LAS 44 - Lippstadt am Sonntag

April 28, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Wandel mitgestaltet

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„Vor der Wand“

Nr. 44 / 29. Jg. 3. November 2013 K 26065 C Sonntagszeitung für Lippstadt · Erwitte · Anröchte · Rüthen · Wadersloh

St. Martin im Kirchspiel

Lesung mit Michael Göring

Werbeagentur Thiesbrummel | Wiedenbrücker Str. 34 | Lippstadt | Tel. 0 2941/9 69 60 | Fax 96 96 96

Mangel regiert den Straßenerhalt Lesen Sie den Bericht auf der Seite 27

Lippstadt. Im Oktober 2011 stellte Michael Göring, Autor mit Lippstädter Wurzeln, in der Thomas-ValentinStadtbücherei seinen häufig diskutierten Roman „Der Seiltänzer“ vor. Seiner Zuhörerschar konnte nicht entgehen, dass sich viele der dargestellten Ereignisse und Geschehensräume durchaus mit einem Lippstädter Großraum befassten. Es lag also nahe, das Vorstandsmitglied der „Zeit-Stiftung„ nach einer Fortsetzung der sich historisch anschließenden Erfahrungen zu fragen. Michael Göring hat daher nun seinen zweiten Roman mit dem Titel „Vor der Wand“ geschrieben, und nicht nur die Leser, die Lippstädter Wurzeln haben, dürften auf die Lesung mit dem Autor am Dienstag, 5. November, um 20 Uhr in der Alten Kapelle der Thomas-Valentin-Stadtbücherei gespannt sein. Karten gibt es in der Kulturinformation im Rathaus.

Teure Energie Und wieder steigt der Strompreis Lippstadt (-ger). Der Aufsichtsrat der Stadtwerke wird in der kommenden Woche über die Stromtarife im neuen Jahr entscheiden. Die Richtung ist eindeutig, lässt Prokurist Wilfried Oevel auf eine entsprechende Nachfrage dieses Blattes wissen. Ob die Stadtwerke allerdings die wachsenden Umlagen und Aufschläge sowie neuen Belastungen aus der Energiewende in vollem Umfang an ihre Kunden weiterreichen wollen, ließ Oevel aber offen: „Das bleibt der Entscheidung des Aufsichtsrates vorbehalten.“ Potenzial für eine Anhebung des Strompreises gibt’s reichlich. So legt allein die gesetzliche Umlage für die Erneuerbaren Energien von 5,277 um fast einen Cent auf 6,240 Cent je Kilowattstunde zu. Auch die Umlage für die Kraft-WärmeKopplung steigt zu, von 0,126 auf 0,178 Cent. Die Offshore-Haftungsumlage, mit der die Verbraucher Schadensersatz durch einen verspäteten Anschluss von Windparks auf hoher See an das Übertragungsnetz an Land oder durch längere Nutzunterbrechungen übernehmen, hat der städtische Versorger bislang nicht in seine Tarife eingearbeitet, weil die Entscheidung über die Erhebung im vergangen Jahr sehr spät fiel. Das sind weitere 0,25 Cent je Kilowatt. Ganz neu ist eine Umlage für abschaltbare Lasten. Anlagenbetreiber erhalten darüber eine Vergütung, wenn sie auf Anforderung der Betreiber von Übertragungsnetzen ihren Energiebedarf zuverlässig um eine bestimm-

te Leistung verringern. Die Umlage schlägt mit 0,009 Cent zu Buche. Positiv für die Verbraucher wirkt sich hingegen eine Korrektur bei der Entlastung von Großverbrauchern aus. Weil die Belastungsgrenzen rückwirkend erhöht worden sind, wird die Stromnetzentgeltverordnung für 2012 und 2013 neu angepasst. Die Umlage sinkt deshalb um 0,142 auf 0,187 Cent. Was sich nach wenig anhört, bekommt in der Addition Gewicht. Zusammen hat der Anstieg der Umlagen und Abgaben – Stromsteuer und Konzessionsabgabe kommen noch hinzu – ein Volumen von 1,132 Cent. Sie würden sich damit von 9,372 auf 10,504 Cent vergrößern. Und die Mehrwertsteuer käme noch oben drauf. Der Arbeitspreis für Haushalte liegt gegenwärtig bei 20,33 Cent netto. Mehr als die Hälfte des Strompreises wäre damit über Umlagen, Abgaben und Stromsteuer bestimmt. StadtwerkeChef Siegfried Müller erklärte, den 36.000 Kunden des Versorgers gingen somit jährlich 13 Mio. Euro Kaufkraft verloren. Das Unternehmen, so Müller, wolle erreichte Einkaufsvorteile an seine Kunden weitergeben. Die Mitteilung lässt erwarten, dass der Versorger die Aufschläge nicht in vollem Umfang weiterreicht. Doch selbst bei einem Cent mehr blieben die Stadtwerke noch deutlich unter Stromtarifen in der Umgebung. Die Warsteiner WVG-Kunden etwa zahlen zurzeit mit 27,36 über 3 Cent mehr als die Lippstädter Stadtwerkekunden.

Lippstadt-Overhagen/Herringhausen/Hellinghausen. Am Montag, 11. November, wird auch im Kirchspiel Overhagen/Herringhausen/Hellinghausen St. Martin gefeiert. Die Kinder in Overhagen treffen sich mit ihren Eltern und Begleitungen um 17 Uhr in der Kirche. Nach einer kurzen Martinsandacht wird der Laternenumzug durchs Dorf ziehen. Abschluss ist am Bürgerhaus, wo Brezel verteilt werden und der Jugendtreff Getränke und einen kleinen Imbiss anbietet. Die Kinder aus Herringhausen und Hellinghausen treffen sich mit ihren Laternen und ihre Begleitungen in diesem Jahr in Hellinghausen um 18 Uhr am Spielplatz, zum Abschluss findet das Martinsspiel in der Kirche statt. Nach dem Martinsspiel teilt die Schützenbruderschaft Brezel an die Kinder aus.

Schicke Kleidung Lippstadt. Unter dem Titel “Schicke Kleidung – zu welchem Preis?” gibt am Donnerstag, 7. November, um 19:30 Uhr im VHS-Gebäude, Barthstraße 2, ein Vortrag Einblicke in die Praktiken der globalen Bekleidungsindustrie. In Kooperation von VHS und Steuerungsgruppe Fairtrade Lippstadt berichtet Kirsten Clodius von der Christlichen Initiative Romero in Münster über die Arbeitsbedingungen in der weltweiten Bekleidungsindustrie Die Arbeitsgemeinschaft Mädchen veranstaltet den Mädchenaktionstag im Stadttheater Lippstadt am und stellt vor, wie die Kampagne für Saubere Kleidung an der VerSamstag, 9. November besserung der Arbeitsbedingungen in den Weltmarktfabriken arbeitet. Die VHS bitte um Anmeldung bis zum 4. November.

Mädchenaktionstag im Theater

Lippstadt. Am Samstag, 9. November, von 11 bis 17Uhr, findet wieder der Mädchenaktionstag statt. Im Foyer des Stadttheaters, auf der Studiobühne und in der Turnhalle können Mädchen ab zehn Jahren sich in den verschiedensten Sport- und Tanzworkshops sowie an den Angeboten im Foyer ausprobieren. So werden neben sportlichen Angeboten wie Radball und Capoeira (brasilianischer Kampftanz) auch wieder Tanzworkshops angeboten. Kreativität und Geschick gilt es beim Basteln unter Beweis zu stellen. Ebenso wird eine Himmelsleiter zum Thema Kinder-

rechte mit dem Schwerpunkt Mädchen hergestellt und Origami, Speed-Stacking und Saxophon spielen kann ausprobiert werden. Das Programm orientiert sich an den Wünschen der Mädchen. Unterstützt wird der Mädchenaktionstag von zahlreichen Partnern. Veranstalter des Mädchenaktionstages ist die Arbeitsgemeinschaft Mädchen, ein Zusammenschluss von Pädagoginnen der Jugendarbeit aus dem AWO-Jugendmigrationsdienst, dem INI Firmenverbund, dem Bewohnerzentrum am Rüsing und Juchaczstraße (SkF e.V.), Jugendfreizeitstätte St. Elisabeth (E-

Heim), dem Treff am Park (TAP) vom SKM e.V., Jugendtreff Shalom (Ev. Kirchengemeinde), Lippe-Berufskolleg und Mitarbeiterinnen aus dem Jugend- und Familienbüro der Stadt Lippstadt (u.a. Mikado, Mobile Jugendarbeit). Federführend geleitet wird die AG Mädchen von der Gleichstellungsstelle der Stadt Lippstadt. Der Eintritt ist kostenlos. Anmeldungen zu den einzelnen Workshops sind ab 11 Uhr im Stadttheater möglich. Fragen zum Aktionstag beantwortet die Gleichstellungsstelle, die den Tag koordiniert, unter Tel. 02941/980 330 oder [email protected].

Ihr Kontakt zu uns:

Redaktion: Tel.: 0 29 41 / 96 96 16 - 18 Fax: 0 29 41 / 96 96 96 E-Mail: [email protected] Anzeigen: Tel.: 0 29 41 / 96 96 11 - 15 / 21 Fax: 0 29 41 / 96 96 96 E-Mail: [email protected] Vertrieb: Tel.: 0 29 41 / 96 96 12 Fax: 0 29 41 / 96 96 96 E-Mail: [email protected] Internet: www.lpamsonntag.de

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LOKALES

Lippstadt am Sonntag, Seite 2 Sonntag, 3. November 2013

Studium als Start Abschluss des Berufsberatungsjahres: Mehr Jugendliche als früher sind an einer Hochschulausbildung interessiert Kreis Soest. Zum Abschluss des Berufsberatungsjahres 2012/2013 haben Agentur für Arbeit Meschede-Soest, Industrie- und Handelskammer Arnsberg Hellweg-Sauerland, Handwerkskammer Südwestfalen und Kreishandwerkerschaft Hellweg-Lippe gemeinsam Bilanz gezogen.

Landrätin Eva Irrgang und Redakteur Dr. Peter Kracht warfen jetzt einen Blick in die ersten beiden Exemplare des Heimatkalenders Kreis Soest 2014.

Finanzspritze für berufliche Weiterbildung Kreis Soest. Die Zahlen zur Ausstellung von NRW-Bildungsschecks durch die 17 Beratungsstellen in der Region HellwegHochsauerland sind da: Im ersten Halbjahr 2013 wurden 861 Schecks ausgestellt, 427 wurden bis zur Jahresmitte bewilligt. Das NRW-Arbeitsministerium unterstützte mit insgesamt 135.187 Euro Fortbildungen zur beruflichen Qualifizierung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds. Das teilte die Regionalagenturgeschäftsführerin Ursula Rode-Schäffer beim letzten Runden Tisch Bildungsscheck mit. Das erste Mal beim Runden Tisch der Beratungsstellen zum Bildungsscheck mit dabei war die Wirtschaftsförderung der Hansestadt Medebach, die seit dem Sommer 2013 die Beratung zum Bildungsscheck anbietet. Ziel des Landes Nordrhein-Westfalen ist es, mit dem Sonderprogramm Bildungsscheck NRW die Bemühungen zur Fachkräftesicherung zu intensivieren. Den Scheck können jährlich sowohl Beschäftigte und Berufsrückkehrende als auch Existenzgründer in den ersten fünf Jahren ihrer Selbständigkeit individuell für ihre berufliche Weiterentwicklung nutzen. Kleinere und mittlere Betriebe mit bis zu 249 Beschäftigten können jährlich bis zu 20 Schecks in Anspruch nehmen, um ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen beruflich qualifizieren zu lassen. Gefördert werden 50 Prozent der Weiterbildungskosten, maximal allerdings 2000 Euro. Finanziert wird das Programm aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds. Eine Gesamtliste der Beratungsstellen Bildungsscheck im Kreis Soest und im Hochsauerland gibt es im Netz unter www.r-h-h.de. - Anzeige -

Kunstszene im Kreis Kunst und Künstler aufgespürt Kreis Soest. Turnusgemäß ist er wieder erschienen, der Heimatkalender Kreis Soest. In der aktuellen Ausgabe für das Jahr 2014 geht es um Kunst und Künstler zwischen Möhne und Lippe. Zu Teilen ist die Kunstsammlung des Soester Carl-Jürgen Schroth mit der weltweit wichtigsten Sammlung konkreter und postminimaler Kunst ab den 1950er Jahren aufgeführt, die sowohl Bildwerke als auch Skulpturen und Objekte umfasst. Darunter Werke zeitgenössischer Künstler wie Imy Knobel, Yves Klein, Klaus Staud oder Günther Uecker. Aber auch Nachwuchskünstler haben einen Platz im Heimatkalender gefunden: Die Malschulen in Werl, Soest und Lippstadt zeigen Kindern, wie sie sich eigene Welten erschaffen können.

In der Rubrik „Geschichte und Geschichten“ geht es unter anderem um den Bau der Flerker Turnhalle wie auch um einen Beitrag über Helmuth Eilers Film zur Werler Wallfahrt. Das Kolumbarium in der St. Paulikirche wird ebenso vorgestellt wie die 200 Jahre alte Sändkermühle in Heintrop. Und bei den „Menschen im Kreis Soest“ rücken Karl-Heinz Beyerling, ein wichtiger Architekt der Nachkriegszeit, Josef Peters, ein Werler Weltenbummler und Kämpfer gegen Elend und Not, sowie die Jugendbuchautorin Andrea Hundsdorfer in den Mittelpunkt. Das Totengedenken, neue Heimatliteratur sowie Ordensverleihungen und ein Jahresrückblick runden den Kalender ab. Der Heimatkalender ist ab sofort im Buchhandel erhältlich.

Insgesamt wurden der Agentur für Arbeit Meschede-Soest für das abgeschlossene Ausbildungsjahr 3.763 betriebliche und außerbetriebliche Ausbildungsstellen zur Verfügung gestellt, 393 oder 9,5 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Zum Ende des Berichtsjahres liegen den Arbeitgeberservices in Soest und Meschede - genau wie im Vorjahr - noch 268 Ausbildungsplätze zur Besetzung vor. Den Ausbildungsplatzangeboten standen 4.761 Jugendliche gegenüber, die sich seit Oktober 2012 bei der Arbeitsagentur MeschedeSoest gemeldet haben; 124 junge Menschen oder 2,7 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Aktuell suchen noch 127 Ausbildungsstellenbewerber eine Lehrstelle für dieses Jahr.

Mehr Bewerber… „Bedingt durch den doppelten Abiturjahrgang in Nordrhein-Westfalen haben sich bei unserer Berufsberatung 705 Abiturienten als Ausbildungsplatzsuchende gemeldet; 260 Absolventen oder 58,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Aufgrund der Wartezeit zur Studienzulassung haben sich Entscheidungsprozesse nach hinten verschoben. Dies führt im Vorjahresgleich zu mehr Bewerbern, die noch keinen Ausbildungsvertrag unterschrieben haben und somit noch bei uns gemeldet sind“, wus-

ste Walter Niggemeier, Chef der Arbeitsagentur Meschede-Soest. „Leider ist es uns seitens der Wirtschaft trotz mehr Bewerbern mit allgemeiner Hochschulreife nicht gelungen, diese für eine duale Berufsausbildung – insbesondere in technischen Berufen - zu begeistern“, bedauerte Klaus Bourdick. Deutlich mehr Jugendliche als früher wählen ein Studium als Start in das Berufsleben. Viele dieser Jugendlichen brechen später ihr Studium ab, um anschließend doch eine duale Ausbildung zu beginnen. Eine unnötige Schleife findet Bourdick und ergänzt: „Mit Blick auf die demografische Entwikklung werden wir uns seitens des Ausbildungskonsenses verstärkt darauf konzentrieren müssen, mehr junge Menschen von der Attraktivität einer Ausbildung im

…ohne Vertrag… Unternehmen zu überzeugen. Fakt ist: Dem Arbeitsmarkt fehlen in den nächsten Jahren zehn Mal mehr gewerblich-technische Fachkräfte als Ingenieure. Und auch diese werden in den nächsten Jahren Mangelware bleiben. Anders sieht es dagegen bei den Geistes- und auch Betriebswirtschaftlern aus. Hier ist laut IHKFachkräftemonitor bis 2020 kein Mangel zu erkennen. Die Ausbildungssituation ist im Hochsauerlandkreis (HSK) und im Kreis Soest ähnlich: Es haben sich bei der Berufsberatung der Arbeitsagenturen mehr Jugendliche gemeldet; die Betriebe in der Region meldeten weniger Ausbildungsplätze. „Im HSK wurden uns 233 oder 10,8 Prozent weniger Ausbildungsstellen gemeldet; im Kreis Soest waren es 160 Stellen oder 8 Prozent weniger. Ich bedaure diese Entwicklung, zumal wir zukünftig drin-

gend auf gut ausgebildete Fachkräfte für unsere Region angewiesen sind“, erklärte Walter Niggemeier. „Dennoch danke ich allen Unternehmen, die uns ihre Ausbildungskapazitäten gemeldet haben, verbunden mit der Bitte, mit ihren Ausbildungsbemühungen nicht nachzulassen. Im Hinblick auf den wachsenden Fachkräfte-

…geblieben bedarf ist es unerlässlich, weiterhin in Ausbildung zu investieren und damit das Fachkräftepotential für die Zukunft zu sichern“, ergänzte Niggemeier. Auch wenn das Berufsberatungsjahr abgeschlossen ist, enden die Eingliederungsbemühungen von Arbeitsagentur und Ausbildungsmarktpartnern nicht. Dr. Reinhard Langer, Geschäftsführer Operativ in der Arbeitsagentur, sagte dazu: „Die bereits angelaufene Nachvermittlungsaktion mit unseren Netzwerkpartnern wird die noch unversorgten Jugendlichen bei deren Ausbildungsplatzsuche unterstützen. Hierbei werden die unversorgten Jugendlichen zu weiteren Beratungen, den so genannten Konsensgesprächen, gemeinsam mit Ausbildungsberatern von IHK und der Handwerkskammer eingeladen und beraten, um allen eine berufliche Perspektive anzubieten. Bereits in den Vorjahren profitierten viele Jugendliche von sogenannten Einstiegsqualifizierungen und konnten über gezielte Praktika in ein reguläres Ausbildungsverhältnis wechseln. Es gibt also auch in diesem Jahr noch Möglichkeiten, einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Hierzu zählen ebenfalls die Ausbildungsstellen, die in den ersten Wochen nach Ausbildungsstart wieder gelöst und neu vergeben werden können“.

Nur eine verhaltene Herbstbelebung Arbeitsmarkt in der Region zeigt weiterhin schwache Dynamik Kreis Soest. „Der Arbeitsmarkt in unserer Region ist weiterhin von nur schwacher Dynamik geprägt. Bislang zeigt sich die saisonübliche Herbstbelebung des Arbeitsmarktes nur verhalten gegenüber den Vorjahresvergleichen. Von der saisontypischen Entlastung profitierten im Oktober im Wesentlichen Jüngere. Hier wirkten sich der Beginn der Berufsausbildungen und Einstellung von jungen Fachkräften, die nach bestandener Prüfung kurzzeitig arbeitslos geworden sind, aus und reduzierten die Arbeitslosigkeit. Konjunkturelle Impulse zeigen sich eher schwach; dies mache ich an der zurükkhaltenden Arbeitskräftenachfrage fest. Der Bestand an ge-

meldeten Arbeitsstellen sank im Vergleich zum Vormonat um 2,2 Prozent; im Vorjahresvergleich um 10 Prozent“, kommentiert Walter Niggemeier, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Meschede-Soest die aktuellen Daten. Im Agenturbezirk MeschedeSoest sind derzeit 16.858 Männer und Frauen arbeitslos gemeldet; 291 Personen oder 1,7 Prozent weniger als im Vormonat und 551 oder 3,4 Prozent mehr als im Oktober des Vorjahres. Im Berichtsmonat standen 3.645 Neuzugängen in die Arbeitslosigkeit 3.942 Abmeldungen aus der Arbeitslosigkeit gegenüber. Im Bezirk der Agentur für Arbeit MeschedeSoest liegt die Arbeitslosenquote

im Berichtsmonat bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen aktuell bei 5,5 Prozent; 0,1 Prozentpunkt weniger als im Vormonat und 0,1 Prozentpunkt höher als im Oktober 2012. Im Kreis Soest waren im Oktober 9.838 Frauen und Männer von Arbeitslosigkeit betroffen, 144 Personen oder 1,4 Prozent weniger als im Vormonat und 328 oder 3,4 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Die Arbeitslosenquote bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen beträgt 6,1 Prozent; 0,1 Prozentpunkt weniger als im Vormonat. Im Versicherungsbereich ist die Arbeitslosigkeit um 113 Personen oder 3,2 Prozent im Vormonatsvergleich gestiegen. 3.378 Personen waren ohne Beschäftigung.

Im Vergleich zum Oktober 2012 ist hier eine Zunahme um 173 Personen oder 5,4 Prozent zu verzeichnen. Im Bereich der Grundsicherung für Arbeitsuchende sank die Arbeitslosigkeit im Vormonatsvergleich um 31 Personen bzw. 0,5 Prozent. Im Vorjahresvergleich gibt es eine Zunahme um 155 Personen oder 2,5 Prozent. Derzeit sind 6.460 Frauen und Männer im Bereich der Grundsicherung von Arbeitslosigkeit betroffen. Die Zahl der arbeitslosen Frauen sank sich im Vormonatsvergleich um 31 Frauen oder 0,6 Prozent; im Vorjahresvergleich stieg die Zahl um 246 Personen oder 5,3 Prozent; es sind aktuell 4.910 Frauen als arbeitslos registriert.

Druckauflage: 51.200 Exemplare kostenlos an Haushalte Herausgeber: Werbeagentur Thiesbrummel GmbH Lippstadt, Wiedenbrücker Str. 34 Telefon: 0 29 41/09 69 60 Telefax: 0 29 41/ 96 96 96 www.lpamsonntag.de Redaktion: Uwe Häger, Ltg. [email protected] Anzeigen: Klaus Thiesbrummel [email protected] Anzeigenpreisliste Nr. 9 gültig ab 1. Januar 2013 Druck: Druckhaus Rieck, 39340 Haldesleben, Johann-Gottlob-Nathusius-Str. 5 Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Bücher und andere Medien übernehmen wir keine Haftung

LOKALES

Lippstadt am Sonntag, Seite 3 Sonntag, 3. November 2013

Scheidender Chef legt Messlatte hoch Mehr als 120 Gäste aus der Region würdigen starke Leistung des Wirtschaftsförderers Wilhelm Coprian Lippstadt (-ger). Er war keineswegs immer unumstritten auf dem Chefsessel der Wirtschaftsförderung, und damit hielt er auch gar nicht hinterm Berg, der lang anhaltende Applaus der mehr als 120 erschienenen Gäste aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung zeigte am Ende seiner beruflichen Laufbahn aber doch die breite und große Wertschätzung von Leistung und Persönlichkeit. Wilhelm Coprian (65) war zunächst Aufräumer, dann immer stärker Gestalter. Noch in der vergangenen Woche schloss er nach jahrelangen Gesprächen und Bemühungen

den Wirtschaftsförderers auf, der am 1. Februar 1993 aus dem Baden-Württembergischen zurück nach Westfalen fand und zunächst in der Königsau in miserable Bücher der WFL schaute. Die Wirren um die mächtig in die Schieflage

Immer Kurs… geratene städtische Gesellschaft waren noch nicht abgebaut, da musste der neue Mann zunächst verloren gegangenes Vertrauen wieder herstellen. Coprian erwarteten umfassende Aufgaben. Die-

konzept aufgebaut. Der WFL-Macher habe es verstanden, verschiedene Player zusammenzubringen und die Prokräfte in einer Richtung zu bündeln. Auf diese Weise habe er die neue Hochschule Hamm-Lippstadt zu seinem „Meisterstück in Sachen Wirtschaftsförderung“ gemacht. Und das richtig gut. Ruhig wurde es danach nicht. Denn nur drei Jahre später kam mit dem Kompetenzzentrum Fahrzeugelektronik ein weiterer wichtiger Baustein ambitionierter Wirtschaftsförderung und regionaler Standortwerbung hinzu. Coprian habe damit zwei Jahrzehnte Wirtschaftsaufbau in Lippstadt gelei-

Spielen in der Stadtbücherei Lippstadt. Sie machen Freude, trainieren das Gedächtnis und fördern die Kommunikation. Die Rede ist von den Spielenachmittagen für Senioren, die jeweils am ersten Montag im Monat in der Thomas-Valentin-Stadtbücherei in der Fleischhauerstraße 2 stattfinden. Am kommenden Montag, 4. November, ist es wieder soweit. Von 15:00 bis16:30 Uhr haben interessierte ältere Lippstädter die Gelegenheit, mit Gleichgesinnten bei „Rummykub“, „Elferraus“ oder „Mühle“ ein paar unterhaltsame Stunden zu verbringen. Ebenso laden seniorengerechte, leicht zu erlernende Brettspiele zum Mitmachen ein, aber auch eigene Spiele dürfen mitgebracht werden. Die Teilnahme an den Spielenachmittagen ist kostenlos. Aus organisatorischen Gründen wird um telefonische Anmeldung, Tel. (0 29 41) 980-240, gebeten.

Porträtkunst im INI-Gebäude

„Großer Bahnhof“ und nach dem Abschied eine neue Aufgabe: Wirtschaftsförderer Wilhelm Coprian (Mitte) mit Bürgermeister Christof Sommer (l.), Mitgeschäftsführer Rainer Strotmeier (r.), Hochschulpräsident Prof. Dr. Klaus Zeppenfeld (2. v. l.), Hochschul-Vize Karl-Heinz Sandknop (2.v.r.) und seiner Frau Evelyn Streicher-Coprian. Foto: Häger die Ansiedlung des Salzkottener Sicherheits-Spezialisten ASO im Gewerbegebiet Am Wasserturm erfolgreich ab. Nie zuvor war ein Wirtschaftsförderer mit einer so klaren Rezeptur aus Standortpflege und Neuansiedlungswünschen angetreten. Doch: „Alles hat seine Zeit“, wie die Verabschiedung am Dienstagabend überschrieben war. Und so räumt der Geschäftsführer der städtischen Tochtergesellschaft nach fast 21 Jahren seinen Stuhl im Technologiezentrum Cartec, dem heutigen Sitz der WFL. Akribisch, fleißig, jugendlich, konzentriert, sehr lösungsorientiert und mit westfälischer Hartnäckigkeit ausgestattet, zählte Aufsichtsratsvorsitzender Godehard Pöttker nach der ersten Begegnung Attribute des scheiden- Anzeige -

se sei er mit Beharrlichkeit und einem visionären Anliegen, aber zugleich mit dem Blick für das Machbare angegangen. Pöttker nannte das Technologiezentrum Cartec, die Beteiligung der Stadt an der wichtigen Immobilienmesse Exporeal in München, das Unternehmerinnen-Netzwerk Lu-

…gehalten na und die federführende Begleitung des Standortforums. Der jetzige Aufsichtsratschef erinnerte an die verschiedenen Debatten über die Ausrichtung der WFL und Kritik an der Geschäftsführung. Dabei nahm er sich selbst nicht aus, war er frei von uneingeschränkter Lobhudelei. Doch bei allem Diskurs habe Coprian „Kurs gehalten“. Und er habe ein Zukunfts-

stet und den Wandel zum Technologiestandort mit vorangetrieben, fasste Pöttker zusammen. Bürgermeister Christof Sommer goss bei diesem als regionales Event durchgehenden „großen Bahnhof“ für den hochgewachsenen Wirtschaftsförderer im Cartec-Saal zielführende WFL-Arbeit in prägnante Zahlen: 160 Betriebe am Wasserturm mit zusammen 3.000 Arbeitsplätzen, 73 Unternehmen im Technologiezentrum und 23 Gründungsunternehmen. Von den ursprünglich 770.000 qm Fläche am Wasserturm sind nur noch 40.000 qm übriggeblieben. Coprian sei es gelungen, die Wirtschaftsförderung aus schwerem Wasser herauszuholen und sie zu einer soliden und effizienten Gesellschaft aufzubauen. (Fortsetzung Seite 15)

Lippstadt. „Matki Polki – polnische Mütter“ lautet der Titel der Ausstellung von Isabella Thiel, die vom 14. November bis 28. Februar 2014 im Rahmen der INkultur-Reihe im INI-Gebäude an der Südstraße zu sehen ist. Isabella Thiel ist in Polen geboren, lebt und arbeitet in Dortmund als freiberufliche Fotodesignerin und hat mit „Matki Polki“, einer Porträtarbeit über polnische Mütter, ihr Diplom an der Fachhochschule Dortmund erworben. In ihrer Heimatstadt Opole richtet die Dortmunderin darin den Fokus auf das Leben polnischer Mütter. Jedes einzelne Bild erzählt eine bewegende Geschichte, die Thiel auf ihre ganz eigene und persönliche Art und Weise wiedergibt In ihren Porträts zeigt Thiel die Lebensumstände auf, die den Rahmen für ihre Arbeiten bilden. Die Porträts gewinnen eine tiefe Dimension, indem sie Blicke in das Privatleben gewähren und verstehen lassen, dass der Alltag in Polen nicht immer nur aus Hinterhof-Romantik besteht. Im Rahmen des Wettbewerbes „Mach dir ein Bild“ wurden einige der Porträts in Polen, dann in München und schließlich in Tel Aviv ausgestellt. Nun werden mehrere Porträts in Lippstadt zu sehen sein. Die Eröffnung der Ausstellung findet am Donnerstag, 14. November, um 19 Uhr in die Cafeteria im INI-Gebäude an der Südstraße statt. Um Voranmeldung wird gebeten: [email protected] oder Tel. (0 29 41) 752-275.Öffnungszeiten der Ausstellung: montags bis freitags von 8:00 bis 16:30 Uhr, samstags von 9:00 bis 13:00 und nach Absprache.

LIPPSTADT am Sonntag Umsatz ab Montag

SPORT

Lippstadt am Sonntag, Seite 4 Sonntag, 3. November 2013

Pokal bleibt in Lipperbruch Sportschützen lieferten sich spannende Wettkämpfe Pokale, Präsente und Urkunden gab es für die Sportschützen nach spannenden Finalkämpfen. Zu den Gästen zählten Bürgermeister Christof Sommer, Ortsvorsteher Gunther Schmich und Stadtsportverbandschef Karl Brüggenolte.

Jugendliche qualifiziert Kreis Soest. 18 Jugendliche unter der Leitung von Julia Sternberg und Regina Dietz haben jetzt an der Gruppenhelfer- Ausbildung II in der Thomä-Turnhalle in Soest teilgenommen. Während der vier Tage haben die Teilnehmer die in den kurzen Theorieteilen erklärten Aufgaben wie den Aufbau einer Stunde in die Praxis umgesetzt. Neben den sportlichen Aktivitäten standen bei dieser Qualifizierung der Sportjugend im Kreissportbund kulturelle Angebote im Vordergrund. So haben die Jugendlichen eine Stadtrallye gemacht oder einen Bewegungsmarkt mit verschiedenen Stationen aufgebaut. Auf die Frage, welche Erfahrungen sie mitgenommen haben, antwortetet eine Teilnehmerin: „Für meinen Verein habe ich viele andere Aktivitäten für z.B. Vereinsfeste oder Weihnachtsfeiern kennengelernt.“ Nach dem Abschluss der vier Tage haben die Teilnehmer die Gruppenhelferlizenz erworben. An der Qualifizierung haben teilgenommen:Svenja Buck, Kyra Bücker, Matthias Hahnes, Carolin Jöllenbeck, Jan Kämmerling, Leonie Kleine – Hollenhorst, Katrin Menne, Elena Murrone, Kay Marie Rensinghoff, Sascha Sauermann, Till Schulte, Gina Smorra, Robin Wagener, Gina Wehrmann, Linda Wenner, Lisa Wieczorek, Lisa Winterstein sowie Michaela Witt. Auch 2014 bietet die Sportjugend im KreisSportBund Soest die Gruppenhelferausbildung wieder an.Termine: 14. bis 17. April Gruppenhelfer I in Soest, 5.bis 12. Juli Gruppenhelfer I und II in Hachen und 6. bis 9. Oktober Gruppenhelfer II in Soest.

Derbysieger Borussia und kriminelle Chaoten Der Bundesligakommentar von Hans Zaremba Es hätte für Borussia Dortmund ein schönes Ruhrderby werden können, zumal die Schwarzgelben mit ihrem 3:1 auf dem Berger Feld von Erle die Königsblauen regelrecht an die Wand spielten. Doch kriminelle Chaoten, die sich als vermeintliche BVB-Anhänger ausgaben, haben durch ihre brutalen Angriffe auf Unbeteiligte in der Gelsenkirchener Arena den Fußball und vor allem die Borussia massiv beschädigt. Dortmund Dass sich die in Gelsenkirchen entlarvte Gewalt auch gegen normale Fans gerichtet hat, hinterlässt mehr als ein Kopfschütteln und dem BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke ist nur beizupflichten, der Konsequenten und ein rigoroses Vorgehen gegen die Randalierer ankündigte. Wer gesundheitliche Beeinträchtigungen anderer Zuschauer bewusst herbeiführt, dem ist nicht nur ein Stadionverbort zu erteilen, sondern der hat die ganze Härte der Gesetze zu erfahren. Leider sind durch die hässlichen Vorkommnisse die sportlichen Leistungen der Mannschaften überlagert worden, bei denen sich zur Freude der friedvollen Sympathisanten von Borussia Dortmund und der Lippstädter „Optimisten“ (von denen auch etliche ins nördliche Ruhrgebiet gereist waren und viele das Match in ihrem Vereinslokal im Lippstädter Südwesten verfolgten) der BVB eine überzeugende Leistung bot.

Gelsenkirchen Während der BVB 09 nicht nur das prestigeträchtige 143. Derby gewinnen konnte, hat er auch wenige Tage zuvor in London in der Champions League beim 2:1 gegen Arsenal siegen und drei wichtige Punkte mitnehmen können. Dagegen musste der FCS 04 im europäischen Vergleich mit Chelsea London mit dem schmachvollen 0:3 eine weitere bittere Heimklatsche hinnehmen. Schon schrillen am Schalker Markt erneut die Alarmglocken, wo der restlos bediente Sportvorstand Horst Heldt die Direktive ausgegeben hat, zum Saisonende in der Bundesliga mindestens den vierten Rang zu erreichen. Eine klare Weisung an den ungeliebten Coach Jens Keller, dessen Equipe sich gegenwärtig auf dem siebten Tabellenplatz befindet. Ausgerechnet jetzt müssen die Knappen zur Hertha, die just in München eine gute Partie abgeliefert und zudem einen Punkt mehr auf dem Konto haben.

auch daran, dass langsam den von Pep Guardiola betreuten Männern die Kraft ausgeht. Deutliches Indiz für diese Schwächen waren in der Schlussphase die Aktionen von Franck Ribery, Mario Götze und Mario Mandzukic, das Spiel des FCB vor eigenem Publikum über die Zeit zu retten. Das Ergebnis des Favoriten im Vergleich mit dem Aufsteiger war mit 3:2 auch denkbar knapp. Leverkusen Auch die Leverkusener, die ebenfalls unterhalb der Woche in der Champions League am Ball waren und mit 4:0 Donezk klar die Grenzen aufzeigten, holten in der Bundesliga mit dem 2:1 über Augsburg den erwarteten Dreier. Damit bleibt der Werksclub in der Spitzengruppe mit 15 Punkten sowohl München (16 Zähler) als auch Dortmund (ebenfalls 15 Points) dicht auf den Fersen. Aber es war ein glanzloser Pflichtsieg der Farbenstädter über die Fuggerstädter, der erst kurz vor dem Abpfiff unter Dach und Fach gebracht werden konnte.

München Aufhorchen ließen die Gladbacher, die mit 4:1 die Frankfurter entzauberten und jetzt nach oben drängen. Sie führen nun auf dem vierten Rang mit 16 Punkten das Verfolgerfeld an. Damit liegen die Mönche bereits zwei Zähler vor (dem Möchtegern-Vierten) Gelsenkirchen.

Die aktuellen Benzinpreise

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150,9

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Aral-Tankstelle, Liesborn

155,9

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Auto Kukuk, Hörste

Super Plus Ultimate 102

Ausnahmetalent Jan Enthof. Der MSC-Sportler ist der schnellste Kartslalom-Fahrer aus NRW.

Rasender Jan Enthof Kartslalom-As in NRW

Wo der Autofahrer tanken kann: E 10

Siegerehrung. Zuerst erhielt der Deutsche Meister des DBS (Luftgewehr 60 Schuss FStd), Hermann Holtkötter, ein Präsent. Anschließend nahmen die bei der Stadtmeisterschaft erfolgreichen Sportschützen/innen Pokale und Urkunden in Empfang. Alle Finalteilnehmer konnten außerdem Sachpreise wählen. Der SSV Lipperbruch sammelte 15 Stadtmeistertitel. Drei Titel verbuchte der SSV Bad Waldliesborn. Zwei Stadtmeister stellten der SSB Lippstadt sowie die SpSch Herringhausen-Hellinghausen. Der SV Cappel und der Lippstädter Schießverein Centrum holten jeweils einen Stadtmeistertitel. Den Bürgermeisterpokal überreichte Bürgermeister Christof Sommer persönlich an Bernd Ehrenberg vom SSV Bad Waldliesborn, der mit einem Teiler von 21,8 die Führung übernahm. Anke Meerbecker eroberte mit 24,1 Position zwei vor Rudi Thörmer mit 30,4 (beide SSV Lipperbruch). Bei der Neunerwertung werden die besten drei Ergebnisse in den Disziplinen Luftgewehr freihand, Luftgewehr aufgelegt und Luftpistole eines Vereins addiert. Mit 3166,2 Ringen gewann der SSV Blau-Weiß Lipperbruch die Neunerwertung. Walter Marton nahm den begehrten Wanderpokal des Stadtsportverbandes Lippstadt in Empfang. Damit richten die Lipperbrucher Sportschützen auch im nächsten Jahr wieder die Stadtmeisterschaft Luftdruck aus. Platz zwei erzielte mit 3129,0 Ringen der SSV Bad Waldliesborn. Der SSB Lippstadt schaffte mit 3051,5 Ringen den dritten Platz.

Mönchengladbach Am neunten Spieltag war es Dortmund, das seinen Sieg (1:0) über Hannover erzitterte, und zugleich der Konkurrent aus München gegen Mainz (4:1) glänzte. Eine Woche später zeigten auch die Bayern Ermattungen, die man schon lange nicht mehr beobachtet hatte. Sicherlich lag das auch am starken Gegner, Hertha BSC, aber

Stand: Donnerstag, 31. Oktober 2013, 10.00 Uhr

Super Super 95

Lippstadt-Lipperbruch. Als Vorjahressieger der Neunerwertung richtete der SSV Blau-Weiß Lipperbruch im Auftrag des Stadtsportverbandes die Stadtmeisterschaft Sportschießen aus. Jetzt fand das Finalschießen in den Disziplinen Luftgewehr freihand, Luftgewehr aufgelegt und Luftpistole statt. Jeweils die besten acht Schützen gaben auf Kommando zehn Schüsse auf die elektronischen Anlagen ab. Zahlreiche Zuschauer verfolgten die spannenden Finalwettbewerbe auf dem Großbildschirm. Im Luftgewehr-freihand-Finale setzten sich drei Lipperbrucherinnen durch. Iris Sekulla siegte mit 102,8 Ringen, dicht gefolgt von Julia Budde mit 102,1 Ringen und Jennifer Reen mit 101,6 Ringen. Das Finale der Luftgewehr-Auflageschützen entschied Anke Meerbecker (SSV Lipperbruch) durch 105,3 Ringe für sich. Hermann Holtkötter traf 104,6 Ringe, Wilfried Holtkötter 104,2 Ringe, beide vom SSV Bad Waldliesborn. Bei dem Finale der LuftpistolenSchützen erkämpfte mit 96,2 Ringen Marcel Mika (SSV Lipperbruch) die Spitze. Mit 94,4 erreichte Florian Rath (SpSch Herringhausen-Hellinghausen) den zweiten Platz. Sven Konietzko (SSV Bad Waldliesborn) sicherte sich durch 92,0 Ringe den dritten Rang. Somit siegte der SSV Lipperbruch in allen Finalkämpfen. Im Anschluss an das Finalschießen begrüßten der Abteilungsleiter Walter Marton, Bürgermeister Christof Sommer, Karl Brüggenolte (Vorsitzender Stadtsportverband) sowie Ortsvorsteher Gunther Schmich die Anwesenden zur

Diesel

Ultimate Diesel

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Freie Tankstelle, Bökenförder Str.

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Tankstelle Abbink, Diestedde

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Avia, Am Mondschein

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Jet Tankstelle, Beckumer Str. 127

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Joiss, Overhagener Str. 78

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Markant, Beckumer Str.

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Star, Wiedenbrücker Str.

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Raiffeisen-Tankstelle, Am Mondschein

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Tankstelle Classic, Rüthen

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Westfalen-Tankstelle, Lipperode

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E 85

Irrtum vorbehalten

Rüthen. Der erst 14-jährige Jan Enthof vom MSC Bergstadt Rüthen ist der schnellste Kartslalomfahrer aus NRW. In dieser Saison zeigte Jan erneut, dass man mit Fleiß, Ausdauer, Konzentration und einem ausgeprägtem Siegeswillen wieder ganz viel erreichen kann. Die Voraussetzungen in diesem Jahr waren gar nicht so gut. Hochgestuft in die nächste Altersklasse, war Jan somit einer der jüngsten Fahrer in seiner Wertungsklasse. Doch davon ließ er sich in keinem Rennen beirren. Hochkonzentriert absolvierte er die Vorläufe in ganz NRW, fuhr souverän den Titel „Westfalenmeister“ ein und qualifizierte sich für die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft im Saarländischen Neunkirchen. Nun hieß es sich gegen die besten Kartfahrer aus ganz Deutschland zu behaupten. Am Samstag ging Jan zur Streckenbegehung und analysierte zusammen mit seinem Vater und Trainer des MSC, Heinz Enthof, die Strekkenführung. Im Trainingslauf zeigte Jan aus taktischen Gründen noch nicht sein Talent. Hochkonzentriert startete er zum ersten entscheidenden Wertungslauf.

Mit brachialer Gewalt und Können steuerte er sein Kart durch die Aufgabenstellung und brachte die Konkurrenz zum Staunen. Auch im zweiten Lauf ließ sich Jan nicht von den anderen schnellen Teilnehmern beirren. Platz drei mit nur vier Zehntel Rückstand auf den Führenden sicherte er sich am ersten Tag den dritten Platz. Mit dieser aussichtsreichen Position ging es am Sonntag in den alles entscheidenden Lauf auf dem Weg zum Titel. Jan musste vorlegen. Furios und fehlerfrei steuerte er sein Kart durch den Parcours. Auch der einsetzende Regen konnte Jan nicht stoppen. Doch vier Zehntel Rückstand vom Vortag waren jetzt ziemlich viel. Dennoch fuhr er zwei fehlerfreie Wertungsläufe. Nun hieß es abwarten, was die Konkurrenz macht. Mit einem hervorragenden fünften Gesamtplatz und dem schnellsten Fahrer NRWs war das Team MSC Bergstadt Rüthen mehr als zufrieden. Respekt und Anerkennung vor dieser Leistung als einer der jüngsten Fahrer in dieser Klasse war ihm gewiss. Der MSC Bergstadt Rüthen hat viele gute Kartfahrer, doch Jan ist ein Ausnahmetalent.

LOKALES

Lippstadt am Sonntag, Seite 5 Sonntag, 3. November 2013

Tipps zur Heldenreise Workshop will Gründerinnen bei Ideenfindung und der Konzeptentwicklung behilflich sein Kreis Soest. Auf eine „Heldenreise in die Selbstständigkeit“ geht es am Montag, 18., und Dienstag, 19. November, im gleichnamigen Workshop für Frauen, die sich gerne selbständig machen wollen, jedoch noch keine konkreten Ideen haben. Die Teilnehmer erhalten Unterstützung bei der Ideenentwicklung und Informationen zum Thema „Neue Dienstleistungen für Familie und alternde Gesellschaft“. Angeboten wird dieser Kurs vom Startercenter NRW Hellweg der Wirtschaftsförderung (wfg) des Kreises Soest. „Die erste Phase der Gründung ist ein Auf und Ab von Euphorie, Ideen, Zweifeln und Rückschlägen“, weiß Kommunikationstrainerin Claudia Tölle aus eigener Erfahrung. Sie startete vor zehn Jahren in die Selbständigkeit. Während des Seminars steht sie den Teilnehmerinnen zur Seite. Mit dem Konzept der „Heldenreise“ soll den Teilnehmerinnen ein Leitfaden für den persönlichen Aufbruch gegeben werden. Zudem soll das Seminar dabei hel-

fen, die eigenen Stärken, Schwächen und Interessen genauer zu ergründen. Einen Einblick in die Veränderungen durch die älter werdende Bevölkerung gibt Gastreferentin Britta Keusch-Prohaszka, Geschäftsführerin des Tagungs- und Kongresszentrums in Bad Sassendorf. In einer Kommune mit einer überdurchschnittlich alten Bevölkerung muss sie heute schon auf Entwicklungen reagieren, die in anderen Orten erst in ein paar Jahren zum Tragen kommen. Das Studium „Alternde Gesellschaften“ half ihr das notwendige Hintergrundwissen für diese Entwicklungen zu bekommen. Ein weiterer Gast wird Marijke Kalkum aus Warstein sein, die sich vor kurzem mit einem Betreuungsdienst für demenziell Erkrankte selbstständig gemacht hat. Jahrelange Erfahrung mit dieser Zielgruppe und die Erkenntnis, dass viele Angehörige Entlastung suchen, ließ sie den Schritt mit diesem neuen Dienstleistungsangebot wagen. Auf

unterschiedliche Betreuungsformen im Bereich der Kindertagespflege geht Heike Kristen ein. Sie ist bei der Stadt Soest zuständig für diesen Bereich und berät sowohl Eltern bei der Suche nach Kinderbetreuungsmöglichkeiten als auch Kindertagespflegepersonen bei Fragen zu ihrer Selbstständigkeit. Ob aus der Gründungsidee auch eine tragfähige Existenz werden kann, kann im Anschluss in individuell vereinbarten Einzelberatungen beim Startercenter NRW erarbeitet werden. Der Workshop findet am Montag, 18. November, von 16:00 bis 19:30 Uhr, und am Dienstag, 19. November, von 9:00 bis 16:00 Uhr in der Evangelischen Frauenhilfe in Soest statt. Die Teilnahmegebühr beträgt 59 Euro. Anmeldungen sind bis Mittwoch, 6. November, bei Heike Jungmann vom Startercenter NRW der wfg Kreis Soest, Tel. (0 29 21) 30 30 40 oder per EMail an [email protected] möglich.

Das Interesse an dieser ungewöhnlichen Bestattungsform war bei den Teilnehmern groß.

Gehörlosentreffs entdecken Friedwald Wieder auf ungewöhnlicher Entdeckungstour unterwegs

hörten fast alle zum ersten Mal. Sogar die Urnen sind aus Zellulose angefertigt und lösen sich schnell kurz nach der Beisetzung im Waldboden auf. Einzig ein kleines Schild am Baum zeigt den Besuchern, welcher Mensch sich diesen Ort als Grab ausgesucht hat. Die Bestattung selbst kann jeder ganz individuell nach den eigenen Wünschen gestalten – im Friedwald gibt es keiFriedwald heißt das Gelände, das ne Einschränkungen etwa für die Gehörlose und Hörbehinderte Herkunft der Verstorbenen oder für gemeinsam mit dem zuständigen religiöse Zugehörigkeit. Jäger erkundeten. Seit 2008 ist dieser Wald kein „normaler“ mehr. Hier können sich Menschen einen ganz persönlichen Baum aussuchen und unter sei- Die Gehörlosentreffs der Diakonen Blättern und Ästen einen be- nie Ruhr-Hellweg in Soest und sonders friedvollen Ort für die Lippstadt sind traditionell auf unewige Ruhe finden. Es gibt sogar gewöhnlichen Entdeckungstou„Gemeinschaftsbäume“, unter ren gemeinsam unterwegs. Dabei denen sich bis zu zehn Menschen werden nicht selten Themen in bestatten lassen können. Der den Fokus gestellt, die gesellFriedwald hält auch „Partnerbäu- schaftlich noch ein Tabu sind. me“ für Ehe-, Lebens- und Liebe- Denn: Gehörlose und Hörbehinderte treffen tagtäglich in ihrem spaare bereit. Einige der Teilnehmer haben zwar Alltag immer noch auf viele BarBekannte und Verwandte, die sich rieren und Hürden. Auch wenn bereits für eine derart ungewöhnli- sich die moderne Kommunikache Form der Bestattung entschie- tionstechnik rasant entwickelt: den haben. Die meisten Teilnehmer Hörbehinderungen führen auch der Gehörlosentreffs betraten mit heute noch dazu, dass der Zudiesem Besuch am Möhnesee je- gang zu Informationen schlicht doch Neuland. Dass auf dem Ge- eingeschränkt ist und die Betroflände kein Grabschmuck und kei- fenen sich gerade neuere Entwikne Grabsteine, sondern ausschließ- klungen und Themen oft selbst er53 Mitarbeiter der Kreisverwaltung haben von Juni bis August 2013 an lich pure Natur vorgesehen sind, arbeiten müssen. der Gemeinschaftsaktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ der AOK und des ADFC teilgenommen. „Insgesamt legten sie eine Strecke von 17.564 Kilometer auf ihren Drahteseln zurück und sparten so 3.069,31 Kilogramm CO2 ein“, fasste Gesundheitsamtschef Dr. Frank Renken zusammen. Die drei erfolgreichsten Radler erhielten für ihre gefahrenen Kilometer vom Kreis Soest Kreis Soest. Der Soester zu nachhaltigem Flächenmaje einen Wertgutschein. Gesundheitsamtschef Dr. Frank Renken (2.v.r) überreichte die „Mit dem Rad zur Arbeit“-Ur- Kreistag kommt am Montag, 4. nagement im Kreis sowie einen kunden sowie die Wertgutscheine an Kurt Burghardt (3. v. l.) und Werner Hohoff (2. v. l.), der November, zu seiner nächsten Antrag der Kreistagsfraktion auch die Auszeichnungen für seine Frau Marita Reckhard-Hohoff entgegen nahm. Oliver Ferber Sitzung im Kreishaus Soest zu- „Die Linke“ und „DIE SO“ auf (l.) gewann bei der AOK-Verlosung eine Fahrradtasche, die ihm Paul Stewen (r.) und Frauke Wed- sammen Ab 17 Uhr geht es um Aussprache über den Umgang den neuen Haushalt und Stel- mit der Legionellenerkrankung deling (2.v.r.) vom Betrieblichen Gesundheitsmanagement freudig aushändigten. lenplan, einen Antrag der BG in Warstein. Kreis Soest. Sogar aus der Schweiz kamen die Teilnehmer, um mit den Gehörlosentreffs der Diakonie Ruhr-Hellweg einen ganz und gar ungewöhnlichen Ausflug zu unternehmen. Es ging gemeinsam nicht einfach nur in den Wald. Am Möhnesee stehen die Bäume für einen ganz besonderen Zweck bereit: für Bestattungen.

Viele Hürden

BELOHNT.

Etat und Flächenmannagement

Kein Parken allein mit Ausweis Kreis Soest. In einer Informationsveranstaltung brachten jetzt Martina Lamminger und Roland Meier, Mitarbeiter aus dem Sachgebiet Schwerbehindertenangelegenheiten, ihren Kollegen in der Kreisverwaltung die Voraussetzungen und Vorteile eines Schwerbehindertenausweis nahe. „Weit verbreitet ist die falsche Vorstellung, mit einem Ausweis habe man stets Anspruch auf einen Behindertenparkplatz“, weiß Lamminger. „Die Vorteile im Kündigungsschutz oder Vergünstigungen im Steuerrecht sind eher unbekannt.“ Um diese Missverständnisse auszuräumen, erklärten die beiden Fachleute, dass ein EU-Parkausweis für Schwerbehinderte nur gilt, wenn im Schwerbehindertenausweis das Merkzeichen für außergewöhnlich gehbehindert (aG) oder blind (BI) vermerkt ist. „Allein ein S ch w e r b e h i n d e r t e n a u sw e i s berechtigt also nicht zum Parken auf Behindertenparkplätzen“, so Lamminger. Einen Behindertenausweis gibt es zudem erst ab einem Grad der Behinderung von 50. Das entspricht zum Beispiel einer Person, die ihren Unterarm verloren hat oder an einer starken Lungenfunktionsstörung leidet. Der Grad der Behinderung wird anhand klarer medizinischer Befunde festgelegt. Neben dem typischen Antragsverfahren und den Bewertungsrichtlinien zum Grad der Behinderung, gaben Lamminger und Meier Tipps über mögliche finanzielle Vergünstigungen in Steuerangelegenheiten, Ansprüchen auf Zusatzurlaub sowie einem früheren Renteneinstieg und einer angemessenen Ausstattung des Arbeitsplatzes. Im Jahr 2012 bearbeitete die Kreisverwaltung insgesamt 22.380 Vorgänge und Verfahren im Schwerbehindertenrecht. Bis September sind es in diesem Jahr bereits 15.517 Vorgänge.

LOKALES

Lippstadt am Sonntag, Seite 6 Sonntag, 3. November 2013

SPD setzt auf Kontinuität Kernstadt und Cappel nominierten Ratsbewerber

CHORKONZERT.

An diesem Sonntag, 3. November, gastiert in der Lippstädter Jakobikirche um 17 Uhr der Männerchor MGV Langenberg 1857 aus der benachbarten Gemeinde. Dabei erklingt ein zugleich buntes und anspruchsvolles Programm mit Highlights der Männerchor-Literatur. Das Motto des Konzertes „Vom Gregorianischen Choral bis zur Musik der Wise Guys“ spiegelt zugleich die vielseitige Palette der Chorarbeit in dem kleinen Langenberger Chor. Unter der Leitung von Schul- und Kirchenmusiker Wilfried Thorwesten erarbeitet der Chor ein breites Spektrum von ansprechender Literatur der Musikgeschichte. Dabei zählt die Beschäftigung mit Werken der Geistlichen Musik, die sich durch den Gregorianischen Choral als Quelle der europäischen Musikkultur ausweist, zu einem wichtigen Bestandteil der Probenarbeit. Vom gregorianischen „Omnes gentes“ spannt sich der Bogen über Werke von Schubert, Bruckner und Silcher bis zur Spiritualvertonung und Werken des 20. Jahrhunderts. Chorleiter Wilfried Thorwesten freut sich über jede neue Stimme in seinem Männerchor. Darum lädt der Chor nach dem Konzert in der Lippstädter Jakobikirche zu einer öffentlichen Chorprobe ein, die am Freitag, dem 15. November um 20 Uhr im Seniorenwohnheim St. Annen-Rosengarten, Soeststraße 6, in Lippstadt stattfinden soll. Alle der Musik verbundenen Lippstädter Bürger sind zu diesem nicht alltäglichen Konzert in die Jakobikirche eingeladen. Eintrittskarten sind an der Kasse sowie im Vorverkauf erhältlich.

Kunst im Turm

EDV für Kurzentschlossene

Lippstadt. EDV Kenntnisse erlernen, auffrischen oder erweitern – zahlreiche Kurse in der VHS LippLippstadt. Die Ausstellung „einstadt machen dies möglich. getütet“, eine Werkschau der Gruppe Septimus, ist vom 9. No- Der Kurs „Erste Schritte im Umgang mit dem Computer“ am 11. vember bis 4. Dezember bei „Kunst im Turm“, Von-Tresckow- November richtet sich besonders Straße 11, zu sehen. Die Künstler an ältere Lernende. Der Kurs „Fit für’s Büro in MS Word und MS ExElisabeth Fellermann, Lore Liebelt, Lisa Grygier und Ralf Saad- cel“ beginnt am 12. November. Grundlagen sowie Tipps zum hoff präsentieren Zeichnungen, Malerei und Installationen. Eröff- Smartphone-Betriebssystem Android vermittelt ein Kurs am 13. net wird die Ausstellung am November. Den Aufbau und die Samstag, 9. November, um 19 Bedienung des iPads und der Uhr mit einer Soiree. richtige Umgang mit Apps steht im Mittelpunkt des iPad-Grundlagenkurses am 14. November. Wege aus der Zettelwirtschaft am

Was ist noch heilig?

Lippstadt. „Was ist Ihnen heilig?“ Zu dieser Frage lädt die Evangelische Kirchengemeinde Lippstadt an diesem Sonntag, 3. November, um 18 Uhr zu einem Abendgottesdienst in die Marienkirche ein. Beim ersten Blick kann man den Eindruck gewinnen, dass das „Heilige“ aus dem Alltag unserer Gesellschaft verschwunden ist. Und doch nutzen viele Menschen, oft ganz selbstverständlich, den Ausdruck „Das ist mir heilig!“. Das lässt vermuten, dass das „Heilige“ heute eher im privaten oder persönlichen Bereich zu finden ist und hier ganz individuell mit Inhalten gefüllt wird. Der Abendgottesdienst möchte zu einem Gespräch darüber anregen, was den Menschen persönlich, in der Gesellschaft und in der Kirche heute noch heilig ist.

ke, die in den Klammern aufgeführten Direktbewerber/persönlichen Vertreter nominiert. Wahlbezirk 2 (Sven Salmen/Michael Bosäck), 3 (Josef Niehaus/Peter Schriewersmann), 4 (Dr. Yasmine Freigang/Frank Budde), 5 (Michael Althoff/Petra Zacharias), 6 (Francisco Casado Perez/Frank Heiermeier), 7 (Sören Griebel/Arndt Albrecht Gubalke), 8 (Edmund Goldstein/Sandra Martin), 9 (Joachim Köhne/Hans-Joachim Danzebrink), 10 (Marlies Stotz/Dietmar Reineke), 11 (Manuel Rodriguez Cameselle/Astrid Martin), 12 (Karl-Heinz Brülle/Edmund Goldstein), 13 (Udo Strathaus/Ute Strathaus). 14 (Hans Zaremba/HansDieter Spangardt), 15 (Christine Goussis/Hans-Joachim Kühler), 16 (Sabine Pfeffer/Thomas Küsterameling) und 24 (Gabriele OelzeKrähling/Nils Duscha). Zugleich hat die Mitgliederversammlung auch einen Vorschlag für die auf der SPD-Delegiertenkonferenz zu beschließende Reserveliste unterbreitet. Die Rangfolge aus dem mitgliederstärksten SPD-Ortsverein wird von der Landtagsabgeordneten Marlies Stotz angeführt, ihr folgen Hans Zaremba, Sabine Pfeffer, Udo Strathaus, Gabriele Oelze-Krähling, Manuel Rodriguez Cameselle, Dr. Yasmine Freigang, Edmund Goldstein, Christine Goussis, Josef Niehaus, Francisco Casado Perez, Michael Althoff, Sven Salmen, Sören Griebel, Joachim Köhne, Ute Strathaus, Dietmar Reineke, Petra Zacharias, Arndt Albrecht Gubalke, Astrid Martin, Hans-Dieter Spangardt, Sandra Martin, HansJoachim Danzebrink, Hans-Joachim Kühler, Nils Duscha, Frank Heiermeier, Peter Schriewersmann, Michael Bosäck und Thomas Küsterameling.

Lippstadt. Singen, sich zu Musik bewegen, Instrumente erkunden, Fingerspiele und rhythmische Sprechverse: In speziellen Eltern-Kind-Kursen der Musikschule haben interessierte Eltern Gelegenheit, gemeinsam mit ihren Kindern, diese musikalischen Aktivitäten zu erlernen. Zusammen mit einem Elternteil treffen sich seit September die „Musi-Krabbels“ im Alter ab einem Jahr einmal wöchentlich, dienstags vormittags von 9:30 bis 10:15 Uhr, in der Hauptstelle der Conrad-Hansen-Musikschule, Von-Galen-Platz 1. Für die älteren Musikzwerge ab drei Jahren findet der Unterricht jeweils dienstags nachmittags von 16 bis 16:45 Uhr statt. Eltern-Kind-Paare, die Interesse an den Kursen haben, sind herzlich zur Teilnahme eingeladen. Weitere Informationen erteilt die Geschäftsstelle der Musikschule unter der Telefonnummer 02941/28930.

Notdienste Ärztlicher Notfallfalldienst in der Region Lippstadt Notdienstpraxis des allgemeinärztlichen Notfalldienstes in Lippstadt in geraden Monaten (Februar, April, Juni, August, Oktober, Dezember) am Ev. Krankenhaus in ungeraden Monaten (Januar, März, Mai, Juli, September, November) am Dreifaltigkeits-Hospital Öffnungszeiten: Mo., Di. und Do.: 18.00-22.00 Uhr Mi. und Fr.: 13.00-22.00 Uhr Sa. und So.: 9.00-22.00 Uhr Kernsprechzeiten: (Arzt immer anwesend, Praxis kann ohne Voranmeldung aufgesucht werden) Mo., Di., Do. und Fr.: 19-20 Uhr Mi.: 16-18 Uhr Sa. u. So.: 10-12 Uhr u. 16-18 Uhr In der übrigen Zeit (Arzt hat Rufbereitschaft) bitte vorher anmelden: Evangelisches Krankenhaus (Tel. 02941/671850) Dreifaltigkeits-Hospital (Tel. 02941/7581150) Anforderung notwendiger Hausbesuch sowie Auskunft über weitere Notdienste (HNO- und Augenärzte) oder notwendige telefonische Beratungen über die allgemeine landesweite Notrufnummer: 116 117

Bewerben sich um die Ratssitze (v.l.): Manuel Rodriguez Cameselle, Sören Griebel, Dr. Yasmine Freigang, Edmund Goldstein, Francisco Casado Perez, Christine Goussis, Michael Althoff, Hans Zaremba, Josef Niehaus, Udo Strathaus und Gabriele Oelze-Krähling.

Der kinderärztliche Notfalldienst ist zu folgenden Sprechzeiten zu erreichen: Mi. 17-19 Uhr; Fr. 17 - 19 Uhr; Sa./So./feiertags 9 - 12 Uhr und 17-20 Uhr Innerhalb der Woche ist die diensthabende Kinderarztpraxis bis 20 Uhr über die zentrale Notrufnummer 0180/5044100 zu erfragen.

Kaninchenzüchter ermittelten Vereinsmeister

Lippstadt-Eickelborn. Im Rahmen einer Gemeinschaftsschau mehrerer Kaninchenzuchtvereine aus der näheren Umgebung ermittelten in der Heilbad-Schützenhalle Lippstadt-Bad Waldliesborn. Die in Bad Westernkotten auch die Züchter des Kaninchenzuchtverdiesjährigen ökumenischen Bieins „W 120“ Eickelborn ihre Verbeltagen in Bad Waldliesborn stehen unter dem Motto „Gottes einsmeister. Zusammen mit den Vereinen „W Träume leben“. Die Teilnehmer 368“ Bad Westernkotten, „W 303“ beschäftigen sich dabei mit der Lippstadt und „W 202“ Esbeck alttestamentlichen Josefsgewurden bei dieser Gemeinschaftsschichte. Sie begeben sich auf schau in der Halle insgesamt 140 die Auseinandersetzung der BeZuchtkaninchen verschiedener gebenheiten zur Zeit Josefs und deren Bedeutung für das heutige Rassen und Farbenschläge präsentiert, die sich den Preisrichtern zur Leben. Die Bibelgespräche finden an folgenden Terminen statt: Begutachtung stellten. Dienstag, 19. November, um 20 Die Eickelborner Jungzüchterin Anja Schlichtung stellte ihre Rasse Uhr, Evangelische Friedenskir„Deutsche Kleinwidder weiß“ aus, che; Mittwoch, 20. November, erreichte 383,5 Punkte und errang um 15 Uhr, Evangelische Friedenskirche; Donnerstag, 21. No- somit den Titel „Jugendvereinsmeivember, um 20 Uhr, Katholisches ster“. Zudem stellte sie erfolgreich eine Jungtiere-Gruppe „Blaue Pfarrheim „Brücke“ und Freitag, Wiener“ aus. Auch der Vereinsvor22. November, um 15 Uhr, Katsitzende von „W 120“, Werner holisches Pfarrheim „Brücke“.

Ökumenische Bibelwoche

Schreibtisch zeigt der Kurs „OneNote“ am 16. November auf. Sicherheit in der Lohn- und Gehaltsabrechnung unter Einsatz von Lexware vermittelt ein Kurs ab dem 18. November. In einer am 19. November startenden Veranstaltungsreihe erfahren Apple MacBook Besitzer Basics des Apple OS X Betriebssystems. Ein Kurs zur Gestaltung von Web-Seiten beginnt am 29. November. Anmeldungen sind in der VHS-Geschäftsstelle, Barthstraße 2, mit der im Programmheft vorhandenen Anmeldekarte, per Fax: 02941/289528 oder unter www.vhs-lippstadt.de möglich.

Lippstadt. Von der derzeit aus 14 Genossinnen und Genossen bestehenden SPD-Ratsfraktion kommen acht aus dem größten Lippstädter SPD-Ortsverein, der sich aus den Sozialdemokraten aus der Kernstadt und dem Stadtteil Cappel zusammensetzt. Diese acht Ratsmitglieder (Karl-Heinz Brülle, Dr. Yasmine Freigang, Gabriele Oelze-Krähling, Sabine Pfeffer, Manuel Rodriguez Cameselle, Marlies Stotz, Udo Strathaus und Hans Zaremba) sollen nach dem Votum der Mitgliederrunde ihres Ortsvereins vom Dienstagabend im Mai 2014 auch in den künftigen Stadtrat einziehen. Überdies wollen sich mit Francisco Casado Perez, Edmund Goldstein, Joachim Köhne und Josef Niehaus vier SPD-Mitglieder erneut um ein Ratsmandat bewerben, die auch bei der Kommunalwahl 2009 zu den Kandidaten zählten. Mit Michael Althoff, Christine Goussis, Sören Griebel und Sven Salmen bietet die SPD für die am Sonntag, 25. Mai, stattfindende Stadtratswahl auch vier Neulinge auf. Der SPD-Ortsvereinsvorsitzende Hans Zaremba bewertete diese Entscheidungen „als ein Zeichen von großer Kontinuität seiner Partei“, das für die Arbeit der künftigen SPD-Fraktion im neuen Stadtrat ein Vorteil sein dürfte. Die abschließende Entscheidung, hat die Delegiertenkonferenz des SPD-Stadtverbandes zu fassen. Dort werden sich auch die potentiellen Kandidaten aus den anderen SPD-Ortsvereinen, denen ein Vorschlagsrecht für die von ihnen repräsentierten Stadtteile obliegt, der endgültigen Abstimmung ihrer Partei stellen. Die Sozis in der Kernstadt und Cappel haben für ihre Wahlbezir-

Kleine Musikusse gesucht

Hoffmann, wurde mit seiner Rasse „Deutsche Kleinwidder weiß“ mit 387 Punkten Vereinsmeister und sicherte sich zudem die Landes-

verbandsmedaille. Zwei weitere tern mit seiner Rasse „Blaue WieGruppen erreichten 386 und ner“ insgesamt 382,0 Punkte und 32,23 Punkte. Züchter Manfred wurde Vize-Vereinsmeister. Steinhoff erhielt von den Preisrich-

Außerhalb dieser Zeiten ist die Kinderklinik am Evangelischen Krankenhaus zuständig. Der zahnärztliche Notfalldienst ist zu erfragen unter Tel: 02941/ 662851. Die Patientenberatungsstelle der Kassenärztlichen Zahnärztekammer-Vereinigung ist mittwochs von 15 - 19 Uhr unter Tel. 0800/ 5171317 und 0800/5171318 erreichbar. Bei akuten, lebensbedrohlichen Erkrankungen: Telefon 112 Apotheken: Folgende Apotheken in Lippstadt und Umgebung haben Notdienst:

Stolz auf die neuen Titelträger und Erfolge im Eickelborner Kaninchenzuchtverein „W 120“ sind Manfred Steinhoff, Jungzüchterin Anja Schlichting, die 2. Vorsitzende Dagmar Schlichting sowie der Vereinsvorsitzende Werner Hoffmann (v.l.).

Samstag, 2. November (ab 9:00 Uhr bis Sonntag 9:00 Uhr): DelfinApotheke, Lippstadt, Curiestr. 15, Tel. 0 29 41 / 97 95 359; Bahnhofs-Apotheke, Belecke, Bahnhofstr. 7, Tel. 0 29 02 /9 77 40. Sonntag, 3. November (ab 9:00 Uhr bis Montag 9:00 Uhr): AdlerApotheke, Erwitte, Hellweg 9b, Tel. 0 29 43/4 93 20. Tierärzte: Die jeweils diensthabenden praktischen Tierärzte können bei jeder tierärztlichen Praxis erfragt werden.

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Lippstadt am Sonntag, Seite 7 Sonntag, 3. November 2013

25 Jahre Aus Liebe zum Sport seit 1988 Fotos: Intersport Deutschland eG/Fotoaltelier Flashlight

Trotz vieler Veränderungen dem Grundsatz treu geblieben Arndt-Team dem Sport besonders verbunden Lippstadt (-ger). Im September 1988 eröffneten Dietmar und Hannelore Arndt auf 240 qm mit fünf Mitarbeitern ein mittelständisches Sportfachgeschäft in der Langen Straße. 25 Jahre später leiten Ingo Arndt und Sabine Arndt in zweiter Generation nicht nur einen Vollsortimenter, sondern das größte Sporthaus im Umkreis von 50 Kilometern. Bei allen Veränderungen, neuen Trends und Vergrößerungen lebt das Arndt-Team das anfängliche Credo nach einem Vierteljahrhundert mit dem gleichen Eifer: „Aus Liebe zum Sport“ haben sich Familie und die inzwischen 40 sportbegeisterten Mitarbeiter auf ihre Fahnen geschrieben. Konti-

tion ins Haus: Intersport Arndt erwarb das ehemalige Weka-Kaufhaus und schraubte damit seine Verkaufsfläche auf beachtliche 1.800 qm hoch. „In nur drei Monaten vom Kauf bis zur Neueröffnung wurde in einer Meisterleistung aus einem stillgelegten Kaufhaus ein komplettes modernes Sporthaus geschaffen“, blickt Ingo Arndt zurück. Dabei standen auch viele bauliche Veränderungen auf der Agenda. Eine komplette Neugliederung aller Flächen, die Einführung von Warenwelten in den Sparten Fußball, Kinder und Outdoor und vor allem der Verkauf von Sport- und Freizeitartikeln auf nur noch einer Verkaufsfläche prägten die Eröffnung des größten Sporthauses im

ten offenen Durchgang ins Sportgeschäft. Dies wurde 2005 nur modifiziert und mit den damals typischen Visual-MerchandisingMaßnahmen verschönert“, er(klärt der Betriebswirt weiter. Abermals trug sich die Familie mit Gedanken an Veränderungen. Getreu der Weisheit, wonach Handel Wandel ist, entschloss sich Intersport Arndt nach zwölf Jahren im Januar 2010 zu einem Umbau im Folgejahr. Die Latte legten die Geschäftsleute hoch: neben Top-Marken, Top-Service und Top-Beratung, die selbstverständlich für das Haus waren, kamen neue Ansprüche hinzu. Nichts Geringeres als der Erlebniseinkauf sollte ermöglicht werden und Sport und Freizeit in einer neuen Dimension dar-

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Gründergeneration und Nachfolger vereint (v.l.): Dietmar Arndt, Hannelore Arndt, Sabine Arndt und Ingo Arndt freuen sich über das 25-jährige Betriebsjubiläum. nuität gibt es auch im Einkauf. So darf sich die Genossenschaft Intersport mit ihren 1.500 Mitgliedsbetrieben in Deutschland über das Jubiläum der Lippstädter Sportenthusiasten mitfreuen. Seit Anbeginn ihrer Geschäftstätigkeit arbeitet das Sporthaus mit Intersport zusammen. Dietmar und Hannelore Arndt erfüllten sich mit der Eröffnung ihres mittelständischen Sportfachgeschäftes im Herzen der Altstadt einen lang gehegten Wunsch. Das neue Angebot wurde dankbar von der Kundschaft angenommen, und so wuchs der Betrieb schnell. Bereits sieben Jahre nach der Gründung reichte der Platz schon nicht mehr aus. Intersport Arndt eröffnete nur 300 Meter weiter eine zweite Dependance mit weiteren 400 qm. Wegen der Größe verkauften die Sportexperten ab diesem Zeitpunkt in ihrem Hauptgeschäft nur noch Textiles, im anderen Objekt Schuhe, Hardware und Teamsportartikel. Vier Jahre nach dieser Vergrößerung stand die erste große Umbauak-

Kreis Soest. Und es ging weiter. 2002 ging Intersport Arndt den nächsten Meilenstein an. Mit dem nächsten Umbau wurden die bislang drei Kassen zu einer zentralen Einheit zusammengefasst. Das schaffte Raum für ein noch größeres Warenangebot. Drei Jahre später räumte das Sportfachgeschäft dem Bereich Outdoor eine Sonderstellung ein. Da-

Outdoor gestärkt zu wurde im Haus ein Bereich speziell diesen Belangen zugeordnet. Ein optischer wie auch werblicher Auftritt mit eigenem Logo unterstrich diesen Status. Die logische Konsequenz: Outdoor Intersport Arndt war geboren. „Auf 500 Quadratmetern erfüllen wir auch heute noch alle Wünsche unserer Outdoor-Kunden“, unterstreicht Ingo Arndt. „Am Ende der Outdoor-Abteilung hat der Kunde dann einen direk-

gestellt werden. Fortan kamen gehobene Atmosphäre, schöne Ware und viele Blickfänge mit Aha-Effekt zusammen. Das Sporthaus sollte begeistern, lautete die Aufgabe. Dabei kam dem Arndt-Team das wachsende Bewegungsbedürfnis von immer mehr Menschen entgegen, den die eigene Fitness wichtig ist. Nach sechsmonatiger Bauzeit war es Ende März 2011 soweit: Unter größten Anstrengungen, bei ständig laufendem Geschäftsbetrieb und mit Hilfe einer siebenstelligen Investition stellten die Geschäftsleute die Weichen für die Zukunft und die Mitarbeiter des Hauses. Das Ergebnis war nichts weniger als sensationell: Helle Farben, attraktive Böden, perfektes Licht, verbunden mit Erlebniswelten für alle Sportarten sorgten für echte Highlight in der Region und weit darüber hinaus. Darunter der Tweet Mirror, mit dem sich Fotos des frisch eingekleideten Kunden an Freunde und Familie verschicken lassen. (Fortsetzung Seite 8)

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Lippstadt am Sonntag, Seite 8 Sonntag, 3. November 2013

25 Jahre Aus Liebe zum Sport seit 1988

Nach erheblicher Investition regionaler Spitzenreiter Mit 2.500 qm größtes Fachgeschäft in großem Umkreis (Fortsetzung von Seite 7) Oder Badekabinen, die über echte Wasserfliesen und eine steuerbare Beleuchtung mit verschiedenen Atmosphären verfügen, bis hin zur Hochgeschwindigkeitsrutsche für Kinder und ein echtes Waldstück im Outdoorbereich setzen kräftige Ausrufezeichen. Ingo Arndt begeistert: „Wir haben alles getan, um unseren Kunden den Einkauf bei uns so angenehm wie möglich zu gestalten.“ Heute ist Intersport Arndt mit einer Gesamtfläche von 2.500 qm spezialisiert auf Running und Walking, Fußball, Tennis, Outdoor und Wandern. Wintersport, Inline-Ska- Mit dem ersten Geschäft in der Langen Straße 68 fing alles an: Dietmar und Hannelore Arndt starteten mit fünf Mitarbeitern in die Selbstständigkeit.

Mehr Mode Herzlichen Glückwunsch und auf weitere gute Nachbarschaft!

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ting, Fitness, Kinder sowie Darts. Ganz neu ist verstärkte Ausrichtung auf die Welt der Mode. Das angesehene Haus mit seinen 20.000 Artikeln ist bewusst modischer geworden und verschreibt sich nicht nur dem Sport. Neu Marken halten Einzug und ergänzen das bestehende breite Markenportfolio. Intersport Arndt will damit seiner großen Kundschaft noch mehr Auswahl und eine gute Alternative zu den reinen Modehäusern bieten. Neben dem Sporthaus betreibt die Familie noch das bekannte Wäschehaus auf 250 qm in der Fußball war schon immer ein wichtiges Thema bei Intersport Arndt. Fußgängerzone. Heute wird dieser Bereich in der Erlebniswelt im Untergeschoss bedient.

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„Historie“ 1988 Im September 1988 eröffnen Dietmar und Hannelore Arndt auf 240 qm in bester Innenstadtlage mit fünf Mitarbeitern das mittelständische Sportfachgeschäft.

1995 Die dynamische Geschäftsentwicklung erfordert eine Vergrößerung. Eine zweite Fläche mit rund 400 qm kommt hinzu.

1999 Intersport Arndt erweitert die Verkaufsfläche auf 1.800 qm. Das stillgelegte Weka-Kaufhaus am Bernhardbrunnen wird in nur drei Monaten in ein modernes Sporthaus umgewandelt.

2002 Die bislang drei Kassen werden zu einer Zentralkasse zusammengeführt. Das schafft Platz. Das Fachgeschäft vergrößert danach seine Markenvielfalt.

2004

Ingo und Sabine Arndt übernehmen die sportliche Leitung des Hauses, Dietmar und Hannelore Arndt stehen aber weiterhin mit Rat und Tat zur Seite.

Erlebniswelt

EG Running & Walking

2005

Trend & Freizeit

Outdoor wird immer wichtiger. Eine eigene Abteilung wird geschaffen. Zugleich wird das gesamte Sporthaus modernisiert.

Wintersport (Winter) Bade & Beach (Sommer) Wir gratulieren dem Sporthaus Arndt zum

Funktionswäsche

25.

Wanderschuhtester

2011

Outdoor & Wandern Tweet Mirror Brillen-, Skischuh- und Dartfish-Laufanalyse Kasse

Jubiläum

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Viel zu entdecken gibt es bereits im Erdgeschoss: Hier finden Kunden Trendiges für die Freizeit, Artikel aus dem Bereich Outdoor und Wandern, jeweils zur entsprechenden Saison Wintersport- und Badeartikel, Funktionswäsche und diverse Tester.

Abermals wird gebaut. Nach sechs Monaten Bauzeit entsteht ein Sporthaus mit echtem Erlebnischarakter. Mit hellen Farben, schönen Böden, perfektem Licht und Erlebnisbereichen für alle Sportarten setzt Intersport Arndt Akzente über die Region hinaus.

Großes Jubiläums-Gewinnspiel

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Lippstadt. „25 Jahre – 25 Preise“ lautet die Überschrift für das große Jubiläumsgewinnspiel. Nachdem das Team von Intersport Arndt bereits intern das silberne Betriebsjubiläum mit einer Party gefeiert hat, kommen in der Zeit vom 2. bis

zum 16. November die Kunden in den Genuss besonderer Jubelangebote und Schnäppchen. Gekrönt wird das von einem Jubiläumsgewinnspiel mit wertvollen und hochattraktiven Preisen. Hauptgewinn ist eine achttägige Reise für zwei Perso-

nen nach Dubai und Ras Al Khaimah. Platz zwei bietet seinem Gewinner eine fünftägige Erlebnisreise für zwei Personen zum Intersport Gipfeltreffen in Oberstdorf. Der dritte Preis lässt Bayern-Fans jubeln: zwei VIP-Karten für ein Heimspiel

des FC Bayern München (Rükkrunde) finden sicher dankende Abnehmer. Als weitere Preise liegen VIP-Karten für Heimspiele diverser Fußball- und Handballvereine, Heißluft-Ballonfahrten, Fußballschuhe und und und bereit.

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Lippstadt am Sonntag, Seite 9 Sonntag, 3. November 2013

25 Jahre Aus Liebe zum Sport seit 1988

Eine starke Genossenschaft INTERSPORT Deutschland punktet mit „Outdoor“ und „Running“

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Lippstadt. Später Winter, Eiszeit an Ostern, Hochwasser im Juni: Das Wetter meinte es im ersten Halbjahr 2013 nicht immer gut mit dem deutschen Sportfachhandel. Den Wetterkapriolen zum Trotz vermeldet der weltweit führende Händlerverbund INTERSPORT Deutschland stabile Umsätze für das laufende Kalenderjahr. Positiv haben sich vor allem die Bereiche „Outdoor“ (plus drei Prozent) und „Running“ (plus zwölf Prozent) entwickelt. Die Vorstände Klaus Jost und Kim Roether haben auf der Pressekonferenz zur 20. OutDoor-Messe in Friedrichshafen eine Zwischenbilanz für das erste Halbjahr 2013 gezogen. Innerhalb des INTERSPORT-Verbundes liegen die Umsätze derzeit leicht unter dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum. „Insbesondere der fehlende Sondereffekt der Fußball-EM 2012 und das unbeständige Wetter im ersten Halbjahr verhinderten aktuell ein besseres Ergebnis. Gerade die EURO führte im vergangenen Jahr zu einer deutlichen Steigerung im Bereich Fußball und Vereinssport. Diese hohe Vorlage war wie erwartet nicht zu kompensieren“, erklärte Klaus Jost. Trotzdem planen die beiden

REINHOLD MEYER ● Heizungsbau ● Lüftungsbau ● San.Installation ● Bauklempnerei Auch INTERSPORT Arndt ist ein Partner der Einkaufsgenossenschaft. Vorstände auch ohne die ganz großen Sportevents für das laufende Jahr am Ende mit stabilen Umsätzen. Gepunktet haben bislang vor allem die Segmente „Outdoor“ und „Running“. Begünstigt durch das wechselhafte Wetter war die Nachfrage nach entsprechend funktionalen Textilien und Schuhen groß. So verhelfen die Warengruppen Regenbekleidung, Multifunktionsschuhe und Rukksäcke dem Bereich „Outdoor“ zu einem Umsatzplus von drei Prozent gegenüber 2012. Klaus Jost betonte: „Es ist kein Geheim-

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nis, dass wir in Europa mittlerweile einen stabilen, aber gesättigten Markt haben. Umso mehr freuen wir uns über die positive Entwikklung der Outdoor-Umsätze. Das beweist, wie stark die INTERSPORT-Gruppe in diesem Segment aufgestellt ist. Outdoor ist und bleibt eine absolute Kernkompetenz unserer Händler.“ Gleichzeitig bestätigt die positive Umsatzentwicklung im Bereich „Running“ den weltweiten Trend zum Laufen. Im Vergleich zum Vorjahr legte er innerhalb der INTERSPORT-Gruppe nochmals um zwölf Prozent zu.

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zum 25jährigen Jubiläum

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Herzlichen Glückwunsch zum 25-jährigen Jubiläum und weiterhin viel Erfolg!

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Intersport Arndt ist heute dank ständiger Investitionen und Erweiterungen mit 40 Mitarbeitern auf einer Fläche von 2.500 qm das größte Sportfachgeschäft im Umkreis von 50 Kilometern. Auf drei Etagen in verschiedenen Erlebniswelten finden die Kunden ein großstädtisches Angebot in den Themenfeldern Sport und Freizeit. Aktuell baut das Sporthaus sein Markenportfolio um starke Modemarken wie Wellensteyn oder Timberland aus. Intersport Arndt legt sehr viel Wert auf die Weiterbildung seiner Mitarbeiter und einen exzellenten Service. Allein zwei Mitarbeiter kümmern sich als zentrale Ansprechpartner um den Vereinssport. Das Sporthaus bietet ein sehr vielfältiges Service- und Veranstaltungsangebot an und produziert mehr-

mals im Jahr eigene Kataloge und Werbeflyer. Eine Besonderheit: In den Katalogen sind die eigenen Mitarbeiter Modelle. Eine anspruchsvolle Kundschaft verlangt nach einer kompetenten Beratung. Deshalb werden die neuen Kräfte intensiv auf ihre Arbeitswelt vorbereitet. So werden die neuen Auszubildenden in einem speziellen Einführungsseminar eingeführt und erhalten während ihrer Ausbildungszeit am Intersport-Collage vertiefende Kenntnisse. Zurzeit beschäftigt das Sporthaus insgesamt acht Auszubildende; zwei arbeiten im Büro, sechs im Verkauf. Viele Beschäftigte sind seit langen Jahren für das Sporthaus tätig: Iris Trampe, Christel Pieper und Christa Witte blicken auf eine 25-jährige Betriebszugehörigkeit zurück.

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Lippstadt am Sonntag, Seite 10 Sonntag, 3. November 2013

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Neue Runde für erfolgreiches Nachwuchskicker-Camp Professionelle Trainingseinheiten und Spiele Lippstadt. Das in 2013 erneut so erfolgreiche und mit über 100 Teilnehmern größte Fußballcamp in der Region, geht in die nächste Runde: Unter dem Motto „Camp 3.0 – Gib Dir den Kick! Trainiere und spiele WIE und MIT den Profis“ erhalten fußballbegeisterte Kinder zwischen 6 und 12 Jahren erneut die Möglichkeit, ihrem Traum ein Stück näher zu kom-

SV 08 Partner Wir bedanken uns für die angenehme Zusammenarbeit und wünschen für die Zukunft alles Gute!

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men und so zu trainieren und zu spielen wie die 1. Mannschaft des SV Lippstadt 08. Auf Basis des Nachwuchs- und Ausbildungskonzeptes und unter Mitwirkung von Trainern und Spielern der 1. Mannschaft des SV Lippstadt 08 bietet Intersport Arndt vom 11. bis zum 13. Juli ein dreitägiges Fußballcamp mit fol-

genden Leistungen an: ■ Tägliche Betreuung der Kinder von ca. 10:00 - 18:00 Uhr (11. 07.2014: ca. 14:00 - 18:00 Uhr) Professionelle Trainingseinheiten und Spiele, geleitet durch geschulte und lizensierte Jugendtrainer/-betreuer und unter Mitwirkung von Trainern und Spielern der 1. Mannschaft des SV Lippstadt 08 ■ Komplette Verpflegung (Essen und Getränke) der Kinder während der Betreuungszeiten ■ Hochwertige, textile Markenausstattung (Trikot, Hose, Stutzen) von erima, auf Wunsch mit individueller Beflockung. Hochwertige Marken-Trinkflasche und -Sportbag von erima sowie Erinnerungsmedaille, Pokal und ein exklusiver Intersport Arndt Fußball ■ Detailinformationen und Anmeldung ab sofort unter: www.svlippstadt08.de/fussballcamp

Freuen sich gemeinsam auf „großen Spaß für kleine Stars“ beim Intersport Arndt Fußballcamp 2014: SV 08-Sportdirektor Daniel Farke, die SV 08-Spieler Björn Traufetter, Lasse Fischer-Riepe und Viktor Maier (stehend von links), sowie Intersport Arndt-Projektleiter Frank Schrader (Mitte, kniend).

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Lippstadt am Sonntag, Seite 11 Sonntag, 3. November 2013

Land muss Soli stoppen Erwitte. Die CDU-Erwitte fordert die Landesregierung erneut auf, die Pläne für den Kommunal-Soli zu stoppen. Die Landtagsanhörung zum rot-grünen Gesetzentwurf habe klar und deutlich gezeigt: „Die Zwangsabgabe ist äußerst ungerecht und unsozial.“ Sie habe rein gar nichts mit einer fairen Kommunalfinanzierung zu tun. Alleine im kommenden Jahr müsse die Stadt Erwitte 998.429 Euro zahlen. Diese zusätzliche Belastung sei für die Stadt kaum zu verkraften. Es drohen laut CDU erhebliche Kürzungen im öffentlichen

Bereich und Steuererhöhungen. „Wir fordern daher die zuständigen örtlichen SPD-Abgeordneten auf, in Düsseldorf gegen die Pläne des Innenministers zu stimmen und damit unserer Heimatstadt Erwitte einen wichtigen Dienst zu erweisen“,so CDUFraktionsvorsitzende Marita Lange. Nach den Plänen der Landesregierung ist die Stadt Erwitte eine von 59 Kommunen in NRW, deren Kassen jährlich um 182 Millionen Euro und bis zum Jahr 2020 um insgesamt 1,2 Milliarden Euro „geplündert“ werden

sollen. In der Anhörung im Landtag hätten zahlreiche Sachverständige hierzu erhebliche verfassungsrechtliche Bedenken geäußert. Der CDU-Stadtverbandsvorsitzende Bernhard Rasche äußerte sich in diesem Zusammenhang so: „Die Experten haben verdeutlicht, dass der Soli ein Anschlag auf die kommunale Selbstverwaltung ist. Er nimmt den Kommunen und somit der Stadt Erwitte jegliche Spielräume für die Gestaltung der eigenen Hebesätze. Auch ist die Auswahl der Zahlerkommunen sachwidrig, wenn die tat-

sächliche Leistungsfähigkeit außen vor bleibt. Vor allem aber bestrafen SPD und Grüne diejenigen Städte und Gemeinden, die solide wirtschaften und schon seit Jahren konsolidieren. Dieser Ansatz ist grundfalsch“. Für die CDU-Erwitte ist daher klar, dass der Gesetzentwurf zurückgezogen werden muss. „Das Expertenurteil ist geradezu vernichtend. Die Konsequenzen für die kommunalen Haushalte wären dramatisch – auch in Erwitte“ , resümierte der stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzende Torsten Blöming.

Erwitte-Stirpe. Zu einer außerordentlichen Bürgerversammlung für Stirpe, Weckinghausen, Finken und den Brockhof lädt Michael Peitz, Ortsvorsteher von Stirpe, alle Einwohner am Mittwoch, 6. November, um 19 Uhr in den Gasthof Haus Vogel in Stirpe ein. Vorrangig wird es an diesem Abend um das Thema „Umweltzone Erwitte“ sowie deren Auswirkungen auf die Hauptstraße L748 in Stirpe sowie die dadurch resultierende Belastung der anderen Verkehrswege in und um Erwitte gehen. Bürgermeister Peter Wessel sowie Ralf Linnebur von der Stadt Erwitte haben ihr Erscheinen zugesagt. Ortsvorsteher Peitz wünscht sich eine hohe Beteiligung der Bürger. Die Akteure der plattdeutschen Theatergruppe (v.l.): Rudolf Winkelhorst, Monika Haasmann, Angelika Gauseweg, Anneliese Mertens, Alois Löppenberg, Sandra Gauseweg und Rainer Müller.

Vorhang auf für „Kalverköppe“ Wadersloh-Liesborn. Die plattdeutsche Theatergruppe der Kolpingsfamilie Liesborn bringt ein Lustspiel im Klosterhof in Liesborn auf die Bühne. Die Bühnenbauer haben ihre Arbeit getan, die Kostüme sind genäht und die Akteure arbeiten die letzten Feinheiten ihrer Rollen aus. Zur Premiere des neuen Stückes an diesem Sonntag, 3. November, um 15:00Uhr muss alles passen. Auch in diesem Jahr stehen wieder einige Schauspieler mit Jahrzehnte langer Erfahrung auf der Bühne. Anneliese Mertens blickt auf eine 40-jährige Spielzeit, in der sie viele verschiedene Charaktere verkörperte. Monika Haasmann ist seit 30 Jah-

ren der Theatergruppe treu. Auch sie hat immer das Publikum durch verschiedene Rollen begeistert. In den letzten Jahren hatte sie die Aufgabe des Souffleurs übernommen. Jetzt steht sie wieder auf der Bühne. Bei dem Lustspiel geht es turbulent zu: Kurz vor der Hochzeit von Lisa und Max geht in den Familien alles drunter und drüber. Max Schwester Katrin bricht bei jeder Kleinigkeit in Tränen aus; Max Oma glaubt jeden Moment sterben zu müssen, vor allem wenn es nicht nach ihrem Willen geht; die beiden Brautmütter haben für die Hochzeit das gleiche Kleid gekauft; Max Vater Wilm legt sich mit Lisas Vater an und hat vor lau-

ter Aufregung und Sorge, dass die Hochzeit zu viel Geld kosten wird, Bauchschmerzen. Dann verkünden Lisas Eltern auch noch, sie wollen zu Lisa und Max ziehen, wenn diese erst einmal gebaut haben und Katrin möchte auch bei den beiden wohnen. Und dabei wollten Lisa und Max doch nur den schönsten Tag ihres Lebens feiern, aber ob sie dazu noch kommen werden? Die Aufführungen sind: Sonntag, 3. November, um 15 und 20 Uhr, Sonntag, 10. November um 19 Uhr, Freitag, 15. November, um 20 Uhr und Sonntag, 17. November, um 19:00Uhr. Karten gibt es bei der Volksbank Liesborn oder an der Abendkasse.

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Wadersloh-Liesborn. Das Museum Abtei Liesborn lädt am Donnerstag, 7. November, sechs- bis zehnjährige Kinder von 14:30 bis 16 Uhr zu einem Kunstnachmittag ins Museum ein. Dabei können sich die Kinder von der Kunst Marc Chagalls verzaubern zu lassen, um anschließend selbst kreativ zu werden. Chagalls phantastische Bilderwelten der bunten Farben regen die kindliche Phantasie in besonderer Weise dazu an, es dem berühmten Vorbild gleich zu tun und durch eigene Bilder eine farbenfrohe Traumwelt zu kreieren. Ein geringer Kostenbeitrag wird erhoben. Anmeldungen werden telefonisch erbeten, Tel.: 02523/98240

Neues Domizil nah am Gast Tourist-Information Bad Westernkotten ins Ortszentrum umgezogen Bad Westernkotten. Immer wieder öffnet sich die Tür. Interessierte Gäste sowie Bewohner Bad Westernkottens treten ein, um sich die neuen Räumlichkeiten anzusehen. Sie werden vom Team der TouristInformation Bad Westernkotten herzlich begrüßt und eingeladen, sich ausgiebig umzusehen. Die Tourist-Information Bad Westernkotten ist ins Ortszentrum des Heilbades umgezogen. Seit Oktober befindet sie sich am Westerntor 5c. Die neue Telefonnummer lautet 02943/9765810 In einer kleinen Feierstunde stellte der Verkehrsverein für Bad Westernkotten und die Stadt Erwitte e.V. um den 1. Vorsitzenden Dr. Winfried Grabitz kürzlich seinen Mitgliedern das neue Domizil der Tourist-Information vor. Die Räume wirken hell und freundlich. In ihrer ansprechenden Gestaltung spiegeln sich die ortstypischen Vorzüge des Soleund Moorheilbades Bad Western-

kotten wider. Etwa bei der mit Schwarzdorn dekorierten Vitrine. Sie ist ein richtiger Blickfang und verweist auf ein Wahrzeichen Bad Westernkottens, die zwei großen Gradierwerke im Kurpark, und den Naturschatz Sole. Beim Betreten der Tourist-Information finden die Besucher auf

der linken Seite umfangreiches Info-Material, geradeaus schaut man direkt auf einen großen Bildschirm, der Heilbad-Impressionen darbietet, und rechts befindet sich das „Herzstück“, die neue Info-Theke. Sie hat auch einen für Rollstuhlfahrer abgesenkten und unterfahrbaren Bereich.

„Nah am Gast sein“, das hat sich die Tourist-Information Bad Westernkotten auf ihre Fahnen geschrieben. In diesem Sinne finden die Gäste jetzt in den neuen Räumen im Ortszentrum umfassende Informationen rund um das Soleund Moorheilbad sowie Beratung.

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Lippstadt am Sonntag, Seite 12 Sonntag, 3. November 2013

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(djd/pt). Die Mehrheit der Kinder in Deutschland bezeichnet sich selbst als glücklich. Dies ist das Ergebnis der kinderStudie 2013 unter dem Titel „Die Welt mit Kinderaugen sehen“, durchgeführt von iconkids & youth international research im Auftrag der Marke kinder. Die repräsentative Studie zeigt das Lebensgefühl sowie die Zufriedenheit von Kindern in Deutschland zwischen vier und zwölf Jahren. 1.000 Kinder erzählen, was sie glücklich macht, worüber sie sich sorgen und was sie am meisten nervt. Auch wenn sie materielle Dinge durchaus zu schätzen wissen, so ist die Geborgenheit in der eigenen Familie dennoch die zentrale Glücksquelle der Kinder, dicht gefolgt von den Freunden. Spielzeug steht erst an dritter Stelle. Weiter abgeschlagen im Glücks-

Die große Mehrheit der Kinder in Deutschland bezeichnet sich selbst als glücklich. Dies zeigen die Ergebnisse der kinderStudie 2013, durchgeführt von iconkids & youth international research im Auftrag der Marke kinder. Foto: djd/kinderStudie/Miredi/Fotolia.com

ranking finden sich elektronische Geräte wie Handys oder Computerspiele. Während für 17 Prozent der Jungs das Austoben beim Sport ganz oben steht, zählt für 17 Prozent der Mädchen das Spielen mit dem Haustier zu den beliebtesten Freizeitaktivitäten. Die überwiegende Mehrheit der befragten Kinder hat keine starken Ängste, ist unbeschwert und fühlt sich im persönlichen Umfeld wohl. Wenn sich Kinder sorgen, dann primär um das nahe soziale Umfeld wie etwa Eltern, Geschwister oder die Schule. Wichtig ist den Kindern vor allem ihr persönlicher Freiraum, der es ihnen erlaubt, ihre eigene Persönlichkeit zu entwickeln und ihre Stärken zu entdecken. Unzufrieden sind Kinder im Gegenzug vor allem dann, wenn sie über kein eigenes Zimmer verfügen.

Schöne Räume für Kinder und Eltern (djd/pt). Mit Kindern zu wohnen, ist manchmal eine Herausforderung. Kaum sind die lieben Kleinen auf der Welt, wird den Eltern klar, dass der Nachwuchs ganz andere Bedürfnisse hat als sie selbst. Das fängt mit einem ruhigen Schlafplatz an und hört mit einem warmen Platz zum Wickeln noch lange nicht auf. Eine große Rolle spielt beim Wohnen mit Kindern zum Beispiel, dass jedes Familienmitglied seinen eigenen Bereich hat. Bei kleinen Kindern bedeutet das nicht, dass jedes von Anfang an ein eigenes Zimmer haben muss. Aber eine Spielecke, in der nicht immer sofort aufgeräumt werden muss, hilft im Alltag sehr. Nur weil man ein Kind hat, muss die Wohnung nicht gleich in knallbunten Farben erstrahlen. Sanfte und helle Farbtöne, die mit fröhlichen Akzenten daherkommen, gefallen Kindern auch gut. Kleine Mädchen mögen tatsächlich häufig rosafarbene Wände, Möbel und Accessoires. Und die meisten Kinder haben Spaß an Comic-Helden oder Skater-Motiven. Aber auch so banale Dinge wie Schmutz stören Eltern oft sehr. Dabei kann man an vielen Stellen vorbeugen. Weil ein Sofa oder Stuhlkissen mit weißen Bezügen in ei-

Sanfte und helle Farbtöne, die mit fröhlichen Akzenten daherkommen, gefallen Kindern gut. Foto: djd/thx nem Familienhaushalt wenig Sinn machen, sollte man sich lieber für gemusterte und nicht allzu helle Stoffe entscheiden. Karo oder florale Muster mit vielen Farben können den einen oder anderen Fleck durchaus kaschieren. Praktisch sind auch Sofas, die mit glattem Leder bezogen

sind. Das Leder lässt sich schnell abwischen, wenn mal gekleckert wird. Wichtig ist auch, die Unfallgefahr zu reduzieren. Regale sollten an der Wand befestigt werden und auch die einzelnen Regalbretter sollten es aushalten, wenn sie von kleinen Kletterern

erklommen werden. Die Ecken von Tischen, Schränken und Regalen sollten unbedingt gesichert werden. Das gilt ebenso für Herd, Steckdosen und Schubladen. Eltern sollten die eigene Wohnung ab und an mit kritischem Blick auf Gefahrenquellen untersuchen.

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Lippstadt am Sonntag, Seite 13 Sonntag, 3. November 2013

Uden aktuell Uden actueel Bernhovenpad und Rollstuhl sind besondere Geschenke Uden/Lippsadt. Zur offiziellen Eröffnung des neuen Krankenhauses Bernhoven am 31. Oktober haben sich Rat und Verwaltung der Gemeinde Uden ein ganz besonderes Geschenk einfallen lassen. Statt Blumen, Geld und langen Reden gibt es den Bernhovenpad, ein Wanderweg, der in die benachbarte Naturlandschaft führt und einen speziellen, geländetauglichen Rollstuhl. Um ganz sicher zu sein, dass das von der Optik her recht ungewöhnliche Gefährt auch wirklich funktioniert, haben Bürgermeister Hellegers und Wethouder Peerenbaum vorab schon mal eine erste Probefahrt durch das angrenzende Heidegebiet Maashorst unternommen, denn dort wird das Gefährt zukünftig zum Einsatz kommen. Die Gemeinde möchte, so Bürgermeister Hellegers, mit diesem „grünen“ Geschenk ganz konkret den Nachweis erbringen, dass der für Uden geltende Slogan: grün, gesund, gesellig und gastfreundlich keine leeren Worte sind, sondern auch Ideengeber für ein so ungewöhnliches Geschenk wie den Bernhovenpad. Dieser 2,5 bzw. 4 km lange Weg führt direkt vom Krankenhaus weg in die freie Natur und wurde ganz bewusst wenig asphaltiert oder planiert. Mit Hilfe des geländegängigen Rollstuhls können sich Patienten so ungefährdet eigenständig in freier Landschaft bewegen oder unter Begleitung sogar größere Touren durch die Natur machen. Und das Personal kann kurzfristig mal abschalten und die frische Luft genießen. Zusätzlich stehen spezielle, weiße Fahrräder für alle Patienten und Besucher kostenlos zur Verfügung, um noch tiefer in das weitläufige Landschaftsschutzgebiet Maashorst eindringen zu können. Nach einem halben Jahr Probelauf, ist das neue Krankenhaus nun vollständig in Betrieb. Für

Gedenken an Opfer der Pogromnacht Lippstadt. In Erinnerung an die Reichspogromnacht im Jahre 1938, zu deren Opfern auch Lippstädter Bürger zählten, findet am Samstag, 9. November, um 17 Uhr eine Gedenkveranstaltung im Rathaussaal statt. Wie im letzten Jahr haben Schülerinnen und Schüler der Lippstädter Gymnasien literarische, musikalische und künstlerische Beiträge zum Thema erarbeitet. Zu der Veranstaltung, die am jüdischen Erinnerungszeichen mit dem Gedenken an die Opfer enden wird, sind alle Lippstädter eingeladen. Die Pogromnacht vom 9. und 10. November 1938 war ein Teil der Judenverfolgung der Nationalsozialisten. Im gesamten Deutschen Reich wurden jüdische Geschäfte zerstört und geplündert, Synagogen angezündet und Juden in Konzentrationslager verschleppt.

Schützen planen ihre nächsten Festlichkeiten Lippstadt-Rixbeck. Der Schützenverein Rixbeck lädt zu einer erweiterten Vorstandssitzung am Donnerstag, 7. November, um 19:30 Uhr ins Freizeitzentrum ein. Am Freitag, 29. November, findet um 19:30 Uhr im Gasthof Koch eine Offiziersversammlung statt. Bei beiden Versammlungen stehen folgende Themen an: Generalversammlung, Winterball Test bestanden, Bürgermeister Hellegers (r.) und Wethouder Peeren- und weitere Planungen für das Schützenjahr 2014. baum sind mit dem geländetauglichen Rollstuhl vollauf zufrieden. Wethouder René Peerenbaum Anlass genug, eine erste grobe Bestandsaufnahme zu machen. Planung und Bau waren nicht immer einfach. Vor allem die unmittelbar Betroffenen hatten zu leiden. Wohnung, Grundstück oder Haus mussten Platz machen für den großzügig angelegten Neubau, für Zufahrten, Versorgungsleitungen und Parkplätze. Doch inzwischen sind viele Wunden geheilt und das neue Krankenhaus ist im Stadtbild von Uden ein echter Edelstein geworden. Neue Arbeitsplätze sind entstanden, nicht nur im Krankenhaus selbst, sondern zunehmend auch in angrenzenden Dienstlei-

stungsbereichen. Durch den dritten Anschluss an die A 50 hat Uden zudem noch mehr an Attraktivität gewonnen, was zukünftig sicherlich auch positive Auswirkungen haben wird auf die Hoek-Promenade im Centrum West. Durch Bernhoven hat Uden-Noord ein neues Gesicht bekommen. Krankenhaus und Gemeinde arbeiten gemeinsam intensiv daran, dieses Gebiet weiter zu entwickeln zu einem Zentrum für Vitalität und Gesundheit. Unter dem Titel „Uden aktuellUden actueel“ berichtet Ralf Margott in loser Folge Interessantes aus Lippstadts Partnerstadt Uden/NL.

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Lippstadt am Sonntag, Seite 14 Sonntag, 3. November 2013

Wirksame Sozialarbeit SPD: Resolution des Kreistages an neue Bundesregierung Kreis Soest. Für die Beibehaltung einer wirksamen Sozialarbeit in den Schulen macht sich die SPDFraktion des Soester Kreistages stark. Diese Aufgabe sei wichtiger Bestandteil des Bildungs- und Teilhabepaketes, das der Vermittlungsausschuss zwischen Bund und Ländern vor etwa drei Jahren beschlossen habe. In einem Antrag an Landrätin Eva Irrgang weisen die Sozialdemokraten darauf hin, dass vor diesem Hintergrund im Kreis Soest an vielen Schulen Strukturen geschaffen worden seien, „die sich vor Ort bestens bewährt haben und mithelfen, Chancenungleichheit im Bildungswesen zu verringern und eine verbesserte Teilnahme am gesellschaftlichen Leben schon im Kindesalter zu ermöglichen“. Diese frühen Unterstützungen seien hilfreich für die zukünftige Persönlichkeitsbildung und -entwicklung. Die SPD-Fraktion bedauert jedoch, dass die von der Bundesregierung zur Verfügung gestellten Mittel bis Ende 2013 befristet sind und somit die Einstellung der Förderung in absehbarer Zeit drohe. Die finanzielle Situation der allermeisten Kommunen und erst recht die des Kreises Soest lasse es kaum zu, hier helfend einzugreifen, befürchten die Sozialdemo-

kraten. „Wir halten es deswegen für dringend geboten, dass sich der Bund in dem von ihm initiierten wichtigen Feld weiter engagiert, um ein abruptes Enden in 2014 zu verhindern“, schreibt die SPD-Kreistagsfraktion in einer Pressemitteilung. Sie hat deshalb beantragt, eine Resolution im Kreistag zu erlassen, um die Schulsozialarbeit auch in Zukunft zu sichern. Danach soll der Kreistag nach dem Willen der SPD-Fraktion folgenden Beschluss fassen: 1. Der Kreis Soest fordert die neue Bundesregierung auf, die Förderung der Schul- und Sozialarbeit im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepaketes zu entfristen und auch in Zukunft durch Bundesmittel sicher zu stellen. 2. Der Kreis Soest setzt dabei auf die Unterstützung der Landesregierung NRW im Bundesrat. 3. Zusammen mit den Schulträgern im Kreis Soest hilft die Kreisverwaltung dabei, eine nachhaltige Aufrechterhaltung der Schulsozialarbeit zu organisieren und zu gewährleisten. SPD-Fraktionsvorsitzender Wilfried Jäger erwartet, dass diese Resolution in der nächsten Sitzung des Kreistages auf breite Zustimmung stößt.

Fotos gegen Rassismus Kreis Soest. Auch im gewohnten Schulalltag gibt es noch viel zu oft rassistische Ausgrenzung und Diskriminierung: deshalb veranstaltet die DGB-Jugend in Nordrhein-Westfalen einen Fotowettbewerb, mit dem auf alltäglichen Rassismus in der Gesellschaft aufmerksam gemacht und zu einem respektvollen Miteinander beigetragen werden soll. Um an diesem Wettbewerb teilzunehmen, sollen durch verschiedene Fotografietechniken auf folgenden Fragen eine Antwort gegeben werden: Wo und in welchen Formen begegnet man Rassismus und Ausgrenzung, was ist Rassismus und Ausgrenzung, wie beeinflusst Rassismus und wie reagiert man auf Rassismus und was unternimmt man dagegen? Suchten gemeinsam nach einer Lösung für das Problem am Arbeitsplatz von Viktor Bauer: Ulf Pabst, Mit- Dabei kann das Thema abstrakt arbeiter der Fachstelle für behinderte Menschen im Beruf des Kreises Soest, Produktionsmitarbeiter Vik- darstellt, Alltagssituationen dotor Bauer, Hermann-Josef Ebbers, Geschäftsführer von Ebbers Türen, und Monika Bartholomé vom In- kumentiert oder Bilder von eigenen Aktionen gemacht werden. tegrationsfachdienst im Kreis Soest. Einsendeschluss ist der 15. Dezember, Teilnahmeberechtigt sind alle Schülerinnen und Schüler an weiterführenden Schulen in NRW ab der 5. Klasse. Weitere Informationen zu diesem Wettbewerb gibt es unter www.DGB-Kreis-Soest.de.

Technik hilft körperliche Nachteile auszugleichen

Kreismitarbeiter besuchen geförderten Betrieb mit schwerbehindertem Mitarbeiter in Rüthen

Kreis Soest. „Körperliche Behinderungen können heute technisch gut ausgeglichen werden“, weiß Ulf Pabst, Mitarbeiter der Fachstelle für behinderte Menschen im Beruf des Kreises Soest. Ein gutes Beispiel ist die Geschichte von Viktor Bauer, Produktionsmitarbeiter bei dem Rüthener Türenhersteller Ebbers. Pabst und Monika Bartholomé vom Integrationsfachdienst (IFD) im Kreis Soest besuchten jetzt die rend des Aufenthalts Kosten ent- Firma und machten sich ein Bild stehen sollten, wie Sozialhilfe- von der bewilligten Fördermaßnahme, die Viktor Bauer seine Aroder Krankenhauskosten. Ausstellen kann der Bürgerservi- beit erleichterte. ce eine solche Verpflichtungserklärung, sobald die Daten der Gä- Der schwerbehinderte Viktor ste vollständig vorliegen und der Bauer arbeitet seit 17 Jahren in Aufenthalt abgesichert ist. „Absi- dem mittelständischen Familienchern kann der Gastgeber den unternehmen Ebbers in der ProAufenthalt über ein Mindestein- duktion. Seit längerem leidet der kommen, ein Sparbuch oder über Rüthener an einer Rückenerkraneine Bürgschaft“, so Hein. Sollte kung, die ihn bei seiner Arbeit der Gastgeber im Bereich der stark beeinträchtigt. Er fertigt Stadt Lippstadt wohnen, dann ist Sondertürblatt-Rohlinge, deren die Verpflichtungserklärung bei Einlagen etwa 12 bis 40 Kiloder Ausländerbehörde in Lipp- gramm schwer sind und die mit reiner Muskelkraft von Hand bestadt abzugeben. Weitere Infos oder einen Termin wegt werden müssen. Vom Mategibt es unter www.kreis-soest.de. rialstapel zur Kreissäge und dann Zudem werden Auskünfte und per Hubwagen zur nächsten VerTermine auch unter Telefon arbeitungsstation. Bei circa 60 02921/302222 erteilt. Per E-Mail Türen musste er somit fast 1.500 ist der Bürgerservice unter buer- Kilogramm pro Tag heben. „Und [email protected] zu er- die Türen, die die Architekten und Designer entwerfen, werden imreichen.

Ausländische Besucher frühzeitig einladen Kreis Soest. Die Weihnachtszeit rückt näher. „Wenn Verwandte aus dem Ausland anreisen, die ein Visum benötigen, dann sollte der Gastgeber frühzeitig eine Verpflichtungserklärung abgeben“, weiß Mirko Hein, Abteilungsleiter des Bürgerservice im Kreishaus. Gerade zum Jahresende dauere die Beantragung bei den Botschaften länger. Mehrsprachige Flyer zum Thema „Besuchereinladungen“ liegen jetzt im Bürgerservice aus. „Der Gastgeber muss persönlich im Bürgerservice die Erklärung abgeben, dass er für die Dauer des Besuchs für alle eventuell entstehenden Kosten aufkommt“, erklärt Hein. Die Verpflichtungserklärung stelle aber keine Verpflichtung gegenüber den Gästen dar. Sie ermögliche es lediglich staatlichen Stellen auf den Gastgeber zurückzugreifen, falls wäh-

mer größer und schwerer. Bis zu 90 Kilo können diese wiegen“, erklärt Geschäftsführer HermannJosef Ebbers. „Die Arbeit an den manuellen Arbeitsplätzen ist körperlich sehr anstrengend“. 2012 wurden Bauers Rückenschmerzen immer schlimmer. „Von Juli bis Dezember fiel er fast komplett aus“, erinnert sich sein Chef. Beide suchten nach einer Lösung. Einen anderen geeigneten Arbeitsplatz in der Firma gab es für den 51-Jährigen nicht. Auf einer Informationsveranstaltung

Kreis leistet Unterstützung des Integrationsfachdienstes im Kreis Soest lernte Bauer schließlich Monika Bartholomé kennen, die über die Aufgabe des Dienstes referierte. Der IFD unterstützt Menschen mit Behinderungen und deren Arbeitgeber bei unterschiedlichsten Problemen am Arbeitsplatz. Bartholomé setzte sich mit dem Produktionsmitarbeiter, dessen Chef und der Fachstelle zusammen, um mögliche Optionen durchzugehen. Die Lösung war einfach: Ein Vakuumschlauchheber mit zwei Aufsätzen sowie ein elektrischer Hoch-

hubwagen wurden angeschafft, die vom Kreis mit 80 Prozent und 100 Prozent gefördert wurden. An die Förderung gebunden war eine Beschäftigungspflicht. „Wenn ich die Geräte nicht hätte, würde ich meinen Job heute nicht mehr machen. Es ist kein Vergleich zu vorher“, weiß Bauer. Der Vater von zwei Kindern ist wieder optimistisch. Auch sein Chef ist froh ihn als Arbeitskraft weiterbeschäftigen zu können. „Herr Bauer ist glücklich. Der Arbeitgeber ist glücklich und so soll es auch sein“, fasst Pabst zusammen. Denn genau für solche Situationen, wie bei der Firma Ebbers, sei der IFD und die Fachstelle für behinderte Menschen im Beruf da. Viele wüssten allerdings nicht, dass es diese Hilfsangebote gibt. Sowohl für Menschen mit körperlichen Behinderungen, als auch mit psychischen Erkrankungen. Weitere Informationen gibt es bei der Fachstelle für behinderte Menschen im Beruf des Kreises Soest bei Ulf Pabst, Telefon 02921/302903. Der IFD im Kreis Soest arbeitete im Trägerverbund. Hauptträger ist die INI e.V. Lippstadt in Kooperation mit dem Kreis Soest und der Diakonie Ruhr-Hellweg. Infos und Ansprechpartner zum IFD sind im Netz unter www.ifd-westfalen.de zu finden.

Adventssammlung der Diakonie macht unterschiedlich Mut Kreis Soest. „Mut machen“ will die gemeinsame Adventssammlung von Diakonie auf vielfältige Weise, wenn vom 16. November bis 7. Dezember wieder Sammlerinnen und Sammler im Kirchenkreis Soest von Tür zu Tür ziehen. Die diesjährige Sammlung steht nicht nur unter dem Motto „Mut machen“, sondern sie soll vor allem den Menschen Mut machen, die Not leiden und Hilfe brauchen. Mut sollen aber auch alle fassen, die helfen und etwas bewegen wollen. Mut haben jedenfalls alle, die sich auch in diesem Winter mit Sammlungsausweisen und Listen auf den Weg machen und um finanzielle Unterstützung für Menschen in Notsituationen bitten. Es fordert Beherztheit und Wagemut, um an fremde Türen zu klopfen und unbekannte Menschen um Hilfe zu fragen. Aber auch jene, denen die Spenden zugute kommen, müssen oft allen Mut zusammen nehmen. So bietet beispielsweise die Flüchtlingsberatung der Diakonie Ruhr-Hellweg in Soest vielen Menschen, die vor Krieg und Lebensgefahr

geflohen sind und Hilfe bei der Orientierung in einem fremden Land. Hier bekommen sie Unterstützung, um Traumata zu überwinden, Behördengänge zu bewältigen oder einfach Möglichkeiten zu finden, um sich auszutauschen. Die Arbeit der Diakonie Ruhr-Hellweg im Kirchenkreis Soest ist vielfältig und reicht von der Diakoniestation und dem Ambulant Betreuten Wohnen für geistig Behinderte oder psychisch Erkrankte, dem Reisedienst für Familien, Kinder und Jugendliche wie Senioren, dem Betreuungsverein und Vormundschaften über Beratungsstellen für Suchtkranke, Schwangerschaftskonfliktberatung sowie Ehe-, Familien- und Lebensberatung bis zur Offenen Ganztagsbetreuung und vielfältigen Beratungsstellen für die verschiedensten Problemlagen. Die Spendengelder der Diakonie verbleiben zu 25 Prozent in den jeweiligen ev. Kirchengemeinden, 35 Prozent gehen direkt in Projekte der Diakonie vor Ort und 40 Prozent werden vom Landesverband Rheinland-Westfalen-

Lippe für spezielle Hilfsangebote verwendet. Im vergangenen Jahr kamen bei der Adventssammlung der Diakonie 38.828,32 Euro im Kirchenkreis Soest zusammen.

Die Sammler sind mit entsprechenden Ausweisen ausgestattet. Wer keinen Besuch an der Haustür bekommt, kann auch direkt spenden: KD-Bank eG, Bankleitzahl 350 601 90, Konto 3336,

Stichwort „Adventssammlung 2013“, BIC GENODED1DKD, IBAN DE 79 3506 0190 0000 0033 36. Weitere Infos: www.wirsammeln.de.

Die Sammler sind mit entsprechenden Ausweisen der Diakonie ausgestattet.

Bürger haben das Wort Kreis Soest. Wenn die Abgeordneten des Kreistages am Montag, 4. November, 17 Uhr, im Soester Kreishaus zusammenkommen, haben auch Bürgerinnen und Bürger Gelegenheit, sich zu Wort zu melden. Zu Beginn der Sitzung können Fragen über Angelegenheiten des Kreises gestellt werden, die Landrätin Eva Irrgang beantwortet. Zweckmäßig ist es, die Fragen (maximal zwei) der Geschäftsstelle des Kreistages (Telefon 02921/302301, Fax 02921/303462, E-Mail [email protected]) vorher anzukündigen, damit eine Antwort vorbereitet werden kann.

Gemeinsam zur Messe Kreis Soest. Die Wirtschaftsförderung Kreis Soest GmbH (wfg) nimmt vom 24. bis 25. Juni 2014 an der Zulieferer-Messe „Maschinenbau“ Südwestfalen in Siegen teil. Wie in den Jahren zuvor bietet die wfg Unternehmen aus dem Kreis Soest an, sich und ihre Produkte auf einem Gemeinschaftsstand zu präsentieren. Produzierende Unternehmen, Zulieferer und Dienstleister aus dem Umfeld des Maschinenund Anlagenbaus schätzen die regionale Messe als effektive Alternative zu den sogenannten „Leitmessen“ der Industrie, um den Kundenkreis unter regionalen Gesichtspunkten zu festigen oder zu vergrößern. Die Aussteller kommen ebenso wie die Besucher aus verschiedenen Branchen. Der Schwerpunkt liegt jedoch in der Metallverarbeitung und in den vor- und nachgelagerten Industriebereichen. Ein wichtiger Aspekt steht für die Besucher von regionalen Industriemessen im Vordergrund: Der Überblick über heimische Unternehmen und ihre Angebots- und Leistungsvielfallt. Speziell, wenn eine enge Zusammenarbeit stattfinden soll oder es um die Kriterien Qualität, Zuverlässigkeit und Liefertreue geht. Genau an dieser Stelle greift das Konzept der Zulieferer-Messe. Informationen zum Gemeinschaftsstand erhalten Unternehmen aus dem Kreis Soest bei der wfg von Artjom Hahn, Tel.: 02921/302265 oder [email protected]. Die Gemeinschaftsflächen sind bei der Messeleitung bis Montag, 11. November, reserviert. Die wfg bittet um kurzfristige Anmeldung.

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Lippstadt am Sonntag, Seite 15 Sonntag, 3. November 2013

Im ersten Kontakt „gleich zupackend“ Weggefährten von Wirtschaftsförderer Coprian steuerten Anekdoten bei (Forts. von S. 3) Wenn Wirtschaftsförderung das beharrliche Bohren dicker Bretter sei, dann habe Coprian einen „ganzen Wald gelöchert“, blieb der Verwaltungschef im Bild. Welchen Stellenwert die WFL und ihre Anliegen haben, machte Sommer unter Hinweis auf die Tagesordnung des Verwaltungsvorstandes deutlich. Noch immer stehe sie da an Nummer eins. Coprian habe unzählige Betriebsbesuche unternommen und dabei Gespräche mit dem Global Player, aber auch dem ZweiMann-Handwerksbetrieb geführt, erläuterte er vor den Landtagsab-

Netzwerkbildung aus. Coprian habe seinen Job zielstrebig, mit Ruhe und Geduld ausgeübt. Beim Tanz auf vielen Hochzeiten gleichzeitig habe sich der Geschäftsführer auf die Einsatzbereitschaft des gesamten WFL- und Cartec-Teams verlassen können, würdigte Focken zugleich die Gesamtmannschaft. Coprian habe aber nicht nur hart gearbeitet, sondern auch Fortüne im Sinne eines verdienten Glücks gehabt. Etwa als es um die Standortentscheidung für die Hella Aerospace gegangen sei. Damals sei auch das Himmelreich genannt wor-

Zeppenfeld die Öffentlichkeit wissen. Sein erster Eindruck von dem Mann an der WFL-Spitze: „Der geht aber ran.“ Coprian hatte sich gegenüber dem taufrisch ernannten Hochschulchef Zeppenfeld schnurstracks und bestimmend für eine einheitliche Ressourcen-Adresse der FH im Internet stark gemacht: bedauerlicherweise war die von der renommierten Handelshochschule Leipzig bereits vergeben. Statt eines aussichtslosen Kampfes war „hshl“ schließlich eine griffige Lösung – auch für Coprian. Doch der Eindruck von

genügend Raum für weitere Akzente. Viele positive Begegnungen, aber auch viele Herausforderungen, unterm Strich jedoch das Glück, Spuren hinterlassen zu können, konzentrierte er seine Erfahrungen. Auf seinen Nachfolger warteten große Aufgaben, er werde aber einen „geordneten Laden“ übernehmen können und „gute Seelen“. Damit waren die Mitarbeiter gemeint. Selbst hatte er nach dem finanziell schmerzhaften Sturz der alten WFL unsicheres Terrain betreten. In Mitgeschäftsführer und Stadtkämmerer Rainer Strotmeier habe er immer

SPIELERISCH.

Bereits zum elften Mal veranstaltet der Stadtjugendring Lippstadt seine Spieleausstellung für Gesellschaftsspiele. Unter dem Motto „Spiel(T)räume“ stehen vom 7. bis 10. November im Veranstaltungsraum der Sparkasse rund 100 Spiele zum Testen und „Probespielen“ zur Verfügung. Digitale Spiele sind nicht dabei. Neben Spielklassikern wie z.B. Monopoly, Cluedo oder Abalone in den verschiedensten Varianten, stehen auch die aktuellsten Spiele zum Probespielen bereit. So beispielsweise auch die „Spiele des Jahres“ 2013: „Die Legenden von Andor“, „Hanabi“ und „Der verzauberte Turm“. Jeder Ausstellungsbesucher erhält eine Memorykarte, zu der er den Gegenpart suchen kann, um so neue Kontakte zu knüpfen. Außerdem wird ein Qwxx-Turnier veranstaltet. Die Ausstellung ist am Donnerstag bis Sonntag von 14 bis 18 Uhr für alle Spielbegeisterten geöffnet. Die Pfadfinder Cappel sorgen für das leibliche Wohl der Besucher. Vorgestellt wurde die Ausstellung von (v.l.): Kathrin Militzer, Geschäftsführerin Stadtjugendring, Michael Arens, Sparkasse Lippstadt, Michael Behrensmeier, Vorsitzender Stadtjugendring, und Marion Bläsing, Kerstin Spielzeugland. Foto: Redlich

Freie Sicht auf FH Am Ende gab’s lang anhaltenden Applaus von den mehr als 120 Gästen. Vor Beginn der Verabschiedung von Wilhelm Coprian musste nachbestuhlt werden. Foto: Häger geordneten Marlies Stotz (SPD) und Christof Rasche (FDP), Politkern aus Kreis und Stadt, Vertretern aus Wirtschaft, Handwerk, Verwaltung und Kultur. Das Ergebnis könne sich überaus sehen lassen, meinte Sommer: „Coprian war für die Stadt aktiv, und er war erfolgreich aktiv.“ Dr. Heinz Günter Focken, Unternehmer und Vorsitzender der Akademischen Gesellschaft Lippstadt, näherte sich mit persönlichen Erinnerungen und Anekdoten der Leistung und Arbeitsweise des künftigen Pensionärs mit Sonderaufgabe, wie sich wenig später herausstellen sollte. Er grub amüsante Episoden um den Internationalen Hansetag, das Technologiezentrum und die

den. „Alles richtig gemacht“, sagte Focken mit Blick auf den heutigen Campus zwischen Hella und Bundesstraße. Petra Wassner, Geschäftsführerin der landeseigenen Wirtschaftsförderungsgesellschaft NRW.Invest, rückte das Technologiezentrums in den Fokus und zählte dessen Bau in Lippstadt zu Coprians größten handwerklichen Leistungen. Dass der Abschied zugleich die Tür zur Zukunft sei, wie Wassner Coprian mit auf den Weg gab, bestätigte sich umgehend: Coprian wird den Technologietransfer der Hochschule Hamm-Lippstadt weiter aufbauen, ließ Hochschulpräsident Prof. Dr. Klaus

dem Lippstädter Kontaktmann nach der ersten Mail blieb: „gleich zupackend“. Der Hochschulchef würdigte den überaus gelungenen und frühzeitigen

Neue Aufgabe Start der FH im Technologiezentrum. „Das hat wunderbar geklappt“, lobte der Hochschulpräsident das Management und stellte fest: „Aus der ersten Mail ist eine Freundschaft geworden.“ Coprians Redeskript war so gut wie obsolet, weil die vorherigen Beiträge vieles vorweggenommen hatten, es blieb aber noch

eine Stütze, einen Anker, einen kühlen Kopf gefunden. Ihm verdanke er sehr viel, unterstrich Coprian. Mit dem Dank an viele Weggefährten in Politik, Unternehmen, Verwaltung, Aufsichtsrat und nicht zuletzt seinen Mitarbeitern trat er vom Mikrofon zurück. Nicht ohne ausdrücklich festzustellen, wie stark er sich mit der neuen Hochschule identifiziere und was sie ihm besonders an heftigen Tagen bedeutet habe. Da sei er immer zur Baustelle gefahren. Nun wird er ihr Technologiebeauftragter. Offiziell verlässt er am 31. Oktober sein Büro, wird im November aber noch seinen Nachfolger Dr. Ingo Lübben einarbeiten.

BG möchte Begleitgrün an der B55 auf Straßeniveau kürzen Lippstadt. Die neue Fachhochschule in Lippstadt ist in der Fertigstellungsphase. „Aus jeder Sicht ist sie eine Bereicherung für unsere Stadt“, schreibt BG-Fraktionsvorsitzender Hans-Dieter Marche. Umso wichtiger sei es, dass sie auch für passierende Besucher gut wahrnehmbar ist. Von der vorbeiführenden B55 aus sei dieser Blick durch eine Barriere aus Straßenbegleitgrün nicht möglich. Im überwiegenden Teil des Jahres lasse der hochwachsende Baumbestand keine Durchsicht in Richtung FH und das mittlerweile herausgeputzte angrenzende Areal zu. Ziel muss es nach Meinung der BG-Fraktion sein, das Begleitgrün in dem Bereich der FH auf Straßenniveau zu

kürzen. Ein gutes Beispiel für vergleichbare freie Sicht auf vorzeigefähige Gewerbebetriebe sei im Bereich der südlichen stadtauswärtsführenden B55 und dem Gewerbegebiet am Wasserturm bereits vorhanden. Die BG-Fraktion hat für die nächste Sitzung des Fachausschusses am 4. Dezember den Tagesordnungspunkt: „Rückschnitt des Straßenbegleitgrüngürtels an der B55 im Bereich der Fachhochschule“ beim Bürgermeister Christof Sommer beantragt. Darin wird die Verwaltung um einen Sachstandsbericht zur Einflussnahme auf Straßen-NRW und einen daraus resultierenden Abstimmungsantrag gebeten.

30.11.2013

Lippstadt am Sonntag, Seite 16 Sonntag, 3. November 2013

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Lippstadt am Sonntag, Seite 17 Sonntag, 3. November 2013

Erwitter Straße

i e r f r e d e i w

Verkehrsströme laufen wieder ungehindert Arbeiten sind nach rund 16 Monaten Bauzeit weitestgehend abgeschlossen Es müssen in den nächsten Wochen noch Restarbeiten ausgeführt werden Die Zeit der Behinderung ist vorbei, die vielfältigen Angebote sind jetzt wieder frei zugänglich.

Lippstadt. Seit rund zwei Wochen läuft der Verkehr auf der Erwitter Straße wieder unbehindert. Die Arbeiten sind nach rund 16 Monaten Bauzeit weitestgehend abgeschlossen. Allerdings müssen in den nächsten Wochen noch Restarbeiten ausgeführt werden. Es sind insgesamt Kosten von rund 2,8 Millionen Euro entstanden. Der Eigenanteil der Stadt Lippstadt beträgt rund 770.000 Euro. Der Restbetrag wird durch Landes- und WLE-Zuschüsse sowie Anliegerbeiträge refinanziert. Zwischen Südstraße und B55 wurden die Fahrbahn und die Nebenanlagen wie Geh- und Radwege erneuert. Mit dem Ausbau wurden verschiedene Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit vorgenommen. Unter anderem sind die Fahrbahn und die Nebenanlagen durch Bordsteine abgegrenzt sein, um die einzelnen Verkehrsräume deutlicher voneinander zu trennen. Gleichzeitig mit dem Ausbau wurde der schlechte Zustand der Straße verbessert. Der Straßenausbau der Erwitter Straße zwischen der Südstraße und der B 55 erfolgte in vier Bauabschnitten. Innerhalb dieser Bauabschnitte wurde zunächst immer die westliche Seite ausgebaut. Bauabschnitt 1 erstreckte sich von der Südstraße bis kurz vor die Einmündung der Landsberger Straße. Bauabschnitt 2 verlief von der Einmündung in die Landsberger Straße bis vor die Einmündung in die Planckstraße. Bauabschnitt 3 ging von der Einmündung in die Planckstraße bis vor die Einmündung in die Nikolaus-Otto-Straße Bauabschnitt 4 reichte von der Einmündung in die Nikolaus-Otto-Straße bis zur B 55

rmerken: Bitte schon vober 2013 Ab 7. Novem

he Schlesisucrst w iß We Do. bis Sa.) (jeweils von

Unter anderem sind die Fahrbahn und die Nebenanlagen durch Bordsteine abgegrenzt sein, um die einzelnen Verkehrsräume deutlicher voneinander zu trennen. In dem Ausbaubereich wurde eine 6,50 Meter breite bituminös befestigte Fahrbahn mit beidseitigen Hochbordeinfassungen realisiert. In den Einmündungsbereichen der Landsberger Straße, der Planckstraße und im Bereich des neu erstellten Bahnüberganges in Höhe der Nikolaus-Otto-Straße werden jeweils eigene Linksabbiegespuren angeordnet. Auf der Ostseite schließen sich neben einem, in Teilbereichen vorhandenen 1,50 Meter breiten Grün- und Trennstreifen, die einseitigen Anlagen für Fußgänger und Radfahrer an. Neben einem 2,50 Meter breiten separaten Radweg für Zweirichtungsverkehr wird ein Gehweg angelegt, der ein Regelmaß von 2,50 Meter erhält, wel-

cher punktuell wegen beengter Grundstücksverhältnisse bis auf 1,50 Meter eingeengt werden musste. Am südlichen Ende der Bebauung kurz vor dem Ortsende gehen Fuß- und Radweg in einem 2,50 Meter breiten kombinierten Rad-Gehweg über. Dieser kreuzt kurz vor der Einmündung in die B 55 mit einer Mittelinsel als Querungshilfe die Erwitter Straße und ist an den einmündenden Wirtschaftsweg angebunden. Damit entsteht eine durchgehende Rad- und Fußwegeverbindung von der Lippstädter Kernstadt zu den südlich gelegenen Feldfluren. An zwei Stellen, in Höhe Landsberger Straße Westseite und kurz vor Ausbauende in Richtung B 55

an der Ostseite, wurden im Ausbaubereich wegen des ausreichenden Flächenangebotes jeweils 2,50 Meter breite Haltebuchten mit Infotafeln für LKW eingerichtet werden. Im nördlichen Abschnitt ist die Anlage von insgesamt 17 PKW-Stellplätzen auf der Ostseite vorgesehen. Die Radwege wurden mit roten Rechteckpflaster belegt und für die Gehwege ist eine Befestigung mit Betonpflastersteinen in grau vorgesehen. Im Bereich der Zufahrten und Parkbuchten wird Verbundpflaster verwendet. Dabei wird in den Radwegefurten der einzelnen Einmündungsbereiche das rote Pflaster weitergeführt.

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Lippstadt am Sonntag, Seite 18 Sonntag, 3. November 2013

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MÄNNERTAG am 3. November 2013

Besondere Aufmerksamkeiten für Männer „Liebestuning“: Verwöhn-Tipps für jeden Männer-Typ Für manche sind sie eine der größten Randgruppen der Gesellschaft, für andere wiederum das Beste überhaupt: Männer. Am 3. November 2013 ist Internationaler Männertag. Und so wie kleine Aufmerksamkeiten zum Valentins- oder Muttertag ganz selbstverständlich sind, sollte dieser schöne Anlass eigentlich für eine „Retourkutsche“ ausreichen. Darum, liebe Frauen, tut Euren Männern etwas Gutes, und setzt sie auf die Straße. Am besten in ein Auto. Falls kein eigenes zur Verfügung steht, gibt es den passenden Mietwagen für jeden Männertyp: Der Gesellige Rund 39 Prozent der Männer haben ihren besten Freund schon während der Schulzeit kennen gelernt. Echte Männerfreundschaften meistern jede Lebenskrise und werden durch gemeinsam durchlebte Abenteuer gefestigt. Das besagt eine Studie des Münchener Instituts für Rationelle Psychologie zum Thema „Männerfreundschaft“. Während Frauen lange Telefonate lieben, treffen Männer ihre Kumpels lieber persönlich. Wer würde sich also nicht darüber

freuen, den besten Freund mal wiederzusehen und zusammen durchzustarten. Pluspunkt für die Liebste, wenn sie das mit einer Extra-Überraschung einfädelt: einer Premium-Limousine. Der Tatkräftige Keine Frage – der tatkräftige Machertyp braucht Action. Er liebt es die Ärmel hochzukrempeln, neue Dinge auszuprobieren und spontan zu sein. Gar nicht so leicht, ihn mit etwas Ausgefallenem zu überraschen. Obwohl in festen Händen, darf Frau ihn an diesem Tag ruhig mal „baggern“ lassen. Quer durch die Republik bieten zahlreiche Veranstalter dafür die perfekte Flotte zum Ausprobieren: Ob Mini- oder Monster-Bagger, Freestyle-Baggern oder Bagger-Schatzsuche. Es gibt viele Möglichkeiten sich auszutoben. Einige Anbieter haben auch Quad- oder Jeeptouren im Angebot. Der Sportliche Viele große Rennfahrer begannen ihre Karriere beim Kartfahren. Kein Wunder: Der rasante Freizeitsport macht Spaß und ist genau das Richtige für Typen mit ei-

nem Faible fürs Fahren. Vielerorts gibt es inzwischen Kartbahnen mit nahezu echter Rennsportatmosphäre und Mini-Flitzern, die es bis auf 65 Stundenkilometer bringen. Ob intensives Karttraining oder eine Schnupperrunde – für Formel 1-Fans ist der Ausflug zur Indoor-Kartbahn sicher eine Reise wert. Eine runde Sache wird der Trip mit einem PS-starken Begleiter. Der Romantiker Wer einen Romantiker verwöhnen möchte, der braucht ganz besondere Ideen. Das kalte Herbstwetter sollte dabei nicht im Weg stehen: Wie wäre es, ihn zu einem spontanen Autopicknick auszuführen? Nach einem Spaziergang um den See oder zu den schönsten Aussichtspunkten der Region wartet im warmen Auto bereits ein Korb mit Köstlichkeiten. Neben deftigen Salaten, leckerem Kuchen und Fingerfood, Tee oder Punsch gehört seine Lieblingsmusik natürlich zur perfekten Ausstattung für das Rendezvous im Pkw. Dafür empfiehlt sich ein angesagtes Retro-Auto oder ein wendiger Kleinstwagen.

Männertag wird seit 2000 jährlich gefeiert Deutschland eindeutig belegt. Eine Untersuchung aus dem Jahr 2008 belegt für die letzten 130 Jahre, dass die Sterblichkeit von Frauen im Altersbereich von 20 bis 70 nur etwa halb so groß ist wie von Männern. Frauen erreichen in den meisten Industrieländern eine um sechs bis acht Jahre höhere Lebenserwartung. Als Ursache für die unterschiedliche Lebenserwartung wird das geringere Gesundheitsbewusstsein von Männern genannt, das sich unter anderem dadurch äußert, dass Männer bei Krankheitssymptomen seltener einen Arzt aufsuchen, mehr rauchen und mehr Alkohol trinken. Eine 2011 veröffentlichte Studie kam zu dem Schluss, dass zwischen 40 und 60 Prozent des Geschlechterunterschieds in der Lebenserwartung auf das Rauchen zurückzuführen sind. 10 bis 30 Der Weltmännertag stellt die Gesundheit von Männern in den Prozent können dem Genuss von Vordergrund. Foto: djd Alkohol zugeschrieben werden. Ins Leben gerufen wurde der erste Weltmännertag von Andrologen der Universität Wien. Gemeinsam mit der Stadt Wien, der Gorbatschow-Stiftung, Medical Connection und United Nations

Office at Vienna (UNOV) wurde er das erste Mal offiziell 2000 in Wien veranstaltet. Der Zusammenhang zwischen der Lebenserwartung und dem Geschlecht einer Person ist für

Begehbare Spirale bezaubert Sinne Neue Sehenswürdigkeit im Kurpark verlockt zum Natur pur spüren Bad Westernkotten. Rund 130 winterharte Bio-Kräuter sind bereits gepflanzt worden in der großen begehbaren Kräuterspirale im Kurpark von Bad Westernkotten. Weitere Pflanzen, Erklärungsschilder sowie zwei neue Parkbänke sollen passend zur Frühjahrssaison 2014 folgen. Die neue Sehenswürdigkeit vor der Kulisse des Gradierwerks 2 verlockt zum Natur pur spüren. Wenn die frischen Kräuter in voller Pracht stehen, bezaubert die Kräuterspirale die Sinne und verführt Augen, Nase und Gaumen. Sechs Themenbereiche finden sich in der Kräuterspirale. Außen wachsen wegen der Nähe zum Gradierwerk Küstenpflanzen. Zudem gibt es ein Minz-, ein Wildkräuter-, ein Küchenkräuter-, ein Staudenund ein mediterrane Duftkräuter-Beet. Der Verkehrsverein für Bad Westernkotten und die Stadt Erwitte e.V., Eigentümer des Kurparks, ist stolz auf diese neue Bereicherung des Parks. Der Vorsitzende Dr. Winfried Grabitz und Geschäftsführer Hans-Jürgen

Der Vorsitzende des Verkehrsverein für Bad Westernkotten und die Stadt Erwitte e.V., Dr. Winfried Grabitz (r.), Geschäftsführer HansJürgen Köchling (l.) und Agraringenieurin Karin Möller präsentieren voller Freude die neue begehbare Kräuterspirale vor der Kulisse des Gradierwerks 2 im Kurpark von Bad Westernkotten. Köchling sprachen Karin Möller ein großes Lob aus. Die Mitarbeiterin der mit der Kurparkpflege beauftragten Firma Wibro aus Bad Westernkotten war mit ihrer Idee, eine große begehbare Kräuterspirale im Kurpark von Bad Westernkotten anzulegen, an den Verkehrsverein herangetreten. Ihr Vorschlag fand große Resonanz und das Ergebnis kann

nun bewundert werden. Ab Frühjahr 2014 wird Karin Möller interessante Kräuterführungen im Kurpark von Bad Westernkotten geben. Die Diplom Agraringenieurin bietet auch Beratung, Kurse und Unterstützung rund um das Thema „Biologisches Gärtnern“ unter dem Motto „Gärtnern für Leib und Seele“ an.

Haus- und Straßensammlung Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge sammelt, um die Erinnerung lebendig zu halten Erwitte. Auch in diesem Jahr führt der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge seine landesweite Haus- und Straßensammlung durch. Ehrenamtlich tätige Sammlerinnen und Sammler erhielten in diesen Tagen die entsprechenden Sammlerausweise und Sammellisten. Bis zum 17.11.2013 werden sie sich auf den Weg machen und Sie, die Erwitter Bürgerinnen und Bürger, um Spenden für die Arbeit des Volksbundes bitten. Die Stadtverwaltung bittet die Bevölkerung,

die Sammler freundlich zu empfangen und mit einer Spende zu bedenken. Eine Zuwendungsbestätigung wird auf Wunsch ab einem Betrag i. H. v. zehn Euro nach erfolgter Sammlung ausgestellt und zugesandt. Es gibt viele gute Gründe, um den Volksbund bei seiner Arbeit zu unterstützen. Die Spenden, die gesammelt werden, setzt der Volksbund da ein, wo sie gebraucht werden. Die Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen weist in

ihrem Aufruf darauf hin, dass noch heute Jahr für Jahr über 40.000 Opfer der Kriege – insbesondere in den osteuropäischen Ländern – geborgen, in den meisten Fällen identifiziert und auf neu angelegten Sammelfriedhöfen bestattet werden. Und als anerkannter Träger der freien Jugendhilfe verbindet der Volksbund diese Arbeit mit einer umfassenden Jugend-, Schul- und Bildungsarbeit, damit die Erinnerung an die Vergangenheit lebendig bleiben kann.

Der Kämmerer und Allgemeine Vertreter des Bürgermeisters, Antonius Löhr, ließ es sich nicht nehmen, mit einer Spende die Aktion zu unterstützen

Verwirrtheit und Orientierungslosigkeit nach OP

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Erwitte. Eine Operation stellt immer einen massiven Eingriff in den menschlichen Körper dar. Vor allem für ältere Patienten ist dies – nach einem Sturz oder einer Erkrankung – meist eine besondere Belastung. Hier kann es unter Umständen nach einer Operation zum sogenannten „postoperativen Delir“ kommen, einem Zustand verbunden mit

Orientierungslosigkeit, Verwirrtheit und Halluzinationen. Frühzeitiges Erkennen und Behandeln sind dann besonders wichtig. Dr. Dirk Elich, Leitender Oberarzt der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin am Marien-Hospital Erwitte, wird in einem Vortrag über die entsprechenden Therapiemethoden berichten. Auch die Wichtigkeit vorbeugen-

der Maßnahmen wird in dem Vortrag erläutert, um aufzuzeigen, wie ein postoperatives Delir schon im Vorfeld verhindert werden kann. Die kostenlose Veranstaltung findet am Dienstag, 5. November, um 19 Uhr im Rittersaal des Erwitter Schlosses, Schlossallee 14, statt und bedarf keiner Anmeldung.

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Lippstadt am Sonntag, Seite 19 Sonntag, 3. November 2013

3. November

• • • • Der Arbeitskreis zum Herbstfest freut sich auf viele tolle Aktionen v.l.: Jörg Horstkötter, Birgit Lindemann, Monika Paul, Bernhard Borghoff und Britta Kuboth

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Spezielle Angebote warten auf die Besucher des Festes Delbrück. An diesem Sonntag, 3. November, ist es wieder soweit: Das Herbstfest mit verkaufsoffenem Sonntag lädt mit einem Aktionsprogramm rund um Wald, Jagd, Garten und vielem mehr rund um das Thema Herbst in die Delbrücker Innenstadt. Ein Programm für die ganze Familie, das zum Bummeln und Verweilen einlädt, haben die Geschäftsleute der Delbrücker Marketinggemeinschaft e.V. (DEMAG) auf die Beine gestellt. „Am verkaufsoffenen Sonntag können Sie sich von 13 bis 18 Uhr von der Vielfalt des Delbrücker Einzelhandels überzeugen.“, unterstreicht Monika Paul vom Organisationsteam des Delbrücker Herbstfestes. „Spezielle Herbst-Angebote warten auf die Besucher des Herbstfestes“, so Paul weiter. Das Thema Herbst stellt ein Aktions- und Informationsprogramm zu Wald, Garten, Jagd und

Reitsport facettenreich dar. Die rollende Waldschule, der UhuMann und ein Falkner stimmen die Besucher so richtig auf das Thema Herbst und Natur ein. Delbrücker Gastronomiebetriebe bieten auf einer Schlemmermeile Gaumenfreuden mit Wild- und Herbstgerichten an. Die Band „Rockin Chair & friends“ wird auch in diesem Jahr die Besucher

Herbstgerichte musikalisch mit auf die Reise nehmen. Im Veranstaltungsraum der Stadtsparkasse präsentiert sich erstmals die Beginen-Stiftung mit einer Caféteria und lädt mit selbstgebackenem Kuchen und Kaffee ein. Ab 13 Uhr findet in der Innenstadt Delbrücks ein Aktionsprogramm für Jung und Alt statt. Karussells,

Hüpfburgen, Bungee-Trampolin, Mandel- und Crepesstände, das Spielmobil mit vielen Bewegungsmaterialien, eine Schlemmermeile der heimischen Gastronomie mit musikalischer Unterhaltung und viele weitere Leckerbissen und Aktionen lassen den Sonntag zu einem Tag für die ganze Familie werden. Die Geschäfte laden von 13:00 bis 18:00 Uhr zum verkaufsoffenen Sonntag ein. Der Delbrücker Genießernachmittag mit 30 unterschiedlichen Probieraktionen lädt erstmalig in den Marktkauf, Lange Straße 81, ein. Mit trendigen Angeboten und Super-Aktionen für Jung und Alt präsentieren ihre Leistungsstärke auch die Geschäfte an der Boker Straße und der Südstraße, der Raiffeisenmarkt an der Lipplinger Straße, der SB-Center an der Rietberger Straße und das Einrichtungshaus Hansel in Westenholz.

Ab 13 Uhr findet in der Innenstadt Delbrücks ein Aktionsprogramm für Jung und Alt statt. Karussells, Hüpfburgen, Bungee-Trampolin, Mandel- und Crepesstände, das Spielmobil, eine Schlemmermeile mit musikalischer Unterhaltung und weitere Leckerbissen und Aktionen lassen den Sonntag zu einem Tag für die ganze Familie werden.

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Lippstadt am Sonntag, Seite 20 Sonntag, 3. November 2013

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btxn. Einfamilienhausbesitzer können jährlich etwa 10 bis 15% der Heizkosten sparen, wenn ihre Heizungsanlage effizient eingestellt ist. Hierfür führt der SHK-Fachmann im Rahmen einer Optimierung der Heizung unter anderem den sogenannten hydraulischen Abgleich durch. Die Ursachen für einen nicht optimalen Heizkreislauf sind vielfältig. So kann eine falsche Voreinstellung der Thermostatventile zur Folge haben, dass die Räume überheizt sind und Heizenergie vergeudet wird. Auch wenn die Umwälzpumpe überdimensioniert oder veraltet ist, wird unnötig viel Energie verbraucht. Dass ein hydraulischer Abgleich notwendig ist, zeigt sich beispielsweise durch eine ungleiche Temperaturverteilung im Haus. Einige Heizkörper werden zu heiß, andere bleiben eiskalt. Das wirkt sich negativ auf die Heizkosten aus. Beim Heizungs-Check werden die Ursachen für diesen unnötigen Mehrverbrauch identifiziert. In der anschließenden Optimierung passt der SHK-Fachmann die Heizkreis-Temperaturen an. Er testet die Funktionsfähigkeit aller Heizkörper, um Lufteinschlüsse oder eine ungleiche Wärmeverteilung aufzuspüren und stellt die Ventile ein. Eventuell werden Rohre nachträglich gedämmt und die Umwälzpumpe ausgetauscht. Zudem erhält der Hausbesitzer Vorschläge für die individuelle Modernisierung seiner Heizungsanlage. Das Ergebnis ist oft die

Die Untersuchung der Heizungsanlage von einem qualifizierten Fachmann ist auch für Eigenheimbesitzer mit moderner Wärmedämmung lohnenswert. Foto: ZVSHK/fotolia Empfehlung einer Heizungs-Optimierung, mit deren Hilfe energierelevante Fehleinstellungen des Heizsystems korrigiert werden. Die Investition in die Komplett-Analyse durch den SHKFachmann lohnt sich aber auch in Eigenheimen mit moderner Wärmedämmung. Um Wohnkomfort und Lebensqualität genießen zu können, ist eine moderne energieeffiziente Heizung wichtig. Der Staat unterstützt den Austausch alter Heizsy-

steme finanziell, macht dabei aber auch Auflagen. Was viele Eigenheimbesitzer nicht wissen: Voraussetzung für die staatliche Förderung ist der sogenannte hydraulische Abgleich, bei dem die Heizung vom Fachmann so eingestellt wird, dass die Anlage das Heizungswasser mit der richtigen Temperatur optimal im Haus verteilt. Wird dann noch die Umwälzpumpe gegen eine moderne Hocheffizienzpumpe ausgetauscht, reduzieren sich zudem

die Stromkosten. Der hydraulische Abgleich wird üblicherweise im Rahmen einer Heizungs-Optimierung durchgeführt. Bei dieser empfehlenswerten Maßnahme eines SHK-Fachbetriebs wird das gesamte Heizsystem auf Einsparpotenziale untersucht und optimiert. Der Kunde erfährt schnell und übersichtlich, wie er Energie einsparen kann. Die Investition macht sich angesichts weiter steigender Heizenergie-Preise meist überraschend schnell bezahlt.

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txn. Die meisten Menschen empfinden das Flammenspiel und die wohlige Wärme eines Kamins als gemütlich. In Kombination mit modernen Heizsystemen schafft er ein angenehmes Wohnklima und steht beim Hausbau oder der Sanierung ganz oben auf der Liste. Die Besitzer sollten während der Planungsphase mit dem SHK-Fachbetrieb vor Ort klären, welche Heizungsanlage die individuell beste ist, und ob ein Kamin realisiert werden kann. Dabei spielt das vorhandene Budget ebenso eine Rolle wie die Versorgungssituation vor Ort und die persönlichen Wünsche der Eigenheimbesitzer. Zudem wird festgelegt, welche Energieträger genutzt werden sollen: Fossile Brennstoffe wie Kohle, Gas und

txn. Ein gemütlicher Kamin ergänzt in vielen Fällen eine moderne Heizungsanlage und beschert den Hausbewohnern gemütliche Stunden. Foto: ZVSHK/txn Öl stehen dabei der regenerativen Energie aus Sonne, Wind und Wasser gegenüber. Auch die Umweltwärme gewinnt an Bedeutung: Wärmepumpen wandeln Energie aus dem Erdreich, dem Grundwasser oder

der Außenluft in Heizwärme um. Besonders empfehlenswert sind mit Holzpellets, Öl oder Gas betriebene BrennwertHeizkessel. Diese Technik nutzt den Energiegehalt des eingesetzten Brennstoffes nahezu

vollständig, indem auch die Kondensationswärme des Wasserdampfes im Abgas verwendet wird. Übrigens: Solarthermische Anlagen sind für viele Eigenheime ebenfalls eine sinnvolle Ergänzung.

Heizungsmodernisierung ist bezahlbar txn. Hauseigentümer sollten die Energie für die Wärmeversorgung möglichst klimaschonend erzeugen. Die Initiative Erdgas pro Umwelt (IEU) unterstützt dies und macht in regelmäßigen Studien darauf aufmerksam, wie wichtig und sinnvoll das Thema „Hei-

zungsmodernisierung“ ist. Denn tatsächlich entscheiden sich immer noch 75 Prozent der Haushalte mit einer alten Heizung gegen die Modernisierung, solange die alte Anlage noch funktioniert. Offensichtlich ist das Einsparpotenzial vielfach noch

unbekannt, denn vielen Eigenheimbesitzern ist nicht bewusst, dass die Heizungsmodernisierung unter allen energetischen Maßnahmen die wirtschaftlichste ist: Dank geringer Investitionskosten und hoher Energieeinsparungen rechnet sich die Umstellung

auf Erdgas-Brennwerttechnik durchschnittlich nach weniger als sieben Jahren. Damit lässt sich diese Modernisierung im Gegensatz zu anderen energetischen Sanierungen auch von Haushalten mit geringerem Einkommen realisieren.

LOKALES

Lippstadt am Sonntag, Seite 21 Sonntag, 3. November 2013

Kabarett-Lebenshilfe auf westfälisch

Handel macht sich Sorgen Lippstadt. Am Dienstag, 5. November, um 19:30 Uhr findet die Jahreshauptversammlung der Marketinggemeinschaft „Wir sind Lippstadt“ im Restaurant Altes Brauhaus statt. Die 44 inhabergeführten Fachgeschäfte der Lippestadt wählen an diesem Termin einen neuen Vorstand und beschließen ihr Jahresprogramm 2014. Gastreferent an diesem Abend ist Bürgermeister Christof Sommer, der zum Thema wirtschaftliche Entwikklung und Gewerbeflächennutzung und Einkaufsattraktivität in Lippstadt sprechen wird. Der Vorsitzende der Initiative, Lars Brülle, weist darauf hin, dass sich der Einzelhandel in Lippstadt große Sorgen wegen steigender Leerstände in der Kernstadt mache. Hier gehe, so Brülle, ein Teil der Einkaufsattraktivität verloren. Deshalb fordert er von Rat und Verwaltung, vor der weiteren Ansiedlung großflächiger Handelsbetriebe im Bereich Güterbahnhof eine Besinnungspause zu machen und im Gespräch mit allen Beteiligten und Betroffenen die zukünftige Gewerbeflächennutzung zu diskutieren.

Trödelmarkt bei der AWO Lippstadt. Der AWO-Ortsverein veranstaltet in den Räumen seiner Begegnungsstätte in der Steinstraße einen Trödelmarkt. Er findet am Samstag, 9. November, ab 11 Uhr statt.

Reiselust in der VHS Lippstadt. Veranstaltungen unterschiedlicher Art bietet die Volkshochschule im November an. Am Dienstag, 5. November, geht es mit dem Zeitungsredakteur Reinhold Großelohmann auf Reisen: „Mein Weg ist mein Ziel – Auf den Spuren des Jakobswegs“. Reinhold Großelohmann pilgerte im Frühjahr 2.700 Kilometer bis Santiago de Compostella und berichtet von dieser Reise. Eine Vertiefung zu diesem Thema „Vorbereitung einer individuellen Pilgerreise – Tipps und Tricks für Ihre Pilgerreise“ findet am Samstag, 30. November, statt. Das Thema „Schicke Kleidung – zu welchem Preis? – Einblicke in die Bekleidungsindustrie“ steht am Donnerstag, 7. November, in Zusammenarbeit mit Fairtrade Lippstadt auf dem Programm. Mit „King’s Speech“ wird ein weiterer VHS Movie im Original am Mittwoch, 13. November 2013, im CinemaStudio ausgestrahlt. Und schließlich geht es am Donnerstag, 21. November, Bürgermeister Christof Sommer auf Reisen: „Nepal zu Fuß entdekken.“ Interessierte erhalten weitere Infos im VHS-Programmheft. Anmeldungen sind mit der Anmeldekarte im Programmheft über die VHS-Geschäftsstelle, per Fax unter (0 29 41) 289528 oder im Internet möglich.

„Die Bullemänner“ präsentieren ihr neues Programm im Stadttheater

Die „Cappeler Heimatfreunde“ bereiten den Foto- und Bilderabend vor, hier vertreten durch Ortsvorsteher Franz Gausemeier (l.) sowie Diakon und Heimatchronist Manfred Berkenhaus.

So war es in Cappel Heimatfreunde laden Bürger zu einer Rückschau mit reichlich Fotos, Dokumenten und Anekdoten ein Lippstadt-Cappel. „Weißt du noch, was das für eine mühsame Arbeit war, wenn am Waschtag das Wasser aus dem Boker Kanal geholt werden musste?“. So oder ähnlich werden sicher manche Erinnerungen wach werden, wenn die „Cappeler Heimatfreunde“ zum Heimatund Bilderabend einladen, um alte Fotos zu präsentieren und eventuell auch die dazu gehörenden Geschichten. Getreu dem Motto „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“ sammelt Manfred Berkenhaus seit rund 35 Jahren Fotos, alte Ansichten, Zeichnungen, Pläne, Schriften und Dokumente. So ist im Laufe der Zeit ein beachtliches Archiv entstanden, welches ständig wächst und, so betont Berkenhaus, nur möglich ist durch die bereitwillige Unterstützung vieler Cappeler Bürger und der angrenzenden Nachbarn, die ihr Materi-

al leihweise zur Verfügung stellen, um es abzufotografieren oder manchmal auch als Schenkung zu überlassen. Auf diese Weise kamen in den vergangenen 15 Jahren zahlreiche äußerst wertvolle Fotos aus verschiedenen Sammlungen verstorbener Heimatforscher hinzu und konnten dadurch erhalten bleiben. Aus diesem Fundus haben die Veranstalter zahlreiche Bilder ausgewählt und technisch aufbereitet, um so eine Reise in die vergangenen Jahrzehnte Cappels zu unternehmen. „Wir ergänzen uns gegenseitig“, erklärt Ortsvorsteher Franz Gausemeier, „mal hat der/die ein Foto im Besitz und der/die andere die Geschichte dazu oder umgekehrt. „Wir beginnen um 1900, beleuchten vor allem die 1930er Jahre sowie die Nachkriegszeit bis etwa 1970.“ Hierzu laden die Heimatfreunde alle interessierten Cappeler Bürger, die „Neubürger“ und interes-

sierte Bürger aus der näheren Nachbarschaft, die sich von jeher stark mit Cappel verbunden fühlen, ein. Der Abend findet am Freitag, 15. November, um 19:30 Uhr im katholischen Pfarrzentrum Cappel, Beckumer Straße 185, statt. Wer diese Veranstaltung mit eigenen erlebten Geschichten und Anekdoten bereichern kann, ist herzlich dazu eingeladen. Auch wer noch Fotos oder anderes Material besitzt, das den Wandel der Zeit im Ort dokumentiert, kann dies - leihweise - zur Verfügung stellen und sich an Diakon Manfred Berkenhaus wenden. Langfristig ist die Einrichtung eines Cappeler Heimatarchivs/einer Heimatstube geplant, denn „ein Ort, an dem Kulturdenkmale (und Dokumente) verfallen, ist wie ein Mensch, der sein Gedächtnis verliert“, zitieren die Heimatfreunde die Deutsche Stiftung Denkmalschutz.

Grund: Dem Starrsinn. Die beiden westfälischen „Slow Comedians“ Augustin Upmann und Heinz Weißenberg treffen nicht nur auf amokfahrende E-Biker aus dem Ruhrgebiet oder hysterische Managerinnen eines „KartoffelKompetenz-Zentrums“, sondern auch auf die großen Gefühle. Die beiden Suchtruper werden einmal mehr musikalisch unterstützt von Svetlana Svoroba. Aber Vorsicht: Sie traut sich diesmal hinter ihrem Klavier hervor und geht auf Männerfang… In ihrem elften Programm präsentieren sich „Die Bullemänner“ wie ihr Publikum sie am liebsten mag: kaltschnäuzig, warmherzig, abgründig - aber vor allem „furztrocken“! Karten gibt es in der Kulturinformation im Rathaus, Tel.: 02941/58511, E-Mail: [email protected].

STIMMUNG. Am letzten Herbstwochenende

waren 20 Bläser aus Uden allein schon wegen ihrer gelbblauen Kleidung recht auffällig, vor allem aber wegen ihrer Musik. Urplötzlich tauchten die Kapelle Van Alles Wa in der Langen Straße oder Postraße auf, mal stand sie am Bernhardbrunnen oder spielte vor Geschäften und Würstchenständen – immer von allem etwas (Van Alles Wa). Überall sorgten die Musiker sofort für Stimmung und brachten die Leute in Schwung, so auch in einem großen Textilkaufhaus, wo es mit Musik über Rolltreppen durch alle Etagen ging bis hoch hinauf auf die Dachterrasse, von wo aus mal eben kräftig in die Fußgängerzone geblasen wurde. Am späten Samstagabend wurde dann in einem Brauhaus an der Lippe das Publikum noch einmal richtig aufgemischt. Es wurde auf die Pauke gehauen und geblasen, bis die Lippen nichts mehr hergaben. Am Sonntagmorgen waren dann alle wieder fit für einen überraschenden Auftritt im Evangelischen Krankenhaus. Draußen und auf allen Etagen wurde fröhliche Musik gemacht, sodass am Ende selbst schwer Erkrankte – zumindest vorübergehend – wieder recht flott wurden. Der spontan von Ralf Margott privat organisierte Besuch war recht anstrengend, hat aber allen viel Spaß gemacht.

Bücherflohmarkt im Gemeindehaus WELL DONE. Über das erfolgreiche Abschneiden bei der telc Sprachprüfung B1 im

Fach Englisch können sich jetzt 29 Schüler des Ostendorfgymnasiums freuen. Während ihres Unterrichts wurden die Schüler intensiv vorbereitet und stellten in der Prüfung ihre guten Englischkenntnisse unter Beweis. Die VHS Lippstadt, telc Prüfungszentrum, organisierte die Prüfungen und stellte die Räumlichkeiten zur Verfügung. Mit der Auszeichnung – „telc” steht für “The European Language Certificates“ - können sich die Schüler über ein Zertifikat freuen, das das Schulzeugnis ergänzt und sowohl als Nachweis über gute Englischfähigkeiten als auch über ihre Lernbereitschaft dient. Mit der Auszeichnung wird den Schülern bestätigt, dass sie sich auf einfache und zusammenhängende Weise im Alltag, auf Reisen und im eigenen Interessensgebiet verständigen können. Außerdem können sie die wichtigsten grammatischen Strukturen im Allgemeinen korrekt verwenden, über Erlebnisse berichten, Ziele beschreiben und Ansichten begründen.

Lesung mit Musik und Ausstellung von und mit Barbara Ortwein Der historische Roman erzählt von den zahlreichen Deutschen – darunter auch vielen aus dem damals preußischen Westfalen – , die sich nach Amerika aufmachten, um der Armut, der Not, der Ungleichheit und der Rückständigkeit in ihrer Heimat zu entkommen. Sowohl die Reise von Westfalen nach Bremen als auch die Reise nach Texas sind für die fiktiven Hauptpersonen des Buches, den gescheiter-

ten Revolutionär Karl Engelbach und seinen Sohn Johann, voller Gefahren und Schwierigkeiten. Geradezu lebensbedrohlich wird die Situation der Engelbachs, als sie mit Tausenden von deutschen Auswanderern von der einsamen Küste des Golfs von Mexiko in das unbesiedelte Landesinnere von Texas weiterziehen. Gemeinsam mit den historischen Personen des geschilderten Auswanderungsprojekts

Lippstadt-Lipperode. Der Bücherflohmarkt der EvangelischReformierten Kirchengemeinde Lipperode ist für Bücherfreunde in nah und fern inzwischen zu einer festen Einrichtung geworden. Er findet wieder am Sonntag, 10. November, nach dem Gottesdienst in der Zeit von 11 bis 17 Uhr statt, wie immer im JohannesCalvin-Haus (Gemeindehaus) an der Bismarckstraße, direkt neben der Kirche. Natürlich wird auch

für das leibliche Wohl gesorgt sein. Ein Büchercafé versorgt die Besucherinnen und Besucher während der Öffnungszeiten mit Speisen und Getränken. Das Motto der Veranstaltung lautet wie in jedem Jahr: „Bücher kaufen für einen guten Zweck“. Neben Büchern aus allen Sachgebieten werden Spiele, Kassetten und CDs angeboten. Der Reinerlös fließt wie immer in die Gemeindearbeit.

Offener Sonntag im Tierheim

Lippstadt. Am Sonntag, 10. November, hat das Tierheim Lippstadt am Margaretenweg wieder von 13 bis 16:30 Uhr geöffnet. Das Pflegeteam stellt interessierten Besuchern seine Arbeit vor und gibt Informationen zu den zahlreichen Schützlingen, die werden sie viele Herausforde- ein Zuhause suchen. Saisonberungen meistern müssen, bis sie dingt werden zurzeit sehr viel ihr „Gelobtes Land“ erreichen... Katzen-Junior-Futter (Dosen) und Barbara Ortwein wird ihre Lesung durch den Vortrag der „Texaslieder“ von Hoffmann von Fallersleben, von Auswandererliedern und Country- and-We- Lippstadt. Der traditionelle Flohstern-Songs aus dem wilden Te- markt „Rund ums Kind“ findet am xas des 19. Jahrhunderts ergän- Samstag, 9. November, und Sonnzen. Ferner stellt sie in einer tag, 10. November, jeweils von Ausstellung die Schauplätze des 11 bis 15 Uhr in der Südlichen Buches vor. Schützenhalle statt. Angeboten

Von Westfalen aus ins ferne Texas Lippstadt. Die aus Lippstadt-Lipperode stammende Autorin Barbara Ortwein hat einen spannenden Roman über die Deutschen geschrieben, die in den Jahren 1844 bis 1847 nach Texas auswanderten. Dieses Buch mit dem Titel „Zwischen den Welten und nie mehr zurück“ stellt sie am Sonntag, 10. November, um 16:00 Uhr im kath. Pfarrheim St. Michael in der Sandstraße 2 in Lippstadt-Lipperode vor.

Lippstadt. Spätestens nach „Ochottochott“ und „iKuh“ ist das westfälische Kabarettduo im Stadttheater gerne gesehen. „Die Bullemänner“ sind wieder einmal zu Gast in Lippstadt und liefern ihrem Publikum in „Furztrocken“ am Donnerstag, 14. November, um 20 Uhr im Stadttheater wertvolle Überlebenstipps für den Alltag. Wenn der Tod an die Tür klopft oder die Verwandtschaft, wenn man sich mit seinem besten Freund in die Haare kriegt oder gar keine Haare hat - dann sind alle Ratgeber, Glücksbücher und Hirn-Diäten wertlos. Wo ist beim Kleinkind oben und unten? Wie zockt man den Deibel beim Doppelkopf ab? Wie vertont man eine Fleischwurst? „Die Bullemänner“ gehen diesen und anderen Fragen mit dem sechsten Sinn der Westfalen auf den

Aufzuchtmilch benötigt. Die Verantwortlichen würden sich darüber freuen, wenn jeder Besucher eine Dose (natürlich auch gern mehr) mitbringen würde. Für das leibliche Wohl der zweibeinigen Besucher ist gesorgt. Alle Einnahmen kommen dem Tierheim zugute und dienen den weiteren notwendigen Sanierungsarbeiten.

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Lippstadt am Sonntag, Seite 22 Sonntag, 3. November 2013

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Autofahrer ignorieren Schulterblick (dmd). Eigentlich ist es eine klassische Übung während der Fahrschulzeit, die man sich für den Rest des Autofahrerlebens einprägen und angewöhnen sollte: Man biegt mit dem Auto rechts ab, und schaut, bevor man das Lenkrad einschlägt, noch kurz über die Schulter, um zu prüfen, ob von dort ein Radfahrer kommt. Tatsache ist: Die meisten Autofahrer tun dies viel zu oft nicht. Und sorgen so für Unfälle, die in 80 Prozent zu Verletzten führen. Dies ergab eine Studie der Unfallforschung der Versicherer (UDV). 2012 gab es in Deutschland nach Angabe der UDV insgesamt 74.961 Unfälle mit Radfahrern und Personenschaden. 417 Menschen verloren dabei das Leben, 14.496 wurden schwer, 64.835 leicht verletzt. Diese Unfälle passierten in zwei Dritteln der Fälle während das Auto rechts abbiegen wollte und die Radfahrer geradeaus weiterfahren. Verursacht wurden sie durch falsches Verhalten der Autofahrer: Anstatt sich vor dem Einfahren in die Straße zu vergewissern, dass von hinten kein Radfahrer kommt, sprich: den so genannten Schulterblick zu machen, bog jeder dritte Fahrer einfach so nach rechts ab und verursachte dadurch einen Unfall. Besonders oft geschah dies laut der Studie dann, wenn sich der Radfahrer auf Radwegen bewegte, die zwischen zwei und vier Meter entfernt von der Straße lagen. Einige davon kamen auch zustande, weil sich der Radfahrer falsch verhielt und zum Beispiel in die falsche Richtung fuhr oder sich auf dem Gehweg fortbewegte.

10 Euro gewonnen

Upgrade zu Höherem Die neue C-Klasse bietet deutlich mehr Klasse Mit der komplett neu entwickelten C-Klasse schlägt MercedesBenz ein weiteres Erfolgskapitel auf. Ein Interieur mit hochklassigem Ambiente, Touchpad sowie Head-up-Display, der nach eigenen Angaben leichteste Rohbau im Segment, umfangreiche Sicherheitsfeatures, ein neues agiles und komfortables Fahrwerk sowie eine GPS-sensitive Klimaanlage unterstreichen die inneren Werte der neuen C-Klasse. „In der Summe fühlen sich ihre Innovationen und Ausstattungsfeinheiten an wie ein Upgrade auf eine höhere Klasse“, so der Pressetext des Herstellers. Die augenfälligsten formalen Neuheiten sind eine völlig neu interpretierte Mittelkonsole, die mit progressiver Linienführung ein einladendes, offenes Raumgefühl erzeugt, sowie ein freistehendes, großes Zentraldisplay. Hochwertige Materialien sowie ein spannendes Wechselspiel von organischen Flächen und präzise gezogenen Linien unterstreichen diese neue Ästhetik und ihren stilvollen Charakter. Einen wichtigen Evolutionsschritt markiert auch das von MercedesBenz entwickelte innovative Touchpad in der neuen C-Klasse. Ebenfalls neu in der C-Klasse ist ein Head-up-Display, ergänzend zu den Informationen im Zentraldisplay. Wie in einem Jet projiziert es wichtige Informationen als virtuelles Bild direkt ins Sichtfeld des Fahrers. Weniger Gewicht, überragende Steifigkeit für ein hervorragendes Fahr-verhalten bei gleichzeitig bestem Geräusch- und Schwingungskomfort sowie hohe Crashsicherheit – das sind herausragende Eigen-

Kindersitz mit Schwächen (dmd). Kinder im Auto zu sichern ist eine Selbstverständlichkeit. Ein sicherer Kindersitz offensichtlich nicht. Beim jüngsten ADAC-Test fielen selbst Traditionsmarken unter den Kindersitzherstellern durch. Wer aber auf einige wichtige Dinge achtet, kann beruhigt mit den Kleinen von A nach B düsen. Kinder müssen im Auto gut gesichert sein. Eltern, die diesen Grundsatz ignorieren, gibt es sicher nicht viele. Was ist schon schrecklicher, als sein Kind bei einem Unfall zu verlieren? Also investieren die Eltern ohne zu Zögern in einen Kindersitz - und legen dafür unter Umständen jede Menge Geld für einen unsicheres Modell hin. Dies hat ein aktuelle Kindersitz-Test des ADAC und der Stiftung Warentest gezeigt: Vier von 15 Kindersitzen erhielten das Urteil „mangelhaft“ und vielen durch, sogar Traditionsmarken waren betroffen. Um solche Missgriffe beim Kauf eines Kindersitzes zu vermeiden, sollte man nicht nur regelmäßig

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter sind von der Teilnahme ausgenommen.

Testberichte studieren, sondern auch sehr genau die Gegebenheiten im eigenen Auto untersuchen, bevor man sich für ein Modell entscheidet. Ist der Sicherheitsgurt lang genug für die Kindersitzschale? Verfügt der Airbag im Beifahrersitz über ein Abschaltsystem? Sind für das Automodell spezielle Kindersitze vorgeschrieben? Der Blick in die Gebrauchsanweisung des Autos ist dabei ebenfalls unumgänglich. Da Kinder bis zu einer Körpergröße von 150 cm im Auto gesichert werden müssen, ändern sich natürlich mit der Zeit die Hilfsmittel für die sichere Fahrt. Kinder ab ca. sieben Jahren dürfen zum Beispiel nur noch in absoluten Ausnahmefällen mit einem Zweipunkt-Gurt gesichert werden. Zudem müssen sie auf einer Sitzerhöhung Platz nehmen, die über einen Gurthaken verfügt, der garantiert, dass dieser nicht verrutscht. Gleichzeitig muss eine Kopfstütze bei den größeren für Sicherheit sorgen.

Die neue C-Klasse von Daimler-Benz: Mit Innovationen und Feinheiten auf dem Weg in eine höhere Liga. Fotos: Mercedes-Benz schaften der neuen C-Klasse mit Aluminium-Hybrid-Karosserie, die zum „Leichtbau-Vorreiter“ in ihrem Segment avancieren will. Dank intelligentem und innovativem Leichtbau sind Karosserie und Rohbau etwa 70 kg leichter gegenüber einer herkömmlichen Fertigung aus Stahl. Das Gesamtfahrzeug ist sogar etwa 100 Kilogramm leichter als der Vorgänger. Leichtfüßig und agil möchte die neue C-Klasse großen Fahrspaß auf kurvigen Strecken und gleichzeitig den höchsten Fahrkomfort in ihrem Segment bieten. Großen

Anteil daran hat laut MercedesBenz eine neu konstruierte 4Lenker-Vorderachse, die eine besonders günstige und daher optimierte Achskinematik erlaubt. Serienmäßig ist die Limousine der neuen C-Klasse mit einer Stahlfederung ausgerüstet. Alternativ kann sie mit einer Luftfederung (AIRMATIC) an der Vorder- und Hinterachse ausgerüstet werden. Die neue C-Klasse bietet als einziges Fahrzeug im Segment eine Klimaanlage mit automatischer Umluftschaltung bei Tunnelerkennung via Satellitennavigation.

LOKALES

Lippstadt am Sonntag, Seite 23 Sonntag, 3. November 2013

Ein absolut schönes Fest

Wenn Eltern schwierig werden

Mit der Herbstwoche waren alle Beteiligten rundherum zufrieden Lippstadt. Bei der offiziellen Eröffnung der diesjährigen Herbstwoche, die wegen des Verkehrsvereins-Jubiläum unter dem Motto „Welch ein Fest!“ stand, hatte Bürgermeister Christof Sommer den Besuchern noch zugerufen: „Ich habe Ihnen noch eben gutes Wetter besorgt!“ Tatsächlich sollte er sein Verspreche halten, denn wunderbares, spätsommerlich warmes und fast durchgehend trockenes Wetter bescherte der Lippstädter Herbstwoche an nahezu allen zehn Tagen „ein volles Haus“. Kinder, Jugendliche und Erwachsene ließen sich bei rasanten Karussellfahrten den Wind durch die Haare wehen; vor allem Familien nutzten während der Herbstferien die Gelegenheit, bei bester Sicht im Riesenrad einen Blick über die Dächer der Stadt zu werfen, und an den Aktionsbuden wurde immer wieder aufs Neue die Geschicklichkeit oder das Losglück erprobt. Die Imbissstände mit ihren herzhaften oder süßen Verlokkungen hatten genauso wie die diversen Getränkebuden alle Hände voll zu tun und der Heißhunger der Kirmesbesucher sorgte dafür, dass zehn Tage lang ein betörender Duft über der Innenstadt lag. Gleich zu Beginn der zehntägigen Herbstwoche bedankten sich vor allem Lippstädter Herbstwochen-Gäste beim Städtischen Verkehrsverein durch einen regen Auftaktbesuch am Freitagabend für die Geburtstagsaktion „100 Jahre - 100 Cent“. Das Jubiläum des Verkehrsvereins stand noch einmal am Dienstag beim traditionellen Höhen-Feuer-

werk für jedermann gut sichtbar im Mittelpunkt, als eine große „100“ am Flussufer erstrahlte. Tausende heimische und auswärtige Feuerwerk-Fans wollten das herrliche Spektakel mit seinen schillernden Lichteffekten von Sven Buckenthien miterleben und bevölkerten in Scharen den Grünen Winkel. Reges Zuschauerinteresse fand natürlich auch der abendliche Kanusprint-Wettbewerb am Lippebug und auch das Benefizkonzert im Stadttheater lockte viele Musikbegeisterte an. Wieder einmal zeigte es sich,

Bereicherung dass sich ein fröhlicher Kirmesbesuch und ein ausgiebiger Einkaufsbummel perfekt miteinander kombinieren lassen. An beiden verkaufsoffenen Sonntagen nutzten Shopping-Freunde die Gelegenheit, durch die Geschäfte und die Gewerbegebiete zu schlendern, um nach Herzenslust einzukaufen. Diese gegenseitige Bereicherung gepaart mit der historischen Altstadt-Kulisse und dem freundlichen Busshuttle-Service festigte erneut Lippstadts Ruf als erlebnisreiche Einkaufsstadt. Fazit zum „stürmischen“ Finale: Die diesjährige Lippstädter Herbstwoche erfüllte nicht nur alle Erwartungen, sondern übertraf sie noch und macht Schaustellern, Verkehrsverein und Lippstadt Marketing Lust auf die Herbstwoche 2014 in der Hoffnung, dass „der Wettergott wieder ein Lippstädter ist“.

SCHWARZMEER-KOSAKEN-CHOR.

Lippstadt. „Pubertät ist, wenn die Eltern schwierig werden“. Zu diesem brisanten Thema laden die Familienzentren in Lippstadt und die Volkshochschule am Donnerstag, 7. November,, um 20 Uhr zu einem Informationsabend in die Thomas-Valentin-Stadtbücherei ein. Wohl kaum eine Zeit im Leben von Jugendlichen ist so schwierig wie die Pubertät. Hier entscheidet sich, wie stabil die Beziehung zwischen Eltern und Kindern wahrscheinlich das Leben lang sein wird. Ständige Provokationen – von beiden Seiten – stellen das Zusammenleben und die gegenseitige Akzeptanz auf eine harte Probe. Eltern denken daran auszuwandern und Jugendliche glauben nicht, dass Eltern auch einmal jung waren. Der Kinderund Jugendpsychotherapeut Friedhelm Hake aus Paderborn wird Ursachen und Wirkungen der Konflikte einmal näher betrachten und auch die Chancen dieser kritischen Lebensphase aufzeigen. Friedhelm Hake ist durch seinen lebendigen Vortragsstil bekannt geworden und so wird es auch bei diesem Thema viele Momente zum Schmunzeln geben.

Am Sonntag, 12. Januar 2014, um 15:00 Uhr findet in der Kirche „Maria Frieden“ in Lippstadt-Lipperbruch unter Mitwirkung des MGV Lipperbruch 1950 in Chorgemeinschaft mit dem MGV 1922 Overhagen und dem MGV Werne 1904 unter Leitung von Chordirektor Michael Tegethoff ein festliches Dreikönigskonzert des berühmten Schwarzmeer Kosaken-Chores unter Leitung und persönlicher Mitwirkung von Peter Orloff statt, der vor über 50 Jahren als jüngster Sänger aller Kosakenchöre der Welt mit schon damals aufsehenerregender Stimme seine legendäre Karriere begründete. Mit den kleinen Jungen, mit der schon damals aufsehenerregenden Stimme wurde die „Schlagerlegende Peter Orloff“ mit 19 eigenen Charts-Notierungen und zahlreichen Goldenen Schallplatten – u.a. als Sänger für „Ein Mädchen für immer“, als Textdichter für „Der Junge mit der Mundharmonika“ und als Komponist für die Rock-Ballade „Du“. Dabei war er u.a. Produzent von Peter Maffay, Heino und Julio Iglesias. Seit nunmehr 20 Jahren führt er mit „Charisma, Charme und Stimmgewalt“ das einst von seinem Vater, dem Theologen Nikolai Orloff jahrzehntelang geleitete und in den 1990er Jahren wieder begründete Ensemble von Erfolg zu Erfolg. Peter Orloff und der Schwarzmeer Kosaken-Chor werden am 12. Januar eine Auswahl ihrer schönsten Lieder singen. Peter Orloff verspricht den Zuschauern schon heute einen unvergesslichen Abend oder, so die Kommentare von Zuschauern, „ein Konzert mit Gänsehaut-Garantie“ und „ein musikalisches Natureeignis“. Vorverkauf: Sonnenapotheke LipperLippstadt-Bökenförde. Auch in bruch, Sparkasse Lipperbruch,, Musikhaus Stöppel, Kulturinfo Lippstadt und bei allen Sängern diesem Jahr findet in Bökenfördes MGV Lipperbruch. de ein Trödelmarkt der kfd statt. Am Sonntag, 10. November, kann wieder in der Badmintonhalle von 10 bis 17 Uhr gestöbert werden. Angeboten werLippstadt-Lipperode. Am Mitt- von dort setzt sich der Zug in Rich- wird durch ein Lagerfeuer, Brezel- den Haushaltswaren, Bücher, woch, 6. November, um 17.00 tung Heidegasse, Einsteinstraße ausgabe und warmen Getränken Spielzeug und Dekoartikel. Für Uhr beginnt das diesjährige Later- und zurück in Bewegung. Die mu- abgerundet. Brezelbestellungen das leibliche Wohl wird genenfest des Familienzentrums Ev. sikalische Begleitung übernimmt werden noch bis einschließlich 4. sorgt. Die Trödelannahme ist Kindergarten Lipperode. Treff- das Blasorchester Hellinghausen. November, Tel. (0 29 41) 6 18 90, am Freitag, 8. November, von punkt ist das Kindegartengelände, Das gemütliche Beisammensein entgegengenommen. 16 bis 18 Uhr, sowie am Samstag, 9. November, von 10 bis 12 Uhr.

Trödelmarkt in Bökenförde

Familienzentrum organisiert Laternenumzug

Kindertrödelmarkt im Tandem

Lippstadt-Bad Waldliesborn. Die Kindertageseinrichtung Tandem neben den Werkstätten für Behinderte, Holzstraße, veranstaltet am Sonntag, 17. November, von 14 bis 16 Uhr einen Kindertrödel-

markt. Verkauft werden Kinderspielzeug, Umstandsmode, Spielzeug und Zubehör aller Art. In der Cafeteria gib es Kaffee, kalte Getränke und Kuchen – auch zum Lippstadt. Das fachgerechte Mitnehmen. Dämmen von Dächern steht im Mittelpunkt der nächsten Energieberatung am kommenden Montag, 4. November . Ab 18 Uhr stehen Fachberater im Stadthaus, Sitzungssaal E. 08, Ostwall 1, zu diesem Schwerpunktthema zur Verfügung. Im Fachvortrag werden wichtige Aspekte zum schutz, den Salzgittersee und Ausbau von Dachgeschossen benicht zu vergessen Klaus Baum- leuchtet. Dabei geht es einerseits gart, der Autor von „Lauras Stern“. um Grundlagen des WärmeWie auch Letzteren, zog es den schutzes, sommerliche Überhitjungen Schneider in die weite zung und Materialwahl als auch Welt - zum Studium der Elektro- um gängige Konstruktionen. Zutechnik nach Braunschweig. nächst wird der richtige Aufbau Nach dem Studium folgten die erläutert und auf die Bedeutung Promotion und eine Anstellung in der Winddichtigkeit und Dampfder Serienentwicklung von Fah- diffusion eingegangen. Des Weirerassistenzsystemen. Diese führ- teren wird über die erforderte ihn mit seiner Frau nach Lipp- lichen Dämmstoffdicken und die stadt. 2009 wurde hier die neue Auswahl geeigneter Dämmstoffe Hochschule gegründet, und aus informiert. Abschließend werden Doc Schneider wurde Prof. besondere Herausforderungen Schneider. Mit seinen über 40 des Dachausbaus ohne ErneueJahren hat der Mann seinen ra- rung der Dachziegel dargestellt. benschwarzen Humor behalten. Außerdem werden aktuelle AnNeben der Hochschullehre geht forderungen, die die Energieeiner gern in Schulen, um jungen sparverordnung für die DämMenschen seine Faszination an mung von oberen GeschossdekTechnik zu vermitteln. Wer den ken vorsieht, erläutert und über Professor kennt, weiß um seine die Verpflichtung zur nachträgLeidenschaft für Kultfilme, Serien lichen Dämmung informiert. Bei und Comics, äh, Grafik-Novellen. Fragen zu FinanzierungsmögWenn er seinen Lieblingshelden lichkeiten und Förderprogrambeim Weltretten zusieht, schreit men steht an diesem Abend eine jedoch häufig die gequälte Seele Beraterin der Sparkasse Lippstadt des Wissenschaftlers in ihm auf, zur Verfügung. Die Energieberawenn Darstellungen völlig un- tung findet jeweils am ersten physikalisch sind. Da sollte viel- Montag im Monat statt. An den leicht einmal drüber gesprochen Beratungsterminen stehen den werden. Bürgern Experten aus Handwerk, Wer an diesem Termin leider Gewerbe und Lippstädter Kreditnicht kann, hat die Möglichkeit instituten unabhängig und neudie zweite Vorstellung von Prof. tral zur Verfügung. InformatioDr. Ulrich Schneider zu besu- nen gibt es bei der städtischen chen. Der Wissenschaftler prä- Umweltberatung, Tel. (0 29 41) sentiert sein Programm auch am 980-600, und im Internet unter Mittwoch, den 2. April 2014 um www.lippstadt.de/energiebera20 Uhr. tung.

Science Comedy „Unnützes Wissen“ ist eben doch von einiger Bedeutung

Zwölf Schüler der Drost-Rose-Realschule werden gegenwärtig zu Demenzbegleitern ausgebildet. Mit diesem Projekt beteiligt sich die Schule an der Sparda-Spendenwahl und hofft auf eine Unterstützung.

Schüler Demenzbegleiter Drost-Rose-Schule startete neues Projekt: Unterricht vermittelt spezielle Kenntnisse Lippstadt. Kurz vor den Herbstferien startete die Drost-RoseRealschule in Kooperation mit der Lippstädter Kirchengemeinde St. Joseph und dem DemenzServicezentrum Region Münsterland ihr neues Projekt „Jugendliche begleiten Menschen mit Demenz“. Dabei werden zurzeit zwölf Schüler als Demenzbegleiter ausgebildet. In 30 zusätzlichen Unterrichtsstunden erhalten sie Kenntnisse und Fähigkeiten mit demenzkranken Menschen umzugehen. Gleichzeitig setzen sie ihr neues Wissen praktisch in verschiedenen Lippstädter Senioreneinrichtungen ein. Der Umgang mit dementen Menschen erfordert sehr viel Verständnis, Geduld und Zeit. Diese Zeit haben Pflege-

kräfte in Senioreneinrichtungen oft nicht. Deshalb ist eine Betreuung durch Demenzbegleiter eine sehr wichtige Aufgabe. Dafür benötigen die Schüler eine Ausbildung, damit sie wissen, was überhaupt eine Demenzerkrankung ist und worauf man im Umgang mit den erkrankten Menschen achten muss. Durch ihren Einsatz stellen sie eine große und wertvolle Hilfe dar. Sie tragen wesentlich dazu bei, dass diese Menschen ein zufriedeneres Leben führen können. Sie beschäftigen sich mit den Erkrankten, begleiten sie z.B. zu Spaziergängen und zum Essen. Mit diesem Projekt nimmt die Drost-Rose-Schule an der SpardaSpendenwahl teil. Die SpardaBank West fördert dabei innovati-

ve Schulprojekte mit insgesamt über 250.000 Euro. „Da wir die einzige Schule aus dem Raum Lippstadt sind, die an diesem Wettbewerb teilnimmt, erhoffen wir uns natürlich auch eine Unterstützung aus der Lippstädter Bevölkerung“, so Lehrer Carsten Hesse, der den „Wahlkampf“ an seiner Schule koordiniert. Wer die Schule unterstützen möchte, findet auf der Homepage der Schule www.drost-rose-realschule.de gleich auf der Startseite eine Verlinkung direkt zum Wettbewerbsprofil. „Wir können jede Stimme gebrauchen. Im Moment fehlen uns noch etwa 500 Stimmen bis zur nächst höheren Preiskategorie“, so Hesse. Der Wettbewerb läuft noch bis zum 10. November. (www.spardaspendenwahl.de)

Lippstadt. Professor Dr. Ulrich Schneider beweist: Auch „Unnützes Wissen“ ist von Bedeutung, denn das skurrile Wissenschaftsprogramm am Donnerstag, 7. November, auf der Studiobühne des Stadttheaters verspricht einen geistreichen und vor allem unterhaltsamen Abend. Ob Student oder Technik-Nerd, ob Junggebliebener, Mythbuster, Bondfan, Serien- und Moviejunkie, Freidenker oder Zeitreisender - man muss kein Physik-Freak sein, um in dieser Veranstaltung Spaß zu haben. Gespickt mit spannenden Praxisbeispielen und Experimenten hält der Gewinner des Lippstädter Science Slam 2012 und zweiter Gewinner in 2013 einen humorvollen Multimediavortrag, in dem weltbewegende Alltagsfragen beantwortet werden: Wie funktioniert eigentlich ein Segway? Ist Facebook gefährlich und wann erscheint das Laserschwert oder die Röntgenbrille auf dem Markt? Ulrich Schneider wurde im Jahr der 20. Olympischen Spiele geboren. Ein Jahr, in dem Peter Gabriel noch der Leadsänger von Genesis war, mit Apollo -17 die letzte Mond-Mission startete und im deutschen Fernsehen die erste Folge von „Raumschiff Enterprise“ ausgestrahlt wurde. Sein Geburtsort Salzgitter ist bekannt für das deutsche Atommüllendlager „Schacht Konrad“, damit verbunden das Bundesamt für Strahlen-

Dämmung im Gebäudebestand

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Lippstadt am Sonntag, Seite 24 Sonntag, 3. November 2013

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Lippstadt am Sonntag, Seite 25 Sonntag, 3. November 2013

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Lippstadt am Sonntag, Seite 27 Sonntag, 3. November 2013

Mangelsituationen im Straßenerhalt CDU-Landtagsabgeordneter Lohn bespricht heimische Straßenbauprojekte mit Straßen.NRW Kreis Soest. Der heimische CDULandtagsabgeordnete Werner Lohn führt seit Jahren regelmäßig Gespräche mit Thomas Rensing, dem Leiter der Straßen.NRWNiederlassung Sauerland-Hochstift in Meschede über Straßenund Radwegebauprojekte in seinem Wahlkreis. Lohn hatte bereits im Vorfeld des Gesprächs Kontakt mit allen Bürgermeistern der Kommunen seines Wahlkreises aufgenommen, um gegenüber Straßen.NRW den konkreten Handlungsbedarf und die Wünsche und Anregungen der Kommunen aufzeigen zu können. Erstaunt war der Abgeordnete, dass die Beantwortung und wahrscheinlich insbesondere die neuerdings erforderliche Abstimmung mit dem Verkehrsministerium, so die Vermutung Lohns, mehrere Monate gedauert hat: „Entsprechend geglättet und teilweise unkonkret sind dann auch die Antworten, die ich deswegen auch im Originalwortlaut in meine Pressemitteilung übernommen habe. Dann kann der Leser sich seine eigene Meinung über die Informationspolitik von Verkehrsminister Groschek (SPD) machen„, schreibt Lohn. Zu Beginn des Gesprächs habe Rensing darauf hingewiesen, dass für den Straßenerhalt im Bereich seiner Niederlassung nur begrenzte Mittel zur Verfügung stehen und wie die Niederlassung mit der Mangelsituation umgeht: „Grundsätzlich ist festzustellen, dass im Unterhaltungsbereich der Regionalniederlassung (RNL) Sauerland-Hochstift zahlreiche Streckenabschnitte einer Deckenerneuerung bedürfen. Obwohl die Mittel für die Straßenerhaltung in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen sind, können nicht alle Abschnitte gleichzeitig saniert werden. Insofern ist es erforderlich, Prioritäten

zu setzen. Die RNL ist bemüht, die Dringlichkeit jeder erforderlichen Maßnahme möglichst objektiv zu erfassen. Die Dringlichkeiten werden dabei zum einen auf der Grundlage der Zustandserfassung und -bewertung (ZEB) an Landesstraßen festgelegt. Zum anderen werden die Ergebnisse aus der ZEB durch örtliche Erkenntnisse vertieft, die aus den Erfahrungen der Straßenmeistereien und den Ergebnissen von Bereisungen gewonnen werden. Zu den einzelnen Straßen gab es dann folgende Informationen: Rüthen/Anröchte: L 741/L 735 zwischen Rüthen und Menzel: Bezüglich des Straßenzustandes und dem Wunsch, hier eine Dekkenerneuerungsmaßnahme durchzuführen, gilt das in der Einführung Gesagte. Die Notwendigkeit von geschwindigkeitsreduzierenden Maßnahmen im Ortseingangsbereich von Rüthen wird in 2013 zunächst durch entsprechende Geschwin-

Regelmäßige Gespräche digkeitsmessungen überprüft. L 735 Ortsein- bzw. Ortsausgänge in Menzel und Nettelstädt: Die Frage nach geschwindigkeitsreduzierenden Maßnahmen in diesem Bereich waren bereits Gegenstand verschiedentlicher Abstimmungen zwischen Straßen.NRW, der Stadt Rüthen und dem Kreis Soest. Seitens der Straßenverkehrsbehörde und Straßen.NRW sind derartige Maßnahmen jedoch stets abgelehnt worden, da beide Ortsdurchfahrten unfallunauffällig sind. L 735, Ortsdurchfahrt Weickede: Der Wunsch, die Ortsdurchfahrt Weickede für den Schwerverkehr über 12 Tonnen zu sperren ist vergleichbar mit der Forderung der Stadt Rüthen aus dem Jahr 2011,

Werner Lohn die Ortsdurchfahrt Rüthen im Zuge der L 741 für den Schwerverkehr zu sperren. Im Zusammenhang mit dieser Forderung der Stadt Rüthen ist über den gesamten Streckenzug L 741/L 735 von Rüthen nach Erwitte diskutiert worden. Es würde, um Verkehrsverlagerungen auf die L 735 z. B. durch Altenrüthen zu vermeiden, nur Sinn machen, den gesamten Streckenzug der L 741/L 735 für den Schwerverkehr zu sperren. Dies würde jedoch zu einer entsprechenden Mehrbelastung möglicher Ausweichstrecken (hier: B 516 – B 55 – Nordumgehung Anröchte - L 734) führen. Im Ergebnis konnte der Forderung der Stadt Rüthen durch Straßen.NRW nicht entsprochen werden. L 536 zwischen Rüthen und Kellinghausen: In Bezug auf den schlechten Straßenzustand gilt das in der Einführung Gesagte. Auch über den Bürgerradweg an der L 735 zwischen Berge und Weickede wurde eingehend gesprochen: „Hier sind wir zumindest auf Rüthener Stadtgebiet ein gutes Stück weitergekommen“, bekräftigte MdL Lohn. „Leider kommen wir mit der Grundstükksfrage auf Anröchter Gebiet nicht weiter “, erklärte Lohn. Auf den schlechten Zustand des Straßenbelages der L 536 zwi-

schen Rüthen und Kellinghausen wies Lohn besonders hin. Im Gespräch wurde von Lohn außerdem vorgetragen , dass sich Westereidener Bürger mit der Bitte auf Erstellung eines etwa 500 Meter langen Bürgerradweges an der L 536 zwischen Eikeloh (Einmündung des Weges zum Modellflugplatz) und Abzweig Westereiden an ihn gewandt haben. Rensing regte an, dass die Städte Rüthen und soweit erforderlich auch Erwitte zusammen mit den Ortsvorstehern und Dorfgemeinschaften einen entsprechenden gemeinsamen Antrag stellen sollten. Nach einem von Lohn bereits im Juli organisierten Ortstermin ist dies zwischenzeitlich durch die Stadt Erwitte und die Stadt Rüthen geschehen. Erwitte: Zunächst informierte sich der Landtagsabgeordnete über den weiteren Fortgang bzw. über die aktuellen Planungsstände von B 1n (Südumgehung) und B 55n in Erwitte. Die Planung der B 55n,

B55n gößte Bedeutung Ortsumgehung Erwitte, befindet sich zurzeit im Planfeststellungsverfahren. Zur Beantwortung der im Verfahren gemachten Einwendungen sind ergänzende Untersuchungen zu den FFH-Gebieten, zum Artenschutz sowie zu alternativen Trassenführungen erstellt worden. Nach Auswertung dieser Untersuchungen sind die derzeitigen Einschätzungen so, dass es gilt, die heutige Verfahrenstrasse im gleichen Korridor westlich von Stirpe zu optimieren. „Zwischenzeitlich wurde das weitere Verfahren, das zu erneuten Verzögerungen von mindestens fünf Jahre führen soll, ja bekanntgegeben. Das Ergebnis jahrzehntelanger Bemühungen um die B 55n ist

enttäuschend. Die verkehrspolitische Hängepartie setzt sich leider fort - zum Nachteil für die ganze Wirtschaftsregion um Lippstadt und die Anwohner der B 55 in Erwitte“, fasst Lohn die Frustration aller Betroffenen zusammen. Lippstadt: „Die B55n ist für unsere gesamte Region von Warstein bis Lippstadt von größter Bedeutung“, betonte Lohn und trug damit auch einen Wunsch des Lippstädter Bürgermeisters Christof Sommer beim Landesbetrieb Straßen.NRW vor. B 55, Lippstadt/Tangertrasse: Im Landesstraßenbedarfsplan enthalten ist im Zuge der L 782 eine Ortsumgehung für den Ortsteil Lipperode. Als Tangertrasse ist hier eine der denkbaren Varianten bezeichnet. Die Planung ist ruhend gestellt, da es sich bei diesem Projekt um eine Maßnahme der Stufe 2 des Landesstraßenbedarfsplanes handelt. L 875, Langeneicke – Bökenförde: In Bezug auf den Zeitpunkt einer Deckenerneuerung in diesem Streckenabschnitt gelten die Ausführungen in der Einführung. In Bezug auf die Anregung, im Zuge des Knotenpunktes L 875/K 50 eine abknickende Vorfahrt auf die K 50 einzurichten, bleibt festzuhalten, dass dies dem Grundsatz der Einheit von Bau und Betrieb einer Straße widersprechen würde. Darüber hinaus handelt es sich hierbei um eine straßenverkehrsrechtliche Anordnung, die nur seitens der Straßenverkehrsbehörde ausgesprochen werden kann. Der Landesbetrieb wird diese Thematik daher im Rahmen der turnusmäßigen Besprechungen mit der Straßenverkehrsbehörde des Kreises Soest erneut ansprechen. „Der Kreis Soest als zuständige Straßenverkehrsbehörde hält eine abknikkende Vorfahrt an dieser Stelle nicht für machbar und erforderlich“.

Polizeibeirat in LWL-Klinik Kreis Soest. Die Mitglieder des Polizeibeirates der Kreispolizeibehörde Soest, mit dem Vorsitzenden Heinrich Löwe aus Lippstadt, ließen sich im LWLZentrum für Forensische Psychiatrie Lippstadt von der Klinikleitung und der Polizei über die Zusammenarbeit im Rahmen der Sicherheitspartnerschaft informieren. Der Polizeibeirat nimmt einen gesetzlichen Auftrag wahr. Als Bindeglied zwischen Bevölkerung, Selbstverwaltung und Polizei soll er das vertrauensvolle Verhältnis zwischen ihnen fördern. Weiter soll der Polizeibeirat die Tätigkeit der Polizei unterstützen sowie Anregungen und Wünsche der Bevölkerung an die Polizei herantragen.

Studium bei der Polizei Kreis Soest. Wer sich umfassend über ein Studium bei der Polizei und die beruflichen Chancen informieren möchte, sollte am Montag, 4. November, um 14.00 Uhr in den Gruppenraum des Berufsinformationszentrums (BiZ) der Agentur für Arbeit Meschede-Soest, Heinsbergplatz 6, in Soest kommen. Welche besonderen Voraussetzungen für die duale Studienausbildung erfüllt sein müssen und welche Aufgabenvielfalt insgesamt mit dem Beruf verbunden ist, erläutert Evelyn Schoemaker, Einstellungsberaterin der Kreispolizeibehörde Soest. Um 14.00 Uhr startet die Veranstaltung mit einem etwa 90-minütigen Vortrag, anschließend bietet sich die Gelegenheit zu Einzelgesprächen. Eine Anmeldung zu dieser Veranstaltung ist nicht erforderlich. Die Ausbildung ist bei der nordrhein-westfälischen Polizei im gehobenen Dienst möglich. Mehr dazu auch unter www.polizei-nrw.de.

„Weg vom Klischee des Vornamen-Tanzens“ Montessori-Kinderhäuser im HSK und Kreis Soest schärfen ihr Profil mit gemeinsamem Leitbild Kreis Soest. „Montessori? Sind das nicht die Kindergärten, in denen es kein Spielzeug gibt und in denen die Kinder ohne Anleitung machen, was sie wollen?“ Solchen und ähnlichen Vorurteilen begegnet Bernadett Peters immer wieder. „Vom Klischee des Vornamen-Tanzens sind wir glücklicherweise weit entfernt“, sagt die Leiterin des Montessori-Kinderhauses und Familienzentrums Referierten über Hygienefehler, Sauberkeit in Kindertageseinrich- Arche in Rüthen. Trotzdem seien tungen und Qualitätsmanagement im hauswirtschaftlichen Bereich: Eltern immer noch nicht ausreiKarola Born, Ulrike Bracht, Ute Nübel und Raphael Moers (v. l.). chend über Ansätze und Inhalte der Montessori-Pädagogik informiert. Das stellen Bernadett Peters und ihre Kolleginnen in den sechs Montessori-Kindergärten im Hochsauerlandkreis und im Kreis Soest immer wieder fest.

Sauberkeit und Haushaltsführung

Kreis Soest. „Hygiene und Hauswirtschaft“ lautete der Titel des Arbeitstreffens der Kindertageseinrichtungen des Ost- und Westkreises, zu dem das Kreisgesundheitsamt eingeladen hatte. Die Beteiligung war groß. 81 Kindertagesstätten nahmen teil. Raphael Moers, Hygienekontrolleur im Sachgebiet Gesundheitsschutz des Kreises Soest, referierte über die Kriterien, die bei einer Besichtigung nach dem Infektionsschutzgesetz in Kitas zu beachten sind. Aber auch Tipps, wie gängige Hygienefehler zum Beispiel bei der Hände- und Flächendesinfektion vermieden werden können, hielt er für die Teilnehmer bereit. Wie erarbeitet man ein Qualitätsmanagement-Handbuch für den hauswirtschaftlichen Be-

reich? Und wie lässt sich es am besten umsetzen? Diesen Fragen gingen Hauswirtschaftsmeisterin Ulrike Bracht und Diätassistentin Ute Nübel auf den Grund. Sie stellten klar, dass die Mahlzeiten, die Reinigung sowie die Wäschevorsorge wichtige Qualitätskriterien in der Hauswirtschaft sind, die von den Einrichtungen oder auch den Trägern festgelegt werden. Grund hierfür ist die Gewährleistung einer systematischen Qualität in den Kindertageseinrichtungen. Das Fazit lautete: Standardisierte Arbeitsabläufe mit einer gesicherter Dokumentation in einem Qualitätsmanagement-Handbuch können sehr hilfreich sein. Gerade wenn es um die Einarbeitung von neuen Mitarbeitern geht.

öffnete sie in Rom ihr erstes Kinderhaus. Ab 1913 verbreitete sie ihr Konzept durch Vortragsreisen in Europa, Amerika und Indien. Die Montessori-Pädagogik ist heute weltweit anerkannt. Vor sieben Jahren bescheinigte eine wissenschaftliche Studie aus den USA Montessori-Kindern überdurchschnittliche Fähigkeiten im Lesen und Rechnen und im Sozialverhalten. Kernelement ist die sogenannte Freiarbeit: In einer von den Erzieherinnen vorbereiteten Umgebung finden die Kinder Lernmaterial zu verschiedenen Themen vor. Sie wählen aus, womit sie sich beschäftigen. „MontessoriPädagogik setzt sich ab von der

weit verbreiteten Angebotspädagogik, bei der Erzieherinnen immer mehr vorgefertigte Lernprogramme umsetzten sollen“, betont Peters. „Wenn die Kinder selbst nach ihren Interessen auswählen, sind damit die Voraussetzungen gegeben, dass sie sich intensiv und konzentriert mit den Inhalten beschäftigen.“ Die Erzieherinnen der Montessori-Kindergärten in der Region entwickeln das Lernmaterial nach den Prinzipien von Maria Montessori selbst weiter und tauschen sich bei ihren regelmäßigen Treffen über ihre Erfahrungen aus. Auch die Themen Inklusion und Teilhabe werden im Leitbild berücksichtigt. Schon lange lernen

Kinder mit und ohne Behinderung in den Montessori-Kindergärten gemeinsam. „Da die Kinder die Lerninhalte selbst bestimmen und die Lerngeschwindigkeit individuell ist, können wir Kindern mit einer Lernbehinderung ebenso gerecht werden wie hochbegabten Kindern“, sagt Bernadett Peters. In den kommenden Wochen werden die Leiterinnen der sechs Montessori-Kindergärten der Region und des Kindergartens in Kallenhardt an dem neuen Leitbild arbeiten. Beim nächsten Treffen Mitte Dezember soll es schriftlich formuliert werden. Anschließend wird es unter anderem über die Internetseiten der einzelnen Kindergärten abrufbar sein.

Deshalb entwickeln die Leiterinnen und Erzieherinnen jetzt ein gemeinsames Leitbild für die Kindergärten in Rüthen, Heinrichsthal, Bestwig, Velmede, Brilon und Wiemeringhausen. Auch der Kindergarten in Kallenhardt arbeitet daran mit. Er ist zwar nicht als Montessori-Kinderhaus anerkannt, arbeitet aber nach den Prinzipien dieser Pädagogik. „Unsere Zusammenarbeit funktioniert trägerübergreifend und über die Grenzen der beiden Kreise hinweg“, freut sich Bernadett Peters. Die Montessori-Pädagogik geht zurück auf Maria Montessori (1870 – 1952). Als erste Frau Italiens erwarb sie den Doktortitel der Medizin, studierte später Psychologie und Philosophie. Als Ärztin entwickelte sie ihr Lernma- Trägerübergreifend und über die Grenzen der benachbarten Kreise hinweg arbeiten die Leiterinnen der terial zunächst für lern- und gei- Montessori-Kindergärten im HSK und im Kreis Soest an einem gemeinsamen Leitbild. Im Dezember soll stig behinderte Kinder. 1907 er- es veröffentlicht werden.

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