b.i.g. - Magazin Firmenmagazin für Mitarbeiter der b.i.g. - Gruppe
Richtig geplant, dauerhaft gespart Seite 18 Viel Lob für WM-Stadien Seite 25 DAS FEST – mit Sicherheit ein Erlebnis Seite 64
Ausgabe 29
Editorial
Facility-Management / Gebäudeservice
6 – 13, 73
22 – 49
Ingenieurplanung
Daniela, Gisela und Bernd Bechtold
Logistik
52 – 55 Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter, sehr geehrte Kunden,
Sicherheit
56 – 69
Veranstaltungsmanagement
70 – 72
Mitarbeiter
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das Bewusstsein wächst für die Bedeutung einer guten Beratung und Planung im Vorfeld einer Investitionsentscheidung. Das ist erfreulich, machen doch die Folgekosten bis zu 90 Prozent der Gesamtkosten eines Projekts aus. Bei einer durchdachten Planung, die bereits den späteren Betrieb miteinbezieht, lässt sich rund ein Drittel der Kosten einsparen. Und das gilt für alle Vorhaben, unabhängig von Branche und konkretem Projekt. Dieses Umdenken ist natürlich auch erfreulich für uns. Beraten, planen und betreiben, das ist die große Stärke der b.i.g. - Gruppe. Wir denken schon immer das Morgen bereits heute mit. Ein Vorteil, der dem Kunden Zeit und Geld spart. Zahlreiche interessante Projekte haben wir in den vergangenen Monaten erfolgreich abgeschlossen, nicht minder interessante
werden derzeit gemeinsam mit Ihnen auf den Weg gebracht. Für uns bedeutet das, sich immer wieder neu auf den jeweiligen Auftrag einzustellen. Das erfordert ein Höchstmaß an Flexibilität. Nur indem wir uns ständig verändern, bleiben wir weiterhin so gut. Genau das gelingt uns hervorragend. Dafür möchte ich Ihnen allen, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, auch im Namen meiner Familie sehr herzlich danken.
Impressum Herausgeber
Redaktion
b.i.g. gruppe management gmbh Ehrmannstraße 6, 76135 Karlsruhe Telefon 0721 8206-318, Fax -110
Fabian Drinda, Stephan Helfenbein (V.i.S.d.P.) Larissa Stutz, Jörg Schmalenberger
Wir freuen uns stets über Anregungen und Meinungen zum b.i.g. - Magazin. Artikel rund um b.i.g. sind jederzeit willkommen.
Layout / Grafik Jörg Schmalenberger
Abdruck – auch auszugsweise – nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung.
Erscheinungstermin
Das b.i.g. - Logo ist eingetragenes Warenzeichen der b.i.g. - Gruppe.
Titelgrafik: Jörg Schmalenberger
E-Mail
[email protected]
Internet www.big-gruppe.com
Juli 2014
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen im b.i.g. - Magazin verzichtet. Ausgabe 29 || 2014
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»Verstehen Sie Spaß?« mit b.i.g.
Die größte Verbrauchermesse der Region und eine der Größten in Deutschland, das ist die offerta in Karlsruhe. Und die b.i.g. - Gruppe ist dabei ein wichtiger Bestandteil. Mit zahlreichen Dienstleistungen im Hintergrund leistet sie einen Beitrag zum Erfolg der in vier Hallen veranstalteten Messe mit über 830 Ausstellern. Rund 140.000 Besucher zählte die Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH an den neun Veranstaltungstagen auf der 41. offerta.
Die knapp fünf Millionen Fernsehzuschauer am Bildschirm und die Zuschauer in der Karlsruher dm-arena konnten in aller Ruhe die ARD-Show
Neue Software – einfacheres Arbeiten
Sechs Sprachen, ein Auftrag
Die Tätigkeiten der Verwaltungsmitarbeiter des b.i.g. Gebäudeservice werden durch eine neue Software der Firma
Gut, wer eine Fremdsprache spricht. Gleich deren sechs, nämlich Englisch, Französisch, Arabisch, Kroatisch, Russisch und Polnisch, waren neben der fachlichen Kompetenz für den Streifendienst und die sicherheitstechnische Begleitung der Geldausgabe bei der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge gefordert. Den Zuschlag erhielt die b.i.g. Sicherheit Karlsruhe. »Die Personalsuche war eine echte Herausforderung«, so Einsatzleiter Ergün Fidancan.
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Landwehr erleichtert. Bessere Auswertungsmöglichkeiten, einfachere Disposition und erhöhte Transparenz verbessern die internen Abläufe und steigern somit gleichzeitig den Kundennutzen. Damit dies auch zukünftig gelingt, erfolgt eine permanente Optimierung des eingesetzten Programms.
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Ohne Fehl und Tadel: DQS-Überwachungsaudit Das ISO-Zertifikat der b.i.g. - Gruppe ist weiterhin gültig. Das jährliche Überwachungsaudit, das erstmals ohne eine Nebenabweichung gemeistert wurde, dokumentiert den konstant hervorragenden Qualitätsstandard des Managementsystems.
Foto: SWR / Alexander Kluge
befanden sich über 30 Mitarbeiter im Einsatz.
Arbeits- und Gesundheitsschutz
© aaabbc - Fotolia.com
Foto: Wikipedia, Epizentrum
Kasse, Einlass, Info- und Servicecounter waren ebenso mit b.i.g. - Personal besetzt wie die Garderoben. Zeitweise
Hoch hinaus Im neu errichteten 170 Meter hohen TaunusTurm in Frankfurt hat die b.i.g. Sicherheit Halle, im Auftrag der HVB Secur GmbH, ihre Arbeit aufgenommen und den Empfang der HypoVereinsbank im 33. Obergeschoss besetzt. Die drei von der HypoVereinsbank belegten Stockwerke umfassen hauptsächlich moderne Smart Working-Flächen, verfügen aber auch über einen großen Konferenz- und Vorstandsbereich.
»Verstehen Sie Spaß?« genießen. Denn hinter den Kulissen sorgten 20 b.i.g. Mitarbeiter für einen reibungslosen Ablauf. Neben den Garderoben und dem Einlass der VIP-After-Show-Party übernahm b.i.g. die Platzeinweisung der Zuschauer auf den Tribünen.
Foto: KMK
Große Messe – großer Beitrag
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Die Prüfung der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft hat der b.i.g. Gebäudeservice Karlsruhe erneut erfolgreich bestanden. Das Zertifikat bescheinigt dem für alle Dienstleistungen des praktischen Facility-Managements zuständigen Geschäftsbereich, die Anforderungen an einen systematischen und wirksamen Arbeitsschutz in besonderem Maße zu erfüllen.
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Im Brandfall sicher Betriebliche Brandschutzschulungen erweitern das Angebot der b.i.g. Akademie. In einem speziell entwickelten halbtägigen Seminar mit Theorieteil und praktischen Übungen werden die Teilnehmer zu Brandschutzhelfern ausgebildet. Die b.i.g. - Gruppe geht selbst mit bestem Beispiel voran und schult alle Erzieherinnen und Erzieher der betriebseigenen Kita Schloss-Geister zum Thema Brandschutz. Die ganzheitliche Brandschutzberatung von b.i.g.
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beinhaltet darüberhinaus die Erstellung von Flucht- und Rettungsplänen sowie die Bereitstellung von Brandschutzbeauftragten.
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Facility-Management
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Facility-Management
Unter Moderation von Werner Schlierike (r.) diskutierten die b.i.g. - Experten mit Sebastian Vielhaber (Teamleiter Gebäudemanagement der Stadt Winterberg) (3. v. l.), Hans-Ulrich Weicker (Leiter des Stadtplanungsamts Hanau) und Klaus Schmitz-Gielsdorf (Bürgermeister der Stadt Gotha) (v. l. n. r.).
Rudolf Scharping, Bundesminister a. D. (r.) im Gespräch mit den Geschäftsführern der b.i.g. FacilityManagement Jörg Lüdorf (l.) und Jürgen Hain (m.).
Fotos: Jörg Schmalenberger
Bundesverkehrsminister a. D. Dr. Peter Ramsauer hielt die Keynote.
Public Management Konferenz »Innovative Konzepte für den öffentlichen Sektor«: b.i.g. - Gruppe beteiligt sich mit Expertenrunde.
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ie bereits etablierte Veranstaltung, die sich an Entscheidungsträger im öffentlichen Sektor richtet, zeigte im fünften Jahr ihres Bestehens das Wechselspiel von Finanzmanagement und Infrastruktur an verschiedenen Beispielen im öffentlichen Sektor auf und gab viel Raum für Expertengespräche. In einer von b.i.g. organisierten Diskussionsrunde unter der Moderation von Werner Schlierike vom Hessischen Rundfunk ging es um das Thema »Nachhaltigkeit und Energieautarkie als Herausforderung an die Stadtentwicklung«. Als Vertreter der öffentli-
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chen Hand diskutierten neben Klaus SchmitzGielsdorf, Bürgermeister der Stadt Gotha, weitere hochrangige Ansprechpartner der Städte Winterberg und Hanau mit b.i.g. - Experten, den Geschäftsführern Jürgen Hain und Jörg Lüdorf.
Neue Wege in der Energieversorgung Als Ergebnis der Diskussion wurde festgehalten, dass jede Liegenschaft bzw. jedes Quartier individuell auf die energetisch optimale Lösung untersucht werden muss. »In einer
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Beispielrechnung konnten wir belegen, dass ein Mix aus autarker und zentraler Energieversorgung die Nachhaltigkeit der Energiewende sicherstellen kann«, sagt Jürgen Hain. »Hier ist allerdings auch eine Mitwirkung der Wohnungseigentümer von entscheidender Bedeutung, denn dies hieße zum Beispiel, dass nicht mehr jedes Haus seine eigene Heizung hat, sondern innerhalb eines Straßenzuges oder eines Quartiers über ein kleines Nahwärmenetz die Energie zur Verfügung gestellt wird«,
erklärte der Geschäftsführer der b.i.g. FacilityManagement Karlsruhe weiter. Die Veranstaltung, deren Keynote der ehemalige Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer hielt, war aus Sicht aller Beteiligten ein Erfolg und ermöglichte einen intensiven und offenen Wissens- und Erfahrungstransfer zwischen der öffentlichen Hand, der Privatwirtschaft, der Wissenschaft und der Zivilgesellschaft.
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René Stephan Karlsruhe
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Facility-Management
Facility-Management
Foto: Mathias Schmalzhaf
Foto: Jörg Schmalenberger
Das Eppelheimer ÖPP-Projekt beinhaltet neben dem Capri-Sonne-Sportcenter die Sanierung von fünf Schulen. Die b.i.g. - Gruppe ist bis ins Jahr 2032 für die Wartung und den optimalen Betrieb der Gebäude verantwortlich.
V. l.: Lothar Hillenbrand (Bürgermeister Dettenheim), Wolf Trefz (b.i.g.), Philipp Köhler (Leiter Bauamt Dettenheim).
b.i.g. unterstützt Bauamt Dettenheim Die im nördlichen Landkreis Karlsruhe gelegene Gemeinde geht mit der Neuordnung ihres Bauamts einen für Kommunen revolutionären Weg.
Fünf Jahre ÖPP Eppelheim
Erfolgreich und wirtschaftlich
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Stadt Eppelheim und b.i.g. ziehen nach fünf Jahren öffentlich-privater Partnerschaft positive Bilanz.
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Foto: Fabian Drinda
ünf Jahre sind vergangen, seit die b.i.g. - Gruppe im Rahmen des ersten baden-württembergischen ÖPP-Schulprojektes den Betrieb der Eppelheimer Schulen und Sporthallen übernommen hat. Für den Auftragnehmer ist das erste Fünftel der insgesamt 25 Jahre dauernden Betriebsphase
ein voller Erfolg: »Die offene und schnelle Kommunikation zwischen uns und der Stadt hat zu einer für alle Projektbeteiligten erfolgreichen Zusammenarbeit geführt«, sagte Bernd Bechtold, Gesellschafter der b.i.g. - Gruppe, im Rahmen eines Festaktes, zu dem die b.i.g. Gruppe gemeinsam mit der Stadt Eppelheim eingeladen hatte. Alle Beteiligten, darunter auch der frühere Staatssekretär Richard Drautz, waren sich einig, ein Erfolgsmodell realisiert zu haben: »Wir können die hohe Qualität der Gebäude und der hausmeisterlichen Betreuung vor
Ort bestätigen und freuen uns, die geplanten Einsparziele erreicht zu haben«, resümierte Bürgermeister Dieter Mörlein. »Während andere ÖPP-Projekte mit Hiobsbotschaften in der Presse landen, ist das Eppelheimer ÖPP-Erfolgsmodell unaufgeregt erfolgreich«, ergänzte Bechtold. Auch das Land BadenWürttemberg bestätigte diesen Erfolg schon 2011 mit der Auszeichnung der b.i.g. - Gruppe als Exzellenz Partner zur Förderung moderner Kommunen.
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Podiumsdiskussion anlässlich des fünfjährigen Betriebs der Eppelheimer Schulen und Sporthallen. V. l. n.r.: Bernd Bechtold (Gründer b.i.g. - Gruppe), Ingrid Sauter-Linsenhoff (geschäftsführende Rektorin Schulzentrum Eppelheim), Dieter Mörlein (Bürgermeister Stadt Eppelheim), Jörg Lüdorf (Geschäftsführer b.i.g. Facility-Management Karlsruhe)
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ine personelle Veränderung nutzte die Gemeinde Dettenheim für Umstrukturierungen und die Beschreitung eines neuen Weges: b.i.g. unterstützt nun das Bauamt der im Landkreis Karlsruhe gelegenen Kommune für 20 Stunden wöchentlich mit einem Mitarbeiter. Eine solche Zusammenarbeit zwischen der öffentlichen Hand und einem privaten Unternehmen, das für bestimmte Aufgaben sein Fachwissen in ein gemeinsames Projekt einbringt, nennt man öffentlichprivate Partnerschaft (ÖPP). b.i.g. sprach mit Philipp Köhler, dem Leiter des Bauamtes der Gemeinde Dettenheim, über das neuartige Projekt. b.i.g.: Herr Köhler, was hat Ihre Gemeinde dazu bewogen, sich externe Unterstützung ins Haus zu holen? P. Köhler: Anlässlich des Eintritts von Bauamtsleiterin Frau Steinhoff in die passive Phase der Altersteil-
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zeit ergab sich die Möglichkeit zu organisatorischen Veränderungen innerhalb der Verwaltung. Es wurden Bau- und Rechnungsamt zusammengefasst und ein Sachgebiet Bauamt innerhalb des neuen Amtes gebildet. Die wesentliche organisatorische Änderung ist die Trennung des Bereiches Hochbau von der Leitung des Bauamts. Um in nächster Zeit einen Überblick über den Arbeitsanfall im Bereich Hochbau zu erhalten wurde die Stelle nicht neu besetzt. Die anfallenden Aufgaben wurden auf Honorarbasis an b.i.g. vergeben. b.i.g.: Wie sind Ihre bisherigen Erfahrungen mit der Unterstützung durch b.i.g.? P. Köhler: Da b.i.g. bereits umfangreiche Erfahrungen in der Betreuung hochbautechnischer Aufgaben für Gemeinden und Städte vorweisen konnte, haben wir einen Partner gefunden, der mit fach licher Kompetenz und Kenntnis alle
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unsere hochbautechnischen Aufgaben zu unserer vollsten Zufriedenheit erledigt. b.i.g.: Welche Aufgaben übernimmt der unterstützende Mitarbeiter für das örtliche Bauamt? P. Köhler: Der Leistungsumfang der Betreuungsaufgaben ist sehr umfangreich und vielfältig. Er umfasst im Wesentlichen die Wahrnehmung von Bauherrenaufgaben im Bereich von Neu- / Alt- und Umbaumaßnahmen. Weitere Betreuungs- und Beratungsaufgaben sind: Die Mitwirkung bei der Erstellung von Leistungsverzeichnissen, Mitwirkung bei der Durchführung von Ausschreibungen, die Prüfung von Angeboten, Unterstützung von Submissionen, Rechnungs- und Aufmaßprüfungen sowie Kostenkontrolle und Kostenoptimierung. b.i.g.: Vielen Dank für das offene und angenehme Gespräch.
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Mietrecht
Eine Änderung, die fast jeden betrifft
Legionellen – die unterschätzte Gefahr
Dank der umfassenden Expertise der b.i.g. Facility-Management sind Immobilieneigentümer in Sachen Mietrecht immer auf dem neuesten Stand.
Grafik: Jörg Schmalenberger
Groß ist die Verunsicherung bei Immobilienbesitzern. Mit der entsprechenden Beratung und klärenden Tests sorgen die Experten der b.i.g. Facility-Management für die nötige Sicherheit.
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das härtere Vorgehen gegen »Mietnomadentum«, die Unterbindung des sogenannten »Münchner Modells« bei der Umwandlung von Mietshäusern in Eigentumswohnungen sowie eine Regelung für die Anpassung der Kappungsgrenze in Gebieten mit angespannten Wohnungsmärkten. Somit ist es Landesregierungen möglich, Mieterhöhungen bei Mangel an bezahlbarem Wohnraum auf 15 Prozent statt sonst 20 Prozent zu begrenzen. Die b.i.g. Facility-Management verfügt im Bereich der Wohnungswirtschaft über umfassende Expertise und kann somit Immobilieneigentümern helfen, stets auf dem aktuellen Stand zu bleiben.
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Wasserfoto: Jörg Schmalenberger, Wassherhahn: K.-U. Häßler - Fotolia.com
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ehr als 20 Millionen Wohnungen in Deutschland sind vermietet. Daher wird jede Änderung des Mietrechts genau verfolgt, da fast jeder, sei es als Mieter oder Vermieter, mit der Änderung in Berührung kommt. Die wichtigsten Änderungen stehen ganz im Zeichen der energetischen Sanierung und des Energiecontractings. Hier kann ein Mietminderungsanspruch wegen Lärm und Schmutz durch energetische Sanierung erst nach drei Monaten gegenüber den Vermietern geltend gemacht werden. Ebenfalls können zukünftig die Contractingkosten unter bestimmten Umständen anstelle der bisherigen Energiekosten auf den Mieter umgelegt werden. Weitere Neuerungen betreffen
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ährlich erkranken durch Legionellen schätzungsweise bis zu 30.000 Personen am Pontiac-Fieber oder der Legionärskrankheit, die sich durch einen schwereren Krankheitsverlauf auszeichnet. Die Wahrscheinlichkeit an dieser auch Legionellose genannten Krankheit zu sterben, kann beim Vorliegen von Vorerkran-
Wassertröpfchen zerstäuben. Daher müssen gemäß der Ende 2012 novellierten Trinkwasserverordnung gewerbliche, nicht öffentliche Großanlagen zur Trinkwassererwärmung alle drei Jahre einer Folgeuntersuchung unterzogen werden. Betroffen sind vor allem Anlagen in Mehrfamilienhäusern mit Mietwohnungen. Die Experten der b.i.g. Facility-Management
kungen bis zu 70 Prozent betragen, bei gesunden Personen liegt sie bei 15 Prozent. Die stäbchenförmigen Bakterien finden im Temperaturbereich zwischen 25° und 50° Celsius optimale Bedingungen und können sich daher unter anderem in Warmwassersystemen verbreiten. Die Infektion mit Legionellen geschieht durch Einatmen von befallenem Wassernebel, zum Beispiel beim Duschen, durch Klimaanlagen, durch Rasensprenger, in Whirlpools oder sonstigen Anlagen, die Wasser zu
Karlsruhe stehen mit weiteren Informationen und Anregungen rund um dieses Thema zur Verfügung. Neben der Klärung, ob eine vorhandene Anlage von dieser Verordnung betroffen ist, können auch Probeentnahmen in Zusammenarbeit mit einem akkreditierten Labor durchgeführt werden.
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Facility-Management
b.i.g. - Mitarbeiterin Nicole Hirth (2. v. l.) implementiert beim Auftraggeber Westinghouse das Energiemanagementsystem. Mit im Bild (v. l. n. r.): Damaris Mayer (b.i.g.), Rüdiger Nickel, Kai Drinda (Westinghouse) und Norman Kaul (b.i.g.).
Facility-Management für Baden-Badener Einkaufszentrum
Energiemanagement-Systeme b.i.g. hilft vor Ort im Kundenobjekt den Energieverbrauch unter Kontrolle zu halten.
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er amerikanische Konzern Westinghouse beabsichtigt die Zertifizierung seines Schulungs- und Trainingscenters am Standort Mannheim nach LEED EB+OM. Diese Variante des anerkannten Zertifikats für ökologisches Bauen, das vom U.S. Green Building Council entwickelt wurde, wird für Bestandsgebäude vergeben. Bei der Zertifizierung spielen die Erfassung und ständige Kontrolle sämtlicher Energieverbräuche eine erhebliche Rolle. »Wichtig für uns ist es, die eigenen Verbräuche mit Benchmarks zu vergleichen, um uns stetig zu verbessern. Daher war es für uns unbedingt erforderlich, durch ein neues Zählerkonzept Büro- und industrielle Nutzung zu unterscheiden«, sagt Kai Drinda, bei Westinghouse verantwortlich für die Liegenschaften und vom »Green Building Certification Institute« akkreditierter LEED Experte (LEED AP). Um diesen Prozess verursachergerecht darzustellen, wurde entschieden, ein elektronisches Energiemanagement-System
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einzuführen. Angefangen von der richtigen Auswahl des Management-Systems, bis hin zu den Schnittstellen der jeweiligen Gewerke, gibt es hierbei zahlreiche Detailfragen zu klären. b.i.g. Facility-Management Karlsruhe hat langjährige Erfahrung im Betrieb und der Planung von Gebäuden und wurde zur Realisierung der Gesamtmaßnahme als Generalübernehmer beauftragt. Um die enge Zusammenarbeit zwischen Auftragnehmer und Arbeitgeber optimal abzuwickeln, arbeitet die zuständige b.i.g. - Mitarbeiterin mit dem Auftraggeber direkt vor Ort. Westinghouse Electric Germany GmbH ist in die global agierende Westinghouse Electric Company LLC, ein Konzernunternehmen der Toshiba Group, integriert. Der Hauptsitz befindet sich in den USA. Weltweit beschäftigt Westinghouse über 13.500 Mitarbeiter und bietet Kraftwerksbetreibern eine breite Palette von Produkten und Dienstleistungen.
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ie Immobilienbranche befindet sich im stetigen Veränderungsprozess. Vielschichtige Ursachen führen zu einem Kosten- und Wettbewerbsdruck, der die Eigentümer zu einer kontinuierlichen Optimierung ihrer Prozesse und Leistungen zwingt. Ein Wechsel im Centermanagement kann dabei frischen Wind in Verwaltungsabläufe bringen. So auch in der Shopping Cité Baden-Baden, in dem b.i.g. seit mehr als vier Jahren das technische und infrastrukturelle Facility-Manage-
ment (FM) betreut. Nach dem Wechsel im Centermanagement strebte die MEC Metro-ECE Centermanagement einige Veränderungen an. Erster Schritt war die Bündelung bisher einzeln vergebener Dienstleistungen. Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit sollten so optimiert und die Betreiberpflichten komplett an den neuen FM-Dienstleister übertragen werden. An der nachfolgenden Ausschreibung der infrastrukturellen und technischen Centerbewirtschaftung des Shopping Centers beteiligten sich fünf namhafte Fir-
men, den Zuschlag erhielt schließlich die b.i.g. Facility-Management Karlsruhe. Das Vertragsverhältnis mit dem neuen Partner MEC und einem erweiterten Leistungsumfang ist erfolgreich gestartet. Schon in der Implementierungsphase wurden die Weichen auf Erfolgskurs gestellt: »Wir sind uns sicher, mit unserem umfassenden technischen Knowhow eine branchenaffine Beratung und einen reibungslosen Objektbetrieb sicherstellen zu können«, sagt b.i.g. - Bereichsleiter Norman Kaul.
Damaris Mayer Karlsruhe
Das Fachmarktzentrum Shopping Cité in Baden-Baden mit einer Verkaufsfläche von ca. 18.000 m² eröffnete im November 2006 auf dem Gelände eines ehemaligen französischen Kasernen- und Militärsiedlungsgeländes. Foto: Jörg Schmalenberger
Fotos: Jörg Schmalenberger
b.i.g. im Shopping Cité: Mit neuem Centermanagement zur erweiterten Vertragspartnerschaft.
Norman Kaul Karlsruhe
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Gesellschaft
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b.i.g. ist »Ausbildungsbotschafter für Europa«
Der Mensch steht ganz oben »Wertekommission e.V.« beruft Daniela Bechtold in den Vorstand.
Foto: Donecker
Staatsminister Peter Friedrich
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achhaltigkeit, Integrität, Vertrauen, Respekt, Mut und Verantwortung. Diese Werte als Grundlage des Miteinanders in deutschen Unternehmen zu verankern, das hat sich die von Führungskräften
der Wirtschaft gegründete »Wertekommission e. V.« zum Ziel gesetzt. Werte also, für die die b.i.g. - Gruppe schon immer steht. Deshalb engagiert sich Daniela Bechtold bereits seit
Foto: Jörg Puchmüller
Daniela Bechtold bei der Podiumsdiskussion des 35. Werteforums in der EBS Universität für Wirtschaft und Recht in Oestrich-Winkel. V. l. Christian Spann (Studentensprecher EBS Universität Oestrich-Winkel), Daniela Bechtold (geschäftsführende Gesellschafterin b.i.g. - Gruppe), Dr. Philipp Busch (Unternehmer und Kuratoriumsvorsitzender Wertekommission e. V.), Martin Krebs (Vorstandsmitglied ING DiBa Deutschland), Prof. Dr. phil. habil. Max Urchs (Lehrstuhlleiter Wissenschaftstheorie EBS Universität Oestrich-Winkel).
einigen Jahren ehrenamtlich in dieser Werteinitiative. Nun wurde sie in den Vorstand der »Wertekommission e. V.« berufen. »Die gemeinsamen Wertevorstellungen der Mitarbeiter und Führungskräfte der b.i.g. Gruppe sind in acht Firmengrundsätzen zusammengefasst und hängen ganz bewusst in unseren Büros aus«, erklärt Daniela Bechtold. »Als Familienunternehmen, das langfristig denkt und handelt, haben wir eine besondere Verantwortung für unsere Mitarbeiter und unsere Standorte. In unserem Firmenleitbild steht der Mensch, gleich ob Mitarbeiter, Kunde oder Lieferant, ganz oben. Denn stimmt das Wertebild, stellt sich das im Leitbild deutlich weiter unten genannte Ziel des wirtschaftlichen Erfolgs von selbst ein.«
Larissa Stutz Karlsruhe
hat die b.i.g. - Gruppe als »Ausbildungsbotschafter für Europa« ausgezeichnet. Damit würdigt die Landesregierung auf Initiative der IHK Karlsruhe die Verdienste des Unternehmens bei der Berufsausbildung junger Europäer. Während in der TechnologieRegion
Karlsruhe 400 Ausbildungsplätze unbesetzt sind, kämpft Spanien mit einer Jugendarbeitslosenquote von bis zu 50 Prozent. Die b.i.g. - Gruppe hat dieses Potenzial erkannt und holte bereits vor zwei Jahren drei junge Spanier zum Praktikum nach Deutschland und leistete damit einen wichtigen Bei-
trag für die europäische Integration. Einer von ihnen ist b.i.g. - Azubi Peio Mardaraz Usaola, der eine Ausbildung zum Elektroniker für Geräte und Systeme in Karlsruhe begonnen hat. Alvaro Hernandez und Juan Zabal sind mittlerweile ebenfalls dauerhaft bei b.i.g. beschäftigt.
Larissa Stutz Karlsruhe
5 Sterne für b.i.g. und die Gutenbergschule
Daniela Bechtold (stehend, 3. v. r.), Michael Paul und Irene Paulsen-Langenberg nehmen für b.i.g. das Fünf-Sterne-Qualitätssiegel entgegen, zusammen mit Vertretern von Schule und IHK.
Für die Kooperation mit der Karlsruher Gutenbergschule hat die b.i.g. - Gruppe mit dem FünfSterne-Qualitätssiegel die höchste Auszeichnung erhalten. Ein Fachgremium bewertete die seit 2009 bestehende Zusammenarbeit innerhalb des IHK-Projektes »Wirtschaft macht Schule« als »hervorragend«. Daniela Bechtold, geschäftsführende Gesellschafterin, ist »dankbar und stolz« für die Auszeichnung, die bisher nur an neun der fast 700 teilnehmenden Firmen verliehen wurde. »Wir haben elf Ausbildungsberufe und legen viel Wert auf eine gezielte Nachwuchsförderung.« Auch 2014 bildet b.i.g. wieder in zahlreichen Berufen aus.
René Stephan Karlsruhe
Weitere Infos: www.big-karriere.com www.big-gruppe.com
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Fotos: Lisa Just
Grafik: Wirtschaftsjunioren Deutschland
Keine Karriere ohne Schulabschluss
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b.i.g. unterstützt bundesweite Initiative der Wirtschaftsjunioren.
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b.i.g. - Azubi Daniel Helfrich engagiert sich ehrenamtlich als »Ausbildungsbotschafter«.
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b vor über 100 Lehrern, mehreren Schulklassen oder auf Messen, Daniel Helfrich berichtet souverän, mit einem Lächeln und ganz viel Begeisterung für seinen Beruf über seinen Arbeitsalltag als »Elektroniker für Gebäude- und Infrastruktursysteme« bei der b.i.g. Gruppe. Der 19-Jährige ist Auszubildender und seit einem halben Jahr als Ausbildungsbotschafter für die Handwerkskammer Karlsruhe im Einsatz. Die vom Wirtschafts-
ministerium Baden-Württemberg geförderte landesweite Initiative »Ausbildungsbotschafter« soll Jugendlichen authentische Einblicke in das Arbeitsleben geben und sie so für eine Ausbildung begeistern. »Durch die große Vielfalt an Ausbildungsmöglichkeiten ist es für viele Schulabgänger schwierig, den geeigneten Ausbildungsberuf zu finden. Ich möchte Schülern dabei helfen und zugleich ihr Interesse für meinen Ausbildungsberuf wecken«, so Daniel
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Helfrich über sein ehrenamtliches Engagement. »Natürlich wollen wir potenzielle Auszubildende auf unser Unternehmen aufmerksam machen, uns ist es aber auch genauso wichtig, unsere bestehenden Auszubildenden systematisch zu entwickeln«, erklärt AzubiBetreuerin Katharina Ottinger die Maßnahme aus Unternehmenssicht.
Larissa Stutz Karlsruhe
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in Schulabschluss ist die wichtigste Voraussetzung für einen erfolgreichen Berufseinstieg. Einen solchen auf jeden Fall zu machen, dazu will die Initiative »1.000 und Deine Chance« der Wirtschaftsjunioren Deutschland motivieren. b.i.g. beteiligt sich mit mehreren Angeboten daran, den Übergang vom schulischen Alltag ins Berufsleben zu erleichtern: Bei einem einwöchigen Betriebspraktikum oder einer umfassenden Betriebsbesichtigung sollen die Jugendlichen das Unternehmen mit seinen unterschiedlichen Geschäftsfeldern »von innen« kennenlernen. Besonders interessant für viele Jugendliche ist auch die Möglichkeit, »Unternehmer zu buchen«, die dann vor Ort aus ihrem Alltag berichten. »Wir möchten den jungen Menschen Einblicke in das Berufsleben und vor allem eine Perspektive bieten«, sagt Daniela Bechtold, geschäftsführende Gesellschafterin der b.i.g. - Gruppe.
Der Moderator Pierre Geisensetter und die »No Angels«-Sängerin Sandy Mölling gehören zu den Botschaftern des bundesweiten Projektes, das vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert wird.
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René Stephan Karlsruhe
Foto: Jörg Schmalenberger
Auszubildende unterstützen Schüler bei der Berufswahl
Hilfe beim Berufseinstieg: b.i.g. - Ausbilderin Katharina Ottinger (r.) gibt Halyna Zarichna Einblicke in das Berufsleben.
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eraten, planen und betreiben aus einer Hand ist ein Vorteil, der viel Zeit und Geld spart. Ist die Planung bereits auf den späteren Betrieb ausgerichtet, spart das zwischen 20 und 40 Prozent der laufenden Betriebskosten. Ein ordentlicher Betrag, zumal die Unterhaltskosten bis zu 90 Prozent der Gesamtkosten eines Projekts ausmachen und sich bei Baubeginn kaum noch beeinflussen lassen (siehe Grafik auf Seite 20). Dabei spielt es keine Rolle, ob es um die technische Ausstattung von Fußball-Stadien geht oder die Planung und den Betrieb von Kindergärten, Einkaufszentren, Firmengebäuden oder Wohnimmobilien. Immer entscheidet eine gute Planung über den späteren Erfolg und damit die Gesamtrendite.
BETREIBEN
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Grafik: Jörg Schmalenberger, Hintergrund: Natalya Guskova - Fotolia.com
Das Morgen bereits heute mitdenken, das ist das besondere Merkmal, die besondere Stärke der b.i.g. - Gruppe.
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Entwicklung der Kosten beeinflussbarkeit im Lebenszyklus einer Immobilie
hinsichtlich planerischer Verbesserungspotentiale untersucht und dienen den b.i.g. - Planern und Beratern für zukünftige Projekte. Life Cycle Engineering (Seite 32) bezeichnet, was b.i.g. heute schon leistet. Aus allen Lebenszyklusphasen stehen den Mitarbeitern praktische Erfahrungen der 27 b.i.g. - Gesellschaften zur Verfügung. Spezielle Verfahren zur energetischen Simulation (Seite 24), Thermographie (Seite 38) oder Vermessung (Seite 26) führen zu immer präziseren Datengrundlagen. Alle diese Erfahrungen und Fakten fließen bei b.i.g. wieder in den Gesamtprozess ein.
Zeitliche Entwicklung der Baufolgekosten in Relation zu den Erstellungskosten
Baubeginn
Fertigstellung
Kostenbeeinflussbarkeit 100%
Quelle: Isenhöfer, B. / Väth, Grafik: b.i.g.
Baukosten
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Grundstückskosten Planungskosten Entstehungsphase
Die b.i.g. - Gruppe nutzt dieses Potential. Alle Erfahrungen aus den Betreiberprozessen werden systematisch erfasst und konsequent in die Planungsvorgaben übernommen. So ergibt sich ein ständig wachsender Wissenspool auf den die Ingenieure und Facility-Manager der Gruppe zugreifen können. Für das ÖPP Projekt in Eppelheim (Seite 8) konnte b.i.g. durch eine nutzerorientierte Sanierung die Energiekosten um circa 40 Prozent senken. Einen wesentlichen Beitrag Kostenverlauf zur nachhaltigen Planung lieferte dabei die Nutzungskosten genaue Kenntnis des Nutzerverhaltens aus dem laufenden Betrieb. Für die Westinghouse Electric Germany GmbH realisiert b.i.g. die Zertifizierung nach LEED EB+OM (Seite 12). Die Kostenbeeinflussbarkeit über ein Energiemanagement-System erNutzungsphase ZEIT fassten Daten werden
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Gebäudeart
Quelle: Isenhöfer, B. / Väth, Grafik: b.i.g.
KOSTEN
Bereits nach durchschnittlich sieben Jahren haben die Kosten für das Betreiben einer Immobilie das Niveau der Herstellkosten überschritten. Dies macht deutlich, wie wichtig es ist, sich nicht nur auf die Senkung der Herstellkosten zu konzentrieren. Das weitaus größere Potential zur Renditeverbesserung verbirgt sich in den Jahrzehnten der Nutzung.
Die Hausmeister, Ingenieure, Techniker, Reinigungskräfte, Handwerker, Sicherheitsmitarbeiter, pädagogische Fachkräfte und FM-Spezialisten der b.i.g. - Gruppe kümmern sich weltweit um nahezu jede Art von Immobilien. Von der Raffinerie (Seite 68) über Krankenhäuser bis hin zu Flughäfen, Sportstadien (Seite 25), Laboren, Banken, Hotels, Bobbahnen (Seite 53), Kindertagesstätten und Einkaufszentren. In allen Objekten sammeln die b.i.g. - Mitarbeiter täglich wichtige Informationen und stellen sie der gesamten Gruppe für eine nachhaltige Beratung und Planung zur Verfügung. Stephan Helfenbein Karlsruhe
Baufolgekosten in Prozent der Baukosten pro Jahr
Überschreitung der Erstellungskosten nach ...
Schulen und Kindergärten
31 %
3 – 4 Jahren
Krankenhäuser
26 %
4 Jahren
Hallenbäder
21 %
4 – 5 Jahren
Produktionsgebäude
10 %
10 Jahren
Büro- und Verwaltungsgebäude
8,5 %
11 – 12 Jahren
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Ingenieurplanung
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Ingenieurplanung Stadion Fußball EM 2012 in Kiew Stadion Fußball WM 2014, Brasilien
O2 World Arena, Berlin
Leela Palace, Mumbai
2008
BBAC Airport City, Berlin
Towers Amsterdam
2009
Sportspark Tripoli
2010
2011
Hilton am Gendarmenmarkt, Berlin
2012
2013 / 2014
Palais am Deutschen Theater, Berlin
BBI Airport
Mövenpick, Egerkingen
Stadion Fußball WM 2014, Brasilien MK 3 am Nordbahnhof, Berlin
Knorr Bremse AG, Berlin
Landesparlament, Chennai, Indien
Berlin feiert Jubiläum
Design Principles MSC, Mongolia
Leela Palace in Mumbai, Stadien für die Fußball-WM in Brasilien, Hilton-Hotel am Gendarmenmarkt und und und. Die b.i.g. Ingenieurgesellschaft am Standort Berlin realisierte in den vergangenen fünf Jahren zahlreiche namhafte Projekte.
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us einer kleinen Gesellschaft von anfangs fünf Mitarbeitern und der Idee, Komplettdienstleistungen der Technischen Gebäudeausrüstung anzubieten, hat sich in der Berliner Keithstraße ein Büro entwickelt, in dem zeitweise bis zu 50 Ingenieure, CAD-Konstrukteure und Mitarbeiter im technischen FacilityManagement Bauprojekte ver-
schiedenster Auftraggeber planen. Das Know-how der gesamten b.i.g. Gruppe und der b.i.g. - Ingenieurgesellschaften in Berlin, Karlsruhe, München und Weimar steht den Auftraggebern außerdem zur Verfügung. Der Standort in der Bundeshauptstadt setzt die Erfolgsgeschichte der verschiedenen b.i.g. Ingenieurgesellschaften fort, die
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vor nunmehr 33 Jahren in Karlsruhe begann. Fünf Jahre nach der Gründung bietet die Berliner-Gesellschaft neben der klassischen Ingenieurplanung eine ganzheitliche Beratung rund um das Gebäude an, bis hin zur Unterstützung für Green Building Zertifizierungen durch eigene DGBN-Auditoren und LEED Accredited Professionals. Neueste CAD Werkzeuge wie AutoCAD
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MEP und Microstation sowie MEP Tricad und Simulationen mit Transys und Design Builder runden das Repertoire ab. Thermografie, 3D-Planung, Bestandsaufnahmen durch 3D-Laserscanning, der Einsatz von Nachtsichtgeräten zur Bestandsaufnahme sowie Möglichkeiten der Kollisionsprüfung und Beseitigung in der Planungsphase sind weitere Arbeitsinstrumente des jungen Teams. Der Erfolg des Teams basiert nicht nur auf den erfahrenen Kollegen, sondern zeichnet sich auch durch die Energie und Kreativität vieler junger Mitarbeiter und deren Interesse an modernsten Ingenieurtools aus. Neben dem beruflichen voneinander Lernen, stärken gemeinsame Aktivitäten wie Firmenläufe oder Ausflüge in den Kletterpark den generationsübergreifenden Teamzusammenhalt.
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Das vorhandene Know-how wird ständig durch interne und externe Schulungen und Weiterbildungen erweitert. »Ingenieurleistungen sind Komplexleistungen, die ein hohes Maß an Know-how und Innovationskraft voraussetzen. Wir wollen und müssen querdenWir wollen und müssen querken, Visionen denken, Visionen und ein Stück und ein Stück von Leonardo von Leonardo da Vinci in uns haben.« da Vinci in uns haben. Ingenieurleistungen von Morgen sind mit der Produktion in der Automobilindustrie zu vergleichen: Präzise Entwicklung, Planung und Konstruktion sowie Vorfertigung von Systemkomponenten just in time. Hier werden sich alle Sparten der b.i.g. - Gruppe wiederfinden«, so Geschäftsführer Carsten Teichmann über die Zukunftsvisionen.
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Gabriele Teichmann Berlin
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Ingenieurplanung
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Ingenieurplanung
Bildmaterial: Gmp - Architekten von Gerkan, Marg und Partner
Für zukunftsorientierte Bauherren spielt der gesamte Lebenszyklus eines Objekts eine immer größere Rolle. Nicht nur für die Betrachtung der künftigen Energiekosten sind Simulationen ein hilfreiches Werkzeug.
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ar früher das wichtigste Werkzeug eines Ingenieurs Stift und Zeichenbrett, so sind es heute hochflexible CAD-Programme. Was einst mit Wärmebedarfsberechnungen aus statistischen Werten erzielt wurde, leisten heute dynamische und ganzheitliche Simulationswerkzeuge. Die b.i.g. Ingenieurgesellschaft Berlin sammelt bereits seit mehreren Jahren umfangreiche Erfahrungen in der Durchführung komplexer Simulationen verschiedenster Art. Mit diesen können schon im Vorfeld Optimierungsmaßnahmen für die Attraktivität des künfti-
gen Gebäudes bewertet werden, gleichzeitig werden Investitionsund Betriebskosten gesenkt. Zertifizierungssysteme wie DGNB und LEED setzen dementsprechend ebenfalls auf Simulationen. Ein DGNB Auditor und ein LEED Experte betreuen diese Zertifizierungen bei b.i.g. Berlin und konnten ihre Expertise unter anderem beim WM-Stadion in Manaus einbringen. Beim Projekt Wohn- und Geschäftsgebäude »Palais am Deutschen Theater« konnten durch hochkomplexe Energiesimulationen, die Jahresenergieverbräuche aller Systeme simuliert und untereinan-
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der optimiert werden. Angestrebt wird hierbei eine LEED Gold-Zertifizierung entsprechend der Anforderungen des international anerkannten Green Building Council für nachhaltige Gebäude. Daniel Dreger, Jean-Meiring Marais Berlin
Weitere Infos: www.big-gruppe.com / de / dienstleistungen / gebaeudesim
b.i.g. bietet Thermische Simulationen Tages- und Kunstlichtsimulationen Ganzjährige Energiesimulationen Behaglichkeitssimulationen Raumluft-Qualitätssimulationen (CO₂) Strömungssimulationen (CFD)
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Bildmaterial: gmp - Architekten von Gerkan, Marg und Partner
Engineeringtools der Zukunft
Viel Lob für WM-Stadien Die Ingenieure der b.i.g. - Gruppe planten die technische Gebäudeausrüstung von drei der zwölf Fußball-WM-Stadien in Brasilien.
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ine ganze Fußballnation hat bei der Weltmeisterschaft in Brasilien mitgefiebert und Deutschland bis zum Sieg getragen – für die b.i.g. Ingenieurgesellschaft in Berlin war dieses sportliche Großereignis schon vor dem Eröffnungsspiel erfolgreich absolviert. Nachdem sich die b.i.g. - Ingenieure im Team der gmp Architekten (von Gerkan, Marg und Partner) bereits im Jahr 2008 gegen mehrere internationale Teams als Sieger durchgesetzt hatten, waren sie in den Folgejahren an den TGA-Planungen für mehrere WM-Stadien beteiligt. So haben die Ingenieure unter anderem für das Stadion
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in Manaus den Weg für eine LEEDZertifizierung vorbereitet und die notwendigen Energie-, Strömungsund Tageslichtsimulationen durchgeführt. Ihre internationale Generalprobe hatten zwei der Stadien im Juni 2013. Im Rahmen des FIFA-Konföderationen-Pokal (Confed-Cup) fanden in den Stadien in Belo Horizonte und Brasilia weltweit beachtete Spiele statt, eines davon war das Halbfinale zwischen Gastgeber Brasilien und Uruguay, das 2:1 endete. Nach dieser erfolgreichen Premiere konnten die b.i.g. Ingenieure die WM-Spiele entspannt genießen.
b.i.g. war an der TGA-Planung der WM-Stadien in Brasilia, Manaus und Belo Horizonte sowie an der Multifunktionsarena Mineirinho beteiligt. Konzept-, Entwurfs- und Ausschreibungsplanung: gmp Architekten von Gerkan, Marg und Partner mit Gustavo Penna Arquiteto e Associados und Schlaich, Bergermann & Partner. Ausführungsplanung Architektur: BMCF Arquitetos, Belo Horizonte.
Carsten Teichmann, Daniel Dreger Berlin
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Ingenieurplanung
Foto: Maximilian Teichmann
Foto: Wulf architekten GmbH
Ingenieurplanung
Neubau Grundschule Neufahrn
3D-Laserscanning zur Bestandsaufnahme der Technischen Gebäudeausrüstung im Pavillon des Flughafen Berlin Brandenburg.
Aufgrund steigender Bevölkerungszahlen in der Flughafenregion München wächst in den Anliegergemeinden der Bedarf nach besserer Infrastruktur. Daher wurde die b.i.g. Ingenieurgesellschaft München durch die Gemeinde Neufahrn beauftragt, bei der Reali-
»As-Built« – Vermessung mit 3D-Laserscanner
sierung eines Grundschulgebäudes mit Ganztagestrakt mitzuwirken. b.i.g. wird die elektrotechnischen Anlagen, wie z. B. die Beleuchtung für das Gebäude, nachhaltig und im vorgegebenen Kostenrahmen planen und später die Ausführung überwachen. Parallel wird
der Einsatz einer Photovoltaikanlage auf der Dachfläche der Schule untersucht und bei positivem Ergebnis vorgesehen. Die ersten Schüler werden ab 2015 die zeitgemäß ausgestatteten Klassenräume beziehen.
Ulrich Weber München
Ob Bestandsaufnahmen oder Beweissicherungen, 3D-Laserscanning ist das neue Arbeitswerkzeug der b.i.g. Ingenieurgesellschaft.
b.i.g. übernimmt Facility-Management Consulting am neuen Hauptstadtflughafen
wird eine Rundummessung durchgeführt und das zu vermessende Objekt durch den Laser abgetastet, der alle fünf Millimeter einen Messpunkt erfasst. Hierdurch wird eine wesentlich größere Menge von Daten in bestehende 2D- oder 3D-CAD-Systeme integriert und kann im weiteren Projektverlauf, ob im Engineering oder dem FacilityManagement, verwendet werden.
Foto: wulf architekten GmbH
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oll ein Gebäude modernisiert, umgebaut oder wertmäßig erfasst werden, existieren oft keine oder nur unvollständige Bestandsunterlagen. Um Aufwand und Kosten einer geplanten Maßnahme bestimmen zu können, müssen der aktuelle Zustand und die Lage von Räumen oder technischen Anlagen detailgetreu abgebildet werden. Das Aufmaß per Hand und die Bildmessung waren bei Gebäuden mit komplexer Geometrie häufig recht ungenau und zeitaufwendig. 3D-Laserscanning ist eine innovative Vermessungsmethode, mit der nicht nur – wie in der Vergangenheit – separate Messpunkte erfasst werden, sondern durch »Messwolken« komplexe 3D-Modelle entstehen. Mit Hilfe des 3D-Scanners
Das Mietwagencenter am Flughafen Berlin Brandenburg »Willy Brandt«.
Maximilian Teichmann, Daniel Pranner Berlin
Für das am neuen Hauptstadt-
Einsatzbereiche 3D-Laserscanning Bestandsaufnahmen und Beweissicherungen Erfassung und Vermessung von Gebäuden, Einrichtungen sowie technischen Anlagen Erstellung von Geländemodellen
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Durch den Einsatz der 3D-Scanning-Technologie wird ein Objekt millimetergenau abgescannt (Bild oben) und aus den gewonnenen Daten ein komplexes 3D-Modell (Bild unten) generiert.
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flughafen Berlin Brandenburg »Willy Brandt« (BER) errichtete Mietwagencenter (MWC) mit 1.720 Stellplätzen und das Premiumparkhaus Terminalnahes Parken (TNP) mit 1.660 Stellplätzen konnte das Faci-
lity-Management Konzept durch die b.i.g. Ingenieurgesellschaft Berlin weiter fortgeschrieben werden. Das eigens entwickelte Betriebshandbuch setzt den Fokus auf die detaillierte Beschreibung der architektonisch-konstruktiven Besonderheiten und der installierten technischen Anlagen, die für den Betreiber unter den Aspekten Betriebssicherheit, Reinigung, War-
tung und Inspektion von besonderer Bedeutung sind. Somit hält dieses individuelle, auf den Betreiber zugeschnittene Produkt, das b.i.g. in enger Zusammenarbeit mit der Flughafengesellschaft Berlin Brandenburg (FBB) als Bauherren, dem Generalunternehmer Max Bögl als Auftraggeber und den beteiligten Errichterfirmen entwickelte, alle für den Betrieb der Parkhäuser notwendigen Informationen bereit.
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Björn Aurich Berlin
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Gesellschaft
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Gesellschaft
Zusammen mit der TechnologieRegion Karlsruhe präsentiert sich b.i.g. auf der EXPO REAL.
Unternehmerfamilie Bechtold Finalist bei »Entrepreneur des Jahres« Fotos: Alex Schelbert / Messe München GmbH
Jury lobt Innovationskraft, Wachstumsraten und das soziale Engagement.
Networking, Diskussion und Kooperation auf der Messe EXPO REAL
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ie Entwicklungen im Energiesektor und ihre Auswirkungen auf die Immobilienwirtschaft waren ein wichtiges Thema auf der EXPO REAL in München und damit auch an den beiden b.i.g. - Ständen. Intensiv diskutiert wurde über die neuen politischen Vorgaben bei »ÖffentlichenPrivaten-Partnerschaften« und im Hinblick auf die Novellierung der »Energieeinsparverordnung ENEV 2014«. Die zahlreichen Gesprächs-
partner waren sich jedenfalls in einem Punkt sicher: Die Expertise der b.i.g. - Gruppe in Beratung, Planung und Betrieb von Gewerbeimmobilien bietet echte Chancen für nachhaltige und erfolgreiche Kooperationen in beiden Zukunftsthemen. Die Kombination aus Ingenieur-Know-how und Dienstleistungserfahrung in der b.i.g. - Gruppe macht sie attraktiv für Bauherren und Projektierer. Zudem stattete der erfahre-
ne »Brückenbauer« zwischen der öffentlichen und privaten Hand, Rudolf Scharping der b.i.g. - Gruppe einen Besuch ab, um sich nach möglichen Feldern der Zusammenarbeit zu erkundigen. Ein weiterer Höhepunkt stellte für b.i.g. die Unterzeichnung einer Absichtserklärung mit dem deutschen Generalimporteur des koreanischen Herstellers von LED-Leuchten »POSCOLED« dar.
Jörg Lüdorf Karlsruhe
Mit b.i.g. ins Gespräch kommen: Das konnten die Besucher auch am Gemeinschaftsstand der Region Halle.
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Fotos: Jörg Schmalenberger
Chancen der »Energiewende« beschäftigen die Immobilienwirtschaft.
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eeindruckende Wachstumsraten, hohe Innovationskraft und soziales Engagement: Das sind die Kriterien beim Wettbewerb »Entrepreneur des Jahres«, einem der bedeutendsten Wirtschaftspreise Deutschlands. Und diese Kriterien erfüllte die b.i.g. Gruppe im besonderen Maße, so das Ergebnis der mit hochkarätigen Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Wissenschaft besetzten Jury. Mit dem Preis wird vorbildliches unternehmerisches Handeln gewürdigt und genau das zeichnet die Unternehmerfamilie Bechtold aus, hieß es in der Begründung der Jury. Die geschäftsführende Gesellschafterin Daniela Bechtold stellte auf Einladung der Organisatoren des Wettbewerbs, der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Ernst & Young, die prämierte b.i.g. - Siegerstrategie für den Mittelstand vor. Vor den zahlreichen Unternehmerkolle-
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gen bezeichnete sie die Mitarbeiter als zentralen Erfolgsfaktor. Verbunden mit einer offenen Firmenkultur führe das zu schnellen und marktnahen Entscheidungen, lasse dem Einzelnen eine große Eigenverantwortung und sorge so für ständige Innovationen.
Larissa Stutz Karlsruhe
Daniela Bechtold bei der Podiumsdiskussion im IHK Haus der Wirtschaft Karlsruhe im Gespräch mit dem Moderator und Partner der Ernst & Young GmbH Stefan Viering.
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Foto: VAMED
Originalgrafik: Photallery - Fotolia.com
Der österreichische Gesundheitskonzern VAMED baut auf der chinesischen Insel Hainan mit planerischer Unterstützung der b.i.g. - Ingenieure eine moderne Privatklinik.
Nach langjähriger Erfahrung in der Planung internationaler Projekte hat sich die b.i.g. - Gruppe entschieden, eine eigene Ingenieurgesellschaft für das weltweite Projektgeschäft zu gründen.
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Foto: Jörg Schmalenberger
ie b.i.g. bechtold war bisher als Geschäftsfühengineering gmbh rer der b.i.g. Ingenieurgesellwird sich auf die Plaschaft Berlin tätig und vernung und das Management fügt über mehr als 15 Jahre von Projekten der TechniErfahrung im internationalen schen Gebäudeausrüstung Projektgeschäft. außerhalb Deutschlands konDurch die langjährige zentrieren. In der AnfangsExpertise kombiniert mit dem phase werden dies die in gebündelten Know-how der der Firmengruppe bereits gesamten b.i.g. - Gruppe, vom gut bekannten Länder China, Planungsgeschäft bis hin zum Russland, die Ukraine, Länder Bernd und Daniela Bechtold freuen sich mit Tino Laupitz (r.) Facility-Management, kann die Zentralasiens wie Kasachstan über den Start der neuen Gesellschaft. b.i.g. bechtold engineering und die Mongolei sowie Längmbh die Anforderungen des der Nordafrikas sein. Perspektivisch Kernländern zu erhöhen, langfris- internationalen Marktes zukünftig gilt es, den Aktionskreis auf weite- tig sind Satellitenbüros in einzel- hervorragend meistern. Damit ist re Länder mit hohen Potenzialen nen, sich gut entwickelnden Stand- ein weiterer Baustein geschaffen, für deutsche Serviceleistungen zu orten, angedacht. die Zukunft auch im internationaerweitern, dies sind in der BauinDie b.i.g. bechtold engineering len Bereich zu gestalten und die dustrie zum Beispiel die Türkei und gmbh wurde von Familie Bechtold weltweit tätigen Kunden der b.i.g. Indonesien. Ferner ist mittelfristig sowie von Tino Laupitz am Stand- Gruppe noch besser zu bedienen. geplant, den Marktanteil in den ort Berlin gegründet. Tino Laupitz Stephan Helfenbein Karlsruhe
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Boomender Gesundheitsmarkt in China b.i.g. - Ingenieure planen die gebäudetechnischen Anlagen einer Privatklinik auf der chinesischen Insel Hainan.
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er Aufstieg der Volksrepublik China zu einer der größten Volkswirtschaften geht auch einher mit immensen Investitionen im eigenen Land. So erweist sich der Gesundheitsmarkt als einer dieser im ständigen Wachstum begriffenen Branchen. Ein eindrucksvolles Beispiel dafür entsteht derzeit im Süden des Landes. Auf der Insel Hainan errichtet der Wiener Gesundheitskonzern VAMED eine Privatklinik als österreichisch-chinesisches Joint-Venture-Projekt. Das Projekt wird von
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der ersten Skizze bis zum fertigen Gebäude entwickelt und vereinigt westliche Standards mit den spezifischen Anforderungen der chinesischen Bauindustrie. Hier kommen die Ingenieure der b.i.g. engineering Berlin und der b.i.g. Ingenieurgesellschaft Weimar zum Zuge, die mit der Erstellung der gebäudetechnischen Planung wesentlich an der Entwicklung des Gesamtprojektes mitwirken. Dabei spielen nachhaltige Technik wie Solarkollektoren und Energiegewinnung aus Kühlwasser eine wesent-
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Foto: b.i.g.
b.i.g. international
Tino Laupitz (2. v. r. o.), Geschäftsführer der b.i.g. engineering, präsentiert das OP-Reinraum-KlimaKonzept vor den chinesischen Auftraggebern.
liche Rolle. Dank strukturierter und energiesparender Systeme wird ein modernes und effizientes Betreiben des Hospitals sichergestellt.
Tino Laupitz Berlin
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Life Cycle Engineering rund um die Immobilie
plexe Begriff umfasst eine Vielzahl von Services, die in den klassischen Bereichen von Facility-Management und Engineering noch nicht explizit angeboten werden und erst durch die Übertragung des vorhandenen Know-hows auf neue Geschäftsfelder entstehen. Spezialisierte Komplettlösungen für Planung, Bau, Nutzung und die weitere Verwer-
Statt nur die Errichtungskosten zu bedenken, betrachtet »Life Cycle Engineering« jedes Projekt interdisziplinär von der Planung bis zur Verwertung. Dadurch sind Nachhaltigkeit und die Reduzierung der Lebenszykluskosten gewährleistet.
tung von Immobilien bieten ein großes Potenzial für alle Akteure der Branche. Strategien zur Bewirtschaftung in Bezug auf die Instandhaltung einer Immobilie berücksichtigen in erster Linie den Ersatz- und Erneuerungsbedarf von technischen Anlagen sowie die Kernprozesse ihres Betriebes. Somit stellt das »Life Cyc-
le Engineering« einen begleitenden Prozess des nachhaltigen Projektes dar. Dieses durchläuft eine oder mehrere Phasen des Immobilienlebenszyklus und stellt somit eine Plattform für ein LCC-orientiertes Planen und Betreiben dar. Carsten Teichmann, Alexandra Albrecht Berlin
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er Lebenszyklus einer Immobilie, beginnend mit der Planung über den Bau bis zur Nutzung und anschließenden Verwertung, umfasst Aufgaben für alle Beteiligten der Immobilienbranche. Während Planer und Betreiber eine Reduzierung der Lebenszykluskosten (»Life Cycle Costs« bzw. kurz LCC) von Objekten anstreben, sind Eigentümer diesbezüglich aufgefordert, die Bereit-
schaft zu zeigen, in die entsprechenden Maßnahmen zu investieren. Hierbei geht es um eine enge Kooperation der Ingenieure und der Facility-Manager auf der strategischen Ebene, die unter anderem eine optimale Verknüpfung der Investitions- (Planungs-) mit den Folge- (Betriebs-) Kosten als Ergebnis voraussetzt. Während das Facility-Management (FM) in der Vergangenheit
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eine auf den Betrieb ausgerichtete Leistung war, die von klassischen FM-Dienstleistern erbracht wurde, werden spezialisierte Ingenieurleistungen und dementsprechend die Innovationskraft aus der Ingenieurwissenschaft dazu gezogen. Solch eine Kooperation wird auch als »Life Cycle Engineering« bezeichnet und bedeutet eine FMgerechte Planung und strategisch optimierte Nutzung. Dieser kom-
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Foto: Carsten Teichmann
Originalgrafiken: S.John, planetstation - Fotolia.com, Bearbeitung: Jörg Schmalenberger, Fabian Drinda
Night Vision – innovative Ingenieurwerkzeuge
Oliver Poppmann inspiziert mit dem Nachtsichtgerät die Zwischendecke.
Moderne Nachtsichttechnik wie
die Night Vision der Firma Analytik Jena hat nun auch Einzug in die Ingenieurbranche gehalten. Inspektionen in Deckenhohlräumen ohne Beleuchtung sind dank moderner und handlicher Technik, die bislang hauptsächlich im Sicherheitsgewerbe ihre Anwendung fand, problemlos möglich.
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Weiterhin lassen sich Leckagen und Undichtigkeiten durch die Ausnutzung des Hell-Dunkel-Effektes z. B. bei Kanälen und Schächten von raumlufttechnischen Anlagen feststellen. Darüber hinaus können von diesen Bereichen problemlos fotografische Aufnahmen zur Dokumentation gemacht werden. Konventionelle Fototechnik in Verbin-
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dung mit Beleuchtungssystemen lassen nur schwer Aufnahmen in der Tiefe zu. Hiermit erweitert die b.i.g. Ingenieurgesellschaft Berlin ihr Know-how für Bestandsanalysen und Inspektionen und ergänzt damit optimal die Angebote Thermografie, 3D-Laserscanning und technische Endoskopie.
Carsten Teichmann Berlin
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Ingenieurplanung
RDA für Sicherheit im Wohnungsbau
b.i.g. - Ingenieurkunst in Russland Die erste hochmoderne Ferti-
gung für Lichtwellenleiterkabel in Russland geht bald mit Unterstützung von b.i.g. - Ingenieuren in Betrieb. In der Hauptstadt der Republik Mordovia, Saransk, entsteht derzeit ein 14.000 Quadratmeter großer Unternehmenskomplex. Die b.i.g. engineering Berlin plant dabei die Anlagen zur wärmeund kältetechnischen Versorgung sowie die gesamte Klimatechnik für den Industriestandort, um die hohen Standards des Auftraggebers sicherzustellen.
objektspezifisch geplante RDA durch den erzeugten Überdruck das Eindringen von Rauch und Brandgasen in das Treppenhaus.
Foto: Alfred Eichelberger GmbH & Co. KG / b.i.g.
bauten gehören auch Wohn- und Geschäftshäuser zum Portfolio der b.i.g. - Ingenieure. Derzeit entsteht im Berliner Stadtteil Pankow mit planerischer Unterstützung der b.i.g. Ingenieurgesellschaft ein siebengeschossiges Gebäude, das für diese Mischnutzung vorgesehen ist. Eine besondere Herausforderung stellt das in der Berliner Bauordnung geforderte Sicherheitstreppenhaus, das mit einer Rauch-Druck-Anlage (RDA) ausgestattet wurde, dar. Damit Rettungswege nicht zur tödlichen Falle werden, verhindert eine
Daniel Dreger Berlin
Foto: Androm - Fotolia.com
Neben Stadien und Industrie-
b.i.g. - Studien zeigen Markttrends auf In verschiedenen Marktstudien
FM-gerechte Ingenieurplanung
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ten und zu berücksichtigen. Hier rückt insbesondere das Thema Nachhaltigkeit immer mehr in den Fokus und muss notwendigerweise von Anfang an in den Planungsprozess mit einbezogen werden. Die b.i.g. - Ingenieure haben diese Notwendigkeit bereits frühzeitig erkannt. Deshalb arbeiten sie sehr eng und intensiv mit den Facility-Management-Gesellschaften der b.i.g. - Gruppe zusammen. Durch diese enge Zusammenarbeit steht den Kunden das gesammelte Know-how in der Planung sowie im Betrieb der Technischen Gebäudeausrüstung zur Verfügung.
Alexandra Albrecht Berlin
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hat b.i.g. Tendenzen herausgearbeitet und aufgezeigt, welche die Strategie von vielen Konzernen beeinflussen werden. Zu den wichtigsten globalen Trends gehören unter anderem der demografische Wandel, das Umsteuern bei Energie und Ressourcen sowie Klimawandel und Umweltbelastung. Ein wesentlicher Grund dafür, dass der Begriff der Nachhal-
tigkeit aktuell immer stärker an Bedeutung gewinnt. Bei den drei Komponenten der Nachhaltigkeit – Ökologie, Ökonomie und Soziales – rücken Begriffe wie Corporate Social Responsibility, Energiemanagement (Energieeffizienz, erneuerbare Energien), Lebenszykluskostenorientierung, Betriebskosten, Gebäudezertifizierung, Nachhaltige Planung und Nachhaltiges Bauen immer mehr in den Fokus. Viele dieser Markttrends spiegeln sich bereits in den laufenden Projekten der b.i.g. - Ingenieure wider.
Grafik: Jörg Schmalenberger
nungs- und Bauphase alle Aspekte des Facility-Managements der künftigen Immobilie zu betrach-
Foto: Alexandra Albrecht
Um den Lebenszyklus eines Gebäudes optimal zu gestalten, ist es wichtig, bereits in der Pla-
Tino Laupitz Berlin
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Alexandra Albrecht, Mona Julie Lange Berlin
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Gesellschaft
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Gesellschaft
Foto: Angela Papenburg
Fotos: Jörg Schmalenberger
b.i.g. - Auszubildende gratulieren zum Weltlehrertag
Anlässlich des 20. »Weltlehrertages« überreichten die Verantwortungspartner der Region, darunter auch die b.i.g. - Gruppe am Standort Halle, dem Lehrerkollegium der Comeniusschule Halle stellvertretend für alle 2.193 Lehrer an weiterführenden und berufsbildenden
Kleine Schnecken-Forscher In der Kita Schloss-Geister lernen Kinder mit allen Sinnen. mit Gras gesetzt. In den kommenden Tagen kamen weitere Schnecken hinzu. Die gesamte Schnecken-Familie wurde von den Kindern beobachtet, bestaunt und regelrecht erforscht. Um Antworten auf die Fragen zu bekommen, tauschten sich die Kinder untereinander aus, durchstöberten Bücher und entwickelten eigene Ideen. Andere erforschten die Lebensgewohnheiten mit kleinen Versuchen. Auf jeden Fall sind die Kinder nun in der Schnecken-Forschung richtig kleine »Experten«. Ein gutes Beispiel für das pädagogische Grundprinzip der Kita Schloss-Geister. Im Bereich »Forschen und Experimentieren« steht in der Kita Schloss-Geister das ganzheitliche Lernen im Vordergrund Lernen mit allen Sinnen. Ziel ist es,
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Schulen aus der Region, kleine Präsente und würdigten damit deren wichtige gesellschaftliche Aufgabe. Im Rahmen einer Lehrerweiterbildung bot b.i.g. den Lehrkräften zudem interessante Einblicke und zeigte damit vielfältige Möglichkeiten zum praxisnahen Unterricht auf.
»Wir fühlen uns verpflichtet, gute Rahmenbedingungen zu schaffen, um die Fachkräfte von morgen in der Region zu halten«, erklärt Heike Bauer, Personaldisponentin bei b.i.g., das Engagement.
Larissa Stutz Karlsruhe
b.i.g. auf der Ausbildungsmesse »Chance 2014« Auf der größten Berufsbildungsmesse in Sachsen-Anhalt ist die b.i.g. - Gruppe mit einem Informadie Neugierde der Kinder für alltägliche Naturphänomene sowie ihre Umwelt zu wecken. Ganz besonders spannend dabei sind für Kinder Naturbegegnungen mit Pflanzen und Tieren. Nicht von ungefähr wurde die Kita Schloss-Geister der netzwerk mensch ggmbh erneut durch das »Klaus-Tschira-Kompetenzzentrum für frühe naturwissenschaftliche Bildung« mit der Plakette »Forscherstation« ausgezeichnet.
Simone Fabry Karlsruhe
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tionsstand neben 250 weiteren Firmen vertreten gewesen. Das Interesse an Ausbildungs- und Berufs-
Foto: Jan Oberländer
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as fressen Schnecken? Wo sind die Augen? Haben die Schnecken Zähne? Wie groß wird eine Schnecke? Warum gehen Schnecken manchmal in ihr Haus? Wieso sind Schnecken schleimig? Macht sich die Schnecke weh, wenn sie über Steine kriecht? Alles Fragen der Kinder in der Kita Schloss-Geister, auf die sie selbst unter der fachlichen Begleitung der Erzieherinnen die Antworten erforschten. Ausgangspunkt für die Forschungsaktivitäten war eine Vertreterin dieser Weichtiere, auf welche die Kinder beim Spielen im Garten stießen. Ganz fasziniert von dem kleinen Lebewesen, brachten die Kinder die Weinbergschnecke in das KitaEntdeckerland. Dort wurde sie behutsam in ein kleines Terrarium
Josefine Liebezeit (2. v. r.), Auszubildende bei b.i.g., übergibt Präsente an die Lehrer der Comeniusschule Halle.
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chancen bei b.i.g. erwies sich dabei unter den 11.000 Besuchern der Bildungs-, Job- und Gründermesse Mitteldeutschland »Chance 2014« als überaus groß. Die beiden b.i.g. Ausbildungsexpertinnen Heike Bauer und Jacqueline Sikora führten an beiden Veranstaltungstagen zahlreiche persönliche Gespräche am Messestand, insbesondere mit interessierten Schülern und Eltern. Entsprechend positiv fiel das Gesamtfazit aus.
Larissa Stutz Karlsruhe
Jacqueline Sikora (l.) und Heike Bauer am b.i.g. - Messestand.
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Foto: b.i.g.
Ingenieurplanung
Ausbildung eines Kaltbereiches an der Glas-Metall-Fassade führt zu Unbehaglichkeit der Mitarbeiter.
Foto: Jörg Schmalenberger
Abgeschlossene ThermografieProjekte (Auswahl)
Im Auftrag der Volksbank Karlsruhe untersuchten die b.i.g. - Ingenieure Berlin das Bankgebäude auf thermische Schwachstellen. So können Sanierungsmaßnahmen rechtzeitig eingeleitet werden.
Thermografie in der Praxis Richtig eingesetzt, hilft die Thermografie, bei Gebäuden, technischen Anlagen oder Prozessen, Wärmeverluste zu entdecken. Doch die anschließende Auswertung erfordert Expertenwissen.
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Aufzeigen von Energieverlusten an RLT-Geräten auf dem Dach eines Fabrikgebäudes Leitungsortung einer Rampenheizung vor Bohrungsarbeiten um Beschädigungen zu vermeiden Thermische Untersuchung eines Bankgebäudes
it Hilfe einer Wärmebildkamera wird in der Thermografie ein Bild einer Außenfassade, z. B. eines Gebäudes, erstellt. Flächen erhöhter Temperatur erscheinen rot. Die Experten der b.i.g. Ingenieurgesellschaft Berlin verfügen über die technische Ausrüstung ebenso wie über das notwendige ingenieurtechnische Hintergrundwissen, das für thermische Analysen dieser Art unabdingbar ist. Ob Gebäudeinspektionen, Schadensanalysen oder -vermeidungen, baubegleiten-
de Qualitätssicherungen oder Ausführungskontrolle, die Ingenieure von b.i.g. spüren so zielsicher Fehler oder Problemstellen auf. Neben den Gebäudeanalysen finden auch thermografische Untersuchungen technischer Anlagen und Prozesse ihre Anwendung. So konnten die Ingenieure ihr Wissen und ihre Erfahrungen in den letzten Jahren in zahlreiche Projekte für unterschiedliche Auftraggeber einbringen.
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Daniel Dreger Berlin
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Südwest-Ansicht der neu errichteten »PARKARKADEN« in der Karlsruher Ludwig-Erhard-Allee.
Stark im Team: Architekten und Ingenieure
Foto: Pro Immo
Schon in der Wettbewerbsphase arbeiten Architekten und Ingenieure eng zusammen. So unterstützt die b.i.g. Ingenieurgesellschaft Berlin die gmp Architekten bei energetischen Konzepten und Nachhaltigkeitsstudien.
Auf insgesamt 280.000 m² entsteht im östlichen Teil der Karlsruher Südstadt ein neues Stadtviertel samt neuem Stadtpark. b.i.g. ist an mehreren Objekten beteiligt.
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em Trend steigender Einwohnerzahlen innerhalb der Stadt Karlsruhe wird durch intensive, verdichtete Bebauung an den Siedlungsrändern oder Sanierungsflächen Rechnung getragen. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Bebauung entlang der Ludwig-Erhard-Allee. Die b.i.g. Ingenieurgesellschaft Karlsruhe hat für das vor Kurzem eröffnete Objekt »PARKARKADEN« die elektrotechnische Gebäudeausrüstung geplant. Mit 30.000 m² verbauter Fläche und einer Länge von 180 m schließt das Gebäude die Lücke zwischen
»PARKOFFICE« und »PARKPLAZA«. Die Tiefgarage mit drei Etagen bietet 400 Kfz-Stellplätze mit direktem Gebäudezugang. Im Erdgeschoss finden Ladengeschäfte und Gastronomie Platz, darüber liegen hochwertige Büros, 160 Eigentumswohnungen mit zwei bis fünf Zimmern sowie moderne Studentenwohnungen. Die Herausforderung für die b.i.g. Ingenieurgesellschaft liegt bei einem derartigen Projekt weniger in der Umsetzung eines definierten Ausstattungsumfanges in Planunterlagen und Leistungsverzeichnissen, sondern im Managen der sich durch mehr als 160 verschiedene Käufer
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und Nutzer ergebenden Änderungswünsche. Insgesamt 1.200 kW ermittelte und beantragte Anschlussleistung müssen über mehr als 66 km Leitungen an über 15.000 Installationsgeräte und Leuchten verteilt werden. Die Herstellungskosten im Bereich der Elektrotechnik betrugen circa 1,7 Millionen Euro. Für das nächste Objekt in der Karlsruher Ludwig-Erhard-Allee, den »PARKTOWER«, hat die b.i.g. Logconsulting bereits die Baulogistik – unter anderem die Fahrzeugdisposition – übernommen.
Steffen Kolb Karlsruhe
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Bildmaterial: gmp - Architekten von Gerkan, Marg und Partner
Wohnen und Arbeiten in Karlsruhe
Daniel Dreger hat den Wettbewerb um den Neubau des Sport- und Freizeitbades in Potsdam für b.i.g. im Team der gmp Architekten gewonnen.
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or allem im Team mit den Architekten von Gerkan, Marg und Partner (gmp) Berlin konnten die b.i.g. - Ingenieure 2013 einige Erfolge erzielen. Ein gutes Beispiel ist der 1. Preis im Realisierungswettbewerb für den »Neubau des Sport- und Freizeitbades am Bauhausberg« in Potsdam. Mit ihrem Entwurf setzten sich die gmp Architekten in einer Arbeitsgemeinschaft mit HMI Hartwich / Mertens / Ingenieure, der b.i.g. Ingenieurgesellschaft Berlin und Capatti Staubach gegen 15 Mitbewerber durch. Bestandteil der Anlage ist auch ein 50-Meter-Wettkampfsportbecken mit integrierter Sprunganlage, ein Familien-
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und Spaßbad mit diversen Rutschen, eine Saunalandschaft und ein Wellnessbereich. Ebenso integriert wurden gastronomische Einrichtungen und eine Tiefgarage. Ziel war, das bestmögliche planerische und wirtschaftliche Konzept für diesen Neubau zu finden. Wesentliche Kriterien waren unter anderem die Betrachtung von Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und der ökologischen Standards.
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Gabriele Teichmann Berlin
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Stromtankstelle exklusiv für BGV-Kunden
Stiftungsgeld ermöglicht Spitzenforschung Mit 14,9 Millionen Euro unterstützen die Stiftungen von Dietmar Hopp und Klaus Tschira den Bau eines Laborgebäudes an der Uniklinik Heidelberg. Und b.i.g. ist dabei.
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as Universitätsklinikum Heidelberg errichtet ein neues Laborgebäude zur Erforschung von angeborenen Stoffwechselerkrankungen sowie von Herzkrankheiten. Dieses Vorhaben wird gleich von zwei Stiftungen finanziell gefördert. Die Dietmar-Hopp-Stiftung unterstützt mit neun Millionen Euro den Neubau. Im »Dietmar-Hopp-Stoffwechselzentrum« werden Diagnostik und Erforschung von angeborenen Stoffwechselerkrankungen europaweit einzigartig auf höchstem Niveau betrieben. Zukünftig werden dort jährlich Blutproben von
rund 150.000 Neugeborenen aus dem In- und Ausland gescreent und über 50.000 Spezialuntersuchungen durchgeführt. Im Bereich des »Klaus Tschira Institute for Integrative Computational Cardiology« beschäftigen sich Mediziner, Molekularbiologen, Bioinformatiker sowie Mathematiker mit den genetischen Grundlagen von Herzmuskelerkrankungen, dessen Errichtung durch die Klaus Tschira Stiftung mit 5,9 Millionen Euro finanziert wird. Die b.i.g. Ingenieurgesellschaft Karlsruhe ist mit der gesamten Planung und Objektüberwachung
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Foto: Jörg Schmalenberger
Foto: SSV Architekten
Die b.i.g. - Ingenieure planen und überwachen die Elektro-, Fernmelde- und Aufzugsanlagen des neu errichteten Analysezentrums für Stoffwechselerkrankungen des Universitätsklinikums Heidelberg.
der Elektro-, Fernmelde- und Aufzugsanlagen beauftragt. In enger Abstimmung mit den Ansprechpartnern des Universitätsklinikums der Klinik-Technik GmbH sowie des Zentrums für Informations- und Medizintechnik wurden sowohl die strukturellen Anbindungen des neuen Gebäudes, sowie die elektrischen Installationen innerhalb des Gebäudes entsprechend den Standards des Universitätsklinikums unter Berücksichtigung der spezifischen Nutzungsanforderungen geplant.
Andreas Moch Karlsruhe
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Stecker rein und schon wird dem E-Bike wie auch dem Elektroauto neues Leben eingehaucht. Die Ladesäule steht auf dem Kundenparkplatz des BGV in Karlsruhe.
b.i.g. plant für den BGV eine anspruchsvolle Ladesäule für E-Bikes und Elektroautos.
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ie Ladesäule für Elektrofahrzeuge beim Badischen Gemeindeversicherungs-Verband (BGV) in Karlsruhe zeigt im Kleinen die große Stärke der b.i.g. Gruppe, die Kompetenz und das Zusammenwirken der verschiedenen Gesellschaften. Die b.i.g. TxTech Karlsruhe konzipierte zusammen mit dem Kunden eine maßgeschneiderte Lösung. Während die Integration der Ladesäule in die Gebäudetechnik des Kunden und die Integration in die Gebäudeleitzentrale planerisch durch die b.i.g. Ingenieurgesellschaft Karlsruhe erledigt wurde. Mit der auf dem Vorplatz des BGV-Gebäudes in der Durlacher Allee aufgestellten Ladesäule können Pedelecs und E-Bikes, aber auch Elektroautos mit dem EU-Standardstecker (Typ 2) mit einer Ladeleistung von bis zu 22 Kilo-
watt aufgeladen werden. Die Ladesäule ist mit einem zusätzlichen Überspannungsschutz ausgerüstet, so dass im Fall von Blitzeinschlägen keine Schäden für die Stromversorgung des Kunden zu befürchten sind. Der Zugang zur Ladesäule wird, komfortabel für Kunde und Nutzer, mit einer Kartenlösung auf Basis von RFID-Technologie geregelt. Gebaut wurde die Säule im Auftrag von b.i.g. TxTech bei der Karlsruher Firma Parkpod. Die Stromtankstelle nutzt der BGV für sein eigenes Firmen-Elektrofahrzeug und ist gleichzeitig ein weiteres Angebot an die Kunden des Versicherungsunternehmens, bei einem Besuch gleichzeitig das Fahrrad oder das Elektroauto aufzuladen.
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Elisabeth Thullner Karlsruhe
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Ingenieurplanung
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Ingenieurplanung
Herausforderungen im Umbau eines Fünf-Sterne-Hotels Berlin: Nach der 2010 erfolgten Komplettsanierung des Möven-
für die b.i.g. Ingenieurgesellschaft
Foto: Ernst Schüler
Das Hotel Hilton am Berliner Gendarmenmarkt.
pick-Hotels im schweizerischen Egerkingen hat die ChandlerKBS erneut die Berliner b.i.g. - Ingenieure mit einem Hotelumbau beauftragt. Dieser erfolgt unter der Leitung von Diplom-Ingenieur Ernst Schüler, der langjährige Erfahrung im Bau und Umbau von Fünf-Sterne-Hotels – Hotel Palace und InterContinental Berlin – besitzt. Im Hotel Hilton in Berlin werden Teilbereiche, wie das Panoramafoyer mit Blick auf den Gendarmenmarkt und der Fitnessbereich, gebäudetechnisch modernisiert und baulich erweitert. Eine besondere Herausforderung stellt der Umbau im laufenden Hotelbetrieb dar, da alle Arbeiten so koordiniert werden müssen, dass es zu keinerlei Störungen der Hotelgäste kommt.
Gabriele Teichmann Berlin
b.i.g. macht Uni-Labor elitetauglich
Sanierung der Wartburg
Die b.i.g. - Ingenieure aus Weimar sind an den Restaurierungsarbeiten der geschichtsträchtigen Wartburg beteiligt.
Die
René Stephan Karlsruhe
Modernisierung technischer Anlagen in Labor- und Praktikumsräumen binnen kürzester Zeit, kein Problem für die b.i.g. - Ingenieure.
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ie technische Sanierung von Labor- und Praktikumsräumen nach den hohen Anforderungen einer Eliteuniversität, so lautete der Auftrag an die b.i.g. Ingenieurgesellschaft Berlin. Und all dies sollte zudem noch in der vorlesungsfreien Zeit über die Bühne gehen. Pünktlich zum Beginn des neuen Semesters waren alle Arbeiten erledigt und das mitten in Dahlem beheimatete Institut für Pflanzenphysiologie
Foto: Robert Scarth / Wikimedia Commons
historische Wartburg bei Eisenach wird umfassend saniert und restauriert. Die b.i.g. Ingenieurgesellschaft Weimar ist an den Sanierungsarbeiten beteiligt. So werden Fassaden und Dach von Ritterhaus, Torhaus und Vogtei instandgesetzt. Im Jahr 2013 wurden insgesamt zwei Millionen Euro auf der Wartburg investiert. Die Sanierungsarbeiten an der 1999 von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannten Wartburg werden bis zum 500. Reformationsjubiläum 2017 abgeschlossen sein.
Institut für Pflanzenphysiologie und Mikrobiologie der Freien Universität Berlin mit Laborgebäuden.
Foto: Axel Mauruszat, wikipedia
Wiederholter Vertrauensbeweis
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und Mikrobiologie der Freien Universität Berlin konnte seinen Lehrbetrieb plangemäß wieder aufnehmen. Eine hochmoderne Beamer- und Lautsprecheranlage mit separaten Steuerungen ermöglicht nun die einzelne oder gleichzeitige Projektion der Präsentationen und Vorlesungen in verschiedenen Labor- und Praktikumsräumen und somit ein hohes Maß an Flexibilität für die Dozenten.
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Das Universitätsgebäude mit Labor, mehreren Hörsälen, kleineren Verwaltungsgebäuden und Forschungsgewächshäusern wurde zwischen 1962 und 1970 nach Entwürfen des Architekten Wassili Luckhardt errichtet.
Gabriele Teichmann Berlin
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Gesellschaft
Gesellschaft
Kita Schloss-Geister ist »beispielhaft« Foto: Jörg Schmalenberger
Die netzwerk mensch ggmbh erhält eine Auszeichnung von der Architektenkammer Karlsruhe.
Neu in Karlsruhe: Das E4
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Das CAFÉ mit Job erhält als eines von wenigen Lokalen zum wiederholten Mal das »Karlsruher Hygienesiegel«.
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ereits zum zweiten Mal in Folge hat die Stadt Karlsruhe das CAFÉ mit Job mit dem »Karlsruher Hygienesiegel« ausgezeichnet. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, mag der Laie denken, aber weit gefehlt, denn nur wenige Gaststätten erfüllen die hohen Standards. Das CAFÉ mit Job jedenfalls überzeugte abermals in allen Punkten und erzielte ein sehr gutes Gesamtergebnis. »Die wiederholte Auszeichnung ehrt uns sehr, vor allem weil nur wenige der über 1.000 Karlsruher Gastronomiebetriebe das Siegel überhaupt erhalten«, freut sich Carmen Bechtold. Somit begrüßt der freundlich lächelnde Hygienesmiley die Kunden weiterhin im CAFÉ mit Job. Das »Karlsruher Hygienesiegel« ist eine reine Positivbewertung, die von der Lebensmittelüberwachung und dem Veterinärwesen der Stadt Karlsruhe
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Foto: Jörg Schmalenberger
Öffnungszeiten Biergarten: Montag – Samstag, 16 – 23 Uhr Mittagstisch: Montag – Freitag, 12 – 15 Uhr
Überzeugend auf ganzer Linie im Rahmen regelmäßiger Kontrollen vorgenommen wird. Um die amtliche Auszeichnung zu erhalten, muss der Betrieb einen strengen Kriterienkatalog, angefangen bei der Einhaltung lebensmittel-
(V. l.) Beata Prochon, Carmen Bechtold und Aljona Iltner freuen sich über die begehrte Auszeichnung »Karlsruher Hygienesiegel«.
rechtlicher Bestimmungen, über die Verlässlichkeit der Eigenkontrolle bis hin zum Hygienemanagement, erfüllen.
Nachhaltig gebaut: Die Kita Schloss-Geister der netzwerk mensch ggmbh vis-a-vis zum Schloss Gottesaue.
E Foto: Fabian Drinda
Das CAFÉ mit Job heißt seit 17. Juli E4. Neu ist neben dem Namen der Biergar ten mitten im Zentrum von Karlsruhe. Viel Ruhe, viel Grün, ideal zum Erho len zwischen den Einkäufen und nach der Arbeit oder für einen gelungenen Abend.
rneut wurde die Kita Schloss-Geister der netzwerk mensch ggmbh, eine gemeinnützige Tochterfirma der b.i.g. - Gruppe, ausgezeichnet: Nach der Ehrung der »freundlichsten Erzieherinnen« vergab die Architektenkammer Baden-Württemberg die Auszeichnung »Beispielhaftes Bauen«. Die siebenköpfige Jury lobte die Kita insbesondere für die hohe Qualität »sowohl im pädagogischen Konzept als auch in der baulichen Umsetzung«. Unter Schirmherrschaft des damaligen Oberbürgermeisters Heinz Fenrich wurden aus 112 Einreichungen 23 Karlsruher Objekte ausgewählt. Die Auszeichnung will beispielhafte Architektur im konkreten Lebenszusammenhang aufspüren und Architekten und Bauherren für ihr gemeinsames Engagement auszeichnen.
René Stephan Karlsruhe
Larissa Stutz Karlsruhe
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Ingenieurplanung
Ingenieurplanung
Professioneller Mobilfunk: b.i.g. ist die erste Adresse Foto: Rainer Frank
Unterhaltsmaßnahmen im Königsschloss
Seit nunmehr vier Jahren betreut die b.i.g. Ingenieurgesellschaft München die elektrotechnischen Bauunterhaltsmaßnahmen im Schloss Nymphenburg. Zuletzt stand unter anderem die Ertüchtigung des Blitzschutzes auf dem Dach des Eisernen
Die b.i.g. TxTech Karlsruhe hat ihr Portfolio erweitert und ihr Team verstärkt.
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eben dem Beraten, Planen, Projektieren und Betreiben von rundfunktechnischen Anlagen gehört nun auch der Professionelle Mobilfunk zum Angebot. Damit bietet die b.i.g. TxTech, einzigartig in dieser Branche, das gesamte Leistungsspektrum als neutraler Partner von Programmveranstaltern, Herstellern und Netzbetreibern an. Der Professionelle Mobilfunk ist dabei ein interessanter Zukunftsmarkt. Unternehmen wie auch Behörden kommunizieren über ein eigenes Netz und nicht über den allgemein bekannten kommerziellen Mobilfunk. Aktuell wird in Deutschland dafür ein flächendeckendes Funknetz im digitalen TETRA Standard (BOSNet) errichtet. Zur Erweiterung dieses Funknetzes im Außenbereich entstehen in den nächsten Jahren zusätzlich viele sogenannte Gebäudefunkanlagen. Mit den umfassenden Dienstleistungsangeboten für Professionellen Mobilfunk und Rundfunktechnik hebt sich die b.i.g. TxTech von den Mitbewerbern ab. Möglich wurde dies durch Rainer Frank. Der Ingenieur für Nachrichtentechnik mit seiner jahrzehntelangen Erfahrung betreut als Handlungsbevollmächtigter die Marktbereiche Rundfunk und Professioneller Mobilfunk.
Hauses an. Dieses Gewächshaus im Schlosspark Nymphenburg stammt aus dem Jahr 1867. Schloss Nymphenburg zählt zu den größten Königsschlössern Europas und liegt im Westen Münchens. Ulrich Weber München
Foto: Marcel Erdmann
Foto: Wikipedia, Rufus46
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Smarte Medientechnik für die Universität in Jena Die Friedrich-Schiller-Universität (FSU) Jena hat der b.i.g. Ingenieurgesellschaft Weimar den Auftrag zur Planung einer zeitgemäßen medialen Ausrüstung des Physikhörsaals erteilt. Mit interaktiven Wanddisplays, den sogenannten Smartboards, und der Integration der Technik in die vorhandene aufwändige Holzvertäfelung sorgen die b.i.g. - Experten
für eine zukunftssichere Ausstattung bei gleichzeitiger Erhaltung der Ursprungsgestalt. Dies ist für b.i.g. bereits der dritte Auftrag zur Medientechnik-Planung in einem Hörsaal der FSU. Der denkmalgeschützte Physikhörsaal aus den 1960er Jahren gehört zu den größten Hörsälen der FSU.
René Stephan Karlsruhe
Die 186 Meter hohe SWR-Rundfunksendestelle Haardtkopf in Rheinland-Pfalz ist auch Standort des professionellen Mobilfunks der Behörden mit Sicherheitsaufgaben.
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Elisabeth Thullner Karlsruhe
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Daniela Bechtold und Thilo Schleif (r.), Geschäftsführer von Schleif Automation, im Unternehmergespräch mit Schülern des Pädagogiums Baden-Baden.
Schüler des Baden-Badener Pädagogiums an Daniela Bechtold. Die geschäftsführende Gesellschafterin der b.i.g. - Gruppe freute sich über die Neugier der Jugendlichen. Der Besuch war Teil des vom Bundeswirtschaftsministerium
geförderten und vom SteinbeisInnovationszentrum entwickelten Projekts »Schülerinnen begegnen Unternehmerinnen. Schüler begegnen Unternehmern«. Dabei geht es darum, Unternehmertum erlebbar zu machen. Ein Vorhaben, das Daniela Bechtold gerne
unterstützt und so beantwortete sie Fragen nach Einstellungskriterien, dem persönlichen Arbeitstag, der Einstellung zum Umweltschutz, dem Umgang mit den Mitarbeitern, und und und.
Über 13.000 Besucher informierten sich bei 230 Unternehmen aus der TechnologieRegion Karlsruhe über die vielfältigen Wege zum Berufseinstieg.
A
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Neben b.i.g. - Popcorn erhielten die Besucher vielfältige Informationen rund um die Unternehmensgruppe sowie die angebotenen Ausbildungsberufe und dualen Studiengänge. Auch die gemeinnützige Tochter der b.i.g. - Gruppe, die netzwerk mensch ggmbh, informierte über Einstiegsmöglichkeiten in die Kita Schloss-Geister. Als Highlight hatten sich die Veranstalter etwas Besonderes ausgedacht: Angelehnt an die Martin Wacker, Pressesprecher der Karlsruher Messe und Kongress-GmbH, TV-Show »Herzblatt« moderiert das »Praktikanten-Herzblatt«. Drei Kandidaten stellen sich den stellten sich drei kniffligen Fragen der b.i.g. - Ausbilderin Katharina Ottinger. Kandidaten »blind« uch die b.i.g. - Gruppe präsentierte sich als langjähriger Ausbildungsbetrieb auf der Messe »Einstieg Beruf« im Kongresszentrum der Fächerstadt.
Foto: Aerogondo - Fotolia.com
dabei zu 100 Prozent gefördert. Allein die Freistellung während der Schulung ist vom Arbeitgeber zu tragen. Ziel ist die Erhöhung des Qualifikationsniveaus. Es soll zum einen die Beschäftigungschancen
b.i.g. auf der größten Ausbildungsmesse der Region
Michael Hölle Karlsruhe
b.i.g. Akademie kooperiert mit ESF Die b.i.g. Akademie Halle bietet unter anderem Weiterbildungen für Sicherheitsfachleute an. Gefördert wird diese durch ein Förderprojekt des Europäischen Sozialfonds (ESF), mit dem die Akademie seit fast zehn Jahren gute Erfahrung gemacht hat. Bisher erhielten in 71 Schulungen 600 Beschäftigte eine Weiterbildung. Seit Oktober 2012 läuft das bisher größte ESFProjekt »PegASUS« in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Thüringen. Es steht für »Personalentwicklung mit ganzheitlichem Ansatz zur Stärkung der Unternehmen im Sicherheitsgewerbe« und ist bis Ende 2014 terminiert. Weiterbildungen für Beschäftigte aller Ebenen im Sicherheitsgewerbe werden
Auf dem über 10.000 Quadratmetern umfassenden Gelände des Karlsruher Kongresszentrums herrschte am Messetag ein großes Gedränge.
Foto: Petra Leicht
Wirtschaft in der Schule
Fragen über Fragen hatten die
Gesellschaft
Fotos: Jörg Schmalenberger
Gesellschaft
von Arbeitnehmern erhöhen, zum anderen die Wettbewerbsfähigkeit von Sicherheitsunternehmen stärken.
Annika Köhler Halle
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den Fragen von b.i.g. - Ausbilderin Katharina Ottinger. Das Rennen um den Praktikumsplatz machte »Kandidat 1«, der in jeder brenzligen Situation, ob beim Aufeinandertreffen von Fangruppen im Fußball-Stadion oder beim Überfall im Geldtransporter Ruhe bewahrt und besonnen Verstärkung ruft. Neben dieser von der örtlichen Bundesagentur für Arbeit in Kooperation mit der Industrie- und Handelskammer sowie der Handwerkskammer veranstalteten Ausbildungsmesse beteiligte sich die b.i.g. - Gruppe an der speziell für Abiturienten ausgerichteten Messe »Einstieg«. Caroline Schröder, Larissa Stutz Karlsruhe
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Logistik
Foto: Erholungs- und Sportzentrum Winterberg
Logistik
Foto: MIB
In der Fürther Innenstadt entsteht ein neues Einkaufszentrum – b.i.g. ist dabei.
Baustellenlogistik für Neue Mitte Fürth
b.i.g. macht Bobbahn Winterberg weltmeisterlich
b.i.g. schafft die logistischen Voraussetzungen für das neue Einkaufszentrum in der fränkischen Metropole.
Auf der Bobbahn Winterberg laufen die Vorbereitungen auf die Weltmeisterschaften der Bobfahrer und im Skeleton, in die auch die b.i.g. - Gruppe involviert ist.
F
ür das Bauvorhaben Neue Mitte Fürth wurde die b.i.g. Logconsulting von dem Bauherrn, der MIB Neunte Investitionsgesellschaft mit der Baustellenlogistik beauftragt. Dabei entsteht auf einem Areal von 12.500 m² ein neues Einkaufszentrum. Mit teilweise zweigeschossigen Stores werden zahlreiche bekannte Textil- und Schuhfilialisten die Fürther Einzelhandelslandschaft bereichern.
Die Leistungen von b.i.g. reichen dabei von der Transportlogistik, der zentralen Entsorgungslogistik, über das Flächenmanagement, der Stellung einer Containerburg sowie
Steffi Stelzner, die Ansprechpartnerin im Baustellensekretariat.
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der Baustromversorgung und der Reinigungsleistungen bis hin zur Bewachung. Mit den ersten Leistungen wurde bereits begonnen, das Sekretariat der Baustelle als zentrale Anlauf- und Koordinierungsstelle ist permanent mit Steffi Stelzner besetzt. Weiterhin wurde mit dem Revierdienst und der Bewachung der Baustelle begonnen. Ebenso wurde die Containerburg mit Büro-, Tagesunterkunfts- und Sanitärcontainern aufgebaut. Jörg Nahke, Frank Schubert Frankfurt, Halle
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amit die Weltmeisterschaften Anfang 2015 zu einem sportlichen Höhepunkt für das Hochsauerland wie für ganz Deutschland werden, beauftragte das Erholungs- und Sportzentrum Winterberg b.i.g. Logconsulting damit, wichtige elektrische Anlagenteile zu sanieren und zu erweitern. Der Auftrag umfasst das Modernisieren und Erweitern der Bahnbeleuchtung sowie die Herstellung eines ganzheitlichen Potentialausgleichs ent-
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lang der Bobbahn als Berührungsschutz. Die b.i.g. - Gruppe übernimmt sowohl die Planung wie auch die Umsetzung der Maßnahmen. Dabei wird die bestehende direkte Bahnbeleuchtung auf den neuesten Stand gebracht. Insbesondere durch die Nachrüstung einer Unterbrechungsfreien Spannungs-Versorgung (USV) ist die Versorgung von 50 Prozent der Beleuchtung gewährleistet. Auch die Steuerung der Beleuchtung wird nachträg-
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lich erweitert, so dass künftig verschiedene Schaltstufen anwählbar sind. Als zweiter Bestandteil der Gesamtmaßnahme plant die b.i.g. Gruppe den ganzheitlichen Potentialausgleich entlang der Bobbahn, schreibt ihn aus und überwacht die Ausführung. Die Planung sieht vor, entlang der Bobbahn insgesamt 41 Tiefenerder zu setzen, an die, mithilfe von Potentialausgleichsschienen, alle größeren leitfähigen Teile der Bobbahn angebunden werden.
Jens Failing Frankfurt
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Logistik
Energiekonzepte für die öffentliche Hand b.i.g. entwickelt Energie- und CO₂-Reduzierungskonzept für die Polizeidirektion in Hanau.
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im Konzept erarbeiteten Optimierungen und technischen Sanierungen berücksichtigt.
Die b.i.g. Sicherheit Berlin hat
Zühre Karyelioglu Frankfurt
b.i.g. erstellt für die Polizeidirektion Main-Kinzig-Kreis ein Energie- und CO₂-Reduzierungskonzept.
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Installation der Uhren beauftragt, die sowohl an bestehenden als auch an neuen Standorten montiert werden. Der erste Ausführungsschritt mit 45 Rolex-Uhren, die auf Terminal 1 und Terminal 2 verteilt sind,
Zühre Karyelioglu Frankfurt
den Auftrag für die Baustellenlogistik des Bauvorhabens »Sanierung des Westflügels Humboldt Universität zu Berlin« erhalten. Der fortlaufende Studienbetrieb an der Humboldt Universität zu Berlin sowie die parallelen Baumaßnahmen der unmittelbar angrenzenden Staatsbibliothek, die Verlängerung der U-Bahn Alexanderplatz zum Brandenburger Tor und der damit verbundene Neubau des Kreuzungsbahnhofes »Unter den Linden - Friedrichstraße« erfordert von den b.i.g. - Sicherheitsmitarbeitern eine straffe und effektive Koordinierung der Baustellenlogistik.
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Für die Realisierung der gestellten Aufgaben ist somit ein hohes Maß an Organisation und Flexibilität speziell für die Sicherstellung des Verkehrs- und Materialflusses, der Transportlogistik, dem Flächenmanagement sowie der Entsorgung der Baurestmaterialien erforderlich. Die Humboldt Universität ist die älteste und nach der Studentenzahl zweitgrößte Hochschule und Forschungseinrichtung in Berlin.
Gunter Handke Berlin
b.i.g. - Mitarbeiter Jörg Pieper vor der Humboldt Universität zu Berlin.
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Foto: Frank Breitfeld
gieeinsparverordnung (EnEV) / DIN 18599 vorgenommen. Darauf basierend wird das Energie- und CO₂Reduzierungskonzept entsprechend erarbeitet. Die mit der Sanierung einhergehende Senkung von Energiebedarf und CO₂-Emissionen steht im Einklang mit der Nachhaltigkeitsstrategie des Landes Hessen. Unter weitgehender Erhaltung der bestehenden Bausubstanz sollen die Richtwerte der Energieeinsparverordnung 2009 gegenüber einem Neubau um maximal 40 Prozent überschritten werden. Zum Abschluss der energetischen Betrachtung wird eine Energiebedarfsprognose erstellt, die alle
Am Flughafen Frankfurt werden in verschiedenen Terminalbereichen zentral gesteuerte Uhren der Marke Rolex eingebaut. b.i.g. Logconsulting Frankfurt wurde mit der Planung der Gewerke Stark- und Schwachstrom für die
Humboldt Universität setzt auf b.i.g. - Logistik
Foto: Jörg Nahke
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it dem Ziel, Energiekosten und CO₂Emissionen zu senken, strebt das Land Hessen die energetische Sanierung seiner Liegenschaften an. b.i.g. Logconsulting Frankfurt wurde vom Hessischen Baumanagement (HBM) mit der Erstellung eines Energie- und CO₂Reduzierungskonzeptes für die Polizeidirektion Main-Kinzig beauftragt. Im ersten Schritt wurde eine Bestandsaufnahme zur energetischen Bilanzierung des Gebäudes und der betriebstechnischen Anlagen vorgenommen. Anschließend wird eine Energiebedarfsermittlung des Bestandes nach Ener-
b.i.g. bringt am Frankfurter Flughafen Rolex-Uhren zum Ticken
wurde bereits mit Planung, Installation und Inbetriebnahme fertig gestellt. In einem weiteren Projekt wird von b.i.g. aktuell die Stark- und Schwachstromplanung für 30 weitere Rolex-Uhren im neuen Flugsteigbereich A-Plus ausgeführt, in dem Großraumflugzeuge wie der Airbus A380 abgefertigt werden. Foto: Frank Seifert
Foto: Jörg Schmalenberger
Logistik
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Sicherheit
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Sicherheit
20 Jahre b.i.g. am Standort Prag
b.i.g. - Gruppe lässt Karlsruhe sicher feiern
Als reiner Sicherheitsdienstleister gegründet hat sich b.i.g. Sicherheit Prag in den vergangenen 20 Jahren kontinuierlich entwickelt und das Dienstleistungsangebot im Bereich der FM-Dienstleistungen ausgebaut.
Rund 100 b.i.g. - Mitarbeiter bescheren den über 100.000 Besuchern des Stadtgeburtstages ein unbeschwertes und ausgelassenes Festwochenende in der Fächerstadt.
Einlasskontrolle auf das Gelände, die Absicherung des Bühnenprogramms und des Autokorsos, die komplette Nachtbewachung vor und hinter dem Schloss und die Absicherung des großen Feuerwerks verantwortlich.
René Stephan Karlsruhe
Foto: Zharastudio - Fotolia.com
anstalter, Behörden, Partnern und Sicherheitsdienst sorgten für einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltungen und ermöglichten ein unbeschwertes Fest«, lobte auch das Stadtmarketing Karlsruhe als Veranstalter in der abschließenden Pressemitteilung. Die b.i.g. - Gruppe war für die
D Immer alles im Blick hatten die b.i.g. - Mitarbeiter beim Karlsruher Stadtgeburtstag. Unaufgeregt, unauffällig und erfolgreich erledigten die Sicherheitskräfte ihre Arbeit.
Foto: Stadtmarketing Karlsruhe GmbH
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er 298. Geburtstag der Fächerstadt stand ganz im Zeichen der Wissenschaft: Bei den großangelegten Feierlichkeiten präsentierte sich Karlsruhe samt all seiner Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen in Feierlaune. Über 100.000 Besucher feierten mit – und das nicht nur am Festwochenende sondern auch beim angegliederten Wissenschaftsfestival »EFFEKTE«, das sich über insgesamt zehn Tage zog. Die b.i.g. - Gruppe war erneut exklusiver Sicherheitspartner der Veranstaltung und sorgte mit tagsüber bis zu 70 und nachts bis zu 30 Mitarbeitern für einen rundum sicheren und gelungenen Ablauf. »Das Sicherheitskonzept und die hervorragende Zusammenarbeit von Ver-
Damit viele ausgelassen feiern können, sorgen einige im Hintergrund für den reibungslosen Ablauf der Feierlichkeiten. Für Letzteres erhielt die b.i.g. - Gruppe viel Lob vom Veranstalter.
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er Schwerpunkt der Tätigkeit liegt von Beginn an im Angebot von Sicherheitsdienstleistungen. Diese wurden in den zwei Jahrzehnten immer umfangreicher. Derzeit werden zahlreiche Wohn- und Industrieanlagen sowie Hotels in Prag und Mittelböhmen sicherheitstechnisch betreut. Zur Bewachung und Montage von Alarmanlagen kamen über die Jahre neben weiteren Sicherheitsdiensten, Beratungs- und Planungstätigkeiten sowie Fernüberwachungen via Notrufzentrale hinzu. Die langfristige Kundentreue mit durchschnittlich neun Jahren verdeutlicht die Kompetenz der 150 Mitarbeiter am Standort. Als weiteres erfolgreiches Geschäftsfeld erwiesen sich Sicherheitsschulungen. Diese werden ebenso wie die Dienstleistungen im Bereich Facility-Management weiterhin ausgebaut.
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Bevor jedoch das alles in Angriff genommen wird, stand zuerst einmal die Jubiläumsfeier an. Familie Bechtold feierte gemeinsam mit Mitarbeitern und Kunden das 20-jährige Bestehen.
Zdenek Boruvka Prag
Neben dem Firmenjubiläum des b.i.g. - Standorts in der tschechischen Hauptstadt, feierte Geschäftsführer Vladimir Rambousek sein 20. Betriebsjubiläum.
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Sicherheit
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Sicherheit
Norbert Uebben (l.) ist einer der guten Geister, die Nacht für Nacht die ResidenzBewohner ruhig schlafen lassen.
Weiterer Auftrag am Flughafen Zweibrücken
Foto: Jörg Schmalenberger
Die guten Nachtgeister Die
ISG Individual Sicherheit GmbH übernimmt seit vielen Jahren in der zum Wohnstift Karlsruhe gehörenden Residenz Rüppurr und FächerResidenz die Besetzung der Rezeption während der Nachtstunden. Das Unternehmen der b.i.g. Gruppe begleitet diese Aufgabe seit mehr als zehn Jahren und das
an 365 Tagen im Jahr. Als zentraler Anlaufpunkt nimmt die Rezeption alle Notrufe aus den Appartements entgegen und lässt den Bewohnern die notwendige Unterstützung in kürzester Zeit zukommen. Die Weiterleitung von technischen Störungen an die Hausmeister rundet das Aufgabengebiet ab. Durch
tere Ausschreibung des Landes Rheinland-Pfalz gewonnen. Nach den Fluggast-, Waren-, und Personalkontrollen im Auftrag des Flughafenbetreibers vertraut der »Landesbetrieb Mobilität RheinlandPfalz« nun auch die Sicherung des Flughafengeländes des Flughafens Zweibrücken, welche vormals von der Landespolizei ausgeführt wurde, den Spezialisten im Bereich Luftsicherheit an. Rund um die Uhr sind auf dem Gelände Luftsicherheitsassistenten unterwegs, die mit ihrer Präsenz das Einhalten des Luftsicherheitsgesetzes gewährleisten.
die kontinuierliche Besetzung ist über die Jahre eine vertrauensvolle und hervorragende Zusammenarbeit mit den diensthabenden Nachtschwestern entstanden.
Luftsicherheitsassistentin Nilüfer Gürbüz quittiert einen Kontrollpunkt während ihrer Streifenfahrt auf dem Flughafengelände des Flughafens Zweibrücken.
Volker Ehlen Karlsruhe
Tessa Liesen Karlsruhe
Auf Streife im Freibad Die Freibadsaison ist eröffnet. Die einen freuen sich darauf, ihre Bahnen zu ziehen, die anderen wollen auf der Liegewiese dem Alltag entfliehen. Gleich ob sportlich ambitioniert oder entspannungssuchend, jeder will das ungestört tun. Und das können sie auch, zumindest im Rheinstrandbad Rappenwört. Denn dort gewährleistet die b.i.g. Sicherheit Karlsruhe mit ihrer Präsenz vor Ort und den regelmäßigen Streifengängen ein unbeschwertes Badevergnügen.
OSB von b.i.g. Sicherheit überzeugt vertraut weiterhin auf die Dienstleistungen der b.i.g. Sicherheit. Erneut ging der Auftrag an den Karlsruher Dienstleister, der seit
November 2012 die Fahrausweise im Gebiet rund um Offenburg und zur Grenze nach Frankreich kontrolliert. Die vier Mitarbeiter sorgen zudem noch in den S-Bahnen für
Sicherheit und Informationen, so wie sie das auch im benachbarten Karlsruher Verkehrsverbund (KVV) tun. b.i.g. beabsichtigt eine weitere Ausweitung des Fahrausweisprüfdienstes, insbesondere in die angrenzenden Verkehrsverbünde, um die vorhandenen Ressourcen zu nutzen und weitere Synergien zu schaffen.
Rolf-Georg Müller Karlsruhe
Ergün Fidancan, Friedhelm Werle Karlsruhe
Fahrausweiskontrolle, Ansprechpartner für Fahrgäste und Sicherheitsaufgaben – die Tätigkeiten der b.i.g. - Mitarbeiter in den Straßenbahnen sind vielfältig.
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Die Ortenau S-Bahn Gmbh (OSB)
Foto: Sven Lieber
Die b.i.g. - Gruppe hat eine wei-
Die b.i.g. - Mitarbeiter ermöglichen einen unbeschwerten Freibadaufenthalt.
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Mobil auf Info-Tour
Bereits seit acht Jahren vertraut
Als Betreiber des in Wartha ste-
henden »Haus der Tausend Teiche« bringt die b.i.g. Sicherheit Bautzen den Mobilitäts- und Informationsdrang unter einen Hut. Seit dem Neubau des Besucher- und Informationszentrums direkt neben dem Verwaltungssitz des Biosphärenreservats Oberlausitzer Heideund Teichlandschaft finden Besucher darin unter anderem eine Tourist-Information mit Shop sowie einen Imbiss und Fahrradverleih. b.i.g. organisiert zudem individuelle Familien- und Betriebsausflüge, beispielsweise mit E-Bikes, stellt Schulungsräume zur Verfügung und kümmert sich um die Verköstigung.
Sicherheitsmitarbeiter Lucio Maiocchi bei der Landesbankfiliale in der Stuttgarter Klett-Passage.
Foto: Norbert Bader
die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) im großen Maße auf die Dienste der b.i.g. - Gruppe. Bei der nun erfolgten routinemäßigen Neuausschreibung überzeugte b.i.g. erneut. Rund 110 Mitarbeiter befinden sich dort im Einsatz, insbesondere im Sicherheitsbereich leisten sie Empfangsdienste und erledigen Kuriertransporte. Zudem schulen und bilden die b.i.g. - Brandschutzexperten LBBWMitarbeiter zu Brandschutzhelfern aus. Norbert Bader Stuttgart
Wenn andere schlafen
Norbert Reichel Bautzen
Foto: Thomas Kliwer
Qualität setzt sich durch
»Haus der Tausend Teiche« in Wartha – b.i.g. organisiert Familien- und Betriebsausflüge.
b.i.g. entlastet Landratsamt Görlitz Durch eine Gebietsreform und
den damit verbundenen Bau eines neuen Landratsamtes in Görlitz sah sich die Behörde vor die Aufgabe gestellt, nicht-hoheitliche Aufgaben gut und effizient erledigen zu lassen. Die erfolgreiche Lösung lautet seit mehr als einem Jahr b.i.g. Sicherheit Bautzen. Diese übernimmt verschiedene Dienstleistungen wie den Empfangs- und Pfortendienst, den Objektschutz, die Aufzugsbefreiung sowie den Poststellen- und Kurierdienst.
Zweimal täglich stehen 200 Standorte der Landesbank BadenWürttemberg (LBBW) auf dem Routenplan der b.i.g. - Mitarbeiter. Sie sind dafür verantwortlich, dass die Post zwischen den Filialen und der Zentrale in der Landeshauptstadt schnell und sicher befördert wird. Bei jeder Fahrt werden die so genannten Posttaschen und Collies gewechselt sowie die Über-
weisungsstellen geleert. Unterlagen, Überweisungsträger, Werbematerial, all das findet sich in den rund 250 Taschen, die b.i.g. jeden Tag transportiert, und den rund 470 Taschen, die b.i.g. jede Nacht abholt und abliefert. Die Beleggutfahrer legen dabei jeweils Strecken zwischen 25 und 700 Kilometern zurück und sind in ganz BadenWürttemberg unterwegs. Und wie
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sagte doch jüngst einer der langjährigen Fahrer auf die Frage, wie lange er die Nachtfahrten noch machen wolle: »Ich wüsste keinen Grund aufzuhören.« Zumal er das entspannte und staufreie Fahren zu nächtlicher Stunde genießt und so tagsüber genügend Zeit für andere Aktivitäten bleiben.
Danilo Limpert Stuttgart
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Foto: Norbert Bader
Über 700 solcher Taschen liefern Nicolaus Roman und seine b.i.g. Kollegen täglich an die richtigen Adressaten aus.
Norbert Reichel Bautzen
Blick auf die moderne Glasfassade des neuen Landratsamtes an der Bahnhofstraße in Görlitz.
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b.i.g. sichert Besuch von Michail Gorbatschow
Seminar schützt vor gefährlicher Post
René Stephan Karlsruhe
Michail Gorbatschow im Gespräch mit Hans-Dietrich Genscher (l.): b.i.g. sorgte für einen sicheren und reibungslosen Ablauf.
Durch die stark gestiegenen Rohstoffpreise rücken Starkstromkabel und Diesel aus den Förder- und Baugeräten sowie den Transportfahrzeugen in den Fokus von Die-
Foto: Karl-Heinz Marek
b.i.g. - Mitarbeiterin Regina Bauer überwacht das weitläufige Gelände des Kieswerk Lindwerder.
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Walter Lutz Karlsruhe
b.i.g. bewacht größte Goldmünze der Welt
Keine Chance für Rohstoffdiebe Bereits seit mehr als acht Jahren kümmert sich die b.i.g. - Filiale Wittenberg um die Sicherheit im Kieswerk Lindwerder der Heidelberger Sand und Kies GmbH.
besbanden. Umfangreiche Sicherungsmaßnahmen seitens des Auftraggebers und Kontrollen durch b.i.g. - Mitarbeiter auf dem weiträumigen und unübersichtlichen Gelände haben bereits Diebstähle verhindert beziehungsweise die Diebe bei der Ausführung gestört. Durch die Präsenz und die regelmäßigen Kontrollfahrten auf dem gesamten Gelände erhofft sich der Auftraggeber außerdem eine präventive Abschreckung von Diebesbanden, denn die Folgen eines Diebstahls können einen immensen Schaden bis hin zum Produktionsausfall verursachen.
80 Zentimeter im Durchmesser,
12 Zentimeter dick und rund 30 Millionen Euro wert – das ist die größte Münze der Welt, die für eine Woche im Foyer der BW-Bank in Stuttgart ausgestellt war. Auch wenn eine Tonne Gold niemand so einfach fortbewegen kann, vertraute die Bank vier b.i.g. - Mitarbeitern die Weltrekordmünze aus 99-prozentigen Gold an. »Wenn man davor steht, fühlt man sich ein bisschen wie Dagobert Duck«, äußerten sich die Besucher beeindruckt. Nach der Station in Stuttgart setze die Weltrekordmünze ihre Tournee durch Europa fort.
Regina Bauer Wittenberg
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Ivonne Geissler Stuttgart
Foto: Wilhelm Mierendorf
gefährliche Postsendungen« der b.i.g. Akademie hilft bei einem tagtäglich in Unternehmen wiederkehrenden Sicherheitsproblem: Die Angst der Mitarbeiter beim Öffnen von Briefen und Paketen. Meist ist der Inhalt unbedenklich, aber eben nicht immer. Die Frage ist, wie lassen sich verdächtige Lieferungen erkennen? Die Antwort liefert das Seminar der b.i.g. Akademie. In vier jeweils halbtägigen Unterrichtseinheiten gibt ein Experte für unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtungen Tipps zur Gefahrenabwehr und erklärt die richtige Vorgehensweise anhand von Experimenten.
Foto: Jörg Schmalenberger
Peterskirche: Unter Begleitschutz der b.i.g. Sicherheit Halle am Standort Leipzig präsentierte der ehemalige sowjetische Präsident Michail Gorbatschow seine Memoiren. Mit 1.500 Besuchern war der Veranstaltungsort voll besetzt, vor dem Gotteshaus warteten weitere 1.000 Interessierte. Die b.i.g. - Gruppe sorgte mit sieben Mitarbeitern um die Einsatzleiter André Kern und Ronny Kötz für einen reibungslosen Einlass und gewährleistete die Sicherheit des ehemaligen Staatsoberhaupts. Im Gespräch mit dem früheren deutschen Außenminister Hans-Dietrich Genscher stellte Gorbatschow bei der Leipziger Buchmesse seine Erinnerungen an den Mauerfall vor.
Das Seminar »Gefahren durch
Foto: Leipziger Messe GmbH / Stefan Hoyer
Hoher Besuch in der Leipziger
Klaus Thomas, der das Geschäft mit privaten Kunden der BW-Bank in Stuttgart verantwortet, präsentiert die von b.i.g. - Mitarbeitern bewachte größte Goldmünze der Welt.
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Sicherheit
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Fotos: Jörg Schmalenberger
DAS FEST – mit Sicherheit ein Erlebnis
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opacts wie die Sportfreunde Stiller und ein Bilderbuchwetter mit Temperaturen bis zu 40 Grad lockten eine Viertelmillion Menschen zum Karlsruher Open-Air-Festival »DAS FEST«. Angesichts dieser Vielzahl an Besuchern und der Hitze eine besondere Herausforderung für die Organisatoren und damit für die b.i.g. - Gruppe. 250 b.i.g. - Mitarbeiter kümmerten sich nicht nur an den drei Festtagen um die Sicherheit der Musikfans, für 90 davon begann ihre Arbeit bereits eine Woche vorher. Sie halfen beim Aufbau und bewachten den Festivalort. An den Veranstaltungstagen waren es dann täglich 250 Mitarbeiter, die Eingänge und Besucher kontrollierten, auf den Wegen patrouillierten, den Innenbereich und die Bühnen sicherten und für eine sichere Umgebung sorgten. Aber nicht nur den Besuchern setzte die Hitze zu, das Wachpersonal sah sich ebenso mit dieser Herausforderung konfrontiert. »Wir haben dafür gesorgt, dass an allen Posten immer genügend Trinkwasser zur Verfügung steht und die Mitarbeiter Pausen im Schatten bekommen. Nichts desto trotz stellen solche Bedingungen eine körperliche Belastung für unsere Mitarbeiter dar«, so b.i.g. - Einsatzleiter Friedhelm Werle. Auch 2014 können sich die Organisatoren und Besucher auf die b.i.g. - Gruppe verlassen.
b.i.g. sorgte mit 250 Mitarbeitern für die Sicherheit der 250.000 Besucher beim Open-Air-Festival »DAS FEST«.
V. o. l.: Das beliebte Klassik-Frühstück am Sonntag Morgen, Große Namen: Gentleman, bewacht von den Einsatzkräften der b.i.g. Sicherheit. Bosse, Sportfreunde Stiller. Sicherheit im »Graben«. Einsatzbesprechung: Friedhelm (l.) und Stefan Werle.
Caroline Schröder Karlsruhe
Seeed machten bereits zum dritten Mal ordentlich Druck auf »DAS FEST«. Alle Hände voll zu tun haben die Sicherheitskräfte im Einlassbereich immer kurz vor den Top-Acts.
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ball: Zum wiederholten Male war b.i.g. für die Veranstaltungssicherheit, die Zugangskontrollen und die Absicherung des Cateringbereichs zuständig. Seit 1984 ist der Opernball eine feste Größe in der
Kulturlandschaft Baden-Württembergs. Über 2.000 Gäste besuchen jeweils die im Staatstheater Karlsruhe stattfindende Gala, unter ihnen Oberbürgermeister Frank Mentrup sowie zahlreiche Abgeordnete aus Bundes- und Landtag.
Sie erfreuten sich an einem immer wieder abwechslungsreichen Programm, das Innovationen und Altbewährtes gekonnt miteinander verband. Friedhelm Werle, Ergün Fidancan Karlsruhe
b.i.g. sichert Faschingsumzüge
Mit Krisenhandbüchern bereitet b.i.g. Hotels, Krankenhäuser, Banken, Unternehmen, Stadien, Flughäfen und jetzt auch Kindergärten auf Notfälle vor.
Die Narren in der Region konn-
ten wieder einmal unbeschwert feiern. Bei den Faschingsumzügen in Karlsruhe, Basel, Ersingen, Au am Rhein, Ettlingen sowie bei den Nachtumzügen in Spessart und Grötzingen vertrauen die Behörden und Veranstalter bereits seit mehreren Jahren auf die Sicherheitskompetenz der b.i.g. - Gruppe. Aufgrund der umfangreichen Baumaßnahmen in der Karlsruher Innenstadt wurden die 25 b.i.g. Mitarbeiter in diesem Jahr nicht nur für die Streckenkontrollen des Umzugs eingesetzt, sondern auch an den Baustellen positioniert.
Entspanntes Spiel in der Karlsruher Kita Schloss-Geister. Nicht zuletzt dank der Sicherheit, die das Handbuch zur Gefahrenabwehr bietet.
Gefahrenabwehr nun auch für Kitas
D Foto: Jörg Schmalenberger
Foto: Felix Grünschloss
Alle Jahre wieder beim Opern-
Foto: Jörg Schmalenberger
Gut bewacht: Der Karlsruher Opernball
Larissa Stutz Karlsruhe
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ie Geiselnahme Anfang des Jahres 2013 in Köln zeigte es deutlich: Auch Kindertagesstätten können zum Ziel von Gewalttätern werden. Daneben rücken zunehmend auch weitere Gefahren in den Blickpunkt von Betreibern und Erziehern: So sind Entführungen und Amoklagen in Kitas zwar glücklicherweise äußerst seltene, aber reale Szenarien. Die Bereitstellung von Gefahrenabwehrplänen und die Schulung der Mitarbeiter für den Ernstfall, in Schulen inzwischen Standard, bietet die b.i.g. Ingenieurgesellschaft nun speziell für Kindertagesstätten an. Ausgehend von den besonderen Gegebenheiten der Einrichtung wird
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ein umfassendes Handbuch zur Gefahrenabwehr zusammengestellt. Die b.i.g. - Experten stimmen sich vor Ort mit den Verantwortlichen ab, besprechen bauliche sowie organisatorische Sicherheitsmängel und bereiten die Mitarbeiter auf den Ernstfall vor. So hat die Karlsruher Kita Schloss-Geister als erste Einrichtung ein passendes Handbuch erhalten. Simone Fabry, Leiterin der Kindertagesstätte, bestätigt den praktischen Nutzen: »Das mit uns abgestimmte Krisenhandbuch leistet einen wichtigen Beitrag zur Gewährleistung der Sicherheit unserer Kinder«.
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Armin Schöpflin, Leitender Kriminaldirektor a. D., unterstützt mit seiner langjährigen Erfahrung das b.i.g. Expertenteam für Sicherheitskonzepte und Krisenhandbücher.
Stephan Helfenbein Karlsruhe
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Sicherheit
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MiRO weiß b.i.g. - Qualität zu schätzen
KVV – langjährige Partnerschaft b.i.g. - Mitarbeiter des Fahrausweisprüfdienstes Tag und Nacht für den Karlsruher Verkehrsverbund (KVV) tätig. Es werden dabei nicht nur Fahrausweise kontrolliert, sondern auch Informationsund Sicherheitsdienste anlässlich der Kombilösung geleistet, sodass die Fahrgäste sicher und zuverlässig zu ihren gewünschten Straßenbahnen gelangen. Auch bei diversen Veranstaltungen – zum Beispiel »DAS FEST« oder dem Holi Color Open Air Festival – sind die Mitarbeiter vor Ort und sorgen für die reibungslose An- und Abfahrt der Besucher.
M
ehr als ein Jahrzehnt ist schon vergangen seit die b.i.g. Sicherheit Karlsruhe die Sicherheitsdienstleistungen in den Bereichen des Werkschutzes und der Gestellung von Sicherungsposten für die MiRO Mineraloelraffinerie Oberrhein GmbH & Co.kg übernommen hat. Daran ändert sich auch zukünftig nichts. Denn b.i.g. erhielt bei der neuerlichen Ausschreibung abermals den Zuschlag und zwar für weitere drei beziehungsweise fünf Jahre. Ausschlaggebend für die Wiederbeauftragung war unter anderem das Engagement der Sicherheitsmitarbeiter vor Ort, die qualitativ hoch-
wertige erbrachte Dienstleistung und die Flexibilität bei der Umsetzung von kurzfristigen Aufträgen. In den vergangenen zehn Jahren konnte b.i.g. auch im Dienstleistungsbereich Gebäudeservice MiRO unterstützen und beratend tätig werden. So führt der b.i.g. Gebäudeservice Karlsruhe seit nunmehr vier Jahren die Unterhaltsreinigung, aber auch Grund- und Glasreinigungen durch. Außerdem befindet sich der b.i.g. Gebäudeservice schon im vierten Leistungsjahr mit der Besetzung der Werkzeugausgabe. Zum Aufgabenbereich gehört ebenso das Handling von anstehenden Arbeitssicherheitsprüfungen.
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Mit der MiRO vertraut eine der modernsten Raffinerien in Europa auch im Bereich Facility-Management auf die Kompetenz der b.i.g. Gruppe. So hat b.i.g. ein Containerdorf in Modulbauweise mit über 80 Büros inklusive modernen Besprechungsräumen geplant, gebaut und an namhafte auf dem Gelände arbeitende Partnerfirmen vermietet. Der Auftraggeber MiRO wird dahingehend entlastet, dass das komplette Mietermanagement bis zum Betrieb von b.i.g. übernommen wird. Darüber hinaus betreuen die FM-Spezialisten die Haustechnik in den Verwaltungsgebäuden.
Sandra Schmid Karlsruhe
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Die b.i.g.- und KVV-Mitarbeiter arbeiten seit 20 Jahren Hand in Hand.
Rolf-Georg Müller Karlsruhe
Sicherheitschecks für elektrische Geräte – eine b.i.g. - Dienstleistung
Foto: b.i.g.
b.i.g. gewann erneut die Ausschreibung und sorgt nun schon seit mehr als zehn Jahren für Sicherheit auf dem Werksareal der größten Kraftstoffraffinerie Deutschlands. Bei den Themen Gebäudeservice und Facility-Management setzt MiRO ebenfalls auf die b.i.g. - Gruppe.
Foto: b.i.g.
Foto: Jörg Schmalenberger
Bereits seit 20 Jahren sind die
Die Berufsgenossenschaften schreiben in ihrer Verordnung »BGV A3« jedem Unternehmen regelmäßige Sicherheitschecks an seinen elektrischen Geräten vor. Daraus entwickelte die b.i.g. - Gruppe Ausgabe 29 || 2014
eine Dienstleistung. Und die wird rege in Anspruch genommen. Die speziell geschulten Mitarbeiter haben bereits mehrere tausend Geräte geprüft. Die Leistungen reichen dabei von der reinen Prü-
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fung mit Dokumentation bis hin zu einer zusätzlichen Kennzeichnung der Geräte mit einem Strichcodesystem.
Uwe Zeimet Stuttgart
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Veranstaltungsmanagement
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Veranstaltungsmanagement
220 Galerien aus 13 Ländern präsentierten über 10.000 Kunstwerke auf der 11. Karlsruher Kunstmesse art.
Mittelstandstag Oberlausitz – b.i.g. ist Organisator Mit über 300 Teilnehmern ist der
Foto: Jürgen Rösner, Karlsruhe
Mittelstandstag Oberlausitz zu einem großen Erfolg geworden. Die b.i.g. Gruppe war daran gleich in mehrfacher Hinsicht beteiligt. Zunächst einmal als Initiator und Organisator des Unternehmerforums im Deutsch-Sorbischen Volkstheater Bautzen. Darüber hinaus übernahm b.i.g. alle Aufgaben zur Absicherung des Objektes durch Kontroll- und Streifendienste, Brandsicherheitswache, Einlass- und Aufsichtsdienst, Standbewachung und den Service der Hallenmeister. Norbert Reichel Bautzen
Feiern leicht gemacht Foto: Thomas Meinicke für die Leopoldina
Hauptrolle im Hintergrund Auf der Kunstmesse art erledigt die b.i.g. - Gruppe seit vielen Jahren effizient und erfolgreich zahlreiche Arbeiten vor und hinter den Kulissen.
b.i.g. - Mitarbeiter Jürgen Einecke übernimmt die Einlasskontrolle.
Für einen reibungslosen Ablauf zu sorgen, das ist die Aufgabe der b.i.g. Dienstleistungsexperten. Und genau das ist den 15 Mitarbeitern beim Jahrestreffen der Leopoldina in Halle so gut gelungen, dass die nationale Akademie der Wissenschaften sich ausdrücklich dafür bedankte. Einwww.big-gruppe.com
lasskontrolle, Akkreditierung, Rezeptions- und Garderobenbesetzung, Sicherung des Außen- und Innenbereiches, Parkplatzbewirtschaftung, für all das trugen die b.i.g. - Mitarbeiter erfolgreich Sorge und Verantwortung.
Peter Richter Halle
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b.i.g. - Mitarbeiter chauffierten die namhaften Größen der Kunst- und Galerienszene im exklusiven und umweltschonenden Elektro-VIPShuttle komfortabel und sicher zum Event.
Caroline Schröder Karlsruhe
Hostess Regina Lang (o.) und Cheffahrer Stefan Glener waren mit 48 weiteren b.i.g. - Kollegen bei der art Karlsruhe im Einsatz.
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Foto: Jörg Schmalenberger
S
chon beim Betreten der Messe wurden die über 50.000 Besucher von freundlichen b.i.g. - Mitarbeitern an Kasse, Einlass, Garderobe und Information in Empfang genommen, Messehostessen und Hallendiener rundeten das Dienstleistungspaket der b.i.g. - Gruppe bei einer der größten und bedeutendsten Kunstmessen Deutschlands ab. Rund 50 Mitarbeiter sorgten täglich im Hintergrund dafür, dass die Besucher einen reibungslosen Ablauf vorfanden und die Kunst in vollen Zügen genießen konnten. Egal ob Flughafen oder Bahnhof, zehn
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Veranstaltungsmanagement
Gebäudeservice
Angiomed und EurAka erneut erfolgreich zertifiziert
b.i.g. geht ins Naturkundemuseum
Foto: Stadtmarketing Karlsruhe GmbH
Ein wesentlicher Punkt für das gute Audit lag im außergewöhnlichen Engagement der Mitarbeiter.
Mit
der Landesausstellung »Bodenlos – durch die Luft und unter Wasser« ging eine Neukonzeption des Museumsshops im Staatlichen Museum für Naturkunde Karlsruhe einher. Der Umset-
zungsauftrag ging an die b.i.g. Dienstleistungsmanagement. Ausschlaggebend war die langjährige Erfahrung in der Betreuung der Kassendienste auf dem Messegelände der Karlsruher Messe- und
Kongress GmbH. Seitdem betreuen nun Museums- und b.i.g. - Mitarbeiter gemeinsam große und kleine Besucher kompetent und freundlich.
Caroline Schröder Karlsruhe
Drinnen im Trausaal fällt das Ja-
Foto: Wikipedia, Martin Dürrschnabel
Das »Haus Solms« in der Bismarckstraße ist seit 1946 das Gästehaus der Stadt Karlsruhe. Im Erdgeschoss befindet sich heute ein Trauzimmer.
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Originalfoto: © photocrew - fotolia.com
Der schönste Tag im Leben – b.i.g. betreut Brautpaare Wort, draußen im Innenhof stößt die Gesellschaft auf den neuen Lebensabschnitt an. Mit dabei: Mitarbeiter der b.i.g. Dienstleistungsmanagement. Sie stehen zur Seite und achten auf den ordentlichen Zustand des Hofs. »Die Gesellschaften sind herzlich, die Atmosphäre fröhlich. Dieser Job ist erfrischend anders!«, so b.i.g. - Mitarbeiterin Natascha Rieth. Ihr bisheriges Highlight? Da kann sie sich zwischen dem Bräutigam in Bermudashorts und Flip-Flops und einer Hochzeitskutsche in Form einer Rikscha nicht ganz entscheiden.
Caroline Schröder Karlsruhe
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ie Auditüberprüfung der beiden b.i.g. Objekte Angiomed und EurAka ist überaus erfolgreich verlaufen. Auch dieses Mal wurden die beiden seit vielen Jahren von b.i.g. betreuten Objekte wieder entsprechend zertifiziert. Die Dienstleistungen vor Ort beinhalten die Unterhaltsreinigung, den Revierdienst, die Haustechnikbetreuung bis hin zur BGV-A3 Prüfung. Innerhalb der QMZertifizierung nach DIN ISO 9001 erfolgte die Kontrolle der b.i.g. - Gesellschaften FacilityManagement und Gebäudeservice durch
einen externen Prüfer. Entscheidend zu dieser guten Bewertung trug das außerordentliche Engagement der Mitarbeiter bei. Angiomed ist ein internationaler Entwickler, Hersteller und Anbieter von innovativen, die Lebensqualität verbessernden medizinischen Technologien, die den Bedürfnissen von Ärzten und Patienten gerecht werden. Die EurAka ist eine der führenden Anbieter für Ausbildungen und Seminare in der Eventbranche.
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Sandra Schmid Karlsruhe
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Mitarbeiter
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Fit und gesund mit Gute Resonanz, zahlreiche Teilnehmer, positive Rückmeldungen, die Initiative für die Gesundheit kommt an.
D Foto: Jörg Schmalenberger
Daumen hoch – das diesjährige Karlsruher b.i.g. - Laufteam kurz vor dem Start.
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as umfassende Vortragsund Veranstaltungsangebot des Karlsruher b.i.g. Gesundheitstages begeistert Jahr für Jahr aufs Neue. Stresspilot, Massagen, Lungenalter-Test, Experten-Vorträge, Entspannungstechniken, Pilates und Yoga sind nur einige Beispiele dieses kostenlosen Angebots für alle Mitarbeiter. »Das sehr positive Feedback bestärkt uns darin, diesen Gesundheitstag samt Fahrradwochen auch in Zukunft anzubieten«, sagt Daniela Bechtold. Bei eben jenen Fahrradwochen wurden in den letzten beiden Jahren exakt 4.038 Kilometer zurückgelegt. Am eifrigsten trat 2013 Anna-Lena Sonner (netzwerk mensch) in die Pedale und am häufigsten Peter Schall (Ingenieurgesellschaft Karlsruhe). 2014 siegte Thomas Kumm (Ingenieurgesellschaft Karlsruhe) in der Kategorie gefahrene Kilometer. Fabian Drinda (b.i.g. Management), AnnaLena Sonner und Michael Stoll (b.i.g. Security Service) radelten an den meisten Tagen. Darüber hinaus halten sich die b.i.g. - Mitarbeiter das ganze Jahr über mit abteilungsübergreifenden Fahrradtouren und internen Rückenschulkursen fit.
Dabei sein ist alles Egal ob Läufer oder Walker: Bei den Firmenläufen haben alle b.i.g. - Teilnehmer einen Riesenspaß.
Fotos: Jörg Schmalenberger
rinnen und Mitarbeiter die Startgebühr und stellen hochwertige Laufshirts zur Verfügung«, sagt Daniela Bechtold, die in der Fächerstadt selbst die Laufschuhe schnürte. Das Laufen ist mittlerweile zu einer festen Größe im Terminkalender geworden, sodass in Karlsruhe regelmäßige Lauftreffs stattfinden. Die Freude am Laufen verbreitet sich immer weiter in der b.i.g. - Gruppe. 2014 starten erstmals b.i.g. - Teams in Leipzig und Halle. Larissa Stutz Karlsruhe
Die b.i.g. - Teams aus Karlsruhe (o.), Berlin (m.) und München (u.) starten bei den größten Firmenlaufwettbewerben Deutschlands.
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Larissa Stutz Karlsruhe
Fotos: b.i.g.
A
n den größten Firmenlaufwettbewerben Deutschlands haben auch über 50 Mitarbeiter aus den unterschiedlichsten Unternehmen der b.i.g. - Gruppe teilgenommen. In Karlsruhe und München gingen sie beim B2RUN zusammen mit insgesamt 35.000 Läufern aus anderen Firmen auf die Strecke. Gleich fünf b.i.g. - Teams starteten bereits zum vierten Mal an der Team-Staffel der Berliner Wasserwerke, dem größten Staffellauf Deutschlands. Das schnellste b.i.g. - Team benötigte für die 25 Kilometer unter zwei Stunden und gehörte damit zu den fünfhundert schnellsten Mannschaften. »Wir übernehmen für alle interessierten Mitarbeite-
Impressionen von den Gesundheitstagen 2013 und 2014 in Karlsruhe.
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b.i.g. - Rückenschule in Karlsruhe
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Teilnahme am Rückenschulkurs jederzeit möglich. Kontakt: Walter Lutz, Telefon 0721 8206-170
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Mitarbeiter
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Ausbildung mit Kind – anstrengend, aber machbar
t r a t s e r K ar r ie Grafik: Jörg Schmalenberger
Janine Werner schließt ihre Teilzeitausbildung als Bürokauffrau mit Zusatzqualifikation ab.
Erfolgreicher Karrierestart
Foto: Jörg Schmalenberger
Die Karlsruher Durchstarter: (v. l.) Katharina Ottinger (Ausbildungsbetreuung) , Kaited Gaudig, Nisa Gazi, Jannik Walter, Annika Rabe, Julien Borrmann, Irene Paulsen-Langenberg (Personalleiterin)
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S
echzehn junge Menschen haben in sechs verschiedenen Berufen ihre Ausbildung in der b.i.g. - Gruppe begonnen. Damit haben sie den ersten wichtigen Schritt für eine erfolgreiche Karriere zurückgelegt.
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Auf dem weiteren Weg werden sie begleitet von der neuen Personalleiterin Irene PaulsenLangenberg sowie von Katharina Ottinger als zentrale Ansprechpartnerin für Auszubildende am Hauptsitz in Karlsruhe: »Mein Ziel ist es, bei jedem einzelnen einen kleinen Beitrag für einen gelungen Start ins Berufsleben zu leisten.« Diese Stärkung des Personalbereichs verdeutlicht den hohen Stellenwert, den die Ausbildung und die permanente Weiterbildung im Unternehmen einnehmen. Die Attraktivität der b.i.g. - Gruppe als Arbeitgeber lässt sich ebenso an der beachtlichen Zahl der Bewerbungen ablesen. Pro Ausbildungsberuf gehen zwischen 50 und 210 Bewerbungen ein. Alle Auszubildenden erfahren eine intensive Betreuung, so Heike Bauer, Azubiverantwortliche in Halle: »Wir unterstützen die Auszubildenden in allen Belangen, von Nachhilfe bei Schulproblemen bis zu Behördengängen.«
Katharina Ottinger, Heike Bauer Karlsruhe, Halle
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Foto: Jörg Schmalenberger
Auch 2013 sind junge Nachwuchskräfte an den verschiedenen Standorten der b.i.g. - Gruppe in das Berufsleben gestartet.
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ine Schwangerschaft bringt die beruflichen Pläne insbesondere junger Menschen zunächst durcheinander. Eine Ausbildung in Teilzeit kann in diesem Fall, wie das Beispiel von Janine Werner zeigt, eine neue Karrierechance eröffnen. Die 24-Jährige begann ihre Ausbildung zur Bürokauffrau bei b.i.g. im Jahr 2010, ihre Tochter Lea war zu diesem Zeitpunkt ein Jahr alt. Die dreißig Stunden pro Woche, die ihre Mutter arbeitete, wurde Lea von einer Tagesmutter betreut. »Die Berufsschule und das abendliche Lernen waren für mich am anstrengendsten«, blickt die junge Mutter zurück. Ihr Engagement hat sich ausgezahlt: Mittlerweile arbeitet sie in
ihrer »Lieblingsabteilung«, der Finanzbuchhaltung, natürlich weiterhin in Teilzeit. Die Möglichkeit der Teilzeitausbildung, obwohl bereits seit 2005 existent, ist noch immer relativ unbekannt – dabei bietet sie auch für den Ausbildungsbetrieb Vorteile, wie Katharina Ottinger, verantwortlich für die Auszubildenden der b.i.g. - Gruppe in Karlsruhe, erklärt: »Die Teilzeitauszubildenden sind oft besonders motiviert, da sie ein Vorbild für ihre Kinder sein wollen. Außerdem sind soziale Kompetenzen wie Verantwortungsbewusstsein und Organisationsfähigkeit sehr stark ausgeprägt.«
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Larissa Stutz Karlsruhe
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Mitarbeiter
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Erstem Azubitreffen folgen mit Sicherheit Weitere Erfahrungen ausgetauscht – das haben Auszubildende der b.i.g. Sicherheit der ersten beiden Lehrjahre bei ihrem ersten Azubi-Treffen
im Schulungszentrum am Süßen See. Dabei erlebten die Jugendlichen unter anderem neue Ansätze der Konfliktbewältigung durch die Kung-Fu-Großmeister Chu-Tan
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Foto: Heike Bauer
Die b.i.g. - Azubis Jan Rohleder (l.) und Tom Förster (r.) lernen effektive Selbstverteidigungstechniken von dem Kung-Fu-Meister Cu-Tan David.
Cuong und seinen Sohn Meister Cu-Tan David. Ein weiteres Gesprächsthema der aus den verschiedenen b.i.g. - Standorten angereisten Auszubildenden war die sehr unterschiedliche Ausbildung an den verschiedenen Berufsschulen. Durch den intensiven Austausch mit den Jugendlichen konnten die Ausbildungsbetreuer gezielt das Gespräch mit den Berufsschulen suchen und die Qualität des theoretischen Bausteins der Ausbildung erhöhen. Aufgrund der guten Erfahrungen der Premieren-Veranstaltung ist ein zweites Azubi-Treffen bereits in Planung. Ein solcher Austausch findet zukünftig einmal jährlich statt.
Heike Bauer Halle
Motivation ist alles b.i.g. - Kooperation mit der gemeinnützigen Initiative »Joblinge« ermöglicht benachteiligten Jugendlichen den Einstieg ins Berufsleben.
Foto: Norbert Güntner
Sich besser kennengelernt und
Azubis und Studenten tauschen sich aus
Im vergangenen Jahr ins Leben
gerufen, hat sich das b.i.g. - Azubi-Studenten-Meeting bereits zu einem regelmäßig stattfindenden Austausch entwickelt. Beim jüngsten Treffen wurde ein neues Sprechergremium gewählt. Vanessa
Männle (Industriekauffrau) und Jana Osswald (Veranstaltungskauffrau) übergeben ihre Ämter an Alexander Heck, Lydia Feiler (beide DHBW-Studenten) und Nisa Gazi (Bürokauffrau). Die b.i.g. - Gruppe bildet in zahlreichen verschiede-
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nen Ausbildungsberufen aus und hat derzeit am Standort Karlsruhe insgesamt 14 Azubis und vier Studenten.
Michael Hölle Karlsruhe
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Foto: Jobcenter Leipzig
Personalleiterin Irene Paulsen-Langenberg und Walter Lutz, Leiter der b.i.g. - Akademie Karlsruhe (v. l. h.) im Dialog mit den Karlsruher b.i.g. - Azubis und Studenten.
Foto: Jörg Schmalenberger
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icole Eiserbeck woll- sofort fasziniert. Das spürte auch Motivation für unseren Beruf vorte immer einen kreati- Wolfgang Koch, Leiter des b.i.g. - handen sind, dann treten die Schulven Beruf erlernen. noten ein Stück weit in den Doch in der Ausbildung Hintergrund. Bei Nicole war zur Gestalterin für visuelles ich schnell überzeugt und Marketing stellte sich dieser ich bin sehr froh, dass wir sie Weg als Sackgasse heraus: als Auszubildende gewon»Ich habe die Ausbildung nen haben.« Nun absolviert nach wenigen Monaten Nicole Eiserbeck ihre Ausbildung zur »Fachkraft für in den Wind geschrieben«, erzählt die heute 24-Jährige. Schutz und Sicherheit« bei Über eine Kooperation zwider b.i.g. - Gruppe. Neben schen b.i.g. und der gemeinder praktischen Mitarbeit nützigen Initiative »Joblin- Nicole Eiserbeck (r.) mit Heike Bauer, die bei b.i.g. die Kooperation erhalten die Jugendlichen mit den »Joblingen« betreut. ge« absolvierte sie ein Prakeinen ehrfahrenen Mentikum am Leipziger Standtor, der sie bei allen Fragen ort der b.i.g. Sicherheit. Objekt- und Standortes Leipzig: »Wir unter- unterstützt. Aufgrund des Erfolgs Personenschutz, Empfangsdiens- stützen das Projekt, weil wir auch wurde nun bereits die zweite Aktite, Geld- und Werttransporte – Jugendlichen eine Chance geben, on in Zusammenarbeit mit »JoblinThemen rund um die Sicherheit die auf den ersten Blick vielleicht ge« gestartet. nicht zu den Top-Kandidaten gehö- René Stephan Karlsruhe von Personen, Objekten, Anlagen und Werten haben die junge Frau ren. Aber wenn Begeisterung und
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Mitarbeiter
Foto: Helmut Hammer
Kreativität war eine der Eigenschaften, die im Assessment-Center in Halle gefragt waren. Jacqueline Sikora (l.) und Heike Bauer sind begeistert von den Ergebnissen der Gruppenaufgabe.
b.i.g. - Geschäftsführer Frank Schubert (l.) und Stipendiat Andreas Viertel.
Foto: Andrea Prager
Langjähriger
Azubi-Suche mittels Assessment-Center
Ausbildungsbetrieb, Partner der dualen Hochschule, kontinuierliche Aufnahme von Werkstudenten – die Nachwuchsförderung wird seit jeher groß geschrieben in der b.i.g. - Gruppe. Nun werden darüber hinaus seit knapp einem Jahr mehrere Studenten von Hochschulen in Karlsruhe
Geschäftsführende Gesellschafterin Daniela Bechtold (r.) und die Studierende Julia Hafemann.
und Mittweida mit dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung initiierten und begleiteten »Deutschlandstipendium« unterstützt. Nicht nur gute Noten, sondern auch die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, zählen zu den Leistungskriterien. Neben einer Studentin der pädago-
Foto: Stefan Held, PH Karlsruhe
b.i.g. fördert Studenten mit Stipendium
gischen Hochschule Karlsruhe und einem Studenten der Hochschule Mittweida fördert die b.i.g. - Gruppe Studierende am Karlsruher Institut für Technologie im Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen.
Larissa Stutz Karlsruhe
Mit Studenten im Dialog
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rstmalig nutzte die b.i.g. - Gruppe in Halle zur Auswahl geeigneter Auszubildender für den Beruf der Fachkraft für Schutz- und Sicherheit die Form eines Assessment-Centers. Ziel war, den richtigen Azubi genauer und nicht nur in einem kurzen Gespräch kennenzulernen. »Wir wollten erkennen, woher sie ihre Motivation für ihren Berufswunsch nehmen und wo ihre Stärken und Schwächen bei unterschiedlichen Herausforderungen liegen«, sagt Ausbildungsbetreuerin Heike Bauer. So gab es eine Mischung unterschiedlichster Einzel- und Gruppenaufgaben, neben einem Interview mit einem Mitbewerber, einem Rollenspiel, einer Gruppendiskussion und einer
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kreativen Teamaufgabe wurden die Deutschund Mathekenntnisse der Bewerber getestet. Als Fazit lässt sich festhalten: Beide Seiten profitieren von dieser neuen Form des Kennenlernens. Die b.i.g. - Gruppe erhielt ein aussagekräftiges Bild der Bewerber und vor allem neun qualifizierte Auszubildende. Die Jugendlichen können nach dem Assessment-Center ihr Auftreten, ihr Wissen und ihre Persönlichkeit besser einschätzen. Auf jeden Fall zeigten sie sich überaus aufgeschlossen, was sich an den durchweg positiven Rückmeldungen ablesen ließ.
Heike Bauer Halle
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Foto: Katharina Ottinger
Pilotprojekt in Halle empfiehlt sich für weiteren Einsatz.
Daniela Bechtold (l.) und Felix Bogner (m.) empfangen Walter Mäcken, Lehrbeauftragter an der Hochschule Heilbronn (r.) und seine Studierenden im Karlsruher b.i.g. - Haus.
Die b.i.g. - Gruppe pflegt den Austausch mit diversen Hochschulen. Elf Studierende des Studiengangs »Event- und Freizeitwirtschaft« der Rheinhold-Würth-Hochschule Künzelsau besuchten nun Ausgabe 29 || 2014
die Firmenzentrale in Karlsruhe. Nach einem Vortrag zum Thema »Veranstaltungssicherheit« durch die Gruppenleiter Friedhelm Werle und Felix Bogner diskutierten die Studenten mit der geschäftsfüh-
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renden Gesellschafterin Daniela Bechtold. Abschließend lernten sie die verschiedenen Abteilungen des Unternehmens, vom Ingenieurbüro bis zur Notrufzentrale, kennen.
Larissa Stutz Karlsruhe
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Gemeinsam erfolgreich
Foto: © PhotographyByMK - Fotolia.com
Teambildung und Austausch standen im Vordergrund beim Führungskräfteseminar der b.i.g. - Gruppe.
Schnelle Hilfe für Flutopfer Die b.i.g. - Gruppe unterstützte spontan und schnell den von der Flut betroffenen Osten Deutschlands.
Fotos: Walter Lutz
D Wenn Führungskräfte Kopf stehen: Teambildung und gegenseitiges Vertrauen – kann ich mich auf meine Gruppe verlassen?
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emeinsam geht nicht nur vieles leichter von der Hand, die Ergebnisse sind ebenfalls besser und der Kunde damit zufriedener. Zur Stärkung des Teamgedankens und zur Förderung der bereichsübergreifenden Zusammenarbeit haben deshalb die Dienstleistungsunternehmen am Standort Karlsruhe ihre Führungskräfte zu einem zweitägigen Seminar eingeladen. Unter der Moderation von Walter Lutz standen neben dem Austausch zwischen den Kollegen die Themen Mitarbeiterführung und Kommuni-
kation im Vordergrund. Zusätzlich wurde das interne Projekt »b.i.g. steps« thematisiert. Die Führungskräfte hatten die Möglichkeit, Informationen zu gewinnen, Fragen zu stellen, sich direkt durch Anregun-
urch eine Spendensammlung unter den Mitarbeitern sowie einer Spende des Unternehmens kamen 6.000 Euro zusammen. Damit wurden zwei direkt vom Hochwasser betroffene b.i.g. - Mitarbeiter unterstützt, deren Häuser zeitweise beziehungsweise dauerhaft unbewohnbar waren.
ten. Nach Angaben des Stadtsportbundes Halle sind über zehn Prozent der Sportvereine von teilweise existenzbedrohenden Schäden betroffen. Erste Schadensmeldungen beliefen sich bei den örtlichen Sportvereinen auf 2,6 Millionen Euro.
gen an dem Programm zu beteiligen und auch ihr Interesse für eine zukünftige Mitarbeit in den verschiedenen Themenbereichen zu bekunden.
Matthias Haupner (m.) freut sich über die solidarische Hilfe der Kollegen. Die Geschäftsführer Frank Ressel und Kerstin Kühne überreichen den Scheck.
Henrik Filz Halle
Frank Gilpert Karlsruhe
Petra Richter (m.) nimmt die Spende im Namen der Stadt Grimma in Empfang.
Gemeinsam Lösungen finden: Das stand im Mittelpunkt des b.i.g. - Führungskräfteseminars.
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Zudem erhielten die besonders in Mitleidenschaft gezogenen Städte Halle und Grimma, das bereits zum zweiten Mal binnen elf Jahren überschwemmt wurde, eine solidarische Zuwendung, insbesondere für den Wiederaufbau der zahlreichen zerstörten Sportstät-
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Die beiden Geschäftsführer Henrik Filz und Kerstin Kühne übergeben im Namen der b.i.g. - Mitarbeiter einen Scheck an die von der Flut betroffene Kollegin Jacqueline Sikora (m.).
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Mitarbeiter
Irene Paulsen-Langenberg
Denise Seitz
Mathias Fuchs
Oliver Jordan
Die b.i.g. - Gruppe hat mit Irene
Seit Juli 2013 managt Denise
Als
Im Mai 2013 hat Oliver Jordan
Paulsen-Langenberg seit Mitte 2013 eine neue Personallei-
terin. Als ihre beiden Kinder »in der Lage waren, eine Pizza in den Ofen zu schieben« entschied sich die damals 35-Jährige für ein Psychologiestudium. Bereits in ihrem »ersten Leben«, wie sie ihre Tätigkeit im Textil-Einzelhandel bezeichnet, wollte sie ins Personalmanagement. Über Stationen bei Thyssen Krupp, Stabilus und zuletzt einem inhabergeführten Unternehmen, wo sie ein reines »Lohnbüro« zum professionellen Personalmanagement entwickelte, kam sie zur b.i.g. - Gruppe.
Seitz das Sekretariat von Familie Bechtold und unterstützt sie bei ihren vielfältigen unternehmerischen Aufgaben. Nach dem Berufsstart in einem Energieversorgungsunternehmen war sie fast ein Jahrzehnt in der Hotelle-
Senior-Referent unterstützt Mathias Fuchs den Bereich Geschäftsfeldentwicklung am Karlsruher Stammsitz. Im Themenfeld »SmartHome« arbeitet der Diplom-Ingenieur im Kontakt mit verschiedenen Gebäudetechnik-Herstellern an der Entwicklung neuer Vertriebsplattformen. Er hat Elektrotechnik an den Technischen Universitäten in Dresden und Wien studiert und bringt dieses Wissen auch im entsprechenden Fachbereich ein. Ferner arbeitet er an der Produktentwicklung und in der Qualitätssicherung mit. Zuletzt war Mathias Fuchs bei einer Münchner Unternehmensberatung im SAP-Umfeld tätig. In seiner Freizeit genießt der 31-Jährige
Katharina Ottinger
Nicole Hirth
Nach
Als
fast dreijähriger Tätigkeit im Sekretariat der Familie Bechtold wechselt Katharina Ottinger in die Personalabteilung. Ein Schwerpunkt ihrer neuen Position liegt in der Betreuung der Auszubildenden und dualen Studenten. Durch den Aufgabenwechsel kehrt die 29-Jährige zurück zu ihren beruflichen Wurzeln. Nach einem BWL-Studium mit Schwerpunkt Personalmanagement und einer Werkstudententätigkeit bei einem Stuttgarter Sportwagenbauer war sie im Personalbereich eines Logistikdienstleisters beschäftigt. Darüber hinaus engagiert sie sich unter ande-
Projektleiterin unterstützt Nicole Hirth seit September 2012 b.i.g. Facility-Management. Sie ist in rie in diversen Städten im In- und Ausland tätig. Eine dieser Stationen führte sie nach London. Seit dieser Zeit bezeichnet sie die Stadt an der Themse als ihre zweite Heimat. Danach wechselte sie die Branche. Es folgten sechs Jahre bei einem der größten Pharmakonzerne der Welt unter anderem in Berlin. Bevor sie die neue Aufgabe in der b.i.g. - Gruppe übernahm, arbeitete Denise Seitz noch drei Jahre bei einem Energieversorgungsunternehmen in Karlsruhe. rem ehrenamtlich bei B.L.u.T. e.V., einer Initiative, die sich für Leukämie- und Tumorerkrankte einsetzt.
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die Natur und verbringt viel Zeit mit Frau und Kind.
Mannheim direkt vor Ort bei einem Kunden, der Firma Westinghouse Electric Germany, eingesetzt. Dort begleitet sie diesen bei vielen anspruchsvollen Tätigkeiten rund um das Thema Facility-Management, angefangen mit einer Standortverlegung mit rund 500 Mitarbeitern bis hin zur Einführung eines sehr komplexen CAFM-Systems. Hierbei kann sie nicht nur auf das Wissen ihres Facility-Management-Studiums zurückgreifen, sondern auch auf die Tätigkeiten während und nach dem Studium im Bereich der Objektleitung.
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seine Tätigkeit als Bereichsleiter für Werk- und Objektschutz bei der b.i.g. Sicherheit Karlsruhe aufgenommen. Er verfügt über eine langjährige und vielfältige Berufserfahrung. Unter anderem besitzt er sieben Jahre Auslandserfahrung. Neben einer Ausbildung im Polizeidienst und seiner Tätigkeit als Kriminalbeamter war er mehrere Jahre in Frankfurt als Betriebsleiter für ein deutschlandweit agierendes Sicherheitsunternehmen tätig. Im Anschluss konnte er diese Erfahrung nutzen um im Mittleren Osten Sicherheitskonzepte auf Basis neuer Technologien und Counter Intelligence Programmen zu entwickeln sowie als verantwortlicher Portfoliomanager flughafenrelevante Sicherheitssysteme zu betreuen.
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Mitarbeiter
In seiner Freizeit fährt er gerne mit dem Mountainbike im Schwarzwald oder unternimmt etwas mit seinem Sohn.
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Mitarbeiter
Alexander Borho Alexander M. Stöckle
Tina Giebel
Rainer Frank
Der
Seit Januar 2014 unter-
Das
Bereich Haustechnik des b.i.g. Gebäudeservice hat mit Alexander Borho seit nunmehr eineinhalb Jahren einen neuen Abteilungsleiter. Diese Stelle wurde aufgrund der steigenden Kundenzahl und des damit verbundenen Mitarbeiterzuwachses der vergangenen Jahre neu geschaffen. Er verfügt über langjährige Erfahrung in der praktischen Bauausführung und war innerhalb seiner Weiterbildung zum Bautechniker und seines Studiums zum Diplom-Betriebswirt (Bau und Immobilien) sowohl in China als auch in Irland tätig, um Erfahrungen zu sammeln. Nach seinem Studium arbeitete er in einem mittelständigen Handwerksbetrieb im Bereich der Angebotserstellung. Alexander Borho ist ein begeister-
Seit Juli verantwortet Alexander
stützt Tina Giebel den Bereich Verwaltung und Personal der b.i.g. Sicherheit am Standort Stuttgart. Nach ihrer Tätigkeit als Hotelbetriebswirtin war die geprüfte Personalreferentin zuletzt bei einer Fluggesellschaft als Assistentin der Flugbetriebsleitung beschäftigt. Sie verfügt über umfangreiche Erfahrung im Bereich Personalplanung und Weiterbildung und wird sich daher den Auszubildenden am Standort annehmen sowie das Bewerbermanagement verstärken.
M. Stöckle die Unternehmenskommunikation der b.i.g. - Gruppe. Stöckle hat einen Masterabschluss in Marketing-Kommunikation und verfügt über jahrelange Erfahrung in der Kommunikation für nationale und internationale Unternehmen. Nach Stationen bei Zulieferern der Medizintechnik sowie der Automobilindustrie ist er jetzt mit seinem Team um Fabian Drinda, Jörg Schmalenberger und Larissa Stutz verantwortlich für alle Themen der internen und externen Kommunikation. In seiner Freizeit engagiert sich Stöckle im Rettungsdienst und findet sportlichen Ausgleich beim Mountainbike fahren.
Sonja Metz
Klaus-Dieter Zimmer
ter Wintersportler und ausgebildeter Constructor im Bereich Snowboard.
Die b.i.g. Sicherheit Karlsruhe hat mit Klaus-Dieter Zimmer einen erfahrenen Abteilungsleiter im Bereich Werk- und Objektschutz bekommen. In den vergangenen Jahren sammelte er vielfältige Erfahrungen in der Führung von Mitarbeitern und der Betreuung von Kunden, zuletzt als Betriebsleiter bei einem Mitbewerber. In Karlsruhe fungiert er als direkter Ansprechpartner für die Gruppenleiter sowie die operativen Mitarbeiter und kann hier seine langjährige Erfahrung hervorragend nutzen. Neben seinen Kenntnissen in der Sicherheitsbranche nutzt ihm hier auch sein Studium zum Diplom-Betriebswirt. Um körperlich fit zu bleiben, unternimmt er in seiner Freizeit gerne Fahrradwww.big-gruppe.com
Team der b.i.g. TxTech gmbh wird mit Rainer Frank verstärkt. Dort betreut der 48-Jährige als Handlungsbevollmächtigter die Marktbereiche Rundfunk und Professioneller Mobilfunk. Während der vergangenen Jahre hat sich Rainer Frank einen guten Ruf als technischer Experte für digitale Rundfunksendeanlagen erarbeitet. Als Produktmanager befasste er sich intensiv mit dem Bereich Professioneller Mobilfunk für Behörden mit Sicherheitsaufgaben. Zuletzt arbeitete er im Fachvertrieb für digitale Sendetechnik beim größten deutschen privaten Rundfunknetzbetreiber. Darüber hinaus engagiert sich Rainer Frank in berufsständischen Organisatio-
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Mitarbeiter
Die netzwerk mensch ggmbh
touren oder geht mit seiner Familie wandern, zuletzt einen Teil des Jakobswegs.
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begrüßt ein neues Teammitglied. Sonja Metz übernimmt unter anderem die trägerseitige Unterstützung der Kindertagesstätte. Wei-
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tere Aufgabenschwerpunkte liegen in der Betreuung von Kooperationspartnern, der Realisierung neuer Kita-Projekte sowie in der Öffentlichkeitsarbeit. Die Diplombetriebswirtin mit Studienschwerpunkt Immobilienwirtschaft verfügt über Auslandserfahrung und war in der Vergangenheit unter anderem für eine große deutsche Bank tätig. In ihrer Freizeit engagiert sie sich darüber hinaus ehrenamtlich als Trainerin für Gesundheit und Fitness in einem Sportverein.
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nen. So ist er beispielsweise Mitglied im Lenkungsausschuss der beiden nationalen Verbände für Gebäudefunkanlagen.
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Gesellschaft
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Service
Sie möchten mehr über die b.i.g. - Gruppe erfahren, haben Fragen, Anregungen oder Wünsche? Dann füllen Sie einfach diesen Service-Bogen aus und senden Sie ihn an uns zurück.
Foto: Christiane Haumann-Frietsch
der TechnologieRegion Karlsruhe unterstützt und begleitet. 600 Gäste erlebten im Kurhaus BadenBaden einen stilvollen, unterhaltsamen und kurzweiligen Abend, kulinarisch gekrönt von einem
funden, der »Ball der Badischen Wirtschaft«, zum fünften Mal hat die b.i.g. - Gruppe diese größte und bedeutendste festliche Abendveranstaltung der Wirtschaft in
Vier-Gang-Menü des Sternekochs Martin Herrmann und musikalisch begleitet unter anderem vom »Deutschen Fernsehballett«.
René Stephan Karlsruhe
Foto: Jörg Schmalenberger
Ein Abend für den Karlsruher Sport Die jährliche Unterstützung des »Karlsruher Sportlerball« durch die b.i.g. - Gruppe entspricht dem vielfältigen Engagement des Unternehmens in Sport und Gesundheit. Eben jene Aktivitäten in der betrieblichen Gesundheitsförderung wurden den über 600 Gästen an einem Aktionsstand vorgestellt. Insgesamt bietet die Veranstaltung Jahr für Jahr ein abwechslungsreiches Programm. Die zahlreichen Prominenten aus Politik, Wirtschaft und Sport feierten und tanzten bis tief in die Nacht. Neben der Ehrung
Ich möchte ein persönliches Gespräch führen. Bitte rufen Sie mich an. Meine Meinung zum b.i.g. - Magazin:
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nis-Jongleur und ein Rhönrad-Duo die Ballgäste.
René Stephan Karlsruhe
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ankreuzen)
INGENIEURLEISTUNGEN
Fluggastkontrolldienst
IT-SERVICE
3D-Laserscanning
Geldbearbeitung
IT-Sicherheits-Check
Elektroplanung
Geldtransport
Firewall
Energiekonzepte
Kurierdienste
Backup-Konzepte
Fördertechnik
Notruf- / Serviceleitstelle
E4 KARLSRUHE
Funktechnik
Objektschutz
Café
Geothermie
Personenschutz
Mittagstisch
Krisenhandbücher
Pfortendienste
Biergarten
LEED-Zertifizierung
Post Hol- / Bringdienste
Catering
Logistik-Dienstleistungen
Revierdienste
Feiern
Night Vision
Schließfächer
Events
Sicherheitsplanung
Servicetelefone
AKADEMIE
Sicherheitsstudien
Telefonzentrale
Berufsbegleitende Weiterbildung
Technische Revision
Urlaubsservice
Cheffahrer-Akademie
Telefonoptimierung
Veranstaltungsdienste
Cheffahrer-Seminare
TGA-Planung
Videofernüberwachung
Coaching
Thermografie
Werkschutz
Deeskalationstraining
SICHERHEITSDIENSTLEISTUNGEN
FACILITY-MAN. / G EBÄUDESERVICE
Schulung, Aus- u. Weiterbildung
Alarmanlagen
BGV A3 Prüfung (VBG 4)
Sicherheitsschulungen
Alarmaufschaltung
Elektroarbeiten
NETZWERK MENSCH
Aufzugnotdienst
Energieoptimierung
Kitas
Bewachungsdienste
Facility-Management
Kinderbetreuung
Brandwachen
ÖPP / PPP
Seniorenservice
Chauffeurdienste
Fensterreinigung
MULTI-DIENSTLEISTUNGEN
Datenträgerlagerung
Gebäude-Management
PPP-Projekte
Einlasskontrollen
Gebäudereinigung
Generalplanung
Empfangsdienste
Hausmeisterdienste
Qualitätssicherung
Fahrgastkontrollen
Umzugsdienste
Firma / Firmenstempel
Vorname, Name:
der erfolgreichen Sportler und Teams unterhielten akrobatische Showeinlagen wie ein Tempo-Ten-
ppe.com
Bitte senden Sie mir das kostenlose b.i.g. - Magazin künftig persönlich zu.
Informieren Sie mich bitte über folgende Leistungen der b.i.g. - Gruppe: (Zutreffendes bitte
Die badische Wirtschaft tanzt Zum fünften Mal hat er stattge-
Tel. 0721 8206-318 Fax 0721 8206-110 E-Mail:
[email protected]
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b.i.g. - Gruppe Redaktion b.i.g. - Magazin Ehrmannstraße 6 76135 Karlsruhe
Straße, Nr.:
PLZ, Ort:
Telefon:
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Jubiläen
Jubiläen
20 Jahre Frank Bechtold Mathias Böhm Karla Borkert Detlef Büchner Werner Czirr Rainer Enghardt Evelyn Fischer Frank Gilpert Walter Grüninger Maik Haack Peter Helbing Michael Herrmann Andreas Kaßburg Heiko Kiehl Peter Kühnel Udo Liar
10 Jahre Martina Lucas Donald Oertel Monika Ohls Wolfgang Panzer Uwe Prager Claudia Ressel Frank Ressel Dorothee Rometsch Joachim Schwager Erhard Steinborn Roland Steinhauser Lutz Steinmetz Werner Triepel Kurt Weber Carolina Wiesner Rudolf Willms
15 Jahre Ashraf Ahmed Norbert Bader Susanne Becker Rasim Beqiraj Tina De Lorenzi Stefan Dickmann Marcus Hauser Monika Heizmann Heinz Heuser Michael Hochadel Bärbel Hummel Sven Kapitza Marlies Kasten Rolf Keller Dirk Liebheit
Jens Luthardt Gerd Meinl Volker Pobbig Lemlem Said Gert Rainer Schmid Dieter Schubert Ahmet Sevim Michael Stoll Elke Thyroff Rainer Thyroff Claudia Waidner Michael Wälde Stefan Werle Christian Zeh
10 Jahre Siar Ayobi Tinko Bartholomäus Thomas Beier Dagmar Bentz Dieter Brock Marlenis Castro Rivera Waddah Charabati Lutz Doherr Christian Döring Franziska Döring Heinrich Dück Egon Engelmann Peter Stefan Ernst Ergün Fidancan Henrik Filz Lars Freudenberg Ivonne Geissler Klaus Gindner Frank Glaeske Birgit Hackel Manfred Hammer Frank Hannig Uwe Heinicke Galina Henzel Hannelore Herrmann Stephan Hildenbrand
Rudolf Imre Lars Jahnke Janet Julius Walter Kastlan Adelheid Kiehl Uwe Klamt Michael Koczwanski Martin Krenedics Dieter Kuhne Uwe Kurz Michael Lachnitt Thi Kiev Nga Lam Olaf Lange Michael Langer Jörg Lehmann Rene Lettmann Dzevair Link Ingo Linke Peter Lüdke Steven Masur Ulrich Niederberger Gudrun Niemann Wolfgang Panzer Elke Porschatis Liane Renneberg Alexander Rosanke
Jana Rosanke Elfriede Ruh Olaf Schmidt Claudia Schroth Ulf Schwarz Thomas Schwerinksy Willi Sommer Uwe Stahl Dobrilla Stankovic Michael Steffen Thorsten Stickel Matthias Stickel
5 Jahre Rita Storbeck Sylvia Stutzinger Eugen Telemann Franz Then Sabrina Toschka-Metushi Haki Vllasa Simon Vosseler Ulf-Jens Walter Marco Weist Anton-Johannes Wild Holger Winkler Christine Wölbling
5 Jahre Nico Abram Matthias Ahrens Irina Anistratow Ahmad Badran Christian Barthold Heike Bauer Denisa Bauer Carmen Bechtold Annett Becker Thomas Beneke Regina Benkler Björn Benning Heidrun Berchtold-Wolf Enrico Berghoff Kanya Bitz Rainer Bockstaller Oliver Bodrogi Eva-Maria Bott Krystina Bott Mimouna Boundouhi Vida Braginiene Sylvia Braun Peter Brunnert Dietrich Buchholz Matthias Burgey Joachim Burkard Benjamim Busse Pasquale Candido Nevin Cetin Evren Seda Chatschaturjan Artur Colditz Vincenzo Colucci Giovanna Coniglio-Dike Ante Curkovic Gabriele Däne Martin Dehm Izzet Demir Rüdiger Depararde Antonio Di Tullo Bernd Dörfel Daniel Dreger Annett Drewes-Schmidt Ralf Duschek Tom Ebel Tino Edler Andrea Egner Ljudmila Eichwald Jürgen Einecke Sylvia Endler Adelheid Ernst
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Michael Erwin Markus Essig Sabrina-Nicole Fackler Dieter Ferch Catherine Förster Bodo Fritsche Harald Fritschi Rudolf Fuchs Daniela Futterer Marko Gamer Wolfgang Gehbauer Michele Geraci Wolfgang Gerhardt Rene Gimmel Günter Goedicke Alexander Gorshinsky Ala Gotz Atanassios Gougoudis Zeki Greiner Thomas Grether Hann-Jörg Grigo Uwe Groh Uwe Grönert Helmuth Günl Deniz Gür Gisela Haas Hans-Jürgen Haas Christian Hagenbucher Erika Hagmaier Jochen Hahn Jolanta Hammerschmidt Hans-Vico Hanus Syle Haxhija Ernst-Walter Hecker Rene Hennig Arndt Hermey Isabell Herrmann Stefanie Hildenbrand Cornelia Hoffmann Stefanie Holtz Damian Hopetzki Helga Hückel Renk Illers Aljona Iltner Melanie Jacob Claudia Jänsch Dagmar Jansen Valerie Joachimsthaler Sven John Elke Jöhsel
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Thomas Jüttner Florian Kämpfer Nursel Kara Rosa Kärcher Michael Kasper Melanie Kassem Norman Kaul Aslandag Kenan Luitgard Kern Klaus Kern Snjezana Kiefer Peter Kiefer Rudolf Kleibenzettl Jürgen Kohler Muhamed Koldzic Alexander Köninger Jürgen Kopke Tolga Köse Ronny Kötz Silke Kratze Christine Krause Roswitha Kropf Johannes Krug Barbara Krüger Michael Kühn Valentina Künstler Hedwig Landwehr Mona Julie-Lange Sylvia Langer Maik Laske Marco Lauber Brigitte Laufert Ralf Lehner Ruth Leichle Jörg Lentz Johannes Leschke Fotis Liberis Erhard Lippoldt
5 Jahre Martina Lucke Steven Ludäscher Wolfgang Mader Sima Marinovic Harald Marx Karl März Sabine Maurer Margit Mechler Detlef Mergen Daniel Merkle Christian Merkle Siegbert Merz Uwe Meyer Juro Mikulic Hanna Milchert Thomas Millgramm Vera Möller Antonio Morello Udo Müller Suay Nalbant Stefan Neumann Patrick Niederelz Doris Nielbock Milan Nikolic Rita Oberacker Lothar Olowka Mehmet Oray Manfred Otto Manuel Palma Peter Patzak Carla Paulig Karl-Heinz Pauls Alexandra Peter Irina Podkorytov Nuran Polat Giuseppe Roberto Polizzi Michael Pöschl Aicke Prei
Uwe Pretzer Raymond Rampe Torsten Sven Reinhard Ingo Reinhardt Dirk Reinhardt Thomas Riedel Norbert Röder Anette Rosenblatt Jens Rost Brigitte Ruck Wolfgang Rudolph Harald Rutkowski Peter Schall Fritz Schalow Holger Scharna Petra Scheibe Stefan Schelkus Bernd Schell Dirk Schmidt Kurt Schmidt Sandra Schmidt Eberhard Schnabel Eckhart Schneemann Bernd Schnürer Christina Schöbel Silvio Scholte Ronald Schöps Christian Schotte Ernst Schüler Mirko Schultschik Michael Schupp Jens-Uwe Schuster Ingo Schwarz Maria Schweimler Andrea Schweizer Hans- Berthold Selzer Ilknur Sezer Jörg Sievers
Hasan Sokoli Hidayet Soylu Fabienne Speck Markus Stängle Michél Stefaniak Alexander Steffen Klaus Stegmann Nico Steinhauer Saskia Stoll Detlef Stottmeister Laszlo Szeker Saba Tasfaldet Ralf Teich Gabriele Teichmann Carsten Teichmann Arndt Rene Tönjes Daniel Trbojevic Christian Tschirschwitz Susanna Udovici Ernst Ullrich Vincenc Unger Stefan Unterbeck Marco Vento Marco Wächter Andreas Waibl Peter Weber Konrad Weil Petra Weiß Ingrid Welker Chris Werner Kerstin Weschke Airis Westermann Günter Wetzel Jürgen Wilk Uwe Zeimet Thomas Zieger-Witzik
V. l.: Daniela Bechtold, Jürgen Wilk (5 J.), Wolfgang Mader (5 J.), Michael Herrmann (20 J.), Michael Kasper (5 J.), Markus Stängle (5 J.), Fotis Liberis (5 J.), Bernd Bechtold, Roland Steinhauser (20 J.)
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Jubiläen & Beförderungen
V. l.: Daniela Bechtold, Rainer Bockstaller (5 J.), Bernd Bechtold
Jubiläen & Beförderungen
V. l.: Daniela Bechtold, Dorothee Rometsch (20 J.), Bernd Bechtold V. l.: Bernd Bechtold, Daniela Bechtold, Mehmet Oray (5 J.), Georg Scharf
V. l.: Bernd Laule, Daniela Bechtold, Dagmar Jansen (5 J.), Georg Scharf
V. l.: Patrick Niederelz (5 J.), Susanna Udovici (5 J.), Daniela Bechtold, Holger Scharna (5 J.)
V. l.: Daniela Bechtold, Martin Dehm (5 J.), Peter Schall (5 J.), Gisela Bechtold
V. l.: Daniela Bechtold, Torsten Stickel (10 J.), Mattias Stickel (10 J.), Rolf-Georg Müller, Marco Weist (10 J.), Oliver Jordan, Tina De Lorenzi (15 J.), Ergün Fidancan (10 J.), Michael Stoll, Reiner Thyroff (15 J.), Uwe Stahl (10 J.), Franz Then (10 J.), Daniel Merkle (5 J.), Rita Oberacker (5 J.), Marlies Kasten (15 J.), Jörg Kutzowitz, Elfriede Ruh (10 J.), Lemlem Said (15 J.), Frank Gilpert
V. l.: Daniela Bechtold, Saskia Stoll (5 J.), Catherine Förster (5 J.), Monika Heizmann (15 J.), Bernd Bechtold
V. l.: Daniela Bechtold, Carmen Bechtold (5 J.), Bernd Bechtold
V. l.: Achim Wolf, Oliver Jordan, Thomas Jüttner (5 J.), Arndt Hermey (5 J.), Andreas Borchert, Jörg Sievers (5 J.), Rudolf Imre (10 J.), Bernhard Bauer, Krystina Bott (5 J.), Snjezana Kiefer (5 J.), Dietmar Handrich, Waddah Charabati (10 J.), Klaus-Peter Zimmer, Dzevair Link (10 J.)
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Jubiläen & Beförderungen
V. l. o.: Oliver Jordan, Michael Stoll (15 J.), Rolf-Georg Müller, Johannes Krug (5 J.), Oliver Bodrogi (5 J.), Simon Vosseler (10 J.), Nico Steinhauer (5 J.), Jörg Kutzowitz, Brigitte Laufert (5 J.), Galina Henzel (10 J.), Ernst Ullrich (5 J.), Daniela Bechtold, Benjamin Busse (5 J.), Pilar Skorzitza, Dagmar Bentz (10 J.), Achim Wolf
Jubiläen & Beförderungen
V. l. o.: Jörg Kutzowitz, Rolf-Georg Müller, Thomas Grether (5 J.), Mike Bernhard, Klaus-Dieter Zimmer, Stefan Dickmann (15 J.), Peter Kiefer (5 J.), Peter Brunnert (5 J.), Heinz Heuser (15 J.), Walter Grüninger (20 J.), Luitgard Kern (5 J.), Christina Schöbel (5 J.)
V. l.: Achim Wolf, Konrad Weil (5 J.), Andreas Borchert, Oliver Jordan, Monika Ohls (20 J.), Hans-Berthold Selzer (5 J.), Matthias Ahrens (5 J.), Erika Hagmaier (5 J.), Peter-Stefan Ernst (10 J.), Marcus Hauser (15 J.), Thomas Zieger-Witzik (5 J.), Peter Kühnel (20 J.), Ingo Schwarz (5 J.), Roswitha Kropf (5 J.), Michael Erwin (5 J.), Jolanta Hammerschmidt (5 J.), Juro Mikulic (5 J.), Pasquale Candido (5 J.), Günter Wetzel (5 J.), Manfred Otto (5 J.), Aljona Iltner (5 J.), Mike Bernhard, Ahmet Sevim (15 J.), Norman Kaul (5 J.), Michael Stoll, Frank Gilpert
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V. l.: Bernd Bechtold, Frank Gilpert (20 J.), Daniela Bechtold
V. l.: Kerstin Kühne, Karla Borkert (20 J.)
V. l.: Carla Paulig (5 J.), Erhard Lippoldt (5 J.), Gabriele Teichmann (5 J.), Daniel Dreger (5 J.), Gisela Bechtold, Ernst Schüler (5 J.), Bernd Bechtold, Carsten Teichmann (5 J.)
V. l.: Frank Schubert, Christian Döring (10 J.), Christine Krause (5 J.), Claudia Ressel, Laszlo Szeker (5 J.)
V. l.: Ulf Schwarz (10 J.), Henrik Filz, Volker Pobbig (15 J.), Bodo Fritsche (5 J.), Hans Vico Hanus (5 J.)
V. l.: Gabriele Däne (5 J.), Adelheid Kiehl (10 J.), Tinko Bartholomäus (10 J.), Anke Landgraf, Christian Radegast (5 J.), Steffen Clauß, Melanie Jacob (5 J.), Alexander Rosanke (10 J.), Frank Ressel
V. l.: Heike Bauer (5 J.), Henrik Filz, Jaqueline Sikora (5 J.)
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Die b.i.g. - Gruppe: Rund 3.000 Mitarbeiter an 24 Standorten. Immer für Sie da.
Die b.i.g. - Gruppe ist Spezialist für das Beraten, Planen und Betreiben von Gebäuden, Immobilien und Objekten. Mit ihren rund 3.000 Beschäftigten und 27 Gesellschaften bietet das Familienunternehmen national wie international an 24 Standorten über 100 Dienstleistungen an. Von Bernd und Gisela Bechtold 1981 gegründet, führt mit Daniela Bechtold seit 2013 die nächste Generation das Unternehmen.
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