Neu - Tips

>> GÄSTEHAUS-PLAN 3

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Mittwoch, 19. März 2008

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Premiere für bezirksweite Mostkost Seite 11

Resetarits

Als „Kottan“ kennt ihn jeder, als Kabarettisten lieben ihn viele: Lukas Resetarits kommt mit seinem neuen Programm nach Freistadt. Wir verlosen Eintrittskarten! Seite 44

>> KEIN NEUBAU WEITERSFELDEN. Statt des Neubaus plant die Naturbackstube Honeder einen Betrieb in Linznähe zu übernehmen. Eine ChanSeite 19 ce für alle, heißt es auf

>> MARKT GIBT AUF WARTBERG/A. Nach nur drei Jahren steigt Pro mente als Betreiber des Minimarkts in Untergaisbach aus. Die Gründe dafür lesen Sie auf Seite 24

Umgefallen Seine Tabellenführung los wurde Herbstmeister SV Hennerbichler Freistadt in der Fußball-Landesliga Ost. Im Schlager der Runde kassierten die Bezirksstädter eine 1:2-Heimniederlage gegen Sierning und fielen auf Rang zwei zurück. Nach Verlustpunkten steht der SV aber weiter an der Spitze. Foto: Pirkes

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Claudia Mayrhofer [email protected]

Ausnahmsweise in eigener Sache Obwohl seit gestern wieder Schneeflocken durch die Luft wirbeln, ist in der Region ein gewaltiges Frühlingserwachen spürbar, und zwar ein „geistiges“. Mit den Semesterferien ist eine in journalistischer Hinsicht relativ ruhige Zeit zu Ende gegangen. Seither ertrinken wir in der „Tips“-Redaktion geradezu an der Flut von per Mail hereintrudelnden Berichten und Informationen. Bei einem großen Teil davon handelt es sich um Vereinsnachrichten. Für uns Redakteurinnen ist es eine Freude und eine Bestätigung unserer Arbeit, dass sich so viele Vereine und Organisationen mit der Bitte an uns wenden, Informationen über Neuerungen verschiedener Art, wie etwa Vorstandswahlen, zu veröffentlichen. Schließlich bestätigt es uns wieder einmal, dass „Tips“ ausgesprochen gerne gelesen wird. Ebenso gerne tragen wir auch dazu bei, Informationen an eine große Öffentlichkeit von mehr als 25.000 Haushalten im Bezirk Freistadt zu übermitteln. Lassen Sie mich in diesem Zusammenhang aber einige Bitten äußern: 1) Schicken oder bringen Sie uns Ihre Informationen und Bilder möglichst aktuell. 2) Seien Sie nicht ungehalten, wenn Ihre Berichte nicht gleich in der nächsten „Tips“-Ausgabe erscheinen. Und vor allem... 3) Beweisen Sie bei Ihren Fotos Kreativität! Die Augen der Leser bleiben zuallererst am Foto hängen! Haben Sie Mut, sich anstelle von statischen „Vorstandsfotos“ kreativ in Szene zu setzen! Wir Redakteurinnen danken es Ihnen ebenso wie unsere Leserfamilie. Ihre Meinung ist uns wichtig! Schicken Sie uns ein E-mail an oben angeführte Adresse oder schreiben Sie uns! Tips, Eisengasse 5, 4240 Freistadt

Zweites Feuer: Standbetreiber hat genug FREISTADT. Bereits zum zweiten Mal innerhalb von vier Monaten ging in der Nacht zum Samstag der Kebap-Stand in der Lasberger Straße in Flammen auf. Die Polizei geht von Brandstiftung aus. Ein völlig zerstörter Verkaufswagen, ein angesengter Geräteschuppen und ein durch das Feuer beschädigter VW Golf , insgesamt 25.000 Euro Sachschaden - das ist die Bilanz des Brandattentats in der Lasberger Straße. Eine Polizeistreife hatte das Feuer gegen halb sechs Uhr früh entdeckt. Die FF Freistadt rückte zum Löschen an und brachte den Brand rasch unter Kontrolle. Die Untersuchung durch einen Bezirksbrandermittler, einen Sachverständigen der Brandverhütungsstelle und einen Diensthundeführer samt Brandmittelspürhund ergab, dass die unbekannten Täter eine Polyesterwand durchschlagen und dort einen Brandsatz eingebracht hatten. Erst in der Nacht auf 12. November

Traurige Brandruine in der Lasberger Straße: 25.000 Euro Schaden 2007 war der Kebapstand des selben Betreibers ein Raub der Flammen geworden. „Tips“ erreichte ihn am Handy in Georgien, wo er sich seit zwei Wochen wegen familären Angelegenheiten aufhält. Auf die Frage, ob er abermals einen Stand in Freistadt betreiben werde, antwortet er prompt: „Nie imLeben mehr!“ Der Mann hatte nach dem esten Brand,bei dem die Polizei von einer

F: Larndorfer

eingeschalteten Herdplatte als Ursache ausgegangen war, wieder mit einem Verkaufwagen begonnen. „Zum Glück bin ich im Ausland, diesml kann ich nicht verdächtigt werden“, sagt er. „Wir ermitteln in alle Richtungen, es sind weder Rivalität oder Geschäftsneid noch ausländerfeindliche Motive auszuschließen“, so der Bezirksbrandermittler. In letzterem Fall gäbe es allerdings weitere Delikte, was derzeit nicht der Fall sei.

Wartberg: Wieder Gewässer-Verunreinigung

Neuer Schönreithbach schäumte Treffpunkt in WARTBERG/A. Ungewöhnlitet worden. Derzeit wird auf das Neumarkt

cher Schaum und eine schwarze Wasserfärbung fiel Samstag Mittag Spaziergehern im Schönreithbach auf. Offenbar war Schlamm aus einem Entenzuchtteich in den Bach geraten, der schon öfter für Schlagzeilen gesorgt hatte.

Schon mehrfach waren im Schönreithbach Verunreinigungen festgestellt worden. Ein Beamter des Landeskriminalamtes entnahm am Samstag wiederum Gewässerproben aus dem Gewässer in der Ortschaft Schönreith. Als Verschmutzungsquelle nennt die Polizei biogenen Schlamm aus einem nicht genehmigten Teich einer Entenzuchtanlage.

Teichschlamm abgeleitet Der Schlamm, so der Polizeibericht, sei durch Manipulation am Ablaufrohr in den Bach eingelei-

Ergebnis der Wasserproben-Auswertung gewartet, bevor weitere Ermittlungen erfolgen können. Der Fischbestand wurde zum Glück durch den Schlamm offenbar nicht beeinträchtigt. „Kann er auch gar nicht, der Bach ist längst tot“, ärgert sich Willi Keinberger, Vorsitzender der Wartberger Grünen.

Molke, Blut, Fäkalien Der Schönreithbach beschäftigt den Kommunalpolitiker bereits seit mehr als einem Jahr intensiv. „Einmal war es eine weiße Flüssigkeit, die sich als Molke herausstellte, dann wieder sind Fäkalien und Blut in den Bach gelangt“, so Keinberger, der sich immer wieder für die Untersuchung der Vorfälle und die Sanierung des Baches einsetzt. „Der Akt bei den Behörden über die Verschmutzungen wird immer dicker!“

NEUMARKT/M. Die Weichen für eine weitere Verbesserung des Ortsbildes hat der Gemeinderat gestellt. Das Grundstück neben der Raiffeisenbank, derzeit als provisorischer Parkplatz genützt, wird zu einem moderaten Quadratmeterpreis an die Bank verkauft. Im Gegenzug dazu verpflichtet sich die Raiffeisenbank, den Vorplatz allgemein als Treffpunkt und Ort der Kommunikation zugänglich zu machen. „Die Nutzung für die Öffentlichkeit muss mindestens zehn Jahre möglich sein, sonst ist eine Nachzahlung fällig“, heißt es im Grundsatzbeschluss des Gemeinderates sinngemäß. Angedacht ist sogar, den alten Marktbrunnen vom Marktplatz zur Raiffeisenbank zu übersiedeln. Am Marktplatz wird ja ein moderner Brunnen bzw. Wasserlauf realisiert.

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Fotocollege belebt das alte Hagerhaus KEFERMARKT. Ein Gästehaus für die Teilnehmer der Fotografiekurse plant das Euregio Foto College auf Schloss Weinberg. Gemeinsam mit der Baufirma Singer aus Gutau wurden bereits die Weichen für den Umbau des alten Hagerhauses gestellt. Für das Vorhaben wird ein Antrag auf Leader-Förderung gestellt.

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eues Leben in alten Mauern dieses Schwerpunkt-Thema des Leader-Vereins Mühlviertler Kernland trifft die Situation des Jahrhunderte alten Hagerhauses und des alten evangelischen Pfarrhofs genau. „Das Haus mitten im Ortskern neben der Kirche steht seit etwa 20 Jahren leer. Seine Lage macht es optimal geeignet für die Beherbergung unserer Kursgäste“, sagt Sepp Puchner aus Neumarkt, Leiter des Euregio Fotocollege. Mehr als 5000 Nächtigungen verbucht das College pro Jahr, Tendenz steigend. Die Bet-

Sepp Puchner und Wolfgang Gutenthaler möchten so bald wie möglich mit den Bauarbeiten beginnen. Das Gästehaus soll auch externen Gästen offen stehen. tenzahl im Schloss reicht längst nicht mehr aus. Gemeinsam mit Ing. Wolfgang Gutenthaler von der Baufirma Singer bzw. der Liegenschaftsverwaltung Regnis aus Gutau wurde der Plan gefasst, das alte Gemäuer zu sanieren und einen Zubau zu errichten. 32 Gästebetten sollen es werden. Der denkmalgeschützte Baukomplex, im Besitz des

Gutauer Unternehmens, hat bereits ein neues Dach bekommen. Der Löwenanteil des Um- und Neubaues steht aber erst bevor und lässt eine gelungene Verbindung von alter und neuer Bausubstanz erwarten. „Wir planen einen Büro- und Wohntrakt, den Neubau des Gästehauses und eine Tiefgarage“, berichtet Sepp Puchner. Die Ausführung in

Niedrigenergiebauweise soll die Energiekosten mit einem Euro pro Quadratmeter und Jahr begrenzen. Die Baubewilligung liegt bereits vor, auch das Bundesdenkmalamt hat grünes Licht gegeben. Die großen Herausforderungen sind es nun, einerseits die Kosten von mehr als 1,6 Millionen Euro aufzubringen, auf der anderen Seite auch die sage und schreibe 72 Auflagen des Bundesdenkmalamts bei der Revitalisierung des Hagerhauses zu erfüllen. Bei der Finanzierung hofft Sepp Puchner stark auf die Leader-Förderung, verlässt sich aber nicht alleine darauf. „Immerhin gibt es 400 weitere mögliche Fördergeber.“

Das Euregio Fotocollege Das Fotocollege verzeichnet ständig steigende Teilnehmerzahlen. Gäste aus vielen Teilen Europas lösen mit mehr als 5000 Nächtigungen pro Jahr eine Umwegrentabilität von rund 375.000 Euro aus. Infos: www.euregio-foto-college.at

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Mühlviertler Bierfestival: Freistädter Ratsherrnclub serviert neun Schweizer Biere und das EM-Bier„Fan-Lager“

Beim Nachbarn auf Bier-Einkaufstour FREISTADT. Âuf Einkaufstour ging dieser Tage der Freistädter Ratsherrnclub: Die zehn Mitglieder rund um Ewald Pöschko von der Braucommune besuchten Brauereien in der Ostschweiz, um für das 2. Mühlviertler Bierfestival gerüstet zu sein. Dessen Schwerpunktland ist die Schweiz.

ren“. „Einem Bier-Sommelier schmeckt jede Sorte, nur anders“, kommentiert er die Verkostung. Nicht minder kreativ als die Schweizer sind die Brauereien aus Freistadt, Schlägl und Hofstetten: Ihre Braumeister haben vor kurzem gemeinsam das offizielle Mühlviertler Fuball-EMBier namens „Fan-Lager“ eingebraut. Der erste Schluck ist beim Mühlviertler Bierfestival fällig!

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Biersorten aus der Schweiz in 1500 Flaschen haben die Ratsherrn von ihrem Ausflug mitgebracht. „Wir haben aber nicht nur verkostet und eingekauft, sondern die Fahrt auch für die Planung für das 2. Mühlviertler Bierfestival genützt“, sagt Ewald Pöschko, Prokurist der Braucommune Freistadt. Immerhin ist bis zum Festival von 11. bis 12. April nur noch knapp ein Monat Zeit. Die Schweiz ist nun ja nicht gerade als Bierland bekannt. Warum sie dennoch heuer

Eckdaten: Mühlviertler Bierfestival 2008 Auf der Suche nach dem „typischen Schweizer Bier“ abseits der Großbraukonzerne wurde der Freistädter Ratsherrnclub in der Ostschweiz fündig. im Mittellpunkt steht, ist für die Ratsherrn leicht erklärt. „Immerhin tragen Österreich und die Schweiz heuer gemeinsam die Fußball-Europameisterschaft aus - Grund genug, unser Nachbarland auch mit seiner Bierkultur

kennen zu lernen“, sagt Pöschko. Sein Aha-Erlebnis: Die Schweizer sind bei der Biertypen-Gestaltung sehr kreativ. Beim Festival wird es daher ein Maisbier ebenso zu trinken geben wie ein Holzfassbier oder einen „Schwarzen Bä-

Von 11. bis 12. April 2008 steht die Freistädter Messehalle wieder ganz im Zeichen des Gerstensaftes. 13 private und gewerbliche Brauereien aus dem Mühlviertel und sieben aus der Schweiz präsentieren rund 60 Biersorten. Das Bierfestival findet an beiden Tagen von 18 bis 24 Uhr statt. Weitere Informationen: www.muehlviertler-bierfestival.at

Ein Herz für die Kirche St. Peter

Polys feierten Geburtstag Zwar nicht gemeinsam, aber gleichzeitig an drei Standorten feierten die Polytechnischen Schulen Freistadt, Pregarten und Unterweißenbach das zehnjährige Bestehen der Regelschule „Polytechnische Schule“. Ehemalige Schülerinnen und Schüler waren besonders zu diesem Fest eingeladen worden, das z.B. in Freistadt vom Schulchor musikalisch umrahmt wurde (Bild).

Umfahrung: Spatenstich LASBERG. Der Spatenstich für die Umfahrung Lasberg findet laut Auskunft von Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 30. Mai 2008 statt. Vor Baubeginn müssen auch Planung und Ausschreibung für die Sportplatzsanierung und die Erweiterung der Straßenbeleuchtung abgeschlossen sein.

WALDBURG/FREISTADT. Dringende Sanierungsmaßnahmen stehen bei der Filialkirche St. Peter/Fr. an. Das Mauerwerk muss durch Drainagen rund um die Kirche trockengelegt werden, die schadhafte Fassade bedarf einer Restaurierung, ebenso der schadhafte Dachstuhl im Bereich des Turmes. Zudem gehört der Turm neu eingedeckt. Die geschätzten Kosten für die anstehenden Maßnahmen, mit denen teilweise schon im vergangenen Herbst begonnen wurde, belaufen sich auf rund 250.000 Euro. Die Pfarre Freistadt bittet deshalb um Spenden, um die Sanierung der Kirche finanzieren zu können. Eingezahlt werden kann die Spende auf das bei der Volksbank Linz-Mühlviertel, Treuhandkonto Bundesdenkmalamt, BLZ 43210, Ktnr. 40937200000. Nähere Infos gibt’s im Pfarramt Freistadt unter 07942/73278-0.

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Schneestangen-Amok PREGARTEN. 23 Schneestangen rissen bisher unbekannte Vandalen in der Nacht auf Sonntag auf einer 400 Meter langen Strecke entlang des Güterweges Wögersdorf aus dem Boden.

Kunst am Ei PREGARTEN. Regen Besucherandrang gab es bei der Ausstellung „Kunst am Ei“, gestaltet von der Goldhaubengruppe und der KFB. Die Vielfalt der Gestaltungsmöglichkeiten aus vielen Ländern begeisterte das Publikum, und so wird auch manches kleine Kunstwerk die Ostersträuche in Pregarten zieren.

Kunst am Ei mitorganisiert: Eva Maier, Christa, Schauer, Karin Brandstötter (von links)

Bürgerversammlung HAGENBERG. Über die Änderung der Bebauungspläne und deren Folgen informiert die Gemeinde am Dienstag, dem 25. März, 19.30 Uhr, im Saal des Gemeindezentrums.

Osterglocken-Brunnen ST. LEONHARD/FR. Den Marktbrunnen hat das Verschönerungs- und Tourismusforum wieder als Osterglocke geschmückt. Das ist vielen fleißigen Helfern, besonders Maria Schatzl und Elisabeth Scheuchenpflug, zu verdanken. 60 bis 70 Arbeitsstunden dauert es, um die Glocke aus Zedern-, Buchsbaum, Thujen- und Palmzweigen zu binden und mit 1000 Eiern zu schmücken.

Manuel, Sohn von Obmann Felix Buchmayr, springt gerne für den Papa beim Brunnenschmücken mit Maria Schatzl ein.

Plattform für 111 Gemeinden FREISTADT. Seit 14 Jahren betreibt die Euregio Bayerischer Wald/Böhmerwald bzw. das Regionalmanagement Mühlviertel regionale Entwicklung über die Grenzen hinaus. Bilanz über ein arbeitsreiches Jahr zog Geschäftsstellenleiter Christian Mayer bei der Euregio-Gene-

ralversammlung im Salzhof. Zu den zahlreichen erfolgreich entwickelten und umgesetzten Projekten zählen die Begleitung der sieben Leader-Regionen im Mühlviertel vor und während der Antragstellungsphase. Dazu zählen aber auch die Pilotkonzepte für die Nahversorgung in den Bezirken Perg und Rohrbach sowie Info-Veranstaltun-

gen zu den neuen Förderprogrammen. Auch die Job Tour Freistadt (siehe Bericht auf Seite 18) wird von der Euregio unterstützt, ebenso wie Aktivitäten zur Sicherung der Fachkräfte in der Region. „Als Plattform für 111 Gemeinden bauen wir auf viele Partner und weben ein dichtes Netzwerk“, so Obfrau LAbg. Gabi Lackner-Strauss.

Das Team des Regionalmanagements Mühlviertel besteht aktuell aus Karin Traxler, Geschäftsführer Christian Mayer, Euregio-Obfrau Gabi Lackner-Strauss, Michael Robeischl, Romana Sadravetz und „Neuzugang“ Josef Fürnhammer (v. links).

Mobile Betreung boomt LASBERG/KEFERMARKT/BEZIRK. „Nach einem Sturz 1998 war ich zehn Wochen lang auf die Dienste des Sozialmedizinischen Betreuungsrings angewiesen. Ohne diese Unterstützung hätte ich nicht daheim in St. Oswald bleiben können.“ Das berichtete Gertrude Bauch, eine zufriedene Klientin, bei der Generalversammlung des SMB der Gemeinden Gutau, Hirschbach, Kefermarkt, Lasberg, Neumarkt, St. Oswald und Waldburg. Erfreulich war die Bilanz des SMB. Die 44 Mitarbeiterinnen betreuten 70 Menschen und wendeten dafür mehr als 17.000 Stunden auf, davon fast 7700 Stunden für Haus- und Heimservice, 3450 Stunden für qualifizierte Heimhilfe und fast 1000 Stunden für die Altenfachbetreuung. Immer häufiger wird „Essen auf Rädern“ beansprucht. Gut frequentiert war das Heil- und Hilfsmitteldepot in Lasberg. Auf der Ausgabenseite der Jahresbilanz waren fast 350.000 Euro verbucht. Sor-

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Pkw überschlagen MÖNCHDORF. Drei Verletzte forderte ein Pkw-Unfall auf der regennassen B 124 zwischen Mönchdorf und Königswiesen. Die laut Polizei alkoholisierte Lenkerin (26) war mit dem Wagen auf das Bankett geraten, dieser überschlug sich mehrfach und blieb im Weidegut-Bach seitlich liegen. Die drei Passagiere wurden ins UKH Linz eingeliefert.

Obmann Stütz mit Gertrude Bauch, einer zufriedenen SMB-Kundin. gen bereitet Obmann Stütz das Budget für 2008. Der Ankauf eines neuen Fahrzeugs und die Erhöhung der Sozialabgaben für die Dienstverträge seit 1. Jänner 2008 sind zu verkraften. Eine Erhöhung der Einzel- und Familienmitgliedschaften um zwei Euro war nötig, die Klientenbeiträge für die Betreuung mussten angepasst werden. Stütz ist aber zuversichtlich, dass auch im 16. Jahr des Bestehens die Dienste in vollem Umfang angeboten werden können.

Osterbasar gut besucht UNTERWEISSENBACH. Ein großer Erfolg war der Osterbasar des Seniorenheimes. Sowohl die Bewohner als auch die vielen Besucher staunten, was die fleißigen Mitarbeiter in ihrer Freizeit gezaubert hatten.

1000 Euro von LAFF LASBERG. „Die Spende kommt zum richtigen Zeitpunkt“, freute sich SMB-Obmann Leo Stütz, als ihm das Lasberger Faschingsfunk-Team LAFF einen Betrag von 1000 Euro aus dem Erlös der heurigen Faschingsveranstaltung überreichte.

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Junge Schachgenies PREGARTEN. Die vier besten jungen Schachspieler aus dem Bezirk Freistadt sind Schüler der HS1 Pregarten und heißen Markus Benes, Daniel Buchner, Sebastian Buchgeher und Rene Windischhofer. Sie haben die Bezirksmeisterschaft im Schulschach für sich entschieden und dürfen im April an der Landesmeisterschaft teilnehmen.

Alm nimmt Kutscher ins Visier MÖNCHDORF. Mit frischem Schwung geht der Reitverband Mühlviertler Alm in die Reitsaison 2008. Die neu überarbeitete Reitwegekarte steht kurz vor dem Erscheinen. Heuer wird wieder kräftig in die Reitwegequalität investiert.

Fahrwege ausgewiesen

Gut „behütet“ WARTBER/AIST. 50 Dienstkappen überreichte Markus Pointner, Chef der Firma Elektrotechnik Pointner in Traun, den Männern der FF Wartberg. Eingefädelt hatte das Sponsoring Manfred Affenzeller, wofür sich Kommandant Harald Dobusch herzlich bedankte.

Ausflug zur Belohnung ST. LEONHARD/FR. Drei Mädchen und sechs Burschen stellten sich mit Erfolg der „Erprobung“, einer Prüfung im Allgemein- und Feuerwehrwissen. Als Belohnung gab es einen Schwimmtag im Solebad Gmünd.

Neu auf der Reitwegekarte der Region ist die Kennzeichnung jener Strecken, die auch für Gespanne geeignet und lohnenswert sind. „Mit dem Wanderfahren möchten wir eine neue Zielgruppe innerhalb der Pferdefreunde erschließen, zumal auch Fahrkurse und -bewerbe auf der Mühlviertler Alm immer beliebter werden“, sagt Richard Kriechbaumer, Obmann des Reitverbandes Mühlviertler Alm. Grundlage für diese sehr positive Entwicklung des Reittourismus auf der Mühlviertler Alm ist der Zusammenhalt zwischen den Betrieben. „Einschließliclh der Förderungen bringen unsere Reitbetriebe,

Obmann Richard Kriechbaumer aus Schönau (4. v. li.) wurde bei der Versammlung des Reitverbandes Mühlviertler Alm ebenso wie alle anderen Vorstandsmitglieder in seiner Funktion bestätigt. Raststätten und Beherberger ein Jahresbudget von 60.000 Euro auf, mit dem Marketing betrieben werden kann“, berichtet Alm-Geschäftsführer Joe Greindl. Mehr als 10.000 Euro nimmt die Region im Jahr über die Tages- und Jahresplaketten als Wegeerhaltungsbeitrag von Reitern und Gespannfahrern ein.

Branche mit Bedeutung Den Stellenwert des Reit- und Fahrtourismus in der Region unterstreichen nicht nur die Nächtigungs- und Umsatzzahlen. Er ist auch daran zu erkennen, dass die Reitbroschüre der OÖ Touristik

gut zur Hälfte mit Angeboten aus der Mühlviertler Alm gefüllt ist.

Heute ist Josefimarkt! Pflichttermin für Pferdefreunde ist der heute, Mittwoch, dem 19. März, in Königswiesen stattfindende Josefimarkt. Auftakt ist um 7.30 Uhr der Gottesdienst zu Ehren des Hl. Josef in der Pfarrkirche. Um 9 Uhr beginnt die Gewerberoas bei den Königswiesener Firmen. Um 10.30 Uhr beginnt der traditionelle Einzug der Reiter und Gespanne, der heuer unter dem Motto „Zeitreise“ steht. Neben dem Jahrmarkt werden den Besuchern auch zwei Gewinnspiele mit schönen Preisen geboten.

Julia Wahlmüller und Kerstin Punz (vorne v. li.) mit Jugendbetreuerin Angelika Hackl (hinten) und Kdt. Michael Mayrhofer

Beim Kauf einer Brille inkl. Gläsern Terrier sucht Herrl FREISTADT. Ein dreifärbier, etwa einjähriger Terrier-Mischlingsrüde, aufgefunden in der Hirschbacher Ortschaft Auerbach, wartet seit einer Woche in der Tierschutzstelle Freistadt auf seine Besitzer.

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Reitverband: Neue Reitwegekarte weist auch Wege für Pferdegespanne aus

210.000 Euro fließen in den kommenden drei Jahren in die Qualitätsverbesserung der Reitwege auf der Mühlviertler Alm. Die Förderzusagen vom Land Oberösterreich sind bereits erfolgt. Die Bezirkssieger im Schulschach

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FF-Spitze neu besetzt PREGARTEN. Ihre Hauptversammlung nutzte die FF Pregartsdorf für die Ehrung verdienter Mitglieder. Gerhard Pichler und Josef Steiner wurden für 25 Jahre Tätigkeit, Karl Aigner und Johann Pillmayr für 40 Jahre ausgezeichnet. Die Bezirksmedaille in Bronze erhielten Josef Steiner und Manfred Neulinger. Im Kommando wurden alle Positionen neu besetzt, der neue Kommandant heißt Alexander Pillmayr, sein Stv. Josef Steiner.

Johann Pillmayr (re.) ist bereits seit 40 Jahren bei der Feuerwehr.

286 Mitglieder stark RAINBACH. Wiedergewählt wurde das Kommando der FF Summerau mit Kommandant Erich Pröll und Stv. Gottfried Kerschbaummayr-Kindermann. Mit 286 Mitgliedern ist die FF Summerau mitgliederstärkste Feuerwehr im Bezirk Freistadt. Nächstes großes Ziel des Kommandos ist die Eröffnung der FF-Zeughauserweiterung 2009.

Kommando der FF Summerau

Schönes Leopoldschlag LEOPOLDSCHLAG. Der Verschönerungsverein zog bei der Jahreshaupversammlung Bilanz über das vergangene Vereinsjahr. Das Highlight 2007 war der Wandertag im Herbst mit 350 Teilnehmern. Franz Fleischanderl, Roland Denk und Karl Beutl fertigten für den Marktbrunnen eine überdimensionale Laterne für die Adventzeit an. Marianne Mostler referiert bei der JHVS über Naturheilkunde, den Preisträger der Blumenschmuckaktion 2007 wurde mit Blumen gedankt.

Mühlviertler Alm: Klaus Preining wird neuer Geschäftsführer und Leader-Manager

„Herausforderung ist groß“ MÜHLVIERTLER ALM. Zum neuen Geschäftsführer des Regionalverbandes Mühlviertler Alm hat der Vorstand Klaus Preining aus Weitersfelden bestellt. Gegen 18 Mitbewerberinnen und Mitbewerber hat sich Klaus Preining nach zwei intensiven Hearings klar durchgesetzt. Der 27Jährige aus Weitersfelden betreut seit September 2004 das Mühlviertler Alm-Jugendprojekt „Jugendtankstelle“. Als Nachfolger von Joe Greindl in der Geschäftsführung übernimmt Preining auch die Leitung des Regionalund Tourismusbüros und das Leader-Management.

Jugendtankstelle: Posten wird neu ausgeschrieben Dass seine Chancen für den Posten nicht schlecht standen, davon war Preining überzeugt. „Allerdings waren in der engeren Auswahl wirklich gute Leute“, freut er sich umso mehr, schließlich das Rennen gemacht zu haben. Das Alm-Projekt „Jugendtankstelle“ wird wie bisher von Anna Winklehner aus Lasberg als Teilzeitkraft weiterbetreut, für Preinings Aufgaben erfolgt noch diese Woche eine Stellenausschreibung.

Klaus Preining (li.) übernimmt von Joe Greindl auch die Koordinierung des Leader-Programms für die Mühlviertler Alm. Symbolisch für diese anspruchsvolle Aufgabe überreicht Greindl seinem Nachfolger das Leader-Konzept der Region. „Mir ist wichtig, dass die Jugendtankstelle engagiert weitergeführt wird, ebenso wie es Joe Greindl ein Anliegen ist, die Geschäftsführung in guten Händen zu wissen“, freut sich der Weitersfeldener schon auf seine neue Herausforderung. „Mir ist bewusst, dass es eine große Herausforderung ist und dass ich noch viel dazulernen muss, das dauert sicher seine Zeit“, gibt er zu bedenken. Der neue Geschäftsführer kann

sich aber der tatkräftigen Unterstützung durch seine Kolleginnen im Alm-Büro und durch den AlmVorstand gewiss sein. Schon jetzt, bevor Klaus am 1. Mai 2008 offiziell die Geschäftsführung übernimmt, ist er sich bewusst, dass seine neue Tätigkeit eine sehr zeitintensive sein wird. „Das habe ich aber vor der Bewerbung mit meiner Freundin abgesprochen. Sie freut sich zum Glück sehr mit mir.“

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Mit Begeisterung blies der „Musiker von morgen“ in die Tuba.

Musikverein: Kinder lernten Instrumente kennen

Schnupperstunde MÖNCHDORF. Vergangenen Donnerstag veranstaltete der Musikverein eine Schnupperstunde für die Volksschulkinder. Dabei wurden alle Instrumente, die in einer Musikkapelle zum Einsatz kommen, vorgestellt. Aber nicht nur das – die Kinder durften die Instrumente natürlich auch alle ausprobieren und hatten jede Menge Spaß dabei. Ganz un-

eigennützig ist diese Aktion allerdings nicht: Ziel ist es nämlich, wieder einige Kinder zu begeistern, ein Instrument zu lernen und nach einigen Jahren Unterricht an einer Musikschule dann in der Musikkapelle mitzuspielen. Die Kinder zeigten sich jedenfalls von der Veranstaltung begeistert, somit scheint der Nachwuchs für den Musikverein gesichert!

Mit einem Glücksschwein gratulierte die Dorfgemeinschaft Elz.

Foto: Wittinghofer

Viel Schwein zum 50er LASBERG. Mit jugendlichem Elan geht Bürgermeister Josef Brandstätter in die zweite Lebenshälfte. Beim Geburtstagsfest in der Kernlandhalle stellten sich rund 400 Gäste ein. Vizebgm. Leo Stütz sprach gleich für 16 Vereine und Organisationen Glückwünsche aus. Als Geschenk überreichten die Vereinsvertreter eine Karikatur des Lasberger Künstlers Wolfgang Leitner, eine

Kiste „Bürgermeister-Most“ und einen voll gefüllten Werkstattwagen.

„Biertorte“ der Gemeindemitarbeiter

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Sympathicus-Wahl: Voten für die Lieblings-Barfrau auf www.tips.at - auf die Teilnehmer warten tolle Preise!

Wanted: die beliebteste Barfrau 2008 FREISTADT. Tag für Tag trudeln auf www.tips.at hunderte Stimmen sowie weitere Nominierungen für die beliebtesten Barfrauen ein - da heißt es mitvoten und der Lieblingsbarfrau zum Titel „Sympathicus 2008“ verhelfen!

traktive Preise auf die Siegerinnen - und auch alle Teilnehmer, die ihre Stimme abgeben, haben die Chance auf tolle Preise! Die beliebteste Barfrau kann auf www.tips.at gewählt werden oder per Post mittels Einreichkupon, der an Tips Zeitungs Gmbh & Co

Auch heuer sucht „Tips“ wieder mit Hilfe seiner Leser die beliebteste Barfrau 2008 - im Vorjahr hat die sympathische Sandra List (Pappamondo, Katsdorf) die oberösterreichweite Wahl mit unglaublichen 49.257 Stimmen für sich entschieden.

Aktuelle Votingsliste auf www.tips.at Die aktuelle Liste mit den nominierten Bardamen ist auf www.tips.at zu finden - es können aber auch noch weitere Mädels zur Wahl aufgestellt werden! Votingschluss ist am 11. April um 12

Maria Zankl (Latino Freistadt) Uhr, dann stehen die Bezirkssiegerinnen aus ganz Oberösterreich fest. Bis 23. Mai wird weitergewählt - die Landessiegerin und damit die beliebteste Barfrau 2008! Die jeweils drei Erstplatzierten des Bezirks kandidieren dafür.

Martina Kolmbauer (Shell Freistadt ) ist ebenfalls unter den Nominierten.

Teilnahme wird belohnt! Neben der Überreichung der Sympathicus-Trophäe warten at-

Bislang eine der Favoritinnen: Kathrin Lorenz (Reisinger, Gutau)

KG, Promenade 23, 4010 Linz geschickt wird. Bzw. kann auch mit einem SMS abgestimmt werden, Tel.: 0900/8683 83 mit dem Kennwort tips wahl + Daten der Barfrau (0,50 Euro/SMS).

23 Ortsgruppen für ihre 3000 Mitglieder auf Zack

Obmann und Vater Herbert Kafka sowie Stadträtin Heidi Kreischer freuen sich über den neuen Leiter der Chorgemeinschaft, Johannes Kafka (li.).

Jung, aber zielstrebig an der Chorspitze FREISTADT. Johannes Kafka heißt der neue Leiter der Chorgemeinschaft Freistadt. Der 23-Jährige ist der Nachfolger von Elisabeth Pfeiler, die ihre Leitertätigkeit aus zeitlichen Gründen zurücklegen musste. Besonders stolz sind die Chormitglieder darauf, dass ihr neuer Leiter aus den eigenen Reihen stammt und er trotz seines jugendlichen Alters sehr effizient und zielstrebig mit

dem Chor arbeitet. Seine Ausbildung absolviert er an der Bruckner-Universität. Kafkas fachliches Können hat auch bereits der Chorverband erkannt und den Freistädter zum Regionalleiter der Chorregion Mühlviertel ernannt. Gelegenheit, sich von den Gesangskünsten des Chors zu überzeugen, bietet sich am Pfingstsamstag, dem 10 Mai um 20 Uhr in der Stadtpfarrkirche.

GUTAU. Mehr als einhundert Delegierte überzeugten sich bei der Bezirkskonferenz des Pensionistenverbandes in Gutau von der guten Arbeit in den 23 Ortsgruppen, die insgesamt 3000 Mitglieder haben. „Unsere Aufgabe ist insbesondere die Interessensvertretung der älteren Generation, aber auch ein vielfältiges Veranstaltungsan-

gebot. Die Palette reicht von Tanzveranstaltungen und Reisen bis hin zu sportlichen Angeboten“, so der einstimmig wiedergewählte Bezirksobmann Erich Rammer aus Pregarten bei der Konferenz. Seine Stellvertreter sind Ludwig Kürnsteiner aus Unterweitersdorf, Hilde Janko aus Neumarkt und Ignaz Friesenecker aus Rainbach.

Der Bezirksvorstand des Pensionistenverbandes mit LAbg. Hans Affenzeller, Gutaus Bürgermeister Josef Lindner, Landesvorsitzende Vizebgm. Ingrid Holzhammer und Landessekretär Hans Eichinger.

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Premiere für die Bezirks-Mostkost TRAGWEIN. Premiere feiert demnächst eine Veranstaltung rund um die Landessäure: Am 12. und 13. April findet in Tragwein die erste Freistädter Bezirks-Mostkost statt.

Ergebnisse bleiben anonym und gehen nur dem Erzeuger schriftlich zu. Details zur Einreichung sind im Infokasten zu finden, die genauen Ausschreibungsunterlagen gibt es bei der Bezirksbauernkammer Freistadt.

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icht als Konkurrenz, sondern als Ergänzung zu den zahlreichen Mostkosten auf Gemeindeebene sieht Mitorganisator Norbert Eder aus Tragwein die BezirksMostkost. „Mitmachen bei diesem Bezirksvergleich kann jeder Most- und Fruchtsafterzeuger“, hält er die Veranstaltung für eine gute Gelegenheit für die Produzenten, den Stellenwert ihrer Erzeugnisse zu bestimmen.

Mostsommeliers verkosten Die Bewertung der Moste und direkt gepressten Säfte (nicht rückverdünnt aus Konzentrat!) nimmt eine unabhängige Fachjury des Österreichischen Mostsommeliervereins in Form einer Blind-

Die Teilnahme-Details

Foto: LWK

Ein Kater wird nach dem Genuss der prämierten Moste hoffentlich ausbleiben! verkostung vor, betonen Rudolf Kogler von der Ortsbauernschaft Tragwein und Josef Grabmann vom Verein Erlebniswelt Tragwein als Veranstalter. Die Preisträger werden mit goldenen bzw. silbernen Mostgläsern und Urkunden belohnt, ihre Moste und Säfte gibt

es bei der Bezirks-Mostkost am 12. und 13. April zu verkosten. Vorteil für alle Teilnehmer: Jedes eingereichte Produkt wird im Labor untersucht, die Untersuchungsresultate bekommt jeder Teilnehmer übermittelt. Veröffentlicht werden nur die Preisträger, alle anderen

Teilnahmeberechtigt ist jede(r) Erzeuger(in) von Most und Fruchtsaft im Bezirk Freistadt. Voraussetzung für die Teilnahme an der Most- und Saftbewertung ist nur das Vorhandensein von jeweils 60 Litern zum Zeitpunkt der Preisverleihung am 12. April 2008. Die Proben können am Montag, dem 31. März, zwischen 8 und 12 Uhr entweder bei der Bezirksbauernkammer Freistadt oder im Tragweiner Bauernladen im Quellstüberl abgegeben werden. Bei Most beträgt die Einreichmenge drei Einliterflaschen (Gebühr: 5 Euro pro Produkt), bei Saft zwei Einliterflaschen (keine Teilnahmegebühr). Info: 050/6902-3600

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Lena pfeift auf Okarina

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Zeughausbau geplant KÖNIGSWIESEN. Vor großen Aufgaben steht das altbewährte, neu gewählte Kommando der FF Haid, wird doch im April mit dem Bau des neuen Feuerwehrzeughauses begonnen. Kommandant Fritz Haider und sein Stv. Andreas Mühlbachler wurden bei der Hauptversammlung in ihren Funktionen bestätigt. Chefredakteur Josef Gruber, Ministerin Andrea Kdolsky, LH-Stv. Hiesl und Familienexperte Jens Ridderbusch beim Gemeindefamilientag Foto: Land OÖ

Tips für Gemeinden Kommando der FF Haid

Neues Kommando NEUMARKT. Auch die FF Trosselsdorf hat ein neues Kommando gewählt. Geführt wird die Wehr von Horst Pirklbauer, zu seinem Stv. wurde Günter Wagner gewählt.

Das neue Kommando der FF Trosselsdorf mit Ehrengästen

Trölß folgt Mayr ST. OSWALD/FR. Nach mehr als elf Jahren legte Engelbert Mayr seine Tätigkeit als Kommandant der FF March zurück, zu seinem Nachfolger wurde einstimmig Roland Trölß gewählt. Sein Stv. ist der wiedergewählte Günter Haunschmid.

FF March: Kommandoübergabe

Einstimmig bestätigt GRÜNBACH. Vertrauenbeweis der FF Lichtenau: Kommandant Gottfried Lengauer, Stv. Manfred Hinum, Schriftführer Markus Lengauer, Kassier Manfred Kudler sowie Gerätewart Walter Schweitzer wurden einstimmig wiedergewählt.

LINZ. Experten diskutierten über künftige Herausforderungen für oö. Gemeinden. Großen Zulauf fand der vierte oö. Gemeindefamilientag, der kürzlich in Linz über die Bühne ging. Kein Wunder, stehen doch mit rückläufigen Kinderzahlen, mehr älteren Menschen und weniger jungen Erwerbstätigen dramati-

sche demografische Umbrüche an. 240 Bürgermeister und Gemeindeverantwortliche diskutierten mit Bundesministerin Andrea Kdolsy (ÖVP) und Familienreferent Franz Hiesl (ÖVP) über die künftigen Herausforderungen. „Tips“-Chefredakteur Josef Gruber moderierte die informative und praxisnahe Info-Veranstaltung.

RAINBACH/FREISTADT. Lena Haas aus Sonnberg ist die einzige Schülerin der Landesmusikschule Freistadt, die Okarina lernt. Unterrichtet wird sie von Musikschuldirektor Mathias Kreischer höchstpersönlich. Auf Einladung von Gitarrelehrer Hubert Tröbinger spielte die musikbegeisterte Sechsjährige beim Vortragsabend als Gast auf. Und obwohl es der erste Auftritt für Lena war, spielte sie den „Sissiboarischen“ mit Schwung und ohne Fehler.

Lena war beim Auftritt, bei dem sie Mama Klaudia und Hubert Tröbinger begleiteten, kein bisschen nervös.

Genug Platz für die Kleinen UNTERWEITERSDORF. „Auf Basis der bereits erfolgten Anmeldungen für das Kindergartenjahr 2008/2009 werden ab Herbst 62 Kinder den Kindergarten besuchen“, informierte Bürgermeister Wilhelm Wurm als Obmann des Kindergartenausschusses die Eltern. „Für 69 Kinder ist Platz, auch für alle Dreijährigen, es bleiben sogar noch Plätze frei“, freut sich Bürgermeister Wurm nach den Turbulenzen im Jahr 2007. „Damals hätte die Einrichtung einer vierten Gruppe hohe Kosten verursacht und jetzt würden die Räume leer stehen und Personal müsste entlassen werden“, so Wurm. Auch für die kommenden Jahre sind genügend Betreungsplätze vorhanden. Auf Wunsch der Eltern wird geprüft, ob die Einführung von Englisch in der Gruppenarbeit möglich und sinnvoll ist und ob Änderungen bei der Öffnungszeit vorgenommen werden können.

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Windhaags „Kultur-Oscar“ WINDHAAG/FR. Österreichs Filmemacher freuen sich über den Oscar - in Windhaag ist man dagegen stolz auf die Kulturmedaille des Landes OÖ, die jüngst Volksschuldirektor a. D. Josef Schimböck angeheftet bekam. Vor allem im musikalischen Bereich hat sich der Geehrte große Verdienste erworben. 30 Jahre lang übte Schimböck die Funktion des Kapellmeistes der

Feuerwehrmusik aus und ist nach wie vor aktiver Musiker. Jahrelang war er auch in der Bezirksleitung des OÖ. Blasmusikverbandes tätig, bis 2006 sogar als Obmann. Als Windhaager war es für Schimböck auch selbstverständlich, für den Brucknerbund aktiv zu sein und das Brucknerjahr 1996 aktiv mitzugestalten. Ein weiterer Fixpunkt war stets der Chorgesang.

Jubeljahr

„80 Jahre Musikverein Wartberg/Aist 08 - Nimm dir Zeit und sei dabei!“ Das ist zur Zeit auf dem Bus von Gerhard Aichinger zu lesen. Der Mietwagen-Unternehmer hat dem Musikverein Wartberg den Bus für die rollende Werbung gratis zur Verfügung gestellt, schließlich gibt es im Jubiläumsjahr viele Feierlichkeiten und auch das Bezirksmusikfest zu organisieren. Neben der Marschmusikwertung, die am 31. Mai stattindet, ist jedes Monat eine Veranstaltung geplant - etwa der Tag der Blasmusik am 29. Juni und ein Arien- und Weisenblasen am 15. August. Im September steht ein Kabarett auf dem Programm, im Oktober ein Festkonzert. Die Bläsertage finden am 15. und 16. November im Veranstaltungszentrum Wartberg statt.

Foto: Landespresse

Als Landeshauptmann Josef Pühringer (re.) seinem Namensvetter Josef Schimböck die Kulturmedaille überreichte, freute sich dieser „oscar-reif“.

Ein Haus. Ein Euro. ANSFELDEN. Sensationell: Bau Mein Haus, seit über 20 Jahren erfolgreich im AusbauhausSektor tätig, startet eine einmalige Versteigerungsaktion.

So wird das Musterhaus „Ansfelden“ aufgrund der Neueröffnung des Musterhaus-Zentrums in Bausch und Bogen ver-

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Musikalische Kinder LASBERG. Viele musikalische Nachwuchstalente stellten ihr Können bei der Matinee der Kinder unter Beweis. Der Musikverein und die „KiMuSi“ (Kinder musizieren und singen) boten den Zuhörern in der Musikschule ein abwechslungsreiches Programm mit Musik, Tanz und Liedern.

Der Chor der KiMuSi in Aktion

Einen Monat Musik HIRSCHBACH. Besonders stolz zeigte sich der Musikverein bei seinem Jahresrückblick auf die gute Nachwuchsarbeit, für die sich Kapellmeister Edmund Rechberger und die beiden Jugendreferentinnen Martha Haslinger und Romana Moßbauer besonders einsetzen. Rechberger rechnete vor, dass jeder Musiker jährlich durchschnittlich einen Monat seiner Zeit für das Hobby Musik zur Verfügung stellt. Für das Frühlingskonzert am 26. April wird bereits fleißig geprobt.

Neun Menschenleben gerettet FREISTADT. Gefordert waren 2007 die Männer der Freiwilligen Feuerwehr Freistadt: Sie wurden zu 143 Einsätzen, davon 42 Bränden, gerufen. In den 2000 Einsatzstunden konnten die Stadtlöschmeister neun Menschenleben, ein Tier und Sachwerte in Höhe von mehr als 200.000 Euro retten. Die Wehr führt 71 aktive Mitglieder, 15 Mitglieder der Reserve und 13 Jungfeuerwehrmitglieder. Viel Mühe und Fleiß, vor allem aber viele Freizeitstunden investieren die Mitglieder in die Feuerwehrarbeit. Allein für Wartung und Pflege der neun Fahrzeuge und vielen Geräte wurden hunderte Stunden aufgewendet. Der „harte Kern“ , der bedingungslos rund um die Uhr für die Hilfsgemeinschaft Feuerwehr zur Verfügung steht, schrumpft aber leider immer stärker. Schriftführer Gerald Schwab, von Bürgermeister Christian Jachs als „Mister 100 Prozent“ bezeichnet, richtete daher ei-

Foto: Summerauer

Bezirkskommandant Sallaberger gratulierte Kdt. Zeinlinger (re.) zur Wiederwahl. nen eindringlichen Appell an seine Kameraden und ersuchte um mehr Verantwortungsbewusstsein im Dienste der Wehr. Abschnittsbrandinspektor Kommandant Manfred Zeinlinger gab einen Ausblick auf den bevorstehenden Landesbewerb in Freistadt. Ein Rüstfahrzeug, Baujahr 1982, wird voraussichtlich heuer durch ein neues, 360 Ps star-

Landesbewerb in Sichtweite

Carina und Elena zeigten bei der JHVS ihr musikalisches Können.

Junges Kommando GUTAU. Ein junges neues Kommando hat die FF Erdmannsdorf gewählt: Dieter Binder ist der Kommandant, Wolfgang Mayböck sein Stellvertreter.

Bgm. Lindner, Kassier Kastler, Kdt. Binder, Schriftführer Hackl und Kdt.-Stv. Mayböck (v.li.)

kes und mit einem 17 Meter Kranausleger bestücktes Fahrzeug ersetzt. Zeinlinger und sein erster Stellvertreter Josef Ahorner wurden bei der Kommandoneuwahl in ihren Funktionen bestätigt, Ewald Niederberger übernahm statt Clemens Poissl die Funktion des 2. Kommandant-Stellvertreters. Neuer Kassenführer ist Werner Eibensteiner.

Auf Helene Walchs Leistung sind auch Wirtschafts-Landesrat Viktor Sigl (li.) und „ihr“ Schuldirektor Rudolf Mayrhofer von der HLW Linz-Auhof stolz.

Congratulations, Helene! PREGARTEN. Beste NachwuchsÜbersetzerin Österreichs darf sich Helene Walch nennen: Die 17-jährige Pregartnerin, Schülerin der 4. Klasse der HLW Linz-Aufhof, holte sich den Titel beim europaweiten Übersetzer-Wettbewerb „Juvenes Translatores“. Die Aufgabe für mehr als 1000 17-Jährige aus 300 Schulen in den 27 EU-Mitgliedsstaaten lautete, innerhalb

von zwei Stunden via Internet einen Text zum Thema Tourismus aus einer EU-Amtssprache in eine andere zu übersetzen. Helene, die einst die Schulbank in der Dorfschule Selker besucht hatte, übersetzte bravourös einen Text vom Englischen ins Deutsche. Die Auszeichnung nahm die junge Pregartnerin in Brüssel von EU-Kommissar Leonhard Orban entgegen.

HIRSCHBACH. Zu 87 Brandeinsätzen und 478 technischen Hilfeleistungen wurden die 17 Feuerwehren des Abschnitts Freistadt Süd im Jahr 2007 alarmiert. Diese Bilanz zog Abschnittskommandant Alois Bröderbauer bei der Abschnittstagung im Gasthaus Ehrentraud in Hirschbach. Nach den Berichten von Thomas Wurmtödter (Ausbildung und Bewerbe), Christian Wagner (Jugendarbeit), Martin Schweitzer (Atemschutz) und Martin Kirchmayr (Strahlenschutz) und einem Fotorückblick auf 2007 informierte Bröderbauer über den am 4. und 5. Juli 2008 in Freistadt stattfindenden LandesFeuerwehrleistungsbewerb. Erwartet werden 1400 Bewerbsgruppen, 1300 Jugendgruppen und 450 Bewerter. Bezirkskommandant Johann Sallaberger verteilte Ausbildungskompasse als Hilfsmittel zur Überprüfung des eigenen Aus- und Weiterbildungsstandes.

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Glücksengerl überraschten werdende Mutter STEYR. Dieses Mal flogen die „Tips“ Glücksengerl im Einkaufszentrum am Tabor in Steyr ihre Runden. Den Glückstreffer landete eine werdende Mutter beim Schaufensterbummel.

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ie „Tips“ Glücksengerl machten diesmal Station in der Eisenstadt Steyr. Bei einem Einkaufsbummel hatten Ingrid Baureder, Mama in freudiger Erwartung, und ihr Sohn Marcel auf die Frage nach ihrer Lieblings-Wochengratiszeitung sofort die richtige Antwort parat: „Tips!“ Aber auch die zweite Frage meisterte die Neuzeugerin souverän: „Ich kann es nicht glauben, gerade haben wir noch in den Auslagen von Fussl geschaut. Nach meiner Schwangerschaft werde ich mich neu einkleiden“, freut sich die 26Jährige, die im April ihr drittes Kind erwartet. Gemeinsam mit Mama Ingrid freuen sich die Söhne Marcel und Daniel.

Von links nach rechts: Tips-Redakteur Peter Königsgruber, der siebenjährige Marcel, Mama Ingrid Baureder und TipsRedakteurin Claudia Prietzel Foto: Klotz

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„Schikane am A7-Ende beseitigen“ UNTERWEITERSDORF. Unzumutbar ist für Max Walch, den Arbeitnehmersprecher des BZÖ, die Verkehrssituation am Ende der Mühlkreisautobahn in Unterweitersdorf. „Stau in den Morgenstunden, Stau in den Abendstunden - die Pendler sind wegen der hohen Treibstoffpreise ohnehin die Melkkühe der Nation. Und die Kosten werden durch den täglichen Stau auf der A7 hochgehalten“, so Walch. Er fordert daher vom Straßenbau-Referenten des Landes OÖ, LH-Stv. Franz Hiesl, unverzüglich die Teilstrecke von der Autobahnabfahrt bis zur Kreuzung Unterweitersdorfer Berg vierspurig auszubauen. „Dann können die Pendler von Freistadt und Pregarten kommend auf eigenen Spuren auf die A 7 auffahren, das gleiche gilt für die Abfahrt in den Abendstunden“, so Walch.

Energie-

Günter Zacharias, Einsteinhaus-Berater

Dachbodendämmung richtig gemacht! Eine der wichtigsten Maßnahmen bei der Altbausanierung ist die Dämmung der obersten Geschoßdecke. Mindestens 20-25 cm Dämmmaterial auf den Dachboden aufgebracht, verringert den Energieverbrauch und dadurch die Heizkosten deutlich – eine Maßnahme, die relativ geringe Kosten verursacht und sich innerhalb weniger Jahre rechnet. Das Dämmmaterial kann als Plattenformat oder als Beschüttung eingebracht werden. Erkundigen Sie sich über die verschiedensten Dämmmaterialen bei den Einsteinhaus Beratern der Fa. Holzhaider in St. Oswald oder Freistadt. www.einsteinhaus.at Anzeige

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Steuer-

Steuerexpertin Mag. Ruth Vejvar: „Erstberatungen sind kostenlos!“ Maria Hofer (li.) und ihr Team freuen sich auf ihre Gäste.

Foto: Beate Haider

Eröffnung: Gastronomischer Geheimtipp in St. Oswald

Marias Golfrestaurant ST. OSWALD. Mit einer großen Eröffnungsfeier startete Maria Hofer ihre Karriere als neue St. Oswalder Clubwirtin. Mit exzellenten regionaltypischen Gerichten, saisonalen Schwerpunkten, preiswerten Tagesgerichten und auch exklusiven Gaumenfreuden plant Maria Hofer gemeinsam mit ihrem talentierten Chefkoch Conny Albert nicht nur Golfspie-

ler, sondern auch viele andere Gäste kulinarisch zu verwöhnen. Das gediegene Ambiente und die herzliche Bewirtung bieten für Familienfeiern und Veranstaltungen jeder Art ebenso den passenden Rahmen wie für einen gemütlichen Abend zu zweit. Marias Golfrestaurant ist täglich ab 8 Uhr geöffnet, Reservierungen bitte unter 07945/70088. Anzeige

Fa. Biebl: Heizkessel jetzt warten - Geld sparen FREISTADT. Über regen Besuch bei der Freistädter Häuslbauermesse freute sich die Fa. Biebl. Gewinner des Wellness-Gutscheines ist Friedrich Wiederstein - die Fa. Biebl gratuliert herzlich und wünscht einen angenehmen Aufenthalt! Das Hauptinteresse bei der Messe galt eindeutig der Erdwärme. Für Neubauten mit Niedertemperaturen ist dies sicherlich eine optimale Heizvariante. Aber auch bei Sanierungen gibt es viele Möglichkeiten, mit Erdwärme energiesparend, bequem und sicher zu heizen – und dass mit geringen Investitionskosten. Die Fachleute der Fa. Biebl beraten gerne ausführlich zu dem Thema!

Zusätzliche Förderung Aktuell: Jetzt Heizkessel warten und Geld sparen! Wer bis Ende April seinen Heizkessel von der

Andrea Biebl überreicht Gewinner Friedrich Wiederstein den Gutschein. Fa. Biebl warten lässt, bekommt die Abgasmessung (35 Euro) dazu geschenkt! Jetzt ebenfalls neu ist die zusätzliche Förderung bei Pellets und Hackgut (bis zu 800 Euro geschenkt) - diese Aktion gilt nur bis Oktober! Nähere Infos bei der Fa. Biebl unter 07942/76110 Anzeige

Keine Nova bei deutschem Kennzeichen Diesen gefährlichen „Insidertipp“ hört man immer wieder, besonders dort, wo beim Zusammentreffen österreichischer Unternehmer auf dem Parkplatz erstaunlich viele deutsche Autokennzeichen zu sehen sind. Aber Vorsicht: Auch für ein Fahrzeug mit deutschem Kennzeichen kann sehr wohl in Österreich Nova zu zahlen sein! Maßgeblich ist hier nämlich nicht das Kennzeichen, sondern, ob nach dem Kraftfahrgesetz dieses Fahrzeug eigentlich in Österreich zuzulassen wäre. Und hier gibt es eine gesetzliche Standortvermutung: Wenn eine Person mit Hauptwohnsitz im Inland oder ein Unternehmen mit Standort im Inland über ein Fahrzeug mit deutschem Kennzeichen in Österreich verfügt, ist das nur während eines Monates (u.U. Verlängerung um ein weiteres Monat) ab der Einbringung in das Bundesland zulässig. Dann müsste das Fahrzeug im Inland angemeldet werden. Geschieht das nicht, wird trotzdem auf jeden fall Nova fällig. Das gilt auch, wenn das Kraftfahrzeug zwischendurch immer wieder im Ausland verwendet wird und auch, wenn es einem Ausländer gehört. Der Gegenbeweis, nämlich dass das Fahrzeug nicht länger im Inland verwendet wird und seinen Standort im Ausland hat, kann nur durch Nachweise über den regelmäßigen Ort sowie die Art und Weise der Verwendung erfolgen. Bei Fragen dazu stehen wir gerne zu Ihrer Verfügung. Tel. 07942/75116, e-mail unter [email protected] oder www.jhsteuer.at

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Schule&Wirtschaft: Beim Aktionstag am 2. April schnuppern 550 Jugendliche in 37 regionalen Betrieben

Job Tour - entdecke deinen Beruf! BEZIRK FREISTADT. Welche spannenden Berufschancen bei den Betrieben in der Heimatregion auf sie warten, entdecken rund 550 Mädchen und Burschen bei der großen Job Tour am 2. April, organisiert von der Wirtschaftskammer Freistadt und dem Arbeitskreis Schule& Wirtschaft.

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nsgesamt 37 regionale Unternehmen aus den Sparten Gewerbe&Produktion, Handel und Dienstleistung haben sich gerne dazu bereit erklärt, Schülerinnen und Schülern der 7. Schulstufe (3. Klasse Hauptschule) bei der Job Tour am 2. April vor Ort anschaulich zu zeigen, wie die Arbeit in den jeweiligen Berufen konkret ausschaut. 550 Jugendliche aus 15 Schulen haben sich angemeldet, jede Schülerin und jeder Schüler darf in Gruppen zwei selbst gewählte Unternehmen be-

suchen. Die Betriebe präsentierten ihren Gästen die ihrer Branche enstprechenden Berufsbilder, zeigen typische Tätigkeiten und Verrichtungen, und lassen den Jugendlichen verschiedene Arbeiten gleich selbst ausprobieren. Lehrlinge und junge Mitarbeiter werden von ihren Erfah-

Schinko: neue Kundenstruktur

Ein 1. und ein 2. Platz

NEUMARKT/M. Auf eine breitere Basis hat die Schinko GmbH ihre Kundenstruktur gestellt. Das Spezialunternehmen für Schaltschränke und Gehäuse hatte bisher einen Großkunden mit einem Auftragsanteil von rund 40 Prozent und ist nun gleichmäßiger aufgestellt. Eigentümer Michael Schinko strebt für 2008 einen Umsatz von 14 Millionen Euro an.

BEZIRK. Mit 286 Neumitgliedern im Jahr 2007 erreichte die JVP Bezirk Freistadt beim Neumitgliederwettbewerb der JVP OÖ hinter Perg den 2. Platz in der Bezirkswertung. Die Ortsgruppenwertung entschieden die Pregartner klar für sich. Dieses Ergebnis präsentierte Bezirksobmann Matthias Zwittag vergangene Woche beim Kick-Off-Workshop.

Die Unternehmen der Region haben viele attraktive Jobs zu bieten - so wie etwa für diese beiden Lehrlinge bei Kolm Moden. Foto: Überegger rungen im Unternehmen berichten.

Schnuppern weckt Interesse „Im Rahmen der Job Tour haben die Jugendlichen die Möglichkeit, eine Vielzahl von Berufen kennen zu lernen. Das Hineinschnuppern weckt oft das Interesse an einem

möglichen zukünftigen Beruf“, freut sich Helmut Kern, Vorsitzender des Arbeitskreises Schule&Wirtschaft schon jetzt auf einen gelungenen Tag. „Auch die Betriebe profitieren von der Job Tour, ist sie doch eine ausgezeichnet Präsentationsmöglichkeit für ihre Mitarbeiter von morgen.“ „Den Jugendlichen soll anschaulich vor Augen geführt werden, dass die Region sehr attraktive Unternehmen mit lukrativen Jobs aufweist“, ergänzt WK-Leiter Dietmar Wolfsegger.

Lehrlingsmarkt im Bezirk Die Lehre hat im Bezirk Freistadt einen hohen Stellenwert. Die Anzahl der Lehrlinge hat sich von 668 (Jahresende 2004) auf 756 (2007) gesteigert, wobei die Anzahl der ausbildenden Lehrbetriebe leicht gesunken ist, von 361 (2004) auf 328 (2007) .

Wer „Die Rote Karte“ bei kika zeigt, profitiert von vielen Vorteilen!

Foto: kika

Jubiläum: kika feiert 35 Jahre Erfolgsgeschichte

„Rote Karte“ bei kika kika nimmt das 35. Firmenjubiläum als würdevollen Anlass, die neue Kundenkarte – „Die Rote Karte“ – zu präsentieren. „Wir betreuen den österreichischen Markt nun schon seit drei Generationen, erfolgreiche Kundenbindung war stets wichtig“, so Juniorchef Paul Koch. „Die Rote Karte“ entspricht dem Grundkonzept des Full-ServiceEinrichtungshauses. Alle Vorteile, wie Sonderpreise oder

-rabatte können sofort nach der Anmeldung immer und immer wieder genutzt werden. Viele Sofort-Vorteile warten schon jetzt: kika verlost 35 Einrichtungsgutscheine im Wert von 3.500 Euro. Dazu kommen Willkommens- und Geburtstagsgeschenke sowie viele Gratis-Serviceleistungen. Jetzt anmelden: In allen 33 kika-Einrichtungshäusern liegen Anmeldeformulare auf. Infos: www.kika.at Anzeige

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Honeder: Übernahme statt Neubau WEITERSFELDEN. Geändert hat die Naturbackstube Honeder den Plan, in der Gemeinde Weitersfelden einen Neubau zu errichten. Stattdessen ist die Übernahme eines Produktionsbetriebes in Linznähe geplant. „Das ist für unsere Region kein Nachteil, sondern eine große Chance“, meinen Helga und Reinhard Honeder. Bis zum Sommer soll die Entscheidung darüber fallen, ob der Bäckerei-Standort im oö. Zentralraum von Honeder übernommen wird. „Wir haben unsere Mitarbeiter Anfang März über den Stand der Dinge informiert“, sagt Helga Honeder. Die Neubaupläne für die Backstube waren aus mehreren Gründen aufgegeben worden. „Obwohl die Gemeindevertreter, das Almbüro und auch die TMG sehr bemüht waren und uns in jeglicher Hinsicht unterstützt haben, sind wir doch vor allem von den bescheidenen Fördermöglichkeiten enttäuscht“, so Helga Honeder.

Chance für Dinkelbauern Da der Bäckereistandort im Ortszentrum mit rund 400 Quadratmetern bei Platz und Logistik längst an seine Kapazitätsgrenze stößt, ist die Übernahme der etablierten Bäckerei ein vielversprechender Lö-

Auch wenn es die Naturbackstube in den Zentralraum zieht: Helga und Reinhard Honeder bleiben der Alm-Region weiterhin tief verbunden. F: MV Alm/Greindl sungsansatz. „Für uns ist der Absatzmarkt in der Region erschöpft“, sagt Reinhard Honeder. „Eine Niederlassung im Zentralraum ist daher eine Riesenchance, weil es eine bessere und zusätzliche Absatzmöglichkeit gibt.“ Das sei auch für den Biodinkelkreis bedeutend, denn die Dinkelbauern könnten damit noch mehr Getreide liefern. Zudem könnten mit der Backstube auch fünf Bäckereifilialen in Linz übernommen werden. „Speziell im Bio-Segment haben wir noch große Ressourcen“, fügt Helga Honeder hinzu. Befürchtungen, dass der Weiterbestand der sieben bisherigen Honeder-Filialen gefährdet sei, entbehren laut dem Unternehmerpaar jeder Grundlage. „Wir werden weder die Bäckerei in Weitersfel-

den noch andere Filialen zusperren, ein Teil der Produktion bleibt mit Sicherheit in Weitersfelden“, betont Reinhard Honeder. Die zehn Backstuben-Mitarbeiter stammen zum Teil aus dem Süden des Bezirks Freistadt und hätten in den Zentralraum sogar eine kürzere Pendlerstrecke. Für Helga Honeder könnte sich durch die bevorstehenden Veränderungen ein persönlicher Wunsch erfüllen: Sie träumt seit Jahren davon, in Weitersfelden eine Schaubackstube für Seminare und Exkursionen einzurichten.

Stichwort Honeder Die Naturbackstube Honeder beschäftigt derzeit an sieben Standorten 45 Mitarbeiter. Details im Internet: www.honeder-baecker.at

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Leserbrief Einsatz für S 10 nicht Parteidiktat opfern Replik zum „Offenen Brief an Hans Affenzeller“ von LAbg. Gabriele Lackner-Strauss in „Tips“ vom 12.03.2008 Fest steht, VP-LAbg. Gabriele Lackner-Strauss hat mit ihren Parteikollegen gegen die Aufnahme der S 10 in das Gesamtverkehrskonzept für OÖ gestimmt - als Gefallen für den grünen Koalitionspartner. Als Mühlviertlerin müsste sie aber wissen, wie wichtig eine rasche Errichtung der S 10 für die Entwicklung unserer Region und für die PendlerInnen ist. Wenn sich LacknerStrauss aus Parteigehorsam nicht imstande sieht, sich für das Mühlviertel einzusetzen, dann soll sie diese Enttäuschung für die MühlviertlerInnen nicht auch noch mit der faulen Ausrede bemänteln, die S 10 würde uns nichts angehen. Denn zwar fällt die S 10 in Bundeskompetenz, ebenso aber die Summerauer Bahn und andere Projekte, die sehr wohl im Gesamtverkehrskonzept enthalten sind. Ich ersuche Frau Lackner-Strauss also, den Aufwand, um ihr Umfallen in der S 10-Frage schön zu reden, zukünftig mit mir gemeinsam auf den Einsatz für die S 10 zu verwenden. Hans Affenzeller, SP-Landtagsabgeordneter

Bares Geld gespart: Endlich ein Zuckerl für alle Vereinsmitglieder und Funktionäre

3Eck fördert Vereinsmitglieder: –20% auf 3Rechnung! Im täglichen Vereinsleben braucht es für die Organisation oft viele Telefonate. Die Kosten dafür tragen die Funktionäre und Vereinsmitglieder in der Regel selber. Das 3Eck unterstützt jetzt Sportvereine, Feuerwehren usw. mit einem Zuckerl, das jedes Monat bares Geld wert ist. Sie zahlen jetzt 20 % weniger für´s 3Handy oder das mobile 3Internet. Infos gibt’s beim 3Eck in Perg, Naarnerstr. 61 (beim Strondlbräu), Schwertberg, Aisttalstr. 12A, Pregarten, Tragweinerstraße 9, St. Valentin, Werkstraße 6. Anzeige

Ing. Klaus Hinteregger, Sandrina Danzberger und Alfred Katzenschläger: „Bei Sportvereinen, Feuerwehren oder sozial engagierten Gruppen setzen sich Mitglieder und Funktionäre in der Regel unentgeltlich für andere ein. Jetzt bekommen sie etwas zurück in Form eines 20 Prozent-Nachlasses auf die monatliche Handyrechnung über die gesamte Vertragslaufzeit!“

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Prüfung bestanden BEZIRK. Die Unternehmerprüfung mit Erfolg abgelegt haben Daniela Furchtlehner aus Königswiesen, Anton Hölzl aus Unterweißenbach, Werner Wurm aus Tragwein und Daniel Grasserbauer aus Bad Zell.

Ortsbäuerin gewählt TRAGWEIN. Bei der Ortsbäuerinnenwahl wurde Obfrau Maria Schinnerl einstimmig für weitere sechs Jahre in ihrer Funktion bestätigt. Unterstützt wird sie von ihren Stellvertreterinnen Barbara Windischhofer und - neu im Team Renate Jank. Ingrid Himmelbauer legte ihre Funktion als Stellvertreterin nach zwölf Jahren zurück.

Die gewählten Bäuerinnen mit den Ehrengästen

Sicherer Grenzraum FREISTADT. „Österreich ist nach wie vor dank der guten Sicherheitspolitik der vergangenen Jahre das sicherste Land der Welt“, so ÖVP-Nationalrat Norbert Kapeller bei seiner parlamentarischen Rede zum jüngsten Sicherheitsbericht. Sicherheit für die Bevölkerung im Grenzraum und Erfolge gegen die organisierte Kriminalität bringe gerade die Polizeikooperation mit Tschechien und die europaweite Abgleichung vorhandener DNA-Spuren. Kapeller führt die rückläufige Kriminalität auch auf die Polizeireform zurück.

Hilfskraft statt Lehrling WARTBERG. Schwere Kritik übt BZÖ-Arbeitnehmersprecher Max Walch daran, dass sich im abgeschlossenen Begutachtungsverfahren des geplanten Beschäftigungspaketes auch die Lockerung des Kündigungsschutzes bei Lehrlingen versteckt. Der Wartberger befürchtet, dass schwarze Schafe in der Wirtschaft diese Gelegenheit nützen werden, um Lehrlinge als billige Hilfskräfte einzustellen und bei Bedarf wieder hinauszuwerfen.

Alm-Bauern: 900.000 Euro investiert BAD ZELL. Investitionen in der Höhe von 900.000 Euro haben die Bauern der Mühlviertler Alm in den Jahren 2000 bis 2006 bei der Umsetzung von vielen aus dem Leader-Topf geförderten Projekten getätigt. „Almbauernarbeit ist Zukunftsarbeit“, betonte Alm-Bauern-Obmann Josef Mühbachler aus Liebenau daher auch stolz bei der Vollversammlung in Bad Zell. Nicht nur Leader, sondern auch andere Förderquellen wie „Artikel 33“ ließen neue Projekte bei der Schaffung von bäuerlichen Zusatzeinkommen entstehen. Diese Förderungen ermöglichen kleinstrukturierten bäuerlichen Betrieben Zusatzeinkommen als betriebswirtschaftliche Standbeine. Ehrengast der Versammlung war Kammerdirektor Friedrich Pernkopf. Er zeigte auf, wie der weltweite Handel von Lebensmitteln bis in die Alm-Region hineinwirkt.

Der Alm-Bauernvorstand wird künftig vier statt wie bisher zwei Jahre tätig sein.

Das Vorstandsteam der Mühlviertler Alm-Bauern In den kommenden vier Jahren gehören dem Vorstand der Mühlviertler Alm-Bauern an: Obmann Josef Mühlbachler (Liebenau), Stellvertreterin Herta Thauerböck (Kaltenberg), Stellvertreter Christian Kastenhofer (Pierbach), Schriftführer Markus Hackl (Weitersfelden), Kassier Johann Hinterreiter (Unter-

weißenbach) sowie Walter Hackl (Kaltenberg), Rainer Schwarzinger (Liebenau), Elfriede Spiegl und Franz Mühlbachler (Königswiesen), Karl Müller (St. Georgen/W.), Christian Wurm (St. Leonhard), Sabina Moser und Rosa Brandstätter (Bad Zell), Manfred Hinterreiter (Schönau) und Reinhard Schachinger (Mönchdorf).

„Blablabla“ statt klare Worte BEZIRK. Entsetzt sind die AntiAtom-Aktivisten über den Entschließungsantrag zum AKW Temelín, den die beiden Koaliationsparteien in der Vorwoche im Parlament in Wien gefasst haben. „Von einer umfassenden Nachrüstung des AKW Temelín des Melker Abkommens ist darin keine Rede mehr - ÖVP und SPÖ haben das Melker Abkommen gemeinsam entsorgt“, sind die Sprecher von atomstopp_ oberoesterreich empört. „Die interparlamentarische Temelín-Kommission wird weiterhin um den heißen Brei herumreden und die Umset-

zung des Melker Abkommens, das schon vor der kommerziellen Inbetriebnahme erfüllt sein hätten müssen, weiter auf die lange Bank schieben. Die Nachrüstung kommt wahrscheinlich nie“, so die Anti-Atom-Aktivisten. „Es ist schon lange an der Zeit, dass die österreichische Bundesregierung die völkerrechtliche Verbindlichkeit des Abkommens gegenüber Tschechien durchsetzt!“ Radko Pavlovec, Anti-Atom-Beauftragter des Landes OÖ, sagte: „Das Melker Abkommen ist auf eine völlig unverbindliche bilaterale Ebene gehoben worden.“

Aisttaler zieht an PREGARTEN/WARTBERG/HAGENBERG. Als beliebtestes Geschenk hat sich der Aisttaler, die Gutscheinmünze der Region, in seiner vierten Weihnachtssaison etabliert. Insgesamt waren zu Weihnachten 2007 Aisttaler im-

Wert von 53.190 Euro im Umlauf, berichtet Dr. Josef Schartmüller, Obmann des Vereins der Aisttaler Kaufleute. Wesentlich zur Umsatzsteigerung beigetragen hat das Weihnachtsgewinnspiel in den 59 Aisttaler-Mitgliedsbetrieben.

Erste „Amtshandlung“ Gratzl’s war eine Ehrung für 100 Jahre Parteitreue.

Gratzl neuer SP-Stadtchef FREISTADT. Der neue Vorsitzende der Freistädter Sozialdemokraten heißt Christian Gratzl. Der Stadtrat wurde bei der Mitgliederversammlung einstimmig zum Nachfolger von Klaus Riegler gewählt. Riegler scheidet aus, da er seinen Wohnsitz nach St. Oswald verlegt hat. Gratzl’s erste „Amtshandlung“ bestand darin, dem Ehepaar Hedwig und Ernst Witzany für gemeinsame hundert Jahre SPÖ-Mitgliedschaft zu danken. Er will die Ideale der Sozialdemokratie wieder stärker im öffentlichen Leben verankern.

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Sport Lehner: Hightech-Sportgeräte sind beim Team von Sport Lehner in erfahrenen, allerbesten Händen

Der Profi in Sachen Fahrrad-Technologie PREGARTEN. Immer weniger Fahrradmechaniker schaffen den Sprung zur Fahrrad-Hochtechnologie. Sport Lehner aus Pregarten tut es!

sche Einstellungen genügen – schon verwandelt sich ein HighTech-Fahrrad in Edel-Schrott.“

Modernste Komponenten

Früher waren Fahrräder mit einfacher Technik robust gebaut, dadurch aber schwer und langsam im Gebrauch. Moderne Fahrräder sind hingegen HightechSportgeräte mit ausgefeilter Technik, gebaut mit so leichten Materialien wie Aluminium, Titan und Carbon.

Hohe Service-Ansprüche Dementsprechend hoch sind die Ansprüche an die Fähigkeiten des Servicepersonals. Sogar altgediente Mechaniker kommen da gehörig ins Schwitzen, denn ultraleichte Brems- und Schaltsysteme benötigen neuestes Werkzeug und das gewisse, besondere

Bei den top-ausgebildeten Spezialisten von Sport Lehner kreisen die Gedanken stehts rund um die neuesten Werkzeuge und Komponenten beim Fahrradservice! Know-how, um perfekte Ergebnisse zu erzielen. Das ist die Welt

von Spezialisten wie Sport Lehner. Christian Lehner: „Einige fal-

Heute sind hydraulische Scheibenbremsen, Leichtbauteile, Präzisionslager, pneumatische Dämpfersysteme und hypermoderne 30-fach-Schaltungen angesagt. „Wer fahrradtechnisch immer am Puls der Zeit sein will, der muss sich permanent weiterbilden - so wie mein bestens geschultes Team“, betont Christian Lehner. Übrigens: Auf der Homepage des Unternehmens werden Kunden nach dem Login laufend über Aktionen und technische Neuigkeiten informiert! Sport Lehner Althauserstraße 19 4230 Pregarten Tel.: 07236/8084 www.sportlehner.at Anzeige

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Eisengasse: Verkehrsausschuss kann sich nicht einigen

Kein grüner Zweig in Sicht Der Traum vieler Österreicher: ein Haus im Grünen. Foto: Hartl Haus

Der Traum vom Haus 1897 gegründet, ist Hartl Haus der älteste Fertighaushersteller Österreichs und seither ein Synonym für konstruktiven Holzbau, höchste Qualitätsansprüche und modernes energieeffizientes Bauen. Bei Hartl Haus findet der Kunde verschiedenste Haustypen und hat die Möglichkeit, sein individuelles Traumhaus gemeinsam mit einem kompetenten Beratungsteam zu verwirklichen, das ihn von der Idee über die erste Skizze, die Planung und die Bauphase bis zur Schlüsselübergabe begleitet. Nähere Infos gibt es unter www.hartlhaus.at Anzeige

FREISTADT. Auf keinen grünen Zweig ist der Verkehrsausschuss in seiner Sitzung zum Thema Fußgeherzone bzw. verkehrsberuhigende Maßnahmen gekommen. Sowohl SPÖ als auch ÖVP sind von dem Diskussionsergebnis enttäuscht. Die ÖVP kann sich nicht mit der von der SPÖ vorgeschlagenen Fußgeherzone anfreunden, die SPÖ dafür aber auch nicht mit der Wohn- und Geschäftsstraße, einem Vorschlag der Gewerbetreibenden der Eisengasse und der ÖVP. „Das Bekenntnis zur Belebung der Innenstadt ist von allen Fraktionen gegeben, das freut mich. Von uns gibt es aber kein ok zu der Wohn- und Geschäftsstraße, denn diese Form exisitiert rein rechtlich in der Straßenverkehrsordnung nicht“, sagt Verkehrsstadträtin Ulrike Steininger (SPÖ). Ihre Fraktion werden kei-

Ob verkehrsberuhigende Maßnahmen - welcher Art auch immer - die Eisengasse attraktiver machen werden, darüber gibt es (noch) keinen Konsens. nen weiteren Antrag auf eine Fußgeherzone in der Gemeinderatssitzung mehr einbringen. „Wenn man den Leuten etwas Gutes tun will und die haben aber das Gefühl, man will ihnen schaden, hat das keinen Sinn“, versteht Steininger die Geschäftsleute nicht. „Die Unternehmer der Eisengasse haben uns mit der Wohn-

und Geschäftsstraße einen Weg vorgegeben, der für uns gangbar ist. Wir werden noch einmal juristisch überprüfen, ob eine verkehrsberuhigende Maßnahme in der Form, wie wir sie uns vorstellen, tatsächlich möglich ist,“ will VP-Stadtrat Bernhard Huemer das Thema noch nicht fallen lassen.

Unser Strom ist wertvoll! Das Licht einschalten, den Mixer anstecken, Radio hören oder Fernsehen – das alles ist für uns selbstverständlich. Und so soll es bleiben: Österreichs E-Wirtschaft sorgt dafür, dass der Strom weiterhin aus der Steckdose kommt – in ganz Österreich, immer dann, wenn wir ihn brauchen! Strom gehört zu unserem Leben wie die tägliche Nahrung. Wie sehr wir uns an unsere ausgezeichnete Stromversorgung gewöhnt haben, merken wir erst, wenn buchstäblich das Licht ausgeht. So geschehen Anfang März, als der Sturm „Emma“ über Österreich fegte und dabei auch ganze Regionen von der Stromversorgung abtrennte. Zwar konnte mit vereinten Kräften

meist binnen weniger Stunden die gewohnte Versorgung der betroffenen Haushalte wieder hergestellt werden. Doch eines wurde dabei wieder bewusst: Strom ist zu einem lebensnotwendigen Element geworden. Auch viele Heizanlagen laufen ohne Strom nicht. Wir sind also in vielen Bereichen, die uns oft gar nicht direkt bewusst sind, auf Strom angewiesen. Sei das nun im Krankenhaus, im Büro, beim Einkaufen, in der Parkgarage oder gerade in unseren eigenen vier Wänden.

Strom ist Wohlstand Die heimische E-Wirtschaft sorgt dafür, dass auch in Zukunft ganz Österreich lückenlos mit Strom versorgt wird. Denn unser Strom ist wertvoll: Er schafft Lebens-

und Arbeitsmöglichkeiten, und er ist letztlich die Basis für unseren Wohlstand. Und das alles zu einem vergleichsweise günstigen Preis. Schließlich kostet eine Kilowattstunde Strom in Österreich viel weniger als in den meisten europäischen Ländern.

Heute an morgen denken Außerdem: Die österreichische E-Wirtschaft unternimmt sehr viel, um die Stromversorgung heute schon für die nächsten Generationen zu sichern. Milliarden Euro werden jährlich in die Modernisierung und den Ausbau unserer Netze und Kraftwerkskapazitäten investiert. Und die Umwelt kommt dabei auch nicht zu kurz: Rund 67 % des heimischen Stroms werden insgesamt aus erneuerbaren Energiequellen erzeugt. Und moderne thermische Anlagen leisten mit 33 Prozent der Stromerzeugung einen unverzichtbaren Beitrag für eine si-

Einsatz für eine sichere Stromversorgung Foto: VEÖ chere Versorgung. Denken Sie daran, wenn Sie heute Abend das Licht abdrehen: Wie gut ist es doch, zu wissen, dass auch morgen früh wieder Strom aus der Steckdose kommt. Und auch übermorgen. Und auch in Zukunft. Infos unter: www.e-sicher.at Anzeige

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Topic Expo lädt nächste Woche wieder zur großen Frühjahrs-Hausmesse ST. MARTIN. Mit dem Schwerpunk Sicherheit geht Topic Expo von 27. bis 30. März in die große Frühjahrs-Hausmesse.

mit helfen, die Umwelt zu entlasten.

Schöne Vielfalt.

Im Schauraum in St. Martin, direkt an der B127, präsentieren die Profis in den Bereichen Haustüren, Fenster und Garagentore die neuesten Erkenntnisse und Produkt-Innovationen rund um die Sicherheit im eigenen Heim. Aber auch mehr als 100 Haus- und Innentüren, Fenster, Garagentore und Sonnenschutz-Produkte warten auf 700 m2 Ausstellungsfläche auf die Besucher.

Jetzt Fenster-Bonus holen! Pünktlich zum Frühlingsbeginn hat Topic Expo als Vertriebspartner von Novoferm Fenstern auch noch einen Bonus für alle Fenster-Interes-

Im 700 m2 großen Schauraum in St. Martin/Mkr. wartet ein breites Angebot. sierten parat: Noch bis 30. April gibt es das Dreifach-Energiesparglas ohne Aufpreis. Bei einer Gesamtglasfläche von 30 m2 bedeutet das eine Kostenersparnis von rund 800 Euro, die man sonst als Aufpreis für die Dreifachverglasung zahlen müsste. Aber Energiesparfenster können noch mehr: Sie senken die Heizkosten enorm und sorgen für mehr Behaglichkeit in den Wohnräumen. Wie das? Durch die Isolierverglasung ist die Innentemperatur der Fensterscheibe höher als bei herkömmlichen Fenstern. So entsteht am Fenster ein behaglicher Platz.

etwas Gutes. Energiesparfenster von Novoferm spielen eine wesentliche Rolle im Klimaschutz, da sie durch den geringen Energieverlust zur Verringerung des CO2-Ausstoßes beitragen und so-

Natürlich haben die Kunden bei dieser Aktion volle Gestaltungsfreiheit. Novoferm Fenster sind in unzähligen Farben, Größen, Formen und Ausführungen erhältlich. Noch unschlüssig, welches Fenster das Richtige für’s eigene Haus ist? Darüber und über vieles mehr berät das Team von Topic Expo gerne. Ein unverbindliches Angebot kann man bei Topic-Expo Handels GmbH, Mahring 35, 4113 St. Martin/Mkr. einholen. Tel. 07232/38002, www.topic-expo.at Anzeige

Faktor Umwelt Jede Form ist machbar.

Nebenbei tut man sich nicht nur selbst, sondern auch der Umwelt

Novoferm Fenster fügen sich harmonisch in jede Bauweise ein.

Fotos: Novoferm

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Nahversorgung: Gemeinde sucht neuen Betreiber für Laden in Untergaisbach

Pro mente schließt Minimarkt WARTBERG/A. Ein Defizitgeschät war für Pro mente OÖ offenbar der Minimarkt in Untergaisbach: Der Laden schließt Ende März seine Pforten. Die Gemeinde bemüht sich nun heftig darum, einen neuen Betreiber zu finden. „Drei Jahre lang haben wir die Miete für den Minimarkt bezahlt, aber der Abgang war trotzdem zu groß“, bedauert Bürgermeister Erich Hackl, dass der von den Untergaisbachern gewünschte Laden in den Räumen der alten Post offenbar doch nicht gut angenommen wurde. „Pro mente muss leider aussteigen, obwohl wir in OÖ zehn Minimärkte und vier Postpartner-Stellen erfolgreich be-

Ministerbesuch Die jüngste Mühlviertler AlmGemeinde Bad Zell besucht am kommenden Mittwoch Landwirtschafts- und Umweltminister Josef Pröll. Von 15 bis 17 Uhr besteht im Gasthaus Färberwirt von Familie Holzer für jedermann die Gelegenheit, Fragen in Sachen Umwelt- und Klimaschutz an Pröll zu richten und mit ihm über Lösungsansätze zu diskutieren. Foto: Rita Newman

Der Abverkauf läuft bereits.

Foto: WM

treiben“, bestätigt Pressesprecher Gottfried Roithinger. Der Pachtvertrag mit den ÖBB ist bereits gekündigt. Bei einer Versammlung am Dienstag, einberufen von der Gemeinde, soll geklärt werden, ob es für den Le-

bensmittelladen in Untergaisbach eine Zukunft gibt, eventuell nach dem Vorbild des Dorfvereines in St. Thomas am Blasenstein, der mit Erfolg einen Nahversorgungsladen betreibt. „Untergaisbach liegt zwar nicht an einer Hauptverkehrsachse, aber in einem Umkreis von einem Kilometer wohnen 1500 Menschen, dazu ist der Ort ein wachsendes Wohngebiet, wo wir auch Bauerwartungsland haben“, betont Bürgermeister Hackl, dass ein Nahversorger im Ort eine gesunde Basis haben könnte, wenn er von der Bevölkerung auch frequentiert wird. Dienstag, 25.März, 19 Uhr Veranstaltungszentrum Wartberg/A.

Bravo! Johannes Wieser aus Windhaag/Fr., Lehrling bei der Fa. Peter Haghofer in Freistadt, konnte den Landeslehrlingswettbewerb der Elektroinstallateure für sich entscheiden. Johannes darf im Oktober am Bundeslehrlingswettbewerb teilnehmen.

Top Job zum Abholen FREISTADT. Entdecken Sie Ihr Verkaufstalent und starten Sie durch! Sie entscheiden über Ihre berufliche Zukunft. Kommen Sie zur Bausparkasse Wüstenrot und werden Ihr eigener Chef! Sie arbeiten selbstständig und profitieren trotzdem von der Unterstützung eines erfahrenen Teams. Haben Sie Freude am Umgang mit Menschen und möchten Vorteile wie freie Zeiteinteilung, soziale Absicherung und ein attraktives Einkommen nützen? Dann kommen Sie zum Wüstenrot ChancenTag und starten Sie in Ihre Zukunft!

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„Ihr Platz in meinem Team ist frei“, Karl Hinterreiter, Verkaufsleiter Freistadt.

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Kreisky-Preis für Verleger er in seiner Laudatio. „Als Kleinverleger verkauft Franz Steinmaßl nur Bücher, von denen er auch inhaltlich überzeugt ist“, sagte Finanzstaatssekretär Christoph Matznetter. Der KreiskyPreis wurde heuer bereits zum 15. Mal verliehen. Als erster Gratulant stellte sich bei Steinmaßl LAbg. Hans Affenzeller ein.

GRÜNBACH. Mit dem Bruno Kreisky-Preis ist der Helbetschlager Kleinverleger Franz Steinmaßl ausgezeichnet worden. „Mit vielen interessanten Publikationen hat er einen wesentlichen Beitrag dazu geleistet, Geschichte unserer Heimat begreifund erlebbar zu machen“, sagte Bundeskanzler Alfred GusenbauWunderbare Köstlichkeiten aus der Backstube gibt’s in der gemütlichen Bäckerei-Konditorei Stöcher am Marktplatz Bad Zell.

Bio-Bäckerei Stöcher: Osterbestellung per Internet

Köstliches aus der Backstube für den Ostertisch BAD ZELL. Köstliches Osterbrauchtumsgebäck für den Osterfrühstücks- und Kaffeetisch bäckt die Bio-Bäckerei Stöcher am Marktplatz Bad Zell täglich frisch, auch am Ostersonntag und Ostermontag! In wenigen Tagen ist Ostern! Das Osterbrauchtumsgebäck von Stöcher schmeckt nicht nur köstlich, sondern ist auch eine Augenweide für den österlichen Tisch. Etwa Osterlamperl und Osterhaserl aus Butter-Sandmasse, Osterpinze und -nesterl mit einem gefärbten Ei, Osterkipferl aus feinem Semmel- oder süßem Butter-Briocheteig sowie Schokoladehaserl und Pralineneier.

Genussvolle Momente „Wir backen täglich frisch, auch am Ostersonntag und Ostermontag. Gerne nehmen wir Reservierungen für die österlichen Köstlichkeiten aus unserer Backstube entgegen“, sagt BioBäcker und -Konditor Karl Stöcher. Übrigens: Für alle ihre Backwaren verwendet die Bäckerei Stöcher ausschließlich Bio-Freilandeier von glücklichen Hühnern und Bio-Milch von regionalen Betrieben. „Qualität und Frische sind uns ein besonderes Anliegen, und das auch am

Nach der Laudatio von Kanzler Gusenbauer (2.v.re.) stellten sich bei Franz Steinmaßl (2.v..li.) seine Tochter Lydia (re.) und Hans Affenzeller als Gratulanten ein. H

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Bio-Bäcker und -Konditor Karl Stöcher bäckt täglich frisch. Sonntag und Feiertag das ganze Jahr hindurch.“ In der Bio-Bäckerei Café Konditorei Stöcher kann man nicht nur Brot und Mehlspeisen kaufen, sondern auch in gemütlicher Kaffeehausatmosphäre die traditionelle Frühstückskultur, die vielseitige Kaffee- und Teekultur sowie die wiederentdeckte Schokoladenkultur pflegen. Neu: Osterbestellung online unter www.stoecher.at Geöffnet: Montag bis Samstag von 6 bis 18.30 Uhr, Mittwoch 6 bis 12 Uhr, Sonn- und Feiertag von 7 bis 18 Uhr. Anzeige

4283 Bad Zell, Marktplatz 2 Tel. 07263/7228 E-mail: [email protected]

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Natur unter den Füßen!

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Am Hausdach sind Rottöne gefragt

Michael Dosky (l.) und Karl Zollhuber (McDonald’s Freistadt) freuen sich über die 18 m2-Solaranlage, die in ihrem ersten Betriebsjahr 8000 KwH lieferte.

Während vor einigen Jahren noch Dachziegel in knalligen Farben den Ton angeben sollten, sind heute wieder natürliche Farben in ansprechenden Nuancen gefragt. Die aktuellen Trendfarben für das Dach sind Naturrottöne mit feinen Nuancen verwandter Färbun-

gen: Von mattem Rostrot bis zu zartem Kupferbraun reicht das derzeit beliebteste Spektrum an Farben. Dachziegel in gedeckten Farbtönen wie Altrot oder Maron entfalten ihre Wirkung in der Fläche und bestechen dabei durch ihre edle Optik.

Fa. Dolsky: Solaranlagen mit sehr guter Leistung

Energiesparmeister FREISTADT. Gute Arbeit leistet seit einem Jahr die 18 m2 große Solaranlage der Fa. Dolsky am Dach von McDonald’s Freistadt, sehr zur Zufriedenheit und Freude von Mc-Donald’s Freistadt Chef Karl Zollhuber und Juniorchef der Fa. Dolsky, Michael Dolsky. „Die Solaranlage erzeugte in dem einen Jahr seit Inbetriebnahme 8000 kwH, was dem Betrieb erhebliche Energie-

und somit Kosteneinsparungen bringt. McDonald’s Freistadt braucht täglich rund 1000 Liter Warmwasser für die Reinigung, das im Sommer zu 100 % und im Winter zu 60 % von der Solaranlage umweltschonend erhitzt wird“, erklärt Dolsky. Nähere Infos zu energieeffizienten Solaranlagen bei der Fa. Dolsky: Waaggasse 20, 07942/72318 bzw. 0664/3020308. Anzeige

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Knallige Farben am Dach sind out – im Trend sind Rottöne.

Foto: Wodicka

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Mit der Dacheindeckung wird auch wesentlich der Gesamteindruck des Hauses geprägt.

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Foto: Wodicka

Das Dach ist nicht nur Fassade Ein schönes Dach prägt den Gesamteindruck eines Gebäudes. Das Dach wertet das Haus aber nicht nur optisch auf, es schützt das Haus auch vor Wind und Wetter.

Spengler und Dachdecker bieten eine Vielzahl von Bedachungsmöglichkeiten an. Mit der Dacheindeckung wird wesentlich der Gesamteindruck des Hauses geprägt. Wichtig ist, dass heutige Dacheindeckungen bauphysikalisch richtige Zusammensetzun-

gen aufweisen bzw. bei den heutigen extremen Wetterereignissen sämtliche Launen der Natur aushalten müssen. Nicht zu vergessen ist auch, dass ein Haus nicht nur ein Dach hat, sondern auch mindestens mit einer Seite der Fassade den erhöhten Anforderungen gerecht werden muss. Nichtsdestotrotz sind auch Flachdachkonstruktionen eine technisch sehr hochwertige Konstruktion, welche einen absoluten Fachmann für dessen Aufbau benötigt. Auch Flachdächer

können dementsprechend optisch ansprechend hergestellt werden, wie z. B. durch Begrünen oder Plattenbelege. Speziell im städtischen Bereich ist ein Flachdach, welches begrünt wird, ein nicht zu unterschätzender Staub- und Schmutzfänger, bringt jedoch auch Grün und Natur in den unmittelbaren persönlichen Bereich.

Solarenergie vom Dach Auch ökologischen und ökonomischen Anforderungen kommen

die oberösterreichischen Spengler mit viel Fachwissen nach. Mit Indach- oder Aufdachkollektoren sowie Fotovoltaikanlagen steigern sie nicht nur den Wert und den Nutzen, sondern auch das Image von Häusern und deren Eigentümern. Schon mehr als 220.000 österreichische Haushalte nutzen das Kraftwerk Sonne für die Erzeugung von Warmwasser sowie zur Heizungsunterstützung und sparen dadurch rund 100 Millionen Euro an Energiekosten.

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Bruckmühle Pregarten: „Wir sind Kultur“

Musikus Seit 40 Jahren musiziert Georg Novacek bei der Stadtkapelle, zuletzt führte er acht Jahre den Dirigentenstab. Beim Frühlingskonzert am Samstag legte Novacek die Leitung der Stadtkapelle Freistadt in die Hände von Marlies Miesenberger. Für die Stadtgemeinde der richtige Zeitpunkt, um dem Musikus für sein Wirken mit dem Verdienstring zu danken. Im Bild v. re.: Georg Novacek, seine Partnerin Elisabeth, Bgm. Christian Jachs

FREISTADT >> Sterbefall: 11. 3. Gottfried Köppl, Geschäftsmann und Müllermeister i. R., Zaglaustr. 10, im 79. Lj. (Foto)

GUTAU >> Jubiläen: Hermine Torggler (75), Gartenstraße; Ernestine Fellner (75), Teichweg; Margarethe Mayböck (75), Fürling

KALTENBERG >> Jubiläum: Josefine Himmelbauer (93), Ebenort

KEFERMARKT

Neues aus den

RAINBACH I. M. ST. LEONHARD/FR.

WEITERSFELDEN

>> Jubiläum: Josef Aistleitner (70),

>> Sterbefall:

Dirnberg

9. 3. Franz Kaltenberger, Markt 42, im Alter von 80 Jahren (Foto)

>> Jubiläen: Maria Hennebichler (75), Stampfendorf; Josef Niebauer (75), Freistädterstraße

>> Jubiläum: Josef Gabat (70),

SCHÖNAU I. M. >> Geburten: Anja Frühwirth (Martina und Mario F.), Markt; Jakob Schmalzer (Hildegard u. Dr. Johann Sch.), Kaining >> Jubiläum: Josef Koppler (70), Niederndorf

>> Geburt: Sebastian Breiteneder (Ulrike und Markus B.), Scheibenweg >> Jubiläum: Josefa Schübl (85), Siebenhöf

LASBERG >> Jubiläen: Anna Braun (70), Paben

NEUMARKT I. M.

10. 3. Elisabeth Linskeseder, Gauschitzberg 2/2, wurde am Hagenberger Ortsfriedhof zur letzten Ruhe bestattet. Sie stand im 77. Lj. (Foto)

PIERBACH >> Jubiläen: Josefa Königsberger (70), Eignerweg; Adolf Klopf (70), Höfnerberg

PREGARTEN >> Geburten: Pillmayr David, Aist; Rockenschaub Kimberly Marie, Althauser Straße >> Sterbefall: 4. 3. Aloisia Tiringer, Bindergasse 6, im 96. Lj.

(80), Markt

WINDHAAG/FR. >> Jubiläum: Karoline Böck (85), Markt

>> Geburt: Lindner Samuel (Ingrid u. Thomas L.), Wildberg

UNTERWEITERSDORF

Matzelsdorf; Josef Innendorfer (75), Lamm; Aurelia Kranerwitter (75), Oberzeiß; Franz Plakolm (75), Steigersdorf

>> Jubiläum: Josef Rockenschaub

70er Der Einladung von Josef

Zeindlhofer (li.) aus Rainbach, mit ihm seinen 70. Geburtstag zu feiern, folgten viele Gäste. Der rüstige Jubilar war Vizebürgermeister und ÖVPObmann und auch bei zahlreichen Vereinen aktiv tätig und ist es noch immer. Dem Ehrenbürger gratulierten Vertreter der Pfarre und Gemeinde, des Verschönerungsvereines und Kameradschaftsbundes sowie der Feuerwehr . Auch die Freunde der Pferdeeisenbahn wünschten dem Kondukteur für die Zukunft alles Gute.

UNTERWEISSENBACH

/Seniorenheim und Rosina WeglehnerPilgerstorfer (70), Unterrauchenödt

>> Jubiläen: Margareta Satzinger (70),

>> Hochzeitsjubiläum: Das Fest der Silbernen Hochzeit feierten Pauline und Johann Peterseil, Hauptstraße

ST. OSWALD/FR.

Universität Linz in Auftrag gegeben hat. Die Studie wurde gemeinsam mit Studierenden im Rahmen einer Lehrveranstaltung durchgeführt. Mehr als 400 Befragungen, Telefonate und Besprechungen mit Menschen in Pregarten und im gesamten Einzugsbereich der Bruckmühle (von der Region Untere Feldaist bis nach Linz und Umgebung) haben die Studienautorinnen ausgewertet. Die Ergebnisse stellen sie in Form einer Powerpoint-Präsentation vor.

Gemeinden:

Summerauer Straße

>> Jubiläum: Johann Röbl (70),

Miesenberg

LANGSCHLAG

PREGARTEN. Was heißt Kultur im ländlichen Raum? Wodurch kann Kultur bestimmt sein? Wie klappt die Kulturarbeit im Kulturhaus Bruckmühle in Pregarten? Antworten auf diese Fragen gibt es in der Bruckmühle am Mittwoch, dem 26. März, um 20 Uhr. An diesem Abend präsentieren Anna Maria Dieplinger, Angela Wegscheider und Sandra Hintersteininger die Ergebnisse einer qualitativen Studie, die die Stadt Pregarten am Institut für Sozialund Gesellschaftsforschung der

Haunschmidt Paul geb. 8. 3., Anita H. und Ing. Klaus Denkmaier, Rieglstraße 30, Bad Zell

>> Sterbefall:

WALDBURG >> Jubiläen: Josef Brückl (75), Freudenthal; Josef Handlbauer (85), Schöndorf

WARTBERG/A. >> Sterbefall: 11. 3. Maria Haunschmid, Scheiben 82, im 97. Lebensj.

Foto: Privat

Riedrich Silas Fabian geb. 12. 3., 3070 g, 49 cm, Margit u. Helmut R., Trölsstraße 9, Freistadt

GRATULATION Ihren 80. Geburtstag feierte Franziska Schickermüller aus Bad Zell, Blumengasse 1. Zu diesem Jubiläum gratulierten Fritz und Edith Putschögl vom örtlichen Pensionistenverband.

Freudenthaler Marie geb. 15. 3., 3485 g, 51 cm, Kornelia u. Helmut F., Summerau 103, Rainbach Fotos: LKH Freistadt

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Almliesl: Frühlings-Genuss mit Vitamin-Plus

Löffelkäse mit Kresse Mit einer würzigen Aktion startet Almliesl in den Frühling: Den leichten Almliesl Löffelkäse gibt's ab sofort im genussreichen Multipack, KresseKräutergarten inklusive.

Kleine Lesepaten

Im Rahmen des Projekts „Lesepatenschaft“ lasen die Schüler der 2. Schulstufe der VS Fürling (Gutau) den Fürlinger Kindergartenkindern einmal die Woche Geschichten vor.

SVA-Gesundheits-100er im Lebenquell einlösen BAD ZELL. Persönliche Fitness in der Chefetage ist für das wirtschaftliche Wohlergehen eines Betriebes unverzichtbar. Die Wirtschaftskammer (WKO) Freistadt organisiert deshalb in Kooperation mit der SVA am Mitwoch, dem 26. März, einen Gesundheitstag im Gesundheitstempel Lebensquell Bad Zell. Geboten werden gezielte Gesundheitsinformationen, Vorträge, Gesundheits-Checks (u. a. Wirbelsäule, Gehör, Augen, Bodyscan,... ) sowie gesunde Produkte und Dienstleistungen von 20 verschiedenen Ausstellern. Die Wirtschaftstreibenden können auch einen Wohlfühltag genießen und dabei den Gesundheits-Hunderter, den die SVA Un-

ternehmerinnen und Unternehmern gewährt, einlösen. „Besonders Klein- und Mittelbetriebe stehen unter hohem wirtschaftlichen Erfolgsdruck“, sagt WIO-Obfrau Gabriele LacknerStrauss. „Wer längerfristig wirtschaftlichen Erfolg haben will, muss sich für seine Gesundheit Zeit nehmen“, lädt sie zum Besuch des Gesundheitstages ein. Dr. Martin Spinka, der ärztliche Leiter des Lebensquell, beschäftigt sich in einem Vortrag mit den Themen Burn Out und Sport als Medizin. Gesundheitstrainer Martin Zoister gibt Tipps für das „Benchmarketing“ der eigenen beruflichen Leistungsfähigkeit. Details im Internet unter wko.at/ooe/fr

Oberösterreichisch, natürlich, frisch - diese Attribute verbindet man mit Almliesl-Produkten. Für den unvergleichlich natürlichen Geschmack sorgen die Herstellung der Produkte aus bester Rohmilch von Bauern aus Oberösterreich und die schonende Verarbeitung. Bei Feinschmeckern besonders beliebt ist der cremig-feine Almliesl Löffelkäse: Der national und international ausgezeichnete Frischkäse in den Sorten 10 % F.i.T., 20 % F. i.T. oder Schnittlauch begeistert vor allem durch seinen frischen Geschmack und mit einem würzig-aromatischen Frühlingsbonus. Ab sofort präsentiert sich Almliesl Löffelkäse im Han-

Almliesl - vielfältig, frisch und gschmackig Foto: Almliesl del frühlingsfrisch. Die Multipack-Aktion verspricht dreifachen Genuss mit erntefrischer Kresse, denn in der praktischen Dreierpackung ist auch ein kleiner Kräutergarten enthalten. Durch ihren hohen Gehalt an Vitamin C ist Kresse zudem bestens geeignet, um Erkältungen vorzubeugen und die Vitalität zu fördern. Infos: www.almliesl.cc Anzeige

Harmonie in den Wechseljahren Vertrauen Sie bei Wechseljahresbeschwerden dem pflanzlichen Arzneimittel REMIFEMIN. Die Wirkung und gute Verträglichkeit bei Hitzewallungen, Schweißausbrüchen, Schlafstörungen und Verstimmungszuständen sind durch klinische Studien und jahrelange Anwendung zufriedener Frauen gesichert. REMIFEMIN ist individuell einsetzbar: REMI-

FEMIN-Tabletten bei überwiegend körperlichen Beschwerden, REMIFEMIN PLUS Johanniskraut-Dragées bei zusätzlich seelischen Beschwerden. Nicht umsonst ist REMIFEMIN das weltweit meist empfohlene, hormonfreie Arzneimittel für körperliche und seelische Harmonie in den Wechseljahren. InfoserAnzeige vice: www.apo-shop.at.

Remifemin® und Remifemin® PLUS sind rezeptfrei in allen Apotheken erhältlich. Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Sie Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. Foto: Metochem

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Sie sind nicht allein!

Kräuterserie: Altes Wissen neu erleben mit Heinz Reiter aus Kefermarkt

Magenfreund in Beerenform „Esst Kranewitt und Bibernell, dann sterbt ihr nit so schnell!“ Dieses Zitat aus dem Mittelalter zur Bekämpfung der Pest war schon im Artikel über die Bibernelle erwähnt. Die Anwendung von Kranewitt bzw. gemeinem Wacholder hat tatsächlich eine vielseitige gesundheitliche Bedeutung.

Krebshilfe Beratung in Freistadt Die Diagnose Krebs ist für Patienten und Angehörige oft ein Schock. In vielen Fällen ist es ratsam, sich psychologische bzw. psycho-onkologische Unterstützung zu holen, um die seelischen Belastungen, die mit einer Krebserkrankung zusammenhängen, zu erkennen und abzubauen. Diese Gespräche helfen, das innere Gleichgewicht und den Lebensmut wiederzufinden. Viele Fragen gehen durch den Kopf und oft fehlen die Antworten. Wichtig ist, dass alle Fragen, Anliegen und Gefühle Thema sein können. Die geschulten BeraterInnen der Krebshilfe-Beratungsstellen helfen dabei diese Fragen zu sortieren und neue Ansätze des Denkens zu ermöglichen. Patienten erhalten keine direkten Antworten, aber im Klima des Vertrauens zeigen sich Wege und Möglichkeiten, mit der Krankheit umzugehen. Es geht aber auch um Kraft und Energie, die ein solches Gespräch – in Ruhe geführt – für die derzeitige schwierige Lebenssituation freisetzt. Je nach Wunsch und Situation können die Gespräche mit Patienten, Angehörigen oder gemeinsam stattfinden. Die Krebshilfe bietet auch persönliche medizinische, sozial- bzw. arbeitsrechtliche und ErnährungsBeratung sowie Vernetzung zu Experten an – kostenlos und anonym! Anzeige

Krebsberatungsstelle Freistadt Herr Harald Schierer Termine direkt unter 0664 / 45 276 34 www.krebshilfe-ooe.at

Schon bei den Germanen war der Wacholder (Juniperus communis) eine Opfergabe an die Götter. Das Räuchern mit Wacholder dient bis heute zum Desinfizieren von Häusern und Krankenzimmern, da er die bösen Geister in Form von schädlichen Mikroben vertreibt. Seinen Namen hat der Wacholder vermutlich vom althochdeutschen Queckholder, was so viel wie Wachhalter oder Muntermacher heißt. Sicher ist damit nicht der Gin gemeint, der aus Wacholderbeeren destilliert wird. Ende des 19. Jahrhunderts

Die Welt der OÖ. Trachten ist so vielfältig und verschieden wie das Land und seine Menschen. Aus dieser Fülle zeigen die Neumarkter Goldhauben- und Kopftuchfrauen diesmal die Sierninger Festtracht. Diese Tracht aus der Umgebung der Stadt Steyr wird aus schwarzem, grünem oder weinrotem Seidenbrokat genäht. Alle Ausschnitte sowie Rückenteilung und Latz werden mit dem gleichen Stoff gepaspelt. Entlang des Halsausschnittes wird bis zur Taille eine Borte aufgenäht. Am Latz werden aus gleichem Material dreimal je vier Säumchen genäht. Ziermotive an Latz und Rückenteil werden mit schwarzen Perlen bestickt. Der Rock aus Wollstoff ist in Stehfalten gezogen und wird mit einem Kittelblech in der Farbe des Leibchens oder der Schürze getragen. Eine dazu passende Seidenschütze rundet den Gesamteindruck ab.

Vom Aussterben bedroht

Foto: Reiter

empfiehlt Pfarrer Kneipp zur Magenstärkung eine Kur, die mit dem Verzehr von vier Beeren täglich beginnt, danach die folgenden neun Tage die Dosis um eine Beere erhöht, die Reihenfolge umdreht, um dann nach drei Wochen wieder bei vier Beeren anlangend die Kur zu beenden. Die ätherischen Öle der Beeren geben verschiedenen Kü-

chengerichten einen hervorragenden Geschmack. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass wir daheim manchmal mit Ästen und Holz vom Wacholder Speck geselcht haben. Der Wacholder ist jedoch seit einiger Zeit vom Aussterben bedroht und deshalb streng geschützt. Dass die Wacholderbeeren magenstärkend wirken sollen, ist seit Kneipp bekannt. Der medizinische Haupteinsatz gilt bei bestimmten Nierenerkrankungen und Entzündungen den ableitenden Harnwegen. Sein Einsatz ist aber umstritten, da die ätherischen Öle nierenreizend wirken sollen. Auf alle Fälle sollte man in der Schwangerschaft und bei akuten Nierenerkrankungen, die von einem Arzt abgeklärt werden müssen, auf eine Einnahme von Wacholderbeeren verzichten. Nächste Folge: Frühlingskräuter Naturpraktiker Heinz Reiter www.artm-friends.at/heinzpraxis, [email protected]

Gertrud Engleitner, die Ortsbäuerin von Neumarkt, zeigt ihre selbst genähte Sierninger Festtracht. Sie fertigte eine Bluse mit Schiebearm, leicht gezogen, und eine Rüsche ziert den Halsausschnitt. Foto: Überegger

Viechereien

LEBEN Karin Binder

Hallo und wuff! Wau, bei uns sitzen wieder einige Tiere, die gefunden wurden, aber leider hat sich ihr Besitzer noch nicht gemeldet: ein sehr lieber Terriermischling, ca. 1 Jahr alt, Rüde, weiß-schwarz-braun. Er trägt ein braunes, zusammengeknüpftes Halsband. Er wurde in Auerbach aufgegriffen und wartet seither bei uns in der Tierschutzstelle. Eine Katze, getigert mit rötlichen Streifen, weiblich und ca. 10 Monate, wurde in der Zemannstrasse aufgefunden und wartet seither auf ihre Besitzer. Die Katze dürfte eine Wohnungskatze gewesen sein. Außerdem warten eine einjährige, dreifärbige Langhaarkatze, eine ältere, dreifärbige Katze und zwei rotweiße Kater, zehn Monate und zwei Jahre alt, alle kastriert und geimpft. Alle sind an Freigang, an Kinder und an Streicheleinheiten gewöhnt. Ebenso wartet ein fünf Monate alter Mischlingsrüde auf neue Besitzer. Der sportliche Vierbeiner ist grau-schwarz mit etwas Weiß und sehr anhänglich. Er spielt sehr gerne und braucht noch viel Aufmerksamkeit. Er sollte in eine Familie kommen, die schon größere Kinder hat, weil er doch noch eher stürmisch ist. Bei Interesse bitte bei uns melden! Unsere Tel. Nr.: 0664/2238295! Ciao und wau, Karin & Arco

Wer möchte dieser prächtigen Langhaarkatze ein neues Zuhause bieten?

Was blüht da? Schneeglöckchen, Frühlingsknotenblumen und Leberblümchen sind nur einige Frühlingsboten, die jetzt bereits in den Gärten, an Waldrändern und im Wald blühen. Aber Achtung: „Geschützte Arten dürfen nur in Form eines kleinen Sträußchens gepflückt werden, seltenere Exemplare dagegen gar nicht“, bittet Naturschutzreferent LH-Stv. Erich Haider um Rücksicht auf die Frühlingsflora. Eine bebilderte Broschüre über geschützte Pflanzenund Tierarten gibt es kostenlos bei der Naturschutzabteilung des Landes OÖ. Sie kann unter der Tel. Nr. 0732/7720-11871 bestellt werden.

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Lebenshilfe macht Radio zum Jubiläum

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Spenden „erradelt“ FREISTADT. 837 Euro, das beim 24-Stunden-Rennen „erradelte“ Spendengeld, brachte Initiator Mathias Königswecker persönlich im Büro des Sozialservice Freistadt vorbei. Die Summe wird für Familien mit Kindern in Freistadt verwendet. „Gerade jetzt vor Ostern wird bei vielen Familien das Geld wieder knapp, wir werden mit Hilfe der Spende sicher nicht nur ein Kinderlächeln zaubern können“, bedankte sich Barbara Tröls herzlich.

Spendenübergabe im Sozialservice

Oster-Versammlung HAGENBERG. Das Totengedenken und die Jahreshauptversammlung des Kameradschaftsbundes findet am Ostermontag, 24. März, ab 8.30 Uhr im Gasthaus Lamplmair statt.

Vom Außenseiter zum Mobbingopfer ist es nicht weit.

Foto: Wodicka

Hilfe, ich werde gemobbt! PREGARTEN. Nicht nur im Berufsleben, sondern auch in Grundschulen ist Mobbing bereits verbreitet und kann die Betroffenen regelrecht krank machen. Der Volksschuldirektor Erwin Zinner zeigt am Dienstag in einem Vortrag im Familienbundzentrum Lichtblick auf, wie man den Unterschied zwischen Hänseleien und „echtem“ Mobbing (früher) erkennt. Zinner erläutert Strategien, um den Betroffenen Hilfe anbieten zu können und die Selbsthilfe des

Opfers zu fördern. In Österreich geht man von 200.000 MobbingOpfern aus. Etwa jedes zehnte Kind erfährt Mobbing im Schulalltag, von Schulkollegen ebenso wie von Lehrern, die sich der Wirkung unbedachter Äußerungen wie Bloßstellen oder abfälliger Gesten gar nicht bewusst sind. Dienstag, 25. März, 20 Uhr, Familienbundzentrum Lichtblick, Pregarten, 2 Euro Eintr., Anmeldung: 0664/8262714

FREISTADT. Ihr 28-jähriges Bestehen feiert die Lebenshilfe Freistadt dieser Tage. Aus diesem Anlass strahlt das Freie Radio Freistadt (FRF) eine einstündige Sendung über die Entstehungsgeschichte und die Angebote der Sozialeinrichtung aus. Entstanden ist sie in zwei Workshops gemeinsam mit den Klienten der Tagesheimstätte, um auch Menschen mit Beeinträchtigung öffentliche Präsenz im Medium Radio zu ermöglichen. Betreut wurden die begeisterten Radioneulinge von Gertraud Höllhumer und Harald Freudenthaler vom FRF. Auch die Musik der Sendung stammt von Musikern der Tagesheimstätte und wurde extra für die Sendung aufgenommen. Zu hören ist das Produkt der Workshops am Mittwoch, 19. März, um 18 Uhr, sowie am Sonntag, 23. März, um 13 Uhr auf 107,1 MHz.

Astrologische Horoskop für die Woche vom 19. bis 25. März 2008 Widder (21. März bis 20. April) Sie wollen zuviel auf einmal. Das muss einfach schief gehen. In der Familie zerrt auch jeder an Ihnen herum. Manchmal wissen Sie nicht, wo Ihnen der Kopf steht. Die Überlebensstrategie heißt: Prioritäten setzen.

Waage (24. September bis 23. Oktober) Familie, Beruf, Beziehung wollen zurzeit alle etwas anderes von Ihnen. Da hilft nur eins: Kompromisse aushandeln! Versuchen Sie gar nicht erst, es jedem Recht zu machen. 22. bis 24.: Batterien aufladen.

Stier (21. April bis 20. Mai) Alte Gewohnheiten schwinden dahin… wenn Sie es wollen. Nutzen Sie die jetzige Zeitqualität, um sich von schlechten Gewohnheiten für immer zu verabschieden und sie durch neue, konstruktive zu ersetzen!

Skorpion (24. Oktober bis 22. November) Machen Sie Nägel mit Köpfen. Worauf warten Sie? Besser kann es kaum noch kommen als jetzt. Sie wissen, was Sie wollen. Sie wissen, wie Sie es anpacken können. Tun Sie’s! Am 25. ist Ihr Kraft-Tanktag.

Zwilling (21. Mai bis 21. Juni) Kommen Sie zu sich selber. Sie stehen sich selbst am nächsten und wissen so gut wie nichts über sich. Das sollte sich jetzt ändern. Gehen Sie in sich, suchen Sie sich und achten Sie auf ein zartes Stimmchen in Ihnen!

Schütze (23. November bis 21. Dezember) Stellen Sie sich auf Wände ein, gegen die Sie rennen. Zu allem Ärger sind diese auch noch unsichtbar, sodass Sie es meist erst merken, wenn es (fast) schon zu spät ist. Fahren Sie die inneren Antennen aus!

Krebs (22. Juni bis 22. Juli) Sie können zwischen den Zeilen lesen, bleiben dabei aber doch zu sehr an Ihren eigenen Vorlieben hängen. Achten Sie aber gerade darauf, was Ihnen Unbehagen verursacht. Genau das sollten Sie aktiv angehen!

Steinbock (22. Dezember bis 20. Jänner) Hören Sie auf Ihre innere Stimme und Ihre Bedürfnisse. Das kann im Widerspruch zu Ihren alltäglichen Verpflichtungen stehen. Aber das ist kein Grund sie zu ignorieren. Im Gegenteil! Arbeiten Sie mit ihr.

Löwe (23. Juli bis 23. August) Herausforderungen selber suchen ist jetzt Ihre Aufgabe. Ansonsten wird das Leben einfach zu langweilig. Es klappt ja alles. Umso günstiger ist die Gelegenheit, einmal etwas Neues auszuprobieren.

Wassermann (21. Jänner bis 19. Februar) Gähnende Leere könnte Ihr Lebensgefühl werden, wenn Sie nicht selber etwas inszenieren. Verwandeln Sie die Leere z. B. in Lehre, dann zeigt sich das Leben wieder von seiner interessanten Seite.

Jungfrau (24. August bis 23. September) Kümmern Sie sich um Ihren Energiehaushalt! Da kann es schon einmal sein, dass Ihr Partner das Nachsehen hat und im Job manches aufgeschoben wird. Am 20./21. haben Sie die Gelegenheit, sich aufzuladen.

Fische (20. Februar bis 20. März) Teilen Sie sich Ihre Zeit ein. Ansonsten werden möglicherweise wichtige Dinge unnötig auf die lange Bank geschoben. Vertrauen Sie Ihren Gedanken. Intuitiv spüren Sie, was für Sie das Beste ist.

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Bewegung, Wellness und Kultur zu jeder Jahreszeit BAD HALL. Als Gesundheitsoase ist Bad Hall den meisten Besuchern über viele Jahre ein Begriff.

Die Tourismusregion Bad HallKremsmünster bietet aber auch neben Europas stärkster Jodsolequelle und einzigartigen Therapien eine Menge an attraktiven Angeboten. Ein Ausflug oder Aufenthalt zahlt sich auf alle Fälle aus.

Kultur Wer die Region besucht, kommt am Benediktinerstift Kremsmünster nicht vorbei. Inmitten

Die wunderschöne Bibliothek im Stift Kremsmünster.

der weichen Hügel des Alpenvorlandes thront es auf den Schotterterrassen des Kremstales. Wertvollstes Stück der Kunstsammlung ist der Tassilokelch, eine der wichtigsten Goldschmiedearbeiten des achten Jahrhunderts. Weitere museale Schätze findet man in Schloss Kremsegg und im Forum Hall.

Sanfter Sport Sich in der frischen Luft im 34 ha großen Kurpark bewegen und ganz nebenbei die kulinarischen Köstlichkeiten der Region probieren, dass ist schon ein guter Beginn. 2007 wurde das gesamte Rad-, Wander- und Nordic Walking-Netz erneuert und hält für jede Kondition etwas bereit. Die Wanderwege verbinden in Rundrouten die landschaftlichen und kulturellen Sehenswürdigkeiten der Region. Am Weg finden die Wanderer neben entspannenden Ausblicken auch jede Menge Mostheurige, Wirtshäu-

Auf den gut ausgebauten Rad- und Wanderwegen lässt sich die Region wunderbar erkunden. Fotos: Tourismusregion Bad Hall-Kremsmünster ser und Cafés. Geballte Informationen erhalten die Teilnehmer bei den geführten Wanderungen und Radtouren je 2 mal die Woche. Das Bad Haller Radwegenetz umfasst die gesamte Region und bietet auf mehr als 200 km interessante und bestens beschilderte Wege. Diese sind an das oberösterreichische Landesradwegenetz angebunden. Man wählt zwischen Genusstouren, Kulturrou-

Gesundheit als Motivation HAGENBERG. Als einzige Leiterin des Arbeitskreises „Gesunde Gemeinde“ im Bezirk Freistadt wurde Maria Bauer für ihr langjähriges Wirken in der Gemeinde Hagenberg geehrt. Landesrätin Silvia Stöger würdigte im Steinernen Saal des Linzer Landhauses die Leistungen jener Menschen, denen die Gesundheit der Mitbürger ein Anliegen ist. Die Auszeichnung soll Anerkennung und Motivation für das weitere Engagement sein.

Bgm. Fischerlehner und Landesrätin Stöger gratulierten Maria Bauer (li.).

ten und sportlicheren Rundwegen, jeder kommt dabei auf seine Rechnung Auch Golfer und Tennisspieler kommen auf ihre Kosten: Auf dem anspruchsvollen PAR 71Kurs und Österreichs einziger Rasentennis-Anlage. Weitere Informationen erhält man in der Tourismusinfo unter Tel.: 0 72 58 / 72 0 00 oder unter www.badhall.at Anzeige

RezeptGefüllte Gänsebrust

Eine Gruppe junger Mädchen sang auf der Bühne für die Besucher der Kermes.

Verein ATIB: Kermes in der Bezirkshauptstadt FREISTADT. Eine gelungene Veranstaltung war am vergangenen Samstag die Kermes des Vereins ATIB Rainbach in der ÖTB-Halle. Viele türkische und österreichische Gäste, die zum Teil auch extra aus anderen Städten angereist kamen, nützten die Gelegenheit zu einem Besuch. Zu sehen gab es wunderschöne Handarbeiten von türkischen Frauen. Für

das leibliche Wohl war mit türkischen Spezialitäten bestens gesorgt. Eine Mädchengruppe gestaltete die musikalische Umrahmung der Veranstaltung. Unter den Gästen war auch der Freistädter Bürgermeister Christian Jachs. Die Stadtgemeinde unterstützte den Verein ATIB bei der Durchführung der Kermes durch Übernahme der Saalmiete.

Zutaten: 1/2 kg Gänsebrust, Salz, Pfeffer, 1 TL scharfer Senf, 1 Semmel, 1/8 l Obers, 20 dag Kalbsleber, 1 Zwiebel, 1 EL Butter, 4 EL gehackte Petersilie, 1/8 l Weißwein, 1 Becher Creme fraiche. Zubereitung: Gänsebrust mit Salz, Pfeffer und Senf einreiben. Semmel würfelig schneiden und in Obers einweichen. Leber und Zwiebel würfeln, 3 min in Butter braten. Mit Semmel, Petersilie, Salz und Pfeffer mischen. Gänsebrust damit füllen und zusammenbinden. Bei 175 °C 60 min. braten. Öfters mit Weißwein begießen und einstechen. Bratenfond mit Creme fraiche kochen und mit Salz und Pfeffer würzen. Diesen Rezepttipp erhielten wir von Elisabeth Rosenberger, Albernberg 6, 4144 Oberkappel. Sie erhält dafür ein Honorar über 20 Euro. Rezeptvorschläge senden Sie an “Rezept-Tips”, Dirnbergerstraße 1, 4320 Perg.

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Schule sammelt Brillen

Reif für die Schule?

FREISTADT. Alte Brillen sammelten Schülerinnen und Schüler der VS 1 Freistadt für arme, schlecht sehende Menschen in Entwicklungsländern. In Afrika hat eine Brille den Wert von sechs bis acht Monatslöhnen und ist daher für viele unerschwinglich. Missio Kärnten repariert, reinigt und beschriftete die Glasstärke und schickt die Brillen nach Afrika, Asien und Südamerika. Die Volksschulkinder überreichten zwei mit Brillen gefüllte Körbe an die Pfarre Freistadt.

FREISTADT. „Reif für die Schule?“ heißt eine Veranstaltung des EKT Purzelbaum mit Edith Steffan am Dienstag, dem 25. März um 20 Uhr im Gasthaus Deim. Die Referentin spricht über die notwendigen Voraussetzungen und Vorerfahrungen, die ein Kind beim Schuleintritt mitbringen sollte und gibt einfache Tipps, wie man Kinder unterstützen und fördern kann. Kosten 7 Euro, Anmeldung unter 07942/74181

Zwei Körbe voller alter Brillen übergab die Schule an die Pfarre.

Sicher unterwegs PREGARTEN. Richtiges und sicheres Verhalten im Straßenverkehr lernten die Taferlklassler der VS Pregarten beim praxisorientierten ÖamtcVerkehrsunterricht „Blick und Klick“. Aufblasbare Autos und ein Elektroauto machten verschiedene Situationen anschaulich.

Blick & Klick in der VS Pregarten

Kinder Grenzen setzen MÖNCHDORF. Viel Interessantes über Kindererziehung erfuhren die teilnehmenden Eltern beim Workshop zum Thema „Grenzen setzen“ in der VS Mönchdorf. Liebe, Vertrauen sowie das Gespräch mit dem Kind sollten immer im Vordergrund stehen, aber auch klare Linien und Konsequenz sind nötig, um dem Kind einen festen Halt im Leben geben zu können.

Weiterbildung für Eltern

Fünf alpine Vereine ziehen bei der Kletterhalle an einem Strang. Für unser Symbolfoto tun dies Hannes Freudenthaler (Naturfreunde Bad Leonfelden), EuregioObfrau Gabi Lackner-Strauss und Thomas Pflügl vom Alpenverein Freistadt.

Grenzenlos klettern FREISTADT/BAD LEONFELDEN. Nach drei Jahren Vorbereitung ist es nun fix: Der Verein „Klettern ohne Grenzen“ bekommt noch heuer eine Kletterhalle in Bad Leonfelden. „Realistisch ist eine Inbetriebnahme im Mai“, freut sich der Vereinsvorsitzende Thomas Pflügl darüber, dass das lange ersehnte Indoor-Kletterkompetenzzentrum im Freizeitzentrum Bad Leonfelden angesiedelt werden kann. Bis zur Entscheidung, dass das Vorhaben aus dem Interreg IIIA-Programm der EU gefördert wird, gab es viele Hürden zu überklettern. Der Standort der Kletterhalle wanderte von Freistadt nach St. Oswald und schließlich nach Bad Leonfelden. Überwunden werden damit nicht nur die Grenzen zwischen dem Mühlviertel und Südböhmen, sondern auch jene zwischen Alpenverein und Naturfreunden. Insgesamt sind fünf alpine Freunde in Österreich und in Südböhmen beteiligt. Bei der Überwindung dieses

„schwierigen Berges“ kam von der Euregio tatkräftige Unterstützung. Die Gesamtkosten von 250.000 Euro werden durch EU-Mittel, Förderungen aus dem Sportreferat des Landes, des Alpenverein Bundesverbandes und aus Eigenmitteln der beteiligten Vereine aufgebracht. Kein Zweifel besteht für Thomas Pfügl daran, dass sich das neue Angebot schnell zum Renner entwickeln wird. „Klettern ist kein exotischer Modesport, sondern ein empfehlenswertes Hobby, gerade für bewegungshungrige Kinder“, so Pflügl. Überall, wo eine Kletterhalle eröffnet werde, gebe es einen massiven Mitgliederzuwachs.

Übungsleiter gesucht Kletterbegeisterte, die als Übungsleiter ihr Wissen in der neuen Halle vermitteln wollen, bekommen die Ausbildung vom Alpenverein Freistadt. Außerdem erhalten Übungsleiter eine Gratis-Jahreskarte für die Kleterhalle. Nähere Informationen unter Tel. 0676/841012339

Alte Ansichten im Heim FREISTADT. Senioren stellt die Gesunde Gemeinde Freistadt 2008 in den Mittelpunkt ihrer Arbeit. Den Auftakt des bunten Programms von und für Senioren machte die von Wolfgang Gleiß und Emil Vierhauser vom Schlossmuseum gestaltete Ausstellung „Alte Ansichten“, die noch bis 26. März im Seniorenwohnheim Freistadt zu besichtigen ist. Die Fotos erzählen von

Ereignissen der vergangenen Jahrzehnte in der Stadt. Viele Heimbewohner haben sich, Freunde oder Familienangehörige darauf wiedererkannt und sich an Erlebnisse aus der Vergangenheit erinnert. Eröffnet wurde die Ausstellung von Bürgermeister Christian Jachs. Den Nachmittag gestalteten das Team des Heimes und der Gesunden Gemeinde Freistadt.

Familiennachmittage FREISTADT. Bei FuN (Familie und Nachbarschaft) treffen sich Eltern und Kinder ab Mittwoch, dem 26. März an acht Nachmittagen im Kinderfreunde-Haus im Jaunitztal, um gemeinsam zu spielen, basteln, essen und Spaß zu haben. Nähere Infos und Anmeldung im ElkiZ Mimo unter 07942/73460.

Familienberatung FREISTADT. Fragen zu Erziehung, Schulproblemen etc. beantwortet Dipl.Pädagogin Evelin Puchmayr am Mittwoch, dem 26. März von 16 bis 18 Uhr in der Frauenberatungsstelle Babsi. Juristin Mag. Katharina Grantl steht jeden Donnerstag ab 15.30 Uhr für rechtliche Fragen rund um Obsorge, Trennung und Scheidung zur Verfügung. Die Beratungen sind kostenlos, Anmeldung erforderlich unter 07942/72140.

Tanzen für Kinder FREISTADT. Der Tanzworkshop für Kinder ab sechs Jahren im ElKiZ Mimo beginnt am 27. März ab 18 Uhr. Infos: 07942/73460

Natur-Gartengestaltung RAINBACH. Einen Dia-Vortrag zum Thema „Natur-Gartengesteltung“ zeigt Elisabeth Leban, Gartenfachreferentin des OÖ Siedlerverbandes, am Donnerstag, dem 27. März um 20 Uhr im Gasthaus Blumauer.

Auf’s Warscheneck FREISTADT. Auf das Warscheneck führt die nächste Schitour des Alpenvereins Freistadt am Samstag, dem 29. März. Infos bei Martin Reindl, 0664/4739598.

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Lehrgang zur staatl. gepr. Ordinationsgehilfin HASLACH. Ordinationsgehilfen sind aus keiner Arztpraxis wegzudenken und gewinnen immer mehr an Bedeutung. Als „rechte Hand“ des Arztes übernimmt die Ordinationsgehilfin interessante, herausfordernde und spannende Aufgaben. Sie ist einerseits die Vermittlerin zwischen Arzt und Patienten, andererseits sind ihre exakten Vorbereitungen im administrativen sowie medizinischen Bereich für den Arzt unerlässlich. Neben dem ständigen Patientenkontakt, der Vorbereitung und Assistenz bei diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen sowie dem Bedienen von medizinischen Geräten, bildet das Anlegen von Patientenkarteien, das Schreiben von Befunden, Überweisungen, Bestätigungen und die gesamte Büroorganisation den Schwerpunkt der Tätigkeit.

Mittwoch, 19. März – 쐣‫ﺓ‬ (bis 08.15 Uhr Löwe) Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel Günstig: Gartenarbeit; Umsetzen, bzw. umtopfen, Pflanzen gießen, je nach Witterung Kompost ausbringen; Gartenzäune setzen, Wegplatten legen; chemische Reinigung; Haare schneiden, die nicht schnell nachwachsen sollen; Dauerwelle; geschäftliche Verhandlungen Ungünstig: heute nichts säen; Brennholz fällen

Anleitung: Sudoku Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder waagerechten Zeile und in jeder senkrechten Spalte alle Zahlen von 1 bis 9 stehen. Dabei darf auch jedes 3x3-Quadrat nur je einmal die Zahlen 1 bis 9 enthalten

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Freitag, 21. März – 쐢부 (bis 16.50 Uhr Jungfrau) Vollmond um 19.40 Uhr – Karfreitag Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel

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Jetzt anmelden und losstarten!

Nächster Lehrgangsstart Einstieg noch möglich! 23. Mai 2008 Kurskosten: 990 Euro Lehrgang förderbar über das Bildungskonto des Landes Oberösterreich Infos: Tel. 07289/71999 www.bodytrainer.at

Günstig: In der ersten Tageshälfte noch säen und Pflanzen bearbeiten, Haare färben und Dauerwelle legen lassen. In der zweiten Tageshälfte Heilpflanzenanwendungen durchführen – Ungünstig: Zimmerpflanzen gießen, höhere Lawinengefahr; Schlafbeschwerden

Samstag, 22. März – 쐥부 Karsamstag

von Siegrid Hirsch

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Die Auflösung finden Sie im Veranstaltungskalender.

Sonntag, 23. März – 쐥부 Ostersonntag Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Niere, Blase, Hüften Günstig: Blütenpflanzen säen; Blütensträucher schneiden; Reinigung von Holzböden; Fenster putzen; lüften; Malerarbeiten, düngen blühender Zimmerpflanzen; Reisen

http://www.freya.at

Freiland; Pflanzen gießen und düngen; Wäsche waschen mit halber Waschmittelmenge; Wasserinstallationsarbeiten; Wohnung neu beziehen; Gartenzäune setzen; Massagen; geschäftliche Verhandlungen Ungünstig: Unterkühlung; Haare waschen oder schneiden; backen

Dienstag, 25. März – 쐥북 Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane – Siehe gestern

Mittwoch, 26. März – 쐥북

Donnerstag, 20. März – 쐣‫ﺓ‬ Gründonnerstag Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel Siehe gestern

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Im Frühling beginnen berufsbegleitende Kurse in der body & health academy. Sie finden einmal im Monat statt. Die Kurseinheiten sind Freitag von 15 bis 21 Uhr, Samstag und Sonntag von 8.30 bis 12.30 Uhr sowie 14 bis 18 Uhr. Anzeige

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Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Niere, Blase, Hüften Günstig: Blütenpflanzen säen; Blütensträucher schneiden; Reinigung von Holzböden; Fenster putzen; lüften; Malerarbeiten, düngen blühender Zimmerpflanzen; Reisen und Kontakte; Geselligkeit; Umzüge Ungünstig: Zimmerpflanzen gießen

und Kontakte; Geselligkeit; Umzüge Ungünstig: Zimmerpflanzen gießen

Montag, 24. März – 쐥북 (bis 03.02 Uhr Waage) Ostermontag Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane – Günstig: Blattpflanzen säen, im Glashaus oder bereits

(ab 15.16 Uhr Schütze) Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane – Günstig: Blattpflanzen säen, im Glashaus oder bereits Freiland; Pflanzen gießen und düngen; Wäsche waschen mit halber Waschmittelmenge; Wasserinstallationsarbeiten; Wohnung neu beziehen; Gartenzäune setzen; Massagen; geschäftliche Verhandlungen Ungünstig: Unterkühlung; Haare waschen oder schneiden; backen

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MEDIENSEITE

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CD -

Steve Lukather – Ever Changing Times

Foto: Soulfood Music/Frontiers

UNSER KINOTIPP

Horton hört ein Hu! Das neue Animationsabenteuer von den Ice-Age-Machern verspricht wieder ein Riesenerfolg zu werden. Zum Inhalt: Horton ist ein sympathischer, zuverlässiger Elefant, der quietschvergnügt im Dschungel von Nümpels lebt und eines Tages mitten aus dem Nichts einen Hilferuf vernimmt: Es sind die mikroskopisch kleinen Hus, die auf einem winzigen Staubkorn hilflos durch die Luft

schweben. Von seinen Freunden verspottet – denn wer glaubt schon daran, dass sich auf einem Staubkorn eine ganze Stadt namens Hu-Heim befindet – versucht er dennoch, die Winzlinge zu retten und eine neue Heimat für sie zu finden. Dabei muss er sich vor allem gegen das tyrannische Känguru und den fiesen Adler Vlad zur Wehr setzen. Kinostart: 14. März 2008

grüßen. Schön, dass dieses Genre durch Steven Lee Lukather immer wieder einen Schub nach vorne bekommt. Welch großartiger Musiker der in L.A. geborene Gitarrist ist, wird besonders bei den Balladen hörbar. Lukather beherrscht neben den lauten genauso die leisen Töne, ein wahrer Meister. Das wissen auch seine Kollegen wie z. B. Brian May immer wieder zu schätzen.

Josef Alexander Winklmayr Mo. – Fr. von 13 – 15 Uhr auf Hörproben dieses Albums auf www.liferadio.at

den ersten Blick? Und was ist das

wick und Remo H. Largo Interessan-

tem Gesang. Eine große Palette an

Letting Go“, der Melodic-Rock lässt

andere nicht? Gibt es die Liebe auf

Willi, Hans Jellouschek, Paul Watzla-

tarre und nicht zuletzt mit perfek-

„How Many Zeros“ oder „The

uns in manche Menschen und in

erklären Helen Fisher, Bas Kast, Jürg

unverkennbaren Spiel auf der Gi-

Weitere Anspieltipps sind die Songs

freuen? Doch: Warum verlieben wir

François Lelord. In aktuellen Texten

schenden Kompositionen, seinem

Fortsetzung von Lukathers Künsten.

an den ersten Sonnenstrahlen zu er-

dith Hermann, Anna Gavalda und

eindruckt mit guten, oft überra-

ween“ gepasst, ist also eine logische

es Schöneres, als sich frisch verliebt

gen zum Thema Liebe, etwa von Ju-

chendes Werk. Der Amerikaner be-

letzte Toto-Album „Falling In Bet-

orts wird geturtelt, denn – was gibt

mungsvolle Gedichte und Erzählun-

„Ever Changing Times“ ist ein beste-

Times“ hätte genauso gut auch aufs

auch romantische Gefühle ein. Aller-

Claudia Privitera versammelt stim-

Lukather versüßt. Gleich vorweg:

und Titelsong „Ever Changing

Tür und mit ihm treten nicht selten

gende Anthologie der Germanistin

diesmal mit einer Solo-CD von Steve

ante überwiegt aber. Der Opener

Der Frühlingsbeginn steht vor der

die ein Leben lang hält? Die vorlie-

den Alben von Toto wird den Fans

hören, die rockige, verzerrte Vari-

Geschichten über Liebe, Lust und Leidenschaft

Geheimnis einer glücklichen Liebe,

Die Zeit zwischen den Tourneen und

Gitarrensounds bekommt man zu

Buch-

Kann Horton die Hus und Hu-Heim retten?

Foto: Twentieth Century Fox

tes über die Kunst des Liebens, über Sehnsucht, Nähe und Leidenschaft.

UNSER COMPUTERTIPP

Die Texte beleuchten die erste Phase

Spionage im Internet – Tarnen und täuschen

der Verliebtheit, Eifersucht, Kontroll-

So gut wie jeder von uns versucht seine Daten durch eine Firewall oder Anti-Virus-Software vor unbefugten Zugriffen zu schützen. Und trotz aller ausgeklügelten Vorsichtsmaßnahmen verraten wir dann oft leichtfertig, was wir eigentlich schützen wollen. Will jemand an Ihre privaten Daten herankommen, so muss er sich nicht unbedingt durch die Firewall kämpfen, sondern kann auch ganz einfach fragen. Diese Vorgehensweise nennt man Social Engineering (soziale Manipulation) und es eröffnen sich dadurch ganz neue Möglichkeiten. Nötig sind dazu lediglich gute Menschenkenntnisse. In diversen Chats, Internetprofilen und dergleichen geben wir oft mehr über uns preis, als uns bewusst ist. Dies kann von Social Engineers ausgenutzt werden. Und

plötzlich sind sie nicht mehr alleiniger Besitzer Ihrer Konto- oder Kreditkarteninformationen. Davor kann eine Portion gesunden Misstrauens schützen.

wahn und Zuviel - Lieben, Seitensprünge und Dreiecksbeziehungen, Lust, Last und List der Sexualität, Patchworkfamilien, Wochenendehen und Fernbeziehungen. Michaela Aichinger

Schutzmaßnahmen Schreddern Sie wichtige Dokumente, bevor Sie in den Müll wandern. Passen Sie auf, welche persönlichen Informationen Sie in Internetprofilen veröffentlichen und geben Sie am Telefon, besonders fremden Personen gegenüber, keine relevanten Informationen bekannt. Lesen Sie mehr dazu unter: www.fh-ooe.at/cms/securitytipps Dieser Computertipp stammt von Evelyn Schallauer, Studentin am FH-Studiengang Computer- und Mediensicherheit, Campus Hagenberg. Senden auch Sie Ihren PC-Tipp an: [email protected]

Claudia Privitera (Hg.): Denkanstöße über die Liebe. Verlag: Piper, ISBN: 978-3-492-25105-1, 238 Seiten, Preis: EUR 7,20.

Osterspaziergang in Hellmonsödt

Mit den Marsmännchen auf Nesterlsuche •

Hellmonsödt

VON MICHAEL WASNER Die herrliche Lage hoch über Linz sowie die von Schulkindern prachtvoll geschmückten Osterbäume am Marktplatz verlocken zu einem Osterspaziergang nach Hellmonssödt, bei dem auch heuer zwischen Karsamstag und Ostermontag viele bunte Landgold-Ostereier auf wanderfreudige Tips-Leser warten. Zwei verschieden lange Wegstrecken stehen zur Auswahl: Eine Kurzvariante für Jungfamilien mit Kinderwagen auf dem barrierefreien, 4,5 km langen Planetenweg sowie eine Zusatzvariante zur Sterngartlblick-Warte, für die weitere 6 km einzuplanen sind. Anfahrt: B 126 Glasau, Abzweigung Hellmonsödt (gute Busverbindung von Linz) Ausgangspunkt: Ternberg (341 m), Parkplatz 2 + 3 Sportplatzstraße (Ortseinfahrt bei 34,4 km) Die Sonne im Kinderspielpark ist Ausgangspunkt einer informativen Reise durch das Sonnensystem, bei der auf einer barrierefreien Strecke von insgesamt 4,5 Kilometern alle neun Planeten in maßstabgetreuer Entfernung zur Sonne 1:1,3 Mrd. km auf Schautafeln dargestellt werden. Merkur, Venus und Erde umkreisen relativ knapp das Sonnenlicht und finden entlang einer Sportplatzlänge Platz. Danach steigt das Marsmännchen in die Runde ein. Es leitet mit nun größer werdenden Abständen über das Breitlußerfeld zu den Rastplätzen bei Jupiter und Saturn, dann entlang der von Ahornbäumen gesäumten Försterstraße dem Breitlußerwald zu, wo Planet Uranus im 2174-Meter-Abstand zur Sonne die Wende (0,5 Std.) markiert. Und während unsere kleinen

Weltraumforscher bei Planetenschaukel und Astro-Balancierstange ihrem Spieltrieb frönen, sollten wir überlegen, ob wir weiter dem Marsmännlein folgen, oder vielleicht doch die längere Variante zur Aussichtswarte in Angriff nehmen. Für dieses Vorhaben folgen wir der Försterstraße, geleitet von einer rotweiß-roten Markierung, geradewegs in das schattige Waldrevier. Zwei Mal folgen wir bei Wegverästelungen den gelben Wegschildern der „Aussichtsturmrunde Nr. 79“ nach links, beim dritten Mal, in einem von den letzten Stürmen stark gelichteten Waldabschnitt, aber rechts („Warte Sterngartl-Aussicht Nr. 80“) in das Dorf Wirth. Bei einem Rastplatz vor dem Weixelbaumerhof zweigt der „80-er“ links aufwärts zum Hexenstein ab. Wir folgen jedoch der Beschilderung noch ein kurzes Stück geradeaus, umgehen so den linker Hand aufragenden Weixelbaumerhügel und steigen von der Ostseite über ein kurzes, steiles Wiesenstück zur Warte auf (856 m – 1,5 Std.). 130 Stufen gilt es noch zu meistern, dann steht einer uneingeschränkten Aussicht vom Ötscher bis zum Dachstein und vom Plöckenstein über den Viehberg bis weit hinein ins Böhmische nichts mehr im Wege. Wer nicht auf gleichem Weg zurückgehen möchte, steigt vom Bankerl der nahen Baumgruppe (Weg 81) zu der am Waldrand liegenden Scheune nördlich ab und folgt links dem Saumweg, bis nach etwa 10 Minuten die rot-weiß-rote Markierung

des querenden „80-ers“ erreicht wird. Dieser folgend kurz aufwärts aus dem Wald (rechter Hand harrt der sagenumwobene Hexenstein – ein vorchristlicher Kultstein mit starker, positiver Ausstrahlung – seiner Entdeckung) und entlang des Waldrandes abwärts Richtung Weixelbaumerhof zum obersten Haus, von dem rechts ein breiter Waldweg (Fahr- und Reitverbots-

gleich wieder nach links zum Neptun verlassen. Ein galaktischer Erlebnispark mit Rutsche und Sternwarte will getestet werden. Dann geht am Rande des Wasserwaldes – oder was davon von den letzten Stürmen übrig geblieben ist – zurück zur Försterstraße. Schöne Blicke auf Hellmonsödt, Kirchschlag und hinüber zum Lichtenberg lenken etwas vom riesigen Kahlschlag ab. Mit

tafel) zur bereits bekannten Kreuzung am Weg 79 führt. Auf breiten, ebenen Waldwegen nehmen wir das Schlussstück der Aussichtsturmrunde in Angriff. Nach einem stark eisenhältigen Quellbach gelangen wir wieder ins Freie und erreichen nach etwa 2 Stunden, gar nicht weit von Uranus entfernt, wieder unser Marsmännlein am Planetenweg. Entlang einer Buschreihe leitet es uns abwechselnd durch Wiesen und Felder in das Dorf Eckertsbrunn und am gleichnamigen Güterweg zur Reichenauer Straße, die wir aber

dem Planetenzwerg Pluto endet schließlich nach 4,485 km (in Wirklichkeit 5.946.600.000 km) unsere Reise durch das Sonnensystem. Über Försterstraße – Reichenauer Straße gelangen wir vorbei an der von Gabriele Berger geschaffenen Steinskulptur Jupiter auf den von Osterbäumen gesäumten Marktplatz und können uns nun in der Hellmonsödter Gastronomie den kulinarischen Genüssen hingeben. Gehzeit: Planetenweg etwa 1 ,5 Std., mit Zusatzrunde ca. 2,5 Std. Folgende Betriebe haben an den Osterfeiertagen bei einer Einkehr für die kleinen Gäste eine kleine Osterüberraschung bereit: Gasthof „Zur Linde“ (4), Gasthof Post (1), Gasthof Sportstadl (3), Kirchenwirt (2) sowie Cafe-Konditorei Michelland und Cafe-Bäckerei Freller am Marktplatz.

Zur Info: Spielplatz beim Planetenwanderweg

Foto: Wasner

Der Wandertipp erscheint nur mehr jede zweite Woche in „Tips“ .

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Ein Land zum Lieben

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Erlebe Dein Italien Italien ist nach wie vor das beliebteste Urlaubsziel von Frau und Herr Österreicher. Mit landschaftlicher, kultureller und kulinarischer Vielfalt bietet es zahlreiche Möglichkeiten für einen Urlaub. Als Wegweiser, was man in Italien genießen und erleben kann, dient die neue, kostenlose Broschüre „Erlebe Dein Italien“. Bestellt werden kann sie per Internet unter www.enit.at (Link Presse & Touristikbranche“ unter der Schlagzeile „Liebe Italienfreunde“).

Schatz der Mongolen TREVISO. Im Rahmen des Ausstellungszyklus „Die Seidenstraße und die chinesische Kultur“ ist in Treviso bis 4. Mai die Ausstellung „Dschingis Khan und der Schatz der Mongolen“ im Casa dei Carraresi zu sehen. Ausgestellt sind 300 Exponate aus chinesischen Museen und Ausgrabungsstätten, die die chinesische Geschichte vom 10. bis 14. Jahrhundert dokumentieren. Nähere Infos: www.laviadellaseta.info

LIGURIEN. Die Blumenriviera Ligurien ist seit Jahrzehnten bekannt für ihr mildes Klima und die farbenprächtige Vegetation. Viele Städte feiern noch heute ihre traditionellen Blumenfeste. Start des alljährlichen Reigens war bereits Ende Jänner mit dem Fest „San Remo in Fiore“. Im Mai folgen anlässlich des „Corpus Domini“ (Fronleichnam) die Blumenfeste in Pietra Ligure und Brugnato, wo Blumenteppiche die Straßen und Plätze schmücken. Im Juni findet die berühmte „Battaglia dei Fiori“ in Ventimiglia statt. „Liguria Terradamare“ (Ligurien, ein Land zum Lieben) lautet der Slogan, der zur Entdeckung eines Landes führt, das mehr als nur Badeurlaub bietet. In Ligurien bezaubern Dörfer, in denen die Zeit seit Jahrhunderten stillsteht, frische Kastanienwälder, kräftige

Das malerische Camogli ist nicht nur wegen des Fischerfestes einen Besuch wert. Foto: Fototeca Enit/Vito Arcomano Gewürze und der deftige Geschmack einer Küche, die großartige Rezepte aus den typischen Produkten des eigenen Bodens geschaffen hat. Im Sommer verwandelt sich Ligurien in eine natürliche Theaterbühne mit Vor-

führungen, Festivals und Konzerten unter den Sternen. Der sportliche Höhepunkt steht am 22. März mit dem ältesten klassischen Radrennen auf dem Programm: „Mailand - Sanremo“. Die „Weltmeisterschaften im Frühling“, wie das Rennen auch genannt wird, zieht jedes Jahr Massen an Schaulustigen an die Rennstrecke. Liebhabern guten Essens ist ein Besuch der verschiedenen „Sagre“, der kulinarischen Feste, empfohlen. Am 11. Mai findet im malerischen Städtchen Camogli das Fischerfest statt. In Pegli wird gleich zweimal im Jahr der „farinata“, einem Teigfladen aus Kichererbsenmehl, gehuldigt. Der kulinarische Marsch „Mangialonga“ führt am 18. Mai durch das Tal von Levanto und Genua feiert im Oktober das Pestofest. www.tourismoinliguria.it www.enit.at

Palladios 500. Geburtstag VICENZA. Die Stadt Vicenza feiert mit mehreren Veranstaltungen den 500. Geburtstag des berühmten Architekten Andrea Palladio. In seiner 40-jährigen Schaffensperiode schuf er in der Region Veneto Prachtbauten der Renaissance. Geführte Besichtigungen und Rundgänge zu den Palästen und Villen werden durchgeführt und auch individuelle Führungen sind vom 12. April bis 12. Oktober

möglich. Bis zum Sommer läuft im Palazzo Barbaran Da Porto eine Ausstellung mit Holzmodellen. Am 20. September wird dort eine große Palladio-Ausstellung mit über 300 Werken (Zeichnungen, Manuskripte, Gemälde etc.) eröffnet. Sie ist der Höhepunkt des Jubiläumsjahres. Im von Palladio entworfenen Teatro Olimpico wird vom 1. bis 17. Juni ein musikalisches Programm mit Konzerten und Opern geboten. Nähere Infos: www.palladio2008.info

Von Palladio stammt u. a. der Palazzo Chiericati.

Foto: Fototeca Enit/Vito Arcomano

Die FVG Card ist in der gesamten Region Friaul-Julisch Venetien, z. B. in Udine (Foto), ein idealer Reisebegleiter. Foto: Fototeca Enit/Paola Ghirotti

Gratis oder verbilligt Friaul-Julisch Venetien kann man vergünstigt mit der FVG Card entdecken. Mit der elektronischen Card hat man freien Zugang zu Regionalmuseen und Führungen von Turismo FVG in der gesamten Region sowie Vergünstigungen bei Theatern, Themenparks, Bootstouren etc. Die Chip-Card gilt zudem als Fahrkarte für die öffentlichen Verkehrsmittel in Udine und in Lignano Sabbiadoro und gewährt einen Preisnachlass von 30 Prozent beim Eintritt in die Ther-

men von Grado und Lignano. Über 300 Partner, die in einer Broschüre zusammengefasst sind, ermöglichen ein abwechslungsreiches Programm. Die Karte gibt es mit einer Gültigkeitsdauer von 48 und 72 Stunden bzw. von sieben Tagen und sie kostet 15, 20 bzw. 29 Euro. Erhältlich ist sie in den Infopoints des Fremdenverkehrsamtes, in Reisebüros, Hotels und Iat-Verkaufsstellen und kann online unter www.turismofvg.it reserviert werden.

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Top-Termine

The Best Of: Kefermarkter Chor bringt bei drei Jubläumskonzerten Kulthits zu Gehör

Sonabiles in Concert >> NACHT DER MUSICALS* Starsolisten präsentieren Highlights aus der Musicalszene: „Die Nacht der Musicals“ verzaubert am 2. April in Steyr, am 5. in Perg, am 6. in Rohrbach, am 8. in Gmunden, am 9. in Leonding, am 12. in Kremsmünster und am 13. in Ybbs. * Vorverkaufskarten: In allen Raiffeisenbanken und Kartenbüros.

>> JEKYLL & HYDE* Wo verläuft die Grenze? In dem Musical „Jekyll & Hyde“ bestimmen zwei Persönlichkeiten das Leben einer Seele. Zu sehen am 30. April im Brucknerhaus Linz. * Vorverkaufskarten: In allen Raiffeisenbanken, Kartenbüros und Ö-Ticket Verkaufsstellen, an der Brucknerhauskassa, in den Kartenbüros Pirngruber und Schröder sowie telefonisch unter 07248/62975.

KEFERMARKT. „The Best Of“ aus zehn Jahren Chorgeschichte sowie neue mitreißende Songs gibt der Kefermarkter Chor „Sonabiles“ bei seinen drei Jubiläumskonzerten in Schloss Weinberg zum Besten. Unter der Leitung von Angelika Viertauer wollen die 31 Sängerinnen und Sänger das Publikum mit ihren Darbietungen begeistern. „Heast as ned“, „Caravan of Love“, „Mamma mia“, „Ghost in this house“, „Ich geh mit dir“ und „Proud Mary“ sind nur einige Höhepunkte aus dem bunten, rockigen Konzertprogramm. Absolute Highlights werden rockige Medleys sein. Zum zehnjährigen Jubiläum gibt „Sonabiles“ drei Konzerte. Karten dafür gibt es um 8 Euro (nur Vorverkauf, keine Abendkassa) bei Raiba Kefermarkt, der

„Caravan of Love“ wird beim Konzert - wie im Original - eine Männerpartie. VKB Freistadt, bei allen Chormitgliedern oder unter Telefon: 0699/11934711. Nähere Infos zum Chor gibt’s auf www.sonabiles.at.vu

Ostersonntag, 23. März Ostermontag, 24. März Sonntag, 30. März, jeweils um 20 Uhr im Rittersaal von Schloss Weinberg

Hansi Hinterseer in Linz

>> STEFANIE WERGER* Unter dem Titel “50plus – Gnadenschuss” gibt Stefanie Werger am 18. April in Leonding und am 19. April in Lenzing ihr reichhaltiges Repertoire zum Besten.

LINZ. Der blonde Strahlemann Hansi Hinterseer kommt am Donnerstag, 1. Mai, 20 Uhr, mit seiner Band „Tiroler Echo“ in die Linzer Intersportarena. Zum Konzert gibt es für „Tips“-Leser die attraktive Kartenaktion 1+1gratis (siehe Infokasten). „Auf der Bühne zu stehen und mit meinen Liedern Menschen Freude bereiten zu können, ist für mich jedes Mal ein ganz besonde-

Kartenaktion

>> STEHAUFMANDERLN* “2/3 Mehrheit” heißt das neue Programm der Stehaufmanderln mit dem sie am 26. April um 20 Uhr in Leonding und am 27. April um 19 Uhr in Vöcklabruck gastieren. * Vorverkaufskarten: In allen Raiffeisenbanken, Sparkassen; Wels: Kartenbüro Lohmer, OÖN, Ö-Ticket; Linz: Kartenbüro Pirngruber, Linzer Kartenbüro; Rieder Kartenbüro; Zuk Kartenservice unter 06133/6317.

Für 70 „Tips“-Leser gibt’s die Kartenaktion 1+1 gratis in der Kategorie von 38 bis 55 Euro. Wer also eine Karte kauft, bekommt eine gratis dazu. Die Karten sind entweder in der „Tips“-Geschäftsstelle Linz, Promenade 23 oder zwei Wochen nach Vorbestellung in den regionalen Geschäftsstellen abzuholen oder auf Wunsch auch per Nachnahme erhältlich. www.tips.at

Der ehemalige Skirennläufer Hansi Hinterseer ist heute als blonder Strahlemann nicht mehr aus der deutschsprachigen Musiklandschaft wegzudenken. res Erlebnis“, gesteht Hansi Hinterseer, der beim Konzert in Linz seine größten Hits zusammen mit seinen Liedern aus dem neuen Album „Von Herz zu Herz“ präsen-

tiert. Karten für die Veranstaltung gibt es in allen Raiffeisenbanken, in allen bekannten Kartenbüros und bei Ö-Ticket unter Tel. 01 / 96 0 96.

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Top-Termine

Dienstag, 25. März Freistadt Vortrag von LR Kepplinger "Wohnbau", Allg. Sparkasse OÖ, Salzhof, 19 Uhr Freistadt Vortrag: "Reif für die Schule?", VA: EKT Purzelbaum, GH Deim, 20 Uhr, Anm. 07942-74181

>> REINHARD MEY* „Bunter Hund 08“ am 8. und 9.11.2008 im Brucknerhaus Linz; am 10.11.2008, in der Welser Boschhalle und am 11.11.2008 in der Johann-Pölz-Halle in Amstetten, jeweils 20 Uhr. * Vorverkaufskarten: in allen bekannten Kartenbüros, bei allen Raiffeisenbanken, Ö-Ticket Vorverkaufsstellen und bei Schröder Konzerte unter Tel. 0732 / 22 15 23.

Donnerstag, 20. März Freistadt Filzkurs für Kinder, Filzatelier, Salzgasse 3, 13.30 bis 15.30 Uhr

Die aktuellen Veranstaltungen aus ganz Oberösterreich wöchentlich in „Tips“!

Mittwoch, 26. März

Pregarten Ausstellungseröffnung:"Bruckmühle Impressionen vor 1999", Stadtamt, 18 Uhr

Bad Zell Besuch von Minister Josef Pröll auf der MV-Alm und Diskussion, GH Zum Färberwirt, 15 bis 17 Uhr

Samstag, 22. März

Freistadt FuN - Familie und Nachbarschaft Programm für die ganze Familie, KinderfreundeHaus im Jaunitztal, Info und Anmeldung: Mimo 07942-73460, Familienakademie Mühlviertel 07237-2465-12

Langschlag Anti-Fostn-Fest, GH Wenigwieser, 21 Uhr Unterweitersdorf Osterwanderung-Kinderfreunde, Parkplatz Gemeinde, 13.30 Uhr

Freistadt Info-Abend "Landw. Facharbeiter in einem Jahr", LWFS, 20 Uhr

Sonntag, 23. März

Freistadt Meditation, Pfarrhof, 19.30 Uhr Hirschbach Jahreshauptversammlung (mit 50Jahr-Feier) des Seniorenbundes, GH Ehrentraut, 10 Uhr

Freistadt Hochamt (mit)gestaltet vom VHS-Singkreis Freistadt, Stadtpfarrkirche, 10 Uhr Freistadt Osterstadl, Musik: Steirerbluat, Messehalle, 19 Uhr Kefermarkt 10 Jahre Sonabiles in Concert The best of - Rittersaal, Schloss Weinberg, 20 Uhr

Hasenparty in der Schönfeldhalle - Arbesbach: Live on Stage S-A-C...die österreichische Partyband. Einlass: 20.00 Uhr, bis 21.00 Uhr Happy Hour! (Anzeige)

Kefermarkt Ball der Pferdefreunde, GH Mader, 20 Uhr

>> WRESTLEMANIA* World Wrestling Entertainment gastiert am Di., 15. April 2008, 20 Uhr in der Intersportarena Linz. * Vorverkaufskarten: in allen Kartenbüros, Ö-Ticket Vorverkaufsstellen und bei Ö-Ticket unter Tel. 01 / 96 0 96.

Pregarten Vortrag "Mobbing - Psychoterror in der Schule und im Elternhaus", FBZ Lichtblick, 20 Uhr, Anm. 0664-8262714

Langschlag Musikerball, GH Mayerhofer, 20.30 Uhr

Rainbach Lustspiel "Paulas Rententrick", Pfarrsaal, 20 Uhr

Ausstellungen Freistadt Ausstellung "Alte Ansichten von Freistadt", Bezirksaltenheim, Bockaustraße, Dauer: 18. bis 26.3.08 Hirschbach Osterausstellung/Verlängerung! Bauernmöbelmuseum, 22./23./24. März, von 13 bis 17 Uhr

St. Oswald Komödie "Der Revisor", Veranstaltungssaal, 20 Uhr Weitersfelden Jugendball "Dirty Dancing", GH Bindreiter, 20.30 Uhr (Abendkleidung!)

Neumarkt Osterausstellung Notburga Grabner, Albingdorf 7, 14. bis 22. März, täglich 13 bis 17 Uhr

Windhaag Ball der FF Unterwald, GH Pammer, Mardetschlag, 20.30 Uhr

Pregarten Ausstellung Carmen Pfanner: Kunst aus der Zeit, Bruckmühle, 14.3. bis 30.5.08 Neumarkt Unionball, Eröffnung mit Playbackshow der Fußballer, Musik: 2GETHER; tolle Wintergartendisco, GH Miesenberger, Trosselsdorf, 20.30 Uhr

Montag, 24. März Kefermarkt 10 Jahre Sonabiles in Concert The best of -, Riitersaal, Schloss Weinberg, 20 Uhr Neumarkt Osterwanderung, Marktplatz, 9 Uhr, VA: Naturfreunde Weitra Aufbau Medizinrad mit Eveline Goritschnig - www.seminar-rosenhof.at,  02856/3795 (Anzeige)

St. Oswald/Freistadt Ausstellung: Das Kreuz im Wandel der Zeit, Pfarrkirche, täglich geöffnet, 1.3. bis 22.3.2008 Wartberg Wanderausstellung über das bauliche Ende der Molkerei Pregarten "www.topfen.ad", Raiba Wartberg, 27.2. bis 21.3.2008, während der Schalterzeiten

Sofort gefunden! Alle Termine nach Datum und Orten sortiert!

Foto: Robert Polster

Lukas Resetarits XXII

Nach „Zeit“ und „Nachspielzeit“ müsste das Folgeprogramm des Kabarettisten Lukas Resetarits logischerweise „Spielschluss“ oder „Abpfiff“ heißen. Allerdings heißt es schlicht und einfach „XXII“, also römisch zweiundzwanzig. Zu sehen ist „XXII“ am Donnerstag, dem 27. März, um 20 Uhr im Salzhof Freistadt. Vorverkaufskarten zum Preis von 19 Euro gibt es bei den Raiffeisenbanken, bei Ö-Ticket und im Kino Freistadt (07942/77733). Fünf Gratiskarten winken auf www.tips.at!

Lacherfolg Die Komödie „Paulas Rententrick“ führt die Theatergruppe Rainbach noch am 23., 24. und 29. März jeweils um 20 Uhr im Pfarrheim auf. Karten gibt’s unter 0664/9376029 (16-19 Uhr).

DAS I ST LOS Ärztedienst

Apotheken

Wochenenddienst Sa. 22.3. ab 7 Uhr bis Di. 25.3. 7 Uhr (Ostern) Freistadt/Neumarkt Dr. Gugel, Freistadt, 07942-72727; Unterweitersdorf 22./23.3. Dr. Schosswohl, Gallneukirchen, 07235-63962, 24.3. Dr. Ehrenhuber, Gallneukirchen, 0723550150; Königswiesen/Unterweißenbach/Pierbach Mr Dr. Ehrenbrandtner, Unterweißenbach, 07956-7339; Pregarten/Wartberg/Hagenberg Dr. Stöttner, Pregarten, 07236-7077-0; Rainbach/Leopoldschlag/Windhaag/Sandl/ Grünbach 22./23.3. Dr. Pötscher, Leopoldschlag, 07949-8144; 24.3. Dr. Vejvar, Grünbach, 07942-73020; Waldburg/Hirschbach 22./ 23.3. Dr. Überegger, Waldburg, 07942-8022, 24.3. Dr. Winkler, Reichenthal, 0664-9286090; St. Oswald/Lasberg/Kefermarkt/Gutau 22./ 23.3. Mr Dr. Nowak, Gutau, 07946-6206, 24.3. Omr Dr. Czekal, Lasberg, 07947-7333; Tragwein/Bad Zell/Schönau 22./23.3. Dr. Wild, Tragwein, 07263-88565, 24.3. Mr Dr. Gruber, Bad Zell, 07263-7204; Weitersfelden/Liebenau/ St. Leonhard Dr. Schlosser, Liebenau, 07953205-0

Freistadt Zum goldenen Engel, Hauptplatz 16, 07942-72363, bis 22. März; Jaunitzbach, Etrichstraße 15, 07942-77832, 22. bis 29. März Hagenberg - Pregarten St. Anna Apotheke, Stadtplatz 22, 07236-2226, bis 22. März; KreisApotheke, Gallneukirchen, Linzerstr. 15, 0723565370, 22. bis 24. März; Jaunitzbach, Etrichstraße 15, 07942-77832, 24. bis 29. März

Hirschbach: Ausstellung verlängert HIRSCHBACH. Wegen des großen Andrangs im Bauernmöbelmuseum Edlmühle wurde die Osterausstellung verlängert. Viel Schönes und Dekoratives rund um das Osterfest ist noch am Karsamstag, dem 22. März, am Ostersonntag, dem 23. März, und am Ostermontag, dem 24. März, jeweils von 13 bis 17 Uhr, zu sehen. Informationen über das Museum gibt es unter 07948/55895 oder online unter www.museum-hirschbach.at Seminar – Bewegung – Meditation Liebe / Selbstliebe Beziehung / Partnerschaft mit

Bürgerservice Freistadt Offene Runden im EKT Purzelbaum Di: 15 bis 17 Uhr, Mi: 9 bis 11 Uhr; Babyrunde: Do: 9 bis 11 Uhr, 14-tägig mit Thema, Info 07942-74181 Unterweitersdorf Mutter-Kind-Cafe, Jugendraum, jeden letzten Donnerstag im Monat ab 15 Uhr, Info: 0664-9208158

Märkte Windhaag Josefikirtag, 23.3.08, Marktplatz

Gastro-Tipps

Was ist los beim ... 4242 Hirschbach, Guttenbrunn 18, Tel. 07948/390 E-Mail: [email protected]

Osterbrunch

am 23. und 24. März verwöhnen wir Sie von 11:30 bis 13:30 Uhr mit warmen Frühlingsspezialitäten € 11,00 pro Person (Kinder € 5,50) Besuchen Sie unsere neue Homepage unter www.kraeuter-wirt.at Auf Euer Kommen freut sich Familie Schimpl - Gasthaus Dunzinger

Tierärzte Notdienste 23./24.3. Dr. Keferböck, Neumarkt, 07941-8043; Dr. Ferdiny, Wartberg, 072363222; Dr. Haidl, Bad Zell, 07263-7214; Dr. Wurm, Unterweißenbach, 07956-7410; Tzt. Mag. Scharizer, Freistadt, 07942-77880; Dr. Scheuchenpflug, Wartberg, 07236-6636 (nur Kleintiere);

Freistadt 5.3. bis 28.5.08 jeden Mittwoch Freedance, Tennishalle, 19 bis 21 Uhr, Anm. 06504803344 (Anzeige)

Beratungstipps

Lösen von Blockaden

Freistadt Treffen Anonymer Alkoholiker für Betroffene jeden Dienstag 19 bis 20.30 Uhr in der Krankenpflegeschule, Krankenhausstr. 2. Treffen für Angehörige und Interessierte jeden 1. Dienstag bzw. 1. Sonntag im Monat

Energie-, Chakren-, Engelarbeit

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Facharbeiter in einem Jahr

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Bruckmühle vor 1999 PREGARTEN. Die Fotoausstellung „Bruckmühle - Impressionen vor 1999“ mit Bildern des Pregartner Fotografen Adolf Lengauer ist ab Donnerstag, 20. März, im Stadtamt zu sehen. Vernissage ist um 18 Uhr.

Schrammel & Blues LANGSCHLAG. Zum Konzert mit den Bands „Into Brain“ und „Schrammel Johann und Blues Experience“ lädt der Kulturverein am Samstag, dem 22. März, um 21 Uhr ins Gasthaus Wenigswieser ein.

Schützen-Meisterschaft BAD ZELL. Die Vereinsmeisterschaft der Schützen findet am 21. und 22. März ab 15 Uhr im Schützenhaus statt.

Haydn im Hochamt FREISTADT. Der VHS Singkreis gestaltet am Ostersonntag, 23. März, um 10 Uhr das Hochamt in der Pfarrkirche Freistadt gesanglich mit. Der Chor gibt die Missa Brevis in F-Dur, Jugendmesse von Joseph Haydn, zu Gehör. Übrigens feiert der VHS Singkreis am 6. Juni sein 60-jähriges Bestehen mit einem Konzert in der Pfarrkirche. Wer im Chor mitsingen möchte, meldet sich unter 0676/3838841; Probe ist jeweils Dienstag um 20 Uhr im Festsaal der Arbeiterkammer Freistadt.

Osterkirtag in Bad Zell BAD ZELL. Ein großer Besucherandrang wird wie jedes Jahr auch am heurigen Ostermontag, 24. März, beim Osterkirtag im Marktzentrum von Bad Zell erwartet.

Naturfreunde wandern NEUMARKT. Zur Osterwanderung von Neumarkt nach Oberzeiss, Zeissberg, Albingdorf und wieder retour laden die Naturfreunde am Ostermontag, dem 24. März. Treffpunkt ist um 9 Uhr am Marktplatz.

Energie-Ausstellung NEUMARKT. Die Wander-Energieausstellung des Vereins Energie Neumarkt gastiert am Donnerstag, dem 27. März, um 20 Uhr im Gasthaus Kronast.

Die Jugend bringt den Kino-Hit „Dirty Dancing“ ins Gasthaus Bindreiter.

The time of my life WEITERSFELDEN. Nicht nur Musikklassiker wie „Hungry Eyes“ und „The time of my life“ werden am Ostersonntag, dem 23. März, beim Jugendball im Gasthaus Bindreiter zu hören sein. Patryck Swayze alias Johnny und sein Baby Frances geben Mambo & Co zum Besten - denn „Dirty Dancing“ lautet heuer das Ballmotto. Bereits seit Monaten

arbeiten rund 30 Jugendliche an Kostümen und Tanzeinlagen für die Mitternachtsshow. „Fast bis zur Aufführung wird gebastelt, genäht und geprobt“, verrät Katharina Stellnberger, die neue Leiterin der Katholischen Jugend. Jugendball: Ostersonntag, 23. März, 20.30 Uhr, GH Bindreiter; Disco & DJ in der Kellerbar, große Tombola

FREISTADT. Eine Abendschule für Erwachsene bietet die LandWirtschaftliche Fachschule Freistadt im kommenden Schuljahr 2008/09 wieder an. Diese Form der landwirtschaftlichen Ausbildung spricht all jene an, die bereits eine nichtlandwirtschaftliche Ausbildung abgeschlossen haben und nun die landwirtschaftliche Ausbildung anstreben. Sie ist so aufgebaut, dass sie neben der Ausübung eines Berufes am Abend absolviert werden kann. In einem Schuljahr mit insgesamt 40 Wochen Theorie und Praxis wird grundlegendes fachliches und praktisches Wissen vermittelt. Zu bezahlen ist ein geringer monatlicher Lehrmittelbeitrag und der Schulbuchselbstbehalt. Ein Informationsabend über die Ausbildung findet am Mittwoch, dem 26. März, um 20 Uhr in der Schule statt. Informationen gibt es auch unter 07942/72680.

Stadtwein 2008: Kür am 29. März im Salzhof

Der Weinlenz ist da! FREISTADT. „Knapp 20 Winzer aus verschiedenen Weinbaugebieten Österreichs werden am Samstag, dem 29. März, ab 17 Uhr beim so genannten ‘Weinlenz’ ihre erlesenen Produkte im Freistädter Salzhof präsentieren“, so die beiden Freistädter Wirte Herbert Gossenreiter und Helmut Satzinger. Die beiden organisieren diese bereits zur Tradition gewordene Veranstaltung und sind um das leibliche Wohl der Gäste bemüht. „Auch heuer wird wieder der Stadtwein des Jahres gekürt“, informieren Gossenreiter und Satzinger, die gemeinsam mit Bürgermeister Christian Jachs schon einige Favoriten im Vorfeld des Weinlenzes verkosteten und gespannt sind, welch edlen Tropfen die Freistädterinnen und Freistädter zum Sieger küren werden.

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Tischtennis: Sportunion Rainbach „A“ muss den Gang in die Regionalklasse antreten

Um die Bezirksnummer eins geht’s BEZIRK FREISTADT. Ein Kopfan-Kopf-Rennen um die Nummer eins im Bezirk liefern sich Hagenberg und Tragwein/Kamig in der Tischtennis-Landesklasse Nord-Ost.

2:9-Heimniederlage gegen den Tabellenzweiten Garsten „A“. Die einzigen Punkte für die Mühlviertler eroberten Roman Schützenhofer und Robin Hofko.

Absteiger Rainbach „A“

V ON R EINHARD S PITZER

Endgültig den Gang in die Regionalklasse muss Tabellenschlusslich Sportunion Rainbach „A“ nach der 6:9-Heimniederlage gegen den Drittletzten Enns antreten. Auch die vier gewonnenen Partien von Legionär Jiri Hornych sollten am Ende nichts nützen, da Leopold Andreas Gutenbrunner und Manfred Traxler ohne vollen Erfolg blieben. Die beiden restlichen Spielgewinne steuerte Volker Klimm bei.

N

ach dem viertletzten Spieltag und einem 9:3-Heimerfolg über DSG/Union Perg „A“ hat ASKÖ Sparkasse Hagenberg als Tabellensechster nur auf Grund des besseren Spieleverhältnisses die Nase vorn. Einmal mehr zum Matchwinner wurde Peter Rieser, der alle seine vier Einzelpartien für sich entscheiden konnte. Je zwei Punkte spielten Klaus Forster, Johann Strel und Gottfried Kletzmayr nach Hause.

Tragwein vor Hagenberg

Deutliche SC-Niederlage Punktegleicher Siebenter ist SC Tragwein/Kamig „A“ nach einer

Nummer eins im Mühlviertel ist Mauthausens Bernhard Presslmayer.

Foto: GEPA

Bestplatzierter Freistädter in der Einzelrangliste ist der Tragweiner Hofko als Neunter vor dem Hagenberger Rieser (12.).

Leichtathletik: Silber für Aumayr und Pichler

Klare Verhältnisse LINZ. Überlegene Favoritensiege durch Eva Maria Gradwohl und den Linzer Thomas Bosnjak sah der achte Florianer Frühlingslauf.

Tragweins Sektionsleiter Johann Thurnn und Spielertrainer Harald Reininger blicken mit Optimismus auf die bevorstehende Rückrunde.

2. Klasse Nord Ost: Reininger betreut SC Tragwein

Neuer Spielertrainer PIERBACH/TRAGWEIN. Mit einem neuen Coach, der das Team auch auf dem grünen Rasen unterstützen soll, startet der SC Tragwein in die Rückrunde. Mit dem neuen Trainer kehrte beim Tabellenvorletzten wieder frischer Wind ein. Ziel ist es, diesen Tabellenplatz sobald wie

möglich verlassen zu können. Beim zweiten Liga-Vertreter aus dem Bezirk, der SPG Pierbach/Mönchdorf, denkt man im Frühjahr schon eher an den Aufbau eines schlagkräftigen Teams für die nächste Saison. Der Zug in Richtung 1. Klasse scheint für die Spielgemeinschaft bereits abgefahren zu sein.

Auf ihrem „Weg nach Peking“ überrollte die Steirerin Gradwohl die Konkurrenz förmlich und siegte auf der 9.200 Meter langen Strecke in 31:40 Minuten mit 2:44 Vorsprung auf Vorjahressiegerin Anita Pichler aus St. Georgen/ Gusen sowie der Rohrbacherin Bernadette Schuster. Gradwohl pulverisierte auch den Streckenrekord von 33:42 Minuten, den Ulrike Puchner vor sechs Jahren aufgestellt hatte.

Linz vor Freistadt Nicht ganz so klar aber dennoch eindeutig genug waren die Kräfteverhältnisse bei den Herren. Topfavorit Thomas Bosnjak vom LinzMarathon-Expertenteam setzte

Der Linzer Thomas Bosnjak gewann in St. Florian. Foto: Krügl/Wagner-Heim sich in 29:35 Minuten gegen den für SV Gallneukirchen laufenden Freistädter Matthias Aumayr (30:25) und Markus Müller (SVS) durch.

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Landesliga Ost: Zwei Auswärtsspiele innerhalb von nur 48 Stunden

Ersten Elfmeter vergeben FREISTADT. Zum ersten Mal seit der dritten Runde nicht an der Tabellenspitze steht SV Hennerbichler Freistadt nach der 1:2-Heimniederlage im Gipfeltreffen mit Sierning. V ON R EINHARD S PITZER

Landesliga Ost Lembach - Schwertberg Freistadt - Sierning Gallneukirchen - Baumgartenbg Vorw. Steyr - Katsdorf U. Naarn - MarchtrenkSC Eferding UFC - Putzleinsdf. Hörsching - Asten 1.Sierning 15 8 2.Freistadt 14 8 3.Vorw. Steyr 15 6 4.Asten 14 7 5.Gallneukirchen 15 6 6.Katsdorf U. 15 7 7.Eferding UFC 15 6 8.Naarn 15 6 9.MarchtrenkSC 15 6 10.Hörsching 14 4 11.Putzleinsdf. 14 3 12.Lembach 14 4 13.Baumgartenbg 15 4 14.Schwertberg 14 2

5 4 6 3 5 2 4 3 2 4 6 3 1 2

abg. 1:2 (1:1) 3:4 (1:0) 2:4 (2:3) 2:1 (2:1) 3:3 (1:1) abg. 2 29 2 37 3 30 4 33 4 21 6 23 5 21 6 19 7 27 6 17 5 18 7 18 10 21 10 6

R: R: R: R: R:

0:0 0:0 3:2 3:0 0:0

15 11 19 28 15 24 25 21 24 19 24 32 38 25

29 28 24 24 23 23 22 21 20 16 15 15 13 8

R:

0:0

R: R: R:

0:0 3:0 0:0

Bezirksliga Nord St.Martin/M. - Schweinbach BW Linz 1b - Pregarten U. Vorderw.bach - Hofkirchen/M Pregarten A. - Steyregg Perg ASKÖ - Ottensheim Königswiesen - Wartberg/A. Mauthausen - St.Oswald/Fr 1.Vorderw.bach 15 10 2.Pregarten A. 15 10 3.St.Martin/M. 15 8 4.Ottensheim 15 8 5.Mauthausen 14 7 6.Wartberg/A. 14 7 7.Perg ASKÖ 15 6 8.Pregarten U. 14 4 9.BW Linz 1b 14 5 10.Steyregg 15 3 11.Königswiesen 14 2 12.Schweinbach 15 3 13.Hofkirchen/M 15 1 14.St.Oswald/Fr 14 2

3 2 5 5 5 2 3 5 2 6 7 2 4 1

0:0 (0:0) abg. 1:0 (0:0) 4:0 (2:0) 1:1 (0:1) abg. abg. 2 27 3 40 2 32 2 35 2 32 5 28 6 25 5 26 7 24 6 22 5 15 10 15 10 18 11 9

14 33 19 32 15 29 20 29 17 26 27 23 25 21 26 17 26 17 30 15 21 13 33 11 36 7 39 7

1. Klasse Nord Ost Reichenau - Rainbach/M. Saxen - Unterweißenb Langenstein - Arbing Windhaag/Fr. - Schönau SPG Weitersf./Kaltenb. - Alberndorf Ried/Rdmk. - B.Leonfelden Reichenthal - Bad Zell 1.Ried/Rdmk. 14 8 4 2.B.Leonfelden 13 8 3 3.SPG Weitersf./Kaltenb.14 8 3 4.Bad Zell 15 7 6 5.Saxen 15 6 5 6.Langenstein 15 6 4 7.Reichenthal 15 5 5 8.Unterweißenb 15 6 1 9.Alberndorf 15 5 2 10.Windhaag/Fr. 14 3 6 11.Arbing 15 4 3 12.Rainbach/M. 13 3 5 13.Schönau 15 3 3 14.Reichenau 14 3 2

abg. 3:1 (2:1) 4:1 (3:0) 0:2 (0:1) 2:0 (0:0) 2:0 (0:0) 0:2 (0:1) 2 31 2 35 3 23 2 21 4 27 5 24 5 24 8 20 8 21 5 12 8 16 5 30 9 12 9 15

R: R: R: R: R: R: 14 15 12 11 24 25 26 23 27 20 29 26 29 30

0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 28 27 27 27 23 22 20 19 17 15 15 14 12 11

Die Gäste mit dem Unterweißenbacher Trainer Willi Wahlmüller mussten mit Torhüter Huemerlehner, Huber und Stefan Wahlmüller drei Stammspieler vorgeben, übernahmen aber dennoch von Beginn weg das Kommando. Lanzerstorfer stellte mit der Freistädter Führung den Spielverlauf vorerst auf den Kopf (19.), noch vor der Pause kam Sierning durch Roselstorfer zum Ausgleich, ehe der selbe Spieler in der 59. Minute aus einem Freistoß den Endstand besorgte. In der Tabelle haben die Freistädter nach der zweiten Saisonnieder-

Jürgen Krieger (links) setzt sich gegen Siernings Dietachmair durch. lage und Verlustpunkten aber weiter zwei Vorsprung auf Sierning. Am Osterwochenende stehen der Wagner-Elf gleich zwei Spiele in-

Foto: Pirkes

nerhalb von nur 48 Stunden ins Haus. Die Auswärtsgegner heißen Asten (Sa., 16 Uhr) und Putzleinsdorf (Mo., 16 Uhr).

2. Klasse Nord Mitte: Meisterschaftspremiere für Reindl

Neumarkt-Trainer feiert gegen Gutau sein Debut BEZIRK FREISTADT. Mit der Begegnung Neumarkt gegen Gutau fällt am Karsamstag (16 Uhr) der Startschuss in die Rückrunde der 2. Klasse Nord Mitte. Dabei feiert Dietmar Reindl sein Meisterschafts-Debut auf der Trainerbank der Union Neumarkt. Reindl, zuvor bereits im Nachwuchsbereich tätig, löste in der Winterpause Artur Homolka als Cheftrainer ab.

teure in der OÖ-Liga um den Titel kämpft und am Saisonende sogar zwei Meistermedaillen „hamstern“ könnte. Die weiteren Montag-Spiele: Eidenberg - Sandl, Treffling - Kefermarkt, Lasberg - Schenkenfelden und Hagenberg - Leopoldschlag. Anstoßzeit ist jeweils um 16 Uhr.

Wird Hellmonsödts TormannDino zum Titelhamster? Die weiteren Spiele der Runde folgen am Ostermontag. So auch die Begegnung Unterweitersdorf gegen Hellmonsödt. Der Herbstmeister baut in der Rückrunde wieder auf die Routine des 50-jährigen Klaus Lindenberger, der auch als Trainer der Lask/Ama-

Hellmonsödt baut im Titelkampf auf die Routine des Ex-Nationalteamtorhüters Klaus Lindenberger. Foto: Berles

Reinhard Spitzer [email protected]

Erst nach Ostern sehen wir weiter Schmerzlich war sie schon, die 1:2-Heimniederlage des SV Hennerbichler Freistadt gegen Sierning in der Fußball-Landesliga Ost, die vorerst auch die Tabellenführung kosten sollte. Obwohl der angestrebte Meistertitel deswegen noch lange nicht verloren ist, tut die Pleite doppelt weh. Erstens ist sie ausgerechnet vor heimischem Publikum passiert, außerdem wäre im Falle eines Sieges Vorwärts Steyr mit der Heimniederlage gegen Katsdorf, die Trainer Kurt Russ den Kopf gekostet hat, endgültig als MeisterGegner abhanden gekommen. Am späten Ostermontag freilich kann die Fußballsache schon wieder ganz anders aussehen.

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Bezirksliga Nord: Nur Askö Pregarten im Einsatz - Spiele der anderen Freistädter Klubs abgesagt

Klare Angelegenheit für Genc-Elf BEZIRK FREISTADT. Nach der Punkteteilung im Nachtragsspiel gegen Mauthausen landete die Askö Pregarten nun zum offiziellen Rückrundenstart den ersten vollen Erfolg.

Spielanteile. Die Steyregger kamen zu teilweise hochkarätigen Chancen, scheiterten jedoch entweder an Pregarten-Torhüter Martin Schweiger oder am eigenen Unvermögen.

Pregarten zog im Heimspiel ge-

Routinier Max Neunteufel ließ Fans aufatmen

gen den SV Steyregg von Beginn an ein Offensivspiel auf und kam nach wenigen Minuten zur ersten Möglichkeit. Spielertrainer Yahya Genc zog aus der Distanz ab, doch Steyregg-Tormann Hinterleitner konnte den Ball im letzten Moment noch aus dem Kreuzeck fischen. Die Rossoneri übten in der Anfangsphase weiterhin massiven Druck auf die Steyregger Hintermannschaft aus. In Minute sieben wurde Obereder im Strafraum unsanft von den Beinen geholt und Ryba verwandelte den dafür ausgesprochenen Strafstoß zur Führung. Die Genc-Elf kontrollierte das Spiel gegen den Tabellenzehn-

Pregartens Neunteufel (re.) gelang gegen Steyregg ein Doppelpack. ten in der Folge nach Belieben und Ryba markierte mit einem Traumtor ins Kreuzeck den 2:0-Pausenstand. Unmittelbar nach Wiederbeginn hätte Obereder die Partie im Alleingang entscheiden können. In Minute 48 verfehlte sein VolleySchuss nach einer Flanke von Ma-

Foto: Berles/Archiv

thias Lehner zunächst das Tor nur knapp. Eine Minute später konnte Hinterleitner seinen Schuss nach Neunteufel-Zuspiel parieren. Nach dem Offensivfeuerwerk zu Beginn der zweiten Halbzeit, schalteten die „Rossoneri“ einen Gang zurück und überließen den Gästen mehr-

In der Schlussphase des Spieles setzte Max Neunteufel dem Zittern aber ein Ende, als dieser ein Zuspiel von Ryba zum vorentscheidenden 3:0 verwerten konnte. In der Schlussminute besiegelte der Routinier mit einem Volleyschuss den 4:0-Endstand. Die Spiele der anderen Teams aus dem Bezirk fielen dem schlechten Wetter zum Opfer. Am Ostermontag müssen die Rot-Schwarzen nun in Hofkirchen antreten. Die Begegnungen am Karsamstag lauten: Union Pregarten - Wartberg, Steyregg - St. Oswald und Vorderweißenbach - Königswiesen.

1. Klasse Nord Ost: Weitersfelden/Kaltenberg feiert Pflichtsieg gegen Alberndorf

Bad Zell setzt Erfolgslauf fort BEZIRK FREISTADT. Nach dem gelungenen Saisonauftakt gegen Ried siegte Aufsteiger Bad Zell auch im zweiten Spiel der Frühjahrsrunde.

Führung, mussten die Heimreise aber ohne Punkte antreten. Der Tscheche Stefl drehte die Partie noch in Halbzeit eins zugunsten der Gastgeber aus dem Machland. Karl sorgte in der zweiten Halbzeit für den 3:1-Endstand.

Das Team von Werner Ittensammer und Günther Freinschlag setzte sich im Auswärtsspiel gegen Reichenthal mit 2:0 durch. Nach dem Führungstreffer durch Martin Freinschlag mussten die mitgereisten Fans aus Bad Zell aber lange auf die Entscheidung warten. Erst in der 94. Minute besiegelte der kurz zuvor eingewechselte Roland Freinschlag den 2:0-Sieg. Auch die SPG Weitersfelden/Kaltenberg feierte am Wochenende einen 2:0-Erfolg. Obereder und Stellenberger steuerten beim Heimsieg gegen Alberndorf die Treffer bei. Da sich die Union Ried im Spitzenspiel der Runde gegen Tabellenführer Bad Leonfelden durchsetzte, mischen nun sowohl die

Lebenszeichen aus Schönau

Für den Unterweißenbacher Mario Klopf und seine Klubkollegen gab es im Machland nichts zu holen. Gegner Saxen entschied die Partie mit 3:1 für sich. Foto: Berles SPG Weitersfelden/Kaltenberg als auch die Union Bad Zell voll im Titelrennen mit. Die ersten vier Teams liegen derzeit nur durch einen Punkt getrennt an der Tabel-

lenspitze. Weniger erfolgreich verlief das Fußball-Wochenende für die Union Unterweißenbach. Die Atteneder-Schützlinge gingen in Saxen zwar durch Mayrhofer in

Mit dem 2:0-Heimsieg im Bezirksduell gegen Windhaag/Fr. setzte sich das Team von Neo-Spielertrainer Gerhard Langegger vom Tabellenende ab und ist nun Vorletzter. Matchwinner für die Union Schönau war Stefan Ebner, der beide Treffer beisteurte. Das Spiel zwischen Reichenau und Rainbach musste abgesagt werden. Die Spiele der nächsten Runde lauten: Arbing - Windhaag (Sa., 16 Uhr), Schönau - SPG Weitersfelden/Kaltenberg, Unterweißenbach - Langenstein, Rainbach - Saxen und Bad Zell - Reichenau (jeweils Mo., 16 Uhr).

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Zielsport: Sportschützen aus Freistadt und Neumarkt/Mühlkreis mit Erfolgen am laufenden Band

Sie treffen sich, um zu treffen FREISTADT/NEUMARKT IM MÜHLKREIS. Eine beispiellose Erfolgssaison lieferten die Sportschützen aus Freistadt und Neumarkt/Mühlkreis ab. V ON R EINHARD S PITZER

Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte den Aufstieg in die Oberösterreich-Liga schaffte die Schützengemeinschaft Freistadt. Mit einem Mannschafts-Ringdurchschnitt von 1.633,40 und 16 Meis-

Freistadts Manfred Grumptmann, Jürgen Übermasser und Martin Steinmetz (von links) Foto: SG

terschaftspunkten holten sich Manfred Grumptmann, Martin Steinmetz und Jürgen Übermasser den Landesliga-Titel vor SK Vöest Linz und schafften so den Sprung in die Eliteliga des Landes. „Nur wenn wir uns weiter steigern können, können wir auch dort punkten“, weiß Steinmetz, was ihn und seine Kollegen in der neuen Saison erwartet. „Selbstverständlich werden wir auch das Training intensivieren.“

Neumarkt in allen Gassen

Die Erfolgsschützen der Sportunion Neumarkt/Mühlkreis

Siege am laufenden Band schossen in der abgelaufenen Saison die Athleten der Sportunion Neumarkt/Mühlkreis ein. Als Aufsteiger wurden Sigrid Leeb, Klaus Freudenthaler und Romana Danninger auf Anhieb Landesliga-Vizemeister, ungeschlagen zum Titelgewinn marschierte die zweite Mannschaft. Erst im Herbst in die 1. Klasse eingestiegen, dürfen Sa-

bine Danninger, Silvia Übermasser und Gerald Hofer zukünftig in der Bezirksliga ihr Können zeigen. Ebenfalls überlegen zum Meistertitel stürmte die dritte Neumarkter Mannschaft mit Erwin Aichberger, Franz Hofer und Christoph Bauer in der 2. Klasse. Prächtig schlugen sich die Sportunion-Jungschützen bei der

Foto: Union

Staatsmeisterschaft im steirischen Knittelfeld. Gerald Hofer wurde mit neuem persönlichen Ringe-Rekord Zweiter mit der Mannschaft und Dritter im Einzel. Eine Silber- und zwei Bronzemedaillen schoss Silvia Übermasser nach Hause, ein Mal Gold mit dem Team Oberösterreich gab es für Sabine Danninger.

Tennis: Rainbach gewann Finale gegen Windhaag

Junge Ausnahmekönner RAINBACH/MÜHLKREIS. Seit Jahren als große Tennistalente gelten mit Laura Haas und Thomas Stöglehner zwei Cracks des UTC Scherb Rainbach. Nach großen Erfolgen bei vergangenen Bezirksmeisterschaften holte sich das Duo jetzt den Sieg beim Unter-12-Kidscup. Im Finale setzten sich Haas/Stöglehner nach

fünf Vorrundensiegen gegen die bis dahin ebenfalls ungeschlagenen Windhaager durch. „Die Leistungen beider Mannschaften waren bestechend. Um die Tenniszukunft im Bezirk Freistadt muss man sich keine allzu großen Sorgen machen“, waren sich nach Bewerbsende Organisatoren und Trainer einig.

Siegertyp

Laura Haas und Thomas Stöglehner gewannen den Bezirkscup.

Seinen dritten Sieg in einem großen Turnier feierte der in Tragwein trainierende Michael Patak (in Blau) beim „Internationalen ASKÖ-Cup“ in Innsbruck. Patak gewann seine Kämpfe allesamt zu null und bezwang im Finale den Vorarlberger Lukas Bodner. Letztes Jahr hatte sich Tragweins erfolgreichster Nachwuchskämpfer Gold beim Austria-Cup und den Österreichischen Meisterschaften geholt. (Pichelmann)

Foto: Wernitznig

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Volleyball: Unter-19-Mädchen der „Powervolleys“ gewannen Freistädter Derby gegen Sportunion

Riesenschritt in Richtung Bundesliga FREISTADT. Nur noch ein Sieg fehlt den Herren der Freistädter „ASKÖ-Powervolleys“, um den Aufstieg in die zweite Bundesliga zu schaffen. Voraussetzung dafür war eine Glanzleistung beim Qualifikations-Heimspiel gegen Feldkirch.

ckung nach Hause geschickt“, frohlockte Mannschaftskapitän Bernie Reichl. „Mit einem derart klaren Erfolg haben wir nie und nimmer gerechnet.“

Perfekte Ausgangsposition Um tatsächlich in die Bundesliga einzuziehen, müssen die „Powervolleys“ noch eines der beiden ausstehenden Spiele gewinnen. „Das wird im letzten Heimspiel Anfang April gegen die Tiroler Mannschaft Brixenthal der Fall sein“, lautet die Zielvorgabe.

V ON R EINHARD S PITZER

Verunsichert waren die Vorarlberger gleich zu Beginn nach einer taktischen Finte von Spielertrainer Martin Hrubes, der anstelle von Routinier Michael Buchberger den frisch gebackenen Unter-19-Vizelandesmeister Gerald Hackl in die Startformation stellte.

Kühlen Kopf bewahrt Kaum hatten sich die Gäste von diesem „Schock“ erholt, hatten die Freistädter nach druckvollem Spiel den ersten Satz bereits klar

Foto: Powervolleys

Derbysieg für Mädchen

ven haben gehörig geflattert. Mit dem großartigen Publikum im Rücken ließen wir uns die Butter aber nicht mehr vom Brot nehmen“, war der Coach nach dem 3:0-Satzerfolg mächtig stolz auf seine Jungs. „Wir haben die Vorarlberger mit einer gewaltigen Pa-

Erfolgsmeldungen aus dem Lager der „Powervolleys“ kommen auch von den Nachwuchsmannschaften. Die Unter-19-Mädchen gewannen das Freistädter Derby gegen die Sportunion klar in drei Sätzen. Tabellenführer im Unteren Play-Off sind die Unter-17-Burschen nach Siegen über Ried und Linz.

Immer mehr zur Volleyballhochburg entwickelt sich Freistadt. mit 25:19 gewonnen. Nachdem auch der zweite Durchgang klar an die Hausherren ging, wurde den Spielern Mitte des dritten Satzes plötzlich bewusst, dass man als Außenseiter kurz vor einer Sensation gegen den haushohen Favoriten steht. „Unsere Ner-

Taekwondo: HSV-Nachwuchsathleten mit Landeskader-Chancen

Ski nordisch: Volkslauf-Finale

Kampf mit Kraft und Hirn

Seriensieger aus Liebenau

FREISTADT. Prächtig schlugen sich die Taekwondo-Nachwuchsathleten des HSV Freistadt beim Internationalen ASKÖ-Cup in Innsbruck. V ON R EINHARD S PITZER Zu einer Bronzemedaille in der Damenklasse kämpfte sich Maria Brandstätter, die so wie Manuel Pruckner erstmals in einer höheren Altersklasse antreten musste. Eine schmackhafte Kostprobe ihres Könnens gab Stefanie Holzmann bei den Juniorinnen ab. In ihrem ersten Finale überhaupt holte sie sich den Sieg in der Gewichtsklasse bis 59 Kilogramm. Einen dritten Platz im ersten Wettkampf seiner noch jungen Karriere eroberte Stefan Enzenebner. Für HSV-Freistadt-Trainer Gerald Böttcher, selbst amtierender Landesmeister, waren die Leistungen

Manuel Pruckner überzeugte in Innsbruck bei den Junioren. seiner Schützlinge beim mit 280 Kämpfern aus vier Nationen international bestens besetzten Turnier zufriedenstellend. „Unsere Nachwuchssportler dürften jetzt berechtigte Chancen haben, in

Foto: HSV

den Landeskader aufgenommen zu werden. Belastend in Tirol waren die langen Wartezeiten zwischen den Kämpfen, bedingt durch das enorm starke Teilnehmerfeld.“

LIEBENAU. Den zehnten Saisonsieg in seiner Altersklasse lief der Liebenauer Josef „Sepp“ Hones beim Saisonfinale der Volkslangläufer im deutschen Bodenmais ein. Unter 1.000 Athleten landete der Mühlviertler „Loipen-Dauerbrenner“ sensationell auf Gesamtrang 25 über 42 Kilometer im klassischen Stil. Für Furore sorgte neben Hones aber auch ein zweiter Mühlviertler. Als Zweiter hinter dem Tschechen Radek Sretr lieferte Markus Keplinger (Sportunion Bad Leonfelden) eine Klasseleistung ab, Dritter wurde der Deutsche Erik Hänel. Schnellste Dame im Feld war Tschechiens Jana Jetmarova vor der Weißrussin Krystina Holub und Nicole Wötzel aus Deutschland. Den Sprintsieg holte sich der deutsche Nationalkaderläufer Johannes Bredl.

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Das neue Passat-Coupé Seit über drei Jahrzehnten gehört der Passat als Limousine und Kombi zu den Verkaufsklassikern von Volkswagen. Nun haben die Wolfsburger den Passat in ein Coupé-Kleid gesteckt. Obwohl der VW Passat CC aufgrund seiner Länge (4,79 Meter) durchaus als Limousine durchgehen könnte, wirkt er doch von außen wie ein Coupé. Doch entgegen dem Coupé-Denken ist er

wahrhaftig für vier Personen gemacht, die sehr komfortabel auf vier großzügigen Sportsitzen reisen. Zum Verkaufsstart ist das viersitzige Volkswagen-Coupé mit zwei turboaufgeladenen Benzinern (1.8 TFSI mit 160 PS und 3.6 V6 FSI 4MOTION DSG mit 300 PS) sowie mit dem 140 PS starken 2.0 TDI (wahlweise auch mit DSG) erhältlich.

• 1.8 TFSI 118 kW/160 PS 6-Gang, ab 33.000 Euro • 3.6 V6 4MOTION 220 kW/300 PS DSG, ab 50.200 Euro • 2.0 TDI D-PF 103 kW/140 PS, 6-Gang, ab 34.900 Euro • 2.0 TDI D-PF 103 kW/140 PS DSG, ab 37.300 Euro Ab sofort bestellbar, Markteinführung im Juli

Der neue Passat CC. Das erste viertürige Coupé von Volkswagen.

Typisch Frau: Mit Vorsicht am Steuer

Chevrolet Aveo

Beim traditionellen Auftakt zum Linzer Autofrühling präsentierte Chevrolet im Autohaus Sulzbacher in Linz den neuen Aveo. Der von den Missen enthüllte Kompaktklasse-Wagen feierte seine Weltpremiere am Genfer Autosalon und wurde hier noch vor seiner Markteinführung in Linz der Öffentlichkeit vorgestellt. „Der Aveo hat das Zeug dazu, ein würdiger Nachfolger des Kalos zu werden“, freute sich ChevroletÖsterreich Geschäftsführer Mag. Rainer Fillitz (rechts im Bild neben Verkaufsleiter Robert Pfeiffer), der ein „Chevrolet-Produktfeuerwerk“ für die kommenden fünf Jahre ankündigte. KR. Paul Zeilinger beglückwünschte die Marke, die „jedes Jahr eine gute Idee hat“. Den Aveo mit seinem markanten Außendesign und hochwertigen Interieur wird es in mehreren Motorvarianten sowie als 3- und 5-Türer geben. Anzeige

Ihr persönlicher Berater: Gerhard Larndorfer Verkauf Tel.: 07942 / 74 100-862 Fax: 07942 / 74 100-860 E-Mail: [email protected] 4240 Freistadt, Eisengasse 5

„Männer können sich viel von Frauen abschauen”, meint die ÖAMTC-Verkehrspsychologin Dora Donosa. Auch wenn Frauen oftmals nicht die großen Technikerinnen seien und manche auch nicht wissen, ob ihr Auto ABS oder ESP hat und wieviele Kilowatt 100 PS sind. Aber wenn es um die Sicherheit gehe, haben Frauen im Straßenverkehr die Nase vorn. So sind beispielsweise Tempo-Sünden und Gurtenmuffelei zwei Männerdomänen. Auch die Hemmschwelle, sich alkoholisiert hinters Steuer zu setzen, liegt bei Frauen wesentlich höher als bei Männern: Auf hundert alkoholisierte Unfalllenker kamen im Vorjahr 88 Männer und 12 Frauen. Neben Alkolenkern sind auch Geisterfahrer und „Schwarzfahrer” zum überwiegenden Teil Männer (zwischen 80 und 90 Prozent).

Keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern „Natürlich sind auch die Damen am Steuer nicht immer vorbildlich“, schränkt die ÖAMTC-Expertin ein. Handy-Telefonieren ohne Freisprech-Einrichtung während der Fahrt erfreut sich nämlich bei beiden Geschlechtern großer Beliebtheit. Ebenso zu beobachten sei, dass der Fußgeher-Vorrang auf Zebrastreifen sowohl von Mann als auch von Frau sehr oft ignoriert wird.

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Sparsame Passat-Variante Die VW-Passat-Variante mit dem Beinamen „BlueMotion” gibt sich mit nur 5,2 Litern Diesel auf 100 Kilometer zufrieden – ohne dass auf Leistung und Komfort verzichtet wird.

Rein optisch unterscheidet sich der Öko-Passat kaum vom Standardmodell: Lediglich das BlueMotion-Typschild am Kühlergrill und auf dem Kofferraumdeckel verrät ihn. Diese Zauberformel steht bei den Wolfsburgern für sauberes Fahren. Neben dem gesunkenen Sprit-Verbrauch sprechen auch die CO2-Werte deutlich für die Umweltfreundlichkeit des Volkswagens: 136 g/km ergeben sich für die Limousine, 137 g/km für den Variant.

105 Diesel-PS Trotz Sparphilosophie entwickelt der Passat BlueMotion beachtliche Kraft. Angetrieben von einem

Neben der Limousine (Bild) gibt es auch den Variant als umweltfreundliche BlueMotion-Version. 77 kW/105 PS starken 1,9-LiterTDI-Motor, serienmäßig mit Dieselpartikelfilter, zieht er auch vollbeladen locker über Bergetappen. Für die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h braucht die Limousine

12,1 Sekunden, der Variant 12,4 Sekunden. Und all das bei niedrigem Verbrauch, den eine Reihe von Maßnahmen möglich gemacht haben. Unter anderem Karosseriefein-

schliff und ein tiefer gelegtes Fahrwerk, was den Luftwiderstand senkt. ab 28.945 Euro

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Weil die Länge zählt

Der italienische Kleintransporter lässt zahlreiche Karosserie-Konfigurationen zu: Hier ist er mit einer verblechten Schiebetür zu sehen.

Wendiger Transporter Der neue Fiat Fiorino belebt mit seiner frischen Optik seine Klasse. Kompakt, handlich und wendig in der Stadt, flott und sicher über Land bietet er Fahrer und Beifahrer Pkw-ähnlichen Fahrkomfort. Dank seiner geringen Außenlänge von nur 3,86 Meter und einem kleinen Wendekreis von 9,95 Meter ist der handliche CityTransporter wie geschaffen für die Stadt. Das beeindruckende Ladevolumen von bis zu 2,8 Kubikmeter (bei umgelegtem Bei-

fahrersitz), die niedrige Ladekante und die Nutzlast ohne Fahrer von 535 kg (Benziner) bzw. 585 kg (Diesel) erfüllen vielfältige Transportbedürfnisse für Handwerk und Dienstleister. Das Motorenangebot umfasst übrigens einen 1.4-Liter-Benziner mit 54 kW/73 PS) sowie einen 55 kW/75 PS starken 1.3-Liter Multijet-Diesel. • 1.4 Benzin mit 54 kW/73 PS ab 8.990 Euro (exkl. MwSt) • 1.3 JTD mit 55 kW/75 PS ab 9.840 Euro (exkl. MwSt)

Der VW Caddy Maxi Life ist um beinah 50 Zentimeter länger als ein herkömmlicher Caddy. Damit wollen die Wolfsburger aus dem Handwerkswagen einen großfamilientauglichen Minivan machen. Im Inneren der komfortablen Life-Version finden sieben Personen bequem Platz und für das Gepäck bleibt im Kofferraum noch immer 530 Liter. Wird die dritte und zweite Sitzreihe umgeklappt, fasst der Kofferraum sogar bis zu 3700 Liter.

Blick unter die Haube Für den Antrieb stehen drei Motoren zur Wahl: Der 1,6-l-Otto-Motor mit 75 kW/102 PS sowie zwei Selbstzünder mit 77 kW/105 PS und 103 kW/140 PS, die mit serienmäßigen Rußpartikelfilter ausgestattet sind. Ebenfalls ab Werk mit an Bord sind u.a. zwei praktische Schiebe-

Praktischer Familien-Transporter: Der VW Caddy Maxi Life. türen, eine Klimaanlage, ein CDRadio, elektrische Fensterheber vorne, vier Airbags, ESP, ABS und Isofix-Kindersitzbefestigungen.

Benzin •1.6l TDI 75kW/102 PS ab 17.181 Euro (Netto), ab 22.885 Euro (Brutto)

Diesel •1.9l TDI D-PF 77 kW/105 PS ab 20.661 Euro (Netto), ab 26.664 Euro (Brutto) •2.0l TDI D-PF 103 kW/140 PS ab 22.268 Euro (Netto), ab 28.766 Euro (Brutto)

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Günstiger Einstieg in die Transporterwelt tent BAS integriert, mit an Bord des EcoVan. Darüber hinaus verfügt das Sondermodell des Vito über eine Zentralverriegelung mit Funk, elektrischen Fensterhebern, in Neigung und Höhe verstellbares Lenkrad sowie einen höhenverstellbaren Fahrersitz. Alles in allem ein Beweis dafür, dass auch ein attraktiver Listenpreis nicht unbedingt auf Kosten der Serienausstattung gehen muss.

Mit 95 PS CDI-Motor, ABS und ESP serienmäßig sowie einem beeindruckenden Laderaumvolumen von 4,65 m3 bzw. 5,19 m3 ist der Mercedes Vito EcoVan ein zuverlässiger und gleichzeitig auch günstiger Geschäftspartner. Beginnt doch der Einstieg in die Vito-Welt bereits ab 16.490 Euro (exkl. MwSt.)

Sicher und komfortabel unterwegs

Das Sondermodell Vito EcoVan kann mit einer umfangreichen Serienausstattung aufwarten.

Gleichzeitig verfügt der Kastenwagen serienmäßig über allerlei, zielgruppenspezifische elektronische Helferlein: So ist etwa die

Fahrdynamikregelung ESP – darin sind auch das Anti-BlockierSystem ABS, die Antriebs-

Schlupf-Regelung ASR, die elektronische Bremskraftverteilung und der hydraulische Bremsassis-

•ab 16.990 Euro (exkl. 20 % MwSt.) •ab 20.388 Euro (inkl. 20 % MwSt.)

Sparefroh mit Stil Sparen heißt nicht automatisch Verzicht üben zu müssen. Bestes Beispiel dafür ist schon allein die umfangreiche Serienausstattung, mit dem der günstige Mercedes Vito EcoVan aufwarten kann.

Sparsame 95 PS Dieser hilft aber auch aktiv sparen. Mit seinem 70 kW/95 PS starken Turbodiesel ist er sicher einer der sparsamsten im Feld der Mitbewerber. Gemeinsam mit dem verbauten 75-Liter-Tank lassen sich Reichweiten von locker 800 Kilometer realisieren. Keinerlei Schwächen leistet er sich dagegen bei der ab Werk gebotenen Gewährleistung: Dank der besonders hohen Korrosionsbeständigkeit durch die vollverzinkte Karosserie, wird beispielsweise eine Durchrostungsgarantie von 12 Jahren gewährleistet.

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Medieninhaber und Herausgeber: TIPS Zeitungs GmbH & Co KG, Promenade 23, 4010 Linz, Telefon (0 73 2 ) 78 05-290 Erscheinungsweise: wöchentlich, Postamt 4010 Linz Geschäftsführer und Chefredakteur: Josef Gruber Anzeigenleitung Lokalverkauf: Thomas Frühwirth, 0732 / 7805-476 Anzeigenleitung Key-Account: Michael Hemmelmayr, 0732 / 7805-683 Druck: OÖN Druckzentrum GmbH & Co KG Eine Verwertung der urheberrechtlich geschützten Zeitung und aller in ihr enthaltenen Beiträge, Abbildungen und Einschaltungen, insbesondere durch Vervielfältigung oder Verbreitung, ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar, soweit sich aus dem Urheberrechtsgesetz nichts anderes ergibt. Insbesondere ist eine Einspeicherung oder Verarbeitung der auch in elektronischer Form vertriebenen Zeitung in Datenbanksystemen ohne Zustimmung des Verlages unzulässig.

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Im Bienenstich wurde am Samstag getanzt und gefeiert bis in den frühen Morgen!

Foto: Jakob Luimböck

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Tolle Stimmung war am Samstag, 15.03.2008, in Schlag!

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Super Party, gute Stimmung im Bienenstich Tragwein!

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Diese drei Mädls feierten in Schlag bis in den Morgen!

Foto: Bernhard Jobst

Foto: Christian Wrabetz

Foto: Walter Walzl

TOP 3 - KW 12

PLATZ 2, Musikpark A1 am 09.03.2008

PLATZ 1, KK-DU Club am 15.03.2008

PLATZ 1, Musikpark A1 am 14.03.2008

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