Krimifieber im Schloss Herrenhausen

February 28, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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IJK-Plaza

Kommunikation von heute.

Wissenschaft leben. In Hannover. Für die Medienpra xis.

Die Mediengruppe Madsack steht für Innovationen und vielfältige Aktivitäten in allen Medienmärkten. Neben ihren 18 Tageszeitungen und mehr als 30 Anzeigenblättern präsentiert die Mediengruppe ein neue Generation von Apps, die führendes technologisches Know-how mit der hohen redaktionellen Qualität der Zeitungstitel verbindet. Der Unternehmensverbund mit seinen rund 4.500 Mitarbeitern engagiert sich weiterhin erfolgreich in den Bereichen Internet, Hörfunk und TVProduktion. Postdienstleistungen sowie Serviceleistungen aus den Bereichen IT, Personal und Rechnungswesen runden das Angebot der Mediengruppe ab.

Informationen aus dem Institut für Journalistik und Kommunikations­f orschung der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover

Ausgabe 22 12.2013

Jetzt die Tageszeitung auf dem Tablet kennenernen: Im Madsack-Media-Store, vor Ort in Hannover oder online unter my-mediastore.de

Krimifieber im Schloss Herrenhausen Z e i t u n g

Sonnabend So nnabend,, 19. nnabend 19. 9.10 10.2013 10 .2013

Nr.. 244 Nr 244

42.W 42 .Woche .W oche 1, 1,60 60 €

Heute Heut e

15/12 15/ 12°° 12

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17/13° 17/1

Montag, 21. Oktober 2013 | Nr.245 | 43. Woche

Persönlich erstellt für:

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Montag,, 21. Oktober 2013 Montag

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Nr. Woche che • Pr Preis eis 1,50 € Nr. 245 • 43. Wo

MITTELDEUTSCHE ZEITUNG

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18. JAHRGANG | NR. 246 | F 12229

HannoverscHer Hanno verscHer anzeiger vo von n 1893 72753001_13101900100000113

Ohne Wo Worte: rte: Schillers „Räuber“ gibt es im Ballhof als stummes Spiel / S. 6

Elfmeter entscheidet: Hannover 96 bleibt auch gegen Dortmund ohne Punkte / S. 13, 14

Dejavu mit Bruggink: Ein Niederländer gewinnt bei den German Classics in Hannover / S. 17

Akti Ak tivist tivi sten en ki ppen Fa rb e üb er kipp Farb rbe über List Li ster st er Pl Plat atzz at

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Heute im Sportteil

Vorsfelder Zeitung

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Bankraub in Peine: Täterin (56) muss

Ihr Servicepartner rund um das Kfz aller Fabrikate: • Wartung & Reparatur

 SEITE 18

SCHLOSS BÜCKEBURG

THEMA DES TAGES

GROSSER ANDRANG

„Lebendige Barocktage“ mit vielen Darstellern  SEITE 17

Lauter „Höhepunkte“ im Weserbergland  SEITE 20

Stadthäger Apfelmarkt bereitet viel Spaß

Rebecca Harms wird Spitzenkandidatin

19° 14°

STADTHAGEN

EINZELPREIS: 1,20 EUR

SCHÖNBURG

 SEITE 10

Grüne erneuern Parteispitze

MORGEN

17° 12°

DIENSTAG, 22. OKTOBER 2013

Seite 3

Gold, Silber, Zahngold,

AROLSER ZEITUNG

Platin, Münzen, Besteck in jedem Zustand, Form und Menge, hochwertige Uhren und Diamanten

„ aB aBge geF ge F Fahren“ ahren“

Seite 19

Reihe Herrenhausen Late. Science Music Friends feiert ihren Auftakt mit einem wissenschaftlichen Diskurs zur Faszination für Fernsehkrimis

Ihre Weihnachtsfeier 2013

Höchstpreise ld für Ihr Altgo

schleuser erwischt

p olizE oliz E ipräsid ipräsidEN ENt EN t

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KORBACHER ZEITUNG

·

Seite 4/5

Lübecker General-Anzeiger

 4 65 63 Direkt gegenüber der Bushaltestelle

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Seite 2, Archiv: op-marburg.de/besser

Guten Morgen!

Berlin. Die Grünen haben eine neue Parteispitze gewählt, doch

B 65 noch bis

Seite 24

HEUTE IM TAGEBLATT

Göttingen · Jüdenstraße 13a

WAZ

Fallersleber Zeitung

AZ isenbütte senbütteL L

be

Diouf fuhr dem Manns nach Dortmund muss heut heutee To pt ptorjä orjäge orjä gerr ve ge verrdie Au Auswä swä e zu beenden.

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Gifhorn: Trickbetrüger bestehlen zwei 90-Jährige

Kreisfeuerwehr probt Personensuche

96 heut heutee ohne Diouf in Dor Dortmund tmund

Von G a bI b I s tIef tI ef ür di die e CD CDU U is istt das Ga Ganz nze nz e ke kein in gr groß oßer oß er Akt. Akt. Am Fr Frei eita ei tag ta g ha hatt de derr Bu Bund ndes nd esvor esvor vor-stan st and an d telef telefon efon onie iert ie rt un und d Ko Koali aliti ali tion ti onsg on sges sg espr es präpr ächen ch en mi mitt de derr SP SPD D zu zuge gest ge stim st immt im mt.. Ma mt Man n mu muss ss sich si ch das so vor vorst stel st elle el len. le n. Di Die e Ch Chefi efin efin fr frag agtt in ag die di e Ru Rund nde: nd e: Wo Woll llen ll en wi wir? r? Di Die e ande ande deren ren sa sa--

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Landkreis Gifhorn

Stürmer St ürmer nicht fit

SPD SP D

Ei nfach nfac ach ge ht ni ch Einf geht nich chtt

Hanno Han nove no verr (c ve (cli li). li ). Di Diee Pol Pol oliz izei iz ei er ermi mitt mi ttel tt eltt geel gegen ge n vi vier er Un Unbe beka be kann ka nnte nn te,, di te diee am he helll lllic lll icht ic hten ht en Sonn So nnab nn aben ab endn en dnac dn achm ac hmit hm itta it tag ta g di diee Kr Kreu euzu eu zung zu ng am List Li ster st er Pl Plat atzz mi at mitt bu bunt nter nt er Fa Farb rbee be rb besc schm sc hmie hm iert ie rt ha be n. Di te rü bt en ih erk in al habe ben. Diee Tä Täte terr ve verü rübt bten ihrr W Wer al--

GROSSÜBUNG

WILDUNGER ZEITUNG

ErstE Erst E b G-Ni G-NiE E d E rla rlaGE GE

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Dienstag, 22. Oktober 2013 · 23. Jg./Nr. 246/1,20 Euro 120. Jahrgang, Nr. 244 Sonnabend / Sonntag, 19./20. 10. 2013 1,40 Euro

Telefon: 0341 2181-0 Abo: 0800 2181-020 Tickets: 0800 2181-050

www.lvz-online.de DIE HEIMATZEITUNG DES FRANKENBERGER LANDES 19./20. OKTOBER 2013

ERBE IM BLICK Vorsorge für den Ernstfall Seite 9 rechtzeitig treffen

DIE UNION

NR. 244 | 68. JG. | 1,20 EURO

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43

Nr. 43/ 2013

Der dressierte Mann

Theatersaison

Heute mit LVZ-Kalender und Leserwerbung

ZEITUNG FÜR DAS LAND BRANDENBURG

TV-PROGRAMM

www.ostsee-zeitung.de

Von Vo n der Seite ins To Torr

TVG wieder Erster TVG

Fans gegen Hanau

LEITARTIKEL

Jedes Jahr im Oktober weht der Atem der Geschichte durch Leipzig. Die friedliche Revolution von 1989 und die Völkerschlacht von 1813 sind die historischen

POTSDAMER TAGESZEITUNG DREWITZ

Wetzlarer Straße soll Gleise passieren

Von André Böhmer

1813 und das schwierige Erinnern

Heute finden Sie, liebe Leserinnen und Leser, in Ihrer LVZ den druckfrischen

PDM − A 09411

192336

MÜNSTER-TATORT Boerne und Thiel diesmal eher Seite 14 ernsthaft als heiter

4

RAPPER-INTERVIEW Casper gastiert im März Seite J1 in Leipzig

Lokalsport

Potsdam will die Wetzlarer Straße von der Großbeerenstraße aus über die Nuthe, die Schnellstraße und die Drewitzer Straße zur Heinrich-MannAllee führen. Beide Bahnübergänge würden geschlossen, eine neue Passage der Bahnlinie gebaut.  13

Löw bis 2016 Bundestrainer Bundestrainer Joachim Löw hat seinen Vertrag bis zur Europameisterschaft 2016 verlängert. Das teilte der Deutsche Fußball-Bund  Sport gestern mit.

1. Fußball-Bundesliga 1 2 1899 Hoffenheim Bayer Leverkusen

2. Fußball-Bundesliga

INTERVIEW Katrin Sass über die DDR, Weggehen und Wende Seite 10 DRESDEN

Ab 2014 freies WLAN für die Innenstadt Dresden (DNN/hw). Ab Anfang 2014 können sich die Dresdner und ihre Gäste kostenlos per WLAN-Funk in der Innenstadt und an weiteren Orten über touris-

FERNSEHTIPPS Was für die nächste Woche Beilage im Programm steht

EHRENAMT Bayer & prisma suchen fünf starke Projekte

ULTRA Die Fernsehgeräte werden immer größer. Auch besser?

Hier hatte Mutti den Hut auf

PHANTOMTOR DFB wartet nach Kießlings Treffer Seite 17 weiter auf FIFA-Signal „Sachsensumpf“

Prozess gegen Zwangsprostituierte eingestellt Leipzig (A. F.). Der Prozess gegen zwei ehemalige Zwangsprostituierte ist wegen

Exzellent. Praxisrelevant. Fürsorglich.

Impressum · EDITORIAL

KKeV

Impressum

Inhaltsverzeichnis

Kommunikationskultur e. V. (KKeV)

Verantwortlich und Redaktion:

Rund ums IJK 

04 — 05

Förderverein des Instituts für ­Journalistik

Elena Link, Karin Bernt

Projekte 

06 — 07

und Kommunikationsforschung

Fotografen: Ole Hoffmann,

Praxis Perspektiven

08

Expo Plaza 12

Alexander Lüder, Kevin Spilker, Isabel

Tausend Dank an die Gäste 

09

30539 Hannover

Winarsch und Marlena Waldthausen

Was macht eigentlich …?

10

Telefon: 0511 3100‑497

Gestaltung: Dievision GmbH,

Besonderes Highlight im IJK-Kalender 2013

11

Telefax: 0511 3100‑400

Hannover

Workshops & Tagungen

12

E‑Mail: [email protected]

Druck: Mediengruppe Madsack,

Publikationen & Vorträge

13

Internet: www.ijk.hmtm-hannover.de

Göttingen

Abschlussarbeiten

www.facebook.com/IJK.Hannover

Bachelor Medienmanagement

E‑Mail: [email protected] Internet: www.kkev.org

14 — 16

Master Medienmanagement

17 — 18

Master Medien und Musik

18 — 19

Zum Mitgliedsantrag des KKeV

Zwischen die vielen positiven Momente mischte sich mitten in den Vorbereitungen für diese Plaza-Ausgabe eine sehr traurige

IJK-Plaza

Nachricht: Unser Honorarprofessor Walter J. Schütz am ist

KKeV

27. November 2013 verstorben. Er gehörte zum Urgestein der deutschen Kommunikationswissenschaft und hat durch seine

Willkommen!

Pionierarbeit auf dem Gebiet der Pressestatistik wesentliche

Die Kommunikationsverstärker

Grundlagen auch für die heutige Forschung geschaffen. Aktuell leiten Wiebke Möhring, Beate Schneider und Helmut Scherer ein Die Institutsgemeinschaft des IJK hat über das zu Ende gehende Jahr

Forschungsprojekt, das eben diese Verdienste von Walter J. Schütz

Seit 1994 unterstützt KommunikationsKultur e. V. (KKeV) als gemeinnütziger

2013 zahlreiche Geschichten zu erzählen. Als Direktor darf ich Sie und

fortschreibt und bewahrt. Eine lange Reihe von aktuell und früher

Förderverein Wissenschaft, Forschung und Bildung am Institut für Jour‑

Euch – Studierende, Ehemalige, Freunde, Partner, Gönner, Mitarbeitende,

bei uns tätigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern hat

nalistik und Kommunikationsforschung (IJK) in Hannover. Im Mittelpunkt

Ein Höhepunkt des KKeV-Jahres ist sicherlich das jährliche IJK-Forum,

kurz all diejenigen, die wir im Marketingsprech als ‚Stakeholder‘ betrachten

Walter J. Schütz stets kollegial, freundschaftlich und hilfsbereit

der Förderung stehen der Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis,

aber auch andere Veranstaltungen haben Tradition. Jedes Jahr kurz nach

dürfen – zur neuen Ausgabe unseres jährlichen Storybooks begrüßen.

begleitet. Wie das Fach insgesamt verdankt auch das IJK ihm

die Ausbildung am Institut und dessen internationale Orientierung.

Semesterbeginn veranstaltet KKeV das Running Dinner. Hier kochen

viel. Die Institutsgemeinschaft wird ihm ein ehrendes Andenken

Die zentrale Idee des Vereins besteht dabei im Networking und dem

Studenten gemeinsam mit Dozenten und Professoren.

bewahren.

gemeinsamen Engagement heutiger und ehemaliger Studierender für ihr

Das Studien- und Forschungsjahr war einerseits geprägt von „business

auch das studentische Leben und studentische Initiativen nicht zu kurz.

as usual“ – wie den vielen erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen

Institut. Durch Mitgliedsbeiträge und Spenden sowie das Engagement

Insbesondere Ehemaligen bietet KKeV durch seine kommunikative

und einigen Änderungen im Personalgefüge. Aber es war auch gespickt mit

seiner Mitglieder wird diese Vereinsidee umgesetzt und das Netzwerk

Infrastruktur die Möglichkeit, auch über die gemeinsame Studienzeit

kontinuierlich ausgebaut.

hinaus untereinander und mit dem IJK in Kontakt zu bleiben.

besonderen Anlässen, Ereignissen und Episoden, beispielsweise in den

Steuerungs- und Gremienarbeit der Hochschule. Bei KommunikationsKultur

Kernkompetenzbereichen „Feiern“ und „Forschen“. Die neue „IJK-Plaza“

e. V. und an vielen anderen Orten, die diese Beispielliste sprengen würden.

versammelt eine große Auswahl jener Geschichten, und es wird an ihnen

Es sollen jedoch nicht diejenigen vergessen werden, die das Erscheinen der

Die Förderung des IJK als Institution umfasst z. B. Lehrveranstaltungen,

Firmenmitgliedern wird durch exklusive Präsenz auf Veranstaltungen

wieder einmal sehr schön deutlich, was das Besondere an unserem Institut

Plaza ermöglichen. Unser Dank gilt dabei besonders der Agentur Dievision,

um das Lehrangebot durch Erfahrungen von Referenten aus der Praxis

wie dem IJK-Forum und der Praktikumsbörse X-Change Gelegenheit

ausmacht. Es ist natürlich die, wie wir überzeugt sind, ausgezeichnete

die das Layout und optische Feintuning realisieren, der Verlagsgruppe

ergänzen zu können. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Unterstützung,

gegeben, unmittelbaren Kontakt zu qualifiziertem Mediennachwuchs und

Arbeit, die wir gemeinsam mit unseren Studierenden täglich abliefern.

Madsack für die Übernahme des Drucks und den zahlreichen Fotografen

der Ausrichtung und Teilnahme an Tagungen. Natürlich kommen aber

Absolventen mit Berufserfahrung aufzubauen.

Aber den eigentlichen Unterschied macht letztlich die Art und Weise, wie

wie beispielsweise Ole Hoffmann für das Festhalten der visuellen Eindrücke.

die Menschen in unserem Hause miteinander und mit der Institutsumwelt

Als Förderverein unterstützt KKeV das IJK gemeinsam mit

umgehen, sprechen und arbeiten. Es wird viel gelacht am Institut, und

Zusammenfassend darf ich allen Angehörigen, Freunden und Partnern

einen besseren Indikator für ein positives Organisationsklima kann man

des Instituts im Namen des IJK herzlich für das großartige gemeinsame

sich kaum vorstellen.

Jahr 2013 danken.

Für das zu Ende gehende Jahr gilt es, vielen Angehörigen und Weggefährten

Und nun wünsche ich genau den gleichen Zielgruppen eine positive

des IJK herzlich Danke zu sagen. Denn die eingangs gelobte Professiona‑

‚reading experience‘ sowie ein erfolgreiches Jahr 2014. Auf ein Neues und auf

lität und Freude am gemeinsamen Tun müssen täglich neu hergestellt

weiterhin exzellenten Zusammenhalt für Wissenschaft und Praxis in 2014!

aserto GmbH & Co. KG, Hannover Bertelsmann AG, Gütersloh Dievision GmbH, Hannover

werden – dazu bedarf es der richtigen Leute, die dann noch ein hohes Maß an Engagement aufbringen. In Seminaren. Als Praktikumsgeber. In Forschungsprojekten. Auf studentischen Veranstaltungen mit AmüsementFaktor. Als Gastreferentin oder Gastreferent aus der Medienpraxis. In der akademischen Grundversorgung durch Bibliothek und Sekretariate. In der

2

Informationen aus dem Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover

Ihr und Euer

diffferent GmbH Strategieagentur für Marken und Kommunikation, Hannover und Berlin Sparkasse Hannover Mediengruppe Madsack, Hannover Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck GmbH, Stuttgart pilot Hamburg GmbH und Co. KG Universität Pforzheim

3

Rund umS IJK

Rund umS IJK

Rund ums IJK Wissenswertschöpfung

Wissenschaftsexport:

Goodbye + hello again: Dr. Teresa Naab, Dr. Thorsten

GrOße Auszeichnungswelle​

Medienwirtschaft im Blick

Naab und Dr. Eva Baumann haben im vergangenen Jahr das IJK verlassen.

Die Auszeichnungswelle des vergangenen Jahres setzt sich fort: Die

Das IJK widmete sich mit einer Studie gezielt

Für die neuen beruflichen Herausforderungen der Forschung und Lehre

Master-Arbeit der IJK-Mitarbeiterin Stefanie Wahl ist mit dem „Medius“

der Medienwirtschaft und befragte telefonisch

in Augsburg und Bielefeld wünschen wir viel Erfolg und alles Gute. In

ausgezeichnet worden. Der Preis für innovative, wissenschaftliche

189 Führungspersonen mit Budget- und Personal‑

Prof. Dr. Winter sorgt auch 2013 für eine sta‑

neuer Funktion am IJK dürfen wir Katharina Emde, Elena Link und Simon

und praxisnahe Abschlussarbeiten wird jährlich gemeinsam von der

verantwortung. Der Projektbericht „Medienma‑

bile und erfreuliche Export-Bilanz des IJK. Auf

Ueberheide begrüßen: Die drei verstärken als wissenschaftliche Mitar‑

Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF), der Gesellschaft für

nagerinnen und Medienmanager in Deutschland“

Einladung der Shanghai International Studies

beiter und Mitarbeiterinnen unser Team. In diesem Sinne: Hello again!

Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK) und dem Deutschen

präsentiert erstmals ein umfassendes Bild der

University nahm Prof. Dr. Carsten Winter an

Kinderhilfswerk (DKHW) vergeben. Die zweite preisgekrönte IJK-

Medienmanagerinnen und Medienmanager

der 4. internationalen Konferenz „Politics,

Mitarbeiterin ist Katharina Emde, die für ihre Master-Aarbeit mit dem

in Deutschland. Er erfasst die Lebens- und

Peter-Becker-Wissenschaftspreis 2013 des Förderkreises der HMTMH

Arbeitssituation, die politischen Einstellungen,

ausgezeichnet wurde. Zudem geht auch das Lazarsfeld-Stipendium

wahrgenommene wirtschaftsethische Verpflich‑

Culture, and Literature Imagination“ teil. Er präsentierte dort den Vortrag „From Literature

Bemerkenswerte sportliche Leistung

Studies to Media Studies: Projects, Problems

Der Titel ist wieder auf der Expo Plaza: Der AC Plaza, die Fußballmann‑

zum zweiten Mal in Folge an eine Absolventin des IJK. IJK-Mitarbeiterin

tungen und die Innovativität des Managements.

and Perspectives“. Carsten Winter zeigte darin,

schaft des IJK, konnte zum dritten Mal den hochschulintern ausgespielten

Elena Link wurde von der Fachgruppe Methoden der DGPuK für ihre

„Mit aktuellen Erkenntnissen zu beruflichen

wie die Entwicklung der Medien den Gegenstand

HMTM-Cup gewinnen. Nach Angaben des AC Plaza lässt sich dieser

Master-Arbeit ausgezeichnet.

Aufgabenfeldern und Herausforderungen leistet

„Literatur“ transformierte und in der Folge neue

Tuniersieg wie folgt zusammenfassen: ein Tag, fünf Gegner, vier Siege,

Methoden und Theorien zur Erforschung von

ein Unentschieden, 13 Punkte, neun Tore, null Gegentore, ein Sieger:

Die vierte im Bunde ist die IJK-Studentin Julia Heinrich. Sie wurde für ein

Beitrag zur Entwicklung der Medienwirtschaft

medial konstituierten Bedeutungen notwendig

der AC Plaza!

die nun vorliegende Studie einen wichtigen im Rahmen ihrer Master-Arbeit durchgeführtes Projekt im Studiengang

in Deutschland“, kommentierte Hans-Joachim

wurden. Auf Einladung des „Wenzao Ursuline

Medien und Musik mit dem „Women in Media Award 2013" der Axel

Otto, Parlamentarischer Staatssekretär beim

College of Languages“ in Kaohisung (Taiwan)

Springer Personalentwicklung sowie dem Vermarkter Axel Springer

Bundesminister für Wirtschaft und

nahm er darüber hinaus an einem Workshop

Media Impact ausgezeichnet.

Technologie und Schirmherr der

teil und diskutierte in dem dort präsentierten

Krimifieber im Schloss Herrenhausen

Vortrag „Media Developments and the Future

Prof. Dr. Christoph Klimmt und IJK-Gastprofessor Arthur Raney waren

of Cities: A Comparative Perspective“ die Rolle

die ersten Gastredner der neuen Veranstaltungsreihe „Herrenhausen

der Entwicklung von Medien für Städte und deren

Late“ im neu errichteten Schloss Herrenhausen. Im Rahmen der

Medien-, Kultur- und Kreativwirtschaft.

Auftaktveranstaltung der VolkswagenStiftung diskutierten die beiden

Wissenschaftsimport: Die Internationalisie‑ rung der Lehre am IJK war auch in diesem Jahr ein wichtiges

Untersuchung. Der ausführliche Projektbericht kann hier abgerufen werden.

aus wissenschaftlicher Sicht, warum Fernsehkrimis ein Millionenpublikum

Theater AG begeistert vor ausverkauftem Haus Zum Ende des Sommersemesters präsentierte die Theater AG

begeistern. Dieser spannende Lehrstoff wurde in entspannter Atmosphäre

unter der Leitung von Prof. Dr. Gunter Reus das Stück „Zwanzigtausend Seiten" des Schweizer Dramatikers Lukas Bärfuss. Es handelt sich

vermittelt: Der repräsentative und großzügig dimensionierte Festsaal im

um eine hochpolitische Farce, die kritisch die Vergangenheit und die damit verbundene Verantwortung für die Geschichte hinterfragt. An drei

Schloss Herrenhausen wurde in eine Lounge mit Live-DJ, Freigetränken

Abenden begeisterten die IJK-Studierenden in den anspruchsvollen Rollen im ausverkauften Theater in der List und bewiesen dabei, dass viel

an der Bar, mit Sitzecken und einer kleinen Bühne verwandelt.

Schauspieltalent am IJK vertreten ist.

Anliegen. Im Sommersemester war Prof. Dr. Arthur Raney von der Florida State University (USA) als Gastdozent am IJK tätig. Seine Gastdozentur wurde vom DAAD gefördert. Arthur Raney unterrichtete drei englischsprachige Lehr‑

Vernetzung der Wissenschaft in Hannover

veranstaltungen: Mit einem B. A.-Kurs diskutierte er die

Mit dem Ziel, die Attraktivität des Hochschul- und Wissenschaftsstand‑

Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Sportrezeption in

orts Hannover zu steigern und die Rahmenbedingungen für Studierende

Deutschland und in den USA. In einem M. A.-Seminar gab

zu verbessern, ergänzt die Initiative Wissenschaft Hannover ihr Angebot

Prof. Raney einen breiten Überblick über die verschiedenen

um ein neues Multimediaportal. Unter dem Motto „studieren.forschen.

Forschungsbereiche der Medienunterhaltung, und in einem

wissen“ sollen auf der Plattform Filme, Fotos und Features einen

angewandten Forschungsseminar untersuchte er gemeinsam

Einblick in die Wissens-, Kultur- und Forschungswelt und das Leben

mit Master-Studierenden die moralischen Auffassungen von

von Studierenden in Hannover geben. Die HMTMH stellt nach und nach

Computerspieler/inne/n zu Darstellungen in verschiedenen

ihre verschiedenen Institute vor. Die Beiträge über das IJK sind bereits

Computerspielen bzw. Computerspielegenres.

in Planung. Das IJK-Ermittlerteam

4

Informationen aus dem Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover

Unsere neuen Studierenden im Bachelor-Studiengang Medienmanagement

5

Projekte

Projekte

Die jungen Gründer auf Exkursion in Berlin

Die jungen Gründer auf Exkursion in Berlin

Studierende zu Besuch bei Rocket Internet

Hannoveraner Studierende lernen gründen

Unsere Medienstudierenden haben im vergangenen Jahr einen tiefen

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die sich aus den Studiengängen

Linie hinsichtlich der betriebswirtschaftlichen Aspekte aus der Sicht von

Einblick und eigene Erfahrungen mit der Vorbereitung eines Start-ups und

Medienmanagement (B.A. und M.A.) sowie Medien und Musik (M.A.) am IJK

Investoren beleuchtet. Das Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft

dem Prozess der Unternehmensgründung machen dürfen. Über ein halbes

zusammensetzten, reisten auch nach Berlin, um dort Start-ups zu besuchen

sowie der Plug & Play Accelerator der Axel Springer AG komplettierten das

Jahr haben sich die Studierenden auf eine eigene Unternehmensgründung

und mit jungen Gründerinnen und

in der digitalen Wirtschaft vorbereitet. Nun wurden die Geschäftsideen

Gründern in Kontakt zu kommen. Dabei

einer Jury aus Investoren präsentiert.

konnten speziell auch die Herausfor‑ derungen in den unterschiedlichen

Nach der langen Zeit der Ideenfindung und Vorbereitung begrüßte das IJK zum Ende des Sommersemesters Investoren und erfahrene Gründer auf

Pitch der Geschäftsideen vor der Jury

Phasen der Neugründung diskutiert werden.

der Expo Plaza: Die Studierenden im Seminar „Media Entrepreneurship“

Programm und gaben Einblicke in ihren

Bei einem Besuch in Berlin konnten die Studierenden die Herausforderungen in den unterschiedlichen Phasen der Neugründung kennenlernen.

Geschäftsalltag. Durch diese Besuche lernten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer insgesamt, was es bedeutet, sich für die eigene Unternehmensgründung zu

präsentierten ihre Geschäftsideen in Form eines Pitches. Eine lokale

begeistern, ist uns daher eine Herzensangelegenheit.“ Die Präsentationen

Mit dem Start-up „Blinkist“, das digi‑

Mitfahrgelegenheit, Car-Sharing am Flughafen Hannover-Langenhagen,

der jungen Gründerinnen und Gründer boten regen Diskussionsstoff. In

tale Zusammenfassungen von Büchern anbietet, lernten die Studierenden

zu ihren eigenen Geschäftsideen. Die Veranstaltung wurde ermöglicht

ihrem Fazit war sich die Jury jedoch einig: Alle präsentierten Ideen hätten

ein Unternehmen in der Frühphase seiner Entwicklung kennen. Mit Wooga,

durch eine finanzielle Unterstützung von KommunikationsKultur e.

großes Potenzial und könnten, nach kleineren Anpassungen, tatsächlich

einem Anbieter für Online-Spiele, stand darüber hinaus ein bereits sehr

V. – Förderverein des IJK Hannover.

umgesetzt werden. Christopher Buschow sagt: „Die Studierenden haben

erfolgreiches Start-up auf dem Besichtigungsplan. Beim Start-up-

herausragende Arbeit geleistet. Wir sind begeistert, wollen das Seminar

Inkubator Rocket Internet wurde die Unternehmensgründung in erster

In ihrem Fazit war sich die Jury jedoch einig: Alle präsentierten Ideen hätten großes Potenzial und können, nach kleineren Anpassungen, tatsächlich umgesetzt werden.

entscheiden, und bekamen Feedback

unbedingt wieder anbieten.“ Während des Semesters hatten sich die Hannoveraner Studierenden pra‑ xisbezogen und planspielerisch mit einer eigenen Unternehmensgründung auseinandergesetzt. In Teams von fünf Personen entwickelten die 25 Teilnehmer(innen) eine eigene Geschäftsidee für die digitale Wirtschaft

eine App, die über freie Plätze in Gaststätten informiert, maßgeschneiderte

und verfassten einen Business- und Finanzierungsplan. Begleitet wurden

Kleider und Schuhe, eine Dating-App – sehr unterschiedliche, kreative

sie dabei von erfahrenen Expertinnen und Experten aus verschiedenen

Ideen erwarteten die Jury um Michael Balzereit (Sparkasse Hannover),

Bereichen der Medienwirtschaft und Ehemaligen des Instituts. Als

Georg Henze (Nbank, Kapitalbeteiligungsgesellschaft Niedersachsen),

Coaches unterstützten Arnd Aschentrup (Vive.me), Dr. J. Marco Bremer

Christof Starke (hannoverimpuls GmbH) und Tobias Wedler (Smart Concept

(blue media labs), Kathrin Kistner und André Kistner (beide Qualitize.

Kommunikationsagentur).

de), Björn Pitzschke (Neoskop/Agentur für digitale Kommunikation) und Dr. Marc-Oliver Reeh (Center for NFC Management) jeweils ein Team mit

Prof. Dr. Beate Schneider, die das Seminar zusammen mit Christopher

ihrer Expertise und ihren Erfahrungen. Eine Einführung in Fragen der

Buschow leitete, resümiert: „Unsere Studierenden haben gesehen, dass

Finanzplanung gab Prof. Dr. Armin Rott (Hamburg Media School). Prof.

nicht jede Karriere im Konzern beginnt. Ein Unternehmen zu gründen, ist

Dr. Schneider sagt: „Ohne die Unterstützung unserer Jury, der Coaches,

für Absolventinnen und Absolventen gerade in der turbulenten Medienland‑

der Praxisvertreter und unserer Gastreferenten wäre diese Veranstaltung

schaft von heute eine große Chance. Am IJK haben wir eine lange Tradition

nicht möglich gewesen. Ihnen gilt unser besonderer Dank.“

erfolgreicher Ausgründungen. Unsere Studierenden für Unternehmertum zu

6

Informationen aus dem Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover

Feedback der Jury und Betreuer beim Pitch

7

Praxis perspektiven

Tausend Dank

Praxis Perspektiven

Wie wird innovative Medizintechnik wahrgenommen? Dies möchte das IJK in den kommenden drei

bundes, Prof. Dr. Meike Stiesch (MHH). Zu diesem

sowie Ängsten, Sorgen und Hoffnungen der

Jahren im Rahmen des vom Land Niedersach‑

Zweck beschreiten die Mediziner, Naturwissen‑

relevanten Akteursgruppen“, erläutert Prof.

sen und der VolkswagenStiftung geförderten

schaftler und Ingenieure bei der Kooperation mit

Klimmt, „denn ein echter Erfolg kann innovative

Verbundprojektes „Biofabrication for NIFE“

Kommunikationswissenschaftlern ganz neue

Medizintechnik nur werden, wenn sie aktiv an

erforschen. Es begleitet dabei die Implantats‑

Wege. „Wir freuen uns sehr auf dieses ehrgeizige

ihre Zielgruppe kommuniziert wird."

forscher der MHH und LUH aus der Klinik ins

Forschungsvorhaben“, sagt Prof. Dr. Christoph

Labor – und zurück in die Klinik.

Klimmt. „Uns kommen dabei zwei Aufgaben zu:

Die Umsetzung dieser Projektschritte erfolgt

Tausend Dank Jörg Freienstein (IBM Global Business Services) und Christopher Buschow (IJK) im Seminar „Change Management in Medien- und Kommunikationsunternehmen“

an die Gäste

Einerseits wollen wir die Abstimmung der vielen

dabei ausgehend von den Ansätzen der Wissen‑

Im Forschungsverbund werden Zukunftskonzep‑

interdisziplinären Forschungsgruppen fördern.

schafts- und Gesundheitskommunikation. Neben

Unser herzlicher Dank geht auch in diesem Jahr wieder an die Lehrbeauf‑

te für personalisierte Implantate entwickelt und

Andererseits wollen wir die Wahrnehmung

den angestrebten konzeptionellen Fortschritten

tragten aus der Praxis, die die praxisnahe akademische Ausbildung am

Dr. Marc-Oliver Reeh (Center for NFC Management), Prof. Dr. Armin Rott

diese Innovationen von der Grundlagenforschung

der Biofabrication-Technologien und ihrer

im Bereich der Wissenschaftskommunikation

IJK bereicherten.

(Hamburg Media School), Christof Starke (hannoverimpuls GmbH), Tobias

bis zur klinischen Anwendung geführt. „Das

Anwendung bei Patienten, Journalisten und

werden die Ergebnisse zudem in eine konkrete

heißt, die Forschung kommt direkt dem Patienten

der allgemeinen Öffentlichkeit erforschen und

Kommunikationsstrategie überführt.

zugute“, betont die Leiterin des Forschungsver‑

befassen uns mit der Wahrnehmung, Beurteilung

GmbH), Björn Pitzschke (Neoskop/Agentur für digitale Kommunikation),

Wedler (Smart Concept Kommunikationsagentur) und Prof. Dr. Ewald Es unterstützten uns Conrad Rausch (Rausch Communications & PR),

Wessling (Hochschule Hannover) gewonnen werden.

Christian Goergens (Rechtsanwaltskanzlei Christian Goergens), Lorenz

media ahead – Zukunftskongress für digitale Medien in Hannover: Medienexperten diskutieren mit IJK-Studierenden digitale Trends und Entwicklungen

Grünewald (Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft,

Im aktuell laufenden Semester wurde das Seminar „Big Data“ von Anna

Berlin), Joachim Haupt (Universität der Künste Berlin), Christian Krebs

Cremers (nugg.ad AG), Dr. Ulla Gebbert (Blue Yonder GmbH & Co. KG),

(Niedersächsische Landesmedienanstalt), Andreas Liedtke (Managing

Christian Horchert (Digitale Gesellschaft, Berlin), Stephan Meyer (Empolis

Director, A. T. Kearney), Berd Udo Koch (Ich-Konzept - selbstBEWUSST und

Information Management GmbH) sowie Michael Wigbers (Axel Springer

erfolgREICH sein), Corinna Meyer (rbb Fernsehen), Dr. Dietmar Nowottka

AG) unterstützt.

(Progressio Consulting GmbH), Raik Packeiser (insignis GmbH - Agentur für Kommunikation), Aljoscha Paulus (Macromedia Hochschule der Medien),

Und auch in diesem Semester fand wieder eine Veranstaltungsreihe in

Vom 22. bis 23. November 2013 vermittelten

Mittelpunkt. Als Referenten und Referentinnen

Kongresstag eröffnete der Körpersprecher

Arthur Raney (Florida State University, USA), Dirk Schneider (Autor und

Kooperation mit nordmedia, der Hochschule Hannover und der Niedersäch‑

hochkarätige Referentinnen und Referenten

begrüßten die Veranstalter Ingo Stoll (Gründer

Stefan Verra mit einem lebhaften Vortrag zu

Moderator) sowie Maria Strecker (Axel Springer AG).

sischen Landesmedienanstalt statt. Die Veranstaltung media ahead wurde

richtungsweisendes Wissen aus der Welt der

neuwaerts GmbH), Romanus Otte (General

Haltung, Mimik und Gestik. Die Veranstalter des

digitalen Medien. Auf die Expo Plaza waren neben

Manager Welt Online), Andreas Winiarski (Global

IJK, Prof. Dr. Beate Schneider und Christopher

Neben den Lehrbeauftragten erhalten wir auch für unsere laufenden

Landesmedienanstalt), Andreas Lenz (t3n Magazin, yeebase media GmbH),

IJK-Studierenden auch Branchenakteure und Young

Head of Public Relations Rocket Internet GmbH),

Buschow, stellten Ergebnisse ihrer aktuellen

Seminare und Vorlesungen immer wieder Unterstützung von Gastrednern

Romanus Otte (Axel Springer AG), Britta Schewe (joiz GmbH), Daniel Smycek

Professionals aus dem Medienbereich eingeladen.

Dr. Christian Zabel (Leiter Produktmanagement

Social-TV-Forschung vor.

aus der Praxis. Dafür herzlichen Dank! So konnte das Institut im Rahmen

(Madsack Online GmbH & Co. KG), Ingo Stoll (neuwaerts GmbH), Stefan

des Seminars „Webekommunikation“ im vergangenen Sommersemester

Verra (Körpersprecher), Andreas Winiarski (Rocket Internet) und Prof. Dr.

Maik Zehrfeld (pilot GmbH) willkommen heißen.

Christian Zabel (Deutsche Telekom AG) erst möglich gemacht.

der Deutschen Telekom AG), Britta Schewe (Head

durch die Redner und Rednerinnen Andreas Fischer (Niedersächsische

Spannende Fragen wie die Verbreitung von

of Content Distribution & Sales, joiz GmbH),

Am Samstag fand außerdem das Entrepreneur‑

Content im Zusammenhang mit Social Media

Daniel Smycek (Projektleiter, Madsack Online)

ship Camp statt, bei dem junge Gründerinnen

oder die Möglichkeiten digitaler Geschäftsmo‑

und Andreas Fischer (Direktor, Niedersächsi‑

und Gründer sowie Gründungsinteressierte die

Auch im Rahmen des Seminars „Kommunikatorforschung“ im vergangenen

In diesem Wintersemester war darüber hinaus Falk Schacht (Mixery

delle standen an den zwei Kongresstagen im

sche Landesmedienanstalt NLM). Den zweiten

Möglichkeit hatten, mit erfahrenen Branchenken‑

Semester durfte das IJK mehrere Gastredner begrüßen. Dazu zählten Amrai

Raw Deluxe TV, Hamburg) in der Veranstaltung „Einführung in das

nern zusammenzukommen, Geschäftsideen zu

Coen (DIE ZEIT, Hamburg), Astrid Funck (Weser Kurier, Bremen), Jörn Hons

Studium Medien und Musik“ zu Gast. Außerdem unterstützte Thomas

pitchen und in Diskussionen weiterzuentwickeln.

(Pressesprecher AOK Bremen) und Dieter Westhoff (Tagesschau, Hamburg).

Sleutel (Geschäftsführer, Geschäftsführungseinheit Markt/Produkte,

Romanus Otte (General Manager, Welt Online) spricht vor den Teilnehmenden des Zukunftskongresses media ahead im Planet MID

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie unter: http://storify.com/chrias/media-ahead-zukunftskongress-fur-digitale-medien-i

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Informationen aus dem Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover

Die IJK-Studierenden nahmen dabei auch an

AOK-Bundesverband) das Institut mit einem Vortag im Rahmen des

einem Speed-Dating mit Gründerinnen und

Für das „Media Entrepreneurship“-Seminar konnten zudem Arnd Aschen‑

Examenskolloquiums und der Erstsemesterbegrüßung.

Gründern teil. In Vorträgen und Workshops

trup (Vive.me), Michael Balzereit (Sparkasse Hannover), Dr. Simon Berkler

arbeiteten sie mit Andreas Lenz (Gründer und

(Simon Berkler Systemische Organisations- und Managementberatung),

Allen Rednerinnen und Rednern sei auf diesem Wege noch einmal herzlich

Geschäftsführer Sales & Marketing t3n Magazin,

Dr. J. Marco Bremer (blue media labs), Prof. Dr. Bernd Eggers (EGGERS &

für ihr Engagement gedankt.

yeebase media GmbH), Christof Starke (Bereichs‑

PARTNER Management Development), Stefan Eß (Sankt Michaelsbund e.

leiter Gründungswerkstatt, hannoverimpuls

V.), Jörg Freienstein (IBM Global Business Services), Bettina Helfenstein

GmbH) und Claus von Cramer (Personal- und

(Helfenstein Consulting/Heitger Consulting/People Brands), Georg Henze

Organisationsentwicklung) gemeinsam an ihren

(Nbank, Kapitalbeteiligungsgesellschaft Niedersachsen), Andreas Liedtke

Start-up-Ideen.

(A.T. Kearney), Kathrin Kistner (Qualitize GmbH), André Kistner (Qualitize

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Was macht eigentlich ...?

Besonderes Highlight im IJK-Kalender 2013

Neuerung im IJK-Kalender:

Was macht eigentlich …?

das IJK-Sommerevent

… Axel Kempen

Das traditionelle IJK-Sommerevent versprach im Jahr 2013 ein ganz

„Durch die tolle Idee der Verknüpfung mit der Night of the Profs hatten

besonderes zu werden: Da Sportereignisse in ungeraden Jahren fernab

wir beim Fußballturnier und der Party am Abend gleich zweimal die

von olympischen Spielen oder Fußballweltmeisterschaften rar gesät

Chance, unsere Alumni in entspannter Atmosphäre näher kennenzulernen

sind, ließ es sich der KKeV nicht neh‑ men, zusammen mit dem AC Plaza ein Fußballturnier auf die Beine zu stellen. Eingeladen wurden neben aktuellen Studierenden auch Alumni des Instituts, die sich im Vorfeld zu Mannschaften zu‑

studiert und 1996 mit dem Diplom abge-

Agentur Dievision gegründet. Die Unternehmensschwerpunkte liegen auf integrierter

Das haben viele von uns auch genutzt, deshalb sollte die Ver‑ anstaltung unbedingt ein fester

Zweistudium hätten – was würden Sie wählen?

machen wollen?

spielten vier generationenübergreifende

Ein Fach, das Wissen und Fertigkeiten vermittelt,

Irgendeinen Job, bei dem man gut schauspielern

Teams in der Sporthalle am Moritzwinkel um die Plaza-Krone. Trotz des

Alles in allem war das IJK-Sommerevent 2013 eine ausgezeichnete

die unabhängig vom deutschen/europäischen

muss. Das kann ich so gar nicht. Also beispiels-

freundschaftlichen Rahmens war der Ehrgeiz der Teilnehmer bei jedem

Gelegenheit, den AC Plaza als feste Institution des IJK zu würdigen, die

Sprach- und Kulturraum funktionieren und über‑

weise kein Fraktionsvorsitzender einer Partei,

Spiel zu spüren, was zwar für einige Tumulte unter den Spielern sorgte,

Alumni wieder ans Institut zu führen und somit die Night of the Profs im

all auf der Welt gefragt sind (also eher Natur- als

egal welcher, der täglich den Anschein erwecken

jedoch letztlich auch der Spannung zugutekam. Am Ende setzte sich ein

großen Kreis der IJK-Familie zu feiern.

Sozialwissenschaften). Gleichzeitig sollte dieses

muss, die Abgeordneten seiner Partei ernst zu

Team durch, das hauptsächlich aus Studierenden der Bachelor-Jahrgänge

Studium ein späteres selbstständiges Arbeiten

nehmen. Oder Führungskraft in der öffentlichen

2006-2008 bestand, die sich zum Zeitpunkt des Turniers wohl einfach im

Wer die IJK-Familie auch regelmäßiger im Jahr miterleben möchte, kann

ermöglichen. Beispiel: Agrarwissenschaften

Verwaltung oder in einem großen Unternehmen,

vielzitierten „besten Fußballeralter“ befanden. Dennoch darf die sportliche

gerne an den Stammtischen in seiner Region teilnehmen. Wenn Ihr Mitglied

oder Medizin.

wo die Belegschaft sich lieber mit sich selbst als

Leistung der aktuellen Studierenden und natürlich auch der älteren Semes‑

in einem aktiven Stammtisch seid, könnt ihr diesen gerne durch einen

mit ihren eigentlichen Aufgaben beschäftigt.

ter nicht unbeachtet bleiben. Glücklicherweise waren keine Verletzungen

Hinweis an dieser Stelle auch für neue IJKler öffnen:

Bestandteil im IJK-Kalender werden."

zu beklagen, und durch das organisatorische Rahmenprogramm des KKeV

Welches Medienangebot hat Sie in der letzten Zeit am meisten begeistert?

3 Dinge, die Sie gerne noch erleben möchten:

konnte das Turnier auch abseits des Platzes bei Getränken und Grillgut

Gerade heute: http://www.checkmycar.de

Gerne, wird nach hinten jedoch immer un‑

genossen werden.

Kommunikation und digitaler Markenführung.

wahrscheinlicher: Die Heirat meiner Enkel, Welches Medienangebot könnte Ihretwegen auf

Weltfrieden, Deutschland als halbwegs normales

Im Anschluss an das Turnier wurde in der Bar „Zeitlos“ die Night of the Profs

ewig von der Bildfläche verschwinden?

Land in jeder Beziehung, nach innen und nach

gefeiert, in der alljährlich Professoren und Mitarbeiter des IJK ihr Talent

Die Tageszeitung in ihrer jetzigen Form, aber die

außen.

an den Plattentellern unter Beweis stellen. Bevor der Abend musikalisch

ist schon tot, auch die Beerdigung wird noch zu unseren Lebzeiten stattfinden.

begann, wurde zunächst gemeinschaftlich das DFB-Pokal- Finale zwischen 3 Orte, die Sie gerne noch bereisen möchten:

dem VfB Stuttgart und dem FC Bayern München geschaut. Nachdem die

Shanghai-Singapore, den Amazonas, Sibirien

Gäste nach 90 Minuten Helmut Scherer zum Sieg seiner glorreichen Bayern

Wenn es kein Facebook gäbe …

gratuliert hatten, konnten er und Daniela Schlütz die Night of the Profs am

Wäre das für mich kein übergroßes Problem.

Eine besonders schöne oder prägende Stu­

DJ-Pult eröffnen. Am Rande der Tanzfläche konnten Wiedersehen gefeiert,

Hinsichtlich des üblichen Klatsches dort bin nicht

dienerinnerung?

alte Geschichten erzählt, hitzige Situationen aus dem Fußballturnier

so neugierig, nicht so mittteilungsbedürftig.

Die dort geschlossenen Freundschaften, dies

diskutiert oder sich einfach nur unterhalten werden. Gefeiert wurde bis

Es gibt nur wenige Facebook-Seiten, die ich

ist mit Sicherheit das Wichtigste gewesen. Die

in die frühen Morgenstunden.

vermissen würde.

ersten (Motto-)Partys in der Villa Hohenzol‑

Mit wem würden Sie gerne mal einen Monat

lernstraße und so einige Vorlesungen, darunter

Nicht nur bei den Gästen, sondern auch bei den Organisatoren von

waren ebenfalls echte Sternstunden.

KKeV stieß das Event auf positive Resonanz: „Mit der Kombination aus

lang den Job tauschen?

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knüpfen.

sammenschließen konnten. Schließlich

schlossen. Anschließend hat er gemeinsam mit zwei weiteren IJK-Absolventen die

Die Verknüpfung von Fußballtunier und Night of the Profs bietet gleich zweimal die Chance unser Alumni näher kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen.

Welchen Job würden Sie nur sehr ungern

Wenn Sie heute noch einmal Zeit für ein

Axel Kempen hat am IJK Medienmanagement

und interessante Kontakte zu

Fußballturnier und Night of the Profs konnten wir ein tolles, ganztägiges

Mit dem Generalbundesanwalt (www.general‑

Zum Schluss bitte noch eine kleine

Ereignis auf die Beine stellen. Es war schön zu sehen, wie viel Spaß alle

bundesanwalt.de). Danach würde ich vielleicht

Lebensweisheit to go:

Anwesenden hatten und wie riesig die Freude über ein Wiedersehen war“,

verstehen, warum die schlimmsten Verbrecher

Glückliche Sklaven sind die erbittertsten Feinde

äußerte sich Jule Scheper, 2. Vorsitzende des KKeV. Auch Jannis Meseke,

in diesem Land nicht einmal angeklagt werden.

der Freiheit.

Kapitän der Institutsfußballmannschaft AC Plaza, zog ein positives Fazit:

Informationen aus dem Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover

Das Gewinnerteam lässt sich feiern

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Workshops & Tagungen

Publikationen & Vorträge

Workshops & Tagungen Publikationen & Vorträge (Auswahl) Tagungen zur Gesundheitskommunikation

Vom 21. bis 23. November 2013 fand am IJK die erste Tagung der Ad-hoc-

Im Vorfeld des wissenschaftlichen Kongresses der Ad-hoc-Gruppe fand

Gruppe Gesundheitskommunikation in der DGPuK statt. Die Tagung im

eine praxisorientierte Tagung zum Thema Gesundheitskommunikation

Leibnizhaus stand unter dem Thema „Gesundheitskommunikation als

statt, an deren Organisation das IJK ebenfalls beteiligt war. Gemeinsam

Forschungsfeld der Kommunikations- und Medienwissenschaft“. Die Vortra‑

mit dem Netzwerk Medien und Gesundheitskommunikation und der

genden arbeiteten aktuelle kommunikations- und medienwissenschaftliche

Landesvereinigung für Gesundheit Niedersachsen richtete das IJK am

Forschungsschwerpunkte im Feld der Gesundheitskommunikation heraus

21. November im Neuen Rathaus in Hannover die Tagung „Eine Frage des

und zeigten bisherige Erkenntnisse, aber auch Forschungslücken auf.

Geschlechts. Gesundheitskommunikation gendersensibel gestalten” aus.

Baumann, E. & Scherer, H. (2013). Offenheit organisieren: Zu den Vorteilen von Mixed-Model-Designs in der so‑ zialwissenschaftlichen Forschungspraxis am Beispiel von Befragungsstudi‑ en. In T. K. Naab, D. Schlütz, W. Möhring & J. Matthes (Hrsg.), Standardisierung und Flexibilisierung als Herausforderungen der kommunikations- und publizistikwissenschaftlichen Forschung (S. 180–202). Köln: von Halem.   Beck, K., Eilders, C., Holtz-Bacha, G., Kutsch, A. & Reus, G. (Hrsg.). (2013). Publizistik. Beiträge zur Kommunikations- und Medienforschung. Wiesbaden: Springer VS.  

Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis erläuterten auf der Die Key Note von Prof. Dr. Heinz Bonfadelli (Universität Zürich) verwies

Fachtagung die Herausforderungen und Benefits einer genderbasierten

auf die Vielfältigkeit und Dynamik der Gesundheitskommunikation, einem

Aufbereitung und Vermittlung von Gesundheitsinformationen.

Forschungsfeld „in Bewegung“. Dies spiegelte sich auch in den folgenden Vorträgen wider, die sich mit ganz verschiedenen Formen und Wegen der

Die wissenschaftlichen Impulse setzten die Soziologin Dr. Daniela Schiek

Gesundheitskommunikation befassten. Unter anderem thematisierte

(Universität Duisburg-Essen), Gesundheitswissenschaftlerin Dipl.-Päd.

Stefanie Wahl, M.A. zusammen mit Michael Grimm, M.A. (Hans-Bredow-

Sarah-Christina Glücks (Universität Bielefeld) und Dr. Maya Götz, Leiterin

Institut Hamburg) die Anwendbar‑ keit von Qualitätskriterien in der Gesundheitsberichterstattung. Elena Link, M.A., Prof. Dr. Helmut Scherer und Dr. Daniela Schlütz erörterten die Rolle von Online-Foren bei Therapieentscheidungen. Auch Dr. Eva Baumann, Elena Link, M.A.

des Internationalen Zentralinstituts

Die Tagung hat Forscher und Forscherinnen zusammengebracht, die sich mit Begeisterung einem hoch praxisrelevanten Bereich der Kommunikationswissenschaft widmen.

und Dr. Hannah Früh (Universität

für das Jugend- und Bildungsfernse‑ hen (IZI). Einsichten aus der Praxis gaben Christine Wolfrum von der „Apothekenumschau“, Dr. Rüdiger Meierjürgen von der Barmer GEK und der praktizierende Mediziner Heriber t Schorn. Die Vor täge machten deutlich, dass Geschlecht

Erfurt) widmeten sich Online-Foren

in der Gesundheitskommunikation

und analysierten die Funktion von Schwangerschafts-Communities im

eine zentrale Rolle spielt und nicht vernachlässigt werden darf, will man

Netz. „Die Tagung hat Forscher und Forscherinnen zusammengebracht,

Mann und Frau tatsächlich erreichen. „Außerdem hat die Tagung gezeigt“,

die sich mit Begeisterung einem hoch praxisrelevanten Bereich der

so Mitorganisatorin Alexandra Sowka, M.A., „wie unterschiedlich und

Kommunikationswissenschaft widmen. Die Begeisterung war während

teilweise konträr die Perspektiven von Wissenschaft und Praxis auf die

der gesamten Tagung spürbar, es gab ein großes Interesse an Austausch

Gesundheitskommunikation sind. Genau deshalb sind solche Tagungs‑

und viele neue Forschungsimpulse“, freute sich Mitorganisatorin Dr. Eva

formate, wo Wissenschaftler und Praktiker gemeinsam diskutieren, auch

Baumann nach Abschluss der gelungenen Veranstaltung.

so wichtig und spannend!“

Wir danken der AOK und dem KKeV für die großzügige finanzielle Unterstüt‑

Wir danken der BARMER GEK für die großzügige finanzielle Unterstützung,

zung; Karin Bernt, Franziska Bittl, Andrea Knieke, Rabea Laugemann, Lorenz

Louisa Wanjek und Kristina Vortmann für die Hilfe im Vorfeld der Tagung

Schreiner, Vera Schülke, Leonie Stümpel, Kristina Vortmann und Anna-Lena

und Alexandra Sowka, M.A. für die Tagungsorganisation.

Wolf danken wir für ihre Hilfe bei der Vorbereitung und Durchführung der Tagung und Dr. Eva Baumann, Stefanie Wahl, M.A., Alexandra Sowka, M.A. und Prof. Dr. Christoph Klimmt für deren Organisation.

Blake, C. (2013). Eye-Tracking: Grundlagen und Anwendungsfelder. In W. Möhring & D. Schlütz (Hrsg.), Handbuch standardisierte Erhebungsmethoden in der Kommunikationswissenschaft (S. 367–388). Wiesbaden: Springer VS.

Rössler, P., Hammer, A., Jann, J., Riedel, U., Schmitt, S., Schwörer, L. & Wahl, S. (2013). Können mediale Narrationen das soziale Engagement von Kindern stärken? Integration durch Fernsehunterhaltung: Eine Adaption des „Modells des Narrativen Verstehens und Erlebens“. In K. Imhof, R. Blum, H. Bonfadelli & O. Jarren (Hrsg.), Stratifizierte und segmentierte Öffentlichkeit (S. 233–248). Wiesbaden: Springer VS. Scherer, H. (2013). Mediennutzung und soziale Distinktion. In R. Wiedemann & M. Meyen (Hrsg.), Pierre Bourdieu und die Kommunikationswissenschaft. Internationale Perspektiven (S. 100–122). Köln: von Halem.  

  Buschow, C. & Winter, C. (2013). Auf dem Weg zu einer transnationalen Medienmanagement-Forschung. In A. Kaltenbrunner, M. Karmasin & D. Kraus (Hrsg.), Der Journalisten-Report IV. Medienmanagement in Österreich (S. 43–52). Wien: facultas.wuv.

Schlütz, D., Blake, C., Charrier, D., Dyszy, A., Emde, K., Hirt, F., Keldenich, F., Link, E. & Sponer, J. (2013). Werbung in Bildschirmspielen: Eine Eye-Tracking-Studie zur Rolle von Mar‑ kenbekanntheit und Werbeintensität für die Wahrnehmung und Erinnerung von In-Game Advertising. In T. Schierl & J. Tropp (Hrsg.), Wert und Werte der Marketing-Kommunikation (S. 281–298). Köln: von Halem.  

  Buschow, C. & Winter, C. (2013). Normativität in der Medienkonvergenzforschung – Eine kommunikationskommunikationswissenschaftliche Betrachtung. In M. Karmasin, M. Rath & B. Thomaß (Hrsg.), Normativität in der Kommunikationswissenschaft (S. 421–441). Wiesbaden: Springer VS. doi:10.1007/978-3-531-19015-0_20

Sjöström, A., Sowka, A., Gollwitzer, M., Klimmt, C. & Rothmund, T. (2013). Exploring audience judgments of social science in media discourse: The case of the violent video games debate. Journal of Media Psychology, 25 (1), 27–38.   Sowka, A., Hefner, D. & Klimmt, C. (2013). Die standardisierte Messung komplexer Konzepte in der Kommunikations‑ wissenschaft: Probleme der Normativität und Generalisierbarkeit am Bei‑ spiel von „Medienkompetenz“. In T. Naab, D. Schlütz, W. Möhring & J. Mat‑ thes (Hrsg.), Standardisierung und Flexibilisierung als Herausforderungen der kommunikations- und publizistikwissenschaftlichen Forschung (Metho‑ den und Forschungslogik der Kommunikationswissenschaft, Band 9, S. 55–79). Köln: von Halem.

Buschow, C., Schneider, B., Carstensen, L., Heuer, M. & Schoft, A. (2013). Social TV in Deutschland – Rettet soziale Interaktion das lineare Fernsehen? MedienWirtschaft, 10 (1), 24-32. Jöckel, S., Blake, C. & Schlütz, D. (2013). The influence of age rating label salience on perception and evaluation of media. An eye tracking study. Journal of Media Psychology, 25 (2), 83-94.

Winter, C. (2013). Die Entwicklung der Medien als „Ursache“ und als „Wesen“ Musik bezoge‑ ner Wertschöpfung. In B. Lange, H.-J. Bürkner & E. Schüßler (Hrsg.), Akustisches Kapital. Wertschöpfung in der Musikwirtschaft (S. 321–348). Biele‑ feld: Transkript-Verlag.

Klimmt, C. & Sowka, A. (2013). Viel Wissen – keine Stimme? Die Resonanz der Migrationsforschung in der Integrationsdebatte. In K. Brinkmann & H.-H. Uslucan (Hrsg.), Dabeisein und Dazugehören: Integration in Deutschland (S. 307–325). Wiesbaden: Springer VS.

Winter, C. (2013). Sinn und Notwendigkeit normativer Medienkulturforschung in der Kommunikationswissenschaft. In M. Karmasin, M. Rath & B. Thomas(Hrsg.), Normativität in der Kommunikationswissenschaft (S. 303-328). Wiesbaden: Springer VS.

Klimmt, C. & Weber, R. (2013). Das Experiment in der Kommunikationswissenschaft. In W. Möhring & D. Schlütz (Hrsg.), Handbuch standardisierte Erhebungsmethoden in der Kommunikationswissenschaft (S. 125–144). Wiesbaden: Springer VS. Möhring, W. & Schlütz, D. (Hrsg.). (2013). Handbuch standardisierte Erhebungsmethoden in der Kommunikationswissenschaft. Wiesbaden: Springer VS.

Mitarbeitende und Studierende des IJK waren mit zahlreichen Vorträgen auf in- und ausländischen Tagungen vertreten, z. B. auf der Tagung der Ad-hocGruppe Werbekommunikation der DGPuK, 28. bis 30. November in Berlin; der Jahrestagung der International Communication Association (ICA), 17. bis 21. Juni in London (England) sowie der 10. Jahrestagung der European Me‑ dia Management Education Association (EMMA), 13. bis 14. Juni in Bourne‑ mouth, England.

Naab, T. K., Schlütz, D., Möhring, W. & Matthes, J. (Hrsg.). (2013). Standardisierung und Flexibilisierung als Herausforderungen der kommuni‑ kations- und publizistikwissenschaftlichen Forschung (Methoden und Forschungslogik der Kommunikationswissenschaft, Band 9, S. 9-17). Köln: von Halem.   Reus, G. & Beck, K. (Hrsg.). (2013 ff.). Medienwissen Kompakt [Reihe]. Wiesbaden: Springer VS.

Die ausführliche Liste der Publikationen und Vorträge der IJK-Mitarbeitenden finden Sie hier.

  12

Informationen aus dem Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover

13

ABSCHLUSSARBEITEN

ABSCHLUSSARBEITEN

Die Abstracts der Abschlussarbeiten Bachelor Medienmanagement finden Sie hier.

Kathrin Manke

Semhar Ogbazion

„Facebook-Frühling“ in der arabischen Welt?

Let's Play Serious

Eine Inhaltsanalyse der Berichterstattung

Eine explorative Studie zur Spiel- und Lerner‑

überregionaler deutscher Tageszeitungen über

fahrung durch Serious Games bei Kindern sozial

soziale Online-Netzwerke vor dem Hintergrund

benachteiligter Herkunft

der Ereignisse des Arabischen Frühlings

Abschlussarbeiten

Daniela Pommer Weitere Bilder der Examensfeier können hier abgerufen werden:

Bachelor Medienmanagement

Tiyam Mansourifar

Präsident am Pranger

Qualität im Kinderfernsehen

Eine inhaltsanalytische Untersuchung der Be‑

Eine qualitative Untersuchung des Qualitäts‑

richterstattung zur Kredit- und Medienaffäre von

verständnisses von Fernsehschaffenden des

Christian Wulff in überregionaler und regionaler

Kinderprogramms

Presse

Timo Benecke

Natascha Nina Carnol

Lucas Golombek

Esther Kleine

Die Stimme der Filmkritik

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte

P(l)ay to Win?

Ein Programmauftrag auf der Wirkungsebene

Eine empirische Studie zur Rolle von Filmkritiken

Eine empirische Untersuchung der geschlech‑

Eine empirische Untersuchung der Kaufmotive

Eine Experimentalstudie zur Verstehensleistung

Nicolas May

Clarissa Rackow

in der interpersonalen Kommunikation über

terspezifischen Nutzungsmotive des sozialen

virtueller Items in Online-Games

von Nachrichtenrezipienten

Identifikation von Potenzialen zur Optimierung

Vom Freund zum Feind?

Kinofilme

Online-Netzwerks Pinterest

der Preisfindung für bezahlte Video-on-Demand-

Wenn das Smartphone zum Stressor wird

Lennart Grote

Janina Leue

Angebote anhand einer Untersuchung der

Eine explorative Studie zur Prävalenz und

Madita Best

Pero Dosenovic

Warum spielst du wie du spielst?

Kinderfußabdrücke im Web 2.0

Preiswahrnehmung und Preisbereitschaft aktiver

Bewältigung stressrelevanter Kommunikations‑

Employer Branding-Strategien in der

Drittstimme: Facebookpost

Eine qualitative Untersuchung der Medienbiogra‑

Eine qualitative Elternbefragung zur Analyse der

und potenzieller Kunden

situationen im Kontext der Smartphone-Nutzung

TIME-Branche

Eine inhaltsanalytische Untersuchung zur Funk‑

fien von Gamern zwischen 18 und 39 in Bezug

Motivation und Risikowahrnehmung hinsichtlich

auf digitale Spiele

der Profilierung der eigenen Kinder im Social Web

Maria Mondry

Steffen Riske

Crowdfunding

Ihr seid doch alle GEMAin – Die Berichterstat‑

Eine empirische Untersuchung von TIME-Unter­

tion inhaltlicher und formaler Beitragsmerkmale

nehmen mit besonderem Fokus auf CSR und

für die Selektion von Politiker-Beiträgen durch

Diversity

Facebook-Nutzer

Katharina Kandt

Katharina Lühr

Eine qualitative Studie der Intentionen von

tung über die GEMA vor dem Hintergrund des

Employer Branding-Strategien in der

Werbevideos auf Facebook? Gefällt mir!

Crowd-Mitgliedern, die künstlerische und kre‑

Urheberrechtsstreits mit YouTube

ative Projekte im Web 2.0 finanziell unterstützen

Eine empirische Inhaltsanalyse

Max Braun

Fabian Fellechner

TIME-Branche

Eine empirische Untersuchung zu dem Einfluss

Kommunikationsstress – Zur Bedeutung medial

Rudelgucken im Web 2.0

Eine empirische Untersuchung von TIME-Unter­

von der Begleitkommunikation und der Marke auf

vermittelter interpersonaler Kommunikation für

Eine quantitative Befragung zum Einfluss von

nehmen mit besonderem Fokus auf CSR und

den Konsum von viralen Videos in Abhängigkeit

Johanna Schröder

das Stresserleben in der mediatisierten Moderne

Social TV auf die bei der alleinigen Rezeption

Diversity

ihrer Unterhaltungsform

Das Dschungel-Fieber

Eine Mixed-Model-Studie am Beispiel der

von Fußball-Liveübertragungen erhaltenen

Eine inhaltsanalytische Untersuchung zu den

Smartphone-Nutzung

Gratifikationen

Nutzungsmotiven der User des RTL-Forums "Ich bin ein Star – holt mich hier raus"

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Informationen aus dem Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover

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ABSCHLUSSARBEITEN

ABSCHLUSSARBEITEN

Lina Sumarsana Bloß nicht ins Finale Eine inhaltsanalytische Untersuchung des medialen Diskurses über Zusammenhänge von Sport und Politik am Beispiel der FußballEuropameisterschaft 2012 und des Falles Timoschenko Sarah Standvoß "iss dich fit!" Eine Analyse der Multiplikatorenfunktion von ErzieherInnen in der leitbildgestützten Ernäh‑ rungsförderung in Kindertageseinrichtungen Sarah Sunderbrink DER SPIEGEL der Seele. Darstellung der Erkran‑ kungsphänomene Depression und Burnout-Syn‑ drom in der deutschen Medienberichterstattung Eine inhaltsanalytische Untersuchung der Berichterstattungsmuster über Depression und Burnout-Syndrom von 2002 bis 2012 in der deutschen Medienberichterstattung am Beispiel des Nachrichtenmagazins DER SPIEGEL

Abschlussarbeiten

Daniel Terek Ansteckende BRANDstifter

Master Medienmanagement

Eine experimentelle Untersuchung zum Einfluss der Marke auf die Wirkung von viralem Marketing unter Bedingungen des schwarzen Humors

Alena Bauer

Daniela Charrier

Anne-Frederike Eckhardt

Stephanie Engel

Jens Martin Heuer

Integrierte Kommunikation im B2B-Markt

kaumzuglauben.de

Moral Disengagement. Die Rolle von moralischer

CSR im B2B-Markt – ein Nebeneffekt für die Kauf‑

Wie moralisch ist die Medienrezeption?

Marcus Torke

Eine quantitative Online-Befragung der Kunden

Strategische Entwicklung eines Onlineangebots

Loslösung für den Genuss moralisch zweifel‑

entscheidung, der es wert ist, kommuniziert zu

Die Konstruktion zweier standardisierter Mess‑

Das Messen von Medieninnovation

der MTU Maintenance Hannover GmbH zur

für junge Katholiken

hafter Medieninhalte

werden

instrumente zur Erfassung des Moral Dis­

Eine qualitative Untersuchung am Beispiel der

Eine empirische Analyse der Relevanz von Cor‑

engagements in der Medienrezeption

Serie "Breaking Bad"

porate Social Responsibility (CSR) und dessen

Bewertung der externen Unternehmenskom‑ Lisa Wilhelmi

munikation

Ultras & Facebook

Agnes Dyszy

Kommunikation im Business-to-Business-Markt

Elena Link

Eine qualitative Studie über den Einfluss von

Lisa Charlotte Carstensen

Medienbeobachtung und Medienanalyse in der PR

Katharina Emde

am Beispiel des deutschen Industriereifen‑

Emanzipation von der Krankheit: Foren als

Facebook auf die kommunikativen Praktiken der

Facebook oder Fernsehzeitung – Wo finden

Eine empirische Untersuchung zum Nutzen und

Verstehen statt Vergessen? Narrativität als alterna‑

marktes aus Sicht der Kunden der Continental

Kompass der Therapieentscheidung

Ultra-Szene des deutschen Fußballs

Fernsehnutzer die für sie relevanten Program­

Prozess der Medienbeobachtung und -analyse als

tiver Ansatz der Nachrichtenvermittlung

Commercial Specialty Tires

Eine explorative Untersuchung des Informations‑

minformationen?

Instrument der PR in Wirtschaftsunternehmen

Ein Experiment zur Vermittlungsleistung nar­

handelns von Krebserkrankten in Online-Foren

Julia Zielke

Eine Befragungsstudie zum Programminformati‑

rativer Nachrichten im Kontext der Informations­

Jacqueline Gusmag

hinsichtlich Therapieoptionen und Entschei‑

Employer Branding in der Zeitarbeitsbranche

onsverhalten unter besonderer Berücksichtigung

verarbeitung von Jugendlichen

"I think I'm definitely a Carrie at heart."

dungen

Eine empirische Untersuchung zur Verwendung

des Social Web als Quelle der Programm­

Eine qualitative Untersuchung zur serienba‑

von Strategien auf Facebook

information

sierten Identitätsarbeit der Rezipientinnen von TV-Frauenserien anhand von "Girls" und "Sex and the City“

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Informationen aus dem Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover

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ABSCHLUSSARBEITEN

ABSCHLUSSARBEITEN

Die Abstracts der Abschlussarbeiten Master Medienmanagement finden Sie hier.

Abschlussarbeiten Master Medien und Musik

Elidet Baglietto

Maike Philine Engelmann

Samira Leitmannstetter

Eine Typologie der Facebook-Nutzer anhand

Produkte brauchen „Uh La La“

Eine Kunstform in der Krise. Zur Wertsteigerung

Musik-PR im Web 2.0

ihrer Einstellung gegenüber Facebook-Werbung

Die persuasive Funktion der Musik in der Fern‑

des klassischen Konzerts

Eine qualitative Befragung

Lorenz Grünewald

Marc Möllmann

Friederike Bruns

Non-monetäre Wertschöpfung in Musiknetz‑

Webradios in Niedersachsen

Crossmediale Journalistenausbildung in

werken

Ein Zustandsbericht

Deutschland. Umsetzung, Bedeutung, Zukunfts‑

Eine qualitative Untersuchung der Tauschbezie‑

prognosen

hungen Musikschaffender

Konrad Mischok

Johannes Schlag

Social TV: Wie erzielen deutsche Fernsehsen‑ dungen Interaktionen auf Facebook? Lara Mössinger

Anika Schoft

Bereit für m-learning?

Über die Faszination am Tatort-Twittern

Eine Analyse der Voraussetzungen für die

Eine qualitative Analyse zur Gemeinschaftsre‑

Nutzung von m-learning unter Studierenden an

zeption beim Tatort

sehwerbung

Hochschulen in Deutschland

Frauke Steinhoff Imagebildung & PR im Musikbusiness

Julia Sponer Mareike Mulle

Kommunikation und Kooperation zu Zeiten der

Lilli Buchwald

Claudia Hamburger

Bystander im Cyberbullying

Netzwerkgesellschaft

Strategien von Konzertveranstaltern

"Die Scheibe gehört mit Sicherheit zu den

Anthrin Warnking

Eine experimentelle Online-Befragung zum

Informationsfluss und Wissensmanagement

Eine qualitative Befragung

ausgeklügelsten, intelligentesten Produkten

Kultur im öffentlich-rechtlichen Hörfunk

Hilfeverhalten unbeteiligter Zuschauer im Cyber‑

zwischen intraorganisationalen Netzwerkkno‑

der Jetztzeit". Wie Wörter in CD-Rezensionen

Eine qualitative Befragung von Programmver‑

bullying unter den 14-18jährigen Jugendlichen in

tenpunkten

Popmusik bewerten

antwortlichen und Redakteuren öffentlich-

Deutschland

Ulrike Eberle Die Erwartungen der Leser an klassische Konzert­

rechtlicher Kulturradiowellen

Simon Ueberheide

kritiken

Julia Heinrich

Nadine Mußmann

Twitter und die Nachrichten

Eine explorative Studie

Der Mehrwert für Musikkultur durch kollabo­

Wie die Verwendung von Fallbeispielen in der

Eine Studie zu Agenda-Setting-Prozessen

rative Online-Plattformen

Berichterstattung über Lebensmittelskandale

zwischen Online-Leitmedien und sozialen Netz‑

Eine Triangulationsstudie über Experience und

die Verbraucherverunsicherung beeinflusst

werken

Value Co-Creation

Ina von Salzen

Christiane Unruh

Mobil mit Reiseführer-Applikationen

„Hol dir bloß keine Schrottlaube“. Der Wert

Eine Inhaltsanalyse der Bewertung mobiler

persönlicher Empfehlungen

Guides im App Store

Eine qualitative Untersuchung des Werts von Empfehlungskommunikation aus Sicht des Empfängers am Beispiel des Erstautokaufs

Die Abstracts der Abschlussarbeiten Master Medien und Musik finden Sie hier.

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Informationen aus dem Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover

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