Knabenchor Gütersloh - GT-Info

April 29, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Fotos: Thomas Kuntsch; Gruppenfoto: Mortiz Ortjohann

September 2014 | Nr. 458 39. Jahrgang | Auflage 44.000 | gt-info.de | Anzeige

Güterslohs Stadtmagazin

Knabenchor Gütersloh

Infotag Samstag, 20. September, 11 und 14 Uhr

Parkbad

Guten Tag! Das Parkbad steht vor einer ungewissen Zukunft, denn die Rundum GmbH hat nach 16 Jahren den mit der Stadt Gütersloh geschlossenen Vertrag zum 30. April 2015 gekündigt. Nach vielen Betriebsjahren und dem Versuch, die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen positiv zu verändern, haben sich die Verantwortlichen zu dieser Entscheidung durchringen müssen. Schweren Herzens.

Foto: Marvin Kramer

Wir verbinden Menschen!

EDITORIAL | 3

Der Betrieb des Parkbades sei nicht mehr wirtschaftlich zu führen, erklären die Rundum-Geschäftsführer Jürgen Delker und Wolfgang Terwey. Woran mag es gelegen haben? – Das familienfreundliche Konzept mit einem preisgünstigen Naherholungsangebot und kostenlosem Eintritt wurde von den Güterslohern in der Vergangenheit recht gut angenommen, denn an Besuchern hat es dem Parkbad – bei gutem Wetter (!) – nicht gemangelt. Wenn die Verantwortlichen aber schon beim Eintritt keine Einnahmen generieren können, muss eben der restliche Umsatz passen. Und das funktioniert bei schlechtem Wetter nun einmal nicht. Darüber hinaus wurde der Rundum GmbH durch Denkmalschutzauflagen, mitgebrachte Speisen und Getränke der Gäste sowie Lärmbeschwerden einiger Nachbarn der Betrieb noch erschwert. Fazit: Unter den gegebenen Umständen bleibt die beliebte Naherholungsstätte ein Zuschussbetrieb, den sich nur wenige Betreiber zukünftig leisten können und wollen. Die Stadt ist Eigentümerin – sie muss sich etwas einfallen lassen. Das bisherige Konzept wird so zukünftig schwer zu realisieren sein.

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Ihr Markus Corsmeyer

»Stadt muss sich etwas einfallen lassen«

4 | STADTGESPRÄCH GT-INFO – WAHL SPEZIAL

INHALT | 5

14

36

10 Pascal

28 6

Stadtgespräch

9 10

Wer spuckt schuckt!

20 21

Straßenfest der Hohenzollernstraße

Serie: Westheider trifft ... ... Ortwin Schwengelbeck

28

Raum für jeden Geschmack

36

Medientipps

44

Serie: 100 Jahre Erster Weltkrieg

46

Militärische Situation fast ausweglos – Teil 7

48

Infos aus Gütersloh

Mobil

52

Autotest: der neue BMW i3

Sport

Information

58

Streetsoccer, Klosterpforten-Cup, Auftakt-Derby HSG

Die Oktober-Ausgabe von GT-INFO mit 44.000 Exemplaren erscheint Donnerstag, 25. September 2014 Redaktionsschluss: Freitag, 5. September 2014 Anzeigenschluss: Mittwoch, 10. September 2014 Sie erreichen uns in der Schulstraße 10, 33330 Gütersloh, Telefon 05241-860860, oder per E-Mail: [email protected], oder [email protected] GT-INFO-Download unter www.gt-info.de Kleinanzeigen können Sie direkt auf unserer Website aufgeben.

Service

66

Promotion

67

Kleinanzeigen

78

Monatszeugnis

82

Gute und schlechte lokale Leistungen

News 22

62

Notfall, Hochzeiten, Geburten, Impressum

Aktuelle CDs, Bücher und Filme

Zahl und Zitat des Monats

Leute

Säle und Salons

Königin von Egoland

Peter B. hat da mal ‘ne Idee 18

Termine Bis zum 25. September 2014

Kultur

Interview mit Christian Schäfer Die Band The Picturebooks erobert die Welt

Trends

24

Upgrade your Home

Oase auf dem Kolbeplatz

Leserbriefe

Homing

Tacheles Axel Glasenapp zum Umbau des Isselhorster Sportplatzes

81

6 | PASCAL | SATIRE

SATIRE | PASCAL | 7

Salem aleikum …

Das war ja zu erwarten. Nach jahrelangen Besuchen der örtlichen Shisha-Bars haben die beiden GTown-Musik-Heroes einen jahreszeitlich kaum zu überbietenden Höhepunkt losgetreten: die Kolbeplatz-Oase. Exakt zum Ende der Schulferien dürfen sich die Gütersloher noch einmal auf echte Sommer-Gefühle freuen. Dass in den umliegenden Geschäften kräftig fürs Herbst- und Weihnachtsgeschäft dekoriert wird, juckt die beiden jungen Beach Boys aus GTown nicht wirklich. Zu Recht ... Aufgrund der langfristigen und seriösen Wetterprognosen, die unserer Redaktion vorliegen, können die beiden locker aufatmen. Die Vorhersagen für die Region lassen bestes ägyptisches Klima für die nächsten Wochen erwarten. Oder auch nicht … Den größten Teil des Jahres können wir die Wetterlage mit Hochdruckgebieten wie am Roten Meer genießen. Einige wenige Niederschläge verzeichnet lediglich die Bergregion am Teutoburger Wald, wo die Feuchtigkeit zu Wolken kondensiert und abregnet. Diese neuen Wetterbedingungen schaffen ein subtropisches Wüstenklima bis mindestens Weihnachten. Optimale Bedingungen – so wird der Oasen-Spaß aufgrund der guten Wetternachrichten verlängert, lauten die neuesten Informationen aus der zuständigen Verwaltung. Die Stadt macht unbürokratisch mit – und freut sich über das neue Konzept, das auch vom Arbeitskreis Weihnachtsmarkt aufgegriffen wurde: Die GTown-Oase wird im Dezember auf den Berliner Platz verlegt, wo auch ein lustiger Bachlauf zur allgemeinen Heiterkeit beitragen soll. Das wird echtes BeachFeeling. Salem aleikum, Gütsel!

8 | STADTGESPRÄCH GT-INFO – WAHL SPEZIAL

LESERBRIEFE | 9

Keine neue Idee Betreff: Peter B. hat da mal ne Idee – Kreisverkehr Blessenstätte, GT-INFO Nr. 457

Sonntag 28. Septembe r 2014 13–18 Uhr

Auf unserem Fest gibt es unter anderem: ă-D]])UKVFKRSSHQPLWGHQÅ%RXUERQ6WUHHW6WRPSHUV´ ă%%4:HWWNDPSIEHLGHU0QVWHUOlQGHU*ULOOPHLVWHUVFKDIW ă*ULOO0DUNWPLW%%4XQG&KLOL6DXFHQ*HZU]HQXQGPHKU ă/DQGZLUWVFKDIWOLFKH0DVFKLQHQYRQJHVWHUQXQGKHXWH ă7UDGLWLRQHOOHV+DQGZHUN ă8QWHUKDOWXQJPLWGHP$NNRUGHRQRUFKHVWHU  Å+RKQHUNODQJ´ ă)ODVFKHQDEIOOXQJOLYHLQ%HWULHE ă.DIIHHXQG.XFKHQ ă.LQGHU4XDGV ă+SIEXUJ ă5RGHR%XOOULGLQJ ă*ROGWDOHUVXFKH ă+LVWRULVFKH'DPSIHLVHQEDKQ ă/HFNHUHVYRP3RWW·V%UDX %DFNKDXV XQGYLHOHVYLHOHVPHKU

EINTRITT

FREI!

14

PETER B. HAT DA MAL ’NE IDEE ... TEIL 2 | 15

Ruckzuck – in Güte rsloh geht´s endlich rund!

Peter B. hat da mal (wieder) `ne Idee! Die letzte mit dem „Central Park“ statt Parkplatz vor dem Rathaus war ein Volltreffer, der Wirkung zeigte. Stadtbaurat Henning Schulz ging in die Offensive und lud anderthalb Wochen nach Veröffentlichung interessierte Bürger zu zwei Stadtrundgängen am 20. August und am 4. September durch die „Problemzonen“ Güterslohs ein. Auch der Konrad-Adenauer-Platz gehört ausdrücklich dazu. Zufall? Das sind kleine Schelme. Warten wir mal ab, was dabei Interessantes heraus kommt. Ich habe mich jedenfalls angemeldet, kann ja nicht schaden. So, jetzt geht’s aber wieder rund. Peter B. präsentiert den fast perfekten Kreisverkehr an der merkwürdigen Kreuzung Stadtbibliothek/Veerhoffhaus. Endlich. Denn seit Jahren soll sich hier ja etwas verändern. Es passiert aber nichts, weil vielleicht Fördermittel für die Baumaßnahmen der Vergangenheit zurückgezahlt werden müssten. Ob das überhaupt noch zutrifft, ist in der Öffentlichkeit nicht bekannt. Warum auch? Dann überraschte die Verwaltung vor Monaten mit dem verwegenen Plan, drei Kreisverkehre (!) hintereinander einzurichten. Mit dem üblichen Gütersloh-Prozedere: Gutachten, Gutachten, Gutachten – und dann abwarten und Tee trinken. Peter B. hat einen besseren Vorschlag: Einen schnell und überaus preiswert zu realisierenden Kreisverkehr am Hauptkrisengebiet! Wie soll das gehen?

● Die Ist-Situation: Ein Gewirr von verschiedenfarbigen Straßenbelägen, Verkehrsinseln, Markierungen, Ampeln und das Merkwürdigste: Aus der Dalkestraße kommend darf man nur rechts oder geradeaus fahren – nicht nach links in die Blessenstätte, was oftmals zu einer wüsten Gurkerei und Dreherei an der Einfahrt zur Münsterstraße führt. Abgebrühte riskieren es, direkt falsch um die Inseln zu fahren. ● Die Zwischen-Situation: Der Bagger rollt an und entfernt ruckzuck die Verkehrsinseln. Dann kommen ein paar Quadratmeter neuer Asphalt an diese Stelle. Danach packen die Markierungsfachleute ihre weiße Farbe aus und markieren den neuen Kreisverkehr. So schnell geht das – wenn man will!

● Die End-Situation: Der Verkehr rollt wunderbar flüssig. Keine langen Wartezeiten mehr mit laufendem Motor vor roten Ampeln. Das bedeutet geringere Umweltbelastung und weniger Krach. Und auch der Rückstau durch die Ampelanlage am Parkhotel/Bahnunterführung von der Kirchstraße bis in die Blessenstätte zur Rush-Hour gehört endlich der Vergangenheit an, da Autofahrer jetzt schon direkt am Kreisverkehr die „Flucht ergreifen“ können. So, jetzt kommt alles darauf an, ob Verwaltung und Politik die Sache rund machen, soll heißen, den Kreisverkehr endlich ans Laufen bringen. In der Vergangenheit hat man sich an dieser Stelle mit den immens teuren und nicht wirklich funktionierenden Bau- und Verkehrsmaßnahmen nicht gerade mit Ruhm bekleckert.

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Hier entsteht Güterslohs neuer

„Central Park“ statt Parkplatz

nicht mehr zu Wasserlauf oder einer Quelle bauen kann, der ein Teich, ring u.v.m.) Wer ein Theater toll aus? unterscheiden sind. Oder es entsteht für GüSieht die Idee nicht atemberaubend die Mögbekommt auch Innenstadt-Grünfläche etwas der im Winter zufriert und Kindern Zugegeben, ich habe bei der Bildmontage tersloh auf die Reihe. lichkeit zum Eislaufen bietet. so schön: Nutze einfach und übertrieben, aber wie heißt es alles besser vorSelbst die Straßenführung wäre wünschen Na, jetzt kann man sich schon Strengerstraße die Möglichkeiten... Denn nichts irgendwie. Die effizient zu verändern. Die stellen, oder? Das passt schon eine grüne Oase zum Café-Fritsich die Gütersloher mehr, als schon gesagt, würde von Foto-Ramhorst bis baumeln lasrichtigen Leute müssen es, wie Grünfläche zuin der City, in der „man die Seele ein paar gute zenkötter abgebunden und der nur wirklich wollen! Hier noch wäre wie sen kann“. Die temporäre Mini-Parklandschaft Platz an dieser gerechnet. Der Bereich Kolbeplatz auf dem Argumente für den grünen Die Berlianlässlich des „Gütersloher Frühling“ schon direkt am bisher mit Fahrzeugen zu erreichen. jedes Jahr deutStelle: Gastronomie ist jetzt „Holliday Inn“ zentralen Berliner Platz zeigt es Rathaus-Foyer ner Straße würde aus Richtung lassen es sich Platz und im ungenutzten alten und in der lich: Einheimische und Besucher entstenur noch als Einbahnstraße geführt könnte ebenfalls ein Gastro-Angebot Innenstadt-Park schafft weitein Massen gut gehen! Fazit: bei gutem Breite drastisch reduziert. Das hen. Selbst die Sparkasse könnte Platz aber nicht Positiver Neauf jeden Fall, auf dem Berliner für gastroren Raum für die Grünfläche. GastroWillen einen Teil ihrer Zweigstelle großen Platanen möglich. (Markt, Veranstaltungsort, stellen. beneffekt: Die vorhandenen nomische Zwecke zur Verfügung werden wie nomie usw.) werden sollte: an Berliner- und Strengerstraße haben sich Ein Aspekt, der nicht vergessen des Parks. AufgeMit diesem Abschluss-Ergebnis werden, nicht selbstverständlich Bestandteil wieder in den Die Innenstadt muss attraktiver gegenüber Stadt und Kommunalpolitiker erster Linie für ben müsste man die Bushaltestelle Dabei liegt nur für Filialisten, sondern in nicht schlimm, Kreativ-Tiefschlaf verabschiedet. man die AufFritzenkötter. Das wäre aber Fläche quasi Bürger und Besucher. Nur so hält Meter entfernt. eine geeignete große und zentrale braucht Gütersdenn der ZOB liegt nur 150 enthaltsdauer hoch – und das wären gedirekt vor ihrer Nase: der Konrad-AdenauerDie Rettungswege für die Feuerwehr loh mehr denn je. ihre Sprösslinge Platz, besser bekannt als Rathaus-Parkplatz. Idee nachdenkt, währleistet. Eltern könnten Einwände Je unbefangener man über die GymnaIch höre schon wieder die bekannten Ja, das ginge weiterhin per Auto im Städtischen geht nicht, das je klarer wird die Erkenntnis: der üblichen Verdächtigen: das Rat und Verwalsium abgeben und abholen. Straßen nicht ja wirklich. Also, liebe Leute in jetzigen, unatwird zu teuer, wir können die dass ihr Mumm Selbst die Parkplätze auf dem Parkplatz und tung, wie wär’s? Zeigt mal, In undicht machen, wir brauchen den traktiven Platz sind zu verschmerzen. „der Bunnehabt? großräumige am häufigsten wahrscheinlich mittelbarer Nähe gibt es zwei tut er nicht. vielleicht auch mann spinnt mal wieder“. Nein, Tiefgaragen – und wer weiß, wirklich will!!! Es geht schon, wenn man bald Parkplätze auf dem Wellerdiek-Areal. Pferd springt dem InnenstadtSchluss mit der Einstellung „kein Selbst eine Parkebene unter baulihöher als es muss“. Der zunehmenden Park wäre eine Option. muss eine oder fliechen Verdichtung der Innenstadt Es gehört natürlich auch sprudelndes entgegengesetzt Bunnemann Nichts Peter Lebensqualität Vorhaben. grüne neue ßendes Wasser zu so einem (kreativer Querdenker Pumpen werden. einfacher als das, denn leistungsfähige und „Kaffeekocher“) kein Proeinem echten Die Finanzierung dürfte mittelfristig schaffen eine Wasserwelt, die von Sponsoblem sein (eigene Mittel, Fördermittel,

„Danke für die Blumen!“ Meine Idee aus dem letzten GT-INFO (siehe nebenstehendes Foto) hat ungewohnt viel Zuspruch gefunden. Noch einmal: Es sollte eine Anregung sein, mit neuen Denkansätzen städtebauliche Probleme anzugehen. Genau wie die schnelle Kreisverkehr-Idee.

Peter B. hat eine Drohne fliegen lassen So war es möglich, die Chaos-Kreuzung in ihrer heutigen ganzen „Schönheit“ zu zeigen. (s. Foto links) Die friedliche FotoDrohne wurde geflogen von Peter Smiatek, der zusammen mit Markus Corsmeyer das viel beachtete Buch „Gütersloh von oben“ herausgegeben hat, das man in allen Gütersloher Buchhandlungen erwerben kann.

Peter Bunnemann (kreativer Querdenker und „Kaffeekocher“)

ren und umzusetzen. Die Kommunalwahlen änderten die Mehrheitsverhältnisse im Rat und bieten somit auch neue Möglichkeiten politischer Gestaltungen. Die BfGT wird sich verstärkt dafür einsetzen, die Realisierung von Kreisverkehren und somit die Entspannung der Verkehrssituation nicht weiter auf die lange Bank zu schieben und möglichst zügig umzusetzen. Mit verkehrssituationsverbesserten Grüßen, Nobby Morkes, BfGT Bürger für Gütersloh e. V.

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Weg mit den Autos auf dem Konrad-Adenauer-Platz!

– aber durchaus im Bereich Bürger-Park! Zur Zeit noch Fiktion

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Übrigens: Die Proportionen meiner Kreisverkehr-Idee passen! Ob man jetzt auf den frei werdenden Flächen Blumenkübel aufstellt, für die Fußgänger kleine Überquerungshilfen schafft oder für die Radfahrer außerhalb des Kreises Spuren anbietet, überlasse ich gerne den Fachleuten. Die sollen ja auch noch etwas Gehirnschmalz dazu geben – ich bin ja schließlich nur Kaffeekocher ...

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DAS FEST FÜR DIE GANZE FAMILIE!

Sehr geehrter Herr „Stadtplaner“ Bunnemann … … Ihre bisherigen Vorschläge zur Innenstadtbelebung (Central Park und Kreisverkehr Blessenstätte) verdienen Respekt und Anerkennung. Kostenlos werden der Gütersloher Stadtverwaltung und Politik kreative Entwürfe und Ausarbeitungen präsentiert, die nach Ihren Angaben sogar „ruck-zuck und kostengünstig“ realisiert werden können. So zum Beispiel der Kreisverkehr im Kreuzungsbereich Blessenstätte. Doch so neu, wie Sie schreiben, ist denn Ihre Idee nun auch wieder nicht. Zu den Wahlkampfthemen des 1999 neu gegründeten Vereins BfGT Bürger für Gütersloh gehörte die Aussage, die Kirchstraße wieder für den Durchgangsverkehr zu öffnen und im Kreuzungsbereich Blessenstätte einen Kreisverkehr zu errichten. Seit Einzug in den Rat versuchte unsere Fraktion immer wieder, eine Änderung der Verkehrsführung im Sinne der mehrheitlichen Bürgermeinung zu erreichen. Die Anträge sind jedoch mehrmals von der politischen Mehrheit abgelehnt worden. Durch den Start des von der BfGT initiierten Bürgerbegehrens im September 2004 (ca. 10.000 Unterschriften) gab es jedoch auf einmal ein politisches Umdenken. Man wollte der BfGT nicht die Stimmen der mit der Verkehrsführung unzufriedenen Bürger gönnen. FDP (die ebenfalls seit Jahren einen Kreisverkehr favorisieren) und CDU erklärten, den Kreuzungsbereich nach den Wahlen öffnen zu wollen. Die Ratsfraktionen der BfGT und FDP beantragen im März 2005 die Öffnung des Kreuzungsbereichs in alle Richtungen sowie die Regulierung der Verkehrsführung durch einen vorläufigen provisorischen Kreisverkehr. Die Öffnung wurde um- gesetzt, der Kreisverkehr nicht, obwohl ein Gütersloher Ingenieurbüro nachgewiesen hatte, dass die Einrichtung eines Kreisverkehrsplatzes im Kreuzungsbereich der Blessenstätte realisierbar sei. Ein weiterer Antrag der BfGT im Dezember 2012 zur Prüfung der Verbesserung der Verkehrssituation und Errichtung eines Kreisverkehres wurde endlich mehrheitlich an-

genommen und die Verwaltung präsentierte im Oktober 2013 sogar gleich drei Kreisverkehrsvarianten (Berliner Str./Fußgängerzone – Blessenstätte/Kirchstraße und Blessenstätte/ Unter den Ulmen. Die Realisierung lässt jedoch weiterhin auf sich warten. Allein aus diesem Grund sind wir Ihnen, werter Herr Bunnemann, dankbar, dass sie das seit nun fast 15 Jahren diskutierte Thema nochmals aufgegriffen haben und dadurch Politik und Verwaltung erinnern, Bürgermeinungen nicht auszusitzen, sondern zu akzeptie-

/ Montage: Jonas Hartz

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10 | STADTGESPRÄCH Foto: Moritz Ortjohann

STADTGESPRÄCH | 11

»In Gütersloh wird viel Theater für vergleichsweise wenig Geld geboten«

Chritian Schäfer zeichnet als künstlerischer Leiter zum ersten Mal für das Theater-Programm der neuen Spielzeit verantwortlich.

„Stadttheater im besten Sinne“ Christian Schäfer als künstlerischer Leiter des Theaters im Stadtgespräch In der Saisonbilanz-Umfrage der Theaterfachzeitschrift „Die Deutsche Bühne“ taucht in diesem Jahr erstmals das Theater Gütersloh auf. In der Kategorie „Beste Gesamtleistung abseits der Zentren" gab der renommierte Theaterkritiker Stefan Keim seine Stimme dem Theater unter der künstlerischen Leitung von Christian Schäfer. Bei der jährlichen Erhebung werden sämtliche Autoren der Fachzeitschrift zu den Leistungen aller deutschsprachigen Theater befragt. Stefan Keim hatte das Theater begutachtet und die neue künstlerische Leitung im Interview kennengelernt. Insbesondere die Eigenproduktion „Island One Way“ wurde von Keim von den Proben in Gütersloh bis zur Premiere bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen in verschiedenen überregionalen Medien begleitet. Die KulturRäume freuen sich über dieses Feedback und sehen es als weitere  Bestätigung der Bemühungen von Christian Schäfer, das Theater Gütersloh auch überregional als Kulturort in Ostwestfalen zu etablieren. Redaktionsleiter Markus Corsmeyer besuchte den künstlerischen Leiter Christian Schäfer, um mit ihm über das Theater und über seine erste Spielzeit, die er erstmals gemeinsam mit Karin Sporer zu verantworten hat, zu sprechen.

Sie haben vor einiger Zeit in der Tagespresse gesagt: „In diesem Hause gibt es tolle und vielfältige Möglichkeiten. Als ich es gesehen habe, habe ich sofort vielfältige Fantasien entwickelt.“ Wie ist es zurzeit um diese Fantasien bestellt? Sind Sie bereits auf dem harten Boden der Realität gelandet? Ich habe gemeinsam mit Karin Sporer die Spielzeit 2014/15 entwickelt. Dem Programm kann man entnehmen, dass einige von diesen besagten Fantasien bereits umgesetzt worden sind. Wir haben Schwerpunkte gesetzt, wir präsentieren kleine und feine Eigenproduktionen – die Fantasien gehen munter weiter. Ein Programm für einen Kulturort zusammenzustellen – das hat mich schon immer fasziniert. Und mit diesem Haus kann man wunderbar spielen und verschiedene Formate anbieten. Wir sind als Bespieltheater eine gute Ergänzung zu den Ensemble-Theatern im Umfeld. Die Bandbreite reicht vom kleinen Puppenspiel bis zum großen Staatsballett. Das Theater Gütersloh ist damit einzigartig in der Region. Gütersloh kann sehr froh über dieses Haus sein. Nach Ihrer Vorstellung vor rund zwei Jahren haben wir in der Öffentlichkeit bereits ein Gespräch im GT-INFO geführt. Sind Sie in dieser Stadt mittlerweile angekommen? Ich bin schon gut angekommen in Gütersloh, aber ich komme natürlich noch mehr an, wenn diese erste Spielzeit erst einmal läuft. Es ist für mich wichtig, dass die Gütersloher das neue Programm endlich begutachten können. Im vergangenen Jahr habe ich das Gütersloher Publikum als anspruchsvoll, begeisterungsfähig und sehr aufmerksam kennengelernt. Ich habe mich ja auch für dieses Haus interessiert, weil ich das Programm von meinem Vorgänger Klaus Klein schon sehr gut fand. Deshalb gibt es unter Umständen einige Parallelen zu ihm. Wir machen jetzt nicht alles neu, setzen aber andere Akzente. Ich habe im ersten Jahr in dieser Stadt viel kennengelernt. Ich bin ständig in der Stadt unterwegs – und bin über die Kulturszene informiert. Es gibt auch bereits erste Kooperationen – wie beispielsweise das Jan Plewka-Konzert, das wir mit der Weberei

➲ Zur Person Im ersten Jahr in Gütersloh verwaltete Schäfer zunächst die Spielpläne seines Vorgängers Klaus Klein. Die Spielzeit 2014/2015 liegt jetzt in seinen Händen. Nach seinem Schauspiel- und Theatergeschichts-Studium war Schäfer in der Spielzeit 2000/2001 Regieassistent am Berliner Ensemble bei Philip Tiedemann und George Tabori. 2001/2002 inszenierte er unter anderem in Augsburg, Memmingen und Bregenz. Schäfer leitete vor seiner Aufgabe in Gütersloh das Tübinger Zimmertheater.

Sehen • Probieren • Genießen

veranstalten. Ich möchte gemeinsam mit den anderen Kulturschaffenden der Stadt die größtmögliche kulturelle Vielfalt bieten. Wie ist die Zusammenarbeit mit anderen Gastbühnen? Ich habe natürlich durch meine vorherigen Tätigkeiten bereits einige Kontakte mitgebracht. Das ist einer der Gründe, warum ich für diesen Job in Frage gekommen bin. Aber ich lerne weiterhin Ensembles und Produktionen kennen. Die Theaterszene ist ja auch ständig in Bewegung. Ich schaue mich ständig nach interessanten Produktionen allerorten um. Darüber hinaus lese ich Rezensionen, durchstöbere das Internet, lasse mir DVDs schicken und versuche, möglichst viele Produktionen, die ich dann auch einlade, vorher zu sehen. Dadurch entstehen viel Austausch und immer wieder neue Ideen, was mir sehr viel Spaß bereitet. Für das aktuelle Programm haben wir bis zuletzt – zum Leidwesen der Agentur, die unser Programmheft gestaltet – „gebastelt“... Sie wollen neue Zielgruppen für das Theater in Gütersloh erschließen. Junge Menschen sollen an das Theater herangeführt werden. Ist Ihnen das gelungen? Ich finde sehr gut, was Karin Sporer (stellvertretende künstlerische Leiterin; die Redaktion) in den vergangenen Jahren in diesem Zusammenhang gemacht hat. Sie hat im Wesentlichen das Programm für das Kinder- und Jugendtheater kreiert. Wir arbeiten super miteinander. Ich bin glücklich, dass wir diese Konstellation haben und das Programm zusammen erstellen. Es gibt auch ein theaterpädagogisches Programm mit Workshops und Spielclub. Es wuseln ständig Kinder und Jugendliche durch das Haus – hier passiert bereits schon eine ganze Menge. Neue Zielgruppen sind aber verschiedentlich noch aufzutun. Es waren noch nicht alle Gütersloher im Theater – und auch noch nicht alle Theaterbegeisterten aus dem Kreis. Es gibt also noch entsprechende Potentiale. Wir haben Formate, die dafür geeignet sein können, Leute ins Theater zu holen, die vorher noch nicht bei uns waren. Beispiel: die Show „Gütersloh live“, die Martin Quilitz gleich zu Anfang der Spielzeit auf die Bühne bringen wird. Hier werden überregional tätige Star-Comedians wie Fabien Kachev auftreten und auch viele Gütersloher beteiligt sein: darunter Tim Böning, die KSV- Sportakrobaten und Carsten Unger. Es ist ein neues Format, das Martin Quilitz uns vorgeschlagen hat und – denke ich – viel Spaß bereiten kann. Ich möchte auch möglichst viele Gütersloher für das Theater begeistern, die durch die Diskussion um den Bau bislang nicht den Fuß über die Schwelle gesetzt haben. Auch gegen das Vorurteil mancher, das Theater sei ein Kulturtempel für die oberen Zehntausend, möchte ich weiter anarbeiten. Wenn man sich nur anschaut, wie die be-

Vom Fass entdecken, Genuss schenken.

Grappa-Probe Freitag, 5. September

Kochen mit Genuss Donnerstag, 11. September Donnerstag, 9. Oktober Donnerstag, 6. November

Wein-Probe Freitag, 12. September Freitag, 24. Oktober

Whisky-Tasting Freitag, 19. September Freitag, 2. Oktober (Parkhotel) Freitag, 7. November (Parkhotel)

Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 19.30 Uhr mit einem kleinen Imbiss. Private Veranstaltungen nach Vereinbarung. Anmeldung unter Telefon (05241) 2219531 oder direkt bei „Vom Fass“. Königstraße 12 (Ecke Moltkestraße) Gütersloh · www.guetersloh.vomfass.de

12 | STADTGESPRÄCH – WAHL SPEZIAL

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GT-INFO Frage des Monats Zuletzt haben wir gefragt:

Der FC Gütersloh hat seit dem 2. Juli mit Andre Niermann einen neuen Präsidenten. Gefällt Ihnen das neue Konzept?

sagten Kinder und Jugendlichen dieses Theater bevölkern, dann merkt man sofort, dass es hier wirklich nicht elitär zugeht. Das Theater Gütersloh ist ein Stadttheater im besten Sinne – ein Theater für die ganze Stadt, für jeden Geschmack. Sie können sicher sein, dass es alle interessieren und ansprechen kann. Jeder kann sich aus dem reichhaltigen und facettenreichen Programm, das wir anbieten, etwas Interessantes rauspicken.

maßen begeistern. Unter Umständen kann ein Theaterabend auch einmal irritieren oder verwundern. Um den Zuschauern die Möglichkeit zu geben, nach den Aufführungen etwas widerzuspiegeln, bieten wir noch mehr Stückeinführungen und Publikumsgespräche nach den Theaterabenden in der Skylobby an, wo man sich mit dem Produktionsteam austauschen und diskutieren kann. Ich habe sehr viele Publikumsgespräche in Tübingen geführt – gerade bei modernen

Anfangsneugierde auf das Gebäude lässt aber langsam nach – wir müssen die Menschen jetzt übers Programm locken. Wir wollen weiter interessieren und wünschen uns den regen Austausch mit unserem Publikum. Ich wünsche mir auch, dass noch mehr Gütersloher verstehen, welches Pfund sie mit diesem Theater haben. Das Geld für den Bau des Theaters und die Summe für das Bespielen – das alles ist gut angelegt. In Gütersloh wird sehr viel Theater für vergleichsweise wenig Geld geboten. Das Bespielen dieses Theaters kostet einen Bruchteil dessen, was zum Beispiel die Stadt Bielefeld jährlich für ihr Ensemble-Theater aufbringt.

Nein 31 % Ja 47 %

Wer sorgt für seidenweiches Perlwasser, für zarte Haut und geschmeidige Haare?

kein Interesse 22 %

Die neue Frage: Christian Schäfer hat als künstlerischer Leiter das neue Theater-Programm gestaltet. Gehen Sie in der neuen Spielzeit ins Gütersloher Theater? 1. Ja 2. Nein 3. Kein Interesse Stimmen Sie ab unter

www.gt-info.de oder schreiben Sie uns einen Leserbrief an [email protected] oder per Brief an das GT-INFO, Schulstraße 10, 33330 Gütersloh.

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Fotos: Moritz Ortjohann

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Top-Klicks Gütersloh TV Immer da, wo was los ist ...

1. FC Gütersloh Erstes Heimspiel 2. Barfuß im Sand Mitten auf dem Kolbeplatz 3. Woche der kleinen Künste Festival auf dem Dreiecksplatz 4. FC Gütersloh Andre Niermann im Interview 5. Reinigung des ZOB Einsatz gegen Kaugummi

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Christian Schäfer mit GT-INFO-Chefredakteur Markus Corsmeyer: „Ich wünsche mir, dass die Gütersloher am neuen Programm Gefallen finden.“

Die Arbeit Ihres Vorgängers Klaus Klein hat die Kultur in Gütersloh über Jahrzehnte maßgeblich geprägt. Sie haben erstmals das Programm für die neue Spielzeit gestaltet. Wie sieht die Handschrift Christian Schäfers aus? Wenn man sich die Grundstruktur und die AboReihen anschaut, wird man vieles von der Arbeit Klaus Kleins wiedererkennen. Es gibt aber andere Schwerpunkte. Wir orientieren uns in der Zukunft zum Beispiel mehr an Lehrplänen von Schulen: Abitur-Themen. Wir haben zwei große Produktionen mit „Hiob“ und „Der Prozess“ aus Hannover beziehungsweise Essen, die wirklich sehr gut sind. Es wimmelt aber aus meiner Sicht von Highlights in diesem Programm. Wir beachten auch Jahrestage stärker. Der Geburtstag von William Shakespeare darf zum Beispiel natürlich nicht an unserem Haus vorübergehen. Somit haben wir in dieser Spielzeit aus allen Sparten Produktionen, die sich mit dem Werk Shakespeares befassen: eine Hamlet-Aufführung aus Münster, die Young Dance Company aus Bielefeld mit dem Abend „No Fear Shakespeare“ und „Falstaff “ aus Hildesheim von einem jungen Regisseur, der es sehr gut versteht, Pointen zu setzen. Ganz nebenbei zeigen wir im Programm der Reihe „Vier Jahreszeiten“ mit Klaus Maria Brandauer und dem Klavier-Duo „GrauSchumacher“ den „Sommernachtstraum“, in dem Brandauer in sämtliche Figuren schlüpft. Wir weisen auch im Programm besonders auf junge Regisseure hin – das ist ein weiterer Schwerpunkt. Die oberste Maxime für mich ist bei den Einladungen, dass eine Geschichte erzählt wird, die nachvollziehbar ist sowie die Zuschauer inspiriert und berührt. Ich versuche natürlich auch Regisseure und Theater einzuladen, die im Moment eine Rolle spielen und in der Lage sind, die Wirklichkeit, in der wir leben, mit Theatergeschichten abzubilden. Kein Abend wird jeden Zuschauer gleicher-

und nicht so leicht zugänglichen Stoffen kann das sehr hilfreich sein. Der Austausch über das, was man dort zu sehen bekommt, gehört auch zu einem modernen Stadttheater. Wir haben als weitere Neuerung sogenannte „Feedback-Boxen“ eingeführt. Dort können die Theaterbesucher ihr Feedback per Karte in die Box werfen – anonym oder mit Namensnennung. Im Bereich Schauspiel und Musiktheater wird ein Publikumspreis vergeben. Kulturdezernent Andreas Kimpel hat Sie als großen Team Player bezeichnet. Wie ist die Zusammenarbeit mit ihm? Sehr gut. Die Teamarbeit ist mir sehr wichtig – das war auch schon in Tübingen mit einem kleinen Team gegeben. Dort sind wir sehr stark zusammengewachsen. Obwohl es in Gütersloh ein viel größeres Haus ist, herrscht hier auch eine familiäre Atmosphäre, da wir ja ebenfalls nur ein kleines Team sind. Wir arbeiten auf kurzen Wegen sehr gut zusammen. Andreas Kimpel und ich takten uns ständig ab. Wir haben beide sehr viele Ideen – manchmal müssen wir uns sogar gegenseitig bremsen. Die KulturRäume bieten sehr viele Möglichkeiten. Wir versuchen uns auch in politischen Dingen zu unterstützen, und ich bemühe mich, regelmäßig an den KulturausschussSitzungen teilzunehmen. Wenn es um die Zukunft des Theaters und die Etats geht, kämpfen wir gemeinsam für die Kultur in dieser Stadt. Welche Wünsche haben Sie für die Zukunft? Ich wünsche mir zunächst, dass möglichst viele Gütersloher an diesem neuen Programm Gefallen finden und ins Theater strömen. Es wäre schön, wenn das Theater weiterhin so gut wie bislang angenommen wird. Wir haben ja eine sehr gute Auslastung von 85 Prozent – und der Belegungsplan wird voller und voller. Die große

Spielzeitauftakt im Theater Das Deutsche Theater Berlin gastiert mit HorvathInszenierung „Geschichten aus dem Wiener Wald“ Eine böse und zugleich herzzerreißende Geschichte aus der Zeit zwischen den Weltkriegen erwartet das Gütersloher Theaterpublikum zum Spielzeitauftakt am Samstag, 30. und Sonntag, 31. August, jeweils 19.30 Uhr im Theater. Star-Regisseur Michael Thalheimer und das hochkarätige Ensemble des Deutschen Theaters Berlin bringen die bereits zu mehreren Festivals eingeladene, für den Deutschen Theaterpreis nominierte und von der Kritik gefeierte Inszenierung des modernen Klassikers nach Gütersloh. Das Gastspiel wird unterstützt durch den Förderverein „Theater in Gütersloh“. Zum Spielzeitauftakt am 30. August lädt das Theater nach der Vorstellung zu einer Kartoffelsuppe in die Skylobby ein, wo auch Michael Thalheimer und das Ensemble erwartet werden. An beiden Tagen finden um 18.45 Uhr kostenlose Stückeinführungen durch den künstlerischen Leiter Christian Schäfer in der Skylobby statt. Erstmals werden die neuen „Feedback-Karten“ im Foyer ausgelegt sein, mit denen das Publikum die Inszenierung auch für das „Güte-Siegel“, den Gütersloher Publikumspreis, vorschlagen kann.

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14 | STADTGESPRÄCH Fotos: Claus Grabke

STADTGESPRÄCH | 15

Fynn Claus Grabke und Philipp „Maddin“ Mirtschink sind The Picturebooks.

Auf dem Sprung nach oben Gütersloher Band The Picturebooks erobert die Welt Nach ihrem Tournee-Erfolg durch die USA im Herbst vergangenen Jahres beginnt die Gütersloher Rock-Formation The Picturebooks am 2. September ihre zweite Tour durch die Staaten. Doch nicht nur das - über zwei Jahre ist es jetzt her, dass Fynn Claus Grabke und Philipp „Maddin“ Mirtschink ins Studio gingen, um ihr drittes Album einzuspielen. Am 7. Oktober ist es endlich soweit: Das Album „Imaginary Horse“ wird weltweit veröffentlicht. Und als ob das alles nicht schon genug wäre, lassen die Jungs jetzt keine Zeit mehr verstreichen, denn direkt im Anschluss steht eine Tour durch ganz Europa auf dem Plan. Auch das Jahr 2015 steht für die Zwei-Mann-Band samt Manager und Tonmischer Claus Grabke ganz im Zeichen einer langen Reise: Bedeutende europäische Festivals reißen sich um die Gütersloher. Sogar das berühmte Coachella-Festival in Kalifornien wartet auf sie – und Lenny Kravitz hat die Jungs bereits als Vorgruppe seiner kommenden Stadiontour angefragt. Was ist da los? GT-INFO-Redakteurin Birgit Compin hat Fynn und Maddin vor ihrer Abreise in die USA zu einem Gespräch getroffen. Soweit ich mich erinnere, wolltet Ihr eigentlich bereits im April dieses Jahres eure zweite Tour durch die USA beginnen. Fynn: Das stimmt, allerdings gab es bereits 2013 Probleme bei der Einreise. Wir hatten ja die Tour ganz einfach via Facebook und Instagram geplant und einige Gigs vorgesehen. Einfach mal zum Test, wie das Set so ankommt. Womit wir allerdings nicht gerechnet hatten war, dass man uns als professionelle Band einstufte und wir somit ein sogenanntes P1B-Visum vorweisen sollten, das wir natürlich nicht hatten. Nach etli-

chem Hin und Her durften wir dann zwar einreisen, benötigen jetzt aber ein offizielles Visum, das für ein Jahr gültig ist. Maddin: Ohne dieses Visum für Profibands können wir nicht wieder einreisen. Und das brauchen wir allein deshalb, weil wir eben dort auch Geld verdienen werden und das natürlich abgerechnet werden muss. Das Visum kostet mal locker 5.000 Dollar. Für alle drei zusammen. Fynn: Da haben wir gesagt, wenn wir das bereits im Vorfeld investieren, gehen wir erst, wenn wir dort auch professionelle Part-

ner haben. Sprich ein Label und den entsprechenden Booker vor Ort. Denn wenn du da wirklich professionell touren willst, musst du eine amerikanisch geführte Plattenfirma haben und brauchst eine Einladung von den zwei führenden Musikergewerkschaften. Maddin: Die müssen es für gut befinden, dass du da rüber kommst. Also muss dein Rechtsanwalt ihnen Video- und Sound-Material schicken. Wir mussten 30 Berichte ins Englische übersetzen. Und die Behörde dort arbeitet sehr gewissenhaft und lässt alles gegenübersetzen.

Und jetzt habt Ihr die Partner gefunden? Fynn: Ja, es gab schon bei der ersten Tour einige Anfragen, aber wir konnten uns einfach nicht entscheiden. Einer kam aus Austin, Texas. Auch mit europäischen Labels hatten wir uns getroffen haben – aber es nicht so einfach, eine Band unterzubringen, die zu 100 Prozent ihr eigenes Ding macht. Wir sind ja nicht hingegangen und haben wie manch andere Bands gesagt: „Wir wollen gern berühmt werden? Wie schaffen wir das? Und helft uns dabei“, sondern wir haben gesagt: „Das sind wir – was könnt ihr für uns machen?“ Maddin: Wir wollten auch nicht über unser Songmaterial diskutieren, ob das okay ist. Es gab da eine sehr große deutsche Plattenfirma, die meinte: „Es ist sensationell, was ihr macht – und wenn ihr das jetzt auf Deutsch singt, machen wir euch zu großen Stars.“ Fynn: Der Typ war sehr cool, und wir waren kurz davor, mit ihm was zu machen. Aber wir hatten voll Schiss, dass das an falsche Leute geriet oder aus unseren Händen glitt. Mehr als zwei Jahre hatten wir uns mit dem Album beschäftigt – darin stecken sehr viel Herzblut und Schweiß. So extrem haben Maddin und ich noch nie gearbeitet. Es war ein langer Prozess. Wir haben ganz viel gelernt, und da waren diese Momente der Angst, nie zum Ende zu kommen. Aber im Endeffekt war es gut, dass Papa uns dann immer aufgefangen hat und sagte: „Macht euch locker. Es ist viel wichtiger, ein geiles Ergebnis zu haben als es jetzt einfach auf die Schnelle rauszubringen.“ Maddin: Wir haben uns dann für Daniel Hall von Riding Easy Records in Kalifornien entschieden. Und das war das Beste, was wir machen konnten. Er holte gleich das Management „In de Goot“ aus New York mit ins Boot, dessen Inhaber, Bill McCarthey, bereits Nirvana in die Radios brachte und unglaublich viele Top-20-Bands unter Vertrag hat. Er managt uns jetzt gemeinsam mit Fynns Vater Claus.

Fynn: Als Booker haben wir Scott Sokol von Pinnacle Ent an unserer Seite. Das ist mit Abstand der größte Booker, den es in Amerika gibt. Die Pressearbeit macht Monica Seide von Speakeasy PR. Das sind schon alles unglaublich hochkarätige Leute. Scott war es auch, der uns mit Bex Majors von CAA in London für das europäische Booking zusammenbrachte. Sie sagt, unser Album sei das Coolste, was sie seit 15 Jahren gehört hat. Durch sie sind jetzt ganz

»Es ist einfach verrückt, was da jetzt abgeht« viele Tour-Daten für Europa hinzugekommen. Auch für die Festivals in 2015. Da sie Lenny Kravitz betreut, plant sie uns auch auf dessen Stadiontour mit ein. Wir haben so lange drauf gewartet, dass uns jemand in England hört – und jetzt das. Als deutsches Label hat Euch bisher Noisolution aus Berlin vertreten. Bleibt es dabei? Maddin: Auf jeden Fall. Noisolution macht Deutschland, Österreich und die Schweiz. Unser Partner hat immer guten Geschmack bewiesen und sehr gut gearbeitet. Außerdem sind wir befreundet. Wir haben auch das Gefühl, dass die Amis es gar nicht so gut beurteilen können, wie diese spezielle Musik in Deutschland funktioniert. Erklärt mal Eure Musik! Was macht sie auch für eure Partner so ungewöhnlich? Fynn: Wir proben neben dem Studio in der Motorradgarage – und das klingt ganz besonders. Deshalb wollten wir hier auch die Aufnahmen machen. Aber alle stellen die Mikrofone heutzutage nach dem WDR-

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Fynn und Philipp „Maddin“ im Interview mit GT-INFO Redakteurin Birgit Compin.

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STADTGESPRÄCH | 17 Fotos: Claus Grabke

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The Picturebooks – Aufnahmen einer Band, die vor dem großen Durchbruch steht.

Pflichtenheft von 1940 ... Das heißt wirklich so, dort steht genau drin, wie welches Mikrofon zu stehen hat. Man mikrofoniert sehr eng, der Sound wird dadurch sehr intim, aber auch steril. Wir finden aber den Raumsound so toll und haben zwei Mikros in fünf Metern Abstand zu uns in den Raum gestellt. Das ist der Hall, den man auf jedem Stück hört. Natürlich muss das Mikro phasengenau dort stehen, wo der Sound am besten klingt. Auch Maddins Trommeln wurden mit der Zeit immer größer, damit es schön fett klingt. Die Becken haben wir irgendwann weggelassen, weil die von der Frequenz her nur genervt haben. Das ist das, was wir meinen: dieser sehr spezielle Sound. Maddin: Interessant ist, dass die deutschsprachigen Labels, mit denen wir sprachen, ständig daran rumgenörgelt haben. Aber sobald wir amerikanisches Territorium betraten, hagelte es nur Komplimente. Da haben wir gemerkt, dass die amerikanische und – wie wir jetzt auch wissen – englische Musikszene voll auf Bands abfahren, die versuchen, einen eigenen Sound zu kreieren. Die Industrie dort ist auf der Suche nach diesen Bands, während man in Deutschland zu uns sagt: „lieber anders machen.“ Ich habe das Gefühl, dass die Zeit der

gemachten Bands irgendwie vorbei ist – die Leute wollen wieder etwas Echtes haben. Das heißt für euch, dass man erst einmal raus gehen muss, um im eigenen Land groß zu werden? Fynn: Stimmt, das haben wir dir schon damals gesagt – und jetzt bestätigt es sich. Wir sind im vergangenen Herbst ganz bewusst weggegangen, um unsere Musik in den USA zu testen. Und dieses Loslassen und Rausgehen hat es jetzt auch voll gebracht. Ihr startet mit eurer Tour am 2. September. Wohin geht es und wie lange seid Ihr unterwegs? Fynn: Wir bleiben einen Monat in Amerika und touren auf Festivals und in Clubshows von Detroit über Chicago bis nach Dallas und Los Angeles. Natürlich werden wir die Clubs aus dem vergangenen Jahr aufsuchen. Das sind wir den Leuten dort schuldig, denn sie haben uns sehr unterstützt. Anschließend gehen wir mit den Jungs von „Kadaver“ – das ist im Moment eine der coolen, hippen und neuen Bands – auf Europatour. Danach spielen wir in England und ein paar anderen Ländern. Im Dezember gehen wir wieder zurück in die

➲ The Picturebooks: Tourdaten September/Oktober 5.9. Tucson AZ USA; 7.9. Dallas TX USA; 8.9. Austin TX USA; 12.9. Chicago IL USA; 14.9. Ames IA USA; 15.9. Minneapolis MN USA; 16.9. Lincoln NE USA; 18.9. Kansas City KS USA; 21.9. Denver CO USA; 24.9. Boise ID USA; 25.9. Portland OR USA; 26.9. Seattle WA USA; 28.9. San Francisco CA USA; 29.9. Los Angeles CA USA 3.10. Erfurt HSD / Haus der sozialen Dienste GER; 5.10. Karlsruhe Substage GER; 6.10. Bielefeld Forum GER; 7.10. Hannover Musikzentrum GER; 8.10. Dortmund FZW GER; 9.10. Bremen Tower GER; 11.10. Rostock Peter Weiss Haus GER; 12.10. Kiel Pumpe GER; 14.10. Breslau Liverpool POL; 15.10. Warschau Hydrozgadka POL; 16.10. Dresden Beatpol GER; 17.10. Innsbruck Weekender AT; 20.10. Salzburg Rockhouse AT; 21.10. Genf ISC CH; 22.10. Kassel Musiktheater GER; 23.10. Frankfurt Das Bett GER; 26.10. Saarbrücken Garage GER; 28.10. Gijon Acapulco Casino ES; 29.10. Porto Hardclub PT; 30.10. Madrid Copernico ES; 31.10. Jerez SerieZ ES; 1.11. Barcelona Bikini ES; 2.11. Milano Lo fi Club IT; 3.11. Bologna Freakout Club IT; 5.11. Budapest A38 HUN; 13.11. Graz PPC AT; 15.11. Dornbirn Conrad Sohm AT; 17.11. Bordeaux L'Hérétic FR; 18.11. Rennes L'Ubu FR; 20.11. Dunkerque Les 4 Ecluses FR; 22.11. Eindhoven Speedfest NL; 23.11. Berlin Astra GER Für alle Fans: The Picturebooks live am 6. Oktober im Forum, Bielefeld

Staaten, werden wahrscheinlich auch beim Coachella-Festival in Kalifornien auftreten und kommen im Mai zurück, weil dann die ganzen europäischen Festivals, wie Glastonbury und Roskilde, auf der Liste stehen. Bis zum Start habt ihr noch ein paar Tage Zeit. Was steht jetzt noch an? Maddin: Momentan sind wir in der Vorbereitung. Morgens proben wir, dann ackern wir im Netz, denn auch das gehört dazu: Social Media. Uns ist die Kommunikation dort sehr wichtig, und wir achten darauf, allen zu antworten. Mittlerweile unterstützt uns dabei ein vierköpfiges Team. Wir posten zwar alles selbst, aber es gibt in den verschiedenen Zeitzonen gewisse Zeiten, in denen unsere Posts am meisten gelesen werden. Darum kümmern sie sich. Oder um Twitter, damit das vernünftig gehandhabt wird und wir die Anfragen mitkriegen und sie beantworten können. Ab 17 Uhr geht es dann los mit den Telefonaten, E-Mails, Skype und Facetime aus USA und England. Das zieht sich bis fünf Uhr morgens. Irgendwann fallen wir ins Bett und proben wieder ab 11 Uhr. Fynn: Das ist schon krass, wir sprechen täglich mit unseren Partnern in Konferenzschaltungen. Da sitzen dann Leute aus London, New York, Los Angeles und – Gütersloh. Worum geht es bei diesen Gesprächen? Fynn: Die haben verstanden, dass wir zu 100 Prozent unser Ding machen und uns nicht reinreden lassen. Deshalb geht es um Anfragen. Da fragt zum Beispiel Bex Majors, ob eine Stadiontour mit Lenny Kravitz für uns in Frage käme. Oder wir haben auch Anfragen über Werbung. Dann wollen sie wissen, welche Art von Commercial wir niemals machen würden. Aber es dreht sich auch um das Tagesgeschäft: Ob es für uns nach einem Konzert möglich ist, statt zu übernachten direkt weiterzufahren, denn dann schaffen wir die Show in der Stadt auch noch. Viele logistische Sachen. Bei Facebook und auf Instagram sieht man euch oft an den Harleys schrauben und durch die Gegend fahren. Beeinflusst das eure Musik?

Fynn: Es gibt drei Dinge, die uns wichtig sind: Musik, Skateboardfahren und die Motorräder. Alle drei verbindet das Gleiche, und zwar, dass man sich kreativ auslebt. Einen Song zu schreiben ist fast genauso wie ein Motorrad aufzubauen. Es gibt gewisse Dinge, die man einhalten muss, damit es ein Song wird. Gleichzeitig gibt es Freiheiten, die ihn beleben. Beim Motorrad ist das dann der Tank, die Tankfarbe oder ein Lenker. Es ist im Endeffekt der gleiche kreative Prozess. Beim Skateboard ist es genauso: Wir bauen Skateparks oder Rampen, erfinden Tricks.

Maddin: Und dann gibt es das ganze Drumherum und das gemeinsame Abhängen. Man kann alles miteinander kombinieren. Auch unsere Partner erwarten genau das, dieses Lebensgefühl, das wir vermitteln. Sie wollen, dass wir das mitbringen. Und das ist cool. Es scheint, ihr steht kurz vor dem musikalischen Durchbruch. Wie fühlt Ihr euch dabei? Fynn: Einfach zufrieden. Uns ist klar, dass so eine Chance nicht jeder bekommt. Wir wissen das sehr zu schätzen. Wir haben das jetzt zehn lang Jahre aufgebaut und sind mehr als bereit für das, was kommt.

Maddin: Es gab einen sehr interessanten Moment: Als wir zum ersten Mal mit dem Booker sprachen, kam die berühmte Frage, auf die man definitiv ohne zu zögern antworten muss, um den Deal zu bekommen: „Seid ihr bereit, mindestens 200 Tage am Stück und jeden Tag ein Konzert in Amerika zu spielen? Habt ihr die Infrastruktur dafür? Also genau dafür haben wir gearbeitet. Wir haben darauf gewartet, dass einer mal dieses Engagement zeigt und uns die Möglichkeit bietet, das auch wahr werden zu lassen. www.thepicturebooks.com

Art-Director (m/w) Ihr Profil Sie verfügen über ein abgeschlossenes Studium in Grafik-, Medien- oder Kommunikationsdesign (oder über eine vergleichbare Ausbildung) und mindestens zwei Jahre Berufserfahrung in einer Agentur oder in einem Verlag. Editorial Design ist Ihre Stärke. Sie sind darüber hinaus konzeptions- und ideenstark und haben ein gutes Gespür für Layout und

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PETER B. HAT DA MAL ’NE IDEE ... TEIL 3 | 19 Fotos: Peter Bunnemann / Montage: Marvin Kramer

18 | PETER STADTGESPRÄCH B. HAT DA –MAL WAHL ’NESPEZIAL IDEE ... TEIL 3

Achtung hier am ZOB – Achtung hier am ZOB

Wer spuckt schuckt!*

Für die einen ist es eine Riesensauerei und für die anderen eben eine bahnhofstypische Umgebung: die Kaugummi-Hinterlassenschaft auf dem Pflaster des ZOB! Die Saubermänner/frauen in Politik und Verwaltung haben allerdings im Augenblick die Nase vorn. Für 20.000 Euro soll gereinigt werden. Ein sauberes Teilstück gibt es schon. Glaubt man im Rathaus wirklich ernsthaft daran, nach dieser Maßnahme die Kaugummi-Sauerei im Griff zu haben? Am Verhalten der meist jugendlichen Spucker wird auch ein „Einsichts-Video“ der Verwaltung nichts ändern. Meine Idee: Ordnungsstrafen für die Kaugummi-Terroristen! Wer auf frischer Tat geschnappt wird, zahlt 50 Euro!!! So ein Griff in den Geldbeutel wird den Übeltätern auf den Magen schlagen und den Spuck-Reflex künftig unterbinden! Und jetzt komme mir keiner damit, dass so etwas aus irgendwelchen Gründen nicht geht. Wer für Hundeköttel auf Güterslohs Pracht-Boulevards notfalls zahlen muss, fühlt sich sonst diskriminiert. Die Mitarbeiter des Ordnungsamts würden sich bestimmt über eine neue Aufgabe freuen. Auch die überaus fleißigen Politessen könnte man nach einer Umerziehungsmaßnahme zum Teil für diese sinnvolle Aktion einsetzen. Lässt sich schnell umsetzen ZOB bleibt länger sauber Bringt Geld in die Kasse Spucker werden die Stadt verfluchen

Weg mit den Parkgebühren bis 20 Uhr

Die „Alte Heuwaage“ muss weiter leben

„Peter B. hat da mal ´ne Idee“ alleine reicht nicht ...

Gütersloh ist Weltstadt und hat eine City mit Geschäften, die bis mitten in der Nacht geöffnet sind, um den Ansturm der Kunden aus nah und fern zu befriedigen. Da zählt jeder Parkplatz in den citynahen Lagen. Ja, wenn es denn wirklich so wäre. So ist es aber nicht. Die Realität sieht anders aus: um 18 Uhr gehen in den Gütersloher Geschäften größtenteils die Lichter aus! Manchmal sogar noch früher – und vom Samstag will ich hier gar nicht reden. Deshalb ist es eine bodenlose Frechheit, in den umgebenden Randstraßen der nun wirklich menschenleeren City noch Parkgebühren bis 20 Uhr entrichten zu müssen. So eine gemeine Abzockerei verärgert einfach jeden, der davon betroffen ist. Es geht hierbei nicht um Verkehrskontrolle, wie so oft von Verantwortlichen erklärt wird, sondern nur ums Geld. So schafft man sich keine Freunde. Deshalb weg mit der Gebührenzahlerei bis 20 Uhr und Änderung auf 18 Uhr! Das ist ein Kompromiss, mit dem jeder leben kann. Und wenn man schon dabei ist, könnte man auch den morgendlichen Beginn der gebührenpflichtigen Parkzeit von 8 Uhr auf 9 Uhr einstellen. Der Dank von 90 Prozent der Gütersloher wäre den Leuten im Rathaus sicher!

Für die einen war sie die größte Spelunke der westlichen Welt, für die anderen der Mittelpunkt der Gütersloher Kneipenwelt: die „Alte Heuwaage“. Eins war sie aber sicher immer: Cool und Kult über Jahrzehnte! Und der allseits beliebte und viel zu früh verstorbene Wirt „Ecki“ passte in seine Kneipe wie die sprichwörtliche Faust aufs Auge. Und damit das hier niemand falsch versteht: das ist ein Kompliment!!! Aber wie geht’s weiter? Die Gerüchte und unterschiedlichen Geheimwissen wabern durch Gütsel. Aber wie positioniert sich eigentlich die Stadt ungeachtet der privaten Hintergründe des Hauses? Meine Idee: Sie macht mal öffentlich, wie sie denjenigen helfen würde, die sich als Betreiber für ein weiteres Leben als Kneipe oder einer anderen Zweckbestimmung interessieren würde. Damit gibt sie zumindest von ihrer Seite die Richtung vor. Da sollte die Stadt symbolisch den roten Teppich ausrollen und sagen: Wir können und werden euch so und so helfen! Mit einer vorübergehenden Duldung als Kneipe beispielsweise. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Die „Alte Heuwaage“ verdient einen Sonderstatus!!! Es darf nicht wieder etwas verloren gehen, dass man später bedauert.

Viel besser wäre es noch, wenn man zusätzlich jeden Monat auch einmal sagen könnte: Franz K. oder Cristina F. haben da mal ´ne Idee! Das wäre doch eine tolle Sache. Ich meine jetzt aber nicht so etwas wie: „Macht doch mal den Bürgersteig vor meiner Garageneinfahrt neu“ oder „Der Baum vor meinem Fenster muss weg“, sondern eine Idee, die möglichst viele interessiert und zum Nachdenken bringt. Ich glaube nämlich, dass der gemeine Gütersloher viel ideenreicher ist, als man in den Amtsstuben glaubt. Er hat wahrscheinlich nur resigniert. Und damit etwas Dampf in den kreativen Ideen-Druckkochtopf kommt, wird die Idee, die veröffentlicht wird, mit 50 Euro belohnt! Ich gebe das übrigens von meinem Honorar ab ...

Schnell realisierbar Symbolisiert Bürgernähe Etwas geringere städtische Einnahmen Einsparung von Politessen-Arbeitszeit

Bei gutem Willen sofort machbar Dokumentiert Bürgernähe Gewinn für alle Seiten

Sofort möglich Denkanstöße für Verwaltung und Politik Spannend Kostet kein Steuergeld

Peter Bunnemann (kreativer Querdenker und „Kaffeekocher“)

*Gütsler Begriff für Bezahlen.

Donnerwetter, die letzten Ideen mit dem Central-Park vorm Rathaus und dem seit ewigen Zeiten kreiselnden Kreisverkehr an der Stadtbibliothek haben richtig für Wirbel gesorgt. Freund und Feind haben ihre Meinung dazu gesagt. Das ist gut so, so soll es sein! „Peter B. hat da mal ´ne Idee“ soll ja auch nur etwas Bewegung in die teilweise betonharten Denk-Strukturen in unserer verträumten Stadt bringen. In der heutigen Ausgabe wird’s ja auch eine Nummer kleiner, dafür sind aber gleich vier Ideen am Start. Vielleicht bringt das den ein oder anderen auch dazu, seinen Mund öffentlich aufzumachen? Mehr dazu unter Idee 4!

LEUTE IN GÜTERSLOH | 21 Fotos: Stadt Gütersloh

20 | TRENDS Zahl des Monats:

„Besucher finden hier nicht nur die aktuellen Förderprogramme des Bundes und Landes, sondern auch die lokalen Förderprogramme der Städte und der Energieversorger.“ Dorothea Hose, die gerade ein studienbegleitendes Praktikum beim Kreis Gütersloh absolviert, über das neue Internetportal ALTBAUNEU.

6.000 Mehr als 6.000 Besucher haben allein im ersten Halbjahr 2014 auf die Internetplattform geklickt. Sie bekamen aktuelle Informationen zur energetischen Modernisierung ihres Hauses, zu den erneuerbaren Energien, zur Förderung sowie zu geeigneten Fachleuten in der Nähe. Ebenso sind dort regionale Veranstaltungen und Aktionen zum Handlungsfeld abrufbar.

„Wir lieben unseren Kiez“ Interessengemeinschaft Hohenzollernstraße feierte ihr Straßenfest Die Interessengemeinschaft Hohenzollernstraße feierte ihr traditionelles Straßenfest im August unter dem Motto „Wir lieben unseren Kiez“. Wie bei den Veranstaltungen in den vergangenen Jahren setzten die Anlieger und Geschäftsleute auf ein persönliches und lockeres Flair. Von 11 bis 20 Uhr luden sie die Gütersloher auf einen Besuch zu einem zwanglosen und unterhaltsamen Fest mit Live-Musik ein. Fotos: Markus Corsmeyer

Zitat des Monats:

Internetportal ALTBAUNEU hilft Geld sparen Regionale Förderprogramme und Energieberater in der Nähe finden

„Das Internetportal ALTBAUNEU und die Broschüre helfen Sanierungs- und Bauwilligen durch den Fördermittelund Beratungsdschungel“, freut sich Dorothea Hose, Praktikantin beim Kreis Gütersloh, über den von ihr in den vergangenen Wochen aktualisierten Service des Kreises.

Die Rückmeldungen der Nutzer sind durchweg positiv. Eine besondere Stärke des Internetportals stellt die Verknüpfung regionaler und überregionaler Informationen dar. „ Die

angehende Umweltingenieurin hält den Besuch des ALTBAUNEU-Portals des Kreises als Einstieg in das komplexe Thema für sehr hilfreich. Das Angebot ersetzt aber nicht die Beratung durch einen unabhängigen Ener-

Foto: Kreis Gütersloh

Wer einen Altbau sanieren will, muss häufig umfangreiche Investitionen tätigen. Bund, Land und einige Kommunen unterstützen Hausbesitzer mit vielfältigen Fördermitteln. Die Fördermittelund Dienstleistersuche rund um die Altbausanierung und die erneuerbaren Energien wurde bereits vor sechs Jahren mit Einführung des Internetportals ALTBAUNEU durch den Kreis stark vereinfacht.

gieberater. Sie weist in diesem Zusammenhang auf die Liste regional ansässiger Energieexperten in dem Portal sowie auf die neu aufgelegte und aktualisierte Broschüre „Energieberatungsangebote im Überblick“ hin. In der Broschüre sind die wesentlichen regionalen Energieberatungsangebote sowie Anbieter der Beratungsleistungen übersichtlich dargestellt. Besonders stark nachgefragt werden zurzeit die Kontaktdaten regionaler Energieausweisaussteller und der Sachverständigen für das Förderprogramm „Energieeffizient Bauen und Sanieren“ der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Dies hängt mit den strengeren Regeln für Energieausweise (seit Mai) sowie mit den höheren Anforderungen an die Qualifikation der KfW-Sachverständigen (seit Juni) zusammen. Nur wer die aktuellen Anforderungen erfüllt, kann im Internetportal ALTBAUNEU und in der Beratungsbroschüre als Anbieter für die genannten Dienstleistungen gefunden werden.

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1 Jorge und Chris 2 Peter Bunnemann und Nadine 3 Joachim und Melanie Knollmann-Holtkamp 4 Silke Zumbansen 5 Monika Paskarbies 6 Dirk van der Ven 7 Florian Stubenvoll (links) und Ensemble 8 Michelle Altewischer 9 Alexander Rohringer 10 Birgit Meyer-Röhl

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rends Neueste T serem in un finden Sie arten Musterg Jürgen Lutter und Bernd Kraus

Christian Kaminski und Srdjan Lakic

Marion Kracht und Susanne Zimmermann

Mustergarten durchgehend geöffnet. Bitte beachten – Zufahrt über Piusstraße 70.

Von Geburt an getrennt …

Bruder-Konrad-Straße 186-188 | 33334 Gütersloh | Fon +49 (0) 52 41. 5 0519-0 Wir sind für Sie da: Montag bis Freitag 7.00-17.30 Uhr | Samstag 7.00-12.00 Uhr

22 | WESTHEIDER TRIFFT ...

WESTHEIDER TRIFFT ... | 23

„Denkmalpflege hat keine Lobby“ Westheider trifft ... Ortwin Schwengelbeck Länger als 15 Jahre ist der Baufachmann Ortwin Schwengelbeck mit einigen treuen Helfern nun schon mit der Sanierung des ältesten Hauses in Isselhorst beschäftigt. Sein unermüdlicher, überwiegend ehrenamtlicher Einsatz für die „Holtkämperei“ ist noch nicht abgeschlossen. Aus Anlass des Tages des offenen Denkmals am 14. September unterhielt sich Rolf Westheider mit ihm über den Charme von Fachwerkhäusern und den Wert der historischen Baukultur. Herr Schwengelbeck, seit 1998 sind Sie nun schon dabei, dieses Fachwerkhaus für den Heimatverein, für Isselhorst und damit auch für die Stadt Gütersloh zu erhalten. Noch sind Sie nicht am Ende des Weges. Was treibt Sie an? Als Denkmalpfleger möchte ich mit meinen Unterstützern dazu beitragen, dass dieses überaus wertvolle Baudenkmal für den Ortsteil Isselhorst unbedingt erhalten bleibt. Dazu wurde ich zusätzlich vom Amt für Denkmalpflege in Münster und von der Stadt Gütersloh motiviert. Alte Häuser haben Charakter, sie können Geschichten erzählen. Was ist für Sie an einem Fachwerkhaus besonders reizvoll? Die äußerst gute handwerkliche Zimmererarbeit – bedenken Sie die damaligen Möglichkeiten im 17. Jahrhundert! Alle baulichen Veränderungen sind zum Beispiel durch Zapfenlöcher und andere frühere Verbindungen zu rekonstruieren. Darüber hinaus zählt die „Holtkämperei“ zu dem ganz seltenen Fachwerkhaus-Typ eines Drei-Ständer-Hauses.

In dieses Haus wird eines Tages der Heimatverein Isselhorst einziehen. Könnte man hier auch komfortabel wohnen oder hätte die Restaurierung dafür anders ausfallen müssen? Die jetzige Sanierung beziehungsweise Restaurierung ist für die Nutzung durch den Heimatverein vorgesehen. Für eine andere Nutzung hätten Umbaumaßnahmen durchgeführt werden müssen, die aber durchaus möglich gewesen wären. Nicht zuletzt wegen des Engagements für dieses Haus sind Sie 2006 mit dem Bundesverdienstkreuz sowie dem Christian-HeydenPreis für besondere Verdienste um die historische Baukultur ausgezeichnet worden. Wie hat sich seitdem die Baudenkmalpflege entwickelt? Leider hat die Denkmalpflege in der Öffentlichkeit kaum noch eine Lobby. Nun sind auch noch die Denkmalpflegemittel so gut wie ganz gestrichen worden. Sehen Sie dadurch erhaltenswerte Objekte in Gefahr oder drohen solche gar ganz verlorenzugehen? Dies wird man in künftigen Jahren sicher bitter bereuen. Damit ist der Verfall wertvoller Baudenkmäler vorprogrammiert.

Rolf Westheider im Gespräch mit Ortwin Schwengelbeck.

Alljährlich gibt es den Tag des offenen Denkmals, in diesem Jahr am 14. September. Herr Schwengelbeck, hat sich nach ihrer Beobachtung das Interesse an Baudenkmälern in den vergangenen Jahren verändert? Glücklicherweise gibt es immer noch eine breite Schicht in der Bevölkerung, die sich dafür einsetzt, dass Denkmäler geschützt und erhalten werden sollen. Allgemein hat aber das Bewusstsein von der Wertigkeit der Baudenkmäler sehr stark nachgelassen.

erwarten. Quadratisch, praktisch – aber auch gut? Was sagt der Bauhistoriker zum modernen Baustil des Jahres 2014? Ich vergleiche die derzeitige Architektur mit dem Baustil der 1950er- und 1960er-Jahre. Es handelt sich um sehr schlichte Gebäudeformen mit wenig handwerklicher Präsenz. Vermutlich wird man 2024 beklagen, dass 2014 in Gütersloh zu viel abgerissen wurde. Ließe sich nicht viel mehr Altes in Neues verwandeln? Oder ist das generell teurer? Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Mit den derzeit vielen Abrissen von Gebäuden kann ich mich überhaupt nicht anfreunden. Damit wird viel architektonische Individualität und handwerkliche Qualität zerstört. Oft denke ich, es zählen nur noch wirtschaftliche Gesichtspunkte. Ich persönlich warne davor, dass u.a. auch die Stadt Gütersloh eines Tages in die Kategorie „Stadt der Abrissbirne“ eingestuft wird. Herr Schwengelbeck, wann werden Sie dem Heimatverein Isselhorst den Schlüssel der „Holtkämperei“ übergeben können? Im nächsten Jahr werde ich 80 Jahre alt. Mein Ziel war es, das restaurierte Fachwerkgebäude „Holtkämperei“ aus diesem Anlass fertigzustellen. Es wird mir wohl nicht ganz gelingen, da – wieder einmal – auch die benötigten Fördermittel fehlen.



  

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… vielleicht melden sich jetzt neue Helfer. Jedenfalls wünsche ich Ihnen einen raschen Baufortschritt.

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Das führt uns zu aktuellen Entwicklungen. Ein Bauboom erfasst die Städte. Billiges Geld wird in „Betongold“ umgewandelt. Große Einheiten lassen große Renditen

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Raumspiele

Weiß war gestern Lange Zeit beherrschte ein weißer Anstrich die Wände der meisten Wohnungen und Häuser. Doch seit einigen Jahren ziehen farbliche Akzente in die Wohnräume ein. In den kalten Monaten stehen warme, dunkle Farben in matter, pudriger Optik im Fokus. „Besonders graue aber auch Blautöne stehen bei den Kunden hoch im Kurs. Die Farbpalette reicht von kühlen gräulichen Tönen bis hin zu kräftigem Blau, Brombeer, Aubergine und Violett. Auf einer einzelnen Wand in Szene gesetzt oder tonangebend im ganzen Raum – kombi-

Mit dem Herbst zieht es uns wieder in die eigenen vier Wände zurück. Wenn die Tage kürzer werden und die Temperaturen sinken, wird das Zuhause zum innig geliebten Zufluchtsort. Denn was gibt es Schöneres, als nach einem ausgedehnten Herbstspaziergang in eine gemütlich eingerichtete Oase zurückzukehren.

Die Qual der Wahl bei den Böden Bei dem Bodenbelag gibt es zwei unterschiedliche Trends: Modern puristisch zum einen und natürlicher Charme zum Anderen. „Die Parkettböden in antiker Optik wirken durch ihre kräfitge Maserung sehr ausdrucksstark. Eingearbeitete Gebrauchsspuren geben ihnen eine persönliche Note. Hier wirken farbliche Akzente an den Wänden besonders edel. Die Kombination mit Aluleisten oder auch wollweißen Farben unterstreicht die natürliche Raumatmonsphäre.“ Julia Rehage „Einen modern puristischen Loftcharakter erreichen wir mit speziellen Bodenbeschichtungen in Beton-Optik. Besonders schön wirkt die Kombination mit einzelnen Wandelementen, die mit Rosteffekten bearbeitet werden oder zu rostig

Info-Abend, 01.09.2014 um 18:00 Uhr „Heizung modernisieren mit Wärmepumpe und Gas“ Rund um’s Jahr intelligent und sicher heizen mit der Gas-Hybrid-Wärmepumpe ROTEX HPU hybrid. Ideal für Gebäude mit Heizkörpern oder der Kombination aus Fußbodenheizung und Heizkörpern. Informieren Sie sich über diese Lösung für die Modernisierung und kommen Sie zu unserem Info-Abend. Wir informieren Sie gerne und freuen uns auf Ihr Kommen.

Foto: Bauwerk Parkett AG

Wer jetzt seine Wohnung „aufmöbeln“ möchte, setzt auf wohlig warme Farben, natürliche Materialien und individuelle Einzelmöbel als Eyecatcher. In dieser und den folgenden beiden Ausgaben zeigt GT-INFO die schönsten herbstlichen und winterlichen Accessoires und Dekorationen.

niert mit Holz oder Parkettböden – verleihen sie der Einrichtung einen edlen, natürlichen Charakter. Wir arbeiten auch gerne mit verschiedenen Spachteltechniken. Sie verleihen den Wänden einen ganz besonderen Effekt oder auch Glanz.” Patrick Rehage

bearbeiteten Cortenstahl-Komponenten. Aber auch Hölzer unterstreichen diesen urbanen Look.“ Patrick Rehage Stoffe sind der letzte Schliff Vorhänge aus Samt und schimmernder Seide lassen einen Hauch von Luxus durch die eigenen vier Wände wehen. „Vorhänge geben jeder Raumgestaltung den letzten Schliff. Die Stoffe sind jetzt sehr ausdrucksstark. Metallische Gewebe lassen sie schimmern, Jacquard-Muster wirken großzügig und plakativ und die Farben reichen von Gold und Silber über Grau bis hin zu dunkelroten, blauen und beerigen Tönen. Sie setzen sowohl in der Kombination zur farblich abgestimmten Wandfarbe, als auch zu Parkettböden oder den modernen Bodenbeschichtungen ganz besondere Akzente.“ Julia Rehage Foto: Zimmer+Rhode

Foto: Florian Sädler

Darf’s ein bisschen mehr sein? Die aktuellen Trends rund um die Wohnraumgestaltung haben es in sich. Von puristischen Elementen über natürliche Materialien bis hin zu satten Farbschattierungen und glänzenden Stoffen ist alles erlaubt. Doch die richtige Mischung macht’s, damit aus den schier unbegrenzten Möglichkeiten ein stilvolles und behagliches Zuhause wird. Die Wohnraumexperten von Rickmann wissen, worauf es bei der Kombination aktueller Wand- und Bodengestaltung ankommt. GT-INFO hat die Inhaber Julia und Patrick Rehage gefragt, wie man die neuen Wohntrends gekonnt in Szene setzt.

Foto: Brillux

Natürlich, puristisch und ein bisschen luxuriös

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Ideen Raum geben

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Anzeigen Foto: iB Küchen

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Lebenslang schönes Duschglas Duschen mit ShowerGuard®

Fotos: ShowerGuard®

ShowerGuard®-Glas ist eine einzigartige und gesetzlich geschützte Glasoberfläche, die Guardian-Technologie verwendet, um eine diamantähnliche Karbonschutzschicht auf Duschglas oder andere Anwendungen, bei denen Glas mit Wasser in Berührung kommt, aufzutragen. Die Glasoberfläche wird bereits bei der Herstellung durch ein ionenbindendes Verfahren versiegelt. Das Glas bleibt somit dauerhaft schön. Bei iB Küchen können Sie sich ganz individuell Ihre Traumküche zusammenstellen.

Vorhänge Sonnenschutz Bodenbeläge Accessoires Polsterarbeiten Avenwedder Straße 77 | 33335 Gütersloh | Fon (05241) 77120 [email protected] | Mo.-Fr. 8-18 Uhr Mi. nachmittags geschlossen | Sa. nach Vereinbarung

Küchen in Perfektion äßige Regelmhows Kochs

NEU ERÖFFNUNG SAMSTAG 6. SEPTEMBER 10 UHR iB Küchen Feuerbornstraße 2 33330 Gütersloh Telefon (05241) 3308295 Mobil (0176) 30020001 www.ib-küchen.de Montag, Mittwoch, Freitag: 10-18 Uhr und nach Vereinbarung

iB Küchen eröffnet am 6. September in Gütersloh Die Gütersloher erwartet am 6. September eine große Auswahl an exklusiven Küchen – gepaart mit günstigen Preisen und einer professionellen Küchenplanung. Inna Bem, die in Kirchlengern bereits erfolgreich einen Standort betreibt, eröffnet ab 10 Uhr ihre neue Filiale an der Feuerbornstraße 2. Immer mehr Kunden entscheiden sich für die Küchenkonzepte von iB-Küchen, die sich durch das hervorragende und vor allem faire Preisleistungsverhältnis von der Masse abheben. Die Gütersloher dürfen gespannt sein. Das große Sortiment von iB Küchen umfasst viele hochwertige Küchen bekannter deutscher Hersteller wie Häcker, Alno, Wellmann, Nobilia, Impuls und Pino. Im modernen Showroom an der Feuerbornstraße kann Küchenexpertin Inna Bem direkt vor Ort beraten und planen, darüber hinaus bereichern mehr als 40 hochwertige Küchen an weiteren Standorten in Gütersloh und Kirchlengern das Portfolio. Dort können sich Interessenten über die unterschiedlichen Küchenvarianten direkt beim Hersteller informieren und so die optimale und individuelle Küchenlösung finden. Geht nicht, gibt’s nicht ... „Ich erstelle für meine Kunden gerne eine professionelle, individuelle und auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Planung – selbstverständlich in 3D und auch gerne bei Interessenten zu Hause“, erklärt Inhaberin Inna Bem, die über eine langjährige

Glaskorrosion (links) adé: Mit ShowerGuard® ist das Glas geschützt, und durch die glatte Oberfläche leicht zu reinigen.

Erfahrung in der Küchenberatung und im Verkauf verfügt. Natürlich gehören zu jeder guten Küche erstklassige Markenküchengeräte, die selbstverständlich auch angeboten werden. Ganz wichtig: Niemand muss auf seine Küche lange warten. Die Traumküche wird in nur vier bis fünf Wochen geliefert und montiert. Für die perfekte Passgenauigkeit sorgt Inna Bem durch die professionelle Planung und Vermessung sowie das Montageteam während des Aufbaus – egal ob Neu-, Altbau oder Wohnung. iB Küchen garantiert übrigens einen Festpreis für jede neue Küche. Regelmäßig werden im Gütersloher Studio auch unterschiedliche Kochshows veranstaltet.

Was macht ShowerGuard® außergewöhnlich? ShowerGuard® ist weder ein ablösbarer Plastikfilm, noch ein Spray, das nach der Glasverarbeitung aufgetragen wird. Es ist vielmehr ein langlebiger und dauerhafter Schutz, der mit der Glasoberfläche fest verbunden ist. Dadurch ist es immer leichter zu reinigen als andere

Produkte. Die Produkteigenschaft wird von Guardian-Industries durch eine Zehn-JahresGarantie abgesichert. Wie funktioniert ShowerGuard®? Mit Hilfe eines Vakuumbeschichtungsverfahrens, das für schönere und langlebigere

Welche Leistung und welchen Schutz kann ich von ShowerGuard® erwarten? ShowerGuard® ist eine dauerhafte und durchsichtige Schutzschicht, die mit der Glasoberfläche verschmolzen wurde. Sie gewährleistet Schutz gegen Glaskorrosion, hohe chemische Stabilität, Widerstand gegen Glasverschmutzungen, einen niedrigen Reibungskoeffizienten und die glatte Oberfläche ist leicht zu reinigen. Die ShowerGuard® „Easy-to-clean“-Oberfläche schützt das Glas zuverlässig vor schädlichen Einflüssen – und das zehn Jahre lang garantiert.

Foto: Markus Corsmeyer

Wir beraten Sie gerne in unseren Verkaufsräumen oder auf Wunsch auch bei Ihnen zu Hause.

Exklusive Küchen mit dem gewissen Extra

Produkte sorgt, präsentiert Guardian-Industries eine ultradünne Schutzschicht aus dem Guardian-Science-and-Technology-Center. ShowerGuard®-Glas lässt sich mühelos sauberhalten: Ein weiches Tuch oder ein feuchter Schwamm und normaler Haushaltsreiniger genügen. Harte und scheuernde Bürsten oder Reiniger, die Oberflächen zerkratzen können, sind für ShowerGuard®-Glas nicht geeignet. ShowerGuard® entbindet nicht von einer Reinigung der Glasoberfläche, die unter Berücksichtigung des Härtegrades des Wassers und der Duschzyklen vorgenommen werden sollte.

ST 24h NOTDIEN Küchenexpertin Inna Bem

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Glas- und Spiegelwerkstätten · Glasduschen · Glasschiebetüren Wärmeschutz-Isolierverglasung (auch im Austausch) farbige Glas-Küchenrückwände · Leuchtspiegel · Terrassendächer Hans-Böckler-Str. 46 · 33334 Gütersloh Fon 05241-91509-0 · Fax 05241-91509-11 www.glas-leibing.de · [email protected]

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Foto: Wolfgang Sauer

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Es darf gefeiert werden! Traditionell stehen die kommenden Wochen und Monate ganz im Zeichen der großen Feste und Events. Gala-Bälle und Weihnachtsfeiern werfen ihre Schatten voraus. Wer im Herbst oder Winter einen Event im kleinen oder größeren Rahmen plant, sollte sich jetzt schon umschauen, was Gütersloh und Umgebung zu bieten hat, denn die Auswahl ist groß. Um die Suche nach der passenden Location zu erleichtern, zeigen wir auf den folgenden Seiten die In-Locations für die bevorstehenden Feiern mit Kollegen, Freunden und der ganzen Familie.

Die Gütersloher Gastronomie lädt zum Feiern ein …

TANZSCHULE Stüwe-Weissenberg.

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Feiern mit Genuss

Gasthaus Bermpohl bietet den perfekten Rahmen

Appelbaum für Tagungen und Events

Sonntag

i! Am Eintritt fre Seit Jahren schon steht der Name Appelbaum weit über Gütersloh hinaus ab 11 Uhr. nd des re äh w r 2014) Gültig nu ens (14.9. für Geselligkeit und Genuss. Im Ringhotel Appelbaum an der Frühschopp Bayrischen Neuenkirchener Straße verwöhnen die Inhaber Andrea und Andreas Kerkhoff stets ihre Gäste. Dabei stehen regionale Spezialitäten und eine abwechslungsreiche Menükarte im Vordergrund. Unterschiedliche Räume und Säle bieten viel Platz für Feierlichkeiten und Zusammenkünfte aller Art.

für private Feiern im Familienkreis, für Betriebs- oder Jubiläumsfeiern eine besondere Atmosphäre wünscht und einen exzellenten sowie freundlichen Service erwartet, findet im Gasthaus Bermpohl den perfekten, urigen Rahmen. Die gemütlichen Ulmentische verleihen dem schön gestalteten Gesellschaftsraum mit eigener Theke einen persönlichen Charakter mit besonderem Flair – und Platz für bis zu 60 Personen. Die bekannten Köstlichkeiten aus der Küche und sechs verschiedene Biere vom Fass bieten für jeden Geschmack und für jede Festlichkeit genau das Richtige. Da sind Stimmung und gute Laune garantiert. Kurzum: Im alten Gasthaus Bermpohl kann man ganz individuell und in geschlossener Gruppe seine persönliche Feier ungestört genießen.

Ringhotel Appelbaum – Feiern und wohlfühlen Das 4-Sterne Hotel im Herzen von Gütersloh ist ein Treffpunkt der Geselligkeit und des Genusses. Geschäftsreisende, Tagungs- und Wochenendgäste schätzen das moderne und stilvolle Ambiente, die regionalen Spezialitäten der Küche und die liebevoll gestalteten Arrangements für Tagungen und Feierlichkeiten. Viel Raum bieten dabei die unterschiedlichen Säle, die nach bekannten Apfelsorten benannt sind: So bietet der Saal „Boskop“ den westfälischen Rahmen für kleinere Feierlichkeiten bis 20 Personen und „Gravensteiner“ eignet sich für Gesellschaften bis 30

Im Gasthaus Bermpohl lässt es sich leicht und unbeschwert feiern.

Die urige Atmosphäre im alten Gasthaus Bermpohl ist einzigartig in Gütersloh. Ob in den Sommermonaten im idyllischen Biergarten oder im Winter an der vertrauten Theke – zu jeder Jahreszeit zieht es die Gäste zu dem alten Fachwerkhaus an der Berliner Straße. Im

Garten und in  den gemütlichen Gasträumen lässt es sich leicht und unbeschwert feiern. Ganz egal aus welchem Anlass. Die einladende Theke ist der ideale Ort für ein kühles Köstritzer oder Königs Pilsener, und Weintrinker genießen hier ein Glas Weiß- oder Rotwein. Wer

Berliner Straße 158 33330 Gütersloh Telefon 05241 – 25787

Feiern im Brauhaus

Das Ringhotel Appelbaum bietet viel Raum für private und geschäftliche Feiern jeder Art.

Personen. „Elstar“ heißt der Raum mit Front-Cooking-Theke und Buffetzone für Feierlichkeiten so-

partyservice Foto: Wolfgang Sauer

Bester Service im historischen Ambiente

Feiern Sie mit uns auf Lükings Hof

Feiern

im Gütersloher Brauhaus

Familienfeiern und Firmenfeste Seit Jahren gehört unser modern gestalteter Saal zu den beliebtesten Top-Adressen in Gütersloh. Genießen Sie unsere Gastlichkeit mit unserem hauseigenem Bier oder dem Bier Ihrer Wahl.

Täglich ab 17 Uhr geöffnet Fon 05241-25166 Unter den Ulmen 9 · Gütersloh

Mit seinem exzellenten und freundlichen Service in einem außergewöhnlichen Ambiente bietet das Gütersloher Brauhaus den richtigen Rahmen für jede Feier.

Das Gütersloher Brauhaus bietet den idealen Rahmen für die unterschiedlichsten Feiern und Events. Das historische Gebäude mit Brauerei eignet sich für kleine und große Veranstaltungen gleichermaßen. Der attraktive Saal bietet Platz für 220 Personen, aber auch kleinere Gesellschaften ab zehn Gästen können hier das einzigartige Flair genießen. Bei Bedarf kann das gesamte Brauhaus angemietet werden und bietet bis zu 600 Personen Platz. Die Speisekarte bietet herzhafte westfälische Spezialitäten, nordische Leckerbissen und leichte, mediterrane Gerichte. Die reichhaltige und gut sortierte Getränkeauswahl wird um die eigens im Haus hergestellten Gütersloher Pilsener und Spezial bereichert. www.guetersloher-brauhaus.de

r den ü f n o p u o C Brezelppen o h c s h ü r F Bay rischen , 14. September

Foto: Wolfgang Sauer

Foto: Wolfgang Sauer

Gemütlich feiern in uriger Atmosphäre



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Partyservice-Telefon 05241/12500 [email protected] www.schenke.de

wie für Kochkurse bis 30 Personen. „Golden Delicious“ ist das Schmuckstück unter den Sälen. Er

fasst 120 Personen und hat einen direkten Zugang zur Terrasse und dem angrenzenden Garten. „Granny Smith“ wiederum ist ein moderner Veranstaltungsraum für Gruppen bis 50 Personen.

Ringhotel und Restaurant Appelbaum Neuenkirchener Straße 59 33332 Gütersloh Telefon 05241-95510 www.hotel-appelbaum.de

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Traumhaftes Ambiente

Unvergessliche Feste feiern

Medium hochwertig und raffiniert

Weihnachtsfeiern in der Klosterpforte

Stüwe-Weissenberg bietet den passenden Rahmen Fotos: Klosterpforte

Foto: Kai-Uwe

Ausgezeichnete Küche

Die Tanzschule Stüwe-Weissenberg ist der innovative Ansprechpartner für Feierlichkeiten aller Art. Ob Abi-Ball, Betriebs- und Weihnachtsfeier, Hochzeit oder Party – gute Gründe für Veranstaltungen und Feiern gibt es genug. Die beiden schön gestalteten großen und kleinen Säle von Stüwe-Weissenberg ermöglichen 50 bis 1.000 Personen einen pas-

senden Rahmen für eine individuell gestaltete Feier. Die Veranstaltungsprofis bieten einen Full Service mit ausgesuchten Buffets, Dekorationen, Entertainment, einem großem Showprogramm und Live Cooking. Das Planungsteam unterstützt seine Kunden bei der Organisation und Durchführung, damit jedes Fest zu einem unvergesslichen

Erlebnis wird. Auch geschäftliche Events und Seminare werden hier zu einem besonderen Ereignis. Jede Veranstaltung in den individuell dekorierten und voll klimatisierten Räumen wird nach Wunsch konzipiert und ausgerichtet. Erstklassige Küche und ein geschulter Service garantieren eine professionell ausgerichtete Feier.

Tagsüber Wirkungsstätte und Speisetempel Gütersloher Medienmacher, abends eine Oase des Genusses. Hier entfliehen die Gäste ihrem Alltag und entspannen im reizvollen Widerspruch von modernem Ambiente und industrieller Architektur des 19. Jahrhunderts. Überzeugend sind die kulinarischen Kreationen des Küchenchefs Bernhard Büdel, mit denen er neben seinen Gästen auch das Westfalen-Magazin gemeinsam beeindruckte. Das Medium wurde im Oktober 2013 zum beliebtesten Restaurant Westfalens gekürt. Sie alle sind sich einig: Die hochwertige und raffinierte Küche, erlesene Weine aus aller Welt und der charmante, aufmerksame und individuelle Service im Medium sind jedes Mal auf ’s Neue einen Besuch wert. Für größere Feiern stellt Bernhard Büdel gerne individuell abgestimmte Menüs zusammen.

Carl-Bertelsmann-Str. 33 | 33332 Gütersloh Telefon 05241 212 16 36 | www.medium-guetersloh.de Öffnungszeiten: Montags bis samstags ab 18 Uhr Sonn- und Feiertags geschlossen

Neue Kurse ab sofort!

Foto: Wolfgang Sauer

Das Haupthaus mit Turm in der Abendstimmung.

Ausgezeichnete Küche erwartet die Gäste.

Tanzen lernen für jedes Alter!

Wer zum Jahresende ein Weihnachtsfest der besonderen Art feiern möchte, ist in der Klosterpforte in Marienfeld an der richtigen Adresse. In einem traumhaften historischen Ambiente richtet das Team der Klosterpforte eine unvergessliche Weihnachtsveranstaltung aus – individuell und unvergesslich. Egal ob 10 oder 300 Gäste – die Klosterpforte bietet die optimale Location zum Feiern und Genießen. Die traditionsreiche Hotel-Residence Klosterpforte ist seit 1953 im Besitz der Familie Frie und wird von Generation zu Generation ein Stück weiter ausgestaltet. Die Gäste erwarten 250 Betten in 153 komfortabel ausgestatteten Zimmern, davon 23 Junior- und fünf Seniorsuiten sowie eine luxuriöse Turmsuite. Zwölf Tagungsräume sind technisch auf dem aktuellsten Stand und können für bis zu 250 Personen gebucht werden. Festgesellschaften finden nicht nur ein eigenes Standesamt, sondern auch Service und Räumlichkeiten vor, um mit bis zu 300 Gästen zu feiern.

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Ta n z s c h u l e

Stüwe-Weissenberg bietet 50 bis 1.000 Gästen den passenden Rahmen für eine individuell gestaltete Feier.

Wer in geselliger Runde feiern möchte, ist in der Fischerhütte genau richtig. Westfälisch gemütlich mit kleinem Innenhof und Seeterrasse.

Einsteigerkurse für Paare und Singles, Hochzeitskurse, Abikurse, Schützenfestkurse, Jugendkurse, Hip Hop, Kinder, Seniorenkurse, Zumba Privatkurse in Freundeskreisen Günstiges Parken im Parkhaus der Tanzschule Einfahrt Parkhaus Kirchstraße

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Tanzschule Stüwe-Weissenberg Kirchstr. 22 · 33330 Gütersloh Tel . 05241/1815 Fax 05241/223676 [email protected] www.stuewe-weissenberg.de

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Einzigartige Ballonwelten

Unnern Äiken mit gemütlicher Tenne

Dekorationen für jede Feier Foto: Wolfgang Sauer

Rustikal und lecker feiern im Unnern Äiken.

Seit 25 Jahren zaubert das Balloonia-Team ganze Ballonwelten für seine Kunden.

In Isselhorst lädt eine umgebaute Tenne zum gemütlichen Verweilen ein. Das wunderschöne Fachwerkhaus Unnern Äiken mit idyllischem Garten lädt nicht nur Ausflügler ein – hier lässt es sich auch sehr gut in kleinem wie in großem Rahmen feiern. Die hausgemachten Kuchen und kleine herzhafte Gerichte werden im Sommer auf der gemütlichen Terrasse oder im Biergarten serviert. Im Winter wird die gemütliche Tenne zum Treffpunkt der Gäste. Feiern und Gesellschaften richtet das Team um Inhaberin Doris Thiele ganz nach den individuellen Wünschen der Gäste aus.

Seit 25 Jahren zaubern Christiane Heitmann und ihr neunköpfiges Balloonia-Team aus luftig-leichten Ballons fantastische Ballonarrangements für jeden Anlass. Je nach Budget und Geschmack lassen sich sowohl in großen Sälen als auch in kleiner, privater Atmosphäre ganze Ballonwelten erschaffen. Großevents für Firmen, Galabälle sowie Hunderte Hochzeiten, Konfirmationen oder Kommunionen wurden in den vergangenen Jahrzehnten von Balloonia in eindrucksvoll in Szene gesetzt. Kein Wunder, dass Stammkunden mittlerweile auch aus Mainz oder Salzburg kommen, denn die Inhaberin nahm an Europa- und Weltmeisterschaften im Ballondesignen teil und gewann in „Disziplinen“ wie Tischdesign oder Eingangsbögen mehrere Goldmedaillen. Mehr als 500 verschiedene Folien-Motivballons sowie mehrere Tausend Latexballons bietet Balloonia an, daneben Ideen für Geld- und Gutscheinverpackungen sowie Dekorationen für Hochzeiten, Geburtstage und andere Events.

Niehorster Str. 110 | 33334 Gütersloh-Isselhorst Telefon 05241 - 67150 oder 67125 | Fax 05241 - 9619419 Öffnungszeiten Mai - Sept.: Di. - Sa. ab 14 Uhr | Sonn- und Feiertage ab 11 Uhr | Mo. Ruhetag – Öffnungszeiten Okt. - April: Mi. - Sa. 14 - 19 Uhr Sonn- und Feiertage ab 11 Uhr | Mo. und Di. Ruhetage Auch geöffnet nach Vereinbarung

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Foto: Balloonia

Feiern wie Zuhause

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Benefizkonzert

Voller Magie

Peter B. Smith musiziert wieder für einen guten Zweck

Michel Bergmann liest aus „Alles was war“

„A British Romance”: Peter B. Smith dirigiert am 7. September in der Aula des Städtischen Gymnasiums.

„Gute Musik verlängert das Leben“, hat der berühmte Musiker und Dirigent Yehudi Menuhin einmal gesagt. Davon inspiriert hatte sich Peter B. Smith zu seinem 80. Geburtstag im vergangenen Jahr zwei Stunden Musik als Medizin verordnet. Nun hat ihn das Dirigentenfieber wieder gepackt. Solange seine Kräfte reichen, möchte er jedes Jahr ein Benefizkonzert anlässlich seines Geburtstages veranstalten. Und so greift der langjährige Kapellmeister des heutigen Symphonischen Blasorchesters der Freiwilligen Feuerwehr Gütersloh am 7. September wieder zum Taktstock, um mit seiner neu gegründeten PBS Bläserphilharmonie unter dem Motto „A British Romance – Eine Britische Romanze“ Musik für das Gütersloher Darmkrebszentrum am St. Elisabeth Hospital erklingen zu lassen. Das Konzert findet in der Aula des Städtischen Gymnasiums statt und beginnt um 17 Uhr. Auf dem Programm stehen unter anderem Werke von Gustav Holst, Henry Wood oder Felix Mendelssohn Bartholdy. Solisten sind die Ehefrau des Jubilars, Sabine Gerlinde Smith (Mezzosopran), und Andreas Menzel (Alt-Saxophon). Karten für 15 Euro gibt es bei der Gütersloh Marketing GmbH, den Geschäftsstellen aller Gütersloher Zeitungen und im Internet unter www.confuoco.de.

Lioba Albus tritt am 4. September um 20 Uhr in der Stadthalle auf.

Königin von Egoland

Ruf uns heute noch an und vereinbare einen Termin!

Royaler Auftakt der „SCHLADO“-Reihe mit Lioba Albus Der Sommer neigt sich dem Ende zu, aber ein bisschen Gutes hat auch das, denn damit beginnt wieder die neue „SCHLADO“-Saison. Einmal im Monat verwandelt das KulturBüro-OWL zusammen mit den „Kultur Räumen Gütersloh“ den Donnerstagabend in den SCHönen LAngen DOnnerstag. Den Anfang macht Lioba Albus zusammen mit ihrem neuen Programm „Königin von Egoland“. Die kabarettistische Luxusdampferfahrt beginnt am 4. September um 20 Uhr in der Stadthalle Gütersloh.

Wir freuen uns auf DICH!

Mittwoch, 10. September, 20 Uhr, liest der Autor Michel Bergmann aus seiner Erzählung „Alles was war“ in der Buchhandlung Markus, Münsterstraße 9. Ein alter Mann beobachtet heimlich ein Kind. Wie der Zehnjährige morgens zur Schule geht, wie er zu Hause am Bett des kranken Vaters sitzt, der trotz schwerster Misshandlungen das KZ überlebt hat. Wie der Junge Moby Dick liest, am Zeitungsstand neben der Quick und Revue die Comics entdeckt, im Café Kranzler Kakao trinkt und aus dem Klassenzimmer auf die Werbung für »Creme Mouson« schaut, daneben Frankfurt am Michel Bergmann liest Main in Trümmern. Wie die Jahre aus seiner neuen Erzählung. vergehen, das Kind zum Mann wird und gegen die übermächtige Mutter aufbegehrt, während das Land sich allmählich verändert und doch stets mit seiner dunklen Vergangenheit leben wird. Wer ist der Alte, der so viel über das Leben des Jungen weiß? Michel Bergmann erzählt eine berührende Geschichte voller Magie über eine Jugend im Nachkriegsdeutschland und über das Kind in uns, das nie alt wird und knüpft damit an seinen Erfolg von „Die Teilacher” an. Vorverkauf 10 Euro, Abendkasse 12 Euro.

➲ Zum Autor Michel Bergmann, 1945 als Kind internierter jüdischer Flüchtlinge in der Schweiz geboren. Aufgewachsen in Paris und Frankfurt a.M. Ausbildung bei der Frankfurter Rundschau. Journalist, Regisseur, Produzent und Drehbuchautor, zahlreiche Filmpreise. 2010 erschien sein Roman „Die Teilacher“, der auf humorvolle Art die Nachkriegsgeschichte der Frankfurter Juden thematisiert. 2011 setzte er die Trilogie mit „Machloikes“ fort und beendetet sie mit „Herr Klee und Herr Feld“. Alle drei Bücher wurden von Lesern und Kritik begeistert aufgenommen und werden derzeit verfilmt.

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Infotag beim Knabenchor Gütersloh Einladung an alle Sechs- bis Zehnjährigen, die Spaß am Singen haben Samstag, 20. September 2014, 11 und 14 Uhr, lädt der Gütersloher Knabenchor im „Haus der Kirche“, Kirchstraße 10 a, in Gütersloh zu einem Infotag ein. Sigmund Bothmann, künstlerischer Leiter des über die Grenzen NRWs bekannten Knabenchores, berichtet über die Gesangsausbildung und das Repertoire des Chores, außerdem über die Struktur und Arbeitsweise. Highlight der Infoveranstaltung ist ein Auftritt des Konzertchores mit den beliebtesten Liedern der Buben. weit zu erleben, beim „Adventsfest der Volksmusik“. 2008 stellte sich der Knabenchor Gütersloh in einem Debütkonzert in Gütersloh erstmals mit einem eigenständigen Programm im größeren Rahmen vor und gestaltete einen

Der Knabenchor am Tegernsee.

Intensives Fein-Tuning Fotos links und rechts: Thomas Kuntsch; Foto Mitte: Mortiz Ortjohann

Der Knabenchor Gütersloh ging aus der Choralsingschule, dem Kinderchor der Evangelischen Kirchengemeinde Gütersloh, hervor. Nach der Gründung des Vereins Knabenchor Gütersloh e.V. im Oktober 2006 nahm der

brillierten nicht nur mit perfektem Gesang, sie ließen deutlich auch ihren Spaß am Spiel erkennen. Dafür […] sahnten die Jungs verdienten stürmischen Beifall ab.“ Parallel dazu brachte der Knabenchor im September 2010 seine vielbeachtete erste CD heraus: „So ein Struwwelpeter“, ein solistisch und chorisch höchst anspruchsvoller „musikalischer Bilderbogen“ von Tilo Medek. Auch mit renommierten Chören und Orchestern präsentierte sich der Chor bereits. So übernahm er 2011 in Johann Sebastian Bachs „Matthäuspassion“ mit dem Rundfunkchor und Sinfonieorchester des WDR die Cantus firmi in der Philharmonie Köln und der Philharmonie Essen. Der „Kölner Stadt-Anzeiger“ schrieb dazu: „Dieser Chor [der WDR-Rundfunkchor], der Knaben-

Impressionen von den Proben (links und rechts) und das Gruppenfoto im Probenraum (Mitte).

Chor im Januar 2007 unter der Leitung von KMD Sigmund Bothmann und Ernst Leopold Schmid (1989 – 2011 Direktor der Landesmusikakademie NRW) seine Arbeit auf. Inzwischen gehören dem Chor 85 Knaben und junge Männer an. „Lobenswerte Homogenität“ Die kontinuierliche stimmliche Betreuung und die Erarbeitung eines breit gefächerten Repertoires zahlten sich sehr schnell künstlerisch aus. Schon im Gründungsjahr 2007 wurde der Knabenchor (zusammen mit der Choralsingschule Gütersloh) vom Goethe-Institut zu einer Konzertreise nach Turin eingeladen. Wie er sich dort mit einem umfangreichen Programm geistlicher wie weltlicher Vokalmusik präsentierte, fand bei Publikum und Presse gleichermaßen Resonanz. So schrieb die italienische Presse: „Ein Chor, der ausgezeichnet vorbereitet war, mit einer wahrlich lobenswerten Homogenität, einer sauberen Intonation und einer bemerkenswerten Ausdruckspalette.“ Noch im selben Jahr war der Knabenchor in einer großen Samstagabend-Sendung der ARD bundes-

Rundfunkgottesdienst des Deutschlandfunks mit. Auf Einladung der Landesvertretung NRW sang der Chor bereits 2008 und 2009 Weihnachtskonzerte in Berlin. Über das Benefizkonzert des Knabenchores Gütersloh und des Bachchores Gütersloh für das neue Theater im Jahr 2009 titelte die Presse: „Singen fürs Theater – Hinreißendes Benefizkonzert von Bach- und Knabenchor.“ Stützen und Qualitätsgaranten Auch als Solisten sind die jungen Sänger gefragt: zum Beispiel in Leonard Bernsteins „Chichester Psalms“, in Benjamin Brittens Kantate „Rejoyce in the Lamb“ und seiner Kirchenoper „Curlew River“. Am Landestheater Detmold gaben Solisten des Knabenchores Gütersloh ihr Operndebut als „Drei Knaben“ in Mozarts „Die Zauberflöte“ – eine musikalischszenische Zusammenarbeit, die sich von 2009 bis 2011 erfolgreich über gleich zwei Spielzeiten erstreckte. Die „Neue Westfälische“ schrieb in ihrer Rezension: „Und die drei Knaben? Jannis Maaskerstingjost, Simon Borkowski und Carl Luis Lange vom Gütersloher Knabenchor

chor Gütersloh und das WDR-Sinfonieorchester Köln waren denn auch die Stützen und Qualitätsgaranten der Aufführung. Im kontrastreichen und lebhaften Zusammenwirken aller kontrapunktischen, farblichen und spieltechnischen Kräfte führten sie Bachs Bedeutung, Größe und Genie vor.“ Im Oktober 2012 konzertierte der Knabenchor anlässlich einer Chorreise nach Bayern in der Friedenskirche in Bad Wiessee, in der Kirche St. Jakob in Augsburg und in der Kirche St. Matthäus in München. Im November 2013 sang der Knabenchor Gütersloh auf Einladung und zusammen mit der renommierten Harfenistin Godelieve Schrama im Konzerthaus De Doelen in Rotterdam von Benjamin Britten das stimmungsvolle Werk „A Ceremony of Carols“. Seit Herbst 2013 liegt die zweite CD des Knabenchores Gütersloh vor, diesmal mit Werken von Benjamin Britten („The Golden Vanity“, „Messe D-Dur op. 63“, „A Ceremony of Carols“).

Knabenchor Gütersloh probte eine Woche lang in Kreuth am Tegernsee Zehn Tage lang nichts anderes tun als Singen und das alles in einer wunderschön malerischen Landschaft inmitten von Bergen: Wovon viele Chorleiter noch träumen, wurde für Sigmund Bothmann, Leiter des Knabenchores Gütersloh, Wirklichkeit. Im August war er zusammen mit 37 Jungen, acht Männerstimmen und vier weiteren Chorleitern in Kreuth am Tegernsee. Zum Proben. Aber auch zum Spielen, Baden und Spaß haben. In der Jugendherberge Kreuth-Scharling zwischen Hirschberg und Wallberg bereiteten sich die Kinder intensiv auf die bevorstehende Reise zum Knabenchorfestival in Poznan (Polen) vor. Bachs „Jesu meine Freude" stand dabei ebenso auf dem Programm wie die Mendelssohn-Motetten (op. 39) und der „Kinder- kreuzzug“ von Ralf Yusuf Gawlick (Text von Bertolt Brecht). Zusammen mit Stephan Arnold, Gregor Sta-

chowiak, Ernst Leopold Schmid und Bettina Pieck probte Sigmund Bothmann rund sechs Stunden pro Tag mit den Jungs, die er liebevoll „Buben“ nennt. Mal in kleinen Gruppen nach Stimmlage aufgeteilt, mal als großer Chor. Immer jedoch hochkonzentriert, präzise und auf Fein-Tuning bedacht. „Es ist immer eine intensive Zeit mit den Jungen und mit den Chorleitern", schwärmt

Bothmann. „Man tut einfach nichts anderes als Singen, mit den Jungen zusammen zu sein und die Gedanken um den Chor kreisen zu lassen." In den Pausen zwischen den Proben ging es raus: entweder mit den Fahrrädern an den Tegernsee zum Baden oder in den Garten der Jugendherberge, der zum Toben und Spielen einlud. Und natürlich durfte die obligatorische Bergwanderung nicht fehlen. In diesem Jahr ging es von der Kreuther Klamm zur Königsalm und über die Geis-Alm zurück zum Wildbad. Bevor es wieder zurück nach Gütersloh ging, sangen die Knaben in der Vorabendmesse in der St. Leonhardskirche in Kreuth die Missa brevis (op. 63) von Benjamin Britten. www.knabenchor-gt.de

➲ Termine Sonntag, 31.8.2014 | 19.30 Uhr Konzert (gemeinsam mit Knabenchor Chorakademie Dortmund und Poznaner Knabenchor) „Kinderkreuzzug“ von Ralf Yusuf Gawlick Poznan /Polen | Allerheiligenkirche

Samstag, 11.4.2015 Tilo Medek „Kindermesse zum Gedenken der im Dritten Reich ermordeten Kinder“ u. a. Jerusalem | Erlöserkirche

Freitag, 12.9.2014 | 17.30 Uhr 7. Westfälisch-Rheinisches Landeschorfest des VdKC | Joh. Seb. Bach: Motette „Jesu, meine Freude“ | Leverkusen | Forum Leverkusen

Sonntag, 12.4.2015 Tilo Medek „Kindermesse zum Gedenken der im Dritten Reich ermordeten Kinder“ u. a. Haifa | Hechtauditorium der Universität

Samstag, 20.9.2014 | 11 Uhr und 14 Uhr Infotag | Gütersloh | Haus der Kirche Samstag, 25.10.2014 | 19.30 Uhr Konzert anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der LMA Heek | Joh. Seb. Bach: Motette „Jesu, meine Freude“ u.a. | Nienborg | St. Peter und Paul-Kirche Samstag, 29.11.2014 | 18 Uhr Joh. Seb. Bach Weihnachtsoratorium | Gütersloh | Martin-Luther-Kirche Sonntag, 14.12.2014 (3. Advent) | 18 Uhr Joh. Seb. Bach Weihnachtsoratorium | Corvey | Klosterkirche

Dienstag, 14.4.2015 Tilo Medek „Kindermesse zum Gedenken der im Dritten Reich ermordeten Kinder“ u. a. Tel Aviv | The Blumenthal-Center & Library Sonntag, 27.9.2015 Benjamin Britten: „War Requiem“ | Kassel Sonntag, 15.11.2015 | Benjamin Britten: „War Requiem“ Paderborn | Abdinghofkirche

Neues von gestern – aus dem Stadtmuseum Gütersloh Rshew im Fokus n der diesjährigen StädtepartVom 9. August bis zum 21. September wird der Reige “ – dahinter stehen zehntaunerschaftsausstellungen fortgesetzt. „Rshew im Fokus rieg, die im deutsch-rusWeltk en Zweit im Rshew sende Gefallene der Schlacht um eitig haben die Initiatoren aus sischen Friedenspark Rshew bestattet sind. Frühz Friedensparkes einbezogen. des u Gütersloh und Rshew Jugendliche in den Aufba aus der Taufe gehoben. UnRshew dlager Jugen sische 1997 wurde das deutsch-rus r am Evangelisch Stiftischen ter der Leitung von Rolf Furtwängler, damals Lehre Volksbundes haben seitdem des t rschaf Gymnasium Gütersloh, und in der Träge rieges in Russland, aber Weltk en Zweit des n Folge die nge Schüler mehrerer Jahrgä kennengelernt. chaft eunds auch die gegenwärtige russische Kultur und Gastfr tudent aus Bielefeld mit rusIm Sommer 2013 nahm Andrey Sosnin, Fotografies gründer des internationaMitbe Als sischen Wurzeln, als Gast am Workcamp teil. afisch dieser Form der fotogr sich er te näher ok“ „Ostlo len Fotografennetzwerkes n hat er eine Auswahl Bilder deutsch-russischen Begegnungen an. Aus hunderten . estellt sehenswerter Aufnahmen zusammeng useum-guetersloh.de Mi – Fr 15 – 18 Uhr; Sa, So 11 – 18 Uhr · www.stadtm e.V. loh Güters s Das Museum des Heimatverein

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Showdown auf dem Dreiecksplatz

Frank Schlüter trifft mit Marvin Belke auf Jay Minor, gemeinsam spielen sie Saite an Saite.

Foto: Foto: Les Flanéurs

Foto: Two Hearts in Ten Bands

Foto: Frank Schlüter

Freitag18 im September

Im September 2013 erschien die erste EP „we are all in the same boat“.

Mit Gypsy und Bossa Nova, Schlagern und jazzigem Pop im Gepäck kommen Les Flanéurs auf den Dreiecksplatz.

Der Sommer geht einfach viel zu schnell zu Ende. Und mit ihm die wunderbaren Freitag18-Veranstaltungen auf dem Dreiecksplatz. Doch bevor es soweit ist, stehen vom 5. bis zum 26. September vier weitere Formationen auf dem zentralen Sockel des Gütersloher Platzes. Mit Herz, Witz, Fingerfertigkeit und jeder Menge Esprit sorgen sie für den perfekten Start ins Wochenende. Doch nur, wenn es nicht regnet.

oder jazziger Pop, brasilianische Bossa Novas und feuriger Gypsy Swing, alte deutsche Schlager oder klassische Jazzstandards - Les Flanéurs bieten mit Kontrabass, Geige, Gitarre und Akkordeon/Stimme ein abwechslungsreiches und vielfältiges musikalisches Programm. Flanieren sie einfach mit. 

The Sazerac Swinger’s gastieren am 18. September im Rincklake’s.

The Sazerac Swingers im Rincklake’s Am 18. September spielt die Band auf der After Work Party in Marienfeld Jazz-Promoter Rolf Schubert aus Köln, der seit mehr als 40 Jahren die Crème de la Crème der Musiker aus New Orleans und Chicago

nach Europa holt, nennt die Sazerac Swingers die derzeit beste europäische Band, die den modernen New Orleans Jazz genauso

spielen, wie er in seiner Geburtsstadt heute gespielt wird: rau, frisch, schnörkellos. Und diese Huldigung ist gewiss keine Einzelmeinung. Was vor gerade einmal knapp drei Jahren mit dem immer noch monatlich im Vinus am Kolbeplatz stattfindenden Jazzabend begann, mit ersten kleinen Engagements auf der Neueröffnungsfeier von Lukarsch Augendesign und einem Nachmittagsauftritt auf dem Gütersloher Schinkenmarkt, ist eine Band geworden, die mittlerweile Deutschlandweit mehr als 70 Konzerte im Jahr spielt. Zu einem besonderen Konzert kommt es Donnerstag, 18. September. Ab 18 Uhr spielen die Gütersloher auf der After Work Party im Rincklake’s in Marienfeld. Der Auftritt der Sazerac Swingers bildet den Abschluss der After Work Partys im Marienfelder Rincklake. Der Eintritt für die Veranstaltung ist frei – angeboten werden neben Getränken auch eine kleine und feine Karte mit Speisen. Im Herbst 2013 spielten die Jungs aus Gütersloh eine zehntägige Clubtournee in ihrer musikalischen Heimat New Orleans, im kommenden Jahr stehen Tourneen nach Frankreich und Polen an, eine Rückkehr in die USA ist darüber hinaus in Planung. Auch die Gastmusiker werden immer illustrer. Startrompeter Terrence

Ngassa aus Kamerun erzählte vor kurzem bei einem gemeinsamen Auftritt, dass ihn der schnörkellose Groove und die Lebendigkeit der Band so fasziniere, dass er die ganze Zeit automatisch tanzen müsse. Auch die Tatsache, dass die Band um Gitarrist und Sänger Max Oestersötebier, Bassist Roger Clarke-Johnson, Schlagzeuger Uli Twelker, Trompeter Christian Altehülshorst, Posaunist Tobias Link und die Saxophonisten Philipp Sauer und David Schweikard nicht als eingebildete Individualisten daher kommen, die auf der Bühne „gegeneinader“ spielen, wie man es vom akademischen Jazz her kennt, sondern in der Tradition des New Orleans Jazz als Gemeinschaft auftritt, kommt einfach an. Bandmanager Carsten Huhn von GTown Music OWL, ein Begleiter der ersten Stunde, stimmt da zu: „Ich kann die Sazeracs unheimlich gut auch an ein Nicht-Jazzpublikum vermitteln, weil sie ausschließlich Lebensfreude und Spaß an der Musik transportieren, und das auf musikalischem Spitzenniveau.“ Diese Freude am Jazz ist besonders gut auch auf dem neuen Album der Sazerac Swingers zu hören, da am 2. Oktober unter dem Titel „It’s Never too Late for a Happy Childhood“ erscheint. www.sazeracswingers.com

5. September: Saite an Saite Neben all den unterschiedlichen Darbietungen renommierter Künstler versteht sich Freitag 18 immer wieder auch als Plattform für Nachwuchsbands. So wie die Formation „Saite an Saite“, die zu Beginn des Septembers auf dem Sockel ihr Repertoire vorstellt. Gemeinsam mit dem stadtbekannten Gitarristen Jay Minor zeigen die Nachwuchstalente Marvin Belke und Frank Schlüter hier ihre Fingerfertigkeiten an der Gitarre. 12. September: Two Hearts in Ten Bands Die Zwillingsschwestern Sarah und Sina Stein-

brecher machen sich auf die Reise und erzählen mit zwei starken und eindringlichen Stimmen von einem gelebten Leben. Mit an Bord haben sie eine charismatische und versierte Band, die ihre „Herzmusik“ zu großen Hoffnungshymnen werden lässt. So aufbrausend, aber auch so ruhig wie das Meer sind die Ohrwürmer, die das Schiff aus Osnabrück in Städte wie Berlin, Hamburg, Köln und München bringt. 19. September: Les Flanéurs Les Flanéurs schlendern mit viel Spaß und Spielfreude durch die Musik. Ob Chansons

26. September: Die Pensionäre Unter dem Motto „Schluss mit dem Jugendwahn“ machten sich Ende 2010 vier gestandene Herren auf den Weg mit dem Ziel, die finale Rockband zu gründen. Schnell entstanden schnörkellose Rock’n Roll Kompositionen, die sich mit der eigenen Realität beschäftigen: „Wenn der letzte Vorhang fällt“, „Hier kommt Oppa“, „Der Pin ist weg“, „Ein Herz für Rentner“. Songs mit viel Ironie, aber auch dem nötigen Schuss Ernsthaftigkeit. Das musikalische Spektrum reicht von Rock über Reggae bis Hip Hop und Soul. Das gesamte Programm im Internet: www.dreiecksplatz-gt.de

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CD des Monats Fredda || Le Chant des Murmures Mit ihrem letzten Album „L’Ancolie“ hat die hochtalentierte Pariser Spätstarterin endlich zum eigenen Stil gefunden. Mit „Le Chant des Murmures“ geht Fredda jetzt einen überraschenden nächsten Schritt und bringt ihre unverwechselbare Mixtur aus leichtfüßigem Nouvelle Chanson und flirrendem Folk zum Tanzen. Nicht ganz schuldlos daran ist CoProduzent und Ehemann Pascal Parisot, mit dem sie auch das sehr hörenswerte 60s-French-Beat-Projekt „Radiomatic“ bildet. Luftige Rhythmen und perfekt temperierte Streicherarrangements prägen einen Großteil der neuen Platte. Als Reminiszenz an ihre musikalischen Wurzeln und den überraschenden Erfolg in Deutschland gibt’s als Zugabe eine flotte Interpretation des Sixties-Schlagers „Träume“ von Françoise Hardy. Ein wunderbar leichtes und trotzdem tiefgründiges Spätsommeralbum, das in Deutschland erneut bei den Frankreich-Experten von Le Pop erscheint (F.S.) Alors on danse; Infos: www.fredda-music.com

Die Biene Maja – 3D

Sinkane Mean Love

Tre Mission Stigmata

PHOX PHOX

Mit seiner betörenden, androgynen Stimme berü̈hrt Ahmed Gallab alias Sinkane die Seele. Der Musiker aus dem Sudan, der mittlerweile in Brooklyn lebt, setzt auf seinem aktuellen Album weniger auf Afrobeats, sondern auf sanften Soul und Funk mit warmen Gitarren und federleichten Grooves, bei denen mitunter Country und Reggae durchschimmern. Traumhaft schön! (H.P.M.)

Auf seinem Debüt zeigt der Kanadier, dass er nicht nur rappen, sondern auch singen kann. Vor dem Hintergrund elektronischer, repetierender Klänge entfaltet der 22-Jährige seinen lässigen, zum Teil aber auch aggressiveren Rap oder verträumten Gesang. Insgesamt strahlt jedes der Lieder eine Gelassenheit aus, die sich gut für einen ruhigen Abend eignet. (C.K.)

Ätherischer Indie-Pop aus der Einöde Wisconsins, wo sich Kuh und Käse gute Nacht sagen. Die Musiker aus der Kleinstadt mit dem schönen Namen Baraboo kennen sich seit Highschool-Zeiten. Ihr staubtrockener, ruhiger Americana-Sound und die hauchzarte Stimme von Frontfrau Monica Martin faszinieren sofort. Produziert hat Brian Joseph, der auch Bon Iver abmischte. (H.P.M.)

betörender Soul

entspannt

delikat

Buch des Monats Karl Ove Knausgård || Leben Der Knausgård-Virus geht um. Schon nach den ersten Seiten gleitet man ins „Leben“ hinein und kann sich seinem Sog nicht entziehen. Liest weiter, ohne dass wirklich Spektakuläres passiert. Auch mit dem vierten Teil seiner autobiografischen Buchserie seziert Knausgård subjektiv und radikal vor der eindrucksvollen Kulisse Norwegens seine Schritte ins Erwachsenensein. Gnadenlos ehrlich, völlig uneitel und nahezu pedantisch genau schildert Knausgård seinen Alltag und seine Versuche, sich von Komplexen und Unsicherheiten zu befreien. Von seiner Suche nach dem Sinn des Lebens. Dabei schreibt er über die Schwierigkeiten sich nach dem Abitur als Lehrer in einer Dorfschule im Norden Norwegens zu behaupten, sich als Autor zu versuchen und über Alkoholexzesse – die denen seines Vaters gleichen. Knausgård überzeugt durch seine Authentizität. Und weckt mit seinen Erinnerungen die Erinnerungen anderer. (C.B.) bissig, Luchterhand Literaturverlag, 22,99 €; Infos: www.luchterhand-literaturverlag.com

Michele Serra Die Liegenden

Asle Skredderberget Pain Killer

Javier Gercas Outlaws

Der eigene Sohn als Alien: Liegt auf dem Sofa, Kopfhörer auf den Ohren, aufgeklappter Laptop, in der einen Hand das Handy, in der anderen die Fernbedienung. Der konsternierte Vater erinnert sich an seine jugendliche Rebellion und ist umso mehr befremdet, wenn er sich den Medienjunkie zuhause ansieht. Tragikomische Generationsgeschichte aus Italien (H.O.).

Was der Norweger alles in seinen Krimi packt, hätte anderen fü̈r zwei oder drei gereicht: eine Leiche in Rom, Machenschaften der USPharmaindustrie, Bandenkrieg in Oslo, ein charmanter Polizist mit italienischen Wurzeln und komplizierter Familiengeschichte, um nur einiges zu nennen! Ein überladener Plot wie bei Stieg Larsson – und ähnlich spannend! (H.P.M.)

Spanien kurz nach Diktator Franco: Der junge Ignacio aus bürgerlichem Haus gerät in den Bann einer Jugendgang um den charismatischen Anführer Zarco unddie schöne Tere. Nach einigen gemeinsamen krummen Dingern gelingt es ihm auszusteigen. Jahrzehnte später ist er erfolgreicher Anwalt und muss Zarco verteidigen. Packender Roman einer verlorenen Jugend (H.O.).

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Spiele, Spaß und Überraschung rund um die kleine Biene gibt’s bei diesem Kinderfest am 7. September. Und: Alle Familienmitglieder, die Kinder unter 12 Jahren vor 18 Uhr in den Film begleiten, zahlen selbst auch nur den Kinderpreis!

Arbeit, Fleiß und Honig – eigentlich ist das Leben einer Biene geregelt, aber nicht mit dem Wirbelwind Maja. Stets auf der Suche nach Abenteuern bringt sie die Ordnung des Bienenstocks ganz schön durcheinander. Doch plötzlich ist die Aufregung noch größer: Das Gelee Royale ist gestohlen – das Lebenselixier der Bienenkönigin! Die königliche Ratgeberin Gunilla verdächtigt die Hornissen und hält Maja zudem für deren Verbündete. Gemeinsam mit ihrem besten Freund Willi begibt sich die mutige Biene auf eine gefährliche Reise, um herauszufinden, wer das ver-

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Paul hat immer wieder Pech in der Liebe. Da begegnet er Lena, die irgendwann mal das Verlagshaus erben wird, in dem Paul Personalchef ist. Er muss Lenas Familie auf deren prächtigem mallorquinischem Anwesen beweisen, dass er der Richtige ist. Aber Lenas Mutter Elisabeth will lieber Patrick Arterberry an der Seite ihrer Tochter sehen, einen Hedgefonds-Manager und früheren Partner Lenas, der obendrein auch noch Vater von Lenas ungeborenem Kind ist – und Paul zum Duell unter Männern auffordert. Wer wird am Schluss Lenas Herz erobern?

www.cinestar.de schwundene Gelee Royale gestohlen hat. Die alten Rivalen Bienen und Hornissen wollen nun keinen Spaß mehr verstehen und rüsten sich währenddessen für ein ernstes Kräftemessen. Was das unschlagbare BienenkinderDuo inmitten der bunten Klatschmohnwiese erwartet, sind nicht nur jede Menge spannender Erlebnisse, sondern auch viele neue Freunde und sie erkennen, dass es eine Welt außerhalb der Wabe gibt, für die andere Regeln gelten.

Schoßgebete Auch Jahre später hat Elizabeth Kiehl das Trauma nicht verwunden, ihre fast komplette Familie bei einem Autounfall verloren zu haben. Immer noch schwankt sie zwischen Fassungslosigkeit und Wut und versucht mit ihrer Therapeutin, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen – und das, obwohl sie längst mit dem verständnisvollen Galeristen Georg verheiratet ist, mit dem sie ein unkonventionelles Liebesleben führt: Nur beim Sex kann Elizabeth wirklich sie selbst sein.

46 | SERIE – 100 JAHRE ERSTER WELTKRIEG

SERIE – 100 JAHRE ERSTER WELTKRIEG | 47 Bei nächster Gelegenheit mehr! In Liebe Euer Wilhelm“

Originale rückseitige Beschriftung: „Regiment 141 auf der Fahrt zum Houthoulster Wald 1917”.

Militärische Situation fast ausweglos Serie von Ralph Peters – Teil 7 Die Kämpfe an der Somme in Nordfrankreich flauen ab. Es gibt keinen Sieger, keine kriegsentscheidende Wende. Wilhelm Gronebaum aus Gütersloh hat das Gemetzel – wenn auch nur knapp – ohne äußere Verletzungen überlebt. Wie es in ihm aussieht, darüber gibt er in seinen Briefen keine Auskunft. Die Verluste seiner Einheit, dem 141. Infanterieregiment, waren fürchterlich. Das Regiment wird in die Etappe zur sogenannten Auffrischung verlegt. Auch Wilhelm muss Mitte Oktober wieder das Ruhequartier verlassen – darf zu einem kurzen Urlaub in die Heimat – und mit seiner Einheit wieder an die Front. Er schreibt am 26. Oktober 1916 mit Ortsangabe Etalon:

Wir haben jedoch lieber dieses Sauwetter als die furchtbare Artillerie Schießerei. Letztere hat seit vergangenem Monat doch kolossal nachgelassen. Die herzl. Sonntagsgrüße, Euer Euch liebender Wilhelm“

„Meine Liebsten! (…) Unser Bataillon liegt augenblicklich in vorderer Linie, war gestern Abend noch nach vorn und habe mich beim Major vom Urlaub zurück gemeldet. Bin wieder als Befehlsempfänger auf unserem Bataillons-Geschäftszimmer und muss täglich 1x nach vorn. Die ganze Schießerei hat in der letzten Zeit kolossal nachgelassen! (…)“

Der Alltag an der Front kehrt wieder ein. Wilhelm pendelt als Melder mit den Befehlen zwi-

Fasste den Nachlass des Gefreiten Wilhelm Gronebaum zusammen: der Gütersloher Ralph Peters (Foto).

schen Gefechtsstand und Schützengraben an der Front (7. November 1916): „Ihr Lieben! Bin augenblicklich zur Abwechslung mal wieder für sechs Tage im Schützengraben. Einige Befehlsempfänger sind in Urlaub, aus diesem Grund musste ich mit nach vorn. Es gefällt mir hier gut, der Franzmann schießt ganz bitter wenig. (…)“ Der Herbst geht in den Winter über und Wilhelm und seine Kameraden müssen sehen, wie sie in der zerschossenen Landschaft einigermaßen die kalten Monate überstehen (20. November 1916):

Die Schlacht an der Somme brennt langsam wie eine Kerze aus … Wilhelm am 29. Oktober an seine Familie: „Ihr Lieben! (…) Komme soeben von vorne zurück, ihr macht euch keinen Begriff, wie hier die Straßen aussehen, erstens Granatloch an Granatloch und zweitens 20 Zentimeter tiefer Dreck auf sämtlichen Straßen. Wir haben hier in Nordfrankreich wieder die richtiggehende Regenperiode, Tag für Tag Regen und immer wieder Regen!

Foto: Wolfgang Sauer

Wilhelm Gronebaum – Feldpostbriefe eines Güterslohers

„Dir, lieber Kamerad Wilhelm Gronebaum zur Erinnerung an unsere Frontkameradschaft im Weltkrieg 1914-18. Vor dem Bataillonsgefechtsstand im Houthoulster Wald – im Winter 1917/18”.

„Meine Lieben! Ihr werdet sicher schon auf einen Brief von mir gewartet haben, es war mir jedoch beim besten Willen nicht möglich eher zu schreiben, denn man kommt hier vor lauter Arbeit kaum zur Besinnung. Wir richten jetzt unser Winterquartier hier ein und haben allerlei Handwerker wie Ofensetzer, Maurer und Tischler hier. Bin hier vorgestern gut angekommen, allerdings wieder mit einigen Stunden Verspätung. Gestern war ich nach vorn zu meinem Major, er war großartig aufgelegt.

„Verbrannte Erde“ Die letzten Briefe 1916 handeln wieder von Jagderlebnissen mit dem Herrn Major. Der Krieg ist wieder in eine Ruhephase eingetreten, die Soldaten sind ausgelaugt. Das neue Jahr 1917 bricht an, das Schlachten in Verdun und an der Somme ist vorbei, es gibt keine Entscheidung, keinen Sieger, der Krieg geht in sein drittes Jahr. Für 1917 ist von Wilhelm kein Brief erhalten – ob diese Briefe verschollen sind oder er aus anderen Gründen (Verwundung und Erholung in der Heimat) nicht schrieb, ist nicht mehr nachvollziehbar. Seine Einheit bleibt allerdings an der SommeFront. Die deutsche Heeresführung entschließt sich im Frühjahr 1917, die Front zurückzuverlegen, das heißt das verwüstete Schlachtfeld, bei dessen Verteidigung tausende Soldaten gestorben sind, wird geräumt, die Truppen werden in neu eingerichtete Stellungen – die sogenannte „Siegfried“-Linie – zurückgenommen. Um den nachrückenden Engländern und Franzosen möglichst nichts an Wert und vor allem keine Stellungen oder Unterstände zu überlassen, hinterließen die Deutschen „verbrannte Erde“ – die einheimischen Bewohner wurden gezwungen, ihre Ortschaften zu verlassen, anschließend sprengten die Deutschen die Häuser und letzten Reste der zerschossenen Dörfer, machten Straßen unbrauchbar, verlegten Minenfallen. Der Akt der Zerstörung war so vollständig, das ein ganzer Landstrich Nordfrankreichs zu einer Wüste wurde. Ende 1917 wird Wilhelms Einheit von der Somme etwas weiter nach Norden nach Flandern verlegt. Auch aus dieser Zeit sind leider keine Briefe erhalten, allerdings gibt es einige Fotos aus den Stellungen im Houthoulster-Wald aus November 1917 und auch von Wilhelm selbst. Erst Anfang März 1918 meldet sich Wilhelm wieder brieflich, nachdem er einen längeren Urlaub im Januar/Februar 1918 in der Heimat machen konnte: „Meine Lieben! Bin eigentlich verhältnismäßig schnell an Ort und Stelle angelangt. Sämtliche Züge waren natürlich furchtbar überfüllt, trotzdem hatte ich Glück, daß ich noch stets einen Sitzplatz erwischte. Ich kam am 26. nachmittags gegen 5 Uhr in Gent an, da ich mir durch die Weiterfahrt nicht die ganze Nacht versauen wollte, ließ ich mir dort von der Kommandantur Quartier anweisen. Ich bekam ein sehr schönes Zimmer im Hotel „Dortmunder Hof “ angewiesen und konnte nun ganz unerwartet noch einmal im weiß bezogenen

Bett schlafen. Am darauf folgenden Morgen fuhr ich weiter bis zur Endstation und war mittags in unserem Ruhequartier. Nach zahlreichem Händeschütteln und Beileidsausdrücken fuhr ich dann am Nachmittag zum Stab, welcher augenblicklich in Stellung liegt, um mich vom Urlaub zurückzumelden. Mein Hauptmann sagte mir, daß es ihm sehr leid täte, daß ich hätte zurück müssen, er hätte alles getan, um meine vier Wochen durchzudrücken, er hätte mir den Urlaub gern gegönnt. Ich erfuhr dann von unserem Bataillonsschreiber, daß der Hauptmann meines Urlaubs wegen telefonisch mit der Division gesprochen hatte und diese meine telegraphische Zurückberufung befohlen hatte. – Wir sind nicht wieder in unsere alte Stellung ge-

Wilhelm Gronebaum 1917. Rechts abgebildet, links ein namentlich nicht bekannter Kriegskamerad. Eine Studioaufnahme mit künstlichem Hintergrund.

kommen, sondern ein wenig verschoben. Zwischen unserer früheren und der jetzigen Stellung besteht ein Unterschied wie Tag und Nacht. Früher nur Trichterfeld und jetzt Betonklotz neben Betonklotz. Unser Gefechtsstand ist ebenfalls ganz wunderbar, ein früherer Divisions-Gefechtsstand. Hoffentlich bleiben wir recht lange hier. Allem Anschein nach wird die große Offensive nicht mehr lange auf sich warten lassen. Euch alle die herzlichsten Grüße und Küsse Euer Euch liebender stets dankbarer Wilhelm“ Militärstrategische Sackgasse nicht erkennbar Wilhelm beschreibt hier recht anschaulich den Unterschied der neuen Stellungen, die nach dem beschriebenen Rückzug bezogen wurden und den umkämpften Frontgräben. Von der Taktik der „verbrannten Erde“ – dem Zerstören der Orte und der Landschaft – wird er wahrscheinlich tat-

sächlich nichts mitbekommen haben oder es als nicht besonders erwähnenswert sehen. Schließlich ist er nach über drei Jahren Krieg Zerstörung gewöhnt, sie wird nicht als ungewöhnlich wahrgenommen. Was Wilhelm allerdings auch nicht wahrnimmt: So schön und angenehm die neuen deutschen Stellungen vielleicht auch sind – die militärische Situation ist für das Deutsche Reich im Frühjahr 1918 schon fast ausweglos. Zwar konnten die alliierten Offensiven erfolgreich abgewehrt werden, aber Ende 1917 ist die USA in den Krieg auf Seiten der verbündeten Engländer und Franzosen eingetreten. Damit verschiebt sich das Verhältnis der Kräfte an Soldaten und Waffen eindeutig zuungunsten der Deutschen. Wie soll das Deutsche Reich den Krieg gewinnen, denn auf ewig kann man sich nicht verteidigen und in Betonklötzen einigeln? Eine Kapitulation oder auch nur die Einleitung von Verhandlungen war für die militärische Führung und den deutschen Kaiser undenkbar. Für einen einfachen Soldaten wie Wilhelm war die militärstrategische Sackgasse dagegen nicht zwangsläufig erkennbar. Schließlich hatte er doch mit seinen Kameraden erfolgreich die letzten Offensiven abgewehrt! Die deutsche Führung entschloss sich zu einer letzten Kraftanstrengung und bereitete für Mitte März eine neue Offensive mit dem Decknamen „Michael“ vor. Nach der russischen Revolution Ende 1917 und dem darauf folgenden Ende der Kampfhandlungen im Osten, sollte das deutsche Heer mit geballter Kraft im Westen zuschlagen. Der Angriff sollte aus den neuen Stellungen heraus an der Somme (mal wieder) den alles entscheidenden Durchbruch bringen. Soldaten und Geschütze werden für die Offensive zusammengezogen, bereits genehmigte oder erhoffte Urlaube werden gestrichen. Dies betrifft auch Wilhelm, wie er in einer kurzen Notiz am 18. März nach Hause meldet: „Liebste Mutter! (…) Ich glaube an meiner (?) Zurückberufung hätte auch (?) nichts ändern können. Wer weiß, wofür es gut gewesen ist, daß ich zurückgerufen bin, ich hoffe doch, dadurch noch einmal 4 Wochen zu erhalten. Ich liege augenblicklich in Stellung, komme jedoch morgen in Ruhe. Sei Du (…) aufs herzlichste gegrüßt von Deinem Dich liebenden Sohn Wilhelm“. In der nächsten Ausgabe, Teil 8 (Ende) Die von beiden Seiten erhoffte kriegsentscheidende Wende ist ausgeblieben, so geht der 1. Weltkrieg in sein drittes und viertes Kriegsjahr während bei Kriegsausbruch im Sommer 1914 es noch hieß: „Weihnachten sind wir wieder zu Haus!“ – man hatte nur vergessen zu erwähnen in welchem Jahr …

Ein Lachen kostet nichts. Zumindest nicht bei uns!            

    

   

 

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Infos auch ohne Facebook

Studienstart für 74 Erstsemester

Stadtmuseum bietet kostenlose App für Smartphones

Fünfter Jahrgang der Studiengänge Mechatronik/Automatisierung und Wirtschaftsingenieurwesen

Sonntag, 07. September 2014 10:00 - 18:00 Uhr

Vorträge V oorträge Homöopathie für Jung und Alt 11.00 Uhr / 13.00 Uhr / 16.00 Uhr Schüßler-Salze 10.00 Uhr / 12.00 Uhr / 15.00 Uhr

Besichtigung der Produktion Sie bekommen Einblick in unsere homöopathische Arzneimittelherstellung.

Kuchenbuffet, Grillwürstchen, PPommes, ommes, Minestrone, Getränke, Softeis

Kinderprogramm Luftballonwettbewerb, Hüpfburg, Lesezelt mit bunten Geschichten und Pflügi-Buh unserem Hausgespenst.

Gesundheits-Checks vor Ort Lernen Sie, gegen eine Spende von 10 €, die Verfahren der Antlitz- oder Irisanalyse kennen. Terminvergabe vor Ort.

Fotoaktion Unter dem Motto unserer neuen Kampagne „Natürlich schüßler ich“ suchen wir nach echten SchüßlerSalz-Bekennern! Schüßler-Fans können sich fotografieren lassen und ihr Bild gleich als Postkarte mitnehmen. Bitte lächeln!

Der Erlös der gesamten V Veranstaleranstaltung wird für wohltätige Zwecke verwendet. Wir f re uns a uen uf Komm Ihr en!

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Seit 2012 ist das Stadtmuseum Gütersloh auf der Social-Media-Plattform Facebook aktiv und präsentiert dort Nachrichten, Fotos, Termine und Links zu Exponaten, Ausstellungen und Vorträgen. So fand die Vorankündigung zur aktuellen Ausstellung „Miele und mehr: Historische Zweiräder aus Bielefeld und Gütersloh“ auf Facebook über 1.000 Leser. Einziger Nachteil bislang: Nur FacebookMitglieder konnten diese Inhalte abrufen. Stadtführer Matthias Borner hat nun eine App eingerichtet, die  allen Besitzern von iPhones und Android-Smartphones den Zugriff auf die Facebook-Neuigkeiten des Stadtmuseums ermöglicht – ohne dass sie dort angemeldet sein müssen. Das Programm ist kostenlos in den jeweiligen Vertriebsplattformen wie dem „App Store“ oder „Google Play“ unter dem Namen „Stadtmuseum Gütersloh“ herunterzuladen. 

Die Studierenden sind über die gesamte Studiendauer in einem Unternehmen beschäftigt. Dabei wechseln sich Praxisphasen im Unternehmen mit Theoriephasen ab. Der neue Jahrgang ist zum 1. August gestartet. Von den 74 Neuen haben sich 39 für Mechatronik/Automatisierung entschieden, 35 für Wirtschaftsingenieurwesen. „Wir sind mit der Resonanz insgesamt sehr zufrieden“, sagt Professor Dr. Jürgen Sauser, verantwortlich für den Studiengang Mechatronik/ Automatisierung. „Wir freuen uns über die anhaltend große Nachfrage seitens der Studierenden und der Unternehmen.“ Acht neue Unternehmen sind in diesem Jahr dazugekommen.

Dr. Rolf Westheider, Leiter des Stadtmuseums Gütersloh, präsentiert die neue Stadtmuseums-App.

Ku(h)ltiges Vergnügen Das 9. Gütersloher Kuhfladen-Roulette Foto: SV Pavenstädt

Vollkommenheit erleben.

Es ist bereits der fünfte Jahrgang, der ein praxisintegriertes Studium am Studienort Gütersloh der Fachhochschule Bielefeld aufnimmt. Das Studienmodell, in Gütersloh zum Wintersemester 2010 gestartet, hat sich erfolgreich etabliert: Die ersten 46 Absolventen wurden vor wenigen Wochen verabschiedet.

Foto: FH Bielefeld

TAG DER OFFENEN TÜR

Foto: Stadt Gütersloh

Einladung zum

74 Erstsemester haben das praxisintegrierte Studium aufgenommen. Vorne rechts die Studiengangsleiterin für Wirtschaftsingenieurwesen, Prof. Dr. Andrea Kaimann.

Neben regional ansässigen Firmen nutzen auch immer mehr Unternehmen außerhalb Ostwestfalens die Möglichkeit, ihren Ingenieurnachwuchs im praxisintegrierten Studium auszubilden. Neu sind zum Beispiel die Flughafen Köln/Bonn GmbH und die Continental Reifen Deutschland GmbH aus Aachen. Insgesamt gibt es Kooperationen mit rund 90 Unternehmen.

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Moderator Rainer Straube und Starkuh Geisha.

Neuer Termin, neuer Ort. Der Schützenverein Pavenstädt von 1929 e.V. lässt in diesem Jahr die kultige Veranstaltung nicht ausfallen. Statt wie gewohnt am Vatertag findet das Kuhfladen-Roulette nun am 14. September statt. Der Veranstaltungsort für das „kuh-riose“ Spektakel wurde von der Festwiese „Am Gartenhof “ auf das Sportplatzgelände am Pavenstädter Weg 10 verlegt. Im Mittelpunkt stehen die Kuh und ihr Fladen. Die Kuhweide ist in 200 exakt gleich große Quadrate aufgeteilt. Bevor nun der erste Star des Tages das Spielfeld betritt, darf gewettet werden. Wohin fällt der erste Fladen, wer ist der glückliche Besitzer des oder der Quadrate? Denn der Fladen der Kuh ist sprichwörtlich Gold wert: Es winken Geldpreise von bis zu 300 Euro pro Durchgang. Eine prominent besetzte Jury wacht über die Einhaltung der Spielregeln. Erfahrene Tierhalter gewährleisten einen artgerechten Ablauf der Veranstaltung. Das 9. Gütersloher Kuhfladen-Roulette beginnt um 11 Uhr mit einem „muh-sikalischen“ Frühschoppen. Zeitgleich öffnet das „Wettbüro“. Der erste Wertungsdurchgang startet um ca. 12:30 Uhr. Jeder Wertungsdurchgang dauert maximal 45 Minuten. Sollte in dieser Zeit kein Fladen zu Boden fallen, so gewinnt das Feld, in dem die Kuh mit ihrer rechten Vorderklaue steht. Zudem gibt es ein buntes Rahmenprogramm, für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Wer sich für ein praxisintegriertes Studium in Gütersloh interessiert: Donnerstag, 11. September, findet um 15 Uhr die nächste Informationsveranstaltung statt. Mit dabei sind dann auch wieder Unternehmen vor Ort, die Praxisplätze anbieten.

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Andere „googeln“, die Schüler und Schülerinnen der 4. Klasse der Grundschule Pavenstädt suchten den direkten Weg und meldeten sich bei der Bürgermeisterin an. Maria Unger nahm sich Zeit für ein Interview, das auch Fragen zur Stadtgeschichte umfasste. Das Gespräch war Teil eines Projektes zum Kreis Gütersloh, die Gruppe mit Daniil Schrädr, Kim Schulte, Anna Maria Weller und Ellen Schulte hatte sich die „Stadt Gütersloh“ als Schwerpunktthema vorgenommen. So stand zum Beispiel die Frage nach dem ersten Gütersloher Bürgermeister auf der Liste (Er hieß Haege und nach ihm ist eine Straße im Gütersloher Norden benannt). Aber auch nach dem Ursprung des Namens „Gütersloh“ („loh“ verweist auf eine gerodete Fläche, der Vorsatz „Güters“ könnte von Gunter abstammen und so die Zugehörigkeit dieser Fläche kennzeichnen) und nach dem Bürgermeisteramt schlechthin. Da konnte Maria Unger dann auch einiges aus ihrer Arbeitspraxis erzählen, bevor sich die Schülergruppe schließlich stolz zum Erinnerungsfoto mit Bürgermeisterin stellte.

Foto: Stadt Gütersloh

Newsletter rund um die Erlebnisse in der Lernwerkstatt

Foto: Stadt Gütersloh

einer Hand!

2. Gütersloher Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz Samstag, 6. September, steht der nächste Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz an. Der Werbekreis Dreiecksplatz lädt alle Kreativen ein, von 11 bis 16 Uhr ihre individuellen, ausgefallenen und selbstgemachten Unikate in einem Koffer zum Verkauf anzubieten. Die Idee: Ein Koffer symbolisiert Abenteuer, Weltoffenheit und Neugierde. Gleichzeitig eignet er sich als Präsentations- und Verkaufsfläche. So sollen Besonderheiten aus nostalgischen, selbst mitgebrachten und ideenreich ausgestatteten Koffern angeboten werden: einzigartige Lieblingsstücke unterschiedlicher Der Blick aufs Wesentliche: Koffermarkt. Materialien und Themen. Jeder, der einen Koffer packen will, ist herzlich willkommen. Eine Anmeldung ist erforderlich, da die Plätze begrenzt sind. Anmeldungen nimmt Angela Hippe entgegen im Café Ankoné, Friedrichstr. 3, 33330 Gütersloh, Telefon 05241 2120727, [email protected]. Samstag, 25. Oktober, folgt bereits der 3. Gütersloher Koffermarkt. Dieser steht unter dem Motto „Buch“ und findet im Rahmen der Reihe „Lesestadt Gütersloh“ statt. Wer also Bücher zu verkaufen, zu verschenken oder zu tauschen hat, packt sich seinen Koffer und kommt damit zum Dreiecksplatz. Auch hierfür ist eine Anmeldung erforderlich.

Neues Medium für die VHS-Familie

Grundschüler suchen den direkten Weg

Foto: Werbekreis Dreiecksplatz

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Googeln mal anders

Engagierte Gemeinschaft Bürgerstiftung Gütersloh freut sich über Silber-Patenschaft Foto: Bürgerstiftung Gütersloh

Ihr neues Bad - aus

Kreativität auf kleinstem Raum

Uli Laustroer – Trainer mit DFB A-Lizenz Info-Telefon: 0170-3410341· E-Mail: [email protected]

Sie stellten ihre Fragen direkt und ohne Umwege über das Internet an Bürgermeisterin Maria Unger: Daniil Schrädr, Kim Schulte, Anna Maria Weller und Ellen Schulte (v.l.).

Gemeinsame Lektüre auf der Bank im Hof der Volkshochschule: (v.r.) Fabian Rüter, Kirsten Meyer, Jenny Wilberg, VHS-Leiterin Dr. Birgit Osterwald, Christine Junker und Janine Dünninghaus mit der druckfrischen Erstausgabe der „VHS-News GT“.

Erlebtes austauschen, Teilnehmer in den Mittelpunkt rücken, Ansprechpartner kennenlernen und für neue Lern- und Kulturwelten begeistern: Mit den „VHS-News GT“ will die Volkshochschule noch mehr Lust auf ein lernendes Miteinander machen. „Mit diesem Newsletter möchten wir über die Besonderheiten in unserer Volkshochschule informieren und den Blick für die Highlights im Herbstsemester schärfen“, so Dr. Birgit Osterwald, Leiterin der Volkshochschule. Jährlich besuchen rund 22.500 Teilnehmer diese Lernwerkstatt, die zwischen 1.200 Kursen, Seminaren, Vorträgen und Exkursionen wählen können. Auch die 350 Dozenten gehören genauso zu dieser Familie wie das Leitungs- und Mitarbeiterteam der VHS. Zum Beispiel Bärbel Page, die Inklusionsbeauftragte der VHS, die in der Erstausgabe der VHS-News vorgestellt wird. Ob Demokratieführerschein, Französisch á la carte oder Büffeln für den Deutschunterricht: Hintergründe aus der Welt der VHS-Kurse spielen im Newsletter eine besondere Rolle. „Fundierte Information, Fachwissen, Orientierung, Impulse und Qualifizierungen: Lernen funktioniert in der VHS in einem kreativen Miteinander“, so Osterwald. Die VHS-News sollen zweimal im Jahr erscheinen. Sie werden den Veranstaltungsprogrammen beigelegt und liegen in der VHS aus.

Daheim heißt nicht allein.

  

  

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Patenschaft in Silber für die Bürgerstiftung: Rita und Heinz Pauluck werden die Arbeit jedes Jahr mit 1.250 Euro fördern. Brigitte Büscher, Sprecherin der Bürgerstiftung, begrüßt das Ehepaar im Kreis der Paten.

Rita und Heinz Pauluck „gehen stiften“ für ihre Heimatstadt und werden zukünftig die Arbeit der Bürgerstiftung Gütersloh langfristig mit einer Patenschaft in Silber unterstützen. „Wir beobachten die Arbeit der Bürgerstiftung Gütersloh schon sehr lange. Und das, was wir da sehen, überzeugt mich und meinen Mann sehr“, sagt Rita Pauluck. Beiden ist es wichtig, bürgerschaftliches Engagement vor Ort zu fördern. „Das Team der Bürgerstiftung freut sich sehr, Rita und Heinz Pauluck nun zu den verlässlichen Förderern der Bürgerstiftung zählen zu dürfen“, sagt Brigitte Büscher, ehrenamtliche Sprecherin, bei der Übergabe der Patenurkunde. „Jede neue Patenschaft ist für uns etwas Besonderes, denn sie zeigt dem Team der Bürgerstiftung, dass unsere Arbeit anerkannt wird und uns die Gütersloher ihr Geld gerne anvertrauen“, ergänzt sie. „Für uns war es jetzt einfach an der Zeit, ein Teil dieser Gemeinschaft von Stiftern zu werden“, erklärt Heinz Pauluck. „Die Patenurkunde wird in unserer Wohnung auf jeden Fall einen gut sichtbaren Platz erhalten.“

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Der neue BMW i3 gen“ extrem tief liegt, und die Fahrgastzelle als einzelne Einheit aufgesetzt. Das Ergebnis ist ein sehr leichter und doch sicherer Wagen, der zusammen mit einem 170 PS starken, reinen Elektroantrieb circa 120 Kilometer Strecke macht. Auf eine durchgehende Mittelkonsole wurde verzichtet, wodurch das Raumangebot sehr gut ist, die technische Ausstattung steht einem „normalen“ 3er-BMW in nichts nach. Der i3 ist nicht unbedingt ein Reisewagen, gibt sich aber im Stadtverkehr, auf der Landstraße und der Autohbahn sehr agil und vermittelt emissionsfreien Fahrspaß – käme da nicht der Strom nach wie vor aus der Steckdose. Der bessere Weg wäre da sicherlich die eigene Photovoltaik-Anlage auf dem Dach.

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Die Automatikschaltung (Bild oben) am Lenkrad. Über die Ladeschnittstelle lässt sich der BMW i3 normal und schnell laden (Bild unten).

Ansonsten: Einsteigen, fahren und den Gedanken haben, zukunftsorientierte Techniken zu fördern und umweltbewusst umzudenken. Fazit Der BMW i3 ist optisch etwas gewöhnungsbedürftig, bietet jedoch alles, was heute in ein modernes Auto rein gehört und vermittelt das angenehme Gefühl, etwas für die Umwelt zu tun. Einzig die Stromquelle ist umstritten, solange wir uns nicht den Strom direkt aus den eigenen Photovoltaik-Anlagen auf dem Garagendach holen.

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Samstag, den 27. September von 10 bis 18 Uhr

Das Allround-Talent der britischen Premium-Marke bekommt als einziges von zwölf getesteten Fahrzeugen seines Segments die Höchstwertung beim Pfahl-Test des US-amerikanischen Insurance Institute for Highway Safety (IIHS) und erhält die Auszeichnung „Top Safety Pick“. Fahrzeuge der britischen Marke MINI überzeugen durch ihre Kombination aus Fahrspaß, ausdrucksstarkem Design und Premium-Qualität – und durch ihre vorbildliche Sicherheit.

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Dies belegt der aktuelle Small Overlap Crashtest des US-amerikanischen Verkehrssicherheitsinstituts IIHS (Insurance Institute for Highway Safety). Die Sicherheitsexperten des Instituts unterzogen zwölf Fahrzeuge des Kleinwagen- und Kompakt-Segments aus dem Modelljahr 2014 dem erst im Jahr 2012 eingeführten Test. Einzig der MINI Countryman bekam die Bestnote „gut“ und unterstrich damit einmal mehr seine Ausnahmestellung im Wettbewerbsumfeld. Gleichzeitig erhielt der MINI Countryman die begehrte Auszeichnung „Top Safety Pick“ (TSP). Das Institut erklärte zur Begründung: „Der MINI Cooper Countryman ist das einzige Fahrzeug des Small Car Segments, das in der Gruppe der zwölf getesteten Modelle für das Abschneiden beim Small Overlap Front Crash Test die Bestbewertung gut erhielt.“ Bei dem Pfahl-Crashtest des IIHS wird ein frontaler Zusammenstoß mit einem unbeweglichen Hindernis bei rund 64 km/h simuliert. Das Besondere an dem Test: Anders als bei in Europa üblichen Crashtests, bei denen die Fahrzeuge mittig versetzt auf das Hindernis stoßen, besteht der IIHS-Test aus einem Aufprall auf einen Pfahl, der nur ein Viertel der Frontpartie abdeckt. Die Folge: Es kann nicht die komplette Aufprallenergie aufgenommen werden, die Verformungen sind deshalb in den betroffenen Bereichen extremer.

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Wenn’s dann doch mal kracht

Countryman hat Ausnahmestellung

und erleben Sie ein „Familienfest“. Beispielsweise können Sie im Fahrsimulator Ihre Sportlichkeit unter Beweis stellen, während Ihr Kind mit den Babyracer den „Flitzer“Führerschein beim Kindergarten Gartenstraße macht, der auch Kinderschminken anbieten wird. Ganz sicher ist auch unsere Präsentation von BMW Zubehör und Lifestyle-Artikeln für Sie interessant oder aktuelle Fahrräder vom Fahrradcenter Unglaube. Gegen den kleinen Hunger haben wir mit leckeren Waffeln, Pommes und Würstchen vorgesorgt. Freuen Sie sich auf eine etwas andere Premiere!

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Kraftstoffverbrauch in l/100 km (kombiniert): 6,6-3,8 / CO2-Emissionen in g/km (kombiniert): 153-99. Extrem sicher – der MINI Countryman.

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Eine gute Benotung erreichen Fahrzeuge nur dann, wenn die Fahrgastzelle intakt bleibt und die Airbags in Zusammenarbeit mit den Sicherheitsgurten dazu beitragen, Kopfverletzungen zu vermeiden. Einknickende Fahrgastzellen führen dazu, dass sich Sitze und Airbags verschieben und ihre Schutzwirkung nicht mehr erfüllen können. Einzig Fahrzeuge, die von Anfang an darauf ausgelegt sind, die einwirkenden Kräfte auch in einem derart extremen Szenario auf die gesamte Fahrzeugfront zu verteilen – wie dies beim MINI Countryman der Fall ist –, können bei diesem Test gut abschneiden. Der MINI Countryman überzeugte bereits bei seiner Markteinführung im Jahr 2010 im Euro NCAP Crashtest mit der Höchstwertung von 5 Sternen. Auch diese Benotung war das Ergebnis seiner unter Sicherheitsaspekten optimierten Karosseriestruktur und seiner umfangreichen serienmäßigen Sicherheitsausstattung, die sowohl für Erwachsene als auch für Kinder einen hochwirksamen Insassenschutz bei unterschiedlichen Kollisionsarten garantiert.

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Kuzka gut gerüstet Foto: Fotolia

Gesetzgebung schreibt Überwachung des Reifendrucks vor

Professionelle Messung des Reifendrucks: bei Kuzka selbstverständlich.

Egal ob Sommer-, Winter-, Ganzjahres- oder Offroad-Reifen, ob Notlauf- oder Reifendruck-Überwachungssysteme: Reifen Kuzka hat für jedes Fahrzeug das Passende – vom Motorrad über das Auto bis zu Nutzfahrzeugen und Industriemaschinen. Die Gesetzgebung auf EU-Ebene schreibt den Einsatz von Systemen zur Überwachung des Reifendrucks seit November 2012 für alle neuen Fahrzeugmodelle vor. Ab 1. November 2014 müssen neu zugelassene Fahrzeuge der Klasse M1 (PKWs und Wohnmobile) mit einem Reifendruckkontrollsystem ausgestattet sein.

Hierfür stehen zwei Überwachungssysteme zur Verfügung: Direkt messende und indirekt messende Reifendruckkontrollsysteme. Bei direkten Systemen wird der Druck mittels Sensor im Reifen gemessen. Der Fahrer bekommt die Daten im Cockpit angezeigt. Die indirekten Systeme erfassen die Rotation der einzelnen Räder, etwa

über die ABS-Sensoren. Verliert ein Reifen Luft, wird der Umfang des Reifens geringer und er muss sich im Vergleich zu den anderen Reifen schneller drehen. Weil dies die ABS-Elektronik erkennt, kann das dem Fahrer angezeigt werden. Die korrekte Funktion der Reifenkontrollsysteme der betroffenen Fahrzeuge muss sowohl bei Sommer-, als auch Winterreifen sichergestellt sein. Die Vorteile eines korrekten Reifendrucks sind Kraftstoffersparnis und Reduzierung des CO2-Ausstoßes, optimaler Bremsweg und besseres Handling sowie Kraftstoffersparnis und Maximierung der Reifenlebensdauer. Alle Mitarbeiter der Reifen Kuzka GmbH haben an Schulungen teilgenommen, damit sie für die neuen Anforderungen gerüstet sind.

„Wer zuerst kommt, fährt zuerst!“ Kuzka GmbH & Co. KG Westring 93 | 33334 Gütersloh Telefon 05241 95750 | Fax 05241 9575 25 www.kuzka.de

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gsraktiven Finanzierun Nutzen Sie unsere att n. Herstellerbanke konditionen über die Für einen guten Start ins Leben sorgt das Autohaus Mense. Dreizehn Auszubildende haben im August ihre Berufsausbildung begonnen.

Das Autohaus Mense legt seit vielen Jahren größten Wert auf eine gute Ausbildung. Nicht nur das Bestehen der vorgeschriebenen beruflichen Anforderungen, sondern auch die spezifische Schulung, steht im Mittelpunkt des Unternehmens. Die Auszubildenden lernen alle Bereiche des Autohauses kennen und haben die Möglichkeit, nach einem erfolgreichen Abschluss in ein festes Arbeitsver-

hältnis übernommen zu werden. Diese Chance erhalten jetzt dreizehn junge Menschen, die am 1. August 2014 ihre Berufsausbildung im Autohaus Mense begonnen haben. Das Autohaus Mense bildet in diesem Jahr in folgenden Bereichen aus: Kfz-Mechatroniker, Karosserie-und Fahrzeugbaumechaniker, Fachkraft für Lagerlogistik und Automobilkaufmann sowie Automobilkauffrau.

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Klosterpforten Cup

„Erfolgserlebnis feiern“

Der Deutsche Streetsoccermeister kommt aus Gütersloh

Traditionsteams aus ganz Deutschland erwartet

HSG vor Auftaktderby gegen TV Verl am 7. September Foto: Klosterpforte

Foto: Stadt Gütersloh

Die Siegerehrung mit den Teams Streetkicker und Streetfighter FC. Ganz links applaudiert Ex-BVB-Profi Rene Tretschok, der Vizepräsident der Deutschen Soccerliga.

Beim Finale um die Deutsche Meisterschaft im Straßenfußball in Prora auf der Ostseeinsel Rügen gewann das Team Streetfighter FC aus Gütersloh den Meistertitel in der Altersklasse Ü 18. Für dieses Bundesfinale hatten sich 38 Mannschaften qualifiziert, allein fünf davon aus Gütersloh. Drei von ihnen kamen sogar ins Halbfinale. Während die Streetfighter das Finale gewannen, holten die Streetkicker im Spiel um Platz drei gegen den FC Fröbel die Bronzemedaille. Für die Gütersloher Streetsoccer-Liga, die von der mobilen Jugendarbeit der Stadt organisiert wird, ist das ein großer Erfolg. 2010 und 2012 gewann der Streetfighter FC den Titel, 2011 siegte die Gütersloher Mannschaft SEK Xzimmi. Nicht ganz so erfolgreich waren 2014 die Kinder- und Jugendteams aus Gütersloh. Hier konnten lediglich die Jungen vom FC G-Town ins Achtelfinale vorstoßen. Der dreimalige Deutsche Meister Streetfighter FC spielt seit 2006 in der Gütersloher Streetsoccer-Liga und holte 6 Meistertitel und 4 Pokalsiege. Das Team kommt aus Blankenhagen. Dort haben sich die Spieler in ihrer Jugend kennengelernt. Im Gegensatz zum organisierten Vereinsfußball stehen beim Streetsoccer sozialpädagogische Ziele im Vordergrund. Es geht um Integration durch Sport, um Gewaltvorbeugung und Förderung von Toleranz. www.streetsoccer-liga.de

Markenvielfalt zu Top-Preisen!

Der Titelverteidiger Deutsche Post AG gewann bereits vier mal den Klosterpforten Cup.

Marian Stockmann ist der neue Mannschaftskapitän der HSG Gütersloh und dabei kämpferisches Vorbild.

genen Jahr versammelte er gleich vier Spieler aus Zweitligazeiten auf dem Rasen. Der verbindende Charakter des gemeinsamen Spiels mit Ex-Profis motiviert auch in diesem Jahr zahlreiche Freizeitkicker, am Klosterpforten Cup teilzunehmen. Besonders der Charity-Aspekt hat der Veranstaltung über die Jahre hinweg viele Sympathien eingebracht. „Denn das ist das Hauptziel des Turniers“, so Max Wichelmann. Marketingleiter der Klosterpforte. Beim „LVM Kids-Cup“ sind 16 FJunioren-Mannschaften aus einem größeren Bewerbertopf ausgelost worden. Titelverteidiger ist der SC Wiedenbrück.

„Man sieht, dass da etwas zusammenwächst", bilanziert Philipp Christ am Ende der Vorbereitungsphase auf die am 6. September beginnende Saison in der HandballVerbandsliga. Diese Spielzeit dürfte davon geprägt werden, dass viele Mannschaften mit vielen neuen Gesichtern auflaufen. Und die Gütersloher liegen da voll imTrend.

Für den Klosterpforten Cup am 3. Oktober stehen Traditionsteams aus ganz Deutschland und Firmenmannschaften aus der Region in den Startlöchern. Der Vorjahressieger, die „Nationalmannschaft“ der Deutschen Post AG, ist erneut mit von der Partie. Doch auch die Traditionsteams von Borussia Dortmund, Bayer Leverkusen, Schalke 04, Arminia Bielefeld und des FC Gütersloh, mit Dirk van der Veen, sind gesetzt. Daneben bieten viele heimische Unternehmen ihre Firmenmannschaften auf. Der erste Anpfiff von insgesamt 64 Spielen erfolgt um 10.00 Uhr. Spannend wird dann auch sein, welches Gütersloher „Dreamteam“ Dirk van der Veen zusammengestellt hat. Im vergan-

on top SEC OND

Foto: Markus Nieländer

Vier Titel in fünf Jahren

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„Dass es zu einigen Veränderungen bei uns kommen würde, war klar, weil mit Marcel Schönhoff und Fabian Gast zwei langjährige Leistungsträger frühzeitig ihren Abschied angekündigt hatten. Als dann Chris Kleeschulte, Philipp Buhrmester und Marius Püth auch noch wechselten, fiel die Blutauffrischung größer und schmerzlicher aus, als geplant. Doch mit den Harsewinkelern Jan Kuster und Julian Schicht („Hat eine überragende Vorbereitung absolviert", lobt Christ), dem vom Oberligisten Augustdorf-Hövelhof gekommenen Mirko Torbrügge sowie Christian Bauer vom TuS Brockhagen II hat Christ Neuzugänge gefunden, mit denen der Umbruch gemeistert werden kann. „Alle passen voll in die Mannschaft und knien sich richtig rein", freut sich der Trainer. „Wir haben nicht die immense Wurfgewalt im Rückraum, und wir können nicht unbedingt eine knallharte 6:0-Abwehr spielen, sind aber in der Breite besser aufgestellt", setzt Christ auf die Verfeinerung des Tempospiels und neue Angriffkonzeptionen. Den Abwehr-Innenblock bilden Torbrügge und der neue Kapitän Marian Stockmann. In der Vorbereitung hat man sich die starken Gegner (wie den Erstligaabsteiger TV Emsdetten oder die Oberligisten Hamm II und Loxten) zum Ende aufbewahrt. „Wichtig ist bei unserem kleinen Kader, dass wir wenig Verletzte haben und einen guten Start erwischen." Christ geht allerdings davon aus, dass es die ersten Spiele mit dem Auftaktderby gegen den TV Verl, der Auswärtspartie beim CVJM Rödinghausen und dem Heimspiel gegen Titelfavorit VfL Mennighüffen in sich haben. Zu den Topfavoriten auf die Meisterschaft zählt der HSG-Trainer den sauerländischen Aufsteiger HTV Sundwig/Westig. „Das Tabellenmittelfeld wird breiter aufgestellt sein als in den Vorjahren. Für uns ist entscheidend, frühzeitig Erfolgserlebnisse zu feiern", wägt Christ ab. Eine maßgebliche Verbesserung verlangt der Trainer vom Kader: „Alle müssen und werden top motiviert sein und 60 Minuten lang alles für den Erfolg tun", damit sind die teils leblosen Heimauftritte der Vorsaison ein Tabu. www.hsg-guetersloh.de

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Mehr als 30 Hundeführer Boxer-Club richtet Deutsche Meisterschaft aus Foto: Boxer Klub Gütersloh

Die Gewinner unseres WM-Tipp-Spiels Gabriele Rudorff · Europa Schmuck Detlef Scheil · Reifen Kamps Antje Kalthoff · Der Gartenhof

Herzlichen Glückwunsch!

Boxer Fredo vom Buldergeist trainiert schon fleißig mit Besitzerin Kornelia Thal von der Boxer-Gruppe Gütersloh für die Deutsche Meisterschaft im Heidewald.

Zum ersten Mal findet die Deutsche Meisterschaft IPO der Boxer-Hunde in Gütersloh statt. Der hier beheimatete Boxer-Klub Gütersloh erhielt vom Haupt-Klubverband mit Sitz in München den Zuschlag zur Ausrichtung im Heidewald. „Es sind schon einige Jahre vergangen, seit unsere Gruppe wichtige Veranstaltungen wie Jahressieger-Zuchtschauen in Gütersloh durchgeführt hat. Darum freuen wir uns, im Oktober viele Hundeführer und noch mehr Boxer sowie hundesportliche Besucher aus dem In- und Ausland begrüßen zu können“, so Bernhard Heidmeier, 1. Vorsitzender des Gütersloher Boxer-Klubs. Samstag, 11. Oktober und Sonntag, 12. Oktober, werden sich im Heidewaldstadion 30 bis 35 Hundeführer mit ihren Hunden in drei verschiedenen Kategorien messen: Fährte, Unterordnung und Schutzdienst werden gemäß dem Reglement der internationalen Prüfungsordnung (IPO) von den Teilnehmern vorgeführt und von den Leistungsrichtern bewertet. Während die Fährtensuche außerhalb des Sportgeländes stattfindet, werden Unterordnung und Schutzdienst im Stadion ausgetragen. Ein erstes offenes Training findet am Donnerstag statt, ein offizielles Training nach festgelegtem Zeitplan erwartet die Teilnehmer und alle Interessierten am Freitag, 10. Oktober. Auch die Auslosung für die Wettkampftage findet an diesem Abend statt. Für die Teilnehmer planen die Organisatoren Samstag, 11. Oktober, einen Festabend mit einem abwechslungsreichen Buffet, einem feinen Unterhaltungsprogramm und vielen kleinen Überraschungen. Für das leibliche Wohl an den Wettkampftagen sorgen Grillstationen und Getränkestände, der Eintritt ins Stadion beträgt 3 Euro.

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TERMINE Donnerstag | 28 | August

... und sonst 10:00 Frauenfrühstück Frauenberatungsstelle Gütersloh Familie Circus Roncalli Marktplatz, bis 7.9.14 Kids und Co. 20:00 Robin Hood von Winnie Hadding, Freilichtspiele Burgbühne Stromberg, Infos unter www.burgbuehne.de Stadtbibliothek 11:00 Dialog in Deutsch Die Bürgerstiftung Gütersloh lädt Menschen mit Migrationshintergrund ein, bis 12 Uhr, ohne Anmeldung kostenlos 15:00 Spielenachmittag: Spielen Sie mal wieder! Freitag | 29 | August

... und sonst Schützenfest der Gütersloher Schützengesellschaft Heidewald, bis 1.9.14 Fitness 12:15 Wassergymnastik Kneipp-Verein Gütersloh, Bewegungstherapie im Gütersloher Hallenbad Musik Reckenbergfest (Musikfest) Wiedenbrück, bis 31.8.14 18:00 Freitag: Autoharp mit Alexandre Zindel Dreiecksplatz

18:30 Orgelmusik zum Feierabend Andrea Will aus Bonn, Piccoloflöte, große Flöte und Hans-André Stamm aus Leverkusen, Orgel, St.-Clemens-Kirche, RH-WD Samstag | 30 | August

... und sonst 11:00 Workshop: Neue Rezepte zu veganer und vegetarischer Ernährung ausprobieren im Café fairleben, Feldstr. 31, GT, Infos unter www.fairlebengt.de Familie Langenberger Biertage & Lambertuskirmes mit Krammarkt am 1. September, bis 1.9.14 11:00 Diakoniefest vor der Martin-Luther-Kirche (Planung) Fitness 14:00 24-Stunden-Schwimmen Nordbad, Kahlertstr. 70, bis 31.8.14 Kids und Co. Psychomotorikkurse für 2-6-jährige Kinder SV Spexard, bis 13.12.2014, Infos bei Nicole Lütkebohle unter GT 460755 oder in der Geschäftsstelle unter GT 307988 20:00 Robin Hood von Winnie Hadding, Freilichtspiele Burgbühne Stromberg, Mehr Informationen unter www.burgbuehne.de

Musik 18:00 Reggae Festival Reggae Summer Night im Wapelbad mit Dawn Penn, Roy Ellis, Saraléne und The Magic Touch, bis 23 Uhr, Eintritt Senioren 09:00 Psychomotorisches Angebot für Ältere SV Spexard, Bewegung ins Leben bringen, Infos und Anmeldung bei Nicole Lütkebohle unter GT 460755 (es sind noch Plätze frei!) Theater 19:30 Geschichten aus dem Wiener Wald Im Theater GT Weberei 22:00 Sensation Night Sonntag | 31 | August

... und sonst 11:00 Gütersloher Sommer 2014: Führung im Apothekergarten in 2014 Treffpunkt: vor dem Eingang zum Palmenhauscafé, mit Apothekerin Stefanie Radke und Maria Pradler Ausstellungen Das weiße Blatt - Über mein Schreiben bis 2.11.14 Flohmärkte 11:00 Trödelmarkt am Reethus, RH-WD Gottesdienste 18:00 menschlich.bethel Gottesdienst zur Ausstellungseröffnung der Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel, Martin-Luther-Kirche

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Friedrich Dönhoff

HSG trifft auf den TV Verl

Am 16. September um 20 Uhr liest Friedrich Dönhoff (Foto) in der Buchhandlung Markus, Münsterstraße 9, aus seinem Buch „Ein gutes Leben ist die beste Antwort – Die Geschichte des Jerry Rosenstein.“ Jerry Rosenstein, 86, ist einer, der sich nicht unterkriegen ließ, weder als Jude in Europa noch als Homosexueller in Amerika. Er hat Auschwitz überlebt – und sich später finanzielle, sexuelle und geistige Freiheit erkämpft. Mit dem 40 Jahre jüngeren Friedrich Dönhoff macht er eine Reise auf den Spuren der Vergangenheit.

Am 7. September startet die Handballsaison für die HSG Gütersloh gleich mit einem sportlichen Highlight. Die Handballer spielen Sonntag, 7. September, 17 Uhr, gleich zum Auftakt der Verbandsliga-Saison gegen den TV Verl in der neuen Sporthalle des Städtischen Gymnasiums in Gütersloh. In der Vorbereitung hat man sich die starken Gegner (wie den Erstligaabsteiger TV Emsdetten oder die Oberligisten Hamm II und Loxten) zum Ende aufbewahrt. „Wichtig ist bei unserem kleinen Kader, dass wir wenig Verletzte haben und einen guten Start erwischen.“ Christ geht allerdings davon aus, dass es die ersten Spiele mit dem Auftaktderby gegen den TV Verl, der Auswärtspartie beim CVJM Rödinghausen und dem Heimspiel gegen Titelfavorit VfL Mennighüffen in sich haben. Zu den Topfavoriten auf die Meisterschaft zählt der HSG-Trainer den sauerländischen Aufsteiger HTV Sundwig/Westig.

Foto: Markus Nieländer

Foto: Michael Sieber

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Vorverkauf 10 Euro, Abendkasse 12 Euro. www.buchhandlung-markus.de

TERMINE

vom 28. August bis 25. September 2014 Kids und Co. 16:00 Die kleine Hexe von Otfried Preußler, Freilichtspiele Burgbühne Stromberg, Infos www.burgbuehne.de Musik 15:00 Probier´s doch mal... Instrumentenvorstellung und vieles mehr im Haus der Musikschule Gütersloh, Königstraße 1 19:00 Magic Sax Quartet Gotas de Sabor Konzert, Kulturgut Haus Nottbeck, Oelde-Stromberg, weitere Infos auf www.kulturgut-nottbeck.de Senioren 14:30 Sonntagsrunde im Haus der Begegnung, Kirchstraße 14a Sport 08:00 Geländeturnier Reiterverein SundernSpexard, Hof Frenz, am Rothaarweg 14:00 Frauen-Fußball FFV Leipzig - FSV Gütersloh 2009, Auswärtsspiel 15:00 Fußball TSG Sprockhövel FC Gütersloh, Auswärtsspiel Theater 19:30 Geschichten aus dem Wiener Wald Theater GT Montag | 1 | September

... und sonst 20:00 Treff um 8: Ende gut alles gut, unverarbeiteter Stress in der letzten Lebensphase, Saal des Neubaus am Klinikum, Reckenberger Str. 19

Sport 18:00 Sportabzeichenabnahme 2014: Sportplatz SZ Ost, Am Anger, bis 19.30 Uhr (jeden Mittwoch bis zum 25.9.) Dienstag | 2 | September

Gesundheit 15:00 DRK-Blutspenden St. Elisabeth Hospital, Stadtring Kattenstroth, bis 20 Uhr Kids und Co. 20:00 Robin Hood von Winnie Hadding, Freilichtspiele Burgbühne Stromberg, weitere Informationen unter www.burgbuehne.de Sport 17:00 Sportabzeichenabnahme 2014: 7,5 km Walking beim Sportplatz SZ Ost, Am Anger Stadtbibliothek 13:00 Dialog in Deutsch Die Bürgerstiftung Gütersloh lädt Menschen mit Migrationshintergrund ein, bis 14 Uhr, ohne Anmeldung und kostenlos 16:30 Vorlesen in türkischer Sprache für Kinder ab 5 Jahren, in der Kinderbibliothek Mittwoch | 3 | September

Familie Herbstkirmes in der Innenstadt Wiedenbrück, bis 6.9.14

MALERBETRIEB

Düppelstraße 3 · Gütersloh ·

Kunst & Kultur 20:00 Der Beginn des Ersten Weltkrieges im heutigen Kreis Gütersloh Vortrag, Jochen Dreier, Ratssaal im Alten Progymnasium, Rietberg Stadtbibliothek 15:00 English Coffee 55+ (Wiedereinstieg) bis 16.30 Uhr 15:30 Gütersloh liest vor für Kinder ab 5 J., kostenlos 17:00 Dialog in Deutsch Die Bürgerstiftung Gütersloh lädt Menschen mit Migrationshintergrund ein, bis 18 Uhr, keine Anmeldung nötig und kostenlos Weberei 15:00 Offenes Atelier Macht doch, was Ihr wollt: denken, drucken, fragen, malen, reden, zeichnen, jeden Mittwoch, 6-13 J. bis 17 Uhr und ab 14 J. 15-19.30 Uhr Donnerstag | 4 | September

... und sonst 10:00 Frauenfrühstück Frauenberatungsstelle Gütersloh 13:30 Wanderung mit dem Ehepaar Hüttemann Treffpunkt: Marktplatz/ Prekerstraße 15:00 FH Bielefeld bietet Studienberatung in Gütersloh an Schulstr. 10 (Flöttmanngebäude) 20:00 SchlaDo: Lioba Albus - Königin von Egoland in der Stadthalle GT, kleiner Saal

Kids und Co. 20:00 Robin Hood von Winnie Hadding, Freilichtspiele Burgbühne Stromberg, www.burgbuehne.de Musik 20:00 Swing´in Sky: Biber Herrmann Theater, Skylobby Stadtbibliothek 11:00 Dialog in Deutsch Die Bürgerstiftung Gütersloh lädt Menschen mit Migrationshintergrund ein, bis 12 Uhr, ohne Anm., kostenlos 15:00 Danzig Film, bis 16.30 Uhr 16:00 Vorlesen in aramäischer Sprache für Kinder ab 4 Jahren, Kinderbibliothek 17:00 September-Thema in der Q-thek: DigiBib und Fernleihe Freitag | 5 | September

Familie 11:30 Verler Leben Stadtfest Fitness 12:15 Wassergymnastik Kneipp-Verein Gütersloh, Bewegungstherapie im Gütersloher Hallenbad Kunst & Kultur 20:30 Rundgang mit dem Nachtwächter durch Gütersloh Mit Horn und Hellebarde durch kleine Pättkes, Gütersloh Marketing GmbH, Infos auf www.tourismus.guetersloh.de Musik 18:00 Freitag18: Saite an Saite, Dreiecksplatz

Theater 19:30 Seite Eins Stück für einen Mann und ein Smartphone von Johannes Kram, Theater GT Samstag | 6 | September

... und sonst 11:00 Gütersloher Koffermarkt individuelle, selbstgemachte Unikate, auf dem Dreiecksplatz, bis 16 Uhr 20:00 Stephan Bauer: Warum heiraten - Leasing tut´s auch! Stadthalle GT, kleiner Saal 20:00 Gütersloh Live! Lokalhelden und Weltenbummler, Theater GT Flohmärkte 08:00 Krammarkt (zur Herbstkirmes) Lange Str., WD 09:00 Trödelhaus, Kirchstraße 10a bis 15 Uhr 11:00 Trödelmarkt rund um´s Kind Kita Bachstelzenweg, Friedrichsdorf, bis 14 Uhr, Standgebühr 5 Euro und 1 Kuchen, Anmeldung unter 05209-980780 Gottesdienste 18:00 28. Rhedaer Orgeltage Vorabendmesse, St.-Clemens-Kirche, RH-WD Kunst & Kultur 06:00 Gütersloh für Frühaufsteher - Auf den Spuren Gütersloher Bäcker und Konditoren, Gütersloh Marketing GmbH, mehr Infos unter www.tourismus.guetersloh.de

11:00 Der Klassiker in 90 Minuten durch die Innenstadt, Gütersloh Marketing GmbH, Infos unter www.gueterslohmarketing.de Musik 19:30 Linda Hesse - live mit Band im Gerry Weber Event Center Sport 10:00 21. BFS-Cup für Damen- und Herrenmannschaften 2014 Infos unter www.svspexard. beepworld.de, bis 7.9.14 Sonntag | 7 | September

... und sonst 11:00 Sonderzugfahrt nach Versmold zum Mittelaltermarkt, Abfahrt am alten TWE-Bahnhof Gütersloh Nord, Veranstalter: Eisenbahn Tradition e. V. (Lengerich/Westfalen) 14:30 Sonntagsrunde im Haus der Begegnung Kirchstraße 14 a Familie Regulärer Fahrtag Dampf-Kleinbahn Mühlenstroth e. V., Postdamm 166 Flohmärkte 13:00 Trödelmarkt am Reethus, RH-WD Gottesdienste 18:00 Themengottesdienst "Landgrabbing", in der Martin-Luther-Kirche Kunst & Kultur 11:00 Öffentliche Stadtführung Adenauerplatz, RH-WD

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vom 28. August bis 25. September 2014 14:00 Öffentliche Museumsführung Wiedenbrücker Schule Museum 14:00 Offene Schlossführung im Fürstlichen Schloss Rheda Treffpunkt: Orangerie am Schloss Rheda, Steinweg 7 Musik 17:00 Benefizkonzert zum 81. Geburtstag von Peter B. Smith, Aula des Städt. Gymnasiums GT, Schulstraße 18, Eintritt 19:30 28. Rhedaer Orgeltage Eröffnungskonzert, St.-Clemens-Kirche, RH-WD Sport 07:00 Sportabzeichenabnahme 2014: 20 km Radfahren Treffpunkt: Brockhäger Straße/Ecke Holler Straße, ein Schutzhelm wird dringend empfohlen 10:00 Sportabzeichenabnahme 2014: Schwimmen, der Ort wird noch bekanntgegeben, bis 12 Uhr 12:00 Frauen-Fußball FSV Gütersloh 2009 SV Werder Bremen, Tönnies-Arena, RH-WD 15:00 Fußball FC Gütersloh - SV Zweckel, Heidewaldstadion 17:00 Handball HSG Gütersloh - TV Verl, Heimspiel, in der neuen Sporthalle des städtischen Gymnasiums

Weberei 11:00 Kindertheater: Maximiliane und die Monster, Eintritt 5 Euro Montag | 8 | September

... und sonst Gütersloh engagiert Spenden bereichern Kinder- & Jugendprojekte in GT, Info und Anmeldung bei der Stadt Gütersloh unter GT 822701, bis 12.9.14 14:30 Kontakt-Cafe im Haus der Begegnung, Kirchstraße 14a Fitness 19:00 Feierabendrunde Gütersloh Feierabendradtour, 20 km, ADFC, keine Anmeldung nötig, ab Kreishaus GT, Infos unter 05242-550542 Sport 18:00 Sportabzeichenabnahme 2014: Sportplatz SZ Ost, Am Anger, bis 19.30 Uhr (jeden Mittwoch bis 25.9.) Dienstag | 9 | September

... und sonst 20:00 Biker Union Stammtisch Rietberg Gaststätte 'Zum Laternchen', Infos unter GT 5057792 Musik 19:30 28. Rhedaer Orgeltage Konzert für Orgel, St.-Clemens-Kirche, RH-WD Sport 17:00 Sportabzeichenabnahme 2014: 7,5 km Walking Sportplatz SZ Ost, Am Anger

Stadtbibliothek 11:00 Stammtisch für alle Surflustigen Internetstammtisch, Computerbibliothek 13:00 Dialog in Deutsch Die Bürgerstiftung Gütersloh lädt Menschen mit Migrationshintergrund ein, bis 14 Uhr, ohne Anmeldung und kostenlos Weberei 19:30 Väteraufbruch für Kinder e. V. Monatstreffen Mittwoch | 10 | September

Literatur 20:00 Michael Bergmann: Alles was war Lesung, Buchhandlung Markus, Münsterstr. 9, VVK 10 Euro, AK 12 Euro Musik 17:00 28. Rhedaer Orgeltage Konzert für Kinder & Erwachsene, St.-ClemensKirche, RH-WD 20:00 Vier Jahreszeiten Theater GT Stadtbibliothek 15:30 Gütersloh liest vor für Kinder ab 5 Jahren, bis 16.15 Uhr, Kinderbibliothek 17:00 Dialog in Deutsch Die Bürgerstiftung Gütersloh lädt Menschen mit Migrationshintergrund ein, bis 18 Uhr, keine Anmeldung nötig und kostenlos Donnerstag | 11 | September

... und sonst 10:00 Frauenfrühstück Frauenberatungsstelle Gütersloh

TERMINE Flohmärkte 13:00 Trödelhaus, Kirchstraße 10a bis 18 Uhr Gesundheit 16:00 Diabetiker im Kreis Gütersloh Café Villa Murken, Neuenkirchener Str. 12, bis 18 Uhr Musik 19:30 28. Rhedaer Orgeltage Konzert für Orgel, St.-Clemens-Kirche, RH-WD Stadtbibliothek 11:00 Dialog in Deutsch Die Bürgerstiftung Gütersloh lädt Menschen mit Migrationshintergrund ein, bis 12 Uhr, ohne Anmeldung und kostenlos 15:00 Spielenachmittag: Spielen Sie mal wieder! Theater 19:30 Seite Eins Stück für einen Mann und ein Smartphone von Johannes Kram, Theater GT Weberei 20:00 Extrabreit Freitag | 12 | September

... und sonst Michael Hatzius Bielefeld, Theaterlabor im Tor 6 Familie Altstadtfest Rheda bis 14.9.14 Feiern 19:30 10. Gütersloher Oktoberfest Marktplatz, Kartenreservierungen per Mail unter www.hotel-appelbaum.de/oktoberfest/, bis 14.9.14

Fitness 12:15 Wassergymnastik Kneipp-Verein Gütersloh, Bewegungstherapie im Gütersloher Hallenbad Kids und Co. 15:00 Kinderoktoberfest mit Randale Marktplatz, Kartenreservierungen per Mail unter www.hotel-appelbaum.de/oktoberfest/ Musik 18:00 Freitag18: Two Hearts in Ten Bands Dreiecksplatz Stadtbibliothek 16:00 Lesekrümel Vorlesen für Zweijährige, Kinderbibliothek Samstag | 13 | September

... und sonst 20:00 Luke Mockridge Comedy, Stadthalle GT, kleiner Saal Familie Stromberger Pflaumenmarkt 2014 Infos unter www.strombergerpflaume.de, bis 14.9.14 Pfarrfest St. Bruder Konrad bis 14.9.14 Flohmärkte 08:00 Volksflohmarkt am Heidewald Trödeln im Grünen - Anmeldung unter www.volksflohmarkt.de oder Tel. GT 470276 oder per Mail [email protected] 14:00 Herbstflohmarkt Rund ums Kind Festhalle am Isselhorster Kirchplatz, Schwangere mit Nachweis ab 13.30 Uhr Einlass, bis 16.30 Uhr

Gottesdienste 18:00 28. Rhedaer Orgeltage Vorabendmesse, St.-Clemens-Kirche, RH-WD Kids und Co. 11:00 Der Grüffelo Bilderbuchtheater mit Pohyb´s und Konsorten, Stadtbibliothek GT Kunst & Kultur 19:00 KunstGenuss am Kloster Herzebrock Illumination, Musik, Poesie Musik 20:00 New Orleans Feetwarmers Farmhouse Jazzclub, Harsewinkel 20:00 Aida Deutschlandpremiere, Giuseppe Verdis berühmte Oper, Gerry Weber Stadtion Theater 19:30 Island One Way Taschentheater, Theater GT Sonntag | 14 | September

... und sonst 11:00 9. Gütersloher Kuhfladen-Roulette Beginn mit einem muh-sikalischen Frühschoppen, Pavenstädt 14:30 Sonntagsrunde im Haus der Begegnung Kirchstraße 14 a Familie 12:00 Verkaufsoffener Sonntag Rheda Kunst & Kultur Tag des offenen Denkmals Eine Broschüre gibt es im Rathaus und mehr Informationen auf www.denkmal.guetersloh.de

Sazerac Swingers im Rincklake’s

Autorenlesung: Dorthe Nors mit „Handkantenschlag“

Zu einem besonderen Konzert kommt es Donnerstag, 18. September. Ab 18 Uhr spielen die Gütersloher auf der After Work Party im Rincklake’s in Marienfeld. Der Auftritt der Sazerac Swingers bildet den Abschluss der After Work Partys im Rincklake’s. Der Eintritt für die Veranstaltung ist frei – angeboten wird neben Getränken auch eine kleine und feine Karte mit Speisen. Im Herbst 2014 spielten die Jungs aus Gütersloh eine zehntägige Clubtournee in ihrer musikalischen Heimat New Orleans, im kommenden Jahr stehen Tourneen nach Frankreich und Polen und an, eine Rückkehr in die USA ist darüber hinaus in Planung. Auch die Gastmusiker werden immer illustrer. Startrompeter Terrence Ngassa aus Kamerun erzählte vor kurzem bei einem gemeinsamen Auftritt, dass ihn der schnörkellose Groove und die Lebendigkeit der Band fasziniere.

Dienstag, 9. September, 20 Uhr, liest Dorthe Nohrs aus ihrem Buch „Handkantenschlag“ in der Buchhandlung Markus, Münsterstraße 9. Dorthe Nors’ Kurzgeschichten sind detaillierte Momentaufnahmen des alltäglichen Lebens im 21. Jahrhundert. Scharfsinnig, von unsentimentaler Härte und raffiniert legt sie das Unheilvolle bloß, das unter dem Gewöhnlichen lauert: Mit wenigen Worten gelingt es der Autorin, eine ganze Welt aufzubauen, um sie dann kurz darauf wieder einstürzen zu lassen. Eine junge Frau liegt nichtsahnend im Bett, während ihr geliebter Gatte im Internet surft – besessen von weiblichen Serienkillern. Ein Bürokrat wechselt zum Buddhismus und hält sich für den Auserwählten. Karten in der Buchhandlung MARKUS.

14:00 Offene Schlossführung im Fürstlichen Schloss Rheda Treffpunkt: Orangerie am Schloss Rheda, Steinweg 7 15:00 Tag des offenen Denkmals Kutschenmuseum am Schloss Rheda, bis 17 Uhr Literatur 11:00 10. Nottbecker Büchermarkt Kulturgut Haus Nottbeck, Oelde Musik Projekttag Singen Musikschule Gütersloh, ganztägiger Chor-Workshop, Aula des Städt. Gymnasiums GT, Abschlusskonzert um 16 Uhr, Infos unter GT 9252119 12:00 New Orleans Feetwarmers Farmhouse Jazzclub, Harsewinkel 17:00 Flora-Klassik-Sommer Romantischer Duoabend, Orangerie, RH-WD 18:00 Gitarrenkonzert mit Juan Carlos Arancibia Bilder aus dem Süden, Martin-Luther-Kirche, Eintritt frei Musik 19:30 28. Rhedaer Orgeltage Abschlusskonzert für Orgel, St.-Clemens-Kirche, RH-WD Sport 15:00 Fußball SuS Neuenkirchen FC Gütersloh, Auswärtsspiel 18:00 Handball CVJM Rödinghausen - HSG Gütersloh, Auswärtsspiel

Weberei 19:00 Matthias Borner Indoor Stadtführung Weben u. Weben lassen Montag | 15 | September

Gesundheit 10:00 T´ai Chi Ch´uan für Anfängerinnen Frauen für Frauen e. V., Münsterstr. 17, Anmeldeschluss 12.9., Infos und Anmeldung unter GT 25021 Sport 15:00 Fußball SuS Neuenkirchen FC Gütersloh, Auswärtsspiel 18:00 Sportabzeichenabnahme 2014: Sportplatz SZ Ost, Am Anger, bis 19.30 Uhr (jeden Mittwoch bis 25.9.) Weberei 20:00 Mark Benecke Comedy Dienstag | 16 | September

... und sonst 19:00 Info-Abend St. Elisabeth Hospital, mit dem Chefarzt der Frauenklinik, Hebamme und Stationsleitung Ausstellungen Das Amt Rietberg im Ersten Weltkrieg bis 28.9.14 Literatur 20:00 Friedrich Dönhoff: Ein gutes Leben ist die beste Antwort Die Geschichte des Jerry Rosenstein, Lesung, Buchhandlung Markus, Münsterstr. 9, VVK 10 Euro, AK 12 Euro

Sport 17:00 Sportabzeichenabnahme 2014: 7,5 km Walking Sportplatz SZ Ost, Am Anger Stadtbibliothek 13:00 Dialog in Deutsch Die Bürgerstiftung Gütersloh lädt Menschen mit Migrationshintergrund ein, bis 14 Uhr, ohne Anmeldung und kostenlos Stadtbibliothek 15:30 Gütersloh liest vor für Kinder ab 5 Jahren, kostenlos Weberei 19:30 Rudelsingen Mittwoch | 17 | September

... und sonst Gernot Hassknecht Bielefeld, Theaterlabor im Tor 6 Stadtbibliothek 17:00 Dialog in Deutsch Die Bürgerstiftung Gütersloh lädt Menschen mit Migrationshintergrund ein, bis 18 Uhr, ohne Anm., kostenlos 17:00 Literaturkreis des Literaturvereins Eintritt frei Theater 19:30 Island One Way Taschentheater, Theater GT VHS 17:30 Bürgerdialog 2014: Wie gerecht ist unsere Gesellschaft? www.vhs-gt.de 19:30 ADS - ADHS natürlich behandeln: Geht das? Jens Keisinger, www.vhs-gt.de

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... und sonst 10:00 Frauenfrühstück Frauenberatungsstelle Gütersloh 15:00 FH Bielefeld bietet Studienberatung in Gütersloh an Schulstr. 10 (Flöttmanngebäude) Feiern 18:00 GT-INFO Afterwork-Party Live-Musik und freier Eintritt, Rincklake's in Marienfeld. Kino 20:00 Qu´Est-Ce Qu´On A Fait Au Bon Dieu? Monsieur Claude u. seine Töchter, Franz. Orig.-Fassung mit dtsch. Untertiteln, bambi + Löwenherz, Bogenstraße 3 Stadtbibliothek 11:00 Dialog in Deutsch Die Bürgerstiftung Gütersloh lädt Menschen mit Migrationshintergrund ein, bis 12 Uhr, ohne Anmeldung und kostenlos 15:00 Fitness für die grauen Zellen Theater 19:30 Island One Way Taschentheater, Theater GT Weberei 20:00 Slam GT Poetry Slam Der Gütersloher Dichterwettstreit Freitag | 19 | September

Fitness 12:15 Wassergymnastik Kneipp-Verein Gütersloh, Bewegungstherapie im Gütersloher Hallenbad

Literatur 20:00 WSL 11 - mit Jan Philipp Zymny im Salon haartolle, Nordring 15 Musik 18:00 Freitag18: Les Flaneurs auf dem Dreiecksplatz Weberei 20:00 Ulli Bögershausen Konzert Samstag | 20 | September

... und sonst 10:00 Projekt Ausbildung Unternehmen öffnen ihre Türen, mehr Informationen unter www.projektausbildung-gt.de Familie 11:00 Fest zum Weltkindertag auf dem Vorplatz der Martin-Luther-Kirche, bis 16 Uhr Flohmärkte 09:00 Trödelhaus, Kirchstraße 10a, bis 15 Uhr Kunst & Kultur 09:30 Kriegskind als eigen zu verschenken Exkursion zum Erich-MariaRemarque-Zentrum in Osnabrück, VHS Reckenberg-Ems Musik 20:00 Gütersloh Philharmonisch: Nordwestdeutsche Philharmonie Orgel-Tag in der Stadthalle GT

Stadtbibliothek 15:30 Gütersloh liest vor für Kinder ab 5 Jahren, kostenlos Sonntag | 21 | September

... und sonst Wanderung in St. Vit (Rheda-Wiedenbrück) pro Wirtschaft GT, weitere Informationen unter www.pro-wirtschaft-gt.de 14:30 Sonntagsrunde im Haus der Begegnung Kirchstraße 14 a Flohmärkte 11:00 Trödelmarkt Marktkauf Gottesdienste 18:00 Gottesdienst des Arbeitskreises Asyl zur Interkulturellen Woche, Martin-Luther-Kirche Kino 17:30 Qu´Est-Ce Qu´On A Fait Au Bon Dieu? Monsieur Claude & seine Töchter, Franz. Orig.-Fassung mit dtsch. Untertiteln, bambi + Löwenherz, Bogenstraße 3 Kunst & Kultur 14:00 Offene Schlossführung im Fürstlichen Schloss Rheda Treffpunkt: Orangerie am Schloss Rheda, Steinweg 7 Literatur Lyrik & Krimi Herbstlesung Botanischer Garten, Bielefeld Musik 16:00 Klang-Café im Haus der Musikschule, Kirchstraße 18, bis 18 Uhr

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Sport 18:00 Sportabzeichenabnahme 2014: Sportplatz SZ Ost, Am Anger, bis 19.30 Uhr (jeden Mittwoch bis 25.9.) Dienstag | 23 | September

... und sonst 18:00 Führung durch das Theater Theater GT Kino 20:00 Les Garçons Et Guillaume, À Table! Maman und ich, französische Origalfassung mit deutschen Untertiteln, bambi + Löwenherz, Bogenstraße 3

Sport 17:00 Sportabzeichenabnahme 2014: 7,5 km Nordic Walking Sportplatz SZ Ost, Am Anger Stadtbibliothek 11:00 Stammtisch für alle Surflustigen Internetstammtisch, Computerbibliothek 13:00 Dialog in Deutsch Die Bürgerstiftung Gütersloh lädt Menschen mit Migrationshintergrund ein, bis 14 Uhr, keine Anmeldung nötig und kostenlos Mittwoch | 24 | September

VHS 15:30 Der Ostseeraum gefiltert durch (die) Maleraugen von Caspar David Friedrich und Lyonel Feininger und vom Rad aus erfahren Dietlind Schnülle www.vhs-gt.de 17:30 Studieren ab 50: Informationsveranstaltung der Universität Bielefeld Philipp Graf, www.vhs-gt.de 19:30 Schule - Wie können Eltern ihre Kinder begleiten? Wolfgang Bergmann, www.vhs-gt.de

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... und sonst 10:00 Frauenfrühstück Frauenberatungsstelle Gütersloh 14:30 Kontakt-Cafe im Haus der Begegnung, Kirchstraße 14a Musik 18:30 Toa´Ura Klangkosmos Weltmusik, Polynesische Musik u. Tänze aus dem Südpazifik/Tahiti, Theater GT Stadtbibliothek 11:00 Dialog in Deutsch Die Bürgerstiftung Gütersloh lädt Menschen mit Migrationshintergrund ein, bis 12 Uhr, keine Anmeldung nötig und kostenlos 15:00 Rügen Film

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Herausgeber: Flöttmann Verlag GmbH · Gütersloh Redaktionsanschrift: Schulstraße 10 · 33330 Gütersloh Postfach 1653 · 33246 Gütersloh Telefon GT 860860 Telefax GT 860861 E-Mail Redaktion: [email protected] E-Mail Anzeigen: [email protected] E-Mail Kleinanzeigen: [email protected] Chefredakteur: Markus Corsmeyer (V.i.S.d.P.) Redaktion: Andreas Beune · Birgit Compin · Peter Bunnemann Anzeigenleitung: Wolfgang Sauer Grafik und Produktion: Jenny Kröger · Maike Helling · Marita Sagemüller · Marvin Kramer Kleinanzeigen: Florian Sädler · Eingabe von Kleinanzeigen über www.gt-info.de, per Post oder persönlich in der Redaktion Termine für die Ausgabe Nr. 459, Oktober 2014: Redaktions- und Terminschluss: Fr., 5.9.2014; Anzeigen- und Kleinanzeigenschluss: Mi., 10.9.2014; die nächste Ausgabe erscheint am: Do., 25.9.2014 (Falls bei Gewinnspielen nicht anders angegeben, ist Anzeigenschluss gleichzeitig Einsendeschluss.) Auflage: 44.000 Exemplare werden kostenlos an die Haushalte in Gütersloh verteilt Erscheinungsweise: monatlich Druckerei: Bonifatius Druckerei · Paderborn Verteilung: Domus Werbung GmbH · Tel. 05732-682550 Dieses Magazin ist mit großer Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit bearbeitet. Eine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit wird nicht übernommen. Jegliche Ansprüche wegen etwaiger Fehler müssen abgelehnt werden. Eventuelle Änderungen entnehmen Sie bitte der Tagespresse. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Druckvorlagen wird keine Haftung übernommen. Kürzungen behalten wir uns vor. Namentlich gekennzeichnete Artikel stimmen nicht unbedingt mit der Meinung des Herausgebers überein. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Dies gilt insbesondere für die Anzeigen. Für eventuelle Schäden durch fehlerhafte Anzeigen wird eine Haftung nur bis zur Höhe des entsprechenden Anzeigenpreises übernommen. Für nicht erschienene Anzeigen und Beilagen wird keine Haftung übernommen. Es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 17, die Ihnen gern zugesandt wird. © 2014

Aktive Lebensfreude – Die Wohngemeinschaft In Gemeinschaft leben ist das Motto des Wohngruppenkonzeptes von Treffpunkt Pflege für Menschen mit unterschiedlichem Pflegebedarf. In familiärer Atmosphäre begleiten geschulte Betreuungskräfte den Alltag und pflegen hier auch ältere Menschen, die vorübergehend Unterstützung brauchen – und das rund um die Uhr. Mehr Lebensfreude durch Gemeinschaft Spaziergänge, Kartenspiel, der Besuch kultureller Veranstaltungen – die gemeinsamen Aktivitäten sind vielfältig und orientieren sich nach den Wünschen der Bewohner. Die täglich frisch zubereiteten Gerichte sind abwechslungsreich und seniorengerecht. Die individuell eingerichteten Einzelzimmer verfügen über ein Bad mit ebenerdiger Dusche, WC und Waschbecken sowie ein hausinternes Notrufsystem. Der zentral gelegene Wohnbereich mit Kamin ist rollstuhlgerecht ausgestattet. Modernste Technik bietet Sicherheit auch für weglauf- und sturzgefährdete Personen.

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Erste Wohnungen bereits verkauft Dem Areal des vor sieben Jahren abgerissenen Firmengeländes Husemann wird seit einiger Zeit neues Leben eingehaucht. Standen zunächst die Bebauungen von Prekerstraße und Prinzenstraße im Vordergrund, beginnt nun mit der Baugenehmigung für den vierten Bauabschnitt die Erweiterung an der Hohenzollernstraße. Mit dem Bau wird noch in diesem Jahr begonnen. im Rahmen des „Tag der Architektur“ ausgewählt und präsentiert. Das nun entstehende Gebäude bietet im Erdgeschoss Gewerbeeinheiten von 63 bis 134 Quadratmetern für zum Beispiel Dienstleistungsunternehmen, wie Physiotherapeuten, Ärzte oder Versicherungsbüros. Im ersten und zweiten Obergeschoss sind Wohnungen zwischen 53 und 145 Quadratmetern geplant. Architektonisch reizvoll ist das Staffelgeschoss mit einem durchlaufenden „Glasband“ und der „Kopfbau“ mit stilistiFotos: Horst Neugebauer

Dem ersten Bauabschnitt mit Ärztehaus, Pflegeeinrichtung und Wohnungen für betreutes Wohnen folgten nur zwei Jahre später moderne Eigentumswohnungen und ein Pflegedienst mit 24-Stunden Betreuung. Die Servicewohnanlage hat vom Land NRW das Qualitätssiegel „Betreutes Wohnen für ältere Menschen NRW“ erhalten. Im dritten Bauabschnitt wurde vor kurzem ein Mehrfamilienhaus mit zehn Wohneinheiten an der Prinzenstraße fertiggestellt. Die Mehrfamilienhäuser wurden von der Architektenkammer

Baubeginn noch in diesem Jahr – das hochwertige Wohnquartier an der Hohenzollernstraße geht in die vierte Phase.

»Habe ich auch wirklich die Tür abgeschlossen?« – Immer wiederkehrende Zweifel können Ausdruck einer Zwangsstörung sein. Immobilienfachwirt Horst Neugebauer.

schem „Rahmen“ und zurückversetzten Balkonen. Das Terrassengeschoss selbst bietet aufgrund der Höhe einen weiten Blick über Gütersloh. Auch der Vorplatz im Kreuzungsbereich Hohenzollern- und Bismarckstraße wird besonders gestaltet. Bauträger ist die Firma RWG GmbH & Co. KG mit Sitz in Gütersloh. Eine Tiefgarage mit 21 Stellplätzen und Fahrstühle bieten bequemen Zugang zu den einzelnen Wohnungen. Die Gewerbeeinheiten erhalten oberirdische Stellplätze. Die Ausstattung ist barrierearm mit ebenerdigen Duschtassen und Balkonausgängen. Ein Blockheizkraftwerk zur Brauchwassererwärmung und Heizungsunterstützung sowie der Einbau von Dreifachverglasung sorgen für den notwendigen wärmegedämmten Energiestandard. Der vom Blockheizkraftwerk produzierte Strom steht ergänzend zur Verfügung. Zur Sicherung des hohen Qualitätsstandards kontrolliert der TÜV die Baumaßnahme. Aufgrund der guten Anbindung an den Pflegedienst sind die Wohnungen für ältere Menschen ideal. Doch auch jüngere Menschen und Familien, die ein urbanes Leben in der Stadt bevorzugen, finden hier ein Zuhause. Kapitalanleger nutzen das aktuelle Zinsniveau als zusätzliche Altersversorgung oder Investition. Bereits jetzt sind von den insgesamt 21 Woh- nungen 11 Wohnungen verkauft und drei reserviert. Auch die fünf Gewerbeeinheiten stoßen auf reges Interesse. Zwei Gewerbeeinheiten konnten bereits verkauft werden und werden vermietet. Die Gewerbeeinheiten werden nach eigenem Wunsch gestaltet.

Horst Neugebauer · Dipl. Immobilienwirt (DIA) Immobilienfachwirt (IHK) Neuenkirchener Str. 68 · 33332 Gütersloh Telefon 05241 - 7090888 Fax 05241 - 340525 · Mobil 0171 - 4787774 [email protected] www.horst-neugebauer.de

Zwangsstörungen Zu den häufigsten Zwangshandlungen gehören Waschzwänge, Zählen, Kontrollieren und Berühren Auf dem Weg in den Urlaub denkt man zum Beispiel immer an die Kaffeemaschine, die man vergessen hat, auszuschalten – und das ist schon ziemlich beunruhigend. Jeder Mensch kennt das: Man verlässt die Wohnung, und auf dem Weg zur Bushaltestelle beschleicht einen das Gefühl, nicht richtig abgeschlossen zu haben. Also geht man noch einmal zurück, steckt den Schlüssel ins Schloss und stellt meistens fest, dass die Sorge unbegründet war. In Maßen ist Kontrolle durchaus sinnvoll. Im Extremfall kann sie jedoch bis zur totalen Blockade von Denken und Handeln gehen und zu einer Zwangsstörung führen. Charakteristisch sind Zwangsgedanken, die Angst und Leiden verursachen, und Zwangshandlungen, die zur Vermeidung oder Minderung der Angst beitragen sollen. Zwangsgedanken äußern sich in dem Drang, gegen den inneren Widerstand und trotz besseren Wissens bestimmte Dinge immer wieder zu tun oder zu denken. Als Zwangshandlungen gelten jene Verhaltensweisen, die bei Zwangsgedanken immer wieder stereotyp ausgeführt werden. Zwangshandlungen wirken übertrieben und stehen in keinem realistischen Bezug zu einer tatsächlichen Notwendigkeit. Zwangshandlungen führen vorübergehend zum Abbau von Angst und An-

Prof. Dr. med. K.-T. Kronmüller Ärztlicher Direktor LWL-Klinikum Gütersloh Tel.: 05241 - 502-2210

spannung und so bei dem Betroffenen zu Erleichterung. Zu den häufigsten Zwangshandlungen gehören Waschzwänge, Zählen, Kontrollieren und Berühren. Eine Zwangsstörung liegt vor, wenn diese Handlungen über einen bestimmten Zeitraum die normalen, täglichen Routinehandlungen beeinträchtigen, die sozialen Beziehungen und beruflichen Leistungen einschränken, der Zeitaufwand für die Zwangshandlungen auffallend groß wird. Etwa 2,5 Prozent der Bevölkerung sind im Laufe ihres Lebens irgendwann einmal von Zwangssymptomen betroffen. Sie kommen bei Frauen und Männern etwa gleich häufig vor, insbesondere im Alter zwischen 20 und 30 Jahren. Die Übergänge zu den therapiebedürftigen Zwangsstörungen sind allerdings fließend, also nicht sofort erkennbar, und viele Betroffene verschweigen aus Scham ihr vermeintliches Fehlverhalten. Dadurch vergehen oft Jahre, bevor sich die Betroffenen offenbaren und psychiatrisch-psychotherapeutische Hilfe suchen. In diesem Fall, wie bei anderen Fällen unbehandelter körperlicher oder seelischer Krankheiten, droht Chronifizierung. Auch bei seelischen Leiden ist eine frühzeitige Diagnose und Behandlung wichtig, um eine (rasche) Linderung zu erreichen.

Partnerschaft und Spaß standen wie jedes Jahr im Mittelpunkt des Events.

Partner mit starkem Abschlag KJP lud Mandanten zum Golf Cup ein Bereits zum dritten mal lud die KJP ihre Mandanten zum Golf Cup in den Golfclub „Schloss Vornholz“ ein. Fast 100 begeisterte Golfspieler – vom Experten bis zum „Schnupperer“ – folgten der Einladung. Während pünktlich um 10 Uhr die erprobten Golfer an den Start gingen, zeigten nachmittags die Golf-Novizen nach einem kurzen Schnuppertraining ihr Talent am Eisen. „Für uns ist der Golfsport eine tolle Gelegenheit, um mit unseren Mandanten auch abseits des Büros ins Gespräch zu kommen und ihnen für das Vertrauen in unsere Arbeit zu danken“, so Mitveranstalter Werner Krieft über das Event, das am Abend mit einem gemeinsamen Essen einen schönen Ausklang fand. Starke Beratung ohne Handicap Auf eine enge Partnerschaft setzt die Kanzlei KJP auch bei der Beratung ihrer Mandanten. Präzision, Weitsicht und Professionalität: Viele Eigenschaften des Golfsports gelten auch für die KJP. Die Gemeinschaft aus Steuerberatern, Wirtschaftsprüfern, Rechtsanwälten und einem Notar mit Sitz in Gütersloh, Warendorf und Münster bietet eine exzellente, komplette und einheitliche Beratung in Steuer-, Rechts- und Unternehmensfragen. Der moderne Dienstleister erarbeitet individuelle Lösungen für den Mittelstand – ganz ohne Handicap.

Voller Erfolg: Beim 3. KJP Golf Cup spielte auch das Wetter mit.

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Hochwirksame Kosmetikserie entwickelt Foto: Florian Sädler

Krönig’sche Apotheke setzt auf Hausmarke Gemeinsam mit dem Labor Apotheker & Entwickler hat die Krönig’sche Apotheke eine hochwirksame Kosmetikserie entwickelt. Die individuell optimierte DermokosmetikGesichtspflege unterstützt die Einzigartigkeit der Haut. Frei von konventionellen Emulgatoren, Mineralölprodukten, Konservierungsstoffen, Farb- und Duftstoffen werden die Wirkstoffe genau dorthin transportiert, wo die Haut sie braucht. Die hauteigene Regeneration wird gefördert, die Haut bleibt länger strahlend und gepflegt. Die Kosmetikserie wird unter anderem erfolgreich im Kosmetikinstitut Feray am Kolbeplatz angewendet. Das Hyaloronsäure-Gel 40% ist eine intensive Feuchtigkeitspflege. Die Haut wird intensiv mit Feuchtigkeit versorgt und Mikrofältchen werden aufgefüllt. Die straffende Anti-Falten-Creme mit Arganöl und Pro-Glyxanan ist eine aufbauende Anti-AgingPflege. Sie wirkt den Zeichen der

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Foto: Wolfgang Sauer

Präventionszentrum mobilo Partner im Kompetenznetzwerk Rücken

Behandlung im Präventionszentrum mobilo.

70 Prozent der Deutschen leiden unter Rückenschmerzen. Das Präventionszentrum mobilo ist jetzt Teil eines Netzwerks, das sich mit der Volkskrankheit Nummer eins in Deutschland beschäftigt. Die Geschäftsführer Dr. Sebastian Mäueler und Benjamin Mäueler und ihr Team sind neue Partner von „FPZ: Deutschland den Rücken stärken“, dem Marktführer auf dem Gebiet der modernen Rückenschmerztherapie. Patienten erhalten eine Therapie, die sich auf eine 20-jährige Forschungs- und Entwicklungsarbeit stützt.

„Im Durchschnitt verbessern sich Kraft und Leistungsfähigkeit der wirbelsäulenstabilisierenden Muskulatur von Patienten, die bei uns dieses Konzept nutzen, in drei Monaten um 30 Prozent“, so Dr. Sebastian Mäueler, Inhaber des mobilo und leitender Therapeut, und er verweist gleichzeitig auf die regelmäßigen Qualitätskontrollen. Nach einer dreimonatigen Fortbildung, die er und sein Team absolvierten, darf das mobilo nun den Titel „FPZ Rückenzentrum Gütersloh“ tragen und gehört damit zum richtungsweisenden Netzwerk der Rückenschmerzexperten. Viele Jahre an Erfahrung in der Rückenschmerztherapie ermöglichen ein auf den Patienten zugeschnittenes Therapieprogramm. Nach einer eingehenden Analyse erstellen die Therapeuten des mobilo für jeden Patienten 24 maßgeschneiderte Aufbau-Therapieeinheiten inklusive einer Abschlussanalyse sowie einem weiterführenden Programm. Benjamin Mäueler ergänzt: „Viele Krankenkassen übernehmen die Kosten der hocheffizienten FPZ Therapie, weil sie von der Wirksamkeit des Konzeptes überzeugt sind“. Das FPZ Konzept gilt in Fachkreisen als „Die Formel Eins des Rückentrainings“. Dr. Sebastian Mäueler fasst die Vorteile des Programms zusammen: „Als Mitglied des Rückennetzwerkes können wir Menschen mit Rückenschmerzen schnell und effizient helfen – in vielen Fällen sogar ohne Kosten für den Patienten.“ Lassen Sie sich unverbindlich im mobilo beraten.

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Anzeigen Foto: Brockmeyer

Foto: fotolia

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Für alle Altersgruppen Fotos: Wolfgang Sauer

Neue Gemeinschaftspraxis für Ergotherapie in Gütersloh ab 1. September

Schlank, fit und gesund in den Herbst

Sureya Niemeyer und Jana Hilmert-Thomas.

Programm zur gesunden Gewichtsreduktion mit Gebührenübernahme durch die Krankenkasse Haben Sie auch den Wunsch Gewicht zu reduzieren? Dauerhaft und ohne Jo-Jo-Effekt? Mit einer gesunden und abwechslungsreichen Ernährungsumstellung? Dann starten Sie jetzt und nutzen Sie den Herbst zum gesunden und ausgewogenen Abnehmen. Gerade jetzt in der noch warmen Jahreszeit ist der Start in eine dauerhafte Gewichtsreduktion aus Sicht der Stoffwechsellage besonders sinnvoll und deutlich einfacher umzusetzen, als in den Wintermonaten. Die große Vielfalt an saisongereiftem Gemüse, Salat und Obst bietet eine abwechslungsreiche Auswahl, die reichlich enthaltenen Vitamine und Mineralstoffe unterstützen die Stoffwechselfunktion und die Fettverbrennung besonders effektiv. Die Tage sind länger, die Schlafenszeiten bei vielen Menschen kürzer, durch gutes Wetter der Aufenthalt an der frischen Luft ausgedehnter – all diese Faktoren erhöhen den Energieverbrauch und wirken sich hierdurch positiv auf die Gewichtsreduktion aus. „Ich nehme ab“ ist ein modernes Programm für eine einfache Ernährungsumstellung und eine effektive und langfristige Gewichtsreduktion ohne Jo-Jo-Effekt. Auf lästiges „Kalorienzählen“ und „Abwiegen“ der Lebensmittel und auf den Einsatz teurer Diätprodukte, wie Formular-Diäten, wird hierbei vollkommen verzichtet. Das Konzept arbeitet mit einem völlig neuen Ansatz, der Teilnehmer steht hierbei im Mittelpunkt, das Programm wird den individuellen Wünschen und Bedürf-

nissen des Einzelnen angepasst, ganz ohne Verbote und Verzicht, gemäß des Mottos: „Gesund Essen und Trinken mit Spaß und Genuss“! „Ich nehme ab“ ist ein Programm rund um den Alltag einer gesunden und ausgewogenen Ernährung, praxisnah, wenig zeitaufwändig und kostengünstig in der Umsetzung, wie für die ganze Familie geeignet. Neugierig geworden? Die Ernährungsmedizinerin Claudia Anna Böwingloh informiert Sie gerne ausführlich zum Thema, das Programm wird in den Gebühren von allen Krankenkassen unterstützt. Um eine Voranmeldung per Mail oder Telefon zum Infoabend wird gebeten.

Ernährungsexpertin Claudia Böwingloh

Nährwerk – Ernährungsmedizin Ärztehaus 2 am städt. Klinikum Brunnenstraße 14-16 33332 Gütersloh Tel. freecall 0800–0236028 www.nährwerk.de

Pflanzkörbe aus Metall oder Kunststoff, in die die Blumenzwiebeln gesetzt werden, schützen vor Wühlmäusen.

Brockmeyers Gartentipp Start in die Blumenzwiebel-Saison Wer sich im Herbst und im nächsten Frühling an einem blühenden Garten erfreuen will, kann bereits jetzt mit den Vorbereitungen beginnen. Von September bis Mitte November ist es an der Zeit, neue Blumenzwiebeln einzusetzen. Bei der Auswahl der Blumenzwiebeln sind dem Hobbygärtner keine Grenzen gesetzt. Für den frühen Blütengenuss noch in diesem Herbst stehen die Herbstzeitlosen zur Verfügung. Diese blühen ebenso wie Herbstkrokusse nach dem Einpflanzen im August bereits nach wenigen Wochen. Aber auch Frühlingsblüher wie Narzissen, Hyazinthen, Tulpen oder Schneeglöckchen sollten nun eingesetzt werden, damit sie rechtzeitig nach dem Ende des Winters aus der Erde kommen. Beim Setzen der Blumenzwiebeln kommt es zuerst auf die richtige Pflanztiefe an, die sich nach der Zwiebelgröße richtet. Als Faustregel sollte man mindestens doppelt so tief einpflanzen, wie die Zwiebel hoch ist. Auch der Abstand sollte gut gewählt sein, weil zu eng gepflanzte Blumenzwiebeln sich gegenseitig beim Wachstum behindern. Zwischen großen Zwiebeln und Knollen sollten deshalb rund acht Zentimeter Platz gelassen werden, bei kleineren reichen zwei bis fünf Zentimeter. Die meisten Zwiebel- und Knollenblumen bevorzugen offene, sonnige Lagen und einen wasserdurchlässigen und nährstoffreichen Boden. Lehmböden sollten daher mit Sand aufgelockert werden, um ein Faulen der Pflanzen zu verhindern. Bei Sandböden reicht etwas Kompost, um das Erdreich mit zusätzlichen Nährstoffen zu versorgen. Damit die Vorbereitungen für einen blühenden Frühling nicht durch einen frostigen Winter zunichte gemacht werden, sollte man das Beet im Spätherbst mit Tannenzweigen, Blättern oder Kompost abdecken. Neben dem Frost haben ihre Blumenzwiebeln einen weiteren natürlichen Feind: die Wühlmaus. Schutz vor den kleinen Nagern bieten Pflanzkörbe aus Metall oder Kunststoff, in die die Blumenzwiebeln gesetzt werden. Im Gartencenter Brockmeyer gibt es zum Start der neuen BlumenzwiebelSaison eine riesige Auswahl bekannter und neuer Züchtungen sowie Tipps zur Pflege der Pflanzen. www.brockmeyer.de

Große Räume, modernste Geräte und Einrichtungen sowie eine angenehme Atmosphäre – so präsentiert sich ab dem 1. September und am Wochenende der Offenen Tür vom 13. bis 14. September die neue Gemeinschaftspraxis für Ergotherapie in Gütersloh. Die beiden Inhaberinnen und ausgebildeten Ergotherapeutinnen Jana HilmertThomas und Sureya Niemeyer bieten auf insgesamt 280 Quadratmetern und sechs Behandlungsräu-

men (davon zwei für Kinder) Ergotherapie, Präventionskurse und Rehabilitationsmaßnahmen für alle Altersgruppen an. Im Bereich der Ergotherapie können Patienten Einzel- und Gruppenbehandlungen in Anspruch nehmen – nach Absprache sind auch individuelle Hausbesuche möglich. Jana Hilmert-Thomas und Sureya Niemeyer sind ausgebildete Therapeutinnen, die sich auf die Therapien von Jung bis Alt spezialisiert ha-

Lizenzen, Sureya Niemeyer kann auf eine Ausbildung als BobathTherapeutin und Stresstrainerin zurückgreifen.

Therapieraum für Kinder.

Großzügige und helle Räumlichkeiten.

Gemeinschaftspraxis für Ergotherapie Niemeyer und Hilmert-Thomas Carl-Bertelsmann-Straße 52 33332 Gütersloh Telefon 05241 9611222 www.ergotherapie-gt.de Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 8 bis 18 Uhr, weitere Termine nach Absprache

Unterstützung und Beratung Büro- und Praxisgemeinschaft Reich Verhoeven & Niemöller in Gütersloh Die Firmen Cathrin Reich Coaching, Systemische Beratung Dagmar Niemöller und Versicherungsfachwirtin und Finanzmaklerin Irmgard Verhoeven haben in Gütersloh eine Praxisgemeinschaft gegründet. Als zertifizierter Business Coach bietet Cathrin Reich Coaching für Fachund Führungskräfte an und hat sich zudem auf Abiturienten in der Orientierungsphase spezialisiert. „Als Coach möchte ich dabei unterstützen, zu tun, wozu man tatsächlich fähig ist. Bei mir sind Sie richtig, wenn Sie in dem Dickicht der Berufswahl eine professionelle Orientierungshilfe benötigen oder sich in beruflichen Veränderungen und Herausforderungen eine professionelle Begleitung wünschen.“ Die systemische Familientherapeutin Dagmar Niemöller begleitet Menschen in schwierigen Lebenssituationen. In Einzel-, Paar- und Familiengesprächen werden nachhaltige Lösungen für Beziehungs- oder Familienkonflikte erarbeitet.  „Ich glaube, dass jeder Mensch über genügend Ressourcen verfügt, aus Krisen gestärkt herauszugehen und sein Leben neu zu entdecken und zu gestalten.“ Die freie Finanzmaklerin Irmgard Verhoeven vergleicht, prüft und vertreibt mit ihrem Team Geldanlagen, Finanzierungen und Versicherungen unabhängig von Banken, Versicherungs- und Kapitalanlagegesellschaften. Sie achtet dabei auf die optimale Preis-Leistungsstärke zum Nutzen ihrer Klienten. Vertrauen, Individualität und Flexibilität stehen immer im Vordergrund. Die Anforderungen und Bedürfnisse ihrer Klienten sind der Maßstab für ihre Arbeit. Sie agiert ausschließlich im Interesse ihrer Klienten und steht ihnen stets mit festen Ansprechpartnern zur Seite. Büro- und Praxisgemeinschaft Reich Verhoeven Niemöller An der Insel 10 | 33330 Gütersloh

Foto: Wolfgang Sauer

Sagen Sie jetzt den Urlaubspfunden den Kampf an!

se Kostenlo e: in rm e -T fo In und Di., 9.9. ., .9 3 2 , i. D 8 Uhr jeweils 1

ben. Dies sind die Behandlung von Schlaganfall-, Parkinson-, Depression- und Demenzpatienten. Auch Kinder mit Entwicklungsverzögerungen, ADHS und Verhaltensauffälligkeiten werden in der Praxis unterstützt und begleitet. Zum Kursangebot zählen beispielsweise Angebote wie „Fit für die Schule“, „Starker Rücken, wacher Geist“ sowie das „Marburger Konzentrationstraining“, um nur einige zu nennen. Jana Hilmert-Thomas (B.S.c.) ist unter anderem Handtherapeutin und ausgebildete Übungsleiterin mit verschiedenen

Cathrin Reich, Irmgard Verhoeven und Dagmar Niemöller (v.l.).

Einzel- Paar- und Familiengespräche

Cathrin Reich Telefon 05241-2112646

Irmgard Verhoeven Telefon 05241-2346820

Dagmar Niemöller Telefon 05241-743198

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Foto: Sparkasse Gütersloh

Foto: bananastock

Foto: SKW

Foto: Froli

Foto: Wolfgang Sauer

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Foto: Marvin Kramer

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Froli ausgezeichnet

Lieblingsstücke mit neuem Anstrich

SKW findet besten Verkaufspreis

Gesunde Mitarbeiter

Neuer Kärcher Store in Ummeln

Strom aus Sonnenenergie

Seit über 20 Jahren steht das „TOP 100“-Siegel für Innovationskraft, Wissensdurst und Teamgeist. Im Juni erhielt Froli aus Schloß HolteStukenbrock die begehrte Auszeichnung durch „TOP 100“-Mentor Ranga Yogeshwar und zählt damit zu den Top-Innovatoren. Als westfälisches Familienunternehmen richtet Froli den Fokus auf Qualität, Werteorientierung und Produkte, die man auf dem Markt vergeblich sucht. 1962 gegründet, hat sich das Unternehmen auf die Entwicklung innovativer Produkte aus Kunststoff spezialisiert.

In ihrem Geschäft Vintage & More in der Hohenzollernstraße 26 bietet Inhaberin Birgit Auler sowohl bemalte als auch unbehandelte Möbelstücke zum „Selbstgestalten“ an. Wer seinen Möbeln, aber auch Glas, Metall, Fliesen und sogar Stoffen selbst einen neuen Look verleihen möchte, kann hier die Spezialfarbe „Annie Sloan Chalk Paint“ erwerben. Die Farbpalette besteht aus 32 Farben und wird ganz ohne Vorarbeiten, wie Abschleifen und Abbeizen, direkt aufgetragen. Doch auch Kommissionsarbeiten nimmt die Inhaberin gerne entgegen und bietet Einsteigern Workshops an.

Wann ist der beste Zeitpunkt, eine Immobilie zu verkaufen? Wie finde ich den richtigen Verkaufspreis? Was ist beim Verkauf zu berücksichtigen?

Depression geht jeden an und das Thema ist heute aktueller denn je. Deshalb lädt das Gütersloher Bündnis gegen Depression e.V. zu einer umfassenden Informationsveranstaltung ein. Am 13. September 2014 finden von 13 bis 17 Uhr im Vortragssaal der Stadtwerke Gütersloh GmbH, Berliner Straße 260, Werkstattgespräche zu den Themen Depression, Burnout und psychische Belastungen am Arbeitsplatz statt.

Seit mehr als 20 Jahren ist der Kärcher Store Schreiber offizieller Kärcher-Vertragspartner und Service-Stützpunkt. Jüngst eröffnete das Unternehmen, das seinen Sitz in Harsewinkel hat, einen weiteren Store an der B 61 in Ummeln. Der Marktführer Kärcher bietet ein breites Produktsortiment. Dazu zählen Hochdruckreiniger, Kehrmaschinen und Gartenbewässerung für den Außeneinsatz, Trocken-, Nass-/ Trockensauger, Waschsauger, Dampfreiniger, Scheuersaugmaschinen. Darüber hinaus sind für den Inneneinsatz alle Kärcher-Reinigungsprodukte erhältlich. Neben der Beratung vor dem Kauf zählen auch der Verleih und die Vermietung von Reinigungsgeräten zum Portfolio. Für einmalige Reinigungsarbeiten oder zum Ausprobieren vor dem Kauf bietet der Shop unterschiedliche Geräte, wie Hochdruckreiniger, Dampfreiniger, Waschsauger (zur Teppichreinigung) oder auch Scheuersaugmaschinen lokal zum Verleih an.

Mehr als 1,4 Millionen Photovoltaikanlagen gibt es in Deutschland: Sie liefern sauberen Strom und können gleichzeitig sehr lukrativ sein. Die Sparkasse Gütersloh bietet Investoren hierfür die passende Absicherung, die bereits ab Beginn der Anlageninstallation Schutz bietet.

Diese zentralen Fragen müssen beantwortet sein, bevor eine Immobilie zum Kauf angeboten wird. Die Antworten darauf sind vielschichtig und erfordern eine genaue Marktkenntnis, Erfahrung und Kompetenz in der Wertermittlung, der Präsentation der Immobilie sowie Verhandlungsgeschick im Rahmen des Vertriebs. Längst ist nicht mehr allein die Lage der Immobilie das alles entscheidende Kriterium für einen erfolgreichen Verkauf.

Foto: Wolfgang Sauer

Foto: VitaSol Therme

www.froli.com

Oliver! kommt im November

Mit Kerzenschein ins Wochenende

Am 6. November ist Premiere des MusicalKlassikers Oliver! Ab diesem Tag zeigt die Musical-Fabrik e.V. aus Rheda-Wiedenbrück im Reethus in sechs Vorstellungen an vier Tagen dieses große Musical von Lionel Bart nach dem Roman Oliver Twist von Charles Dickens. Für diese erste Produktion der Musical-Fabrik e.V. proben über 130 Mitwirkende bereits seit eineinhalb Jahren und freuen sich auf die Premiere und die weiteren Vorstellungen.

Wenn die Tage dunkler werden, stellt sich die VitaSol Therme in Bad Salzuflen ganz auf herbstlichen Wohlfühlgenuss ein: Ab 26. September läutet sie mit der beliebten Romantikreihe Candlelight-Night immer freitags von 18 bis 24 Uhr das Wochenende ein. Ab 18 Uhr verzaubern die stündlichen Aufgüsse mit Düften und kulinarischen Highlights alle Saunaliebhaber. Für Entspannung sorgen außerdem Schnuppermassagen in der Wellness Lounge. Bei einem romantischen Candlelight-Menü kann man den Abend im KochWerk gemütlich ausklingen lassen.

Karten gibt es unter www.eventime.de

www.vitasol.de

Neben den individuellen Faktoren von Haus oder Wohnung nehmen der energetische Gebäudezustand, das Zinsniveau und auch die Bevölkerungsentwicklung maßgeblichen Einfluss auf den Marktpreis. Nach den geburtenstarken Jahrgängen ist die Zahl der Geburten seit Jahren rückläufig, die Anzahl der Einpersonenhaushalte hat zugenommen. Dies alles hat Einfluß auf die Angebots- und Nachfragesituation auf dem Immobilienmarkt und den Verkaufspreis für Immobilien. Heute erleben innerstädtische barrierefreie Wohnungen eine hohe Nachfrage während das Angebot an älteren „Familienimmobilien“ steigt. Das anhaltend niedrige Kapitalmarktzinsniveau und günstige Förderangebote bilden den Rahmen für eine sichere Finanzierung. All diese Faktoren sind für jeden Verkauf individuell zu gewichten. Die SKW Haus und Grund bietet hierfür das erforderliche Know-How. Als etabliertes Unternehmen und Immobilientochter der Sparkasse Gütersloh und der Kreissparkasse Wiedenbrück ist sie seit vielen Jahren Marktführer im Kreis Gütersloh. Mit 230 Immobilienvermittlungen im Jahr erzielt die SKW den besten Verkaufspreis. Eine erfolgreiche und seriöse Präsentation der Immobilie ist dabei selbstverständlich.

Es ist ein bekanntes Phänomen, dass Krankheitstage und Frühberentungen aufgrund psychischer Erkrankungen stetig zunehmen. Deshalb hat das Gütersloher Bündnis gegen Depression e.V. einen Arbeitskreis gegründet, um die verschiedenen Perspektiven von Depression und Burnout am Arbeitsplatz zu beleuchten. Er besteht aus Führungs- und Personalverantwortlichen, Betriebsratsmitgliedern, Schwerbehindertenvertretern verschiedener Unternehmen und Einrichtungen im Kreis Gütersloh und aus Mitarbeitern des LWL Klinikums. Der Arbeitskreis stellt im Rahmen von „Werkstattgesprächen“ Möglichkeiten zum Umgang mit psychisch erkrankten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor. In den verschiedenen „Werkstätten“ werden Informationen zu psychischen Erkrankungen, Möglichkeiten des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM), die Rolle von Führungskräften, interne und externe Hilfemöglichkeiten für Betroffene und Kollegen vermittelt. Fachleute stehen für Fragen zur Verfügung und es kann gemeinsam diskutiert werden. Die Veranstaltung wendet sich insbesondere an Führungs- und Personalverantwortliche, Betriebsratsmitglieder und Schwerbehindertenvertreter. Doch auch interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei, Parkplätze sind auf dem Gelände der Stadtwerke vorhanden. www.buendnis-depression.de

www.skw-haus-grund.de

Als Kärcher-Servicestützpunkt sind die Reinigungsexperten Ansprechpartner, wenn Geräte einmal nicht mehr wie gewohnt arbeiten sollten oder einen Defekt haben. Sie helfen bei der Beschaffung von Ersatzteilen und führen komplette Wartungen und Reparaturen durch – mit ihren Service-Fahrzeugen sind sie auch mobil vor Ort und regional im Einsatz. Die Ausstellung ist großzügig gestaltet und liegt direkt an der Gütersloher Straße. Kärcher Store Schreiber Gütersloher Str. 328 33649 Bielefeld-Ummeln Telefon: 0521-4008298-0

In Zeiten steigender Energiepreise und des Klimawandels wird die Suche nach alternativen, sauberen und vor allem bezahlbaren Energiequellen immer wichtiger. Um Photovoltaikanlagen, die Sonnenlicht in Strom umwandeln, hat sich aus gutem Grund eine riesige Industrie entwickelt: Neben der Einspeisevergütung gibt es zahlreiche regionale und überregionale Förderprogramme, Zuschüsse und Steuervorteile für private Haushalte. „Um die hohen Investitionssummen gut abzusichern, sollten sich Besitzer einer Photovoltaikanlage schon vor der Installation um den passenden Versicherungsschutz für ihre Anlage kümmern“, erklärt André Bodenstedt, Versicherungsexperte der Sparkasse Gütersloh. „Die meisten Schäden an Anlagen entstehen durch Stürme“, weiß André Bodenstedt. „Aber auch Schäden durch Brand, Blitzschlag oder Marderbisse an der Verkabelung treten vermehrt auf.“ Den richtigen Versicherungsschutz bietet die Sparkasse in Kooperation mit der Westfälischen Provinzial Versicherung in Form einer Maschinenversicherung für Photovoltaikanlagen. Diese basiert auf einer „Allgefahrendeckung“, das heißt, alle unvorhersehbar eintretenden Schäden sind abgedeckt. Dazu gehören Schäden durch Konstruktions-, Materialund Ausführungsfehler oder auch Diebstahlschäden. Die Versicherung zahlt zudem eine Entschädigung, wenn die Anlage nach einem Schaden ganz oder teilweise ausfällt. www.sparkasse-guetersloh.de

KLEINANZEIGEN | 77

Foto: Wolfgang Sauer

Foto: Rotex

Foto: Florian Sädler

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Roumee Werbetechnik

Heizungsmodernisierung

Schön und gesund

Im Bereich Drucksachen und Beschriftungen bietet seit vielen Jahren das bekannte Gütersloher Unternehmen Roumee Werbetechnik am Klessmannsweg 19 alles aus einer Hand an. Jetzt wird es für die Gütersloher noch bequemer, denn Inhaber Johann Roumee eröffnet eine weitere Filiale im Herzen der City. In unmittelbarer Nachbarschaft zum Rathaus feiert Roumee Werbetechnik jetzt in Kürze Neueröffnung. Donnerstag, 4. September, 11 Uhr, öffnet der neue Shop seine Türen unter den Fritzenkötter-Arkaden in der Strengerstraße 2 – dann geht es los.

In bestehenden Gebäuden werden hohe Vorlauftemperaturen für die Heizung benötigt. Bei einer Modernisierung der alten Heizanlage schränkt dies oft den Einsatz einer Wärmepumpe ein, da diese mit niedrigeren Systemtemperaturen arbeitet. Nienhaus + Kubon bietet mit einem neuen Hybridgerät die effiziente und zukunftssichere Lösung: Die „Rotex HPU hybrid“ kombiniert eine Luft-Wasser-Wärmepumpe mit einem Gas-Brennwertgerät und vereint so alle Vorteile der Energieträger Luft und Gas. Mit Vorlauftemperaturen von 25 bis 80 Grad Celsius ist das Gerät in jedem Gebäudetyp einsetzbar und arbeitet mit einer bis zu 35 Prozent höheren Energieeffizienz im Vergleich zu einem Gas-Brennwertkessel. 

Von der kosmetischen Gesichtsbehandlung bis zur Fußpflege, über Massagen und Enthaarung bis hin zur Wimpernverlängerung und Nageldesign bietet das etwas andere Wellness- und Kosmetik-Studio alles aus der Welt der Schönheit und Gesundheit.

Dort können Visitenkarten, Flyer, Faltblätter, Plakate, Briefbögen, Briefumschläge,  Broschüren, Hochzeitskarten, Schilder, Fensterbeschriftungen, KFZ-Beschriftungen, Banner, Kundenstopper, Aufkleber, Digitaldruck, Lichtkästen, Seitentransparente, Baustellenschilder,   Preistafeln,  Textildruck, T-Shirts und Polos, Sweatshirts, Kapuzenpullis, Kapuzenjacken, Hemden und Blusen, Arbeitskleidung, Abschluss-Shirts, Trikots und vieles mehr in Auftrag gegeben werden. Das Team steht seinen Kunden jederzeit beratend zur Seite. Sowohl bei der Planung als auch bei den ersten Entwürfen. „Sollten unsere Kunden etwas Besonderes benötigen, finden wir bestimmt eine Lösung – getreu unserem Slogan: „Wir bringen Ihre Werbung groß raus“, so Johann Roumee. www.roumee.de

Niedrige Installationskosten Für Hausbesitzer, die nach einer Alternative zu ihrer alten Gastherme Ausschau halten, ist das Hybrid-System besonders geeignet: Da nur wenige Baumaßnahmen im Inneren des Hauses notwendig sind, kann das System in kürzester Zeit und mit minimalem Aufwand installiert werden. Nur das Wärmepumpenaußengerät muss zusätzlich montiert werden. Die Inneneinheit (eine Kombination aus Wärmepumpen-Innengerät und Gas-Brennwertgerät) benötigt nicht mehr Platz als die ursprüngliche Gastherme. Heizkörper oder Fußbodenheizungen sowie Rohrleitungen können weiter genutzt werden, wodurch keine weiteren Installationskosten entstehen.  Das zukunftsfähige Heizsystem Die Gas-Hybrid-Wärmepumpe macht den Betreiber unabhängiger von schwankenden Energiepreisen. Das System ist in der Lage, die Komplexität von Energiemix und Energieversorgung zu bewältigen. Gleichzeitig passt es sich den Außentemperaturen und Heizlasten eines Wohnhauses an und sorgt so für einen optimalen Komfort.  www.nienhaus-kubon.de

Neu im Portfolio der Body- & Wellness Lounge: Hautstraffung, „Fett-weg-Programme“, Cellulite-Behandlungen und Faltenstraffung. „Der neue Trend ist unsere Herbstmassage, die ich jetzt wirklich sehr empfehlen kann“, erklärt Inhaberin Andrea Gawlik. „Mit schmeichelnden Düften und warmen Ölen massieren wir unsere Kunden fit für den Herbst und stärken unter anderem auch das Immunsystem“, so Andrea Gawlik weiter. Die Mitarbeiterinnen der Body & WellnessLounge sind ausgebildete Expertinnen, wenn es um das geistige, körperliche und seelische Wohlbefinden geht. In der Body- & WellnessLounge an der Wiedenbrücker Straße 14 kann man wunderbar die Seele baumeln lassen, sich mit Wellness für alle Sinne verwöhnen lassen und den ganzen Alltagsstress hinter sich lassen, um neue Energie zu tanken. Die Body- & Wellness-Lounge ist von Montag bis Freitag in der Zeit von 10 bis 18 Uhr geöffnet, darüber hinaus sind Termine außerhalb der Öffnungszeiten vereinbar – auch samstags. Für eine Terminvereinbarung ist das sympathische Team unter der Telefonnummer 05241 9988933 zu erreichen. www.wellness-guetersloh.de

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TACHELES | 81

Kindern das Jubeln nicht verbieten Einhelliges Votum der Politik für den Sport und den FC Isselhorst: Einstimmig wiesen die Mitglieder des Hauptausschusses die Eingabe von Isselhorster und Bielefelder Anwohnern gegen den Umbau eines Sportplatzes in Isselhorst zum Kunstrasenplatz zurück. Von Sprechern der Fraktionen wurde die Verwaltung ausdrücklich aufgefordert, die Umbaumaßnahme wie geplant – und vom Sportausschuss beschlossen – umzusetzen. Es gebe keinen Anlass, von den ursprünglichen Planungen abzurücken. Andreas Kimpel erklärte als zuständiger Dezernent in der Sitzung, dass kein Baustopp entstehen solle. Das beauftragte Unternehmen werde zügig weiterarbeiten. Genehmigungsrechtlich, so Kimpel, sei man „auf der Spur“. Der Vorsitzende des FC Isselhorst, Axel Glasenapp (50), nimmt Stellung zum Verhalten der Gegner des Sportplatz-Umbaus. Er redet in dieser Ausgabe „Tacheles“. Ich setze mich für eine Sache ein, die es verdient hat, durchgesetzt zu werden. Seit ungefähr zehn Jahren kämpfen wir in Isselhorst um einen Kunstrasenplatz, und seit cirka sechs Jahren steht für die Stadt Gütersloh fest, dass wir in diesem Jahr endlich einen Kunstrasen

viele Gütersloher Vereine sind Kunstrasenplätze mittlerweile Standard – wir sind der letzte Verein in der Stadt Gütersloh, der keinen Kunstrasenplatz besitzt. Wenn der gesamte Sportplatz in Frage gestellt wird, soll dem Verein die Grundlage für den sportlichen Betrieb entzogen werden. Das kann es nicht sein! Isselhorst ist ein lebendiges Dorf mit einem lebendigen Verein FC Isselhorst. Viele ehrenamtlich Tätige bilden Jugendliche sportlich aus und vermitteln ihnen in ihrer Freizeit unter anderem gesellschaftliche Werte, daher ist der Sportplatz für unseren Verein so wichtig. Und deshalb halten wir auch an diesem Vorhaben fest. Wenn es noch weitere Verzögerungen geben sollte, kämen wir in die Wintersaison. Das wäre für den Verein sehr schlimm. Deshalb muss der Umbau auch in dieser Woche starten – ohne Störungen. Wir bieten Isselhorster und Gütersloher Jugendlichen vor allem eine Plattform, sich nachmittags austoben zu dürfen. Irgendwo muss das Leben doch stattfinden dürfen. Wenn man so eine Örtlichkeit in Frage stellt, können wir unsere Kinder in Zukunft nachmittags nur noch vor den PC setzen. Übrigens: Wir sind kein Bundesligaverein. Unsere 1. Mannschaft spielt an 17. Wochenenden zu Hause in Isselhorst. An diesen Wochenenden kann es schon einmal ein bisschen enger um die Sportplatzanlage herum werden. In der Regel kommen ungefähr 50 Zuschauer. Um es noch einmal zu wiederholen – die Punkte im Bürgerbegehren sind völlig übertrieben dargestellt worden. Fest steht: Wir werden Kindern mit Sicherheit das Jubeln nicht verbieten ...

»Wir wollen lediglich einen Bodenbelag austauschen – mehr nicht.« bekommen sollen. Daher ärgert es uns besonders, dass eine Woche vor Baubeginn jetzt dieser Bürgerantrag gestellt wurde, der sich gegen den Umbau des Sportplatzes wendet. Die Gegner haben es lange genug gewusst, dass der Sportplatz umgebaut werden soll ... Wenn man sich den Antrag durchliest, muss man zum Schluss kommen, dass es nicht um den Umbau dieser Fläche geht. Einige Anwohner sind gegen den gesamten Sportplatz. Ich möchte festhalten: Wir wollen lediglich einen Bodenbelag austauschen – nicht mehr. Wir wollen kein Hochhaus bauen ... Daher wundert es uns, dass in diesem Bürgerantrag auch Begründungen angeführt werden, die überspitzt und übertrieben dargestellt werden. Parkbadsituation, Müllverbreitung, Emissionen, Lautsprecheranlagen werden dort aufgeführt – das können wir so nicht stehen lassen. Die Zusammenarbeit mit der Stadt Gütersloh klappte bislang sehr gut – Politik, Verwaltung und Isselhorster Bürger stehen hinter diesem Vorhaben, deshalb ist es wichtig, dass dieses Vorhaben auch endlich umgesetzt wird. Vor diesem Hintergrund ist es mehr als ärgerlich, dass der Baubeginn verhindert worden ist. Ich hoffe nunmehr, dass zu keinen weiteren Verzögerungen mehr kommen wird. Für

Axel Glasenapp zum Umbau des Sportplatzes.

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Die GT-INFO-Noten für gute und schlechte lokale Leistungen

Lebenszeichen

Leerstand

Gütersloher Sommer

Mit einer Überraschung hat FDP-Ratsmitglied Florian Schulte-Fischedick die Sommerpause des Gütersloher Rates für beendet erklärt und einen geschickten Antrag an Bürgermeisterin Maria Unger (SPD) auf den Weg gebracht. Auf der Suche nach Nischenpositionen ist die bei der vergangenen Wahl auf einen Vertreter geschrumpfte Partei fündig geworden. Sie schlägt vor, dem verstorbenen Ehrenbürger Dr. Gerd Wixforth eine Straße oder einen Platz zu widmen. Diesem legitimen Ansinnen der Liberalen werden sich die anderen kaum verschließen können. Die Verwaltung ist nun gefordert, adäquate Vorschläge zu unterbreiten. Eine „angemessene“ Straße scheint auf Anhieb nicht zur Verfügung zu stehen – ebenso wenig ein geeigneter Platz. Hier sind alle Plätze bereits mit honorigen Namen bestückt. Nur der Dreiecks- und Büskerplatz ist noch nicht vergeben. Ebenfalls ist der weitestgehend in Vergessenheit geratene Agenda-Park am Stadtring Nordhorn noch „namenlos“. Aber ob eins dieser Areale dem „Gütersloher aus Leidenschaft“ gerecht wird, darf bezweifelt werden. Der FDP ist es gelungen, sich mit diesem Antrag in Erinnerung zu bringen. Es ist der Partei zu wünschen, dass sie sich auch in den kommenden sechs Jahren bis zur nächsten Kommunalwahl mit ähnlichen Anfragen und Anträgen ins Gespräch bringt, um nicht vollends in der Versenkung zu verschwinden. Aber 60 Monate sind eine verdammt lange Zeit, in der man nicht wirklich etwas bewegen und Akzente setzen kann. Umso wichtiger wird es sein, das die Gütersloher FDP hier und da „Nadelstiche“ setzt und Fehlentwicklungen anprangert. So könnten sie zum Beispiel gegen den Neubau der Feuerwehr auf dem Marktplatz stimmen, um das Areal am Güterbahnhof zu urbanisieren. Aber für diese „alternativlose“ Überlegung ist es jetzt wahrscheinlich zu spät. Auch Henning Schulz braucht „sein Denkmal“.

Stimmt der Leser der Aussage von Jan-Erik Weinekötter, dem Geschäftsführer der Gütersloh Marketing GmbH (gtm) zu, dann ist die Leerstandsituation in den Geschäften der Innenstadt nicht weiter bedrohlich. Nur mit einem einzigen Satz geht Weinekötter im Sommerinterview der NW auf diese Frage ein. Um dann auf das „Wellerdiek-Areal“ und auf die Auslage vor den Geschäften in der Königstraße zu kommen. Rainer Schorcht, Vorsitzender des hiesigen Handelsverbandes und Gesellschafter der gtm, sieht das wahrscheinlich differenzierter und kritischer. Er könnte den Leerstand als schleichende Bedrohung der Innenstadt sehen. Und in der Tat ist es so. Geht der interessierte Betrachter mit offenen Augen durch die City mit den angrenzenden Straßen wird er feststellen, dass die Leerstände in den vergangenen Wochen und Monaten zugenommen haben. Geschäftslokale in der Münsterstraße sind noch „jungfräulich“, die Ladenzeile an der Blessenstätte hat seit Jahren „Schwindsucht“, die Strengerstraße ist mit der Fertigstellung des Kolbeplatzes zum „Sterben auf Raten“ verurteilt ... Über die Zukunft von Karstadt wurde mit keinem Wort gesprochen. Und sie wurde erst gar nicht erwähnt. Diese kurze Aufzählung ließe sich noch fortsetzen und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es muss Ziel der gtm und anderer Beteiligten sein, Konzepte für eine prosperierende Innenstadt zu entwickeln. Aber allzu lange können die gtm und die mit im Boot sitzenden Gesellschafter nicht damit warten. Auch wenn es anrüchig klingen mag – am besten wäre eine Agenda 2020!

Mal ehrlich: So ein richtiger Sommer war der Gütersloher Sommer in diesem Jahr nicht. Kein Vergleich mit dem „Sommermärchen 2006“. Sie erinnern sich? Aber so richtig miesepetrig waren die ersten acht Monate des Jahres auch nicht. Vielleicht hier und da zu viel Regen oder kräftige Gewitter. Und dafür in den nächsten Tagen wieder eine „Affenhitze“. Wenn das Wetter auch manchmal Kapriolen schlug und einigen einen Strich durch die Rechnung machte – das Veranstaltungsangebot war auf jeden Fall einsame Klasse. Es ist müßig und (fast) unmöglich, alle Acts zu beschreiben oder gar ein Ranking aufzustellen. Bei dem Repertoire war jedermann in der Lage, seine Favoriten auszuwählen. Das Sprachcamp der AWO ist dabei ebenso erwähnenswert wie die Woche der (kleinen?) Künste, Freitag18, der abgespeckte Sommer im Mohns Park – hier sei so ganz nebenbei die Frage erlaubt, warum die Namensgeberfamilie nicht die Kosten der Renovierung übernommen hat –, die Mieleund die Familie Osthushenrich-Stiftung, das Wapelbad, das Musical Summer Camp, die Eselsranch in Niehorst, die Kleinbahnfreunde am Postdamm und, und, und..... Da fällt es kaum ins Gewicht, dass der „Sandkasten“ auf dem Kolbeplatz erst nach den Ferien realisiert wurde, „MiRaTu“ durch verschiedene Standorte unter organisatorischen Schwächen litt und der Schinkenmarkt auf dem Berliner Platz demnächst nur ein begrenztes gastronomisches Angebot bieten kann. Unter diesen Vorzeichen kann dem renommierten Theaterkritiker Stefan Keim nicht widersprochen werden, dass in der Kreisstadt eine „neue kreative Scene erwacht“. So gesehen geht Gütersloh wahrlich rosigen Zeiten entgegen.

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