männer - Kammertheater Karlsruhe

March 26, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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MÄNNER Eine Revue über das starke Geschlecht Von Franz Wittenbrink

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e von Tim B “ n e t t e r elt z die W r u k h c „Nur no Ich wär so gern dabei gewesen doch ich hab viel zu viel zu tun lass uns später weiter reden Da draußen brauchen sie mich jetzt die Situation wird unterschätzt Und vielleicht hängt unser Leben davon ab Ich weiß es ist dir ernst du kannst mich hier grad nicht entbehren nur keine Angst ich bleib nicht all zu lange fern. Muss nur noch kurz die Welt retten, danach flieg ich zu dir. Noch 148 Mails checken wer weiß was mir dann noch passiert denn es passiert so viel Muss nur noch kurz die Welt retten und gleich danach bin ich wieder bei dir. Irgendwie bin ich spät dran, fang schon mal mit dem Essen an. Ich stoß dann später dazu. Du fragst wieso weshalb warum, ich sag wer sowas fragt ist dumm. Denn du scheinst wohl nicht zu wissen was ich tu. Ne ganz besondere Mission lass mich dich mit Details verschonen. Genug gesagt genug Information. Muss nur noch kurz die Welt retten, danach flieg ich zu dir. Noch 148 Mails checken wer weiß was mir dann noch passiert denn es passiert so viel Muss nur noch kurz die Welt retten und gleich danach bin ich wieder bei dir.

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ittenb W z n a r F e Hämmerl Gerlinde ntin a.D.) e id s rä gsp (Regierun rrin Schirmhe

N I E R E V R E D R FÖ Kucich Hannelore e end 1. Vorsitz

E.V. S R E T A E MERTH agt.

Medanken und Ideen genfrd zum engagierten A K S E D EUNDE s sind auch Ihre G er Theaterarbeit u

FRMitglied des Förderverekriintischen Beobachter d

Als rs. h zum ie hautna unft dieses Theate Genuss Werden S k zu in den u a Z d ie ie d S r n fü e r rs komm Mitstreite mertheate m a K s .: e d erer wie z.B d und Förd und Einladungen, Als Freun te o r Angeb besondere vents llung cke und -e te s tü e b rs n te e a rt e ugte Ka en r neue Th • Bevorz onen übe hlte Veranstaltung ti a rm fo n ä -I b w e ra g o s V u n • für a Regisseure Fördervereins r-Rabatte lern und ie p des • Sonde s u a h c mit S programm s n e re ff h re Ja T s • iche r hslungsre • Abwec n durch das Theate kreis. e g n Freundes ! im • Führu e r b h t e k m e s ir viele sse oder d en 100€. • ... und Theaterka onen 50€, für Firm r e d n a rhalten Sie ägt für Privatpers rmulare e hr betr igung. Beitrittsfo rag pro Ja ) nbeschein it e e d n tb s e e p S d heinigung rs“ e.V. e ie ein S Der Min ndenbesc e n p ate e e (S lt h a to rt n e rh ch e Spendenko „Freunde des Kamm Auf Wuns “ e.V.

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Als sechstes von 13 Kindern wuchs Franz Wittenbrink in einer streng katholischen Familie auf, mit neun Jahren spielte er bereits am Klavier die Beethoven-Sonaten. Sein Onkel, der ehemalige bayerische Ministerpräsident Alfons Goppel (CSU), verhalf dem musikalischen Jungen schließlich zu einem Platz bei den Regensburger Domspatzen. Nach einem Studium der Soziologie arbeitete Wittenbrink unter anderem auch als Müll- und Fernfahrer und schloss eine Maschinenschlosser- sowie Klavierbauerlehre ab. Nach einiger Zeit in der freien Jazzszene ging er als Komponist, Dirigent und Musikalischer Leiter ans Nationaltheater Mannheim und lehrte an der Staatlichen Hochschule für Musik und darstellende Kunst. 1993-2000 war er Musikalischer Leiter am Deutschen Schauspielhaus Hamburg.

Hintersinnige Liederabende Mit eigens entwickelten szenischen Liederabenden landete er schließlich Mitte der 90er Jahre einen Volltreffer und eroberte Bühnen in ganz Deutschland. Seine „Sekretärinnen“ die anfangs nur zu später Stunde am Schauspielhaus in Hamburg starteten, wurden zum Kassenknüller. Ob „Männer“ oder „Mütter“– die Wittenbrink-Abende feierten sensationelle Erfolge. „Mit dem Liederabend hat Wittenbrink ein altes Genre neu belebt oder gar ein neues geschaffen: den Wittenbrink-Abend“, schrieb die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung mal. „Mit großer Lust bringt er Geschichten aus dem Leben auf die Bühne, textet Lieder um, komponiert neu, mixt dabei Pop und Klassik und lässt bei Bedarf auf Schlager Heavy Metal, auf Choräle Schnulzen folgen“. Wittenbrink meint dazu „Ich habe per Zufall diese szenisch-musikalischen Abende erfunden, aus einem Revoltengeist heraus, weil ich die Schauspielermusikabende, die es bis dahin gab, zwar schön, aber letztendlich langweilig fand. Da habe ich mir gedacht, das muss man doch auch anders machen können“.

Quelle: www.focus.de/kultur/kunst/musik-hintersinnige-liederabende-franzwittenbrink-wird-65_aid_1079860.html

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Nach einem ersten Auf­ tritt an Charly Kaufmanns Theater „Die Käuze“ war für Kucich der Berufswunsch klar. Er absolvierte seine Schauspielaus­bildung an der Badi­schen Schule für Schauspiel und stand bereits während seiner Ausbildung am Theater die Insel regelmäßig auf der Bühne. Die Freilichtspiele in Gengenbach, Saarlouis und Wetzlar sowie Gastspiele u a. im Staatstheater Saarbrücken folgten.

Der in Frankfurt am Main geborene Oliver FobeDörr studierte von 1992 bis 1995 Schauspiel an der Schule des Theaters der Keller in Köln. Es folgte ein erstes Engagement am Millowitsch-Theater und gleich im Anschluss bei den Freilichtspielen in Ettlingen. Danach ging Fobe-Dörr an die Städtische Bühnen Münster wo er bis 2003 engagiert blieb. 2004 wechselte er an das Staatstheater Kassel.

Manuel Krstanovic stu­dier­te an der Hoch­ ­ schule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn-Bartholdy “ in Leip­ zig und absolvierte zu­ sätzlich ein Fachstudium am Studio des Theaters Chemnitz. Dort war er u.a. in „Die Weiße Rose“, „Cash“, „Leben des Galilei“, und „Sonnenallee“ zu sehen.

Der gebürtige Pfälzer stu­dierte in Hamburg an der Musicalschule und grün­ de­te bereits während seiner Ausbildung seine Band „Heart Soul and Voices“, mit der er viele Auftritte in ganz Deutschland hatte. Als nächstes zog es Melzer nach Stuttgart zum Musical „Mamma Mia“ wo er als Swing und Cover Sky zu sehen war und 2007 wieder zurück nach Hamburg, um Teil des Premierenensembles von „Ich war noch niemals in New York“ zu sein.

1983 wechselte er zum Kammertheater Karls­ ruhe und ist seither an diesem Theater festes Ensemblemitglied. Zu sehen war er schon in über 200 Stücken, sein Repertoire reicht vom Karl Moor in „Die Räuber“ oder vom Scappino in „Die Schelmenstreiche des Scappino“, vom Drama bis zum Psychokrimi. Außerdem lieh er vielen Hörspielen seine Stimme, übernahm in ca. 40 Produktionen die Regiearbeit, schrieb drei Theaterstücke und wirkte in drei Kino- und einigen TV-Produktionen mit. Er stand u.a. mit Richy Müller, Ingrid van Bergen und Claus Wilke auf der Bühne – Gastspiele führten ihn nach Stuttgart und Berlin. In der neuen Spielzeit ist Kucich wieder in „The Rocky Horror Show“ zu sehen.

Nach und nach kam immer mehr mit dem Fach Musical in Berührung. Sein gesangliches Talent konnte er bisher in unterschiedlichen Rollen unter Beweis stellen: Er spielte u.a. den Conférencier („Cabaret“), Judas („Jesus Christ Superstar“), Seymour („Der kleine Horror­ laden“), Riff Raff („Rocky Horror Show“), Jake („Blues Brothers“), sowie bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall als Joe/Josephine („Sugar“) und als Prof. Hinzelmann in „Im Weißen Rössel“. Im Kammertheater war Fobe-Dörr bereits in „Comedian Harmonists“ zu sehen. www.ofobe.de

Nach Gastengagements am Musik­ theater Görlitz ging er ans Theater Junge Generation in Dresden, wo er u.a. als Werther („Die Leiden des jungen Werther“), Marinelli („Emilia Galotti“), Passepartout („In 80 Tagen um die Welt“), Beckmann („Draußen vor der Tür“) oder Odysseus in „Odyssee“ zu sehen war. An den Schauspielbühnen Stuttgart war er zuletzt in „Das Boot“ zu sehen. Zu seinen Film- und TV-Präsenzen gehören u.a. „Heimkehr“ und „Tatort – Sonnenfinsternis“. Am Kammertheater Karlsruhe spielt Krstanovic außerdem den Frank’N’Furter in „The Rocky Horror Show“. www.manuel-krstanovic.de

Anschließend ging Timo Melzer dann zur See, wo er als Gesangssolist auf den AIDA Kreuz­ fahrschiffen zu sehen war. Es folgte eine Musi­ caltournee und „Aida“, das Musical von Elton John, dort war er als Regieassistent und im Ensemble tätig. Melzer moderierte und sang im Jahr 2012 in „The 12 Tenors“ (World Wide Events). 2013 übernahm Melzer die Regieassistenz bei der Produktion „Fast Normal“ („Next To Normal“) im Stadttheater Fürth. In „The Rocky Horror Show“ ist Timo Melzer als Rocky/Eddie zu sehen. www.timomelzer.de

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LUDWIG N A I T S I CHR hnchen Muttersö

Christian Ludwig ist in Strausberg geboren und studierte bis 2009 am Europäischen Theaterinsti­ tut Berlin. Seither spielte er in verschiedenen Produktionen in Berlin, unter anderem in der Theaterkapelle Berlin und am Maxim Gorki Theater, sowie am Theater der Stadt Aalen. Ebenso ist er in Berlin als Synchronsprecher und als Sprecherzieher tätig. 2011 war er in „Anonymus“, einem Film von Roland Emmerich, im Kino zu sehen. Anschließend spielte er in Berlin den Jesus in der Oper „La Resurrezione“ von Händel. Am Kammertheater Karlsruhe ist Ludwig immer wieder Teil des Ensembles, unter anderem in den Produktionen „Linie 1“ und „Im weißen Rössel“. Außerdem ist Ludwig Mitglied bei den „audiomimen Rostock“. In der neuen Spielzeit rockt Ludwig als Riff Raff in „The Rocky Horror Show“ die Bühne. www.chr-ludwig.de

R/ E MILLE

IQU VERON A C I S S JE EGENER SINA W Frau

Jessica Véronique Miller, geboren am 18. Mai 1993 in Blaubeuren studiert Gesang und Oper an der Hochschule für Musik in Karlsruhe. Miller ist Preisträgerin des Rainer-Koch-Ge­dächt­ nispreis 2012; war bei der Hochschulproduktion „Le nozze di Figaro“ von Mozart als Cherubino zu sehen und wird noch in diesem Jahr in der Jugenopernproduktion „Cosi fan tutte“ von Mozart die Dorabella in Koblenz singen.

Die Sopranistin Sina Wegener wurde in Hil­ desheim geboren. Sie studierte Gesang und Gesangspädagogik an der Musikhochschule Mainz und an der Musik­ hoch­schule Karlsruhe. Derzeit ist sie Stipendiatin bei Live Music Now, Yehudi Menuhin und studiert Master Opern­ gesang, an der Opernschule der Musik­hoch­ schule Karlsruhe. Konzerte führten die junge Sopranistin u.a. nach Helgoland, Hildesheim, Kiel, Regensburg, Mainz, Wien, Frankfurt (Main), Weltenburg und Saarbrücken.

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T L LETMA MICHAE g run Inszenie

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Michael Letmathe stu­dier­te Germanistik, Romanis­ tik und Geschichte an der Heinrich Heine Universität in Düsseldorf.

Uli Kofler absolvierte sein Studium in den Fächern Klavier, Dirigieren und Theorie an der Musik­ hochschule Karlsruhe.

2008-2010 arbeitete er als Dramaturg, Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und Theaterpädagoge am Theater der Stadt Aalen. Danach wechselte er als Regieassistent ans Staatstheater Nürnberg.

Er war langjähriger persönlicher Konzert- und Fernsehpianist von Johannes Heesters (Konzerte u.a. Philharmonie München, Konzerthaus Wien, Fernseh-Live Auf­tritte vor über 10 Milli­onen TV-Zuschauern) und­ist mit Leib und Seele Pianist, Arrangeur, Chor­leiter und Komponist.

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Seit der Spielzeit 11/12 ist Michael Letmathe Regieassistent am Staatstheater Karlsruhe. Hier eröffnete er die Reihe „Das Neue Stück“ mit der Einrichtung von „Einige Nachrichten an das All“ von Wolfram Lotz. Dort führte er auch Regie bei „Dinner for one mit Songs“. Im Februar 2014 kam seine nächste Regiearbeit „Lieder aus dem All“ zur Uraufführung.

Dem Kammertheater-Publikum ist der Allgäuer nicht nur durch seine Gastspiele mit dem Kult-­ Musikkabarett „Frl. Knöpfle & ihre Herren­ kapelle“ bestens bekannt. Mehrere Plattenver­ träge unterstreichen den Ruf des lang­jährigen musikalischen Leiters des Schauspiels am Badi­schen Staatstheater als „begnadeter Begleiter“. Als Komponist arbeitet er für z.B. das Schau­ spielhaus Stuttgart, das Landestheater Salzburg und den SWR. Sein Kinofilmdebüt gibt Kofler in 2015 als Pianist von Barbara Sukowa in „Die abhandene Welt“ (Regie: M. von Trotta).

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BERNST N O V E N CHRISTI d Bühnenbild un Kostüm

Christine von Bernstein stellte, nach einem Studi­um der Theaterwissen­ schaft und einer Ausbil­ dung zur Fotografin, Installationen und Foto­ grafien in Galerien in München, Hamburg, Berlin und Karlsruhe aus und studiert seit 2009 Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe. Als Mitglied des Karlsruher Performance- und Theaterkollektivs „Die Happy Few“ sorgte sie unter anderem für die Szeno­ grafie von „SCARLETT // meine diamanten sind von Cartier, du depp“ (21. Europ. Kultur­tage). In der Reihe „Das neue Stück“ des Staatstheaters Karlsruhe stattete sie „Mitteilung Nummer 10“ und „Beg your Pardon“ aus. 2012 gestaltet Sie neben anderen Projekten für die Produktion „Gesichts_Buch“ der Volkstheater-Gruppe Helden das Bühnen- und Kostümbild in der INSEL.

KÜHNE WITALIJ ie raf Choreog

Witalij Kühne wurde an der Staatlichen Ballett­ schule Berlin als Tänzer ausgebildet. Im Anschluss arbeitete er als Solist am Mecklenburgischen Staats­ theater Schwerin und dann am Saarländischen Staatstheater Saarbrücken. Von 1999 bis 2012 erweiterte Kühne seine Ausbildung auf der Stella Academy Hamburg und der Coaching Company Berlin im Bereich Schauspiel und Camera Acting. Er wirkte in zahlreichen Musicals und Schau­ spiel­produktionen mit, beispielsweise in „West Side Story“, „Falco meets Amadeus“, „The Woman oft he Year“ oder dem Dramma per musica „Ezio“ am Theater Bonn. Kühne ist in zahlreichen Kurz- und Spielfilmen zu sehen. In Karlsruhe ist Kühne als Schauspieler, Choreograph und freier Tänzer tätig. http://www.castingdb.eu/witalij-kuhne/de

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Inszenierung: Michael Letmathe Musikalische Leitung, Arrangements, Klavier: Uli Kofler Regieassistenz: Laura Malsch Bühnenbild: Christine von Bernstein Choreografie: Witalij Kühne Technische Leitung: Peter Schmitt Ton und Lichttechnik: Johanna Wendrich und Johannes Clemen Requisite: Christa und Clarissa Meder

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FUSSBA

WM-ZIELGRUPPE FRAUEN: „DER IST ABER SÜSS“ – FUSSBALL ALS WOMANIZER Die Fußball-WM wird das sportliche Großereignis des Jahres. Allerdings nicht nur für Männer. Erstmals in der Kicker-Geschichte werden „Frauen und Fußball“ als eigenständiges Thema entdeckt. Schon jetzt beginnt die Werbung weibliche Fans als lukrative Zielgruppe anzupeilen. Bei der Fußball-WM in Deutschland 1974 waren die Rollen noch klar verteilt: Der Mann saß vorm Fernseher und wollte die Länderspiele sehen, seine Ehefrau nörgelte, dass schon wieder Sport laufe. Heute - vier Emanzipationsdekaden später - ist das Szenario verschwommener: Oft verfolgt sie gebannt am Bildschirm eine Liveübertragung und er schaut das Spiel, um mitreden zu können. Das Klischee, wonach Fußball und Frauen naturgegeben einen Gegensatz bilden, ist längst erschüttert. Zum einen durch die spektakulären Erfolge der deutschen Nationalkickerinnen, zum anderen durch die wachsenden Zahl leidenschaftlicher, weiblicher Fußballfans. FUSSBALLFANS: FRAUEN EROBERN MÄNNERDOMÄNE Psychologen rieten Frauen noch bei der letzten WM, den Mann an ihrer Seite in Ruhe die Länderspiele sehen zu lassen und ihm höchstens die Chipstüte sowie ein gut gekühltes Bier zu reichen. Solche Ratschläge könnten sich bei der bevorstehenden WM als fatal erweisen - warnen Experten. „Wenn Frauen während der WM auf dieser Ebene angesprochen werden, dann wird das auf wenig Akzeptanz stoßen“, betont Stephan Schäfer-Mehdi, Sprecher der Kommunikationsagentur Quasar zu SPIEGEL ONLINE. Stattdessen sollten Frauen als Fans ernst genommen werden.

Schon jetzt ist erkennbar, dass die Fußball-WM bei den Damen auf weit größere Resonanz stoßen wird, als bislang erwartet. Nach einer Studie im Auftrag von Quasar interessieren sich 76 Prozent der deutschen Frauen für die Fifa-WM. Und sogar 86 Prozent der Frauen wollen sich die Länderspiele selbst ansehen. Das kann die Werbewirtschaft natürlich nicht kalt lassen. FUSSBALL IST FAMILIENKOMPATIBEL Die wachsende Beliebtheit des Männerfußballs beim anderen Geschlecht ist allerdings kein überraschend neues Phänomen. Nicole Selmer, Autorin des Buches „Watching the Boys Play - Frauen als Fußballfans“, weiß, dass seit mindestens zehn Jahren immer mehr Frauen vom FußballFieber infiziert werden. „Das wollte bisher bloß niemand richtig mitkriegen. Aber jetzt, wo es viel zu verdienen gibt, orientiert man sich auch langsam auf die Zielgruppe Frau“, betont Selmer im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. Ursache für die wachsende weibliche Anhängerschaft ist Selmer zufolge der Imagewandel des Ballsports. Entscheidender Wendepunkt dafür sei bereits die Fifa-WM 1990 in Italien gewesen. Damals traten erstmals drei Tenöre im Vorprogramm auf. Fußball begann, ein familienkompatibler Event zu werden. „Früher gab‘s nur Bier und Bratwurst. Heute sitzt man mit Cola, Popcorn und Kuchen im Stadion - das wäre vor ein paar Jahren undenkbar gewesen“, fügt die Buchautorin hinzu. Auch das Vorurteil, dass Frauen im Zusammenhang mit Fußball nur als mehr oder weniger glamouröse Spielergattinnen, hautzeigende

Samba-Tänzerinnen oder verliebte Groupies auftauchen, ist überholt. Die Quasar-Studie ergab, dass weibliche Begeisterung vor allem vom „Spaß am Sport“ oder vom „Fan am Sport“ und weniger von der Schwärmerei für bestimmte Fußballspieler herrührt.

mehr und es soll sogar vorkommen, dass „echte weibliche Fans“ ihren bisher wenig fußballbegeisterten und vom Event angelockten männlichen Begleitern die ein oder andere Fußballregel erklären.

Natürlich werde es bei Zuschauerinnen auch Sprüche geben wie ‚der ist aber süß‘ oder ‚das hat jetzt wehgetan‘, „aber im Wesentlichen wollen auch Frauen ein tolles Spiel sehen, ein Gemeinschaftserlebnis haben“, sagt Selmer. Als Beleg für das überwiegend sportliche Interesse verweist die Autorin unter anderem auf die rasant steigende Zahl von Frauenfanclubs. Schon jetzt sei jeder dritte BundesligaFan weiblich. Für die kommende WM gehen Selmer und Schäfer-Mehdi davon aus, dass rund die Hälfte der Zuschauer Frauen sein werden.

Quelle: www.spiegel.de/sport/fussball/wm-zielgruppe-frauen-der-istaber-suess-fussball-als-womanizer-a-394830.html

„ES WÄRE UNKLUG, NUR AUF MÄNNER ZU SETZEN“ Angesichts dieser Zahlen sitzen die ersten Markenartikel bereits in den Startlöchern, das Thema „Frauen und Fußball“ für sich zu besetzen. So will der Hygienepapierhersteller Zewa ab März mit einer aufwendigen Kampagne speziell fußballbegeisterte Frauen als Zielgruppe ansprechen. Auch ein großer deutscher Kosmetikhersteller sowie ein bekannter Finanzdienstleister, wollen ihre Marketingaktivitäten auf „Frauen und Fußball“ ausrichten. Werbegiganten wie McDonald‘s oder Coca-Cola setzen auf die Familientauglichkeit ihrer Spots. Vieles spricht dieser Tage also für eine Normalisierung des Umgangs mit dem Phänomen Zuschauerinnen. Der Anblick von Frauen beim Public Viewing ist nichts Außergewöhnliches

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Männer und Kommunikation: Wie viel reden sie wirklich?

Fußball gucken, Bier trinken, schweigend Fernsehen, Socken rumliegen lassen, Autos bestaunen – das ist typisch Mann – zumindest dem Klischee nach. Wie viel Wahrheit steckt in diesen Vorurteilen? Eine neue Studie gibt Antworten! Typisch männlich, typisch weiblich – jeder kennt die Vorurteile und Klischees der Geschlechter. Wir erklären, welche Klischees entsorgt werden müssen und welche stimmen. Der Bestseller „Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken“ steht sinnbildlich für das hohe Interesse an diesem Thema. Doch was ist dran an den Geschlechterunterschieden? Die aktuellen Ergebnisse einer Mehrthemenumfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach, die die Gesprächskultur in Deutschland thematisiert, sind erstaunlich. Es wurden 1.852 Deutsche ab 16 Jahren Ende 2010 befragt. Hier sind die Fakten: Männer mögens sportlich Bereits 1995 gab es eine Umfrage zu den Interessen von Männern. Bis 2010 haben sich diese prozentual kaum verändert. Politik (30%), Heimwerken (30%), Computernutzung (37%) und Sport (43%) sind die Top-Themen bei Männern. Für Mode (6%) und medizinische Fragen (16%) können sie sich hingegen kaum begeistern.

Männer reden natürlich am liebsten über die Dinge, die sie interessieren. Männer reden nicht über Gefühle Typisch männlich: Zwei Drittel der befragten Männer reden nicht gerne über ihre Gefühle. Dieses Ergebnis ist ebenfalls keine Überraschung. Entweder sind Männer kontrolliert und lassen sich ihre Emotionen nicht anmerken oder sie leiden vor sich hin. In beiden Fällen sprechen sie im Regelfall nicht darüber. Männer können sich besser mit Männern unterhalten Knapp die Hälfte der befragten Männer gibt an, dass sich Männer besser mit Männern unterhalten können. Sie finden auch, dass Frauen sich besser mit anderen Frauen unterhalten können. Interessant ist aber, dass die Frauen ähnlich denken. Es scheint getrennte Kommunikationswelten zwischen Männern und Frauen zu geben. Die Kürze der Liste gemeinsamer Gesprächsthemen liegt eventuell an dem stark reduzierten Interessensspektrum der Männer unter 30 Jahren. Die Befragung stellte heraus, dass sie sich mit deutlich weniger Themen als noch vor zehn Jahren beschäftigen.

Auch hier bewahrheitet sich das Klischee: Männer sind nicht so kommunikativ wie Frauen. Der Mythos, dass Männer wesentlich weniger reden als Frauen, wurde von einem Forscherteam der University of Arizona in Tucson allerdings mit Hilfe einer Langzeitstudie widerlegt. Männer und Frauen reden durchschnittlich ungefähr gleich viel. Und dennoch: Männer schätzen Frauen als weitaus kommunikativer ein, als sich selbst. Männer wollen immer Recht haben Sie denken jetzt vielleicht „Wie wahr. Das ist

wirklich typisch männlich. Immer will er Recht haben.“ – Die Umfrage bestätigt Sie. 45 % wollen in einem Gespräch möglichst die eigene Meinung durchsetzen und sogar 56 % wollen gerne die Gesprächsführung übernehmen. Positiv zu erwähnen ist, dass sie sich klar und direkt ausdrücken und schnell auf den Punkt kommen (63 %) und dass sie persönliche Probleme nüchtern und sachlich besprechen können (56 %). Diese Prozentzahlen basieren auf den Antworten aller Befragten – auch auf den Antworten der Frauen! http://www.edarling.de/ratgeber/psychologie/typischmaennlich

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Geschlechtern“, sagt der Biopsychologe Markus Hausmann (Universität Bochum). „Die Gemeinsamkeiten zwischen den Geschlechtern sind viel größer als die Differenzen.“ All die Versuche der letzten Jahrzehnte, die angeblichen „Unzulänglichkeiten“ der Frauen auf begehrte Soft Skills umzumünzen, waren also völlig unnötig. Ist gar ein Ende des Geschlechterkampfes in Sicht?

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Frauen können nicht einparken, Männer nicht zuhören. Aus solchen Thesen werden Bestseller gemacht. Die Autoren berufen sich auf die Wissenschaft. Zu Unrecht. Das Ehepaar Pease schreibt Bücher wie „Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken“ und behauptet: Frauen und Männer sind komplett unterschiedlich. Männer lernen schlecht Sprachen. Frauen können nicht räumlich denken. Männer arbeiten gern hart. Frauen gehen lieber Schuhe kaufen. Und so weiter. Das alles sei in den Gehirnen von Geburt an felsenfest verankert, behaupten die Peases und berufen sich auf scheinbar hochwissenschaftliche Ergebnisse der Hirnforschung. Daraus leiten sie ein simples Glücksrezept ab: Frauen sollten sich erst gar nicht bemühen, Männerdomänen zu erobern – sie schaffen es ohnehin nicht. Eva Herman verdichtet solche Thesen zum Eva-Prinzip: Die Emanzipation sei ein „fataler Irrtum“ gewesen, schreibt sie in ihrem neuen Buch, Frauen sollten die „schöpfungsgewollte Aufteilung“ der Geschlechter respektieren und sich ihrer biologischen Bestimmung entsprechend verhalten. Und die Botschaft der amerikanischen Psychiaterin Louann Brizendine lautet ebenfalls: Männer und Frauen sind zum Anderssein verdammt, weil ihre Gehirne so unterschiedlich sind. Verkauft sich gut. Stimmt aber nicht. Nur wenige Unterschiede sind naturgegeben und unveränderlich. „Innerhalb der Geschlechter gibt es weit größere Unterschiede als zwischen den

Ein paar Unterschiede kamen bei der Studie von Janet S. Hyde (7000 Einzeluntersuchungen) tatsächlich zutage: Frauen werfen nicht so gut. Sie sind weniger aufgeschlossen für One-NightStands und neigen nicht so stark zu körperlicher Aggression. Die anderen Differenzen fallen, statistisch gesehen, kaum ins Gewicht. Warum halten sich die Vorurteile dennoch so hartnäckig? Warum stehen biologistische Erklärungen (Die Gene! Das Gehirn!) so hoch im

Kurs? Und, unter uns: Haben wir die Sache mit dem Einparken nicht selber schon erlebt? Das ist nicht ausgeschlossen, trotzdem sind die Gene unschuldig. Studien zeigen: Genau diese Vorurteile über die angeborenen Unterschiede von Mann und Frau führen dazu, dass Frauen sich bei Matheaufgaben das Hirn zermartern, mit Stoßstangenkontakt einparken und eher Germanistik als Physik studieren. Der feste Glaube an die fundamentale Verschiedenheit von Männern und Frauen reproduziert sich selbst. In Wirklichkeit ist alles ganz anders.

Quelle: http://www.zeit.de/zeit-wissen/2007/01/Titel-FrauenMaenner

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gs Die Son Ouvertüre Don Giovanni

W.A. Mozart

Ich bin ja so allein

Peter Kraus

Es war Sommer

Peter Maffay

Ich brech‘ die Herzen der stolzesten Frauen

Heinz Rühmann

Nur noch kurz die Welt retten

Tim Bendzko

Wenn a Mann a Frau liebt

Percy Sledge

Sexy

Marius Müller-Westernhagen

Girls, Girls, Girls

Sailor

Eine kleine Nymphomanin

„Stammtisch“

Ein Kompliment

Sportfreunde Stiller

Ich trink auf dein Wohl Marie

Frank Zander

Wondering Star

Lee Marvin

Dabei liebe ich euch beide

Andrea Jürgens

You can’t always get

The Rolling Stones

Wild Thing

The Troggs

Mama

Heintje

Bohemian Rhapsody

Queen

Männer nehmen in den Arm Männer geben Geborgenheit Männer weinen heimlich Männer brauchen viel Zärtlichkeit Männer sind so verletzlich Männer sind auf dieser Welt einfach unersätzlich Männer kaufen Frauen Männer stehn ständig unter Strom Männer baggern wie blöde Männer lügen am Telefon Männer sind allzeit bereit Männer bestechen durch ihr Geld und ihre Lässigkeit - Refrain Männer haben‘s schwer, nehmen‘s leicht Außen hart und innen ganz weich Werden als Kind schon auf Mann geeicht Wann ist ein Mann ein Mann

Männer haben Muskeln Männer sind furchtbar stark Männer können alles Männer kriegen n Herzinfarkt Männer sind einsame Streiter müssen durch jede Wand, müssen immer weiter - Refrain Männer führen Kriege Männer sind schon als Baby blau Männer rauchen Pfeife Männer sind furchtbar schlau Männer bauen Raketen Männer machen alles ganz genau Männer kriegen keine Kinder Männer kriegen dünnes Haar Männer sind auch Menschen Männer sind etwas sonderbar Männer sind so verletzlich Männer sind auf dieser Welt einfach unersetzlich - Refrain -

- PAUSE C. Bixio / B. Balz

Xoxo

Casper feat. Thess Uhlmann

Bitte gib mir eine Chance

Quinto Rocco

Aus einem kühlen Grunde

Joseph von Eichendorff / Fr. Silcher

Der Weg

Herbert Grönemeyer

Ist Ja alles supergut, ne

Arno Steffen

Ich überlebs (I will survive im Original)

Dunja Rajter (Gloria Gaynor)

Single Ladies

Beyoncé

Time to say goodbye

Sarah Brightman & Andrea Bocelli

Ich war noch niemals in New York

Udo Jürgens

Finale

W.A. Mozart

Richard O´Brien´s

THE ROCKY HORROR SHOW

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Bereits seit 60 Jahren lockt ein abwechslungsreiches Repertoire Zuschauer jeden Alters in das Kammertheater. Stars aus Film- und Fernsehen, wie Ralf Bauer, Richy Müller und Dieter Hallervorden zieht es auf die Bühne unseres publikumsnahen Theaters. Um den hohen Standard zu halten, haben wir eine weitere Spielstätte eröffnet. So können beliebte Inszenierungen häufiger gespielt und neue Projekte und Stücke realisiert werden. Vorhang auf!

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Nur mit Hilfe starker Partner war es für uns möglich, eine zweite Spielstätte in direkter Umgebung zum Kammertheater – in der Kreuzstraße 29 – zu entdecken und auch den notwendigen Umbau finanziell zu stemmen. Ohne unsere Sponsoren, vor allem sind hier die Stadt Karlsruhe, die Volksbank Karlsruhe und der Förderverein „Freunde des Kammertheater“ e.V. zu nennen, könnten wir den Karlsruhern keine weitere Kulturinstitution bieten. Aus einer leerstehenden Kirche entstand ein vollausgestattetes Theater, das für rund 220 Zuschauer Platz bietet.

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Besonderer Dank gilt natürlich auch der unermüdlichen Arbeit der vielen Hände, die zum wortwörtlichen Entstehen des Theaters beigetragen haben und ebenso den Menschen, die uns durch eine Stuhlpatenschaft unterstützen. Alle Stuhlsponsoren und die, die es noch werden wollen, würdigen wir auf ganz besondere Art und Weise: Eine Plakette mit eingraviertem Namen der SpenderInnen, wird als dauerhafte Erinnerung ihres Engagements, die Lehne Ihres Stuhles zieren!

Unterstützen Sie Ihr Theater und sponsern Sie einen der 220 Sessel des neuen Theaters in Karlsruhe, damit Sie dem Kammertheater auf ewig verbunden sind! Für weitere Informationen wenden Sie sich an: Simone Krolitzki, Telefon 0721 - 24 133 [email protected]

Deutlich erkennbar … Der Eingang der neuen Spielstätte wird nachts durch ein knallrotes Schild beleuchtet.

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Kammertheater Karlsruhe gGmbH Herrenstraße 30/32, 76133 Karlsruhe Anschrift K2: Kreuzstraße 29, 76133 Karlsruhe Telefon: 07 21 / 24 133 (Verwaltung) Telefax: 07 21 / 2 03 11 38 (Verwaltung) www.kammertheater-karlsruhe.de [email protected] Kartentelefon 0721 - 23 111 [email protected] IMPRESSUM: Programmheft „Männer – Eine Revue ...“ Spielzeit 2013/2014 Geschäftsführung: Bernd Gnann Intendanz: Ingmar Otto Assistenz der Geschäftsführung: Lilly-Ann Repplinger Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Simone Krolitzki Projektmanagement: Daniela Kreiner Verwaltung: Michaela Fränkle, Claudia Fürstenberg Technik: Peter Schmitt, Johannes Clemen Requisiten: Christa Meder, Clarissa Meder Praktikanten: Laura Malsch, Paul Fischer und Philipp Fischer

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Kasse: Birgit Hölker, Helene Spieth, Heidi Bratenberg, Anna Lena Klöfer, Katharina Weniger, Christine Deubel Garderobe: Hanna Abraha, Inge Porwik, Christine Holzmann Reinigungskraft: Randa Hamade Programmheft: Simone Krolitzki Stückfotos: ONUK Layout & Design: Philipp Mönckert | www.tschatten.de Druck: Horst Dürrschnabel Druckerei und Verlag GmbH, Elchesheim-Illingen

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