Miteinander 2013/3

February 16, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Pfarrblatt 03 / 2013

Neues aus den Sales-Pfarren XIX Krim Glanzing Kaasgraben

Diener Gottes und der Sales-Pfarren XIX INHALT P. Alois Haslbauer OSFS und P. Anton Steinberger OSFS nehmen Abschied Seite 2 Laufwunder 2013 – setzt ein Zeichen gegen Armut Seite 3 Ehrenamtliche Mitarbeit in den Pfarren Seite 4/5 „Glauben lernen – geht das?“ Seite 7 6 spirituelle Zugänge zu P. Brisson Seite 9 Neu: Babyrunde, LIMA, Veranstaltungen Seite 10

Termine & besondere Veranstaltungen Seite 12

Foto: Konrad Kaiser

Pfarr- & Standesdaten Seite 11

Damit die Sales-Pfarren XIX alle ihren Aufgaben gut und umfassend erfüllen können ist eine große Anzahl von Personen erforderlich. Neben dem priesterlichen Dienst sind auch noch viele ehrenamtliche Helfer aktiv tätig. Besonders diesen Personen, welche nur selten im Vordergrund stehen, ist dieses Pfarrblatt gewidmet. Darüberhinaus wollen wir die langjährige Tätigkeit von P. Alois Haslbauer und P. Anton Steinberger würdigen und können viele kommende Aktivitäten und Veranstaltungen der Sales-Pfarren XIX ankündigen. Falls Ihnen das Pfarrblatt „Miteinander“ gefällt und sie mithelfen wollen die Kosten abzudecken liegt dieser Ausgabe ein Erlagschein bei.

Pater Anton Steinberger verließ die KRIM Ende August 2013 und beginnt einen neuen Lebensabschnitt in der Bildungswelt Hans Overbach, Jülich-Barmen. Der „Anton aus Südbayern“ (cit. Pfarrblatt 10/2001) hat am 1.9.2001 sein segensreiches Wirken in der Pfarre Krim begonnen. Von da an begleitete er die Gruppe der KMBKrim und meine / unsere Familienrunde ohne Unterbrechung bis heute. Im Zusammenfinden der Pfarren Glanzing, Kaasgraben und Krim zu gemeinsamer Pastoral leitete Pater Anton ab Herbst 2001 als Pfarrer die Pfarren Glanzing und Kaasgraben – neben zahlreichen Aufgaben in der Krim. Nun ergeht an ihn der Ruf nach Neuem. In Pater Anton lernten wir einen Priester kennen, der sich liebevoll in die Gemeinschaft begibt, die hl. Messe mit Hingabe und Andacht zelebriert, wobei seine Predigten inhaltsschwer zum Nachdenken anregen. Bei der Vorbereitung zur Gestaltung von hl. Messen und Andachten mit uns Mitarbeitern sieht P. Anton sofort das Wesentliche und in Kürze liegt das Ergebnis vor. In Diskussionen in den „Runden“ und Gruppen lässt er die anderen reden und sagt – wenn es nötig ist – vermittelnd und aufklärend seine Meinung. P. Anton ist eine Menschenkenner, ein Menschenversteher und einer der die Menschen Wert schätzt, der dem Genuss einer Zigarette und eines guten Bieres nicht abhold ist. Der uns etwas von der Güte und Menschenfreundlichkeit Gottes erfahren lässt. P. Anton, die Freunde aus der Krim sowie die Kirchengemeinde aus Glanzing und Kaas­ graben wünschen Dir für das Neue Deiner Zukunft das Beste und wünschen uns, dass Du ab und zu unserer mit einem „Gedächtnis­-Krügerl“ gedenkst. Hubert Andiel

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Danke Alois!

„Unerfahren, aber bereit“ war er, 1968. Gerade zum Priester geweiht und voller Tatendrang, sollte Alois Haslbauer mit seinen neuen Ideen dazu beitragen, den Ruf der Krim als moderne, offene Pfarre zu begründen. Nicht lange zuvor war mit dem Konzil ein frischer Wind in die Kirche gebracht worden; und die Krim machte die Türen weit auf, um diesen Wind auch hier wehen zu lassen. Mit P.Kögl stand der Krim ein bodenständiger, auf­ geschlossener Pfarrer vor, der trotz mancher Bedenken den jungen Kaplan gewähren und seine Ideen einbringen ließ. Diese sorgten zwar bei so manch älterem Krimineser für Kopfschütteln, ließen Kinder und Jugend aber umso lieber zur Sonntagsmesse strömen. Und was Willi Kögl und seine Mannen auf der Laßnitzhöhe aufgebaut hatten, konnte Alois als Ziel legendärer Sommerlager mit Leben erfüllen. Als Basis einer lebendigen Pfarre hat Alois die Jugendarbeit verstanden. Und so gehörten seine Liebe und Engagement der Jungschar – als er 1975 die Krim verließ, hatte er Strukturen geschaffen, auf die seine Nach­ folger aufbauen konnten. Und als Alois 2002 in die Krim zurückkehrte, konnte er feststellen, dass diese Strukturen immer noch ex­ istierten. Erst jetzt werden zu­ nehmend alte Strukturen verworfen und neue geschaffen – ob zum Voroder zum Nachteil, wird die Zukunft weisen. Für Alois war diese Zeit des Umbruchs nicht immer leicht – die Begeisterung früherer Tage wich immer mehr der Erkenntnis der eigenen Grenzen, der Überforderung als Gefahr in seinem Leben. Mit Alois’ Abschied geht also wieder ein Stück Weges zu Ende. Lieber Alois, lass dir Danke sagen, dass du uns Freund und Wegbegleiter warst – und auch drunten im Süden weiter sein wirst! Paul W. Herzog

Fotos: Gerhart Ernstbrunner; Toni Richter

Pater Anton geht nach Nordrhein-Westfalen – ein Abschied

Am 07.06.2013 nahm die Pfarre Krim an der unterstützenswerten Young-Caritas-Veranstaltung „LaufWunder 2013“, organisiert vom Fachausschuss für Kinder- und Jugendlichenarbeit, unter Mitwirkung von Ministranten-, Jungschar- und Jugendleitern teil. Ziel dieser Initiative war es, durch Körpereinsatz Geld zu „erlaufen“, welches zwei karitativen Projekten zugute kommen sollte.

Stimmung war groß­ artig und die Läufer gaben ihr Bestes für den guten Zweck. Es konnte ein sens­ ationelles Ergebnis erzielt werden. Durch den be­ wunderns­werten sport­ lichen Einsatz konnten im Olympiapark insgesamt 139,57 km zurückgelegt und die durchaus bemerkenswerte Gesamt­ spendensumme von € 2.831,50 erlaufen werden. Dieser Betrag kommt „MutterKind-Häusern der Caritas“ und „Menschen in der Sahelzone“ zugute. Der Ausklang des Events fand auf dem Pater-Zeininger-Platz mit „Grillerei“ und Getränken statt, ebenso wie die Verteilung der Urkunden an die SportlerInnen. Ein herzliches Danke an alle TeilnehmerInnen 30 teilnehmende Kinder und Jugendliche und deren Sponsoren für dieses Zeichen der waren schon im Vorfeld aufgerufen, sich Spon- Nächstenliebe! soren zu suchen, die entweder bereit waren Sophie Giefing einen bestimmten Fixbetrag zu spenden oder aber die Läufer pro absolvierter Runde durch Krim: einen Geldbetrag zu unterstützen. Sponsoring WOKI 15.09. 09.00, 29.09. 10.00, 20.10. 10.00 betreiben konnten sowohl Privatpersonen als 21.09. 9.00 Minis im Kloster auch Firmen. Die Läufer konnten danach selbst 06.10. 9.00 Jungscharlagersonntag entscheiden, ob das gesammelte Geld einem 11.10.–13.10. Jungscharwochenende inländischen oder ausländischen Sozialprojekt 10.11. 9.00 GOKI zukommt. 16.11. Miniwallfahrt nach Klosterneuburg Die Voraussetzungen am Tag des Laufes 24.11. 9.00 Jungscharsonntag waren bestens: Bei strahlendem Sonnenschein und unter den wachsamen Augen der Glanzing: Johanniter gingen die jungen Teilnehmer, anKIWOG 13.10., 27.10., 10.11. 9.30 gefeuert durch die zahlreich anwesenden Zu29.09. 9.30 Erntedank-Familienfest schauer, äußerst motiviert an den Start. Die 09.10. 16.00 Mäuse- und Kids-Treff 11.11. 16.00 Martinsfeier 13.11. 16.00 Mäuse- und Kids-Treff 24.11. 9.30 Ministranten-Aufnahme und -Dankfeier

Foto: www.wikipedia.org

„Der Talisman“

Das Jugendtheater der Pfarre Krim spielt Nestroys berühmten und sehr unterhaltsamen, sozialkritischen Klassiker „Der Talisman“. Die meistgespielte Posse wurde auch mehrfach verfilmt. Statt Eintrittspreise zu verlangen, wird wieder für einen karitativen Zweck gesammelt. Platzreservierung unter: [email protected] Sabine Dornig Voraussichtiliche Termine: Fr, 15.11.2013 19:30 Sa, 16.11.2013 19:30 So, 17.11. 2013 17:00 Do, 21.11.2013 19:30 Fr, 22.11.2013 19:30

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Fotos:Stefan Jorthan

LaufWunder 2013 – setzt ein Zeichen gegen Armut!

Ehrenamtliche Mitarbeit in den Pfarren – die Diener Gottes und der Kirche Haben Sie sich schon einmal Gedanken gemacht, wer den Blumenschmuck zum Altar stellt oder die Kerzen anzündet? Wir wissen, es gibt Priester und Mesner – die werden das schon alles machen. Dass es allerdings für diese und weitere Aufgaben in den Pfarren sehr viele „ehrenamtliche“ Mitarbeiter braucht, soll dabei nicht übersehen werden. Heute holen wir einige Personen vor den Vorhang!

Doris Kiss-Haider. „Da Singen meine Leidenschaft ist, engagiere ich mich bei drei Chören.“

Viele Menschen sind Suchende oder wollen sich über theologische Themen informieren. Seit 1998 gibt es in Kaas­ graben die Glaubens­gespräche unter Seitdem sitzt er fast jeden Sonntag an der der Leitung von Diakon Pius Zeßner­ Orgel und begleitet die Messe musikalisch. Spitzenberg. Als überaus engagierter „Die Lieder passen wir an die liturgischen Texte und über­ zeugter Christ wird er trotz an, so dass wir immer andere Gesänge haben. hohem Alter die beliebten monatlichen Aber am meisten macht mir das Improvisieren Glaubensgespräche weiter organisie- Spaß. Zur Kommunion spiele ich dann eigene ren. „Die Referenten schaffen es, an Variationen, die ich mir ausdenke. Die Klänge diesen Abenden die Zuhörer zu christ­ lichen passen zur voraus gegangenen Predigt. Sie Themen zu begeistern“, freut sich Pius Zeßner­ tragen zur emotionalen Vertiefung der MessfeiSpitzenberg. „Ich hoffe, dass so manche der er bei“, so Toni Richter. geplanten Vorträge Interesse erwecken.“ Themen im Herbst sind „Die Kreuzzüge“ und „Die „Seit meiner Pensionierung vor 10 Jahren bin Besinnungsstunde im Advent“. ich als Heimwerker In der Krim tätig“, erzählt Herbert Kaindl. Er wird seit kurzem von Werner In der Krim gibt es viele Chöre, die bei den Dietschy unterstützt. „Zuletzt haben wir alle Messen ihr Bestes geben. „Seit vielen Jahren 125 Holzsesseln und die dazugehörenden leite ich eine Singgruppe von 7–10 Mädchen, Tische repariert. Da sie bei den vielen Veransie entwickelte sich aus dem Kinderchor“, so staltungen stark beansprucht wurden, muss-

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Fotos: Toni Richter, Konrad Kaiser, Gerhart Ernstbrunner, Robert Wolf

Zur liturgischen Feier bei der Messe gehören Ministranten. Sie bringen u.a. die Hostien- Erst vor kurzer Zeit wurde der Chor „Don Bleu“ schale und den Kelch gegründet. Hier können singfreudige Burschen zum Altar, tragen die und Mädchen zwischen 15 und 25 Jahren mitLeuchter oder halten machen. „Wir singen bei Jugendmessen, zur das Messbuch. „Bei Firmung und zu Festtagen. Bald wird es ein uns in Glanzing haben eigenes Chorkonzert geben“, freut sich der wir rund 20 Ministran- Leiter dieses Jugendchores Benni Kleibel. ten. Viele Mädchen und Burschen beginnen ab der 2.Klasse Volks- „Als Kind habe ich Klavier spielen gelernt und schule“, freut sich der Hauptverantwortliche später dann als ich 15 Jahre alt wurde, brauchChristian Puck. „Ich bin auch schon seit 33 ten wir in der Glanzing-Kirche einen OrganisJahren dabei, für mich ist es selbstverständlich, ten“, erzählt Anton Richter. dass der Priester nicht ganz alleine beim Altar steht, sondern dass er von Ministranten unterstützt wird.“ Herr Puck wird im September wieder einen Grundkurs für Neulinge anbieten. „Ich hoffe, dass sich Kinder melden, es können auch Erwachsene kommen. Unser ältester Ministrant ist 60 Jahre alt“. 

verantwortlich. „Wir wechseln uns wöchentlich ab, besorgen selber die verschiedenen Blumen, gestalten dann die Gestecke und gießen sie zweimal in der Woche“, erzählt Liselotte Hajek. „Ich mache das, weil mich Blumen erfreuen, es ist mein Dienst an die Gemeinde und auch mein Beitrag zur Ehre Gottes“.

ten wir die Schrauben nachziehen und viele Scharniere austauschen“. Als nächstes werden sie für den Pfarrkindergarten einen Zaun er­ höhen. „Für mich bedeutet christliches Engagement, dass ich mein praktisches Talent in der Kirche einbringe“, betont Herr Kaindl.

Fotos: Konrad Kaiser, Robert Wolf

Jeden Sonntag sind in Kaasgraben zum Gottesdienst zwei Erwachsene zum Lektorendienst eingeteilt. Sie lesen die Lesungen, die Fürbitten und die Verlautbarungen vor. „Seit wir beide in Pension sind, engagieren wir uns verstärkt in der Pfarre. Aus Dankbarkeit, dass es uns so gut geht, wollen wir durch diesen Dienst in der Kirche Gutes zurückgeben“, erklären Liselotte und Herbert Post ihre Beweggründe für ihr Engagement in der Pfarre.

Jeden Sonntag gibt es in Glanzing nach der Sonntagsmesse das Pfarrcafe. Zehn Gruppen sorgen abwechs­ elnd für Kaffee, Tee und Kuchen. „Es ist schön, nach der Messe mit Freunden zu plaudern. Da ersparen wir uns oft notwendige Sitz­ ungen“, freut sich Frau Andrea Breckner. Eine Pfarre funktioniert hauptsächlich über die Gemeinschaft. Daher ist es sehr wichtig, dass die Leute zusammenkommen. „Wir laden auch immer Pfarrneulinge ein. Beim Pfarrcafe ist das Kennenlernen wesentlich persönlicher und einfacher“. In Kaasgraben bieten wir Einkehrtage an, die unter dem Motto >Ein Tag für mich< stehen. „Das sind Tage der Stille. In Zeiten der Hektik und des Stresses gibt es Menschen, die abschalten, die sich Zeit für das Wesentliche nehmen. Die durch Gebet und Stille zu sich selber finden wollen“, erzählt Bruder Hans Leidenmühler OSFS. Nach spirituellen Impulsen, gibt es Zeit für das Stillschweigen, Zeit zum Nachdenken und Zeit zum Gespräch bzw. zum Erfahrungsaustausch. Bruder Hans, der Provinzsekretär des Ordens ist, bietet diese ehrenamtliche Tätigkeit als geistlicher Begleiter an. Im Herbst werden ein Tag der Stille, ein Besinnungs­wochenende und Kurzexerzitien stattfinden.

… ja es gäbe noch viele weitere Beispiele. Auch den vielen ehrenamtlichen Helfer, die hier nicht erwähnt wurden gilt unser aufrichtiger Dank. Haben Sie Interesse, sich im Pfarrleben aktiv Was gibt es Schöneres, als farbenprächtig blü- einzubringen? Sprechen Sie einen Seelsorger hende Schnittblumen, die den Altarraum an. Sie sind herzlich willkommen!!! schmücken. In der Krim sind rund 12 Damen Robert Wolf für den schönen Blumenschmuck in der Kirche

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Lernen, das klingt nach Wissen erwerben. Aber das ist Glauben doch gerade nicht. Wie es schon im Neuen Testament heißt: „Glaube aber ist Feststehen in dem, was man erhofft, Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht.“ (Hebr 11,1) Glauben heißt also vertrauen in die Gegenwart Gottes in meinem Leben, und ganz sicher nicht das Beherrschen bestimmter Lehrsätze des Katechismus. Bezeichnenderweise heißt das wichtigste Gebot im Alten Testament: „Du sollst den Herrn Deinen Gott lieben.“ (Deut 6,5) Da geht es also vielmehr um eine „Herzensangelegenheit“, um eine Beziehung. Wenn ich meine eigene Glaubensgeschichte ansehe, dann waren es v.a. Menschen in meinem Umfeld, die meinen Glauben geprägt haben: das Gottvertrauen meiner Groß­ eltern, ihr einfacher „bäuerlicher“ Glaube, dann die Erfahr­ ung von Gemeinschaft bei den Jugendgottesdiensten, und eine sehr authentische Religionsprofessorin, mit der man über alles reden konnte. Alles also Erfahrungen und Begegnungen, die meinen Glauben geprägt haben. Erst viel später kamen die Fragen nach dem sicheren Wissen (auch die Zweifel), und der Wunsch, das Geglaubte auch rational zu verstehen, gepaart mit dem Widerstand gegen die unhinterfragte Annahme von vorgefertigten Überzeugungen kirchlicher Autoritäten. So begann für mich eine Zeit der persönlichen Auseinandersetzung mit den Inhalten und Hintergründen des Glaubens, bis ich letztlich begonnen habe, Theologie zu studieren. Nun kann nicht jeder gleich auf die Uni gehen, aber der Mensch, der sich als mündig und aufgeklärt begreift, kann gerade in so existentiellen Fragen, wie jenen des Glaubens (also auch jenen nach dem Sinn und der Brüchigkeit des Lebens), nicht auf dem Niveau seines Kinderglaubens verharren. Dabei ist doch heute in allen Lebensbereichen lebenslanges Lernen angesagt. Nur in religiösen Fragen, so scheint mir, verharren wir in einer „selbstverschuldeten Unmündigkeit“, in einem unreifen kindlichen Glaubens­

Foto: http://www.steyler.eu

Glauben lernen, geht das? verständnis, das uns beim Älterwerden leicht abhandenkommt, zusammen mit den Zauberern und Feen unserer Kindheitsgeschichten. Den Argumenten „aufgeklärter“ atheistischer Zeitgenossen stehen wir dann ebenso hilflos gegenüber, wie wir den vermeintlich alles so sicher Wissenden in den eigenen Reihen ausgeliefert sind. Dabei sind Glaube und Wissen keine Gegensätze, sondern unterschiedliche Wege des Weltzugangs, und ergänzen einander auf dem Weg zu einem reifen, selbstbewussten Christentum. Es ist also an der Zeit, dass wir unseren Glauben ernst nehmen und uns damit auch intellektuell auseinandersetzen. Im Mittelpunkt des christlichen Glaubens steht die Bibel als Wort Gottes, und die biblischen Geschichten sind letztlich als Geschichte Gottes mit seinem Volk zu verstehen, die auch im Horizont unseres eigenen Lebens zu deuten ist. Glauben ist letztlich eine Art und Weise sich selbst, Gott und die Welt zu bejahen, zu verstehen und entsprechend zu leben. Ich lade Sie daher herzlich ein, zur Reihe „Lebensträume – Glaubensräume: Auf den Spuren des biblischen (Un-) Glaubens“ – Lebens- und Glaubensgeschichten aus dem Alten Testament heute neu gedeutet. Termine (jeweils 19:30 Uhr in der Krim): (1) 17.10. Schöpfung – Der Anfang aller Dinge (2) 07.11. Sündenfall und Brudermord – Die Erkenntnis von Gut und Böse (3) 21.11. Abraham – Bund zwischen Gott und Mensch (4) 05.12. Jakob – Bruderzwist und Gottesstreit (5) 09.01.2014 Exodus – Auszugs- und Wüstenerfahrungen Michaela Richter

Die Oblaten des Heilligen Franz von Sales laden am Samstag, den 5. Oktober zur diesjährigen Wallfahrt nach Linz-Pöstlingberg ein. Dort erwartet die Wallfahrer P. Eugen Szabo, ein Besuch der Pfarre Lichtenberg und ein umfangreiches Programm: 10.30 Uhr: Beginn am Pöstlingberg in der Basilika ca. 14 Uhr: Eintreffen in Lichtenberg, Kirchenführung 14.30 Uhr: Hl. Messe 15.30 Uhr: Jause im Pfarrheim, gemütlicher Ausklang Die Anmeldung für diese Wallfahrt ist ab sofort bis 30. September im Pfarrbüro der Pfarre Krim (01/368 45 87) möglich. Der Fahrpreis wird etwa € 20,- für Erwachsene betragen.

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Foto: wikipedia.org/wiki/Datei:Poestlingberg

Foto:P. Eugen Szabo

Oblatenwallfahrt nach Linz Pöstlingberg

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Öffentlicher Notar

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05.09.13 15:08

Sechs spirituelle Zugänge zu P. Brisson An die Biografie von P. Brisson kann man historisch herangehen. Man kann sie aber auch spirituell an sich heranlassen; an sich persönlich. Ich wünsche dir viel Spaß dabei. 1. Widerstand P. Brisson hat der Gründung unserer Ordensgemeinschaft der Oblaten des hl. Franz von Sales 30 Jahre wider­ standen, weil er von einer Frau, einer Ordensfrau, einer Ordensfrau mit einer Vision, mitgeteilt bekam, dass er zur Gründung der Oblaten bestimmt sei. Was bewegt einen Menschen seinen Widerstand nach 30 Jahren aufzu­ geben? Das wäre ein historischer Zugang. Ich bevorzuge einen spirituellen Zugang. Was ist mit deinen ganz persönlichen Widerständen? Hast du schon einmal darüber nachgedacht, gewisse bei dir persönlich eingefahrene Verhaltens- und Denkmuster auf den Prüfstand zu stellen. Vielleicht bist auch du gerufen, etwas, was du aus gutem Grund schon 30 Jahre oder länger lebst oder behauptest, doch anders anzugehen. Versuch es mit persönlichen Widerstandsübungen im Alltag. Gehe neue Wege. Probiere ein Gericht, das du noch nie gegessen hast. 2. Leidenschaft P. Brisson hat einmal gesagt: „Man fragte einst Papst Leo X., welches seine köstlichste Erholung sei. Er antwortete: „Den Malern zusehen, die an meinem Palast arbeiten, denn sie tun es mit Leidenschaft, mit einem immensen Ver­ langen, es sehr gut zu machen…“ Und das stimmte, denn er verbrachte manchmal eine sehr lange Zeit mit dem Zu­ schauen. Das gleiche tut der liebe Gott auch bei uns. Soll­ ten wir ihn da nicht zu unseren Arbeiten einladen, dass er immer in unserer Gesellschaft lebe? Daher sollen wir alles mit ganzer Leidenschaft tun. Dann kommt er auch in unse­ ren Garten lustwandeln… Er wird Freude daran finden, uns bei der Arbeit zuzusehen.“ Versuch es mit persön­ lichen Leidenschaftsübungen im Alltag. Gehe neue Wege. Hänge dein Herz in jede Aufgabe, die du dir selbst wählst, aber auch in jede Aufgabe, die man dir anvertraut. 3. Opfern Wer Texte von P. Brisson liest, wird an eine christliche Lebensdefinition erinnert, die sich aus der Opferbereitschaft abgeleitet hat. Ich selbst hadere mit dem Begriff Opfern. Und dabei bin ich sogar Oblate – „der sich Opfernde“. Auf einem Spruchband stand einmal: „Das wahre Leben ist dort, wo Liebe Opfer bringt“. Ist mein Leben also Opferbringen, verzichten, entsagen? Oder umschreibt Hingabe besser, was mit Opfer gemeint sein könnte. Versuch es mit persönlichen Opferübungen im Alltag. Gehe neue Wege. Handle in den nächsten Tagen einmal aus einem Opfergedanken heraus. Bringe ein bewusstes Opfer, weil du liebender Christ bist. 4. Ungehorsam P. Brisson hat mit seinem Diözesanbischof von Troyes einen Riesenstreit gehabt, weil dieser ihm in ordens­interne

Themen hineinreden wollte. P. Brisson hat ihm aus Gewissens­ gründen widerstanden und war ihm Un­ gehorsam. Wo ist es an der Zeit, dass du aus Gewissensgründen Ungehorsam gegenüber Autoritäten bist? Das ist ein institutioneller Ansatz. Spannender ist vielleicht ein persönlicher Ansatz. Allen, die meinen immer Gehorsam zu sein, empfehle ich persönliche Ungehorsamsübungen. Sei ehrlich zu dir selbst. Hörst du nicht manchmal absichtlich weg? Legst du, so wie ich, manchmal einen Termin so, dass du einen anderen nicht wahrnehmen musst? Schweigst du, wo du reden solltest? Zögerst du Kritik anzubringen, weil man dir dann selbst einen Spiegel hinhalten wird? Geh neue Wege. Nimm deinen Unge­ horsam wahr. 5. Neugier P. Brisson war ein neugieriger Mensch. Kann denn Neugier eine positive Eigenschaft sein. Ich meine nicht, die Neugier, die Lust am Schaden des anderen hat. P. Brisson war ein Forscher. Er hat Interesse gezeigt: an Menschen; an Naturphänomenen. Er hat sich seine kindliche Neugier erhalten, die ihn auch im hohen Alter immer wieder ins Staunen gebracht hat. Er hat eine astronomische Uhr gebaut, ein bequemes Bett erfunden. Wie steht es um deine Neugier. Haltest du sie noch am Leben oder hast du deine anfängliche kindliche Neugier verloren. Hast du verlernt mit dem Schlüssel „Warum?“ verschlossene Türen aufzuschließen. Hast du verlernt, Alltag und Routine zu hinterfragen. Glaubst du alles zu kennen und zu wissen? Versuch es mit persönlichen Neugiersübungen im Alltag. Gehe neue Wege. Interessiere dich für ein Phänomen, einen Menschen, den du bis jetzt links liegen gelassen hast. 6. Verlieren Am Ende seines Lebens stand P. Brisson vor einem Scherben­ haufen. In Frankreich waren die Oblaten verschwunden. Alles was er zu Lebzeiten geschaffen hatte, war nicht mehr: zerstört, vernichtet, enteignet. Sogar sein letztes Hab und Gut hat man P. Brisson noch am Sterbebett unter dem Hintern verkauft. Sein Haus in Plancy war nicht mehr seins, als er darin starb. Jesus sagt einmal: „Wer sein Leben gewinnen will verliert es, wer es um meinet­willen verliert, der gewinnt es.“ Wie ist das mit dem Verlieren? Warum gewinne ich, wenn ich verliere? Die heutige Zeit mag nur Gewinner. Gott aber liebt alle. Was der Mensch als Gewinn sieht, ist vor Gott Schall und Rauch. Versuch es einmal mit persönlichen Verlierensübungen. Leite deinen Selbstwert nicht vom Erfolg ab. Freu dich, wenn du Dank eines Fehlers zu neuen Erkenntnissen gekommen bist. P. Sebastian Leitner

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Neu: LIMA-Gruppe in Kaasgraben

PANNONHALMA – Sa, 12.Oktober

„Wir bieten ab 24.09.2013 im Pfarrsaal der Kaasgraben-Kirche wöchentlich jeweils am Dienstag (9.30 – 11.00 Uhr) das Tr a i n i n g s p r o g r a m m LIMA – „Lebensqualität im Alter“ an. Dabei zeigen wir, wie man durch Gedächtnis- und Bewegungstraining geistig und körperlich fit bis ins hohe Alter bleibt“, so die beiden Trainer­ innen Silvia Wolf (Handy 0650/5893478) und Ulrike Hecht (Handy 0664/73552391).

Fahrt des Katholischen Bildungswerks Die Erzabtei „Martinsberg“ steht als Gründung des Fürsten Geza I. im 10. Jahrhundert gleichsam am Beginn der Christianisierung Ungarns. Das älteste Benediktinerkloster der Region, von König Stephan I. dem Heiligen birgt (teilweise neu renoviert) bauliche und künstlerische Besonderheiten der Romanik und Frühgotik aus der Zeit seines Ursprungs. Auf dem Rückweg wartet die Begegnung mit der Synagoge von Sopron. Anmeldung in der Pfarrkanzlei Glanzing (Tel: 4401406, [email protected] )

Einladung zur Kleinkindergruppe Kaasgraben

Alter Wein – in neuen Schläuchen – Mi, 13.11., 19:00 Uhr

„Ab 07.10.2013 laden wir jeden Montag von 9.00 bis 11.00 Uhr Mütter / Väter mit Kleinkindern zum Plaudern und Spielen zu uns in den Pfarrsaal ein“, so die Organisatorin Maria Rehor. Die Teilnahme ist kostenlos, es gibt Spielzeug, Betreuung und immer eine kleine Jause. Fragen und Anmeldung: Maria Rehor, Tel: 0676/5179272, [email protected]

Ein Abend rund um das neue Gotteslob in der Pfarre Glanzing mit Univ.Prof. Dr. Franz Karl Praßl (Graz / Rom) Mit dem bevorstehenden Kirchenjahr erscheint auch das neue Kirchengesangsbuch für den deutschen Sprachraum – das neue „Gotteslob“. So oder so wird es für die Gemeinden, die sich zum Gottesdienst versammeln, eine spürbare Veränderung bringen. Aber was wird wirklich anders?

Ein ungewöhnlicher Abend – voller Impulse Am Mittwoch, den 9.10. veranstaltet der Ausschuss für Erwachsenenund Familienpastoral einen „Impulsabend“ zum Jahresthema „Seht her, nun mache ich etwas Neues“. Diese Veranstaltung findet in der Pfarre Glanzing statt. Die Kirchengemeinde aller drei Sales-Pfarren XIX ist eingeladen sich nach Lust, Laune und Zeit an den einzelnen Stationen zu beteiligen und sich so mit dem Jahresthema zu beschäftigen. Barbara Mörth

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Bitte helfen Sie mit… …das Erscheinen des Pfarrblattes zu finanzieren! Wie sie sicher bemerkt haben, wurde das Pfarrblatt neu gestaltet – dies ist natürlich auch mit Kosten (für Druck und Versand) verbunden, obwohl alle Personen ehrenamtlich mitwirken. Dieser Ausgabe liegt deshalb ein Zahlschein bei, auf dem Sie gebeten werden, freiwillige Spenden für das Pfarrblatt einzutragen. Überweisungen bitte für Sales-Pfarren XIX unter IBAN: AT13 2011 1000 0510 8047 mit dem Verwendungszweck: Pfarrblattspende Ein herzliches Vergelt’s Gott für Ihre Bereitschaft!

Achtung! Die Zeiten der Gottesdienste werden im September neu diskutiert – dadurch können sich Änderungen ergeben Bitte beachten Sie auch die Aushänge und Wochenzettel in den Kirchen!

Pfarre Glanzing / Maria Verkündung 1190 Wien, Krottenbachstraße 120

Pfarre In der Krim / St. Judas Thaddäus 1190 Wien, Weinberggasse 37

Tel.: 440 14 06 Fax: 440 14 06-4 www.pfarre-glanzing.at [email protected]

Tel.: 368 45 87-0 Fax: 368 45 87-37 www.pfarre-krim.at [email protected]

Kanzleistunden Mo 15.00 – 19.00 Uhr, Do & Fr 09.00 – 12.00 Uhr

Kanzleistunden Mo – Fr 09.00 – 11.00 Uhr Mo, Mi, Fr 15.00 – 18.00 Uhr

Gottesdienste Mo – Do 08.00 Uhr Hl. Messe Fr 18.30 Uhr Abendgebet Sa 18.00 Uhr Vorabendmesse So / Fei 08.00 Uhr, 09.30 Uhr Hl. Messen

Todesfälle, Taufen, Hochzeiten, Wir trauern um In Glanzing: Maria Lehner, Kommerzialrat Dr. Kurt Reinauer, Maria Heinzl, Norbert Janisch, Mag. Alfred Planyavsky, Ilse Fegerl, Berta Hekele, Emil Pölzelbauer, Josef Vanek, Ing. Kurt Holecek, Dr. Gerhard Wilflinger In Kaasgraben: Dr. Walter Thor, Theresia Meier, Maria Spitra In der Krim: Edeltraud Fried, Franz Wagner, Stefanie Keisler, Hedwig Mühlhofer, Adolf Spinka, Theodor Lang, Gerta Schmoll, Elfriede Stecher, Ilse Krähann, Theresia Strasser, Brigitta Eschelmüller, Michaela Maislinger, Renate Markaritzer, Dr. Karin Maschietto, Mag. Franz Bernreiter, Therese Drobilich, Anna Czejka, Peter Glanner, Gertrude Patzak, Aurelia Rapp, Ingeborg Bernfeld, Maria Theresia Kral, Dr. Gertraud Obertimpfler, Georg Hörmayer, Adelheid Schiefer, Friederike Wahrlich, Hedwig Sulek, Edith Grascher, Anneliese Enzinger, Adolf Mohar, Dr. Hedwig Wolfram, Margaretha Gosch, Caroline Lotte Knopp, Mathilde Panozzo, Maria Spitra, Ing. Kurt Holecek, Dr. Mathias Kührer, Johann Gassler, Wilhelmine Pouzar, Wolfgang Lodner, Ottilie Wuketich, Günter Eisenhut, Monika Krippner, Emma Müllner, Elisa Bader, Edeltraud Buchgrabner, Lidia Hamerschmid, Friedrich Herlitschka, Josef Mandl, Elisabeth Müller, Herta Steiner, Elisabeth Storteczky, Otto Straubinger, Hedwig Travnicek, Elisabeth Wagner, Dr. Georg Mailath-Pokorny, Gertrude Simek, Dr. Gerhard Wilflinger, Elisabeth Weinmayer, Karoline Reinhold, Albert Matl, Johann Zipfinger, Walburga Bruckmayer, Dr. Friedrich Seidl, August Misek, Ilse Tomsik, Ilse Gieger, DI Peter Cernov, Karl Berger, Johann Wesajczuk

Dr. Gerhard Wilflinger ist nicht mehr bei uns Von Anbeginn an hat er beim Pfarrblatt „Miteinander“ mitgearbeitet. Er hat auch viele Jahre den Kirchenchor Glanzing geleitet und dadurch bei verschiedenen Anlässen die hl. Messen besonders festlich gestaltet. Seine interessanten Musikvorträge waren legendär. Sein kritischer Blick und seine Ratschläge waren immer eine Bereicherung und brachten wertvolle Anregungen. Er fehlt uns vor allem als Mensch – aber auch durch sein Wirken in unserer Pfarrgemeinde .

Gottesdienste Mo – Fr 19.00 Uhr Hl. Messe, Do 07.00 Uhr Laudes Fr 08.00 Uhr Hl. Messe Sa 19.00 Uhr Vorabendmesse So / Fei 09.00, 10.30, 19.00 Uhr Hl. Messen

Pfarre Kaasgraben / Maria Schmerzen 1190 Wien, Ettinghausengasse 1 Tel.: 320 12 29 www.kaasgraben.at [email protected] Kanzleistunden Mo & Do 09.00 – 12.00 Uhr Gottesdienste Mo – Fr 07.30 Uhr Hl. Messe So / Fei 11.00 Uhr Hl. Messe Das Sakrament der Taufe empfingen: In Glanzing: Mirjam Josephine Richter, Julian Leopold Haas, Theodor Alexander Hlebajna, Maximilian Mikula, Felix Leander Reutner In Kaasgraben: Leo Alexander Twaruschek, Maximilian Xaver Bäck, Sophia Katharina Reindl In der Krim: Philippa Clara Marie Helfensdörfer, Fabian Weber, Johanna Adelina Zacherl, Emilia Liv Christine Brenner, Maya Helene Olivia Martina Unterberg, Lea Polesny, Louis Maximilian Friedrich Zeindlhofer, Ayleen-Sofie Dolak, Leon Paul Christoph Walenta Den Bund der Ehe schlossen: In Glanzing: Wolf Heselich und Dr. Valerie Jeitler In Kaasgraben: Andreas Watzl – Nadine Regine Kolp, Markus Robert Meixner – Petra Stallovits, Mag. Rene Markus Petzner – Mag. Katharina Elisabeth Kienbauer, Andreas Josef – Elisabeth Stefanie Gnapp In der Krim: Mag. Berthold Karlic – Mag. Pia Baurek, Simon Timmelmayer – Mag. Christine Köck, Mag. Oliver Michel – Claudia Müller BA, Mag. Bernhard Neuhold – Mag. Eva Swatschina, Mag. Lukas Turetschek – Claudia Cymbal

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Termine & Ankündigungen

Foto: BilderBox.com

Samstag, 21. September 2013, 14:30 Uhr Brisson-Fest – „Zurück in die Zukunft“ in der Pfarre Krim: die Sales-Oblaten feiern mit allen FreundenInnen ihren Ordens­gründer. 14:30 Uhr Kaffee & Kuchen 15:30 Brisson-Parcours 18:30 Theater 19:00 Festmesse & Agape Sonntag, 29. September – Erntedankfest Es findet anschließend an die Hl. Messe in den Pfarren Glanzing, Kaasgraben und Krim statt .

Samstag, 5. Oktober – Oblaten-Wallfahrt Nach Linz Pöstlingberg (Oberösterreich) Im neuen Pfarrzentrum Lichtenberg wird uns P. Eugen Szabo begrüßen! Anmeldungen sind ab sofort bis 30.09. im Pfarrbüro Krim (01/3684587) möglich und erbeten! Mittwoch, 9. Oktober 19:30 Uhr – Impulsabend An diesem Abend wird mit vielen Anregungen, Impulsen und Kreativem das Jahresthema „Seht her, nun mache ich etwas Neues“ behandelt werden. Er findet in der Pfarre Glanzing statt. Samstag, 12. und Sonntag, 13. Oktober Flohmarkt in der Krim Die Pfarrcaritas bittet um schöne, alte Sachen wie Bücher, Bilder, CDs, Ansichtskarten, Souvenirs und Haushaltsbedarf (keine großen Elektrogeräte und PC’s). Bitte bringen Sie die Spenden in das Pfarrbüro der Pfarre Krim. Wenn Sie ehren­ amtlich mitarbeiten wollen rufen Sie Fr. Otte (368 45 87-26 ) an. Sonntag, 20.Oktober, 10:00 Uhr Fest der Apostel Judas Thaddäus Der Apostel gilt als Helfer bei Ängsten, Sorgen und Notlagen vieler Menschen. Die Weihe der Krim-Kirche am 3. Juni 1932 auf den Titel „St. Judas Thaddäus“ war ein Zeichen des Vertrauens und des Dankes an diesen Heiligen. Seine Verehrung in Wien verbreitete sich durch das Wirken des Hl. Klemens Maria Hofbauer (1751-1820).

Freitag, 25. und Samstag 26. Oktober, 20:00 Uhr Rock Oratorium „Eversmiling Liberty“ Von Jens Johansen und Erling Kullberg Musikalische Leitung: Christopher Devine In der Pfarre Krim. Es spielt: Choram Publico mit Band & Solisten Roxane Licandro & Bernd Hemedinger Sonntag, 27. Oktober – Weltmission Während der Hl. Messen wird für die Weltmission in den Sales-Pfarren XIX gesammelt. In diesem Jahr steht Ägypten als Beispielland im Mittelpunkt. An diesem Sonntag ist auch die ZEITUMSTELLUNG! Freitag, 1. November – Allerheiligen 9:30 Uhr Hl. Messe Glanzing 10:00 Uhr Hl. Messe Krim 15:00 Uhr Gräbersegnung am Döblinger Friedhof Samstag, 2. November – Allerseelen 14:00 Uhr Requiem für alle verstorbenen Oblaten in Kaasgraben 17:00 Uhr Glanzing Hl. Messe für die Verstorbenen der Pfarre ab 15. November – Jugendtheater „Der Talisman“ Das Jugendtheater der Pfarre Krim spielt Nestroys berühmten und sehr unterhaltsamen, sozialkritischen Klassiker „Der Talisman“. Statt Eintrittspreise zu ver­ langen, wird wieder für einen karitativen Zweck gesammelt. Sonntag, 17. November, 11:00 Uhr – Liturgieworkshop Findet in der Pfarre Glanzing ein Liturgieworkshop über das Thema „Was tun wir da jeden Sonntag?“ und viele andere Fragen des Gottes­dienstes statt. Die Moderation wird von Hr. Mag. Georg Radlmair übernommen. Die Veranstaltung wird etwa 1,5 Stunden dauern.

Das nächste Pfarrblatt erscheint am 20. November 2013 Für Reaktionen und Anregungen zum Pfarrblatt ist Ihnen die Redaktion dankbar – bitte schreiben sie an [email protected] Danke für Ihre Mithilfe!

Impressum: Medieninhaber, Herausgeber: Pfarren Glanzing, Kaasgraben und Krim, 1190 Wien Krottenbachstraße 120 E-Mail: [email protected] Herstellung: Druckwerkstatt Layout: Daniela Klima

P.b.b 1190 Wien VN 09Z038245M DVR. 0029874(1071)

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