Die Messe rund um die Immobilie
6. bis 7. März 2010 Messe Freiburg
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Wie wäre es zum Beispiel damit? Die Immo bietet einen umfassenden Überblick über das Angebot an Immobilien in der Region. FOTOS: SOLAR PROMOTION/ RITA EGGSTEIN
Immobilien nach Maß Am Samstag beginnt die zweitägige Immo, zu der 90 Aussteller erwartet werden ■■■■ Am Samstag und Sonntag, 6. und 7. März, dreht sich in Halle 1 der Messe Freiburg wieder alles um die Immobilie: Kompakt und unter einem Dach bieten bei der nunmehr dritten Auflage der Immo rund 90 Aussteller einen umfassenden Blick auf den regionalen Immobilienmarkt. Der Eintritt ist frei. Laut der Veranstalterin, der Freiburg Wirtschaft, Touristik und Messe (FWTM) GmbH, hat sich die noch recht junge Messe bereits als wichtigste Immobilienplattform BadenWürttembergs etabliert. Sie spreche potenzielle Bauherren und Investoren ebenso an wie Eigentümer und Wohnungssuchende. Erwartet werden in diesem Jahr mehr als 90 Aussteller. Das Spektrum reicht dabei von Anbietern aus Freiburg, Emmendingen, Waldkirch und Bad Krozingen bis hin zu überregionalen Vertretern aus Ludwigsburg, Stuttgart, Heidelberg und auch Berlin. Die breit gefächerte Auswahl an Objekten soll dem interessierten Messebesucher vor allem bei der Suche nach einer „Immobilie nach Maß“ helfen. Hier trifft er auf unterschiedliche Anbieter wie Makler, Bauträger und Architekten, auf Haushersteller, Fi-
nanzdienstleister, Gutachter und Berater aus der Branche. Wohnbaugesellschaften, mehrere Kommunen und auch das Liegenschaftsamt der Stadt Freiburg stellen sich und ihre Angebote vor. Eine
Mit Experten ins Gespräch kommen können Besucher der Immo am Samstag und Sonntag.
große Auswahl an Kauf- und Renditeobjekten stehen zum direkten Vergleich bereit. Weitere Dienstleister wie Banken und Sparkassen, Versicherungen, Hausverwaltungen, Verlage und Facility-Management-Firmen ergänzen das Informations- und Beratungsangebot. Aber auch wer eine neue Küche plant, kann sich hier bei Experten Tipps holen und beraten lassen.
Parallel zur Immo findet ebenfalls in der Messe Freiburg die Ausstellung „Gebäude, Energie, Technik“ statt. Die Anbindung der Immo an die kurz GET genannte Ausstellung mit dem Schwerpunkten energieeffizientes Bauen und Sanieren hat sich der Veranstalterin zufolge als Erfolgsfaktor erwiesen. „Immo und GET ergänzen sich sehr gut“, so Messechef Klaus Seilnacht. „Wohnen mit Qualität, nachhaltiges Bauen oder auch eine den Immobilienwert steigernde Altbausanierung genießen in Freiburg und der Region einen besonders hohen Stellenwert.“ Die GET beginnt bereits morgen und dauert bis Sonntag. Eine weitere thematische Ergänzung des Angebots beider Messen stellt laut FWTM der Fachkongress „Effizienz-Forum“ im Vorfeld dar. Bislang in Stuttgart angesiedelt, treffen sich heute und morgen Experten aus ganz Deutschland in Freiburg, um ihr Wissen im Bereich energieeffizientes Planen, Bauen und Sanieren auszutauschen und über neue Gesetzesvorschriften, Techniken und Entwicklungen zu diskutieren. Erwartet werden rund 450 Energieberater, Architekten und Fachhandwerker.
AUF EINEN BLICK IMMO 2010 – DIE MESSE RUND UM DIE IMMOBILIE Termin: Samstag und Sonntag, 6. und 7. März, jeweils 10 bis 18 Uhr, Messe Freiburg, Halle 1 und angrenzendes Foyer Aussteller: 90 Angebot: Immobilen, Wohnbauvorhaben, Mietobjekte, Gewerbeimmobilien, Baugrundstücke, Bauprojekte, Finanzierungsangebote, Serviceleistungen rund um die Immobilie, Bauberatung und vieles andere mehr Rahmenprogramm: kostenlose Vorträge und Informationen unter anderem zu den Themen Bauen, Sanieren, Finanzieren, Denkmalschutz, Immobilienauktionen Eintritt: frei Anfahrt/Parken: Autobahnausfahrt (A 5) Freiburg-Mitte, den Hinweisschildern „Messe“ am Zubringer Mitte und den anderen Zufahrtsstraßen folgen, große Parkflächen direkt am Messegelände, Parkgebühr 2 Euro Bus oder Bahn: Buslinie 11 ab Konzerthaus/Hauptbahnhof Freiburg direkt zum Messegelände; Breisgau-S-Bahn ab Hauptbahnhof oder aus Richtung Breisach bis zur Haltestelle Messe Weitere Infos unter www.immo-messe.freiburg.de
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„Kein Markt wie jeder andere“ IM GESPRÄCH:
Die Experten Hugo Sprenker und Thomas Schmidt über den regionalen Immobilienmarkt
■■■■ Am 6. und 7. März findet die Immo statt. Die Messe rund um die Immobilie spricht Bauherren, Investoren, Eigentümer und Wohnungssuchende gleichermaßen an und bildet den regionalen Markt umfassend ab. Warum dieser Markt ein ganz besonderer ist, erklären der Vizepräsident des Immobilienverbands Deutschland IVD, Hugo Sprenker, und der Geschäftsführer der Sparkassen-ImmobilienGesellschaft in Freiburg, Thomas Schmidt, im Gespräch. Frage: Herr Schmidt, Herr Sprenker, was unterscheidet den Immobilienmarkt in und um Freiburg von den Märkten in anderen Regionen in Deutschland? Schmidt: Freiburg ist eine Zuzugsregion. Experten sehen bundesweit keine Engpässe am Wohnungsmarkt. Nur in Freiburg und München ist die Situation anders. Das schlägt sich natürlich auf die Preise nieder. In Freiburger Spitzenlagen werden neue Wohnungen zum Quadratmeterpreis von bis zu 6000 Euro angeboten. Das hätten wir vor Jahren nicht für möglich gehalten. Doch es gibt eine Klientel in diesem Segment. Sprenker: Wir laufen derzeit in eine Wohnungsknappheit hinein. In Freiburg entstehen jedes Jahr rund 1000 neue Arbeitsplätze, das zieht jährlich einen Bedarf von 800 neuen Wohnungen nach sich. Gleichzeitig zögern viele potenzielle Verkäufer mit dem Verkauf, da sie den Banken nicht mehr wie bisher vertrauen und ihre Verkaufserlöse nicht in Wertpapiere investieren wollen. Sie halten lieber ihre Immobilien.
Hugo Sprenker
Freiburg hat, was viele suchen: Die Breisgaumetropole ist als Wohn- und Arbeitsort nach wie vor sehr FOTOS: RITA EGGSTEIN/PRIVAT begehrt. Entsprechend groß ist die Nachfrage nach Immobilien.
Frage: Nun findet die dritte Immo in Freiburg statt. Braucht es solch eine Messe? Immobilienanzeigen stehen ja auch in der Zeitung. Sprenker: Die große Stärke dieser Messe ist, dass der Interessent hier unter einem Hallendach den ganzen Markt überblicken und vergleichen kann und in direkten Kontakt mit den Anbietern kommt. Das ist etwas ganz anderes, als eine Hausmesse bei einem Unternehmen. Wir spüren das. Die Leute kommen auf der Messe auf uns zu, fragen nach und suchen die Beratung. Und die Beratung ist beim Immobilienkauf heute das A und O. Schmidt: Das ist die Attraktion dieser Messe: Vom Neubau über die gebrauchte Immobilie und das Gewerbeobjekt bis hin zum Finanzierungsberater ist hier eine große, breit angelegte Palette von mehr als 90 Ausstellern am Start. Dazu kommen die stets gut besuchten Vorträge im Rahmenprogramm, zuletzt rund 7500 Besucher und die parallel stattfindende GET: Wer bei der Immo beispielsweise eine Altbauwohnung findet, kann sich bei der GET gleich die energetische Sanierung dazu zusammenstellen. Ein besseres Forum zu einem Thema, über das man vielleicht nur einmal im Leben entscheiden will und kann, kann ich mir nicht vorstellen.
Frage: Viele Menschen wollen sich beim Immobilienkauf die Maklergebühren sparen und tun sich deshalb auf dem freien Markt um. Welche Risiken gehen sie damit ein? Schmidt: Unsere Erfahrungen über viele Jahre hinweg haben gezeigt: Wenn eine Wohnung oder ein
Thomas Schmidt
Haus privat angeboten wird, liegt der Preis in der Regel 20 bis 30 Prozent über dem Marktwert des Objekts. Das ist das Sechsfache der Maklergebühr, die man für eine fundierte und eingehende Beratung zahlen muss. Keine zwei Immobilien sind identisch, da braucht es Erfahrung und Sachverstand, wenn
man beim Kauf nicht auf die Nase fallen will. Sprenker: Man muss wissen, was man tut und warum man eine Immobilie kaufen oder verkaufen will. Und es gibt viele Dinge, auf die man beim Kauf achten muss, Lage, Zustand, Energiekosten und so weiter. Ohne kompetente Beratung kann man da als Käufer viel Geld in den Sand setzen. Frage: Wie lief das Jahr 2009 für die regionale Immobilienbranche? Und wie sehen sie die Entwicklungen am Markt im laufenden Jahr? Sprenker: 2009 war ein sehr spannendes Jahr. Wir konnten zum Beispiel im Spitzensegment im Bereich der Immobilienauktionen, einem noch jungen, aber wachsenden Geschäftssegment, schöne Erfolge erzielen. Alle waren positiv überrascht, die Wirtschaftskrise hat praktisch keine Auswirkungen auf den Immobilienmarkt gezeigt. Schmidt: Im Gegenteil: Wir wurden von Interessenten im Kapitalanlegerbereich regelrecht überrannt. Entsprechend positiv gestimmt gehen wir ins neue Jahr, wobei es jetzt noch etwas früh ist, um bereits Tendenzen auszumachen. Aber das Angebot und das Bauland sind knapp; wir hoffen für das laufende Jahr auf eine überdurchschnittliche Nachfrage.
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Jedes Angebot sorgfältig prüfen Ob Kauf oder Miete: Genaues Hinschauen zahlt sich aus ■■■■ Wer ein Haus bauen, eine Immobilie kaufen oder eine Wohnung mieten möchte, muss eine Menge bedenken und beachten. Angefangen mit der Suche nach dem richtigen Objekt über Fragen der Finanzierung bis hin zur Planung des Umund Einzugs – die Liste, die es abzuarbeiten gilt, ist lang. Die Immo 2010 will interessierten Besuchern Antworten auf alle Fragen rund um die Immobilie geben. Ganz oben auf der Liste steht die Frage, ob der Kauf oder die Miete die bessere Lösung ist. Experten raten, Angebote sorgsam zu prüfen und durchzurechnen. Eine niedrige Monatsrate etwa beim Abzahlen des Darlehens für den Kauf sei nicht alles. Zu denken sei vielmehr auch an die Folgekosten für etwaige Sanierungsmaßnahmen und Instandhaltung. Andererseits komme auch bei relativ niedriger Miete im Laufe der Jahre eine erkleckliche Sümmchen zusammen. Die Aussicht auf steigende Mieten sei ein weiteres Argument, das eher fürs Kaufen spreche. Wichtig sei zudem die Frage, wie die Zukunft aussieht: Steht etwa ein Jobwechsel samt Umzug an, empfehle sich die Investition in ein Haus oder eine Wohnung nicht. Andererseits gelten Immobilien – auch und gerade in den der-
zeit wirtschaftlich schwierigen Zeiten – immer noch als eine der sichersten Wertanlagen, bei denen Experten Renditen von bis zu sechs Prozent als realistisch ansähen. Ist das Wunschobjekt gefunden, dürfe man sich nicht von einem vermeintlich günstigen Preis blenden lassen. Nicht jedes Schnäppchen halte, was es verspreche. Wichtig sei unter anderem, und darauf wiesen auch Experten immer wieder hin, dass die Lage des Objekts stimme, wenn es als Geldanlage tatsächlich eine Rendite erwirtschaften soll: Sind steigende Mieteinnahmen zu erwarten? Wie steht es um den Werterhalt des Objekts, um mögliche Wertsteigerungen und um die Vermietbarkeit? Das seien Fragen, die es im Vorfeld zu klären gelte. Ein Muss sei in jedem Fall genaues Hinschauen. Dabei gehe es nicht nur um das Aufspüren verdeckter Baumängel, um ausgebliebene Sanierungsmaßnahmen und andere Aspekte, die hohe finanzielle Aufwendungen zur Folge haben können. Passen müsse vielmehr auch das gesamte Drumherum. So sei etwa in einem Dorf, in dem das Durchschnittsalter der Bewohner stetig steige, weil die Jugend wegziehe, irgendwann mit einem Überangebot an leerstehenden Immobilien und
Augen auf beim Hauskauf: Vor allem vermeintliche Schnäppchen FOTO: TMN sollten ganz genau unter die Lupe genommen werden.
Wohnungen zu rechnen, was dann unausweichlich auf das Preisniveau drücke. Insbesondere Bauherren und Kaufinteressenten wird geraten, sich im Vorfeld von Experten beraten zu lassen. Gerade in diesen Fällen könne der Verzicht auf fachkundigen Beistand sehr teuer werden. So habe schon mancher Traum vom Eigenheim mit der Zwangsversteigerung ein böses Ende gefunden,
weil der Käufer oder Bauherr sich finanziell verhoben und seine Möglichkeiten überschätzt habe. Dessen ungeachtet bleibe gerade die selbst genutzte Immobilie angesichts der Aussicht auf mietfreies Wohnen im Alter weiterhin sehr attraktiv. Zumal das allgemeine Rentenniveau künftig noch weiter sinken dürfte. Da sei ein abbezahltes eigenes Dach überm Kopf umso mehr von Vorteil.
BÜROFLÄCHEN
Robuster Gewerbeimmobilienmarkt trotzt der Krise Erhebung des IVD zur Preis- und Umsatzentwicklung bei der Vermietung von Büroflächen im vergangenen Jahr Der deutsche Gewerbeimmobilienmarkt zeigt sich auch in der aktuellen Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise robust. Das ist das Ergebnis des Gewerbepreisspiegels 2009/ 2010, den der Immobilienverband Deutschland (IVD) Ende vergangenen Jahres veröffentlicht hat. Demnach lag der Umsatz bei der Vermietung von Büroflächen im Sommer vergangenen Jahres etwa 20 Prozent unter dem Niveau des
Jahres 2008. Was die Preise für Neuvermietungen von Bürofläche betrifft, berichtet die Studie bundesweit über ein Rückgang von 0,3 bis 0,5 Prozent gegenüber 2008. Dem steht andererseits ein Plus von bis zu 2,5 Prozent für Objekte in den Top-Lagen von Großstädten gegenüber. Die durchschnittliche Schwerpunktmiete bei guten Mietangeboten in allen 370 ausgewerteten Städten beträgt 7,40 Euro pro
Quadratmeter. In den etwa 70 Großstädten mit mehr als 100 000 Einwohnern liegt der Preis für eine vergleichbare Fläche bei knapp 9,30 Euro, in Städten unter 100 000 Einwohnern bei rund 6,70 Euro. Insgesamt rechnete der IVD für das Jahr 2009 zum damaligen Zeitpunkt mit einem Umsatzrückgang von rund 20 Prozent. Auch beim Leerstand zeigen sich laut der IVD-Erhebung keine gra-
vierenden Auswirkungen der Krise. Zwar sei Gesamtangebot an kurzfristig verfügbaren Flächen auch 2009 groß geblieben, die Leerstandsraten an großen Bürostandorten seien jedoch nicht nachhaltig gestiegen. Die Bürometropole mit dem geringsten Leerstand war, wie 2008, Hamburg mit einer Quote von rund 7 Prozent. Die meisten Leerstände weisen Frankfurt (14) und Düsseldorf (10 Prozent) auf.
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Kaufen oder mieten? Resultat eines Vergleichs Der Kauf eines Hauses oder einer Wohnung ist laut Stiftung Warentest fast immer günstiger als das Wohnen zur Miete. Ein Vergleich zwischen dem Kauf einer Wohnung und einer Geldanlage mit 30 Jahren Laufzeit habe gezeigt, dass die Wohnung am Ende rund 145 000 Euro mehr Wert war als die Geldanlage des Mieters, berichtete das Magazin Finanztest im Herbst 2009. Für die Berechnung sei der Kauf einer Eigentumswohnung zum Preis von 180 000 Euro mit 100 Quadratmetern Wohnfläche und einer jährlichen Wertsteigerung von einem Prozent mit der Kaltmiete für eine ähnliche Immobilie über den Zeitraum von 30 Jahren verglichen worden. Die Nebenkosten wurden außen vor gelassen, weil sie in beiden Fällen als gleich angenommen wurden. Die Geldanlage wurde mit vier Prozent verzinst. Das Eigenkapital für den Immobilienkredit und das Startkapital für die Geldanlage beliefen sich auf je 49 000 Euro.
Wer auch im Alter in den eigenen vier Wänden wohnen möchte, sollte sich rechtzeitig mit dem Gedanken an einen altersgerechten Umbau oder aber an einen Umzug befassen. F O T O S : T M N / S C H W Ä B I S C H H A L L
Frühzeitig planen ist sinnvoll Über das Wohnen im Alter sollte man sich rechtzeitig Gedanken machen
Gut lachen hat, wer in Wohneigentum investiert, so ein Vergleich der Stiftung Warentest.
In dem Vergleich habe sich gezeigt, dass Wohnungskäufer bereits nach sechs Jahren finanziell günstiger wegkommen als Mieter, so das Magazin. Das Haus sei in der Modellrechnung zu diesem Zeitpunkt abzüglich der Restschuld bereits mehr wert gewesen als die Geldanlage des Mieters. Noch größer sei der Vorteil nach 26 Jahren geworden, als der Kredit im Modell komplett abbezahlt war. Ab dann wohnte der Hauskäufer mietfrei. Nach 30 Jahren schließlich sei die Immobilie 145 000 Euro mehr wert gewesen als die Geldanlage: Die Immobilie habe dann einen Wert von 243 000 Euro gehabt, die Geldanlage war 98 000 Euro wert. afp
■■■■ Alt werden in den eigenen vier Wänden – das wünschen sich viele Menschen. Nach Berechnungen des Bundesverbandes Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen in Berlin leben 93 Prozent der Über-65-Jährigen in einer Standardwohnung ohne besonderen Komfort. Nur knapp 1 Prozent des gesamten Wohnraums – rund 400 000 Wohnungen – sind in Deutschland altersgerecht gebaut. Doch der Bedarf an altersgerechten Wohnungen steigt, denn die Zahl der Senioren nimmt zu. Wer möglichst lange zu Hause leben möchte, sollte deshalb sein Heim den Bedürfnissen im Alter anpassen – oder schon mal einen Umzug ins Auge fassen. Am besten wird so eine Wohnungsanpassung frühzeitig und ohne akute Not in Angriff genommen. Petra Bank von der Landesarbeitsgemeinschaft Wohnberatung NRW rät, sich mit dem Gedanken der räumlichen Veränderungen anzufreunden, bevor der Alltag durch einen Unfall oder Krankheit plötzlich auf den Kopf gestellt wird. „Spätestens wenn ein älterer Mensch stürzt oder einen Schlaganfall erleidet, gibt es einen solchen Vorlauf nicht mehr.“ Dann müssen von einem Tag
auf den anderen Entscheidungen getroffen werden. In jedem Fall ist professionelle Hilfe bei der Planung einer Wohnungsanpassung hilfreich. In vielen Bundesländern gibt es Wohnberatungsstellen in kommunaler oder karitativer Trägerschaft. Wichtige Ansprechpartner sind darüber hinaus die Bauberatungen der Verbraucherzentralen. Außerdem bieten immer mehr Architekten eine Wohnberatung an. Pflegebedürftige und ihre Angehörigen haben durch die Pflegereform einen Anspruch auf so eine Beratung. Unter Umständen ist ein Umzug die bessere Lösung
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Zusammen mit dem Wohn- oder Pflegeberater wird die Wohnung besichtigt. „Der größte Veränderungsbedarf ist meist im Sanitärbereich. Hier kann auch ein Pflegedienst oder ein Ergotherapeut wertvolle Hinweise zur Verbesserung geben“, erklärt Karin Dieckmann vom Verein Barrierefrei Leben in Hamburg. Bauliche Veränderungen können die Montage einer ebenerdigen Dusche oder eines höhenverstellbaren Waschbeckens sein. Auch die Verbreiterung einer Tür,
die Konstruktion einer Rampe am Hauseingang oder auch der Einbau eines Treppenlifts sind unter Umständen nötig. Dann müssen ein Architekt, Handwerker oder Fachfirmen gefunden werden, die möglichst Erfahrung mit barrierefreiem Bauen vorweisen können. Wenn die Planungen stehen, geht es um die Finanzierung. Eine Anpassung des Badezimmers kann je nach Aufwand 1000 oder auch 15 000 Euro kosten. Ein Treppenlift schlägt je nach Konstruktion mit 3000 oder auch mit 10 000 Euro zu Buche. Zur Finanzierung stehen nur begrenzt Hilfen bereit: Seit Kurzem gibt es ein Darlehensprogramm der staatlichen Förderbank KfW für barrierefreies Bauen. „Einige Länder haben auch eigene Förderprogramme“, sagt Bank. „Pflegebedürftige erhalten außerdem von der Kasse einen Zuschuss von bis zu 2557 Euro für bauliche Maßnahmen zur Verbesserung des Wohnumfeldes“, ergänzt Dieckmann. Dieser Betrag kann auch für einen Umzug genutzt werden. Denn eine Wohnberatung kann auch ergeben, dass ein Umbau zu teuer würde und sich deshalb eher ein Umzug lohnt. dpa/tmn
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Bauherrengemeinschaft Struc + Stiefvater OHG - Bauträger Basler Straße 126, 79540 Lörrach Tel: +49 (0) 7621 591 952, Fax: +49 (0) 7621 591 954 www.struc-stiefvater.de
[email protected] cc Halle 1.1.13
Freiburger Stadtbau GmbH Am Karlsplatz 2, 79098 Freiburg Tel: +49 (0) 761 2105-0, Fax: +49 (0) 761 30521 www.freiburger-stadtbau.de
[email protected] ccc Halle 1.1.2
LUXHAUS Friedrich Bernhard Reblingstraße 19, 79227 Schallstadt Tel: +49 (0) 7664 615051, Fax: +49 (0) 7664 615052 www.luxhaus.de
[email protected] c Halle 1.2.18
Stadt Freiburg - Amt für Liegenschaften und Wohnungswesen Fahnenbergplatz 4, 79098 Freiburg Tel: +49 (0) 761 201 5321, Fax: +49 (0) 761 201 5399 www.freiburg.de c Halle 1.2.16 Badischer Verlag GmbH & Co. KG Basler Straße 88, 79115 Freiburg Tel: +49 (0) 761 496 0 www.badische-zeitung.de
[email protected] c Halle 1.3.1 Baugeld Spezialisten Maria-Föhrenbach-Straße 25, 79111 Freiburg Tel: +49 (0) 761 3840 3583, Fax: +49 (0) 3840 3589 www.baugeld-spezialisten.de/roenicke
[email protected] c Halle 1.1.26 Bauherren-Schutzbund e.V. Regionalbüro Freiburg Dipl.-Ing. Peter Peltz Falkensteinweg 10, 79279 Vörstetten Tel: +49 (0) 7666 948595, Fax: +49 (0) 7666 948596 www.bsb-ev-berater.de/freiburg
[email protected] c Halle 1.1.7 Baustolz GmbH Myliusstrasse 15, 71638 Ludwigsburg Tel: +49 (0) 7141 488 430, Fax: +49 (0) 7141 488 43-200 www.baustolz.de
[email protected] c Halle 1.2.14 Beudeker Immobilien, ERA Wöhlerstraße 1-3, 79108 Freiburg Tel: +49 (0) 761 470 95-0, Fax: +49 (0) 761 470 95-10 www.beudeker.de
[email protected] c Halle 1.2.10 BHW Immobilien Raustraße 6, 79098 Freiburg Tel: +49 (0) 761 2853033, Fax: +49 (0) 761 2853035 www.bhw-immobilien.de/freiburger-land
[email protected] c Halle 1.3.14 SCHWABENHAUS und BAUHERRENCENTER BADEN GmbH Reutener Straße 27, 79279 Vörstetten Tel: +49 (0) 7666 902929, Fax: +49 (0) 7666 902966 www.bauherrencenter-baden.com
[email protected] ccc Halle 1.2.5 CHOU-CHOU Thielstraße 18, 79288 Gottenheim Tel: +49 (0) 7665 5636, Fax: +49 (0) 7665 934984 www.suesses-von-chouchou.de
[email protected] c Halle F1.1 Christian Nopper Schreinerei, Bauelemente & Küchenstudio Simonswälder Straße 67 a, 79261 Gutach-Bleibach Tel: +49 (0) 7685 9088 610 Fax: +49 (0) 7685 9088 630 www.schreinerei-nopper.de
[email protected] c Halle 1.2.23 Deutsche Immobilien GmbH - Das Maklerhaus Eisenbahnstraße 66, 79098 Freiburg Tel: +49 (0) 761 380 580, Fax: +49 (0) 761 380 5858 www.di-deutscheimmobilien.de
[email protected] c Halle 1.3.13
Kategorie:
c
Gisinger Immobilien GmbH Heinrich-von-Stephan-Straße 8b, 79100 Freiburg Tel: +49 (0) 761 7058 100, Fax: +49 (0) 761 7058 101 www.gisinger.de
[email protected] cc Halle 1.2.0 GRAFRIED Bauunternehmung GmbH „Baumeister-Haus“ Ziegelhofstraße 39, 79110 Freiburg www.grafried.de
[email protected] c Halle 1.2.24 Bauunternehmen Haas Zimmerei - Gipsereibetrieb Uhlandstraße 17, 79423 Heitersheim Tel: +49 (0) 7634 551876, Fax: +49 (0) 7634 551877 www.bau-haas.de
[email protected] cc Halle 1.3.26 Heinz von Heiden Massivhäuser IHP GmbH Bauberatung Johann-Zenlin-Weg 5, 79312 Emmdingen Tel: +49 (0) 7641 954 9934, Fax: +49 (0) 7641 959 3023 www.heinzvonheiden.de
[email protected] c Halle 1.3.25 HGM Wohnbau GmbH Haslacherstraße 126, 79115 Freiburg Tel: +49 (0) 761 211 9999 www.hgmwohnbau.de
[email protected] c Halle 1.3.15 HOCHTIEF Construction AG FormArt Freiburg Waltershofener Straße 21, 79111 Freiburg Tel: +49 (0) 761 47808-0, Fax: +49 (0) 761 47808-35 www.hochtief-construction.de.de c Halle 1.1.16 Immobilien Marc Schlimgen & Hausverwaltung Rösch GmbH Wölflinstraße 1, 79104 Freiburg Tel: +49 (0) 761 36 888-0, Fax: +49 (0) 761 36 888-11 www.immobilien-schlimgen.de
[email protected] cc Halle 1.2.13 International University of Cooperative Education Freiburg Kronenstraße 2-4, 79100 Freiburg Tel: +49 (0) 761 7032 977, Fax: +49 (0) 761 7032 995 www.iu-ce.de
[email protected] c Halle 1.3.20
Mietbetreuung + Immobilien Jenni Schwabenstraße 4, 79211 Denzlingen Tel: +49 (0) 7666 948548, Fax: +49 (0) 7666 948367 www.immobilien-jenni.de
[email protected] c Halle 1.3.23 Netzwerk gemeinschaftliches Wohnen Freiburg c/o Ernst R. Hartmann, 79112 Freiburg Tel: +49 (0) 7664 590227, Fax: +49 (0) 7664 590228 www.wohnmodelle-regio-freiburg.de
[email protected] c Halle 1.2.21 phaseaBAUGESTALT GmbH ökologischer Wohnungsbau im im Passivhausstandort Emmy-Noether-Straße 2, 79110 Freiburg Tel: +49 (0) 761 36506, Fax: +49 (0) 761 36244 www.phasea.de
[email protected] cc Halle 1.3.18
Schemmer Immobilien Bertoldstraße 51, 79098 Freiburg Tel: +49 (0) 761 150699-0, Fax: +49 (0) 761 150699-2 www.schemmer.de
[email protected] c Halle 1.2.2
REGIO IMMOBILIEN GmbH Ihr Immobiliendienstleister Herrenstraße 46, Ecke Schusterstraße, 79098 Freiburg Tel: +49 (0) 761 2117 5817, Fax: +49 (0) 761 2172 845 www.frimmo.de
[email protected] cc Halle 1.1.4 regiowerk GmbH Dorfstraße 12, 70261 Gutach-Bleibach Tel: +49 (0) 7685 9104-0, Fax: +49 (0) 7685 9104-40 www.regiowerk-gmbh.de
[email protected] c Halle 1.2.19 Rotzler Bauelemente Siemensstraße 19, 79331 Nimburg Tel: +49 (0) 7663 99448, Fax: +49 (0) 7663 942039
[email protected] c Halle 1.3.28
RE/MAX Immobilien Agentur Basler Straße 115a, 79115 Freiburg Tel: +49 (0) 761 888 500-0, Fax: +49 (0) 761 888 500-10 www.fr-remax.de
[email protected] c Halle 1.2.6
c
MSI Matthias Sasse Gewerbeimmobilien GmbH - Kooperationsstand: SüdWestWert Basler Straße 61, 79100 Freiburg Tel: +49 (0) 761 888 999-0, Fax: +49 (0) 761 888 999-5 www.sasse-gewerbeimmobilien.de
[email protected] cc Halle 1.3.8
RE/MAX Besser Wohnen Schützenallee 7, 79102 Freiburg Tel: +49 (0) 761 5927 755, Fax: +49 (0) 761 5927 756 www.remax.de
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Jenne & Dölter Immobilien Sundgauallee 112, 79110 Freiburg Tel: +49 (0) 761 88596-0, Fax: +49 (0) 761 88596-20 www.jennedoelter.de
[email protected] ccc Halle 1.1.5
Immobilien – Verbände
IWS Wolfgang Schlimgen IVD Immobilien und Bautreuhand - Makler-BauträgerHausverwalter-Verkehrswertermittlung Unterlinden 3, 79098 Freiburg Tel: +49 (0) 761 35600, Fax: +49 (0) 761 33887 www.iws-schlimgen.de
[email protected] cc Halle 1.2.15
Sauer Immobilien & Wohnbau GmbH Silberbachstraße 19, 79100 Freiburg Tel: +49 (0) 761 703320, Fax: +49 (0) 761 7033247 www.immobilien-sauer.de
[email protected] cc Halle 1.1.9
RE/MAX Ihr Heim - Wohnen in Freiburg GmbH Gewerbestraße 1, 79194 Gundelfingen Tel: +49 (0) 171 794 7346 www.remax.de
[email protected] c Halle 1.2.6
c
Hugo W. Sprenker Immoblien Freiburg GmbH Bewertung Vermittlung Auktionen Consulting Wilhelmstraße 18, 79098 Freiburg Tel: +49 (0) 761 202 98-0, Fax: +49 (0) 761 381 446 www.sprenker.de
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PlanetHome Kompetenz in Immobilien Fahnenbergplatz 4, 79298 Freiburg www.planethome.com
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IVD Süd e. V. Calwer Straße 11, 70173 Stuttgart Tel: +49 (0) 711 814738-0, Fax: +49 (0) 711 814738-28 www.ivd-sued.net
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Immobilien – Anbieter
Dirk Schemmer Immobilien Cornelia-Schlosser-Allee 19, 79111 Freiburg Tel: +49 (0) 761 556 4660, Fax: +49 (09 761 503 5893 www.dirk-schemmer.de
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Immobilien – Finanzinstitutionen & Versicherungen
c
SCHWABENHAUS und BAUHERRENCENTER BADEN GmbH Reutener Straße 27, 79279 Vörstetten Tel: +49 (0) 7666 902929, Fax: +49 (0) 7666 902966 www.bauherrencenter-baden.com
[email protected] ccc Halle 1.2.5 Siedlungswerk gemeinnützige Gesellschaft für Wohnungs- und Städtebau mbH Herrenstraße 34, 79098 Freiburg Tel: +49 (0) 761 2855 931, Fax: +49 (0) 761 2855 963 www.siedlungswerk.de c Halle 1.1.12 Sigmund Burger Bauunternehmen GmbH - First Class Häuser - schlüsselfertiges Bauen Im Untertal 4, 79215 Elzach-Yach Tel: +49 (0) 7682 442, Fax: +49 (0) 7682 545 www.sigmund-burger.de
[email protected] cc Halle 1.2.4 Sparkassen-Immobilien-Gesellschaft - Spezialanbieter für Wohnimmobilien und Anlageobjekte Kaiser-Joseph-Straße 186-190, 79098 Freiburg Tel: +49 (0) 761 219-0, Fax: +49 (0) 761 219-1459 www.s-immobilien-freiburg.de
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Immobilien c Sonstiges Dienstleistungen
immo • 6. − 7. mär z 2010
MESSEJOURNAL
|11
nach Alphabet, die Farbe gibt die Kategorie an (Bedeutung siehe Seite 10). Änderungen und Ergänzungen vorbehalten.
Stadtbau Waldkirch GmbH Fabrikstraße 15, 79183 Waldkirch Tel: +49 (0) 7681 408 980, Fax: +49 (0) 7681 408 990 www.stadtbau-waldkirch.de
[email protected] c Halle 1.2.9 Stadt Freiburg Referat für Stadtentwicklung und Bauen Fehrenbachallee 12, 79106 Freiburg Tel: +49 (0) 761 201 4002, Fax: +49 (0) 761 201 4059 www.freiburg.de
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SüdWERT Wohnungsprivatisierungsgesellschaft mbH Berliner Straße 19, 74321 Bietigheim-Bissingen Tel: +49 (0) 7142 98919-0, Fax: +49 (0) 7142 98919-402 www.suedwert.de
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Steinhauser Wohnbau Stegener Straße 19, 79199 Kirchzarten Tel: +49 (0) 7661 9350-0, Fax: +49 (0) 7661 9350-89 www.steinhauser-bau.de
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TreuBau Freiburg AG Rehlingstraße 17, 79100 Freiburg Tel: +49 (0) 761 152 28-0, Fax: +49 (0) 761 152 28-19 www.treubau-ag.de
[email protected] c Halle 1.3.7
STUCKERT Wohnbau AG Gewerbestraße 97, 79194 Gundelfingen Tel: +49 (0) 761 47959-0, Fax: +49 (0) 761 47959-99 www.stuckert.de
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Unicredit Bank AG HypoVereinsbank Immobilienfinanzierung Fahnenbergplatz 4, 79098 Freiburg Tel: +49 (0) 761 3894151 ww.hvb.de
[email protected] c Halle 1.2.7
Südcuranz Finanzmanagement GmbH Immobilienfinanzierungen Frank Moosbrugger Schloßmatten 5, 79291 Merdingen Tel: +49 (0) 7668 995 10-0 Fax: +49 (0) 7668 995 10-10 www.suedcuranz.de
[email protected] c Halle 1.2.3
UNMÜSSIG Bauträgergesellschaft Baden mbH Basler Landstraße 8, 79111 Freiburg Tel: +49 (0) 761 45 40-00, Fax: +49 (0) 761 45 40-107 www.unmuessig.de
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Hausmeister-Komplett-Service Kai Veser Auwaldstraße 139, 79110 Freiburg Tel: +49 (0) 761 1560900, Fax: +49 (0) 761 131649 www.hausmeister-veser.de
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Manfred Walter Immobilien Katzenlohstraße 10, 79650 Schopfheim Tel: +49 (0) 172 768 4095
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Jürgen Becker VIVA-Massivhaus Am Hägle 32, 79110 Freiburg Tel: +49 (0) 761 120 8776, Fax: +49 (0) 761 120 8971 www.viva-haus.de
[email protected] c Halle 1.3.24
Willmann & Faller Immobilien Basler Straße 20, 79189 Bad Krozingen Tel: +49 (0) 7633 923 4140 Fax: +49 (0) 7633 923 4142 www.willmann-faller-immo.de
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Volksbank Breisgau Nord eG -ImmobilienabteilungMarktplatz 2, 79312 Emmendingen Tel: +49 (0) 7641 588 1800 Fax: +49 (0) 7641 588 1809 www.voba-breisgau-nord.de
[email protected] c Halle 1.3.19 Volksbank Immobilien Bismarckallee 10, 79098 Freiburg Tel: +49 (0) 761 2182 1345, Fax: +49 (0) 761 2182 1973 www.volksbank-freiburg.de
[email protected] c Halle 1.1.1 Vukovic-Enemag GmbH Hoch- und Tiefbau, Kabelverlegung Eschenweg 10, 79232 March-Hugstetten Tel: +49 (0) 7665 92010, Fax: +49 (0) 7665 920126 www.vukovic-enemag.de
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12| M E S S E J O U R N A L
immo • 6. − 7. mär z 2010
Änderungen und Ergänzungen vorbehalten.
SAMSTAG, 6. MÄRZ
SONNTAG, 7. MÄRZ
1.2.1 11:30 Uhr Sparkassen-Immobilien-Gesellschaft Die Entwicklung des Marktes für Wohnimmobilien in der Region Freiburg Herr Thomas Schmidt 1.2.1 12:00 Uhr Sparkasse Freiburg Nördlicher Breisgau Wohnträume finanzieren; Frau Dorothea Müller 1.3.6 13:00 Uhr AKTIVA Immobilien Die Immobilien im Nachlass: gesetzliche Erbfolge und Erbengemeinschaft, Gestaltung der Erbfolge durch Testament-, Erbscheins- und Grundbuchverfahren, Erbauseinandersetzung bei Immobilien / Die Immobilie beim Pflichtteilsanspruch: Inhalt des Pflichtteilsanspruchs, Strategien zur Pflichtteilsreduzierung / Die Immobilie im Erbschaftsteuerrecht: Grundlagen der Besteuerung, Bewertung von Immobilien, Strategien zur Reduzierung der Steuerlast Herr Uwe Matzeit 1.2.21 13:30 Uhr Netzwerk Gemeinschaftliches Wohnen Freiburg Lokale Agentur für Wohngruppen Verschiedene Formen gemeinschaftlichen Wohnens Herr Jürgen Feldmaier 1.2.25 14:00 Uhr Wüstenrot Immobilien GmbH Fallstricke beim Kauf bzw. Verkauf einer Immobilie Herr Wolfgang Grothusmann 1.2.25 14:30 Uhr Wüstenrot Immobilien GmbH Rechtliche Aspekte beim Kauf einer Immobilie als Kapitalanlage Herr Dr. Günther Hemmerling 1.1.7 15:00 Uhr Bauherrenschutzbund e.V. Bauen ohne Pfusch und Ärger Herr Peter Pelz 1.1.26 15:30 Uhr Baugeld Spezialisten Chancen & Risiken bei Ihrer Baufinanzierung Herr Christian Rönicke 1.2.21 16:00 Uhr Netzwerk Gemeinschaftliches Wohnen Freiburg Baugemeinschaften und neue Wohnformen – Wie wollen wir künftig wohnen? Herr Götz Kemnitz
11:00 Uhr Netzwerk Gemeinschaftliches Wohnen in Freiburg 1.2.21 Gemeinschaftliches Wohnen im Alter – Vision und Realität – Das Netzwerk Gemeinschaftliches Wohnen in Freiburg stellt sich vor Herr Ernst R. Hartmann 11:30 Uhr Sparkassen-Immobilien-Gesellschaft 1.2.1 Die Entwicklung des Marktes für Wohnimmobilien in der Region Freiburg Herr Thomas Schmidt 12:00 Uhr Sparkasse Freiburg Nördlicher Breisgau Wohnträume finanzieren; Frau Dorothea Müller
1.2.1
13:00 Uhr Baugeld Spezialisten Chancen & Risiken bei Ihrer Baufinanzierung; Herr Christian Rönicke
1.1.26
13:30 Uhr Netzwerk Gemeinschaftliches Wohnen in Freiburg 1.2.21 Die Hexentäler Wie kann in einer Gruppe authentische Verständigung erreicht werden? Das Konzept von Scott Peck; Frau Andrea Bachstein 14:00 Uhr Wüstenrot Immobilien GmbH Fallstricke beim Kauf bzw. Verkauf einer Immobilie Herr Wolfgang Grothusmann
1.2.25
14:30 Uhr Wüstenrot Immobilien GmbH Rechtliche Aspekte beim Kauf einer Immobilie als Kapitalanlage Herr Dr. Günther Hemmerling
1.2.25
15:00 Uhr AKTIVA Immobilien 1.3.6 Die Immobilien im Nachlass: gesetzliche Erbfolge und Erbengemeinschaft, Gestaltung der Erbfolge durch Testament- Erbscheins, und Grundbuchverfahren, Erbauseinandersetzung bei Immobilien / Die Immobilie beim Pflichtteilsanspruch: Inhalt des Pflichtteilsanspruchs, Strategien zur Pflichtteilsreduzierung / Die Immobilie im Erbschaftsteuerrecht, Grundlagen der Besteuerung, Bewertung von Immobilien, Strategien zur Reduzierung der Steuerlast Herr Uwe Matzeit
Messehalle 1
1.3.22 1.3.14 1.3.20 1.3.18
1.2.29 1.2.25 1.1.26
Ruhezone
1.2.21
1.2.17
1.2.23 1.2.19
1.3.19 1.3.17 1.3.16 Ruhe1.2.18 zone
1.3.13
1.3.11
1.3.8
1.3.6 1.3.4 1.3.2
1.3.9 1.3.7
1.3.5 1.3.3
1.3.1
1.2.12 1.2.81.2.6 1.2.14
1.1.16 1.2.15 1.2.13 1.1.12
1.2.4
1.2.2
1.2.0
1.3.12
F.1.4
1.2.3 1.2.9 1.2.7 1.2.5
1.2.1
1.1.10
1.1.2
1.1.8 1.1.6 1.1.4
1.1.13
1.1.11
1.1.9
1.1.7 1.1.5
1.1.3
Übergang zur GET
1.1.17
Übergang zur GET
1.1.1
Vortragsraum
F.1.2
Eingang Immo Messehalle 1
1.3.25 1.3.23 1.3.27 1.2.16 1.2.24 1.2.20
1.3.10
Übergang zur GET
1.3.24 1.3.26
1.3.15
1.3.28
Caféteria
Restaurant
Eingang Restaurant
Änderungen und Ergänzungen vorbehalten.
F.1.1
