lukas-forum - Evangelische Lukaskirchengemeinde Bonn

February 16, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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LUKAS-FORUM Ihr Evangelisches Gemeindemagazin Ausgabe 48: November 2013 bis Februar 2014

Jahreslosung 2014:

Gott nahe zu sein ist mein Glück. (Psalm 73,28)

In dieser Ausgabe: Bürgerticket Bonn - Bald mehr als nur eine Illusion?

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Gemeinsam Essen macht doppelt Spaß

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Eine Tour mit der Lukas-Gemeindediakonie

Seite 8

Unsere Gottesdienste vom 3. November 2013 bis 6. März 2014

Seite 18

Der neue Kindergottesdienst in der Lukaskirche

Seite 24

Editorial Liebe Leserin, lieber Leser,

Thema

zwei Spuren im Schnee: wie gut, nicht allein durch das tiefe Weiß stapfen zu müssen. Wer von Ihnen öfter allein unterwegs sein muss weiß vielleicht, wie einsam und verlassen man sich dabei fühlen kann. „Gott nahe zu sein ist mein Glück“ (Psalm 73,28) – die Losung für das Jahr 2014 drückt diese Erfahrung aus: Mir nicht allein meinen Weg bahnen, nicht allein Schwierigkeiten und Hindernisse bewältigen zu müssen, sondern Gott an meiner Seite zu wissen – das ist wirkliches Glück, das tut mir gut (wie es im hebräischen Urtext eigentlich heißt). In unserem Leben kommt uns Gott oft durch andere Menschen nahe – durch ihr Dasein und ihr Tun bekommt Gott für uns ein Gesicht. Und wir können wiederum mit unserem Zur-Seite-Stehen anderen Menschen Gott nahe bringen; vielleicht gerade Menschen, die sich „gottverlassen“ fühlen.

Lebendiger Adventskalender / Ökumene im Bonner Nordwesten ............................. 3

In vielen Artikeln dieses Gemeindebriefs können Sie nachlesen, dass genau dies jeden Tag in unserer Gemeinde geschieht: In unserer Gemeindediakonie engagieren sich die Mitarbeitenden mit Hingabe für unterstützungsbedürftige Menschen – auch unter schwierigen Rahmenbedingungen (S. 8-10). Die Koch-Aktion im Kinder- und Jugendforum Auerberg verschafft den Kindern nicht nur einen Einblick in gesunde Ernährung, sondern auch ein tolles Gemeinschaftserlebnis (S. 6/7). Mit der diesjährigen Adventssammlung für die Diakonie (wie auch mit allen anderen regelmäßigen Spendenaktionen) tragen die SpenderInnen dazu bei, dass Menschen, die

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Inhalt

LUKAS-FORUM

Michaela Schuster, Pfarrerin Foto: privat

in Not sind, Zuwendung und Hilfe erfahren (S. 11). Über den Tellerrand hinaus reicht das originelle Spendenprojekt des „Friedenskochs“ Jalil Schwarz, der sich in seiner Heimat Israel für Verständigung zwischen jüdischen, christlichen und muslimischen Kindern einsetzt (S.12). „Wenn wir den Auftrag Christi erfüllen,(...) dann ist er selbst mit uns unterwegs – auch auf den Wegen, die für uns derzeit schwer und steinig sind“, so heißt es im Brief der Kirchenleitung an die rheinischen Gemeinden, in dem sie uns in Zeiten von notwendigen Sparmaßnahmen ermutigen möchte (S. 16). Ich wünsche mir für das neue Jahr, dass unsere Gemeinde, wenn sie weiter über ihre Konzeption und ihre Entwicklung, über ihre Handlungsfelder und ihre Aufgaben nachdenkt und diskutiert, mit Gott unterwegs ist und an der Seite der Menschen bleibt. Ich wünsche jeder und jedem einzelnen von Ihnen ganz persönlich die Erfahrung, dass Menschen an Ihrer Seite sind, dass Gott Ihnen nahe ist und dass Gott Sie – wenn es ganz schwer wird – auch durch diese Zeiten trägt. In diesem Sinne ein gesegnetes und glückliches Jahr 2014.

Seite

Bus- und Bahnfahren mit dem Bürgerticket Bonn ............ 4 Essen in Gemeinschaft schmeckt doppelt gut ............... 6 Eine Tour mit der LukasGemeindediakonie ................... 8 Adventssammlung 2013/ Sammlung für Bethel 2013 .....11 Geniessen und Spenden im Advent - Der Friedenskoch kommt nach Auerberg ........... 12 Thesen der Kon¿rmandinnen und Kon¿rmanden ..... 13 Bibeltexte im Gottesdienst ..... 14 Aufgabenkritik – Brief der Kirchenleitung ........................ 16 Unsere Gottesdienste vom 03.11.2013 bis 06.03.2014 .... 18 Termine und Informationen .... 20 So können Sie uns erreichen 22 Regelmäßige Termine ........... 23 Der neue Kindergottesdienst in der Lukaskirche ....... 24 Monatsspruch November 2013

Siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch. Neh 8,10 Foto der Titelseite: Herand Müller-Scholtes

Lebendiger Adventskalender Machen Sie mit im Auerberg und in Graurheindorf

Ökumene

Jeden Abend im Advent kommen wir für ca. 20 Minuten vor einem adventlich geschmückten Fenster zusammen. Auf diese Weise wollen wir in ökumenischer Verbundenheit den Advent be“gehen“ und wieder stärker das Innehalten und die Begegnung in den Vordergrund rücken. Vielleicht hören wir von den GastgeberInnen die Entstehungsgeschichte des Fensters oder bekommen eine kleine Adventsgeschichte vorgelesen. Wir können aus den für diese Abende eigens zusammengestellten Liedheften singen und kosten evtl. Adventskekse oder einen heißen Tee bei den GastgeberInnen draußen vor dem Fenster. Kinder und Erwachsene sind herzlich eingeladen! Kommt dazu! Feiern Sie mit!

Hier können Sie den “Lebendigen Adventskalender” erleben: ebe 01.12.

18.00

Ökumenischer Auftaktgottesdienst in der St. Bernhard-Kirche

02.12.

18.00

Fam. Birkenstein, Eupener Str. 28a

03.12.

18.00

Fam. Krzywinski/Raderschad, An der Pfaffenmütze 1

04.12.

18.00

SeniorInnen/Pfarrerin Schuster, Ev. Gemeindeforum

05.12.

18.00

Fam. Popel, Eupener Str. 4a

06.12.

18.00

Kreativgruppe an der St. Bernhard-Kirche

07.12.

18.00

Fam. Mertens, Herpenstr. 7

08.12.

18.00

Fam. Klewwe, Am Rheindorfer Ufer 13

09.12.

16.30

4. Klassen der St. Bernhard-Schule

10.12.

18.00

Fam. Rott, Seehausstr. 56

11.12.

16.30

Seniorenheim, Am Jose¿num 1

12.12.

18.00

Fam. Laabs, Am Rheindorfer Ufer 23

13.12.

18.00

Fam. Hirtz, Osloer Str. 149

14.12.

18.00

Fam. Grosser/Steinert, Brüsseler Str. 68

15.12.

18.00

Fam. Bissing, Estermannstr. 122

16.12.

18.00

Lukas-Gemeindediakonie, Pariser Str. 51 - 53

17.12.

18.00

Fam. Gasten, Estermannstr. 72

18.12.

18.00

orum Mädchen- und Bastelgruppe, Ev. Gemeindeforum

19.12.

18.00

Singkreis an der St. Bernhard-Kirche

20.12.

18.00

Fam. Boelter, Osloer Str. 165

21.12.

18.00

ta Gemeindeausschuss, Pfarrheim St. Margareta

22.12.

18.00

Fam. Adam/Wagner, Wiener Str. 21

23.12.

18.00

Padres des Redemptoristenklosters, Kölnstr. 415

24.12.

Abschluss im Rahmen der jeweiligen Christvespern

Erster Ökumene-Tag im Bonner Nordwesten - Ein Erfolg! Eindrücke vom Ersten Ökumene-Tag im Bonner Nordwesten am 12. Oktober 2013 (links: Podiumsdiskussion, rechts: ökumenischer Tauf-Erinnerungsgottesdienst). Fotos: privat

LUKAS-FORUM

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Bus- und Bahnfahren mit dem Bürgerticket BonnCard100 für alle Lassen Sie uns mit einer Illusion starten. Stellen Sie sich vor, Sie wollten von Ihrer Wohnung in die Bonner Innenstadt. Sie gehen vor die Tür in Richtung Bushaltestelle und gerade passend hält vor Ihnen der Bus. Sie steigen ein und statt einer Fahrkarte reicht dem Busfahrer ein Lächeln. In der Stadt selbst können Sie mal eben schnell in die Straßenbahn springen und ein, zwei Haltestationen fahren. Den Kontrolleu-

vielleicht ist es auch nicht mehr lange eine Illusion, die doch ein bisschen zu schön klingt. Denn seit ein paar Monaten trifft sich in verschiedenen Kirchen im Bonner Stadtraum eine Projektgruppe, die sich genau dieses Zielbild gesetzt hat. Diese setzt sich auch aus Mitgliedern all dieser Gemeinden zusammen: fünf katholische und fünf evangelische Kirchengemeinden hat diese Idee zusammengebracht und wartet,

einer späteren Projektphase soll es über die Kirchen hinausgehen und alle Bürger Bonns angesprochen werden. Denn je mehr BürgerInnen mitmachen, desto günstiger wird es für alle. Man hofft auf einen Preis von ca. 20,00 Euro – also auch in Höhe des entsprechenden Hartz IV Satzes – der wohl aber zu Beginn noch nicht erreicht wird, aber auf lange Sicht sicher realisiert werden kann. Wenn man an der Lukaskirche vorbeifährt, kann man auch schon das erste große Plakat ¿nden, das auf die Aktion aufmerksam machen soll. Als Name steht momentan „Bürgerticket Bonn Initiative evangelischer und katholischer Kirchen“ im Raum und soll in den nächsten Projektsitzungen nebst eigenem Logo verabschiedet werden.

Fünf katholische und fünf evangelische Gemeinden arbeiten gemeinsam daran, das “Bürgerticket Bonn” zu realisieren. Foto: H. Müller-Scholtes

ren sind Sie seit langer Zeit nicht mehr begegnet und wenn wollen diese höchstens mal Ihren Personalausweis sehen. Wenn Sie durch die Stadt gehen, freuen Sie sich, dass nicht mehr ganz so viele Autos fahren und die Luft ja schon irgendwie frischer geworden ist. Touristen, die mit dem Auto in die Stadt kommen sollten, beklagen sich auch längst nicht mehr über die Parkplatznot. Das wäre doch schön, wenn es so wäre, oder nicht? Und

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LUKAS-FORUM

die ersten Früchte zu tragen. Zwar war die Gruppe im August noch in der Konzeptionsphase, aber wohin der Weg gehen wird, darin sind sich alle einig: beginnend mit den Gemeinden als Nukleus wolle man den Stadtwerken Bonn ein Angebot machen und ähnlich dem Jobticket einen günstigen Preis aushandeln. Über Unterschriftenlisten und einem Emailpostfach sollen womöglich die ersten 10.000 Mitstreiter gesucht werden. In

Doch warum so viel Aufwand und ein Bürgerticket organisieren? „Wer mal darauf achtet, der ¿ndet jeden Tag mindestens einen Artikel in den Bonner Zeitungen: über Staus, über unzählige Baustellen und so weiter“, erklärt Herand Müller-Scholtes, ein Projektteilnehmer aus der Lukaskirchengemeinde. Dagegen wolle man etwas machen und den öffentlichen Nahverkehr fördern. Denn dies sei gerade in Zeiten von Wahlkämpfen in der Politik nicht im Fokus. Daher sei die Initiative so wichtig.

Bonn: Bald mehr als nur eine Illusion? Mit dem Bürgerticket durch die Stadt Alle im Projekt sind sich einig, wenn sie über die Vorteile des Tickets sprechen: Selbst wenn man mit dem Auto in die Stadt fährt, kostet das mehr als den eh schon teuren Sprit und die Versicherung, da der Straßenverschleiß pro Auto die Stadt im Jahr mehr als 150,00 Euro kostet. An diese Kosten denken die meisten MitbürgerInnen nicht und darauf wolle man besonders aufmerksam machen. Wenn jeder für ein Bürgerticket einen kleinen Obolus zahlt und mit der Bahn

In anderen Ländern, wie der Schweiz, sei so auch das Problem gelöst worden. In Deutschland ist diese Initiative die einzige, auch wenn andere Städte, wie zum Beispiel Wuppertal, ähnliche Ideen verfolgen, diese aber anders umsetzen. Der besondere Aspekt unserer Bonner Gruppe ist der Gedanke, von den Kirchen und ihrer breiten Mitgliederschaft zu pro¿tieren und auf diese Weise das Bürgerticket für die gesamte Stadt zu initialisieren. Zu ähn-

Für 20,00 Euro monatlich soll das geplante Bürgerticket einmal zu haben sein.

genüge. Und so soll es auch wirklich mal geschehen. Zwar wird zu Beginn, wenn noch nicht allzu viele BürgerInnen dabei sind, etwas wie ein Jobticket als Fahrausweis benötigt, aber bald soll der Personalausweis mit dem Hinweis „Stadt Bonn“ ausreichend sein, um Bus&Bahn zu fahren. Zu dem Zeitpunkt müssten nur noch Touristen und Pendler kontrolliert werden. Die Arbeitsgruppe wird auf uns als Kirchengemeinde also sicher bald zugehen und uns in Diskussionen mit einem veränderten Blick auf das Auto und zur Bewahrung der Schöpfung verwickeln. Auf welchen Kommunikationswegen die Öffentlichkeit erreicht werden soll, wird noch strategisch ausgefeilt. Aber vielleicht fühlen Sie sich ja jetzt schon angesprochen und würden gerne die Vorteile des Tickets nutzen. Und wenn dies so ist, verbreiten Sie den Gedanken und entfachen Sie eine spannende Diskussion!

Foto: H. Müller-Scholtes

fährt, wird es auch für die Stadt günstiger: Nicht nur der geringere Straßenverschleiß würde der Stadt mehr ¿nanziellen Spielraum geben, sondern auch die Stadtwerke könnten kräftig sparen. Noch müssen die Stadtwerke Bonn nämlich den öffentlichen Nahverkehr mit ihren Einnahmen aus Strom- und Wasserlieferungen quersubventionieren. Das wird in Zukunft nicht mehr notwendig sein, so das Projektteam.

lichen Vorschlägen, zum Beispiel der Piratenpartei, grenze man sich ab, weil man es nicht ganz kostenfrei anbieten wolle, sondern diesen sehr geringen Preis von ca. 20,00 Euro anpeile. Trotz der Unterschiede gibt es Kontakte zu Wuppertal und den Piraten, um ihre Ideen auszutauschen und gemeinsam etwas zu erreichen. Zu Beginn war in der Illusion schon angesprochen worden, dass dem Busfahrer ein Lächeln

Julia Tacke Weitere Informationen und aktuelle Themen ¿nden Sie unter www.buergerticketbonn.de.

Monatsspruch Dezember 2013

In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Joh 1,4 LUKAS-FORUM

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Essen in Gemeinschaft schmeckt doppelt so Gesunde Ernährung und Hygiene sind wichtige Themen Welches Kind und welcher Heranwachsende freut sich nicht über ein gemeinsames Essen? Heute wird im evangelischen Kinder- und Jugendforum Auerberg nicht nur zusammen gegessen, die Mahlzeit wird zuvor schon gemeinsam zubereitet. In der Küche des Kinder- und Jugendforums schwirren mehrere Mädchen um Frau Nurgül Özmen herum, die Leiterin der LirumLarumLöffelstielgruppe (LirumLarumLöffelstiel ist ein Bestandteil des Projektes „Lesestunde“, das bereits seit geraumer

einige Mädchen schon mit Eifer dabei, Cannelloni mit einer Spinat-Hüttenkäsemischung zu füllen. Eine nach der anderen, immer schön der Reihe nach. Die jüngste Köchin ist gerade mal fünf Jahre alt, doch sie schiebt sich ihren Hocker zurecht, um ja nicht übersehen zu werden. Da geht auch schon mal was daneben. Ein Mädchen, das etwas später hinzukommt erkundigt sich sofort bei den Köchinnen, ob sie auch die Hände gewaschen hätten.

Gemeinsames Vorbereiten der Mahlzeiten gehört dazu Foto: privat

Zeit über Sterntaler-Bonn e. V. ¿nanziert wird). Von ihr erfahre ich, dass vor einigen Tagen der Ramadan begonnen hat. Das ist wohl einer der Gründe, weshalb sich im Hof mehrere ältere Jungen mit Tischtennis und dem Kicker die Zeit vertreiben. Beim Betreten der Küche sind

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Für Hygiene sorgen die Kids also schon untereinander. Adelina*) aus Albanien kann es kaum erwarten, bis die mit Käse überbackenen gefüllten Cannelloni fertig sind. Lecker, lecker, lecker – sie muss es wissen, denn Adelina*) hat mit abgeschmeckt. Sie weiß schon, dass man mit

Salz vorsichtig umgehen muss. Die Füllung muss gut gewürzt sein, darf aber nicht zu salzig schmecken. „Mir macht alles Spaß, sogar das Saubermachen“, sagt sie und fügt hinzu: „Zuhause kann ich nicht immer mithelfen, da es schneller geht, wenn meine Mutter es selber macht.“ Der Freiraum, den Nurgül Özmen den jungen Köchinnen und Köchen am Freitagnachmittag von 17 bis 19 Uhr bietet, wird gut angenommen. Sechs oder sieben Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren treffen sich fast jede Woche zum gemeinsamen Kochen. Zum Essen kommen weitere Kinder und Jugendliche und so machen die Kinder auch die Erfahrung, dass es Spaß macht, für andere zu kochen. Nurgül Özmen ist Studentin und leitet die Gruppe seit gut drei Monaten. „Die Arbeit mit den Kindern gefällt mir sehr und es ist eine willkommene Abwechslung zu dem vielen Lernen“. Das Kochen beginnt damit, den Einkaufszettel zu schreiben. Zusammen mit den Kindern wird geschaut, was da ist und was noch eingekauft werden muss. „Die Kinder lernen so das Kalkulieren und dass nur so viele Lebensmittel eingekauft und zubereitet werden, dass hinterher nichts weggeworfen werden muss“, erklärt Nurgül Özmen, „und es geht immer um gesundes Essen mit viel frischem Gemüse“. In den letzten Wochen standen

o gut Maßeinheiten lernen beim Backen nach Rezept Gemüse-KartoffelauÀauf, Pizzabrötchen, Obstsalat und türkische Käsetaschen auf dem Plan. Fast immer gibt es auch einen Salat.

noch einen weiteren Grund. Nurgül Özmen wollte heraus¿nden, wie vertraut die Kinder mit Rezepten sind. Denn für die Zeit nach den

Dieser offene und tolerante Umgang der Kinder miteinander ist ansteckend. Der Duft der überbackenen Cannelloni zieht inzwischen durch die Küche. Sie sind so lecker, dass einige schon Nachschub holen als ich mich auf den Heimweg mache. Margrit Röhm Name von der Redaktion geändert

*)

Abwiegen und Abmessen muss gelernt werden Foto: privat

Die Kinder lernen, dass Salatblätter zu aller erst gewaschen und anschließend mundgerecht gezupft werden müssen, anderes Gemüse in kleine Würfel geschnitten wird. Vor einigen Wochen haben die Kinder einen Kuchen nach Rezept gebacken. Wie viel sind eigentlich 200 Gramm Mehl oder 100 Milliliter Milch? Abwiegen und abmessen, alles muss gelernt sein und geübt werden. Da bedarf es der Geduld und Ruhe. Zu Hause ist dafür der Alltag oft zu hektisch oder es fehlt die Person, das alles zu zeigen und zu erklären. Das Backen nach Rezept hatte

Sommerferien hat sie bereits einen besonderen Plan. „Ich möchte mit den Kindern ein eigenes Kochbuch gestalten, das möglichst international sein soll. So bunt wie die Besucher des Kinder- und Jugendforums soll hinterher auch unser Kochbuch sein.“ Jedes Kind ist eingeladen, dazu etwas beizusteuern. Adelina*) ¿ndet diese Idee toll. Sie erklärt gleich, wie Pita, ein typisch albanisches Gericht, zubereitet wird. Zu Hause gibt es dieses Teiggericht immer mit vielen Zwiebeln. Adelina*) ist heute zum ersten Mal dabei, macht jedoch so engagiert mit als gehöre sie schon immer zu der Kochtruppe.

Übersicht der Zuwendungen durch Sterntaler Bonn e. V. im Jahr 2013: Das Projekt „LirumLarumLöffelstiel“ ist nur eines von vielen in der Evangelischen Lukaskirchengemeinde, welches von Sterntaler Bonn e. V. unterstützt wird. Im Jahr 2013 hat Sterntaler Bonn e. V. die Kinder- und Jugendarbeit der Evangelischen Lukaskirchengemeinde mit einer Gesamtsumme von

21.550,00 € unterstützt! Herzlichen Dank allen Spenderinnen und Spendern! LUKAS-FORUM

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Eine Tour mit der Gemeindediakonie der Eva Seit fast 17 Jahren Betreuung von früh bis spät zu Hause Seit dem 1. Januar 1997 unterhält die Lukaskirche eine eigene Gemeindediakonie. Viele hundert Menschen sind in diesen fast 17 Jahren von den Krankenschwestern und AltenpÀegerinnen versorgt worden. Gegenwärtig kümmern sich die elf hauptamtlich Mitarbeitenden um 105 alte Menschen – und das 365 Tage lang im Jahr vom frühen Morgen bis zum späten Abend. Werner Freesen vom „Lukas-Forum“ hatte Gelegenheit, Gudrun Scheliga (Krankenschwester und stellvertretende PÀegedienstleiterin) bei fünf Hausbesuchen auf einer für diesen Anlaß exemplarisch zusammengestellten „Mittagstour“ zu begleiten. Nichts vergessen? Schlüssel, Medikamente? Gudrun Scheliga prüft noch einmal, ob sie alles dabei hat und dann geht die Tour zu den fünf PatientInnen auch schon los. Die Fahrt von der Diakoniestation in der Pariser Straße zur ersten Betreuten ist nicht weit. Frau F., über 90 Jahre alt, lebt immer noch in ihrem Haus, obwohl sie dement ist und nach einem Sturz nur wenige Schritte gehen kann. Dies ist nur möglich, weil eine Dame aus Polen bei ihr wohnt. Zwei Monate bleibt sie im Haus von Frau F., bevor sie von einer anderen Polin für zwei Monate abgelöst wird. Das vertraute „Hauspersonal“ kann sich so 24 Stunden um Frau F. kümmern. Das rechnet sich. Während eine

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LUKAS-FORUM

Frau aus Polen mit rund 1.400 Euro pro Monat entlohnt wird, würde eine 24-Stunden-Betreuung durch eine Deutsche etwa 7.000 Euro pro Monat kosten.

Gudrun Scheliga (Stv. Leitung der LukasGemeindediakonie) Foto: W. Freesen

Während die Dame aus Polen in gutem Deutsch vom Besuch des Hausarztes am Morgen berichtet, zieht Gudrun Scheliga Frau F. neue Stützstrümpfe an. Sie vermerkt ihren Besuch in der Dokumentationsmappe, die in allen Haushalten der PatientInnen ausliegt. Dort werden neben den Besuchen der Lukas-Gemeindediakonie auch Arztbesuche, Beratungen und besondere Vorkommnisse festgehalten. Und weiter geht‘s nach wenigen Minuten. Herr S. hat schon auf den Besuch gewartet. Er sitzt in der

Küche seiner Wohnung in Buschdorf und freut sich, Frau Scheliga zu sehen. Der alte Herr muss jeden Tag bitter schmeckende Medikamente zu sich nehmen. Mit einem Glas Orangensaft geht das leichter. Herr S. beschäftigt sich intensiv mit Heraldik und erzählt gerne von seinem Wissen über Wappenkunde. Drei seiner vier Kinder, die in Bonn wohnen, kümmern sich rührend um ihn. Doch Herr S. ist jetzt so schwach, dass er nicht mehr allein in seiner Wohnung leben kann. In Kürze wird er in ein PÀegeheim ziehen. Frau K. wohnt im vierten Stock einer Wohnung im Tannenbusch. Frau Scheliga klingelt, wie bei allen PatientInnen, zunächst an der Wohnung. Als niemand aufmacht, schließt sie auf. Auch Frau K. bekommt Medikamente verabreicht. Heute wird ihr auch ein Anti-Schmerz-PÀaster, das drei Tage lang wirkt, auf den Rücken aufgetragen. Danach wird die zierliche Frau gewogen. Das ist eines der großen Probleme bei den betagten Betreuten: Sie essen und trinken zu wenig. Die Waage bringt es an den Tag. Kaum hat Frau Scheliga nach wenigen Minuten die Wohnung verlassen, klingelt im HausÀur ihr Handy. Wieder zurück zu Frau K. Schonend muss sie ihr beibringen, dass die Apotheke ihr keine Medikamente mehr vorbeibringt. Schon öfter musste der Bote wieder abziehen, weil Frau K. die Klingel nicht

angelischen Lukaskirchengemeinde Altern in Würde mit Unterstützung von Fachpersonal gehört hatte. Und auch Geldforderungen stehen noch offen. Frau K. ist enttäuscht, will aber versuchen, in Zukunft mit ihrem Rollator alleine zur Apotheke zu gehen. „Mal sehen, ob Frau B. noch im Bett liegt.“ Tatsächlich liegt die alte Dame mittags wieder in den Federn. Jetzt heißt es aber Aufstehen, Anziehen, Medikamente einnehmen und dann runter in den Speisesaal. Dies erfordert Zeit und Geduld, weil die demente Patientin sich nur schwer auf die aktuelle Situation einstellen kann. Frau B. wohnt im betreuten Wohnen des Altenheimes „An der Josephshöhe“. Sie wird nicht von dem Heim betreut, sondern von der LukasGemeindediakonie. Um 12.25 Uhr sitzt Frau B. am Tisch im Speisesaal und lässt es sich schmecken. Der letzte Besuch auf dieser Tour führt zu Frau C. Sie ist seit Jahren bettlägerig. „Bei ihr habe ich gelernt, wie man eine Patientin um eine Katze legen muss“, scherzt Gudrun Scheliga. Viermal am Tag erscheint eine KrankenpÀegerin der LukasGemeindediakonie bei Frau C., die letzte um ca. 21 Uhr. Sie wird versorgt, gewaschen und zur Nacht gebettet. Zur großen Freude von Frau C. kümmert sich eine gute Freundin auch noch um sie. So kann sie zusammen mit ihrem Kater in ihrer Wohnung bleiben und muss nicht in ein

PÀegeheim ziehen. Ein wenig stolz ist Gudrun Scheliga schon auf die Versorgung von Frau C. „Trotz jahrelangen Liegens hat sie noch keinen Dekubitus“, freut sie sich. Dieses Wundlegen ist ein großes Problem bei Menschen, die immer im Bett liegen.

Petra Kensziora (Leiterin der LukasGemeindediakonie) hat die Versorgung von über 100 pÀegebedürftigen Menschen im Blick Foto: W. Freesen

Unsere Tour ist zu Ende. Im Büro der Diakonie telefoniert die PÀegedienstleiterin Petra Kensziora mit einer Dame, die sich um ihren Vater Sorgen macht. Ob die Diakonie da helfen kann? Aber sie sei katholisch. Kein Problem“, sagt Petra Kensziora, „unsere Hilfe ist konfessionsübergreifend.“ Hauptsache, sie ist gemeindenah. Sie konzentriert sich auf das Gebiet der Lukaskirchengemeinde, also die Stadtteile Nordstadt, Altstadt, BonnCastell, Graurheindorf, Auerberg, Buschdorf und Tannenbusch. Aber wo ist der Bufdi? Am Morgen hatte er noch an seinem

Schreibtisch gesessen, jetzt ist er fort. „Unser Bufdi hilft einer Dame beim Einkaufen“, erfahren wir. Christofer Salber leistet seinen Bundesfreiwilligendienst („Bufdi“) bei der Diakonie der Evangelischen Lukaskirchengemeinde ab. Seine Dienste wie Begleitung beim Einkaufen B und Spazierengehen sind von u vielen PatientInnen begehrt. v So S fährt er unter anderem PatientInnen der Lukas-GeP meindediakonie, die nicht mehr m gut g zu Fuß sind und am gemeindlichen SeniorInnenkreis m oder Mittagstisch teilnehmen o möchten, dorthin. m Der D kurze Einblick in die Arbeit der Lukas-Gemeindediakonie d war w nur möglich, weil die PatientInnen oder deren Angehöt rige in meinen Besuch als r Mitarbeiter des „LukasM Forum“ eingewilligt hatten. Der Eindruck bleibt nach den Besuchen haften: „Altern in Würde“ – dazu trägt die Gemeindediakonie der Evangelischen Lukaskirchengemeinde bei. Wie heißt es im PÀegeleitbild der Lukaskirchengemeinde so treffend? „Der Dienst an kranken, behinderten und alten Menschen zählt zu den elementaren Aufgaben der evangelischen Kirche“. Werner Freesen

LUKAS-FORUM

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*XWH3ÀHJHLQ*HIDKU Immer mehr Leistung in immer weniger Zeit Der Artikel von Werner Freesen (siehe Seiten 4/5 dieser Ausgabe) macht deutlich, welch entscheidenden EinÀuss gute häusliche PÀege auf die Lebensqualität von pÀegebedürftigen Menschen hat. Seit fast 17 Jahren engagiert sich die Lukaskirchengemeinde mit ihrer Lukas-Gemeindediakonie dafür, Menschen ambulante Unterstützung zu bieten, so dass sie selbstbestimmt in ihren eigenen vier Wänden leben können.

sind, haben die Kranken- und PÀegekassen die Vergütungen der PÀegeleistungen im selben Zeitraum nur um wenige Prozent angehoben. Und das, obwohl ambulante PÀege für die Kostenträger wesentlicher günstiger ist als ein Heimaufenthalt! Für die ambulanten Dienste und deren PatientInnen bedeutet dieses Preisdiktat der Kassen: immer mehr Leistung in immer weniger Zeit. Menschenwürdige

an nicht nur ideell, sondern auch ¿nanziell unterstützt. Doch angesichts der immer größer werdenden Schere zwischen Kosten und Vergütungen stößt unsere Gemeinde zunehmend an ihre Grenzen. Darum fordern wir als Lukas-Gemeindediakonie gemeinsam mit den PÀegediensten der Wohlfahrtsverbände von den Kassen eine kostendeckende und existenzsichernde Finanzierung. Und darum möchten wir die Öffentlichkeit weiter für dieses Thema sensibilisieren. Denn am Stellenwert und Umgang mit der PÀege zeigt sich der Grad der Menschlichkeit unserer Gesellschaft. Deshalb berichten wir in der nächsten Ausgabe des LukasForums über weitere Aspekte und Hintergründe des Themas. Unter anderem geht es dann um

Die Organisation und Verwaltungsarbeit nimmt immer mehr Zeit in Anspruch Foto: W. Freesen

Doch gute PÀege ¿ndet heute unter immer schwierigeren Rahmenbedingungen statt, vor allem was die Finanzierung betrifft: Während die Personalkosten der tarifgebundenen PÀegedienste in den letzten zehn Jahren um gut ein Fünftel gestiegen

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LUKAS-FORUM

PÀege ist damit kaum noch möglich. Um dem eigenen Anspruch auf eine diakonische, am Menschen und seinen Bedürfnissen orientierte PÀege gerecht zu werden, hat die Lukaskirchengemeinde ihre Gemeindediakonie von Anfang

‡ PÀege als diakonischer Auftrag ‡ Alltag einer PÀegekraft vor dem Hintergrund der sogenannten MinutenpÀege ‡ Was ist die PÀege der Politik und unserer Gesellschaft wert? Michaela Schuster

Adventssammlung der Diakonie 2013 Helfen auch Sie, ein paar Lücken im sozialen Netz zu schließen zugehören. Sie gewinnen neuen Lebensmut, oft auch den Mut, ihre Zukunft selbst in die Hand zu nehmen. Unsere diakonischen Hilfen sind dazu da, Menschen konkret zu helfen – und damit zugleich neue Perspektiven zu eröffnen.

„Hab festen Mut und hoffe auf Gott.“ (Psalm 27,14) „Mut machen“ heißt das Leitwort zur Adventssammlung der Diakonie 2013. Viele Menschen, die arm und ausgegrenzt oder auch krank sind, haben zu wenig zum Leben. Sie verlieren oft auch an Mut. Manche brauchen Mut, um Hilfe annehmen zu können. Menschen, die Hilfe erfahren, spüren dann, dass sie doch da-

Diakonische Hilfen greifen im Auftrag des Sozialstaats. In Deutschland sind die wesentlichen Lebensrisiken sozialstaatlich abgesichert, zumindest abgefedert. Aber es gibt Lücken im sozialen Netz und es gibt immer wieder auch gesellschaftliche Fehlentwicklungen, die Menschen in Not bringen. Hier ist die Diakonie – auch mit ihrem Mut – gefordert, schnell neue Ideen zu entwickeln und Maßnahmen zu ergreifen, damit Notleidenden geholfen werden kann. Genau hier werden die Sammlungsgelder eingesetzt. Und deshalb bitte ich Sie um eine Spende zur Diakoniesammlung. Setzen Sie ein Zeichen der Ermutigung und unterstützen Sie eine Mut machende Diakonie.

Die auf dem Konto der Lukaskirchengemeinde eingehenden Spenden für die Adventssammlung verbleiben etwa zu einem Drittel für diakonische Aufgaben in unserer Gemeinde. Zwei Drittel des Spendenaufkommens werden an das Diakonische Werk Bonn und Region und das Diakonische Werk im Rheinland für von diesen getragene Projekte weitergeleitet. Michaela Schuster Spendenkonto: Evangelische Lukaskirchengemeinde Bonn Kennwort: Diakoniesammlung Bank für Kirche und Diakonie Kontonummer: 10 11 35 50 10 (BLZ 350 601 90) Auf Wunsch wird eine Bescheinigung zur Vorlage beim Finanzamt ausgestellt. Dazu müssen Name und Adresse auf dem Überweisungsträger vermerkt sein.

Kleidersammlung für Bethel Die diesjährige Kleidersammlung für Bethel ¿ndet in der Zeit vom 8. bis 10. November im Ev. Gemeindeforum Auerberg, Helsinkistraße 4, 53117 Bonn-Auerberg, statt. Abgabezeiten:

Freitag, 08.11., Samstag, 09.11., Sonntag, 10.11.,

15.00 - 18.00 Uhr 09.30 - 12.00 Uhr vor und nach dem Gottesdienst

Gesammelt werden gut erhaltene und noch tragbare Kleidung und Schuhe (paarweise gebündelt). Bitte die Kleidersäcke zubinden! Kleidersäcke liegen in beiden Gemeindezentren zum Mitnehmen aus. LUKAS-FORUM

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Geniessen und Spenden im Advent Der Friedenskoch Jalil Schwarz kommt in das Evangelische Gemeindeforum Israel gehört. 1947 musste er als Elfjähriger ohne Vater und Geschwister die Heimat verlassen. Er lebte zunächst im Libanon, danach vier Jahre lang in Bethlehem und Jerusalem. Seit 1954 ist Deutschland seine neue Heimat. Mit Jalils Hilfe konnte in Ramle bereits ein Gymnasium für 650 christliche und moslemische Jungen und Mädchen errichtet werden. Und jetzt soll noch ein Kindergarten entstehen. Der Verein „Abrahamszelt“ sammelt Spenden, um in Neve Shalom (Wahat al-Salam, Oase des Friedens) einen Kindergarten für jüdische, christliche und moslemische Kinder zu m bauen. Zwei Drittel der b Bausumme sind bereits B durch Spenden und Jalils d Kochkunst zusammen K gekommen. Seit 25 Jahg rren kocht der ehemalige Dozent für Elektrotechnik, D Elektronik und MathemaE ttik ehrenamtlich für Geburtstagsfeiern, Hochzeib tten usw. Er ist bei Gemeinde- und Schulfesten m ebenso zugegen wie bei e Der “Friedenskoch” Jalil Schwarz bei einer Kirchentagen. Der Erlös K früheren Veranstaltung ÀÀießt in das Projekt. Für Foto: privat s sein Engagement erhielt er bereits 2001 das h Friedenskoch hat F i d k h Jalil J lil Schwarz S h h t Bundesverdienstkreuz am Bande. persönliche Gründe für sein Engagement. Er stammt aus Ein Auszug aus der Menükarte: einer christlichen palästinensi- Mjaddara – Esaus Linsengericht, schen Familie aus Ramle in der von Jalil kreiert, Taschina – Nähe von Jaffa, das heute zu HähnchenÀeisch j la Jalil, Da hat sich der Klupp‘91 für sein Treffen im Dezember ja etwas Besonderes einfallen lassen: Keine Lesung, kein Vortrag, kein Streichquartett, nein – in diesem Jahr hat der Friedenskoch seinen Auftritt. Im Rahmen eines „Orientalischen Abends“ unter dem Motto GENIESSEN & SPENDEN kocht Jalil, der Friedenskoch, für die Menschen der Evangelischen Lukaskirchengemeinde. Und was das Schönste ist: Alle Mitglieder der Gemeinde, die Interesse an einem außergewöhnlichen Abend haben, sind in das Evangelische Gemeindeforum in Auerberg eingeladen.

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Maklube – AuÀauf von der Lammkeule (eine Spezialität Jalils). Das „Jesusmahl“, bestehend aus frischem Fladenbrot, Olivenöl, eingelegten Oliven und einem Thymiangemisch aus Jerusalem konnten einige Mitglieder des Klupp‘91 bei einem Besuch Jalils im Gemeindeforum bereits probieren. Köstlich!

Die Speisenfolge für den 12. Dezember (18.30 Uhr) ist schon vorbereitet!

Nun hoffen wir noch auf zahlreiche Anmeldungen zum Orientalischen Abend am 12. Dezember um 18.30 Uhr im Evangelischen Gemeindeforum Auerberg. Der Reinerlös aus den Menükosten von 30,00 Euro kommt dem Friedensprojekt zugute. Der Verkauf der Eintrittskarten beginnt am 07.11.2013 (16.00 bis 18.00 Uhr) im Ev. Gemeindeforum. Werner Freesen

Bitte diskutieren Sie mit! 7KHVHQGHU.RQ¿UPDQGLQQHQXQG.RQ¿UPDQGHQ Martin Luther schlug 95 Diskussionsthesen an eine Kirchentür, damit über seine Erkenntnisse diskutiert werden konnte. Er war der Ansicht, dass nur der Glaube an Gott ausreicht, um vor Gott richtig zu sein. Im Kon¿rmandenunterricht haben Kon¿rmandinnen und Kon¿rmanden Thesen zu verschiedenen Arbeitsbereichen unserer Kirche erarbeitet, die sie gerne diskutieren möchten. Machen Sie mit! Denn: Kritisch sein und diskutieren ist typisch evangelisch. Thesen der Kon¿rmandinnen und Kon¿rmanden: A. Verschönerung der Kirchen 1. Die Gebäude sollen renoviert werden: Wir wünschen sie uns moderner und heller. 2. Die Fenster im Forum sollten ersetzt werden durch viel schönere. Meinung zur Lukaskirche: Die sieht richtig gut aus. Einzelne Meinung: Die Orgel soll von der Empore runter. B. Gottesdienste 1. Wir wünschen uns eine einfachere Sprache in jedem Gottesdienst. 2. Nicht einfach nur die Bibel vorlesen, sondern die Geschichten spannend erzählen. 3. Lieder schneller spielen. Und mehr Lieder, die wir kennen. 4. Wir wünschen uns einen Diskussionsgottesdienst über Glaubensthemen, Gott, die Bibel ... Auch Fragen wie „Wie handeln wir richtig?“ sind interessant. Wir haben schließlich auch etwas zu sagen und nicht nur der Pfarrer/die Pfarrerin. Das soll mehr sein als nur ein Gesprächsgottesdienst. 5. Eine größere Vielfalt an Gottesdienstformen wäre klasse. 6. Wir wollen wieder Kindergottesdienst im Forum. 7. Wir wollen öfter eine Kuchentheke nach dem Gottesdienst. &. Kon¿rmandenarbeit 1. Die Kon¿rmandengruppen sollten kleiner sein. 2. Längere Kon¿-Fahrten. 3. Mehr Lieblingslieder singen, zum Beispiel so wie am Kon¿tag (05.10.2013). D. Gemeinschaft 1. Es müssen mehr Gelegenheiten zur Begegnung geschaffen werden, damit die Mitglieder der Gemeinde zu einer wirklichen Gemeinschaft werden können. Wir laden alle (!) Gemeindemitglieder ein, den Kon¿rmandinnen und Kon¿rmanden auf ihre ernstgemeinten und noch nicht diskutierten Thesen zu antworten. Sie werden alle Briefe lesen und jeden Brief, jede E-Mail beantworten. Postanschrift: Pfarrer Michael Schäfer, Kaiser-Karl-Ring 25, 53111 Bonn, E-Mail: [email protected] oder [email protected] Michael Schäfer LUKAS-FORUM

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Bibeltexte im Gottesdienst Lob und Kritik der Gottesdienst-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer Seit Advent 2012 ist eine neue Bibeltextordnung versuchsweise in Kraft (wir berichteten). Im Juli wurde an zwei Sonntagen eine zweite Befragung von Gottesdienstteilnehmerinnen und -teilnehmern an beiden Predigtstätten durchgeführt. Im November folgt eine dritte Befragung. Die Juli-Umfrage in Zahlen: 24 Menschen aus Lukas und 30 aus dem Forum gaben einen Fragebogen ausgefüllt ab. Im Forum gaben 19 Frauen und 9 Männer ihr Geschlecht an. In Lukas waren es 18 Frauen und drei Männer. Über 40 Jahre waren in Lukas 18 Personen, im Forum 26. Über 60 Jahre alt warn in Lukas 10 und im Forum 16. Kritisch zur neuen Ordnung äußerten sich 7 Personen (Forum: 5, Lukas: 2). Lobend äußerten sich 21 Personen (Forum: 10; Lukas: 11). Die meisten Kritiken bezogen sich auf die Länge der Texte, den unsicheren Gebrauch der Altarbibel, darauf, dass die Mitte

der Botschaft, Jesus Christus, eindeutig zu kurz käme und dass es nicht in Ordnung sei, dass das Neue Testament jetzt zu kurz käme.

Bitte beteiligen Sie sich an Umfrage und Diskussion!

Gelobt wurde vor allem, dass interessante Geschichten und noch nie gehörte Texte gepredigt würden, dass es so viel zu entdecken gibt, neue Perspektiven aufgetan werden. Kritik wurde daran geäußert, dass die Predigten nicht mehr so aktuell seien. Andere meinten genau das Gegenteil.

Michael Schäfer

Im Herbst wollen wir am 3., 10. und 17.11. eine letzte Befragung mit dem gleichen Fragebogen durchführen. Der Ausschuss für Theologie, Gottesdienst und Kirchenmusik wertet dann abschließend aus. Das Presbyterium diskutiert in der Dezembersitzung, und auf der Gemeindeversammlung am 26. Januar 2014 kommt die Änderung auf die Tagesordnung. Wir freuen uns auf eine spannende Diskussion.

Die Bibeltextänderung bleibt also bis Ende Januar 2014 in Kraft.

Monatsspruch Januar 2014

Lass mich am Morgen hören Deine Gnade; denn ich hoffe auf Dich. Tu mir kund den Weg, den ich gehen soll; denn mich verlangt nach dir. Ps. 143,8 Monatsspruch Februar 2014

Redet, was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Segen bringe denen, die es hören. Eph 4,29

Änderungen im Gottesdienst Das Presbyterium hat in der Septembersitzung nach Vorlage durch den Ausschuss für Theologie, Gottesdienst und Kirchenmusik folgende Änderungen die Gottesdienste betreffend beschlossen:

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‡

Das Abendmahl im Forum soll ab November 2013 am vierten Sonntag im Monat statt¿nden. Der 11.00 Uhr-Gottesdienst gibt Gemeinde und Prediger/in mehr Zeit und Ruhe. Die Vorbereitung ist nicht mehr ganz so aufwändig und auch Taufen sind in diesem Gottesdienst möglich.

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Das Presbyterium stellt Pfarrerin Schuster frei, ihre Stola im Gottesdienst zu tragen. Pfarrerin Schuster wird nach eigener Aussage eher sparsam davon Gebrauch machen. LUKAS-FORUM

30 Jahre Kantor in unserer Gemeinde Thomas Neuhoff feierte Dienstjubiläum Kirchenmusikdirektor Thomas Neuhoff ist seit nun 30 Jahren Kantor der Lukaskirchengemeinde. Wir gratulieren herzlich und freuen uns über die ausgezeichnete Arbeit mit den Kinder- und Jugendchören und der Auerberger Kantorei. Am Gelingen der Gottesdienste hat seine Musik einen erheblichen Anteil. Ihm und uns wünschen wir noch viele erfolgreiche Jahre in der Gemeinde.

Die Auerberger Kantorei ist nur einer von vielen Chören, den Thomas Neuhoff in der Lukaskirchengemeinde leitet Foto: Friedhelm Schick

Kantor Thomas Neuhoff Foto: H. Müller-Scholtes

Pastor Johannes Küsel ist neuer Stiftsseelsorger im Augustinum Liebe Lukaskirchengemeinde, L

Pastor Johannes Küsel, Stiftsseelsorger im Augustinum Foto: privat

das d Wohnstift Augustinum hat seit August mit mir einen neuen Stiftsseelsorger und ich möchte mich Ihnen sehr gerne vorstellen. Mein Name ist Johannes u Küsel und bin ordinierter Pastor der rheinischen Landeskirche. Ich wohne in der K Bonner Altstadt und habe zwei Kinder. Im Augustinum bin ich für die Seelsorge B der d Bewohnerinnen und Bewohner zuständig, für die Gottesdienste vor Ort und für die Zusammenarbeit mit den katholischen Kolleginnen und Kollegen. u Die D katholische Gemeindereferentin Frau Martina Kampers wurde mit mir als Seelsorgende im Haus eingeführt. S Frau Dr. Kirsch-Schäfer, die aus Ihrer Gemeinde beauftragt ist, die Lukaskirche F im i Augustinum zu vertreten, unterstützt meine Seelsorgearbeit und ich freue mich sehr über diese Zusammenarbeit und über die Möglichkeiten, die sich m daraus ergeben. d Im I Köln/Bonner Raum biete ich zudem als freiberuÀich Tätiger Einzelberatungen g und Seelsorgegespräche an und leite Bibliodramaseminare.

Pastor Küsel ist im Wohnstift Augustinum wie folgt erreichbar: E-Mail: [email protected] Telefon: 0228 – 556 418 Telefax: 0228 – 556 444

Ihr Johannes Küsel

Sprechstunde im Seelsorgebüro: Dienstags: 8.30 – 12.00 Uhr Donnerstags: 8.30 – 12.00 Uhr LUKAS-FORUM

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Aufgabenkritik - Brief der Kirchenleitung Bis 2018 Einsparungen von 35 Prozent zu erwarten Unter der Überschrift: „Aufgabenkritik“ veröffentlichte jüngst die neue Kirchenleitung unserer Rheinischen Kirche folgenden Brief an die Gemeinden im Internet. Wir geben ihn stark gekürzt wieder. Der vollständige Brief kann unter http://www.ekir.de/www/service/aufgabenkritik-16945.php nachgelesen werden. „Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Schwestern und Brüder, wie können wir auch in Zukunft unsere Leitvorstellung „missionarisch Volkskirche sein“ verwirklichen, wenn unsere Mitgliederzahl seit 1970 um fast ein Drittel gesunken ist und weiter kontinuierlich sinkt und unsere Finanzkraft nicht zuletzt dadurch nachhaltig geringer wird? Und wie soll unsere Kirche auch angesichts sich verändernder gesellschaftlicher Rahmenbedingungen in Zukunft aussehen? Was sind unsere Kernaufgaben? Ausgehend von diesen Fragen hat die Kirchenleitung im Jahr 2010 eine Aufgabenkritik für alle Dienste und Einrichtungen auf landeskirchlicher Ebene begonnen. Es wurde das Ziel festgelegt, bis zum Jahr 2023 15 Prozent XQVHUHU$XVJDEHQ]XUHGX]LHUHQXQGGDPLWGDVVWUXNWXUHOOH'H¿]LWLPODQGHVNLUFKOLFKHQ+DXVKDOWDXV]XJOHLFKHQ « Als Kirchenleitung nehmen wir unseren Auftrag sehr ernst, die rheinische Kirche für die schwieriger werdenden =HLWHQJXWDXI]XVWHOOHQ « $XIJUXQG «QHXHUHU (QWZLFNOXQJHQJHKHQZLUDOV.LUFKHQOHLWXQJGDYRQDXV « ELV]XP-DKULQVJHVDPW 3UR]HQWHLQVSDUHQ]XPVVHQ$XIGLHVH*U|‰HQRUGQXQJVWHOOHQZLUXQVHLQ «  Ohne den weiteren Beratungen vorgreifen zu wollen, sehen wir unsere Aufgabe nun darin, gemeinsam grundlegende Weichenstellungen vorzunehmen, damit wir unseren Auftrag als Kirche zukünftig unabhängig von unserer Größe und Finanzkraft wahrnehmen können. Das heißt nach unserer Einschätzung, dass wir die Arbeitsweise, die Arbeitsformen XQG6WUXNWXUHQXQVHUHU.LUFKHXPIDVVHQGYHUlQGHUQPVVHQ « 'LH.LUFKHQOHLWXQJ KDW EHVFKORVVHQGLH /DQGHV  6\QRGDOHQQDFKGHU6RPPHUSDXVH]XHLQHUDX‰HURUGHQWOLFKHQ7DJXQJGHU/DQGHVV\QRGHHLQ]XODGHQ « In allem Planen und Sorgen lassen wir uns immer wieder an die Verheißung erinnern, dass der Herr der Kirche selbst mit uns auf dem Weg ist und bleiben wird. Für uns heißt das: Wir leben nicht allein von unseren Gaben und Ressourcen. Wenn wir den Auftrag Christi erfüllen, das Evangelium an alles Volk auszurichten und die Menschen für den Glauben an den lebendigen Gott zu gewinnen, dann ist er selbst mit uns unterwegs – auch auf den Wegen, die für uns derzeit schwer und steinig sind. In diesem Sinne bitten wir Sie – auch im Namen der übrigen Mitglieder der Kirchenleitung – herzlich um die konstruktive Begleitung aller Beratungen und um Ihre Fürbitte, dass uns Gott selbst in allem unserem Planen mit seinem lebendigen Wort leitet und durch seinen heiligen Geist bewegt. Mit freundlichen Grüßen Manfred Rekowski Präses

Dr. Johann Weusmann Vizepräsident“

Wir wissen noch nicht genau, was das für unsere Kirchengemeinde bedeutet. Sicherlich werden uns landeskirchliche Dienste in Zukunft nicht mehr in dem Umfang zur Verfügung stehen, wie wir das gewohnt waren. Im Presbyterium ist ein Diskussionsprozess über die Gemeindekonzeption im Gange. Über alles wollen wir Sie auf dem Laufenden halten, auch auf der

Gemeindeversammlung am 26. Januar 2014 nach dem 10.00 Uhr (!)-Gottesdienst im Gemeindeforum Auerberg. Michael Schäfer

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LUKAS-FORUM

Freizeit in der „friesischen Karibik“ Erholung, Spass und Gemeinschaft für Groß und Klein Die Familienfreizeit der Lukasund Apostelgemeinde fand in diesem Jahr vom 20. Juli bis zum 10. August 2013 im Haus Dörpfeld in Süderende auf Föhr statt. Das Gelände mit Spielplatz, Fußballfeld, HängemattenBäumen und Grillstelle war wieder ein traumhafter Urlaubsort: Fast die ganze Zeit schien die Sonne, so dass die Nordseeinsel tatsächlich den Flair von friesischer Karibik verbreitete. Begleitet von Pfarrerin Hilke Hepke-Hentschel aus der Apostelgemeinde in Tannenbusch und dem ehemaligen Pfarrer der Lukasgemeinde Ulrich Thomas gab es regelmäßige Programmangebote: Familienkirche mit Perlen des Glaubens für die Großen und biblische Geschichten beim SternengeÀüster für die Kleinen. In der KreativWerkstatt entstanden wundersame Fische, lustige Wattwürmer oder Kunst am Strand. Austoben konnten wir uns beim Völkerball-

und Fußballspielen sowie dem Tischtennisturnier. Die Insel erkundeten wir bei der Fahrradralley, einer Wattwanderung zur Nachbarinsel Amrum oder dem abendlichen Singen am Strand.

Die nächste Familienfreizeit auf Föhr ist vom 11.07. bis 01.08.2015 geplant Foto: privat

Der Küchendienst beim gemeinsamen Frühstück und Abendessen war eine der zahlreichen Möglichkeiten, andere kennenund schätzen zu lernen. Und wer einfach nur seine Ruhe haben wollte konnte zum nahe-

gelegenen Strand radeln, die Insel erkunden oder sich in eine der schönen Ferienwohnungen zurückziehen. Die rücksichtsvoll-harmonische Atmosphäre erlaubte auch ausgelasteten Eltern mal in einem Buch zu schmökern – ältere Kinder kümmerten sich liebevoll um die kleineren. Segen empfangen haben wir während der gemeinsamen Familiengottesdienste unter freiem Himmel sowie beim Abschied von der Insel. Und zum Schluss hieß es: „Fisch, Fisch übern Tisch“. Was das heißen soll? Wer das wissen will, der fährt einfach das nächste Mal mit: Vom 11. Juli bis zum 1. August 2015 soll die nächste Familienfreizeit auf Föhr statt¿nden. Ansprechpartner hierfür ist Dr. Bernd Steinert, [email protected] 0228 – 67 70 99. Imina Vermeulen, Imke Thieme

Vorweihnachtliche Feier für Senioren - Herzliche Einladung Liebe Seniorinnen und Senioren, Sie sind herzlich eingeladen zur Adventsfeier unserer Gemeinde: im Lukaszentrum am Mittwoch, 11. Dezember, 15.00 – 17.00 Uhr im Gemeindeforum am Mittwoch, 18. Dezember, 15.00 – 17.00 Uhr Bei Kaffee, Tee und Adventsgebäck werden wir Besinnliches und Heiteres zum Advent hören und gemeinsam singen. Sie haben Gelegenheit zum Gespräch und dürfen sich auf besondere Adventsmusik freuen, vorgetragen von Mitgliedern des Kinder- und Jugendchores und -Orchesters unserer Gemeinde unter Leitung von Thomas Neuhoff. Ich freue mich auf einen gemeinsamen Adventsnachmittag mit Ihnen. Pfarrerin Michaela Schuster LUKAS-FORUM

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Unsere Gottesdienste tttesdie

3. November 2013 - 6. März 2014 Ev. Gemeindeforum Auerberg Helsinkistr. 4

Lukaskirche Kaiser-Karl-Ring 25a 3. November (23. So. n. Trinitatis)

11.00 Gottesdienst m. A. Pfarrer Virgils

10. November

9.30 Gottesdienst m. A. Pfarrer Virgils

9.30 Gottesdienst Pfarrer Schäfer

(Drittl. So. d. Kirchenj.)

11.00 Gottesdienst Pfarrer Schäfer

Sa., 16. November

18.00 Ökum. Taizégebet (Team)

17. November

11.00 Gottesdienst Prädikantin Fischer

(Vorl. So. d. Kirchenj.)

Mi., 20. November (Buß- und Bettag)

24. November (Totensonntag)

1. Dezember (1. Advent)

9.30 Gottesdienst Prädikantin Fischer

19.00 Ökum. Gottesdienst, mit Chor Pfarrer Schäfer und Blanke 11.00 Familiengottesdienst Pfarrer Schäfer

11.00 Gottesdienst m. A. (!) Pfarrerin Schuster

K

11.00 Gottesdienst m. A., mit der koreanischen Gemeinde, anschl. gemeinsames Essen Pfarrer Schäfer und Pfarrer Shim

11.00 Gottesdienst m. A. Pfarrerin Schuster

7.00 Morgengebet im Advent (Team)

8. Dezember

9.30 Gottesdienst zum Diakoniesonntag Pfarrerin Schuster und Mitarbeitende der Gemeindediakonie

Do., 12. Dezember 15. Dezember (3. Advent)

18.00 Ökum. Taizégebet (Team) 9.30 Gottesdienst Pfarrerin Schuster

22. Dezember

Di., 24. Dezember

9.30 Gottesdienst Pfarrer Virgils

‘

7.00 Morgengebet im Advent (Team)

(4. Advent)

(Heilig Abend)

11.00 Gottesdienst zum Diakoniesonntag Pfarrerin Schuster und Mitarbeitende der Gemeindediakonie

7.00 Morgengebet im Advent (Team) 11.00 Gottesdienst Pfarrer Virgils

Do., 19. Dezember Sa., 21. Dezember

‘ ‘

18.00 Ökum. Familiengottesdienst in St. Bernhard, mit Eröffnung des “Lebendigen Adventskalenders” Pfarrerin Schuster und Pastoralreferent Sins

Do., 5. Dezember (2. Advent)

15.00 Familiengottesdienst mit Krippenspiel Pfarrer Schäfer 17.00 Christvesper Pfarrerin Schuster

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‘

K

Schwerpunkt für Familien mit Kindern von 5 - 10 J.

J

Schwerpunkt für Familien mit Jugendlichen LUKAS-FORUM

Kindergottesdienst parallel zum Hauptgottesdienst

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Gottesdienst mit besonderer Musik

11.00 Gottesdienst m. A. (Forumsgeburtstag) Pfarrerin Schuster 16.30 Familiengottesdienst mit Kon¿rmandInnen Pfarrer Schäfer

K

‘

18.30 Christvesper Pfarrerin Schuster

‘ J

‘

Gottesdienst mit Abendmahl: in der Lukaskirche im Ev. Gemeindeforum Auerberg

mit Traubensaft mit Traubensaft und Wein

Unsere Gottesdienste tttesdi

3. November 2013 - 6. März 2014 Ev. Gemeindeforum Auerberg Helsinkistr. 4

Lukaskirche Kaiser-Karl-Ring 25a Mi., 25. Dezember

kein Gottesdienst in der Lukaskirche

(1. Weihnachtstag)

Do., 26. Dezember

9.30 Gottesdienst in der LVR-Klinik (Kaiser-Karl-Ring 20 - bitte Wegweiser beachten) Pfarrerin Schroller

(2. Weihnachtstag)

29. Dezember (1. So. n. d. Christfest)

Di., 31. Dezember (Altjahrsabend)

11.00 Gesprächsgottesdienst Pfarrer Schäfer 17.00 Gottesdienst m. A. Pfarrerin Schuster

Mi., 1. Januar 5. Januar 12. Januar

11.00 Gottesdienst m. A. Pfarrerin Schuster kein Gottesdienst in der Lukaskirche

(1. So. n. Epiphanias)

Sa., 18. Januar

18.00 Ökum. Taizégebet (Team)

19. Januar

11.00 Gottesdienst Pfarrerin Schuster

(2. So. n. Epiphanias)

26. Januar

kein Gottesdienst in der Lukaskirche

(3. So. n. Epiphanias)

2. Februar (4. So. n. Epiphanias)

11.00 Gottesdienst m. A. Pfarrer Schäfer

9. Februar

9.30 Gottesdienst Prädikantin Fischer

(Letzter So. n. Epiphanias)

Sa., 15. Februar

18.00 Ökum. Taizégebet (Team)

16. Februar

11.00 Vorstellungsgottesdienst mit den Kon¿rmandInnen J Pfarrer Schäfer und Team

(Septuagesimae)

23. Februar

9.30 Gottesdienst Pfarrer Schäfer

(Sexagesimae)

2. März (Estomihi)

‘

kein Gottesdienst im Gemeindeforum

9.30 Gottesdienst Pfarrer Schäfer 18.30 Gottesdienst m. A. Pfarrerin Schuster 16.30 Gottesdienst im Jose¿num Pfarrerin Schuster

(Neujahrstag) (2. So. n. d. Christfest)

11.00 Gottesdienst m. A. Pfarrer Virgils

11.00 Gottesdienst m. A. Pfarrer Schmidt

Do., 6. März

9.30 Gottesdienst m. A. Pfarrerin Schuster 11.00 Familiengottesdienst Pfarrer Schäfer

K

9.30 Gottesdienst Pfarrerin Schuster 10.00 Gottesdienst m. A. Pfarrerin Schuster, anschl. Gemeindeversammlung 9.30 Gottesdienst m. A. Pfarrer Schäfer 11.00 Gottesdienst Prädikantin Fischer

kein Gottesdienst im Gemeindeforum

11.00 Gottesdienst m. A. Pfarrer Schäfer 9.30 Gottesdienst m. A. Pfarrer Schmidt

7.00 Passionsgebet (Team) Unsere Gottesdienste in den Seniorenwohnheimen:

Augustinum, Römerstr. 118

Haus Rosental, Rosental 80

Seniorenheim Josefshöhe, Am Jose¿num 1

Gottesdienst an allen Sonn- und Feiertagen um 10.00 Uhr

Gottesdienst an allen Sonn- und Feiertagen um 10.00 Uhr, zusätzlich am 01.01. um 15.00 Uhr

23.11. 21.12. 01.01. + 18.01. 15.02. jeweils um 16.30 Uhr LUKAS-FORUM

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Termine

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Infos

Neue Gesichter für den Lesekreis am Nachmittag gesucht Am 14. November 2013 feiert der „Lesekreis am Nachmittag“ sein 25jähriges Bestehen mit einem besonderen Vortrag von Frau Barbara Wilderotter über die Weltreisende und Reiseschriftstellerin Ida Pfeiffer mit anschließendem geselligem Beisammensein. Dabei werden sich Frau Winkenbach und Frau Schomerus verabschieden und die Leitung des Lesekreises beenden.Der Kreis von etwa 30 interessierten Damen und Herren würde sich sehr über ein zukünftiges literarisches Angebot im Gemeindeforum freuen – mit neuen Ideen und neuem Schwung! Gibt es Menschen, die Lust haben, hier einzusteigen? Dann melden Sie sich doch bitte bei Pfarrerin Michaela Schuster oder Pfarrer Michael Schäfer.

Abendgebet Jeden Montag um 18.00 Uhr im Ev. Gemeindeforum Auerberg

Wichtig: Einladung zur Gemeindeversammlung! Zur nächsten Gemeindeversammlung laden wir Sie herzlich ein. Themen sind unter anderem: ‡ Bibeltexte im Gottesdienst (siehe hierzu auch S. 14) ‡ Aufgabenkritik und zu erwartende Einsparungen (siehe hierzu auch S. 16) ‡ Erarbeitung einer neuen Gemeindekonzeption ‡ Sonstiges

Sonntag, den 26. Januar 2014 nach dem 10.00 Uhr(!)-Gottesdienst im Gemeindeforum.

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LUKAS-FORUM

Termine

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Infos

Predigttexte vom 3. Nov. 2013 bis 2. März 2014 03.11.13 (23. S. n. T.) ..........................Psalm 94 10.11.13 (Drittl. S. im Kirchenj.) ...........Hiob 14, 1-6 17.11.13 (Vorl. S. im Kirchenj.) ............Psalm 77 20.11.13 (Buß- und Bettag) .................Nehemia 9, 1.2.6-27.32.33 24.11.13 (Totensonntag) ......................Daniel 12, 1b - 3 01.12.13 (1. Advent) ...........................Mt. 21, 1-11 08.12.13 (2. Advent) ............................Lk 21, 25-33 15.12.13 (3. Advent) ............................Lk 1, 67-79 22.12.13 (4. Advent) ............................Lk 1 (26-45), 46-55, (56) 24.12.13 (Heiligabend) ........................Lk 2, 1-14 (15-20) 25.12.13 (1. Weihnachtstag) ...............Jes. 62, 1-5 26.12.13 (2. Weihnachtstag) ...............Jes. 11, 1-9 29.12.13 (1. S. n. d. Christfest)............Jes. 49, 13-16) 31.12.13 (Altjahrsabend) .....................Jes. 51, 1-6 01.01.14 (Neujahr)...............................Kolosser 2, 6-11 05.01.14 (2. S. n. d. Christfest)............Römer 16, 25-27 12.01.14 (1. S. n. Epiphanias) .............1. Korinther 1, 26-31) 19.01.14 (2. S. n. Epiphanias) .............1. Korinther 2, 1-9) 26.01.14 (3. S. n. Epiphanias) .............Ruth 1, 1-19 02.02.14 (4. S. n. Epiphanias) .............Sprüche 8, 1-21 09.02.14 (Letzter S. n. Epiphanias) .....Psalm 97 16.02.14 (Septuagesimae) ..................Kohelet (Prediger) 7, 13-18 23.02.14 (Sexagesimae) .....................Dtn. (5. Buch Mose) 31, 9-13 02.03.14 (Estomihi) .............................Exodus (2. Buch Mose) 13, 20-22

Vorab-Info: Weltgebetstag am 07.03.2014

Ökumenischer Bibelgesprächskreis

Der ökumenische Weltgebetstag der Frauen steht 2014 unter dem Motto „Wasserströme in der Wüste“. In guter Tradition lädt unser ökumenisches Vorbereitungsteam zum Weltgebetstag in das Ev. Gemeindeforum Auerberg ein.

Nachstehend die Termine und Orte für den ökumenischen Bibelgesprächskreis. Nähere Informationen ¿nden Sie in den Monatsblättern. 12.11. 20.00 St. Bernhard 10.12. 20.00 Forum 14.01. 20.00 St. Bernhard 11.02. 20.00 Forum

18.30: Bilder und Informationen zur Einstimmung auf das Gastgeberland Ägypten 19.00: Ökumenischer Gottesdienst für Frauen und Männer 20.00: Ägyptische Köstlichkeiten in geselliger Runde Feiern Sie mit! Ort: Forum Zeit: ab 18.30 Uhr

Termine

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Infos

Termine

Veranstaltungen des Ökumenischen Seniorenkreises Klupp’91 Donnerstag, 7. November Prof. Dr. Ursula Lehr, Bundesministerin a.D.: “Älter werden – aktiv bleiben: eine Herausforderung in Zeiten des demogra¿schen Wandels” Beginn: 16.30 Uhr

Donnerstag, 21. November

Danke an Gertrud Otter und Solveig Wagner-Otter, die am 10. August 2013 die Gelegenheit hatten, einen Flohmarktstand zu Gunsten der Lukas-Gemeindediakonie auszurichten. Der Erlös von 333 € wurde an die Einrichtung überwiesen. Foto: privat

Herbert Hirtz, Mitglied im Vorstand der Kolpingsfamilie Bonn-Zentral: Zum 200. Geburtstag von Adolph Kolping. Beginn: 16.30 Uhr

Donnerstag, 12. Dezember Orientalischer Abend – Geniessen und Essen (Kosten: 30,00 Euro), siehe dazu S. 12

Beginn: 18.30 Uhr

Literaturcafé

Donnerstag, 16. Januar

08.12.13 William Faulkner “Als ich im Sterben lag” 09.02.14 John Steinbeck “Die Straße der Ölsardinen” Ort: Lukaszentrum Zeit: 11.00 Uhr

Führung durch die Basilika St. Marien in der Bonner Nordstadt (Adolfstr. 28) mit Pfarrvikar Dr. Meik Schirpenbach Beginn: 16.30 Uhr

Lesekreis am Nachmittag 14.11.13 (siehe Notiz S. 20, linke Spalte) Ort: Zeit:

Forum 15.00 Uhr

Kontaktrunde 18.11.13 „Kerzenschein und Flötenklang“ 16.12.13 Vorweihnachtliches Zusammensein Ort: Zeit:

Forum 15.00 Uhr

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Infos

Ergebnisse E rge der Spendenaufrufe Spen en naufru ufe (bis 05.10.2013) Kirchenmusik 6.696,17 € Sonstige Zwecke*) 4.197,10 € Diakonie 10.107,78 € St. Petersburg (ökum. Arbeitskreis) 15.270,82 € Jugendarbeit (ohne Zuwendungen von Sterntaler Bonn e. V.) 3.220,38 € Zuwendungen von Sterntaler Bonn e. V. für 2013**) 21.550,00 € *) Sonstige Zwecke: unter anderem Spenden für die Offene Lukaskirche, die Seniorenarbeit, allgemeine Gemeindearbeit sowie Kollekten, die weitergegeben werden **) Einen ausführlichen Bericht über ein von Sterntaler Bonn e. V. gefördertes Projekt ¿nden Sie ab S. 6

Donnerstag, 27. Februar Hannah Arendt – Leben und Werk, mit Dr. Edna Brocke Beginn: 16.30 Uhr Veranstaltungsort ist – wenn nicht anders angegeben: Ev. Gemeindeforum Auerberg, Helsinkistr. 4, 53117 Bonn Kontakt, Information und Anmeldung (bei Exkursionen): Dr. Joachim Rott ([email protected], 67 87 40) und Werner Freesen ([email protected], 67 66 05)

Spendenkonto: Ev. Lukaskirchengemeinde Bonn Bankverbindung: KD-Bank Bankleitzahl: 350 601 90 Konto-Nr. 10 11 355 010 IBAN: DE04350601901011355010 BIC: GENODED1DKD Wenn Sie einen bestimmten Arbeitsbereich unterstützen möchten, so teilen Sie uns dies bitte auf Ihrer Überweisung mit. LUKAS-FORUM

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So können Sie uns erreichen Pfarrer und Pfarrerinnen Gemeinde: Pfarrer Michael Schäfer Kaiser-Karl-Ring 25, 53111 Bonn Telefon: 0228 - 67 73 70 [email protected] Sprechstunde nach Vereinbarung Pfarrerin Michaela Schuster Ev. Gemeindeforum Auerberg, Helsinkistr. 4, 53117 Bonn Telefon: 0228 - 2 27 87-15 [email protected] Sprechstunde: mitttwochs 17.30 - 18.30 Uhr im Gemeindeforum und nach Vereinbarung

Kaiser-Karl-Ring 25a/Nordstr. 1 53111 Bonn (für Gruppen im Lukaszentrum, keine allgemeine Auskunft) Aivars Kloks (Küster/Hausmeister) Telefon 0228 - 69 17 15 und 0172 - 54 73 176

Ev. Gemeindeforum Auerberg

Prädikantin Erika Fischer Wolfstr. 21, 53111 Bonn Telefon: 0228 - 63 19 30 e.¿[email protected]

Helsinkistr. 4/Luxemburger Str. 37 53117 Bonn Telefon: 0228 - 2 27 87-11 Telefax: 0228 - 2 27 87-21 Renate Vogel (Küsterin/Hausmeisterin) Telefon: 0 22 22 - 64 86 624 und 0160 - 94 40 76 49

Für die LVR-Klinik:

Gemeindeamt

Durchwahl des SeelsorgeBüros: 551-2141 Pfarrerin Ute Schroller Londoner Str. 15, 53117 Bonn Telefon (priv.): 68 74 40 [email protected] Pfarrerin Ulrike Termath Koblenzer Str. 9, 57610 Altenkirchen Telefon (priv.): 02681 - 9 81 70 11 [email protected]

Für den Religionsunterricht am Berufskolleg BN-Duisdorf Pfarrer Siegfried Virgils [email protected] Zentrale Rufnummer des Berufkollegs: 0228 - 52 68 00

Diese Ausgabe des LukasForum wurde

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Lukaskirche und Lukaskirchenzentrum

LUKAS-FORUM

Sozialberatung Beate Massonne Sylvia Schulte-Vennbur Pariser Str. 51-53, 53117 Bonn Telefon: 63 75 58 sozialberatung@ lukaskirche-bonn.de Offene Sprechstunde: Mo 15.00 - 17.00 und Do 11.00 - 13.00 Uhr

Lukas Gemeindediakonie Hilfe und PÀege zu Hause Petra Kensziora Gudrun Scheliga Pariser Str. 51-53, 53117 Bonn Telefon: 63 75 54 Telefax: 63 75 43 gemeindediakonie@ lukaskirche-bonn.de Sprechstunde: Mo bis Fr 12.00 - 14.00 Uhr

(für allgemeine Anfragen)

Jugendarbeit

Birgit Schulz Adenauerallee 37, 53113 Bonn Telefon: 0228 - 6880-464 (Telefonzentrale: 0228 - 6880-400) [email protected] Sprechstunde: Mo bis Fr 09.00 - 12.00 Uhr sowie Di und Mi 14.00 - 16.00 Uhr Zusätzlich im Ev. Gemeindeforum Auerberg, Helsinkistr. 4, 53117 Bonn: Mo 14.00 - 16.00 Uhr und im Pfarrhaus Kaiser-Karl-Ring 25, 53111 Bonn: Do 15.00 - 18.00 Uhr

Helsinkistr. 4 53117 Bonn Telefon: 22 787-20 Telefax: 22 787-21 René Lobe (Jugendleiter) [email protected] Damaris Rosenow [email protected]

Kirchenmusik Nordstr. 3, 53111 Bonn Thomas Neuhoff (Kantor) Telefon: 61 94 786

Ev. Familienzentrum und Kindertagesstätte “Der kleine Lukas” Nordstr. 1, 53111 Bonn Telefon: 69 10 94 Telefax: 94 49 99 75 Waltraud Mertens (Leiterin) [email protected] Förderverein der KiTa: [email protected]

Regelmäßige Termine Lukaskirchenzentrum

Ev. Gemeindeforum Auerberg

mo 10.00 Ganzheitliches Gesundheitstraining im Alter Dr. I. Teske, T. 652590 16.00 Kinderchor (5 - 11 J.) Th. Neuhoff 17.00 Jugendchor (11 - 17 J.) Th. Neuhoff mi 15.00 Café Turmstube, 15.00 Offenes Elterncafé im Familienzentrum (3. Mi. im Monat) W. Mertens, T. 691094

mo-fr 16.30 Hausaufgabenbetreuung Sekundarstufe I + II (*) Info: D. Rosenow mo+mi 15.30 Sprachförderung (*) (5-10 J.) mo+mi+fr 14.30 Offene Tür R. Lobe, D. Rosenow mo+mi+fr 17.00 Kochen (Kinder/Jugendl.)

do 12.30 Seniorenmittagstisch Info: E. Benze, T. 9637846 15.00 Umweltdetektive (5-7 J.) 16.30 Umweltdetektive (8-12 J.), R. Lobe, D. Rosenow mo bis fr 14.00 Ökum. Hausaufgabenhilfe (*) Bornheimer Str. 130 a Fr. Bildstein, T. 241784 sa 18.00 Ökum. Taizégebet (3. Sa. im Monat) so 11.00 Literaturcafé, Gaby Hahn, T. 9675710 (2. So. in geraden Monaten)

mo 15.00 Kontaktrunde für Frauen (einmal im Monat) G. Barnstein, T. 671282 17.30 Streetdance (*), M. Barbar 18.00 Abendgebet, E. LeistWipperfürth, T. 670811 di 09.00 Mama mia - interkulturelles Frühstück für junge Mütter mit ihren Kindern G. Heyminck, T. 22722425 15.00 Forscher-AG (*) B. Kaya/N. Özmen 17.00 Kon¿rmandenunterricht Info: Pfr. M. Schäfer, 19.15 Jugendmitarbeiterrunde (jeden 3. Di. im Monat), R. Lobe, M. Schäfer

Die mit einem (*) gekennzeicheten Projekte werden unterstützt von Sterntaler Bonn e. V. (vgl. auch Seiten 6/7)

di 20.00 Meditatives Tanzen G. Fröbisch, T. 02222-1759 20.00 Ökumenischer Bibelgesprächskreis mit St. Bernhard (2. Di. im Monat) F. Deutsch, T. 672746 mi 15.00 Seniorentreff 15.30 Kinderbastelstunde S. Mohrenstecher, E. Wagner 15.30 Erlebniswerkstatt (*) B. Kaya/N. Özmen 17.00 Lesestunde (*) B. Kaya/N. Özmen 19.00 Auerberger Kantorei Th. Neuhoff do 15.00 Lesekreis am Nachmittag, E. Schomerus, T. 675274 (monatlich) 16.30 Ökum. Seniorenkreis Klupp ‘91, Dr. Rott, T. 678740 (monatlich nach Absprache) fr

15.00 Basketball (Jugendliche), Sporthalle St. Hedwig, S. Schulz 15.30 AMICA - Der Auerberger Mädchenclub (8-11 J.) E. Wagner 16.30 Lesestunde (*) B. Kaya/N. Özmen 16.30 Volleyball (Jugendliche), Sporthalle St. Hedwig, T. Kuckelmann

sa 10.00 Offene Tür für Mädchen I. Butter/I. Hoffmann

Das Lukas-Forum erscheint dreimal im Jahr. Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe (März bis Juni 2014) ist der 20. Januar 2014. Vorschläge und Termine bitte schriftlich bis zum 30. Dezember 2013 an: Pfarrer Michael Schäfer, Kaiser-Karl-Ring 5, 53111 Bonn, [email protected]. Die Redaktion behält sich vor, nicht alle Vorschläge zu veröffentlichen. Herausgeber ist das Presbyterium der Ev. Lukaskirchengemeinde. Redaktion: Erika Fischer, Werner Freesen, Herand MüllerScholtes, Margrit Röhm, Pfarrer Michael Schäfer (V.i.S.d.P.), Julia Tacke; Gestaltung: Erika Fischer, e.¿[email protected] Druck: Siebengebirgs-Druck GmbH & Co. KG, Karlstr. 30, 53604 Bad Honnef, [email protected] LUKAS-FORUM

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Der neue Kindergottesdienst in der Lukaskirche tĞŶŶƐŽŶŶƚĂŐƐƵŵϭϭ͘ϬϬhŚƌŝŶƵŶƐĞƌĞƌ'ĞŵĞŝŶĚĞ'ŽƩĞƐĚŝĞŶƐƚŐĞĨĞŝĞƌƚǁŝƌĚ͕ ĨĞŝĞƌŶǁŝƌĂƵĐŚ
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