März-April-Mai 14 - Evangelischen Kirchengemeinde Kettwig

March 1, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Evangelische Kirchengemeinde Kettwig

www.Ev-Kirche-Kettwig März / April / Mai 2014

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht (Joh. 12, 24) Ich kann nur immer wieder über dieses Wunder staunen, was sich in einem kleinen Korn verbirgt. Denn unter der Schale befindet sich neues Leben. Der Kern ist umgeben von einer schützenden Hülle. Für mich wird an dieser Stelle immer wieder deutlich, dass es Gott ist, der hier als Schöpfer sichtbar wird und er seine Hände im Spiel hat, auch in so einem kleinen Korn. Aus einem kleinen Korn entsteht neues Leben. Ein kleines Korn ist Grundlage für unser tägliches Brot, Brötchen, Nudeln, Kekse … diese Liste ließe sich noch um einiges verlängern. Auch Kinder sind immer ganz besonders fasziniert von diesem kleinen Wunder. Zu diesem Vers aus dem Johannesevangelium fällt mir immer wieder eine kleine Begebenheit ein, die ich vor einigen Jahren mit Kindern einer Grundschule erfahren habe. Wir haben Weizenkörner in die Erde gepflanzt und haben diese mit Wasser gegossen und die Kinder konnten Tag für Tag beobachten, was sich aus so einem kleinen Korn entwickelt. Sie konnten erfahren, dass einfache Erde und Wasser neues Leben hervorbringen können. Denn wir haben das Korn in einen Erdbeobachtungskasten gepflanzt, sodass die Kinder auch den unteren Bereich beobachten konnten. Sie konnten nur staunen über so ein kleines Korn, das Gott geschaffen hat, und dass in einem Korn so viel neues Leben steckt. Wenn das Weizenkorn in der Erde aufgeht, bringt es ein Vielfaches seiner Frucht. Und so meint das auch Jesus mit seinem Tod und seiner Auferstehung. Jesu Tod und Auferstehung hat Folgen. In der Emmausgeschichte, die uns in der Bibel berichtet wird, ist die Keimzelle unserer Gemeinden schon zu erkennen. Die Jünger, die Jesus begegnen, verbreiten seine frohe Botschaft und seinen Sieg über den Tod. Jesu Tod und Auferstehung hat so Früchte getragen, erst in kleinen Gemeinschaften, die von Mal zu Mal immer größer wurden. Bis in die heutige Zeit. Im Abendmahl erinnern wir uns seiner Gegenwart, sodass jeder von uns aus dieser Begegnung mit Jesus neue Kraft für sein gegenwärtiges Leben und seinen Alltag in der Familie, in der Gemeinde und im Beruf ziehen kann. 2

Ich denke nur daran, wie es mir manchmal ergangen ist. In der Gemeinschaft des Abendmahls konnte ich zur Ruhe kommen und endlich alle meine Alltagsgedanken ausschalten und neue Kraft tanken in der Begegnung mit ihm, sodass ich gestärkt in den Alltag gehen konnte. Bevor die Früchte Jesu sichtbar wurden, musste er seinen Leidensweg gehen. Am Ende schließt sich der Kreis um das Wort des Weizenkorns. Wir können sicher sein, die Liebe Gottes ist die Keimkraft und somit unsere Lebenskraft. Wir können Gott so vertrauen, wie es Jesus, sein Sohn, getan hat. Denn Jesus hat den Tod für uns überwunden und ist auferstanden. Ich möchte Sie einladen über dieses Wunder zu staunen, indem Sie uns einfach mal im Jugendzentrum Auf der Höhe besuchen und sich ein kleines Töpfchen mit einem Weizenkorn abholen. Dann können Sie selber bis Ostern beobachten -wie die Kinder aus meiner Projektgruppe- was aus diesen kleinen Körnern entsteht. Ich wünsche Ihnen, dass Ihre Saat aufgeht und viel Frucht trägt. Diakon Torsten Schreiner

Frohe Ostern 3

An die Menschen in der evangelischen Kirchengemeinde Kettwig Ihr Lieben, ich schreibe, weil ich Euch mitteilen möchte, wie es mir geht. Mit Wirkung vom 1. Februar 2014 habe ich mich von der Ev. Kirche im Rheinland in den Ruhestand versetzen lassen. Bisher geht es mir damit sehr gut. Weil es auch noch ein Leben nach dem Berufsleben gibt, hatte ich immer schon geplant, nur bis ich ungefähr fünfzig Jahre alt wäre, zu arbeiten. Wahrscheinlich hätte ich diesen Plan aber nicht in die Tat umgesetzt, wäre ich 2010 nicht am Schlaganfall erkrankt. Nachdem ich im August 2012 mit Eurer Hilfe durchsetzen konnte, dass ich wieder voll in meiner Pfarrstelle arbeiten durfte, muss ich nach etwas mehr als einem Jahr doch zugeben, dass ich den vollen Pfarrdienst nicht mehr leisten kann, dafür bin ich noch nicht wieder gesund genug. In der Tat bin ich mit einem Grad von 80% behindert, alles kostet viel mehr Mühe und dauert auch länger als bei einem gesunden Menschen. Ich werde schnell müde. Nach einer Stunde Arbeit brauche ich schon Erholung. Ganz schlimm ist es in den Abendstunden. Bei den Gemeindesitzungen laufe ich Gefahr, einzuschlafen, selbst wenn die Sitzung interessant ist. Ich musste mir also eingestehen, dass ich meinen Beruf nicht mehr voll ausüben kann, dass ich die Erwartungen, die sich an mich als Pfarrer richten, weder zu meiner eigenen, noch zur Zufriedenheit anderer erfüllen kann. Hinzu kam, dass sich das Anforderungsprofil an den Beruf des Pfarrers verändert hat: In vielen Presbyteriumssitzungen dachte ich, dass ich völlig fehl am Platze sei und dass ich doch besser Betriebswirtschaft und –management studiert hätte. Die Seelsorge, wofür ich diesen Beruf so liebe, kommt immer zu kurz. Darum bin ich froh, dass ich nun im Ruhestand bin. Jetzt ist erst einmal meine Gesundheit dran. Für meine Therapien blieb mir zuletzt auch nur noch wenig Zeit. Das hat sich nun geändert. Ich hoffe darum, dass es mir bald noch besser geht und ich dann als Pfarrer im Ruhestand für Eure fröhlichen und traurigen Lebensanlässe als Euer Begleiter da sein kann. Ich danke Euch allen, denn Ihr habt mir ein superschönes Berufsleben hier in Kettwig beschert. Vor allem danke ich auch meinen Mentoren, den früheren und heutigen Kollegen und allen haupt- und eh4

renamtlichen Kolleginnen und Mitarbeitern, den Wegbegleitern auf meinem Berufsweg. Ich grüße Euch alle herzlich und wünsche Euch für Euer Leben den Segen Gottes. Ich bin in die Ruhrstraße 119 gezogen und habe die neue Telefonnummer 02054/9399441. Euer Thomas Garnjost, Pfr. i. R.

Lieber Thomas! Du möchtest keinen Abschieds-Gottesdienst. So fehlt der Rahmen, um dir das zu sagen, was nach mehr als 20 Jahren deines Pfarrdienstes in Kettwig sicherlich vielen ein Bedürfnis wäre, dir zu sagen: Danke! Du hast viele Menschen– Jung und Alt, ganze Familien - hier in Kettwig als Pfarrer begleitet und warst für sie ein guter „Pastor“ / Hirte. Seit 1993 warst du Pfarrer im Bezirk „Ickten / Auf der Höhe“ und du hast in diesen Jahren vieles auf den Weg gebracht und angestoßen. FamGo*, VoGo*, die Gedenkfeier zur Pogromnacht und „Wandern für die andern“…um nur einige Beispiele zu nennen. Die oekumenische Verbundenheit ist dir stets ein Anliegen geblieben, genauso wie die Jugendarbeit. Dafür möchte ich dir im Namen der Gemeindeglieder, des Presbyteriums und aller Ehren- und Hauptamtlichen, sowie Kollegen herzlich danken. Du warst stets ein Pfarrer mit ganzem Herzen. Darum ist der Abschied nicht leicht. Wir wünschen dir, dass sich deine Gesundheit stabilisiert und Gottes Segen dich begleitet auf deinem Weg. Deine Kollegin Silke Althaus (* Familiengottesdienst, * Vorstellungsgottesdienst) 5

Liebe Gemeinde! Ab dem 01. Februar nehme ich in der Ev. Kirchengemeinde Kettwig meinen Probedienst als Pfarrerin wieder auf. Nach meiner Elternzeit werde ich nun ein Jahr lang hier tätig sein mit einer halben Stelle. Deswegen möchte ich mich Ihnen hier kurz vorstellen: Mein Name ist Dorothea Mathies. Vor 32 Jahren wurde ich in Leipzig geboren. Ich studierte an der Humboldt- Universität in Berlin Theologie und kam nach dem Ersten Examen in das schöne Rheinland. Mein Vikariat absolvierte ich in Mülheim Speldorf. Nach dem Zweiten Examen begann ich meinen Probedienst in der Lukaskirchengemeinde. Nach der Geburt unseres Sohnes Daniel nahm ich Elternzeit. In diesen Monaten machte ich eine Ausbildung zur Mediatorin. Ich feierte ab und an Gottesdienste und betreute das Kindergottesdienstteam Speldorf. Nun freue ich mich sehr, wieder in einer Gemeinde zu sein! Ich bin gespannt, Sie kennen zu lernen – Sie als Menschen, Sie als Gemeinde, zu erfahren, was Sie in Kettwig bewegt, wie die Gemeinde klingt, und ich freue mich mit Ihnen Gottesdienst zu feiern. Sprechen Sie mich gerne an! Ich bin sicher, es gibt für mich Vieles zu erfahren und zu entdecken. Sie erkennen mich schon: Ich bin die Neue! Dorothea Mathies Pfarrerin z.A.

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Weltgebetstag 2014 gestaltet von Frauen aus Ägypten Thema: Wasserströme in der Wüste Zum Gottesdienst lädt die Freie evangelische Gemeinde am Freitag, 7. März 2014, um 17.00 Uhr in den Steinweg herzlich ein. In Zeiten politischer und gesellschaftlicher Umbrüche kommt der Weltgebetstag 2014 aus Ägypten. Mitten im „Arabischen Frühling“ verfassten die Frauen des ägyptischen Weltgebetstagskomitees ihren Gottesdienst. Ihre Bitten und Visionen sind hochaktuell: Alle Menschen in Ägypten, christlich und muslimisch, sollen erleben, dass sich Frieden und Gerechtigkeit Bahn brechen, wie Wasserströme in der Wüste! (Jes 41,18ff.). Rund um den Erdball werden sich am Freitag, dem 7. März 2014, die Besucherinnen und Besucher der Gottesdienste zum Weltgebetstag dieser Hoffnung anschließen. Mit den Kollekten der Gottesdienste werden u.a. zwei ägyptische Partnerorganisationen unterstützt, die sich für Mädchenbildung und die Mitbestimmung von Frauen einsetzen. 7

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„Ja“ zur Taufe Ostersonntag: die Evangelische Kirchengemeinde Kettwig lädt zum zweiten Mal zum Tauffest ein - in und an der Kirche am Markt.

In diesem Jahr feiert die evangelische Kirchengemeinde Kettwig Ostern wieder mit einem großen Tauffest. Der Gottesdienst wird ganz im Zeichen des Taufens stehen – vieler Taufen, hoffentlich. 2012 waren es neun Taufen an vier Stationen neben und in der Kirche. Mit einem Osterbrunch-Buffet für die ganze Gemeinde geht es nebenan im Gemeindehaus weiter. Beiträge zum Buffet sind herzlich willkommen. Ihre Fragen und Wünsche zur Taufe besprechen wir gerne mit Ihnen persönlich: Pfarrerin Silke Althaus

87 21 57

Pfarrerin Christiane Wittenschläger 940 15 01 Jugendleiter Torsten Schreiner

4648

Pfarrerin z. A. Dorothea Mathies

0157 57 98 65 25

Anmeldungen für Beiträge zum Buffet im Gemeindebüro 83910. Christiane Wittenschläger

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Meditativer Wochenabschluss in der Kirche am Markt jeden 2. Samstag eines Monats, um 18.00 Uhr. Die Welt, die uns umgibt, ist in der Regel laut: Der Verkehr, das Radio, der Fernseher; auch Menschen können laut sein, schrill und aufdringlich. Diese Unruhe beschäftigt unsere Seele. Die Erfahrung von Stille hilft, mit dem Lauten umzugehen. In der Stille vor Gott kommt die Seele zur Ruhe. „Wie die zarten Blumen willig sich entfalten und der Sonne stille halten, lass mich so still und froh, deine Strahlen fassen und dich wirken lassen“ heißt es in einem Kirchenlied von Gerhard Tersteegen.

Foto: Hanne Papendieck

Wir laden Sie ein zu erfahren, wie schön es ist, wenn die Abendstille sich einstellt, in der Kirche zu sitzen, im gedämpften Licht bei Kerzenschein, sich gehalten und getragen fühlen, umgeben von alten Mauern, den Ausklang des Tages zu genießen.

Abendsegen am: 08. März mit 12. April mit 10. Mai mit

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Pfarrerin S. Althaus, Pfarrerin C. Wittenschläger Pfarrerin S. Althaus

Alle Gemeinden im Kirchenkreis an der Ruhr sind dazu eingeladen. Im Anschluss an den Gottesdienst ist Gelegenheit zu einem gemeinsamen Mittagsimbiss. Bei schönem Wetter kann man gut auf der Wiese sitzen, also Picknickdecken und Sitzkissen nicht vergessen, es stehen aber auch Sitzbänke zur Verfügung! Bei Dauerregen, Sturm oder Gewitter findet der Gottesdienst in der Petrikirche, Kirchenhügel statt. Am Pfingstsonntag fällt deshalb der Gottesdienst in Kettwig aus. Am Pfingstmontag, 09. Juni in Kettwig! Frühstücksgottesdienst um 10.30 Uhr im Gemeindezentrum Stadtmitte

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Aufgaben aufgeben Rheinische Landeskirche auf dem Weg zur Haushaltskonsolidierung Aufgaben aufgeben, das muss die Evangelische Kirche im Rheinland (EKiR) in allernächster Zeit. Das Ziel: Bis 2015 sind 35 % des landeskirchlichen Haushalts, 20 Mio. Euro, einzusparen. Entscheidungen zu einer ersten Sparrunde hat die Landessynode im Januar getroffen: Rund acht Mio. Euro, verteilt auf etwa 150 Einzelpositionen, sollen gekürzt werden – etwas mehr als fünf Mio. davon schon in diesem und im kommenden Jahr. Für die weiteren Einsparungen wird die Kirchenleitung alle Aufgabengebiete, für die mehr als 500.000 Euro im Haushalt veranschlagt sind, an Facharbeitsgruppen zur Überprüfung verweisen. Dabei sollen folgende Kriterien zur Geltung kommen (Kurzfassung): • Relation von internen „Betriebsausgaben“ zu Aufgaben mit Außenwirkung prüfen. • Unterschiedliche Zugänge zu Kirche erhalten. • „Nebenkosten institutioneller Präsenz“ (z.B. Fixkosten für Gebäude) reduzieren. • Ebenen- und landeskirchenübergreifende Kooperationen entwickeln. • Landeskirchliche Arbeit soll andere Ebenen fördern / gezielt ergänzen. • Vorrang mobiler personeller Präsenz vor institutioneller Präsenz • Aufgaben reduzieren / aufgeben, die andere (insbesondere kirchlich-diakonische) Träger übernehmen können. • Landeskirchliche Arbeit muss über die lokale Ebene hinaus wirken. Anlass des Sparkurses sind nicht Kirchenaustritte, sondern sinkende Mitgliederzahlen und Einnahmen durch den demografischen Wandel. Hinzu kommt eine Lücke in der Versorgungskasse für PfarrerInnen und KirchenbeamtInnen, aus der Pensionen und Beihilfen gezahlt werden. Sie ist nach Entnahmen vergangener Jahre weit unter Soll (zu rd. 30 statt 70 %) mit Kapital gedeckt. Von diesen Sparzielen sind Gemeinden und Kirchenkreise nicht direkt betroffen, da sie eigene Haushalte haben. Jedoch strebt die Landeskirche an, sie an der Versorgungsfinanzierung zu beteiligen, da auf den unteren Ebenen viele der PfarrerInnen und 12

KirchenbeamtInnen beschäftigt sind, um deren Versorgung es geht. Dazu berief die Sondersynode eine Arbeitsgruppe ein. Wie es weiter geht: • Bis Juli 2014 werden die Vorschläge den ständigen Ausschüssen der EKiR vorgelegt, die dazu Stellung nehmen. • Die Landessynode 2015 wird über die Sparvorschläge und über die Versorgungsfinanzierung beschließen. Eine ausführliche Darstellung des Prozesses und der Ergebnisse der Landessynode findet sich unter www.ekir.de/landessynode.

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80 Jahre Barmer Theologische Erklärung Vom 29. bis 31. Mai 1934 tagte die erste allgemeine deutsche Bekenntnissynode in der evangelischen Kirche von BarmenGemarke. So kam die Theologische Erklärung zu ihrem Namen. Sie ist eines der wenigen Zeugnisse kirchlichen Widerstandes in jener Zeit. Entstanden in der Zeit der nationalsozialistischen Diktatur, stellt die Barmer Theologische Erklärung den Versuch dar, angesichts staatlicher und kirchlicher Bedrohung in sechs Thesen verbindliche Aussagen über Wesen und Auftrag der Kirche festzuschreiben. Die Herrschaft des Staates über die Kirche und ihre ideologische Unterwanderung werden entschieden zurückgewiesen. Um einen Eindruck zu geben, hier im Wortlaut die kürzeste der sechs Thesen: These 4. „Jesus Christus spricht: Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker niederhalten und die Mächtigen ihnen Gewalt antun. So soll es nicht sein unter euch; sondern wer unter euch groß sein will, der sei euer Diener. (Mt 20,25.26) Die verschiedenen Ämter in der Kirche begründen keine Herrschaft der einen über die Anderen, sondern die Ausübung des der ganzen Gemeinde anvertrauten und befohlenen Dienstes. Wir verwerfen die falsche Lehre, als könne und dürfe sich die Kirche abseits von diesem Dienst besondere, mit Herrschaftsbefugnissen ausgestattete Führer geben oder geben lassen.“ Aus diesem Anlass -80 Jahre Barmer Theologische Erklärungstartet am Samstag, den 22.11.2014 ein Ökumenischer Gemeindeausflug nach Wuppertal-Barmen. Programm: 11.00 Uhr, Kurzgottesdienst in der Gemarker Kirche, Zwingli Str. 5 42275 Wuppertal-Barmen 11.30 Uhr, Führung durch die Ausstellung zur Barmer Theologischen Erklärung (ca. 1 Stunde). Mittagessen: Voraussichtlich im Brauhaus, Kleine Flurstr.5 Die Kosten für die Führung durch die Ausstellung übernehmen jeweils die Gemeinden der Arbeitsgem. Christlicher Kirchen Kettwig. Alle übrigen Kosten für Fahrt und Verpflegung sind selbst zu tragen. 14

Fahrt mit ÖPNV: Treff S HbF-Kettwig, Richtung Düsseldorf Abfahrt: 09.03 Uhr mit S6 Wer mitfahren will, meldet sich bis zum 09.11. 2014 im Gem. Büro. T.: 83910 oder [email protected] Bitte geben Sie an, ob Sie bereits ein VRR-Ticket haben, damit wir wissen, wieviel Gruppentickets wir kaufen müssen.

Mahnmal zur Erinnerung an die Barmer Theologische Erklärung

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Der Stammtisch der Frauenhilfe Lange, lange ist es her… Damals in den siebziger Jahren entstand die Idee, Frauen, die nachmittags durch ihre Kinder gebunden waren und somit an den Frauenhilfsnachmittagen nicht gut teilnehmen konnten, eine Alternative am Vormittag anzubieten. Vormittags waren die Kinder im Kindergarten bzw. in der Schule. So wurde die Idee des Stammtisches der Ev. Frauenhilfe entwickelt. Einmal im Monat, jeweils am Dienstagmorgen, dem Markttag, den viele Frauen zum Einkauf nutzten, sollte Erwachsenenbildung angeboten werden. Das heißt, Referenten wurden nicht nur zu aktuellen politischen, sondern auch allgemein bildenden Themen eingeladen. Das Rezept hat sich bis heute bewährt. Inzwischen sind aus den damals jungen Müttern zum größten Teil Großmütter geworden, die nach wie vor das interessante Angebot wahrnehmen. Aber es ist auch nicht zu übersehen, der Kreis ist kleiner geworden. Viele Frauen der ersten Stunden weilen nicht mehr unter uns, einige sind krank und viele alt geworden. Es gibt kaum „Nachwuchs“.

Alles hat seine Zeit… Die Zeit des Stammtisches der Frauenhilfe ist nach 43 Jahren abgelaufen. Es war eine gute Zeit. Im Laufe der Jahrzehnte wurde eine breite Palette von Sachbereichen angeboten, Informationen über verschiedene Themen geliefert, so z.B.: Leben und Arbeit in der Justizvollzugsanstalt, Essen im Wandel der Zeit: Von der Kohle und des Stahls in eine Handels- und Wirtschaftsmetropole nach dem 2. Weltkrieg. Und immer wieder Literatur und Politik waren im Programm vertreten. Wir haben uns mit jüdischen Festen und anderen Religionen (Islam, Buddhismus, Baha’i) beschäftigt, auch mit dem Leben und Wirken von Frauen in Namibia, um nur einiges zu nennen.

Liebe Frauen des Stammtisches, mit einem kleinen Festakt möchten wir am Dienstag, 24. Juni 2014, zwischen 15.00 und 17.00 Uhr, das Themenangebot des Stammtisches einstellen. Wir wollen zusammen Abschied nehmen. Sie sind unser Gast. Für das Vorbereitungsteam: Anmeldung:

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Christel Merker, Margret Buzek: Heide Zimmermann:

Tel.: 3247 Tel.: 819 80 Tel.: 6907

Wir gratulieren allen Konfirmandinnen und Konfirmanden, die am 04.05.2014 in der Kirche am Markt von Pfarrerin z.A. D. Mathies und Pfarrerin C. Wittenschläger konfirmiert werden: Jamie Braun David Butgereit Anton Dittmer Nicolas Grzanna Marvin Leonhardt Moritz Lopper Tim Oberhoff Lennart Siepmann

Noah Busch Marcel Diehm Leopold Furtwängler Joline Karkutt Moritz Lepartz Luke Meier, Eve Richter Tatjana Stränger

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Wir gratulieren allen Konfirmandinnen und Konfirmanden, die am 11.Mai 2014 von Diakon Torsten Schreiner in der Kirche am Markt konfirmiert werden: Mika Beverunge Sonja Daum Lina Hörster Ferdinand Kilimann Dominik von Manstein Franziska Neef Carolin Pluschkat Justin Portmann Janis Schneider Tim Stadtkowitz Hannah Strumberg Annika Wölke

Janik von der Burg Tessa Maria Dix Jan Kietzmann Niclas Luhrenberg Celina Marx Alexander Dirk Ossman Jann Poetter Hagen Richters Emily Schulte Frederik Ständer Liv Werner Leon Zimmermann

Wir gratulieren allen Konfirmandinnen und Konfirmanden, die am 25.05.2014 in der Kirche am Markt von Pfarrerin z.A. D. Mathies und Pfarrerin S. Althaus konfirmiert werden: Melvin Arnoldi Chris Kaiser Andrea Krause David Mehmeti Katharina Meier-Landrut Robin Paas Anna Lena Renczewitz Tobias Rudorf Anna Siekerkotte Lena Struckmann Christian Weiß

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Kevin Büdeker Ole Kirberger Dominic Kresken Svenja Meintrup Lara Nierfeld Angelina Rautenberg Leoni Römer Linda Schanze Leon Siepmann Luca Joel Weisbäcker Dominik Wiegel

Wir gratulieren allen Konfirmandinnen und Konfirmanden, die am 01.Juni 2014 von Diakon Torsten Schreiner in der Kirche am Markt konfirmiert werden: Niklas Darkow Dennis Detering Marvin Gertenbach Lea- Sophie Groß Anike Henn-Anschütz Daniel Lukas Küperkoch Sofyen Monastiri-Rabe Leon Paulerberg Paula Pötschick Franziska Roeseler Marcel Schöpper Eva Katharina Stolpe

Angelika Dorsch Victoria Elvermann Simon Gnoth Jil Mareen Gürtler Jonas Kreutzenbeck Carmen Linnenborn Thalia Oesterwind Maxime Peters Andre Riekewald Alina Schmidt Noah Mario Sporken Kim Suckau

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Gottesdienste im März / April 2014 02.03. Sonntag 07.03. Freitag Weltgebetstag 08.03. Samstag Abendsegen 09.03. Sonntag 16.03. Sonntag Vorstellungs Godi der Konfis AdH 21.03. Freitag Kinderkirche 23.03. Sonntag 28.03. Freitag Oek. Abendgebet 30.03. Sonntag 06.04. Sonntag 11.04. Freitag Kinderkirche 12.04. Samstag Abendsegen 13.04. Sonntag 17.04. Donnerstag Gründonnerstag 18.04. Freitag Karfreitag 19.04. Samstag Osternacht 20.04. Sonntag Ostersonntag 21.04. Montag Ostermontag 25.04. Freitag Oek. Abendgebet 27.04. Sonntag

10.30 Uhr, Kirche, Pfarrerin C Wittenschläger *A 17.00 Uhr, Freie Ev. Gemeinde, Steinweg s. Seite 7 18.00 Uhr, Kirche Pfarrerin S. Althaus 10.30 Uhr, Kirche, Pfarrerin S. Althaus s. Seite 30 10.30 Uhr, Kirche; Pfarrerin z.A. Dorothea Mathies Diakon Torsten Schreiner 16.00 Uhr, Kirche Pfarrerin S. Althaus 10.30 Uhr, Kirche, Prädikantin C. Merker 18.30 Uhr, Kirche 10.30 Uhr, Kirche, Pfarrerin S. Althaus 10.30 Uhr, Kirche, Pastorin G. Wessling-Hunder 16.00 Uhr, Kirche Pfarrerin S. Althaus 18.00 Uhr, Kirche Pfarrerin C. Wittenschläger 10.30 Uhr, Kirche Pfarrerin C. Wittenschläger 20.30 Uhr, Kirche Pfarrerin S. Althaus 10.30 Uhr, Kirche Pfarrerin z.A. D. Mathies 18.00 Uhr, Forum AdH s. Seite 8 10.30 Uhr, Kirche Pfarrerin S. Althaus u.a., s. Seite 9 10.30 Uhr, Kirche Pfarrer i.R. Heiner Bredehöft 18.30 Uhr, Kirche 10.30 Uhr, Kirche, Prädikantin C. Merker *C

*A-Gottesdienst mit Abendmahl *Ga-Gottesdienst anders

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*C- Im Anschluss an den Gottesdienst Kirchencafè im Glaspavillon

Gottesdienste im Mai 2014 04.05. Sonntag Konfirmation AdH / Ickten 10.05. Samstag Abendsegen 11.05. Sonntag Konfirmation Stadtmitte 16.05. Freitag Kinderkirche 18.05. Sonntag 23.05. Freitag Oek. Abendgebet 25.05. Sonntag Konfirmation A dH / Ickten 29.05. Donnerstag Himmelfahrt Goldkonfirmation

10.30 Uhr, Kirche, Pfarrerin C. Wittenschläger Pfarrerin z. A. D. Mathies *A 18.00 Uhr, Kirche Pfarrerin S. Althaus 10.30 Uhr, Kirche Diakon Torsten Schreiner *A 16.00 Uhr, Kirche Pfarrerin S. Althaus 10.30 Uhr, Kirche Pfarrerin S. Althaus *C 18.30 Uhr, Kirche 10.30 Uhr, Kirche Pfarrerin S. Althaus Pfarrerin z. A. D. Mathies *A 10.30 Uhr, Kirche Prädikantin C. Merker *A

*A-Gottesdienst mit Abendmahl *Ga-Gottesdienst anders

*C- Im Anschluss an den Gottesdienst Kirchencafè im Glaspavillon

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Mit Trompeten und Posaunen jauchzet vor dem Herrn, dem König. (Psalm 98,6) Mit diesem Psalmwort überschrieben seine Angehörigen die Todesanzeige: Am 21.12.2013 verstarb Jürgen Hinze im Alter von 78 Jahren. Die Kirchengemeinde nimmt Abschied von einem engagierten Mitglied des Bläserchores unserer Gemeinde, dem Jürgen Hinze seit 1950 angehörte. Nicht nur als Trompeter wirkte er, sondern auch als Lehrer vieler Bläser, die dann später ihr Talent den Kettwiger Bläsern zur Verfügung stellten. Er hat sicherlich dazu beigetragen, dass diese kirchenmusikalische Gruppe immer noch blüht und gedeiht und zu Gottesdiensten (und St. Martinsfeiern) die Kettwiger erfreut. Zuletzt spielte sie unter seiner Mitwirkung Anfang September beim Freiluft-Gottesdienst des Evangelischen Seniorenzentrums vor der neu renovierten Kapelle. Auch als Chorsänger hat Jürgen Hinze zusammen mit seiner Frau Anita jahrelang in der ev. Kantorei mitgesungen und war Mitglied im kirchenmusikalischen Fachausschuss. Jürgen Hinze war von Beruf Garten- u. Landschaftsbaumeister und stand der Kirchengemeinde immer mit Rat und Tat zur Verfügung, z.B. bei der Pflege des Hausgartens an seiner gemeindeeigenen Wohnung in der Volckmarstraße. Ich erinnere mich noch, wie dort vom Balkon aus Jürgen Hinze früher zusammen mit seinen Söhnen am Heiligen Abend die Besucher des Arndthauses, wenn sie nach dem Gottesdienst nach Hause strebten, mit weihnachtlichen Chorälen erfreute. Die Gemeinde blickt dankbar auf sein Wirken zurück. Viele Kettwiger werden die Erinnerung an ihn mit seiner Familie teilen. Pfr.i.R. Heiner Bredehöft

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Musik ♫ pro musica I : Jürgen Hinze † Jahrzehntelang war er kenntnisreicher Sänger in der Kantorei und Mitglied des Bläserchores. Engagiert, hilfsbereit, musikalisch, humorvoll, in all seinem Tun dem Wohl der Kirchenmusik in der Gemeinde zugewandt - so erlebten wir, die wir das Glück hatten, mit ihm zusammenarbeiten zu können, Jürgen Hinze. Als er aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr im Chor mitsingen konnte, blieb er als Kassenprüfer pro musica verbunden, wo er mit Umsicht und Sachverstand viel für den Förderverein tat. Zu unserer großen Trauer verstarb Jürgen Hinze im Dezember 2013. Wir bleiben ihm in dankbarer Erinnerung verbunden.

Musik ♫♫ pro musica II: Jahreshauptversammlung Am Donnerstag, dem 13. März 2014 findet um 19.30 im 1.Stock des Gemeindezentrums Stadtmitte die Jahreshauptversammlung von pro musica statt, zu der wie immer alle Mitglieder ganz herzlich eingeladen sind. Im Anschluss daran wird Kantorin Christiane Graßt einen Vortrag über das Programm des nächsten Oratorischen Konzertes der Kantorei halten.

Musik ♫♫♫ Termine I. Am Sonntag, dem 23. März, um 17.00 Uhr findet das traditionelle Orchesterkonzert mit Werken für Soli und Orchester in der Ev. Kirche am Markt statt. Armin Fromm, seit 1988 erster Solocellist der Essener Philharmoniker und Dozent an der Musikhochschule Düsseldorf, wird zum ersten Mal als Gast in Kettwig zu hören sein. Die Geigerin Lucja Madziar, aus früheren Konzerten in bester Erinnerung, spielt zwei Solopartien in Violin-Konzerten von Vivaldi und J. S. Bach und als krönenden Abschluss, zusammen mit A.Fromm, das Doppelkonzert für Violine, Violoncello und Orchester von Vivaldi. Heiner Graßt, der das Konzert wieder vom Cembalo aus leitet, ist als Solist im Konzert für Cembalo und Orchester D-Dur von J.S.Bach zu hören. II. Am Sonntag, dem 27. April, 17.00 Uhr ist Heiner Graßt wieder Solist in einem Orgelkonzert. Auf dem Programm stehen u.a. Werke

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vom Jubilar Franz Tunder (400. Geburtstag), J.S.Bach und eine grandiose Orgel-Bearbeitung des berühmten Bolero von M.Ravel. Eintrittskarten für die beiden abwechslungsreichen und wunderschönen Konzerte gibt es an der Abendkasse für 8 € (Schüler, Studenten 4 €). III. Am Sonntag dem 18. Mai wird um 10.30 Uhr die Kantorei in einem Kantatengottesdienst die Kantate von D. Buxtehude "Kommst du, Licht der Heiden" singen. Christiane Graßt

16. März 2014 – 17.00 Uhr Beethoven – Chopin – Medtner Anke Pan am Flügel Anke Pan ist als Kettwigerin den Gästen der Musik im Forum bestens bekannt. Mehr siehe unterwww.musikimforum.de

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Wir gratulieren allen Gemeindegliedern ab 80 Jahren zum Geburtstag

Bezirk Ickten / Auf der Höhe Pfarrer/rin NN 01.03. 02.03. 06.03. 09.03. 11.03. 12.03. 15.03. 18.03. 18.03. 21.03. 22.03. 25.03. 25.03. 26.03. 29.03. 31.03. 01.04. 01.04. 01.04. 02.04. 02.04. 02.04. 05.04. 05.04. 06.04. 07.04. 08.04. 12.04. 15.04. 26.04. 28.04.

Ursula Purat Helga Spinger Erika Hans Helene Döring Amalie Gliem Christel Keil Edith Mölders Friedhelm Gockel Inge Krause Gisela Alex Rosemarie Schmidt Martha Appelrath

Karl Wünsche Fritz Reese Gerlinde Pickhardt Ruth Schuh Nancy Cotton Julius Kapaun Christel Weber Ursula Gruss Günter Kurowski

Gunter Franke Dr. Friedrich Krämer Werner Kalbe Helga Oberbeck Helmut Behmenburg Anna Mintrop Carl-Heinz Wimmer

Heinz Biecker Heinrich Wibierek Ingeborg Quabeck

83 81 83 88 82 83 89 82 82 84 89 93 81 89 81 83 87 87 80 87 85 80 89 84 82 87 90 81 82 90 88

01.05. 03.05. 05.05. 06.05. 08.05. 12.05. 12.05. 14.05. 14.05. 14.05. 17.05. 18.05. 18.05. 18.05. 20.05. 23.05. 23.05. 23.05. 24.05. 24.05. 24.05. 25.05. 26.05. 28.05. 28.05. 29.05. 30.05.

Marlene Stoffers Wilma Arens Ruth Bever Alfred Klein Erwin Brückner Wilhelm Heintzen Anneliese Höbusch Elisabeth Terjung Christel Maur Luzie Porschen Gerhard Stenzel Waltraud Lerbs Käte Hansen Erna Bruns Waltraud Massalowski Anneliese Kamlah Friedrich Erbach Irmgard Wolters Alfred Schüßler Luise Happel Günter Schuh Ruth Tittelbach Anneliese Freudenreich Waltraut Lembeck Horst Hähnel Annemarie Kleinohl Elisabeth Reese

81 83 84 82 86 80 80 90 81 81 84 89 87 86 82 87 85 84 90 85 85 85 86 86 82 80 90

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Bezirk Vor der Brücke Pfarrerin Wittenschläger 03.03. 07.03. 09.03. 10.03. 10.03. 11.03. 11.03. 11.03. 11.03. 16.03. 18.03. 18.03. 22.03. 23.03. 25.03. 29.03. 29.03. 01.04. 01.04. 05.04. 10.04. 11.04. 11.04. 12.04. 13.04. 14.04. 16.04. 16.04. 20.04. 22.04.

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Erna Ricken Inge Sauer Helmut Goldbach Hilde Buschard Eleonore Beskow Walli Richter Ilse Peters Helga Kahl Margot Wolf Inge Köhler Herta Schwarting Alfred Dörrbecker Lieselotte Springmann Wilfried Müller Ruth Bankert Gerda Weichelt Alfred Wendel Klaus Braun Waltraud Hofmeister Margarete Kunze Rosel Schepsmeier Ursula Schlengtendal Auguste Kirch Waltraud Plogmann Renate Weismüller Fritz Bäurich Johanna Spalleck Elfriede Wiese Ingeborg Volk Hannelore Schölzel

88 83 89 98 97 85 85 81 84 81 99 86 91 85 88 86 84 88 88 88 87 95 92 86 83 87 95 87 94 84

23.04. 23.04. 28.04. 28.04. 29.04. 01.05. 01.05. 03.05. 05.05. 09.05. 11.05. 12.05. 16.05. 18.05. 18.05. 19.05. 20.05. 21.05. 22.05. 23.05. 24.05. 25.05. 30.05. 31.05.

Paula Rühl Erika Weinbeer Elfriede Dannhöfer Günter Pianka Ruth Schrock Erna Dörrbecker Herbert Sieberg Herbert Jäckel Karl Setzer Erika Baumann Margot Oberem Edith Gluth Doris Christiansen Erika Rödde Harald Moick Elise Rotthaus Heinz Hansen Herta Hansen Hans Romahn Ilse Mönnig Hans Winkelhardt Edith Zwang Gertrud Duchatsch Marga Seifert

89 81 86 85 82 88 83 86 92 85 82 81 85 87 84 94 86 83 86 86 81 85 92 87

Bezirk Stadtmitte Pfarrerin Althaus

03.03. 04.03. 04.03. 06.03. 06.03.

Hanni Worm Ingeborg Hörster Annelore Mildenberger Maria Huber Katharina Brandt

92 92 84 91 82

08.03. 10.03. 10.03. 12.03. 15.03. 15.03. 16.03. 17.03. 19.03. 20.03. 21.03. 22.03. 24.03. 25.03. 27.03. 27.03. 29.03. 29.03. 30.03. 01.04. 01.04. 02.04. 03.04. 03.04. 04.04. 08.04 10.04 11.04. 12.04. 12.04. 15.04. 16.04. 16.04. 16.04. 20.04. 20.04. 20.04. 21.04. 21.04 25.04. 26.04. 26.04.

Elsbeth Horch Eleonore Kohl Günther Butgereit Lore Klenk Renate Kniepkamp Alice Wurbs

Else Brandt Erika Faulde Ella Pauliks Gisela Wallaschek Wolfgang Helling Elisabeth Pfeifer Gisela Simon Rosemarie Morgenstern

Josef Weber Gerda Bartsch Günther Zähres Hannelore Appelrath Dorothea Schürenberg Ruth Dörr Dr. Ellen Schmidt Käthe Kunze Werner Gniffke Marianne Kippenberg Anna Klabunde Ingeborg Taege Magdalene Grätz Marie-Luise Geiser Herma Simon Karl von Söhnen Irene König Brigitte Wohlrabe Dr. Erich Bammel Inge Beede Charlotte Hutsch Maria Kieckbusch Hilde Machold Erika Jansen Auguste Renczewitz Erna Husmann Hermann Erdelmann Lore Leitner

88 86 85 88 85 83 81 87 92 82 83 82 92 89 89 82 96 84 89 87 82 85 89 87 82 87 80 85 86 81 93 91 86 84 86 86 85 87 80 88 87 87

26.04. 28.04. 29.04. 30.04. 01.05. 01.05. 04.05 06.05. 07.05. 09.05. 09.05. 10.05. 10.05. 11.05. 12.05. 12.05. 13.05. 14.05. 14.05. 15.05. 16.05. 17.05. 18.05. 19.05. 20.05. 20.05. 22.05. 23.05. 26.05. 27.05. 27.05. 27.05. 29.05. 30.05.

Erna Reichwald Edith Bollmann Waltraud Liedtke Ingeborg Hoffmann Edith Ehlig Paul Sahr Siegfried David Renate Stenzel Anneliese Freise Gundula Bechtel Werner Hennefeld Karoline Wibierek Marianne Hardt Helene Weber Gerhard Thiele Elisabeth Pampoukidis Inge Marten Alfred Schanze Joachim Hamelmann Edith Butgereit Eleonore Wolf Erich Eickler Ingeborg Pfeffermann Herta Hülstrung Luise-Elvira Krause Gisela Semler Hildegard Haeyn Anton Meeuw Günter Meyn Friedrich Schwalbe Vera Meyn Ulrich Meier-Krüger Brunhilde Kamminga Doris Tuppatsch

85 84 89 85 88 91 80 84 89 82 81 89 84 89 82 80 80 84 83 92 90 88 84 89 87 87 87 83 88 95 83 82 85 81

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Wir gedenken der Verstorbenen unserer Gemeinde: Lydia Krüger Waltraud Kirberger Else Nitschke Helene Kussein Irmgard Köther Ruth Dahlke Oskar Koster Wolfgang Diehl Philipp Schmalenberg Renate Willms Helene Hahn

87 Jahre 90 Jahre 92 Jahre 89 Jahre 92 Jahre 82 Jahre 92 Jahre 75 Jahre 76 Jahre 55 Jahre 90 Jahre

Johannes Köther Julius Alex Irmgard Jahn Anita Harder Werner Poppenberg Jürgen Hinze Harald Krause Sigrid Lebioda Edith Holdermann Uta Offermann

94 Jahre 85 Jahre 86 Jahre 82 Jahre 77 Jahre 78 Jahre 76 Jahre 71 Jahre 82 Jahre 68 Jahre

Danke Die Kollekte für den Raum der Stille in der Kapelle im Garten des ev. Seniorenzentrums erbrachte bei den Senioren-Adventsfeiern im Forum Auf der Höhe und Vor der Brücke insgesamt € 496. Allen, die etwas gegeben haben, danken wir herzlich.

Der Erlös des Benefiz-Konzerts in der Kirche am Markt am 24. Januar -der ebenfalls für den Raum der Stille bestimmt ist- ergab den Betrag von 1.500 €. Den Initiatoren, allen Mitwirkenden, Musikern und dem Gospelchor sei herzlich gedankt. 28

Wir gratulieren zu der Trauung

Friederike Schwarz

&

Sebastian Höffeler

Kerstin Strobel

&

Thomas Kölker

Wir gratulieren zur Taufe Juliana Viktoria Strecker Charlotte Marie Krug Maya la Sorella Alexa Carolin Herwig

Emily Scheibe Nico Singh Lina Sophie Hollensteiner Luca Unterschemmann

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Erdbeeren auch zu Ostern? -Nachhaltigkeit durch saisonales und regionales Obst & GemüseUnter diesem Titel veranstaltet das Ökoteam der Ev. Kirchengemeinde Kettwig zur Fastenzeit auch in diesem Jahr wieder eine Aktion. Damit sollen die Kettwiger Gemeindeglieder und Bürger angeregt werden, bewusster zu leben und einzukaufen. Wir beginnen am 09.03. mit einem Themengottesdienst und einer anschließenden Auftaktveranstaltung um 12.00 im GZ, 1. OG, in der die Themen Nachhaltigkeit und nachhaltige Ernährung (C02 Rucksack bei Transport von Obst u. Gemüse, Verpackung, etc) diskutiert werden. Unser Saisonalitätswettbewerb wird dabei eingeläutet! Vom 10.03. an, bis Ostern, wird in Zusammenarbeit mit dem Kettwiger Einzelhandel (EDEKA, REWE, Kaisers und Marktstände) der Kauf saisonaler Produkte als nachhaltige Ernährung gefördert und prämiert werden. Die Idee ist, dass für den Kauf saisonaler Produkte Stempel auf einer Karte gesammelt werden (ca. 10 saisonale Produkte, ein Stempel). Wer 40 Stempel erreicht hat (für jeden Arbeitstag der Fastenzeit ein Produktkauf) kommt in eine Verlosung. Aus der Verlosung werden der Saisonkönig und weitere Preisträger ermittelt. Näheres darüber, wie Sie so zur Bewahrung der Schöpfung beitragen können, wird in der örtlichen Presse veröffentlicht. Ihr Ökoteam (Ansprechpartner Dr. Fromme)

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Nach Kreta im Herbst Es gibt noch freie Doppelzimmer für die Reise nach Kreta vom 20.9. bis 30.9.2014. Geboten werden Hin- und Rückflug sowie 10 Übernachtungen im **** Hotel „King-Minos Palace“, Chersonissos mit Halbpension. Der Preis beläuft sich auf 785 €. Ausflüge vor Ort können gegen Kostenbeteiligung gebucht werden. Die Reiseleitung hat Pfr. i.R. Heiner Bredehöft, als medizinisch geschulte Begleiterin fährt Elvira Wortmann mit. Anmeldung bis 15.3.14 im Kettwiger Reisebüro

Freiwilliges Soziales Jahr -FSJim Bereich Kinder- und Jugendarbeit in Vollzeit ab 15. August für 12 Monate zu besetzen. Weitere Informationen u. Kontakt: Ev. Jugendzentrum AdH Jugendleiter und Diakon Torsten Schreiner, Rheinstr.162 Telefon: (02054) 46 48 E-Mail: [email protected]

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Das Kinder und Familienzentrum Kettwig sucht ab sofort eine Erzieherin/Kinderpflegerin Wir suchen für unsere Eltern-Kind-Gruppe, Kinder unter 3 Jahren, eine Erzieherin/Kinderpflegerin. Die Gruppe trifft sich immer montags in der Ev. integrativen Kindertagesstätte Rheinstraße 160 von 15.30-17.00Uhr. Wenn Sie Interesse haben diese Gruppe selbstständig zu leiten, Kindern und Eltern zu ermöglichen Kontakte zu knüpfen, zu spielen, zu malen, zu basteln, zu singen usw., sind Sie die Richtige für uns. Vergütung erfolgt auf Honorarbasis. Bitte melden Sie sich bei uns: Kinder und Familienzentrum Kettwig Ev. integrative Kindertageseinrichtung Rheinstraße 160, 45219 Essen, Tel.: 7613 Ansprechperson : Heike Hohendahl-Kuhlmann

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Kindertagesstätte schwer aktiv ! Reibekuchenfest am 9. Mai + Sommerfest am 28. Juni Die Kindertagesstätte Arndtstraße, die ja schon fast 60 Jahre mit dem Ortsteil Vor-der-Brücke verbunden ist, öffnet ihr Gartentor, um Eltern, Geschwister, Großeltern, Nachbarn und andere Fans aus dem Stadtteil einzuladen. Klar ist, dass es dann auch etwas Leckeres zu essen gibt. Man hofft auf besonders gutes Wetter am Freitag, dem 9. Mai. Dann gibt es in der Zeit von 12-15 Uhr Reibekuchen und Waffeln. Natürlich sollte auch ein bisschen Geld reinkommen - genau wie letztes Jahr, als wir Dank der Spenden von Edeka-Buchmühlen (Waffelteig) und Rewe-Lenk (Kartoffelmasse) und dem unermüdlichen Einsatz des Kindertagesstätten Teams - und der vielen Besucherinnen und Besucher - einen guten Schnitt gemacht haben. Ebenfalls vormerken kann man sich Samstag, den 28. Juni. Dann lädt die Kindertagesstätte zum Sommerfest ein. Näheres wird aber noch in der nächsten Ausgabe bekanntgegeben. Heiner Bredehöft, Vorsitzender des Fördervereins

Austrägerin / Austräger gesucht! Für den Bereich Zur Kanzel suchen wir eine/n Austräger/in. 25 Gemeindebriefe müssen viermal im Jahr verteilt werden. Wer Lust hat, meldet sich bei: Impressum od. Gemeindebüro.T.83910

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Wöchentlich wiederkehrende Termine Montag

08.30 – 11.00 Uhr GZ Stadtmitte 9.15-10.45 Uhr GZ Stadtmitte, 1. OG 15.00-17.00 Uhr GZ Stadtmitte 18.30-20.00 Uhr GZ Stadtmitte, 1. OG 20.00-22.00 Uhr GZ Stadtmitte

Dienstag

11.15 – 12.15 Uhr GZ Stadtmitte 19.30-21.30 Uhr GZ Stadtmitte

Mittwoch

10.15-11.30 Forum AdH 10.30-11.30 Uhr GZ Stadtmitte 18.00-19.00 Uhr, Forum AdH 19.00-21.00 Uhr GZ Stadtmitte

Donnerstag

10.00-12.00 Uhr GZ Stadtmitte

Freitag

Nach Absprache

16.15-17.00 Uhr GZ Stadtmitte 09.00-11.30 Uhr GZ Stadtmitte Flötenkreis

Blauer Montag: offenes Frühstück ab 60 Englischkurs: Gisela Schlotter Icktener Treff Englischkurs: Gisela Schlotter Kantorei Kantorin Christiane Graßt, Tel. 5498 Heiteres Gedächtnistraining Beverly Lehning Blechbläserchor Birgit Weßnigk-Voß, Tel. 83832 Gymnastik Brigitte Kirchberg, Tel.:81732 Gymnastikgruppe Arndthaus Edith Bornighoff Gymnastik Brigitte Kirchberg, Tel.:81732 Gospelchor Sprecherin: Monika Greese, Tel.:7302, und Chorleiter: Johannes Hanl Mit Spaß und Rhythmus in Bewegung bleiben: für Senioren: Schwerpunkt Sitztanz, Helga Heining, Tel. 16275 Kinderchor; Kantorin Christiane Graßt, Tel. 5498 Das Marktcafé: Gemeindetreffpunkt für Jung und Alt Kantorin Christiane Graßt, Tel. 5498

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Veranstaltungskalender für den Monat März 2014 Mo., 03.03.14 Do., 06.03.14

Mo., 10.03.14 Di., 11.03.14 Mi., 12.03.14

So., 16.03.14 Mo., 17.03.14 Mi., 19.03.14 Do., 20.03.14

So., 23.03.14 Mo., 24.03.14

Fr., 28.03.14 Mo., 31.03.14

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8.30-10.30 Uhr GZ Stadtmitte

Blauer Montag: „Rosenmontag: Unterhaltung mit Herrn Bücker“ 20.00 Uhr Taufseminar „Drei Hände voll GZ AdH, Wasser“,hier: „Taufe – Zeichen des Großer Saal Glaubens“ mit Pfarrerin Christiane Wittenschläger 8.30-10.30 Uhr Blauer Montag: GZ Stadtmitte „Demenz: wie gehe ich mit der Krankheit um“ 9.30-11.00 Uhr Stammtisch der Frauenhilfe: GZ Stadtmitte „Legenden der Geschichte, Referent: Prof. Dr. Dieter Friedrichs 15.00 Uhr, Frauenhilfe West/AdH: GZ AdH Was macht uns gesund? Was macht uns stark? Irmgard Bohnert, Mülheim 17.00 Uhr Musik im Forum: Forum AdH „Beethoven - Chopin - Medtner“, mit Anke Pan am Flügel 8.30-10.30 Uhr Blauer Montag: GZ Stadtmitte „Schlager aus der Jugendzeit 15.00-17.00 Uhr, Geselliger Kreis: St. Matthias „Lauenburg – Stadt an der Elbe“, ein Film von u. mit Werner Holzbrink 20.00 Uhr Taufseminar „Drei Hände voll GZ AdH, Wasser“, Großer Saal hier:„Taufe – Zeichen der Gemeinschaft“ mit Pfarrerin Christiane Wittenschläger 17.00 Uhr Orchesterkonzert Kirche am Markt s. Seite 23 8.30-10.30 Uhr Blauer Montag: GZ Stadtmitte „80 Jahre Barmer Theologische Erklärung“ mit Pfarrerin Wittenschläger 18.30 Uhr, Ökumenisches Abendgebet Kirche am Markt 8.30-10.30 Uhr Blauer Montag: GZ Stadtmitte „Turnen mit Edith Borninghoff” / Bingo, Teamer

Veranstaltungskalender für den Monat April 2014 Mo., 07.04.14 Di., 08.04.14

8.30-10.30 Uhr GZ Stadtmitte 9.30-11.00 Uhr, GZ Stadtmitte

Blauer Montag: „Bilderraten Haushaltsgegenstände“ Stammtisch der Frauenhilfe: „Aus der Erde bist du gemacht….von der Krone der Schöpfung zum Mitgeschöpf“, Referentin: Pfarrerin Ursula Thomé, Mülheim Mi., 15.00 Uhr, Frauenhilfe Ickten/AdH: 09.04.14 GZ AdH Das stationäre Hospiz Mülheim, Marie-Luise Gerling-Kleine-König Mo., 8.30-10.30 Uhr Blauer Montag: 14.04.14 GZ Stadtmitte „Passion“ Mi., 15.00-17.00 Uhr, Geselliger Kreis: 16.04.14 GZ AdH „Ökumenische Passionsandacht“ Sa., Ab 18.00 Uhr 2. Ev. Osternacht: 19.04.14 GZ Auf der Höhe Beginn ab 18.00 Uhr mit einem gemeinsamen Essen im Großen Saal, mehr s. Seite 8 So., 17.00 Uhr, Orgelkonzert 27.04.14 Kirche mit Heiner Graßt, s. Seite 23/24

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Veranstaltungskalender für den Monat Mai 2014 Mo., 8.30-10.30 Uhr 05.05.14 GZ Stadtmitte Di., 06.05.14

Mo., 12.05.14 Mi., 14.05.14 Do., 15.05.14

Mo., 19.05.14 Mi., 21.05.14 Fr., 23.05.14 Mo., 26.05.14

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Blauer Montag: „Liedersingen mit Pfarrer i. R. Heiner Bredehöft“ 9.30-11.00 Uhr, Stammtisch der Frauenhilfe: GZ Stadtmitte „Wie Essen evangelisch wurde, Referentin: Pfarrerin Michaela Langenheim, Essen 8.30-10.30 Uhr Blauer Montag: GZ Stadtmitte „Fahrt „Zur Waldschenke“ Stadtlohn 15.00 Uhr, Frauenhilfe West/AdH: GZ Forum AdH Astrid Lindgren (1907 – 2002) Gitta Koch, Mülheim 19.30-21.00 Uhr „Smartphone“ GZ AdH, Informationen über Bedienung u. Großer Saal Handhabung mit Martin Nennstiel, Kosten: 3,-€ Anmeldung: 0175/8930002 8.30-10.30 Uhr Blauer Montag: GZ Stadtmitte „Turnen mit Edith Borninghoff / “Bingo „Teamer“ 15.00-17.00 Uhr , Geselliger Kreis: GZ AdH „Arthrose-Behandlung ohne OP“ mit Frau Dr. Kirsten Fütterer 18.30 Uhr, Ökumenisches Abendgebet Kirche am Markt 8.30-10.30 Uhr Blauer Montag: GZ Stadtmitte „Bilder aus Venetien u. derToscana“

Adressen - Kontakte

Adressen - Kontakte

„Stadtmitte“

Presbyterium

Pfarrerin Silke Althaus Arndtstraße 5 Tel.: 872157 [email protected]

Behmenburg, Jürgen Tel.: 01725832570

„Vor der Brücke“ u. „Seniorenzentrum“

Beyer, Jasmine Tel.: 83910

Fromme, Jörg Pfarrerin Christiane Wittenschläger Tel.: 8705067 Hauptstraße 17 Tel.: 9401501 [email protected] [email protected] Göbels, Ulrich Tel.: 6786 „Ickten / Auf der Höhe“ [email protected] Pfarrer/in NN Hohendahl-Kuhlmann, Heike Pfarrerin z.A. Dorothea Mathies Tel.: d) 7613 p) 84800 Tel.: 015757986525 [email protected] [email protected] Hündlings, Christian Kantorin Christiane Graßt Tel.: 938813 Berchemer Weg 11 Tel.: 5498 [email protected] Küster Erik Strugala Hauptstraße 83 Tel.: 9401635 Gemeindebüro, Hauptstr. 83 Tel.: 83910 Friedhofsverwaltung: Tel.: 83919

Kirchberg, Brigitte Tel.: 81732

Kindertageseinrichtungen Stadtmitte, Tel.: 84941 Vor der Brücke, Tel.: 2636 Auf der Höhe, Tel.: 7613 Kinder- und Familienzentrum Rheinstraße Tel.: 01785867352 Arndtstraße Tel.: 2636 Heiligenhauserstr. Tel.: 956143

Krebs, Peter [email protected]

Jugendleiter / Jugendzentrum Rheinstr. 162 Torsten Schreiner Tel.: 4648

Marienberg, Kai Tel.: 82426 [email protected]

Gemeindezentren Stadtmitte Tel.: 9401636 Auf der Höhe Tel.: 4648

Vogt, Annette Tel.: 83910

Diakoniestation Tel.: 0201 8715126

Kleekamp, Birgit Tel.: 83009

Küperkoch, Eva Tel.: 01735229309 [email protected] Löckenhoff, Hans-Werner Tel.: 5123, mobil 01718832525

Wieczorek, Frank Tel.: 9581-111 [email protected] 39

Treffpunkt Rätsel Frage: Wie heißt diese mehrfach in der Bibel erwähnte Frucht? Die Frucht soll 613 Kerne haben, genauso viel wie das Alte Testament Gesetze enthält. Saul, der erste König Israels, verweilte zeitweilig unter einem solchen Baum (1. Samuel Kap. 14, 2). Im Hohelied Salomos (Kap. 4, 3+13) wird diese Frucht genannt, um die Schönheit einer Frau zu untermalen. Wer die richtige Lösung bis zum 23. März 2014 per email an [email protected] oder per Post an die Ev. Kirchengemeinde Kettwig, Stichwort „Treffpunkt Rätsel“, sendet, nimmt an der Verlosung eines Buches teil. Name und Anschrift nicht vergessen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Auflösung und der Name der Gewinnerin/des Gewinners stehen im nächsten Gemeindebrief. Viel Spaß wünscht Christian Hündlings

Impressum: Erscheinungstermin,

für den nächsten Gemeindebrief: 01.06. 2014 für die Monate Juni, Juli, August 2014 Treffpunkt Gemeinde wird herausgegeben vom Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Kettwig.

Redaktion:

I. + K. Heuwinkel, Tel.: 4295, C. Merker, Tel.: 3247 V. Schroer, Tel.: 2809, T. Schreiner Tel.: 9401637 E-mail: [email protected] (Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 30.04.2014) Ev. Kirchengemeinde Kettwig, Bank für Kirche und Diakonie, „Für Gemeindebrief“ Kto.-Nr. 1010044010 BLZ 350 601 90 (Bei Überweisungen bitte immer „Treffpunkt Kettwig“ angeben)

Spendenkonto:

Druck:

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www.gemeindebriefdruckerei.de

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