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Mitteilungsblatt der Katholischen Pfarrgemeinde St. Josef – St. Lukas zu Neubrandenburg 18. Jahrgang Nr. 2
01. April Anno Domini 2012
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Liebe Gemeinde, das diesjährige Titelbild von Elke Frommhild trägt den Namen: „Der heilende Riss“. Die Künstlerin hat sich mit der Textstelle aus dem Lukasevangelium 23,44 – 46 auseinandergesetzt: „Es war etwa um die sechste Stunde, als eine Finsternis über das ganze Land hereinbrach. Sie dauerte bis zur neunten Stunde. Die Sonne verdunkelte sich. Der Vorhang im Tempel riss mitten entzwei, und Jesus rief laut: Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist. Nach diesen Worten hauchte er den Geist aus.“ Wenn wir uns das Bild genau betrachten, sehen wir rechts den farbenprächtigen, von Licht durchfluteten Vorhang vom Tempel, hinter dem nur der Hohepriester Gott huldigen durfte. Auf der linken Seite sehen wir einen Teil des mit Dornen gekrönten Kopfes von Jesus. Er ist nicht auf der farbenprächtigen Seite, sondern auf der dunklen Schattenseite des Todes. Was uns jedoch als Betrachter auffällt, ist der Riss neben dem Kreuz. Ein heller senkrechter Strahl bricht das Bild auf. Das Kreuz in der Mitte bekommt durch den hellen Riss einen ganz neuen Stellenwert, da es durch den Lichtstrahl zum Hoffnungszeichen neuen Lebens wird. Jesu Sterben zerreißt die Finsternis des Todes. Durch sein sich Dahingeben am Kreuz, hat uns der Sohn Gottes einen neuen Weg zu Gott gebahnt. Dieses Licht wird wieder mit der Osterkerze in der Osternacht die dunkel Kirche erhellen, wenn der Priester drei Mal ruft: „Lumen Christi“ und wir als Gemeinde dankbar antworten: „Deo gratias“. Ja, Dank sei Gott für seine grenzenlose Gnade, die er uns mit der Auferstehung seines Sohnes geschenkt hat. So lasst uns freudig dem Osterlicht entgegengehen und aus dem Gotteslob singen: „O Licht der wunderbaren Nacht, uns herrlich aufgegangen, Licht das Erlösung uns gebracht, da wir vom Tod umfangen…“ (GL 208). So wünsche ich Ihnen, im Namen des gesamten Pfarrteams, ein gesegnetes Osterfest 2012. Gemeindereferent R. Stamm
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Unser Kinderhaus St. Nikolaus berichtet Ein Flohmarkt Fastenzeit…
und
ein
Kuchenbasar
in
der
Die Fastenzeit ist die Vorbereitung auf das Osterfest. Für viele Christen bedeutet die Fastenzeit auf wichtige Dinge zu verzichten. Aber diese intensive Zeit hat auch eine andere Bedeutung, sie soll uns Menschen dazu anregen über uns selber nachzudenken. Die Hortkinder der vierten Klasse aus dem Katholischen Kinderhaus Sankt Nikolaus hatten die Idee einen Flohmarkt mit Kuchenbasar zu machen. Der Erlös kam dem Gemeinschaftshaus für Asylbewerber zu gute. Die caritative Aktion fand am Mittwoch, dem 07.03.2012 im Katholischen Kinderhaus Sankt Nikolaus statt. Noch am Freitag derselben Woche, fuhren die Hortkinder mit ihren Erziehern zum Gemeinschaftshaus für Asylbewerber und übergaben die Spenden persönlich. Die Kinder haben gelernt, dass die Fastenzeit nicht nur verzichten ausdrückt. Das Teilen, das Geben, anderen Menschen helfen und ihnen eine Freude bereiten steht im Vordergrund.
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Frauenbegegnungstag 2012 Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns … Eine lieb gewordene Tradition ist in unserer Gemeinde der Frauenbegegnungstag geworden. Mit rund dreißig Frauen trafen wir uns wieder an einem Samstagmorgen in der Fastenzeit im Gemeindesaal unserer Kirche. Frau Rubbert, Pastoralassistentin aus Hamburg, die bereits 2010 einen Tag mit uns gestaltete, freute sich nachdem sie im vergangenen Jahr eine kleine Tochter bekommen hatte, wieder in Neubrandenburg zu sein. Die Figur und Person Mariens in der Gestalt der Pieta, standen an diesem Tag für uns im Mittelpunkt. Wir Gläubigen fanden und finden besonders in schwierigen Zeiten Schutz und Trost im Gebet zur Mutter Gottes. Die Identifikation mit Maria, die auch viele Schmerzen und den Verlust ihres Sohnes durchlitten hat, gibt uns Kraft und Zuversicht. Viele sehr unterschiedliche Darstellungen Mariens und auch sehr bekannte Marienbildnisse lagen vor uns im Kreis. Im Gespräch mit Frau Rubbert suchten wir unsere persönliche Maria und erzählten von unseren persönlichen Beziehungen zu ihr. Sie begleitet uns durchs Leben gibt uns Kraft und Stütze. Sie ist Bittstellerin für uns. Zum Abschluss des schönen Tages trafen wir uns natürlich bei unserer Maria in unserer Kirche zum gemeinsamen Gebet, bevor wir uns bei Kaffee und Kuchen stärkten und uns wieder auf den Heimweg machten.
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Einen besonderen Dank an Frau Rubbert, die den Tag nicht theoretisch gestaltete, sondern auch von ihren ganz persönlichen Marienerfahrungen erzählte. Wir haben alle unsere eigene Vorstellung und Beziehung zur Gottesmutter. So begleiten uns die Erinnerungen aus der Kindheit genauso wie die Erfahrungen als Erwachsene. M. Unterberg Gesegnet sind Lebensberatung
Menschen und Räume der Ehe-, Familien- und
Die Ehe-, Familien- und Lebensberatung der katholischen Kirche in Neubrandenburg gibt es seit den 70-er Jahren. Für die ersten Beratungsgespräche öffnete der damalige Pfarrer Norbert Werbs das Pfarrhaus. Später stand ein kleines Zimmer im Katholischen Kinderheim am Friedrich-Engels-Ring für die Beratung Hilfe suchender Menschen zur Verfügung. Vor 18 Jahren konnten dann größere Räumlichkeiten in der Katharinenstraße angemietet werden. Am 01.07.2011 bezogen die Ehe-, Familien- und Lebensberaterinnen vier schöne helle Räume in der Morgenlandstraße 8. Am 19.März 2012 wurde eingeladen zu einer Segnungsfeier und zu einem Tag der offenen Tür. Die Leiterin der Beratungsstelle Mechthild Lücking begrüßte alle Gäste recht herzlich. Pfarrer Johannes Zehe segnete nicht nur die Räume, vielmehr die Menschen, die sich in diesen Räumen begegnen. Menschen, die Hilfe suchen und Menschen, die Hilfe geben. „Einer trage des anderen Last,“ so zitierte Pfarrer Johannes Zehe aus dem Paulusbrief. Hier sind Menschen füreinander da und es wird deutlich, welcher Geist sie bewegt. Viele Gäste waren der Einladung gefolgt, Kollegen aus Rostock und Schwerin, Mitglieder und Freunde des Fördervereins der Ehe-, Familienund Lebensberatung (EFL), Pastor von Samson als Vertreter der Ökumene von der evangelischen Gemeinde, der 2. Stellvertreter des OB Herr Modemann sowie Vertreterinnen und Vertreter von vielen anderen sozialen Diensten der Stadt. Vom Erzbistum Hamburg überbrachte Jan Geldern, der Leiter des Referates Diakonische Pastoral, dem die acht Beratungsstellen im Erzbistum fachlich zugeordnet sind, herzliche Grüße. Er sprach anerkennend von der Geschichte und den Leistungen der Menschen in diesem Haus: „Hier wird das gemacht, was Gott auszeichnet. Den Menschen nah sein und Schwierigkeiten aushalten.“ Frau Prof. Dr. Silvia Kroll, von der Hochschule für Sozialwesen in Berlin, bedankte sich für die lebendige Arbeit, die sie hier bei der Zusammenarbeit mit der EFL in Mecklenburg-Vorpommern kennengelernt hat.
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Auch Heinz-Günter Hahmann war gekommen. Er freute sich über die schönen neuen Räume. Stolz sei er auf die Mitarbeiter und die positive Entwicklung dieser Beratungsstelle. Der heute über 70-jährige hatte die katholische Beratungsstelle zu DDR-Zeiten mit aufgebaut. Er war einer der Ersten in Mecklenburg, die zu psychologischen Beratern im kirchlichen Dienst ausgebildet wurden. Bis letztes Jahr war er hier in Neubrandenburg ehrenamtlich als Berater und Supervisor tätig. Der Träger des Siemerling-Sozialpreises sagt: „Für mich ist diese Beratertätigkeit ein Liebesdienst in gut christlichem Sinn. Ich hatte die Ausbildung kostenlos bekommen. Geleitet und finanziert wurde damals alles vom Bistum Osnabrück. Ich bin glücklich, dass ich auf diese Art und Weise etwas zurückgeben konnte.“ Begeistert und dankbar erinnert er sich: „Wir wurden von Osnabrück aus mit einer fachlich kompetenten psychologischen Ausbildung zu Beratern für die Menschen in der DDR gemacht - eine spannende Geschichte.“ Der Weg zu dieser heute so schönen und einladenden Beratungsstelle war ein weiter. An viele Wegbegleiter erinnern sich die Mitarbeiter gern. Aber nicht nur der Blick in die Vergangenheit spielte an diesem schönen Frühlingstag eine Rolle. Auch heute gibt es wieder zwei Mitarbeiterinnen, die berufsbegleitend die 4-jährige Fortbildung zur Dipl. Ehe-, Familienund Lebensberaterin absolvieren. „Das ist ein großes Geschenk ,“ sagt Mechthild Lücking: “denn nur mit Menschen, die sich für diesen Dienst begeistern, wird die Beratungsstelle auch in Zukunft leben.“ G. Soballa
v. l. Gabriele Anders, Referatsleiterin der EFL; Mechthild Lücking, Leiterin der Beratungsstelle Nbdb; Jan Geldern, Referatsleiter des Referats "Diakonische Pastoral" im Erzbistum Hamburg
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Gründung neuer Familienkreise Da es immer wieder Nachfragen zum Thema „Familienkreise“ gibt, möchten wir an dieser Stelle interessierte Gemeindemitglieder einladen an der Gründung neuer Familienkreise mitzuwirken. Besonders möchten wir dazu auch Neuzugezogene und Gemeindemitglieder der Gruppe 60+ ermuntern Familienkreise zu gründen. Ein solcher Kreis bietet gute Möglichkeiten, Gemeinde persönlich zu erleben. Wer mitwirken möchte, melde sich bitte bei Pfr. Zehe – Tel: 0395 - 5823692 oder im Gemeindebüro bei Frau Gredig –Tel: 0395 - 5823608 Sabine Bönsch Aus der Kath. Kirchengemeinde St. Paulus Stavenhagen: Anna Luisa aus Malchin braucht unsere Hilfe! Liebe Gemeinde, eigentlich wollte ich in diesem Jahr mein Abitur schreiben, leider hat mir die Diagnose "Leukämie" einen Strich durch die Rechnung gemacht. Da ich auf fremde Hilfe angewiesen bin, freue ich mich sehr, dass mich auch die katholische Kirchengemeinde mit unterstützt, einen passenden Stammzellspender für mich zu finden. Herzlichen Dank, Ihre Anna Luisa! Um wieder gesund zu werden benötigt die 18-jährige Anna Luisa einen Menschen mit nahezu den gleichen Gewebemerkmalen im Blut, der zur Stammzellspende bereit ist. Doch wie findet man einen solchen Spender? Es kommt nur sehr selten vor, dass zwei Menschen nahezu identische Gewebemerkmale haben. Die Suche ist aber auch deshalb so schwer, weil noch immer viel zu wenig Menschen als potenzielle Stammzellspender zur Verfügung stehen. Denn: Wer sich nicht in eine Spenderdatei aufnehmen lässt, kann nicht gefunden werden. Mitmachen kann jeder der zwischen 18 und 55 Jahre alt und in guter gesundheitlicher Verfassung ist. Nach dem Ausfüllen einer Einverständniserklärung werden dem Spender fünf Milliliter Blut abgenommen, welches dann auf seine Gewebemerkmale untersucht wird. Spender, die sich bereits in der Vergangenheit bei einer Aktion registrieren ließen, deren Daten stehen weiterhin für alle Patienten zur Verfügung. Genauso wichtig ist die finanzielle Unterstützung. Die Registrierung und Typisierung eines Spenders kostet die DKMS 50 Euro. Um die Aktion für
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Anna Luisa, welche am 31.03.12 in Malchin bereits stattfand, zu unterstützen, benötigen wir Ihre finanzielle Hilfe! Jeder Euro zählt! Als Spender kann man sich auch online direkt bei der Deutschen Knochenmarkspenderdatei gemeinnützige Gesellschaft mbH (DKMS) registrieren lassen. Dazu einfach ins Internet gehen und sich unter www.dkms.de informieren. Bitte helfen Sie mit und lassen Sie sich als potenzieller Stammzellspender aufnehmen oder spenden Sie Geld, damit die zusätzlichen Typisierungen finanziert werden können. Es wurde dafür ein Konto einrichtet: SPENDENKONTO Empfänger: DKMS Bank: Sparkasse NeubrandenburgDemmin BLZ: 150 50 200 Konto-Nr: 301010773 Stichwort: DKMS Bei den Türkollekten für die 18-jährige leukämiekranke Anna Luisa aus Malchin sind in unserer Gemeinde 2.112,- € spendet worden. Ein herzliches Vergelt`s Gott.
Aus unseren Kirchenbüchern Februar und März 2012 Getauft wurde: Matilda Stahl aus Neuenkirchen Kirchlich getraut wurden: Marzena und Slawonia Tadeja Goldene Hochzeit feierten: Irmgard und Willi Tröster aus Burg Stargard Kirchlich beerdigt wurden: Elisabeth Friske aus NB; Elly Agnes Reich aus NB; Antonie Juszcak aus Woldegk; Martha Weimann aus Woldegk
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Gottesdienste in der Karwoche und zu Ostern 2012 in der Pfarrkirche St. Josef/St. Lukas Neubrandenburg Gründonnerstag
17.00 Uhr Schülermesse, anschl. Kinder-Agape im Saal 20.00 Uhr Gedächtnis des Abendmahls mit Fußwaschung, gestaltet vom Kirchenchor 23.00 Uhr Ölbergstunde
Karfreitag
10.00 Uhr Familienkreuzweg 15.00 Uhr Große Karfreitagsliturgie
Karsamstag
09.00 Uhr - 12.00 Uhr stille Anbetung am Grab 21.00 Uhr Feier der Osternacht mit Kirchenchor
Ostersonntag
09.00 Uhr + 10.30 Uhr mit Projketchor 09.00 Uhr + 10.30 Uhr
Ostermontag
Filialgemeinden: Gottesdienste in der Karwoche und zu Ostern 2012 Woldegk Gründonnerstag Ostersonntag
19.00 Uhr 09.00 Uhr
Burg Stargard Gründonnerstag Ostersonntag
17.00 Uhr 10.30 Uhr
Penzlin Gründonnerstag Ostersonntag
17.00 Uhr 09.00 Uhr
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Dekanatswallfahrt 2012 Am 6. Mai treffen wir uns wieder zur Dekanatswallfahrt in Burg Stargard. Unser Weihbischof Werbs hat dazu besonders eingeladen. Das Motto in diesem Jahr lautet „..., das habt ihr mir getan!“ In der Wallfahrtstunde wollen wir auf spezielle Seelsorgebereiche schauen, zu denen wir Vertreter begrüßen dürfen. Die Dekanats-Big-Band wird dort auch ihren ersten Auftritt haben. In der Mittagspause wollen wir wie vor zwei Jahren wieder Picknick halten. Es wird Fladenbrote geben und alle sind eingeladen, sich um die Brote zu versammeln und die mitgebrachten Speisen zu teilen. Der gesamte Ablauf wird so aussehen: 09.00 Beichtgelegenheit 10.00 Wallfahrtsgottesdienst 11.30 Mittagspause 12.30 Stille Anbetung 12.30 Programm für Kinder ab 10 Jahre 13.00 Wallfahrtsstunde 14.00 Abschlußandacht Für den Auf- und Abbau in Burg Stargard werden wieder Helfer gebraucht, am 5. Mai, vormittags und am 7. Mai um 17.00 Uhr. Ich freue mich, wenn viele mit anpacken. Wir sehen uns in Burg Stargard. Pfarrer Johannes Zehe ZDF-Übertragung unseres Pfingstgottesdienstes Die Vorbereitungen für die Fernsehübertragung sind gut angelaufen. Es haben sich schon erfreulich viele Gemeindemitglieder gemeldet, die mithelfen wollen, es können aber noch mehr sein. Als nächster Schritt kommt eine Vorbesichtigung am 12. April vom Produktionsteam, um zu klären wo wer stehen kann, wie es räumlich aussieht und was wir geplant haben. Am selben Tag sind um 19.00 Uhr alle eingeladen zu einer Schulung, die den Telefondienst übernehmen wollen. Dieser Dienst kann auch Pfingsten von zu Hause übernommen werden. Am Pfingstwochenende wird hier in Neubrandenburg nur die Vorabendmesse als Generalprobe und die Hl. Messe um 9.30 Uhr sein. Besonders zu dieser Hl. Messe lade ich alle herzlich ein. Weitere Informationen folgen. Pfarrer Johannes Zehe
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50-jähriges Kirchweihjubiläum Katholische Kirche "Maria Rosenkranz" in Burg Stargard Am Sonntag, dem 3. Juni 2012, kann die katholische Gemeinde in Burg Stargard das 50-jährige Bestehen ihrer Kirche - ein "Goldenes Kirchweihfest" - feiern. Die Entstehung dieser Kirche unter den damaligen DDR-Verhältnissen rückblickend gesehen - war schwierig und interessant zu gleich. Wie entstand sie nun, die "Wallfahrtskirche" der katholischen Gemeinde? Zum Kriegsende 1945/46 lebten in Burg Stargard 5 katholische Familien, die sich einmal im Monat zum Gottesdienst im damaligen Burg Stargarder Kinosaal trafen. Als 1946 Pfarrer Franz Lorz als Kaplan von Neubrandenburg aus die Außenstation Burg Stargard übernahm, fand der Gottesdienst für die zahlreichen katholischen Flüchtlinge (aus dem Sudetenland und Schlesien) im Gemeindesaal der evangelischen Kirche statt. Die Entwicklung des kirchlichen Lebens in der DDR wurde staatlicherseits kritisch beobachtet und zunehmend behindert. "Religion ist Opium für das Volk" - auf dieser Grundhaltung eine neue katholische Kirche bauen zu wollen war so gut wie aussichtslos. Angeboten wurde schließlich Anfang des Jahres 1960 der katholischen Gemeinde ein Stück Land außerhalb der Stadt am Ende des Sabeler Weges. Eingetragen im Grundbuch unter der Bezeichnung "Unland". Am Ostermontag 1960 fiel die Entscheidung: die kirchlichen Gemeindevertreter und Pfarrer Lorz entschieden sich für das Unland mit den Worten: "Wenn uns diese Kirche gelingt, weihen wir sie der Rosenkranzkönigin von Fatima." Innerhalb von zwei Jahren entstand nun "ihre" Kirche - ohne Firma, großartige Technik und ohne Vergütung (!) halfen die Gemeindemitglieder nach Feierabend. Zum Baubeginn wurde das Wasser in Fässern aus der Stadt geholt. Elektrischen Strom gab es erst in den Wintermonaten, bis dahin behalf man sich mit Petromax-Petroleumlampen. Nach einem Jahr war der Rohbau fertig. Zur Erinnerung: Zement war damals Mangelware, ebenso Beton ... So mancher spöttelte: "Sieht aus wie ein schöner großer Hühnerstall!" Inzwischen wohnte Pfarrer Lorz zur "Beaufsichtigung" hinter dem Kirchbau in einer Holzbaracke mit einem Hund. Was ist aber schon eine Kirche ohne Glockenturm? Innerhalb von 2 Jahren hatten die Gemeindemitglieder das Geld für Turm und 4 Glocken
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gespendet. Offiziell durfte allerdings die Bezeichnung "GlockenTURM" nicht verwendet werden - dazu hätte man die Genehmigung durch die Volksarmee einholen müssen, denn ein Turm erfordert rotes Höhenlicht ... Also "GlockenTRÄGER". Am 3. Juni 1962 wurde die Kirche eingeweiht durch den damaligen Weihbischof Dr. Bernhard Schräder, Schwerin. Das "Unland" mauserte sich langsam aber stetig mit seiner natürlichen Umgebung zu einem ansehnlichen Kirchengrundstück. Treffpunkt der Katholiken aus dem Dekanat Neubrandenburg (z.Vgl: ehemaliger Bezirk NB). Die erste Familienwallfahrt mit ca. 600 Teilnehmern fand im Mai 1968 statt. Inzwischen findet in jedem Jahr die Dekanatswallfahrt mit ca. 1000 Teilnehmern statt. In der Weihnachtszeit kann in der Kirche die sehenswerte holzgeschnitzte Weihnachtskrippe betrachtet werden: 42 Menschen- und über 60 Tierfiguren in einer Landschaft dargestellt, die in ihrer Art sicher einmalig ist. Sie stammt von einem Schnitzer und einem Krippenbauer aus dem Sudetenland und konnte 1993 ihr diamantenes Jubiläum begehen. Wer hätte es gedacht zu Beginn des Jahres 1960 was aus diesem "Unland" werden würde? Kirchweihfest Sonntag, 03.Juni 2012 10.30 Uhr Festgottesdienst mit dem Neubrandenburger Kirchenchor 12.00 Uhr Einladung zum Imbiss auf der Wallfahrtswiese anschließend Zeit zu Begegnung und Gespräch 13.00 Uhr Lichtbildvortrag: "Unsere Wallfahrtskirche" im Anschluss: Feierliche Schlussandacht und gemeinsame Kaffeerunde auf der Wallfahrtswiese G. Scharf Die Neubrandenburger könnten die Burg Stargarder bei der Ausrichtung ihres Kirchweihjubiläums durch Kuchenbacken unterstützen. Es wird rechtzeitig eine Liste dafür ausliegen.
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Herzliche Einladung zur RKW 2012 Liebe Kinder, liebe Eltern, die diesjährige RKW findet von Sonntag, d. 24. bis Donnerstag, d. 28. Juni 2012 auf dem Gelände des Jugendhauses in Teterow statt. Das Thema der RKW lautet: „Worauf du dich verlassen kannst – unterwegs mit Rut“. Im Vordergrund steht die Person Rut aus dem Alten Testament. Den Kindern soll anhand von Geschichten nahe gebracht werden, dass Vertrauen und Fürsorge für ein gutes Miteinander Grundvoraussetzungen sind. Das Thema ist in fünf Tagen aufgeteilt: 1. Tag: Worauf ist denn Verlass? Menschen brauchen Halt und Zuversicht. Die Kinder sollen ihre eigenen Erfahrungen mitteilen, wer ihnen Sicherheit im Leben gibt. 2. Tag: Ich gebe dir mein Wort! Um die Wichtigkeit und Bedeutung eines gegeben Wortes oder Versprechens wissen die Kinder. Sie lernen die Frau Rut kennen und erfahren, das ernst gemeinte Worte für eine Beziehung zu einer neuen Qualität führen können. 3. Tag: Ich sorge für dich! Durch die Aufmerksamkeit füreinander können die Kinder die Bedürfnisse der anderen erkennen und sich ihrer annehmen. Sie erleben Rut, die sich sorgt und mit eigenen Kräften für andere einsetzt. 4. Tag: Ich halte zu dir! Kinder wissen, wie wichtig es ist, zueinander zu stehen und zusammen zu halten. Daher erfahren sie, dass Gottes Segen Halt im Leben geben kann. 5. Tag: Worauf ich mich verlassen kann Die Kinder erkennen in der Person von Rut, wie in der gegenseitigen Verlässlichkeit von Menschen, Gottes Treue und Zusage wirksam und erkennbar wird. Im Vordergrund der Kinderfreizeit stehen verschiedene Angebote wie z.B. Basteln, kreatives Gestalten, Sportwettkämpfe, Geländespiele, Video schauen, Musik, Tanz und Gemeinschaftsspiele. Die Anmeldeformulare liegen bis Ende April im Vorraum der Kirche aus. Der Teilnehmerbetrag beträgt für das erste Kind 80 €, für das zweite Geschwisterkind 75 €. Mit der Anmeldung muss gleichzeitig der Teilnehmerbeitrag auf unser Gemeindekonto eingezahlt werden. Es werden nur Kinder als Teilnehmer akzeptiert, wenn der Teilnehmerbeitrag bezahlt wurde. Am 15.04.12 nach dem Familiengottesdienst um 09.00 Uhr besteht die Möglichkeit, im
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Vorraum der Kirche, den Betrag bar zu bezahlen und die Anmeldungen abzugeben. Weitere Informationen erteilt Gemeindereferent Stamm oder Frau Gredig im Büro. Gemeindereferent R. Stamm Im Jahr 2011/2012 haben sich 24 Jugendliche aus unserer Gemeinde auf den Empfang des Sakramentes der Firmung vorbereitet. Am 22 April werden sie dieses Sakrament feierlich in der Kirche erhalten. Der Weihbischof Dr. Hans-Jochen Jaschke wird den Firmlingen in der Eucharistiefeier um 10.30 Uhr das Sakrament spenden. Das Sakrament der Firmung ist eines von 7 Sakramenten. Die Firmung bildet zusammen mit der Taufe und der Eucharistie die „Sakramente der christlichen Initiation“, das bedeutet, die Eingliederung in den mystischen Leib Christi und in die Gemeinschaft seiner Kirche. „Durch das Sakrament der Firmung werden [die Getauften] vollkommener der Kirche verbunden und mit der besonderen Kraft des Heiligen Geistes ausgestattet; so sind sie noch strenger verpflichtet, den Glauben als wahre Zeugen Christi in Wort und Tat zugleich zu verbreiten und zu verteidigen“ (LG 11). Die Firmung führt zum Wachstum und zur Vertiefung der Taufgnade: – Sie verwurzelt uns tiefer in der Gotteskindschaft, die uns sagen lässt: „Abba, Vater!“ (Röm 8, 15); – sie vereint uns fester mit Christus; – sie vermehrt in uns die Gaben des Heiligen Geistes; – sie verbindet uns vollkommener mit der Kirche; – sie schenkt uns eine besondere Kraft des Heiligen Geistes, um in Wort und Tat als wahre Zeugen Christi den Glauben auszubreiten und zu verteidigen, den Namen Christi tapfer zu bekennen und uns nie des Kreuzes zu schämen. Viele Jugendliche, die heute gefirmt werden, haben keinen besonderen Bezug zur Gemeinde und besuchen eher unregelmäßig die Sonntagsgottesdienste. In der Vorbereitung auf die Firmung begegnen wir unterschiedlichen Jugendlichen und mit ihnen auch den unterschiedlichen Lebenskulturen. In der Firmvorbereitung soll eine Entscheidung im Glauben getroffen werden. Dazu bedarf es 1. des Wissens über den Glauben und 2. der aus dem Glauben praktisch gemachten Erfahrungen in verschiedenen Projekten der Gemeinde. Für die Firmlinge und ihre Eltern ist es wichtig zu wissen, dass der Empfang der Firmung auf einer eigenen, freiwilligen Entscheidung basiert. Für diese Entscheidung, die ihr, liebe Firmanden, für Christus und seine
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Kirche getroffen habt, danke ich euch. Meinen aufrichtigen Dank richte ich des weiteren an die Eltern, an die Gemeinde und an alle, die die Vorbereitung auf die Firmung begleiten und unterstützen. Möge Gott uns mit einer schönen und fröhlichen Firmfeier segnen. Pater Stanislaw Serafin
Feier der Heiligen Erstkommunion am 13. Mai 2012 Im diesen Jahr werden am 13. Mai um 9.00 Uhr, 17 Kinder zum ersten Mal am Tisch des Herrn teilnehmen. Die Gruppenstunden fanden wieder jeweils samstags, alle zwei Wochen, im Gemeindesaal statt, um somit den Gemeindebezug sowie den liturgischen Aspekt des Kirchenraumes näher zu bringen. Ich bitte Sie um ihr begleitendes Gebet, damit auch unsere jüngere Generation zu einem sichtbaren lebendigen Zeugnis unseres christlichen Glaubens wird. Gemeindereferent R. Stamm
Spendenaktion für das Caritas Babyhospital in Bethlehem 2012 Für November 2012 ist wieder eine Studienreise nach Israel und Palästina geplant. Dann wird in Bethlehem das im Verlauf des Jahres eingegangene Spendengeld direkt im Caritas Babyhospital übergeben. Es sind gut angelegte Mittel, wenn wir Kindern und Familien in Palästina helfen. Wir üben Solidarität und tragen mit zum Friedensprozess im Nahen Osten bei. Herzlichen Dank, Fritz W. Rabe Spende bitte auf das Konto: Kto.: 10 53 700 19 BLZ 520 604 10 bei der EKK (Ev. Kreditgenossenschaft Kassel) Verwendungszweck: Babyhospital/Name des Spenders
Wallfahrt nach Werl in Westfalen Am 05. und 06. Mai 2012 findet wieder die Wallfahrt zur Gottesmutter nach Werl statt, hierzu laden die Ermländer alle Interessierten, auch Nichtermländer, herzlich ein.
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Den Wallfahrtsgottesdienst am Sonntag, 06. Mai 2012 um 10.00 Uhr feiert der Visitator Ermland in der Basilika von Werl. Die Vesper ist um 15.00 Uhr. Es handelt sich um eine religiös gestaltete Zweitagesfahrt mit dem Bus, Übernachtung und mehreren Mahlzeiten in kath. Bildungshäusern. Die Teilnahme kostet 89,50 €. Abfahrtsort und -zeit: Neubrandenburg 05.00 Uhr, Busbahnhof, Bahnsteig 17; Auskünfte und Anmeldungen bei: Frau Cäcilia Kowalski, Horst-JonasStr. 19, 17033 Nbdg, Tel. 0395/ 3 68 22 16
Wir wünschen allen Geburtstagskindern Gottes Segen und Gesundheit.
Geburtstage im April 01.04. 01.04. 01.04. 01.04. 02.04. 02.04. 02.04. 03.04. 04.04. 04.04. 06.04. 06.04. 07.04. 07.04. 08.04. 08.04. 09.04. 09.04. 09.04. 09.04.
Maria Steinborn Josef Puchta Johann Turzer Anna Maria Haberzettel Renate Pinnow Marie Sprinar Maria Breuer Cäcilia Kowalski Eva-Maria Gerber Irma Zeipelt Gerlinde Draeger Waltraud Baars Irma Düsing Theresia Lange Winrich Körner Edeltraud Hornig Marga Wolf Alma Saß Jürgen Löchelt Marianne Halfmann
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Neubrandenburg Neubrandenburg Groß Nemerow Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Woldegk Göhren Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Sponholz Neubrandenburg Lindetal Alt Käbelich
Holldorf Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Kuckssee Lapitz
70 Jahre 75 Jahre 77 Jahre 93 Jahre 84 Jahre 86 Jahre 93 Jahre 78 Jahre 71 Jahre 74 Jahre 72 Jahre 72 Jahre 81 Jahre 83 Jahre 70 Jahre 82 Jahre 70 Jahre 72 Jahre 73 Jahre 75 Jahre
10.04. 11.04. 12.04. 12.04. 13.04. 13.04. 14.04. 14.04. 14.04. 14.04. 15.04. 15.04. 16.04. 16.04. 16.04. 16.04. 18.04. 18.04. 19.04. 19.04. 19.04. 20.04. 21.04. 22.04. 23.04. 24.04. 24.04. 24.04. 25.04. 25.04. 27.04. 28.04. 28.04. 29.04. 30.04.
Gertrud Heinzel Heinz Schiebel Rudolf Hübner Anna Ludkowski Bärbel Matiaske Agnes Schöpf Waltraud Kalmuss Agnes Girrleit Christa Gerlach Heinz Franke Bruno Schrade Johann Schreiber Christa Wiezorreck Edeltraud Müller Christel Schröder Katharina Giermann Walter Rob Ernst Kunigt Gudrun Piontek Magda Adam Magdalene Leitheim Margarete Goriwoda Helene Kaukoreit Erna Luschtinetz Hedwig Kehl Magdalena Gurski Rosalie Weimann Antonia Windisch Sophie Klisch Charlotte Feix Cäcilia Karbowniok Christine Frost Erwin Ochmann Walter Kaminiarz Willi Koschnicke
Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Burg Stargard Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Möllenhagen Penzlin Siehdichum Neubrandenburg Woldegk Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Burg Stargard Neubrandenburg Burg Stargard Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Alt-Käbelich Neubrandenburg Neubrandenburg Mildenitz Neubrandenburg Neubrandenburg Woldegk Burg Stargard
72 Jahre 71 Jahre 70 Jahre 84 Jahre 76 Jahre 92 Jahre 70 Jahre 73 Jahre 74 Jahre 76 Jahre 79 Jahre 84 Jahre 71 Jahre 77 Jahre 78 Jahre 80 Jahre 70 Jahre 76 Jahre 71 Jahre 72 Jahre 81 Jahre 85 Jahre 90 Jahre 80 Jahre 79 Jahre 76 Jahre 77 Jahre 83 Jahre 81 Jahre 77 Jahre 82 Jahre 70 Jahre 74 Jahre 82 Jahre 76 Jahre
Geburtstage im Mai 01.05.
Johannes Schneider
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Neubrandenburg
82 Jahre
02.05. 03.05. 03.05. 03.05. 04.05. 04.05. 05.05. 05.05. 05.05. 06.05. 07.05. 07.05. 09.05. 10.05. 10.05. 10.05. 11.05. 11.05. 14.05. 15.05. 15.05. 17.05. 17.05. 20.05. 20.05. 20.05. 22.05. 22.05. 22.05. 23.05. 25.05. 25.05. 25.05. 25.05. 25.05. 26.05. 26.05. 27.05. 27.05. 27.05.
Luzia Ruchay Josefine Uhlig Anna Wölz Elisabeth Suckow Maria Sommer Anna Arlt Annelies Mönke Gertrud Meergans Rita Breu Margit Bachmann Peter Malinowski Anita Edel Anneliese Schmidt Wilma Dolinsky Johanna Meissner Irmgard Stralkowski Irmgard Gilles Helga Gleu Doris Baresel Ottilie Kaiser Philomena Hanke Margarete Kammel Maria Hauschild Jakob Gisbrecht Klotilda Weyerstraß Elisabeth Gemander Dorothea Gawlitza Konrad Schrade Alfred Wölz Ingrid Ries Erich Schreiber Irmgard Zips Leo Ludkowski Katharina Stolzenburg Agnes Schiffner-Jaeger Reinhard Lehky Emil Walsch Gerhard Siwek Maximilian Liebich Katharina Olbrisch
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Neverin Neubrandenburg Burg Stargard Neubrandenburg Neubrandenburg Woldegk Neubrandenburg Neubrandenburg Marihn Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Burg Stargard Neubrandenburg Trollenhagen Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Burg Stargard Neubrandenburg Penzlin Siehdichum
Neubrandenburg Neubrandenburg Marihn Burg Stargard Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Burg Stargard Neubrandenburg Neubrandenburg Burg Stargard Loitz
Neubrandenburg Gramelow Neubrandenburg Neubrandenburg
81 Jahre 75 Jahre 80 Jahre 87 Jahre 74 Jahre 95 Jahre 73 Jahre 74 Jahre 76 Jahre 71 Jahre 75 Jahre 76 Jahre 85 Jahre 76 Jahre 88 Jahre 90 Jahre 74 Jahre 75 Jahre 72 Jahre 82 Jahre 86 Jahre 82 Jahre 86 Jahre 75 Jahre 76 Jahre 84 Jahre 70 Jahre 74 Jahre 84 Jahre 71 Jahre 78 Jahre 79 Jahre 82 Jahre 85 Jahre 86 Jahre 71 Jahre 87 Jahre 79 Jahre 85 Jahre 87 Jahre
28.05. 28.05. 28.05. 28.05. 29.05. 30.05. 31.05. 31.05. 31.05.
Brigitte Schreiber Christa Woletz Hubert Mai Gertrud Faaber Edelgard Mommert Bruno Seidel Bärbel Kotzlowski Elisabeth Conrad Gertrud Litschko
Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Wulkenzin Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg
71 Jahre 72 Jahre 72 Jahre 88 Jahre 83 Jahre 88 Jahre 70 Jahre 76 Jahre 86 Jahre
Kalenderblatt Seelsorgestellen & Außenstationen Die Ostergottesdienste entnehmen Sie bitte der entsprechenden Seite. Herzliche Einladung an alle zur diesjährigen Dekanatswallfahrt nach Burg Stargard am 06. Mai 2012, 10.00 Uhr Gottesdienst mit WB N. Werbs
Woldegk 10.04. 08:30 Uhr Seniorenvormittag 08.05. 08:30 Uhr Seniorenvormittag
Burg Stargard 27.03. 24.04. 22.05.
Seniorenvormittag Seniorenvormittag Seniorenvormittag
Gundula Scharf – Gemeindereferentin i. R. –
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a) 5 Unterschiede gilt es im 2. Bild zu finden b) aus den neun Buchstaben ist ein Wort zu bilden:
S E R O I E T E R
c) Bild Quiz: welcher Begriff lässt sich hier vom Bild ableiten?
Eine Kundin verlangt Kartoffeln. Der Gemüsehändler empfiehlt holländische Kartoffeln". "Ich möchte aber deutsche Kartoffeln haben", antwortet die Kundin. Daraufhin der Händler: "Wollen Sie die Kartoffeln essen oder sich mit ihnen unterhalten?" "Toll, so eine Thermosflasche. Im Winter hält sie den Tee warm und im Sommer die Limo kalt!" - "Ja", sagt Alexander, "und erstaunlich, wie so eine Thermosflasche weiß, wann Sommer und Winter ist“. In der Tierhandlung: "Ich hätte gerne einen kleinen Hund für meine Tochter!“ "Tut mir leid, aber wir machen keine Tauschgeschäfte!" Missverständnis ? ! "Wie komme ich denn hier zur Kirche?" fragt Marie am Sonntagvormittag eine Passantin. „Geradeaus", ist die Antwort. 20 Donnerwetter, ärgert sich Marie, "immer wenn ich einmal zur Kirche gehen will, ist sie gerade aus!"
Heinz an der Fischtheke: "Werfen Sie mir bitte zwei Forellen 'rüber!" Verkäufer: "Werfen?" Heinz: "Ja, dann kann ich zu Hause erzählen, ich hätte sie selber gefangen!"
Bootsverleih: Da bald Feierabend ist, krallt sich der Verleihmensch seine Flüstertüte und ruft über den See: "Bitte kehren Sie binnen einer halben Stunde zurück, wir schließen um 19.00 Uhr." Nach und nach kommen die Boote zurück, nur eines bleibt draußen. "Nr. 68, bitte kommen Sie zurück, wir schließen in einer Viertelstunde!" Nichts regt sich. Da greift er zu seinem Fernglas: "Nr. 89, haben Sie Probleme?"
a) 5 Unterschiede: Dachrinne, Katze, Türklinke, Leons Brille, Scharnier am Fensterladen b) Aus den neun Buchstaben ist ein Wort zu bilden: OSTEREIER c) Bild Quiz: Lösung - HAUSARZT - Helmut Tober Katholische Pfarrei Neubrandenburg St. Josef- St. Lukas, 17033 Neubrandenburg, Heidmühlenstraße 9 Internet: www.katholische-kirche-neubrandenburg.de
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E-Mail:
[email protected] Katholische Kirchengemeinde Neubrandenburg, Raiffeisenbank Meckl. Seenplatte eG, BLZ 150 616 18 Konto 1 56 99 88 Pfarrbüro Annett Gredig 0395/ 5 82 36 08 Fax 0395/ 5 82 36 91 Pfarrer Johannes Zehe 0395/ 5 82 36 92
[email protected] Pater Stanislaw Serafin 0395/ 5 82 01 39 Gemeindereferent Ronald Stamm 0395/ 55 84 23 96
[email protected] Diakon i.R. Horst Elsner 0395/ 5 66 59 03 Pfarrer i.R. A. Lehnert 0395/5 63 90 20 Pfarrer i.R. A. Handke 0395/57 08 32 44 Medienstelle „Madeleine“ Hermine Puchta, dienstags 15-17.00 Uhr Tel. 57 08 33 90 Burg Stargard, Maria Rosenkranz, Sabeler Weg 22 Gemeindereferentin i.R. Gundula Scharf 039603/ 2 05 98 Woldegk, Maria Mutter des Herrn, 17348 Woldegk, Kronenstr. 20 Penzlin, Am See 5a Pfr. T. Balogh 03962/25 70 85 Konvent der Missionsschwestern Mariens (OS-Haste) 17033 Neubrandenburg Heidmühlenstr. 17 0395/ 5 82 56 79 Ehe-, Familien- u. Lebensberatung 17033 Neubrandenburg Morgenlandstr. 8 0395/ 5 44 36 08 Katholische Kindertagesstätte „St. Nikolaus“ 17033 Neubrandenburg Ziegelbergstr. 40c 0395/ 5 66 68 11 Caritas Kreisverband Meckl.-Strelitz Katholisches Altenpflegeheim „Elisabeth Rivet“ 17033 Neubrandenburg Heidmühlenstr. 11 0395/ 5 63 10 Sozialstation Heidmühlenstr. 11 0395/ 5 44 26 81 Beratungszentrum: Heidmühlenstr. 17 0395/ 58 14 50 Erziehungs-, Schwangerschafts-, Glücksspielsucht, Sucht- u. Drogenberatung, Betreuungsverein Haus der Caritas: Ziegelbergstr. 16 0395/ 57 08 6 15 allgem. soziale Beratung, Schuldnerberatung -12 Caritashaus Am Pferdemarkt 2 Projekt Hilfe zur Arbeit 0395/ 5 66 49 14 Mobile Jugendarbeit 0395/ 5 66 60 01 Kinder- und Jugendnotdienst Kranichstr. 1 0395/ 4 69 18 22 Telefonseelsorge 24 Stunden täglich 0800-1110111 oder 0800-1110222
02.04.
Missa Chrismatis in Hamburg
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08.04. 12.04. 15.04. 16.04. 20.04. 21.04. 22.04. 26.04. 29.04. 04.05. 05.05. 06.05. 07.05. 11.05. 12.05. 13.05. 14.05. 15.05. 17.05. 26.05. 27.05.
Ostertanz im Bajazzo, 20.00 Uhr Info.abend für die Telefondienste für Fernseh-GD, 19 Uhr Familiengottesdienst, 09.00 Uhr Kirchenchorprobe mit „Osterwasser“ Beichtgelegenheit für die Firmanden, 17.00 Uhr Skatabend, 20.00 Uhr Üben für die Firmanden mit den Firmpaten, 09.30 Uhr Firmung von 24 Jugendlichen d. WB Jaschke, 10.30 Uhr AG Öffentlichkeitsarbeit, 18.00 Uhr Kinderwortgottesdienst, 09.00 Uhr Dankmesse und Firmgala, Uhr Scholatag in NB Altaraufbau in Burg Stargard, Uhr Dekanatswallfahrt in Burg Stargard m. WB. N. Werbs, 10 Uhr Abbau in Burg Stargard, 17.00 Uhr Skatabend, 20.00 Uhr Probe für die Erstkommunionkinder, 09.30 Uhr Hl. Erstkommunion, 09.00 Uhr Pfarrgemeinderat, 19.00 Uhr Dankmesse der Erstkommunionkinder, 18 Uhr anschl. Bufett Kirchenvorstand, 19.00 Uhr Männerausflug (Kolping) Generalprobe für den, 18.00 Uhr Übertragung ZDF-Fernsehgottesdienst m. Erzb., 09.30 Uhr
R e d a k t i o n des Josefsboten: G. Soballa, M. Dodt, M. Puchta, H. Tober, R. Gesswein, A. Gredig, M. Unterberg, S. Bönsch, Pfarrer J. Zehe Webmaster (Mail & Homepage): C. Gauger Layout: A. Gredig Der nächste St. Josefs - Bote erscheint am 27.05.2012
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