag 2014 wird für uns ein unvergessener Tag bleiben. Erlinghausen, im Mai 2014
Elisabeth Volbracht feierte 100. Geburtstag Marsberg. Ein großes Fest wurde kürzlich im DRK-Seniorenzentr um „Haus am Bomberg“ gefeiert. Elisabeth Volbracht wurde 100 Jahre alt. Viele Gäste gratulierten der Jubilarin, die sich guter Gesundheit erfreut und die kleinen Einschränkungen, die das Alter mit sich bringt, gelassen annimmt. Glückwünsche von hoher Stelle überbrachten der stellvertretende Bürgermeister Johannes Wüllner und der Ortsvorsteher von Obermarsberg, Martin Halsband. Sie hatten Glückwunschschreiben von Hannelore Kraft vom Land Nordrhein-Westfalen, vom Hochsauerlandkreis und der Stadt
Marsberg mitgebracht. Auf die Frage, was sie am meisten erfreue, antwortete die Jubilarin: „Wenn ich aus meinem großen Fenster schaue und die Stiftskirche von Obermarsberg sehe. Dort habe ich bis vor drei Jahren gelebt.“ Der Kontakt zur „Oberstadt“, den Verwandten und Nachbarn ist ihr wichtig. Sie nimmt noch regen Anteil an den Neuigkeiten, die ihr Besucher aus der alten Heimat erzählen. Wichtig ist auch ihr munterer Wellensittich, der seinen Platz in ihrem Zimmer hat. So wird im hohen Alter ihr Herzenswunsch, einmal Tierpflegerin zu werden, doch noch ein bisschen Wirklichkeit.
Fahrt ins Weserbergland Madfeld. Die Madfelder Frauengemeinschaft lädt zu einer Tagesfahrt am 17. Juni ins Weserbergland ein. Der Bus startet um 9.30 Uhr an der Kirche Richtung Höxter zum Koptisch-Orthodoxen Kloster in Brenk hausen. Nach einer Führung durchs Kloster gibt es gemeinsames Mittagessen. Anschließend geht es
weiter nach Fürstenberg an der Weser zur Besichtigung der Porzellanmanufaktur. Hier besteht die Möglichkeit zum Kaffeetrinken. In den Kosten von 24 Euro pro Person enthalten sind die Busfahrt, Mittagessen im Kloster und Eintritt in die Porzellanmanufaktur. Diese Fahrt kommt nur bei ausreichender Betei-
ligung zustande. Kurzfristige, verbindliche Anmeldungen nehmen Tineke Watson unter 02991 6100 oder Elisabeth Amen unter 02991 1414 entgegen. Weitere Termine der Madfelder Frauengemeinschaft sind am 23. Mai die a u ß e r ordentliche Mitgliederversammlung und am 26. Mai die Maiandacht.
Ich bin bei Euch alle Tage
1. Heilige Kommunion St. Laurentius Meerhof Wir bedanken uns, auch im Namen unserer Eltern, bei allen, die zu diesem gelungenen Festtag beigetragen haben.
© Fotostudio Aurelia Schulz
Vorne v.l.: Charlotte Köster, Mara Thielemann, Linn Thielemann, Maria Paschen, Jakob Flocke, Pia Münster, Anne Dreps. Hinten v.l.: Alina Henkenius, Marlon Palsmeier, Mia Niewels, Dominik Stöwer, Laura Uhrhan, Diana Otto. Pastor Norbert Wohlgemuth
Der stellvertretende Bürgermeister Johannes Wüllner, Einrichtungsleiterin Cornelia Steinhoff und Obermarsbergs Ortsvorsteher Martin Halsband (von links) mit der Jubilarin.
Vielen lieben Dank
für die vielen Glückwünsche und Geschenke sowie lieben Worte zu meinem 80. Geburtstag. Ich war oftmals überrascht und habe mich über alles und jeden sehr gefreut.
Wilhelm Bunse
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Wir haben uns nun lange genug beschnuppert...
... jetzt wird geheiratet ! Am Samstag, den 17. Mai 2014 um 11.00 Uhr ist es soweit im Standesamt Diemelsee-Adorf.
Svenja Engelhard Stefan Frese
&
Gottes Segen lassen wir uns am 19. Juli 2014 in Heddinghausen geben. Vasbeck/Heddinghausen, im Mai 2014
Anlässlich unserer Konfirmation am 4. Mai 2014 möchten wir, auch im Namen unserer Eltern, ganz herzlich
Danke sagen - für die schöne Zeit, die wir als Konfirmanden zusammen hatten - an alle, die diesen Tag zu etwas ganz besonderem gemacht haben - für die vielen Glückwünsche, Geschenke und persönlichen Worte - unserer Pfarrerin Silke Kohlwes für die Begleitung durch die Konfi-Zeit und den schönen Konfirmationsgottesdienst Die Konfirmanden aus Helmighausen, Hesperinghausen, Neudorf und Kohlgrund
Kai Ashauer Lara Bodenhausen Christoph Laubrock Jasmin Naasner Zoe Schmidt Kira Süß
Jan-Philipp Volke Sophia Groß Torben Rummel Lara Schäfers Leonie Siebrecht Carolin Stirnberg
Tia Stöcker Victoria Gröticke Jan Lippoldes Lukas Daude Eichholtz "Die beste Konfi-Gruppe der Welt!"
Informationsveranstaltung enossenschaftliches Wohnen g Bredelar. Im Kloster Bredelar soll es schon bald „Wohnen und arbeiten in historischem Ambiente“ heißen. Möglich macht dies die Gründung der „Kloster Bredelar Nutzergenossenschaft eG“, die in dieser Woche gegründet wurde. Vor Ort gaben die renommierten Kölner Architekturbüros Professor Coersmei-
er/Tebroke und Schaller/ Theodor am Donnerstag erstmals Einblick in ihre Zeichnungen und Pläne und erörterten auch das dazu gehörende Kostenkonzept für die Einbindung von Wohn- und Gewerbeflächen in die bestehenden historischen Gebäudetrakte. Ein ausführlicher Bericht erfolgt im nächsten Diemelbote.
Für die Vermarktung der Genossenschaftsanteile ist der verantwortliche Projektentwickler, Josef Hennebrüder, von der Düsseldorfer Immobiliendienstleistungsgesellschaft I.D.G. zuständig. Er lädt an der Genossenschaft Interessierte am morgigen Sonntag zwischen 14 und 16 Uhr zu einer Erstinformation im Kloster Bredelar ein.
Traueranzeigen ... und immer sind da Spuren Deines Lebens: Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle. Sie werden uns immer an Dich erinnern.
Myriam wir vermissen Dich sehr! Wir werden Dich aber immer weiter in unserem Herzen tragen. In dankbarer und liebevoller Erinnerung begehen wir gemeinsam mit allen die Myriam in diesem Leben nahe standen und sie weiter nicht vergessen,
das 1. Jahresseelenamt
Myriam von Rüden
am Sonntag, dem 25. Mai 2014, um 10.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Johannes zu Oesdorf.
* 3. März 1983 † 9. Mai 2013
Marsberg-Oesdorf, im Mai 2014
geb. Wittig
Im Namen aller Angehörigen
Peter von Rüden mit Amelie
Das sind die Starken, die unter Tränen lachen, eigene Sorgen verbergen und andere glücklich machen.
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Samstag, 17. Mai 2014
Einladung zum iözesan-Kolpingtag D Marsberg/Altenhundem. Am Sonntag, dem 15. Juni, findet der DiözesanKolpingtag in Lennestadt Altenhundem statt. Die Veranstaltung wird in vier Themenwelten untergliedert. In der Themenwelt „QuellGebiet“ soll deutlich werden, wie Glaubensfragen thematisiert und Glaubensleben gefördert werden kann. In der Themenwelt „Teil-Land“ wird aufgezeigt, wo und in welcher Form Menschen heute der Solidarität bedürfen. In der „Oase der Generationen“ präsentieren sich die Altersgruppen von den Kindern bis hin zu den Senioren und zeigen, wie sie miteinander umgehen
und voneinander profitieren. In der „BildungsWelle“ geht es um neue Wege und Möglichkeiten der Bildungsarbeit. Der Kolping-Bezirksverband Brilon-Marsberg hat einen Bus organisiert, der um 7.30 Uhr abfährt. Einstiegsmöglichkeiten gibt es in Giershagen, Obermarsberg, Marsberg, Bredelar und Brilon. Die Rückfahrt erfolgt nach dem gemeinsamen Abschlussgottesdienst um 17.15 Uhr. Wer mitfahren möchte, auch Nichtmitglieder sind herzlich eingeladen, melde sich bis zum 26. Mai bei seinem örtlichen Vorsitzenden oder bei Petra Mütherig unter Tel. 02992 64219.
Traueranzeigen - Statt Karten -
In den Tagen des Abschieds durften wir noch einmal erfahren, wie viel Freundschaft und Anerkennung meinem lieben Mann und unserem guten Vater entgegengebracht wurde.
Josef Bernard - statt Karten -
Herzlichen Dank sagen wir allen, die unserem lieben Verstorbenen
Peter-Paul Bielefeld * 20. 06. 1947 † 13. 04. 2014
im Leben Zuneigung und Freundschaft schenkten, ihn auf seinem letzten Weg begleiteten und ihre Verbundenheit und Anteilnahme zum Ausdruck brachten. Im Namen aller Angehörigen
* 22. März 1933
† 06. April 2014
Herzlichen Dank sagen wir allen, die ihm im Leben Achtung und Freundschaft schenkten, ihre Anteilnahme auf so liebevolle Weise zum Ausdruck brachten und gemeinsam mit uns Abschied nahmen. Im Namen der Familie
Anneliese Bernard Essentho, im Mai 2014 Das 6-Wochenamt ist am Samstag, dem 24. Mai 2014, um 17.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Antonius von Padua zu Essentho.
Mechthild Bielefeld Westheim, im Mai 2014 Unser besonderer Dank gilt Dr. Betzel und seinem Team.
Wenn die Sonne des Lebens untergeht, leuchten die Sterne der Erinnerung.
Das Unbegreifliche zu ertragen ist sehr schwer, aber in unserer Trauer nicht allein zu sein und so viel herzliche Anteilnahme zu spüren, gibt uns Kraft. Herzlichen Dank sagen wir allen, die uns liebe Worte sagten oder schrieben und gemeinsam mit uns Abschied nahmen. Ein ganz herzliches Dankeschön an Karin, Eva, Ingrid und Monika für Eure liebevolle Gestaltung des Gottesdienstes.
Maria Kraus geb. Meyer
* 5. Februar 1950 † 7. April 2014
Aus unserem Leben bist Du gegangen, in unseren Herzen bleibst Du.
Nadine Kraus Gerd Meyer Oesdorf, im Mai 2014 Das Sechswochenamt ist am Sonntag, dem 25. Mai 2014, um 10.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Johannes Baptist zu Oesdorf.
Wenn ihr mich sucht, dann suchet in eurem Herzen. Wenn ihr mich dort findet, dann lebe ich in euch weiter.
Wir nehmen Abschied von meinem lieben Mann, unserem guten Vater, Schwiegervater und Opa
Rudi Jakschik * 25. 5. 1950 † 2. 5. 2014 In Liebe:
Brit mit Benjamin Boris und Janina mit Levin Ralf Heidi und Hartmut 33790 Halle (Westf.) Die Trauerfeier wird im engsten Familienkreis stattfinden.
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Diemelbote Nr. 18
Öffnung des Steinbergbades in Wrexen Wrexen. Das Steinbergbad öffnet am heutigen Samstag ab 10 Uhr für den Badebetrieb. Es ist täglich von 10 bis 19 Uhr
geöffnet. Bei schlechter Witterung bleibt das Freibad zur Kosteneinsparung wie bisher geschlossen.
Fehlerteufel Leiberg. Bei unserer Berichterstattung zum Schützenfest Leiberg hat sich ein Fehler eingeschlichen. Die Jubelkönigin Clementine Rustemeier Jubelkönigin von 1949
ist nicht verstorben, sondern erfreut sich bester Gesundheit und wird am Schützenfest-Montag in der Schützenhalle für ihr 65-jähriges Thronjubiläum geehrt.
Orchideenschau Erlinghausen. Am Dienstag, dem 24. Juni, fährt die KfD Erlinghausen zur Orchideenschau nach Lennestadt-Grevenbrück mit gemütlichem Kaffeetrinken im „Heinemannshof“.
Die Fahrt inklusive Bus, Eintritt, Kaffee und Kuchen kostet 22 Euro. Wer gerne mitfahren möchte, kann sich bis zum 14. Juni bei Mechthild Müller unter Tel. 02992 1847 anmelden.
Open Air an der Bruchmühle Neudorf. Am 24. Mai findet am Wirtshaus Bruchmühle in Neudorf ab 18 Uhr das dritte Orpe Open Air statt. Lisianne Kohl aus Wrexen stimmt mit ihrer Akustikgitarre auf den Abend ein. Im Anschluss kommt dann die Partyband Enjoy auf die Bühne. Die fünf Musiker aus Ostwestfalen und Nordhessen sorgen mit einem Mix aus Rock-, Pop- und Par-
tyklassikern, Disco, Funk und Soul für stimmungsvolle Abwechslung. In klassischer Besetzung mit Schlagzeug, Bass, Gitarre und Keyboards sowie fünf starken Stimmen sorgen sie für ausgelassene Stimmung und gefüllte Tanzflächen. Die Besucher erwartet außerdem eine ausgefeilte Tontechnik und eine Lightshow der Extraklasse.
25 Jahre Inklusion durch Arbeit Marsberg. Bei der AuB GmbH, einem der ältesten und größten selbstständigen gemeinnützigen Integrationsbetriebe in NRW und in der Bundesrepublik, sind viele Menschen beschäftigt, die aufgrund ihrer Behinderung oder anderer Vermittlungshemmnisse ohne diesen Betrieb kaum Chancen auf ein geregeltes Berufsleben im ersten Arbeitsmarkt hätten. Unter dem Aspekt „Inklusion durch Arbeit“ sollen die Mitarbeiter bei der AuB GmbH durch ihre sozialversicherungspflichtige Tätigkeit materielle und innere Unabhängigkeit gewinnen und nach häufig langjähriger Arbeitslosigkeit wieder eine langfristige berufliche Pers pektive haben. Die
AuB GmbH wurde als Integrationsbetrieb 1989 durch den „Verein Arbeit und Beschäftigung für psychisch Behinderte Marsberg e.V.“ gegründet und ist seitdem fest im HSK verwurzelt. Über das vielfältige Dienstleistungsspektrum und die unterschiedlichen Kompetenzen der AuB können sich die Gäste und Besucher am Tag des 25-jährigen Firmenjubiläums im Rahmen einer Betriebsführung informieren. Nach dem offiziellen Empfang der geladenen Gäste sind am 23. Mai ab 13 Uhr auch interessierte Marsberger Bürger und Angehörige der Beschäftigten herzlich eingeladen, dieses Ereignis zu feiern und den Betrieb kennen zu lernen.
Hier soll demnächst Ihr redaktioneller Text stehen?
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Bereitschaftsdienste Nottelefon für Rettungsdienst und Feuerwehr 112 Nottelefon für Polizei 110 Notfall-Fax Polizei für Gehörlose/Ertaubte 0291 9020-1231 Notfall-Fax Feuerwehr/Rettungsdienst für Gehörlose/Ertaubte 0291 9994-24 Kassenärztlicher Notfalldienst Marsberg Apotheken-Notdienst Die diensthabende Apotheke kann unter folgender (gültig auch für Fachärzte) Telefonnummer erfragt werden: Die niedergelassenen Marsberger Ärzte sind außerhalb ihrer Sprechzeiten Sa und So und an Feiertagen von 10 bis 12 und 17 bis 18 Uhr in der Notfallambulanz im St.-Marien-Hospital für die Notfallpatienten da. Die Notfallpraxis im St.-Marien-Hospital ist generell nur noch samstags, sonntags und an Feiertagen von 8 bis 22 Uhr geöffnet. Nur für den Fall, dass ein Hausbesuch erwünscht ist, gelten die zentralen Telefonnummern
0180 5044100 (kostenpflichtig) 116 117 (kostenlos) Zahnärzte Zentrale Telefonnummer 0291 7676
für den Bereich Brilon/Marsberg an Sonn- und Feiertagen bzw. Wochenenden. Notfallsprechstunde von 10 bis 12 Uhr.
Frauenärzte
Notfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten, an Wochenenden und Feiertagen. Tel. über St.-Marien-Hospital Marsberg
02992 605-0 HNO-Arzt
Notfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten, an Wochenenden und Feiertagen zu erfragen.
02992 8667 Tierärztlicher Notdienst
0800 0022833 Hospizverein Marsberg e.V.
Ehrenamtliche Begleitung und Besuche bei Schwer kranken und Sterbenden.
( (
02992 8845 02992 6079599
Ärztlicher Notdienst Bad Wünnenberg 0180 5044100 (kostenpflichtig) 116 117 (kostenlos) Kassenärztlicher Notfalldienst Diemelstadt und Warburg
Notfalldienstzentrale St. Petri Hospital, Hüffertstr. 50, 34431 Warburg. Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 8 bis 22 Uhr, Mittwoch und Freitag von 13 bis 22 Uhr. Die Notfallpraxis kann ohne vorherige Anmeldung aufgesucht werden. Im Fall eines Hausbesuchs gelten die zentralen Telefonnummern:
0180 5044100 (kostenpflichtig) 116 117 (kostenlos) Wasserwerk-Notdienst
( 02992 602271 oder 0160 90542801
Störungsstelle für Stromversorgung
( Großtiere: 02992 2633 ( Kleintiere (im Wechsel):
Marsberg, Telefon 02992 903646 Bad Arolsen, Telefon 05691 50346 Wethen, Telefon 05694 990332
( 0800 411 22 44 (6 Cent/Anruf)
Störungsstelle für Gasversorgung ( 08000 793427
Aktuelle Termine Marsberg Beringhausen Fahrt nach Hallenberg zur Freilichtbühne „Die Päpstin“ Freitag, 26. Juni
Zeit: wird noch bekannt gegeben Anmeldung: Tel. 02991/6857 Veranstalter: St. Markus Kirchengemeinde Beringhausen
Hallenbad geschlossen Marsberg. Wegen des bad und Saunalandschaft Schwimmertages des SV am Samstag, dem 24. Mai, Marsberg bleiben Hallen- ganztägig geschlossen.
Ortsbegang Udorf. Der CDU Ortsverband Erlinghausen/Udorf lädt zu einem Ortsbegang in Udorf mit dem Bürgermeisterkandidaten Klaus Hülsenbeck, dem Kreis-
tagskandidaten Thomas Schröder und dem Ratskandidaten Frank-Peter Folcz ein. Treffpunkt ist am Montag, dem 19. Mai, um 18 Uhr an der Schützenhalle.
Sponsorenlauf Kinderparlament Marsberg. Am 24. Mai findet der Sponsorenlauf des Kinderparlaments statt. Der Streckenverlauf ist gegenüber der ersten Planung etwas geändert worden: Die Strecke beginnt an der
Kerschensteiner Schule, führt vorbei am Bleichhaus durch das Eichenwäldchen hin zu Diemel und B7. Treffpunkt bleibt der Parkplatz an der Dreifachturnhalle an der Trift um 11.30 Uhr.
Impressum Herausgeber Gewerbeverein Marsberg e. V. Postfach 1507, 34421 Marsberg Redaktion Bettina Mander (ma) (verantwortliche Redakteurin) Telefon 02992/64181 E-Mail
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