Konzerte Concerts - Nationale Jugendblasorchester

June 5, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Nationales Jugendblasorchester Harmonie Nationale des Jeunes Banda Nazionale Giovanile

Leitung: Thomas Doss

Kon z e rt e Con c e rt s La Chaux-de-Fonds Freitag, 23. Juli 2010 L‘heure bleue, 20.00 Uhr Hochdorf Samstag, 24. Juli 2010 Brauizentrum, 20.00 Uhr Interlaken Sonntag, 25. Juli 2010 Kursaal, 10.30 Uhr Alle Konzerte: Eintritt frei www.njbo.ch Getragen vom Schweizer Blasmusikverband (SBV) und dem Schweizer Jugendmusikverband (SJMV), unterstützt durch:

D as N ati o n a le J u g en d b laso rch ester NJ BO. . . …wird vom Schweizer Blasmusikverband (SBV) und dem Schweizer Jugendmusikverband (SJMV) getragen. Der Sitz des NJBO befindet sich an der Geschäftsstelle des SBV in Aarau. Das NJBO bezweckt die Förderung junger Musikantinnen und Musikanten der Trägerverbände sowie die Förderung und Pflege der Blasorchestermusik auf hohem Niveau. Dabei stehen die Durchführung einer Musikwoche für Jugendliche und verschiedene Konzerte im Vordergrund.

L’ H a rmo n i e n a t i o n a l e d e s j e u n e s H N J . . . …est portée par l’Association suisse des musiques (ASM) et l’Association suisse des musiques de jeunes (ASMJ). Son siège se trouve auprès du Secrétariat permanent de l’ASM à Aarau. L’HNJ a pour but de promouvoir les jeunes musiciennes et musiciens des deux associations ainsi que de promouvoir la musique d’orchestre d’harmonie sur un niveau élevé à travers l’organisation d’un camp musical et de différents concerts.

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Di e Leitu ng des NJ BO Vorstand:

Siegfried Aulbach, Interlaken, Präsident Beat Blättler, Sachseln Heini Füllemann, Weinfelden Martial Kuhn, Ruswil Ueli Nussbaumer, Mümliswil

Administration:

Norbert Kappeler, Altishofen / Geschäftsstelle SBV

D i e La g er leitu n g d er M us i kwoch e 201 0 Lagerleitung:

Siegfried Aulbach

Musikalische Gesamtleitung:

Thomas Doss, Pasching (A)

Lehrpersonen:

Mirjam Lötscher, Escholzmatt; Lorenzo Masala, Basel; Maurus Conte, Kriens; Beat Brunner, Rorschacherberg; Fabien Girard, Monthey; Anita Wiederkehr, Rickenbach; Christian Schweizer, Hagneck; Niki Wüthrich, Zürich; Michael Schlüssel, Brunnen; Martial Kuhn, Ruswil

WALDHOTEL-UNSPUNNEN Fam. R. & M. Schneider-Wyttenbach Tel. 033 822 34 91, Fax 033 823 22 60 e-mail: [email protected] www.waldhotel-interlaken.ch Trad. Unterkunftshaus des NJBO 29 Doppelzimmer mit Dusche/WC Gruppenunterkunft für 60 Personen SCHNADIS-RESTAURANT z’Vieri Plättli, Höcks, Sitzungen Tagesteller, Tagesmenu, à la carte Familienfeste Seminare / Bankette 10–100 Personen

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M u s i k a l i sch e G e s a mt l e i t u n g

Th om a s Doss Der Komponist, Dirigent und Pädagoge Thomas Doss wurde 1966 in Linz als Sohn von Orchestermusikern geboren, die zugleich seine ersten Musiklehrer waren. Er studierte die Fächer Posaune, Komposition, Dirigieren und Klavier zunächst am Brucknerkonservatorium Linz, dann in Salzburg, Wien, Los Angeles, Maastricht. Bereits mit 18 Jahren begann seine aktive Dirigentenlaufbahn. Er dirigierte renommierte Orchester wie z.B. das Wiener Kammerorchester und das Philharmonische Orchester Erfurt. Thomas Doss ist ein gern gesehener Gastdirigent, Juror und Dozent.

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Sein Debüt als Dirigent gab Doss 1988 mit dem Wiener Kammerorchester im Wiener Konzerthaus, danach folgten verschiedene Assistenzen an Opernhäusern und bei Festivals sowie Kooperationen als Komponist oder Dirigent mit verschiedenen Berufsensembles, darunter das Brucknerorchester Linz, das Philharmonisches Orchester Erfurt, die Wiener Kammersinfoniker, das Westfälische Sinfonieorchester, das Philharmonische Orchester Budweis, die Südböhmische Kammerphilharmonie, der Wiener Kammerchor, die Neue Philharmonie Frankfurt und das Österreichische Ensemble. Die Zusammenarbeit mit Künstlern verschiedenster Genres ist typisch für seinen breit angelegten musikalischen Weg: Harri Stojka, Chris de Burgh,

Thomas Gansch, John Williams, Steven Mead, Christian Maurer sind nur einige Namen, die diesen Weg säumten. Die pädagogische Tätigkeit wird immer mehr zu einem wichtigen Standbein seines Wirkens. Seit 1991 unterrichtet Doss das Fach Dirigieren im Bereich der Ensembleleitung des Oberösterreichischen Landesmusikschulwerks, seit 2002 ebenfalls am Konservatorium Wien Privatuniversität. Darüber hinaus ist er für Meisterklassen, Workshops und Coachings bereits in viele Länder gereist. In verschiedenen Bundesländern Österreichs ist Thomas Doss an der Umsetzung bzw. Installierung von Ausbildungssystemen im Fach Dirigieren als Koordinator oder in beratender Funktion beteiligt. Viele seiner SchülerInnen sind internationale Preisträger bei Wettbewerben oder bereits selbst erfolgreiche Dirigentenausbildner. Seine ausgedehnte und begeisterte Arbeit im Bereich sinfonische Bläsermusik führte Thomas Doss als Komponist und Dirigent schon um die ganze Welt. Er komponierte zahlreiche Werke für viele verschiedene Besetzungen, auch für sinfonisches Blasorchester. Ein Großteil der CDEinspielungen und Veröffentlichungen sind beim Verlag Mitropa/De Haske erschienen, mit dem er seit 2001 intensiv zusammenarbeitet.

R eg i ste r le i te r i n n e n /R eg i ste r le i te r

Flöte Mirjam Lötscher

Oboe / Englischhorn Lorenzo Masala

Fagott Maurus Conte

Klarinette Beat Brunner

Saxofon Fabien Girard

Trompete Anita Wiederkehr

Horn Christian Schweizer

Posaune Niki Wüthrich

Euphonium / Tuba Michael Schlüssel

Schlagzeug Martial Kuhn

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Prog ramm Prog ramme Leitung: Thomas Doss

Galileo

Thomas Doss *1966

Images of a City

Franco Cesarini *1961

The colors of Tali

Thomas Doss *1966

Pause

Symphony No. 4

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David Maslanka *1943

P r o g r a m m- N ot i z e n Galileo (Thomas Doss *1966) Inspirationsquelle für diesen flotten Konzertmarsch war der kreative, lebendige Geist des großen italienischen Mathematikers, Physikers und Astronomen Galileo Galilei, der von 1564 bis 1642 lebte. Galileo gilt als Begründer des experimentellen Denkens in der Physik und bereicherte dieses Gebiet um zahlreiche Entdeckungen und wertvolle Theorien. Typisch für Galileos kreativen Geist war auch der Widerwille, Autoritäten und überlieferte Auffassungen kritiklos zu akzeptieren. Gegenüber dem Volk war er jedoch offener. Er ermutigte die Menschen zu eigenem Denken und veröffentlichte seine Forschungsergebnisse in Form von leicht verständlichen Dialogen. Ebenso leicht verständlich will dieser Konzertmarsch – eine würdige Hommage an Galileo – eine Brücke zwischen Musiker und Zuhörer schlagen.

Images of a City (Franco Cesarini *1961) Mit «Images of a City» beschreibt Franco Cesarini nicht die visuellen Bilder einer Stadt. Vielmehr nimmt er in seiner Komposition emotionale Erlebnisse, Bilder und Stimmungslagen auf, welche sich in Energie, Dynamik und Intensität des Werkes widerspiegeln. Im ersten Teil ist das pulsierende Leben der Stadt mit ihren frenetischen Rhythmen zu spüren. Sie werden sich an ein Verkehrschaos und vorbeihetzende, ihren täglichen Pflichten nachgehende Pendler erinnert fühlen. In einer Stadt gibt es aber auch Orte an denen man Ruhe und Frieden finden kann. Sei dies ein Park, ein ruhiger Platz oder ein versteckter Winkel an dem Gedanken in die Ferne schweifen und von ruhigen Oasen träumen lassen. Solche Momente sind meist von kurzer Dauer, denn schon einige Meter weiter nimmt das hektische Treiben der Stadt seinen Lauf.

The colors of Tali (Thomas Doss *1966) Tali ist ein israelisches Mädchen von dreizehn Jahren, das unter dem Eindruck der religiösen Konflikte zwischen Palästinensern, Christen und Juden ein berührendes Gedicht geschrieben hat. Aus dem Blickwinkel eines Erwachsenen erscheinen die Worte wie ein Mahnmal für die unbeschreiblichen Dinge, die sich seit Generationen in ihrem Land abspielen und doch zu keiner Lösung führen. Dieses Werk ist ebenso unpolitisch wie das Gedicht. Es ist einfach eine musikalische Beschreibung der Welt, mit den Augen eines Kindes betrachtet, das in einem immerwährenden Krieg aufwächst und nicht mehr tun kann, als zu beschreiben, was es fühlt und nicht versteht. Mit «The colors of Tali» schrieb Thomas Doss ein Werk mit höchsten Ansprüchen an das Orchester. Komplexe Rhythmen, stimmungsvolle Klangflächen und anspruchsvolle Soli untermalen das eindrückliche Gedicht des jungen Mädchens. Thomas Doss verstand es auf gekonnte Weise starke Worte mit einer genauso starken Klangsprache zu untermalen.

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Symphony No. 4 (David Maslanka *1943) David Maslanka wurde 1943 in New Bedford, Massachusetts geboren. Neben seinem Kompositionsstudium am Oberlin College Conservatory bei Joseph Wood, bildete er sich an zahlreichen Universitäten, darunter auch am Mozarteum in Salzburg weiter. Maslanka unterrichtete selber an diversen Universitäten. So unter anderem 1980-1981 an der New York University. Seit 1990 ist Maslanka freiarbeitender Komponist und wird regelmässig als Gastdozent und Referent an Universitäten, Musikfestivals und Konferenzen eingeladen. Mit rund hundert veröffentlichen Werken für verschiedenste Besetzungen - darunter 8 Sinfonien, 9 Solokonzert und verschiedene Werke für Percussionsensemble - zählt David Maslanka zu einem der populärsten Komponisten der USA. Herausstechend sind seine Werke für Blasorchester, welche rund um die Welt regelmässig aufgeführt werden. David Maslankas Werke gehen meist von einem spirituellen und meditativen Standpunkt aus. So auch seine vierte Sinfonie. Der entscheidende Impuls für sein Werk kam vom starken verlangen nach der Freude des Lebens zu schreien und Gott für die Schöheit und Kraft der Erde zu danken. Aus diesem Gedanken heraus bilden Hymnen und Choräle das Rückrat der Komposition. Unter anderem werden die Bachchoräle «Nur den lieben Gott lasst walten», « Christus, der uns selig macht» und die Hymne «Old Hundred» verwendet. Ein weiterer Grundgedanke der Komposition ist die Vereinigung der Menschenrasse. Dieser bezieht Maslanka aus dem Lebenswerk Abraham Lincoln’s: «Durch Lincoln wurde in der Welt die Idee bestätigt, dass die menschliche Rasse und, darüber hinaus, alles Leben mit all seinen Angelegenheiten, seiner Energie und dem stillen und unergründbaren Mysterium unseres Ursprungs vereint ist.» Folgen Sie dem Hornsolo in eine Klangwelt, geprägt von der grossen Klangvielfalt der Percussion, der mächtigen Trompetenhymnen und virtuosen Holzsätzen. Das Nationale Jugendblasorchester ist stolz dieses energiegeladene Werk als eines der ersten Orchester in der Schweiz aufzuführen!

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Co m m e n t a i r e s s u r l e p r o g r a m m e Galileo (Thomas Doss *1966) La source d’inspiration pour cette fabuleuse marche de concert fut le génie créatif et éveillé du grand mathématicien italien, physicien et astronome, « Galileo Galilei », lequel vécut de 564 à 1642. Galileo est identifié en tant de fondateur de la réflexion expérimentale en physique et enrichit cette science de nombreuses découvertes et de précieuses théories. Ce qui caractérisa l’esprit créatif de Galileo fut son absolue incapacité à accepter sans conteste les autorités et les idées reçues. Il fut cependant très ouvert envers le peuple. Il encouragea les gens à se forger leur propre opinion et publia les résultats de ses recherches sous forme de dialogues facilement compréhensibles. Egalement facilement compréhensible, ce concert de marche, en hommage à Galileo, est destiné à battre une mesure rapprochant le musicien de l’auditeur.

Images of a City (Franco Cesarini *1961) Avec «Images of a City», Franco Cesarini ne décrit pas les illustrations d’une ville. Dans sa composition, il intègre davantage des sensations émotionnelles, des impressions et ambiances qui reflètent l’énergie, la dynamique et l’intensité de l’œuvre. Dans la première partie, l’on ressent la vie agitée de la ville, avec ses rythmes frénétiques. Vous avez la sensation d’être au beau milieu d’un chaos de la circulation où les pendulaires, vaquant à leurs obligations journalières, se bousculent. Dans une ville, il y a également des endroits où règnent la paix et la tranquillité, que ce soit un parc, un endroit calme ou un coin un peu retiré, là où les pensées s’évadent au loin et font rêver d’une superbe oasis de quiétude. De tels instants ne durent en principe que peu de temps car déjà quelques mètres plus loin, le tumulte de la ville reprend son cours.

The colors of Tali (Thomas Doss *1966) Tali est une jeune fille israélienne âgée de 13 ans, qui, sous l’influence des conflits religieux opposant les palestiniens, les chrétiens et les juifs, a écrit un touchant poème. Présentés du point de vue d’un adulte, les mots résonnent comme un mémorial aux indescriptibles événements qui se déroulent depuis des générations dans son pays, tout en n’apportant pourtant aucune solution. Cette œuvre est aussi peu politique que le poème. C’est simplement une description musicale du monde, vu par les yeux d’un enfant grandissant au sein de perpétuels conflits et ne pouvant rien faire d’autre que de décrire ce qu’il ressent et ce qu’il ne comprend pas. Avec «The colors of Tali», Thomas Doss écrit une œuvre de haute performance pour orchestre. Rythmes complexes, tonalité poétique et d’exigeants soli encadrent le bouleversant poème de cette jeune fille. Thomas Doss sut combiner le pouvoir des mots à l’élégante prestance du timbre musical.

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Symphony No. 4 (David Maslanka *1943) David Maslanka est né en 1943 à New Bedford, Massachusetts. En plus de ses études en composition au Oberlin College Conservatory, chez Joseph Wood, il se perfectionna dans de nombreuses universités, dont également le «Mozarteum» à Salzburg. Maslanka donna lui-même des cours dans diverses universités, comme, entre autres, de 1980-1981 à l’université de New York. Depuis 1990, Maslanka est un compositeur indépendant et est régulièrement invité en tant que professeur hôte ou orateur dans les universités, les festivals de musique et aux conférences. Avec plus de cent œuvres publiées pour différentes distributions, donc 8 simphonies, 9 concerts solo et différentes œuvres pour ensemble de percussion, David Maslanka est l’un des plus populaires compositeurs des EtatsUnis. Ses œuvres pour orchestres d’instruments à vent sont les plus connues et sont jouées régulièrement à travers le monde. Les œuvres de David Maslanka s’expriment le plus souvent sur un point de vue spirituel et méditatif. Comme également la quatrième symphonie. L’impulsion décisive pour son œuvre fut apportée par un profond besoin de crier la joie de vivre et de remercier Dieu pour la beauté et la force de la terre. De cette pensée naissent les hymnes et les chorales, l’âme de la composition, entre autres les chorales de Bach «Nur den lieben Gott lasst walten», «Christus, der uns selig macht» et les hymnes «Old Hundred». Une autre idée principale de la composition est l’union des races humaines, que Maslanka retira de l’œuvre d‘Abraham Lincoln: «Selon Lincoln, l’idée fut répandue à travers le monde que la race humaine et, qui plus est, toute vie, avec toutes ses particularités, son énergie et son secret mystère, est liée à nos origines.» Accompagnez le solo de cor dans un monde de sons et d’accords, empreint d’une grande diversité de timbres de percussion, de puissants hymnes de trompettes et de virtuoses registres des bois. L’Harmonie nationale des jeunes est fière d’être l’un des premiers orchestres à interpréter cette œuvre pleine d’énergie en Suisse!

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M i tg l i e d e r 201 0

P a rt i c i p a n ts 201 0

Flöte / Flûte Léa Maillat, Rebeuvelier Etienne Pahud, Poliez-Pittet Miriam Probst, Fulenbach Rebecca Rüegg, Goldingen Livia Schönbächler, Siebnen Pauline Tardy, Les Geneveys-sur-Coff. Rahel Wiget, Lenggenwil

Saxofon / Saxofon Nadia Alejandra Aeberhard, Aigle Xavier Bays, Epagny Romain Clerc, Broc Simon Engel, Marsens Thomas Märki, Möhlin Barbara Mighali, Genève Jolanda Stauffer, Belp Manuela Villiger, Wangen bei Olten

Oboe / Hautbois Englischhorn / Cor anglais Lea Arnet, Entlebuch Géraldine Maillard, Bulle Karin Wäfler, Emmenbrücke Fagott / Basson Jenny Choulat, Le Locle Lukas Mayr, Reinach Benjamin Reist, Bellmund Klarinette / Clarinette Desiree Aragai, Oberegg Lea Barblan, Aarwangen Jacquelien Berthoud, Hinwil Sarah Bossart, Hämikon Daniela Braun, Hinwil Marina Brunner, Hochdorf Cristiana Graf, Gelfingen Manon Guisolan, Tatroz Rebecca Herzog, Hellikon Jessica Kopp, Safnern Yolanda Langenegger, Zäziwil Elise Monney, Corpataux Alain Nilly, Erlinsbach Estelle Sala, Colombier Christian Schärer, Neukirch Egnach Rahel Schmid, Ausserberg Katrin Stocker, Möhlin Karen Vermot, Colombier Christoph Wachter, Heiden Kathrin Wey, Olten Claudia Widmer, Kägiswil Horn / Cor Linda Achermann, Grüningen Adrian Feyer, Plaffeien Oliver Fontana, Giffers Silja Grimm, Sursee Erik Mayr, Reinach Steffi Schafroth, Luzern Thierry Wey, Aarau

Trompete / Trompette Julie Barras, Chermignon Marius Brunner, Hochdorf Marina Sara Della Torre, Sachseln Niklaus Egg, Rothrist Josua Jöster, Fiesch Marc Köpfli, Bischofszell Boris Oppliger, Bern Heidi Papaux, Treyvaux Euphonium / Euphonium Corin Marti, Brünisried Fabio Pola, Brusio Posaune / Trombone Remo Abächerli, Giswil Chloé Berset, Vaulruz Christoph Hodel, Boll Timo Mayr, Reinach Florentin Setz, Schüpfheim Tuba / Tuba Urs Müller, Littau Dominic Wenger, Glis Kontrabass / Contrebasse Aron Salzmann, Visp Schlagzeug / Percussion Adrian Anthamatten, Saas-Almagell Michael Berchtold, Giswil Sabrina Giezendanner, Giswil Dominique Haldemann, Marsens Marco Simbürger, Neukirch / Egnach Laurent Zufferey, Sion Harfe / Harpe Clara Schölly, Bubendorf Klavier / Piano Heidi Papaux, Treyvaux Thierry Wey, Aarau

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D as N ati o n a le J u g en d b laso rch ester d a n kt. . . den Subventionsgebern sowie den Sponsoren und Gönnern für ihre spontane finanzielle Unterstützung. Ohne ihre Hilfe wäre die Durchführung der Musikwoche des NJBO nicht möglich.

L’ H a rmo n i e n a t i o n a l e d e s j e u n e s r e m e r c i e . . . les personnes et les institutions qui ont accordé des subventions, les sponsorset les donateurs pour leur soutien fi nancier spontané. Sans ces contributions, le camp musical de l’HNJ ne pourrait pas se réaliser. Wir danken / Nous remercions dem Schweizer Blasmusikverband / l’Association suisse des musiques dem Schweizer Jugendmusikverband / l’Association suisse des musiques de jeunes den Hauptpartnern / les partenaires principaux unisono (Zollikofer AG), St. Gallen / unisono (Zollikofer SA, imprimerie), St.-Gall Schuler Uniformen, Rothenthurm / Schuler SA, Uniformes, Rothenthurm den Kantonen, welche uns im Jahre 2009 unterstützt haben: / les cantons qui nous ont soutenus en 2009: AG, BL, FR, JU, LU, NE, OW, SO, TG, VD, VS der Hans und Wilma Stutz Stiftung / la fondation Hans und Wilma Stutz dem Fonds jugend+musik / le Fonds jeunesse+musique dem Kompetenzzentrum Militärmusik / le centre compétence musique militaire dem Bernischen Kantonal-Musikverband / l’association cantonale bernoise de musique der Einwohnergemeinde Interlaken / la commune d’Interlaken dem «Waldhotel-Unspunnen», Margot und René Schneider den Ausrüstersponsoren / les sponsors d’équipement schlagzeug shop glanzmann, Altishofen Ruh Musik AG, Adliswil DaimlerChrysler Schweiz AG, Schlieren / DaimlerChrysler Suisse SA, Schlieren für die Mithilfe bei der Konzertorganisation / pour la contribution à l’organisation des concerts L’heure bleue, la Chaux-de-Fonds Jungfrau Music Festival, Interlaken den Inserenten sowie allen die unser Projekt in irgendeiner Weise unterstützen / Nous remercions sincèrement tous ceux qui ont contribué à la réalisation du Camp musical de l’Harmonie nationale des jeunes.

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NJBO 2009 Anzahl CD’s

NJBO 2010

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