Mediendaten - EWU

April 24, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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(Stand:29.07.2015)

Inhaltsverzeichnis 2-5

Jugendliche Westernreiter im Erfahrungsaustausch

6

Tolles Pilotprojekt in NRW - Jugendcamp der Westernreiter

6

Tolles Pilotprojekt in NRW - gemeinsames Jugendcamp 2015

7-8

"Die Pferde sind die absoluten Stars"

9

Radiobericht zum Jugendcamp der Westernreiter

9

Video vom Jugendcamp auf der Fan-Page von Antenne Niederrhein

10-14

Pressemitteilung "Tolles Pilotprojekt in NRW"

gemeinsame Pressemitteilung - vom 28.07.2015 gemeinsames Jugendcamp 2015 Jugendliche Westernreiter im Erfahrungsaustausch  ein Wetterfester Riesen-Spass Donnerstag, der 23.07.2015 Kevelaer, die Sonne brennt, die Frisuren sitzen – das Jugendcamp 2015 hat begonnen. 36 jugendliche Reiter aller Verbände trudeln mit ihren Pferden nach und nach aus allen Himmelsrichtungen auf dem Daelshof in Kevelaer ein. Die Wagenburg aus Autos und Hängern auf der Wiese ist beachtlich groß. Nachdem alle Pferde versorgt sind, stehen auch die Zelte der Teilnehmer innerhalb kurzer Zeit. Den jungen Reitern stehen aufregende 3,5 Tage bevor, gespickt mit Training, Vorträgen und jeder Menge Spaß. Aber der Reihe nach. Das Motto für die nächsten Tage: „All for one – one for all!“ Den Auftakt am ersten Abend machen Biggi Küpper vom Sattelshop Aachen und Tom Büchel. Biggi startet mit einem Vortrag zu Sattelkunde und erklärte was ein guter bzw. schlecht sitzender Sattel mit der Muskulatur und Bewegung des Pferdes zu tun hat. Teilnehmer des Camps und interessierte Begleiter verfolgen den Vortrag mit großer Aufmerk-samkeit. So groß, dass es sogar schon zur ersten zeitlichen Verzögerung des Camps kommt…..na das kann ja was werden. Tom Büchel übernimmt von Biggi im fliegenden Wechsel und stimmt seine Zuhörer auf sein Thema „Balance“ mit ein paar Späßen ein. Er erklärt wie man allein durch Gewichtsverlagerung von den Pinguinen zu den Seehunden reiten kann. Komisch? Keinesfalls, denn dieses Bild hilft besser zu verstehen, wie guter Sitz, Balance und das Reiten in die gewünschte Richtung zusammenhängt. Tom erntet, wie auch Biggi vor ihm, viel Applaus und ein großes Dankeschön seines Publikums. Langsam senkt sich nun aber auch gefräßige Stille über den Daelshof, denn soeben wurde das Abendessen für die Jugendlichen eröffnet. Wichtige Informationen zum Ablauf des Camps und die Vorstellung der Betreuer vor Ort runden den ersten Abend ab. Ein letzter Blick auf die Pferde und es ist auch Zeit so langsam in den Zelten zu verschwinden. Freitag, der 24.07.2015 Die ersten Sportler machen sich schon um 6:00 Uhr auf zu einer Joggingrunde. Ihr Motto: „Don‘t cry, run!“ Kurz danach sind auch alle anderen Teilnehmer noch vor dem Frühstück auf dem Weg zu ihren Pferden – vorbildlich. Grundsätzlich ist das Camp so organisiert, dass jeweils zwei Trainingseinheiten pro Teilnehmer und Tag auf dem Programm stehen. Die Jugendlichen konnten vor Start des Camps ihre bevorzugten Disziplinen mitteilen. Nach diesen Wünschen erfolgte die Einteilung der Trainingsgruppen.

Nach einem zünftigen Frühstück geht es heute für die ersten Teilnehmer um 9:00 Uhr mit Horsemanship, Showmanship, Pleasure, Reining und Trail in die Trainingsarena. Unsere Trainer heute sind: Anja Bongart, Enja Libor, Christina Otters-bach, Thomas Lik und Stephan Rhode. Nach 1,5 Stunden wechseln die Teilnehmer. Da auf dem Daelshof neben einer großen Halle auch ein Außenplatz und ein Riesenpaddock (für den Trail) zur Verfügung stehen, verteilen sich die Teilnehmer mit dem Start des Trainings endgültig über das gesamte Gelände. Die Eroberung ist geglückt! Dank erfolgreicher Werbung vor dem Start des Camps treffen im Laufe des Vormittags die Paparazzi ein und am Abend ist bereits ein Radiobeitrag im Lokalfunk über das Jugendcamp zu hören. Die ersten Trainingseinheiten am Vormittag enden gegen 12:00 Uhr. Nach dem Mittagessen und einer kleiner Pause geht es pünktlich um 14:00 Uhr weiter. Gegen 17:00 Uhr sind dann alle Einheiten des Tages gelaufen. Die Teilnehmer tauschen sich in der trainingsfreien Zeit rege über ihre Erfahrungen aus und stellen fest: „wieder was gelernt“. Damit ist der Tag aber noch lange nicht zu Ende. Spontan entsteht vor dem Abendessen ein verbandsübergreifendes Fußballspiel an dem sich alle beteiligen. Die meisten auf dem Platz, aber ein paar Teilnehmer feuern zusammen mit den Betreuern die Mannschaften vom Spielfeldrand an. Packende, aber faire Zweikämpfe, lange Pässe durch die ganze Bahn, scharfe Stopps und Richtungswechsel, begleitet von frenetischen Fangesängen und Trainerrufen bestimmen das Geschehen auf dem Platz. Am Ende gewinnt das bessere Team mit einem Score von 1:0. Zitat (Tjorven): “Am Freitag haben wir alle zusammen Fußball gespielt. Das war einfach mordslustig!“ Mittlerweile sind auch Sandra Schmitz und Tanja Schrader eingetroffen. Die beiden Richterinnen werden sich am Abend den Fragen der ersten Hälfte der Teilnehmer stellen. Tanja muss am nächsten Tag noch nach Dänemark, wo sie als Richter bei einer Open Breed Show gebraucht ist. Also heißt es bei „Ask the Judge“ Turniererfahrung auszutauschen und so viele wie möglich Fragen zu stellen z.B.: Wie wird beurteilt? Was wollen Richter in welcher Disziplin sehen? Was ist zu tun, um einen höheren Score zu erzielen? Eines wird direkt klar: Distanz zwischen Richter und Turnierreiter sucht man heute hier vergeblich. Tanja und Sandra sind Richter zum Anfassen. Sie sitzen mitten in der Gruppe von ca. 20 Jugendlichen, die ihnen gnadenlos Löcher in den Bauch fragen, aber nichts bleibt unbeantwortet. Da mittlerweile auch schlechteres Wetter angesagt ist, wird noch für die Nacht der „Plan B“ besprochen. Denn sollte es zu heftigeren Stürmen oder Gewitter kommen, müssen die Paddock-Pferde und Teilnehmer schnell ins Trockene kommen. Samstag, der 25.07.2015 Die Nacht ist ruhig verlaufen und die Teilnehmer starten in den zweiten Tag mit Ranch Riding, Trail, Horsemanship, Pleasure und Reining. Heute sind neue Trainer vor Ort. Maja Deeb, Jana Künkler, Caroline Leckebusch, Sandra Schaub und Maja Schreier sind heute für die Teilnehmer da. Das heißt für die Jugendlichen: neue Trainingsimpulse und neue Übungen-gen für das Weiterkommen in einer der Lieblingsdisziplinen. Erneut steht uns das ganze Gelände zur Verfügung.

Leider zieht im Laufe des Vormittags ein stärkerer Wind auf, begleitet von Regenschauern, so dass wir die Außenplätze leider nicht nutzen konnten. Aber kein Grund zur Panik für die JungendcampTeilnehmer. Ganz im Sinne von Teamwork kümmert sich jeder auch um die Ausrüstung der Teilnehmer, die gerade im Training sind. Doch zum Glück sind keine größeren Rettungsaktionen notwendig Zitat (Anthea): „beim Sturm haben die Betreuer den Hänger vor mein Zelt gezogen, danke!“ Gruppenbild

Für den Nachmittag wird der Zeitplan flexibel umgestellt und alle Disziplinen werden in die Halle gelegt. Dem Training tut dies keinen Abbruch, es bleibt spannend und lehrreich für alle Teilnehmer. Am Abend steht nochmal „Ask the Judge“ auf dem Programm. Sandra Schmitz trifft sich heute mit den Teilnehmern der höheren Leistungsklassen. Die Fragen sind ähnlich, aber hier gibt es mehr Turniererfahrungen, Negativbeispiele und kritische Nachfragen der Teilnehmer. Das Interesse am Austausch mit der Richterin ist so interessant, dass auch die Jugendlichen vom Vortag zum Teil nochmal dazu kommen. Sonntag, der 26.07.2015 Ohne größere Wetterkatastrophen geht die letzte Nacht im Camp zu Ende. Auch wenn es heute heißen wird: „Auf Wiedersehen, Daelshof!“, haben die Teilnehmer noch einiges vor. Am Vormittag reiten die Teilnehmer in drei Abteilungen eine Trainings-Pleasure die von Sandra gerichtet wird. Mit wertvollen Tipps und Anregungen für das nächste Turnier und das Training zu Hause werden die Teilnehmer aus der Arena entlassen. Ein letzter Höhepunkt wartet auf die Jugendlichen: die Abschluss-Show. Zur Vorbereitung schmücken sich Reiter und Pferde für die Eltern und Freunde, die zum Abholen der Teilnehmer gegen 12:00 Uhr auf dem Gelände erwartet werden. Moderiert von Albert Schulz, 1. Vorsitzender der EWU Westfalen, und Elke Miemietz, 1. Vorsitzende der EWU Rheinland, reiten alle Teilnehmer in die Showarena. Bei Aufruf ihres Namens reiten die Teilnehmer aus der Abteilung vor und zeigen ihr Lieblingsmanöver aus den Trainings unter großem Applaus der Zuschauer. Zu sehen gibt es Volten, Galoppeinheiten, Spins, fliegende Wechsel, Traversalen und vieles mehr.

Für die aufmerksamen Zuschauer und alle Teilnehmer ist mittlerweile das Abschlussbuffet aufgebaut und eine letzte gemeinsame Mahlzeit unter freiem und sonnigen Himmel schließen aufregende 3,5 Tage in ab. Wirklich schon zu Ende? Natürlich nicht. Neben den vielen Erfahrungen und neuen Freundschaften nimmt jeder Teilnehmer noch einen Preis von der üppig ausgestatteten Tombola mit. Danke an die Sponsoren, die hier mit Putzboxen, Kopfstücken, Büchern, Halftern, Gutscheinen und vielem mehr diese Tombola ermöglicht haben. Fazit Durchwachsenes Wetter Zitat (Joelina): „das Wetter war blöd“ – ein paar Wespenstiche und von Swen aufgeklebte Pferdchenpflaster Zitat (Yvonne): „der Swen ist so süß!“ – ein paar nasse Luftmatratzen – ca. 8 Stunden Training pro Teilnehmer Zitat (Lisa): „Das Training war geil!“/ (Julie): „super, dass wir so viel Disziplinen ausprobieren konnten“ (Sandra): „die Vorbereitung auf komplexe Pattern fand ich sehr gut“ – 50 Meter Klebeband für Namensschilder – 30kg Pommes, 200 Würstchen etc. Zitat (Lotti): „die Verpflegung war toll, das Team hat sich sehr um uns Kinder bemüht“ – jede Menge Erfahrungsaustausch - ein verbandsübergreifender Riesenspaß und einen ganz großes Dankeschön an alle Unterstützer dieser tollen Aktion Betreuer vor Ort: EWU Rheinland Susanne Hähnen, Yvonne Reinhardt, Swen Bischoff EWU Westfalen Christina Balschun, Christina Schmitt DQHA NRW Sandra Schmitz APHCG Regionalgruppe West André Dybek, Daniel Norff WRR Cornelia Teeuwen Trainer für das Jugendcamp 2015 siehe Pressemitteilung vom 21.07.2015

www.wcom-media.net - vom 28.07.2015 >> Text siehe Pressemitteilung> Text siehe Pressemitteilung
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