Nr. 50 - Evangelische Kirchengemeinde Alfdorf

March 21, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Nr. 50 - März 2014

Der neue Kirchengemeinderat hat sich an die Arbeit gemacht „Im Aufsehen auf Jesus Christus, den alleinigen Herrn der Kirche, bin ich bereit, mein Amt als Kirchengemeinderat zu führen.“ So haben es die neu gewählten Mitglieder des Kirchengemeinderats (KGR) beim Einsetzungsgottesdienst im Stephanushaus versprochen. Die gewählten Männer und Frauen sind, zusammen mit Pfarrerin und Pfarrer sowie Kirchenpflegerin und Diakon das Leitungsgremium der Evang. Kirchengemeinde Alfdorf. Bei einem Klausurwochenende auf dem Hesselberg bei Dinkelsbühl hat der neue KGR sich kennengelernt. Außerdem hat er Schwerpunkte für die nächste Zeit festgelegt: Neben der anstehenden Innenrenovierung der Stephanuskirche soll die Gemeindearbeit (Jugendund Familienarbeit) verstärkt werden. Klausur auf dem Hesselberg Vordere Reihe v.l.: Pfarrerin Barbara Rieth, Elisabeth Dalacker, Linda Hudelmaier, Doris Wallesch, Pfarramtssekretärin Bettina Zschiesche, Pfarrer Friedmar Probst, Kirchenpflegerin Simone Müller. Hintere Reihe v.l.: Andreas Hintermeier, Mario Kronigsfeld, Bianca Schäfer, Simon Schmaderer, Annette Heck, Gerlinde Butzer, Hans-Jörg Rogoll, Diakon Winfried Hein, Angelika Fehrle-Bareiß, Christian Boob, Helmut Stich, Claudia Haas. (Bilder: privat)

Außerdem möchte der Kirchengemeinderat das Erscheinungsbild Kirchengemeinde in der Öffentlichkeit verbessern. (F. Probst)

der

Ev.

Inhalt Andacht, Rückblick Parament Pfahlbronn 50 x Gemeindebrief, Abschied Beerdigungschor, von Personen, Konfimand(inn)en Beraten und beschlossen, Innenrenovierung Kirche beginnt, Gemeindefest, Orgelkonzert

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Traineekurs geht zu Ende, Termine Altenclub Fröhlicher Feierabend, Lust auf Basteln Freud und Leid, Ansprechpartner, Impressum Gottesdiensttermine, ProViele, Tauftermine, Bunte Seite

Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 27. Mai 2014

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Sich dem Licht öffnen Aus Unscheinbarem wird Schönes Auf dem Nachbargrundstück werden die Obstbäume geschnitten. Das Schnittgut liegt überall herum und wartet darauf, dass es eingesammelt und entsorgt wird. Meine Schwägerin ist gerade zu Besuch und sieht die herumliegenden Äste der Apfelbäume. Sie trägt ein paar zusammen, schneidet die knorrigen und abgewinkelten Zweige in kleine Teile, steckt diese Teile ineinander und formt daraus einen Kranz, der aussieht wie eine Dornenkrone. Dazwischen steckt sie neu aufgeblühte Primeln und Schneeglöckchen. Wunderschön sieht das aus! Für mich ein Vorbote des Frühlings und gleichzeitig ein Beispiel, wie aus scheinbar Unbrauchbarem, Wegzuwerfendem etwas Schönes und Einzigartiges entstehen kann. Mich erinnert das an eine Zentralaussage in der Bibel: Gott kann aus allem, auch aus dem Unwertesten, dem Unscheinbarsten, dem Ungeeignetsten etwas Gutes und Sinnvolles machen. Wie oft höre ich, gerade von älteren Menschen, dass sie darunter leiden, zu nichts mehr nütze zu sein. Auf den ersten Blick möchte man solchen Klagen wohl auch meistens zuzustimmen. Aber es stimmt nicht. So wie man

aus abgeschnittenen wertlosen Astspitzen eines alten Apfelbaumes noch etwas Schönes machen kann, so kann Gott auch aus dem, was nutzlos erscheint, noch etwas Gutes werden lassen. Denken Sie etwa an die Gelassenheit und Klugheit und Weisheit von alten Menschen. Denken Sie an die Fähigkeit vieler Älterer, erzählen zu können. Eine Fähigkeit, die im Zeitalter unserer schnellen elektronischen Medien fast abhandengekommen ist. Wie gut tut es den Enkeln, wenn sie der Großmutter oder Großvater zuhören, was die zu sagen und zu erzählen haben. Aus einer anderen, aber nicht minder spannenden Welt oder Zeit. Die Bibel erzählt auch Geschichten von Menschen, die sich selbst für völlig ungeeignet gehalten haben. Jeremia zum Beispiel. Als Gott ihn bittet, in seinem Namen die Wahrheit zu verkündigen, da hat dieser blutjunge, unerfahrene Jeremia größte Bedenken: „Ich bin zu jung, ich kann das nicht, nimm einen anderen!“ Aber Gott will gerade ihn zu seinem Mitarbeiter auswählen. Wir sollten uns deshalb nicht gering achten, nicht unsere Fähigkeiten unterschätzen, weil Gott selbst uns achtet und uns viel zutraut. (Barbara Rieth)

Rückblick Parament Pfahlbronn Wer jetzt in der Passionszeit einen Blick in die Pfahlbronner Friedenskirche wirft oder noch besser: die Passionsandacht am 15. April oder den Karfreitagsgottesdienst besucht, wird es wieder betrachten können: das violette Parament. Am 1. Advent 2013 wurde es eingeweiht. Hier Auszüge aus der Ansprache von Pfarrerin Rieth: „Violett ist die Farbe der Buße und Umkehr. Und deshalb sehen wir das violette Parament in den Zeiten, in denen wir uns auf Jesu Geburt und auf seine Auferstehung vorbereiten: in der Adventszeit und in der Passionszeit. Schauen Sie sich unser Tuch an: Es ist breit – so breit wie der Altar. Und es bildet so etwas wie Das neue Parament der Friedenskirche Pfahlbronn.

eine Entsprechung zu unserem Altarbild oben. Dieses Bild an der Wand über dem Altar erinnert uns an Gottes Schöpfungshandeln: „ und siehe, alles war sehr gut“ – drüber der Regenbogen, der schon andeutet, was dann im Lauf der Geschichte Gottes mit dem Menschen immer mehr offenbar wurde: dass Gott, trotz allem, was Menschen gegen seinen Willen tun, die Welt nicht aufgibt. Und jetzt hier unten am Altar unser Parament. Man könnte sagen: unser Parament befestigt das. Es zeigt das Dunkel in der Welt, im menschlichen Leben. Und dass dieses Dunkel durchdrungen ist von Gottes Geist, von seiner Liebe, von seinem Licht. In den gehaltenen Farben sehen wir dieses geheimnisvolle Licht. Es ist ganz schmal, aber es hat eine Kraft. Und mir geht es so: ich habe den Eindruck, das zieht mich hinein. Das nimmt mich hinein und spendet Trost und schenkt Hoffnung.Im Lukas Evangelium im 1. Kapitel singt der alte Zacharias nach der Geburt des kleinen Johannes ein Loblied auf Gott. Der letzte Vers dieses Lieds kam mir in den Sinn, während ich das Parament zum ersten Mal aufmerksam betrachtet habe. Zacharias besingt da „die herzliche Barmherzigkeit unseres Gottes, durch die uns besuchen wird das aufgehende Licht aus der Höhe, damit es scheine denen, die sitzen in Finsternis und Schatten des Todes und richte unsere Füße auf den Weg des Friedens.“ (Luk 1,72) (Barbara Rieth)

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50 x Alfdorfer Gemeindebrief Super! Sie haben bis hierher gelesen und mich nicht einfach ins Altpapier geworfen. Danke! Wissen Sie übrigens, dass Sie heute die 50. Ausgabe des Ev. Gemeindebriefs für Alfdorf in der Hand haben? Im Dezember 2001 habe ich das Licht der Welt erblickt. Da bin ich zum ersten Mal in allen Haushalten mit evangelischen Gemeindegliedern kostenlos verteilt worden. Auch im Zeitalter von Internet und Facebook bin ich Ihr zuverlässiger Begleiter und versorge Sie mit Nachrichten und Informationen aus der Ev. Kirchengemeinde Alfdorf. Ausgedacht und geschrieben werde ich von verschiedenen Menschen. Pfarrer Probst führt dabei die Regie. Mein Äußeres gestaltet Christoph Hinderer. Und danach mache ich einen Ausflug nach Waiblingen und komme aus dem Berufsbildungswerk Waiblingen (BBW) gedruckt zu Ihnen zurück. Aber ohne die Verteilung der Stapel in die Ortschaften und Straßen (das organisiert Antje Probst) und ohne die Austrägerinnen und Austräger würden wir uns auch nie sehen. Da staunen Sie, wieviel Arbeit so ein Geburtstagskind macht. Aber ich finde: Ich bin’s wert!

10 Jahre: Team des Adventswegs Pfahlbronn 10 Jahre Adventsweg Pfahlbronn – das muss gefeiert werden! Da waren sich alle einig. Und das haben die Mitarbeitenden Anfang Januar im Wohnzimmer von Rieths dann auch nach Herzenslust getan. Es ist erfreulich, wie engagiert und kreativ sich dieser Kreis aus der Gemeinde jedes Jahr von neuem ans Werk und auf den Weg macht.

Das Adventsweg-Team: Vorne v.l. Barbara Rieth, Bettina Zschiesche, Claudia Haas Hinten v.l.: Günter Schmaderer, Monika Schmaderer, Philipp Rogoll, Hendrik Zschiesche, Hans-Jörg Rogoll, Luise Rogoll, Susanne Rogoll, Anne Rogoll

Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen! Ihr Gemeindebrief, 50. Ausgabe

Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden Am 18. und 25. Mai feiert unsere Kirchengemeinde die Konfirmation von 39 ihrer jungen Gemeindeglieder in der Stephanuskirche.

Abschied vom Beerdigungschor Pfahlbronn Über 70 Jahre, seit dem 2. Weltkrieg, haben den Kirchen verbundene Frauen im Beerdigungschor Pfahlbronn auf dem Friedhof Dienst getan. Bei Wind und Wetter haben sie, die auch liebevoll „Pfahlbronner Grabsteinlerchen“ genannt wurden, der Trauergemeinde Trost zu gesungen. Geleitet wurde der Chor seit 1980 von Gerda Schnek. Kaum nach Pfahlbronn gezogen, war sie für die fehlende dritte Stimme geworben worden. Später bekam sie dann in einem Schnellkurs von der damaligen Pfarrfrau Elfriede Dehlinger das Handwerkszeug für eine mutige Dirigentin: „ Beim Dreiertakt heißt`s 1-2-3. Beim Vierer: 1-2-3-4“! Von da an traf man sich zu einer monatlichen Singstunde, neue Lieder wurden gelernt und das Zusammensein gepflegt. Viele Sängerinnen sind inzwischen in die Jahre gekommen und Jüngere fehlen. Deshalb hat der der Chor beschlossen, nicht mehr auf dem Friedhof zu singen, sich aber weiterhin zu treffen – vor Wind und Wetter geschützt und an einem Ort, wo auch im Sitzen gesungen werden kann, wenn die Füße nicht mehr mitmachen. Die Pfahlbronnerinnen und Pfahlbronner danken Frau Schnek und den Sängerinnen sehr für diesen langen und treuen Dienst und wünschen weiterhin viel Freude am gemeinsamen Singen. (Barbara Rieth)

18. Mai (Bereich Pfahlbronn): Franziska Graser, Antonia Lämmle, Luisa Schmidt, René Braun, Tim Gutöhrlein, Max-Fabian Hinderer, Luca Kolb, Fabian Lauber, Christian Marx, Lukas Rohr, Felix Schurr, Florian Schwenger, Yannick Sujer, David Wallesch 25. Mai (Bereich Alfdorf / Vordersteinenberg) Celina Boob, Tamina Breyer, Laura Bühler, Nora Bühler, Julia Erdmann, Laura Fuhrmann, Katja Hinderer, Loreen Knauß, Nicole Knödl, Larissa Krayer, Emely Mattheis, SaraNisa Savasman, Judith Sinesi, Jennifer Strohmaier, Lea Weller, Annabelle Werdin, Lena Wiker, Nico Angermaier, Eric Fritz, David Haag, Nico Hägele, Fabian Hehrer, Marius Mayer, Louis Mündlein, Michael Volkmann

Helmut Stich ist Mitglied des Kirchenbezirksausschusses (KBA) Helmut Stich (Alfdorf-Vordersteinenberg) wurde von der Bezirkssynode als Mitglied des KBA gewählt. Weitere Mitglieder aus dem Distrikt Welzheimer Wald: Kornelia Schall (Kaisersbach) und Pfarrer Eberhard Bauer (Hellershof). Ersatzmitglied: Annette Heck (Alfdorf).

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Andreas Hintermeier ist 1. Vorsitzender In der ersten Sitzung des neu gewählten Kirchengemeinderats (KGR, siehe auch Seite 1) wurde Andreas Hintermeier zum 1. Vorsitzenden des KGR gewählt. Außerdem wurden folgende Ausschüsse besetzt: • Bauausschuss: Christian Boob, Angelika Fehrle-Bareiß, Andreas Hintermeier, Kirchenpflegerin Simone Müller, Pfarrer Friedmar Probst, Hans-Jörg Rogoll. Für die Zeit der Renovierung der Stephanuskirche wurde HansPeter Bausch zugewählt. • Vertreter in der Bezirkssynode: Helmut Stich, Annette Heck, Claudia Haas. (Vertreterinnen: Doris Wallesch, Angelika Fehrle-Bareiß, Bianca Schäfer) • Kindergartenausschuss: Elisabeth Dalacker, Annette Heck, Mario Kronigsfeld, Bianca Schäfer, Pfarrer Friedmar Probst. Zugewählt: Dr. Richard Mohr • Erwachsenenbildungsausschuss: Der KGR benannte Gerda Drexel-Stich, Dorle Mayer-Schäfer, Dr. Richard Mohr. • Jugendausschuss: Christian Boob, Claudia Haas, Mario Kronigsfeld, Simon Schmaderer • Stephanushaus-Ausschuss: Gerlinde Butzer, Linda Hudelmaier, Bianca Schäfer • Bibelpartnerin: Gerlinde Butzer • Beauftragte für Mission und Ökumene: Doris Wallesch • Diakoniebeauftragte: Doris Wallesch • Beauftragte für „Brot für die Welt“: Der KGR benannte Claudia Haller • Beauftragte für die Mutter-Kind-Arbeit: Annette Heck, Doris Wallesch • Besuchsdienst für neu Zugezogene. Alfdorf: Linda Hudelmaier und Ilse Mezger; Pfahlbronn: Elisabeth Dalacker Februarsitzung: Es wurde darüber diskutiert, ob bei der anstehenden Innenrenovierung in das mittlere Banksegment ein Mittelgang ausgespart werden kann. Nach intensiver Diskussion wurde dieser Vorschlag mit knapper Mehrheit abgelehnt. Die Bankanordnung bleibt damit so, wie sie ist. Die Baupreise sind seit Sommer 2011 stark gestiegen; somit musste der Kostenrahmen (damals auf 342.000 € geschätzt) auf jetzt 380.000 € angehoben werden. Der Haushaltsplan für das Jahr 2014 wurde mit einer Bilanz in Einnahmen und Ausgaben in Höhe von 630.840 € beschlossen. Für das Gemeindebüro, die Kirchenpflege und den Kindergarten werden PCs angeschafft.

Nach Pfingsten: Innenrenovierung der Stephanuskirche beginnt Voraussichtlich nach Pfingsten beginnen die Arbeiten in der Stephanuskirche. Dann kann die Kirche für einige Monate nicht benutzt werden. Die Gottesdienste finden im Stephanushaus statt. Die Hochzeitspaare haben bereits die Trauungen, die für 2014 anfallen, in den Kirchen der Umgebung geplant. Was ist mit Beerdigungsfeiern? Hier wird ebenfalls das Stephanushaus genutzt. Alternativ kann auch, je nach Vereinbarung, die Trauerfeier ganz auf dem Friedhof sein (so, wie es in Pfahlbronn und Vordersteinenberg ist). Wie lange gehen die Bauarbeiten? Ein Zeitplan liegt (Stand März 2014) noch nicht vor. Andere Renovierungen haben gezeigt: es kann dauern! Ob die Kirche an Weihnachten 2014 schon wieder zur Verfügung steht, ist noch offen. Weiter sammeln wir Spendenmittel für das große Vorhaben. Im Jahr 2013 kam der stattliche Betrag von 57.000 € zusammen. Es ist das Ergebnis von Konzerten, Vorträgen, Spenden anlässlich von Geburtstagen, große und kleine Einzelspenden und Erlösen von Veranstaltungen. Allen Gebern sei herzlich gedankt. Herzlichen Dank an alle, die uns unterstützen! Bleiben Sie uns verbunden! (fp)

Orgelkonzert in der Stephanuskirche Am Sonntag, 1. Juni 2014 um 19:30 Uhr gibt Bezirkskantorin Hannelore Hinderer (Schorndorf) ein Konzert an der Orgel der Stephanuskirche Alfdorf. Sie spielt Werke von Johann Sebastian Bach. Der Eintritt ist frei, es wird um Spenden gebeten. Unsere Orgel wird ab Mitte Juni für längere Zeit schweigen. Deshalb: Kommen Sie und genießen Sie den Klang der „Königin der Instrumente“! (fp)

Gemeindefest am 20. Juli Am Sonntag, 20. Juli lädt die Ev. Kirchengemeinde Alfdorf ein zu einem Gemeindefest rund um die Stephanuskirche. Nach einem ProViele-Gottesdienst mit dem SWRHörfunkjournalist Andreas Malessa gibt es Mittagessen und ein buntes Programm. Der Erlös kommt der Innenrenovierung der Stephanuskirche zu Gute. Gemeinsam schaffen wir es! (fp)

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nachzudenken. Dies Alles schweißte sie zu einer Gruppe zusammen, so dass sie sich fortan in einem Jugendkreis einmal pro Woche donnerstags treffen. Interessant ist der Name, den sich der Kreis gegeben hat: projekt-life. So kommen sie zusammen, aber nicht nur um für sich zu sein und Gemeinschaft zu haben. Nein, sie wollen sich fortan auch in verschieden Projekten in unserer Gemeinde einbringen. Manche von ihnen leiten die Kinderkirche in den verschiedenen Teilorten oder die Jungschar in Vordersteinenberg. Wie geht weiter? Nun, wir Verantwortlichen würden gerne einen weiteren Traineekurs anbieten, bräuchten aber dazu mindestens 10 Teilnehmer. Wer Interesse hat, darf sich gerne an mich wenden.

Termine Altenclub Alfdorf: 14 Uhr im Stephanushaus 6. Mai: Ausflug 2. Juni 14. Juli

Termine Fröhlicher Feierabend: 14 Uhr in der Friedenskirche Pfahlbronn 10. April: Ostern mit Pfr. i. R. Martin Büser und Franz Merkle 8. Mai : Frühjahrsausflug 12. Juni: Manuela Kinzel mit ihrem Tanzhund Mozart 10. Juli: Venenprobleme, Dr. Behrendt

Diakon Hein

Weltgebetstag der Frauen in der Friedenskirche Pfahlbronn

Termine „Lust auf Basteln“

Freitag, 11.4. Freitag, 9.5. Jeweils um 19:30 Uhr in der Friedenskirche

Traineekurs geht zu Ende Der erste Traineekurs geht nun zu Ende. Am 13. April im Gottesdienst in Alfdorf bekommen die Teilnehmer ihr Zertifikat überreicht. Mehr als ein dreiviertel Jahr trafen sich die Teilnehmer zweimal pro Monat, um im Kursprogramm viele Kompetenzen zu erlangen, sich auszuprobieren und über ihr geistliches Leben

Ungewohnte arabische Worte ertönen in der Friedenskirche Pfahlbronn: „Salam aleikum“ (Friede sei mit dir), „aleikum salam“ (der Friede kehre zu dir zurück). Am 7.März 2014 wurde der ökumenische Weltgebetstag der Frauen, der turnusgemäß zwischen der evangelischen, katholischen und methodistischen Kirche wechselt, in der Friedenskirche Pfahlbronn gefeiert. Frauen aus Ägypten hatten die Liturgie vorbreitetet. Der Gottesdienst stand unter dem Motto „Wasserströme in der Wüste“. Nach dem „Achlan wa sachlan“ (Willkommen) und einem Glas Wasser erklingen die (für uns ungewohnten) orientalischen Gesänge. Das Schiff MS Nofretete erkundet das Land unter wirtschaftlichen, geschichtlichen, sozialen, politischen und gesellschaftlichen Aspekten. An Hand von vier Frauen unterschiedlicher Herkunft wurde die Position der Frau in der Gesellschaft Ägyptens dargestellt. Als Bibeltext wählten die ägyptischen Frauen einen Text aus Johannesevangelium (Joh. 4,3-30.39-42) Jesus und die Samariterin am Jakobsbrunnen. Jesus die Quelle des lebendigen Wassers. Dieser Text wurde in Szene gesetzt und aktualisiert. Musikalisch wurde der Gottesdienst von Klavier (Frieder Hörsch) und Querflöte(Sabine Semet) mitgestaltet. Im Anschluss saßen die zahlreichen Besucherinnen bei Tee und Gebäck zu guten Gesprächen noch beieinander. (Linda Hudelmaier/Doris Wallesch)

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( von Anfang November 2014 bis Anfang März 2014) Frida Lang, geb. Graf, 91 Jahre Josef Heim, 92 Jahre Herbert Mack, 61 Jahre Hermann Lindauer, 79 Jahre Hermann Hinderer, 80 Jahre Hedwig Gruninger, geb. Seeger, 92 Jahre Friedrich Schuster, 78 Jahre Erich Mürdter, 81 Jahre Anna Schwarz geb. Knödler, 93 Jahre Rosine Schmid, 93 Jahre

Amelie Kühne, Alfdorf Linus Hinderer, Honkling Marie Salmen, Alfdorf Mona Schwenger, Vordersteinenberg Emma Disch, Brech Lotte Disch, Brech

Ansprechpartner/innen: Untere Schlossstr. 37, 73553 Alfdorf Tel:. 07172/939093, Fax. 939097, e-mail: . [email protected] Sekretariat: Bettina Zschiesche, Tel. 07172/939093; Öffnungszeiten: Dienstag, Mittwoch, Freitag 8 – 11Uhr, Donnerstag 16 bis 18 Uhr

Pfarrer Friedmar Probst,

Pfarrerin Barbara Rieth,

In den Stumpengärten 17, 73547 Lorch Tel.: 07172/5367, Kirche Pfahlbronn 07172/3554

Gemeindediakon Winfried Hein Tel.: 07172/939095 Kirchenpflege:

Simone Müller Tel.: 07172-32698

Mesnerdienst: Alfdorf: Else Stütz, Tel.: 07172/32656 Pfahlbronn: Dagmar Köngeter, Tel.: 07172/3480 Vordersteinenberg: Lotte Köngeter, 07176/813 Hausmeisterin Stephanushaus: Dagmar Köngeter, Tel.: 07172/3480 Tel. Stephanushaus: 07172/939096 2. Vorsitzender des Kirchengemeinderates Andreas Hintermeier Tel.: 07172/3777 Konten der Ev. Kirchengemeinde Alfdorf: Kreissparkasse Waiblingen BLZ 602 500 10, Kto: 607 25 20 Raiba Vordersteinenberg, BLZ 600 694 55, Kto 31 400 000 Internet: : www.evangelische-kirche-alfdorf.de

Diakoniestation Schorndorf und Umgebung, Büro Alfdorf, Schlossgartenweg 25 Ambulante Krankenpflege, Pflegedienstleitung: Frau Tina Schock und Nachbarschaftshilfe, Frau Antje Probst sind zu erreichen unter der Telefonnummer 07172 – 32 92 19 Die Evangelische Kirchengemeinde Alfdorf ist Kooperationspartnerin der Diakoniestation Schorndorf und Umgebung.

Impressum: Herausgeber: Evang. Kirchengemeinde Alfdorf, Untere Schlossstr. 37, 73553 Alfdorf; E-Mail: [email protected]; Redaktion: Pfarrer Friedmar Probst; Layout: Christoph Hinderer, Druck: bbw Waiblingen; Auflage: 1.900. Wir bitten ausdrücklich um Zusendung von Informationen, Anregungen und Leserbriefen. Die Redaktion behält sich das Recht der Kürzung vor. Seite 6

Sonntag, 13. April – Palmsonntag 9 Uhr Pfahlbronn (Rieth) 10 Uhr Alfdorf, Abschluss des Trainee-Projekts (Hein)

Samstag, 17. Mai 19:30 Uhr Konfirmandenabendmahl des Pfahlbronner Bereichs (Rieth)

Montag, 14. April 19 Uhr Passionsandacht Alfdorf (Pfr. i. R. Hörsch)

Sonntag, 18. Mai – Kantate 9:30 Uhr Konfirmation des Pfahlbronner Bereichs, mitgestaltet vom Chor ONLINE (Rieth)

Dienstag, 15. April 19 Uhr Passionsandacht Pfahlbronn (Pfr. Klaus Rieth) Mittwoch, 16. April 19 Uhr Passionsandacht Alfdorf (Probst) Gründonnerstag, 17. April 19:30 Uhr Alfdorf mit Abendmahl, mitgestaltet vom Flötenensemble „Windkanal“ (Hein) Karfreitag, 18. April 9 Uhr Vordersteinenberg mit Abendmahl (Probst) 10 Uhr Alfdorf mit Abendmahl, mitgestaltet vom Chor ONLINE (Probst) 20 Uhr Pfahlbronn mit Abendmahl (Probst)

Samstag, 24. Mai 19:30 Uhr Konfirmandenabendmahl des Alfdorfer Bereichs (Probst) Sonntag, 25. Mai - Rogate 9:30 Uhr Konfirmation des Alfdorfer Bereichs, mitgestaltet vom Posaunenchor (Probst) Christi Himmelfahrt, 29. Mai 10 Uhr Alfdorf (Probst) Sonntag, 1. Juni - Exaudi 9 Uhr Pfahlbronn (Rieth) 10 Uhr Alfdorf mit Taufe (Rieth)

Sonntag, 20. April – Osterfest 5 Uhr Osternachtsgottesdienst Alfdorf mit Abendmahl (Probst) 8 Uhr Auferstehungsfeier auf dem Vordersteinenberger Friedhof mit dem Posaunenchor und dem Männergesangverein „Rütli“ (Rieth) 8:45 Uhr Auferstehungsfeier auf dem Pfahlbronner Friedhof mit dem Posaunenchor (Rieth) 9:50 Uhr Auferstehungsfeier auf dem Alfdorfer Friedhof mit dem Posaunenchor (Rieth) 10 Uhr Ostergottesdienst Alfdorf mit Taufe, mitgestaltet vom Kirchenchor (Rieth)

Pfingstsonntag, 8. Juni 10 Uhr Alfdorf mit den Jahrgängen, mitgestaltet vom Posaunenchor (Probst)

Ostermontag, 21. April 9 Uhr Vordersteinenberg mit Taufe (Rieth) 10 Uhr Pfahlbronn (Rieth)

11. Mai, 10 Uhr: „Humor ist, wenn man trotzdem lacht“ 20. Juli, 10 Uhr: „DU kannst es…!“ im Garten vom Stephanushaus

Pfingstmontag, 9. Juni 10:15 Uhr Gottesdienst im Grünen an der Voggenbergmühle mit dem Posaunenchor (Rieth)

ProViele Gottesdienste

Sonntag, 27. April – Quasimodogeniti 9 Uhr Pfahlbronn (Rieth) 10 Uhr Alfdorf in der Katholischen Kirche (Rieth) Sonntag, 4. Mai- Miserikordias Domini 9 Uhr Vordersteinenberg (Probst) 10 Uhr Alfdorf mit Taufe (Probst) Samstag, 10 Mai 10 Uhr Gottesdienst im Haubenwasen (Rieth Sonntag, 11. Mai - Jubilate 10 Uhr ProViele Gottesdienst Alfdorf „Humor ist, wenn man trotzdem lacht“ (Hein und Team)

Sonntag, 4. Mai, 10 Uhr Stephanuskirche Sonntag, 1. Juni, 10 Uhr Stephanuskirche Samstag, 28. Juni, 14 Uhr Friedenskirche Sonntag, 27. Juli, 10 Uhr Stephanushaus Sonntag, 17. August, 10 Uhr Stephanushaus In Pfahlbronn und Vordersteinenberg finden die Taufen nach Vereinbarung statt. Bitte wenden Sie sich in jedem Fall zunächst an Ihr Pfarramt. Seite 7

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