Olé españa

March 18, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Juni 2011 | 2,90 E Ausgabe Bamberg Nummer 9

Olé España

4

192251

Foto: Stephan Obel

702904

09

Juan Catalan und Javier Hernandez

Unparteiisch Siggi Brehm Seite 26

Unglaublich

Unverzichtbar

Merkendorfer Fans

Mäzene im Lokalfußball

Seite 34

Seite 40

Inhalt 06/2011

Das nächste Magazin erscheint am 30. juni 2011

34

merkendorf

20 oldies

24 eigentor

44



porträt

Ihnen jetzt gute Unterhaltung beim Lesen der neuesten Ausgabe.

12

Ihr

spanier

12 | Die  Spanier kommen!

26 | Z  wischen Tackling und Tacitus

40 | Mäzene und Gönner des Amateurfußballs

17 | S  o werden Fußballer wieder fit

28 | Interview  mit Siggi Brehm

44 | Markus  Beier im Porträt

20 | „Oldies  but Goldies“

34 | F an-Leidenschaft in schwarz und gelb

Zwei Toreros aus dem Süden treffen sich in der fränkischen Provinz

Verletzungen: Vorbeugung und Nachsorge Starke Routiniers in der Bezirksliga am Ball

24 | D  as Eigentor des Jahrhunderts

Otto Baumgartner kam, sah und schoss – ins falsche Tor. Ein Rückblick nach 26 Jahren.

Siggi Brehm über Schiris, Schnee und seine Schüler

Der Schiedsrichter mit Bundesliga-Erfahrung bringt sich seit vielen Jahren im Bezirk als Obmann ein Der SV Merkendorf und seine einzigartige Anhängerschar

38 | D  ie Ladykracher der Saison

Fachkompetente Jury wählt die Top-Elf der Frauen im Bezirk

Liebe Fußballfreunde, der spanische Fußball ist momentan das Maß aller Dinge. Die Nationalmannschaft ist amtierender Welt- und Europameister, im Vereinsfußball will sich der FC Barcelona mit dem Titel des Champions League-Siegers krönen. Für die aktuelle Ausgabe haben wir zwei Spieler mit spanischen Wurzeln zum Titelthema gemacht: Der eine, Juan Catalan, ist schon seit vielen Jahren in Hirschaid zuhause und hat in Franken seine Heimat gefunden. Der andere, Javier Hernandez Garcia, ist nach einem kurzen Gastspiel zurück nach Spanien gegangen. Unser Reporter Janos Wunder hat sich am Tag vor dessen Abreise mit Javier Hernandez Garcia und Juan Catalan getroffen, in einem spanischen Restaurant versteht sich. Seine Eindrücke von zwei unterschiedlichen Karrieren und Persönlichkeiten lesen Sie ab Seite 12. Geld im Amateurfußball – notwendig oder verpönt? Unser Reporter Manfred Schmitt hat sich in Oberfranken umgeschaut und vier Männer beschrieben, die aufgrund ihrer (Sponsoren-)Tätigkeit für Fußballvereine gerne als „Mäzene“ bezeichnet werden: Rudi Ziegler, Georg Pfister, Alois Dechant, Willi Schillig und Sepp Geiger. Er fand dabei Charaktere mit unterschiedlichen Antrieben, Strategien und Zielen. Aber eines haben sie alle gemeinsam: Es ist die Liebe zum Fußball, die sie zu Mäzenen gemacht hat. Können Sie sich noch an den 16. April 1985 erinnern? Zugegeben, es ist schon eine Zeit her, aber was sich damals im Bamberger Stadion ereignete, sollte unvergessen bleiben. Im Bayernligaspiel gegen den FC Bamberg erzielte der Regensburger Spieler Otto Baumgartner das „Tor des Jahrhunderts“, wie die BILD-Zeitung damals titelte. Und tatsächlich: Das Eigentor mit 50 Meter Anlauf dürfte bis heute einmalig geblieben sein. Unsere Reporterin hat Zeitzeugen dieses Spiels befragt (S. 24).

Ihr Antrieb ist die Liebe zum Fußball

Ein Turm in der Schlacht bringt die Stürmer reihenweise zur Verzweiflung.

Standards

4 Foto des Monats 6 Buntes 30 Mannschaft des Monats 33 Glosse

36 Sportanlage 47 11 Fragen 48 Statistik 59 Steckbrief

Markus Schütz (verantwortlicher Redakteur)

FOTO

des Monats

A staubiga Sach ...

Die wochenlange Trockenheit hat auch auf den Sportplätzen unserer Region ganze Arbeit geleistet und so manchen Fünfmeterraum in eine Sandwüste verwandelt. Unser Fotograf Gerd Gätzschmann drückte auf den Auslöser seiner Kamera, als Torwart Patrick Diller das Leder vor Burak Yence zu greifen bekommet. Die Szene ereignete sich beim Kreisklassenspiel zwischen dem TSC Bamberg und dem TSV Hirschaid II, das die Gäste aus dem Regnitztal letztlich mit 5:2 für sich entschieden. Foto: Gerd Gätzschmann

4 | Foto des Monats



Foto des Monats | 5

Buntes Ali Göbhardt träumt von Utopia: „Warum nicht fusionieren?“

O-Ton des Monats:

„Das ist mein Steckenpferd“ Ercan Esen gehört zum Bamberger Fußball wie der Zucker zum Kaffee – Jeder aus dem Fußballkreis kennt und schätzt den Deutschtürken. In den vergangenen zwei Jahren ist es etwas ruhiger um ihn geworden, ehe im April eine Nachricht aus Frensdorf kam. Ercan „Hutch“ Esen wird den SV Frensdorf übernehmen. Darüber hat er mit anpfiff gesprochen.

Als Trainer werden Sie den SV Frensdorf übernehmen – spontane Entscheidung oder erklärtes Ziel? Ercan Esen: Trainer zu sein hat mich schon immer gereizt, ich habe ja in Trailsdorf oder in Trunstadt schon Erfahrungen gesammelt. Eine Mannschaft zu coachen ist einfach mein Steckenpferd. Nur war es mir jetzt wichtig, tatsächlich wie in Frensdorf nur noch Trainer zu sein, kein SpielerHerr Esen, nach Ihrer Verletzungspause trainer. haben Sie im Frühling wieder in Hirschaid das Grün betreten. Wie kam es dazu? Was noch? Ercan Esen: Stefan Meisel und Juan Cata- Ercan Esen: Vorsitzender Peter Böck ist auf lan haben gefragt, ob ich dem TSV nicht mich zugekommen und hat mich gefragt, helfen könne. Ich habe bei der Reserve ge- ob ich mir vorstellen könnte, in Frensdorf testet, ob das Knie hält. Mein Debüt in der einzusteigen. Wir haben dann vereinbart, Bezirksliga hat dann leider nur 19 Minuten zu gegebenem Zeitpunkt noch einmal zu gedauert. Kreuzband und Knorpel machen sprechen. Er hat mir das Konzept erklärt, zu viele Probleme. mir hat es sofort gefallen.

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Wie sieht dieses Konzept aus? Ercan Esen: Auf einheimische Jugendliche zu setzen ist eine wichtige Säule. Wir wollen wieder ein „SV-Frensdorf-Gefühl“ entwickeln. Wir haben klasse Zuschauer, mehr als 200 im Schnitt, die meisten in der Kreisklasse 3. In den nächsten Jahren kommen viele Talente aus dem Nachwuchs. Mit Simon Bessler, Mattis Beck und anderen ist die junge Garde schon gut aufgestellt. Um ein paar Erfahrene, die die Jungen führen, soll ein junges Team entstehen.

Das den Sprung in die Kreisliga schaffen kann? Ercan Esen: Eine junge Truppe aufzubauen und Erfolg zu haben, ist ein schwerer Spagat. Natürlich wollen wir unser Bestes geben. Aber weder ich noch der Verein sprechen vom Aufstieg. Dieses Ziel können wir

mit exklusivem Interview uns später stecken, wenn wir wissen, wo wir stehen. Wir wollen den leidenschaftlichen Offensivfußball, den ja auch mein Vorgänger Henry Schwinn spielen lässt, pflegen. Und im oberen Drittel mitspielen. Mit Spielern, die in der Ära Schwinn nach Frensdorf gekommen sind? Wie sieht es allgemein mit Neuen aus? Ercan Esen: Zunächst gilt, das Gerüst der Mannschaft zu halten. Deshalb sprechen wir zuerst mit unseren eigenen Spielern. Du brauchst, wie gesagt, auch Führungsspieler, die den Jungs den Weg weisen können. Da haben wir einige in unseren Reihen. Was sonst passiert, sehen wir dann.

Zwei Herzen schlagen in der Brust des Alfred ‚Ali‘ Göbhardt. Auf die Frage nach seinem Heimatverein antwortet der 45-Jährige: „So genau lässt sich das nicht sagen.“ Und das kommt so: Der frühere Ausnahmefußballer ist Trainer des ASV Gaustadt, trug aber selbst lange Jahre das Trikot der DJK Gaustadt. Von 1998 bis 2001 war er gar Trainer der ‚Teutonen‘. „Die Spieler beider Vereine kennen sich gut, verstehen sich“, sagt er. „Ich träume davon, dass beide Vereine irgendwann fusionieren.“ Dass dies Zukunftsmusik ist, weiß er selbst: „Dazu ist die Rivalität vor allem bei den älteren Semestern zu groß.“ Dennoch besteht seit einigen Jahren quasi eine Zusammenarbeit: „Wir beim ASV Gaustadt wollen gezielt junge Gaustadter Spieler einbinden. Oft holen wir dann Jungs, die bei der DJK erstklassig ausgebildet wurden.“ Ohne Transfers sei es nun einmal nicht möglich, dauerhaft auf Bezirksebene zu spielen. Das gelingt dem ASV seit 1950. Seit 61 Jahren spielt der Verein mindestens in der Bezirksliga – damals Zweite Amateurliga, neun Jahre verbrachte der ASV gar in der

Landesliga. Und zwischen den Vereinen herrscht mittlerweile reger Austausch, was Spielertransfers betrifft. Göbhardts Träumereien haben auch ein ganz klares Ziel vor Augen: „Ich bin ein großer Bewunderer der Entwicklungen bei Don Bosco Bamberg“, sagt Göbhardt mit einem Blick auf den Nachbarn nach Wildensorg. Die starke Jugendarbeit der DJK Gaustadt kombiniert mit der höherklassigen Erfahrung beim ASV lasse ihn von einem ähnlichen Modell träumen: „Wir hätten eine Erste Mannschaft mit BOL-Format vom ASV, eine Zweite mit dem Grundgerüst der DJK, die durchaus Kreisliga spielen könnte und als deren Unterbau eine Dritte aufgrund der Zahl der Spieler aus beiden Kadern. Der Spielbetrieb wäre auf Jahre gesichert.“ Doch diese Träume werden wohl Schäume bleiben. „Mal sehen, ob man in die Richtung was bewegen kann“, sagt Göbhardt – wohl wissend, dass seine Planungen eher utopisch sind.

Sambachs Reserve fehlen 43 Tore Den 3. April werden sie in Sambach nicht so schnell vergessen. Mit 31:0 feierte der DJK-SV Sambach II bei der DJK Steinsdorf II in der B-Klasse 3 ein Ergebnis von schier unglaublicher Höhe. „Die Steinsdorfer waren nur zu neunt und haben uns von Beginn an spielen lassen“, erklärt Johannes Lorenz, wie dieses Resultat zustande kam. Doch der Spielleiter der Sambacher Reserve lobt auch seine Akteure: „Wir haben gut gespielt, mit Doppelpässen und Kurzpassspiel schön nach vorne kombiniert.“ In die Torschützenliste habe sich fast jeder eintragen

dürfen. Sechs Treffer gelangen Johannes Beck, Stefan Förtsch traf fünf Mal – obwohl erst in Hälfte zwei eingewechselt. Umso bitterer, dass die Steinsdorfer nun ihre Reserve zurückgezogen haben: „Die 31 Treffer fehlen uns nun in der Endabrechnung“, bedauert Lorenz, „genau wie die Tore aus dem Hinspiel.“ Das endete mit 12:1 auch schon spektakulär.



Buntes | 7

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Zenglein schnürt Fünferpack

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Schon in der vergangenen Saison hat Benedikt Zenglein seine Qualitäten als Goalgetter unter Beweis gestellt. 16 Treffer gelangen ihm in 17 Spielen für den SV Waizendorf. Mittlerweile ist der 23-Jährige in Diensten des TSV Hirschaid II. Dort gelang ihm gegen den FV Giech am 10. April eine sensationelle Leistung. Fünf Mal traf er ins Schwarze und führte damit seine Farben zum 5:3-Erfolg gegen die Mannen von Spielertrainer Markus Schütz. Mit seinen Toren wird der Offensivmann immer mehr zur Überlebensversicherung im Kampf um den Klassenerhalt. Denn der Kreisligaabsteiger muss in der Kreisklasse 2 nach wie vor um den Ligaverbleib zittern.

Was macht eigentlich ...

Kartenflut in Mürsbach

Holger Baumgartl? Fünf Jahre ist es her, dass Holger Baumgartl dem Tagesgeschäft Fußball den Rücken gekehrt hat. Nach seiner Station als Spielertrainer in Kemmern war für ihn 2006 Schluss. Zuvor führte er den TSV Hirschaid in die Bezirksoberliga und stand als Spielertrainer in der Bayernliga für die SpVgg Stegaurach in der Verantwortung – wo er auch jetzt wieder am Spielfeldrand steht. Heute arbeitet Holger Baumgartl als Rechtsanwalt in Bamberg. Herr Baumgartl, im Herrenbereich hat man sie lange nicht auf Bank und Feld gesehen, dafür aber im Schülerbereich, wie man hört. Holger Baumgartl: Das stimmt. Ich trainiere die G-Schüler in Stegaurach, wo mein sechsjähriger Sohn Nico spielt. Im Sommer habe ich damit begonnen, nachdem die Verantwortlichen mir versprochen hatten, mich nicht wieder vor die Tür zu setzen (lacht). 8 | Buntes

Das geschah einst in der Landesliga. Sie haben auch in der Bayernliga trainiert. Was war Ihre schönste Zeit als Trainer? Holger Baumgartl: Obwohl es damals in Stegaurach große Probleme gab, war die Zeit als Spielertrainer in der Bayernliga schon eine tolle Erfahrung. Doch auch die Jahre in Hirschaid waren schön. Eine junge, hungrige Mannschaft. Viele Spieler der damaligen TSVler spielen heute in Landesliga und BOL. Der Aufstieg in die BOL war dann schließlich die Krönung.

Da stand ich mit Spielern wie Frank Nitsche, Dieter Göbhardt, Goran Pavkovic oder Manni Distler auf dem Platz. Die Mannschaft war an Güte nicht zu übertreffen. Gibt es noch intensive Kontakte oder ist nach der Karriere als Aktiver alles vorbei? Holger Baumgartl: Man trifft sich ab und zu, privaten Kontakt habe ich zum Beispiel zu Thomas Herzog und Christian Wachter, mit denen ich befreundet bin. Aber rege ist das nicht unbedingt. Der FC Bamberg ist sehr aktiv, was die Ehemaligentreffen angeht. Das ist immer sehr schön.

Und als Spieler? Holger Baumgartl: Ich würde sagen beim FC Bamberg. Ich GLASERMEISTER war Kapitän in einer GLASEREI UND BAUSCHREINEREI tollen Truppe mit Spielern wie Frankie Görtler. Auch beim SC 08 Bamberg als Werkstätte: Reitersfeldweg 4 Telefon: 09 51/4 53 00 ganz junger Spieler 96052 Bamberg Telefax: 09 51/4 50 85 habe ich viel gelernt.

PETER SÜSS

Viele Ihrer einstigen Kollegen sind dem Fußball nach wie vor treu, Sie dagegen haben sich zurückgezogen. Warum? Holger Baumgartl: Ich habe das Trainerdasein nie angestrebt. Spielertrainer zu sein, war okay. Doch als Trainer nimmst Du immer auch etwas von dem Stress mit in den Beruf. Das ist schwer zu vereinbaren. Ich war immer lieber Spieler. Doch die Arbeit in Stegaurach mit den Kleinen genieße ich. Da bekommt man soviel zurück, die wollen richtig was lernen. Und der Sohnemann? Folgt er dem Vater in die Bayernliga? Holger Baumgartl: Talent hat er ohne Frage. Seine Stärke ist, dass er nie aufgibt, er ist zäh. Außerdem ist er schneller als sein Vater (lacht), also hat er schon mal gute Voraussetzungen. Aber in erster Linie geht es natürlich um den Spaß am Spiel. Alles Weitere kommt – oder eben nicht.

Drei Rote Karten und zwei Gelb-Rote Karten, das ist die Bilanz des Abstiegsgipfels in der Kreisklasse 1 zwischen dem VfL Mürsbach und der TSG 05 Bamberg am 10. April. Aber warum musste der Schiedsrichter gleich fünf Akteure – vier davon in den letzten zehn Minuten – des Feldes verweisen? Sebastian Burgis, Leistungsträger bei den Bambergern, beschreibt: „Die erste Rote gegen unseren Keeper Holger Reimund war absolut in Ordnung. Danach hat er aber den Faden verloren.“ Der Unparteiische habe in Durchgang eins viel laufen lassen: „Plötzlich hat er in der zweiten Halbzeit auch für ganz normale Fouls Karten gezeigt.“ Damit habe er sich das

Sebastian Burgis

Leben schwer gemacht, sagt Burgis. Rainer Beck, Abteilungsleiter der Mürsbacher, attestiert dem Unparteiischen hingegen Konsequenz und sagt: „Respekt. Er hat hart gepfiffen, aber alle Entscheidungen waren nachvollziehbar.“ Erlebt habe er eine vergleichbare Partie erst einmal. Die sei sogar vorzeitig abgebrochen worden. Dennoch gibt Beck unumwunden zu: „Die Rote Karte gegen Holger Reimund in der 69. Minute war unser Winner. Denn in dieser Phase war die TSG drauf und dran, das Spiel zu drehen.“ Gespielt wurde tatsächlich auch noch. Die Gastgeber gingen als glücklicher 3:2-Sieger vom Feld – wenn auch nur zu neunt statt zu elft.

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Buntes anpfiff-User können sich freuen! Seit April können auf anpfiff.info Live-Ergebnisse abgerufen und eingegeben werden. Das Prinzip ist einfach: Mitmachen kann jeder, der ein Smartphone und eine anpfiff-Kennung besitzt. Ein Bezahlzugang ist nicht notwendig. Einmal auf der mobilen Seite von anpfiff (www.m.anpfiff.info) eingeloggt, kann der User mit der Plus-Taste und dem Klick auf „Eingabe melden“ den Spielstand der Begegnung aktualisieren, die er grade sieht. Um Falschmeldungen zu vermeiden, kann jeder die Ergebnisse korrigieren, außerdem zeigt anpfiff den ‚Nicknamen‘ der Live-Melder an. Live-Ergebnisse sind grün hinterlegt und fließen nicht in die aktuelle Tabellenberechnung ein. Die wird erst neu berechnet, wenn das Ergebnis vom Verein bestätigt wurde – also in schwarz oder rot mit Spielbericht vorliegt. Die ersten Testwochen haben das in Deutschland einmalige Prinzip der Live-Meldung als Erfolg bestätigt.

Bayerischer Fußball-Verband für München 2018

Junioren-Länderspiel im Fuchs-Park-Stadion Das Fuchsparkstadion wird am 7. Juni Austragungsort für ein Junioren-Länderspiel. Anpfiff für die Partie der deutschen U15-Nationalmannschaft gegen Portugal ist um 16 Uhr. Gleich nach Umbau und Einweihung des Fuchs-Park-Stadions hatte sich die Stadt Bamberg beim DFB um die Ausrichtung eines Junioren-Länderspiels beworben und dafür auch die Unterstützung des Bayerischen Fußball-Verbandes erhalten. „Jetzt hat die Stadt den Zuschlag für das Länderspiel Deutschland gegen Portugal erhalten“, äußerte sich Bürgermeister und Sportreferent Werner Hipelius begeistert. „Das ist für uns eine große Ehre.“ Auch Matthias Zeck, 1. Vorsitzender des FC Eintracht Bamberg 2010 und örtlicher Kooperationspartner des DFB, freut sich sehr: „Für uns ist das ein großartiger Ab10 | Buntes

schluss unseres ersten Jahres und noch einmal ein echter Höhepunkt. Und wir freuen uns sehr und danken dafür, dass die Stadt Bamberg das Spiel gemeinsam mit uns veranstaltet.“

Ein erstes Organisationsgespräch zwischen DFB, Bayerischem Fußballverband, der Stadt Bamberg und dem FC Eintracht Bamberg 2010 als örtlichem Ausrichter und Kooperationspartner fand bereits statt. Die Verbandsvertreter zeigten sich sichtlich angetan von den ausgezeichneten Spielbedingungen im städtischen Stadion und von der Qualität des Rasenplatzes. Alle Beteiligten hoffen nun auf viele fußballbegeisterte Zuschauer. Um die Begegnung speziell für junge Fans attraktiv zu machen, sind die Eintrittspreise bewusst moderat gehalten: Die Preise für Steh- und Sitzplatzkarten liegen zwischen

Der BFV unterstützt die Bewerbung Münchens um die Olympischen Winterspiele 2018. Aus diesem Grund haben viele Schiedsrichter in Bayern am ersten MaiWochenende Trikots mit der Aufschrift „Bayerischer Fußballverband für München 2018“ getragen, so auch das Schiedsrichtergespann Andreas Kasenow, Stephan Benzinger und Martin Wositza aus der Schiedsrichtergruppe Ingolstadt beim Landesliga-Spiel DJK Don Bosco Bamberg gegen ASV Hollfeld. „Als größter Fachverband der bayerischen Sportfamilie wollen

wir gemeinsam mit den Vereinen ein Zeichen auf vielen Sportplätzen setzen. Nach der Fußball-WM 2006, der Ski-WM 2011 und der bevorstehenden Frauen-WM haben wir die große Chance, erneut ein herausragendes Sportereignis in Bayern zu erleben, das weltweit Milliarden von Zuschauern verfolgen“, so Spielgruppenleiter Manfred Neumeister. Unterstützt wird die Aktion auch von den beiden Spielführern, Marcus Lauterbach, DJK Don Bosco Bamberg, und Markus Taschner, ASV Hollfeld.

ein und sechs Euro. Auch mit dem Portugiesischen Club A.R.P. wurde bereits Kontakt aufgenommen, damit am 7. Juni im Fuchs-Park-Stadion ein echtes deutschportugiesisches Fußballfest stattfinden kann.

Kurz berichtet Übernahme Arthur Handzlik und Michael Schumm haben im Saisonendspurt die Reserve des FSV Phönix Buttenheim übernommen. Sie ersetzen Christoph Schneider, der statt Christian Schneidereit nun die erste Mannschaft des FSV trainiert. Der ASV Trabelsdorf und Jasin Müller haben sich getrennt. Bis zum Saisonende übernimmt Oliver Löffler. Überraschungscoup Für die letzten Spiele der Saison hat die DJK Stappenbach einen Überraschungscoup gelandet. Der Kreisklassist verpflichtete Manni Distler für den verletzten Torwart Christian Walz. Trennung im Sommer Fatih Yence wird sein Amt als Spielertrainer beim TSC Bamberg im Sommer niederlegen. Vom SC Lichteneiche kommt Nachfolger Tansel Cevher. Rolf Vitzhum und der TSV Schammelsdorf gehen ab Juni getrennte Wege. Nach dem Abstieg in die Kreisklasse kommt Dominik Kauder vom SV Memmelsdorf II. Raimund Schellhorn verlässt zum Saisonende den SC Prölsdorf. Matthias Remki und Alex Keiling werden übernehmen. Jürgen Pflaum folgt im Sommer auf Christian Hager beim FC Wacker Bamberg. Er spielte zuletzt für den SV Weichendorf. Trainerwechsel Nach der Trennung von Frank Scheidel hat Willi Limmer die Zügel beim SV Reundorf in die Hand genommen. Im Sommer wird Holger Denzler folgen. Tobias Eichhorn hat bereits im Endspurt der Rückrunde als Spielertrainer die SpVgg Stegaurach übernommen. Sein Vorgänger Kurt Dorbert war zurück getreten. Der war erst im Winter von der Reserve aufgerückt. Friedl Petersik hatte für ihn die zweite Mannschaft der SpVgg übernommen.

37-jähriger Spielertrainer Manfred Neumeister, Marcus Lauterbach, Martin Wosnitza, Andreas Kasenow, Stephan Benzinger, Markus Taschner

sucht für die neue Saison 2011/2012 eine Mannschaft im Fußballkreis Bamberg. Bei Interesse, bitte melden unter 01 52/06 66 82 41. 

Buntes | 11

Text: Benni Hofmann, Henning Schreiber, Stadt Bamberg; Bilder: Gerd Gätzschmann, anpfiff

Werden Sie Ergebnismelder – bei anpfiff.info

Don Javier n a u  J or Ñ e S d un

 Interview Vor über einem Jahr, im Januar 2010, trafen die beiden bekanntesten spanischen Fußballer des Landkreises das erste Mal aufeinander: In der Finalrunde der Hallenkreismeisterschaft Bamberg/Bayreuth nämlich, als die DJK Bamberg im Finale auf den TSV Hirschaid traf und mit neun Treffern Torschützenkönig des Turniers wurde. Dicht gefolgt von Juan Catalan, der sieben Treffer erzielte. anpfiff arrangierte abermals ein Treffen mit den beiden spanischen Fußball-Assen. Doch zuerst ein Blick zurück in die Vergangenheit: Juan Catalan, der als gebürtiger Stuttgarter ein waschechter Schwabe ist und auf Umwegen nach Franken kam, gehört schon seit beinahe zwei Jahrzehnten zum Inventar des Fußballlandkreises und bereicherte in dieser Zeit die fränkische Fußballkultur. Bis vor eineinhalb Jahren war der „El Toro Frankens“, dessen Herz trotz des deutschen Passes gelbrot schlägt, der einzige Spanier, der durch seine Kunst am Ball auf sich aufmerksam gemacht hat. Nicht zuletzt dank seiner immer wieder grandiosen Auftritte auf dem Hallenparkett. Dieses Hallenparkett ist eigentlich auch die Spezialität von Javier Hernandez Garcia. Vor allem auch deshalb, weil die Sommerpause in Spanien immer zwei Monate dauert und er diese fußballfreie Zeit mit einigen Freizeitturnieren seiner zweiten Liebe, dem Futsal, überbrückt. Aber nicht nur zum Spaß, denn dieser Sport hat im Süden Europas einen anderen Stellenwert, so dass bei manchen Turnieren Preisgelder von 5.000 Euro ausgeschrieben sind.

Viva España

Das Hallentalent ist nicht die einzige Gemeinsamkeit der beiden. Denn für beide war das erste Training im Bamberger Raum kurios. Als junger Student verschlug es Juan Catalan anfangs zum Training beim SC 08 Bamberg. Bubi Blum trainierte die GrünWeißen damals und es war die Woche vor dem Derby gegen den 1.FC Bamberg. „Ich kann dich hier nicht gebrauchen!“ Das waren die Worte, die Catalan nach dem Training zu hören bekam. „Das war einfach nicht meine Welt, denn ich brauche das Heimische und das Familiäre in einem Fußballverein“, wusste er schon damals und fühlte sich vor den Kopf gestoßen. Juan Catalan konnte es egal sein, heuerte er doch beim TSV Eintracht Bamberg an und kam darüber zum FC Strullendorf, zu Memmelsdorf und schließlich zu seinem jetzigen Verein, dem TSV Hirschaid. Ein Verein, in dem er das gefunden hat, was ihm wichtig war und ist: eine heimische und familiäre Atmosphäre.

 auf der nächsten  Seite Javier Hernandez Garcia trainierte das erste Mal in Deutschland beim SV Merkendorf. Bekannte seiner Freundin, mit der er zusammen den Deutschlandaufenthalt geplant und durchgeführt hatte, stellten den Kontakt zum SV Merkendorf her. Doch die Merkendorfer konnten ihren Augen kaum trauen, als Javier im Training aufzauberte. Schnell wurde klar, dass er in der Kreisklasse unterfordert wäre. Urgestein Heiner Krebs hat dann die Idee gehabt, das Training der DJK aus Bamberg zu besuchen und so hat er den Kontakt hergestellt. Bei der DJK wurde schnell klar, dass die Chemie stimmt. Nicht zuletzt durch die Tatsache, dass Javier sich beim Skiurlaub im Dezember 2009 erstklassig integrierte und so für das Team nicht nur sportlich, sondern auch menschlich ein Gewinn wurde. Nachdem er ein paar Monate bei der DJK Bamberg verbracht hatte, bewies Javier, dass die Sprache beim Fußball nur zweitrangig ist. Er überzeugte von Anfang an und bereicherte den Bamberger Fußball enorm. Ein Blick auf die Statistik seiner ersten Halbsaison verdeutlicht dies eindrucksvoll: 18 Tore gelangen dem Ausnahmefußballer in seinen ersten 13 Spielen für die DJK. In der Bezirksoberliga wohlgemerkt. In den 13 ausgetragenen Landesligapartien dieser Saison erzielte er acht Tore, obwohl er erst Ende August wieder zum Team gestoßen ist. Dabei beeindruckt nicht mal diese einzigartige Statistik so sehr, sondern viel mehr die Art und Weise und die Lockerheit, mit der der 23-Jährige den Fußball zelebriert. Eine Zeit, die nun endet. Denn Hernandez Garcia ist seit Anfang Mai wieder in seiner spanischen Heimat nahe dem Ort Alicante. Die Aussicht, mit dem Fußball seinen Lebensunterhalt zu verdienen, bewog ihn primär zu diesem Schritt. In Spanien existiert eine Art Halbprofitum, vergleichbar mit der deutschen Dritten Liga, durch das Spieler ihr Leben über den Fußball finanzieren können. Diese Chance, neben der Tatsache, dass er dann täglich auf dem Platz stehen darf, war ausschlaggebend dafür, dass es den Spanier wieder gen Süden zieht. So schließt sich der Kreis für den einen Spanier, der wieder in die Heimat zurückkehrt. Der andere Spanier hingegen hat in Franken wohl eine Heimat für immer gefunden. Janos Wunder 

Titel | 13

Juan Catalan ia

Herr Hernandez-Garcia, was dachten Sie über Deutschland, be- land steht die Robustheit mehr im Vordergrund. Dies kommt wohl daher, dass die Spieler den Ball länger halten und es so zu mehr vor Sie hierher kamen? Haben sich Ihre Vorurteile bestätigt? Zweikämpfen kommt. Javier: Im Vorfeld dachte ich, dass die Menschen in Deutschland verschlossener sind und zurückhaltender auf andere Menschen reagieren. Ich habe mich da aber getäuscht. Die Menschen hier sind sehr offen und haben mich schnell aufgenommen. Es ist nicht schwer, hier Kontakte zu knüpfen. Ich bin also sehr positiv Javier Hernandez-Garcia  überrascht worden - sowohl im sportlichen, als auch in anderen Juan: Ich bin kein Freund davon zwischen Nationen große UnBereichen. terschiede zu machen. Ich denke, dass jeder Spieler seine eigeHerr Catalan, Sie verbringen nun schon Ihr ganzes Leben in ne Spielweise hat, unabhängig davon ob Spanier oder Deutscher. Deutschland, sind aber auch oft in Spanien und haben auch In Deutschland wird man manchmal in ein System rein gepresst. schon ein Jahr auf Teneriffa gearbeitet. Haben Sie Unterschiede Dadurch geht die Individualität eines Fußballers leider verloren. Technische Spieler wie Javier leben von ihrer schnellen Spielweise zwischen den beiden Kulturen feststellen können? und ihren Dribblings. Unabhängig davon, ob diese Spieler in SpaJuan: Auch wenn es sich klischeehaft anhört: Die Deutschen sind nien oder Deutschland geboren sind. in vielen Punkten einfach disziplinierter als die Spanier. So fällt es ihnen leichter, Haus zu halten und auch mal auf Sachen zu Zurück zur großen Fußballbühne. Die letzten Wochen standen unter dem Zeichen des „El Classico“. Haben Sie die Aufeinanderverzichten. treffen zwischen FC Barcelona und Real Madrid gesehen? Javier: Hier in Deutschland sind die meisten Leute mit dem zufrieden, das sie besitzen. In Spanien verstehen es die Leute nicht, Javier: Natürlich sehe ich mir diese Spiele an! Ich bin seit meiner zufrieden zu sein mit den Dingen, die sie haben. Viele wollen im- Kindheit ein Fan von Real, muss aktuell aber neidlos anerkennen, mer mehr und können nicht richtig haushalten. Ich denke, das ist dass Barcelona eine der besten Mannschaften der Welt ist und eiauch der Grund, warum es dem Land aktuell wirtschaftlich sehr nen einzigartigen Fußball spielt. Real Madrid hat viele Stars, die es aber leider nicht verstehen als Mannschaft aufzutreten. schlecht geht.

er Bamberg wird für imm n! e in meinem Herzen bleib

In welchem Bereich bestehen die größten Unterschiede, Fußball Juan: Als Fußballbegeisterter sehe ich mir diese Aufeinandertreffen auch gerne an. Ich bin da aber neutraler und halte zu keiner zu spielen? Mannschaft, auch wenn man zugeben muss, dass Lionel Messi Javier: Das Spiel in Spanien ist schneller. Dadurch, dass dort bei- überragend ist. nahe immer nur ein bis zwei Kontakte gespielt werden. In Deutsch-

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Spanien hat im Sommer Geschichte geschrieben und das erste Was bleibt Ihnen besonders in Erinnerung? Mal den Weltmeistertitel geholt. Wie haben Sie das erlebt? Javier: Vor allem Nicolas Wunder wird mir in Erinnerung bleiben. Javier: Ich freue mich, dass es Spanien geschafft hat, das erste Mal Er war von Anfang an für mich da. In Zeiten, in denen ich einen Weltmeister zu werden. Ich habe den Titelgewinn in Spanien mit Tiefpunkt hatte, konnte ich immer auf ihn zählen. Das hat mir sehr meinen Freunden erlebt und bin sehr glücklich über die Weltmeis- geholfen und dafür bin ich ihm sehr dankbar. Aber auch den Rest terschaft. Natürlich hoffe ich, dass es nicht der letzte Titelgewinn der Mannschaft werde ich vermissen. Ich hoffe, dass ich die Spieler der DJK bald mal wieder sehen werde! gewesen ist. Juan: Generell halte ich zu Deutschland. Wenn aber Deutschland auf Spanien trifft, dann halte ich zu Spanien. Da meine beiden Eltern aus Spanien stammen, bin ich im Herzen einfach auch zu 100% Spanier, obwohl ich hier geboren bin. Daher musste ich eine einsame Weltmeisterschaft feiern, was etwas traurig gewesen ist – für meine deutschen Freunde (lacht).

Die WM war traurig – unde! e für meine deutschen FrJuan Catalan 

Herr Hernandez-Garcia, die letzten Fragen sind an Sie gerichtet, Kehren Sie Deutschland den Rücken für immer? Können Sie sich da Sie Deutschland verlassen werden. Wie haben Sie das Jahr vorstellen, einmal in Bamberg zu leben? hier erlebt? Javier: Man soll niemals nie sagen. Gerade die Abschiedsfeier für Javier: Natürlich lernt man viel dazu, wenn man ein Jahr im mich und die persönlichen Geschenke, die ich von der Mannschaft Ausland verbringt. Ich denke, es war eine große Chance sich wei- bekommen habe, haben mich sehr gefreut und bewegt. Zu Besuch terzuentwickeln. Ich hatte hier viele Freiheiten und konnte sehr werde ich sicherlich wieder kommen. Aber nun beginnt erst mal unbeschwert leben. Ich hoffe, in Zukunft zurückzukommen und ein neues Kapitel für mich in Spanien. Dennoch wird Bamberg für mich mit den Menschen treffen zu können, die ich in der Zeit hier immer in meinem Herzen bleiben! Es ist eine tolle Stadt. kennenlernen durfte.

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 2010, Jahr, im Januar Vor über einem spanischen nbekanntesten trafendiebeide erste Mal Landkreises das Fußballer des der Hal- Javier In der Finalrunde uth Hernandez aufeinander: chaft Bamberg/Bayre Garciatrainierlenkreismeisters im Finale in DJK Bamberg te dasersteMal nämlich, als die mitneun beim SV rschaidtrafund Deutschland aufdenTSVHi ig des Turniers Merkendorf. Bekannte seiner Treffern Torschützenkön Catalan,der der er zusammen folgtvonJuan Freundin, mit wurde.Dichtge enthalt geplant arrangierte erzielte. anpfiff den Deutschlandauf denKonsieben Treffer beidensparthatte,stellten reffenmitden unddurchgefüh Doch die abermalseinT Merkendorf her. l-Assen. takt zum SV ugenkaum nischenFußbal in die Ver- MerkendorferkonntenihrenA ufzauberte. Blick zurück ein zuerst gebür- trauen,alsJavierimTraininga Doch KreisCatalan, der als dass er in der gangenheit: Juan erSchwabe Schnell wurde klar, teinHeiner reinwaschecht ertwäre.Urges tigerStuttgarte ankenkam, klasseunterford t,dasTraiwegennachFr istundaufUm Jahrzehn- KrebshatdanndieIdeegehab zu besuchen itbeinahezwei ses ning der DJK aus Bamberg gehörtschonse des Fußballlandkrei Kontakt hergestellt. ten zum Inventar die frän- und so hat er den klar, dass die in dieser Zeit DJK wurde schnell und bereicherte die Bis vor eineinhalb Bei der zuletzt durch Nicht Fußballkultur. des- Chemie stimmt. kische Skiurlaub „El Toro Frankens“, Jahren war der assesgelb- Tatsache,dass Javiersichbeim integrierte desdeutschenP erstklassig senHerztrotz r,derdurch im Dezember 2009 nicht nur sportlich, einzigeSpanie rotschlägt,der ufmerksam und so für das Team Gewinn Ballaufsicha menschlich ein seineKunstam bei kseinerim- sondern auch paar Monate ichtzuletztdan dem wurde. Nachdem er ein gemachthat.N tte,bewies Auftritte auf mer wieder grandiosen kettistei- derDJKBambergverbrachthaFußballnur iesesHallenpar Sprachebeim Hallenparkett.D von Javier Javier,dassdie von Andie Spezialität Er überzeugte gentlich auch chdeshalb, zweitrangig ist. den Bamberger ia.Vorallemau und bereicherte HernandezGarc die Statisin Spanien immer fang an Ein Blick auf weil die Sommerpause esefußball- Fußball enorm. verdeutlicht auertunderdi n tik seiner ersten Halbsaison zweiMonated angendem einigen Freizeitturniere oll:18Toregel überfreie Zeit mit 13 Liebe, dem Futsal, denn dieseindrucksvaller in seinen ersten seiner zweiten Spaß, Ausnahmefußb zirksoberlinicht nur zum einen SpielenfürdieDJK.InderBe getragenen brückt. Aber im Süden Europas dieser Sport hat eimanchen gawohlgemerkt.Inden13aus erzielte wert,sodassb dieser Saison anderenStellen 0Euroaus- Landesligapartien deAugust geldervon5.00 wohlererstEn TurnierenPreis erachtTore,ob Dabeibed. mgestoßenist. geschriebensin wiederzumTea gartigeStainzigeGe- eindrucktnichtmaldieseeinzi tistnichtdiee mehr die Art DasHallentalen ürbeidewar tistik so sehr, sondern viel rbeiden.Dennf mitderder meinsamkeitde erRaumku- undWeiseunddieLockerheit, ngimBamberg ert. dasersteTraini lugesJuan 23-JährigedenFußballzelebri Studentversch Hernandez rios.Alsjunger beimSC08 unendet.Denn szumTraining Catalananfang die Grün- EineZeit,dien nfangMaiwiederinseiner trainierte Blum GarciaistseitA OrtAlicanBamberg. Bubi Wochevor matnahedem undeswardie seinen spanischenHei Weißendamals dem Fußball mberg.„Ich Aussicht, mit enden1.FCBa bewogihn Das te. Die demDerbygeg tzuverdienen, nicht gebrauchen!“ dem Lebensunterhal mSchritt.InSpanienexiskann dich hier die Catalan nach vergleichbar waren die Worte, war ein- primärzudiese bekam. „Das eine Art Halbprofitum, ,durchdas Training zu hören brauche tiert enDrittenLiga Welt, denn ich fach nicht meine eineinem mitderdeutsch nüberdenFußballfinannddasFamiliär der damals SpielerihrLebe Diese Chance, neben dasHeimischeu können.  wusste er schon auf dem Fußballverein“, gestoßen. zieren er dann täglich vor den Kopf d Tatsache, dass und fühlte sich ein,heuerte darf, war ausschlaggeben onnteesegals Platz stehen ergenSüJuanCatalank Bamberg an enSpanierwied für TSV Eintracht dafür,dassesd er doch beim sich der Kreis llendorf,zu erzumFCStru zieht. So schließt indieHeiundkamdarüb zu seinem den ier,derwieder und schließlich Ein deneinenSpan t.DerandereSpanierhinMemmelsdorf Hirschaid. TSV dem jetzigen Verein, wohl eine Heimat hat, was matzurückkehr hat in Franken er das gefunden JanosWunder Verein, in dem heimische gegen nden. und ist: eine fürimmergefu ihm wichtig war Titel|13 tmosphäre. undfamiliäreA 

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Bei ihnen ist es wie beim Wein – je älter, desto besser!

Oder sollte man vielleicht so argumentiere Je erfahrener, n: desto von den Routiniers, wertvoller? Die Rede ist zirksliga tummeln, die sich zuhauf in der Bestets ihr Leistungspote al abrufen und nzieine für die Nachwuchsfuwichtige Unterstützung ßballer darstellen. all den Oldies Aus hat die anpfiff-Redak Topelf zusammenge tion eine stellt, die trotz geschrittenen fortAlters durchaus für höherklassige noch n Fußballsport geeignet ist.

Christian Stößel

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Heiner Föhrweiser

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CHRiSTiAN Keim

Garant des FC Kronach, sicherer Rückhalt

RAiNeR PFLAUm

Zuverlässig, gute lange Bälle 20 | Bezirksliga

ReimUND HeLmReiCH

Aushängeschil d der Bezirksliga, Naturtalent, Verrückter im positiven Sinn

WOLFGANG WALDe

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„Erfolgstier“, ähnlich strukturiert wie der Trainer Föhrweiser und noch nie abgestiegen

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Ausnahmespie ler, Vorbild für seine Akteure

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Christian Dorn

Reimund Helmreich

Wolfgang Wald

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Stefan Böhmer Pflaum

Keim

UDO SCHARPF

Von ihm können sich viele eine Scheibe abschneiden, tolle Einstellung

CHRiSTiAN STöSSeL

Laufwunder, ständiger Unruheherd

CHRiSTiAN DORN

Technisch hoch versiert, sehr schnell, Topstürmer der Liga

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ihrer leidensfähigen verlassen können.

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nur die und mehr Freude der Gefühle gehen nicht Weniger Leid tun es 2010/11. Als Fans des SVM – aber sie brachte die Saison Art und WeiErgebnis standen auf ganz besondere bislang bestes Farben dieder Kreisklassen- se in den „schönsten 57 Punkte in Bernd Riemke zu Buche. Eine ser Welt“. Saison 2004/05 diesem Jahr noch Marke, die in wurde, so einmal überboten Merchandising dass auch die gesteigerten AbArtikel wieder Schal bis zur satz fanden. Vom Polo-Shirt bis Jacke, über das ein schwarzzur Mütze – kaum bleibt unerfüllt gelber Wunsch 2007/08,

und das Aufstiegs-Shirt Gastspiel in als nach einjährigem als Tabellenzweiter der A-Klasse geWiederaufstieg der sofortige noch von vielen lang, wird heute ist getragen. Es Fans mit Stolz eine ganz be(Spieler SVM): eine eigenartige, auf diesem Niveau Ralf Scharnagl in der Kreissondere, eine Atmosphäre, So etwas sucht Man beinahe unbekannte seinesgleichen. Fanblock wabert, klasse sehr die durch den es unseren Fans sie Garbatz „Zwischen muss was wenn Stefan anstimmt. sehr hoch anrechnen, und wie Ellerbach“ und Dörni Mühe geben eine elektrisieren- sich für Mal anfeuern. Es ist zugleich wenn Dutzen- sie uns jedes pushen ungede Atmosphäre, Echo geben und Die Gesänge Unterstützung de Kehlen sein grünen mein und die dem auf dann wichtig, auch die Spieler automatisch den ist insbesondere einmal nicht Rasen beinahe ihre wenn es bei uns einlegen, um wir in der Vorwärtsgang mler nicht so läuft. So konnten oder anSchlachtenbum das ein treuen Es ist in jedem Saison schon umzu enttäuschen. einen Rückstand und auch wenn dere Mal Fall einzigartig die hei- drehen. sich bei Auswärtsspielen frohlockend mischen Kassierer ob eines vollgedie Hände reiben der in schwarz füllten Fanbusses anfremde Terrain und gelb das in manche Partie steuert, so hat SV die Kicker des der Fremde für

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STeFAN BöHmeR

„Mordsbums“ in der rechten Klebe, Stürmer mit allen Fähigkeiten

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„Wenn Tradition geworden. in re schon zur etwas zurückkommt, Gerade von den Spielern Schwung“, war es nicht weiter gibt uns das selbst auch neuen der Anfangszeit längst in Fleisch regelmäßig Sonnder SVM-Virus , dass Tuttor Ein fester Kern um sich ist Tuttor Kreisklassen- verwunderlich . als dreißig Gleichgesinnteeilte auch und Blut übergegangen.und ein erweitertagnachmittag sich we- mehr denn der SVM fünfzehn Personen selten verirren dreißig die scharen konnte, Sieg und von fußball. Nicht Kreis von etwa von Sieg zu Zuschauer auf hartgesottener bei jedem an- in der Kreisliga sogar ernsthaft an das ter niger als einhundert in dieser Saison Spielkreises. Ganz Fans ist auch anno 1997 Sportplätze des dann zu Spielbeginn bei einem klopfte die Situation Spiel dabei. Wenn unzähBezirksliga an. ders stellt sich Fansong durch Memmels- Tor zur eigens kreierte der Gemeinde schallt, sich, der der in den kleinen Verein über den Sportplatz Zeiten änderten ein anderes Team folgte, lige Kehlen Die (sportlichen) dorf dar. Kaum osphäre vorprogramzieht mehr Schauin die Kreisklasse ist Gänsehaut-Atm Rängen kann den Kreisklassen BambergMerkendorf. anpfiff Wiederabstieg seinem Verein blieb stets auf Party die Treue zu der SV zehn miert und lustige an als wahren doch die wird bei Heimspielen habe in den letzten Hedie Spuren eines beginnen. Dann erhalten. „Ich er-Arena“ zum begab sich auf zwei Spiele verpasst“, und gelb. und Jahren höchstens aus der Fangemein- die „Richard-Wagn xenkessel Fankultes in schwarz heute so Tuttor, der manch Gegner Jahre in der Kreisliga einen SV musste Ende der 1990-er feierte der SV Mer- de des sicher geglaubging es los. Soeben Erfolg der inzwi- Merkendorf noch tuttor größten mehr Sieg den ten stefan kendorf hte: Der nicht Vereinsgeschic aus den Händen schen 61-jährigen Spielkreises wegzudenOberhaus des Elf unaufhörlich Mit- ken ist. GeAufstieg ins die Massen. weil die eigene am Dem ebenStefan geben, wird. mobilisierte plötzlich und ein Mann der m e i n s Partner vorne gepeitscht kongenialen madabei wie Aus- nach Gesangverein „Wir mit seinem tendrin statt nur er vor HeimStefan Tuttor. ortsansässigen mler des SVM Garbatz sorgt schon le- falls allerersten Stunde: Mannschaft eigentlich wärtsspielen für die inzwischen und chen die Schlachtenbum e Konkurrenz immer neuwollten unsere mit unterstützen“, stimmgewaltig Kräften aktuellen gendären Tapetenrollen n Banderolen, längst nur nach besten dankt es in der or der Schwarzausgefallenere seit BeRasen die Mannschaft so der Fan-Koordinat Ader aus traditi- en, immer besten Resultat auf dem grünen kreative Spielzeit mit dem „Clubs“ freidie die elf Freunde Gelben, dessen Die Unterstützung Fanclubs. Eines fen rasch ureigene Sieg tragen sollen. die Mannschaft stehen des Charakter in Form onellen Anfeuerungsru ließ und der zum nie offiziellen woll‚Westkurve‘ weiß Gesänge werden eigens lich, der Vereines haben Tage für aus der zu schätzen. Eine eingetragenen zur bis zum heutigen Schriftzug eines Cho- indes durchaus unsere Leidenschaft che Fahne mit dem te. „Dann wäre außergewöhnli Tuttor deutder Anhän- angefertigte ganze Dorf ist da“ wurde Pflicht geworden“, macht reographien sich ohne„Hurra, das sse heraus gestifeigenen Kicker lich, dass die ger des Kreisklassistenh aus der Mannschaftska auf die Dank an die Fans verantwortlic hin fortwährend der gesonderte Spielzeit ist zeichnet. tet und einer nach dem Abschluss im Laufe der Jah- Unterstützung

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Das sagt Heiner FöHr weiser über …

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über Jürgen Gahn

Udo Scharpf

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Fotos: Bernd Riemke

Obel Foto: Stephan

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unglaublich

Unparteiisch

Bald geht es in die Sommerpause. Und nach dieser Erholungsphase steht die härteste Zeit des Jahres an: Vorbereitung. Sechs Wochen Schinderei mit bis zu fünf Trainingseinheiten pro Woche gehen an die Substanz. Gerade erfahrene Spieler müssen sich oft quälen. Die Muskeln schmerzen, das Fleisch wird müde. Dann drohen Verletzungen. Mit dem richtigen Tape, guter medizinischer Versorgung und entspannenden Massagen lässt sich so manche Verletzungspause vermeiden.

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JUAN CATALAN BeRmUDez

Sehr intelligenter und mannschaftsdi enlicher Fußballer, Ball klebt am Fuß - ein „kleiner Raul“

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Kreisklasse | 35

34 | Thema

Bezirksliga | 21

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Druckerei: Redaktionelle Mitarbeit: creo Druck & Medienservice GmbH Carlo Fehn, Marco Heumann, Benni Hofmann, Michael Horling, AlexandGutenbergstraße 1 · 96050 Bamberg ra Kemnitzer, Andreas Kleylein, Johanna Krischker, Bernd Riemke, Andreas Schmitt, Manfred Schmitt, Markus Schütz, Helmut Will , Janos Wunder Erscheinung: monatlich Druckauflage: 5000 Stück Anzeigenverantwortlicher: Volker Gutgesell · [email protected] · Tel: 09 51/1 88-3 06 Für den fachlichen Inhalt sind die jeweiligen Autoren zuständig.

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Chirurgisches Centrum Bischberg – Burgebrach Dres. G. Kröner, M. Hauer, M. Gunselmann Chirurgie – Unfallchir. – D-Arztpraxis für Arbeitsunfälle, Sportmedizin, Chirotherapie amb. und stat. Opera­onen

Seit 03.01.2011 erweiterte sich das chir. Centrum um den Standort Burgebrach, an der Steigerwaldklinik durch Dr. Gunselmann. Bischberg, Amselstraße 4-6, Tel: 09 51 / 96 54 30 Burgebrach, Am Eichelberg 1, Tel: 0 95 46 / 5 94 12 00

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Verletzungen | 17

Massage macht müde Muskeln munter

Tapen – eine Kunst für sich

Der Medizinkoffer – das muss rein

Das Sprunggelenk ist eines der verletzungsanfälligsten Gelenke im Körper. Jede vierte aller Blessuren, die im Sport entstehen, betrifft das Sprunggelenk. Eine Pause ist aber nicht immer nötig – denn mit dem richtigen Tapeverband, können Kicker auch mit verletztem Knöchel gegen das Leder treten. Ein Tapeverband kann dabei verschiedene Funktionen erfüllen. Wenn er vor Verletzungen schützen soll, liegt er zur Prophylaxe an. Zur Erstversorgung kann er dagegen nach einem eingetretenen Trauma ans Gelenk kommen. Sinnvoll bei der Erstversorgung: Mit dem Tape Kühlkompressen an der betroffenen Stelle fixieren. Doch auch für die Therapie kann er genutzt werden. Er hilft dann durch Stabilisation und Ruhigstellung, eine Verletzung wieder zu heilen. Die Urfunktion des Tapes ist aber die Rehabilitation. Ein solcher Tapeverband kräftigt das Gelenk, um ein erneutes Trauma zu verhindern. Besonders wichtig beim Tapeverband ist, dass er richtig sitzt. Viele Physiotherapeuten bieten heute Kooperationen mit Vereinen an, die angeschlagene Spieler in die Praxen schicken können. Außerdem zeigen sie, wie eine Tapeverband richtig angelegt wird. Für Self-made-men: Zahlreiche Apotheken führen mittlerweile „TalusTapes“. Dort sind die Klebestreifen speziell für das Tapen am Knöchel zugeschnitten. Im Zweifelsfall hilft aber stets der Fachmann.

Die legendäre Nationalmannschaft Brasiliens der 50er, 60er und 70er Jahre – immerhin dreimal Weltmeister – wurde vom ebenso legendären Mauro Americo behandelt. Dem werden noch heute Wunderdinge und Mythen nachgesagt. So soll er Verletzungen auf dem Feld mit Schlangengift behandelt haben. Das gehört nun wirklich nicht in den Medizinkoffer. Mit diesem Gepäck dagegen sind die Betreuer am Spielfeldrand bestens vorbereitet. Verbandsmaterial Wie Sterile Kompressen, Abdeckbinden, Klammerpflaster, Tape, Elastische Binden, Kompressionsbinden, Pflaster, Fingerpflaster, Augenbadewanne Kühlmittel Wie Eisspray, Kaltkompressen, Kühlbox Arzneimittel aus frei verkäuflichem Handel, also nicht rezeptpflichtig Schmerztabletten, Entzündungshemmer, Desinfektionsmittel Wichtig: V  erbände und Arzneien haben ein gesetzliches Verfallsdatum.

Nach einem harten Spiel oder Training ist jeder Spieler schlapp. Massage hilft, die Muskulatur schneller wieder auf Trab zu bringen. Drücken, Ziehen oder Dehnen sind bei der Massage bewusste Reizbewegungen, die Bindegewebe, Haut und eben überbeanspruchte Muskeln beeinflussen sollen. Dabei übt Massage nicht nur eine heilende Wirkung auf den Körper aus – auch auf Geist und Psyche eines Sportlers hat Massage eine entspannende, beruhigende Wirkung. Schmerzen klingen ab, vernarbtes Gewebe löst sich, die Durchblutung steigt und über die Reflexbögen- und Zonen im Körper nimmt der Masseur gar Einfluß auf innere Organe. Längst hat die Globalisierung auch die Massage erreicht. Einst gab es in Europa nur die klassische, schwedische Massage. Heute wird mit Ayurveda behandelt, Hot-Stone-Massagen sind stark im Kommen. Profis testen Shiatsu- und Thaimassage, lassen die Sinne berühren von Massagen mit Duftölen. Fragen Sie Ihren Physiotherapeuten oder Masseur vor Ort. Er weiß, was ein angeschlagener Spieler braucht.

Sportchirurgie – ein Kreuzbandriss ist nicht das Karriereende Ob Kreuzband, Knorpel, Sprunggelenk – jeder Fußballer hatte in seiner Laufbahn kleinere und größere Wehwehchen. Ganzheitliche Heilmethoden versprechen größte Erfolge. Manchmal geht es ohne Operation nicht. Muss das Bein tatsächlich unters Messer, beraten Sportchirurgen -und Orthopäden. Die wissen, was ein kaputtes Knie braucht. Konservative Behandlung oder doch OP-Tisch? Gemeinsam mit Ihrem Hausarzt und dem Teamphysiotherapeuten finden sie die beste Lösung, damit ein Kreuzbandriss nicht gleich das Karriereende bedeutet.

Tapingkurs für Vereinsbetreuer, Trainer und Spieler Taping wie geht das eigentlich? Fast jeder Betreuer nutzt dieses Instrument für angeschlagene oder gerade wieder genesene Spieler. Doch wenige haben sich in diesem Bereich weitergebildet. Der Physiotherapeut Andre Schmitt und die Heilpraktikerin Katja Hartmann haben sich daher überlegt einen Tapingkurs für Trainer, Betreuer und Sportler anzubieten. Mit ihren jahrelangen Erfahrungen im Bereich von Sportlern und Profisportlern bringen sie beste Voraussetzungen zur Leitung des Workshops mit. Den Teilnehmern wird in Theorie und Praxis demonstriert wie bei bestimmten Verletzungen aber auch als vorbeugende Maßnahme Taping richtig und professionell anzuwenden ist. Im theoretischen Teil werden die Muskeln, ihre Funktion und Verletzungen

besprochen. Ebenso die Eigenschaften der verschiedenen Tapes. In der Praxis üben die Teilnehmer paarweise unter Anleitung und Korrektur der beiden Spezialisten die Anlage und richtige Form des Tapings. Das Ganze findet am 25. Juni 2011 in der Physiopraxis Andre Schmitt, Am Mahd 2 in Breitengüßbach statt. Dauer: 9.00 Uhr bis 14.00 Uhr Kosten: 85,- Euro Themen des Workshop · Muskeln und ihre Verletzungen · Richtiges Taping (Kinesiologisch, Klassisches) ·  Taping zur Stabilisation nach Bänderverletzungen. Für den Workshop Taping können Sie sich beim Praxisteam telefonisch unter 0 95 44/98 66 99 anmelden.

Physiotherapie und Sauna

Weber Bar-B-Kettle Grill In der Ausgabe Mai hat der Fachmarkt Anton Guck einen Grill im Wert von 99,90 e verlost.

Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß beim Grillen!

Unser Gewinner: Thomas Dotterweich

Seit 1873 Ihre Adresse für Gesundheit und Wohlbefinden am Marktplatz in Hallstadt

Markt Apotheke Apotheker: Erwin Koch Marktplatz 11 • 96103 Hallstadt

Öffnungszeiten: Mo.– Fr. 8.00 – 12.30 Uhr, 14.30 – 18.30 Uhr Sa. 8.30 – 12.30 Uhr Telefon 09 51/ 7 13 89 und 01 71/ 8 61 79 37 Bestellen Sie ihre Arzneimittel bequem per Fax: 09 51/9 710218 oder per E-Mail: [email protected] Selbstverständlich liefern wir Ihnen nicht vorrätige Arzneimittel frei Haus.

18 | Verletzungen

Carsten-Ingo Leser

Physiotherapeut Masseur · Bademeister Kneipptherapeut Heilpraktikerausbildung Krankengymnastik · PNF-CyriaxMassage · Unterwassermassage Stangerbad · Fango · Kryotherapie · Traktion-Gerät · Elektrotherapie · Ultraschall · Hivamat · Aromatherapie · Moxatherapie Fußreflexzonenmassage Mo., Di., Do., Fr. 8 bis 20 Uhr nur nach Voranmeldung Sauna: Dienstag + Freitag Nürnberger Straße 65

96050 Bamberg

Telefon (09 51) 2 48 31 [email protected]

Psychologische Beratung Reiki · Atemtherapie (verbundenes Atmen)

Familienaufstellungen Kinesologie bei Frau Renetta Morin

 So nah ist keiner dran!

Jens Kurrle Physiotherapeut

Tel. 09 51/2 97 59 86 Obere Königsstraße 16 96052 Bamberg

(Terminvereinbarung erwünscht)



Verletzungen | 19

„Goldies “ Oldies but

Erfolgstier.

Kleiner Ra

Heiner Föhrweiser

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über Jürgen Gahn

Heiner Fö hr Juan Cata weiser über lan Bermu dez

Bei ihnen ist es wie beim Wein – je älter, desto besser!

Oder sollte man vielleicht so argumentieren: Je erfahrener, desto wertvoller? Die Rede ist von den Routiniers, die sich zuhauf in der Bezirksliga tummeln, stets ihr Leistungspotenzial abrufen und eine wichtige Unterstützung für die Nachwuchsfußballer darstellen. Aus all den Oldies hat die anpfiff-Redaktion eine Topelf zusammengestellt, die trotz fortgeschrittenen Alters durchaus noch für höherklassigen Fußballsport geeignet ist.

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Das sagt Heiner Föhrweiser über … Christian Keim

Garant des FC Kronach, sicherer Rückhalt

Rainer Pflaum Zuverlässig, gute lange Bälle 20 | Bezirksliga

Reimund Helmreich

Aushängeschild der Bezirksliga, Naturtalent, Verrückter im positiven Sinn

Wolfgang Walde Aushängeschild des SC Kemmern, Antreiber

Jürgen Gahn

„Erfolgstier“, ähnlich strukturiert wie der Trainer Föhrweiser und noch nie abgestiegen

Uwe Kalb

Ausnahmespieler, Vorbild für seine Akteure

Udo Scharpf

Von ihm können sich viele eine Scheibe abschneiden, tolle Einstellung

Christian StöSSel Laufwunder, ständiger Unruheherd

Stefan Böhmer

„Mordsbums“ in der rechten Klebe, Stürmer mit allen Fähigkeiten

Christian Dorn

Technisch hoch versiert, sehr schnell, Topstürmer der Liga

Juan Catalan Bermudez

Sehr intelligenter und mannschaftsdienlicher Fußballer, Ball klebt am Fuß - ein „kleiner Raul“ 

Bezirksliga | 21

Reimund Helmreich steht auch mit 44 Jahren noch seinen Mann.

Im Profifußball wird sehr viel über junge Talente gesprochen. Die Medien würdigen den Mut von Meistertrainer Jürgen Klopp, der Borussia Dortmund eine Handschrift verpasst hat, die ihresgleichen sucht. Doch was wären all die Götzes, Schmelzers und Großkreutz auf Dauer ohne die Erfahrenen im Team? So ergeht es den meisten Bezirksligisten. Die Nachwuchsmannschaften des VfL Frohnlach und SV Memmelsdorf bilden die Ausnahme. Alle anderen 14 Clubs vertrauen den Diensten etablierter Akteure, die mit fußballerischer Qualität die Jungen führen. Dass im Tor gerne auf Erfahrung zurückgegriffen wird, räumen Trainer gerne ein. Dies ist auch beim FC 08 Kronach so, wo der 51-jährige Übungsleiter Franz Bauer auf Tausendsassa Christian Keim zwischen den Pfosten setzt, der mittlerweile 37 Lenze zählt. Die Landesligaerfahrung des Kronacher Urgesteins rettete dem Aufsteiger in dieser Saison schon viele Punkte. Auf das stolze Alter von 40 Jahren blickt der Stegauracher Rainer Pflaum zurück, der viele Jahre als Landesligafußballer überzeugte. Er kann tolle Jahre bei den Vereinen 1.SC 08 Bamberg, SV Memmelsdorf und SpVgg Stegaurach vorweisen. Die rechte Außenbahn, der Posten des Liberos oder der konsequente „Sechser“ gehören zu den Aufgabengebieten, denen sich der mit einem unheimlichen Hammer ausgestattete Rechtsfuß und Freistoßspezialist stellte. „Menschlich wie sportlich ein Überragender, besser geht es nicht“, würdigt ihn sein ehemaliger Coach Kurt Dorbert. 22 | Bezirksliga

heute eine überragende Fitness, die ihm sein ganzes Fußballerleben hindurch zugute kam. Auf der linken Außenbahn fühlt er sich genauso wohl wie als zentraler Sechser. Diese Position nimmt er auch in der Deutschen Postnationalmannschaft ein, mit der er zweimal Europameister wurde. Sein dortiger Partner ist Bernd Audenrieth (u. a. TSV Hirschaid, VfL Frohnlach, FC Wacker Trailsdorf), der ihn treffend charakterisiert: „Ein absoluter Teamplayer, mit dem man Pferde stehlen kann“.

Linksfuß lenkt seit langer Zeit das Ebinger Spiel wie kein Zweiter. Für ihn ist es bedeutungslos, von welcher Position er kommt. Sowohl wie jüngst als Libero, auf der linken Außenbahn, defensiv oder offensiv, oder als Sechser - der leidenschaftliche Skifahrer versteht sein Handwerk. Und wer im oberfränkischen Fußball kennt seine Stärken im Umgang mit dem ruhenden Ball nicht? Perfekt getretene Eckbälle und Freistöße sorgen für Herzrasen unter den gegnerischen Trainern.

Mit der Achse Keim-Pflaum-Walde-KalbSeit sechs Jahren steht der 38-jährige Uwe Gahn steht ein Defensivverbund der ExtKalb als Spielertrainer auf der Redwit- raklasse zur Verfügung. Schade, dass diese zer Kommandobrücke und hievte den FCR Formation so niemals zusammen agieren wird, bestenfalls 2008 zurück in die vielleicht in einem Bezirksliga. Vor regionalen Promidiesem Engagenentenspiel. ment betreute der ehemalige LandesEbings Christian ligakicker vier JahStößel gilt als techre lang erfolgreich Kurt Dorbert, ehemaliger Trainer der nisch versierter, seinen Heimatclub SpVgg Stegaurach zu Rainer Pflaum flinker Offensivund damaligen Bespieler. Er entlockt zirksligisten TSF Theisenort. Als Innenverteidiger in der Vie- seinem erfahrenen Trainer Klaus Gunreben rerkette oder als zentraler defensiver Mit- haufenweise Komplimente und sorgt mit telfeldspieler ragt er heraus. Zu den Stärken konstant starken Leistungen immer wieder des früheren Manndeckers (1. FC Lichten- für Begeisterungsstürme unter den zahlreifels, SC Weismain) zählen das Kopfballspiel chen ‚Abicher‘ Zuschauern. Früher spielte und neben der Spieleröffnung auch der Di- der heute 35-Jährige vermehrt im Angriff an der Seite des nur ein Jahr jüngeren Mirigentenstab. chael Roppelt. Ein überzeugendes Sturmduo Uwe Kalb freut sich speziell über die Vorzü- – Prädikat „besonders wertvoll“. ge des 37 Jahre alte Jürgen Gahn, der sein verlängerter Arm ist. Der einstige Bayern- Diese Auszeichnung gilt unisono für seinen und Landesligafußballer (u. a. DVV Coburg, Mannschaftskameraden Reimund HelmVfL Frohnlach, SC Weismain) besitzt noch reich, der Ende Oktober 44 wird. Der clevere

458 Tage jünger als Helmreich ist der Chefanweiser des SV Heilgersdorf. Udo Scharpf ist ein Heilgersdorfer Urgestein. Nach vielen Spielzeiten als Spieler übernahm er vor acht Jahren den Dirigentenstab und sorgte mit seiner bodenständigen Art für mehrere sportliche Highlights im kleinen Dorfverein. Als bissiger, zweikampf- und vor allem schussstarker Mittelfeldakteur lehrt er seinen Gegenspielern und den Torhütern das Fürchten. Seine Führungsqualitäten kamen ihm als Trainer/Spielertrainer zugute. Er gehört zu denen, der seinen Fußballern definitiv etwas vormachen kann.

Vier Jahre jünger, aber genauso wertvoll ist der Kemmerner Wolfgang Walde, der zum Ende der Saison 2008/09 seinen Rücktritt erklärte, aber schon zweimal reaktiviert wurde. Seine fußballerischen und zwischenmenschlichen Fähigkeiten machen ihn zum anerkannten, uneingeschränkten Führungsspieler, der mit prima funktionierenden Sensoren für das Befinden seiner Mitspieler ausgestattet ist. Früher oft als Antreiber im zentralen Mittelfeld eingesetzt, dirigiert er jetzt mehr den Abwehrverbund und besticht mit einer glänzenden Spieleröffnung.

Menschlich wie sportlich ein Überragender, besser geht es nicht.

Wählen wir für die Oldies-Topelf das Spielsystem 4-3-3, ist damit die Mittelfeldreihe komplett. Dazu müssten dann entweder Udo Scharpf oder Reimund Helmreich die linke Außenposition einnehmen. Plant man aber im 4-4-2 bedarf es noch eines weiteren Mittelfeldspielers. Diese Position käme dem allerjüngsten unter den Alten zu. 34 Jahre hat der Steinberger Spielführer Stefan Böhmer auf dem Buckel. Der treffsichere Angreifer hat sich

f-Daten aus der anpfif rd Görtler Bernha nrich Föhrweiser Hei as Szadzik Thom ko ei Schröder H und Helmreich Reim n Tremel Christia Scharpf Udo Catalan Juan Kraft Joachim Pflaum Jürgen

49 Jahre SC Kemmern 48 Jahre TSV Steinberg 46 Jahre DVV Coburg 2 44 Jahre DVV Coburg 2 44 Jahre SpVggEbing 43 Jahre DVV Coburg 2 42 Jahre f SV Heilgersdor 42 Jahre TSV Hirschaid 41 Jahre TV Ebern e ach 41 Jahr SpVggStegaur

che Torjäger kam im Jahr 1993 aus BadenWürttemberg nach Bamberg und spitzte mit seinem Kumpel Michael Kühnpast beim Training des TSV Eintracht vorbei. Hier hinterließ er einen mehr als überzeugenden Eindruck. Später prägte er als Top-Stürmer der Region das Spiel der Landesligisten 1. FC Strullendorf und SV Memmelsdorf und stieg ins Trainergeschäft ein, wo er Erfahrungen in Hirschaid und Pettstadt sammel17 Tage älter ist Christian Dorn von der te. SpVgg Stegaurach. Bayernligaluft schnupperte er einst beim 1.FC Sand. Zu den Dass es zu guter Letzt auch eines Trainers Leistungsträgern zählte er in seiner Lan- bedarf, der diese mit „Stars“ gespickte Ausdesligazeit beim 1. FC Strullendorf. Auch wahl führt, liegt auf der Hand. Unter den als erfahrener Akteur profitiert er von sei- Bezirksliga-Oldies, die als Coach noch dem ner ungemeinen Schnelligkeit und seinem runden Leder nachjagen, befindet sich ein Spielverständnis. Die rechte Offensivbahn einziger, der diesen Ansprüchen genügt. war die meiste Zeit sein Metier. Im vorderen Der 47-jährige Chefcoach des TSV SteinBereich kann er alle Positionen einnehmen berg, einst erfolgreicher Eisenfuß in der Bayernliga, lenkt seit fast fünf Jahren die und damit jeder Mannschaft weiterhelfen. erste Mannschaft und deren Abwehr. HeiIm 4-3-3-System würden die Außenbah- ner Föhrweiser übergibt das Zepter Nachnen im Sturm Christian Dorn auf rechts folger Andreas Löhnert (früher Torhüter und Stefan Böhmer auf links innehaben. Im SV Neuses). Der allseits geschätzte Fuß4-4-2 käme für den Auracher die Position ballfachmann, der sich kein Blatt vor den des zweiten Stürmers in Frage, im 4-4-1- Mund nimmt, ist ein geradliniger Liebhaber 1 übernähme er die Aufgabe des Zehners. des Fußballs. Kommende Saison übernimmt Dass Christian Dorn und Christian Stößel er die SpVgg Lettenreuth („hoffentlich in ihre Positionen durchaus eins zu eins wech- der BOL“). Vor der Steinberger Zeit trainierseln können, wäre eine zusätzliche takti- te er fünf Jahre mit großem Erfolg den VfB Einberg sowie vier Saisons den SSV Lahm/ sche Variante. Hesselbach. Der in Schneckenlohe wohnenZur Vervollständigung der Top-Elf fehlt de Heiner heißt mit zweiten Vornamen „Ottnoch ein ‚Knipser‘. Mit Juan Catalan Ber- mar“. Vielleicht wurde er gerade deshalb ein mudez steht ein 42 Jahre alter, genialer solch guter Fußballtrainer, wenngleich der Fußballer zur Verfügung. Er übernahm im Bezug zum international erfolgreichen, 14 Oktober 2010 als Spielertrainer den TSV Jahre älteren Profitrainer Ottmar Hitzfeld Hirschaid und sorgte für eine Art Aufbruch- nur ein kleines Gedankenspiel ist. Manfred Schmitt stimmung im Club. Der immens erfolgrei-  nach seinem Wechsel vom TSV Trebgast in die Kronacher Gefilde als Glücksfall erwiesen. Eine zweistellige Trefferausbeute steht jährlich in der persönlichen Vita. Er ist sowohl als vorderste Spitze als auch als Zehner oder auf der Außenbahn einsetzbar. In der aktuellen Saison trifft er statistisch in jeder zweiten Partie und hat die Hälfte aller Steinberger Tore erzielt.



Bezirksliga | 23

Fotos: Gerd Gätzschmann, anpfiff

Mit seinen 34 Lenzen zählt Stefan Böhmer (li.), hier im Zweikampf mit Dominik Kestel, noch zu den jungen Alten.

2010/2011

pieler Die ältesten S a-Saison der Bezirkslig bank mit mindestens einem Einsatz

Das Eigentor des Jahrhunderts Otto Baumgartner

Es ist Dienstag, der 16. April 1985. Der 1. FC Bamberg hat in der Bayernliga den oberpfälzischen Ligakonkurrenten Jahn Regensburg zu Gast. Es steht 0:0, als Jahn-Coach Klaus Sturm in der 74. Minute seinen Stürmer Otto Baumgartner einwechselt. Baumgartner betritt das Spielfeld und nach einer knappen halben Minute nimmt er einen Pass auf, stürmt über 50 Metern auf das Tor zu, erkundet noch kurz am 16-er die Lage und setzt einen platzierten Schuss – unerreichbar für den Torwart – ins Netz. Nach dem Schuss herrscht Totenstille im Stadion und erst jetzt bemerkt Otto Baumgartner seinen kapitalen Fehler: er hat ins eigene Tor getroffen. Problematisch nur: es sollte das einzige Tor des Spiels bleiben, Bamberg gewinnt das Duell in der Abstiegszone und erst am Saisonende kann Regensburg mit Tabellenplatz 12 gerade noch die Spielklasse halten.

ben

Kein Mann fürs Profile

Mit einem spektakulären Eigentor schrieb sich Otto Baumgartner, Stürmer bei Jahn Regensburg, im Jahr 1985 ins große Buch der Fußballgeschichte. Vorbei an Freund und Feind erzielte er bei der Bayernligabegegnung beim 1. FC Bamberg ein Tor, an das man sich auch noch 26 Jahre später erinnert. Wir haben der Geschichte nachgespürt und manche Erinnerung gefunden. Annette Schäfer

Wie konnte es zu diesem Aussetzer kommen? Otto Baumgartner war damals 22 Jahre jung und galt als Talent. Er war mehrfacher Jugendnationalspieler, hatte mit diesem Team auch Spiele im Ausland bestritten. Sogar bei den Bayern war er im Gespräch, bekam aber keinen Vertrag. Als er auf Empfehlung von Klaus Sturm nach Regensburg kam, hatte er sich bereits von einer Profikarriere verabschiedet und besuchte eine Meisterschule. Nach seiner Fußballkarriere hatte er fest vor, in das niederbayerische Fuhrunternehmen seiner Familie einzusteigen – was er auch tat. Im denkwürdigen Spiel gegen Bamberg war er nach einer Gehirnerschütterung und einem Krankenhausaufenthalt noch nicht wieder ganz fit – vielleicht ein Grund für die verhängnisvolle Verwechslung. Leider haben wir den unglücklichen Torschützen nicht für einen Kommentar erreicht, so dass Spekulationen stehen bleiben.

h die Fans

Noch heute erinnern sic

„Weißt Du noch…“, so fangen Gespräche über Erinnerungen an. Bis heute ist das Eigentor des Jahrhunderts bei den Beteiligten, den Zuschauern und den Fans der nächsten Generationen legendär. Als der FC in der aktuellen Spielzeit gegen den TSV Aindling 0:5 verlor, diskutierten die Fans über hohe Heimklatschen und ganz generell über die glorreichen Zeiten der 1980-er Jahre. Und natürlich ist diese geradezu unglaubliche Geschichte von Otto Baumgartner und seinem denkwürdigen Kurzeinsatz ein Dauerbrenner, von dem man sich auch in Zukunft noch oft erzählen wird.

So sahen Bayernligamannschaften damals aus: Der Kader von Jahn Regensburg 1984/85 mit Otto Baumgartner (vordere Reihe, Zweiter von links)

Spezialbetrieb für Unfallschäden Auto-Lackierungen

Ich kann mich noch genau an diesen Moment erinnern: es herrschte völlige Leere in meinem Kopf. Ich wusste nicht, was hier passiert war und was das sollte. Im Stadion war es mucksmäuschenstill, so eine Situation kann man im Moment überhaupt nicht realisieren. Nach diesem Eigentor habe ich Otto Baumgartner sofort wieder ausgewechselt. Danach habe ich versucht, den Spieler aus der öffentlichen Diskussion herauszuhalten, um ihn nicht noch mehr mit dieser Geschichte zu belasten. Er hat dann auch bis Saisonende nicht mehr gespielt. In der darauf folgenden Spielzeit bin ich als Trainer zurück nach Vilshofen, woher ich Otto Baumgartner mitgebracht hatte. Mein Nachfolger beim Jahn, Hans Baldauf, hat Baumgartner dann wieder ins Team integriert. Der Blätterwald hat damals allerdings gerauscht und sogar in China, Indien und Skandinavien wurde über das Tor berichtet.

Reinhard Weidhaus (früherer Trainer des 1. FC Bamberg) Diese Geschichte war einmalig in ganz Deutschland. Noch heute habe ich vor Augen, dass der gegnerische Spieler einen so weiten Weg gegangen ist, um ein Tor zu schießen – und dann noch ins eigene. Wir haben damals allerdings die Punkte am Saisonende auch gebraucht. Meine Mannschaft hat damals gar nicht glauben können, was da passiert war, ihre Gesichter sehe ich noch heute vor mir. Das gegnerische Team war nach dem Spiel noch lange in der Kabine.

Erich Keim (langjähriger FC-Fan) An diesem Abend im April 1985 war es unglaublich kalt und es hat geregnet. Als Baumgartner sich sofort nach seiner Einwechslung den Ball schnappte, aufs Tor zulief und alle Mit- und Gegenspieler austanzte haben wir ihn noch angefeuert. Er selbst hat dann erst gejubelt, bis seine Mitspieler ihm klar gemacht haben, was er gerade gemacht hat. Wir Jugendlichen auf den Rängen haben damals Tränen gelacht.

Wolfgang Schneiderbanger (langjähriger FC-Fan)

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24 | Panorama

Klaus Sturm (früherer Trainer von Jahn Regensburg)

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Bamberg Hohmannstraße 10 Telefon (09 51) 6 50 61 Telefax (09 51) 6 86 48

Fotos: Klaus Sturm · privat

Der schwarze Tag des

Ein schwarzer Dienstag

Stimmen zum Spiel

Es war eine seltsame Situation, ich kann mich gar nicht mehr an den genauen Moment erinnern. Aber die Stimmung im Stadion war allgemeine Fassungslosigkeit. Wir konnten kaum glauben, was hier passiert war. Das ist eine Geschichte, die man sich auch nach vielen Jahren noch erzählt. 

Panorama | 25

Porträt

Zwischen Tackling und Tacitus

pfarrer 

oder

Lehrer

Siegfried Brehm, Jahrgang 1947, verbrachte seine Kindheit und Jugend in Kemmern. Dort gab es damals für Jugendliche zwei Möglichkeiten, sich zu engagieren: in der Kirche oder beim Fußball. Siegfried wählte beides. Bis zu seinem 21. Lebensjahr war er Ministrant, für das Fußballspielen aber fehlte ihm aber das nötige Talent. „Ich habe halt zwei linke Füße“, lautet seine Selbsterkenntnis in der Rückschau. Daher spielte er zwar ab und zu in Auswahlteams, aber nie organisiert in einer Mannschaft. Nur zum Spaß griff er zur Schiedsrichterpfeife und fand dort seine fußballerische Bestimmung. Als Unparteiischer konnte er zu Schülerzeiten ein kleines Taschengeld verdienen. Dass es damals nur wenige junge Schiris gab, erwies sich als Vorteil, denn so zog er die Aufmerksamkeit auf sich. Am Ende seiner Schulzeit stand die Frage nach dem Beruf. Da Brehm lange Jahre die katholische Jugend in Kemmern geführt hatte und gerne Kontakt zu Menschen hatte, gab es für ihn zwei Möglichkeiten: Pfarrer oder Lehrer.

aufstieg in die bundesliga  Siegfried Brehm entschied sich für das Lehramtsstudium, verlor seine religiöse Orientierung aber nicht aus den Augen und studierte so Lehramt für Gymnasien mit den Fächern Latein und katholische Religion. Während seines Studiums war er als Schiedsrichter bereits in die Bayernliga aufgestiegen. Die Belastungen des Staatsexamens allerdings beeinträchtigten seine Leistungen an der Pfeife, so

dass er einen Abstieg hinnehmen musste. „Das war für mich ein herber Schlag, aber sehr lehrreich“, sagt Brehm heute. Dennoch blieb er am Ball und kletterte die Schiedsrichter-Karriereleiter weiter hinauf. Höhepunkt seiner Laufbahn waren die Jahre 1982 bis 1989, in denen er 67 Spiele in der Ersten Bundesliga leitete. „Es ist ein tolles Gefühl, vor den Mannschaften in ein Stadion einzulaufen und 50.000 Zuschauer zu hören. Die schreien zwar nicht wegen dir, es hört sich aber großartig an“, erinnert sich Siggi Brehm an diese acht ereignisreichen Jahre. Im Jahr 1989 war dann ganz plötzlich Schluss, da er aus Proporzgründen in der Ersten Liga nicht mehr eingesetzt werden sollte. Diesen Zwangsabstieg wollte Brehm nicht hinnehmen, hängte enttäuscht die Pfeife an den Nagel und stieg mehrere Monate aus dem Fußballgeschehen völlig aus.

neuanfang när als funktio Ganz losgelassen hat ihn die Leidenschaft für die Gerechtigkeit im Fußball aber doch nicht. 1990 wurde Siegfried Brehm in den Bezirksschiedsrichterausschuss gewählt und seit neun Jahren erfüllt er das Amt des Bezirksobmanns der Schiedsrichter. Sein ehrenamtliches Engagement begründet er folgendermaßen: „ich fühle mich verantwortlich, meine Zeit anzubieten. Das Schiedsrichteramt hat mir viel gegeben, was ich jetzt zurückgeben möchte“. Als Obmann ist er jetzt dafür zuständig, die Schiedsrichter der Bezirks- und der Bezirksoberliga einzuteilen, als Ansprechpartner bei Problemen zu fungieren und Ratschläge zu geben. Er hält als Anwalt der oberfränkischen Schiedsrichter den Kontakt zum Verband, beobachtet die Kollegen und ist bei den Qualifikationen des Nachwuchses dabei. Bei der Einteilung der

Schiedsrichter legt Brehm großen Wert auf Transparenz. Nur zweimal im Jahr wird eingeteilt, am Beginn der Hin- und am Beginn der Rückrunde. Dann stehen alle Begegnungen fest und alle – die Mannschaften und die beteiligten Unparteiischen – können sich rechtzeitig aufeinander einstellen. „Jeder Schiedsrichter muss jedes Spiel seiner Klasse pfeifen können“, begründet Brehm seinen Wunsch nach Neutralität.

schule und pfeifei welten zwe In den vergangenen mehr als 30 Jahren hat Siggi Brehm seine beiden Leidenschaften, das Unterrichten und den Dienst an der Pfeife, stets gut unter einen Hut gebracht. Gleich nach seinem Referendariat wurde er an das Julius-von-Echter-Gymnasium ins westunterfränkische Elsenfeld versetzt. Dort ist er seither unter der Woche als Latein- und Religionslehrer beschäftigt, die Wochenenden verbringt er in Kemmern oder ist für die Schiedsrichterei unterwegs. Daneben war er in Kem-

hatte ich am Freitag nur drei Stunden zu unterrichten“, erzählt Brehm. Außerdem nahm der DFB Rücksicht und setzt ihn zu

Meine acht Jahre Bundesliga möchte ich nicht missen. Mittwochs- oder Freitagsspielen nur in den Ferien ein. Am Ende dieses Schuljahres wird er vom Lehrberuf Abschied nehmen müssen – ein Rückzug, der ihm sichtlich schwer fällt, denn Schülerinnen und Schüler auf dem Weg ins Leben zu begleiten, war und ist ihm ein großes Anliegen: „ich wollte auch bei mittelmäßigen Schülern immer das Selbstbewusstsein wecken. Die Kinder und die Schule werden mir sehr fehlen.“ Was der Junggeselle nach seiner Pensionierung mit seiner Zeit anfängt, weiß er noch nicht genau, aber „auf gar keinen Fall werde ich mit dem Fahrrad in der Gegend herumfahren und Kaffee trinken“. Man darf also gespannt sein.

Ich musste mich beruflich entscheiden: Lehrer oder Pfarrer. mern im Pfarrgemeinde-, im Kirchen- und auch 18 Jahre im Gemeinderat aktiv. Eine große Belastung, die dank des Verständnisses aller Beteiligten gut zu schaffen war. „Die Gemeinderatssitzungen fanden mir zuliebe meist freitags statt, und wenn ich zu Bundesligaspielen reisen musste, 

Interview | 27

Fotos: Gaby Schraudner · Autor: Annette Schäfer

„Du bist gerecht, O Herr, und gerecht sind Deine Gerichte“ – wer mit diesem Bibelzitat als Motto durchs Leben geht, ist ganz sicher ein Freund der Gerechtigkeit. Wer so denkt, ist entweder Rechtsanwalt oder – richtig: Schiedsrichter. Für den Bezirksschiedsrichterobmann Siegfried Brehm ist dieses Zitat ein Leitsatz für sein Leben, das zwischen Schule, Kirche und Pfeife stattfindet.

Interview

Siegfried Brehm über

Schiris, Schnee und Schüler

Herr Brehm, Sie waren von 1982 bis 1989 Schiedsrichter in der 1. Bundesliga. Welche Erinnerungen haben Sie an Ihre aktive Zeit? Gibt es besonders schöne Erlebnisse oder außergewöhnliche Spiele in Ihrer Lauf bahn? Siegfried Brehm: Ich war sicher nicht der Überflieger und immer ziemlich lauffaul, aber die schöne Zeit möchte ich nicht missen. Siegfried Brehm Während meiner Bundesligazeit Geboren am 3  . Februar 1947 habe ich im Austausch bei zwei in Kemmern Begegnungen in der Schweiz Familienstand: ledig gepfiffen, außerdem in verBeruf: L  ehrer am Julius-Echterschiedenen Spielen im AusGymnasium Elsenfeld land als Assistent, zum BeiSchiedsrichterprüfung 1965 spiel in Tiflis, Glasgow oder 1. Liga: 67 Bundesligaspiele (1982-1989) Paris. Schön waren natürIm Bezirksschiedsrichterausschuss lich Bundesliga-Klassiker seit 1990; wie die Derbys zwischen Bezirksschiedsrichterobmann seit 2002 Köln und Gladbach. Aber mein schönstes Spiel war in den 1970er Jahren ein Pokalspiel zwischen Lichtenfels und Coburg am zweiten Weihnachtsfeiertag. Es lag Schnee, das Spiel war hervorragend, die Stimmung war gut, da hat damals einfach alles gepasst. Übrigens bin ich zu Spielen im Raum Bamberg stets mit dem Fahrrad gefahren. So kam ich nach einem Spiel in Reichmanns28 | Interview

dorf auch einmal in einen beachtlichen tisch sind nur die letzten zehn Spielminuten, wenn zu viele Wechsel den Erfolg über Schneesturm – kein schönes Erlebnis. die Zeit retten sollen. Hier muss man sich Haben es die Bundesligaschiedsrichter noch was einfallen lassen. heute schwerer als noch vor 25 Jahren? Siegfried Brehm: Heute ist Fußball ein Ebenfalls neu ist es, dass Showgeschäft. Menschliche Fehlerhaftig- auf Kreisebene Schiedskeit ist fast nicht mehr möglich, egal ob richtergespanne eingebei Spielern oder Schiedsrichter. Das ist setzt werden. Für die wohl der Preis, den man für die hohen Ge- Vereine bedeutet das eihälter zahlen muss. Früher gab es weniger nen finanziellen MehrKameras und weniger Berichterstattung, aufwand. Welche Hintergründe stecken sogar in der Sportschau wurde über die hinter dieser Regelung? meisten Spiele ohne bewegte Bilder be- Siegfried Brehm: Der Einsatz von richtet. Für ein Wochenende bei der Bun- Schiedsrichtergespannen in der Kreisliga desliga gab es zu meiner Zeit 216 Mark, hat in meinen Augen eine ganze Reihe heute ist das Schiedsrichterdasein eigent- von Vorteilen. Zum einen bekommen die lich ein Hauptberuf. Wenn da der Arbeit- Vereine und Mannschaften genauere Entgeber nicht stolz auf seinen Angestellten scheidungen, vor allem bei Abseitsfällen. ist und ihm viele Freiräume lässt, ist das Hier ist ein genaues Auge wichtig und die heute gar nicht zu schaffen. Trotzdem ist Entscheidung oft schwierig. Wenn also ein geschulter ein gesunder KonSchiedsrichter an kurrenzkampf der Linie steht, wichtig, daher halsieht er sicherlich te ich auch nichts mehr als ein Vervon technischen einsvertreter. Da Neuerungen. Fehzieht den zweiler gehören zum Menschsein dazu und machen das Spiel ten Vorteil nach sich, denn damit werden die Sportgerichtsfälle weniger, weil die erst spannend. Streitfälle abnehmen. Zum dritten ist für Die seit dieser Saison eingeführte Rück- uns in der Schiedsrichterausbildung ganz wechselregelung auf Kreisebene bewegt wichtig, dass sich die jungen Schiris mit die Gemüter. Es ist nun möglich, bereits der Assistententätigkeit auseinandersetausgewechselte Spieler wieder zurück zen und sie an ihre zukünftige Aufgabe ins Spiel zu bringen. Wie sehen Sie diese heranführen. Da sind die Kreisligagespanne genau das richtige Tätigkeitsfeld. Der Neuerung? Siegfried Brehm: Diese Regelung ist ei- sportliche Vorteil überwiegt die Finanzgentlich positiv zu bewerten und sie dient frage bei Weitem, denn wo sollen die junvor allem den Vereinen, die eine schwache gen Leute es sonst denn lernen? Personaldecke haben. Wenn also ein Spieler erschöpft ist, kann er ausgewechselt Weibliche Schiedsrichter, die Männerwerden und nach einer Erholungspause spiele pfeifen: Wunschtraum oder Schrewieder ins Spiel zurückkommen. Das zahlt ckensvision bei den Kickern? sich aus, wenn ein Team nur mit 12 oder Siegfried Brehm: (lacht) Das hatte ich 13 Aktiven an den Start geht. Problema- mir eigentlich schlimmer vorgestellt. Die

weiblichen Schiedsrichter bringen ihre Leistungen und werden akzeptiert. Vielleicht werden den Frauen auch ihre Fehler von den Männern eher mal verziehen und sie benehmen sich r ück sicht svoll. Auch Schiedsrichterinnen müssen sich ihren Herausforderungen stellen und in den Spielklassen ihre Leistung erbringen. Zurzeit haben wir drei sehr gute Frauen im Bezirk und das hat Tradition. Oberfranken hatte immer deutschland- und auch weltweit mit die besten Schiedsrichterinnen. Momentan gibt es zwar einen kleinen Durchhänger bei den Spitzenkräften, aber das wird sich wieder geben. Die Leistung allein entscheidet. Übrigens: auch wenn Frauen kaum Probleme bei Männerspielen haben, habe ich schon gehört, dass Männer ungern Frauenspiele pfeifen…

Die Rückwechselregelung ist positiv zu bewerten.

Aus Oberfranken kamen die besten Schiedsrichterinnen.

Seit Kurzem können Leser des anpfiffInternetportals die Schiedsrichter benoten. Hier gab es bereits einige Diskussionen über das Für und Wider. Was halten Sie von den Benotungen? Siegfried Brehm: Benotung ist grundsätzlich eine subjektive Angelegenheit. Auch wer objektiv sein will, zeigt oft in der Benotung die Nähe zu einem der Teams. Vereinsnähe ist bei den Fans, die eine Benotung abgeben, natürlich nachvollziehbar. Auch in größeren Medien ist häufig zu beobachten, dass Benotungen eine Tendenz haben. Ich denke aber, dass man Benotungen grundsätzlich nicht überbewerten sollte. Da es aber um die persönliche Ehre des Einzelnen geht, sollte man beim Benoten versuchen, möglichst objektiv zu sein.  Annette Schäfer 

Interview | 29

Fotos: Gaby Schraudner

Er teilt die Schiedsrichter auf Bezirksebene ein, er dient als Vermittler zwischen den Pfeifenmännern und -frauen Oberfrankens und dem BFV, und er führt die Qualifikationen und Beobachtungen des Nachwuchses durch. Siegfried Brehm ist ein Mann mit Macht – könnte man meinen, aber der einstige Bundesligaschiedsrichter ist ein Mensch mit großem Gerechtigkeitssinn und sein Credo ist, dass Fehler in der menschlichen Natur liegen. Wir haben den hauptberuflichen Gymnasiallehrer für Latein und katholische Religionslehre zum Interview über aktuelle Fragen aus dem Schiedsrichterbereich gebeten.

Mannschaft Monats des

Hintere Reihe: Kropfelder Felix, Reus Stefan, Jäger Tobias, Aichinger Stefan, Albert Jens, Wachter Andreas, Kruspel Daniel · Mittlere Reihe: Trainer Stretz Alexander, 1.Vorstand Düsel Eckbert, Spielleiter Niemann Mike, Hohner Werner, Then Stefan, Krapp Daniel, Götz Markus, Amschler Mathias, 2. Vorsitzender Hohner Georg · Vordere Reihe: Hild Michael, Hohner Thomas, Berwanger Erwin, Berek Raphael, Walz Sebastian, Schmidt Daniel, Weiß Marcel

z (Trainer)

Fotos: Stephan Obel

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Das Saisonziel des FC Viereth war ursprünglich, am Ende der laufenden Spielzeit in der Kreisklasse Bamberg 1 einen Rang besser dazustehen, als im vergangenen Jahr. Diese schloss der FCV als Tabellensiebter ab. Momentan sieht es nach einer deutlichen Verbesserung für die Mannschaft von Trainer Alexander Stretz aus. Denn: sie spielt in der Liga noch immer um den Relegationsplatz mit. Doch der Coach verspürt dabei keinerlei Druck: „Es ist klar, wenn man kurz vor Schluss oben dabei ist, will man so viele Punkte wie möglich aus den letzten Partien holen. Was am Ende dabei heraus springt, wird man sehen. Wenn es ein guter vierter Platz wird, dann sind Verein und Mannschaft auch zufrieden.“ Denn: Beim FC Viereth handelt es sich um eine junges Team, das sich im Wachsen befindet. In gewissen Spielen habe man gemerkt, dass der ein oder andere erfahrene Spieler gefehlt hat, so der Coach. Unter anderem auch, weil Werner Hohner vor der Saison in die zweite Mannschaft als Betreuer und Stretz‘ rechte Hand gewechselt ist und für die erste nur noch sporadisch zur Verfügung stand. Daniel Schmidt, der als Führungsspieler verpflichtet worden war, fiel leider in der Rückrunde krankheits- bzw. verletzungsbedingt oft aus, ebenso wie Jürgen Jeltsch.

Auch ein guter vierter Platz geht in Ordnung

Vorsicht,  Aufstieg!

Erfreulich: Die Entwicklung der jungen Ta- An diese Begegnung hat der FC-Trainer lente wie Michael Hild oder Daniel Kruspel. allerdings keine guten Erinnerungen: „Bei Wie gut diese verlief, sieht man u.a. bei Kru- der DJK haben wir bis zur 87. Min. mit 2:1 spel: Er führt mit 17 Treffern die Torjäger- geführt und am Ende 2:3 verloren. Durch liste seines Vereins an. Wenig verwunder- diese Niederlage haben wir einen direkten lich, dass diese Talente immer wieder von Konkurrenten aufgebaut“, ärgert sich Stretz. anderen Vereinen umworben werden. Er- „Doch wenn aus so etwas Schlüsse gezogen staunlich: Die Spieler bleiben ihrem Verein werden, dann ist auch eine Niederlage ettreu und „wechseln nicht für ein paar Euro. was wert.“ Und für ihn gilt: „Solange ich in Auch das zeugt von Charakter“, so Stretz. Viereth etwas erreichen und die Mannschaft Das Erfolgsrezept des Trainers ist auch das- Schritt für Schritt nach vorne bringen kann, jenige, welches auf die Zusammensetzung solange ich merke, dass ich etwas bewegen der Mannschaft zutrifft: Die Mischung kann, kann ich mir auch eine längerfristige macht‘s. „Wir alle pflegen nicht nur auf Zusammenarbeit vorstellen.“ Die gesamte dem Platz, sondern auch privat ein kumpel- Mannschaft hat zum Teil bereits im Nohaftes Verhältnis. Aber im Spiel bzw. auch vember 2010 für die kommende Spielzeit Johanna Krischker im Training verlange ich selbstverständlich zugesagt. Disziplin und Konzentration.“ Diese nach dem Erfolg gegen Breitengüßbach - „eines unserer stärksten Spiele“ - wieder aufzunehmen, gestaltete sich mitunter schwierig. „Nach dieser Partie war die Euphorie so hoch, dass es für den ein oder anderen zur Pflicht wurde, aufzusteigen.“, erinnert sich Stretz. „Wenn Du im Anschluss nicht an diese Leistung anknüpfen kannst, ziehst Du Dir schnell den Unmut der Zuschauer zu.“ Und die strömen immer zahlreicher nach Viereth, auch zum Auswärtsspiel nach Gaustadt begleiteten viele davon ihr Team.

Einige stehen bereits als Meister fest, andere werden in Kürze nachziehen, zudem stehen die Relegationsspiele an. Bei aller verständlichen Euphorie, es gibt doch einige Sachen zu beachten, sollte man den Aufstieg geschafft haben. Zwar gibt es meist keinen Pokal in unseren Ligen, den man - wie Real - vor den Bus fallen lassen kann. Aber auch der Verlust eines gefüllten 3 LiterWeizenhumpens, der vom Traktor bei der Fahrt durchs Dorf überrollt wird, ist sicher ähnlich schmerzhaft. Ich bin zwar nur ein einziges Mal aufgestiegen, habe aber bereits zu Beginn der damaligen Feierlichkeiten entscheidende Fehler gemacht, so dass die Erinnerungen an den Aufstieg eher schmerzhafter Natur sind. Unmittelbar nach dem Schlusspfiff des entscheidenden Spiels sollte man beispielsweise darauf verzichten, sein schweißnasses Trikot in die Fans zu werfen. Das könnte peinlich werden: nicht nur, dass es keiner fängt und niemand sich kreischend darum reißt, es mit nach Hause nehmen zu dürfen – die Leute weichen sogar noch aus. Zudem hat der freie Oberkörper eines mitteleuropäischen Kreisklassenspielers oftmals nicht viel mit dem von Cristiano Ronaldo gemein – außer, dass beide zwei Brustwarzen und einen Bauchnabel haben… wobei man meinen fast schon nicht mehr sieht. Bei der obligatorischen Sektdusche, sollte man sich weiterhin wirklich nur duschen lassen. Die Sätze meiner Eltern noch im Ohr: „Mit Essen spielt man nicht!“ oder „Weggeworfen wird nichts!“, entschloss ich mich leider - frühkindlich dermaßen konditioniert - den lauwarmen, rosefar-

benen Sekt doch zu trinken. Ein an diesem Tag nicht mehr wieder gut zu machender Fehler, vor allem, wenn man bereits in der Kabine auf Bier und Bacardi umsteigt und die Aufstiegszigarre auf Lunge raucht! Dies alles führte dazu, dass ich die Aufstiegsfeier im Sportheim bereits ab etwa acht Uhr abends, in der Kabine auf der Massagebank liegend verbringen musste, während es alle anderen krachen ließen. Zwar summte ich die meisten der unvermeidlichen Lieder wie „So wie einst Real Madrid…“ einen Stock tiefer im Liegen leise mit, aber ein richtiges Aufstiegsgefühl wollte sich einfach nicht einstellen – zumal ich den Rosesekt im Nachhinein doch wieder ‚wegwerfen’ bzw. auswerfen musste…! Deshalb: Vorsicht, Aufstieg! Maß halten und Feiern mit Bedacht, denn ein Aufstieg kann irgendwann jeden von uns treffen – auch dich! Schlimmer noch traf es jedoch die alten Azteken, die bereits eine frühe Form des Fußballspieles praktizierten und nach siegreichen Spielen ihren Kapitän auf Schultern zu einem Priester trugen, von dem er als Opfergabe an irgendeine (Fußball-)Gottheit enthauptet wurde…stimmt wirklich! Eine aus heutiger Sicht auch nicht gerade motivierende Zeremonie! Dann doch lieber von den Mitspielern besoffen auf die Massagebank getragen werden! Da war auch der schmerzende Kopf am nächsten Tag zu verkraften – ich hatte wenigstens noch einen! Ihr Markus Schütz

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Glosse | 33

l e s s e k n e x e H r e b l e G z r a Schw

Ende der 1990-er Jahre in der Kreisliga ging es los. Soeben feierte der SV Merkendorf den größten Erfolg der inzwischen 61-jährigen Vereinsgeschichte: Der Aufstieg ins Oberhaus des Spielkreises mobilisierte plötzlich die Massen. Mittendrin statt nur dabei und ein Mann der allerersten Stunde: Stefan Tuttor. „Wir wollten unsere Mannschaft eigentlich nur nach besten Kräften unterstützen“, so der Fan-Koordinator der SchwarzGelben, dessen kreative Ader aus traditionellen Anfeuerungsrufen rasch ureigene Gesänge werden ließ und der bis zum heutigen Tage für außergewöhnliche Choreographien der Anhänger des Kreisklassisten verantwortlich zeichnet.

Gerade in der Anfangszeit war es nicht weiter verwunderlich, dass Tuttor regelmäßig mehr als dreißig Gleichgesinnte um sich scharen konnte, denn der SVM eilte auch in der Kreisliga von Sieg zu Sieg und klopfte anno 1997 sogar ernsthaft an das Tor zur Bezirksliga an. Die (sportlichen) Zeiten änderten sich, der Wiederabstieg in die Kreisklasse folgte, doch die Treue zu seinem Verein blieb stets erhalten. „Ich habe in den letzten zehn Jahren höchstens zwei Spiele verpasst“, so Tuttor, der heute aus der Fangemeinde des SV Merkendorf nicht mehr wegzuden ken ist. Gemeinsam mit seinem kongenialen Partner Stefan Garbatz sorgt er vor Heim- wie Auswärtsspielen für die inzwischen schon legendären Tapetenrollen mit immer neuen, immer ausgefalleneren Banderolen, die die elf Freunde auf dem grünen Rasen zum Sieg tragen sollen. Die Unterstützung aus der ‚Westkurve‘ weiß die Mannschaft indes durchaus zu schätzen. Eine eigens angefertigte Fahne mit dem Schriftzug „Hurra, das ganze Dorf ist da“ wurde aus der Mannschaftskasse heraus gestiftet und der gesonderte Dank an die Fans nach dem Abschluss einer Spielzeit ist im Laufe der Jah-

re schon zur Tradition geworden. „Wenn von den Spielern etwas zurückkommt, gibt uns das selbst auch neuen Schwung“, ist Tuttor der SVM-Virus längst in Fleisch und Blut übergegangen. Ein fester Kern von fünfzehn Personen und ein erweiterter hartgesottener Kreis von etwa dreißig Fans ist auch in dieser Saison bei jedem Spiel dabei. Wenn dann zu Spielbeginn der eigens kreierte Fansong durch unzählige Kehlen über den Sportplatz schallt, ist Gänsehaut-Atmosphäre vorprogrammiert und die Party auf den Rängen kann beginnen. Dann wird bei Heimspielen die „Richard-Wagner-Arena“ zum Hexenkessel und manch Gegner musste einen sicher geglaubStefan Tuttor ten Sieg noch aus den Händen geben, weil die eigene Elf unaufhörlich nach vorne gepeitscht wird. Dem ebenfalls ortsansässigen Gesangverein machen die Schlachtenbummler des SVM längst stimmgewaltige Konkurrenz und die Mannschaft dankt es in der aktuellen Spielzeit mit dem besten Resultat seit Bestehen des Fanclubs. Eines „Clubs“ freilich, der nie offiziellen Charakter in Form eines eingetragenen Vereines haben wollte. „Dann wäre unsere Leidenschaft zur Pflicht geworden“, macht Tuttor deutlich, dass die eigenen Kicker sich ohnehin fortwährend auf die Unterstützung

ihrer leidensfähigen Anhänger Merkendorf eben doch mehr als nur Heimspiel-Charakter. Leid verlassen können. Weniger Leid und mehr Freude brachte die Saison 2010/11. Als bislang bestes Ergebnis standen 57 Punkte in der KreisklassenSaison 2004/05 zu Buche. Eine Marke, die in diesem Jahr noch einmal überboten wurde, so dass auch die MerchandisingArtikel wieder gesteigerten Absatz fanden. Vom Schal bis zur Jacke, über das Polo-Shirt bis zur Mütze – kaum ein schwarzgelber Wunsch bleibt unerfüllt

Der harte Kern bin ich!

Fotos: Bernd Riemke

Sonntagnachmittag. Kreisklassenfußball. Nicht selten verirren sich weniger als einhundert Zuschauer auf die Sportplätze des Spielkreises. Ganz anders stellt sich die Situation bei einem kleinen Verein der Gemeinde Memmelsdorf dar. Kaum ein anderes Team in den Kreisklassen Bamberg zieht mehr Schaulustige an als der SV Merkendorf. anpfiff begab sich auf die Spuren eines wahren Fankultes in schwarz und gelb.

und das Aufstiegs-Shirt 2007/08, als nach einjährigem Gastspiel in der A-Klasse als Tabellenzweiter der sofortige Wiederaufstieg gelang, wird heute noch von vielen Fans mit Stolz getragen. Es ist eine eigenartige, eine ganz besondere, eine auf diesem Niveau beinahe unbekannte Atmosphäre, die durch den Fanblock wabert, wenn Stefan Garbatz „Zwischen Dörni und Ellerbach“ anstimmt. Es ist zugleich eine elektrisierende Atmosphäre, wenn Dutzende Kehlen sein Echo geben und auch die Spieler auf dem grünen Rasen beinahe automatisch den Vorwärtsgang einlegen, um ihre treuen Schlachtenbummler nicht zu enttäuschen. Es ist in jedem Fall einzigartig und auch wenn sich bei Auswärtsspielen die heimischen Kassierer frohlockend die Hände reiben ob eines vollgefüllten Fanbusses der in schwarz und gelb das fremde Terrain ansteuert, so hat manche Partie in der Fremde für die Kicker des SV

und Freud liegen eben eng beieinander. Durch dieses Wechselbad der Gefühle gehen nicht nur die Fans des SVM – aber sie tun es auf ganz besondere Art und Weise in den „schönsten Farben dieser Welt“. Bernd Riemke

Ralf Scharnagl (Spieler SVM): So etwas sucht in der Kreisklasse seinesgleichen. Man muss es unseren Fans sehr sehr hoch anrechnen, was sie sich für Mühe geben und wie sie uns jedes Mal anfeuern. Die Gesänge pushen ungemein und die Unterstützung ist insbesondere dann wichtig, wenn es bei uns einmal nicht so läuft. So konnten wir in der Saison schon das ein oder andere Mal einen Rückstand umdrehen.

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Zwischen Dörni und Ellerbach Da gibt’s an Club, den kennst du doch In den Farben schwarz und gelb Den schönsten Farben dieser Welt Ein Wagner-Wappen auf der Brust Jedem Fan wird’s jetzt bewusst Das kann doch nur einer sein

34 | Thema

Unser Merkendorfer Sportverein



Kreisklasse | 35

Heimat aller TSVler in Burghaslach

Die Fußballmannschaft wurde beim Ver- ten Greuther Fürth, in dem sich der TSV mit band abgemeldet, erst im Sommer 1955 einem 2:4 achtbar aus der Affäre zog. Die wurde der Spielbetrieb schließlich wie- Partie stellte das erste und größte Highlight der aufgenommen. In der Saison 1970/71 im „TSV-Sportzentrum“, der Heimat aller konnten in Burghaslach keine Fußballspiele TSVler und Freiluftaktiven, überhaupt dar. ausgetragen werden - der Grund: Die Er- 1988 wurde der jetzige B-Platz neu gebaut richtung der neuen Sportanlage. Ursprung und erhielt wie der A-Platz eine Drainage. des heutigen Sportgeländes ist der jetzige Mit der Partie gegen den damaligen LanB-Platz (oberhalb des A-Platzes), der 1971 desligisten ASV Neumarkt wurde dieser im Rahmen der Schwimmbadsanierung Platz eingeweiht. Ebenfalls im Jahr 1988 zusammen mit einer Aschenlaufbahn ent- entstand eine Vereinshütte mit dem Namen stand. Der Neubau erfolgte als Schulsport- „Treffpunkt Sport“ - in Anlehnung an die anlage – in damaliger Zeit waren Schul- Sport-/Fußballsendung „Blickpunkt Sport“ und Vereinsgelände häufig miteinander im Bayerischen Fernsehen. Die Umkleiden, verbunden. Den Fußballern Asyl bot in die- die 1971 zusammen mit dem Schwimmbadser Zeit der Nachbarverein aus Thüngfeld, bau entstanden waren, wurden vor ca. fünf auf dessen Platz der TSV seine Heimspiele Jahren saniert. 2001 folgte eine weitere Erbestreiten durfte. Im August 1971 wurde neuerung: Aus der Aschenbahn wurde eine der neue Platz mit einem Pokalturnier in Kunststoffbahn. Drei Jahre später erhielten Betrieb genommen werden. Ein Jahr später der A- und B-Platz eine Beregnungsanlage, folgte die Fertigstellung und Einweihung der A-Platz zusätzlich eine neue Drainage. mit dem Einlagespiel gegen den Zweitligis-

Präsentiert von

36 | Sportanlage



Sportanlage | 37

Foto: Stephan Obel

TSV Sportzentrum

Sport wurde beim TSV und in Burghaslach schon um die Jahrhundertwende betrieben. Doch bis zum Zweiten Weltkrieg wurde beim TSV geturnt und Faustball gespielt. Mit Kriegsende nahm das Interesse am Fußball stetig zu – bedingt auch durch zahlreiche Umsiedler aus der Pfalz, den sog. Schaidtern, die in ihrer alten Heimat schon in Vereinen organisiert waren und die Burghaslacher nun für dieses Spiel begeisterten. 1945 wurde auf der Wiese hinter dem Schloss dem runden Leder nachgejagt, doch erst ab 1947 wurde der Spielbetrieb an den Punktspielen im Kreis Bamberg aufgenommen. Nachdem der Sportplatz zwischenzeitlich zwischen die beiden Bäche der alten und neuen Haslach verlegt worden war, konnten ab 1947 die Kreuzwiesen an der Straße nach Niederndorf gepachtet werden. In den Jahren 1952 bis 1955 machte der Verein schwere Zeiten durch.

3 Cindy Matetschk · 1. FFC Hof 

Mit ihren 32 Jahren verfügt Cindy Matetschk, die in früheren Jahren schon für Erzgebirge Aue in der Regionalliga aufgelaufen ist, über eine gehörige Portion Erfahrung und eine entsprechende Übersicht, die sich in einer klugen Spieleröffnung wiederspiegelt. Dank ihres schnellen Antritts entscheidet sie viele Zweikämpfe für sich und ist auch im Kopfballspiel kaum zu überwinden. Die Defensiv-Allrounderin schaltet sich des Öfteren in den eigenen Angriff mit ein und kann dort ob ihrer ausgefeilten Technik manch positive Akzente setzen.

1 Jacqueline Spindler · SpVg Eicha 

Die 23-Jährige wagte den Sprung in die BOL. Rasch überzeugte sie und stand schon in der Bayernliga zwischen den Pfosten. Dem jungen Talent gehört zweifelsohne die Zukunft.

2 Nadine Janousch · RSV Drosendorf 

Eine feste Größe in der Hintermannschaft des Bayernligisten ist Nadine Janousch, die dort in der Viererkette aufläuft und mit einem enorm guten Stellungsspiel überzeugt. Im Zweikampf ist sie kaum zu überwinden und verfügt zudem über ein ausgeprägt gutes Auge, weshalb sie viele Ballkontakte im Spielaufbau zu verzeichnen hat. Die 19-Jährige ist eine technisch versierte Defensivkünstlerin, bei der ihre Mitspielerinnen das Spielobjekt in allerbesten Händen wissen.

5 Anja Rückel · DJK Stappenbach 

4 Madeleine Thaler · SpVg Eicha 

Die 26-Jährige ist seit Jahren eine der stärksten Sechser im Bezirk. Beim Bezirksligisten DJK Stappenbach gibt sie nicht nur der Defensive Halt, sondern kurbelt von hinten heraus immer wieder das eigene Spiel nach vorne an. Schnelligkeit gepaart mit einer guten Übersicht und unwiderstehlichen Flügelläufen lassen sie zudem Torgefahr versprühen, wie sie sonst kaum eine andere aus ihrer Position heraus entwickelt. Die technisch versierte Mittelfeldstrategin spielt auf allerhöchstem Niveau.

Gerade einmal 17 Jahre jung ist Madeleine Thaler, die die Nachwuchsabteilung des ASV Oberpreuschwitz durchlaufen und eine rasante Entwicklung hinter sich hat. Seit Saisonbeginn verteidigt sie für den Bayernligisten SpVg Eicha und hat sich dort zu einer festen Größe entwickelt. Die Manndeckerin überzeugt mit starkem Zweikampfverhalten und einem präzisen rechten Fuß, so dass sie der Hintermanschaft der SpVg die nötige Stabilität verleihen konnte.

Ladykracher Saison Die

der

In den letzten beiden Spielzeiten verging keine einzige Partie ohne einen Treffer von Melanie Koch. Die Arbeitsbiene der SpVgg Dietersdorf ist der Kopf der Mannschaft. Bereits im Juniorinnenalter stürmte sie für den SC Jura Steinfeld in der Bayernliga. Ihre unwiderstehlichen Dribblings führen beinahe unweigerlich zum Torerfolg, da sie eine elegante und enge Ballführung mit starkem Zweikampfverhalten kombiniert und nicht zuletzt dank ihrer Schnelligkeit kaum zu halten ist.

Die „Maschine“ im Spiel des SV Frensdorf sucht auf ihrer Position vermutlich ihresgleichen. In jungen Jahren sammelte die 30-Jährige bereits Erfahrungen in der Bundesliga und spielte später für den 1. FC Nürnberg in der Regionalliga. Entsprechend routiniert tritt sie auf, ist in der Lage ein Spiel an sich zu reißen und das Tempo zu bestimmen. Lauf- und zweikampfstark flickt sie entstandene Löcher in der Defensive und entwickelt dank ihrer enormen Schussgewalt in beiden Füßen zudem immense Torgefahr.

Die Spielzeit 2010/11 brachte bei den Frauen erneut einige hoffnungsvolle Talente und so manche Überraschungen hervor. anpfiff befragte eine ausgewählte fachkundige Jury nach der Top-Elf der abgelaufenen Spielzeit. Und hier ist unsere Auswahl der besten elf Kickerinnen im Bezirk.

9 Lisa Kestler · Schwabthaler SV 

8 Pui San Yau · 1. FFC Hof 

Die 18-Jährige entstammt dem Nachwuchs des RSV Drosendorf und spielt ihre erste Saison bei den Damen des Schwabthaler SV. Ohne große Eingewöhnungszeit schlüpfte sie in die Rolle der Spielgestalterin. Beidfüßig stark ist sie mit einem enorm guten Auge für den freien Raum ausgestattet und beherrscht den „tödlichen Pass“ wie kaum eine andere. Zusätzlich strahlt sie selbst - auch aus der Distanz - immer wieder Torgefahr aus und spielt außergewöhnlich mannschaftsdienlich.

11 Caroline Eberth · RSV Drosendorf 

38 | Frauen

6 Stephanie Daun · SV Frensdorf 

Caroline Eberth ist eine spielende Stürmerin. Von allen Positionen aus verfügt sie über enormen Drang zum Tor und zählt seit Jahren zu den treffsichersten Schützinnen im Bezirk. Kampfstark auch gegen Doppeldeckungen. Ist mittlerweile gereift und inzwischen eine echte Führungsspielerin ihres Teams.

10 Linda Querfurth · SV Reitsch 

Es ist zweifelsohne unter anderem ihr Verdienst, dass der 1. FFC Hof in seiner Premierensaison in der Bayernliga für positive Schlagzeilen sorgt. Die 25-Jährige durchlief seit ihrem Wechsel vom FC Eintracht Münchberg eine atemberaubende Entwicklung. Dank ihrer technischen Brillanz kann sie eine gegnerische Abwehr alleine schwindelig spielen und entwickelt mit einer guten Schusstechnik auch bei Standardsituationen immer wieder Torgefahr. Pui San Yau ist die kreative Ader im Spiel der Ostoberfranken.

18 Jahr – Torgefahr! Linda Querfurth spielte ihre zweite Saison beim Landesligisten und trifft wieder zweistellig. Schirmt das Leder exzellent ab, ist äußerst schwer vom Ball zu trennen. Stark in Einsgegen-eins-Situationen. Die Angreiferin zählt zu den großen Talenten im Bezirk mit viel Potenzial nach oben.

Text: Bernd Riemke, Dea Kleylein

Frauen Fotos: anpfiff, Bernd Riemke, Dea Kleylein | 39

Fotos: anpfiff, Bernd Riemke, Dea Kleylein

7 Melanie Koch · SpVgg Dietersdorf 

Frauen | 39

zum Ihr Antrieb ist die Liebe

Fußball.

re es um den AmateurOhne diese Mäzene wä esllt. Vor allem in der Land fußball schlecht beste räfdie Clubs auf ihre tatk en nn kö a lig rn ye Ba er od upt Unterstützung überha tige, sprich finanzielle en auf Doch selbst in den Lig n. te ch rzi ve r eh m t ch ni ts e geht schon lange nich Kreis- und Bezirkseben serer de Gönner. Innerhalb un en ch re tsp en ne oh r eh m ktion at nahm die anpfiff-reda oberfränkischen Heim r unter die Lupe. verschiedene Supporte

Josef Geiger Rechtsanwalt und SV Friesen mit viel Herzblut

Mäzene und

Gönner

s ll a b ß u f r u e t a m A s e d 40 | Mäzene

In Kronach und Umgebung kennt ihn jeder. Der in Friesen geborene 57-jährige ist eine schillernde Figur unter den Rechtsanwälten und betreibt seit 1988 eine eigene Kanzlei. Ehrenamtlich engagiert sich Josef Geiger in zahlreichen Vereinen und Organisationen. Seine Meinung ist wichtig, wertvoll und allseits geschätzt. Seit über 27 Jahren profitiert der Bezirksoberligist SV Friesen von seinen Kenntnissen, Verbindungen und finanziellen Unterstützungen, ohne die beispielsweise die mehrjährige Landesligazugehörigkeit nicht zu stemmen gewesen wäre. „Ich wollte Pfarrer werden“, erzählt Josef Geiger voller Überzeugung und verweist auf die pubertäre Entwicklung, die dies verhinderte. So entstand der Berufswunsch Anwalt, den er nach seinem Studium in Würzburg mit Bravour meisterte. Heimatverbundenheit spülte ihn zufällig nach Friesen zurück. 1984 fragte ihn der heutige Vorstand Norbert Kraus, ob er Schriftführer machen wolle - der Einstieg in die Vereinsarbeit. Der Mann mit dem markanten gezwirbelten Schnauzer betätigte sich fortan als Motivator. Zehn Deutsche Mark spendierte er dem Team für jedes Tor. „Beim Aufstieg zur Bezirksliga schossen sie gleich annähernd 120“, lacht der Sponsor spitzbübisch. Er erinnert sich an den Landesligaaufstieg 2000, „wo der ganze Ort Kopf stand und über eine Woche gefeiert wurde“. Wunderschön sei das folgende Jahr gewesen, trotz des Abstiegs. 2003 ging es wieder rauf und vergangene Saison wieder runter. Die großzügige Unterstützung Sepp Geigers ist dem SVF sicher. Er bastelt schon wieder an der kommenden Runde, an deren Ende vielleicht ein neuerlicher Anlauf in der Lieblingsliga steht. „Ich erlebte viele wunderbare Stunden und trauere keinem Euro nach. Ich will mit jungen Leuten umgehen, Kontakt halten und vermitteln.“ Das Feuer brennt lichterloh in ihm, der seit fast 30 Jahren verheiratet ist und an vielen Fronten mit großem Erfolg lenkt. Der SV Friesen ist das Aushängeschild des Kronacher Fußballkreises und eng mit dem Namen Sepp Geiger verbunden. Geht es nach dem Hauptsponsor, wird dies noch sehr lange so bleiben. 

Mäzene | 41

Willi Schillig

Georg Pfister

Alois Dechant

Rudi Ziegler

Ein Mäzen aus dem Bilderbuch

Ein Original für alle Fälle

Bauunternehmersenior mit Herz und Visionen

Der große Freund der Don-BoscoJugend

Was wäre der Landesligameister VfL Frohnlach ohne seinen langjährigen Präsidenten? Die Rede ist vom 84 Jahre alten Willi Schillig, der hauptverantwortlich für den Stellenwert des VfL Frohnlach zeichnet. In ganz Bayern verbinden Experten mit dem Synonym „Wischi-Elf“ automatisch das Team des Sportvereins in der Gemeinde Ebersdorf bei Coburg. Mitte der 1970er Jahre übernahm der ortsansässige Polstermöbelfabrikant Willi Schillig das Präsidentenamt und betätigt sich seitdem als wichtigster Sponsor. Oft als „Dorfverein“ belächelt gehörten die Frohnlacher dank der konstanten Unterstützung viele Jahre der bayerischen Eliteklasse an. Willi Schillig war auch der Initiator des 1980 erbauten Waldstadions, das für 5.000 Besucher Platz bietet. Mit Beginn der Saison 2006/07 erhielt es seinen heutigen Namen. Das WilliSchillig-Stadion zählt mit zu den Hochburgen oberfränkischer Vereinsdomizile. Der nimmermüde Präsident schaffte es in all den Jahren, hochkarätige Fußballer zu verpflichten. Für viele spätere Profis und allseits bekannte Spieler stellte das Engagement beim VfL das Sprungbrett für eine tolle Karriere dar. Harald „Lumpi“ Spörl (Hamburger SV), Markus Grasser (FC Nürnberg), Bernd Eigner (St. Pauli, Bielefeld, Braunschweig), Carlo Werner (Düsseldorf, St. Pauli) - sie alle folgten dem Ruf des umtriebigen Frohnlacher Mäzens, der neben seiner Finanzkraft auch als Vaterfigur fungierte. Als der Bayernligastern zu leuchten begann, bewies der Präsident erstmals sein goldenes Händchen mit der Verpflichtung des Zweitligaprofis Karl-Heinz „Charly“ Zapf und sorgte damit für den fulminanten Aufschwung. Mit seiner Ausrichtung, kontinuierlich auf junge Talente aus der Region zu setzen, lag er durchwegs richtig. Seit mehr als 60 Jahren ist der Firmengründer in seinem Unternehmen aktiv. Willi Schilligs Polstermöbel stehen in ganz Europa traditionell für hochwertige Markenqualität aus Deutschland. Sein persönlicher Erfolg kommt dem VfL bis zum heutigen Tag zugute.

Seine Hilfsbereitschaft ist grenzenlos. Wo „der Mann mit dem schwarzen Hut“ auftaucht, schwingt ihm Anerkennung entgegen. Der Hohengüßbacher baute sich seinen Familienbetrieb auf, ist seit vielen Jahren der „bestgewählte Kreisrat“ und stiller Gönner zahlreicher kleinerer Vereine im Spielkreis Bamberg. Im März 1974 startete er seine „Baukarriere“ mit einem Baggerbetrieb, schaffte im Fortgang Arbeitsplätze und erweiterte seine Firma mit Weitblick. Politisch machte er landesweit auf sich aufmerksam, als er auf dem CSU-Parteitag im Oktober 2008 minutenlang in seiner Aufsehen erregenden Rede Verfehlungen der Partei im Wahlkampf anprangerte und den damaligen Ministerpräsidenten Dr. Edmund Stoiber kritisierte. Für Heimatvereine zeigte er immer Verständnis, ohne dabei als Geldgeber oder gar Hauptsponsor aufzutreten. Zahlreiche Fußballclubs tragen den Schriftzug „Tiefbau Pfister“ auf der Trikotbrust. Speziell für die Jugend hat er ein offenes Ohr. Er weiß, wo er herkommt, was er durchgemacht und überstanden hat. Seine einmalige Lebensleistung wurde berechtigterweise vielmals in Politik, Wirtschaft und Sport gewürdigt. Anlässlich seines 75. Geburtstages, zu dessen Feierlichkeiten er mit seinem Hubschrauber – den Flugschein erwarb er mit 60 – anreiste, widmete die Gemeinde Breitengüßbach dem Jubilar eine Straße. Der „Georg-Pfister-Weg“ ist das Symbol für sein herausragendes Wirken. Wenn er über sein Lebenswerk spricht, erwähnt er grundsätzlich als erstes, dass er „mit nichts nach Hohengüßbach kam. Nicht einmal ein Taschentuch habe ich einstecken gehabt“. Der gläubige Christ dankt seinem Schöpfer und wünscht sich weiterhin Gottes Beistand und Segen.

1985 baute sich ein nachbarschaftlicher Konkurrent zum VfL Frohnlach auf. Nur 25 Autominuten entfernt wuchs der SC Weismain empor, schaffte den Landesligaaufstieg, ehe er zehn Jahre später durchstartete. Die Bayernliga wurde im Schnelldurchgang gemeistert, der Weg frei in die drittklassige Regionalliga/Süd. Unvergessen bleiben die Duelle mit Kickers Offenbach, Waldhof Mannheim, Ulm, Augsburg oder FC Nürnberg, gegen den das rund 18.000 Zuschauer fassende Waldstadion ausverkauft war. Möglich machte diesen steilen Aufstieg der damalige Vereinspräsident Alois Dechant, gleichzeitig Bauunternehmer im knapp 5.000 Einwohner zählenden Städtchen am Tor zur Fränkischen Schweiz. Der 71-Jährige war großzügiger Gönner und unterstützte den SCW an allen Ecken und Enden, für den er sogar das schmucke Stadion bauen ließ. Als er jedoch mit seinem Unternehmen in Schwierigkeiten geriet, setzte die sportliche und finanzielle Talfahrt ein, die in der Insolvenz des Clubs (2003/04) endete. In der erfolgreichen Ära kickten neben Toppfußballern aus der Region u. a. die Profis Sascha Licht (FCN, Offenbach, Waldhof), Thomas Ziemer (FCN, 1860 München, Mainz) und Armin Eck (HSV, Bayern München, Bielefeld). Der Bauunternehmersenior ist Ehrenbürger von Weismain und in der Kommunalpolitik, Verbänden und Vereinen tätig. Sein großes Herz öffnete er anlässlich seines 70. Geburtstages im März 2010, als er ein Spendenkonto für seine caritativen Projekte einrichtete. Er lebt getreu dem Zitat des einstigen US-Präsidenten John F. Kennedy: „Einen Vorsprung im Leben hat, wer da anpackt, wo die anderen erst einmal reden.“ Noch immer träumt er sportlich vom „FC Oberfranken“ in Weismain. Bezirksligist SpVgg Bayreuth II kickt bereits dort. Zuletzt fand das Bayernligaderby zwischen Bayreuth und Bamberg im Waldstadion statt. Vielleicht ist die Kooperation mit dem SCW Obermain der Beginn der Erfüllung des Traumes?

Der in Gundelsheim bei Bamberg wohnende Rudolf Ziegler hat sich gemäß der Denkweise des heiligen Don Bosco die Jugendförderung auf die eigene Fahne geschrieben. Dazu wurde der „Förderverein Freunde der Don-Bosco-Jugend e. V.“ gegründet, dessen Vorsitzender der Ende Mai 58 Jahre alt gewordene Ziegler ist. 2007 wurde der gemeinnützige Verein aus der Taufe gehoben und zählt mittlerweile 54 Mitglieder. „Der Förderverein steht erst am Anfang und soll wesentlich weiter ausgebaut werden“, fasst Ziegler die Vorhaben zusammen, der bereits mit neun Jahren als Schüler im Canisiusheim zum DJK-Club fand. Als Ziel und Vision des Ganzen steht, die ausgezeichnete Jugendarbeit des erfolgreichen Landesligisten am Fuße der Altenburg beibehalten und intensivieren zu können. Insbesondere Kinder sollen in den Verein eingebunden, in vielen Lebenslagen betreut und gefördert werden. Auf Spendenbasis und mit freiwilligen Zuwendungen unterstützen die Mitglieder den Hauptverein bei der Schaffung optimaler Rahmenbedingungen und liefern damit einen grandiosen Beitrag zur „Erziehung und Förderung für Jugendliche“. Die Botschaft des Schutzpatrons Giovanni Melchiorre Bosco bleibt der Grundgedanke Zieglers und des gesamten Fördervereins. Die Verdienste des großen Freundes der Don-Bosco-Jugend sind unbestritten und seine Einsatzfreude ist noch lange nicht aufgebraucht. Manfred Schmitt

erst Der Förderverein steht entlich am Anfang und soll wes n. weiter ausgebaut werde

zum Rudolf Zieglers Vision Bamberg DJK r de n he Wohlerge

Fotos: Andi Bär, Dieter Koch, Stephan Obel

Das Sofa What a Feeling

Fußballerinnen und Fußballer aufgepasst:

Im Juni erscheint das große anpfiff-Meisterheft mit Saisonrückblick! Wir lassen die Spielzeit 2010/2011 mit allen Höhepunkten, Siegern und Meistern nochmals Revue passieren.

www.schillig.com

42 | Mäzene

Holt Euch das Original. Ab 30. Juni im Handel !

Darin: Alle Meister-Mannschaften in Großformat, ausführlicher Saisonrückblick und dazu die ultimativer anpfiffStatistik. Alles in einer Hand, natürlich von der Landesliga bis in die A-Klasse.



Mäzene | 43

r e m r u t S

!

ärgere Dich nicht

Wo Markus Beier verteidigt, ist der Erfolg nicht fern. In vierzehn Jahren hat der 32-Jährige gerade einmal bei zwei verschiedenen Vereinen gespielt – und dabei immer um Top-Positionen in der jeweiligen Liga gekämpft. Eine Auszeichnung, die durchaus eng mit dem vermeintlich besten Verteidiger der Bezirksliga verbunden ist.

„Früher war ich mehr der grätschende Spieler“, blickt Markus Beier auf seine Anfänge zurück, als er beim SV Lettenreuth seine erste und bislang einzige Rote Karte gesehen hat, nachdem er im Spiel gegen den TSV Scheuerfeld ein Tackling zu spät ansetzte und vorzeitig zum Duschen geschickt wurde. Eine Szene, wie sie heute beinahe unvorstellbar ist, denn privat wie sportlich strahlt der glückliche Familienvater eine fast stoische Ruhe aus, die auf dem grünen Rasen so manchen gegnerischen Stürmer zur Verzweiflung getrieben hat. Bis es soweit war, musste Markus Beier jedoch eine manchmal mühsame, aber stetige Entwicklung durchlaufen. Dabei stand er als Jugendlicher sogar kurzfristig am Scheideweg. Als jüngerer Spieler häufig im älteren Jahrgang aufgeboten, hagelte es mit dem Nachwuchs des FC Redwitz reihenweise Niederlagen im zweistelligen Bereich. „Ich habe mich trotzdem für Fußball entschieden“, schildert Beier seine einjährige Pause, in der er es mit Tennis und Handball probiert hatte, um anschließend die Freude am runden Leder zurückzugewinnen.

seinen Trainer, der ihn auf Anhieb zum Stammspieler machte. Nur zwei Jahre später – Ex-Profi Michael Fonfara hatte inzwischen das Traineramt übernommen – feierte der kleine Dorfverein den Aufstieg in die Bezirksliga. „Wir hatten unter der Woche in Einberg 4:2 gewonnen und sind mit einem Autokorso zurückgefahren“, erinnert sich Beier an einen rauschenden Empfang am Sportheim vor 500 begeisterten Fans. Nach dem direkten Wiederabstieg und dem erneuten Titelgewinn suchte der ‚gelernte Manndecker‘ nach sechs Jahren eine neue Herausforderung und schloss sich wieder seinem Heimatverein an, mit dem er prompt die nächste Aufstiegsparty feiern konnte. Der FC Redwitz marschierte durch die Kreisklasse und etablierte sich im Vorder-

der Hintermannschaft bildet. Spielertrainer Uwe Kalb lotste ihn zurück nach Redwitz, wo diese „zwei bärenstarken Typen“ des Öfteren nicht zu bremsen waren. Über die gleichnamige Verfilmung aus dem Jahr 1983 mit Bud Spencer und Terence Hill in den Hauptrollen kann der Technische Angestellte heute noch herzhaft lachen. „Das ist Kult und hat mich schon immer fasziniert“, so Beier schmunzelnd über das schlagkräftige Duo, das mindestens genauso gefürchtet war, wie es heute Kalb/Beier in der Innenverteidigung des FCR sind. Der 183cm große Kopfballriese gibt nicht selten den Turm in der Schlacht. Gefährliche Vorstöße nach vorne überlässt er jedoch seinem Trainer. Das letzte eigene Tor aus dem Spiel heraus datiert aus der Meistersaison mit dem FC Redwitz in der Kreisliga 2007/08. „Ich freue mich mehr darüber, hinten zu null zu spielen, als wenn ich selber ein Tor erziele“, hat Beier seine Aufgaben verinnerlicht. An einen Stürmer, der sich im direkten Duell eins gegen eins gegen ihn durchsetzen konnte, kann er sich selbst nicht mehr erinnern - und jener Angreifer, dem ein Treffer im Zweikampf gegen Markus Beier gelingt, dürfte sich darüber mindestens ebenso sehr freuen wie der fürsorgliche Familienvater selbst über einen entspannten Nachmittag im heimischen Garten. „Meine größte Freude ist es, wenn wir einmal nicht shoppen gehen“, schmunzelt Markus Beier. Darüber hinaus herrscht Harmonie pur zwischen Markus und seiner Stephanie, die seit Mai 2009 mit dem gemeinsamen Sohn Luis eine kleine Familie bilden. Die gemütliche Dreisamkeit genießt der Papa in vollen Zügen, auch

alles rausBeim Fußball kann man ch lassen. und den Alltag hinter si feld der Kreisliga. Als in der Saison 2005/06 endlich der große Wurf gelingen sollte, war jedoch plötzlich der Wurm drin. Die Siemensstädter verfehlten ihr Saisonziel und Markus Beier wollte es noch einmal wissen. Gemeinsam mit Trainer Hillebrand führte sein Weg führte zurück nach Lettenreuth, wo die SpVgg inzwischen den Sprung in die Bezirksoberliga geschafft hatte.

Den rasanten Aufstieg ins Rampenlicht hatte er schließlich einem kleinen Umweg zu verdanken: Mit 17 Jahren wurde Markus Beier für die erste Mannschaft freigemacht und gelangte über familiäre Kontakte zum FC Horb. Sein damaliger Trainer Albin Wagner zeigte sich von dem Emporkömm- Aus dem ‚Manndecker im Mittelfeld‘, der ling derart angetan, dass er selbst den Kon- oftmals den gegnerischen Spielmacher über takt zur SpVgg Lettenreuth herstellte. Ein 90 Minuten mit allen Mitteln bearbeitete, Pizza-Essen mit dem Vorsitzenden Heinz war längst ein moderner Innenverteidiger Hillebrand bereitete den Weg in die Kreis- geworden, der knifflige Situationen nun liga. „Ralf Freitag habe ich am meisten zu spielerisch löste. Zur Spielzeit 2007/08 fand verdanken, weil er den Mut hatte, mich „Buddy“ seinen kongenialen Partner, mit ins kalte Wasser zu werfen“, so Beier über dem er nun im vierten Jahr das Kernstück



Bezirksliga | 45

sagen … s a D agen …

Das sagen …

Das in Deutschland seit mehr als einhundert Jahren so beliebte Brettspiel „Stürmer ärgere dich nicht“ trägt in den USA den Namen „Frustration“ – und frustrierend ist es in der Tat, in einem Spiel über 90 Minuten auf Markus Beier zu treffen, alles zu geben und am Ende doch zu verlieren. Aber das wusste in früheren Jahren auch schon der englische Nationalspieler und Stürmerlegende Gary Lineker, der – häufig durch ungenaue Übersetzungen falsch zitiert – den unvergesslichen Ausspruch tätigte: „Fußball ist ein einfaches Spiel. Elf gegnerische Spieler versuchen 90 Minuten ein Tor zu erzielen und am Ende scheitern sie immer an Markus Beier!“  Bernd Riemke

Das sagen …

Heinrich Föhrweiser (Trainer TSV Steinberg)

Beruf, Familie und Fußball unter einen Hut zu bekommen - wie haben Sie das früher als Berufskraftfahrer geschafft? Ich konnte leider nur einmal die Woche trainieren und meine Frau Claudia hat mir den Rücken frei gehalten. Die Familie war aber immer bei den Spielen mit dabei.

Markus Beier hat eigentlich kaum Schwächen. Er ist zweikampf- und kopfballstark, sehr stellungssicher und spielt dabei immer mit fairen Mitteln. Effektiver ist er sicher, wenn er Mann gegen Mann spielt, denn im Raum zu verteidigen bereitet ihm manchmal Schwierigkeiten. In der Defensive ist er aber im Grund genommen perfekt. Er erledigt seine Aufgaben unauffällig, aber konsequent. Beeindruckend ist in dieser Saison sicher die Konstanz, die er in seinen Leistungen hat.

Christian Doppernas (Stürmer FSV Unterleiterbach) Gegen die Redwitzer Defensive ist es im Allgemeinen immer sehr schwierig zu spielen, was man allein schon an den wenigen Gegentoren ablesen kann, die sie bekommen haben. Markus Beier hat daran einen sehr hohen Anteil, weil er unheimlich robust und zweikampfstark ist. Er lässt seinem gegnerischen Stürmer wenig Luft zum Atmen und gehört sicherlich zu den stärksten Verteidigern, die die Bezirksliga zu bieten hat. Uwe Kalb (Trainer 1. FC Redwitz) Er ist mein Kapitän und zugleich Partner in der Innenverteidigung. Als Trainer und auch als Mitspieler kann ich mir kaum einen besseren als ihn vorstellen. Er gibt immer Vollgas und ist in der Mannschaft ein absolutes Vorbild. Dabei agiert er auf dem Platz sehr sachlich und diszipliniert. Es macht unglaublich viel Spaß mit ihm. Zudem sehe ich in der Liga keinen besseren Abwehrspieler als ihn.

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Kommen wir zu den Aufstiegsfeiern - was können Sie davon erzählen? LKW-Anhänger-Party in der Lichteneiche mit Spanferkel und Bacardi-Elfmeterschießen, wobei der Kopf des Spanferkels noch heute vermisst wird. Aber auch in Erlach gab es eine schöne Scheunen-Aufstiegsfeier.

Zur Person Name: Harald Krischker Geboren: 2. Januar 1966

Familienstand: v erheiratet, zwei Töchter

Beruf: Kraftfahrer, gelernter Metzger Hobbys: Fußball, Motorrad, Xbox

Fußballstationen: FV 1912 Bamberg, SC Lichteneiche, FC Eintracht Erlach Position: Stürmer

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Spielt noch jemand aus Ihrer Familie Fußball? Ja, mein Bruder Klaus spielt auch ab und an mit mir zusammen in Erlach.

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War Geld im Fußball für Sie je ein Thema? Nein! Mir waren Kameradschaft und der Spaß immer am wichtigsten.

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Was war Ihr schönstes Erlebnis als Fußballer? Das legendäre Aufstiegsspiel um die Kreisliga mit dem SC Lichteneiche gegen den FSV Unterleiterbach in Breitengüßbach. Erst der 20. Elfmeter brachte für den SCL den Sieg. Ja, und dann war da noch ein Spiel gegen die Olympiaauswahl von Kuwait in der Lichteneiche.

11 Fragen an... Harald Krischker

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Aktuell spielen Sie ja noch mit 45 Jahren beim FC Eintracht Erlach in der ersten Mannschaft, wie sieht da die Zukunftsplanung aus? Meine Fußballschuhe werden nun endgültig an den sprichwörtlichen Nagel gehängt!

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Nennen Sie eine Fußballerweisheit einer Ihrer früheren Trainer. Rudolf Frank sagte uns immer: ‚Wenn Hinten die Null steht, haben wir zumindest einen Punkt.‘

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Haben Sie noch Kontakte zu ehemaligen Trainern und Mitspielern? Ja, zum Bespiel zu Otto Mayer, Bernd Morgenroth, Jörg Touring, Michael Übelein oder „Knolle“ Gabrich.

Haben Sie eine besondere Begebenheit aus Ihrer FußballJugendzeit? Als wir mit den 12ern in Italien bei einem Turnier gewesen sind, hatten wir um ein Haar eine Schlägerei mit einer englischen Mannschaft.

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Hatten Sie auch Verletzungen in Ihrer Karriere? Mir ist einmal ein Stück aus meiner Kniescheibe herausgebrochen, das Außenband gerissen, zweimal den Kiefer gebrochen und hatte diverse Platzwunden … also alles ganz normal.

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Was würden Sie anders machen in Bezug auf Fußball? Meiner Meinung nach habe ich alles genau richtig gemacht und habe es immerhin bis in die Kreisliga geschafft.

Text und Foto: Gerd Gätzschmann

Als in frühen Kindertagen das TV-Gerät bunte Bilder ins Wohnzimmer transportierte, saß Markus Beier nicht selten gebannt vor dem Flimmerkasten, um die legendären Europapokalschlachten des SV Werder Bremen mit zu verfolgen. Die Wunder von der Weser ließen aus ihm einen leidenschaftlichen Werder-Anhänger werden und ähnlich wie die Bremer spielte auch Markus Beier mit seinen Mannschaften immer unter den Topteams der Liga. Schlechter als Rang sechs war seine Elf nur selten im Endklassement platziert, doch obwohl er selbst daran maßgeblichen Anteil hatte, widerstand er stets den Verlockungen höherklassiger Angebote. „Der Reiz war da, aber der Aufwand war es mir nicht wert“, so der 32-Jährige gewohnt gelassen zu manchen Offerten aus höheren Ligen. „Wenn es nicht noch einmal mit dem FC Redwitz klappt, dann hat sich die Sache erledigt“, weint Beier möglichen vertanen Gelegenheiten keine Träne nach. Die gute Kameradschaft im Heimatverein und die Tatsache, immer mittendrin statt nur dabei zu sein, zählt für den Kapitän mehr als manch monetäre Verlockung. „Fußball ist als Ausgleich zur Arbeit sehr wichtig. Da kann man abschalten und Vollgas geben“, so der Stürmerschreck über sein liebstes Hobby. Sogar die Ernährung hat Markus Beier rigoros umgestellt, damit sein athletischer Körper noch vielen Jahren höchsten Anforderungen gewachsen ist. „Vor dem Spiel esse ich statt drei Klößen jetzt nur noch zwei“, verrät Mister Zuverlässig sein gar nicht so geheimes Geheimrezept, das insbesondere den torhungrigen Gegenspielern nicht wirklich schmecken wird.

Das s

Foto: Gerd Gätzschmann

wenn in Folge dessen James Bond immer seltener in seinem Aston Martin über die Mattscheibe flimmert, sondern nun das Ki-KaKaninchen mit Roary, dem Rennwagen über den Bildschirm hüpft.



11 Fragen | 47

Landesliga

Statistik

TORE

ZUSCHAUER

Top-Torschützen

1 Sergey Zimin 29 (1) FC Kickers Würzburg 2 Paul Scheller 23 (0) VfL Frohnlach Stefan Seufert 23 (0) 1. FC Sand 4 Christian Breunig Alemannia Haibach 21 (2) 21 (4) Marcel Hartmann FT Schweinfurt 20 (8) 6 Perparim Gashi TSV Neudrossenfeld 17 (1) 7 Timo Jahrsdörfer ASV Hollfeld 8 Sandro Schöpplein DJK Don Bosco Bamberg 15 (2) 14 (0) 9 Manuel Fiori VfL Frohnlach 14 (0) Igor Mikic ASV Rimpar 13 (0) 11 Stefan Reck DJK Don Bosco Bamberg Tobias Reißner DJK Don Bosco Bamberg 13 (3) 12 (0) 13 Dominik Barth 1. FC Sand 12 (0) Andreas Hetterich ASV Rimpar 12 (2) David Reich DVV Coburg 12 (1) Bastian Renk VfL Frohnlach 12 (0) Andreas Ullrich TG Höchberg In Klammern: Anzahl Elfmetertore

Top-Torschützen pro Spiel

1 Stefan Seufert 1. FC Sand Spiel: FC Vikt. Kahl - 1. FC Sand (0:8) 2 Stefan Reck DJK Don Bosco Bamberg Spiel: DJK Don B. Bbg. - TuS Frammersb. (4:2) Paul Scheller VfL Frohnlach Spiel: VfL Frohnlach - ASV Rimpar (8:3) Stefan Seufert 1. FC Sand Spiel: 1. FC Sand - Bay. Kitzingen (5:0) Sergey Zimin FC Kickers Würzburg Spiel: FC Kick. Würzb. - FC Vikt. Kahl (5:0)

Tore 5 4 4 4 4

1 Sergey Zimin FC Kickers Würzburg 2 Perparim Gashi TSV Neudrossenfeld 3 Christian Breunig Alemannia Haibach

Spieler mit mind. 2 Toren pro Spiel

1 Sergey Zimin FC Kickers Würzburg 2 Christian Breunig Alemannia Haibach Perparim Gashi TSV Neudrossenfeld Paul Scheller VfL Frohnlach Stefan Seufert 1. FC Sand

Jokertore

39,7 % 34,5 % 31,3 % Spiele 8 6 6 6 6

1 Steffen Aloe TuS Frammersbach Dominik Klauer 1. FC Sand 3 Cristian Alexandru Dan FC Kickers Würzburg Thomas Karg VfL Frohnlach Igor Mikic ASV Rimpar Tore nach Einwechslung

Elfmetertore

1 Perparim Gashi TSV Neudrossenfeld 2 Marcel Hartmann FT Schweinfurt 3 Christian Betzel ASV Rimpar Pascal Bloemer TG Höchberg Christian Klein SpVgg Selbitz Tobias Reißner DJK Don B. Bamberg Daniel Rinbergas 1. FC Sand Stefan Röser FVgg Bayern Kitzingen

1 TuS Frammersbach 2 SpVgg Selbitz 3 Alemannia Haibach 1 TG Höchberg 2 SV Memmelsdorf 3 FT Schweinfurt

1 DVV Coburg - VfL Frohnlach 2 FC Burgkunstadt - VfL Frohnlach 3 ASV Hollfeld - FC Burgkunstadt TuS Frammersb. - DVV Coburg TuS Frammersb. - Alem. Haibach

1500 900 800 800 800

Spiele mit den wenigsten Zuschauern 1 SV Memmelsdorf - ASV Rimpar DVV Coburg - Alem. Haibach 3 SV Memmelsdorf - Bay. Kitzingen

80 80 90

Meiste/wenigste Zuschauer pro Spieltag

4863 Zusch. (1. Spieltag) / 1817 Zusch. (30. Spieltag)

Die attraktivsten Gegner 1 VfL Frohnlach 2 FC Kickers Würzburg 3 TG Höchberg

Zuschauerschnitt bei Auswärtsspielen

497 312 310

SPIELER

Häufigste Einwechslungen

1 Dominik Klauer 1. FC Sand 2 Shawn Hilgert FVgg Bayern Kitzingen 3 Dennis Frank SpVgg Selbitz 1 Christian Horcher VfL Frohnlach 2 Jan Nirsberger 1. FC Sand Sascha Prell SpVgg Selbitz

26 23 20 Spiele 13 11 11

Es wird unterstellt, dass der Torwart aus der Anfangsformation bis zum Spielende im Tor stand.

SERIEN

Meiste Spiele ungeschlagen in Folge Spiele VfL Frohnlach

23.07.2010-19.03.2011 24

Meiste Siege in Folge

Spiele 07.08.2010-10.09.2010 7

SpVgg Selbitz

Alemannia Haibach TSV Neudrossenfeld TG Höchberg

Spiele 23.10.2010-06.11.2010 3 23.10.2010-13.11.2010 3 05.09.2010-19.09.2010 3

Meiste sieglose Spiele in Folge TSV Aubstadt

TSV Aubstadt TuS Frammersbach

Beste Heimmannschaft Pl Team 1 VfL Frohnlach 2 Alemannia Haibach 3 SpVgg Selbitz

Beste Gastmannschaft Pl Team 1 VfL Frohnlach 2 FC Kickers Würzburg 3 SpVgg Selbitz

Häufigste Tabellenführer 1 VfL Frohnlach 2 DJK Don Bosco Bamberg

Meiste Niederlagen

1 ASV Rimpar 2 DVV Coburg FC Burgkunstadt TuS Frammersbach

Remis-Könige

1 FC Kickers Würzburg FVgg Bayern Kitzingen 3 1. FC Sand TSV Neudrossenfeld

Beste Offensivteams

Spiele 24.07.2010-09.10.2010 14

Meiste Niederlagen in Folge 8 4 3 3 3 3 3 3

173 183 197

Spiele mit den meisten Zuschauern

Meiste Remis in Folge 5 5 4 4 4

453 433 370

Schlechtester Zuschauerschnitt

Torwarte mit Zu-Null-Spielen

Anteil an Toren der eigenen Mannschaft

TEAMS

Bester Zuschauerschnitt

Spiele 08.08.2010-19.09.2010 8 31.07.2010-12.09.2010 8

1 VfL Frohnlach 2 1. FC Sand 3 FT Schweinfurt

Meiste eingesetzte Spieler 1 DVV Coburg 2 TG Höchberg 3 Alemannia Haibach FC Viktoria Kahl TuS Frammersbach

Verschiedene Torschützen 1 TSV Neudrossenfeld 2 DVV Coburg 3 ASV Hollfeld ASV Rimpar FC Burgkunstadt FT Schweinfurt SpVgg Selbitz SV Memmelsdorf

Verschossene Elfmeter

1 FT Schweinfurt FC Burgkunstadt DVV Coburg SpVgg Selbitz FVgg Bayern Kitzingen TuS Frammersbach ASV Hollfeld

SPIELE

g 13 11 10

g 10 9 9

u 3 3 4

u 5 5 4

v 0 2 2

v 1 2 3

Tore Pkt 48:11 42 42:17 36 36:15 34

Tore Pkt 37:15 35 37:21 32 23:16 31

30 2

22 18 18 18

11 11 9 9 Tore 85 75 74

38 30 28 28 28

17 15 14 14 14 14 14 14

1 1 1 1 1 1 1

TORE

Höchste Heimsiege

1 ASV Hollfeld - Bay. Kitzingen 1. FC Sand - FC Vikt. Kahl 3 SpVgg Selbitz - TG Höchberg

8:1 7:0 7:1

Höchste Auswärtssiege

1 FC Vikt. Kahl - 1. FC Sand 2 DVV Coburg - Alem. Haibach DVV Coburg - FT Schweinfurt TSV Aubstadt - FC Kick. Würzb.

0:8 1:6 0:5 0:5

Torreichste Spiele

1 VfL Frohnlach - ASV Rimpar 2 TSV Neudross. - ASV Rimpar ASV Hollfeld - Bay. Kitzingen

Häufigste Ergebnisse 1 1:1 2 2:1 3 2:0

8:3 7:2 8:1 29x 23x 22x

10,1 % 8,0 % 7,6 %

Spiele ohne Gegentreffer 1 VfL Frohnlach 2 1. FC Sand 3 SpVgg Selbitz

16 12 11

Spiele ohne eigenen Treffer 1 TuS Frammersbach 2 FC Burgkunstadt ASV Hollfeld

12 11 11

KARTEN

Die fairsten Teams Pl. Team 1 SpVgg Selbitz 2 1. FC Sand 3 VfL Frohnlach

GR 0 0 1

R Pkt/Sp 0 0,00 1 0,16 1 0,25

Für eine gelb-rote (GR) Karte gibt es drei, für eine rote Karte (R) fünf Punkte.

Die meisten Karten

Pl. Team 1 FC Viktoria Kahl 2 TG Höchberg 3 TuS Frammersbach

GR 7 4 5

R Pkt/Sp 5 1,44 5 1,23 4 1,13

Für eine gelb-rote (GR) Karte gibt es drei, für eine rote Karte (R) fünf Punkte.

Spiele mit den meisten Karten

1 DVV Coburg - FC Kick. Würzb. 3x R SV Memmelsdorf - DJK Don B. Bbg. 1x R, 2x GR TG Höchberg - TSV Aubstadt 2x R, 1x GR Bay. Kitzingen - Alem. Haibach 3x R 1. FC Sand - TuS Frammersb. 2x R, 1x GR

R = Anzahl rote Karten, GR = Anzahl gelb-rote Karten

Spieler mit den meisten Karten

1 Alexander Kirsch TuS Frammersbach 1x R, 2x GR Kreshnik Kryezia FC Viktoria Kahl 1x R, 2x GR 3x GR Ren? Laschzok ASV Rimpar R = Anzahl rote Karten, GR = Anzahl gelb-rote Karten

Top-Torschützen

1 Mario Meth SV Pettstadt 2 Sebastian Wagner SV Pettstadt 3 Stefan Meisel SV Mitterteich 4 Dinis Ribeiro ASV Gaustadt Markus Walther FC Vorwärts Röslau 6 Stefan Herl SV Pettstadt 7 Ertac Tonka FC Vorwärts Röslau 8 Benjamin Schmidt BSC Saas Bayreuth 9 Martin I Weiß FC Trogen 10 Aleksander Hurec SV Friesen Maurice Koch SpVgg Lettenreuth Markus Schnitzer ASV Gaustadt 13 Andreas Mikitow FC Strullendorf Frantisek Nedbaly TSV Thiersheim Nikolai Vates TSV Thiersheim In Klammern: Anzahl Elfmetertore

ZUSCHAUER

27 (0) 24 (7) 21 (0) 20 (0) 20 (3) 19 (0) 18 (3) 15 (3) 14 (3) 12 (0) 12 (0) 12 (3) 11 (3) 11 (0) 11 (0)

Top-Torschützen pro Spiel

1 Maurice Koch SpVgg Lettenreuth Spiel: SpVgg Lettenr. - TSV Meeder (8:2) 2 Stefan Meisel SV Mitterteich Spiel: SG Regnitzlosau - SV Mitterteich (0:6) Mirko Müller TSV Meeder Spiel: TSV Meeder - FC W. Trailsd. (6:0) Michael Thoennes SV Friesen Spiel: FC W. Trailsd. - SV Friesen (1:6)

Tore 5 4 4 4

1 Dinis Ribeiro ASV Gaustadt 2 Stefan Meisel SV Mitterteich 3 Mario Meth SV Pettstadt

Spieler mit mind. 2 Toren pro Spiel

1 Mario Meth SV Pettstadt 2 Dinis Ribeiro ASV Gaustadt 3 Stefan Herl SV Pettstadt Stefan Meisel SV Mitterteich Benjamin Schmidt BSC Saas Bayreuth Sebastian Wagner SV Pettstadt

Jokertore

1 Ertunc Denizeri FC Vorwärts Röslau 2 Stefan Fritzlar FC Trogen 3 Patrick Benker TSV Thiersheim Tore nach Einwechslung

Elfmetertore

1 Sebastian Wagner SV Pettstadt 2 Josef Bächer SV Mitterteich 3 Andreas Mikitow FC Strullendorf Benjamin Schaal SG Regnitzlosau Benjamin Schmidt BSC Saas Bayreuth Markus Schnitzer ASV Gaustadt Ertac Tonka FC Vorwärts Röslau Markus Walther FC Vorwärts Röslau Martin I Weiß FC Trogen

39,2 % 35,6 % 33,3 %

Spiele 7 6 5 5 5 5

Stand nach 284 erfassten von 288 ausgetragenen Spielen. 20. 5. 2011 · 8.47 Uhr

222 215 214

Schlechtester Zuschauerschnitt 1 FC Wacker Trailsdorf 2 BSC Saas Bayreuth 3 SG Regnitzlosau

86 102 124

Spiele mit den meisten Zuschauern 1 TSV Thiersheim - FC Vorw. Röslau 2 SV Friesen - FC Mitwitz 3 ASV Gaustadt - TBVfL Neu.-Wil. 4 FSV Bayreuth - Saas Bayreuth 5 TBVfL Neu.-Wil. - TSV Mönchröden

550 540 490 480 475

1 FC W. Trailsd. - SV Mitterteich FC W. Trailsd. - Saas Bayreuth 3 FC W. Trailsd. - TSV Meeder Saas Bayreuth - TSV Thiersheim FC W. Trailsd. - FC Trogen FSV Bayreuth - TSV Thiersheim

5 4 3

50 50 60 60 60 60

Meiste/wenigste Zuschauer pro Spieltag

2217 Zusch. (2. Spieltag) / 851 Zusch. (17. Spieltag)

210 210 209

Zuschauerschnitt bei Auswärtsspielen

Stand nach 247 erfassten von 248 ausgetragenen Spielen. 18. 5. 2011 · 8.15 Uhr

Pl Team 1 FC Trogen 2 BSC Saas Bayreuth 3 ASV Gaustadt

Beste Gastmannschaft Pl Team 1 FC Trogen 2 SV Pettstadt 3 SV Mitterteich

SERIEN

g 11 10 10

u 4 4 3

v 0 1 2

Tore Pkt 34:6 37 34:13 34 32:13 33

g 10 9 9

u 3 1 1

v Tore Pkt 1 24:8 33 4 28:15 28 4 32:20 28

KARTEN

Die fairsten Teams Pl. Team 1 FSV Bayreuth 2 FC Trogen 3 ASV Gaustadt

GR 0 0 4

R Pkt/Sp 1 0,17 2 0,34 0 0,40

GR 7 10 2

R Pkt/Sp 5 1,64 2 1,38 6 1,29

Für eine gelb-rote (GR) Karte gibt es drei, für eine rote Karte (R) fünf Punkte.

Pl. Team 1 TSV Meeder 2 TSV Thiersheim 3 FC Wacker Trailsdorf

Häufigste Tabellenführer 1 FC Trogen 2 SV Pettstadt 3 FC Vorwärts Röslau

Meiste Niederlagen

1 FC Wacker Trailsdorf TSV Meeder 3 SG Regnitzlosau

Remis-Könige

1 ASV Gaustadt TBVfL Neustadt Wildenheid 3 FC Trogen

Spiele mit den meisten Karten

1 FC Vorw. Röslau - TSV Thiersheim FC W. Trailsd. - TSV Thiersheim 3 Saas Bayreuth - SV Pettstadt TSV Meeder - SG Regnitzlosau FC Mitwitz - FC Strullendorf FC Mitwitz - TSV Meeder

R = Anzahl rote Karten, GR = Anzahl gelb-rote Karten

Spieler mit den meisten Karten 1 Markus Fischer FC Mitwitz Andreas Höhn TSV Meeder André Jeschke TSV Mönchröden

R = Anzahl rote Karten, GR = Anzahl gelb-rote Karten

1x R, 3x GR 2x R, 2x GR 1x R, 2x GR 1x R, 2x GR 3x GR 1x R, 2x GR

2x R, 1x GR 3x GR 3x GR

FC Trogen

09.10.2010-14.05.2011 18

Meiste Siege in Folge

Spiele 31.07.2010-01.09.2010 7 01.08.2010-29.08.2010 7

Meiste Remis in Folge

Spiele 06.11.2010-20.11.2010 3 25.04.2011-07.05.2011 3

SV Pettstadt FC Trogen

FC Strullendorf ASV Gaustadt

Meiste sieglose Spiele in Folge Meiste Niederlagen in Folge

22 22 19

Höchste Heimsiege

Tore 81 72 62

1 FC Wacker Trailsdorf 2 FSV Bayreuth 3 BSC Saas Bayreuth

37 30 29

Verschiedene Torschützen

1 FSV Bayreuth 2 TSV Mönchröden 3 BSC Saas Bayreuth TBVfL Neustadt Wildenheid

17 16 14 14

Verschossene Elfmeter 1 FC Strullendorf SV Pettstadt FC Wacker Trailsdorf SV Friesen TSV Thiersheim

1 1 1 1 1

SPIELER

Häufigste Einwechslungen

1 Patrick Benker TSV Thiersheim 2 Rene Leal ASV Gaustadt 3 Florian Simke ASV Gaustadt

21 20 18

Torwarte mit Zu-Null-Spielen

Spiele 16 11 11 11

1 Adnan Udovcic FC Trogen 2 Patrick Jauch TSV Mönchröden Matthias Kühhorn ASV Gaustadt Florian Schmidt FSV Bayreuth

Spiele 02.10.2010-07.05.2011 18

17 9 4

8 8 7

1 SV Pettstadt 2 FC Vorwärts Röslau 3 FC Strullendorf



Meiste Spiele ungeschlagen in Folge Spiele

FC Wacker Trailsdorf

Meiste eingesetzte Spieler

Für eine gelb-rote (GR) Karte gibt es drei, für eine rote Karte (R) fünf Punkte.

7 5 3 3 3 3 3 3 3

Beste Heimmannschaft

Beste Offensivteams

1 SV Pettstadt FC Mitwitz 3 FC Trogen

Die meisten Karten

40 Tore (12. Spieltag) / 19 Tore (16. Spieltag)

46 Tore (32. Spieltag) / 17 Tore (9. Spieltag)

1 FC Mitwitz 2 SV Mitterteich 3 TBVfL Neustadt Wildenheid

Die attraktivsten Gegner

Anteil an Toren der eigenen Mannschaft

Statistik

TEAMS

Bester Zuschauerschnitt

Spiele mit den wenigsten Zuschauern

Meiste/wenigste Tore pro Spieltag

Meiste/wenigste Tore pro Spieltag

48 | Statistik

Bezirksoberliga Oberfranken

Spiele 01.08.2010-09.10.2010 12

TSV Meeder

SPIELE

1 FC Vorw. Röslau - TSV Meeder FSV Bayreuth - FC W. Trailsd. 3 SV Friesen - FC W. Trailsd. TSV Mönchröden - FC W. Trailsd. TSV Thiersheim - FC W. Trailsd.

9:0 9:0 8:0 8:0 8:0

Höchste Auswärtssiege

1 TSV Meeder - TSV Thiersheim 2 TSV Thiersheim - FC Vorw. Röslau SG Regnitzlosau - SV Mitterteich

0:7 1:7 0:6

Torreichste Spiele

1 SpVgg Lettenr. - TSV Meeder SV Pettstadt - TBVfL Neu.-Wil. 3 FSV Bayreuth - FC W. Trailsd. SV Pettstadt - FC W. Trailsd. FC Vorw. Röslau - TSV Meeder

Häufigste Ergebnisse 1 1:2 2 1:0 2:0

18x 17x 17x

Spiele ohne Gegentreffer 1 FC Trogen 2 FSV Bayreuth 3 ASV Gaustadt TSV Mönchröden BSC Saas Bayreuth

7,3 % 6,9 % 6,9 % 18 12 11 11 11

Spiele ohne eigenen Treffer 1 FC Wacker Trailsdorf SpVgg Lettenreuth TSV Meeder

8:2 8:2 9:0 8:1 9:0

14 14 14

Erholung für die Füße – nicht nur nach dem Fußball

Bamberg Josephstraße 9 09 51/20 12 66

Es wird unterstellt, dass der Torwart aus der Anfangsformation bis zum Spielende im Tor stand.



Statistik | 49

Bezirksliga Oberfranken TORE

Top-Torschützen

1 Marcel Kutzelmann FC Oberhaid 2 Stefan Böhmer TSV Steinberg Christian Doppernas FSV Unterleiterbach Johannes Fischer TV Ebern 5 Tobias Eichhorn SpVgg Stegaurach 6 Waldemar Mayer FSV Unterleiterbach 7 Grischa Deusel SV Dörfleins Michael Engert 1. FC Redwitz Mario Herrmannsdörfer FC Oberhaid Michael Nicolaus TSV Hirschaid 11 Christopher Hopf VfL Frohnlach 2 Philipp Walter VfL Frohnlach 2 13 Josef Lorber FSV Unterleiterbach Tobias Mößner SV Memmelsdorf 2 Marco Schramm SV Heilgersdorf In Klammern: Anzahl Elfmetertore

ZUSCHAUER

20 (3) 19 (4) 19 (0) 19 (2) 14 (4) 13 (0) 12 (0) 12 (1) 12 (6) 12 (2) 11 (0) 11 (0) 10 (4) 10 (1) 10 (3)

Top-Torschützen pro Spiel

1 Stefan Böhmer TSV Steinberg Spiel: TSV Steinberg - TV Ebern (6:1) 2 Stefan Böhmer TSV Steinberg Spiel: TSV Steinberg - SpVgg Stegaur. (5:0) Stefan Böhmer TSV Steinberg Spiel: TSV Steinberg - FSV U‘leiterb. (5:2) Christian Doppernas FSV Unterleiterbach Spiel: FSV U‘leiterb. - TSV Hirschaid (3:0) Roman Dorsch SC Kemmern Spiel: DJK V./V.Cob. 2 - SC Kemmern (0:7) Christopher Hopf VfL Frohnlach 2 Spiel: VfL Frohnlach 2 - SV Dörfleins (3:2) Fabian Lamm TSV Hirschaid Spiel: TV Ebern - TSV Hirschaid (4:4) Philipp Mahr FC Kronach Spiel: FC Kronach - SV Dörfleins (6:1) Markus Raab SC Kemmern Spiel: FC Kronach - SC Kemmern (0:4) Christoph Rödel SV Heilgersdorf Spiel: DJK V./V.Cob. 2 - SV Heilgersdorf (0:5) Marco Schramm SV Heilgersdorf Spiel: SV Heilgersdorf - FC Kronach (4:1) Pascal Seidelmann FC Oberhaid Spiel: FC Oberhaid - DJK V./V.Cob. 2 (7:0) Philipp Walter VfL Frohnlach 2 Spiel: VfL Frohnlach 2 - SV Heilgersdorf (4:2)

Tore 4 3 3

3 3 3 3 3 3 3 3 3

1 Stefan Böhmer TSV Steinberg 50,0 % 44,2 % 2 Johannes Fischer TV Ebern 32,8 % 3 Marcel Kutzelmann FC Oberhaid 4 Christian Doppernas FSV Unterleiterbach 32,2 % 1 Christian Doppernas FSV Unterleiterbach 2 Tobias Eichhorn SpVgg Stegaurach Johannes Fischer TV Ebern Christopher Hopf VfL Frohnlach 2 Michael Nicolaus TSV Hirschaid

Jokertore

1 Marcus Rohmer FC Oberhaid 2 Markus Ludwig VfL Frohnlach 2 Daniel Ritzel 1. FC Redwitz Pascal Seidelmann FC Oberhaid Tore nach Einwechslung

Elfmetertore

1 Mario Herrmannsdörfer FC Oberhaid 2 Stefan Böhmer TSV Steinberg Tobias Eichhorn SpVgg Stegaurach Josef Lorber FSV Unterleiterbach

Meiste/wenigste Tore pro Spieltag

35 Tore (12. Spieltag) / 17 Tore (4. Spieltag)

50 | Statistik

Spiele 5 4 4 4 4 5 4 4 4 6 4 4 4

TEAMS

Bester Zuschauerschnitt 1 SC Kemmern 2 SpVgg Ebing 3 FC Oberhaid

281 280 278

Schlechtester Zuschauerschnitt 1 DJK Viktoria/VfB Coburg 2 2 VfL Frohnlach 2 3 1. FC Redwitz

90 125 135

1 SpVgg Ebing - SC Kemmern 2 FC Kronach - TSV Steinberg 3 SV Heilgersdorf - TV Ebern 4 SpVgg Ebing - FC Oberhaid 5 SC Kemmern - SpVgg Stegaur.

580 550 475 450 430

Spiele mit den meisten Zuschauern

Spiele mit den wenigsten Zuschauern 1 DJK V./V.Cob. 2 - TV Ebern 2 FC Kronach - DJK V./V.Cob. 2 3 DJK V./V.Cob. 2 - SV Memmelsd. 2 DJK V./V.Cob. 2 - SV Dörfleins

Meiste/wenigste Zuschauer pro Spieltag

50 55 65 65

Die attraktivsten Gegner 1 FC Oberhaid 2 SC Kemmern SpVgg Ebing

223 210 210

Zuschauerschnitt bei Auswärtsspielen

KARTEN

Die fairsten Teams

Pl. Team 1 SV Heilgersdorf 2 SV Memmelsdorf 2 3 TV Ebern

GR 0 2 3

R Pkt/Sp 2 0,36 2 0,57 2 0,68

Für eine gelb-rote (GR) Karte gibt es 3, für eine rote Karte (R) 5 Punkte.

Die meisten Karten

Pl. Team 1 DJK Viktoria/VfB Coburg 2 2 SpVgg Stegaurach 3 1. FC Lichtenfels 4 SC Kemmern

GR 8 6 3 8

R Pkt/Sp 3 1,44 4 1,36 5 1,21 2 1,21

Für eine gelb-rote (GR) Karte gibt es 3, für eine rote Karte (R) 5 Punkte.

Spiele mit den meisten Karten 1 FSV U‘leiterb. - FC Lichtenfels 2 SV Heilgersdorf - FSV U‘leiterb. FC Oberhaid - TSV Hirschaid SC Kemmern - TSV Hirschaid FC Kronach - DJK V./V.Cob. 2 FC Oberhaid - SpVgg Ebing SpVgg Stegaur. - FC Oberhaid SC Kemmern - DJK V./V.Cob. 2

R = Anzahl rote Karten, GR = Anzahl gelb-rote Karten

Beste Heimmannschaft Pl Team 1 VfL Frohnlach 2 2 FC Oberhaid 3 TSV Steinberg

Beste Gastmannschaft Pl Team 1 1. FC Redwitz 2 FSV Unterleiterbach 3 SpVgg Ebing

Häufigste Tabellenführer

1 FC Oberhaid 2 1. FC Redwitz 3 DJK Viktoria/VfB Coburg 2

Meiste Niederlagen

1 DJK Viktoria/VfB Coburg 2 2 SC Kemmern SV Heilgersdorf

Remis-Könige

2000 Zusch. (6. Spieltag) / 1035 Zusch. (23. Spieltag)

3

Anteil an Toren der eigenen Mannschaft

Spieler mit mind. 2 Toren pro Spiel

Statistik

2x R, 2x GR 1x R, 2x GR 3x R 1x R, 2x GR 3x GR 2x R, 1x GR 2x R, 1x GR 2x R, 1x GR

SPIELE

g 8 8 9 g 7 5 5

u 5 4 1 u 2 6 6

v Tore Pkt 1 36:15 29 2 38:19 28 4 30:14 28 v Tore Pkt 5 20:13 23 3 30:28 21 3 14:14 21 11 10 3 18 16 16

1 SpVgg Ebing TSV Hirschaid 3 FSV Unterleiterbach SV Dörfleins SV Memmelsdorf 2 VfL Frohnlach 2

10 10 8 8 8 8

Beste Offensivteams

Tore 61 59 58

1 FC Oberhaid 2 FSV Unterleiterbach 3 VfL Frohnlach 2

Meiste eingesetzte Spieler 1 DJK Viktoria/VfB Coburg 2 2 SV Memmelsdorf 2 3 TSV Hirschaid

Verschiedene Torschützen

1 VfL Frohnlach 2 2 SV Memmelsdorf 2 3 DJK Viktoria/VfB Coburg 2 SV Dörfleins

Verschossene Elfmeter

1 1. FC Lichtenfels FC Oberhaid SpVgg Stegaurach TV Ebern DJK Viktoria/VfB Coburg 2 VfL Frohnlach 2 1. FC Redwitz

50 39 36 18 16 14 14 1 1 1 1 1 1 1

1 VfL Frohnlach 2 - SpVgg Stegaur. FC Oberhaid - DJK V./V.Cob. 2 3 VfL Frohnlach 2 - FC Kronach

8:1 7:0 6:0

Höchste Auswärtssiege

1 DJK V./V.Cob. 2 - SC Kemmern 2 SV Heilgersdorf - VfL Frohnlach 2 DJK V./V.Cob. 2 - SV Heilgersdorf

0:7 1:6 0:5

Torreichste Spiele

1 VfL Frohnlach 2 - SpVgg Stegaur. DJK V./V.Cob. 2 - FC Kronach 3 TV Ebern - TSV Hirschaid

Häufigste Ergebnisse 1 1:1 2 2:0 3 2:1 1:0

8:1 3:6 4:4 31x 18x 16x 16x

Spiele ohne Gegentreffer 1 1. FC Redwitz 2 SpVgg Ebing 3 SV Dörfleins TV Ebern TSV Steinberg

Spiele ohne eigenen Treffer 1 DJK Viktoria/VfB Coburg 2 2 TSV Steinberg 3 SC Kemmern FC Kronach

13,8 % 8,0 % 7,1 % 7,1 % 14 10 9 9 9 12 11 8 8

SERIEN

Meiste Spiele ungeschlagen in Folge Spiele SpVgg Ebing

27.03.2011-15.05.2011 9

Meiste Siege in Folge

Spiele 12.09.2010-09.10.2010 5 23.04.2011-15.05.2011 5

Meiste Remis in Folge FC Oberhaid TSV Hirschaid SpVgg Stegaurach SpVgg Ebing

Spiele 15.08.2010-29.08.2010 3 23.04.2011-01.05.2011 3 13.03.2011-26.03.2011 3 07.11.2010-21.11.2010 3

Meiste sieglose Spiele in Folge

Spiele DJK Viktoria/VfB Coburg 2 26.09.2010-26.03.2011 10 16.10.2010-03.04.2011 10 SC Kemmern

Meiste Niederlagen in Folge

Spiele DJK Viktoria/VfB Coburg 2 02.10.2010-12.03.2011 8

Spieler mit den meisten Karten

1 Jochen Hetzel FSV Unterleiterbach 2x R, 1x GR Manuel Aumüller 1. FC Lichtenfels 1x R, 2x GR Markus Raab SC Kemmern 1x R, 2x GR Oliver Weber SC Kemmern 3x GR

R = Anzahl rote Karten, GR = Anzahl gelb-rote Karten

Ihr Beistand in schweren Stunden BESTATTUNGSUNTERNEHEMEN Marianne Schmuck

SPIELER

Häufigste Einwechslungen

1 Christopher Daumann 1. FC Redwitz 2 Matthias Beland SV Heilgersdorf 3 Peter Kollmer TV Ebern

Torwarte mit Zu-Null-Spielen 1 Sven Walther 1. FC Redwitz 2 Michael Endres SpVgg Ebing 3 Jens Kapell TV Ebern Tobias Mayer TSV Steinberg

18 15 14 Spiele 13 10 9 9

Es wird unterstellt, dass der Torwart aus der Anfangsformation bis zum Spielende im Tor stand.

Statistik

TORE

Höchste Heimsiege

SC Kemmern SpVgg Ebing

Kreisliga Top-Torschützen

1 Jan Dippold SV Hallstadt 2 Dominik Kremer TSV Ebensfeld 3 Stefan Weidner DJK Königsfeld 4 Stefan Grasser SV Würgau Christian Trunk SV O-/Unterharnsbach 6 Andreas Baumer FSV Buttenheim Rainer Dierauf TSV Ebensfeld 8 Peter Hahner FSV Buttenheim 9 Sebastian Amon TSV Ebensfeld 10 Daniel Keiling SV Hallstadt Steffen Kulms DJK FC Thüngfeld Johannes Spath SpVgg Lauter Matthias Waltrapp ASV Naisa 14 Daniel Bickel DJK FC Thüngfeld Steffen Fahner SC Reichmannsdorf Thomas Sauer DJK Königsfeld In Klammern: Anzahl Elfmetertore

ZUSCHAUER

26 (0) 22 (0) 19 (4) 18 (0) 18 (0) 17 (2) 17 (7) 16 (0) 15 (0) 14 (0) 14 (0) 14 (8) 14 (2) 13 (7) 13 (1) 13 (0)

Top-Torschützen pro Spiel

Tore 4

1 Matthias Dorsch DJK Teuchatz Spiel: DJK Teuchatz - FC Thüngfeld (5:3)

1 Stefan Grasser SV Würgau 2 Jan Dippold SV Hallstadt 3 Christian Trunk SV O-/Unterharnsbach 4 Kevin Kießling SpVgg Trunstadt

35,3 % 34,7 % 34,0 % 33,3 %

Spieler mit mind. 2 Toren pro Spiel

Spiele 7 7 5

Jokertore

1 Steffen Kulms DJK FC Thüngfeld 2 Andre Weiss DJK FC Thüngfeld 3 Leonard Djidoda DJK FC Thüngfeld Michael Joneitis SpVgg Trunstadt Christos Makrigiannis DJK Don B. Bamberg 2 Tore nach Einwechslung

Elfmetertore

1 Johannes Spath SpVgg Lauter Johannes Wagner DJK Teuchatz 3 Daniel Bickel DJK FC Thüngfeld Rainer Dierauf TSV Ebensfeld

1 SV Hallstadt 2 DJK Teuchatz 3 TSV Burgebrach

264 239 212

Schlechtester Zuschauerschnitt 1 DJK Don Bosco Bamberg 2 2 TSV Schammelsdorf 3 ASV Naisa

86 109 117

Spiele mit den meisten Zuschauern 1 TSV Burgebrach - SC Reichmannsd. 2 SV O-/U-harnsb. - SC Reichmannsd. DJK Teuchatz - DJK Königsfeld 4 DJK Königsfeld - DJK Teuchatz 5 FC Thüngfeld - SC Reichmannsd. DJK Teuchatz - FSV Buttenheim 1 DJK D.B. Bbg. 2 - DJK Königsfeld 2 DJK D.B. Bbg. 2 - TSV Schammelsd. SV Zapfendorf - DJK Teuchatz TSV Schammelsd. - DJK D.B. Bbg. 2 SV Zapfendorf - SpVgg Trunstadt TSV Schammelsd. - SV Zapfendorf

8 8 7 7

Meiste/wenigste Tore pro Spieltag

41 Tore (1. Spieltag) / 21 Tore (19. Spieltag)

45 50 50 50 50 50

2010 Zusch. (6. Spieltag) / 780 Zusch. (25. Spieltag) 1 SV Hallstadt 2 DJK Teuchatz 3 SC Reichmannsdorf

227 205 203

Zuschauerschnitt bei Auswärtsspielen

KARTEN

Die fairsten Teams

Pl. Team 1 DJK Don Bosco Bamberg 2 2 DJK FC Thüngfeld 3 TSV Ebensfeld 4 SV Würgau

GR 0 1 4 4

R Pkt/Sp 0 0,00 0 0,11 0 0,43 0 0,43

GR 13 5 4

R Pkt/Sp 2 1,75 3 1,07 3 0,96

Für eine gelb-rote (GR) Karte gibt es 3, für eine rote Karte (R) 5 Punkte.

Pl. Team 1 TSV Schammelsdorf 2 ASV Naisa 3 DJK Teuchatz

Für eine gelb-rote (GR) Karte gibt es 3, für eine rote Karte (R) 5 Punkte.

Spiele mit den meisten Karten

1 SV Zapfendorf - SpVgg Lauter 4x GR 1x R, 2x GR 2 ASV Naisa - SV Zapfendorf 3x GR ASV Naisa - FSV Buttenheim 1x R, 2x GR SV Würgau - DJK Königsfeld TSV Schammelsd. - SC Reichmannsd. 1x R, 2x GR R = Anzahl rote Karten, GR = Anzahl gelb-rote Karten

Spieler mit den meisten Karten

1 Ralf Amschler DJK Teuchatz 1x R, 2x GR Markus Thomann SC Reichmannsdorf 1x R, 2x GR Michael Albert TSV Schammelsdorf 3x GR Oliver Munckwitz TSV Schammelsdorf 3x GR

R = Anzahl rote Karten, GR = Anzahl gelb-rote Karten

Meiste Spiele ungeschlagen in Folge Spiele SV Hallstadt

03.09.2010-27.03.2011 15

Meiste Siege in Folge

Spiele 08.08.2010-19.09.2010 6 03.10.2010-07.11.2010 6 20.03.2011-17.04.2011 6 10.04.2011-15.05.2011 6 21.11.2010-07.04.2011 6

FSV Buttenheim SV Hallstadt DJK Königsfeld FSV Buttenheim SpVgg Trunstadt

Meiste Remis in Folge SC Reichmannsdorf DJK Königsfeld SpVgg Trunstadt

Spiele 29.08.2010-11.09.2010 3 26.09.2010-10.10.2010 3 08.08.2010-22.08.2010 3

Meiste sieglose Spiele in Folge SpVgg Lauter

Meiste/wenigste Zuschauer pro Spieltag

Die meisten Karten 6 5 3 3 3

520 450 450 420 400 400

Spiele mit den wenigsten Zuschauern

Die attraktivsten Gegner

nteil an Toren der eigenen Mannschaft A

1 Jan Dippold SV Hallstadt Stefan Weidner DJK Königsfeld 3 Rainer Dierauf TSV Ebensfeld

SERIEN

Bester Zuschauerschnitt

Spiele 12.09.2010-27.03.2011 14

Meiste Niederlagen in Folge SpVgg Lauter TSV Schammelsdorf

Spiele 10.10.2010-27.03.2011 10 13.03.2011-15.05.2011 10

Höchste Heimsiege

1 DJK D.B. Bbg. 2 - DJK Königsfeld 2 SV Hallstadt - SpVgg Lauter TSV Ebensfeld - TSV Schammelsd.

9:0 9:1 8:0

Höchste Auswärtssiege

1 SV Würgau - TSV Ebensfeld 2 FC Thüngfeld - TSV Ebensfeld SV Zapfendorf - SV Hallstadt SV Zapfendorf - FSV Buttenheim

0:6 2:7 0:5 0:5

Torreichste Spiele

1 DJK D.B. Bbg. 2 - TSV Schammelsd. 2 FC Thüngfeld - TSV Schammelsd. 3 SV Hallstadt - SpVgg Lauter

1 2:2 2 1:1 3 0:1 3:0 3:1

Pl Team 1 FSV Buttenheim 2 TSV Ebensfeld 3 SC Reichmannsdorf

g 12 10 9

u 1 2 3

v Tore Pkt 1 50:18 37 2 42:16 32 2 33:16 30

Pl Team 1 TSV Burgebrach 2 SV Hallstadt 3 SV Würgau

g 9 7 8

u 2 4 1

v Tore Pkt 3 27:14 29 3 32:21 25 5 24:29 25

Beste Gastmannschaft

Häufigste Tabellenführer 1 TSV Burgebrach 2 FSV Buttenheim 3 TSV Ebensfeld

11 10 4

1 TSV Schammelsdorf 2 SpVgg Lauter SV Zapfendorf

20 19 19

Meiste Niederlagen

Remis-Könige

1 SV O-/Unterharnsbach 2 DJK Königsfeld SpVgg Trunstadt

9 8 8

Beste Offensivteams

SPIELE

Häufigste Ergebnisse

TEAMS

Beste Heimmannschaft

10:3 7:4 9:1

18x 17x 12x 12x 12x

8,0 % 7,6 % 5,4 % 5,4 % 5,4 %

Spiele ohne Gegentreffer 1 TSV Burgebrach SpVgg Trunstadt 3 TSV Ebensfeld

13 13 10

Spiele ohne eigenen Treffer 1 SV Zapfendorf 2 SpVgg Trunstadt 3 SV Würgau TSV Schammelsdorf

13 9 8 8

Tore 82 75 74

1 TSV Ebensfeld 2 SV Hallstadt 3 DJK FC Thüngfeld

Meiste eingesetzte Spieler 1 DJK Don Bosco Bamberg 2 2 SpVgg Lauter TSV Schammelsdorf

43 31 31

1 DJK Don Bosco Bamberg 2 2 FSV Buttenheim TSV Burgebrach

18 14 14

Verschiedene Torschützen

Verschossene Elfmeter

1 SV Würgau DJK Königsfeld TSV Burgebrach DJK Don Bosco Bamberg 2 SV Hallstadt SpVgg Lauter

1 1 1 1 1 1

SPIELER

Häufigste Einwechslungen

1 Leonard Djidoda DJK FC Thüngfeld 2 Florian Grasser DJK Königsfeld Daniel Röder TSV Ebensfeld

Torwarte mit Zu-Null-Spielen

1 Florian Dörnbrack TSV Burgebrach Markus Kübrich SpVgg Trunstadt 3 Jörg Föhrweißer TSV Ebensfeld Daniel Hofrichter SV O-/Unterharnsbach

18 17 17 Spiele 13 13 9 9

Es wird unterstellt, dass der Torwart aus der Anfangsformation bis zum Spielende im Tor stand.

Am Friedhof 4 · 96114 Hirschaid Telefon 0 95 43/85 17 05 Telefax 0 95 43/85 17 03 Mobil 01 71/4 06 11 61 Erd-, Feuer- und Seebestattungen Überführungen · Bestattungsvorsorge Stand nach 224 erfassten von 224 ausgetragenen Spielen. 18. 5. 2011 · 8.16 Uhr

Stand nach 224 erfassten von 224 ausgetragenen Spielen. 18. 5. 2011 · 8.17 Uhr



Statistik | 51

Kreisklasse 1 Bamberg TORE

ZUSCHAUER

Top-Torschützen

1 Alexander Els 27 (4) DJK Tütschengereuth 2 Kai Rümer 25 (0) DJK Priegendorf 3 Michael Ochs 23 (0) DJK Gaustadt 4 Sascha Kensche SpVgg Rattelsdorf 21 (5) Frank Schmittbüttner TSV Breitengüßbach 21 (2) 19 (0) 6 Marco Hubatscheck FC Baunach 19 (1) Christian Kaiser TSV Breitengüßbach 19 (5) Michael Möltner ASV Reckendorf 18 (0) 9 Marco Gülta SV RW Lisberg 17 (3) 10 Daniel Kruspel FC Viereth 17 (2) Bastian Zolleis FC Wacker Bamberg 14 (1) 12 Mario Comes SV RW Lisberg 14 (0) Marco Hatzold SV Zückshut 14 (0) Mathias Marr SV Walsdorf 14 (0) Ralf Müllich DJK Tütschengereuth 14 (1) Daniel Nöth DJK Gaustadt 14 (0) Werner Schleyer ASV Reckendorf In Klammern: Anzahl Elfmetertore

Top-Torschützen pro Spiel

Tore 4

1 Alexander Els DJK Tütschengereuth Spiel: DJK Tütscheng. - SV Zückshut (9:0) Michael Möltner ASV Reckendorf Spiel: ASV Reckendorf - Wack. Bamberg (7:0) Kai Rümer DJK Priegendorf Spiel: DJK Priegendorf - FC Baunach (5:2) Werner Schleyer ASV Reckendorf Spiel: ASV Reckendorf - FC Viereth (6:3) Daniel Weihmann TSG 05 Bamberg Spiel: TSG 05 Bamberg - SV Dörfleins 2 (4:1)

4 4 4 4

Anteil an Toren der eigenen Mannschaft

1 Kai Rümer DJK Priegendorf 45,5 % 33,3 % 2 Marco Hubatscheck FC Baunach 3 Frank Schmittbüttner TSV Breitengüßbach 32,3 %

Spieler mit mind. 2 Toren pro Spiel

Spiele 1 Alexander Els DJK Tütschengereuth 7 7 Sascha Kensche SpVgg Rattelsdorf Frank Schmittbüttner TSV Breitengüßbach 7

Jokertore

1 Stefan Aichinger FC Viereth Patrick Grunwald VfL Mürsbach Thomas Stegner ASV Reckendorf Thomas Tadler FC Baunach

Tore nach Einwechslung

Elfmetertore

1 Oliver Gallwitz FC Baunach 2 Sascha Kensche SpVgg Rattelsdorf Michael Möltner ASV Reckendorf

Meiste/wenigste Tore pro Spieltag

45 Tore (15. Spieltag) / 28 Tore (17. Spieltag)

Statistik

3 3 3 3

7 5 5

Bester Zuschauerschnitt 1 VfL Mürsbach 2 DJK Tütschengereuth 3 DJK Gaustadt

Schlechtester Zuschauerschnitt 1 FC Wacker Bamberg 2 TSG 05 Bamberg 3 DJK Priegendorf

Spiele mit den meisten Zuschauern 1 DJK Tütscheng. - FC Viereth 2 DJK Gaustadt - DJK Tütscheng. 3 VfL Mürsbach - TSV Breiteng‘b. 4 FC Bischberg - FC Viereth SpVgg Rattelsd. - FC Viereth

Spiele mit den wenigsten Zuschauern 1 TSG 05 Bamberg - ASV Reckendorf SV Walsdorf - TSG 05 Bamberg 3 TSG 05 Bamberg - TSV Breiteng‘b.

TEAMS

195 181 174

67 72 95

420 312 295 290 290

40 40 45

Meiste/wenigste Zuschauer pro Spieltag

1258 Zusch. (9. Spieltag) / 799 Zusch. (25. Spieltag)

Die attraktivsten Gegner 1 FC Viereth 2 DJK Tütschengereuth 3 FC Baunach

Zuschauerschnitt bei Auswärtsspielen

176 156 146

DJK Tütschengereuth

29.08.2010-13.03.2011 14

Meiste Siege in Folge

Spiele 10.04.2011-15.05.2011 6 10.04.2011-15.05.2011 6 05.09.2010-03.10.2010 6 03.04.2011-01.05.2011 6 07.11.2010-03.04.2011 6

DJK Tütschengereuth SV Walsdorf

Spiele 27.03.2011-10.04.2011 3 05.08.2010-14.08.2010 3

Meiste sieglose Spiele in Folge SV Zückshut FC Bischberg DJK Priegendorf

Spiele 05.08.2010-03.10.2010 10 29.08.2010-31.10.2010 10 05.09.2010-07.11.2010 10

Meiste Niederlagen in Folge SV Zückshut

Beste Gastmannschaft Pl Team 1 DJK Tütschengereuth 2 SpVgg Rattelsdorf 3 ASV Reckendorf

g 12 11 11

g 8 9 8

u 1 2 1

u 4 0 2

Häufigste Tabellenführer 1 DJK Tütschengereuth 2 DJK Gaustadt 3 FC Baunach FC Viereth SpVgg Rattelsdorf

Meiste Niederlagen 1 FC Bischberg 2 TSG 05 Bamberg 3 SV Zückshut VfL Mürsbach

1 DJK Tütschengereuth FC Baunach SV Walsdorf

Beste Offensivteams

Meiste Spiele ungeschlagen in Folge Spiele

Meiste Remis in Folge

Pl Team 1 FC Viereth 2 DJK Tütschengereuth 3 TSV Breitengüßbach

Spiele 15.08.2010-03.10.2010 9

1 DJK Tütschengereuth 2 SpVgg Rattelsdorf 3 DJK Gaustadt

Meiste eingesetzte Spieler 1 SV Dörfleins 2 2 FC Bischberg 3 TSG 05 Bamberg

Verschiedene Torschützen 1 SV Dörfleins 2 2 SpVgg Rattelsdorf 3 ASV Reckendorf

Verschossene Elfmeter

1 FC Viereth TSV Breitengüßbach SV Zückshut SV Walsdorf DJK Tütschengereuth FC Baunach

v 1 1 2

Tore Pkt 38:12 37 51:9 35 41:16 34

v Tore Pkt 2 40:17 28 5 39:16 27 4 32:23 26

18 4 2 2 2

Häufigste Einwechslungen

1 Johannes Emmerling DJK Gaustadt Christian Kandella DJK Gaustadt 3 Frank Bayer FC Bischberg

Torwarte mit Zu-Null-Spielen

Die fairsten Teams

Pl. Team 1 DJK Tütschengereuth 2 FC Baunach 3 SV Dörfleins 2

Top-Torschützen

GR 2 2 3

22 18 17 17

6 6 6 Tore 91 80 73

44 37 35

21 17 15

1 1 1 1 1 1

Die meisten Karten Pl. Team 1 VfL Mürsbach 2 FC Bischberg 3 FC Viereth

GR 13 8 7

Spiele 1 Rafael Berek FC Viereth 7 7 Nico Imhof SpVgg Rattelsdorf 4 3 Matthias Baier DJK Tütschengereuth 4 Robert Göbhardt SV Walsdorf 4 Johannes Saloman DJK Tütschengereuth 4 Daniel Schirmer ASV Reckendorf 4 Thomas Schuster TSV Breitengüßbach

Es wird unterstellt, dass der Torwart aus der Anfangsformation bis zum Spielende im Tor stand.

R Pkt/Sp 5 2,29 3 1,39 3 1,29

Für eine gelb-rote (GR) Karte gibt es drei, für eine rote Karte (R) fünf Punkte.

Spiele mit den meisten Karten

1 VfL Mürsbach - TSG 05 Bamberg 2 FC Bischberg - FC Viereth 3 TSV Breiteng‘b. - SV Walsdorf DJK Gaustadt - VfL Mürsbach

3x R, 2x GR 2x R, 2x GR 1x R, 2x GR 1x R, 2x GR

1 Stefan Philipp VfL Mürsbach 1x R, 7x GR 4x GR 2 Christoph Neumeister FC Bischberg 3x GR 3 Holger Hornung DJK Priegendorf 3x GR Stefan Huttner SV Walsdorf 3x GR Tobias Jäger FC Viereth 3x GR Mathias Marr SV Walsdorf R = Anzahl rote Karten, GR = Anzahl gelb-rote Karten

Höchste Heimsiege

1 DJK Tütscheng. - SV Zückshut 2 SV Walsdorf - TSG 05 Bamberg VfL Mürsbach - SV Zückshut DJK Gaustadt - SV RW Lisberg ASV Reckendorf - Wack. Bamberg

9:0 9:2 8:1 8:1 7:0

Höchste Auswärtssiege

1 FC Baunach - SpVgg Rattelsd. 2 Wack. Bamberg - ASV Reckendorf VfL Mürsbach - SpVgg Rattelsd.

0:7 0:6 0:6

1 SV Walsdorf - TSG 05 Bamberg 2 FC Viereth - SV Walsdorf 3 DJK Gaustadt - SV RW Lisberg ASV Reckendorf - FC Viereth SV Zückshut - SpVgg Rattelsd. DJK Tütscheng. - SV Zückshut VfL Mürsbach - SV Zückshut DJK Priegendorf - SV RW Lisberg

Spiele ohne Gegentreffer 1 DJK Tütschengereuth 2 FC Viereth 3 SpVgg Rattelsdorf

Spiele ohne eigenen Treffer 1 TSG 05 Bamberg 2 FC Bischberg VfL Mürsbach

9:2 6:4 8:1 6:3 2:7 9:0 8:1 6:3

16x 15x 14x

34 (7) 30 (7) 27 (8) 25 (0) 23 (0) 22 (5) 20 (0) 19 (0) 17 (0) 17 (4) 15 (2) 15 (0) 15 (2) 14 (0) 14 (0)

Tore 1 Pascal Römer ASV Sassanfahrt 5 Spiel: FV 1912 Bamberg - ASV Sassanfahrt (0:10) 5 Martin Schug DJK-SC Mistendorf Spiel: DJK-SC Mistend. - Sportfr. Bbg. (8:0) 5 Benedikt Zenglein TSV Hirschaid 2 Spiel: FV Giech - TSV Hirschaid 2 (3:5) 1 Pascal Römer ASV Sassanfahrt 2 Jens Zipfel TSV Kleukheim 3 Fatih Yence Türkischer SC Bamberg

41,0 % 33,3 % 32,8 %

1 Michael Nüßlein FSG Gunzendorf 2 Johannes Nüßlein FSG Gunzendorf Martin Schug DJK-SC Mistendorf

Spiele 11 10 10

1 Christian Will SV Merkendorf 2 Steffen Globisch SV Merkendorf 3 Christian Frank SV Weichendorf Michael Giehl SC Lichteneiche Ahmed Khalil Türk. SC Bamberg Steffen Moroskow SC Lichteneiche Uwe Schmitt TSV Kleukheim

5 4 3 3 3 3 3

Jokertore

Tore nach Einwechslung

Torreichste Spiele

34 (1)

Top-Torschützen pro Spiel

Spieler mit mind. 2 Toren pro Spiel

Elfmetertore

1 Johannes Nüßlein FSG Gunzendorf 2 Pascal Römer ASV Sassanfahrt Martin Schug DJK-SC Mistendorf

Meiste/wenigste Tore pro Spieltag

8 7 7

48 Tore (3. Spieltag) / 28 Tore (15. Spieltag)

7,1 % 6,7 % 6,3 %

Bester Zuschauerschnitt 1 SV Merkendorf 2 SC Heiligenstadt 3 DJK-SC Mistendorf

Schlechtester Zuschauerschnitt 1 TSV Hirschaid 2 2 Türkischer SC Bamberg 3 SC 08 Bamberg

Spiele mit den meisten Zuschauern 1 SC Heiligenst. - FSG Gunzendorf 2 DJK-SC Mistend. - SC Heiligenst. FSG Gunzendorf - SC Heiligenst. 4 SC Heiligenst. - SV Merkendorf 5 SV Weichendorf - SV Merkendorf

Spiele mit den wenigsten Zuschauern 1 TSV Hirschaid 2 - SC 08 Bamberg 2 TSV Hirschaid 2 - Türk. SC Bbg. 3 TSV Hirschaid 2 - FV Giech

TEAMS

207 192 140

55 62 67

400 350 350 327 312

15 20 30

Zuschauerschnitt bei Auswärtsspielen

157 148 139

Meiste Spiele ungeschlagen in Folge Spiele FSG Gunzendorf

30.10.2010-15.05.2011 15

Meiste Siege in Folge

Spiele 11.11.2010-17.04.2011 9

Meiste Remis in Folge

Spiele Sportfreunde Bamberg 21.11.2010-27.03.2011 4

Meiste sieglose Spiele in Folge FV 1912 Bamberg

Spiele 10.10.2010-15.05.2011 17

Meiste Niederlagen in Folge FV 1912 Bamberg

Pl Team 1 SC Heiligenstadt 2 FSG Gunzendorf 3 SV Merkendorf

u 0 0 1

v Tore Pkt 0 67:14 42 0 46:8 42 1 63:19 37

g 9 8 8

u 2 4 1

v Tore Pkt 3 51:21 29 2 48:22 28 5 29:19 25

Spiele 10.10.2010-15.05.2011 17

1 FSG Gunzendorf 2 SC Heiligenstadt 3 Türkischer SC Bamberg

17 10 1

1 FV 1912 Bamberg 2 DJK-SV Geisfeld 3 SC 08 Bamberg TSV Scheßlitz

25 22 16 16

1 SC Lichteneiche Sportfreunde Bamberg 3 Türkischer SC Bamberg

8 8 7

Beste Offensivteams

Tore 115 99 97

1 FSG Gunzendorf 2 DJK-SC Mistendorf 3 SC Heiligenstadt

1 TSV Hirschaid 2 2 FV 1912 Bamberg 3 SC Lichteneiche TSV Scheßlitz

50 36 32 32

1 TSV Hirschaid 2 2 SV Merkendorf 3 FSG Gunzendorf TSV Scheßlitz

17 16 15 15

Verschossene Elfmeter 1 SC Lichteneiche TSV Hirschaid 2 DJK-SV Geisfeld FSG Gunzendorf SC Heiligenstadt SV Weichendorf TSV Scheßlitz FV 1912 Bamberg FV Giech

1 1 1 1 1 1 1 1 1

R Pkt/Sp 0 0,22 0 0,32 2 0,46

GR 7 8 8 8

R Pkt/Sp 4 1,46 3 1,39 2 1,21 2 1,21

Für eine gelb-rote (GR) Karte gibt es 3, für eine rote Karte (R) 5 Punkte.

Pl. Team 1 SV Merkendorf 2 TSV Scheßlitz 3 DJK-SV Geisfeld 4 TSV Kleukheim

Spiele mit den meisten Karten

1 SC Lichteneiche - ASV Sassanfahrt SC Heiligenst. - TSV Scheßlitz 3 DJK-SV Geisfeld - DJK-SC Mistend. FV Giech - TSV Kleukheim FSG Gunzendorf - SV Merkendorf R = Anzahl rote Karten, GR = Anzahl gelb-rote Karten

1x R, 3x GR 1x R, 3x GR 2x R, 1x GR 3x R 2x R, 1x GR

Spieler mit den meisten Karten

1 Steffen Schwarzmann SV Merkendorf 2x R, 1x GR 3x GR Daniel Weber DJK-SV Geisfeld 1x R, 1x GR 3 Andreas Altenfeld TSV Scheßlitz 1x R, 1x GR Michael Kräml SC 08 Bamberg Christian Mühlfriedel SV Merkendorf 1x R, 1x GR 1x R, 1x GR Rainer Neukel TSV Kleukheim 1x R, 1x GR Sascha Zeh ASV Sassanfahrt Daniel Zinnecker SC 08 Bamberg 1x R, 1x GR 2x GR Michael Bayer SC Lichteneiche 2x GR Mergim Elshani ASV Sassanfahrt 2x GR Roland Hahn TSV Hirschaid 2 2x GR Wolfgang Köhler DJK-SV Geisfeld Christian Leypold Sportfreunde Bamberg 2x GR 2x GR Johannes Nüßlein FSG Gunzendorf 2x GR Pascal Römer ASV Sassanfahrt 2x GR Luis Schardig kein Verein 2x GR Frank Schneider SV Merkendorf 2x GR Rainer Sommer TSV Kleukheim 2x GR Michael Tilgner FV 1912 Bamberg 2x GR Waldemar Ungefug TSV Scheßlitz 2x GR Tobias Wolf FV 1912 Bamberg

SPIELE

Höchste Heimsiege

1 SV Merkendorf - SC 08 Bamberg 2 FSG Gunzendorf - SC 08 Bamberg SV Merkendorf - FV 1912 Bamberg

12:1 11:1 10:0

1 FV 1912 Bamberg - ASV Sassanfahrt 2 ASV Sassanfahrt - SC Heiligenst. Türk. SC Bbg. - SV Weichendorf

0:10 1:8 0:7

1 SV Merkendorf - SC 08 Bamberg 2 FSG Gunzendorf - SC 08 Bamberg 3 Sportfr. Bbg. - FV 1912 Bamberg SV Weichendorf - FV Giech

12:1 11:1 6:5 6:5

Höchste Auswärtssiege

Torreichste Spiele

Häufigste Ergebnisse

1 Nino Patermann FSG Gunzendorf 2 Matthias Leicht SC Heiligenstadt 3 Robert Sauer FSG Gunzendorf

20 17 16

Torwarte mit Zu-Null-Spielen

Spiele 12 8 7

1 Christian Bartilla SC Heiligenstadt 2 Stefan Lumm FSG Gunzendorf 3 Alexander Gonzalez SV Merkendorf

Es wird unterstellt, dass der Torwart aus der Anfangsformation bis zum Spielende im Tor stand.

Stand nach 224 erfassten von 224 ausgetragenen Spielen. 20. 5. 2011 · 8.44 Uhr

GR 2 3 1

R = Anzahl rote Karten, GR = Anzahl gelb-rote Karten

Verschiedene Torschützen

Häufigste Einwechslungen

8 7 7

Pl. Team 1 TSV Hirschaid 2 2 SC Heiligenstadt 3 SV Weichendorf

Für eine gelb-rote (GR) Karte gibt es 3, für eine rote Karte (R) 5 Punkte.

Häufigste Tabellenführer



Die fairsten Teams

Die meisten Karten

Meiste eingesetzte Spieler

SERIEN

FSG Gunzendorf

Beste Gastmannschaft

g 14 14 12

Remis-Könige

1301 Zusch. (6. Spieltag) / 705 Zusch. (5. Spieltag)

1 SC Heiligenstadt 2 FSG Gunzendorf 3 SV Merkendorf

Pl Team 1 FSG Gunzendorf 2 SC Heiligenstadt 3 SV Merkendorf

KARTEN

Meiste Niederlagen

Meiste/wenigste Zuschauer pro Spieltag

Die attraktivsten Gegner

Beste Heimmannschaft

SPIELER

11 8 7

Stand nach 224 erfassten von 224 ausgetragenen Spielen. 20. 5. 2011 · 8.42 Uhr

Statistik

ZUSCHAUER

Anteil an Toren der eigenen Mannschaft

SPIELE

1 1:1 2 2:1 3 3:2

1 Michael Nüßlein FSG Gunzendorf Pascal Römer ASV Sassanfahrt 3 Martin Schug DJK-SC Mistendorf 4 Johannes Nüßlein FSG Gunzendorf 5 Stefan Bartilla SC Heiligenstadt 6 Andreas Kiesskalt SC Heiligenstadt 7 Fatih Yence Türkischer SC Bamberg 8 Daniel Schick DJK-SC Mistendorf 9 Alex Globisch SV Merkendorf 10 Matthias Holschuh FSG Gunzendorf Jens Zipfel TSV Kleukheim 12 Haki Batushaj FV Giech Oliver Greim SC 08 Bamberg Stefan Lieb TSV Scheßlitz 15 Marco Rießland SV Merkendorf Frank Schneider SV Merkendorf In Klammern: Anzahl Elfmetertore

Spieler mit den meisten Karten

Häufigste Ergebnisse

15 15 12

R Pkt/Sp 0 0,21 0 0,21 0 0,32

Für eine gelb-rote (GR) Karte gibt es drei, für eine rote Karte (R) fünf Punkte.

R = Anzahl rote Karten, GR = Anzahl gelb-rote Karten

SPIELER

52 | Statistik

TORE

KARTEN

Remis-Könige

SERIEN

SpVgg Rattelsdorf TSV Breitengüßbach SpVgg Rattelsdorf FC Viereth TSV Breitengüßbach

Beste Heimmannschaft

Kreisklasse 2 Bamberg



1 2:1 2 1:1 3 2:2

15x 13x 12x

Spiele ohne Gegentreffer

6,7 % 5,8 % 5,4 %

1 SC Heiligenstadt 2 FSG Gunzendorf 3 SV Merkendorf

12 8 7

1 DJK-SV Geisfeld 2 FV 1912 Bamberg 3 FV Giech TSV Hirschaid 2

11 10 7 7

Spiele ohne eigenen Treffer

Statistik | 53

Kreisklasse 3 Bamberg TORE

ZUSCHAUER

Top-Torschützen

1 Tobias Dütsch 25 (3) FC Röbersdorf Steffen Schwandner 25 (10) SV Pettstadt 2 3 Florian Wagner 21 (3) DJK Stappenbach 4 Michael Baldauf SV Pettstadt 2 18 (0) 18 (2) Armin Schmitt ASV Herrnsdorf/Schl. 6 Sebastian Förtsch SpVgg Stegaurach 2 17 (4) 17 (0) Michael Rausch SV Pettstadt 2 17 (0) Johannes Stütz TSV Burghaslach 15 (0) 9 Frank Hieronymus TSV Schlüsselfeld Alexander Hofmann TSV Schlüsselfeld 15 (4) Benjamin Mönius DJK Schnaid/Rothensand 15 (1) 13 (0) 12 Markus Enzbrenner TSV Aschbach 13 (2) Dominik Goppert DJK-SC Vorra 13 (0) Bernd Gräbner SV Frensdorf 13 (0) Patrick Leisgang DJK-SV Sambach Michael Messingschlager DJK-SC Vorra 13 (1) In Klammern: Anzahl Elfmetertore

Top-Torschützen pro Spiel

Tore 5

1 Marcus Finnemann TSV Schlüsselfeld Spiel: TSV Schlüsself. - DJK Steinsdorf (9:2) 2 Tobias Dütsch FC Röbersdorf Spiel: DJK Steinsdorf - FC Röbersdorf (0:8) Lukas Gumbrecht FC Pommersfelden Spiel: FC Pommersfeld. - DJK Steinsdorf (6:4) Steffen Schwandner SV Pettstadt 2 Spiel: SV Pettstadt 2 - SV Waizendorf (10:1) Steffen Schwandner SV Pettstadt 2 Spiel: SV Pettstadt 2 - FC Pommersfeld. (13:1) Florian Wagner DJK Stappenbach Spiel: TSV Schlüsself. - DJK Stappenbach (1:4)

4 4 4 4 4

Anteil an Toren der eigenen Mannschaft 1 Tobias Dütsch FC Röbersdorf

46,3 %



Spiele 5 5 5 5 5

Spieler mit mind. 2 Toren pro Spiel 1 Michael Baldauf SV Pettstadt 2 Tobias Dütsch FC Röbersdorf Markus Enzbrenner TSV Aschbach Michael Rausch SV Pettstadt 2 Benedikt Zenglein kein Verein

Jokertore

1 Sezer Akpinar TSV Schlüsselfeld 2 Florian Beßler DJK Schnaid/Rothensand Harald Saffer DJK Schnaid/Rothensand Joachim Schmuck DJK-SV Sambach Manuel Schwandner SV Pettstadt 2 Kevin Senkel FC Röbersdorf Bastian Walz FC Röbersdorf Markus Weisel DJK Stappenbach Tore nach Einwechslung

Elfmetertore

1 Steffen Schwandner SV Pettstadt 2 2 Alexej Maier DJK Steinsdorf Bernd Rijnbeek TSV Aschbach

Meiste/wenigste Tore pro Spieltag

45 Tore (13. Spieltag) / 18 Tore (26. Spieltag)

Statistik

4 3 3 3 3 3 3 3

TEAMS

Bester Zuschauerschnitt

1 SV Frensdorf 2 FC Röbersdorf 3 DJK Schnaid/Rothensand

215 142 136

Schlechtester Zuschauerschnitt 1 TSV Schlüsselfeld 2 SV Waizendorf 3 SpVgg Stegaurach 2

64 67 68

Spiele mit den meisten Zuschauern 1 SV Frensdorf - DJK-SV Sambach 2 SV Frensdorf - DJK Stappenbach 3 SV Frensdorf - DJK-SC Vorra ASV Herrnsd./S. - DJK-SV Sambach 5 SV Frensdorf - SV Pettstadt 2 DJK-SC Vorra - SV Frensdorf

320 300 280 280 260 260

Spiele mit den wenigsten Zuschauern 1 SV Waizendorf - TSV Burghaslach SpVgg Steg. 2 - DJK Steinsdorf TSV Schlüsself. - SV Waizendorf

30 30 30

Meiste/wenigste Zuschauer pro Spieltag

1115 Zusch. (6. Spieltag) / 625 Zusch. (2. Spieltag)

Die attraktivsten Gegner

1 SV Frensdorf 2 DJK-SV Sambach 3 DJK Schnaid/Rothensand

155 149 118

Zuschauerschnitt bei Auswärtsspielen

KARTEN

Die fairsten Teams

Pl. Team 1 DJK-SC Vorra 2 ASV Herrnsdorf/Schl. 3 DJK-SV Sambach

GR 3 2 2

R Pkt/Sp 0 0,32 1 0,39 1 0,41

Für eine gelb-rote (GR) Karte gibt es drei, für eine rote Karte (R) fünf Punkte.

Die meisten Karten

Pl. Team 1 DJK Stappenbach 2 FC Pommersfelden 3 SV Frensdorf

GR 6 10 8

R Pkt/Sp 4 1,41 1 1,25 2 1,21

Für eine gelb-rote (GR) Karte gibt es drei, für eine rote Karte (R) fünf Punkte.

Beste Heimmannschaft Pl Team 1 DJK Stappenbach 2 SV Pettstadt 2 3 SV Frensdorf

Beste Gastmannschaft Pl Team 1 DJK Stappenbach 2 SV Frensdorf 3 SV Pettstadt 2

Häufigste Tabellenführer 1 DJK Stappenbach 2 TSV Schlüsselfeld 3 DJK-SC Vorra DJK-SV Sambach SpVgg Stegaurach 2 TSV Burghaslach

Meiste Niederlagen 1 FC Pommersfelden 2 DJK Steinsdorf 3 SV Reundorf

Remis-Könige

1 DJK-SV Sambach 2 FC Röbersdorf 3 ASV Herrnsdorf/Schl. SpVgg Stegaurach 2 SV Pettstadt 2

Beste Offensivteams 1 SV Pettstadt 2 2 DJK Stappenbach 3 DJK-SC Vorra DJK-SV Sambach

Meiste eingesetzte Spieler 1 DJK Steinsdorf SpVgg Stegaurach 2 3 FC Pommersfelden

Verschiedene Torschützen

Spiele mit den meisten Karten

1 DJK Stappenbach - TSV Burghaslach 3x R, 1x GR 3x GR 2 DJK-SC Vorra - TSV Schlüsself. 1x R, 2x GR SV Frensdorf - DJK Schnaid/R.

1 TSV Aschbach 2 DJK Steinsdorf SpVgg Stegaurach 2

SPIELE

g 12 10 10

u 1 2 1

v Tore Pkt 1 44:19 37 2 60:27 32 3 32:23 31

u 1 3 5

v Tore Pkt 5 33:24 25 4 30:20 24 3 35:30 23

20 4 1 1 1 1

23 21 17

10 8 7 7 7

Spieler mit den meisten Karten

Tore 95 77 71 71

35 35 34

18 17 17

Verschossene Elfmeter

1 Steffen Denzler DJK Stappenbach 2x R, 1x GR 3x GR Alexander Kepling SV Frensdorf 3x GR Stefan Kleinlein FC Pommersfelden R = Anzahl rote Karten, GR = Anzahl gelb-rote Karten



1 SV Pettstadt 2 DJK Stappenbach DJK-SV Sambach DJK Schnaid/Rothensand

Ley Elektrotechnik GmbH Industriestraße 10 96132 Schlüsselfeld Tel. 0 95 52 / 9 29 90 60 Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 8.00 –18.00 Uhr

www.ley- elektrotechnik.de 54 | Statistik

1 SV Pettstadt 2 - FC Pommersfeld. 2 SV Pettstadt 2 - SV Waizendorf 3 TSV Schlüsself. - DJK Steinsdorf SpVgg Steg. 2 - FC Pommersfeld.

13:1 10:1 9:2 7:0

1 DJK Steinsdorf - TSV Burghaslach DJK Steinsdorf - FC Röbersdorf 3 FC Pommersfeld. - DJK-SV Sambach

Torreichste Spiele

1 SV Pettstadt 2 - FC Pommersfeld. 2 TSV Schlüsself. - DJK Steinsdorf SV Pettstadt 2 - SV Waizendorf TSV Schlüsself. - DJK-SC Vorra

Häufigste Ergebnisse 1 3:1 2 2:2 3 2:1

1:9 0:8 0:7

13:1 9:2 10:1 8:3

18x 16x 15x

Spiele ohne Gegentreffer 1 SV Frensdorf 2 TSV Schlüsselfeld TSV Burghaslach

Spiele ohne eigenen Treffer 1 FC Pommersfelden 2 SV Waizendorf DJK Steinsdorf

8,0 % 7,1 % 6,7 %

8 7 7

15 7 7

SERIEN

R = Anzahl rote Karten, GR = Anzahl gelb-rote Karten

10 5 5

TORE

Höchste Heimsiege

Höchste Auswärtssiege g 8 7 6

Meiste Spiele ungeschlagen in Folge Spiele TSV Schlüsselfeld

01.08.2010-03.10.2010 10

Meiste Siege in Folge

Spiele 05.08.2010-12.09.2010 6

Meiste Remis in Folge

Spiele 19.09.2010-03.10.2010 3 23.04.2011-06.05.2011 3 12.03.2011-27.03.2011 3 05.08.2010-15.08.2010 3 08.08.2010-22.08.2010 3

DJK Stappenbach

DJK-SV Sambach SV Pettstadt 2 ASV Herrnsdorf/Schl. TSV Schlüsselfeld TSV Burghaslach

Meiste sieglose Spiele in Folge FC Pommersfelden

Spiele 01.08.2010-16.10.2010 13

Meiste Niederlagen in Folge 1 1 1 1

FC Pommersfelden

A-Klasse 1 Bamberg

Spiele 13.03.2011-23.04.2011 8

SPIELER

Häufigste Einwechslungen

1 Matthias Sauer SV Reundorf 2 Bastian Walz FC Röbersdorf 3 Udo Hahn TSV Burghaslach Bernd Renner DJK Schnaid/Rothensand Joachim Schmuck DJK-SV Sambach

Torwarte mit Zu-Null-Spielen

1 Dominik Bittel SV Frensdorf Stefan Rob TSV Burghaslach 3 Patrick Zeh SpVgg Stegaurach 2

Top-Torschützen

1 Edgar Wildeis SV Wachenroth 2 Tobias Hofstetter SpVgg Mühlhausen 3 Alexander Oberst DJK Ampferbach 4 Jens Hornung SC Prölsdorf 5 Christian Kregler SV Schönbrunn 6 Jürgen Seubert FC Frimmersdorf Andreas Zepf FSV Weingartsgreuth 8 Waldemar Faber SV Wachenroth 9 Thorsten Bähr FC Altendorf Harald Krischker Eintracht Erlach Christian Röckelein FV Elsendorf Thomas Vollmayer FC Altendorf 13 Daniel Lorenz SV Wachenroth Sven Merkel FV Elsendorf Bernd Schmitt ASV Trabelsdorf Michael Stappenbacher SV Schönbrunn In Klammern: Anzahl Elfmetertore

ZUSCHAUER

39 (6) 30 (2)

Spiele 7 7 6

KARTEN

Bester Zuschauerschnitt 1 SV Wachenroth 2 SC Prölsdorf 3 DJK Ampferbach

118 115 101

Schlechtester Zuschauerschnitt 25 (7) 21 (0) 20 (1) 19 (0) 19 (2) 16 (0) 15 (0) 15 (0) 15 (0) 15 (7) 14 (0) 14 (0) 14 (2) 14 (2)

Top-Torschützen pro Spiel

Tore 1 Daniel Dotterweich FC Frimmersdorf 5 Spiel: FC Frimmersdorf - SV Priesendorf (12:1) 5 Christian Röckelein FV Elsendorf Spiel: FV Elsendorf - DJK Zettmannsd. (10:0) 5 Jürgen Seubert FC Frimmersdorf Spiel: FC Frimmersdorf - SV Priesendorf (12:1) 5 Edgar Wildeis SV Wachenroth Spiel: SV Wachenroth - TSV Burgwindh. (9:0)

Anteil an Toren der eigenen Mannschaft 1 Andreas Zepf FSV Weingartsgreuth 2 Edgar Wildeis SV Wachenroth 3 Tobias Hofstetter SpVgg Mühlhausen

42,2 % 40,6 % 37,0 %

Spieler mit mind. 2 Toren pro Spiel

Spiele 12 10 7

1 Edgar Wildeis SV Wachenroth 2 Tobias Hofstetter SpVgg Mühlhausen 3 Alexander Oberst DJK Ampferbach

Jokertore

1 Andreas Oberst SV Schönbrunn Markus Ziegler DJK Ampferbach 3 Benjamin Fricke FC Altendorf Mathias Körber FC Altendorf Mathias Zellmann ASV Trabelsdorf Tore nach Einwechslung

Elfmetertore

1 Alexander Oberst DJK Ampferbach Thomas Vollmayer FC Altendorf 3 Edgar Wildeis SV Wachenroth

5 5 3 3 3

7 7 6

Meiste/wenigste Tore pro Spieltag

41 Tore (2. Spieltag) / 22 Tore (11. Spieltag)

E ROTIK W ELT 19 17 14 14 14

Statistik

Videokabinen ● Shop

1 DJK Tütschengereuth 2 2 SV Priesendorf 3 TSV Burgwindheim

Spiele mit den meisten Zuschauern 1 SV Wachenroth - SpVgg Mühlhaus. 2 SpVgg Mühlhaus. - SV Wachenroth 3 FV Elsendorf - TSV Burgwindh. FV Elsendorf - SV Wachenroth 5 SC Prölsdorf - DJK Zettmannsd.

1 DJK Tütscheng.2 - SV Schönbrunn DJK Tütscheng.2 - TSV Burgwindh. 3 FC Frimmersdorf - TSV Burgwindh. SV Priesendorf - FC Altendorf

Die attraktivsten Gegner 1 SV Wachenroth SpVgg Mühlhausen 3 SV Schönbrunn

Höchste Heimsiege

1 FC Frimmersdorf - SV Priesendorf 2 FV Elsendorf - DJK Zettmannsd. 3 SV Wachenroth - TSV Burgwindh. FC Altendorf - DJK Zettmannsd.

Stand nach 196 erfassten von 196 ausgetragenen Spielen. 20. 5. 2011 · 8.33 Uhr

12:1 10:0 9:0 9:0

Höchste Auswärtssiege

1 TSV Burgwindh. - FC Altendorf 2 TSV Burgwindh. - SV Schönbrunn 3 FV Elsendorf - SpVgg Mühlhaus. TSV Burgwindh. - SV Wachenroth TSV Burgwindh. - FC Frimmersdorf FV Elsendorf - SV Schönbrunn

Torreichste Spiele

1 FC Frimmersdorf - SV Priesendorf 2 SpVgg Mühlhaus. - FSV Weingartsg. 3 SV Priesendorf - TSV Burgwindh.

Häufigste Ergebnisse 1 2:1 2 3:2 3 5:0

1 FC Altendorf 2 DJK Ampferbach DJK Tütschengereuth 2

1 TSV Burgwindheim 2 DJK Zettmannsdorf 3 Eintracht Erlach DJK Tütschengereuth 2

GR 1 1 4 4

R Pkt/Sp 0 0,12 1 0,30 0 0,46 0 0,46

Für eine gelb-rote (GR) Karte gibt es 3, für eine rote Karte (R) fünf Punkte.

Die meisten Karten

Pl. Team 1 ASV Trabelsdorf 2 DJK Zettmannsdorf 3 SV Schönbrunn

GR 11 12 7

R Pkt/Sp 5 2,23 3 1,96 4 1,58

Für eine gelb-rote (GR) Karte gibt es drei, für eine rote Karte (R) fünf Punkte.

Spiele mit den meisten Karten

1 SV Wachenroth - SV Schönbrunn 4x R, 1x GR 2 ASV Trabelsdorf - DJK Zettmannsd. 2x R, 2x GR 2x R, 1x GR 3 FC Altendorf - SpVgg Mühlhaus. 3x GR FC Altendorf - ASV Trabelsdorf 3x GR DJK Zettmannsd. - SV Schönbrunn R = Anzahl rote Karten, GR = Anzahl gelb-rote Karten

1 Stefan Konrad ASV Trabelsdorf 1x R, 3x GR 2 Daniel Weigand ASV Trabelsdorf 2x R, 1x GR 1x R, 2x GR Fabian Schulz FC Altendorf 3x GR Dominik Grau DJK Zettmannsdorf Markus Herrmann DJK Zettmannsdorf 3x GR R = Anzahl rote Karten, GR = Anzahl gelb-rote Karten

SERIEN

18x 15x 11x

0:10 0:6 1:6 1:6 0:5 0:5

12:1 9:3 9:2

9,2 % 7,7 % 5,6 %

9 8 8

13 12 6 6

FC Altendorf SpVgg Mühlhausen

05.08.2010-17.10.2010 11 12.09.2010-13.03.2011 11

Meiste Siege in Folge

Spiele 05.08.2010-17.10.2010 11

Meiste Remis in Folge

Spiele 30.04.2011-15.05.2011 2 03.04.2011-10.04.2011 2 03.04.2011-17.04.2011 2

FC Altendorf

Eintracht Erlach FC Frimmersdorf DJK Tütschengereuth 2

Meiste sieglose Spiele in Folge FSV Weingartsgreuth

Spiele 29.08.2010-24.10.2010 9

Meiste Niederlagen in Folge DJK Zettmannsdorf

Beste Heimmannschaft Pl Team 1 SV Wachenroth 2 FC Altendorf 3 DJK Ampferbach

Beste Gastmannschaft Pl Team 1 SpVgg Mühlhausen 2 SV Wachenroth 3 SV Schönbrunn

g 13 11 10

u 0 0 0

v Tore Pkt 1 59:13 39 2 44:8 33 3 44:17 30

g 10 8 8

u 1 1 1

v Tore Pkt 2 38:18 31 4 37:23 25 4 26:17 25

Häufigste Tabellenführer 1 FC Altendorf SV Wachenroth 3 FC Frimmersdorf SpVgg Mühlhausen

11 11 3 3

Meiste Niederlagen

1 DJK Zettmannsdorf TSV Burgwindheim 3 FSV Weingartsgreuth FV Elsendorf

19 19 16 16

Remis-Könige

1 DJK Tütschengereuth 2 Eintracht Erlach 3 FC Frimmersdorf

5 5 4

Beste Offensivteams

Tore 96 81 73

1 SV Wachenroth 2 SpVgg Mühlhausen 3 FC Altendorf

Meiste Spiele ungeschlagen in Folge Spiele

SPIELE

Spiele ohne eigenen Treffer

Stand nach 223 erfassten von 224 ausgetragenen Spielen. 20. 5. 2011 · 8.46 Uhr

108 108 87

Zuschauerschnitt bei Auswärtsspielen

Pl. Team 1 Eintracht Erlach 2 SV Wachenroth 3 FSV Weingartsgreuth 4 DJK Tütschengereuth 2

Spieler mit den meisten Karten

753 Zusch. (27. Spieltag) / 418 Zusch. (16. Spieltag)

täglich 4 DVD-Filme unbegrenzter Aufenthalt www.die-erotikwelt.de An der A70, Gewerbegebiet Hallstadt hinter Dänisches Bettenlager Öffnungszeiten: Erotik Welt Biegenhofstraße 8 Mo-Sa 9.30-24 Uhr So 12-24 Uhr 96103 Hallstadt

25 25 30 30

Meiste/wenigste Zuschauer pro Spieltag

2 Kinos

Es wird unterstellt, dass der Torwart aus der Anfangsformation bis zum Spielende im Tor stand.

315 235 200 200 186

Spiele mit den wenigsten Zuschauern

Spiele ohne Gegentreffer

täglicher klimatisiert Progammwechsel

45 56 66

TEAMS

Die fairsten Teams

Spiele 14.11.2010-17.04.2011 8

Das nächste Magazin erscheint am

Meiste eingesetzte Spieler 1 ASV Trabelsdorf 2 Eintracht Erlach TSV Burgwindheim

38 34 34

Verschiedene Torschützen 1 DJK Tütschengereuth 2 SpVgg Mühlhausen 3 Eintracht Erlach FC Altendorf FC Frimmersdorf SV Priesendorf SV Wachenroth

16 16 14 14 14 14 14

Verschossene Elfmeter

1 DJK Tütschengereuth 2 Eintracht Erlach FV Elsendorf SV Priesendorf TSV Burgwindheim SV Wachenroth DJK Zettmannsdorf SV Schönbrunn FSV Weingartsgreuth

1 1 1 1 1 1 1 1 1

SPIELER

Häufigste Einwechslungen

30. juni 2011

 So nah ist keiner dran! 

1 Julian Schadel FV Elsendorf 2 Markus Ziegler DJK Ampferbach 3 Jonas Kohlmann FC Altendorf Stefan Pflaum DJK Tütschengereuth 2

Torwarte mit Zu-Null-Spielen

1 Christian Endres DJK Tütschengereuth 2 2 Sebastian Göller FC Altendorf Jürgen Schernich SV Wachenroth

17 15 13 13 Spiele 8 7 7

Es wird unterstellt, dass der Torwart aus der Anfangsformation bis zum Spielende im Tor stand.

Statistik | 55

A-Klasse 2 Bamberg TORE

TEAMS

Top-Torschützen

1 Patrick Ochs 39 (0) ASV Viktoria Bamberg 2 Christian Günther 37 (9) Post-SV Bamberg 3 André Wagner 33 (4) RSC Oberhaid 4 Frank Fleischmann ASV Viktoria Bamberg 31 (0) 31 (1) Christopher Wagner SV Wernsdorf 6 Mario Gunzelmann DJK SG Stadelhofen 29 (7) 26 (5) 7 Marco Eidelloth TSV Staffelbach 20 (6) 8 Michael Riegler SC Unteroberndorf 18 (2) 9 Michael Gerber SV RW Gerach 16 (0) 10 Tobias Höllein SV Gundelsheim 16 (3) Matthias Schmelzer FV Zeckendorf 12 Christian Mehrländer RSV Drosendorf 15 (2) 14 (0) 13 Thomas Otto SV RW Gerach 12 (1) 14 Thomas Kettler TSV Staffelbach 12 (0) Johannes Knoblach SV Gundelsheim 12 (1) Fidaim Kodra RSV Drosendorf 12 (1) Juri Miller FC Rentweinsdorf 12 (0) Alexander Rössner FC Rentweinsdorf In Klammern: Anzahl Elfmetertore

Top-Torschützen pro Spiel

Tore 5

1 Patrick Ochs ASV Viktoria Bamberg Spiel: ASV Vikt. Bbg. - FC Lauf (8:1) 2 Marco Eidelloth TSV Staffelbach Spiel: TSV Staffelbach - FC Lauf (8:2) Michael Gerber SV RW Gerach Spiel: SV RW Gerach - TSV Staffelbach (9:1) Christian Günther Post-SV Bamberg Spiel: SV RW Gerach - Post-SV Bamberg (1:6) Christian Günther Post-SV Bamberg Spiel: SV Wernsdorf - Post-SV Bamberg (1:7) Christian Günther Post-SV Bamberg Spiel: ASV Vikt. Bbg. - Post-SV Bamberg (2:7) Tobias Höllein SV Gundelsheim Spiel: SV Gundelsheim - FC Rentweinsd. (6:1) Benedikt Iskra SG Roßdorf a.F. Spiel: SG Roßdorf a.F. - FC Lauf (6:1) Patrick Ochs ASV Viktoria Bamberg Spiel: FC Rentweinsd. - ASV Vikt. Bbg. (1:6) Patrick Ochs ASV Viktoria Bamberg Spiel: ASV Vikt. Bbg. - TSV Staffelbach (7:2) Thorsten Roth FC Rentweinsdorf Spiel: FC Rentweinsd. - SV Gundelsheim (5:4) André Wagner RSC Oberhaid Spiel: RSV Drosendorf - RSC Oberhaid (1:5) Christopher Wagner SV Wernsdorf Spiel: SV Wernsdorf - SV RW Gerach (8:2)

4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4

Anteil an Toren der eigenen Mannschaft

1 Mario Gunzelmann DJK SG Stadelhofen 55,8 % 46,5 % 2 André Wagner RSC Oberhaid 44,1 % 3 Marco Eidelloth TSV Staffelbach

Spieler mit mind. 2 Toren pro Spiel 1 Christian Günther Post-SV Bamberg Patrick Ochs ASV Viktoria Bamberg André Wagner RSC Oberhaid

Jokertore

1 Tobias Höllein SV Gundelsheim Daniel Stopfer Post-SV Bamberg 3 Norbert Schuberth SC Unteroberndorf Tore nach Einwechslung

Elfmetertore

1 Christian Günther Post-SV Bamberg 2 Marcus Sauer SG Roßdorf a.F. 3 Mario Gunzelmann DJK SG Stadelhofen

Meiste/wenigste Tore pro Spieltag

48 Tore (12. Spieltag) / 21 Tore (20. Spieltag)

56 | Statistik

Statistik

Spiele 11 11 11 4 4 3

9 8 7

Beste Heimmannschaft

ZUSCHAUER

Pl Team 1 Post-SV Bamberg 2 ASV Viktoria Bamberg 3 SV Gundelsheim

g 9 9 9

u 4 3 3

v Tore Pkt 1 34:10 31 2 61:33 30 2 39:16 30

Pl Team 1 Post-SV Bamberg 2 ASV Viktoria Bamberg 3 SV Gundelsheim

g 10 9 7

u 2 1 4

v Tore Pkt 2 55:25 32 3 42:21 28 3 42:28 25

Beste Gastmannschaft

Häufigste Tabellenführer 1 Post-SV Bamberg 2 SV RW Gerach 3 RSC Oberhaid SC Unteroberndorf

20 6 1 1

1 FC Lauf 2 SC Jura Steinfeld 3 SV BW Sassendorf

18 16 15

Meiste Niederlagen

Remis-Könige

1 DJK SG Stadelhofen SG Roßdorf a.F. 3 RSC Oberhaid

9 9 8

Beste Offensivteams

Tore 103 89

1 ASV Viktoria Bamberg 2 Post-SV Bamberg

Meiste eingesetzte Spieler 1 RSV Drosendorf 2 SG Roßdorf a.F. TSV Staffelbach

39 34 34

Verschiedene Torschützen 1 SG Roßdorf a.F. 2 SV Gundelsheim

16 14

Verschossene Elfmeter

1 SC Unteroberndorf SC Jura Steinfeld RSC Oberhaid TSV Staffelbach SV BW Sassendorf Post-SV Bamberg DJK SG Stadelhofen

1 1 1 1 1 1 1

1 Johannes Kunzelmann DJK SG Stadelhofen 2 Frank Harnisch RSV Drosendorf 3 Tobias Funk SV RW Gerach Bastian Hofmann FC Lauf

Torwarte mit Zu-Null-Spielen

1 Markus Heidenreich RSC Oberhaid Peter Volkmuth SV RW Gerach

1 FC Lauf 2 ASV Viktoria Bamberg 3 SV Gundelsheim

107 98 94

Schlechtester Zuschauerschnitt 1 SG Roßdorf a.F. 2 TSV Staffelbach 3 SV BW Sassendorf

54 60 65

Spiele mit den meisten Zuschauern 1 SV Wernsdorf - SG Roßdorf a.F. 2 SV RW Gerach - FC Rentweinsd. 3 RSC Oberhaid - TSV Staffelbach 4 FC Lauf - FC Rentweinsd. 5 FV Zeckendorf - SV Gundelsheim DJK SG Stadelh. - SC Unterobernd. Post-SV Bamberg - ASV Vikt. Bbg.

19 15 13 13

Spiele 7 7

Es wird unterstellt, dass der Torwart aus der Anfangsformation bis zum Spielende im Tor stand.

220 165 160 155 150 150 150

Spiele mit den wenigsten Zuschauern 1 SV Wernsdorf - RSV Drosendorf 2 TSV Staffelbach - SC J. Steinfeld DJK SG Stadelh. - SV RW Gerach RSV Drosendorf - SC J. Steinfeld

Meiste/wenigste Zuschauer pro Spieltag

25 30 30 30

1030 Zusch. (15. Spieltag) / 485 Zusch. (2. Spieltag)

Die attraktivsten Gegner 1 ASV Viktoria Bamberg 2 SC Unteroberndorf 3 FC Rentweinsdorf

101 90 86

Zuschauerschnitt bei Auswärtsspielen

Höchste Heimsiege

1 SV RW Gerach - TSV Staffelbach 2 ASV Vikt. Bbg. - FC Lauf SC Unterobernd. - SC J. Steinfeld ASV Vikt. Bbg. - DJK SG Stadelh.

9:1 8:1 7:0 7:0

1 SV Wernsdorf - Post-SV Bamberg SV BW Sassend. - FV Zeckendorf 3 ASV Vikt. Bbg. - Post-SV Bamberg FC Rentweinsd. - ASV Vikt. Bbg. FV Zeckendorf - Post-SV Bamberg SV RW Gerach - Post-SV Bamberg

1:7 0:6 2:7 1:6 1:6 1:6

1 ASV Vikt. Bbg. - SV RW Gerach 2 SV Wernsdorf - SV RW Gerach SV RW Gerach - TSV Staffelbach TSV Staffelbach - FC Lauf SC J. Steinfeld - FC Rentweinsd.

8:6 8:2 9:1 8:2 6:4

Höchste Auswärtssiege

Häufigste Ergebnisse 1 1:1 2 2:2 3 1:2

Spiele ohne Gegentreffer

19x 17x 14x

8,5 % 7,6 % 6,3 %

1 RSC Oberhaid 2 SV RW Gerach Post-SV Bamberg

8 7 7

1 SC Jura Steinfeld 2 FC Lauf RSV Drosendorf

8 7 7

Spiele ohne eigenen Treffer

Meiste Spiele ungeschlagen in Folge Spiele ASV Viktoria Bamberg

04.09.2010-23.04.2011 18

ASV Viktoria Bamberg

Spiele 04.09.2010-24.10.2010 8

SC Unteroberndorf FC Rentweinsdorf SG Roßdorf a.F. DJK SG Stadelhofen

Spiele 29.08.2010-12.09.2010 3 10.04.2011-17.04.2011 3 22.08.2010-05.09.2010 3 19.09.2010-03.10.2010 3

FC Lauf

Spiele 29.08.2010-21.11.2010 12

FV Zeckendorf

Spiele 07.11.2010-03.04.2011 6

Meiste Siege in Folge Meiste Remis in Folge

Meiste sieglose Spiele in Folge Meiste Niederlagen in Folge

KARTEN

Die fairsten Teams

Pl. Team 1 DJK SG Stadelhofen 2 SC Unteroberndorf 3 Post-SV Bamberg

GR 3 3 3

R Pkt/Sp 0 0,32 0 0,33 0 0,33

Für eine gelb-rote (GR) Karte gibt es drei, für eine rote Karte (R) fünf Punkte.

Die meisten Karten

Pl. Team 1 ASV Viktoria Bamberg 2 FV Zeckendorf 3 RSV Drosendorf

GR 6 11 7

R Pkt/Sp 6 1,85 3 1,71 4 1,46

Für eine gelb-rote (GR) Karte gibt es drei, für eine rote Karte (R) fünf Punkte.

SPIELE

Torreichste Spiele

SPIELER

Häufigste Einwechslungen

SERIEN

Bester Zuschauerschnitt

Spiele mit den meisten Karten

1 RSC Oberhaid - SC Unterobernd. 2 FC Lauf - SC J. Steinfeld 3 FV Zeckendorf - Post-SV Bamberg RSV Drosendorf - SG Roßdorf a.F. FC Rentweinsd. - SV RW Gerach FC Rentweinsd. - RSC Oberhaid ASV Vikt. Bbg. - FV Zeckendorf SV BW Sassend. - SG Roßdorf a.F. DJK SG Stadelh. - SV Gundelsheim SC Unterobernd. - RSV Drosendorf RSV Drosendorf - FV Zeckendorf FV Zeckendorf - SG Roßdorf a.F. ASV Vikt. Bbg. - Post-SV Bamberg SV BW Sassend. - SV Gundelsheim FV Zeckendorf - SV RW Gerach SV Wernsdorf - SV BW Sassend. FV Zeckendorf - TSV Staffelbach SV BW Sassend. - RSC Oberhaid FC Rentweinsd. - ASV Vikt. Bbg. FV Zeckendorf - FC Lauf SV Gundelsheim - SG Roßdorf a.F. FC Rentweinsd. - RSV Drosendorf TSV Staffelbach - SV Wernsdorf R = Anzahl rote Karten, GR = Anzahl gelb-rote Karten

4x GR 3x GR 2x GR 2x GR 2x GR 1x R, 1x GR 1x R, 1x GR 2x R 2x GR 1x R, 1x GR 2x GR 1x R, 1x GR 1x R, 1x GR 1x R, 1x GR 2x GR 2x GR 2x GR 2x GR 2x R 2x GR 2x GR 1x R, 1x GR 1x R, 1x GR

Spieler mit den meisten Karten

1 Stefan Mehrländer RSV Drosendorf 3x R, 1x GR Martin Göller SG Roßdorf a.F. 1x R, 3x GR Patrick Wolf SV Gundelsheim 1x R, 3x GR Matthias Schmelzer FV Zeckendorf 4x GR

R = Anzahl rote Karten, GR = Anzahl gelb-rote Karten

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A-Klasse 3 Bamberg TORE

ZUSCHAUER

Top-Torschützen

1 Jörg Wagner 29 (0) DJK Don Bosco Bamberg 3 2 Stefan Hansky 26 (1) SpVgg Lauter 2 3 Ralf Werner 23 (3) ASV Naisa 2 4 Witali Reiswich SV Hallstadt 2 18 (0) 18 (0) Matthias Vogt TSV Ebensfeld 2 17 (3) 6 Christian Spindler SV Zapfendorf 2 14 (0) 7 Manuel Leithner FSV Buttenheim 2 14 (0) Stefan Schmaus SV Würgau 2 13 (0) 9 Rasim Dvorani DJK FC Thüngfeld 2 13 (0) Kay Ebers DJK Don Bosco Bamberg 3 12 (1) 11 Udo Bauer TSV Burgebrach 2 Dirk Herdegen SV O-/Unterharnsbach 2 12 (0) 12 (0) Tobias Polke SV Würgau 2 14 Christian Besold SV O-/Unterharnsbach 2 11 (0) 11 (0) Daniel Döppmann DJK Königsfeld 2 11 (3) Kevin Ray TSV Schammelsdorf 2 In Klammern: Anzahl Elfmetertore

Top-Torschützen pro Spiel

1 Christian Spindler SV Zapfendorf 2 Spiel: SV Zapfendorf 2 - ASV Naisa 2 (5:2) Matthias Vogt TSV Ebensfeld 2 Spiel: TSV Ebensfeld 2 - SpVgg Lauter 2 (9:0) Jörg Wagner DJK Don Bosco Bamberg 3 Spiel: DJK D.B. Bbg. 3 - FC Thüngfeld 2 (12:0)

Tore 5 5 5

1 Stefan Hansky SpVgg Lauter 2 2 Ralf Werner ASV Naisa 2 3 Christian Spindler SV Zapfendorf 2

49,1 % 41,1 % 38,6 %

Spieler mit mind. 2 Toren pro Spiel

Spiele 7 6 5

Jokertore

1 Daniel Döppmann DJK Königsfeld 2 Moritz Fels SV O-/Unterharnsbach 2 Kevin Ray TSV Schammelsdorf 2 Tore nach Einwechslung

Elfmetertore

1 Johannes Folter DJK Don B. Bamberg 3 Michael Herderich SC Reichmannsdorf 2 3 Franz Schiller SV O-/Unterharnsbach 2 Dennis Wessel SV Hallstadt 2

Bester Zuschauerschnitt 1 DJK Teuchatz 2 2 TSV Ebensfeld 2 3 SC Reichmannsdorf 2

Schlechtester Zuschauerschnitt 1 DJK Don Bosco Bamberg 3 2 DJK Königsfeld 2 3 TSV Burgebrach 2

Spiele mit den meisten Zuschauern 1 SV Würgau 2 - SV Zapfendorf 2 SV Hallstadt 2 - SpVgg Lauter 2 SC Reichm.d. 2 - DJK D.B. Bbg. 3 TSV Ebensfeld 2 - SV Hallstadt 2 5 DJK Teuchatz 2 - DJK D.B. Bbg. 3

Spiele mit den wenigsten Zuschauern 1 DJK Königsf. 2 - TSV Ebensfeld 2 SV Würgau 2 - TSV Schammel. 2 DJK Königsf. 2 - SV O-/U‘h‘b. 2

4 4 4

5 5 4 4

Meiste/wenigste Tore pro Spieltag

41 Tore (22. Spieltag) / 16 Tore (12. Spieltag)

Die attraktivsten Gegner

1 SV Würgau 2 2 DJK Don Bosco Bamberg 3 3 TSV Ebensfeld 2

100 100 100 100 97

15 15 15

54 48 47

Meiste Spiele ungeschlagen in Folge Spiele TSV Ebensfeld 2 21.11.2010-15.05.2011 12 04.08.2010-17.10.2010 12 TSV Ebensfeld 2 DJK Don Bosco Bamberg 3 21.08.2010-13.11.2010 12

Meiste Siege in Folge

Spiele 15.08.2010-17.10.2010 10

Meiste Remis in Folge

Spiele 04.08.2010-19.08.2010 3

TSV Ebensfeld 2

ASV Naisa 2

Meiste sieglose Spiele in Folge SC Reichmannsdorf 2

Spiele 31.10.2010-15.05.2011 13

Meiste Niederlagen in Folge DJK Königsfeld 2 SC Reichmannsdorf 2

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TEAMS

Meiste/wenigste Zuschauer pro Spieltag

Zuschauerschnitt bei Auswärtsspielen

Anteil an Toren der eigenen Mannschaft

1 Ralf Werner ASV Naisa 2 2 Jörg Wagner DJK Don B. Bamberg 3 3 Stefan Hansky SpVgg Lauter 2

Statistik

Spiele 05.08.2010-26.09.2010 9 27.03.2011-15.05.2011 9

Beste Heimmannschaft

Pl Team 1 TSV Ebensfeld 2 2 FSV Buttenheim 2 3 DJK Don Bosco Bamberg 3

SPIELE

g 12 10 8

u 1 0 3

v Tore Pkt 1 39:11 37 3 35:11 30 2 68:20 27

Höchste Heimsiege

1 DJK D.B. Bbg. 3 - FC Thüngfeld 2 2 DJK D.B. Bbg. 3 - DJK Königsf. 2 3 TSV Ebensfeld 2 - SpVgg Lauter 2

12:0 10:0 9:0

Höchste Auswärtssiege

Beste Gastmannschaft

Pl Team g u v Tore Pkt 10 1 2 39:13 31 1 TSV Ebensfeld 2 2 DJK Don Bosco Bamberg 3 10 1 2 38:13 31 7 4 2 32:21 25 3 TSV Schammelsdorf 2

1 SV Zapfendorf 2 - TSV Ebensfeld 2 2 SV Zapfendorf 2 - TSV Schammel. 2 3 SC Reichm.d. 2 - FSV Buttenh. 2 DJK Königsf. 2 - SV Würgau 2 SpVgg Lauter 2 - DJK D.B. Bbg. 3

Häufigste Tabellenführer

Torreichste Spiele

1 TSV Ebensfeld 2 2 FSV Buttenheim 2 3 DJK Don Bosco Bamberg 3 SC Reichmannsdorf 2

20 4 2 2

Meiste Niederlagen

1 DJK Königsfeld 2 2 SC Reichmannsdorf 2 3 SV Zapfendorf 2

21 20 19

Remis-Könige

1 SV Hallstadt 2 TSV Burgebrach 2 3 DJK Teuchatz 2 TSV Schammelsdorf 2

6 6 5 5

Beste Offensivteams

Tore 106 78 68

1 DJK Don Bosco Bamberg 3 2 TSV Ebensfeld 2 3 SV Würgau 2

Meiste eingesetzte Spieler 1 SV Zapfendorf 2 2 SpVgg Lauter 2 3 DJK Don Bosco Bamberg 3 TSV Schammelsdorf 2

44 43 40 40

Verschiedene Torschützen 1 TSV Schammelsdorf 2 2 FSV Buttenheim 2 3 DJK Don Bosco Bamberg 3 DJK FC Thüngfeld 2 TSV Ebensfeld 2

25 21 20 20 20

Verschossene Elfmeter

1 TSV Ebensfeld 2 DJK Königsfeld 2 ASV Naisa 2 SV Zapfendorf 2 SC Reichmannsdorf 2

1 1 1 1 1

SPIELER

Häufigste Einwechslungen

1 Tobias Schütz SV Würgau 2 2 Thomas Seiermann SC Reichmannsdorf 2 3 Thomas Joscht TSV Schammelsdorf 2 Michael Spindler TSV Burgebrach 2 Florian Sutter TSV Burgebrach 2

Torwarte mit Zu-Null-Spielen

13 12 11 11 11 Spiele 9 7 5 5

1 Thomas Bablitschky TSV Ebensfeld 2 2 Lukas Parzych DJK Don B. Bamberg 3 3 Christopher Keller SV Würgau 2 Christian Schick DJK Teuchatz 2

Es wird unterstellt, dass der Torwart aus der Anfangsformation bis zum Spielende im Tor stand.



1 DJK D.B. Bbg. 3 - FC Thüngfeld 2 2 SV Zapfendorf 2 - DJK Königsf. 2 DJK D.B. Bbg. 3 - DJK Königsf. 2 DJK Königsf. 2 - SV Zapfendorf 2

Häufigste Ergebnisse 1 1:2 2 2:2 3 1:1 1:3 3:1

0:9 1:8 0:6 0:6 0:6

12:0 9:1 10:0 5:5

14x 10x 9x 9x 9x

7,1 % 5,1 % 4,6 % 4,6 % 4,6 %

Spiele ohne Gegentreffer

1 TSV Ebensfeld 2 2 DJK Don Bosco Bamberg 3 3 FSV Buttenheim 2

15 11 8

Spiele ohne eigenen Treffer 1 SC Reichmannsdorf 2 2 DJK Königsfeld 2 SV Zapfendorf 2

12 11 11

KARTEN

Die fairsten Teams

Pl. Team 1 SV Hallstadt 2 2 TSV Burgebrach 2 3 SV Würgau 2

GR 0 1 1

R Pkt/Sp 0 0,00 0 0,12 0 0,12

GR 9 2 1

R Pkt/Sp 0 1,13 4 1,04 4 0,96

Für eine gelb-rote (GR) Karte gibt es drei, für eine rote Karte (R) fünf Punkte.

Die meisten Karten

Pl. Team 1 SC Reichmannsdorf 2 2 DJK FC Thüngfeld 2 3 FSV Buttenheim 2

Für eine gelb-rote (GR) Karte gibt es drei, für eine rote Karte (R) fünf Punkte.

Spiele mit den meisten Karten

1 DJK Königsf. 2 - ASV Naisa 2 5x GR 3x R 2 FSV Buttenh. 2 - FC Thüngfeld 2 3 FSV Buttenh. 2 - TSV Schammel. 2 1x R, 1x GR 2x GR TSV Ebensfeld 2 - TSV Schammel. 2 2x GR SC Reichm.d. 2 - FC Thüngfeld 2 2x GR DJK Königsf. 2 - SV Zapfendorf 2 1x R, 1x GR DJK Königsf. 2 - FSV Buttenh. 2 2x R SV O-/U‘h‘b. 2 - FSV Buttenh. 2 2x R FC Thüngfeld 2 - TSV Schammel. 2 R = Anzahl rote Karten, GR = Anzahl gelb-rote Karten

Spieler mit den meisten Karten

1 Thomas Joscht TSV Schammelsdorf 2 1x R, 1x GR Paul Kloster DJK FC Thüngfeld 2 1x R, 1x GR Christian Hofmann SC Reichmannsdorf 2 2x GR Tobias Weidner TSV Schammelsdorf 2 2x GR

R = Anzahl rote Karten, GR = Anzahl gelb-rote Karten

Statistik | 57

A-Klasse 4 Bamberg Top-Torschützen

1 Matthias Skapczyk SC Melkendorf 2 Elmar Ribari BSC Bamberg 3 Heiko Felsheim 1. FC Eintracht Bamberg 3 4 Heiko Sonnefeld ASV Gaustadt 2 Günter Straub SC Melkendorf 6 Daniel Eichhorn SC Kemmern 2 Florian Krämer SC Melkendorf Andreas Krause BSC Bamberg Michael Landgraf ASV Reckendorf 2 Sebastian Seelmann ASV Reckendorf 2 11 Thomas Baldauf FC Oberhaid 2 Roman Bauer ETSV 1930 Bamberg Kay Bengelstorff FC Strullendorf 2 Christoph Huth ASV Reckendorf 2 Markus Müllich FC Viereth 2 Marc Schmaus FC Oberhaid 2 Christopher Schmitt SC Melkendorf Thomas Schmitt FC Strullendorf 2 In Klammern: Anzahl Elfmetertore

ZUSCHAUER

38 (2) 26 (2) 17 (1) 13 (0) 13 (1) 11 (1) 11 (0) 11 (0) 11 (1) 11 (1) 10 (0) 10 (1) 10 (0) 10 (0) 10 (0) 10 (0) 10 (0) 10 (0)

Top-Torschützen pro Spiel

1 Elmar Ribari BSC Bamberg Spiel: BSC Bamberg - ETSV Bamberg (15:0) Matthias Skapczyk SC Melkendorf Spiel: ETSV Bamberg - SC Melkendorf (4:10) 3 Heiko Felsheim 1. FC Eintracht Bamberg 3 Spiel: ETSV Bamberg - FC E. Bamberg 3 (1:12) Sebastian Schlauch TSG 05 Bamberg 2 Spiel: TSG 05 Bbg 2 - W. Trailsd. 2 (9:0) Matthias Skapczyk SC Melkendorf Spiel: SC Melkendorf - W. Trailsd. 2 (11:0) Matthias Skapczyk SC Melkendorf Spiel: SC Melkendorf - ASV Gaustadt 2 (13:2)

Tore 6 6 5 5 5 5

Spieler mit mind. 2 Toren pro Spiel 1 Matthias Skapczyk SC Melkendorf 2 Elmar Ribari BSC Bamberg 3 Günter Straub SC Melkendorf

Jokertore

1 Kay Bengelstorff FC Strullendorf 2 2 Christian Erhard FC Strullendorf 2 Thomas Hertel 1. FC Eintr. Bamberg 3 Frank Schmittlutz ASV Reckendorf 2 Tore nach Einwechslung

Elfmetertore

1 Jörg Jantschke FSV Unterleiterbach 2 2 Mathias Pauser 1. FC Eintr. Bamberg 3 3 Ralf Köhlein ASV Gaustadt 2

Meiste/wenigste Tore pro Spieltag

46 Tore (27. Spieltag) / 24 Tore (19. Spieltag)

Bester Zuschauerschnitt 1 FC Strullendorf 2 2 SC Kemmern 2 3 ASV Reckendorf 2

64 56 51

1 ASV Gaustadt 2 2 TSG 05 Bamberg 2 3 1. FC Eintracht Bamberg 3

26 27 29

Schlechtester Zuschauerschnitt

Spiele mit den meisten Zuschauern 1 SC Kemmern 2 - FSV U‘leiterb.2 2 FC Strullend. 2 - ETSV Bamberg SC Kemmern 2 - FC E. Bamberg 3 4 FC Strullend. 2 - SpVgg Ebing 2 SC Kemmern 2 - FC Viereth 2 BSC Bamberg - SC Melkendorf

120 100 100 90 90 90

1 ASV Gaustadt 2 - TSG 05 Bbg 2 FC E. Bamberg 3 - TSG 05 Bbg 2 3 FC E. Bamberg 3 - ETSV Bamberg ASV Gaustadt 2 - FC E. Bamberg 3 FC Oberhaid 2 - ASV Gaustadt 2

10 10 15 15 15

Spiele mit den wenigsten Zuschauern

Meiste/wenigste Zuschauer pro Spieltag Die attraktivsten Gegner

1 SC Melkendorf 2 FC Viereth 2 3 1. FC Eintracht Bamberg 3

49 47 46

Zuschauerschnitt bei Auswärtsspielen

34,9 % 30,2 % 25,0 %

Spiele 8 7 5

Höchste Heimsiege

1 BSC Bamberg - ASV Gaustadt 2 2 BSC Bamberg - ETSV Bamberg 3 SC Melkendorf - ASV Gaustadt 2 SC Melkendorf - W. Trailsd. 2

18:1 15:0 13:2 11:0

Höchste Auswärtssiege

1 ETSV Bamberg - FC E. Bamberg 3 2 ASV Gaustadt 2 - FC E. Bamberg 3 3 BSC Bamberg - FC E. Bamberg 3 ETSV Bamberg - FSV U‘leiterb.2

1:12 2:11 1:8 0:7

1 BSC Bamberg - ASV Gaustadt 2 2 SC Melkendorf - ASV Gaustadt 2 BSC Bamberg - ETSV Bamberg

18:1 13:2 15:0

9 3 3 3



1 3:0 3:1 1:1 2:2

Spiele ohne Gegentreffer

8x 8x 8x 8x

4,7 % 4,7 % 4,7 % 4,7 %

1 FC Strullendorf 2 2 SC Kemmern 2 3 1. FC Eintracht Bamberg 3 ASV Reckendorf 2

13 9 7 7

1 TSG 05 Bamberg 2 2 FC Wacker Trailsdorf 2 SpVgg Ebing 2

9 8 8

Spiele ohne eigenen Treffer

SPIELER

6 4 3

Häufigste Einwechslungen

1 Bernd Schumann SC Melkendorf 2 Kay Bengelstorff FC Strullendorf 2 3 Marcel Denk FSV Unterleiterbach 2 Christian Erhard FC Strullendorf 2

Torwarte mit Zu-Null-Spielen

1 Rene Puschert FC Strullendorf 2 2 Sven Wolff SC Kemmern 2 3 Robert Wagner 1. FC Eintr. Bamberg 3

13 12 11 11 Spiele 11 8 6

Es wird unterstellt, dass der Torwart aus der Anfangsformation bis zum Spielende im Tor stand.

58 | Statistik

Beste Heimmannschaft

Meiste Spiele ungeschlagen in Folge Spiele 1. FC Eintracht Bamberg 3 26.09.2010-08.05.2011 15

Pl Team g u v Tore Pkt 10 1 0 55:4 31 1 FC Strullendorf 2 10 0 2 66:19 30 2 SC Melkendorf 3 1. FC Eintracht Bamberg 3 8 2 3 35:18 26

Meiste Siege in Folge

Beste Gastmannschaft

Meiste Remis in Folge

Pl Team 1 ASV Reckendorf 2 2 FC Strullendorf 2 3 SC Kemmern 2

g 9 8 8

u 1 3 2

v 2 2 2

Tore Pkt 35:18 28 31:13 27 31:20 26

Häufigste Tabellenführer 1 SC Melkendorf 2 FC Strullendorf 2 SC Kemmern 2

Meiste Niederlagen

1 ETSV 1930 Bamberg 2 ASV Gaustadt 2 3 TSG 05 Bamberg 2

1 FC Viereth 2 2 1. FC Eintracht Bamberg 3 FC Oberhaid 2 FC Wacker Trailsdorf 2 SpVgg Ebing 2

Beste Offensivteams

SPIELE

Häufigste Ergebnisse

SERIEN

Remis-Könige

378 Zusch. (1. Spieltag) / 158 Zusch. (16. Spieltag)

Torreichste Spiele

Anteil an Toren der eigenen Mannschaft 1 Matthias Skapczyk SC Melkendorf 2 Elmar Ribari BSC Bamberg 3 Roman Bauer ETSV 1930 Bamberg

TEAMS

1 SC Melkendorf 2 1. FC Eintracht Bamberg 3 3 BSC Bamberg FC Strullendorf 2

Meiste eingesetzte Spieler 1 TSG 05 Bamberg 2 2 FC Wacker Trailsdorf 2 3 ASV Reckendorf 2

Verschiedene Torschützen 1 FC Oberhaid 2 2 1. FC Eintracht Bamberg 3 3 SC Kemmern 2 TSG 05 Bamberg 2

11 7 7

18 16 15

7 5 5 5 5 Tore 109 88 86 86

51 46 42

22 21 19 19

Verschossene Elfmeter

1 ASV Reckendorf 2 FC Wacker Trailsdorf 2 BSC Bamberg SC Kemmern 2 ASV Gaustadt 2

1 1 1 1 1

FC Strullendorf 2 SC Melkendorf

Spiele 10.10.2010-03.04.2011 9 05.08.2010-06.10.2010 9

Spiele ETSV 1930 Bamberg 03.04.2011-10.04.2011 2 30.04.2011-08.05.2011 2 SC Kemmern 2 FC Wacker Trailsdorf 2 08.08.2010-22.08.2010 2 14.11.2010-20.03.2011 2 ETSV 1930 Bamberg 17.04.2011-23.04.2011 2 FC Viereth 2 01.08.2010-04.08.2010 2 FC Viereth 2 27.03.2011-03.04.2011 2 TSG 05 Bamberg 2 14.11.2010-20.11.2010 2 SpVgg Ebing 2 1. FC Eintracht Bamberg 3 13.03.2011-20.03.2011 2 05.08.2010-08.08.2010 2 FC Strullendorf 2 20.03.2011-27.03.2011 2 FC Viereth 2

Meiste sieglose Spiele in Folge FC Wacker Trailsdorf 2

Spiele 31.07.2010-21.11.2010 16

ETSV 1930 Bamberg

Spiele 01.08.2010-16.10.2010 11

Nachgefragt bei...

Josef Geyer

Josef Geyer hatte als aktiver Fußballer eine tolle Zeit beim FC Wacker Trailsdorf, für den er ab 1989 acht Jahre lang in der Bezirksliga dem runden Leder nachjagte. Seine damaligen Leistungen überzeugten auch die sportlich Verantwortlichen beim Landesligisten 1.FC Strullendorf, der über eine spielstarke, kameradschaftlich eng zusammen haltende Truppe verfügte. „Manager“ Rudi Knaus verpflichtete den damals 29 Jahre alten „Sepper“, der sich auf Anhieb in der Stammelf etablierte. Sein gefürchteter linker Hammer hatte sich längst ins Gedächtnis der gegnerischen Übungsleiter und weit über Bambergs Grenzen hinaus eingeprägt. Vor neun Jahren stieg der gelernte Metzger ins Trainergeschäft ein, wo er den SV Gloria Weilersbach, den SV Würgau und die DJK Willersdorf teilweise als mitspielender Coach betreute. Mit seinem aktuellen Team, dem SV Merkendorf, belegt der 43-jährige Aischer, mittlerweile in Buttenheim zu Hause, einen Platz in der Spitzengruppe der KK 2. Der verheiratete Familienvater (eine Tochter), dessen herausragende Eigenschaften Fleiß, Unnachgiebigkeit und Zuverlässigkeit sind, ist eingefleischter Bayern-Fan. Manni Schmitt

Josef Geyer

Meiste Niederlagen in Folge

KARTEN

Die fairsten Teams Pl. Team 1 BSC Bamberg 2 SC Kemmern 2 3 FC Strullendorf 2

GR 0 1 1

R Pkt/Sp 0 0,00 0 0,13 0 0,13

Für eine gelb-rote (GR) Karte gibt es drei , für eine rote Karte (R) fünf Punkte.

Die meisten Karten

Pl. Team 1 ETSV 1930 Bamberg 2 FSV Unterleiterbach 2 3 ASV Reckendorf 2

GR 10 7 6

R Pkt/Sp 4 2,08 3 1,57 2 1,27

Für eine gelb-rote (GR) Karte gibt es drei , für eine rote Karte (R) fünf Punkte.

Spiele mit den meisten Karten

1 FC Viereth 2 - ETSV Bamberg SC Kemmern 2 - FC Viereth 2 ETSV Bamberg - ASV Reckend. 2 ETSV Bamberg - FC Oberhaid 2

R = Anzahl rote Karten, GR = Anzahl gelb-rote Karten

3x GR 1x R, 2x GR 3x GR 2x R, 1x GR

Spieler mit den meisten Karten

1 Jürgen Hoffmann ETSV 1930 Bamberg 1x R, 2x GR Michael Landgraf ASV Reckendorf 2 1x R, 2x GR Wolfgang Rammes ASV Reckendorf 2 1x R, 2x GR Ali Yildirim ETSV 1930 Bamberg 1x R, 2x GR

R = Anzahl rote Karten, GR = Anzahl gelb-rote Karten

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Mein erstes Spiel für den FC Wacker Trailsdorf in der Bezirksliga ...

Es war zu Hause gegen den SV Hallstadt. Wir gewannen 5:2. Ich selbst hatte einen optimalen Einstand und erzielte zwei Tore. Die Fans standen wie eine Wand hinter uns und feierten mit.

Meine Zeit beim 1.FC Strullendorf ...

Die Landesliga war ein klasse Erlebnis. Es war die Strullendorfer Glanzzeit. Wir hatten eine starke Truppe, die sehr erfolgreich kickte. Ich habe damals sehr viel dazu gelernt.

Die Trainer, die ich am meisten schätzte ...

Zu Trailsdorfer Zeiten hatte ich einen Stegauracher. Sein Name ist mir entfallen (lacht). Ihn schätze ich heute noch sehr. Auch Stephan Rust war eine äußerst positive Erscheinung und ein prima Trainer.

Der Gegenspieler, der mir die meisten Probleme bereitete ...

Lorenz Göller vom SV Pettstadt, Er hing wie eine Klette an mir, beschattete mich 90 Minuten lang messerscharf. Er war genau so laufstark wie ich und nahm mich oft aus dem Spiel.

Stand nach 163 erfassten von 169 ausgetragenen Spielen. 20. 5. 2011 · 8.41 Uhr

Der bitterste Augenblick meiner Karriere ...

Die besten Fußballer, mit denen ich je zusammen spielte, ...

Meine größten Stärken und Schwächen ...

Mit Abteilungsleiter Dieter Dörfler vom SV Weilersbach und dem damaligen Kapitän Arno Amon gewann ich zwei Freunde, die ich auch heute noch so bezeichne. Aus meiner Strullendorfer Spielerzeit halten die Verbindungen zu Oliver Adams, Marc Sommer und Alexander Smyrak. Wir treffen uns noch heute.

Juan Catalan strahlte eine ungemeine Torgefährlichkeit aus. Seine fußballerischen Fähigkeiten und sein Spielwitz waren einzigartig. Stephan Rust war ebenso eine Ausnahme. Er trieb die Mannschaft immer an, gab nie auf und besaß enorme Führungsqualitäten auf und außerhalb des Platzes.

Die körperliche Fitness und mein linker Fuß zähle ich zu meinen Vorzügen. Demzufolge halte ich meinen rechten für die größte Schwachstelle als aktiver Fußballer. Sonst war und bin ich mit mir zufrieden.

Wenn ich nochmals das Angebot des 1.FC Nürnberg bekäme, dort zu den Profis zu wechseln, nähme ich es sicherlich an. Das war klar ein Fehler. Der Kontakt war damals durch Werner Kern zustande gekommen, dessen Nachfolger Heinz Höher wurde.

Telefon: 0 95 61/8 88-1 56 Telefax: 0 95 61/8 88-1 68 [email protected]

Die zwei schönsten Momente im Fußball ...

Mit meinem Heimatclub SC Hertha Aisch spielte ich als Tabellenzweiter gegen den Spitzenreiter der Bezirksliga Mittelfranken TSV Röttenbach, bei dem Schorsch Lunz als Spielertrainer war. Wir verloren zwar mit 0:2, hatten aber mit über 800 Zuschauern eine fantastische Kulisse. Unsere Fans waren trotzdem zufrieden und sorgten für ein klasse Drumherum. In der letzten Saison war es die Partie SV Merkendorf gegen SC Heiligenstadt, die wir mit 5:4 gewannen, ein aufregender Krimi. Wir führten 3:1, lagen 3:4 hinten und siegten doch noch. Für die Kreisklasse war es ein außergewöhnliches Match, läuferisch und spielerisch herausragend von beiden Teams.

Nach einem Verkehrsunfall am 14.10.1990 fiel ich mit einem doppelten Kieferbruch ein halbes Jahr aus. Ich bin jedoch zurückgekommen und knüpfte an alter Leistungsstärke an. Das Warten empfand ich als Tiefpunkt.

Das würde ich als Fußballer anders machen …

Vertriebskontakt: Patrick Prötzel

Meine bisher schönsten Zeiten als Fußballer und Trainer ...

Trailsdorf und Strullendorf waren absolute Highlights als Spieler. Es gab viele Siege, die unvergesslich und gebührend gefeiert wurden. Als Trainer hatte ich in Weilersbach und in Würgau beste Voraussetzungen, nie unter 20 Mann beim Training. Da bist du als Trainer mit ganz anderer Freude bei der Sache.

Freundschaften im Fußball ...

Der Mensch, der mich am meisten beeindruckte, ...

Viele innerhalb und außerhalb der Familie, besonders aber mein Vater Thomas, der mir viel fürs Leben mit auf den Weg gab.

In Zukunft ...

Werde ich weiterhin als Trainer arbeiten. Ich habe gerade meinen Vertrag beim SV Merkendorf um ein Jahr verlängert. Wichtig ist dabei für mich stets das vorhandene Potenzial. Beim SVM stimmt die Mischung. Für die Familie wünsche ich mir Gesundheit.



Steckbrief | 59

Foto: anpfiff

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