Kurden-Gang fordert die Polizei heraus

March 20, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Kurden-Gang fordert die Polizei heraus

Zürich MONTAG, 4. MAI 2015

Das Bundesamt für Polizei (Fedpol) warnt in seinem Jahresbericht vor neuen Gangs. Eine von ihnen machte in der Nacht auf Sonntag das Zürcher Langstrassenquartier unsicher. Die Polizei spricht von einer «demonstrierenden ZÜRICH.

Auftakt

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Waschküchenwetter – es wird heiss und nass

Strassengang» – es kam zu Scharmützeln, die Polizei musste Gummischrot einsetzen. Bei der Gang handelt es sich um den Schweizer Ableger der gewaltbereiten Kurden-Gang Sondame, die im Internet mit Gewalttaten prahlt. SEITE 7

Dieses Baby verzückt die ganze Welt Wirtschaft

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Restaurantgäste sollen im Voraus bezahlen

Sport

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Roger Federer krönt Türkei-Trip mit 85. Titel

Herzogin Catherine und Prinz William zeigen die kleine Prinzessin, die bei der Geburt exakt 3714 Gramm wog. AFP

Wetter MORGEN

12°

Stolz präsentieren die frischgebackenen Eltern Kate (33) und William (32) ihr zweites Baby der Öffentlichkeit – nur zehn Stunden nachdem das SchwesLONDON.

NACHMITTAG

20°

terchen von Prinz George (21 Monate alt) zur Welt gekommen ist. Kurz nachdem dieses Foto entstanden war, machte sich das royale Paar wieder auf den Weg nach

Hause. Wieso die glückliche Mutter die Klinik schon wieder verlassen durfte und wer dem kleinen Mädchen alles graSEITE 12 tulierte, lesen Sie auf

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Schweiz Neuenburg 20°

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Zürich

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Bern 20° Interlaken 20°

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Auftakt

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20 Sekunden Bodentruppen im Jemen ADEN. Mindestens 20 militäri-

sche Aufklärer der von SaudiArabien geführten Allianz gegen die schiitischen Huthi-Rebellen seien in der umkämpften jemenitischen Hafenstadt Aden eingetroffen, hiess es gestern. SDA

Schüler bombardiert ALEPPO. Mindestens vier syrische Primarschüler sind gestern bei einem Fassbombenangriff des syrischen Regimes auf eine Schule im Zentrum Aleppos umgekommen. SDA

Neuer Bahnstreik FRANKFURT. In Deutschland sollen die Lokführer im Tarifkonflikt mit der Bahn den bisher längsten Streik durchführen: Sechs Tage lang soll er dauern. SDA

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MONTAG, 4. MAI 2015 / 20MINUTEN.CH

Weiterhin Regen und bis ZÜRICH. Der Regen bleibt, fällt aber in dosierter Form. Die Pegel steigen nur noch langsam. Morgen wird es 30 Grad warm.

Der Dauerregen der letzten Tage hat im ganzen Land zu Überschwemmungen und Erdrutschen geführt (siehe Box). In der Romandie mussten Personen evakuiert werden, in der Deutschschweiz wurden Wasserschäden in Kellern und Tiefgaragen gemeldet. An mehreren Orten fielen innerhalb von 24 Stunden über 100 Liter Regen pro Quadratmeter. Das Bundesamt für Umwelt warnte gestern: «Es besteht erhebliche Hochwassergefahr am Bieler-, Neuenburger- und Thunersee sowie an der Aare und am Hochrhein.» Doch langsam beruhigt sich die Situation: In der Nacht auf gestern musste die Feuerwehr in Zürich nur noch fünfmal ausrücken – auf ganzem Kantonsgebiet. Auch Roger Perret von Meteonews gibt Entwarnung: «Es regnet zwar weiter, aber die Wassermengen verteilen sich besser.» Lokale Überschwemmungen seien dennoch nicht auszuschliessen. Morgen Vormittag zeichne sich aber eine kurze Regenpause ab. Perret: «Eine Warmluftblase bringt heisse Temperaturen – 25 bis 30 Grad sind möglich.» Am Nachmittag setzten dann heftige Gewitter ein, die erneut Regen brächten. «Es gibt richtiges Waschküchenwetter.» TAB

Wassermassen bei Champery VS stürzen talwärts. KEYSTONE

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An einer Gedenkfeier zur Befreiung des KZ Dachau warnte Bundeskanzlerin Angela Merkel am Samstag vor einem neuen Antisemitismus. Niemand könne die Augen davor verschliessen, dass Synagogen nicht ohne Polizeischutz auskämen oder Rabbiner in Deutschland angegriffen würden. Deshalb seien alle aufgerufen, Rechtsradikalen unmissverständlich klarzumachen, dass jüdisches Leben Teil der deutschen Kultur sei. SDA

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Warnung vor Antisemitismus

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DEUTSCHLAND Lotto

Streit in Haft – zwei Tote

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Superzahl: 9 Spiel 77: 7 7 1 3 2 3 5 Super 6: 7 8 7 5 9 0

Bei einer Auseinandersetzung zwischen Insassen eines griechischen Gefängnisses wurden gestern mindestens zwei Menschen getötet und 21 weitere verletzt. Die vor allem aus Albanien und Pakistan stammenden Häftlinge gingen mit improvisierten Waffen aufeinander los. SDA ATHEN.

EURO MILLIONS Zahlen 3, 19, 20, 25, 26 Sterne: 6, 10 Erwartete Erstranggewinnsumme: 31 Millionen Franken Super-Star E487C ohne Gewähr

585

Gramm Kokain fanden Genfer Grenzwächter am Donnerstag beim Durchsuchen einer Einkaufstasche. Die Drogen steckten in einer Raviolibüchse und zwei Chipsdosen – der Schmuggler sitzt nun in Frankreich im Gefängnis. 20M

NAIROBI. Sonnenbrille hoch, Rüssel raus: So präsentierten sich US-Aussenminister John Kerry und ein kenianischer Baby-Ele-

Auftakt

MONTAG, 4. MAI 2015 / 20MINUTEN.CH

zu 30 Grad Unwetterschäden in der ganzen Schweiz Die Hochwassergefahr hat sich weiter verschärft. Bei Flamatt FR fuhr ein Intercity nach einem Erdrutsch auf die verschütteten Gleise auf – die SBBStrecke Bern–Freiburg war stundenlang unterbrochen. Nach den starken Regenfällen ist die Gefahr von Erd- und Hangrutschen allgemein gestiegen. In Ennetbaden AG kam ein Hang über eine Länge von rund 30 Metern herunter. Auch im Wallis bleibt die Situation kritisch: In St-Gingolph spülten die Wassermassen am Samstag Schlamm und Schutt auf die Strassen. 15 Personen mussten laut dem Gemeindepräsidenten evakuiert werden. Der Dauerregen behinderte auch die Schifffahrt: Die Rheinschifffahrt zwischen Rheinfelden AG und der Schleuse Kembs (F) musste am Samstag zeitweise eingestellt werden. SDA BERN.

Bildstrecke Leser-Fotos des Unwetters gibts unter Landunter.20min.ch

mit Elefäntchen für ein Selfie

fant auf dem gemeinsamen Selfie im Nairobi National Park. Dort werden Elefantenwaisen, deren Eltern durch Wilderer getötet

wurden, von Hand aufgezogen. Aussenminister Kerry besucht während seiner Reise Sri-Lanka, Kenia und Dschibuti. PAM/FOTO: AP

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SRG von links unter Druck BERN. Die Basler SP-Ständerätin

Anita Fetz schiesst in einem Interview mit der «Schweiz am Sonntag» scharf gegen die SRG. Sie zweifle daran, dass die SRG ihren Service-public-Auftrag erfülle, so Fetz. Insbesondere das Deutschschweizer Fernsehen orientiere sich zu stark am Mainstream, «um Quoten zu bolzen». Information, Kultur und Bildung kämen zu kurz. Sie zögere deshalb, im Juni der Revision des Radio- und Fernsehgesetzes (RTVG) zuzustimmen: «Die SRG braucht einen Schuss vor den Bug.» Genau vor dieser Argumentation warnt Bundesrätin Doris Leuthard bei der Eröffnung des Abstimmungskampfs. «Beim RTVG ändern wir nur

«Die SRG braucht einen Schuss vor den Bug»: Anita Fetz (SP). KEY

das Inkasso», betonte sie. Die Service-public-Diskussion müsse separat geführt werden. Die RTVG-Revision sieht vor, dass künftig alle Haushalte eine TV-Gebühr zahlen müssen

– dafür soll diese leicht sinken. Am Auftrag der SRG ändert sich nichts. Bisher kam der Widerstand gegen die Revision vor allem von bürgerlicher Seite. JBU

Zu welchem Ess-Typ gehören Sie? BERN. Lebensmittelhersteller teilen uns in verschiedene Ernährungstypen ein – mit einem klaren Ziel. Unser Essverhalten wird von den grossen Lebensmittelkonzernen knallhart analysiert. In einer neuen Studie teilt uns Nestlé in verschiedene Gruppen ein: von den «Gehetzten», die vor lauter Arbeit nur Fast Food essen, über die «Gesundheitsidealisten» und «Problembewussten», die sich frisch und ausgewogen ernähren, bis hin zu den «Nestwärmern», die zuhause für ihre Familien ein gesundes Menü kochen. Weitere Gruppen sind die «Masslosen», die «Multi-Optionalen» und die «Leidenschaftslosen». Dass wir überhaupt nach Ess-Typen kategorisiert werden können, ist neu. «Noch vor ein paar Jahrzehnten haben die Menschen alle mehr oder weniger dasselbe gegessen», sagt Ernährungswissenschaftlerin Christine Brombach. Weshalb steckt uns Nestlé in solche Schubladen? «Wenn ein Konzern die verschiedenen Ernährungstypen kennt, kann er sein Sortiment und seine Werbung gezielt an diese anpassen», sagt Wirtschaftspsychologe Christian Fichter. Lebensmittelfirmen entwickelten stetig neue Esswaren, wodurch wir unseren Menüplan immer individueller unseren Bedürfnissen anpassen könnten. Der Lebensmittelriese analysiert auch, wie wir in Zukunft essen werden: So wird die Gruppe der Gesundheitsfreaks wachsen, während es weniger lustlose Esser geben wird. Gemäss Fichter steuern die Hersteller diese Entwicklung bewusst: «Sie haben natürlich ein grosses Interesse daran, dass wir immer mehr für teurere Produkte ausgeben.» FLORIAN MEIER

Anteile der Ernährungstypen an der Bevölkerung in Prozenten

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Zürich/Region

20 Sekunden Auto entwendet WINTERTHUR. Zwei Jugendliche im Alter von 15 und 16 Jahren stahlen in der Nacht auf Samstag das Auto ihrer Mutter. Die Stapo konnte die Strolchenfahrer stoppen, wie sie mitteilte. 20M

Ja zum Park DÜBENDORF. Der Innovations-

park auf dem Flugplatz rückt seiner Realisierung laut der NZZ näher. Die zuständige Kommission beantragt dem Kantonsrat ein Ja. 20M

Zweifel an Tunnelplan ZÜRICH. Das Projekt eines Stadttunnels und eines Tunnels unter dem Adlisberg steht im Richtplan des Kantons. Es könnte aber laut der «Schweiz am Sonntag» beerdigt werden, da der Bund daran zweifelt. 20M

Beschwerde gegen Wolff Die Jungfreisinnigen der Stadt Zürich (JFZ) haben beim Bezirksrat eine Aufsichtsbeschwerde gegen AL-Stadtrat Richard Wolff eingereicht. Sie wollen erreichen, dass die Räumung des Labitzke-Areals 2014 doch von den Besetzern übernommen werden muss. Auch künftige ausserordentliche Kosten von Polizeieinsätzen – etwa bei Hooligan-Randalen oder 1.-Mai-Ausschreitungen – sollen jeweils die Verursacher berappen, so die JFZ. SDA ZÜRICH.

MONTAG, 4. MAI 2015 / 20MINUTEN.CH

Autorennen durch die City – 23-Jähriger verurteilt ZÜRICH. Ein Autofahrer fuhr bei einem Rennen mit bis zu 104 km/h durch die Innenstadt. Er kassiert 16 Monate bedingt. Ein Logistiker aus Affoltern am Albis war im März 2014 mit seinem VW Golf Cabriolet in der Zürcher City unterwegs, als er den Lenker eines MercedesBenz bemerkte. «Wir haben uns gegenseitig provoziert», sagte der Beschuldigte am letzten Donnerstag vor dem Be-

zirksgericht Zümanöver. An«Es tut mir leid, rich. Die beiden hand seines Konaber ich bin kein trollschildes Männer lieferten sich kurz nach Mörder oder so.» konnten die PoliMitternacht sponzisten den bereits Der geständige Raser tan ein Autovorbestraften vor dem Bezirksgericht rennen. Sie überVerkehrsrowdy Zürich. holten sich mehreruieren und am mals und waren mit bis zu 104 folgenden Morgen verhaften. km/h unterwegs. Die Polizei Vor Gericht zeigte sich der nahm die Verfolgung auf, doch 23-Jährige reumütig: «Es tut der Raser hängte sie in hals- mir leid, aber ich bin kein brecherischer Fahrt ab. Als die Mörder oder so», erklärte er. Polizisten ihm den Weg ab- Die Aussage seines damaligen schnitten, bremste er ab und Beifahrers, wonach er wegen vollzog ein riskantes Wende- der ständigen Anrufe seiner

Freundin zur Tatzeit gestresst gewesen sei, wies er aber zurück. Die Richter verurteilten ihn in einem abgekürzten Verfahren wegen mehrfacher sowie schwerer grober Verkehrsdelikte zu einer bedingten Freiheitsstrafe von 16 Monaten bei einer Probezeit von zwei Jahren. Zudem wurden ihm die Gerichts- und Verfahrenskosten von über 5000 Franken auferlegt. Der Führerausweis wurde ihm bereits auf unbestimmte Zeit entzogen. ATT

Mörgeli zu Unrecht entlassen Nachdem bekannt geworden war, dass der SVPNationalrat Christoph Mörgeli Doktorarbeiten durchgewinkt hat, kündigte ihm die Universität Zürich. Zu Unrecht, wie aus einem Bericht der Rekurskommission der Hochschulen hervorgeht, der der «SonntagsZeitung» vorliegt. Die Kommission rügte, der damalige UniRektor habe die Kündigung allein ausgesprochen, damit sei Mörgelis Anspruch «auf vorgängige Gewährung des rechtlichen Gehörs verletzt» worden. SDA/VRO ZÜRICH.

Regenwetter hat wenig Biker an den Love Ride gelockt

Der Pferdetransporter durchbrach die Seitenwand der Reithalle – verletzt wurde niemand. LESER-REPORTER

Pferdetransporter kracht in Ustermer Reithalle USTER. Tausende Besucher tum-

melten sich gestern an den Pferdesporttagen in Uster. Gegen 15 Uhr durchbrach plötzlich ein Transporter die Seitenwand der Reithalle und kam auf dem Reitplatz zu stehen.

Warum das Gefährt ins Gebäude krachte, ist unklar. Laut einem Leser-Reporter soll sich die Handbremse gelöst haben. Beim Unfall sollen mehrere Pferde im Fahrzeug gewesen sein. Verletzt wurde laut dem

Reitverein Uster niemand. Auch die Pferde im Lastwagen und die Reiter in der Halle blieben unversehrt. Das Gebäude ist nicht einsturzgefährdet, der Sachschaden ist aber beträchtlich. ALE/SOM

Limmat: Fahrverbot für Schiffe DÜBENDORF. Zum 23. Mal hat ges-

tern bei Dauerregen der Love Ride stattgefunden. Laut den Organisatoren der Benefizveranstaltung zugunsten muskelkranker und behinderter Menschen nahmen

etwa 1500 Biker teil – 155 Betroffene wurden auf einen Ride mitgenommen. So wenige kamen zuletzt vor 20 Jahren. Es wurden Spenden im sechsstelligen Bereich gesammelt. 20M/FOTO: KEYSTONE

ZÜRICH. Die Limmatschiffe Felix, Regula und Turicum verkehren seit Samstag nur noch auf dem Zürcher Seebecken. Wann sie wieder auf der Limmat von der Haltestelle Bürkliplatz bis zum Landesmuseum fahren dürfen, ist unklar. Grund ist laut Reto Baummann, Wachtmeister bei der

Wasserschutzpolizei, der Dauerregen. Allerdings droht der Fluss deswegen nicht über die Ufer zu treten – im Gegenteil. Denn dessen Wasserstand wurde von der Höhe Quaibrücke bis Landesmuseum abgesenkt, wie Baumann erklärt: «So hat der Fluss in diesem Bereich genügend Kapazitä-

ten, das viele Wasser aufzunehmen, das derzeit aus dem See fliesst.» Die Limmatschiffe aber stiessen wegen des tiefen Pegels auf den Flussgrund und kämen nicht mehr vorwärts, so Baumann: «Problematisch für die Schiffe ist auch, dass das Wasser derzeit sehr schnell fliesst.» SOM/SDA

Zürich/Region

MONTAG, 4. MAI 2015 / 20MINUTEN.CH

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Loris, vier Jahre alt, Traumberuf Top-Model WOHLEN. Erst vier Jahre alt und schon ein Model: Loris Muqaj hat an einem Talent-Wettbewerb in der Türkei abgeräumt und wirbt schon bald für die Migros.

Kurz nach dem Shooting lud eine Werbeagentur aus dem Kosovo Loris an einen Talentwettbewerb in der Türkei ein – über 40 Kinder aus verschiedenen Ländern nahmen daran teil. Loris startete Ende April für den Kosovo und gewann den Hauptpreis Prince of the World, den Der Catwalk befindet sich im Garten ei- 1. Platz in seiner Alterskategorie, den nes Einfamilienhauses in Wohlen AG. Gentleman-Preis und den 1. Styling-Preis. «Der Catwalk ist klar seine SpezialiLoris Muqaj (4) schreitet ihn lässig ab, stoppt und zieht sich die Sonnenbrille tät», sagt seine Mutter. Wen wunderts, aus dem Gesicht. «Er hat das schon im- nennt Loris als Traumberufe doch Topmer getan, seit er ganz klein ist», sagt Model und Fussballer. Dass dem Kleiseine Mutter Shqipe Morina-Muqaj. Um nen das Rampenlicht schaden könnte, sein Talent zu fördern, schickte sie vor glaubt Morina-Muqaj nicht: «Ich sehe, dass er Freude daran gut einem Jahr Handyhat, und würde ihn Fotos ihres Sohnes an Sehen Sie Loris Muqaj eine Kinder-Modelagenniemals zu etwas zwinim Video auf tur. Prompt erhielt er gen.» Daneben geht für Loris.20min.ch einen Auftrag für ein ihn das Leben ganz Fotoshooting für Kinnormal weiter – das der-Pyjamas der Migbedeutet: Waldspielros. Ab Sommer wird gruppe, FC Lenzburg sein Gesicht auf den Paund ab Sommer dann ckungen zu sehen sein. Kindergarten. ROM

Loris räumte bei einem Talentwettbewerb gross ab. KATJA SAEGESSER/60SECONDS.CH ANZEIGE

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Einfach ALDI.

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Schweiz

MONTAG, 4. MAI 2015 / 20MINUTEN.CH

Schweiz lädt Indonesien ein – trotz Gruppen-Exekution BERN. Eine Einladung an den indonesischen Präsidenten sorgt für Kritik. Grund sind die Hinrichtungen im Land. Ein zwölfköpfiges Erschiessungskommando hat vergangene Woche in Indonesien acht Drogenschmuggler hingerichtet. Bereits im Januar wurden auf diese Weise sechs Personen getötet. Beide Male protestierten die Regierungen zahlreicher Länder gegen die Exekutionen – darunter auch die Schweiz. Trotzdem liess Bundesrat Johann Schneider-Ammann dem indonesischen Präsidenten Joko Widodo im April eine

Einladung für einen Staatsbesuch zukommen, berichtet die «NZZ am Sonntag». Schweizer Aussenpolitiker zeigen sich erstaunt. Carlo Sommaruga

Indonesiens Präsident Joko Widodo. BLOOMBERG/GETTY

Sherpas sollen in den Alpen arbeiten LOCARNO. Der Tessiner National-

rat Marco Romano will der Bevölkerung in Nepal helfen – mit einer Motion, die er heute einreicht. Auf seiner FacebookSeite erklärt er: «Der Bundesrat soll die Möglichkeit prüfen, die Bewilligung für die temporäre Arbeitserlaubnis für Nepalesen zu erleichtern.» Konkret: Sherpas sollen während der Sommermonate in Schweizer Alphütten und im Bergsport arbeiten dürfen, wie Ticinonews schreibt. «Die Nepalesen sind auf der ganzen Welt für ihre Zuverlässigkeit und ihr

Wissen über die Berge und die damit verbundenen Aktivitäten bekannt», so Romano. Deshalb will er 100 bis 200 Personen die Möglichkeit geben, hierzulande mit ihrem Knowhow ein paar Franken zu verdienen, um ihren Familien in Nepal zu helfen. Giorgio Matasci, Präsident des Tessiner Alpinisten-Verbandes, ist begeistert: «Wir sind bereit, die Nepalesen bei uns aufzunehmen, ihnen Kost und Logis zu offerieren und sie anständig für ihre Arbeit zu bezahlen», sagt er zu Tio.ch. TAB

Neueinteilung der Bistümer

Weniger Rente für Helikopterpiloten

Die Schweizer Bischofskonferenz prüft derzeit die Reorganisation der Bistümer. Das bestätigte Sprecher Walter Müller der «Zentralschweiz am Sonntag». Den Bischöfen sei bewusst, dass die heutige Einteilung, die vor 200 Jahren zum Teil als Provisorium vorgenommen wurde, Ungleichgewichte aufweise. Laut Müller ist ein ideales Bistum nicht zu gross und nicht zu klein und hat sein Zentrum in der wichtigsten Stadt. SDA

BERN.

FREIBURG.

(SP) kritisiert, SchneiderAmmann kümmere sich nur um den Handel. «Die Pflege der Menschenrechte überlässt er anderen.» Selbst aus der

Wegen einer EU-Norm muss die Schweiz das Rentenalter für Helikopterpiloten von 65 auf 60 senken, wie «Le Matin Dimanche» berichtet. 300 Piloten in der Schweiz fehlen fünf Jahre Beitragszahlungen für eine angemessene Rente. Eine Ausnahme für die Schweiz sei unmöglich, sagte die Sprecherin des Bundesamtes für Zivilluftfahrt. Die EU habe die Norm aus Sicherheitsgründen eingeführt und die Schweiz habe sie übernommen. SDA

FDP gibt es verhaltene Kritik. Politikberater Mark Balsiger sagt auf Anfrage, die Exekution der Drogenschmuggler sei eine Gräueltat, die es aufs Schärfste zu verurteilen gelte. Den Vorwurf der Doppelmoral müsse sich Schneider-Ammann daher gefallen lassen. «Die Kunst einer erfolgreichen Politik besteht aber genau darin, pragmatisch zu sein.» Die Schweiz wäre langfristig isoliert, wenn sie alle Länder mit Nichtbeachtung strafte, deren Rechtsprechung nicht unseren Vorstellungen entspreche. «Es käme auch niemand auf die Idee, die Handelsbeziehungen zu den USA zu kappen, weil dort in vielen Bundesstaaten die Todesstrafe gilt.» JACQUELINE BÜCHI

Senioren bauen 4500 Unfälle BERN. Senioren verursachen von

allen Verkehrsteilnehmern die meisten Unfälle – und es werden immer mehr. Vergangenes Jahr gingen von rund 210 000 Unfällen 4500 auf ihr Konto, wie eine Auswertung der «SonntagsZeitung» zeigt. Die Unfälle führten zu 413 Schwer-

verletzten und 45 Toten. Ein Grund dafür sei die DemenzErkrankung. Jährlich erhalten 16 000 Personen mit Fahrausweis diese Diagnose. Trotzdem reagiert der Bund nicht auf die neuen Erkenntnisse: Alle Ideen für eine verstärkte Kontrolle bei Senioren hat er abgelehnt. VRO

Viele Jugendliche verschuldet ZÜRICH. Jeder dritte Jugendliche tappt in die Schuldenfalle, wie eine Studie der Fachhochschule Nordwestschweiz zeigt: 38 Prozent aller 18- bis 24-Jährigen leben über ihre Verhältnisse. Das sind 246 000 Personen. Laut «SonntagsBlick» sei jeder Zehnte mehr als 2000 Franken in den Miesen. «Vielen Teenagern fehlt eine Lebensperspektive, sie haben noch keine Familie und keinen Beruf. Deshalb definieren sie sich über den Konsum und versuchen, mit Waren eine Identität aufzubauen», so Elisa Streuli, Dozentin am Institut für Angewandte Psychologie in Zürich. CED

Tausende Konti werden geprüft ZÜRICH. In der Schweiz werden nach einer Gesetzesänderung tausende nachrichtenlose Bankkonten überprüft, wie die «Welt am Sonntag» berichtet. Eine Sprecherin der Schweizerischen Bankiervereinigung bestätigt, es gehe um einige tausend Konten von Kunden in der Schweiz und im Ausland. Dem Bericht zufolge müssen Konten 60 Jahre nach dem letzten Kontakt offengelegt und veröffentlicht werden – und zwar noch in diesem Jahr. SDA

Velocracks fliegen über Kleinflugzeug

THUN. Tausende pilgerten am Wochenende nach Thun, um Velocracks aus 15 Nationen durch die Lüfte fliegen zu sehen. Am Swatch Rocket Air verwandelten die Organisatoren die Eishalle in einen

Schrottplatz – inklusive eines Kleinflugzeugs, über das die Velocracks im Parcours springen mussten. Gewonnen hat zum zweiten Mal in Folge der Belgier Thomas Genon. PAM/FOTO: ANDRÉ MAURER

Schweiz

MONTAG, 4. MAI 2015 / 20MINUTEN.CH

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20 Sekunden Gelder offenlegen BERN. Die Finanzdelegation der Eidgenössischen Räte (FinDel) fordert, dass Professoren ihre Nebentätigkeiten offenlegen müssen, wie die «Schweiz am Sonntag» berichtet. SDA

Krach bei Fahrenden BERN. Die Bewegung der Schweizer Reisenden tritt aus Protest aus der Arbeitsgruppe zu den Fahrenden aus. Die Arbeitsgruppe sei «inszeniert» und das Problem der fehlenden Standplätze werde nicht angegangen. SDA

Die Kurden-Gang Sondame posierte am Samstagabend auf der Langstrasse. FACEBOOK

Gewalttätige Kurden-Gang provoziert mitten in Zürich ZÜRICH. Die Stimmung steigt am Samstagabend an der Langstrasse – bis eine aggressive Gang Angst und Schrecken verbreitet. Martialische Parolen schallen durch die Gassen. Über fünfzig junge Männer marschieren um 23 Uhr vom Helvetiaplatz durch die Langstrasse. «Zuerst dachte ich, das seien Fussballfans», sagt ein Augenzeuge. Doch die

Männer haben keine Fan-Utensilien dabei. Auf der Höhe Militärstrasse blockieren sie johlend den Verkehr, posieren für Fotos. Jetzt greift die Polizei ein. Es kommt zu Rangeleien, die Polizei setzt Gummischrot ein. «Unbeteiligte rannten in Panik weg», so ein Zeuge. Die Polizei sperrt die Strasse weiträumig ab. Rund drei Dutzend der Männer werden festgehalten, kontrolliert und 24 Stunden aus dem Kreis 4 weggewiesen,

teilte die Polizei gestern mit. Die Stadtpolizei wollte nicht bekanntgeben, wer die «demonstrierende Strassenbande» war. Doch im Internet ist sie nicht zu übersehen: Die jungen Männer prahlen, provozieren die Polizei und andere Gegner. Was die jungen Männer demonstrieren wollen, ist ihre Macht. Sie sind Mitglieder und Anhänger der Kurden-Gang Sondame, die in Deutschland in

Hunde reissen drei Schafe Landwirt Hanspeter Steffen bot sich gestern Morgen ein schrecklicher Anblick. Zwei Schafe lagen regungslos am Boden, eines gab noch Lebenszeichen von sich. Sofort war für den Bauern klar: Hunde hatten die Tiere am späten Abend oder während der Nacht auf qualvolle Art und Weise gerissen. Laut Steffen müssen die Hunde vergangene Nacht das einen Meter hohe Elektronetz übersprungen haben. Dies sei ohne Weiteres möglich und für Hunde kein Hindernis. Mehr Schutz für die Schafe könne er nicht bieten: «Ich bin ein Stück weit machtlos, ich kann die Tiere nicht 24 Stunden überwachen.» Auch Sohn Mischa ist bestürzt: «Ich habe die Schafe gekauft, aufZELL LU.

Kämpfe gegen die Rocker-Gang United Tribuns aus dem Balkan verwickelt ist, wie Focus.de berichtete. Diese Auseinandersetzungen hat der Schweizer Ableger der Gang laut der «SonntagsZeitung» nun in die Schweiz getragen. Zeugen waren schockiert. «Beängstigend» sei es gewesen, sagt eine Anwohnerin. Im Internet schreibt Sondame Schweiz: «Wir marschieren ... wann wir wollen und wo wir wollen.» GBR/SOM

Mehr Geld für Artenvielfalt Der Bund will die Mittel für die Förderung der Artenvielfalt erhöhen. Bis 2040 sollen es jährlich 210 Millionen Franken sein, wie die «Zentralschweiz am Sonntag» berichtet. Das Geld soll etwa für die Sanierung von Schutzgebieten oder für nachhaltige Fischerei verwendet werden. SDA BERN.

Kapitäne: Alkoholtest BERN. Die Fahrtüchtigkeit von Motorbootfahrern soll neu wie bei den Autofahrern mit einem Hauch ins Röhrchen kontrolliert werden. Bisher ist in der Schifffahrt als sicherer Beweis immer eine Blutprobe nötig. SDA

Senioren im Internet ZÜRICH. Immer mehr Senioren nutzen das Internet. Ihr Anteil hat seit 2010 um die Hälfte zugenommen, wie Pro Senectute mitteilt. Heute sind rund 47 Prozent mehr Menschen im Alter über 65 Jahre online als noch vor fünf Jahren. SDA

Geldströme prüfen ZÜRICH. Im Kampf gegen den starken Franken sollten in der Schweiz Kapitalverkehrskontrollen möglich sein, verlangte der Banker Leonhard Fischer in der «Schweiz am Sonntag». SDA

Töggelikasten brannte EMMENBRÜCKE. Unbekannte

zündeten am Samstagnachmittag vor einem Schulhaus in Emmenbrücke einen Töggelikasten an. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere Zehntausend Franken. SDA

Weniger Konsulate im Ausland Die Schweiz hat laut «SonntagsBlick» seit 1995 die Zahl ihrer Auslandsvertretungen unter dem Strich um 26 Standorte reduziert. Die Auslandschweizerorganisation fordert einen Schliessungsstopp. Konsulate seien sehr wichtig für BERN.

Mischa Steffen (18) hatte die gerissenen Schafe aufgezogen. PZ

gezogen und gehütet.» Gemäss Hanspeter Steffen hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen. Die Ermittler seien auf der

Suche nach den Vierbeinern, bei denen man eventuell noch Spuren der blutigen Attacke nachweisen könne. PZ

Auslandschweizer, da der Umgang mit Behörden ausserhalb der EU oft schwierig sei. Der Bundesrat setze zudem falsche Prioritäten, wenn er etwa Konsulate in Übersee schliesse und dafür eine neue Botschaft in Kirgistan eröffne. SDA

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Ausland

MONTAG, 4. MAI 2015 / 20MINUTEN.CH

Manny schlägt sich auch als Kuchen gut

20 Sekunden Gefechte in Donezk KIEW. Trotz der jüngsten internationalen Friedensappelle sind in der Ostukraine wieder heftige Gefechte entbrannt. Die prorussischen Rebellen warfen der Armee vor, die Separatistenhochburg Donezk massiv beschossen zu haben. SDA

QUEZON. Rice Crispies, Zuckerguss

Gaza «unerträglich» RAMALLAH. Der frühere US-Präsident Jimmy Carter bezeichnete die Lage im Gazastreifen als «unerträglich». Acht Monate nach dem Gaza-Krieg sei in dem Gebiet «nicht ein zerstörtes Haus wieder aufgebaut worden», sagte er. SDA

Kräuter mit Hasch PARIS. Der französische Zoll

entdeckte 213 Kilogramm Haschisch in einem Lastwagen mit niederländischem Kennzeichen. Die Drogen waren in Kisten mit Provence-Kräutern versteckt. Der Lastwagenfahrer wurde der Polizei übergeben. SDA

Vulkan bleibt aktiv SANTIAGO DE CHILE. Der Vulkan

Calbuco im Süden Chiles bleibt aktiv. Die vor zehn Tagen begonnene Serie von Eruptionen kann sich laut Experten noch über Monate erstrecken. Ein LavaAusbruch stehe noch bevor. SDA

US-Streubomben DUBAI. Die Menschenrechtsor-

ganisation Human Rights Watch wirft der von Saudi-Arabien angeführten Militärkoalition vor, im Jemen Streumunition aus US-Beständen einzusetzen. SDA

Kreml und Nato: Direkter Draht Angesichts der jüngsten Spannungen mit Moskau wegen des Ukraine-Konflikts hat die Nato einen direkten Draht zum russischen Militär eingerichtet. Laut dem westlichen Militärbündnis sind die Kommunikationskanäle rund um die Uhr offen und werden regelmässig getestet. Seit wann das System aktiv ist, ist nicht bekannt. Das Projekt wurde als «geheim» eingestuft. Die Initiative ging vom deutschen Aussenminister aus. SDA BRÜSSEL.

Leckerbissen: Der Kultboxer Manny Pacquiao als Dessert. AP

und viel Schokolade – das sind die Hauptzutaten des MannyGebäcks: eines Kuchens in Form des charismatischen Boxers Manny Pacquiao, kreiert vom Besitzerpaar einer Bäckerei in der philippinischen Stadt Quezon City. «Unser Manny gehört eher in die Schwergewichtsklasse», so Besitzer Zach Yonzon auf BBC. Tatsächlich übersteigt der Kuchen mit 80 Kilogramm das Gewicht von 66 Kilogramm des Boxers. Dabei ist das hölzerne Ge-

stell des Kuchens noch nicht einmal mit eingerechnet. Auf die Idee kam Yonzons Frau Alia. Sie ist Mitbesitzerin der Bäckerei und hat den aussergewöhnlichen Kuchen gebacken. «Ich habe nur geholfen», erzählte der stolze Ehemann. «Sie ist der Boss.» Nun wird der Kultboxer von den Bäckerkunden verspeist. Ein süsser Trost für die Fans nach dem verlorenen Kampf gegen Floyd Mayweather in Las Vegas. KMO Lesen Sie mehr zum Kampf im Sportteil.

Nepal: 100-Jähriger aus den Trümmern gerettet KATHMANDU. Gestern wurden erneut vier Überlebende geborgen. Derweil wird die Kritik an der Regierung lauter. Ein wahrscheinlich über 100 Jahre alter Mann wurde am Samstag aus den Trümmern seines eingestürzten Hauses gerettet. Er sei verletzt, aber ausser Lebensgefahr, meldete das Innenministerium gestern. Der Mann war seit dem Erdbeben am 25. April im Dorf Kimtang im Distrikt Nuwakot verschüttet. Die nepalesische Polizei und japanische Rettungskräfte fanden ihn. Er wurde per Helikopter in ein Spital gebracht. Nach der Katastrophe im Jahr 1934 ist das nun schon das zweite Mal, dass der Mann ein schweres Erdbeben in Nepal überlebte. Nur wenige Stunden vor der Rettung des Mannes waren drei weitere Menschen lebend aus den Trümmern geborgen worden. Die zwei Frauen und ein Mann wurden im Dorf Kerabari im Distrikt Sindhupalchok entdeckt.

In den kommenden drei Monaten werden nach UNOSchätzungen mindestens zwei Millionen Zelte sowie Wasser, Essen und Medikamente benötigt. Finanzminister Ram Sharan Mahat kritisierte, es

Die italienische Küstenwache und die französische Marine haben an diesem Wochenende weit über 6000 Flüchtlinge vor der lybischen Küste gerettet. Mindestens zehn Menschen konnten nur noch

organisationen vor Ort kritisieren die Regierung dafür, dass sie zu langsam und chaotisch agiere. Die Zahl der Toten in den betroffenen Ländern Nepal, Indien und China liegt inzwischen bei über 7100. SDA

Bergungsarbeiten in Kathmandu: Die Hoffnung, noch Überlebende zu finden, schwindet. EPA

Tausende Flüchtlinge gerettet ROM/PARIS.

würden oft die falschen Lebensmittel geliefert: «Wir haben Thunfisch und Mayonnaise erhalten. Was soll das? Wir benötigen Getreide, Salz und Zucker.» Betroffene Nepalesen und internationale Hilfs-

tot geborgen werden. Gestern forderte die Chefin des französischen Front National, Marine Le Pen, Frankreich auf die geretteten Bootsflüchtlinge übers Mittelmeer zurück an ihren Ausgangspunkt zu schicken. SDA

In Baltimore beruhigt sich die Lage BALTIMORE. Die Bürgermeisterin von Baltimore hebt die nächtliche Ausgangssperre per Montag auf. Diese galt seit Dienstag und war eine Reaktion auf die Unruhen nach dem Tod des jungen Schwarzen Freddie

Gray in Polizeigewahrsam. Die Demonstrationen verlaufen friedlich, seit die Staatsanwaltschaft am Freitag gegen die sechs Polizisten Ermittlungen wegen Mordes mit bedingtem Vorsatz erhoben hat. SDA

Ausland

MONTAG, 4. MAI 2015 / 20MINUTEN.CH

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Chihuahua-Halter boxt Bär nieder MEADOW VISTA. Ein Schwarzbär will sich an der Hündin Lacy gütlich tun. Doch er hat nicht mit dem Herrchen gerechnet. Carl Moore aus dem kalifornischen Meadow Vista hat einen Bären in die Flucht geschlagen. Und zwar wortwörtlich: mit einem gezielten Faustschlag auf die Nase. So erzählte er es

zumindest dem Sender CBS Sacramento: Vor zwei Wochen versuchte ein Schwarzbär, unter dem Zaun seines Hauses hindurchzugelangen – um sich Moores geliebte ChihuahuaHündin Lacy zu schnappen. Moore fuchtelte mit den Händen und schrie den Bären an – ohne diesen zu beeindrucken. Darauf öffnete der Ex-Marine, Ex-Boxer und Türsteher das Tor und rannte auf den Bären

zu. Dieser drehte sich um, stellte sich auf die Hinterpfoten – und fing sich einen gepfefferten Hieb auf die Schnauze ein. Das genügte, um das Tier in die Flucht zu schlagen. Ob die Geschichte wahr oder nur gut erfunden ist, lässt sich nicht feststellen. Zwei Freunde von Moore, die die Szene vom Haus aus beobachtet haben wollen, schwören Stein und Bein, dass sich alles

Moore, Lacy und der CBSReporter (v.l.). SCREENSHOT CBS

genau so zugetragen habe. Auch die Polizei hörte von dem Vorfall. Moore musste den Beamten versprechen, er werde das nächste Mal im

Haus bleiben und sie anrufen. Der Bär scheint seine Lektion gelernt zu haben: Er liess sich nicht mehr bei Moores Haus blicken. KMO

In Paris treten Tänzer mit und ohne Flügel auf Dutzende Jesiden

im Irak ermordet Kämpfer der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) haben Berichten zufolge im Nordirak erneut zahlreiche Jesiden ermordet. Die jesidische Fortschrittspartei gab die Zahl der Opfer mit über 300 an, die nicht staatliche Menschenrechtskommission im Irak mit rund 70. Letztere schätzt, dass noch mindestens 3000 Jesiden von IS-Kämpfern gefangen gehalten werden. Entkommene Frauen hatten der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch von Vergewaltigungen, Misshandlungen, Zwangsehen und Zwangsübertritten zum Islam berichtet. Gestern übernahm die Terrormiliz IS zudem die Verantwortung für einen Anschlag in Bagdad, bei dem 19 Menschen BAGDAD.

PARIS. «Light Bird» heisst die neue Choreografie

von Luc Petton, was mit «leichter Vogel» oder «Lichtvogel» übersetzt werden kann. Und tatsächlich treten neben den menschlichen Tänzern auch

vier Kraniche auf. «Sie sind sehr fröhlich und verspielt», sagte Petton über die Tiere. Und: Sie seien unberechenbar. Jeder Auftritt ab dem 5. Mai dürfte daher einzigartig werden. KMO/FOTO: AFP

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Religiöse Minderheit: Jesiden. AFP

starben. Am späten Samstagabend waren im Abstand von zehn Minuten zwei Autobomben im Bezirk Karrada explodiert, der für seine Restaurants, Cafés und Glaceläden bekannt ist. SDA

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Tamedia ist eine Schweizer Mediengruppe mit Sitz in Zürich. Mit ihren Tages- und Wochenzeitungen, Zeitschriften, Onlineplattformen sowie Druckzentren gehört Tamedia zu den führenden Medienunternehmen der Schweiz. Die Medien von Tamedia leisten mit ihrer unabhängigen Berichterstattung und ihren kritischen Recherchen einen wichtigen Beitrag zur Meinungsbildung und sorgen mit unterhaltsamen Geschichten aus allen Lebensbereichen für Gesprächsstoff. Das Unternehmen wurde 1893 gegründet und ist seit 2000 an der Schweizer Börse kotiert.

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Wirtschaft

MONTAG, 4. MAI 2015 / 20MINUTEN.CH

Wer ins Restaurant will, soll im Voraus bezahlen ZÜRICH. Ein neues System soll in den USA «no-shows» in Restaurants verhindern. Schweizer Gastronomen sind noch skeptisch. Für Restaurantbesitzer ist es ein Albtraum: Gäste reservieren einen Tisch, erscheinen aber nicht. Solche «no-shows» reissen Wirten ein ordentliches Loch in die Kasse. Der US-Gastro-Unternehmer Nick Kokonas glaubt, eine Lösung gefunden zu haben. Er hat ein Online-Reservierungssystem namens Tock entwickelt: Ähnlich wie bei Konzertbesuchen müssen Restaurantgäste im Voraus bezahlen. Ihr Essen können sie trotzdem noch spontan wählen; eine Vorbestellung des Menüs ist nicht notwendig. Schon heute verlangen gewisse Restaurants bei Reservationen die Kreditkartendaten als Garantie. Taucht der Gast nicht auf, wird ihm eine Strafgebühr verrechnet. Bei Schweizer Gastronomen sind solche Vorsichtsmassnahmen trotz des

20 Sekunden Sandberg trauert LOS ANGELES. Der Ehemann von

Facebook-Geschäftsführerin Sheryl Sandberg, David Goldberg, ist tot. Laut US-Medien wurde Goldberg 47 Jahre alt. Die Todesursache ist unklar. Wie sein Bruder Robert Goldberg am Samstag mitteilte, starb der Chef des in Palo Alto im kalifornischen Silicon Valley ansässigen Online-Umfrageinstituts SurveyMonkey unerwartet am späten Freitag. SDA

Buffett in Kauflaune

Tische in Restaurants sollen nicht mehr wegen «no-shows» leer bleiben. AFP

Ärgers über ausbleibende Gäste selten. Der Zürcher Vegi-Pionier Rolf Hiltl erklärt, dass das Problem zwar oft vorkomme, er sich die Verwendung eines Online-Tools aber nicht vorstellen könne. «Allenfalls werden wir irgendwann bei Gruppen ab zehn Personen eine Anzahlung verlan-

UBS: Home-Office für Mitarbeiter eingeschränkt ZÜRICH. Die Grossbank UBS verschärft für ihre Angestellten die Regeln für die Arbeit von zu Hause aus. Das geht aus einem internen E-Mail hervor, das ein Manager laut «Schweiz am Sonntag» an Mitarbeiter im Bürokomplex bei der Zürcher Europaallee verfasste. HomeOffice sei ein Privileg und dürfe nicht missbraucht werden, heisst es. Mitarbeiter müssten zu Hause genauso gut erreichbar sein wie im Geschäft. Es liege in der Verantwortung des einzelnen

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gen.» Beim Branchenverband Gastrosuisse heisst es, dass Vorverkäufe grundsätzlich denkbar seien. Die gängige und empfehlenswerte Praxis sei aber, bei einer Reservation die Telefonnummer aufzunehmen, um eine gewisse Verbindlichkeit herzustellen. KASPAR WOLFENSBERGER

OMAHA. US-Starinvestor Warren Buffett geht in Europa auf Unternehmens-Einkaufstour. Er will weitere deutsche Firmen schlucken. «Meine Prognose: Wir werden mindestens eine Übernahme in den nächsten fünf Jahren machen», sagte Buffett. Im Vergleich zu US-Unternehmen seien die Bedingungen in Deutschland günstig. SDA

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Mitarbeiters, dass niemand im Team darunter leiden müsse, wenn man von zu Hause aus arbeite. Hintergrund des Schreibens ist, dass viele Mitarbeiter gerade am Freitag einen Home-Office-Tag eingelegt hätten. Sie unterliessen es dabei, sich ordentlich abzumelden, und waren nur schlecht erreichbar. Als sie schliesslich kontaktiert werden konnten, behaupteten sie, die ganze Zeit zu Hause gearbeitet zu haben. VRO

Auto gegen E-Bike tauschen Coop-Kundinnen und -Kunden können ab heute bei Bau+Hobby für zwei Wochen kostenlos ihr Auto gegen ein E-Bike eintauschen. In Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Energie unterstützt die Detailhändlerin die nationale Sommeraktion Bike4Car der Klimaschutzorganisation Myblueplanet. Kunden, die von den Vorzügen der Elektromobilität nach Ablauf der zwei Wochen überzeugt sind, können das geliehene E-Bike mit einem Rabatt von 500 Franken kaufen. 20M BASEL.

Fast jedes sechste verkaufte Velo ist ein E-Bike. COOP

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20 Sekunden Abgang bei «Newtopia» BRANDENBURG. Nach einem

heftigen Streit mit Diellza (26), musste «Newtopia»-Bewohner Candy (44) das Camp am Samstag verlassen und darf nicht zurückkehren. Das gab Sat1 bekannt. LIA

Cobains Soloalbum SEATTLE. Nirvana-Sänger Kurt

Cobain († 27) ist seit 21 Jahren tot. Laut Brett Morgen, Regisseur der Cobain-Doku «Montage of Heck», erscheint diesen Sommer jedoch ein Soloalbum der Ikone mit bisher unveröffentlichtem Material. LIA

«Star Wars»-Spin-off LOS ANGELES. Josh Trank (31)

sollte das zweite «Star Wars»Spin-off inszenieren. Der «Fantastic Four»-Regisseur verliess das Projekt nun jedoch überraschend, wie es auf der «Star Wars»-Website heisst. Ein Nachfolger ist noch nicht bekannt. LIA

MONTAG, 4. MAI 2015 / 20MINUTEN.CH

Royal Baby Nummer 2 ist da – und die Welt gratuliert LONDON. Am Samstag wurden Kate und William zum zweiten Mal Eltern. Von überall her trafen Glückwünsche ein. Er muss sich wohl zuerst an die neue Situation gewöhnen: Seit Samstag hat Prinz George (21 Monate alt) ein Schwesterchen zur Seite. Die noch namenlose Prinzessin kam am frühen Morgen im St Mary’s Hospital in London zur Welt und wog bei der Geburt exakt 3714 Gramm. Nur rund zehn Stunden später zeigten Herzogin Catherine (33) und ihr Gatte Prinz William (32) der Welt ihr Baby – und verliessen die Klinik bereits wieder. In England kein unübliches Prozedere. Häufig dauert es sogar nur sechs Stunden, bis frischgebackene Mütter nach Hause dürfen. EU-weit liegen die Britinnen damit an der Spitze. In Frankreich etwa verbringen Frauen nach einer Geburt im Schnitt über vier Tage in der Klinik, um sich zu erholen. Auch in der Schweiz ist es üblich, sich von den Strapazen noch zu erholen. Dass Mütter und ihre Neugeborenen meist ohne grössere Umwege wieder daheim übernachten, hat auch einen finanziellen Hintergrund: Ein Aufenthalt in einer Klinik kos-

Das zweite Kind von Kate und William kam am Samstagmorgen in London zur Welt. AFP

tet pro Nacht umgerechnet bis zu 10 000 Franken. Sorgen, die die royalen Eltern nicht kennen. In Verlegenheit bringen dürften sie höchstens die zahlreichen Gratulationen, die von überall her eintrafen. Premierminister David Cameron (48) twitterte: «Ich freue mich wahnsinnig für sie.» Und Ex-Fussballstar David Beckham schrieb: «Ich könnte nicht glücklichersein für William und Kate.» YVES SCHOTT

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UND BRAUCHST DAS GELD? Kate und William mit Baby. AFP

«DKKN»: Suff mit Ansage

Remady und Manu-L: Letztes Album

Ganz neu ist die Idee nicht: Ein Haufen mehr oder weniger illustrer Prominenter sitzt in einer Kneipe und diskutiert über gesellschaftlichpolitische Themen. So geschehen etwa bei der Sendung «Inas Nacht» (NDR). Ziemlich analog funktioniert «Der Klügere kippt nach», zu sehen jeweils montags um 22.15 Uhr beim DigitalSender Tele 5, live aus dem Zwick in St. Pauli. Als Gastgeber betätigt sich TV-Urgestein Hugo Egon Balder (65). Er selbst ist bei «DKKN» allerdings nur für die Spirituosen zuständig (regelmässig wird eingeblendet, wer sich schon wie viel hinter die Binde gekippt hat). Feste

neue Album «1+1=3» von Remady und Manu-L – das letzte des Duos. «Das stimmt», bestätigt Remady 20 Minuten. Bedeutet das etwa das Aus der Schweizer Dance-Stars? Nein. Das Gespann verschwindet jetzt nicht plötzlich von der Bildfläche. «Wir wollen einfach mit der Zeit gehen. Statt Alben werden wir in Zukunft in kürzeren Abständen Singles herausbringen», sagt der 37-jährige Plattenleger. So möchten der Zürcher und der Basler näher an ihren Fans sein. RGL

HAMBURG.

Grössen der Show sind Moderator Wigald Boning (48) und Hella von Sinnen (56), die mit einigen Promille intus schon mal Adolf Hitler imitiert. Comedian

Oliver Kalkofe (49) nahm sich in der letzten Ausgabe «GNTM» zur Brust und bezeichnete die Show als «Militär und Puff gemischt». SCY

Das «DKKN»-Team: Von Sinnen, Balder und Boning. TELE 5/GERT KRAUTBAUER

ZÜRICH. Am Freitag erschien das

Die ganze Story auf tilllate.com

Remady und Manu-L.

People

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Jenner wegen Tötung verklagt Im Februar soll Bruce Jenner (65) in Malibu einen Autounfall verursacht haben. Kim Howe (69) starb, sieben Personen wurden verletzt. Howes Angehörige werfen Jenner fahrlässiges Verhalten vor und reichten jetzt in Los LOS ANGELES.

Angeles Klage ein. Offenbar verletzte Jenner die Verkehrsregeln und handelte laut Klage «fahrlässig, unachtsam und rücksichtslos». Sein Sprecher äusserte sich auf Anfrage der Nachrichtenagentur Reuters nicht dazu. LIA/LOS

Muskelprotze geben alles für Einzeldate Momentan kämpfen noch 14 Muskelprotze um das Herz von Bachelorette Frieda Hodel (32). Wer denkt, nur Mädels zickten rum, täuscht sich gewaltig. Bereits in Folge zwei gibts die ersten Misstöne unter den Kandidaten, denn alle haben nur ein Ziel: sich einen Platz im Boot beziehungsweise KO SAMUI.

Live-Ticker

20.00

Wer bekommt keine Rose? 20 Minuten berichtet live.

ein Einzeldate zu ergattern. Wem Frieda «tägg is Herz» ging und für wen die Schöne keine Rose zückte, wird sich heute auf 3+ ab 20.15 Uhr zeigen. LOS Das neue Chlyklass-Album «Wieso immer mir?» gibt es seit dem 1. Mai zu kaufen. OLIVER BÄR

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DANN MELDE DICH AN.

20minuten.ch

Wen kickt Bachelorette Frieda Hodel heute Abend raus? 3+

«Die alten Säcke kommen wieder» BERN. Chlyklass sind nach zehn Jahren zurück. Im Interview reden Greis und Baze über Ironie, RealityTV und Gewalt im Hip-Hop.

«Wir sind dort, wo wir sicher nichts verloren haben», heisst es in einem eurer Songs. Das schreit nach einer Erklärung. Greis: Es gibt viele gute, junge Rap-Gruppen in der Schweiz. Und nun kommen wieder wir, die alten Säcke! So ist das zu verstehen. Baze: Das ist natürlich auch ironisch gemeint. Das heisst ja nicht wirklich, dass wir nicht dort hingehören. Ist es richtig, dass es im Rap häufig bloss um Konsum und

Sex geht? Greis: Das ist nicht nur ein Teil des Hip-Hop, sondern im Allgemeinen ein Teil der Unterhaltungsindustrie. Bei den erfolgreichsten Filmen geht es

Die neue Single «Ke Plan» sehen und hören Sie auf Chlyklass.20min.ch

um Gewalt und Sex. Auch Rap bedient diese Themen. Problematisch sind solche Themen doch vor allem wegen des Einflusses auf Jugendliche.

Baze: Eine Beeinflussung kann immer stattfinden. Schliesslich sind die Eltern und das soziale Umfeld verantwortlich. Ein Teil dieser UnterhaltungsIndustrie sind Castingshows wie «DSDS» oder «The Voice». Greis: Die schaue ich mir regelmässig an, das unterhält mich. Genauso wie «GNTM». Meine Freundin zieht mich da immer wieder rein. Viele finden, Reality-Shows seien kompletter Schwachsinn. Baze: Der Punkt ist doch, dass es in diesen Sendungen nicht um die Musik geht, sondern um persönliche Dramen. Wer gut gesungen hat, ist schnell wieder vergessen. YVES SCHOTT

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Der grosse Unbekannte «In Sachen Prestige mag Kia noch nicht in der Premium-Liga angekommen sein, doch der neue Sorento stellt klar, dass die Koreaner hohe Ambitionen haben.» Nina Vetterli-Treml Mitarbeiterin der Textlab GmbH.

Alltag In verwinkelten Parkhäusern wird es eng. Dafür bietet der Sorento reichlich Platz in einem vornehmen Ambiente, und beim Rangieren hilft eine 3-D-Kamera. Kia bringt die dritte Generation seines Flaggschiffs Sorento auf den Markt. KIA

Für alle, die noch immer daran zweifeln, ob Kia ernst zu nehmende Autos baut: voilà, der neue Sorento. Über drei Millionen Fahrzeuge hat Kia 2014 verkauft. Das ist ganz schön viel für eine Marke, die es eigentlich gar nicht gibt. Jedenfalls nicht, wenn es nach dem Word-Programm für Mac geht. BMW, Citroën, Hyundai, Skoda, Toyota – all diese Namen erkennt die Software als stehende Begriffe an. Aber Kia? Nie gehört, meldet die Rechtschreibefunktion. Und Kia Sorento wird dann gleich als Doppelfehler markiert. Das legt die Vermutung

Geld

KIA SORENTO 2.2 CRDI AT STYLE Modell: 5-türiger SUV mit bis zu 7 Plätzen. Motor: 2,2-Liter-4-Zylinder-Diesel mit 200 PS (147 kW). Fahrleistungen: 0 bis 100 km/h in 9,6 Sekunden. Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h. Verbrauch: 6,6 l/100 km, 174 g CO2/km (offizielle Werksangabe). Preis: ab 51 950 Franken (Basismodell ab 39 950 Franken). Marktstart: ab sofort.

nahe, dass an diesem SUV tatsächlich etwas falsch ist. Vielleicht die Optik? Nun ja, wenn sich sogar Passanten danach erkundigen, was das für ein Auto sei, kann das Design mit dem wuchtigen Kühlergrill und der langen Motorhaube so verkehrt nicht sein. Die Grösse? Immerhin wuchs die dritte Generation gegenüber dem Vorgänger um fast zehn Zentimeter auf stattliche – um nicht zu sagen stadtfeindliche –

Kia.ch

4,8 Meter. Doch beim Rangieren hilft eine 360-Grad-Kamera. Ausserdem bedeutet der Grössenzuwachs mehr Platz für Passagiere und Gepäck und optional sogar eine dritte Sitzreihe. Das Interieur ist unaufgeregt gestaltet, sieht aber wertig aus und fühlt sich auch so an. Wer einen 51 950-fränkigen 200-PS-Allradler inklusive klimatisierter Ledersitze, elektrischer Heckklappe, Navi, Tempomat, Verkehrszeichenerken-

nung, Totwinkel-, Spurhalteund Querparkassistent zu teuer findet, sollte den Fehler vielleicht bei sich suchen. Der 2,2-Liter-Diesel bringt den 1,9-Tönner mit bis zu 441 Newtonmetern lässig in Fahrt, das Fahrwerk wirkt ausgewogen und die Isolierverglasung sorgt für Ruhe im Innenraum. Klar, die Lenkung könnte ein bisschen direkter, das Automatikgetriebe mehr als nur sechsstufig und die Motorisierungsauswahl grösser sein. Doch mit dem Anspruch, einen schicken, bequemen und modernen SUV zum fairen Preis zu fahren, macht man mit dem Kia Sorento nur dann etwas falsch, wenn man ihn ins Word eintippt. NINA VETTERLI-TREML

★★★★★

Die Zeit der Schnäppchenpreise ist auch bei Kia vorbei. Dank guter Ausstattung rechnet sich der Sorento trotzdem besser als mancher Mitbewerber. ★★★★★

Sex-Appeal Aus dem rustikalen Offroader von 2002 ist inzwischen ein selbstbewusster SUV geworden. Trotz des gewachsenen Formats strahlt die Neuauflage Eleganz aus. ★★★★★

Spass Der Diesel schiebt den Sorento kräftig an, doch in Kurven neigt der SUV zum Wanken. Besser, man ist entspannt unterwegs und geniesst den hohen Reisekomfort. ★★★★★

Der neue Sorento wird ausschliesslich mit einem 2,2-Liter-Diesel geliefert. Dieser leistet dafür 200 PS und überträgt seine Kraft stets an alle vier Räder. Das Interieur präsentiert sich nobel und aufgeräumt; auf Wunsch lässt sich der 4,8-Meter-SUV mit einer dritten Sitzreihe bestellen. KIA

Umwelt Im Testverbrauch gönnte sich der Sorento knapp 8,8 Liter. Das ist kein Topwert, aber angesichts seiner Grösse und Leistung auch keine Schande. ★★★★★

Gesamt Viel Platz, ein gediegenes Ambiente, zeitgemässe Technik und eine umfangreiche Ausstattung zu einem fairen Preis – beim Kia Sorento stimmt das Gesamtpaket. ★★★★★

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MONTAG, 4. MAI 2015 / 20MINUTEN.CH

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TEILNEHMEN Auflösung 30.4.: 158 2 6 1 3 8 7 4 9 5 SMS: Senden Sie SUDOKU M gefolgt 3 5 8 9 1 4 6 7 2 von der Lösungszahl, Ihrem Namen 7 4 9 2 6 5 3 1 8 und Adresse an 421 (Fr. 1.50/SMS) 8 7 5 6 2 9 1 4 3 9 3 4 1 5 8 7 2 6 Bsp.: SUDOKU M 123 Hans Muster, 1 2 6 7 4 3 5 8 9 Musterstrasse 1, 8000 Musterhausen 4 9 2 5 3 1 8 6 7 Telefon: 0901 450 003 (Fr. 1.50/ 6 1 3 8 7 2 9 5 4 5 8 7 4 9 6 2 3 1 Anruf ab Festnetz)* Chancengleiche Wap-Teilnahme ohne Zusatzkosten: http://m.vpch.ch/20TDC2981 (gratis über das Handynetz) Die Gewinner des Wochenpreises der letzten Woche werden schriftlich benachrichtigt.

Teilnahmeschluss ist heute (bzw. Wochenpreis sonntags) um jeweils 24 Uhr. Es wird keine Korrespondenz geführt. Mitarbeiter der Tamedia AG sind nicht teilnahmeberechtigt. Rechtsweg ausgeschlossen. Diese Rätselseite erscheint auch im 20minutes und 20minuti. * Kosten bei Prepaid/Mobilnetz können stark abweichen.

06082001123

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MONTAG, 4. MAI 2015 / 20MINUTEN.CH

Sherman

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Calvin + Hobbes

Fit + Fertig

Beule

Horoskop.20min.ch Steinbock

22.12.–20.1.

Fische

20.2.–20.3.

Stier

21.4.–21.5.

Krebs

22.6.–22.7.

Jungfrau

24.8.–23.9.

Skorpion

24.10.–22.11.

Gönnen Sie sich Schönes. Finanzielles behalten Sie derzeit bestens im Blick. Falls Sie eine grössere Anschaffung tätigen möchten, sollten Sie die Preise gut vergleichen. Ein Freund gibt gern Hinweise.

Pflegen Sie eine Freundschaft noch intensiver als bisher. Sie verstehen sich wirklich bestens und können einige Ihrer Probleme gemeinsam lösen. Anschliessend bleibt reichlich Zeit, um Schönes zu starten.

Sie können einen interessanten Kontakt knüpfen. Nutzen Sie den auch, um die Weichen in einer beruflichen Angelegenheit neu zu stellen. Ihre Fähigkeiten können dann mehr zur Geltung kommen als bisher.

Sie mögen jemanden so gern, dass Sie das auch offen zeigen sollten. Wagen Sie den Schritt nach vorn und legen Sie Bedenken oder Ängste beiseite. Sie erleben bald die Geborgenheit, die Sie brauchen.

Achten Sie bei allem auf Genauigkeit und beweisen Sie, dass Sie dennoch locker bleiben. Merkur und Jupiter stehen Ihnen bei sämtlichen Aktivitäten hilfreich zur Seite. So feiern Sie bald schöne Erfolge.

Eine Freundschaft gibt Ihnen den nötigen Rückhalt, wenn es schwierig werden sollte. Daher sollten Sie auch ruhig das erzählen, was Sie seit einiger Zeit durchaus belastet. Sie erhalten nötige Hilfe.

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Wassermann

Widder

Zwillinge

Löwe

Waage

21.1.–19.2.

21.3.–20.4.

22.5.–21.6.

23.7.–23.8.

24.9.–23.10.

Schütze

23.11.–21.12.

Sie möchten Abwechslung geniessen und gehen viele Dinge auf einmal an. Wichtig ist, dass Sie den Überblick behalten. Notieren Sie daher Wesentliches und delegieren Sie manches. Dann gelingt auch alles.

Starten Sie durch. Mars schenkt Ihnen reichlich Energie, die Sie in sämtliche Bereiche auf hervorragende Weise einbringen können. Und freuen Sie sich über die Nähe zu jemandem, den Sie klasse finden.

Nehmen Sie die Hilfe, die Ihnen jemand anbietet, unbedingt sofort an. Gemeinsam schaffen Sie in Windeseile das Gewünschte und haben auch noch Zeit, sich anderem zuzuwenden. Ein Hobby bereichert absolut.

Die Stimmung steigt zusehends. Das lässt Sie auch die Dinge angehen, die Sie bisher in den Hintergrund gerückt haben. Unterlassen Sie es aber, andere zu sehr zu fordern. Das sorgt nur für grossen Ärger.

Auch wenn es stressig zugeht, bleiben Sie dank Jupiter gelassen. Sie behalten den Überblick und zeigen, dass selbst in Ruhe das gelingen kann, was andere wünschen. Ein Angebot könnte bald locken.

Sie können Altes hinter sich lassen und hoffnungsvoll nach vorn schauen. Dank Merkur erkennen Sie absolut deutlich, worauf es ankommt. Dennoch sollten Sie nichts überstürzen, sondern in Ruhe agieren.

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Jeden Montag auf MONTAG, 4. MAIerscheinen 2015 / 20MINUTEN.CH dieser Seite ausgewählte Kommentare, Jeden Montag Facebook-Posts und Jeden Montag erscheinen auf erscheinen dieserTweets Seiteaufvon 20-Minutendieser Seite zum Film der Woche. ausgewählte Lesern

Avengers –– Age of Ultron» ge«Avengers of Ultron Avengers – Age of of Ultron Ultron Age

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ausgewählte Kommentare, Kommentare, Facebook-Posts und Facebook-Posts und Tweets von 20-MinutenTweets Lesern von zum20-MinutenFilm der Woche. Lesern zum Film der Woche.

Nightlife

MONTAG, 4. MAI 2015 / 20MINUTEN.CH

Dienstag

Konzerte

Partys

Pop

Partys

Partytunes

Faber

Urban

Cool Monday Mascotte, Zürich Dance, Disco, Electro, House, Indie DJs Disco D., Muri 23.00 h

Portier, Winterthur Pop 20.30 h

Gletscherfezzzer mit Sängerin Sabine Bierhalle Wolf, Zürich

Monday Madness Vior, Zürich Partytunes 18.00 h

Schlager 17.00 h

Stanley Brinks & Freschard

Electronika Deep House Beats

Hip-Hop, R&B | 19.00 h

Zischtig Beats @ Plaza Bar Plaza Klub, Zürich Hip-Hop DJ Smk Team | 20.00 h

Rock Disaster.bar

Velofestival Bike Days Von Jahr zu Jahr begeistern die Bike Days tausende Veloverrückte jeder Generation aufs Neue. Das grösste Velofestival der Schweiz findet dieses Jahr vom 8. bis 10. Mai in Solothurn statt. Bike Days – das bedeutet einmal mehr spektakuläre und temporeiche Wettbewerbe sowie eine schweizweit einzigartige Velomarktübersicht. Die neue Active Zone und die beliebten Bike Nights sorgen für reichlich Action tagsüber und bis tief in die Nacht. Alle Infos unter www.bikedays.ch

Kraftfeld, Winterthur

World Montag 544 Exil, Zürich

Latin

Jazz | 20.00 h

DJ Horacio, Milonga «El Encopao»

Pierre Favre

Das vollständige Eventprogramm findest du auf

Glashaus, Reinach

Pop, Rock 20.20 h

House 19.00 h

Latin 20.00 h

Black Beats

El Lokal, Zürich

Glashaus, Reinach

Helsinki Klub, Zürich

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Montag

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Theater Stok, Zürich Jazz Drums Sights: Valeria Zangger, Chris Jaeger Brown, Markus Lauterburg, Pierre Favre 20.15 h

Rock DJ St 1.0037 20.00 h

Electronika Hookah on Fire Afterwork Kingz Hookah, Zürich House DJ Carol Fernandez |16.00 h

Latin

Ron Carter Trio

Magic of Kizomba

Moods, Zürich

Les Amis, Zürich

Blues, Funk, Jazz, Soul 20.30 h

Latin DJ Xavix | 20.30 h

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Wie jedes Jahr wird SCOTT an den Bike Days die neusten Modelle zum Test anbieten. Willst du aber lieber behalten statt nur testen? Dann mach jetzt mit: Wir verlosen ein brandneues SCOTT SUB Speed 10 im Wert von CHF 1099.–! Das SCOTT SUB Speed 10 ist ein modernes und pflegeleichtes Urban-Bike und in verschiedenen angesagten Farben erhältlich. Es bietet einen Gates-Riemenantrieb und 8 Gänge. Sende jetzt ein SMS mit dem Keyword BIKEDAYS sowie Name und Adresse an die Nummer 2020 (Fr. 1.50/SMS). Kostenlose Teilnahme unter www.win.20min.ch. Teilnahmeschluss: Freitag 8.5. um 17.00 Uhr. Bike Days, Solothurn, 8.–10.5.2015, www.bikedays.ch

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Krimi

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Am 17. April 1975 sind die Roten Khmer in Phnom Penh einmarschiert. Die feindlichen Lon Nol Truppen, bis zum Fall von DaNang (Vietnam) unterstützt von den USA, die sich dann aber kurz zuvor aus dem Staube machten, haben sich friedlich ergeben. Tausende von ihnen wurden daraufhin hingerichtet.

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ein nachhaltiger Faktor, der den katastrophalen Gesundheitszustand der kambodschanischen Kinder erklärt, willentlich oder nicht willentlich unterschätzt oder falsch eingeschätzt von der Regierung und der Internationalen Gemeinschaft.

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Vor 40 Jahren ergriffen die Roten Khmer die Macht

sheit) (Chinesische Wei

Im Laufe ihres grausamen Terror Regimes töteten die Roten Khmer mehr als eine Million Menschen und liessen Hunderttausende verhungern und an Krankheiten sterben. Man spricht von einem Genocid. Sie errichteten landesweit 300 Konzentrationslager, Arbeitslager und Gefängnisse. Diese waren Brutstätten der Tuberkulose. Schon 1974/75, als ich als Rot Kreuz Arzt im damals nur 80 Betten umfassenden Kantha Bopha in Phnom Penh gearbeitet habe, hatten wir viele Kinder, die an evidenter Tuberkulose litten. Weisser Eiter (Caseum) fistelte aus dem Thorax. Diese Tuberkulose breitete sich in den grausamen Zwangs Installationen der Roten Khmer buschfeuerartig aus. In unserer Gebärklinik in Siem Reap Angkor erfolgen nun täglich im Durchschnitt 60 Geburten. Vergangene Woche waren es 68 täglich. Wir bauen deshalb eine Erweiterung mit 8 Gebärsälen, 80 Betten und einer Intensivstation. 10CAsNsjY0MDQx0TU2t7QwMgYAZ2_r1A8AAAA=

Bei 34 % der Mütter lassen sich Tuberkulose spezifische T Zellen nachweisen, bei 60 % der Mütter im CT Scanner eine Tuberkulose Verkalkung in den Lungen. Sie sind also von Tuberkulose infiziert, aber (noch) nicht krank von Tuberkulose. Am Ende der Schwangerschaft macht die schwangere Frau eine natürliche Immun-Suppression, um den wachsenden Fötus nicht als Fremdkörper abzustossen und zu verlieren. So wie man bei einem Herzempfänger oder Nierenempfänger eine Immun-Suppression medikamentös einleitet, damit er das fremde Organ nicht abstösst. 10CFXKKw7DQAwFwBN59Z7t_biGVVgUEJUvqYp7f5RNWcGw2fesBT_P7XhtZxJ0F-sx1FKDJVpkDysdTLgOBeuDK2lX_-sCrAzMuwhcdExS3MQ4W_XyfX8u4N7bR3EAAAA=

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Wir können sie nachhaltig heilen. Nie beobachteten wir eine Reinfektion eines Tuberkulose Kindes, das regelrecht behandelt wurde. Die Mortalitätsrate beträgt in unseren Spitälern nur 0.3 % und wir behandeln 85 % bis 92 % der schwer kranken Kinder Kambodschas.

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Zürich Wipkingen Für die Sicherheit unserer Reisenden führt die SBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienennetz durch. Die Bauarbeiten verursachen unvermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesen auf ein Minimum zu beschränken. Vorgesehene Nachtarbeiten: 05.05.2015 bis 06.05.2015 Wir danken für Ihr Verständnis.

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Das ist aber nur dank Ihrer Hilfe möglich, denn 82.5 % unserer Kosten sind private Spenden, die meisten aus der Schweiz. Jeder Franken hilft heilen, retten und vorbeugen. Wir danken Ihnen von ganzem Herzen. Dr. Beat Richner, PC 80-60699-1 IBAN-Nr. CH98 0900 0000 8006 0699 1 www.beat-richner.ch www.facebook.com/dr.beat.richner

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SUPPORT WIWUW 3

Gesucht – gebucht

Daher kann der Primärkomplex der Tuberkulose bei der schwangeren Frau gegen Ende der Schwangerschaft, im CT als «Verkalkung» sichtbar, destabilisert werden: der Tuberkulose Keim gerät in die Blutbahn und so auch in den Föten. Die Tuberkulose, das nachhaltige Erbe der Gräuelherrschaft der Roten Khmer, geht weiter, von der Mutter zum Kind. Die BCG Impfung gegen Tuberkulose, die von der WHO immer noch in armen Ländern propagiert wird, nützt nichts. (In den USA bekannt seit 1944!) Im Gegenteil: wir können nachweisen, dass geimpfte Neugeborene und Kinder eine schwerere Tuberkulosekrankheit durchmachen als nicht geimpfte Kinder. Die BCG Impfung ist wie Öl ins Feuer. 2014 hatten wir 21 000 evidente Tuberkulose Fälle zu behandeln. Aber auch Tuberkulose infizierte Kinder, (noch) nicht krank durch Tuberkulose, haben eine verminderte Resistenz, da ihr Immunpotenzial durch die Primärinfektion gefordert ist, damit die Primärinfektion sich nicht zur Tuberkulose Krankheit entwickelt. Daher sind die Neugeborenen und älteren Kinder Kambodschas anfälliger auf andere Krankheiten, als die Kinder in den benachbarten Ländern, Vietnam, Laos oder Thailand.

SMS:

*Betrag kann frei gewählt werden (Bsp. SUPPORT WIWUW 3 für 3.-)

Dr. Beat Richner, Kantha Bopha Children’s Hospitals Phnom Penh / Siem Reap Angkor, 24.4.2015

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Kontakt: SBB Infrastruktur Instandhaltung Region Ost Remisenstrasse 7, Postfach 8021 Zürich [email protected] Wir bauen für Ihre Sicherheit.

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TV

SrF 1

MONTAG, 4. MAI 2015 / 20MINUTEN.CH

SrF 2

TV-Tipps

pro 7

Taunuskrimi – Wer Wind sät 20.15 ZDF

18.00 Tagesschau / Meteo O 18.15 Mini Beiz, dini Beiz 18.40 Glanz & Gloria O 19.00 Schweiz aktuell / Börse 19.30 Tagesschau / Meteo O 20.05 Die Millionen-Falle O 21.05 Puls O U.a.: Borreliose – Erste Anzeichen ernst nehmen 21.50 10 vor 10 / Meteo O 22.25 Eco O U.a.: Menschen flüchten vor Korruption aus Kosovo 22.55 Schawinski 23.30 Tagesschau Nacht 23.45 Borgen O U Der richtige Braun-Ton 0.50 Ich und Orson Welles U Drama (GB/USa 2008)

18.15 (18.10) Das Tim Ferriss Experiment 18.40 Extreme Collectors Batman in New York 19.10 Gigantisch 20.00 Dicte Svendsen – Die Unbestechliche O U 21.40 Mistresses O U Bis hierhin und nicht weiter 22.30 Sportlounge Die Monsterwellen von Nazaré 23.10 (23.15) The Americans O Tarnen und Täuschen 0.05 CSI: Miami O U Happy Birthday 0.45 (0.50) Dicte Svendsen – Die Unbestechliche (W)

18.00 Newstime 18.10 Die Simpsons 18.40 Die Simpsons 19.05 Galileo 20.15 Die Simpsons O Im Rausch der Macht 20.40 Die Simpsons O Freundschaftsanfrage von Lisa 21.10 The Big Bang Theory Spoileralarm! 21.40 The Big Bang Theory Der Romantik-Ninja 22.10 Circus Halligalli 23.15 TV Total 0.10 The Big Bang Theory (W) 0.35 The Big Bang Theory (W) 1.00 Fringe Das Experiment / Roy

TV-Kriminalfilm (D 2015). als der Nachtwächter der Windkraftanlagenfirma WindPro ums Leben kommt, geraten die Ermittler Oliver von Bodenstein und Pia Kirchhoff in den Streit zwischen WindPro und deren militanten Gegnern. Dann wird einer der führenden Köpfe der Windkraftgegner ermordet. – Die fünfte Verfilmung eines «Taunuskrimis» aus der Feder von Nele Neuhaus.

Feuchtgebiete 22.15 ZDF

Layer Cake 22.25 Kabel 1

Erotikkomödie (D 2013). Die 18-jährige Helen landet nach einer missglückten Intimrasur im Krankenhaus und muss sich einer Operation unterziehen. auch im Spital gibt sie sich alle mühe, jedes Tabu zu brechen. – Provokative Spielfilmadaption von Charlotte roches Skandal-Bestseller.

Thriller (GB 2004). Ein Kokaindealer will sich zur ruhe setzen. Doch ein letzter auftrag seines Chefs macht ihm einen Strich durch die rechnung: Bald geht es nicht mehr um rückzug, sondern ums nackte Überleben. – Zwei Jahre vor seinem Bond-Debüt überzeugte Daniel Craig als namenloser Ganove.

Tagestipp

arD

ZDF

orF 1

20.15 Der Geld-Check O (1/3). Mieten oder Kaufen? (Forts.: Mo, 11.5., 20.15) 21.00 Hart aber fair O 22.15 Tagesthemen O 22.45 Die Story im Ersten O 23.30 Deutsche Dynastien (2/3) (Forts.: Mo, 11.5., 23.30) 0.15 Nachtmagazin O

18.05 Soko 5113 O 19.00 Heute O 19.20 Wetter O 19.25 Wiso O 20.15 Taunuskrimi – Wer Wind sät O U. TV-Kriminalfilm (D 2015) 21.45 Heute-Journal O 22.15 Feuchtgebiete O U. Erotikkomödie (D 13) 0.00 Heute Nacht

19.45 ZiB Magazin 19.54 Wetter 20.00 ZiB 20 20.15 The Mentalist O 21.00 (21.05) Detective Laura Diamond O 21.45 ZiB Flash 21.55 Mistresses O U 22.40 Smash O. Eifersucht 23.25 ZiB 24 23.45 Hawthorne O U 0.25 Supernatural

Sat 1

Vox

Kabel 1

18.00 In Gefahr 19.00 Newtopia 19.55 Nachrichten 20.15 Detective Laura Diamond. Laura und der Fight Club 21.15 The Mentalist. Frau am Steuer 22.15 Castle. Wettlauf gegen die Zeit 23.15 Navy CIS. Der schmale Grat 0.10 Criminal Minds

18.00 Mieten, kaufen, wohnen 19.00 Das perfekte Dinner – Wer ist der Profi? 20.00 Prominent! 20.15 Arrow. Mitten ins Herz 21.15 Arrow. Blitzschnell 22.10 Grimm. Dunkle Kanäle / Knecht Ruprecht 23.50 Nachrichten 0.10 Grimm (W)

17.45 Abenteuer Leben 18.55 Achtung Kontrolle! 20.15 Die Entführung der U-Bahn Pelham 1 2 3 O. Actionfilm (USA 2009) 22.25 Layer Cake O. Thriller (GB 2004) 0.35 Halb tot 2 – Das Recht des Stärkeren. TV-Actionfilm (USA 2007)

rtl

3Sat

Star tV

19.40 Gute Zeiten, schlechte Zeiten 20.15 Wer wird Millionär? Überraschungs-Special 22.15 Extra – Das Magazin 23.30 30 Minuten Deutschland. Weltraumreisen – Wer darf ins All? 0.00 Nachtjournal 0.27 Wetter 0.30 10 vor 11

20.15 Unsere Mütter, unsere Väter O (1/3). TV-Drama (D 2013) 21.45 Die faszinierende Reise der Monarchfalter 22.00 ZiB 2 22.25 Von Viehhändlern, koscherer Küche und Ehevermittlung 23.15 Vis-à-vis 0.15 Der Zauberlehrling

18.00 Les Misérables – Ein neues Leben (2/4) (W). TV-Historienfilm (F/I/E/D/USA 2002) 20.00 App ins Kino 20.15 Swatch 21.15 Shaft – Noch Fragen? Actionfilm (D/USA 2000) 22.55 Swatch (W) 23.55 App ins Kino 0.10 Nachtprogramm

3+

4+

teleclub

tc Sport 1

SportalhD.com

16.15 How I Met Your Mother U 18.30 The Big Bang Theory (W) 19.20 The Big Bang Theory 20.15 Die Bachelorette 21.55 Handyman – Auch Männer haben Gefühle. Komödie (CH 06) 23.45 Die Bachelorette (W) 1.15 Bauer, ledig, sucht ...

17.32 CSI: New York U (W) 18.25 CSI: New York 19.20 Navy CIS U. Sabotage 20.15 Iron Sky – Wir kommen in Frieden! – Director’s Cut. Actionfilm (FIN/D/AUS 12) 22.29 Starship Troopers. Sci-Fi-Film (USA 1997) 0.50 Mediashop

18.05 3 Days to Kill U. Actionfilm (USA/F/GR/RUS 2014) 20.00 Urlaubsreif U. Komödie (USA 2014) 21.55 Mall U. Drama (USA 2014) 23.25 Sniper: Legacy U. Actionfilm (USA 2014) 1.05 The Purge: Anarchy U. Thriller (USA/F 2014)

19.00 Round Up 19.40 Fussball U. Challenge League. FC Schaffhausen – FC Lausanne-Sport. 31. Spieltag. Live 21.45 Round Up 22.15 Fussball. Challenge League. FC Schaffhausen – FC LausanneSport. 31. Spieltag. Aufz.

19.00 TheSoccerLounge Mit aktuellen Gästen

Die Story im Ersten 22.45 ARD

Reportage. am 29. mai stellt sich Sepp Blatter zum fünften mal zur Wahl – trotz seines alters und der zunehmenden Kritik an seiner amtsführung. Der Fifa-Präsident kann von der macht nicht lassen und verspricht erneut Transparenz und reformen. Doch der Untersuchungsbericht zu den Korruptionsvorwürfen um die Wm-Vergabe an russland 2018 und Katar 2022 bleibt weiterhin unter Verschluss. «Die Story im Ersten» zeigt, wie die Situation der arbeiter in Katar ist, hat Sepp Blatter bei seinen Wahlkampfreisen begleitet, und mit menschen gesprochen, die die Fifa von innen reformieren wollen.

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MONTAG, 4. MAI 2015 / 20MINUTEN.CH

Raimondo Ponte

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Der Aarau-Trainer will die Hoffnung trotz 2:6 gegen Luzern nicht aufgeben Seite 30

Nati mit einem Tag Verspätung auch an der WM angekommen PRAG. 3:1 gegen Frankreich. Tief durchatmen – der erste Sieg ist im Trockenen. Nach der peinlichen 3:4-Pleite nach Penaltyschiessen gegen Österreich wurde die zweite WM-Partie für die Schweiz bereits zum Schicksalsspiel, um nicht in direkte Abstiegsgefahr zu geraten. Die Nati bestand die Nervenprobe und ist so mit einem Tag Verspätung an der WM in Prag angekommen. Nun wird sich in den beiden Partien morgen und am Mittwoch gegen Deutschland und Lettland entscheiden, ob die Viertelfinals nochmals zum Thema werden. Gefordert sind zwei weitere Siege. Eine Glanzleistung mussten die Schweizer gestern allerdings nicht zeigen, denn die Franzosen zerstörten sich fast selbst. In der 16. Minute kas-

sierte Sacha Treille nach einem blutigen Check gegen Timo Helbling einen Restausschluss. Denis Hollenstein nutzte diesen zur 1:0-Führung. Da sie aus offsideverdächtiger Position zu Stande kam, reklamierte Antoine Roussel so lange, bis auch er unter die Dusche geschickt wurde. Frankreich

verlor so auch noch seinen Aggressivleader. Roussel war schon beim Einspielen durch die Provokation aufgefallen, dass er mit einem Puck auf Dino Wieser zielte. Der NHLSpieler war heiss – zu heiss. Mit der 1:0-Führung im Rücken begannen die Schweizer ab dem zweiten Drittel

endlich souveräner zu spielen. Auch Roman Josi drehte zwischenzeitlich auf. Nach herrlicher Vorarbeit von Kevin Fiala tanzte der NHL-Verteidiger Goalie Cristobal Huet aus und schob zum 2:0 ein. Mit dem zwischenzeitlichen Anschlusstor der Franzosen wurde es zwar nochmal

brenzlig, doch mehr liess die Nati gestern nicht mehr zu. Die Klassenbesten waren Ambühl, Genoni, Fiala und Josi. Massiver Steigerungsbedarf besteht dagegen weiter bei Spielern wie Brunner, Romy, Suri, Wieser und Hollenstein. MARCEL ALLEMANN, TSCHECHIEN

FAKTEN

Frankreich – Schweiz

1:3

(0:1, 0:1, 1:1)

O2 Arena, Prag. 8780 Zuschauer. Head: Hodek/Rantala (Tsch/Fi). Tore: 16. Hollenstein (Brunner, Josi/ Ausschluss Sacha Treille) 0:1. 22. Josi (Fiala, Blum) 0:2. 49. Raux 1:2. 60. (59:06) Suri (Brunner) 1:3 (ins leere Tor). Bemerkungen: Timeout Frankreich (16.). – Pfostenschüsse Meunier (9.) und Fleury (30.). Lattenschuss Walker (44.). Frankreich von 58:55 bis 59:06 ohne Torhüter. – Schüsse: Frankreich 20 (5-7-8); Schweiz 35 (1513-7).

Die Erlösung in der 60. Minute: Reto Suri lässt sich von Damien Brunner und Cody Almond für sein 3:1 beglückwünschen. AFP

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Sport

MONTAG, 4. MAI 2015 / 20MINUTEN.CH

«Es war kein Super-Match»

EISHOCKEY-WM Gruppe A (in Prag)

Gruppe B (in Ostrava)

Gestern spielten:

Gestern spielten:

Österreich – Schweden Kanada – Deutschland Frankreich – Schweiz

1:6 10:0 1:3

Rangliste: 1. Kanada 2. Schweden 3. Tschechien 4. Schweiz 5. Deutschland 6. Österreich 7. Frankreich 8. Lettland

Russland – Slowenien Weissrussland – Slowakei Dänemark – Finnland

6 5 4 4 3 2 0 0

Am 1. Mai spielten: Kanada – Lettland Tschechien – Schweden Schweiz – Österreich Frankreich – Deutschland Lettland – Tschechien

6:1 n. P. 5:6

2 2 2 2 2 2 2 2

USA – Finnland Russland – Norwegen Slowakei – Dänemark Weissrussland – Slowenien Norwegen – USA Russland – USA Norwegen – Finnland Am 5. Mai spielen:

Schweiz – Deutschland SRF zwei 16.15 Österreich – Frankreich 20.15

Dänemark – Weissrussland Slowakei – Slowenien

Am 6. Mai spielen:

Am 6. Mai spielen: SRF zwei 16.15 Sport1 20.15

Russland – Dänemark Slowakei – Norwegen

Am 7. Mai spielen:

Am 7. Mai spielen:

Tschechien – Frankreich Sport1 16.15 Schweden – Deutschland Sport1 20.15

USA – Weissrussland Finnland – Slowenien

Am 8. Mai spielen:

Am 8. Mai spielen:

Tschechien – Österreich Deutschland – Lettland

Sport1 16.15 Sport1 20.15

5:1 6:2 n. P. 4:3 4:2 1:2

Slowenien – Norwegen USA – Dänemark

«Wenig zugelassen»: Goalie Leonardo Genoni. AP

leuten gut unterstützt: «Wir haben wenig zugelassen.» Der HCD-Meistergoalie erhielt den Vorzug gegenüber Reto Berra und spielte stark. Nervös sei er trotz der schwierigen Ausgangslage nicht gewesen: «Ich

habe mich auf das Spiel gefreut.» Es sei nun wichtig, den Sieg nicht zu hoch zu hängen, wie es auch wichtig gewesen sei, nach der Niederlage gegen Österreich sich nicht zu tief fallen zu lassen. MAL

Sport1 16.15

20.15 16.15 20.15 16.15 20.15 16.15 20.15 16.15 20.15

Am 9. Mai spielen:

Am 9. Mai spielen: 12.15 16.15 SRF zwei 20.15

Weissrussland – Russland Sport1 12.15 Finnland – Slowakei 16.15 Dänemark – Norwegen 20.15

Am 10. Mai spielen:

Am 10. Mai spielen:

Deutschland – Tschechien Sport1 16.15 Schweiz – Kanada SRF zwei 20.15

Slowenien – USA Slowakei – Russland

Am 11. Mai spielen:

Am 11. Mai spielen:

Deutschland – Österreich Sport1 16.15 Schweden – Frankreich 20.15

Finnland – Weissrussland Slowenien – Dänemark

Am 12. Mai spielen:

Am 12. Mai spielen:

Kanada – Österreich Lettland – Frankreich Tschechien – Schweiz

6 6 4 4 3 1 0 0

Am 4. Mai spielen: 16.15 20.15

Am 5. Mai spielen:

Schweiz – Lettland Schweden – Kanada

11:5 7:2 6:4 5:4 5:4 3:7 5:9 3:8

Am 2. Mai spielten: n. P. 3:4 1:2 2:4

Am 4. Mai spielen: Lettland – Schweden Kanada – Tschechien

1. Russland 2. USA 3. Slowakei 4. Weissrussland 5. Finnland 6. Dänemark 7. Slowenien 8. Norwegen Am 1. Mai spielten:

Am 2. Mai spielten:

Frankreich – Kanada Österreich – Lettland Schweden – Schweiz

5:3 n.V. 1:2 0:3

Rangliste: 2 16:1 2 12:6 2 9:8 2 6:5 2 2:11 2 5:9 2 2:5 2 3:10

Die Erleichterung war nach dem 3:1 gegen Frankreich im Schweizer Lager spürbar. «Es ist ein sehr grosser Stein, der uns nun vom Herzen fällt», gestand Captain Mark Streit. «Wir haben keinen SuperMatch gespielt, aber wir haben die drei Punkte gewonnen und dies führt nun hoffentlich dazu, dass wir im weiteren Turnier etwas befreiter aufspielen können.» Ihm missfalle «die Tendenz, mit einer Führung zwischendurch etwas passiv zu werden», so Streit: «Prompt erzielten die Franzosen ein Tor und dann wurde es nochmals heiss. Doch zum Glück haben wir kühlen Kopf bewahrt.» Goalie Leonardo Genoni fühlte sich von seinen VorderPRAG.

Sport1 12.15

16.15 SRF zwei 20.15

Viertelfinals

Norwegen – Weissrussland USA – Slowakei Finnland – Russland

Zwei, die sich noch nicht kennen: Roger Federer und der Siegerpokal von Istanbul. EPA 16.15 20.15 16.15 20.15 12.15 16.15 20.15

Halbfinals

Am 14. Mai spielen:

Am 16. Mai spielen: 15.15 16.15 19.15 20.15

Spiel um Platz 3

15.15 19.15

Final

Am 17. Mai spielen:

Am 17. Mai spielen: 16.15

20.45 Modus Vorrunde in zwei Achtergruppen. Vier Teams pro Gruppe erreichen die Viertelfinals, die jeweils letztklassierte Mannschaft steigt ab. In den Viertelfinals trifft der Erste der Gruppe auf den Vierten der Gruppe B, der Erste der Gruppe B auf den Vierten der Gruppe A usw. Verlängerung/Penaltyschiessen: Unentschiedene Spiele werden um maximal 5 Minuten (Vorrunde), 10 Minuten (ab Viertelfinals) oder 20 Minuten (Final) verlängert (4 gegen 4). Fällt kein Tor, folgt ein Penaltyschiessen mit je drei Schützen.

6:3, 7:6 – Federer, der König am Bosporus ISTANBUL. Mit einem 6:3, 7:6 gegen Pablo Cuevas sichert sich der Schweizer den 85. Titel – den ersten auf Sand seit drei Jahren. Sie strahlten über das ganze Gesicht, die Organisatoren des ATP-250-Turniers in Istanbul. Der Grund hat einen Namen: Roger Federer. Einen neuen Event auf der Tour zu etablieren verdient allein schon Respekt. Gelingt es dann aber, als Zugpferd einen Weltstar zu verpflichten, der die Massen anlockt und sich zur Krönung als Erster in die Siegerliste ein-

trägt, bleiben keine Wünsche offen. So gesehen hat Federer die Hoffnungen am Bosporus vollends erfüllt. Der Weltranglisten-Zweite vermied im Final gegen den Uruguayer Pablo Cuevas (ATP 23) eine Zusatzschlaufe in Form eines dritten Durchgangs und beendete den Match im Tiebreak zum 6:3, 7:6. Die turbulente Kurzentscheidung gewann er nach vier verpassten Match- und drei abgewehrten Satzbällen 13:11. «Das Tiebreak war verrückt», sagte der 33-Jährige. «Der Match hätte einen dritten Satz verdient, trotzdem stehe ich lieber hier beim Inter-

view als noch auf dem Platz.» Für den Baselbieter bedeutete der Sieg den 85. Titel seiner Karriere, die sich nun auf 19 Länder verteilen. Zudem triumphierte er erstmals seit 2012 auf Sand. Damals hatte er auf der umstrittenen blauen Unterlage von Madrid gewonnen, wo er ab Mittwoch erneut im Einsatz stehen wird. Ob er nächstes Jahr nach Istanbul zurückkehren wird, liess Federer offen. Deutlich machte er hingegen, dass er das Intermezzo in der Türkei genoss: «Ich fühlte mich willkommen wie jemand ganz Spezielles.» KAI

Sport

MONTAG, 4. MAI 2015 / 20MINUTEN.CH

Kampf des Jahrhunderts ein «langweiliger Scheisskampf» LAS VEGAS. Nach Floyd Mayweathers Punktsieg gegen Manny Pacquiao hagelt es Kritik. Es war viel geschrieben, diskutiert und spekuliert worden. Natürlich, Thema war ja auch das zum Kampf des Jahrhunderts stilisierte Duell mit 400 Millionen Dollar Volumen, das den besten Boxer unserer Zeit, Floyd Mayweather, und seinen einzig würdigen Gegner, Manny Pacquiao, zusammenführte. Endlich, nach langen Verhandlungen. Der finanzkräftigste Fight der Geschichte in Las Vegas endete mit einem Punktsieg Mayweathers. 118:110, 116:112, 116:112 lautete das Verdikt der drei Kampfrichter. Die nüchternen Zahlen kaschieren kaum etwas. Zu bieder, zu unspektakulär verlief der Schlagabtausch. Prompt äusserten Experten dies- und jenseits des Atlantiks Kritik. Gewohnt scharfzüngig analysierte Graciano Rocchigiani die zwölf Runden. «Das war ein langweiliger Scheisskampf», sagte der deutsche Ex-Weltmeister. «Mayweather hat gar nichts

Nach drei Jahren ist Schluss: Auf Facebook verkündet Ski-Queen Lindsey Vonn die Trennung von Golf-Star Tiger Woods. An der Ski-WM in Vail/Beaver Creek hatte er sei-

20 Sekunden FCZ-Frauen Cupsieger FUSSBALL. Nach der Meister-

schaft gewinnen die Frauen des FC Zürich auch den Cup. Sie setzten sich im Final in Rapperswil-Jona gegen Basel verdient mit 5:0 durch. SI

Celtic ist Meister FUSSBALL. Celtic Glasgow hat

sich zum 46. Mal – zum vierten Mal in Serie – den schottischen Meistertitel gesichert. SI

Bärtschi im Hoch EISHOCKEY. Sven Bärtschi

steuerte in den letzten beiden Spielen der AHL-Achtelfinals gegen die Chicago Wolves fünf Skorerpunkte für die Utica Comets bei, die in der Best-of-5-Serie mit 3:2 Siegen weiterkamen. SI

Titelverteidiger weg BASKETBALL. Die San Antonio

Floyd Mayweather diktiert den Kampf gegen Manny Pacquiao mit der linken Führhand. AP

riskiert.» Ähnlich sieht es BoxLegende Oscar de la Hoya: «Nennt mich altmodisch, aber ich mag es, wenn die Fans einen actiongeladenen Fight sehen, der sein Geld wert ist.» Skandalnudel Mike Tyson

schrieb auf Twitter: «Darauf haben wir fünf Jahre gewartet … #unbeeindruckt.» Gewohnt humoristisch meldete sich der ehemalige Fussballprofi und Kult-Twitterer Hans Sarpei zu Wort: «Das

Vonn trennt sich vom Tiger VAIL.

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ner Liebsten vor Ort die Daumen gedrückt, vor wenigen Wochen folgte sie ihm am US Masters in Augusta auf Schritt und Tritt: Zumindest nach aussen deutete nichts auf eine

Trennung: Lindsey Vonn und Tiger Woods sind kein Paar mehr. AP

Trennung von Lindsey Vonn und Tiger Woods hin. Nun gibt sie ebendiese auf ihrer Facebook-Seite bekannt: «Tiger und ich haben uns nach fast drei Jahren entschieden, unsere Beziehung zu beenden.» Eine mögliche Erklärung könnte die Distanz sein, die die 30-jährige Amerikanerin in ihrem Post erwähnt und die offenbar zu oft zu gross war: «Leider leben wir beide ein unglaublich hektisches Leben, was uns dazu zwingt, einen grossen Teil der Zeit getrennt zu verbringen.» Nichtsdestotrotz werde sie die gemeinsame Zeit nie vergessen. «Ich werde Tiger immer bewundern und respektieren. Er und seine wunderbare Familie werden einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen haben.» ALS

letzte Mal bin ich für Felix Magath so früh aufgestanden.» Und weiter: «Ich gehe jetzt mal zu meinem Jahrhundertbäcker und hole Jahrhundertbrötchen, bevor ich einen Jahrhunderttweet schreibe.» KAI

Spurs, die letztjährigen NBAMeister, sind in der letzten Sekunde des siebten Spiels der Playoff-Achtelfinals ausgeschieden. Sie verloren bei den Los Angeles Clippers 109:111. SI

Bösch obenauf SCHWINGEN. Der Nordost-

schweizer Kranzfestauftakt endete mit dem Sieg von Daniel Bösch. Im Schlussgang bodigte er Tobias Krähenbühl. SI

Bacsinszky und Bencic schon out MADRID. Die Schweizerinnen Belinda Bencic und Timea Bacsinszky verloren in der 1. Runde des WTA-Turniers in Madrid klar. Bencic (WTA 34) unterlag der Kroatin Ajla Tomljanovic (WTA 60) in 73 Minuten 4:6, 3:6. Bacsinszky (WTA 21)

stand gegen Titelverteidigerin Maria Scharapowa auf verlorenem Posten und unterlag 2:6, 3:6. Im ersten Satz musste die Waadtländerin dreimal ihren Aufschlag abgeben, im zweiten schaffte Scharapowa das entscheidende Break zum 5:3. SI

Bolt verliert mit der Staffel NASSAU. Die USA haben an der Staffel-WM in Nassau (Bahamas) über 4 x 100 m das mit viel Spannung erwartete Leichtathletik-Duell gegen Jamaika mit Usain Bolt in 37,38 Sekunden für sich entschieden. Die Hypothek für Schlussläufer Bolt wog zu schwer. Zudem konnte der Superstar der Szene nicht kaschieren, dass er noch einiges von seiner Bestform entfernt ist. Die Schweiz schied nach einem Wechselfehler aus. SI

Bezwungen: Usain Bolt. KEYSTONE

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Sport

MONTAG, 4. MAI 2015 / 20MINUTEN.CH

Sakarin überrascht die Favoriten LAUSANNE. Ilnur Sakarin heisst der Gesamtsieger der 69. Tour de Romandie. Titelverteidiger Chris Froome bleibt nur Platz 3. Cadel Evans (2011), Bradley Wiggins (2012) und Christopher Froome (2013 und 2014) lauten die klingenden Namen der TdR-Sieger der letzten vier Jahre. Mit Ilnur Sakarin trug sich nun ein Fahrer in die Siegerliste ein, mit dem niemand gerechnet hatte. Überraschend war bereits, dass Sakarin auf der Königsetappe vom Samstag auf den französischen Sieger Thibaut Pinot nur sieben Sekunden verlor und somit das gelbe Leadertrikot übernahm. Dieses verteidigte er bei nasskalten und deshalb gefährlichen Bedingungen auf dem abschliessenden 17,3 km langen Rundkurs in Lausanne eindrücklich. Der 25-jährige Russe riskierte viel und konnte es

sich sogar leisten, seine Zeitfahrmaschine wegen eines mechanischen Defekts zu wechseln. Ohne dieses Missgeschick hätte Sakarin womöglich Tony Martin (De) gar noch den Tagessieg streitig gemacht – am Ende fehlten ihm lediglich 13 Sekunden. Direkt hinter Sakarin reihte sich im Gesamtklassement mit Simon Spilak (Sln) sein Katjuscha-Teamkollege ein. Christopher Froome blieb nur Rang drei. «Es ist kein Geheimnis, dass ich die nasskalten Bedingungen nicht mag. Aber die Voraussetzungen sind für alle gleich», sagte der 29-Jährige. Neben dem Briten gehörten auch die Mitfavoriten Nairo Quintana (8.) und Vincenzo Nibali (10.) zu den Geschlagenen. Der Schweizer Mathias Frank verpasste die angestrebte Top-5-Platzierung als Zwölfter deutlich. Dank Michael Albasini (2) und Stefan Küng konnten die Schweizer jedoch drei Etappensiege feiern. SI

Trotz eines Defekts verteidigte der Russe Ilnur Sakarin im Zeitfahren das Leadertrikot. KEYSTONE

Gesamte Gratisauflage 2014: Gesamte Gratisauflage 2014: 480500 Exemplare D-CH 480500 ExemplareW-CH D-CH 204100 Exemplare 204100 Exemplare W-CH 37500 Exemplare I-CH 37500 Exemplare I-CH Leserschaft gemäss Leserschaft gemäss Mach Basic 14-2: Mach Basic 14-2: 1540000 Leser D-CH 1540000 LeserW-CH D-CH 540000 Leser 540000 LeserI-CH W-CH 89000 Leser 89000 Leser I-CH Herausgeberin: 20 Minuten AG Herausgeberin: 20 Minuten AG Verleger: Pietro Supino Verleger: Pietro Supino Geschäftsführer: Marcel Kohler Geschäftsführer: Kohler Pfander-Mezzena Assistenz: DanielaMarcel Jordi/ Antonella Assistenz: Daniela Jordi/ Antonella Pfander-Mezzena REDAKTION REDAKTION Chefredaktion Chefredaktion Marco Boselli (mbi), Chefredaktor MarcoWälty Boselli (mbi), Chefredaktor Peter (pwy), stv. Chefredaktor Peter Wälty (pwy), stv. Chefredaktor Gaudenz Looser (loo)/Marcel Zulauf (zum) Gaudenz Looser (loo)/Marcel Zulauf (zum) Blattmacher Blattmacher Print Regionen Print Regionen Matthias Gröbli (mg)/Felix Traber (trx) Matthias Gröbli (mg)/Felix Traber (trx) Print & Online Print & Online Gaudenz Looser (loo)/Marcel Zulauf (zum) Gaudenz Online Looser (loo)/Marcel Zulauf (zum) Online Manuel Jakob (jam)/Simon Beeli(bee) Manuel Jakob (jam)/Simon Beeli(bee) Newsdesk Newsdesk Manuel Jakob (jam), Leitung/Simon Beeli (bee), Manuel Jakob (jam), Leitung/Simon BeeliHolzer (bee), (cho)/ stv. Leitung/Atréju Diener (dia)/Christian stv. Leitung/Atréju Diener (dia)/Christian Holzer (cho)/ Kathrin Kocher (kko)/ Mareike Rehberg (mir)/Patricia Kathrin(pat)/Andrea Kocher (kko)/Löpfe Mareike Rehberg (mir)/Patricia Shams (ale)/Nadine Wozny (woz)/ Shams (pat)/Andrea Urs Häfliger (hae) Löpfe (ale)/Nadine Wozny (woz)/ Urs Häfliger (hae) Reporter Reporter Marco Lüssi (lüs), Leitung/Annette Hirschberg, stv. LeiMarco(ann) LüssiGabriel (lüs), Leitung/Annette Hirschberg, stv. Leitung Brönnimann (gbr)/Tanja Bircher tung (ann) Gabriel Brönnimann (tab)/Vroni Fehlmann (vro)/ (gbr)/Tanja Bircher (tab)/Vroni Fehlmann (vro)/ Roman Neumann (num)/Cédric Knapp, Praktikant Roman Neumann (num)/Cédric Knapp, Praktikant Inland Inland Pomper (dp), Leitung/Jacqueline Désirée Pomper (dp), Leitung/Jacqueline Désiréestv. Büchi, Leitung (jbu)/Thomas Bigliel (tbi)/ Büchi, stv. Leitung (jbu)/Thomas Bigliel (tbi)/ Simona Marty (sma)/Daniel Waldmeier (daw)/ Philippe Simona Marty (sma)/Daniel Waldmeier (daw)/ Philippe Flück (phi), Praktikant Flück (phi), Praktikant Ausland/Panorama Ausland/Panorama Ann Guenter (gux), Leitung/Caroline Freigang (cfr)/KatAnnMoser Guenter (gux), Leitung/Caroline Freigang rin (kmo)/Karin Leuthold (kle)/ Nicolas(cfr)/KatSaameli rin Moser (kmo)/Karin Leuthold (kle)/ Nicolas Saameli (nsa)/Martin Suter (sut) (nsa)/Martin Suter (sut) Wirtschaft Wirtschaft Sandro Spaeth (sas), Leitung/Laura Frommberg (laf), Sandro Spaeth (sas),Blank Leitung/Laura Frommberg (laf), stv. Leitung/Valeska (vb)/Claudia Landolt Starck stv. Leitung/Valeska Blank (vb)/ClaudiaVollenweider Landolt Starck (cls)/Isabel Strassheim (ish)/Dorothea (cls)/Isabel (ish)/Dorothea Vollenweider (dv)/ KasparStrassheim Wolfensberger(kwo) (dv)/ Kaspar Wolfensberger(kwo) Sport Sport Sandro Compagno (sco), Leitung/Alexandra Stäuble Sandro (sco),Allemann Leitung/Alexandra Stäuble (als), stv.Compagno Leitung/Marcel (mal), Chefreporter/ (als), Leitung/Marcel (mal), Chefreporter/ Peterstv. Berger (pbt)/HerbieAllemann Egli (heg)/Oliver Fischer Peter Berger (pbt)/Herbie Egli (heg)/Oliver Fischer

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Leitung/Markus Kistler (mki), Leitung Print/ Leitung/Markus (mki), Leitung Print/ Gil Bieler/MarcelKistler Lätsch/Christine Lüssi/ Gil Bieler/Marcel Lätsch/Christine Lüssi/ Lukas Meyer (lmy)/Nikola Mihajlovic/ Lukas Meyer (lmy)/Nikola Mihajlovic/ Pia Wolfensberger Pia Wolfensberger Layout Print Layout PrintLeitung/Michael Keller, stv. Leitung/JoMirco Oberli, Mirco Oberli, Leitung/Michael Keller, stv.Turenne Leitung/Jonas Bucher/Roger Fehlbaum/Francisco nas Bucher/Roger Fehlbaum/Francisco Turenne Korrektorat Korrektorat Benjamin Dutoit, Leitung/Yolanda Di Mambro (ydm)/ Benjamin Dutoit, Leitung/Yolanda Di Janka/Rolf Mambro (ydm)/ Marc Häfliger/Nina Haueter/Markus Maag Marc Häfliger/Nina Haueter/Markus Janka/Rolf Maag (rm)/Nena Morf/Susanne Scherrer/Daniel (rm)/Nena Morf/SusanneSchocher Scherrer/Daniel Schnurrenberger/Nathan Schnurrenberger/Nathan DIGITALENTWICKLUNG Schocher DIGITALENTWICKLUNG Peter Wälty, Leiter/Mike Herter Peter Wälty, Leiter/Mike Herter IT/WEB-GRAFIK IT/WEB-GRAFIK IT Leitung IT Leitung Adrian Hass, Leitung/Pascal Fässler, Adrian Hass, Leitung/Pascal Fässler, Stv. Leitung Stv.und Leitung IT Betrieb (Backend) IT und Fässler, BetriebLeitung/Franz (Backend) Buholzer/ Pascal Pascal Fässler, Leitung/Franz Roman Gräzer/Ronald Müller Buholzer/ Roman Gräzer/Ronald Design und StrategieMüller (Frontend) Design und Strategie (Frontend) Ben Green, Leitung/ Silvio Bösch/ Ben Green, Leitung/ Silvio Bösch/ Stefano Paccagnella/Pascal Zirn Stefano Paccagnella/Pascal Zirn Web-Analyse Web-Analyse Gregor Bucher Gregor Bucher WERBEMARKT WERBEMARKT Marco Gasser, Leitung Marco Gasser, Leitung Verkauf National Verkauf Séverine National Hörler, Leitung/Corinne Frei/Urs Gut/Stefan Séverine Hörler, Leitung/Corinne Frei/Urs Gut/Stefan Halter/Liana Messere/Stefania Muratore/Tamara Halter/Liana Messere/Stefania Muratore/Tamara Roduner/ Melanie Safret/Ramona Stössel/Yves TroxRoduner/ Melanie Safret/Ramona Stössel/Yves Troxler/Anja Vetsch ler/Anja Vetsch Lokalverkauf Zürich Lokalverkauf Zürich Weber Mirela Cavar/Manuela Mirela Cavar/Manuela Innendienst Online Weber Innendienst Online Manuel Scherrer, Leitung/ Pascale Lerchi stv. Leiterin/ ManuelAdjetey/Tamara Scherrer, Leitung/ Pascale Lerchi stv. Leiterin/ Denise Mezzena Denise Adjetey/Tamara Mezzena Innendienst Print Innendienst Print Melanie Fahrni-Scheppler, Leitung/ Benjamin BergsMelanie Leitung/ Valentina Benjamin Boschi Bergs- / tröm, stv.Fahrni-Scheppler, Leiter/Alex Aeschbach/ tröm, stv. Leiter/Alex Aeschbach/ Boschi Manuel Bosshart/Esther EngelmannValentina /Manuela Gün- / Manuel Bosshart/Esther Engelmann /Manuela Wyler Güntert Awad/Judith Kölliker/Sabina Schwitter/Ivo tert Awad/Judith Kölliker/Sabina Schwitter/Ivo Wyler Produktion/Projekte Produktion/Projekte Tamara von Dach, Leitung/ Thierry Kuhn, stv. Leiter/ Tamara Dach, Leitung/Monn Thierry Kuhn, stv. Leiter/ Thomasvon Hümbeli/Sandra Thomas Hümbeli/Sandra Monn Marketing Marketing Annina Flückiger, Leitung/Valérie Henzen, stv. Leitung/ Annina Leitung/Valérie TamaraFlückiger, Ambrosini/ Julia Köpfli/ Henzen, stv. Leitung/ Tamara JuliaKuhn Köpfli/ StefanieAmbrosini/ Krisch/Thierry Stefanie Krisch/Thierry Kuhn Vermarktungsprojekte Mobile/New Business Vermarktungsprojekte Mobile/New Business Marc Challandes Marc Challandes

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Fax Verlag: 061 269 80 31 Fax Verlag: 061 269 80 31 E-Mail Redaktion: E-Mail Redaktion: [email protected] [email protected] E-Mail Verlag: [email protected] E-Mail Verlag: [email protected] Bern Bern Dammweg 9 Dammweg 9 Postfach 7661 Postfach 7661 3001 Bern 3001 Bern Telefon Redaktion: 031 384 84 20 Telefon Redaktion: 031 384 84 20 Telefon Verlag:031 384 28 20 Telefon Verlag:031 384 28 20 Fax Redaktion: 031 384 84 21 Fax Redaktion: 031 384 84 21 Fax Verlag: 031 384 28 25 Fax Verlag: 031 384 28 25 E-Mail Redaktion: E-Mail Redaktion: [email protected] [email protected] E-Mail Verlag: [email protected] E-Mail Verlag: [email protected] Luzern Luzern St.-Karli-Quai 3 St.-Karli-Quai 3 Postfach 7079 Postfach 7079 6000 Luzern 7 6000 Luzern 7 Telefon Redaktion: 041 227 86 20 Telefon Redaktion: 041 227 86 20 Telefon Verlag:041 227 86 27 Telefon Verlag:041 227 86 27 Fax Redaktion und Verlag: 041 227 86 21 Fax Redaktion und Verlag: 041 227 86 21 E-Mail Redaktion: E-Mail Redaktion: [email protected] [email protected] E-Mail Verlag: [email protected] E-Mail Verlag: [email protected] St. Gallen St. Gallen Brühlgasse 15 Brühlgasse 15 9004 St. Gallen 9004 St. Gallen Telefon Redaktion und Verlag: 071 226 88 20 Telefon Redaktion und Verlag: 071 226 88 20 Fax Redaktion und Verlag: 071 226 88 26 Fax Redaktion und Verlag: 071 226 88 26 E-Mail Redaktion: E-Mail Redaktion: [email protected] [email protected] E-Mail Verlag: [email protected] E-Mail Verlag: [email protected] OMBUDSMANN DER TAMEDIA AG OMBUDSMANN DER TAMEDIA AG Ignaz Staub Ignaz Staub Postfach 837 Postfach 837 CH-6330 Cham 1 CH-6330 Cham 1 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Bekanntgabe von namhaften Beteiligungen der 20 MiBekanntgabe von namhaften Beteiligungen der 20 Minuten AG i.S.v.Art. 322 StGB: nuten AG i.S.v.Art. 322 StGB: 20 minuti Ticino SA, 20 minuti Ticino SA, Distributionskompagniet ApS, Distributionskompagniet ApS, Soundvenue A/S, MetroXpress Denmark A/S Soundvenue A/S, MetroXpress Denmark A/S

Sport

MONTAG, 4. MAI 2015 / 20MINUTEN.CH

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Lorenzo siegt, Rossi Leader JEREZ. In der MotoGP-Kategorie

holte sich Jorge Lorenzo im GP von Spanien den ersten Saisonsieg, den 55. insgesamt. Von der Pole-Position gestartet gewann der Spanier vor Landsmann Marc Márquez und dem Italiener Valentino Rossi. Dieser baute mit dem vierten Podestplatz im vierten Saisonrennen – insgesamt steht er bei 200 Top-3-Platzierungen – seine Gesamtführung aus. Rossi liegt nun 15 Punkte vor Andrea Dovizioso (82:67). SI

Fässler doppelt nach, Jani 2. FRANCORCHAMPS. Nach dem Drei-

fachsieg zum Auftakt in Silverstone schlugen die Schweizer auch im zweiten Rennen der Langstrecken-WM zu. In SpaFrancorchamps (Be), bei der Hauptprobe zu den 24 Stunden von Le Mans Mitte Juni, gewann erneut Marcel Fässler (Audi) vor Neel Jani (Porsche), nachdem sich die beiden ein packendes Duell geliefert hatten. Nach sechs Stunden und diversen Führungswechseln trennten die beiden Autos lediglich 13 Sekunden. SI

Erneut Platz 2: Neel Jani. KEYSTONE

Den zweiten Podestplatz der Saison verpasst, mit dem Rennen in Jerez aber trotzdem zufrieden: Tom Lüthi. AP

Lüthi rückt der Spitze näher – Aegerter von der Rolle JEREZ. Im Moto2-Rennen des GP von Spanien fährt Tom Lüthi auf Platz 4. Dominique Aegerter wird enttäuschender 16. Am Ende fehlten Lüthi 4,6 Sekunden, um nach Katar seine zweite Platzierung auf dem Podest zu erreichen. Eigentlich wäre es für den 28-jährigen Berner in Andalusien ein 5. Rang geworden. Weil aber der Spanier Alex Rins in der

Schlussrunde zu viel riskierte und stürzte, rückte Lüthi unverhofft um eine Position nach vorne. «Ich habe fast während des gesamten Rennens den Sieger sehen können. Ich bin der Spitze definitiv nähergerückt», zog Lüthi ein positives Fazit des Rennwochenendes in Jerez. In der WM-Wertung rückte er um drei Positionen auf den 4. Platz vor. Mit 43 Punkten liegt der ehemalige Weltmeister allerdings schon 30 Punkte hinter Leader Johann

Zarco zurück. Dem Franzosen gelang eine grossartige Aufholjagd, die ihn von Position 11 nach der ersten Runde auf den 2. Platz führte. Um Sieger Jonas Folger (De) abzufangen, reichte es aber nicht mehr. Zweitbester Schweizer war Randy Krummenacher, der sich als 14. über die ersten Punkte der Saison freuen durfte. «Ich bin wirklich happy. Dabei unternahm ich an diesem Wochenende alles, damit ich fürs Rennen keine guten

Fechtern misslingt der Auftakt total Enttäuschender Auftakt für die Schweizer Degenfechter zur Qualifikationsphase für die Olympischen Spiele von Rio 2016. Das Quartett mit Max Heinzer, Fabian Kauter, Benjamin Steffen und Peer Borsky scheiterte als Titelverteidiger beim Weltcup-Turnier in Paris bereits in den Sechzehntelfinals an Polen (42:45) und musste sich mit Schlussrang 13 begnügen. «Ein Wochenende PARIS.

zum Vergessen», teilte Teamleader Heinzer mit. Am Samstag war Kauter mit Platz 7 der Beste im Einzel gewesen. Die Schweizer wollen sich als Team für Rio 2016 qualifizieren. Dies wäre gleichbedeutend mit drei Startplätzen im Degen-Einzel. «Immerhin bleiben wir dank Streichresultat in der Weltrangliste an dritter Position», so Heinzer. Die Top 4 sind für Rio qualifiziert. SI

Voraussetzungen hatte», sagte der 25-jährige Zürcher mit Verweis auf die Stürze im Qualifying am Samstag und im Warm-up vor dem Rennen. Eine grosse Enttäuschung setzte es hingegen für Dominique Aegerter ab. Der 24-jährige Oberaargauer, nach dem Start für kurze Zeit auf Position 12, büsste als 16. über 34 Sekunden auf Sieger Folger ein. «So weit weg von der Spitze zu sein, ist demotivierend», gab Aegerter zu. SI

Rodriguez mit 660. Homerun BOSTON. Der umstrittene ameri-

Die Bilanz von Max Heinzer: «Ein Wochenende zum Vergessen.» KEY

kanische Baseballer Alex Rodriguez (39) von den New York Yankees hat in seiner Karriere eine weitere Stufe erreicht. Beim 3:2-Sieg der Yankees auswärts gegen den Erzrivalen Boston Red Sox glückte «ARod» der 660. Homerun. In der Major League Baseball haben nur Babe Ruth (714), Hank Aaron (755) und Barry Bonds (762) mehr Homeruns. 2013/14 war Rodriguez wegen Dopings gesperrt gewesen. SI

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Sport

MONTAG, 4. MAI 2015 / 20MINUTEN.CH

Ferreira bereitet Schützenfest vor THUN. Thuns Nelson Ferreira ist beim 4:0 über Vaduz ein «Freistoss-Hattrick» gelungen. Dreimal zirkelte der Routinier eine Freistoss-Flanke von der linken Seite zur Mitte. Dreimal verwerteten die Mitspieler die Vorlage. Stürmer Berat Sadik sowie die Innenverteidiger Thomas Reinmann und Fulvio

Sulmoni waren die Torschützen. Weil der Tessiner Sulmoni noch vor der Pause nachdoppelte, stand Thuns deutlichster Saisonsieg frühzeitig fest. «Wir waren in der ersten Halbzeit sehr, sehr effizient», freute sich Trainer Urs Fischer. Zum achten Mal in Serie blieb der FCT zuhause ungeschlagen. PBT

St.-Gallen-Schreck Konaté schlägt zu ST. GALLEN. Quizfrage: Wie heisst

Luzerns Remo Freuler schiesst das 5:1, FCA-Goalie Mall und Verteidiger Thaler haben das Nachsehen. KEY

Luzerner Torfestival – Aarau vor Abstieg AARAU. Wahnsinn! 6:2 gegen Aarau. Luzern schiesst sich mit 12 Toren innert vier Tagen aus der Abstiegszone.

tergang seines Teams einleitete: Der Schwede verdribbelte sich vor dem eigenen Strafraum – Schneuwly (39.) sagte Danke. Der Stürmer sorgte auch für den Schlusspunkt des Luzerner Schützenfests. Bei Aarau blieb die Tür zur Kabine lange geschlossen. Trainer Raimondo Ponte: «Die Spieler dürfen nach so einem Resultat enttäuscht sein. Ich bin es auch.» Sechs Punkte beträgt der Rückstand auf Vaduz und Platz 9. «Der Ligaerhalt ist immer noch möglich», so Ponte, «wir sind nicht schlechter als Vaduz.» EVA TEDESCO

der aktuelle Lieblingsgegner von Moussa Konaté? Genau, St. Gallen. Mitte März schoss der Senegalese alle Tore beim 3:0-Sieg gegen die Ostschweizer, gestern beim 1:0 war er erneut die prägende Figur. Kurz nach der Pause bugsierte der 22-Jährige eine Flanke des früheren Nationalverteidigers Reto Ziegler ins Tor und sorgte dafür, dass die Walliser nach

zuvor drei Niederlagen zu wichtigen Punkten kamen. Anders die Gemütslage bei St. Gallen: Der fünfte Platz, der zur Europa-League-Teilnahme berechtigt, sollte Basel den Cupfinal gegen Sion gewinnen, gerät zunehmend in Gefahr. FCSG-Akteur Mario Mutsch sagte: «Wir hatten uns viel vorgenommen und stehen wieder mit leeren Händen da. Das ist bitter.» KAI

Mit dem Sieg gegen Aarau, dem vierten in Serie, haben sich die Zentralschweizer definitiv aus dem Abstiegskampf verabschiedet. Besser noch: Mit nur vier Punkten Rückstand auf St. Gallen und Platz 5 haben sie sogar die Chance, in der kommenden Saison international zu spielen – wenn Basel den Cup gewinnt.

Dabei erwischten die Luzerner den schlechteren Start. Der FCA hatte in den ersten zehn Minuten mehrere Chancen (Andrist, Senger, Jaggy), um in Führung zu gehen. Der erste Treffer fiel schliesslich in der 24. Minute – aber entgegen dem Spielerverlauf für den FCL. Jantscher brachte einen Eckball zur Mitte, Aaraus Goalie Mall wehrte gegen Affolter und Schneuwly ab, war gegen den Hammer von Jantscher aber schliesslich machtlos. Die Aargauer drückten weiter, bis Dusan Djuric mit dem Bock des Tages den Un-

Thun – Vaduz

Basel – GC

Aarau – Luzern

St. Gallen – Sion

Zürich – YB

4:0

2:1

2:6

0:1

0:1

Stockhorn-Arena. 5165 Zuschauer. Ref: Hänni. Tore: 6. Sadik 1:0. 22. Reinmann 2:0. 36. Sulmoni 3:0. 45. Sulmoni 4:0. Thun: Faivre; Glarner, Reinmann, Sulmoni, Wittwer; Hediger, Siegfried (76. Mangold); Gonzalez (65. Rojas), Munsy (70. Karlen), Ferreira; Sadik. Vaduz: Jehle; von Niederhäusern, Stahel, Kaufmann, Aliji; Hasler, Muntwiler; Pak (59. Sutter), Ciccone, Lang (59. Schürpf); Neumayr (77. Kryeziu). Bemerkungen: Thun ohne Schirinzi, Frontino, Schindelholz, Causi (alle verletzt), Vaduz ohne Flatz, Grippo, Pergl (alle verletzt) und Burgmeier (krank). Verwarnungen: 35. Von Niederhäusern (Foul). 79. Rojas (Foul).

St.-Jakob-Park. 28 852 Zuschauer. Ref: Klossner. Tore: 45. Ravet 0:1. 55. Elneny 1:1. 59. Callà 2:1. Basel: Vaclik; Schär, Samuel, Suchy, Traoré; Frei, Elneny; Callà, Delgado (77. Gonzalez), Zuffi (46. Gashi); Streller (70. Embolo). Grasshoppers: Vasic; Lang, Gülen, Grichting, Bauer; Ravet (85. Ben Khalifa), Abrashi (38. Vadocz), Dingsdag, Fedele; Dabbur, Caio (66. Tarashaj). Bemerkungen: Basel ohne Ivanov (verletzt). Grasshoppers ohne Pavlovic (verletzt). Verwarnungen: 34. Callà (Foul). 65. Gülen (Reklamieren). 90. Schär (Foul).

Brügglifeld. 4963 Zuschauer. Ref: Pache. Tore: 24. Jantscher 0:1. 39. Schneuwly 0:2. 47. Andrist 1:2. 67. Winter 1:3. 77. Lezcano 1:4. 78. Freuler 1:5. 87. Feltscher 2:5. 93. Schneuwly 2:6. Aarau: Mall; Nganga, Thaler, Magyar, Jaggy; Burki; Andrist (74. Feltscher), Costanzo (65. Lüscher), Radice, Djuric (46. Sliskovic); Senger. Luzern: Zibung: Thiesson, Wiss, Affolter, Lustenberger; Freuler; Bozanic (75. Doubai), Haas; Jantscher (66. Winter); Lezcano (81. Ianu), Schneuwly. Bemerkungen: FCA ohne Garat, Gauracs, FCL ohne Puljic, Rogulj, Sarr (alle verletzt). Verwarnungen: 19. Thaler (Foul). 41. Wiss (Foul). 55. Thiesson (Foul). 56. Radice (Reklamieren).

AFG-Arena. 13 310 Zuschauer. Ref: Amhof. Tor: 52. Konaté 0:1. St. Gallen: Herzog; Thrier, Russo, Besle, Facchinetti; Mutsch, Everton; Tafer (74. Aratore), Mathys (61. Cavusevic), Tréand (56. Rodriguez); Karanovic. Sion: Vanins; Rüfli, Zverotic, Ziegler, Perrier; Kouassi, Salatic; Assifuah (73. Follonier), Kouassi, Fernandes, Carlitos (91. Sierro); Konaté. Bemerkungen: St. Gallen ohne Janjatovic (verletzt), Demiri und Sikorski (beide nicht im Aufgebot). Sion ohne Vanczak (gesperrt). 36. Freistoss von Tréand an die Latte. Verwarnungen: 18. Tréand (Foul), 33. Perrier (Handspiel). 63. Fernandes (Foul). 90. Carlitos (Spielverzögerung).

Letzigrund. 9169 Zuschauer. Ref: Schärer. Tor: 38. Hoarau (Foulpenalty) 0:1. Zürich: Brecher; Elvedi, Nef, Kecojevic, Djimsiti; Schneuwly (79. Sadiku), Cédric Brunner (70. Sarr), Chiumiento, Rodriguez (61. Gavranovic); Etoundi, Chikhaoui. YB: Mvogo; Hadergjonaj, Vilotic, Von Bergen, Sutter; Bertone, Sanogo (71. Gajic); Steffen, Gerndt (86. Nuzzolo), Zarate (79. Lecjaks); Hoarau. Verwarnungen: 37. Elvedi (Foul). 42 Hadergjonaj (Foul). 57. Steffen (Foul, im nächsten Spie gesperrt). 64. Cédric Brunner (Foul). 65. Sanogo (Foul). 94. Hoarau (Unsportlichkeit). Ehrung für FCZ-Masseur Hermann Burgermeister zum 40-Jahr-Jubiläum.

Sion-Trainer Tholot (l.) weiss, wem Dank gebührt: Moussa Konaté. KEY

TELEGRAMME

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Sport

MONTAG, 4. MAI 2015 / 20MINUTEN.CH

GESAGT

Saisontor Nr. 16: Guillaume Hoarau gibt sich aus elf Metern keine Blösse. KEYSTONE

Penalty-Frust für FCZ – Forte bibberte ZÜRICH. Das gab es lange nicht im Letzigrund: eine Ehrenrunde, Applaus von den Rängen, Freude über einen gewonnenen Pokal. So nett das Bild war, es barg viel Ironie: Die FCZ-Frauen liessen sich für ihr Double feiern, während die Männer eine neuerliche Niederlage zu verdauen hatten. Seit neun Spielen oder dem 5. Oktober wartet der FC Zürich in der Super League nun auf einen Heimsieg. «Eigentlich war das ja ein 0:0-Spiel», sagte Trainer Urs Meier nach 90 weitgehend er-

eignislosen Minuten gegen die Young Boys. Dass dem nicht so war, hatte seinen Grund in einem Gerangel zwischen FCZVerteidiger Elvedi und YB-Flügel Steffen. Bei einem Eckball wurde gezerrt und gezogen, Steffen fiel und Ref Schärer zeigte auf den Punkt. «Wenn das Penalty ist, dann müssen in jedem Spiel etwa 40 Elfmeter verhängt werden», staunte Davide Chiumiento. Naturgemäss sah Renato Steffen die Sache diametral anders: «Ich denke, es war ein Foul. Vielleicht zerre ich ein wenig an ihm, aber in der entscheidenden Phase zieht er mich zu

Boden.» YB-Topskorer Hoarau nutzte die Chance zu seinem 16. Saisontor und schob abgeklärt zum 1:0 ein (38.). Dem ideenlosen FCZ fiel in den 52 folgenden Minuten kein Argument ein, wieso er einen Punkt verdienen sollte. Trotzdem sei er in der zweiminütigen Nachspielzeit «ins Bibbern» geraten, bekannte YB-Trainer Uli Forte. Zu frisch waren die Erinnerungen an die beiden 2:2-Unentschieden gegen GC und Aarau, als die Berner insgesamt vier Punkte liegen liessen. «So gesehen, war das ein Schritt nach vorn», bilanzierte Forte. SANDRO COMPAGNO

FCB beseitigt letzte Zweifel Nun können sich die Basler die branchenüblichen Floskeln endgültig sparen. Da kann Davide Callà, Siegtorschütze beim 2:1 gegen die Grasshoppers, noch lange sagen: «Die Fans dürfen gerne vom Meistertitel singen, aber wir Spieler warten damit, bis wir das Ding im Sack haben.» Der FCB wird seinen 18. Titel, den sechsten in Folge, früher oder später fixieren. Daran gibt es nach dem Sieg gegen GC erst recht keine Zweifel mehr, zumal YB fünf Runden vor Schluss elf Punkte zurückliegt. Die Mannschaft von Paulo Sousa, dem Abwanderungsgelüste nachgesagt werden, war den Zürchern hoch überlegen, BASEL.

musste nach Ravets Kopftor aber mit einem 0:1 in die Pause. Das Resultat: ein Hohn. Ein Doppelschlag von Elneny und

eben Callà verhinderte dann, dass die Basler erstmals seit September 1997 zwei Heimspiele in Folge verloren. KAI

«Wenn schon, dann wären junge Deutsche für uns ein Thema – wie einst Thomas Müller, den wir hätten engagieren können. Fredy Bickel und ich schauten ihn uns an. Doch er überzeugte nicht. (…) Übrigens, auch David Alaba wurde uns angeboten.» Ancillo Canepa Der FCZ-Präsident plaudert im Fussballmagazin «Zwölf» aus dem Nähkästchen.

TOR DER RUNDE

Zur Wahl stehen heute: Dario Lezcano und Adrian Winter (Bild), die für den FC Luzern in Aarau zum 3:1 und zum 4:1 trafen, sowie Basels Davide Callà, dem gegen GC der 2:1-Siegtreffer gelang. Stimmen Sie ab auf 20minuten.ch!

Servette an Spitze, Biel am Schluss GENF. Mindestens für 24 Stunden hat Servette wieder die Tabellenspitze der Challenge League übernommen. Kurz vor dem Schlusspfiff glückte Robin Kamber der 2:1-Siegtreffer gegen Wil. Als «Belohnung» sollen heute bei den Genfern die März-Löhne ausbezahlt werden. Gleichzeitig könnte

Lugano, das bei Le Mont antritt, die Genfer wieder überholen. Im zweiten Sonntagsspiel fertigte Winterthur den FC Biel mit 5:2 ab. Damit leuchtet die rote Laterne wieder im Seeland. Die Bieler waren krass unterlegen, obwohl die Zürcher während einer knappen Stunde nur zu zehnt waren. SI

TABELLEN

31. RUNDE

31. RUNDE

Am Samstag spielten:

Am Samstag spielten:

Thun – Vaduz Basel – GC

4:0 2:1

Gestern spielten: St. Gallen – Sion Aarau – Luzern Zürich – YB

0:1 2:6 0:1

Rangliste

Ein Tor für die Ehefrau und das ungeborene Kind: Davide Callà (v.). KEY

31

Chiasso – Wohlen

2:0

Gestern spielten: Servette – Wil Winterthur – Biel

2:1 5:2

Heute spielen: Schaffhausen – Lausanne Teleclub 19.45 Le Mont – Lugano 19.45 Rangliste

1. Basel 2. Young Boys 3. Thun 4. Zürich 5. St. Gallen 6. Luzern 7. Sion 8. Grasshoppers 9. Vaduz 10. Aarau

31 31 31 31 31 31 31 31 31 31

75:33 57:36 40:36 45:39 46:54 48:45 36:43 43:52 25:48 25:54

70 59 49 45 41 37 35 33 30 24

32. RUNDE Aarau – GC Sion – Vaduz YB – St. Gallen Luzern – Thun Zürich – Basel

Teleclub Sa, 17.45 Teleclub Sa, 20.00 Teleclub So, 13.45 Teleclub So, 23.30 SRF zwei So, 16.00

1. Servette 2. Lugano 3. Wohlen 4. Winterthur 5. Lausanne-Sport 6. Schaffhausen 7. Wil 8. Chiasso 9. Le Mont 10. Biel 32. RUNDE Biel – Chiasso Wohlen – Lausanne Le Mont – Winterthur Wil – Schaffhausen Lugano – Servette

31 30 31 31 30 30 31 31 30 31

46:29 51:24 46:31 53:46 37:45 47:46 38:52 26:44 30:47 35:45

64 62 58 42 37 36 33 31 29 29

Sa, 17.45 Sa, 17.45 So, 15.00 So, 15.00 Mo, 19.45

32

Sport ZAHLEN

Rad 69. Tour de Romandie. 6. Etappe, Einzelzeitfahren in Lausanne (17,3 km): 1. Martin (De) 23:17 (44,58 km/h). 2. Spilak (Sln) 0:11 zurück. 3. Sakarin (Russ) 0:13. Ferner die Schweizer: 10. Morabito 0:31. 15. Küng 0:43. 23. Mathias Frank 1:01. Schlussklassement: 1. Sakarin 18:36:30. 2. Spilak 0:17. 3. Froome (Gb) 0:35. Ferner die Schweizer: 12. Frank 2:13. 16. Morabito 3:00. 29. M. Wyss 8:41. 59. Albasini 23:39. 65. D. Wyss 30:06. Motorrad Strassen-WM. GP Spanien in Jerez. MotoGP (27 Runden à 4,423 km/119,421 km): 1. Lorenzo (Sp), Yamaha, 44:57,246 (159,3 km/h). 2. Marquez (Sp), Honda, 5,576. 3. Rossi (It), Yamaha, 11,586. WM-Stand (4/18): 1. Rossi 82. 2. Dovizioso (It), Ducati, 67. 3. Lorenzo 62. Moto2 (26 Runden/114,998 km): 1. Folger (De), Kalex, 45:01,873 (153,2 km/h). 2. Zarco (Fr), Kalex, 1,931. 3. Rabat (Sp), Kalex, 2,222. 4. Lüthi (Sz), Kalex, 6,833. Ferner: 14. Krummenacher (Sz), Kalex, 27,946. 16. Aegerter (Sz), Kalex, 34,026. WM-Stand (4/18): 1. Zarco 73. 2. Folger 57. 3. Rins (Sp), Kalex 49. 4. Lüthi 43. Ferner: 21. Aegerter 4. 22. Krummenacher 2. Moto3 (23 Runden/101,729 km): 1. Kent (Gb), Honda, 41:19,552 (147,6 km/h). 2. Oliveira (Por), KTM, 0,097. 3. Binder (SA), KTM, 0,296. WM-Stand (4/18): 1. Kent 91. 2. Vazquez (Sp), Honda, 60. 3. Quartararo (Fr), Honda, 52. Basketball NBA. Viertelfinal-Paarungen. Eastern: Atlanta (1.) – Washington (5.), Cleveland (2.) – Chicago (3.). Western: Golden State (1.) – Memphis (5.), Houston (2.) – LA Clippers (3.). Schwingen Bichelsee-Balterswil. Thurgauer Kantonales (144 Schwinger, 2200 Zuschauer): 1. Daniel Bösch 59,00. 2. Emil Signer, Beni Notz, Samir Leuppi, Ernst Bühler je 58,00.

Lichtsteiner lanciert Titelfeier Juventus Turin hat den ersten «Matchball» genützt, um in der ersten Saison unter Massimiliano Allegri den 31. Meistertitel der Vereinsgeschichte einzufahren. Durch ein Kopfballtor von Arturo Vidal nach Flanke von Stephan Lichtsteiner gewann Juve bei Sampdoria Genua 1:0. Feiern mussten Lichtsteiner und Co. dort aber ohne eigene Fans. Nach den Ausschreitungen im Derby gegen Torino vor Wochenfrist liess die Liga keine Auswärtsfans zu. SI GENUA.

MONTAG, 4. MAI 2015 / 20MINUTEN.CH

Meister – Chelsea ist schon LONDON. Chelsea feiert den fünften Meistertitel – den dritten unter José Mourinho. Nach dem 1:0-Heimsieg gegen Crystal Palace kann Chelsea nicht mehr eingeholt werden. Eden Hazard sah kurz vor der Pause seinen Foulpenalty von Goalie Speroni abgewehrt, der Belgier verwertete den Nachschuss aber per Kopf. Das reichte den Blues zum fünften nationalen Titel nach 1955, 2005, 2006 und 2010. Weder Arsenal noch die Verfolger aus Manchester können die Londoner einholen. Wie vor neun und zehn Jahren hiess der Trainer von Chelsea auch diesmal José Mourinho. Der Portugiese fehlte aber beim Triumph vor fünf Jahren. Anders (Mittlerweile-Ersatz-)

Goalie Petr Cech, Captain und Abwehrchef John Terry sowie Stürmer Didier Drogba: Das Trio war an allen vier Titeln der Neuzeit beteiligt. «Ich bin stolz», freute sich Terry. Und Cesc Fàbregas fand kaum Worte: «Es ist unbeschreiblich. Ich musste lange auf diesen Titel warten.» Dem Spanier war zwischen 2003 und 2011 ein Meistertitel mit Arsenal verwehrt geblieben. In seiner ersten Saison an der Stamford Bridge hat es nun auf Anhieb geklappt. Eine grosse Genugtuung ist der Erfolg auch für Klub-Besitzer Roman Abramowitsch. Der Russe hatte Chelsea 2003 gekauft. In seiner zwölften Saison feiert er nun bereits den 13. Titel: 4-mal Meister, 3-mal Liga-Cup, 4-mal FA-Cup, je einmal Champions und Europa League. PBT

Rio Ferdinand trauert um Ehefrau frau des 81-fachen englischen Nationalspielers Rio Ferdinand, erlag in der Nacht auf Samstag mit 35 Jahren einem Krebsleiden. «Mein Seelenpartner ist in der vergangenen Nacht von uns gegangen. Sie

wird in unseren Erinnerungen als Vorbild und Inspiration weiterleben», hiess es in einem Statement, das Ferdinand auf der Website seines Klubs QPR veröffentlichen liess. Das Paar war seit 2009 verheiratet und hat drei Kinder. SCO

ENGLAND

SPANIEN

LONDON. Rebecca Ellison, die Ehe-

Am Samstag spielten:

ITALIEN

Am Freitag/Samstag spielten:

Leicester City – Newcastle Aston Villa – Everton Liverpool – Queens Park Rangers Sunderland – Southampton Swansea City – Stoke City West Ham United – Burnley Manchester United – West Bromwich

3:0 3:2 2:1 2:1 2:0 1:0 0:1

Ivanovic, Drogba, Obi Mikel, Zouma, Terry (v. l.) sowie Azpilicueta (Nr. 28)

San Sebastian – Levante Cordoba – FC Barcelona Atletico Madrid – Athletic Bilbao FC Sevilla – Real Madrid La Coruña – Villarreal

FRANKREICH

Am Samstag spielten: 3:0 0:8 0:0 2:3 1:1

Sampdoria – Juventus Sassuolo – Palermo

Am Freitag/Samstag spielten: 0:1 0:0

Gestern spielten:

Chelsea – Crystal Palace 1:0 Tottenham Hotspur – Manchester City 0:1 Hull City – Arsenal heute 21.00

Espanyol Barcelona – Rayo Vallecano 1:1 Getafe – Granada 1:2 Valencia – Eibar 3:1 Malaga – Elche 1:2 Almeria – Celta Vigo heute 20.45

AS Roma – Genoa 2:0 Fiorentina – Cesena 3:1 Inter Mailand – Chievo Verona 0:0 Atalanta Bergamo – Lazio Rom 1:1 Hellas Verona – Udinese 0:1 Napoli – AC Milan 3:0 Cagliari – Parma heute 20.45 Torino – Empoli morgen 18.30

Rangliste

Rangliste

Rangliste

Gestern spielten:

1. Chelsea* 35 2. Manchester City 35 3. Arsenal 33 4. Manchester United 35 5. Liverpool 35 6. Tottenham Hotspur 35 7. Southampton 35 8. Swansea City 35 9. West Ham United 35 10. Stoke City 35 11. Everton 35 12. Crystal Palace 35 13. West Bromwich 35 14. Aston Villa 35 15. Newcastle 35 16. Hull City 34 17. Leicester City 35 18. Sunderland 34 19. QPR 35 20. Burnley 35

69:27 71:36 63:32 59:35 49:38 55:50 48:28 43:44 43:42 39:44 46:46 42:48 33:46 29:50 36:60 32:45 39:54 28:50 39:61 26:53

83 70 67 65 61 58 57 53 47 47 44 42 40 35 35 34 34 33 27 26

Gestern spielten:

1. FC Barcelona 35 2. Real Madrid 35 3. Atletico Madrid 35 4. Valencia 35 5. FC Sevilla 35 6. Villarreal 35 7. Athletic Bilbao 35 8. Malaga 35 9. Espanyol Barcelona 35 10. Celta Vigo 34 11. Rayo Vallecano 35 12. San Sebastian 35 13. Elche 35 14. Getafe 35 15. Levante 35 16. Almeria 34 17. Eibar 35 18. La Coruña 35 19. Granada 35 20. Cordoba + 35

105:19 105:32 65:26 64:27 65:41 45:32 34:38 37:42 42:44 40:38 40:63 40:44 33:58 29:54 32:63 29:55 30:52 30:57 24:64 21:61

87 85 76 72 69 54 48 47 46 45 43 43 40 36 35 31 31 30 28 20

1. Juventus * 2. AS Roma 3. Lazio Rom 4. Napoli 5. Fiorentina 6. Sampdoria 7. Genoa 8. Inter Mailand 9. Torino 10. Palermo 11. AC Milan 12. Udinese 13. Chievo Verona 14. Hellas Verona 15. Empoli 16. Sassuolo 17. Atalanta Bergamo 18. Cagliari 19. Cesena 20. Parma+

Metz – Marseille Lyon – Evian TG Bastia – St.Etienne Guingamp – Reims Lorient – Bordeaux Montpellier – Rennes Nice – Caen

0:2 2:0 1:0 2:0 0:0 0:0 1:1

Gestern spielten: Lille – Lens Monaco – Toulouse Nantes – Paris St.Germain

3:1 4:1 0:2

Rangliste 34 34 34 34 34 34 34 34 33 34 34 34 34 34 33 34 34 33 34 33

64:19 79 48:25 64 64:32 63 62:43 59 49:42 52 41:37 51 49:40 50 50:39 49 40:36 48 46:48 43 46:45 43 38:45 41 25:33 41 41:58 40 38:42 38 39:52 37 32:47 33 38:63 24 32:61 24 27:62 (-7) 16

1. Paris St. Germain 2. Lyon 3. Monaco 4. Marseille 5. St. Etienne 6. Bordeaux 7. Montpellier 8. Lille 9. Rennes 10. Guingamp 11. Nantes 12. Bastia 13. Nice 14. Caen 15. Lorient 16. Toulouse 17. Reims 18. Evian TG 19. Metz 20. Lens+

35 35 35 35 35 35 35 35 35 35 35 35 35 35 35 35 35 35 35 35

72:33 70:29 47:24 67:41 42:28 42:41 43:35 37:34 35:39 38:46 27:36 35:42 39:45 47:52 39:48 37:57 41:61 36:54 30:51 30:58

74 71 65 60 60 56 53 53 50 46 44 43 42 39 39 39 38 37 30 26

Sport

MONTAG, 4. MAI 2015 / 20MINUTEN.CH

durch

Schweizer Fussballer in ausländischen Ligen DEUTSCHLAND

ENGLAND

Diego Benaglio, Wolfsburg

Philippe Senderos, Aston Villa

Der Goalie hielt beim 2:2 gegen Hannover in der Schlussphase den einen Punkt fest. Beim 1:2-Anschlusstreffer durch Briand stellt sich jedoch die Frage, ob er nicht einen Tick zu spät rauskam.

Der Verteidiger sass beim 3:2 gegen Everton auf der Bank.

FRANKREICH Gelson Fernandes, Rennes

Hatte beim 0:0 in Montpellier defensiv alles im Griff. In der Vorwärtsbewegung diskret.

Yann Sommer, Mönchengladbach

Gute Leistung beim 2:1 gegen Hertha: Bei Stockers Tor war er machtlos, gegen Kalou und erneut Stocker bewies er seine Klasse.

François Moubandje, Toulouse

Sass beim 1:4 in Monaco die zweite seiner drei Rot-Sperren ab.

Roman Bürki, Freiburg

Der Nummer 2 im Nati-Tor kann beim 1:2 gegen Paderborn kein Vorwurf gemacht werden. Hielt, was zu halten war, wurde bei den Gegentoren im Stich gelassen. Marwin Hitz, Augsburg

Der Keeper bekam beim 0:0 gegen den 1. FC Köln genau einen Schuss auf sein Tor. Den hielt er. Ricardo Rodriguez, Wolfsburg

Gut beim 2:2 gegen Hannover. Der Linksverteidiger hatte 111 Ballkontakte, mehr als jeder andere. Hatte zweimal im Abschluss Pech: Seinen Schuss in der 18. Minute fischte Goalie Zieler, nach einer guten Stunde verfehlte er knapp. Timm Klose, Wolfsburg

Solide 90 Minuten gegen Hannover. (2:2) Gewann beachtliche 70 Prozent seiner Zweikämpfe.

feiern Chelseas 5. Meistertitel. AFP

Johan Djourou, HSV

DEUTSCHLAND Am Freitag/Samstag spielten: Schalke 04 – VfB Stuttgart Wolfsburg – Hannover 96 Augsburg – 1. FC Köln Hoffenheim – Borussia Dortmund Werder Bremen – Eintracht Frankfurt SC Freiburg – Paderborn Bayer Leverkusen – Bayern München

3:2 2:2 0:0 1:1 1:0 1:2 2:0

Gestern spielten: Mainz – Hamburger SV Hertha Berlin – Mönchengladbach

1:2 1:2

Rangliste 1. Bayern München * 2. Wolfsburg 3. Mönchengladbach 4. Bayer Leverkusen 5. Schalke 04 6. Augsburg 7. Werder Bremen 8. Hoffenheim 9. Borussia Dortmund 10. Mainz 11. 1. FC Köln 12. Eintracht Frankfurt 13. Hertha Berlin 14. Hamburger SV 15. Paderborn 16. SC Freiburg 17. Hannover 96 18. VfB Stuttgart *Meister +Absteiger

31 31 31 31 31 31 31 31 31 31 31 31 31 31 31 31 31 31

77:15 65:34 47:23 59:32 41:36 38:40 47:59 46:49 41:38 43:43 30:36 51:60 35:48 21:47 29:59 32:43 35:53 36:58

33

76 62 60 58 45 43 42 41 40 37 36 36 34 31 31 30 30 27

Überzeugte beim 2:1-Sieg in Mainz mit seinem Stellungsspiel und seiner Kopfballstärke. Fabian Lustenberger, Hertha Berlin

Zog beim 1:2 gegen Mönchengladbach einen schwachen Nachmittag ein und gewann gerade mal 14 Prozent seiner Zweikämpfe. In der 71. Minute war Feierabend für ihn. Pirmin Schwegler, Hoffenheim

Erwies sich beim 1:1 gegen Dortmund als robuster Zweikämpfer im Mittelfeld, aber nicht nur: Bereitete den Führungstreffer durch Volland mit viel Übersicht vor.

Michael Frey, Lille

Dem Stürmer fehlt nach dem Bruch «noch die ultimative Kraft im Fussgelenk». Stand gegen Lens (3:1) noch nicht im Aufgebot. Duell mit dem Weltmeister: Stocker wird von Kramer gestört. AP Valentin Stocker, Hertha Berlin

Fabio Daprelà, Palermo

Der Mann ist auf den Geschmack gekommen: Schoss gegen Mönchengladbach (1:2) schon sein drittes Tor in den letzten fünf Spielen. Reagierte nach einem Lattentreffer von Kalou am schnellsten und staubte zum 1:1 ab. Wurde später ausgewechselt.

Kam beim 0:0 in Sassuolo nach 72 Minuten. Defensiv fehlerlos, nach vorne ohne Wirkung.

Steven Zuber, Hoffenheim

Pajtim Kasami, Olympiakos Piräus

Erlebte das 5:0 gegen Kalloni von der Ersatzbank aus.

Silvan Widmer, Udinese

Der Rechtsaussen leistet beim 1:0-Sieg gegen Hellas Verona die Vorarbeit zum einzigen Tor durch Di Natale (wer denn sonst?).

Beim 1:1 gegen Borussia Dortmund auf der Bank.

Gökhan Inler, Napoli

Admir Mehmedi, Freiburg

Xherdan Shaqiri, Inter Mailand

Leitete bei der 1:2-Niederlage gegen Paderborn zwar den Führungstreffer durch Petersen ein. Baute nach der Pause aber ab.

GRIECHENLAND

Beim 3:0 gegen Milan nur Ersatz. War gegen Chievo (0:0) wieder nur Ersatz. Kam nach 65 Minuten, blieb aber ohne Einfluss.

TÜRKEI Blerim Dzemaili, Galatasaray

Gala spielt heute Abend gegen Belediyespor. Eren Derdiyok, Kasimpasa

Zweites Spiel und erstes Tor nach seinem Kreuzbandriss: Der Stürmer kam gegen Bursaspor in der 79. Minute und traf zum Schlussresultat von 5:3!

Josip Drmic, Leverkusen

Kam beim 2:0 gegen den FC Bayern nach 75 Minuten für Kiessling. Hatte kurz vor Schluss gar das 3:0 auf dem Fuss, scheiterte aber an Goalie Neuer. Haris Seferovic, Frankfurt

Zeigte beim 0:1 gegen Bremen als einzige Sturmspitze 45 Minuten lang eine gute Leistung: Glänzte mit einem Zuspiel auf Kittel (2.), blieb mit seiner gefährlichsten Aktion an Prödl hängen (35.) – nach der Pause liess er merklich nach.

Tranquillo Barnetta, Schalke

Der Offensivmann sass beim 3:2 gegen Stuttgart nur auf der Bank.

ITALIEN

Valon Behrami, HSV

Stephan Lichtsteiner, Juve

Oberschenkelzerrung: Der Mittelfeldpuncher fehlte in Mainz (2:1). Granit Xhaka, Mönchengladbach

158 Ballkontakte resultierten aus dem Ballbesitz von 73 Prozent der Borussia in Berlin. Der MittelfeldMotor war beim 2:1-Sieg mit seinen Zuspielen und Abschlüssen ein Aktivposten.

In einer Viererabwehr gegen Sampdoria (1:0) nicht so offensiv wie sonst. Aber es reichte, um Vidal das einzige Tor der Partie aufzulegen. Juventus ist zum vierten Mal in Serie Meister – und Lichtsteiner auch. Michel Morganella, Palermo

Kreuzbandriss.

Kurzarbeit: Shaqiri konnte gegen Chievo nicht punkten. FRESHFOCUS

MORGEN

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20°

Wetter

34

Schweiz

MONTAG, 4. MAI 2015 / 20MINUTEN.CH

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St. Gallen 18°

Schwyz 20°

Bern 20°

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Zürich Schaffhausen 13

19

Bülach

12

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12

20

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Pfäffikon

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Uster Meilen

14

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5

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6

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20

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22

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0°– 4°

5°– 9°

10°– 14° 15°– 19° 20°– 24° 25°– 29° 30°– 34°

Speer

20

(1950m)

N

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Luzern

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Wald Rapperswil

20

Zug

New York Los Angeles Vancouver

(1133m)

20

Wohlen

11

10

Weltwetter Hörnli

12

26

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Regional

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Winterthur

Baden

Zürich

Freitag

9

Rom

Andelfingen

Frauenfeld 12

Süden

Am Vormittag ist es bewölkt mit wiederholten Regengüssen. Am Nachmittag erwarten wir lediglich noch einzelne Schauer und vor allem Richtung Alpen auch Auflockerungen. Die Temperaturen erreichen Maximalwerte um die 20 Grad. Im Flachland herrscht Bisentendenz, auf den Bergen weht ein mässiger bis starker Südwestwind. Morgen wird es vorübergehend wärmer.

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Rafz

Donnerstag

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Mittwoch

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Dienstag

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