Newsletter 2007 - Deutsche Grundstücksauktionen AG
March 18, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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1/2007
Auktionshaus vor neuem Umsatzrekord Im laufenden Geschäftsjahr steuert die Deutsche Grundstücksauktionen AG auf ein Rekordergebnis zu. Einschließlich der vier Tochtergesellschaften hat das Auktionshaus nach drei Quartalen bereits einen Objektumsatz von rund 97 Millionen Euro erzielt. Verglichen mit dem Spitzenergebnis des Vorjahres konnte der Umsatz noch einmal um rund zehn Prozent gesteigert werden. Die Netto-Courtage (bereinigt um Unterprovisionen und Mehrwertsteuer) ist nach neun Monaten um acht Prozent auf 9,5 Millionen Euro gestiegen. Nach den Worten von Vorstand Hans Peter Plettner sei das Auktionshaus mit der laufenden Geschäftsentwicklung äußerst zufrieden: „Anziehende Immobilienpreise in guten Lagen und die hohe Nachfrage aus dem Ausland beleben unser Geschäft spürbar. Wir haben mit der anhaltend guten Unternehmensent wicklung
bewiesen, dass Auktionen sowohl in schwierigen Zeiten als auch bei positiver Marktentwicklung funktionieren.“ Innerhalb der Auktionshaus-
Versteigerte Objekte
Objektumsatz (in Mio.v)
Deutsche Grundstücksauktionen AG (DGA)
Sächsische Grundstücksauktionen AG (SGA)
Norddeutsche Grundstücksauktionen AG (NGA)
Deutsche Intenet Immobilien Auktionen GmbH (DIIA)
142* Brecht 337 NGA
Gruppe weist die Deutsche Internet Immobilien Auktionen GmbH mit einem Plus von 59 Prozent den größten Umsatzsprung auf. Deutlich gewachsen sind auch die Deutsche
557 DGA
10,8* Brecht
568 SGA
324 DIIA
Grundstücksauktionen AG und die Norddeutsche Grundstücksauktionen AG. Zudem gelang es, die Verkaufsquote aller aufgerufenen Immobilien gegenüber dem Vorjahreszeitraum um drei Prozentpunkte auf 90 Prozent zu erhöhen. Insgesamt wurden bisher 1.928 Immobilien verkauft (Vorjahreszeitraum 1.906). Für das letzte Quartal zeigt sich der Vorstand optimistisch. „Bei einer vergleichbaren Quartalsentwicklung wie in den Vorjahren werden wir Umsatz und NettoCourtageeinnahmen 2007 kräftig steigern können“, prognostiziert Plettner. In den ersten drei Quartalen nahm auch der Anteil privater und kommerzieller Einlieferer zu. Damit stellt sich das Auktionshaus zunehmend breiter auf. Einen neuen Rekord erreichte die Nachfrage aus Europa und Übersee: Mit ausländischen Investoren wurden rund 40 Prozent des Gesamtumsatzes erzielt.
Zahlen DGA-Gruppe 1. bis 3. Quartal
Versteigerte Immobilien*
8,3 NGA 61,5 DGA
14,4 SGA
Brecht
1,9 DIIA
Vorwort
2007
2006
1.928
1.906
96,9
87,9
9,5
8,8
Objektumsatz* (Mio. Euro) Courtageerlöse* (Mio. Euro)
An unsere Kunden, Aktionäre und Geschäftsfreunde
Sehr geehrte Damen und Herren, der deutsche Immobilienmarkt ist weiter stark in Bewegung, die Nachfrage nach Neu- und AltbauRenditeobjekten im Wohn- und Geschäftshausbereich in den großen und mittleren Städten der gesamten Republik ist groß, die Preise für Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen stagnieren bei leicht fallender Tendenz. Da die deutschen Immobilienpreise im europäischen Vergleich fast die niedrigsten sind, wird die starke Nachfrage ausländischer und inländischer Investoren anhalten. Daran wird auch die Krise am amerikanischen Hypothekenmarkt, ausgelöst durch das verantwortungslose Verhalten einiger Kreditinstitute, kaum etwas ändern. Das Vorliegen unseres DreiviertelJahresergebnisses 2007 mit einem Plus beim Objekt- und Courtageumsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum lässt darauf schließen, dass 2007 wiederum unser bisher bestes Geschäftsjahr werden könnte. Mit freundlichen Grüßen Hans Peter Plettner Vorstand
* mit Maklerobjekten * inkl. Makler-Objekte
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Erstmals Vor-Ort-Auktionen in Chemnitz und Gera Im Februar und September führte die Sächsische Grundstücksauktionen AG erstmals Auktionen direkt im jeweiligen Auktionsobjekt durch. Neben dem betreffenden Objekt wurde vor Ort jeweils noch eine zweite Immobilie aus der Region angeboten und erfolgreich versteigert. Den Anfang machte das Kulturhaus im Chemnitzer Ortsteil Grüna. Es wurde im Februar mit einem Mindestgebot von 29.000 Euro aufgerufen und schließlich für 71.000 Euro an einen im Saal anwesenden Bieter versteigert. Die Auktion besuchten rund 100 Gäste, die zuvor das Objekt eingehend besichtigen
konnten. Der Event-Charakter dieser organisatorisch aufwändigen Veranstaltung erzielte dabei die gewünschte Wirkung. Bereits im Vorfeld wurde über das Ereignis in den Printmedien und im Regionalfernsehen ausführlich berichtet. Zur Auktion waren drei Fernsehsender und zahlreiche Journalisten anwesend. Auf diesem Erfolg aufbauend, fand in der diesjährigen Bun-
desgartenschau-Stadt Gera im September eine zweite Sonderauktion statt. Im „Gast- und Speisehaus Heinrichsbrücke“ waren gut 50 Interessenten anwesend, als das Objekt für 60.000 Euro aufgerufen wurde. Der dritte Hammerschlag fiel bei 90.000 Euro. Auch über diese Versteigerung berichteten zahlreiche Journalisten, unter anderem im MDR-Fernsehen. Damit wurde die Bekanntheit der Auktionen und des Unternehmens Sächsische Grundstücksauktionen AG in Thüringen weiter gesteigert. Die Vor-Ort-Auktionen sollen keine Ausnahme bleiben: Sofern ein Objekt hinsichtlich
Die Berliner Mitte - Gefragt wie nie zuvor Der Immobilienmarkt in Berlin boomt. Das spürt auch die Deutsche Grundstücksauktionen AG. Bei den ersten drei Versteigerungsblöcken im laufenden Jahr wurden interessante Baugrundstücke in der Mitte Berlins angeboten und mit Erfolg versteigert. Nach einer langen Baisse scheinen Geschossbau-Grundstücke nun eine umso größere Renaissance zu erleben. Bereits im März wurde für ein 1.202 Quadratmeter großes Grundstück in der Linienstraße im sogenannten „Scheunenviertel“ (Nähe Rosenthaler Platz) ein Preis von gut 1.000 Euro pro Quadratmeter erzielt. Noch deutlicher war die Entwicklung in Juni sichtbar, als ein nur 268 Quadratmeter großes Baugrundstück in der Max-Beer-Straße/Ecke Schendelgasse (Foto) für 810.000 Euro verkauft wurde. Der Quadratmeterpreis lag bei 3.022 Euro. Auch bei der Herbst-Auktion Ende Sep-
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tember war eine unverändert hohe Nachfrage spürbar. Ein 711 Quadratmeter großes Grundstück in der Kollwitzstraße in Prenzlauer Berg nahe der Bezirksgrenze zu Berlin-Mitte erzielte bei einem Auktionslimit von 795.000 Euro ein Höchstgebot von 1,21 Millionen Euro - dies entspricht einem Quadtratmeterpreis von 1.700 Euro. „Die Gründe für diese Entwicklung sehen wir darin, dass kaum noch unsanierte
Altbauten in dieser Lage am Markt zu bekommen sind und andererseits die Investoren in diesen Kernbereichen zukünftig mit steigenden Mieten rechnen“, schätzt Auktionator Gerd Fleischmann ein. Interessanter Nebenaspekt: Anders als bei Renditeobjekten waren bei City-Baugrundstücken vielfach nicht die ausländischen Investoren die Käufer, sondern lokale Marktteilnehmer, die sich in den Bietungsgefechten durchsetzten.
seiner Räumlichkeiten, der Attraktivität und der lokalen Bekanntheit passend erscheint, wird es auch zukünftig Versteigerungen direkt im Objekt geben.
Kurznachrichten Neuer Geschäftsführer Thomas Engel ist zum 2. August 2007 neben Hans Peter Plettner als zweiter Geschäftsführer der Deutsche Internet Auktionen AG berufen worden. Der erfahrene Grundstücksauktionator Thomas Engel hat den Aufbau des Internet-Auktionshauses von Beginn an intensiv begleitet. Zu Gast auf der Expo Real Zum dritten Mal präsentierte sich vom 8. bis zum 10. Oktober die Auktionshausgruppe auf der internationalen Gewerbeimmobilienmesse „Expo Real“ in München. Neben der Vertiefung bestehender Geschäftsverbindungen zu Einlieferern wurden auch neue Kontakte geschlossen.
Verfestigung der Rechtsprechung „Auktionserlös = Verkehrswert“ Das Landgericht Berlin hat in einer neuen Entscheidung (Urteil vom 31.08.2007, AZ: 20 0 114/07) unter Fortführung der bisherigen Rechtsprechung klar und unmissverständlich herausgestellt, dass der bei einer privaten Versteigerung für eine Immobilie erzielte Preis dem Verkehrswert entspricht. Folgender Sachverhalt war durch die zuständige Kammer des Landgerichts zu beurteilen:
Im gerichtlichen Verfahren auf Courtagezahlung erhob der Käufer den Einwand, bei dem abgeschlossenen Kaufvertrag handele es sich um ein nichtiges Rechtsgeschäft im Sinne des § 138 BGB, „da ein auffälliges Missverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung“ vorliege, ein von seiner Bank eingeholtes Verkehrswertgutachten weise lediglich einen Wert von EUR 600.000,00 aus.
Der Eigentümer einer Immobilie hatte nach Abschätzung des Verkehrswertes diese bei einer der Tochtergesellschaften der Deutsche Grundstücksauktionen AG zum Zwecke der Versteigerung eingeliefert, das Limit/Mindestgebot war mit EUR 320.000,00 festgelegt worden. Nach einem längeren Bietgefecht erfolgte der Zuschlag durch den Auktionator an den Meistbietenden bei einem Betrag von EUR 1.060.000,00.
Das Landgericht hat diesen Einwand eingehend geprüft, zurückgewiesen und in den Entscheidungsgründen des eingangs erwähnten Urteils vom 31.08.2007 wörtlich ausgeführt:
Auktionstermine Frühjahr 2008 Deutsche Grundstücksauktionen AG 27. März bis 1. April Sächsische Grundstücksauktionen AG 26. Februar bis 1. März Norddeutsche Grundstücksauktionen AG 25. bis 27. März Brecht-Immobilien GmbH 8. März Deutsche Internet Immobilien Auktionen GmbH 24. Januar, 7. Februar Weitere Termine finden Sie unter: www.diia.de
„Wenn der Zuschlag im Rahmen eines Bietgefechts bei einem bestimmten Wert erfolgt, so entspricht genau dieser Betrag dem Verkehrswert des Objektes, der sich aufgrund der Marktlage und der Interessenlage der Kunden/Bieter gebildet hat.“ Durch diese Entscheidung wird die bisherige Rechtsprechung bestätigt. Sowohl durch das Kammergericht (Beschluss vom 11.05.1993, AZ: 1 W 5775/92) als auch durch das Landgericht Berlin (Beschluss vom 31.01.1995, AZ: 86 T 77/95) war grundlegend ausgeführt und dargestellt worden, dass der bei einer privatrechtlichen Versteigerung erzielte Preis den Rückschluss zulasse, dass dieser dem Verkehrswert entspricht, wenn die Versteigerung derart vorbereitet ist, dass eine Vielzahl von Interessenten angesprochen worden sind und an der Versteigerung teilgenommen haben. Im Gegensatz hierzu kann ein Verkehrswertgutachten
Kurznachrichten Mauerteile versteigert
grundsätzlich unter Berücksichtigung der Vorgaben des § 194 BauGB nicht mehr sein, als dass der Wert, der sich im allgemeinen Geschäftsverkehr am wahrscheinlichsten einstellen würde, bestimmt wird. Es kann sich demnach nur um einen hypothetisch erzielbaren Preis handeln, der sich bei einem möglichen Verkauf an einem bestimmten Stichtag voraussichtlich unter Zugrundelegung der gebräuchlichen Wertermittlungsverfahren einstellen könnte.
Die letzten zehn verfügbaren Segmente der Berliner Mauer aus Bundesbesitz wurden auf den Herbst-Auktionen versteigert. Bemalt hatte sie der Aktions-Künstler Ben Wagin. Insgesamt wurden im Laufe eines Jahres 32 Mauersegmente aufgerufen und zu Preisen von 1.000 bis 7.000 Euro je Stück oder Ensemble an deutsche und ausländische Bieter versteigert.
Die Aufgabe einer Wertermittlung kann nicht mehr sein, als einen nicht existierenden Sachverhalt darzustellen, d.h. die Frage zu beantworten, was ein durchschnittlicher Marktteilnehmer voraussichtlich bereit ist, für die Immobile zu zahlen. Schlussendlich wird der Preis allerdings allein durch die Marktteilnehmer bestimmt, wenn sie sich an dem in der landgerichtlichen Entscheidung vom 31.08.2007 erwähnten Bietgefecht beteiligen. Von diesem Zeitpunkt an gilt der Schätzwert eines Gutachtens als überholt und ausschließlich der in der privaten Grundstücksauktion erzielte Erlös stellt den tatsächlichen Verkehrswert dar.
Dividende erneut angehoben
Andreas Mostertz Rechtsanwalt und Notar in Berlin
Deutsche Grundstücksauktionen AG (XETRA)
b 22 21 20
1 Wert entspricht 1 Woche
Okt Nov Dez Jan Feb März Apr Mai Jun Jul Aug Sep 07
19 18
Die Hauptversammlung der Deutsche Grundstücksauktionen AG hat am 28. Juni in Berlin eine Anhebung der Dividende auf 1,10 Euro je Aktie (Vorjahr 0,85 Euro) beschlossen. Dies war die fünfte Anhebung in Folge. Laut Vorstand Hans Peter Plettner verfolgt das Auktionshaus mit den hohen Ausschüttungen das Ziel, die Aktionäre direkt am Unternehmenserfolg zu beteiligen. Die rund 185 anwesenden Anteilseigner wurden zudem über die Verlängerung des Vorstandsvertrags mit Hans Peter Plettner bis zum 31. Dezember 2009 informiert.
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Informationen Kontaktadressen Deutsche Grundstücksauktionen AG www.dga-ag.de Kurfürstendamm 206 10719 Berlin Tel.: 030/884 68 80 Fax: 030/884 68 888 Sächsische Grundstücksauktionen AG www.sga-ag.de Zentrale Dresden Hohe Straße 12 01069 Dresden Tel.: 0351/437 0 800 Fax: 0351/437 0 809 Niederlassung Leipzig Mädler-Passage Grimmaische Straße 2-4 04109 Leipzig Tel.: 0341/98 49 50 Fax: 0341/98 49 512 Repräsentanz Erfurt Schmidtstedter Straße 8 99084 Erfurt Tel.: 0361/550 66 0 Fax: 0361/550 66 10 Norddeutsche Grundstücksauktionen AG www.ndga.de Ernst-Barlach-Straße 4 18055 Rostock Tel.: 0381/444 33-0 Fax: 0381/444 33-44 Repräsentanz Schwerin Bischofstraße 4 19055 Schwerin Tel. 0385/617 34-0 Fax 0385/617 34-14 Brecht-Immobilien GmbH www.brecht-immo.de Kirschenallee 20 14050 Berlin Tel.: 030/30 67 34 0 Fax: 030/30 67 34 57 Deutsche Internet Immobilien Auktionen GmbH www.diia.de Kurfürstendamm 206 10719 Berlin Tel.: 030/884 68 80 Fax: 030/884 68 888
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Internet-Auktionen mit hohem Wachstumspotenzial
60 Prozent Umsatz-Plus zum Vorjahr Als die Deutsche Internet Immobilien Auktionen GmbH (DIIA) im September 2005 mit „echten“ Grundstücksauktionen startete, waren externe Beobachter zunächst skeptisch, vor allen Dingen im Hinblick auf die Frage, ob sich das Live-Auktionsgeschäft auf das Internet übertragen lässt. Live-Auktionen sind ein „Social Event“, die konkurrierende Bieteratmosphäre im Auktionssaal lässt sich nicht unbedingt auf den Bildschirm übertragen. Zudem stellt in Deutschland ein Immobilienverkauf hohe rechtliche Anforderungen an die Vertragspartner, wie zum Beispiel die Beurkundungspflicht. Doch das Projekt glückte. Zwei Jahre nach der ersten OnlineVersteigerung zieht DIIA-Geschäftsführer Thomas Engel eine sehr positive Bilanz: „Wir haben uns zum größten deutschen gewerblichen Immobilien-Auktionshaus im Internet entwickelt. Pro Monat verzeichnen wir rund 300.000 Zugriffe auf unsere Homepage.“ Im Geschäftsjahr 2006 versteigerte die DIIA bereits 287 Immobilien im Wert von 1,58 Millionen Euro. Auch im laufenden Geschäftsjahr befindet sich die OnlineTochter der Deutsche Grundstücksauktionen AG auf starkem Wachstumskurs: Bei den bis Redaktionsschluss durchgeführten neun OnlineAuktionen (ohne Oktober) wurden bereits 324 Objekte für 1,94 Millionen Euro verkauft. Der Erlös betrug rund das Doppelte der Limite. Pro Auktion werden mittlerweile zwischen 35 und 50 Immobilien versteigert. Verglichen mit dem gleichen Zeitraum 2006 entspricht dies einer Steigerung des Objektumsatzes von
Impressum
knapp 60 Prozent. Innerhalb der Auktionshaus-Gruppe hält die DIIA zudem einen Rekord: Sie verkauft auf den InternetAuktionen durchschnittlich beachtliche 95 Prozent aller eingelieferten Objekte.
auf Zuverlässigkeit, Sicherheit und Nutzerfreundlichkeit“, erläutert Engel. Neben der Einführung neuer Funktionalitäten wurde daher die Gebotsabgabe für Bieter noch einmal vereinfacht.
Um der stark wachsenden Nachfrage bei Käufern und Verkäufern gerecht zu werden, hat die DIIA beschlossen den Versteigerungsrhythmus ab Februar 2008 zu verdoppeln. Zweimal im Monat finden die Auktionen dann statt.
Mit dem erreichten Niveau gibt sich das Internet-Auktionshaus laut Engel aber noch lange nicht zufrieden: „Das Marktpotenzial für ‚echte’ Online-Immobilienauktionen ist noch längst nicht ausgeschöpft. Wir erwarten in den nächsten zwei bis drei Jahren jährliche Zuwachsraten im hohen zweistelligen Prozentbereich.“
Wegen der großen Anforderungen wurde die Homepage technisch ausgebaut und eine leistungsfähige neue Auktionsplattform geschaffen. Auch das für Online-Auktionen qualifizierte technische Personal wurde aufgestockt. „Bei unseren Online-Auktionen legen wir hohen Wert
Die DIIA im Internet:
www.diia.de
Nächste Online-Auktion: 22. November 2007
Herausgeber: Deutsche Grundstücksauktionen AG, Michael Plettner (V.i.S.d.P.) Konzept & Gestaltung: Zastrow + Zastrow Marketing, Organisation und Public Relations GmbH Dresden (www.zzdd.de)
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