Miss Dirndl 2010

April 23, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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DA S R E G I O N A L M AGA Z I N

„Miss Dirndl 2010“: Carina Carina Wöhrer Wöhrer aus aus Bramberg Bramberg

Im Porträt: Der Der Hollywood-Fotograf Hollywood-Fotograf

Aus Papier und Pappe: Huberts Huberts Traumvillen Traumvillen

September 2010 Kostenlos an 29 000 Haushalte im Pinzgau. Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt. Verlagspostamt 5700 Zell am See, RM 02A033424

Solange im

Wald

die Bäume stehen, solange Menschen leben,

wird

Holz der Menschheit

nützlich sein, wird’s

Zimmerleute geben. Im Gedenken an unseren lieben Mann, Papa, Opa, Bruder und Chef

Herbert Maier Kommerzialrat, Zimmermeister (¾ 29.12.1939 19.07.2010)

HOLZBAU MAIER GmbH & Co KG | Gewerbestraße 171 | 5733 Bramberg | Austria | Tel. +43/(0)6566/72 64 | www.maier.at

inhalt Der HollywoodFotograf:

Unsere Miss Dirndl 2010...

Das Schätzspiel:

Marillenknödel im Test!

Erwin Schickinger, Wahl-Bramberger, im Porträt.

...ist gewählt! Carina Wöhrer aus Bramberg machte das Rennen!

Zeig mir deine Handtasche und ich sage dir, wie schwer sie ist!

Ein Tiefkühlklassiker in der „platzhirsch“Blindverkostung!

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Vom Karton zur Traumvilla

Höhlentauchen in Mexiko

Summer in the city!

Abenteuer Wüste!

Hubert Lengdorfer baut viktorianische Häuser aus Pappe und Papier.

Patrick Widmann ist ein waghalsiger Höhlenforscher und Tiefseetaucher.

Ein „platzhirsch“-Smalltalk vom legendären Zell-Sommernachtsfest.

Staub, Steine & Strapazen - und mittendrin zwei Pinzgauer Extremsportler!

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...und wie immer Sommer-Rückblick

Worüber man

Impressum Herausgeber, Medieninhaber und Verleger Der Platzhirsch Verlag Burgsteiner, Nill & Krobath OG Stadtplatz 2 5700 Zell am See

spricht... Südpol-Abenteurer am Kitzsteinhorn! Hermann Maier und Ö3-Mikromann Tom Walek machen - für die fünfteilige Sendereihe „Wettlauf zum Südpol“ - eine waghalsige Expedition! Zwei abenteuerlustige Österreicher haben die Gelegenheit, die beiden zu begleiten. Über 10 000 Mutige meldeten sich beim ORF zur Teilnahme. Die Finalisten müssen sich am 4. und 5. September am Kapruner Kitzsteinhorn beweisen. „Hier werden wir dann sehen, wie sich die Bewerber im Schnee bewegen“, verrät Walek.

Redaktion Silke Burgsteiner [email protected]

Anzeigenleitung Karin Nill

Stefan Rumpler, einer der besten Nachwuchsschützen Europas!

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Sportschützen-Talent Stefan Rumpler aus Uttendorf ist der einzige Salzburger Vertreter, der zu den ersten Olympischen Jugendspielen nach Singapur reisen durfte. Rund 3 600 Sportler zwischen 14 und 16 traten in 26 Sportarten und 201 Bewerben gegeneinander an. Stefan Rumplers Disziplin: Luftgewehr (60 Schuss stehend frei).

Anzeigen & PR-Redaktion Michael Stremitzer

Europas größtes Gipfelkreuz auf der Schmitten!

Produktion Daniela Seidl

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Der österreichische Künstler Christian Ludwig Attersee träumt von einem ungewöhnlichen Projekt: Auf dem Salersbachköpfl, auf der Schmittenhöhe Zell am See, würde er gerne ein 28 Meter hohes Gipfelkreuz, das größte Europas, mit Platz zur efällt Meditation, errichten. Im Sommer 2011 könnte der W ie g n d ie Ihne usgabe? von orientalischen und abendländischen Stilelelle A ns aktuereiben Sie u ! menten geprägte Stahlbau fertig sein - aber nur g h n Sc einu wenn Naturschutz und Schmittenhöhebahn AGw Ihre M w Aufsichtsrat das Projekt genehmigen beziehungsw.pl zhirsc at weise finanzieren! Noch ist nichts entschieden!

BEILAGEN im „platzhirsch“ kommen GUT an!

Die OktoberAusgabe erscheint am 1.10.2010!

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Redaktion & Anzeigen-Hotline Telefon 06542/70000 Telefax 06542/70000-7 E-Mail: [email protected] [email protected] www.platzhirsch.at

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Konzept & Layout Thomas Krobath Walter Nill

Titelfoto Niki Faistauer www.faistauer.com Druck Leykam let´s print, 7201 Neudörfl Auflage: über 29 000 Magazine postverteilt im Pinzgau Alle abgedruckten Inserate mit dem Vermerk „platzhirsch©“ sind urheberrechtlich geschützt. Satz- und Druckfehler vorbehalten.

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menschen Das Porträt

Morgan Fairchi

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Der Holly Fotograf

Linda Gray

Whoopi Goldberg, Claudia Cardinale, Burt Reynolds: Erwin Schickinger, Fotograf und Inhaber der Presseagentur „Tirolpress“, hat sie und andere Stars persönlich getroffen und porträtiert. Seit kurzem lebt der 42-Jährige in Bramberg und will seine Kontakte nutzen, um einige der „Schönen und Reichen“ auch in den Pinzgau zu locken!

Harry Belafonte

Claudia Cardinale

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ollywoodfotograf zieht nach Bramberg“ schreit mir die Headline einer Presseaussendung entgegen. Eine Bildberichter-Legende im Oberpinzgau? Die reißerische Über„ schrift á la „Goldenes Blatt“ hat - ganz gegen meinen Willen - die gewünschte Wirkung erzielt. Mein Interesse ist geweckt; ich lese weiter. „Der Starfotograf und Inhaber der Presseagentur ,Tirolpress’, Erwin Schickinger, hat sich nicht nur in Europa einen guten Namen gemacht. Auch in Amerika vertrauen die Stars der Filmbranche dem Tiroler. Er arbeitet mit Burt Reynolds, den ,Dallas’-Legenden Larry Hagman und Linda Gray, Tony Curtis,

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rtis Tony Cu

Gina Lollobrigida

Karl Malden

Whoopi Goldberg vans Linda E

Eine Vielzahl internationaler Stars...

Kaiserin Farah Diba

Rachel Hun ter

...und Erwin Schickinger, der sie alle getroffen hat! Daryl Hannah

y woodWhoopi Goldberg und vielen anderen regelmäßig zusammen. Ex-Kaiserin Farah Diba kann ebenso wie Claudia Cardinale und Gina Lollobrigida auf sein Können zählen. Erwin Schickingers Bilder finden sich in den Hochglanzmagazinen, in den Wochenmagazinen und Tageszeitungen auf der halben Welt.” „Der Mann versteht sein Handwerk, weiß sich zu vermarkten“, denke ich. Aber: Ob er da nicht ein wenig zu dick aufträgt? Ein virtueller Besuch auf der Homepage Erwin Schickingers (www.tirolpress.at) soll Klarheit bringen. Tatsächlich: Online finden sich unzählige Bilder, die die Angaben des 42-Jährigen stützen. Erwin Schickinger scheint - Fotos lügen nicht! mit einer Vielzahl an Stars und Sternchen auf „Du und Du“ zu sein. Strahlend posiert der Fotograf außerdem mit Daryl Hannah, Dita von Teese, Paris Hilton, Karl Malden oder Harry Belafonte, hält Traumfrauen wie Gitta Saxx, Michelle Hunziker, Rachel Hunter oder Sonja Kraus im Arm, fährt entspannt Motorboot mit dem Traum aller Schwiegermütter, Hansi Hinterseer, und lässt sich von vielen weiteren Stars der Schlager- und Volksmusikszene herzen. Ja, ich muss zugeben, die Bilder imponieren mir!

Der Mann spricht schneller als ein Maschinengewehr schießt. Als Erwin Schickinger mich in der „platzhirsch“-Redaktion besucht, bekomme ich einen Eindruck vom Menschen, der hinter der Pressemeldung steht. Dem Menschen, der Ex-Kaiserin Fara Diba in ihrem Exil, in Paris, traf und „Sister Act“-Star Whoopi Goldberg für eine Homestory im „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ aufsuchte. Der Mann spricht zwar schneller als ein Maschinengewehr schießt, ist aber durchaus sympathisch und scheint seinen Beruf mit großer Leidenschaft auszuüben. In Rekordgeschwindigkeit erzählt Erwin Schickinger, wie er nach einer Chemikerlehre begann, als Fotoreporter für verschiedene Tages- und Wochenzeitungen zu arbeiten. Stets das Funkgerät, auf Polizeifunk gepolt, neben dem Bett, um möglichst schnell über Mord und Totschlag, Großbrände und Verkehrsunfälle unterrichtet zu sein. „Irgendwann wurde es für mich alltäglich, mitten in der Nacht aufzustehen und mit meiner Kamera horrende Unfallszenen für die Ewigkeit festzuhalten. Ich fühlte nichts mehr dabei. Das hat mich sehr erschreckt; das wollte ich nicht“, berichtet Erwin Schickinger. Zufällig sprach ihn zu jener Zeit ein ORF-Moderator an, ob er Lust habe, als Bildberichterstatter in die Volksmusik- und Schlagerbranche zu wechseln. Erwin Schickinger hatte, und mit einem Mal tat sich eine völlig neue Welt für ihn auf. Der gebürtige Oberösterreicher, bis dahin Anhänger des Ö3-Formates, lichtete Musikgrößen für deren Plattencovers ab, wurde Passagier auf Musikkreuzfahrten, fotografierte auf Konzertevents und ORF-Veranstaltungen, begleitete den „Musikantenstadl“ als Fotograf nach China. „Man mag über die Volksmusik- und Schlagerszene spotten - ich finde, diese Art von Musik hat ihre Berechtigung!“, hält Erwin Schickinger fest. 

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WIN 7 - Geheime Kopierfunktion im Explorer aktivieren Der Windows Explorer dient für Dateioperationen aller Art. Will man mehrere Dateien oder Ordner in einen anderen Ordner kopieren oder verschieben, hilft man sich meistens damit, dass man das Explorer-Fenster einfach 2-mal öffnet. Man kann aber den Zielordner auch dadurch bestimmen, indem man mit der rechten Maustaste das Kontextmenü im Explorer öffnet, die Funktionen „In Ordner kopieren …“ und „In Ordner verschieben…“ aktiviert. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor: 1. Klicken Sie auf „Start“ und geben Sie „regedit“ in die „Suchen-Zeile“ ein, bestätigen Sie dies dann. 2. Wechseln Sie nun zu dem Eintrag „HKEY_CLASSES_ROOT\AllFilesystemObjects\shellex\ContextMenuHandlers“. 3. Klicken Sie in der Menüzeile auf „Bearbeiten“ und wählen Sie „Neu“ sowie „Schlüssel“. 4. Als Name für diesen String geben Sie { C 2 F B B 6 30 - 2971 - 11 D 1 - A 18 C 00C04FD75D13} ein. Damit haben Sie im Kontext-Menü die Funktion „In Ordner kopieren…“ aktiviert. 5. Wechseln Sie wieder auf „HKEY_CLASSES_ROOT ……“ lt. Punkt 2. 6. Klicken Sie wiederum in der Menüzeile auf „Bearbeiten“ – „Neu“ – „Schlüssel“ und geben Sie folgenden String ein: { C 2 F B B 6 31 - 2971 - 11 D 1 - A 18 C 00C04FD75D13} Nun haben Sie die Funktion „In Ordner verschieben…“ aktiviert.

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menschen Das Porträt

„Keiner mag Heino, dennoch kennt jeder seine Lieder. Die Verkaufszahlen in diesem Musiksektor sind beachtlich!“ In Österreich kümmert sich der 42-Jährige zudem als PR-Mann um die Künstler von Musikproduzent Jack White - Roland Kaiser, Tony Marshall, „Truck Stop“ oder Lena Valaitis - unterstützt sie im Presse- und Promotionbereich. Mit den „Jungen Zillertalern“, den „Zellberg Buam“, den „Ursprung Buam“, den „Stoakoglern“ und vielen anderen Gruppen pflegt Erwin Schickinger, der - als neuestes Projekt - das Musikportal www.baerensound.com ins Leben gerufen hat - seit Jahren berufliche Verbindungen und Freundschaften. Abseits der volkstümlichen Szene ist der Wahl-Pinzgauer (Motto: „Ich werde nicht alles erreichen, was ich will, aber ich werde alles probieren, was ich kann!“) als freier Fotoreporter für zahlreiche Medien in aller Welt tätig. Erwin Schickingers Bildarchiv umfasst zirka 800 000 Fotos. Er beliefert die Wochen- und TVZeitschriften großer Verlage, wie zum Beispiel „Burda“ (Herausgeber von „Bunte“, „Focus“, „Superillu“, „TV Today“, „Elle“, „Amica“, „Freundin“ oder „Instyle“ - um nur einige, wenige zu nennen), „Axel Springer“, „Heinrich Bauer“, „Gruner + Jahr“, „News“ und viele mehr. Zwei Mal im Jahr reist er, zusammen mit einem Journalisten, nach Amerika, um auftragsgemäß Homestorys bei verschiedenen Hollywood-Größen zu machen. „Anfangs hatte ich vor den Begegnungen mit Weltstars, die ich bis dahin bloß aus dem Fernsehen kannte, einen Riesenbammel“, gibt der kommunikative Pressebüro-Inhaber zu. „Inzwischen habe ich begriffen - auch sie sind nur Menschen, mit denen man sich völlig normal unterhalten kann!“ Über seinen Lieblingsstar schweigt sich der Fotograf - zugunsten zukünftiger Aufträge - lieber aus, verrät aber, dass er die Actionstars Kevin Costner und Harrison Ford gerne einmal träfe. „Mein absoluter Traum ist aber, einmal den Papst, zusammen mit dem Dalai Lama an einem Tisch sitzend, abzubilden“, ergänzt Erwin Schickinger, ein Profi-Netzwerker, der angibt, sogar Sowjet-Präsident Wladimir Putin und Oligarch Roman Arkadjewitsch-Abramowitsch - leider ist’s nicht einsehbar -, als Facebook-Freunde zu haben.

Stars und Sternchen bald auch im Pinzgau? Der Liebe wegen verlegte Erwin Schickinger kürzlich privaten Lebensmittelpunkt und Büro nach Bramberg. Am 10. Oktober schließt er mit Musikagentin Anita Hartl, im kleinen, familiären Rahmen, den Bund fürs Leben. Von seinen Kontakten in die „Welt der Reichen und Schönen“ sollen in Zukunft auch die Pinzgauer profitieren: Der Musikpromoter will in seiner neuen Heimat Konzerte initiieren und die Promis, die er kennt, aus den Tiroler Bergen weg in Richtung Oberpinzgau locken. „Schon bald wird der eine oder andere Star hier zu sehen sein“, verspricht der „Tirolpress“Gründer. Und die Bilder gehen dann vom Pinzgau aus  um die Welt... Text: Silke Burgsteiner | Fotos: Pressebüro Schickinger

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Nachgefragt 10 Fragen an Erwin Schickinger: 1. Was mögen Sie an sich besonders, was gar nicht? Ich mag und akzeptiere mich so, wie ich bin und lebe gut damit! 2. Sie treffen Gott: Ihre erste Frage an ihn? Bist du zufrieden mit dem, was die Menschen mit deiner Erde anstellen? 3. Ihre bisher beste Idee im Job? Schwer zu sagen, da ich nur gute Ideen umsetze.

Erwin Schickinger mit seiner Oberpinzgauer Verlobten Anita Hartl. Geheiratet wird am 10. Oktober!

4. Wer imponiert Ihnen? Der Friedensapostel und Menschenfreund Dalai Lama, der selbstlos die Interessen der Tibeter gegenüber China vertritt. 5. Worüber können Sie sich schwarz ärgern? Über oberflächliche Menschen mit typischem „SchwarzWeiß-Denken", denen Toleranz und Weitblick fehlen. 6. Ihr Lieblingskunstwerk auf Erden? Die Cheops-Pyramide, das Grabmal des ägyptischen Pharao Chufu - ein sehr beeindruckendes Bauwerk! 7. Was können Sie sehr gut kochen? Pizza „Quattro Formaggi”. 8. Welches Buch lesen Sie gerade? „Die Hütte - Ein Wochenende mit Gott", den Bestseller von William P. Young - spannende Handlung, tolle Dialoge, einmalige Naturbeschreibungen. 9. Was kostet Sie Überwindung? Eine Woche lang ohne MacBook und iPhone zu sein. 10. Als Kind träumten Sie zu sein, wie... ...Peter Pan, der im Nimmerland ein Abenteuer nach dem anderen besteht. Die Bilder von Fotograf Erwin Schickinger finden sich in Hochglanzmagazinen und Tageszeitungen auf der halben Welt wieder. In der Volksmusikund Schlagerbranche ist der Wahl-Bramberger ein bekanntes Gesicht.

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leben & lieben Die Wege des Herrn sind unergründlich!

Oh Gott,

Herr Pfarrer! Robert Jonischkeit, evangelischer Pfarrer in Saalfelden, ist Magister der evangelischen und Doktor der katholischen Theologie. „Gibt's nicht!”, meinen Sie? Gibt es doch! r fährt Motorrad, liest Harry Potter, sammelt MickyMaus-Hefte, bastelt an einem Riesenpuzzle mit 18 200 Teilen... Robert Jonischkeit, evangelischer Pfarrer in Saalfelden, ist wahrlich kein konventioneller Priester, wie man ihn sich vorstellt. Da verwundert es auch gar nicht, zu hören, dass der 37-Jährige 2010 an der römisch-katholischen Fakultät der Universität Innsbruck promoviert hat und sich nun Doktor der katholischen Theologie nennen darf! Damit ist Robert Jonischkeit in der Alpenrepublik wohl einzigartig! Wie’s dazu kam? „Ich wollte ganz normal den evangelischen Doktor an einer evangelischen Universitätsfakultät machen”, lacht Robert Jonischkeit. „Die Möglichkeit dazu gibt es aber nur in Wien, und diese Entfernung war mir dann doch zu groß! So hatte ich die Idee, mich bei den Katholiken an der Innsbrucker Universität einzuschreiben. Ein Professor, der meine wissenschaftliche Arbeit begleitete, war schnell gefunden. So fehlten nur noch einige (Nach-)Prüfungen in Kirchenrecht, Eglisologie und Philosophie, die ich absolvieren musste, um zum katholischen Doktoratsstudium zugelassen zu werden”, schildert der Seelsorger. Wenn an der Tiroler Hochschule auch Afrikaner, Lateinamerikaner und Asiaten Theologie studieren, so war der Pastor aus dem Pinzgau (heuer begeht Robert Jonischkeit sein zehntes Jahr in Saalfelden) doch der Exot schlechthin! Aber auch beliebter Diskussionspartner!

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Fakultät und im österreichischen Wissenschaftsministerium war man von dieser Idee angetan. Einzig und allein das Entscheidungsorgan, der zuständige Bischof, war ob dieses Vorschlages „not amused” und lehnte ab. Seine Begründung: falsche Konfession! So hat Robert Jonischkeit, der nach seinem evangelischen Magistratsstudium ein Jahr lang - im Rahmen eines Projektes der katholischen Kirche - mit Straßenkindern in Kolumbien arbeitete, Zeit, sich seinen 840 „Schäfchen” und dem Schreiben weiterer Bücher zu widmen. Den bereits erschienenen Werken „Eine ethische Diskussion altkirchlicher Argumente über Krieg und Frieden im Umfeld der Konstantinischen Wende” und „Vom ,gerechten Krieg’ zum Frieden in Gerechtigkeit” sollen zwei weitere folgen. Eines davon stößt sicherlich auch in der „breiteren Masse” auf Interesse, geht es darin doch um eine Glaubensdiskussion zwischen einem „Mann der Kir che“ und einem Atheisten! Text: Silke Burgsteiner | Fotos: Privat

Ein zweites Standbein? Eine Hochschulkarriere an der römisch-katholischen Fakultät wird es für den Theologen aber keine geben! „Ich hätte es spannend gefunden, als evangelischer Fachdozent an der Innsbrucker Universität zu lehren”, sagt der 37-Jährige. Auch an der

Rauchfrei und schlank werden! Erlebnisseminar „Abnehmen ist kein Traum mehr“

17./18. Sept., 15./16. Okt. 2010 Seminarteilnehmer berichten: „Trotz 20 Jahre vergeblicher Abnehmversuche ist es mir endlich gelungen in nur 6 Wochen mein Gewicht ohne Diät um 9 kg zu reduzieren. Ich bin überglücklich!“ Christa Schmalnauer, Bad Ischl

Seminar „In 7 Stunden Nichtraucher ohne Gewichtszunahme“

19. Sept., 17. Okt. 2010 Seminarteilnehmer berichten: „Ich bin jetzt seit März 2010 trotz 20 Jahren 20 Zigaretten am Tag glücklicher Nichtraucher, hatte keine Entzugserscheinungen und habe auch mein Gewicht gehalten!“ Martin Greb, Radstadt Referentin: Elisabeth Walch, Vital-, Mental- und Erfolgscoach Rufen Sie gleich 0676-7116558 an und informieren Sie sich! www.erfolgreichundvitalsein.de

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Pfarrer Robert Jonischkeit (augenzwinkernd) über die Unterschiede zwischen der römisch-katholischen und der evangelischen Kirche: „Unser Kirchenbeitrag ist um ein Drittel höher, weil wir Priester mehr verdienen müssen, um unsere Familien zu erhalten. Um sich Kosten wie diese zu sparen, wurde ursprünglich übrigens der Zölibat eingeführt. Das mag wie ein Scherz klingen, ist aber keiner. Die Apostel waren weitgehend verheiratet“.

Der „platzhirsch“ präsentiert:

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Die „Miss Dirndl B A D C

F “! Carina Wöhrer, Holte sich den Titel „Miss Dirndl 2010 Faistauer Niki Foto: en! kirch Neu 22 Jahre jung, aus

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rinnern Sie sich noch an unseren Aufruf in der Sommer-Ausgabe? „Wer wird ,Miss Dirndl 2010’?“ Dieser löste eine wahre Bewerbungsflut aus, und wir hatten - gemeinsam mit Titel-Fotograf Niki Faistauer die Qual der Wahl, als es darum ging, die Gewinnerin zu ermitteln! Das Rennen machte schließlich Carina Wöhrer aus Neukirchen. Die Bewerbungsfotos der fröhlichen Oberpinzgauerin punkteten durch Kreativität und Esprit. Über den Anruf der „platzhirsch“-Redaktion war Carina hocherfreut, sie durfte sich bei Landhaus-Moden Jungvogel in Saalfelden ein Dirndl nach ihrem Geschmack aussuchen. Gleich in mehreren Modellen posierte der Rotschopf beim Covershooting für unsere aktuelle Ausgabe.

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Aber sehen Sie hier selbst eine Auswahl adretter Pinzgauerinnen, die in ihr Lieblings-Dirndl schlüpften, um an unserem Model-Contest teilzunehmen. 12/13 platzhirsch

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A Sara Widmoser, 17, Saalfelden. B Die Schwestern Ann-Kathrin, 16, und Luisa, 12, Maier aus Neukirchen. C Katrin Soller, 15, Bramberg. D Anna Steger, 18, Stuhlfelden. E Lisa Buchner, 21, aus Niedernsill und Anja Lerch, 26, aus Bramberg. F Bettina Hasenauer, 18, Gries. G Lisa Bleimschein, 21, Saalfelden. H Selina Holzer, 24, Saalfelden. I Marie Schober, 17, Saalfelden. J Daniela Öttl, 19, Gries. K Theresa Krammer, 16, Neukirchen.

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Foto: Schloss Prielau

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Sonntag, 19. September ab 11.00 Uhr

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Schnappschüsse des Monats

Die Hochzeit des Monats... Ein Reit- und Springturnier mit siebzehn Bewerben fand am Saalfeldner Brandlhof statt. Herausragend in den Dressurbewerben war die 15-jährige Samantha Graf mit ihrem Wallach „Clarence”. Die Lokalmatadorin heimste für ihre Spitzendarbietungen den „Fena Jugendpreis 2010” ein.

...feierten Stefanie Keil und der BezirksRauchfangkehrermeister Mathias Gadenstätter am 15. Mai, sehr romantisch, in der Thumersbacher Kirche St. Sigismund. Ganz zur Freude der kleinen Laura, die bei der Hochzeit von Mama und Papa natürlich mit Begeisterung als Blumenmädchen fungierte. Rauchfangkehrer sollen ja bekanntlich echte Glücksbringer sein - so steht die Ehe der beiden bestimmt unter einem guten Stern!

Foto: URG Brandlhof

Foto: Foto Faistauer

Das Jugendzentrum Zell am See, beliebter Treffpunkt für Teenager zwischen 12 und 18 Jahren, hat eine neue Leiterin: Anna Weitgasser! Die Zeller Pädagogin plant, in ihrem neuen Wirkungsbereich, verschiedenste Projekte und Aktivitäten, ausgehend von den Wünschen und Vorstellungen der Jugendlichen, umzusetzen. Im Bild beim „Anna-Welcome-Meeting” (von links) Vizebürgermeister Andreas Wimmreuter, JUZ-Mitarbeiter Daniel Nicka, Anna Weitgasser und Foto: Vistamedia Bürgermeister Hermann Kaufmann. 16/17 platzhirsch

Das Glück der Erde liegt nicht auf dem Rücken der Pferde. Nein! Es liegt - die Strahlemiene des Pinzgauer Fahrschullehrers und Musikers Peter Zöchling beweist es eindrucksvoll - auf dem Rücken der Kühe! Motto: „In die Berg bin i gern! Und då g'freit si mei Gmiat...!” Foto: Privat

Top-Besetzung bei der Rauris-Style-Challenge 2010! Fünfzig der besten Freestyler aus Österreich, Deutschland und der Schweiz sorgten für ein hochkarätiges Event in der Goldgräbergemeinde. Ihre Sprünge rissen das Publikum zu Begeisterungsstürmen hin! Die Sieger der Veranstaltung: Johannes Drexel (1.), Thomas TriFoto: Harald Maier fonitchev (2.) und Jonas Funk (3.).

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Eine Rundfahrt am Zeller See in chilligem Ambiente gefällig? Die neue „Sundeck Lounge“ auf der MS Schmittenhöhe machts möglich! Von Schmitten-Vorstand Erich Egger, Snowboard-Ass Doris Günther und Bürgermeister Hermann Kaufmann (links) feierlich eröffnet, kann das dritte Deck auf der MS Schmittenhöhe sowohl während der normalen Rundfahrtzeiten als auch im Rahmen einer Sonderfahrt für private Feiern Foto: Niki Faistauer exklusiv gemietet werden.

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Das „platzhirsch“-Baby des Monats... ...ist Damien, entzückender Spross von Karina Rettensteiner und Alexander Rieser, aus Zell am See! „Unser Zwerg liebt es, sich an seinen kuscheligen Freund im Schafspelz zu schmiegen“, erzählen die Eltern. Dabei macht der Aufdruck auf Klein-Damiens Strampler recht deutlich, wessen Liebling der zweieinhalb Monate alte Bub ist. Ob da seine Foto: Privat stolze Mama nicht ein wenig eifersüchtig ist? Wer wird das nächste „Baby des Monats“? Schicken Sie uns ein Bild Ihres Lieblings!

Eine Madonna für das Persailhorn! Weil das alte Gipfelkreuz durch Blitzschlag beschädigt wurde, bekam der Saalfeldner Aussichtsberg nun eine Marienstatue, die vom renommierten Kapruner Künstler Anton Thuswaldner entworfen und vom Saalfeldner Bildhauer Hermann Gruber aus einem Lärchenstamm gehauen wurde. Die „Himmelfahrt“ der Madonna erfolgte per Hubschrauber; aufgestellt wurde die Statue von Mitgliedern des Saalfeldner Alpenvereins und der Foto: Privat Naturfreunde!

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Die Tiere des Monats... ...sind die flauschigen Perserkatzen „Tenderness“ und „Cayenne“ aus Niedernsill! Die Stubentiger sind ganz und gar nicht wasserscheu und ziemlich versessen darauf, ihr Trinkwasser - möglichst frisch direkt aus der Leitung zu trinken. „Kaum ist die Badezimmertür offen, sitzen die Samtpfoten auch schon links und rechts neben dem Wasserhahn und miauen so laut, bis er ihnen aufgedreht wird“, erzählt „Frauchen“ Foto: Privat Sonja Gottenhuemer lachend. Wenn auch Sie ein „echt tierisches“ Foto in der Schublade haben - schicken Sie es uns! Wir veröffentlichen das Bild Ihres Haustieres gerne!

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Einen Scheck über 1.853 Euro überreichten der Kapellmeister der Militärmusik Salzburg, Oberst Ernst Herzog, der Militärkommandant von Salzburg, Brigadier Karl Berktold, und der Amtsleiter der Gemeinde Leogang, Mario Payer, an die Lebenshilfe in Saalfelden. Das Geld stammt aus dem Erlös eines Benefizkonzertes der Militärmusik Salzburg in Leogang. Foto: Militärkommando Salzburg

Über tolle Auszeichnungen freut man sich an der Polytechnischen Schule in Taxenbach: Für das Projekt „Mut gegen Mobbing“ erhielt die PTS 2, mit Klassenvorstand Claudia Bernert, einen Förder- und Sonderpreis des Bundesministeriums für „besonders engagierte pädagogische Arbeit“. Die Preise sind mit Foto: Poly Taxenbach insgesamt 1.000 Euro dotiert. Eine Vernissage der besonderen Art fand im Kulturhaus in Piesendorf statt. Die Kinder der 4b-Klasse der örtlichen Volksschule zeigten ihre Werke. Inspiriert und vier Jahre lang begleitet wurden sie von Lehrerin und Künstlerin Ilse Müller. Höhepunkt der Vernissage war die Versteigerung einer Collage auf Leinwand. Jedes Kind malte seine Version der „Frau mit blauem Hut und rotem Band” von Pablo Picasso. Der Reinerlös der Veranstaltung wurde für eine Klassenfahrt ins Bavaria-Filmstudio nach München verwendet. Foto: Volksschule Piesendorf

A wie Action, Adrenalin und Ausdauer: Das bot die fünfte „Bike Infection” in Kaprun. Tausende Zuseher folgten der Aufforderung „Come to the mountainbike-city and be part of it” und erlebten Radsport auf höchsten Niveau und in verschiedensten Facetten. Wie zum Beispiel bei der Freestylenight, bei der die Akrobaten der Lüfte (wie im Bild Tom Öhler) bei Flutlicht und stimmigen Beats eine spektakuläre Show ablieferten und die Gletschergemeinde rockten. Foto: Erwin Haiden

18/19 platzhirsch

In Kolm-Saigurn fand zum dritten Mal das Knappenfest statt. Unter anderem zeigte der Verein „Raurisker“ eindrucksvoll, wie einst der Saumhandel über die Hohen Tauern stattfand. Da im Mittelalter breite Wege noch nicht existierten, musste die wertvolle Ware von den einfachen Händlern auf die Packtiere gebunden, sprich gesäumt, werden. Später wurden auch kleine Fuhrwerke eingesetzt. Nur so konnten die hohen Bergpässe nach Österreich und Italien Foto: TVB Rauris bewältigt werden.

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Tasche... ...und ich sag’ dir, wie schwer sie ist!

Frauen und Handtaschen gehören zusammen wie „Sex and the city” und Schuhguru Manolo Blahnik! Aber weiß Frau auch, wie schwer das modische Accessoire ist, das täglich über ihre Schulter baumelt? Der „platzhirsch“ hat den ultimativen Test gemacht (und Handtaschen in die Waagschale geworfen)! as wären Frauen ohne ihre Handtaschen? Verloren und aufgeschmissen! Eine Handtasche ist der einzige Begleiter, dem Frauen ihr Leben lang treu bleiben. Die Beziehung von Frauen zu ihren Shoppern, Tot- oder Shoulderbags hält manchmal länger als die Beziehung zu einem Mann. Wissenschafter haben ausgerechnet, dass Frauen in ihrem Leben mehr als 76 Stunden - oder drei Tage - in ihrer Tasche nach etwas suchen. Es gibt sogar Frauen, die behaupten, nur mit dem Inhalt ihrer Handtasche auf einer einsamen Insel ein paar Wochen überleben zu können. Das scheint vielleicht ein bisschen weit hergeholt, aber es gibt sehr große Handtaschen - und wenn man weiß, was Frauen so alles in ihrer „Bag” mit sich herumschleppen, dann ist da bestimmt etwas Wahres dran.

W

Der „platzhirsch“ hat sich auf die Straße begeben und Frauen gebeten, die Schwere ihrer Handtaschen zu schätzen, und mittels einer Waage nachkontrolliert. Unser Fazit: Die meisten Ladys wissen genau, welches Gewicht da auf ihren Schultern lastet! Aber wie heißt's so treffend? Schönheit muss (in vielen Fällen) eben leiden!

 Auf die Waage gelegt: Handtaschen,

treue Begleiter der (Pinzgauer) Frauen!

20/21 platzhirsch

Unsere Schätzmeisterin! Die (gebürtige) Saalfeldenerin Betty Berger kennt ihre Handtasche wie ihre Westentasche, könnte man sagen! Die Bäuerin weiß genau, wie viel Gewicht da von ihrer Schulter baumelt. „Ich nenne meine Handtasche scherzhaft immer ,meine Kühltasche’, weil sie so riesengroß ist”, lacht Betty. Schmuck, Deodorant, Geldbörse und eine große Toilettentasche schleppt die Pinzgauerin unter anderem täglich mit sich herum. „Letztere brauche ich, wenn ich auf die Alm fahre, um mich frisch zu machen”, verrät die Landwirtin.

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Geschätztes Gewicht: 3,5 Kilogramm Tatsächliches Gewicht: 3,6 Kilogramm

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„Mein erster Hund ,Knopfi‘ wog drei Kilogramm, mein momentaner Vierbeiner bringt sechs Kilogramm auf die Waage. Dann wiegt meine Handtasche bestimmt knappe drei Kilogramm”, zieht Jutta Schmidt interessante Vergleiche, um das Gewicht ihrer Handtasche einzuschätzen. Ihre Taktik ist nicht schlecht! Nur 30 dag trennen das Schätzgewicht der Tasche vom tatsächlichen. Und was wiegt denn nun alles so schwer? Die Saalfeldener Geschäftsfrau zieht lachend zwei überdimensionale Schlüsselbünde aus der Tasche, präsentiert Brillenetui, Ersatzbrille UND Sonnenbrille (wie es sich für eine Meisteroptiker-Gattin eben gehört), Kosmetiktasche, Geldbörse und Co. „Ich bin keine Handtaschenfetischistin, habe eine Sommer- und eine Wintertasche in Gebrauch“, verrät Jutta Schmidt.

Geschätztes Gewicht: 3,0 Kilogramm Tatsächliches Gewicht: 2,7 Kilogramm

Differenz: 

•Zell am See •Saalfelden

leben & lieben Das etwas andere Schätzspiel

Auch Katharina Grießner liegt mit der Einschätzung ihres Handtaschengewichts nicht schlecht! Es differenziert lediglich um 40 dag! Über ihr Handtaschen-Faible sagt die Saalfeldener Rezeptionistin: „Ich mag’s gerne geräumig! Dennoch habe ich die unterschiedlichsten Taschen daheim, weil ich beim Fortgehen gerne zum Kleinformat greife.” Geldbörse, Handy, Schlüsselbund, Taschentücher, Brillenetui... finden sich in Katharinas „Bag”. Was Frau eben täglich zum Überleben braucht!

Geschätztes Gewicht: 1,0 Kilogramm Tatsächliches Gewicht: 1,4 Kilogramm

Differenz:

„Die Standardausstattung Handy, Geldtasche, Taschentücher, Schlüssel und eine Packung Kaugummi - und was Frau halt eben noch lieb und teuer ist - trägt Manuela Rieder in ihrer Handtasche mit sich herum. Die Kindergartenpädagogin liebt’s sportlich und braucht viel Platz, darum hat sie sich für einen modischen Begleiter von „Puma“ entschieden, der ihrem Outfit den letzten Schliff verleiht. Im Schätzen ist Manuela nicht schlecht! Nur 70 dag trennen das angenommene vom tatsächlichen Handtaschengewicht!

Geschätztes Gewicht: 2,0 Kilogramm Tatsächliches Gewicht: 1,3 Kilogramm

Differenz:

„Im Schätzen bin ich ganz schlecht”, jammert Eva Widmoser, Saalfeldener Boutiquenbesitzerin mit XXL-Handtasche. „Meine Bag ist schwer, könnte schon fünf oder gar zehn Kilogramm auf die Waage bringen“, sinniert die „Poolpark”-Inhaberin. Schließlich legt Eva sich auf 4,5 Kilogramm fest. „Immer noch zu schwer!“, sagt die „platzhirsch“Waage. Obwohl die Handtasche riiiiesig ausschaut, wiegt sie „nur” 2,4 Kilogramm. Die Saalfeldenerin staunt und öffnet ihr wuchtiges Accessoire, damit wir hineinschauen können. Timer, Handy, Schlüssel und Parfum kugeln darin herum. Eva Widmoser hat viele Handtaschen im Schrank. „Ich wechsle gerne”, erklärt die Geschäftsfrau.

Geschätztes Gewicht: 4,5 Kilogramm Tatsächliches Gewicht: 2,4 Kilogramm

„Ich komme mit einer kleinen Handtasche aus”, erzählt Sabrina Windinger von ihren Taschenvorlieben. „Sie muss praktisch sein und darf nicht zu viel wiegen!” Ob das vielleicht daran liegt, dass die PhysiotherapieStudentin weiß, dass (zu) schwere Handtaschen Gift für den Bewegungsapparat sind? 

Geschätztes Gewicht: 1,8 Kilogramm Tatsächliches Gewicht: 96 dag

Differenz:

Differenz: Text: Silke Burgsteiner | Fotos: platzhirsch

22/23 platzhirsch

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kultur & reisen Feine Reggae-Rhy tmen

Echt schräg! Ein bisschen durchgeknallt muss sein: Das Uttendorfer Soundsystem „Se' Plotfish” und seine feinen Reggae-Rhythmen, gespickt mit lustigen Mundardtexten, haben eine treue (stark wachsende) Fangemeinde. e’ Plotfish“ - das sind Mark Altenberger („Ploti“), Thomas Reitsamer („Mr. Tommy Boy Deluxe“) und Dodi Moser („DJane DM“) aus Uttendorf. Seit fünf Jahren tre„ ten die schrägen Musiker in Salzburg, Tirol, Oberösterreich und Bayern auf und begeistern ihre mittlerweile riesige Fangemeinde mit ihrer außergewöhnlichen Performance. „Unsere Musik ist eine bunte Reggae-Mischung, wir nennen sie ,roots-groovedancehall-riggel nied-roggel nied-reggae“, lacht Thomas Reitsamer und fasst zusammen: „Eben feine Rhythmen, gespickt mit absolut lustigen Mundarttexten“. Wer ein Konzert der Oberpinzgauer Liedermacher besucht, wird mit Sicherheit bestens unterhalten! „Musik und Showprogramm sind richtige Highlights“, verspricht Thomas Reitsamer, Trendsetter und ehemaliger Frontmann der „Sheep-Shanks“. „Mittlerweile bis über die Tore Salzburgs hinaus bekannt, sind unsere Goldanzüge und der Astronautenanzug“, erklärt der 30-Jährige. „Den Fans heizen wir mit einer Feuershow ein, begleitet von zahlreichen Kostümwechseln. Gelegentlich packen wir auch schon mal das eine oder andere motorisierte Gartengerät aus.“ Abseits der Livekonzerte gibt’s für alle „Se’ Plotfish”-Hungrigen immer wieder neue, erheiternde Musikvideos im Internet. Und eine eigene T-Shirt-Kollektion! „Im letzten Jahr haben wir über 600 T-Shirts an den Mann beziehungsweise die Frau gebracht. Shootings für den Katalog fanden in Hollywood, Jamaika, Uganda und natürlich im Pinzgau statt.“

S

„Se’ Plotfish“ am Chiemsee! Der bekannteste Song der Oberpinzgauer Liedermacher, „Manggeitetschn“, hat es auf Radio Salzburg geschafft, doch die Uttendorfer, die vor kurzem eine „Greatest Hits“-CD herausgebracht haben, wollen mehr und Ö3 und MTV erobern! Am 29. August ist „Se’ Plotfish“ beim Chiemsee-Reggae-Summer-

Wollen mit ihrem Soundsystem „Se' Plotfish“ Ö3 und MTV erobern: „Mr. Tommy Boy Deluxe“, alias Thomas Reitsamer (rechts), und „Ploti“, Mark Altenberger, aus Uttendorf.

Festival, dem mit zirka 25 000 Besuchern größten Reggaefestival in Europa - neben Größen wie „Gentlemen“, „Fettes Brot“ oder „Samy Deluxe“, vertreten. Dann heißt es: „Manggeitetschn, Manggeitetschn, give me moal the Manggeitetschn. Manggeitetschn, Manggeitetschn, gib den Goaßbock frei! Reechbockfährtn, Reechbockfährtn, gib mi mol the Reechbock fährtn... Wuschtmaschinn, Wuschtmaschinn...“. Text: Silke Burgsteiner | Fotos: Gerry Lobenwein „Se’ Plotfish“ im Internet: www.seplotfish.at

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Muskulatur der Fettverbrenner Nummer eins Reine Diäten machen nicht schlank sondern dicker! Die heutigen Menschen besitzen aufgrund von Bewegungsmangel eine sehr reduzierte Muskelmasse. Gleichzeitig kennt der Körper keine „Diät“. Vielmehr baut er zuerst Muskelmasse ab, wenn wir weniger Nahrung zu uns nehmen, da er „denkt“, es kommen harte Zeiten auf ihn zu. Denn: Muskeln verbrauchen mehr Energie als Fett! Essen wir dann wieder normaler und nehmen wieder zu, dann baut der Körper nur Fett auf. In den meisten Fällen baut er sogar mehr Gewicht auf, als vorher verloren wurde. Das Verhältnis von Muskeln und Fett wird jedoch noch schlechter, der Grundumsatz an Energie sinkt und das Bindegewebe erschlafft. Nicht weniger Essen ist also der Weg zum Glück, sondern gezieltes Training der Muskulatur, denn die Muskulatur ist das größte Organ, das Fett verbrennt.

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leben & lieben Ein Tiefkühlklassiker in der Blindverkostung:

Der Marillenk Marillenknödel gehören zu den Lieblingsspeisen von Herrn und Frau Österreicher. Die Zubereitungsarten der süßen Köstlichkeit variieren je nach Gusto, Tradition oder Bundesland. Egal ob aus gekochten, mehligen Erdäpfeln oder aus einem Topfen-MehlTeig - Hauptsache es schmeckt! Aber: Wie sieht es aus, wenn die fruchtigen Knödel nicht selbstgemacht sind, sondern aus dem Tiefkühlfach stammen? Der „platzhirsch“ bat eine strenge Jury zum (Blind-)Test!

Ein echter Mehlspeistraum? Leider nein! „Die tiefgekühlten, industriell gefertigten, Marillenknödel können sich geschmacklich nicht mit den selbstgemachten messen!“, urteilte die Jury.

üß und saftig: Marillenknödel mit Butterbrösel sind ein unverzichtbarer Bestandteil der österreichisch-böhmischen Schmankerlküche. Beim Gedanken an die süße Köstlichkeit läuft wohl jedem Mehlspeistiger das Wasser im Mund zusammen. Bei so manchem werden sicher auch Kindheitserinnerungen wach: An die Mutter, wie sie in der Küche Erdäpfel schält und durch die Presse drückt, Topfen- oder Germteig knetet, auf dem Nudelbrett auswalkt und ganze Berge dieser runden Leckerei formt. Und wie die Marillenknödel schmeckten! Man konnte gar nicht genug davon bekommen! Heutzutage ist das Selbermachen von Marillenknödel oftmals zu zeit- und arbeitsaufwändig, darum greifen viele zu Fertiggerichten aus der Tiefkühltruhe. Die gefrorenen Marillenknödel müssen lediglich gekocht und danach in der beigepackten Bröselmischung gewälzt werden. Schon kann man zulangen! Aber: Schmecken Tiefkühlknödel auch so wie jene, die unsere Mütter früher auf den Tisch brachten?

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26/27 platzhirsch

Der „platzhirsch“ hat zehn verschiedene, im Supermarkt erhältliche, Marillenknödel-Tiefkühlprodukte eingekauft und im Piesendorfer Wohlfühlhotel „Tannenhof“, genau nach Gebrauchsanleitung, zubereiten lassen. Vier Experten, die Patissiers Alexander Pichlmaier, von der gleichnamigen Konditorei in Saalfelden, und David Fischböck, Inhaber des beliebten Zeller Lokals „Deins & Meins“, sowie Christine Schlederer, die einst im Saalfeldener „Schatzbichl“ exklusive Knödel aller Geschmacksrichtungen formte, und Hausherr Paul Junger, im Pinzgau bekannt als DER Knödelwirt, stellten ihre feinen Gaumen in den Dienst der guten Sache und nahmen die fruchtigen Knödel - im Rahmen einer Blindverkostung - genauestens unter die Lupe. Ihr Fazit nach der Verkostung: Marillenknödel aus dem Tiefkühlfach sind nicht ganz so köstlich wie angepriesen! Wenn es einmal schnell gehen muss, sind sie aber durchaus in Ordnung. So gut, dass man sich beim Verzehr wie im siebten Mehlspeishimmel fühlt, sind die Produkte aber sicher nicht!

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Fazit der Tester: Der Knödelteig ist sehr flaumig, um nicht zu sagen „ein echter Hammer“! Das Fruchtragout schmeckt allerdings fad. Wären hier bloß echte Marillen drinnen...

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Miele Center Schosser Die Marillenknödel-Jury (von links): Alexander Pichlmaier (Patissier in der Konditorei seiner Familie in Saalfelden), Christine Schlederer (ehemalige „Schatzbichl“-Wirtin und Knödelexpertin), „Knödelwirt“ und Kochprofi Paul Junger (vom Piesendorfer Wohlfühlhotel „Tannenhof“) und David Fischböck (Patissier und Inhaber des Lokals „Deins & Meins“ in Zell am See).

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Fazit der Tester: Der Teig ist zu hart, aber die Früchte im Inneren der Knödel machen dieses Manko wieder wett. Die Marillen sind ein echter Genuss, wenn uns auch ihre Kerne - ein absolutes No-Go in Marillenknödeln - sehr irritieren!

Fazit der Tester: Klebrig, pappig - diese zwei Worte fallen uns spontan zum Teig dieser Marillenknödel ein! Der Geschmack des Tiefkühlproduktes ist - alles in allem - ein sehr chemischer!

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aus Kartoffelteig Preis: 6,49 Euro (950 g); 0,68 Euro (100 g) Note: 4,5 **)

del von „Ja! Natürlich“

Fazit der Tester: Der Teig ist zwar weich, aber nicht wirklich flaumig, außerdem schmeckt er nach Zitronenaroma. Die Marillen sind matschig. Einziger Pluspunkt: das Bröselgemisch mundet!

Fazit der Tester: Oje, was haben wir denn da für „Leichen“ am Teller! Diese Marillenknödel haben ja gar keine Farbe! Ihr fruchtiger Inhalt ist bitter, ihr Knödelteig zu fest. Nein, nein und nochmals nein!

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Fazit der Tester: „Die sind aber ,gleim‘!“, würde der Pinzgauer beim Verzehr dieser Marillenknödel ausrufen! Der feste Knödelteig gewinnt im Mund immer mehr an Volumen. Unser  Urteil: schmeckt mies!

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**) Achtung! Bei den Tiefkühlprodukten, die mit gleichen Noten bewertet wurden, entschied der niedrigere Preis über die (bessere) Platzierung!

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Text: Silke Burgsteiner | Fotos: platzhirsch

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Schloss Saalhof Die Sanierung eines denkmalgeschützten Gebäudes stellt hohe Anforderungen.

er Auftrag: Fassadensanierung eines über 700 Jahre alten Schlosses mit 1,30 Meter dicken Grundmauern. Der Ort des Geschehens: Das denkmalgeschützte Schloss Saalhof in Maishofen. Ein Fall für Norbert Steger und sein Team von „Natur & Kreativ Bau“, die Profis für Spezialrenovierungen und Althaussanierungen sind. Das in Privatbesitz von Familie Rieder befindliche Anwesen prägt nach erfolgter Sanierung mit neuer schöner Fassade das Landschaftsbild, wobei Malermeister Klaus Kühar die ursprüngliche Farbgebung aus dem 17. Jahrhundert wieder herstellte. Aber alles der Reihe nach: Nach dem Aufbau von 1 400 Metern Gerüsten, konnte im heurigen Frühjahr mit der Fassadensanierung begonnen werden. „Vom Denkmalamt der Salzburger Landesregierung gab es während der drei Monate andauernden Renovierungsarbeiten eine begleitende Kontrolle der Bauführung“, berichtet Norbert Steger, für den die Beseitigung der Feuchtigkeit aus den alten Gemäuern eine große Herausforderung darstellte. „Feuchtigkeit führt zu schwerwiegenden und dauerhaften Schäden am Gebäude“, weiß der Bauunternehmer. Der Außenputz wurde in Folge als 3-Lagen-Putz mit den Hauptbestandteilen Sand und Kalk ausgeführt. Diese altbewährte Methode ist erfolgserprobt, haben doch schon die Römer für den Hausbau den Mörtel aus einem Sand-Kalkgemisch in drei Lagen aufgebracht. Zudem wurden die Steingewände sandgestrahlt und somit gereinigt und aufgehellt. Geschäftsführer Norbert Steger beschäftigt in seinem Unternehmen „Natur & Kreativ Bau“ in Maishofen aktuell 17 Mitarbeiter und kann auf jahrelange Erfahrung im Bereich Renovieren, Restaurieren und Sanieren von Altbauten und denkmalgeschützten Objekten verweisen. „Diese Spezialaufträge können ohne weiteres als Handwerkskunst am Bau bezeichnet werden und stellen für mich und mein Team immer wieder aufs Neue große Herausforderungen dar“, so der Bauunternehmer.

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Schloss Saalhof in Maishofen nach der gelungenen Fassadensanierung, im Bild die Süd-West-Seite des Gebäudes.

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Das „Gut zu Saal“ (im Jahr 1296 erstmals erwähnt) war ursprünglich ein erzbischöfliches Lehen. Um 1600 entstand der typische Pinzgauer Adelssitz, was ein Relief aus Adneter Kalkstein über dem Haupteingangsportal an der Ostseite des Schlosses dokumentiert. Die Inneneinrichtun-

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saniert gen und Holztäfelungen stammen aus dem Jahr 1625, das belegt eine Holzgravur. Seit 1992 stehen das Schloss sowie das alte Wegkreuz und das Maierhaus (ehemaliges Verwalterhaus) unter Bundesdenkmalschutz. Im Schloss werden seit 2006 Zimmer an Urlauber vermietet. Familie Rieder hat die Schloss-Appartements in den vergangenen Jahren renoviert und bietet seinen Gästen einen Urlaub der besonderen Art. Das Angebot reicht vom gesunden Schlaf im Zirbenschlafzimmer über SAT-TV und kostenlosem Internetanschluss im Ritterzimmer bis hin zum Kochbereich mit Mikrowelle und Geschirrspüler im Schloss Saalhof-Appartement.

Die „Schlossherren“: Kathrin und Hermann Rieder (rechts) mit ihren Kindern Cäcilia und Leonhard sowie Rosi und Wolfgang Rieder (links).

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Bauherr Hermann Rieder (Mitte) bedankt sich bei Norbert Steger von „Natur & Kreativ Bau“ (links) und Malermeister Klaus Kühar für die gelungenen Sanierungsmaßnahmen.

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Impressionen und Bei der Renovierung wurden im Eingangs- Einblicke in das bereich Steinquader belassen. Innere des Schlosses.

„Häferlgucken“

beim Nationalparkwirt „Forelle blau“ vom Landgasthaus Weixen m idyllischen Seidelwinkeltal, einem Seitental des Raurisertales, ist die Welt noch in Ordnung. Dort, zwischen majestätischen Felswänden und den hauseigenen Fischteichen, liegt der Gasthof Weixen der Familie Brandstätter. Bis 26. September kann man seine Forellen noch selbst fischen und die Gerichte der speziellen Bauernherbst-Speisekarte, u. a. mit Wild aus der eigenen Jagd, genießen. Bekannt ist das Landgasthaus Weixen auch für seine Bierspezialitäten aus der hauseigenen Brauerei!

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Kontakt: Landgasthaus Weixen Familie Brandstätter Seidelwinkelstraße 114 5651 Rauris Telefon 06544/6437 [email protected] www.weixen.at Montag Ruhetag!

Forelle blau: Für Sie zum Nachkochen auf www.gastwirte-nationalpark.at!

DER REZEPT-TIPP: Forelle blau (für 1 Person) Die Zutaten: 1 frische Regenbogenforelle, 1/2 l Wasser, 1/2 Zitrone, 2 Scheiben Zwiebel, 5 Wacholderbeeren, einige Pfefferkörner, Salz und Essig (am besten Essigessenz), eventuell etwas Wurzelgemüse (fein geschnitten) Das Rezept: Die Zubereitung und eine auf dieser Seite noch nicht angegebene Zutat finden Sie auf der Website der Gastwirte unter www.gastwirte-nationalpark.at! Hier finden Sie auch das aktuelle Gewinnspiel! Diesmal zu gewinnen: Fischen Sie sich Ihren Fisch aus den hauseigenen Teichen selbst! Während der Zubereitung zeigt Ihnen der Chef des Hauses die hauseigene Bierbrauerei. Im Anschluss genießen Sie das Romantikdinner mit Forelle!

Das „Making of“: Küchenchefin Barbara ließ sich bei der Zubereitung der „Forelle blau“ in die Töpfe schauen.

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NEUKIRCHEN: Hotel Steiger Tel. 06565/6359, www.hotel-steiger.at Alpengasthof Stockenbaum Tel. 06565/6452, www.alpengasthof-stockenbaum.at HOLLERSBACH: Erholungshotel Kaltenhauser Tel. 06562/8117, www.kaltenhauser.com

MITTERSILL: Landhotel Gut Sonnberghof Tel. 06562/8311, www.sonnberghof.at Landhotel Heitzmann Tel. 06562/6304 www.landhotel-heitzmann.at Hotel Restaurant Bräurup Tel. 06562/6216, www.braurup.at NIEDERNSILL: Gasthof Kröll, Tel. 06548/8230, www.gasthof-kroell.at

PIESENDORF: Genuss- und Wohlfühlhotel Tannenhof, Tel. 06549/7281, www.gh-tannenhof.at KAPRUN: Gasthof Mitteregger Tel. 06547/8207, www.mitteregger.at BRUCK: Restaurant Brucker Alm Stub´n Tel. 06545/7335, www.griass-di.at RAURIS: Landgasthaus Weixen Tel. 06544/6437, www.weixen.at

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Familie Brandstätter freut sich auf Ihren Besuch im Landgasthaus Weixen in Rauris!

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Vom Karton zur

Traumvilla Viktorianische Villen aus Pappe und Papier: Hubert Lengdorfer aus Bruck ist ein echtes Modellbau-Ass. Dabei arbeitet der 16-Jährige ohne Maßstab, ohne Bauanleitung, ohne Lineal. ubert ist ein außergewöhnliches Kind“, sagt Sabine Lengdorfer über ihren 16-jährigen Filius. „Das sagt doch jede Mutter!“, werden Sie an dieser Stelle den„ ken. Das mag schon sein, aber... warten Sie ab! Für seinen Start ins Leben wählte der Brucker einen denkbar schlechten, weil frühen, Zeitpunkt - ganze 28 Wochen vor dem errechneten Geburtstermin. Das winzige Baby brachte nur 900 Gramm auf die Waage, verbrachte die ersten drei Lebensmonate im Brutkasten. Sein Zustand ständig kritisch. Aber Hubert kämpfte. Kämpfte um sein junges Leben. „Die Schwestern und Ärzte auf der Neonatologie meinten, sie hätten noch nie ein Kind mit einem derartigen Überlebenswillen zu Gesicht bekommen”, erzählt Sabine Lengdorfer stolz. Die ersten vier Lebensjahre war der Kleine beinahe öfter im Spital anzutreffen, als daheim. „Der Arme war ständig krank”, erinnert sich seine Mama.

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In der Volksschule herrschte Aufregung um den Buben: „Das Kind zeichnet ja dreidimensional!”, traute die Lehrerin ihren Augen kaum.

Hubert liebt drei Hexen (und deren Haus)! Vor kurzem schloss Hubert das Sonderpädagogische Zentrum in Högmoos ab und steht nun, nach einem siebenwöchigen „Ausflug” in die Ländliche Hauswirtschaftsschule Bruck, der ihm gar nicht behagte, davor, beim Spar-Markt Dick in Maishofen eine Lehre im Einzelhandel zu beginnen. Der 16-Jährige spielt ausgezeichnet Geige, ist - in seinem sechsten Jahr am Musikum Zell am See - einer der talentiertesten Schüler. „Wenn Hubert ,Ave Maria’ anstimmt, ist es um mich geschehen. Dann muss ich weinen”, erzählt Sabine Lengdorfer. Der Jugendliche hat das Stück nur seiner Mama zuliebe einstudiert. „Vivaldi liegt mir ja mehr”, plaudert der extrovertierte

 Meisterbastler Hubert Lengdorfer

mit seinem beachtlichsten Werk: dem Haus aus dem US-Animationsfilm „Coraline".

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Brucker. Kommen wir, nach dieser kurzen Vorgeschichte, aber zum eigentlichen Kern der Sache: Hubert Lengdorfer hat seit vier Jahren ein besonderes Hobby! Er baut Häuser aus Papier und Karton. Ohne Maßstab, ohne Bauanleitung, ohne Lineal. Einfach nach Gefühl und Augenmaß. Hubert Lengdorfer hat als Bastler nicht nur „magische” Hände; er hat auch eine Vorliebe für Magisches. Begonnen hat die Bastelleidenschaft des Teenagers nämlich mit seiner Begeisterung für die US-Fernsehserie „Charmed”. Das Haus der Halliwell-Schwestern hat Hubert, der alle Staffeln auf DVD hat und die Dialoge der Schauspieler teils auswendig mitsprechen kann, speziell in seinen Bann gezogen. „Mein allergrößter Traum ist, es einmal in Los Angeles zu besuchen. Einmal will ich davorstehen!”, verrät der kommunikative Pinzgauer. Aufgrund seines Faibles beschloss Hubert, das Zuhause der Filmhexen aus Pappe nachzubauen. Vier Wochen arbeitete der künstlerisch begabte Jugendliche an seinem Werk, verwarf vier Modelle, bis das Ergebnis ihn zufriedenstellte. Sein Erstling, für den sich Hubert Fotos des Anwesens, aufgenommen aus verschiedenen Perspektiven, aus dem Internet heruntergeladen hatte, ist mittlerweile nicht mehr in seinem Besitz. Ein Lungauer entdeckte ein Bild des Modells, das der stolze Hubert im Internet online gestellt hatte und setzte alles daran, es für seinen Sohn zu erwerben. „Nach dem Verkauf war ich zuerst froh, dann habe ich geweint”, verrät der Meisterbastler. „Ich hatte Angst, die fremden Leute würden vielleicht nicht gut auf das Haus, zu dem ich eine intensive Bindung aufgebaut hatte, aufpassen. Doch gleich darauf kam mir in den Sinn, dass die Veräußerung die ideale Gelegenheit war, Platz für Neues zu schaffen.” Gesagt getan! An die fünfzig Modelle hat der Brucker mittlerweile schon gebaut - bevorzugt viktorianische Villen im amerikanischen Baustil. Eines davon ist das überdimensionale „San Francisco-Haus” aus dem Animationsfilm „Coraline” - mit einer Breite von 90, einer Länge von 85 und einer Höhe von 60 Zentimetern. Auch ein Foto dieses Hauses wurde im Internet entdeckt - und zwar von seinem Besitzer! „Er hat mir daraufhin eine sehr liebe Nachricht zukommen lassen, weil er von meinem Werk so beeindruckt war”, strahlt der Brucker. Insgesamt 13 Flaschen Kleber und 25 große Deckweiß-Tuben benötigte Hubert Lengdorfer zur Herstellung des Gebäudes aus dicken und dünnen Kartons. Neben einem Wintergarten hat das mit rotem Tonpapier 

Liebevoll, bis ins kleinste Detail, sind sie gefertigt - Hubert Lengdorfers Bauwerke aus Papier und Karton. Immer wieder bekommt der Brucker Anfragen von Menschen, für die er eine Miniaturausgabe eines Hauses bauen soll.

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Das Weiße Haus: „Leider sitzt Barack Obama im Dunkeln; ich habe die Lichterketten für ein anderes Werk gebraucht”, lacht Hubert Lengdorfer.

ausgekleidete und Acrylfarbe bemalte Haus sechzig Fenster. Eines besteht aus bis zu sieben Teilen. „Begonnen habe ich mit dem Bau des Modells im Wohnzimmer. Später habe ich es in mein Zimmer geschafft, um die seitliche Stiege anzubauen. Jetzt passt es nicht mehr durch den Türstock. Sollte ich einmal ausziehen, muss ich es wohl durchs Fenster abseilen”, sagt Hubert Lengdorfer. Auch das „Weiße Haus” hat der Hobbybastler nachgebaut. „Ich habe es heute extra mit dem Staubsauger gereinigt, damit es ja sauber ist", erzählt der 16-Jährige, als er es aus dem Nebenzimmer hereinschafft. Ursprünglich war die Präsidenten-Residenz beleuchtet, doch Hubert benötigte die Lichterketten für ein neueres Projekt. „Jetzt sitzt Barack Obama im Dunkeln!”, lacht der Modellbauer.

Der Brucker näht auch Vorhänge und Couchbezüge.

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Hubert Lengdorfer fertigt nicht nur die Häuser an; auch ihr Innenleben gestaltet er mit großer Liebe fürs Detail, bastelt Möbelstücke und verspielte Accessoires, näht Vorhänge und Couchbezüge. „Meine Tante hat ein Trachtengeschäft; da fallen hin und wieder herrlich kitschige Probefleckerl für Dirndlkleider für mich ab”, freut sich Hubert. Der 16-Jährige ist findig und trickreich und beim Basteln nie um eine Lösung verlegen: Wattepads, in Acrylfarben getaucht, werden zu Büschen; Mehl zu Schnee, Zahnstocher fungieren als Scharniere, damit sich die Haustüren auch öffnen lassen. Als nächstes Projekt möchte der Brucker die „Painted Ladies”, San Franciscos berühmte viktorianische, mehrfarbig gestrichene Holzhäuser aus dem 19. Jahrhundert, in Angriff nehmen. Mir macht es Spaß, mich herauszufordern und zu sehen, wie ich mich mit jeder meiner Arbeiten weiterentwickle. Oft bin ich selbst ganz erstaunt, was mir da gelungen ist”, wundert sich der talentierte Pinzgauer. Er ist in der Tat recht außergewöhnlich, dieser Hubert!  Text: Silke Burgsteiner | Fotos: platzhirsch

Huberts Villen-Erstling: das bekannte Haus aus der Fernsehserie „Charmed".

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Eine kleine Werksschau: Im detailverliebten, fantasievoll-verspielten Hubert Lengdorfer scheint ein Innenarchitekt verloren gegangen zu sein! Ganz oben: die Nachbildung eines Raumes der „Titanic”!

Seinem besten Freund, einem Klavierspieler, hat Hubert einen - mit glänzendem Acryl bemalten Flügel gebastelt. Er hat sogar bewegliche Fußtasten!

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Single des Monats Mit dem „platzhirsch“ ihren Traumboy finden - das möchte Michaela Hechenberger, sympathische Single-Dame der September-Ausgabe.

Michaelas Steckbrief Geburtsdatum: 21. Dezember 1992 Beruf: Frisörin Wohnort: Saalfelden Augenfarbe: Grün Größe: 1,71 Meter Gewicht: 62 Kilogramm Hobbys: Schwimmen, Klettern, Chillen, Kino, Freunde treffen Raucherin: Ich bin gerade beim Aufhören! Single seit: zirka einem Jahr

Ihre Favoriten Lieblingsspeise: Pizza Lieblings-TV-Serie: „Scrubs“ Lieblings-Website: www.facebook.com Lieblingsparfum: „Avril Lavigne“ Lieblingsbuch: „Ohne ein Wort” von Linwood Barclay Lieblingsmusik: Partymusik Lieblingsland: Österreich Lieblingsbeschäftigungen: Freunde treffen, Klettern Lebensmotto: Lebe jeden Tag als wäre es dein letzter!

15 Fragen an Michaela

Das sagen andere über Michaela: Nadine Bren, Freundin „Michaela ist ein sehr offener und lustiger Mensch, der für jeden Spaß zu haben ist. Man kann sich immer auf sie verlassen; sie ist eine gute Zuhörerin.“ Theresa Hechenberger, Schwester „Meine Schwester ist ein sehr liebenswerter Mensch und - wird sie gebraucht - immer für einen da.“ Carina Lauchart, Arbeitskollegin „Um Michaela zu beschreiben, braucht es nur einen Satz: A liabe, nette, wüde Henn!“

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1. Was magst du an dir besonders, was gar nicht? Ich bin ehrgeizig und hilfsbereit, aber manchmal auch faul. 2. Welcher Versuchung kannst du nicht widerstehen? Schokolade! 3. Eine Fee kommt angeflattert und gewährt dir drei Wünsche: Worum bittest du sie? Dass meine Familie und meine Freunde gesund bleiben, dass ich in meinem Beruf erfolgreich bin, drei weitere Wünsche. 4. Ein Tag ist für mich perfekt, wenn... ...die Sonne scheint!

5. Was findest du an einem Mann absolut unerotisch? Wenn er einen Bierbauch hat oder ungepflegt ist. 6. Woran denkst du, wenn du an etwas Schönes denkst? An Urlaub - Meer, Strand, Palmen... 7. Womit kann ein Mann dich beeindrucken? Mit einer netten, offenen, freundlichen Art. 8. Was zählt für dich in einer Partnerschaft? Vertrauen, Ehrlichkeit, Humor. 9. Verrate eine kleine Macke von dir: Ich bin manchmal eine kleine Zicke! 10. Wo siehst du dich in zehn Jahren? Als Starfrisörin und in einer glücklichen Partnerschaft. 11. Nenne einen Musiktitel, der deine Seele berührt: „Nothing Compares to you“ von Sinead O‘Connor. 12. Ein Erlebnis, das du nie vergisst? Der erste gemeinsame Urlaub mit meiner besten Freundin ohne Eltern. 13. Was haben dir deine Eltern mitgegeben? Verantwortungsgefühl, Selbstständigkeit. 14. Warum sollte man bei einer Entführung Lösegeld für dich bezahlen? Weil ich etwas Besonderes und einzigartig bin. 15. Beschreibe deinen Traummann: Er ist nett, offen, ehrlich, sympathisch und humorvoll.

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...Oscar Ulrich, Single der Sommer-Ausgabe? Die wichtigste Nachricht für alle SingleDamen gleich vorneweg: Oscar Ulrich ist noch immer zu haben! Leider brachte sein Auftritt im „platzhirsch“ dem Mittersiller nicht das erhoffte Glück in der Liebe. Weil der sympathische Oberpinzgauer aber gerne „verrückte Dinge ausprobiert“, bereut er es nicht, auf diesem Wege nach seiner Traumfrau gesucht zu haben. „Es war eine tolle Erfahrung. Ich habe einige nette Leute kennengelernt und sogar alte Bekannte wiedergetroffen“, zieht der Schüler ein positives Resümee. Falls sich noch weitere Mädels für den 1,80 Meter großen, selbstbewussten, humorvollen, hilfsbereiten Oberpinzgauer interessieren: Oscar Ulrich ist per Facebook zu kontakten!

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„Häferlgucken“

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DER REZEPT-TIPP: dazu Sauerampfer oder Brennesselröstkartoffel und in Lammspeck geröstete Fisolen (für 2 Personen)

Familie Steiger freut sich auf Ihren Besuch im Hotel Steiger in Neukirchen!

Die Zutaten: 2 Stück Zungenfilet vom Hüferl, Pfeffer, Salz, 2 EL kühlschrankkalte Butter, 1/16 l Zweigelt, 1/4 l Rahm, Salz, Thymian, 3 Knoblauchzehen, Pfefferkörner, Rosmarin, 3 Wacholderbeeren, Lorbeerblatt, etwas Kartoffelstärke, 10 dag Speck, 30 dag Pfifferlinge, Petersilie

Das „Making of“: Sepp Steiger ließ sich bei der Zubereitung des „Rosa gebratenen Zungenfiltets“ in die Töpfe schauen.

Das Rezept: Die Zubereitung und eine auf dieser Seite noch nicht angegebene Zutat finden Sie auf der Website der Gastwirte unter www.gastwirte-nationalpark.at! Hier finden Sie auch das aktuelle Gewinnspiel! Diesmal zu gewinnen: Ein Galadinner für 2 Personen im Hotel Steiger mit anschließendem romantischen Sektumtrunk bei Kerzenschein im Whirpool.

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Firmenreportage

„Wir liefern edle T ür die Besucher des diesjährigen Weintages bei Familie Scheyerer in Saalbach, gibt es heuer nicht nur Neuheiten auf dem Rot- und Weißweinsektor zu verkosten. Auch das Firmengebäude der Vinobile Handels GmbH wird im neuen Look präsentiert. „Neben einer zeitgemäßen Fassadengestaltung haben wir die Büroräumlichkeiten wesentlich erweitert und modernisiert“, berichtet Geschäftsführer Max Scheyerer. Der Getränkemarkt der Saalbacher Unternehmerfamilie besteht seit 30 Jahren. Die heutige Firma Vinobile, in der die Gebrüder Max und Christian Scheyerer die Geschäfte führen, wurde vor neun Jahren gegründet. Mit der Filiale in Bad Gastein sind aktuell insgesamt 19 Mitarbeiter im Betrieb beschäftigt.



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In der Vinothek: Max (rechts) und Christian Scheyerer führen die Geschäfte der Vinobile Handels GmbH.

Rechtzeitig zu „Scheyerers Wein-

tag 2010“ am 13. September wird das neu gestaltete Firmengebäude direkt an der Glemmtaler Landesstraße fertiggestellt sein.

Komplettsortiment „Wir sind ein Servicepartner der Gastronomie und bieten ein Komplettsortiment im Getränkebereich an“, so Christian Scheyerer. Kerngeschäft des Unternehmens bildet seit drei Jahrzehnten die Belieferung von Gastronomiebetrieben im Glemmtal. Mittlerweile stammen die Kunden aber auch aus dem übrigen Pinzgau, dem Pongau sowie der Stadt Salzburg. Allesamt

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kultur & reisen Abenteurer Patrick Widmann

Höhlentaucher in Mexiko Der Fuscher Patrick Widmann ist leidenschaftlicher Höhlentaucher. Im Dschungel von Playa del Carmen in Mexiko sucht er nach neuen Höhleneingängen - sogenannten „Cenotes“.

Höhlentauchen in Mexiko: Die Eingänge sind zum Teil nur so groß, wie das Seitenfenster eines Autos; oft auch kleiner.

ch gleite schwerelos durch eine Traumwelt, vorbei an interessanten, wunderschönen Höhlenformationen, reise in die Vergangenheit, sehe Dinge, die vor tausend Jahren entstan„ den sind und seitdem konserviert wurden. Es ist dunkel, mysteriös, beinahe geisterhaft. Es gibt unglaubliche Farbenspiele und physikalische Phänomene wie ,Halocline’, die Übergangszonen zwischen Wasserschichten unterschiedlichen Salzgehaltes, ,Tannic Acid’-Bereiche, in denen das Wasser plötzlich rot wird, oder Schwefel-Wasserstoff-Schichten. Ich gehe dahin, wo nur sehr wenige Menschen auf der Welt hinkommen. Vielleicht sogar keiner außer mir“, beschreibt Patrick Widmann die Faszination, den Reiz, am Höhlentauchen. Seit drei Jahren lebt der Fuscher im Tourismusstädtchen Playa del Carmen im mexikanischen Bundesstaat Quintana Roo, um seiner Tauchleidenschaft zu frönen. Der 27-Jährige ist Mitbesitzer von „ProTec“, einer deutschsprachigen Tauchbasis, die Höhlentauchern, technischen Tauchern, Wracktauchern und Kreislauftauchern, die die Cenotes und Höhlen in Quintana Roo und Yucatan erkunden möchten, eine Plattform bietet. Zudem sucht der top-ausgebildete Tauchlehrer im Dschungel nach

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neuen, noch unbekannten Unterwasserhöhleneingängen. „Erst seit 1983 wird in Mexiko aktiv Höhlenforschung betrieben“, erklärt Patrick Widmann. „Recht schnell erkannte man, welche geologischen ,Goldminen’ diese Cenotes darstellen und kartografierte die bis dahin brachliegenden, unerforschten ,Löcher’ im Dschungel. Mit den ersten Höhlenkarten drangen Nachrichten an die interessierte Öffentlichkeit von glasklarem Wasser, riesigen Unterwasserhöhleneingängen und imposanten Lichtspielen im Tageslichtbereich der Cenotes. Seit den AchtzigerJahren wurden mit über 50 erforschten Höhlensystemen erstaunliche Entdeckungen gemacht. Die sechs längsten und größten Unterwasserhöhlensysteme der Erde befinden sich in

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Patrick Widmann aus Fusch ist Tauchlehrer mit Lizenzen für PADI und IANTD, für die Ausbildung vom Openwater bis zum technischen Höhlentaucher,Trimix- und Rebreathertauchen. Er lebt im Tourismusstädtchen Playa del Carmen im mexikanischen Bundesstaat Quintana Roo.

Riviera Maya, das mehr als 500 Kilometer vermessene Höhlengänge hat. Cenotes entstehen, indem Regenwasser Kohlendioxyd aus der Luft und dem Humus aufnimmt und sich in eine leichte Kohlensäure wandelt, die sehr aggressiv gegenüber dem Kalkgestein ist, aus dem die gesamte Yucatan-Halbinsel besteht“, erklärt der tauchbegeisterte Pinzgauer. „Strömt die Kohlensäure durch das sehr poröse, weil sechs bis 25 Millionen Jahre alte, Kalkgestein, löst sie es auf, und im Laufe der Jahrtausende werden zum Teil riesige Höhlengänge herausgelöst. Wenn diese Höhlenpassagen bis unter die Oberfläche reichen, kann die Höhlendecke so dünn werden, dass sie einstürzt. Durch diesen Einsturz bekommen wir Zutritt auf das darunterliegende Höhlensystem, die Cenote.“ Zusammen mit seinem deutschen Geschäftspartner Andreas Matthes hat der Pinzgauer in Mexiko kilometerweise neue Höhlen entdeckt und kartografiert. „Atemberaubende Formationen, wunderschöne Gänge und riesengroße Räume, in denen ein Hochhaus Platz hätte. Der längste Gang, ,Ox Bel Ha’, ist 180 Kilometer lang“, schwärmt Patrick Widmann. „Bei unseren Forschungen sind wir auch auf archäologische Schätze wie Tier- und Menschenknochen aus prähistorischen Zeiten und jede Menge Relikte der Maya-Kultur gestoßen.“ Patrick Widmann hat das große Glück, oft mit Wissenschaftern - von Geophysikern, Geologen bis hin zu Biologen - arbeiten zu können. „Auch mit dem renommierten Magazin ,National Geographic’, war ich schon unterwegs“, erzählt der Pinzgauer, der neben Englisch und Französisch, Spanisch und Arabisch spricht, stolz.

Gefährliche Situationen gehören dazu! Patrick Widmann, der über vier Jahre als Sport-Tauchlehrer in Ägypten arbeitete, interessierte sich schon früh fürs Tauchen. „Mein Vater Paul ist ebenfalls ein leidenschaftlicher Taucher. Er war bei der Wasserrettung Zell am See und hat mich öfter mitgenommen. Schon als ich das erste Mal meinen Kopf unter Wasser hielt, wusste ich: ,Das ist mein Ding!’.“ Seit Bubentagen hatte der Fuscher seinen Kopf über 3 500 Mal unter Wasser, absolvierte über 600 Höhlentauchgänge. Gefährliche Situationen gehören dazu, will man Höhlen erforschen. Eines von Patrick Widmanns Spezialgebieten ist das Erkunden kleinerer Höhlen. „Dort sind die Tunnel zum Teil nur so groß, wie das Seitenfenster eines Autos, manchmal sogar kleiner. Oft herrscht null Sicht. Da ist volle Konzentration gefordert!“, erzählt der Pinzgauer. „Um das Risiko zu minimieren, trainiert Patrick Widmann körperlich, wie mental. „In einer stressigen Situation Ruhe zu bewahren und ruhig zu atmen, ist eine der wichtigsten Eigenschaften eines Tauchers, der sich am Limit bewegt“, sagt der 27-Jährige und ergänzt: „Dazu kommt, sich selbst, seine Ausrüstung und seine Grenzen einschätzen zu können. Sicher muss man sich immer etwas pushen, aber man sollte auch wissen, wann es genug ist!“ In Mexiko lebe er wie im Paradies, schwärmt Patrick Widmann von seiner Wahlheimat. „Meine Arbeit ist so vielseitig! So war ich schon in Mexiko-City, um bei der Wartung von TrinkwasserTunnels zu helfen, als Sicherheitstaucher bei einem internationalen Freitaucher-Wettkampf in Bacalar, habe ein polnisches Team unterstützt, einen Distanz-Weltrekord zu erlangen und machte ein Tieftauchprojekt, bei dem ich bis zu einer Stunde in einer Tiefe von 90 (bis maximal 105) Metern war - mit stundenlanger  Dekompression hinterher.“ Text: Silke Burgsteiner | Fotos: Patrick Widmann, Kim Davidsson

Wilde Zeiten in Leogang! Vom 28. August bis 12. September 2010 Verführerisches vom Wildbret, Lamm und Bauernherbst. Reservierungen unter Telefon 06583/8545 www.forsthofalm.com (Montag Ruhetag) Familie Widauer und das „forsthofalm“-Team freuen sich auf Ihren Besuch.

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...und übrigens: Fotomodell Herbert hält ein Unikat in Händen – eine, in der Werkstatt der Salzburger Glaskunst Scholze entworfene und handgemachte Obstschüssel. Schalen sind bereits um Euro 25,- erhältlich.

Gemütliche Einkehr in den neuen „Pfefferbauer“!

Traumhafter Ausblick von der Sonnenterrasse über den Zeller See.

Gemütlichkeit erhalten:

Der neue Pfeffer er Ausblick über den Zeller See ist atemberaubend. In den neuen Gästezimmern duftet das frisch verarbeitete Holz, und die Morgensonne bahnt sich ihren Weg durch die Fenster. Es muss ein Traum sein, hier aufzuwachen! Mit „hier“ ist die traditionsreiche Jausenstation „Pfefferbauer“ hoch über Zell am See gemeint. Im Jänner dieses Jahres haben Monika und Anton Pfeffer jun. die Landwirtschaft und die Jausenstation von Rosa und Anton Pfeffer sen., die das Anwesen 28 Jahre lang erfolgreich führten, übernommen. Bis auf die gut erhaltene Veranda, in der die Gaststube untergebracht ist, wurde das bestehende Gebäude komplett abgetragen und von April bis Anfang August dieses Jahres neu aufgebaut. Einige Mauern des Altbestandes waren bereits über 300 Jahre alt und nicht mehr zu erhalten. Sowohl im Außen- als auch im Innenbereich ist es durch die Verwendung von viel Holz gelungen, das Gebäude einerseits gut in die Landschaft zu integrieren und andererseits im Haus eine gemütliche Atmosphäre zu schaffen. Im Neubau sind neben der Gaststube, dem Schank- und Stammtischbereich und der neuen Küche drei großzügig ausgeführte Familienappartements sowie vier gemütliche Dreibettzimmer eingerichtet. Alle Zimmer bieten

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eine grandiose Aussicht auf den Zeller See und die umliegende Bergwelt. Erfolgreich realisiert wurde das umfangreiche Bauprojekt von der neu gegründeten RM Bau GmbH aus Piesendorf. Firmenchef Markus Reiter und sein Team haben diesen Neu- und Umbau als Generalunternehmer durchgeführt.

Hausmannskost verwöhnt den Gaumen Der „Pfefferbauer“ ist vom Zeller Ortszentrum aus in nur wenigen Minuten bequem mit dem Auto zu erreichen. Ein schöner Wanderweg führt oberhalb von Zell am See von der Dr.-Müller-Promenade am Zeller Sonnberg direkt zum Haus. Vom Bergfriedhof aus ist der Gastbetrieb zu Fuß bequem in gut 20 Minuten zu erreichen. Die Speisekarte bietet ausgewählte Hausmannskost wie die beliebten „Pinzgauer Kasnockn“ und bäuerliche Schmankerl aus eigener Erzeugung. Zudem gibt es wechselnde Tagesgerichte. „Auf Vorbestellung werden Ripperl, Stelzen oder Wildgerichte aus der eige-

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Der Stammtisch beim „Pfefferbauer“.

Blick in eines der neuen Doppelzimmer.

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nen Jagd zubereitet“, berichtet Wirtin Monika Pfeffer. Natürlich werden auch Kaffee, Eis, selbstgemachte Kuchen und süße Leckerbissen, wie Kaiserschmarren oder Äpfelradeln, serviert. Im Innenbereich bietet der Gasthof 50 Personen Platz, hier wird jeden dritten Sonntag im Monat ab 18.00 Uhr zum beliebten Musikantenstammtisch geladen. Familie Pfeffer freut sich auf Ihren Besuch! Übrigens: Die hausgemachten Produkte wie Bauernbrot, Speck, Wurst, Butter, Käse, Marmeladen und Schnäpse gibt es im Rahmen eines Ab-Hof-Verkaufs  auch zum Mitnehmen.

leben & lieben Rezepte zum Nachkochen

KRAUT 4 x an Weiß- und Blaukraut gibt es das ganze Jahr über - und weil es eine echte Vitaminbombe ist, ist es vor allem in den kälteren Monaten ein beliebtes Gemüse. Aber Kraut ist nicht nur vitaminreich, sondern auch variationsreich! Das beweisen die vier Rezepte, die der Rauriser Haubenkoch Gregor Langreiter für uns zusammengestellt hat. Sie sehen: Kraut muss nicht nur als Beilage für Grammel- oder Speckknödel dienen. Auch Kraut und Fisch sind durchaus ein gut kombinierbares Duo!

Krautroulade mit Bio-Kalbfleisch, Tomatensoße und Erdäpfelpüree Zutaten (für vier bis sechs Personen): 1 großer Weißkrautkopf, 600 g Bio-Kalbshals faschiert, 1 Zwiebel, 2 feingeschnittene und in Öl angeschwitzte Knoblauchzehen, 2 alte eingeweichte und gut ausgedrückte Semmeln, etwas Petersilie, Salz, Pfeffer, Senf, 2 Eier. Für die Tomatensoße: 1 Zwiebel, 1 Karotte, 1 Scheibe Sellerie, 2 Tomaten, 4 EL Tomatenmark, 1 l Suppe oder Gemüsefond, Salz, Pfeffer, Knoblauch, Oregano. Für das Püree: 1 kg mehlige Erdäpfel geschält, geschnitten und in Salzwasser gekocht, 150 g zerlassene Butter, 250 ml warme Milch, Salz, frische geriebene Muskatnuss Zubereitung: In einem großen Topf Salzwasser zum Kochen bringen und den Krautkopf einlegen. Das Gemüse so lange kochen, bis sich die großen Blätter lösen; in kaltem Wasser abschrecken. Von den Krautblättern die Rippe entfernen und mit der abgeschmeckten Fleischmasse füllen; in eine feuerfeste Form schlichten. Die Rouladen halb mit Suppe untergießen, mit einer Alufolie abdecken und im vorgeheizten Rohr bei 180 °C schmoren. Für die Soße das geputzte Gemüse kleinschneiden, in ein wenig Olivenöl anrösten, zum Schluss die Tomaten und das Tomatenmark zugeben. Mit der Suppe aufgießen. Kurz vor dem Servieren abseihen, die Kräuter dazugeben und warmstellen. Für das Püree die Erdäpfel weichkochen, ausdampfen lassen und noch heiß pressen; zügig mit Butter und Milch mischen und abschmecken. Auf warmen Tellern anrichten. Tipp: Für Vegetarier bietet sich eine fleischlose Füllung an: Einfach eine Knödelmasse herstellen, mit Pilzen oder Schafkäse mischen, und in die vorgekochten Krautblätter füllen!

Gregor Langreiter kocht so gut, dass die „Gault Millau"-Haube schon lange fest auf seinem Haupte sitzt! Sein Restaurant „Gusto", das er zusammen mit Gattin Anita führt, liegt im Rauriser Ortsteil Wörth. Dem „platzhirsch" verriet der Spitzenkoch vier seiner liebsten Krautgerichte. Alle sind einfach nachzumachen!

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anders! Krautsuppe mit Paprika und Bauernspeck Zutaten (für vier bis sechs Personen): 700 g Weißkraut in feine Streifen geschnitten, 1 große Zwiebel, 2 Knoblauchzehen, 2 EL Paprikapulver edelsüß, 1 roter und 1 gelber Paprika - in Streifen geschnitten, 1,5 l Suppe oder Gemüsefond, 1/2 l Weißwein, Salz, Pfeffer, etwas Sauerrahm zum Garnieren, 100 g Bauernspeck - in Würfel geschnitten, 2 EL Butter, 2 EL Maizena Zubereitung: Die Butter in einem großen Topf aufschäumen lassen, Zwiebel, Knoblauch und Speck anschwitzen. Mit dem Weißwein ablöschen und mit der Suppe auffüllen. Das Kraut dazugeben und zirka zehn Minuten leicht kochen. Die Paprikas beigeben und fünf Minuten fertigkochen; mit zwei Esslöffel - in kaltem Wasser angerührtem - Maizena binden. Tipp: Für eine herbstliche Suppe können Sie auch pikante Würstel als Einlage verwenden. Als Fastensuppe verwenden Sie anstatt des Specks am besten frisch  geschnittenen Ingwer und Chili!

(Kraut)köpfchen muss man haben! Was Sie über Kraut wissen sollten: Kraut hat einen hohen ernährungsphysiologischen und gesundheitlichen Wert. Es gilt als hervorragender Lieferant für Vitamin-C und ist außerdem reich an Mineralstoffen. Seine beachtliche Menge an Ballaststoffen sorgt für ein lang anhaltendes Sättigungsgefühl. Daher kommt auch die Berühmtheit der Krautsuppe als wirksame und gesunde Diät! Der charakteristische Krautgeschmack rührt von den Senfölen, sekundären Pflanzenstoffen, die krebshemmend und antimikrobiell wirken.

Rosa Flugentenbrust auf Apfelblaukraut und Serviettenknödel Zutaten (für 4 bis 6 Personen): 4 bis 6 Flugentenbrüste, Salz, Pfeffer. Für das Blaukraut: 600 g Blaukraut, 1/2 Liter Rotwein, 1 TL Salz, 1 EL Zucker, 1 EL Essig, 2 Zimtstangen, 50 g Butter, 1 Zwiebel, 2 Äpfel, 4 EL Preiselbeermarmelade, 1/8 Liter Orangensaft. Für die Serviettenknödel: 600 g Knödelbrot, 4 Eier, 100 g zerlassene Butter, warme Milch

Zanderfilet auf Rieslingkraut und Erdäpfelmuas Zutaten (für vier bis sechs Personen): 4 bis 6 Zanderfilets oder Forellenfilets, Salz, Pfeffer, Mehl zum Anbraten, etwas Öl. Für das Rieslingkraut: 400 g Sauerkraut, 1/2 l Riesling, 1/2 l Apfelsaft, 1 EL Butter, 1 kleine Zwiebel, 1 EL Paprikapulver, 100 g geschlagener Rahm. Für das Erdäpfelmuas: 6 gekochte und geriebene Kartoffel idealerweise vom Vortag, 50 g Mehl, Salz, Pfeffer, Öl zum Braten Zubereitung: Für das Rieslingkraut die Butter aufschäumen, den Zwiebel anrösten, das gut gewaschene Kraut dazugeben und mit Wein und Apfelsaft auffüllen. Zirka 30 Minuten köcheln lassen und abschmecken. Dem Zander die Gräten ziehen oder den Fisch mit einem Messer ausschneiden, würzen, in Mehl wenden, in einer heißen Teflonpfanne anbraten und im Rohr bei 180 °C glasig braten. Vor dem Anrichten den geschlagenen Rahm unter das Kraut mischen. Das Erdäpfelmuas in einer heißen Pfanne rösten. Es soll gleichzeitig mit dem Fisch fertig sein. In tiefen warmen Tellern anrichten.

Zubereitung: Das Kraut am Vortag in Streifen schneiden, mit Rotwein, Salz, Zucker, Essig und Zimt einmarinieren, abdecken und im Kühlschrank stehen lassen. Die Butter in einem Topf zergehen lassen, die fein geschnittene Zwiebel mitrösten und mit einem Esslöffel Zucker karamellisieren. Das marinierte Blaukraut beigeben, mit Orangensaft und Rotwein aufgießen und eine halbe Stunde leicht köcheln lassen. Zum Schluss die geschnittenen Äpfel und die Preiselbeeren daruntermischen und mit Salz und Zimt fertig abschmecken. Die Flugentenbrüste würzen, die Haut einschneiden und ohne Öl in einer heißen Pfanne anbraten. Bei 150 °C acht bis zehn Minuten anbraten, das Fleisch danach rasten lassen. Für die Serviettenknödel das Knödelbrot in warmer Milch einweichen, die Eier und die zerlassene Butter dazugeben, würzen. Zuerst mittels Klarsichtfolie, und dann mittels Alufolie, kleine Rollen herstellen. Die Rollen in Salzwasser zirka 35 Minuten leicht köcheln.  Fotos: platzhirsch

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kultur & reisen Fernweh

Mit dem Mountainbike zum Mount Everest-Basecamp:

Eine Reise

zum höchsten Gipfel der Welt! „…dort, wo die Gebetsfahnen fröhlich im Wind flattern und die Berge in den tiefblauen Himmel wachsen, dorthin möchte auch ich einmal - aus eigener Kraft!“ er langersehnte Tag ist da! Nachdem wir uns gut an die Höhe in Tibets Hauptstadt Lhasa, auf 3 600 Metern, gewöhnt haben, kann unser aufregendes Mountainbike-Abenteuer am Dach der Welt endlich beginnen! Noch drängen sich unzählige, neugierige, einheimische Pilger, Mönche und quirlige Geschäftsleute im Herzen der Altstadt – dem Barkhor – um uns und unsere Bikes, doch bald schon werden wir in aller Stille die Einzigartigkeit einer der wohl spektakulärsten Landschaften erleben.

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Strahlend blau: der Yamdruk-See.

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Während wir am prunkvollen Potala-Palast – welcher sich 130 Meter über der tibetischen Hauptstadt auf dem „Roten Berg“ erhebt und bis 1959 die offizielle Residenz des Dalai Lama war – vorbeiradeln, verspüren wir gemischte Gefühle: Freude, Spannung, Nervosität, vor allem aber Abenteuerlust! Sicher finden wir unseren Weg aus dem Großstadt-Dschungel, entlang des Flusses Tsangpo, und lassen bald schon die Zivilisation hinter uns. Nach etwa 90 Kilometern erreichen wir den Fuß des Kamba La. Müde und doch zufrieden, schlüpfen

Dürftig: eine typische Einheimischen-Behausung.

wir in unser Zwei-Mann-Zelt: unsere kleine, bescheidene Herberge der kommenden Wochen. Unter einem unglaublich funkelnden Sternenhimmel schlummern wir erwartungsvoll der ersten großen Herausforderung, der Erklimmung des Kamba La Passes auf über 5 000 Metern, entgegen.

Vorbei geht's an winzigen, tibetanischen Dörfern. Noch ist es eisig kalt an diesem strahlenden Morgen, doch nach einem kräftigen Frühstück wärmt uns die Sonne schon bald auf den ersten Serpentinen bergauf. Der Gedanke, aus eigener Kraft ganz oben zu stehen und dem Himmel so nah zu sein wie nie zuvor beflügelt - doch der Weg dorthin ist lang, sehr lang! Nach einer schier endlos scheinenden, mehrstündigen Auffahrt Richtung Pass - mit etlichen Verschnaufpausen, verzweifelten Blicken zu den Göttern und einigen Litern Wasser - haben wir es aber tatsächlich geschafft. Hoch oben belohnt uns ein atemberaubender Ausblick auf die umliegenden Bergmassive, sowie den tief unter uns liegenden, türkisfarbenen Yamdruk-See, den drittgrößten heiligen See Tibets. Ein besonders neugieriger Tibeter unternimmt eine kurze Spritztour mit meinem Mountainbike und strahlt überglücklich über dieses für ihn wohl einmalige Erlebnis. Nach einer abenteuerlichen Abfahrt erreichen wir rasch wieder das Tal auf der anderen Seite, wo wir am Ufer des tiefblau schimmernden Sees unser Lager aufschlagen und gespannt auf die nächsten Tage warten. Erfolge, aber auch unglaubliche Strapazen, wie diese bei der ersten Passerklimmung auf den Kamba La, säumen nun täglich unseren Weg, der uns durch eine luna-ähnliche Landschaft über zahlreiche weitere Pässe Richtung Mount Everest führt. Vorbei an winzigen, tibetanischen Dörfern, aufgeregten Kinderscharen, reizvollen Tälern und Schluchten sowie gigantischen Bergketten kommen wir unserem Highlight - dem Everest-Basecamp - langsam aber sicher näher und näher. Mittlerweile befinden wir uns in recht guter „Gipfelkondition“. Eine holprige Landstraße führt uns durch das Rongpuk-Tal und ganz plötzlich - endlich (!) - taucht der langersehnte, majestätische Mount Everest vor uns auf. Nach einem letzten kräfteraubenden Anstieg erreichen wir schließlich das über 5 000 

Zu Besuch bei den Mönchen im Rongbuk-Kloster.

Der Potala-Palast in Lhasa war während der Zeit der zentraltibetischen Regierung offizielle Residenz des Dalai Lama.

Einnehmend: ein Nomadenkind.

Eine neugierige Einheimische vor der Linse.

Meter hoch gelegene Rongbuk-Kloster, wo wir uns bei Mönchen einquartieren und uns einen wohlverdienten Tag zur Erholung und zum Faulenzen gönnen. Gemütlich radeln wir leicht bergauf ins acht Kilometer entfernte Everest-Basecamp.

Herrlicher Blick auf den höchsten Gipfel der Welt.

Die beeindruckende Himalaya-Bergwelt.

„DER ULTIMATIVE CLUB FÜR ÖSTERREICHER“

Während der Wind die Gebete unserer bunten Fahnen hoch hinauf zu den Göttern trägt, genießen wir den wohl für immer unvergesslichen Blick auf den 8 848 Meter hohen, strahlend weißen Gipfel. Nach gut tausend Kilometern quer durch Tibet, vorbei an massiven Gebirgsketten und atemberaubenden, ständig wechselnden Landschaftsbildern, haben wir unser Ziel erreicht. Nun trennen uns nur noch einige wenige Kilometer vom fast zweitägigen Downhill - 4 600 Höhenmeter bergab! Eine weitere Mutprobe - nicht nur für uns, sondern vor allem auch für unsere Bikes, die aber auch diese letzte Aufgabe bravourös meistern. Eine Reise, nicht nur zum höchsten Gipfel der Welt sondern auch zu uns selbst, geht zu Ende. Bewegende Momente vor der erhabenen höchsten Kulisse der Welt bleiben gewiss für immer in unserer Erinnerung!  Text und Fotos: Monika Scheiber

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Am Ziel der Reise: dem Mount Everest-Basecamp.

)HVWDP%HUJ PROGRAMM: ❖ 10 Uhr: Bergmesse

(Elisabethkapelle) ❖ 11 Uhr: Frühschoppen

mit Publikumsbewerb „Wadlposing“ und Bergmodenschau ❖ 11 Uhr: Schnupperklettern

beim „Panorama“ und Kletterbewerb für Jedermann ❖ 12 Uhr: Zieleinlauf MTB

ARBÖ Uphill-Trophy ❖ 13 Uhr: Alpencup-Ranggeln ❖ Bauernmarkt

mit Traditionshandwerk

Auffahrt mit Schmittenhöhebahn und trassXpress ab 8.30 Uhr

5. 9. 2010

smalltalk 1 Pinzgauer Kühe und Bauernhofimpressionen - im Mittelpunkt von Kurt Hörbsts Bildern.

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2 Ortschef Wolfgang Viertler (Mitte) bekam von seinem Bürgermeisterkollegen aus der Partnergemeinde Büren, Burkhard Schwuchow (links), ein Gastgeschenk. Mittersill-Plus-Boss Roland Rauch fand die Geste sehr nett. 3 Bezirkshauptfrau-Stellvertreter Bernhard Gratz (links), mit Mittersills „Stardirigent" Reinhold Wieser und Gattin. 4 Vizebürgermeister Volker Kalcher unterhielt sich angeregt mit Ausstellungsbesuchern aus Deutschland. 5 Bürgermeister-Gattin Gudrun Viertler, mit Unternehmer Hans-Peter Maurer (und Babybauch), vor der „platzhirsch“-Linse. 6 Mann des Abends: Künstler Kurt Hörbst aus dem Mühlviertel. 7 Gut gelaunte VernissagenGäste: Anni Wallner und Sabine Haindl (rechts). 8 Hoher Besuch aus Salzburg im Mittersiller Rathaus: Professor Lutz Hochstraate, Geschäftsführer der „Camerata Salzburg“ (rechts), und Kommerzialrat Günther Ramusch, stellvertretender Generaldirektor der Hypo Salzburg. 9 Helmut Langer, Besitzer der Fotolocation „Schachernhof“, vor seinem Lieblingsfoto des Künstlers - einem Franzobel-Bild.

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Mittersiller Kulturnacht Vor 15 Jahren gründeten Wolfgang Seierl und Christian Heindl das Komponistenforum Mittersill - als lebendiges Denkmal für den Komponisten Anton Webern, der 1945 unter tragischen Umständen in der Oberpinzgauer Stadt ums Leben kam. Die Veranstaltung hat sich in all den Jahren als Künstlertreffen mit Festivalcharakter und als Plattform für zeitgenössische Musik etabliert. Anlässlich des Jubiläums des Musik-Netzwerkes fand im Mittersiller Rathaus, im Rahmen der Kulturnacht, eine Vernissage statt. Kurt Hörbst, der für den Aufbau der „Prager Fotoschule“ in Österreich mitverantwortlich zeichnet, zeigte seine außergewöhnlichen Fotografien, die am malerischen, hoch über dem Ort gelegenen, „Schachernhof“, für das Komponistenforum schon mehrmals „Platz der konzentrierten Kreativität“, entstanden. Umrahmt wurde die Bilderschau vom Ensemble „Romen/Schneider“, das Hackbrett und Gitarre ungewöhnlich zarte Töne entlockte. Im Anschluss an die Vernissage fand am Stadtplatz ein Konzert des „Austria Festival Symphony Orchestra“, unter der Leitung des Mittersiller Dirigenten Reinhold Wieser, statt, das - trotz unwirtlichen Regenwetters - Musikge nuss pur bot.

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10 Happy Family: Karin, Herbert und Kilian Gassner ließen sich Kurt Hörbsts Fotoschau nicht entgehen. 11 Vernissagen-Smalltalk: Bundesrat Franz Wenger und Hannes Wartbichler (rechts). 12 Gerne gesehene Vernissagen-Gäste: Sonja und Walter Reifmüller. 13 Charmante Damen mit feingarnierten Brötchen: Lisa Loferer (rechts) und Lisa Schernthaner. 14 Wolfgang Seierl initiierte vor 15 Jahren das Komponistenforum Mittersill. 15 A-dabei(s)! Karl Staudinger mit Gattin Manuela.

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Zugestellt durch Post.at

Bauernherbst -Aktionen 04.09.2010 - Zentrum/Mittersill

24./25.09.2010 - Parkplatz Nationalparkzentrum/Mittersill

Mittersiller Samerfest große Bauernherbsteröffnung ab 12.30 Uhr

Almrausch Party – Clubbing on Tour jeweils ab 17.00 Uhr

05.09.2010 - Zentrum/Mittersill

02./03.10.2010 - Zentrum/Hollersbach

Mittersiller Strudelfest ab 11.00 Uhr

Hollersbacher Almspektakel und Bauernmarkt Samstag ab 19.00 Uhr, Sonntag ab 10.00 Uhr

19.09.2010 - Felberturmmuseum/Mittersill

Herbstfest des Tauern-Blasorchesters ab 10.00 Uhr

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Dick oder schlank? Wählen Sie selbst! Ich habe mich für schlank entschieden! Jedes Kilo Übergewicht ist im wahrsten Sinne des Wortes schwer erträglich! Mit 64 Kilo bin ich zu Figurella gekommen um meinen Wunsch abzunehmen bekannt zu geben. Nach der Figuranalyse und der ausführlichen Beratung wurde mir mein Idealgewicht von 53 Kilo errechnet und das dazu notwendige Programm erstellt. Ru f e n S i e g l eich an i n f o r m i e r e n Sie sich u n d n e h m e n Sie ab! D i e F i g u r a n alyse ist k o s t e n l os! w w w. f i g u r e l l a . a t

Zwei Monate später hatte ich die 11 Kilo abgenommen und bin darüber natürlich überglücklich. 2x die Woche habe ich das Studio besucht und das Schlankheitsprogramm durchgeführt. Bedanken möchte ich mich ganz herzlich bei meiner Betreuerin, die mit ihrer Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Motivation, im Studio für eine ausgezeichnete Atmosphäre gesorgt hat. Ich habe mich auf jeden Besuch gefreut. Ihre Nicole Lachner

Zell am See Seeuferstraße 1 Tel. 0 65 42 / 744 31 Öffnungszeiten: Mo–Do 10–20 Uhr Freitag 10–16 Uhr

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Das Zell-Sommernachtsfest Zur Wochenmitte ist sein Besuch bereits Sitte! Es war das Mittwochsfest Nummer Sechs, an dem sich das „platzhirsch“-Rudel, samt Kamera, unter die Besucherschar mischte, um die sommerliche Partystimmung in der Bergstadt einzufangen. Und was geschah? Pünktlich um 19.00 Uhr spielte uns das Wetter einen Streich! Statt Sonnen-Wonne gab’s was in die Regentonne! Um frei nach Roland Düringer zu sprechen: „Wir sogns glei, wir woarns net!“ So ein Pech aber auch, dass es - nach fünf Sommernachtsfesten mit Strahlewetter - just am Tag unserer Fotoreportage goss wie aus Kübeln - und das ist noch leicht untertrieben! Aber: Deshalb schmeckten die Bowle von Adi Jahns trotzdem himmlisch, die Pizzaschnitte vom „Kupferkessel“ und das „Badhaus“-Bladl wie immer „sauguat“. Hut ab (obwohl man diesen an jenem Mittwoch besser aufgelassen hätte) vor all den teilnehmenden Gastwirten und Musikgruppen, die trotz heftigen Wolkenbruchs das Mittwochsfest in bewährter Manier über die Bühne brachten. Aber auch das gehört zum Zell-Sommernachtsfest! Und natürlich die gut aufgelegten Besucher, die sich ihre Stimmung und Fei erlaune niemals trüben lassen. Dazu schmeckt das Essen und Trinken bei den Standln der Zeller Wirte einfach viel zu gut... Fotos: platzhirsch

1 Sie braten Hamburger beim Stand der „Villa Crazy Daisy“, und nach einer Verkostung können wir zweifelsfrei behaupten: Das machen sie GUT! Harry Eder (links) und Christoph Schwarz, alias „Blacky“.

5 Drehten eine Runde durch die Bergstadt: Julia Huber und Johanna Kaindl (rechts).

2 Andere brauen Bier, er braut Bowle: Adi Jahns, im Bild mit Helga Holzwieser und den Schwestern Daniela, Michaela und Nicole Voithofer (von links).

6 Stets gastfreundlich: Andrea Schett, „Badhaus“-Wirt H.-P. Lubenik und Anni Schablreiter (rechts).

3 Markus Falkensteiner flankiert von den Schwestern Manuela und Jasmin (rechts) Sampl.

7 Auch in der Bergstadt gesichtet: Mittersill Plus-Geschäftsführer Roland Rauch mit seiner charmanten Gattin Eva. Sie feierten an diesem Abend ihren Hochzeitstag.

4 Der ganze Pinzgau trifft sich am Zeller Mittwochsfest, wie hier Angela Schett, Martin Goller und

Anni Hochfilzer aus Mittersill (von links).

8 „Die Bowle, sehr zum Wohle!“ für Claudia Kaufmann.

gönnte sich ein original „Badhaus“-Bladl.

9 Über den großen Besucherandrang bei den Zeller Sommernachtsfesten freut sich insbesondere die TourismusverbandsDirektorin Renate Ecker, im Bild mit Christian Pfeffer vom Fremdenverkehrsverband Kaprun.

13 Michael Payer (links) im Smalltalk mit dem Rauriser Bürgermeister Robert Reiter.

10 Wolfgang Egger bekannt als „Edsch“.

besser

11 Hopsten uns (erfreulicherweise) vor die Kamera: Marina Klingelberger, Petra Hutter und Bianca Steiner (von links). 12 Sie kann es sich figurtechnisch locker leisten: Susi Hurikova

14 Maria und Peter Heinz sind gerne zu Gast beim Zeller Mittwochsfest. 15 Das Sparkassen-Team Bruck auf Betriebsausflug! Von links: Stefan Gappmeier, Isabell Kleber, Michael Embacher, Monika Galusic, Bernd Maahs und Eva Gumpold. 16 Aus Kaprun kamen Andrea Voithofer und Alexandra Steiner (rechts).

Fotos: www.nill.at, platzhirsch

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Ihre Fischspezialitäten am Zeller See!

am S e e 14

Genussvolle Aussichten!

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Genuss in der Sonne mit einzigartigem Blick auf den Zeller See und das Kitzsteinhorn gefällig? Dann sind Sie im „bellevue am See“ richtig! Die Fischkreationen - vom fangfrischen Saibling über Reinanken bis hin zu edlen Krustentieren aus dem weiten Meer - lassen echte Urlaubsstimmung aufkommen. Achtung! Es könnte nämlich passieren, dass Ihnen eine Forelle aus dem Zeller See direkt auf den Teller springt!

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Tagsüber werden auf der (wetterfesten) Terrasse Eis, Kaffee und Kuchen kredenzt. Familie Seitz freut sich auf Ihren Besuch!

Ihr „Bellevue“-Kapitän Stefan Seitz heißt Sie Willkommen.

„bellevue am See“ | Zell am See-Thumersbach | Telefon 06542/73104 www.bellevueamsee.at | Täglich geöffnet!

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23 17 Astrid & Astrid punkten nicht nur durch astreines Aussehen, sondern auch durch ihr sonniges Gemüt. Astrid Thurner (links) vom INJOY Kaprun und Astrid Gasteiger, Banklady bei „Spängler“. 18 Ihr Stadtcafé ist Kult: Trude und Monika (rechts) Estl vom gleichnamigen Kaffeehaus. 19 Familie Scharinger auf abendlichem Streifzug durch die Zeller Altstadt. 20 Der Regenschirm - das wichtigste Utensil des Abends: Eva-Maria und

Peter Wörgötter auf „Singing in the rain“-Kurs. 21 Einen musikalischen Spitzen-Auftritt mit komödiantischen Einlagen lieferten Stefan Wartner und Wolfgang Schwarzenbacher (rechts) vom Duo „Angst & Bang“. 22 Teachers im Smalltalk: Brigitte Kaufmann und Edda Bauer (rechts). 23 In Feierlaune: Ralf Heinze, Stephan Gottlieb und Patrik Wurzer (von links).

u n d w i e i m m e r. . . Ve r a n s t a l t u n g e n

im September Mittwoch, 1. September Maria Alm 10.00 Uhr: Wochenmarkt mit Antikund Flohmarkt beim Gasthof Sonnenlicht; jeden Mittwoch im September!

Donnerstag, 2. September Saalfelden bis 5. September: Tri-Motion-Triathlon. Leogang 19.30 Uhr: Vortrag „Alle Viertausender der Alpen“ im Bergbaumuseum. Rauris 13.30 bis 17.30 Uhr: Schmankerlmarkt am Marktplatz (bei Schlechtwetter im Gasthof Neuwirt); auch am 9. September! Kaprun bis 5. September: Flying-Fox - das Erlebnis bei den Hochgebirgsstauseen in Kaprun! 100 Meter-Seilrutsche auf der Moosersperre. Der pure Kick für Jung und Alt!

Maria Alm 20.30 Uhr: „Karrierefieber” - Bauerntheater in Niederreiters Hochkönigsaal. Jeden Donnerstag bis 7. Okto-

Hollersbach 6.00 Uhr: Treffpunkt zur Nationalparkwanderung über die Kratzenbergscharte von Osttirol nach Salzburg beim Klausnerhaus. Anmeldungen bei der Nationalparkverwaltung (06562/40849-34). Kaprun ab 8.30 Uhr: „Switch-Beach-Challenge“ - Beachvolleyballturnier für Hobbyspieler - am Sportplatz. Krimml 20.00 Uhr: Schützenball im Hotel Krimmlerfälle.

Sonntag, 5. September Zell am See ab 10.00 Uhr: „Fest am Berg“ auf der Schmittenhöhe. Leogang ab 11.00 Uhr: Bauernherbstfest im Bergbaudorf Hütten. Mittersill 11.00 Uhr: Strudelfest im Zentrum. Maria Alm 14.00 Uhr: Eröffnung der Bauernherbstfestwochen im Ortszentrum. Piesendorf 19.00 Uhr: Musikantenstammtisch im Gasthof Tannenhof. Taxenbach ab 10.00 Uhr: Bauernherbstfest in der Marktstraße. Lofer ab 11.00 Uhr: Bauernherbstfest rund um den Dorfbrunnen in Scheffsnoth.

Dienstag, 7. September Zell am See 19.00 Uhr: Die EK Zeller Eisbären bestreiten ein Vorbereitungsspiel gegen Ligakonkurrent ATSE Graz. 19.30 Uhr: Vernissage von Evalie Wagner in der Turmstube des Rathauses.

Donnerstag, 9. September

Sonntag, 12. September

Saalbach-Hinterglemm bis 12. September: „12.World Games of Mountainbiking“ im Glemmtal.

Saalfelden 14.00 Uhr: Viertes DirndlgwandlSonntagstanzl mit der Saalfeldner Tanzlmusi im Gasthof Schörhof.

Kaprun bis 12. September: Flying-Fox - das Erlebnis bei den Hochgebirgsstauseen in Kaprun! 100 Meter-Seilrutsche auf der Moosersperre. Saalfelden 10.00 bis 18.00 Uhr: Flohmarkt und Antikmarkt am Rathausplatz; auch am 18. und 23. September!

Freitag, 10. September Saalfelden bis 31. Oktober: Ausstellung von Gunnar Krabbe im Schloss Ritzen. 21.00 Uhr: Café Latino im Nexus. Maishofen 19.30 Uhr: „ProVocal“-Chorkonzert in der Hauptschulaula. Zell am See 19.00 Uhr: Die Mannschaft der Zeller Eisbären empfängt zu einem Testspiel das Team von ATSE Graz. Piesendorf 20.30 Uhr: „Der Räuber” - Kino auf Rädern im Eventzelt.

Samstag, 11. September Saalfelden 20.00 Uhr: Kabarett mit Dietlinde und Hans Wernerle im Congress.

ber!

Samstag, 4. September

Mittersill ab 12.30 Uhr: Bauernherbsteröffnung mit großem Samerzug am Stadtplatz. Saalfelden 10.00 Uhr: Gottesdienst auf der Einsiedelei. Bis Oktober jeden ersten Samstag im Monat! 14.00 bis 16.00 Uhr: „Das kleine Museum” - ein Nachmittag für Kinder im Schloss Ritzen. Piesendorf 20.00 Uhr: Konzert „Harmonie Sainte Cècile“ im Eventzelt. St. Martin/Lofer ab 13.00 Uhr: Bauernherbstfest mit Almabtrieb. Uttendorf ab 10.00 Uhr: „Tag der offenen Tür” im Kraftwerk Enzingerboden; mit Kraftwerks- und Staumauerführungen.

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Uttendorf 20.00 Uhr: Konzert der Gruppe „SAX & QUER“ beim Musikpavillon.

Mittwoch, 8. September Krimml 11.00 Uhr: Krimmler Dorfmarkt am Pavillongelände. Saalfelden 20.00 Uhr: „Die Faszination von Ironman und Ultraläufen“ - Vortrag von Michael Doppelmayr im Nexus.

Leogang ab 8.30 Uhr: Familienwandertag am Asitz. Zell am See 19.30 Uhr: Freundschaftsspiel - EK Zeller Eisbären : TSV Erding. Maria Alm ab 10.00 Uhr: Flohmarkt beim Großparkplatz am Ortseingang. 11.00 Uhr: Hinterthaler Bauernherbstfest. Bramberg 20.00 Uhr: Laabheiga der Landjugend beim Parkplatz Innerhofer. Rauris 20.00 Uhr: Hirtatanz auf der Gollehenalm.

Lofer 11.00 Uhr: Erstes Saalachtaler Bladlfest in der Marktstraße. Niedernsill ab 10.00 Uhr: 29. Niedernsiller Dorffest. Neukirchen 19.30 Uhr: „Eine sagenhafte Reise mit Klarinettenklang“ im TauriskaKammerlanderstall. Rauris 11.00 Uhr: Bauernherbstfest mit großem Almabtrieb. Zell am See 16.00 Uhr: Musikantenstammtisch im Gasthof Mitterberg in Thumersbach. Bramberg ab 9.30 Uhr: Bauernherbstfest im Dorfpark.

Montag, 13. September Kaprun bis 19. September: 5. Kapruner Käsefestival. Das Programm gibt’s im Internet unter www.kaesefestival.at!

Dienstag, 14. September Neukirchen 19.30 Uhr: Abnehm-Wettbewerb-Infoabend im Pfarrheim. Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeit im Internet unter www.fuehl-dich-fit.eu. Zell am See 19.30 Uhr: Vortrag von Dr. Gustav Schörghofer im kleinen Pfarrsaal. Thema: „Kunst und Glaube”.

Donnerstag, 16. September Mittersill 19.30 Uhr: „Bionik. Die Natur als technisches Genie” - Vortrag im Nationalparkzentrum.

Freitag, 17. September Niedernsill 20.00 Uhr: „Niedernsiller Stund” im Samerstall. Kaprun 15.00 Uhr: „Maries Reise” - Salzburger Figurentheater im Optimum-Saal. Saalfelden 20.00 Uhr: „Schottland - eine faszinierende Reise” - HD-Multimediashow von Marcus Haid im Nexus. 

Diskontküchen vom Tischlermeister!

Neue Küche von „tischlerhannes“! Sie wissen, wie´s geht: Tischlermeister Hannes Neumayr mit Gattin Elisabeth, Herbert Aberger, Stefan Friedl, Bernd Walzl, Gerhard Stöckl und Albin Neumayr (von links).

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Samstag, 18. September

Montag, 20. September

Leogang ab 11.00 Uhr: Traditioneller Schafabtrieb beim Anderlhof. Maria Alm 11.00 Uhr: Bauernherbstfest mit Almabtrieb im Ortszentrum. Wald ab 11.00 Uhr: Walder Brauchtumsfest, mit Pferdefuhrwerken und Almabtrieb, am Dorfplatz.

Mittersill bis 24. September: 24. Mittersiller Gesundheitstage im Nationalparkzentrum.

Mittwoch, 22. September Zell am See 19.30 Uhr: Thomas Raab liest im Gasthof Steinerwirt aus „Der Metzger holt den Teufel“. Neukirchen 20.00 Uhr: Starkabarettist Roland Düringer gastiert mit seinem neuen Stück „ICH Einleben“ im Cinétheatro! Auch am 23. und 24. September (jeweils 20.00 Uhr)!

Sonntag, 19. September

Uttendorf ab 11.00 Uhr: Hoffest und Almabtrieb beim Tischlerwirtsbauer; mit Konzert der Trachtenmusikkapelle Uttendorf, Bauern- und Spezialitätenmarkt, Kinderprogramm, Almabtrieb, Unterhaltung (im Festzelt) mit dem Trio „Die wilden Kaiser“, Schuhplattln und Volkstanzen. Eintritt frei!

Samstag, 25. September Saalfelden ab 19.00 Uhr: HBLA-Maturaball im Congress Saalfelden. 20.00 Uhr: „Ullmann/Swell 4” - Musik im Nexus.

Donnerstag, 23. September Leogang 19.30 Uhr: Vortrag „Flora und Fauna der Leoganger Steinberge“ im Bergbaumuseum. Leogang bis 26. September: MountainbikeFahrtechnik-Camp im Bikepark. Piesendorf 10.00 Uhr: Rupertikirtag des Singvereines am Dorfplatz. Hollersbach 19.30 Uhr: „Kräuter für Liebe, Tod und Teufel“ - Vortrag im Klausnerhaus.

Maria Alm 11.00 Uhr: „Hundstoa biag di“ - Start zum Mountainbikerennen auf den Hundstein. Saalfelden 15.00 Uhr: Musikantenstammtisch beim Brücklwirt. Krimml 11.00 Uhr: Krimmler Almabtriebsfest mit Bauernmarkt.

Sonntag, 26. September Niedernsill ab 11.00 Uhr: Hoffest der Niedernsiller Bauernschaft am Burgeckhof. Bramberg 11.00 Uhr: Handwerks- und Brauchtumsfest beim Museum.

Freitag, 24. September

Donnerstag, 30. September Zell am See 19.30 Uhr: Nationalliga: Der EK Zeller Eisbären trifft auf VEU Feldkirch.

Maishofen 10.00 Uhr: Musikantenstammtisch im Schloss Kammer. 

SUCHSPIEL Der Gewinn:

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Maishofen 11.00 Uhr: O’zapft is! Oktoberfest auf Schloss Prielau. Saalfelden ab 11.00 Uhr: Kehlbacher Almabtrieb von den Bibergalmen. Piesendorf 11.00 Uhr: Einheigafest in Friedensbach. Maria Alm 10.00 Uhr: Bergmesse am Gasthof Jufen. Zell am See 8.30 bis 16.00 Uhr: 24. österreichischer Diabetikertag im Ferry-Porsche-Congress-Center. 19.00 Uhr: Musikantenstammtisch bei der Jausenstation Einöd. Eschenau 10.00 Uhr: Hubwies-SchützenGedenkfeier und Bauernherbstfest. Mittersill ab 10.00 Uhr: Herbstfest des Tauernblasorchesters im Felberturmmuseum.

Rauris 18.00 Uhr: Wildtierbeobachtung mit einem Nationalpark-Ranger im Raurisertal. Anmeldung bei der Nationalparkverwaltung (06562/40849-33). Mittersill 17.00: Start zur 2-tägigen AlmrauschParty beim Nationalparkzentrum. Bramberg 18.00 Uhr: Schützenfest im Festzelt beim Mühlbacher Sportplatz. Saalfelden 20.00 Uhr: Vernissage von Jakob Gasteiger im Nexus.

THERMENPROJEKT DER SUPERLATIVE TAUERN SPA ZELL AM SEE – KAPRUN ERÖFFNET AM 8. NOVEMBER 2010 Jetzt ist es fix. Das TAUERN SPA Zell am See - Kaprun eröffnet am 8. November 2010 dieses Jahres. Im Stile eines alpinen Basislagers genießen Erholungssuchende und Sportbegeisterte rechtzeitig zu Beginn der Wintersaison ein in vielerlei Hinsicht herausragendes Thermen-Resort mit prägnanter Architektur sowie einer SPA- und Wasserwelt, die punkto Größe und Großzügigkeit ihresgleichen sucht. Die Arbeiten am touristischen Leitprojekt für die Region sind zur Zeit voll im Plan, sodass das neue Resort von Österreichs größtem Thermenbetreiber, der VAMED Vitality World pünktlich zum Winterstart eröffnet werden kann. Derzeit wird bereits intensiv am Innenausbau gearbeitet und so lassen sich langsam aber sicher auch die beeindruckenden Dimensionen des TAUERN SPA vollständig fassen. Knapp 400, vorwiegend heimische Professionisten aus 70 verschiedenen Firmen, sind an der Fertigstellung des TAUERN SPA beschäftigt. Bis dato konnten 62 % der Aufträge an Firmen im Land Salzburg bzw. in der Region Pinzgau und 38 % an Firmen in den anderen österreichischen Bundesländern vergeben werden. Besonderen Wert wurde auf die architektonische Gestaltung des Thermen-Resorts gelegt. Vorgabe war eine harmonische Symbiose mit der einzigartigen Naturlandschaft der Region rund um Zell am See und Kaprun. Die Natur draußen ist ein Spiegel dessen, was die Gäste im Innenbereich des TAUERN SPA ab 8. November 2010 künftig verwöhnen wird.

Beeindruckende Dimensionen – aussergewöhnliche Kennzeichen Auf dem 48.000 Quadratmeter großen Areal entstehen ein Vier-Sterne-Resorthotel mit 160 Zimmern und hoteleigenem SPA Bereich, ein Panorama SPA mit gläsernem Panorama-Pool, Skyline-Pool, und spektakulären Saunen sowie die SPA Wasserwelt mit insgesamt sieben unterschiedlich inszenierten Pools auf einer 2.100 qm großen Inund Outdoor Wasserfläche. Alles inklusive atemberaubendem Bergblick, einem Wellnessbereich mit unterschiedlichen Saunen sowie mit dem Kidstein, eine Kinderabenteuerwelt mit Riesenrutsche, Kletterwänden, Spielbächen und anderen Attraktionen.

Aus der Region - in die Region Den Betreibern ist es zudem sehr wichtig, dass sich die Region auch in der Therme selbst und im Angebot widerspiegelt. Die Produktpalette des TAUERN SPA besteht daher in erster Linie aus regionalen Lebensmitteln, Kräutern und Produkten – sowohl in der Küche als auch bei den Treatments in der SPA Wasserwelt.

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An der Errichtung des TAUERN SPA sind, neben der VAMED Vitality World, die Gemeinde Kaprun mit ihren zehn Partnergemeinden, die Tourismusverbände, namhafte Banken unter der Federführung des Raiffeisenverbandes Salzburg, regionale Tourismus-, Gewerbe- und Handelsbetriebe beteiligt. Für die Region selbst wird das TAUERN SPA, neben den neu entstehenden 200 Arbeits- und Ausbildungsplätzen, auch in Sachen Wertschöpfung eine bedeutsame Rolle übernehmen. Auch die elf Bürgermeister der ARGEGemeinden blicken der nahenden Eröffnung freudig entgegen, nicht zuletzt deswegen, weil das TAUERN SPA auch die Zwischen- und Nebensaisonen attraktiv aufwerten wird. Weitere Informationen: TAUERN SPA Zell am See-Kaprun Bärbel Frey, Tel.: +43 6547 2040, [email protected] Agentur: pro.media kommunikation GmbH Christian Jost, Tel.:+43 512 214004 DW 12, [email protected]

Ein Resort der

TAUERN SPA WORLD Betriebs GmbH & Co KG Tauern Spa Platz 1, A-5710 Kaprun, T. +43 6547 2040, F. +43 6547 2040-9900 [email protected], www.tauernspakaprun.com

Kristallwelt der eit 1965 beherbergt das Museum „Wilhelmgut“ in Bramberg eine Mineraliensammlung, die im Laufe der Zeit zu einer der bedeutendsten im ganzen Alpenraum geworden ist. Auf Wunsch des örtlichen Museumsvereins, des Mineralienvereins, der Gemeinde und des Nationalparks Hohe Tauern die einzigartigen Kristallschätze entsprechend wirkungsvoll zu präsentieren, entstand die imposant inszenierte Ausstellung „Smaragde und Kristalle“. Bauherr ist die Nationalparkverwaltung Hohe Tauern Salzburg/Mittersill, die insgesamt 1,2 Millionen Euro in die bauliche und inhaltliche Neugestaltung des Museums investierte, sehr zur Freude der Bramberger Projektpartner (Gemeinde, Museums- und Mineralienverein). „Die neue Ausstellung ist eine Wertschätzung für uns Mineraliensammler“, berichtet Erwin Burgsteiner, Obmann der Salzburger Mineraliensammler. Diese hätte nirgends besser als in das Smaragddorf Bramberg gepasst, ist doch im Habachtal das einzig bedeutsame Smaragdvorkommen Europas. „Schon der Zutritt zum neuen, rollstuhlgerecht ausgeführten Museum ist beeindruckend“,, so Nationalpark-Direktor Wolfgang Urban. Durch einen schluchtartigen Abgang gelangen die Besucher in den dunklen, mystisch inszenierten Schauraum, der die Kristallschätze der Hohen Tauern beherbergt. Die Smaragde und Kristallschätze sind in bestens beleuchteten Vitrinen ausgestellt und zeigen eindrucksvoll die Ästhetik und den Formenreichtum der heimischen Mineralien. Die über 300 gezeigten Exponate, darunter riesige Skelettquarze, Sphene und Fluorite, der größte Rauchquarz der

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Dieser Skelettquarz aus dem Habachtal misst einen Meter Höhe, ist 159 Kilogramm schwer und hat etliche Millionen Jahre für sein Wachstum benötigt.

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Extraklasse Ostalpen, ausgewählte und tiefgrün funkelnde Smaragde oder bizarre Epidote sind von großem regionalen Wert. Filme im hauseigenen Kino, 3-D-Fotografien und Animationen veranschaulichen, wie die Mineralien in der Natur vorkommen und zu früheren Zeiten gesucht wurden.

Das Heimatmuseum Vom neu gestalteten Foyer gelangen die Besucher nicht nur in die Ausstellung „Smaragde und Kristalle“, sondern erreichen auch das ebenfalls neu konzipierte, traditionelle Heimatmuseum. Hier wird unter dem Titel „Mensch und Kultur“ die örtliche Geschichte wieder zum Leben erweckt. „Unser Museum ist ein Zentrum regionaler Identität und ein Ort, an dem für ältere und jüngere BesucherInnen bäuerliche Geschichte und Handwerkstradition erlebbar ist“, freut sich Museumsobfrau und Kustodin Waltraud Voithofer. In dem, vor 45 Jahren von Prof. H. Hönigschmid gegründeten, Heimatmuseum sind auch wertvolle Bilder des Malers Josef Stoitzner zu sehen. Das neu ausgebaute Dachgeschoß beher-

bergt Sammlungen zur historischen Imkerei, ein ebenfalls tief verwurzeltes Handwerk in der Region. Dem Museum angeschlossen ist ein großer Freiluftbezirk mit Mühle, Brennhütte, Säge, Rechenmacher-Hütte und Bergbauabteilung. Öffnungszeiten: Bis 30. September 2010 täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr; vom 1. bis 31. Oktober 2010 jeweils am Dienstag, Donnerstag und Sonntag von 10.00 bis 18.00 Uhr; vom 26. bis 31. Dezember 2010 täglich von 13.00 bis 17.00 Uhr; am 1. Jänner 2011 ist geschlossen; vom 2. bis 9. Jänner 2011 täglich von 13.00 bis 17.00 Uhr; ab 10. Jänner bis Ende April 2011 jeweils am Dienstag und Freitag von 13.00 bis 17.00 Uhr. Im Winter ist an „Sturmtagen“ (wenn die neue „Smaragdbahn“ wetterbedingt nicht auf den Wildkogel fahren kann) ab 10.00 Uhr geöffnet. Für Gruppen (mindestens acht Personen) werden nach Vereinbarung gerne Sonderführungen auch außerhalb der offiziellen Öffnungszeiten organisiert. Terminvorschau: Am 2. Oktober 2010 wird von 18.00 bis 00.00 Uhr zur „Langen Nacht der  Museen“ eingeladen.

Kustodin und Museumsobfrau Waltraud Voithofer, der Obmann der Salzburger Mineraliensammler Erwin Mineralien begreifen – das ist im neuen Museum Burgsteiner (links) und Nationalpark-Direktor Wolfmöglich. gang Urban vor dem neuen Museumseingang.

Im Heimatmuseum ist historische Imkerei unter dem Motto „Von der Blüte bis zum Honig“ zu sehen.

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o t o F r e m m o S Hubsis fgefordert. latzhirsch“ au „p n te tz le im avon präert ne Auswahl d ch Hirsch Hub Ei . eu et at d h n a zu el a g D ! r“ auf ion merliches Foto nserer Redakt ommerfrischle u m „S so in en n in er ei d fh s n u n a u ra a Schickt einen oder sse sind d toalbum! Schnappschü m Sommer-Fo kennt ihr ja den te t n h u ic b le s el si b vi , u ß H Viele fröhliche wei hmökern in euch hier! Wer ügen beim Sc n g er V sentieren wir el vi en ir wünsch den Bildern? W

Bastian Eder und Katharina Fürstauer aus Bramberg machten ein Dreirad-Wettrennen.

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Bei der Übergabe an die Mieter von links: Gerhardt Sommerbichler (Bauleiter), Manfred Gruber (Bundesrat), Ewald Heugenhauser (Architekt), Günter Schied (Bürgermeister), Erwin Bründlinger (Stadtgemeinde), Josef Pichler (LAbg. a.D., Aufsichtsratsvors. Wohnbau-Gen. Bergland), Mag. Johann Vilsecker (Abt. 10 Wohnbauförderung), Helga Latini (Vorstandsmitglied Wohnbau-Gen. Bergland), Dir. Dr. Georg Maltschnig (GF Wohnbau-Gen. Bergland).

Sonnig wohnen in Haid Wohnbau Bergland übergibt 11 Wohnungen in Saalfelden

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urch die Lage auf einer kleinen Anhöhe ergibt sich ein schöner Blick auf die Wiesen und Felder, die den Saalfeldener Ortsteil Haid umgeben. Der mit einem Gang verbundene zweiteilige Bau bietet ruhige, sonnige Wohnungen. Eine ideale Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz ist durch die direkt vor der Haustür gelegene CitybusHaltestelle gewährleistet.

Balkon oder Terrasse Der moderne zweigeschoßige Baukörper ist durch ein Pultdach gekennzeichnet. Der U-förmige Baukörper lässt einen Hof entstehen, auf dem auch der Spielplatz liegt. Die zwischen 56 und 92 Quadratmeter großen Einheiten sind über einen geschlossenen Laubengang zugänglich. Jeder großen Wohnung ist ein Balkon oder eine kleine Terrasse angeschlossen.

len Wärmedämmung ergibt dies eine günstige Energiebilanz und damit niedrige Heizkosten für die Mieter. Insgesamt elf Tiefgaragenplätze und fünf oberirdische Stellflächen sorgen für die sichere und bequeme Unterbringung der Fahrzeuge. 

„Nach wie vor ist der Bedarf an geförderten Wohnungen im Pinzgau groß“, meint Wohnbau-Bergland Geschäftsführer Dr. Georg Maltschnig: „Auch in Saalfelden ist die Liste der Wohnungssuchenden, die bei der Stadtgemeinde vorgemerkt sind, lang. Wir freuen uns, dass wir wieder elf Mietparteien leistbaren und hochwertigen Wohnraum übergeben können.“

Die Wohnbau-Genossenschaft Bergland wurde 1952 mit Sitz in Zell am See gegründet und hat einen Verwaltungsbestand von ca. 11 400 Einheiten, davon allein 8 207 Wohnungen. 41 Mitarbeiter kümmern sich um Bewohner und Bautätigkeit, die Bilanzsumme 2009 beträgt rd. 426,1 Mio. Euro.

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Geheizt wird mit Sonnenkollektoren und Pellets. In Kombination mit einer optima-

Ein Mitgliedsunternehmen der gemeinnützigen Bauträger Salzburgs

Am Projekt beteiligte Unternehmen: Planung: Architekten Hartl+Heugenhauser ZT GmbH, Saalfelden Statik: Straif Josef Bmst. Ing. Planungs GmbH, Saalfelden Konsulent Heizung - Lüftung - Sanitär: Johannes Hasenauer GmbH, Maishofen Konsulent Elektro: Technisches Büro Claus Salzmann, Saalfelden

Geometer: Prof. DI Volker Fleckl, Saalfelden Baumeisterarbeiten und Außenanlage: Strabag AG, Zell am See Zimmermannsarbeiten: Zimmermeister Dankl GmbH, Stuhlfelden Dachdecker- und Spenglerarbeiten: Breitfuss GmbH, Saalfelden Heizung und Sanitär: Bruno Dick Gas-Wasser-Heizung GmbH & Co KG, Maishofen

Elektroinstallationen: Ing. Walter Altenberger GmbH & Co KG, Uttendorf Natur und Kunststeinarbeiten: Georg Haitzmann, Saalfelden Platten und Fliesen: Holz Bernd, Niedernsill Bautischlerarbeiten: R & R Objekttischlerei GmbH, Salzburg Kunststofffenster inkl. Verglasung: Actual-Fenster AG, Salzburg

Schlosserarbeiten: Metallbau Messner GmbH & Co KG, Saalfelden Maler- und Anstreicherarbeiten: Gregor Orth, Saalfelden Kunststoff- und Parkettböden: Rupert Sommerer Raumausstattung, Bruck/Glstr. Estricharbeiten: Esin GmbH, Grödig Gartengestaltung: Helmut Stöckl jun., Leogang

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Hoher Wohnungsbedarf

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Das neue Büro- und Geschäftshaus im Maishofener Ortsteil Lahntal.

Neues Büro- und Gesc m Maishofener Ortsteil Lahntal hat vor kurzem ein neues Büro- und Geschäftshaus seine Pforten geöffnet. Bauherr ist Fritz Hammerschmidt, Geschäftsführer des gleichnamigen Erdbauunternehmens. Im neuen Gebäude, direkt neben der Dieselhammer-Tankstelle, haben folgende Unternehmen ihre Räumlichkeiten eingerichtet: UniqaGeneralagentur Buchner & Schweiger, Röck Naturprodukte, Physiotherapie Pfeffer & Machreich, G. A. Schmitt –

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Ferienwohnungen mit Herz, Marc EDV Reschmann sowie die Firma ARAZO Values for Power Plants GmbH. Der Neubau des Büro- und Geschäftshauses resultierte aus dem Aufschwung des benachbarten Unternehmens „Pinzgauer Haus“, das in dem Gebäude von Fritz Hammerschmidt seit einigen Jahrzehnten eingemietet ist. „Der Bedarf an Räumlichkeiten stieg beim ,Pinzgauer Haus‘ in den letzten 30 Jahren stetig und somit war für mich die Errichtung Elektroplanung

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Sylvia und Fritz Hammerschmidt freuen sich über die gelungene Fertigstellung ihres neuen Büro- und Geschäftshauses.

Im ersten Stock hat die neu gegründete Uniqa-Generalagentur Buchner & Schweiger den Bürobetrieb aufgenommen: Im Bild die beiden Agenturinhaber Rosemarie Schweiger und Mario Buchner.

Schön gestalteter Eingangsbereich an der Südwestseite des Gebäudes.

c häftshaus eröffnet! eines weiteren Gebäudes eine logische und sinnvolle Konsequenz“, berichtet der Bauherr.

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Hier wird in Kürze das Unternehmen „Röck Naturprodukte“ seinen Firmenstandort errichten.

ersten Stock ist übrigens noch ein Büro mit 40 Quadratmetern Fläche frei“, so Fritz Hammerschmidt, der Anfragen von interessierten Mietern gerne entgegennimmt.

Erfolgreicher Familienbetrieb seit über 50 Jahren Die Firma Hammerschmidt wurde im Jahr 1957 von den Brüdern Anton und Alois Hammerschmidt gegründet. Im Jahr 1992 übernahmen Anton jun. und Fritz Hammerschmidt von ihrem Vater das Erdbewegungs- und Transportunternehmen. Seit dem tragischen Unfalltod von Anton jun. im Juni

Blick in die Räumlichkeiten der neuen „Physiotherapie Pfeffer & Machreich“ im Erdgeschoß des Hauses. Im Bild Andrea Pfeffer.

2006 führt Fritz Hammerschmidt gemeinsam mit elf Mitarbeitern den Betrieb. Zum Tätigkeitsbereich des Unternehmens gehören sämtliche Erdbewegungsarbeiten wie Baugrubenaushub, Güterwegbau, Wildbachverbauungen, Rekultivierungen, Hangsicherungen und vieles mehr. Weiters zählen der Transport von Baumaschinen, Schottermaterial und Steinen, Humuserde und dergleichen zum Aufgabengebiet. Fritz Hammerschmidt möchte sich auf diesem Weg beim Planer, Baumeister Josef Langreiter, bei den Professionisten und insbesondere bei deren Mitarbeitern, für die zuverlässige und termingerechte Ausführung während der viermonatigen Bauzeit bedanken. „Den eingemieteten Unternehmen wünsche ich einen guten Start im neuen Haus und eine erfolgrei che betriebliche Zukunft“, so der Bauherr.

Kontakt: Fritz Hammerschmidt Lahntal 8 | 5751 Maishofen E-Mail: [email protected] Telefon: 06542/68269-0 Mobil: 0664/4307409 Eisenwaren - Sicherheitstechnik

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24. Österreichischer Diabetikertag am 19. Sept. 2010, 08.30 bis 16.00 Uhr, im Ferry Porsche Congress Center Zell am See iabetiker und Angehörige sowie alle Interessierten erhalten umfassende Informationen zum Thema Gesundheit und Diabetes. Bei freiem Eintritt bietet die Österreichische Diabetikervereinigung (ÖDV) ganztägig ein vielseitiges und umfassendes Programm für Jung und Alt:

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Diabetes stellt ein bedeutendes, gesundheitliches Risiko dar. In Österreich leben aktuell weit mehr als die 300 000 diagnostizierten Diabetiker. Die Dunkelziffer wird auf um die 50 Prozent geschätzt. In der wissenschaftlichen Literatur und in WHO-Dokumenten wird von einer weltweiten Diabetesepidemie gesprochen und in diesem Zusammenhang von einer der größten Herausforderungen des öffentlichen Gesundheitssystems in den nächsten Jahrzehnten. (Quelle: Österreich. Diabetesbericht 2004)

Die ÖDV ist als bundesweit größte und älteste Diabetiker-Selbsthilfeorganisation mit inzwischen über 60 Selbsthilfegruppen, diversen Beratungsstellen und über 100 ehrenamtlichen Mitarbeitern aktiv. In enger Zusammenarbeit mit Diabetesexperten informieren und schulen wir Diabetiker und Angehörige. Ziel ist es, die Krankheit im Alltag in den Griff zu bekommen und die gefürchteten Diabetes-Folgeschäden (Herzinfarkt, Schlaganfall, Amputation, Erblindung, Dialyse) zu verhindern. Organisation/Auskunft: Österreichische Diabetikervereinigung, ZVR-Nr. 237137068, Telefon 0662/827722, E-Mail: [email protected], www.diabetes.or.at

sport & technik Mountainbiking

Up and DOW Schnell, schneller, am schnellsten: Der Downhill ist die „Formel 1“ des Mountainbikings. Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 70 km/h und Sprungweiten von 20 Metern sind in dieser Disziplin Usus. Der Saalbach-Hinterglemmer Andy Zehentner gehört zu den temporeichen Bikern; er fährt seit heuer im Downhill-Weltcup mit. Und er ist Mitglied der furchtlosen „Lahnvalley-Crew" - sieben Burschen, die ein Ziel haben: „ihren“ Sport populär(er) zu machen! ndy Zehentner aus Saalbach-Hinterglemm ist 22 Jahre alt und fährt „schon ewig” Rad. Sieben Jahre lang war Trial seine große Leidenschaft; der Pinzgauer feierte in dieser Disziplin große Erfolge: Ein Vizeweltmeistertitel bei den Junioren und vier österreichische Meistertitel hat der Sportler unter anderem zu Buche stehen. Weil's ihm irgendwann „fad wurde, immer zu gewinnen”, stellte Andy Zehentner sein Trial-Bike wettkampfmäßig in die Ecke und sattelte auf Downhill und Dirt um. Zwei Jahre lang tourte der Glemmtaler als Profi-Mountainbiker (für KTM) durch die Lande, nahm (fast) jedes Wochenende an Wettkämpfen, verstreut in ganz Europa, teil, legte mit dem Auto 30 000 Kilometer pro Saison zurück. Familiäre Umstände brachten ihn dazu, das Profitum aufzugeben und als Raumausstatter im Familienunternehmen zu arbeiten. Heute ist Andy Zehentner froh über die Veränderung, die es ihm ermöglicht, „sein eigenes Ding durchzuziehen, ohne Rücksicht auf Sponsoren und Ausstatter nehmen zu müssen”. Seit heuer ist das Bike-Ass im Downhill-Weltcup am Start, trainiert wie ein Wilder, um mit der Rasante Downhillfahrten ins Tal, internationalen Elite mithalten zu Dirtjumps über Erdhügel, sportliche Freeride-Manöver - „Hauptsa- können. „Wer glaubt, ein Downhilche es macht Spaß!“, so das Motto ler müsse keine Ausdauer haben, der furchtlosen „Lahnvalley Crew". weil er sich ,eh nur fünf Minuten lang den Berg runterhaut’, der irrt gewaltig!“, schildert der talentierte Biker. „Die besten Downhiller sind vergleichbar mit den Ski-AbfahrtsAssen - also top-fit!“ Die Trainings-

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vorbereitung des Pinzgauers ist professionell und umfangreich. 3-mal pro Woche trainiert Andy Zehentner, gleich nach der Arbeit, bis zu drei Stunden, nach einem speziell auf ihn abgestimmten Plan, auf dem Berg und tankt Kondition. „...und am Wochenende bin ich sowieso nicht zu halten und verbringe jede freie Minute auf dem Rad“, erzählt der sympathische Saalbacher. Die nötigen Punkte zu sammeln, um bei WeltcupRennen startberechtigt zu sein, ist alle andere als leicht. Andy Zehentner muss dafür unter die Top-5 der Alpenrepublik fahren. „Momentan gibt es in Österreich zehn Downhill-Profis“, erzählt der 22-Jährige. „Die Luft wird in dieser Sportart immer dünner, jeder ist voller Ehrgeiz, gibt kräftig Gas. Von den Star„Wilder Hund" und eiserner Trainierer: Andy Zehentner, Weltcup-Downhiller aus Saalbach-Hinterglemm.

OWN! tern aus den anderen europäischen Ländern gar nicht erst zu reden!“ Doch Andy Zehentner ist hochmotiviert, will sich international durchsetzen. Heuer stehen für das Mountainbike-Ass noch Europacuprennen in der Schweiz und Frankreich auf dem Programm; bei den österreichischen Meisterschaften in Innsbruck will der Pinzgauer unbedingt unter die besten Fünf kommen.

Die Lahnvalley-Crew: Zusammen mit dem Maishofner Hermann Eder ist Andy Zehentner Kopf der „Lahnvalley-Crew”, einem Zusammenschluss von (derzeit) sieben Bike-Fans, die sich zum Ziel gesetzt haben, „ihren” Sport hierzulande populär(er) zu machen. „Wir kommen gerade von einer einmonatigen Reise ins kanadische Whistler Mountain, dem Mountainbike-Eldorado schlechthin, zurück“, erzählen Hermann und Andy. „Dort tummeln sich im Sommer mehr Menschen an den Liften, als im Winter. Achtzig Mountainbikestrecken führen vom Berg - von leicht bis schwierig. Jung und Alt ist im Bikefieber; Kinder, Mütter, Väter - ja, sogar Großeltern! Jeder zweite Teenager ist Freerider; ein Drittel der Downhiller in den Bikeparks sind von Kopf bis Fuß durchgestylte - Mädels. Wir sind überzeugt, spätestens in zehn Jahren wird dieser Hype auch Österreich erreichen!” Ihr Können demonstriert die „Lahnvalley-Crew”, zu der neben Andy und Hermann auch Dirt-Jump-Jungtalent Gabriel Hammerschmidt aus Maishofen, die Leoganger Anton Hörl und Michael Brugger, sowie die Saalfeldener Lukas Rathgeb und Mario Kemetinger zählen, hauptsächlich im Bikepark Leogang, der die Sportler großzügig unterstützt, und im Maishofner Ortsteil Lahntal. Dort hat die Gruppe einen eigenen DirtPark errichtet - mit Sprungschanzen und Absprungrampen sowie Landehügeln. „2- bis 3-Mal im Jahr bauen wir die Anlage um”, lacht Hermann Eder. Um für ihre Passion - und für die Region - die Werbetrommel zu rühren, veröffentlichen die bikebegeisterten Jungs (jeder von ihnen hat eine andere Lieblingsdisziplin - vom Freeriden bis hin zum Dirtjump-Slopestyle) regelmäßig Videos auf gutbesuchten Mountainbike-Internetportalen. Vor kurzem hat einer der Spots - von Hermann Eder gefilmt, geschnitten und mit Musik unterlegt - auf www.vital.mtb.com den Titel „Meistgesehenstes Video” eingeheimst. „Wir hatten 20 000 Klicks”, freuen sich die „Lahnvalley“-Jungs, die sich mit ihren Actionstreifen, in der Szene, schon einen guten Namen gemacht haben. Angst vor Verletzungen hat die scheinbar furchtlose Crew nicht. „Es schaut wilder aus, als es ist!“, stapeln die Burschen tief. Sie haben ein Ziel: Als „Lahnvalley Crew” so bekannt zu werden, wie eine vergleichbare Gruppe von Mountainbikern in Whistler Mountain, die in Kanada ähnliche Popularität besitzt wie das österreichi sche Ski-Nationalteam hierzulande. Text: Silke Burgsteiner | Fotos: Hermann Eder

spor t & technik Unver wüstliche Wüstenläufer Bernd Tritscher (vorne, mit 9,5-Kilogramm-Rucksack), bei mörderischer Hitze, in der Wüste Gobi.

X-treme!

Abenteuer Wüste: Staub, Steine und Strapazen und mittendrin zwei Pinzgauer Extremsportler! Bernd Tritscher stellte sich der mörderischen Herausforderung „Gobi-March“, einem 250-Kilometer-Etappenrennen durch eine der unwirtlichsten Wüsten dieser Erde. Günther Langegger quälte sich durch einen Fünf-Tage-Etappenlauf in der spanischen Sierra Nevada. reislaufzusammenbrüche, Übelkeit, grauenhafte Krämpfe, wundgeriebene Fußsohlen, entzündete Kniegelenke, schwerer Durchfall. Die vierte Etappe des „Gobi March“, einem 250-KilometerEtappenrennen durch eine der unwirtlichsten Wüsten dieser Erde, forderte ihre Opfer. Ein 30-jähriger Amerikaner fiel aufgrund der Strapazen ins Koma und starb. Warum tut man sich das an? „Weil es einfach schön ist, sich und seinen Körper zu fordern“, sagt Bernd Tritscher, Teilnehmer aus Saalfelden. Sieben Tage, sechs Etappen, „self-supported“ - also in Eigenverpflegung. Das heißt sämtliche Verpflegung und Ausrüstung musste selbst mitgetragen werden. Nicht nur eine körperliche, sondern auch eine mentale und logistische Herausforderung, der sich der Ortsstellenleiter der Saalfeldener Bergrettung da stellte! Austragungsort des mörderischen „Gobi March“ ist alljährlich die Gegend um das Turpan-Bassin, dem heißesten Ort Chinas, der von den Einheimischen auch „Backofen“ genannt wird. Temperaturen von über 50 °C gehören hier zum Alltag! Das Terrain ist selektiv - mit ständig wechselnder Bodenbeschaffenheit: Sanddünen, die in weite Geröllebenen übergehen, riesigen Salzflächen oder dornigem Gestrüpp; anspruchsvollen Stei-

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Unvergessliche Eindrücke, ungeheure Strapazen, atemberaubende Landschaften: Bernd Tritscher, Leiter der Saalfeldener Bergrettung stellte sich beim „Gobi March“, einem 250-Kilometer-Etappenrennen, dem „Abenteuer Wüste“.

gungen, gefährlich steilen Abwärtspassagen, Kletterstellen, Etappen, die reich an Höhenmetern sind. Die zweitgrößte Wüste der Erde gilt weitgehend als unbekanntes Land, wird oft von heftigen Stürmen heimgesucht, die auch schon dazu beigetragen haben, Dinosaurierskelette an den Tag zu fördern! Über ein halbes Jahr intensivster Vorbereitung investierte der 49-jährige Pinzgauer in sein außergewöhnliches Vorhaben, lief bis zu 200 Kilometer pro Woche, machte Krafttraining, perfektionierte das Equipment, das er im 9,5 Kilogramm schweren Rucksack täglich bei sich hatte: Biwakausrüstung, ultraleichter Daunenschlafsack, eine spezielle Unterlegmatte, die ihn vor der nächtlichen Kälte (5 °C) schützen sollte, Kleidung, Verpflegung. „Pro Tag nahm ich zirka 2 400 Kcal zu mir, verbrannte aber das drei- bis vierfache“, erzählt der Energieberater der Salzburg AG. Ein Auszug aus dem Tagebuch Bernd Tritschers am Ende einer Etappe veranschaulicht die Strapazen des Wüstenrennens:„Ich gehe ins Zelt. Was dort geschieht, möchte ich nie mehr erleben! Zuerst fühle ich mich gar nicht so schlecht, plötzlich haut es mich voll nieder. Ich nehme noch wahr, wie jemand Wasserflaschen ins Ziel stellt, krieche zu ihnen hin. Ich schaffe es nur in Etappen, meine Schuhe und Socken auszuziehen und den Sand von meinen Füßen zu waschen. Ich habe fast nicht mehr die Kraft, die Verpackung von meinem Riegel aufzureißen, aber ich muss jetzt essen und trinken! Ich kaue lustlos an Riegel und Nüssen, während mein Körper zittert, versuche aufzustehen, habe aber keine Chance - nicht einmal mit Hilfe der Zeltstange! Einer dieser Versuche endet mit einem katastrophalen Krampf im Bein - und dann auch noch in der Bauchmuskulatur! Ich schreie vor Schmerzen, denke: ,Das gibt‘s doch nicht, dass da keiner kommt. Die würden mich hier verrecken las- 

Die Kuppel des Landestheaters nach der professionellen Restaurierung.

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Einer besonderen Herausforderung - der Restaurierung der Kuppel des Salzburger Landestheaters - stellte sich die Spenglerei und Glaserei Schwarzenbacher aus Saalbach. Spenglermeister Kurt Schwarzenbacher über seine Arbeit in der Mozartstadt: „,Folge nicht den Fußspuren der Meister, sondern suche, was sie gesucht haben!‘ Nach diesem Motto packten wir Material und gute Arbeitslaune ein und zogen als Pinzgauer Handwerker in die Landeshauptstadt. Dort galt es - die leider durch Wind und Wetter geplagte - Kuppel aus dem Jahr 1893 auf dem Landestheater wieder mit einer neuen Rheinzinkblechhaut und neuem passenden Farbanstrich für das nächste Jahrtausend zu restaurieren. Da diese Arbeiten streng durch das Bundesdenkmalamt überwacht wurden, kamen nur ,alte Verarbeitungstechniken‘ wie Löten, Schleifen, Falzen, etc. in Betracht. In Zusammenarbeit mit der charmanten Diplomrestaurateurin Monika Riemer, welche letztendlich der Zinklaterne den ,goldenen Schliff‘ aufblätterte, durfte unsere kleine Spenglerei aus dem Glemmtal ein Stück Handwerkskunst für die Nachwelt erhalten. Selbstverständlich wurde in der großen Stadt nicht nur gearbeitet. Es kamen, nach getaner Arbeit, auch kulturelle Bereicherungen und kleine Feiern nicht zu kurz. Bei einer gelungenen Firstfeier konnten wir der Direktorin des Landestheaters, Susanne Scharnhorst, einen handgeschmiedeten Nagel (Fundus aus der alten Kuppel) als kleines Andenken überreichen.“

Ein erfolgreiches Duo: Restaurateuri n Monika Riemer mit dem Spenglermeister aus dem Glemmtal.

Kurt Schwarzenbacher mit Kurt Schwarzenbacher mit der Landestheater-Direktorin Susanne Scharnhorst. seinem Gesellen Asmir.

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spor t & technik Unver wüstliche Wüstenläufer

„Und wenn ich ins Ziel hätte kriechen müssen...“: Der ehrgeizige Saalfeldner Günther Langegger setzte alles daran, einen Extremlauf durch die spanische Sierra Nevada zu bestehen.

sen...!‘ Christian Schiester liegt draußen, hört mein Gebrüll, ist aber selber unfähig, etwas zu tun. Einige Stunden liege ich so da, mein Körper hat alles ausgeschaltet, was er nicht braucht, um sich zu erholen. Ab und zu höre ich Trommelwirbel. Das Zeichen, dass wieder ein Läufer das Ziel erreicht hat. Gegen Morgen bin ich endlich wieder fähig aufzustehen.“ Am Ende gab‘s für Bernd Tritscher, in dem sehr starken und mit einigen Profiläufern besetzten Teilnehmerfeld, den sensationellen fünften Rang. „Im Endeffekt ist der Rang aber nicht so wichtig wie das Erlebnis als Ganzes“, sagt er Pinzgauer.

Günther Langegger in der Hitze Andalusiens! Der „Al Andalus Ultra Trail“ in Andalusien ist ein Fünf-TageEtappenlauf durch die Sierra Nevada. Insgesamt 216 Kilometer sind dabei zu bewältigen. Der Verlauf der Strecke erfolgt zu 90 Prozent offroad, auf Berg- und Sandwegen und durch Flüsse. Die teilnehmenden Sportler müssen mit Temperaturen

von bis zu 45 °C rechnen. Start des Extrembewerbes (die längste Etappe beträgt 61 Kilometer, 2 000 Höhenmeter sind an diesem Tag zu bezwingen) ist in Loja. Die Strecke führt schließlich über Alhama de Granada, Jatar, Jayena, Santa Cruz del Comercio wieder zurück zum Ausgangsort. Der Saalfeldner Günther Langegger stellte sich in diesem Jahr erstmals der Herausforderung eines Extremlaufes und kann seither zurecht behaupten: „Wenn man etwas richtig will, schafft man alles!“ „Vor fünf Jahren hatte ich 30 Kilogramm Übergewicht, trank des öfteren ein Bier zuviel“, erzählt der LKW-Fahrer. „Irgendwann hatte ich diese ungesunde Lebensweise satt und begann Triathlon zu trainieren. Seit einem Jahr betreibe ich das Ultra-Lauf-Training“. Zum „Al Andalus Ultra Trail“ motivierte den 27-Jährigen das Buch „Lauf ins Leben“, in dem der Extrem-Marathonläufer Christian Schiester über seine Erlebnisse in sportlichen Ausnahmesituationen berichtet und aufzeigt, wozu ein Mensch fähig ist. „Nach der Lektüre seiner Biografie wollte ich ausloten, wo meine Grenzen liegen und versuchen, sie - im Rahmen einer Extremsituation - sogar zu überschreiten“, erzählt der Pinzgauer. Vorbereitet hat er sich auf die Gewaltanstrengung mit täglichem Training, am Wochenende mit bis zu 60 Kilometer langen Läufen. „Was ich anfange, mache ich fertig. Und wenn ich ins Ziel kriechen muss“, hatte Günther Langegger sich vor dem Lauf durch die Sierra Nevada vorgenommen. Und er hielt das Versprechen, das er sich selbst gegeben hatte! Weder eine Knöchelverletzung, die sich der Saalfeldener während der dritten Etappe zuzog, konnte ihn hindern, sich unter Schmerzen ins Ziel zu quälen; noch ein kilometerlanger, unfreiwilliger „Umweg“, als er sich an einer Weggabelung verlief. Der enorme Einsatz des ehrgeizigen Athleten wurde mit dem zwölften Gesamtrang belohnt. Auf die Top-10 fehlten dem Extremlauf-Neuling (Endzeit: 24:25.15) nur 44 Minuten. Was waren, im Nachhinein betrachtet, die Härtesituationen in Andalusien? „Die enorme Hitze, das tägliche Wiederaufraffen, trotz schmerzendem Knöchel eine Marathondistanz zu bestreiten, das Schlafen auf dem harten Waldboden im Zelt“, zählt Günther Langegger auf. Die Erfahrungen, die er gemacht hat, möchte der Extremsportler dennoch nicht missen. Günther Langegger will sie vielmehr wieder machen! „Im nächsten Jahr stehe ich wieder auf der andalusischen Teilnehmerliste“, hat sich der 27-Jährige, der heuer noch einen 57-Kilometer-Trail rund um den Wörthersee bestreitet,  fest vorgenommen! Text: Silke Burgsteiner | Fotos: Privat

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Der neue BMW 5er Touring überzeugt durch eine kraftvolle Ästhetik, moderne Funktionalität auf Premium-Niveau und markentypische Fahrdynamik - und das bei geringem Verbrauch. Denn der neue BMW 520d Touring mit 184 PS benötigt nur 5,1 Liter pro 100 Kilometer. Das macht doch richtig Freude!

Harald Kaufmann, SEAT Kaufmann: „Der neue Alhambra ist in jeder Situation ein idealer Begleiter.“

Markus Kaufmann, BMW Kaufmann: „Einsteigen und probefahren! Mit dem neuen BMW 5er Touring ist Fahrspaß garantiert.“

Foto: Subaru

Auf allen vieren

Der formschöne Legacy Touring Wagon 2.0D Sport 2 bietet viel Platz.

Der neue Subaru Legacy ist in allen Dimensionen gewachsen, bietet mehr Platz, mehr Komfort und setzt auch bei der Sicherheit den Maßstab nochmals deutlich höher als beim Vorgängermodell. Gleich geblieben ist das Antriebskonzept: Subaru bleibt dem permanenten Allradantrieb „symmetrical AWD“ treu. Informationen dazu gibt es bei den Pinzgauer Subaru-Partnern Breitfuß in Saalfelden, Hollin in Saalbach und Neureiter-Kröll in Piesendorf.

Ihre Subaru-Vertragspartner:

Breitfuß Herbert GmbH 5760 Saalfelden, Industriestr. 4 Telefon 06582/72521

Autohaus HOLLIN GmbH & CoKG

Jetzt mit 2,9 % Jubiläumsleasing und Vollkasko für 1 Jahr inklusive* Aktion gültig solange der Vorrat reicht. Unverbindlich empfohlene Verkaufspreise inkl. NoVA und MwSt. und inkl. Händlerbeteiligung, bei allen teilnehmenden Subaru Partnern. Angebot ist mit anderen Aktionen nicht kumulierbar. Impreza 2.0D XV: CO2-Emission kombiniert: 152 g/km, Verbrauch kombiniert: 5,8l/100 km nach EC715/2007-692/2008A. Outback 2,0D: CO2-Emission kombiniert: 167 g/km, Verbrauch kombiniert: 6,4l/100 km nach 715/2007/EC-692/2008/EC. Forester 2.0D: CO2-Emission kombiniert: 167 g/km, Verbrauch kombiniert: 6,3l/100 km nach 80/1268/EEC-2004/3/EC. Symbolfotos. *Gültig bei Leasing/Versicherung über Subaru Financial Services, Versicherungsangebot gültig bei Eintausch und Verschrottung bzw. Verkauf ins Ausland eines mind. 10 Jahre alten Fahrzeuges.

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5753 Saalbach Glemmtaler Landesstr. 386 Telefon 06541/6547

Autohaus NEUREITER-KRÖLL KG 5721 Piesendorf Mittersiller Bundesstr. 296 Telefon 06549/7316

Foto: Alfa Romeo

Sondermodell

Der Alfa Romeo 159 „Centenario“ verfügt über attraktive Zusatzausstattungen wie Nebelscheinwerfer, elektrisch heranklappbare Außenspiegel, 17 Zoll Leichtmetallräder, Radiobedienung am Lenkrad und vieles mehr.

Neuer Polo

Foto: Porsche Austria

Josef Bründlinger, Autohaus Bründlinger: „Dieses Fahrzeug bietet tolle Zusatzausstattungen, verbunden mit einem großen Preisvorteil.“

Über den neuen VW Polo und zahlreiche weitere Auto-Neuerscheinungen können sich Interessierte bei der Herbstausstellung vom 19. bis 30. September 2010 bei Porsche Zell am See und Saalfelden informieren. Karl Neumaier, Porsche Zell am See: „Der neue Polo ist größer als das Vorgängermodell und wirkt jetzt bulliger auf der Straße.“

DAS SICHERSTE AUTO DER KOMPAKTKL ASSE IN EUROPA lt. Euro NCAP. JETZT AB € 19.990,Maximale Sicherheit und Kontrolle durch Alfa D.N.A. und elektronisches Q2 Sperrdifferenzial. Neue Standards bei Komfort und Geräumigkeit durch den innovativen Aluminiumrahmen. Weniger Verbrauch und mehr Leistung durch eine neue Turbomotoren-Generation.

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Im Euro NCAP Test 06/2010 erreichte der Alfa Romeo Giulietta 87/100 Gesamtpunkte – das ist das bis heute beste Resultat seiner Klasse.

AUTOHAUS

Bründlinger

GmbH

5751 Maishofen | Atzingerberg 9 | Telefon 06542/68877 [email protected] | www.autohaus-bruendlinger.at

Autozubehör hat einen Namen Das Team von Schopper & Freudenschuß in Zell am See/Schüttdorf ist seit 25 Jahren ein kompetenter und verlässlicher Ansprechpartner für jeden Autofahrer, wenn es um Ersatzteile, Zubehör und Pflegeprodukte geht. „Schwerpunkt unserer Tätigkeit ist in erster Linie der Vertrieb von Autoverschleißteilen, -ersatzteilen und -zubehör in Erstausrüsterqualität. Um diese Produkte beim Originalhersteller einkaufen zu können, sind wir bereits vor 20 Jahren der ATP (Auto-Teile-Partner), einer Vereinigung von unabhängigen KFZ-Ersatzteil-, -Einzel- und -Großhändlern mit Sitz in Amstetten, beigetreten“, berichtet Geschäftsführer Heinrich Freudenschuß. „Wir führen an unserem Firmenstandort auch kleine Wartungsarbeiten wie Reifenservice, Licht-, Öl- und Batterie-Check sowie den Windschutzscheibeneinbau für PKW und LKW durch“, sagt Geschäftsführerin Alice Schopper-Hiti. Zu weiteren Angeboten zählt das Adjustieren von Pewag-Nicroman-Schneekettengehängen und das hauseigene Lacksystem. „Hier sind wir in der Lage, über 34 000 verschiedene Farbtöne zu mischen“, so Alice Schopper-Hiti weiter, die vor drei Jahren von ihrem Vater, Firmenmitbegründer Hans Schopper, der heute seinen wohlverdienten Ruhestand genießt, die Unternehmensanteile übernommen hat und gemeinsam mit Heinrich Freudenschuß das Unternehmen leitet.

Geschäftsführerin Alice Schopper-Hiti (stehend rechts) mit ihrem Mann Peter Hiti (vorne rechts) sowie Christine und Geschäftsführer Heinrich Freudenschuß (stehend links) mit ihrem Team (beginnend von links unten): Thomas Aigner, Walter Reiner, Reinhard Hofer sowie Michael Freudenschuß (stehend, Dritter von links), Kurt Rainer, Walter Gasteiger und Peter Rathgeb.

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Foto: Fiat

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Made in Italy Ab sofort erweitert ein neues Turbodiesel-Triebwerk die Motorenpalette des Fiat Qubo. Der Vierzylinder leistet im Modell 1.3 Multijet 16V durchzugskräftige 95 PS. Mehr Informationen dazu gibt es bei Fiat Egger in Niedernsill und Fiat Machreich in Saalfelden.

Gesamtverbrauch 3,9 – 6,1 l/100 km, CO 2 -Emissionen 104 – 140 g/km. Symbolfoto. Unverbindlich empfohlener Richtpreis inkl. MwSt. und NoVA lt. NoVAG 1991 idgF ab 1. Juli 2008. Satz- und Druckfehler sowie Änderungen vorbehalten. Stand 07/2010. *exkl. motorbezogene Versicherungssteuer gültig bei Kauf eines neuen Fiat 500 bis 30.09.2010. Bsp: Listenpreis € 11.800,-, 10.000 km/p.a., LZ 36 Monate, Depot € 3.500,-, Restzahlung € 6.650,-, exkl. gesetzl. Vertrags- und € 150,- Bearbeitungsgebühr. Wohnsitz/Beschäftigung in Österreich. Angebot der FGA Leasing GmbH. Details bei Ihrem Fiat Partner.

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Eduard Egger, Autohaus Egger: „Die neue Topmotorisierung im Qubo ist mit Partikelfilter, Start&Stopp-Automatik sowie ESP ausgestattet.“

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Foto: Opel

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Elegant, athletisch und extrem wirtschaftlich - so wird der neue Opel Astra Sports Tourer auf dem Pariser Autosalon Anfang Oktober präsentiert werden. Die flotte Neuerscheinung punktet weiters mit einem geräumigen, flexiblen Laderaum und harmonisch gestalteten Innenraum. Karin Altendorfer, Autohaus Altendorfer: „Dieser Opel bietet großzügigen Raum mit vielen praktischen Lösungen für den Alltag.“

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Die Neuauflage des Ford Ka im dynamischen Ford kinetic Design sorgt für Freude bei Kleinwagen-Liebhabern. Neu ist das Frontdesign mit lackierten Stoßfängern, der markante Kühlergrill, große Scheinwerfer und das Heckdesign mit den hochgezogenen Rückleuchten. Hans Kirchner, Ford Kirchner: „Der Ka hat Front- und Seitenairbags für Fahrer und Beifahrer an Bord.“

Autohaus Altendorfer GmbH & CoKG 5700 Zell am See • Brucker Bundesstraße 108 Tel. 06542/57383 • E-Mail: [email protected] www.autohaus-altendorfer.at www.chevrolet.at * Alle Preise sind unverb. empfohlene Richtpreise inkl. NoVA und 20 % MWSt. Aktionsangebote inkl. Händlerbeteiligung, gültig bis 30.9.2010. **Preisvorteil setzt sich aus Ausstattungs- und Preisvorteil inklusive Händlerbeteiligung gegenüber bisherigen Modellen zusammen. Symbolfoto. Verbrauch gesamt: 7,2 – 11,5 l/100 km. CO2-Emission: 190 – 275 g/km.

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Ford Ka: Dieses wendige Fahrzeug bereitet viel Fahrfreude.

Foto: Ford

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Foto: Toyota

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Yaris Young: Dieses Fahrzeug sorgt für viel Fahrspaß.

5 Jahre Garantie Im Zuge der Toyota Young-Modelle gibt es den Yaris mit Klimaanlage, CD-Radio und ABS jetzt in der 3-türigen Version bereits ab 11.460 Euro. Mit an Bord ist eine 5-Jahres-Garantie. Der neue Yaris Young ist dynamisch im Fahrverhalten, bei gleichzeitig sparsamen Verbrauch.

Ausgezeichnet

Foto: Kia

Andreas Trauner, Autohaus Trauner: „Mit den Young-Modellen kann man jetzt günstig einsteigen und abfahren.“

Der Kia Venga ist ein Auto, mit dem man sich sehen lassen kann.

Der neue Kia Venga erhielt den renommierten red dot Designpreis in der Kategorie Product Design. Dieser Preis ist weltweit als Bestätigung herausragenden Designs anerkannt. Der Kompakt-MPV ist damit nach dem Kia Soul das zweite Modell der Marke, das mit dieser begehrten Auszeichnung prämiert wurde. Alois Deutinger, Brötzner Automobile: „Der neue Kia Venga steht bei uns zur Probefahrt bereit!“

Erfolgreich Ab sofort rüstet Mercedes-Benz seine C-Klasse Modelle C 180 CGI BlueEfficiency und C 200 CGI BlueEfficiency mit einer modernen ECO Start-Stopp-Funktion und Sechsgang-Schaltgetriebe auf. Dadurch sinken Verbrauch und CO2-Emissionen der Vierzylinderantriebe um bis zu zehn Prozent.

Das Motorenangebot der C-Klasse wird jetzt mit neuen, effizienten Antrieben erweitert.

Zell am See Tel. 0 65 42 / 70 181 www.broetzner.at 86/87 platzhirsch

Foto: DaimlerChrysler Pressefoto

Kurt Stotter, Autohaus Stotter: „Die C-Klasse ist ein Erfolgsmodell.“

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Autohaus Stotter Mittersill 5730 Mittersill • 06562/6373 • www.stotter.at

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...und wie immer In ist, wer drin ist!

papara Pinzgauer Szene-Snapshots Das heimische Nachtleben im Zoom.

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Fotos: Frank Deisenberger, Franz Reifmüller (1)

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...und wie immer Covergirl

Das „platzhirsch“- Model des Monats…

...ist

Carina Wöhrer aus Neukirchen

Carina ist nicht nur das „platzhirsch“-Model des Monats, die Oberpinzgauerin darf sich auch mit dem begehrten Titel „Miss Dirndl 2010“ schmücken! Das Tolle am Gewinn des „platzhirsch“Modelcontests: Carina durfte sich bei LandhausModen Jungvogel in Saalfelden ein wunderschönes Dirndl aussuchen! Beim Shooting mit Fotograf Niki Faistauer posierte Carina in verschiedensten DirndlOutfits, entschieden hat sie sich schließlich für das Modell von der Titelseite. Den Titel „Miss Dirndl 2010“ hat sich die 22-Jährige auf jeden Fall verdient, denn dass sich der Rotschopf im Trachtenoutfit wohlfühlt, beweisen die Bilder auf dieser Seite!

Drei Fragen an Carina: Deine Hobbys? Laufen, Malen, Kochen, Tanzen und alles was kreativ ist. Dein Lieblingsbuch? „Der ideale Grundriss“ ein Architekturfachbuch.

Beruflich steht Carina voll ihren Mann. Sie ist Bautechnikerin im elterlichen Zimmerei-Betrieb und kümmert sich dort hauptsächlich um die Planungen. Häufig sieht man Carina deshalb auf Baustellen  dann aber eher nicht im Dirndl. ;-) Fotos: Niki Faistauer, www.faistauer.com Unsere „Miss Dirndl 2010“ wurde ausgestattet von LandhausModen JUNGVOGEL aus Saalfelden. Für das professionelle Styling sorgte das „Haarstudio Brandner“ aus Neukirchen und Mühlbach.

Ich würde gerne irgendwann einmal... ...mit meiner Familie in meinem selbstgeplanten und selbstgebauten Haus leben und einen Dodge Ram 3500 fahren!

Wer „platzhirsch“-Model werden möchte, schickt eine Bewerbung mit kurzem Steckbrief und Ganzkörperfoto an:„platzhirsch“, Kennwort:„platzhirsch“-Model des Monats, Stadtplatz 2, 5700 Zell am See oder per Mail an [email protected].

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..ist dieser Spanier auf alle Fälle. Der neue SEAT Alhambra. Trotz seiner stattlichen Erscheinung - die in Länge und Breite seinen Vorgänger übertrifft ist er supereinfach zu handeln. Er ist nicht nur für sein attraktives Äußeres bekannt sondern besticht auch durch seine Sparsamkeit. Dank Stop&Go-System sorgt er dafür, dass an Ampeln oder im Stau nicht mehr Sprit verbraucht wird als unbedingt notwendig. Er schaltet sich beim Stehenbleiben aus und startet beim Wegfahren automatisch. Ganz einfach und unkompliziert. Bremsenergie Rückgewinnung? Scheinbar wie von selbst wird dabei durch das Treten der Bremse Energie abgefangen und zurückgewonnen. Klingt fortschrittich... ist es auch! Galant öffnet er auf Knopfdruck Seiten- und Hecktüren und lädt zu einer entspannten Fahrt ein. Beim Wegfahren öfter mal das Lösen der Handbremse vergessen? Bereits hier nimmt der neue Alhambra einem unauffällig Arbeit ab und löst die Handbremse automatisch wenn auf „Drive“ gestellt wird. Spätestens hier horchen die Automatik-Liebhaber auf. Schalten oder nicht schalten.. das ist hier die Frage! Die Antwort ist: Beides ist möglich durch das neue DSG-Getriebe.

Trotz seines sportlich anmutenden Äußeren ist der Alhambra ein echter Familientyp. Jede Mami wird entzückt sein bei so einem großzügigen Platzangebot für den Nachwuchs, sowohl mit 5, als auch mit 7 Sitzen. Bei langen Urlaubsfahrten kann es dann schonmal passieren das die Kiddies schneller als erwartet einschlummern, so leise wie dieses Auto ist. Selbst als Diesel. Und wenn mal mehr Gepäck mit muss, können ohne Probleme dank „Easy Fold“ die Sitze im

Drei Zonen Climatronic die Temperatur optimal. Bis zu den hintersten Sitzen. Da sitzt man dann in diesem Auto und denkt: Was um Himmels Willen kann da jetzt noch kommen!? Und diese Frage klärt sich spätestens beim Ergattern einer raren, engen Parklücke in irgendeiner Innenstadt. Wer hier regelmäßig von Schweißausbrüchen geplagt wird, dem wird die Parkautomatik und die Rückfahrkamera Freudentränen in die Augen treiben.

Fond flach im Laderaum versenkt werden. Und als ob das alles nicht schon bequem genug wäre, schaltet er auch noch das Licht automatisch ein und aus. Nur ein Blender? Sicherlich nicht. Dafür sorgt die Fernlichtautomatik! Um bei so vielen aufregenden Extras nicht ins Schwitzen zu kommen reguliert das

Diesen fahrenden Tausendsasser gibt es schon ab 32.000 Euro und wenn Sie bereits jetzt seinem Charme verfallen sind, holen Sie sich doch gleich den Frühbucher-Bonus von 1.500 Euro. ...ich glaube ich bin verliebt.

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Mehr als nur ein Urlaubsflirt...

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