February 28, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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IJK-Plaza
Kommunikation von heute.
Wissenschaft leben. In Hannover. Für die Medienpra xis.
Die Mediengruppe Madsack steht für Innovationen und vielfältige Aktivitäten in allen Medienmärkten. Neben ihren 18 Tageszeitungen und mehr als 30 Anzeigenblättern präsentiert die Mediengruppe ein neue Generation von Apps, die führendes technologisches Know-how mit der hohen redaktionellen Qualität der Zeitungstitel verbindet. Der Unternehmensverbund mit seinen rund 4.500 Mitarbeitern engagiert sich weiterhin erfolgreich in den Bereichen Internet, Hörfunk und TVProduktion. Postdienstleistungen sowie Serviceleistungen aus den Bereichen IT, Personal und Rechnungswesen runden das Angebot der Mediengruppe ab.
Informationen aus dem Institut für Journalistik und Kommunikationsf orschung der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover
Ausgabe 22 12.2013
Jetzt die Tageszeitung auf dem Tablet kennenernen: Im Madsack-Media-Store, vor Ort in Hannover oder online unter my-mediastore.de
Krimifieber im Schloss Herrenhausen Z e i t u n g
Sonnabend So nnabend,, 19. nnabend 19. 9.10 10.2013 10 .2013
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Montag, 21. Oktober 2013 | Nr.245 | 43. Woche
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18. JAHRGANG | NR. 246 | F 12229
HannoverscHer Hanno verscHer anzeiger vo von n 1893 72753001_13101900100000113
Ohne Wo Worte: rte: Schillers „Räuber“ gibt es im Ballhof als stummes Spiel / S. 6
Elfmeter entscheidet: Hannover 96 bleibt auch gegen Dortmund ohne Punkte / S. 13, 14
Dejavu mit Bruggink: Ein Niederländer gewinnt bei den German Classics in Hannover / S. 17
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Bankraub in Peine: Täterin (56) muss
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SEITE 18
SCHLOSS BÜCKEBURG
THEMA DES TAGES
GROSSER ANDRANG
„Lebendige Barocktage“ mit vielen Darstellern SEITE 17
Lauter „Höhepunkte“ im Weserbergland SEITE 20
Stadthäger Apfelmarkt bereitet viel Spaß
Rebecca Harms wird Spitzenkandidatin
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SEITE 10
Grüne erneuern Parteispitze
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DIENSTAG, 22. OKTOBER 2013
Seite 3
Gold, Silber, Zahngold,
AROLSER ZEITUNG
Platin, Münzen, Besteck in jedem Zustand, Form und Menge, hochwertige Uhren und Diamanten
„ aB aBge geF ge F Fahren“ ahren“
Seite 19
Reihe Herrenhausen Late. Science Music Friends feiert ihren Auftakt mit einem wissenschaftlichen Diskurs zur Faszination für Fernsehkrimis
Ihre Weihnachtsfeier 2013
Höchstpreise ld für Ihr Altgo
schleuser erwischt
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KORBACHER ZEITUNG
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Seite 4/5
Lübecker General-Anzeiger
4 65 63 Direkt gegenüber der Bushaltestelle
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Seite 2, Archiv: op-marburg.de/besser
Guten Morgen!
Berlin. Die Grünen haben eine neue Parteispitze gewählt, doch
B 65 noch bis
Seite 24
HEUTE IM TAGEBLATT
Göttingen · Jüdenstraße 13a
WAZ
Fallersleber Zeitung
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Diouf fuhr dem Manns nach Dortmund muss heut heutee To pt ptorjä orjäge orjä gerr ve ge verrdie Au Auswä swä e zu beenden.
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Gifhorn: Trickbetrüger bestehlen zwei 90-Jährige
Kreisfeuerwehr probt Personensuche
96 heut heutee ohne Diouf in Dor Dortmund tmund
Von G a bI b I s tIef tI ef ür di die e CD CDU U is istt das Ga Ganz nze nz e ke kein in gr groß oßer oß er Akt. Akt. Am Fr Frei eita ei tag ta g ha hatt de derr Bu Bund ndes nd esvor esvor vor-stan st and an d telef telefon efon onie iert ie rt un und d Ko Koali aliti ali tion ti onsg on sges sg espr es präpr ächen ch en mi mitt de derr SP SPD D zu zuge gest ge stim st immt im mt.. Ma mt Man n mu muss ss sich si ch das so vor vorst stel st elle el len. le n. Di Die e Ch Chefi efin efin fr frag agtt in ag die di e Ru Rund nde: nd e: Wo Woll llen ll en wi wir? r? Di Die e ande ande deren ren sa sa--
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Landkreis Gifhorn
Stürmer St ürmer nicht fit
SPD SP D
Ei nfach nfac ach ge ht ni ch Einf geht nich chtt
Hanno Han nove no verr (c ve (cli li). li ). Di Diee Pol Pol oliz izei iz ei er ermi mitt mi ttel tt eltt geel gegen ge n vi vier er Un Unbe beka be kann ka nnte nn te,, di te diee am he helll lllic lll icht ic hten ht en Sonn So nnab nn aben ab endn en dnac dn achm ac hmit hm itta it tag ta g di diee Kr Kreu euzu eu zung zu ng am List Li ster st er Pl Plat atzz mi at mitt bu bunt nter nt er Fa Farb rbee be rb besc schm sc hmie hm iert ie rt ha be n. Di te rü bt en ih erk in al habe ben. Diee Tä Täte terr ve verü rübt bten ihrr W Wer al--
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Nr. 43/ 2013
Der dressierte Mann
Theatersaison
Heute mit LVZ-Kalender und Leserwerbung
ZEITUNG FÜR DAS LAND BRANDENBURG
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Von Vo n der Seite ins To Torr
TVG wieder Erster TVG
Fans gegen Hanau
LEITARTIKEL
Jedes Jahr im Oktober weht der Atem der Geschichte durch Leipzig. Die friedliche Revolution von 1989 und die Völkerschlacht von 1813 sind die historischen
POTSDAMER TAGESZEITUNG DREWITZ
Wetzlarer Straße soll Gleise passieren
Von André Böhmer
1813 und das schwierige Erinnern
Heute finden Sie, liebe Leserinnen und Leser, in Ihrer LVZ den druckfrischen
PDM − A 09411
192336
MÜNSTER-TATORT Boerne und Thiel diesmal eher Seite 14 ernsthaft als heiter
4
RAPPER-INTERVIEW Casper gastiert im März Seite J1 in Leipzig
Lokalsport
Potsdam will die Wetzlarer Straße von der Großbeerenstraße aus über die Nuthe, die Schnellstraße und die Drewitzer Straße zur Heinrich-MannAllee führen. Beide Bahnübergänge würden geschlossen, eine neue Passage der Bahnlinie gebaut. 13
Löw bis 2016 Bundestrainer Bundestrainer Joachim Löw hat seinen Vertrag bis zur Europameisterschaft 2016 verlängert. Das teilte der Deutsche Fußball-Bund Sport gestern mit.
1. Fußball-Bundesliga 1 2 1899 Hoffenheim Bayer Leverkusen
2. Fußball-Bundesliga
INTERVIEW Katrin Sass über die DDR, Weggehen und Wende Seite 10 DRESDEN
Ab 2014 freies WLAN für die Innenstadt Dresden (DNN/hw). Ab Anfang 2014 können sich die Dresdner und ihre Gäste kostenlos per WLAN-Funk in der Innenstadt und an weiteren Orten über touris-
FERNSEHTIPPS Was für die nächste Woche Beilage im Programm steht
EHRENAMT Bayer & prisma suchen fünf starke Projekte
ULTRA Die Fernsehgeräte werden immer größer. Auch besser?
Hier hatte Mutti den Hut auf
PHANTOMTOR DFB wartet nach Kießlings Treffer Seite 17 weiter auf FIFA-Signal „Sachsensumpf“
Prozess gegen Zwangsprostituierte eingestellt Leipzig (A. F.). Der Prozess gegen zwei ehemalige Zwangsprostituierte ist wegen
Exzellent. Praxisrelevant. Fürsorglich.
Impressum · EDITORIAL
KKeV
Impressum
Inhaltsverzeichnis
Kommunikationskultur e. V. (KKeV)
Verantwortlich und Redaktion:
Rund ums IJK
04 — 05
Förderverein des Instituts für Journalistik
Elena Link, Karin Bernt
Projekte
06 — 07
und Kommunikationsforschung
Fotografen: Ole Hoffmann,
Praxis Perspektiven
08
Expo Plaza 12
Alexander Lüder, Kevin Spilker, Isabel
Tausend Dank an die Gäste
09
30539 Hannover
Winarsch und Marlena Waldthausen
Was macht eigentlich …?
10
Telefon: 0511 3100‑497
Gestaltung: Dievision GmbH,
Besonderes Highlight im IJK-Kalender 2013
11
Telefax: 0511 3100‑400
Hannover
Workshops & Tagungen
12
E‑Mail:
[email protected]
Druck: Mediengruppe Madsack,
Publikationen & Vorträge
13
Internet: www.ijk.hmtm-hannover.de
Göttingen
Abschlussarbeiten
www.facebook.com/IJK.Hannover
Bachelor Medienmanagement
E‑Mail:
[email protected] Internet: www.kkev.org
14 — 16
Master Medienmanagement
17 — 18
Master Medien und Musik
18 — 19
Zum Mitgliedsantrag des KKeV
Zwischen die vielen positiven Momente mischte sich mitten in den Vorbereitungen für diese Plaza-Ausgabe eine sehr traurige
IJK-Plaza
Nachricht: Unser Honorarprofessor Walter J. Schütz am ist
KKeV
27. November 2013 verstorben. Er gehörte zum Urgestein der deutschen Kommunikationswissenschaft und hat durch seine
Willkommen!
Pionierarbeit auf dem Gebiet der Pressestatistik wesentliche
Die Kommunikationsverstärker
Grundlagen auch für die heutige Forschung geschaffen. Aktuell leiten Wiebke Möhring, Beate Schneider und Helmut Scherer ein Die Institutsgemeinschaft des IJK hat über das zu Ende gehende Jahr
Forschungsprojekt, das eben diese Verdienste von Walter J. Schütz
Seit 1994 unterstützt KommunikationsKultur e. V. (KKeV) als gemeinnütziger
2013 zahlreiche Geschichten zu erzählen. Als Direktor darf ich Sie und
fortschreibt und bewahrt. Eine lange Reihe von aktuell und früher
Förderverein Wissenschaft, Forschung und Bildung am Institut für Jour‑
Euch – Studierende, Ehemalige, Freunde, Partner, Gönner, Mitarbeitende,
bei uns tätigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern hat
nalistik und Kommunikationsforschung (IJK) in Hannover. Im Mittelpunkt
Ein Höhepunkt des KKeV-Jahres ist sicherlich das jährliche IJK-Forum,
kurz all diejenigen, die wir im Marketingsprech als ‚Stakeholder‘ betrachten
Walter J. Schütz stets kollegial, freundschaftlich und hilfsbereit
der Förderung stehen der Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis,
aber auch andere Veranstaltungen haben Tradition. Jedes Jahr kurz nach
dürfen – zur neuen Ausgabe unseres jährlichen Storybooks begrüßen.
begleitet. Wie das Fach insgesamt verdankt auch das IJK ihm
die Ausbildung am Institut und dessen internationale Orientierung.
Semesterbeginn veranstaltet KKeV das Running Dinner. Hier kochen
viel. Die Institutsgemeinschaft wird ihm ein ehrendes Andenken
Die zentrale Idee des Vereins besteht dabei im Networking und dem
Studenten gemeinsam mit Dozenten und Professoren.
bewahren.
gemeinsamen Engagement heutiger und ehemaliger Studierender für ihr
Das Studien- und Forschungsjahr war einerseits geprägt von „business
auch das studentische Leben und studentische Initiativen nicht zu kurz.
as usual“ – wie den vielen erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen
Institut. Durch Mitgliedsbeiträge und Spenden sowie das Engagement
Insbesondere Ehemaligen bietet KKeV durch seine kommunikative
und einigen Änderungen im Personalgefüge. Aber es war auch gespickt mit
seiner Mitglieder wird diese Vereinsidee umgesetzt und das Netzwerk
Infrastruktur die Möglichkeit, auch über die gemeinsame Studienzeit
kontinuierlich ausgebaut.
hinaus untereinander und mit dem IJK in Kontakt zu bleiben.
besonderen Anlässen, Ereignissen und Episoden, beispielsweise in den
Steuerungs- und Gremienarbeit der Hochschule. Bei KommunikationsKultur
Kernkompetenzbereichen „Feiern“ und „Forschen“. Die neue „IJK-Plaza“
e. V. und an vielen anderen Orten, die diese Beispielliste sprengen würden.
versammelt eine große Auswahl jener Geschichten, und es wird an ihnen
Es sollen jedoch nicht diejenigen vergessen werden, die das Erscheinen der
Die Förderung des IJK als Institution umfasst z. B. Lehrveranstaltungen,
Firmenmitgliedern wird durch exklusive Präsenz auf Veranstaltungen
wieder einmal sehr schön deutlich, was das Besondere an unserem Institut
Plaza ermöglichen. Unser Dank gilt dabei besonders der Agentur Dievision,
um das Lehrangebot durch Erfahrungen von Referenten aus der Praxis
wie dem IJK-Forum und der Praktikumsbörse X-Change Gelegenheit
ausmacht. Es ist natürlich die, wie wir überzeugt sind, ausgezeichnete
die das Layout und optische Feintuning realisieren, der Verlagsgruppe
ergänzen zu können. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Unterstützung,
gegeben, unmittelbaren Kontakt zu qualifiziertem Mediennachwuchs und
Arbeit, die wir gemeinsam mit unseren Studierenden täglich abliefern.
Madsack für die Übernahme des Drucks und den zahlreichen Fotografen
der Ausrichtung und Teilnahme an Tagungen. Natürlich kommen aber
Absolventen mit Berufserfahrung aufzubauen.
Aber den eigentlichen Unterschied macht letztlich die Art und Weise, wie
wie beispielsweise Ole Hoffmann für das Festhalten der visuellen Eindrücke.
die Menschen in unserem Hause miteinander und mit der Institutsumwelt
Als Förderverein unterstützt KKeV das IJK gemeinsam mit
umgehen, sprechen und arbeiten. Es wird viel gelacht am Institut, und
Zusammenfassend darf ich allen Angehörigen, Freunden und Partnern
einen besseren Indikator für ein positives Organisationsklima kann man
des Instituts im Namen des IJK herzlich für das großartige gemeinsame
sich kaum vorstellen.
Jahr 2013 danken.
Für das zu Ende gehende Jahr gilt es, vielen Angehörigen und Weggefährten
Und nun wünsche ich genau den gleichen Zielgruppen eine positive
des IJK herzlich Danke zu sagen. Denn die eingangs gelobte Professiona‑
‚reading experience‘ sowie ein erfolgreiches Jahr 2014. Auf ein Neues und auf
lität und Freude am gemeinsamen Tun müssen täglich neu hergestellt
weiterhin exzellenten Zusammenhalt für Wissenschaft und Praxis in 2014!
aserto GmbH & Co. KG, Hannover Bertelsmann AG, Gütersloh Dievision GmbH, Hannover
werden – dazu bedarf es der richtigen Leute, die dann noch ein hohes Maß an Engagement aufbringen. In Seminaren. Als Praktikumsgeber. In Forschungsprojekten. Auf studentischen Veranstaltungen mit AmüsementFaktor. Als Gastreferentin oder Gastreferent aus der Medienpraxis. In der akademischen Grundversorgung durch Bibliothek und Sekretariate. In der
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Informationen aus dem Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover
Ihr und Euer
diffferent GmbH Strategieagentur für Marken und Kommunikation, Hannover und Berlin Sparkasse Hannover Mediengruppe Madsack, Hannover Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck GmbH, Stuttgart pilot Hamburg GmbH und Co. KG Universität Pforzheim
3
Rund umS IJK
Rund umS IJK
Rund ums IJK Wissenswertschöpfung
Wissenschaftsexport:
Goodbye + hello again: Dr. Teresa Naab, Dr. Thorsten
GrOße Auszeichnungswelle
Medienwirtschaft im Blick
Naab und Dr. Eva Baumann haben im vergangenen Jahr das IJK verlassen.
Die Auszeichnungswelle des vergangenen Jahres setzt sich fort: Die
Das IJK widmete sich mit einer Studie gezielt
Für die neuen beruflichen Herausforderungen der Forschung und Lehre
Master-Arbeit der IJK-Mitarbeiterin Stefanie Wahl ist mit dem „Medius“
der Medienwirtschaft und befragte telefonisch
in Augsburg und Bielefeld wünschen wir viel Erfolg und alles Gute. In
ausgezeichnet worden. Der Preis für innovative, wissenschaftliche
189 Führungspersonen mit Budget- und Personal‑
Prof. Dr. Winter sorgt auch 2013 für eine sta‑
neuer Funktion am IJK dürfen wir Katharina Emde, Elena Link und Simon
und praxisnahe Abschlussarbeiten wird jährlich gemeinsam von der
verantwortung. Der Projektbericht „Medienma‑
bile und erfreuliche Export-Bilanz des IJK. Auf
Ueberheide begrüßen: Die drei verstärken als wissenschaftliche Mitar‑
Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF), der Gesellschaft für
nagerinnen und Medienmanager in Deutschland“
Einladung der Shanghai International Studies
beiter und Mitarbeiterinnen unser Team. In diesem Sinne: Hello again!
Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK) und dem Deutschen
präsentiert erstmals ein umfassendes Bild der
University nahm Prof. Dr. Carsten Winter an
Kinderhilfswerk (DKHW) vergeben. Die zweite preisgekrönte IJK-
Medienmanagerinnen und Medienmanager
der 4. internationalen Konferenz „Politics,
Mitarbeiterin ist Katharina Emde, die für ihre Master-Aarbeit mit dem
in Deutschland. Er erfasst die Lebens- und
Peter-Becker-Wissenschaftspreis 2013 des Förderkreises der HMTMH
Arbeitssituation, die politischen Einstellungen,
ausgezeichnet wurde. Zudem geht auch das Lazarsfeld-Stipendium
wahrgenommene wirtschaftsethische Verpflich‑
Culture, and Literature Imagination“ teil. Er präsentierte dort den Vortrag „From Literature
Bemerkenswerte sportliche Leistung
Studies to Media Studies: Projects, Problems
Der Titel ist wieder auf der Expo Plaza: Der AC Plaza, die Fußballmann‑
zum zweiten Mal in Folge an eine Absolventin des IJK. IJK-Mitarbeiterin
tungen und die Innovativität des Managements.
and Perspectives“. Carsten Winter zeigte darin,
schaft des IJK, konnte zum dritten Mal den hochschulintern ausgespielten
Elena Link wurde von der Fachgruppe Methoden der DGPuK für ihre
„Mit aktuellen Erkenntnissen zu beruflichen
wie die Entwicklung der Medien den Gegenstand
HMTM-Cup gewinnen. Nach Angaben des AC Plaza lässt sich dieser
Master-Arbeit ausgezeichnet.
Aufgabenfeldern und Herausforderungen leistet
„Literatur“ transformierte und in der Folge neue
Tuniersieg wie folgt zusammenfassen: ein Tag, fünf Gegner, vier Siege,
Methoden und Theorien zur Erforschung von
ein Unentschieden, 13 Punkte, neun Tore, null Gegentore, ein Sieger:
Die vierte im Bunde ist die IJK-Studentin Julia Heinrich. Sie wurde für ein
Beitrag zur Entwicklung der Medienwirtschaft
medial konstituierten Bedeutungen notwendig
der AC Plaza!
die nun vorliegende Studie einen wichtigen im Rahmen ihrer Master-Arbeit durchgeführtes Projekt im Studiengang
in Deutschland“, kommentierte Hans-Joachim
wurden. Auf Einladung des „Wenzao Ursuline
Medien und Musik mit dem „Women in Media Award 2013" der Axel
Otto, Parlamentarischer Staatssekretär beim
College of Languages“ in Kaohisung (Taiwan)
Springer Personalentwicklung sowie dem Vermarkter Axel Springer
Bundesminister für Wirtschaft und
nahm er darüber hinaus an einem Workshop
Media Impact ausgezeichnet.
Technologie und Schirmherr der
teil und diskutierte in dem dort präsentierten
Krimifieber im Schloss Herrenhausen
Vortrag „Media Developments and the Future
Prof. Dr. Christoph Klimmt und IJK-Gastprofessor Arthur Raney waren
of Cities: A Comparative Perspective“ die Rolle
die ersten Gastredner der neuen Veranstaltungsreihe „Herrenhausen
der Entwicklung von Medien für Städte und deren
Late“ im neu errichteten Schloss Herrenhausen. Im Rahmen der
Medien-, Kultur- und Kreativwirtschaft.
Auftaktveranstaltung der VolkswagenStiftung diskutierten die beiden
Wissenschaftsimport: Die Internationalisie‑ rung der Lehre am IJK war auch in diesem Jahr ein wichtiges
Untersuchung. Der ausführliche Projektbericht kann hier abgerufen werden.
aus wissenschaftlicher Sicht, warum Fernsehkrimis ein Millionenpublikum
Theater AG begeistert vor ausverkauftem Haus Zum Ende des Sommersemesters präsentierte die Theater AG
begeistern. Dieser spannende Lehrstoff wurde in entspannter Atmosphäre
unter der Leitung von Prof. Dr. Gunter Reus das Stück „Zwanzigtausend Seiten" des Schweizer Dramatikers Lukas Bärfuss. Es handelt sich
vermittelt: Der repräsentative und großzügig dimensionierte Festsaal im
um eine hochpolitische Farce, die kritisch die Vergangenheit und die damit verbundene Verantwortung für die Geschichte hinterfragt. An drei
Schloss Herrenhausen wurde in eine Lounge mit Live-DJ, Freigetränken
Abenden begeisterten die IJK-Studierenden in den anspruchsvollen Rollen im ausverkauften Theater in der List und bewiesen dabei, dass viel
an der Bar, mit Sitzecken und einer kleinen Bühne verwandelt.
Schauspieltalent am IJK vertreten ist.
Anliegen. Im Sommersemester war Prof. Dr. Arthur Raney von der Florida State University (USA) als Gastdozent am IJK tätig. Seine Gastdozentur wurde vom DAAD gefördert. Arthur Raney unterrichtete drei englischsprachige Lehr‑
Vernetzung der Wissenschaft in Hannover
veranstaltungen: Mit einem B. A.-Kurs diskutierte er die
Mit dem Ziel, die Attraktivität des Hochschul- und Wissenschaftsstand‑
Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Sportrezeption in
orts Hannover zu steigern und die Rahmenbedingungen für Studierende
Deutschland und in den USA. In einem M. A.-Seminar gab
zu verbessern, ergänzt die Initiative Wissenschaft Hannover ihr Angebot
Prof. Raney einen breiten Überblick über die verschiedenen
um ein neues Multimediaportal. Unter dem Motto „studieren.forschen.
Forschungsbereiche der Medienunterhaltung, und in einem
wissen“ sollen auf der Plattform Filme, Fotos und Features einen
angewandten Forschungsseminar untersuchte er gemeinsam
Einblick in die Wissens-, Kultur- und Forschungswelt und das Leben
mit Master-Studierenden die moralischen Auffassungen von
von Studierenden in Hannover geben. Die HMTMH stellt nach und nach
Computerspieler/inne/n zu Darstellungen in verschiedenen
ihre verschiedenen Institute vor. Die Beiträge über das IJK sind bereits
Computerspielen bzw. Computerspielegenres.
in Planung. Das IJK-Ermittlerteam
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Informationen aus dem Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover
Unsere neuen Studierenden im Bachelor-Studiengang Medienmanagement
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Projekte
Projekte
Die jungen Gründer auf Exkursion in Berlin
Die jungen Gründer auf Exkursion in Berlin
Studierende zu Besuch bei Rocket Internet
Hannoveraner Studierende lernen gründen
Unsere Medienstudierenden haben im vergangenen Jahr einen tiefen
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die sich aus den Studiengängen
Linie hinsichtlich der betriebswirtschaftlichen Aspekte aus der Sicht von
Einblick und eigene Erfahrungen mit der Vorbereitung eines Start-ups und
Medienmanagement (B.A. und M.A.) sowie Medien und Musik (M.A.) am IJK
Investoren beleuchtet. Das Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft
dem Prozess der Unternehmensgründung machen dürfen. Über ein halbes
zusammensetzten, reisten auch nach Berlin, um dort Start-ups zu besuchen
sowie der Plug & Play Accelerator der Axel Springer AG komplettierten das
Jahr haben sich die Studierenden auf eine eigene Unternehmensgründung
und mit jungen Gründerinnen und
in der digitalen Wirtschaft vorbereitet. Nun wurden die Geschäftsideen
Gründern in Kontakt zu kommen. Dabei
einer Jury aus Investoren präsentiert.
konnten speziell auch die Herausfor‑ derungen in den unterschiedlichen
Nach der langen Zeit der Ideenfindung und Vorbereitung begrüßte das IJK zum Ende des Sommersemesters Investoren und erfahrene Gründer auf
Pitch der Geschäftsideen vor der Jury
Phasen der Neugründung diskutiert werden.
der Expo Plaza: Die Studierenden im Seminar „Media Entrepreneurship“
Programm und gaben Einblicke in ihren
Bei einem Besuch in Berlin konnten die Studierenden die Herausforderungen in den unterschiedlichen Phasen der Neugründung kennenlernen.
Geschäftsalltag. Durch diese Besuche lernten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer insgesamt, was es bedeutet, sich für die eigene Unternehmensgründung zu
präsentierten ihre Geschäftsideen in Form eines Pitches. Eine lokale
begeistern, ist uns daher eine Herzensangelegenheit.“ Die Präsentationen
Mit dem Start-up „Blinkist“, das digi‑
Mitfahrgelegenheit, Car-Sharing am Flughafen Hannover-Langenhagen,
der jungen Gründerinnen und Gründer boten regen Diskussionsstoff. In
tale Zusammenfassungen von Büchern anbietet, lernten die Studierenden
zu ihren eigenen Geschäftsideen. Die Veranstaltung wurde ermöglicht
ihrem Fazit war sich die Jury jedoch einig: Alle präsentierten Ideen hätten
ein Unternehmen in der Frühphase seiner Entwicklung kennen. Mit Wooga,
durch eine finanzielle Unterstützung von KommunikationsKultur e.
großes Potenzial und könnten, nach kleineren Anpassungen, tatsächlich
einem Anbieter für Online-Spiele, stand darüber hinaus ein bereits sehr
V. – Förderverein des IJK Hannover.
umgesetzt werden. Christopher Buschow sagt: „Die Studierenden haben
erfolgreiches Start-up auf dem Besichtigungsplan. Beim Start-up-
herausragende Arbeit geleistet. Wir sind begeistert, wollen das Seminar
Inkubator Rocket Internet wurde die Unternehmensgründung in erster
In ihrem Fazit war sich die Jury jedoch einig: Alle präsentierten Ideen hätten großes Potenzial und können, nach kleineren Anpassungen, tatsächlich umgesetzt werden.
entscheiden, und bekamen Feedback
unbedingt wieder anbieten.“ Während des Semesters hatten sich die Hannoveraner Studierenden pra‑ xisbezogen und planspielerisch mit einer eigenen Unternehmensgründung auseinandergesetzt. In Teams von fünf Personen entwickelten die 25 Teilnehmer(innen) eine eigene Geschäftsidee für die digitale Wirtschaft
eine App, die über freie Plätze in Gaststätten informiert, maßgeschneiderte
und verfassten einen Business- und Finanzierungsplan. Begleitet wurden
Kleider und Schuhe, eine Dating-App – sehr unterschiedliche, kreative
sie dabei von erfahrenen Expertinnen und Experten aus verschiedenen
Ideen erwarteten die Jury um Michael Balzereit (Sparkasse Hannover),
Bereichen der Medienwirtschaft und Ehemaligen des Instituts. Als
Georg Henze (Nbank, Kapitalbeteiligungsgesellschaft Niedersachsen),
Coaches unterstützten Arnd Aschentrup (Vive.me), Dr. J. Marco Bremer
Christof Starke (hannoverimpuls GmbH) und Tobias Wedler (Smart Concept
(blue media labs), Kathrin Kistner und André Kistner (beide Qualitize.
Kommunikationsagentur).
de), Björn Pitzschke (Neoskop/Agentur für digitale Kommunikation) und Dr. Marc-Oliver Reeh (Center for NFC Management) jeweils ein Team mit
Prof. Dr. Beate Schneider, die das Seminar zusammen mit Christopher
ihrer Expertise und ihren Erfahrungen. Eine Einführung in Fragen der
Buschow leitete, resümiert: „Unsere Studierenden haben gesehen, dass
Finanzplanung gab Prof. Dr. Armin Rott (Hamburg Media School). Prof.
nicht jede Karriere im Konzern beginnt. Ein Unternehmen zu gründen, ist
Dr. Schneider sagt: „Ohne die Unterstützung unserer Jury, der Coaches,
für Absolventinnen und Absolventen gerade in der turbulenten Medienland‑
der Praxisvertreter und unserer Gastreferenten wäre diese Veranstaltung
schaft von heute eine große Chance. Am IJK haben wir eine lange Tradition
nicht möglich gewesen. Ihnen gilt unser besonderer Dank.“
erfolgreicher Ausgründungen. Unsere Studierenden für Unternehmertum zu
6
Informationen aus dem Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover
Feedback der Jury und Betreuer beim Pitch
7
Praxis perspektiven
Tausend Dank
Praxis Perspektiven
Wie wird innovative Medizintechnik wahrgenommen? Dies möchte das IJK in den kommenden drei
bundes, Prof. Dr. Meike Stiesch (MHH). Zu diesem
sowie Ängsten, Sorgen und Hoffnungen der
Jahren im Rahmen des vom Land Niedersach‑
Zweck beschreiten die Mediziner, Naturwissen‑
relevanten Akteursgruppen“, erläutert Prof.
sen und der VolkswagenStiftung geförderten
schaftler und Ingenieure bei der Kooperation mit
Klimmt, „denn ein echter Erfolg kann innovative
Verbundprojektes „Biofabrication for NIFE“
Kommunikationswissenschaftlern ganz neue
Medizintechnik nur werden, wenn sie aktiv an
erforschen. Es begleitet dabei die Implantats‑
Wege. „Wir freuen uns sehr auf dieses ehrgeizige
ihre Zielgruppe kommuniziert wird."
forscher der MHH und LUH aus der Klinik ins
Forschungsvorhaben“, sagt Prof. Dr. Christoph
Labor – und zurück in die Klinik.
Klimmt. „Uns kommen dabei zwei Aufgaben zu:
Die Umsetzung dieser Projektschritte erfolgt
Tausend Dank Jörg Freienstein (IBM Global Business Services) und Christopher Buschow (IJK) im Seminar „Change Management in Medien- und Kommunikationsunternehmen“
an die Gäste
Einerseits wollen wir die Abstimmung der vielen
dabei ausgehend von den Ansätzen der Wissen‑
Im Forschungsverbund werden Zukunftskonzep‑
interdisziplinären Forschungsgruppen fördern.
schafts- und Gesundheitskommunikation. Neben
Unser herzlicher Dank geht auch in diesem Jahr wieder an die Lehrbeauf‑
te für personalisierte Implantate entwickelt und
Andererseits wollen wir die Wahrnehmung
den angestrebten konzeptionellen Fortschritten
tragten aus der Praxis, die die praxisnahe akademische Ausbildung am
Dr. Marc-Oliver Reeh (Center for NFC Management), Prof. Dr. Armin Rott
diese Innovationen von der Grundlagenforschung
der Biofabrication-Technologien und ihrer
im Bereich der Wissenschaftskommunikation
IJK bereicherten.
(Hamburg Media School), Christof Starke (hannoverimpuls GmbH), Tobias
bis zur klinischen Anwendung geführt. „Das
Anwendung bei Patienten, Journalisten und
werden die Ergebnisse zudem in eine konkrete
heißt, die Forschung kommt direkt dem Patienten
der allgemeinen Öffentlichkeit erforschen und
Kommunikationsstrategie überführt.
zugute“, betont die Leiterin des Forschungsver‑
befassen uns mit der Wahrnehmung, Beurteilung
GmbH), Björn Pitzschke (Neoskop/Agentur für digitale Kommunikation),
Wedler (Smart Concept Kommunikationsagentur) und Prof. Dr. Ewald Es unterstützten uns Conrad Rausch (Rausch Communications & PR),
Wessling (Hochschule Hannover) gewonnen werden.
Christian Goergens (Rechtsanwaltskanzlei Christian Goergens), Lorenz
media ahead – Zukunftskongress für digitale Medien in Hannover: Medienexperten diskutieren mit IJK-Studierenden digitale Trends und Entwicklungen
Grünewald (Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft,
Im aktuell laufenden Semester wurde das Seminar „Big Data“ von Anna
Berlin), Joachim Haupt (Universität der Künste Berlin), Christian Krebs
Cremers (nugg.ad AG), Dr. Ulla Gebbert (Blue Yonder GmbH & Co. KG),
(Niedersächsische Landesmedienanstalt), Andreas Liedtke (Managing
Christian Horchert (Digitale Gesellschaft, Berlin), Stephan Meyer (Empolis
Director, A. T. Kearney), Berd Udo Koch (Ich-Konzept - selbstBEWUSST und
Information Management GmbH) sowie Michael Wigbers (Axel Springer
erfolgREICH sein), Corinna Meyer (rbb Fernsehen), Dr. Dietmar Nowottka
AG) unterstützt.
(Progressio Consulting GmbH), Raik Packeiser (insignis GmbH - Agentur für Kommunikation), Aljoscha Paulus (Macromedia Hochschule der Medien),
Und auch in diesem Semester fand wieder eine Veranstaltungsreihe in
Vom 22. bis 23. November 2013 vermittelten
Mittelpunkt. Als Referenten und Referentinnen
Kongresstag eröffnete der Körpersprecher
Arthur Raney (Florida State University, USA), Dirk Schneider (Autor und
Kooperation mit nordmedia, der Hochschule Hannover und der Niedersäch‑
hochkarätige Referentinnen und Referenten
begrüßten die Veranstalter Ingo Stoll (Gründer
Stefan Verra mit einem lebhaften Vortrag zu
Moderator) sowie Maria Strecker (Axel Springer AG).
sischen Landesmedienanstalt statt. Die Veranstaltung media ahead wurde
richtungsweisendes Wissen aus der Welt der
neuwaerts GmbH), Romanus Otte (General
Haltung, Mimik und Gestik. Die Veranstalter des
digitalen Medien. Auf die Expo Plaza waren neben
Manager Welt Online), Andreas Winiarski (Global
IJK, Prof. Dr. Beate Schneider und Christopher
Neben den Lehrbeauftragten erhalten wir auch für unsere laufenden
Landesmedienanstalt), Andreas Lenz (t3n Magazin, yeebase media GmbH),
IJK-Studierenden auch Branchenakteure und Young
Head of Public Relations Rocket Internet GmbH),
Buschow, stellten Ergebnisse ihrer aktuellen
Seminare und Vorlesungen immer wieder Unterstützung von Gastrednern
Romanus Otte (Axel Springer AG), Britta Schewe (joiz GmbH), Daniel Smycek
Professionals aus dem Medienbereich eingeladen.
Dr. Christian Zabel (Leiter Produktmanagement
Social-TV-Forschung vor.
aus der Praxis. Dafür herzlichen Dank! So konnte das Institut im Rahmen
(Madsack Online GmbH & Co. KG), Ingo Stoll (neuwaerts GmbH), Stefan
des Seminars „Webekommunikation“ im vergangenen Sommersemester
Verra (Körpersprecher), Andreas Winiarski (Rocket Internet) und Prof. Dr.
Maik Zehrfeld (pilot GmbH) willkommen heißen.
Christian Zabel (Deutsche Telekom AG) erst möglich gemacht.
der Deutschen Telekom AG), Britta Schewe (Head
durch die Redner und Rednerinnen Andreas Fischer (Niedersächsische
Spannende Fragen wie die Verbreitung von
of Content Distribution & Sales, joiz GmbH),
Am Samstag fand außerdem das Entrepreneur‑
Content im Zusammenhang mit Social Media
Daniel Smycek (Projektleiter, Madsack Online)
ship Camp statt, bei dem junge Gründerinnen
oder die Möglichkeiten digitaler Geschäftsmo‑
und Andreas Fischer (Direktor, Niedersächsi‑
und Gründer sowie Gründungsinteressierte die
Auch im Rahmen des Seminars „Kommunikatorforschung“ im vergangenen
In diesem Wintersemester war darüber hinaus Falk Schacht (Mixery
delle standen an den zwei Kongresstagen im
sche Landesmedienanstalt NLM). Den zweiten
Möglichkeit hatten, mit erfahrenen Branchenken‑
Semester durfte das IJK mehrere Gastredner begrüßen. Dazu zählten Amrai
Raw Deluxe TV, Hamburg) in der Veranstaltung „Einführung in das
nern zusammenzukommen, Geschäftsideen zu
Coen (DIE ZEIT, Hamburg), Astrid Funck (Weser Kurier, Bremen), Jörn Hons
Studium Medien und Musik“ zu Gast. Außerdem unterstützte Thomas
pitchen und in Diskussionen weiterzuentwickeln.
(Pressesprecher AOK Bremen) und Dieter Westhoff (Tagesschau, Hamburg).
Sleutel (Geschäftsführer, Geschäftsführungseinheit Markt/Produkte,
Romanus Otte (General Manager, Welt Online) spricht vor den Teilnehmenden des Zukunftskongresses media ahead im Planet MID
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie unter: http://storify.com/chrias/media-ahead-zukunftskongress-fur-digitale-medien-i
8
Informationen aus dem Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover
Die IJK-Studierenden nahmen dabei auch an
AOK-Bundesverband) das Institut mit einem Vortag im Rahmen des
einem Speed-Dating mit Gründerinnen und
Für das „Media Entrepreneurship“-Seminar konnten zudem Arnd Aschen‑
Examenskolloquiums und der Erstsemesterbegrüßung.
Gründern teil. In Vorträgen und Workshops
trup (Vive.me), Michael Balzereit (Sparkasse Hannover), Dr. Simon Berkler
arbeiteten sie mit Andreas Lenz (Gründer und
(Simon Berkler Systemische Organisations- und Managementberatung),
Allen Rednerinnen und Rednern sei auf diesem Wege noch einmal herzlich
Geschäftsführer Sales & Marketing t3n Magazin,
Dr. J. Marco Bremer (blue media labs), Prof. Dr. Bernd Eggers (EGGERS &
für ihr Engagement gedankt.
yeebase media GmbH), Christof Starke (Bereichs‑
PARTNER Management Development), Stefan Eß (Sankt Michaelsbund e.
leiter Gründungswerkstatt, hannoverimpuls
V.), Jörg Freienstein (IBM Global Business Services), Bettina Helfenstein
GmbH) und Claus von Cramer (Personal- und
(Helfenstein Consulting/Heitger Consulting/People Brands), Georg Henze
Organisationsentwicklung) gemeinsam an ihren
(Nbank, Kapitalbeteiligungsgesellschaft Niedersachsen), Andreas Liedtke
Start-up-Ideen.
(A.T. Kearney), Kathrin Kistner (Qualitize GmbH), André Kistner (Qualitize
9
Was macht eigentlich ...?
Besonderes Highlight im IJK-Kalender 2013
Neuerung im IJK-Kalender:
Was macht eigentlich …?
das IJK-Sommerevent
… Axel Kempen
Das traditionelle IJK-Sommerevent versprach im Jahr 2013 ein ganz
„Durch die tolle Idee der Verknüpfung mit der Night of the Profs hatten
besonderes zu werden: Da Sportereignisse in ungeraden Jahren fernab
wir beim Fußballturnier und der Party am Abend gleich zweimal die
von olympischen Spielen oder Fußballweltmeisterschaften rar gesät
Chance, unsere Alumni in entspannter Atmosphäre näher kennenzulernen
sind, ließ es sich der KKeV nicht neh‑ men, zusammen mit dem AC Plaza ein Fußballturnier auf die Beine zu stellen. Eingeladen wurden neben aktuellen Studierenden auch Alumni des Instituts, die sich im Vorfeld zu Mannschaften zu‑
studiert und 1996 mit dem Diplom abge-
Agentur Dievision gegründet. Die Unternehmensschwerpunkte liegen auf integrierter
Das haben viele von uns auch genutzt, deshalb sollte die Ver‑ anstaltung unbedingt ein fester
Zweistudium hätten – was würden Sie wählen?
machen wollen?
spielten vier generationenübergreifende
Ein Fach, das Wissen und Fertigkeiten vermittelt,
Irgendeinen Job, bei dem man gut schauspielern
Teams in der Sporthalle am Moritzwinkel um die Plaza-Krone. Trotz des
Alles in allem war das IJK-Sommerevent 2013 eine ausgezeichnete
die unabhängig vom deutschen/europäischen
muss. Das kann ich so gar nicht. Also beispiels-
freundschaftlichen Rahmens war der Ehrgeiz der Teilnehmer bei jedem
Gelegenheit, den AC Plaza als feste Institution des IJK zu würdigen, die
Sprach- und Kulturraum funktionieren und über‑
weise kein Fraktionsvorsitzender einer Partei,
Spiel zu spüren, was zwar für einige Tumulte unter den Spielern sorgte,
Alumni wieder ans Institut zu führen und somit die Night of the Profs im
all auf der Welt gefragt sind (also eher Natur- als
egal welcher, der täglich den Anschein erwecken
jedoch letztlich auch der Spannung zugutekam. Am Ende setzte sich ein
großen Kreis der IJK-Familie zu feiern.
Sozialwissenschaften). Gleichzeitig sollte dieses
muss, die Abgeordneten seiner Partei ernst zu
Team durch, das hauptsächlich aus Studierenden der Bachelor-Jahrgänge
Studium ein späteres selbstständiges Arbeiten
nehmen. Oder Führungskraft in der öffentlichen
2006-2008 bestand, die sich zum Zeitpunkt des Turniers wohl einfach im
Wer die IJK-Familie auch regelmäßiger im Jahr miterleben möchte, kann
ermöglichen. Beispiel: Agrarwissenschaften
Verwaltung oder in einem großen Unternehmen,
vielzitierten „besten Fußballeralter“ befanden. Dennoch darf die sportliche
gerne an den Stammtischen in seiner Region teilnehmen. Wenn Ihr Mitglied
oder Medizin.
wo die Belegschaft sich lieber mit sich selbst als
Leistung der aktuellen Studierenden und natürlich auch der älteren Semes‑
in einem aktiven Stammtisch seid, könnt ihr diesen gerne durch einen
mit ihren eigentlichen Aufgaben beschäftigt.
ter nicht unbeachtet bleiben. Glücklicherweise waren keine Verletzungen
Hinweis an dieser Stelle auch für neue IJKler öffnen:
Bestandteil im IJK-Kalender werden."
zu beklagen, und durch das organisatorische Rahmenprogramm des KKeV
Welches Medienangebot hat Sie in der letzten Zeit am meisten begeistert?
3 Dinge, die Sie gerne noch erleben möchten:
konnte das Turnier auch abseits des Platzes bei Getränken und Grillgut
Gerade heute: http://www.checkmycar.de
Gerne, wird nach hinten jedoch immer un‑
genossen werden.
Kommunikation und digitaler Markenführung.
wahrscheinlicher: Die Heirat meiner Enkel, Welches Medienangebot könnte Ihretwegen auf
Weltfrieden, Deutschland als halbwegs normales
Im Anschluss an das Turnier wurde in der Bar „Zeitlos“ die Night of the Profs
ewig von der Bildfläche verschwinden?
Land in jeder Beziehung, nach innen und nach
gefeiert, in der alljährlich Professoren und Mitarbeiter des IJK ihr Talent
Die Tageszeitung in ihrer jetzigen Form, aber die
außen.
an den Plattentellern unter Beweis stellen. Bevor der Abend musikalisch
ist schon tot, auch die Beerdigung wird noch zu unseren Lebzeiten stattfinden.
begann, wurde zunächst gemeinschaftlich das DFB-Pokal- Finale zwischen 3 Orte, die Sie gerne noch bereisen möchten:
dem VfB Stuttgart und dem FC Bayern München geschaut. Nachdem die
Shanghai-Singapore, den Amazonas, Sibirien
Gäste nach 90 Minuten Helmut Scherer zum Sieg seiner glorreichen Bayern
Wenn es kein Facebook gäbe …
gratuliert hatten, konnten er und Daniela Schlütz die Night of the Profs am
Wäre das für mich kein übergroßes Problem.
Eine besonders schöne oder prägende Stu
DJ-Pult eröffnen. Am Rande der Tanzfläche konnten Wiedersehen gefeiert,
Hinsichtlich des üblichen Klatsches dort bin nicht
dienerinnerung?
alte Geschichten erzählt, hitzige Situationen aus dem Fußballturnier
so neugierig, nicht so mittteilungsbedürftig.
Die dort geschlossenen Freundschaften, dies
diskutiert oder sich einfach nur unterhalten werden. Gefeiert wurde bis
Es gibt nur wenige Facebook-Seiten, die ich
ist mit Sicherheit das Wichtigste gewesen. Die
in die frühen Morgenstunden.
vermissen würde.
ersten (Motto-)Partys in der Villa Hohenzol‑
Mit wem würden Sie gerne mal einen Monat
lernstraße und so einige Vorlesungen, darunter
Nicht nur bei den Gästen, sondern auch bei den Organisatoren von
waren ebenfalls echte Sternstunden.
KKeV stieß das Event auf positive Resonanz: „Mit der Kombination aus
lang den Job tauschen?
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knüpfen.
sammenschließen konnten. Schließlich
schlossen. Anschließend hat er gemeinsam mit zwei weiteren IJK-Absolventen die
Die Verknüpfung von Fußballtunier und Night of the Profs bietet gleich zweimal die Chance unser Alumni näher kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen.
Welchen Job würden Sie nur sehr ungern
Wenn Sie heute noch einmal Zeit für ein
Axel Kempen hat am IJK Medienmanagement
und interessante Kontakte zu
Fußballturnier und Night of the Profs konnten wir ein tolles, ganztägiges
Mit dem Generalbundesanwalt (www.general‑
Zum Schluss bitte noch eine kleine
Ereignis auf die Beine stellen. Es war schön zu sehen, wie viel Spaß alle
bundesanwalt.de). Danach würde ich vielleicht
Lebensweisheit to go:
Anwesenden hatten und wie riesig die Freude über ein Wiedersehen war“,
verstehen, warum die schlimmsten Verbrecher
Glückliche Sklaven sind die erbittertsten Feinde
äußerte sich Jule Scheper, 2. Vorsitzende des KKeV. Auch Jannis Meseke,
in diesem Land nicht einmal angeklagt werden.
der Freiheit.
Kapitän der Institutsfußballmannschaft AC Plaza, zog ein positives Fazit:
Informationen aus dem Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover
Das Gewinnerteam lässt sich feiern
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Workshops & Tagungen
Publikationen & Vorträge
Workshops & Tagungen Publikationen & Vorträge (Auswahl) Tagungen zur Gesundheitskommunikation
Vom 21. bis 23. November 2013 fand am IJK die erste Tagung der Ad-hoc-
Im Vorfeld des wissenschaftlichen Kongresses der Ad-hoc-Gruppe fand
Gruppe Gesundheitskommunikation in der DGPuK statt. Die Tagung im
eine praxisorientierte Tagung zum Thema Gesundheitskommunikation
Leibnizhaus stand unter dem Thema „Gesundheitskommunikation als
statt, an deren Organisation das IJK ebenfalls beteiligt war. Gemeinsam
Forschungsfeld der Kommunikations- und Medienwissenschaft“. Die Vortra‑
mit dem Netzwerk Medien und Gesundheitskommunikation und der
genden arbeiteten aktuelle kommunikations- und medienwissenschaftliche
Landesvereinigung für Gesundheit Niedersachsen richtete das IJK am
Forschungsschwerpunkte im Feld der Gesundheitskommunikation heraus
21. November im Neuen Rathaus in Hannover die Tagung „Eine Frage des
und zeigten bisherige Erkenntnisse, aber auch Forschungslücken auf.
Geschlechts. Gesundheitskommunikation gendersensibel gestalten” aus.
Baumann, E. & Scherer, H. (2013). Offenheit organisieren: Zu den Vorteilen von Mixed-Model-Designs in der so‑ zialwissenschaftlichen Forschungspraxis am Beispiel von Befragungsstudi‑ en. In T. K. Naab, D. Schlütz, W. Möhring & J. Matthes (Hrsg.), Standardisierung und Flexibilisierung als Herausforderungen der kommunikations- und publizistikwissenschaftlichen Forschung (S. 180–202). Köln: von Halem. Beck, K., Eilders, C., Holtz-Bacha, G., Kutsch, A. & Reus, G. (Hrsg.). (2013). Publizistik. Beiträge zur Kommunikations- und Medienforschung. Wiesbaden: Springer VS.
Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis erläuterten auf der Die Key Note von Prof. Dr. Heinz Bonfadelli (Universität Zürich) verwies
Fachtagung die Herausforderungen und Benefits einer genderbasierten
auf die Vielfältigkeit und Dynamik der Gesundheitskommunikation, einem
Aufbereitung und Vermittlung von Gesundheitsinformationen.
Forschungsfeld „in Bewegung“. Dies spiegelte sich auch in den folgenden Vorträgen wider, die sich mit ganz verschiedenen Formen und Wegen der
Die wissenschaftlichen Impulse setzten die Soziologin Dr. Daniela Schiek
Gesundheitskommunikation befassten. Unter anderem thematisierte
(Universität Duisburg-Essen), Gesundheitswissenschaftlerin Dipl.-Päd.
Stefanie Wahl, M.A. zusammen mit Michael Grimm, M.A. (Hans-Bredow-
Sarah-Christina Glücks (Universität Bielefeld) und Dr. Maya Götz, Leiterin
Institut Hamburg) die Anwendbar‑ keit von Qualitätskriterien in der Gesundheitsberichterstattung. Elena Link, M.A., Prof. Dr. Helmut Scherer und Dr. Daniela Schlütz erörterten die Rolle von Online-Foren bei Therapieentscheidungen. Auch Dr. Eva Baumann, Elena Link, M.A.
des Internationalen Zentralinstituts
Die Tagung hat Forscher und Forscherinnen zusammengebracht, die sich mit Begeisterung einem hoch praxisrelevanten Bereich der Kommunikationswissenschaft widmen.
und Dr. Hannah Früh (Universität
für das Jugend- und Bildungsfernse‑ hen (IZI). Einsichten aus der Praxis gaben Christine Wolfrum von der „Apothekenumschau“, Dr. Rüdiger Meierjürgen von der Barmer GEK und der praktizierende Mediziner Heriber t Schorn. Die Vor täge machten deutlich, dass Geschlecht
Erfurt) widmeten sich Online-Foren
in der Gesundheitskommunikation
und analysierten die Funktion von Schwangerschafts-Communities im
eine zentrale Rolle spielt und nicht vernachlässigt werden darf, will man
Netz. „Die Tagung hat Forscher und Forscherinnen zusammengebracht,
Mann und Frau tatsächlich erreichen. „Außerdem hat die Tagung gezeigt“,
die sich mit Begeisterung einem hoch praxisrelevanten Bereich der
so Mitorganisatorin Alexandra Sowka, M.A., „wie unterschiedlich und
Kommunikationswissenschaft widmen. Die Begeisterung war während
teilweise konträr die Perspektiven von Wissenschaft und Praxis auf die
der gesamten Tagung spürbar, es gab ein großes Interesse an Austausch
Gesundheitskommunikation sind. Genau deshalb sind solche Tagungs‑
und viele neue Forschungsimpulse“, freute sich Mitorganisatorin Dr. Eva
formate, wo Wissenschaftler und Praktiker gemeinsam diskutieren, auch
Baumann nach Abschluss der gelungenen Veranstaltung.
so wichtig und spannend!“
Wir danken der AOK und dem KKeV für die großzügige finanzielle Unterstüt‑
Wir danken der BARMER GEK für die großzügige finanzielle Unterstützung,
zung; Karin Bernt, Franziska Bittl, Andrea Knieke, Rabea Laugemann, Lorenz
Louisa Wanjek und Kristina Vortmann für die Hilfe im Vorfeld der Tagung
Schreiner, Vera Schülke, Leonie Stümpel, Kristina Vortmann und Anna-Lena
und Alexandra Sowka, M.A. für die Tagungsorganisation.
Wolf danken wir für ihre Hilfe bei der Vorbereitung und Durchführung der Tagung und Dr. Eva Baumann, Stefanie Wahl, M.A., Alexandra Sowka, M.A. und Prof. Dr. Christoph Klimmt für deren Organisation.
Blake, C. (2013). Eye-Tracking: Grundlagen und Anwendungsfelder. In W. Möhring & D. Schlütz (Hrsg.), Handbuch standardisierte Erhebungsmethoden in der Kommunikationswissenschaft (S. 367–388). Wiesbaden: Springer VS.
Rössler, P., Hammer, A., Jann, J., Riedel, U., Schmitt, S., Schwörer, L. & Wahl, S. (2013). Können mediale Narrationen das soziale Engagement von Kindern stärken? Integration durch Fernsehunterhaltung: Eine Adaption des „Modells des Narrativen Verstehens und Erlebens“. In K. Imhof, R. Blum, H. Bonfadelli & O. Jarren (Hrsg.), Stratifizierte und segmentierte Öffentlichkeit (S. 233–248). Wiesbaden: Springer VS. Scherer, H. (2013). Mediennutzung und soziale Distinktion. In R. Wiedemann & M. Meyen (Hrsg.), Pierre Bourdieu und die Kommunikationswissenschaft. Internationale Perspektiven (S. 100–122). Köln: von Halem.
Buschow, C. & Winter, C. (2013). Auf dem Weg zu einer transnationalen Medienmanagement-Forschung. In A. Kaltenbrunner, M. Karmasin & D. Kraus (Hrsg.), Der Journalisten-Report IV. Medienmanagement in Österreich (S. 43–52). Wien: facultas.wuv.
Schlütz, D., Blake, C., Charrier, D., Dyszy, A., Emde, K., Hirt, F., Keldenich, F., Link, E. & Sponer, J. (2013). Werbung in Bildschirmspielen: Eine Eye-Tracking-Studie zur Rolle von Mar‑ kenbekanntheit und Werbeintensität für die Wahrnehmung und Erinnerung von In-Game Advertising. In T. Schierl & J. Tropp (Hrsg.), Wert und Werte der Marketing-Kommunikation (S. 281–298). Köln: von Halem.
Buschow, C. & Winter, C. (2013). Normativität in der Medienkonvergenzforschung – Eine kommunikationskommunikationswissenschaftliche Betrachtung. In M. Karmasin, M. Rath & B. Thomaß (Hrsg.), Normativität in der Kommunikationswissenschaft (S. 421–441). Wiesbaden: Springer VS. doi:10.1007/978-3-531-19015-0_20
Sjöström, A., Sowka, A., Gollwitzer, M., Klimmt, C. & Rothmund, T. (2013). Exploring audience judgments of social science in media discourse: The case of the violent video games debate. Journal of Media Psychology, 25 (1), 27–38. Sowka, A., Hefner, D. & Klimmt, C. (2013). Die standardisierte Messung komplexer Konzepte in der Kommunikations‑ wissenschaft: Probleme der Normativität und Generalisierbarkeit am Bei‑ spiel von „Medienkompetenz“. In T. Naab, D. Schlütz, W. Möhring & J. Mat‑ thes (Hrsg.), Standardisierung und Flexibilisierung als Herausforderungen der kommunikations- und publizistikwissenschaftlichen Forschung (Metho‑ den und Forschungslogik der Kommunikationswissenschaft, Band 9, S. 55–79). Köln: von Halem.
Buschow, C., Schneider, B., Carstensen, L., Heuer, M. & Schoft, A. (2013). Social TV in Deutschland – Rettet soziale Interaktion das lineare Fernsehen? MedienWirtschaft, 10 (1), 24-32. Jöckel, S., Blake, C. & Schlütz, D. (2013). The influence of age rating label salience on perception and evaluation of media. An eye tracking study. Journal of Media Psychology, 25 (2), 83-94.
Winter, C. (2013). Die Entwicklung der Medien als „Ursache“ und als „Wesen“ Musik bezoge‑ ner Wertschöpfung. In B. Lange, H.-J. Bürkner & E. Schüßler (Hrsg.), Akustisches Kapital. Wertschöpfung in der Musikwirtschaft (S. 321–348). Biele‑ feld: Transkript-Verlag.
Klimmt, C. & Sowka, A. (2013). Viel Wissen – keine Stimme? Die Resonanz der Migrationsforschung in der Integrationsdebatte. In K. Brinkmann & H.-H. Uslucan (Hrsg.), Dabeisein und Dazugehören: Integration in Deutschland (S. 307–325). Wiesbaden: Springer VS.
Winter, C. (2013). Sinn und Notwendigkeit normativer Medienkulturforschung in der Kommunikationswissenschaft. In M. Karmasin, M. Rath & B. Thomas(Hrsg.), Normativität in der Kommunikationswissenschaft (S. 303-328). Wiesbaden: Springer VS.
Klimmt, C. & Weber, R. (2013). Das Experiment in der Kommunikationswissenschaft. In W. Möhring & D. Schlütz (Hrsg.), Handbuch standardisierte Erhebungsmethoden in der Kommunikationswissenschaft (S. 125–144). Wiesbaden: Springer VS. Möhring, W. & Schlütz, D. (Hrsg.). (2013). Handbuch standardisierte Erhebungsmethoden in der Kommunikationswissenschaft. Wiesbaden: Springer VS.
Mitarbeitende und Studierende des IJK waren mit zahlreichen Vorträgen auf in- und ausländischen Tagungen vertreten, z. B. auf der Tagung der Ad-hocGruppe Werbekommunikation der DGPuK, 28. bis 30. November in Berlin; der Jahrestagung der International Communication Association (ICA), 17. bis 21. Juni in London (England) sowie der 10. Jahrestagung der European Me‑ dia Management Education Association (EMMA), 13. bis 14. Juni in Bourne‑ mouth, England.
Naab, T. K., Schlütz, D., Möhring, W. & Matthes, J. (Hrsg.). (2013). Standardisierung und Flexibilisierung als Herausforderungen der kommuni‑ kations- und publizistikwissenschaftlichen Forschung (Methoden und Forschungslogik der Kommunikationswissenschaft, Band 9, S. 9-17). Köln: von Halem. Reus, G. & Beck, K. (Hrsg.). (2013 ff.). Medienwissen Kompakt [Reihe]. Wiesbaden: Springer VS.
Die ausführliche Liste der Publikationen und Vorträge der IJK-Mitarbeitenden finden Sie hier.
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Informationen aus dem Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover
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ABSCHLUSSARBEITEN
ABSCHLUSSARBEITEN
Die Abstracts der Abschlussarbeiten Bachelor Medienmanagement finden Sie hier.
Kathrin Manke
Semhar Ogbazion
„Facebook-Frühling“ in der arabischen Welt?
Let's Play Serious
Eine Inhaltsanalyse der Berichterstattung
Eine explorative Studie zur Spiel- und Lerner‑
überregionaler deutscher Tageszeitungen über
fahrung durch Serious Games bei Kindern sozial
soziale Online-Netzwerke vor dem Hintergrund
benachteiligter Herkunft
der Ereignisse des Arabischen Frühlings
Abschlussarbeiten
Daniela Pommer Weitere Bilder der Examensfeier können hier abgerufen werden:
Bachelor Medienmanagement
Tiyam Mansourifar
Präsident am Pranger
Qualität im Kinderfernsehen
Eine inhaltsanalytische Untersuchung der Be‑
Eine qualitative Untersuchung des Qualitäts‑
richterstattung zur Kredit- und Medienaffäre von
verständnisses von Fernsehschaffenden des
Christian Wulff in überregionaler und regionaler
Kinderprogramms
Presse
Timo Benecke
Natascha Nina Carnol
Lucas Golombek
Esther Kleine
Die Stimme der Filmkritik
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte
P(l)ay to Win?
Ein Programmauftrag auf der Wirkungsebene
Eine empirische Studie zur Rolle von Filmkritiken
Eine empirische Untersuchung der geschlech‑
Eine empirische Untersuchung der Kaufmotive
Eine Experimentalstudie zur Verstehensleistung
Nicolas May
Clarissa Rackow
in der interpersonalen Kommunikation über
terspezifischen Nutzungsmotive des sozialen
virtueller Items in Online-Games
von Nachrichtenrezipienten
Identifikation von Potenzialen zur Optimierung
Vom Freund zum Feind?
Kinofilme
Online-Netzwerks Pinterest
der Preisfindung für bezahlte Video-on-Demand-
Wenn das Smartphone zum Stressor wird
Lennart Grote
Janina Leue
Angebote anhand einer Untersuchung der
Eine explorative Studie zur Prävalenz und
Madita Best
Pero Dosenovic
Warum spielst du wie du spielst?
Kinderfußabdrücke im Web 2.0
Preiswahrnehmung und Preisbereitschaft aktiver
Bewältigung stressrelevanter Kommunikations‑
Employer Branding-Strategien in der
Drittstimme: Facebookpost
Eine qualitative Untersuchung der Medienbiogra‑
Eine qualitative Elternbefragung zur Analyse der
und potenzieller Kunden
situationen im Kontext der Smartphone-Nutzung
TIME-Branche
Eine inhaltsanalytische Untersuchung zur Funk‑
fien von Gamern zwischen 18 und 39 in Bezug
Motivation und Risikowahrnehmung hinsichtlich
auf digitale Spiele
der Profilierung der eigenen Kinder im Social Web
Maria Mondry
Steffen Riske
Crowdfunding
Ihr seid doch alle GEMAin – Die Berichterstat‑
Eine empirische Untersuchung von TIME-Unter
tion inhaltlicher und formaler Beitragsmerkmale
nehmen mit besonderem Fokus auf CSR und
für die Selektion von Politiker-Beiträgen durch
Diversity
Facebook-Nutzer
Katharina Kandt
Katharina Lühr
Eine qualitative Studie der Intentionen von
tung über die GEMA vor dem Hintergrund des
Employer Branding-Strategien in der
Werbevideos auf Facebook? Gefällt mir!
Crowd-Mitgliedern, die künstlerische und kre‑
Urheberrechtsstreits mit YouTube
ative Projekte im Web 2.0 finanziell unterstützen
Eine empirische Inhaltsanalyse
Max Braun
Fabian Fellechner
TIME-Branche
Eine empirische Untersuchung zu dem Einfluss
Kommunikationsstress – Zur Bedeutung medial
Rudelgucken im Web 2.0
Eine empirische Untersuchung von TIME-Unter
von der Begleitkommunikation und der Marke auf
vermittelter interpersonaler Kommunikation für
Eine quantitative Befragung zum Einfluss von
nehmen mit besonderem Fokus auf CSR und
den Konsum von viralen Videos in Abhängigkeit
Johanna Schröder
das Stresserleben in der mediatisierten Moderne
Social TV auf die bei der alleinigen Rezeption
Diversity
ihrer Unterhaltungsform
Das Dschungel-Fieber
Eine Mixed-Model-Studie am Beispiel der
von Fußball-Liveübertragungen erhaltenen
Eine inhaltsanalytische Untersuchung zu den
Smartphone-Nutzung
Gratifikationen
Nutzungsmotiven der User des RTL-Forums "Ich bin ein Star – holt mich hier raus"
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Informationen aus dem Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover
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ABSCHLUSSARBEITEN
ABSCHLUSSARBEITEN
Lina Sumarsana Bloß nicht ins Finale Eine inhaltsanalytische Untersuchung des medialen Diskurses über Zusammenhänge von Sport und Politik am Beispiel der FußballEuropameisterschaft 2012 und des Falles Timoschenko Sarah Standvoß "iss dich fit!" Eine Analyse der Multiplikatorenfunktion von ErzieherInnen in der leitbildgestützten Ernäh‑ rungsförderung in Kindertageseinrichtungen Sarah Sunderbrink DER SPIEGEL der Seele. Darstellung der Erkran‑ kungsphänomene Depression und Burnout-Syn‑ drom in der deutschen Medienberichterstattung Eine inhaltsanalytische Untersuchung der Berichterstattungsmuster über Depression und Burnout-Syndrom von 2002 bis 2012 in der deutschen Medienberichterstattung am Beispiel des Nachrichtenmagazins DER SPIEGEL
Abschlussarbeiten
Daniel Terek Ansteckende BRANDstifter
Master Medienmanagement
Eine experimentelle Untersuchung zum Einfluss der Marke auf die Wirkung von viralem Marketing unter Bedingungen des schwarzen Humors
Alena Bauer
Daniela Charrier
Anne-Frederike Eckhardt
Stephanie Engel
Jens Martin Heuer
Integrierte Kommunikation im B2B-Markt
kaumzuglauben.de
Moral Disengagement. Die Rolle von moralischer
CSR im B2B-Markt – ein Nebeneffekt für die Kauf‑
Wie moralisch ist die Medienrezeption?
Marcus Torke
Eine quantitative Online-Befragung der Kunden
Strategische Entwicklung eines Onlineangebots
Loslösung für den Genuss moralisch zweifel‑
entscheidung, der es wert ist, kommuniziert zu
Die Konstruktion zweier standardisierter Mess‑
Das Messen von Medieninnovation
der MTU Maintenance Hannover GmbH zur
für junge Katholiken
hafter Medieninhalte
werden
instrumente zur Erfassung des Moral Dis
Eine qualitative Untersuchung am Beispiel der
Eine empirische Analyse der Relevanz von Cor‑
engagements in der Medienrezeption
Serie "Breaking Bad"
porate Social Responsibility (CSR) und dessen
Bewertung der externen Unternehmenskom‑ Lisa Wilhelmi
munikation
Ultras & Facebook
Agnes Dyszy
Kommunikation im Business-to-Business-Markt
Elena Link
Eine qualitative Studie über den Einfluss von
Lisa Charlotte Carstensen
Medienbeobachtung und Medienanalyse in der PR
Katharina Emde
am Beispiel des deutschen Industriereifen‑
Emanzipation von der Krankheit: Foren als
Facebook auf die kommunikativen Praktiken der
Facebook oder Fernsehzeitung – Wo finden
Eine empirische Untersuchung zum Nutzen und
Verstehen statt Vergessen? Narrativität als alterna‑
marktes aus Sicht der Kunden der Continental
Kompass der Therapieentscheidung
Ultra-Szene des deutschen Fußballs
Fernsehnutzer die für sie relevanten Program
Prozess der Medienbeobachtung und -analyse als
tiver Ansatz der Nachrichtenvermittlung
Commercial Specialty Tires
Eine explorative Untersuchung des Informations‑
minformationen?
Instrument der PR in Wirtschaftsunternehmen
Ein Experiment zur Vermittlungsleistung nar
handelns von Krebserkrankten in Online-Foren
Julia Zielke
Eine Befragungsstudie zum Programminformati‑
rativer Nachrichten im Kontext der Informations
Jacqueline Gusmag
hinsichtlich Therapieoptionen und Entschei‑
Employer Branding in der Zeitarbeitsbranche
onsverhalten unter besonderer Berücksichtigung
verarbeitung von Jugendlichen
"I think I'm definitely a Carrie at heart."
dungen
Eine empirische Untersuchung zur Verwendung
des Social Web als Quelle der Programm
Eine qualitative Untersuchung zur serienba‑
von Strategien auf Facebook
information
sierten Identitätsarbeit der Rezipientinnen von TV-Frauenserien anhand von "Girls" und "Sex and the City“
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Informationen aus dem Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover
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ABSCHLUSSARBEITEN
ABSCHLUSSARBEITEN
Die Abstracts der Abschlussarbeiten Master Medienmanagement finden Sie hier.
Abschlussarbeiten Master Medien und Musik
Elidet Baglietto
Maike Philine Engelmann
Samira Leitmannstetter
Eine Typologie der Facebook-Nutzer anhand
Produkte brauchen „Uh La La“
Eine Kunstform in der Krise. Zur Wertsteigerung
Musik-PR im Web 2.0
ihrer Einstellung gegenüber Facebook-Werbung
Die persuasive Funktion der Musik in der Fern‑
des klassischen Konzerts
Eine qualitative Befragung
Lorenz Grünewald
Marc Möllmann
Friederike Bruns
Non-monetäre Wertschöpfung in Musiknetz‑
Webradios in Niedersachsen
Crossmediale Journalistenausbildung in
werken
Ein Zustandsbericht
Deutschland. Umsetzung, Bedeutung, Zukunfts‑
Eine qualitative Untersuchung der Tauschbezie‑
prognosen
hungen Musikschaffender
Konrad Mischok
Johannes Schlag
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Über die Faszination am Tatort-Twittern
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Guides im App Store
Eine qualitative Untersuchung des Werts von Empfehlungskommunikation aus Sicht des Empfängers am Beispiel des Erstautokaufs
Die Abstracts der Abschlussarbeiten Master Medien und Musik finden Sie hier.
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Informationen aus dem Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover
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