Kreis-Anzeiger - Saarpfalz

April 26, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Kreis-Anzeiger

Mittwoch 12. Oktober 2011 Nummer 41 - Jahrgang 63

Kreis- und Universitätsstadt Homburg

IN DIESER WOCHE JÄGERSBURG: FEUERWEHR BRAUCHT NACHWUCHS

Kein Abend ohne Bild und Ton

PAUL BIEHL

Saarpfalz-Anzeiger

G m b H

Am Hauptbahnhof · Telefon 25 01

Seniorenmesse im Saalbau INFO-TAG FÜR ÄLTERE MENSCHEN: Über 50 Aussteller präsentieren Themenvielfalt am 18. Oktober

Nachwuchsprobleme in Vereinen und Institutionen gibt es in Zeiten des demographischen Wandels überall, auch bei der Feuerwehr. Die Jugendfeuerwehr Jägersburg, die viele Jahrzehnte eine der stärksten Nachwuchswehren im Stadtgebiet von Homburg hatte, ist in den vergangenen Jahren geschrumpft. Interessenten werden gesucht. Ein spannendes Programm erwartet die Kinder Seite 5 und Jugendlichen.

OLDIE -NIGHT: STARS DER NEUEN DEUTSCHEN WELLE Nostalgie pur am 5. November im Festzelt am Hallenbad: Stars der Neuen Deutschen Welle wie Markus und Hubert Kah kommen zur Oldie-Nacht. Viele Hits er 80er sind zu hören. Auch auf der Bühne: Take Five und Crime Seite 6 & Passion Ein umfangreiches Info-Angebot rund ums Thema „Älter werden“ gibt es im Kulturzentrum Saalbau in Homburg.

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BEXBACH: SPERRUNG WEGEN LEITUNGSARBEITEN In der Niederbexbacher Straße in Bexbach müssen die Autofahrer noch bis Ende der Woche eine Vollsperrung in Höhe der Bahnbrücke in Kauf nehmen. Dort wird eine Gast- und Wasserleitung unter der Bahnlinie abgetragen. Der so genannte Düker wird im Auftrag der StadtSeite 15 werke abgebaut.

„Früher an später denken“ – so lautet das Motto der 4. Seniorenmesse im Saarpfalz-Kreis. Das Seniorenbüro des Saarpfalz-Kreises organisiert in Zusammenarbeit mit der Stadt Homburg am Dienstag, 18. Oktober, von 10 bis 17 Uhr die 4. Seniorenmesse des SaarpfalzKreises. Die Messe im Homburger Kulturzentrum Saalbau soll in diesem Jahr erneut ein großer Informationstag für ältere Menschen, ihre Angehörigen und Menschen mit Behinderungen werden. In Zeiten des demographischen Wandels, in denen der Anteil der Älteren an der Bevölkerung immer größer wird, hat die Zahl der Veranstaltungen für Seniorinnen und Senioren deutlich zu genommen. Vor allem Messen erfreuen sich großer Beliebtheit, da sich hier Interessierte auf einen Blick über

Angebote und Möglichkeiten für die Gestaltung des Lebens im Alter in einer bestimmten Region informieren können. Auch im Saarpfalz-Kreis gibt es seit einigen Jahren ein solches Forum. Am kommenden Donnerstag ist es wieder soweit, wenn die Seniorenmesse im Saarpfalz-Kreis ihre Pforten im Saalbau öffnet. Bei der Veranstaltung geht es, wie das Seniorenbüro des Kreises erläutert, darum aufzuzeigen, dass Alter nicht bedeuten muss, zu Hause zu sitzen und vom Leben außerhalb der vier Wände nichts mehr mitzubekommen. Aber auch, dass Krankheit und Pflegebedürftigkeit nicht hilflos hingenommen werden müssen, sondern vielfältige Möglichkeiten bestehen, durch Unterstützung, Beratung, Dienstleistungen oder Hilfsmittel die persönliche Situa-

tion zu verbessern und zu erleichtern. Die Seniorenmesse bietet Dienstleistern, Reiseanbietern bis zur Volkshochschule, von der Apotheke bis zur Physiotherapie, vom ambulanten Pflegedienst bis zur Rehaklinik, außerdem Vereinen, Verbänden und anderen Institutionen aus Homburg und Umgebung ein Forum, ihre Angebote für Senioren vor- und auszustellen. Unter den über 50 Ausstellern befinden sich unter anderem das Christliche Jugenddorf, die Arbeiterwohlfahrt, der ambulante Hospiz- und Palliativberatungsdienst Saarpfalz, die Mobilitätszentrale Saarpfalz, der Landesverband des Arbeiter-Samariter-Bundes und die Agentur für haushaltsnahe Arbeit. Das Landeskriminalamt und die Polizeiinspektion Homburg sind vor Ort, um über das Thema

FOTO: SPK

Sicherheit und Verbrechens-Prävention im Alter zu informieren, vor allem in Anbetracht immer wieder auftretender Betrugsfälle denen Senioren auch in unserer Region öfter zum Opfer fallen. Die Betreuungsbehörde des Landkreises informiert über wichtige Themen zu Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und Betreuungsverfügung. Verschiedene Ortsvereine des Deutschen Roten Kreuzes, Optiker, Hörgeräte-Studios, FitnessTreffs und natürliche Pflegedienste präsentieren sich unter anderem an den Ständen im Saalbau. Die Seniorenmesse wird um 10 Uhr vom Landrat des Saarpfalzkreises, Clemens Lindemann, und Oberbürgermeister Karlheinz Schöner eröffnet. Für das leibliche Wohl sorgt das Team des Restaurants „Hemingways“. (dh)

Kunstvolle „Fremdkörper“ JAHRESAUSSTELLUNG: Ab 17. Oktober im Saalbau Es ist wieder soweit: Im Kulturzentrum Saalbau findet ab Montag, 17. Oktober, die Jahresausstellung der Homburger Künstlerinnen und Künstler statt. Oberbürgermeister Schöner wird um 18 Uhr die Kreativ-Schau unter dem Motto „Fremdkörper“ eröffnen. Die Kuratorin Dr. Francoise J. MathisSandmaier führt in die Ausstellung ein. Unter anderem dabei sind Werke von Max G. Grand-

montagne, Silvia Konzmann, Pia Welsch, Brunhilde Gierend, J.N.R Wiedemann, Madeleine Mangold und Susanne Schorr. Eine Sonderveranstaltung steht am Donnerstag, 3. November, auf dem Programm, wenn es heißt „Aperitif mit Kunst-Häppchen“. Die Jahresausstellung ist montags bis freitags von 11 bis 17 Uhr sowie samstags und sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet. (dh)

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Homburger Zeitung

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CDU will Zebrastreifen zurück SAARBRÜCKER STRASSE: Veränderungen stoßen zum Teil auf Kritik Die kürzlich stattgefundene Um- me kritisch geäußert und fordert setzung des Verkehrskonzeptes für die Fußgängerüberführung in der die Homburger Innenstadt in der Saarbrücker Straße kurz vor der Saarbrücker Straße soll sowohl für Einmündung zur Gerberstraße zuAuto- als auch Zweiradfahrer das rück. Markus Emser, Vorsitzender Erreichen innerstädtischer Ziele der CDU Homburg-Mitte, erklärte erleichtern. So sieht es das neue in einer Pressemitteilung: Verkehrskonzept der Stadt vor. An „Einhergehend mit der Umsetzung die Gegenläufigkeit von Teilen der des Verkehrskonzeptes ist der FußSaarbrücker Straße, an die Beschil- gängerüberweg in der Saarbrücker derung und an die etwas beengten Straße zwischen der Einmündung Verhältnisse an der Ecke Saarbrü- der Zweibrücker Straße und Gercker und Gerberstraße müssen berstraße weggefallen. Die CDU sich Autofahrer und Fußgänger Homburg-Mitte sieht den Wegfall SCHWARZENBACH: Weiter Arbeiten an der B 423 allerdings noch gewöhnen. Die der Überquerungshilfe in diesem Die Leitungsarbeiten auf der Ein- schnitt zügig und nach Plan vor- CDU Homburg-Mitte unterstützt Bereich als nicht zielführend. Die öder Straße/B 423 in Schwarzen- angetrieben haben. Die Arbeiter das Verkehrskonzept weitgehend, neue Gegenläufigkeit der Saarbrübach gehen weiter. Der zweite waren jederzeit auch hilfsbereit, hat sich aber zu einer Maßnah- cker Straße erschwert ein sicheres Bauabschnitt wurde in der ver- und haben sogar kürzlich einem gangenen Woche beendet, wie Lkw-Fahrer beim Abladen geholOrtsvertrauensmann Manfred fen, der im Blumenladen Ries Schneider dem Kreis-Anzeiger Ware anliefern wollte, aber nicht berichtet. „Ein großes Lob an die an das Geschäft herankam.“ Der ausführende Firma Henze und die dritte Bauabschnitt im Zuge der Stadtwerke, die den zweiten Ab- Wasserleitungs-Erneuerung ist jetzt angelaufen. Aufgrund dieser Maßnahme wird, wie Ortsvertrauensmann Schneider betont, die Ampelanlage in Höhe Erikastraße abgeschaltet und ein Fußgängerüberweg in Höhe des Friedhofes verlegt. Diese Regelung gelte für die Dauer des dritten Bauabschnittes, der auf fünf Wochen veranschlagt wird. Da ein absolutes Halteverbot für Fahrzeuge im Straßenabschnitt von der Erikastraße bis in Höhe Gaststätte Sandhase besteht, weist Schneider darauf hin, dass auf dem unteren Schulhof der ehemaligen Grundschule Ausweichparkplätze zur Verfügung stehen. Hierfür hatte sich der Ortsvertrauensmann bereits im einem frühen Stadium der Leitungsarbeiten stark gemacht. (dh/Foto: sab) Der Zebrastreifen in der Saarbrücker Straße ist eigentlich keiner mehr.

Ausweichparkplätze auf dem alten Schulhof

I M P R ESS U M Kreis-Anzeiger Homburg Herausgeber und Verlag: Presse Service Rhein-Neckar GmbH, Niederlassung Homburg, Kaiserstr. 21, 66424 Homburg E-Mail: [email protected], Telefon: 06841 993097-4 Druck: DSW Druck- und Versanddienstleistungen Südwest GmbH Flomersheimer Str. 2 - 4, 67071 Ludwigshafen Anzeigen: Jan Puhlmann E-Mail: [email protected] Telefon: 06841 993097-1/-2 Anzeigen nach Anzeigenpreisliste Nr. 2 (gültig ab 01.10.2011) Redaktion: Daniel Heintz (dh) E-Mail: [email protected] Satz und Layout: DPP Digitale PrePress GmbH, Schachenstr. 1, 66954 Pirmasens Bei unverlangt eingesandten Manuskripten keine Gewähr für Rücksendung. Erscheinungsweise: wöchentlich Auflage: 38.000 Verteilung an alle Haushalte in den Städten Homburg und Bexbach inkl. aller Ortsteile. Bei Nichterscheinen der Zeitung infolge höherer Gewalt oder Störung des Arbeitsfriedens besteht kein Anspruch auf Leistung oder Schadensersatz. Internetpräsenz: http://www.saarpfalz-anzeiger.de

Überqueren. Aus diesem Grund ist der Rückbau des Fußgängerüberwegs, insbesondere vor dem Hintergrund der vielen nahegelegenen Wohnquartiere älterer Bewohnerinnen und Bewohner, nicht der richtige Weg,“ so Emser. Die CDU Homburg-Mitte fordert die zügige Wiedereinrichtung des Fußgängerüberweges zur Beseitigung der entstandenen Gefahrenquelle. In der vergangenen Woche hatten der Defekt einer Markierungsmaschine und Regen zu Verzögerungen der Vorbereitung des Verkehrskonzeptes geführt. Jetzt läuft der Verkehr in diesem Bereich so langsam nach Plan. (dh)

FOTO: DANIEL HEINTZ.

24-ST U N D E N - D I E N ST D E R J U G E N D F E U E RW E H R H O M B U R G - M I TT E Berufsfeuerwehrtag für den Nachwuchs mit realitätsnahen Übungen und Einsätzen Die Jugendfeuerwehr des Löschbezirks Homburg-Mitte erlebte ein einsatzreiches Wochenende. Aber es waren keine echten Einsätze, die fast im Zwei-Stunden-Takt fällig waren, sondern gut vorbereitete Übungsszenarien zum so genannten Berufsfeuerwehrtag unter der Leitung des Jugendbeauftragten der Homburger Wehr, Walter Sei-

bert, und seinem Stellvertreter Markus Hinsberger. Die 15 Mitglieder der etwa 30 Mädchen und Jungen umfassenden Homburger Jugendfeuerwehr verbrachten eine „24-StundenSchicht“ in der Feuerwache „Am Hochrech“ und spielen den „Alltag“ einer Berufsfeuerwehr nach. Neben einigen Ausbildungsveranstaltun-

gen mussten die Nachwuchsfeuerwehrleute auch einige Einsätze bewältigen, die ihnen vorher nicht bekannt waren. Die „Alarmierungen“ erfolgten also überraschend. Und damit der Berufsalltag auch realistisch rüberkam, hatten sich die Aktiven des Löschbezirks Mitte interessante Übungssituationen ausgedacht,

Jugendliche des Löschbezirks Homburg-Mitte beim Löschangriff bei Michelin.

FOTO: FFW HOMBURG-MITTE

von einem Löschangriff auf dem Gelände der Firma Michelin, von einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person an der Lappentascher Straße – in Zusammenarbeit mit dem DRK Bexbach-Mitte und dem Homburger Sicherheitsdienst (HSD), über eine Tierrettung vom Baum bis zur nächtlichen Personensuche im Wald. Die Schicht der Jugendlichen dauerte von 8 Uhr am Samstag bis 8 Uhr am Sonntag, den letzten Einsatz führte die Nachwuchs-Floriansjünger um 5.26 Uhr zum angenommen Brand einer Holzhütte. Wie der stellvertretende Jugendbeauftragte Markus Hinsberger dem Kreis-Anzeiger erklärte, wolle man mit dem Berufsfeuerwehrtag die Jugendlichen an die Arbeit im aktiven Dienst heranführen, Interesse wecken und gleichzeitig die Kameradschaft und den Teamgeist fördern. Gleichzeitig seien die „Einsatzfahrten“ auch eine Werbung für mögliche Neuzugänge in der Jugendwehr, die immer Nachwuchs gebrauchen kann. (dh)

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I CH L E B E G E R N E I N H O M B U R G Wohl wie ein Fisch im Wasser: Stefanie Hugo ist Homburgerin mit Herz und Seele. „Wegziehen möchte ich hier auf keinen Fall, es ist eine gemütliche Stadt, die dennoch viel Leben und zum Einkaufen einiges bietet. Wir können stolz sein, eine Universität zu haben, ein Fußballstadion und vor allem viele Wälder drumherum‘“, schwärmt Stefanie Hugo, die nahe der Birkensiedlung wohnt. Kritisch sieht sie lediglich die Parkplatzsituation: „Wenn ein Center auf den Enklerplatz gebaut werden sollte, dann könnte das noch problematischer mit den Parkplätzen werden“. Kurzum, die Homburgerin fühlt sich in ihrer Heimatstadt wohl wie die Aufschrift auf dem Aqualit: „... wie ein Fisch im Wasser.“ (dh/Foto: dh)

wegen Geschäftsaufgabe

Homburg/Saar Eisenbahnstraße (Fußgängerzone)

Oktoberfest in Alter Scheune KREIS-ANZEIGER-AUSFLUGSTIPP: Landgasthaus in Oberauerbach Stilvoll und zugleich gemütlich feiern und essen lässt es sich im Landgasthof-Hotel Zur Alten Scheune in der Zweibrücker Straße 1, direkt in der Ortsmitte in Oberauerbach. Die Kombination aus modernem Restaurant, Biergarten und einer komplett restaurierten alten Scheune aus dem Jahr 1894 lockt viele Besucher aus der Region an. Am Samstag, 22.

Oktober, wird in der Alten Scheune Oktoberfest gefeiert. Ab 18 Uhr gibt es dort Live-Musik und eine große Auswahl an deftigen Speisen, passend zur „Wiesen“Stimmung, von Weißwürsten über Haxen bis Leberknödel. Der weiträumige Saal mit seinen Emporen aus Holz und Stahl ist festlich dekoriert. Wer möchte, kann natürlich in Dirndl oder Le-

Rustikal und festlich zugleich ist die restaurierte Alte Scheune neben FOTO: VER dem Landgasthaus in Oberauerbach.

derhose kommen. Das schönste Dirndl wird prämiert. Der Chef des Landgasthofes, Roland Puder, hat viel Arbeit und Zeit in die Restaurierung des Scheunengebäudes investiert. Unter anderem wurde das Dach komplett erneuert, die Grundstruktur blieb allerdings erhalten. Puder ist stolz auf das Ergebnis: „Wir feiern hier Hochzeiten, Taufen und auch FirmenEvents. Die Gäste und Gruppen fühlen sich hier sehr wohl.“ Die eher rustikal gehaltene Scheune ist ein reizvoller Kontrast zum eher modern gestalteten Speiserestaurant im Hauptgebäude, in dem sich auch zehn Hotelzimmer befinden. Dort gibt es zahlreiche Spezialitäten wie die beliebte „Halbe Ente“, der Flammkuchen (frisch zubereitet), der Cowboysalat oder heimische Klassiker wie Hoorische oder Schneebällchen. Ein qualifiziertes Team steht dem Gast zur Verfügung. Weitere Infos unter Telefon (06337) 995280. Von Homburg aus fährt man nach Oberauerbach entweder über Zweibrücken oder über die Sickinger Höhe durch Mörsbach und Großbundenbach. (dh)

Das liegt mir auf der Zunge.

Sonnenklar-Reisebüro hat eröffnet SAARBRÜCKER STRASSE: Reisen aus dem Fernsehen und vieles mehr Dirk Hoffmann hat in Homburg in der Saarbrücker Straße das erste Sonnenklar-Reisebüro in der Region eröffnet. Der KabelFernsehsender Sonnenklar.tv ist einem breiten Publikum bereits bekannt. Das Homburger Reisebüro bietet neben den im Fernsehen angebotenen Reisen das komplette Vollsortiment an Reisen. Dirk Hoffmann (auf unserem Foto mit seiner Mitarbeiterein Manuela Welker) hat als Reisekaufmann bereits in einem Reisebüro in Zweibrücken Erfahrungen gesammelt. Reisebüro Sonnenklar, Saarbrücker Straße1, Telefon (06841) 18 979 00. (dh/Foto: dh)

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Dieter Semar ist der Brauer im Homburger Brauhaus, hier beim Sieden.

FOTOS: DANIEL HEINTZ

Der Brauer vom Brauhaus SERIE „UNGEWÖHNLICHE BERUFE“: Dieter Semar ist ein Ein-Mann-Betrieb Seit 1990 gibt es das SaarpfalzCenter in Homburg. Ein „Mann der ersten Stunde“ ist Dieter Semar, der Brauer des beliebten und traditionsreichen Homburger Brauhauses, der einzigen Wirtshaus-Brauerei in Homburg.

ebenso wie den Ausschank aus den Kesseln durch Schläuche an die Theke des Brauhauses. Nicht nur an den Kupferkesseln des Brauhauses ist Dieter Semar für die Gäste ersichtlich in Aktion, sondern auch im AusschankRaum, wo er zum Beispiel regelmäßig die Temperatur des Bieres misst, und auch im Gärkeller, wo dank moderner Kühltechnik in den Kesseln niemand mehr frieren muss. „Früher war das eine harte Arbeit in den natürlich angelegten Gärkellern, da war es immer so um die null Grad. Heute ist das anders. Ansonsten aber brauen wir hier nicht anders als vor 100

Jahren“, erklärt Semar. In den 21 Jahren Brauen im Brauhaus hat Dieter Semar eine Entwicklung im Bierkonsum der Gäste erlebt. Waren es früher die klassischen hellen und dunklen Biere, die immer gebraut wurden, kam das Weizenbier nur in der Herbstsaison zum Tragen. „Heute ist das Weizenbier das ganze Jahr begehrt“, so der Brauer. (dh)

„Schon Monate vor der Eröffnung war ich jeden Tag hier. Es war noch eine Baustelle, damals bauten wir die Brauanlage auf, die die INFO Parkbrauerei installierte“, erzählt Am kommenden Freitagabend der Brauer, der den Job seit 39 findet im Brauhaus der BockJahren macht. Bei der Parkbrauebier-Anstich statt. Das Bockrei in Zweibrücken fing er an, im bier hat natürlich Dieter Semar Jahr 1990 übernahm er die verantgebraut, der in diesem Jahr wortungsvolle Aufgabe des Brauers auch den Anstich übernimmt. im Brauhaus, ein Ein-Mann-Job, den er heute noch macht. Helles, Dunkles, Weizenbier, Bockbier und Märzenbier braut Semar, der in Dellfeld lebt, je nach Bedarf. „800 bis 900 Hektoliter im Jahr werden hier derzeit gebraut. In den 90ern war noch so richtig was los, da brauten wir 1000 bis 1500 Hektoliter im Jahr. Der Bierkonsum ist ja überall zurückgegangen“, unterstreicht der 54-Jährige, der zweimal in der Woche braut, aber jeden Tag in Sachen Bierherstellung im Einsatz ist. Der Brauprozess muss vorbereitet werden, die Maschinen und Kessel gereinigt werden. Das geschrotete Malz muss in Pirmasens abgeholt werden, die Braurückstände, der Dieter Semar beim Entfernen der Rückstände, dem Treber. so genannte Treber, müssen entfernt und entsorgt werden. „Früher in der Parkbrauerei war ich einer von vielen, jetzt habe ich eine komplette Abteilung, die ich alleine betreue. Das ist natürlich viel Verantwortung, macht aber auch viel Spaß“, betont Semar. Das Sieden des Bieres ist die komplexeste Arbeit, da muss punktgenau der Prozess gesteuert werden, die Ventile zur rechten Zeit geöffnet und geschlossen werden. Die Arbeit in der „Schaltzentrale“ ist eine anspruchsvolle Tätigkeit, denn das Bier muss frisch sein und natürlich schmecken. Den Prozess des Gärens überwacht Dieter Semar Hier misst er die „Biertemperatur“.

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Feuerwehr braucht Nachwuchs LÖSCHBEZIRK JÄGERSBURG: Kinder ab acht Jahre sind bei der Jugendwehr willkommen Nachwuchsprobleme in Vereinen und Institutionen gibt es in Zeiten des demographischen Wandels überall, auch bei der Feuerwehr. Die Jugendfeuerwehr Jägersburg, die viele Jahrzehnte eine der stärksten Nachwuchswehren im Stadtgebiet von Homburg hatte, ist in den vergangenen Jahren geschrumpft. Dort würde man sich über Verstärkung freuen. Zum einen liegt das, wie Jugendwart Günter Klein und der stellvertretende Löschbezirksführer Siegfried Stolz im Gespräch mit dem Kreis-Anzeiger erläutern, an der Bevölkerungsstruktur im Stadtteil und der Schließung der Grundschule, zum anderen aber auch an der zahlenmäßig starken Jugendfeuerwehr im Löschbezirk Homburg-Mitte (siehe auch Seite 2 unserer Ausgabe). „Die Jugendfeuerwehr in Jägersburg hat eine große Tradition. 85 Prozent der Aktiven waren früher in der Jugendwehr“, betont Günter Klein. Derzeit sind es acht Kinder und Jugendliche im Nachwuchsteam des Löschbezirks in Jägersburg, in „Glanzzeiten“ waren es bis zu 30. Viel weniger dürften es auch nicht mehr werden, sonst sei eine sinnvolle Jugendarbeit

Realistische Übungen wie Löschangriff und Menschenrettung stehen auch bei der Jugendwehr auf dem Programm. FOTOS: FFW JÄGERSBURG

Gruppenfoto bei einem der vielen Ausflüge und Fahrten, die die Jägersburger Wehr mit dem Nachwuchs unternimmt.

H O M B U R G E R H I N G U CK E R Der besondere Bauernhof Fast verwunschen sieht er aus, der Websweiler Hof zwischen den Orten Websweiler und Altbreitenfelderhof auf den Höhen über der Stadt Homburg in Richtung Bexbach. Einst war der Hof ein klassisches landwirtschaftliches Anwesen. Die Familie Stalter prägte das Leben dort. Seit Beginn der 90er-Jahre wird der Hof als Clubhaus für den Golfclub Websweiler Hof genutzt. Ein Teil des Wohn-

bereiches der Familie Stalter blieb erhalten, die größten Gebäudeteile dienen jetzt jedoch als Golfladen oder als Gastronomie. Lag der Websweiler Hof einst eingebettet in Felder und Wiesen, ist er jetzt von Putting Greens, Fairways, Roughs und Sandbunkern umgeben. Aus dem verträumten Anwesen ist ein angesagter Treffpunkt der Golfer geworden. Bald ist zum Beispiel Franz Beckenbauer dort wieder zu Gast. (dh/Foto: dh)

nicht möglich. Schließlich lassen sich Jugendwart Klein, der von der aktiven Wehr unterstützt wird, einiges an Programm einfallen, um das Mitmachen bei der Jugendwehr spannend und attraktiv zu machen. Die Jugendlichen lernen nicht nur die Grundsätze des Feuerwehrdienstes und den Umgang mit Material in den Fahrzeugen und im Feuerwehrgerätehaus, sondern pflegen auch die Kameradschaft und eine sinnvolle Freizeitgestaltung. Übungen, Wettkämpfe und Unterricht stehen ebenso auf dem Programm wie Fahrten und Ausflüge. Einer der Höhepunkte ist ein Tag auf der Kart-Rennbahn in Mainz, aber auch das Seifenkistenrennen auf selbstgebauten „Boliden“ ist sehr beliebt. Auch ein Aufenthalt in der Jugendherberge Bacharach am Rhein steht auf dem Programm. Untergebracht ist die Jugendwehr Jägersburg in eigenen Räumen in der alten Schule, unweit des Feuerwehrgerätehauses. Die Übungen finden vierzehntäglich dienstags von 18 bis 20 Uhr statt, die Termine hängen am Gerätehaus aus. Wer Interesse hat, bei der Jugendwehr mitzumachen, sollte mindestens acht Jahre alt. Info: (0176) 402 232 76. (dh)

CDU-STADTRATSFRAKTION: BÜRGERSPRECHSTUNDE Die CDU-Fraktion im Homburger Stadtrat lädt die Bürgerinnen und Bürger zu einer Bürgersprechstunde ein. Dabei besteht für jedermann die Gelegenheit persönliche Anliegen, Anregungen und Kritik anzubringen. Die nächste Sprechstunde werden der Beigeordnete für Kultur und Tourismus Raimund Konrad und Fraktionsvorsitzender Christian Gläser am Donnerstag, 20. Oktober, ab 18.30 Uhr in der CDU Kreisgeschäftsstelle in der Eisenbahnstraße 34, erster Stock (neben Schuhmagnet) wahrnehmen.

HUBERTUSMARKT: VORBESPRECHUNG Der Heimat- und Verkehrsverein Jägersburg wird nach dem Erfolg des ersten Hubertusmarktes am Sonntag, 6. November, wieder diesen Markt veranstalten. Zu einer Vorbesprechung sind alle Marktbeschicker sowie Mitglieder des Heimat- und Verkehrsvereins für Donnerstag, 13. Oktober, ab 20 Uhr ins Restaurant „Zum alten Bootshaus“ am Brückweiher eingeladen. Der Hubertusmarkt findet auch dieses Jahr wieder im Innenhof der Gustavsburg statt.

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FISCHERHÜTTE BEEDEN: HERBSTMARKT MIT KUNST UND DEKORATION Am Sonntag, 16. Oktober, findet der traditionelle Herbstmarkt an der Beeder Fischerhütte statt. 14 Hobbykünstler und -künstlerinnen bieten Herbstdekoration aller Art, Edelsteine, Schmuck, Holzarbeiten, Fimo, Häkel-, Strick- und Näharbeiten, Keramik, Design-Kinderkleider, Essig und Öle, Marmelade und vieles mehr zum Kauf an. Der Angelsportverein Beeden versorgt die Marktbesucher mit selbstgebackenen Kuchen und Kaffee, und der Hüttenwirt bietet Leckeres aus der Küche an.

SKI- UND WANDERVEREIN: WANDERN ZUR ÖLMÜHLE Die nächste Wanderung des Skiund Wandervereins Kirrberg findet am Samstag, 15. Oktober, statt. Sie geht zur Ölmühle bei den Berghöfen, wo eine sachkundige Führung stattfindet. Treffpunkt der Teilnehmer ist um 14 Uhr auf dem Parkplatz an der Ski- und Wanderhütte Kirrberg. Gastwanderer sind herzlich willkommen, wie der Verein mitteilt. Organisator der Tour ist Egon Seegmüller.

VDK KIRRBERG: FAHRT ZUM VORTRAG Der VdK Kirrberg informiert: Eine Veranstaltung zum Thema „Pflege-, Renten- und Risikoversicherung“ findet am Mittwoch, 19. Oktober, 17 Uhr, im Nebenzimmer der Gaststätte Niederländer in Ormesheim statt. Bei Interesse wird zwecks Fahrgelegenheit um umgehende Anmeldung beim Ortsvorsitzenden des VdK Heiner Gerlinger, Tel. (06841) 62443, gebeten.

TC BRUCHHOF-SANDDORF: DEM PLATZWART HELFEN Am Samstag, 15. Oktober, ab 10 Uhr sollen die Plätze des TC77 Bruchhof -Sanddorf wieder winterfest hergerichtet werden. Die Mitglieder werden gebeten, den Platzwart tatkräftig zu unterstützen.

AKADEMIE FÜR ÄLTERE: ITALIENISCH LERNEN

Neue Deutsche Welle im Zelt OLDIE-NACHT AM 5. NOVEMBER: Stars der NDW kommen ins Festzelt am Hallenbad Die Homburger Oldie-Night gehört schon lange zu den Höhepunkten der regionalen Konzertsaison, spätestens seit dem Spektakel im Festzelt im vergangenen November mit der Spider Murphy Gang. Jetzt haben die Initiatoren um Martin Hartmann von der Band Take Five wieder eine musikalische Attraktion an Land gezogen: die Stars der Neuen Deutschen Welle präsentieren am Samstag, 5. November, ihre Revue „Ich will Spaß“. Ein zweistündiges musikalisches Bühnenfeuer werk der Neuen Deutschen Welle mit über 40 der schönsten Titel dieser unvergessenen Epoche erwartet in diesem Jahr die Besucher der OldieNacht, die zum 21. Mal stattfindet und in Erbach ihren Ursprung hat. „Ich will Spaß – Die wilden 80er“ heißt die Show im Festzelt am Forum, wo eine Woche später auch das Karlsberg-Bockbierfest stattfindet. Die Revue beamt die Zuschauer zurück in die Zeit, als die Schule brannte, der Sternenhimmel strahlte und Knut nicht der einzige berühmte Eisbär war. Stars der Show sind Markus, Hubert Kah, Fräulein Menke und Peter Hubert, der Sänger der legendären NDWBand UKW. Markus stürmte 1982 mit seinem Nr.-1-Hit „Ich will Spaß“ erst-

Diese Helden der Neuen Deutschen Welle (von links) sind mit dabei: Peter Hubert, Markus, Fräulein Menke und Hubert Kah. FOTO: VER malig die Hitparaden. Das Duett „Kleine Taschenlampe brenn‘“ mit Nena präsentierte er als Hauptdarsteller im Kinofilm „Gib Gas – Ich will Spaß“ und machte es damit zu einem der erfolgreichsten deutschsprachigen Radiotitel. Mit dem Musical „Ich will Spaß“ und der anschließenden Deutschlandtournee gelang ihm 2009 ein erfolgreiches Comeback. Fräulein Menke hat mit „Hohe Berge“ deutsche Pop-Geschichte geschrieben, Peter Hubert von

UKW sang die berühmten „Sommersprossen“, in die alle verschossen waren, und Hubert Kah sah die „Sterne im Himmel“ und steht für einen der Mega-Hits der Neuen Deutschen Welle. In der Show, in der auch weitere Akteure mitmischen, gibt es viele weitere Hits aus der NDW zu hören. Die Oldie-Nacht bestreiten ebenfalls die Lokalmatatorden von Take Five und das Duo Crime & Passion. Die Karten gibt es bereits im Vor-

verkauf. In Homburg sind die Karten im Kulturamt, im Café Monaco und beim Forstbetrieb Waldemar Ruffing erhältlich. In Erbach gibt‘s die Karten in der Dürerstraße bei Textil Bernhard Ecker und bei City Music. Außerdem sind das Lokal Baumbauer in Jägersburg und die Metzgerei Gessner in Limbach Vorverkaufsstelle. Die Karten kosten im Vorverkauf 15 Euro und an der Abendkasse 18 Euro. Die Oldienight beginnt um 19.30 Uhr. (red)

„Ohne Verständigung keine Freiheit“ SERIE „MENSCHENRECHTE“: Pfarrer Anslinger über das Recht auf Gedanken- und Religionsfreiheit In unserer Serie „Menschenrechte“ denkt Pfarrer Winfried Anslinger laut über das Recht auf Gedanken, Gewissens- und Religionsfreiheit nach. In loser Reihenfolge kommen Persönlichkeiten aus der Region zu Wort, die einen für sie besonders wichtigen Menschenrechtsartikel vorstellen und kommentieren. Anlass zu dieser Serie ist der Besuch einer der berühmten Zenger-Friedenstauben, die zurzeit im Büro des Landrates Clemens Lindemann Station macht und als Symbol für den Erhalt und die Erhaltung der 30 Menschenrechte steht.

Artikel 18: Jeder hat das Recht auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit; dieses Recht schließt die Freiheit ein, seine Religion oder seine Weltanschauung zu wechseln, sowie die Freiheit, seine Religion oder seine Weltanschauung allein oder in Gemeinschaft mit anderen, öffentlich oder privat durch Lehre, Ausübung, Gottesdienst und Kulthandlungen zu bekennen. Das Amtsgericht Münster hat festgestellt, dass der Anblick einer Madonnenfigur keinen Grund darstellt für eine Mietminderung.

Die Homburger „Akademie für Ältere“ veranstaltet im Wintersemester 2011 auf vier Wochenenden verteilt (jeweils freitags und samstags), einen Sprachkurs „Italienisch für Anfängerinnen und Anfänger“. Interessierte treffen sich zum ersten Termin am Freitag, 21. Oktober, von 18 Uhr bis 20.15 Uhr, im 2. Obergeschoss (im Eckraum) der Pro Seniore Residenz Hohenburg. Die weiteren Termine wird Dozent Oliver Koch bekannt geben. Mehr Infos unter Telefon (06841) 64204. Die Zenger-Taube ist ein Symbol für die Menschenrechte.

FOTO: SPK

Ein Kläger hatte argumentiert, auf dem Weg zu seiner Mietwohnung müsse er jedes Mal an einer Gipsmadonna vorbei, welche der Vermieter im Treppenhaus aufgestellt habe. Das beeinträchtige sein evangelisches Wohlbefinden. Erstens, befand das Amtsgericht, brauche er ja nicht hinzugucken, und zweitens könnten katholische Symbole im ökumenischen Zeitalter kaum Anlass geben für die Verletzung religiösen Empfindens. Das Urteil ist ein Beispiel für positive Religionsfreiheit: Jedermann ist es erlaubt, seine religiöse Überzeugung öffentlich kundzutun. Solange Madonnen und Marterln nicht den Straßenverkehr behindern, dürfen sie stehen bleiben. Auch Glocken dürfen läuten. Zugleich belehrt uns das Urteil über die negative Religionsfreiheit: Keiner darf gezwungen werden, einer Kirche beizutreten. Jeder darf Atheist sein oder Kräuterpapst. Gedanken, Gewissen, Bekenntnisse sind frei, der Staat muss diese Freiheit sogar schützen. Dafür muss jeder respektieren, wenn der Nachbar auf die Idee käme, in seinem Garten Vodoozeremonien abzuhalten. Gilt das auch, wenn der Müezzin ruft? Wenn Frauen sich verschleiern? Hassprediger

vielleicht im Hinterhof über uns herziehen? Im Prinzip ja, so lange kein Gesetz übertreten wird. Aber: Die Frauen werden doch zum Verschleiern gezwungen und in der Türkei dürfen auch keine Glocken läuten! A n t wo r t : D a s ist ja einer der Gründe, warum das Land nicht in die EU darf. Verschleiern war allerdings dort bis vor kurzem verboten. Freilich nicht aus religiösen Gründen, sondern weil man dahinter eine politische Gesinnung erkannte. Bekennt die Burka also braunes islamistisches Denken (der Ehemänner), und muss man sie bewerten wie zum Beispiel ein Hakenkreuz? Schwer zu beurteilen, denn man schaut nicht dahinter. Man müsste mehr erfahren, und das setzt voraus, dass Muslime und Christen, Deutsche und Türken mehr miteinander sprechen. Ich meine: Religionsfreiheit kann nur bestehen, so lange man sich respektiert. Und Respekt setzt voraus, dass man etwas über einander weiß. Ohne Verständigung keine Freiheit.

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SP O RT-SP L I TT E R Basketball Die Saar-Pfalz Braves haben dank einer erneuten Leistungssteigerung und einer tollen Teamleistung die Gloria Giants Düsseldorf mit 91:85 (45:36) bezwungen. Von Beginn an entwickelte sich ein wahres Spitzenspiel, zu dem auch die Gäste ihren Teil beitrugen. Den Homburgern war anzumerken, dass sie nach den zwei Niederlagen unbedingt auf die Siegerstraße zurückkehren wollten. Lee Jeka & Co. eroberten gleich die Führung und gaben diese auch über den gesamten Spielverlauf nicht mehr ab. Die Düsseldorfer blieben stets in Schlagdistanz, konnten jedoch nie zum entscheidenden Gegenschlag ausholen. Dies lag auch an der starken mannschaftlichen Geschlossenheit, die das Team von Headcoach Nenad Josipovic an den Tag legte, während die Westdeutschen zum Großteil von ihrem Topstar Aubrey Reese (34 Punkte) getragen wurden. Bis zur Halbzeit hatten sich die Hausherren eine 45:36-Führung erarbeitet. Auch im gesamten zweiten Spielabschnitt schien jeder Versuch des Teams von Trainer Murat Didin das Spiel zu kippen an jedem einzelnen Braves-

L ECK E R ES B E I M L A N D M A R K T Viez mit Holunder und mehr

Akteur abzuprallen. Souverän beantworteten mal Lee Jeka, mal der stark aufspielende Kosta Karamatskos, oder wahlweise Rob McKiver kleine Zwischenläufe der Düsseldorfer. Entscheidend für den wichtigen 91:85-Erfolg war jedoch die zu jeder Zeit wache Team-Defensive und auch die Tatsache, dass sich Cheremnykh und seine Mitspieler die Rebounds angelten. In der letzten Minute versuchten die Giants über taktische Fouls das Spiel zu drehen, doch auch hier blieben die Braves fokussiert und fehlerlos von der Linie. Am Samstag geht es zu Ligaspiel nach Kirchheim.

Herbstliche Temperaturen herrschten beim Landmarkt auf dem Marktplatz in Homburg am vergangenen Samstag. Trocken verlief aber dafür die Präsentation von frischen Lebensmitteln von Produzenten aus dem Saarland und Rheinland-Pfalz. Zahlreiche Besucher kamen vor allem zur Mittagszeit in die Altstadt, wo sie eine Vielfalt an Produkten aus Eigenanbau und Eigenproduktion vorfanden. Am Stand von Obstbauer Wolfgang Schmitt aus Merzig-Menningen (unser Foto) war der Viez mit Holunder besonders gefragt. Wild-Spezialitäten, Vollkornbackwaren, Liköre sowie Obst standen bei Landmarkt unter anderem zur Auswahl. Eine besondere Attraktion waren Fahrten mit der Esel-Kutsche. (dh/Foto: dh)

Tischtennis In der letzten Runde des Kreispokals spielten sowohl die erste als auch die dritte Mannschaft der TTF Homburg-Erbach beim TUS Neunkirchen. Die 1. Mannschaft erreichte nach hartem Kampf einen 4:3-Erfolg. Peter Poeggel konnte in seinem letzten Einzel seinen Gegner bezwingen, was den Einzug in die dritte Pokalrunde bedeutete. Bester Spieler der ersten Mannschaft war Ralf Poth, der mit seinen Siegen im Einzel und seinem Erfolg im Doppel ungeschlagen blieb. (red)

Das harte Training hat sich für Lee Jaka & Co gelohnt. Die Braves holten FOTO: DH in Sportzentrum einen Heimsieg gegen Düsseldorf.

Das hat sich gewaschen HOMBURGER WÄSCHEREI: Beispielhaftes Engagement Seit rund einem Jahr ist das textile Dienstleistunternehmen von Johannes Linsemeier und Nicolas Blinn in der Berliner Straße in Homburg angesiedelt. Natürlich geht es hauptsächlich um saubere Wäsche, aber auch um Nachhaltigkeit und Kooperation mit verschiedenen Einrichtungen. Zehn Mitarbeiter arbeiten in dem klassischen Wäschereibetrieb, der sich um alles, was sich waschen oder reinigen lässt, kümmert. Eine enge Zusammenarbeit besteht auch mit dem DRK und dem CJD in Schwarzenbach. Vom Jugenddorf kommen auch jährlich Praktikanten aus dem Hauswirtschaftlichen Bereich der Einrichtung in die Wäscherei und lernen dort nicht nur die Mitarbeit im Be-

Das Team der Homburger Wäscherei um Johannes Linsenmaier (links) und Nicolas Blinn (rechts) FOTO: SAB trieb, sondern auch den Umgang mit den Maschinen und Geräten. „Die letzte Praktikantin war so gut, dass wir sie auch gleich eingestellt haben“, erklärt Linsemeier. „Das Projekt ist langfristig angelegt, dabei geht es um die intensive

Ausbildung und Betreuung.“ Die Zusammenarbeit mit dem Christlichen Jugenddorf brachte der Wäscherei nun auch den 1. Platz für beispielhaftes, gesellschaftliches Engagement der Unternehmen im Saarland ein. (sab)

H A B E N SI E DA S S CH O N M A L G E H Ö RT ? Sätze, die uns auf die Palme bringen: Es gibt ja Sätze und Worte in unserem Leben die uns entweder total nerven oder hart schlucken lassen. Viele davon haben wir selbst schon mal gesagt oder gehört. Zum Beispiel: „Das hab ich gleich gewusst!“, „Ist es noch weit?“ oder „Ich glaube, mir wird schlecht!“. Manche Allgemeinsätze kann man ja besonders gut bestimmten Berufen oder bestimmten Menschen zuordnen. „Der macht nix, der will nur spielen“, sagt der Hundehalter, gefolgt von einem erstaunten: „Das hat er noch nie gemacht“. Oder der Politiker: „Unsere Atomkraftwerke sind sicher!“ Interessant sind auch Sätze, die gebraucht werden und

einem klar machen, dass die darin zugesicherten Ereignisse niemals eintreffen werden: „Totaler Stromausfall? Ei, da komm ich Ende der Woche mal vorbei, ich rufe aber vorher noch mal an“. Raten Sie mal, wer das sagen könnte. Oder: „Das sind nur klitzekleine Luftturbulenzen, und das, was da raucht,

ist nicht das Triebwerk!“ Besonders schlimm ist es aber, wenn Sätze kommen, mit denen wir überhaupt nicht gerechnet haben. Beim Arzt: „Also so was habe ich wirklich noch nie gesehen!“ oder beim Tierarzt: „Ich glaube Ihnen, dass Sie das Tier schon fünf Jahre haben, aber das ist definitiv keine Katze!“ Im Urlaubshotel an der Rezeption, nach einer 14-stündigen Reise: „Bei uns? Gebucht? Wann?“. Eigentlich sollten wir dann über so Allgemeinsätze wie „Draußen nur Kännchen!“, froh sein, sie sind nicht besonders schlimm und man ist daran gewöhnt. Also immer schön durchatmen, das hab ich übrigens gleich gesagt. Ihre Sabine Blatt

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ENTSPANNUNGSKURS: MIT KLANGSCHALEN Ein Kurs „Entspannung mit Klangschalen“ der Volkshochschule Homburg beginnt am Dienstag, 18. Oktober, und findet an insgesamt sechs Abenden jeweils in der Zeit von 19.30 Uhr bis 20.30Uhr im Seminarraum der Hohenburgschule, 66424 Homburg, statt. Die Kosten betragen 30 Euro. Anmeldungen im Rathaus bei Frau Laborenz-Gemmel, Telefon (06841) 101 117

KUNSTFRÜHSTÜCK: KUNST UND CHANSONS Kunst, Genuss und Unterhaltung. Zum Thema: Frauen in der Kunst – Porträt über Leben und Werk der französischen Chansonsängerin Edith Piaf „Dem Spatz von Paris“ ein Vortrag von Yvonne Bettinger. Die Sängerin Patrizia Dejon (von Duo Ca Va?) singt bekannte Lieder der unvergesslichen Piaf. Am Samstag, 22. Oktober von 9 bis etwa 11 Uhr, im ARTificium in der Kanalstraße in Homburg. Die Kosten liegen bei 20 Euro mit einem Pariser Frühstück, Vortrag, stimmgewaltige Unterhaltung, und einer CD von Edith Piaf. Karten für die Veranstaltung sind im ARTificium erhältlich. Öffnungszeiten: Dienstag, Donnerstag, Freitag von 13 bis 18 Uhr, Mittwoch von 11 bis 18 Uhr, Samstag von 11 bis 14 Uhr.

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Lebendig, faszinierend und motiviert von dem Anspruch handwerklicher Tradition, Design und Werthaltigkeit präsentiert sich die Firma Marccando aus Bexbach. Vom einfachen Gartentor bis hin zu architektonisch anspruchsvollen Konstruktionen findet man hier alles für den Innen- und Außenbereich. Der Metallverarbeitungsbetrieb fertigt individuell nach Kundenwunsch in Edelstahl, Stahl, Aluminium und Kupfer. Durch die unterschiedlichen Materialoberflächen ergibt sich eine Vielfalt an unkonventionellen und innovativen Möglichkeiten. Erstklassige Verarbeitung, Exklusivität und fachspezifisches Know-How garantieren den Kunden Produk-

OKTOBERFEST: SG ERBACH FEIERT Die SG Erbach lädt zum Oktoberfest in Erbach ein. Am Freitag, dem 21. Oktober wird im Sportheim „An der Eichheck“ logsgelegt. Die Gäste werden mit Haxen vom Holzkohlegrill, Hähnchen mit Pommes und Weißwürsten und Brezeln verwöhnt. Beginn ist 18 Uhr. Um wirtschaftlich planen zu können, bittet der Verein um Voranmeldung Klaus Ecker unter Telefonfon (06841) 71717 gebeten.

HAUS DER BEGEGNUNG: DUO „CA VA?“ GASTIERT Am Samstag, 5.November, 20 Uhr präsentiert das Duo „Ça va?“ ein Konzert im Mehrgenerationen-Gebäude „Haus der Begegnung“ in Erbach. Das beliebte Duo mit der Sängerin Patrizia Dejon und dem Gitarristen Fritz Schneider, bietet in Begleitung eines Akkordeonisten aus Frankreich ein Musikerlebnis voller Leidenschaft und Poesie. Die Gäste dürfen sich auf bekannte französische Chansons und italienische Klassiker wie freuen. Der Eintritt für das Konzert beträgt 9 Euro. An diesem Abend wird im Bistro ein französisch-italienisches Büfett angeboten. Reservierung unter Tel. (06841 934 9922 oder 6870 477.

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te auf höchstem Qualitätsniveau. Kundenzufriedenheit ist für das Unternehmen das Maß aller Dinge. Die Firma Marccando gehört zu dem Familien-Unternehmen IPMW. Janzer, das der Inhaber Walter Janzer bereits vor 10 Jahren gründete. Anfang dieses Jahres wurde das bestehende Unternehmen umstrukturiert und somit die Weichen für die Zukunft der nächsten Generation gestellt. „Mit besonderen Produkten für besondere Menschen eine besondere Atmosphäre in der Welt von heute zu schaffen war für mich der Leitgedanke“, sagt Sabine Janzer, die die Geschäftsidee entwickelte und das Unternehmen Marccando Anfang dieses Jahres gründete. Sohn Marc, der zurzeit noch die Meisterschule besucht unterstützt als einer der Geschäftsführer das Unternehmen tatkräftig.

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Die SPD Bruchhof-Sanddorf hat am Friedhof 18 neue Gießkannen aufgestellt. „Wir wollen damit den Friedhofsbesuchern gerade vor den bevorstehenden Gedenktagen die Grabpflege etwas erleichtern“, so Manfred Rippel, der   Vorsitzende des SPD-Ortsvereins BruchhofSanddorf.

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Den eigenen Energieverbrauch sollte man immer im Auge behalten und bei Bedarf Maßnahmen zur Einsparung ergreifen. Gründe dafür gibt es viele. Angefangen bei den begrenzten Ressourcen, über den Umweltschutz bis hin zur enormen Preissteigerung, die Verbraucher in den vergangenen Jahren über sich ergehen lassen mussten. In nahezu jedem Haus ist es möglich, Einsparungen vorzunehmen. Wenn sich die Veränderungen in kurzer Zeit auch noch bezahlt machen, hat man alles richtig gemacht.

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entscheidet, kann mit Wärmedämmwerten bis zum Niedrigenergiestandard rechnen. Dabei kann der Bauherr die Auswahl zwischen Kunststoff-, Stahl- und Aluminiumfenstern und kann dazu Designelemente verschiedenster Farben und Formen wählen. So wird die Immobilie auch optisch aufgewertet.(djd)

Wichtig, um Energie einzusparen, ist die Wärmedämmung. Das Haus sollte r undher um „dicht“ gemacht werden. Natürlich dürfen dabei die Fenster nicht außer Acht gelassen werden, denn dadurch kann eine Menge Energie entweichen und die Kosten nach oben treiben. Zu überprüfen ist, ob die Fenster noch über eine Einfachverglasung verfügen oder über Isolierfenster, die mehr als 20 Jahre auf dem Buckel haben. Ist dies der Fall, dann besteht Handlungsbedarf. Moderne Fenstersysteme sorgen dafür, dass sich die Energiebilanz schnell positiv bemerkbar macht.

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Stromverbrauch senken MODERNE TECHNIK: Hocheffizienzpumpen denken mit Wer sein Haushaltsbudget zum Jahresende kritisch unter die Lupe nimmt, der stolpert nur allzu oft über die Energierechnungen. Längst sind die Energiekosten in vielen Haushalten zur „zweiten Miete“ geworden und belasten die Haushaltskasse erheblich. Eine umfassende energetische Sanierung kann und will sich aber nicht jeder Hausbesitzer leisten. Doch viel Verbesserungspotenzial steckt auch im Detail. Alte Brauchwasserpumpen beispielsweise, die sich unbemerkt in vielen Heizungskellern verbergen, sind oft für unnötig hohe Stromkosten verantwortlich. Alte Pumpenmodelle verbrauchen meist ein Vielfaches an Strom im Vergleich zu modernen Hocheffizienzpumpen, die Leichtlauftechnik der Hocheffizienzpumpe macht eine minimale Leistungsaufnahme möglich, die bei unter fünf Watt liegen kann. Die Drehzahl lässt sich so regulieren, dass sie dem Rohrleitungswiderstand in der Wasserinstallation optimal angepasst ist. Auf diese Weise wird nicht mehr verbraucht als unbedingt nötig. Mit moderner Steuerund Regeltechnik sinkt der Verbrauch weiter.

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fort und Sparsamkeit bietet ein „Autolearn“-Selbstlernmodul. Binnen weniger Tage erkennt es die Gebrauchsgewohnheiten der Nutzer und stellt die Pumpenlaufzeiten selbsttätig darauf ein. Auch geänder te WochenendNutzungszeiten registriert die intelligente Steuerung, und sogar auf Urlaubsreisen mit längeren Stillstandszeiten kann sie sich ohne Eingriff von außen von alleine einstellen. (djd)

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GESUNDE WOHNUMGEBUNG: Innendämmung spart Geld und schützt Warm, gemütlich und wohngesund möchten wir es in den eigenen vier Wänden haben, wenn draußen Väterchen Frost das Zepter übernimmt. Doch nicht nur die absolut gemessene Lufttemperatur, sondern auch die Oberflächentemperatur der raumumgebenden Wände, Decken und Böden beeinflusst das Wohlbefinden. Eine unzureichend gedämmte, kalte Wand strahlt Kälte ab. Sitzen wir in ihrer Nähe, bekommen wir das Gefühl, dass es „zieht“. Oft wird dann die Heizung hochgedreht. Jedes Grad mehr im Zimmer bedeutet jedoch einen Mehrverbrauch an Heizenergie von etwa sechs Prozent. Kalte Wände begünstigen zudem

man aus dem Kühlschrank holt, niederschlägt. Und Feuchtigkeit begünstigt das Wachstum gesundheitsgefährdender Schimmelpilze. Oft gibt es keine Möglichkeit, das Gebäude von außen zu dämmen. In diesem Fall kann die Situation mit einer Innendämmung verbessert werden. Ideal sind dafür Elemente aus Polyurethan-Hartschaum. Der Hocheffizienz-Werkstoff dämmt rund zwei Drittel besser als herkömmliche Materialien. Daher genügt eine vergleichsweise schlank aufgebaute Konstruktion, für die nicht mehr Wohnraum geInnendämmung schützt FOTO: DJD opfert werden muss als unbedingt nötig. Bereits mit sehr moderaten den Niederschlag von Kondens- Aufbaustärken werden auch die wasser, das sich ähnlich wie an künftig steigenden Anforderungen einer Mineralwasserflasche, die an den Wärmeschutz erfüllt. (djd)

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NEUE TECHNIKEN: Moderne Haustüren machen es Einbrechern schwer Mit einer neuen Eingangstür zeigen sich viele Eigenheime wie verwandelt. Schließlich ist es die Eingangspforte, die bei den Bewohnern und ihren Gästen einen ersten Eindruck vermittelt. Bleibenden Eindruck sollte eine neue Haustür aber auch bei unerwünschten Gästen hinterlassen. Finden Ganoven nur schwer einen Angriffspunkt zur Überwindung der Tür, neigen die meisten von

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Ganz schön sicher ihnen dazu, ihr Vorhaben bereits nach wenigen Minuten aufzugeben und Ausschau nach leichter überwindbaren Zielen zu halten. Achten sollte man zum Beispiel auf die Bolzensicherungen im oberen und unteren Bereich der Bandseite. „Dies verhindert das Aushebeln des Türflügels“, erklärt Markus Beck, verantwortlich für Marketing beim Türspezialisten Groke. Auch der Schließzylinder sollte in der Tür versenkt ein-

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Zauberhaftes Kasperle-Theater in Bexbach

Vollsperrung bis Ferienende

Das Kindertheater Papiermond aus Köln ist mit dem Stück „Kasperle & das Zauberrätsel“ am Donnerstag, 13. Oktober, um 16 Uhr in Bexbach im Hotel Haus Krone in der Rathausstraße 16 zu Gast. Kasperle bekommt es diesmal mit gleich drei Bösewichten zu tun. Der gute Zauberer Minimus ist in einem geheimnisvollen Zauberspiegel gefangen! Und das nur, weil er ein verzwicktes Zauberrätsel nicht lösen konnte. Nun müssen sich Kasperle und Seppel auf d e n We g m a chen, und den armen Zauberer befreien. „Ein Lächeln zaubern“ lautet das Motto von Puppenspieler Adrien Megner, und so dürfen sich die Zuschauer wieder auf eine vergnügliche Geschichte freuen. Das Stück ist freigegeben für Kinder ab drei Jahren und dauert zirka 45 Minuten. Der Eintritt beträgt 4 Euro pro Person. Karten- oder Platzreservierungen sind nicht möglich. Karten nur an der Tageskasse. Freie Platzwahl. Infos unter www.kindertheater-papiermond.de. (red)

Mit Verkehrsbehinderungen im Bereich Niederbexbacher Straße ist noch bis Ende dieser Woche zu rechnen. Die Herbstferien über befindet sich dort eine größere Baustelle der Stadtwerke, die, wie Jörg Schäfer vom Technik-Management, dem Kreis-Anzeiger erklärte.

BEXBACH: In der Niederbexbacher Straße laufen derzeit Leitungsarbeiten

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Noch bis Sonntag wird die Niederbexbacher Straße in Höhe der FOTO: SABINE BLATT Bahnbrücke gesperrt sein. Niederbexbach kommt, fährt in den Ferien in einer kleinen Version. Der große Gelenkbus, der sonst die Kinder in der Schulzeit an die Gesamtschule bringt, hät-

te die Umleitung an der Baustelle nicht fahren können. Mit Beginn der Schulwoche am kommenden Montag soll die Niederbexbacher Straße wieder befahrbar sein. (dh)

Die diesjährige Weinwanderung führt am Sonntag, 16. Oktober, über zirka 15 Kilometer von Bad Bergzabern zum Deutschen Weintor nach Schweigen. Eine Anmeldung ist erforderlich. Mitglieder des Prießnitz-KneippVereins Bexbach bezahlen 15 Euro, Nichtmitglieder 20 Euro. Abfahrtszeiten an den Zustiegspunkten sind: 8.10 Uhr Höchen, 8.15 Uhr Frankenholz, 8.20 Uhr Oberbexbach KSK, 8.25 Uhr Bexbach Rewe-Markt Hochstraße, 8.30 Uhr Bexbach AloysNesseler-Platz. Infos unter Telefon (06826) 6060.

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Am Sonntag, 16. Oktober, findet ein „Bexbacher Kulturspaziergang“ statt. Die Führung hat als Mittelpunkt Bexbach in seiner Blütezeit in den Jahren von 1840 bis 1900. Um 14.30 Uhr ist Treffpunkt im Bahnhof Bexbach. Es laden ein die Stadt Bexbach, der Verkehrsverein, der Heimatkundeverein, der Gewerbeverein Bexbach, die Modellbahnfreunde Bexbach, der Obst- und Gartenbauverein Bexbach und die Saarpfalz-Touristik.

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„Unter der Bahnbrücke befindet sich ein so genannter Düker, ein Teil, der die Gas- und Wasserleitungen unter den Schienen verbindet. Dieser Düker stammt noch aus den 50er Jahren und muss stillgelegt werden.“ Die Arbeiten sind zwar nicht gefährlich, aber recht aufwändig. Neben dem Abtragen der alten Leitung wird noch eine neue Ringleitung eingerichtet, mit der ein Unterqueren der Bahnlinie nicht mehr nötig ist. Um an den Düker heranzukommen musste die Niederbexbacher Straße direkt in der Mitte aufgerissen werden. Voraussetzung dafür war eine Vollsperrung der Straße oberhalb und unterhalb der Brücke an der Güterstraße. „Wir haben extra den Termin Herbstferien gewählt, damit die Verkehrsbehinderungen vor allem im Schulbusverkehr nicht zu groß sind“, erklärt Jörg Schäfer weiter. Der Bus, der von Altstadt und

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Vermietungen:

Bechhofen, Ladenfläche, auch für Büro geeignet, 49 m2 250 € HOM, 1 ZK, Duschbad, 55 m², frei ab 1.10. 280 € 2 HOM, Büro, 2 Zi., Bad, 56 m 300 € 320 € Bechhofen, 4 ZKB, ca. 90 m2 Einöd, 2 ZKB, Balkon, ca. 56 m2, beziehbar ab 01.11.11 350 € Beeden, 2 ZKB, Terrasse, 62 m2 380 € HOM-Nähe Bahnhof, 2 ZKB, Balkon, EBK, 380 € Ga., ca. 61 m2 Schwarzenbach, teilmöbliert, 2 ZKB, Balkon, ca. 65 m² 400 € HOM-Uninähe, 3 ZKB, Balkon, Ga., 2 EBK, ca. 85 m 500 € Erbach, 4-5 ZKB, ca. 90 m², EBK 550 € Kleinottweiler, 1-FH, ca. 162 m2 WohnNutzfläche, ca. 800 m2 Areal 680 € Kirrberg, komplett renov. Büro-/Praxisfläche, ca. 120 m² 800 € HOM-Uninähe, gepfl. Whs. mit 6 ZK, 2 B., 2 2 Balkone, 160/1.150 m 980 € Mörsbach, EFH, 7 ZK, 2 B., Balkon, Terrasse, Ga., ca. 185/700 m² 1.000 € Einöd, 1-FH, mit gehobener Ausstattung, Bauj. 00, 4-5 ZKB, Ga., EBK 1.125 € HOM, repräsent. Bürofl., 1A-Lage, 162 m² 1.134 € HOM, ca. 2 km zur Uni, Wohnhaus für die große Familie in schöner, ruh. Waldrandlage, 6 Z., Studioraum, Küche, 3,5 B., Wintergarten, ca. 238/550 m² 1.300 € HOM, Laden in guter Innenstadtlage, ca. 150 m2, frei Mitte 2011 1.500 € HOM-Zentrum, Büro-/Praxisfläche, bis zu 420 m2, unterteilbar 3.400 €

Eigentumswohnungen: HOM, ruhige zentrumsnahe Wohnlage, großzüg. 1-ZKB-App. mit Balkon und Garage, ca. 46 m² Wfl. 40.000 € Berliner Wohnpark, hübsche 2 ZKB, Südbalkon, ca. 44 m² Wfl. 45.000 € HOM-Zentrumslage, hübsche 2 ZKB, Bauj. 82, Balkon, ca. 59 m² Wfl. 60.000 € HOM-Zentrumslage, hübsche 2-ZKB-Stadtwhg., Bj. ‘83, m. Balk. u. Tiefgarage, ca. 59 m² 78.000 € HOM, Innenstadtlage, großzügige 2,5 ZKB, Loggia, Tiefgarage, ca. 70 m² Wfl. 85.000 € HOM-Uninähe, gepflegte 3 ZKB, SW-Balkon, G-WC, ca. 77 m² Wfl. 85.000 € Uninähe, großzügige 5 ZKB, Balkon, G-WC, Ga., ca. 115 m² Wfl. 110.000 € HOM, Nähe Stadtpark, schöne 3 ZKB, off. Kamin, Südterrasse, Ga., ca. 93 m² Wfl. 115.000 € Waldmohr, großzüg. 4 ZKB, G-WC, Balkon, Ga., Bj. 85, ca. 101 m² Wfl. 120.000 € HOM, Topwhg. in Zentrumslage, 4 ZKB, G-WC, Südbalkon, Ga., ca. 100 m² Wfl. 125.000 € HOM, 1-A Wohnlage/Waldnähe, topgepfl. 3 ZKB, Südbalkon, Bj. 94, in 5-FH, ca. 86 m² Wfl., frisch renov., mod. EBK 115.000 € HOM, schöne 3 ZKB, G-WC, Südbalkon mit Fernblick, in mod. 4-Parteien-Wohnanlage, Bj. 96, ca. 81 m² Wfl. 130.000 € HOM, großzügige ETW in bev. Wohnlage, 5-6 ZK, 2,5 B., Südbalkon, Ga., ca. 120 m² Wfl. 150.000 € Bexbach - Topwohnung mit Gartenanteil, 4-5 ZKB, G-WC, off. Kamin, Ga., SW-Terrasse mit Markise, ca. 119 m² Wfl. 159.000 € HOM, großzügige 4-5 ZKB, G-WC, Ga., Bj. 2005, ca. 112 m² Wfl., ca. 50 m² Terrasse 185.000 € HOM, exklusive Penthousewhg. mit unverbaubarem Fernblick, 4 ZKB, G-WC, EBK, Südbalkon mit Markise, Ga., ca. 126 m² Wfl. 198.000 € HOM, großzügige Terrassenwohnung in bev. Wohnlage, 7-8 ZK, 3 B., 2 Ga., ca. 191 m² Wfl., ca. 60 m² Südterrasse 246.000 € HOM, komfortable Penthousewhg. mit Dachterr., 4-5 ZK, 2 B., Galerie, Marmorkamin, Do.-Ga., ca. 150 m² Wfl., ca. 360 m² Gartenant. 285.000 €

Wohnhäuser: Erbach, freist. 1-FH, renov.bed., 2 ZKB, Balkon, Ga., Dach ausbaufähig, ca. 65/270 m² 58.000 € Kirkel-Limbach, stilvolles 1-FH, 6 ZKB, ca. 142/650 m2 75.000 € HOM-Einöd, gepflegtes 2-3 FH, 3 x 2 ZKB, ca. 145/200 m² 115.000 €

Bexbach, freist. 1-2 FH, 7-8 ZK, 2 B., Ga., Gasz.-Hzg., Isovergl., ca. 150/1.000 m² 129.000 € Bexbach, stilvoll modernisiertes 1-FH, 8 ZK, 2 B., EBK, Ga., ca. 150/920 m² 145.000 € Waldmohr, toprenov. stilvolles 1-FH, 6 ZKB, Ga., ca. 140/400 m² 146.500 € Bexbach, großz. renov. 2-FH, 1 x 5 ZKB, G-WC, 1 x 3 ZKB, 2 Ga., ca. 195/1.270 m² 149.000 € Bexbach-OT, gepfl. 2-FH, 1 x 4-5 ZKB, 1 x 2 ZKB, Do.-Ga., Ölz.-Hzg., Isovergl., ca. 150/330 m² 150.000 € HOM-Uninähe, freist. 2-3-FH, 1 x 4 ZKB, 2 x 2 ZKB, 2 Ga., Gasz.-Hzg., Isovergl., ca. 200/840 m² 150.000 € HOM, ca. 5 Min. zur Uni, gepfl. 1-2 FH, 2 x 3 ZKB, Balkon, Ga., ca. 130/530 m² 165.000 € Bexbach, freist. 1-FH in idyll. Wohnlage, 4-5 ZKB, ca. 125/2.300 m² 175.000 € Bexbach, bev. Wohnlage, gepfl. 1-2 FH, 2 x 3-4 ZKB, 2 Ga., ca.160/530 m² 175.000 € HOM-Uninähe, hübsches 1-FH, Bj. 68, renov. 04, 5 ZKB, G-WC, EBK, Ga., Südgrdst., ca. 115 m2 Wfl. 175.000 € HOM-Erbach, gepfl. 1-2-FH in guter Wohnlage, 6 ZK, 2 B., Südbalkon, Doppel-Garage, Gasz.hzg., Isoverglasung, ca. 130/450 m² 180.000 € Bexbach, hübsches 1-FH, NB-Erstbezug, 4-5 ZKB, G-WC, ca.122/330 m² 180.000 € Blieskastel, hübsches, modernes 1-FH, Bj. 2000, 4-5 ZKB, G-WC, HWR, Do.-Ga., Fliesen- u. Parkettböden, ca.120 m² Wfl., Südterr. 183.000 €

Berthold Müller · Dipl. Kaufmann

üller Immobilien-Service 66424 Homburg · Eisenbahnstraße 42 Telefon 06841/62091 HOM, top renoviertes 1-FH, 5-6 ZKB, G-WC, Ga., Carport, ca. 120/700 m² 185.000 € HOM-Kirrberg, großzügig. 1-2-FH, mit Atmosphäre, 8 ZK, 3 B., Hobbyrm., Kachelofen, 2 Garagen, ca. 200/400 m² 185.000 € Bexbach, toprenoviertes 1-FH in ges. Wohnlage, 6-7 ZKB, G-WC, Wintergarten, Kaminofen, Ga., ca. 140/300 m² 185.000 € Bexbach, freist. 1-FH in schöner Ortsrandlage, Bj. 85, Topzustand, 5-6 ZK, 1,5 B., Ga., ca. 150/710 m² 189.000 € HOM-Beeden, gepfl. 2-3-FH in ruhiger Südlage, 2 x 3-4 ZKB, 1 x 2 ZKB, Ga., ca. 230/590 m² 190.000 € HOM-Uninähe, gepflegtes 1-FH, Bauj. 83, Waldnähe, 5-6 ZKB, G-WC, Carport, Ga., ca. 140/420 m² 195.000 € Kirkel-Limbach, schönes Whs. mit Flair, 5-6 ZKB, G-WC, Kaminofen, Do.-Ga., Do.-Carport, ca. 160 m² Wfl., ca. 1.000 m² idyll. eingewachsenes Grundstück 195.000 € HOM-Uninähe, hübsches, stilvolles 1-FH für die kleine Familie, idyllische Wohnlage, 3-4 ZK, 2 B., Ga., ca. 950 m² Areal 199.000 € HOM-Uninähe, freist. 1-2-FH, Villenstil, 8 ZK, 2 B., ca. 200/750 m² 200.000 € HOM-Einöd, freist. 1-2-FH, 6 ZK, 2 B., Wintergarten, Do.-Ga., ca. 160/700 m² 210.000 € Kirkel, schöner Winkelbungalow, idealer Altersruhesitz, 4 ZK, 2 B., off. Kamin, Do.-Ga., ca. 150/750 m² 225.000 € Bliesk., großzüg. DHH, Bj. 00, 6 ZK, 1,5 B., Do.-Ga., ca. 160/470 m² 235.000 € HOM-idyll. Orts- und Waldrandlage, ideal zur Kleintierhaltung, freist. 1-FH, 7 ZK, 3 B., 2 Ga., ca. 140 m² Wfl., ca. 8.600 m2 Areal 235.000 € HOM-Uninähe, freist. 1-FH, Landhausstil, Bj. 85, 4-5 ZK, 1,5 B., großer Studioraum, Ga., ca. 165/750 m² 240.000 €

ca. 160/450 m² 245.000 € Ca. 6 km zur Uni, Topwohnlage, Höhenlage mit Fernblick, geschl. Rohbau f. mod. 1-FH, Bj. 08, 7 ZK, 2,5 B., Do.-Ga., ca. 185/740 m² 256.000 € HOM, schöne Ortsrandlage m. Blick ins Grüne, freist. Whs. mit mögl. ELW, Bj. 85, ca. 215 m² Wfl., 3 Garagen, Wohnwagengarage, off. Kamin, ca. 1.300 m² Areal 265.000 € Bexbach-Topobjekt! Freist. mod. Whs. mit ELW, Bj. 01, mediterraner Stil, 1 x 4-5 Z., EBK, 2 Bäder, 1 x 2 ZK, EBK, Bad, Fußboden-Heizung, Solaranlage, ca. 200/400 m² 269.000 € Erbach, topgepfl. 2-3-FH m. Nebengeb., auch gewerbl. nutzb., ca. 250 m² Wfl., Nebengebäude ca. 120 m² Wfl., Carport für 3 Pkw, Partyraum, off. Kamin, Sauna, Außenschwimmbad, ca. 860 m² Areal 290.000 € HOM-Kirrberg, gepfl. 1-2 FH, 1 x 6-7 ZK, 2,5 B., 1 x 2-3 ZKB, Do.-Ga., ca. 220/900 m² 290.000 € Ca. 7 km bis Homburg, repr. Whs. mit ELW, Landhausstil, Fernblick, gehobener Innenausbau, 1 x 4-5 ZK, 2,5 B., G-WC, off. Kamin, 1 x 2 ZKB, Do.-Ga., ca. 250/1.170 m² 295.000 € Waldmohr, freist. 1-FH, Bj. 88, Topzustand, in schöner Ortsrandlage, 6-7 ZK, Fitnessraum, 2,5 B., Kachelkamin, Sauna, Ga., ca. 180/780 m² 320.000 € Bexbach, mediterran gestaltetes Komforths., Bj. 90, Topzustand, 6 Z., mod. EBK, 2,5 B., gr. Südterrasse, Wellnessbereich m. Sauna, 2 Kaminöfen, Do.-Ga., ca. 200/550 m² 325.000 € Bechhofen, freist. Whs. mit ELW, Bj. 96, 1 x 5-6 ZK, 2 B., off. Kamin, Ga., Partyraum, 1 x 2 ZKB, ca. 250/700 m² 329.000 € HOM, attraktives 1-FH, NB-Erstbezug, 5-6 ZK, 1,5 B., Ga., ca. 200/460 m² 339.000 € HOM, gesuchte Wohnlage, helles mod. 1-FH mit gehob. Ausstatt., 6-7 ZK, 2,5 B., Parkettböden, EBK, Do.-Ga., ca. 220/540 m² 349.000 € HOM-Uninähe, freist. 1-2-FH in bester Wohnlage, ca. 195 m² Wfl., 3 Ga., ca. 1.400 m² Areal 375.000 € HOM, ruhige innenstadtnahe Wohnlage, repr. 1-FH, Bj. 89, 5-6 ZK, 2 B., gr. Ga., Kachelkamin, Fußb.-Hzg., EBK, Fliesen- und Parkettböden, Alarmanlage, ca. 215/700 m² 380.000 € HOM-Uninähe, schönes 1-FH, Bj. 2000 mit mediterranem Innenausbau, 6 ZK, 4,5 B., Ga., ca. 196/600 m² 385.000 € HOM, NB-Erstbezug, großzügiges 1-FH, 5-6 ZK, 1,5 B., Ga., Fußbodenheizung, Fliesenund Parkettböden, ca. 200/880 m² 385.000 € HOM, ges. Wohnlage, mod. Whs. mit ELW, Bj. 1999, 1 x 5-6 ZKB, G-WC, Kaminofen, 1 x 2 ZKB, Do.-Ga., Fußbodenheizung, ca. 245/540 m² 389.000 € HOM, schönes Lhs., Niedrigenergiehs., Bj. 00, 6-7 ZK, 2,5 B., Hausbar, Sauna, offener Kamin, große EBK mit Kochinsel, Do.-Ga., ca. 260/625 m² 395.000 € HOM, bev. Wohnlage, modernes Komforths., Bj. 95, 7 ZK, 3,5 B., off. Kamin, Granit- und Parkettböden, Do.-Ga., ca. 220/600 m² 397.000 € HOM, mod. neuwertiges 1-2-FH, Bj. 03, 7-8 ZK, 3 B., offener Kamin, lux. EBK, Do.-Ga., ca. 225/370 m² 420.000 € HOM-Uninähe, topmodernisiertes stilvolles Whs., 7 Z., Wohnküche, 3,5 B., 2 Kachelöfen, Fliesen- u. Parkettböden, ca. 220/635 m² 450.000 € HOM, stadt- und uninahe Wohnlage, altersgerechter Walmdach-Winkelbungalow, Bj. 99, Topzustand, 4-5 ZK, 2 B., HWR, Do.-Ga., Fußbodenhzg., Specksteinkamin, EBK, ca. 165/860 m² VB 450.000 € HOM, Kapitalanlage, gepfl. 9-FH, ca. 630 m² Wfl., 4 Ga., Isovergl., Gasetagenhzg., 42.000 € Jahresmiete 480.000 € HOM – Topwohnlage, repr. freistehendes 1-FH, 6-7 ZK, 2,5 B., HWR, 2-3 Ga., ca. 235/2.400 m² 480.000 € HOM, großzügiges., repr. Whs., 9-10 ZK, 3,5 B., Schwimmhalle, Sauna, offener Kamin, Kachelherd, Wi.-Ga., Do.-Ga., ca. 450/2.000 m² VB 650.000 €

Baugrundstücke:

Bechhofen, ca. 510 m² Erbach, schöne Wohnlage, ca. 510 m² Bechhofen, ca. 850 m²

62.000 € 76.500 € 95.000 €

Waldmohr, 2 Schlafz., 1 EZ, 1 WZ, ca. 120 m2, großer Garten, Garage, Haustiere erlaubt. 480 € + 200 € NK. Tel. 06373 - 82 91 52 Homburg, Berliner Wohnpark, 1 Zi., Koni., Du., AB, Balk., 205,00 € + NK. ohne Provision, RVI [email protected], 06841/9321-20 Gr. 1 FH, See- u. Waldrandlage, Nähe Bitche, 210 m2, 8Z3K2B, 1.350 m2, VB 125.000 €, T. 0033(0)612363317

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