Mitarbeiter - IK Hofmann

April 23, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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AUSGABE 1/2012

Mitarbeiter-

Weitere Mitglieder der Unternehmensgruppe:

Sehr verehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ein herzliches Dankeschön an alle die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich an unserer von der GfK durchgeführten Mitarbeiterbefragung beteiligt haben. „Ich fühle mich bei meinem Arbeitgeber Hofmann Personal wohl“, eine Aussage, die 88 Prozent von Ihnen in dieser Mitarbeiterbefragung als zutreffend bezeichnet haben. Darüber freue ich mich sehr und danke Ihnen für diese Einschätzung. Selbstverständlich sehe ich auch, dass einige Mitarbeiter diese Auffassung nicht so ganz teilen und die Zusammenarbeit kritischer bewertet haben. Auch diese Kritik ist ganz besonders wichtig, damit wir weitere Anregungen haben, um uns zu verbessern. Durchgeführt wurde die Studie von dem unabhängigen, sehr renommierten Marktforschungsunternehmen Gesellschaft für Konsumforschung (GFK), den meisten wohl eher bekannt durch seine Verbraucherforschung, dem sogenannten Konsumklimaindex. Eine umfangreiche Auswertung wird uns jetzt als Grundlage dienen, um unser Verbesserungspotenzial zu erkennen, aber auch um bestätigt zu sehen, was wir richtig machen und darum momentan nicht ändern sollten. Besonders wichtig ist die positive Einschätzung, dass Ihre körperliche Sicherheit am Arbeitsplatz gewährleistet ist – dies sagen 94 Prozent unserer Zeitarbeitsmitarbeiter. Das wird übrigens durch die Berufsgenossenschaft (VBG) bestätigt. Sie hat festgestellt, dass unsere Unfallzahl unter dem Branchendurchschnitt liegt. (Siehe S. 8) Der Arbeits-

ZEITUNG und Gesundheitsschutz wird also weiterhin bei uns im Mittelpunkt stehen. Gezeigt hat sich aber auch, dass Mitarbeiter, die länger als drei Jahre bei uns tätig sind, kritischer urteilen als Mitarbeiter, die kürzer im Unternehmen sind. Wir müssen also herausfinden, woran das liegen könnte und was wir verbessern müssen. Möglicherweise ist die Betreuung nicht mehr so intensiv, wie anfangs, da man vielleicht zu selbstverständlich voraussetzt, dass langjährige Mitarbeiter schon sehr mit unseren Abläufen vertraut sind. Vielleicht haben Mitarbeiter, die sich schon länger in einem Kundeneinsatz befinden, auch ein wenig die Nähe zu Hofmann – ihrem eigentlichen Arbeitgeber – verloren. „Meine derzeitige Tätigkeit entspricht meinen Fähigkeiten und Stärken“; für 84 Prozent der befragten Mitarbeiter trifft diese Aussage zu. Fast die Hälfte der Mitarbeiter empfinden allerdings wechselnde Kundeneinsätze nicht als Möglichkeit, Kenntnisse zu erweitern. Eine Aussage, über die wir sicherlich nachdenken müssen und wodurch das Thema Qualifizierung wieder in den Vordergrund rückt. Seit Anfang dieses Jahres bieten wir unseren Mitarbeitern gemeinsam mit dem TÜV Rheinland eine Personenzertifizierung einschließlich Schulungen an. So können Mitarbeiter ihre während der Arbeitseinsätze erworbenen Kenntnisse nachweisen und durch ein unabhängiges Institut zertifizieren lassen. Ein problematisches Thema bleibt der Lohn – übrigens nicht nur bei uns, sondern wie uns die GFK bestätigte, in allen anderen deutschen Unternehmen auch. Sicherlich ist das Thema Lohn in der Zeitarbeit nochmals besonders zu betrachten, da die Eingruppierungen nach unserem BZA-DGB Tarifvertrag

natürlich häufig nicht den Eingruppierungen der Stamm-Mitarbeiter in den Kundenunternehmen entsprechen. Grundsätzlich wird sicherlich auch in Zukunft gelten, dass unterschiedliche Tarifverträge unterschiedliche Bezahlungen nach sich ziehen, auch wenn es permanente Bestrebungen gibt, hier mehr und mehr Angleichungen zu erreichen. Wie Sie vielleicht wissen, gibt es die ersten Ergebnisse unserer Tarifverhandlungen mit der IG Metall. Demnach sollen Zeitarbeitsmitarbeiter, die in der Metall- und Elektrobranche eingesetzt sind, eine stufenweise Angleichung ihres Lohnes erhalten. Das bedeutet: Die erste Stufe greift nach sechs Wochen Einsatzzeit bei einem Kundenunternehmen und bedeutet einen Zuschlag von 15 Prozent. Die letzte Stufe erfolgt nach neun Monaten Einsatzdauer und umfasst einen Zuschlag von 50 Prozent. Als Basis dienen die Entgelte des BAP/DGB-Tarifvertrags. Momentan stehen noch einige Verhandlungen mit den anderen Mitgliedsgewerkschaften des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) aus, sodass ich Ihnen leider keine abschließenden Informationen für die unterschiedlichen Branchen geben kann. Sobald wir aber endgültige Erkenntnisse haben, werden wir Sie umfassend informieren. ‘

Ihre

Ingrid Hofmann

HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2012

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Ich gehöre längst zum Team (Bamberg) Niederlassungsmitarbeiter gratulierten Bernd Waltrapp zum 50sten Geburtstag An seinem runden Geburtstag Mitte Januar ist Bernd Waltrapp bereits seit über 13 Jahren ein in der Niederlassung sehr geschätzter Mitarbeiter. Zunächst erwarb er sich als Zeitarbeitsmitarbeiter das Vertrauen zahlreicher Kundenunternehmen, bei denen er mit unisono positivem Feedback eingesetzt war. Schon in dieser Zeit stand er gerne als interner Fahrer zur Verfügung, wenn Not am Mann war. Seine Einsatzbereitschaft war der Grund, warum Niederlassungsleiter Peter Fritzsche ihn als Fahrer für die Niederlassung einsetzte. „Längst gehöre ich zum Team in Bamberg und ich möchte auch weiterhin meinen Teil zum reibungslosen Büroablauf beitragen“, so Bernd Waltrapp.

„Wir schätzen ihn als langjährigen und zuverlässigen Mitarbeiter, der seine Aufgaben mit großer Begeisterung erfüllt. Darum wollten wir es uns nicht nehmen lassen, ihm zu seinem 50sten Geburtstag gemeinsam zu gratulieren“, sagt Peter Fritzsche. Bernd Waltrapp bedankte sich mit einem von ihm gestifteten Kuchen und brachte selbst an seinem Ehrentag die Kollegen morgens um 04.00 Uhr pünktlich zu den Kundenunternehmen. Die Niederlassung freut sich nun auf weitere Jahre der vertrauensvollen Zusammenarbeit und wünscht ihm für die Zukunft nur das Beste und gute Motive für sein Hobby: Bildbearbeitung am PC mit Photoshop. ‘

Herzlichen Glück wunsch! V. l. Gabi Schiller, Florian Herbst, Roswitha Geus, Jana Spaeth, Silvia Beitz, Bernd Waltrapp, Büroverant wortlicher Dominik Ortloff und Regionalleiter Peter Fritzsche.

Überraschender Besuch

Grandt Herrn Voßberg Blumen und ein kleines Präsent. Dieser  freute sich sichtlich über die Aufmerksamkeit und die Geschenke. „Er ist so ein toller Mitarbeiter“, findet Martina Klitsch. „Das wollten wir einfach mal zum Ausdruck bringen.“ ‘

(Berlin 1) Glück wünsche für Peter-Michael Voßberg zum Geburtstag Seit 2009 ist Peter-Michael Voßberg Mitarbeiter bei Hofmann in Berlin. Im Februar feierte er seinen 60sten Geburtstag und das Team aus der Niederlassung wollte es sich nicht nehmen lassen, ihrem Mitarbeiter an diesem Tag persönlich zu gratulieren. Bei einem Überraschungsbesuch an seinem Arbeitsplatz überreichten die Personaldisponentinnen Martina Klitsch und Manuela

Alles Gute zum runden Geburtstag! (Chemnitz) Glück wünsche für Hannelore Keller zum 60sten Geburtstag „Herzlichen Glückwunsch und weiterhin gute Gesundheit“, wünschte das Chemnitzer Team der Mitarbeiterin Hannelore Keller. Stellvertretend für die Niederlassung überreichte ihr Disponent Horst Mehner eine kleine Aufmerksamkeit. „Frau Keller ist eine sehr fleißige Mitarbeiterin. Ich kann mich immer auf sie verlassen“, schwärmt Horst

Handwerk nicht ausgeschlossen

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(Hauptverwaltung) Girls’ day bei Hofmann Personal „Muss man studieren, um Unternehmerin zu werden?“, fragte eines der jungen Mädchen, das am girls‘ day bei uns in der Hauptverwaltung zu Besuch war. „Nein, das muss man nicht“, war die Antwort. Aber man sollte bereit sein, lebenslang zu lernen. Ingrid Hofmann nahm sich Zeit für die Mädchen, beantwortete Fragen und stellte selbst welche: zum Beispiel ob sie schon einen Berufswunsch hätten und bat die girls, sich bei ihrer Berufswahl umfangreich zu informieren. Aus Gesprächen mit Kundenunternehmen weiß sie, wie gerne diese auch Mädchen in technischen Berufen ausbilden würden. 2

Netter Besuch am Arbeitsplatz: Peter Michael Voßberg (Mitte) freute sich über die Geburtstagsglück wünsche von Martina Klitsch (links) und Manuela Grandt. Mehner. Die Büroverantwortliche Ramona Eckardt bestätigt: „Unser Kunde ist sehr zufrieden mit der Arbeitsweise von Frau Keller. Überhaupt kann ich die Vorurteile gegenüber älteren Arbeitnehmern nicht bestätigen, da sie sehr verantwortungsbewusst arbeiten und einen großen Erfahrungsschatz aus verschiedenen Bereichen mitbringen. In diesem Sinne kann ich nur hoffen, dass Frau Keller uns noch lange treu bleiben wird. Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit!“ ‘ Alles Gute zum Geburtstag für Hannelore Keller! „Noch nie waren die Chancen für junge Mädchen so gut, Berufe zu erlernen, die ihnen ordentliche Einkommen und Entwicklungsmöglichkeiten bieten. Ich würde mir sehr wünschen, dass sie es nutzen“, sagt Ingrid Hofmann. ‘ Ingrid Hofmann mit unseren girls‘ day-Gästen.

HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2012

(Bremen) MP4 Player als Geschenk an die zuverlässigsten Mitarbeiter „Wir haben sehr zuverlässige und engagierte Mitarbeiter, darunter Peter Christian Wagner, Jürgen Stiehl, Ralf Keutel, Petr Kyndl und Hans Jürgen Willenbrock!“ erzählt Sascha Carstens, Niederlassungsleiter in Bremen. „Für die wirklich tolle Zusammenarbeit wollten wir uns mit einer kleinen Aufmerksamkeit bedanken.“ Die genannten Mitarbeiter bekamen als Dankeschön für ihr beispielhaftes Engagement je einen MP4 Player geschenkt. ‘

Personaldisponent Adrian Schoolmann bedankte sich bei Jürgen Stiehl, Hans Jürgen Willenbrock, Ralf Keutel und Petr Kyndl für die gute Zusammenarbeit und überreichte ihnen einen MP4 Player.

Q wie Qualität (Dingolfing) Hofmann-Mitarbeiter Alexander Foth, eingesetzt bei BMW, wurde mit der Q-Anstecknadel ausgezeichnet Er gehört nicht zu denen, die nur routinemäßig abarbeiten. Alexander Foth erledigt seine Aufgaben gewissenhaft und schaut auch beim Einseifen der Reifen genau hin. Dabei fiel ihm auf, dass einer eine Beschädigung aufwies. „Ich habe sofort Bescheid gegeben. Ich weiß doch, wie genau BMW es mit der Qualität nimmt“, erzählt Alexander Foth. Der Reifen wurde unverzüglich

Chance auf Weiterbildung genutzt (Hannover) Zeitarbeitsmitarbeiterin Dörthe Doswald berichtet von ihren Erfahrungen „Praxisnah und wertvoll“ war das klare Urteil von Dörthe Doswald über ein zweitägiges Seminar zum Thema Zeitmanagement. Es richtete sich an Assistentinnen und Sachbearbeiterinnen, die ihr Informations-, Termin- und Dokumentenmanagement optimieren und ihre Effizienz rund um den Arbeitsplatz steigern wollten. „Ich konnte viele wertvolle Anregungen für meine Arbeit als Assistentin mitnehmen und auch bereits an

Tankgutscheine als Dankeschön für eine gute Zusammenarbeit (Dresden) Die Schmiedeberger Gießerei GmbH beteiligt auch Zeitarbeitsmitarbeiter am Bonussystem Eine tolle Idee hatte ein Kunde der Niederlassung Dresden, um Zeitarbeitsmitarbeiter am firmeninternen Bonussystem partizipieren zu lassen. „Die Schmiedeberger Gießerei GmbH bedankt sich in regelmäßigen Abständen bei unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit einem Tankgutschein für ihre Leistungen und ihr Engagement.“ erklärt Swen Böhme, Personaldisponent aus der Niederlassung Dresden. Bereits seit Mitte 2011 erhalten die dort eingesetzten Hofmann-Mitarbeiter einmal im Quartal einen Tankgutschein über rund 40,– Euro. Herzlichen Dank für diese großzügige Geste! ‘

Robby Neubauer freut sich über den Gutschein.

Seit 6 Jahren erfolgreich dabei (Erlangen 2) Gunther Mall freute sich über sein Jubiläum im Unternehmen Gunther Mall, EDV-Fachmann aus der Niederlassung Erlangen, feierte Anfang Februar sein 6-jähriges Mitarbeiterjubiläum. „Wir kennen ihn als kompetenten und zuverlässigen Mitarbeiter, was auch unsere Kunden sehr zu schätzen wissen!“ erzählt Maria Zwack. Das Team gratuliert zum Jubiläum und bedankt sich ganz herzlich für eine tolle Zusammenarbeit! ‘

Personaldisponentin Michaela überreichte das kleine Präsent.

Sammet

aussortiert und der Ursache der Beschädigung nachgegangen. Für seine aufmerksame Mitarbeit wurde Alexander Foth mit der Q-Anstecknadel ausgezeichnet, denn er hatte verhindert, dass möglicherweise ein Fahrzeug mit einem Mangel an einen Kunden ausgeliefert wird. „Ich bin sehr stolz auf ihn“, erzählt Niederlassungsleiter Helmut Meichsner. „Wir haben einfach klasse Mitarbeiter und darum habe ich gerne eine kleine Anerkennungsprämie dem Im feierlichen Rahmen übergibt Johann Ebenbichler die Q-Anstecknadel an Alexander Foth. Lohn beigefügt.“ ‘ meinem Arbeitsplatz umsetzen“, berichtet die Zeitarbeitsmitarbeiterin. „Soweit es möglich ist, fördern wir die Weiterbildung unserer Mitarbeiter und übernehmen auch die Kosten“, erzählt Niederlassungsleiter Jens Brüers. „Auch unsere Kunden schätzen es, wenn wir uns diesbezüglich engagieren.“ ‘

Freute sich über die Chance, sich weiterbilden zu können – Zeitarbeitsmitarbeiterin Dörthe Doswald. HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2012

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Infoline (+49) 0180 - 323 72 36

Engagement wird belohnt

Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung

Während dieser Unterrichtseinheiten werden Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsrecht und speziell auf die jeweiligen Arbeitsplätze abgestimmte Inhalte vermittelt. „Wir gehen bei jedem Mitarbeiter auf seine individuelle Arbeitssituation ein. Die Weiterbildung soll eine Hilfestellung für weitere Tätigkeiten bieten“, erklärt Andrea Vogeler, Stellv. Leiterin der Personalabteilung. „Das Zertifikat bescheinigt den Mitarbeitern nachweisbar den Erfahrungszuwachs

durch die Zeitarbeit und belegt so die Qualität ihrer Arbeit sowie das Potenzial, sich weiter zu entwickeln“, so Dr. Monika Bias von der TÜV Rheinland Personenzertifizierung. Die Prüfung, zu der nur zugelassen wird, wer die notwendige Arbeitserfahrung und entsprechende Weiterbildungen vorweisen kann, besteht aus einem schriftlichen Test und einem mündlichen Teil, der durch die Fachleute des TÜV Rheinland durchgeführt wird. ‘

„Grundsätzlich kann jeder Mitarbeiter, der die notwendige Arbeitserfahrung vorweisen kann, an diesem Programm teilnehmen“, sagt die Geschäftsführerin Ingrid Hofmann.

Niederlassung Böblingen – Regionalgebietsleiterin Ariane Nitzsche (links) und Daniel Seltmann (4. v. l.) freuten sich mit Benedetto

Gamuzza, Alexander Tsikas, Umut Yildirim, Ümit Demirci und Serdar Demirci über die bestandene Prüfung.

Niederlassung Marktheidenfeld – Es bestanden Niko Bloch, Olga Braun, Habibe Cingi, Peter Ewel, Alper Geren, Marlis Grandke, David Kindl, Marion Meyer, Ilona Pantja, Daria

Schmis, Natalia Schmis, Elvira Schneidmiller, Elvie Spielmann-Heugabel, Hud Uckun, André Costa Umscheid, Kevin Väth, Gabriel Vitalij und Natalia Valuskevic. Es gratulierten

Dr. Monika Bias (TÜV Rheinland), Ingrid Hofmann und Bertram Rittmeyer (Personalleiter Magna) und natürlich das Marktheidenfelder Team.

Mitarbeiter der Niederlassungen Böblingen, Cham, Marktheidenfeld, Neutraubling, Regensburg 1 und 2, Schweinfurt und Straubing haben ihr Personenzertifikat erhalten – ein Qualifizierungsprojekt, das Hofmann Personal gemeinsam mit dem TÜV-Rheinland umsetzt. Wir wissen jetzt mehr über Sicherheit und unsere Rechte“, meinte eine Mitarbeiterin im Gespräch mit der Geschäftsführerin Ingrid Hofmann. Eine andere sagte: „Ich sehe es so, dass man ein bisschen mehr Anerkennung kriegt“ oder „Klasse, so eine Chance zu bekommen“.

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Mitarbeiter aus unterschiedlichen Niederlassungen haben die Chance genutzt, an der Personenzertifizierung teilzunehmen. Mit Schulungen und einer Prüfung durch den TÜV Rheinland bietet Hofmann Personal seinen Zeitarbeitsmitarbeitern die Möglichkeit, ihre während der Arbeitseinsätze erworbenen Kenntnisse nachzuweisen und durch ein unabhängiges Institut zertifizieren zu lassen.

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HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2012

Herzlichen Glückwunsch . .. 

Mit Werten gewinnen (Hannover) Tim Krauß und Rene Borchers traf das Losglück des „Wertekarten-Quiz“

Niederlassung Cham – An der Personenzertifizierung haben sie erfolgreich teilgenommen: Alexandra Betz, Corinna Fendl, Doris Hoffmann, Max Hubert, Luitgard Ketterl, Sandra Lohberger, Andreas Stern und Jana

Weinberg. Es gratulierten: Regionalgebietsleiterin Alexandra Bencinic, Personaldisponentin Carina Plötz und Teamassistentin Nicole Prinz.

Die Werte-Karte, Basisinformation zu den Unternehmenswerten der Firma Hofmann, wird jedem neuen Mitarbeiter bereits bei der Einstellung überreicht. Damit diese wichtigen Informationen auch wirklich vom Mitarbeiter wahrgenommen und nicht nur irgendwo abgeheftet werden, hat sich das Team etwas Besonderes einfallen lassen: Mit der Dezember-Abrechnung wurde den Mitarbeitern ein Quiz zu den Inhalten der Werte-Karte beigelegt, gemäß dem Motto: „Wissen Sie, was da drin steht?“ 45 von 110 Mitarbeitern haben den Fragebogen ausgefüllt und an der Verlosung der vielen Preise teilgenommen. Und so hatten Tim Krauß und René Borchers allen Grund zur Freude, als sie mit ein bisschen Glück jeweils einen der beiden Hauptpreise gewonnen hatten. „In unserem quartalsweisen Newsletter veranstalten wir regelmäßig Verlosungen für unsere Mitarbeiter“, sagt Niederlassungsleiter Jens Brüers. „Wir möchten, dass unsere Mitarbeiter mit dem Newsletter nicht nur eine Fülle an wichtigen Informationen erhalten, sondern auch Spaß haben. Das Team der Niederlassung denkt sich dazu immer wieder neue, spannende Preise aus. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass unsere Mitarbeiter begeistert an den Verlosungen teilnehmen – ein tolles Feedback für unsere Arbeit!“ ‘

Auch diese Niederlassungen waren dabei: Neutraubling – Dieter Greim, Andreas Hofer, Bettina Kränkel, Cornelia Müller, Christian Scheurer und Ingo Thiem. Regensburg 1 – Thomas Barth, Johannes Becker, Helga Bink, Peggy Engler, Stefan Focht, Robert Gottner, Massimo Montalbano, Kevin Müller, Angelika Runge, Juri Rupp, Eva Strobl, Irmhild Wagner-Klinger, Elke Waldhier und Felix Wildner. Regensburg 2 – Arshad Edo Azo, Claudia Gruber, Markus Heigl, Patrick Ibok, Milan Je-

lovac, Thomas Maurer, Stefan Pop und Florian Späth. Schwandorf – Egor Gatzke, Reinhard Dirscherl, Johannes Haas, Lothar Hartmann, Mehmet Midik, Eduard Stang, Artur Stang und Felix Zschau. Herzlichen Glück wunsch sagten Ingrid Hofmann, die Regionalgebietsleiterinnen Alexandra Bencinic-Troniscek und Marion Schneider sowie die Niederlassungsleiter Oliver Berghausen und Christian Schneider.

Überraschung am Arbeitsplatz: Melanie Gruber übergab René Borchers seine gewonnenen Kinokarten. HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2012

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Tim Krauß (r.) gewann als Hauptpreis einen Wellness-Paket-Gutschein, den er von René Henneberg überreicht bekam.

Sie helfen schnell

Herzlichen Glückwunsch . .. 

(Hauptverwaltung) Zu den besten Dienstleistern der Hauptver waltung wurden Namo Graff, Nadine Kaiser und Robert Matschiner gewählt Wenn die EDV nicht funktioniert, sind wir aufgeschmissen und schnelle Hilfe ist gefragt. Wen rufen wir an? Namo Graff und Robert Matschiner natürlich. Sie sorgen für eine schnelle Lösung oder geben Tipps, wie wir das eine oder andere effizienter umsetzen können. Mit EDV hat sie nichts zu tun, aber mit der Buchhaltung. Nadine Kaiser gilt als zweitbeste Dienstleisterin der HV, da sie ebenfalls schnell, freundlich und unkompliziert die Fragen ihrer Niederlassungskollegen beantwortet. Ihnen allen Gratulation zu der Wahl und herzlichen Dank für den unermüdlichen Einsatz! ‘

Niederlassung Straubing – Sie haben es geschafft: Abdullah Al-Neami, Manuel Bauer, Alex Bucher, Richard Fränkel, Markus Gutsmiedl, Maria Hojka, Arkadius Huschka, Heike John, Arkadiusz Kopernik, Luong Tu

Phuong, Andreas Rollny, Michael Rothenhöfer, Manuela Schlenker, David Allen Walker Jr., Marco Weindler und Jakob Wenger. Glück wunsch sagt das Straubinger Team.

Niederlassung Schweinfurt – Wir gratulieren Steffen Braungart, Andreas Braun, Jacob Ecke, Jenny Floth, Nicole Gloß, Marion Hey, Mathias Höfer, Stefan Kiesel, Thomas Kiok, Valentin Langer, Olga Maier, Kathari-

na Schaffenberg und Florian Schobig. Mit ihnen freuten sich Personaldisponentin Lisa Firsching, Niederlassungsleiter Jürgen Lazar und Andrea Vogeler (Stellv. Leitung Personal).

Namo Graff aus der EDV Abteilung.

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Nadine Kaiser aus der Buchhaltung.

Robert Matschiner aus der EDV Abteilung. 6

HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2012

. . . und für die Zukunft weiterhin alles Gute.

(Finsterwalde) Frank Schädlich erzählt, wie er mithilfe der Firma Hofmann wieder in seiner Wunschbranche arbeiten kann Frank Schädlich ist Diplom-Ingenieur und lebt in der schönen Sängerstadt Finsterwalde im südlichen Brandenburg. Er ist verheiratet, hat zwei Kinder und war seit 1994 Mitarbeiter einer Druckerei, ab 2000 als Leiter der Fertigung. Er hatte sich im Unternehmen einen Namen gemacht und über 16 Jahre hinweg stetig nach oben gearbeitet. „Der Job war gut“, erzählt er. „Nach der Wende wurden bei uns in der Region viele Metallbetriebe geschlossen und auch ich verlor damals meine Anstellung in der Metallbranche. Ich war froh und dankbar, dass ich dann Arbeit in einer Druckerei gefunden hatte.“ Dennoch war ihm schon seit einiger Zeit bewusst, dass er zurück in seinen eigentlich erlernten Beruf wollte. Zum Ende 2009 kündigte er seine sichere Arbeitsstelle, um es einfach noch mal woanders zu versuchen. „Meine Kündigung hat in meiner Familie erst

Mit Zeitarbeit beruflich aufsteigen (Schweinfurt) S. Sauer erzählt von ihrer Entscheidung, der Zeitarbeit eine Chance zu geben Sie konnte sich bis vor wenigen Monaten nicht vorstellen, mithilfe der Zeitarbeit Karriere zu machen: „Ich hatte die Vorstellung, diese Firmen nehmen ihre Mitarbeiter nur aus und kassieren selber ab“, erzählt S. Sauer. Persönliche Erfahrungen mit Zeitarbeit hatte sie damals noch keine. Die gelernte Notarfachangestellte aus Knetzgau arbeitete nach ihrer Ausbildung zunächst zwei Jahre bei ihrem Ausbildungsnotar, bis dieser meinte, eine junge aufstrebende Frau wie sie müsse Erfahrungen sammeln. Er schrieb ihr Empfehlungsschreiben aus und vermittelte ihr eine neue Anstellung bei einem Münchner Notar. Und auch als nach einem Jahr ihr Mann beruflich nach Heidelberg umziehen musste, hatte S. Sauer keine Schwierigkeiten, schnell eine neue Anstellung vor Ort zu finden. Doch mit der Geburt ihrer Kinder nahm sich S. Sauer erst mal eine berufliche Auszeit: Sie kündigte und folgte ihrem Mann Richtung Bamberg, um ihm dort in der familiengeführten Konditorei zur Hand zu gehen und für ihre Familie zu sorgen. Sieben Jahre später, 2009, wollte S. Sauer wieder als Notarfachangestellte arbeiten und abermals gelang es ihr, eine neue Anstellung in Teilzeit zu finden. Mit 12 Stunden in der Woche konnte sie Familie und Beruf zunächst gut miteinander kombinieren und hatte die Möglichkeit, wieder in ihr altes Arbeitsumfeld zurückzufinden. Doch als sie die Stundenzahl erhöhen wollte, war das in diesem Notariat nicht umsetzbar. Was tun? Als ihre Mutter sie auf eine Stellenanzeige der Firma Hofmann aufmerksam machte, war sie zunächst skeptisch: eine sichere Anstellung aufgeben für eine Neuorientierung über

mal ganz schön für Verwirrung gesorgt! Aber ich wollte unbedingt zurück in die Metallindustrie. Ich hatte alles sorgfältig geplant und die Vorgehensweise lange im Voraus mit der Druckerei abgesprochen, damit sie dort einen Ersatz für mich finden und einarbeiten konnten“, erzählt er. Ohne neues Stellenangebot wagte Frank Schädlich schließlich den Schritt ins Unbekannte. „Zeitarbeit stand ich zunächst eher skeptisch gegenüber. Heute da, morgen dort - das war nichts, was ich mir für meinen weiteren Berufsweg wünschte“, erzählt er. Aber als er eine Annonce der Firma Hofmann in der Zeitung las, wurde er neugierig und stellte sich bei den Kollegen aus der Niederlassung Finsterwalde vor. Die Niederlassungsleiterin Silke Jähnig erinnert sich: „Herr Schädlich hat sich damals bei uns auf eine Stelle beworben, für die er eindeutig überqualifiziert war! Nach einigen Gesprächen haben wir dann einen geeigneten Arbeitsplatz für ihn gefunden. Jetzt ist er wieder als Ingenieur in der Produktionsstätte für Schaltschränke einer hier ansässigen FirZeitarbeit? Doch die Stellenbeschreibung las sich vielversprechend: Grundstücksverwaltung von Umspannwerken, Vorbereiten von Verträgen, Prüfen von Grundbucheinträgen - S. Sauer, wollte diese Chance nicht ungenutzt lassen. Sie setzte sich mit Jürgen Lazar, dem Niederlassungsleiter aus Schweinfurt, in Verbindung und ließ sich alles ganz genau erklären. „Die Stelle war wie geschaffen für Frau Sauer. Ihre Gehaltsvorstellungen machten die Verhandlungen mit dem Kunden zwar zunächst recht schwer, aber letzten Endes überzeugte ihre berufliche Qualifikation!“ erinnert sich Herr Lazar. Und so hat die Firma Hofmann S. Sauer doch überzeugt: „Obwohl damals noch zwei weitere Angebote in Festanstellung zur Auswahl standen, habe ich mich für Hofmann entschieden. Ich habe einen unbefristeten Vertrag über 30 Wochenstunden erhalten und das Gehalt ist auch in Ordnung! Ich würde Hofmann jederzeit weiterempfehlen! Die Betreuung ist super und die Zusatzleistungen wie die Erstattung der Fahrtkosten sind einfach eine tolle Sache! Eine Übernahme in das Kundenunternehmen wäre schön und unternehmensintern hat sie sich auch schon weiter beworben. Im Moment ist die Anstellung bei Hofmann aber kein Problem: Ich bin beim Kunden super integriert und es gibt vor Ort überhaupt keine Ausgrenzung. Es klappt einfach gut!“ ‘ Fühlt sich wohl an ihrem Arbeitsplatz – S. Sauer.

ma beschäftigt. Herr Schädlich ist einfach ein super Typ, der bei unserem Kunden gleich toll angekommen ist!“ Auch er selbst war begeistert: „Schon das erste Gespräch bei der Firma Hofmann war sehr positiv! Die Betriebsgröße und das ganze Konzept haben bei mir Vertrauen geweckt.“ Von März 2010 bis Ende Dezember 2011 war Frank Schädlich über Hofmann beim Kunden im Einsatz, bis er zum Jahresbeginn 2012 in den Kundenbetrieb übernommen wurde. Auch wenn Frank Schädlich sich über die Übernahme freut, hat er sehr gerne bei Hofmann gearbeitet: „Wenn jemand, den ich kenne, Arbeit sucht, sage ich sofort, geh bitte zu Hofmann!“ ‘ Diplom-Ingenieur Frank Schädlich nutzte die Zeitarbeit, um in seinen ursprünglichen Beruf zurückzukehren.

Fünf Jahre Hofmann und noch immer nicht genug … (Hamburg) Ein Dankeschön an André Niemann, der bereits sein fünftes Jubiläum feiern kann „Wenn ich nicht bei Hofmann arbeiten würde, hätte ich bestimmt noch nicht so viele Einblicke in unterschiedliche Unternehmen bekommen“ erzählt André Niemann, Mitarbeiter der Niederlassung Hamburg. Seit fünf Jahren ist er mittlerweile im Unternehmen und hat schon an verschiedenen Arbeitsplätzen gearbeitet. „Ich bin sehr zufrieden mit meinem aktuellen Einsatz. Auch der Verdienst ist in Ordnung“, findet er. Seit über einem Jahr ist André Niemann bei einem Automobilzulieferer als Maschinenbediener im Einsatz. „Auf ihn ist immer Verlass. Ich kann mich gar nicht erinnern, dass er jemals gefehlt hätte. Ich vertraue ihm und das ist eine tolle Sache“, sagt Disponent Tobias Knetsch. „Ich hoffe, mit unserem kleinen Geschenk konnte ich das zum Ausdruck bringen.“ ‘

Tobias Knetsch (l.) freute sich darüber, André Niemann (r.) das Präsent übergeben zu können. HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2012

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Mit Hofmann zum Traumjob

Überdurchschnittlich gute Werte im Arbeits- und Gesundheitsschutz (Hauptverwaltung) Berufsgenossenschaft honoriert niedrige Unfallquote bei Hofmann Personal und vergibt Prämie „Unsere Unfallquote liegt unter dem Branchendurchschnitt, hat die VerwaltungsBerufsgenossenschaft ermittelt“, sagt Ute Günther, Fachkraft für Arbeitssicherheit. „Es freut mich sehr, dass unser ArbeitsschutzManagementsystem so erfolgreich ist. Nicht nur unsere Führungskräfte und Disponenten werden umfangreich zum Thema Arbeitsund Gesundheitsschutz geschult, sondern auch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Kundeneinsatz. Wir machen sie mit Verhaltensregeln und Präventionsmaßnahmen vertraut, stellen Arbeitsschutzkleidung zur Verfügung und unterstützen ihre Eigenverantwortung. Unsere Mitarbeiter bewerten außerdem regelmäßig ihre Einsätze, sodass wir diese Informationen für unseren Arbeitsschutz nutzen können.“

Um die Anstrengungen der Zeitarbeitsunternehmen für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz zu unterstützen, führte die Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) 2011 im Rahmen einer Pilotphase ein Prämiensystem ein, das bis 2013 andauern wird. Zu erfüllende Kriterien sind u.a. eine erheblich unterdurchschnittliche Unfallbelastung und dass nicht gegen Präventionsauflagen oder -richtlinien (insbesondere Unfallverhütungsvorschriften) verstoßen wird.

Unternehmens kombinieren. Aktionen im Bereich der Gesundheitsförderung werden das Präventionsprogramm abrunden. ‘

„Wir haben immer großen Wert darauf gelegt, nicht nur gesetzeskonform zu arbeiten, sondern darüber hinaus Maßnahmen umzusetzen, bei denen die Gesundheit unserer Mitarbeiter im Vordergrund steht. Dazu zählte die Entscheidung, unser System im Jahr 2006 nach dem Sicherheits Certifikat Personaldienstleistungen (SCP) zertifizieren zu lassen“, sagt die Unternehmerin Ingrid Hofmann. Hofmann Personal wird zukünftig seine Schulungen zu den Themen Sicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz noch verstärken und mit Qualifizierungsangeboten des

Begutachtung der Arbeitsschutzkleidung durch die Fachkraft für Arbeitssicherheit Ute Günther.

Ein „Danke schön“ an Barbara Fröhlich von Carsten Reckert.

Andreas Kindler (r.) bedankt sich für die gute Zusammenarbeit und überreicht Neslihan Sagir ebenfalls ein kleines Geschenk.

verschiedenen Aspekte beleuchten wollte. Vertreter der IG Metall und der Bundesagentur für Arbeit kamen genauso zu Wort wie Zeitarbeitsmitarbeiter, Frau Hofmann und ein Kunde, der Zeitarbeit nutzt. In diesem Beitrag war es der Marktleiter Ralf Engler Immer mal wieder wird das Thema Zeitarvom OBI-Markt in Erlangen, der sich den Frabeit in den Medien aufgegriffen, so auch im gen stellte und erläuterte, dass er Zeitarbeit Mai durch das Bayerische Fernsehen, das die vorrangig einsetzt, um Mitarbeiter zu rekrutieren. Unsere Mitarbeiterin Anke Moosmayer war eine davon, die wir nur ungerne haben ziehen lassen. Gleichzeitig freuen wir uns natürlich, dass sie eine Arbeitsstelle gefunden hat, in der sie sich nicht nur wohlfühlt, sondern auch Entwicklungsmöglichkeiten hat. Vielen Dank, dass beide bereit waren, sich vor die Kamera zu stellen. Nicht jeder hat den Mut und schafft es, sich so professionell vor Das Fernsehteam im Gespräch mit unserer ehemaligen Mitar- der Fernsehkamera zu bewegen. ‘ beiterin Anke Moosmayer.

Ton läuft – Marktleiter Ralf Engler erläuterte seine Einstellung zur Zeitarbeit.

Engagement lohnt sich (Kassel) Barbara Fröhlich und Neslihan Sagir freuten sich über ein tolles Geschenk zum Firmenjubiläum „Beide Damen sind immer sehr freundlich, flexibel und absolut zuverlässig. Das schätzen wir sehr! Es ist äußerst angenehm, mit ihnen zusammen zu arbeiten“, sagt Carsten Reckert, Büroverantwortlicher der Niederlassung Kassel. Grund genug, sich bei Barbara Fröhlich und Neslihan Sagir für die gute Zusammenarbeit zu bedanken. Die kleine Aufmerksamkeit bestand aus einem MP3 Player. Danke schön, sagt das Hofmann-Team und hofft, dass beide weiterhin dabei bleiben. ‘

Für eine faire Berichterstattung

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(Hauptverwaltung/Erlangen 1) Anke Moosmayer und Ralf Engler vom OBI Markt in Erlangen stellten sich den Fragen der Frankenschau-Journalistin

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HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2012

(Nürnberg 2) Die Mitarbeiterin Bettina Lust spricht über ihre Motivation, Arbeit einem Leben mit Hartz IV vorzuziehen Im Januar rief eine Journalistin des Magazins „Der Focus“ bei Hofmann Personal an, um zum Thema „Mindestlohn“ zu recherchieren. Ob es denn auch Mitarbeiter gebe, die sich zu einem Statement bereit erklären würden, wurde gefragt. Bettina Lust war gerne bereit, ein wenig zu erzählen und sagte für ein Interview zu. Sie ist bei einem namhaften Call Center im Inboundbereich tätig. Die Frage, ob Hartz IV denn eine Alternative zu ihrer Anstellung bei einem Zeitarbeitsunternehmen wäre, verneinte sie als „völlig inakzeptabel“ und betonte, wie sehr ihr ihre Arbeit Spaß mache. Eine Antwort, die uns natürlich sehr freut und die uns dazu veranlasst hat, selber einmal mit Bettina Lust über sie persönlich und ihren beruflichen Alltag zu sprechen. 1980 in der Nähe von Zittau in Sachsen geboren, absolvierte sie nach ihrem erfolgreichen Realschulabschluss zunächst eine Ausbildung zur Restaurantfachfrau in einem kleinen Berggasthof, wo sie auch die kommenden Jahre angestellt blieb. Doch der Arbeitsmarkt in Sachsen bot ihr nicht genügend Entwicklungsmöglichkeiten, und so zog sie 2000 nach Fürth. Rahmenbedingungen wie Arbeitszeiten und Gehalt veranlassten Frau

Lust dazu, das Hotelfach nach zwei Jahren zu verlassen und eine Anstellung in einem kleineren Call Center anzunehmen, wo sie bis zu der Geburt ihrer beiden Söhne 2008 blieb. „Die Firma musste allerdings während meiner Elternzeit wegen Insolvenz geschlossen werden. Nach dem Ende meiner Elternzeit bezog ich zwei Wochen lang Arbeitslosengeld, aber ich merkte sehr schnell, dass das viel zu wenig war! Über meinen Mann, der damals bei Hofmann angestellt war, und der sich hier sehr wohl gefühlt hat, kam auch ich zur Zeitarbeit. Er hat inzwischen außerhalb der Zeitarbeit eine Anstellung gefunden.“ Bettina Lust begann im September 2009. „Nach meinem Start in der Mahnabteilung bin ich mittlerweile für Inkasso-Anfragen zu Fallabwicklungen zuständig. Das Projekt macht super Spaß und das Team dort ist toll! Ich arbeite jetzt 30 Stunden in der Woche, was mir eine Kombination aus Arbeit und Familie ermöglicht“, erzählt die Mutter von Zwillingen. Zwar bekommt die junge Familie derzeit noch staatliche Unterstützung in Form von Wohngeld und Kinderzuschlag, doch auch das empfindet Frau Lust nur als Zwischenlösung: „Leider haben wir dieses Jahr keinen Kindergartenplatz für unsere Zwillinge bekommen, und bei fast 500,– Euro monatlich pro Kind für die Tagesmutter sind wir derzeit noch auf den Kinderzuschlag angewiesen.

Drei auf einen Streich

Nachdem im September 2011 das 20-jährige Bestehen der Niederlassung Chemnitz gefeiert wurde, haben in diesem Jahr drei Mitarbeiter des Niederlassungsteams einen Grund zur Freude: Petra Böhme, Gisela Mägdefrau und Horst Mehner arbeiten seit 20 Jahren bei Hofmann Personal in Chemnitz.

(Landshut) Mehmet Kabak gewinnt bei „Mitarbeiter werben Mitarbeiter“ „Herr Kabak, könnten Sie uns bitte in der Niederlassung besuchen? Wir benötigen noch eine Unterschrift von Ihnen!“ Unter diesem Vorwand lockte die Niederlassung Landshut ihren Mitarbeiter Mehmet Kabak ins Büro, um ihn mit einer tollen Neuigkeit zu überraschen: Er war der Gewinner der diesjährigen „Mitarbeiter werben Mitarbeiter“ Aktion! Wie schon im vergangenen Jahr fungierte Frau Hofmann selbst bei der Ziehung des Gewinnerloses als Glücksfee und zog aus dem Topf der zahlreichen Teilnehmerlose das des Landshuter Mitarbeiters. Der Gewinn - eine Woche Mallorca für zwei Personen inklusive Flug und Hotel mit Vollpension.

Familie Lust hat für sich den richtigen Weg gefunden. „Gleich drei Mitarbeiterjubiläen dieser Art in einem Jahr sind keine Selbstverständlichkeit, sondern etwas Außergewöhnliches“, so Ramona Eckardt, Büroverantwortliche der Niederlassung Chemnitz. „Das ist doch wirklich eine Bestätigung für unsere gute Unternehmenskultur. Dies zeigen ja auch zahlreiche Auszeichnungen, wie z. B. der GreatPlace-to-work-Award“, sagt Petra Böhme, die seit 1992 in der Niederlassung Chemnitz arbeitet. ‘ Personaldisponent Horst Mehner und Personalsachbearbeiterin Gisela Mägdefrau – beide seit 1992 bei Hofmann tätig – feierten gemeinsam ihr Jubiläum.

(Chemnitz) Wir gratulieren Petra Böhme, Gisela Mägdefrau und Horst Mehner recht herzlich zum 20-jährigen Mitarbeiterjubiläum und bedanken uns für die langjährige Treue und Zuverlässigkeit.

Sie haben eine Reise gewonnen!

Ab September 2012 haben wir jedoch eine Zusage für einen Kindergartenplatz erhalten, was die Situation dann doch einfacher macht, weil der Kindergarten nur einen Bruchteil der Kosten für die Tagesmutter beträgt!“ An der Debatte um den Mindestlohn hat sich Bettina Lust nie aktiv beteiligt: „Wir kommen gut zurecht! Und ich freue mich wirklich sehr über meinen unbefristeten Arbeitsvertrag bei Hofmann, der mir berufliche Sicherheit gibt und mich unabhängig vom Arbeitsamt macht!“ Wir bedanken uns recht herzlich bei Frau Lust für diese offenen Worte und wünschen ihr und ihrer Familie auch weiterhin viel Erfolg und alles Gute! ‘

Mehmet Kabak konnte es kaum fassen, als Niederlassungsleiter Sascha Bolte ihm den Gewinn überreichte. Bereits drei neue Mitarbeiter hatte er im vergangenen Jahr für Hofmann geworben und sich sehr über die jeweils 100,– Euro Prämie gefreut. Weshalb er Hofmann so gerne weiterempfiehlt? „Ich fühle mich bei Hofmann einfach gut betreut. Es ist alles sehr unkompliziert und fast freundschaftlich“, antwortet er. Mehmet Kabak selbst wurde im Juni 2010 durch einen Hofmann-Mitarbeiter empfohlen und ist seitdem sehr zufrieden mit seiner Anstellung im Unternehmen. Auf die Frage, wen er denn auf die Reise mitnehmen würde, lachte er und erklärte: „Selbstverständlich meine Gattin!“ Wir wünschen ihm und seiner Frau eine tolle und unvergessliche Reise und freuen uns schon auf die versprochenen Urlaubsbilder! ‘

Eine Woche Mallorca! Mehmet Kabak (links) freut sich über den tollen Gewinn, der ihm von Sacha Bolte (rechts) überreicht wird. HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2012

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Meine Arbeit macht mir Spaß

„Wichtig ist eine gute Organisation“ (Neutraubling) Vereinbarkeit von Beruf und Familie – das berufstätige Ehepaar Schneider erzählt von seinen Erfahrungen im Alltag „Es ist schon extrem, wie gut der Alltag organisiert sein muss“ erklärt Niederlassungsleiter Christian Schneider. „Wir müssen sehr früh aufstehen und versorgen die Kinder gemeinsam – Frühstück machen, anziehen, Brotzeit vorbereiten etc. Der dreijährige Theo und der fünfjährige Paul sind ab 07:30 Uhr im Kindergarten bzw. in der KiTa und werden um 14:00 oder um 16:00 Uhr von meiner Frau wieder abgeholt. Ich komme in der Regel gegen 18:30 Uhr nach Hause, um noch für meine Kinder da zu sein, bevor sie gegen halb acht ins Bett gehen.“ Ein reibungsloser Ablauf ist wichtig und zum Glück machen die Kinder normalerweise sehr gut mit. Dennoch haben die Eltern manchmal den Eindruck, dass die Kinder den Druck, der durch den straffen Alltag entsteht, schon zu spüren bekommen, auch wenn sie sehr gerne die Betreuung durch die Einrichtungen annehmen. Vor allem Claudia Schneider, Sachbearbeiterin in der Niederlassung Neutraubling, kämpft ab und zu mit dem

Seit zwei Jahren erfolgreich dabei (Dessau) Jubilar Matthias Bauernfeind

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Matthias Bauernfeind feierte im Februar sein 2-jähriges Mitarbeiterjubiläum. „Herr Bauernfeind gehört zu unseren sehr zuverlässigen, freundlichen und engagierten Mitarbeitern“, erzählt Niederlassungsleiterin Cornelia Schröter. „Ob in der Automobil- oder Pharmabranche, Lager oder Produktion – immer zeigte er sein Können und unterstützte die Kunden, wenn es Personalengpässe gab. Wir freuen uns sehr darüber, dass er uns die Treue hält. Vielen Dank!“ ‘

Teamassistentin Katja Strübing überreichte das kleine Präsent an Matthias Bauernfeind. 10

schlechten Gewissen, nicht allen Anforderungen gerecht zu werden: „So intensiv und zeitraubend, Arbeit und Familie unter einen Hut zu bringen, hätte ich es mir nie vorgestellt. Aber ich bin relativ spät Mutter geworden und stand bereits 18 Jahre voll im Berufsleben. Nur Hausfrau und Mutter zu sein hätte mich einfach nicht ausgefüllt. Nach einem Jahr Elternzeit schrie der Geist wieder nach mehr! Zum Glück ist Hofmann ein fairer Arbeitgeber und hat auf die Bedürfnisse der Familie vor allem in Hinblick auf meine Arbeitszeiten sehr flexibel reagiert.“ Trotz Stress und der wenigen Zeit, die es noch für sich hat, schätzt das Ehepaar Schneider die Vorteile einer solchen Aufteilung: die finanzielle Freiheit und ein abwechslungsreicher Alltag sichern die Selbstverwirklichung beider Elternteile, was nicht zuletzt den Kindern zugute kommt. „Die Kinder werden selbstständig erzogen und von Anfang an gut gefördert. Eltern allein können meist doch gar nicht leisten, was gute Pädagogen bei Kindern erreichen. Darum halte ich auch nichts von dem derzeit diskutierten Betreuungsgeld“, vertritt Christian Schneider seinen Standpunkt. Auch Claudia Schneider weiß: „Kinder brauchen Abwechslung und wenn unsere beiden Jungs nicht genügend Auslastung haben, sind sie einfach unterfor-

Investition in Ihre Gesundheit (Erfurt) Hofmann-Team lud seine Mitarbeiter zur SGU-Schulung ein Unfälle sind schnell passiert. Um sie zu vermeiden, werden bei Hofmann regelmäßig SGU-Schulungen durchgeführt. Hierfür stellte der Kunde „BorgWarner TS Arnstadt GmbH“ dankenswerter Weise seinen Schulungsraum zur Verfügung, sodass die große Anzahl der 36 eingeladenen Teilnehmer bewältigt werden konnte. Die maßgeblichen Themen, vorgestellt von den Fachkräften für Arbeitssicherheit Ute Günther und Bernd Moser, waren der Arbeitsschutz und die Vermeidung von Arbeitsunfällen. Anhand von Beispielen aus dem Berufsleben wurde gezeigt, welchen Gefahren man bei der täglichen Arbeit begegnen kann. Filme und Bilder veranschau-

dert!“ Ihr Fazit: „Klar ist der Alltag oft mühsam und gerne würden wir den Tagesablauf zeitlich flexibler gestalten. Auch wenn die Organisation zeitintensiv ist - man muss es einfach anpacken und machen!“ ‘

V. l. Paul, Theo und Claudia Schneider. Papa Christian war der Fotograf.

lichten die Gefahrensituationen und sorgten für einen kurzweiligen Ablauf der Veranstaltung. Auch die Themen „Umweltschutz“ und „Prävention“ in Sachen Gesundheit fanden bei den Zuhörern regen Anklang. Nach einer Mittagspause, in der die Teilnehmer das Gehörte Revue passieren lassen konnten, hieß es noch einmal volle Konzentration: Die Mitarbeiter mussten sich noch einer schriftlichen Prüfung unterziehen. Die 40 Fragen stellten aber für die meisten Teilnehmer keine große Schwierigkeit dar und am Ende des Tages konnten alle mit dem guten Gefühl nach Hause gehen, viel gelernt zu haben. Für einige war dieses Seminar zudem eine gute Vorbereitung für ihre anstehende Personenzertifizierung, die ebenfalls die Bereiche „Gesundheitsschutz“ und „Arbeitssicherheit“ als Thema behandelt. ‘

Interessiert ließen sich die Hofmann-Mitarbeiter in die Welt der Gesundheitsschutzes und der Arbeitssicherheit einweisen.

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„Bradl in der Rein“

Glückwunsch zum Nachwuchs

(Passau) Gemütliches Mitarbeitertreffen

(Erfurt) Wir freuen uns mit Karolin Schmidke über die Geburt ihrer Tochter

Noch keinen Blick für den Schweinebraten hatte der wohl jüngste Gast des Tages: Malek Al Shehabi mit seinem Sohn *20. 10. 2011.

Franz Uhrmann und seine Gattin.

Hermann Götzer fühlt sich als Österreicher auch in Passau wohl.

Im Februar kam die kleine Leila gesund und munter zur Welt und ist sichtlich Mamas ganzer Stolz! Auch die Niederlassung Erfurt freut sich gemeinsam mit ihrer Mitarbeiterin Karolin Schmidke über das frohe Ereignis und ließ es sich nicht nehmen, der frischgebackenen Mama ein kleines Willkommensgeschenk für ihre Tochter zu überreichen. ‘ Im Namen des gesamten Teams gratulierte die Büroverant wortliche Sandra Rittel (li.), ganz herzlich Karolin Schmidke zur Geburt von Tochter Leila.

Übernahmen sind keine Ausnahme (Magdeburg) Mitarbeiter für außergewöhnliches Engagement ausgezeichnet Arbeitskräftemangel ist auch in Magdeburg ein Thema. „Wir merken die Veränderungen am Arbeitsmarkt und die Nachfrage nach unseren Mitarbeitern, die auch gerne übernommen werden“, erzählt Niederlassungsleiterin Annette Fühlen sich wohl bei Hofmann: die Brüder Marcel, Rene und Sperling. „Inzwischen stellen Michael Wieck. wir verstärkt Mitarbeiter aus sind. Wir haben sehr engagierte und gute osteuropäischen Ländern ein und machen Mitarbeiter und verlieren sie natürlich nur damit gute Erfahrungen.“ ungerne“, kommentiert Annette Sperling die Einer, der von den Übernahmen profitieEntwicklung. ‘ ren konnte, war Rene Wieck. Auch er bekam ein Übernahmeangebot, wohingegen seine beiden Brüder nach wie vor für Hofmann Personal tätig sind. „Gott sei Dank, dass die beiden noch bei uns

Lars Kühne

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Eine echt bayerische Feier sollte es werden, soviel stand für das Team der Niederlassung Passau fest. Und ein „Bradl in der Rein“, serviert im „Alten Bräuhaus“ in Passau war genau das Richtige für diesen Anlass! Nachdem die Einladungen ausgesprochen waren, freuten sich alle auf einen gemütlichen Nachmittag. Regionalgebietsleiterin Alexandra Bencinic verstand es, mit ihrer heiteren Ansprache die Gäste noch einmal kurz von ihrem Hunger abzulenken. Und dann wurde das erste Reindl an den Tisch gebracht. Auch die Mitarbeitergeschenke – ein Thermobecher mit Wärmefunktion für das Auto und etwas Süßes für die Seele – kamen sehr gut an und wurden als „etwas wirklich Brauchbares“ dankend angenommen. Das Hofmann Team freute sich über diese nette Veranstaltung, die von einer angenehmen Atmosphäre geprägt war! ‘

Sie wurden für ihr außergewöhnliches Engagement geehrt: Rene Böke, und Andreas Modisch. HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2012

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Die Kirche – zweitgrößter Arbeitgeber Deutschlands (Hauptverwaltung) Katholikentag in Mannheim – Das Thema Profitorientierung und soziale Verant wortung diskutierten Dr. Gerhard Vogel (Präsident IHK Rhein-Neckar), Ingrid Hofmann, Marie Luise Dött (MDB CDU, Vorsitzende des BKU), Bischof Dr. Gebhard Fürst und Dr. Rainer Hank (Leiter Wirtschaftsredaktion Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung).Moderator war der Journalist Dr. Hugo Müller-Vogg. Schätzungsweise 50.000 Unternehmen in Deutschland befinden sich im Eigentum von Kirchen, Klöstern und deren Einrichtungen. Mit etwa 1,3 Millionen Arbeitnehmern sind die Kirchen in Deutschland der zweitgrößte Arbeitgeber nach dem öffentlichen Dienst. Da drängt es sich geradezu auf, das Thema Kirche und Unternehmertum mal etwas genauer zu hinterfragen. Entsprechend interessant war das Podium besetzt. Rainer Hank z. B., studierter katholischer Theologe und Ressortleiter Wirtschaft der FAZ-Sonntagszeitung, stellte fest, dass die Kirche in ihrer theologischen Lehre keine positive Aussage zum Unternehmertum trifft. Mancher kennt wahrscheinlich das Gleichnis „Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt.“ Er forderte konkret, dass die Kirche sich deutlicher positiv zum Unternehmertum stellen sollte. Bischof Dr. Gebhard Fürst widersprach dem nicht, treibt er doch dieses Thema innerhalb der Kirche voran. Er empfindet sich teilweise auch selbst als Unternehmer, denn die von

Ein Lachen für kranke Kinder (Passau/Straubing) Zwei Clowns besuchten die Kinderstation des Klinikums Deggendorf und die Kinderklinik Dritter Orden in Passau Mitreißendes Kinderlachen schallte im Dezember durch die Stationen des Klinikums Deggendorf und der Kinderklinik Passau, als die Clowns Stephan Zenger und Martina Topp die kleinen Patienten aufheiterten. Regionalgebietsleiterin Alexandra BencinicTronicsek wollte „einfach den Klinikaufenthalt der Kinder erleichtern“ und engagierte zur Vorweihnachtszeit kurzerhand die beiden Clowns. Die Kinder waren hellauf begeistert! Die Clown-Visite fand zunächst im Eingangsbereich der Station statt. Anschließend wurden die bettpflichtigen Kinder in

Die Diskussionsrunde Dr. Gerhard Vogel (Präsident IHK Rhein-Neckar), Dr. Hugo Müller-Vogg (Journalist u. a. Bild-Zeitung), Marie Luise Dött (MDB CDU, Vorsitzende des BKU), Bischof Dr. Gebhard Fürst und Dr. Rainer Hank (Leiter Wirtschaftsredaktion Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung). ihm betreute Diözese Rottenburg-Stuttgart beschäftigt in Schulen, Kindergärten, PflegeEinrichtungen etc. ca. 45.000 Mitarbeiter. Trotz knapper werdender Mittel sei es seine Aufgabe, die Arbeitsplätze zu erhalten. Als kritischer Theologe hakte Rainer Hank ein und verwies darauf, dass die Kirchensteuer letztendlich von deutschen Unternehmen und ihren Mitarbeitern erwirtschaftet wird. Ein Grund mehr, um diesen entsprechenden Respekt entgegen zu bringen. Dr. Gerhard Vogel, Präsident der IHK Neckar, stellte beim Thema Arbeitsplatzverlagerung nach England durch Opel am Ende noch die Frage: Was ist denn eigentlich christlich? Ist es christliches Verhalten, wenn die Kirche gemeinsam mit den Gewerkschaften für die Erhaltung der Arbeitsplätze in Deutschland demonstriert, oder ist es christlich, den Menschen in einem entindustrialisierten England, das längst nicht so einen hohen Lebensstandard hat wie Deutschland, die Chance zu geben, wieder Industrie aufzubauen? ihren Zimmern von den Clowns überrascht. Das Klinikpersonal bedankte sich, besonders im Namen der Kinder, sehr herzlich für diese gelungene Aktion. ‘ Ein Herz für Kinder: Die beiden Clowns sorgten für Begeisterung bei den jungen Patienten.

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Berlin im Dirndl (Berlin 1) Mitarbeiter feierten Oktoberfest auf Schloss Diedersdorf „Wenn wir schon zum Oktoberfest nach Schloss Diedersdorf einladen, dann aber auch gleich richtig“, meinte Nathalie Battus und begrüßte die Gäste im original bayerischen Dirndl. Die Idee, ein Mitarbeiterfest dort zu feiern, kam hervorragend an. Recht schnell hieß es dann auch von der Band „Die wilden Buben“: „Die Krüge hoch! Ein Prosit der Gemütlichkeit ...“ Sie spielten 12

Kurz – man hätte wahrscheinlich noch lange weiter diskutieren können. Ingrid Hofmann war es wichtig, eine Lanze für das Unternehmertum in Deutschland zu brechen und das durchaus umstrittene Verhalten der Kirche beim Thema Zeitarbeit aufzuzeigen. „Grundsätzlich wünsche ich mir, dass die Kirche ein klareres Bekenntnis zum Unternehmertum abgibt und verstärkt ein positives Bild des Unternehmers in seine Gemeinden und an die Basis trägt“, fügt sie hinzu. ‘ Begrüßung durch Erzbischof Dr. Robert Zollitsch.

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klasse und ohne große Unterbrechungen einen Oktoberfesthit nach dem anderen. Auch unsere Mitarbeiter blieben nicht lange sitzen und so tanzten spätestens ab 18 Uhr alle auf den Bänken und feierten ein „zünftiges“ Oktoberfest. Bis 23 Uhr wurde gesungen, getanzt, getrunken und viel gelacht. Für 2012 wurde schon beschlossen: Wir sind wieder dabei! ‘

Oktoberfeststimmung in Berlin.

Schutz für die Kleinsten (Neutraubling) 4000-Euro-Spende von Hofmann Personal an Karin Seehofer, Gattin des bayerischen Ministerpräsidenten. Sie ist Schirmherrin vom URMEL-Bau des Thomas Wiser Hauses in Regenstauf Seitdem es den Neutraublinger See(h)lauf gibt, ist Hofmann Personal dabei – dieses Jahr mit 110 sportlichen Mitarbeitern, darunter die Chefin Ingrid Hofmann und Kunden. „Je mehr Hofmann-Mitarbeiter und Kunden teilnehmen, umso größer wird unsere Spendensumme, die wir im Rahmen unseres Hofmann-Spendenmarathons ‚ersporteln‘ “, freute sich Niederlassungsleiter Christian Schneider. Der Hofmann-Spendenmarathon wurde vor fünf Jahren ins Leben gerufen, um den Gedanken des sozialen Engagements innerhalb des Unternehmens zu fördern. Mitarbeiter oder auch Kunden melden ihre Teil-

nahme anhand von Starterlisten o. ä. bei der Firma Hofmann Personal an. Mit jeder Anmeldung fließen 50 Euro auf ein eigens dafür eingerichtetes Spendenkonto. Am Ende des Jahres wird das gesammelte Geld den Niederlassungen zur Verfügung gestellt, die es einer sozialen Einrichtung ihrer Wahl spenden. Da das Neutraublinger Team letztes Jahr sportlich sehr aktiv war, standen 4000 Euro zur Verfügung, die an Karin Seehofer, Gattin des bayerischen Ministerpräsidenten, übergeben werden konnten. Sie ist die Schirmherrin vom URMEL-Bau des Regenstaufer Thomas Wiser Hauses, das es sich u. a. zur Aufgabe gemacht hat, traumatisierte Kinder zu betreuen. Die Spenden werden benötigt, um das Heim zu erweitern und eine Gruppe für Kinder von 0 bis 6 Jahren einzurichten, wobei auch bis zu fünf Elternteile aufgenommen werden können, sofern es dem Wohl der betroffenen Kinder dient. ‘

Trotz Regen – die Hofmann-Läufer gaben nicht auf!

Ingrid Hofmann (3. v. l.) übergibt Karin Seehofer (Mitte), Gattin des Ministerpräsidenten und Schirmherrin vom URMEL-Bau des Thomas Wiser Hauses und Geschäftsführer Karl Heinz Weiss eine Spende über 4000 Euro.

Sportlich ebenfalls aktiv: Ingrid Hofmann begleitet von Jürgen Müller (l.) und Stefan Amann (r.).

Hofmann-Mitarbeiter unterstützten MAGNA beim Salzgitter Cup 2012

und Bürgern die Möglichkeit, aktiv soziale Verantwortung in Salzgitter zu übernehmen und darüber mitzuentscheiden, welche Projekte, Institutionen und Menschen unterstützt werden sollen. Vielen Dank an unsere engagierten Mitarbeiter bzw. tollen Sportler! ‘

(Salzgitter) Das MAGNA Team belegte einen tollen 4. Platz

Feuerten das Team MAGNA an (v. l. n. r.): Sakine Bayir, Miriam Magiera, Annette Sperling und Sabine Pohl aus der Niederlassung Salzgitter.

Das erfolgreiche Team der Firma MAGNA. Mit dabei: Gurur Soysal (vorne, 1. v. l.), Deldar Barakat (vorne, 3. v. l.), Abdulbaki Hot (hinten, 3. v. l.) und Ferhat Simsek (hinten, 2. v. l.) von Hofmann Personal.

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Ende Januar fand der alljährliche SalzgitterCup statt. Viele hundert Zuschauer sahen zu, wie sich zehn Betriebsmannschaften im Hallenfußball miteinander maßen. Mit dabei waren vier Zeitarbeitsmitarbeiter von Hofmann – Gurur Soysal, Deldar Barakat, Abdulbaki Hot und Ferhat Simsek – die im Spielerteam des Kunden MAGNA den harten Kampf um den Pokal antraten. In der Vorrunde qualifizierten sie sich für das Halbfinale, welches schließlich in einem spannenden „9-Meter“-Krimi um Platz 3 und 4 mündete. Das Team Magna wurde lauthals von seinen begeisterten Fans aus der Niederlassung angefeuert! Auch wenn man sich im kleinen Finale geschlagen geben musste, freute sich die Mannschaft von MAGNA über einen tollen 4. Platz! Niederlassungsleiterin Annette Sperling übergab im Anschluss an das Turnier eine Spende über 300 Euro an das Spendenparlament Salzgitter für Kinder und Jugendliche e.V., welches das Turnier seit 2010 organisiert. Das Spendenparlament bietet Bürgerinnen

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Durch’s Ziel kamen alle (Hannover) Hofmann-Team war beim 8. Firmenlauf in Hannover dabei und unterstützte so den Spendenmarathon Eine echte Herausforderung lag vor Niederlassungsleiter Jens Brüers. Wie konnte er alle seine Mitarbeiter dazu motivieren, beim Hannover-Firmenlauf mitzumachen und auf

diese Weise den Hofmann-Spendenmarathon zu unterstützen? Niederlassungsleiter J. Brüers: „Am 4. Mai ist ein Firmenlauf – und wir machen alle mit!“ Sachbearbeiterin Verena Ebert: „Was? Laufen? Wer? Ich? Nie!“ J. Brüers: „Es sind nur fünf Kilometer. Die schafft jeder!“ V. Ebert: „Ich nicht. Laufen ist nicht mein

Ding. “ J. Brüers: „Das Laufen im Team macht Spaß!“ V. Ebert: „Klar. Aber Laufen? Wer? Ich? Nie!“ J. Brüers: „Wir sind schon gemeldet. Alle!“ …

Nennt man das jetzt überreden, überzeugen, motivieren? Am Ende jedenfalls war das gesamte Hofmann-Team beim Firmenlauf dabei und erreichte mit viel Spaß locker das Ziel – laufend oder walkend – das war egal. Unterstützung bekam es von Mitarbeitern aus verschiedenen Kundenbetrieben. Und das Fazit von Verena Ebert? „Die Strecke durch die Natur war wunderschön. Und: Laufen? Wer? Ich? Nie. Gehen? Wer? Ich? Aber Disponent René Henneberg verrät seine Tipps für ja! Beim nächsten Mal den richtigen Endspurt. gerne wieder!“ ‘ Geschafft – das Laufteam ist zurück im Ziel.

Hofmänner laufen mit Herz (Gera) Benefizveranstaltung „Laufen mit Herz“ wurde von sportlichen Hofmann-Mitarbeitern unterstützt Wie heißt es doch bei den Pfadfindern? „Jeden Tag eine gute Tat!“ Hofmann-Mitarbeiter Benjamin Lindig und zwei Freunde erfüllten diese Aufforderung am 21. September gleich doppelt, indem sie bei der Geraer Benefizveranstaltung mitliefen. Wie das? Wer Lust hatte, konnte im Geraer Stadion Runden laufen (à 400 m). Ein selbst gesuchter Sponsor – in diesem Fall war es Hofmann Personal - zahlte einen im Voraus festgelegten Betrag pro Runde. (Wir setzten 10 Euro pro Runde fest.) Der erlaufene Erlös ging an krebskranke Kinder und Jugendliche

Jugend fördern (Regensburg 2) Soccer Cup 2011 wurde von der Regensburger Niederlassung unterstützt

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Das Fußballfieber hält an und das ist auch gut so. Immer häufiger ist zu beobachten,

im Raum Gera. Benjamin Lindig schaffte 28 Runden und „ersportelte“ so 280 Euro. Gleichzeitig erfüllte dieses Sportengagement auch die Vorgaben des Hofmann-Spendenmarathons. Für jede gemeldete Teilnahme an einem sportlichen Wettbewerb fließen 50 Euro auf ein dafür eingerichtetes Spendenkonto. Die Gesamtsumme kommt anschließend wohltätigen Einrichtungen der jeweiligen Regionen zugute, in denen die Mitarbeiter sportlich aktiv waren. ‘ Benjamin Lindig (rechts) Freundin in Aktion!

dass sich Kinder und Jugendliche in Deutschland nicht ausreichend bewegen und zu wenig Sport treiben. „Es gibt glücklicherweise immer noch Menschen, die sich engagieren und solche tollen Sportevents organisieren“, freut sich Niederlassungsleiter Christian

Soccer Cup 2011 – eines von den 22 engagierten Teams … 14

mit

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… und hier in Aktion!

Schneider. „Wir suchen uns jedes Jahr unterschiedliche Projekte oder Einrichtungen aus, die wir unterstützen. Dieses Soccer-Turnier war eines davon.“ ‘

Jederzeit herzlich willkommen! (Berlin 2) Mitarbeitertreffen im Biergarten an der Spree „Wir wollten ein Mitarbeiterfest machen, an dem möglichst jeder teilnehmen kann“, erzählt Ingo Rosenthal. Darum wählten wir einen Samstagnachmittag und haben jedem offen gelassen, wann er mit seiner Familie vorbei kommen wollte.“ Ab 13.00 Uhr stand das Hofmann-Team für seine Gäste bereit, einschließlich eines Buffets. So war an diesem Nachmittag ein reges Kommen und Gehen, mit Kindern, ohne Kinder alleine oder mit Partnern. Der Biergarten bot genügend Platz und auch für die Kleinsten war gesorgt. ‘

Gemütliches Zusammensitzen im Biergarten an der Spree.

Humorvolles Jahresende

über einige Mitarbeiter in das Programm einzuarbeiten. Wurden doch unsere „Heinrichs“, unser frisch gebackenes Solar – Pärchen oder auch das „Aquarium – Auto“ einer Mitarbeiterin lustig in Szene gesetzt. Insgesamt war es ein toller Abend und ein gelungenes Dankeschön für die erfolgreiche Zusammenarbeit im Jahr 2011! ‘

(Freiberg) Mit viel Spaß feierte die Niederlassung ihr Mitarbeiterfest Anfang Dezember folgten rund 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Einladung zum Mitarbeiterfest. Nach einer kurzen Begrüßung durch die Niederlassungsleiterin Elisa Heinrich wurde auch gleich die Gelegenheit genutzt, die „Mitarbeiterin des 3. Quartals 2011“ Jacqueline Marschner zu ehren. „Frau Marschner überzeugte uns und die Kunden durch ihr großes Engagement und ihre Einsatzbereitschaft. Neben ihren besonderen Leistungen hatte sie immer ein Lächeln auf den Lippen und ist absolut zuverlässig. Wir sind froh, Frau Marschner bei uns im Team zu haben“, so die Niederlassungsleiterin. Höhepunkt des Abends war das Showprogramm „Spaß mit Elly“: eine Stunde lang brachte die Entertainerin das Publikum zum Lachen. Unterhaltsam parodierte sie als weiblicher Weihnachtsmann oder in ihrer Rolle als Klofrau und ließ es sich auch nicht nehmen, vorab eingeholte Informationen

Kinderschminken – auch bei Marc Lehmann ein Renner!

Steve Carolus, Carsten Brandl, Ronny Heinrich und Bernd Heinrich (v. l.) hatten Spaß!

Jacqueline Marschner (Mitte) freute sich über die Auszeichnung „Mitarbeiterin des Quartals“. Umrahmt wird sie von Elisa Heinrich (l.) und Doreen Böhme (r).

Eine fröhliche Runde mit Petra Bettinger, Ute Rudat, Olaf Rohde, Mike Schneider, Susann Matz, Wolfgang Bellmann und Uwe Aue (v. l.).

Das muss gefeiert werden

„Wir wollten allen Mitarbeitern die Möglichkeit geben, mit uns zu feiern“, erzählt der Büroverantwortliche Odo Klingberg. „Darum haben wir die Jubiläumsfeier an einem Wochentag in der Niederlassung stattfinden lassen.“ Von morgens 11.00 Uhr bis abends spät kamen die Kollegen vorbei – jeder, wie er es einrichten konnte, wie es seine Schicht zuließ oder er Lust hatte. „Das war eine prima Gelegenheit, sich untereinander kennenzulernen. Schließlich ist das aufgrund der unterschiedlichen Einsätze recht schwierig“, erklärt Regionalgebietsleiter Clemens Neubauer, der ebenfalls den ganzen Tag da war und die Gelegenheit nutzte, mit möglichst jedem ein Wort zu wechseln. „Wir Ruhrgebietler sind da ja ganz unkompliziert“, ergänzte Odo Klingberg schmunzelnd. „Man setzt sich zusammen, trinkt was, klönt ein bisschen und hat Spaß!“ ‘

Einige unserer Gäste waren Achim Horn, Michael Voll und Volkan Canbaz, Meik Möller, Mehmet Yesilöz sowie Ahmet Ayna und Murat Koc. Und sie waren die Gastgeber: Andrea Balcke, Clemens Neubauer, Maria Voss und Odo Klingberg. HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2012

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(Duisburg) Niederlassung feierte 5-jähriges Jubiläum

Vorhang auf! Manege frei! (Nürnberg 1 und 2) Die Nürnberger trafen sich für ihre Mitarbeiterfeier im Zirkus Flic Flac. Schon vom Zuschauen könnte man Rückenschmerzen bekommen, wenn diese außergewöhnlichen Akrobatinnen ihre Körper verbiegen. Als hätten sie keine Knochen. Und wie passt ein ausgewachsener Mann auf ein handflächengroßes Fahrrad, auf dem er noch durch einen Feuerring fährt? Im Zirkus Flic Flac ist das möglich, der Ort, wohin die beiden Niederlassungsteams ihre Mitarbeiter zur Weihnachtsfeier eingeladen hatten. „Die Resonanz hat mich wirklich gefreut“, sagt der Büroverantwortliche Daniel Fierus. „450 Mitarbeiter waren angemeldet und natürlich durften Familienmitglieder mitgenommen werden.“ Das wurde gerne genutzt, zumal die Darstellungen für jedes Alter faszinierend waren und ein Besuch durchaus von uns empfohlen werden kann! ‘

Drinnen am Strand (Augsburg) Mitarbeiterfeier verlief sportlich Wenig weihnachtlich ging es bei der letzten Mitarbeiterfeier der Augsburger Niederlassung zu! Statt zu Lebkuchen und

Auch wenn es mal nicht aufs Spielfeld ging, gab es viele Alternativen, um sich sportlich zu messen.

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Deutschland: Aalen-Wasseralfingen +49 (0) 736 - 5 56 15-0 Amberg +49 (0) 9621 - 6 89 97-0 Augsburg +49 (0) 821 - 29 82 67-0 Aurich +49 (0) 4941 - 9 90 78-0 Bamberg +49 (0) 951 - 2 99 66-0 Bautzen +49 (0) 3591 - 5 29 46-0 Bayreuth +49 (0) 921 - 56 07 22-0 Berlin +49 (0) 30 - 88 71 62-0 Berlin Mitte +49 (0) 30 - 44 01 21-0 Böblingen +49 (0) 7031 - 6 84 91-0 Bonn (actuell Personal) +49 (0) 228 - 43 32 50 Braunschweig +49 (0) 531 - 58 03 04-0 Bremen +49 (0) 421 - 1 68 87-0 Bühl +49 (0) 7223 - 9 79 13-0 Cham +49 (0) 9971 - 2 00 28-0

Chemnitz +49 (0) 371 - 6 00 09-0 Coburg +49 (0) 9561 - 7 05 41-0 Cottbus +49 (0) 355 - 4 93 62-0 Dessau +49 (0) 340 - 8 70 18-0 Dingolfing +49 (0) 8731 - 3 20 80-0 Dresden +49 (0) 351 - 4 37 43-0 Düsseldorf +49 (0) 211 - 38 83 86-0 Duisburg +49 (0) 203 - 28 92 69-0 Durach +49 (0) 831 - 5 23 71-0 Eisenach +49 (0) 3691 - 6 21 16-0 Eisenhüttenstadt +49 (0) 3364 - 81 97-0 Erfurt +49 (0) 361 - 2 44 26-0 Erlangen 1 +49 (0) 9131 - 89 13-0 Erlangen 2 +49 (0) 9131 - 8 87 98-0 Finsterwalde +49 (0) 3531 - 5 07 89-0 Forchheim +49 (0) 9191 - 7 36 31-0

Sie waren mit dabei: Tony Ikechuk wu Anyanwu, Luljeta Dubovci , Jürgen Gerber, Nina Kelller und Alex Raduschkin mit Familie, Otgonchimeg Frangiamore mit Freundin und Rene Weißbach und seinem Sohn. Glühwein lud das Team seine Mitarbeiter im Dezember 2011 in die Indoor-BeachsportAnlage „Gestrandet“ in Augsburg ein. Beachvolleyballfelder mit beheiztem Sand forderten die sportlichen Ambitionen der Mitarbeiter, eine Strandbar und zahlreiche Liegen verführten zum Entspannen. Eine riesige Pfanne mit Fajitas und eine Eistorte mit 75 Kugeln Eis sorgten für das leibliche Wohl. So wurde im Wechsel gespielt, gegessen und wieder gespielt. Motiviert und gut gelaunt ging es gruppenweise auf das VolDa nicht alle 42 Teilnehmer leyballfeld mit beheiztem Sand. gleichzeitig aufs Spielfeld geIMPRESSUM Herausgeber: hen konnten, nutzten die freien Spieler die I. K. Hofmann GmbH, Lina-Ammon-Straße 19, 90471 Nürnberg Zeit für Tischtennis, Billard oder Kicker in den Telefon 0911 - 9 89 93-0 Redaktion: Nebenräumen. Am Ende eines langen, aber Ingrid Hofmann, Stefanie Burandt Druck und Gestaltung: äußerst kurzweiligen Abends waren sich alle Druckerei Hermann Millizer, Spitalberg 3, 91126 Schwabach einig: eine tolle Idee! ‘

Frankfurt / M. +49 (0) 69 - 23 85 72-0 Freiberg +49 (0) 3731 - 2 00 17-0 Fürstenwalde +49 (0) 3361 - 59 69-0 Fürth +49 (0) 911 - 2 35 62 50 Gera +49 (0) 365 - 7 73 59-0 Gunzenhausen +49 (0) 9831 - 88 101-0 Halle +49 (0) 345 - 77 26 66 Hamburg +49 (0) 40 - 23 88 07-0 Hanau +49 (0) 6181 - 42 88 30 Hannover +49 (0) 511 - 33 65 13-0 Ingolstadt +49 (0) 841 - 8 86 58 70 Jena +49 (0) 3641 - 6 34 97 44 Kaiserslautern +49 (0) 631 - 53 48 96-0 Kassel +49 (0) 561 - 5 70 59-0 Kelsterbach +49 (0) 6107 - 9 85 86-0 Köln +49 (0) 221 - 20 89 20

Lahr +49 (0) 7821 - 92 08 80 Landshut +49 (0) 871 - 9 66 26-0 Leipzig 1 +49 (0) 341 - 2 69 96-0 Leipzig 2 +49 (0) 341 - 2 30 97-0 Magdeburg +49 (0) 391 - 53 58 88-0 Mainz +49 (0) 6131 - 1 43 62 12 Marktheidenfeld +49 (0) 9391 - 91 26-0 München 1 +49 (0) 89 - 2 35 55 29-0 München 2 +49 (0) 89 - 5 20 57 88-0 Neustadt/Aisch +49 (0) 9161 - 89 71-0 Neutraubling +49 (0) 9401 - 52 79-0 Nürnberg 1 +49 (0) 911 - 9 80 77-0 Nürnberg 2 +49 (0) 911 - 2 16 55 50 Passau +49 (0) 851 - 9 66 27 00 Prenzlau +49 (0) 3984 - 7 18 07 08 Querfurt +49 (0) 34771 - 73 99-0

Rastatt (Lott GmbH) +49 (0) 7222 - 92 97 91-0 Regensburg 1 +49 (0) 941 - 5 85 77-0 Regensburg 2 +49 (0) 941 - 4 09 24-0 Rosenheim +49 (0) 8031 - 2 31 95 54 Rostock +49 (0) 381 - 4 96 57-0 Salzgitter +49 (0) 5341 - 86 63 70 Schwandorf +49 (0) 9431 - 37 94-0 Schweinfurt +49 (0) 9721 - 54105-0 Straubing +49 (0) 9421 - 9 74 80-0 Stuttgart +49 (0) 711 - 24 89 83-0 Weiden +49 (0) 961 - 3 88 18 10 Weißenfels/Zorbau +49 (0) 34441 - 32 09-0 Würzburg +49 (0) 931 - 3 21 72-0 Zwickau +49 (0) 375 - 2 75 67-0 Projektmanagement HPM, Nürnberg +49 (0) 911 - 86 09 55-0

Österreich:

England:

Linz (Service Center) +43 (0) 732 - 60 32 60 Gleisdorf +43 (0) 3112 - 370 00 Graz +43 (0) 316 - 82 08 30 Ilz +43 (0) 3385 - 2 10 01 Klagenfurt +43 (0) 463 - 50 20 99-0 Linz +43 (0) 732 - 65 20 65 Salzburg +43 (0) 662 - 62 81 31 Seiersberg +43 (0) 316 - 25 31 00 Steyr +43 (0) 7252 - 5 25 55 Traun +43 (0) 7229 - 6 25 00 Vöcklabruck +43 (0) 7672 - 7 29 00 Wels +43 (0) 7242 - 21 05 10 Wien +43 (0) 1 - 370 77 44 Wieselburg a. d. Erlauf +43 (0) 7416 - 5 40 00

London +44 (0) 1923 - 23 64 44 Tschechische Republik: Brno (+420) 543 - 21 76 60 Ceske Velenice (+420) 384 - 38 45 29 Liberec (+420) 485 - 11 01 05 Pardubice (+420) 466 - 61 23 19 Pilsen (+420) 377 - 22 19 35 Stribro (+420) 374 - 62 24 04 USA: Atlanta, Georgia (+001) 888 - 415 2888 Greenville, South Carolina (+001) 864 - 527-0480 Mobile, Alabama (+001) 888 - 415 2888300 Chattanooga, Tennessee (+001) 404 - 447 1561

Die verwendeten männlichen Bezeichnungen dienen lediglich der besseren Lesbarkeit und gelten selbstverständlich für beide Geschlechter. 16

HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2012

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