DSN news Nummer 5
Newsletter der Deuschen Schule Nairobi
Juli 2012
Das Schulleitungsteam im Schuljahr 2011/2012
Editorial „Mal sehen, wie Schule wird mit neuer Schulleitung und so … “, so wurde es auf Facebook zu Schuljahresbeginn geposted und so hieß es im ersten Newsletter dieses Schuljahres. Aus meiner Sicht ist dieses Übergangs-Schuljahr gut verlaufen. Das liegt vor allen Dingen daran, dass ich von allen am Schulleben Beteiligten unterstützt worden bin. Dafür möchte ich mich herzlich bedanken bei: • euch, liebe Schülerinnen und Schüler • meinen Kolleginnen und Kollegen • den Elternvertretern • allen kenianischen Mitarbeitern, ohne die die Schule nicht funktionieren könnte • unserer Verwaltungsleiterin Sandra Illi • dem Vorstand. Besonders bedanken möchte ich mich bei Thomas Iten für das Vertrauen, mir die verantwortungsvolle Position zu übertragen, und dem Schulbeauftragten Herrn Stegen, mit dem eine sehr enge und sehr konstruktive Zusammenarbeit möglich war. • meinem Schulleitungsteam, d.h. Thurit Berge und Matthias Haße. Ein großes Dankeschön gebührt meinem Stellvertreter, Harald Mink, für die wertvolle Unterstützung während des gesamten Schuljahres, für die Solidarität in Konflikt- und Krisensituationen. Die Arbeit mit ihm war immer eine Freude. Ich wünsche ihm einen guten Start als Leiter der gymnasialen Abteilung einer Gesamtschule in Hannover. Dem neuen Schulleiter Herrn Boddenberg wünsche ich die Weisheit, die richtigen Entscheidungen zu treffen, und die Kraft, sie im Spannungsfeld Vorstand, Eltern, Lehrer und Schüler umzusetzen. Und euch, liebe Schülerinnen und Schüler, wünsche ich erholsame Ferien. „Schöne Tage – nicht weinen, dass sie vergangen, sondern lächeln, dass sie gewesen.“ (Rabindranath Tagore). Ich war sehr gerne sechs Jahre Lehrer an dieser wunderbaren Schule. Kwaheri Kenya. Franz Baur
DSN news — 2
GRundschule Vorlesewettbewerb Am 12.06.2012 fand in der Bibliothek der Deutschen Schule der diesjährige Lesewettbewerb statt. Zunächst wurden Zuhörerinnen und Zuhörer mit einer musikalischen Darbietung der Stipendiaten aus der Klasse 4 überrascht. Das Lied „Immer wieder kommt ein neuer Frühling“ wurde mit viel Freude unter Leitung von Frau Stegen aufgeführt. Im Anschluss daran lasen alle Kinder der Klasse 1 das Kinderbuch „Cornelius“ vor. Beeindruckend, wie gut sie nach nicht einmal einem Jahr in der Schule schon lesen konnten. Dann ging es mit dem Wettbewerb los. Leider konnte Antoni Zeyer aus Klasse 2 wegen Krankheit nicht am Wettbewerb teilnehmen, sodass aus dieser Klasse nur Sophia Reim und Jascha Buchheit vorlasen. Aus der Klasse 3 lasen Triziah Etarukot, David Hansert und Nicole Iten, aus der Klasse 4 Manja Buchheit, Sarah Marx und Nico Hittmeyer aus einem Buch ihrer Wahl vor. Die Jury stand dann vor der schwierigen Aufgabe, einen Klassensieger zu ermitteln. Für die Klasse 2 konnte Sophia Reim das Rennen für sich entscheiden, in Klasse 3 gewann David Hansert, in Klasse 4 Manja Buchheit. Der Schulsieger wurde durch das Lesen eines unbekannten Textes entschieden. Hier konnte sich dann Manja durchsetzen. Herzlichen Glückwunsch!! Einen besonderen Dank an Frau Semjank, die auch in diesem Jahr die Bibliothek wieder liebevoll herrichtete und für die schönen Buchpreise sorgte. Matthias Haße
Die Sieger des diesjährigen Vorlesewettbewerbs
Alle hören Manja gespannt zu
Cultural Day Am 29. Mai war es wieder so weit. Der diesjährige „Cultural Day“ fand an der Norwegischen Schule statt. Für die Klasse 2 ging es morgens um 8:00 Uhr los, begleitet von Frau Kakoschke, Frau Steffens und Herrn Haße. An der doch sehr kleinen Schule (20 SchülerInnen) trafen wir uns mit der Niederländischen, Schwedischen und Japanischen Schule. Das Motto in diesem Jahr hieß „Volkstänze“. Zum „Warmtanzen“ hatte jede Schule einen gemeinsamen Tanz eingeübt, der zu Beginn der Veranstaltung aufgeführt wurde. Nach einer herzlichen Begrüßung wurden die Kinder in gemischten Gruppen zusammengeführt. Jedes Land hatte einen kleinen Stand zur Verfügung, bei dem dann ein volkstümlicher Tanz eingeübt wurde. Der Ententanz, der von Frau Kakoschke präsentiert wurde, war bei den Kindern besonders beliebt. Zwischendurch gab es leckere Snacks aus den jeweiligen Ländern. Den krönenden Abschluss fand das Fest in einer fast schon traditionellen Trommeldarbietung der Japanischen Schule. Matthias Haße
Die Klasse 2 bei ihrer Volkstanzaufführung
Trommelnde Japaner
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Theateraufführung der Klasse 5 Am 5. Juni begann ein „märchenhafter“ Austausch zwischen dem Kindergarten und der 5. Klasse. Die 5. Klasse hatte im Rahmen des Deutschunterrichts eigene Märchen geschrieben und „Rotkäppchen“ und „Hänsel und Gretel“, einstudiert, die sie nun dem Kindergarten vorführten. Gebannt verfolgten die „Delfine“ wie der Jäger Rotkäppchen und die Großmutter rettete. Die „Eulen“ sahen erleichtert zu, wie sich Hänsel und Gretel mutig von der Hexe befreiten. Zum Abschluss trugen einige Fünftklässler ihre selbstgeschriebenen Drachenmärchen vor. Von der Märchenwelt verzaubert, entschlossen sich die Kindergartenkinder, auch ein Märchen aufzuführen. Am 26. Juni präsentierten die Kindergartenkinder „Schneewittchen“ und „Die Bremer Stadtmusikanten“ der 5.Klasse, die begeistert von den schauspielerischen Talenten und den Bühnenbildern war! Theresia Srikanthan
Faszinierte Zuschauer
Hänsel und Gretel
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Abschluss der Realschüler 2012 Realschüler am 22. Juni in feierlichem Rahmen verabschiedet Nach einer Pause im letzten Schuljahr stellten sich dieses Jahr vier Realschüler der Abschlussprüfung. Nathalie Lammers, Kevin Srithar, Lena Stier und Tarek Suleiman traten als Kandidaten der DSN an. Alle vier bestanden die schriftliche und mündliche Prüfung und nahmen am 22. Juni ihre Zeugnisse vom kommissarischen Schulleiter Franz Baur in Empfang. Bereits am Vortag hatten sich die Realschüler bei einem Ausflug in entspannter und fröhlicher Runde von den Mitschülern der Klasse 10 verabschieden können. Den feierlichen Rahmen der Verabschiedung gestalteten ein Chor des Kindergartens unter Leitung von Frau Berge, ein Violinenduo, bestehend aus Maria Papathanasiou und der Praktikantin Nathalie Farr sowie ein Chor der 2. Klasse unter Leitung von Herrn Haße. Dazwischen überraschten die neuen Stipendiaten mit ihrem in perfektem Deutsch vorgetragenen Frühlingslied. Der Gymnastiksaal war fast bis auf den letzten Platz gefüllt, da neben Familienangehörigen und Lehrern auch die Klassen 9, 10 und 11 zur Verabschiedung gekommen waren. Die Ansprachen wurden von Frau Kirsch als Vertreterin der Botschaft und Herrn Dr. Tenambergen als Elternvertreter gehalten. Frau Kirsch betonte ihre Verbundenheit zur Schule, die sie selbst besucht hat, und Herr Tenambergen gab einen Ausblick auf berufliche Perspektiven. Von ihrem Klassenlehrer Herrn Schick wurden sie als neu entdeckte Spezies, deren Typen er humorvoll charakterisierte, in die Welt entlassen. Die Klassensprecherinnen der 10. Klasse, Natalie Beck und Charmaine Ndolo wiesen in ihrer Verabschiedung auf die lieben Eigenschaften ihrer Klassenkameraden hin und überreichten jedem einen handsignierten Kikoy als Abschiedsgeschenk von der Klasse. Karl Schick, Klassenleiter der Abschlussklasse
Die Absolventen: Tarek, Kevin, Nathalie und Lena
Feierliche Verabschiedung mit vielen Gästen
Der Grundschulchor
Unsere Stipendiaten singen ihr Frühlingslied
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The benchwarmers Wir, die Benchwarmers, haben 2 Jahre lang in unserer Freizeit intensiv an unserem Auto Lucy gear beitet. Dabei haben wir viel gelernt und viel Erfahrung gesammelt. Das Team (und Lucy) war nach sehr harten, monatelangen Vorbereitungen und Training bereit, um die immer näher kommende Herausforderung zu bewältigen. Der Höhepunkt und Abschluss unseres Projektes war die Teilnahme an der Rhino Charge 2012. Unser Ergebnis: 8. Platz in unserer Kategorie. Wir haben unseren Erfolg ausgiebig mit vielen Helfern gefeiert. Wir möchten uns bei allen, die uns bis zu diesem Zeitpunkt in irgendeiner Form unterstützt haben, ganz herzlich bedanken. Dazu gehören im speziellen Toyota Kenya und Bayer, sowie Krones, Phoenix Safaris, Nairotics, Maygani Insurance Company Ltd., Amadeus, Sandai Lodge, dem Vorstand und den Eltern der Deutschen Schule Nairobi, Privatspendern und allen Mechanikern (Viren Goricha und Esmail Shazn), die uns bis hierhin begleitet haben. Jan Semjank
Lucy im Einsatz über Stock und Stein
Die anspruchsvolle Strecke wurde vom Team und Fahrzeug gut gemeistert
Die Benchwarmers: Luka, Nathalie, Vanessa, Jonas, Philipp, Rudi, Anna, Betawa, Amir, Jan, Lena, Niklas
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Elternvertretung
SER Der StufenElternRat berichtet Dies ist nun also der letzte Bericht des alten SER im Rundbrief. Ein paar Punkte von unserer letzten Sitzung (7.6.12): • Die Schulparty war auch finanziell ein Erfolg. Rund 100.000 KES kamen in die Kasse. Den Spaß, über die Verwendung zu entscheiden, überlassen wir dem neuen Elternrat, der Ende September von und aus den Elternvertretern aller Klassen gewählt wird. • Die Eltern der kenianischen Schüler werden sich aus den Reihen des SER eine Kontaktperson aussuchen, mit der sie Besonderheiten ihrer Situation oder Probleme besprechen können. • Elternvertreter arbeiten weiterhin in den Arbeitsgruppen mit, die nun die Umsetzung der Pläne zur Schulentwicklung begleiten und verfolgen. Bei Regelmäßigkeit der Teilnahme und Berichterstattung an den SER sind noch Verbesserungen möglich. der SER
Schülervertretung Schon wieder ist ein Schuljahr rum, und das heißt, es ist Zeit für eine neue SV. Wir, die SV des Schuljahres 2011/12, wollen die Gelegenheit nutzen, uns erst einmal bei den Schülerinnen und Schülern der DSN für die Unterstützung zu bedanken, die wir in verschiedenen Bereichen erfahren haben. Nicht nur in die Expertengruppen brachte sich die Schülerschaft ein, sondern auch die Schulparty war mit Hilfe eines aus Schülern bestehenden Organisations-Komitees ein Erfolg. Wir als SV machten uns in diesem Schuljahr außerdem daran, einen Kummerkasten einzuführen. Er ist für alle Schüler zugänglich, um uns Ideen oder Wünsche mitzuteilen und befindet sich nun gegenüber der Rezeption. Auch entwickelten wir das Konzept einer Nachhilfebörse mit der Idee „Schüler helfen Schülern“, das im nächsten Schuljahr so bald wie möglich in die Tat umgesetzt werden soll. Eine neue SV heißt auch, dass bald Neuwahlen bevorstehen. Und besonders nun, da Marie-Claire und Till ihr Abitur gemacht haben und weg sind, braucht die Schülervertretung dringend Nachwuchs. Wir hoffen also sehr, dass sich viele engagierte Schüler/innen, die Interesse daran haben, den Alltag an der DSN mitzugestalten, für die Wahl aufstellen lassen. Wer interessiert ist, aber zum Amt des Schülervertreters noch Fragen hat, kann sich jederzeit an Luka (Kl. 9), Natalie (Kl. 10) oder Chris (Kl. 11) wenden oder seine Fragen im Kummerkasten an uns richten (die Antworten auf anonyme Fragen erscheinen in einem Infoblatt). Wir wünschen euch tolle Sommerferien, viel Erholung vom Schulstress und einen guten Start ins Schuljahr 2012/13! Eure SV
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Vorstand Liebe Eltern, unsere Schule ist ein Schulverein. Wir Eltern sind alle Mitglieder unseres Schulvereins und gestalten die Schule mit – sei es zum Beispiel als aktiver und engagierter Elternsprecher, im Stufenelternrat, im Vorstand oder „einfach so“, in dem Sie sich mit Ideen und Aktivitäten z.B. bei Veranstaltungen oder in der Projektwoche einbringen. Wir als Vorstand möchten uns bei all denen, die in diesem Schuljahr positiv mitgedacht haben und aktiv dabei waren, herzlich bedanken. Im kommenden Schuljahr geht unser neues Schulleitungs-Team an den Start. Das wird nochmals neuen Schwung bringen und birgt viele Chancen, die Schule weiter voranzubringen. Und auch Sie als Eltern werden wieder gefragt sein mitzuhelfen. Wir sind eine kleine Schule und gerade das bietet viele Möglichkeiten, sich aktiv einzubringen. Zur Mitgliederversammlung Ende September 2012 suchen wir wieder neue Vorstandsmitglieder – mindestens zwei Plätze können neu besetzt werden. Wenn Sie also schon Erfahrung mit Vorstandsarbeit (in einer Schule oder anderswo) gemacht haben, sich mit „Zahlen“ wohlfühlen oder sich sonst irgendwie einbringen möchten, bewerben Sie sich. Im ersten Newsletter des neuen Schuljahres werden die Kandidaten vorgestellt. Auch die jährlichen Elternsprecher-Wahlen stehen Anfang des kommenden Schuljahres wieder an. Aus engagierten und dynamischen Elternsprechern, die sich für das Wohl unserer Schule einsetzen, resultiert ein starker und gestaltender Stufenelternrat, der maßgeblich die Geschicke unserer Schule mitlenken kann. Wir fordern Sie auf: Helfen Sie mit, unsere Schule gemeinsam mit unserem neuen Schulleitungsteam ab August 2012 noch besser zu machen – wir freuen uns auf Ihr Engagement! Bis dahin wünschen wir Ihnen entspannte und erholsame Sommerferien. Ihr Vorstandsteam
Sport Abnahme des Gerätturnabzeichens in der Turn AG Am Mittwoch, den 13.06.2012, absolvierten 23 Schülerinnen und Schüler der Turn AG erfolgreich das Gerätturnabzeichen des Deutschen Turner Bundes. Ein halbes Schuljahr lang hatten Kinder der Klassen 1 bis 4 fleißig Turnelemente erlernt und Übungen einstudiert. Mit der Unterstützung von Frau Rode und Frau Kakoschke machten die Schülerinnen und Schüler große Fortschritte, es blieb aber auch immer viel Zeit für abenteuerliche und spaßige Gerätelandschaften. Am Tag der Abnahme turnte jeder mutig an vier der fünf offiziellen Wettkampfgeräte im Turnen (Boden, Schwebebalken, Sprung, Parallelbalken, Reck). Grundübungen, wie die Rolle vorwärts am Boden und die Grätsche über den Sprungbock, sowie anspruchsvolle Übungen, wie die Kehre am Parallelbarren und sogar ein Rad vom Schwebebalken, konnten von den Eltern und Freunden bestaunt werden. Jana Kakoschke
Die erfolgreichen Turner mit ihren Urkunden
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Fußball U9 Nach regelmäßigem Training an Dienstagen in der AG und an Freitagen in Runda hatte die U9-Mannschaft in diesem Schuljahr noch 2 Auftritte: Turnier an der ISK am 26.05.12 Bei dem Turnier mit 12 Mannschaften kam unsere Mannschaft bis ins Halbfinale. Diesmal hatten wir gegen die Jungen aus Kibera keine Chance und verloren 0:4. Im letzten Turnier hatten wir dieselbe Mannschaft noch mit viel Glück im Elfmeterschießen besiegt. Kibera unterlag im Endspiel bei strömendem Regen dem Team aus Babadogo. Unser Mittelfeldspieler Timon wurde als bester Spieler des Turniers ausgezeichnet.
Unser u-9 Team
Timon wird als bester Spieler gekürt
Spielszene aus dem ISKTurnier
Heimspiel gegen Babadogo am 09.06.12 An diesem Samstag hatten wir dasselbe Babadogo-Team eingeladen, welches das ISK-Turnier gewonnen hatte. Uns geht es dabei auch darum, unsere Spieler über die gepflegte Hecke gucken zu lassen und andere Gemeinden in der Stadt kennenzulernen. Deshalb gab es um 12.00 Uhr ein gemeinsames Mittagessen, das die DSN spendiert hatte. Schon beim Essen ergaben sich die erhofften, lebhaften Gespräche untereinander. Babadogo ist ein „hochbevölkertes, benachteiligtes” Viertel Nairobis in der Nähe von Mathare. Die Mannschaft der Gäste rekrutiert sich aus 1.500 Schülern einer Grundschule. Drei Trainer und 2 Lehrerinnen dieser Schule waren mitgekommen. David hatte sofort 2 Tore auf dem Fuß, aber es passte nicht. Gegen Ende des Spiels wurde der Gegner immer überlegender und machte dann auch ein „Tor des Monats”, welches das Spiel entschied. Unsere Deckung hatte sich bravourös geschlagen, Max warf sich immer wieder ins Getümmel, und Antoni im Tor war lange nicht zu überwinden. Die anderen, die das 1:0 hielten, waren Njeri, Toby, Timon, Karl, Jascha, Hilario, Robin und Jojo. Dr. Ernst Tenambergen
Babadogo beim Anstoß
Die Teams der DSN und Babadogo
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Neuigkeiten vom Tennisclub Der Tennisclub hat seit kurzem eine neue Mitarbeiterin, Rhoda Wandaka, die für die administrative Abwicklung von Mitgliedschaften, Gäste- und Schnuppervouchers etc. zuständig ist und diese Tätigkeiten von der Schulverwaltung übernommen hat. Darüber hinaus informiert sie die Mitglieder über Neuigkeiten und Aktivitäten im Club. Rhoda ist erreichbar unter 0720 407 992 oder
[email protected]. Frischer Wind weht durch den Club! Es tut sich was! Der Tenniclub verabschiedete sich am letzten Samstag mit einem ausgedehnten „End of season tournament“ in die Sommerferien. Viele Mitglieder und vor allem Neumitglieder und Gäste kamen auf die Anlage, um zum letzten Mal vor den Ferien „den Schläger zu schwingen“. Mit dabei: Kenias Tennis-Elite wie Allan Cooper und Paul Wekesa! Beide zeigten, dass es für manchen Vertreter der deutschen Tennis Community noch ein weiter Weg zum Tennischampion ist... Dennoch gingen die Siegerpreise nicht an sie, sondern an unser langjähriges Mitglied Markus, unser Neu-Mitglied Steve und unseren Coach Pius – herzlichen Glückwunsch zu dieser beeindruckenden Leistung! An dieser Stelle bedanken wir uns ausdrücklich für die Sponsoren-Unterstützung von SWISS, Private Safaris und Pomodoro Pizza Village Market.
Die Gewinner des Tages: Steve, Markus, Pius
Alle Turnierteilnehmer auf einen Blick
Rhoda Wandaka, neue Mitarbeiterin des Tennisclubs
Auch der Nachwuchs hatte seinen Spaß
Bei Grillwurst, Pizza und Kuchen kam aber auch die Geselligkeit nicht zu kurz. Rhoda Wandaka, die neue Mitarbeiterin des Clubs, hatte für alles gesorgt. und verkündete neben dem Beitritt neuer Mitglieder gleich auch noch ein besonderes Ferienhighlight: Das Special Holiday Offer für Nichtmitglieder und Gäste für die Monate Juli und August (5000 KSh Erwachsene, 3.000 KSh Kinder, 7.000 KSh Familie). Jeder ist herzlich willkommen und kann während der beiden Monate so oft spielen, wie er möchte. Zugleich kündigt der Club für die neue Saison einige Veränderungen an. So soll versucht werden, von der kommenden Saison, für alle Kinder von der Vorschule bis zum 8. Schuljahr Tennis anzubieten. In den vier Gruppen - Tennis für Vorschulkinder (Kindergarten) - Tennis für Grundschüler, Klassen 1 und 2 - Tennis für Grundschüler, Klassen 3 und 4 - Tennis für Mittelstufe, Klassen 5 – 8 werden unsere erfahrenen Trainer Peter und Pius eure Kinder zu wahren Tenniscracks machen. Das gilt natürlich auch für Anfänger. Fehlendes Equipment? Kein Problem, Kinderschläger und Bälle werden selbstverständlich gestellt. Zu Schulbeginn werden wir erneut auf dieses Angebot aufmerksam machen.
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Tipps von der Krankenpflegerin Die richtige Zahnpflege schon in der Kindheit ist wichtig für gesunde Zähne Karies und Zahnabnutzung sind zwei vermeidbare Ursachen für Zahnschäden bei Kindern. Unser Mund ist voll von Bakterien, die auf den Zähnen einen Belag bilden, der sich Plaque nennt. Diese Bakterien verwandeln einen Teil des Zuckers aus Essen und Getränken in Säure, die den Zahnschmelz angreifen kann. Wenn Säure längere Zeit auf der Zahnoberfläche verweilt, können Teile des Zahnes kariös werden. Dies passiert, wenn Kinder häufig gezuckerte Lebensmittel zu sich nehmen oder ihre Zähne nicht ordentlich putzen. Wenn Ihr Kind unter Karies leidet, die nicht von einem Zahnarzt behandelt wird, wird sie allmählich das Zahninnere erreichen und kann Infektionen oder Zahnschmerzen verursachen. Zahnabnutzung ist die schrittweise Abtragung des Zahnschmelzes auf der gesamten Zahnoberfläche verursacht durch Säuren. Diese Säuren sind gewöhnlich in Fruchtsäften und Limonaden enthalten – sogar in zuckerfreien Getränken. Sie können auch entstehen, wenn Ihr Kind sich übergibt oder Magenprobleme hat. Zahnabnutzung kann eine erhöhte Empfindlichkeit und Schmerzen auslösen. Auch wenn der Zahnschmelz sich nicht zurückbildet, ist bei Zahnabnutzung normalerweise keine Behandlung notwendig. Wenn Ihr Kind einen ernsthaft befallenen Zahn hat, wird der Zahnarzt ihn mit einer Füllung schützen. Wie können Sie die Zähne Ihrer Kinder schützen? Kinder sollten häufiger als Erwachsene einen Zahnarzt aufsuchen. Milchzähne sind kleiner und haben einen dünneren Zahnschmelz als bleibende Zähne, so dass sie schneller von Karies befallen werden können. Regelmäßige Untersuchungen ermöglichen dem Zahnarzt, Karies rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln, bevor sie Schmerzen verursacht. • Gehen Sie mit Ihrem Kind regelmäßig zum Zahnarzt. Damit gewöhnen Sie es an den Arzt und die Praxisumgebung. Ihr Zahnarzt wird einfach in den Mund sehen und feststellen, wie viele Zähne schon herausgekommen sind und mögliche Schäden frühzeitig erkennen. Schnelle Check-ups wie diese fördern ein angstfreies Verhältnis zum Zahnarzt, was für spätere Behandlungen hilfreich ist. • Geben Sie Ihrem Kind nicht zu viel gezuckerte und säurehaltige Lebensmittel. Zuckerreduzierung in der Ernährung ist der beste Weg, um Karies zu verhindern. • Fangen Sie mit dem Zähneputzen an, sobald die Zähne herauskommen. Ermutigen Sie Ihr Kind, die Zähne mindestens zweimal täglich mit einer Fluorid-Zahncreme zu putzen. Machen Sie das Zähneputzen zu einer regelmäßigen Aktivität, morgens und vor dem Zubettgehen, so dass es Bestandteil des täglichen Ablaufs wird. Sobald Ihr Kind sieben Jahre alt ist, zeigen Sie ihm, wie es die Zähne selbst putzt in sanften, kreisenden Bewegungen. • Lassen Sie sich von Ihrem Zahnarzt beraten über besondere Schutzmaßnahmen wie ergänzende Fluoride und Füllungen (wenn nötig). Dies ist wichtig, wenn Sie in einer Gegend wohnen, in der kein Fluorid im Wasser enthalten ist oder die Zähne Ihres Kindes besonders von Karies betroffen sind. In diesem Fall kann Ihr Zahnarzt zusätzliches Fluorid in Form von Tabletten, Tropfen oder Mundwasser verschreiben. • Einige Kinder haben tiefe Kerben in ihren bleibenden Backenzähnen, die schwer zu reinigen sind. Diese Kerben können mit einer Harzfüllung beschichtet werden, um die Oberfläche vor Karies zu schützen. Ernährung Begrenzen Sie Limonaden, Fruchtsäfte, Süßigkeiten und Kuchen auf ein Minimum. Geben Sie Ihrem Kind keine gezuckerten Lebensmittel als Zwischenmahlzeiten oder vor dem Zubettgehen. Obst, Gemüse, Nüsse, Käse und Milch sind gesünder, weil sie natürlichen Zucker enthalten. Beachten Sie aber, dass Obst neben Fruchtzucker auch Säure enthält, die Karies verursachen kann, wenn man es in großen Mengen zu sich nimmt. Sie können helfen, die Zähne Ihres Kindes zu schützen, indem Sie eine Mahlzeit mit basischen Lebensmitteln wie Milch oder Käse beenden. Dies wird die Säure im Mund neutralisieren. Wasser und Milch verursachen keine Karies. Es kann anfangs schwer sein, Kinder zu überzeugen, Wasser und Milch zu trinken, wenn sie süße Getränke gewöhnt sind, aber die meisten Kinder gewöhnen sich mit der Zeit daran. Frida-Christina Brick
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Suchtprävention an der DSN Betrunken ohne Alkohol Eine besondere Erfahrung mit dem Thema Rausch durfte die Klasse 7 am 05.06. 2012 machen.Frau Fogt hatte am Tag zuvor mehreren Schülern den Auftrag gegeben, Plastikbecher, Stoppuhren oder Spielkarten mitzubringen, wollte uns jedoch nicht verraten, was sie vorhatte. Gespannt gingen wir in die nächste Deutschstunde. Endlich weihte uns Frau Fogt in ihr Vorhaben ein. Wir würden uns heute mit den Folgen von zu hohem Alkoholkonsum befassen, indem wir mit sogenannten Rauschbrillen einige Aufgaben machen sollten. Wir hatten zwei Brillen zur Verfügung, die eine simulierte die Wahrnehmung bei einem Alkoholgehalt von 0,8 Promille und die andere die bei 1,3 Promille. Wir verließen das Klassenzimmer und begaben uns auf die Wiese, wo wir uns in zwei Reihen gegenüber aufstellen sollten. Die erste Aufgabe bestand darin, aufeinander zuzugehen und sich mit einem Handschlag zu begrüßen, was ganz einfach klingt, aber im Rausch zu einer regelrechten Tortur wird. Wir konnten weder richtig gerade gehen, noch die Hand des anderen fassen. Jetzt wussten wir, warum wir diese Übung auf einer Wiese machten, beim Fallen würden wir uns nicht verletzen. Danach sollten wir der Schlange auf dem Pausenhof vor dem Grundschulgebäude nachzulaufen. Die Meisten von uns torkelten ungeschickt die Wellenform entlang. Für alle Fälle hatte jeder zwei Helfer an seiner Seite, bereit, einen Stürzenden zu halten. Die dritte Aufgabe, meiner Meinung nach die schwerste, war, auf Zeit Plastikbecher zu einem Turm zu stapeln, was uns einige Schwierigkeiten bereitete. Als Abschlussübung mussten wir auf dem Boden verteilte Papierschnipsel zusammensammeln und in einen Plastikbecher stecken. Nach diesen zum Teil schockierenden Erfahrungen wurde uns bewusst, was für schlimme Auswirkungen Alkohol haben kann. Wir merkten, wie fest wir auf unsere Augen angewiesen sind und dass es recht beängstigend sein kann, doppelt zu sehen, Abstände nicht mehr einschätzen zu können und sich nur mit dem Tastsinn fortzubewegen. Mir hat dieses Experiment sehr gut gefallen, es hilft, Schüler auch darauf aufmerksam zu machen, dass Alkoholgenuss sehr schwere Folgen haben kann. Camille Zingg, Klasse 7 (Red. G. Fogt)
Begrüßung unter erschwerten Bedingungen
Papierschnitzel sammeln
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Neues vom Ressourcenzentrum Der Mitbegründer geht – ein Rückblick Drei Jahr ist es her, dass Franz Baur und ich den Aufbau und die Betreuung des Ressourcenzentrums übernommen haben. Drei Jahre, in denen wir uns bemüht haben, aus der Idee „Ressourcenzentrum“ einen konkreten Faktor zu machen. Im Jahr 2008 hatte die DSN im Rahmen der Partnerschulinitiative (PASCH) des Auswärtigen Amtes einen einmaligen Finanzzuschuss in Höhe von 80.000 Euro erhalten mit dem Auftrag, ein Ressourcenzentrum zu schaffen, das sich der Förderung der deutschen Sprache und Kultur sowie dem interkulturellen Austausch widmen sollte. Das Geld wurde dann in den Bau zweier hochmoderner Computerräume sowie technischer Hilfsmittel wie einen Laptop-Beamer-Koffer und eine Kamera investiert, die zur Durchführung von zeitgemäßem Unterricht und Seminaren unerlässlich sind. Auch eine kleine Fachbibliothek mit dem Schwerpunkt „Deutsch als Fremdsprache“ richteten wir ein. Doch Materialien müssen genutzt und Räume mit Leben gefüllt werden. Und so war es uns von Anfang an ein Anliegen, ein umfassendes Veranstaltungsprogramm auf die Beine zu stellen – in Kooperation, nicht Konkurrenz mit den anderen Akteuren deutscher Kulturförderung in Kenia wie dem Goethe Institut, dem Deutschen Akademischen Austauschdienst DAAD und der deutschen Botschaft. Das Ergebnis waren Fortbildungen für ostafrikanische DeutschlehrerInnen, deutsch-kenianische Schülerbegegnungen, Lesungen, Podiumsdiskussionen, Infoveranstaltungen, eine Opernaufführung, ein Wohltätigkeitsdinner, ein Fußballturnier und anderes mehr. Kurzum: das Ressourcenzentrum erwies sich als fantastische Möglichkeit, Deutschland und Kenia einander näher zu bringen. Franz Baur war von Beginn an dabei. Er hat mit konzipiert, organisiert und betreut. Ohne ihn wäre das Ressourcenzentrum nicht das, was es heute ist. Zugleich hatten wir drei Jahre lange eine enge, anregende, zuweilen auch anstrengende Zusammenarbeit, die aber immer – und das ist genauso wichtig wie selten – unglaublich viel Spaß gemacht hat. Für all das, Franz, ganz herzlichen Dank! Karin Häggmark
Vermischtes Ein Jahr in Afrika Viele fragen sich sicher, wer sich freiwillig dafür entscheidet, ein Jahr in Afrika zu verbringen, wenn man sich auch für Amerika, Australien oder Neuseeland entscheiden könnte. High-School-Leben und der amerikanische Teenietraum von Cheerleadern und Wasserballspielern ist das Bild, das man von vielen Auslandschulen hat, Kenia aber ist das Entwicklungsland, in dem man ja weder Wasser noch Internet hat. Ich bin hierher gekommen und hatte keine Ahnung, wie es aussieht, wie es riecht oder wie die Menschen sind. Am 25. Juli 2011 war es soweit, mein achtstündiger Flug von Hamburg nach Nairobi, Kenia. Es kommt mir vor, als wäre es gestern gewesen, als ich um 3 Uhr morgens bei unglaublichen 25 Grad aus dem Flieger steige und endlich in meinem neuen Zuhause ankomme. Dort, wo ich ein Jahr meiner Jugend verbringen werde. Wolkenkratzer, Hotels und die aktuellste Musik im Radio, war das wirklich der Kontinent, über den jeder denkt, dass es nichts mehr als Sonne, Giraffen und „Buschmenschen“ gibt? Ich habe mich ab dem ersten Moment wohl gefühlt. Meine ersten Tage unter der Sonne Afrikas verrannen und ich wusste, dass es eine großartige Zeit werden wird. Als dann nach zwei Wochen Sommerferien und einer ersten eindrucksreichen Zeit die Schule begann, war mein Alltag endlich nicht mehr nur wie Urlaub. Deutsche Schule Nairobi, Klasse 10, 14 Schüler. Ein enormer Unterschied zu meiner aus 30 Schülern bestehenden Klasse in Deutschland, aber dafür ein gemütlicher. Das Internat direkt nebenan, sodass man jeden Tag ein richtig gutes, meist sogar deutsches Mittagessen bekommt, das „Village Market“ Shopping Center direkt gegenüber, damit die freie Zeit auch nicht zu kurz kommt. Und, um einfach abschalten zu können, wenn alles mal wieder zu viel wird, ein wunderschöner Garten. Rebecca Vogel, Klasse 10
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Lucas Alcamo ist Teilnehmer an der Deutschen SchülerAkademie (DSA) Bei der Deutschen SchülerAkademie handelt es sich um ein außerschulisches Programm zur Förderung besonders leistungsfähiger und motivierter Schülerinnen und Schüler. Sie wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft. Träger ist die Bildung & Begabung gemeinnützige GmbH. Sie steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten. Die Akademien regen zum interdisziplinären Denken und Arbeiten an und ermöglichen die Begegnung mit Gleichaltrigen, die ebenso besondere Fähigkeiten und Interessen in unterschiedlichsten Bereichen besitzen. So lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer andere, neue Denkansätze kennen, blicken über den Horizont der bisherigen Lebens- und Erfahrungswelt hinaus und werden ggf. an die Grenzen ihrer Leistungskraft herangeführt. Die Akademien finden in den Sommerferien statt und dauern jeweils 16 Tage. Sie bestehen aus bis zu sechs Kursen mit Themen aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen. Die Deutsche Schule Nairobi hat in diesem Jahr Lucas Alcamo aus Klasse 11 empfohlen. Er wurde angenommen und wird an einer der deutschlandweit zwölf Schülerakademien teilnehmen. Wir wünschen ihm viel Spaß und Erfolg dabei. Weitere Informationen zur Deutschen Schülerakademie finden Sie unter: http://www.deutsche-schuelerakademie.de/ Kathrin Blumenstein
Auswertung der Schulumfrage Im Mai 2012 wollten wir von Ihnen wissen, wo es in der Verwaltung aus Ihrer Sicht Verbesserungsbedarf gibt. Die Hauptthemen waren der Empfang an der Schule, die Pünktlichkeit von Rechnungen und Quittungen, Beantwortung von Mail- und Telefonanfragen sowie Informationsfluss von Seiten der Verwaltung. Den begrenzten Rücklauf (41 Formulare) haben wir dahingehend gedeutet, dass Sie mit unserer Arbeit recht zufrieden sind. Sollte dies eine Fehlinterpretation sein, sind wir auch ohne Umfrage weiterhin sehr froh über Ihr Feedback. Aus dem Rücklauf der Fragebogen gab es allerdings doch einige Hinweise auf Verbesserungsbedarf: Zur Pünktlichkeit von Rechnungen und Quittungen haben wir einen Zeitplan festgelegt und sind zuversichtlich, dass wir so eventuellen Rückstaus entgegen wirken können. 20% waren der Meinung, dass Antworten auf Telefon- und Mailanfragen manchmal zu lange dauern. Wir nehmen uns das zu Herzen und wollen bei längeren Abklärungen auch Zwischenstände melden. Um die Ansprechpersonen schneller zu finden, wurden unsere Türen bereits beschildert. Wir freuen uns über die Rückmeldung, dass sich über 90% an der Schule willkommen fühlen und über 97% finden, sie würden immer freundlich angesprochen. Unser Ziel ist es, den Restlichen dieses Gefühl auch zu vermitteln. Und wie bereits erwähnt, sind wir immer offen für Verbesserungsvorschläge. Herzlichen Dank und auf weiterhin gute Zusammenarbeit. Ihre Verwaltung
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www.dsnairobi.de www.germanschool.co.ke
[email protected] Tel.: + 254 (0)20 - 7121400, + 254 (0)20 - 7120371 Franz Baur, V.i.S.d.P. Stefanie Thomas, Redaktion + Satz Shital Shah, Übersetzung für die englische Ausgabe
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