lUKASBOTE

March 18, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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lUKASBOTE Mitteilungsblatt der Evang.- Luth. Lukaskirche Dresden

Juli / August / September 2004 Die Erfahrungen, die Martin Luther im Zusammenhang mit der kursächsischen Kirchenvisitation gemacht hatte, veranlassten ihn im Jahre 1529, den großen und den kleinen Katechismus herauszugeben. Über die Notwendigkeit schreibt er in der Vorrede zum kleinen Katechismus: „Diesen Katechismus oder christliche Lehre in eine solche kleine, schlichte, einfache Form zu bringen, hat mich die klagenswerte, elende Not gezwungen und gedrungen, die ich neulich erfahren habe, als ich auch Visitator war. Hilf, lieber Gott, wie viel Jammer habe ich da gesehen! Der ungelehrte Mann weiß doch gar nichts von der christlichen Lehre, besonders auf den Dörfern, und viele Pfarrer sind sehr ungeschickt und untüchtig zu lehren. Und doch wollen sie alle Christen sein, getauft sein und die heiligen Sakramente genießen, obwohl sie weder das Vaterunser noch das Glaubensbekenntnis oder die Zehn Gebote kennen, sondern sie leben dahin wie das liebe Vieh und wie unvernünftige Säue. Und jetzt, wo das Evangelium hingekommen ist, da haben sie fein gelernt, alle Freiheit meisterhaft zu missbrauchen!“ „Martinus Luther Siebenkopff“ Seit dem Urchristentum ist Zeitgenössische Luther-Persiflage „Katechismus“ die Bezeichnung für die aus dem Erscheinungsjahr Unterweisung der Täuflinge und zwar in der beiden Katechismen, 1529 Form eines Frage- und Antwortspieles. Aber nicht nur für die Unterrichtsweise, sondern auch für den Unterrichtsinhalt steht das Wort „Katechismus, so der ganzen heiligen Schrift eine kurze Summa und Auszug ist“. Im heutigen Sprachgebrauch wird meist nur noch das Buch als Katechismus verstanden. Luthers Katechismus ist ein Ergebnis seiner

475 Jahre „Heilsame Lehre” Martin Luthers Katechismus

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Predigttätigkeit. Bereits 1516/17 predigte er über die Zehn Gebote, später auch über das Vaterunser und das Glaubensbekenntnis. Ab 1523 hielt er Katechismuspredigten im jährlichen Turnus. Die Predigtreihen im Mai, September und Dezember 1528 sind die unmittelbaren Vorläufer der beiden Katechismen. Anfang Januar 1529 erschienen die ersten drei Hauptstücke des Katechismus (die Zehn Gebote, der Glaube und das Vaterunser) als Tafeldruck. Mitte März 1529 kamen die Tafeln mit den Sakramenten (die hl. Taufe und das hl. Abendmahl) dazu. Der „Deudsch Catechismus“ (d.h. der große Katechismus) wurde im April 1529 herausgegeben. „Der kleine Catechismus für die gemeine Pfarherr und Prediger“ (d.h. der kleine Katechismus) erschien im Mai 1529. Der Unterschied zwischen kleinem und großem Katechismus besteht einzig und allein im Umfang und der Ausführlichkeit. Erstmals in der Auflage von 1531 werden die fünf Hauptstücke ergänzt durch eine neue Beichtform: „Wie man die Einfältigen soll lehren beichten“. Der Katechismus Luthers folgt der mittelalterlichen Tradition: Im Blick auf den biblischen Text kürzt er das erste und zweite Gebot, übernimmt die übliche Neufassung des dritten Gebots, lässt das Bilderverbot aus und trennt in der Zählung das neunte und zehnte Gebot. Beim Vaterunser lässt er - damaligem Brauch gemäß zunächst den doxologischen Lobpreis am Schluss weg. Für den Umgang mit dem Katechismus sind Luther vier Schritte wichtig: „1. Der Prediger hüte sich vor allen Dingen vor verschiedenen und unterschiedlich gestalteten Texten und Formen ... und nehme statt dessen eine Form, bei der er bleibe und dieselbe immer treibe, ein Jahr wie das andere. 2. Wenn sie den Text gut können, so lehre sie danach auch den Sinn, dass sie wissen, was es bedeutet. 3. Wenn du sie nun diesen kurzen Katechismus gelehrt hast, dann nimm dir den Großen Katechismus und gib ihnen auch weiteres und reicheres Verständnis. Stelle dabei jedes Gebot, jede Bitte, jedes Stück heraus ..., das bei deinem Volk am meisten Not bereitet. 4. ... Wir sollen niemanden zum Glauben oder zum Sakrament zwingen ... Aber wir wollen so predigen, dass sie sich selbst ... drängen und geradezu uns Pfarrer zwingen, ihnen das Sakrament zu reichen.“ Der Katechismus ist für Luther so eine Art „Laienbibel“, die von der heiligen Schrift herkommt und auf die heilige Schrift hinführt. Entsprechend empfiehlt Luther den Katechismus zur täglichen Lektüre in Anlehnung an das alttestamentliche Gebot Gottes (5. Mose 6,7 ff.), „dass man soll sein Gebot sitzend, gehend, stehend, liegend, aufstehend immer bedenken und gleich als ein stetiges Mal und Zeichen vor Augen und in Händen haben“ soll, wie Luther in der Vorrede zum großen Katechismus schreibt. Ein Katechismus möchte nicht nur Kenntnis der biblischen Botschaft vermitteln, sondern vor allem auch Anweisung für eine christliche Lebensführung sein. So ist es nicht verwunderlich, dass es auch neben und nach Luther immer wieder Katechismus-Entwürfe gegeben hat. Im Evangelischen Gesangbuch sind z. B. Auszüge abgedruckt aus dem Heidelberger Katechismus von 1563, der am meisten verbreiteten reformierten Bekenntnisschrift. Auch gab es Versuche, sich vom lutherischen Katechismus abzugrenzen und pietistischer Frömmigkeit Rechnung zu tragen, wie es Philipp Jakob Spener im Dresdener Kreuz-Katechismus 1688 tat. Das Bemühen, die biblische Botschaft mit den aktuellen Themen der jeweiligen Zeit in Beziehung zu setzen, wird beispielsweise spürbar in zwei Veröffentlichungen aus den Jahren der deutschen Teilung im vergangenen Jahrhundert: 2

1975 kommt in der Bundesrepublik ein weit über 1.000 Seiten umfassender „Evangelischer Erwachsenenkatechismus“ in mehreren Auflagen in die Buchläden. Wenig später erscheint 1977 in der DDR ein Glaubensbuch „aufschlüsse“ mit - den ostdeutschen Möglichkeiten geschuldet - freilich nur einem Drittel des Umfangs im Verhältnis zum westlichen Pendant. Der Bedarf an zeitgemäßen Katechismen hat kein Ende: Im Jahre 2001 präsentierte der Buchhandel einen „Evangelischen Taschenkatechismus“. Im Geleitwort schreibt der ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Präses Manfred Kock: „In einer Zeit, da der Glaube aus der öffentlichen Diskussion zu verschwinden droht, ist es um so wichtiger, dass die Evangelische Kirche den Menschen gegenüber in ihrer Sprache und ihren Inhalten verständlich bleibt.“ Er setzt seinen Worten ein auch von uns zu beherzigendes biblisches Motto voran: Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. (1. Petrus 3, 15) Rainer Petzold ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

„Vertrauen wagen – Vertrauen leben“ Reise zur Partnergemeinde nach Braunschweig vom 1. bis 3.10.

Vom Vertrauensverlust im öffentlichen Leben, aber auch in persönlichen Beziehungen wird viel gesprochen. Die gesellschaftlichen Folgen sind weit reichend. Die Kirche bringt demgegenüber immer wieder das Vertrauen ins Gespräch – obwohl auch sie als Institution St. Lukaskirche angefragt ist. Seit nunmehr 25 Jahren hat die Gemeindepartnerschaft Braunschweig-Querum zwischen Lukas-Braunschweig und Lukas-Dresden Bestand, was auch als ein Zeichen für gegenseitig gewachsenes Vertrauen gewertet werden kann. Die Personalreferentin der Braunschweigischen Landeskirche, Oberlandeskirchenrätin Brigitte Müller, wird mit einem Impulsreferat am Samstag Vormittag in die Vertrauensthematik einführen. Das gemeinsame Wochenende beginnt mit dem Mittagessen am Freitag, an das sich ein geführter Rundgang durch die Braunschweiger Innenstadtkirchen mit Erläuterung ihrer unterschiedlichen inhaltlichen Profile anschließt. Gemeinsame Gottesdienste gehören ebenso zum Programm wie Spaziergänge in der Natur und Miteinanderfeiern. Die Unterbringung erfolgt in Privatquartieren. Die Anreise wird mit der Bahn gemeinsam organisiert. Interessent-inn-en melden sich bitte bis Mitte September im Pfarramt oder bei Dr. Peter Trappe (Tel. 471 82 29).

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„Vision – Utopie - Hoffnung“

Besuch aus Doetinchem in Dresden vom 16. bis 20.10. „Was bedeutet Kirche für das 21. Jahrhundert? Worauf dürfen auch die Schwächeren hoffen?“ Um diese Fragen soll es bei der HerbstBegegnung mit unseren niederländischen Partnergemeinden gehen. Nähere Einzelheiten über das Programm, zu dem auch ein Tagesausflug und der Besuch der Zehn Gebote-Ausstellung im Hygienemuseum gehören wird, erfahren Sie im nächsten Lukasboten. Fest steht schon jetzt, dass Gastgeber benötigt werden für unsere niederländischen Gäste. Wenn Sie also einen oder mehrere Gäste bei sich aufnehmen können und wollen, dann melden Sie sich bitte im Pfarramt oder bei Familie Nieke (Tel. 403 08 99).

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Der Ökumenische Arbeitskreis lädt ein zum ökumenischen Pilgerweg von Kamenz nach Bautzen vom 10. bis 12. September Pilgern, sich auf den Weg machen, gemeinsam beten und singen und auf ein gemeinsames Ziel zu gehen: Dazu Kloster Marienstern wollen wir am Freitag 15 Uhr ab Kamenz starten und auf einem Stück des Jakobus- Pilgerweges in ökumenischer Verbundenheit unterwegs sein. Unser Ziel ist der Simultandom in Bautzen, der seit der Zeit der Reformation von evangelischen und katholischen Christen gemeinsam genutzt wird und damit ein gutes Symbol für unser Vorhaben ist. Ein Thema soll uns bei den täglichen Andachten, Bibelarbeiten und in Gesprächen besonders beschäftigen: das Spannungsfeld zwischen der Individualität unseres Glaubens und der Gemeinschaft des Glaubens, die Verbindlichkeit braucht. Wir werden in 3 Etappen laufen, täglich 10 bis 15 km. Die erste Etappe beginnt nach dem Reisesegen in der Marienkirche in Kamenz. Unser Weg führt über Nebelschütz, St. Marienstern, Crostwitz und Schmochtitz. Wir werden in einfachen Gruppenquartieren übernachten. Dafür sollte jeder einen Schlafsack und eine Matte oder Luftmatratze mitbringen. Wer nicht so viel tragen kann, kann diese Dinge auch mit einem Begleitfahrzeug fahren lassen. Auch Verpflegung für zwei Tage sollte jeder mitbringen. Die An- und Abreise ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln unproblematisch möglich. Kosten entstehen für die An- und Abreise ca. 13 € und pro Übernachtung 2-3 € als Spende. Voranmeldung bitte bis zum 15.8. an Peter Elsner, Tel.: 281 24 05 oder Wiete Zimmermann, Tel. 288 09 26. Reisevorbesprechung: Dienstag, 24.8., 20 Uhr, im Gemeindehaus der Christuskirche, Elsa-Brändström-Straße 1

„Zum Lobe Gottes“ Posaune zu spielen – oder ein anderes Blechblasinstrument – ist doch eigentlich eine schöne Sache. Wer es noch nicht kann, der kann es auch lernen bei Herrn Renger, (fast) jeden Freitag ab 19 Uhr im Gemeindesaal. Kinder sind willkommen, wenn die zweiten Zähne einigermaßen vollständig vorhanden sind. „Zum Lobe Gottes“ im Kindergottesdienst mitzuarbeiten, ist auch eine schöne Sache. Frau Müller steht mit Rat und Tat zur Seite und bietet regelmäßig Fortbildungsseminare für Kindergottesdienstmitarbeiter-innen an. Wie oft Sie Dienst tun wollen (z.B. ein Mal im Monat), können Sie selber bestimmen. Auch ältere Jugendliche sind als Kindergottesdienstmitarbeiter-innen willkommen. Ehrenamtliche Austräger-innen für den Lukasboten werden gesucht für folgende Bereiche: Hochschulstr. 34-40; Am Beutlerpark / Geinitzstr.

Konzerte in der Lukaskirche Donnerstag, 5. August, 20 Uhr Antonio Vivaldi, „Die vier Jahreszeiten“; Konzert C-Dur für Piccoloflöte u. Orchester; J. S. Bach, Konzert Nr. 1 a-moll für Violine u. Orchester; Peter Tschaikowsky, Nocturne für Violoncello und Streicher; W.A. Mozart, Serenade Es-Dur für Horn und Orchester

Junge Philharmonie Köln Leitung: Volker Hartung Sonntag, 19. September, 19.30 Uhr Franz Schubert, Ouvertüre im italienischen Stil; Robert Schumann, Dritte Sinfonie; u.a. Bundesjuristenorchester Leitung: Klaus-Peter Modest

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Neuer „Zivi“ in der Altenarbeit Am 1. September beginnt Friedemann Groß aus Bautzen seinen zehnmonatigen Zivildienst in der Altenarbeit unserer Kirchgemeinde. Er stammt aus einer musikalischen Familie, spielt selber Schlagzeug und freut sich darauf, nach bestandenem Abitur nun einmal etwas Praktisches tun zu können. Vielleicht brauchen ja auch Sie eine Hilfe beim Einkaufen, bei der Hausordnung oder beim Reinemachen in der Wohnung. Wer unsicher auf den Beinen ist, den begleitet Friedemann auch gerne einmal bei einem Spaziergang. Zu seinen weiteren Aufgaben gehört die technische Vor- und Nachbereitung von Veranstaltungen für ältere Menschen sowie die spontane Mithilfe im Pfarramt. Unsere Zivildienststelle wird zu 70% aus Spenden und Kollekten finanziert, 30 % zahlt der Staat. Die Spenden kommen nicht nur von denen, die die Dienste des Zivildienstleistenden in Anspruch nehmen, sondern aus der ganzen Gemeinde. Das ist ein gutes Zeichen christlicher Nachbarschaftshilfe. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Ökumenisches Abendgebet in der Lukaskirche

vom 30.7. bis 4.8. im Rahmen der Attac-Sommerakademie Die bundesweite Bewegung Attac, die sich unter dem Motto "Eine andere Welt ist möglich" kritisch mit den Folgen der weltweiten Globalisierung auseinandersetzt, veranstaltet zum dritten Mal eine Sommerakademie, die nach Marburg und Münster in diesem Jahr vom 30.7. bis 5.8. in Dresden – und zwar in unserem Gemeindegebiet am Weberplatz - stattfindet. Von "Arbeitsmarkt" bis "Weltwirtschaft" reichen die Themen, zu denen TeilnehmerInnen aller Altersgruppen zu Vorträgen, Seminaren und Workshops, Theater und anderen Aktionen willkommen sind. Vom 30.7. bis 4.8. jeweils um 18 Uhr lädt das Ökumenische Informationszentrum Dresden zu Abendgebeten in unsere Kirche ein, die über den Teilnehmerkreis der Sommerakademie hinaus auch für die Gemeinde offen sind. Nähere Informationen zum Programm der Akademie und zur Anmeldung erhalten Sie im Internet unter www.attac.de, dann weiter zu "Sommerakademie", oder beim Dresdner Büro Sommerakademie, Florian Rasch, Tel: 86 33 161. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Пүти дрүґ қ дрүґү – „Wege zueinander“ Gemeindetag für Aussiedler mit Bischof Jochen Bohl am 11. September in Auerbach / Vogtland Ein Mal im Jahr lädt unsere Landeskirche Aussiedler aus dem Bereich der GUS zu einem gemeinsamen Treffen mit dem Landesbischof ein. 2003 folgten dieser Einladung über 1200 Erwachsene und 400 Jugendliche. In diesem Jahr findet der Gemeindetag für Aussiedler in Auerbach im Vogtland, also ganz im Westen Sachsens, statt. Damit trotzdem möglichst viele aus den Dresdner Gemeinden teilnehmen können, soll eine gemeinsame Anreise mit der Bahn organisiert werden (6.35 Uhr ab Dresden Hbf). Das Programm beginnt um 10 Uhr mit einem zweisprachigen Festgottesdienst in der St. Laurentius-Kirche. Parallel dazu gibt es ein eigenes Jugendprogramm mit Jugendgottesdienst, Workshops wie Breakdance, Akrobatik, Volleyball, Trommeln und Berufsorientierung. Die Rückfahrt ist um 17.13 Uhr geplant, sodass Sie kurz nach 20 Uhr wieder in Dresden sind. Anmeldungen erbitten wir bis zum 6.9. in unserem Pfarramt. Der Unkostenbeitrag für die Bahnfahrt beträgt ca. 5 €. Für das leibliche Wohl in Auerbach ist gesorgt.

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Aktivitäten, Gruppen und Kreise: KINDER Weihnachts-Singspiel-Projekt:

Jugend-Gospel-Chor:

Ab 1.9. jeden Mittwoch von 19 Uhr bis 19.45 Uhr mit Kantor Backhaus im Gemeindesaal.

Ab 2.9. donnerstags von 17 Uhr bis 18 Uhr mit Kantor Backhaus und Frau Müller im Gemeindesaal. Einstudiert wird ein Singspiel zur Weihnachtsgeschichte von Ulrich Gohl zur Aufführung in der Kindervesper am Heiligabend.

Theatergruppe „Lukastheater“: Während der Schulzeit dienstags 17 Uhr bis 18.30 Uhr im Gemeindesaal. 24. bis 26.9. Teilnahme am Theaterfestival in Dresden

Christenlehre:

Sommerrüstzeit:

Montag: 15.00 bis 16.00 Uhr, 4. Klasse 16.15 bis 17.15 Uhr, 2. Klasse Dienstag: 15.00 bis 16.00 Uhr, 5. Klasse 16.00 bis 17.00 Uhr, 6. Klasse Mittwoch: 15.00 bis 16.00 Uhr, 1. Klasse 16.00 bis 17.00 Uhr, 3. Klasse jeweils im Unterrichtsraum „Braunschweig“ (Kirche, Eingang C) Wiederbeginn nach den Ferien ab 30.8.

Um „Toleranz“ geht es bei einer Rüstzeit vom 24. bis 31.7. gemeinsam mit Jugendlichen aus Polen und den Niederlanden in Szklarska Poręmba / Riesengebirge unter Leitung von Bettina Müller.

Herbstrüstzeit:

Vom 8. bis 11.10. in Eschdorf zum Thema „Leben konjugieren“. Näheres bei Bettina Müller.

JUGENDLICHE Konfirmandenunterricht

Silvesterbildungsreise nach Paris: „Das Bild vom Menschen in der Kunst und in der jüdisch-christlichen Überlieferung“ ist das Thema einer Jugendbildungsreise vom 27.12.2004 bis 2.1.2005. Interessent-inn-en melden sich bitte bei Pfarrer Seickel.

(Klasse 7): Erstes Treffen mit Terminvereinbarung im Familiengottesdienst am 29.8. um 10 Uhr. 24. bis 26.9.: Exkursion nach Kloster St. Marienthal, Görlitz und Zittau (Klasse 8) Montags um 17 Uhr im Turmzimmer (Kirche, Eingang B) mit Pfarrer Petzold 1. bis 3.10.: Exkursion nach Eisenach und zur Wartburg

Dresdner Kirchen im Internet Unter der Adresse www.elydia.de finden Sie auch Aktuelles aus der Lukaskirche.

JÜNGERE ERWACHSENE JG-Treffen für Leute ab 18:

Junge Gemeinde: Während der Schulzeit Dienstag und Mittwoch jeweils ab 19 Uhr im JG-Raum (Kirche, Eingang C, 1. Stock). Themen (in Auswahl): „Evolution contra Bibel?” (1.9.); „Der Mensch: Jäger und Sammler” (15.9.); „Das Leben – ein Spiel“ (29.9.) (Kirche, Eingang C, 1. Stock)

17.9. ab 19 Uhr im JG-Raum (Kirche, Eingang C, 1. Stock)

„Turmgespräch“ Offene Gesprächsabende für junge Erwachsene:

Jugendtag:

9.9.: „Homosexualität und Kirche“ 14.10. „Gottes Weg, Schicksal?“ Jeweils um 19.30 Uhr im Turmzimmer (Kirche, Eingang B). Näheres bei Stefanie Wollenberg unter Tel. 467 15 03

Gemeinsam für Konfirmand-inn-en und Junge Gemeinde am 18.9. in Lohmen. Anreise mit dem Fahrrad

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ANGEBOTE FÜR VERSCHIEDENE ALTERSGRUPPEN Bibelgespräch:

FAMILIEN, MÜTTER, VÄTER MIT KINDERN Mütter-Väter-Kinder-Gruppe:

Dienstags von 9.30 bis 11 Uhr für Kinder unter drei Jahren im Unterrichtsraum „Doetinchem“ (Kirche, Eingang B). Näheres bei Frau Hampel, Tel. 476 59 09, oder bei Frau Müller

19.7. mit Pf. Petzold, 20.9. mit Pf. Seickel, jeweils um 18.30 Uhr in der Kapelle (Besprechung eines Predigttextes)

Ein- oder Ausatmen: Ein Workshop mit Körperwahrnehmungs-, Bewegungs-, Summ-, Gesangs-, Sprech- und Massageübungen. Ab 2.9. wieder jeden Donnerstag von 18.15 Uhr bis 19.15 Uhr im Unterrichtsraum Doetinchem (Kirche, Eingang B) mit Kantor Backhaus

ÄLTERE MENSCHEN „Herbst-Treff“:

5.7.: „Von der Vielfalt der Glaubensrichtungen in der Kirche“. Gedankenaustausch mit Pf. Seickel 2.8.: „Irren ist menschlich“ – Gespräch mit Frau Dr. Trappe - 6.9.: „... und plötzlich war alles ganz anders.“ Zu Gast: Ilse Karsch – 4.10.: „HerbstTreff-Geburtstag“ - 16 Uhr bis 17.30 Uhr mit Maria Flemming im Teestübchen, Einsteinstr. 2

Offenes Singen: Ab 1.9. wieder mittwochs 18 Uhr im Gemeindesaal mit Kantor Backhaus

Chor (Concentus vocalis St. Lukas): Donnerstags 19.30 Uhr im Gemeindesaal

Altennachmittag:

15.7.: „Als ich ein kleiner Junge war“ 16.9.: „Schön ist es auch anderswo und zu Hause sowieso“ - Jeweils 14.30 Uhr mit Pfarrer Petzold im Gemeindesaal

(Probenbeginn für Beethovens missa solemnis am 2.9.)

Posaunenchor:

Freitags 19 Uhr im Saal. (Sommerpause im August)

Altenvormittag:

29.7.: „Aus dem Leben und Schaffen Antonín Dvořáks – anlässlich seines 100. Todestages“ - 30.9.: „Wachsen ein Leben lang – Von der Spiritualität des Alterns“

Landeskirchliche Gemeinschaft: 20.7. (mit Pf. Petzold), 27.7., 17.8., 24.8., 14.9. und 21.9. jeweils 16 Uhr in der Kapelle

Jeweils 9.30 Uhr mit Frau Renger im Gemeindesaal

„Religion für Erwachsene“:

Gedächtnistraining:

Ein Angebot für alle, die an elementarem Wissen über Glaubensthemen interessiert sind. 8.7., ab 19 Uhr: Gemeinsamer Sommerabend im Kindergartenfreigelände. 2.9.: „Gebote und deren Ethik“ – 23.9.: „Gleichnisse“ - Jeweils um 19 Uhr mit Bettina Müller im Unterrichtsraum „Braunschweig“ (Kirche, Eingang C)

13.7., 27.7., 10.8., 24.8., 14.9. und 28.9. jeweils 10 Uhr mit Frau Renger (bzw. in der Regie eines Vorbereitungskreises) in der Kapelle

Singen für Ältere:

6.7., 7.9. und 5.10. mit Frau Renger jeweils um 9.30 Uhr in der Kapelle

Meditativer Tanz:

5.7., 2.8., 6.9. und 4.10. jeweils 19.30 Uhr im Gemeindesaal

Offene Runde:

Für alle, die gern in froher Runde zusammen sind und denen der Weg bis zur Kirche zu beschwerlich ist, in der Kohlenstr. 19b, Wohnung 40: 5.7., 6.9. und 4.10. mit Frau Renger. Beginn jeweils um 14 Uhr

Holland-Arbeitskreis:

20.8., 20 Uhr bei Familie Prenzel. Näheres unter bei Fam. Nieke (Tel. 403 08 99)

Hauskreise:

Altenrüstzeit:

Gegenwärtig gibt es in unserer Kirchgemeinde sechs Hauskreise mit unterschiedlichen Profilen. Näheres im Pfarramt.

In diesem Jahr wieder in unseren eigenen Räumen vom 21. bis 24.10. Näheres im nächsten Lukasboten.

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Kirchgeld und Spenden:

Seit Jahresbeginn wurden 19.225 € auf unser Kirchgeldkonto eingezahlt. Für den Wiederaufbau des Kirchturms verfügt der Förderverein inzwischen über ein Guthaben von 20.105 €. – 187 € betrug der Reinerlös des Benefizkonzertes des Chors Concentus vocalis St. Lukas in der Nacht der Kirchen. (Ziel ist die Bereitstellung eines Eigenanteils von rund 100.000 €!) Für die Erhaltung der Zivildienststelle in der Altenarbeit wurden seit Jahresbeginn 1537 € gespendet, für die Altenarbeit 1140 €, für die inzwischen abgeschlossene Kompletterneuerung der Toilettenanlage in der Kirche 307 €. (Aufgrund unerwarteter Mehrkosten bei der komplizierten Durchführung der Sanierungsarbeiten klafft hier allerdings noch eine Finanzierungslücke von knapp 5000 €, weshalb wir dringend zu weiteren Spenden aufrufen.) Die Konfirmandinnen und Konfirmanden sammelten als „Konfirmandengabe“ 430 € zur Unterstützung der Jugendarbeit evangelischer Minderheitskirchen durch das Gustav-Adolf-Werk. Die Deckung der Druckkosten des Lukasboten wurde mit 1057 € unterstützt, allgemeine Bau- und Erhaltungsaufgaben der Lukaskirche mit 175 €. Die Gemeindearbeit der Lukaskirche wurde mit 593 € gefördert. Die Frühjahrssammlung der Diakonie erbrachte in unserer Gemeinde 93 €. 80 € wurden gespendet für die Sanierung unserer Küche im Gemeindehaus, 50 € für das Obdachlosen-Nachtcafé, 40 € für die Kirchenmusik und 35 € für das Lukas-Spital in Laslea. Wir freuen uns über alle, die einen finanziellen Beitrag zur Ermöglichung unserer Gemeindearbeit und anderer wichtiger Ziele geleistet haben, bleiben jedoch auch weiterhin angewiesen auf Spenden auf unser Gemeindekonto (bitte unter Angabe des jeweiligen Kennworts).

UNSERE PERSÖNLICHEN NACHRICHTEN Hohe Geburtstage feierten 93 Jahre Erika Wirthgen Ingeborg Kanig Paula Angerer 92 Jahre Theodora Graumnitz Erika Bornitz 90 Jahre Elsa Schreiter Hildegard Henke Erna Paulick 85 Jahre Karl Rust Margarete Drechsel

Annelies Binder Erika Michael 80 Jahre Asta Nielsen Hanna Bockeloh Gisela Semmelrath Charlotte Edenhofner

David Mut Marlene Klümpel Ingeborg Dalicho Helmut Morgenstern Marlene Bachmann Renate Linke Siegrid Bechler

75 Jahre Johanna Mauksch Hannelore Hänel Karl-Heinz Schulze Arnhild Reichel Dietmar Mielsch 70 Jahre Maria Mut

Getauft wurden: 9.5.2004: 23.5.2004: 12.6.2004: 20.6.2004:

Uta und Hans Giese Julia Kindler Willy Schmidt, Viktor und Livia Wascher Jonathan Heinicke

Konfirmation 2004

Konfirmiert wurden am 16.5.2004: Alexander Curbach Pascal Döring Justus Geilhufe Marcus Hofmann

Lorenz Kuczera Julia Kühne Katharina Mai Matthias Müller

Josephine Sähn Kathrin Schubert Justus Seickel

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Dorothea Zeiger Pia Zimmermann

Getraut wurden: 8.5.2004: 5.6.2004: 19.6.2004:

Daniel und Therese Schyra, geb. Händel Stefan und Sylvia Beutner, geb. Franke Vasco und Wiebke Kolmorgen, geb. Krauß Daniel und Claudia Wolf, geb. Jentzsch

Ihre Jubelkonfirmation begingen am 6.6.2004: Andrea Burudshiew, geb. Wechsler konfirmiert vor 25 Jahren Barbara Bankert, geb. Mehlig Berit Hellholm, geb. Heinrich Christa Heins, geb. Schmöller Christine Flegel, geb. Träger Dieter Alfred Berger Dietmar Stöver Gudrun Nitzsche, geb. Haupt Hans Eberhard Ingeburg Langhammer, geb. Grimmer Ingrid Gierth Karin Benke, geb. Walke Karin Kirchmann, geb. Möbius Renate Nicolai, geb. Lindner Ursula Lemke, geb. Heinze Vera Fischer, geb. Ebock Annemarie Eckert , geb. Schöne Charlotte Mauersberger, geb. Müller konfirmiert vor 50 Jahren

Innenansicht unserer Kirche, wie sie die Konfirmationsurkunden vor 50 Jahren schmückte Ursula Franke, geb. Heinemann konfirmiert vor 65 Jahren Annelies Beckhäuser, geb. Mildner Charlotte Jacobsen, geb. Miertsching Hildegard Hasselbach, geb. Wirthgen Ruth Elsner, geb. Klose Gerda Holfert, geb. Simon Hildegard Adam, geb. Scholz Johanna Scherz Margit Jacobs, geb. Rothe Marianne Romey Irma Palitzsch, geb. Besser konfirmiert vor 70 Jahren

Monika Weiße konfirmiert vor 52 Jahren Günter Strietzel Günther Bartlog Siegfried Müller Peter Reichert konfirmiert vor 60 Jahren Annelies Bachmann, geb. Rostock Christa Irmscher, geb. Heise Gerta Donix , geb. Krämer Günther Zeibig Hanna Kayser Ingeborg Poppitz, geb. Händel Irmgard Grünberg, geb. Hermsdorf

Gertrud Biank , geb. Grommisch konfirmiert vor 75 Jahren Marianne Müller Käte Rupp, geb. Schwab konfirmiert vor 76 Jahren Charlotte Männel, geb. Küttner konfirmiert vor 80 Jahren

Aus diesem Leben wurde abgerufen und kirchlich bestattet: 7.5.2004 17.6.2004

Hildegart Käubler, geb. Angermann, 92 Jahre Ruth Kelert, geb. Koch, 80 Jahre

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† †

20.3.2004 31.5.2004

Einladung zu den Gottesdiensten 4. Juli (4. Sonntag nach Trinitatis) 10 Uhr Gottesdienst im Klosterpark Altzella in Nossen (im Rahmen des Gemeindeausflugs) Kein Gottesdienst in der Lukaskirche! 11. Juli (5. Sonntag nach Trinitatis) 10 Uhr „Gottes Weisheit“ - Gottesdienst (X) 18. Juli (6. Sonntag nach Trinitatis) 10 Uhr „Auf dem Weg der Gerechtigkeit ist Leben“ Gottesdienst (X)

(Pf. Seickel) (Pfn. Angela Petzold)

Dankopfer für die Ausbildungsstätten der Landeskirche

20. Juli (Dienstag nach dem 6. Sonntag nach Trinitatis) 14.30 Uhr Abendmahlsandacht in der Kohlenstr. 19b, Wohnung 40 25. Juli (7. Sonntag nach Trinitatis) 10 Uhr „Gemeinde im Umbruch“ - Gottesdienst (X)

(Pf. Petzold) (Pf. Petzold)

Dankopfer für die diakonische Arbeit der EKD

30.7. bis 4.8., jeweils 18 Uhr, Ökumenische Abendgebete in unserer Kirche im Rahmen der attac-Sommerakademie 1. August (8. Sonntag nach Trinitatis) 10 Uhr „Die einen sind im Dunkeln, die andern sind im Licht ...“ Gottesdienst (X), Abendmahl mit Traubensaft

(Pf. Seickel)

Dankopfer für die Zivildienststelle in der Altenarbeit unserer Gemeinde

8. August (9. Sonntag nach Trinitatis) 10 Uhr „Gewinn oder Verlust?“ - Predigtgottesdienst

(Pf. Mende)

Dankopfer für die Weltmission

15. August (10. Sonntag nach Trinitatis, Israelsonntag) 10 Uhr „Geheimnis der Wege Gottes“ Gottesdienst (X)

(Superintendent i.R. Weißflog)

Jüdisch-christliche und andere kirchliche Arbeitsgemeinschaften und Werke

22. August (11. Sonntag nach Trinitatis) 10 Uhr „Liebe macht mündig“ Gottesdienst (X) mit Taufe

(Pf. Petzold)

Dankopfer für evangelische Schulen

24. August (Dienstag nach dem 11. Sonntag nach Trinitatis) 14.30 Uhr Abendmahlsandacht in der Kohlenstr. 19b, Wohnung 40 (Pf. Seickel) 29. August (12. Sonntag nach Trinitatis) 10 Uhr „Endlich ist es so weit ...“ (Frau Müller & Pf. Petzold ) Familiengottesdienst zum Beginn des neuen Schuljahres mit Segnung der Schulanfänger-innen und Begrüßung der neuen Konfirmand-inn-en Im Anschluss Eine-Welt-Verkauf in der Brauthalle

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4. September (Sonnabend vor dem 13. Sonntag nach Trinitatis) 15.30 Uhr „Zwergengottesdienst“ (Pf. Seickel & Vorbereitungsgruppe) für Familien mit Kindern im Vorschulalter in der Kapelle 5. September (13. Sonntag nach Trinitatis) 10 Uhr „In der Mitte liegt holdes Bescheiden“ (Pf. Seickel) Eduard Mörike zum 200. Geburtstag Gottesdienst (X) mit dem Männergesangsverein Teveren 12. September (14. Sonntag nach Trinitatis) 10 Uhr „Erwachsen als Kind Gottes“ - Gottesdienst (X) (Pf. Petzold)

Eduard Mörike (1804-1875)

Dankopfer für das Diakonische Werk der Landeskirche

19. September (15. Sonntag nach Trinitatis) 10 Uhr „Von der Wahl der Qual“ - Gottesdienst (X)

(Pf. Hanno Schmidt)

Dankopfer für die Ausländer- und Aussiedlerarbeit der Landeskirche

21. September (Tag des Apostels und Evangelisten Matthäus) 14.30 Uhr Abendmahlsandacht in der Kohlenstr. 19b, Wohnung 40 (Pf. Seickel) 26. September (16. Sonntag nach Trinitatis) 10 Uhr Familiengottesdienst zum Erntedankfest (Pf. Petzold & Erzieherinnen) mit Taufgedächtnis unter Mitwirkung des Kindergartens Im Anschluss Eine-Welt-Verkauf in der Brauthalle Dankopfer je zur Hälfte für das Lukasspital in Laslea und für die Zivildienststelle in der Altenarbeit unserer Gemeinde

3. Oktober (17. Sonntag nach Trinitatis, Tag der deutschen Einheit) 10 Uhr „Europa – ein Mythos?“ - Gottesdienst (X) mit Taufe unter Mitwirkung des Kirchenchors St. Joseph aus Düsseldorf

(Pf. Seickel)

Dankopfer für die bauliche Erhaltung der Lukaskirche

10. Oktober (18. Sonntag nach Trinitatis) 10 Uhr „Der Lilie keusche Schöne blühet aus des Teiches Schlamm ...“ Gottesdienst (X)

(Pf. Seickel)

Das Abendmahl feiern wir (x) = eingeschlossen im Gottesdienst. Alle Kinder sind sehr herzlich zum Kindergottesdienst eingeladen (parallel zum Erwachsenengottesdienst). Während der Sommerferien (11. Juli bis 22. August) findet kein Kindergottesdienst statt. Für Familien mit Kleinkindern gibt es auch die Möglichkeit der Übertragung des Gottesdienstes in einen Nebenraum. Das Dankopfer ist, wenn nicht anders angegeben, für die eigene Gemeinde bestimmt.

Englischsprachige Gottesdienste mit Pfarrer Kunze in der Christuskirche Strehlen am 5.9. und 3.10., jeweils 17 Uhr (Sommerpause im Juli und August)

Gottesdienste der Gehörlosengemeinde – in Laut- und Gebärdensprache mit Pfarrer Fourestier in der Dreikönigskirche am 18.7., 22.8. und 19.9., jeweils 15 Uhr, im Anschluss Begegnung bei Kaffee und Kuchen

Bildungsangebote im Haus der Kirche / Dreikönigskirche finden Sie im Internet unter www.hdk-dkk.de bzw. können Sie telefonisch erfragen unter 812 41 11. Die Evangelische Studentengemeinde (ESG) ruht auch im Sommer nicht ganz. Näheres unter www.esg-dresden.de - Aber richtig los geht’s dann erst wieder im Oktober!

Berchtesgaden für Kurzentschlossene: Bei der Seniorenreise mit Pfarrer

Petzold vom 30.8. bis 4.9. ins Berchtesgadener Land sind noch sieben Plätze im Doppelzimmer (444 €) und ein Einzelzimmer (544 €) frei. Anmeldung über das Pfarramt 11

Mitfahrgelegenheit:

Wer mit dem Auto zur Kirche oder zu einer unserer Veranstaltungen und dann auch wieder im Anschluss nach Hause gebracht werden möchte, der lasse dies bitte unser Pfarramt oder einen unserer Pfarrer wissen. Wir werden dann eine Mitfahrgelegenheit für Sie organisieren.

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Unsere Anschriften und Mitarbeiter-innen: Öffnungszeiten:

Pfarramt der Ev. Luth. Lukaskirche: Lukasplatz, 01069 Dresden (Südeingang der Kirche) Telefon (0351) 476 98 – 0; Fax -10 e-mail: [email protected]

Im Juli und August nur Dienstag, Mittwoch und Donnerstag von 10 bis 12 Uhr. Ab 1.9. wieder Montag bis Freitag 10 bis 12 Uhr Dienstag zusätzlich 15 bis 18 Uhr.

Unsere Mitarbeiterinnen im Pfarramt: Ingrid von Brück, Hildegard Miehe

Bankverbindung: LKG Dresden BLZ: 850 951 64 Konto Nr. 100 020 220

Sachspenden für das Lukasspital in Laslea / Rumänien – außer Unterwäsche und Schuhe - nimmt unser Pfarramt nach wie vor gerne entgegen.

(Unter „Verwendungszweck“ bitte den „Gemeinde-Code“ 0914 nicht vergessen!)

Unser Kirchgeldkonto (für alle Kirchgeldzahlungen): LKG Dresden, Konto Nr. 100 730 022

Unsere Mitarbeiterin für Altenarbeit: Gabriele Renger, Telefon: 476 98 – 12 Kindertagesstätte: 01069 Dresden, Einsteinstr. 2 Telefon: 476 98 - 25

(Bitte Adresse mit angeben!)

Unsere Pfarrer: Frank Seickel, Einsteinstr. 2 01069 Dresden, Tel. 471 47 81 e-mail: [email protected]

(54 Plätze, geöffnet 7 bis 17 Uhr)

Leiterin: Annett Schnellinger

(zuständig für die Straßen von A bis L, Vorsitzender des Kirchenvorstandes, Redaktion des Lukasboten)

Unsere Kinder- u. Jugendmitarbeiterin:

Rainer Petzold, Reichenbachstr. 79, 01217 Dresden, Tel. 471 00 12 Fax 475 90 34 Mobiltelefon: 0172-846 35 05 e-mail: [email protected]

Unser Hausmeister und Kirchner: Frank Müller

Bettina Müller, Einsteinstr. 2, 01069 Dresden, Tel. 476 50 60

Unsere Zivildienstleistenden: Friedemann Groß (Altenarbeit) Friedemann Nieke (Kindergarten)

(zuständig für die Straßen von M bis Z) Beide anzutreffen nach Vereinbarung.

Kontaktstelle Kirche: Telefon 01801 – 024120; e-mail: [email protected]

Unser Kantor: Matthias Backhaus, Mobiltelefon: 0178 - 408 78 09

Der Förderverein Lukaskirche Dresden e.V. freut sich über neue Mitglieder (Jahresbeitrag 25 €, ermäßigt 15 €). Ziel ist die Erhaltung der Gebäude der Lukaskirchgemeinde und besonders auch der Wiederaufbau des Kirchturms. Aufnahmeanträge gibt es im Pfarramt. Das Spendenkonto lautet 102 466 020 bei der LKG Sachsen eG, Dresden (BLZ: 850 951 64)

Kirchenbezirks-Sozialarbeiter: Gunter Krause, Telefon: 817 23 42 (Allgemeine soziale Beratung, Weitervermittlung spezieller Hilfen)

Diakonie-Sozialstation: Tel.: 401 67 36 Telefonseelsorge: Tel: 0800 / 1110111 oder 0800 / 1110222 (kostenfreies Angebot anonymen Gesprächs über Lebens- und Glaubensfragen)

Herstellung: Druckerei Hille, Boderitzer Str. 21e, 01217 Dresden Auflage: 3000 Exemplare

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