oktober 2014

March 25, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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2014/15 agenda nt keine langweile

der hvo ken

Was wäre der HVO ohne seinen Fondue-Plausch? Oder ohne SkiWeekend? Nicht auszudenken. Klar also, dass auch in der Saison 2014/15 wieder altbewährte, aber auch neu initiierte HVO-Events auf dem Programm stehen. Der ganze grosse Brocken kommt gegen Ende der Saison, wenn beim Final4 2015 die grossen Namen des Schweizer Handballs in der Stadthalle in Olten auflaufen.

Herbstanlass (Grillfest im August und/oder Oktoberfest) U9/U11-Turnier 14. September 2014 U13-Meisterschaftsturnier 25. Oktober 2014 Chlausenhock 6. Dezember 2014 Sponsorenlauf 22. Januar 2015 Fondue-Plausch 21. Februar 2015 Ski-Weekend 7./8. März 2015 Saisonabschlussfest April 2015 Helferessen April 2015 Final4 2015 11./12. April oder 9./10. Mai 2015 Generalversammlung 29. Mai 2015

Handballverein Olten Postfach 814 4601 Olten www.hvolten.ch

insights oktober 2014

aus eins mach vier Co-Sponsoren

Nr. 1 in der Schweiz

Liebe HVO-Familie, In der Regel zieht man als neuer Amtsträger nach 100 Tagen eine erste Bilanz über das Erlebte, das Erledigte und macht sich weitere Gedanken über das Bevorstehende. Haben sich die im Vorfeld gemachten Vorstellungen bestätigt und sind unsere Pläne für den HV Olten wirklich umsetzbar?

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„Wir ziehen unseren Hut vor dem Ehrenpräsidenten und seiner Leistung!“

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Impressum Redaktion Adriana Gubler Konzept, Layout Peter Baumann Bilder HVO-Mitglieder, -Friends und andere mehr Druck AZ-Repro Auflage 300 Exemplare Erscheint 2-mal jährlich

Seit nunmehr gut fünf Monaten dürfen wir im Rahmen eines Co-Präsidium dem HV Olten vorstehen. Eine Frage, welche wir uns schon oft gestellt haben: Wie hat das Martin Kieser als (alleiniger) Präsident in den letzten zwölf Jahren bewerkstelligen können? On Top noch das Amt als OK-Präsident für das Final4? Wir ziehen unseren Hut vor dem Ehrenpräsidenten und seiner Leistung! Sehr bedanken möchten wir uns beim Vorstand. Ohne die tatkräftige Unterstützung dieser engagierten Personen wäre der Vereinsbetrieb schlicht nicht möglich. Beeindruckt sind wir von all unseren Trainerinnen und Trainern. Sie kümmern sich mit Leidenschaft und Einsatz um die Mannschaften. Die Weitergabe der Vereinsphilosophie liegt uns sehr am Herzen. Sei es in punkto Leistungsgedanke und genau so wichtig in punkto Umgang untereinander. Eine proaktive und transparente Kommunikation ist für uns sehr zentral. Einerseits im direkten Austausch mit dem Vorstand und den Trainern, andererseits mit allen Vereinsmitgliedern. Verschiedene Kanäle, wie beispielsweise Homepage, Facebook-Seite, HVO-Newsletter und Twitter, wollen wir dazu verwenden und sollen uns unterstützen. Ein Blick auf den HVO-Event-Kalender verrät, dass nebst den sportlichen Einheiten wie Trainings und Matches, das Pflegen der Kameradschaft ebenso seinen Platz haben soll. Mehr Infos unter www.hvolten.ch Allen Beteiligten herzlichen Dank für das grosse Engagement zum Wohle des HV Olten. Wir freuen uns auf die weitere Präsidiumsarbeit und vor allem auf die vielen spannenden Begegnungen mit euch allen. Nun wünschen wir allen eine erfolgreiche und verletzungsfreie HandballSaison. René Hüsler, Kerem Yildirim, Sandro Romeo und Roli Sager

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Wir dürfen also alle gespannt sein auf die weitere Entwicklung dieser talentierten Jungs.

Nichts ist so beständig wie der Wandel Im Hinblick auf die Vorbereitung der Saison 14/15 war relativ schnell klar, dass das Herren 1 erneut diverse Änderungen erfahren wird. Dies wiederum vor dem Hintergrund, dass die gut funktionierende Partnerschaft mit dem HSC Suhr Aarau in punkto HVO-Kader seine Spuren hinterlässt. Eine wichtige Personalie konnte mit der Wunsch-Verpflichtung des neuen Chef-Trainers Hanspeter Arnold (Hampe), vormals Trainer in Willisau, frühzeitig erledigt werden. Der ehemalige Oltner Spieler und Co-Trainer kennt den Verein bestens und freut sich gemäss seinen Aussagen extrem, wieder beim HVO tätig zu sein. Die Mannschaft verlassen haben Ende April nicht weniger als 44 Prozent der geschossenen Tore in den Personen von Tim Aufdenblatten, Sean Siegenthaler, Remo Hochstrasser und Florian Legoll. Ebenso den Verein verlassen hat Dennis, welcher nun das Tor von Liga-Konkurrent Dagmersellen hütet. Neu ins Team gestossen sind: das im HVO bekannte Gesicht Joel Kaufmann und die Youngsters Joel Bräm, Tano Baumann, Marko Gelo, Nico Schwab und Raphael Rohr. Hampe betont, dass seine Spieler im technischen Bereich eine sehr hohe Qualität aufweisen. Auch die konditionelle Verfassung seiner Jungs stimme absolut. Daher setzte er die Schwerpunkte in der Vorbereitung vor allem auf Taktik, Spielverständnis, Einbindung der neuen jungen Spieler und Teambuilding. Viele dieser Punkte wurden im August anlässlich eines intensiven Trainingslagers im schönen Schwarzwald verbessert.

In den Trainingsspielen, welche allesamt gegen NLB-Gegner ausgetragen wurden, erlebte die junge Mannschaft viele Hochs und Tiefs. Die nötige Konstanz auf diesem Niveau ist sicherlich das Thema. Das Ziel oder die Ziele für die Saison 14/15 lauten gemäss Hampe, die Spieler und das Team nochmals einen Schritt weiterzubringen, um mittelfristig an der 1.-LigaSpitze mitmischen zu können. Vorderhand wird aber Spiel für Spiel geschaut, um möglichst viele Punkte zu sammeln, damit sich die Mannschaft gegen die Abstiegsplätze absichern kann. Der Saisonstart ist bekanntlich gelungen. Sowohl im Schweizer Cup als auch in den ersten Meisterschaftsspielen konnten Siege gefeiert werden. Wir dürfen also alle gespannt sein auf die weitere Entwicklung dieser talentierten Jungs. Roli Sager, Sportchef

Team Hinten von links: Hanspeter Arnold Philipp Wildi Pascal Bühler Raphael Rohr Nico Schwab Markus Flüeli Marko Gelo Patrick Schweizer Claudia Klampferer Roland Sager Vorne von links: Tano Baumann Ilan Baumann Michael Burri Philipp Büttiker Silen Locatelli Dominik Borner Joel Kaufmann Christian Roth





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Die Schwerpunkte der Vorbereitung lagen in diesem Jahr auf der Athletik und speziell auf den Laufwegen im Angriff.

Das Damen 1 will den Trumpf „Teamgeist“ ausspielen Die Frauen des Trainerduos Kerem Yildirim und Sandro Romeo starteten mit knapp einem Monat Verspätung in die Vorbereitung der Saison 14/15. Dies, weil sie im letzten Frühling überraschend die Barrage-Spiele für die SPL 2 erreichten. Doch die Spielerinnen wussten, mit dem Rückstand umzugehen und konnten mit grossem Trainingseinsatz diese Verspätung wettmachen. Klar ist man nun vor Meisterschaftsstart nicht ganz so fit, wie vor einem Jahr. Da jedoch das Gros der Mannschaft zusammenblieb, musste man im taktischen Bereich nicht bei null anfangen. Ausser der langjährigen Rückraumspielerin Adriana Gubler, welche ihren Rücktritt gab, und Lara Bachmann, die für ein Semester Olten verlassen wird, hat es keine weiteren Abgänge gegeben. Die Grünweissen konnten sich im Gegenzug die Dienste der zwei SG-Aargau-West-Juniorinnen Livia Suter und Jennifer Rohr sichern sowie von der ebenfalls jungen Spielerin Michelle Chevalier, welche vom Zweitligisten HS Biel zu Olten stiess. Die drei Neuen haben grosses Potenzial und sich erfreulicherweise auch schnell in die Mannschaft integriert. Die Schwerpunkte der Vorbereitung lagen in diesem Jahr auf der Athletik und speziell auf den Laufwegen im Angriff. Im Trainingsweekend, welches aus finanziellen Gründen in Olten durchgeführt wurde, konnten diese noch einmal gezielt vertieft werden. Am Samstagabend fuhren die Oltnerinnen zudem ins wunderschöne Seengen, wo sie von der Familie Schlegel wieder

einmal vorzüglich umsorgt wurden. Nach einem kleinen Turnier in den Disziplinen Töggele, Videodreh und biathletisches Schiessen liess man den Abend bei Gitarrenspiel langsam ausklingen. Geschlafen wurde übrigens in Zelten im Garten der Schlegels, es standen jedoch nicht alle die Nacht in der Natur durch und so traf man den einen oder anderen am Morgen friedlich schlafend im Wohnzimmer vor. Gestärkt durch ein reichhaltiges Frühstück, an dieser Stelle noch einmal ein grosses Dankeschön an die Familie Schlegel, nahmen sich die Spielerinnen dann noch die letzten zwei Trainingseinheiten des Wochenendes vor. Um die Automatismen noch zu vertiefen, stand in der letzten Phase der Vorbereitung noch das eine oder andere Trainingsspiel auf dem Programm. Die Spielerinnen freuen sich, dass nun die Meisterschaft wieder angefangen hat und möchten sich auch in dieser Saison wieder durch ihre grösste Stärke, ihren grossartigen Teamgeist, auszeichnen. Melanie Lacher

Team Hinten von links: Lara Bachmann Lina Büttiker Michelle Chevalier Jenny Rohr Tania Cantos Michèle Annaheim Elena Schibli Nadia Colvin Vorne von links: René Zürcher Sandro Romeo Jan-Marie Dalin Livia Suter Melanie Lacher Andrea Schlegel Sarah von Däniken Kerem Yildirim Claudia Klampferer





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«Hampe»

Hanspeter Arnold

«Möchte tollen Handballsport zeigen» Der neue Mann an der Seitenlinie des HV Olten ist ein alt bekannter: Hanspeter Arnold. Der Primarlehrer aus Gretzenbach hatte vor einiger Zeit selber das grünweisse Trikot getragen und war später schon einmal als Trainer beim HVO tätig. Wie er sich nach seiner Rückkehr vom STV Willisau zum Oltner Ligakonkurrenten eingelebt hat und wo die Stärken seines jungen Teams liegen, verrät „Hampe“ im Interview.

Der Primarlehrer aus Gretzenbach hatte vor einiger Zeit selber das grünweisse Trikot des HVO getragen.

Fünf Fragen an Hanspeter Arnold Hampe, wie hast du dich beim HV Olten eingelebt? Sehr gut, da ich aus dem Umfeld eigentlich noch alle Personen aus früherer Zeit kenne. Auch die Arbeit mit einem sehr jungen und talentierten Kader macht mir Spass. Wo liegen die Stärken und Schwächen deiner Mannschaft? Die Spieler sind technisch schon sehr gut ausgebildet. Ich denke jedoch unsere Schnelligkeit und Dynamik sind die grössten Stärken. Die Schwächen wollen wir möglichst bald zu Stärken ausbilden. Im Moment arbeiten wir im mannschaftstaktischen Bereich. Auch im mentalen Bereich gibt es noch viel zu tun. Joel Kaufmann ist zurückgekehrt zum HVO. Was kann der NLA-erfahrene Spieler dem Team bringen? Seine Erfahrung und sein spielerisches Können werden dem Team viel bringen. Auch von seiner Vorbildfunktion für unsere jungen Spieler können wir im Verein profitieren. Wie erlebst du die Zusammenarbeit mit dem HSC Suhr Aarau? Bis jetzt eigentlich sehr gut. Wenn du drei Wünsche für die Saison 2014/15 frei hättest, welche wären das? Ich würde mir wünschen, die Saison ohne Ausfälle (Verletzungen) spielen zu können, tollen Handballsport zu zeigen und damit die Zuschauer zu begeistern sowie viele neue Kinder für den Handballsport zu gewinnen. Interview von Adriana Gubler

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Den Ligaerhalt früh gesichert Am 21. April haben wir von Peter Bäni das Startschuss-Mail für die Vorbereitung der Saison 2014/15 erhalten. Wir haben an unserem Saisonabschluss gemeinsam abgemacht, dass uns drei Wochen Pause genügen und wir am 28. April bereits mit dem Sommertraining beginnen wollen. Am Montag organisierte Noah das Training. Hauptbestandteil war ein ausgeklügelter Kraftparcours, der uns den Schweiss aus den Poren trieb und einige Male Das gemeinsaMuskelkater bescherte. Nach einer Stunde Hallentraining schnürten wir bei me Lauftraining Wind und Wetter unsere Laufschuhe und rannten über das Gheid. Das gespornte immer meinsame Lauftraining spornte immer wieder dazu an, ein bisschen mehr wieder dazu an, ein bisschen mehr zu geben. Am Donnerstag bereitete Peter das Training vor. Der Schwerpunkt war auf die Dynamik und Schnelligkeit ausgerichtet. Dieser Parcours war zu geben. nicht minder anstrengend. Wir robbten unter Bänken durch, stemmten diese in die Luft, kletterten über Kästen und hüpften durch das Koordinationsnetz.

Anstatt eines 0815-Trainingsnachmittags in der Halle verabredeten wir uns Mitte Juni zu einer zweistündigen Fahrradtour mit anschliessender Joggingrunde. Waren die Hallen an den Feiertagen und während den Sommerferien geschlossen, so hinderte uns dies nicht daran, zu trainieren. Das Training im Freien war sehr abwechslungsreich. Wir rannten durch den Vita-Parcours in Starrkirch, quälten uns das 1000er-Stägeli hoch oder statteten der Kanti sowie der Finnenbahn und dem Kantiwald einen Besuch ab. Wir schätzen sehr, dass beide Trainier immer mit von der Partie waren und uns bei den Laufeinheiten auf dem Fahrrad begleiteten. All diese Anstrengungen haben zum Ziel, dass wir in jedem Spiel 20 oder mehr Tore werfen können. In der letzten Saison erreichten wir dies nur in vier von 18 Spielen. Jede Spielerin muss vor dem Tor noch mehr Verantwortung übernehmen. Wir gehen in jedes Spiel mit dem Willen, zu gewinnen und denken auch in schwierigen Situationen positiv. Wir haben den Anspruch an uns, die Meisterrunde deutlich zu erreichen. Sarah Wyss

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Team Hinten von links: Jennifer Walker Sarah Iseli Sarah Wyss Christina Balz Peter Bäni (Coach) Petra Wyss Sophia Büttiker Nadine Hofer Rineta Slishani Vorne von links: Linda Schibli Tanja Bortis Sabine Romeo Muriel Jeisy-Strub Tamara Bösch Es fehlen: Noah Hänggi (Coach) Carmen Orfei Tabea Schütz Jasmin Stuck

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juniorinnen FU 15 junioren MU 15 Team Hinten von links: Martin Grütter Saskia Petrovic Arietta Jaha Lou Keller Naasra Abdirahman Melanie Walser Melanie Grütter Nadia Wernas Daniel Habermacher Vorne von links: Linda Gutknecht Paula Schwab Celia Hug Lara Habermacher Lena Haas Nadine Oesch Claudia Meschi Liegend: Sanela Es fehlen: Lea Gerber und Aldina Basha

Den Bann im dritten Spiel gebrochen Eine ganz knappe Niederlage mussten die U15-Mädchen des HV Olten zum Saisonauftakt einfahren: Zu Hause unterlagen sie der HSG Wasserschloss 15:16. Es folgte eine weitere Niederlage, ehe im dritten Meisterschaftsspiel die Oltnerinnen doch noch den Bann brechen konnten. Gegen den TV Muri setzte sich das junge Oltner Team mit 20:17 durch.

Selbstverständlich sind Ambitionen vorhanden, jedoch bleiben diese auf sportlicher Ebene.



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Team Hinten von links: Rolf Grimbichler Loris Vallan Denis Vallan Simon Grimbichler Max Huber David Beck Patrick Rudolf Peter Schenker Vorne von links: Pablo Rudolf Silas Schibli René Schenker Valentin Lehmann Luc Andrik Tizian Boutellier Robin Aeschlimann Es fehlt: Aaron Studer ➜

Drei Spiele, drei diskussionslose Siege Die U15-Junioren des HV Olten haben einen perfekten Saisonstart erwischt: Die Jungs konnten in den ersten drei Spielen das Feld jeweils als Sieger verlassen. Zum Auftakt demontierten sie den HSC Suhr Aarau mit 40:13. Danach folgten Erfolge über den TV Endingen (31:23) und über Handball Wohlen (41:25). Gegen die HSG SVL endete die Siegesserie jedoch. Trotzdem: Der HVO hat mit seinen Leistungen demonstriert, dass er zu den Spitzenteams dieser Gruppe gehören dürfte.

Spiel und Spass stehen an erster Stelle Spass und Sport in der heutigen Welt in Einklang zu bringen, ist nicht mehr allzu einfach. Immer mehr breitet sich der Druck der Öffentlichkeit auch auf Breitensportarten aus, und es wird auch von diesen Sportarten Leistung und Ambition erwartet. Nur wer auch wirklich Erfolg hat, erreicht in der heutigen Gesellschaft eine gewisse Anerkennung seiner sportlichen Leistung. Nicht so beim Herren 2 des HV Olten. Sport steht hier mit Abstand an oberster Stelle. Selbstverständlich sind Ambitionen vorhanden, jedoch bleiben diese auf sportlicher Ebene. Als Beispiel: Das „Tschutten“ zum Trainingsbeginn ist unabdingbar für den weiteren Trainingsverlauf. Diese Tradition ist so tief verankert, dass selbst ein wichtiges Saisonspiel am darauffolgenden Wochenende, welches eventuell eine ausgeprägtere Matchvorbereitung erfordern würde, den fussballerischen Einspielspass nicht vom Platz stellen kann. Die unterhaltenden Aspekte des Sports stehen somit an oberer Stelle. Jedoch wurden diese gutmütigen Gedanken in der letzten Zeit durch Verletzungspech betrübt. Weiter reisten Spieler auf Schlüsselpositionen des Teams in die Ferien, was dazu beigetragen haben könnte, dass der Saisonstart in die Saison 2014/2015 nicht optimal geglückt ist. Die ersten zwei Spiele gingen verloren, obwohl dies nicht an höherem sportlichem Können der Gegner lag, sondern eher an der Konzentration der Olten-Spieler auf dem Platz. Das Herren 2 wird nun versuchen, die weiteren Spiele für sich zu entscheiden, um somit dem Spass im Training auch noch eine andere Seite beizusteuern. Nämlich die erleichternde Freude eines gewonnen Spiels nach körperlicher Anstrengung. In diesem Sinne hofft das Team, in nächster Zeit mit positiven Meldungen von sich hören zu lassen. Timo Probst

aufrufWiranbrauchen alle hvo-ler und freunde Fotos. Liebe HVO-ler Findet Ihr es nicht auch spannend, wenn Ihr das "Insights" öffnet oder auf die Homepage des HV Olten klickt und dort auf coole Schnappschüsse trefft? Von nichts kommt aber nichts. Bitte beliefert uns deshalb mit Bildern von Mannschaftsausflügen, Auswärtsspielen, Teamevents oder Trainings. Es können ruhig auch iPhone-Bilder sein! Schickt sie künftig an: [email protected] oder per Whatsapp an +41 79 574 99 24

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junioren U13

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Team Vordere von links: Valentin Ochsner Alexander Büttiker Michale Grütter Cris Lüthi Mark Dvorak Jan Schmidt und David Büttiker Mitte von links: Ramon Aeschlimann Constantin Alm Julijan Lenz Nils Bachofner Ivan Placa Marco Reber Timon Gnehm Hinten von links: (Trainertrio) Daniel Gnehm Andreas Rudolf Paolo Placa ➜

Umbruch bei den U13-Junioren Wie fast in jeder Saison gilt es, die neu dazu gestossenen Knaben aus der U11 zu integrieren und den Neulingen die Sportart zu lehren. Fünf wichtige Teamstützen haben die Mannschaft altersbedingt Richtung U15 verlassen. Die verbleibenden U13-Jungs aus der letzten Saison lernen, Verantwortung zu übernehmen und die „Neuen“ in die Mannschaft zu integrieren. Damit dieser Prozess nahtlos geschieht, trainieren am Montag die Talentiertesten aus der U11 mit unseren U13-Jungs, während die Fortgeschrittenen aus der U13 schon U15-Trainingsluft schnuppern. An zwei Vorbereitungsturnieren im Sommer konnte die neu zusammengestellte U13-Mannschaft beweisen, was sie in den zwei Trainings pro Woche gelernt hat. Mit den Erfahrungen aus der Vorbereitung ging es im Cup in den ersten Ernstkampf. Mit je einem Sieg, einem Unentschieden und einer knappen Niederlage konnte sich die MU13 erfolgreich für die nächste Cuprunde qualifizieren. Die erste Meisterschaftsrunde in Muri beendeten wir auf dem 2. Zwischenrang. Nach drei deutlichen Siegen ging es im letzte Spieln um den 1. Rang. Mit letztem Einsatz konnten sich die Jungs nach einem frühen Rückstand ins Spiel zurückkämpfen und kamen einem Unentschieden nahe, mussten sich aber in letzter Minute doch noch mit zwei Toren geschlagen geben. In der Rückrunde vom 25. Oktober in der Giroudhalle in Olten kann sich die Mannschaft sicher noch steigern. Der Fokus wird bis dahin weiter auf Schusstechnik und Abschlusseffizienz liegen. Mit weniger vergebenen 100-prozentigen Chancen können wir jeden Gegner bezwingen.

2015!

Im Frühling werden wieder die Cracks der SHL und SPL in der Stadthalle auflaufen. Denn das «Final4» kehrt am Wochenende des 11./12. April 2015 in die Dreitannenstadt zurück.

Das «Final4» soll auch 2015 rocken Das «Final4 2013» war nur deshalb ein Riesenerfolg für den HV Olten, weil die Mitglieder während der zwei Spieltage, aber auch schon am Vorabend bei den Aufstellarbeiten mit grossem Einsatz mitangepackt haben. Damit auch das zweite «Final 4» in der Oltner Stadthalle zu einem unvergesslichen Erlebnis wird, ist das Organisationskomitee wiederum auf die tatkräftige Mithilfe der Vereinsmitglieder angewiesen. Tragt euch deshalb bitte das Datum dick in die Agenda ein. Nur zusammen können wir am Wochenende des 11. Und 12. April 2015 den HV Olten und den Handballsport von seiner besten Seite zeigen. Das Organisationskomitee freut sich auf ein spannendes, unvergessliches «Final4 2015». Es gibt wohl kaum ein HVO-Mitglied, das sich nicht gerne an das «Final4»-Wochenende im 2013 zurückerinnert. Feinste Handballkost, eine zweimalige Verlängerung im einen Männer-Halbfinalspiel und ein gut gelaunter Menschenauflauf in der Loungezone im Aussenbereich – das «Final4» hat gerockt. Und das soll auch 2015 der Fall sein. Adriana Gubler

Paolo Placa, Andreas Rudolf und Daniel Gnehm



In Zürich erreichten wir mit nur einer Niederlage den 2. Rang und in Würenlingen zeigte sich, dass wir auch mit den stärksten Mannschaften dieser Region mithalten können.

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junioren U11

junioren U9

Es macht uns sehr grossen Spass, so viele handballbegeisterte Kinder zu trainieren.

Viele neue Gesichter hinzugestossen Wir konnten in diese Saison mit einer grossen Gruppe starten. Viele neue Gesichter sind zu der U9 hinzugestossen, sei dies durch Neuzugänge oder durch den altersbedingten Übertritt vom Chäferhandball. Doch es haben nicht nur viele neue Kinder den Weg in die Stadthalle gefunden, auch das Trainergespann hat sich verdoppelt. Neu mit dabei ist nun auch Jenny Walker. Es macht uns sehr grossen Spass, so viele handballbegeisterte Kinder zu trainieren. Die Entwicklung der Kleinen ist von Training zu Training erkennbar. Ein grosses Highlight dieser Saison liegt bereits schon hinter uns. Bereits einer der ersten Spieltage dieser Saison wurde vom HV Olten organisiert. Zusammen mit 20 anderen Mannschaften durften unsere Junioren ihr Können unter Beweis stellen. Für einige Kinder war es das erste Turnier, man konnte aber bereits Fortschritte zum ersten Training feststellen. Die Kinder konnten das Erlernte an dem Turnier umsetzen. Doch trotz der guten Leistungen am Spieltag, müssen wir fleissig weitertrainieren, damit wir als Team bei den nächsten Turnieren weitere gute Resultate verbuchen können.

Wir haben viel Spass mit den Kindern.

Überwältigt vom grossen Zuspruch der U11-Bande Am 8. Mai haben wir als neues Trainertrio die U11-Junioren übernommen. Stef Bertschi als Hauptverantwortlicher und ich sind zwei absolute Greenhorns im Trainerbusiness und deshalb umso glücklicher, mit Hänsu einen erfahrenen Kollegen an Bord zu haben. Die Gruppe, die wir nun jeweils am Donnerstagabend trainieren dürfen, ist in jeder Hinsicht grandios. Alle sind jeweils mit grossem Eifer und viel Freude bei der Sache und auch die Anzahl der Kinder wächst stetig – inzwischen sind es tatsächlich bereits 21 Mädchen und Jungs. Wir sind überwältigt vom grossen Zuspruch, aber auch froh zu dritt zu sein, denn eine solche Bande ist nicht immer leicht zu bändigen ... Wir haben viel Spass mit den Kindern und es macht grosse Freude zu sehen, wie alle in dieser kurzen Zeitspanne bereits Fortschritte gemacht haben. Auch der erste Turniereinsatz am Heimturnier in Olten liegt bereits hinter den jungen Handballcracks. Leider glänzte das komplette Trainertrio dabei durch Abwesenheit. An dieser Stelle sorry dafür und vielen Dank an Nadia Colvin und Daniel Moor, welche spontan für uns eingesprungen sind. Nun freuen wir uns umso mehr auf die kommenden Trainings und Turniere mit unserer tollen Truppe.

Jenny Walker, Tamara Bösch Stef Bertschi, Hänsu Schenker und Tobi Hammel

Team Vorne von links: Serena Arnold Samuel Bärtschi Kyra Wettstein Mirco Romeo Terence Arnold Leni Jäggi Andrin Bertschi Mitte von links: Luana O’Connell Kaya Gnehm Noah Martin Levin Thanasis Lorin Ochsner Alexia Thanasis Noomi Boutellier Simon Müller Hinten von links Trainer: Hänsu Schenker Stef Bertschi Tobi Hammel fehlt) ➜



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Team Hinten von links: Tamara Bösch Jenny Walker (Trainerinnen) Mitte von links: Ryan Keller Till Studer Linus Bloch Sven Brandt-dit Janis Martin Florentin Scho Felina Scho Vorne von links: Gilles Jäggi Denis Furrer Nora Müller Shael O’Connell Finn Steinfeldt Amanda Vaz-Rocha Alessia Brand Colin Müller Es fehlen: Marius Milz Jaris Peter

hvo action

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chäferhandball

kommunikation

Der HV Olten twitschert! Folge dem HVO auf Twitter und verpasse keine News mehr rund um deinen Lieblingsverein. Aktuelle Resultate, Spielertransfers und Hinweise auf HVO-Veranstaltungen: Alle wichtigen News in Bezug auf den HV Olten liefern wir auch via Twitter.

Viele Chäfer an die U9 verloren Es war wie ein kleiner Schock, als wir nach den ersten Trainings realisierten, wie wenig Spieler wir bei den Chäfern noch hatten. Denn ein grosser Teil unserer Sportler fanden den Weg in die U9. Und so mussten wir dann auch das Training umstellen und auf eine kleinere Gruppe anpassen. Dies ist schwieriger als man denkt, denn die meisten Übungen sollten eigentlich den Zusammenhalt einer grossen Gruppe fördern. Doch nach den ersten paar Wochen konnten auch dank den Eltern der Kinder wieder Spieler fürs Chäferhandball gewonnen werden. Nun sind wir guter Hoffnung, noch grösser und populärer zu werden.

Nun sind wir guter Hoffnung, noch grösser und populärer zu werden.

https://twitter.com/HV_Olten

Raphael Grimbichler

Der HV Olten unterwegs im Bus Der HV Olten ist eine Partnerschaft mit Passenger TV und der BOGG (Busbetriebe Olten-Gösgen-Gäu) eingegangen. Seit dieser Saison werden über die News-Bildschirme in den Bussen Matchvorschauen des HV Olten flimmern. Die Vereinsführung erhofft sich davon, dass der HVO in Olten und Umgebung mehr Aufmerksamkeit erhält und vielleicht einige zusätzliche Zuschauer an die Spiele locken kann. Nicht zuletzt dürfte die Partnerschaft auch ein Anreiz für die Sponsoren des Vereins darstellen.

Raphael Grimbichler ➜ (Trainer)



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Team stehend von links: Noyan Yildirim Iven Lorenz Leandro Roth Lars Hüsler Sitzend von links: David Lack Sarina Romeo Jairo Meier

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Genau 44‘189 Zuschauer waren anwesend. Dies ist ein neuer ZuschauerWeltrekord für ein offizielles Handball-Spiel.

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HVO-Truppe beim Weltrekord in Frankfurt dabei Eine HVO-Delegation (auf dem Bild fehlt Andreas Rudolf ) besuchte am 6. September in der Fussball-Arena in Frankfurt den Tag des Handballs. Dabei fanden ein Jugendturnier, ein Promispiel (Buschmann gegen Kretzsche) sowie das Bundesliga-Spiel zwischen den Rhein-Neckar Löwen, mit dem Schweizer Nationalspieler und tjährigen Bundesliga-MVP, Andy Schmid gegen den HSV Handball aus Hamburg statt. Nach einer ZehnTore-Führung in der Halbzeit gewannen die Rhein-Neckar-Löwen am Ende knapp mit 28:26. Der Event war ein sehr eindrückliches Erlebnis - Hühnerhaut-Stimmung beim Einlass der Spieler. Genau 44‘189 Zuschauer waren anwesend. Dies ist ein neuer Zuschauer-Weltrekord für ein offizielles Handball-Spiel. Paolo Placa

hvo/hsc suhr aarau Der HVO und Suhr Aarau rücken noch näher zusammen Der HSC Suhr Aarau und der HV Olten wollen ihre bereits seit 2011 bestehende Partnerschaft vertiefen. Zu diesem Zweck haben die beiden Vorstände eine Absichtserklärung unterschrieben. Sandro Romeo, Vorsitzender des HVO-Präsidiums sagt:„Wir sind überzeugt, dass wir gemeinsam noch mehr bewegen können für den Handball in der Region. Die vom HSC Suhr Aarau initiierte Idee kann ein Zukunftsmodell sein.“ Ziel sei insbesondere, junge talentierte und leistungswillige Menschen via den Handballsport zu entwickeln. Des Weiteren soll die Zahl der lizenzierten Spielerinnen und Spieler in der Region steigen. (PD)

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2014/15 agenda nt keine langweile

der hvo ken

Was wäre der HVO ohne seinen Fondue-Plausch? Oder ohne SkiWeekend? Nicht auszudenken. Klar also, dass auch in der Saison 2014/15 wieder altbewährte, aber auch neu initiierte HVO-Events auf dem Programm stehen. Der ganze grosse Brocken kommt gegen Ende der Saison, wenn beim Final4 2015 die grossen Namen des Schweizer Handballs in der Stadthalle in Olten auflaufen.

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