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Messe und Kongress für Facility Management und Industrieservice
Kongressprogramm Frankfurt am Main, 23. – 25.02.2016 inservfm.de
Das Plus an Effizienz 016 ortung 23.02.2 tw n ra e rv e PARALLEL ib gung Betre Bundesfachta Kongress 23. – 24.02.2016 nt« ice y Manageme it il c a F d n u Industrieserv tate IT im Real Es Fachtagung » 25.02.2016
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INservFM Kongress
Programmübersicht
Die Plattform für Facility Management und Industrieservice
Der Begriff des Facility Managements tauchte Mitte der 1980er Jahre erstmals in Deutschland und Europa auf. Seitdem beobachten wir einen deutlichen Trend hin zu passgenaueren Management- und Service-Konzepten, orientiert am aktuellen Bedarf des Marktes. Zwei Branchen wachsen immer näher zusammen, die vorher getrennte Wege gegangen sind: Das Facility Management und der Industrieservice. Das heißt: Neue, innovative Bewirtschaftungskonzepte entstehen und setzen eine spannende Entwicklung in Gang: Synergien w erden geschaffen. Abstimmungsprozesse beschleunigen sich. Kostentransparenz wird verbessert. Qualität und Effizienz eines Unternehmens steigen. Diese Erweiterung des Leistungsspektrums haben nicht nur große Unternehmen bereits für sich erkannt; auch zahlreiche Mittelständler sehen in diesem Modell sehr gute Erfolgschancen.
Dienstag, 23.02.2016 Vormittag
Begrüßung zur Bundesfachtagung Betreiberverantwortung 2016
9:00 10:00
Messe-und Kongresseröffnung auf dem Messeforum
Neue/geänderte Regelwerke: Neue Anforderungen aus Vorschriften, Normen und Richtlinien
11:00
K A F F E E PAU S E , E B E N E V I A U N D E B E N E 1
10:45
11:15
Trendsession Arbeitswelten der Zukunft in Industrie und Verwaltung
Einzelne Aspekte der Betreiberverantwortung
Auf dem INservFM Kongress 2016 bieten wir erstmals eine Wissens-und Diskussionsplattform an, die sowohl das Facility Management als auch den Industrieservice unter einem Dach vereint. Hochkarätige Referenten aus Wirtschaft und Wissenschaft setzen mit ihren innovativen Vorträgen zukunftsweisende Impulse für beide Bereiche, die verstärkt Hand in Hand agieren.
12:30
M I T TAG S PAU S E U N D M E S S E B E S U C H
Selbstverständlich wird jede Branche mit ihren speziellen Programmpunkten auch individuell beleuchtet: Im Bereich Facility Management rückt unter anderem das Thema Kosten-/Leistungsrechnung in den Vordergrund sowie der Anwendungsbereich Baubestandsmanagement. Industrie 4.0 als das Top-Thema im Industrie service zeigt auf, wie sich Deutschland für eine individualisierte Produktion von morgen rüsten kann. Gemeinsam mit der Bundesfachtagung Betreiberverantwortung sowie der neuen Fachtagung »IT im Real Estate und Facility Management« wird die Themenvielfalt des INservFM Kongresses so umfangreich wie nie zuvor sein. Allen Besuchern, Teilnehmern und Kongressreferenten wünschen wir, dass sie durch den Besuch der neu ausgerichteten Veranstaltung von unserem erweiterten Angebot profitieren, interessante Gespräche mit Branchenexperten führen, einen erweiterten Blickwinkel für ihr Unternehmen gewinnen und die gegebenen Networking-Chancen optimal für sich nutzen. Darüber hinaus gilt unser herzlicher Dank allen Mitwirkenden für Ihr außerordentliches Engagement bei der Organisation dieses einzigartigen Kongresses in der DACH-Region. Wir wünschen Ihnen viel Freude auf dem INservFM Kongress 2016! Ihr Kongresskomitee Inhaltsverzeichnis Seite 2 Seite 4 Seite 6 Seite 7 Seite 9 Seite 10 Seite 10 Seite 12 Seite 16 Seite 17 Seite 18 Seite 20 Seite 21 Seite 22 Seite 26 Seite 27 Seite 29 Seite 30 Seite 31 Seite 32
Nachmittag 14:15
FM Grundlagen I
15:45
K A F F E E PAU S E , E B E N E V I A U N D E B E N E 1
16:15
Workshop I FM Grundlagen
17:00
Abendprogramm Fest der Möglichmacher, Halle 11.0
Kongressprogramm INservFM Kongress, Dienstag, 23.02.2016 Grußwort zur 5. Bundesfachtagung Betreiberverantwortung Programm 5. Bundesfachtagung Betreiberverantwortung, Dienstag, 23.02.2016 Grußwort zum Industrieservice Kongress Programm Industrieservice Kongress, Dienstag, 23.02.2016 Programm Industrieservice Kongress, Mittwoch, 24.02.2016 Kongressprogramm INservFM Kongress, Mittwoch, 24.02.2016 Grußwort zur Fachtagung »IT im Real Estate und Facility Management« Programm Fachtagung »IT im Real Estate und Facility Management«, Donnerstag, 25.02.2016 Kongressprogramm INservFM Kongress, Donnerstag, 25.02.2016 Das Kongresskomitee des INservFM Kongresses 2016 Rahmenprogramm des INservFM Kongresses 2016 Die Referenten des INservFM Kongresses 2016 Die Referenten der 5. Bundesfachtagung Betreiberverantwortung Die Referenten des Industrieservice Kongresses Die Referenten der Fachtagung »IT im Real Estate und Facility Management« Die INservFM Messe 2016 Anmeldebedingungen und Preise Auf einen Blick
Industrieservice I
Workshop II FM Grundlagen
Dokumentation für die BetrV
BetrSichV 2015
Industrieservice II
BetrSichV 2015 (Fortsetzung)
FM im Gesundheitsund Sozialwesen I
Neue Servicestrategien
FM im Gesundheitsund Sozialwesen II
Projektabwicklung / Projektmanagement
Mittwoch, 24.02.2016 Vormittag 9:00
FM Grundlagen II
10:30
K A F F E E PAU S E , E B E N E V I A U N D E B E N E 1
11:00
Workshop III FM Grundlagen
12:30
M I T TAG S PAU S E U N D M E S S E B E S U C H I N K L . D E R M E S S E - U N D KO N G R E S S K E Y N OT E
Kosten-/Leistungsrechnung und Controlling FM und neue Arbeitswelten / Workplace Management I
Nachmittag 14:30
Energie und Umwelt I
16:00
K A F F E E PAU S E , E B E N E V I A U N D E B E N E 1
16:30
Energie und Umwelt II
18:30
Abendprogramm INservFM Networking-Abend
Grußwort zum INservFM Kongress 2016
Seite 3 Programmübersicht
Baubestandsmanagement
K A F F E E PAU S E , E B E N E V I A U N D E B E N E 1
FM und neue Arbeitswelten / Workplace Management II
Workshop V FM und neue Arbeitswelten / Workplace Management
Workshop IV FM im Gesundheitsund Sozialwesen
Forschung und Technologie
BIM im FM
Mensch 4.0
FM im öffentlichen Bereich
Fachtagung »IT im Real Estate und Facility Management«
Workshop VI Energie und Umwelt
Fachtagung »IT im Real Estate und Facility Management«
Donnerstag, 25.02.2016 Vormittag 9:00
FM in Industrie, Handel und Gewerbe
Nachhaltigkeit I
10:30
K A F F E E PAU S E , E B E N E V I A U N D E B E N E 1
11:00
Gebäudeautomation und Monitoring
12:30
M I T TAG S PAU S E U N D M E S S E B E S U C H
12:45
Exkursionen
Nachhaltigkeit II
12:00
M I T TAG S PAU S E
13:00
Fachtagung »IT im Real Estate und Facility Management«
14:30
Fachtagung »IT im Real Estate und Facility Management«
Stand Anfang Februar 2016 / Änderungen vorbehalten
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Kongressprogramm INservFM Kongress Dienstag, 23.02.2016
10:00
Messe- und Kongresseröffnung auf dem Messeforum
Award: 16 Best Paper 20 FM rv se IN rungen und Nominie Paper Award Preisträger mit dem Best et hn ic ze ge * aus r Award den Best Pape N nominiert für
Volker Bouffier, Ministerpräsident MdL und Landesvorsitzender der CDU Hessen Otto Kajetan Weixler, GEFMA e. V. und Bilfinger HSG Facility Management GmbH Dr. Lothar Meier, WVIS e. V. und Infraserv GmbH & Co. Höchst KG Arnulf Piepenbrock, Piepenbrock Unternehmensgruppe GmbH + Co. KG
Trendsession »Arbeitswelten der Zukunft in Industrie und Verwaltung« FREQUENZ I Chair person: Prof. Dr. Madritsch, Fachhochschule Kufstein Tirol Bildungs GmbH Prof. Dr. Georg Wiesinger, Renz Solutions GmbH 11:15
Baubestandsmanagement
FM-Grundlagen I
FREQUENZ II Chair person: Prof. Dr.-Ing. Carolin Bahr, Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft
FREQUENZ I Chair person: Dipl.-Kfm. Wolfgang Inderwies, IndeConsult 14:15
11:15
Technische Due Diligence als Mittel zur »Identifizierung von Kostentreibern und Risikominimierung«
Gesunde Arbeitswelten – das Büro als Bewegungsraum
Dipl.-Geol. Constantin von Ostini, TÜV Rheinland Industrie Service GmbH
Burkhard Remmers, Wilkhahn Wilkening + Hahne GmbH + Co. KG
Anhand eines Praxisbeispiels wird in dem Vortrag aufgezeigt, wie im Baubestandsmanagement mit der Durchführung einer Technischen Due Diligence bauliche und technische Kosten treiber identifiziert und bewertet werden. Die ermittelten Erkenntnisse dienen zur Risikominimierung und beschreiben die Zukunftsanforderungen an den Betreiber.
Was seit Jahren den aktuellen Forschungsstand bildet, ist inzwischen in den Betrieben angekommen: Nicht nur »Rücken« sondern viele weitere Störungen des Stoffwechselsystems werden mit besonders bewegungsarmen Lebens- und Arbeitsstilen in Verbindung gebracht. Gesundheitswissenschaftler verweisen darauf, dass die notwendigen Minimalaktivitäten in modernen Arbeitswelten häufig nicht mehr erreicht werden. Was bedeutet das für die Einrichtung, Organisation und räum liche Abbildung gesunder Büroarbeit?
11:45
To the left please – wie kleine Stupser die Welt verändern M.Sc. Vanessa Platner, Fachhochschule Münster Aktuell stellt sich das Bundeskanzleramt der Herausforderung, bestimmte Ziele ohne Gesetze oder Verordnungen zu erreichen durch das so genannte »Nudging« (Stupsen). Die weit verbreitete Diskussion darüber hat längst Einzug in andere Branchen gehalten. Auch im Facility Management gibt es Anknüpfungspunkte für die Nutzung der Potenziale von Nudges. Doch was könnten Nudges hier bewirken und wie können sie sich positiv auf den Immobilienlebenszyklus auswirken?
12:15
Das Gebäude ist das wichtigste Tool eines Unternehmens Heiner Scholz, Dexina GmbH Das wichtigste Tool eines Unternehmens ist das Gebäude. Der Informationsgehalt eines Raumes ist gigantisch. Durch den Raum kann ein Unternehmen seine Kultur nachhaltig verankern. Kann Konzentration, Kreativität, Focus sowie Kom munikation nachhaltig fördern oder einschränken – und das bewusst. Heiner Scholz zeigt, wie dies über die UnternehmensPhilosophie LIVE@WORK nachhaltig gelingt. Wie so mehr Innovationskraft und Pioniergeist in Unternehmen kommt.
M I T TAG S PAU S E U N D M E S S E B E S U C H
Manuel Böhm, ZHAW Kann ein Unternehmen, welches einen Euro in Unterstützungsdienstleistungen investiert, die Mitarbeiterproduktivität um mehr als einen Euro erhöhen und falls ja, wie? Diese Frage wird mit Hilfe einer umfragebasierten Mehrwertanalyse beantwortet und zeigt, dass Unterstützungsdienstleistungen nicht als Kostenfaktor, sondern vielmehr als Produktivitätstreiber gesehen werden sollten.
14:45 11:45
Dokumentationsreport 2015 – So dokumentiert Deutschland! Prof. Dr. Torben Bernhold, Fachhochschule Münster In Deutschland stellen sich Fachleute die Frage, warum Bauen schief geht und ob BIM nicht eine Methode wäre, diesem Problem zu begegnen. Die Studie der FH Münster legt auf Basis der Daten nahe, dass BIM zukünftig ein wichtiges Thema sein wird, der Umfang und Inhalt dessen aber nur schemenhaft zu erkennen ist. Die Einstellung gegenüber dem Thema als auch die Mitarbeiter selbst scheinen dabei eine deutlich wichtigere Rolle einzunehmen, die Integrale Dokumentation umzusetzen. 12:15
Entwicklung einer werkzeuggestützten Methode für Kostenprognosen zur Gewährleistung der Funktionsfähigkeit von Gebäuden Dr.-Ing. Udo Setzer, BASF SE Angelika Baier, BAUAKADEMIE Beratung, Bildung und Entwicklung GmbH Die Einheit Büro- und Sondergebäudemanagement der BASF SE ESM/RP hat mit Unterstützung der BAUAKADEMIE eine neuartige Methodik (Algorithmus) und ein EXCEL-Tool zur Prognose von Maßnahmen zum Erhalt der Funktionsfähigkeit und der dafür erforderlichen Instandsetzungskosten von Gebäuden entwickelt. Damit ist eine zeit- und kostensparende Alternative zum klassischen Gutachten entstanden.
12:45 12:45
FM als Produktivitäts-Generator – Eine umfragebasierte Mehrwertanalyse durch Unterstützungsdienstleistungen
M I T TAG S PAU S E U N D M E S S E B E S U C H
Nachhaltiges Baummanagement – wirtschaftliche Betreuung von Baum beständen im Facility Management
Workshop I FM Grundlagen
Workshop II FM Grundlagen
FREQUENZ I Chair person: Robert Wahlen, FMPRO Robert Wahlen – FM Professional
FOCUS Chair person: Karsten Scholl, Cofely Deutschland GmbH 16:15
16:15
Umsatzlecks in Facility Management Unternehmen – Erkennung, Analyse und Lösungsansätze Stephan Dellermann, Ernst & Young GmbH Dr. Dominique Pfrang, Ernst & Young Real Estate GmbH »Leisten Sie nur oder profitieren Sie auch?« In Zeiten wachsenden Margendrucks suchen Unternehmen nach neuen wirk samen Möglichkeiten, ihre Profitabilität zu erhöhen. EY hat eine solche Methode entwickelt und unter der Bezeichnung »Revenue Finder« mehrfach bei namhaften Unternehmen umgesetzt. Unternehmen verlieren durchschnittlich 1 – 2 % ihres Umsatzes durch fehlerhaft abgerechnete Leistungen. In dem Workshop werden anhand von praxisnahen Beispielen typische Umsatzlecks in einem FM-Unternehmen aufgezeigt und mögliche Lösungsansätze diskutiert.
Anwendung des neuen ipv®-Ausschreibungs- Leitfadens GEFMA 962 Dipl.-Ing. (FH) Michaela Fischer, Dr. Odin GmbH Gisa Klaus, RGM Holding GmbH MBA Tobias Krüer, FAC’T GmbH Georg Stadlhofer, Reality Consult GmbH Der vollständig überarbeitete Ausschreibungsleitfaden für Systemdienstleistungen richtet sich sowohl an Ausschreibende der öffentlichen Hand als auch der Privatwirtschaft und durchaus auch an Anbietende – zum Verständnis der Ausschreibungen. Dem Leitfaden liegt die Übertragung weitreichender Betreiberpflichten zugrunde. Der Workshop erläutert die Anwendung des Leitfadens zur Ausschreibung eines Betreibervertrages, indem relevante Teile erläutert und mit Praxisbeispielen untermauert werden.
Mark Pommnitz, Sachverständigenbüro Leitsch GmbH Die Planung bzw. Unterhaltung von Grünanlagen, insbesondere von Baumbeständen, gilt es im Rahmen des Facility Managements zu optimieren. Was kosten eine fachgerechte Baumkontrolle und Baumpflege? Wie lassen sich Kosten bedarfsgerecht steuern und welche Maßnahmen sind fachlich und ökonomisch sinnvoll? Nach einem Kurzeinstieg mit den aktuell relevanten Rechtsgrundlagen liegen die Schwerpunkte des Vortrags auf Kalkulation, Kosten-Nutzen-Rechnung und Planung.
15:15
Wenn die Partnerschaft scheitert – Dienstleistersteuerung durch präventives und operatives Forderungsmanagement (Claim Management) M.Sc. Patrick Lange, Ernst & Young Real Estate GmbH Die wichtigste Voraussetzung für einen optimalen Gebäudebetrieb ist ein partnerschaftliches Verhältnis zwischen Auftraggeber und dem Dienstleister für Facility Services. Das idealisierte Vertrauen kann jedoch schnell zu Misstrauen und mittelbaren Streitigkeiten werden. Mittels präventivem Claim Management wird der Auftraggeber mit der notwendigen Weitsicht aus gestattet, um im operativen Claim Management Forderungen, Qualitätsmängeln sowie Abrechnungsirrtümern des Auftragnehmers entgegenzutreten.
»Neben guten Inspirationen, exzellenten Vorträgen, auch ein großartiges Networking auf Champions League Niveau, vor allem bei Themen die nicht wettbewerbs relevant sind, z. B. Compliance, Zertifizierungserfahrungen oder Umsetzung von Betreiber- und Unternehmerpflichten.« Uwe Dünkel, Leitender Sicherheitsingenieur, STRABAG Property and Facility Services GmbH
15:45
K A F F E E PAU S E ab 17:00
Abendprogramm: Fest der Möglichmacher, Halle 11.0
Stand Anfang Februar 2016 / Änderungen vorbehalten
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5. Bundesfachtagung Betreiberverantwortung Im Rahmen der INservFM am 23.02.2016 parallel zum INservFM Kongress
Die fünfte Bundesfachtagung Betreiberverantwortung findet am 23.02.2016 parallel zur INservFM Messe und Kongress in Frankfurt am Main statt, auch diesmal wieder unter der fachlichen Leitung von Rödl & Partner. Nach den gut besuchten Veranstaltungen in den Vorjahren werden wir die interessierte Fachöffentlichkeit auch 2016 über aktuelle Entwicklungen bei der Betreiberverantwortung informieren und darüber diskutieren. Zunächst berichten einschlägige Experten über neue und geänderte Regelwerke, darunter die VDI 2047-2 über den hygiene-gerechten Betrieb und die Instandhaltung von Verdunstungskühlanlagen. Diese waren durch die Störfälle in Ulm 2010 und Warstein 2013 in den Blickpunkt der Experten geraten. Im zweiten Vortragsblock werden aktuelle Projekte vorgestellt und die Bedeutung der Start-Up-Phase für die Betreiberverantwortung behandelt. Einen Themenschwerpunkt bildet 2016 die Neufassung der Betriebssicherheitsverordnung, deren verschiedene Aspekte von sechs Referenten aus unterschiedlichen Perspektiven und gut aufeinander abgestimmt eingehend thematisiert werden. Besondere Aufmerksamkeit dürften dabei die Erfahrungen und Interpreta tionsansätze einer Aufsichtsbehörde finden. Eine Podiumsdiskussion mit den Referenten gibt den Teil nehmern zudem die Möglichkeit, ihre Fragen an die Experten zu adressieren. Ein parallel stattfindender Vortragsblock zum Thema »Dokumentation für die Betreiberverantwortung« rundet die Tagung in diesem Jahr ab. Hierbei wird auch eine digitale Lebenslaufakte vorgestellt.
Mehr Lösungen zur Betreiberverantwortung finden Sie nirgendwo sonst!
Kongressprogramm Bundesfachtagung Betreiberverantwortung Dienstag, 23.02.2016
09:00
Begrüßung zur Bundesfachtagung Betreiberverantwortung 2016
Neue/geänderte Regelwerke: Neue Anforderungen aus Vorschriften, Normen und Richtlinien TRANSPARENZ I+II Chair person: RA Jörg Schielein, Rödl & Partner GbR 09:15
Hygiene-gerechter Betrieb und Instand haltung von Verdunstungskühlanlagen – Die neue Richtlinie VDI 2047-2 Dipl.-Ing. Rainer Kryschi, KRYSCHI Wasserhygiene Mehrere Fälle von Erkrankungen, auch mit Todesfolge, erfordern Maßnahmen zur Prävention und Kontrolle von Legionellen in Verdunstungskühlanlagen (Rückkühlwerke). Bei deren Wasserbetriebstemperaturen um 30 °C und dem Nährstoffeintrag aus der Umgebungsluft können sich Legionellen massiv vermehren. In der neuen Richtlinie VDI 2047-2 werden die grundlegenden Hygiene-Anforderungen bei Planung, Errichtung, Inbetriebnahme bzw. Wiederinbetriebnahme sowie Instandhaltung derartiger Anlagen festgelegt. Durch Einhaltung dieser Anforderungen können die Gefährdungen technisch verhindert werden. Der sichere Betrieb ist eine Betreiberpflicht. Durch Gefährdungsbeurteilungen und regelmäßige Überwachungen der Anlagen sollen Hygienemängel frühzeitig erkannt und beseitigt werden. Dazu ist auch eine angemessene Qualifikation und Schulung des verantwortlichen Personals erforderlich.
10:15
Vorstellung des Teil 2 der GEFMA-Richtlinie »Zivilrechtliche Haftung und Versicherung im FM« (330-1) – »Analyse-Checklisten des Versicherungsschutzes einer Betriebshaftpflicht-Versicherung« Joachim Lenoir, Büchner • Barella Assekuranzmakler GmbH & Co. KG Ein Fokus der GEFMA-Richtlinie 330-1 »Zivilrechtliche Haftung und Versicherung im FM« lag im Bereich des »Kleingedruckten« von Versicherungsverträgen. So versucht diese Richtlinie den Marktteilnehmern die Bedeutung der substantiellen Auskleidung eines Haftpflicht-Versicherungsschutzes anhand tatsächlich eingetretener Schadenfälle vor Augen zu führen. Teil 2 der Richtlinie stellt jetzt praxisorientierte Checklisten zur Verfügung. Mit Hilfe dieser wird die Überprüfung der Qualität des bestehenden Versicherungsschutzes sehr genau möglich.
10:45
K A F F E E PAU S E
09:45
Vollprobetests der sicherheitstechnischen Einrichtungen im Gebäude Dipl.-Ing. (FH) Viktor Höschele, Canzler GmbH
Dipl.-Ing. (FH) Ulrich Glauche
RA Jörg Schielein LL. M.
Rödl & Partner GbR Leiter des GEFMA-Richtlinienwesens Autor GEFMA 190 Betreiberverantwortung im FM
Rödl & Partner GbR Leiter des GEFMA-AK FM-Recht
– Betreiberverantwortung im Sinne der Einhaltung VDI 6010-3 – organisatorische Vorbereitung und Durchführung von Wirkprinzipprüfungen – gewerkeübergreifende Zusammenhänge im Vollprobetest, Beispiele aus Prüfergebnissen – Ablauf-/Reihenfolge einer Wirkprinzipprüfung – Werkzeuge zur Durchführung von Vollprobetests, Prüf anleitung, Unterlagenübersicht, Brandfallsteuermatrix – Vorteile einer qualitativen vollumfänglichen Prüfung
TRANSPARENZ I+II Chair person: Dipl.-Ing. (FH) Ulrich Glauche, Rödl & Partner GbR 11:15
Beispielhafte Vorgehensweise zur struktu rierten Umsetzung von Betreiberpflichten und Evaluierung sowie Anpassung organisa torischer Maßnahmen Dennis Diekmann, Ambrosia FM Consulting & Services GmbH Praxisbeispiel zur Umsetzung von Betreiberverantwortung: Von der Feststellung diverser Defizite während wiederkehrender Prüfungen im Elektrobereich, über die Beratung und Bedarfsermittlung von Beauftragten Personen (FASI, Brandschutzbeauftragter, Gefahrgutbeauftragter, vEFK, etc.) im organisatorischem Bereich und die Beauftragung/Stellung von Betriebsbeauftragten durch Ambrosia, sowie der Durchführung von Prüfungen nach BetrSichV von Arbeitsmitteln durch befähigte Personen, bis hin zur übersichtlichen, transparenten und strukturierten Abbildung der nachweisenden Dokumentation. Typische Projektverläufe entlang der gesamten Wirkungskette im Bereich der Betreiberverantwortung.
11:45
Start-up als Grundlage der Betreiberverantwortung Dipl.-Ing. Andreas Schmutzler, SPIE GmbH, München Dipl.-Ing. Sebastian Hölzel, SPIE GmbH Im Rahmen von FM Vergaben wird die Betreiberverantwortung bei einem FM Dienstleisterwechsel über den Auftraggeber vom alten auf den neuen FM Dienstleister übertragen. Dieser Verantwortungsübergang findet in einem Prozess innerhalb der Start-up Phase des Neuvertrages statt. Die Leistungen der Start-up Phase sind dabei zumeist in den Ausschreibungsunterlagen bzw. dem Leistungsverzeichnis des Neuvertrages explizit und detailliert beschrieben. Erkennbar ist ebenfalls, dass innerhalb der Ausschreibungen ein großer Wert auf die Implementierungs- bzw. Start-up Phase am Beginn des Dienstleistungsauftrages gelegt wird, da in dieser Phase nahezu sämtliche Voraussetzungen für die ordentliche Pflichtenübertragung zur Sicherstellung einer gerichtsfesten Organisation geschaffen werden. Zu einer Leistung gehört allerdings auch eine entsprechende Vergütung, die jedoch leider oftmals Bestandteil bzw. Opfer der Vertragsverhandlung wird.
12:15
Daimler AG: Praxisbericht zur Wahrnehmung der Betreiberverantwortung Dipl.-Wirt.-Ing. Nelli Löwen, Daimler AG Ulrich Nagel, Daimler AG
Fachliche Leitung
Unterstützt durch
Einzelne Aspekte der Betreiberverantwortung
»Die Möglichkeit zu einem so breiten Wissensaustausch unter einer so großen Anzahl fachlich interessierter Menschen im FM bzw. CAFM war beeindruckend. Ich kenne keine vergleichbare Plattform.«
Transparenz zu Betreiberpflichten, Dokumentation und Delegation – eigentlich selbstverständlich! Aber ist das so? Sind hier wirklich alle unsere Fragen beantwortet? Die Daimler AG hat sich auf Basis einer übergreifend verabschiedeten Gebäudebetrieb-Strategie in Zusammenarbeit mit den einzelnen Werkstandorten diese Frage gestellt und eindeutige Antworten erhalten. Wie der Weg von der Strategie bis hin zur Umsetzung an einem Standort ausgestaltet wurde, wird in diesem Beitrag von zwei unterschiedlichen Seiten durch die beiden Vertreter (Strategie & Standort) aufgezeigt.
Frank Bögel, Technical Director, CONJECT AG 12:45
M I T TAG S PAU S E
Stand Anfang Februar 2016 / Änderungen vorbehalten
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Industrieservice Kongress Im Rahmen der INservFM vom 23. – 24.02.2016 parallel zum INservFM Kongress
BetrSichV 2015
Dokumentation für die BetrV
BetrSichV 2015 (Fortsetzung)
TRANSPARENZ I+II Chair person: RA Jörg Schielein, Rödl & Partner GbR
FOCUS Chair person: Dipl.-Ing. (FH) Ulrich Glauche, Rödl & Partner GbR
TRANSPARENZ I+II Chair person: Dipl.-Ing. (FH) Ulrich Glauche, Rödl & Partner GbR
14:15
14:15
16:15
zu §§ 1 – 2 und 22 – 23 BetrSichV: Anwendungsbereich, Begriffsbestimmungen, Ordnungswidrigkeiten und Straftaten
Datenbankgerechte Erfassung von tech nischen Anlagen im FM: »Das WAS und WIE im Sinne der Betreiberverantwortung«
zu §§ 15 – 18 BetrSichV: Überwachungsbedürftige Anlagen
Henning Wündisch, Rödl & Partner GbR
Dipl.-Ing. Bernd Schlockermann, Facility Care AG
Seit der Neufassung der BetrSichV richten sich sämtliche Pflichten aus der Verordnung an den Arbeitgeber, der insbesondere bei den überwachungsbedürftigen Anlagen nicht immer einfach zu ermitteln ist. Der Vortrag beinhaltet die Abgrenzung der verschiedenen Arbeitgeber bzw. der diesen Gleichgestellten sowie die dazu notwendige Differenzierung zwischen Arbeitsmitteln und Arbeitsgegenständen mit der Einordnung von TGA-Anlagen, überwachungsbedürftigen Anlagen, erlaubnis bedürftigen und genehmigungsbedürftigen Anlagen.
Der Vortrag zeigt anhand von praxiserprobten Beispielen Vorgehensweisen und kritische Erfolgsfaktoren auf, um eine datenbankgerechte Erfassung (z.B. für CAFM) der »typischen« TGA sicherzustellen. Im Rahmen dessen werden Begrifflich keiten sowie die Frage, was erfasst und wie die Erfassung erfolgen sollte, geklärt. Strukturen und Vorgehensweise zur Verknüpfung dieser Informationen in Verbindung mit einer Regelwerksdatenbank werden genauso beleuchtet wie der VOL-gerechte Einkauf solcher Erfassungsleistungen.
Mit den Neuerungen und Veränderungen der BetrSichV zum 01.06.2015 ergeben sich einige Herausforderungen für zugelassene Überwachungsstellen (ZÜS) und Betreiber überwachungsbedürf tiger Anlagen. Nach neun Monaten ziehen wir Bilanz und klären, wie Anlagenbetreiber aus Sicht der ZÜS die Anforderungen richtig erfüllen, was es zu beachten gilt und welche Fragen ggf. noch offen sind.
14:45
14:45
zu §§ 3 – 13 BetrSichV: Gefährdungsbeurteilung und Schutzmaßnahmen
Erfüllung der Dokumentationspflicht mit Portaltechnik
Dr.-Ing. Thorsten Neumann, GefDa Sachverständigenbüro
Ein wesentlicher Bestandteil der Betreiberverantwortung liegt in der regelmäßigen Überprüfung von Anlagen und Geräten sowie in der Erstellung und Führung der Dokumentation. Mit einer innovativen Portaltechnik werden diese Aufgaben von der Vor-Ort-Prüfung bis zur Online-Auswertung umfassend und effizient unterstützt. Der Betrieb des Portals als Cloud-Lösung entlastet Betreiber von eigenen IT-Aufwenden. Es werden Beispiele vorgestellt, wie diese neue Technologie erfolgreich eingesetzt wird.
Die neue BetrSichV gilt seit 2015 und wir müssen uns mit ihr im FM-Bereich anfreunden. Was ändert sich für Besitzer und FM-Dienstleister? Fakt: Es wurde ein Erdbeben bzgl. prüfpflichtiger Anlagen und Arbeitsmittel ausgelöst! Nur, hat man es bemerkt? Für die Elektrotechnik müssen andere Ansätze gewählt werden. Was trifft aber den FM-Beauftragten und Besitzer? Es wird also Fragen über die BetrSichV 2015 geben. Wir wollen darauf einstimmen und Ihr Augenmerk auf wichtige Punkte lenken.
Dr.-Ing. Stefan Koch, Axentris Informationssysteme GmbH
15:15 15:15
zu § 14 BetrSichV: Prüfung von Arbeitsmitteln Dr. Christoph Sinder, DMT GmbH & Co. KG Mit der novellierten Betriebssicherheitsverordnung wird unter anderem im § 14 die Prüfung von Arbeitsmitteln geregelt. Dies betrifft auch verschiedene Arbeitsmittel, die im Bereich des FM Anwendung finden. Insbesondere Arbeitsmittel, deren Sicherheit von den Montagebedingungen abhängt, sind von einer zur Prüfung befähigten Person zu prüfen. Im Beitrag werden die Anforderungen aus der BetrSichV zusammenfassend dargestellt und die sich daraus ableitenden Aufgaben für den Arbeitgeber im FM erläutert.
15:45
K A F F E E PAU S E
Die digitale Lebenslaufakte Viviane Jährig, EBCsoft GmbH Die zunehmende Digitalisierung und der steigende Kostendruck auf die Anlagenbetreiber werden dazu führen, dass sich mittelfristig die Mehrheit der Beteiligten auf eine einheitliche Unterstützung durch Informations- und Kommunikationstechnik festlegen wird. Die digitale Lebenslaufakte kann hierzu die Basis darstellen.
15:45
K A F F E E PAU S E
Dipl.-Ing. Christian Knab, TÜV Rheinland Industrie Service GmbH
16:45
zu §§ 19 – 21 BetrSichV: Vollzugsregelungen, behördliche Aufsicht MPA Franz Gutjahr, Regierungspräsidium Darmstadt Die Betriebssicherheitsverordnung setzt Maßstäbe in der Anwendung von sicheren Arbeitsmitteln und überwachungsbedürftigen Anlagen (Aufzüge, Druckanlagen u. a.). Die Novellierung in 2015 stärkt die Durchsetzung der Regeln mit neuen Sanktionsmöglichkeiten für alle Arbeitsmittel. Die behördliche Seite sammelt seitdem neue Erfahrungen hinsichtlich der Kommunikation mit Sachverständigen und insbesondere hinsichtlich der Zuverlässigkeit von Hausverwaltungen und Wartungsfirmen.
17:15
zu allen §§ BetrSichV: Anwendung in der betrieblichen Praxis eines FM-Dienstleisters Dipl.-Ing. (FH) Uwe Dünkel, STRABAG Property and Facility Services GmbH Die Begründung zur neuen BetrSichV verspricht u.a. die Beseitigung erheblicher Mängel und Doppelregelung sowie eine bessere Anwendung. Aber es eröffnen sich für die FM Branche neue Anforderungen. Wer sind die Normadressaten »Arbeitgeber« und »Verwender« im FM? Arbeitgeber sind z. B. d. Mieter u. Nutzer von Gewerbeimmobilien, aber auch Eigentümer u. Betreiber. Wie sieht es aus mit d. Delegationen, der konkreten Sachherrschaft d. Arbeitsmittel »TGA«, wer »stellt sie wem bereit« und wer ist verantwortlich für dessen Verwendung auf Arbeitsstätten? Ein kritischer Blick nach vorne.
Industrieservice ist ein wesentlicher Bestandteil der industriellen Wertschöpfung in allen Branchen der produzierenden Wirtschaft. Aus den facettenreichen Anforderungen dieser Kundenbranchen ergeben sich die unterschiedlichsten Aufgabenstellungen für den Industrieservice, nicht allein in Deutschland sondern auch im Europäischen Umfeld und in den Globalisierten Märkten. Unter dem Megatrendthema »Industrie 4.0 – der Automatisierung und Digitalisierung entlang der gesamten industriellen Wertschöpfungskette« ist es gelungen, die aktuellen Treiber des Industrieservice im Kongressprogramm abzubilden. Uns alle erwarten spannende Diskussionen im Erfahrungsaustausch und Impulse für neue Geschäftsfelder, denn zu den sechs Schwerpunktthemen Forschung, Qualifizierung, Innovationen, Servicestrategien, Safety & Security und Energieeffizienz bietet der INservFM-Kongress eine ausgewogene Mischung. Im Industrieservice arbeiten hochqualifizierte Spezialisten. In einem hochgradig qualitäts- und kostenorientierten Umfeld sichern sie den Erfolg und das Know-how der Industrie am Standort Deutschland. Zudem verbessern zahlreiche Innovationen aus dem Industrieservice die Sicherheit und Effizienz beim Industriekunden. Diese Entwicklungen ermöglichen es, neue Servicestrategien und Dienstleistungen individuell anzubieten, so dass gerade die kleinen und mittelständischen Unternehmen mit ihren Serviceprodukten zusätzlich in Branchen vordringen werden, die heute noch einen geringen Servicegrad aufweisen. Es wird deshalb besonders interessant sein, wenn mit dem Leitthema »Industrieservice 4.0« Potenziale aufgezeigt werden, die durch die Verbindung von Facility Management und Industrieservice entstehen. Der Kongress spiegelt mit diesem integrierten Ansatz die aktuellen Anforderungen aus der produzierenden Wirtschaft wider. Die beiden Branchenverbände GEFMA e. V. und WVIS e. V. unterstützen die INservFM und legen dafür erstmalig, gemeinsam ein attraktives Veranstaltungskonzept vor. Bei gleichzeitiger Fokussierung auf die themenverwandten Bereiche Facility Management und Industrieservices ist der INservFM Kongress in seinem Spektrum einzigartig in der D-A-CH-Region und macht die Veranstaltung zur Leitmesse für Industrieservice und Facility Management in Deutschland. An dieser Stelle bedanken wir uns herzlich bei allen Mitwirkenden für deren Engagement bei der Organisation. Sie ermöglichen es, dass die Besucher in hohem Maße von den intensiven Branchengesprächen und dem breiten Informationsangebot profitieren. Wir wünschen Ihnen allen, viel Freude am Erfolg, durch neue Impulse und Ideen im neuen Netzwerkformat für Industrieservice
18:00
Podiumsdiskussion, Zusammenfassung und Ausblicke Dipl.-Ing. (FH) Ulrich Glauche, Rödl & Partner GbR
Dr. Reinhard Maaß Vorstand
ab 17:00
Abendprogramm: Fest der Möglichmacher, Halle 11.0
Fachliche Leitung
Stand Anfang Februar 2016 / Änderungen vorbehalten
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Kongressprogramm Industrieservice Kongress Industrie 4.0 – der Automatisierung und Digitalisierung entlang der gesamten industriellen Wertschöpfungskette
Dienstag, 23.02.2016
Mittwoch, 24.02.2016
Industrieservice I
Industrieservice II
Neue Servicestrategien
FREQUENZ II Chair person: Thomas Ball, Lünendonk GmbH
FREQUENZ II Chair person: Thomas Ball, Lünendonk GmbH
TRANSPARENZ II Chair person: Thomas Ball, Lünendonk GmbH
Projektabwicklung / Projektmanagement
Forschung und Technologie
Mensch 4.0
Chair person: Thomas Ball, Lünendonk GmbH
Chair person: Thomas Ball, Lünendonk GmbH
Chair person: Thomas Ball, Lünendonk GmbH 14:30
14:15
Industrie 4.0 – Chancen für den Industrieservice Prof. Dr. Kerstin Seeger, Europäische Fachhochschule Brühl Die Industrie wandelt sich – damit verändern sich auch die Anforderungen der Industrie an den Industrieservice. Die geänderten Anforderungen zu kennen und sich rechtzeitig entsprechend aufzustellen sind Voraussetzungen für den Industrieservice, auch zukünftig am Markt erfolgreich zu sein. Die Ergebnisse einer aktuellen Studie bei Industrieunternehmen geben den Industrieservice-Unternehmen Hinweise, wie sie die Chancen aus Industrie 4.0 für sich nutzen können.
14:45
Industrie 4.0 und ihre An- und Heraus forderungen für die Instandhaltung Dipl.-Ing. (FH) Ralf Schramm, InfraServ Gendorf Technik GmbH Der Vortrag soll den Menschen, die mit der Instandhaltung in ihrem oder anderen Unternehmen beschäftigt sind, helfen, zu verstehen, dass Industrie 4.0 eine nicht verhinderbare industrielle Evolutionsstufe ist. Dazu ein Blick in die Welt des Konsumers, der Daten, der Qualifikationsanforderungen und der Demographischen Entwicklung. Daraus abgeleitet ergeben sich die Anforderungen und Herausforderungen für die verantwortlichen Mitarbeiter in der Instandhaltung.
15:15
Best Practice – Automotive: Optimierung von Projektanläufen durch Einsatz digitaler Tools und Applikationen Dipl.-Wirt.-Ing. Alexander Döbelin, Voith Industrial Services GmbH Alexander Schieber, Voith Industrial Services GmbH Kernkompetenz moderner Industriedienstleister ist das effiziente und transparente Anfahren von Aufträgen bei gleichzeitig hohem Zeit-, Kosten- und Qualitätsdruck. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, setzt Voith Industrial Services auf den Einsatz leicht zu nutzender und mobil verfügbarer Tools, die die Effizienz von Projektanläufen nachhaltig optimieren. Am Beispiel eines konkreten Projekts wird der Nutzen unserer smarten Tools belegt.
15:45
K A F F E E PAU S E
16:15
09:00
Best Practice – Chemie: Anforderungen an den Industrieservice aus Sicht eines Chemieunternehmens
Internationale Standards für Maintenance: Strategische und methodische Entwicklung des industriellen Service
Dipl.-Ing. Arno Rockmann, Celanese Production GmbH & Co. KG
Dipl.-Ing. (FH) Martin Scheitler, Bilfinger Maintenance GmbH Dr. Christian Hauck, Bilfinger SE
Tendenziell fokussieren sich die Unternehmen in der chemischen Industrie mehr und mehr auf ihre Kernprozesse bei der Herstellung ihrer Produkte. Der Industrieservice gewinnt dadurch automatisch an Bedeutung. Im Vortrag werden zukünftige Anforderungen an den Industrieservice aus Sicht eines Chemieunternehmens diskutiert.
Anforderungen an einen Servicedienstleister. Veränderungen in der IT-Landschaft. Neue Möglichkeiten in der Instandhaltung mit Industrie 4.0. Herausforderungen für die Instandhaltung 4.0.
09:30 16:45
Best Practice – Energie/Umwelt: Verbesserung der Energiekennzahlen (Energy Performance Indicator) durch hocheffiziente Medienerzeugung und geeigneter Instandhaltungsstrategie Dipl.-Wirt.-Ing. M.A. Johannes Birzele, SPIE Energy Solutions GmbH Die Energiekennzahl (Energy Performance Indicator = EPI) in Produktionsunternehmen ist ein oft wesentlicher Bestandteil von Produktionskosten. Die Kennzahl selbst ist definiert durch Energieverbrauch/Output (z.B. kWh/100 Produktionseinheiten) und stellt die Energieeffizienz eines Standortes dar. Somit gibt es zwei wesentliche Einflussfaktoren, zum einen die Anlagenverfügbarkeit bzw. Auslastung und zum anderen den Verbrauch von Medien (Energieformen). Die Anlagenverfügbarkeit wird hierbei im Wesentlichen von der Instandhaltungsstrategie beeinflusst und der Energie- und Medienverbrauch durch dessen hocheffiziente Erzeugung bzw. reduziertem Verbrauch. Der Vortrag geht hierbei auf die Kombination von hocheffizienter Energiebereitstellung und reduzierten Verbrauch in Kombination mit der richtigen Instandhaltungsstrategie ein.
17:15
Abschlussdiskussion mit allen Vortragenden des Tages ab 17:00
Abendprogramm: Fest der Möglichmacher, Halle 11.0
Ganzheitlicher Ansatz oder Spezialist – was trifft heute die Kundenerwartung? Dr. Clemens Mittelviefhaus, InfraServ GmbH & Co. Knapsack KG Der Markt der Industrieservices ist in ständiger Bewegung: Nicht nur die Marktteilnehmer verändern sich, auch die Themen und Abgrenzungen verschieben sich. Was bedeutet in dieser Hinsicht auch das neue Format der INservFM? Welche Konzepte werden sich in Zukunft durchsetzen, weil sie den Kunden in Chemie und Prozessindustrie Mehrwert bieten?
10:00
11:00
Aus Betreibersicht: Erfahrungsbericht Anlagen-Stillstände im Bereich Life Science Dipl.-Ing. Hans-Jörg Kamp, Bayer AG Im Bereich der LifeScience Industrie mit steigendem Bedarf an Produktionskapazität bekommt das Thema Stillstands-Abwicklung einen immer höheren Stellenwert. Man hat erkannt, dass durch weiter optimierte Abwicklung zusätzliche Produktionskapazität gewonnen werden kann, ohne dass man Neuinvestitionen tätigen muss. Hierzu muss der Betrachtungswinkel auf ein solches Ereignis deutlich erweitert werden, um alle Einflussgrößen erkennen und optimieren zu können. Auch die seit Jahren angewandten Methoden, die zunächst aus der Raffinerie- und petrochemischen Industrie übernommen wurden, werden immer weiter entwickelt, unter Berücksichtigung, dass auf Grund der Prozesse besondere Formen der Abwicklung von Stillständen erforderlich sind. In dem Vortrag wird zunächst der grundsätzliche verfeinerte methodische Ansatz des StillstandsManagements bei der Planung und Vorbereitung eines Stillstands vorgestellt. Danach wird insbesondere auf die vielen begleitenden Themen eingegangen, die für die optimale Abwicklung eines Stillstandes wesentlich sind.
11:30
Dr. Christoph Jaschinski, Voith Industrial Services GmbH Das Outsourcing von Industriedienstleistungen nimmt kontinuierlich im Hinblick auf technische Komplexität und Produktionsnähe zu. Wie kann dies erfolgreich in unternehmerische Strategien eingebunden und partnerschaftlich mit Kunden aus dem automotiven Segment umgesetzt werden? Basierend auf Beispielen aus den 3 Dienstleistungssäulen von Voith Industrial Services soll eine mögliche Herangehensweise dargestellt werden.
– Veränderte Kundenbedürfnisse sind Treiber für Geschäftsmodelltransformation und -innovation im Zeitalter von Industrie 4.0 – Viele Branchen wandeln sich vom Produkt- zum Service-Geschäft – Viele Unternehmen sind jedoch mit Barrieren bei der digitalen Transformation konfrontiert – Chancen des Service Engineering
10:30
K A F F E E PAU S E
Univ.-Prof. Dr. Michael Henke, Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (IML)
12:00
Aus Anbietersicht: Digitaler Workflow bei zeit- und terminkritischen Projekten Dipl.-Ing. Frank Weier, Weber Engineering GmbH & Co. KG Dipl.-Ing. (FH) Steffen Mitzschke, ADDIPLAN GmbH Minimierung der Montagezeiten beim Neubau und Austausch von Rohrleitungen. Workflow: Laserscanning der Anlage – 3D-Anlagenplanung in der Punktwolke & 3D-Modell – Ermitteln von Aufstellungs- und Fertigungsabweichungen von Apparaten – Anpassung der 3D-Rohrleitungsplanung – Ermitteln von Fertigungsabweichungen in der Rohrleitungsfertigung – Bewertung durch Montageleitung und ggfs. Korrektur in der Fertigung > Ergebnis 100 %-Vorfertigung mit minimalen Anpassungen auf der Baustelle
12:30
M I T TAG S PAU S E U N D M E S S E B E S U C H INKLUSIVE DER MESSE- UND K O N G R E S S K E Y N O T E Stand Anfang Februar 2016 / Änderungen vorbehalten
Dr. Jens Reichel, Hüttenwerke Krupp Mannesmann GmbH Deutschland steht an der Schwelle zu einem neuen industriellen Zeitalter: Im Zentrum der Industrie 4.0 steht die Smart Factory als intelligente Fabrik der Zukunft. Auch die Instandhaltung in der Smart Factory muss intelligent und zukunftsfähig werden. Als Smart Maintenance sichert die Instandhaltung die Arbeitsplätze in der Industrie, beherrscht die Komplexität in der Fabrik und treibt als Innovationsmotor und Wissensträger die Industrie 4.0 voran.
15:00
Innovationsmanagement Dipl.-Ing. (FH), MBA Thomas-Peter Wilk, Xervon Instandhaltung GmbH Dipl.-Ing. Thomas Kasper, Innovationsmanager – Wie finanziert man Innovation? – Wie schafft man eine Innovationskultur? – Kann die »alte Industrie« innovationsfähig sein? – Wie manage ich Innovation?
16:30
Arbeitsrecht 4.0 – Die Digitalisierung der Wirtschaft unter Beachtung der betrieblichen Mitbestimmung Peter Wieseler, Unternehmerverband Industrieservice + Dienstleistungen e. V. Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Paschold, Unternehmerverband Industrieservice + Dienstleistungen e. V. Die Digitalisierung der Wirtschaft wird Arbeitsplätze verändern. Hierbei haben Arbeitgeber neben anderen Gesetzen auch und insbesondere das Betriebsverfassungsgesetz zu beachten. Am Beispiel des § 87 BetrVG zeigen die Referenten des Arbeitgeberverbandes für den Industrieservice aus Duisburg, was die betriebliche Mitbestimmung für die vierte industrielle Revolution bedeutet.
17:00
Best Practice – Service: Neue Anforderungsprofile für Servicetechniker Oliver Wichmann, Bilfinger Maintenance GmbH
15:30
Aus Forschungssicht: Service Engineering – Die Anforderungen an industrielle ServiceDienstleister im Zeitalter von Industrie 4.0
Strategien für den Industrieservice am Beispiel der Automobilindustrie
Smart Maintenance für Smart Factories
Virtual Engineering in der Prozessindustrie Prof. Dr. Ulrich Trägner, Hochschule Mannheim Dipl.-Ing. (FH) Martin Karch, Tebodin Peters Engineering GmbH Mit Virtual Engineering können komplizierte Zusammenhänge in der Anlagenplanung und im Anlagenbau sehr effektiv begreifbar gemacht werden. Verkehrswege, PLT, Instrumentierung, Produktwege, Sicherheitseinrichtungen, Stahlbau, Fluchtwege und weitere Aspekte sind »sichtbar nahe«. Ein Durchbruch in der Ausbildung, Planung und bei der Vorbereitung zum Arbeiten in den realen Betrieben.
16:00
K A F F E E PAU S E
Der Wandel zur Industrie 4.0 wird von vielen Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau vor allem als technische Herausforderung begriffen. Der Schlüssel liegt im Zielkonflikt zwischen höheren Anforderungen an die Dokumentation und Kostensenkung. Das heißt: Papier zu vermeiden oder ganz abzuschaffen, Redundanzen zu vermeiden, die Qualität der Dokumentation zu erhöhen und durch intelligente mobile Lösungen die dafür benötigte Zeit zu minimieren.
17:30
Best Practice – Automotive: Personalbeschaffung 4.0 – Im Spannungsfeld z wischen Hype und Transformation Michael Witt, Voith Industrial Services, Stuttgart Im Zuge der voranschreitenden Digitalisierung stehen wir im Recruiting und auch im Personalmarketing nicht nur vor sich wandelnden Rahmenbedingungen von Arbeit zu sondern müssen auch eine sehr heterogene und auch diffuse Zielgruppe zu bedienen.
ab 18:30
Abendprogramm: INservFM NetworkingAbend mit der Unterstützung von GEFMA und WVIS Westhafen Pier 1, Frankfurt am Main
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Kongressprogramm INservFM Kongress
Award: 16 Best Paper INservFM 20 ng ru en und Nominie Paper Award Preisträger mit dem Best et hn ic ze ge us * a r Award den Best Pape N nominiert für
Mittwoch, 24.02.2016
FM Grundlagen II FREQUENZ I Chair person: Robert Wahlen, FMPRO Robert Wahlen – FM Professional 09:00
Fehlende Voraussetzungen für den Betrieb – Sonderfall oder Regelfall? Was beim Übergang in den Betrieb zu beachten ist. Dipl.-Ing. (TH) Stefan Heidenblut, Ernst & Young Real Estate GmbH Enge Terminpläne und knappe Fertigstellung: dass ein Gebäude und seine technischen Anlagen zum gewünschten Zeitpunkt mängelfrei fertig gestellt werden ist Utopie. Durch Inbetriebnahme und Einzug des Nutzers entstehen neue Herausforderungen, denen mit frühzeitiger Planung begegnet werden muss. Es wird diskutiert, unter welchen Voraussetzungen die Betreiberverantwortung geteilt und wie ein Gebäude auch sukzessive an einen Nutzer übergeben werden kann.
09:30
Inbetriebnahme von komplexen Gebäuden – Umsetzung der VDI 6039 in der Praxis Dipl.-Wirt.-Ing. Hans Günther Stefani, RESO Partners Die VDI 6039 ist bereits seit mehr als vier Jahren veröffentlicht und bietet eine gute Grundlage für eine strukturierte Inbetriebnahme komplexer Gebäude. Leider werden die Empfehlungen aus der VDI 6039 noch immer viel zu wenig beachtet und noch weniger umgesetzt. Der Nutzen der Empfehlungen aus der VDI 6039 wird von vielen Baubeteiligten (Architekt, Planer und ausführende Firmen) unterschätzt. Ferner kann man nicht erwarten, dass jeder Bauherr Kenntnis von allen relevanten Regelwerken hat. Die Erfahrung aus bisher ausgeführten Aufträgen für das IBM hat gezeigt, dass nach anfänglicher Skepsis bei den Fachplanern und bauausführenden Firmen der Mehrwert durch die übergeordnete Koordination erkannt und geschätzt wird. Schließlich sind es die Betreiber und auch die verantwortlichen Nutzer eines Neubaus, die immer wieder auf die durch das Inbetriebnahmemanagement zusammengestellte Dokumentation und die Fachkompetenz des Inbetriebnahmemanagers zurückgreifen.
Kosten-/Leistungsrechnung und Controlling
FM im Gesundheits- und Sozialwesen I
Workshop III FM Grundlagen
FM und neue Arbeitswelten / Workplace Management I
FM im Gesundheits- und Sozialwesen II
FREQUENZ II Chair person: Prof. Dr. Georg Wiesinger, Renz Solutions GmbH
TRANSPARENZ I Chair person: Dr. Horst Gudat, Dr. Gudat Consult
FREQUENZ I Chair person: Robert Wahlen, FMPRO Robert Wahlen – FM Professional
FREQUENZ II Chair person: Prof. Dr. Georg Wiesinger, Renz Solutions GmbH
TRANSPARENZ I Chair person: Prof. Dr. Kunibert Lennerts, Karlsruher Institut für Technologie und Technik
09:00
Methodeninstrumentarium zur Herleitung von Investitionen im stationären Bereich
Dipl.-Ing. Christina Ipser, Donau-Universität Krems
Für die bauliche Neu- oder Restrukturierung von Krankenhäusern wurde ein Methodeninstrumentarium entwickelt, das unter Berücksichtigung von Demographie und strategischen Entscheidungen, Markt- und OPS-Codes-Analysen sowie Leistungsstrukturvergleiche ermöglicht. Auf Basis von Routinedaten kann mit den verschiedenen Algorithmen der räumliche Bedarf hergeleitet und die Betriebsabläufe mit einem effizienten Personaleinsatz geplant werden.
Es wurde eine wissenschaftlich fundierte LebenszykluskostenAnalyse von fünf ausgewählten Fassadensystemen eines idealtypischen fünfgeschossigen Wohnhauses durchgeführt. Dazu wurden verschiedene Lebenszykluskosten-Szenarien definiert, die auf Kostenmodulen für Reinigung, Wartung und Instandsetzung aufgebaut sind. Diese Kostenmodule können nach Bedarf zu fixen Zeitpunkten oder in beliebigen Intervallen angesetzt werden. Die Lebenszykluskosten der fünf untersuchten Fassadensysteme werden für verschiedene Szenarien dargestellt.
09:30
Systematische Bewertung der investiven und operativen Kosten auf Basis einer TDD sowie das Aufzeigen eines LCC-Verlaufs anhand reeller Anlagenzustände M.Sc. Christian Stuba, Canzler GmbH Dipl.-Immobilienwirt Manuel Kaufer, Canzler GmbH In der Realität spiegeln unterzeichnete Wartungsnachweise nicht immer die tatsächlich durchgeführten Arbeiten und somit den Zustand des Bauteils wider. Mit einer Bewertung der Wartungs- und Zustandsqualität auf Bauteilebene hingegen lassen sich die LCC systematisch an den realen Verlauf anpassen. Erforderliche Maßnahmen werden gebündelt und zeitlich verschoben, sodass eine Barwertoptimierung und die Bündelung von baulich zusammenhängenden Maßnahmen zeitlich optimiert durchgeführt werden.
10:00 10:00
Dienstleistungs-Controlling zur icherstellung von Betriebssicherheit S und Werterhalt N
Dipl.-Ing. (FH) Matthias Mosig, cgmunich GmbH Den Kongressteilnehmern soll das Verfahren eines professionellen Dienstleistungscontrollings vermittelt werden. Es wird auf die Ableitung von Controllingchecklisten aus dem Leistungsverzeichnis und Vertrag, die Erstellung von Soll-Prüflisten kritischer Anlagen aus Sicht der Wahrnehmung der Betreiberverantwortung und die Prüfung der Dokumentationspflichten des Dienstleisters eingegangen. Ferner wird auf die Schwerpunkte einer vor Ort Begehung zur Prüfung der Anlagenzustände und Wahrnehmung der Pflichten des FM Dienstleisters vor Ort hingewiesen.
10:30
K A F F E E PAU S E
Stand Anfang Februar 2016 / Änderungen vorbehalten
09:00
Analyse von Lebenszykluskosten-Szenarien unterschiedlicher Fassaden für Wohnhausanlagen
FM-Benchmarkkosten für Industrie immobilien Dipl.-Ing. Peter Salostowitz, IndustrialPort GmbH & Co. KG Anhand von 6.300 Gebäuden, unterteilt in Lager-, Logistik-, Produktions- und Büroflächen sowie drei Ausstattungsqualitäten stellt der FM-Benchmarkkostenreport die Höhe der Kostenblöcke Hausmeister, Unterhalts- und Glasreinigung, Winterdienst/Pflege der Außenanlagen, Bewachung, Technisches FM und Kaufmännisches FM dar. Eine dreijährige Zeitreihe mit einjähriger Prognose zeigt die Entwicklung der einzelnen Kosten. Die Betrachtung einzelner Landkreise verdeutlicht die regionalen Unterschiede.
Prof. Dr. med. Claus Bartels, MedAdvisors GmbH
11:00 11:00
Neues Standardleistungsbuch Facility Services 3.0 Dipl.-Kfm. Wolfgang Inderwies, IndeConsult Als Initiator und Vertreter des verbandsübergreifenden Arbeitskreises stellt Wolfgang Inderwies die wesentlichen Neuerungen des Standardleistungsbuches 3.0 vor. Insbesondere wird auf Aspekte eingegangen, die in Mustervertrag und Standardleistungsverzeichnis einer besonderen individuellen Anpassung bedürfen, etwa Abgrenzung von Begrifflichkeiten, Beschreibung der Leistungsbausteine und Systematik eines Preisverzeichnisses.
09:30
Hygiene – ein FM-Produkt?!
12:30
Dr.-Ing. Mandana Banedj-Schafii, WISAG Medizintechnischer Service GmbH
M I T TAG S PAU S E U N D M E S S E B E S U C H
Durch Skandale und daraus resultierenden immer schärferen Regelwerken und Gesetzgebungen bekommt das Thema Hygiene insbesondere in Krankenhäusern einen immer stärker werdenden Stellenwert. Um den ohnehin in den Häusern stark belasteten Verantwortlichen dabei Hilfestellung zu bieten, haben sich Experten aus dem FM und der Hygiene zusammengetan. Erste dabei entwickelte Produkte werden vorgestellt und sollen mit dem Auditorium kritisch diskutiert werden.
K O N G R E S S K E Y N O T E
INKLUSIVE DER MESSE- UND
Dr.-Ing. Daniel Blöchle, ikl Ingenieurbüro Prof. Dr.-Ing. Kunibert Lennerts GmbH Die Kosten für das Facility Management in deutschen Krankenhäusern belaufen sich auf durchschnittlich 12 Mio. Euro je Krankenhaus. Ein professionelles Facility Management verspricht in diesem Bereich tolle Einspareffekte. Um Krankenhäusern den Zugang zu einem professionellen Facility Management zu erleichtern, wird im Vortrag aufgezeigt, wie Forschungs ergebnisse des KIT praktikabel in der Praxis umgesetzt werden können, und deren konkreter praktischer Nutzen aufgezeigt.
10:30
K A F F E E PAU S E
M.Sc. Herbert Praher, Praher Interior Design & Facility Consulting Der Beitrag zeigt ein Vorgehensmodell und Verfahren zur FM-gerechten Ausschreibung von Möbeln inklusive einer Berechnungsmethode eines Messverfahrens zur Qualitätsüberprüfung. Aufgaben und Wert von Büromöbeln werden veranschaulicht und wofür der Markt bereit ist zu zahlen. Derzeitige Problemstellungen werden aufgezeigt und deren Involvierte beim Beschaffungsprozess. Die Entwicklung der neuen Vor gehensweise bindet eine Facilitäre Planung mit einem Anfor derungs- und Zielkatalog mit ein und deren Nutzen für die Büromöbelbeschaffung.
»Der Kongress bietet alle Möglichkeiten, um aus dem umfangreichen Erfahrungsschatz der Referenten schöpfen zu können und sich von fokussierten, lebendigen und praxisnahen Vorträgen inspirieren zu lassen.« Christopher Wendt, Projektmanager Energiewirtschaft, TIGEV Ingenieurgesellschaft mbH
11:30
Produktivitätssteigerung durch Reduzierung von ESmog und Co. am Arbeitsplatz
Stressreduzierung am Arbeitsplatz – ESmog und weiteren unsichtbaren Störquellen auf der Spur. Aufklärung, Beratung, Sanierung – das bedeutet Baubiologische Dienstleistung in der Praxis. Erfahrungen aus tausenden optimierten Arbeitsplätzen zeigen: Produktivitätssteigerung ist möglich, Reduzierung von Ausfalltagen ist nachweislich, ein wesentlicher Beitrag zum Wohlbefinden am Arbeitsplatz wird bescheinigt. Der Mitarbeiter steht im Mittelpunkt. Biologische Richtwerte sowie WHO und TCO Empfehlungen werden eingehalten. 12:00
Messung von NutzerInnenzufriedenheit Prof. Christian Huber, Fachhochschule Kufstein Tirol Bildungs GmbH Die Optimierung der NutzerInnenzufriedenheit spielt eine zentrale Rolle im FM. Fragebögen sind die häufigste Art die Zufriedenheit zu messen. Weltweit existiert jedoch kein standardisierter Fragebogen. Hinzu kommt, dass alle Fragebögen für diese Thematik sehr umfangreich und komplex sind. Alternativ zur aktuellen Praxis wurde ein offener Fragebogen mit 2 Fragen entwickelt. Dieser Beitrag untersucht inwieweit sich ein geschlossener, komplexer Fragebogen von den Auswertungsergebnissen des kurzen, offenen Fragebogens unterscheidet.
12:30 10:30
K A F F E E PAU S E
11:00
Praxisbeispiel: Wie lassen sich Instandhaltungsprozesse im Krankenhaus optimieren? Dipl.-Ing. Cord Brüning, CoSolvia Beratung im Gesundheits wesen GmbH In Technischen Prozessen steckt oft erheblich mehr Potenzial als gedacht. Effizient gestaltete, zielgerichtete Technische Prozesse können einen deutlichen Beitrag zur Verbesserung der wirtschaftlichen Situation und der Servicequalität in Krankenhäusern leisten. Der Vortrag zeigt anhand eines Praxisbeispiels, wie Instandhaltungsprozesse – unter Einbindung des Personals – definiert werden können, damit die hohen wirtschaft lichen, qualitativen und juristischen Anforderungen in der deutschen Krankenhaustechnik erfüllt werden.
11:30
Kurt O.K. Nemec, DB Services GmbH, Regionalbereich Süd Norbert Bierbaum-Hillejan
10:00
Schritt für Schritt – wie standardisierte FM Produkte im Krankenhaus zum Sparen beitragen
Verfahren zur Ermittlung von Qualitäts merkmalen an Büromöbeln aus Sicht des Facility Managements
M I T TAG S PAU S E U N D M E S S E B E S U C H INKLUSIVE DER MESSEKEYNOTE
Die Wertschöpfung aus Gesundheits immobilien durch optimierte Instand haltungsprozesse steigern M.A. Jessica Deilmann-Ayaz, CalCon Deutschland AG Immobilien spielen im Gesundheitswesen eine wichtige Rolle bei der Erfüllung des Versorgungsauftrags. Durch die Einführung eines ganzheitlichen Instandhaltungsprozesses lassen sich oft noch ungenutzte Optimierungspotenziale realisieren. Am Beispiel von Vivantes wird gezeigt, wie eine verfahrens gestützte Bestandserfassung die Abläufe vereinfacht. Auf dieser Grundlage gelingt es, den Mitteleinsatz besser zu steuern und durch planmäßige Bestandsentwicklung lang fristig wettbewerbsfähig zu bleiben.
12:00
Stresstest – Krisen- und Notfall-Auditierung in der Praxis Dr.-Ing. Hanns-Ulrich Odin, Dr. Odin GmbH Eine Krisen- und Notfall-Auditierung ist als Stresstest für die technischen und medizintechnischen Abteilungen ein probates Mittel zur Überprüfung der Wirksamkeit für das bestehende Risikomanagement im Krankenhaus. Mittels daraus gewonnener Erkenntnisse können bestehende Risikomanagement-Tools wirksam und praxisnah erprobt, verifiziert und ihre Verbesserung verbindlich vereinbart werden.
12:30
M I T TAG S PAU S E U N D M E S S E B E S U C H INKLUSIVE DER MESSEKEYNOTE
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Kongressprogramm INservFM Kongress
Award: 16 Best Paper INservFM 20 ng ru en und Nominie Paper Award Preisträger mit dem Best et hn ic ze ge us * a r Award den Best Pape N nominiert für
Mittwoch, 24.02.2016
Energie und Umwelt I FREQUENZ I Chair person: Prof. Klaus Heying, Technische Hochschule Nürnberg
14:30
20 % Energieeffizienzsteigerung im Bestand ohne die Anlage zu verändern ist keine Zauberei! Prof. Dipl.-Ing. Thomas Giel, Fachhochschule Mainz Mit Hilfe eines neuen Verfahrens im Bereich des Energiemanagement kann in Bestandsgebäuden ohne die Anlagentechnik zu verändern die Energieeffizienz langfristig um 20 % gesteigert werden. Mit einem einfachen Gateway werden dynamische Prozessabbilder von Gebäuden erzeugt. Mit Hilfe dieser Prozessabbilder und Prognosen kann ein Gebäude durch einen intelligenten Außentemperaturfühler optimiert betrieben werden. Durch dieses Systems werden im Bestand Energieeinsparpotenziale entdeckt und nachhaltig genutzt.
FM und neue Arbeitswelten/ Workplace Management II FREQUENZ II Chair person: Gregor Kamps, 2k-consult 14:30
Flächenmanagement kompakt?! Die neue GEFMA 130 Prof. Dr.-Ing. Regina Zeitner, HTW Berlin M.Sc. Günther Neumann, CREIS Real Estate Solutions eG Das Ziel dieser Richtlinie ist es, Verantwortlichen im Portfoliound/oder Flächenmanagement Handlungsempfehlungen zu geben, wie existierende Normen und Richtlinien (EN, DIN, DNGB, …) in der Praxis am besten umzusetzen sind. Gleichzeitig werden mit der Richtlinie Themen angesprochen, die in vorhandenen Normwerken derzeit noch nicht ausreichend behandelt sind. Ein Beispiel hierfür ist die Flächenproduktivität und Flächeneffizienz in der täglichen Nutzung von Büroflächen.
15:00 15:00
Einflussfaktoren auf den Heizwärmebedarf von Wohngebäuden bei flächendeckender Bedarfsermittlung B. A. Florian Egger, Fachhochschule Kufstein Tirol Bildungs GmbH Eine langfristige Strategie zur Erreichung von Energieeffizienz im Gebäudebereich sind Energiekonzepte. Dabei gibt es unterschiedliche Methoden zur Bestimmung des flächendeckenden Energieverbrauchs. In diesem Beitrag werden Ergebnisse solcher Berechnungen auf den Prüfstand gestellt und mit realen Verbrauchswerten verglichen. Das Ziel ist es, bei zukünftigen Energiekonzepten eine höhere Detailschärfe zu erreichen und zu erkennen, welche Einflussfaktoren bei der Datenerfassung Priorität haben.
15:30
Energiemanagement – politische Ziele treffen auf knappe Ressourcen in den Unternehmen Dipl.-Ing. Claus Biedermann, EBCsoft GmbH Im Kontext politischer Ziele und einem Dschungel an Fördermöglichkeiten und Dienstleistungen im Energiebereich gehen oft langfristig sinnvolle Maßnahmen zu Gunsten kurzfristiger finanzieller Aspekte unter. Im Vortrag zeigen wir aus verschiedenen Projekten dosierbare und effiziente Möglichkeiten nachhaltiger Energieeffizienz von Planung bis zu permanentem Monitoring. Dabei werden Wege gezeigt, mit vorhandenen Ressourcen zu agieren und Marketingfallen und nutzlosen Leistungen aus dem Weg zu gehen.
Future Work @ Deutsche Telekom Andreas Lindenstruth, STRABAG Property and Facility Services GmbH Rochus Weidner, Deutsche Telekom AG Die Deutsche Telekom bewegt sich in einem dynamischen und sehr harten Wettbewerbsumfeld. Mit Einführung einer flexiblen Gestaltung der Arbeit, bei der Deutschen Telekom »Future Work« genannt, kommt das Unternehmen Anforderungen des Wettbewerbs nach. Future Work schafft offene und inspirierende Bürolandschaften, fördert Innovation und schafft zudem ein kommunikatives und leistungsorientiertes Arbeitsklima. Dabei folgt das Programm konsequent dem Ansatz des »Activity Based Working«.
Workshop IV FM im Gesundheits- und Sozialwesen TRANSPARENZ I Chair person: Dr. Horst Gudat, Dr. Gudat Consult, Hannover Prof. Dr. Kunibert Lennerts, Karlsruher Institut für Technologie und Technik 14:30
Projektmanagement im Bereich FM in Krankenhäusern der Zukunft M.Sc. Nicole Gerber, ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Life Sciences und Facility Management Franziska Honegger, ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Life Sciences und Facility Management Projektmanagement im Gesundheitswesen unterliegt aufgrund des komplexen und dynamischen Tagesgeschäfts speziellen Rahmenbedingungen, ohne aber momentan einen entsprechenden Standard resp. eine Good Practice zur Verfügung zu haben. Im Workshop soll diskutiert werden, wie weit bestehende Projektmanagement- und FM-Standards in Bezug auf diesen Umstand vorhanden resp. ausgerichtet sind und ob es für diese Situation zukünftig eine eigene FM-ProjektmanagementDisziplin resp. einen eigenen Standard oder Good Practice Ansätze braucht.
Energie und Umwelt II FREQUENZ I Chair person: Sven Heinrich, STRABAG Property and Facility Services GmbH 16:30
Kosten und Nutzen einer Energetischen Inspektion gemäß § 12 EnEV – Erörterung von Einsparpotentialen anhand eines Praxisbeispiels Martin Hofmann, Caverion Deutschland GmbH Das Einsparpotential bei der Klimatisierung von Gebäuden wird häufig noch unterschätzt. Nur ein Bruchteil des Gebäudebestands hat bisher eine energetische Inspektion durchlaufen. Dabei ließe sich der Energiebedarf um bis zu 35 Prozent senken. Der Vortrag erörtert anschaulich anhand eines Praxisbeispiels Kosten und Nutzen einer energetischen Inspektion gemäß § 12 EnEV. Neben der Kostenreduktion werden auch die Auswirkungen auf eine solide Investitionsplanung sowie das Umweltmanagement besprochen.
Workshop V FM und neue Arbeitswelten / Workplace Management FREQUENZ II Chair person: Dr. Manfred Fischer, Deutsches Netzwerk Büro Gregor Kamps, 2k-consult 16:30
Neun Strategien für produktive Kopfarbeit. Eine räumliche Manifestation Dipl.-Ing. Udo Maar, Der Veränderungsbegleiter Produktivität in der Kopfarbeit verlangt nicht mehr Zeit, sondern mehr Konzentration! An modernen Büro-Konzepten wird immer wieder kritisiert, dass sie nicht ausreichend Raum bieten, um konzentriert arbeiten zu können. Die diskutierten Neun Strategien sind hilfreich, die Nutzung des Raumes mit den jeweiligen Arbeitsweisen in Einklang zu bringen. Zusammen mit FM-Verantwortlichen und Entscheidungsträgern entwickeln wir Wege zur strategischen Unterstützung der Konzeption von Arbeitswelten.
K A F F E E PAU S E
Energiemanagement in der ALBA Group – 200 Standorte: Transparenz jederzeit Das Energiemanagement-Team der ALBA Group besteht seit dem Jahr 2011 und untergliedert sich aktuell in fünf Bereiche: Energieeinkauf, Energiemanagement, Energieeffizienz, Energieerzeugung und Engagement. Das interdisziplinär arbeitende Team ist gruppenweit intern sowie als externer Dienstleister für mehr Energieeffizienz im Einsatz und führte in der Unternehmensgruppe erfolgreich ein nach ISO 50001 zertifiziertes Energiemanagementsystem ein.
16:30
* BIM im Facility Management – Reines Marketing oder konkreter Mehrwert für den Gebäudebetrieb? Dipl.-Ing. Thomas Bender, Drees & Sommer ABT GmbH BIM ist nach wie vor eines der Top Themen in der Immobilienbranche. Doch was verbirgt sich hinter den unzähligen BIM Werbeflyern? Liefert BIM tatsächlich einen Mehrwert für das Facility Management? Wie sieht der Status quo in Deutschland wirklich aus und wie weit sind andere Länder beim Thema BIM im FM? Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit Anforderungen aus dem FM in BIM Projekten etabliert werden? Dieser Beitrag soll etwas Licht in den deutschen »BIM-Dschungel« bringen.
Kollaborativer Ansatz im Lebenszyklus mit open BIM Dipl.-Ing. Frank Bögel, CONJECT AG Bei der Umsetzung von BIM in der Praxis stehen sich die konträren Ansätze open und closed BIM gegenüber. Während closed BIM weiterhin die mehrdimensionale Planung als zentralen Inhalt hat, wird mit open BIM der Fokus stärker auf die Kollaboration im Immobilien Lebenszyklus gelegt. Durch die Nutzung der Kollaborationsmöglichkeiten und der darin abgebildeten Prozesse wird die Erschließung der Optimierungspotenziale deutlich vereinfacht und somit der grundlegenden Idee des Lebenszyklus umgesetzt.
15:30
Neue Arbeitsformen und aktivitäts orientierte Arbeitsplatzgestaltung Dipl.-Des. (FH) Heike Abouchikhi, Nurus GmbH Weitsichtige Unternehmen haben verstanden, dass eine effektive Nutzung von Flächen nicht nur die Verdichtung der Arbeitsflächen bedeutet, sondern vielmehr mit der Attraktivität der Angebote zu tun hat. Das Ergebnis der neuen Arbeitswelt der global tätigen Beratungsfirma Deloitte in Istanbul gilt als eines der zukunftsweisenden Projekte für eine motivierende und inspirierende Arbeitsumgebung von heute und morgen.
16:00
K A F F E E PAU S E
17:30
Automatische Erfassung von Energie daten – Herausforderungen und Lösungen Dipl.-Ing. Karsten Reese, IngSoft GmbH In vielen Fällen werden inzwischen Energieverbrauchsdaten elektronisch erfasst. Neben der (nicht immer eintretenden Arbeitsersparnis) liegt der Vorteil der elektronischen Erfassung im Erkenntnisgewinn durch die feine Auflösung der erfassten Zeitreihen. Zahlreiche Hürden und Fallstricke warten dabei jedoch auf den Anwender. Der Vortrag soll für die einzelnen Problemfelder sensibilisieren und jeweils exemplarisch Wege aufzeigen wie auf die Herausforderungen zielführend reagiert werden kann.
16:00
K A F F E E PAU S E
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Stand Anfang Februar 2016 / Änderungen vorbehalten
TRANSPARENZ I Chair person: Prof. Dr. habil. Michael May, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
17:00 17:00
M. Eng. Holk Schubert, ALBA Environmental Solutions GmbH 16:00
BIM im FM
ab 18:30
Abendprogramm: INservFM Networking-Abend mit der Unterstützung von GEFMA und WVIS Westhafen Pier 1, Frankfurt am Main
17:30
* Etablierung von BIM am Flughafen Frankfurt Main in der Schnittstelle zum Facility Management Dipl.-Ing. Harald Rohr, Fraport AG Die Fraport AG betreibt mit dem Flughafen Frankfurt eines der bedeutendsten Luftverkehrsdrehkreuze der Welt; dabei gehört das Facility Management der vorhandenen Infrastrukturanlagen zu einer der zentralen Aufgaben. Der Einsatz von BIM gewinnt für die Fraport vor allem mit Blick auf den wirtschaftlichen Betrieb der Gebäude und Anlagen an Bedeutung. Ziel ist es, die Methodik von BIM für den Flughafen weiter zu modifizieren und für das Facility Management noch stärker und zielgerich teter nutzbar zu machen.
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Fachtagung »IT im Real Estate und Facility Management« Im Rahmen der INservFM am 25.02.2016 parallel zum INservFM Kongress
Kongressprogramm Fachtagung »IT im Real Estate und Facility Management« Donnerstag, 25.02.2016 09:00
Die Informationstechnik ist seit vielen Jahren eine der tragenden Säulen des Facility Managements. Immer mehr technische Einheiten werden innerhalb eines Gebäudes miteinander vernetzt. Dieses Computer Aided Facility Management (CAFM) haben wir bereits im Rahmen zahlreicher vergangener Facility Management Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit Mesago thematisiert. In diesem Jahr möchten wir allerdings die neue Plattform INservFM – Fachmesse und Kongress für Facility Management und Industrieservice nutzen, um ein noch gezielteres Programm für die IT im Immobilien und Facility Management anzubieten. Wir freuen uns, dass die bisher organisierten Vorträge, Workshops und Labs immer eine sehr große Resonanz fanden. Darüber hinaus stellten wir fest, dass die eingereichten Themenvorschläge für den Kongress die Möglichkeiten der beiden bisher angebotenen IT-Sessions erheblich überstiegen. Auch die Digitalisierung des Immobilien und Facility Managements schreitet immer schneller voran. Um diesen Entwicklungen Rechnung zu tragen, hat der GEFMA-Arbeitskreis CAFM in Zusammenarbeit mit Mesago das Thema IT noch intensiver, umfangreicher und zukunftsorientierter im Kongressprogramm 2016 verankert. Deshalb findet in diesem Jahr erstmals die spezielle Fachtagung Informationstechnik im Real Estate und Facility Management im Rahmen des INservFM Kongresses statt. Sie bietet sowohl technologischen Innovationen als auch Best Practice IT-Anwendungen in allen Bereichen des Facility Managements und des Real Estate Managements eine Plattform. Zielgruppen sind gleichermaßen Entscheider, Entwickler, Anwender aber auch Lehrende und Studierende. Wir wünschen den Teilnehmern der Fachtagung interessante Einblicke, gute Gespräche und vielfältige Anregungen für ihre tägliche Praxis im FM und REM. Die Organisatoren freuen sich auf Rückmeldungen und Anregungen, um die Fachtagung »IT im Real Estate und Facility Management« künftig als weiteren festen Bestandteil des INservFM Kongresses zu etablieren.
Begrüßung Prof. Dr. habil. Michael May, Hochschule für Technik und Wirtschaft
Keynote Prof. Dr. Karsten Huffstadt, Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt 09:15
Smart Facility – von intelligenten Systemen bis zur 3D-Visualisierung In Zeiten von Industrie 4.0 und totaler Digitalisierung stellt sich die Frage nach wirklich sinnvollen Anwendungen. Der Vortrag zeigt auf, welche Möglichkeiten die Informationstechnik mit sich bringt und welche konkreten Anwendungsmöglichkeiten sich daraus ergeben.
10:15
K A F F E E PAU S E TRANSPARENZ II Chair person: Prof. Dr. habil. Michael May, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
TRANSPARENZ II Chair person: Prof. Dr. Joachim Hohmann, Consultants Circle 13:00
10:30
CAFM-Marktübersicht – 20 Jahre Unterstützung für die CAFM-Anwender Dipl.-Ing. (FH) Marko Opic, VALTEQ Gesellschaft mbH Seit 20 Jahren ist die »Marktübersicht CAFM-Software« (GEFMA 940) die umfassendste und zuverlässigste Informationsquelle bei der Auswahl einer CAFM-Software im deutschsprachigen Raum. Anlass genug, um die insgesamt 16 bisher erschienenen Ausgaben der Marktübersicht im Rahmen einer Abschlussarbeit an der HTW Berlin zu analysieren und dabei zu erkennen, dass hier auch ein wichtiges Stück der FM-Entwicklung in Deutschland widergespiegelt wird.
11:00
Das Medium Internet als Schnittstelle zwischen Dienstleister und Konsument – Potenzial für ein effizienteres Facility Management? Sven Hock, Service Partner One GmbH Die voranschreitende Digitalisierung hat die Unternehmenslandschaften verschiedenster Industrien grundlegend verändert, auf das Facility-Management mit seiner signifikanten Marktgröße jedoch bis heute noch keinen wesentlichen Einfluss gehabt. Mit dem Fokus auf das Office-Management und seine gegenwärtigen Prozesse in den Unternehmen werden in dem Beitrag die durchaus vorhandenen Innovationspotenziale durch das Internet identifiziert und definiert.
Mobiles Qualitätsmanagement in der Reinigung Julius Führer, Technische Universität Kaiserslautern Die Archibus CAFM-Software wird um ein Qualitätsmesssystem für Reinigungsleistungen erweitert. Dies wird über den neuen »Beurteilungsmanager« ermöglicht. Ein Bewerter verwendet die Archibus-App um die Räume bezüglich ihrer Reinigungsqualität zu beurteilen. Im Anschluss wird ausgewertet und grafisch dargestellt, wie erfolgreich die Reinigung durchgeführt wurde. Hieraus können geeignete Maßnahmen abgeleitet werden.
13:30
Big Data in der Immobilienwirtschaft – Jäger des verlorenen Schatzes Dipl.-Betr.-Wirt Robert Betz, CSC Deutschland GmbH Big Data als »Nebenprodukt« der digitalisierten Welt bietet auch für Immobilienunternehmen umfangreiche Möglichkeiten in bereits vorhandenen Daten »Schätze« für die Weiterentwicklung von Kunden- und Geschäftsbeziehungen zu heben.
11:30
Prof. Dr. habil. Michael May
Prof. Dr.-Ing. Joachim Hohmann
Leiter des GEFMA-Arbeitskreises CAFM
Mitglied des GEFMA-Arbeitskreises CAFM
Fachliche Leitung
Was wäre, wenn Ihr Gebäude reden könnte … Optimierung der Gebäudeleistung und Nutzerzufriedenheit durch die Datenintegration über kabellose Sensoren in intelligenten Gebäuden Steven Lambert, MCS Rico Ineichen, Reso Partners AG Das Management eines Portfolios erfordert Entscheidungsfindungen, die auf den tatsächlichen operativen Leistungen der einzelnen Gebäude basieren. Oftmals werden diese Entscheidungen nur auf Grundlage von manuellen und nicht aktuellen Daten getroffen. Über ein verknüpftes Netzwerk von kabellosen Sensoren haben die Immobilienverwalter die notwendige Technologieplattform, die tatsächlichen Treiber der Gebäudeleistung zu erfassen. In diesem Vortrag wird gezeigt, wie die Integration dieser Massendaten (»Big Data«) über Sensoren die Entscheidungen beeinflussen.
12:00
M I T TAG S PAU S E Stand Anfang Februar 2016 / Änderungen vorbehalten
14:00
Die digitale Bewirtschaftung von Fläche und Raum – ultra-schnelle 3D Erfassung, Web-Visualisierung und Computer-Vision in Industrie 4.0 und Facility Management Dr. Felix Reinshagen, NavVis GmbH Eine neue Generation von Technologien aus der Robotik, der 3D Datenerfassung, web-basierter 3D Datenvisualisierung und computer-vision basierter Positionsbestimmung ermöglichen ganz neue Ansätze in der digitalen Bewirtschaftung von Gebäuden. Alle ortsbezogenen Prozesse im Gebäude werden in Zukunft digital unterstützt – von Logistik über Reparatur und Wartung bis zu Facility Management und Gebäudesicherheit.
TRANSPARENZ II Chair person: Prof. Dr. Joachim Hohmann, Consultants Circle 14:30
Best Practice: BIM-konformer Gebäude lebenszyklus beim Eigenbetrieb »Kommunale Immobilien Jena«: Die Symbiose von BIM und CAFM-Modell in der Praxis Stefan Bischof, Kommunale Immobilien Jena Norbert Gräser, N+P Informationssysteme GmbH »Building Information Modeling« erlaubt, alle Vorgänge rund um den Gebäudelebenszyklus miteinander in Verbindung zu bringen. BIM-integrierte CAFM-Lösungen erlauben die Gewerke übergreifende Zusammenarbeit von Architekten, Ingenieuren, TGA-Planern und Facility Managern auf einer Datenbasis. An drei konkreten Beispielen aus dem Arbeitsalltag (Flächenmanagement, Inventarisierung, Technische Anlagen) des Eigenbetriebs »Kommunale Immobilien Jena« wird das Zusammenspiel zwischen BIM und CAFM erläutert.
15:00
Best Practice: Erfahrung zur Implementierung eines CAFM-Systems in der BayWa AG B.A. Bernard Zeidler, BayWa AG Die BayWa AG hat sich im Jahre 2010 dazu entschlossen, ein flächendeckendes Facility Management für ca. 600 Liegenschaften in Deutschland einzuführen. Ziel der neu gegründeten Organisationseinheit ist es, im ersten Step die Betreiberpflichten an den Liegenschaften zu gewährleisten. Hierfür wurde unterstützend ein CAFM-System eingeführt. Der Vortrag erläutert die Vorgehensweise sowie die Best Practice Erfahrung zur Implementierung eines CAFM-Systems in der BayWa AG.
15:30
Best Practice: Erfahrungen bei der Einführung eines IWMS Melf Schlüter Im Jahr 2012 wurden wir beauftragt ein CAFM-System einzuführen, welches sich zu einhundert Prozent an die vorhandenen Prozesse anpassen lässt. Während der Einführung wurde deutlich, dass im Unterschied zu echten Gebäudebetreibern die Anforderungen eines Mieters an ein IWMS sehr individuell und mitunter schwierig abzubilden sind. Durch die erfolgreiche Integration von Stammdaten aus vielen verschiedenen Quellen und den Daten aus den abgebildeten Prozessen können wir mittlerweile Informationen liefern, die nicht nur für den Facility Bereich von großem Wert sind.
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Kongressprogramm INservFM Kongress
Award: 16 Best Paper INservFM 20 rungen und Nominie Paper Award Preisträger mit dem Best et hn ic ze ge * aus r Award den Best Pape N nominiert für
Donnerstag, 25.02.2016
FM in Industrie, Handel und Gewerbe FREQUENZ I Chair person: Hessel van Minnen, Heraeus Site Management GmbH & Co. KG Wolfgang Keßler, Infraserv GmbH & Co. Höchst KG 09:00
BIM und Industrie 4.0 – welche Heraus forderungen stellen sich in der Zukunft für das Facility Management? Dipl.-Ing. (FH) Frank Lindner, Gegenbauer Facility Management GmbH Die vierte industrielle Revolution stellt einen wesentlichen gesellschaftlichen Wendepunkt dar, der unser privates und unser Arbeitsumfeld nachhaltig beeinflussen wird. Wie wirkt sich das auf das Facility Management aus? Wie wird der Nutzwert gemessen? Welchen Veränderungen müssen sich die Unternehmen stellen? Ein Ansatz Visionen aufzuzeigen, die morgen schon Realität werden können.
09:30
Immobilien Lebenszyklusmanagement in der Praxis: Verantwortung – Kunden wünsche – Wirtschaftlichkeit, ein lösbares Spannungsfeld? Dipl.-Ing. Dieter H. Laarmann, Axel Springer Services & Immobilien GmbH Die Bewirtschaftung von mehr als 300.000 qm BGF geht in unserem Hause einher mit der Planung und Realisierung von Neubauprojekten. Dabei stellt das ipv® im Facility Management bzw. die FM-Excellence des GEFMA e. V. einen wesentlichen Baustein dar. Es kann aufgezeigt werden, dass sämtliche relevante Instrumentarien und Methoden für erfolgreiches ILM vorliegen – es kommt aber darauf an, sie pragmatisch zum Einsatz zu bringen.
Nachhaltigkeit I
FM im öffentlichen Bereich
FREQUENZ II Chair person: Prof. Dr. Kunibert Lennerts, Karlsruher Institut für Technologie und Technik Prof. Dr. Andrea Pelzeter, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
TRANSPARENZ I Chair person: Dr. Hans Jürgen Pritzl, Stadt Frankfurt am Main Hochbauamt
09:00
Zertifizierung von Nachhaltigkeit im FM am Beispiel Spezialimmobilie Commerzbank-Arena, Frankfurt am Main Dipl.-Ing. Annelie Casper, Bilfinger HSG Facility Management GmbH Als erstes Stadion kann die Commerzbank-Arena sich mit dem Nachhaltigkeitszertifikat »GEFMA 160 – Nachhaltigkeit im FM« schmücken. Durchgeführt an unterschiedlichen Gebäuden der Büronutzung, wurde das System erstmals an einem Fußballstadion erprobt. Die Auditierung der 24 definierten Prozesskriterien und die hierfür notwendige Adaption des Bewertungssystems wurde vom Team der Lifecycle Projects Abteilung von Bilfinger HSG FM in Kooperation mit dem GEFMA e. V. umgesetzt. Ein spannendes Finale!
Marcus Kottinger, IBM Eines der Schlagworte, das heutzutage in aller Munde ist – Industrie 4.0. Was braucht es aber, um diese Transformation erfolgreich zu meistern? Der Weg von der Produktionsfabrik hin zur Digitalen Fabrik braucht vor allem eines – Wissen. Und dieses Wissen muss in der gesamten Organisation gesammelt werden. Erfahren Sie aus bereits erfolgreich absolvierten Projekten, wie der Stufenplan auf dem Weg zur Industrie 4.0 aussehen kann, basierend auf der Wissensgesellschaft innerhalb Ihrer Organisation.
10:30
K A F F E E PAU S E
Dipl.-Ing. Ferdinand Frechen, Universität Bonn Prof. Dr.-Ing. Carolin Bahr, Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft Gebäude sind häufig mit einem hohen Anteil an Technischen Anlagen ausgestattet. Zur Sicherstellung des ordnungs gemäßen Betreibens der Technischen Gebäudeausrüstung sind ausreichend Personal- und Finanzressourcen erforderlich. Im Vortrag wird eine Kapazitätenuntersuchung vorgestellt, die an der Universität Bonn durchgeführt wurde. Betrachtet werden ca. 360 Gebäude, die von der Abteilung Technik betreut werden. Die Grundlage der Untersuchung bilden die AMEVEmpfehlung Nr. 120 »TGA-Kosten Betreiben«.
09:30
09:30
Zertifizierung »live«: GEFMA 160 – Von der Aufnahme des Ist-Zustandes bis zur Umsetzung der Prüfprozesse am Beispiel des Konzeptunternehmens IKEA
* Das Kostenoptimum bei der energetischen Sanierung am Beispiel von Schulgebäuden in Tirol
Mahmut Tümkaya, Piepenbrock Facility Management GmbH + Co. KG
In der Studie wurden 8 Schulgebäude in Tirol auf die Wirtschaftlichkeit von energetischen Sanierungen untersucht. Die Methode dient der Entscheidung, welche Maßnahmen an welcher Stelle der Gebäudehülle und auch der Gebäudetechnik vorzunehmen sind, um das Kostenoptimum im betrachteten Lebenszyklus zu erreichen. Die Ergebnisse zeigen, dass der Heizenergiebedarf jeweils zwischen 50 – 60 kWh/m² p.a. liegt.
Nachhaltigkeit ist weitaus mehr als nur ein »Feel-good-Thema«. Die Richtlinie GEFMA 160 markiert einen Meilenstein in der fortschreitenden Professionalisierung auf diesem Gebiet. Nachdem die ersten Facility-Service-Anbieter zertifiziert wurden, wird Piepenbrock mit seinem Kunden IKEA nun quasi »live« über die Entwicklung und den Status quo des Projekts berichten. Als Zielpublikum gelten alle Interessenten an der Machbarkeit sowie dem Verhältnis zwischen Aufwand und Nutzen der Zertifizierung.
10:00
Industrie 4.0 – Welche Mitarbeiterqualifi kationen braucht es für die Reise?
09:00
Reichen die verfügbaren Ressourcen zum Betreiben der TGA? Kapazitäten untersuchung an der Uni Bonn
10:00
Clusterzertifizierung von Nachhaltigkeit im FM Prof. Dr. Andrea Pelzeter, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Die Zertifizierung von Nachhaltigkeit im FM ist seit März 2015 auf Basis der GEFMA Richtlinie 160 möglich. Nun stellt sich die Frage, wie eine gebündelte Zertifizierung der Nachhaltigkeit im Betreiben von ähnlichen Facilities, z. B. von Filialen möglich wäre. Dafür muss das Procedere zur Identifikation eines Clusters, zur Auswahl der zu prüfenden Stichprobe und zum Umgang mit den teilweise streuenden Bewertungsergebnissen im Detail definiert werden. Dieses Vorgehen wird im Rahmen des Vortrages anhand eines Pilot-Clusters vorgestellt werden.
Emanuel Stocker, Fachhochschule Kufstein Tirol Bildungs GmbH
Gebäudeautomation und Monitoring FREQUENZ I Chair person: Prof. Elmar Bollin, Hochschule Offenburg 11:00
Diagnose und Prävention bei Feuchtigkeit und Schimmel Georg Meyer, Klimagriff GmbH M.Sc. Martin Weber, Gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsgenossenschaft Neunkirchen reg. Gen.m.b.H. Der Beitrag beleuchtet verhaltensbedingte, bauphysikalische und baubiologische Ursachen von Feuchtigkeits- und Schimmelschäden; sowie daraus ableitbare rechtliche Aspekte. Im Zentrum steht die Entwicklung eines kompakten Assistenz systems, das in den Workflow des FM integriert ist und da durch Zeit, Kosten und Rechtstreitigkeiten minimiert. Es wird gezeigt, wie sich das Lüftungsverhalten leicht optimieren lässt und automatisierte Reports (auch) als Schlichtungsinstrument eingesetzt werden können.
Nachhaltigkeit II FREQUENZ II Chair person: Prof. Dr. Kunibert Lennerts, Karlsruhe Institut für Technologie und Technik Prof. Dr. Andrea Pelzeter, Hochschule für Wirtschaftund Recht Berlin 11:00
Nachhaltiges Konzipieren, Bauen und Betreuen Dipl.-Ing. Izabela Bürkner, GOLDBECK Süd GmbH Das nachhaltige Bauen und Betreiben bedeutet, vorausschauend zu handeln, Ressourcen zu schonen und verantwortlich zu wirtschaften – über den gesamten Lebenszyklus. Als einziges Bauunternehmen bietet GOLDBECK seinen Kunden eine Mehrfachzertifizierung nach DGNB an. Den nachhaltigen Betrieb macht das Zertifizierungssystem der GEFMA transparent und bewertbar. Damit diese Aspekte langfristig positiv wirksam sein können, steht der Inbetriebnahme Service weiterhin dem Kunden zur Seite.
11:30 11:30
Sichere Alarm- und Fernwartungs- Übertragungssysteme in neuen Netzen Dipl.-Ing.(FH) Dieter Fischer, TAS Sicherheits- und Kommunikationstechnik Die Abschaltung der ISDN- und a/b-Leitungen zugunsten eines einheitlichen IP-Netzes wird bis spätestens 2018 erfolgen. Alarme (Brand-/Einbruch-/Überfall) und Notrufe (z.B. Aufzugnotruf), die heute noch über Telefonwählverbindungen über tragen werden, könnten schon bald nicht mehr sauber funktionieren. Die Alternative heißt »gesicherte Übertragung über Datennetze«. Die normativen Grundlagen und normkonforme Lösungen werden vorgestellt.
Nachhaltig Bauen und Betreiben – Vision mit Schönheitsfehlern? Prof. Dipl.-Ing. Jens Bossmann, Frankfurt University of Applied Sciences
10:00
12:00
Nutzungskostenberechnung und -szenarien bei einem Landesbetrieb
Nachhaltigkeit in der Gebäudeautomation durch wartungsfreie Funktechnik
Prof. Dr.-Ing. Ulrich Bogenstätter, Hochschule Mainz
Andreas Schneider, EnOcean GmbH
Gemäß § 7 Landeshaushaltordnung sind für finanzwirksame Maßnahmen angemessene Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen durchzuführen. Derzeit liegt kein anerkanntes Verfahren hinsichtlich Methode und von den beteiligten Entscheidungsträgern und Genehmigungsinstanzen akzeptierten Daten vor. Es wurde daher ein auf einen Landesbetrieb zugeschnittenes, einfaches Berechnungsmodell der Lebenszykluskosten in Anlehnung an die DIN 18960 2008-02 auf Bauteilebene entwickelt.
Bei Bestands- und Neubauten haben Gebäudeautomations lösungen einen entscheidenden Einfluss. Eine detaillierte Ausführung der Automation fehlt allerdings in der neuen EnEV. Gebäudeeigner und Facility Manager müssen sich selbst zur Gebäudeautomation erkundigen. Als flexible Alternative zu verkabelten Systemen hat sich die batterielose Funktechnik in der Gebäudeautomation durchgesetzt. Hier lassen sich die Sensoren, die nötigen Daten liefern und Steuerungsbefehle ausführen, ohne Verkabelung im Gebäude an den passenden Messstellen platzieren.
10:30
K A F F E E PAU S E
11:00
Erfolgsorientierte Vertragsmodelle im FM – Gebäudemanagement und Energiemanagement zusammenbringen Dipl.-Phys. Matthias Domke, VALTEQ Gesellschaft mbH Durchgeführte Energieaudits belegen erhebliche Einsparpotentiale durch »Quick Wins« und Energieoptimierung. Häufig bleibt deren Umsetzung auf der Strecke: Nutzer-Investor-Konflikt zwischen Eigentümer und Mieter, fehlender TGA-Zugriff für den Mieter, zusätzlicher Aufwand für den FM-Dienstleister. Welche Ansatzpunkte ergeben sich daraus auf die Vertragsgestaltung im Gebäudemanagement? Der Workshop für Eigentümer, Nutzer/Mieter, Dienstleister und Berater diskutiert Lösungs ansätze und erweiterete Ideen zu win-win-Lösungen für alle Beteiligten.
12:30
M I T TAG S PAU S E
Kundenzufriedenheit – ein Schlüssel zu nachhaltigem FM Prof. Dr.-Ing. Jochen Abel, Frankfurt University of Applied Sciences Wann eine Immobilie nachhaltig ist, lässt sich nicht einfach beantworten. Umgekehrt ist es einfacher. Eine Immobilie, die über einen langen Zeitraum leer steht, kann nicht nachhaltig sein. In diesem Beitrag wird aufgezeigt, wie über ein langfristiges Monitoring der Kundenzufriedenheit im Facility Management die Nachhaltigkeit gestärkt wird. Dies erfolgt nicht nur auf theoretischer Ebene. Praktische Beispiele verdeutlichen den Mehrwert der Kundenzufriedenheit für Nutzer, Dienstleister und Eigentümer.
»Facility Management zeichnet sich seit jeher durch ein breites Spektrum von Funktionen und zum Teil individuellen Dienstleistungen aus. Natürlich müssen hierbei auch die sich aus Industrieservices ergebenden Prozesse berücksichtigt werden. Insofern ist die Erweiterung konsequent.« Michael Loy, Vorstandsvorsitzender, Loy & Hutz Solutions AG
12:30 12:30
M I T TAG S PAU S E
M I T TAG S PAU S E
10:30
K A F F E E PAU S E
12:45
Exkursionen Sie haben die Möglichkeit, im Rahmen unserer Exkursionen hinter die Kulissen von ganz besonderen Objekten zu blicken. Aktuelle Informationen, weitere Details zu den Objekten und die Anmeldung zu den einzelnen Exkursionen sind online unter inservfm.de/kongress im Bereich Exkursionen bzw. Anmeldung verfügbar.
Stand Anfang Februar 2016 / Änderungen vorbehalten
TRANSPARENZ I Chair person: Prof. Dr. Wolfgang Schneider, AZEG Anwenderzentrum für Energie und Gebäude GmbH
Der Vortrag vermittelt einen Überblick über den Status Quo der Architektenausbildung in Deutschland, der Schweiz und Österreich. Er beleuchtet die Schlüsselrolle des Architekten im Rahmen der fortschreitenden Nachhaltigkeitsbewegung und leitet Trends, Handlungsoptionen und Handlungsnotwendigkeiten ab, um Wege aufzuzeigen, wie die angestrebten Nachhaltigkeitsziele in Deutschland erfolgreich erreicht werden können.
12:00
N
Workshop VI Energie und Umwelt
Die Teilnahme an den Exkursionen ist kostenfrei und exklusiv Kongressteilnehmern vorbehalten. Da die Anzahl der verfügbaren Plätze begrenzt ist, ist eine Anmeldung vorab erforderlich. Die Vergabe der Plätze erfolgt nach Eingang der Anmeldung.
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Das Kongresskomitee
Rahmenprogramm
Prof. Dr. Carolin Bahr Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft
Fest der Möglichmacher
Prof. Dr. Ulrich Bogenstätter Fachhochschule Mainz
Dienstag, 23.02.2016, ab 17:00 Uhr Messe Frankfurt, Halle 11.0, Allee der Möglichmacher
Prof. Elmar Bollin Hochschule Offenburg Brigitte Bourscheidt Stadt Hannover Dr. Manfred Fischer Deutsches Netzwerk Büro, Hamburg Burkhard Fröhlich Bauverlag BV GmbH, Gütersloh Martin Gräber FORUM Zeitschriften und Spezialmedien GmbH, Merching Dr. Horst Gudat Dr. Gudat Consult, Hannover Sven Heinrich STRABAG Property and Facility Services GmbH, Rostock Prof. Klaus Heying Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm
Die Möglichmacher laden am ersten Messetag der INservFM zum Fest der Möglichmacher ein. Essen, Trinken, Musik und natürlich Networking stehen an diesem Abend im Vordergrund. Die Messestände der großen Komplettdienstleister auf der Allee der Möglichmacher verwandeln sich in kleine Bars, Bistros oder Biergärten. Die Gäste können den Tag bei unterschiedlichstem Catering, erlesenen Weinen, Cocktails und Musik ausklingen lassen. Feiern Sie mit Ausstellern, Messebesuchern, Referenten und Kongressteilnehmern in entspannter Atmosphäre! Die Teilnahme am Fest der Möglichmacher ist in der Kongress-Teilnahmegebühr enthalten.
Messeforum, Halle 11.0
Dr. Elke Kuhlmann GEFMA Deutscher Verband für Facility Management e. V., Bonn
Auf dem Messeforum der INservFM können Sie Praxisberichte und spannende Diskussionsrunden aus verschiedenen Themenbereichen des Facility Management und des Industrieservice verfolgen. Das Forum ist die Dialog- und Informationsplattform für alle Verantwortlichen in Unternehmen oder Einrichtungen der öffentlichen Hand. Neben Vorträgen zu den Themen Consulting, IT und Nachhaltigkeit, liegt der Schwerpunkt in diesem Jahr bei den Themen Mittelstand, Digitalisierung/Industrie 4.0 sowie der zunehmenden Verzahnung von Facility Management und Industrieservice.
Prof. Dr. Kunibert Lennerts Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Aktuelle Informationen zum Forumprogramm finden Sie unter inservfm.de/Besucher im Bereich Vorträge/Extras.
Prof. Dr. Joachim Hohmann Consultants Circle, Bensheim Wolfgang Inderwies IndeConsult, Scheyern Gregor Kamps 2k-consult, Kolbermoor
Prof. (FH) Dr. Thomas Madritsch Fachhochschule Kufstein Tirol, Österreich Prof. Dr. habil. Michael May Hochschule für Technik und Wirtschaft, Berlin Dr. Hans Jürgen Pritzl Hochbauamt Stadt Frankfurt Prof. Dr. Wolfgang Schneider Ingenieurbüro Schneider, Nürnberg Hessel van Minnen Heraeus Site Management GmbH & Co. KG, Hanau Annette von Hagel Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Berlin Robert Wahlen FMPRO Robert Wahlen Facility Management Professional, Berlin Prof. Dr. Georg F. Wiesinger renz solutions GmbH, Aidlingen
INservFM Networking-Abend GEFMA und der WVIS laden zum entspannten Networking-Abend Mittwoch, 24.02.20116, ab 18:30 Uhr Westhafen Pier 1, Frankfurt am Main Anmeldung erforderlich, Bustransfer gewährleistet
Zukunftsorientiert, offen, dynamisch und flexibel – diese Eigenschaften prägen nicht nur das neu gestaltete Westhafenareal, sondern auch den Westhafen Pier 1. Gelegen zwischen Kraftwerk und Main überzeugt die Eventlocation sowohl durch ihren industriellen Charme, als auch mit dem direkten Blick auf die Uferpromenade und das Wasser. Eine imposante Fassade aus Glas und Aluminium verleiht dem Gebäude Leichtigkeit und Dynamik und eröffnet völlig neue Perspektiven. Die wegweisende Architektur und die unvergessliche Aussicht auf den Main geben dem Westhafen Pier 1 seinen einzigartigen Charakter. Eintrittskarten für den INservFM Networking-Abend erhalten Sie im Rahmen Ihrer Kongressanmeldung zum Preis von 30,00 Euro pro Person. Getränke und Speisen sind im Ticketpreis enthalten.
»Der Markt für Industrieservice entlang der gesamten Wertschöpfungskette industrieller Prozesse hat sich rasant entwickelt. Um weitere Effizienzpotentiale zu heben, bedarf es einer engeren Zusammenarbeit aller Serviceanbieter. Die Dienstleistungsbranche wird noch mehr zusammenrücken. Industrieservice, Instandhaltung und Facility Management agieren Hand in Hand.« Dr. Reinhard Maaß, Geschäftsführer WVIS e.V.
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Die Referenten Die Referenten des INservFM Kongresses 2016 Prof. Dr.-Ing. Jochen Abel leitet seit 2011 an der Frankfurt University of Applied Sciences das Fachgebiet Facility Management. Er verfügt über langjähre Erfahrung im FM aus den verschiedensten Perspektiven. Vor seiner Berufung an die Fachhochschule war Prof. Dr.-Ing. Abel im Asset Management der aurelis Real Estate tätig. Er leitete am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) das Forschungsprojekt OPIK mit dem Thema FM in Krankenhäusern. Prof. Dr.-Ing. Abel ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen zum Thema FM. Dipl.-Des. (FH) Heike Abouchikhi studierte Innenarchitektur in Saarbrücken. Anschließend war sie ca. 8 Jahre in der Bau- und Projekt leitung für ein Architekturbüro tätig und betreute in dem Rahmen bereits Großprojekte. In dem Kontext begann sie das Thema Einrichtungen von Objekten im Besonderen zu bewegen, sodass sie schließlich in der Vertriebsleitung für Büromöbel mit dem Wechsel nach München aktiv wurde. Während Ihrer langjährigen Tätigkeit in Deutschland, der Schweiz und Österreich erlangte sie ein tiefes Verständnis für die Funktionen, Zusammenhänge und Erfolgsparameter der Branche. Heike Abouchikhi verantwortet seit 2014 die Vertriebsleitung der Nurus GmbH mit Sitz in München. Sie ist Mitglied im Münchner Regional leiterteam der Frauen in der Immobilienbranche. Prof. Dr.-Ing. Carolin Bahr ist Professorin für Immobilienmanagement und Baubetrieb an der Hochschule Karlsruhe. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in der Instandhaltungsund Ressourcenplanung sowie in der Lebenszykluskostenberechnung. Vor Ihrem Ruf an die Hochschule Karlsruhe war sie stellvertretende Leiterin der Abteilung Facility Management des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). Frau Prof. Bahr engagiert sich in Arbeitskreisen nationaler und internationaler Fach verbände und ist Autorin von zahlreichen Veröffent lichungen im Bereich des Facility Managements. Angelika Baier studierte an der Humboldt Universität zu Berlin Rechtswissenschaften. Vor der Übernahme ihrer Funktion als Prokuristin der BAUAKADEMIE war sie als Rechtsanwältin mit der Spezialisierungsrichtung Bau- und Immobilienrecht in einer deutschlandweit agierenden Rechtsanwaltskanzlei tätig. Die dort gewonnenen Erfahrungen sowie ihre Erfahrungen als Verwaltungsleiterin eines bundesweit agierenden Dienstleistungsunternehmens und als Kaufmännische Leiterin eines Bauunternehmens bringt sie in ihre derzeitige Tätigkeit nachhaltig ein.
Dr.-Ing. Mandana Banedj-Schafii studierte Bauwesen an der TU Stuttgart und promovierte zum Thema »FM in Gesundheitseinrichtungen« am KIT. 2008 gründete sie MADNAMEHR. Neben Lehr- und internationalen Beratungstätigkeiten hat sie 2009 den ersten FM-Masterstudiengang an der Uni Teheran mit aufgebaut. Seit 2012 ist sie in der Geschäftsleitung der WISAG Medizintechnischen Service GMBH. Sie ist aktives Mitglied in mehreren Fachverbänden und Autor zahlreicher internationaler Veröffentlichungen. Prof. Dr. med. Claus Bartels Seit 2009 Geschäftsführer MedAdvisors GmbH. 2005 – 2008 Vorstandsvorsitzender/Ärztlicher Direktor, Universitätsklinikum Greifswald. 2002 – 2004 Sprecher der Geschäftsführung, Allgemeines Krankenhaus St. Georg, LBK Hamburg. 02/2003 Professor für Thorax- und Kardiovaskularchirurgie, Medizinische Universität zu Lübeck. 1989 Promotion (m.c.l.), Universität Hamburg. 1983 – 1989 Studium der Humanmedizin, Universität Hamburg. Dipl.-Ing. Thomas Bender Seit 2004 ist Thomas Bender bei Drees & Sommer im Bereich der Immobilien IT-Beratung tätig. Als Projektpartner leitet er Großprojekte mit Schwerpunkt einer anbieterneutralen CAFM-Beratung bis zur Weiterentwicklung von speziellen FM-IT-Systemen. Darüber hinaus erstellt er im Rahmen der Projektarbeit Konzepte zur Übernahme der erforderlichen Datenbasis in FM-Systeme. Nach seinem Bauingenieurstudium begann er seine berufliche Laufbahn bei GOLDBECK, wo er für den Aufbau des CAFM-Systems verantwortlich war. Herr Bender ist Mitglied im GEFMA AK CAFM und leitet den GEFMA AK Datenübergabe im Facility Management. Prof. Dr. Torben Bernhold ist Professor für Immobilien- und Facility Management an der FH Münster, Partner bei Bernhold • Nitzsche Immobilienmanagement und insoweit in zahlreiche Beratungsmandate der Organisation, Beschaffung und Digitalisierung im Immobilienmanagement eingebunden. Während und nach dem Studium arbeitete Prof. Bernhold bei einem FMDienstleister, später als Berater, Geschäftsführer und wissenschaftlicher Leiter beim ISFM. Er ist Autor zahlreicher Publikationen im FM, u.a. dem Handbuch Facility Management. Dipl.-Ing. Claus Biedermann Nach dem Studium der Energietechnik in Leipzig war Claus Biedermann in den 1990er Jahren in verschiedenen Ingenieurbüros als Projektmanager tätig. Nach Projekten im Bereich Medizintechnik zu Beginn der 2000er Jahre standen Themen der Betriebsoptimierung von Immobilien im Vordergrund von Planung und Beratung. Seit 2006 ist er Geschäftsführer der EBCsoft GmbH, die Ingenieurdienstleistungen mit praxistauglichen Softwareprodukten in Kombination
anbietet. Seit 2010 ist er in der Richtlinienarbeit der GEFMA und anderen Verbänden engagiert.
FM-Branchenimage, FM-Markt, Image, Identität sowie Lohnthematiken im Facility Management.
Norbert Bierbaum-Hillejan Director of Mars Chocolates, Germany. CEO of Technical Facility Management, German Railways, 1997 – 2002. CEO of two Local Public Transport companies, G erman Railways in Essen and Münster. CEO of two Allianz Service companies, Allianz Insurance, München
Prof. Dipl.-Ing. Jens Bossmann ist Dipl.-Ing M. Eng. Architekt. Seinem Studium an der TU Karlsruhe folgen 7 Jahre als Planungs- und Projektleiter in verschiedenen Unternehmen. Im Anschluss an ein berufsbegleitendes Masterstudium im Baumanagement wechselt er 2009 als wissenschaftlicher Mitarbeiter an die Professur für Facility Management des Karlsruher Instituts für Technologie. Nach 5 Jahren Lehr- und Forschungstätigkeit wird Herr Bossmann im Oktober 2014 an die Frankfurt University of Applied Sciences berufen, wo er seither als Vertretungsprofessor tätig ist.
Dr.-Ing. Daniel Blöchle arbeitete nach dem Studium des Bauingenieur wesens am KIT mehrere Jahre am KIT als wissenschaftlicher Mitarbeiter. Während dieser Zeit führte er ein zentrales Flächenmanagement für die 13 Krankenhausstandorte der Klinikum Region Hannover ein. Seine Dissertation schrieb er über eine optimierte Layoutplanung von Krankenhäusern zur Planung wegeoptimierter Krankenhäuser. Seit 2012 leitet er den Geschäftsbereich Gesundheitsimmobilien im Ingenieurbüro ikl in Karlsruhe. Dipl.-Ing. Frank Bögel ist Technical Director bei der CONJECT AG und verantwortet den Bereich F&E. Nach dem Maschinenbaustudium stieg er 1996 bei einem Systemhaus in die Softwareentwicklung ein. Als Entwicklungsleiter etablierte er CAFM als eigenen Geschäftsbereich und war seit 2005 Mitglied der Geschäftsführung. Im März 2006 wechselte er ins Management der CONJECT AG, seit 2009 gehört er der erweiterten Geschäftsführung an. Von 2009 – 2011 war er Lehrbeauftragter für CAFM an der Westfälischen Hochschule. Prof. Dr.-Ing. Ulrich Bogenstätter 12/1987 – 01/1995 Architekt u.a. beim Hochbauamt der Stadt Frankfurt am Main, (Sachgebietsleiter Planung, Schulen und Kindertagesstätten) und Albert Speer & Partner. 04/1995 – 03/2000 Universität Karlsruhe (TH), Fachgebiet Planungs- und Bauökonomie. 04/2000 – 06/2008 Teamleiter Management-Consulting, 06/2008 – 08/2009 internationaler Produktmanager bei der Aareon. 09/2002 – 08/2009 Inhaber einer 50 %-Professur Immobilienwirtschaft an der Hochschule für Umwelt Nürtingen-Geislingen. 09/2007 Gründer des «Institute for Building Operations Research« (ifBOR). Seit 09/2009 Professur »Technisches Gebäudemanagement« an der Hochschule Mainz. Seit 5/2010 Studiengangleiter Bau- und Immobilienmanagement/Facilities Management (Bachelor), Technisches Gebäudemanagement (Master – konsekutiv und weiterbildend), Initiator des Mainzer Immobilientages (MIT) Manuel Böhm ist wissenschaftlicher Assistent am Institut für Facility Management der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) in Wädenswil/ Schweiz. Als Mitglied der Forschungsgruppe Service Value Management erforscht er Themengebiete, wie
Dipl.-Ing. Cord Brüning studierte Wirtschaftsingenieurwesen an der TU Berlin. Nach Tätigkeiten in einer Unternehmens beratung und als kaufmännischer Leiter eines Mittelständlers übernahm er für einen FM-Dienstleister die Entwicklung von Produkten und Servicestrukturen für Krankenhäuser. Seit 2001 ist er ehrenamtlich in der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Krankenhaustechnik e. V. tätigt und dort seit 2006 im Vorstand, seit 2015 Vorsitzender. Seit der Gründung der CoSolvia im Jahr 2001 ist er dort Geschäftsführer. Dipl.-Ing. Izabela Bürkner ist Leiterin des Expertenteams Nachhaltigkeit bei der GOLDBECK Süd, ein Tochterunternehmen der GOLDBECK Gruppe. Sie begann ihre Karriere als Planungsingenieurin bei der GOLDBECK West. Nach einem erfolgreich bestandenen betriebswirtschaftlichen Ergänzungsstudium in Würzburg und der darauf folgenden Weiterbildung zur DGNB Auditorin tritt Izabela Bürkner ihre Leitungsposition an. Dipl.-Ing. Annelie Casper studierte Architektur an der TU Karlsruhe und Betriebswirtschaftslehre an der Fernuniversität Hagen. Seit 2011 ist sie bei der Bilfinger HSG Facility Management tätig. Als Projektleiterin zeichnet sie sich verantwortlich für Lifecycle Projekte sowie Beratungsleistungen. Ihr Schwerpunkt liegt auf dem Thema Nachhaltigkeit. Im GEFMA Verband ist sie seit Dezember 2012 aktiv und hat intensiv an der Entwicklung des Zertifizierungssystems »GEFMA 160 Nachhaltigkeit im FM« mitgearbeitet. M.A. Jessica Deilmann-Ayaz studierte Architektur in Münster und ist seit 2011 für die CalCon Deutschland AG tätig. Einer ihrer fachlichen Schwerpunkte sind Gesundheitsimmo bilien. Zu ihren Aufgaben gehört die Beratung in den Bereichen strategisches Immobilienmanagement/ Portfoliomanagement und Baumanagement (einschließlich der Maßnahmenfeststellung auf Basis der Zustandsbewertung und der Maßnahmenplanung und -umsetzung) sowie die konzeptionelle Entwicklung individueller Lösungen.
Stephan Dellermann hat Betriebswirtschaftslehre an der Otto-FriedrichUniversität in Bamberg studiert, ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen und hatte einen Lehrauftrag in Corporate Finance an der Hochschule Anhalt, Bernburg, inne. Vor seinem Einstieg bei Ernst & Young im Jahr 2007, war Herr Dellermann im Inhouse Consulting eines führenden Automobilherstellers tätig. Herr Dellermann hat in den letzten Jahren vorrangig auf internationalen Projekten gearbeitet und dabei Kunden in den Bereichen Working Capital, Revenue Management, Finance Strategy, Themen der CFO Agenda und bei größeren Transformationsprojekten unterstützt. Dipl.-Phys. Matthias Domke studierte Physik an der LMU München. Seit 1993 umfasst seine Tätigkeit im Technischen Consulting alle Aspekte der rationellen Energieanwendung und Energieversorgung bei Konzeption, Planung und Betrieb von Gebäuden. Als Prokurist leitete er den Competence Center Energieplanung und Nachhaltiges Bauen bei Ebert Ingenieure. Seit November 2013 ist Matthias Domke als Project Director verantwortlich für den Bereich Energieeffizienzberatung bei VALTEQ. B.A. Florian Egger hat seinen Bachelorabschluss an der FH Kufstein Tirol im Studiengang Europäische Energiewirtschaft absolviert. Dort studiert er derzeit im Masterstudiengang Europäische Energiewirtschaft. Seit 2014 a rbeitet er als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Institut für Facility Management & Immobilienwirtschaft an der FH Kufstein. Kernthemen der Forschung sind hierbei die regionale Energieentwicklung und Energieleitplanung. Dipl.-Ing. (FH) Dieter Fischer ist Entwicklungsleiter bei der Fa. TAS und seit mehr als 27 Jahren maßgeblich an der Konzeption und Entwicklung von Alarmübertragungssystemen in Datennetzen und Netzwerkroutern für die Sicherheitstechnik beteiligt. Er ist außerdem aktives Mitglied in den Arbeitskreisen von VDE, VdS und BHE, in denen die einschlägigen Normen und Richtlinien für die Brandmeldetechnik und Alarmübertragungstechnik erarbeitet werden. Dipl.-Ing. Architektur (FH) Michaela Fischer Seit 2006 Seniorberaterin. Mitarbeit im GEFMA-ipv®Unterarbeitskreis » Ausschreibungsleitfaden«. Seit 2003 in der GEFMA Junior Lounge aktiv, seit 2005 als Koordinatorin – Projektleitung und Key Account bei einem bundesweiten Facility Management-Unternehmen Dipl.-Ing. Ferdinand Frechen 1975 – 1979 Ausbildung zum Elektroinstallateur. 1983 – 1987 Studium Versorgungstechnik, FH Münster. 1987 – 1988 Laboringenieur Wasser-Abwassertechnik, FH-Münster. 1988 – 1993 Ingenieur Umwelttechnik und Arbeitssicherheit, Robert Bosch GmbH. 1993 – 1996 Ingenieur Umwelttechnik und Arbeits sicherheit, Universität Bonn. Ab 1996 Abteilungsleiter Technik, Universität Bonn
M.Sc. Nicole Gerber leitet als Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Institutes für Facility Management (IFM) an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) unterschiedliche Forschungs- und Entwicklungs projekte mit Schwerpunkt im Bereich Healthcare. Dabei profitiert sie von ihren vielseitigen beruflichen und unternehmerischen Erfahrungen in unterschiedlichen Branchen und dem betriebsökonomischen Studium, welches sie mit einem Master of Science und einem MAS in Wirtschaftsinformatik abschloss. Prof. Dipl.-Ing. Thomas Giel Professor für Technische Gebäudeausrüstung von der Fachhochschule Mainz/Technisches Gebäude management. Wissenschaftliche Projektleitung Transferstelle für Rationelle Regenerative Energienutzung Bingen. Dipl.-Ing. (TH) Stefan Heidenblut ist Partner im Bereich Real Estate Risk Advisory Services der Ernst & Young Real Estate GmbH, bei der er das Team Claim Management leitet. Als Dipl.Bauingenieur berät er nationale und internationale Unternehmen im Bereich Organisations- und Prozessstrukturen, bei der Entwicklung von Betreiberkonzepten und deren vertraglicher Umsetzung sowie baubetrieblicher Aspekte. Es ist Referent der Management Circle Seminare »Baurevision« und »Korruption im Bauwesen«. Martin Hofmann gelernter Installations- und Heizungsbaumeister sowie studierter Betriebswirt, ist Prokurist und leitet den Bereich Central Service Office Deutschland bei Caverion. Einer seiner Schwerpunkte liegt im Struktur- und Verbesserungsmanagement von Immobilien. Ein wichtiger Aspekt dabei ist die energetische Inspektion von Klimaanlagen. Sein umfangreiches Wissen in diesem Bereich hat er sich durch erfolgreich absolvierte operative FM Projekte und Beratungen angeeignet. Ziel seiner Arbeit ist dabei immer die Identifikation von Einsparpotentialen über den gesamten Lebenszyklus von Gebäuden. Martin Hofmann ist aktives Mitglied in mehreren Fachverbänden. Franziska Honegger Seit 2010 wissenschaftliche Mitarbeiterin (Kompetenzgruppe Hospitality Management) am Institut für Facility Management der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften. Studium zur Dipl. Betriebsökonomin FH in Facility Management und Master of Science in Facility Management an der Zürcher Fachhochschule. Zurzeit Erarbeitung PhD Thesis mit Arbeitstitel: »Towards an optimal FM communication in Swiss hospitals – The development of a communication framework«. Vor der aktuellen Tätigkeit: mehrere Jahre im Stab der Leitung Hotel lerie von städtischen Alterszentren. In dieser Funktion Leitung und Mitarbeit diverser Projekte in den Bereichen Textile Versorgung, Technischer Dienst,
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Aktuelle Informationen zu den Referenten erhalten Sie online unter inservfm.de/kongress im Bereich Programm / Die Referenten.
Reinigung, Gastronomie (Küche und Restaurants) sowie Begleitung von Gebäudesanierungen. Asc. Prof. (FH) Dipl.-Ing. Christian Huber studierte Architektur an der TU München. Nach seiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter sowie Praxisprojekten im Bereich Neubau und Sanierung von Gebäuden als Gesellschafter eines Ingenieurbüros ist er heute Studiengangsleiter für die Facility Management & Immobilienwirtschaft an der Fachhochschule Kufstein Tirol. Er leitet das zuge hörige Forschungsinstitut und ist Projektleiter im Bereich Energieeffiziente Gebäude, Lebenszyklus kosten und NutzerInnenzufriedenheit. Dipl.-Kfm. Wolfgang Inderwies ist freiberuflicher Berater und Referent mit Tätigkeitsschwerpunkten im Facility Management-Consulting. Inderwies ist überdies Leiter der Lounge Bayern des GEFMA e. V., Initiator und Mitglied des verbandsübergreifenden Arbeitskreises »Mustervertrag und Standard-Leistungsverzeichnis im Facility Management«, Ständiger Redaktionsbeirat der Fachzeitschrift »Der Facility Manager« und Mitglied des Kongresskomitees der INservFM Frankfurt. Dipl.-Ing. Christina Ipser Diplom-Ingenieurin der Architektur der TU Wien, befasst sich seit 2008 mit der Entwicklung und Durchführung von Forschungsprojekten. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Lebens zykluskosten von Gebäuden und ökonomisch-ökolo gische Lebenszyklusmodelle, sowie klimagerechtes und energieeffizientes Bauen. Seit 2012 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Immo bilien- und Facility Management am Department für Bauen und Umwelt der Donau-Universität Krems. Dipl.-Immobilienwirt Manuel Kaufer ist Leiter des Fachbereiches fm-solutions und arbeitet in diesen als Projektmanager. Zu seinen Aufgaben gehören die Analyse von Dienstleistungsprozessen, Erarbeiten von Betreiberkonzepten, Mengen- und Massenberechnungen, Durchführen von Vergaben für verschiedene FM-Dienstleistungen sowie das Erstellen von Organisationskonzepten oder Datenmanagementkonzepten. Weiter obliegen ihm die Tätigkeiten im Projektmanagement und -controlling. Gisa Klaus Syndicusanwältin. Seit 2012 Zentralbereichsleiterin Recht der RGM Gruppe. Mitarbeit im GEFMA-ipv®Unterarbeitskreis »Ausschreibungsleitfaden«. Marcus Kottinger Softwarearchitekt für den Bereich Energie- und Prozessmanagement. Nach dem Wirtschaftsinformatik Studium übernahm er Projektmanagementaufgaben aus dem Finanz- und Industriebereich mit dem Schwerpunkt Prozessoptimierung und Energie management. Die durchgeführten Projekte wurden
sowohl in CEE als auch in einigen GUS Ländern umgesetzt. Mit über 15 Jahren internationaler Projekterfahrung betreut Herr Kottinger nun Softwareprojekte in DACH und CEE aus den Bereichen Netzbetreiber und Infrastruktur (Smart Cities, Industrie 4.0) bei IBM.
2014 als Geschäftsführer bei der Gegenbauer Facility Management GmbH das operative Geschäft in Deutschland. Neben seiner beruflichen Tätigkeit ist er seit 2007 als Lehrbeauftragter im Studiengang FM an der Beuth Hochschule für Technik und Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin tätig.
MBA Tobias Krüer Berufsausbildung: 1985 – 1989 Energiegeräteelektroniker. Studium 1991 – 1995 Dipl.-Ing. (FH) Medizinische Apparatetechnik. Aufbaustudium 2000 – 2001 Bachelor Facility Management. Aufbaustudium 2003 – 2006 Master Business Administration (MBA). Aufbaustudium 2008 – 2010 Theologia Curae. Berufstätigkeit/Krankenhauserfahrung: Seit Dez. 2006 Geschäftsführer FAC’T GmbH. Seit Mai 2008 Geschäftsführer FAC’T GS GmbH. Seit Mai 2011 Geschäftsführer MEDIPLAN GmbH. Seit Nov. 2015 Geschäftsführer MKS energie GmbH.
Dipl.-Ing. Udo Maar Seit 2014 ist Udo Maar »Der Veränderungsbegleiter« – Systemischer Coach & Workplace Consultant. Vorher war der Dipl.-Ing. mehr als 15 Jahre für ein internationales Architekturbüro tätig. Insbesondere als Space Planner hat er eng mit FM-Teams zusammengearbeitet. Als Workplace Consultant fokussiert er sich auf die Bedürfnisse von Organisationen und den Mitarbeitenden. Durch Analyse und einfühlsame Kommunikation erarbeitet er Strategien, wie die bestehenden Bedürfnisse die gebaute Umwelt beeinflussen können.
Dipl.-Ing. Dieter H. Laarmann 2000 – heute Axel Springer Konzern, in div. recht lichen Konstellationen Leiter Corporate Real Estate Management, Facility Management und sonstige Dienstleistungen für den Mutterkonzern und dessen deutsche Beteiligungen. 1996 – 2000 GGM-Gesellschaft für GebäudeManagement GmbH Frankfurt, Erfurt (Tochter der LBB Hessen-Thüringen), Geschäftsführer. 1983 – 1996 VEBA Immobilien Bochum, Leitungsfunktion Real Estate Management. FM-Mitgliedschaften: Real FM, GEFMA, Lions International, MediaBench. FM- Studium: Dipl.-Ing., Architekt, 1982 M.Sc. Patrick Lange ist seit drei Jahren als Senior Consultant bei der EY Real Estate GmbH tätig. Als Bauingenieur, Facility Manager und Corporate Real Estate Manager berät Herr Lange in der Abteilung Real Estate Risk Advisory Services nationale und internationale Unternehmen und Investoren bezüglich ihrer Risiken bei Bau- und Immobilienprojekten sowie Facility Services. Er ist aktives Young Leader Mitglied im CoreNet Global – einem professionellen Berufsverband mit Fokus auf das betriebliche Immobilienmanagement (CREM). Andreas Lindenstruth verantwortet seit 2006 den Geschäftsbereich Flächenmanagement bei der STRABAG Property and Facility Services GmbH. Er betreut hier große Corporates wie z. B. die Deutsche Telekom AG sowie Property Companies wie DEKA, IVG, Generali Deutschland, UIR etc. und deren Immobilienportfolios. Mit seinem Team unterstützt er seine Kunden bei der Entwicklung und Umsetzung von Immobilien- und Arbeitsplatzstrategien bis hin zur Realisierung und in den laufenden Betrieb. Dipl.-Ing. (FH) Frank Lindner Nachdem er seit 16 Jahren als Geschäftsführer in der FM Branche tätig ist, verantwortet er seit September
Georg Meyer Als Geschäftsführer verschiedener Unternehmen des Bauhandwerks widmet sich Georg Meyer seit 2010 ausschließlich bauphysikalischen Themen, vor allem den Herausforderungen von Feuchtigkeit und Schimmel. Unter dem Dach seines Unternehmens, der Klimagriff GmbH, entwickelte der Unternehmer ein kompaktes Lüftungsassistenz-System mit umfangreichen Reportingfunktionen, gleichen Namens, den Klimagriff® Control. Für seine Entwicklung wurde der gelernte Nachrichtengerätemechaniker und Informationselektroniker bereits mehrfach ausgezeichnet. So ehrte unter anderem der Wirtschafts- und Sozialausschuss der Europäischen Union Georg Meyer mit dem EESC-Award für die Nachhaltigkeit seiner Entwicklung. Dipl.-Ing. (FH) Matthias Mosig ist Prokurist und Bereichsleiter für den Bereich Real Estate Consulting & Advisory der cgmunich GmbH, ein Unternehmen der TÜV SÜD Gruppe. Als Senior Consultant betreut er namhafte Kunden im In- und Ausland mit den Schwerpunkten in der Organisations-, Prozessund IT-Beratung im Real Estate und Facility Management. In der Integration der Prozess- und IT-Beratung, der Erfahrung in der Ausschreibung von Facility Services sowie der ergänzenden Prüfexpertise der TÜV SÜD Kollegen sieht er den optimalen Lösungsansatz. Kurt O.K. Nemec Baubiologischer Berater IBN. Instandhaltungs Manager TAR. Elektrotechniker. Aktuell tätig bei der Deutschen Bahn, DB Services GmbH, München. M.Sc. Günter Neumann ist Vorstand der CREIS Real Estate Solutions eG in Berlin. Seine Leistungsschwerpunkte bilden die digitale Transformation von Geschäftsprozessen, die Implementierung von Führungskennzahlen für ein professionelles Immobiliencontrolling sowie die Weiterentwicklung der REMO-Benchmarking-Datenbank zur eigenen Standortbestimmung. Günter Neumann
hat einschlägige Erfahrungen im Bereich der Performancemessung von Immobilien, besonders auch im Kontext internationaler Benchmarking-Projekte. Dr.-Ing. und Dipl.-Phys. Hanns-Ulrich Odin Geschäftsführer Dr. Odin GmbH. Breiter Erfahrungs hintergrund aus TGA, Energie-/Anlagencontracting, Projektmanagement, Projektsteuerung, Vertrieb sowie Controlling. Aufgaben: Strategieberatung, Begleitung beim Verkauf/Kauf von Unternehmen, Optimierung der FM-Leistungen, Entwicklung und Moderation von Veränderungsprozessen sowie Vergaben an interne und externe Dienstleister für Industrie, Energieversorgung, öffentliche Hand und Gesundheitswesen. Prof. Dr. Andrea Pelzeter studierte Architektur und Immobilienökonomie, pro movierte über die Lebenszykluskosten von Immobilien an der ebs European Business School, Oestrich Winkel. Nach Tätigkeiten als Architektin und wissenschaftliche Mitarbeiterin der ebs Immobilienakademie in Berlin wurde sie 2007 an die Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) in Berlin als Professorin für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Facility Management berufen. Seit 2012 leitet sie den GEFMA AK Nachhaltigkeit. Dr. Dominique Pfrang studierte Betriebswirtschaftslehre an der European Business School in Oestrich-Winkel und war nach seinem Abschluss als wissenschaftlicher Mitarbeiter am IREBS Institut für Immobilienwirtschaft der Universität Regensburg tätig. Seit 2011 ist er bei der Ernst & Young Real Estate GmbH im Bereich der Real Estate Strategic Advisory Services tätig und begleitet als Manager europaweit Beratungsprojekte und Studien im Umfeld der strategischen Entwicklung von Immobilienunternehmen. M.Sc. Vanessa Platner Studium: 10/2013 – heute Master of Science, Inter national Facility Management, Fachhochschule Münster. 10/2010 – 07/2013 Bachelor of Science Architektur, Bergische Universität Wuppertal. Berufserfahrung: 07/2015 – heute Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Fachbereich Facility Management, Fachhochschule Münster. 01/2014 – 06/2015 Studentische Hilfskraft, Fachbereich Facility Management, Fachhochschule Münster. Mark Pommnitz studierte an der Technischen Universität Dresden Forstwissenschaften. Inzwischen ist er Forstassessor und FLL-Zertifizierter Baumkontrolleur. Seit 2004 bei der Firma Leitsch beschäftigt führt er das Sachverständigenbüro seit 2010 als Geschäftsführer. Er referiert an Universitäten und Weiterbildungsinstituten zu Themen wie Baummanagement, Baumkataster oder Untersuchungsmethoden, wobei er die theoretischen Grundlagen mit Beispielen aus der täglichen Praxis anschaulich erläutert.
M.Sc. Herbert Praher Matura an der Bundeshandelsakademie in Linz. Tischlerausbildung. Ausbilderprüfung. Raumgestal terprüfung/Innenarchitektur. Qualitätsbeauftragtenausbildung. Immobilientreuhandausbildung für Hausverwaltung und Makler. Masterstudium Donau-Universität Krems/Facility Management. Seit 1996 selbständig im Bereich Innenarchitektur und Immobilienmanagement. Dipl.-Ing. Karsten Reese beschäftigt sich seit seinem Studium mit dem Themenfeld Energiemanagement. 1997 gründete er die IngSoft GmbH, die mit über 25 Mitarbeitern Software für das Energiemanagement laufend weiterentwickelt und Kunden aus zahlreichen Branchen beim Energiemanagement unterstützt. Karsten Reese nimmt verschiedene Lehraufträge in diesem Bereich wahr. Sein 2012 erschienenes Fachbuch »DIN EN ISO 50001 in der Praxis« wird nach Überarbeitung Ende 2015 erneut aufgelegt. Burkhard Remmers studierte Germanistik und Geschichte. 1988 folgte der Quereinstieg in die Büromöbel-Industrie. Seit 1995 arbeitet er für Wilkhahn, Bad Münder. Als Leiter Internationale Kommunikation setzt er wesentliche Impulse für die konzeptionelle Weiterentwicklung der Büroarbeitswelten. Er ist Autor zahlreicher internationaler Fachpublikationen, Buchbeiträge und Vorträge zu Architektur im Kontext von Ergonomie, Kommunikation, Design und Nachhaltigkeit. Dipl.-Ing. Harald Rohr führt als Senior Executive Vice President die Geschäfte des Bereiches Real Estate und Facility Management der Fraport AG. Zuvor leitete er dort das Ausführungsmanagement und führte das Großprojekt Neubau Flugsteig A-Plus zum Erfolg. Nach seinem Studium leitete er für JSK Dipl.-Ing. Architekten Großprojekte am Frankfurter Flughafen und am Flughafen Münster/Osnabrück. Sein Werdegang führte ihn über IVG/Tercon und Sireo Real Estate Asset Management Frankfurt zur Fraport AG. Dipl.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Peter Salostowitz FRICS ist seit 14 Jahren im Bereich Immobilienresearch und Bewertung bundesweit tätig. Von 2001 bis 2011 arbeitete der zertifizierte Immobilienfinanzierer (Bankakademie) in ähnlicher Funktion im HelabaKonzern – hauptsächlich im Bereich Projektentwicklung. Er ist RICS Registered Valuer und Moderator des »Expertenkreises Logistikimmobilien« an der Hochschule Fresenius, Standort Idstein sowie dort auch Dozent für Standort- und Immobilienmanagement. Andreas Schneider Die Karriere von Andreas Schneider basiert darauf, Märkte für innovative Funktechnik zu kreieren und
dafür weltweite Vertriebsstrategien aufzubauen. Seit 2001 ist Herr Schneider als einer der Gründer und Chief Marketing Officer von EnOcean für die weltweite Vermarktung der batterielosen Funktechnik verantwortlich und sitzt im Board der EnOcean Alliance, die als herstellerübergreifende Vereinigung die energieautarke Funktechnologie für den Einsatz in nachhaltigen Gebäuden standardisiert. In den fünf Jahren vor Gründung der EnOcean GmbH war er für die weltweite Vermarktung der GSM-Module bei der Siemens AG verantwortlich. Zuvor war er neun Jahre lang im globalen System- und Produktgeschäft verschiedener Unternehmen tätig – unter anderem als Vertriebsleiter für Bündelfunk-Systeme bei der Rohde & Schwarz BICK Mobilfunk GmbH. Heiner Scholz ist Quereinsteiger und Querdenker. Nach zwei Business-Plänen und dem Abbruch des kaufmännischen Berufskollegs stieg er in die Beraterbranche ein. Parallel startete er die erfolgreiche Modefirma Mananaina. Mit 28 Jahren gründete er sein eigenes Beratungsunternehmen, aus dem später DEXINA entstand. Wenig später initiierte er die Philosophie LIVE@WORK. M.Eng. Holk Schubert Energiemanagementbeauftragter der ALBA Group (04/2013 – heute). Leiter Energiemanagement der ALBA Group (04/2011 – heute). Masterand Prozess optimierung und Innovation der ALBA Group (10/2009 – 04/2011). Studium Maschinenbau Produktionssysteme, Master an der Beuth Hochschule für Technik Berlin (04/2009 – 04/2011). Bachelorand Energieeffiziente Prozesssteuerung der MPS Betriebsführungsgesellschaft mbH innerhalb der ALBA Group (04/2008 – 04/2009). Studentischer Mitarbeiter (Engine Testing) der IAV GmbH (05/2007 – 04/2008). Studium Verfahrens- und Umwelttechnik, Bachelor an der Beuth Hochschule für Technik Berlin (09/2005 – 03/2009). Dr.-Ing. Udo Setzer studierte Chemieingenieurwesen an der Technischen Universität (TH) Karlsruhe. Nach seiner Promotion und dem Eintritt in die BASF SE 1995 übte er verschiedene Funktionen im Bereich Engineering und Maintance sowie interne Beratungsfunktionen aus. Seit Januar 2015 leitet er die Einheit Büro- und Sondergebäudemanagement Ludwigshafen ESM/RP der BASF SE. In dieser Funktion trägt er insbesondere Verantwortung für interne und externe Bürogebäude, Werkstätten, Läger und Sondergebäude des Standorts Ludwigshafen. Dipl.-Ing. (FH) Georg Stadlhofer Dipl.-Ing (FH) Facility Management, MSc Investment and Finance. Zertifizierter Projektmanager (IPMA), Certified Management Consultant. 2003 – 2005 Global Category Manager Infrastructure and Facilities Management bei Novartis. Seit 2006 bei Reality
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Consult, seit 2012 als Partner im Unternehmen. Mitarbeit im GEFMA-ipv®-Unterarbeitskreis »Ausschreibungsleitfaden«. Projektleitung und Key Account bei einem bundesweiten Facility Management-Unternehmen.
M.Sc. Martin Weber Studium der Betriebswirtschaft, bis 2009 kfm. Leiter des Immobilienwesens der Stadt Wiener Neustadt, seit 2010 Vorstandsvorsitzender der Gemeinnützigen Siedlungsgenossenschaft Neunkirchen, reg. Gen.m.b.H.
Richtlinienarbeit verschiedener Verbände (GEFMA, VDI, BITKOM). Freiberuflich ist er zudem beratend tätig, Fachautor, Gastdozent und seit 2015 auch in der Lehre tätig. Uwe Dünkel ist GEFMA Förderpreisträger 2014.
Dipl.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Hans Günther Stefani Ausbildung: 2013 Lizenzierung zum DGNB Auditor, DGNB Stuttgart. 1997 – 2001 Berufsbegleitendes Wirtschaftsingenieurstudium, AKAD Lahr. 1990 – 1993 Dipl. Ing. Maschinenbau-Energietechnik, FHT-Esslingen. 1983 – 1989 Maschinenbaustudium, Universität Klausenburg. Berufliche Tätigkeiten: Seit 2013 RESO Partners Stuttgart, Geschäftsführung. 10.2003 – 09.2013 PGMM AG Böblingen, Projektgruppenleitung Facility Management Beratung. 10.1993 – 09.2003 Klinik Schillerhöhe, Technische Leitung Gebäude- und Medizintechnik.
Rochus Weidner ist seit 2009 im zentralen Corporate Real Estate Management der Deutschen Telekom AG in Köln tätig. Seine Arbeitsschwerpunkte sind das Portfolio- und Flächenmanagement sowie die diesbezügliche Steuerung des outgesourcten Asset Managements sowie diverse Konzernprojekte. Herr Weidner entwickelte und gestaltete das Konzernprogramm »Future Work« mit und koordiniert die grundlegenden Aktivitäten und Rahmenbedingungen für die Immobilienseite. Der Diplom-Geograph und Immobilienökonom (ebs) war vor seinem Wechsel zur Deutschen Telekom AG zuletzt bei Corpus Sireo für ein langjähriges Beratungsmandat der Finanzverwaltung des Landes Baden-Württemberg in Stuttgart verantwortlich.
Franz Gutjahr verfügt als Ingenieur für Elektrotechnik und Sicherheitsingenieur auch über einen ManagementAbschluss (MPA). Als Arbeitsschutzinspektor und ehemaliger Auditor (SCC) wendet er seit über 20 Jahren seine Kenntnisse im Arbeitsschutz an (Management und Technik). Seine Vortragstätigkeiten in Deutschland, den Niederlanden, Russland und Aserbeidschan, sowie ein Lehrauftrag an der Universität Kassel basieren auf seinen Erfahrungen in Organisationsfragen.
Emanuel Stocker ist an der FH Kufstein, Studiengang Facility Management und Immobilienwirtschaft für Forschungsprojekte und Lehrtätigkeiten in den Bereichen FM- und Lebenszyklusmanagement tätig. Die Forschungsschwerpunkte sind Lebenszyklusorientiertes Nachhaltiges Bauen von Gebäuden. Zuvor war er bei der Fa. PROMAC Immobilienmanagement GmbH für Bereiche aus dem Projektmanagement und -steuerung von Wohn- und Gewerbeimmobilien zuständig. M.Sc. Christian Stuba ist als Projektingenieur im Bereich Facility Management Consulting und Technische Gebäudeausrüstung tätig. Zu seinen Aufgaben gehören die Erarbeitung von Betreiberkonzepten, Erarbeitung von Technischen Due Diligence, sowie Vorbereiten und Mitwirken von Vergaben für FM-Dienstleistungen. Weiter obliegen ihm das Management von Qualitätsaudits und das Fertigen von Lebenszyklusberechnungen. Mahmut Tümkaya ist als Mitglied der Geschäftsleitung von Piepenbrock Facility Management für die Themen Projektund Auftragsentwicklung, Implementierung, Daten management und Helpdesk sowie das Key Account Management für ganzheitliche Aufträge verantwortlich. Der technische Betriebswirt und gelernte Elek troniker mit Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik ist seit 2006 für Piepenbrock tätig. Constantin von Ostini ist Vertriebsleiter für Transactional Services bei der TÜV Rheinland Industrie Service GmbH. Seit über 15 Jahren ist er erfolgreich in der Testing-InspectionCertification (TIC) Branche in verschiedenen Positionen wie Key Account Manager, Geschäftsfeldleiter, Vertriebs- und Bereichsleiter tätig. Er begleitete als Senior Consultant zahlreiche technische Due Diligence Projekte im In- und Ausland.
Prof. Dr.-Ing. Regina Zeitner studierte an der FH Coburg und der TU Berlin Architektur. Nach mehrjähriger Berufstätigkeit wurde sie 2000 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachgebiet Planungs- und Bauökonomie an der TU Berlin. Von 2003 bis 2005 hatte sie eine Verwaltungs-Professur im Fachgebiet Bau- u. Immobilienwirtschaft an der FH NON inne und promovierte 2005 an der TU Berlin. Seit 2005 ist sie Professorin für Facility Management an der HTW Berlin. 2009 gründete sie in Kooperation mit der pom + International GmbH das Competence Center Process Management Real Estate.
Die Referenten der 5. Bundesfachtagung Betreiberverantwortung Dennis Diekmann AMBROSIA FM Consulting & Services GmbH, Geschäftsbereichsleiter SMART | FM Consulting & Services. Lehrbeauftragter an der FHM Bielefeld. Mitglied des FM Katalogausschusses, CAFM Ring. Fachreferent und Autor von Fachbeiträgen für das Facility Management und der Betreiberverantwortung in Deutschland. Mitglied der Opik Runde unter der Leitung Prof. Lennerts. Erfahrener Berater & Praktiker im Umfeld IH-Organisation, rechtssichere Organisation IH & E-Technik, Energie- und Facility Management, Raumlufttechnik, Brandschutz. Dipl.-Sich.-Ing. (FH) Uwe Dünkel ist in erster Linie als leitender Sicherheitsingenieur in Stabsfunktion für einen der führendsten Facility Management Dienstleister deutschlandweit tätig. Er ist auf die Themen Arbeitsschutz und Betreiber verantwortung im Facility Management spezialisiert und Mitglied in Gremien und Ausschüssen zur
Sebastian Hölzel Nach seinem Studium zum Dipl.-Ing. im Studiengang Engineering Betriebs- und Gebäudetechnik bei der ABB Gebäudetechnik AG startete Herr Hölzel 2001 im Bereich Vertrieb/Kalkulation von FM- und insbesondere PPP Projekten. Über 5 Jahre verbrachte er anschließend im Königreich Bahrain und war operativ für ein Joint Venture zur technischen Bewirtschaftung eines internationalen Flughafens verantwortlich. Nach weiteren Stationen als Leiter Start Up ist er seit 01.01.2015 als Technischer Leiter für die NL Berlin Brandenburg bei SPIE verantwortlich. Dipl.-Ing. (FH) Viktor Höschele Ausbildung: 1973 Diplom-Ingenieur für Elektrotechnik. 1973 – 1991 Planung im Gesellschaftsbau, Industrieprojektierung Dresden, Leitender Ingenieur für MSR-Anlagen. Seit 1991 Canzler Ingenieure GmbH – Beratung, Planung, Objektüberwachung und Projektsteuerung der Gebäudeautomation. 1998 – 2012 Technische Leitung Canzler GmbH. Seit 2005 ö.b.u.v. Sachverständiger für MSR- und Leittechnik in der Gebäudeautomation Viviane Jährig seit 10/2014 bei EBCsoft GmbH Leipzig. zuständig für Implementierung CAFM, Projektabwicklung, Softwareentwicklung und Dokumentation (ingenieurs seitig), Betreuung/Consulting, FM-gerechte Dokumentation. 09/2014 Abschluss M.Sc. Architektur an der BTU Cottbus-Senftenberg. Dipl.-Ing. Christian Knab ist Vertriebsleiter für den Bereich Key Accounts Real Estate bei der TÜV Rheinland Industrie Service GmbH. Seit drei Jahren ist er erfolgreich im Vertrieb von TÜV Rheinland tätig. Zuvor war Herr Knab für den Bereich der Entwicklung von Energiedienstleistungen für Stadtwerke im Rhein-Mainz-Gebiet verantwortlich, wo er selbst als Betreiber über wachungsbedürftiger Anlagen in der Betreiber verantwortung stand.
Dr.-Ing. Stefan Koch studierte Maschinenbau an der TU Berlin. 1993 promovierte er dort über IT-gestützte Automatisierungsprozesse. Seit 1995 ist Stefan Koch geschäftsführender Gesellschafter der Axentris Informationssysteme GmbH. Axentris ist Hersteller und Betreiber von Web-Portalen für das Projekt-, Service- und Facility Management. Stefan Koch ist langjähriges Mitglied im Vorstand der Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik und Gründungsmitglied des Arbeitskreises CAFM der GEFMA. Dipl.-Ing. Rainer Kryschi studierte in Aachen und Düsseldorf Verfahrenstechnik und Chemie. Nach kurzer Forschung und Entwicklungstätigkeit gründete er 1986 die Firma KRYSCHI Wasserhygiene. Die Firma ist Anbieter für verfahrenstechnische Lösungen für hygieneorientierte Wasser-, Abwasser- und Luftbehandlung. Neben zahlreichen Lehr- und Dozententätigkeiten ist R. Kryschi Mitglied in mehreren technischen Ausschüssen bei VDI und DVGW und verantwortet z. B. die Richtlinien VDI/ DVGW 6023 »Hygiene-Anforderungen an Trinkwasser-Installationen« und VDI 2047-2 »Verdunstungskühlanlagen – Hygiene- Anforderungen an Planung, Errichtung, Betrieb und Instandhaltung«. Joachim Lenoir ist Mitglied der Geschäftsleitung bei Büchner • Barella Assekuranzmakler GmbH & Co KG und leitet dort seit 2007 den Bereich Haftpflicht und Haftungsmanagement. Als Betriebswirt war er zuvor bei mehreren Erst- und Rückversicherungsgesellschaften im Underwriting, Schadenbereich und der Produktentwicklung tätig. Als Mitglied im GEFMA Arbeitskreis RECHT entstand unter seiner Feder führung die Richtlinie 330-1 »Haftung- und Versicherungsschutz im FM«. Er ist zudem Fachautor, Gast dozent und Referent für private Bildungsträger. Dipl.-Wirt.-Ing. Nelli Löwen studierte Facility Management in Sigmaringen. 2007 wurde sie Mitarbeiterin der Mercedes-Benz Museum GmbH, im Team Technischer Betrieb. Schwerpunkte waren u.a. Dienstleistersteuerung, ergebnisorientierte Ausschreibung und Betreiberverantwortung. 2010 wechselte sie in die Daimler AG, in den Bereich Corporate Facility Management Strategy, wo sie anfänglich als Projektkoordinatorin und inzwischen als Führungskraft in verschiedenen strategischen Funktionen/Projekten tätig ist. Hierzu gehören u.a. die Entwicklung einer konzernweiten Gebäudebetrieb-Strategie, Bereitstellung von FM-Handlungs leitfäden sowie Konzeption & Implementierung einer FM-Kommunikationsplattform für Daimler. Ulrich Nagel Nach seinem Studium des Maschinenbaus und vier Jahren Produktionsprogrammplanung begann Ulrich Nagel 1988 als Leiter der Instandhaltungsplanung bei
der Daimler AG im Werk Kassel. Er leitete verschiedene Werkstattbereiche, Ersatzteil- und FremdfirmenManagement, DV-Systementwicklung sowie das Budget- und Kostencontrolling im Technischen Service. Nach diversen Projekteinsätzen wurde er zuständig für die Methodenentwicklung und Prozessoptimierung der Produktionsinstandhaltung. Seit 2011 ist er als Lead Function Facility Management weltweit für die Standardisierung von Prozessen und Systemen für die Trucks Powertrain Group verantwortlich. Dr.-Ing. Thorsten Neumann hat Maschinenbau an der TU Clausthal studiert. Seit 1998 ist er selbstständig und derzeit als einziger ö.b.u.v. Sachverständiger für Gefährdungsanalysen von Arbeitsplätzen der IHK Koblenz bestellt. Als Sachverständiger schreibt Dr. Neumann Gerichts- u. Privatgutachten, zudem nimmt er beratende Tätigkeiten für Gerichte u. Unternehmen wahr. Dr. Neumann äußert sich immer wieder als Referent, Fachjournalist u. Buchautor zu aktuellen Themen u. fachspezifischen Problemen des Arbeitsschutzes. Dipl.-Ing. Bernd Schlockermann Nach seiner Ausbildung zum Anlagenmechaniker bei der Schering AG, studierte er an der FH Münster Ver- und Entsorgungstechnik. Im Anschluss legte er noch den Master of Engineering im Bereich Technisches Management, Gebäudemanagement an der FH Münster ab. Zu seinen Tätigkeiten zählen das strategische Facility Management, Projektmanagement sowie das Consulting im FM. Dipl.-Ing. Andreas Schmutzler begann nach seinem Studium zum Dipl.-Ing. für Wasserwirtschaft an der Technischen Universität seine berufliche Laufbahn bei der Lufthansa Gebäudemanagement in der Zentrale in Bergisch Gladbach. Über verschiedene berufliche Stationen innerhalb des Unternehmens wurde er 2004 Niederlassungs leiter der HOCHTIEF Facility Management in Frankfurt und führte die Niederlassung Südmain bis 2012. Seit 2013 verantwortet er den Regionalbereich Südost der SPIE GmbH mit Sitz in München und ist Mitglied der Geschäftsleitung der SPIE GmbH. Dr. Christoph Sinder ist Mitarbeiter der DMT GmbH & Co. KG, einem Unternehmen der TÜV NORD GROUP. Er leitet das Geschäftsfeld Anlagen- & Produktsicherheit, welches sich unter anderem mit Fragen der Sicherheit gebäudetechnischer Anlagen (Lüftung, Elektro etc.) und des Brand- und Explosionsschutzes beschäftigt. Als ehrenamtliches Mitglied des VDI arbeitet er in verschiedenen Richtlinienausschüssen, so z.B. in Richtlinienausschüssen der VDI 3810 »Betreiben und Instandhalten von Gebäuden und gebäudetechnischen Anlagen«. Außerdem ist er Mitglied im Fachbeirat FM des VDI.
Henning Wündisch ist Rechtsanwalt und Associate Partner bei Rödl & Partner. Er berät Unternehmen auf den Gebieten Organisations- und Haftungsrecht, FM-Recht sowie Umwelt- und Technikrecht. Beratungsschwerpunkte sind die Implementierung rechtssicherer Organisationsstrukturen zur Wahrnehmung der Betreiberverantwortung und Vermeidung von Haftungsrisiken in Unternehmen sowie gutachterliche Stellungnahmen im Technikrecht. Henning Wündisch studierte Rechtswissenschaften mit wirtschaftswissenschaftlicher Zusatzausbildung an der Universität Bayreuth.
Die Referenten des Industrieservice Kongresses 2016 Dipl.-Wirt.-Ing. M.A. Johannes Birzele Seit 2013 bei der SPIE GmbH bzw. SPIE Energy Solutions GmbH tätig, ist Herr Johannes Birzele als Manager Project Engineering verantwortlich für die Kom bination von Instandhaltungstrategien und hocheffizienter dezentraler Energieerzeugung bei Industriekunden. Vor seiner Tätigkeit bei der SPIE GmbH war er seit 2007 als Projektleiter bei der Ball Packaging Europe GmbH in verschiedenen Ingenieursfunktionen international tätig, bevor er 2011 technischer Abteilungsleiter in einem Werk des Verpackungsunternehmens Ball Packaging Europe GmbH wurde. Herr Birzele ist Wirtschaftsingenieur und ausgebildeter Lean Production Experte und kennt die Problemstellungen aus Kunden- als auch aus Dienstleistungssicht. Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Alexander Döbelin studierte Wirtschaftsingenieurswesen mit Schwerpunkt Facility Management an der Fachhochschule Albstadt-Sigmaringen. 2007 folgte der Einstieg in die Industriedienstleistungsbranche bei DIW Instandhaltung. Seit 2010 ist er in der Automotive-Sparte von Voith Industrial Services tätig. Seit 2012 verantwortet er dort die Abteilung Project Engineering. Dr. Christian Hauck Ausbildung/Studium: 2010 – 2014 Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Technische Chemie und Polymerchemie, Prof. Dr. Olaf Deutschmann. Promotion im Fachbereich Emission Control. 2004 – 2010. Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Studium im Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen, Schwerpunkt: Chemische Technik / Prozess- und Anlagentechnik. Seit 2015 Bilfinger SE, Division Industrial Maintenance, Frankfurt, Technical Consultant: Leitung, Organisation und aktive Mitwirkung bei LEANManagement und Six-Sigma / Technische Analyse und Beratung operativer Gesellschaften der Division Industrial Maintenance (Schwerpunkt: Bilfinger Maintenance Concept – BMC®) / Beratung, Unterstützung und Mitwirkung bei Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten der Division Industrial Maintenance.
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Univ.-Prof. Dr. Michael Henke ist Institutsleiter am Fraunhofer IML und Inhaber des Lehrstuhls für Unternehmenslogistik der Fakultät Maschinenbau der TU Dortmund. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Einkauf und Supply Management, Logistik und Supply Chain Management, Supply Chain Risk Management und Financial Supply Chain Management sowie dem Management der Industrie 4.0. Michael Henke begann seine Karriere mit einem Studium zum Diplom-Ingenieur für Brauwesen- und Getränketechnologie an der TU München. Im Anschluss promovierte und habilitierte er ebenfalls an der TU München an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Von 2007 bis 2013 forschte und lehrte Michael Henke als Professor an der EBS Universität für Wirtschaft und Recht, wo er den Lehrstuhl für Einkauf und Supply Management innehatte und das Institut für Supply Chain Management leitete. Dr. Christoph Jaschinski studierte Produktionstechnik und Industriemarketing an der RWTH Aachen. Nach seiner Zeit als Ober ingenieur am Forschungsinstitut für Rationalisierung war er von 1998 bis 2005 bei der Dürr AG in verschiedenen Funktionen tätig, zum Schluss als Geschäftsführer Europa für die Industriedienstleistungstochter Premier MSS GmbH & Co KG. Seit 2005 ist er bei Voith Industrial Services tätig, aktuell in der globalen Geschäftsführung der Division Automotive zuständig für Business Development und die Sparte Assembly Solutions. Dipl.-Ing. Hochbau Hans-Jörg Kamp 13 Jahre in mittelständischen Unternehmen im Bereich Engineering und Montagen in Management Funktionen tätig gewesen. 17 Jahre innerhalb der Bayer AG in unterschiedlichen Funktionen im In-und Ausland tätig gewesen. Dipl.-Ing.(FH) Martin Karch Diplomingenieur Verfahrenstechnik, Hochschule Mannheim, Deutschland. Berufserfahrung: Ausbildung zum Chemikant der BASF SE. Projektleitung & Entwicklung innerhalb der Anlagenplanung bei Bilfinger SE. Business Development bei Tebodin Peters Engineering (Anlagenplaner der Bilfinger SE). Arbeitsgebiete: Verfahrenstechnik, Projektentwicklung, Business Development. Dipl.-Ing. Thomas Kasper Selbständiger Innovationsmanager (Unternehmensberater), Linz, Österreich. Vorstandsvorsitzender des Vereins zur Förderung von Innovation bei Wissensdienstleistern. Werdegang: Bis 06/2014: Teamleader Innovation & Technologie – Bilfinger Industrial Services GmbH, München. Bis 12/2012: Technologie, Innovation und Consulting – Bilfinger Chemserv GmbH, Linz, Österreich. Bis 05/2007: Vertrieb und technischer Berater, Lenze Antriebstechnik GmbH, Asten, Österreich. Bis 08/2004: Geschäftsführer, SEIMO Mobile Marketing GmbH, Linz, Österreich. Ausbildung: Hoch-
schulstudium der Mechatronik, Johannes Kepler Universität Linz. HTBLA für Maschinenbau-Betriebstechnik, Vöcklabruck. Lehrausbildung zum Anlagenmonteur (Betriebselektriker und Maschinenschlosser). Dr. Clemens Mittelviefhaus ist Mitglied der Geschäftsführung bei der InfraServ GmbH & Co. Knapsack KG, einem Industriedienstleister und Chemiestandortbetreiber. Zuvor war er lange Jahre für die Henkel AG in vergleichbaren Aufgabenfeldern in leitenden Funktionen in Deutschland und USA tätig. Dipl.-Ing. (FH) Steffen Mitzschke Studium an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Dresden: Dipl.-Ing. (FH) Vermessungstechnik. Seit 2002: AADIPLAN GmbH in Pulheim; Position: Projektmanager Anlagenvermessung. Dipl.-Ing. (FH) Industrial Engineer Jürgen Paschold ist seit 2005 Verbandsingenieur in der Duisburger Unternehmerverbandsgruppe. Er ist für den Bereich Arbeitswirtschaft mit den Beratungsschwerpunkten Entgelt- und Arbeitszeitgestaltung, Arbeitsorganisation, Arbeitsablaufgestaltung sowie Arbeits- und Gesundheitsschutz verantwortlich und als Projekt ingenieur tätig. Dr. Jens Reichel ist seit 2008 Leiter Energie, Infrastruktur und Anlagentechnik der Hüttenwerke Krupp Mannesmann GmbH in Duisburg. Er ist verantwortlich für alle Standortfunktionen, die zentralen Instandhaltungsaufgaben und die Energieerzeugung. In seiner ehrenamtlichen Tätigkeit ist er Vorsitzender der Gesellschaft für Produktion und Logistik im Verein Deutscher Ingenieure (VDI) und leitet den Ausschuss für Energie- und Klimapolitik in der Wirtschaftsvereinigung Stahl. Dipl.-Ing. Arno Rockmann studierte Elektroingenieurwesen an der Technischen Hochschule Ilmenau. Seine berufliche Laufbahn begann 1989 in der zentralen Ingenieurtechnik der damaligen Hoechst AG. Nach mehreren Stationen mit steigender Verantwortung bei Hoechst, Clariant und Celanese leitet er seit 2009 den Produktionsstandort Frankfurt der Celanese im Industriepark Hoechst. Dipl.-Ing. (FH) Martin Scheitler Ausbildung: 1984 – 1994 Elektroanlageninstallateur & Energieanlagenelektroniker. Dipl.-Ing. (FH) Automatisierungstechnik. Seit 2010 QM- und 5S-Auditor, Six LEAN-Management und Six-Sigma. Berufserfahrung: 1988 – 1996 Entwicklung und Inbetriebnahme von Druckmaschinen bei 3 unterschiedlichen Herstellern, in Deutschland, USA und Frankreich. Seit 1996 Bilfinger tätig im Bereich Instandhaltung. 16 Jahre Erfahrung als Führungskraft in der Instandhaltung, davon 14 Jahre als Niederlassungsleiter / Instandhaltungs-
leiter. 15 Jahre Erfahrung als vEFK (verantwortliche Elektrofachkraft). Seit 2010 Leiter Center of Maintenance Methods Technology. Verantwortlich u.a. für die Organisation kontinuierlicher Verbesserung von laufenden Prozessen.
Dipl.-Ing. Frank Weier Studium in Dortmund: Abschluss Dipl.-Ing. Bauingenieurwesen. Seit 2011: Technischer Leiter und Mitglied der Geschäftsleitung, Fa. Weber-Engineering GmbH & Co. KG und Fa. AADIPLAN GmbH in Pulheim.
Dipl.- Ing. (FH) Maschinenbau Ralf Schramm Studium an der Fachhochschule der Bundeswehr im Bereich Luft- und Raumfahrt-Technik. Ist seit März 2011 der CIO der InfraServ Gendorf Technik GmbH. Nach seiner Tätigkeit als Offizier der Bundeswehr im Bereich der Instandhaltung war er von 1982 bis 2010 als Bereichsleiter und Geschäftsführer in Unternehmen der technischen Dienstleistung und des Maschinen- und Anlagenbaus tätig.
Peter Wieseler gehört seit 2006 zum Juristenteam der Duisburger Unternehmerverbandsgruppe. Als Fachanwalt für Arbeitsrecht ist er für die Rechtsberatung und Prozessvertretung der Mitgliedsunternehmen zuständig und befasst sich darüber hinaus mit der Tarifpolitik.
Prof. Dr. Kerstin Seeger ist Professorin für Strategisches Management an der Europäischen Fachhochschule Brühl. Zuvor war sie Unternehmensberaterin mit dem Arbeitsschwerpunkt Strategisches Management. Sie hat zahlreiche Aufsätze und Bücher veröffentlicht und Vorträge gehalten; sie ist u.a. Autorin der Bücher »Management von Industriedienstleistern« und »Erfolgreiche Strategiearbeit für Industriedienstleister«. Prof. Dr. Kerstin Seeger berät Industriedienstleister und Industrieunternehmen bei strategischen Fragestellungen. Prof. Dr. Ulrich Trägner Diplomingenieur Maschinenbau, Ruhr Universität Bochum; Texas A&M University, TX, U.S.A. Doctor of Philosophy in Environmental Engineering, University of Illinois, IL., U.S.A. Berufserfahrung: R&D Abteilung bei großem Unternehmen der chemischen Industrie. Professor an Fakultät für Verfahrens- und Chemietechnik. Dekan, Studiendekan Deutsch-Französischer Studiengang. Arbeitsgebiete: Mechanische Verfahrenstechnik, Strömungstechnik, Prozesssimulation, Wärme- und Stoffübertragung, Betreiber einer halbtechnischen Rektifikationsanlage. Oliver Wichmann Ausbildung zum Industriekaufmann von 1984 – 1987 bei der Siemens AG. Beruflicher Werdegang: 1987 – 2006 Verschiedene zum Teil leitende Positionen im Bereich IT-Infrastruktur. 2006 – 2009 GAB Gesellschaft für Anwendungsberatung – Tätigkeit im Vertrieb. 2009 – 2011 enginius Beratungsgesellschaft für Anwendungsentwicklung – Geschäftsführer. 2011 – heute Bilfinger Maintenance GmbH, Geschäftsbereichsleiter Mobile Solutions. Arbeitsgebiete: Nach seiner Vertriebstätigkeit in verschiedenen Beratungsunternehmen übernahm Oliver Wichmann 2010 die Geschäftsführung der Enginius GmbH, die sich seit 2006 auf mobile Lösungen im Umfeld von SAP EAM spezialisiert hatte. 2011 wurde das Unternehmen in die Bilfinger Maintenance GmbH integriert. Seitdem verantwortet Herr Wichmann die Entwicklung innovativer und zukunftsweisender Instandhaltungswerkzeuge als Leiter des Geschäftsbereichs Mobile Solutions.
Dipl.-Ing. Elektrotechnik /Automatisierungstechnik MBA (Finance & Controlling) ThomasPeter Wilk Seit Oktober 2014 Geschäftsführer, COO, der XERVON Instandhaltung GmbH. Werdegang: Bis 10/2014: Prokurist Zentralbereichsleiter Technical Consulting – Bilfinger Industrial Services. Bis 12/2012: Abteilungsleiter Operational Support/Senior Consultants – Bilfinger Industrial Services GmbH, München. Bis 06/2010: Senior Consultant – Bilfinger Industrial Services GmbH, München. Bis 12/2008: Leiter Instandhaltung und Leiter Produktion HeissGas-Systeme Alstom Power. Bis 05/2002: Leiter Technik – BASF Group, Libien (Nord Afrika). Bis 12/1999: Instandhaltungsingenieur – BASF Group. Ausbildung: FU Hagen/Universität Wales: Finanzwirtschaft und Controlling, Master (M.B.A.). Hochschule Mannheim: Elektrotechnik, Dipl.-Ing. (FH). Michael Witt verantwortet als Teamleiter das bundesweite Recruiting der Division Industrial Services Automotive. In diesem Bereich beschäftigt er sich mit sämtlichen Facetten des Recruitings, die von operativen Maßnahmen über Social Media bis hin zur strategisch konzeptionellen Ausrichtung des Recruitings reichen. Für seine Arbeit wurde er mit dem HR Exzellenz Award ausgezeichnet und zum Personalmarketing Innovator 2015 gekürt.
Die Referenten der Fachtagung »IT im Real Estate und Facility Management« Robert Betz ist seit über 15 Jahren im Facility & Real Estate Management tätig und leitet als Global Practice Partner den Bereich Real Estate Consulting bei CSC. Julius Führer studiert seit 2012 »Facility Management« an der Technischen Universität Kaiserslautern. Erste praktische Erfahrungen sammelte er bei der SKE Facility Services GmbH in Langen in der Public-Privat- Partnership Abteilung. 2015 absolvierte er ein drei monatiges Praktikum bei der Voith Industrial Services
GmbH am Standort Sindelfingen. Die hier erreichte Zielsetzung bestand im Erstellen eines funktionierenden Raumbuches für die Unterhaltsreinigung. Norbert Gräser verantwortet bei N+P die technische Projektrealisierung des Fachbereiches Architecture, Engineering & Construction sowie dessen Weiterentwicklung. Nach mehrjähriger Tätigkeit im Business Development, Produktmanagement und Consulting im AutodeskVertriebsumfeld sind dem Bauingenieur die Branchenlösungen und Anforderungen im Gebäudelebenszyklus gut bekannt. In enger Zusammenarbeit mit dem N+P-Bereich CAFM treibt er die Softwareentwicklung von BIM-Integrationsbausteinen mit voran. Sven Hock gründete im Frühjahr 2015 die Service Partner ONE GmbH, um den Markt des Office Managements in Europa digital zu revolutionieren. Zuvor beriet er mit seiner 2008 gegründeten Innovation Partners GmbH namhafte nationale wie internationale Firmen und Startups im Bereich der digitalen Transformation. Neben seiner Tätigkeit als CEO von Service Partner ONE ist Sven Mentor bei Microsoft Ventures und blickt auf ein Marketing & Entrepreneurship Studium in USA, Deutschland und Spanien sowie eine langjährige Tätigkeit im Silicon Valley zurück. Überdies forscht er seit vielen Jahren im Bereich des digitalen Innovations- und Dienstleistungs managements. Prof. Dr. Karsten Huffstadt ist Professor für Wirtschaftsinformatik an der Hochschule für angewandte Wissenschaften WürzburgSchweinfurt und leitet das dortige Institut für Design und Informationssysteme. Nach seinem Studium zum Wirtschaftsinformatiker arbeitete er als Berater und Managementverantwortlicher im Rahmen der Implementierung technischer Anwendungssysteme in verschiedenen Beratungsunternehmen. Rico Ineichen arbeitet als Senior Consultant bei RESO Partners AG, ein auf Real Estate und Facility Management spezialisiertes Beratungsunternehmen. Seine Arbeit fokussiert auf die Optimierung der Gebäudenutzung und den Beitrag der Arbeitsplatzqualität zur Unternehmensperformance. Steven Lambert COO von MCS, einem Technologie-Unternehmen mit Hauptsitz in Belgien, das auf Real Estate und Facility Management Software und Technologielösungen für große Organisationen spezialisiert ist. Vor seiner Zeit bei MCS hat Steven für Deloitte Consulting und Infosys Consulting in Europa und in den USA (San Francisco und Seattle) gearbeitet. Zu seinen Kunden gehören Unternehmen wie Siemens, T-Mobile, DB Schenker, Apple, Microsoft, Tesco und Alcatel-Lucent.
Dipl.-Ing. (FH) Marko Opic studierte bis 2001 Versorgungstechnik in Nürnberg. Er war Berater in der Ebert-Gruppe und der makon GmbH und gehört seit 2012 zu den FM-Consultants der VALTEQ (seit 2014 Teil von CBRE). Als Mitglied des GEFMA-Arbeitskreises CAFM ist er Mitautor zahlreicher CAFM-Richtlinien sowie des »CAFMHandbuchs« (M. May: IT im FM erfolgreich anwenden), und Zertifizierer nach GEFMA 444. Er verantwortet seit 2001 die »Marktübersicht CAFM-Software« (GEFMA 940). Dr. Felix Reinshagen ist Co-Founder und Geschäftsführer der NavVis GmbH. Zuvor war er sechs Jahre bei McKinsey & Company in Hamburg, New York und München in unterschiedlichen Positionen beschäftigt, zuletzt als Junior Partner. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit lag in der Beratung von weltweit führenden Unternehmen aus dem High-Tech Sektor. Dr. Felix Reinshagen hat Informatik und Volkswirtschaftslehre an den Universitäten Passau und Karlsruhe studiert und in St. Gallen promoviert. Melf Schlüter Herr Schlüter ist mittlerweile seit 7 Jahren im Unternehmen. Nach der Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration wurde Herr Schlüter mit der Betreuung der damals eingesetzten CAFM-Software betraut. Diese wurde mittlerweile abgelöst und im Zuge dessen um weitere Module erweitert. In seiner Funktion als Schnittstelle zwischen dem fachlichen Bereich und der IT freut es ihn, nahezu alle Tätigkeiten eines Systemintegrators auszuführen zu dürfen, die sich in der Berufsbeschreibung finden. B.A. Bernard Zeidler ist seit 2005 im Unternehmen der BayWa AG tätig und absolvierte 2014 den Bachelorstudiengang in Wirtschaftswissenschaften. Seit Oktober 2014 studiert Herr Zeidler ebenfalls berufsbegleitend an der Technischen Hochschule Nürnberg & München, um den Masterabschluss in Facility Management zu erlangen. Zu seinen Aufgaben zählt u. a., die 2010 neu gegründete Facility Management Organisationseinheit der BayWa AG mit aufzubauen.
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Die INservFM Messe 2016 Die INservFM zeigt als einzige Messe die gesamte Bandbreite des Facility Managements und des Industrieservices sowohl in ihren jeweiligen Spezialisierungen als auch deren möglichen Synergien. Besucher finden auf der INservFM innovative Ideen, Produkte und Dienstleistungen für professionelles Facility Management und professionellen Industrieservice. Diese ermöglichen den Unternehmen sich noch stärker auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren und die Kostentransparenz sowie die Qualität und Effizienz ihres Unternehmen bzw. ihrer Organisation zu verbessern. Besuchern bietet sich durch das erweiterte Dienstleistungspotential die Chance, Optimierungspotenziale entlang der Wertschöpfungskette zu identifizieren. Die ideale Kombination aus Fachmesse, Kongress, Messeforum und einer Vielzahl an Networking-Events bringt Geschäftsführer, Vertreter aus Forschung und Entwicklung, erfahrene Praktiker sowie ambitionierte Nachwuchskräfte zusammen. Ausstellerspektrum Die INservFM Messe ist die ideale Plattform für umfassende Informationen über Produkte, Dienstleistungen und aktuelle Trends aus Facility Management und Industrieservice. Die Aussteller präsentieren Produkte und Dienstleistungen aus den folgenden Bereichen: – Consulting – Technische Facility Services – Kaufmännische Facility Services – Infrastrukturelle Facility Services – Modernisierung von Bestandsimmobilien – Instandhaltungsservices – Wartung und Instandsetzung
– Industrielle Reinigung – Property Management/Asset Management – Workspace – Energiemanagement – IT Services – Personaldienstleister – Projektentwicklung
Anmeldebedingungen und Preise Registrierungen zum INservFM Kongress 2016 werden nur online unter inservfm.de/kongress entgegen genommen und sind verbindlich. Die Teilnahmegebühren werden sofort bei Anmeldung fällig. Die Bezahlung erfolgt per Kreditkarte (VISA, Master/Euro Card and Amex) und wird über den Finanzdienstleister Saferpay eingezogen. Die zugehörige Rechnung wird Ihnen per Post zugesandt. Bitte beachten Sie, dass eine Teilnahme erst möglich ist, nachdem die Zahlung erfolgt ist. Nach Eingang der Registrierung erhält der Teilnehmer per E-Mail eine Buchungsbestätigung. Der Besteller erhält per E-Mail eine Buchungsbestätigung sowie die Einlasskarte zur Weitergabe an den Teilnehmer. Der Teilnehmer wird gebeten, die Einlasskarte zur Veranstaltung mitzubringen und erhält gegen Vorlage sein Badge und alle Kongressunterlagen am Kongresscounter vor Ort. Bei einer Stornierung (nur schriftlich) kostenpflichtiger Leistungen bis zum 26.01.2016 (Poststempel) wird die Teilnahme gebühr abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von 85,00 EUR erstattet. Danach bzw. bei Nichterscheinen des Teilnehmers ist keine Rückerstattung möglich. Selbstverständlich kann ein Vertreter für die komplette, gebuchte Zeitdauer benannt werden. Bei zu geringer Teilnehmerzahl oder anderen wichtigen Gründen behalten wir uns vor, die Veranstaltung bzw. einzelne Teile der Veranstaltung abzusagen. Über die Rückerstattung von bereits entrichteten Teilnahmegebühren hinaus sind weitere Ansprüche ausgeschlossen. Vertretbare Abweichungen von angekündigten Programmen bzw. der Wechsel von Referenten bleiben vorbehalten und berechtigen nicht zum Schadenersatz.
Teilnahmegebühren Teilnahme derselben Person an:
Frühbuchertarif Buchung bis 26.01.2016
Normaltarif Buchung ab 27.01.2016
Halbtag INservFM
340,00 EUR
440,00 EUR
Kongresstag INservFM
610,00 EUR
710,00 EUR
Gesamtkongress INservFM (23. – 25.02.2016)
1.235,00 EUR
1.320,00 EUR
Gesamtkongress INservFM Öffentliche Hand*
225,00 EUR
275,00 EUR
Gesamtkongress INservFM Hochschultarif*
430,00 EUR
430,00 EUR
Gesamtkongress INservFM Studententarif*
170,00 EUR
170,00 EUR
Bundesfachtagung Betreiberverantwortung 23.02.2016
430,00 EUR
530,00 EUR
Bundesfachtagung Betreiberverantwortung als Zusatz zum Kongress**
105,00 EUR
105,00 EUR
Fachtagung »IT im Real Estate und Facility Management«
270,00 EUR
320,00 EUR
75,00 EUR
75,00 EUR
Halbtag Industrieservice Kongress (23.02.2016)
215,00 EUR
265,00 EUR
Kongresstag Industrieservice Kongress (24.02.2016)
430,00 EUR
530,00 EUR
Gesamtkongress Industrieservice Kongress (23. – 24.02.2016)
610,00 EUR
710,00 EUR
Pick 3 Ticket (3 Vorträge, ohne Leistungen)***
205,00 EUR
205,00 EUR
INservFM Networking-Abend
30,00 EUR
30,00 EUR
Workshop (Schutzgebühr)
15,00 EUR
15,00 EUR
Fachtagung »IT im Real Estate und Facility Management« als Zusatz zum Kongress**
Die aktuelle Ausstellerliste und weitere Informationen rund um die Messe finden Sie online unter: inservfm.de »2001 waren MESAGO und GEFMA angetreten, um mit der ›Facility Management‹ über eine eigene Branchenmesse für das Thema Facility Management ganzheitlich zu präsentieren. 15 Jahre später ist die ideale Ergänzung perfekt: Durch die Kooperation mit dem neuen Partner WVIS bietet sich die einmalige Chance, die sich immer enger verzahnenden Prozesse von Facility Management und Industrieservice auf einer gemeinsamen Messe abzubilden.« Otto Kajetan Weixler, GEFMA e. V. und Vorsitzender der Geschäftsführung der Bilfinger HSG Facility Management GmbH
Buchung vor Ort: zzgl. 30,00 EUR pro Person Preise jeweils gültig für eine Person, Eintrittskarte nicht übertragbar alle Gebühren zzgl. 19 % MwSt. GEFMA-, WVIS- und VDI-Mitglieder sowie Mitarbeiter der Messe Frankfurt erhalten einen Sonderrabatt auf Ihre Kongressbuchung. Bitte nehmen Sie diesbezüglich direkt mit der Kongressabteilung Kontakt auf. * Die Registrierung zum Sondertarif erfordert die Einreichung eines gültigen Nachweises. ** Das Zusatz-Ticket kann nur in Verbindung mit einem Kongressticket (Halbtag/Kongresstag/Gesamtkongress) für den INservFM Kongress oder den Industrieservice Kongress gebucht werden. *** Bitte beachten Sie: Das Pick 3 Ticket ermöglicht Ihnen den Besuch von drei Kongressvorträgen Ihrer Wahl aus dem Gesamtangebot des INservFM Kongresses, des Industrieservice Kongresses, der Bundesfachtagung Betreiberverantwortung und der Fachtagung »IT im Real Estate und Facility Management« (ein Workshop entspricht dabei einem Vortrag). Sie erhalten Zugang zu den ausgewählten Kongressvorträgen sowie zur parallel stattfindenden Fachmesse an allen drei Veranstaltungstagen. Das Pick 3 Ticket gilt nur für eine Person und ist nicht übertragbar. Nicht enthalten sind der Tagungsband sowie die Verpflegung.
Leistungen Mit erfolgter Zahlung der Teilnahmegebühr entsteht ein Anspruch auf folgende Leistungen: Teilnahme an den gebuchten Veranstaltungen für die gebuchte Zeitdauer, Tagungsband, Besuch der INservFM Fachmesse, Messekatalog, Pausengetränke & Mittagessen an den gebuchten Veranstaltungstagen, Teilnahme an der Abendveranstaltung »Fest der Möglichmacher« am 23.02.2016.
Auf einen Blick Anreiseinformationen
Allgemeine Informationen
PKW: Das Messegelände ist von den verschiedenen utobahnausfahrten aus gut ausgeschildert. A Routenplaner Zieladresse: Messe Frankfurt Straße der Nationen 60327 Frankfurt a. M.
Veranstaltungsort Messe Frankfurt Portalhaus (Kongress) & Halle 11.0 (Messe) Straße der Nationen 60327 Frankfurt a. M.
Bahn: Schnell, bequem und günstig reisen Sie mit der Deutschen Bahn zur INservFM 2016 nach Frankfurt am Main. Anreise vom Hauptbahnhof direkt zum Messegelände in ca. 5 Min.: S-Bahn Linien S3, S4, S5, S6: Nach zwei Stationen erreichen Sie den S-Bahnhof »Messe«. Über den »Eingang Torhaus« gelangen Sie auf das Messegelände. U-Bahn Linie 4: Fahren Sie in Richtung Bockenheimer Warte bis zur Station »Festhalle/Messe« und folgen den Schildern zum »Eingang Ludwig-Erhard-Anlage«. Flugzeug: Zahlreiche nationale und internationale Metropolen fliegen Frankfurt am Main nonstop an. Vom Flughafen bringen Sie die S-Bahn-Linien S8 und S9 alle 15 Minuten bis zum Hauptbahnhof (Fahrzeit ca. 10 Min.). Von dort aus sind Sie mit der U4 oder der S3/S4/S5/S6 in weniger als 5 Min. am Messezentrum.
Kongress-Counter Portalhaus, Halle 11 Öffnungszeiten: jeweils 45 Minuten vor Veranstaltungsbeginn Öffnungszeiten Kongress Dienstag, 23.02.2016 Fest der Möglichmacher Mittwoch, 24.02.2016 INservFM Networking-Abend Donnerstag, 25.02.2016
09:00 – 18:00 Uhr ab 17:00 Uhr 09:00 – 18:00 Uhr ab 18:30 Uhr 09:00 – 16:00 Uhr
Öffnungszeiten Messe Dienstag, 23.02.2016 – Donnerstag, 25.02.2016 jeweils 09:00 – 17:00 Uhr
Alle Details und weiterführende Informationen zu Anreise und Hotels finden Sie auch auf unserer Website inservfm.de/kongress im Bereich Anreise/Aufenthalt.
FM
Aussteller/Besucher Exhibitors/visitors
Aussteller/Besucher Exhibitors/visitors
Veranstalter
Mesago Messe Frankfurt GmbH Rotebühlstr. 83 – 85, 70178 Stuttgart mesago.de Geschäftsführung: Johann Thoma (Vorsitzender), Petra Haarburger, Martin Roschkowski Amtsgericht Stuttgart, HRB 13344
Ansprechpartner
Claudia Göhler Projektleiterin Tel. + 49-711-61946-14 Fax + 49-711-67916-1114 E-Mail:
[email protected]
Donata Pfender Projektassistentin Tel. + 49-711-61946-503 Fax + 49-711-67916-11503 E-Mail:
[email protected]