Ostern 2010 (PDF – 2,1 MB)

January 19, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Gemeinsam Pfarrbrief des Pfarreienverbundes Troisdorf mit St. Georg - St. Gerhard Heilige Familie - St. Hippolytus St. Maria Königin - St. Mariä Himmelfahrt Ausgabe 5 / Ostern bis Ende August 2010

„Aufbruch“ ist

das Leitthema dieser Ausgabe. Dazu passt das Titelfoto, denn auch die Kraniche brechen auf. Immer wenn der Frühling naht, kann man sie am Himmel beobachten, wie sie unter lauten Rufen nach Norden ziehen, in ihr Sommerquartier.

Die Seelsorger und das Redaktionsteam wünschen allen Leserinnen und Lesern ein gesegnetes Osterfest

Foto: Swienty

Inhalt Grußwort Pfr. Orth Leitthema: Aufbruch Kirchenmusik Bauhaus kjg Kindergarten Rückblick Krippe Der neue PGR Erstkommunion Firmung Gottesdienste bis Fronleichnam Kontakt-Adressen Gottesdienstordnung im Pfarreienverb. Regelmäßige Termine i.d.Gemeinden Neue Messdiener / Sternsinger unterwegs Kfd Ökumen. Filmforum / Besuch in Redcar 2. Ökumen. Kirchentag München Reise nach Lourdes/ Orgelbauverein Spich Chöre suchen „Nachwuchs“ / Theater im Mai Geburtstage Senioren Taufen, Hochzeiten, Sterbefälle Nachrufe Jugendangebote / Schlusswort zum Leitthema

Impressum Seite „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „ „

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„Gemeinsam“ Pfarrbrief des kath. Pfarreienverbundes Troisdorf



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Redaktion/Layout Gestaltung: Anne Swienty, Beatrix Polednik, Gerlinde Riesop, Dieter Paqué



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Redaktionsschluss

Herausgeber: Pfarrgemeinderat des Pfarreienverbundes Troisdorf Anschrift:

Pfarreienverbund Troisdorf, Pastoralbüro, Hippolytusstr. 43, 53840 Troisdorf, Tel. 76186 e-mail: [email protected]

Redaktionskonferenz: Christian Böck, Paul Dünnebacke, Helmut Grünter, Pfr. Markus Höyng, Christa Kitzing, Marion Klaßmann, Hans-Günter Kneip, Beate Kühle, Hildegard Kuttenkeuler, Dieter Paqué, Beatrix Polednik, Klaus Reichwein, Gerlinde Riesop, Anne Swienty

Druck:

Bonner Werkstätten, Am alten Stauwehr 14-16 53340 Meckenheim

Leserbriefe:

Die Redaktion freut sich über Leserbriefe, ohne jedoch deren Abdruck zu garantieren.

Ausgabe 6/2010 am 12. Juli

Erscheinungs-Zeitraum vom 1. September bis Ende November Wir bitten Sie, Ihre Beiträge unbedingt als Erstes mit ihrem Absender/Kürzel zu kennzeichnen und erst danach den Vermerk „für den Pfarrbrief“ einzutragen. Das hilft uns, die Artikel zuzuordnen Die Redaktion behält sich die Kürzung von Artikeln vor. 2

Ostergruß

Wir feiern das Leben !

„Ich bin nun alt genug. Wann nimmt mich der Herrgott zu sich?“ - So erinnere ich mich als Seelsorger an viele Gespräche mit älteren Menschen. „Wenn ich nur endlich sterben könnte.“

Der christliche Glaube, der dem entwächst was wir Ostern feiern, will unseren Blick weiten. Als einzige Religion überhaupt hat das Christentum den Mut, die Frage nach dem Leben auch noch im Tod zu stellen: „Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden.“ Lk 24,6)

Diese Worte gehören für jeden Angehörigen, für jeden Arzt, für Frauen und Männer in der Krankenpflege und auch für uns Seelsorger mit zum Schwersten, wenn wir sie von einem todkranken Menschen hören. Solange die Menschen jung, fit, dynamisch und erfolgreich sind, hat der Tod keinen Platz in ihrem Denken. - Leben in vollen Zügen, das ist der unabänderliche Tenor unserer Erlebnisgesellschaft, in der der Tod nicht vorkommt.

Wir Christen sagen und beten: „Ich glaube an die Auferstehung der Toten und das ewige Leben.“ Nehmen wir da den Mund nicht zu voll? Wohl kaum, denn aus der alles verändernden Erfahrung von Ostern, dem Fest der Christen, spüren wir, dass das, was wir vom Anfang des Lebens sagen und wie es die kleine Katharina so treffend deutete, auch für unser Ende gilt: Ich bin aus Gott geboren, kehre zu ihm zurück und war gleichwohl nie von ihm getrennt.

Was aber geschieht in der Krise? - Was geschieht an den Grenzen des Lebens, in die wir unweigerlich alle eingebunden sind? Was geschieht zwischen Geburt und Tod? Zwei sehr grundsätzliche Fragen sollen verdeutlichen, was Leben wirklich bedeuten kann: „Wo komme ich her? – Wo gehe ich hin?“

Vom meiner Geburt an, im Plan Gottes als unvorstellbar einmalig gedacht und gewollt, in seine Schöpfung eingebunden als Teil seiner Gesamtschöpfung. Hier findet jeder Mensch Vollendung in dem Bild, dass Gott vom Menschen in seinem Schöpfungstraum hatte: Das Bild des Menschsohnes Jesus, dem wir in der Taufe verbunden sind.

Die Frage: Wo komme ich her, wurde aus Kindermund von der kleinen Katharina einmal so gestellt: „Oma, wo war ich, bevor ich geboren wurde?“- „Noch nicht auf der Welt,“ antwortete diese, „Aber wo war ich denn dann?“ fragte die Katharina weiter und gab sich schließlich selbst die Antwort: „Ich war in Gott versteckt!“

Taufe ist mein Ja zu Gott dem Schöpfer und Neubeginn, das Leben zu feiern, dass über den Tod hinaus geht, weil Geburt und Tod nur Teilstücke unseres ewigen Lebens sind.

Das ist eine wunderbare Antwort, nicht nur für Kinder, denn sie lässt spüren: Ich bin mehr als die Summe der biochemischen Moleküle und Prozesse die den Körper ausmachen. Ich bin mehr als eine willenlose Marionette meiner Gene, mehr als nur ein intelligenter Computer, mehr als ein im Tode verwesender Kadaver.

Zum Schluss noch ein Gedanke der mich treibt, ihn Ihnen mitzuteilen: Ewiges Leben ist also schon hier in diesem Leben. Und was wir im ewigen Leben möchten, wie es sein soll, müssen wir im jetzigen schon tun. Was wir also jetzt tun, ist die Vorbereitung auf das ewige Leben.

Ich bin gewollt und geliebt, schon von Gott meinem Schöpfer her. Darin liegen die Würde eines jeden Menschen und deren Unantastbarkeit begründet. Das ist die Antwort unseres christlichen Glaubens, der als einziger diese Erfahrung im Glauben ausdrückt.

Das ist eine Herausforderung an jeden persönlich, aber auch darüber hinaus, sich einzubringen in die Aufgaben unserer Gemeinde Troisdorf. So möchte ich Sie alle, liebe Schwestern und Brüder einladen, einen Neubeginn in unserem Seelsorgebereich zu wagen, denn „die Freude an Gott ist unsere Stärke.“

Aber was ist mit der zweiten Frage: „Wo gehe ich hin?“ Alles was auf der Welt ist hat ein Verfallsdatum. Dem Menschen geht es ebenso.

In diesem Sinne wünsche ich uns allen, aufzubrechen, wie die Jünger aufbrachen, zum leeren Grab, um zu sehen was geschehen war, um dann mit anderen Augen den Neubeginn, das neue Leben zu entdecken.

Vom Augenblick seiner Entstehung an, geht er dem Augenblick des Todes entgegen.

Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Osterfest

Dies mag für viele eine grausame Vorstellung sein, aber wir können uns dem nicht entziehen, so gerne wir das oft auch möchten.

Ihr Pfarrer Peter Orth

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Liebe Leserin, lieber Leser, In unseren sechs Troisdorfer Pfarrgemeinden hat sich durch den Zusammenschluss die Situation ebenfalls grundlegend verändert. Aufbruch und Bewegung sind notwendig geworden.

wenn wir in den Osterberichten der Bibel nachlesen, so erkennen wir darin die starke Dynamik, die Bewegung, den Neubeginn. Menschen brechen auf, machen sich auf den Weg, verfolgen ab sofort ein neues Ziel. Die Auferstehung von Christus macht sie frei und öffnet ihnen nicht gekannte Horizonte.

Natürlich ist uns klar, dass sich angesichts all der Veränderungen viele die Frage nach dem Sinn des Neuanfangs stellen, denn lieb gewonnene Traditionen können oftmals nicht aufrecht erhalten werden.

In der Osternacht ereignet sich ein Erdbeben, der schwere Rundstein vor dem Felsengrab - in das der Leichnam Jesu gelegt worden war - kommt ins Rollen, Wachsoldaten werden weggeschleudert, sind verwirrt und laufen davon.

Für manche Gemeindemitglieder gleicht die Anpassung an die neue Situation eher einem Kraftakt, der erst einmal bewältigt werden will. Der eine oder andere fühlt sich vielleicht ungerecht behandelt und das führt zu Unmut, manchmal sogar zu Resignation.

Früh am Morgen gehen Frauen zum Grab. Es ist leer. Jesus ist nicht mehr dort und ihnen wird klar: ER ist auferstanden!

Zahlreiche Wünsche und Bedürfnisse müssen berücksichtigt werden und derzeit ist es nicht leicht, den Bogen zwischen Pfarrgemeinde und Pfarreienverbund zu spannen.

Petrus und Johannes hören von der Auferstehung und laufen ebenfalls zum Grab. Petrus hat am Karfreitag jämmerlich versagt. Wenn Jesus, den er verleugnet hat, lebt, dann kann er auf Vergebung hoffen - und Petrus wagt den Aufbruch. Er weiß: Er kann mit Jesus neu beginnen.

Trotzdem - oder gerade deswegen - sind wir der Überzeugung, dass jeder von uns diesen steinigen Weg durch eine enge Beziehung zu Jesus bewältigen kann. Wir können gewiss sein, dass wir uns auch in der neuen Situation auf Jesus Christus verlassen können.

Ist dies alles nicht eine Einladung auch an uns hier in Troisdorf, jetzt zu Ostern wieder aufzustehen, einen Neuanfang zu wagen mit Jesus Christus, der uns erwartet und uns vergeben will? Wie Petrus dürfen auch wir zu ihm laufen.

Denn wie hat er doch von sich selbst gesagt: „Ich bin der Weg!“. - Er ist das Stärkste und Beste, was uns begegnen kann. Diese Gewissheit ist wunderbar. Er ist auferstanden! Er lebt! Er ist da.

Oder lesen wir weiter von den Jüngern, die nach der Kreuzigung enttäuscht weggehen. Sie wollen nach Emmaus und haben eine wunderbare Begegnung mit Jesus. Sie erkennen ihn, wissen, dass er lebt und kehren um. Sie berichten den anderen: „Der Herr lebt! Er ist auferstanden! Er ist uns begegnet.“

Seine Auferstehung öffnet auch bei uns Horizonte. Sie weist den Weg zu neuen Ufern. Vielleicht spürt der eine oder andere, dass er oder sie jetzt aktiv werden muss. Das ist der Aufbruch, den wir meinen. Lasst uns die Chance ergreifen, lasst uns diesen beschwerlichen Weg mit Jesus gemeinsam gehen!

Durch diese Begegnung bekommt ihr Leben eine neue Richtung. Sollte das nicht auch für uns alle eine Einladung sein, einmal nachzudenken, sich zu fragen: Bin ich noch auf dem richtigen Weg?

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen einen

Der Aufbruch, der von Ostern ausgeht, führt in eine andere Richtung. Jesus ist auferstanden! Er ist stärker als der Tod!

Aufbruch mit Jesus

Der Tod Jesu und seine Auferstehung veränderten damals schlagartig die Lebenssituation der Menschen, die ihm nachfolgen wollten. Aus ihrer tiefen Enttäuschung wurden Hoffnung und Zuversicht.

Ihr Pfarrbriefteam

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Kirchenmusik zu Ostern - in:

St. Maria Königin - St. Hippolytus - St. Gerhard 1. April 19.00 Uhr

St. Maria Königin

4. April 11.00 Uhr

St. Gerhard

Gründonnerstagsmesse

Ostersonntag

Lieder und Motetten mit den Chören von St. Maria-Königin und St. Gerhard

Missa brevis in D-Dur KV 194 für Solisten, Chor und Orchester von Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791) mit den Chören von St. Gerhard, St. Maria Königin und St. Hippolytus

2. April 15.00 Uhr

St. Hippolytus

Karfreitagsliturgie

Die "Missa brevis in D", KV 194, schrieb Mozart 1774, im Alter von 18 Jahren. Er stand in Diensten des Salzburger Fürstbischofs Colloredo. In den Messekompositionen dieser Zeit musste Mozart seine Kunst auf engstem Raum entfalten, denn er wusste: "Eine Messe - auch die Feierlichste - wenn der Erzbischof sie hält, darf nie länger als drei Viertelstunden dauern." Mozart meisterte diese Aufgabe genial, Kleinodien wunderbarer Musik entstanden. Die Missa brevis in D-Dur ist vielleicht die am kunstvoll kontrapunktisch gearbeitete dieser Messen, was besonders im Kyrie zu hören ist. Mozart scheint diese Messe besonders gemocht zu haben, denn sein Vater Leopold leitete 1775 mehrere Aufführungen des Werkes in München, als man sich dort aufhielt, um die neue Oper des jungen Wolfgang „La finta giardiniera“ auf die Bühne zu bringen.

Deutsche Passion nach Johannes von Joachim a Burck (1546 – 1610) Gregorianik und Renaissancemotetten zum Karfreitag mit der Choralschola an St. Hippolytus Joachim a Burck wurde 1546 unweit von Magdeburg, in Burg, geboren. Er studierte an der Universität Wittenberg und war dort Kantor an der Lateinschule. 1566 wurde er Organist an der bedeutenden Hauptkirche St. Blasien in Mühlhausen. In dieser freien Reichsstadt begründete er eine reiche und bedeutende Musikkultur. Mit seinen zahlreichen liturgischen Kompositionen ist Burck ein herausragender Wegbereiter der evangelischen Kirchenmusik des 17. Jahrhunderts. Seine Deutsche Johannespassion gilt als erste mehrstimmig durchkomponierte deutschsprachige Passion.

3. April 21.30 Uhr

St. Hippolytus

5. April 11.15 Uhr St. Hippolytus

Osternacht

Ostermontag

mit der Choralschola an St. Hippolytus

Erstkommunion

Die Chöre in Oberlar und Spich

mit dem Kinderchor und der Jugendkantorei St. Hippolytus

Der Kirchenchor St. Cäcilia, Oberlar kann auf ein gelungenes Jubiläumsjahr zurückblicken (s. letzte Ausgabe des Pfarrbriefs). Höhepunkt war ein großes Chor- und Orchesterkonzert. Hierbei wurde der Chor durch Katharina Nieß, (Sopran), Koen Vereertbrugghen (Tenor) und die Musiker des Bonner Beethoven-Orchesters unterstützt.

Die skandinavische Tradition der Lichterprozession zu Ehren der hl. Lucia, wurde im Dezember durch das Ensemble Nova Cantica, (Ltg: Kantor Marcus Dahm) wiederbelebt. Der Chor trug schwedische Luzien- und Weihnachtslieder vor, sowie das „Candlelight Carol“ von John Rutter. Unterstützt wurde er von Kindern der Spicher Sternenschule, die singend und mit Lichtern in die Pfarrkirche einzogen. Die Solisten waren Vera Ilieva (Sopran) und Ulrich Peters (Orgel). Die Begleitung oblag dem mit Spicher Musikern verstärkten Kammerorchester des Aachener Viktoriagymnasiums. Arien zum Thema „Licht“ aus verschiedenen Oratorien von Händel, sowie dessen Orgelkonzert F-Dur op. 4, Nr. 4, rundeten das Programm (eine Reverenz zum 350. Geburtstag des Komponisten) ab. Zudem steuerte Peters zahlreiche Orgelimprovisationen bei. Den Abschluss des Konzertes bildete der Chor „And the glory of the Lord" aus Händels „Messias“. Beim Neujahrstreffen der Kirchenmusiker des Bistums Trier in der Stiftskirche Kyllburg, wurde dieses Konzert mit großem Erfolg wiederholt.

Nach diesen anspruchsvollen geistlichen Programmen wenden sich das Ensemble Nova Cantica sowie die Kirchenchöre Spich und Oberlar in diesem Jahr zunächst der "leichteren Muse" zu. Sie studieren ein weltliches Programm mit vielen beliebten Melodien aus Operette und Musical ein, das anlässlich des Sommerkonzertes des Quartettvereins bzw. des MGV aufgeführt werden soll. Jeder, der Freude an diesen Melodien und überhaupt am Singen hat, ist herzlich willkommen! Probenzeiten s. S. 26. Natürlich sind die Chöre auch bei den kirchlichen Festen nicht wegzudenken: Sie werden die Osternacht und das Hochamt am Ostersonntag mit der Missa in G von Casali mitgestalten. Das Ensemble Nova Cantica ist wieder am Weißen Sonntag zu hören. Marcus Dahm 5

Offene Freizeit- und Bildungsstätte für Kinder, Teens, Jugendliche & ihre Eltern Neujahrsempfang im BAUHAUS

Kunterbunter Kindertag

Am Sonntag, dem 17. Januar, veranstaltete der Verein „Haus der Offenen Tür“, seinen alljährlichen Neujahrsempfang im Bauhaus, zu dem Vertreter der Stadt Troisdorf, der Kirchengemeinde St. Hippolytus sowie Freunde und Förderer des Hauses gekommen waren. In fröhlicher Runde ließ man die Ereignisse des letzten Jahres in Ansprachen und einer Diashow noch einmal aufleben; zudem konnten es sich die Gäste bei Sekt und Häppchen gut gehen lassen. Für die richtige Stimmung sorgte außerdem die hauseigene Band mit jazziger Live-Musik.

Jeden Donnerstag zwischen 14 und 18 Uhr findet ein buntes Spiel-, Sport-, Bastel- und/oder Kreativprogramm für Kinder im Grundschulalter statt. Das Kinderprogramm informiert etwa vierteljährlich über die Angebote und kann im BAUHAUS abgeholt oder auf unserer Homepage abgerufen werden. Der BAUHAUS-Kindertag wird pädagogisch betreut und ist kostenfrei!

Freitag ist Sporttag im Bauhaus: Fußball oder Tischtennis: ob freies Spiel, Training, Teambildung, Turnier bis hin zu organisierten Auswärtsspielen und natürlich das Bauhaus -Ranking! – du entscheidest selbst! - - Immer Freitag von 16 bis 18 Uhr!

Mädchenclub im BAUHAUS Der Mädchenclub im Bauhaus findet jeden Dienstag von 17.00 – 18.00 Uhr statt. Hier wird geklönt, gebacken oder gekocht, Ausflüge unternommen, Kreatives gestaltet u.v.m. Seit Januar 2010 wird der Mädchenclub von Bianca, 20 Jahre jung, begleitet. Sie freut sich auf viele motivierte Mädchen im Alter von 10-15 Jahren! Wer die Mädchen in diesem Club kennen lernen möchte, kann dienstags einfach vorbeischauen und mitmachen.

Freizeitclub für junge Menschen mit Behinderung Auch in diesem Jahr findet wieder der Freizeitclub der „Lebenshilfe Rhein-Sieg“ im BAUHAUS statt. Das Angebot richtet sich an junge geistig behinderte Menschen, die ein fachlich begleitetes Freizeitangebot suchen. Der Freizeitclub findet jeden zweiten Samstag von 14.30 – 16.30 Uhr im Bauhaus statt. - Anmeldungen sind über die Lebenshilfe Rhein-Sieg möglich!

NEU: Computerkurse für Erwachsene im BAUHAUS

Angebote im Bauhaus für Teens und Jugendliche Die Bauhaus-Werkstatt bietet zurzeit Fahrradreparaturen aller Art! Das Frühjahr naht und damit auch die Möglichkeit, sich wieder auf dem Drahtesel fortzubewegen! Wer sein Fahrrad auf Vordermann bringen will, hat hier die nötige Unterstützung! Jeweils Dienstag von 17 – 19 Uhr.

Seit dem vergangenen Jahr besteht die Möglichkeit, im BAUHAUS Computerkurse über einen externen Anbieter zu belegen. Diese Kurse finden in der Regel Mittwoch oder Donnerstag Vormittag statt. Der gesamte Kursplan kann über die Homepage (www.jugendzentrum-cafe-bauhaus.de) abgerufen werden. Ansprechpartner ist Herr Hansmann: Tel. 02232-150 100 Mittwoch Nachmittag steht Herr Hansmann Teens und Jugendlichen von 16 – 18 Uhr im Internetcafé mit Rat und Tat zur Seite.

Bauhaus

Öffnungszeiten für Besucher/innen ab 12 Jahren:

Pfarrer-Kenntemich-Platz 29 53840 Troisdorf Tel.: 02241 / 71096 Fax: 02241 / 71097

Dienstag: Mittwoch: Freitag: Samstag:

ww.jugendzentrum-cafe-bauhaus.de e-mail: [email protected]

17 – 21 Uhr 14 – 21 Uhr 14 – 22 Uhr 14 – 18 Uhr

Wir vermieten Räumlichkeiten für Feiern aller Art: Geburtstag, Kommunion, Hochzeit, Verlobung, Betriebsfeier, Weihnachtsfeier, Kegelnachmittag u.v.m. Räume und Preisliste finden Sie auf unserer Homepage oder sprechen Sie uns an. Wir machen Ihnen unverbindlich ein Angebot! 6

Informationen der KjG Troisdorf Neues Jahr = Neues Glück!!!

und außerdem am: 12. September: 23. Oktober: 20. November: 11. Dezember:

Vieles ist geblieben, aber es gibt auch Neues zu berichten: Ronja Hoffacker, bisherige Vize-Pfarrjugendleiterin hat nun das Hauptamt übernommen. Ihr Stellvertreter ist nun Christophe Favre. Wir danken dem bisherigen Pfarrjugendleiter David Schlüter für seinen Einsatz. Im neuen Jahr werden wir des Öfteren mit dem BAUHAUS kooperieren, in dessen Räumen sich ja auch unser „Hauptquartier“ befindet. Bereits im vergangen Jahr haben wir zusammen zwei erfolgreiche Diskoveranstaltungen auf die Beine gestellt. Die wird es 2010 ebenfalls wieder geben. Auch in Sachen Hippoäktschens gibt es viel Neues. Hier schon mal ein Überblick: 5. März

Alle Aktionen sind, sofern nichts anderes angegeben ist, für Mädchen und Jungen zwischen 8 und 16 Jahren. Dabei ist es egal, aus welcher Pfarrei ihr stammt - jeder ist willkommen. Anmeldungen für die Hippoäktschens und Fahrten erhaltet ihr immer (spätestens ab der jeweils vorangegangenen Hippoäktschen) bei den dafür verantwortlichen Leitern, im Pfarrbüro oder bei der Pfarrjugendleitung. Aktuell gibt es auch einen Flyer mit den Hippoäktschens, Gruppenstunden, Kontaktdaten und allem Drumherum. Diesen bekommt ihr bei uns oder im Pfarrbüro.

Bauhaus-Disko

20. März:

Schatzsuche mit Florian und Marcus Wir brauchen euch als mutige Abenteurer, die dabei helfen den KjG-Schatz zu finden und auszubuddeln. Dazu müsst ihr Rätsel und Aufgaben lösen um an alle Teile der Schatzkarte zu kommen. Doch es lauern Gefahren, etwa Räuber, die euch eure Kartenstücke wieder abluchsen wollen. Also seid auf der Hut!!!

24. April:

In Zukunft haben wir auch unsere eigene Homepage, über deren Start wir euch zu gegebenem Zeitpunkt informieren (bei Redaktionsschluss befand sich die Seite noch im Aufbau). Dort könnt ihr euch dann jederzeit über aktuelle Veranstaltungen informieren, den Newsletter abonnieren oder Lob und Kritik im Gästebuch hinterlassen und vieles mehr.

Besuch im Kölner Schokoladenmuseum mit Ronja und Hannah. Naschen ist erlaubt…

29. Mai: Phantasialand mit Marius und Martin. Zusammen mit euch machen wir mal wieder das Phantasialand in Brühl unsicher. Weder das Mystery Castle noch die Geister-Rikscha oder die Colorado-Achterbahn (mit der schon Michael Jackson gefahren ist) sind vor uns sicher!!! Juni:

Fahrradtour /Grillen (Daniel, Christian) Stratego (Carl und Tobias) Showtime (Christophe und Franzi) Weihnachtsfeier (Carolin, Sarah)

Unsere aktuellen Gruppenstunden: montags: 17 - 18 Uhr (für 9-12 jährige) mit Hannah Schlüter und Christophe Favre. Treffen im BAUHAUS, Pfarrer-Kenntemich-Platz 29

Fußball-WM - Public Viewing* mit Christophe und Daniel. Für große und kleine Fußballfans die Gelegenheit, das Ereignis des Jahres auf Leinwand zu sehen. Lass die Glotze zu Hause aus und komm’ bei uns vorbei. Zusammen feiert sich ein Sieg besser ;-).

mittwochs: 17.15 - 18.15 Uhr (für 10-13 jährige) mit Florian Ahaus & Tobias Glawe. Treffen vor der Kirche St. Hippolytus. freitags: 17 - 18 Uhr (für 9-13 jährige) mit Carolin Fuhrmann, Sarah Stockem und Katharina Sklorz. Treffen ist im Pfarrheim St. Georg (Altenrath)

30. Juli – 13. August Sommerfahrt nach Holland mit Daniel. Anmeldungen gibt es schon!!!

Prinzipiell könnt ihr einfach ohne vorherige Anmeldung zu einer der Gruppenstunden kommen. Besser wäre aber, wenn ihr vorher einen der Leiter kontaktiert und Bescheid sagt, dass ihr kommt.

*Kooperation mit dem BAUHAUS - Infos auch unter www.jugendzentrum-bauhaus.de Informationen und Anmeldungen bekommt ihr bei den Leitern die bei der jeweiligen Hippoäktschen genannt sind. Änderungen vorbehalten

Euer KjG Leiterteam

Kontakte Florian Ahaus 0177/7423677 Marius Brenner 02241/72757 Christophe Favre 02241/74538 Carolin Fuhrmann 02241/9958081 Martin Gerlach 02241/46494 Tobias Glawe 02241/2507855 Franziska Helfgen 02241/77277

Ronja Hoffacker 02241/974161 Sebastian Klaßmann 0170/1887186 Anja & Frank Klein 02241/72590 Jan Klein 0179/7205420 Christian Kreuzer 02222/648751 Carl Prior 0228/453757 Julia Reddel 02241/44943 7

David & Hannah Schlüter 02241/805979 Sarah Stockem 02246/301720 Simon Stricker 0228/4337465 Pia Weber 02241/82956 Marcus Welter 02241/70053 Daniel Wrzosok 0163/7560222

Neues aus der Kita St. Maria Königin

„Lachen und Weinen sind nah beisammen...“ mit Süßigkeiten gelegen…! Mittlerweile haben wir die zu den abzuholenden Jeremie-Sachen gepackt…! Beim Friedhofsbesuch wurde die Gruppe an den Gräbern ganz leise, aber nachdem jedes Kind seine Kerze aufgestellt hatte, wurde Jeremies Lieblingslied lautstark und fröhlich gesungen. Das hätte ihm gefallen! Auf dem schneebedeckten Weg über den Friedhof fanden wir dann noch das Grab von einem Kiga-Opa. Auch dort wurde, genau wie auf dem Sonnenhügel, eine Kerze aufgestellt, gesungen und gebetet.

Einige Kinder, die im Sommer 09 eingeschult wurden, bleiben im Herbst vor dem Kiga-Tor stehen und schauen wehmütig auf die große Pfütze: „Schau mal, jetzt ist sie vollgelaufen!“ - Bedauernd blickend stampft die Gleisdreieckbande (ein Mädel, drei Jungs, zur Kiga-Zeit bekannt als die Mullematschkönige und Erdferkel) weiter, zur Schule. Was uns freut: Dass immer wieder unsere „Ehemaligen“ zu Besuch kommen und den Kindergarten auch als Anlaufstelle nutzen, wenn einmal keiner zu Hause ist. So manche Träne konnte getrocknet werden und oft rufen verzweifelte Mamas an, ob Sohn oder Tochter bei uns Zuflucht gesucht haben, wenn wir bis dahin die Eltern nicht erreichen konnten.

Mit einem abschließenden Picknick auf „unserem Platz“ im Wald endete dieser Ausflug. Kommentar einer Mutter: „Ich war ganz überrascht, mein Sohn fand den Friedhofsbesuch toll!“

Wie sagt man doch: Lachen und Weinen, sind sehr nah beisammen. So waren wir alle sprachlos und traurig, als wir von dem Tod eines unserer Kinder und seiner Eltern erfuhren. Im Herbst vergangen Jahres nahmen wir in einem Gedenkgottesdienst Abschied von Jeremie und seinen Eltern. Trauerarbeit endet aber nicht mit der Beerdigung, sondern geht kontinuierlich weiter. So war Jeremies Freundin in Fatima und hat dort eine Kerze mit seinem Namen aufgestellt.

Wir können noch etwas Positives berichten: Nach zweieinhalb Jahren Wartezeit ist es jetzt soweit…hurrah!!! - Der Umbau des Pfarrsaales hat im Januar begonnen. Wir hoffen, dass wir im Sommer zünftig die Einweihung unserer Turnhalle feiern können. Aus diesem Grund bereitete uns die Theatergruppe um Hendrik Dahlen (ehemals kfd Theatergruppe) eine besondere Überraschung: eine „dicke“ Spende. Dahlen leistete 1998/99 sein Berufspraktikum zum Erzieher bei uns ab. Da ein Bereich dieser Ausbildung die Elternarbeit beinhaltet, entstand damals in Zusammenarbeit mit den Vätern ein „Elefanten-Ballett“ und eine Kurzfassung des Märchens „Schneewittchen“. Dass das Schneewittchen Arme wie Arnold Schwarzenegger hatte, störte niemanden und die Theatergruppe sonnte sich in Begeisterungsstürmen von Kindern, Eltern und Erziehern. Seit jener Zeit scheint Hendrik Dahlen vom Theatervirus infiziert zu sein. - Ein herzliches „Dankeschön“ an ihn und das ganze Ensemble. Den Scheck in Höhe von 400 € werden wir für Turnmaterialien verwenden und natürlich als Fangemeinde beim nächsten Auftritt wieder dabei sein. Herzlichen Dank auch an alle, die ganz im Stillen auf und hinter der Bühne so hervorragende ehrenamtliche Arbeit leisten. Für das Kiga-Team Hannelore Siwicki [email protected]

Oder: die Kinder formulieren bei den verschiedensten Anlässen selbst Gebete mit Ihren Vorstellungen und Wünschen. Vor Jeremies Bildern hat drei Monate lang ein Päckchen

It don‘t mean a thing - Swing in Oberlar

von Svenja Gerhardt

Auch der weitere Verlauf des Konzertes war ein voller Erfolg. Begeistert und beswingt verließen die Zuhörer die Kirche und freuten sich schon auf die nächste Gelegenheit, TroJazz zu hören. - Die bot sich am 14. März, als die Band ihr Jahreskonzert, wiederum mit viel Erfolg, in der Siegauenhalle in Bergheim aufführte.

Die Bigband TroJazz fand sich am 17. Januar zum Neujahrskonzert in der Kirche „Heilige Familie“ in Oberlar ein, um ein klassisches Bigbandprogramm mit Stücken von Duke Ellington, Count Basie und anderen zu präsentieren. Rund um die noch weihnachtlich geschmückte Kirche lag der in der Nacht frisch gefallene Schnee, als die ersten Takte von „It don‘t mean a thing“ ertönten. Für den Auftakt der neuen Konzertreihe hatte „TroJazz“ die Instrumente im Altarraum aufgebaut, Krippe und Weihnachtsbaum im Rücken. Die Band wurde von Organist Marcus Dahm begrüßt, der dann über die neue Reihe berichtete. Bei einigen Stücken, wie „Over the rainbow“ oder „As time goes by“ begleitete Sängerin Britta Ziegler die Band, sehr zu Freude des Publikums. In der Pause ging es zum Kaffee ins Turmzimmer. Hier erzählte Gemeindemitglied Klaus Reichwein, dass man, weil sich die Oberlarer Kirche aufgrund ihrer Größe und Akustik für Konzerte anbiete, regelmäßige Veranstaltungen unter dem Motto „Caritas und Kultur“ plane. 8

Große und kleine Besucher an der Krippe von St. Hippolytus

Foto:Swienty

Speziell Jerusalem und der Wasserlauf waren für die Kinder absolute Renner.

Die Krippe, die Norbert Quadt und seine Helfer jedes Jahr in St. Hippolytus aufbauen, ist ein Magnet für das Publikum. Hunderte lassen sich von dieser Krippenlandschaft fesseln. Sehr gefragt sind die Termine mit den vier Krippenführern, bei denen alles erklärt wird. Karl Holz der für Kindergruppen zuständig ist, begeisterte dieses Mal ein drittes Schuljahr aus Siegburg derart, dass die Kinder sich hinsetzten, Bilder zur Krippe malten und ihm rührende Briefe schrieben. Ihre Lehrerin steckte alles in einen großen Umschlag und schrieb dazu:

Sehr geehrter Herr Holz, ich möchte mich ganz herzlich bei Ihnen bedanken für die wunderbare Krippenführung. Die Kinder erzählen immer noch von besonderen Einzelheiten der Krippe. Sie haben die Kinder mit Ihren Schilderungen sehr lange in Ihren Bann gezogen. Die „Aufsichtsmütter“ bedankten sich bei mir, dass sie mitfahren durften. (Das hatte ich noch nie!) Ihnen alles Liebe und Gute und Gottes Segen. Ulrike Winkelmeier

Manuel (Zeichnung oben) hat gut aufgepasst: Stadtmauer und goldene Tempelkuppel von Jerusalem stimmen. Auch die anderen bekamen dieses beliebte Motiv prima hin. - Manuel schrieb dazu: „Lieber Herr Holz, ich fand es sehr schön, wie Sie uns rumgeführt haben und Sie haben mir ganz viel Neues erzählt.“ Sophia findet es „schade, dass die Krippe abgebaut wird“ Clara freut sich aufs nächste Jahr!

Laura hat Blumen gemalt und meint: „Ich fand eigentlich alles schön, aber am schönsten fand ich das Wasser und die schönen Menschen. Sie haben auch eine schöne Führung gemacht....! Ich würde gerne noch mal mit meiner ganzen Familie kommen. - DANKE“

Alexander möchte noch mal kommen Simon, der das Bild (links) malte, schreibt: „Unser Ausflug zur Krippe war sehr toll. Danke!“ Und Luna ist sicher: „Wenn ich 20 Stunden die Krippe ansehe wär mir nicht langweilig“.

Jan sagt ebenfalls danke - „die Krippe war sehr schön und groß“.

- - - - - und so geht es weiter 20 Kinder bedanken sich bei Karl Holz, sie wünschen ihm viel Glück und Gesundheit und wollen für ihn beten.

„Ich habe manches gelernt, was ich noch nicht kannte“, meint Melina Ein besonderer Klang:

Weihnachtslieder auf der Zither Seit einigen Jahren gibt es einen Sonntag-Nachmittag in der Weihnachtszeit, an dem Karl Wick in St. Hippolytus angesichts der großen Krippe bekannte und unbekannte Weihnachtslieder auf der Zither spielt. Als Neunjähriger entdeckte er bei den Großeltern eine Zither und deren besonderer Klang faszinierte ihn. Schon bald nahm er Unterricht und lernte, dieses Instrument perfekt zu spielen. Die Zither mit ihrem unaufdringlichen Klang, die man meist nur aus den Bergen kennt, eignet sich gut, Feiern aller Art zu untermalen, sagt Karl Wick. So zieht sie auch immer wieder die Krippen-Besucher in ihren Bann und manch einer, der in die Kirche kommt, lässt sich in einer Bank nieder, um zuzuhören. Das ist ganz im Sinne von Krippenbauer Norbert Quadt, der Karl Wick seinerzeit den Vorschlag zu diesem „Kirchenkonzert der besonderen Art“ machte.

Foto: Swienty

Nicht nur diese beiden kleinen Mädchen lauschten still dem Zitherspiel. Auch zahlreiche ‚große‘ Krippenbesucher freuten sich über diese ganz spezielle Weihnachtsmusik. 9

Der neue PGR stellt sich vor:

Das ist der neue PGR der sechs Gemeinden des Pfarreienverbundes Troisdorf. Das Foto zeigt von links:

Pastoralreferentin Daniela Ballhaus, Anastasia Sklorz, Max Hiller, Pfarrer Peter Orth, Dr. Franz-Willi Lemmerz, Sascha Meyer, Alexander Rott, Elisabeth Rölker, Markus Schlüter, Pfarrer Markus Höyng, Pastoralreferent Joachim Bourauel, Christin Böck, Beate Kühle, Dr. Bernhard Hillen und Pastoralreferent Friedhelm Hohenhorst. Das Foto entstand bei der ersten Klausurtagung des PGR im Pfarrheim in Altenrath. Es fehlten: Paul Dünnebacke, der in Urlaub war, Reiner Brämer und Daniel Wrosok (beide erkrankt) und David Schlüter, der erst gegen Mittag kommen konnte. Vorsitzender des PGR ist Markus Schlüter, sein Stellvertreter Christian Böck, weiterhin gehört Pfr. Peter Orth als sogenanntes „geborenes Mitglied“ dazu, sowie die beiden Beisitzer: Beate Kühle und Sascha Meyer. Foto: Swienty Die Ortsausschüsse des PGR setzen sich zusammen wie folgt: St. Georg

Mechtild Bezela, Tobias Jochem, Katharina Klöpper, Siegfried Kraiczy, Katharina Sklorz, Michael Unger Verbindung zum PGR: Katharina Sklorz

St. Hippolytus Hildegard Buschky, Benita Gemmer, Karin Delord, Susanne Hoffacker, Astrid Holzhauer, Roselliesel Kollikowski, Petra Lehmann, Monika Siegmund, Alexander Maatmann, Frank Klein, Daniel Wrzosok

St. Gerhard

Werner Rößgen, Dorothe SchmitzHammerschmidt, Monika Urmes, Ralf Vogler Verbindung zum PGR: Sascha Meyer

St. Maria Königin

Detlef Langer, Regina Mörth, Dirk Nölle, Dieter Paqué, Ulla RichartzMalangré, Heidi Schröder, Anne Swienty, Marlies Wormann, Elisabeth Holl, Eva-Maria Plettenberg, David Schlüter. Verbindung zum PGR: Markus Schlüter

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Heilige Familie

Brigitte Kreuels, Regina Orth, Klaus Reichwein, Doris Rott, Hans-Adolf Thomas Verbindung zum PGR: Beate Kühle

St. Mariä Himmelfahrt

Günter Brach, Isabelle Fleischer, Michael Fleischer, Irmgard Gerber, Uschi Lützenkirchen, Maria Thomas Verbindung zum PGR: Elisabeth Rölker

Jesus sagt: „Ich bin der gute Hirte“ Das ist das Motto der Erstkommunionfeiern im Pfarreienverbund Troisdorf Die Schafe hören auf die Stimme ihres Hirten. Es sind nicht die dummen Schafe, sondern die klugen Schafe, die wissen „mein Hirt“ ist der, der mich gut und sicher zu den Weiden und zum klaren Wasser führt. Jesus ist der gute Hirt. Er kennt seine Schafe und die Schafe kennen ihn. Die Kinder gehen zum ersten Mal zum Tisch des Herrn, zur Kommunion. - Kommunion, das heißt: Gemeinschaft. Gemeinschaft, wie Gott sie für uns möchte, ist ein Miteinander und Füreinander der Menschen. Gott will uns nicht gängeln oder wie ein schlechter Hirte allein lassen. Er will uns alle zum Leben führen. Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bei den Katechetinnen bedanken, mit deren Hilfe und zeitlichem Engagement das Fest der Erstkommunion für die Kinder ein Fest der Freude und der Gemeinschaft wird. - Ich wünsche den Kindern und ihren Familien, dass sie die Stimme ihres Hirten in ihrem Leben immer hören und ihm vertrauen können. Pastoralreferent Friedhelm Hohenhorst

Elias Müller Philipp-Maximilian Mund Monika Protazanov Michele Lee-Anne Steingans Johanna Thiele

St. Maria Königin

St. Mariä Himmelfahrt

Ostermontag, 5. April um 09.15 Uhr

Samstag, 10. April um 14.00 Uhr

Janina Bourlet Darius Brodesser Christine Conradi Max Dobelke Robert Dragon Valentina Heginger Jenna-Marie Hilberts Lisa Jenesl Madeline Kuhl Sandy Lasberg Kim Larissa Lingenau Nico Lippmann Lorena Malmendier Viann Pitz-Paal Grischan Pitz-Paal Paulina Salz Lea-Nora Schmitz

Katja Baumann Luis Brungs Annkathrin Carl Linda Chilko Franka Conradi Maximilian-Maarten Damm Eric Droste Marc Fischer Angelina Friedrichs Robin Heiden Laura Hoppe Konstantin Kühlem David Kulanek Lena Libot Anna-Lena Neumaier Hannah Nöfer Julien Pilger Lucie Pohl Antonia Pulselli Oliver Schmidt Justin Schmitz-Mertens Julia Schütz Sarah Schwerin Nikola Thiebes Tim Trommelen Rebecca Walsdorf Johanna Wilkens

St. Hippolytus Ostermontag, 5. April um 11.15 Uhr Charlotte Angert Tim Bergfelder Lydia Brock Danielle Duroisin Hannah Flanze Lara Flanze Valentina Forst Nico Görtz Ben Grande Marvin Happe Gereon Kuhnen Robin Langrock Alessandro Mormina Regina Müller

Noel Gonzales Diaz Sarah Ehrenfried Andreas Gehrmann Niklas Haekes Lennart Knipp Lukas Kraft Carina Limbach Timo Lindner Jannik Lindner Jan Mauritz Felix Nies Jeffrey Orth Karen Pacheco Molina Jana Reichenbächer Nodal Sascha Scheiderich Matthias Wolf

St. Mariä Himmelfahrt Sonntag, 11. April um 11.15 Uhr Cosimo Antonaci Alessia Bello Dennis Blum Wiete Bruncken Emma Charin Julie de Cloedt Sophie de Cloedt Fabian Effertz Nele Hilbig Robin Husch Daniel Iburg Maximilian Kamp Felix Kinzelmann Patrick Klein Laurin Klöfer Luisa Kompauer Alissa Kremer Luca Lange Joanna Mühlenbock Ricco Nagel Tom Neelen Justin Schütz Leonie Wagner Alexander Walter Kamila Zglejszewski Dana Zimmermann

Hl. Familie Sonntag, 11. April um 09.15 Uhr Klaudia Babraj Selina Berg Julian Biber Hannah Broel 11

St. Georg Sonntag, 18. April um 09.15 Uhr Jaqueline Blaauw Christian Böhm Mery Knips Jana Minkowski Lona Niedrig Sebastian Schröder Vanessa Schwarz Tabea Unger Annina Westphal

St. Gerhard Sonntag, 18. April um 11.15 Uhr Olivia Ajavon Jacqueline Bader Julia Becker Florian Bermel Kilian Broch Julie Deladrier Cynthia Denkey Manja Ehmke Elvis Gerlach Lukas Gerlach Simon Hafki Kevin Kallus Kevin Knedler Marcel Koenen Melina Raderschadt Constantin Rösgen Sabrina Schiller Daniel Steffens Linda Wagner

„Brich auf, bewege dich“ klingt es ein wenig schräg aber kräftig im Pfarrsaal St. Gerhard und die 15-/16-Jährigen

schnipsen in den Notenpausen mit den Fingern. Der kurze Liedruf ist leicht eingängig und seine Botschaft klar: „Brich auf, bewege dich, denn nur ein erster Schritt verändert dich, verändert mich, brich auf, bewege dich.“

Ein passendes Mottolied für die Firmvorbereitung dieses Jahres, die 84 Jugendliche, 12 Katechetinnen und Katecheten und mich als seelsorglichen Leiter auf neue, ungewohnte Wege führt. Die fünfmonatige Vorbereitungszeit wird nicht wie in der Erstkommunionkatechese von regelmäßigen Treffen in kleinen Gruppen bestimmt, sondern vom Erleben, Nachdenken, Miteinander-Sprechen, Beten und Feiern in der großen Gruppe aller Firmlinge. Seit dem bewegenden Glaubenswochenende Ende Januar kommen wir alle drei bis vier Wochen zum Sonntagstreff zusammen, dessen kreative Ergebnisse wir jeweils in die Jugendmesse um 18.00 Uhr in der HippolytusKirche einbringen. Unter dem großen Zelttuch neben dem Tabernakel lässt sich unsere gemeinsame Suche nach Spuren des Heiligen Geistes in unserem Leben anschaulich nachvollziehen. Im Stil der Auseinandersetzung mit unserem zweitausend Jahre alten Glauben bewegen wir uns auf die Jugendlichen zu, um in unserer heutigen Lebenswelt den Kern der Frohen Botschaft erfahrbar zu machen: Im Tod bricht Gottes Leben auf. Ein guter Grund, Gott auch bei den unumgänglichen Veränderungen der Seelsorge in unserem Pfarreienverbund österliche Aufbrüche zuzutrauen und sich von den Firmlingen anstecken zu lassen „Brich auf, bewege dich.“ Pfarrvikar Markus Höyng

Jens-Christian Achtergaele

Janina Glomb

Marius Mai

Jona Schmitt

Peter Andre

Jovana Glomb

Jens Malangre

Marvin Schneider

Niklas Berg

Lisa Gollub

Rene Markowis

Alina Schrader

Andreas Bernhardt

Daniel Henrici

Marc Mazur

Bianca Schrandt

Pascal Biber

Marta Hillar

Tim Musolff

Simone Schütten

Carolin Bogdoll

Manuel Höck

Thi Anh Thu Nguyen

Marco Schulten

Corinna Brach

Patrik Hüsson

Kim Nguyen

Joel Singhof

Miriam Brüggen-Stapel

Andreas Jansen

My Kieu Nguyen

Sandro Sinisi

Marco Cwielong

Marian Jendrzewski

Fabian Nölle

Diana Socko

Michelle Cwielong

Alexandra Kadow

Klaus Oberhäuser

Marcel Stattmüller

Carmen Czurlok

Felix Kaffenberger

Manuel Olmos

Orietta Toma

Christopher de Peuter

Viktoria Kalthoff

Thomas Pfeifer

Janek Töpper

Julia Denuell

Miriam Karwowski

Jan Pieper

Derya Turga

Annchristin Dobbek

Isabella Kollikowski

Annalise Pioch

Anna Urmes

Anne Engelskirchen

Marco Krauthäuser

Anna-Lisa Plettenberg

Marina Vogler

Alessandra Esch

Dennis Kryzanowski

Anna Pufahl

Katja Werner

Maximilian Esch

Sebastian Lapke

Carina Rosenow

Sebastian Wicharz

Julian Faßbender

Meike Lava

David Rother

Lukas Wojciechowski

Klaus Faßbender

Cedric Lehmann

Patrick Rott

Johannes Wolf

Jacqueline Felux

Alexandra Lehmann

Katrin Roweda

Lukas Zimmermann

Marie Fleischer

Pascal Maczey

Manuela Sas

Alexander Zumbrock

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Besondere Gottesdienste bis Fronleichnam Palmsonntag Samstag 27. März 17.30 Uhr

Heilige Familie

Palmweihe anschl. Hl. Messe

Sonntag 28. März 9.30 Uhr 9.30 Uhr 11.00 Uhr 11.00 Uhr 18.00 Uhr

St. St. St. St. St.

Georg Maria Königin Gerhard Mariä Himmelfahrt Hippolytus

Palmweihe im Pfarrheim, anschl. Hl. Messe Palmweihe auf dem Schulhof, anschl. Hl. Messe Palmweihe am Gemeindehaus, anschl. Hl. Messe Palmweihe auf d. Bleimopsplatz, anschl. Hl. Messe Palmweihe hinter der Kirche, anschl. Hl. Messe

Gründonnerstag 1. April 18.30 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr

Heilige Familie St. Georg St. Maria Königin

Abendmahlfeier, anschl. Agapefeier Abendmahlfeier Abendmahlfeier, anschl. Liturg. Gang

Karfreitag 2. April 11.00 11.00 15.00 15.00 15.00

Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr

St. St. St. St. St.

Hippolytus Mariä Himmelfahrt Hippolytus Gerhard Mariä Himmelfahrt

Kinderkreuzwegfeier Kinderkreuzweg Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu

Karsamstag 3. April 8.00 Uhr 19.30 Uhr 21.30 Uhr 21.30 Uhr

St. St. St. St.

Hippolytus Mariä Himmelfahrt Hippolytus Georg

Trauermette Osternachtfeier, anschl. Agapefeier im Pfarrsaal Osternachtfeier, anschl. Agapefeier Osternachtfeier

Ostersonntag 4. April 9.30 Uhr 11.00 Uhr 11.00 Uhr

St. Maria Königin St. Gerhard Heilige Familie

Ostermontag 9.15 Uhr 9.30 Uhr 11.00 Uhr 11.15 Uhr 18.00 Uhr

Feierliches Hochamt Feierliches Hochamt Feierliches Hochamt

5. April

St. Maria Königin St. Georg St. Mariä Himmelfahrt St. Hippolytus Heilige Familie

Erstkommunionfeier Hl. Messe Hl. Messe Erstkommunionfeier Vesper

Christi Himmelfahrt Mittwoch 12. Mai 18.00 Uhr

St. Mariä Himmelfahrt

Donnerstag 13. Mai 9.30 Uhr

Heilige Familie

11.00 Uhr

St. Hippolytus

Vorabendmesse zu Christi Himmelfahrt für den Seelsorgebereich Heilige Messe zu Christi Himmelfahrt für den Seelsorgebereich Goldkommunion und Hl. Messe 13

Pfingsten Sonntag 23. Mai 9.30 Uhr 9.30 Uhr 11.00 Uhr 11.00 Uhr 18.00 Uhr

St. St. St. St. St.

Georg Maria Königin Gerhard Mariä Himmelfahrt Hippolytus

Hl. Hl. Hl. Hl. Hl.

Messe Messe Messe Messe Messe

Montag 24. Mai 11.00 Uhr 11.00 Uhr 18.00 Uhr

St. Gerhard St. Mariä Himmelfahrt Heilige Familie

Hl. Messe für den Seelsorgebereich Hl. Messe für den Seelsorgebereich Hl. Messe für den Seelsorgebereich

Fronleichnam Mittwoch 2. Juni 18.30 Uhr

St. Hippolytus

Vorabendmesse für den Seelsorgebereich

Donnerstag 3. Juni 9.30 Uhr

St. Georg

Gemeinsamer Gottesdienst der Gemeinden St. Georg, St. Gerhard, St. Hippolytus und St. Maria Königin in Altenrath auf dem Sandhasenplatz, bei Regen in der Josef-Schumacher-Halle. Anschließend gemeinsame Prozession durch den Ort zur Pfarrkirche St. Georg

9.30 Uhr

St. Mariä Himmelfahrt

Beginn der Prozession an der Kita Dornröschenweg 11.00 Uhr gemeinsamer Gottesdienst mit „Heilige Familie“ Auf dem Schellerod

Heilige Familie

Beginn der Prozession an der Pfarrkirche 11.00 Uhr gemeinsamer Gottesdienst mit „St. Mariä Himmelfahrt“ Auf dem Schellerod

10.15 Uhr

Maiandachten St. Gerhard Heilige Familie St. Georg

dienstags dienstags dienstags

17.00 Uhr 17.30 Uhr 18.00 Uhr

St. Maria Königin St. Mariä Himmelfahrt St. Hippolytus

freitags freitags freitags

17.00 Uhr 17.30 Uhr 18.00 Uhr

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Das Pastoralbüro für den Seelsorgebereich Troisdorf befindet sich in der Hippolytusstraße 43, 53840 Troisdorf Öffnungszeiten:

Montag und Mittwoch Dienstag Donnerstag und Freitag

8.00 - 12.30 Uhr und 13.00 - 18.00 Uhr 8.00 - 12.30 Uhr und 13.00 - 15.00 Uhr 8.00 - 12.30 Uhr

Sekretariat: Hannelore Engels - Beatrix Polednik - Kerstin Rösgen - Helmut Röhrig

Tel.: (02241) 7 61 86

Fax: (02241) 7 16 77 - e-Mail: [email protected]

Pfarrbüro St. Georg Altenrath, Flughafenstraße 32, Tel.: (02246) 30 04 30 Öffnungszeit: Mittwoch 14.00 - 15.00 Uhr Pfarrbüro St. Mariä Himmelfahrt, Spich, Pfarrer-Werr-Str. 54, Tel.: (02241) 4 21 42 Öffnungszeiten: Mittwoch und Freitag 9.00 - 12.00 Uhr

In den Ferien (Urlaub) gelten andere Öffnungszeiten, die Sie den aktuellen Pfarrnachrichten entnehmen können.

Das Seelsorge Team:

Pfarrer Peter Orth (02241) 4 27 00

Katholische Öffentliche Büchereien kostenlos unverbindlich

Pastoralreferenten

Pfarrvikar Markus Höyng

0170 - 47 46 769 (02241) 20 18 038

Subsidiar

Heinrich Höngesberg (02241) 2019817

Daniela Ballhaus (02241) 8 66 35 60 Joachim Bourauel (02241) 9 32 01 51 Friedhelm Hohenhorst (02241) 80 40 51

Heilige Familie, Oberlar, Antoniusstr. 14 a Mi. 16 - 18.30 Uhr, So. 10 - 12 Uhr Ltg: Helga Over St. Georg, Altenrath, Gemeindehaus, Flughafenstraße 32 Di. 15 - 17 Uhr Ltg: Gertrude Mielcarski St. Mariä Himmelfahrt, Spich, Pfr-Werr-Str. 54 Di. 15 - 17 Uhr, Do. 17 - 19 Uhr, So. 10 - 12 Uhr Ltg: Birgitt Lülsdorf

St. Georg Altenrath, Flughafenstraße

St. Gerhard

Heilige Familie

Troisdorf, Alte Straße

Oberlar, Lindlaustraße

Kirchenvorstand Ralf Klaßmann

(02246) 39 55

Kirchenvorstand Hans-Georg Höck

Kinderchor Ltg.: Michael Veltman

(0228) 46 88 16

Kirchenchor Ltg.: Michael Veltman (0228) 46 88 16 Vorsitz: Erwin Konrad 7 72 94

Küsterin B. Moschko-Gawlitta

(02246) 91 58 45

Messdiener/innen Tobias Jochem (02246) 16 98 01 [email protected]

Allgemeines Ambulanter Palliativdienst Hospitalstraße 45, Troisdorf, Tel:. 801-982 Ökumenische Initiative zur Begleitung Schwerkranker, Sterbender u. Trauernder e.V. , Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Sankt Augustin, Tel./ Fax: 2 97 92 Leuchtturm-Beratungsstelle für Alzheimer u. a. Demenzerkrankungen Caritasverband für den Rhein-Sieg-Kreis e.V., Wilhelmstraße 155, Siegburg, Tel: 1209-305, 1209-309, Fax: 1209-195

7 32 91

Küsterin Erika Drobny

Kirchenvorstand Manfred Mönnig

40 89 14

Kirchenchor Ltg.: Marcus Dahm 0173 - 31 13 160 Vorstandsteam: Heinz Fritzen 4 45 20 - Bernd P. Glees 1 45 40 85 - Norbert Over 4 34 95

7 57 87

Besuchsdienst Simone Ersfeld

Küsterin Elisabeth Pyskaty

7 59 35

Kindergarten Elvi Köhler, Fröbelstr. 13

4 22 93

7 19 84

Messdiener/innen Thomas Lemmerz Johannes Stöcker

7 91 69 4 52 69

Frauengemeinschaft kfd Ursula Neumann Arbeitskreis „Dritte Welt“ Hans-Josef Dalmus Jugendgruppe Sascha Meyer

Messdiener/innen Elisabeth Wolf und Ricarda Merdon e-mail: [email protected] 7 91 83 4 48 98

Altenclub Schützenhaus, Schützenstr. 2

4 76 76

7 89 76

3 01 07 04

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Frauengemeinschaft kfd Brigitte Kreuels

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Kontakte im Pfarrverband Jugend

Sozialdienst kath. Frauen Spich e.V. Lucia Busbach 4 59 66

Seniorenhaus Spich Asselbachstr. 14

9 50 70

(kath. Jugendcentrum / Offene Tür) Ltg. Ruth Tomerius Pfarrer-Kenntemich-Platz 29 7 10 96

Sozialdienst kath. Männer - SKM Karl-Heinz Engelskirchen 4 11 61 Treff: 2. Do. im Monat 19 Uhr Begegnungsstätte Niederkasseler Straße

Besuchsdienst im Seniorenhaus Renate Deus, Do. 14 Uhr

4 23 68

Seniorenkegeln im Bauhaus jd. 1. Mittwoch im Monat 15 Uhr

7 61 86

BAUHAUS

Jungkolping Spich Theresia Radeck

Begegnungsstätten

Chöre im Pfarrverband Jugendchor Akkord Troisdorf Heinz-Josef Ossendorf

7 31 61

Camerata Vocale Troisdorf 40 98 06 Waltraud Hentsch oder 0170 9 47 41 90

Sozialdienste Troisdorfer Tafel (Lebensmittel für Bedürftige) Eingang: Theodor-Heuss-Ring Tel/Fax: 4 10 18 Ausgabe: Mo. u. Do. 14.30 – 16.30 Uhr Caritas-Pflegestation Pfarrer Kenntemich-Platz 31, 97 86 00 Sprechzeiten: Mo., Mi., Fr.: 9-13 Uhr Di. und. Do.: ganztägig Sozialdienst kath. Frauen im Kreis SKF Hopfengartenstr. 16, Siegburg 95 80 46 Mo-Do. 8 -12.30 u. 13.30 - 16.30, Fr. 8-13 Beratung in Troisdorf nach Absprache

St. Hippolytus Troisdorf, Hippolytusstraße

Edmund Geller Haus Troisdorf Pfarrer Kenntemich-Platz 25 Gabriele Krämer

Troisdorf Walter Engländer Spich Hansherbert Broermann 8 26 00

Spich Niederkasseler Straße, Mo.- Fr. 14 - 17 Uhr Lucia Busbach 4 59 66 Frauentreffpunkt in der Begegnungsstätte Spich Mi. 9 -11 Uhr Magdalena Zimmer

Wolfgang Friese

7 67 34

4 43 83

7 87 46 (02246) 30 01 77

Seniorenkreis Spich Lucia Busbach Jeden 2. Di. im Monat im Pfarrsaal

Kleiderstube St. Hippolytus

4 59 66

Pfr.-Kenntemich-Platz 25 (Ecke Kirchstr.) Di. 9 -11 Uhr, Di. u. Mi. 15 -17 Uhr

St. Mariä Himmelfahrt

St. Maria Königin

Spich, Niederkasseler Straße

Troisdorf-West, Blücherstraße

Inge Kötter

4 44 29

Kinderchor Ltg.: Marcus Dahm

0173 - 31 13 160

7 72 73

Messdiener/innen Daniel Wrozok Frank Klein Franziska Helfgen

7 94 19 7 25 90 7 72 77

Frauengemeinschaft kfd M. B. Gemmer

7 69 03

KJG-Jugendgruppen Ronja Hoffacker 0152 / 0525 8207 David Schlüter 0171 / 2 89 06 98 Pfarrzentrum, Hippolytusstr. 41 Fam. Doll 97 99 50

Sterbenotgemeinschaften

St. Georg Christa Kitzing

Kinderchor Ltg.: Michael Veltman

Kindergarten, Friedensstr. 19 Petra Lehmann

4 50 35

Seelsorglicher Dienst für Senioren Hilde Buschky 7 62 02

0173 - 31 13 160 40 96 53

7 30 03 0172 / 9 33 07 64

Schützenbruderschaft Oberlar Gert Kamp

St. Hippolytus Josef Steingaß

Kirchenchor Ltg.: Marcus Dahm Vorsitz: Ute Zander

Küster Christoph Stricker

Schützen

Senioren

Kirchenchor Ltg.: Michael Veltman 0228 - 46 88 16 Vorstandsteam: Tim Nichol 88 16 84 0228 - 46 88 16

80 41 82 4 54 10

St. Sebastianus Schützenbruderschaft Troisdorf Heinz H. Billig 80 52 49

Kirchenvorstand

Kirchenvorstand

Kolping

Küsterin Birgitt Lülsdorf

94 46 47

Kindertagesstätte, Dornröschenweg Irmgard Gerber 4 25 97

Kirchenvorstand Helmut Grützenbach

Kirchenchor Ltg.: Michael Veltman 0228 - 46 88 16 Vorsitz: Gerlinde Riesop 8 32 29 Küsterin Maria Zielosko

7 54 79

Kindergarten, Mozartstr. 4 Hannelore Siwicki

8 38 11

Messdiener/innen David Schlüter

Messdiener/innen Stefan Röhrig

80 49 76

0171 / 2 89 06 98

40 19 68

Frauengemeinschaft kfd Annemie Blaeser Bibelgruppe Gisela Kurczyk Erster Donnerstag im Monat, Altentagesstätte 19.30 Uhr Pfadfinder Jens Himmelreich Stephan Placke

4 53 55

80 40 88

40 84 71

0171 / 6 37 84 14 0177 / 4 30 26 91 16

Frauengemeinschaft kfd Anita Perr

Internet:

www.trokirche.de

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Gottesdienstordnung im Pfarrverband Samstag

17.00 Uhr 17.30 Uhr 18.00 Uhr

Seniorenresidenz, Spich Asselbachstr. Hl. Familie, Oberlar Krankenhaus

Hl. Messe Hl. Messe - vorher um 17.00 Uhr Rosenkranzgebet Hl. Messe

Sonntag

9.30 Uhr 9.30 Uhr 11.00 Uhr 11.00 Uhr 18.00 Uhr

St. Georg, Altenrath St. Maria Königin St. Mariä Himmelfahrt, Spich St. Gerhard St. Hippolytus

Hl. Messe Hl. Messe Hl. Messe Hl. Messe Hl. Messe

Montag

18.00 Uhr 18.30 Uhr

Hl. Familie, Oberlar Krankenhaus

Vesper Hl. Messe

Dienstag

7.30 Uhr 9.00 Uhr 18.30 Uhr

Krankenhaus St. Hippolytus St. Georg, Altenrath

Mittwoch

9.00 Uhr 9.30 Uhr 18.30 Uhr

St. Gerhard St. Mariä Himmelfahrt, Spich Krankenhaus

Hl. Messe Gemeinschaftsgottesdienst der Frauen und Senioren Hl. Messe (jd. 3. Mi. im Monat 15.15 Uhr Hl. Messe im Pfarrheim, dann entfällt die Dienstagsmesse) Frauenmesse Frauenmesse Hl. Messe

Donnerstag

7.30 Uhr 9.30 Uhr 18.30 Uhr

Krankenhaus Hl. Familie, Oberlar St. Hippolytus

Hl. Messe Hl. Messe (jeden 4. Do. im Monat - Frauenmesse) Hl. Messe - vorher um 18.00 Uhr Rosenkranzgebet

Freitag

9.00 Uhr 15.00 Uhr 18.00 Uhr 18.00 Uhr

St. Maria Königin Krankenhaus St. Mariä Himmelfahrt, Spich St. Hippolytus

Hl. Messe (jeden 2. Fr. im Monat - Frauenmesse) Hl. Messe Hl. Messe - vorher um 17.30 Uhr Rosenkranzgebet Eucharistische Andacht mit Gelegenheit zur stillen Anbetung

Die Familien sind zu allen Gottesdiensten im Pfarrverband eingeladen Beichtgelegenheit für den gesamten Seelsorgebereich donnerstags nach der 18.30 Uhr Messe in St. Hippolytus

Besonders gestaltete Familienmessen im Pfarrverband (außer in den Ferien)

1. Sonntag im Monat 2. Sonntag im Monat 3. Sonntag im Monat 4. Sonntag im Monat

St. Maria Königin Hl. Familie, Oberlar St. Georg, Altenrath

So 9.30 Uhr Sa 17.30 Uhr So 9.30 Uhr

anschl. Stehcafé

St. Gerhard St. Mariä Himmelfahrt, Spich

So So

11.00 Uhr 11.00 Uhr

anschl. Gemeinde-Essen gleichzeitig Kleinkindergottesdienst im Pfarrsaal

St. Hippolytus

So

18.00 Uhr

Tauftermine im Pfarrverband Troisdorf samstags und sonntags Termine sind im Pfarrbüro zu erfragen, wir bitten um rechtzeitige Anmeldung

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anschl. Gemeindefrühstück

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Regelmäßige Termine in den Pfarrgemeinden St. Gerhard

St. Hippolytus

Dienstag

17.00 Uhr Tischtennis 18.30 Uhr Folkloretanz Mittwoch 19.00 Uhr Jugendchor Akkord Die Veranstaltungen finden im Gemeindehaus statt. kfd Mitarbeiterrunde jeden 1. Mittwoch im Monat

Mo.- Fr.

Krabbelgruppen vormittags und nachmittags Tel. 7 61 86 oder 9 95 19 09 Montag 16.00 Uhr Tanzkreis im Canisiushaus 18.00 Uhr Yoga in der Begegnungsstätte Mittwoch 9.15 Uhr Seniorengymnastik in der und Begegnungsstätte 10.15 Uhr 20.00 Uhr Kirchenchorprobe Donnerstag 20.00 Uhr Leiterrunde KjG (14-tägig) Freitag 16.45 Uhr Jugendkantorei

Jeden 3. Mittwoch im Monat: Frauenmesse mit „Kirch und Kaffee“. Donnerstag 16.15 Uhr Kinderchorprobe (gemeinsamer Kinderchor St. Hippolytus / St. Gerhard) Donnerstag

19.30 Uhr Kirchenchorprobe Zusammen mit dem Kirchenchor von St. Maira Königin, derzeit im Pfarrsaal von St. Gerhard

St. Georg Dienstag Donnerstag

St. Maria Königin Montag

9.00 Uhr

Donnerstag

Frauentreff

9.00 - 11.00 Uhr Krabbelgruppe 15.00 - 17.00 Uhr Pfarrbücherei 15.00 Uhr Kinderchorprobe in der Kirche 17.30 - 19.15 Uhr Messdienertreffen alle zwei Wochen,

St. Mariä Himmelfahrt

19.30 Uhr Kirchenchorprobe zusammen mit dem Chor von St. Gerhard derzeit im Pfarrsaal von St. Gerhard, weil der Pfarrsaal in St. Maria Königin umgebaut wird.

Montag Dienstag

15.00 Uhr Mutter und Kind Tel. 8 79 90 26 19.30 Uhr Kirchenchorprobe St. Gregorius im Pfarrsaal Donnerstag 16.30 Uhr Messdiener Gruppenstunde 10-13 Jahre, im Pfarrsaal Freitag 16.30 Uhr Messdiener Gruppenstunde ab 13 Jahre, im Pfarrsaal 19.00 Uhr Ensemble Nova Cantica Die Chorschola probt derzeit nach Absprache

Jeden 2. Freitag im Monat um 9.00 Uhr Frauenmesse kfd Mitarbeiterinnentreffen: jeden letzten Montag im Monat um 9.00 Uhr

Krankenseelsorge

Hl. Familie

Kranke und alte Menschen, die nicht zur Kirche kommen können, laden wir ein, die hl. Kommunion daheim zu empfangen. Diese wird durch Seelsorger oder Kommunionhelfer ins Haus gebracht.

Dienstag 9.00 -10.30 Uhr Eltern-Kind -Spielgruppe (Delfi) Leitung: Elvi Köhler Freitag 9.00 -10.30 Uhr Eltern-Kind Spielgruppe Leitung: Ellen Bourauel Mittwoch 19.30 Uhr Kirchenchorprobe im Turm Freitag 15.30 Uhr Messdiener Gruppenstunde

Die Krankensalbung zur Stärkung Schwerkranker wird durch die Priester gespendet. Wir bitten die Angehörigen, die Wünsche der Kranken an das Pastoralbüro weiter zu leiten.

Jeden 4. Donnerstag im Monat um 9.30 Uhr Frauenmesse

Gottesdienste in den Senioren– Zentren Alfred-Delp-Zentrum

Hermann-Josef-Lascheid-Haus

Seniorenresidenz

Alfred-Delp-Straße

Spich, Asselbachstraße

am Wilhelm Hamacher Platz

Jeden 3. Dienstag im Monat um 17 Uhr Gottesdienst

Jeden Do. um 11 Uhr Wortgottesdienst Jeden 1. Freitag im Monat um 11 Uhr Anbetung

Jeden 1. Dienstag im Monat um 17 Uhr Gottesdienst

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Neue Messdiener in Oberlar und in Spich eingeführt

Am Samstag vor dem 1. Advent wurden in der Abendmesse in der Kirche „Heilige Familie“ durch Pfarrer Höyng drei neue Messdienerinnen und zwei Messdiener feierlich aufgenommen. Zur Erinnerung an diesen Tag erhielten die fünf neuen Ministranten von Pastoralreferent Joachim Borauel eine Urkunde.

Foto: Rölker

Fünf neue Messdienerinnen und ein Messdiener wurden in Spich eingeführt. Das Foto zeigt von links: vorn: Annalena Bill, Sarah Hartmann, Florian Kellmer. Zweite Reihe: Leonie Stümpfig, Sandra Pajak Alexandra Meyer Calvo. Dahinter die Ausbilder Angela Lehnert und Stephan Röhrig in der Mitte Pastoralreferent Joachim Bourauel.

Die neuen Messdienerinnen und Messdiener von Oberlar: Hannah Schmitt, Saskia Just, Maximilian Umschlag, Juline Becker, Fabian Weidenbrück (v. Foto: Becker links)

Sternsinger sammelten für Kinder in Afrika Unter dem Motto „Kinder finden neue Wege“, waren viele Kinder in den Troisdorfer Gemeinden unterwegs und sammelten fleißig Geld - dieses Jahr für den Senegel in Afrika, der als „Beispielland“ im Mittelpunkt der Aktion stand. .Die Aktion hat sich gelohnt: In den sechs Gemeinden sammelten sie insgesamt



19.203,88

Die Ergebnisse aus den einzelnen Pfarreien: St. Georg: € 2.111,73 St. Gerhard: € 1.671.27 Heilige Familie: € 3.621,86 St. Hippolytus € 5.016,64 St. Maria Königin € 1.480,15 St. Mariä Himmelfahrt € 5.302,23

Foto: Sonnet

Sternsinger aus allen Gemeinden im Rathaus mit dem Bürgermeister (oben), in der Kirche „Hl. Familie“ Oberlar (unten) und vor der Kirche in Spich (rechts).

Foto: Kühle

Foto: Rölker 19

Katholische Frauengemeinschaft Heilige Familie Oberlar Blickt doch nicht immer zurück! Ich schaffe etwas Neues. Es kündigt sich schon an, merkt ihr es denn nicht?

Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern ein frohes Osterfest!

Jesaja 43, 18

Termine:

Nachlese:

Jeden letzten Donnerstag im Monat ist um 9.30 Uhr unsere Frauenmesse. Diese Kollekten gehen dieses Jahr an die Johanneshäuser. Das ist eine Einrichtung für psychisch kranke Menschen, die von den Johannitern und Maltesern geleitet wird und Häuser in Siegburg und Bonn unterhält.

An die Adventfeier der kfd am 3. Dezember 2009 im Oberlarer Schützenhaus erinnert man sich noch gerne. Es war ein stimmungsvoller Nachmittag mit vielen Geschichten und Liedern rund um das Thema Hirten. Danken möchten wir hiermit Herrn B. Hackhausen der uns musikalisch unterstützte und Wilhelm Weis, der zwei seiner selbst erlebten Geschichten vorlas.

25. März Im Anschluss an die Frauenmesse laden wir zum österlichen Frühstück ein

Am 20. Januar war unsere Mitgliederversammlung. Unter anderem wurden dort die Beitragserhöhungen und die noch für dieses Jahr anstehenden Neuwahlen besprochen. Der Termin für die Wahl eines neuen Leitungsteams ist der 20. Oktober.

30. April Wallfahrt nach Bödingen (Compassionsfest der schmerzhaften Mutter Gottes) 20. Mai Offener Frauenstammtisch ab 18.00 Uhr in der Marktstube Mitte Juni Kirchenbesichtigung St Georg, Köln

Gefühlter Höhepunkt unserer Veranstaltungen aber war der „karnevalistische Nachmittag“ am 3. Februar. Die Mitarbeiterinnen zeigten zur Freude des Publikums ihre verborgenen Talente. Gekrönt wurde der Nachmittag durch den Besuch des Oberlarer Kinderdreigstirns: Prinz Max, Bauer Jo und Jungfrau Pia mit dem bunten Gefolge.

24. Juni Im Anschluss an die Frauenmesse laden wir zum Frühstück ein 19. August offener Frauenstammtisch ab 18.00 Uhr in der Marktstube Ende August / Anfang September kfd - Ausflug (dieses Jahr wieder halbtags)

Noch voller Freude über unseren Erfolg versprechen wir: Dat maache mer nächtes Johr widder.

Der Gesprächskreis der Frauen an St. Hippolytus bietet folgende Veranstaltungen an: 11. April

Abschaffung oder Umdeutung des „Opfers“

12. Mai

Was versteht Paulus unter Evangelium?

Referent Herr B. Hoenig

Das Werden eines geeinten Europas

Referent Herr B. Hoenig

9. Juni 11. August

„Die Kirche“ - ein heilsnotwendiges Ärgernis?

Referentin Frau R. Sautter

Referentin Frau R. Sautter

Die Veranstaltungen finden jeweils um 9.30 Uhr im Canisiushaus, Hippolytusstr. 41 statt. Marianne Fuchs (Tel. 02241-75134) 20

Katholische Frauengemeinschaft St. Hippolytus Troisdorf Zum Besuch der Gemeinschaftsmesse der Frauen und Senioren, dienstags um 9.00 Uhr laden wir alle herzlich ein. Messen mit anschließendem Frühstück finden statt: am 18. Mai und am 22. Juni.

frauengemeinschaft spirituell „Feuer und Flamme“ lautet das Leitwort der Firmvor-bereitung in unseren sechs Gemeinden.

Lust auf Bibel... - Wir machen weiter: am Donnerstag, 8. April, 19.30 Uhr im Canisiushaus, Zimmer 6 mit Pastoralreferentin Daniela Ballhaus. Thema: „ Maria Magdalena und der Auferstandene“ Interessierte Frauen und Männer sind herzlich eingeladen.

Auch die Kommunionkinder, die in der Familie und in den Gruppen intensiv auf ihren großen Festtag, den „Weißen Sonntag“ vorbereitet werden, haben ganz bestimmt

„ Feuer gefangen“ für Jesus

frauengemeinschaft aktuell Dienstagsgespräch Dienstag 27. April um 9.45 Uhr Canisiushaus, Zimmer 5 Dia-Meditation zum Kreuzweg gestaltet vom Maler-Pfarrer Sieger Köder für die Kirche St. Nikolaus in Bensberg. Referentin Gertrud Vreden.

Dieses Feuer und die Begeisterung der Kinder wollen wir schüren. Und darum lädt die kfd St. Hippolytus in Zusammenarbeit mit Pastoralreferent Friedhelm Hohenhorst die Kommunionkinder aller sechs Gemeinden mit ihren Eltern und Geschwistern herzlich ein zu einer Familienwallfahrt zur Muttergottes von Bödingen und zwar am Samstag 24. April

Am Sonntag, 9. Mai führen wir vor und nach der Abendmesse die Türkollekte durch, zugunsten des Müttergenesungswerkes

Abfahrt in Fahrgemeinschaften um 13.30 Uhr ab St. Hippolytus. Wir fahren bis Oberauel (bei Hennef). Von da aus erreichen wir auf einem etwa halbstündigen Pilgerweg Bödingen. In der Kirche dort nehmen wir dann an einer Andacht mit Führung teil.

MAI-ANDACHT - gestaltet von der kfd: Am Freitag, 14. Mai um 18 Uhr. Unterhaltsamer Abschluss im Canisiushaus mit Maibowle

frauengemeinschaft aktiv

Anschließend gibt es eine Stärkung für alle und eine Spielpause für die Kinder.

Mütter mit Krabbelkindern treffen sich im Marienheim. Info im Pastoralbüro.

Danach machen wir uns auf den Rückweg. Alle Kommunionkinder von 2010 erhalten eine schriftliche Einladung.

Montags um 15.30 Uhr trifft sich der Tanzkreis unter Leitung von Frau Mertens im kleinen Saal des Canisiushauses. Montags von 18.00 – 19.30 Uhr findet der Kurs Yoga Meditation im Edmund Geller Haus statt. Anmeldung: Tel. 7 69 03

Fest Maria Himmelfahrt Samstag, 15. August, 18 Uhr St. Hippolytus:

Der Mitarbeiterinnenkreis trifft sich am Mittwoch dem 31. März, 28. April, 26. Mai, 30. Juni und 25. August jeweils um 15.00 Uhr im Canisiushaus.

Abendmesse mit Kräuterweihe die kfd bindet Kräutersträuße !

Weitere Termine entnehmen Sie bitte den Pfarrnachrichten oder dem Aushang im Schaukasten

frauengemeinschaft und Troisdorfer Tafel Viele liebevolle Päckchen wurden zur Weihnachtszeit gepackt - danke dafür! Doch bei der Troisdorfer Tafel ist weiterhin montags und donnerstags Ausgabe von Lebensmitteln an jene Menschen, die darauf angewiesen sind. Wir erinnern darum auch an unseren Sammelkorb in der Kirche, der laufend gefüllt werden kann. Wir bitten Sie herzlich, an das „ Bisschen mehr“ beim Einkauf zu denken .......für die Troisdorfer TAFEL.

Tafel - Sonntage sind am : 31. März, 25. April, 23. Mai, 20. Juni, 22. August 21

Katholische Frauengemeinschaft St. Mariä Himmelfahrt Spich Osterbotschaft - Wer Ostern kennt, kann nie verzweifeln

(Dietrich Bonhoeffer)

Mit herzlichen Ostergrüßen und -wünschen an alle Mitarbeiterinnen, Mitglieder und Ihre Familien, sowie an alle Freunde unserer Gemeinschaft. Ihr Leitungsteam Termine

Richtig feiern, lachen, singen und schunkeln Pünktlich zog der kleine Rat mit einem Klatschmarsch ein. Teamleiterin Annemie Blaeser eröffnete das Programm und begrüßte in Reimform die Gäste. Mit einer tollen Mischung aus Sketchen, Gesang und Tanz bewiesen die Akteurinnen vielseitige Talente, das Publikum ging begeistertmit. Speziell die ortsgebundenen und aktuellen Themen, etwa die Erhöhung des Mitgliederbeitrages um 25 Cent im Monat, gefielen Unsere „Klatschweiber“ sahen das so: „Da isst de halt een Brüütche im Monat wenijer, ding Fijur widd et dir danke.“ Beim „Großen Finale“ waren noch einmal alle auf der Bühne und boten in ihren fantasievollen Kostümen ein bun- Die Klatschweiber tes Abschlussbild. Fotos: Weiland Zum Gelingen trugen bei: Änne Lutz witzige Sketche Teamleiterin Annemie Blaeser gereimte Ansage die singenden und tanzenden Akteurinnen die unermüdlichen Frauen in Küche und Service die fleißigen Männer beim Auf– und Abbau sowie am Getränkeausschank ..... und nicht zuletzt das fröhliche, kostümierte Publikum.

Unser Jahresausflug findet am 16. Juni statt. Genaue Informationen entnehmen Sie bitte der Beilage in „Frau und Mutter“ oder schauen Sie in das Infoblatt des Pfarrverbandes! Ökumenisches Wiesenfest am 11. Juli Wanderung durch den Spicher Wald im Juli mit abschließender Einkehr in Troisdorf. Termin im Infoblatt. Wallfahrt nach Kevelaer am 2. September Mehr als 800.000 Menschen aus Deutschland, den Beneluxstaaten und vielen anderen Ländern der Welt besuchen jährlich den Marienwallfahrtsort Kevelaer. Fahren Sie mit! Verbindliche Anmeldung: am 4. August nach der Frauenmesse Jahreshauptversammlung am 20. Oktober Für den Diözesanverband Köln stehen in diesem Jahr die Wahlen für die Vorstände der kfd in den Pfarreien an. In unserer Pfarrei stellt sich wieder ein Team zur Wahl. Gleichzeitig ehren wir an diesem Nachmittag unsere Jubilarinnen. Deshalb laden wir jetzt schon herzlich alle Mitglieder zur Jahreshauptversammlung mit Kaffee und Kuchen um 15.00 Uhr in den Pfarrsaal ein.

Verdiente Ehrung: Mitglied Helene Wüst erhielt den „Troisdorfer Stadtorden“, überreicht von Ortsvorsteher Hans -Willi Schwartz.

Mer wore joot drupp! Auch in diesem Jahr erwiesen sich der „Bunte Nachmittag und Abend“ als das, was Spich von der kfd im Karneval gewohnt ist:

Besonders gefreut hat uns die Spendenfreude der Zuschauer. Wir sagen DANKE! Mit dem Geld werden wir das Müttergenesungswerk und die Erdbebenopfer in Haiti unterstützen.

Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands Infos für alle interessierten Frauen im Pfarreienverbund „Wir engagieren uns für eine gerechte, gewaltfreie Welt“

„FrauenWort im Dom“ „Wir engagieren uns für eine gerechte Welt!“ Feierliche Andacht mit Meditation

Gesellschaftspolitischer Studientag

Impuls: Dr. Hedwig Lamberty-Zielinski

Donnerstag, 22. April 9.30 - 17.00 Uhr

im Steyler Kloster Sankt Augustin

Freitag, 16. April 16.00 - 17.30 Uhr

Schiffswallfahrt nach Bornhofen

Treff: 14.30 Uhr im Bahnhof Troisdorf, zur Fahrt nach Köln.

Dienstag, 4. Mai Nach der Andacht Abendeinkehr in einem Brauhaus.

mit dem kfd - Stadtverband Bonn.

Wer interessiert ist, sollte sich bei der kfd seiner Pfarre anmelden.

Abfahrt um 7.15 Uhr ab Königswinter - Info unter 7 69 03 22

Mögen Sie Kino? - In der Kirche? Das „FilmForum“ – ein ökumenisches Projekt macht von sich reden. In die Kirche gehen, um einen Film zu gucken? - Hm - Naja, ungewohnt ist das schon, aber wieso eigentlich nicht? Gutes Kino, bekannte Programmfilme das ist doch etwas, das in der Stadt bislang fehlte. Jetzt machen es ein paar passionierte Filmfans aus den evangelischen und katholischen Innenstadtgemeinden Troisdorf möglich. Der ev. Pfarrer Dietmar Pistorius sowie die Katholiken Markus Schlüter und Chris Malangré kamen über das Thema Filme ins Gespräch und waren sich bald einig, dass da etwas geschehen musste. Der Name: „FilmForum Troisdorf “ war schnell gefunden. Ein erster Aufführungsort auch: Die evangelische Kirche.

Die Filme werden von der Filmstelle des Erzbistums in Köln ausgeliehen. Einmal im Monat - immer am letzten Donnerstag um 20 Uhr bekommt man seit Ende Januar gutes Kino in der Kirche zu sehen - kostenlos. - In den dunk-

Dietmar Pistorius und Markus Schlüter

len Monaten ist die Johanneskirche ein idealer Ort. Im Sommer wird man andere Orte nehmen müssen, da diese Kirche nicht zu verdunkeln ist. Wichtig: „Es gibt keine weltanschaulich religiöse Festlegung des Programms“, betonen die Initiatoren. Wir wenden uns an ALLE, die gern gute Filme sehen. Die ersten Streifen sind bereits gelaufen: „Smoke“ im Januar, „L.A. Crash“ und „Soylent Green“ im Februar und März. Die Besucher waren sehr angetan vom neuen FilmForum und auch von der Möglichkeit, nach der Aufführung noch bei Wein oder Bier und kleinen Knabbereien zusammen zu bleiben um über Kino, Gott und die Welt zu klönen.

Vereint im Glauben an den Auferstandenen:

Ökumenisches Gebet für die Einheit der Christen in Guisborough (von Andrea Schlüter)

Auch in diesem Jahr trotzte eine ökumenische Gruppe den Widrigkeiten des Wetters und machte sich Ende Januar auf in den Nordosten Englands, um in der Troisdorfer Partnerstadt „Redcar and Cleveland“ am „Gebet für die Einheit der Christen“ teilzunehmen. Mit diesem sonntäglichen Gottesdienst in

Am Samstag besuchten wir die Stadt York, in deren pittoresken Gassen es noch viel mittelalterliche Bauten gibt. Wir besichtigten dort das gotische Münster, die größte mittelalterliche Kirche Englands. Abends trafen wir uns im Gemeindesaal der neuen St. PaulinusKirche zu Gespräch und Begegnung mit Sonntagmorgen in der neuen, voll besetzten katholischen Kirche. Father Michael mit den deutschen Gästen: Annahilde Riesop, Christa Pleis, Andrea Schlüter, Bernhard und Helga Kral (v.li.)

Guisborough (einem Ortsteil von Redcar) wird stets die ökumenische Gebetswoche abgeschlossen. Eine Woche, in deren Verlauf an jedem Abend in einer anderen Kirche für die Einheit der Christen gebetet wird. Gäste, die Grüße aus Troisdorf überbringen, sind beim Abschlussgottesdienst schon Tradition: Christa Pleiss und Helga Kral waren dieses Mal für die Ev. Kirchengemeinde mitgereist, Bernhard Kral, Annahilde Riesop und Andrea Schlüter für den Kath. Seelsorgebereich Troisdorf. Da der Schnee in dieser Region abgetaut war, verlief die Reise problemlos.

den am ökumenischen Austausch Interessierten. Am Sonntagmorgen verteilte sich die Gruppe auf verschiedene Kirchen und erlebte Gottesdienste in katholischer, anglikanischer und United Reformed Tradition. Abends, beim ökumenischen Gottesdienst, war die katholische St. Paulinus-Kirche bis auf den letzten Platz besetzt. Das freute und bewegte den Gastgeber (und Prediger), Father Michael Baildon, sichtlich. Andrea Schlüter bedankte sich im Namen der Gruppe für das herzliche Will23

Die Abtei-Ruine von Whitby

kommen und berichtete von den Veränderungen in den Troisdorfer Gemeinden. Viele nutzten anschließend die Gelegenheit zur eingehenden Besichtigung des Neubaus, auf den die Gemeinde lange hatte warten müssen. Die Kirche, von der Anlage her der Troisdorfer St. Maria -Königin-Kirche ähnlich, war rechtzeitig vor Weihnachten fertig geworden. Ostern wird der Bischof von Middlesbrough sie konsekrieren. Der Montag führte uns zu unterschiedlichen Zielen in die Umgebung, so auch in das Hafenstädtchen Whitby in der Nähe von Redcar. In der dortigen Abtei – heute eine Ruine - fand im Jahr 664 eine bedeutende Synode statt. Die damalige Äbtissin Hilda hatte einen so großen Einfluss, dass sich sogar die Kirchenfürsten auf den Weg in das Küstenstädtchen machten. Wir mussten uns am nächsten Morgen auf den Weg machen. Mit der Bahn ging es nach Süden und von London aus zurück ins verschneite Rheinland. Im Gepäck viele gute Wünsche, Ideen und Anregungen. – Und: Die nächste Begegnung folgt bestimmt …

2. Ökumenischer Kirchentag in München Nicht zu vergessen: die „Agora“ in den Messehallen der „Marktplatz“ für Gruppen aus Kirche und Gesellschaft.

Sieben Jahre ist es inzwischen her, dass in Berlin der erste Ökumenische Kirchentag durchgeführt wurde. Er war ein voller Erfolg. Rund 200 000 Dauerteilnehmer kamen in die Hauptstadt, ganz zu schweigen von der großen Zahl der Tagesgäste. Fünf Tage lang dauerte dieses Treffen der deutschen Christen, fünf Tage angefüllt mit neuen Impulsen, eine Zeit, die wohl keiner der Teilnehmer vergessen hat.

Mit diversen Eröffnungsgottesdiensten, darunter der größte auf der Theresienwiese, beginnt am Mittwoch, dem 12. Mai der 2. Ökumenische Kirchentag in München unter dem Leitwort

Jetzt haben sich das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) und der Deutsche Evangelische Kirchentag (DEKT) entschlossen, zum

„Damit ihr Hoffnung habt“ Die Gottesdienste an Christi Himmelfahrt münden in eine große ökumenische Segensfeier.

2. Ökumenischen Kirchentag einzuladen.

Der Bibeltext Jesaja 57,14 - 21 ermutigt zu Veränderungen mitten in der gesellschaftlichen Krise:

München ist dieses Mal die Gastgeber-Stadt. Wieder wird das Treffen fünf Tage dauern, und zwar

• •

vom 12. bis zum 16. Mai Menschen jeden Alters aus allen evangelischen und katholischen Gemeinden in Troisdorf fahren gemeinsam per Bus nach München. Geistliche und Laien, Jugendliche und Erwachsene wollen die fünf Tage intensiv auskosten. Die Plätze hier sind leider schon ausgebucht. Aber: die Einladung nach München geht an Jedermann! Wer sich entschließt, auf eigenen Rädern, per Bahn oder Flieger in die bayerische Metropole zu reisen, den erwartet eine breite Palette von interessanten Möglichkeiten, Glauben zu leben und Christen aus vielen Regionen kennen zu lernen.

„Bahnt eine Straße - ebnet den Weg.

Morgens zwischen 9.30 und 10.30 Uhr legen Persönlichkeiten aus Theologie, Politik, Kultur und anderen gesellschaftlichen Bereichen in Bibelarbeiten Texte aus dem Alten und Neuen Testament aus: • am Donnerstag Genesis 9,8–17: Gottes ewiger Bund • am Freitag Römer 8,16–25: … auf Hoffnung • am Samstag Matthäus 25,31–46: … das habt ihr mir

getan

Bei den Tageszeitengebeten spricht Psalm 121, der Psalm des 2. Ökumenischen Kirchentages, Trost zu:

In den Tagen vom 12. bis 16. Mai werden in München insgesamt 3000 Veranstaltungen stattfinden Da ist mit Sicherheit für jeden etwas dabei, was ihn interessiert.

.

Der Herr behüte dich vor allem Bösen, er behüte dein Leben. L

Am Sonntag endet der 2. Ökumenische Kirchentag mit einem Schlussgottesdienst auf der Theresienwiese. Das Loblied der Maria (Lukas 1,46–55) erinnert an Gottes verändernde Kraft inmitten von menschlicher Ohnmacht und Niedrigkeit.

Es gibt:

Podiumsdiskussionen und Vorträge über die unterschiedlichsten Themen.

Wir begrüßen Sie herzlich in München!

Workshops zur gerechten Gestaltung der Welt und zur Bewahrung der Schöpfung

Was bedeutet eigentlich Ökumene? Ökumene ist vom Wortursprung her:

Gespräche zu Theologie und Spiritualität

„Die ganze bewohnte Erde“.

18 Zentren darunter solche für Familie, Jugend oder den interreligiösen Dialog

Im kirchlichen Kontext steht Ökumene seit dem 19. Jahrhundert für die Bemühungen der verschiedenen christlichen Kirchen, Trennungen im Glauben und im Handeln zu überwinden. Das Ziel ist die volle und sichtbare Einheit der Kirche Christi und letztlich die umfassende und versöhnte Gemeinschaft der Menschheit.

Gottesdienste, Gebete, Bibelarbeit stille Meditation und große Open-Air-Konzerte Musik für jeden Geschmack, von Klassik über Gospel bis hin zu Jazz, Rock, Pop daneben: Theater, Comedy, Ausstellungen.

Auszüge aus den Internetseiten zum 2. Ökumenischen Kirchentag in München. Weitere Infos unter: www.oekt.de 24

„Auf jeder Fahrt neue Wunder“ Eine Reise nach Lourdes von Michael Szybak Jahr für Jahr veranstaltet die Krankenbruderschaft Rhein-Maas eine Zugwallfahrt nach Lourdes, die von den Maltesern geplant und durchgeführt wird. In dieser Gruppe arbeiten auch mehrere Mitglieder der Spicher Kolpingfamilie aktiv als Helfer und Pfleger mit. Leider gibt es immer größere Probleme mit der Finanzierung. Die Wallfahrt ist für Gesunde, Kranke und Behinderte gedacht. Wichtig dabei ist: dass viele Gesunde mitfahren, damit der Zug voll wird und die Finanzierung gesichert ist. Ich möchte aus meiner Sicht als Pilger und Behinderter über diese Zugwallfahrt berichten. Ich bin bisher zwei Mal mit nach Lourdes gefahren. Die Fahrt ist nicht einfach, da sie etwa 18-20 Stunden dauert. Aber es hat sich wieder gelohnt, denn die Gemeinschaft, das gemeinsam unterwegs sein, ist ein besonderes Erlebnis und nachts ruhen wir uns alle aus (Liegewagen). Es ist einer der wenigen Züge, die von Deutschland aus mit einem Lazarett fahren, in dem Liegendkranke/Behinderte transportiert und medizinisch/(pflegerisch) versorgt werden können. Der Einsatz eines solchen Zuges erfordert viel organisatorische Arbeit (die ehrenamtlich geleistet wird), aber auch eine Menge Geld. Ohne finanzielle Hilfe von Dritten kann der Zug in Zukunft kaum bzw. nicht mehr

fahren. Das wäre besonders tragisch für viele Kranke und Behinderte für die Lourdes ein ganz besonderer Höhepunkt ist. Ohne diesen Zug verlieren sie vieles von dem, was ihnen wichtig ist und worauf sie sich freuen können! Für einige gäbe es keine Möglichkeit mehr nach Lourdes zu kommen, da sie aus gesundheitlichen Gründen nicht fliegen können. Oder weil ein Liegendtransport im Flugzeug nicht möglich/bezahlbar ist. Ein Betreuer von den Maltesern schrieb in einer Zeitung: „Am Ziel angekommen zu sein mit der Kranken, die liegend zur Grotte von Lourdes transportiert werden musste. Kein gesprochenes Wort, Blicke nur, eine kurze Berührung. Und …Rührung…“ Dieser Artikel trug die Überschrift „Auf jeder Fahrt neue Wunder“. Immerhin fuhr dieser Malteser zum 20. Mal mit nach Lourdes. Ähnlich ist es mir selber ergangen! Eine Liegendkranke erzählte mir eines Tages voller Stolz sie „ginge“ heute in die Bäder von Lourdes. Obwohl es sicherlich für die Person eine große Anstrengung war, freute sie sich wahnsinnig auf diesen Moment. Sie wäre am liebsten von der Liege gehüpft. Als es nach dem zweiten Anlauf endlich geklappt hatte, war sie ein ganz anderer Mensch!

Von solchen Erlebnissen, auch wenn sie für andere unscheinbar sein mögen, könnte ich noch viel erzählen. Wir durften sogar die Taufe - Kommunion Firmung eines Schwerstbehinderten mit erleben. All dies wäre ohne den Sonderzug Rhein-Maas nicht möglich. Ich selber könnte noch anders nach Lourdes kommen, aber viele, für die es wesentlich wichtiger ist, kämen nie wieder dort hin. Darum bitte ich Sie, erzählen Sie Ihren Verwandten, Bekannten und Freunden von dieser Möglichkeit nach Lourdes zu kommen. Überlegen Sie - jeder, jede nach Ihren Möglichkeiten, wie Sie der Krankenbruderschaft Rhein-Maas helfen könnten. So geben Sie auch jenen Kranken eine Chance, die den Fahrpreis, der - je nach Hotel und Zugabteil zwischen 750 und 950 € liegt - nicht, oder nur zum Teil, bezahlen können. Die nächste Pilgerfahrt des Sonderzuges Rhein-Maas ist für die Zeit vom 8. bis 15. Mai geplant. Fahren Sie mit, tun Sie sich und der Gemeinschaft etwas Gutes. Weitere Informationen oder telefonische Vorinformation bei Gerlinde Frömel, Im Kreuzfeld 11, 53842 Troisdorf-Spich. Tel.: 02214-43471. E-Mail: [email protected]

Liebe Spicher Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Orgelfreunde wie Sie im vergangenen Jahr der Presse entnehmen konnten, wurde am 1. Oktober 2009 der Orgelbauverein Sankt Mariä Himmelfahrt Spich gegründet. Das Gründungsjahr ist kein Zufall, denn die „Königin der Instrumente“ in der Spicher Pfarrkirche war genau 100 Jahre alt. Damit stellt sie ein Stück Spicher Geschichte dar, überstand sie doch bereits zwei Weltkriege und ist mittlerweile die älteste Orgel im Stadtgebiet Troisdorf . Das macht sie zu etwas, auf das man in Spich stolz sein kann. Die Vereinsgründung war ein Geburtstagsgeschenk der Spicher an ihre Orgel, denn diese 100 Jahre gingen nicht spurlos an ihr vorüber; wir sind an einem Zeitpunkt angekommen, an dem die Restaurierung nicht mehr aufzuschieben ist. Alle gesetzlichen Bedingungen für die Vereinsgründung sind erfüllt und die Arbeit kann beginnen. Dafür benötigen wir Ihre Hilfe – nur so kann die Orgel als ein Herzstück unserer Kirche, und damit auch unseres Ortes, in Zukunft bestehen und etwas sein, auf das auch noch kommende Generationen stolz sind. Ganz gleich, ob als Mitglied der Kirchengemeinde oder als Besucher der zahlreichen Konzerte, die in der Kirche veranstaltet werden: Es sollte für alle Spicher Bürger ein Anliegen sein, bei dieser Sache mitzumachen. Unterstützen Sie uns bei unserem Langzeitprojekt, dann wird es gelingen! Treten Sie dem Orgelbauverein Sankt Mariä Himmelfahrt e.V. bei und werden Sie für einen Jahresbeitrag von 24 Euro förderndes Mitglied, oder spenden Sie einen bestimmten Betrag, den Sie steuerlich absetzen können. (Spendenquittungen werden ausgestellt). Wenn Sie Ihren Mitgliedsbeitrag überweisen möchten - statt eine Einzugermächtigung zu ermöglichen, oder wenn Sie eine Spende für die Restaurierung geben möchten, dann nehmen Sie eine der aufgeführten Banken in Anspruch : VR- Bank Rhein Sieg Konto Nr. 1 406 629 011 Bankleitzahl : 37 069 520 Kreissparkasse Rhein Sieg Konto Nr. 0 020 006 411 Bankleitzahl : 37 050 299 Wir besuchen Sie auch gerne Zuhause, rufen Sie einfach an: Werner Zander 02241- 40 96 53 (falls nicht anwesend, bitte eine Nachricht auf Band sprechen) oder Handy Nr. 160 920 018 921 Wissenswertes über die Orgel und Gründe für ihren Erhalt finden Sie auf einem Infoblatt im Pfarrbüro St. Mariä Himmelfahrt Für den Vorstand des OBV gez. Werner Zander 25

Unsere Kirchenchöre suchen „Nachwuchs“! Ohne mich? Keine Zeit? - - Wirklich?

Die Proben in Spich sind dienstags von 19.30 - 21 Uhr im Pfarrsaal.

Gisela Klein, Pressewartin des Spicher Kirchenchores (s. Foto) ist in Sorge, denn die Zahl der aktiven Sängerinnen und Sänger wird von Jahr zu Jahr geringer. - Damit steht sie aber nicht allein, den anderen Chören geht es genau so.

Der Chor von „Heilige Familie“ Oberlar probt mittwochs von 19.30 - 21 Uhr im Turm. Der Chor von St. Hippolytus probt mittwochs ab 20 Uhr im Saal des Canisiushauses.

Darum: Kommen Sie ! „Singen ist nicht nur gesund für Leib und Seele, sondern vor allem Herzenssache ! Und es macht Spaß ! Darum: Wer eine gute Stimme hat, der kann sich einfach nicht der Verpflichtung entziehen im Kirchenchor mitzusingen!“

Die Chöre von St. Gerhard und St. Maria Königin proben donnerstags gemeinsam ab 19.30 Uhr - derzeit im Pfarrsaal von St. Gerhard.

Singen Sie mit ! Auch, wer seine Stimme verbessern möchte, ist herzlich willkommen.

Also:

Wo singen Sie? Sie haben die Wahl aber kommen Sie! Wer sich vorab informieren möchte, hier die TelefonNummern der Chorleiter: Marcus Dahm (Spich/Oberlar) 0173 - 3 11 31 60 Michael Veltman (die anderen Chöre) 0228 - 46 88 16

Ob Sopran, Alt, Tenor oder Bass - ob jung oder älter, egal, kommen Sie einfach zur nächsten Probe, hören Sie rein, sprechen Sie mit uns, wir freuen uns auf Sie.

Frauengemeinschaft St. Hippolytus:

Theaterfreunde mit neuer Komödie Die Premiere von

Noch probt Hendrik Dahlen mit seinem Ensemble eifrig am neuen Stück, dass Ende Mai über die Bühne gehen wird.

Frauen und andere Katastrophen findet am Donnerstag, 20. Mai um 15.30 Uhr im Saal des Canisiushauses, Hippolytusstraße (neben der Kirche) statt.

„Frauen und andere Katastrophen“ lautet der Titel, und wer im vergangenen Jahr „Runter kommen sie immer“ gesehen hat, der kann sich ungefähr vorstellen, was da auf ihn zukommt. „Freuen Sie sich auf eine turbulente, liebestolle, hysterische,

Eintritt: 12,-- € (incl. Kaffee und Kuchen) Es wird gebeten, die Karten für diese Aufführung bis spätestens 14. Mai zu bestellen, weil anhand der Besucherzahl der Kuchen bestellt und die Tische eingedeckt werden müssen. (Bitte zusätzlich Kaffeebecher und Kuchengabel mitbringen) An der Tageskasse sind dann nur begrenzt Karten zu haben. Einlass, Kaffee und Kuchen: ab 14.00 Uhr Beginn der Vorstellung 15.30 Uhr (2 Pausen)

Das war im vergangenen Jahr: Eine Szene aus „Runter kommen sie immer“

Weitere Vorstellungen: Freitag, 21. Mai Samstag, 22. Mai Jeweils um 19 Uhr - Einlass ab 18 Uhr Eintritt 8,50 € (incl. ein Begrüßungsgetränk: Sekt / O-Saft ) Karten für diese Vorstellungen sind an der Abendkasse zu haben, können aber auch vorbestellt werden

hemmungslose, überstürzte, frivole, unvorhersagbare, vor allem aber rundum lustige Komödie“, schreibt Dahlen. Worum es geht? - Nun, Archie, der wegen Bankraubes eine Weile hinter Gittern verbringen musste, ist wieder frei. Da er seine Frau Uschi aber erst am nächsten Tag in die Arme schließen kann, wird die Wohnung von Sohn Maximilian seine Bleibe für die erste Nacht in Freiheit. Er ahnt allerdings nicht, was da auf ihn zukommt. Von wegen Entspannung... der Sohnemann hat einige Hausgenossinnen und Archie ist bald klar: hier ist „Mann“ nie allein. Da aber Maximilian nicht vor Ort ist, hat der Papa Probleme, die „ganz besonderen Ladys“ zu bändigen.

Kinder bis 8 Jahre haben freien Eintritt, Kinder und Jugendliche von 8 bis 15 Jahren zahlen 4,50 €. Kartenvorbestellung bei: Hildegard Siegmund Tel. 0 22 41 - 7 83 61 Weitere Vorverkaufsstelle: HAIR CARE, Blücherstraße 18, am Rondell, Tel. 0 22 41 - 8 10 09 sowie unter: www.Theaterfreunde -Troisdorf.de [email protected] 26

Wir gratulieren ganz herzlich allen „Geburtstagskindern“ ab dem 80. Lebensjahr Leider mussten wir eine weitere Änderung vornehmen. Aus Gründen des Datenschutzes schreibt das Gesetz vor, dass bestimmte Angaben nicht mehr veröffentlicht werden dürfen. Daher beschränken wir uns nunmehr auf den Namen und das Alter der „Geburtstagskinder“. Wir hoffen auf Ihr Verständnis. Übrigens: Wer in den „Club“ hineinwächst und an dieser Stelle nicht genannt werden möchte, der melde das bitte dem Pastoralbüro unter Tel. 7 61 86 St. Georg März: Dorothea Müller, 96 Annemarie Ginster, 86 Juni: Eva Schmitz, 82

April: Anna Braunstein, 98 - Günter Jürgens, 82 - Emma Trojan, 85 - Emil Brocher, 82 Mai: Anneliese Bergfelder, 91 - Elisabeth Gulekers, 91 Juli: Wilhelmine Gärtner, 87 August: Aloys Wolff, 80

Hl. Familie März: Martha Brzank, 83 - Katharina Happ, 85 - Anna Georg, 80 - Sibilla Schneider, 80 - Heinrich Kallenbach, 82 - Wilhelm Schmitz, 84 - Sophia Blum, 85 - Margot Limbach, 81 - Friedrich Weyand, 85 - Ludwig Federhen, 82 - Katharina Löcher, 87 April: Hedwig Nitsche, 96 - Anton Schumacher, 96 - Theresia Sperber, 82 - Herbert Neumann, 84 - Hubertus Stricker, 83 Hildegard Pieper, 86 - Rocco Mucci, 85 - Maria Anna Tiroux, 80 - Christine Esch, 82 Mai: Maria Schulz, 95 - Hedwig Nowara, 88 - Elisabeth Burghard, 90 - Bernhard Jousten, 81 - Karl Friedrich Pieper, 90 - Friedrich Klein, 84 - Peter Dieminger, 84 - Hans Zipper, 81 - Gisela Bruncken, 83 - Elisabeth Zinken, 90 - Franz Juroszek, 85 - Christa Thierfelder, 80 Juni: Leo Sausen, 84 - Josef Klotz, 85 - Magdalene Jünger, 80 - Wincenty Dobosz, 80 - Ingeborg Bohla, 84 - Anna Weis, 86 Eva Schmitz, 82 - Adele Paul, 87 - Anneliese Aurisch, 83 Juli: Heinrich Schültke, 80 - Paul Barth, 84 - Marianne Heinrich, 83 - Irmgard Pawelek, 82 - Anna Maria Fritzen, 84 - Brunhilde Gaffke, 81 - Heinz Mertens, 86 - Alfons Schmidt, 83 - Elisabeth Hahn, 82 - Elisabeth Tiroux, 86 - Hans Stock, 81 - Therese Hörholz, 86 - Josef Mohr, 90 - Christian Esch, 85 August: Apollonia Schenkelberg, 88 - Margareta Koke, 83 - Felix Kinne, 89 - Anna Bitzer, 86 - Johannes Schmitz, 83 - Anna Frisch, 88 - Karoline Jenniges, 88 - Peter Schemuth, 89 - Peter Schäfer, 83 - Marianne Tiroux, 80 - Gerd Kühle, 83 St. Gerhard März: Heinrich Klein, 81 - Emma Lembcke, 83 - Robert Wiemar, 85 - Charlotte Scholz, 80 - Erna Watolla, 82 - Sophie Meisel, 80 - Gerda Müllmann, 88 - Walter Bohl, 87 - Maria Oberhäuser, 88 - Isabella Cimera, 82 - Johanna Ludes, 86 - Ursula Floreck, 84 - Johann Krechel, 85 - Marianne Schmidt, 82 - Franz Jousten, 83 - Gerta Wendt, 92 - Johannes Bellinghausen, 81 - Karl Hansen, 81 - Anna Tometzki, 90 - Wilhelm Höller, 86 - Pauline Bargon, 82 - Hildegard Becker, 85 - Marianne Neußer, 84 - Grete Willmers, 86 - Adelheid Scheulen, 86 - Maria Schulte, 88 - Paul Bierwald, 82 - Martha Kempen, 94 April: Bernhardine Schlender, 83 - Irmgard Sorg, 91 - Gertrud Watrinet, 89 - Margarete Fack, 89 - Elfriede Gerhardt, 95 - Anna Bolten, 90 - Bruno Magulski, 91 - Edith Kaltenbach, 81 - Christine Faak, 83 - Krystyna Tylla, 80 - Ursula Orth, 96 - Hermine Bläser, 83 - Erika Hanz, 80 - Helga Welter, 81 - Edeltrud Schoepe, 90 - Bernhardine Walgenbach, 89 - Josef Steinbach, 84 Hildegard Maly, 94 - Rosa Maria Becker, 85 - Margit Fischer, 84 - Anna Giencke, 93 - Lothar Watrinet, 88 Mai: Hans Schulz, 85 - Beate Steinbach, 82 - Maria Krämer, 81 - Matthias Höck, 80 - Gerhard Köhne, 89 - Nikolaus Exner, 87 Maria Köhl, 82 - Katharina Fricke, 85 - Maria Fischer, 91 - Renate Keller, 82 - Jozef Reeth, 84 - Eugenie Söhnge, 80 - Alfred Wertenbruch, 86 - Angela Macek, 82 - Hildegard Fritzen, 88 - Maria Benning, 90 - Barbara Holdstein, 86 - Gisela Schneider, 88 Adele Görgens, 89 -Reiner Welter, 83 - Margarete Wolff, 87 -Heinrich Brungs, 80 - Joseph Gerz, 82 - Maria Elisabeth Kurth, 84 Juni: Margareta Wächtler, 81 - Franz Stelten, 89 - Hubert Rathmann, 80 - Wilhelm Rohde, 94 - Thea Schreiber, 80 - Christina Hellmund, 84 - Karolina Rottländer, 86 - Helga Knappe, 80 - Anna Petersen, 96 - Maria Radtke, 91 - Elisabeth Tillmann, 80 Else Kirmis, 89— Elisabeth Hoffmann, 86 - Mathias Wetstein, 83 - Helene Tokarski, 87 - Ruth Schäfer, 84 - Wilhelmine Bonn, 83 - Agnes Kielbassa, 82 - Anton Kneutgen, 84 - Ilse Weiß, 81 - Michael Billig, 80 - Wilhelm Friedrich Schneider, 80 Katharina Keck, 82 Juli: Veronika Döllefeld, 92 - Maria Lindlahr, 84 - Christian Neußer, 82 - Udo Schreeg, 80 - Gertrud Hallmann, 81 - Helene Neuenhöfer, 82 - Adolf Röhrig, 84 - Anna Christensen, 84 - Gertrud Heyde, 95 - Katharina Platvoet, 90 - Manja Schmitz, 86 Marianne Kreft, 82 - Christine Purbs, 85 - Margareta Ossendorf, 92 - Dorothea Maque, 89 - Erna Materne, 84 - Günter Kneip, 82 - Franz Josef Braschos, 89 - Elisabeth Sträßer, 85 - Renate Mannfeld, 84 - Klara Bierther, 89 - Waltraud Meier, 87 Gertrud Winterscheid, 90 - Peter Schmitz, 82 - Heinrich Zamponi, 81 - Josef Kertz, 91 - Hildegard Sobotta-Heise, 88 - Elisabeth Jünger, 86 27

August: Martha Klein, 88 - Klaus Bermel, 83 - Else Bühnemann, 81 - Emmi Hoffmann, 85 - Elise Schäfer, 82 - Else Schiene, 82 - Helena Wertenbruch, 86 - Maria Stemmer, 87 - Klara Schmitz, 87 - Eleonore Hambloch, 90 - Kunigunde Meldau-Krechel, 86 Sophie Braun, 85 - Wilhelmina Eich, 80 - Helene Gombert, 91 - Paul Weiß, 82 - Walter Kaasch, 80 - Lieselotte Schrahe, 86 Wilhelm Keller, 85 Margareta Lüneburger, 86 - Maria Gurk, 84 - Maria Müller, 86 - Sybila Schenk, 86 Hildegard Steinbach, 84 Elisabeth Braun, 99 - Antonie Datzer, 94

St. Hippolytus März: Anton Schumacher, 81 - Johannes Wermelskirchen, 95 - Franziska Weber, 82 - Christel Plotzki, 80 - Georg Bordin, 81 Werner Kempken, 86 - Martha Sledz, 85 - Ewald Vierkötter, 90 - Rosalia Kante, 85 - Anna Langer, 99 - Hans Kaiser, 80 - Christine Nietzer, 82 - Katharina Wozniak, 80 - Gertrud Fischer, 82 - Roland Hinterkausen, 80 - Marianne Becker, 83 - Anna Kurth, 86 - Christine Brosig, 84 - Katharina Kemp, 87 - Maria Schwirn, 86 - Sofija Kulpinac, 84 - Maria Kolling, 82 - Josef Sommerfeld, 81 - Helene Mendel, 87 April: Gertrude Heck, 90 - Theofil Zur, 84 - Petronella Esch, 90 - Irmgard Hennecke, 86 - Elfriede Polak, 87 - Gertrud Wilbrand, 85 - Paul Smolinski, 81 - Therese Nienhaus, 80 - Wilhelm Uerdingen, 85 - Barbara Krause, 90 - Hannelore Nohl, 80 Maria Junqueira Ayres, verh. Ulbrich, 82 - Elisabeth Schütz, 90 - Therese Frerkes, 85 - Margarethe Hamacher, 82 - Sophie Bartel, 91 - Anna Maria Böke, 88 - Therese Conrady, 84 - Margarete Blömer-Naumann, 80 - Matthias Hemmersbach, 98 - Ursula Schmitz, 83 - Elisabeth Schnorpfeil, 85 - Ludwig Stinnesbeck, 88 - Katharina Eßer, 89 - Juliane Steckelbach, 81 - Karoline Lemke, 80 Mai: Hans Lang, 82 - Maria Hermsen, 84 - Theodor Cremer, 85 - Maria Hannig, 97 - Albert Peck, 85 - Katharina Lau, 95 - Gertrud Stauff, 83 - Margarete Schroeder, 87 - Elisabeth Kümmler, 87 - Heinrich Larisch, 95 - Elmar Rosa, 80 - Johannes Frerkes, 88 - Karl Heinz Hinrichs, 80 - Gerta Henseler, 86 - Katharina Waldecker, 86 - Alwine Cremer, 81 - Herbert Schöler, 84 - Margareta Kurth, 85 - Anna Herweg, 84 - Ernestine Nöfer, 80 - Marta Buchczyk, 84 - Christel Buchholz, 80 - Christina Claassen, 80 Josefine Wocker, 90 Juni: Katharina Winter, 86 - Elisabeth Walke, 87 - Anna Mitschke, 97 - Ursula Vierkötter, 90 - Ingeborg Bonn, 81 - Martha Lips, 81 - Margarete Pauken, 82 - Hildegard Pritzkow, 82 - Josef Op't Eynde, 83 - Leo Neu, 80 - Alois Schwierzy, 87 - Helene Wockenfuß, 83 - Hedwig Melerowicz, 92 - Anna Stumpf, 89 - Johanna Eibel, 83 - Gertrud Jaschky, 85 - Maria Schmitz, 88 Erika Bender, 84 - Maria Czinczoll, 80 - Anna Hallerbach, 90 - Ursula Schöler, 80 - Herbert Werner, 80 - Gertrud Kelz, 88 Francisca Maatman, 80 - Heinrich Tenten, 92 - Christine Ufer, 86 - Karl Boch, 97 - Klara Dreiner, 82 - Marianne Giebeler, 86 Rosalia Kernenbach, 97 Juli: Waltraut Petrasch, 85 - Gertrud Hölzer, 91 - Paulina Kruk, 88 - Wilfried Berning, 80 - Marianne Haak, 84 - Anna Kux, 86 Gertrud Schlößer, 84 - Jean Keller, 88 - Bruno Zorn, 80 - Katharina Schwiperich, 87 - Philipp Wirges, 87 - Maria Grätz, 82 Irmgard Kroth, 80 - Gertrud Merzbach, 84 - Maria Wymar, 82 - Paul Reetz, 81 - Ernst Bittner, 87 - Herbert Dierker, 81 - Hedwig Ritter, 90 - Ursula Müller, 85 August: Klara Rey, 90 - Johann Ludwig, 80 - Helmut Högel, 83 - Maria Marbacher, 87 - Ludwig Zander, 88 - Anna Elisabeth Pöppel, 90 - Wilhelm Gußmann, 83 - Elisabeth Meß, 85 - Helena Lange, 82 - Karina Pfeifer, 81 - Elisabeth Beck, 80 - Gertrud Engels, 87 - Theresia Nöthen, 81 - Elfriede Schnitzler, 80 - Wilhelmine Kurtenbach, 81 - Margarete Kutzner, 81 - Therese Pasternak, 81 - Peter Sauer, 83 - Winfried Hellmund, 82 - Margrit Marks, 85 - Kurt Langer, 86 - Elisabeth Breitbeck, 80 - Anna Pees, 84 St. Maria Königin März: Herbert Kannengießer, 87 - Eva Berndt, 86 - Rosa Werwie, 84 - Friedrich Schallenberg, 83 - Leokadia Wroz, 82 - Katharina Rybnikar, 84 - Christine Rutkowski, 83 - Margot Korkus, 86 - Gertrud Pawlitta, 88 - Margarete Nölle, 83 - Katharina Bosch, 92 - Katharina Sitter, 81 - Adam Bagossy, 81 April: Margarete Busch, 82 - Ingeborg Homscheid, 83 - Maria Eigenseer, 80 - Hermann Korf, 83 -Maria Laurenzen, 82 - Katharina Pfaff, 90 - Hermann Breidenbach, 80 - Erika Macionczyk, 81 - Peter Domgörgen, 80 - Josef Kälble, 82 Mai: Hildegard Mallmann, 80 - Charlotte Gräf, 85 - Peter Rheidt, 81 - Ruth Diedrich, 81 - Christine Kießling, 96 - Edith Pasderski, 82 - Franz Brenig, 81 - Kornelius Rosen, 86 - Wilhelm Mertens, 83 - Ludwina Hübner, 90 - Heinz Schüller, 85 - Hildegard Reuter, 86 - Elisabeth Liebig, 96 - Gerhard Renner, 80 - Martha Weyer, 83 Juni: Maria Kellershohn, 101 - Edith Kurtsiefer, 84 - Martha Dragon, 80 - Anna Kals, 87 - Carmen Gil Lopez, 80 - Elisabeth Bourauel, 93 - Wilhelm Pasderski, 84 - Anna Schmitz, 82 - Elisabeth Kuske, 82 - Lidia Becker, 82 - Mathias Höck, 80 - Erwin Kafka, 80 - Ingeborg Ningelgen, 80 - Erika Fiedler, 85 - Maria Kerscher, 89 - Maria Schrade, 84 Juli: Elisabeth Pohlentz, 84 - Elisabeth Born, 89 - Heinrich Forsbach, 80 - Karolina Broich, 85 - Elisabeth Kuhn, 88 - Elisabeth Schlütter, 84 - Rosalia Nieroba, 96 - Elisabeth Hörseljau, 85 - Willi Tscherwen-Kopl, 86 August: Theodor Schmitz, 82 - Rosemarie Klaus, 82 - Anna Heister, 81 - Heinrich Balensiefen, 86 - Johann Heginger, 81 Anna Maria Bremer, 81 - Martha Niedergesäß, 81 - Heinrich Steinen, 87 St. Mariä Himmelfahrt März: Berta Hilgenstock, 83 - Heribert Wippenhohn, 80 - Christa Dreck, 84 - Anna Düchting, 85 - Felice Höck, 80 28

Heinrich Nöfer , 81 - Anna Schwope, 82 - Elisabeth Oßendorf, 80 - Gustav Wolf, 82 - Franz Kothe, 88 - Anna Furche, 88 - Gertrud Jedlitzke. 86 Heinz Pütz, 82 - Elisabeth Wulfert, 81 - Elisabeth Cremer, 90 - Erwin Liebich, 86 - Wilhelm Ley, 81 - Johannes Schmitz, 85 - Eva Voß, 81 - Gertrud Glaser, 93 - Paul Zander, 81 - Anna Eberhardt, 81 - Margareta Ottersbach, 82 Elisabeth Pütz, 83 - Ewald Winkler, 83 - Margarethe Langel, 86 - Maria Langel, 85 - Gerhard Frenken, 81 - Wilhelm Rödder, 88 - Maria Sesterhenn, 89 - Katharina Caspers, 80 - Hildegard Lindner, 89 - Elise Weber, 92 - Heinrich Küpper, 96 - Anna Schmitz, 90 - Margareta Langholz, 87 April: Elisabeth Hamacher, 81 - Johann Barrig, 86 - Sofia Buschmann, 87 - Ruth Czinczoll, 80 - Peter Dreck, 80 - Liselotte Mattner, 82 - Anneliese Buchner, 84 - Elisabeth Hugo, 82 - Karl-Heinz Rettkowski, 82 -Peter Dederichs, 81 - Peter Giesen, 81 Gertrud Ludemann, 81 - Anna Gundlach, 82 - Anton Hof, 85 - Adele Schlösser, 86 - Heinrich Fuchs, 84 - Elisabeth Kahmann, 89 - Hildegard Loewenich, 87 - Maria Kruft, 87 - Luise Mahlberg, 81 - Edith Schäfer, 88 - Philippine Hache, 81 - Margareta Schmitt, 80 - Marco Altamura, 81 - Cäcilia Scholkemper, 88 - Josef Becker, 80 - Uwe Sommermeyer, 80 - Peter Paffrath, 84 Margot Klöfer, 81 Mai: Josef Roosen, 86 - Rudolf Weng, 83 - Erika Brock, 88 - Franz Jaksch, 82 - Werner Schatz, 89 - Lieselotte Hänchen, 85 Gertrud Mohr, 97 - Thi Nguyen, 80 - Karl Engelskirchen, 81 - Berta Zimmermann, 82 - Franz Klütsch, 82 - Christine Pütz, 84 Anna Recki 81 - Heinrich Wollersheim 84 - Maria Haack 84 - Margarete Peffermann, 86 - Irene Winkler 81 - Bernard Meins, 81 Sophia Duda, 80 - Gertrud Heide, 87 - Franziska Bornheim, 90 - Gerta Dettmer, 86 - Anna Höver, 81 - Margareta Weithase, 85 Hildegard Linden, 85 - Gertrud Fischer, 81 - Magdalene Patt, 80 - Helmut Gläßer, 88 - Gertrude Kaster, 83 - Josef Klöfer, 82 Juni: Anton Wasserfuhr, 83 - Gertrud Siebertz, 88 - Elisabeth Fey, 84 - Heinrich Braun, 88 - August Euler, 90 - Susanne Lausberg, 87 - Rudolf Baum, 87 - Wilhelm Lorenz, 84 - Antonie Kühlbach, 85 - Peter Schwamborn, 87 - Hans Maletz, 90 - Elisabeth Winkler, 85 - Anneliese Sinnecker, 80 - Katharina Billen, 80 Juli: Peter Kühlbach, 92 - Elisabeth Euler, 84 - Magdalena Pelzel, 80 - Elisabeth Gölz, 80 - Angela Worms, 80 - Ernst Czinczoll, 82 - Luise Franz, 85 - Josef Keila, 81 - Hildegard Kernenbach, 80 - Karl Rosenbaum, 83 - Margot Wagner, 82 - Agnes Rosenbaum, 83 - Maria Uedelhoven, 88 - Wilhelm Sinnecker, 83 - Elisabeth Beinlich, 87 - Ernst Niesner, 82 - Heinrich Langer, 80 - Johann Ennenbach, 84 - Jakob Grund, 80 - Johann Hartmann, 83 - Ernst-Karl Klewar, 91 - Magdalene Pfeifle, 80 Alois Prommer, 84 - Berta Kessel, 88 - Johannes Stäuder, 92 - Hermann Müller, 80 - Christine Funken, 83 - Peter Merzbach, 82 Katharina Röhrig, 93 - Johanna Wilhelmi, 82 - Gustav Kaster, 81 - Maria Schmitz, 86 August: Alexander Höver, 82 - Rosa Ponzoni, 90 - Anna Helene Domath, 80 - Hilde Ennenbach, 82 - Magdalena Götsch, 80 Elfriede Steinbüchel, 91 - Herbert Fieber, 82 - Käthe Noreikat, 80 - Walter Söndgerath, 84 - Bruno Wilhelmi, 84 - Gerda Porth, 80 - Klara Schatz, 88 - Maria Kallrath, 91 - Emil Kraus, 84 - Alfred Kotulla, 88 - Hildegard Wasserfuhr, 82 - Gertrud Ramb, 84 Else Lichtenberg, 97 - Margarete Cremer,81 - Magdalena Breuer, 90 - Ewald Hefter, 80 - Maria Lempa 83 - Eugen Walsdorf, 97 Franco Ardini, 89 - Johanna Marx, 87 - Maria Merkens, 82 - Günter Lenser, 80 - Katharina Haufschild, 82

Liebe Seniorinnen und Senioren ! Das Osterfest steht vor der Türe und wir sind alle froh, dass es wieder wärmer wird, darum können Sie sich auf unsere Dienstagnachmittage so richtig freuen. Dienstag, 13. April treffen wir uns um 14.30 Uhr in der Begegnungsstätte Niederkasseler-Straße Dienstag, 11. Mai treffen wir uns um 14.00 Uhr vor der Begegnungsstätte Niederkasseler-Straße.

„Spicher Höhen“ fahren, um den Mai zu begrüßen.

Informationen in den zeitnahen Pfarrnachrichten.

Dienstag, 15. Juni wird Pfarrer Orth um 15.00 Uhr in unserer Pfarrkirche das Sakrament der Krankensalbung spenden. Im Juli sind Ferien!!

Wir freuen uns, wenn sich viele Seniorinnen und Senioren zu unseren Nachmittagen in der Begegnungsstätte Niederkasseler-Straße anmelden.

Im August werden wir uns zu einer Schifftstour treffen.

Auch unter den Tel.-Nr. 4 59 66 (Frau Busbach) oder 40 85 04 (Frau Theel)

Hierzu und zu allen anderen Nachmittagen finden Sie nähere

Lucia Busbach

Wir werden von da aus auf die

Spende für die Senioren von St. Hippolytus Sibille Miesen-Schulz, Vorsitzende des Frauenchors Troisdorf und Horst Gehlen, Vorsitzender des Männerchors Troisdorf, überreichten dem Senioren-Ausschuss von St. Hippolytus - vertreten durch Wolfgang Friese und Hilde Buschky - eine sehr großzügige Spende. Hierfür bedanken wir uns herzlich bei den Sängerinnen des Frauenchors (Leitung Wolfram Kastorp) und den Sängern des Männerchors (Leitung René Backhausen), die dies durch ihr gemeinsames Konzert am 13. Dezember in der Hilde Buschky vollbesetzten Pfarrkirche St. Hippolytus ermöglichten. 29

Das Sakrament der Taufe empfingen in: St. Gerhard

Hl. Familie

20.02. Lisa Jenesl Viann und Grischan Pitz-Paal Lorena Malmendier

12.12. Maurice Robertz Kevin Lopez Avila Giulia Bisesi 27.02. Mia Sofie Frackenpohl Marc Jonas Bogolowski Liam Alexander Billig

St. Hippolytus 13.03.

St. Mariä Himmelfahrt

Sophie Maren und

Carlotta Ute Weidenbrück Ben Lelleck Lina Koc Lodeiro

St. Maria Königin

22.11. Martha Amelia Rudat 05.12. Dana Lohmaier Josephine Brück 28.02. Anna Mia Bender 6.03. Greta Rumsmüller Leon Turowski Celeste Claire Dongour Henri Peter Schwarz

10.10. Maximilian Rump 01.11. Sofia da Silva Soares

Das Fest der Goldhochzeit feierten in:

Das Fest der Diamanthochzeit feierten in

60

St. Hippolytus

St. Hippolytus

2. Januar Erika und Johannes Eich 27. Februar Johanna und Christian Müller

14. Januar Margaretha und Walter Nölle

Verstorben im Pfarrverband Troisdorf sind: St. Gerhard

St. Hippolytus Elisabeth Körber Margareta Weber Giesela Odenthal Hildegard Reifig Hans Peter Billig Ursula Hoffmann Lindgarda Grof Gertrud Diele Maria Margareta Krings Bernhard Paluch Annelore Amerkamp Claudia Krohm Margarete Roppes Mathilde Mierscheid Ida Rathsmann Walter Bajohr

83 80 92 86 62 81 88 76 85 68 62 44 84 95 98 85

St. Maria Königin Heinrich Wilhelm Schwarz Johann Werner Maria Kemper Maria Uedelhoven Barbara Keilholz Rosemarie Ulb Walburga Deurer

77 82 84 89 59 73 65

St. Georg Christa Kahlscheuer Sylvia Seiler

73 41

St. Mariä Himmelfahrt Marianne Görtz Karin Irrlitz Helmut Scheidgen Sibilla Breuer Wilhelm Langel Alois Weyer Hilde Meyer Christian Rottländer Maria Knipp Rudolf Ramb Dr. Heinz Müller Barbara Bruckbauer Eva Maria Fitzek Ursula Gilleßen Anton Limbach Hermann Peter Haas Hildegard Ottersbach Wilhelm Schmit Gertrud Brenig Dieter Gotzmann Dieter Schmitter Katharina Walsdorf Christine Eischeid Josef Friedhelm Brodeßer 30

81 65 64 94 79 85 79 84 87 92 81 94 79 71 89 69 82 91 91 71 63 96 83 50

Lieselotte Brinkmann Franz Kula Peter Lindlahr Regina Maria Lemaire Anna Maria Kornetka Michael Schelenz Willi Zündorf Irmgard Abromeit Margarete Markucik Heinrich Sieger Helene Muszak Alexander Breit Elisabeth Lalk Ingrid Bonn Ottilie Marx

Karoline Rottländer Zita Kosubek Margarete Stöcker

82 87 77 93 55 39 64 86 87 84 70 29 87 81 75 85 71 92

Hl. Familie Gerhard Weller Franz Broich Martha Limbach Christine Klein Katharina Fritsche Cäcilia Elfgen Elisabeth Küster Johanna Raufuß Hedwig Nitsche Dr. Resi Schiefen

74 91 82 72 83 92 88 83 95 98

-

Einschlafen dürfen, wenn man müde ist. Gehen dürfen, wenn man das Hier und Heute nicht mehr versteht. Das ist Friede.

Im gesegnetem Alter von 89 Jahren verstarb im Februar 2010

Maria Uedelhoven Als Mitglied der Pfarre St. Maria Königin hat sie sehr aktiv am Gemeindeleben teilgenommen und in besonderer Weise die Arbeit für die Patengemeinde St. Markus in der Diözese Enugu, Nigeria, unterstützt. Seit 1975 leitete sie fast drei Jahrzehnte die Bastelgruppe in St. Maria Königin und trug durch ihre exzellente Handund Bastelarbeit zum großen finanziellen Erfolg der jährlichen Weihnachtsbasare bei. Die Wertschätzung der Arbeit von Frau Uedelhoven kommt besonders zum Ausdruck durch die Berichte des Pfarrers der Markusgemeinde Dr. Obiora Ike, der über die Fortschritte beim Bau der Kirche und des Gemeindehauses in Wort und Bild berichtet hat. Voll Dankbarkeit wird uns Frau Uedelhoven im Gedächtnis bleiben.

Pfarrer Peter Orth

Die Pfarrei St. Hippolytus trauert um

Marlene Wittmann Sie starb im Alter von 77 Jahren nach kurzer schwerer Krankheit. Wir kennen sie als verständnisvolle, mitfühlende Frau im Krankenhausbesuchsdienst, der zeitweise auch von ihr geleitet wurde. In der Frauengemeinschaft war sie eine fleißige Helferin, die in der Frauenmesse regelmäßig kollektierte. Dem Kirchenchor gab sie lange Zeit ihre Stimme. Nun hat Gott sie heimgeholt, wo sie, wie wir hoffen, ein glückliches Wiedersehen mit ihrem geliebten Mann feiert, den sie so schmerzlich vermisst hat. Die Pfarrgemeinde dankt ihr und sagt „wir hätten sie noch gerne bei uns gehabt“

Pfarrer Peter Orth

Walter Bajohr war von 1979 bis 1991 für die Gemeinde St. Hippolytus als Mitglied des Kirchenvorstandes tätig. Er hat sich große Verdienste um unsere Gemeinde - nicht nur - aber insbesondere, im Bereich des Bauausschusses und bei der Unterhaltung der verschiedenen Immobilien erworben. Besonders erinnert sei nur an den vor vielen Jahren gestalteten Eingangsbereich und die Innenrenovierung des Canisiushauses, wie sie heute noch ist. - Zudem war er jederzeit bereit, andere Aufgaben zu übernehmen. Seine freundliche und besonnene Art, seine Gradlinigkeit und seine Zuverlässigkeit in jeder einmal übernommenen Aufgabe, machten ihn über viele Amtszeiten bei den Mitgliedern des Kirchenvorstandes und bei den verschiedenen Pfarrern von St. Hippolytus zu einem gern gesehenen und angesehenen ehrenamtlichen Mitarbeiter. Die Kirchengemeinde wird sein Andenken in Ehren halten und seiner gedenken. Möge er nun in Gottes Händen ruhen und dort seinen Frieden finden. 31

Pfarrer Peter Orth

jugendmessen 2010 liebenswürdig vielfältig gestärkt (Firmung) vorrangig standhaft

Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag mit Sonntag

verträumt

2. Mai 18.00 Uhr Hippolytus-Kirche 30. Mai 18.00 Uhr Hippolytus-Kirche 19. Juni 18.00 Uhr Hippolytus-Kirche 5. September 18.00 Uhr Hippolytus-Kirche 14. November 18.00 Uhr Hippolytus-Kirche Jugendchor Akkord und Chor & Band Koinonia 19. Dezember 18.00 Uhr Hippolytus-Kirche

gruppenstunden pfadfinder (DPSG) Wölflinge Jung-Pfadfinder Pfadfinder Rover

( 6-10 Jahre) (10-15 Jahre) (14-16 Jahre) (16-21 Jahre)

Sa. Mi. Di. Mo.

14.00-16.00 Pfarrheim Spich 17.30-19.00 Waldstr.16 Spich 18.00-19.00 Pfarrheim Spich 19.00-offen Pfarrheim Spich

katholische junge gemeinde (kjg) 8-11jährige 11-13jährige 8-12jährige

Mo. 17.00-18.00 Uhr Pfr.-Kenntemich-Platz 29 (Troisdorf) Mi. 17.15-18.15 Uhr Hippolytuskirche (Troisdorf) Fr. 17.00 Uhr Pfarrheim (Altenrath)

messdiener (innen) - Kontakt: [email protected] - das heißt auch Schritt für Schritt so wie es der alte Straßenkehrer Beppo in Michael Endes Buch „Momo“ seiner kleinen Freundin erklärt: Es ist so:

So darf man es nicht machen.

Manchmal hat man eine sehr lange Straße vor sich. Man denkt, die ist so schrecklich lang, das kann man niemals schaffen - denkt man! Und dann fängt man an, sich zu eilen. Und man eilt sich immer mehr. Jedesmal, wenn man aufblickt, sieht man, dass es gar nicht weniger wird, was noch vor einem liegt. Und man strengt sich noch mehr an, man kriegt es mit der Angst, und zum Schluss ist man ganz außer Puste und kann nicht mehr. Und die Straße liegt immer noch vor einem!

Man darf nie an die ganze Straße auf einmal denken, Verstehst du? Man muss nur an den nächsten Schritt denken, an den nächsten Atemzug, an den nächsten Besenstrich. Und immer wieder nur an den nächsten. Dann macht es Freude; das ist wichtig, dann macht man seine Sache gut. Und so soll es sein. Auf einmal merkt man, dass man Schritt für Schritt die ganze Straße gemacht hat. Man hat gar nicht gemerkt wie, und man ist nicht außer Puste. Das ist wichtig! 32

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