Kleeblatt Ausgabe xx

February 8, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Ausgabe 21 August 2015

Bilder: AB

Altersgerecht und selbständig wohnen

Infobox

Wohnberatung ­ Möglichkeiten zur Wohnungsanpassung

Soziale Stadt Seit vielen Jahren bietet die Stadt Waiblingen eine Wohnberatung an, die selbständiges Wohnen un­ terstützt. Selbständigkeit und Mo­ bilität in der eigenen Wohnung möglichst lange zu erhalten, ist das Ziel der Wohnberatung, die unter der Telefonnummer 07151/5001­371 angefragt wer­ den kann und kostenlos durch­ geführt wird. Zertifizierte Wohnberater des Stadtseniorenrats Waiblingen in­ formieren über individuelle Lösun­ gen für das persönliche Wohnen daheim. Dabei werden Themen behandelt wie: □ Wie können Hindernisse und Gefahrenquellen vermieden oder beseitigt werden? □ Welche Hilfsmittel können den Alltag erleichtern? □ Welche Umbaumaßnahmen können sinnvoll sein?

□ Welche Zuschüsse gibt es? □ Welche Alternativen sind mög­ lich? □ Was sind Service­Plus­Betriebe? Fragen zu diesen komplexen The­ men werden von den Wohnbera­ tern Annette Färber­Pfisterer und Rüdiger Deike bei einer Informa­ tionsveranstaltung gerne beant­ wortet. Vortrag der Wohnberatung des Stadtseniorenrats Waiblingen Dienstag, 28. Juli 2015 18 Uhr Infozentrum Soziale Stadt, Danziger Platz 19, 71332 Waiblingen Eintritt frei Rüdiger Deike

Die Zukunft des Martin­Luther­Hauses Evangelische Kirche Waiblingen

Wie in verschiedenen Veröffentli­ chungen zu lesen war, steht die Evang. Kirche Waiblingen bezüg­ lich ihrer Immobilien vor großen Herausforderungen. Es ist das er­ klärte Ziel des Kirchengemeinde­ rates, kein Gemeindehaus zu verkaufen. Dies ist die eine Seite. Die andere Seite ist, dass nur durch Kooperationen mit Part­ nern, die sich auch an den Kosten

beteiligen, z.B. das Martin­Luther­ Haus zu halten ist. Das Martin­ Luther­Haus wird im Stadtteil auch von nichtkirchlichen Gruppen häufig genutzt. Am 2. Juli fand ein Gemeindeforum statt. Der für den Gemeindebezirk in Waiblingen­ Süd zuständige Ausschuss hofft, dass sich gute Lösungen finden werden. Pfr. Michael Oswald

Baubeginn für die Erwei­ terung der Rinnenäcker­ schule Der Ganztagesschulbetrieb an der Rinnenäckerschule und die steigenden Schülerzahlen er­ fordern den Bau einer Mensa, von Betreuungsräumen und weiteren Klassenzimmern. In den Sommerferien 2015 wird die Baustelle eingerichtet, der alte Toilettenbau abgeris­ sen und für die Bauzeit durch Container ersetzt. Auch der Schuleingang muss vorüberge­ hend verlegt werden. Der Fuß­ und Radweg entlang der Schu­ le wird für die Bauzeit als Zu­ fahrt der Baufahrzeuge und zur Materiallagerung dienen. Als Ersatz wird ein befestigter Weg durch die Wiese vor dem Martin­Luther­Haus gebaut. Mit der Fertigstellung des Neu­ baus ist Ende 2016 zu rechnen.

Infos im Netz: www.waiblingen.de/wn­sued

Firmen und Dienstleister in WN­Süd Gesprächspartner Klaus­Dieter Wendel Praxis für Physiotherapie, Danziger Platz 17

Was hat Sie bewogen, diesen Beruf zu ergreifen? Mein Onkel hatte eine Praxis in Hamburg. Dort hatte ich hospitiert und so kam ich auf den Beruf als Physiotherapeut.

Bild: REI

Herr Wendel, wie lange haben Sie schon Ihre Praxis und wie lange sind Sie schon in Waib­ lingen­Süd? Im Frühjahr 1992 übernahm ich als Masseur und med. Bademeis­ ter die Praxis eines Kollegen in der Donauschwabenstraße. Vorher arbeitete ich 10 Jahre als Angestellter. 1997 legte ich das Staatsexamen als Physiotherapeut ab. Im Herbst 2002 verlegte ich die Praxis in die Räumlichkeiten am Danziger Platz 17.

Was begeistert Sie an Ihrem Beruf? Der Beruf ist sehr interessant und abwechslungsreich. Man hat es mit vielen unterschiedlichen Men­ schen zu tun. So wird es nie lang­ weilig, jeder Tag bringt neue Herausforderungen. Meine Arbeit ist eine gute Mischung aus kör­ perlichen, intellektuellen und kreativen Aufgaben. Bei gleicher Diagnose und Symptomatik gilt es doch für den jeweiligen Patienten eine individuelle Behandlung zu finden. In Waiblingen­Süd leben viele Menschen aus unterschiedli­ chen Kulturen, welche Beson­

derheiten fallen Ihnen auf und welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Für mich ist es unerheblich, wel­ chem Kulturkreis die Menschen angehören, anatomisch sind sie alle gleich. Unser Gesundheitssystem steht öfters in der Kritik. Was hat sich nach Ihren Erfahrun­ gen in den letzten Jahren ge­ ändert? Das ist ein weites Feld. In meinem Bereich ist es so, dass die Vergü­ tungen der Krankenkassen mit den allgemeinen Preissteigerun­ gen in den letzten 10 – 15 Jahren nicht mithalten konnten. Gleich­ zeitig stieg die Verwaltungsarbeit und die Bürokratie. Das macht die Arbeit schwerer und stressiger. Herr Wendel, vielen Dank für das interessante Gespräch. REI

Danke für die Kuchenspenden!

Kinderbibelwoche (KiBiWo) In den Herbstferien immer ein Hit Bei der diesjährigen KiBiWo geht es um das Thema "Freundschaft". Als biblisches Vorbild dient die Freundschaft von Jonathan und David. Filea, eine Außerirdi­ sche, kommt eingeflogen. Ihr muss man erst einmal erklären, was Freundschaft ist. Sie kennt sie auf ihrem Stern nicht. Daraus entwickeln sich span­ nende Geschichten, die die Kinder im Schulalter bis zur 7. Klasse erleben. Spiele, Basteln, Singen, Ge­ meinschaft – das ist KiBiWo. Die KiBiWo ist ökumenisch und ist für alle Kinder offen. Eine Teilnahme

ist nur mit Anmeldung durch die Eltern und mit einem kleinen Bei­ trag von 6,­ Euro möglich. An­ meldeschluss ist am 18.10.2015. Formulare und weitere In­ fos zur KiBiWo erhalten Sie im Pfarramt Mar­ tin­Luther­Kirche, Danziger Platz 30, Tel 58907 oder im Martin­Luther­Haus. Die KiBiWo­Tage sind: 4. bis 6.11. je­ weils vormittags und Sonntag, 8.11., 9.30 Uhr (Gottesdienst) im Martin­Lu­ ther­Haus. Pfr. Michael Oswald

Bild: Pfr. Michael Oswald

Überwältigend waren die Kuchen­ spenden, die an die Martin­Lu­ ther­Kirche für den Kuchenstand beim Stadtteilfest gingen. Über­ wältigend in Hinsicht auf die Quantität wie auch auf die Quali­ tät. Es waren viele sehr leckere Kuchen. Wir wollen auf diesem Weg allen Kuchenbäckern herzli­ chen Dank sagen. Pfr. Michael Oswald

Zwei Tage feiern am Danziger Platz Stadtteilfest WN­Süd

Am 20. Juni hieß es wieder "Will­ kommen beim Stadtteilfest in Waiblingen­Süd". Oberbürger­ meister Andreas Hesky und Olaf Arndt, 1. Vorsitzender von BIG, eröffneten das Fest, das 2015 gleich an zwei Tagen gefeiert wurde. Aufgrund der Umbaumaß­ nahmen in der Heerstraße am Danziger Platz fand die Veranstal­ tung im Grünen zwischen der Rin­ nenäckerschule und dem Martin­Luther­Haus statt, dem Ort, der früher schon der Ausrich­ tung des Stadtteilfestes diente. Inzwischen ist das Fest deutlich größer als vor einigen Jahren. Das Fest zog zahlreiche Besucher aus

Waiblingen­Süd und darüber hin­ aus an. Das bunte Programm auf der Bühne ebenso wie die große Auswahl an Speisen und Geträn­ ken, die Stände von Einrichtungen und Gewerbetreibenden oder der Flohmarkt von und für Kinder un­ terstrichen dies. Der SWN­Süd­ Cup lockte wieder kleine und große Sportler auf den Fußball­

platz. Für die musikalische Unter­ haltung am Abend sorgte DJ Neuge. Der ökumenische Gottes­ dienst folgte am Sonntagvormit­ tag, anschließend konnten sich die Besucher bei gepflegter Blas­ musik der "Jongen Remstäler" die Weißwürste schmecken lassen und mit anderen ins Gespräch kommen. Vielen Dank allen, die zum Gelin­ gen des Festes beigetragen ha­ ben, ob durch ihren großen Einsatz bei der Organisation im Vorfeld oder ihre Mitwirkung an den Festtagen. AB

Bild: AB

"Mama, du helfen!"

Ehrenamtliche suchen weitere Unterstützer Dieser Ruf ereilt die Ehrenamli­ chen schon gleich beim Betreten des Asylbewerberheims in der In­ neren Weidach. Ein schöner Emp­ fang für Menschen, die genau deswegen kommen. Hilfe und Un­ terstützung für Flüchtlinge und Asylsuchende zu leisten, haben sich die Ehrenamtlichen auf die Fahne geschrieben. Aus dem kleinen Grüppchen der Helfenden ist täglich einer vor Ort. Es wird täglich etwas gebraucht. Ob der kleine Izet mal wieder ein Schreiben aus der Schule mit­ bringt, Post vom Anwalt oder von Behörden eingeht oder ob es ein­ fach nur an Wäscheständern mangelt, es gibt genug zu tun. Es gibt fast nichts, was es nicht gibt. So wird ein junger Mann von einem Mädchen verfolgt, das sich unsterblich in ihn verliebt hat, er leider nicht in sie. Wie kann er ihr das verständlich machen? Eine schwangere Frau braucht drin­ gend ein Kinderbettchen, aber die Farbe weiß soll es sein. Eine Kom­ mode muss her, der Platz in den Schränken der dreiköpfigen Fami­ lie ist ausgeschöpft. Im Winter

sind es Teppiche, die hoch im Kurs stehen. So stehen die Ehrenamtlichen je­ den Tag vor neuen Herausforde­ rungen. Einer holt mit dem Anhänger die gespendeten Fahr­ räder und Nähmaschinen aus dem Waiblinger Umkreis ab ― nicht zu vergessen Kommode und Kinder­ bettchen. Andere begleiten Frauen zum Arzt. Wieder andere fahren die Kreativen zum Malkurs in der Kunstschule. Auch die Begleitung zum Deutschkurs, zu Behörden oder zur Tafel wird für Neuan­ kömmlinge organisiert. Die Treffen im Gemeinschafts­ raum sind dann Entspannung und Spaß. Bei Tee und Kuchen kommt man zusammen, tauscht sich aus und plaudert. Apropos Plaudern. Da stoßen die Ehrenamtlichen schnell an ihre Grenzen und wün­ schen sich mehr Menschen, die arabisch, serbisch oder franzö­ sisch sprechen und Lust auf einen netten Austausch in geselliger Runde haben. Die Teestunde ist immer mittwoch abends. Trotz der jetzt schon hohen zeitli­ chen Beanspruchung haben die

Ehrenamtlichen weitere Pläne. Es soll der Nähkreis "Zick­Zack" ins Leben gerufen werden. Die Idee ist es, textile Fertigkeiten zu ver­ mitteln ― damit die Flüchtlinge einmal ein eigenes Einkommen erwirtschaften können. Ein Ver­ kauf der Handarbeiten bspw. auf einem Weihnachtsmarkt würde die Asylsuchenden sicher sehr glücklich machen. Auch hier freu­ en sich die Ehrenamtlichen über Hilfe von Menschen, die im Schneidern erfahren sind. An einer Fahrradwerkstatt wird derzeit noch gebastelt. Sportan­ gebote sind noch rar und die mu­ sikalischen Talente suchen auch noch nach einer Wirkungsstätte. Wer immer sich hier angespro­ chen fühlt, der ehrenamtliche Kreis freut sich auf Erweiterung. Übrigens, Mama und Papa werden die Ehrenamtlichen deswegen ge­ nannt, weil das für die Bewohner die höchste Form des Respektes darstellt. Sicher ein schönes Ge­ fühl, wenn Hilfe so hoch geschätzt wird. Renate Böhrensen

Berichte Informationen Der Hort an der Rinnenäckerschule

Innerhalb von drei Jahren haben sich die Schülerzahlen verdoppelt Im Juni 2012 übernahm ich von Frau Müller die Leitung der Ganz­ tagsbetreuung (GTB) der Rinnen­ äckerschule. Vieles hat sich in diesen drei Jah­ ren bewegt und verändert. Die folgenden Zahlen sprechen für sich: Betreuten wir 2012 ca. 45 Kinder, sind im Moment 94 Kinder angemeldet. Analog zu den stei­ genden Kinderzahlen entwickelten sich auch unsere Personalzahlen. Gab es bis April 2013 das Mit­ tagessen noch parallel zum Be­ treuungsbetrieb in unseren Räu­ men am Danziger Platz – geholt und ausgegeben von uns Erzie­ herinnen – änderte sich dies im Mai 2013. Seitdem essen wir im Martin­Luther­Haus in drei Schichten. An manchen Tagen gleicht unser Mittagsblock (12.00 – 14.30 Uhr) einer logistischen Herausforde­ rung. (Manche Eltern und Großel­ tern sehen uns ja mit den Kindern täglich im Dreieck Schule – Be­ treuung – Martin­Luther­Haus agieren). Diese Arbeit setzt viele Ideen,

Diskussionen und gemeinsame Absprachen mit Frau Stark und ihrem Kollegium der Rinnenäcker­ schule und Herrn Pfarrer Oswald voraus, zumal wir jetzt mit der 3. Klasse im Ganztagsschulbetrieb sind. Neue Erfahrungen und Erkenntnisse holen uns ein – ja, auch wir Erwachsenen lernen täg­ lich dazu. Und obwohl wir uns noch im Schuljahr 2014/15 befinden, klopft der September schon laut an die Tür. Der nächste Schüler­ jahrgang wird in den Ganztagsbe­ trieb eingeführt. Das heißt, je nach individueller Anmeldung der Kinder, werden sich viele von ih­ nen montags bis donnerstags von 8 – 16 Uhr in der Schule aufhalten und ihren Tag verbringen. Betreu­ ungszeiten vor und nach dem Un­ terricht können die Eltern dazu buchen. Doch wir haben nicht nur in der Schulzeit geöffnet. Ebenso be­ treuen wir die Kinder in den meis­ ten Ferien. Deshalb steht neben der intensiven Vorbereitung des neuen Schuljahres und der Einge­

wöhnung der neuen Erstklässler auch die Planung der nächsten Ferienaktivitäten ganz oben auf unserer Liste. Auf alle am Schulbetrieb Beteilig­ ten kommt mit der Einrichtung der Baustelle ebenfalls noch eine nicht zu unterschätzende Aufgabe zu. Schulwege und Schuleingang müssen geändert werden. Die Freifläche der Schulhöfe verrin­ gert sich, sodass wir verstärkt die Spielplätze in Anspruch nehmen werden. Am wichtigsten ist und bleibt für uns die Zuwendung zu den Kin­ dern; sie in ihrem Alltag zu begleiten und zu unterstützen. Das gelingt uns hoffentlich auch im nächsten Schuljahr wieder. Gerne möchte ich mich an dieser Stelle bei meinem Team, Frau Stark und ihrem Kollegium und nicht zuletzt bei den Eltern für die Zusammenarbeit bedanken und uns allen viel Kraft und Geduld für die neuen Herausforderungen wünschen. Heike Scheuber­Alimardani

Die Schach­AG der Rinnenäckerschule Das Spiel der Könige für Grundschüler Geduld, Konzentration und logisches Denken stehen am Dienstagnachmittag auf dem Stundenplan der Schach­AG. Schach ist schwierig, aber nicht zu schwierig, um auch von Kindern erlernt zu werden. Der Jüngste in der Schülerrunde, Raphael, spielt seit vier Jahren im Verein und nun auch in der Schule. Lukas, Adrian, Daniel und Anton sind zwischen einem und drei Jahren in der Schach­AG. Diese Kinder sind die "Fortge­ schrittenen". Im Anschluss an ihre Stunde kommen die "Anfänger". In dieser Gruppe sind auch Mädchen mit von der Partie. Der Schachlehrer heißt Rudolf

Sielaff und ohne ihn gäbe es an dieser Schule wohl keine Schach­ AG. Seit dem Jahr 2000 engagiert er sich, mit einer Unterbrechung, an der Rinnenäckerschule und führte den Schachnachwuchs in den letzten Jahren mehrfach zu Turnieren und Schulvergleichs­

wettkämpfen. Auf dem Foto spielt er gerade gleichzeitig gegen jeden der fünf Schüler. Er hat auch den Test einer der Jungen bestanden, welcher verrät: "Soeben hatte ich eine Spielfigur auf ein anderes Feld gestellt, was jedoch von Herrn Sielaff sofort bemerkt wurde, als er wieder an mein Brett trat". Entstanden ist die Schach­AG aufgrund der Idee von Frau Schöllkopf, die Herrn Sielaff, damals bereits im Ruhestand, für dieses Ehrenamt gewonnen hatte. Ihr Sohn Hermann Schöllkopf, der als Grundschüler bei Herrn Sielaff das Schachspiel erlernt hatte,

Bild: RG

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löste diesen später als Schach­ lehrer in der AG ab. Studienbe­ dingt führte ihn der Weg aus Waiblingen weg. So ist seit 2014 Herr Sielaff, inzwischen über 80 Jahre alt, wieder im Einsatz, mit Liebe zum Schachspiel und zu den Kindern. Diese lernen u.a. spielerisch erst zu denken, dann zu reden, was beim Schach bedeutet: Erst überlegen und dann die Figur berühren, um den nächsten Zug auszuführen. Auch die Fairness gehört zum Spiel. Deshalb geben sich die Spiel­ gegner bei Turnieren vor und nach der Partie die Hand.

Demenz im öffentlichen Alltag Eine Herausforderung für Alle

Wenn ein Mensch vergesslich wird, werden wir mit einer Viel­ zahl von Veränderungen konfron­ tiert, die uns im persönlichen Umgang herausfordern. Menschen mit und ohne Demenz treffen tagtäglich an vielen Orten aufein­ ander: in der Familie, in speziellen Einrichtungen der Pflege und Be­ treuung und auch auf der Straße, beim Einkauf, in der Nachbar­ schaft, in öffentlichen Einrichtun­ gen und Behörden oder auch im Verein. Es sind keineswegs nur

RG

Hinweise auf die Veranstaltungen im Herbst in WN­Süd Vier öffentliche Veranstaltungen werden in Kooperation mit dem Infozentrum Soziale Stadt angeboten. Am Donnerstag, den 8.10., 10.30­12 Uhr "Angekommen aus einem anderen Land" Am Samstag, den 17. 10., 14­16 Uhr "Trommelworkshop" mit Thomas Keltsch u.a. Am Donnerstag, den 22.10., 10.30­12 Uhr "Deutsch­französische Freundschaft seit 53 Jahren" Am Donnerstag, den 5.11. 16­17.30 Uhr "Let´s talk in English" Im Anschluss an die Veranstaltungen am 8. und 22.10. gibt es ein auf die Inhalte abgestimmtes Mittagsmenü. Anmeldung für das Essen bis am Vortag, 13 Uhr, Infozentrum, Tel. 9654931 Ausführliche Informationen werden in einem Programmheft der Stadt Waiblingen veröffentlicht, das ab Ende August im Infozentrum und vielen Stellen in der Stadt ausliegt.

die familiär oder beruflich Pfle­ genden, die in Kontakt mit de­ menziell veränderten Menschen kommen, sondern viele andere auch. Und häufig kommen wir, die "Gesunden", mit diesen Situatio­ nen nur schlecht zurecht. Dies stellt uns vor eine große Heraus­ forderung. Der Vortrag von De­ menzfachberaterin Monika Amann nimmt die Wechselwirkungen zwischen Betroffenen und Beglei­ tenden in den Blick und vermittelt Verständnis für die Situation der Betroffenen. Sie gibt allgemeine Tipps im Umgang mit dementen Menschen. Vortrag: Demenz im privaten und öffentlichen Alltag Begegnungsstätte Senioren­ zentrum Haus Miriam Jesistr. 21, 71332 Waiblingen Donnerstag 24.9., 18.30 Uhr Der Eintritt ist frei Referentin Monika Amann, Landratsamt Rems­Murr­Kreis, Demenzfachberatung Betreuungsangebot während des Vortrags Sie pflegen einen Angehörigen, der noch das Haus verlassen kann und benötigen ein Betreuungsan­ gebot? Ihr Angehöriger kann ger­ ne mitkommen und Gast in einem betreuten Rahmen im Haus Mi­ riam sein. Bitte melden Sie bei Bedarf diesen bis Mittwoch. 22.9., 12 Uhr an und teilen uns vorab seine speziellen Bedürfnisse und Vorlieben mit. Kontakt, Information und An­ meldung (betrifft nur Gäste, die betreut werden müssen): Sozialdienst Haus Miriam, Tel. 07151­9890413 Veranstalter: Seniorenzentrum Haus Miriam, Infozentrum Soziale Stadt, Landratsamt Rems­Murr­ Kreis Monika Amann und RG

Stadtteilkalender August 2015 bis November 2015 August 2015

Seniorenzentrum Haus Miriam

Infozentrum Soziale Stadt

BürgerInteressenGemeinschaft WN ­ Süd e.V. im BIG Kontur

Fr 21. K&B Filmvorstellung "Bittenfeld" und "Heimattage", 16 Uhr

Di 08. Essen in Gemeinschaft, 12 Uhr, Begegnungsstätte Haus Miriam

So 02. Sonntagscafé, 14­17 Uhr

Fr 28. K&B Serenadenabend, 19 Uhr

Do 10. Fotogruppe, 19 Uhr

Mi 05. Strickteria, 14.00­15.30 Uhr Mi 19. Spielend ins Alter, 15.00­17.30 Uhr Di 21. Frauentreff, ab 10 Uhr Mo 24. Vital­Café, 15.00­16.30 Uhr Mi 26. Strickteria, 14.00­15.30 Uhr

Evangelische Martin­Luther­ Gemeinde im Martin­Luther­Haus So 02. Gottesdienst mit Abendmahl, 9.30 Uhr So 09. Gottesdienst, 9.30 Uhr So 16. Gottesdienst, 9.30 Uhr So 23. Gottesdienst, 9.30 Uhr So 30. Gottesdienst, 9.30 Uhr

Infozentrum Soziale Stadt Di 11. Essen in Gemeinschaft, 12 Uhr Begegnungsstätte Haus Miriam Do 13. Fotogruppe, 19 Uhr

Katholische Heilig­Geist­ Gemeinde in der Heilig­Geist­Kirche Di 04. Frauen­ und Männerkreis Dämmer­ schoppen, 19 Uhr Gemeindesaal Do 06. Anbetung, 18 Uhr Sa 08. Anbetung mit Barmherzigkeits­ rosenkranz, 14.30 ­ 17.30 Uhr

Waiblingen ­ Süd Vital

Sa 19. Trommelworkshop, 14 – 17 Uhr im Martin­Luther­Haus

Mi 12. Wandertreff***, 9.45 Uhr vor dem BIG Kontur

Do 24. Beratung zur Patientenverfügung (Anmeldung Tel. 9654931) 16 und 17 Uhr

September 2015 BürgerInteressenGemeinschaft WN ­ Süd e.V. im BIG Kontur So 06. Sonntagscafé, 14­17 Uhr Mi 09. Strickteria, 14.00­15.30 Uhr Mi 16. Spielend ins Alter, 15.00­17.30 Uhr Di 22. Frauentreff, ab 10 Uhr Mi 23. Strickteria, 14.00­15.30 Uhr Mo 28. Vital Café, 15.00­16.30 Uhr Mo 28. BIG Treffen, 20.30 Uhr

Evangelische Martin­Luther­ Gemeinde im Martin­Luther­Haus So 06. Gottesdienst, 9.30 Uhr So 13. Gottesdienst mit Taufen, 9.30 Uhr Mo 14. Ökum. Schulgottesdienst, 8.10 Uhr Heilig­Geist­Kirche Di 15. Basteltreff, 19.30 Uhr Do 17. Seniorentreff, 14.30 Uhr

Seniorenzentrum Haus Miriam (Kultur & Begegnung = K&B)

Fr 18. Ökum. Einschulungsgottesdienst, 9 Uhr So 20. Gottesdienst, anschließend Kirchcafé, 9.30 Uhr

Di 04. K&B mit Kindern des Kindergar­ tens"Krautgässle", 10.30 Uhr

So 27. Gottesdienst mit Abendmahl, 9.30 Uhr

Fr 07. K&B mit Ziehharmonikaspieler, 16 Uhr

Di 29. Basteltreff, 19.30 Uhr

Sa 15. K&B mit den Remstäler Zither­ Musikanten, 16 Uhr

Mi 30. Parochieausschuss, 19.30 Uhr Mi 30. FrauenTREFFpunkt, 20 Uhr

Katholische Heilig­Geist­ Gemeinde in der Heilig­Geist­Kirche Di 01. Frauen­ und Männerkreis Dämmer­ schoppen, 19 Uhr Gemeindesaal Do 03. Anbetung, 18 Uhr Sa 12. Anbetung mit Barmherzigkeits­ rosenkranz, 14.30­17.30 Uhr

Seniorenzentrum Haus Miriam So 13. Klavierkonzert mit Alain Franiatte, 10 Uhr Fr 18. K&B mit Schriftsteller Peter Kundmüller, 16 Uhr Do 24. Vortrag über Demenz mit Frau Amann, 18.30 Uhr

Rinnenäckerschule Fr 18. Ökumenischer Gottesdienst, 9 Uhr im Martin­Luther­Haus Fr 18. Schulaufnahmefeier, 9.45 Uhr Heilig­Geist­Kirche

Waiblingen ­ Süd Vital Mi 09. Wandertreff***, 9.45 Uhr vor dem BIG Kontur

Oktober 2015 BürgerInteressenGemeinschaft WN ­ Süd e.V. im BIG Kontur So 04. Sonntagscafé, 14­17 Uhr Di 06. Frauentreff, ab 10 Uhr Mi 07. Strickteria, 14.00­15.30 Uhr

Dienstag

Donnerstag

Montag

Café, 14 ­ 17 Uhr Begegnungsstätte

BIG ­ Kontaktzeit, 10­12 Uhr im BIG Kontur

Hl. Messe, 7.30 Uhr

Bauch­Beine­Rücken, 17­18 Uhr UG Danziger Platz 13, nur in den Sommerferien

Wöchentliche Angebote

JuCa15, 17 ­ 21 Uhr Walking­Treff, 8 Uhr vor der Rinnenäckerschule Nordic­Walking­Treff, 9 Uhr vor dem BIG­Kontur Feldenkrais, 10.00­11.15 Uhr UG Danziger Platz 13 Wing Tchun, 19.45­21.00 Uhr UG Danziger Platz 13

Dienstag Frauenkreis Ältere Generation*, 14 Uhr Kirchenchor*, 20 Uhr Senioren Gymnastik*, 9­10 Uhr

Body Workout, 18.15­19.15 Uhr UG Danziger Platz 13 XCO, 19.30­20.30 Uhr UG Danziger Platz 13

Mittwoch coro hispanoamericano, 18.30­20.00 Uhr im BIG Kontur Sprechstunde, 9­11 Uhr Wing Tchun, 19.45­21.00 Uhr UG Danziger Platz 13 Jedermännerturnen, 20.00­21.30 Uhr Rinnenäckerturnhalle

Sprechstunde, 16.30­18.30 Uhr

Hauskreis*, 20 Uhr

JuCa15, 17 ­ 21 Uhr

Gottesdienst, Hl. Messe, 10 Uhr

Spielenachmittag für Kinder*, 16­18 Uhr im BIG Kontur JuCa15, 17 ­ 21 Uhr Rückengymnastik*, 9­10 Uhr UG Danziger Platz 13 Folkloretanz*, 10­11 Uhr UG Danziger Platz 13 Bauch­Beine­Rücken**, 17.15­18.15 Uhr UG Danziger Platz 13 XCO**, 18.30­19.30 Uhr UG Danziger Platz 13 Badminton, 18.45­20.00 Uhr Rinnenäckerturnhalle

BürgerInteressenGemeinschaft WN ­ Süd e.V. im BIG Kontur Di 20. Frauentreff, ab 10 Uhr Mi 21. Spielend ins Alter, 15.00­17.30 Uhr Mo 26. Vital­Café, 15.00­16.30 Uhr Mi 28. Strickteria, 14­15.30 Uhr Fr 30. Comedy­Veranstaltung mit "Die Kächeles", 20 Uhr im Martin­Luther­Haus

Evangelische Martin­Luther­ Gemeinde im Martin­Luther­Haus

Seniorenzentrum Haus Miriam

Evangelische Martin­Luther­ Gemeinde im Martin­Luther­Haus

Fr 02. K&B Erinnerungen an die Musik von Udo Jürgens, 16 Uhr

So 15. Gottesdienst mit Kirchenchor, 9.30 Uhr anschließend Kirchcafé

Do 08. "Angekommen aus einem anderen Land", 10.30­12.00 Uhr Fr 09. K&B "Herbstliche Gedanken", 16 Uhr Fr 16. K&B mit den "Zieha­Saxern", 16 Uhr Do 22. Impressionen aus unserer Partner­ stadt Mayenne, 10.30 ­ 12.00 Uhr

So 04. Erntedankgottesdienst mit Kindergarten, 10.30 Uhr anschließend Mittagessen

Fr 23. K&B mit der VFL Tanzgruppe, 16 Uhr

Di 09. Basteltreff, 19.30 Uhr

Waiblingen ­ Süd Vital

Mi 07. Abendgebet, 19.30 Uhr So 11. Gottesdienst, 9.30 Uhr

Mi 14. Wandertreff***, 9.45 Uhr vor dem BIG Kontur

Do 15. Seniorentreff, 14.30 Uhr So 18. Gottesdienst mit Posaunenchor, 9.30 Uhr anschließend: Kirchcafé Di 20. Basteltreff, 19.30 Uhr

November 2015

So 25. Gottesdienst, 9.30 Uhr

BürgerInteressenGemeinschaft WN ­ Süd e.V. im BIG Kontur

Mi 28. Parochieausschuss, 19.30 Uhr

So 01. Sonntagscafé, 14­17 Uhr

Mi 28. FrauenTREFFpunkt, 20 Uhr

Mi 11. Strickteria, 14.00­15.30 Uhr

Infozentrum Soziale Stadt

Di 17. Frauentreff, ab 10 Uhr

Do 08. Fotogruppe, 19 Uhr Di 13. Essen in Gemeinschaft, 12 Uhr, Begegnungsstätte Haus Miriam Do 29. Beratung zur Patientenverfügung (Anmeldung Tel. 9654931) 16 und 17 Uhr

Mi 18. Spielend ins Alter, 15.00­17.30 Uhr Mo 23. Vital­Café, 15.00­16.30 Uhr Mi 25. Strickteria, 14.00­15.30 Uhr Mo 30. BIG Treffen, 20 Uhr

Evangelische Martin­Luther­ Gemeinde im Martin­Luther­Haus

Katholische Heilig­Geist­ Gemeinde in der Heilig­Geist­Kirche

So 01. Gottesdienst mit Abendmahl, 9.30 Uhr

Do 01. Anbetung, 18 Uhr

Mi 04. Kinderbibelwoche bis Fr 06.

Di 06. Frauen­ und Männerkreis Dämmer­ schoppen, 19 Uhr Gemeindesaal Sa 10. Anbetung mit Barmherzigkeits­ rosenkranz, 14.30 ­ 17.30 Uhr So 18. deutsch­italienischer Kirchweih­ gottesdienst, 10 Uhr

Freitag Stadtteil ­ Stammtisch, 19­22 Uhr im BIG Kontur Rosenkranz, 18.30 Uhr Abendmesse, 19 Uhr anschließend stille Anbetung JuCa15, 17 ­ 21 Uhr Kontaktzeit WN ­ Süd Vital, 13­15 Uhr Danziger Platz 8 Hip­Hop für angemeldete Kinder*, 15.00­16.30 Uhr, UG Danziger Platz 13 Nordic­Walking­Treff, 18 Uhr, (16 Uhr in der Winterzeit) Schüttelgraben B14/29 Unterführung Line Dance*, 18­19 Uhr Rinnenäckerturnhalle

So 08. Abschlussgottesdienst zur Kinderbibelwoche, 9.30 Uhr anschließend Kirchcafé

Do 19. Seniorentreff, 14.30 Uhr So 22. Gottesdienst mit Orgel und Chello, 9.30 Uhr Di 24. Basteltreff, 19.30 Uhr Mi

25. Parochieausschuss, 19.30 Uhr

Mi 25. FrauenTREFFpunkt, 20 Uhr Do 26. Asylcafé mit Verein "Fremde unter uns" 15.30 Uhr im Martin­Luther­Haus So 29. Familiengottesdienst mit Advents­ feier der Kinderkirche, 9.30 Uhr

Infozentrum Soziale Stadt Di 10. Essen in Gemeinschaft, 12 Uhr, Begegnungsstätte Haus Miriam Do 12. Fotogruppe, 19 Uhr Do 26. Beratung zur Patientenverfügung (Anmeldung Tel. 9654931) 16 und 17 Uhr

Katholische Heilig­Geist­ Gemeinde in der Heilig­Geist­Kirche Di 03. Frauen­ und Männerkreis Dämmer­ schoppen, 19 Uhr Gemeindesaal Do 05. Anbetung, 18 Uhr Sa 14. Anbetung mit Barmherzigkeits­ rosenkranz, 14.30­17.30 Uhr

Seniorenzentrum Haus Miriam Do 05. Let's talk in english, 16.00­17.30 Uhr Sa 07. K&B mit der Musikschule Unteres Remstal, 16 Uhr

Waiblingen ­ Süd Vital Mi 11. Wandertreff***, 9.45 Uhr vor dem BIG Kontur

Di 10. Basteltreff, 19.30 Uhr

Samstag Gem. Singen, 10 Uhr Begegnungsstätte Café, 14 ­ 17 Uhr Begegnungsstätte

Sonntag Gottesdienst, 9.30 Uhr in der Martin­ Luther­Kirche Gottesdienst mit Kinderprogramm, 10 Uhr, anschließend Stehkaffee, Heerstraße 109, Hl. Messe, 8.30 Uhr (gerade KW) Santa Messa Italiana, 10 Uhr Hl. Messe, 11.15 Uhr (ungerade KW) Abendmesse, 19 Uhr Hl. Messe, 10 Uhr (gerade KW) Nordic­Walking­Treff, 8 Uhr (9 Uhr ab Oktober) vor dem Wasserturm

Legende: BürgerInteressenGemeinschaft (BIG) WN ­ Süd e.V. Evangelische Martin­Luther­Gemeinde Evangelisch ­ Freikirchliche Gemeinde Infozentrum Soziale Stadt Katholische Heilig­Geist­Gemeinde Offene/Mobile Jugendarbeit Seniorenzentrum Haus Miriam Rinnenäckerschule Waiblingen ­ Süd Vital VFL Waiblingen * nicht in den Schulferien ** nicht in den Sommerferien *** Uhrzeit und Treffpunkt kann ab­ weichen, bitte Aushang am BIG­Kontur oder Zeitungsanzeige beachten

Rückblick

Ein bunter Strauß an Frühlingsliedern

Chor der Rinnenäckerschule begrüßt die Bewohner des Seniorenzentrums Haus Miriam Am 20.5.2015, kurz vor 11 Uhr, zogen die Kinder des Schulchores der Rinnenäckerschule mit ihrer Leiterin Daniela Perle in das Foyer des Seniorenzentrums ein. Die Bewohner hatten sich schon ver­ sammelt und schauten mit Freude

Bild: Rinnenäckerschule

auf die einziehende Kinderschar. Nach kurzen Begrüßungsworten begannen die Kinder mit dem Lied "Es tönen die Lieder …" und schon ging ein Lächeln übers Gesicht vieler Zuhörer. Spätestens beim Lied "Alle Vögel sind schon da …" sangen einige Gäste mit, andere bewegten sich im Takt dazu. Vier Kinder sangen eine Oberstimme und beeindruckten damit das Pu­ blikum. Sogar den Kuckuck hörte man zwischendurch rufen, der von drei Kindern mit ihren Flöten nachgeahmt wurde. Ein in engli­ sch und ein in italienisch vorge­ tragenes Liedchen zeigte die Viel­

falt, mit der der Frühling begrüßt werden kann. Abgerundet wurde der Liederreigen mit dem Lied "Grüß Gott du schöner Maien ..." und nun sah man auch die eine oder andere Träne der Rührung oder der Freude bei den Zuhörern fließen. Zum Schluss gab es von Jolante Kryut (Sozialdienst Haus Miriam) für jedes Kind eine kleine süße Belohnung als Dankeschön. A. Glück

Frühjahrskonzert in Waiblingen­Süd Die Kinder der Rinnenäckerschule musizierten Am Abend des 20.5.2015 fand um 18.30 Uhr in der Heilig­Geist­Kir­ che in Waiblingen Süd das Früh­ jahrskonzert der Rinnenäcker­ schule statt. Verstärkt durch das Orchester und die Gitarrenkinder unter der Lei­ tung von Juliane Neumann und durch die Flötenkinder unter der Leitung von Monika Robescu trat der Chor der Rinnenäckerschule

Frühlingsstimmung in den Raum und in die Herzen der Zuhörer. Das Orchester sorgte mit einem Gartenmusikstück für den passen­ den Hintergrund. Es folgten die Flötenkinder, die ihren ersten Auf­ tritt vor Publikum hatten. Mit ei­ nem Gitarrentrio ging es nun nach Texas. Jetzt tauchte auch der Chor auf. Man sah zufriedene und konzentrierte Kindergesichter –

ertönte das Lied: "Grüß Gott du schöner Maien..." und wer genau gelauscht hatte, hörte den Einen oder Anderen aus den Zuhörer­ reihen mitsummen. Mit großem Applaus wurden die kleinen und großen Musiker ver­ abschiedet und sicher sanken viele abends müde, aber sehr glücklich in ihre Betten. A. Glück

Olympiareife

Rinnenäckerschule Bild: Rinnenäckerschule

am Abend gleich noch vor großem Publikum in der Heilig­Geist­Kir­ che auf. Mit seinen Frühlingslie­ dern zauberte der Chor – trotz kühler Außentemperaturen –

auch beim nächsten Stück von Vi­ valdi, gespielt vom erweiterten Orchester. Und wieder war es der Chor, der das Publikum diesmal aus Italien abholte. Zum Schluss

Bei "Jugend trainiert für Olympia" hat die Mannschaft der Rinnen­ äckerschule mit großem Erfolg (4. Platz) teilgenommen! Wir gratu­ lieren! Lehrerkollegium Rinnenäckerschule

Tagespflege Miriam eröffnet Entlastung für Pflegende

Anfang Mai war es so weit – als letzter Baustein im um­ fangreichen Altenhilfeangebot in Waiblingen­Süd wurde die Tagespflege Miriam eröffnet. Trägerin der Tagespflege ist die katholische Sozialstation Waiblingen. Die ambulanten Leistungen zu Hause und die der Tagespflege können opti­ mal miteinander verknüpft werden. Mit ihren insgesamt 12 Plätzen erweitert die Ta­ gespflege Miriam die beste­ henden Angebote für ältere Menschen in Waiblingen­Süd bedarfsgerecht. Gäste der Tagespflege können wählen, an welchen Wochentagen sie das Angebot wahrnehmen möchten. Ihr Lebensmittelpunkt bleibt die eigene Wohnung. Schwerpunkt der Tagespflege sind betreuerische Angebote, häufig durch pflegerische Dienstleistun­ gen der katholischen Sozialstation zu Hause ergänzt. Die Tagespfle­ ge stellt damit eine Brücke zwi­ schen einer rein ambulanten Versorgung und dem Wohnen und Leben in einer stationären Pflege­ einrichtung dar. Wesentlicher Ef­ fekt ist die Entlastung der zu Hause wirkenden Pflegeperson, die meist aus dem unmittelbaren familiären Umfeld stammt. Es sind Aussagen wie diese, die das oben Gesagte unterstreichen: "Ich, mit einem pflegebedürftigen Ehe­ mann, bin über jegliche Hilfe bei der Betreuung glücklich. Ich bin dankbar, ihn in guten Händen zu

wissen. Mein Mann besucht die Tagespflege drei Mal die Woche – es sind genau diese Tage, an de­ nen ich mal durchatmen kann. Diese Tage sind eine Entlastung für mich, an denen ich auch ande­ re Termine wie Einkaufen, Arztbe­ suche oder den Friseur legen kann. Die finanzielle Unterstüt­ zung der Pflegekasse ist gut". Oder auch jene: "Wenn meine Mutter in der Tagespflege ist, dann ist sie nicht alleine. Außer­ dem bekommt ihr Tag eine Struk­ tur. Unter Menschen fühlt sie sich sehr wohl, in der Tagespflege blüht sie richtig auf". Von 8.00 bis 16.30 Uhr erleben die Gäste einen interessanten Tag. Er beginnt mit einem gemeinsamen Frühstück. Anschließend gibt es ein abwechs­ lungsreiches Aktivierungsangebot: Zeitungsrunde, Gymnastik für Se­ nioren, Werken, Basteln, Lesen, singen, Spaziergänge, Einzelbe­ schäftigung oder Backen. Um 12 Uhr wird gemeinsam das Mit­ tagessen eingenommen. Nach dem Essen gibt es die Möglichkeit, sich im Ruheraum zu einem klei­ nen Mittagsschläfchen zurück zu ziehen. Ab ca. 14.30 Uhr findet der ge­ meinsame Nachmittagskaffee statt. Daran schließen sich wieder Aktivierungsangebote an, bis die Gäste um 16.30 Uhr nach Hause gehen. Während der gesamten Zeit ist pflegerische Unterstützung nach Bedarf möglich. Die Finanzierungssituation der Ta­ gespflege hat sich zum 1.1.2015

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stark verbessert. Die Pflegeversi­ cherung bietet verschiedene Möglichkeiten zur Finanzierung. Die jeweils individuellen Möglich­ keiten werden in einem Erstge­ spräch erörtert. Selbstverständ­ lich gibt es das Angebot eines "Schnuppertages", um die Tages­ pflege kennen zu lernen. Weitere Auskünfte erteilt Ines Pfarr unter der Rufnummer 07151 / 98 904 63. TSR

Für Chorprojekt:

Sängerinnen und vor allem Sänger gesucht

Der Chor der Martin­Luther­Kirche wird am 22. November um 9.30 Uhr im Gottesdienst der Martin­ Luther­Kirche das Werk "Herr der Zeit" des modernen Komponisten Markus Grohmann aufführen. Man könnte das Werk als "moderne Motette" bezeichnen. Die Leitung hat Heidi Höfle­Hilt. Es werden begeisterte Sänger gesucht, die für ein Projekt wieder "Chor–Luft" schnuppern möchten, es sich aber aus zeitlichen Gründen nicht leis­ ten können, in einem Chor regel­ mäßig mitzusingen. Die Proben dazu beginnen am Dienstag, den 15. September, 20 Uhr im Martin­ Luther­Haus. Pfr. Michael Oswald

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Das Portrait

Günter Rokasky

Naturfotograf, Kunstfotograf, Zauber des Lichts – faszinierende Augenblicke

Bilder: Privat

"Mein Werdegang ist eine Kette von Zufällen". So beschreibt Gün­ ter Rokasky selbst seine künstle­ rische Entwicklung. Ein Besuch in seinem Heim wird zum besonderen Erlebnis, nicht nur durch die vielen wunderbaren Aufnahmen, die man vor Augen bekommt, sondern erst recht, wenn man durch spannende Er­ zählungen aus dessen Leben in unterschiedlichste Zeiten und Welten entführt wird. "Wo die Natur aufhört, ihre Abbil­ der zu schaffen, dort beginnt der Mensch aus natürlichen Dingen mit Hilfe der Natur unendliche Bil­ der zu schaffen". Dieser Satz des Leonardo da Vinci könnte das Leitmotiv gewesen sein im Schaf­ fen des Kunstfotografen Günter Rokasky. Seine Werke sind Bild­ kompositionen, sein Arbeiten als Fotograf ist "malen mit der Kame­ ra", welche für ihn das Medium ist, um faszinierende Momente der Natur erlebbar zu machen und festzuhalten. Das Unsichtbare hinter dem Sichtbaren darzustel­ len, Erscheinungen der Natur zu visualisieren, die im beiläufigen Betrachten dem Auge verborgen bleiben, sich nur denjenigen zei­ gen, die, wie er, tief eintauchen in das, was das Fesselnde ist, was hinter dem das Auge unwider­ stehlich Anziehenden steckt, das ist es, was diesen Fotografen in­ teressiert. Einen langen Weg ist er gegan­ gen, über weite Strecken hinweg als Autodidakt, um zu dieser

Kunstfertigkeit zu gelangen. Hineingeboren in eine Esslinger Familie, der Vater Glasmaler, ge­ hörte die Beschäftigung mit Kunst im Hause Rokasky zu den Selbst­ verständlichkeiten. Besonders die Begegnung mit den "alten Künstlern", und unter die­ sen mit den Aquarellisten, hatten es dem jungen Mann angetan. Deren Gemälde übten einen ganz besonders starken Reiz auf ihn aus. Doch erst einmal hatte der junge Günter den Beruf eines Maschi­ nenschlossers erlernt. Nach Ab­ schluss seiner Lehre erfüllte er sich, inzwischen 19­jährig, einen lang gehegten Wunsch. Er legte sich seine erste, noch einfache Kamera zu, mit der er viel und ausdauernd experimentierte, um die Ergebnisse zu erzielen, die das Abgebildete so wiedergaben, wie er es gesehen hatte. Immer wei­ ter vertiefte er sich in die Kunst der Naturfotografie, legte sich neue analoge Kameras mit erwei­ terten Funktionen zu, um das Spektrum seiner Möglichkeiten auf das erwünschte Niveau zu heben. Neben seinem Broterwerb im er­ lernten Beruf beschäftigte er sich zudem intensiv mit der Arbeits­ weise der alten Künstler, besuchte die großen Museen in Europa, um die bewunderten Werke im Origi­ nal zu sehen. Besonders die Aquarelle des Pariser Künstlers Claude Monet zogen ihn auf ge­ heimnisvolle Weise an. Lange stand er vor dem Original eines der berühmten Seerosengemälde, versank so darin, dass er physisch spürte, wie das Wasser des Teichs sanft seine Beine umspülte. Mit seinen Recherchen hatte er die Arbeitsweisen dieses Künstlers herausgefunden und versuchte nun diese Erkenntnisse in seiner Fotografie anzuwenden. Um z.B. zu sehen, wie das Licht in eine Blume hineinfällt, legte sich Gün­

ter Rokasky immer wieder zu un­ terschiedlichen Zeiten auf den Boden vor einer Blume und be­ trachtete diese von unten. Zahlreiche Vorstudien über einen längeren Zeitraum hinweg und unzählige Probeaufnahmen bilde­ ten die Grundlage dafür, den ge­ nauen Zeitpunkt, den exakten

Sonnenstand, die richtige Kame­ raeinstellung, den günstigsten Aufnahmewinkel usw. für das perfekte Foto zu ermitteln. Auf diese Weise entstand das tief be­ eindruckende Abbild einer Son­ nenblume, das im Wohnzimmer dieses Naturfotografen jedem Be­ sucher sofort entgegenleuchtet. Fotografieren ist eine Kunst. Es reicht nicht aus, einfach mal so, aus dem Moment heraus, auf den Auslöser zu drücken. Um ein sol­ ches Foto wie dieses Sonnenblu­ menbild verwirklichen zu können, bedarf es nicht nur dem entspre­ chenden Augenblick. Inspiration, persönliches Gefühl und Erkennen der Besonderheit einer Erschei­ nung ist ebenso Voraussetzung wie die Beherrschung des Techni­ schen. Das unterscheidet die Kunstaufnahme von der einfachen Fotografie. In der "zufälligen" Begegnung mit dem damals noch lebenden ös­ terreichischen Künstler Heribert Loosert am Ende der 70er Jahre, dessen Aquarelle Günter Rokasky beeindruckt und inspiriert hatten, erhielt er die für seinen weiteren Weg als Fotograf entscheidende

Anerkennung. Spätestens 1982, nachdem er bei einer inoffiziellen Weltmeisterschaft den ersten Preis gewonnen hat­ te, war ihm klar, dass er sich mit sei­ ner Art der Fotogra­ fie auf dem richtigen Weg befand. Im Alter von 42 Jah­ ren nahm die beruf­ liche Karriere von Günter Rokasky eine weitreichende Wende. War bis dahin die Fotografie das ge­ liebte Hobby, so wurde diese jetzt zum Beruf. Ein schwerer Unfall hatte ihn dazu gezwungen, seinen Beruf als Maschinenschlosser auf­ zugeben. In Seminaren erweiterte er sein fotografisches Können. Mit der Zeit verlegte er sich auf die Arbeit mit Dias, weil man "auf Dias das sieht, was man aufgenommen hat, während Papieraufnahmen im Labor manipuliert werden kön­ nen". Wiederum experimentierte er, fand heraus, welche Dia­Filme der verschiedenen Hersteller sich für welche Aufnahmen besonders eig­ nen. Mitte der 80er Jahre begegnete Günter Rokasky "zufällig" dem führenden Naturfotografen Euro­ pas, dem Stuttgarter Klaus Paysan, dessen Sommerkurse er daraufhin über einen Zeitraum von acht Jahren hinweg besuchte. Eine tiefe Freundschaft zu diesem Künstler entstand. Dessen auf­ richtige Ermunterung führte schließlich in den 90er Jahren zu seiner eigenen, selbständigen, freiberuflichen Tätigkeit als Foto­ graf. Seinem Sujet als Naturfoto­ graf blieb er dabei so gut er konnte treu und nahm nur aus­ nahmsweise Aufträge an, die ihm weniger lagen. Wieder, wie er sagt, "durch Zufall" traf er 1998 bei einer Ausstellung auf den ungarischen Maler Peter Dardai, befreundete sich mit ihm, so dass dieser ihn einlud, ihn in Ungarn zu besuchen. Ganz in der

Nähe dessen Wohnortes befand sich in dem kleinen, vormals schwäbischen Aussiedlerdorf Szi­ getbecse ein Museum des größten ungari­ schen Fotografen des 20. Jahrhunderts, An­ dré Kertész. Um das Museum und die Arbeit dieses Aus­ nahmefotografen kennen zu lernen, nahm Günter Rokasky diese Einladung an, nicht ahnend, welche weitreichenden Konsequenzen sich daraus für ihn ergeben würden. Seine Achtung vor dem Können dieses alten Meisters der Fotografie und der Respekt vor dessen Lebenswerk, verbunden mit dem gewinnenden Umgang Günter Rokaskys mit der Bevölkerung dieses Dorfes und dessen Bürgermeister, brachte ihm viele ungarische Freunde ein. Daraus entwickelte sich für ihn ei­ ne neue berufliche Herausforde­ rung. Zum Gedenken und zu Ehren des ehemaligen Sohnes dieses Dorfes, André Kertész, gründete er eine Fotoschule und hob damit seine berufliche Arbeit auf eine neue Stufe. Die Ein­ nahmen aus die­ sen Kursen spendete er dem Dorf. Damit er­ möglichte er auch den finanzschwa­ chen Kindern der Roma die Teil­ nahme an den für sie zu teuren Schullandheimaufenthalten. In den vielen kommenden Jahren, die er in Ungarn unterrichtete, er­ gaben sich eine Fülle interessan­ ter Bekanntschaften und inten­ siver Freundschaften. Im Jahre 2001 bot man ihm mit­ ten in einem Naturschutzgebiet ein am Ufer der Donau gelegenes Grundstück zum Kauf an. In die­ ser Idylle errichtete er sein eige­ nes Urlaubsdomizil. Beeindruckt von der Offenheit, der Hilfsbereit­ schaft und der Unvoreingenom­

menheit der ungarischen Bevöl­ kerung wurde dieses schwäbisch­ungarische Dorf zu seiner zweiten Heimat. Von befreundeten Bewohnern seines Dorfes Szigetbecse hatte er einen Hund geschenkt bekom­ men, den er nach Deutschland mitgebracht hatte. "Filou" blieb bis zu seinem Tode im vergange­ nen Jahr sein bester Begleiter und treuester Freund. Jedes Jahr hatte Günter Rokasky zwei bis drei mal im Jahr mehrere Wochen in Ungarn verbracht. Er hatte Ferienkurse für Fotografie, Kurse zur Einhandfotografie an­ geboten und seinen Teilnehmern in vielen Ausflügen und bei vielen Anlässen ermöglicht, ihr fotogra­ fisches Können anzuwenden und zu erweitern. Auf Ausflügen, die er auch alleine unternahm, ent­ standen viele ungewöhnliche Na­ turaufnahmen, bis heute sorg­ fältig aufbewahrt in seinem Haus am Donauufer. In der Vergangenheit waren seine Fotos auf Ausstellungen in Deutschland, Ungarn, Polen und auch in Kanada zu sehen. "Die Seele ernährt sich von dem, worüber sie sich freut". Diese Wor­ te des Aurelius Augustinus sind das, was Günter Rokasky immer wieder antreibt. Oder, um es mit den Worten Platons zu sagen, "Wenn es etwas gibt, wofür es sich zu leben lohnt, dann ist es die Betrachtung des Schönen". Machen Sie sich selbst ein Bild. Unter "www.kunstfotografie­ guenter­rokasky.de" ist das mög­ lich. Übrigens, dass Günter Rokasky in unserem Stadtviertel lebt, ver­ danken wir seiner Frau, für die er 1973 von Esslingen nach Waiblin­ gen zog. Auch nur "Zufall"? ROE

Adressen Impressum

BürgerInteressenGemeinschaft Waiblingen­Süd e.V. Danziger Platz 8 Tel.: 07151 ­ 1653553 E­Mail: info@big­wnsued.de Kontaktzeit: donnerstags 10 ­ 12 Uhr Waiblingen­Süd Vital Jutta Grimm Danziger Platz 8 Tel.: 07151 ­ 1653548 E­Mail: vital@big­wnsued.de Kontaktzeit: freitags, 13 ­ 15 Uhr Bürgernetz Waiblingen­Süd Monika Pichlmaier Danziger Platz 8 Tel.: 07151 ­ 1653549 E­Mail: buergernetz@big­wnsued.de Fotogruppe Waiblingen­Süd Walter Beichl E­Mail: fotogruppe.wn­[email protected] Evangelisches Pfarramt Martin­Luther Pfr. Michael Oswald Danziger Platz 30 Tel.: 07151 ­ 58907 E­Mail: pfarramt.waiblingen.martin­[email protected] Evangelischer Kindergarten Sternschnuppe Alexandra Hügler Danziger Platz 32­34 Tel.: 07151 ­ 18375 Katholisches Pfarramt St. Antonius Pfr. Franz Klappenecker Fuggerstraße 31 Tel.: 07151 ­ 959590 E­Mail: [email protected] Katholischer Kindergarten St. Raphael Hildegard Gruber Gänsäckerstraße 81 Tel.: 07151 ­ 59854 Kath. Kindertageseinrichtung St. Miriam Judith Fischer Jesistr. 21/1 Tel.: 07151 ­ 9862489 E­Mail: [email protected] Katholische Sozialstation Waiblingen gemeinnützige GmbH Renate Frech Jesistr. 21 Tel.: 07151 ­ 563347

Paul Wilhelm von Keppler­Stiftung / Seniorenzentrum Haus Miriam Thomas Sixt­Rummel Jesistr. 21 Tel.: 07151 ­ 9890411 E­Mail: sixt­rummel.t@keppler­stiftung.de Rinnenäckerschule Waiblingen Christina Stark Danziger Platz 21 Tel.: 07151 ­ 9599611 E­Mail: [email protected] Stadt Waiblingen Fachbereich Stadtplanung Christine Schwarz Tel.: 07151 ­ 5001­546, E­Mail: [email protected] Stadt Waiblingen Fachbereich Bürgerengagement Ute Ortolf Tel.: 07151 ­ 5001­567 E­Mail: [email protected] Mobile Jugendarbeit Club106 Andy Schwarzkopf, Thomas Zientek Stuttgarter Str. 106 Tel.: 07151 563678 E­Mail: [email protected] [email protected] JuCa15 ­ Jugendcafé Düsseldorfer Str. 15 Christoph Ruch Tel.: 07151 ­ 982089 E­Mail: [email protected] Kontaktzeit: Mo., Di., Do. und Fr. 17 ­ 21 Uhr Spielmobil Waiblingen Tel.: 07151 ­ 98146212 Städtische Kindertageseinrichtung Beim Wasserturm Ute Fehse Beim Wasserturm 41 Tel.: 07151 ­ 563660 Hort Rinnenäckerschule Heike Scheuber ­ Alimardani Danziger Platz 13 Tel.: 07151 ­ 57835 Weeber+Partner Institut für Stadtplanung und Sozialforschung Andreas Böhler, Gabriele Steffen Tel.: 0711 ­ 62009360 E­Mail: [email protected] Wüstenrot Haus­ und Städtebau GmbH Sanierungs­ und Modernisierungsberatung Sven Menzel Tel.: 07141 149 ­288 E­Mail: [email protected]

Impressum Herausgeber Stadt Waiblingen, V.i.S.d.P.: Ute Ortolf Auflage 4000 Erscheinungsdatum Juli 2015 Druck Saxoprint GmbH Digital & Offsetdruckerei, 01277 Dresden Layout Fotos

Andreas Böhler, Walter Beichl siehe Bildunterschrift

Redaktion Walter Beichl (WB), Andreas Böhler (AB), Regina Gehlenborg (RG), Werner Reiprich (REI), Heide Roesler (ROE), Günter Rokasky (ROK), Thomas Sixt­Rummel (TSR), Edgar Stanzl (S) Die einzelnen Verfasser geben nicht immer die Meinung der Redaktion wieder. Zugunsten der besseren Lesbarkeit wird in den Texten auf geschlechtsspezifische Wortendungen verzichtet.

Gefördert werden: "Klee­Blatt" und Stadtteilfest von der Stadt Waiblingen und dem Bund­Länder­Programm Soziale Stadt; "Waiblingen­Süd Vital" von der Stadt Waiblingen; "Essen in Gemeinschaft" von der Bürgerstiftung WN, dem Stadtseniorenrat WN und dem Verfügungsfonds Soziale Stadt.

Infozentrum Soziale Stadt / Stadtteilmanagement Regina Gehlenborg Danziger Platz 19 Tel.: 07151 ­ 9654931 E­Mail: infozentrum­[email protected], http://www.waiblingen.de/wn­sued Sprechzeiten: Di. 16.30­18.30 Uhr; Mi. 9.00­11.00 Uhr

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