Leben - Tips

February 12, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Frohes Osterfest Seite 42

Foto: Helgro / pixelio.de

Sympathicus 2012 Seite 25

Veranstaltungstipps:

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Interview und Kabarettabend mit dem Stand-Up-Comedian und Ö3-Callboy Gernot Kulis >> Seite 44

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„Kulisionen“ aus dem eigenen Leben

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BEZIRK OBERWART. Das Prädikat „Echt steirisch“ für vier Bauern im Bezirk >> Seite 14

Bewusstseinsbildend

OBERWART. Wasserprojekt des Wasserverbands mit der HBLA an Volksschule >> Seite 24

Fußball-Matches

BEZIRK OBERWART. Aktuelle Ergebnisse und geplante Spiele im Bezirk >> Seite 38

Klimaschutzbeitrag

OBERWART. Fachvortrag und Infoabend des Projekts EnergieEffizenz-Offensive >> Seite 42

Foto: Arnd Ötting

Frühlingsfit Mit den ersten Sonnenstrahlen kommt auch die Lebensfreude und -energie zurück. Ebenso wie die ersten Blüten in der Natur sorgen die aktuellen Mode-Trends der Frühjahrssaison für Stimmung. Einen weiteren Beitrag zum Frühlingserwachen leisten auch die wertvollen Tipps zur Körperpflege. Foto: MARKSTEIN >> Seite 15

Foto: MARKSTEIN

Wahl des Lieblingswirts:

Land & Leute

Oberwart

14. WOCHE 2012

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REFUGIUS

Mahnmal Kreuzstadl Die Elektroinstallationstechniker der Berufsschule Oberwart

Foto: MARKSTEIN

LEHRLINGSSHOW

Handwerk hat goldenen Boden

oder auf den Todesmärschen Richtung KZ Mauthausen. „Völlig entkräftete und wehrlose Menschen wurden von unverbesserlichen Fanatikern auf unmenschliche Weise ermordet und hier verscharrt“, so Bundespräsident Heinz Fischer in seiner Rede über den Lern- und Erinnerungsort für nachfolgende Generationen und das nunmehr weitere sichtbare Zeichen des Gedenkens. 

Können einem breiten Publikum zu präsentieren. Junge Menschen, die gerade vor der Berufswahl stehen, und ihre Eltern haben die Chance, einen Einblick in die beliebtesten Lehrberufe zu bekommen“, so Peter Nemeth, Präsident der Wirtschaftskammer Burgenland. 

Foto: Hans Wetzelsdorfer

OBERWART/PINKAFELD. 174 Lehrlinge aus 16 Branchen zeigten bei der fünften burgenländischen Lehrlingsshow in den Berufsschulen Oberwart und Pinkafeld ihr Können. Nun stehen die Sieger fest. „Die Lehrlingsshow ist eine gute Gelegenheit für die Lehrlinge, um ihr

RECHNITZ. Das neu errichtete Open-Air-Museum auf dem Gelände des Mahnmals Kreuzstadl dokumentiert auf Schautafeln, durch Videozeugnisse und Objekte, wie es dazu kam, dass 1944/45 Zivilpersonen, Fremd- und Zwangsarbeiter zum Bau der Militärstellung „Südostwall“ gezwungen wurden. Für Zehntausende unter ihnen – Juden aus Ungarn – bedeutete das Qual und Ermordung, am Bau

Hochkarätige Gäste bei der Gedenkfeier und Museumseröffnung in Rechnitz

AUSSTELLUNG

Ehrenkodex BESA

Stockerlplätze für Maurer-Lehrlinge der Landesberufsschule Pinkafeld

Foto: WKO

LEHRLINGSSHOW 2012 – DIE ERSTEN DREI PLÄTZE LANDESBERUFSSCHULE Pinkafeld Maurer Andreas Lichtenberger – Eisenstadt, Christopher Prader – Rudersdorf, Philipp Alois Roth – Rudersdorf; Tischler (1. Lehrjahr) Dominik Treitl – Krensdorf, Lukas Bedöcs – Mühlgraben, Florian Binder – Draßmarkt; (2. Lehrjahr) Jennifer Nemeth – Heiligenbrunn, Annika Palkovich – Neudörfl, Dominik Nyamandi – Hornstein; (3. Lehrjahr) Dominik Ferstl – Neudörfl, Georg Ort – Großpetersdorf, Martin Eichinger – Großpetersdorf; Zimmerer Benjamin Erhardt – Oberrabnitz, Martin Koller – Schäffern, Bernd Dergovits – Großbachselten; Kraftfahrzeugtechnik Daniel Plank – Pinggau, Christian Krautsack – Oberwart, Thomas Kornfeld – Oberwart; Hafner David Schuller – Markt Allhau, Ronald Sauer – Stoob, Bernd Schuster – Mattersburg; Platten- und Fliesenleger Thomas Supper – Stegersbach, Lukas Horvatits – Oberwart, Manea Marinel-Netaeel – Willersdorf; Metalltechnik Andreas Grill – Pinggau, Manuel Pichlbauer – Pinkafeld, Peter Thauer – Neudörfl BERUFSSCHULE Oberwart Elektroinstallationstechnik Michael Haselbacher – Pinkafeld, Markus Mölschl – Lockenhaus, Mathias Prenner – Pinkafeld

STADTSCHLAINING. Kürzlich fand die Ausstellung „BESA – ein Ehrenkodex“ in Stadtschlaining statt. Die Ausstellung zeigt zwölf Porträts von albanischen Muslimen, die während des Holocaust jüdische Mitmenschen vor der Vernichtung retteten. Albanien mit seiner muslimischen Bevölkerungsmehrheit erreichte, woran viele andere europäische Nationen scheiterten: Fast alle Juden, die während der deutschen

Besatzung auf albanischem Staatsgebiet lebten, wurden gerettet. Die albanische Bevölkerung bewies außerordentlichen Mut, als sie sich weigerte, dem Befehl der deutschen Besatzer Folge zu leisten, sie gewährten den jüdischen Flüchtlingen Zuflucht. BESA bedeutet „ein Versprechen halten“, Menschen in Not zu helfen ohne Rücksichtnahme ob der eigenen Gefahr beziehungsweise seiner Familie. 

Arik Rav On, Spiro Koçi, Horst Horvath, Milli Segal und Aki Nuredini (von links)

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Land & Leute

Oberwart Ribolits

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Meine Firmung

Ortsbäuerinnen Bei den Ortsbäuerinnenwahlen in Rotenturm wurde die bewährte Ortsbäuerin Anni Kasper einstimmig wiedergewählt. Die Funktion der Stellvertreterin übernimmt Daniela Wagner. Bezirksbäuerin Christine Besenhofer und Bauernvertreter Günther Dirnbeck dankten beiden für ihr Engagement für die Bäuerinnen und Landfrauen.

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Osterüberraschung Oberwarts Bürgermeister Gerhard Pongracz (SPÖ) besuchte die Kindergärten der Stadtgemeinde in der Dornburggasse und der Badgasse und hatte dabei eine süße Osterüberraschung im Gepäck. Für die Kleinen gab es einen Osterhasen aus Mürbteig. In der Dornburggasse wurde bei dieser Gelegenheit für den Bürgermeister gesungen, Kinder und Pädagoginnen gratulierten ihm mit einem Ständchen nachträglich zum Geburtstag.

Mo-Fr: 8:30-12:30 / 14:00-18:00 Sa: 8:30-12:30 / 14:00-17:00

Oberwart

Land & Leute

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Flurreinigung Oberwarts Umwelt-Stadtrat Thomas Seper (SP) organisierte eine Flurreinigungsaktion. Gemeinsam mit den Schülern und Pädagogen der Neuen Mittelschule war er entlang der Pinka unterwegs, um Müll einzusammeln und somit die Natur im Frühling von der unnötigen Verschmutzung zu befreien. Für die fleißigen Helfer aus der Schule, die sich für die Umwelt in ihrer Region engagierten, gab es als kleines Dankeschön Süßigkeiten.

KURZ & BÜNDIG Wanderung

RECHNITZ. Anfang April eröffnete der Verein Naturpark Geschriebenstein Rechnitz mit seiner traditionellen Marillenblütenwanderung die heurige Wandersaison. Bei der sechs Kilometer langen Wanderroute führte Johann Glavanovits die Gäste vorbei an blühenden Marillenbäumen und einem Bärlauchplatzerl, bei dem sich die Wandererschar mit reichlich Bärlauch eindeckte.

Ausgezeichnet

OBERWART. Seit mehr als dreizehn Jahren hilft Conrad Seidls „Bier Guide“ durstigen Bierfreunden, die besten Bierlokale zu finden. Der Stadtwirt (Raimund Schmidinger) in Oberwart wurde vor Kurzen zum besten Bierlokal des Burgenlandes ausgezeichnet. Mehr Informationen findet man online unter www.bier-guide.net

Selbsthilfegruppe

OBERWART. Am Dienstag, 17. April, von 18 bis 20 Uhr findet die erste Selbsthilfegruppe zum Thema „Psychische Erkrankungen“ wie Depression, Burnout oder Angststörungen (Organisator: Arnold Fass) im Psychosozialen Dienst (Wiener Straße 40) statt. Auch zu den weiteren Treffen – jeweils am dritten Dienstag im Monat – sind Angehörige und Betroffene jederzeit willkommen.

Verkaufstraining Die zweiten Jahrgänge der Handelsakademie Oberwart nahmen an einem Workshop zum Thema Verkaufstraining teil. Geleitet wurde der Workshop von Kommunikationstrainer Heinz Sommer. Den Schülern wurde dabei aufgezeigt, wie wichtig gutes Auftreten für ein erfolgreiches Verkaufsgespräch ist. Die Teilnehmer zeigten sich begeistert und dankten Andrea Bischel von der Volkswirtschaftlichen Gesellschaft Burgenland für die Organisation.

INTERNATIONAL

Netzwerk für Schulen OBERWART. Im Zuge des Bundesländerschwerpunkts Burgenland fand kürzlich in der Höheren Bundeslehranstalt Oberwart die Veranstaltung „Europa im Klassenzimmer – Comenius/eTwinning-Schwerpunkt Burgenland“ statt. Die Teilnehmer wurden über eTwinning und die weiteren Comenius-Aktionen informiert und profitieren nunmehr von den wertvollen Tipps im Rahmen der Präsentation von Best-PracticeBeispielen. Unter anderem prä-

sentierten Christine Gyöngyös und Therese Becha vom Zweisprachigen Bundesgymnasium Oberwart sowie Sonja Krutzler von der Volksschule Oberwart mit den Schülern das laufende eTwinningProjekt „Das schmeckt“. Danach fand eine wiederum praktische Schulung statt. Die eTwinningPlattform bietet Informationen über interessante Projektpartner im europäischen Ausland und die Möglichkeit internationale Projekte direkt durchzuführen. 

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Land & Leute

Oberwart

Lieber Gast!

Mein Beruf ist mein Leben.

Wir wünschen unseren Gästen und Freunden ein Osterbackkurs Im landwirtschaftlichen Bezirksreferat Oberwart fand ein Backkurs statt, der ganz im Zeichen der Osterbäckerei stand. Christine Besenhofer leitete den Kurs, die Teilnehmer waren von den verschiedenen Backvariationen für die Osterzeit begeistert. Mit den erlernten Fähigkeiten in Sachen Osterlamm, Osterstriezl und vielen anderen Leckereien steht einem gelungenen Osterfest zumindest aus kulinarischer Sicht nichts mehr im Wege.

BASAR

Einstimmung auf Ostern KOHFIDISCH. Das „pro mente“Haus Kohfidisch lud zum traditionellen Osterbasar „Frühlingserwachen“, bei dem die Bewohner des Wohnheimes ihre Produkte der Kreativgruppe präsentierten und verkauften. Bei Kaffee und Kuchen hatten Besucher und Bewohner die Möglichkeit, einander in entspannter Atmosphäre kennen zu lernen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Bürgermeister Norbert Sulyok (VP) nutzte die Gelegenheit, um sich bei Hausleiterin Manuela Hatzl für die gute Zusammenarbeit zu bedanken.

Im „pro mente“-Haus Kohfidisch gab es den traditionellen Osterbasar.

Therapeutisches Wohnheim Pro mente Burgenland betreut in Kohfidisch ein therapeutisches Wohnheim, das 22 Bewohnern mit psychosozialen Problemen und neurologisch oder psychisch

bedingten Beeinträchtigungen ein Zuhause bietet. Die Bewohner sind in das Gemeindeleben eingebunden. Dem Haus ist auch ein Tageszentrum für zehn Personen angeschlossen, das über

Frohes Osterfest 

Das Warten hat ein Ende! Wir sind mit frischem Elan und neuen Ideen ab

Montag 16. April wieder da. Lassen Sie sich überraschen! Van de Gschü

zahlreiche Therapie- und Freizeitmöglichkeiten verfügt. Mit den Angeboten im Tageszentrum soll den Klienten eine spätere selbstständige Lebensgestaltung möglich gemacht werden. 

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Land & Leute

Oberwart

ALTSCHLAINING >> GEBURTSTAGE: Monika Grubeck (65); Renate Zartler (60); Werner Resch (50); >> TODESFALL: Franz Schlögel verstarb im 83. Lebensjahr;

PINKAFELD

>> GEBURTSTAG: Ilse Spitzer (90);

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s Neueen aus dnden ei Gem

>> SILBERNE HOCHZEIT: Ioanna Dimakopoulou Kotseva und Zoran Kocev; >> TODESFALL: Zoltan Pathy verstarb im 86. Lebensjahr; Georg Konrath verstarb im 88. Lebensjahr;

SCHACHENDORF

BERNSTEIN >> GEBURTSTAGE: Marcel Baum (65); Hilde Schranz (60); Eva Reichl (55); Walter Zumpf (55); Roswitha Mittermann (50);

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>> GEBURTSTAG: Theresia Holl (90);

>> GEBURTSTAGE: Magdalena Bindics (85);

DRUMLING >> GEBURTSTAG: Ernst Graf (55);

GOBERLING

>> GEBURTSTAG: Maria Guth (90);

>> TODESFALL: Anna Pevny verstarb im 76. Lebensjahr;

MARKT NEUHODIS >> GEBURTSTAGE: Wilhelm Weber (80); Anneliese Berzsenyi (55);

STADTSCHLAINING >> GOLDENE HOCHZEIT: Ingrid und Gerhard Riemer;

>> GEBURTSTAGE: Rosina Puhr (92); Josef Nemeth (85); Ilse Divosch (55); Roland Judmaier (50);

WOLFAU >> TODESFALL: Heinz Musser verstarb im 66. Lebensjahr.

>> GEBURTSTAG: Helene Gall (90);

NEUMARKT IM TAUCHENTAL

HINWEIS

>> GEBURTSTAGE: Maria Wukits (75); Walter Lang (65); Johann Weber (55);

>> GOLDENE HOCHZEIT: Gisela und Johann Schützenhofer;

OBERSCHÜTZEN >> GEBURTSTAGE: Karl Babor (95); Magdalena Theresia Schmidt (75); Dietmar Franz Schimanofsky (70); Eva Kristen (60); Werner Hofer (60); Hans Reinhold Kurz (60); Margarete Johanna Treiber (60);

ROTENTURM AN DER PINKA >> GOLDENE HOCHZEIT: Marie und Karl Fraberger;

>> GEBURTSTAGE: Hannelore Seper (70); Karl Tallian (50); Wolfgang Bogad (50);

Gerne veröffentlichen wir auch Ihre Meldungen gratis mit Bild in dieser Rubrik! Bitte um Zusendung an: Pannonische Oberwart Hauptplatz 11, Atrium oder [email protected]

Christine Besenhofer, Margarete Sailer, Christina Pöll, Inge Singraber und Adelheid Ringbauer (von links)

NEUWAHL

Ortsbäuerin der Gemeinde

Babytreffen Kürzlich waren im Rathaus in Stadtschlaining die jüngsten Gemeindebürger zu Gast. Bürgermeister Herbert Dienstl und Vizebürgermeister Markus Szelinger freuten sich über die im Jahr 2011 geborenen Erdenbürger Mia Angelina Benkö, Noah Handler, Tara Serafina Kalcsics, Mia Meisch, Larissa Pretzl, Lea Marie Racz, Paul Alexander Rohr, Jennifer Marie Schuh, Emily Simon, Maximilian Wallner und Luisa Marie Wukitsch, welche sich samt Begleitung zur kleinen Jause eingefunden hatten. Herzlich Willkommen geheißen werden auch Sarah Alexandra Azgur, Philipp Michael Flassig, Elena Sophie Horvath, Seraphin Köberl, Lilly Marlen Kuh, Leila-Nikole Neamtu-Salagean, Amy-Valentina Szalai und Elena Werni. Foto: Tourismusverband Stadtschlaining

LOIPERSDORF. Christina Pöll wurde bei der kürzlich durchgeführten Wahl zur neuen Ortsbäuerin der Gemeinde Loipersdorf gewählt, Stellvertreterin ist Inge Singraber. Margarete Sailer wurde in ihrer Funktion als Ortsbäuerin von Kitzladen bestätigt. Christine Besenhofer bedankte sich bei der ausgeschiedenen Ortsbäuerin Adelheid Ringbauer für die gute Zusammenarbeit und ihr Engagement für die Bäuerinnenarbeit. 

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Land & Leute

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Oberwart

MODEWETTBEWERB

Tracht: neue Formen OBERWART. Katrin Koller und Melissa Olari, zwei Schülerinnen der Modeschule Oberwart, nahmen an den von der Wirtschaftska m mer ausgesch r iebenen Staatsmeisterschaften im Bereich Fashion in Graz teil und stellten sich dabei einer fachkundigen Jury. Mit ihrem coolen, flippigen und kreativen Design, das sich vom Entwurf über die gesamte Produktion bis zur Präsentation

durchzog, vertraten sie die Modeschule Oberwart sehr erfolgreich. Insgesamt qualifizierten sich elf Teams aus ganz Österreich für diesen Wettbewerb, jedes Team bestand aus zwei Schülern. Das Inspirationsthema, mit dem sich die modebewussten Schüler beschäftigen sollten, lautete: „Mach etwas ganz Neues mit dem Wiedererkennungswert der Tracht“. 

Anita Mareich-Kreimer; Melissa Olari, Katrin Koller, Roswitha Gamauf (von links)

31 Mann von drei Feuerwehren stellten ihr Können unter Beweis. Fotos: FF Pinkafeld

FEUERWEHR

Praktische Übung PINKAFELD. Im Rahmen der Gefahrengut-Spezialausbildung fand in Pinkafeld eine praktische Einsatzübung mit Schwerpunkten wie Abdichten und Umpumpen statt, an der 31 Mann der Feuerwehren Markt Allhau, Bernstein und Pinkafeld teilnahmen. Bezirksgefahrengutreferent Martin Ulreich war mit den gezeigten Leistungen der Teilnehmer sehr zufrieden. 

Praktische Übung in Pinkafeld

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Land & Leute

Oberwart

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AUSZEICHNUNG

Besondere Ehrung OBERWART. Karl Gyaky wurde 1923 in Oberwart geboren, 1950 wanderte er nach Kanada aus, wo er als Unternehmer Karriere machte und als Erster burgenländischen Wein nach Kanada brachte. Weiters betätigte er sich als Förderer der Burgenländer in Toronto und des Jugendfußballs im Burgenland. Er rief die

„Gyaky-Benedek-Stiftung“ ins Leben, die jedes Jahr in Oberwart ein Jugendturnier veranstaltet, zu dem Gyaky aus Kanada anreist. Für seine Verdienste wurde Gyaky von Landeshauptmann Hans Niessl (SP) bei einem Besuch einer Burgenland-Delegation das Ehrenzeichen des Landes Burgenland verliehen. 

Karl Gyaky (links) mit Landeshauptmann Hans Niessl

Foto: Bgld. Landesmedienservice

Die Oberwarter Senioren reisten für vier Tage nach Rom.

REISE

Senioren in Rom BEZIRK OBERWART. 28 Senioren besuchten mit ihrem Bezirksobmann Karl Volcic für vier Tage die Stadt Rom. Dabei erkundeten sie am ersten Tag bei einer Stadtrundfahrt das Zentrum, während am zweiten Tag das Forum Romanum mit all seinen Tempeln und antiken Bauten, das Kolosseum und weitere antike Bauwerke besichtigt wurden. Ihren dritten Tag in Rom verbrachten

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die Oberwarter Senioren in den vatikanischen Museen, der Sixtinischen Kapelle sowie im Petersdom und auf dem Petersplatz. Am vierten und letzten Tag fuhr die Reisegruppe in das Erholungsgebiet Roms, die Albaner Berge und in die Weingegend Frascatti, wo auch Weine verkost werden konnten und die Sommerresidenz des Papstes, Castell Gandolfo, zu sehen war. 

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Wirtschaft & Politik

14. WOCHE 2012

Oberwart

Treffen der Unternehmer BEZIRK OBERWART. Anlässlich der Hausmesse der Firma Stahlbau Grabner in Hartberg fand das erste Treffen Oberwarter und Güssinger Unternehmer statt. Neben dem Wirtschaftskammer-Vizepräsidenten Stefan Balaskovics, der Landtagsabgeordneten Andrea Gottweis (VP),

dem Wirtschaftskammer-Regionalstellenleiter Ronald Rasser besuchten unter anderem auch die Unternehmer Paul Graf aus Wolfau, Leopold Kandlbauer aus Markt Allhau sowie Tourismus-Spartenobmann Josef Sagmeister die von Reinhard Sandbichler organisierte Veran-

staltung. Durch Erfahrungsaustausch und optimale Vernetzung soll die Lafnitz künftig verstärkt als Bindeglied der Bezirke über die Landesgrenzen hinaus betrachtet werden. Das nächste Treffen findet anlässlich der INFORM-Messe Ende August in Oberwart statt.  Foto: Martin Thaller

WIRTSCHAFT & POLITIK

GRENZÜBERSCHREITEND

Verfolgen gemeinsame Ziele – Unternehmer aus Oberwart und Hartberg trafen sich zum Netzwerken und Erfahrungsaustausch

Lange nacht der Forschung

Eine Nacht lang steht alles im Zeichen der Forschung BurgenLand. Am 27. April findet in Eisenstadt, Pinkafeld und Güssing die Lange Nacht der Forschung statt. Das ist Österreichs größte Initiative zur Kommunikation von Forschung und Wissenschaft für die breite Öffentlichkeit. „Wir wollen die Chancen einer wissensbasierten Wirtschaft nutzen, damit noch mehr neue und moderne Arbeitsplätze im Burgenland entstehen“, so Landeshauptmann Hans Niessl. Das Burgenland hat sich in den letzten Jahren sehr dynamisch entwickelt. Jetzt wird ein Schwerpunkt bei der wissensbasierten Wirtschaft gesetzt, „womit wir

Forschung steht auch für Landeshauptmann Hans Niessl im Mittelpunkt.

die Modernisierung des Landes vorantreiben wollen“, betont Niessl. Es wurde eine Innovationsoffensive gestartet, womit die

Forschungsquote im Land verdoppelt werden soll. „Die Vernetzung von Wirtschaft, Forschung und Bildung ist der Schlüssel zu

Innovation. Und Innovation ist der Schlüssel zu Wettbewerbsfähigkeit und neuen Jobs im Land.“ Das Burgenland nimmt heuer zum zweiten Mal an der Langen Nacht der Forschung teil. Diese findet am 27. April in der Zeit von 16 und 22 Uhr statt. An den Präsentationsorten TechLab Eisenstadt und HTL Pinkafeld, Technologiezentrum Güssing und Technikum Güssing werden bedeutende Erfindungen dargestellt. Die FH-Studiengänge Burgenland öffnen in Eisenstadt und Pinkafeld ihre Studienzentren. < Anzeige inFos www.LNF2012.at

Oberwart

Wirtschaft & Politik

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BILDUNGSBUS

Information für viele und Jobs für 19 Frauen aus dem Südburgenland SÜDBURGENLAND. Arbeitslose Frauen über Weiterbildung zu informieren und zu einem Job zu verhelfen war das erklärte Ziel des Projekts Bildungsbus. Die Verantwortlichen zogen eine positive Bilanz. von CHRISTOPH BREITENFELDER

Zwischen April 2010 und März 2011 tourte der Bildungsbus durch das Südburgenland und machte vor allem in jenen Gegenden Halt, in denen die Frauenerwerbsquote unter 50 Prozent liegt. Da nun auch die Tour durch das Nordburgenland abgeschlossen ist, zogen die Initiatoren, SPFrauenlandesrätin Verena Dunst und Daniela Friedrich vom ABZ

Daniela Friedrich (links) vom ABZ Austria und SP-Frauenlandesrätin Verena Dunst ziehen nach dem Projekt Bildungsbus eine positive Bilanz. Foto: brei

Austria, in Eisenstadt Bilanz. Der mobile Bus hatte die Aufgabe, Frauen vor Ort über Jobs und Weiterbildungsmöglichkeiten zu informieren, es wurden

sogenannte „Chancenchecks“ angeboten und in Miniworkshops ging es darum, ein wenig in die Weiterbildung schnuppern zu können. Die Zielgruppe waren

„Frauen, die arbeitslos sind, nicht beim AMS gemeldet sind und es sich nicht zutrauen, einen Wieder- oder Neueinstieg zu schaffen“, erklärte Dunst. „Im Bildungsbus haben sich viele Frauen das Selbstbewusstsein für ihre weiteren Schritte geholt“, war Friedrich zufrieden. Insgesamt wurden im Südburgenland 20 Informationsstände organisiert, rund 190 Frauen beschäftigten sich intensiver mit den Angeboten des Bildungsbusses, 19 Frauen aus dem Südburgenland haben aufgrund der Initiative einen Job gefunden. Die Kosten für den Bus im Südburgenland beliefen sich auf rund 97.000 Euro, für drei Viertel kam der Europäische Sozialfonds (ESF) auf. 

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Wirtschaft & Politik

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Oberwart

PROJEKT

Mehr Sicherheit OBERWART. Die Gemeinde Oberwart ist eine von drei Pilotgemeinden für das von Landeshauptmann Hans Niessl (SP) präsentierte Projekt „Gemeinsam für mehr Sicherheit in der Gemeinde“. In den kommenden acht Monaten wird das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) in enger Kooperation mit der Gemeinde Oberwart und den Blaulichtorganisationen Workshops und Vorträge für die Gemeindebürger veranstalten, um das subjektive Sicherheitsgefühl der Gemeindebewohner zu stärken – konkrete Maßnahmen und Sicherheitsleitbilder sollen ent-

wickelt werden. „Eine wichtige Säule in der Präventionsarbeit ist die Aufklärung der Bevölkerung“, so Florian Schneider vom Bereich Präventionsberatung im KFV und er verweist auf die Sicherheitshomepage des Vereines Nachbarschaftshilfe. Neben Oberwart nehmen auch Kittsee und Unterfrauenhaid als Pilotgemeinden am Projekt teil – weitere Gemeinden sollen österreichweit dem burgenländischen Vorbild folgen. Die Projektkosten belaufen sich auf eine Million Euro.  SICHERHEIT Verein Nachbarschaftshilfe Sicherheit www.sicherimburgenland.at

Friedrich Kreisits, Gabriele Nabinger, Hans Niessl, Thomas Leitner und Florian Schneider vom Kuratorium für Verkehrssicherheit (von links)

Ihr Berater Karin Tunkel Verkauf

7400 Oberwart, Hauptplatz 11 Tel.: 03352 / 38444 1726 Mobil: 0664/815 77 75 Fax: 03352 / 38444 1720 [email protected]

Harald Tausz, Beatrix Pratscher und Manfred Marlovits vom Stadtmarketing (v. l.)

STADTMARKETING

Zehn Prozent Rabatt mit WOW-Gutschein OBERWART. 80 Oberwarter Unternehmen aus allen Branchen bieten Kunden, welche zwischen Gründonnerstag und Karsamstag mit dem WOWWarengutschein Waren und Dienstleistungen bezahlen, zehn Prozent Rabatt. „Mit geringem Kostenaufwand konnte somit eine Aktion mit großer Wirkung ins Leben gerufen werden“, freut sich Manfred Marlovits, Obmann des Stadtmarketing Oberwart Plus. Beworben wird die Aktion durch die WOW-RabattHasen. Diese sind Mitte nächster

Woche sowohl in der Innenstadt als auch in den Einkaufszentren unterwegs. Sie verteilen „süße“ Osterüberraschungen und die Liste der teilnehmenden Betriebe. Mehr Information findet man vorab auch unter www.oberwart-plus.at Der WOW-Warengutschein ist bei Fox-Tours, Südburg-Columbus, diversen Bankinstituten und in der Stadtgemeinde erhältlich. „Das ist nur der erste Schritt“, verspricht Marlovits – weitere folgen wie das vom Verein geschnürte Maßnahmenpaket (Kosten 190.000 Euro) zur Attraktivierung der Innenstadt, welches als Leader-Projekt zur Förderung eingereicht wurde. 

Frohe Ostern

und schöne Feiertage

wünschen LR Helmut Bieler NR Ing. Erwin Kaipel LAbg. Gerhard Pongracz LAbg. Doris Prohaska LAbg. Mag. Kurt Maczek BGF René Höfer

Wirtschaft & Politik

Oberwart

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projekt

Der richtige Lehrling für den richtigen Lehrbetrieb Burgenl and. Damit ein Lehrverhältnis für beide Seiten – Unternehmer und Lehrling – funktioniert, müssen viele Faktoren zusammenspielen. Dazu starten Land, Wirtschaftskammer und WIFI Burgenland ein Pilotprojekt. Eine der größten Herausforderungen für angehende Lehrlinge ist das Finden einer passenden Lehrstelle im passenden Lehrberuf im passenden Lehrbetrieb in der passenden Region. Dazu kommt, dass Unternehmer und Mitarbeiter auch menschlich mit dem Lehranfänger harmonieren müssen. „Bisher standen Lehrstellensuchende sowie Lehrbe-

Josef Wiesler, Franz Steindl und Peter Nemeth (von links) starten das Projekt.

triebe vor dem Problem, dass sie anhand weniger Anhaltspunkte entscheiden mussten, ob sie in einem Lehrverhältnis zusammenarbeiten wollen oder nicht“, erklärt Peter Nemeth, Präsident der

„Ich will einfach schnell geeignetes Personal finden.“

„Ich möchte bei der Jobsuche aus möglichst vielen Angeboten wählen.“

Martin K., Unternehmer

Anita H., Webdesignerin

Wirtschaftskammer Burgenland. „Mit dem ‚profilingvalues’-Testverfahren haben wir ein Werkzeug gefunden, mit dem es uns gelingen kann, dieses Problem zu lösen.“ Dabei wird mithilfe des Persön-

PARTEIUNABHÄNGIG

Initiative der Bürger

UNIQUE/Grayling

BUCHSCHACHEN/MARKT ALLHAU. Mit dem Ziel, die Eigeninitiative der Bürger anzukurbeln, hat sich in der Gemeinde Buchschachen – Markt Allhau eine Bürgerliste formiert.

Wir kennen beide Seiten. Wir unterstützen beide Seiten.

lichkeitsprofils, das sich aus den Testergebnissen ermitteln lässt, abgeklärt, welche Lehrlinge zu welchen Betrieben passen. „Dadurch lässt sich nicht nur feststellen, ob die Interessen und Talente des Lehrlings zum Aufgabenfeld des Betriebs passen, sondern auch, ob Lehrherr und Lehranfänger menschlich zusammenpassen“, erklärt WIFIKurator Josef Wiesler. Um die praktische Anwendbarkeit zu testen, startet nun ein Pilotprojekt mit 200 Lehrbetrieben und 200 Lehranfängern. „Sie haben die Chance, gratis an dem Test teilzunehmen“, sagt Landeshauptmannstellvertreter Franz Steindl (VP), der das Projekt mit 89.500 Euro unterstützt. < Anzeige

Bereits im Sommer des Vorjahres wurden diesbezüglich erste Gespräche geführt, bei den nächsten Treffen werden die Themen konkretisiert. Unter anderem wolle man sich auch an der Dorfplatz-Neugestaltung aktiv beteiligen. „Grundsätzlich

kann jeder bei uns mitarbeiten“, so Bernd Arthofer (Liste Burgenland – Obmann des Bezirkes Oberwart) – einer von neun Personen, welche sich auf die Gemeinderatsliste setzen lassen. Er wünscht sich konstruktive Arbeit und möchte Folgendes klarstellen: „Die Parteizugehörigkeit soll und darf bei der Mitarbeit kein Thema sein.“ „Die Meinung der Bürger ist nicht nur willkommen, sondern erwünscht“, meint auch Gerald Kinelly – nur so könne man die eigene Gemeinde aktiv mitgestalten. 

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Die Bürgerliste „Aktive Gemeinde“ möchte in den Gemeinderat einziehen.

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Wirtschaft & Politik

14. WOCHE 2012

Oberwart

DELEGATION

Treffen in New York

Kurs für Floristen

OBERSCHÜTZEN. Eine burgenländische Delegation mit Landeshauptmann Hans Niessl (SP) an der Spitze besuchte Kanada und die USA und traf zum Auftakt Thomas Stelzer, den Generalsekretär für Politikkoordination und interinstitutionelle Angelegenheiten der Vereinten Nationen. Stelzer maturierte am Gymnasium in Oberschützen und machte nach seinem Stu-

BUCHENSCHACHEN. Um gut gerüstet für den Frühling zu sein, trafen sich die burgenländischen Floristen zum ersten Floristenworkshop des Burgenlandes in Buchenschachen. Kursleiter war der Österreich-Meister und Alpe-Adria-Cup-Sieger, Johann Obendrauf. In dem zweitägigen Seminar stellte er den Teilnehmern die neuesten Trends und Techniken sowie Strauß- und

Burgenländische Delegation in New York

Burgenländische Floristen beschäftigten sich mit den neuesten Trends.

WORKSHOP

Gesteckideen vor. Auch über die richtige Präsentation der Frühlingsblumen-Arrangements im Geschäft wurde gesprochen. „Für den ersten Floristik-Workshop des Burgenlandes wollten wir einen Top-Vortragenden“, so Alfred Bieberle, Innungsmeister der burgenländischen Gärntner und Floristen, der Obendrauf als „jungen, innovativen Meisterfloristen“ bezeichnete. 

dium im diplomatischen Dienst Karriere. Im Zentrum des Arbeitsgesprächs stand das Thema Energie. „Aus Sicht der Vereinten Nationen ist die Vermeidung einer nachhaltigen Klimaerwärmung eine der größten Herausforderungen“, meinte Stelzer, der das Burgenland, wo 70 Prozent des Strombedarfs mit erneuerbaren Energieträgern abgedeckt werden, lobte. 

Foto: Büro LH Niessl/VM

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Oberwart

Wirtschaft & Politik

14. WOCHE 2012

14

AWD-FinAnztipp

Ein aktueller Pensionskonto-Auszug verschafft Klarheit EisEnstADt/nEusiEDl. Neueste Studien zeigen einmal mehr, welch großen Nachholbedarf die Österreicher in Sachen „privater Altersvorsorge“ haben. Ein blaues Wunder erleben viele, die sich von der Pensionsversicherung ihren aktuellen Pensionskonto-Auszug erstellen lassen. Schwarz auf weiß können Sie in diesem Auszug nachlesen, wie deutlich sich Ihre voraussichtliche Pension gegenüber Ihrem Aktiv-Einkommen verringern wird. Die Berater von AWD können für ihre Kunden innerhalb von wenigen Minuten einen aktuellen

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AUSZEICHNUNG

KRANKENHAUS

BEZIRK OBERWART. Vier Kernölproduzenten aus dem Bezirk dürfen sich über die Plakette „Prämierter steirischer Kernölbetrieb“ freuen.

OBERWART. Schon im Winter machte die Oberwarter FP-Landtagsabgeordnete Ilse Benkö die Sanierung des Krankenhauses Oberwart zum Thema und forderte bei einer Pressekonferenz begleitende Kontrolle, da sie explodierende Kosten befürchtete. Nun haben die Mandatare von Freiheitlichen, Grünen und der Liste Burgenland einen gemeinsamen Antrag im Landtag eingebracht, mit dem die Einsetzung eines Landesausschusses zur Kontrolle gefordert wird. „Es wäre grob fahrlässig, eine externe und begleitende Kontrolle der Sanierung zu verhindern“, sagt Benkö in Richtung der Abgeordneten von SP und VP. „Das Land ist in finanzieller Hinsicht in einer Situation, in der jeder Euro zählt“, ergänzt Manfred Kölly von der Liste Burgenland. 

Kernöl: Betriebe prämiert

Weil die Bezirke Oberwart, Güssing und Jennersdorf zum Gebiet „Steirisches Kürbiskernöl g.g.A.“ zählen, durften auch die Kernölproduzenten aus diesen burgenländischen Bezirken an der großen steirischen Kürbiskernölprämierung 2012 teilnehmen. Dabei wurde Siegfried Amtmann aus Oberschützen, Josef Jugovits aus Schachendorf, Claus Schaffer aus Kirchfidisch und Johann Thek aus Großpetersdorf die Spitzenqualität ihrer Produkte bescheinigt. Sie erhielten die Plakette „Prämierter steirischer Kernölbetrieb“, mit der auch wei-

Südburgenländer wurden in der Steiermark mit der Plakette „Prämierter steirischer Kernölbetrieb“ für ihr qualitativ hochwertiges Kürbiskernöl ausgezeichnet.

tere acht burgenländische Kernölproduzenten aus den Bezirken Jennersdorf und Güssing ausgezeichnet wurden. Die Bewertung nahmen professionelle Verkoster vor, die Prämierung fand im stei-

rischen St. Peter am Ottersbach statt. Mit zwölf Auszeichnungen stellten die burgenländischen Kürbisbauern unter Beweis, dass sie sich vor den steirischen Kollegen nicht verstecken müssen. 

Opposition will Kontrolle

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Fit & Schön

14. WOCHE 2012

Oberwart

FIT & SCHÖN

MODE

Zuckersüße Farbe im Trend Die Designer haben bereits weltweit die Trends für die Frühlingssaison 2012 präsentiert. Doch was ist dieses Frühjahr „in“ und was sollte aus dem Kleiderschrank weichen? Flatternde Kleider und tief sitzende Röcke versprühen etwas 20er-Jahre in diesem Frühling. Charlestonkleider und edle Hosenanzüge sind ganz im Stil des Art decó voll im Trend. Sanfte Töne sind passend zur Jahreszeit total im Kommen. Zuckersüße Farben be- und verzaubern die Modewelt und unterstreichen die weibliche Seite. Casual und Animal Prints Einige Designer haben es vorgezeigt: Sportliche Outfits gehören nicht nur auf die Couch

oder in den Fitnessclub, Anoraks mit Tunnelzug, Tops aus Netzstoff und Fallschirmseide sind Must-Haves dieser Saison. Animal Prints konnte man die vergangenen Saisonen in der Modewelt finden, jetzt wird der Trend noch wörtlicher genommen – selbst Vögel und Katzen sind aufgedruckt auf den Stoffen zu finden. Doch nicht nur Tiere, futuristisch anmutende Blumen und Gemüse verzieren ebenso edle Stoffe. Eisiges Silber und viel Haut Ansonsten sind sämtliche schimmernden Stoffe – vorwiegend in eisigem Silber – im Trend. Viel Haut wird ebenfalls präsent sein, Cut-Outs sind wieder vermehrt zu finden, genauso wie bauchfreie Tops ihr Revival feiern. 

Gelb ist eine der Trendfarben für die kommende Saison. Foto: C&A

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Foto: Wodicka

Öle sollten am Besten direkt nach einem Körperpeeling angewandt werden.

ÖLE

Pflege für die Haut Mit den ersten warmen Sonnenstrahlen wird auch wieder mehr Haut gezeigt. Zeit, sich vermehrt der Pflege zu widmen, ist die Haut über den Winter durch Heizungsluft und Kälte doch besonders strapaziert worden. Hier eignen sich besonders wertvolle, reine Pflanzenöle. Noch besser können diese wirken, wenn vor der Behandlung ein Ganzkörperpeeling angewandt wird. Es kurbelt die Durchblutung an und steigert die

Aufnahmefähigkeit für pflegende Wirkstoffe. Direkt nach dem Abduschen können die Öle am besten aufgenommen werden. Dazu verreibt man ein paar Tropfen Öl in den Händen und massiert es in die noch feuchte Haut. Alternativ kann man auch ein Ölbad nehmen. Wichtig ist, dass man sowohl nach der Öldusche als auch dem Ölbad die Haut nur sanft trocken tupft, damit die Öle vollständig einziehen können. 

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Oberwart

Schauplatz Kemeten

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Schauplatz

KEMETEN

ORTSREPORTAGE

Eine naturnahe Idylle KEMETEN. Die Gemeinde Kemeten ist ein weitläufiger Ort am Beginn des Strembachtales und wird beidseitig von einer sanften Hügelkette umrahmt. Die einstige Agrargemeinde wurde im Jahre 1475 erstmalig urkundlich erwähnt. Der Ortsname (aus dem Ungarischen „komjat“ – vornehmes Haus) lässt auf das ehemalige Vorhandensein eines Herrschaftshauses schließen. Der Waldreich-

tum der Gemeinde sorgt für ein angenehmes Wohnklima und die zahlreichen markierte Wanderwege laden nicht nur jetzt im Frühjahr zur Bewegung in der freien Natur ein. Eine rege Vereinstätigkeit prägt das gesellschaftliche Leben: Neben der Ortsfeuerwehr, die bereits mehr als 100 Jahre in der Gemeinde besteht, gibt es für Sportbegeisterte den Eisschießverein, Dartverein, Taekwondo-Tangun-Verein sowie den Sportverein. Der SC Kemeten feiert von 8. bis 10. Juni sein

40-jähriges Bestandsjubiläum gemeinsam mit dem Musikverein Kemeten, welcher seit 30 Jahren für musikalische Unterhaltung und Untermalung sorgt. Familien wird ein Kindergarten mit Nachmittagsbetreuung geboten und in der Volksschule wird der Grundstein für die Ausbildung des Nachwuchses gelegt. Mit der Tobias-Schule steht diesem auch der Besuch einer Alternativschule (nach Montessori) und damit ein Lernen im Einklang mit der Natur zur Auswahl. 

Kemeten als attraktive Wohngemeinde im Strembachtal – leben und lernen im Einklang mit der Natur

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Foto: MARKSTEIN

FLOHMARKT

Altes bürgt für Qualität OBERWART. Jeden Sonntagvormittag findet im Gewerbegebiet Kemeten – direkt am Autobahnzubringer – ein großer Flohmarkt statt. „Ich liebe alte Sachen – diese haben vieles miterlebt und können etwas erzählen“, so Karl Rotheneder, Organisator des seit rund fünf Jahren wöchentlich stattfindenden Marktes. Er hat diesen ebenso wie den Flohmarkt in Oberwart ins Leben gerufen. „Anfangs waren es nur sieben Standler“, berichtet er über die Anfänge. Nun ist er ab 4.30 Uhr Ansprechpartner für zahlreiche Verkäufer von antiken und gebrauchten Waren aller Art. „Es wird ohnehin so viel weggeworfen“, so Rotheneder, der froh ist, dass somit diverse Waren einer weiteren Verwendung zugeführt werden. „So manch altes Stück bürgt auch für Qualität“, möchte er im Sinne der Nachhaltigkeit noch anmerken. 

Schauplatz Kemeten

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Oberwart Foto: Naturfreunde Kemeten

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KEMETEN

Ortskern und Ausflüge KEMETEN. Im Ortskern von Kemeten befindet sich ein kleiner Park samt Biotop, welcher durch die beiden Pfarrkirchen und das Gemeindezentrum umschlossen wird. Im Zuge der Dorferneuerung entstand zudem ein Steinbrunnen, welcher kürzlich saniert wurde. Weitere Se-

henswürdigkeiten sind unter anderem das Friedenskreuz als die höchste Erhebung der Region, die Hubertuskapelle der Jägerschaft, die Saubergkapelle an der Spitze des gleichnamigen Hügels sowie das Mariazellerkreuz an der Route der Fußwallfahrer. 

Naturfreunde-Schutzhaus: idyllisch gelegen und von zahlreichen Vereinen genutzt

FREIZEITVEREIN

Mit Natur im Einklang

Zentrum der Gemeinde: Pfarrkirche und grüne Oase mit Biotop

Foto: MARKSTEIN

KEMETEN. Vor mehr als 30 Jahren wurde der Verein der „Naturfreunde“ in Kemeten mit dem Ziel der Gemeinschaftspflege gegründet. Der Freizeit- und Familienverein, bestehend aus 51 Mitgliedern, organisiert neben Wanderungen auch Veranstaltungen wie das Osterschnapsen. Der traditionelle Wandertag – heuer am 15. September – ist

bereits seit der Vereinsgründung ein fixer Bestandteil des Jahresablaufs. Zweiwöchentlich treffen sich die Naturfreunde im Schutzhaus, welches mitten in einem Waldgebiet errichtet wurde. Diese Blockhütte wird auch von befreundeten Vereinen gerne genutzt und bietet neben 15 Schlafplätzen auch ein Areal für Zeltlager. 

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Oberwart

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Der Autosalon zeigt Trends OBERWART. Von der praktischen Familienkutsche bis zum schnittigen Sportwagen, vom edlen Oldtimer bis zum rasanten Motorrad – auf der 10. Motomotion vom 13. bis 15. April werden nicht nur Männerherzen höher schlagen. Die Messe zeigt sich als Autosalon für die ganze Familie und setzt die allerneuesten Automodelle von 25 verschiedenen Marken, darunter neun der zehn Top-Marken in Österreich, perfekt in Szene. Erstmals vertreten sind auch die drei Premiummarken Audi, BMW und Mercedes. Daneben dürfen wertvolle Fahrsicherheitstrainings, spektakuläre Stuntshows oder Publikumsrennen natürlich nicht fehlen. Egal ob man vernünftigerweise auf der Suche nach sparsamen Modellen ist und sich über neueste, spritsparende

Foto: Motomotion

MOTOMOTION

MESSE

Auch für die Liebhaber von edlen Oldtimern gibt es heuer Sehenswertes.

Technologien informieren will oder man beim inspirierenden Rundgang bereit ist, sich in eines der schönen Modelle einfach zu verlieben – die Motomotion ist der richtige Ort für jeden Autofan. 

MESSE Freitag, 13. April bis Sonntag, 15. April Messegelände Oberwart täglich von 9 bis 18 Uhr Tageskarte: 5 Euro

vorteilstage

Viele attraktive BMW Automobile mit Service inklusive! st. MiCHael. Vom 11. bis 28. April finden bei BMW KohlaStrauss in St. Michael und Oberpullendorf die Vorteilstage statt.

zierung eine Fixzinsgarantie von 4,44 Prozent an. Außerdem stehen MINI Fahrzeuge bereits ab 13.900 Euro oder 129 Euro monatlich bei den Vorteilstagen bereit.

Mehr als 50 attraktive Automobile werden zu den bereits bewährten „Vorteilstagekonditionen“ angeboten: Premium Selection Fahrzeuge: Gebrauchte BMW mit wenigen Kilometern, lückenlosem BMW Service, Europlusgarantie und maßgeschneiderter Finanzierung. Beim Kauf eines BMW Premium Selection Fahrzeuges im Rahmen der Vorteilstage bei Kohla-Strauss erhalten die Kunden das „BMW Care Paket“ kostenlos dazu. Das bedeutet vier Jahre – ab Erstzulassung – sorgenfrei fahren – Service

Die Motomotion in oberwart Vom 13. bis 15. April stellt die Firma Kohla-Strauss auf der Motomotion im Messezentrum Halle III die neuesten Modelle der Marken BMW und MINI aus: Den neuen BMW 3er, den neuen BMW 1er Advantage mit einem Preisvorteil von bis zu 5.500 Euro, den neuen MINI Roadster und viele andere Modelle. < Anzeige

Der neue BMW 3er auf der Motomotion in Oberwart

inklusive. Für weniger Verbrauch bei vollem Fahrspaß sorgt das High-Tech Paket „ Efficient Dynamics“. Für die im Rahmen der Vor-

Foto: Werksfoto

teilstage angebotenen gebrauchten BMW Fahrzeuge, aber auch für die Gebrauchtfahrzeuge anderer Marken, bietet Kohla-Strauss bei Finan-

iNFos www.kohla-strauss.bmw.at www.facebook.com/kohlastrauss

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Motomotion

Oberwart

SICHERHEIT

Mit der Promillebrille auf der Nase ein kurzes Stück zu Fuß gehen Daher bekommen Besucher nicht nur wichtige Informationen rund um Sicherheit im Straßenverkehr, sondern können vieles hautnah erleben: einen Aufprall im Gurtschlitten zum Beispiel. Oder Gäste erleben die Messe im Rausch – beim Rauschparcours der AUVA kann man im nüchternen Zustand mittels präparierter Brille erleben, wie schwierig alltägliche Situationen auf einmal werden, wenn man einiges zu viel getrunken hat und mit 0,7

Foto: Houdek/ÖAMTC

OBERWART. Das Thema Sicherheit wird auch heuer auf der Motomotion ganz groß geschrieben.

Der ÖAMTC bietet Sicherheitstrainings für Motorradfahrer an.

Premiummarken Auch die drei Premiummarken Audi (im Bild der Audi A1 Sportback), Mercedes und BMW nehmen heuer erstmals an der Motomotion in Oberwart teil. Für Action bei der Messe sorgt unter anderem eine Kartbahn, die täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet ist. Foto: Audi

Promille unterwegs ist. „Das ist wirklich ein interessantes Erlebnis“, sagt Messeveranstalter Markus Tuider. „Man würde nicht glauben, wie schwierig es ist, mit dieser Promillebrille einen Gang entlang zu gehen. Hier wird einem deutlich bewusst, welche Auswirkungen es haben kann, betrunken Auto zu fahren.“ Der Schwerpunktbereich „Sicherheit im Straßenverkehr“ bietet in Kooperation mit dem Autofahrerclub ÖAMTC außerdem tägliche Motorradsicherheitstrainings, Roll Car Schleudertrainings oder einen Ü bersch lagssimulator. Der ARBÖ informiert zudem über den richtigen Kindersitz. 

Leben

Oberwart

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LEBEN

THEATERFAHRT

Kulturelles Engagement OBERWART. Die HAK/HAS Oberwart verfolgt auch kulturelle Schwerpunkte. Kürzlich besuchten 125 Schüler der HAK/HAS Oberwart das Grazer „Next Liberty“, um die moderne und kreative Insze-

nierung von Schillers Schauspiel „Die Räuber“ zu erleben. Seit vielen Jahren werden die Theater- und Kulturfahrten regelmäßig von den Deutschprofessoren Harald Himmler und Brigitte Schurmann organisiert. „In der Schule kommt die kreative Seite manchmal etwas zu

kurz. Deshalb unternehmen wir öfters Fahrten, Exkursionen und gestalten Projekte – so können wir unsere kreativen Talente entdecken“, so Sofie Schuh, Melissa Koller und Nathalie Mühl, Schülerinnen der 3AK über die Exkursionen zum Thema Kultur und Kunst. 

Theaterfahrt nach Graz – 125 Oberwarter Schüler sahen Schillers Schauspiel „Die Räuber“.

REZEPT-TIPP Osterlämmchen mit Orangenduft Zutaten: 3 Eier, 150 g Butter, 150 g Zucker, 150 g Mehl, 1 Tl Orangenschale Zubereitung: Eiweiß steif schlagen. Butter, Zucker, Dotter und Orangenschale schaumig rühren. Mehl unterrühren und Eischnee unterheben. Teig in eine gut befettete und mit Bröseln ausgestreute Lamm-Form füllen. Zirca 30 Minuten im vorgeheizten Backrohr backen. Mit Staubzucker, Mandeln und Zuckerblüten garnieren.

FREIZEIT

Ausflug mit E-Bikes SÜDBURGENLAND. Am Sonntag, 1. April, ist das E-Bike-Paradies Südburgenland mit seinen zehn Verleihstationen in den Bezirken Oberwart, Güssing und Jennersdorf in die zweite Saison gestartet. Bis 31. Oktober sind individuelle Genusstouren mit den Elektrofahrrädern und Einkehr in den angeführten Pa-

radiesbetrieben täglich buchbar. „E-Biken und Radfahren zählt zu den besten Möglichkeiten unser sanft hügeliges Südburgenland mitsamt seiner kulinarischen Fülle und den vielfältigen Kulturangeboten zu entdecken“, so Projektleiter Gerald Ehrenhöfer. Alle Infos gibt es im Internet unter www.ebikeparadies.at 

Diesen Rezepttipp erhielten wir von Eduard Pokomandy aus Oberwart. Er erhält dafür 20 Euro Honorar. Ihre Rezeptvorschläge senden Sie bitte an „Rezept-Tipp“, JosephHaydn-Gasse 40, 7000 Eisenstadt

Mit Elektrofahrrädern lässt sich das Südburgenland herrlich erkunden.

Foto: MAXUM

Foto: HAK/HAS Oberwart

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Elke Marksteiner Redaktion

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Leben

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VORTRAG

Hören mit allen Sinnen PINKAFELD. Unter dem Titel „Hören mit allen Sinnen“ hält Thomas Riedl einen Vortrag über die optimale Vernetzung von zuhören, verstehen und entscheiden, die maßgeblich für das körperliche, geistige und seelische Gleichgewicht ist. Hören mit Sinnen kann bei Konzentrationsschwierigkeiten, Schulund Lernproblemen, aber auch bei Entwicklungsverzögerungen bei Kindern in Sachen Sprache und Motorik helfen. Riedl wird außerdem darüber sprechen, wie es sich etwa bei Antriebslosigkeit oder Stress bewährt hat.  VORTRAG Hören mit allen Sinnen Donnerstag, 19. April, 19 Uhr Speisesaal des Städtischen Kindergartens Pinkafeld (Zugang FranzLiszt-Gasse 40)

FORUM

Diskussion über Energie PINKAFELD. Das Diskussionsforum Dialog Pinkafeld hielt die erste Teilveranstaltung der Veranstaltungsreihe „Energie der Zukunft“ unter dem Titel „Die Energiesicherheit“ im Stadthotel Pinkafeld ab. Als Referenten traten Manfred Hotwagner vom Europäischen Zentrum für Erneuerbare Energien (EEEGüssing) und FPÖ-Energie- und Umweltsprecher Norbert Hofer in Erscheinung. Hotwagner erörterte die Notwendigkeit von Energiekonzepten für Gemeinden und deren Umsetzung am Beispiel der Stadt Güssing. Hofer trat für die Einstellung der Kyoto-Zahlungen ein und meinte, dass 500 Millionen Euro an Förderungen im Inland Investitionen von drei Milliarden Euro zur Folge hätten und so neue „Green Jobs“ entstehen würden. 

Oberwart BIORESONANZ-TIPP

ERZIEHUNGSTIPP

„Mama, bitte Zähne putzen!“ Klein Wolfgang (3) mag nicht Zähne putzen: Er zögert hinaus, läuft davon, sperrt den Mund zu. Es helfen weder Schimpfen noch gut Zureden. Manchmal hilft der eine oder andere Trick, manchmal nur Gewalt. Was tun? Warum Zähneputzen wichtig ist, das weiß Wolfgang schon. Die Eltern müssen ihn bei seinem Widerstand abholen, ihn ernst nehmen, indem man es anspricht. Dann Klartext reden und Wolfgang fühlt sich verstanden, zum Beispiel „Wir haben dir schon oft erklärt, wie wichtig Zähneputzen ist. Doch nicht einmal die Zahnputzteufelchen können dich davon überzeugen. Du magst einfach nicht.“ Dieser Beschreibung kann Wolfgang sicher zustimmen. Nun kann man ihn in die Problemlösung einbeziehen: „Hast du vielleicht noch eine Idee, was dir helfen kann, deine Abneigung zu überwinden?“ Gegebenenfalls kurz verhandeln. Wenn auch das nicht weiterhilft, müssen wir ein Ultimatum aussprechen. Ruhe bewahren Anstatt die Erpressungstaktik zu wählen, die sowieso nichts nützt, weil sie Abwehr erzeugt („Wenn du nicht, dann …“), lohnt es sich, ruhig zu bleiben und kompromisslos zu verkünden: „Zähneputzen muss sein, auch wenn es dir unangenehm ist. Aber ich will dir nicht weh tun. Du musst mitmachen. Wenn du bereit bist, dann sag mir: ‚Mama, bitte Zähne putzen‘. Und mach den Mund auf. Ich warte.“ Klar muss sein, dass währenddessen nichts anderes passiert. Wolfgang darf weder davonlaufen noch spielen. Er bleibt einfach vor der Waschmuschel stehen, bis es ihm zu dumm wird. Es handelt sich um einen Machtkampf und dafür brauchen Eltern Ruhe, Geduld und Vertrauen. Nach dem ruhigen und zügigen Zäh-

von

Irene Rosel Narben und ihre Gefahren

Maria Neuberger-Schmidt

neputzen wird Wolfgang dafür gewürdigt, dass er so vernünftig und stark war. Warum reicht es nicht, dass Wolfgang stillschweigend den Mund aufmacht? Wenn er das Sprücherl „Mama, bitte Zähne putzen!“ sagt, dann gibt er ein zusätzliches Zeichen dafür, dass er sich überwunden hat, und es festigt die elterliche Autorität auf positive Weise. Wenn man seinem Kinde die Zähne putzt, dann ist das eindeutig eine Serviceleistung. Dafür sollten sie einem danken und man sollte es ihnen kindgerecht bewusst machen. Fazit: Es geht darum, einander erst zu nehmen, zu respektieren, um Konsequenz und um Autorität ohne Gewalt. 

Alle Menschen haben Narben, die älteste Narbe ist der Bauchnabel. Im Laufe der Zeit kommen dann einige neue Narben hinzu, sei es durch Operationen und Unfälle oder innere Narben, die oft sehr tief sitzen können. Was den meisten Menschen nicht bekannt ist, ist, dass diese Narben störend auf die Gesundheit wirken können, ja sogar Krankheiten verschlimmern oder verursachen können. Narben können sogar noch Jahre später nach der Operation erhebliche gesundheitliche Beeinträchtigungen – sogar an anderen Stellen im Körper – verursachen und chronische Schmerzen, Wetterfühligkeit, unklare Schwächezustände und vegetative Symptome wie Kälte, Hitze, Schmerzhaftigkeit und Taubheit von Körperteilen zur Folge haben. Mittels Bioresonanz ist es aber möglich, diese Narbenstörfelder zu löschen. Dann können die Informationen, die durch die verschiedenen Meridiane im Körper fließen, die so wichtigen Gesundheitsinformationen richtig weiterleiten. Dies ist äußerst wichtig für die Selbstheilungskräfte im Körper, also unser Immunsystem. Denn nur wenn alle Narben „entstört“ sind, kann unser Körper die Krankheiten abwehren. Es ist immer wieder festzustellen, dass Narbenstörfelder oft eine wesentliche Belastung bei chronischen Krankheitsbildern darstellen.

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Leben

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von Alexander Petsovits

LESERFOTO DER WOCHE

14. WOCHE 2012

Frühlingsboten Pfi rsichbäumchen Diesen Frühlingsgruß aus den Weinbergen am Eisenberg schickte uns Petra Fuchs. Wenn auch Sie einen gelungenen Schnappschuss mit unseren Lesern teilen möchten, so schicken Sie das Foto per E-Mail an [email protected] Foto: Petra Fuchs

Neues aus dem Storchennest

Oberwart

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Hackner Bio-Pool® – das Original ardagger. Was gibt es an einem heißen Sommertag Schöneres, als eine wohltuende Erfrischung im eigenen Bio-Pool? Alle Hackner Bio-Pool-Typen garantieren eine Wasserreinigung ohne gesundheitsschädigende Chemie. Und wer sich seine Gartenlandschaft in eine wahre Wohlfühloase verwandeln möchte, ist beim Hackner-Team ebenso an der richtigen Adresse.

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Leben

14. WOCHE 2012

Oberwart

TRAINING

Sicher auf dem Rad GRAFENSCHACHEN/PINKAFELD. Die Kinder der dritten und vierten Schulstufe der Volksschule Grafenschachen besuchten auf Einladung von Eduard Latschenberger den Stützpunkt des ÖAMTC in Pinkafeld und übten dort mit fachkundiger Unterstützung das richtige Verhalten mit dem Fahrrad im Straßen-

verkehr. Das Team des ÖAMTC wies vor allem auf die Gefahren beim Abbiegen hin. Auf dem bereitgestellen Parcours konnten die Schulkinder ihr Wissen praktisch testen und umsetzen. Die Schule ist dem ÖAMTC-Team und Latschenberger dankbar, da die Schüler nun sicherer im Straßenverkehr unterwegs sind. 

Die Schüler wurden auf die Gefahren im Straßenverkehr aufmerksam gemacht.

teufelskralle

Pflanze gegen Schmerz

Fotos: : Dr. Mathias Schmidt © herbresearch

Burgenland. Die in Südeuropäischen Pflanzenafrika wachsende Teuheilkunde wird diese felskralle hilft gegen zur Behandlung von Schmerzen im BeVerspannungen, Rüweg u ngsappa r at. ckenschmerzen und Nicht nur die Naturrheumatischen Bevölker nutzen die Heilschwerden eingepflanze aufgrund setzt. In den verihrer schmerz- Konzentrierte Heilkraft aus der Natur: gangenen Jahren die afrikanische Teufelskralle stillenden und belegten mehreent z ü ndu ngsre internationahemmenden Effekte – auch in der le Studien die positive Wirkung der Pflanze bei Schmerzen und Entzündungen im Bewegungsapparat. Die Teufelskralle hat kaum Nebenwirkungen und kann daher auch über einen längeren Zeitraum eingenommen werden – Menschen mit chronischen Rückenschmerzen brauchen somit weniger Schmerzmittel und das schont den Magen. Die konzentrierte Darreichungsform als Tablette ermöglicht eine optimale Heilpflanze: gut für Rücken und Nacken Wirkstoffzufuhr. < Anzeige

Buch von Maria Neuberger-Schmidt: „Gewaltfrei aber nicht machtlos“

ERZIEHUNGSTIPPS

Buch von Kolumnistin BURGENLAND. Den Lesern der Pannonischen ist Maria Neuberger-Schmidt als Autorin der „Erziehungstipp“-Kolumnen bekannt, in denen sie Ausgabe für Ausgabe wissenswerte und hilfreiche Tipps in Sachen Kindererziehung gibt. Jetzt hat die Erziehungsberaterin und Elterntrainerin ein Buch mit dem Titel „Gewaltfrei aber nicht machtlos“ auf den Markt gebracht, in dem

die Mutter von vier erwachsenen Kindern und zwei Stiefkindern anhand zahlreicher Fallbeispiele aus dem Leben schildert, wie man mit Kindern kommuniziert, um die Entwicklung der Kinder zu fördern und um die Bedürfnisse zu erkennen, die hinter einem momentan problematischen Verhalten stecken. Das Buch ist im Ennsthaler Verlag Steyr erschienen. 

Leben

Oberwart

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SCHULPROJEKT

Das Lebenselixier: Schüler zeigten, wie spannend das Thema Wasser sein kann OBERWART. Der Tag hätte besser nicht gewählt werden können. Am Tag des Wassers wurde das Schulprojekt „Es geht um viel, es geht um Wasser“ beim Wasserverband Südliches Burgenland vorgestellt. Die HBLA und die Volksschule Oberwart befassten sich an zwei Workshop-Ta-

gen gemeinsam mit dem Thema Wasser und bereiteten es in Form von Plakaten und Infobroschüren auf. Die besten drei Plakate wurden im Rahmen der Präsentation ausgezeichnet – eine kleine Unterstützung für die Klassenkassa inklusive. Alle teilnehmenden Schüler wurden für ihre Teil-

Die Kinder hatten am Tag des Wasser sichtlich viel Spaß.

Fotos: mjp

nahme mit einer coolen Wasserflasche belohnt. „Wasser liefert Kraft und Energie. Daher nie ohne meine Wasserflasche“, sagte Wasserverband-Geschäftsführer Christian Portschy einleitend. Für Obmann Johann Wallner war das Projekt ein großes Anliegen. „Besonders in der Volksschule

ist die Bewusstseinsbildung äußerst wichtig, denn die Jüngsten sind am wichtigsten.“ Auch Bürgermeister Gerhard Pongracz ist vom Projekt begeistert: „Für die Schulstadt Oberwart ist es wesentlich sich mit dem Umweltbereich zu beschäftigen.“ Informationen unter: www.wvsb.at 

Siegerbild: Bürgermeister Gerhard Pongracz (links) gratulierte den Schülern.

KRISENINTERVENTION

Martina Pöltl, Nicole Graf, Erich Lendl und Kerstin Pelzmann (von links)

AUSGEZEICHNET

Konditor-Nachwuchs PINKAFELD. Beim diesjährigen niederösterreichischen Konditoren-Lehrlingswettbewerb, an dem traditionell auch das Burgenland teilnimmt, holte die Nachwuchskonditorin Martina Pöltl vom Lehrbetrieb Ulreich in Pinkafeld in der Burgenland-Wertung den dritten Platz. Platz zwei erkämpfte sich Kers-

tin Pelzmann vom Lehrbetrieb Erich Lendl in Bildein, Gold holte Nicole Graf vom Lehrbetrieb Franz Wolf aus Güssing. Am 21. Juni beim Bundeslehrlingswettbewerb der Konditoren in Oberwart haben die ersten beiden Platzierungen die Chance, ihren Siegeszug fortzusetzen. 

BEZIRK OBERWART. Im Jahr 2009 startete im Burgenland die psychosoziale Akutbetreuung unter dem Namen „Krisenintervention Burgenland“. Anfang April 2009 starteten 28 Mitarbeiter ihre ehrenamtliche Tätigkeit in der psychosozialen Akutbetreuung. Bald darauf folgten Mitarbeiter in jedem burgenländischen Bezirk. Im ersten Jahr absolvierten sie 77 Einsätze. Nach mittlerweile drei Jahren sind

allein in Oberwart 25 Mitarbeiter tätig. Diese betreuten im Vorjahr 92 Personen bei 22 Einsätzen. „Einer der beeindruckendsten Einsätze war das Busunglück in Bocksdorf 2010, wo neben zahlreichen Rettungskräften auch ein Großaufgebot an Kriseninterventionsmitarbeitern im Einsatz war“, so Viktor Blaskovits – organisatorischer Leiter der Krisenintervention Burgenland beim Roten Kreuz. 

Foto: Rotes Kreuz Burgenland

Foto: WK Burgenland

Professionelle Hilfe

Kurzfristige psychosoziale Hilfestellung nach traumatischen Ereignissen

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Leben

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SPRITPREISRECHNER

Günstigste Tankstelle BEZIRK OBERWART. Der Spritpreisrechner unter www.spritpreisrechner.at liefert aktuelle Informationen über die günstigsten Tankstellen der Bundesländer und Bezirke. Um den Geldbeutel zu entlasten, rät die E-Control zum Zugriff auf den Online-Spritpreisrechner, der im Auftrag des Wirtschaftsministeriums von der E-Control betrieben wird. „Mithilfe dieses Online-Tools können sich Verbraucher zu einem bestimmten Standort die nächst gelegenen zehn Tankstellen mit den Preisen der billigsten fünf anzeigen lassen“, erläutert Martin Graf, Vorstand der E-Control, „zusätzlich ist auch eine Abfrage nach den günstigsten Tankstellen der Bundesländer und Bezirke möglich.“ Das einfach zu bedienende Tool

liefert sofort Ergebnisse. Nach Eingabe einer Straße mit Postleitzahl oder Ortsnamen genügt es, eine Auswahl zwischen Diesel und Benzin zu treffen, dann erhält der User auch schon die zehn Tankstellen in unmittelbarer Nähe. Darüber hinaus werden auch praktische Tipps zum möglichst spritsparenden Fahren angeboten. Auf einer eigenen Seite „Bezirkssuche“ im Spritpreisrechner können die Nutzer seit Kurzem aus einem Auswahlmenü den Bezirk auswählen. „Die Möglichkeit der Bezirksabfrage ist vor allem für Pendler ein sehr hilfreiches Service“, meint Graf. Vervollständigt wird das Service durch ein Web-App für Smartphones. 

Oberwart Karte im Tamänn- rockspiel liches Schwein kurzer Abstand

Volkspark synthet. in Wien FlauschSingstoff stimme

Sitzplatz für kurzzeitig Berg in gesperrte Oberösterreich Spieler

Flussgebiet

Sumpfvogel

Satellit (Abk.)

See in Oberösterreich Straße (frz.)

Schultyp (Abkürzung) Medizinerfach (Abk.)

Mangel an klarem Weg

Liedervortrag Möbelstück zum Bereitstellen von Speisen

südamerikanischer Goldhase

Nordtier nicht geschlossen

französische Stadt an der Maas

Wüsteninsel eh. Reitersoldat

Narr, einfältiger Mensch Kletterpflanze lebhaft, aufgeweckt

Halbton unter G eh. Rennfahrer (Niki) chem. Z. f. Gallium Abkürzung für: Tangens

Fluss in Nord- Hafenstadt in westrussland China

GÜNSTIG TANKEN www.spritpreisrechner.at

1708745

Die Auflösung finden Sie im Veranstaltungskalender.

SYMPATHICUS 2012

Wirte sind in das Rennen um den Bezirkssieg eingestiegen BEZIRK OBERWART. Die Wahl der Lieblingswirte im Bezirk ist in vollem Gange. Noch ist aber nichts entschieden und den Pannonische-Lesern bleibt genügend Zeit, den bevorzugten Wirt an die Spitze zu wählen. Seit 22. März kann jeder die Stimme für seinen persönlichen Lieblingswirt im Burgenland bei der großen Sympathicus Wahl 2012 abgeben. Noch bis 21. Mai wird auf Bezirksebene gewählt, danach entscheidet sich, wer es in die Landeswahl von 1. bis 29. Juni schafft. Auch im Bezirk Oberwart wollen sich die Wirte natürlich den begehrten Titel schnappen und angeln daher

fleißig nach Stimmen. Ein erstes Zwischenergebnis zeigt, dass das Restaurant „Petersbräu“ aus Großpetersdorf in Führung liegt (Stand Dienstag, 3. April, 10 Uhr). Der Gasthof Arth aus Altschlaining folgt an zweiter Stelle, auf Rang drei liegt momentan das Kaffeehaus Hainisch aus Oberschützen. Rennen noch völlig offen Noch hat aber natürlich absolut jeder Wirt die Chance darauf, sich zum Bezirkssieger wählen zu lassen. Einfach möglichst rasch auf www.pannonische. at als Lieblingswirt registrieren oder von Gästen registrieren lassen und dann bis 21. Mai so viele Stimmen wie möglich ergattern –

ob online oder per ausgefülltem Originalstimmzettel. Dann ist man auch im Juni noch im Rennen, wenn der Lieblingswirt auf

Landesebene gewählt wird – und womöglich auch bei der großen Landessiegerehrung, die am 2. Juli stattfinden wird. 

LieblingsWirt wählen! Sympathicus 2012

STIMMZETTEL (nur Originale zählen) senden an: Pannonische Eisenstadt, Joseph Haydn-Gasse 40/11, 7000 Eisenstadt NAME DES LOKALS:................................................................................................................ ................................................................................................................ PLZ/Ort: ...................................................................................................................................... GEWINNEN SIE! Genussvolle Preise werden unter allen Einsendern verlost!* Name: .................................................................................................................................................................. Straße:.................................................................................................................................................................. PLZ/Ort: ............................................................................................................................................................... Tel.: ...................................................................................................................................................................... E-Mail:.................................................................................................................................................................. Alle Einsender mit Namen & Anschrift nehmen am Gewinnspiel teil. Sie erklären sich bereit, dass Ihre Daten für Marketingzwecke genutzt werden können.

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Leben

Idyllisch, aufregend, faszinierend: Der Haydn-Kräutergarten in Eisenstadt ist einen Ausflug allemal wert.

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Fotos: Kulturservice Burgenland

AUSFLUGSTIPP

Haydns „Kuchlgartl“ in Eisenstadt hautnah erleben EISENSTADT. Im ehemaligen „Kuchlgartl“ der Familie Haydn wartet heute ein Schatz alter Weisheiten und Rezepturen rund um Gewürz-, Heilund Duftpflanzen im Kräutergarten darauf, wiederentdeckt zu werden. Im Sommer gibt es dort wieder Mitmach-Führungen für Kinder.

stellbar, dass der Komponist hier Ruhe und Erholung gefunden und gelegentlich auch komponiert hat. Heute ist das „Kuchlgartl“ eine Attraktion für Touristen und Eisenstadt-Freunde. Eine duftende Komposition von bekannten und unbekannten Kräutern lässt das „Kuchlgartl“ als Touristen-

magnet erstrahlen. Im Sommer gibt es dort wieder MitmachFührungen für Kinder. Angreifen und erfahren Erwachsene und Kinder können den Haydn-Kräutergarten aber auch jederzeit gegen Voranmeldung besuchen. Im Mittel-

Er und seine virtuose Musik sind in der Landeshauptstadt omnipräsent. Als langjähriger Kapellmeister am Hof des Fürsten Esterházy hat Joseph Haydn Eisenstadt zu einem Zentrum der Musikwelt modelliert. Attraktion „Kuchlgartl“ Als Haydn mit seiner Gattin Anna Aloysia im Jahr 1766 nach Eisenstadt zog, erwarb er zusammen mit seinem Wohnhaus auch ein „Kuchlgartl“. Die Familie Haydn machte diesen kleinen Garten zu einem Blumen- und Kräuterparadies. Es ist gut vor-

ug Ausfl p Tip punkt der Kinderführung stehen die Geschichte des ehemaligen Haydn‘schen „Kuchlgartls“ sowie Geschichte, Bedeutung und Anwendung von Gewürz-, Heil-, Duft- und Küchenkräutern im Lauf der Jahrhunderte. Die Kinder lernen die einzelnen Pflanzen durch ein Suchspiel genauer kennen. Angreifen, Riechen und Schmecken machen den Besuch zu einem sinnlichen Erlebnis. Als Erinnerung fertigen sie eine kleine Überraschung zum Mitnehmen an. Jahrhundertealte Rezepte Inmitten des romantischen Duftund Blütenmeeres können die Besucher jahrhundertealte Rezepte und Kräutergeheimnisse erfahren und „aufsaugen“. Der Haydn-Kräutergarten erweist sich demnach als echter Insider-Tipp.  INFOS IM INTERNET

Jahrhundertealten Haydn-Rezepten auf der Spur

www.haydnhaus.at

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Leben

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TIERECKE

Ich will dich DORNAU. Der Schweizerhof ist das Vereinstierheim „Für Tiere in Not“. Hier finden ausgesetzte und verstoßene Tiere vorübergehend ihren Platz. Jedes Tier braucht ein neues Zuhause – unterstützen kann man die Tiere auch im Zuge einer Patenschaft. Nähere Informationen zu Hund, Katz‘ und Co., welche dringend einen neuen Besitzer suchen, sowie die künftige Begleitung auf vier Pfoten erhält man direkt im Tierschutzhaus.

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TierEcke

ZUGELAUFEN Alter: 5–6 Monate Mixhündin

Der Schweizerhof Dornau 90, 7503 Neumarkt www.tierasyl-international.at

DRINGEND Besitzer bitte melden!

Hotline 0664/1002552 Spendenkonto BIC VB0EATWWWRN IBAN AT45 4443 0314 9911 0000 BEN Alter: 2 Jahre Sehr großer Mixrüde

SHEILA Sehr gutmütig Alter: 2 Jahre Europäische Hauskatze Sucht stellvertretend für zahlreiche weitere Samtpfoten ein neues Zuhause

SHIRA Alter: 4 Jahre Labrador-Huskymixhündin

SISSY Alter: 4 Jahre Dackelmixhündin

Sehr freundlich, freut sich auf seinen neuen Besitzer

Etwas eigenwillig, freut sich auf ein neues Zuhause TONI JESTER Alter: 2 Jahre Englischer Bullterrier

Alter: 4 Jahre Dackelmixrüde Sehr freundlich

Sehr freundlich, versteht sich gut mit anderen Hunden

MIMI Alter: 16 Jahre PATENHÜNDIN Auch ein kleiner monatlicher Beitrag sichert der betagten Dame den wohl verdienten Lebensabend im Tierschutzhaus

KLARA Alter: 11 Jahre PATENHÜNDIN Aufgrund negativer Vorerfahrungen nicht sehr umgänglich – kann nicht weitervermittelt werden, lebt im Schweizerhof

Leben

Oberwart

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MONDKALENDER von Siegrid Hirsch / www.freya.at DO 5. April

SA 7. April

ab 17:30 Uhr Waage – Gründonnerstag

ab 17:20 Uhr Skorpion - Karsamstag

Wurzeltag – Kältetag

Blütentag – Lichttag

Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel Günstig: Pflanzenpflege; umtopfen und umsetzen; Pflanzen gießen; Rosen setzen; Wurzelpflanzen setzen; Pflänzchen pikieren und aussetzen; je nach Witterung Kompost ausbringen; neuen Rasen anlegen; Gartenzäune setzen, Wegplatten legen; chem. Reinigung; Haare schneiden, die nicht schnell nachwachsen sollen; Dauerwelle machen; geschäftl. Verhandlungen, Einkaufsplanung, Schnäppchen

ab 17:15 Uhr Schütze – Ostermontag

Günstig: Nagelpflege; Massage; Trocknen von Frühlingskräutern; Sommerblumen und Stauden säen und setzen; Rosen schneiden; kranke Triebspitzen ausschneiden; Reinigung von Holzböden; Fenster putzen; lüften; Malerarbeiten;

Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane

Ungünstig: Haare entfernen; Zimmerpflanzen gießen

SO 8. April Ostersonntag

Vollmond 21:20 Uhr - Karfreitag

Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane

Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Niere, Blase, Hüften Günstig: Bester Tag zum Sammeln heilkräftiger Frühlingsblüten; Blumenpflege; Fenster putzen; lüften; Malerarbeiten; backen; Fett wird gut verwertet Ungünstig: Zimmerpflanzen gießen, Arbeiten in Haus und Hof bringen laut Bauernregeln am Karfreitag keinen Segen

MO 9. April

Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Niere, Blase, Hüften

FR 6. April Blütentag – Lichttag

Ungünstig: Unterkühlung; Haare waschen oder schneiden, backen;

Blatttag – Wassertag

Günstig: Nagelpflege; Schnittlauch, Heil- und Gewürzkräuter säen und setzen, auch sammeln; Rasen mähen und vertikutieren; Pflanzen gießen und düngen; Wäsche waschen mit halber Waschmittelmenge; Wasserinstallationsarbeiten; Osterputz ist günstig; Massagen und Körperpflege; geschäftliche Planungen

Blatttag – Wassertag

Siehe gestern, Brennnesseln sammeln

DI 10. April Fruchttag – Wärmetag

Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln Günstig: Fruchtpflanzen und hochwachsende Gemüse setzen; Gehölze schneiden; Osterputz; die meisten Aufräumarbeiten; Nagelpflege; Öl schlürfen; Beingymnastik; Fußreflexzonenmassage; Abnehmen; günstig für Reisen Ungünstig: Unkraut jäten; Brennholz schlagen

MI 11. April ab 19:05 Uhr Steinbock

Fruchttag – Wärmetag

Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Oberschenkel, Muskeln – Siehe gestern

DO 12. April Wurzeltag – Kältetag

Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Knochen, Knie, Haut Günstig: Säen und Stecken von Pflanzen, Bäumen; Büschen, Staudengewächsen, Wurzel- und Knollengemüse; Karotten, Spargel, Sellerie, Rettich, Radieschen; schwache Wurzeln düngen; Blumen umtopfen; Erdarbeiten im Garten, besonders mit Kompost; Gartenzäune setzen, Pfosten und Latten halten besser; alle Hausarbeiten; Klauenpflege bei Haustieren; backen; heilende Bäder; Geldangelegenheiten Ungünstig: Chemische Stallreinigung

FR 13. April ab 23:50 Uhr Wassermann

Wurzeltag – Kältetag

Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Knochen, Knie, Haut – Siehe gestern

horoskop für die Woche vom 5. bis 11. April 2012 Widder

Krebs

Waage

21. März bis 20. April

22. Juni bis 22. Juli

24. Sept. bis 23. Oktober

Sie wünschen sich‘s, die Sterne spielen. Okay, selbst wenn nicht ein jeder Lebensbereich nach diesem Prinzip funktioniert, theoretisch ließe sich jetzt vieles machen. Herausforderungen? Keine Sorge, irgendwas ist bekanntlich ja eh immer.

Vollmond - nicht Ihre stärkste Woche. Als Ausrede gilt das aber nicht. Denn: Nicht nur die Krebse, wir alle sind – auch in der Astrologie – unseres eigenen Glückes Schmied. Rückzug ist allein dann okay, wenn Sie erst recht Anlauf nehmen.

Trotz des nahenden Vollmonds in Ihrem Zeichen, diese Woche hält dennoch den einen oder anderen Glücksfall für Sie parat. Und, bitte, was ist schon ein Vollmond, wenn man tagtäglich von Saturn an die Lektionen des Lebens erinnert wird. Eben.

Reinigung;

www.barbaraweninger.at

Steinbock 22. Dez. bis 20. Jänner Vollmond hier, schwierige Aspekte da, und an Ihnen prallt das alles ab wie an einem Felsen. Eh gut, wenn Sie wissen, wie sich schützen können vor solch Gefühlsduselei, aber Sinn und Zweck der Sache könnte eventuell ein ganz anderer sein.

Stier

Löwe

Skorpion

Wassermann

21. April bis 20. Mai

23. Juli bis 23. August

24. Oktober bis 22. Nov.

21. Jänner bis 19. Februar

Die Enddaten kommen im Job endlich weiter, die Anfang-Mai-Geborenen stehen unter Jupiters Schutz und die Anfangsdaten? Die haben Mars und brauchen damit ein (physisches) Ventil, um bei so viel Power & Energie nicht auszubrennen.

Grundsätzlich gute Sterne und ein Wochenende, am dem Sie etwas über sich selbst lernen können. 1. Lektion: Wieso fühlen Sie sich anderen überlegen? 2. Lektion: Wieso fühlen Sie sich anderen unterlegen? Und bitte nicht dabei schummeln.

Große Träume ja, aber auch die große Enttäuschung. Was Sie schon monatelang erleben müssen, macht in dieser Woche die ganze Welt mit. Vielleicht hilft’s Ihnen klarer zu sehen, wenn es plötzlich auch anderen so ergehen mag.

Zwilling

Jungfrau

Schütze

21. Mai bis 21. Juni

24. August bis 23. Sept.

23. Nov. bis 21. Dez.

Die Venus im eigenen Zeichen macht‘s möglich, dass plötzlich vieles anders wird. Und auch interessanter, erfrischender, usw. Möglich, dass die Juni-Stiere das noch nicht glauben können, aber abwarten, die Gute ist schon bald am Weg zu Ihnen.

Sich mit Schmerzhaftem auseinanderzusetzen, ist sicher nicht lustig. Und dennoch gilt, wenn Sie‘s lustig haben wollen: Unangenehme Gefühle sind ein bisschen wie Medizin. Wer sie nicht einnimmt, wird krank. Und wer sie einnimmt, dafür gesund.

Venus im Zeichen der Zwillinge mag für Unstimmigkeit sorgen (Nomen est Omen). Neptun wiederum für Sentimentalität oder Schmerz. Was soll’s, wer nicht weinen kann, der kann auch nicht lachen. Um es mit Ihrem Optimismus zu sagen.

Geht’s gut? Fein. Und wenn doch nicht, ab sofort sollte es wieder zu laufen beginnen. Von einigen Sentimentalitäten mal abgesehen (im Idealfall romantischer Natur); die aber betreffen momentan ohnehin den gesamten Tierkreis.

Fische 20. Februar bis 20. März Bevor Sie ganz abtauchen, werden Sie sich dessen bewusst, dass Angst per se kein Grund ist, die Flosse einzuziehen. Die größten Helden hatten ebenso Angst oder mal einen Schnupfen; dass man davon nirgends liest, ist natürlich eine andere Sache.

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Medienseite

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CD-TIPP

COMPUTERTIPP

Die rocken, die Finnen von Josef Alexander Winklmayr

Sunrise Avenue - Out Of Style Live Edition Zu ihrem zehnjährigen Bestehen macht die finnische Pop-RockBand den Fans und auch sich selbst ein besonderes Geschenk. Das Studioalbum „Out Of Style“, mit welchem sie im deutschsprachigen Raum den endgültigen Durchbruch schafften, gibt es ab Freitag auch in der Live-Edition als CD/DVD. Riku, Sami, Raul und Frontman Samu beweisen ihre oft schon gewürdigten Live-Qualitäten aufs Neue, auf den beiden Scheiben sind die Highlights der letztjährigen Herbsttournee versammelt. Auf der DVD gibt es das ausverkaufte Konzert aus der Berliner Columbiahalle zu sehen, auf dem Audioteil finden sich zudem vier Songs des Wiener Stadthallen-Konzertes, darunter der Megahit „Hollywood Hills“, der Radiohit schlechthin aus dem vergangenen Jahr. Die Aufnahme glänzt durch klaren, satten Sound, Samus Stimme ist immer präsent, wenngleich sie ab und zu ein wenig trocken wirkt. Der erste Sunrise-Hit aus dem Jahr 2006 „Fairytale Gone Bad“ fehlt nicht, genauso wie das schnelle „I Don‘t Dance“ und das melodiöse „Somebody Help Me“. Neben diesen Hits finden sich noch einige weitere musikalisch höchst wertvolle Tracks, zum Beispiel der Opener „Damn Silence“ oder die Ballade „Stormy End“. Auf www.tips.at gibt es ein Exemplar dieser Live-Edition zu gewinnen.

BUCH-TIPP

Altes Menü für Office 2007/2010 Mit Office 2007 hat Microsoft erstmals sein radikal verändertes „Ribbon“-Menü in sein OfficePaket integriert. Was eigentlich für schnelleres und effizienteres Arbeiten durch logische und intuitive Menüanordnung sorgen soll, bringt langjährige Office2003-Nutzer durch die Umstellung oftmals zur Verzweiflung. Eine elegante Lösung hierfür bietet die Schweizer Software „UBitMenu“. Diese Software nistet sich in einem neuen Tab im bestehenden „Ribbon“-Menü von Office 2007 und Office 2010 ein, und erweitert es um die altbekannte, klassische Menünavigation vom Vorgänger. Trotz vieler Neuerungen seit Office 2003, steht über das klassische Menü fast der komplette Funkti-

Oberwart

ien Med te Sei

onsumfang der neuen Versionen zur Verfügung. Für Privatanwender ist „UBitMenu“ kostenlos von www.ubit.ch/software/ubitmenuoffice2007/ herunterladbar. 

Office 2007/2010 um die oft vermisste, klassische Menüleiste erweitern.

PC-TIPS? Senden auch Sie so wie Gerhard Zehetgruber Ihren PC-Tipp an offi[email protected] Bei Veröffentlichung kassieren Sie 20 Euro als Prämie.

Hörproben dieses Albums auf www.liferadio.at

von Alfred Komarek

Polt muss man lieben Der trink- und fahrradsattelfeste Gendarmerieinspektor Simon Polt aus der Feder von Alfred Komarek hat österreichische Kriminalgeschichte geschrieben. Vier der fünf Romane wurden mit Erwin Steinhauer in der Hauptrolle verfilmt. Die ersten vier Polt-Krimis, „Polt muss weinen“, „Blumen für Polt“, „Himmel, Polt und Hölle“ und „Polterabend“ liegen nun in einem Band vor. Ergänzt wurde der Band mit einem Weinviertelreiseführer auf den Spuren der Polt-Verfilmungen und als Draufgabe gibt es eine neue, bisher unveröffentlichte Kurzgeschichte rund um den sympathischen ExGendarmen. Im Mittelpunkt steht dabei übermäßiger Alkoholkonsum und seine Auswirkungen sowie eine rabenschwarze Seele mit ihren Verführungskünsten. Die vier Romane spielen im Wiesbachtal im Weinviertel. Polt ist ein melancholischer und grüblerischer Gendarm mit einem ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit. Er straft nicht gerne, schießt nicht gerne und wendet ungern Gewalt an. Seine Fälle löst er mit Hartnäckigkeit auf seine eigene Art. Eine Pflichtlektüre für Krimifreunde.

Spieglein, Spieglein – die wirklich wahre Geschichte von Schneewittchen u. a. mit Lily Collins als bildhübsche Stieftochter. Foto: (c) Star Movie

FILMTIPP

Spieglein, Spieglein Foto: Capitol/EMI

Polt – Die Klassiker in einem Band

Was bringt eine Königin in den besten Jahren (Julia Roberts) so richtig auf die Palme? Ihr bekümmerlicher Kontostand? Krähenfüße um die Augen? Ja, das auch – vor allem aber, dass ihre junge Stieftochter (Lily Collins) schöner sein soll als sie! Der alte Zauberspiegel lügt nun einmal nicht und so verbannt sie Schneewittchen kur-

zerhand in den Wald. Die trifft dort auf eine Bande kleinwüchsiger Kleinkrimineller (auch bekannt als die Sieben Zwerge). Gemeinsam schmieden sie den Plan, die Königin vom Thron zu stürzen.  FILMTIPP ab 6. April bei Star Movie

Autor: Alfred Komarek Polt – Die Klassiker in einem Band Verlag: Haymon, 552 Seiten, gebunden ISBN: 978-3-85218-729-7 Preis: 15,90 Euro Diesen Tipp widmet Ihnen:

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Reise-Tipps

VIELSEITIG

Kulturhauptstadt umgeben von Bergen und Weinreben

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e Reisp Tip

MARIBOR. Mit rund 100.000 Einwohnern ist Maribor im Norden Sloweniens die zweitgrößte Stadt des Landes und 2012 europäische Kulturhauptstadt. Maribor ist vielseitig und hat eine schöne Altstadt, Berge für den Sommer- und Wintersport und nicht zuletzt erstklassige Weine zu bieten. von CHRISTOPH BREITENFELDER

Maribor, am Ufer der Drau gelegen, besitzt eine schöne und überschaubare Altstadt. Kirchen, die Burg oder die Mariensäule sind aber längst nicht die einzigen Attraktionen, die Maribor absolut sehenswert machen. Touristen stehen verschiedenste Möglichkeiten offen, um ein paar angenehme Tage unweit der steirischen Landesgrenze zu verbringen. Weinkultur mit Tradition Beim Spaziergang durch die Altstadt genießt man einen herrlichen Blick auf die idyllischen Weinhänge, die Maribor umgeben. Bei fast 300 Sonnentagen im Jahr gedeiht in dieser Region vor allem der Weißwein exzellent. Beste Beispiele dafür fin-

Mariensäule am Hauptplatz von Maribor

Burg Maribor, im Vordergrund der Dorfplatz, auf dem Schüler und Studenten bei einem Kaffee im Freien die ersten schönen Frühlingstage genießen.

Dieser Weinstock am Haus der alten Rebe ist mehr als 400 Jahre alt.

den sich im Haus der alten Rebe, Vinothek und Museum in einem. Vor dem Haus thront der älteste Weinstock der Welt, den es seit mehr als 400 Jahren gibt.

genschaft als europäische Kulturhauptstadt 2012 momentan geschenkt wird, möchte man zu einer Steigerung der Nächtigungszahlen um 50 Prozent nutzen. Neubauten für die Zeit als Kulturhauptstadt ließ die finanzielle Situation nicht zu, daher konzentrieren sich die Verantwortlichen auf die Revitalisierung gewisser Stadtteile und darauf, die lokale Bevölkerung in Projekte einzubinden.

Skivergnügen vor den Toren der Stadt Ebenfalls von der Altstadt aus zu sehen ist das Pohorje-Gebirge, nur etwa 15 Minuten mit dem Auto vom Zentrum entfernt. Falls ausreichend Schnee liegt, haben hier im Winter Skifahrer und

Fotos: brei

Snowboarder ihren Spaß. Maribor ist auch Austragungsort für Ski-Weltcuprennen der Damen, heuer mussten sie aufgrund des Schneemangels aber abgesagt werden. Im Sommer fühlen sich dann Wanderer und Mountainbiker am Pohorje wohl. Ein weiterer Anziehungspunkt in der Region Maribor sind die Thermen. Auch Skiurlaube lassen sich prächtig mit Entspannung in den Wellness-Bereichen diverser Hotels am Fuße oder am Gipfel des Pohorje kombinieren. Italiener sind Nummer eins 60 Prozent der Nächtigungen hat Maribor ausländischen Touristen zu verdanken, wobei Italien an erster Stelle steht. Die Italiener kommen einerseits wegen der geografischen Nähe, andererseits natürlich wegen der vielfältigen Angebote, gerade im Thermenbereich. Doch auch immer mehr Österreicher sind auf den Geschmack gekommen und verbringen einen Urlaub in der Region Maribor. Die Aufmerksamkeit, die der Stadt aufgrund ihrer Ei-

Bequeme Anreise per Bahn Am besten ist Maribor mit der Bahn zu erreichen, von WienMeidling aus in rund dreieinhalb Stunden. Vom Bahnhof gelangt man leicht zu Fuß ins Stadtzentrum, wo sich ohne Auto der Wein bedenkenlos genießen lässt.  KONTAKT Mit der Bahn nach Maribor: Infos zu Angeboten der Rail Tours Austria telefonisch unter 01/89930, per E-Mail an [email protected] oder im Internet unter www.railtours.at Slowenisches Tourismusamt in Wien: 01/7154010, www.slovenia.info

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REISESERVICE

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Special für -Leser

Reise-Tipps KROATIEN / KVARNER BUCHT/ MALI LOSINJ 4-Sterne Mobile Homes-Anlage Camping Village Poljana / 7 Nächte

Eingebettet in die üppige Vegetation der Insel Losinj befindet sich die Anlage an der schmalsten Stelle der Insel, wo das klare Wasser der Adria beide Seiten der Küste erreicht. Die Mobile Homes sind alle mit 2 Schlafzimmern, voll ausgestatteter Wohnküche, Badezimmer mit Dusche/WC, Klimaanlage (gegen Gebühr), Sat.-TV und Holzveranda oder Terrasse ausgestattet. Reisezeitraum: 21.04. – 13.10.2012

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ab

99,n

pro Perso

b 19,-

tz a Reiseschu

Inklusivleistungen

 7 x Übernachtung im Mobile Home „Cranz“  Wasser, Abwasser und Stromverbrauch  Teilnahme am Animationsprogramm  Nutzung des Strandes  Stellplatz für 1 PKW

Reisecode: KR14001N1H; Kennziffer: 1120007

KROATIEN / ADRIA / ZADAR 4-Sterne Mobile Homes-Anlage Campiente Borik / 7 Nächte

Die Anlage befindet sich in Zadar direkt am Meer; das Freizeit- und Unterhaltungsprogramm des nahe gelegenen Hotels Donat und teilweise auch des Falkensteiner Clubs Funimation Borik kann genutzt werden. Die Mobile Homes sind alle ca. 24 m² groß und mit Schlafzimmer mit Doppelbett, Schlafzimmer mit 2 Einzelbetten, voll ausgestatteter Wohnküche, Badezimmer mit Dusche/WC, Klimaanlage (gegen Gebühr), Sat.-TV und Holzveranda oder Terrasse ausgestattet. Reisezeitraum: 28.04. – 20.10.2012 Reisecode: PKR037P3; Kennziffer: 1120007

ab

Das Feriendorf Adriano liegt in der Region Ravenna, nur 7 km von der historischen Stadt Ravenna entfernt. Flach abfallende Sandstrände befinden sich in unmittelbarer Nähe. Die Mobile Homes sind alle mit 1 Schlafzimmer mit Doppelbett, 1 Schlafzimmer mit 2 Einzelbetten, voll ausgestatteter Wohnküche, Badezimmer mit Dusche/WC, Föhn, Klimaanlage (gegen Gebühr), Sat.-TV, Radio mit CD, Safe und Holzveranda oder Terrasse ausgestattet. Reisezeitraum: 21.04. – 08.09.2012

,-

hutz ab 8

Stornosc

Inklusivleistungen

 7 x Übernachtung im gebuchten Mobile Home  Wasser, Abwasser und Stromverbrauch  Nutzung des Pools und der Kinderwelt „Falky Land“ im Hotel Donat*** (16.6.-15.9.)  Endreinigung

ITALIEN / DELTA DEL PO / BELLOCCHIO 3-Sterne Mobile Homes-Anlage Campiente Spina / 7 Nächte

99,-

n pro Perso

ab

99,n

pro Perso

9,-

tz ab 1 Reiseschu

Inklusivleistungen

 7 x Übernachtung im Mobile Home „Riviera“  Nutzung der Schwimmbäder (15.5. – 8.9., mögliche Einschränkungen im Mai und Juni)  Nutzung des für den Campingplatz reservierten Strandes  Endreinigung

Reisecode: PIT108P2; Kennziffer: 1120007

ITALIEN / ADRIA / PUNTA MARINA TERME

Das Feriendorf Spina liegt im Naturpark Po Delta. Der Privatstrand ist ca. 600 m entfernt. Die Mobile Homes sind alle mit 1 Schlafzimmer mit Doppelbett, 1 Schlafzimmer mit 2 Einzelbetten, voll ausgestatteter Wohnküche, Badezimmer mit Dusche/WC, Föhn, Klimaanlage (gegen Gebühr), Sat.-TV, Radio mit CD, Safe und Holzveranda oder Terrasse ausgestattet. Reisezeitraum: 21.04. – 08.09.2012

ab

99,n

pro Perso

b 19,-

tz a Reiseschu

Inklusivleistungen

 7 x Übernachtung im Mobile Home „Riviera“  Nutzung der Schwimmbäder (1.5. - 8.9., mögl. Einschränkungen im Mai u. Juni)  Nutzung des für den Campingplatz reservierten Strandes  Endreinigung  Stellplatz für 1 PKW

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Tipps für erfolgreichen Small Talk mit Kollegen und Vorgesetzten Small Talk gehört zum Berufsalltag dazu - ob alleine mit einem Kollegen im Aufzug oder bei einer Firmenfeier. Obwohl oft als oberflächlich bezeichnet, eignen sich gerade leichte und unverfängliche Themen dazu, eine Begegnungssituation positiv zu gestalten. von CHRISTINA-ANNA STENZ

Beim Small Talk ist es wichtig, ganz wie von selbst, leicht und locker zu kommunizieren. So genannte Eisbrecher können dabei helfen, mit anderen Personen ins Gespräch zu kommen - angefangen bei einem Kommentar über das Wetter bis hin zu einer Bemerkung, wie viele Mitarbeiter bereits anwesend sind. Als erstes Gesprächsangebot signalisiert Small Talk vor allem Offenheit und die Bereitschaft zu einem Gespräch. Im beruflichen Kontext fällt es manchen Menschen jedoch schwer, die Techniken des Small Talks einzusetzen, weil sie befürchten, einen schlechten ersten Eindruck zu vermitteln. Doch das Gegenteil ist der Fall: Denn durch einen lockeren Gesprächsstil wirkt man weder inkompetent noch oberflächlich. Ein neutrales und unverfängliches Gespräch bietet die beste Möglichkeit, sich gegenseitig vorzutasten. Small Talk kann als Schaufenster der eigenen Persönlichkeit positiv genutzt werden. Wann Small Talk passt Gelegenheiten für Small Talk gibt es genug. Besonders sinnvoll ist er allerdings am ersten Tag im neuen Job, bei der Akquise eines neuen Kunden oder auch vor einer anstehenden schwierigen Verhandlung. Im Umgang mit schüchternen Kollegen, beim

ersten Zusammentreffen mit Personen, die man im beruflichen Kontext wieder treffen wird oder auch in Konfliktsituationen als Mittel zur Deeskalation, kann Small Talk nützlich sein. Einige Punkte helfen, selbstbewusst und gut vorbereitet in Unterhaltungen zu gehen. Kenntnisse des allgemeinen Tagesgeschehens können zum Beispiel helfen, leicht ein gemeinsames Gesprächsthema zu finden. Wer regelmä ßig Z eit u ng liest, kann das T hemenspek trum ständig erweitern. Stellt sich heraus, dass gemeinsames Interesse an einem Thema besteht, sollte das durch eine entsprechende Reaktion, wie eine eigene Einschätzung oder nachfragen, vertieft werden. Themen, die sich meist für einen Small Talk eignen sind Sport, Reisen, Kultur und das Wetter, da sie unverfänglich sind und meistens kein großes Konfliktpotenzial bergen. Kennt man seinen Gesprächspartner noch nicht, kann es schnell passieren, dass man in ein Fettnäpfchen tritt. Deshalb gibt es einige Themen, die man lieber nicht beim Small Talk ansprechen sollte: Politik, Religion, Finanzen und Krankheit oder Tod. Ebenfalls abzuraten ist von Komplimenten, denn die wirken schnell plump oder könnten als Schleimerei gedeutet werden. Gesprächsthemen Es lohnt sich, sich für seine Mitmenschen zu interessieren. Denn umso verschiedener diese sind, desto mehr kann man selbst bei einem Gespräch lernen. Ein Thema, das für Small Talk

Menschen schätzen es, wenn sich jemand dafür interessiert, was man täglich macht. Einen weiteren Pluspunkt kann man erzielen, wenn man sich für das Hobby seines Gesprächspartners interessiert. Zu diesem Thema sollte an und für sich genügend Gesprächsstoff vorhanden sein.

Beim Small Talk gilt Vorsicht, denn es eignen sich nicht alle Themen für ein unverfängliches Gespräch. Foto: G. Altmann/Shapes:AllSilhouettes.com / pixelio.de

immer geeignet ist, ist der Beruf seines Gesprächspartners. Nachfragen ist vor allem dann ratsam, wenn man wenig oder gar nichts über die berufliche Tätigkeit des Anderen weiß. Man kann sich auch erklären lassen, worin dessen Arbeit besteht. Die meisten

Distanz wahren Meistens findet Small Talk zwischen Personen statt, die sich nicht besonders gut kennen. Die Meisten mögen es nicht, wenn man sie ausfragt oder beim Gespräch zu nahe beieinander steht. Deshalb sollte ein gewisser Abstand zum Gegenüber gewahrt werden, damit sich jeder wohlfühlt. Als Maßstab für diesen Abstand gilt meistens ungefähr eine Armlänge. Während der Unterhaltung gilt es generell, Fingerspitzengefühl zu beweisen. In einer formellen Situation sollte man sich anders verhalten als in einer geselligeren Runde. Wichtig ist auch, authentisch zu bleiben und sich nicht als etwas auszugeben, was man nicht ist. Signale, die Desinteresse vermuten lassen, sollten erkannt werden. Das kann ein nervöses Herumrutschen, der auffällige Blick auf die Uhr, ein ständig suchender Blick oder eine abrupte Unterbrechung sein. 

Sport

Oberwart

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SPORT

MOTORSPORT

Start in Rallycross-Saison GROSSPETERSDORF. Beim Auftakt zur Rallycross-Saison rechnet sich der Großpetersdorfer Christian Petrakovits gute Chancen aus. Für Petrakovits beginnt am Osterwochenende (Sonntag, 8. April und Montag, 9. April) die Rallycross-Europameisterschaft in Lydden Hill in England. Über den Winter wurde der VW Polo S1600 von Petrakovits auf den letzten Stand der Technik gebracht und die Testfahrten zeigten die gewünschten Weiterentwicklungen. Verantwortlich für Fahrwerk und Motorelektronik sind wie im Vorjahr Ingenieure der TU Graz, neu im Team ist Mario Hell, Technik- und Mechanikchef von VW Motorsport Austria. „An den RX-EM-Lauf in

Christian Petrakovits ist vor dem Saisonstart guter Dinge.

England im Vorjahr habe ich gute Erinnerungen, wir schafften auf Anhieb das A-Finale, schlussendlich wurde es der fünfte Gesamtrang. Der erste RX-EMLauf ist immer eine Standortbe-

stimmung, aber ein A-Finale sollte auch dieses Jahr möglich sein. Wenn wir das gesamte Potenzial von Auto und Fahrer nützen können, ist auch ein Podestplatz möglich“, so Petrakovits. 

VOLKSLAUFCUP

Neunter Stadtlauf Foto: www.pool-players.org

OBERWART. Am 5. Mai geht der neunte Oberwarter Stadtlauf über die Bühne – auch heuer zählt der Lauf zur Wertung des österreichweiten Volkslaufcups.

Daniel Gollnhuber – eine weitere Auszeichnung für seine sportlichen Erfolge

POOLBILLARD

Sportler des Jahres PINKAFELD. Daniel Gollnhuber von den Poolplayers Pinkafeld wurde mit mehr als 9000 Stimmen zum Sportler des Jahres im Bezirk Oberwart gewählt. Mit einem dritten Platz beim Internationalen Jugend Grand Prix in Gleisdorf am vergangenen Wochenende bestätigte er seine Vormachtstellung im Poolbillard.

Der Formaufbau bis zu den Österreichischen Jugend-Meisterschaften in Wolfsberg, von 3. bis 6. April, ist optimal. Nach einem speziell erstellten Trainingsplan wird viermal die Woche mit dem Ziel, den österreichischen Meistertitel zu verteidigen und eine weitere Medaille zu erspielen, intensiv trainiert. 

Es werden wieder zahlreiche Sportler aus der Region und anderen Bundesländern zum Oberwarter Stadtlauf erwartet. Teilnehmen kann man an verschiedenen Bewerben wie dem Kids Race, Schüler- und Jugendlauf, Hobbylauf, Nordic Walking, Teambewerb und Hauptlauf. Die Laufstrecke (zwischen fünf und zehn Kilometer) verläuft im Zentrum der Stadt. Auf die besten Drei jeder Kategorie warten Pokale und für die ersten drei Plätze des Gesamtbewerbes gibt es zusätzlich Eintrittskarten für die Burgenland Therme in Bad Tatzmannsdorf. Jeder Teilnehmer erhält außerdem ein prall gefüll-

Kostenlose Teilnahme für Kinder beim „Kids Race“ in Oberwart

tes Startersackerl. Für Anmeldungen nach dem 27. April werden für Hobbylauf, Nordic Walking, Teambewerb und Hauptlauf zusätzlich fünf Euro berechnet.  9. STADTLAUF Samstag, 5. Mai, ab 16.30 Uhr Informationen und Anmeldung: http://stadtlauf.oberwart.at www.volkslaufcup.com und unter Tel. 03352/38055

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Sport

14. WOCHE 2012

Oberwart

FUSSBALL

Sponsor-Partnerschaft geht in eine weitere Verlängerung NEUFELD. Der Tourismus Burgenland hat seinen SponsorVertrag mit dem Österreichischen Fußball-Bund (ÖFB) verlängert. Bis zur Europameisterschaft 2016 wird das Nationalteam weiter Werbung für das Urlaubsland Burgenland machen. Sturm Graz trainiert in Neufeld, Rapid Wien in Lutzmannsburg, Borussia Dortmund geht nach Stegersbach und der SV Mattersburg nach Steinbrunn – so lautet zumindest die Referenzliste der Orte. Der Fußball ist für das Burgenland mehr als nur Sport. An die 20.000 bis 30.000 Nächtigungen zusätzlich bringen

Bleiben weiterhin Werbeträger für das Burgenland: David Alaba, Christian Fuchs, Marc Janko und Paul Scharner (v. l.) Foto: GEPA-Pictures

die Trainingscamps ins Burgenland. Damit die Kicker ins Land kommen und auch künftig hier trainieren, braucht es Werbung. Und was würde sich da besser anbieten, als bei den Spielen selbst

zu werben. Seit 15 Jahren gehen hier der ÖFB und der Burgenland Tourismus einen gemeinsamen und wie man betont, erfolgreichen Weg. Nun wurde in Neufeld der Vertrag um weitere vier

Jahre verlängert. Ab 2013 bis zur EM in Frankreich 2016, wo man hoffentlich wieder mit burgenländischem Wein auf die fußballerischen Erfolge anstoßen kann, sponsert man das Nationalteam. Durch die Präsenz auf Bannern, Trikots, Interview-Tafeln und mehr will man Lust aufs Trainieren im Burgenland machen. Der Werbewert sollte nicht unterschätzt werden. Hunderte Stunden Werbepräsenz bei Spielen im Fernsehen hätten von 2004 bis 2011 laut Messungen einen Werbewert von fast 33 Millionen Euro gehabt, rechnen TourismusDirektor Mario Baier und ÖFBPräsident Leo Windtner vor. Insgesamt hat der Fußballbund 18 Sponsoren. 

ROPE SKIPPING

OBERWART. Beim „Szasza-Erinnerungs-Turnier“ in Szombathely gelang dem Rope-Skipping-Nachwuchs aus dem Leistungszentrum in Oberwart der seit zehn Jahren erhoffte Erfolg. Gentina Gashi gewann das Turnier mit einem Einsatz bis zum Umfallen. „Bis zum heutigen Tag konnten wir die Leistungen der Ungarn nicht toppen. Dieser Sieg wird in die Vereinsge-

schichte eingehen“, freut sich der Trainer Johann Decker über die sportlichen Leistungen. Ines Hutter aus Pinkafeld kämpfte sich auf den dritten Platz. Die beiden Sportlerinnen konnten auch Podestplätze in Teilbereichen mit persönlichen Höchstleistungen belegen. Das Team hofft auf ein Anhalten der Formsteigerung bis zur Europameisterschaft in Portugal. 

Schiedsrichterin Katrin Böhm, Michelle Haas, Hanna Aspan, Gentina Gashi, Ines Hutter, Marie Ochsenhofer, Janine Haas und Trainer Johann Decker (von links)

Foto: MARKSTEIN

Triumph in Ungarn

Fünf Gemeinden sind am Grenzüberschreitenden MTB-Radmarathon beteiligt.

ZUSAMMENARBEIT

MTB-Radmarathon EISENBERG/GROSSDORF. Ein grenzüberschreitendes und vor allem sportliches Event startet Mitte April in Eisenberg. Unter der Schirmherrschaft des Eisenberger Bürgermeisters Franz Wachter (VP) und Krancz Imre, Bürgermeister von Vaskeresztes (Großdorf – Ungarn) und in Zusammenarbeit mit drei weiteren grenznahen Gemeinden findet am Sonntag, 15. April,

der erste Grenzüberschreitende MTB-Radmarathon in Eisenberg sowie Ungarn statt. „Wir wollten mal etwas Anderes ausprobieren und damit die breite Masse ansprechen“, so Helmut Plank vom MTB-Club Oberwart und Radclub MTB Eisenberg. Er rechnet mit rund 300 Teilnehmern aus allen Bundesländern. Informationen und Anmeldung unter www. mtb.eisenberg.at 

Sport

Oberwart

14. WOCHE 2012

Fußball-SPIELPLAN

VOLLEYBALL

Schüler matchten sich

BURGENLANDLIGA Marz - Kohfidisch Draßburg - Winden Güssing - Wallern Klingenbach - Baumgarten Neuberg - Oberpullendorf Jennersdorf - St. Margarethen Parndorf 1b - Horitschon Stinatz - Oberwart 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19

11 12 11 11 10 9 8 7 8 6 6 7 6 3 2 1

1:3 5:2 0:2 1:3 4:0 1:1 3:3 3:4 6 2 4 2 3 3 5 7 0 6 6 3 5 4 5 7

2 5 4 6 6 7 6 5 11 7 7 9 8 12 12 11

42 49 42 33 40 32 32 32 28 28 32 32 30 19 22 17

(1:1) (1:1) (0:0) (1:0) (0:0) (0:0) (0:1) (2:1) 19 21 24 24 29 26 35 29 25 33 40 43 31 40 46 45

39 38 37 35 33 30 29 28 24 24 24 24 23 13 11 10

2. LIGA SÜD Deutsch Kaltenbrunn - Eltendorf Bocksdorf - Großpetersdorf Pinkafeld - Markt Allhau Heiligenbrunn - Stuben Wiesfleck - Eberau Buchschachen - Rechnitz Kukmirn - Oberschützen 1. Pinkafeld 2. Buchschachen 3. Eberau 4. Wiesfleck 5. Stuben 6. Deutsch Kaltenb. 7. Heiligenbrunn 8. Rechnitz 9. Großpetersdorf 10. Markt Allhau 11. Eltendorf 12. Bocksdorf 13. Kukmirn 14. Oberschützen

15 10 15 10 15 9 15 9 15 8 15 7 15 7 15 5 15 3 15 4 15 4 15 3 15 4 15 2

6./7. u. 8. April

Burgenlandliga Foto: AK Burgenland

PINKAFELD. In Neusiedl am See kämpften die besten VolleyballSchülermannschaften Österreichs (Oberstufe) um die goldene Medaille bei den „Schul Olympics“. Insgesamt nahmen 16 Mannschaften aus acht Bundesländern teil, wobei jedes Bundesland ein Burschenund ein Mädchenteam stellte. Für das Burgenland nahmen die Burschen der HTL Pinkafeld und die Mädchen des Borg Jennersdorf teil, allerdings schaffte es keine der beiden Mannschaften auf das Stockerl. Die Mädchen aus Jennersdorf landeten auf dem fünften Platz, die Burschen aus Pinkafeld mussten sich mit dem sechsten Rang begnügen. Jubeln durfte das Gymnasium Hartberg über den Sieg mit seinem Burschen- sowie Mädchenteam. 

1. Oberwart 2.Neuberg 3.Horitschon 4. Baumgarten 5. Jennersdorf 6. Marz 7. Draßburg 8. St. Margarethen 9. Klingenbach 10. Güssing 11. Parndorf 12. Winden 13. Stinatz 14. Kohfidisch 15. Wallern 16. Oberpullendorf

38

Die Vertreter der siegreichen Teams mit AK-Präsident Alfred Schreiner, AKTurnierleiter Alfred Hillinger und AK-Mitarbeiter Manfred Pimperl

WETTBEWERB

Bezirksfinale des AK-Kegelturniers BEZIRK OBERWART. Beim großen Finale für den Bezirk Oberwart des burgenlandweiten AKKegelturniers im Gasthaus Marth in Stadtschlaining gab es nur Gewinner. Bei den Damen erspielte das Team vom Kurbad Bad Tatzmannsdorf den ersten Platz. Bei den Herren holte das Team der Firma Hella den Sieg, den MixWettbewerb gewann die Mannschaft des Krankenhauses Oberwart. Die drei Siegermannschaften und die Damenmannschaft Niederer II werden den Bezirk Oberwart beim Landesfinale am 13. April in Deutschkreutz vertreten. „Das AK-Kegelturnier ist seit Jahren ungemein beliebt, weil hier nach der Arbeit die Kollegen zusammenkommen, gemeinsam spielen und viele Freunde aus anderen Betrieben treffen“, meint Arbeiterkammer-Präsident Alfred Schreiner 1. KLASSE SÜD A

0:3 0:0 2:1 3:4 2:1 1:2 0:1 3 2 38 3 2 34 3 3 32 2 4 28 3 4 37 2 6 29 1 7 32 4 6 23 7 5 23 3 8 24 3 8 22 4 8 14 1 10 16 1 12 11

(0:1) (0:0) (2:0) (2:1) (1:1) (1:0) (0:1) 15 17 13 14 27 18 27 28 24 37 35 31 35 42

33 33 30 29 27 23 22 19 16 15 15 13 13 7

15 10 15 9 15 9 15 8 15 7 15 7 15 7 15 5 15 6 15 6 15 5 15 4 15 2 15 2

BEZIRKSFINALE

3:0 2:5 3:0 2:0 3:0 1:2 1:0 2 3 3 3 1 5 1 6 3 5 2 6 1 7 6 4 3 6 2 7 3 7 2 9 5 8 2 11

40 37 27 26 35 22 24 32 26 28 32 21 16 27

(1:0) (1:3) (0:0) (0:0) (2:0) (1:0) (0:0) 25 20 11 19 28 25 30 27 30 31 28 35 28 56

32 30 28 25 24 23 22 21 21 20 18 14 11 8

Fr. 19.30 Fr. 19.30 So. 16.00

2. Liga Süd Großpetersdorf - Pinkafeld Stuben - Bocksdorf Markt Allhau - Buchschachen Rechnitz - Deutsch Kaltenbrunn Eltendorf - Wiesfleck Oberschützen - Heiligenbrunn

Fr. 19.30 Sa. 16.00 Sa. 16.00 Sa. 16.00 Sa. 16.00 Sa. 16.00

1. Klasse Süd A Welgersdorf - Schlaining Wolfau - Jabing Rotenturm - Hannersdorf Riedlingsdorf - Kemeten Schachendorf - Unterschützen Grafenschachen - Bad Tatzmannsdorf Goberling - Badersdorf

Sa. 16.00 Sa. 16.00 Sa. 16.00 Sa. 16.00 Sa. 16.00 Sa. 16.00 Sa. 16.00

2. Klasse Süd A Unterwart - Hochart Zuberbach - Markt Neuhodis Kroisegg - Bernstein Siget - Redlschlag Mariasdorf - Mischendorf Deutsch Schützen - Loipersd.-Kitzladen

Sa. 16.00 Sa. 16.00 Sa. 16.00 Sa. 16.00 Sa. 16.00 Sa. 16.00

13./14. u. 15. April

Herrenmannschaften 1. Hella 1 – 494 Kegel 2. BBS 1 – 472 Kegel 3. Hella 3 – 461 Kegel

Burgenlandliga Oberwart - Baumgarten Jennersdorf - Kohfidisch Stinatz - Winden

Damenmannschaften 1. Kurbad Tatzmannsdorf AG 1 – 465 2. BFI Oberwart 1 – 399 Kegel 3. Triumph 1 – 381 Kegel MIX-Mannschaften 1. Krankenhaus OW – 430 Kegel 2. TONDACH – 424 Kegel 3. Caritas – 382 Kegel

Fr. 19.30 Sa. 16.00 Sa. 18.30

2. Liga Süd Pinkafeld - Stuben Buchschachen - Großpetersdorf Eberau - Oberschützen Wiesfleck - Rechnitz Deutsch Kaltenbrunn - Markt Allhau

Sa. 18.00 So. 16.00 So. 16.00 So. 16.00 So. 16.00

1. Klasse Süd A

Tagessieger Daniela Weschitz, Kurbad Tatzmannsdorf AG 1 – 135 Kegel Karl Pratscher, BBS 1 – 143 Kegel

Kemeten - Rotenturm Hannersdorf - Wolfau Bad Tatzmannsdorf - Schachendorf Jabing - Schlaining Unterschützen - Riedlingsdorf Goberling - Welgersdorf Badersdorf - Grafenschachen

Sa. 16.00 Sa. 16.00 Sa. 16.00 Sa. 17.00 So. 16.00 So. 16.00 So. 16.00

2. Klasse Süd A 2. KLASSE SÜD A

Bad Tatzmannsdorf - Goberling Badersdorf - Welgersdorf Hannersdorf - Riedlingsdorf Jabing - Rotenturm Kemeten - Schachendorf Schlaining - Wolfau Unterschützen - Grafenschachen 1 . Rotenturm 2 . Kemeten 3 . Grafenschachen 4 . Wolfau 5 . Goberling 6 . Unterschützen 7 . Riedlingsdorf 8 . Welgersdorf 9 . Schlaining 10 . Jabing 11 . Bad Tatzmannsd. 12 . Schachendorf 13 . Hannersdorf 14 . Badersdorf

und bedankt sich bei den Betriebsräten in den Unternehmen für die Mitorganisation. 

Oberpullendorf - Stinatz Oberwart - Klingenbach Kohfidisch - Güssing

Bernstein - Mariasdorf Hochart - Zuberbach Loipersdorf-Kitzladen - Unterwart Markt Neuhodis - Kroisegg Redlschlag - Mischendorf Siget - Deutsch Schützen 1 . Mischendorf 12 10 2 . Zuberbach 12 9 3 . Hochart 12 8 4 . Mariasdorf 12 5 5 . Unterwart 12 6 6 . Redlschlag 12 5 7 . Kroisegg 12 4 8 . Loipersd.-Kitzladen 12 4 9 . Deutsch Schützen 12 4 10 . Bernstein 12 3 11 . Markt Neuhodis 12 3 12 . Siget 12 2

2 0 1 6 1 0 2 1 1 2 1 1

2:2 1:4 4:1 1:2 1:3 3:1 0 3 3 1 5 7 6 7 7 7 8 9

46 34 37 20 32 23 18 28 25 25 24 20

(2:1) (0:1) (1:0) (1:0) (1:1) (0:1) 13 21 24 13 29 35 21 32 38 35 37 34

32 27 25 21 19 15 14 13 13 11 10 7

Mischendorf - Kroisegg Bernstein - Zuberbach Markt Neuhodis - Unterwart Redlschlag - Mariasdorf Hochart - Deutsch Schützen Loipersdorf-Kitzladen - Siget

Immer aktuell in der

Sa. 16.00 Sa. 16.00 Sa. 16.00 So. 16.00 So. 16.00 So. 16.00

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Gewinnspiel

14. WOCHE 2012

Wer an der Verlosung teilnehmen möchte, kann innw e G iel dies im Internet auf www.pannonische.at unter sp „Gewinnspiele“ (Sicherheitscode, der im Internet geladen wird, eintragen). Oder eine SMS an 0676/8002525 mit dem jeweiligen GewinnCode, Name, Anschrift und E-Mail-Adresse senden. Die Gewinner werden nach der Ziehung benachrichtigt. Fotos: Gunter Poly (Stubenblues), Annemarie Prinz, Skalar, Ingo Pertramer (Schneider), Thomas Reiter (Nova Rock), Kisha Bari (Bradley)

Bradley am Jazz-Fest Aufgewachsen ist er in armen Verhältnissen in New York, er lernte Koch, hielt sich jahrzehntelang mit Jobs über Wasser. 2011 wurde sein Debutalbum „No Time For Dreaming“ veröffentlicht und der Soul- und R&B-Musiker Charles Bradley startete seine Erfolgstournee. Am 25. Juni gastiert Bradley um 20 Uhr im Wuk in 1090 Wien (Währinger Straße 59). Tickets für das Wiener Jazz-Fest: www.viennajazz.org Wir verlosen 1 x 2 Tickets. GewinnCode: 5942

Irland: Sean Keane Sean Keane aus Irland tritt mit seiner Band am 5. Mai um 20 Uhr in der Cselley Mühle in Oslip auf. Tickets für diesen irisch traditionellen MusikAbend sind auf www.cselley-muehle. at erhältlich. Wir verlosen 3 x 2 Freikarten. Gewinn-Code: 5897

Oslip: Willi Resetarits & Stubnblues Am 11. Mai sind Willi Resetarits und Stubnblues in der Cselley Mühle in Oslip live zu erleben. Der Kartenvorverkauf läuft unter der Telefonnummer 02684/2209 oder auf www.oeticket.com Wir verlosen für den Auftritt, der um 20 Uhr beginnt, 3 x 2 Eintrittskarten. GewinnCode: 5898

Gratulation den Gewinnern! Gerald Fleischhacker: Franz Steiner (Markt St. Martin), Maria Hackl (St. Margarethen), Martina Kager (Oberpullendorf) Aura Dione: Andrea Ulreich (Pinkafeld), Carina Zicker (Stoob), Rita Maria Daringer (Eisenstadt) Wir Staatskünstler: Gerald Zaglitsch (Hirm), Harald Zinkl (Oggau), Klaus Altenburger (Eisenstadt) Klaus Eckel & Günther Lainer: Hubert Brandstätter (Rechnitz), Eva Nagy (Neusiedl), Michaela Heggenberger (Müllendorf)

Oberwart

Nova Rock Für viele der 160.000 Besucher, die im Vorjahr zum Nova Rock nach Nickelsdorf pilgerten, ist das verlängerte Wochenende von 8. bis 10. Juni bereits fix verplant. Denn da findet auf den Pannonia Fields II in Nickelsdorf das Nova Rock 2012, eines der größten Festivals von Europa, statt. Die Veranstalter haben ein fantastisches Programm, mit Linkin Park (im Bild), Metallica und den Toten Hosen als Headliner, vorbereitet. Line-up, Tickets und Infos auf www.novarock.at Wir verlosen 2 x 2 Festivalpässe für drei Tage. Gewinn-Code: 5793

The Stranglers: Londoner Punk-Rock In den 70er-Jahren war die britische Band „The Stranglers“ eine der ersten Bands der Londoner Punk- und Pub-Rock-Szene und haben mit Songs wie „Hanging Around“, „Peaches“ und „Always the Sun“ Musikgeschichte geschrieben. Am 19. April spielen „The Stranglers“ um 20 Uhr in der Szene Wien (Hauffgasse 26, 1110 Wien). Karten gibt es unter 01/4051010. Wir verlosen 2 x 2 Freitickets. Gewinn-Code: 5945

Norbert Schneider & Band Norbert Schneider gastiert am 10. Mai um 20.30 Uhr mit seiner Band im Porgy & Bess in 1010 Wien (Riemergasse 11). Seit 2011 ist Norbert Schneider, nachdem er den Vienna Blues Award, den Concerto Poll Preis und den Ö3-Soundcheck, Österreichs größten Bandwettbewerb gewann, wichtiger Teil der heimischen Popszene. Infos & Karten: www.porgy.at Wir verlosen für den Auftritt im Porgy & Bess 2 x 2 Tickets. Gewinn-Code: 5943

Robert Glasper Dass es durchaus gelingen kann, Jazz, Hip-Hop, R&B und Rock miteinander zu verbinden, beweist das „Robert Glasper Experiment“ aus den USA. Am 15. Mai 2012 wird das Musikprojekt im Rahmen der Nova Jazz & Blues Nights im Porgy & Bess in Wien präsentiert. Karten sind auf www.musicticket.at erhältlich. Wir verlosen 2 x 2 Tickets. Gewinn-Code: 5944

Motor

Oberwart

14. WOCHE 2012

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MOTOR

PEUGEOT 508 RXH

SHORTCUT Was wir mögen Luxuriöser Kombi mit schönen stillen Strom-Momenten. Was uns fehlt Ablagen (generelle 508-Krankheit) und die ernste Absicht, mit diesem Auto ins Gelände zu fahren. Was uns überrascht Das Gewicht: Teilbemannt wiegt der Ich-bin-zwei-Antriebe-RXH schon volle zwei Tonnen. Die Konkurrenz Diesel-Hybrid bietet derzeit nur Peugeot an. Schon auf dem Markt: der 3008. 508 Limousine als Hybrid kommt im Juni. hte Alle Österreich-Preise: NeuwagenundGebrauc TEST Automarke

Eins und eins macht vier Rechnerisch einträgliche Ableitung eines guten Grundmusters. von SUSANNE HOFBAUER

Aus dem Peugeot-Marktprofil lassen sich zwei Stärken herauslesen, die eine einleuchtende Erklärung für das liefern, worauf der französische Hersteller bei seiner Hybrid-Offensive baut: Zum einen läuft der Verkauf von hochwertigen Modellen bei Peugeot prima. RCZ, 3008 und 508 treffen den Nerv der Kundschaft, das Segment hat in der 2011er Bilanz jedenfalls um 40 Prozent zugelegt und damit einen bedeutenden Beitrag zum zweitbesten Jahresabschluss von Peugeot geleistet (2,11 Mio. Autos). Dazu kommt der hohe Dieselanteil: 87 Prozent der in Rennes gebauten 508-Modelle werden als HDi ausgeliefert. Daraus strickt Peugeot ein neues Angebotsmuster. Nach dem 3008 kommt nun auch der 508 SW als 200 PS starker Dieselhybrid auf den Markt. Er nennt sich RXH und ist eigentlich mehr als nur eine Kombi-Antriebsvariante mit Strom-Unterstützung. Der RXH baut fünf Zentimeter höher als der normale Kombi und steht se-

rienmäßig auf großen Rädern (18 Zoll), er hat eine breitere Spur (40 mm) und breitere Kotflügel, einen Unterfahrschutz aus Edelstahl, 184 mm Bodenfreiheit und einen robust kunststoffbemäntelten Unterbau. Wer da nicht gleich an erhöhte Geländegängigkeit glaubt, bei dem ist Hopfen und Malz verloren, schließlich werden bei einem Hybrid4 alle vier Räder im Zusammenspiel von Verbrennungs- und E-Motor angetrieben. So ein Schulterschluss klingt vertrauenerweckend. Im Normalfall treibt der Zweiliter-Diesel (163 PS) die Vorderachse an, in Ausnahmesituationen (Überholmanöver, zu wenig Grip usw.) arbeitet der 37 PS starke EMotor im Heck zu und treibt zusätzlich die Hinterachse an. Unter 60 km/h bewegt er den RXH, der mit seinem großen Antriebsrüstzeug an die zwei Tonnen wiegt (inkl. Fahrer, ohne Ladung), auch rein elektrisch. Unter guten Bedingungen gehen sich bis zu drei Kilometer im reinen Flüstermodus aus. Auch beim Gangwechsel greift der Elektromotor ein und gleicht die Zugunterbrechung der 6-Gang-Automatik aus. Über einen Drehknopf hinter dem Automatik-Hebel kann man vier verschiedene Fahrprogramme an-

www.autorevue.at

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Wien, Verlagspostamt 1020 Wien,

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MERCEDES

Schon gefahren!

Peugeot 208 / Volvo V40 / Porsche Boxster / Mercedes

SL

Die frühen Jahre PLUS: Bisher unbekannte Fotos!

In Kooperation mit der Autorevue wird der Peugeot 508 präsentiert.

Drei LED-Beistriche als neues lichtmäßiges Peugeot-Kennzeichen und dazu ein breiterer Kühlergrill.

wählen. Start-Stopp-Automatik ist serienmäßig, der amtliche Zyklusverbrauch wird mit 4,1 Liter auf 100 Kilometer angegeben. Mit 44.200 Euro ist der RXH ein Lebensqualitäts-Bekenntnis. Beheizbares Teilleder, Navigation, Head-up-Display und Einparkhilfe sind serienmäßig und eine stimmige Ergänzung des leisen Hybrid-Wesens. 

184 mm Bodenfreiheit für holprige Wege.

DATEN Preis € 44.200,–. NoVA 4 % Steuer jährlich: € 633,60 Motor, Antrieb: Turbodiesel-DI und Elektromotor. 1997 ccm. Frontantrieb mit zusätzlichem E-Antrieb an der Hinterachse. Automatisiertes 6-Gang-Getriebe. Leistung: Diesel 120 kW (163 PS) bei 3850/min Drehmoment: Diesel 300 Nm Leistung: E-Motor 27 kW (37 PS) Drehmoment: E-Motor 100–200 Nm Spitze: 213 km/h, 0–100 km/h in 8,8 sec MVEG-Werte: 4,0/4,2/4,1 l/100 km CO2:107 g/km Fahrwerk: vorne McPherson-Federbeine, hinten Mehrlenker-Achse. 4 Scheibenbremsen (vorne innenbel.) Zahnstangen-Servolenkung. Reifen 245/45 R 18 (od. 225/55 R 17). Eckdaten: L/B/H 4823/1864/1525 mm Gewicht: 1835 kg, Zuladung 415 kg Kofferraum: 348–1201 l, Tank 70 l Sicherheit: ABS, EBV, ESP, ASR. 8 Airbags. EuroNCAP-Crash: ***** (90/87/41/97 %). Ausstattung: u.a. Lederlenkrad, Tempomat, beheizbare Teilledersitze, Head-up-Farbdisplay, Einparkhilfe vorne/hinten, Navigationssystem, Klima, 4 el. FH, ZV/FB, CD/Radio, Start/Stopp.

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14. WOCHE 2012

Motor

Oberwart

FORD FIESTA

Unverwechselbares Design Die Generation des Ford Fiesta überzeugt schon auf den ersten Blick durch das unverwechselbare Ford kinetic Design. Besonders markant ist die neue Frontpartie mit imposantem Kühlergrill in doppelter Trapezform und tief in die Fahrzeugfront gezogenen Klarglas-Scheinwerfern. Diesen dynamischen Eindruck unterstreichen außerdem die muskulös geformte Motorhaube, die eleganten Außenspiegel mit integrierten Blinkern und die kraftvoll ausgestellten Radhäuser. Ein Highlight im Innenraum ist die innovative Mittelkonsole, die nicht nur optisch an ein Mobiltelefon erinnert. Über das große Multifunktionsdisplay und die gut erreichbaren Steuerungselemente lassen sich Audiosystem, Handy und viele weitere Fahrzeugfunktionen bedienen. Für

Ford Fiesta ECOnetic: Durch die Feinkalibrierung des Motormanagements und weitere clevere Maßnahmen zeichnet sich der 1,6-l-Duratorq-TDCi-Motor mit 66 kW/90 PS und Dieselpartikelfilter durch einen geringen CO2Emissionswert von nur noch 98 Gramm pro Kilometer aus.  MOTORINFOS

Trotz seines starken Auftritts bringt der Ford Fiesta deutlich weniger Gewicht auf die Waage als sein Modellvorgänger. Werksfoto

Fahrkomfort sorgen zusätzlich die Rückfahrkamera mit Display im Rückspiegel, die automatische Klimaanlage, das Key-Free-System, die elektrische Servolenkung und der Tempomat. Mit seinen modernen Benzin-

und Dieselmotoren, die in Verbindung mit effizienter Getriebetechnik erhältlich sind, sorgt der neue Ford Fiesta für unbeschwertes Fahrvergnügen. Eine besonders umweltfreundliche Ausstattungsvariante ist der neue

Benzin 1,25-l-Duratec 40 kW/60 PS 1,25-l-Duratec 60 kW/82 PS 1,4-l-Duratec 71 kW/96 PS 1,6-l-Duratec 88 kW/120 PS Verbrauch 5,4 l bis 7,2 l/100 km CO2-Ausstoß 128 g bis 172 g/km Diesel 1,4-l-Duratorq-TDCi 50 kW/68 PS 1,6-l-Duratorq-TDCi 66 kW/90 PS Verbrauch 4,2 l /100 km CO2-Ausstoß 110 g /km Erhältlich ab rund 12.390 Euro.

SUZUKI GRAND VITARA

Stabilität mit sportlichen Linien Innovativ und beständig präsentiert sich der dreitürige Suzuki Grand Vitara. Aerodynamik und Stabilität vereinen sich auch im Design mit sportlichen Linien und höchster Funktionalität. Im Inneren setzt sich der sportlich attraktive Eindruck fort. Funktion und Ästhetik sorgen für ein Fahrerlebnis, während MOTORINFOS Benziner 1.6 78 kW/106 PS Verbrauch 8,2 l/100 km CO2-Ausstoß 195 g/km 2.4 l VVT 122 kW/169 PS Verbrauch 8,8 l/100 km CO2-Ausstoß 205 g/km Diesel 1.9 DDiS 95 kW/129 PS Verbrauch 6,6 l/100 km CO2-Ausstoß 177 g/km Erhältlich ab rund 23.790 Euro

Der Grand Vitara verbindet Design mit voller Geländetauglichkeit.

reduzierte Eleganz zur Entspannung der Insassen beiträgt und eine Fülle an nützlichen Funktionen den Komfort bietet. Eine Weiterentwicklung bei den Motoren zeigt der 2.4 Liter VVT Antrieb mit einer Leistung von

122 kW/169 PS. Ein verbesserter Antriebsdrang und neue Materialien sorgen für einen niedrigen Geräuschpegel. Die serienmäßige hintere Scheibenbremse sorgt zusätzlich für mehr Sicherheit. 

Werksfotos

Sportlicher Look auch im Inneren.

Das ist los zur Osterzeit

Oberwart

14. WOCHE 2012

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Fragile kleine Kunstwerke STINATZ. Die alte Tradition des Eierkratzens in der kroatischen Gemeinde stirbt aus – nur noch vier Frauen im Ort verstehen sich auf dieses kunstvolle Handwerk. Traditionell wurde früher am Aschermittwoch mit der Fertigung der kleinen Meisterwerke gestartet. Wegen der großen Nachfrage und weil es nur noch so wenige Frauen gibt, wird nun schon im Fasching begonnen. Gekochte oder ausgeblasene Hühnereier werden gefärbt und dann werden mit einem Stahlmesser die schönen Motive herausgearbeitet. Wer sich verkratzt, hat Pech gehabt, denn bei dieser Beschäftigung gibt es kein „return“. Erika Stipsits passiert das eigentlich fast nie, sie kratzt jetzt schon 40 Jahre lang und einige Tausend kleine Kunstwerke stammen aus ihrer Hand: „Als ich ein Kind war, Foto: MARKSTEIN

DAS IST LOS ZU OSTERN

BRAUCHTUM

Erika Stipsits ist eine von vier Frauen, die diese Kunst noch beherrschen.

gab es im Ort noch sehr viele Frauen, die dieses alte Brauchtum pflegten. Man muss es aus Überzeugung und Liebe tun, damit unsere Kultur erhalten bleibt.“ Ein paar Hundert Eier werden pro Saison gekratzt,

ENERGIE-EFFIZIENZ-OFFENSIVE

Der Lebensraum Erde OBERWART. Die Info- und Vortragsreihe anlässlich des Projekts Energie-Effizienz-Offensive geht in die nächste Runde. Der kommende Freitag steht ganz im Zeichen des nachhaltigen Umwelt- und Klimaschutzes. Neben dem Fachvortrag zum Thema „Erde – Lebensraum“ erfahren Interessierte im Rahmen der Infoveranstaltung auch Details zur

Energie- und Kostenersparnis in der Höhe von durchschnittlich 33 Prozent durch einfache Optimierungsmaßnahmen an bestehenden Heizanlagen.  FACHVORTRAG Freitag, 6. April, 19 Uhr Gasthaus zur Pinka, Oberwart Thema: Erde – Lebensraum

sie werden „ab Haus“ verkauft oder versendet. Viele Kunden kommen auch extra aus Wien, Niederösterreich und der Steiermark, um diesen einzigartigen Osterschmuck zu erwerben. 

GRÜNE BILDUNGSWERKSTATT

Hunger als Geschäft OBERWART. Die Filmtage „Hunger.Macht.Profite.5“ informieren über die weltweite Nahrungsproduktion und die strukturellen Ursachen von Hunger.

Christoph Glück und Walter Zischka laden zum nächsten Info- und Vortragsabend.

Foto: Josef Lang

Gezeigt werden zwei Filme, welche zur Diskussion anregen sollen: „LoveMEATender“ handelt vom Fleischkonsum und der Klimakrise. Inhalt: Vom Sonntagsbraten zum täglichen Luxus – der Stellenwert, den der Konsum von Fleisch in unserem Leben heute hat, wird hinterfragt – immer mehr, immer billiger soll es ein. Für die Fleischproduktion werden Ressourcen wie Land und Wasser fern des Lebensalltags der Konsumenten ausgebeutet. Die Auswirkungen auf den menschlichen Organismus reichen von

Fettleibigkeit zu Krebs bis zur Resistenz gegen Antibiotika und Tiere werden zu Objekten degradiert. Der zweite Film „Voices of Transition – Wege zur Ernährungssouveränität“ porträtiert Lösungswege über den Wandel zur Agrarökologie und zu mehr lokaler Nahrungssicherheit. Angewandt auf das eigene Hausdach oder auf die Landwirtschaft einer ganzen Region, tragen sie zur Vertiefung nachbarschaftlicher Beziehungen sowie zur Stärkung einer lokal funktionierenden, ethisch integren Wirtschaft bei.  FILMEABEND Mittwoch, 16. Mai, 19 Uhr Offenes Haus Oberwart Im Anschluss: Filmgespräch in Zusammenarbeit mit Grüner Bildungswerkstatt Burgenland

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14. WOCHE 2012

Das ist los zur Osterzeit

Oberwart

MUSICAL

„Heiße Zeiten – Wechseljahre“: Tabuthema amüsant aufbereitet OBERSCHÜTZEN. Das Muscial „Heiße Zeiten – Wechseljahre“ behandelt das Tabuthema Wechseljahre auf amüsante Art und Weise. Heiße Zeiten brechen in dem Musical von Tilmann von Blomberg an, weil vier Frauen, die auf den Abflug nach New York warten, zu legendären Pop- und Rocksongs, Schnulzen und Klassikern für jedes Wechseljahr-Symptom den richtigen Ton treffen. Dabei werden sie schwungvoll von einer vierköpfigen FlugbegleiterinnenLiveband begleitet. Die mitreißenden, populären und beliebten Songs wurden eigens von Bärbel Arenz pointengenau und themen-

durch die Szenen und entführen die Zuschauer in eine komische Gruppentherapie. Das Musical „Heiße Zeiten – Wechseljahre“, das nach dem großen Erfolg in der letzten Spielzeit wieder auf Tournee ist, schafft es, bald auch in Oberschützen aus dem Tabuthema Wechseljahre mit viel Augenzwinkern einen unwiderstehlich amüsanten Abend zu machen.  MUSICAL

Vier Frauen und ein dominierendes Thema: die Wechseljahre

getreu umgetextet und von Carsten Gerlitz neu arrangiert. Die

Foto: Bernd Böhner

vier Damen im Hormonrausch singen, spielen und tanzen sich

Heiße Zeiten – Wechseljahre Donnerstag, 3. Mai, 19.30 Uhr Kulturzentrum Oberschützen Infos und Karten: 03353/6680-22, Ö-Ticket: 01/96096 und bei der Kurverwaltung Bad Tatzmannsdorf Eintritt: € 16,– bis € 26,–

SYMPOSION

Sprachen im Wandel OBERSCHÜTZEN. Bereits ausgestorbene, gefährdete und wiederbelebte Sprachen sind Themen des Symposions im Hianzenverein in Oberschützen. Sprachen sind seit jeher einem ständigen Wandel unterworfen und jährlich sterben auch weltweit etliche aus. In Zeiten der Globalisierung sind viele Sprachen, Dialekte, Mundarten gefährdet, erstaunlicherweise können aber auch immer wieder welche erfolgreich „wiederbelebt“ werden. So wurde beispielsweise das Hebräische von der Bibelsprache zu einer moder nen Umgangssprache wiedererweckt. Auch Dialekte erleben, wie das beispielsweise Alemannische, neue Spracherfolge, auch mithilfe der neuen

Medien. So gibt es im Internet seit einiger Zeit eine eigene alemannische Wikipedia (www.als. wikipedia.org) mit einem sehr umfangreichen Themenpool – alles in Mundart gehalten. Zu diesem umfangreichen Themenkreis findet heuer wieder das traditionelle wissenschaftliche Symposion der Burgenländisch-Hianzischen Gesellschaft in Oberschützen im Haus der Volkskultur statt. Auch das Phänomen der Sprachinseln wird angeschnitten und nicht zuletzt geht es auch um moderne Einflüsse und Sprachentwicklungen des Hianzischen.  SYMPOSION Samstag, 14. April, 14 bis 18 Uhr Oberschützen, Haus der Volkskultur Eintritt: frei Kaffeebuffet

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Oberwart

KUNST

Erfühlte Welt, erfüllte Zeit OBERSCHÜTZEN. Mit der Ausstellung „Erfühlte Welt, erfüllte Zeit“ zeigt Alexander Fülöp neue Techniken, Farben und Inhalte. Auf der Suche nach alternativen Möglichkeiten der Bildgestaltung experimentiert er neben gewohntem Malgerät, wie Pinsel und Spachtel, auch mit ungewöhnlichen Dingen wie Zahnstochern, Schwämmen oder Stempeln. Der Beginn der neuen Schaffensperiode und der Anlass für einen Teil seiner Arbeiten war die Katastrophe in Japan im Jahr 2011 – die drohende Kernschmelze, Verzweiflung, Angst, Wut – das Erkennen der Verwundbarkeit der Natur und eine Anklage, wie leichtfertig der Mensch damit umgeht. In einfühlsamer Arbeit entstanden fantastische Landschaften, paradiesische Weiten mit obskuren, „nicht ungefährlichen Tieren“, die ein wenig an die Gedichte Morgensterns erinnern. Hoffnung, feenhafte Wesen im Einklang mit einer wundervollen Natur, beäugt von mystischen, obskuren Tierchen im grünen Gestrüpp, stehen für die Erinnerung ans Paradies. Die ganze Vielfalt des Lebens im Zeitraum eines Jahres reflektiert sich in den Arbeiten des Künstlers. Kurzbiografie Fülöp wurde 1956 in Unterschützen geboren. Nach der Matura am evangelischen Realgymnasium in Oberschützen studierte er an der Universität Wien Geschichte, politische Bildung und Bewegung und Sport. Heute lebt und unterrichtet Fülöp in Oberschützen.  AUSSTELLUNG „Erfühlte Welt, erfüllte Zeit“ Eröffnung: Dienstag, 17 April, 19 Uhr, KUZ Oberschützen Geöffnet bis 11. Mai Öffnungszeiten: Mo. bis Do., 8 bis 15.30 Uhr, Fr., 8 bis 12.30 Uhr

Das ist los zur Osterzeit

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INTERVIEW

„Wollte kein Clown, sondern relevant sein“ O B E R S C H Ü T Z E N . G er not Kulis, aus dem Radio als „Ö3 Callboy“ bekannt, ist mit seinem Programm „Kulisionen“ unterwegs. Im Interview mit Christoph Breitenfelder erzählt er, wie er dem Leben begegnet und vor welchen Schwierigkeiten der „Callboy“ bei privaten Telefonaten steht. Pannonische Rundschau: Worauf dürfen sich die Besucher der „Kulisionen“ freuen? Kulis: Es geht um „Kulisionen“ aus meinem eigenen Leben, die Art, mit der ich durch das Leben gehe. Ich wähle die Variante des Spaßes. Ich stehe gern in der Früh auf und möchte mich nicht aufregen, nehme es locker und gehe, wenn, auf witzigen Konfrontationskurs. Eigentlich sind es Kollisionen, die ich zu „Kulisionen“ mache: ein Crash mit Witz. Ich arbeite auf, warum ich bin, wie ich bin. Es geht um berufliche Geschichten und private Erlebnisse. PR: Als „Ö3 Callboy“ erheitern Sie Radiohörer und nehmen dabei auch Promis von Arnautovic bis Lugner auf die Schaufel. Wann haben Sie bemerkt, dass Sie Leute unterhalten können? Kulis: Schon mit drei Jahren habe ich Leute imitiert, etwa wenn meine Mutter mit Stöckelschuhen ging. Ich wollte immer INTERNET + SMS

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Gernot Kulis berichtet über seine „Kulisionen“ in Oberschützen.

ein Publikum haben und Leute unterhalten, allerdings wollte ich kein Clown, sondern relevant sein und zu einem Thema Stellung beziehen. Auch mit dem Fasching kann ich nichts anfangen, eigentlich untypisch für einen Kärntner. Mit 13 bin ich dann nach Graz gegangen und habe Fußball gespielt, auch das hatte mit Publikum und Spaß zu tun. PR: Fallen Ihnen die Pointen selbst und spontan ein oder steckt da ein Team dahinter? Kulis: Beides. Ich liebe es, schrägen Ideen nachzugehen, zusätzlich ist Kreativität auch Teamwork und gemeinsam mit meinen Kollegen entstehen oft die besten Pointen. Wenn sich viel tut, fällt einem automatisch viel ein. Mir liegt die Stand-Up- Comedy, dabei sind mir Regionalität und Aktualität wichtig, das Programm in Jennersdorf unterscheidet sich von dem in Graz. PR: Haben Sie ein persönliches Callboy-Highlight? Kulis: Da gibt es schon ein paar. Bei einem Anruf habe ich zum Beispiel im Wiener Freibad Gänsehäufel einen Russen mit dem Namen „Sergej der Bademeister

Foto: Hans Leitner

ist doof“ ausrufen lassen, einmal wollte ich als Schwerhöriger einen Termin beim Ohrenarzt vereinbaren. PR: Telefoniert überhaupt noch jemand gerne mit Ihnen? Kulis: Es kommt schon vor, dass es im privaten Bereich schwierig wird. Wenn ich als Gernot Kulis in einem Restaurant telefonisch einen Tisch für zwei Personen reservieren will, fragen die zweimal nach. Sollte es bei mir einmal brennen, hoffe ich, dass die Feuerwehr wirklich kommt. PR: Haben Sie bereits ComedyPläne für die Zeit nach den „Kulisionen“? Kulis: Das Programm wird ständig überarbeitet und der Ansturm ist groß, die Leute kommen auch öfter. Ich spiele das also sicher noch eine Zeit lang. Als StandUp-Comedian fühle ich mich wohl und ich mache sicher weiter, es gibt Tausende Projekte. KULISIONEN Mi., 25. April, und Do., 10. Mai, jeweils 19.30 Uhr Kulturzentrum Oberschützen (KUZ) Karten: Im KUZ (Hauptplatz 8) bzw. unter 02682/64680 Eintritt: VVK € 23,– , AK € 26,–

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Oberwart

Frühlingskonzert Das Nachwuchsorchester der Stadtkapelle Pinkafeld „CoolKizz“ veranstaltet am Sonntag, 22. April, sein traditionelles Frühlingskonzert. Die Veranstaltung findet heuer erstmals in der Aula der Hauptschule (Neue Mittelschule) in Pinkafeld statt, der Volksschulchor wird unter der Leitung von Julia Wagner mitwirken. Beginn ist um 17 Uhr. Die Stadtkapelle Pinkafeld und „CoolKizz“ hoffen auf zahlreichen Besuch.

KUNSTPROJEKT

Fisch-Literatur-Markt OBERWART. Das im Vorjahr geborene Kunstprojekt „burgenlandfisch“ wird erstmals in diesem Jahr in Szene gesetzt.

Ostermontag, 9. April 2012

Kinderlauf 10:30, Hauptlauf: 11:00

Die „Frischen Fische“ sind aus 90 bunten Fischskulpturen entstanden. Diese tragen so klingende Namen wie „Herzbeisser“,

Anmeldung: www.leuchtturmlauf.at oder Fax +43 (2177) 2170

gelber „Maskenschleicher“ oder goldener „Blindenatmer“. Dieser Schwarm repräsentiert das „(s)kul(p)turelle Fischwunder des Burgenlandes“ aus der Sicht von bildender Kunst und Literatur. Autoren wurden eingeladen zu einem Fisch ihrer Wahl einen Text zu verfassen. Eine Auswahl findet man im Fisch-DosenBuch (ISBN 978-3-99016-027-5), welches neben Fisch-Bildern, -Skulpturen und Glücks-Fischen im Rahmen dieser Veranstaltung präsentiert wird.  FISCH-LITERATUR

Einladung zum Frühlingserwachen 21. und 22. April 2012 Der Weinbauverein Podersdorf am See lädt auch heuer wieder alle Weinfreunde und Weininteressierte zum Frühlingserwachen in die Podersdorfer Winzerbetriebe ein Verkostungspauschale pro Person € 20,Davon können € 10,- bei den teilnehmenden Betrieben am 21. und 22. April 2012 als Weineinkaufsgutscheine eingelöst werden.

MÜHL AUF

09.04.2012 (Ostermontag) ab 14 Uhr geselliges Beisammensein bei der Windmühle Hauptstr 2 - 7141 Podersdorf am See [email protected] www.podersdorfamsee.at 02177/2227

Buch zum Projekt „burgenlandfisch“

Donnerstag, 5. April, 19 Uhr Oberwart, Il sapore, Wiener Straße 52

OBERWART Messezentrum Messegelände1 14. / 15. April 2012

Das ist los zur Osterzeit

Oberwart

STIMMUNGSVOLL

Jugendfest lockt Besucher GRAFENSCHACHEN. Am 5. und 6. Mai veranstaltet die Jugend Grafenschachen ihr 18. Jugendfest in der Gemeindehalle und verspricht ein noch größeres und besseres Fest als in den Jahren davor. Am Samstag, 5. Mai, wird die Südtiroler Gruppe „Volxrock“ ab 21.30 Uhr für Stimmung sorgen und hat dabei für jeden Musikgeschmack etwas mit im Gepäck, vom Freund der Volksmusik bis zum Fan der Rockmusik. Schon ab 20.30 Uhr werden spannende Wettbewerbe zwischen den Jugendgruppen ausgetragen, ein Schätzspiel, eine Hüpfburg und eine große Verlosung sorgen zusätzlich für gute Laune. Erstmals gibt es an beiden Festtagen ein Autodrom, das für Spaß unter den Besuchern sorgen wird. Beim Frühschoppen am Sonntag,

6. Mai, spielen die „Loipersdorfer“ auf, das junge Publikum wird ab 13.30 Uhr von den KiddyContest-Finalisten Celina Müllner und Mathias Rodler unterhalten. Ab 14.30 Uhr haben dann die be-

KONZERT

ROMATAG

2011 war beim Jugendfest in Grafenschachen einiges los.

kannten „Zellberg Buam“ beim Jugendfest in Grafenschachen ihren Auftritt. Ihren Durst können die Gäste bei diversen Bars löschen, am Sonntag gibt es Grillhendl vom Holzkohlengrill. 

Gespräch und Musik

Gymnasium „on Tour“

Foto: Jutta Kühl / pixelio.de

OBERSCHÜTZEN/DECHANTSKIRCHEN. Der Chor und das Instrumentalensemble des Musikgymnasiums Oberschützen präsentiert sich live – „on Tour“. Unter der Leitung von Markus Kern, Erich Brunner und Thomas Lukschander präsentieren die Gymnasiasten am Donnerstag, 12. April, ab 19 Uhr in der römisch-katholischen Kirche Dechantskirchen Musik aus vier Jahrhunderten. Eintritt: freiwillige Spende 

Gymnasium Oberschützen – musikalische Reise durch vier Jahrhunderte

OBERWART. Am 14. April ist internationaler Romatag und dieser wird in Oberwart heuer mit zwei Veranstaltungen begangen. Zunächst lädt die Volkshochschule der Burgenländischen Roma um 14 Uhr zu einer Tagung unter dem Motto „Roma in Europa – Wege der Emanzipation“. Hier soll unter anderem die Frage diskutiert werden, wie die Integration der Roma in die Gesellschaft gelingen kann. Immerhin leben rund zwölf Millionen Roma in der Europäischen Union und während mehrere Milliarden Euro aufgewendet wurden, um die Lage der Roma zu verbessern, ist ihre Lage nach wie vor eher misslich. Musikalisches Trio Mit einem Konzert im Offenen Haus Oberwart (OHO) geht es um 20 Uhr weiter. Der 22-jähri-

ge Wiener Diknu Schneeberger, ein absolutes Ausnahmetalent und ein aufgehender Stern am Gitarristenhimmel, musiziert gemeinsam im lockeren Zusammenspiel mit seinem Vater Joschi Schneeberger am Bass und dem renommierten Wiener Jazzgitarristen Martin Spitzer und besticht durch Präzision, Spielfreude und Spontaneität. Diknu spielte schon mit 17 Jahren in den großen Konzerthäusern Europas.  TERMINE Internationaler Romatag Samstag, 14. April, 14 Uhr Roma in Europa – Wege zur Emanzipation. Tagung der Volkshochschule der Burgenländischen Roma Eintritt frei Samstag, 14. April, 20 Uhr Konzert: Diknu Schneeberger Trio Offenes Haus Oberwart

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AUSSTELLUNG

Malerei und Grafik OBERSCHÜTZEN. Die Ausstellung Franz Hametner („Malerei“) und Eduard Sauerzopf („Grafik“) findet im Rahmen der Kulturpartnerschaft Stadt Bayreuth – Land Burgenland statt. Ab 22. Mai 2012 sind die Arbeiten in Oberschützen und von 15. Oktober bis 9. November 2012 im Kulturzentrum Mattersburg zu sehen. Die Ausstellung verspricht in Qualität und Vielfalt ein spannendes Erlebnis zu werden, da die Werke zweier namhafter Künstler, Franz Hametner und Eduard Sauerzopf, präsentiert werden. Franz Hametner Hametner wurde 1912 in Wien geboren, verbrachte seine Kindheit aber größtenteils bei Verwandten in Pinkafeld, dem Geburtsort seiner Mutter. Im Krieg geriet er in russische Gefangenschaft, wo er seine Erlebnisse zeichnerisch festhielt. Nach dem Krieg begann er Malerei zu studieren und erwarb 1961 sein Diplom an der Akademie der Bildenden Kunst in Wien. Mit seinem Sohn Roland eröffnete Hametner eine Galerie in Stoob, er verstarb 1998. Bis zu seinem Lebensende wollte er unterbewussten Bildern nachspüren. Eduard Sauerzopf Sauerzopf wurde 1930 in Stegersbach geboren und war bis zu seiner Pensionierung Lehrer für Bildnerische Erziehung in Jennersdorf. Er war Mitglied der „Künstlergruppe Burgenland“ und zeichnete fast immer und überall. Er verstarb 2011.  AUSSTELLUNG Hametner und Sauerzopf Eröffnung: Dienstag, 22. Mai 2012, 19 Uhr im KUZ Oberschützen Geöffnet bis 10. Juni 2012 Öffnungszeiten: Mo. bis Do., 8 bis 15.30 Uhr, Fr., 8 bis 12.30 Uhr

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Das ist los zur Osterzeit

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SA, 14. April MI, 4. April Großpetersdorf: Eröffnung Manfred Dörre "Über die Jahre", Dorfgalerie - Hauptstraße 37, 19:00

Oberwart: Internationaler Romatag "Roma in Europa-Wege zur Emanipation", OHO, 14:00 - 18:00 Oberwart: Konzert mit dem Diknu Schneeberger Trio, OHO, 20:00

Oberwart

Oberwart: Kronen-Apotheke, Schulgasse 5 Haydnhof,  03352/32371, 7. - 14. April 2012 Rechnitz: Engel - Apotheke, Hauptplatz 2,  03363/79225, 7. - 13. April 2012

Blutspenden

Oberwart: Mineralien- und Schmucktage, Messezentrum, 10:00 - 18:00

Großpetersdorf: Gasthaus Landauer, 15. April, 9:00 - 12:00 u. 13:00 - 16:00

Oberwart: Infoabend - Energie Effizienz Offensive, Gasthaus zur Pinka, 19:00

Oberwart: 9:00 - 18:00

Rettenbach: Bus beim Gasthaus Bock, 9. April, 9:00 - 12:00 u. 13:00 - 15:00

Oberwart: SV Oberwart - Klingenbach, Informstadion, 19:30

Oberwart: UTTC Oberwart - Innsbruck, Volksschule, 15:00

FR, 6. April

Motomotion,

Messezentrum,

Oberwart: Flohmarkt am Sa., 7. Apr. 2012, 4:00 - 14:00

SO, 15. April

SA, 7. April

Märkte

Markt Allhau: Osterfeuer, Landschaftssee, 17:00

Buchschachen: SC Buchschachen - SV Großpetersdorf, SC Buchschachen, 16:00

Oberwart: Flohmarkt, Messezentrum, Informstraße 1, 7. April, 4:00 - 14:00

Markt Allhau: UFC Markt Allhau - SC Buchschachen, UFC Markt Allhau, 17:00

Oberwart: Mineralien- und Schmucktage, Messezentrum, 10:00 - 18:00

Oberwart: Krämermarkt, 18. April

Oberwart: 9:00 - 18:00

SO, 8. April Oberwart: Osterparty mit "X-Dream", Messezentrum, 21:00

Motomotion,

Messezentrum,

Oberwart: UTTC Oberwart - Kuchl, Volksschule, 10:00

MO, 16. April

MO, 9. April Buchschachen: Oster-Brunch, Dorfscheune, 11:30 - 14:30

Oberwart: Bildungsberatung, Rathaus, 8:00

Kohfidisch-Csaterberg: Wirtshaussingen, Gasthof zum Weinberg Holzer, 14:30

Oberwart: Gemeinsam macht Bewegung Spaß - Osteoporoseselbsthilfe, Bundesbildungsanstalt f. Kindergartenpädagogik, 15:00

Markt Allhau: Peugeot Autoschau, Autohaus Rasser, 9:00 - 18:00

Oberwart: Sprechtag des KOBV, Stadtcafe Gamauf, 9:00 - 10:30

Oberschützen: "15 Jahre Triffnix-Horns on (tor)Tour", Kulturzentrum, 19:30

Sofort gefunden Alle Termine nach Datum und Orten sortiert

Oberwart: Sprechtag der Sozialversicherungsanstalt der Bauern, Landwirtschaftliches Bezirksreferat, 8:00 - 15:00

FR, 13. April Oberwart: Gunners Poker Turnier, Bahnhofstraße 5, 19:00 Oberwart: 9:00 - 18:00

Motomotion,

Messezentrum,

Oberwart: SV Oberwart - Baumgarten, Informstadion, 19:30 Oberwart: Wanderung - Dem Frühling auf der Spur, Frauenberatungsstelle, 9:00

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Pinkafeld: Flohmarkt, Wienerstraße 72, 14. April, 6:00 - 14:00 Rechnitz: Krämermarkt, 5. April Wolfau: Krämermarkt, 9. April

Gastro-Tipps

Stadtschenke Paul

Oberwart

MI, 18. April Oberwart: Sprechtag der Wohnbauförderung, Bezirkshauptmannschaft, 9:00 - 12:00

Oberwart: Energiestammtisch - Ein Haus aus Stroh, Stadtcafe Gamauf, 19:00

FR, 20. April Oberwart: Sprechtag zu Rechts-, Steuer- und Sozialfragen, Landwirtschaftliches Bezirksreferat, 10:30 - 12:00

Ärztedienst Ärztenotdienst unter der Telefonnummer 141

Zahnärzte Bad Tatzmannsdorf: Dr. Peter Kirnbauer, Hauptstraße 8,  03353/8624, 8. April Oberwart: Dr. Alfred Koch, Lehargasse 4,  03352-32530, 9. April

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Tierärzte Tierärztenotdienst unter der Telefonnummer 141

Beratungs-Tipps Bernstein: Bildungsberatung-Burgenland am 11. April, Gemeindeamt, tel. Terminvereinbarung unter  0664-88430662 erforderlich!

Apothekendienst

Oberwart: Bildungsberatung-Burgenland am 16. April, Rathaus, tel. Terminvereinbarung unter  0664-88430662 erforderlich!

Großpetersdorf: Schutzengel - Apotheke, Feldgasse 19,  03362/2225, 14. - 20. April 2012

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Markt Allhau: Apotheke "Zum goldenen Kreuz", Hauptstraße 328,  03356/219, 7. 14. April 2012 Oberschützen: Apotheke "Zur göttlichen Vorsehung", Hauptplatz 265,  03353/7526, 14. - 21. April 2012 Oberwart: Bach-Apotheke "Zum heiligen Christophorus", Grazer Straße 26,  03352/ 33535, 14. - 21. April 2012

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DI, 17. April Buchschachen: Konzert der Musikschulen "Aufgspüt wird", Dorfscheune - Schulweg 17, 19:00 - 21:00

DO, 19. April

DI, 10. April

Oberwart: Oberwarter Wochenmarkt, Hauptplatz, 11. u. 18. April, 7:00 - 12:00

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Kurse & Seminare Oberwart: Kangatraining, Volkshochschule, Mi., 18. Apr. 2012, 9:30 - 10:30 Oberwart: Kid - Fit - Fun, Volkshochschule, Do., 12. April 2012, 15:10 - 16:10 Oberwart: Kindertanz für 5-7 Jährige, Volkshochschule, Do., 12. April 2012, 16:20 - 17:20

Pinkafeld: Kindergartenbücherei, Öffnungszeiten: Do - Fr 7:15 - 12:15 Uhr, Entlehnungsgebühren: 50 Cent pro Buch Rechnitz: Gemeindebücherei, Hauptplatz 10 (Erdgeschoss des Gemeindeamtes), Öffnungszeiten: Di 15:00 - 16:00 Uhr Rotenturm an der Pinka: Gemeindebücherei, Sportplatzgasse 2, Öffnungszeiten: Di, Fr 15:00 - 17:00 Stadtschlaining: Friedensbibliothek, Hauptplatz 3, Öffnungszeiten: Mo - Fr 9:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 16:00 Uhr Unterwart: Bibliothek & Ungarisches Medien- und Informationszentrum, Unterwart 230, Öffnungszeiten: Mo - Fr 8:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 17:00 Uhr

AUSSTELLUNG

Riesenspinnen und Insekten OBERWART. Am Sonntag, 8. April, findet von 11 bis 18 Uhr im Hotel zur Pinka (RotkreuzSchulungszentrum) eine Riesenspinnen- und Insektenausstellung statt. Anfänger wie auch erfahrene Spinnenhalter finden vor Ort zahlreiche Arten von Vogelspinnen. Die nachtaktiven Spinnentiere (Arachnida) sind im Allgemeinen genügsame und einfache Pfleglinge, im Gegensatz zu anderen Terrarientieren. 

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