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Evang. Thomaskirchengemeinde Aulendorf Dezember 2015 - Februar 2016
Die Guten Nachrichten Nr. 5 Jahreslosung 2016
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Impressum: Evang. Pfarramt Pfr. Gauß TEL 07525-2660 FAX-07525-7635:
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Die Guten Nachrichten Seite 2
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Ausgabe Nr.5
Liebe Leserin, lieber Leser, Nein - das Jahr geht nicht still zuende, wie es im schönen Kirchenlied EG 63 heißt. Vielleicht wird es stiller in unseren aufgescheuchten Seelen, hoffen wir es. Wenn ich diese Zeilen schreibe, kommen die Flüchtlinge in unser Land, liegt der barbarische Anschlag von Paris 4 Tage hinter uns. Wer weiß, was sein wird, wenn Sie diese Zeilen in Händen halten. »Wo soll ich mich hinwenden in dieser irren Zeit, an allen Orten und Enden ist nichts als Haß und Streit.... Denn es regiert die Welt nur Falschheit und das Geld Der Reiche kann sich helfen, der Arme muss ins Feld« Trotzdem - liebe Leserin und lieber Leser, ich möchte die Frage »Wo soll ich mich hinwenden in dieser irren Zeit« nicht billig, aber ermutigend beantworten - wie es Dietrich Bonhoffer, dessen Zeit ganz gewiß nicht heller gewesen ist, formulieren konnte und ich wünsche Ihnen und mir, dass wir es uns zu Herzen nehmen können: »Ich glaube, dass Gott aus allem, auch aus dem Bösesten, Gutes entstehen lassen kann und will. Dafür braucht er Menschen, die sich alle Dinge zum Besten dienen lassen. ich glaube, dass Gott uns in jeder Notlage so viel Widerstandskraft geben will, wie wir brauchen. Aber er gibt sie nicht im Voraus, damit wir uns nicht auf uns selbst, sondern allein auf ihn verlassen. In solchem Glauben müsste alle Angst vor der Zukunft überwunden sein. Ich glaube, dass auch unsere Fehler und Irrtümer nicht vergeblich sind, und dass es Gott nicht schwerer ist, mit ihnen fertig zu werden, als mit unseren vermeintlichen Guttaten ...« Dieser Glaube an den in Christus menschgewordenen Gott ist ein Hoffnungsschrei nach Erlösung aus dem Bann des Bösen, dessen Fratze uns in den Terroristen höhnisch angrinst. Lassen wir uns nicht vergiften davon. Suchen wir Halt und Trost bei einem Gott, der Menschen in trostlos erscheinender Zeit zusagt:
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»Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.«
Jesaja 66,13 Ja, die Opfer werden nicht mehr lebendig - aber dieser menschenverachtende Nihilismus, der sich in dieser Ideologie des Islamismus zeigt, ist leider weder einmalig noch was Besonderes (auch wenn ihre Schergen sich als etwas Besonderes gerieren, sie sind banale, primitivste Mörder), er ist nur eine weitere Variante des abgrundtiefen Lebenszynismus, wie er allen totalitären Denkweisen eigen ist. Es ist ernüchternd, wie dünn das Hemd des Humanismus ist, das der Mensch sich in seiner Kulturgeschichte genäht hat, wie schnell es zerreißt, wenn Angst und Gier und Machtegoismus sich in den Seelen breit machen. Die Barbarei schlummert in uns, ich möchte sagen: in fast jedem Menschen. Gerade die Geburt des Gotteskindes als Menschenkind, dessen Ende am Kreuz eben diese Leidensgeschichte des Menschen an seiner eigenen Barbarei aufdeckt, nimmt einerseits die ganze Härte der Realität ernst, und will uns doch den Blick weiten in einer andere Zukunft. Wir sind weder verflucht noch verdammt zum Bösen, auch wenn es Teil unserer Natur ist. Wir sind gerufen, als krummes Holz aufrecht zu gehen und den Blick auf den wahren Menschen, das wahre Menschsein zu richten: Jesus, den Christus. Der Stifter unserer Religion, der Prophet unseres Glaubens will die Welt erlösen. Das ist für mich der unbändige Hoffnungsstrang, die Melodie des Lebens in den Schatten des Todes. Viele Worte werden gesagt, Selbstermutigungen, trotzige, protestierende ... oft mit dem Unterton: »Jetzt erst recht ... wir lassen uns doch nicht in die Knie zwingen.« Ich weiß nicht, vielleicht wäre eine Art
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»Fasten« angemessener, ein stilles Besinnen auf das, was denn wirklich unsere »Lebenskultur« ausmacht. Was ist denn »unsere Freiheit«? Was ist der Kern unserer Kultur? Mir geht das fast zu schnell, dieses kurze Aufschrecken und dann die allzuschnelle Rückkehr in die sog. Normalität. Dass wir eine offene Gesellschaft wären... so sagt man uns. Offen wofür? Offen wohin? Laissez-faire = »lassen es laufen«? Sind wir uns denn da so gewiß, was wir mit Freiheit meinen? Mir kommen zwei Sätze in den Sinn, die mich seit dem Studium nicht mehr losgelassen haben und immer wieder in bestimmten Situationen ins Gedächtnis dringen: Am 1. Dezember 1966 sagte Gustav Heinemann als Justizminister der damaligen Großen Koalition einen denkwürdigen Satz über das, was unsere Lebensart kennzeichne: »Viel verdienen, Soldaten, die das verteidigen, und Kirchen, die beides segnen.« Ich würde gerne glauben, dass Heinemann irrt. Der andere Gedanke steht im Vorwort eines Werkes, das sich »Das Prinzip Hoffnung« nennt. Der Tübinger Philosoph Ernst Bloch schrieb da: »Wer sind wir? Wo kommen wir her? Wohin gehen wir? Was erwarten wir? Was erwartet uns? ... Der Boden wankt, .... Dieser ihr Zustand ist Angst, ... Es kommt darauf an, das Hoffen zu lernen. Seine Arbeit entsagt nicht, sie ist ins Gelingen verliebt statt ins Scheitern. Hoffen, über dem Fürchten gelegen, ist weder passiv wie dieses, noch gar in ein Nichts gesperrt. Der Affekt des Hoffens geht aus sich heraus, macht die Menschen weit, statt sie zu verengen, ....« Dass Angst den Blick des Menschen verengt, das erleben wir derzeit und immer wieder. Angst kann auch blind machen. Aber Jesus machte Blinde sehend, was ich auch so verstehe, dass er Lebenshoffnung und Vertrauen geweckt hat. Ich wünsche Ihnen, dass Sie sich inspiriert durch die Jahreslosung der Hoffnung zuwenden: »Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.«
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lässt Gott durch den Propheten den Israeliten und auch uns ausrichten. Ist nicht der beste Trost, wenn man als Kind in den Armen der Mutter nicht nur aufgehoben war, sondern spürte: »du bist nicht allein, es geht weiter, sie steht hinter dir und geht mit dir.....«? Ich wünsche Ihnen nicht ein plakatives »Weiter so« oder »Wir lassen uns das Leben nicht verderben....« usw...... Ich wünsche Ihnen einen gesunden Optimismus, der sein Fundament darin hat, dass Sie sich tief in der Seele in den Armen dieses Gottes wissen. Kommen Sie wohlbehalten in das Neue Jahr Gehen Sie jeden Tag unter dem Segen Gottes Ihr Pfr. G. Gauß
Danke allen, die der Gemeinde treu geblieben sind. Danke allen, die mitgewirkt haben in Gedanken, Worten und Werken. Danke allen, die Zeit, Kraft und Phantasie eingebracht haben. Danke allen, die einfach da gewesen sind, wenn man sie brauchte. GOTT sei DANK, dass es uns vergönnt war, miteinander zu leben.
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Elternabend Im Oktober fand unser erster Elternabend in diesem Kindergartenjahr statt. Wie bereits im letzten Jahr begannen wir den Abend mit einem thematischen Teil, der einen Aspekt unseres Kneipp-Profils aufnehmen sollte. Dazu luden wir Regina Sommer, Gesundheitsberaterin und Mitglied des Aulendorfer Kneipp-Vereins, ein. Sie referierte zum Thema „Ätherische Öle und Düfte in der kalten Jahreszeit“. Neben generellen Informationen zu ätherischen Ölen sowie der Anwendung und Wirkung der Düfte, bot sie immer wieder Gelegenheit zum Schnuppern und Ausprobieren und beantwortete kompetent die Fragen der Anwesenden. Wir danken Frau Regina Sommer ganz herzlich, dass sie sich die Zeit genommen hat, uns dieses Thema abwechslungsreich und interessant näher zu bringen! Den zweiten Teil des Abends bildeten die allgemeinen Informationen zum Kindergartenjahr 2015/2016. Abschließend fand die Wahl zum Elternbeirat statt. Gewählt wurden: Alexey Becker; Christina Breitbach; Tanja Ickert; Claudia Löffler Wir danken ihnen für die Bereitschaft zur Mitarbeit in unserem Kindergarten.
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Laternenfest Am Mittwoch 04.11.2015 trafen sich die Kindergarten-Familien um 17.45 Uhr gegenüber dem Kindergarten auf dem Hermann-LanzParkplatz . Bei wunderbar trockenem Wetter und milden Temperaturen machte sich die Gruppe ausgestattet mit zahlreichen bunten Laternen gut gelaunt auf den Weg durch die Straßen rund um den Kindergarten. Immer wieder wurden kleine Zwischenstopps eingelegt, um in Ruhe Laternenlieder zu singen. Wieder am Ausgangspunkt angekommen, begaben sich alle Laternenläufer dann auf das Außengeländes des Kindergartens. Dort empfing sie der Elternbeirat mit Hefegebäck, Punsch und Glühwein. Beim Backen von Stockbrot und guten Gesprächen am Lagerfeuer fand der Abend dann einen gemütlichen Ausklang. Vielen Dank allen Helfern, die zum Gelingen dieses schönen Festes beigetragen haben!
Familiengottesdienst am 2. Advent (anschließend Kuchenverkauf) Wie jedes Jahr gestaltet der Kindergarten den Familiengottesdienst zum 2. Advent (06.12.2015) aktiv mit. Dafür sind wir bereits mit der Kantorin Frau Bauer fleißig und mit Freude am Einüben der Adventslieder. Im Anschluss an den Gottesdienst bieten die Eltern wieder einen Kuchenverkauf an. Der Erlös kommt dem Kindergarten zu Gute. Wir freuen uns, Sie in diesem Gottesdienst begrüßen zu können! Das Kindergartenteam
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...unseren Geburtstagskindern Dezember 3. Dez. 7. Dez. 8. Dez. 9. Dez. 10. Dez. 11. Dez. 12. 13. 14. 16.
Dez. Dez. Dez. Dez.
18. 20. 21. 22. 23. 28.
Dez. Dez. Dez. Dez. Dez. Dez.
29. Dez.
Berendina Seik, Zollenreuter Str. 1 Waltraut Kroner-Markel, Löwenbreitestr. 9 Hilde Keinath, Eichenweg 4 Klara Wagner, Bergstr. 7 Friedhelm Risch, Alemannenring 25 Paul Eppler, Blönried, Winkelstock 4 Roswitha Iselt, Galgenbühlstr. 27 Nadja Döring, Rugetsweiler, Nelkenweg 8 Hans Schulze, Breiteweg 57/2 Ivan Befus, Hasengärtlestraße 32 Sieglinde Lang, Sättelestr. 18 Wilhelm Kroner-Markel, Löwenbreitestr. 9 Hildegardt Schiller, Breiteweg 57/3 Waltraut Cleß, Bändelstockweg 26 Jakob Bichert, Rosenstr. 15 Margaretha Armbruster, Hauptstraße 20 Ilse Eppler, Winkelstock 4 Gerhard Wenzel, Meinrad-von-Au-Str. 11 Marianne Glatz, Hasenbergstr. 3 Tiberia Krall, Schlossplatz 7
71 Jahre 73 Jahre 86 Jahre 75 Jahre 77 Jahre 84 Jahre 73 Jahre 80 Jahre 81 Jahre 80 Jahre 78 Jahre 73 Jahre 778Jahre 83 Jahre 87 Jahre 86Jahre 76 Jahre 91 Jahre 71 Jahre 92 Jahre Januar 2016
1. Jan.
Klara Gil, Laurenbühlstr. 7 Annerose Jacob, Schlossplatz 7/1
84 Jahre 79 Jahre
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2. Jan. 4. Jan. 6. Jan. 7. Jan. 8. Jan. 9. Jan. 10. Jan. 14. Jan. 16. Jan.
17. 18. 19. 22. 23. 25. 26. 27. 29. 30.
Jan. Jan. Jan. Jan. Jan. Jan. Jan. Jan. Jan. Jan.
31. Jan.
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Frieda Glück, Schloßplatz 9 Klaus Preiß, Eschenweg 14 Anna Schreder, Auf der Steige 63 Gerhard Uhrig, Ulmenweg 7 Dr. Bernd Dapp, Heinestraße 35 Martha Matzke, Friedenstraße 17 Erika Pankow, Safranmoosstr. 7 Erika Reberg, Birnbaumweg 77 Egon Eisenburger, Löwenbreitestr. 3 Ewald Hilt, Sachsenweg 2 Brigitte Grasel, Schillerstr. 5 Rosemarie Schneider, Zollenreuter Str. 11 Hedda Kartmann, Mozartstraße 6 Maria Oszcipok, Rosenstr. 16 Alfons Schneider, Zollenreuter Str. 11 Viktor Zwetzich, Auf der Steige 61 Marga Kühnel, Am Sonnenbühl 23 Erika Maurer, Mozartstraße 9 Roland Kehrle, Schwalbenweg 9 Swetlana Stengler, Hasengärtlestr. 16 Dorothea Schmidt, Auf der Steige 59 Valeria Schmidt, Bruckstr. 2/4 Maria Karschti, Schlossplatz 9 Heinz Munkelt, Schloßplatz 9 Margot Apel, Ebisweilerstraße 21 Nadezda Befus, Gartenstr. 12 Kurt Friedrich, Rugetsweiler, Tobelesch 7 Christa Freifrau von Streit, Apfelbaumweg 14
1. Febr. Sina Pochabowa, Dekan Hetzler Str. 11 2. Febr. Annemarie Oesterle, Anemonenweg 3 4. Febr. Olga Hofmann, Eichenweg 6 Irene Stiefel, Hauptstr. 93/3
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85 Jahre 79 Jahre 81 Jahre 78 Jahre 78 Jahre 87 Jahre 98 Jahre 78 Jahre 88 Jahre 75 Jahre 87 Jahre 74 Jahre 82 Jahre 70 Jahre 77 Jahre 78 Jahre 82 Jahre 78 Jahre 73 Jahre 70 Jahre 79 Jahre 70 Jahre 87 Jahre 97 Jahre 82 Jahre 84 Jahre 79 Jahre 84 Jahre Februar 79 Jahre 91 Jahre 74 Jahre 73 Jahre
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13. 14. 15. 17. 18. 21. 22. 24.
Febr. Febr. Febr. Febr. Febr. Febr. Febr. Febr.
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Lija Zimmermann, Eckstr. 69 Alice Zankl, Friedensstr. 20 Irmgard Geisler, Riedbachstraße 9 Helga Eisenmann, Conchesstr. 25 Hildegard Albrecht, Beim Achmühlösch 5 Anneliese Brauch, Schloßplatz 9 Esther Maucher, Hauptstraße 44, Otterswang Elfriede Kellermeier, Riedweg 12 Hilda Krug, Auf der Steige 61 Sigrid Schulze, Breiteweg 57/2
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93 Jahre 76 Jahre 77 Jahre 74 Jahre 72 Jahre 88 Jahre 84 Jahre 79 Jahre 87 Jahre 78 Jahre
Ihre Evang. Thomaskirche wünscht Ihnen eine gesegnetes neues Lebensjahr 57. Aktion Brot für die Welt »Satt ist nicht genug«
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Christlich getauft 4. Okt. 11. Okt. 22. Nov.
Tobi Müller, Altshausen Elias und Milan Aseev, Steinstraße Emilia Steinmetz, Freiburg Alexander Prokop, Hasengärtlestraße
Kirchlich bestattet wurden 28. Sept. 2. Okt. 14. Okt. 13. Nov.
Ursula Erika Olga Hecht, geb. Stahl, Hauptstraße Hanne Leni Joeckle, geb. Weiss, Schützenhausstraße Waldemar Plez, Auf der Steige Gerta Else Ailinger, geb. Birkenbeul, Bad Buchau Amalia Miller, Meinrad von Au Straße, Otterswang
Taufen - Hochzeiten - Beerdigungen Wir feiern die Taufen in der Regel am 2. Sonntag im Monat im Gottesdienst, wenn es mehrere Kinder sind, feiern wir einen Taufgottesdienst im 11 Uhr. Hochzeiten feiern wir üblicherweise am Samstag...... Beerdigungen sind nach Absprache... gewöhnlich wird des Verstorbenen im Sonntag vor oder danach im Gottesdienst gedacht. Hierzu sind die Angehörigen eingeladen.
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Gottesdienste Dezember Sonntag, 9.45 Uhr
17.00 Uhr
29. November – 1. Advent Abendmahlsgottesdienst (Pfr. Gauß) Start der Aktion Brot für die Welt 2015 Kinderkirche Adventsmusik »Zum Zuhören und Mitsingen« (Evang. Kirchenchöre Aulendorf / Altshausen, Posaunenchor und ThomasBlockflöten)
Sonntag, 9.45 Uhr
6. Dezember – 2. Advent Gottesdienst (Pfr. Gauß / Kindergarten) Kinderkirche
Sonntag, 9.45 Uhr
13. Dezember – 3. Advent Gottesdienst (Pfr. Bräuning) Kinderkirche / Teenykirche
Dienstag, 7.30 Uhr
15. Dezember Ökum. Adventsgottesdienst der 3. und 4. Klasse der GS (Kath. Kirche St. Martin) 16. Dezember Ökum. Adventsgottesdienst der 1 und 2. Klasse der GS (Evang. Thomaskirche)
Mittwoch, 8.15 Uhr Sonntag, 9.45 Uhr 17.00 Uhr
20. Dezember – 4. Advent Gottesdienst/Adventslieder-Wunschsingen (Pfr. Gauß) Kinderkirche Adventskonzert mit dem Vokalensemble »QuintEssenz«
Donnerstag, 24. Dezember – Heilig Abend 17.00 Uhr Familien-Gottesdienst (Pfr. Gauß und Kinderkirche) 23.00 Uhr Christmette (Pfr. Gauß / Evang. ThomasBlockflöten) Freitag, 9.45 Uhr
25. Dezember – Christfest I Abendmahlsgottesdienst (Pfr. Gauß/Kirchenchor)
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Samstag, 10.45 Uhr
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26. Dezember Gottesdienst - Kapelle St. Vinzenz (Pfr. i.R. Herrmann)
Sonntag, 9.45 Uhr
27. Dezember Gottesdienst Weihnachstlieder-Wunschsingen (Pfr. Herrmann) Donnerstag 31. Dezember – Altjahrsabend 18.00 Uhr AbendmahlsGottesdienst (Pfr. Gauß/Trompete und Orgel) Januar 2016 Freitag, 11.00 Uhr
1. Januar – Neujahr Neujahrsgebet (Pfr. Gauß)
Sonntag, 9.45 Uhr
3. Januar Gottesdienst (Pfr. Gauß)
Mittwoch, 9.45 Uhr
6. Januar - Epiphanias Gottesdienst (Pfr. Bräuning)
Sonntag, 9.45 Uhr
10. Januar Gottesdienst (Pfr. Bräuning)
Sonntag, 9.45 Uhr
17. Januar Gottesdienst (Pfr. Gauß) Kinderkirche / Teenykirche
10.00 Uhr Investitur Pfrin Maisch Bad Schussenried Die neue Klinikseelsorgerin für die Kliniken in Aulendorf und Bad Schussenried wird in einem feierlichen Gottesdienst in der Christuskirche in ihr Amt eingeführt. Sonntag, 9.45 Uhr
24. Januar Gottesdienst (Pfr. Gauß) Kinderkirche / Gemeinde-Café
Sonntag, 9.45 Uhr
31. Januar Abendmahlsgottesdienst (Pfr. Gauß) Kinderkirche
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Februar 2016 Sonntag, 9.45 Uhr
7. Februar Gottesdienst (Pfr. Gauß)
Sonntag, 9.45 Uhr
14. Februar Gottesdienst (Pfr. Bräuning) Gemeinde-Café 21. Februar Projekt-Gottesdienst (Pfr. Gauß/Diakon Hornung) „Großes Herz! Sieben Wochen ohne Enge) Kinderkirche/TeenyKirche 28. Februar Abendmahlsgottesdienst (Pfr. Gauß) Kinderkirche
Sonntag, 9.45 Uhr
Sonntag, 9.45 Uhr
Veranstaltungen Dezember Dienstag, 9.00 Uhr 14.30 Uhr
1. Dezember Dienstbesprechung Adventsfeier des Seniorenkreises
Mittwoch, 9. Dezember 19.00 Uhr Jugendkreis in der Dobelmühle Freitag, 5. Dezember 17 Uhr Jungschar + SONRISE Dienstag, 9.15 Uhr 20.00 Uhr
15. Dezember Offenes Frauenfrühstück KGR-Sitzung
Mittwoch, 20.00 Uhr
16. Dezember Griechisch Tanzen
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Januar 2016 Dienstag, 14.30 Uhr
5. Januar Seniorenkreis – Die Jahreslosung
Freitag, 17 Uhr Dienstag, 9.00 Uhr
9. Januar Jungschar + Sonrise 12. Januar Dienstbesprechung
Mittwoch, 19.00 Uhr 20.00 Uhr
14. Januar Jugendkreis in der Dobelmühle Griechisch Tanzen
Donnerstag, 15. Januar 8.30 Uhr Kirchenmusikbesprechung Dienstag, 9.15 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr
19. Januar Offenes Frauenfrühstück Besuchsdiensttreffen KGR-Sitzung
Freitag, 17 Uhr 19.00 Uhr
22. Januar Jungschar + Sonrise Mitarbeiter-Abend Februar 2015
Dienstag, 9.00 Uhr 14.30 Uhr Freitag, 17 Uhr
3. Februar Dienstbesprechung Seniorenkreis 6. Februar Jungschar + Sonrise
Mittwoch, 19.00 Uhr
11. Februar Jugendkreis in der Dobelmühle
Dienstag, 9.15 Uhr 20.00 Uhr
17. Februar Offenes Frauenfrühstück KGR-Sitzung
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Mittwoch, 20.00 Uhr
18. Februar Griechisch Tanzen
Montag, 19.30 Uhr
23. Februar Bahamas – Land und Leute – Vorstellung des Landes aus dem die Liturgie des diesjährigen Weltgebetstages kommt
Mittwoch, 19.30 Uhr
25. Februar Jugendkreis in der Dobelmühle
Freitag, 17 Uhr
27. Februar Jungschar + Sonrise
Kidscamp (9-12 Jahre) Kidscamp PLUS (13-15 Jahre) Gemeinsam mit 99 anderen Kindern und Jugendlichen in Zelten übernachten, morgens lachend über die Wiese toben, singen, spielen, basteln und Geschichten über Gott hören. Termine: Kidscamp 29. Aug. - 02. Sept. 2016 Kidscamp Plus 27. Aug. - 02. Sept. 2016 Ort: Jugend- u. Freizeitzentrum Dobelmühle Veranstalter: Dobelmühle gGmbH in Kooperation mit dem EJB. Weitere Infos: www.dobelmuehle.de Kontakt:
[email protected] oder Tel. 07525/8188
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Termine Jugendkreis "Jugendkreis auf der Dobelmühle, Mittwoch abends - 19.00 Uhr Herzlich willkommen sind alle Jugendlichen ab dem Konfirmanden-alter!"
Sie finde n in dies Gemeind em ebrief ei ne Beila ge von BROT fü r die WE LT Überwei sungsträ ger und Spenden tüte
Im Internet finden Sie immer die aktuellen Predigten oder Gemeindebriefe sowie andere Informationen über unsere Kirchengemeinde: mail:
[email protected] Redaktionsschluss für die Ausgabe März/April 2016 ist der 10. Februar 2016 Bitte alle Beiträge und Termine senden an:
[email protected]
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Aufruf zur 57. Aktion Brot für die Welt
Satt ist nicht genug! Zukunft braucht gesunde Ernährung Die Vielfalt der von Gott geschaffenen Arten und Sorten an Pflanzen ist unendlich und wunder- bar. Oder sollten wir besser sagen: War unendlich? Denn in den letzten Jahrzehnten sind viele Reis-, Kartoffel- und andere Sorten vom Markt verschwunden. Sie wurden durch wenige, teilweise gentechnisch veränderte, Arten ersetzt. Mit gravierenden Folgen. Das Industriesaatgut ist teurer und oftmals nicht so widerstandsfähig gegen extreme Wetter- und Klimabedingungen. Im Gegensatz zu den Sorten, die traditionell von den Kleinbauern im Süden der Welt angebaut wurden. Die Fülle lebenswichtiger Vitamine und Mineralstoffe, die die Menschen mit dem Essen der „alten“ Sorten aufnahmen, fehlt ihnen nun oft. Mehr als zwei Milliarden Menschen sind aufgrund von Mangelernährung, zu der minderwertiges Saatgut beiträgt, anfälliger für Krankheiten. Kinder, die sich nicht ausgewogen ernähren können, sind in ihrer Entwicklung beeinträchtigt, körperlich und geistig. Jedes vierte ist zu klein für sein Alter. Millionen werden jedes Jahr mit Hirnschäden geboren. Der Mangel zeichnet sie fürs Leben. Mangelernährung behindert Entwicklung – genauso wie Hunger. Deshalb fördert Brot für die Welt den Erhalt und die Wiederbelebung traditioneller und nährstoffreicher Kulturpflanzen. Wir helfen den Bauernfamilien, in ihren Dörfern Saatgutbanken aufzubauen. Ihre Kinder werden mit genug Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen versorgt, sie wachsen und lernen besser. Wir helfen, dass lokale Kulturpflanzen, die zu Klima und Bodenverhältnissen passen, weitergezüchtet werden, damit sie auch bei klimatischen Veränderungen stabile Erträge bringen. Arten- vielfalt schützt vor Hunger und Mangelernährung! Im ersten Buch Mose heißt es: „Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise“. Lassen Sie uns den in der Schöpfung geschenkten Reichtum bewahren. Unterstüt- zen Sie uns – mit ihrem Gebet und ihrer Spende, denn: Satt ist nicht genug! Zukunft braucht gesunde und vielfältige Ernährung!
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Aspekte von Flucht in gegenwärtiger Kunst - Ausstellung ab 20.11.2015 an unterschiedlichen Orten Aulendorf Evang. Thomaskirche 17. Januar - 17.00 Uhr Vernissage 31. Januar 9.45 Uhr Gottesdienst »Ich war auf der Flucht, und ihr habt mir Asyl gegeben« Eine Ausstellung mit Skulpturen, Objekten und Bildern von KünstlerInnen aus dem Bereich Oberschwaben Die Ausstellung macht Station in Mengen, Weissenau (Ravensburg), Ummendorf, Aulendorf, Friedrichshafen und Leutkirch Flucht ist allgegenwärtig auf dieser Erde – und Flüchtlinge sind zur Zeit das bestimmende politische Thema in unserem Land. Flucht hat viele Ursachen und Flüchtlinge haben sehr individuelle Geschichten. Flüchtlinge werden aufgenommen, zurückgewiesen und zurück geschickt, tauchen unter, werden zu neuen Bürgern eines Landes oder verlieren ihr Leben. Die Ausstellung des Evangelischen Bildungswerk Oberschwaben zeigt mit ihren Objekten und Bildern von renommierten Künstlern Oberschwabens viele Aspekte: Suche nach Auswegen aus Krieg und Gefahr, Tod, Heimatverlust, Orientierungslosigkeit, Ankommen, Unsicherheit, Begegnungen und Sehnsucht nach Sicherheit. Unser Dank gilt den beteiligten KünstlerInnen und Unterstützern: Jörg Bach, Jaqueline Bica, Daniel Bräg, Eckhard Froeschlin, Marlis Glaser, Claudio Hils, Helmut Hirler, Gerhard Langenfeld, Nkolaus Mohr, Ulla Mross, Waleed Nizami, Reinhard Sigle, Emö Simonyi, Galerie Wohlhüter und Peter Bronner.
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Stabwechsel im Seniorenkreis Wer kennt sie nicht? Frau Cleß und Frau Hillmann? Alle die Jahre haben Sie den Kreis der SeniorInnen gestaltet... Nun geben sie das »Zepter« weiter an ein neues Team...... Wir danken. Im Gottesdienst am 31. Januar 2016 verabschieden wir uns von den beiden als Mitarbeiterinnen und wünschen ihnen all das, was sie für ein zufriedenes Leben brauchen. In diesem Gottesdienst setzen wir auch das neue Team ein: Frau Zweifel, Frau Schmager und Frau Menzel.
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Tamilische Gemeinde Andacht sonntags 16.30 Uhr
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Ein herzliches Dankeschön für den Gemeindebeitrag 2015
Liebe Gemeindeglieder, unserer Bitte um Ihren „Freiwilligen Gemeindebeitrag“ haben Sie auch dieses Jahr überaus freundlich entsprochen. Dafür herzlichen Dank ! Wir hatten Ihnen im Frühjahr geschrieben und drei Projekte vorgeschlagen, die Sie mit Ihrem Beitrag unterstützen konnten. Viele von Ihnen haben es bereits auch getan. Sie haben dazu beigetragen, dass bisher insgesamt 5.656 Euro als „Gemeindebeitrag“ gespendet wurden. Das ist sehr viel. In Ihrer großzügigen Gabe erkennen wir, die Unterstützung der Arbeit in unserer Gemeinde und darüber hinaus. Es ist ein Zeichen dafür, dass Sie die Kirche und ihr Wirken als wichtig und bereichernd erleben. Mit Ihrer Spende helfen Sie uns, Ihrer Kirchengemeinde. Wir werden mit dem anvertrauten Geld sorgsam umgehen und es ausschließlich für die von Ihnen bestimmten Projekte verwenden bzw. weiterleiten. Vielen Dank und herzliche Grüße Ihre Karin Schmager
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Evangelische Nachbarschaftshilfe Aulendorf Helferinnen/Helfer dringend gesucht
Kümmern Sie sich gern um andere – insbesondere ältere Menschen? Haben Sie regelmäßig ein paar Stunden pro Woche Zeit? DANN WERDEN SIE HELFERIN IN DER EVANGELISCHEN NACHBARSCHAFTSHILFE! Wir über uns: Die Evangelische Nachbarschaftshilfe betreut als freiwilliger Dienst stundenweise ältere, kranke und behinderte Menschen im Haushalt, beim Einkauf, bei Arztbesuchen usw. und unterstützt Angehörige bei der Betreuung von Menschen mit Demenz. Sie ist der Diakonie-Sozialstation Biberach angeschlossen. Die Helfer und Helferinnen erhalten eine steuerfreie Aufwandsentschädigung. Sie sind während Ihrer Tätigkeit unfall- und haftpflicht-versichert. Sie nehmen an fachbezogenen Fortbildungen teil.
WIR FREUEN UNS AUF IHRE MITARBEIT! Ihre Ansprechpartnerinnen: Frau Chr. Magauer - Koordination Aulendorf - 0 75 25/ 9 34 85 Frau A. Ege - Pflegedienstleitung BC- 0 73 51/ 15 02-30
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Regelmäßige Veranstaltungen
Dienstags 9.15 Uhr 14.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr
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Öffnungszeiten des Gemeindebüros: Dienstag - Mittwoch – Donnerstag 9.30 - 11.00 Uhr sowie nach Absprache Frauenfrühstück (3. des Monats) Seniorenkreis (1. des Monats) Taufvorbereitung nach Vereinbarung Kirchengemeinderat (3. des Monats) Hauskreis (Familie Messner)
Mittwochs 15.00/16.30 Uhr Konfirmandenunterricht 19.00 Uhr Jugendkreis in der Dobelmühle (2./ 4. des Monats) 20.00 Uhr Hauskreis (Fam. Binder) 20.00 Uhr Griechisch Tanzen (3. des Monats) Donnerstags 19.00 Uhr Posaunenchorprobe (1./3./5. d. Monats in Aulendorf) 18.30 Uhr ThomasBlockflöten 20.00 Uhr Kirchenchor Freitags 17.00 - 19.00 Uhr Jungschar (2 x im Monat - siehe Terminkalender) Samstags und Sonntags 14.30 Uhr Evang. Luther. Brüdergemeinde Evang. Gemeindebüro Schulstr. 17, 88326 Aulendorf TEL: 07525-2660 -- Fax:07525-7635 mail:
[email protected] Bankverbindungen: KSK Ravensburg BIC: SOLADES1RVB – IBAN: DE94650501100055201768 Raiba Aulendorf BIC: GENODES1AUL – IBAN: DE59650612190040915000 - Nr. 40 915 000