- Kirche am Schaumberg

March 16, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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PFARRBRIEF DER KATHOLISCHEN PFARREIENGEMEINSCHAFT AM SCHAUMBERG

Nr. 07/2014_23. Juni bis 27. Juli 2014_Preis: 1,20 Euro Hasborn-Dautweiler / Scheuern / Sotzweiler-Bergweiler / Theley / Tholey

Themen _Seite 4 Messe auf dem Schaumberg ein Rückblick in Fotos _Seite 12-13 Pater Elmar Scheid Herz Jesu Priester und Fußballpionier _Seite 14-15 Pilgern - Beten mit den Füßen _Seite 11 Kommunikationsriese Pfarrbrief - Umfrage

Monatsrubriken _Seite 2 Geistliches Wort & wichtige Adressen _Seite 3-4 Aus der Pfarreiengemeinschaft _Seite 5-9 Aus den Pfarrgemeinden _Seite 10-11 Aus Kirche und Welt _Seite 12-13 Pater Elmar Scheid

In dieser Welt unterwegs sein: Pilgern Eine sehr alte Tradition, die in Europa nach den beiden Weltkriegen fast in Vergessenheit geraten war, erlebt bereits seit vielen Jahren eine Renaissance: das Pilgern. Was bewegt Menschen, sich – meist zu Fuß – auf den Weg zu machen, und dabei über Stunden, Tage oder Wochen unterwegs zu sein? Welche Erfahrungen bringen sie mit nach Hause zurück? Im Monatsthema wirft die Ankommen-Redaktion einen Blick auf die Hintergründe und die Geschichte des Wallfahrens – nicht nur im Christentum. Darüber hinaus geht es um den Auftrag der christlichen Kirche als eine pilgernde Kirche. Schließlich kommt ein Pilger aus dem Bistum Trier zu Wort. >> mehr auf den Seiten 14 und 15

Radio-Gottesdienst aus Theley

_Seite 14-15 Das Monatsthema

Die Kirmesmesse aus Theley am Sonntag, 29. Juni, wird in diesem Jahr live im 2. Radio-Programm des Saarländischen Rundfunks (SR 2) übertragen. Der Gottesdienst beginnt um zehn Uhr.

_Seite 16-25 Gottesdienstordnung

Herz-Jesu-Prozession in Hasborn

_Seite 26 Statistik & Impressum

Ebenfalls am Sonntag, 29. Juni, findet in Hasborn im Anschluss an die Heilige Messe die Herz-Jesu-Prozession statt. Anschließend lädt die Pfarrgemeinde zum Pfarrfest.

_Seite 27 Kinder- & Jugendseite

Besuchen Sie uns im Internet: www.kirche-am-schaumberg.de

Das geistliche Wort Öffnungszeiten der Pfarrbüros Montag in Theley 09.00 - 12.30 Uhr Claire July-Rauber Dienstag in Hasborn 15.00 - 18.00 Uhr Claire July-Rauber Mittwoch in Tholey 08.00 - 11.30 Uhr Doris Bungert Mittwoch in Theley 09.00 - 12.30 Uhr Claire July-Rauber Donnerstag keine Öffnungszeiten Freitag in Hasborn 09.00 - 12.30 Uhr Claire-July-Rauber Freitag in Theley 15.00 - 17.00 Uhr Claire July-Rauber

Kontaktdaten der Pfarrbüros

Hasborn - Pfarrsekretärin Claire July-Rauber Theeltalstraße 2, 66636 Tholey-Hasborn Telefon (06853) 65 16, Fax (06853) 82 83 E-Mail: [email protected] Theley - Pfarrsekretärin Claire July-Rauber Tholeyer Straße 2, 66636 Tholey-Theley Telefon (06853) 24 09, Fax (06853) 300 242 E-Mail: [email protected] Tholey - Pfarrsekretärin Doris Bungert Telefon (06853) 508-40 E-Mail: [email protected]

Verwaltung und Buchhaltung

Pfarrsekretär Harald Schäfer: Theeltaltsraße 2, 66636 Tholey-Hasborn Telefon (06853) 85 40 270 Email: [email protected]

Kontaktdaten des Pastoralteams Pastor Dr. Ulrich Graf von Plettenberg

Sprechstunde in Hasborn: mittwochs, 10 bis 12 Uhr oder nach Vereinbarung Tholeyer Straße 2, 66636 Tholey-Theley Telefon (06853) 24 09, Mobil (0151) 580 521 76 E-Mail: [email protected] Kooperator Karl Michael Fuck Sprechstunde in Hasborn: montags, 16 bis 18 Uhr oder nach Vereinbarung Theeltalstr. 2, 66636 Tholey-Hasborn Telefon (06853) 65 16 oder privat (06888) 90 15 323 E-Mail: [email protected] Diakon Leo Eckert Sprechstunde: donnerstags, 14-16 Uhr in der Bücherei Sotzweiler Ehlert Str. 5a, 66636 Tholey-Sotzweiler Telefon (06853) 61 48 E-Mail: [email protected] Gemeindereferentin Marion Bexten Sprechstunde: mittwochs, 14-16 Uhr oder nach Vereinbarung Tholeyer Straße 2, 66636 Tholey-Theley Telefon (06853) 914 37 39 E-Mail: [email protected]

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Gemeindereferentin Therese Thewes Sprechstunde: dienstags, 15-17 Uhr oder nach Vereinbarung Tholeyerstr. 2, 66636 Tholey-Theley Telefon (06853) 91 43 754 E-Mail: [email protected]

“Jesus nimmt frei“ So lautet der Titel eines Kinderbuchs von Nicholas Allan, dessen Texte und liebevollen Illustrationen mich freudig überraschten. Im diesem Buch wird folgendes von Jesus erzählt: Er konnte erstaunliche Dinge tun, die spannendsten Geschichten erzählen und arbeitete Tag für Tag hart um die Welt schöner zu machen. Bis zu einem Tag an dem nichts mehr klappte, weil er vom Gutes-Tun völlig erschöpft war. Woraufhin ihm der Arzt einen freien Tag verordnete, an dem er nur das Tun sollte, was ihm Spaß machte. So schlug er Rad in der Wüste, jonglierte mit seinem Heiligenschein, picknickte genüsslich, schwamm im See und ritt auf einem Esel. Als ihn am Abend das schlechte Gewissen plagte, weil er ja eigentlich keinem geholfen hatte, sprach er mit seinem Vater. Dieser bat ihn einmal dort hinzuschauen wo er heute gewesen war. Nun sah Jesus, dass überall dort, wo er Freude erlebt hatte viel Gutes geschehen war. Wasserquellen entsprangen überall in der Wüste wo er Rad geschlagen hatte, Bäume trugen dort viele Früchte wo er jonglierte usw. Er hatte viele Menschen froh und glücklich gemacht. Da erkannte er: „Nur wenn du selbst froh bist, kannst du auch andere froh machen“. Wie in diesem Büchlein können wir in der Bibel immer wieder nachlesen wie wichtig freie Zeiten sind. Jesus legte unbestreitbar und immer wieder Pausen ein zum Ruhen,Besinnen und Beten. Zum Beispiel entfernte er sich von Menschenmengen oder ging allein in eine einsame Gegend (Mk 6.46, Mt 14, 13.23, Lk 9.18). Er empfahl seinen Jüngern dringend Pausen nach getaner Arbeit einzulegen. „Da sagte er zu ihnen: Kommt mit an einen einsamen Ort, wo wir allein sind, und ruht ein wenig aus“ (Mk 6, 31). Erholsame Ruhe und entspannte Urlaubstage heilen und helfen Körper und Seele. Sie schützen auch davor erschöpft und ausgebrannt zu werden. Das wussten auch schon die frühen Mönche. Bernhard von Clairvaux, Abt des Zisterzienserordens, soll einem erschöpften Freund empfohlen haben: „Gönne dich dir selbst und tue es immer wieder einmal.....“. Auch die Schöpfungsgeschichte am Beginn unserer Bibel macht deutlich, dass Aktion und Ruhe zum Leben gehören, wie zwei unterschiedliche Seiten einer Medaille. An jedem Abend schaut Gott auf den Tag zurück und nach sechs Arbeitstagen kommt ein Ruhetag, der heilig ist und mit einem besonderen Segen versehen wird. Sicherlich, weil dieser Ruhetag für uns Menschen notwendig und wichtig ist. „Ruht ein wenig aus“, „Gönne dich dir selbst“, „..er ruhte am siebten Tag“ alles Aufforderungen an uns frei zu nehmen und Zeiten der Ruhe, der Entspannung und des Urlaubs einzulegen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen für Körper, Seele und Geist gleichermaßen erfrischende sommerliche Urlaubs- und Ruhezeiten. Ihre Gemeindereferentin Therese Thewes

Aus der Pfarreiengemeinschaft Schulung “Leitung von Wort-Gottes-Feiern an Spirituelle Abendwanderungen - Bewegung und Meditation unter Sonn- und Feiertagen“ am 16. und freiem Himmel vom 7. bis 11. Juli 17. Mai in St. Thomas Acht Erwachsene unserer Pfarreiengemeinschaft machten sich auf den Weg in das Exerzitienhaus des Bistums Trier nach St. Thomas zur zweitägigen Intensivschulung „Leitung von Wort-Gottes-Feiern an Sonn- und Feiertagen“. Uns erwartete neben der landschaftlich schönen Eifel und netten Kursteilnehmern aus allen Teilen unseres Bistums eine intensive Zeit des Lernens und Arbeitens. Die Kursleitung übernahmen Bruder Dr. Augustinus Jünemann, Pastoralreferentin Dorothee Fischer-Ziligen und der Kirchenmusiker Elmar Neufing. Neben den theoretischen Grundlagen wie dem Aufbau einer Wort-Gottes-Feier und den rechtlichen Rahmenbedingungen zur Wort-GottesFeier an Sonn- und Feiertagen hatten wir praktisches Training zum Sprechen in Gottesdiensten und zur Kirchenmusik. Komplettiert wurde die Schulung durch eine Wort-Gottes-Feier und ein Morgenlob, das von den Kursteilnehmern selbst mitgestaltet wurde. Wir wünschen der zweiten Gruppe, die im Juli an der gleichen Schulung teilnimmt ebenso viel Freude und freuen uns auf (eventuelle) praktische Einsatzmöglichkeiten in unserer Pfarreiengemeinschaft. Tobias Schunk, Theley

Lebenscafé für Trauernde am Freitag, 18. Juli von 15-17 Uhr im Pfarrheim Sotzweiler (hinter der Kirche – dort auch Parkplatzmöglichkeit). Ansprechpartner: Gemeindereferentin Therese Thewes Tel.: (06853) 91 43 754

An jedem Abend dieser Woche findet in einer Pfarrei unserer Pfarreiengemeinschaft eine spirituelle Abendwanderung vom 19.00 bis ca. 21.00 Uhr statt: Montag - Sotzweiler „Im kühlen Schatten hoher Bäume“ Dienstag - Hasborn-Dautweiler „Den Wurzeln auf der Spur“ Mittwoch - Scheuern „Erfahrungen auf dem Weg zum Gipfel“ Donnerstags - Tholey „ Aussicht – Innensicht“ Freitag – Theley „Unterwegs zur Quelle“ Bei spirituellen Wanderungen beziehen sich immer drei Bereiche aufeinander. Da sind Menschen, die eine gemeinsame Wanderung unternehmen, da ist ein Weg mit seinen Besonderheiten und da ist unsere christliche Botschaft, die den Weg begleitet. Wir wollen etwas er-leben, er-spüren und er-gehen. Es wird daher auf unseren Wanderungen wichtig sein, wie wir die gemeinsame Zeit erleben, wo wir gehen und was zu spüren ist. Gedanken, Texte und die Natur sind die Medien, die uns begegnen. Stille Zeiten, Achtsamkeitsübungen und Gesprächsaustausch sind feste Elemente der Wanderungen. Wir wollen losgehen, um neue Erfahrungen zu machen. Alle, die mit losgehen und sich auf dem gemeinsamen Weg berühren lassen möchten sind herzlich zu den spirituellen Abendwanderungen eingeladen. Die genauen Startpunkte der einzelnen Wanderungen und kurze Wegbeschreibungen finden sie auf den jeweiligen Pfarreiseiten. Gemeindereferentin Therese Thewes Die Tür des Lebenscafés steht für alle, die trauern, offen! Beim gemeinsamen Kaffee, Tee und Kuchen geben wir Ihnen Raum und Zeit zum Schweigen oder um ins Gespräch zu kommen mit uns und anderen Betroffenen – ganz wie Sie wünschen. Zum Beginn unseres Treffens gibt es einen Impuls, um den Einstieg zu erleichtern. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Der Besuch des Lebenscafés ist kostenlos. Über eine kleine Spende zur Deckung der Unkosten freuen wir uns natürlich.

Jugendgottesdienst 18. Juli in Sotzweiler Am Freitag, 18. Juli um 19.30 Uhr, werdet ihr die Kirche nicht mehr wieder erkennen. Wir feiern einen Gottesdienst der ganz besonderen Art. Ein Gottesdienst mit eurer Musik: jugendlich und fetzig! Die „Krasse Christus Band“ wird spielen und wir bestehen sogar darauf, dass ihr eure Smartphones mitbringt! Bringt eure Freundinnen und Freunde mit und lasst euch überraschen :-) Im Namen des Vorbereitungsteams: Lisa Schönig, Sotzweiler

What sUp Jesus? 18.Juli 19.30Uhr Kirche Sotzweiler

Urlaubszeiten des Pastoralteams Pastor von Plettenberg: 3.-9. August (Romwallfahrt mit den Messdiener/innen); 14. August bis 5. September Kooperator Fuck: 14.-27. Juli Gemeindereferentin Thewes: 2.-23. August Gemeindereferentin Bexten: 3.-9. August (Romwallfahrt der Messdiener/innen); 11.-31. August

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Aus der Pfarreiengemeinschaft Bittprozessionen zum Ritzelberg und zur Afrikakapelle Am Montag und Dienstag vor Christi Himmelfahrt hat unsere Pfarreiengemeinschaft in guter Tradition Bittprozessionen zum Ritzelberg und zur Afrikakapelle am Schaumberg abgehalten. Sternförmig zogen viele Gläubige zu diesen beiden Orten und beteten in den Anliegen unserer Zeit und um die Bewahrung unserer Schöpfung. (Foto: Elke Neis)

Kurz und bündig Gebetskreis der katholischcharismatischen Gruppe Tholey am 25. Juni, 9. und 23. Juli jeweils ab 18 Uhr im Kapitelsaal der Abtei Tholey Segnungsgottesdienst der Charismatischen Erneuerung an den Freitagen, 27. Juni und 25. Juli jeweils um 19 Uhr in der Pfarr- und Abteikirche Tholey

Messe auf dem Schaumberg an Christi Himmelfahrt – ein Rückblick in Fotos

Zahlreiche Gläubige und die Messdiener begannen die Hl. Messe mit einer Prozession vom HerzwegParkplatz zum Plateau (Foto: Anton Didas)

Die Messdiener-Meile – Die im Sommer nach Rom wallfahrenden Messdienerinnen und Messdiener veranstalteteneinen Flohmarkt und verkauften Getränke und besserten damit ihre Reisekasse um rund 1.000 Euro auf. Danke allen, die dazu beigetragen haben! „Wenn jeder gibt, was er hat, dann werden alle satt.“ Der Liedvers wurde an Christi Himmelfahrt beim gemeinsamen Picknick Wirklichkeit! (Foto: Karin Becker)

Das Schaumberg-Plateau war mit etwa 750 Gläubigen gut gefüllt. Die dunklen Wolken waren schwächer als der strahlende Sonnenschein. (Foto: Anton Didas)

Wir hatten an Christi Himmelfahrt einen himmlischen Tag auf dem Schaumberg. Dazu haben Viele ihren Beitrag geleistet – herzlichen Dank!

Vaterunser-Tag für Zweitklässler Herzliche Einladung an alle Zweitklässler unserer Pfarreiengemeinschaft zum Vaterunser-Tag am Samstag, dem 5. Juli von 10 Uhr bis ca. 15 Uhr im Pfarrheim in Hasborn-Dautweiler. Beim Vaterunser-Tag lernt ihr nicht nur das berühmteste Gebet der Christen kennen, sondern erlebt auch ein spannendes Programm zu den einzelnen Bitten des Vaterunsers. Ihr bekommt ein leckeres Mittagessen und Getränke, dafür und für alles Material zahlt ihr einen Kostenbeitrag von 4 €. Ihr erhaltet eine Einladung mit genauen Informationen und einem Anmeldeformular in der Schule. Bitte gebt eure Anmeldung bis spätestens bis Freitag, den 27.6. in einem der Pfarrbüros oder bei Gemeindereferentin Marion Bexten wieder ab. Ganz besonders herzlich eingeladen sind auch die Kinder, die nicht katholisch sind, denn das Vaterunser ist das Gebet, das alle Christen miteinander verbindet.

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Aus den Pfarrgemeinden St. Bartholomäus Hasborn-Dautweiler Spirituelle Abendwanderung “Wurzelwege“ Treffpunkt: Dienstag, 8. Juli, 19 Uhr, Hasborn-Dautweiler, Waldparkplatz am Ende der Waldstraße, kurz vor der Mariengrotte - Dauer der Wanderung: ca. zwei Stunden. Unser Weg führt vorbei an der Mariengrotte auf gut ausgebauten aber auch auf schmalen wurzelreichen Waldwegen leicht bergauf durch den Wald. Wir begegnen verschiedenen Kunstwerken der Natur und aus Menschenhand, Waldgeistern und spüren den inneren und äußeren Wurzeln unseres Lebens nach. Wichtig: wetterangepasste Kleidung, feste Wanderschuhe und Getränk für unterwegs. Weitere Informationen bei Gemeindereferentin Therese Thewes, Pfarrbüro Theley, Tel. 2409 oder [email protected] Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Wanderung findet auch bei regnerischem Wetter statt.

Herz-Jesu-Prozession und Pfarrfest am Sonntag, 26. Juni

110 Jahre Pfarrkirche „St. Bartholomäus“ Hasborn-Dautweiler ****************

 Nach der Herz-Jesu-Prozession, Frühschoppen mit dem Musikverein „Lyra“ Hasborn-Dautweiler  Zum Mittagessen bieten wir an:  Schwenkbraten mit Brot; 4,00 EUR  Schwenkbraten mit Kartoffelsalat; 5,50 EUR  Pfarrpfanne; 4,50 EUR  großer Salatteller; 4,00 EUR  Erbsensuppe mit Brot und Sauerkraut 3,50 EUR  Erbsensuppe mit Mettwurst 4,50 EUR

(Die im Vorverkauf erworbenen Essensbons bitten wir, bis 13:00 Uhr, einzulösen.)

Am Pfarrfest selbst, erfolgt der Verkauf, solange der Vorrat reicht.

Seniorenmesse im DRK-Heim

Außerdem:

Seniorenmesse im DRK-Heim am Dienstag, 22. Juli um 15 Uhr anschließend herzliche Einladung zum Kaffeenachmittag.

Wallfahrt der kath. Frauengemeinschaft Hasborn-Dautweiler am 29. Juli Unsere diesjährige Ganztages-Wallfahrt findet am Dienstag, dem 29. Juli statt. Wallfahrtsort ist Beilstein an der Mosel, wo unter anderem auch die „schwarze Madonna“ verehrt wird. Dort werden wir gemeinsam mit unserem Hr. Pastor von Plettenberg die Hl. Messe feiern. Nach einer Führung durch die Wallfahrtskirche und das kleine Örtchen Beilstein fahren wir gegen 13 Uhr weiter nach Cochem. Der Mittag steht uns zur freien Verfügung. Die Heimreise treten wir um 17:30 Uhr an und werden in einer Lokalität in Heimatnähe den Tag ausklingen lassen. Abfahrt ist um 8 Uhr in Dautweiler, 8:05 Uhr Ecke Römerstraße und um 8:10 Uhr an der Kirche. Rückankunft gegen 21 Uhr. Den genauen Fahrpreis (unter 20€) und den Zahlungstermin werden wir in den Tholeyer Nachrichten veröffentlichen.

 Kaffee und eine große Auswahl an selbstgebackenem Kuchen  Rostwurst  Buntes Nachmittagsprogramm ab 13:00 Uhr um 14:30 Uhr um 15:00 Uhr ab 15:00 Uhr ab 15:30 Uhr um 15:30 Uhr um 16:00 Uhr um 16:30 Uhr

Bücherflohmarkt Tombola Freies Singen für Kinder Auftritt der Kinder mit den Senioren unseres Seniorenheim Kinderschminken Kinderbelustigung (Dosenwerfen usw.) Alphornbläser Tänze der Frauentanzgruppe Alphornbläser

Der gesamte Erlös ist für unsere Pfarrkirche bestimmt. Herzlich laden ein: Pfarrgemeinderat und Pfarrverwaltungsrat

Spendenbarometer 70.000,-

Innenrenovierung Pfarrkirche Hasborn-Dautweiler

60.000,50.000,40.000,30.000,20.000,10.000,-

43.460,80 € am 04.06.2014

Spendenkonten: St. WND VB IBAN DE72 5929 1000 0000 3405 29 BIC: GENODE51WEN KSK St. Wendel IBAN DE44 5925 1020 0000 0421 84 BIC: SALDE51WND

Kurz und bündig Krankenkommunion: immer am/um Herz-Jesu-Freitag, nach telefonischer Vereinbarung.

Kinderkirche: Am Freitag, 4. Juli um 16:30 Uhr.

Das Pfarrkaffee am Sonntag, 18. Mai hat einen

In der Vorabendmesse am Samstag, 12. Juli um 18:30 Uhr.

Reinerlös von Euro 280 zu Gunsten der Kirchenrenovierung erbracht. Vielen Dank an alle, die dazu beigetragen haben.

Öffentliche PGR - Sitzung am Dienstag, 22. Juli um 20 Uhr im Pfarrheim (Raum St. Josef)

Der Gebetskreis trifft sich jeden Donnerstag um

Katholische Bücherei Hasborn-Dautweiler:

18:30 Uhr zum gemeinsamen Beten im Pfarrheim.

Einführung der neuen Messdiener/innen:

Öffnungszeiten: Samstag: 17:30-18:30 Uhr, Mittwoch: 18:30-19:30 Uhr.

am 5.8.2013

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Aus den Pfarrgemeinden Aus der Pfarrgemeinde St. Katharina Scheuern Rückblick Erstkommunion Die Kommunionkinder bedanken sich herzlich bei allen, die die Erstkommunion vorbereitet haben, vor allem bei den Katechetinnen und Gemeindereferentin Marion Bexten - bei jenen, die den festlichen Gottesdienst mitgestaltet haben, vor allem bei Pater Fabian Conrad, der Musikband und dem Kirchenchor, aber auch bei den Küsterinnen und den Verantwortlichen für den Blumenschmuck. Bild: Fotostudio Tina Mann – Wadern

Rückblick Kapellenfest Vielen Dank an alle Besucher und Helfer des Kapellenfestes in Überroth am 25. Mai. Wir haben uns sehr über die große Besucherzahl und die Unterstützung gefreut. Ein ganz herzliches Vergelt`s Gott für einen Betrag von 1.000 Euro für den Erhalt unserer Kapelle.

Pfarrkaffee im Pfarrsaal Herzliche Einladung zum Pfarrkaffee am Sonntag, 29. Juni und 27. Juli jeweils ab 15 Uhr. Der Erlös ist für den Erhalt unserer Pfarrkirche bestimmt.

Hl. Messe zur Kirmes zu Ehren des Hl. Petrus In der Vorabendmesse am Samstag, 5. Juli um 18:30 Uhr. Die Hl. Messe am Kirmesmontag, 7. Juli um 10 Uhr wird mitgestaltet vom Kirchenchor.

Spirituelle Abendwanderungen “Erfahrungen auf dem Weg zum Gipfel“ Treffpunkt: Mittwoch, 9. Juli, 19 Uhr, Scheuern an der Kirche St. Katharina - Dauer der Wanderung: ca. 2 Stunden Wir gehen von der Kirche aus über geteerte Wege zum Parkplatz am Ritzelberg. Von dort aus folgen wir einem kleinen verschlungenen und abwechslungsreichen Waldpfad zum Gipfel des Ritzelberges. Vom Ritzelbergkreuz führt uns ein anderer Waldweg den Berg hinab zu einem besonderen Aussichtspunkt über das gesamte Bohnental und wieder zur Kirche. Texte, Übungen und Stille Zeiten sind feste Elemente der Wanderung und helfen uns unserem eigenen Leben auf die Spur zu kommen. Wichtig: wetterangepasste Kleidung, wegen des teilweise unebenen Pfades knöchelhohe Wanderschuhe, Getränk für unterwegs. Weitere Informationen bei Gemeindereferentin Therese Thewes, Pfarrbüro Theley, Tel: 2409 oder [email protected] Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Wanderung findet auch bei regnerischem Wetter statt.

St. Katharina Scheuern im Pfarrheim Scheuern

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“Nikodemusstunde-Gesprächskreis“ der Pfarrei St. Katharina Scheuern - kleine Wanderung am 18. Juli Am Freitag, 18. Juli, treffen wir uns um 17:30 Uhr an der Kirche in Scheuern. Von dort fahren wir mit den PKW’s zum Parkplatz an der Johann Adams-Mühle in Theley und starten unsere „kleine Sommerwanderung“ (etwa 1,5 Std.) mit Besuch der Imsbach-Kapelle. Anschließend wollen wir in einer Pizzeria in Theley einkehren. Jeder, der mitwandern möchte, ist herzlich eingeladen.

Kurz und bündig Krankenkommunion:

immer am/um Herz-Jesu-Freitag, nach telefonischer Vereinbarung. Hochamt mit Kinderkirche:

Am Sonntag, 13. Juli um 9 Uhr. Einführung der neuen Messdiener/innen:

In der Vorabendmesse am Samstag, 5. Juli um 18:30 Uhr. Katholische Bücherei Scheuern:

Öffnungszeiten: Sonntag: 10-11 Uhr, Mittwoch: 17:30-19 Uhr.

Buch des Monats auf Seite 20 Öffnungszeiten Bücherei: Sonntag von 10 bis 11 Uhr und Mittwoch von 17.30 bis 19 Uhr (Am Kirmessonntag, 06. Juli 2014, geschlossen)

Aus den Pfarrgemeinden Aus der Pfarrgemeinde St. Mauritius Sotzweiler Bücherei im Pfarrheim: Neueröffnung und "Messbestellungen“ Seit Mai ist die Bücherei nicht nur wieder geöffnet, sie ist auch in den Raum des ehemaligen Pfarrbüros im Erdgeschoss umgezogen. Ausgeliehen werden können Romane, Krimis, Kinderbücher und vieles mehr. Ein unverbindlicher Besuch lohnt sich. Auch liegen dort Vordrucke für die Bestellung von Messintentionen bereit. Geöffnet ist die Bücherei donnerstags von 16 bis 18 Uhr – schauen Sie doch einfach mal vorbei.

Kirchturmkaffee der Frauengemeinschaft am Sonntag, 6. Juli Die katholische Frauengemeinschaft Sotzweiler lädt ganz herzlich zu ihrem traditionellen Kirchturmkaffee im und um das Pfarrheim (hinter der Pfarrkirche) ein. Am Sonntag, 6. Juli ist ab 14:30 Uhr für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Der Erlös kommt dem Erhalt unserer Pfarrkirche zugute.

Spirituelle Abendwanderung “Im kühlen Schatten hoher Bäume“ Treffpunkt: Montag, 7. Juli, 19 Uhr, Sotzweiler, Waldparkplatz am Engscheider Wald. Dauer der Wanderung: ca. zwei Stunden. Unser Weg führt auf gut ausgebauten Wegen leicht bergauf und bergab durch den Wald, vorbei am Bachlauf zu den Fischweihern und bergauf wieder zurück zum Parkplatz. Unterwegs werden wir durch verschiedene Texte, Übungen und Stille Zeiten den Wald und uns selbst von einer neuen Seite kennen lernen. Wichtig: wetterangepasste Kleidung, festes Schuhwerk und Getränk für unterwegs. Weitere Informationen bei Gemeindereferentin Therese Thewes, Pfarrbüro Theley, Tel. 2409 oder [email protected] Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Wanderung findet auch bei regnerischem Wetter statt.

Familiengottesdienst Der Familiengottesdienstkreis lädt alle Pfarrangehörige, besonders aber die Kinder mit ihren Familien zur gemeinsamen Feier der Hl. Messe am Sonntag, 20. Juli um 10:30 Uhr ein.

Jugendgottesdienst der besonderen Art Am Freitag, den 18. Juli um 19:30 Uhr werdet ihr die Kirche nicht mehr wieder erkennen. Wir feiern einen Gottesdienst der ganz besonderen Art. Ein Gottesdienst mit eurer Musik: jugendlich und fetzig! Die Krasse Christus Band wird spielen und wir bestehen sogar darauf, dass ihr eure Smartphones mitbringt! Bringt eure Freunde mit und lasst euch überraschen :)

Kurz und bündig Krankenkommunion:

immer am/um Herz-Jesu-Freitag, nach telefonischer Vereinbarung. Bibelkreis im Pfarrheim:

Donnerstag, 26. Juni, 10. und 24. Juli jeweils um 19 Uhr im Pfarrheim. Einführung der neuen Messdiener/innen:

In der Vorabendmesse am Samstag, 12. Juli um 17 Uhr. Vorschau Ausflug der Frauengemeinschaft Sotzweiler:

Am Mittwoch, 6. August fahren wir nach Mannheim in den Luisenpark. Näheres folgt im nächsten Pfarrbrief und in den Tholeyer Nachrichten. Vorschau Pfarrwallfahrt:

Am Montag, den 1. September, pilgern wir zur „Schmerzhaften Mutter“ in Maria Martental. Wer mitpilgern möchte, ist herzlich dazu eingeladen. Nähere Informationen folgen im nächsten Pfarrbrief.

„Die Zehn Gebote haben 279 Wörter, die amerikanische Unabhängigkeitserklärung hat 300 Wörter. Die EU-Verordnung zur Einfuhr von Karamellbonbons hat 25.911 Wörter.“ (Bodo Hauser, 1946-2004, deutscher Fernsehjournalist und -moderator)

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Aus den Pfarrgemeinden Aus der Pfarrgemeinde St. Peter Theley Seniorenmessen und Seniorennachmittag • Hl. Messe am Dienstag, 24. Juni um 15 Uhr mit Krankensalbung im Pfarrheim. • Seniorennachmittag im Pfarrheim am Dienstag, 15. Juli um 15 Uhr. Wer einen Fahrdienst möchte, melde sich bitte vorab im Pfarrbüro oder im Pfarrheim. • Hl. Messe am Dienstag, 22. Juli um 16:30 Uhr im Seniorenhaus Theley

Kirmeshochamt zu Ehren des Hl. Petrus übertragen als SR-Rundfunkmesse Liebe Mitchristen der Pfarrei St. Peter! Am Sonntag, dem 29. Juni, ist der Saarländische Rundfunk bei Ihnen zu Gast. Im Hörfunkprogramm SR 2 Kulturradio (91,3) übertragen wir live den Sonntagsgottesdienst Ihrer Gemeinde. Ich freue mich sehr, dass die Pfarrei St. Peter mit Pfarrer Dr. Ulrich Graf von Plettenberg bereit war, die damit verbundenen Vorbereitungen auf sich zu nehmen. Das ist nicht selbstverständlich. Tausend Dank schon im Voraus! Die Übertragung von Gottesdiensten gehört zum Herzstück der Katholischen Rundfunkarbeit des Bistums Trier. Auf diese Weise können wir vielen Menschen im Saarland, die aus beruflichen, gesundheitlichen oder auch altersbedingten Gründen nicht am Gemeindegottesdienst teilnehmen können, eine Form der Mitfeier der Sonntagsmesse ermöglichen. Es ist ein schönes und ermutigendes Zeichen, dass immer wieder Pfarrgemeinden wie die Ihrige bei diesem wichtigen Dienst der Verkündigung mitwirken. Eine „winzigkleine“ Bitte: Je größer Ihre Beteiligung und Ihr kräftiges Mitbeten und Mitsingen sein wird, desto besser wird die Botschaft der Christen der Pfarrei St. Peter bei den Hörerinnen und Hörern ankommen! In Vorfreude auf den Gottesdienst in Ihrer Gemeinde, besonders auch auf die musikalische Gestaltung unter der bewährten Leitung von Kantor Thomas Martin, grüße ich Sie herzlich und wünsche Ihnen Gottes Segen für Ihren Weg und Ihren Alltag. Ihr Wolfgang Drießen - Katholische Rundfunkarbeit Trier-Saarbrücken (Der Gottesdienst wird mitgestaltet vom Abteier BlechbläserQuartett und der Chorgemeinschaft St. Peter, Theley. Die Musik zum Kirmeshochamt finden Sie in den Seitenspalten der Gottesdienstordnung.)

Neuer Ambo für Theley Wie in der Pfarrversammlung im vergangenen Jahr angekündigt soll unsere Pfarrkirche einen neuen Ambo erhalten, der in Stil und Material dem Altar angepasst ist. Mittlerweile liegen die ersten Entwürfe des Künstlers Pascal Wirth aus Überherrn vor. Am weiteren Entscheidungsprozess soll die ganze Gemeinde beteiligt werden. Daher sind im Anschluss an das Kirmeshochamt am Sonntag, 29. Juni, alle Interessierten eingeladen, sich in der Kirche die drei vorgeschlagenen Holzmodelle anzuschauen und sich an der Meinungsbildung zu beteiligen.

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Spirituelle Abendwanderung “Unterwegs zur Quelle“ Treffpunkt: Freitag, 11. Juli, 19 Uhr, Parkplatz am Hofgut Imsbach - Dauer der Wanderung: ca. zwei Stunden. Der heutige letzte Weg der spirituellen Wanderwoche führt uns vom Hofgut, vorbei am Weiher, hinauf an den Bruderborn zur Quelle des Imsbachs. Zurück geht’s durch den Wald, über Wiesengelände und vorbei an alten Bäumen. Vielleicht begegnen wir auch einem Waldgeist. Zum Abschluss der Wanderung besuchen wir die Kapelle vom Hofgut Imsbach. Wichtig: wetterangepasste Kleidung, feste Wanderschuhe und Getränk für unterwegs. Weitere Informationen bei Gemeindereferentin Therese Thewes, Pfarrbüro Theley Tel. 2409 oder [email protected] Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Wanderung findet auch bei regnerischem Wetter statt.

Missionsfest Der Verein Hilfe Direkt e. V. Theley und Fine Kickers e. V. veranstalten am 12. und 13. Juli ihr diesjähriges Sommerfest zu Gunsten der drei Theleyer Missionare (Schwester Rosemarie Dewes - Argentinien - Pater Klaus Naumann und Pater Kurt Bard ) beim Ur-Kelten in Theley. Beginn ist am Samstag um 18:30 Uhr mit einem Konzert des Saarknappenchors in der Pfarkirche Theley (freier Eintritt). Im Anschluss daran folgt ein Dämmerschoppen beim Ur-Kelten. Am Sonntag beginnen wir um 10:30 Uhr mit einer Hl. Messe im Festzelt, danach wird zum Mittagessen eingeladen. Für den Nachmittag ist ein buntes Rahmenprogramm vorgesehen. Um ca. 14 Uhr kommt Zauberpater Herman Bickel von den Steyler Missionaren sowie ab 17 Uhr spielen die Boggie Boys auf. Eine herzliche Einladung an die gesamte Bevölkerung - für Speis und Trank ist an beiden Tagen bestens gesorgt.

Kurz und bündig Krankenkommunion: immer am/um Herz-Jesu-Freitag, nach telefonischer Vereinbarung. Einführung der neuen Messdiener/innen: In der Abendmesse am Sonntag, 20. Juli um 18:30 Uhr. Vorschau Pfarrwallfahrt: Am Montag, den 1. September, pilgern wir zur „Schmerzhaften Mutter“ in Maria Martental. Wer mitpilgern möchte, ist herzlich dazu eingeladen. Nähere Informationen folgen im nächsten Pfarrbrief. Krabbelgruppe „Zwergentreff“ immer dienstags von 10 – 11:30 Uhr im Pfarrheim Theley. Infos: Isabell Klos, Tel. 06853-8540540 Die katholische öffentliche Bücherei ist sonntags von 11 – 12 Uhr im Pfarrheim Theley geöffnet.

Aus den Pfarrgemeinden Aus der Pfarrgemeinde St. Mauritius Tholey Kurz und bündig Johannisfeier der Malteser: Am Samstag, 28. Juni feiern die Malteser in der Vorabendmesse um 18.30 Uhr das Fest ihres Patrones Johannes des Täufers. Herzliche Einladung Der Souveräne Malteser Orden und Hospitalorden vom Heiligen Johannes von Jerusalem, von Rhodos und Malta, ist eine katholische Ordensgemeinschaft, die im 11. Jahrhundert in Jerusalem gegründet wurde. In dieser Tradition steht der Malteser Hilfsdienst für ehrenamtliches Engagement und soziale Begleitung und Betreuung von hilfsbedürftigen Menschen. Die Malteser orientieren sich am Glauben der Gottesmutter Maria und am Zeugnis ihres Patrones Johannes des Täufers.

Die Kommunionkinder bedanken sich herzlich bei allen, die die Erstkommunion vorbereitet haben, vor allem den Katechetinnen und Ute Morbach und Mariele Seyer, sowie bei jenen, die den festlichen Gottesdienst mitgestaltet haben, vor allem Pfr. Ulrich von Plettenberg und der Musikgruppe St. Mauritius unter Leitung von Conrad Grewenig.

Spirituelle Abendwanderung “Aussicht-Innensicht“ Treffpunkt: Donnerstag, 10.Juli, 19 Uhr, Tholey Parkplatz am Herzweg. Dauer der Wanderung: ca. zwei Stunden Der geteerte Fußweg führt uns zunächst auf den Schaumberg zum Gipfelplateau. Bergab gehen wir über den Parkplatz und einen unbefestigten Wiesenweg zum Energieplatz, gelangen über den Herzweg zur Afrikakapelle und beenden die Wanderung wieder am Ausgangspunkt. Wichtig: wetterangepasste Kleidung, feste Wanderschuhe (vor allem wegen des unbefestigten Wiesenweges) und Getränk für unterwegs. Weitere Informationen bei Gemeindereferentin Therese Thewes, Pfarrbüro Theley 2409 oder [email protected] Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Wanderung findet auch bei regnerischem Wetter statt.

Klosterfest und Kräutermarkt am Sonntag, 13. Juli Abtei und Pfarrei laden auch in diesem Jahr wieder herzlich ein zum Klosterfest und Kräutermarkt. Der Pfarrgemeinderat wird wie schon iin den letzten Jahren den Kuchenstand betreiben. Wir bitten hierfür um Kuchenspenden, der Erlös ist für die Restaurierung des Heiligen Grabes. Spender können sich in die Liste an der Kirche eintragen oder sich bei Ute Morbach,Tel. 4977 oder im Pfarrbüro melden. Auch unsere Messdiener werden einen Stand auf dem Kräutermarkt betreiben.

Seniorentreffen: Herzliche Einladung zum nächsten Seniorentreffen am 2. Juli um 15 Uhr im Freizeithaus. Krankenkommunion im Juli: An Herz-Jesu-Freitag (4.7.) oder nach telefonischer Absprache. Frauenmesse:

Mittwoch, 9. Juli um 8.30 Uhr, anschließend gemeinsames Frühstück im Freizeithaus. Wort des Lebens Mittwoch, 16. Juli um 19 Uhr im Freizeithaus: Herzliche Einladung zum Bibelgespräch und Einladung zum Leben nach diesem Wort:

„Alles, was zwei von euch auf Erden erbitten, werden sie von meinem himmlischen Vater erhalten. Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.“ Mt 18,19 f

Lebensmittelkollekte für die St. Wendeler Tafel Die nächste Lebensmittelkollekte für die St. Wendeler Tafel findet in unserer Pfarrgemeinde am Wochenende, 19./20. Juli statt. Die Spender können vor Beginn der Vorabendmesse, aber auch außerhalb der Gottesdienstzeiten von Freitag, 18. Juli bis Montag Vormittag, 21. Juli ihre Sachspenden in dafür bereitstehenden Kisten in Beichtstuhlnähe in der Kirche geben. Als Spende geeignet sind insbesondere gut haltbare Lebensmittel, aber auch Körperpflege- und Hygieneartikel werden benötigt. Da die St. Wendeler Tafel immer mehr bedürftige Familien und Einzelpersonen aus unserem

gesamten Landkreis unterstützt, bitten wir Sie um eine großzügige Spende. Dankbar nehmen wir auch Geldspenden zu den Gottesdienstzeiten in der dafür vorgesehenen Spendenbox am Eingang zum Kapitelsaal oder mittwochs im Pfarrbüro zu den gewohnten Zeiten entgegen. Davon werden gezielt notwendige Artikel gekauft und der Tafel übergeben. Schon jetzt ein herzliches Danke an alle Spender.

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Aus Kirche und Welt Bekehrt von Benedikt XVI. - vom Atheist zum Christ

Der als Papstmaler bekannt gewordene Leipziger Künstler Michael Triegel hat sich von Benedikt XVI. zum christlichen Glauben bekehren lassen. „Er hat mir seinen Segen gegeben“, sagte Triegel der Wochenzeitung „Die Zeit“. „Ich habe Papst Benedikt eine Weihnachtskarte geschickt, ich wollte ihm von meiner bevorstehenden Taufe berichten. Kurz darauf kam ein Brief von ihm zurück.“ Triegels Taufe fand in der vergangenen Osternacht in der Dresdner Hofkirche statt. Der Künstler war berühmt geworden, da er - damals noch als Atheist - Papst Benedikt offiziell porträtieren durfte. „Sie sind also mein Raffael“, soll Benedikt zu ihm gesagt haben. „Journalisten verliebten sich

schnell in die Schlagzeile: Atheist malt Papst. Das hatte ich irgendwann satt“, so der Maler. „Nun bin ich eben der ostdeutsche Künstler, der in die Kirche eintritt. Auch nicht gerade etwas Alltägliches.“ Der Weg hin zum Taufe sei für ihn ein weiter Weg gewesen, berichtet Triegel. Lange habe er eine Sehnsucht in sich gespürt, auf ein spektakuläres Erweckungserlebnis gewartet. Dann kam es vergleichsweise banal: „Der Jesuitenpater der katholischen Studentengemeinde hier in Leipzig hat mich gefragt, ob ich an Exerzitien teilnehmen möchte. Da sagte ich spontan Ja.“ 30 Tage habe er dann intensiv Texte der Bibel studiert und dazu meditiert: „Da hat es mich gepackt. Auch wenn das jetzt pathetisch klingt: Ich habe gemerkt, wie mir der Glaube vom Kopf ins Herz gerutscht ist“, berichtet Triegel. Was er an der katholischen Kirche schätzt, wird auch an einem Erlebnis deutlich, das Triegel im Februar kurz vor dem letzten Konsistorium in Rom hatte. Um den Messablauf zu üben, sei er zum Gottesdienst in eine kleine römische Kirche gegangen. Dort seien nur wenige Besucher gewesen und ein Priester, der erst sehr umständlich mit dem Messbuch hantiert und dann in sehr schlechtem Italienisch daraus vorgelesen habe: „Das alles war so rührend, dass es mich beruhigt hat. Das war die Kirche, die ich suchte: nicht perfekt, aber wahrhaftig“. Die große, festliche Messe im Petersdom habe dagegen eher den Künstler als den Christen in ihm angesprochen. „Ich habe gemerkt, wie mir der Glaube vom Kopf ins Herz gerutscht ist“ Theologisch fühlt sich Triegel nach eigenen Worten dem emeritierten Papst nahe: „Benedikts Schriften waren wichtig, seine Theorie, dass sich Glaube und Vernunft nicht widersprechen müssen. Für mich war das der Knackpunkt.“ Auf die Frage, ob er sich vorstellen könne, auch Papst Franziskus zu malen, antwortete der Künstler: „Als Person ist er eindrucksvoll, schon rein künstlerisch finde ich seine Physiognomie interessant. Aber - das soll jetzt nicht despektierlich klingen - als Typ hat mich Benedikt noch mehr berührt.“ (gho/KNA) © katholisch.de / Foto: dapd

Reformationstag 2017 soll auch im Saarland Feiertag sein

Gebetsanliegen von Papst Franziskus und Bischof Stephan Ackermann

Der 31.10.2017 - kein Reformationstag wie jeder andere. Immer mehr Länder beschließen einen einmaligen Feiertag. Im Saarland soll der 500. Jahrestag der Reformation am 31. Oktober 2017 ein einmaliger arbeitsfreier Feiertag sein. Das erklärte Saar-Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) nach einem Spitzentreffen der saarländischen Regierung mit Vertretern der evangelischen Kirche in Saarbrücken. Die evangelische Kirche hatte angeregt, ihn 2017 einmalig bundesweit zum arbeitsfreien Tag zu machen.

des Papstes im Juni

Mit dem 500. Jahrestag der Reformation erinnern evangelische Christen an den legendären Thesenanschlag Martin Luthers an die Tür der Wittenberger Schlosskirche im Jahr 1517. Dieses Ereignis gilt als der Beginn der reformatorischen Umwälzungen in Europa. Im Saarland leben derzeit rund 200.000 evangelische Christen, davon gehören 158.000 zur Evangelischen Kirche im Rheinland und 42.000 zur Evangelischen Kirche der Pfalz.

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- Für die Arbeitslosen und ihre Suche nach einem menschenwürdigen Arbeitsplatz. - Für Europa und seine christlichen Wurzeln. des Bischofs im Juni - Für die Menschen, die ein schweres Unglück getroffen hat, um Vertrauen und Hoffnung aus dem Glauben. - Für die Mitglieder der Geistlichen Gemeinschaften in unserem Bistum, um einen lebendigen Glauben und die Offenheit für Suchende. des Papstes im Juli - Für Geschwisterlichkeit und menschliche Größe im Sport. - Für die Gläubigen in ihrem Einsatz für das Evangelium, gerade in den ärmsten Gebieten des Bischofs im Juli - Für die Angehörigen der Polizeidienste, dass sie mit Verantwortung und in Gerechtigkeit ihren Dienst ausüben. - Für die Menschen anderer Religionen, die in den Städten und Dörfern Nachbarn geworden sind.

Aus Kirche und Welt Kommunikationsriese Pfarrbrief Bundesweite Umfrage 2014: Erstmals gesicherte Zahlen Wie viele Pfarrbriefe gibt es in Deutschland? Wie sieht der typische Pfarrbrief im Jahr 2014 aus? Aufgrund einer Befragung von über 5000 Pfarrämtern liegen erstmals gesicherte Zahlen vor. Diese Befragung führte Pfarrbriefservice. de gemeinsam mit der MDG Medien-Dienstleistung GmbH im Auftrag des Verbandes der Diözesen Deutschlands Anfang 2014 bundesweit durch. Auf der Bundeskonferenz des Internetportals Anfang Mai 2014 wurden die Zahlen, Daten und Fakten zur Pfarrbriefarbeit in Deutschland der Öffentlichkeit vorgestellt. „Die Ergebnisse beflügeln unseren Einsatz für das Massenmedium Pfarrbrief und seine Macherinnen und Macher“, freute sich Johannes Simon, Leiter von Pfarrbriefservice.de, bei der Präsentation der Ergebnisse. Wichtige Zahlen, Daten und Fakten zum Pfarrbrief 2014 - 6,6 Mio. bis 7,5 Mio. Gesamtauflage pro Ausgabe in Deutschland - reichweitenstärkstes Printmedium der katholischen Kirche - erscheint mehrmals im Jahr in 88 Prozent der Pfarrgemeinden - umfasst i.d.R. 24 Seiten im DIN A5 Hochformat - wird von einem Redaktionsteam erstellt Elfriede Klauer/ Pfarrbriefservice.de

Kirche A - Z : Bischofsernennung Zu den Voraussetzungen für die Ernennung zum Bischof gehört gemäß kath. Kirchenrecht, dass sich der Kandidat durch festen Glauben, gute Sitten, Frömmigkeit, Lebensweisheit und Klugheit auszeichnet. Ferner soll er über einen guten Ruf verfügen, wenigstens 35 Jahre alt und seit fünf Jahren Priester sein sowie einen Doktorgrad oder wenigstens den Grad eines Lizentiaten in der Heiligen Schrift, in der Theologie oder im kanonischen Recht an einer vom Apostolischen Stuhl anerkannten Hochschule erworben haben oder in diesen Disziplinen wirklich erfahren sein. Bischöfe werden in der kath. Kirche grundsätzlich durch den Papst ernannt. In einigen Diözesen steht den Domkapiteln ein Wahlrecht zu. Diese Wahlrechte ergeben sich aus Konkordaten, d. h. völkerrechtlichen Verträgen, die der Heilige Stuhl mit bestimmten Staaten geschlossen hat. Nach dem Preußischen Konkordat (1929), das nach wie vor für die Diözesen auf dem Gebiet des ehem. Freistaates gilt, legen Bischöfe und Domkapitel bei einer Sedisvakanz dem Heiligen Stuhl eine Liste mit geeigneten Kandidaten vor. „Unter Würdigung der Listen“, d. h. ohne daran gebunden zu sein, erhält das Domkapitel über den Nuntius einen Dreiervorschlag zur Wahl. Nimmt der Kandidat die Wahl an, fragt der Dompropst bei der Landesregierung an, ob „Bedenken politischer Art“ gegen den Gewählten vorliegen. Erhebt die Landesregierung keinen Widerspruch, teilt das Domkapitel dem Heiligen Stuhl über den Nuntius den Namen des Gewählten mit. Erst danach kann die Ernennung des neuen Bischofs durch den Papst erfolgen. Nach dem Badischen Konkordat (1932) hat auch das Erzbistum Freiburg das Recht der Bischofswahl. Hier muss der Dreiervorschlag des Heiligen Stuhls wenigstens einen Kandidaten aus der Erzdiözese enthalten. Kein Wahlrecht haben nach dem Bayerischen Konkordat (1924) dagegen die Domkapitel der bayerischen Diözesen. In Österreich legen die Diözesanbischöfe dem Heiligen Stuhl eine Liste mit geeigneten Kandidaten vor, an die dieser aber nicht gebunden ist.

Das Bistum Passau hat wieder einen neuen Bischof. Pater Dr. Stefan Oster SBD (48) wurde am 24. Mai von Erzbischof Reinhard Kardinal Marx zum Bischof der Diözese geweiht.

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Herz Jesu Priester ... Herz Jesu Priester und Fußballpionier (von Bodo Bost) Gut bekannt am Schaumberg ist Kardinal Eusebio Scheid (81), der emeritierte Erzbischof von Rio de Janeiro. Kaum weniger bekannt in Sotzweiler war sein Großcousin Pater Elemar Scheid (1936-1998), der in Sotzweiler ebenfalls ein gern gesehener und häufiger Besucher war. Er war am 17. Januar 1936 in Lajeado in Rio Grande do Sul als Sohn von Jakob Scheid (1888-1963) geboren worden, der selbst noch in Sotzweiler, im späteren Birtel Haus, geboren ist. Aus diesem Grund besuchte Elemar Scheid bei jedem Deutschlandbesuch als ersten den alten Dorfschmied Jakob Birtel. Wie sein Großcousin, der Kardinal, gehörte Elemar Scheid ebenfalls dem Orden der Herz Jesu Priester an und absolvierte einen Teil seiner Theologiestudien an der Gregoriana in Rom. Dort wurde er 1961 am Vorabend zu Weihnachten zum Priester geweiht. Elemar Scheid feierte seine Primiz im Jahre 1962 in Sotzweiler und Steinbach und wurde von vielen Sotzweiler Familien unterstützt. Nach seiner Rückkehr nach Brasilien 1962 lehrte er einige Jahre Kirchenrecht an der Herz Jesu Priester Hochschule in Taubaté und absolvierte selbst noch ein Jurastudium in Rio de Janeiro, das er mit dem Titel eines Rechtsanwalts in Brasilien beendete. Als Rechtsanwalt und Priester konnte er seit 1965 in seiner Tätigkeit als Gemeindepriester in Jaraguá do Sul /Santa Catarina und bei seinen späteren Tätigkeiten vielen armen Menschen helfen, die sich sonst keinen Rechtsanwalt hätten leisten können. 1966 hatte die mittelgroße Stadt des Bundesstaates Santa Catarina im Süden Brasiliens erst 25.000 Einwohner (heute über 140.000), die alle zu einer Pfarrei, die dem Heiligen Sebastian geweiht war, gehörten. Diese Pfarrei war seit ihrer Gründung im Jahre 1912 immer von ebenfalls deutschstämmigen Herz Jesu Priestern verwaltet worden. Die Stadt und ihre Wirtschaft sind sehr stark durch deutsche Auswanderer geprägt, seit 1989 wird dort auch eines der größten Schützenfeste Santa Catarinas gefeiert. Diese Pfarrei war der erste Einsatzort von Pater Elemar Scheid nach seiner Rückkehr aus Europa. Sein Schwerpunkt als Priester war die Jugendarbeit und die Arbeit mit Randgruppen. So gründete er neben der katholischen Jugend auch eine Emmaus-Initiative für Obdachlose und sozial Schwache. Einen Fußballverein gab es damals in der schnell wachsenden Stadt noch nicht. Die fußballbegeisterten Jugendlichen trafen sich deshalb im Pfarrhaus von St. Sebastian und kickten auf dem Vorplatz der Kirche. Pater Scheid, der damals selbst erst 30 Jahre alt war, erkannte das Potential der Jugendlichen, da er selbst leidenschaftlicher Fußballspieler war. Er besorgte den Jugendlichen einen Platz, wo sie trainieren konnten, aber nur unter der Bedingung, dass sie einmal in der Woche auch seinen Unterricht in Gesellschaftskunde besuchten.

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Pater Scheid fungierte am Anfang auch noch als Trainer, wie man einen Verein gründet, wusste er als Jurist nur zu gut. Brasilien war seit 1964 eine Militärdiktatur, das gesellschaftliche Leben wurde streng kontrolliert, nur die Kirche, die zunächst die Militärjunta unterstützte, hatte noch einen gewissen Freiraum. Zu Gute kam ihm auch, dass sein Bruder Rubem zu dieser Zeit Abgeordneter des Nachbarbundesstaates Rio Grande do Sul war. Für seinen Fußballklub fand er im fußballbegeisterten Brasilien schnell Mitstreiter, vor allem unter den vielen italienischstämmigen und polnischstämmigen Einwohnern der Kleinstadt. Entscheidend war hier die italienischstämmige Unternehmerfamilie Marcatto, die ebenfalls fußballbegeistert war und bereits ein eigenes Betriebsstadion hatte, wo der von Elemar Scheid gegründete Verein trainieren konnte. Antonio Marcatto wurde auch der erste Präsident des neu gegründeten Clubs. Dennoch war die Unterstützung von Pater Elemar Scheid ausschlaggebend, dass aus einem Freizeitklub ein Fußballklub wurde, der den Vereinsstatus erlangte und begann in einer Liga zu spielen. Erste Spieler wurden eingekauft. Sie wohnten im Pfarrhaus und waren offiziell Mitarbeiter der Firma Marcatto. Als Pater Scheid 1978 Jahre nach Rio de Janeiro versetzt, wurde, stand sein Fußballverein auf eigenen Füssen. Er hatte längst ein Stadion, das den Namen Joao Marcatto, ihres ersten Mäzens, erhielt. Mit Beginn der 1990er Jahre wechselte der Club Juventus Jaraguá do Sul zum bezahlten Profi-Fussball. Erste Erfolge auf regionaler Ebene stellten sich ein. Zwischen 1976-1980 und zwischen 1991-97 spielte der Club bereits in der ersten Division des Bundesstaates Santa Catarina. Im Jahre 1997 wurde der Club jedoch wegen Unregelmäßigkeiten in seinen Finanzen, aus dem brasilianischen Profifußball ausgeschlossen und musste wieder von vorne anfangen. Eine immense Schuldenlast sorgte dafür, dass der Club wieder in der Amateurliga neu anfangen musste. Nach seiner Degradierung nannte sich der Club „Jaraguá Athletic“, die Namensänderung mit dem Namen der Stadt am Anfang sollte das Image verbessern und den Neuanfang erleichtern. In einer Entscheidung des Vorstands wurde beschlossen, den Profifußball so lange auszusetzen bis die Schulden vollständig bezahlt wären. Dies war jedoch schon im Juli 1998 der Fall, zu dieser Zeit übernahm der Club wieder seinen alten Namen Grêmio Esportivo Juventus. Der sportliche Erfolg kam wenig später. Ab 2004 spielte der Club wieder in der Profiliga und erzielte beachtliche Erfolge. Im Jahre 2006 wurde der Club dritter der Liga von Santa Catarina, hinter Figueirense und Joinville. 2007 und 2008 konnte der Club sogar erstmals bei der Copa do Brasil mitmachen, der gesamtbrasilianischen Meisterschaft, die aus den besten Mannschaften der Landesligen

... und Fußballpionier

bestritten wird. Aus der Jugendarbeit von Juventus Jaraguá ist der Spieler Filipe Luís Kasmirski (28), der heute für Atletico Madrid spielt, hervorgegangen. Bei seinen Besuchen in Sotzweiler hat Elemar Scheid gelegentlich von seinen fußballerischen Leistungen erzählt, er hat jedoch nie damit geprahlt. Fußball ist in Brasilien eigentlich etwas ganz Normales, das gar nicht der Rede wert ist. So wussten wohl die wenigsten in Sotzweiler von der fußballerischen Vergangenheit ihres Verwandten. Seine berufliche Arbeit als Priester war ihm immer wichtiger. Diese führte ihn von 1980-1983 als Direktor des Herz Jesu Priesterseminars in Rom wieder nach Europa. In dieser Zeit war er Gastgeber vieler Besucher aus Sotzweiler, denen er die ewige Stadt aus einem ganz familiären Blickwinkel nahezubringen verstand. In der Weihnachtszeit 1982 beherbergte er sogar eine ganze Jugendgruppe während des Taizé Treffens im Haus der Herz Jesu Priester hinter dem Vatikan. Viele Jahre war er auch Berater des Provinziales seines Ordens in Brasilien und Rechtsberater von Pfarreien und Diözesen. Erst nach seinem Tode wurde weiten Kreisen bekannt, dass Pater Elemar Scheid während seiner Zeit als Pfarrer von Jaraguá do Sul die „Fundação educacional regional jaraguense“ (Ferj) gegründet und lange Jahre geleitet hatte. Diese Stiftung sollte vor allem Kindern aus sozial schwachen Familien zu einem Zugang zu einer guten Bildung verhelfen. Von Anfang seines Wirkens in Jaraguá an unterstützte Pater Scheid diese zukunftsweisende Idee, auch wenn er zunächst nur wenig Unterstützung in der Bevölkerung dafür fand. Vor allem sein Plan zunächst nur eine Fakultät für Sozialarbeit zu gründen, stieß auf Ablehnung, die Mehrheit wollte eine medizinische Fakultät und eine Wirtschaftsfakultät. 1973 begann die Hochschule mit Kursen der Sozialarbeit, 1978 startete Elemar Scheid noch mit dem Bau eines eigenen Campus. Geld besorgte sich Pater Scheid vorwiegend in Wirtschaftskreisen und bei den Regionalpolitikern, auch sein Bruder Rubem Scheid konnte ihm viele Türen öffnen. Zum 25jährigen Jubiläum der Stiftung konnte P. Elemar Scheid, der selbst ein sehr einfacher und gebildeter Mensch war, im August

1998 noch einen Festgottesdienst zur Eröffnung der Bauarbeiten eines neuen Universitätscampus in Jaraguá halten. Aus seiner philanthropischen Stiftung ist heute eine Universität geworden, die trotz der schwierigen Lage zwischen Blumenau und Joinville in Santa Catarina bereits mehrere Tausend Studenten und vier Fakultäten hat. P. Elemar Scheid ist am 14. Dezember 1998 in São José dos Campos, wo er in einer von seinem Großcousin Dom Eusébio Scheid gegründeten neuen Pfarrei als Gemeindepfarrer wirkte, an Kehlkopfkrebs verstorben. Dort wurde er auch beerdigt. P. Elemar Scheid zu Ehren wurde bereits 2002 die neu gegründete Universitätsbibliothek In Jaraguá do Sul nach ihm benannt. Im Jahre 2004 wurde P. Elemar Scheid zu Ehren im Foyer der Universität eine Bronzebüste eingeweiht, was die große Verehrung des Lehrkörpers und der Studenten deutlich macht, die sie bis heute für Pater Scheid haben. Gegenüber seinem Grußcousin und Ordensbruder Dom Eusebio Scheid hatte Pater Elemar ein herzliches Verhältnis, obwohl sich beide erst als Herz-Jesu-Priester kennen gelernt hatten, weil sie aus ganz verschiedenen Regionen Brasiliens stammten. Beide hatten in ihrem Orden hohe Ämter und waren für ihren Orden längere Zeit in Rom. Als Jurist und Seelsorger in ärmeren Pfarreien hatte Pater Elemar als Priester einen direkteren Zugang zu den Nöten der einfachen Menschen in Brasilien, denen auch die Theologie der Befreiung ihre ganze Aufmerksamkeit widmet. So ist es zu verstehen, dass Pater Elemar und Bischof Eusebio theologisch nicht immer einer Meinung waren, was P. Elemar allerdings dann nur in privaten Kreisen geäußert hat. P. Elemar war von Anfang an von der großen geistlichen Laufbahn seines Verwandten überzeugt, auch wenn er die Ernennung seines Grußcousins zum Erzbischof von Rio und zum Kardinal leider nicht mehr erlebt hat. Was die Nachhaltigkeit seines vorwiegend außerkirchlichen Wirkens anbelangt, dürfte er seinen großen Verwandten auf dem Bischofsstuhl von Rio de Janeiro, der nicht weniger fußballbegeistert ist wie er, jedoch übertroffen haben.

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Monatsthema Pilgern - Beten mit den Füßen Sie nehmen den Pilgerstab in die Hand, packen den Rucksack und brechen auf. Für eine Strecke, die ein Auto in einer halben Stunde zurücklegt, brauchen sie einen Tag. Pilger entdecken die Langsamkeit wieder und kehren verändert in den Alltag zurück. Wallfahren ist in – nicht erst seit Hape Kerkeling sein Buch „Ich bin dann mal weg“ über seine Pilgerreise auf dem Jakobsweg bis nach Santiago de Compostela veröffentlicht hat. Pilgern war schon immer der Beginn eines großen Abenteuers mit ungewissem Ausgang, aber zumindest mit einem klaren Ziel: das Heil für die Seele zu finden. Im Christentum hat das Pilgern eine alte Tradition. „Leute des Weges“ haben sich die Christen in den ersten Jahrhunderten genannt. Ein Leben lang waren sie unterwegs zu Gott auf der Suche nach dem Heil. Diese Welt sei ihnen kein Zuhause, weil ihre wahre Heimat im Himmel ist, so wurde es ihnen immer wieder gepredigt. Im Neuen Testament heißt es im Hebräerbrief: „Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.“ Beim Pilgern konnte man dem Paradies schon hier im Elend dieser Welt ein Stück näher kommen. Von ersten, namentlich bekannten Pilgern hören wir aus dem 4. und 5. Jahrhundert. Es waren zwei hoch gebildete Frauen, Kaiserin Helena und Egeria Silvia, die unabhängig voneinander zu den Stätten im Heiligen Land zogen. Sie wollten mit ihren eigenen Augen sehen und mit ihren Füßen den Boden betreten, wo Jesus gelebt und gewirkt hatte, wo er litt und starb und wo er auferstand. Die frommen und zugleich spannenden Berichte dieser Pilgerinnen wirkten wie eine Werbebroschüre: viele Menschen machten sich auf, um ihren Spuren zu folgen. Pilgern wurde zu einer Massenbewegung, zu einer Art frommen Tourismus auf festgelegten Straßen, die im Laufe der Jahrhunderte ein Wegenetz durch ganz Europa bildeten. Dennoch war und ist christliches Pilgern zuallererst religiös motiviert. Die geistige Kraft der heiligen Orte soll den Glauben stärken: „Die Heiligen waren hier, und nun auch ich!“ – mag mancher Pilger gesagt haben, wenn er endlich am Ziel angelangt war. Der lange und mühsame (Fuß-) Weg dahin diente der Vorbereitung mit allem, was dazu gehörte: Kälte und Entbehrung, Gefahren durch Tiere und Menschen, Blasen an den Füßen, Strauchdiebe und Beutelschneider, Einsamkeit und Verzweiflung, aber auch die Freude an der Schönheit der Natur und der Gemeinschaft mit Gleichgesinnten Pilgern hat Menschen zu allen Zeiten fasziniert und verändert. Es verhilft vielen neu oder ganz anders zum Glauben an Gott; es erweitert Horizonte und fördert das Staunen und die Freude an der Vielfalt der Menschen, Kulturen und Regionen, die sich auf dem Weg begegnen. Und Pilgern schafft eine tiefe Befriedigung, wenn das Ziel erreicht ist.

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Doch Pilgern ist nicht auf das Christentum alleine beschränkt. Alle Religionen kennen heilige Orte, zu denen hin sich Menschen auf den Weg machen. Solche Pilger verstehen diese heiligen Wege als Symbol für ihren Lebensweg. Sie suchen oft in bestimmten Lebenssituationen nach Neuorientierung und Rat, manche haben ein Gelübde abgelegt, das sie auf ihrem Weg erfüllen wollen. Pilgern im Judentum Das Pilgern haben die Christen von den Juden übernommen. Die kannten in der alten Zeit drei Wallfahrtsfeste, bei denen man aus dem ganzen Land zum Tempel in Jerusalem pilgerte. Das wichtigste war das Pessahfest (Pascha), bei dem man an den Auszug aus Ägypten dachte und dankbar die Befreiung durch Gott feierte. Aber auch das Wochenfest (Schawuot, unser Pfingstfest) war mit einer Wallfahrt verbunden, ebenso das Laubhüttenfest Sukkot. In der Zeit vor dem Tempelbau kannte man Wallfahrten auch an andere heilige Orte, nach Mamre, Bethel, Sichem, Hebron, Gilgal, Beerscheba und Sichem – Bewegung genug für das Volk Gottes. Pilgern im Islam Für Muslime ist die Wallfahrt nach Mekka eine der fünf Säulen ihres Glaubens: Jeder soll mindestens einmal im Leben diese Wallfahrt unternommen haben, am besten im Fastenmonat Ramadan. Wer auf der Hadsch war, wird danach mit dem Ehrentitel Hadschi benannt (kann man bei Karl May nachlesen). Die Hadsch nach Mekka erinnert an Adam, der hier die Kaaba erbaut hat, und an Abraham (arabisch Ibrahim), der die Kaaba vom Götzendienst gesäubert hat (Gleiches tat dann 2000 Jahre später Mohammed). Im schiitischen Islam gibt es neben Mekka auch eine Reihe anderer Wallfahrtsorte, Kerbala im Irak etwa oder Qom (Ghom) und Maschad im Iran. Aber auch Medina in Saudi-Arabien und natürlich Jerusalem stehen auf der Liste muslimischer Pilger. Pilgern im Buddhismus Auch Buddhisten pilgern zum Kailash, vor allem die tibetischen Gläubigen. Alle Buddhisten versuchen die vier heiligen Orte ihrer Religion zu besuchen: Lumbini – wo Buddha geboren wurde (heute Nepal); Bodh Gaya – wo er zur Erleuchtung fand; Sarnath bei Varanasi – wo er die erste Lehrrede hielt; Kushinagara, wo er ins Nirvana einging (die letzten drei in Nordindien). Alexander Röder/Hermann-Josef Frisch

Monatsthema Eine pilgernde Kirche

Papst Paul VI. formuliert in seinem Apostolischem Schreiben „Evangelii nuntiandi“: Wir wissen um den Auftrag Jesu, der für die Kirche besagt, die Frohbotschaft in alle Bereiche der Menschheit zu tragen und sie durch deren Einfluss von innen her umzuwandeln und die Menschheit selbst zu erneuern. Dabei sind wir uns dessen bewusst, dass die Erneuerung bei uns selbst anfängt, dass wir selber Pilger auf dem Weg sind zu jener Heimat, die uns Jesus verheißen hat. Der Mensch weiß, dass sein Weilen auf der Erde nur Gaststatus ist, nur Durchgang ist, hin auf den Weg zur Ewigkeit. Abraham ist Pilger: „Aufgrund des Glaubens gehorchte Abraham dem Ruf, wegzuziehen in ein Land, und er zog weg, ohne zu wissen, wohin er kommen würde“ (Hebr 11,8). Der Auszug der Israeliten aus Ägypten ist der Beginn einer 40jährigen Pilgerschaft durch die Wüste. Israel ist das pilgernde und von Gott geführte Volk. Als Christen wissen wir, dass unser Ziel die Ewigkeit ist und dass wir mit dieser Verheißung als Pilger unterwegs sind. Sie verlangt von uns Mut und Vertrauen, uns auf das Wagnis einzulassen. Nicht wir dürfen auf die Welt warten, als müsse sie zu uns kommen. Vielmehr müssen wir zur Welt gehen. Das Zweite Vatikanische Konzil spricht vom pilgernden Volk Gottes, von der pilgernden Kirche. Steter Aufbruch und stete Erneuerung sind Grundbedingungen lebendigen Glaubens. Hier geht es auch um das Fragen und Suchen der Menschen. Die Evangelisierung der Welt verlangt eine Kirche der Pilgerschaft. Jesus hat nicht gesagt, dass wir uns in die Stille zurückziehen und abwarten sollen. Im Gegenteil: „Geht zu allen Völkern, macht alle Menschen zu meinen Jüngern.“ Dies gilt auch für die Menschen in unserer Pfarreiengemeinschaft, in unserer Nachbarschaft. Wir spüren die bohrende Frage nach der Glaubwürdigkeit der Kirche. Die Glaubwürdigkeit hängt ab von der Lebendigkeit der Kirche, ihrer Fähigkeit zu neuem Aufbruch und zu neuer Evangelisierung. Eine pilgernde Kirche in dieser Welt und durch die Zeit ist unterwegs mit Christus und auf Christus hin. Und wir sind mit ihr unterwegs. So geht die Kirche den Weg mit der ganzen Menschheit zusammen und ist der Sauerteig der in Christus zu erneuernden und in die Familie Gottes umzugestaltenden menschlichen Gesellschaft. Das Zweite Vatikanische Konzil sagt dazu: „Alles, was das Volk Gottes in der Zeit seiner irdischen Pilgerschaft der Menschenfamilie an Gutem mitteilen kann, kommt letztlich daher, dass die Kirche das „allumfassende Sakrament des Heiles“ ist, welches das Geheimnis der Liebe Gottes zu den Menschen zugleich offenbart und verwirklicht.“ Hans Waldeck

„Pilgern soll auch gut tun“ Drei Fragen an Dr. Ernst Schneck, Diakon im Hauptberuf und im Generalvikariat des Bistums Trier zuständig für die Ausbildung und Begleitung der Ständigen Diakone. Ernst Schneck pilgerte von 2003 bis 2010 zusammen mit einem Pilgerbruder mit dem Fahrrad in Jahresetappen zunächst nach Rom und dann nach Jerusalem. Santiago, Rom, Fatima… das ist – für Pilgeranfänger – alles sehr weit weg. Geht Pilgern auch eine Nummer kleiner? Selbstverständlich, es geht sogar zwei Nummern kleiner. In meiner Kindheit und Jugend sind wir jedes Jahr an Christi Himmelfahrt von Wittlich nach Klausen gepilgert. Im Bistum Trier gibt es viele Orte wie Klausen: nahe Pilgerorte, die einem ans Herz wachsen können. Und zwischen Klausen und Rom liegen ja auch noch der Disibodenberg oder Flüeli. Oder man sagt: Wenn ich es bis auf den Gotthard-Pass schaffe, dann geht es auch bis Rom. Man sagt ja gerne: Der Weg ist das Ziel. Bläst man dabei nicht in das gleiche – postmoderne – Horn, das von uns Flexibilität und Ungebundenheit fordert? Wäre es nicht wichtiger eine Lanze zu brechen für den Stillstand, das Verweilen und das Ausharren? Danke für das Stichwort! Den Satz „Der Weg ist das Ziel“ sehe ich sehr kritisch. Denn dann wird das Ziel beliebig. Vielmehr gilt: Der Weg führt mich zum Ziel. Dort will ich ankommen. Die Zielvergessenheit führt wirklich zu nichts anderem als zur Beliebigkeit. Deswegen will ich eine Lanze brechen für das Ziel. Ich will in meinem Leben ja auch an einem Ziel ankommen. Was ich auf dem Weg erfahre, wird mir dann umso kostbarer. Ich gehe aber auch in der Ungewissheit, ob ich wirklich am Ziel ankomme. Es gibt keine Garantie. Vielleicht scheitere ich sogar. Aber das Risiko gehe ich ein. Und wenn ich scheitere? Dann lerne ich selbst daraus noch etwas kennen und hoffentlich auch annehmen: meine Grenzen! Von früheren Zeiten wird berichtet, dass sich die Pilger Steine in die Schuhe legten, damit das Laufen so richtig schön schmerzt. Andersherum: Darf Pilgern gut tun? Darf es – noch schlichter gefragt – Spaß machen? Pilgern kann schon an sich zur Last werden: das Gepäck schleppen, zwei Wochen mit drei Unterhosen auskommen, Hitze und Regen ertragen, Blasen riskieren. Neben all den absehbaren Strapazen und unabsehbaren Risiken bedarf es nicht noch zusätzlicher, selbst gewählter Lasten. Pilger sind keine Masochisten. Sie müssen dafür sorgen, dass sie am nächsten Tag noch weitergehen können, dem Ziel entgegen. Da braucht man eben auch ein kräftiges – und wohlschmeckendes! – Abendessen und ein ordentliches Bett – und auch schon mal einen guten Wein oder ein leckeres Eis. Pilgern darf gut tun, nicht nur der Seele. Und Spaß ist immer dann schon dabei, wenn man nicht allein unterwegs ist. Die Fragen stellte Stefan Schneider

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Gottesdienstordnung Familien– und Jugendgottesdienste 28. Juni, 18:30 Uhr in Tholey Vorabendmesse mit Kinderkirche

Freitag, 04.07. 16:30 Uhr in Hasborn Kinderkirche

Montag, 23.06. – 12. Woche im Jahreskreis Tholey:

07:15 Uhr Konventamt

Sotzweiler:

14:00 Uhr Eucharistische Anbetungsstunde

Überroth: 18:30 Uhr Hl. Messe in der Kapelle † Arthur Wirschum; † Adelheid Thies; † Edwin Jakobs und beiderseits †† Eltern; † Alois Thies u. †† Eltern, Schwiegereltern u. Geschwister; †† Ehel. Ludwina und Alfred Thomas; Leb. u. †† d. Fam. Jakobs - Scheid; Leb. u. †† d. Fam. Ignatz Wilhelm

13. Juli, 9:00 Uhr in Scheuern Hochamt mit Kinderkirche Abschlussgottesdienst der ERS

Dienstag, 24.06. - Geburt des hl. Johannes des Täufers

18. Juli , 19:30 Uhr in Sotzweiler

Tholey:

07:15 Uhr Konventamt

Theley:

15:00 Uhr Seniorenmesse im Pfarrheim mit Krankensalbung für die armen Seelen

16. Juli, 17:00 Uhr in Theley

Jugend-Wortgottesdienst

Sonntag, 20.07. 10:30 Uhr in Sotzweiler Familiengottesdienst 21. Juli, 10:30 Uhr in Theley Wortgottesfeier der Kindertagesstätte

Sotzweiler:

18:00 Uhr Rosenkranzgebet

Dienstag, 22.07. 9:00 Uhr in Tholey, Wortgottesfeier zum Abschluss des Kindergartenjahres

Theley:

19:00 Uhr Hl. Messe mit Generalprobe für den Rundfunkgottesdienst am 29.06.14

23. Juli, 8:00 Uhr in Theley

Mittwoch, 25.06. – 12. Woche im Jahreskreis

Schulgottesdienst der Gemeinschaftsschule

Fernsehgottesdienste Sonntag, 22. Juni Von der Aachener Heiligtumsfahrt aus der Stadtpfarrkirche St. Andreas in Aachen

Sonntag, 6. Juli aus der Autobahnkirche St. Christophorus in Baden-Baden

Sonntag 27. Juli aus Bregenz / Österreich Gottesdienste aus dem Kölner Dom: Sonntags um 10:00 Uhr im Internet oder Radio über den Satelliten Astra 19,2° Ost. und täglich bei EWTN.tv sowie weitere Gottesdienste entsprechend den Fernsehprogrammen.

Radiogottesdienste SR2 KulturRadio (91,3): vierzehntägig von 10:04 -11:00 Uhr 29. Juni, 10:04 Uhr, aus der Pfarrkirche St. Peter in Theley

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Bergweiler: 17:00 Uhr Rosenkranzgebet in der Erasmuskapelle

- alle Angaben ohne Gewähr -

Tholey: 07:15 Uhr Konventamt † Annitta Leidinger Tholey: Tholey:

15:00 Uhr Rosenkranzgebet in der Afrikakapelle 18:00 Uhr Gebetstreffen der charismatischen Erneuerung im Kapitelsaal der Abtei

Sotzweiler: 18:30 Uhr Hl. Messe 30-er-Amt † Johannes Bernard Brill; † Herbert Kirsch; † Paul Schäfer und Leb. u. †† Angehörige; † Theresia Schmitz-Zimmer und zur Hl. Schwester Blandine und zum Hl. Antonius; †† Ehel. Botwin und Hilde Naumann; †† Ehel. Karl u. Gertrud Hassel u. † Franz-Josef Schäfer; †† Ehel. Jakob Zimmer und Maria geb. Schäfer und † Erwin Hassel; †† Ehel. Johann und Anna Wecker und †† Töchter; †† Ehel. Johann und Else Müller und † Tochter Sieglinde Theley:

19:00 Uhr Gebetskreis im Pfarrheim

Donnerstag, 26.06. – 12. Woche im Jahreskreis Tholey: 07:15 Uhr Konventamt Tholey: 16:00 Uhr Hl. Messe im Seniorenheim Jahnstraße † Josef Brill; Leb. u. † der Familie Fleck-Bourguignon-Riener Hasborn:

18:30 Uhr Gebetskreis im Pfarrheim Hasborn (Raum St. Josef)

Sotzweiler:

18:30 Uhr Rosenkranzgebet

Gottesdienstordnung Freitag, 27.06. - Heiligstes Herz Jesu Tholey:

07:15 Uhr Konventamt

Hasborn: 18:30 Uhr Hl. Messe † Helga Schlarb (best. v. d. Frauengemeinschaft); † Maria Junker (best. v. d. Frauengemeinschaft); nach Meinung f. einen Verstorbenen Tholey:

19:00 Uhr Heilige Messe der Charismatischen Erneuerung (CE) im Kapitelsaal der Abtei, anschließend Möglichkeit zu Beichte, Einzelsegnung und persönlichem Gebet



Samstag/Sonntag, 28.06./29.06. – 13. Sonntag im Jahreskreis - Hl. Petrus und hl. Paulus Kollekte für die Aufgaben des Papstes

L1: Apg 12,1-11 - L2: 2 Tim 4,6-8.17-18 - Ev: Mt 16,13-19

Tholey:

07:15 Uhr Konventamt

Scheuern:

14:00 Uhr Brautamt: Dennis Warken – Kerstin Falkenhorst

Sotzweiler: 17:00 Uhr Vorabendmesse 30-er-Amt † Adelheid Ursula Junker geb. Rupp; † Paul Zimmer; † Alwin Scherer und † Klaus Peter König; † Pastor Winfried Mosmann (von einem guten Freund); † Hugo Lang und Leb. u. †† Angehörige; Scheuern: 18:30 Uhr Vorabendmesse 1. Jahrgedächtnis † Maria Wilhelm; † Arnold Graf, Lindscheid; † Amalie Finkler, Scheuern; † Gerhard Falk, Limbach; † Otto Uder, Scheuern; † Engelbert Robert, Überroth; † Roswitha Blug, Scheuern; † Kurt Lesmeister und † Anneliese Schneider und †† Eltern; †† Ehel. Peter und Katharina Erbel; †† Ehel. Nikolaus und Elisabeth Biwer, †† Kinder und Schwiegerkinder; †† Ehel. Johann und Rosa Brachmann und †† Söhne; †† Ehel. Katharina und Michel Weyand, Überroth; †† Ehel. Theodor und Barbara Heckmann und †† Kinder; †† Ehel. Edmund und Maria Nicolay Tholey:

18:30 Uhr Vorabendmesse für die Pfarreiengemeinschaft zu Ehren des hl. Johannes, mitgestaltet von der Malteser Ortsgruppe Tholey und Kinderkirche, anschließend Johannisfeier

Hasborn: 09:00 Uhr Hochamt mit feierlicher Herz-Jesu-Prozession, mitgestaltet vom Musikverein 1. Jahrgedächtnis † Albert Wirschum; † Rosa Kerber; † Maria Henigfeld; † Felix Scholl; † Valentin Weber; † Gerhard Backes und † Sohn Christof; † Günter Backes und †† Angehörige; † Klara Maldener und †† Angehörige; † Franz Finkler und †† Angehörige; †† Ehel. Anton und Helene Scholl und † Sohn Anton; †† Ehel. Alfons und Maria Backes; † Berta Hoffmann (Frauengemeinschaft) Leb. u. †† d. Fam. Koch - Maldener; Leb. u. †† d. Fam. Jung - Rech; Leb. u. †† der Familie Wirschum-Schmidt; Amt nach Meinung Theley:

10:00 Uhr Feierliches Kirmeshochamt zu Ehren des Hl. Petrus übertragen als Rundfunkmesse beim SR 1. Jahrgedächtnis † Werner Peter

Tholey: Tholey: Tholey:

10:00 Uhr Choralhochamt 14:30 Uhr Tauffeier f. das Kind Liam Johann Abbott, Imsbacher Straße, Selbach 15:00 Uhr Rosenkranzgebet in der Afrikakapelle

Theley: 18:30 Uhr Abendmesse 1. Jahrgedächtnis † Adelheid Schäfer; 1. Jahrgedächtnis † Johanna Scherer; 30-er-Amt † Jakob Dewes; † Adolf Becker; † Agnes Klein und † Sohn Werner; †† Ehel. Bernhard und Anna Hoffmann und † Sohn Horst

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Gottesdienstordnung Die Kirchenmusik in den Festhochämtern zum Patrocinium „St. Peter“ Sonntag, 29. Juni, 10.04 Uhr,Theley Live -Übertragung durch den SR auf SR2- Kulturradio Ausführende Abteier Blechbläser-Quartett Chorgemeinschaft St. Peter Theley Orgel und Leitung: Thomas Martin „Sanctus“ und „Agnus Dei“ aus der Turmbläsermesse von Fridolin Limbacher (Erweiterte Instrumentalbearbeitung: Thomas Martin) „Tu es Petrus“ von Otto Siegl (Instrumentalbearbeitung: Thomas Martin) Halleluja-Coda "Tu es Petrus“ Otto Siegl (Instrumentalbearbeitung: Thomas Martin) „Jubilate Deo“ (Colin Mawby) „Alle meine Quellen“, Satz: Thomas Martin „Ein Haus voll Glorie schauet“ Satz: Thomas Martin (für Gemeinde, Überchor, Bläser und Orgel) Als festliches Instrumentalnachspiel erklingt der "Marche Triomphale“ von Sigfried Karg-Elert.

Montag, 30.06. - Die ersten hll. Märtyrer der Stadt Rom Tholey:

07:15 Uhr Konventamt

Theley:

10:00 Uhr Hl. Messe zum Kirmesmontag Leb. u. †† des Berg- und Hüttenarbeitervereins Theley

Sotzweiler:

14:00 Uhr Eucharistische Anbetungsstunde

Theley:

15:30 Uhr Gebet der Frauengemeinschaft an der Hortwaldgrotte

Scheuern: 18:30 Uhr Hl. Messe †† Ehel. Johann und Maria Niehren † Sohn und Schwiegersohn; Leb. u . †† d. Fam. Alfons Caryot, Scheuern

Dienstag, 01.07. – 13. Woche im Jahreskreis Tholey:

07:15 Uhr Konventamt Leb. u. †† Frank - Feltes

Bergweiler:

17:00 Uhr Rosenkranzgebet in der Erasmuskapelle

Sotzweiler:

18:00 Uhr Rosenkranzgebet

Mittwoch, 02.07. - Maria Heimsuchung Tholey:

07:15 Uhr Konventamt

Tholey:

15:00 Uhr Rosenkranzgebet in der Afrikakapelle

Bergweiler: 18:30 Uhr Hl. Messe in der Blasiuskapelle † Christoph Holz; † Alfred Henkes und †† Eltern und Schwiegereltern; †† Eltern Friedrich u. Mathilde Dörr u. † Helmut Kreber Theley:

19:00 Uhr Gebetskreis im Pfarrheim

Donnerstag, 03.07. - Hl. Thomas Tholey:

07:15 Uhr Konventamt

Hasborn:

18:30 Uhr Gebetskreis im Pfarrheim Hasborn (Raum St. Josef)

Tholey: 18:30 Uhr Hl. Messe † Lisbeth Schedler; † Edith Weirich geb. Groß; in besonderem Anliegen nach Meinung (F) „St. Katharina“ Sonntag, 7. Juli, 10.30 Uhr, Scheuern Der Kirchenchor singt: „Messe in Es“ von Karl Kraft „Tu es Petrus“ (Carl Jaspers) „Singet dem Herrn“ (G. Merk) „Herr deiner Herrlichkeit“ (Wilhelm Lueger)

- Änderungen an beiden Tagen vorbehalten -

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Freitag, 04.07. - Hl. Elisabeth von Portugal Tholey: 08:30 Uhr Konventamt anschl. Aussetzung des Allerheiligsten bis zur Vesper † Annitta Leidinger; † Karl Schmidt; † Klaus-Herbert Fleck; † Alexa Kreutz und †† Eltern Hasborn: 10:30 Uhr Hl. Messe im cts-Seniorenhaus † Thekla Theres und † Imelda Koch; Leb. u. †† der Familie Rosemarie Johann; Leb. u. †† der Familie Ames-Friedrich Hasborn: 16:30 Uhr Kinderkirche Sotzweiler:

18:00 Uhr Kreuzweg von der Pfarrkirche zum Schaumbergkreuz (bei Regen in der Kirche)

Gottesdienstordnung Samstag/Sonntag, 05.07./06.07. - 14. Sonntag im Jahreskreis

Sonderkollekte für den Erhalt der Pfarrkirche

L1: Sach 9,9-10 - L2: Röm 8,9.11-13 - Ev: Mt 11,25-30

Tholey:

07:15 Uhr Konventamt

Scheuern:

14:30 Uhr Brautamt: Boris Paulus - Jessica Scherer

Sonderkollekte für den Erhalt der Pfarrkirche

Bergweiler: 15:00 Uhr Trauung mit Tauffeier in der Blasiuskapelle: Mike Backes - Sabine Maus mit Tauffeier des Kindes Leon Backes Theley: 17:00 Uhr Vorabendmesse 1. Jahrgedächtnis † Bernd Schmied; 1. Jahrgedächtnis † Irma Thome; † Franz-Josef Thome; † Helga Kirch und †† Ehel. Johann und Cäcilia Kirch und †† Ehel. Alfred und Annemarie Laux und Leb. u. †† der Familien Kirch-Laux; Leb. u. †† der Familie Schmied-Atz Scheuern:

18:30 Uhr Vorabendmesse zu Ehren des Hl. Petrus (Kirmesmesse) mit Einführung der neuen Messdiener Leb. u. †† d. Fam. Josef Spengler, Scheuern

Tholey: 18:30 Uhr Vorabendmesse 1. Jahrgedächtnis † Robert Wilhelm, Lindscheid; 1. Jahrgedächtnis † Renate Hohmann † Maria Becker; † Lisbeth Schedler; Leb. und †† der Familie Schumann †† Ehel. Alfred und Mathilde Thiry und †† Ehel. Anita und Edgar Koster und † Fredi Thiry Hasborn: 09:00 Uhr Hochamt † Erhard Müller, † Regina Gard und †† d. Fam. Niehren-Müller; † Sr. Maria Xaveria; †† Ehel. Warken-Treib und Leb. u. †† Angehörige; †† Ehel. Zöhler-Thiel und Leb. u. †† Angehörige; Leb. u. †† der Familie Zöhler-Warken; Amt nach Meinung Tholey:

10:00 Uhr Choralhochamt

Sotzweiler: Sotzweiler:

10:30 Uhr Hochamt für die Pfarreiengemeinschaft 14:30 Uhr Tauffeier f. die Kinder Josephine Sarah und Tamara Lucia Sobik, Schloßstraße, Bergweiler

Tholey:

15:00 Uhr Rosenkranzgebet in der Afrikakapelle

Theley:

18:30 Uhr Abendmesse 1. Jahrgedächtnis † Helene Schmidt; Amt nach Meinung (2)

Den Bund der Ehe wollen schließen 5.7. 26.7. 1.8. 2.8. 2.8. 2.8. 8.8. 9.8. 9.8. 16.8. 16.8. 23.8.

Pascal Petry & Jennifer Schön, Bergweiler Thomas Holz & Christina Dewes, Hasborn-Dautweiler Mario Ziegler & Sabine Staub, Nohen Andreas Jost & Tina Thome, Lindscheid Stephan Zimmermann & Christine Besch, Tholey Timo Laabs & Nora Mrziglod, Tholey Daniel Reinhardt & Judith Käfer, St. Wendel Thomas Finkler & Tanja Bohnenberger, Überroth Florian Scherer & Sabrina Heckmann, Sotzweiler Markus Ernst & Katja Schwan, Scheuern René Oelmann & Sabrina Holzem, Illingen Andreas Grub & Michelle Schmitt, Esthal

Dies ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe, Joh. 15,12 19

Gottesdienstordnung und Meine Lieblingsbibelstelle Meine Lieblingsbibelstelle

Montag, 07.07. - Hl. Willibald

Lukas 10,38-42: Maria und Marta

Tholey:

07:15 Uhr Konventamt

Scheuern:

10:00 Uhr Hl. Messe zum Kirmesmontag, mitgestaltet vom Kirchenchor

Sotzweiler:

14:00 Uhr Eucharistische Anbetungsstunde

Sie zogen zusammen weiter, und er kam in ein Dorf. Eine Frau namens Marta nahm ihn freundlich auf. Sie hatte eine Schwester, die Maria hieß. Maria setzte sich dem Herrn zu Füßen und hörte seinen Worten zu. Marta aber war ganz davon in Anspruch genommen, für ihn zu sorgen. Sie kam zu ihm und sagte: Herr, kümmert es dich nicht, dass meine Schwester die ganze Arbeit mir allein überläßt? Sag ihr doch, sie soll mir helfen! Der Herr antwortete: Marta, Marta, du machst dir viele Sorgen und Mühen. Aber nur eines ist notwendig. Maria hat das Bessere gewählt, das soll ihr nicht genommen werden. Wenn ich diesen Text gehört oder gelesen habe war ich immer über die Antwort Jesu irritiert. Bei einem Bibelgespräch wurde mir klar, was Jesus mir sagen will. Es gibt eine Zeit zu arbeiten, eine Zeit zu ruhen und eine Zeit auf sein Wort zu hören. Seit dieser Zeit ist mir das Lesen in der heiligen Schrift und das Hören in der heiligen Messe sehr wichtig geworden. Auch bin ich gespannt, was der Priester in der Sonntagsmesse zum Evangelium sagt. Herzliche Einladung zum Bibelgespräch am Mittwoch 2. Juli 2014 um 19 Uhr im Pfarrheim in Theley Ursula Dewes, Theley.

Dienstag, 08.07. - Hl. Kilian und Gefährten Tholey:

07:15 Uhr Konventamt

Bergweiler: 17:00 Uhr Rosenkranzgebet in der Erasmuskapelle Sotzweiler:

18:00 Uhr Rosenkranzgebet

Theley: 18:30 Uhr Hl. Messe 30-er-Amt † Helmut Wilhelm; † Renate Kirsch und Angehörige; zu Ehren des Hl. Geistes

Mittwoch, 09.07. – 14. Woche im Jahreskreis Tholey: 08:30 Uhr Frauenmesse mit dem Konvent †† der Familie Decker-Geiß Tholey:

15:00 Uhr Rosenkranzgebet in der Afrikakapelle

Sotzweiler:

18:30 Uhr Hl. Messe in der Meinung aller früheren Stifter und Wohltäter

Theley:

19:00 Uhr Gebetskreis im Pfarrheim

Donnerstag, 10.07. - Hl. Knud von Dänemark, hl. Erich von Schweden und hl. Olaf von Norwegen Tholey:

07:15 Uhr Konventamt Leb. u. †† der Familie Fleck - Wirschum

Hasborn:

18:30 Uhr Gebetskreis im Pfarrheim Hasborn (Raum St. Josef)

Sotzweiler:

18:30 Uhr Rosenkranzgebet

Tholey: 18:30 Uhr Hl. Messe † Werner Becker; †† Walter und Andreas Schneider „Gott ist lange tot“, wusste der Student. „Seltsam“, wundert sich der alte Pfarrer. „Vor einer Stunde sprach ich noch mit Ihm.“

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Freitag, 11.07. - Hl. Benedikt von Nursia Tholey:

07:15 Uhr Konventamt

Hasborn:

18:30 Uhr Hl. Messe

Gottesdienstordnung

Samstag/Sonntag, 12.07./13.07. - 15. Sonntag im Jahreskreis L1: Jes 55,10-11 - L2: Röm 8,18-23 - Ev: Mt 13,1-23 od. Mt 13,1-9

Tholey:

07:15 Uhr Konventamt

Scheuern:

14:30 Uhr Trauung mit Tauffeier: Marco Jäckel - Nikola Neu mit Tauffeier des Kindes Mathilda Karin

Sotzweiler: 17:00 Uhr Vorabendmesse mit Einführung der neuen Messdiener/innen † Hans Neufing; † Reinhold Schmitt; † Apollonia Dewes geb. Lauck; † Agnes Schmitt (Nachbarin); † Johanna Backes und † Hans Sträßer; † Hans Thomas und † Tochter Judith; †† Eltern Peter und Maria Holz geb. Buchholz; †† Eltern und Geschwister Scheid/Knapp; †† Ehel. Josef und Elfriede Neis (Enkel und Urenkel); Leb. u. †† der Familie Gotthard-Lauck Hasborn: 18:30 Uhr Vorabendmesse mit Einführung der neuen Messdiener/innen † Werner Henkes; † Josef Groß; † Maria Junker (best. vom Schuljahrgang 1926/27); † Alois Thomas und † Sohn Rudi; †† Ehel. Nikolaus Kirsch - Katharina Bommer; †† Ehel. Karl Besch - Maria Klein; †† Ehel. Lorenz und Maria Scheid; †† Ehel. Albert und Regina Thome und Leb. u. †† Angehörige; †† Ehel. Lorenz und Christine Weber und †† Angehörige; †† Ehel. Johann und Anna Buchholz und †† Angehörige; Leb. u. †† d. Fam. Franz und Josefine Henkes und †† Angehörige; Leb. u. †† d. Fam. Schettgen-Krams; Leb. u. †† d. Fam. Reiter - Scherer Tholey: 18:30 Uhr Vorabendmesse mit Einführung der neuen Messdiener/innen † Arnold Caspar; †† der Familie Schirra-Müller Scheuern:

09:00 Uhr Hochamt für die Pfarreiengemeinschaft mit Kinderkirche

Tholey:

10:00 Uhr Festhochamt, anschließend Klosterfest und Kräutermarkt

Theley: Scheuern:

10:30 Uhr Zeltmesse anlässlich des Missionsfestes des Vereins Hilfe direkt e.V. beim “Urkelten” 14:30 Uhr Tauffeier f. das Kind Lina Surgiel, Ecksteinstraße, Hasborn-Dautweiler f. das Kind Anna Theresa Scholl, Im Drosselschlag, Hasborn-Dautweiler

Tholey:

15:00 Uhr Rosenkranzgebet in der Afrikakapelle

Theley:

18:30 Uhr Abendmesse zu Ehren des Hl. Josef und der Mutter Gottes; Amt nach Meinung (2)

„Ein junger Mann, der sich gerade bekehrt hat, sitzt auf einer Parkbank und liest im Alten Testament den Bericht, wie das Volk Israel auf der Flucht vor dem Pharao durch das geteilte Rote Meer hindurchgeht. Er freut sich so über das Gelesene, dass er lauthals Gott lobt. Da kommt ein liberaler Theologe vorbei und sagt: »Junger Freund, lass dir das mal erklären. Das Volk Israel ist gar nicht durch das geteilte Meer gegangen, sondern ist durch eine Senke mit maximal 50 Zentimetern Wassertiefe gewatet. Es war also gar nichts Ungewöhnliches.« Der Theologe geht weg und hört nach einigen Schritten den jungen Mann wieder lauthals Gott loben. Er läuft zurück und fragt ihn, ob er ihn richtig verstanden habe? »Doch«, antwortet der junge Mann, »aber was ist das ein großer Gott, der den Pharao und sein ganzes Kriegsheer in 50 Zentimeter tiefem Wasser ertrinken lässt!«„

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Gottesdienstordnung

Veronika Kyll, Martin Lörsch, Michael Meyer, Bruno Sonnen (Hg.), „Aufbrechen zu den Menschen“ Leo Schwarz und das Abenteuer des Konzils. Trier: Paulinus Verlag, 2014. 278 S. Leben und Wirken von Leo Schwarz in einem Buch zu präsentieren ist ein verlegerischer Drahtseilakt. So wundert es nicht, wenn die Autoren ihr Vorhaben zunächst ausführlich rechtfertigen, da der emeritierte Weihbischof bekanntermaßen keinen Wert auf Selbstdarstellung legt: „Wenn einer im Rampenlicht erscheint, bleiben zwei im Schatten zurück“ – lautet daher das von Schwarz stammende Zitat, das dem höchst attraktiven Lesestoff vorangestellt wird. Es ist vielmehr das Zweite Vatikanum, das den Rahmen für das segensreiche Lebenswerk des früheren Geschäftsführers von MISEREOR absteckt und damit den Blick auf sein unermüdliches Engagement im Bistum Trier und in der Weltkirche freigibt. Das Buch fußt auf 9 Kapiteln, die jeweils mit einem Konzilstext eingeleitet werden. Diese Quellen wiederum stehen immer in Beziehung zu einer Predigt, einem Beitrag oder einem Vortrag, der von Leo Schwarz stammt. Darauf folgt eine Anmerkung des im Kapitel behandelten Akteurs (Bistum Trier, Bolivienpartnerschaft usw.). Dann schließen sich verschiedene Beiträge an, die die Bezüge zwischen Konzil und Leo Schwarz näher erläutern, wobei Weggefährten den Blick in die Vergangenheit ausloten und spirituelle Texte den verdienstvollen Band ergänzen. Wenn man die vermeintlich „trockenen“ Konzilstexte mit dem Werdegang von Leo Schwarz in Korrelation setzt, ergibt sich eine wichtige Erkenntnis: die Reformen, die das zweite Vatikanum anstieß, sind in der Person eines Leo Schwarz auf fruchtbaren Boden gefallen. Das Aufbrechen zu den Menschen spiegelte dabei eine Handlungsmaxime wider, die im Sinne einer weltbejahenden Christusnachfolge den Herausforderungen in Ämtern, Aufgaben und Rollen ‚trotzte‘. Es sind die Kapitel seiner Tätigkeit in Bolivien und bei MISEREOR, die den Rezensenten dabei am meisten beeindruckt haben. Wer vor 50 Jahren in Südamerika das Elend und die Armut mit Händen greifen konnte, wer bei MISEREOR - nicht auf dem Papier – für eine gerechtere Welt eintrat und im prophetischen Zorn über schreiendes Unrecht immer wieder aufbricht, der war zugleich am Aufbau des Reiches Gottes beteiligt. Die Rede von Leo Schwarz auf dem Katholikentag in Freiburg (1978) „Anders leben, damit andere überleben“, ist ein weiteres Zeugnis für Parteinahme eines alternativen Lebensstils, dessen die globale Not wendende Grundzüge sich bis heute kaum verändert haben, sieht man von den statistischen Angaben und dem Zahlenmaterial von 1978 einmal ab. Alles in Allem ist diesem Buch eine sehr große Leserschaft zu wünschen. Wer sich nicht für den Kauf entscheiden kann, sei daher der Aphorismus von Georg Christoph Lichtenberg empfohlen: „Wer zwei Paar Hosen hat, mache eins zu Geld und schaffe sich dieses Buch an.“ Rudolf Boos

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Montag, 14.07. - Hl. Kamillus von Lellis Tholey:

07:15 Uhr Konventamt

Sotzweiler:

14:00 Uhr Eucharistische Anbetungsstunde

Theley: 16:30 Uhr Gebet der Frauengemeinschaft in der Kapelle Johann-Adams-Mühle Überroth: 18:30 Uhr Hl. Messe in der Kapelle Leb. u. †† d. Fam. Johann Scherer - Anna Maria Wilhelm, †† Söhne, Schwiegertöchter

Dienstag, 15.07. - Hl. Bonaventura Tholey: Tholey:

07:15 Uhr Konventamt 10:00 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunionspendung im Seniorenhaus (Jahnstraße)

Bergweiler:

17:00 Uhr Rosenkranzgebet in der Erasmuskapelle

Sotzweiler:

18:00 Uhr Rosenkranzgebet

Theley: 18:30 Uhr Hl. Messe † Reimund Maurer; Amt nach Meinung (B)

Mittwoch, 16.07. - Gedenktag Unserer Lieben Frau auf dem Berge Karmel Tholey: Tholey:

07:15 Uhr Konventamt 15:00 Uhr Rosenkranzgebet in der Afrikakapelle

Theley:

17:00 Uhr Abschlussgottesdienst der ERS/GemS Theley

Sotzweiler:

18:30 Uhr Hl. Messe

Theley:

19:00 Uhr Gebetskreis im Pfarrheim

Donnerstag, 17.07. – 15. Woche im Jahreskreis Tholey:

07:15 Uhr Konventamt

Hasborn:

18:30 Uhr Gebetskreis im Pfarrheim Hasborn (Raum St. Josef)

Tholey:

18:30 Uhr Hl. Messe

Gottesdienstordnung Freitag, 18.07. – 15. Woche im Jahreskreis Tholey:

07:15 Uhr Konventamt

Hasborn:

10:30 Uhr Hl. Messe im cts-Seniorenhaus

Sotzweiler:

19:30 Uhr Jugend-Wortgottesdienst, musikalisch gestaltet von “Atemzug” und Messdiener-Band

Samstag/Sonntag, 19.07./20.07. - 16. Sonntag im Jahreskreis L1: Weish 12,13.16-19 - L2: Röm 8,26-27 - Ev: Mt 13,24-43 od. Mt 13,24-30

Tholey:

07:15 Uhr Konventamt

Theley:

17:00 Uhr Vorabendmesse für die Pfarreiengemeinschaft

Scheuern: 18:30 Uhr Vorabendmesse † Arnold Graf, Lindscheid; †† Ehel. Karl und Adelheid Zangerle; †† Ehel. Albert und Maria Wilhelm Tholey: 18:30 Uhr Vorabendmesse mit Kinderkirche † Lisbeth Schedler; †† Ehel. Reinhold und Maria Ohlmann und †† Ehel. Josef und Hedwig Klüpfel; †† der Familie Ließ-Kasper und †† Eheleute Kurt und Hanne Schmitt; †† der Familie Burgio-Spina-Lattuca-Caruana; †† der Familie Albert Heck Hasborn: 09:00 Uhr Hochamt † Ann-Katrin Brück; † Rosa Kerber; † Maria Henigfeld †† Ehel. Anton und Helene Scholl und † Sohn Anton; Amt nach Meinung Tholey:

10:00 Uhr Choralhochamt

Sotzweiler: 10:30 Uhr Familiengottesdienst † Willi Selgrath; † Thekla Theres; †† Ehel. Alois und Klara Thome und † Helene Schmitt Theley:

14:30 Uhr Tauffeier f. das Kind Alina Viktoria Limbach, Leitzweilerstraße, Theley

Tholey:

15:00 Uhr Rosenkranzgebet in der Afrikakapelle

Theley: 18:30 Uhr Abendmesse mit Einführung der neuen Messdiener/innen †† Ehel. Albert und Maria Kunrath und † Tochter und †† Schwiegerkinder

Berühmte “Ministranten“ Nicht nur viele katholische Würdenträger waren in ihrer Kindheit und Jugend Ministranten. Als Beispiel sei nur Papst Benedikt XVI. genannt. Einige auf anderen Gebieten bekannt gewordene ehemalige Ministranten sind etwa die Fernsehmoderatoren Reinhold Beckmann, Günther Jauch, Oliver Geissen und Thomas Gottschalk. Letzterer wuchs im fränkischen Kulmbach zwischen Pfarrbücherei und Klöstern auf. Sein Onkel war Priester und übernahm nach dem Tod des Vaters die Erziehung. Die Ferien verbrachte der spätere Showmaster bei den Steyler Missionaren. Schon mit sechs Jahren war er Messdiener in der Stadtpfarrkirche. Kurze Zeit spielte er mit dem Gedanken, Priester zu werden, und mit 18 hätte der Abiturient ohne Probleme eine Messe zelebrieren können. Noch heute kann Thomas Gottschalk die lateinischen Gebete auswendig. Weitere Prominente mit einer Vergangenheit am Altar sind etwa Mario Barth, Matze Knop, Jürgen von der Lippe, Xavier Naidoo und auch Joschka Fischer, ehemaliger Außenminister und Vizekanzler (Grüne). Auch berühmte Frauen zählen immer mehr zu denjenigen mit Ministranten-Vergangenheit, wie etwa die SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles. Geboren 1970 in Mendig in der Eifel, war sie nach ihrem neunten Lebensjahr Messdienerin, und mit 14 in einer ökumenischen Jugendgruppe aktiv. Auch unter Sportlern findet man ehemalige Minis, wie etwa Sebastian Kehl, Joachim Löw, Christoph Metzelder und auch Miroslav Klose, der von sich sagt, dass es sich wie von selbst ergab, dass er als Kind Messdiener und auch Sternsinger in seiner Gemeinde war. Er sei, wie jeder in seiner Familie, ein gläubiger Katholik. Stefan Schneider

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Jakobus der Ältere Gedenktag 25. Juli Jakobus war der Sohn des Fischers Zebedäus und der Salome sowie der ältere Bruder des Jüngers Johannes, beide gehörten zu den erstberufenen Jüngern. Jesus gab den zwei Brüdern wegen ihres Eifers den Beinamen „Boanerges“, „Donnersöhne“ (Markusevangelium 3, 17). Jakobus zählte neben seinem Bruder und Petrus zu den drei bevorzugten Jüngern, die bei der Verklärung Jesu und in seiner Todesangst im Garten Getsemani (Markusevangelium 14, 33) dabei waren. Während die Apostelgeschichte vom Wirken Petrus‘ und Johannes‘ ausführlich berichtet, wird von Jakobus nur die Hinrichtung durch König Herodes Agrippa I. von Judäa im Jahr 43 - verbunden mit einer Verfolgung anderer Christen - erwähnt (Apostelgeschichte 12, 1 - 2); Jakobus war somit der erste Märtyrer unter den Aposteln. Der Überlieferung zufolge verkündete er zuvor das Evangelium in der Gegend um Samaria - dem heutigen Shomron / as-Samarah und Jerusalem. In Spanien verbreitet ist die Überlieferung, dass Jakobus dort gleich nach der Himmelfahrt Christi gepredigt und Jünger geworben habe mit der Prophezeiung, dass er nach seinem Tod dort Unzählige bekehren werde. Das Grab soll vergessen worden sein, bis sich Jakobus dem Eremiten Pelayo auf dem so genannten „Sternenfeld“, spanisch „Compostela“, offenbarte. 813 wurde dort mit dem Bau eines Wallfahrtszentrums begonnen, am 25. Juli 816 - daher der Gedenktag - wurden Jakobus‘ Reliquien in der neuen Kirche beigesetzt. Die „Entdeckung“ des Grabes fiel in eine Zeit, in der sich die nordspanische Kirche mit ihrem Bischof Theodemir gegen die westgotische Kirche von Toledo profilieren wollte, er legte den Grundstein für die Jakobskirche; aus diesem Ort entwickelte sich Santiago de Compostela, das bald zu einem Eckpfeiler des mittelalterlichen Europa wurde. Im Zuge der Reconquista, der Rückeroberung Spaniens von den arabischen Besatzern, fiel Jakobus eine neue Rolle zu: Er galt jetzt als Santiago „Matamorus“, als berittener Schlachtenhelfer und „Maurentöter“. In der Schlacht von Clavijo 844 überwand Jakobus demnach, auf dem Pferd voranstürmend, mit den Seinigen die Mauren. Er soll auch schon in die Schlachten Karls des Großen eingegriffen haben. Zunächst war Santiago de Compostela ein Wallfahrtsort für Nordspanien; um 930 sind erstmals Wallfahrer aus Süddeutschland, aus der Gegend um den Bodensee, nachgewiesen. Im 11. / 12. Jahrhundert wurde Santiago - besonders gefördert durch die Reformen von Cluny - zu einem der größten Wallfahrtszentren des Abendlandes, durch ganz Europa führten feste Wege dorthin. Quelle: Ökumenisches Heiligenlexikon

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Montag, 21.07. - Hl. Laurentis von Brindisi Tholey:

07:15 Uhr Konventamt

Theley:

10:30 Uhr Wortgottesfeier zum Abschluss der Wackelzähne der Kindertagesstätte Theley

Sotzweiler:

14:00 Uhr Eucharistische Anbetungsstunde

Theley:

15:00 Uhr Gebet der missionarischen Hl. Geist-Gemeinschaft

Scheuern: 18:30 Uhr Hl. Messe † Cäcilia Johann, Scheuern

Dienstag, 22.07. - Hl. Maria Magdalena Tholey:

07:15 Uhr Konventamt

Tholey:

09:00 Uhr Wortgottesfeier zum Abschluss des Kindergartenjahres der KiTa-St. Mauritius, Tholey

Hasborn:

15:00 Uhr Seniorenmesse im DRK-Heim

Theley:

16:30 Uhr Hl. Messe im Seniorenhaus zu Ehren des Hl. Josef und der Mutter Gottes

Bergweiler: 17:00 Uhr Rosenkranzgebet in der Erasmuskapelle Sotzweiler:

18:00 Uhr Rosenkranzgebet

Mittwoch, 23.07. - Hl. Birgitta von Schweden Tholey: 07:15 Uhr Konventamt † Annitta Leidinger Theley:

08:00 Uhr Schulgottesdienst der Gemeinschaftsschule Theley

Tholey:

15:00 Uhr Rosenkranzgebet in der Afrikakapelle

Sotzweiler: 18:30 Uhr Hl. Messe †† Ehel. Nikolaus und Regina Staub und †† Ehel. Alois und Britta Mauer; Amt nach Meinung Theley:

19:00 Uhr Gebetskreis im Pfarrheim

Donnerstag, 24.07. - Hl. Christophorus Tholey:

07:15 Uhr Konventamt

Theley: 08:10 Uhr Wortgottesfeier der Grundschule zum Schuljahresende Tholey: 16:00 Uhr Hl. Messe im Seniorenhaus Jahnstr. † Lisbeth Schedler (best. v. Paramentenverein); Leb. und †† der Familie Fleck-Bourguignon-Riener Hasborn:

18:30 Uhr Gebetskreis im Pfarrheim Hasborn (Raum St. Josef)

Sotzweiler:

18:30 Uhr Rosenkranzgebet

Freitag, 25.07. - Hl. Jakobus Tholey:

07:15 Uhr Konventamt

Hasborn:

08:10 Uhr Wortgottesfeier der Grundschule zum Schuljahresende

Tholey:

08:15 Uhr Wortgottesfeier der Grundschule zum Schuljahresende

Hasborn:

18:30 Uhr Hl. Messe nach Meinung für einen Kranken

Tholey:

19:00 Uhr Heilige Messe der Charismatischen Erneuerung (CE) im Kapitelsaal der Abtei, anschließend Möglichkeit zu Beichte, Einzelsegnung und persönlichem Gebet

Samstag/Sonntag, 26.07./27.07. - 17. Sonntag im Jahreskreis L1: 1 Kön 3,5.7-12 - L2: Röm 8,28-30 - Ev: Mt 13,44-46 od. Mt 13,44-52

Tholey:

07:15 Uhr Konventamt

Scheuern:

15:00 Uhr Brautamt: Thomas Holz - Christina Dewes

Sotzweiler: 17:00 Uhr Vorabendmesse 1. Jahrgedächtnis † Wolfgang Koch; † Hugo Lang; † Klaus Schmitt, Lebacher Str. 35; † Ida Hein und † Helmut Zimmer; † Günter Holz und † Charlotte Koch; †† Ehel. Johann und Rosina Braun und †† Kinder und Schwiegerkinder; †† Ehel. Hermann und Sibylle Lenhof; †† Ehel. Johann und Anna Wecker Hasborn:

18:30 Uhr Vorabendmesse für die Pfarreiengemeinschaft

Tholey: 18:30 Uhr Vorabendmesse 1. Jahrgedächtnis † Hertha Neuberger; †† Jakob und Mathilde Schmitt; †† der Familie Goebel - Görg Scheuern: 09:00 Uhr Hochamt † Paul Backes, Neipel; † Adelheid Bock, Neipel; † Otto Uder, Scheuern; † Ignaz Wilhelm und † Sohn Rainer, Überroth; †† Ehel. Katharina und Reinhold Schmitt, Lindscheid; †† d. Fam. Weyand - Klesen, Überroth; Leb. u. †† der Familie Gerd und Rosi Scherer, Scheuern; Leb. u. †† d. Fam. Engelbert Robert, Überroth; Leb. u. †† d. Fam. Karl Backes; Familie Konrad Hermann und beiders. †† Eltern und Geschwister Tholey:

10:00 Uhr Choralhochamt

Theley:

10:30 Uhr Hochamt

Hasborn:

14:30 Uhr Tauffeier f. das Kind Hanna Jäckel, Zur Seiters, Hasborn-Dautweiler f. das Kind Mats Magard, Am Schankborn, Hasborn-Dautweiler f. das Kind Leonard Nils Lauck, Ecksteinstraße, Hasborn-Dautweiler

Tholey:

15:00 Uhr Rosenkranzgebet in der Afrikakapelle

Theley: 18:30 Uhr Abendmesse 1. Jahrgedächtnis † Gertrud Kirch geb. Lermen; 1. Jahrgedächtnis † Inge Lermen; 1. Jahrgedächtnis † Anna Meyer; 1. Jahrgedächtnis † Birgit Wilhelm; † Josef Kirch; † Horst Hoffmann und †† der Familie Hoffmann-Scherer

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Statistik & Impressum

In die Ewigkeit wurden abberufen 10.5. 11.5. 12.5. 14.5. 17.5. 21.5. 22.5.

Das Sakrament der Taufe empfingen

Jakob Dewes, 88 Jahre, Theley Klara Wolter geb. Wilhelm, 85 Jahre, Neipel Irmgard Thies geb. Klein, 76 Jahre, Überroth Elfriede Gebel geb. Thies, 89 Jahre, Überroth Johannes Bernard Brill, 74 Jahre, Bergweiler Helmut Wilhelm, 81 Jahre, Theley Adelheid Ursula Junker geb. Rupp, 74 Jahre, Sotzweiler

11.5. Samantha Recktenwald, Hasborn-Dautweiler 11.5. Zoe Tronville, Sotzweiler 11.5. Malin Ella Ludwig, Hasborn-Dautweiler 18.5. Leni Schumbera, Theley 18.5. Levi Schumbera , Theley 25.5. Mia-Sophie Lucciola, Tholey 1.6. Björn Ragnar Umhofer, Bergweiler

Herr gib ihnen die ewige Ruhe. Und das ewige Licht leuchte ihnen. Lass sie ruhen in Frieden.

Und er nahm die Kinder in seine Arme, dann legte er ihnen die Hände auf und segnete sie. Mk. 10,16

Impressum Ankommen

Kontoverbindungen der Kirchengemeinden:

Herausgeber: Pastor Dr. Ulrich Graf von Plettenberg, Tholeyer Str. 2, 66636 Tholey-Theley

Pfarrei Hasborn-Dautweiler St. Wendeler Volksbank IBAN: DE72 5929 1000 0000 3405 29 BIC: GENODE51WEN

Redaktion: Elke Conrad (ec), Dr. Ulrich Graf von Plettenberg (up), Michael Günter Stephan (mgs), Franz Rudolf Boos (rb), Ines Ney (in), in Zusammenarbeit mit den Pfarrbüros

Pfarrei Scheuern: St. Wendeler Volksbank IBAN: DE72 5929 1000 0000 3405 29 BIC: GENODE51WEN

Texte/Bilder: Redaktionsteam (red), Pfarrbriefservice.de, image / Gestaltung und Druck: vonroom, Inh. Stefan Zimmer, www.vonroom.de

Auflage:

Pfarrei Sotzweiler Volksbank Nahe-Schaumberg IBAN: DE74 5909 9550 0000 5207 05 BIC: GENODE51NOH

2800 Stück, Preis: Einzelexemplar 1,20 Euro / Abonnement ab 1.1.2012 = 12,- Euro Für unverlangt eingesandte Manuskripte gibt es keine Gewähr. Die Redaktion behält sich Kürzungen und Änderungen vor. Leserbriefe schicken sie bitte an die Pfarrbüros, diese können im Pfarrbrief veröffentlicht werden.

Pfarrei Theley: Kreissparkasse St. Wendel IBAN: DE43 5925 1020 0000 2430 89 BIC: SALADE51WND

Der nächste Pfarrbrief „Ankommen“ erscheint vom Montag, 28. Juli bis Sonntag, 14. September 2014. Messbestellungen, Terminmeldungen und sonstige Beiträge erbitten wir bis zum Einsendeschluss: Montag, 7. Juli 2014 um 9 Uhr.

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Pfarrei Tholey Kreissparkasse St. Wendel IBAN: DE60 5925 1020 0120 1154 80 BIC: SALDE51WND

Kollektenergebnisse:

Hasborn

Scheuern

Diaspora-Opfer Der Kommunionkinder

145,00 Euro

102,85 Euro

315,09 Euro

252,43 Euro

332,00 Euro

Sonderkollekte für den Erhalt der Pfarrkirche vom 10./11.5.

204,07 Euro

447,10 Euro

253,82 Euro

587,91 Euro

389,03 Euro

Besuchen Sie uns im Internet: www.kirche-am-schaumberg.de

Sotzweiler

Theley

Tholey

Kinderseite

Gebet für Kinder Lieber Gott, du hältst mich in deiner Hand, deswegen brauche ich keine Angst zu haben. Du lachst mit mir, wenn ich froh bin und freust dich, wenn mir etwas gelingt. Du tröstest mich, wenn ich traurig bin, und zeigst mir den Weg, wenn ich nicht mehr weiter weiß. Begleite mich mein ganzes Leben und hilf mir, dass ich dich nie vergesse. Katharina Wagner Lasset die Kinder zu mir kommen….

Foto: Karl Otto Franz

Schnelles Spiel: Das ist meine Nase Alle stellen sich im Kreis auf und schauen sich an. Sophie beginnt und tippt sich auf die Nase. Dabei sagt sie: Das ist mein Knie! Nun berühren alle anderen ihr Knie und rufen. Das ist meine Nase! Lars ruft: Das ist mein Fuß! Und fasst sich ans Ohr. Alle berühren ihren Fuß und rufen: Das ist mein Ohr. Reihum zeigt einer nach dem anderen auf einen Körperteil und nennt dazu den erfundenen Namen. Die anderen reagieren rasch darauf. Wer sich verspricht oder Falsches zeigt, scheidet aus. Quelle: Die Sternsinger/Diaspora, Nr. 3/2012 mit Firmung-Spezial, Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken

Bowle für Kinder 1 Dose Mandarinen 1 Litter Sprudel Etwas Grenadine

Zubereitung: Die Früchte mit ihrem Saft in eine Schüssel geben. Apfelsaft hinzugeben und mit Grenadine süßen. Etwa 2 Stunden durchziehen lassen. Vor dem Servieren den Sprudel zugeben.

Oscar genießt einen schönen Tag im Freien. Trage die Buchstaben an der richtigen Stelle in das Gitter ein und du erfährst, was Oscar denkt. Auflösung: Oscar mag den Sommer.

Zutaten: 500g Erdbeeren 1 Liter Apfelsaft 1 Dose Pfirsiche, klein geschnitten

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