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"SBS Graubünden" 08.06.05 23.04 Uhr
Liebe Professionelle der Sozialen Arbeit Graubündens Nach einem kurzen Unterbruch erhält ihr wieder ausgewählte Neuigkeiten aus den Tätigkeiten des Berufsverbandes Soziale Arbeit SBS. Dass der Newsletter Mai erst im Juni erscheint liegt daran dass soviel läuft. Überzeugt euch selbst...
Sektion GR http://www.sbs-aspas.ch/de/f11000450.html ·
Mitgliederversammlung vom 11. Mai 2005
Die diesjährige Mitgliederversammlung fand im Bahnhofbuffet Chur statt. Die statutarischen Geschäfte konnten allesamt einstimmig verabschiedet werden. Aus dem Vorstand wurden Cornelia Jecklin und Karin Melotti feierlich verabschiedet. Die Sektion GR dankt ihnen vielmals für die geleistete Arbeit. Neu in den Vorstand aufgenommen wurde Daniel Thaler, Programmleiter des Motivationssemesters Funtauna des KIGA GR. Er ist gelernter Sozialpädagoge. Hans Joss berichtete von seiner Arbeit in der berufsethischen Kommission des SBS Schweiz. Patrik Degiacomi informierte über die Fusion der Berufsverbände. Für die Sektion GR ist bloss eine Statutenänderung notwendig. Dazu ist am 8. November 2005 eine ausserordentliche Mitgliederversammlung vorgesehen. Weitere Infos folgen. ·
Revision der SKOS-Richtlinien – Umsetzung im Kanton Graubünden
Am 1.1.2006 werden in den Ostschweizer Kantonen die revidierten SKOS-Richtlinien eingeführt und für verbindlich erklärt. Der Vorstand des SBS Graubünden hat Regierungsrat Martin Schmid eine Stellungnahme zu den Richtlinien zukommen lassen. Wir sind grundsätzlich mit der Stossrichtung der Revision einverstanden, jedoch skeptisch bezüglich der Umsetzung des Bandbreitenmodells bei der Integrationszulage und den Einkommensfreibeträgen. Im weiteren sprachen wir Integrationsprogramme, Nischenarbeitsplätze, IIZ und die einheitliche Umsetzung der Gemeinden an; zusätzlich regten wir ein Controlling über den Nutzen des neuen Anreizmodells an. Infos sind erhältlich bei:
[email protected],
[email protected] und
[email protected] ·
Arbeitsgruppe Sozialpädagogik
Die Arbeitsgruppe verschickt in diesen Tagen einen Fragebogen an alle sozialen Institutionen im Kanton Graubünden. Ziel der Umfrage ist die Feststellung aller Professionellen, insbesondere im Bereich der klassischen Sozialpädagogik. Wir möchten diese gerne besser vernetzen, ihre Anliegen aufnehmen und zu vertreten. Infos sind erhältlich bei:
[email protected] ·
Gefährdete Sozialberatung für Asylsuchende im Kanton GR
Im Kanton GR sind derzeit umfangreiche Departementsumwälzungen im Gange. Eine davon betrifft die Asylorganisation GR, welche ab Januar 06 weg vom Sozialamt dem Amt für Polizeiwesen, der Fremdenpolizei, unterstellt werden soll. Ab diesem Datum ist die Sozialberatung akut in Frage gestellt. Es droht, dass keine professionellen SozialarbeiterInnen, sondern
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SachbearbeiterInnen für die Beratung und Auszahlung der Sozialhilfe zuständig werden sollen. Damit würden soziale Problemstellungen mit dem Asylverfahren verknüpft. Wir werden diese Entwicklungen aufmerksam weiter verfolgen. ·
Rolle der Sozialarbeit in der Sozialhilfe
Hans Joss hat an der Mitgliederversammlung des SBS die Diskussion über die Rolle der Professionellen Sozialer Arbeit im Bereich der wirtschaftlichen Existenzsicherung angeregt. In Zeiten, in denen die Arbeitsbelastung exponentiell und die Ressourcen nicht einmal linear steigen, lohnt es sich inne zu halten und darüber nachzudenken, ob unter den gegebenen Umständen Soziale Arbeit überhaupt noch professionell möglich ist, oder ob sich andere Formen der Arbeitsteilung im Bereich der Sozialhilfe aufdrängen. Wir bitten, an diesem Thema Interessierte, sich beim SBS zu melden, damit eine Gruppe sich dazu Gedanken machen und Vorschläge ausarbeiten kann:
[email protected]. ·
Vermittlung bei Arbeitskonflikten
Die Sektion GR des SBS bietet ihren Mitgliedern Unterstützung bei Arbeitskonflikten an. Dies indem wir einerseits an öffentliche günstige oder kostenlose Rechtsberatung verweisen und andererseits im Falle einer juristischen Vertretung einen kleinen Beitrag von 70.- an eine juristische Beratung zahlen. Ausserdem möchten wir an dieser Stelle daran erinnern, dass auf nationaler Ebene das Angebot einer verbilligten Rechtschutzversicherung analog zu den Gewerkschaften in Planung ist. Infos sind bei Patrik Degiacomi erhältlich:
[email protected] ·
Sozi-Lunch
Vor 5 Jahren hat ein kleines Grüppchen in den Sozialen Diensten der Stadt Chur um Barbara Fischer die alte Tradition des Sozi-Lunches wieder aufgenommen. Barbara Fischer hat ihn seit dieser Zeit unermüdlich organisiert und kann dies aufgrund einer persönlichen Veränderung leider nicht mehr machen. Die Sektion GR des SBS dankt ihr vielmals für die geleisteten Verdienste im Bereich der Vernetzung der sozial Tätigen in Chur. Wir haben ihr zu diesem Zweck anlässlich ihres letzten Sozi-Lunches ein kleines Präsent übereicht. Nach der Sommerpause findet der Sozi-Lunch im August in Chur wieder in der Regel jeden zweiten Mittwoch im Monat als ein Treffen von im Sozialbereich tätigen Menschen statt. Laufende Infos und die Anmeldung dazu erhält man, wenn man sich beim SBS auf die Mailingliste setzen lässt:
[email protected]
National www.sbs-aspas.ch · Der neue Verband: AvenirSocial – Professionelle Soziale Arbeit Schweiz. Auf nationaler Ebene überragt derzeit ein Thema alle anderen. Die Fusion der drei grössten Berufsverbände der Sozialen Arbeit zu AvenirSocial. Am 24. Juni 2004 werden sich die drei Verbände auflösen und mittels Fusionsvertrag zum neuen zusammenschliessen. Der Name steht fest, das Logo und der Schriftzug sind noch in Erarbeitung. Für die Mitglieder des SBS wird sich nichts wesentlich verändern. Neu können aber auch nicht ausgebildete, aber in Funktionen der Sozialen Arbeit beschäftigte, sogenannte assoziierte Mitglieder werden. Weitere Infos: http://www.sbs-aspas.ch/index.cfm
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Rahmenempfehlungen der Fachgruppe Schulsozialarbeit
Die Soziale Arbeit hat ein neues Berufsfeld. Schulsozialarbeit ist ein brennendes Thema. Neue Projekte schiessen im Moment buchstäblich wie Pilze aus dem Boden. Obwohl die Soziale Arbeit als Angebot an Schulen zum Teil schon seit einigen Jahren besteht, befindet sie sich in der Deutschen Schweiz als Ganzes immer noch in der Pionierphase. Deshalb hat der SBS Rahmenempfehlungen herausgegeben. Weitere Infos: http://www.sbs-aspas.ch/cm_data/Rahmenempfehlungen-Schulsoz.pdf ·
Mindestvorschriften für Höhere Fachschulen
Am 1. April 2005 ist die Verordnung über die Mindestvorschriften für die Anerkennung von Bildungsgängen und Nachdiplomstudien der höheren Fachschulen in Kraft getreten. Sie regelt bereichsübergreifend die Bedingungen, welche ein Bildungsgang erfüllen muss, um anerkannte Ausbildungsgänge anzubieten. Als Fachrichtungen sind festgehalten. Arbeitsagogik, Erwachsenenbildung, Gerontologie, Kindererziehung und Sozialpädagogik. Weitere Infos: www.bbt.admin.ch ·
Jubiläum 100 Jahre Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe SKOS
Am 2. Juni hat die SKOS in Luzern ihr hunderjähiges Bestehen gefeiert. Zu diesem Anlass ist im Caritas-Verlag unter anderem eine Festschrift herausgekommen, in der sich verschiedene Akteure des Sozialwesens Schweiz zur Frage des Menschenwürdigen Daseins äussern. Der SBS hat ebenfalls einen Artikel aus Sicht der Professionellen der Sozialen Arbeit veröffentlicht. Weitere Infos: http://www.skos.ch/deutsch/publikationen/index.html ·
Mitgliedschaft im SBS
Einfach online das Formular ausfüllen, und man erhält alle notwendigen Infos: http://www.sbs-aspas.ch/mitgliedschaft.cfm?page_id=11002330
International www.ifsw.org ·
DV und Kongress in Zypern
Der Weltverband der Sozialen Arbeit (IFSW) hat sich im Mai in Zypern zum Kongress und der DV getroffen. Der SBS wurde dabei durch den Präsidenten Markus Jasinski vertreten. Dabei wurden die weltweiten Probleme der Professionellen Sozialer Arbeit in Zeiten neoliberaler Weltsichten und auch die Privatisierung der Sozialversicherungen in Staaten wie den USA thematisiert und nach Antworten gesucht. Nähere Infos: www.socialwork2005.org ·
Social Work Action Day 2005
Seit 1996 wird in den Mitgliederorganisationen von IFSW Europa der Social Work Action Day (SWAD) begangen. Dieses Jahr findet er am 8. November statt. Das Thema lautet: ‚ Die Rolle der Professionellen Sozialer Arbeit in Europa’ . Der diesjährige Social Work Action Day will unter anderem die Identität der Profession Soziale Arbeit fördern, ihre Stellung in der Gesellschaft stärken sowie Gelegenheit bieten für gemeinsame Aktivitäten mit anderen Organisationen, die sich ebenfalls für den sozialen Zusammenhalt engagieren. Weitere Infos:
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http://www.sbs-aspas.ch/de/p11003788.html?&force_folder=011000432 und www.ifsw.org ·
The Council of International Fellowship
"The Council of International Fellowship" ist eine internationale Organisation mit Sektionen in verschiedenen Ländern, welche den Austausch zwischen Professionellen Sozialer Arbeit ermöglicht und fördert. Mehrere Länder bieten Austauschprogramme von 4 bis 8 Wochen an. Die Programme werden von CIF International koordiniert und bewilligt. Weitere Infos: www.cifinternational.com oder via Link unter www.sbs-aspas.ch Für die Planung und Durchführung von Projekten in der Schweiz wird eine Projektgruppe gebildet, welche noch Unterstützung benötigen kann. Falls jemand mitarbeiten möchte:
[email protected]
Herzliche Grüsse Patrik Degiacomi __________________________ Schweizerischer Berufsverband Soziale Arbeit SBS/ASPAS Sektion Graubünden www.sbs-aspas.ch
[email protected] P.s. Wer in Zukunft kein solches Mail über die Aktivitäten des Berufsverbandes erhalten möchte, soll mir bitte einfach schnell ein kurzes Mail schreiben, damit ich ihn/sie aus der Liste löschen kann. Wenn ihr jemanden kennt, der/die ebenfalls Interesse an diesen Informationen haben könnte, dann kann mir die E-Mail-Adresse mitgeteilt werden. -_________________________ Patrik Degiacomi Schweizerischer Berufsverband Soziale Arbeit SBS Sektion Graubünden 081 353 95 69 079 260 58 06
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