ketscher - Lokalmatador.de

February 25, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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KETSCHER NACHRICHTEN A M T S B L AT T D E R G E M E I N D E K E T S C H Donnerstag, 2. Oktober 2014

Einzelverkaufspreis 0,70 €

Zum Goggel

KG Narrhalla Ketsch e.V. & Gaststätte

1. Ketscher

Oktoberfest Oktober fest 11.+12.10.2014

Wies´n Gaudi - auf der Hühner Ranch der Kleintierzüchter Ketsch

Sa. Beginn 11.00 Uhr O´zapft is! - Frühschoppen So. Beginn 11.00 Uhr Weißwurstfrühstück Für Ihr leibliches Wohl ist bestens gesorgt mit deftig bayrischen Schmankerln wie z.B. Krustenbraten, Grillhaxe & Fleischkas Für unsere kleinen Gäste bieten wir am Wochenende ein Kinderkarussel und Wurfbude an. Sonntags zusätzlich Hüpfburg, Glücksrad & Kinderschminken

Nummer 40

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Nummer 40 · Donnerstag, 2. Oktober 2014

Öffentliche Einrichtungen Rathaus, Hockenheimer Straße 5

Tel. 606-0 Fax: 606-16

E-Mail: [email protected] ÖFFNUNGSZEITEN: Montag, Mittwoch, Freitag 7.30 -12.00 Uhr Dienstag 7.30 -12.00 Uhr und 14.00 -15.30 Uhr Donnerstag 7.30 -12.00 Uhr und 14.00 -18.00 Uhr

BÜRGERMEISTERSPRECHSTUNDE: nach vorheriger telefonischer Anmeldung im Sekretariat jederzeit möglich Tel. 606-49 Hallen-, Frei- und Wellenbad im Bruch Tel. 606-79 Rheinhalle Ketsch im Bruch (HALLE) Tel. 606-77 Jugendtreff Tel. 607979 Gemeindebücherei Tel. 606-76 Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch, Donnerstag 10.00 -12.00 Uhr Montag, Donnerstag 14.00 -18.00 Uhr Mittwoch 15.00 -19.00 Uhr Freitag 10.00 -15.00 Uhr dienstags geschlossen Schulen Grundschule Ketsch, Schulstraße 8 Tel. 692598 / Fax: 692597 -Hort Tel. 609467 Neurottschule Ketsch, Gartenstraße Tel. 85934-0 / Fax 85934-109 Marion-Dönhoff-Realschule Tel. 70660 / Fax: 706630 Kindergärten Kath. Kindergarten Regenbogen, Gartenstr. 29 Tel. 61150 Kath. St.-Bernhard-Kindergarten, Herzogstr. 6 Tel. 64085 Ev. Johannes-Kindergarten, Hildastr. 36 Tel. 63550 Komm. Kindergarten Villa Pusteblume, Leimener Str. 2 Tel. 609292 Villa Sonnenschein, Kolpingstraße 38 Tel. 4092565 Tagesmütter-Verein Gartenstr. 30, 69168 Wiesloch 06222/2208 Kath. Pfarramt, Schwetzinger Str. 1 Tel. 69800 Kath. Pfarrheim, Schwetzinger Str. 3 Tel. 65304 Ev. Pfarramt, Kolpingstr. 8 Tel. 61224 Ruftaxi Schwetzingen-Ketsch Tel. 15111/16111 Häckselplatz Ketsch mittwochs 13.00 bis 16.30 Uhr, samstags: 9.00 bis 13.00 Uhr AVR Kommunal GmbH Dietmar-Hopp-Straße 8, 74889 Sinsheim Fragen zur Hausmüllabfuhr Tel. 07261/931-202 Fragen zum Gewerbeabfall Tel. 07261/931-395 Fragen zur Grünen Tonne plus im Gewerbebereich Tel. 06221/878-400 Reklamationen abfuhrtechnischer Art: Tel. 07261/931-931 Anmeldungen zu den Sammlungen: Tel. 07261/931-310 Info: E-Mail [email protected], oder im Internet unter www.avr-kommunal.de Müllumladeanlage Südwest Ketsch Die Umladeanlage ist wie folgt geöffnet: Montag-Freitag 8.00-12.00 Uhr und 12.45-16.00 Uhr Samstags geschlossen (Anlieferung im Abfallentsorgungszentrum Wiesloch und Sinsheim möglich)

Notrufe Polizei Polizeiposten Ketsch Falls nicht erreichbar, Revier Schwetzingen Nachts sowie an Samstagen, Sonn- und Feiertagen ebenfalls Revier Schwetzingen Polizei-Notruf Feuerwehr-Notruf Kinderschutz-Notruf Deutsches Rotes Kreuz DRK-Unfallrettungsdienst Hockenheim, Im Auchtergrund 1 Ärztlicher Bereitschaftsdienst Schwetzingen, Markgrafenstr. 2-9 Giftnotrufzentrale

Tel. 61696 Tel. 288-0 Tel. 110 Tel. 112 Tel. 112 Tel. 19222 Tel. 19292 Tel. 0761/19240

Suchtberatung, Jugend- und Drogenberatung Schwetzingen Carl-Benz-Str. 5, Schwetzingen Tel. 06202/85935820, Fax 06202/931455 Öffnungszeiten; Mo. - Do. 10.00-13.00 und 14.00 - 17.00 Uhr Freitag 10.00-12.00 und 13.00 - 15.00 Uhr Tierärztlicher Wochenend- und Feiertags-Notdienst für Kleintiere In Notfällen informieren Sie sich bitte durch den Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes über die Telefonnummer des Dienst habenden Tierarztes MVV Energie AG Notfallhotline Strom, Gas, Wasser Gas-Hausanschlüsse, Netrion GmbH, Netzgesellschaft von MVV Energie

Tel. 0800/2901000

Tel. 0621/290-3573

Klärwerk Zweckverband Schwetzingen Tel. 92629-0 Ketsch, Brühler Landstr. 5 Beratungsservice Bezirkszentrum Schwetzingen Tel. 2774-0 Servicetelefon Tel. 0800/9999966 Kabel BW Tel. 01806/888150 weitere Ansprechpartner Teleservice GmbH, Anhalter Str. 9, Ketsch Tel. 06202/69410 Krug PC, Mannheimer Landstr. 2, Brühl 06202/605900 Gredel TV, Schwetzinger Str. 2, Brühl, (aus dem Kabelnetz kostenlos) 06202/4099882

Apotheken-Notfalldienst 02.10. Markt-Apotheke, Bahnhofsanlage 7, 68775 Ketsch, Tel. 06202–619 20, 03.10. Linden-Apotheke, Schwetzinger Str. 18, 68766 Hockenheim, Tel. 06205–15544 Sonnen-Apotheke, Messplatz 4, 68782 Brühl, Tel. 06202–71288 04.10. Wasserturm-Apotheke, Karlsruher Str. 25, 68766 Hockenheim, Tel. 06205-4542 05.10. Neue Apotheke, Eppelheimer Str. 1, 68775 Ketsch, Tel. 06202–689 06.10. Apotheke am Waldpfad, Waldpfad 74, 68723 Plankstadt, Tel. 06202-3459 Rathaus-Apotheke, St. Leoner Str. 7, 68809 Neulußheim, Tel. 06205-34200 07.10. Markgrafen-Apotheke, Markgrafenstr. 2/2, 68723 Schwetzingen, Tel. 06202–270040 08.10. Carl-Theodor-Apotheke, Leipziger Str. 2, 68782 Brühl, Tel. 06202–71810

Zahnärztlicher Notfalldienst

Zahnärztlicher Notfalldienst im Facharztzentrum Collinistraße 11 im Erdgeschoss links, 68161 Mannheim (gegenüber Theresienkrankenhaus und parallel zur AOK) Werktags • Nacht • von 19.00 Uhr - 06.00 Uhr Am Wochenende •Tag und Nacht • von Freitag 19.00 Uhr - Montag 06.00 Uhr an gesetzlichen Feiertagen: auch tagsüber von 06.00 Uhr - 19.00 Uhr Telefonische Anmeldung für die oben genannnten Sprechzeiten nicht erforderlich

Ärztl. Notfalldienst mit erweiterten Öffnungszeiten

Neuer Service für Patienten - Ärztlicher Notfalldienst mit erweiterten Öffnungszeiten Der Ärztliche Notfalldienst Schwetzingen hat jetzt auch unter der Woche geöffnet. Seit 1. Januar 2010 können Patienten den Notfalldienst auch Montag-, Dienstag- und Donnerstagabend bequem über eine zentrale Nummer und eine zentrale Anlaufstelle erreichen.

Neue Öffnungszeiten sind:

Werktage: Montag, Dienstag und Donnerstag 19.00 Uhr bis 7.00 Uhr Mittwoch 13.00 Uhr bis 7.00 Uhr Wochenende: Freitag 19.00 Uhr bis Montag 7.00 Uhr durchgehend geöffnet Feiertage: Feiertag Vorabend 19.00 Uhr bis Folgetag 7.00 Uhr Adresse: Ärztlicher Notfalldienst Schwetzingen, Markgrafenstraße 2/9, 68723 Schwetzingen

Impressum Herausgeber: Gemeinde Ketsch Verantwortlich für den amtl. Teil, alle sonstigen Verlautbarungen und Mitteilungen: Bürgermeister Kappenstein oder sein Vertreter im Amt Verantwortlich für den Anzeigenteil und "Was sonst noch interessiert": Klaus Nussbaum, Opelstr. 29, 68789 St. Leon-Rot, Das Amtsblatt der Gemeinde Ketsch erscheint wöchentlich. Abonnementpreis halbjährlich einschl. Trägerlohn € 13,80. Druck und Verlag: Nussbaum Medien St. Leon-Rot GmbH & Co. KG, Opelstraße 29, 68789 St. Leon-Rot, Internet: www.nussbaum-slr.de Telefon 06227/873-0, Telefax 06227/873-190 Anzeigenannahme: K. Nussbaum Vertriebs GmbH, Opelstr. 29, 68789 St. Leon-Rot, Tel. 06227 5449-0, Fax 06227 5449-1190, Internet: www.knvertrieb.de Zuständig für die Zustellung: Fa. G.S. Vertriebs GmbH, Opelstr. 1, 68789 St. Leon-Rot, Telefon 06227/35828-30, E-Mail: [email protected] , Internet: www.gsvertrieb.de

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Umgestaltung Marktplatz / Schwetzinger Straße: Auftaktveranstaltung zur weiteren Bürgerbeteiligung

In Planungswerkstätten konstruktiv zusammenarbeiten Sich treffen und wohlfühlen, verweilen und ausruhen, spazieren gehen, ins Gespräch kommen und plaudern: Dies alles ist auf einem Marktplatz möglich. Im Herzen der Gemeinde gelegen, lädt er dazu ein, den Moment zu genießen. Voraussetzung hierfür ist ein passendes Ambiente. Im Rahmen des Sanierungsgebietes „Ortsmitte Ketsch“ soll - mit staatlicher Förderung die Umgestaltung des Marktplatzes und der Schwetzinger Straße erfolgen, mit dem Ziel, die Ortsmitte aufzuwerten. Für dieses Projekt dürfen und sollen sich auch die Bürgerinnen und Bürger engagieren und ihre Meinungen einbringen, denn der Marktplatz wird von allen frequentiert. Zur Auftaktveranstaltung für die weitere Bürgerbeteiligung waren zahlreiche Interessierte in die Rheinhalle gekommen. Bürgermeister Jürgen Kappenstein freute sich über das rege Interesse der Bevölkerung und erinnerte in seiner Begrüßung an die Fragebogenaktion, deren Auswertung eine inhaltliche Grundlage bildete für fünf Planungsbüros, die in einem Wettbewerb beauftragt wurden, ihre Vorschläge einzureichen. Die Jury und der Gemeinderat haben sich für den Entwurf von Biegert Landschaftsarchitektur und Mörgenthaler Ingenieure entschieden. Nun wolle man gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern die Detailplanung erarbeiten. Eckdaten des Planentwurfs Cornelia Biegert vom gleichnamigen Landschaftsarchitekturbüro und Jens Krömer vom Büro Mörgenthaler stellten den Planentwurf in einer Powerpoint-Präsentation vor. An der Kreuzung Schwetzinger Straße / Bahnhofsanlage ist ein Kreisverkehrsplatz mit Zebrastreifen und Querungshilfen vorgesehen. Die Schwetzinger Straße vom Kreisverkehr bis zum Rathaus wird künftig sechs Meter breit sein. Am Randbereich entstehen Parkmöglichkeiten und - für eine erhöhte Aufenthaltsqualität - Gehwegstreifen mit unterschiedlichen Nutzungselementen. Der Marktplatz wird eine große Freifläche für Veranstaltungen aufweisen. Ein

An den einzelnen Themeninseln bestand Gelegenheit, erste Anregungen oder Kritikpunkte zu äußern und sich darüber auszutauschen. Alle Vorschläge wurden notiert und später protokolliert.

Gebäude als zentrales Element grenzt den Platz zum Verkehrsraum ab. 58 Stellplätze entlang der Bahnhofsanlage stehen zum Parken bereit. Die Anzahl könnte bei Bedarf - auf 100 erhöht werden, wenn man die Stellplätze bis zur Gutenbergstraße fortsetzt. Ute Kinn von der Gesellschaft für intelligente Projektsteuerung und Landschaftsarchitektin Claudia Peschen übernahmen sodann die Moderation und Mediation und erläuterten, wie die Bürgerbeteiligung aussehen wird. In den Planungswerkstätten am 1. und 8. Oktober sollen Vorschläge gesammelt, in Entwurfsskizzen ausgearbeitet und dem Planungsbüro übergeben werden. Zu einem späteren Zeitpunkt soll es eine weitere Planungswerkstatt geben. Über den Abschluss der Bürgerempfehlung wird der Gemeinderat sich vorberaten, dann folgt die öffentliche Ergebnispräsentation, bevor der Gemeinderat in öffentlicher Sitzung den Beschluss fasst. Fragen und Diskussionen Nach den Ausführungen ging es in medias res. Die Bürgerinnen und Bürger hatten Gelegenheit, sich genauer mit den Einzelplänen zu befassen. Hierzu waren Themeninseln aufgebaut, die unterteilt waren in die Bereiche Schwetzinger Stra-

ße, Kreisverkehr, Marktplatz und Bürgerbeteiligung. Jede Anregung oder auch Kritik wurde vom Mediatoren-Team notiert, um sie als Input mit in die Planungswerkstätten zu nehmen. Viele Fragen wurden insbesondere in der Themeninsel Marktplatz gestellt. Warum wird die Bushaltestelle verlegt? Bleibt genügend Platz für die Kerwe? Gibt es Fahrradständer? Die emotional geführten Diskussionen zeigten, dass den Bürgerinnen und Bürgern ihr Marktplatz am Herzen liegt und dass es ihnen wichtig ist, an der Erstellung eines guten Konzeptes mitzuarbeiten. Auch bei der Schwetzinger Straße gab es Fragen. Unter anderem wurde notiert: Bleibt das Korbmacher-Denkmal erhalten? Kann eventuell Tempo 30 eingeführt werden? Zum Abschluss der Veranstaltung wurden die Anregungen zusammengefasst vorgetragen. Ute Kinn berichtete, dass jeder genannte Punkt aufgenommen wurde und dass man nun ein gutes Ausgangsmaterial für die Planungswerkstätten habe. Bürgermeister Kappenstein dankte den Bürgerinnen und Bürgern für die rege Beteiligung und forderte dazu auf: „Bleiben Sie engagiert und machen Sie bei den Planungswerkstätten mit!“ sas Die Pläne zum Entwurf finden Sie auf unserer Homepage: www.ketsch.de

Zu Beginn der sehr gut besuchten Veranstaltung wurde der Planentwurf erläutert und das Mediations-Team stellte sich vor.

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Die Gemeinden Ketsch und Brühl sind Kooperationspartner des Förderprogramms Inklusion

„Herzen und Türen öffnen für Menschen mit Behinderung“ „Alles entscheidend ist die Haltung, die Einstellung. Wer ohne Vorbehalte auf Menschen mit Behinderung zugeht und mit ihnen kommuniziert, trägt einen wichtigen Teil zur Inklusion bei“, machte Kristina Funk, Geschäftsführerin der Lebenshilfe Region Schwetzingen-Hockenheim deutlich und sprach den Bürgermeistern Jürgen Kappenstein und Dr. Ralf Göck ein Lob aus: „Ihre spontane Zustimmung, dabei sein zu wollen, zeichnet sie beide in besonderer Weise aus. Eine solche Bereitschaft - ohne Wenn und Aber - ist das beste Fundament für eine Kooperation. Sie und ihre Gemeinden können Herzens- und Türöffner sein und Menschen mit Behinderung Teil der Gemeinschaft werden lassen.“ Bürgermeister Jürgen Kappenstein dankte für die lobenden Worte und hieß die Gäste im Ketscher Rathaus willkommen. Sich einzubringen und das Förderprogramm „Inklusion“ zu unterstützen, sei ein wichtiges Anliegen - für Ketsch und auch für Brühl. „Wir sind gerne Kooperationspartner“, bestätigte Brühls Bürgermeister Dr. Ralf Göck. Monika Reimelt unterstrich die Bedeutung der Kommunen: „Je früher Menschen mit Behinderung in normaler Umgebung mit Menschen ohne Behinderung - aufwachsen dürfen, desto mehr werden sie gefördert. Beide Seiten können viel von-

„Fachdienst Inklusion“ • Ansprechpartner zu sein für alle, die sich für das Thema Inklusion interessieren und sich dafür einzusetzen, dass Menschen mit Behinderung gleichberechtigt am gesellschaftlichen Leben teilhaben können, das hat sich der „Fachdienst Inklusion“ auf die Fahnen geschrieben. • Um diese Gleichberechtigung besser fördern zu können und die Öffentlichkeit dafür zu sensibilisieren, werden mit Kooperationspartnern - Gemeinden, Städte, Vereine, Volkshochschulen - Vereinbarungen getroffen. Ziel ist es, die Inklusion in den Gemeinden und Einrichtungen stetig voranzutreiben und ein möglichst flächendeckendes Angebot bereitzuhalten. • Wichtige Themen sind unter anderem Barrierefreiheit, individuelle Begleitung, Abbau von Berührungsängsten, Schulungen für Mitarbeiter sowie Unterstützung in allen Bestrebungen, Menschen mit Behinderungen nicht auszugrenzen, sondern sie so, wie sie sind, anzunehmen und zu integrieren. sas

Bürgermeister Jürgen Kappenstein, Monika Reimelt, Vorsitzende der Lebenshilfe, und Bürgermeister Dr. Ralf Göck (von links) unterzeichneten die Kooperationsvereinbarung.

einander lernen.“ Monika Reimelt erinnerte an die erste Außenklasse, die 1994 in der Neurottschule aufgenommen wurde. Schon damals seien die Schüler herzlich begrüßt worden - ein Erfolg, der seit nunmehr 20 Jahren andauert. „Von Anfang an wurden wir in Ketsch unterstützt und die Bürgerschaft hat den natürlichen Umgang mit Menschen mit Behinderung längst gelernt. Schüler unterscheiden nicht mehr zwischen ,behindert oder nicht behindert‘, was sich in vielen alltäglichen Situationen zeigt.“ Das Aufheben dieser Trennung sei das A und O des Miteinanders. „Menschen mit Behinderung sollen nicht isoliert zu Spezialveranstaltungen eingeladen werden, die ausschließlich nur für sie sind. Wir wünschen uns, dass Menschen mit Behinderung zu jeder Veranstaltung eingeladen werden, als Selbstverständlichkeit, ohne besonderes Hervorheben.“ Volker Kurz, Leiter Offene Hilfen der Lebenshilfe, und Astrid Milarch vom „Fachdienst Inklusion“ erläuterten, dass die Offenen Hilfen von der Aktion Mensch gefördert werden. Seit letztem Jahr gebe es Kooperationen mit Schwetzingen, Hockenheim und Oftersheim sowie mit der Volkshochschule Schwetzingen. In diesem Jahr habe man ein gemeinsames Ferienprogramm veranstaltet, das großen Anklang gefunden hat. Es sei sehr erfreulich, mit Brühl und Ketsch zwei weitere Kommunen an Bord zu haben. Mit der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung wurde die Zusammenarbeit auch in schriftlicher Form bekräf-

tigt. „Offenheit für die Anliegen von Menschen mit Behinderung ist Voraussetzung für das Einsetzen von Veränderungen. Diese Veränderungsprozesse in Gang zu setzen und das Thema Inklusion in eine breite Öffentlichkeit zu tragen, ist Ziel der Kooperationspartner“, heißt es in der Vereinbarung. Das Projekt mit dem Titel „Inklusive Gemeinde“ wird durch die Aktion Mensch im vorgesehenen Förderzeitraum von drei Jahren durchgeführt. Innerhalb dieses Förderzeitraums soll der Inklusionsgedanke im Sinne der UN-Konvention vorangetrieben werden. Hierzu gehört zum Beispiel, dass bereits bestehende Angebote auch für Menschen mit Behinderung nutzbar gemacht werden. Die Gemeindeverwaltungen fördern Kontakte zu Vereinen und dienen als Multiplikator des Inklusionsgedankens. In der Kooperationsvereinbarung ist das Anliegen formuliert, Menschen mit Behinderung das Freizeit- und Bildungsangebot zugänglich zu machen. Mit den Fördermitteln der Aktion Mensch stellt die Lebenshilfe bei Bedarf geeignetes Personal und Fachwissen zur Verfügung. Der erste Schritt ist mit der Unterzeichnung der Vereinbarung gemacht. „Wir sehen in Ihnen leidenschaftliche Kooperationspartner“, sagte Kristina Funk anerkennend zu den Bürgermeistern Jürgen Kappenstein und Dr. Ralf Göck. Gemeinsam wolle man nun das bestehende Fundament erweitern, neue Brücken bauen und Wege finden, um Menschen mit Behinderung in das tägliche Leben der beiden Gemeinden einzubinden. sas

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Feierstunde im Rathaus: 40-jähriges Dienstjubiläum von Gemeindeamtsinspektor Peter Sickmüller

Lob für Engagement und Dank für die Treue zur Gemeinde „Wer Jubiläen feiern kann erinnert sich, wie es begann und kann er stolz dann resümieren so darf man gerne gratulieren“, zitierte Bürgermeister Jürgen Kappenstein bei einer Feierstunde im Rathaus. Der Anlass hierfür war überaus erfreulich: Seit 40 Jahren ist Peter Sickmüller im Öffentlichen Dienst tätig, davon 25 Jahre bei der Gemeindeverwaltung Ketsch. „Vier Jahrzehnte mit Höhen und Tiefen, mit Motivation und dem steten Gefühl, am richtigen Ort zu sein, um seine Kraft, Ideen und Leistungen einzubringen“, hob Bürgermeister Kappenstein in seiner Laudatio hervor und kam auf den beruflichen Werdegang des Jubilars zu sprechen. Von 1974 bis 1976 durchlief Peter Sickmüller beim Landratsamt Heidelberg die Ausbildung für den mittleren nichttechnischen Verwaltungsdienst und schloss diese dann erfolgreich als Regierungsassistent ab. Nach dem Grundwehrdienst war er als Sachbearbeiter für Personal und Wirtschaftsangelegenheiten bei der Autobahnpolizeidirektion Karlsruhe im Einsatz. 1989 wechselte er zur Gemeinde Ketsch in die Finanzverwaltung, in der er bis 1991 als Gemeindeobersekretär tätig war. Mit der Ernennung zum Gemeindehauptsekretär wurde er auch zum stellvertretenden Kassenverwalter berufen. Im Jahr 2001 wurde Peter Sickmüller zum Leiter der Gemeindekasse ernannt und zum Gemeindeamtsinspektor befördert. Bürgermeister Kappenstein lobte die fundierten Kenntnisse seines Mitarbeiters in allen Bereichen des Kassenwesens, seinen Sinn für Gerechtigkeit, seine Ausdauer und seine Hilfsbereitschaft. Bei den Mitarbeitern der Gemeinde genieße Peter Sickmüller ein hohes Ansehen, was sich

Bürgermeister Jürgen Kappenstein überreichte Peter Sickmüller die Dankesurkunde des Landes.

auch daran zeige, dass er bereits seit einigen Jahren das Amt des Personalrats ausübt. Seit vier Jahrzehnten stelle er seine Arbeitskraft in den Dienst der Allgemeinheit und trage dazu bei, dass sich die örtliche Gemeinschaft weiterentwickelt. Bürgermeister Kappenstein gratulierte persönlich und im Namen der Gemeinde Ketsch zum 40-jährigen Dienstjubiläum und überreichte Peter Sickmüller zunächst die Dankesurkunde des Landes BadenWürttemberg. Anschließend zeichnete

Bürgermeister Kappenstein seinen Mitarbeiter mit dem Ehrenteller der Gemeinde aus und dankte Peter Sickmüller dafür, dass er der Gemeinde Ketsch seit vielen Jahren mit Engagement und Leistungsbereitschaft die Treue gehalten habe. Mit einem Gläschen Sekt wurde - im Beisein von Kollegen - auf das Dienstjubiläum angestoßen und in heiterer Runde so manche vergnügliche Anekdote aus den vergangenen ereignisreichen 40 Berufsjahren in Erinnerung gerufen. sas

Fortsetzung der „Heimatkundlichen Beiträge“ von Robert Fuchs Im Februar dieses Jahres verstarb unser sehr geschätzter Heimatforscher und Ehrenbürger Robert Fuchs. Unermüdlich war er für seine Heimatgemeinde als Chronist im Einsatz gewesen, um aufzuklären und Hintergründe aufzudecken. Seine „heimatkundlichen Beiträge“, die er seit 1968 regelmäßig für die „Ketscher Nachrichten“ schrieb, wurden viel gelesen und gelobt. Artikel für Artikel arbeitete er ortsgeschichtliche Themen auf, begleitete Jubiläen und Feste, erinnerte an besondere Ereignisse und beleuchtete die Historie von Ketscher Gebäuden, Straßen und Einrichtungen. Robert Fuchs verfügte nicht nur über ein hervorragendes Archiv, das er pflichtbewusst und mit großer Genauigkeit führte,

sondern er war auch ein akribischer Planer. Er schrieb seine Berichte gerne lange im Voraus und machte sich frühzeitig Gedanken über die nächsten zu bearbeitenden Inhalte. Nach seinem plötzlichen Tod im Februar war die Trauer kaum zu beschreiben. Doch Robert Fuchs ließ Wertvolles zurück. Auf seinem Schreibtisch lagen sie bereit: zahlreiche Manuskripte, die er als heimatkundliche Beiträge für das Jahr 2014 bereits geschrieben hatte. Sein Wunsch wäre sicherlich gewesen, dass diese Beiträge veröffentlicht werden. In Anerkennung und Würdigung seiner Verdienste und in dankbarer, wertschätzender Erinnerung an Robert Fuchs beginnen wir in der heutigen Ausgabe mit

der Veröffentlichung des ersten Teils des Berichtes „Vor 100 Jahren begann der erste Weltkrieg“. Folge 2 und 3 erscheinen in den Ausgaben am 6. November und 4. Dezember. Im Verlauf des nächsten Jahres werden wir alle weiteren Beiträge veröffentlichen, die Robert Fuchs vor seinem Tod für die „Ketscher Nachrichten“ fertiggestellt hatte. Für die viel beachtete Serie „Geschichten eines Hobbymalers“ hatte Robert Fuchs ebenfalls enorme Vorarbeit geleistet. Zahlreiche, noch nicht veröffentlichte Folgen liegen druckreif vor. Im Jahr 2015 werden wir daher diese Serie wieder aufnehmen und zu Ende führen, so wie Robert Fuchs es sich gewünscht hätte. sas

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Ruftaxi-Verkehr Wer kann mitfahren? Mitfahren kann jeder, der abends oder nachts von Schwetzingen nach Ketsch möchte. Was kostet das Ruftaxi? Das Ruftaxi kostet 1,50 € pro Person und Fahrt. Folgende Jahres- und Halbjahreskarten des Verkehrsverbundes RheinNeckar werden als Fahrausweise anerkannt: Persönliche Jahreskarte für jedermann, übertragbare Jahreskarte für Jedermann, Karte ab 60, Jobticket, MAXX-Ticket, Ticket 10+12 sowie das Semesterticket. Wie geht’s? Spätestens 1 Stunde vor Abfahrt die Nummer 15111 oder 16111 anrufen, angeben, wann (nach Fahrplan) und wo (an welcher Haltestelle) das Ruftaxi abfahren soll und wie viele Personen mitfahren möchten. Das Ruftaxi fährt nur nach vorheriger Bestellung und zu den im Fahrplan genannten Zeiten. Es bedient lediglich die im Fahrplan genannten Haltestellen. Wann fährt das Ruftaxi? Montag Schwetzingen - Bahnhof - Schlossplatz - Krankenhaus (B 36)

– Samstag 23.25 0.25 23.27 0.27 23.29 0.29

Ketsch - Waldsportplatz 23.32 - Gartenstraße 23.33 23.35 - Bahnhof - Schillerplatz 23.36 23.37 - Karlsruher Straße - Albrecht 23.38 Sonntag Schwetzingen - Bahnhof 22.25 23.25 22.27 23.27 - Schlossplatz - Krankenhaus (B 36) 22.29 23.29 Ketsch - Waldsportplatz - Gartenstraße - Bahnhof - Schillerplatz - Karlsruher Straße - Albrecht

Einladung Der Gemeinderat der Gemeinde Ketsch wird auf Montag, den 13.10.2014, 18.30 Uhr zu einer öffentlichen Sitzung im Rathaus, Sitzungssaal, II. OG, einberufen. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen. Tagesordnung: 1. Bekanntgabe der Beschlüsse aus nichtöffentlicher Sitzung 2. Nachrücken und Verpflichtung von Herrn Gerhard Weixler als Gemeinderat 2.1.  Feststellung eines wichtigen Grundes i.S.d § 16 Gemeindeordnung bei der Ersatzperson Ellen Mutterer 2.2. Nachrücken und Verpflichtung von Herrn Gerhard Weixler 2.3. Umbesetzung gemeindlicher Ausschüsse und anderer Gremien 3. Beitritt zum Zweckverband High-Speed-Netz Rhein-Neckar 4. Städtebauliche Sanierung „Ortsmitte Ketsch“; Sachstandsbericht und Erhöhungsantrag 5. Kanaluntersuchung nach Eigenkontrollverordnung; 3. Abschnitt / Auftragsvergabe 6. Berichte des Bürgermeisters 7. Anfragen der Gemeinderäte 8. Anfragen der Sitzungsbesucher Kappenstein,`Bürgermeister

22.32 22.33 22.35 22.36 22.37 22.38

23.32 23.33 23.35 23.36 23.37 23.38



1.25 1.27 1.29

1.50 1.52 1.54

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1.57 1.58 2.00 2.01 2.02 2.03

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Rathaus geöffnet Aufgrund des Feiertages sind das Melde-, Pass- und Standesamt im Rathaus nicht am 4. Oktober, sondern erst am 11. Oktober in der Zeit von 9 bis 12 Uhr geöffnet.

VRN-Fahrkarten in Ketsch kaufen Das Presse & Karten Eck Weichselbaum, Anhalter Straße 13, ist eine Verkaufsstelle des Verkehrsunternehmens des Verkehrsbundes Rhein-Neckar. Sämtliche VRN-Bus-Fahrkarten – Einzelscheine, Monatskarten, Semestertickets etc. – sind dort erhältlich, ebenso Fahrpläne.

Energieberatung im Rathaus Jeden zweiten Donnerstag findet im Rathaus von 16 bis 18 Uhr im Zimmer 108 (EG) eine Energieberatung der Klimaschutzund Energie-Beratungsagentur Heidelberg-Rhein-Neckar-Kreis gGmbH (KliBA) statt.

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In einer kompetenten und kostenfreien Beratung gibt Jürgen Jourdan für Hauseigentümer und Mieter umfassende Informationen zum Energiesparen und zur energiesparenden Modernisierung. Die KliBA hilft bei der Umsetzung von Energiesparzielen, auch mit Hilfe staatlicher Fördermöglichkeiten, und gibt Tipps zu folgenden Themen: zeitgemäße Wärmedämmung, Heizung und Warmwasser, Lüftung, Altbausanierung, Förderprogramme, Wärmepass, Stromsparmaßnahmen, erneuerbare Energien und Passivhausbauweisen. Für die Beratung im Rathaus ist eine Voranmeldung erforderlich: Telefon 06221/9987529, E-Mail: [email protected]. Der nächste Beratungstermin ist am 9. Oktober 2014. Energiespar-Tipps: 1) Besser, neuer, größer? Nachrüsten schont die Umwelt Ihr Mobiltelefon ist defekt? Ihr PC nicht mehr leistungsfähig genug? Ein Neukauf ist oft nicht notwendig. Zwei von fünf Bundesbürgern sind im Besitz von Mobiltelefonen, die sie nicht mehr nutzen. Ein defekter Akku ist hierbei die häufigste Ursache. Wer umweltbewusst handeln will, kann auf preisgünstige Ersatzteile zurückgreifen, die vielfältig angeboten werden und mit denen selbst ältere Handys wieder funktionstüchtig gemacht werden können. Denn für die Herstellung eines neuen Handys müssen weit mehr Ressourcen und Energie aufgewandt werden als für einen neuen Akku. Gleiches gilt für PCs: Nachrüsten statt neu kaufen schont den Geldbeutel und die Umwelt. Die Herstellung eines einzigen Computers inklusive Monitor setzt 850 Kilogramm Treibhausgase frei und verbraucht rund 2790 Kilowattstunden Energie – das entspricht dem Stromverbrauch eines Singlehaushalts in eineinhalb Jahren. Hinzu kommen ca. 23 Kilogramm umweltbelastender Chemikalien, 1500 Liter Wasser und seltene Metalle wie Gold, Silber, Tantal oder Platin. FAZIT: Achten Sie beim PC-Kauf auf die Möglichkeit diesen nachzurüsten sowie austauschbare Komponenten. Auch Multifunktionsgeräte schonen unsere Ressourcen. Drucker, Scanner und Fax in einem verbrauchen sowohl bei der Herstellung und als auch im Stand-by-Modus weniger Energie als die Einzelgeräte zusammen. Ein Plasmabildschirm mit über einem Meter Bildschirmdiagonale verbraucht im Jahr bis zu 600 Kilowattstunden. Damit ließen sich ganzjährig sechs energieeffiziente Kühlschränke versorgen. Da guckt mancher bei der Stromrechnung schnell in die sprichwörtliche Röhre. Der Stromverbrauch eines Routers fürs Telefon und Internet entspricht mitunter dem eines weiteren Kühlschranks. Energie sparen lässt sich hier indem einzelne Funktionen abgestellt werden, z.B. das WLAN während typischer offline-Zeiten. Ein Blick in die Bedienungsanleitung lohnt sich. 2) Heizungspumpen Ältere Heizungspumpen sind – gerade in Ein- und Zweifamilienhäusern – oft hoffnungslos überdimensioniert. Bei einem fälligen Pumpenaustausch und besonders bei der Heizungssanierung sollte darauf geachtet werden, dass eine hocheffiziente Heizungspumpe mit angepasster Leistung eingesetzt wird. Bei einem Pumpenaustausch orientiert man sich oft nur an den warm werdenden Heizkörper. Entscheidet man sich aus Vorsicht für eine größere Pumpe, sind die Folgen: - eine schlechtere Ausnutzungen des Kessels (geringerer Wirkungsgrad) - Geräuschprobleme an den Ventilen - unnötig viel elektrische Antriebsenergie (Strom) Dabei reicht meist eine saubere hydraulische Einregulierung des Rohrnetzes aus: Dann reicht in der Regel eine wesentlich kleinere Umwälzpumpe. Testen Sie bei Ihrer eigenen Heizungsanlage mit Drehzahl- oder Stufenregelung (1, 2 oder 3), ob nicht die kleinste Stufe ausreicht, um Ihre Heizkörper auf die gewünschte Temperatur zu bringen. Bei alten Heizungsanlagen sollten bei einem Austausch elek­ tronisch geregelte Pumpen eingebaut werden, die ihre Leistung kontinuierlich den Druckverhältnissen im Rohrleitungsnetz (je nach Stellung der Thermostatventile) anpassen. In kleineren Heiznetzen reichen auch mehrstufige Heizungspumpen aus. Aber auch hier ist für eine optimale Wirkung ein sauber hydraulisch eingeregeltes Rohrnetz die Voraussetzung.

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Öffnungszeiten und Eintrittspreise für das Hallenbad: Öffnungszeiten: Montag: geschlossen Dienstag: 10 bis 20 Uhr Mittwoch: 10 bis 20 Uhr Donnerstag:   7 bis 22 Uhr 10 bis 20 Uhr Freitag: Samstag: 10 bis 18 Uhr Sonntag:   8 bis 18 Uhr An Feiertagen:   8 bis 13 Uhr Mittwochs und donnerstags ist Warmbadetag; dienstags und freitags sind Bahnen abgetrennt für Schwimmer. Wassergymnastik: mittwochs um 18.30 Uhr sowie donnerstags um 9 Uhr, 10.30 Uhr und 19 Uhr. Eintrittspreise: Einzelkarte Erwachsene:   3 Euro Einzelkarte Jugendliche (im Alter von 6 bis 17 Jahren): 1,80 Euro 10er-Karte Erwachsene: 24 Euro 10er-Karte Jugendliche: 15 Euro 25er-Karte Erwachsene: 54 Euro 25er-Karte Jugendliche: 36 Euro 50er-Karte Erwachsene: 96 Euro 50er-Karte Jugendliche: 66 Euro

Ausstellung „15 Jahre Lokale Agenda Ketsch“ Im März 1999 brachte der Gemeinderat Ketsch die „Lokale Agenda 21“ auf den Weg – mit dem Ziel, in der Gemeinde einen langfristigen Entwicklungsprozess zu initiieren, bei welchem die Bürgerinnen und Bürger aktiv in die Entscheidung der Gemeinde und in die Erarbeitung sowie Umsetzung von Aktionsprogrammen mit einbezogen werden. Im Juni 1999 nahmen die Arbeitskreise der Lokalen Agenda Ketsch ihre Arbeit auf. Viele Projekte wurden in den vergangenen Jahren umgesetzt, bei denen die nachhaltige Entwicklung im Vordergrund stand, beispielsweise die Errichtung von Insektenhotels, die Einführung des „Walking Bus“ und die Neugestaltung des Naturwegs auf der Ketscher Rheininsel. Anlässlich des 15-jährigen Bestehens findet vom 10. bis 24. Oktober im ersten Obergeschoss des Rathauses eine Ausstellung statt, die über die vielfältigen Aktivitäten der Lokalen Agenda Ketsch anschaulich informiert. Zu den Themen gehören unter anderem die Nachhaltigkeit und die Sicherheit im Straßenverkehr. Vergangene und aktuelle Projekte werden vorgestellt. Zur Vernissage am Donnerstag, 9. Oktober, sind um 19 Uhr alle interessierten Bürgerinnen und Bürger eingeladen. Als Gastredner konnte Gerd Oelsner, Leiter des Nachhaltigkeitsbüros am Landesamt für Umwelt, Messungen und Naturschutz, gewonnen werden.

Arbeiten an drei Hochspannungsleitungen Beginn der Instandhaltungsmaßnahme auf der 110-kV-Leitung Rheinau-Hochstetten, Anlage 1300, Masten 047, 048, 050, 051 und 055: Die Netze BW GmbH aus Stuttgart, hat die Firma LTB Leitungsbau GmbH, Rotterdamer Straße 20-28, 68219 Mannheim, mit den Leitungsbauarbeiten beauftragt. Mit den Arbeiten wird ab 6. Oktober 2014 im Bereich der Gemarkung Ketsch begonnen. Die Baumaßnahme wird voraussichtlich Mitte November 2014 abgeschlossen. Vor dem Betreten der einzelnen Grundstücke wird sich die örtliche Bauleitung mit den Grundstückseigentümern / Bewirtschaftern in Verbindung setzen. Um die Flur- und Wegeschäden sowie Verunreinigungen so gering wie möglich zu halten, ist die beauftragte Firma zu höchster Sorgfalt angewiesen. Nach Abschluss der Arbeiten werden eventuell aufgetretene Schäden aufgenommen und die Betroffenen entschädigt. Netze BW GmbH, Stuttgart

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Wir suchen Euch für den JUGENDGEMEINDERAT KETSCH!

Das könnte DEIN PLATZ sein!

Liebe Ketscher Jugendliche, zurückliegend gab es in Ketsch ein Jugendgremium, den Jugendgemeinderat. Nachdem das Interesse an der Gremienarbeit jedoch rückläufig war, hat dieser eine Pause eingelegt. Soll diese Pause nun beendet werden? Hast du Lust und Zeit, dich für dieses interessante Amt zu engagieren ? Macht es dir Freude, Neues zu gestalten ? Möchtest du dich für die Anliegen und Ideen der Jugendlichen in der Gemeinde Ketsch einsetzen und als „Sprachrohr“ für die junge Generation aktiv am Gemeindeleben mitwirken ? Bist du zwischen 14 und 21 Jahre alt ? Dann suchen wir genau DICH ! Wenn du dir also vorstellen könntest, dich im Ketscher Jugendgemeinderat zu engagieren, fülle nachfolgenden Abschnitt aus und gib diesen bis spätestens Freitag, den 31.10.2014 bei Frau Sandritter, Schulsozialarbeiterin in der Neurottschule, Frau Kroll im Jugendtreff oder an der Information des Rathauses ab. Du kannst die Informationen auch an [email protected] mailen. Solltest du noch generelle Fragen zur Tätigkeit des Jugendgemeinderates haben, wende dich gerne an Frau Sandritter (Telefondurchwahl 06202/85934-105, E-Mail [email protected]) oder an Frau Alber von der Gemeindeverwaltung (Telefondurchwahl 06202/606-51, E-Mail [email protected]). Über hoffentlich zahlreiche Rückmeldungen Jugendgremiums würde ich mich sehr freuen ! Euer

Jürgen Kappenstein Bürgermeister

und

die

Einrichtung

eines

neuen

Hast du Interesse aktiv am Gemeindeleben mitzuwirken? Bist du zwischen 14 und 21 Jahre alt? Dann fülle den folgenden Abschnitt aus.

Soll diese „Pause“ nun beendet werden? Hast du Lust und Zeit dich für dieses wichtige Amt zu engagieren? Möchtest du dich für die Probleme, Anliegen und Ideen der Jugendlichen in der Gemeinde Ketsch einsetzen?

Zurückliegend gab es in Ketsch ein Jugendgremium, den Jugendgemeinderat. Nachdem das Interesse an der Gremienarbeit rückläufig war hat dieser eine Pause eingelegt.

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Ich interessiere mich insbesondere für:

Schule/Ausbildung:___________________

Telefon: ____________________________

E-Mail: _____________________________

Anschrift:____________________________

Alter:_______________________________

Name:______________________________

Du kannst die Informationen auch an [email protected] mailen.

Gebe diesen Abschnitt bis Freitag den 31. Oktober 2014 bei Frau Sandritter in der Neurottschule, bei Frau Kroll im Jugendtreff oder im Rathaus ab.

Wir suchen Euch für den JUGENDGEMEINDERAT KETSCH!

Das könnte DEIN PLATZ sein!

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5. Europäisches Filmfestival der Generationen: Drei Filme werden in Ketsch gezeigt In der Metropolregion Rhein-Neckar findet vom 7. bis 10. Oktober das fünfte Europäische Filmfestival der Generationen statt. Ketsch ist – gemeinsam mit der Volkshochschule Schwetzingen, der Lebenshilfe Region Schwetzingen-Hockenheim und dem Verein Central Kino Ketsch – als Kooperationspartner mit dabei und zeigt, jeweils um 19 Uhr, folgende Filme im „Central“: 8. Oktober: „Anfang 80!“ – ein Plädoyer für Selbstbestimmung und Liebesglück im Alter. Als sich Rosa und Bruno, beide um die 80 Jahre alt, ineinander verlieben und zusammenziehen, gerät ihr Leben aus den Fugen. Bedingungslos folgen sie ihrem Glück und lernen, ihre knappe, kostbare Zeit intensiv zu nutzen. Eröffnung durch Bürgermeister Jürgen Kappenstein um 18.45 Uhr

9. Oktober: „Menachem und Fred“ – die Aufarbeitung und Aussöhnung einer jüdischen Familientragödie aus Hoffenheim. Die jüdische Familie Mayer wurde durch die Reichspogromnacht aus ihrer Heimat Hoffenheim vertrieben. Die Eltern wurden ermodert, die Brüder Menachem und Fred überlebten, verloren sich aber nach dem Krieg aus den Augen. Ihre Familiengeschichte ist eng verbunden mit der von Dietmar Hopp. Der Film begleitet die beiden Brüder bei ihrer Wiederbegegnung und Reise zurück an die Orte ihrer Kindheit.

10. Oktober: „Nebraska“ – Vater und Sohn auf der Reise zu sich selbst. Woody, ein störrischer alter Mann aus dem ländlichen Montana, ist fest davon überzeugt, eine Million Dollar gewonnen zu haben. Um den vermeintlichen Gewinn zu bekommen, will er sich zu Fuß auf den Weg nach Lincoln, Nebraska, machen. Sein Sohn David erklärt sich bereit, ihn zu fahren. Für David beginnt eine Spurensuche zu den Wurzeln seines Vaters.

Beim Filmfestival wird das Älterwerden in seinen vielfältigen Facetten thematisiert. Nach jeder Vorführung besteht Gelegenheit zu einem Publikumsgespräch. 13 ausgewählte Filme werden an insgesamt mehr als 35 Veranstaltungsorten gezeigt.

→ Das regionsweite Programmheft ist im Rathaus erhältlich

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Gemeindebücherei Ketsch

Generation plus Leben für Fortgeschrittene

nd m u it ät i e dh alit um n z u u s en s sq e e v n G be i ach t h a Le er unsc Kre erm ches elb bstli Alt in W S er ile - e um? H ob ra t M MYRIAM ARNDT, ERNäHRUNGS- UND GESUNDHEITSBERATERIN Mit 70 oder 80 Jahren noch fit wie ein Turnschuh zu sein - das ist der Wunschtraum vieler Menschen. Die Realität stellt sich jedoch häufig anders dar. Krankheiten und verminderte Lebensqualität sind oftmals die Regel. Durch wissenschaftliche Untersuchungen wissen wir heute, dass eine ganze Reihe von Krankheiten durch Fehlernährung entstanden ist. Der Vortrag schildert die Zusammenhänge zwischen Krankheiten und falscher Ernährung und erläutert, wie eine Ernährungsumstellung aussehen sollte.

- f p Ko örper im K zen ing r a Kl rk im Her strain ür sta it im istung ung f we irnle weg

SILVIA HARRER Aus Filzkugeln sowie Tannen- und Fichtenzapfen fertigen wir ein dekoratives Mobile an. Die unterschiedlichen Formen der Zapfen geben unserem Mobile seine besondere Wirkung. Zum Blickfang wird unsere Dekoration durch die bunten Filzkugeln, die wir gemeinsam in Nassfilztechnik herstellen.

e h lt Ge rch B nd A du g u Jun

ANNA-MARIA AVENIUS Ein praktisch orientiertes Training, in dem Bewegen und Denken gleichzeitig gefragt sind. Es schult Gedächtnisfähigkeit, Reaktionsund Koordinationsvermögen, Konzentration und Raumorientierung, Beweglichkeit, Kraft, Gleichgewicht und Ausdauer. Eine Herausforderung für alle - voller Spaß, kurzweilig, effektiv!

Ketsch, Ferdinand-Schmid-Haus

Ketsch, Gemeindebücherei

Ketsch, Ferdinand-Schmid-Haus

Donnerstag, 23.10.14

Montag, 03.+10.11.14

Montag, 24.11.14

15.00-16.30 Uhr

15.00-16.30 Uhr

15.00-16.30 Uhr

5,- EUR Anmeldung bis 20. Oktober bei der Gemeindebücherei Ketsch

10,- EUR incl. Materialkosten Anmeldung bis 30. Oktober bei der Gemeindebücherei Ketsch

5,- EUR Anmeldung bis 20. November bei der Gemeindebücherei Ketsch

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K e t s c h u l t u r k a l e n d e r

Das kleine Känguru und der Angsthase Blinklichter Kindertheater

Das kleine Känguru will seine Mama mit einem Geburtstagskuchen überraschen, … mit Waldhimbeeren obendrauf. Aber Waldhimbeeren muss man erst mal finden und das ist gar nicht einfach, wenn die kleine Springmaus, der Angsthase und die Schlabberschlange beim Suchen helfen. Ein Theaterstück zum Thema Mut und Selbstvertrauen. Für alle, die gerne mit ihren Freunden auf Entdeckungsreisen gehen oder zumindest manchmal davon träumen. Gespielt mit herrlich sympathischen Stofftieren, mit kunstvollen Schattenfiguren und garniert mit vielen Liedern zum Mitsingen! Die Abenteuer des kleinen Känguru gehören zu den beliebtesten und meistveröffentlichten Bilderbuchgeschichten von Paul Maar. Für Kinder ab 3 Jahren geeignet / jüngere Kinder und Babys haben keinen Einlass!

Dienstag, 14. Oktober, 15:00 Uhr Ferdinand-Schmid-Haus Eintritt: 4,-- €

in Zusammenarbeit mit der VHS Schwetzingen

Other Roads Modern Folk

Pete Abott, Gregor Borland und Dave Walmisley kreieren aufgrund ihrer unterschiedlichsten Herkunft aus Schottland, England und Südafrika einen einzigartigen Sound. Diese talentierten Multiinstrumentalisten verbinden das Spiel auf der Fiddle, Bouzouki, Gitarre, Mandoline und Harmonika mit harmonischem Gesang. Sie schaffen eine elektrisierende Mischung aus traditionellen, zeitgenössischen und Originalkompositionen, die von leichten Balladen bis zu stampfenden keltischen Rhythmen reichen. Mit großem Können, Enthusiasmus und hintergründigem Humor werden ihre Konzerte zu unvergesslichen Erlebnissen.

Samstag, 18. Oktober, 20:00 Uhr Ferdinand-Schmid-Haus Eintritt: VVK 12,-- € / AK 14,-- €

Vorverkauf: Gemeindebücherei, Goethestraße 22 und in der Buchgalerie Ketsch, Enderlestraße 23 Kartenreservierung unter Tel.: (06202) 6070466 oder per E-Mail: [email protected]

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Theater-Führung im Nationaltheater Mannheim

„Nostalgie-Kino“ Vergangenes Jahr startete ein neues, vom Seniorenbeirat initiiertes Projekt: das „Nostalgie-Kino“. Einmal im Monat – immer mittwochs um 15 Uhr – werden im „Central-Kino“ Ketsch alte Filme gezeigt. Eintrittspreis ist 5,- Euro. Größere Gruppen werden gebeten, sich vorab im Seniorenbüro im Rathaus, Tel. 06202/606-905 anzumelden. Der nächste Film findet statt am Mittwoch, 08.10.2014 15:00 Uhr und heißt:

Theater-Führung im Nationaltheater Mannheim Am Donnerstag, den 23. Oktober 2014 lädt das Nationaltheater Mannheim in Zusammenarbeit mit dem SeniorenAm Donnerstag, den 23. Oktober 2014 lädt das Nationaltheater Mannheim in Zusammenarbeit mit demFührung Seniorenbeirat Gemeinde Ketsch zu einer Führung beirat Gemeinde Ketsch zu einer „Blick hinter die „Blick hinter die Kulissen“ ein. Kulissen“ ein. Lernen Sie die Geschichte des Theaters, die Opernbühne, die Transport-Zone Lernen Sie die Geschichte des Theaters, die Opernbühne, sowie den Dekorations- und Requisiten-Keller kennen. Bei der anschließenden Bewirtungsmöglichkeit im geselligen Kreis könnenund Sie sich Requisiüber das Erlebte die Transport-Zone sowie den Dekorationsaustauschen. ten-Keller kennen. Bei der anschließenden BewirtungsmögBei dieser Gelegenheit wird auch das Regionalabo vorgestellt, das Frau lichkeit im geselligen Kreis Sie insich über das Erlebte Anneliesekönnen Schenk für die Bürger Ketsch ehrenamtlich betreut. Frau Schenk ermöglicht damit organisierte Theaterfahrten ins Nationaltheater Mannheim zu austauschen. günstigen Konditionen. Bei dieser Gelegenheit wird auch das Regionalabo vorgeAm Donnerstag, 23. Oktober um 14:00 Uhr fährt der Bus vom Marktplatz stellt, das Frau Anneliese Schenk für die in5,-Ketsch Ketsch ab. Der Unkostenbeitrag für die Bürger Busfahrt beträgt €. Anmelden bis zum 16.10.2014 in der Gemeindeverwaltung bei Frau ehrenamtlich betreut. können FrauSie sich Schenk ermöglicht damitKetsch orgaIssler-Kremer unter Telefon (06202) 606-905. nisierte Theaterfahrten ins Nationaltheater Mannheim zu günstigen Konditionen. Am Donnerstag, 23. Oktober um 14:00 Uhr fährt der Bus vom Marktplatz Ketsch ab. Der Unkostenbeitrag für die Busfahrt beträgt 5,- €. Anmelden können Sie sich bis zum 16.10.2014 in der Gemeindeverwaltung Ketsch bei Frau Issler-Kremer unter Telefon (06202) 606-905.

Der letzte Fußgänger Automobile sind ihm ein Graus. Gottlieb Sänger geht lieber zu Fuß nach Haus. Auf einer Zugreise in den Wanderurlaub überredet ihn eine ältere Dame, auf ihre Enkelin Kiki aufzupassen. Leider ist die 16Jährige so abenteuerlustig, dass Gottlieb Sänger kaum mit ihr Schritt halten kann… Eine herrliche Komödie mit Heinz Erhardt und Christine Kaufmann.

Wir wünschen viel Spaß!

Stammtisch des Seniorenbeirats Um einen ungezwungenen Kontakt zum knüpfen und dessen Mitglieder StammtischSeniorenbeirat des Seniorenbeirats in angenehmer Atmosphäre Um einen ungezwungenen Kontaktzu näher kennen lernen zum Seniorenbeirat knüpfen und deskönnen, wurde ein Stammsen Mitglieder in angenehmer Atmotisch ins Leben gerufen. sphäre näher kennen lernen zu könHierbei können ins auch ganz nen, wurde ein Stammtisch Leben allgemein interessierende gerufen. Themen vorgebracht und Hierbei können auch ganz allgemein diskutiert werden. Wir würden uns sehr interessierende Themen vorgebracht und diskutiert werfreuen, möglichst viele Interessierte zu den. Wir würden uns sehr unserem nächsten Stammtisch freuen, möglichst viele Interessierte zu unserem nächsten Stammtisch am Montag, 13.10.14

um 15 Uhr im

am Montag, 13.10.14 15 Uhr im „Café um Kaufmann“ „Café Kaufmann“ begrüßen zu dürfen. Seien Sie herzlich begrüßen zuwillkommen dürfen. Seien Sie herzlich willkommen inzu zu einem Gedankenaustausch einem Gedankenaustausch in lockerer Runde. lockerer Runde. Für Rückfragen Ihnen Frau Pohl, Für steht Rückfragen stehtAnita Ihnen Frau Anita Pohl, Telefon 06202/4095341, gerne zur Verfügung. Telefon 06202/4095341, gerne zur Verfügung.

Sitzung des Gemeinderates am 22. September 2014 TOP 1: Bekanntgabe der Beschlüsse aus nichtöffentlicher Sitzung In der nichtöffentlichen Sitzung des Gemeinderates am 21. Juli 2014 wurden folgende Beschlüsse gefasst, die gemäß § 35, Absatz 1, der Gemeindeordnung hiermit bekannt gegeben werden:

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- der Verkauf eines gemeindeeigenen Grundstücks im Sandgrubenweg - die Niederschlagung von Forderungen In der nichtöffentlichen Sitzung des Gemeinderates am 15. September 2014 wurde folgender Beschluss gefasst, der gemäß § 35, Absatz 1, der Gemeindeordnung hiermit bekannt gegeben wird: - der Ankauf einer Grundstücksteilfläche zur Vergrößerung des Schulhofs der Alten Schule TOP 2: Wahl der Mitglieder der Ausschüsse des Gemeinderates Bürgermeister Jürgen Kappenstein informiert darüber, dass der Gemeinderat in seiner Sitzung am 21. Juli 2014 festgelegt hatte, dass die in der Hauptsatzung geregelten Ausschüsse von der Anzahl der Mitglieder her aufgestockt werden soll damit in den beratenden Ausschüssen jede Fraktion vertreten sein kann. Von den Ratsfraktionen seien folgende Vorschläge zur personellen Besetzung der jeweiligen Ausschüsse unterbreitet worden: Finanz- und Verwaltungsausschuss: Vorsitzender: Bürgermeister Kappenstein Mitglieder Persönliche Stellvertreter Christian Jörger Thomas Franz Tobias Kapp Michael Kapp Achim Reister Rainer Fuchs Ralf Rapp Michael Seitz Konrad Kemptner Jens Kochendörfer Hans-Peter Rist Tarek Badr Birgit Rapp Gerhard Jungmann Rudi Kurbiuhn Dieter Mummert Günther Martin Annette Läppchen Helena Moser Dr. Dieter Feinauer Bau- und Umweltausschuss: Vorsitzender: Bürgermeister Kappenstein Persönliche Stellvertreter Mitglieder Rainer Fuchs Tobias Kapp Michael Seitz Ralf Rapp Helena Moser Achim Reister Thomas Franz Christian Jörger Konrad Kemptner Jens Kochendörfer Birgit Rapp Tarek Badr Hans-Peter Rist Gerhard Jungmann Rudi Kurbiuhn Frank Müller Karin Kohl Günther Martin Michael Kapp Dr. Dieter Feinauer Partnerschaftsausschuss: Vorsitzender: Bürgermeister Kappenstein Persönliche Stellvertreter Mitglieder Ralf Rapp Michael Seitz Christian Jörger Rainer Fuchs Michael Kapp Helena Moser Tarek Badr Hans-Peter Rist Birgit Rapp Gerhard Jungmann Rudi Kurbiuhn Dieter Mummert Karin Kohl Günther Martin Dr. Dieter Feinauer Jens Kochendörfer Verkehrsausschuss: Vorsitzender: Bürgermeister Kappenstein Mitglieder Persönliche Stellvertreter Ralf Rapp Thomas Franz Michael Seitz Tobias Kapp Hans-Peter Rist Jens Kochendörfer Rudi Kurbiuhn Frank Müller Günther Martin Annette Läppchen Dr. Dieter Feinauer Konrad Kemptner Ständiger Umlegungsausschuss: Vorsitzender: Bürgermeister Kappenstein Mitglieder Persönliche Stellvertreter Christian Jörger Thomas Franz Ralf Rapp Achim Reister Tarek Badr Hans-Peter Rist Dieter Mummert Frank Müller Günther Martin Annette Läppchen Tobias Kapp Dr. Dieter Feinauer

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Vermessungssachverständiger: ÖbV1 Markus Gebauer Mitglied: Persönlicher Stellvertreter: Jürgen Staudt Bauverständiger der Gemeinde: Mitglied: Jürgen Pfisterer Persönlicher Stellvertreter: Hans Keilbach Es ergeht der einstimmige Beschluss: Die durch Hauptsatzung bestimmten Ausschüsse des Gemeinderates werden im Wege der Einigung mit den genannten Mitgliedern besetzt. Die jeweiligen Stellvertreter werden als persönliche Stellvertreter berufen. TOP 3: Wahl der Vertreter in Zweckverbänden und anderen Gremien Die Vertreter der Gemeinde in Zweckverbänden und anderen kommunalen sowie regionalen Gremien sind nach jeder Gemeinderatswahl neu zu bestellen, macht Bürgermeister Kappenstein deutlich und nennt die von den Fraktionen unterbreiteten Vorschläge zur personellen Besetzung: Schulverband Bildungszentrum Brühl-Ketsch: Mitglieder Persönliche Stellvertreter Bürgermeister Jürgen Kappenstein Helena Moser Ralf Rapp Tobias Kapp Michael Kapp Gerhard Jungmann Birgit Rapp Rudi Kurbiuhn Frank Müller Annette Läppchen Karin Kohl Zweckverband Bezirk Schwetzingen: Persönliche Stellvertreter Mitglieder Bürgermeister Kappenstein Achim Reister Ralf Rapp Gerhard Jungmann Jens Kochendörfer Nachbarschaftsverband Heidelberg-Mannheim: Persönliche Stellvertreter Mitglieder Bürgermeister Kappenstein Tarek Badr Michael Kapp Kindergartenausschuss: Mitglieder Bürgermeister Kappenstein Michael Seitz Christian Jörger Birgit Rapp Frank Müller Karin Kohl Dr. Dieter Feinauer

Persönliche Stellvertreter Helena Moser Rainer Fuchs Gerhard Jungmann Dieter Mummert Annette Läppchen Tarek Badr

Kindergarten-Kuratorium: Persönliche Stellvertreter Mitglieder Bürgermeister Kappenstein Christian Jörger Michael Seitz Gerhard Jungmann Birgit Rapp Volkshochschule Bezirk Schwetzingen: Mitglieder Persönliche Stellvertreter Bürgermeister Kappenstein Tobias Kapp Helena Moser Jens Kochendörfer Tarek Badr Musikschule Bezirk Schwetzingen: Persönliche Stellvertreter Mitglieder Bürgermeister Kappenstein Helena Moser Tobias Kapp Jens Kochendörfer Tarek Badr Der Gemeinderat beschließt einstimmig: Die genannten Gremien werden vonseiten der Gemeinde Ketsch im Wege der Einigung mit den aufgeführten Mitgliedern besetzt. Die jeweils genannten Stellvertreter werden als persönliche Stellvertreter berufen. Der Beibehaltung des Kindergartenausschusses sowie des Kindergartenkuratoriums wird zugestimmt.

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TOP 4:  Anregungen der Fraktionen zur Mittelanwendung für das Haushaltsjahr 2015 Gemeinderat Thomas Franz (CDU) kommt auf wichtige mittelfristige Projekte zu sprechen, die es auch finanziell zu stemmen gelte, allen voran die Umgestaltung des Marktplatzes und der Schwetzinger Straße. Des Weiteren müsse man den Erwerb der Anwesen in der Gutenbergstraße im Blick haben, zudem stehen Kanalsanierungsmaßnahmen an und die Vereins- und Jugendförderung wolle man beibehalten. Daher sei es vernünftig, zum jetzigen Zeitpunkt keine Sonderwünsche zu äußern. Es sei außerdem gut, dass Mittel zur Verfügung stehen, um auch auf unvorhersehbare Aufgaben kurzfristig reagieren zu können. Die CDU-Fraktion wolle für das Haushaltsjahr 2015 keine Mittel anmelden. Gemeinderat Gerhard Jungmann (SPD) hebt ebenfalls hervor, dass die Gemeinde zwar über ein gutes Rücklagenpolster von acht Millionen Euro verfüge, dass man sich aber dennoch in den Wünschen mäßigen sollte, da Projekte auf der Agenda stehen, die in den nächsten Jahren einiges an Geldmitteln verschlingen werden. Neben den bereits genannten Vorhaben dürfte auch die Erschließung von ganz Ketsch mit schnellem Internet ein großer Kostenfaktor der nächsten Jahre werden. Der Wunschzettel der SPD-Fraktion falle deshalb bescheiden aus: Die Mittel, die zur Errichtung einer Beleuchtung des Rad- und Fußweges an der Hohen Wiese, parallel zum Rheindamm, für 2014 eingestellt wurden, sollten – falls die Maßnahme in diesem Jahr nicht umgesetzt wird – auch 2015 in der Planung sein. Ebenfalls sollte eine Radwegeplanung, in Verbindung mit dem in Auftrag gegebenen Verkehrskonzept, mit finanziellen Mitteln bedacht werden. Bei der Straßenunterhaltung müsse überlegt werden, ob hier nicht eine Aufstockung notwendig ist, da viele Straßen im Ortskern in einem schlechten Zustand sind. Ein weiteres Thema werde die Rheinhalle mit größeren Sanierungsmaßnahmen sein. Da auch über die Nutzung der Halle diskutiert werden müsse, sollte Geld eingeplant werden, um ein Nutzungs- und Planungskonzept zu erstellen. Größtes Ziel der Gemeinderatsarbeit sollte aber weiterhin sein, zum Wohle der Bevölkerung zu handeln und zu entscheiden, und damit eine funktionierende Infrastruktur aufrecht zu erhalten. Abschließend erkundigt sich Gemeinderat Jungmann, ob es von der Verwaltung bereits eine Ausarbeitung bezüglich der von der SPD-Fraktion angeregten Einführung einer Ehrenamtskarte gibt und ob Geldmittel im Haushalt eingeplant werden müssen. Bürgermeister Kappenstein antwortet, dass in der nächsten Sitzung des Finanz- und Verwaltungsausschusses darüber beraten werde. Gemeinderat Rudi Kurbiuhn (FWV) trägt vor, dass sich die FWVFraktion für den kommenden Haushaltsplan weiterhin auf den bisherigen Zahlen aufbauende, gleichbleibend sparsame und reale Ansätze wünsche. Es gelte, angefangene Maßnahmen zu beenden und genau zu überlegen, was neu begonnen werden muss oder zurückgestellt werden kann. Außer den Routineansätzen sollten ausreichende Mittel für die kontinuierliche Renovierung bestehender gemeindeeigener Wohnungen und Gebäude eingestellt werden. Als selbstverständlich sehe man ausreichende Ansätze für Straßeninstandhaltung, Pflege und Instandhaltung der Kinderspielplätze und Grünanlagen an. Im Bereich „Förderung der Kindergärten“ wünsche die FWV-Fraktion einen so weitreichenden Ansatz, dass der ordnungsgemäße Betrieb unter der vom Gesetzgeber vorgegebenen Personalausstattung gewährleistet ist. Gemeinderat Günther Martin (Bündnis 90/Die Grünen) macht deutlich, dass seine Fraktion die Wunschliste auf zwei Vorschläge reduziert habe. Zum einen wünsche man sich das Einstellen von Mitteln für eine fahrradfreundliche Gemeinde. Hierfür gebe es ein Landesförderprogramm und die Fraktion der Grünen bitte die Gemeinde, dort nachzufragen. Es wäre schön, wenn in Ketsch Fahrradwege instand gesetzt und neu gestaltet werden könnten. Zum anderen gelte es zu überlegen, wie die leer stehenden Räume in der Neurottschule neu genutzt werden könnten, beispielsweise für Veranstaltungen der Volkshochschule oder durch Vermietungen. Daraus eventuell resultierende Kosten sollten eingeplant werden. Bürgermeister Kappenstein unterstreicht, dass von leer stehenden Räumen in der Neurottschule nichts bekannt sei, im Gegenteil. Bisher sei eher von Platzbedarf die Rede gewesen.

Gerne werde man aber dieses Thema im Dialog mit dem Rektor erörtern. Abschließend lobt Bürgermeister Kappenstein, dass die Wunschlisten aller Fraktionen realitätsorientiert formuliert wurden. TOP 5: Umgestaltung Marktplatz und Schwetzinger Straße; Grundsatzbeschluss zur Öffentlichkeitsbeteiligung Bürgermeister Kappenstein erläutert, dass mit den Maßnahmen zur Umgestaltung der Schwetzinger Straße und des Marktplatzes das Ziel verbunden sei, das Erscheinungsbild der Gemeinde erheblich zu verbessern. Deshalb sei es von Anfang an wichtig gewesen, von den Bürgerinnen und Bürgern zu erfahren, ob es Gestaltungswünsche gibt. Eine Fragebogenaktion im Vorfeld sollte hierzu Klarheit verschaffen. Die Wünsche und Anregungen seien in den Gestaltungsauftrag mit aufgenommen und, im Rahmen einer Mehrfachbeauftragung, an fünf Planungsbüros zur Erarbeitung von Konzepten übergeben worden. Das Büro Biegert & Mörgenthaler sei auf Vorschlag der Jury vom Gemeinderat ausgewählt worden. Nun gelte es, das Büro mit der weiteren Planung und Realisierung zu beauftragen. Auch hierbei soll die Öffentlichkeit eingebunden und beteiligt werden. Zur Unterstützung der Öffentlichkeitsarbeit soll das Fachbüro für Mediation und Moderation von Frau Ute Kinn beauftragt werden. Bürgermeister Kappenstein erinnert an die Auftaktveranstaltung, die am 23. September stattfindet und appelliert an die Bürgerinnen und Bürger, sich und ihre Ideen einzubringen. Gemeinderat Michael Seitz (CDU) betont, dass die Umgestaltung des Marktplatzes und der Schwetzinger Straße eine große Aufgabe darstelle und auch für die Bürgerinnen und Bürger Veränderungen mit sich bringe. Deshalb sei es wichtig, die Bevölkerung mit einzubeziehen. Hierbei sei eine rege Teilnahme wünschenswert, damit die Umgestaltung von einer Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger mitgetragen wird. Durch die unabhängige Mediation und Moderation werde sichergestellt, dass durchführbare und sinnvolle Optionen berücksichtigt werden können. Gemeinderat Tarek Badr (SPD) befürwortet die Bürgerbeteiligung, gerade im Hinblick auf die Bedeutung und Tragweite dieses Projektes, das das Gesicht von Ketsch maßgeblich verändern werde. Die Form, in welcher die Bürgerbeteiligung durchgeführt wird – nämlich in Planungswerkstätten –, sei ebenfalls zu begrüßen. Es handle sich nicht um eine reine Informationsveranstaltung, sondern um richtige Mitwirkungsmöglichkeiten. Die Bürgerinnen und Bürger sollten sich aktiv einbringen, unabhängig davon, ob sie in der Nähe des Marktplatzes wohnen oder nicht, damit man breit gefächerte Anregungen zusammentragen kann. Gemeinderat Dieter Mummert (FWV) hofft auf viele gute und vor allem auch umsetzbare Ideen. Alle sollten mitmachen, so dass jeder über die Maßnahmen Bescheid weiß und niemand hinterher sagen kann, er hätte es nicht gewusst. Gemeinderat Mummert regt an, die Sitzmöglichkeiten so anzulegen, dass diese auch problemlos von älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern genutzt werden können. Gemeinderätin Annette Läppchen (Bündnis 90/Die Grünen) unterstreicht ihre Befürwortung der Bürgerbeteiligung und möchte wissen, was in der Planung unveränderbar ist und wo die Bevölkerung eine Mitsprachemöglichkeit hat. Bürgermeister Kappenstein erklärt, dass sich der Gemeinderat für einen Planentwurf entschieden habe, der einen Kreisverkehrsplatz zwischen Schwetzinger Straße und Marktplatz vorsieht. Diese Grundplanung könne nicht mehr geändert werden. Hierzu gehören auch feste Vorgaben wie die auf sechs Meter verringerte Breite der Schwetzinger Straße, der autofreie Marktplatz mit neuen Parkplätzen in der Bahnhofsanlage und das Entfallen der Durchfahrten vor den Banken und in der Bruchhauser Straße. Doch gebe es noch viele Bereiche für Mitsprachemöglichkeiten der Bürgerinnen und Bürger. Es ergeht der einstimmige Beschluss: Für die Umgestaltung von Marktplatz und Schwetzinger Straße wird die Öffentlichkeit im Rahmen der Auftaktveranstaltung am 23. September 2014 in der Rheinhalle und mit zwei Terminen für Planungswerkstätten beteiligt. Das Verfahren wird durch die Mediatorin Frau Ute Kinn von der Gesellschaft für intelligente Projektsteuerung, GRiPS, begleitet.

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TOP 6: U  mgestaltung Marktplatz und Schwetzinger Straße; Vertragsgestaltung Büro Biegert & Mörgenthaler Bürgermeister Kappenstein berichtet, dass das beauftragte Büro Biegert & Mörgenthaler in der nichtöffentlichen Gemeinderatssitzung am 15. September die fortgeschriebene Planung vorgestellt habe. Mit geschätzten Gesamtkosten von rund fünf Millionen Euro stelle das Bauvorhaben eine bedeutende Maßnahme der Gemeinde dar. Der Realisierungszeitraum werde auf fünf Jahre geschätzt. Schon deshalb sollte eine Unterteilung der Maßnahme in die drei funktional zusammenhängenden Bereiche Kreisverkehrsplatz, Schwetzinger Straße und Marktplatz erfolgen. Die Unterteilung der Aufgabenbereiche Planung und technische Ausführung der beiden Büros Biegert und Mörgenthaler finde bei größeren Baumaßnahmen sehr häufig statt und trage der fachlichen Spezialisierung der Büros Rechnung. Gemeinderat Tobias Kapp (CDU) merkt an, dass die Bürgerinnen und Bürger mit dem Marktplatz vielfältige Erinnerungen verbinden. Doch nun sei es an der Zeit, dass der Wandel Einzug hält. Die Büros haben bei der Fortschreibung der Planung hohen Sachverstand gezeigt. Die Vorschläge von Gemeinderat und Verwaltung seien gut angenommen worden. Jetzt gelte es, gemeinsam den Grundstein für eine neue Ortsmitte zu legen, in der sich alle wohl fühlen. Gemeinderat Tarek Badr (SPD) bezeichnet die für die Umsetzung der Maßnahmen veranschlagte Dauer von fünf Jahren als realistisch. Die Unterteilung der Aufgabenbereiche mache Sinn. Gemeinderat Dieter Mummert (FWV) signalisiert Zustimmung und fordert dazu auf, es anzugehen. Gemeinderätin Annette Läppchen (Bündnis 90/Die Grünen) hebt hervor, dass das Büro einen kompetenten Eindruck mache. Die Grundlagen seien bereits beschlossen, der Prozess sei bisher gut angelaufen, daran sollte man weiterarbeiten. Gemeinderat Günther Martin (Bündnis 90/Die Grünen) betont, dass er – wenn er zu diesem Zeitpunkt schon Gemeinderat gewesen wäre – dem Bau eines Gebäudes auf dem Marktplatz niemals zugestimmt hätte. Da er gegen eine Bebauung des Marktplatzes sei und somit den Auftrag auch nicht an das ausgewählte Planungsbüro erteilt hätte, stimme er gegen den Beschlussvorschlag. Es ergeht – bei einer Gegenstimme – der mehrheitliche Beschluss: Die gesamte Umgestaltungsmaßnahme wird in die Bereiche: - Kreisverkehrsplatz - Marktplatz - Schwetzinger Straße zeitlich und räumlich/funktional unterteilt. Das Büro Biegert Landschaftsarchitektur wird in allen drei Teilbereichen mit den Leistungsphasen 2 bis 5 – Vorplanung bis Ausführungsplanung – auf der Grundlage der Vertragsentwürfe betraut. Weiterhin nimmt das Büro die Oberbauleitung wahr. Das Büro Mörgenthaler Planungsgesellschaft mbH wird in den Teilbereichen Marktplatz und Schwetzinger Straße mit den Leistungsphasen 6 bis 8 – Vergabeplanung bis Objektüberwachung – und im Bereich Kreisverkehrsplatz mit den Leistungsphasen 2 bis 8 betraut. Auftragsgrundlage ist jeweils die HOAI. TOP 7:  Umlegung Neubaugebiet „Fünfvierteläcker“; Anordnungsbeschluss Bürgermeister Kappenstein erläutert, dass sowohl der Verwaltungsgerichtshof in Mannheim als auch der Petitionsausschuss des Landes Baden-Württemberg eindeutig und übereinstimmend bestätigt haben, dass es keinerlei Beanstandungen am Bebauungsplanverfahren „Fünfvierteläcker“ gibt. Daher sei es in der Tat Zeit, das Umlegungsverfahren auf den Weg zu bringen. Auf der Grundlage von § 46, Absatz 1 Baugesetzbuch, sei nunmehr die Baulandumlegung für dieses Gebiet anzuordnen. Hierbei lege der Gemeinderat die räumliche Abgrenzung des künftigen Umlegungsgebietes fest, ohne jedoch eine parzellenhafte Abgrenzung vorzunehmen. Dies sei wiederum Aufgabe des ständigen Umlegungsausschusses, der damit beauftragt wird, die Baulandumlegung in eigener Zuständigkeit durchzuführen. Zusätzlich zu den bestellten Mitgliedern des Umlegungsausschusses können im Einzelfall weitere, beratende Sachverständige bestellt werden. Bezüglich der Umlegung „Fünfvierteläcker“ werde vorgeschlagen, Herrn Dr. Ing. Matthias Neureither, der die Umlegung verfahrens- und vermessungs-

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technisch betreuen soll, für die Dauer des Verfahrens in den Umlegungsausschuss zu bestellen. Gemeinderat Rainer Fuchs (CDU) bringt seine Freude darüber zum Ausdruck, dass – nach vielen Diskussionen in der Öffentlichkeit – nun endlich der Weg frei sei für das Neubaugebiet, das hoffentlich schnellstmöglich erschlossen werde. Gemeinderat Tarek Badr (SPD) betont, dass die SPD-Fraktion einheitlich hinter dem Projekt stehe und das Neubaugebiet für erforderlich halte. Gemeinderat Rudi Kurbiuhn (FWV) begrüßt es, dass jetzt eine entscheidende Phase eingeleitet wird. Nach der kürzlich erstellten Beurteilung des Verwaltungsgerichtshofs könne es nun mit dem Baugebiet weitergehen. Gemeinderätin Annette Läppchen (Bündnis 90/Die Grünen) hebt hervor, dass ihre Fraktion gegen das Neubaugebiet stimme, da ihrer Meinung nach ein ökologisch schützenswertes Ortsgebiet für ein übergroß dimensioniertes Baugebiet geopfert werde. Auch aus wirtschaftlicher Sicht sei das Vorhaben abzulehnen, denn im Allgemeinen führe die unkontrollierte Produktion eines Überangebotes zu einem Preisverfall. Dem demografischen Wandel könne hier nicht entgegengewirkt werden. Mindestens acht umliegende Gemeinden haben ebenfalls in großem Umfang Baugebiete ausgewiesen und buhlen allesamt um zahlungskräftige junge Familien. Die Fraktion der Grünen werde alle Beschlüsse, die mit dem Neubaugebiet „Fünfvierteläcker“ zu tun haben, ablehnen. Es ergeht – bei drei Gegenstimmen – der mehrheitliche Beschluss: 1. Aufgrund von § 46, Absatz 1 Baugesetzbuch (BauGB), in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. September 2004 (BGB1. I S. 2421), zuletzt geändert durch Gesetz vom 15. Juli 2014 (BGB1. I S. 954), wird hiermit für den Bereich des Bebauungsplanes „Fünfvierteläcker“, wie auf der dem Beschlussvorschlag beigefügten Karte „Begrenzung des Umlegungsgebietes ,Fünfvierteläcker‘“ dargestellt, die Umlegung von Grundstücken nach den Vorschriften des Baugesetzbuches (§§ 45 bis 79 BauGB) angeordnet. Die Umlegung trägt die Bezeichnung „Fünfvierteläcker“. 2. Mit der Durchführung der Umlegung „Fünfvierteläcker“ wird der ständige Umlegungsausschuss der Gemeinde Ketsch betraut. 3. Für die Umlegung „Fünfvierteläcker“ wird zusätzlich zu den gewählten Mitgliedern des Umlegungsausschusses als beratender Sachverständiger gemäß § 5 der Verordnung der Landesregierung und des Wirtschaftsministeriums zur Durchführung des Baugesetzbuches (BauGB-DVO) vom 2. März 1998 (GB1. S. 185), zuletzt geändert durch Artikel 71 der Verordnung vom 25. April 2007 (GB1. S. 252, 259), Herr Dr. Ing. Matthias Neureither (ÖbVI) bestellt. 4. Mit der verfahrenstechnischen Vorbereitung sowie den zur Durchführung der Baulandumlegung „Fünfvierteläcker“ erforderlichen vermessungs- und katastertechnischen Aufgaben werden die öffentlich bestellten Vermessungsingenieure Schwing & Dr. Neureither mit Amtssitz in Ilvesheim und Mosbach bestellt. TOP 8:  Kanalerneuerung II. Rheinstraße / Enderlestraße; Auftragsvergabe für Planung und Bauleitung Die Überrechnung des Kanalhauptentwurfs der Gemeinde zeigte, dass im Bereich von innerörtlichen Hauptsammelkanälen ein Defizit besteht. Nun soll der Sammelkanal in der II. Rheinstraße und Enderlestraße von der Brühler Straße bis zur Gutenbergstraße erneuert werden. Da die Kanalsanierung in der Hockenheimer Straße abgeschlossen ist, steht auf der Prioritätenliste als nächstes diese Maßnahme an. Im Hinblick auf die geplante Umgestaltung der Schwetzinger Straße ist es notwendig, die Kanalerneuerungsmaßnahme von der Brühler Straße bis in den Anfangsbereich der Enderlestraße auszuführen. Das Ingenieurbüro Schulz hat die Überrechnung des Kanalhauptentwurfs der Gemeinde durchgeführt und verfügt im Hinblick auf die Ketscher Kanalisation über einen großen Datenbestand und Erfahrungsschatz. Die bisherigen Kanalarbeiten wurden zuverlässig und fachlich einwandfrei geplant. Gemeinderat Ralf Rapp (CDU) merkt an, dass man in der Vergangenheit mit dem Ingenieurbüro Schulz sehr gute Erfahrungen gemacht habe.

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Gemeinderat Konrad Kemptner (SPD) erachtet es – vor dem Aspekt der Umgestaltung der Schwetzinger Straße – als sinnvoll, die Querung der Kanaltrasse miteinzubeziehen und möchte wissen, ob es passieren kann, dass die Erstellung neuer Pläne erforderlich wird. Man habe zwar den Kanalhauptentwurf, brauche aber noch einmal einen Plan für den Bereich von der Brühler Straße bis zur Enderlestraße. Bürgermeister Kappenstein erklärt, dass dies die Ausführungsplanung sei. Der Kanalhauptentwurf sei wie eine Vorplanung zu sehen, nun gehe es darum, diese in die Tat umzusetzen. Was jetzt beauftragt wird, führe dann auch zur Baumaßnahme. Gemeinderat Kemptner fragt, ob mit der Planerstellung auch die Überlassung der Pläne an die Gemeinde mit einbezogen sei, so dass man auch später noch Zugriff darauf hat. Bürgermeister Kappenstein antwortet, dass die Pläne der Gemeinde Ketsch gehören. Gemeinderat Dieter Mummert (FWV) erinnert daran, die Häuser im Vorfeld der Maßnahmen zu begutachten, um eventuell auftretende spätere Schäden entsprechend abhandeln zu können. Bürgermeister Kappenstein hebt hervor, dass es selbstverständlich sei, vor Beginn der Maßnahmen die Häuser zu besichtigen und den Zustand zu dokumentieren. Gemeinderat Günther Martin (Bündnis 90/Die Grünen) signalisiert ebenfalls Zustimmung. In den vergangenen Jahrzehnten sei Ketsch nach und nach größer geworden und man habe an das vorhandene Kanalsystem immer mehr Haushalte angeschlossen. Die Notwendigkeit der Sanierung stehe außer Frage. Zudem sei es richtig, die Kanäle zu sanieren, bevor man die Straße erneuert. Einstimmig beschließt der Gemeinderat: Mit der Planung und Bauleitung im Rahmen der Kanalerneuerungsmaßnahme II. Rheinstraße / Enderlestraße wird das Ingenieurbüro E. Schulz aus Hirschberg beauftragt. Der Vertrag beruht auf den Vorschriften der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI). TOP 9: Bolzplatz in der Walldorfer Straße; Auftragsvergabe Beim Bolzplatz in der Walldorfer Straße handelt es sich um einen Naturplatz, der von den Jugendlichen wenig angenommen wird. Deshalb soll der Platz erneuert werden und dort ein Kleinspielfeld als attraktive Sporteinrichtung entstehen, die öffentlich ist. Gemeinderat Michael Seitz (CDU) findet es sehr positiv, dass Einrichtungen geschaffen werden, in denen Jugendliche ihre Freizeit sinnvoll gestalten können. Der erneuerte Bolzplatz sei dann eine sinnvolle Ergänzung zum DFB-Kleinspielfeld. Gemeinderat Seitz erkundigt sich, ob eine Altersbegrenzung für das neue Kleinspielfeld angedacht sei. Bürgermeister Kappenstein sagt, dass es diesbezüglich noch keine Planung gebe und dass man diese Überlegung gemeinsam im Gremium erörtern könnte. Gemeinderat Jens Kochendörfer (SPD) sieht für die Erneuerung des Bolzplatzes dringenden Bedarf. Auf diesem Gelände hätten auch Kinder und Jugendliche ohne Vereinszugehörigkeit die Möglichkeit, Sport zu treiben. Bei der Baumaßnahme sollte darauf geachtet werden, robuste Materialien zu verwenden, insbesondere bei den Fußballtoren und Basketballkörben. Bürgermeister Kappenstein sichert zu, dass gutes Material genommen wird, dass man aber Vandalismus dennoch nie verhindern könne. Gemeinderat Jens Kochendörfer möchte wissen, ob mit der Sportvereinigung 06 eine Übereinkunft getroffen wurde. Bürgermeister Kappenstein antwortet, dass es bereits Gespräche mit dem Vorstand der 06 gegeben habe und dass man eine schriftliche Übereinkunft treffen werde, in der formuliert ist, dass der Platz der Gemeinde überlassen wird. Gemeinderat Dieter Mummert (FWV) befürwortet das Projekt und hofft, dass diese neue Option von den Jugendlichen angenommen wird. Gemeinderätin Karin Kohl (Bündnis 90/Die Grünen) begrüßt es, dass es einen Platz geben wird, an dem sich die Jugend austoben kann. Solche Freizeitangebote seien sehr wichtig. Es ergeht der einstimmige Beschluss: Im Rahmen der Erneuerung des Bolzplatzes in der Walldorfer Straße werden die Aufträge wie folgt erteilt: 1. Ertüchtigung der Schottertragschicht an die Firma EAG mbH, St. Leon-Rot, zum Angebotspreis in Höhe von 30.048,83 Euro inklusive Mehrwertsteuer.

2. Einbau Kunststoffkleinspielfeld an die Firma Polytan GmbH, Burgheim, zum Angebotspreis in Höhe von 79.546,55 Euro inklusive Mehrwertsteuer. Auftragsgrundlage ist jeweils die VOB. Die überplanmäßigen Ausgaben werden genehmigt. TOP 10: Berichte des Bürgermeisters 1. Sanierungsarbeiten während der Sommerferien Bürgermeister Kappenstein informiert darüber, dass in den Sommerferien an beiden Ketscher Schulen Sanierungsmaßnahmen vorgenommen wurden. In der Neurottschule sei ein WC-Trakt saniert und dort ein Behinderten-WC und ein Sanitätsraum eingebaut worden. Des Weiteren sei ein Klassenzimmer mit Nebenraum zum Lernbistro umgebaut und neu eingerichtet worden. Sieben Klassenzimmer habe man gestrichen und an mehreren Stellen wurden Graffiti-Malereien entfernt. Die Gesamtkosten für die Maßnahmen betrugen rund 70.000 Euro. An der Alten Schule seien – mit Kosten für insgesamt etwa 40.000 Euro – Lehrer-WCs saniert sowie das Rektorat akustisch aufgerüstet und neu gestrichen worden. Ebenfalls in den Ferien habe man mit der Planung für die Neugestaltung des Schulhofes und des Spielbereiches begonnen. 2. Schulleiter der Neurottschule Bürgermeister Kappenstein gibt bekannt, dass das Staatliche Schulamt mitgeteilt habe, dass der bisherige Konrektor, Herr Joachim Rumold, mit Wirkung zum 1. August 2014 zum Schulleiter der Neurottschule bestellt worden sei. 3. Kinderferienprogramm 321 Mädchen und Jungen haben an insgesamt 66 Veranstaltungen des Kinderferienprogramms teilgenommen, informiert Bürgermeister Kappenstein und spricht allen beteiligten Ortsvereinen seinen Dank für die hervorragende Organisation und Durchführung der einzelnen Veranstaltungen aus. 4. Radler-Sternfahrt zum Wasserwerk Bürgermeister Kappenstein erinnert an den Tag der offenen Tür, der anlässlich des 40-jährigen Bestehens des ZWK Wasserwerks in der Schwetzinger Hardt stattgefunden hat. Trotz des durchwachsenen Wetters fanden sich einige Ketscher Bürgerinnen und Bürger um 9.30 Uhr auf dem Marktplatz ein, um gemeinsam an der Radler-Sternfahrt zum Wasserwerk teilzunehmen. Die Öffentlichkeit habe sich wieder davon überzeugen können, dass die angeschlossenen Haushalte der Verbandsmitglieder – die MVV Energie, die Stadt Heidelberg, die Stadtwerke Schwetzingen und die Gemeinde Ketsch – mit einem sauberen und qualitativ hochwertigen Trinkwasser versorgt werden. Bevor Bürgermeister Kappenstein zum Tagesordnungspunkt 11 überleitet, fragt er Sitzungsbesucher Dr. Läppchen, ob er mit seinem Handy diese Sitzung aufzeichne. Dr. Läppchen verneint. Hauptamtsleiter Ulrich Knörzer macht darauf aufmerksam, dass ein Mitschnitt für die Sitzungsbesucher untersagt ist. Lediglich die Gemeindeverwaltung dürfe die Sitzung aufzeichnen – jedoch ausschließlich zur Verwendung für das zu erstellende Protokoll. Die Aufzeichnungen werden dann wieder gelöscht. TOP 11: Anfragen der Gemeinderäte Die Fragen der Gemeinderäte beziehen sich auf folgende Sachverhalte: - Sitzbänke entlang des Naturwegs auf der Rheininsel - Aufdringliche Spendensammler - Zugewachsener Weg bei der I. Rheinstraße - Behindertengerechte Toilette in der Rheinhallengaststätte - Schaltzeit der Fußgängerampel am BMX-Parcours - Absperrung der Böschung an der Hundewiese - Obstbaumreihen zwischen Ketsch und Schwetzingen - Grünfläche für Sankt-Bernhard-Kindergarten - Planungen zur Internetversorgung - Toilettenanlage im Bruch - Ungepflegter Bereich hinter der Rheinhalle - Plakatierung im Ortsgebiet - Wildwuchs in der IV. Rheinstraße TOP 12: Anfragen der Sitzungsbesucher Aus den Reihen der Sitzungsbesucher werden zu folgenden Themen Anfragen gestellt: - Anzahl der Bauplätze im Neubaugebiet „Fünfvierteläcker“ - Unverständnis für Beschwerden aus der Karlsruher Straße - Kameraüberwachung an der Gaststätte „Zum alten Fritz“

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Öffnungszeiten Kinder- und Jugendtreff Ketsch: Kinder von 10-12 Jahre 16.00 – 18.00 Uhr Montag bis Freitag: Teens ab 13 Jahren Montag bis Freitag:

16.00 – 20.00 Uhr

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Klassen fortgesetzt. Der Fragebogen wurde von der Universität Duisburg/Essen konzipiert und wird dort auch ausgewertet, die Ergebnisse werden anschließend – selbstverständlich anonym – veröffentlicht und sollen genauso wie der Kreativwettbewerb dazu dienen, unsere Arbeit an die Wünsche und Bedürfnisse der Jugend anzupassen. In Kooperation mit dem Archiv der Jugendkulturen e.V. aus Berlin finden aktuell auch verschiedene Workshops für Jugendliche statt. Wer beim Kreativwettbewerb mitmachen oder sich über das Modellprojekt informieren möchte, findet weitere Informationen unter: www.jugendarbeit.postillion.org

Jugendbistro ab 16 Jahren Montag bis Donnerstag: 20.00 – 22.30 Uhr Kinder- und Jugendtreff Ketsch, An der Rheinhalle, 68775 Ketsch, Tel. 06202-607979 E-Mail: [email protected] Kreativwettbewerb für Jugendliche im Rhein-Neckar-Kreis

Wie soll die perfekte Jugendarbeit im Rhein-Neckar-Kreis aussehen? Auf diese Frage können Jugendliche bis zum 01. Februar 2015 ihre ganz individuelle Antwort geben. Ihrer Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt: Egal ob Text, Bild, Foto, Collage, Rap, Video, Präsentation oder Gedicht – alles ist möglich. Teilnehmen können alle Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren, die uns ihre „Antwort“ geben. Natürlich gibt es auch was zu gewinnen: Eine Slackline der Firma Gibbon bildet zusammen mit einem Gutschein über 50 € den Hauptpreis. Slacklining ist eine verbreitete Trendsportart, bei der auf einem Spanngurt balanciert wird, der überall schnell und einfach zu montieren ist. Auch Anfänger steigern hierbei schnell ihre Geschicklichkeit und ihr Gleichgewichtsgefühl. Als zweiten und dritten Preis gibt es ebenfalls Gutscheine für ein beliebtes Modegeschäft oder wahlweise für einen Elektronikmarkt zu gewinnen. Eine Jury wird unter allen Einsendungen die interessantesten, coolsten und einfallsreichsten Ideen auswählen, deren Beiträge veröffentlichen und in die Arbeit unserer Mobilen Teams einbringen. Beiträge zum Kreativwettbewerb können folgendermaßen übersandt werden. Per Post: Postillion e.V., Pottaschenloch 1, 69259 Wilhelmsfeld Per E-Mail: [email protected] Per Übergabe: Bei der Mobilen Jugendarbeit des Postillion e.V. Der Kreativwettbewerb findet im Rahmen des von der Aktion Mensch geförderten Modellprojektes zur „Entwicklung und Implementierung einer bedarfsorientierten Jugendarbeit“ statt. In den zehn vom Postillion e.V. mit Mobiler Jugendarbeit betreuten Städten und Kommunen wurde seit dem Startschuss des Projekts im Mai 2014 bereits ein Großteil der Jugendlichen zu ihren Bedürfnissen und Wünschen befragt. Nach den Sommerferien wird die Befragung in den fehlenden Schulen/

04.10. 04.10. 05.10. 05.10. 06.10. 06.10. 06.10. 07.10. 07.10. 07.10. 08.10. 08.10. 08.10.

Franz Jandura Gassenäckerstr. 4/B Nikola Pavic Karlsruher Straße 49 Margot Wesch geb. Hoffmann Parkstraße 5 Margarete Albert geb. Jünger I. Rheinstraße 29 Paul Schaeffer Ottostraße 1 Waltraud Benz geb. Uebelhör Karlsruher Straße 97 Erwin Schwab Hardtwaldstraße 25 Annelies Zeilfelder geb. Gläser Beethovenstraße 1 Erika Fischer geb. Zimmermann Henleinstraße 2/A Rocco Scalia Schwetzinger Straße 26 Rita Muth geb. Kuhn Karlsruher Straße 97 Gervin Oechsler Gutenbergstraße 18 Manfred Ries Lanzstraße 21

81 Jahre 77 Jahre 86 Jahre 76 Jahre 84 Jahre 77 Jahre 77 Jahre 92 Jahre 84 Jahre 76 Jahre 79 Jahre 76 Jahre 75 Jahre

Desinfektion und Schädlingsbekämpfung Dietmar Stübe Enderlestr. 32, 68775 Ketsch Tel. 06202/5779581 Fax: 06202/5779582 www.geco-pro.de [email protected] Norbert Treuer, Goethestraße 18, Tel. 06205/32804 68804 Altlußheim Rolf Zuber Hockenheimer Straße 52, 68799 Reilingen, Tel. 06205/288856 Fax 06205/288857 Allgemeiner Sozialdienst/Jugendamt des Landratsamtes Frau Nagel, Rathaus Ketsch, Zimmer 119, Sprechzeit: jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat von 10.00 - 11.30 Uhr Tel. 606-815 ansonsten Tel. 06222/3073-4204 Häusliche Kranken- und Altenpflege Gaby Bednarek, Blumenstraße 28a Tel. 609132 Zertifizierte Wundexpertin FIDES Kranken- und Altenpflege, Frau Sofia Nada, Eppelheimer Str. 2 Tel. 5777073

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Kirchliche Sozialstation Schwetzingen e.V., Tel. 27680 Hildastr. 4a, 68723 Schwetzingen Psychologische Beratungsstelle & Erziehungs-Beratungsstelle (Caritas) Mannheimer Str. 87, 68723 Schwetzingen Tel. 10388 Anmeldung (Sekretariat): 9.00 -12.00 Uhr, 13.30 -16.30 Uhr Montag - Freitag Psychosoziale Beratung und ambulante Behandlung Schwetzingen, Markgrafenstr. 17 Tel. 06202/859358-0 Sprechzeiten: 10.00 -12.00 Uhr und 16.00 -18.00 Montag 10.00 -12.00 Uhr und 13.00 -17.00 Uhr UhDienstag Mittwoch 14.00 -18.00 Uhr Donnerstag 10.00 -12.00 Uhr Freitag 10.00 -12.00 Uhr und nach Vereinbarung Hospizgemeinschaft Ehrenamtliche Begleitung schwerstkranker Menschen und ihrer Angehörigen, Trauerbegleitung, Hilfe beim Formulieren von Patientenverfügungen und Sozialberatung pflegender Angehöriger Tel. 0171/8581987 Malteser-Hilfsdienst Tel. 01801/302010 Mahlzeitendienst und Hausnotruf Telefonseelsorge (www.Telefonseelsorge.de) Tel. 0800/1110111 evangelisch: katholisch: Tel. 0800/1110222 Tel. 0800/1110333 Kinder- und Jugendtelefon: Tel. 0800/1110550 Elterntelefon: Diakonisches Werk des Evangelischen Kirchenbezirks Schwetzingen Beratung und Information Kontakt: Hildastr. 4, 68723 Schwetzingen Tel. 06202/9361-0, Fax 06202/9361-20 E-Mail: [email protected], Homepage: www.dw-rn.de Sprechzeiten: Dienstag 9.00-12.00 Uhr und 14.00-16.00 Uhr Freitag 9.00-12.00 Uhr und nach Vereinbarung Angebote: 1. S  ozialrechtliche Beratung: Hilfe bei sozialrechtlichen Fragen, bei der Klärung von Ansprüchen, bei finanziellen Problemen Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung: 2.  (staatlich anerkannte Beratungsstelle) Beratung über Hilfen in der Schwangerschaft, bei persönlichen Schwierigkeiten und Paarproblemen, im Schwangerschaftskonflikt (mit Beratungsnachweis), Informationen über soziale Leistungen Stiftungsgelder und sonstige finanzielle Hilfen, Beratung zur Verhütung und Familienplanung 3.  Migrationserstberatung und Sozialberatung für Migranten 4. F  amilien- und Lebensberatung: Hilfe bei persönlichen Konfliktsituationen, bei psychosozialen Schwierigkeiten, bei Partnerschafts- und Familienproblemen 5. Kur- und Erholungsberatung: Beratung über Kur- und Erholungsaufenthalte für Mütter, Kinder, Mutter und Kind, Senioren und Behinderte Im Notfall für Sie bereit: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Zentrale Notfallpraxen DIAK Schwäbisch-Hall, Diakoniestraße 10 Klinikum Crailsheim, Gartenstraße 21 Öffnungszeiten jeweils an Wochenenden und Feiertagen von 8 bis 22 Uhr Patienten können ohne Voranmeldung in die Notfallpraxen kommen; in Crailsheim wird um eine telefonische Voranmeldung gebeten, um Wartezeiten zu verhindern unter 07951-45454 Der diensthabende Arzt ist während des gesamten Wochenendes und an Feiertagen zwischen 8 und 8 Uhr sowie unter der Woche zwischen 18 und 8 Uhr des Folgetages (Mittwoch bereits ab 13 Uhr) unter der zentralen Telefonnummer 07591-19222 zu erreichen. Kinder- und jugendärztlicher Bereitschaftsdienst Zentrale Notfallpraxis am DIAK in Schwäbisch-Hall, Diakoniestraße 10. Öffnungszeiten: jeweils an Wochenenden und Feiertagen von 9 bis 15 Uhr und 18 bis 22 Uhr. Zentrale Rufnummer: 01803-112001

Rettungsdienst Der (kinder-) ärztliche Bereitschaftsdienst ersetzt nicht den Rettungsdienst! Bei lebensbedrohlichen Notfällen, wie Ohnmacht, Verdacht auf Herzinfarkt oder Schlaganfall, akuten Blutungen oder Vergiftungen, alarmieren Sie bitte unverzüglich den Rettungsdienst unter der Rufnummer 112

04.10. Samstag, Vorabend vom 27. Sonntag im Jahres­ kreis Erntedankfest Fürbitten kfd Ketsch 17:00 St. Sebastian Beichte mit Pfarrer Sauer 18:00 St. Sebastian Hl. Messe mit Pfarrer Sauer 05.10. Sonntag, 27. Sonntag im Jahreskreis – Erntedankfest Jesaja 5,1-7 – Philipper 4,6-9 – Matthäus 21,33-44 Hl. Messe mit Pfarrer Sauer 10:00 Hl. Schutzengel Gedenkgottesdienst des Kirchenchores Kindergottesdienst 10:00 St. Sebastian mit Gem. Ref. Gaa-de Mür und Team 15:00 Ev. Kirche Ketsch Einführung von Pfarrer Christian Noeske 06.10. Montag   10:00 St. Sebastian Erntedankgottesdienst der Kindergärten St. Bernhard und Regenbogen Ketsch 10:00 Hl. Schutzengel Erntedankgottesdienst Kindergarten St. Bernhard Brühl 07.10. Dienstag, Gedenktag Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz Hl. Messe mit Pfarrer Sauer 18:00 St. Sebastian 08.10. Mittwoch 10:00 Pro Seniore 10:45 B+O Sen.Heim

  Hl. Messe mit Pfarrer Sauer Wortgottesdienst mit Past. Ref. Gaß

09.10. Donnerstag 19:00 Hl. Schutzengel

  Hl. Messe mit Pfarrer Sauer Gemeinschaftsmesse der kfd Brühl

10.10. Freitag   17:00 St. Sebastian Goldene Hochzeit von Brigitte und Fritz Keilbach Wortgottesdienst mit Pfarrer Sauer 18:00 Hl. Schutzengel Rosenkranz 18:30 Hl. Schutzengel Hl. Messe mit Pfarrer Sauer Meditatives Tanzen Die Gruppe „Meditatives Tanzen“ der Seelsorgeeinheit Brühl/ Ketsch möchte herzlich zum nächsten Abend am Mittwoch, den 08. Oktober 2014 einladen. Stattfinden wird dieser um 19.30 Uhr im Pfarrheim Ketsch, Schwetzinger Str. 3. Passend zur Herbstzeit steht dieser Abend unter dem Thema „Lob und Dank “. Aus dem Vielerlei und dem Trubel des Alltags zu sich selber finden, von der Oberfläche zur Tiefe, von der Zerstreuung zur Mitte finden – hierzu werden alle am „Meditativen Tanzen“ Interessier-

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ten herzlich eingeladen. Natürlich auch aus den umliegenden Gemeinden. Bequeme Kleidung und flache, leichte Schuhe werden empfohlen.

KINDERKINDER

Sonntag 5 .O kt . 2014 10. 00 U hr Im Kath. Pfarrheim, Kleiner Saal, Schwetzinger Str. 3 Für Kinder und ihre Eltern oder Großeltern

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ren Türmen und Torbogen die mittelalterliche Stadtbefestigung. Heute ist es ein beliebter Aussichtspunkt. Vom Hafen aus fuhr das schneeweiße Schiff durch die Salierbrücke, vorbei an Altlußheim, Rheinhausen zum Berghäuser Altrhein, dort wendete das Schiff. Die 595 m lange Salierbrücke ist eine Stahlbalkenbrücke, die östlich von Speyer den Rhein bei Stromkilometer 400 überspannt. Die Brücke wurde nach den Erbauern des Doms, dem Saliergeschlecht, benannt. An Deck konnte man sich den Wind um die Nase wehen lassen und die warme Sonne genießen. Die Altrheinarme im Oberrhein wurden durch die Rheinbegradigungen von Gottfried Tulla vor über 170 Jahren verkürzt. Zuvor floss der Rhein in Schlingenform und verursachte viele Überschwemmungskatastrophen. Durch die Begradigung wurde die Fließgeschwindigkeit größer und die Hochwassergefahr verringert. Zwischen Strom und den schützenden Hauptdämmen verblieb als natürliches Überschwemmungsgebiet eine Landschaft von eigenwilligem Reiz, die Auwaldlandschaft Altrhein. Viel zu schnell erreichte die MS Sea-Life wieder ihren Heimathafen. Anschließend kehrten die Frauen in eine gemütliche Gartenwirtschaft direkt am Rheinufer ein und ließen sich Pfälzer Spezialitäten schmecken. Die Impressionen boten Anlass zum Austausch. Einstimmig befanden die Teilnehmerinnen, dass sie ein Stück Heimat näher kennengelernt haben. Wohlbehalten und erholt kamen die Frauen wieder in Ketsch an. Die Gaben für den Erntedankaltar können am Samstag, 4. Oktober von 10 bis 12 Uhr in der Kirche abgegeben werden. Sie werden am Montag, 6. Oktober an Bedürftige gegeben.

Wir singen und beten, hören auf Gottes Wort und basteln.. St. Sebastian KETSCH

Kath. Frauengemeinschaft Ketsch Ausflug nach Speyer und Schifffahrt auf dem Berghäuser Altrhein Die Vorstandsfrauen der Katholischen Frauengemeinschaft organisierten einen Ausflug nach Speyer mit einem besonderen Highlight, einer Schifffahrt auf dem Berghäuser Altrhein. Bei strahlendem Spätsommersonnenschein trafen sich die Frauen auf dem Ketscher Marktplatz, wo die gutgelaunte Gruppe von einem Bus nach Speyer gebracht wurde. Im Yachthafen von Speyer begaben sich die Frauen an Bord des Ausflugschiffs. Bis 1998 war dies der Handelshafen der Stadt und wurde als Umschlagplatz für Getreide, Düngemittel und Baustoffe genutzt. Jetzt befinden sich im Yachthafen moderne komfortable Häuser, wo früher Silos, eine Kornkammer und Krane zum Schiffe be- und entladen standen. An Bord wurden die Frauen von dem Kapitän herzlich begrüßt und erhielten während der Fahrt zahlreiche interessante Informationen. Die MS Sea-Life wurde 1999 in einer Berliner Werft gebaut und wird für die täglichen Rundfahrten in den idyllischen Altrheinarmen genutzt. Hierbei zeigt sich die historische Domstadt von ihrer schönsten Seite. Vom Rhein aus präsentieren sich die Denkmäler der über 2000 Jahre alten Salierstadt Speyer im ganz besonderen Glanz. Als erstes ist der mächtige Kaiserdom zu nennen, der als Weltkulturerbe der UNESCO, jährlich mehr als eine Million Besucher anzieht. Die Gedächtniskirche ist die höchste Kirche in Rheinland-Pfalz. Das 55 m hohe Altpörtel, das eigentliche Wahrzeichen von Speyer, bildete mit den 68 weite-

Erntedankfeier der Kolpingsfamilie Ketsch auf der Streuobstwiese Mit einer kleinen Erntedankfeier will die Kolpingsfamilie Ketsch in diesem Jahr „Unser tägliches Brot“ würdigen, die Schätze der Natur bewusst machen und dabei den Anteil der menschlichen Arbeit mit einbeziehen. Man lädt dazu am 03. Okt. um 14:30 h auf die Streuobstwiese ein – Mitglieder und Freunde sind willkommen. Zum Ausklang ist gemütliches Beisammensein angesagt, für das leibliche Wohl ist erntedankmäßig gesorgt – gerne kann dazu auch was mitgebracht werden. Bei schlechtem Wetter findet die Feier im Pfarrheim statt. M.F.

Regenbogenvorschulkids on Tour Mit dem Fahrrad zum Maislabyrinth und zu Fuß zum Zahnarzt Kaum eine Woche alt ist das neue Kindergartenjahr im Kindergarten Regenbogen, als am Mittwoch, den 24.09.14, pünktlich um 8:00 Uhr 16 Vorschulkinder bei 9 Grad in der frischen Herbstsonne mit ihren Fahrrädern vor dem Kiga Regenbogen ungeduldig auf die Abfahrt warten. Für jedes Fahrrad gab es einen kleinen Check und wo nötig etwas Luft, dann noch rasch ein Foto und die wichtigsten Fahrradregeln und schon hieß es aufsitzen. Das Fahrradabenteuer konnte beginnen. Über den Krokusweg, die Brühler Straße ging`s hinunter in den Bruch. Vorbei an Schwimmbad, Bootshaus, Hohwiesensee bis zu der kleinen Baumgruppe mitten in der Hohwiese. Bei dem herrlichen Wetter war es wundervoll, dass Linnea zusammen mit ihrer Mama leckere Muffins für uns als Zwischenmahlzeit gebacken hatte. Die waren superlecker! Alle genossen den herrlichen Herbstmorgen! Und schon kamen wir am Johannishof vorbei. Jetzt nach links und nach kurzer Zeit fuhren wir auf den großen Hofplatz. Freudig wurden wir vom Hofhund, den Ziegen, Schweinen und Kühen und der Bäuerin begrüßt. Im Hof lagen wunderschöne Kürbisse in allen Farben und Formen. Alle stell-

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ten ihre Räder ab und liefen aufgeregt und fröhlich ins Maislabyrinth. Dort gab es neben den spannenden Wegen und Irrwegen auch viele interessante Infos über Gerste, Weizen, Mais und noch viel mehr und kleine rosa Holzschweine zu suchen. Tony und Willy waren schnell gefunden, doch die anderen vier blieben gut versteckt. Und als der Magen knurrte, machten sich alle eilig auf die Suche nach dem Ausgang. Im Besucherzelt schmeckte das Radlerfrühstück heute besonders gut. Frisch gestärkt wurden nun die Kühe und Schweine besucht, bevor alle lautstark die Bäuerin Frau Dehoust verabschiedeten und fröhlich winkend in den Kindergarten zurückradelten. Und kaum waren die Erlebnisse des Radabenteuers erzählt, da ging`s schon los zum nächsten Abenteuer. Am Freitag, den 26.09.14, waren die Vorschulkids eingeladen in die Zahnarztpraxis von Dr. Hübner. Nach dem gemeinsamen Frühstück ging`s gut gestärkt mit dem Zahnputzlied auf den Lippen los zu Dr. Hübner. Dort wurden die Kinder schon freudig erwartet. Wartezimmer und Behandlungsräume wurden neugierig durchforscht. Unter fachkundiger Anleitung schauten sich die Kinder gegenseitig in den Mund und saßen entspannt auf dem Untersuchungsstuhl. Zahnkunde, Zahnpflege, Zahnprophylaxe und gesundes Essen waren Schwerpunktthemen. An großen Plastikzähnen, die ordentliche Karieslöcher hatten, durften die Kinder mit Knete die Zähne wieder füllen und reparieren. Mit Lege- und Zuordnungsspielen, einem bunten Magnetangelspiel und einem leckeren gesunden Buffet hatte das Praxisteam die Kinder in eine bunte Erlebniswelt mitgenommen. Mit allen Sinnen konnten die Kinder Zahngesundheit und Zahnarztalltag miterleben. Die Zeit verging wie im Flug. Mit einem bunten Luftballon, einem Stofftäschchen mit Apfel und leuchtender Zahnbürste verabschiedeten sich Praxisteam und Kinder voneinander. Die Kids konnten es kaum abwarten, ihrer Gruppe vom Erlebten zu erzählen. Die interessante „Leuchtzahnbürste“ war der absolute Hit! Sie musste von allen betrachtet und teilweise sofort ausprobiert werden.

So., 05.10. Erntedankfest 15:00 h Gottesdienst (Abendmahl) Einführung von Pfarrer Christian Noeske durch Dekanin Annemarie Steinebrunner Kollekte für Hungernde in der Welt Friedensandacht donnerstags, 18.30 Uhr in der Johanneskirche Kirchenchor dienstags, 19.30 Uhr Posaunenchor mittwochs, 19.00 Uhr Altennachmittag Mittwoch, 15.10., 14.00 Uhr Frauenkreis Dienstag, 07.10., 14.30 Uhr Gesprächsrunde Mittwoch, 08.10., 19:30 Uhr Gymnastikgruppe dienstags, 9.00 Uhr Sitztanz Montag, 06.10., 13.45 – 14.45 und 15.00 – 16.00 Uhr Taufsonntage 19. Oktober, 9. November, 14. Dezember Obdachlosentreff Freitag, 10.10., 10.00 – 12.00 Uhr Einführung von Pfarrer Christian Noeske Am 5. Oktober findet im Erntedankgottesdienst um 15 Uhr die feierliche Einführung von Pfarrer Christian Noeske durch Dekanin Annemarie Steinbrunner statt. Im Anschluss lädt der Kirchengemeinderat die Kirchengemeinde sehr herzlich zu einem Empfang im Haus der Begegnung ein. Erntedankfest Am Sonntag, den 5. Oktober 2014 um 15:00 Uhr feiern wir in der Johanneskirche das Erntedankfest. Zum Schmücken des Erntealtars bitten wir um Spenden wie Blumen, Obst, Gemüse und Getreide. Die Erntegaben können am Samstag, 4. Oktober 2014, von 9:00 bis 12:00 Uhr in der Johanneskirche abgegeben werden. Für Ihre Spende danken wir im Voraus. Gottesdienst mit Tieren Am Sonntag, den 12. Oktober 2014 um 10:00 Uhr findet wieder ein Gottesdienst in der Johanneskirche statt, zu dem Menschen von nah und fern mit ihren Tieren eingeladen sind. Mitgestaltet wird dieser Gottesdienst vom Tierschutzverein Arche Noah, der im Anschluss an den Gottesdienst zu Kaffee und Kuchen im Haus der Begegnung einlädt. Bethelsammlung 2014 Die diesjährige Kleidersammlung für Bethel findet in unserer Kirchengemeinde am Donnerstag, den 16. Oktober, und Freitag, den 17. Oktober 2014, jeweils von 15:00 bis 18:00 Uhr im Haus der Begegnung, Kolpingstraße 12, statt. Gesammelt werden: Gut erhaltene Kleidung und Wäsche, Schuhe, Handtaschen, Plüschtiere, Pelze und Federbetten – jeweils gut verpackt (Schuhe bitte paarweise bündeln). Bitte nur tragbare Kleidung und keine Lumpen, da sonst zu hohe Kosten für die Entsorgung entstehen und somit der eigentliche Sinn und Zweck der Bethelsammlung verlorengeht. Für Ihre Unterstützung danken Ihnen die Bodelschwingh­schen Anstalten Bethel und die Evangelische Kirchengemeinde Ketsch. Bekanntmachung der Evangelischen Kirchengemeinde Ketsch Der Haushaltsplan der Evangelischen Kirchengemeinde für 2014 und 2015 ist zwei Wochen, nämlich vom 29. September 2014 bei einschließlich 10. Oktober 2014, und zwar montags, mittwochs und freitags in der Zeit von 10:00 bis 12:00 Uhr, zur Einsichtnahme der Gemeindeglieder im Pfarramt, Kolpingstr. 8, in Ketsch aufgelegt.

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Hölderlinstraße 4 Gottesdienste So. 05.10. 09:30 Uhr Gottesdienst (Erntedank) Mi. 08.10. 20.00 Uhr Gottesdienst Zu allen Gottesdiensten und Veranstaltungen sind Sie herzlich eingeladen! Weitere Auskünfte erteilt: Jörg Höschele: Telefon: 0621/72490842 Wir sind auch im Internet: http://schwetzingen.nak-mannheim.de

Jehovas Zeugen heißen Sie herzlich willkommen zu ihren biblischen Vorträgen in deutscher, rumänischer und englischer Sprache in Schwetzingen, Robert-Bosch-Straße 7. Eintritt frei, keine Kollekte. Sonntag, 05.10. 12:30 Uhr „Why Take Refuge in Jehovah” (englisch) 15:00 Uhr „Sânfruntãm testul loialitãtii crestine“ (rumänisch) 18:00 Uhr „Warum Christen anders sein müssen“ Jeweils daran anschließend Besprechung anhand des Wachtturm-Artikels vom 15. August: „Die Rolle der Frau in Jehovas Vorsatz“ gestützt auf Psalm 68:11 Donnerstag, 09.10., Freitag, 10.10. (englisch) 19:00 Uhr Es wird der erste Teil von Kapitel 14 aus dem Buch „Komm Jehova doch näher“ besprochen: „Jehova beschafft ‚ein Lösegeld im Austausch gegen viele’“ (Wie es dazu kam, dass wir das Lösegeld brauchen / Das Lösegeld – ein Äquivalent) 19:35 Uhr Neben dem wöchentlichen Bibelleseprogramm 5. Mose 1-3 werden unter anderem die Themen behandelt: „Die Befreiung von Satans schlechtem Einfluss ist nahe“ und „Lehrt die Bibel, der Geschlechtsverkehr sei Sünde?“ Informationen zu Jehovas Zeugen finden Sie auf www.jw.org

Landeskirchliche Gemeinschaft Brühl Kontakt: www.lkg-bruehl.de Sonntag 05. September Kein Gottesdienst Stand auf der Brühler Kerwe Sonntag 12. Oktober 15.30 Uhr Gottesdienst Predigt: Tobias Reeber Segnung von Tobias Engelhardt

Landeskirchliche Gemeinschaft Schwetzingen Schlossplatz 9 (Telefon: 06202-1270935, www.schlossplatz9.de, Gemeinschaftspastor: M. Störmer) Gottesdienste: 1. u. 3. So. im Monat, 10:30 Uhr (am 1. So. mit anschl. Mittagessen) 2. u. 4. So. im Monat, 18:30 Uhr Dienstags: 10:00 Uhr: Krabbelkreis (0 – 3 J.)* Mittwochs: 19:30 Uhr: Bibelgesprächskreis 1. Do. im Monat: 15:00 Uhr: Seniorenkreis (mit Kaffee und Kuchen) Freitags: 15:15 Uhr: Kids-Treff (3 – 10 J.)* 17:00 Uhr: Teenagerkreis „T4C“* 18:45 Uhr: Singtreff *Entfällt in allen Ferien Hauskreise: Auf Anfrage

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Öffnungszeiten: Mo., Di. und Do. 8.00-12.00 und 14.00-18.00 Uhr Mi. und Fr. 8.00-12.00 Uhr Information und Anmeldung 06202/20950 Die amerikanische Außenpolitik des 20. Jahrhunderts Das Seminar konzentriert sich auf die US-Außenpolitik der vergangenen knapp hundert Jahre 4 x montags, 13.10., 03.11., 10.11. und 17.11., 18-19.30 Uhr in der VHS Vereinsrecht Zum Inhalt gehören insbesondere Anforderungen an die Vereinssatzung, Möglichkeiten der Satzungsgestaltung, Rechte und Pflichten von Vorständen und Vereinsmitgliedern, Haftung des Vereins für seine Organe und Mitglieder sowie Haftung des Vorstands und der Mitglieder. Montag, 13.10., 19-20.30 Uhr in der VHS Foto-Werkstatt Die Foto-Werkstatt ist offen für alle engagierten Foto-Amateure, die ein individuelles Feedback zu ihren Bildern, Bilderserien oder geplanten Fotoprojekten bekommen möchten. 2 x montags, ab 13.10., 18.30-21.30 Uhr in der VHS Europa ist mehr als der Euro Vortrag Als ehemaliges Mitglied im Leitungsausschuss der Finanzmarktstabilisierungsanstalt und Vorsitzender des Europaausschusses des Landtags von Baden-Württemberg (bis 2013) sowie Vorsitzender des Aufsichtsrates des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH (ZEW) hat sich Gerhard Stratthaus immer dafür eingesetzt, dass Europa mehr ist als der Euro. Der Vortrag bietet dazu einen finanz- und kulturpolitischen Überblick und bietet Anlass gemeinsam über Europa zu diskutieren. Dienstag, 14.10., 19-20.30 Uhr in der VHS Eintritt frei Kanada Auf der Spur der wilden Bären Diaschau Dienstag, 14.10., 15-16.30 Uhr im Evangelischen Gemeindezentrum in Brühl Eintritt frei Computerschreiben und Textverarbeitung für Schüler/innen von 10-14 Jahren In diesem Grundkurs erlernen die Schüler/innen am PC Buchstabengriffe, Ziffern, Zeichen und Umschaltungen nach dem 10-Finger-Tastsystem. 9 x dienstags, ab 14.10., 15-16.45 Uhr in der VHS Das Altmühltal zwischen Ansbach und Kelheim Filmvortrag Mittwoch, 15.10., 15-16.30 Uhr im Haus der Begegnung in Ketsch, Eintritt frei Elske Ebeling-Saeger liest „Traurigkeit trifft Hoffnung“ Die Schwetzinger Autorin Elske Ebeling-Saeger liest aus ihrem neuen Gedichtband „Traurigkeit trifft auf Hoffnung“. Mittwoch, 15.10., 19-20 Uhr in der „Bohne“, Carl-Theodor-Str. 29 Eintritt frei Wechseljahre bei der Frau – natürlich unterstützen Vortrag am Mittwoch, 15.10., 19-21 Uhr in der VHS Leckere Suppen für jeden Geschmack Originelle vegetarische Suppen wie Bulgur-Lauch-Suppe, Kohlrabicremesuppe mit Croutons, feine Steinpilzsuppe und weitere schmackhafte Rezepte werden zubereitet. Mittwoch, 15.10., 18-21.30 Uhr in der Schimper-Realschule

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Philosophisches Café „zwei-stein“ Martin Heidegger und seine schwarzen Hefte Die Denktagebücher von 1931-1941 In Zusammenarbeit mit dem Evangelischen Diakonieverein Schwetzingen und der Evangelischen Erwachsenenbildung Rhein-Neckar-Süd Donnerstag, 16.10., 18-21 Uhr im Hebelhaus Schwetzingen, Hildastr. 4a Mit dem Rollstuhl durch Schwetzingen Inklusiver Kurs Stadtführung mal anders. Rollstuhlfahrer/innen und Begleitpersonen erleben in Theorie und Praxis, was in Schwetzingen mit dem Rollstuhl möglich ist. Donnerstag, 16.10., 18-20.15 Uhr, Treffpunkt VHS Aufgeblättert! Lesetipps mit Doris Steinbeißer und Eberhard Reuß Unter dem Motto „Aufgeblättert!“ stellen Doris Steinbeißer und Eberhard Reuß aktuelle Neuerscheinungen aus dem Herbstprogramm großer und kleiner Verlage vor, daneben lohnende Wiederentdeckungen und Highlights aus den Verlagen der Region. Bei einem Glas Rotwein können Sie sich in den Räumen der Bücherei Plankstadt über die Neuerscheinungen aus dem Jahr 2014 informieren. Zum Entleihen hält die Bücherei Plankstadt für Sie eine Auswahl der Buchtitel bereit. Die Buchhandlung Kieser gibt Ihnen Gelegenheit, die vorgestellten Bücher zu kaufen. Donnerstag, 16.10., 20-21.30 Uhr in der Germeindebücherei Plankstadt Stuzzichini aus Bacari (Weinbars) in Venedig Verführerische Begleiter des Aperitivo Kleine Snacks „stuzzichini“ genannt, laden zum Verweilen ein und machen Lust auf comunicazione, chiacchierare und mangiare. Ob Crostini, Sardinen in Saor, Prosciutto e Fichi, Arancini di Riso, Cipolline al Forno, Melanzane al Funghetto – der Appetit kommt spätestens beim Essen! Die Kommunikation auf Italienisch (für Einsteiger/innen ohne Vorkenntnisse) wird geleitet von Andrea Wasserrab-Spadini, das gemeinsame Kochen findet unter der Anleitung der mediterranen Kochgesellschaft statt. Donnerstag, 16.10., 18-21.30 Uhr in der Schimper-Realschule Brandschutz fängt im Wohnzimmer an Fragen rund um den Brandschutz werden vom Fachmann für baulichen Brandschutz und Sicherheitstechnik fachkundig und verständlich beantwortet. Freitag, 17.10., 19-20.30 Uhr in der VHS Geheimnisse der Amulette und Talismane Eine Kulturgeschichte des Volksglaubens Die Geschichte der vielfältigen Amulette und Talismane ist ein wichtiger Beitrag zum Volks- und Aberglauben. Der unterhaltsame Vortragsabend wird die enorme Vielfalt auch anhand anschaulicher Talismane aus aller Welt aufzeigen. Freitag, 17.10., 19-21.15 Uhr in der VHS Office 2007/2010 – der schnelle Überblick für Umsteiger/innen In diesem Kombi-Kurs erhalten die Teilnehmer einen Einblick in die wichtigsten Neuerungen von Word, Excel, PowerPoint und Outlook 2007/2010 und Tipps und Tricks zum effektiven Einsatz der Software im (Büro-) Alltag. Freitag, 17.10., 18.30-21.30 Uhr und Samstag, 18.10., 9-16 Uhr in der VHS Liebe auf Dauer 15 Gebote für eine glückliche Zeit zu zweit Worin liegt das „Rezept“, dass es den einen Paaren gelingt durch „dick und dünn“ zu gehen, sich nicht zu verlieren und wieder andere an „geringsten“ Belastungen zerbrechen? Neben beispielhaften Berichten aus der Fachliteratur und der Paarund Mediationspraxis besteht genügend Raum für Fragen und Austausch. Samstag, 18.10., 15-18 Uhr in der VHS Einkaufen global Eine alternative Stadtbegehung Bei einer Begehung durch die Mannheimer Quadrate wird gezeigt, welche Alternativen Konsument/innen haben und wie man durch sein eigenes Verhalten auch Einfluss auf weltweit agierende Unternehmen ausüben kann. Samstag, 18.10., 12-14.15 Uhr, Treffpunkt wird bei der Anmeldung bekanntgegeben.

YoTa® Ruhen – Tun – Ruhen – Tun Der Wechsel von Stille im Yoga zur dynamischen Bewegung im Tanz ermöglicht jedem Menschen, unabhängig von Alter und Geschlecht, Freude und Glück mit sich zu erleben. Die beiden Körpererfahrungen werden getrennt angeboten. Zunächst gibt es eine Yoga-Einheit und nach einer kleinen Pause wird der Tanz unterrichtet. Vorerfahrungen im Tanz und im Yoga sind nicht erforderlich. Samstag, 18.10., 11-13 Uhr in der VHS Reise in die Vergangenheit Ein Training für erfüllende Gespräche zwischen Jung und Alt In Zusammenarbeit mit dem Forum Pflegende Angehörige Der Kurs gibt wunderbare Anregungen zur Gestaltung von Gesprächen mit älteren Menschen. An der „Reise in die Vergangenheit“ können alle alten Menschen, ob pflegebedürftig, geistig rüstig oder verwirrt, gemeinsam teilnehmen. Der Kurs ist geeignet für pflegende Angehörige und für therapeutische Mitarbeiter/innen in der Pflege sowie für alle, die ihre Eltern, Großeltern und generell ältere Menschen wieder besser verstehen wollen. Samstag, 18.10., 10-17 Uhr in der VHS

Sprechstunde der Deutschen Rentenversicherung Der Versichertenberater H. Jung, berät Sie jeden Donnerstag von 15.00 – 17.00 Uhr in seiner Sprechstunde in 68753 Waghäusel, Ortsteil Kirrlach, Fliederstr. 12. Anmeldung unter Tel. 07254 / 8608

Nächste Schadstoffsammlung der AVR Kommunal GmbH in Ketsch In vielen Haushalten fallen gelegentlich Produkte an, die umweltgefährdende Stoffe enthalten. Bei der Schadstoffsammlung der AVR Kommunal GmbH können diese Stoffe umweltgerecht entsorgt werden. An folgenden Terminen im Oktober können die Bürgerinnen und Bürger Schadstoffe bei der Abfallumladeanlage Ketsch, Landstraße Richtung Speyer, beim Umweltmobil abgeben: Am Mittwoch, den 08. Oktober 2014 von 11.30 bis 14.00 Uhr und am Mittwoch, den 22. Oktober 2014 von 15.30 bis 18.00 Uhr. Schadstoffe, wie flüssige Farben und Lacke (außer Dispersionsfarben), Pinselreiniger, Energiesparlampen, Pflanzenspritzmittel, Rostschutzmittel, Spraydosen mit Restinhalt, Reinigungsmittel etc. aus Haushalten werden bei der Schadstoffsammlung in haushaltsüblichen Mengen angenommen. Die Schadstoffe sollten aus Sicherheitsgründen in der Originalverpackung angeliefert werden und auslaufsicher verpackt sein, außerdem dürfen die einzelnen Gebinde nicht schwerer als 20 kg und nicht größer als 30 l sein. Leere Farb-, Lackdosen und -eimer sowie leere Spraydosen gehören in die Grüne Tonne plus. Aufgrund vermehrter Anfragen weist die AVR Kommunal GmbH ausdrücklich darauf hin, dass Dispersionsfarben(Wandinnenfarben) nicht beim Umweltmobil angenommen werden. Diese Farben sind ausgehärtet über die Restmülltonne zu entsorgen, da sie schadstoffarm und lösemittelfrei sind. Die leeren Behälter können über die Grüne Tonne plus entsorgt werden. Die Farben müssen ausgehärtet sein, nicht flüssig!

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Autobatterien (Bleiakkumulatoren) unterliegen einer Pfandpflicht und werden vom Handel zurückgenommen. Aus diesem Grund können sie nicht beim Umweltmobil abgeliefert werden. Altöl wird ebenfalls nicht bei der Schadstoffsammlung angenommen, da dies einer Sonderentsorgung zugeführt werden muss. Hier besteht eine Rücknahmepflicht für den Handel, Tankstellen nehmen ebenfalls Altöl an. Die AVR Kommunal GmbH bittet die Bevölkerung, Schadstoffe nur zu den angegebenen Terminen beim Personal des Schadstoffmobils abzugeben, um Gefährdungen für spielende Kinder und die Umwelt zu vermeiden.

Theatergruppe Ketsch Regionalabo Nationaltheater Mannheim Für die Mitglieder findet am Freitag, 3. Oktober, im Schauspielhaus „Viel Lärm um nichts“ von W. Shakespeare statt. Beginn 19:30 Uhr. Abfahrt 18:30 Uhr Enderlestraße, 18:35 Uhr Bahnhofsanlage, 18:40 Uhr Mannheimerstraße, und um 18:45 Uhr Brühl LIDL Parkplatz.

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Bezirksliga 1 Männer SG VFL/NT Hockenheim 2 – KC 06/BW Ketsch 2 5089:5131 Die 2. Mannschaft erkämpfte sich einen schönen Auswärtssieg in Hockenheim. In der Startformation hatte das Ketscher Team Probleme mit der Hockenheimer Anlage, konnte aber trotzdem eine Führung mit gerade mal 3 Kegel behaupten. Auch im Mittelpaar war das Spiel sehr ausgeglichen und weitere 5 Kegel wurden gutgemacht. Im Schlussabschnitt hatte die Ketscher Mannschaft die besseren Nerven und mit einer konstanten Leistung wurde das Spiel mit 42 Kegel gewonnen. Die Einzelergebnisse: Schuhmacher R./Ladwig W. 776 Kegel Rohr Manfred 886 Kegel Strunk J./Strunk A. 875 Kegel Ueberschaer Eric 844 Kegel Klein Andreas 928 Kegel Schreiner Werner 822 Kegel Kreisliga A gemischt DKC/KC06/BW Ketsch 3 – SKC Hockenheim 2 2388:2372 Die 3. Mannschaft konnte ihren ersten Sieg verbuchen. Obwohl es am Anfang noch nicht danach aussah, konnte man durch ein klasse Ergebnis von T. Popp und einem souveränen Schlusspaar die ersten Punkte in Ketsch behalten. Die Einzelergebnisse: Espinosa Silvia 354 Kegel Giardina Leonardo 393 Kegel Popp Thomas 432 Kegel Müller Anna 400 Kegel 413 Kegel Laboranovits Brigitte Frei Erna 396 Kegel Vorschau Am kommenden Wochenende finden folgende Begegnungen statt:

Auswärtsspiele:

Samstag, 04.10.14 um 14.00 Uhr Goldener Kranz Reilingen 3 – DKC/KC06/BW Ketsch 3 Die Ketscher Akteure freuen sich auf Ihren Besuch und werden hervorragenden Kegelsport bieten. Der Eintritt ist frei. Das Training findet mittwochs von 15.00 Uhr bis 22.00 Uhr auf der Kegelanlage der Spvgg 06 statt. Interessierte sind dazu herzlich zu einem Schnuppertraining eingeladen.

Vorschau Auswärtsspiele für 06er! Bereits am Freitag um 15.00 Uhr spielt die 1. Mannschaft beim VFR Mannheim II. Nach der ernüchternden Heimniederlage gegen Wallstadt kann man nur hoffen, dass die makellose Auswärtsserie nicht reißt. Am Sonntag muss Ketsch II und III zum Lokalderby nach Reilingen fahren. Beide Teams wollen gegen die 1. beziehungsweise 2. Vertretung des SC 08 Reilingen ihre guten Tabellenpositionen weiter verbessern. Spielbeginn ist für Ketsch III um 13.00 Uhr und für Ketsch II um 15.00 Uhr.

Landesliga 1 Frauen DKC BW Ketsch 1 – DKC 1989 Weinheim 1 2470:2495 Wieder kein Sieg für die 1. Mannschaft. Im Startpaar konnte man noch gut mithalten, jedoch gab man etliche Kegel im Mittelpaar ab. Diese waren im Schlusspaar nicht mehr aufzuholen, obwohl man den Vorsprung des Gegners etwas schrumpfen konnte. Die Einzelergebnisse: Klefenz Tatjana 384 Kegel Müller Rita 452 Kegel Heiden Barbara 404 Kegel Schmidt Sylvia 340 Kegel Herzog Fabienne 416 Kegel Juretzek Annette 474 Kegel

Handball Männliche B-Jugend SG Brühl/Ketsch Starker Saisonauftakt Mit einem 30:20-Sieg gegen die TSG Eintracht Plankstadt gelang der männlichen B-Jugend der SG Brühl/Ketsch ein toller Saisonstart. Von Beginn an nahmen die Hausherren in der Ketscher Neurotthalle das Heft in die Hand und gingen mit 3:0 in Führung. Die starke Abwehrreihe um Tim Holzer und dem gut aufgelegten Stanley Zschiesche im Tor ließ erst in der 9. Minute das erste Gegentor zu. Durch Tore von Alex Ertl, Mario Müller und Marius Kornmüller zog man trotz Unterzahl weiter davon. Lars Thießen, in seinem ersten Pflichtspiel, traf kurz nach seiner Einwechslung zum 13:3. Zwei schöne Ballkombinationen schloss Rouven Gerischer sicher ab, so dass es mit 15:6 in die Halbzeitpause ging. Nach der Pause kamen die Gäste etwas besser ins Spiel. Zwei 7-Meter-Treffer in Folge verkürzten den Abstand auf 15:8. Die SG Brühl/Ketsch hielt jedoch dagegen. Rick Pister traf im Angriff und der inzwischen eingewechselte Kai Schäfer zwischen den Pfosten sorgte mit einer starken Parade dafür, dass die Heimmannschaft weiter auf der Siegerstraße blieb. Beim 24:13 nahm

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der Gästetrainer eine Auszeit. Den anschließenden Ballverlust der Plankstadter nutzen die SGler zu einem schnellen Gegenangriff, den Timo Girrbach nach schönem Zuspiel von Rick Pister zum 25:13 abschloss. Mit seinem dritten sicher verwandelten 7-Meter in diesem Spiel erzielte Rouven Gerischer das 29:18. Der letzte Treffer der Partie gelang den Gästen zum 30:20. Die Trainer Mischa Gerischer und Dirk Schatek, die alle Spieler zum Einsatz brachten, waren mit der starken Mannschaftsleistung ihrer Jungs sehr zufrieden. Es spielten: Stanley Zschiesche, Kai Schäfer und Marius Schatek ím Tor; Rouven Gerischer (9/3), Rick Pister (8), Alexander Ertl (3), Tim Holzer (2), Marius Kornmüller (2), Lars Thießen (2), Mario Müller (2), Lars Jakob (1), Timo Girrbach (1), Dennis Kilger, Nico Rößler Männliche A-Jugend SG Brühl/Ketsch Starker Saisonauftakt mit 38:21-Sieg Mit einer guten Leistung startete die A-Jugend der SG Brühl/ Ketsch in die neue Runde. Trotz personell zahlenmäßiger Überlegenheit hatte der HC Neckarau über die ganze Spieldauer nicht den Hauch einer Chance. Beide Mannschaften begannen zunächst nervös und speziell die SG ließ am Anfang einige hochkarätige Chancen liegen. Dafür aber stimmte vom Start weg die Einstellung in der Abwehr. Dominic Knischek organisierte und sorgte dafür, dass geschickt die Räume eng gemacht und dadurch die angreifenden Mannheimer in die ungefährliche Seitwärts-Bewegung gelenkt oder zu technischen Fehlern gezwungen wurden. Brühl/Ketsch erspielte sich zunehmend auch im Angriff Vorteile und führte bald mit 5:1-Toren. Die Gäste hatten nichts dagegen zu setzen und die wenigen freien Chancen machte ein gut aufgelegter Keeper Til Ulbrich mit starken Paraden zunichte. Mannheims Rückzugsverhalten ließ ebenfalls zu wünschen übrig. Brühl/Ketsch nutzte das kompromisslos aus und erhöhte mit sehenswerten Kontern auf 12:4 nach gut zwanzig Minuten. Mit einem komfortablen 15:5 Ergebnis ging es in die Halbzeitpause. Auch im zweiten Durchgang blieb die SG das dominante Team. Janik Kraft und Steffen Müller führten klug Regie im Angriff und setzten zudem mit schönen Treffern auch eigene Akzente. Der Vorsprung wurde über das zwischenzeitliche 23:9 mit einer Serie von sechs Treffern in Folge ohne Gegentor auf 29:9-Mitte der zweiten Spielhälfte hochgeschraubt. Die weiten Abwürfe von Pascal Ausäderer, der mittlerweile das Gehäuse der SG hütete, fanden punktgenau ihr Ziel und wurden unter anderem von Max Winkler sicher eingenetzt. In der letzten Viertelstunde allerdings mussten die Jungs von der SG dann doch dem relativ hohen Tempo und der Tatsache, dass nur ein Auswechselspieler zur Verfügung stand, Tribut zollen. Konditionell bedingt ließ die Konzentration in der Abwehr nach was den Gästen einfache Treffer – immerhin 16 in Halbzeit zwei – ermöglichte. Alles in allem erlebten die Zuschauer über die gesamten 60 Minuten einen starken Auftritt der SG mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung. Es spielten: Pascal Ausäderer und Til Ulbrich im Tor, Stefan Kraft (7/1), Steffen Müller (5), Edgar Dill (6), Janik Kraft (9), Max Winkler (9), Patrick Flörchinger, Dominic Knischek (2) TSG Ketsch – TV Bammental 31:26 (HZ 17:11) – Erneuter Heimsieg mit Licht- und Schattenseiten Vor einer mageren Zuschauerzahl zeigten die Moskitos bis zur 20. Spielminute ein schönes Angriffsspiel mit gut herausgespielten Toren und standen auch in der Defensive mit der richtigen Einstellung. Bereits nach dem 3:1 zückte Gästetrainer Holger Schwab in der 6. Spielminute die grüne Karte zum Team-TimeOut. Unbeirrt setzte das Team von M. Polifka die Vorgaben um und die Rückraumachse Ziegler, Kemptner sowie der erstmals im Ketscher Trikot eingewechselte Simon Jödicke schafften Räume. Über das 7:2 (9:52) 12:6 (19:17) wurde ein passabler Vorsprung erarbeitet. Mit einer offensiven Deckung gegen den Ketscher Rückraum versuchte der TV Bammental das Angriffsspiel zu stören. Hiervon profitierte S. Jödicke, der das 16:10 und 17:10 in der 27. Minute markierte. Dann, beim Stand von 17:11 (29:26) eine unglückliche Aktion von Jödicke, der sich einem Spieler des TV Bammental beim Gegenstoß in den Weg stellen wollte. Das Schirigespann Wolf / Mengesdorf sah eine Regelwidrigkeit und gab die „rote Karte“ (o.B.), schlimmer wird sich jedoch die Verletzung auswirken, die sich Jödicke bei dieser Aktion

zuzog. Sein Einsatz in den nächsten beiden Partien ist mehr als fragwürdig. Sowohl Ketsch wie Bammental vergaben noch eine 7–Meter-Chance, so dass beim Stand von 17:11 die Seiten gewechselt wurden. Mit Anspiel für das Heimteam Ketsch ging es in die zweite Halbzeit. Bammental setzte weiter auf die offene Deckung gegen die Rückraumachse. Jetzt erlaubte sich Ketsch immer wieder Fehlabgaben oder unnötige Ballverluste die postwendend bestraft wurden. Der überragende Akteur auf Bammentaler Seite, Florian Hees, traf nun aus jeder Position und warf alleine 9 Treffer in der zweiten Hälfte. Das 21:15 in der 41. Minute markierte Youngster Marcel Impertro mit seinem 2. Treffer in Hälfte 2. Zwei Strafminuten für T. Ziegler und drei versemmelte Angriffsversuche, die der TV Bammental zum 21:18 (43:20). Coach Polifka nahm eine Auszeit und versuchte sein Team wieder in die Spur zu bekommen. Jetzt trafen die Torschützen der zweiten Hälfte erneut im Wechsel. Für den TVB, F. Hees und für Ketsch M. Impertro, ebenfalls 9 Treffer alleine in Hälfte 2. Nach dem 23:20 (46:55) kam wieder etwas Sicherheit, das Heimteam baute den Vorsprung wieder auf 5 Tore aus. Spätestens beim 29:23 in der 54. Minute war der nächste wichtige Heimsieg und Dach und Fach. T. Ziegler (6) war der letzte Treffer zum 31: 26 vorbehalten. Der TSG Ketsch steht nun eine „englische Woche“ bevor. Die beiden nächsten Termine sind: Donnerstag, 02.10.14, 20.30 Uhr beim PSV Knights Heidelberg und am Sonntag, 05.10.14, 18.00 Uhr, Heimspiel gegen Liganeuling TSG Dossenheim. Es spielten: Dirk Schatek 1.-60.; Jörg Heckmann 4/1, Felix Gaa, Timm Kemptner 3, Christian Langer 2, Sven Surowec 4/1, Tobias Ziegler 6, Simon Jödicke 3, Marcel Impertro 9, Alexander Groß, Thomas Bikowski Beste Werfer: TV Bammental Florian Hees 11/2, Jochen Zimmer 6 Strafwürfe: TSG 4 – 2; TVB 3 – 2; Zeitstrafen: TSG 1, 1 x Rot; TVB 2 kk

Mutter- und Kind-Turnen Unsere Trainingszeiten sind: Mo. 9:00 bis 10:00 Uhr kleine Läufer (2 bis 3 Jahre) Mo. 10:00 bis 11:00 Uhr Krabbler und Laufanfänger (0 bis 2 Jahre) Mi. 16:00 bis 17:00 Uhr Pampersliga (0 bis 3 Jahre) Und für die größeren Kinder: Fr. 16:00 bis 17:00 Uhr Kleine Spiele, Sport und Turnen (3 bis 5 Jahre) Sa. 14:00 bis 15:00 Uhr Turnen für Kinder bis 5 Jahre Mo. 14:00 bis 15:00 Uhr Geräteturnen (4 bis 6 Jahre) Mo. 15:00 bis 16:30 Uhr Geräteturnen (6 bis 10 Jahre). Alle Turnangebote finden in der TSG-Halle am Sportplatz statt.

TSG Gymnastik Dienstag, TSG-Halle Fitnessgymnastik für Frauen   9.15 – 10.15 Uhr 10.30 – 11.30 Uhr Seniorengymnastik Frauen 15.00 – 16.00 Uhr Gymnastik Frauen 19.30 – 20.30 Uhr Gymnastik Männer 16:00 – 17:00 Uhr Step Dance Aerobics 20.30 – 21.30 Uhr

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Alte Schulturnhalle Werderstr. Orientalischer Tanz Frauen 18.30 – 20.00 Uhr Mittwoch, TSG-Halle Bewegung Sport und Spiel Männer ab 40 Sommer TSG-Platz ab 18.30 Uhr Winter TSG-Halle ab 19.30 Uhr Donnerstag, TSG-Halle Fit in den Tag, Frauen 08.30 – 09.30 Uhr Seniorengymnastik MÄNNER 09.30 – 10.30 Uhr ER- und SIE-Gymnastik 18.00 – 19.00 Uhr Fitnessgymnastik/Problemzonen 20.00 – 21.00 Uhr Freitag, TSG-Halle Freitagssportler Männer 20.00-22.00 Uhr, Gymnastik und Spiele Hip-Hop-Tanz Montag, 10- bis 15-Jährige, 17 bis 18 Uhr in der Neurotthalle (Ringerraum) Donnerstag, 16- bis 30-Jährige, 19 bis 20 Uhr in der TSG-Halle. rdü Prävention- und Reha-Kurse Aquafitness Montag, 13 – 14 Uhr Hallenbad in Ketsch Osteoporose: Gymnastik: Dienstag, 9 – 10 Uhr, Alte Schule, Werderstraße in Ketsch Freitag, 9 – 10 Uhr, Hallenbad Ketsch Wirbelsäulengymnastik Dienstag von 10.15 – 11.15 Uhr Alte Schule Werderstraße in Ketsch Gymnastik für Diabetiker Donnerstag, 10:30 – 11:30 Uhr TSG-Halle in Ketsch Wirbelsäulengymnastik Freitag, 10.00 – 11.00 Uhr, TSG-Halle Ketsch Weitere Informationen zu den Angeboten finden Sie auf der Internetseite der TSG Ketsch www.tsg-ketsch.de oder über die Geschäftsstelle Am Waldsportplatz 4, 68775 Ketsch, Tel. 06202 – 62525 Die Geschäftsstelle ist am Donnerstag von 18.00 – 20.00 Uhr geöffnet. TSG-Gymnastik Seit rund 20 Jahren trainieren die Seniorinnen bei der TSG und versuchen, den Altersbeschwerden ein Schnippchen zu schlagen. Einige Sportlerinnen nahmen kürzlich am Fitness-Test in der Neurotthalle teil und konnten sich dabei überzeugen, dass sich die Mühe lohnt. Die Gymnastikstunde bei entsprechender Musik findet jeden Dienstag um 15 Uhr in der TSG-Halle statt, und die Teilnehmerinnen der Gruppe würden sich freuen, interessierte Frauen – ob sportlich oder „eingerostet“ – zu einem Probetraining begrüßen zu können. Nur Mut, es macht Spaß und ist gesund.

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Ringen: Laier-Staffel löste die Aufgabe in Nieder-Liebersbach sicher KSV Ketsch rückt nach 23:12 Auswärtssieg weiter vor Ketsch. Ringer-Oberligist KSV Ketsch hatte sich die Aufgabe bei der SVG Nieder-Liebersbach wesentlich schwerer vorgestellt, doch am Ende landete die Staffel von KSV-Trainer Wolfgang Laier einen sicheren 23:12-Erfolg. Schon zum Auftakt kamen Felix Losmann und Etienne Wyrich zu Punkterfolgen und legten früh den Grundstein für einen Ketscher Sieg. Durch die deutliche 6:21 Niederlage beim KSV Kirrlach haben die Ketscher den ASV Ladenburg überholt und rangieren nun hinter Kirrlach und der RKG Reilingen/Hockenheim auf Tabellenplatz drei. Diesen Platz kann der KSV Ketsch am Doppelkampftag im Heimkampf gegen Berghausen (Freitag) und beim AC Ziegelhausen (Samstag) festigen. Der Ketscher Sieg hätte bei den Südhessen durchaus höher ausfallen können, denn Kai Schuler lag gegen Sven Helwig schnell mit 0:5 in Führung, ließ sich dann aber überraschen und wurde geschultert. Enttäuschend auch Tugan Gasiev, der gegen den Ex-Schriesheimer Azedine Azzaaoui keine Einstellung fand und nach knapp zwei Minuten auf den Schultern landete. Wie gut, dass Mariusz Walkowiak und Hikmet Akyol an diesem Abend sehr kampfstark agierten und die Ketscher mit zwei technischen Punktsiegen in Front brachten. Die SVG konnte wohl wieder auf 12:15 verkürzen, doch am Ende sorgten Kevin Schellin und Özkan Bas für den am Ende doch klaren Erfolg. „Die Mannschaft hat heute gut gekämpft“, war Trainer Laier „vollauf zufrieden“ mit seinem Team. Ein besonderes Lob sprach er Fliegengewichtler Felix Losmann aus, „der den besten Kampf des Abends ablieferte wie auch Etienne Wyrich, der gegen den routinierten Klaus Schmitt keine Probleme hatte“. Für den dienstlich fehlenden Thilo Dicker bot Laier den jungen Kevin Schnepf auf, der allerdings gegen den starken Alexander Graf keine Chancen hatte. „Für die nächsten drei Kämpfe bin ich guter Dinge, die müssten wir alle für uns entscheiden und damit auf Tuchfühlung mit der Tabellenspitze bleiben“, blickt Laier schon auf die folgenden Kämpfe seiner Staffel. Zufrieden war auch KSV-Vorstand „Adi“ Herzog „mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung, der Sieg ist allerdings etwas zu hoch ausgefallen“. Beim Doppelkampf in der Landesliga musste sich die Reserve des KSV Ketsch gegen die von Nieder-Liebersbach mit 28:32 geschlagen geben. Ihre beiden Kämpfe auf der Matte konnten dabei die Ketscher Jannis Hauer, Christian Eberwein, Marvin Reiser und Andre Wagner jeweils für sich entscheiden, am Ende war aber die Reserve des SVG Nieder-Liebersbach besser besetzt. PW SVG Nieder-Liebersbach : KSV Ketsch 12:23 57F: Daniel Layer – Felix Losmann 0:3 (12:22), 130G: Klaus Schmitt – Etienne Wyrich 0:2 (2:6), 61G: Sven Helwig – Kai Schuler 4:0 (SS), 98F: Azeddine Azzaaoui – Tugan Gasiev 4:0 (SS), 66F: Patrick Eckert – Mariusz Walkowiak 0:4 (5:20), 86G: Florian Otto – Hikmet Akyol 0:4 (2:17), 66G: Steffen Layer – Robin Laier 0:2 (0:5), 86F: Alexander Graf – Kevin Schnepf 4:0 (SS), 75F: Gerrit Eckel – Kevin Schellin 0:4 (Aufgabe), 75G: Peter Selonke – Özkan Bas 0:4 (0:16). KSV 06 Ketsch steht vor einem Doppelkampfwochenende! Am Freitag den 03. Oktober um 16 Uhr empfangen die „Ketscher Ringer“ den KSV Berghausen. Nach dem verdienten Sieg in Nieder-Liebersbach will der KSV 06 Ketsch nun gegen den KSV Berghausen seine Siegesserie ausbauen. Mit einem Sieg könnte man unter den Top 3 der Liga bleiben. Unterschätzen wird man die Staffel aus Berghausen auf keinen Fall, haben sie doch so erfahrene Athleten in ihren Reihen wie Norbert Kollar, Robin Banghard, Viatcheslav Kolossov und nicht zuletzt den in Ketsch bekannten Freddy Koch. Aber auch der Trainer des KSV Ketsch kann seine Wunschformation auf die Matte bringen. Die Ketscher Ringsportfreunde werden mit Sicherheit auf ihre Kosten kommen. Der Kampf findet in der Rathaushalle statt.

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Den Vorkampf bestreiten die beiden Reservemannschaften vom KSV Ketsch und dem KSV Berghausen. Der Kampf beginnt um 14.30 Uhr. Auch unsere Schülermannschaft hat an diesem Tag einen Heimkampf. Sie empfangen um 13.30 Uhr den AV 03 Speyer. Einen Tag später, am Samstag den 04. Oktober muss die 1. Mannschaft des KSV Ketsch erneut antreten. Sie ist zu Gast beim AC Ziegelhausen. Auch hier erwarten die Verantwortlichen des KSV einen Sieg. Der Kampf in der Steinbachhalle wird um 20 Uhr angepfiffen. Die 2. Mannschaft und die Schülermannschaft sind an diesem Tag kampffrei. M.H.

Tennisclub Ketsch U16-Juniorinnen des Tennisclubs Ketsch werden Dritter bei der Badischen Mannschaftsmeisterschaft beim TC Wolfsberg Pforzheim

Mit dem Gruppensieg in der diesjährigen Medenrunde in der 1. Bezirksliga (der höchsten Jugendklasse im Bezirk 1 RheinNeckar-Odenwald) qualifizierten sich die U16-Juniorinnen des TC Ketsch für die Badischen Mannschaftsmeisterschaften. Die erste Begegnung bestritten die beiden favorisierten Mannschaften von TC Wolfsberg Pforzheim und TC BW Villingen, die mit Badens Nr. 3 der U16-Rangliste angetreten waren. Nach einer spannenden Partie endete diese 3:3-Unentschieden mit einem Satzvorteil für Villingen. Nun griff die Mannschaft des krassen Außenseiters TC Ketsch in das Geschehen ein. Gegen Pforzheim verlor man zwar vom Endergebnis deutlich mit 0:6, aber ein Doppel (4:6, 3:6) und zwei Einzel (6:3, 0:3 Aufgabe wegen Verletzung und 4:6, 5:7) gingen unglücklich verloren. Auch gegen den TC BW Villingen zog man sich achtbar aus der Affäre und verlor nur 1:5. Nadine Fritzmann sorgte für einen überraschenden Punkt und der TC Wolfsberg Pforzheim wurde dadurch doch noch Badischer Mannschaftsmeister der Juniorinnen U16. Für die Ketscher war es eine tolle Sache, im „Konzert der großen Teams“ in Baden mitspielen zu dürfen. Ein dritter Platz rundete die Veranstaltung ab. Für den TC Ketsch spielten Lena Duong, Nadine Fritzmann, Dana Heimen, Jana Kalotai und Kim Nelson. Es fehlten Viktoria Laurs und Kim Hauck. tk

TC Ketsch-Spieler beim RömerCup Ladenburg erfolgreich 2. Platz für Samuel Seeger in der Konkurrenz U12m Beim 2. RömerCup-Jugendturnier in Ladenburg gingen am vergangenen Wochenende gleich drei Jugendspieler des TC Ketsch an den Start: Der jüngste Spieler, Elias Faulhaber (Jahrgang 2004), wollte es wissen und meldete in der U14. Leonard Elischer (Jahrgang 2003) und Samuel Seeger (2002) meldeten in ihrer Altersklasse U12. Elias Faulhaber startete ganz souverän mit 6:0, 6:0 gegen den vier Jahre älteren Jonas Ivanovic von der Spielvereinigung 03 Ilvesheim. Mit dem zweiten Spiel gegen den an Position 1 gesetzten Jan Vierfuß (TC Leutershausen) verabschiedete sich Elias dann aber mit 1:6, 0:6 aus dem Turnier. Jan Vierfuß seinerseits scheiterte nachfolgend gegen den an Position 3 gesetzten Ladenburger Cedric Holzmann, der schließlich in einem hart umkämpften Finale gegen Jonathan Bielmeier (TC Bretten) mit 6:4, 4:6, 10:5 auch den Turniersieg in der U14 holte. In der U12 startete Leonard Elischer erfolgreich mit 6:2, 6:4 gegen Daniel Erb (TC Mörsch Frankenthal). Auch gegen seinen nächsten Gegner Marcel Burkhardt (GW Mannheim) konnte er sich mit dem gleichen Ergebnis durchsetzen. – Danach traf Leonard allerdings auf seinen Mannschaftskollegen Samy Seeger, der aufgrund seiner Setzung in der ersten Runde spielfrei hatte und danach gegen Jann Lazdins vom TC Ladenburg klar mit 6:0 und 6:1 gewann. 6:1 und 6:4 lautete schließlich das Ergebnis, mit dem sich Samy Seeger gegen seinen Mannschaftskollegen Leonard Elischer ins Halbfinale spielte. Im Halbfinale gegen Stepan Kokh (TSG Dossenheim), der sämtliche Spiele bis dahin immer in dem anstelle eines dritten Satzes ausgespielten Champions-Tie-Break für sich entscheiden konnte, machte es Samy Seeger nach einem sicheren Gewinn des ersten Satzes mit 6:1 nochmals spannend und gewann den zweiten Satz dann erst im Tiebreak mit 7:6 (7:3). – In einem lebhaften Finale unterlag Samy Seeger dann jedoch Sven Bangert (MTG Mannheim) mit 1:6, 2:6. Insgesamt ist festzuhalten, dass die Jugendspieler des TC Ketsch mit ihren bemerkenswerten Ergebnissen im Turniervergleich wieder einmal gezeigt haben, welches hohes Leistungsniveau die Jugendarbeit des TC Ketsch unter der Leitung von Jugendwartin Steffi Haas und Chef-Trainer Zoltan Fodor erreicht.

Finalpaarung U12: Samy Seeger (li.), Sven Bangert

Kleinkunst, Festival der Generationen und der Kinohit des Sommers Zum zweiten Mal in diesem Jahr zeigt das Central in seiner Kleinkunstreihe was Ketsch künstlerisch zu bieten hat. Am 11. Oktober ab 20 Uhr gibt es Live-Musik, Figuren-Theater und Jonglage. Die Central-Combo um Norman Ruch umrahmt den Abend, mit dabei sind auch Werner Ries mit einem neuen Stück seines fantasievollen Figurentheaters und die Gruppe Cinnamon Silence um die Ketscher Musikerin Helena Walther. Die Gruppe entstand im Frühjahr dieses Jahres aus einem Singer/Songwriter-Projekt.

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Kleinkunst im Central

Central Kino Ketsch e.V.

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Mittwoch, 8. Oktober / 19 Uhr / Filmfestival: Anfang 80, Gespräch nach dem Film (Begrüßung durch Bürgermeister Kappenstein um 18:45 Uhr) Donnerstag, 9. Oktober / 19 Uhr / Filmfestival: Menachem und Fred, Gespräch nach dem Film Freitag, 10. Oktober / 19 Uhr / Filmfestival: Nebraska, Gespräch nach dem Film Samstag, 11. Oktober / 20 Uhr / Kleinkunst im Central Sonntag, 12. Oktober / 18 Uhr / Nebraska Weitere Informationen unter www.kino-ketsch.de Viel Freude im Kino!!!!

11. Oktober 2014, 20 Uhr im Central Kino Ketsch Central Combo (Musik)

Eckart Lindemann, Gesang Tommy Engelhart, Sax Norman Ruch, Gitarre Christoph Pingel, Gitarre Uli Helmke, Kontrabass Arno Schad, Drums

Als Gäste: Arttours-Theater (Figurentheater) Cinnamon Silence (Singer/Songwriter) Stefan Suesskow (Jonglage) Oliver Meissner (Singer/Songwriter) Moderation: Doris Steinbeißer Kartenvorverkauf: Buch & Manufakturwaren Ketsch, Hockenheimer Str. 34 Buchgalerie Ketsch, Enderlestraße 23

Gestaltung: Andreas Hopfgarten

Preis: 15.- Euro

Central Kino Ketsch e. V. Enderlestr. 24a 68775 Ketsch [email protected] www.kino-ketsch.de www.facebook.com/kinoketsch

ZielHOPFGARTEN-MEDIEN.de ist es, Menschen zum bewussten Zuhören zu animieren. Einen Vorgeschmack auf seine neue CD präsentiert der Musiker und Sänger Oliver Meissner. Karten für Kleinkunst im Central sind in der Buchgalerie, Bei Buch & Manufakturwaren und im Kino zu haben. Preis: 15 Euro. In Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Schwetzingen und der Gemeinde Ketsch ist das Central Kino vom 8. bis zum 10. Oktober einer der Spielorte des Europäischen Filmfestivals des Generationen. Zu sehen sind die Filme Anfang 80! (Ein Film über die Liebe und wie sie auch mit 80 noch glücklich machen kann), Menachem und Fred (Dokumentarfilm über zwei jüdische Brüder aus Hoffenheim, deren Geschichte eng mit der von Dietmar Hopp verbunden ist. Die Brüder flohen, wurden getrennt und treffen sich im Kraichgau wieder) und Nebraska (oscar-nominierter und hochgelobter Film über einen störrischen alten Mann, der gerne tief ins Glas schaut und sich mit seinem Sohn auf eine verrückte Reise begibt. Ein kleines Filmjuwel über Identität, Heimat, Herkunft und die Würde des Alters mit viel Humor und großartigen Schauspielern. Nach den Vorstellungen, die jeweils um 19 Uhr beginnen, ist die Möglichkeit zum Gespräch gegeben. Zum Lachen und in Erinnerungen schwelgen lädt auch im Oktober wieder das Nostalgiekino ein. Es zeigt am Mittwoch, den 8.10. um 15 Uhr den Heinz Erhardt-Klassiker: Der letzte Fußgänger. Der Sommerhit des Jahres, die französische Erfolgskomödie Monsieur Claude und seine Töchter, ist Anfang Oktober noch drei Mal zu sehen. Das Programm der kommenden Wochen Donnerstag, 2. Oktober / 19.30 Uhr / Monsieur Claude und seine Töchter Freitag, 3. Oktober / 18 Uhr / Lauf, Junge lauf Samstag, 4. Oktober / 15.30 Uhr / Drachenzähmen leicht gemacht 2 Samstag, 4. Oktober / 19.30 Uhr/ Monsieur Claude und seine Töchter Sonntag, 5. Oktober / 18 Uhr / Lauf, Junge lauf Sonntag, 5. Oktober / 20.15 Uhr / Zusatzvorstellung: Monsieur Claude und seine Töchter Mittwoch, 8. Oktober / 15 Uhr / Nostalgiekino: Der letzte Fußgänger

Schnuppertauchen Jeden Montag um 17:15 Uhr bietet der Tauchsportverein Ketsch im Rahmen seines wöchentlichen Schwimmbadtrainings regelmäßig Schnuppertauchen für Interessierte an. Jeder von 8 bis 80 Jahren ist herzlich willkommen. Auch zu unserem Stammtisch, Montag um 19:00, im Restaurant Odysseus sind Interessierte immer willkommen. www.tsv-ketsch.de

Die Schützengilde 1953 Ketsch e.V. trauert Für uns alle überraschend verstarb unser Ehrenmitglied und langjähriger Vorstand Otto Dehmer Das Leben unseres langjährigen Vorstandes wurde vor kurzem durch das Entdecken einer schweren Krankheit verdunkelt. Trotzdem nahm er den Kampf gegen diesen Schicksalsschlag auf, musste aber am Ende sein Schicksal annehmen. Er wird in unseren Erinnerungen und Gesprächen immer bei uns sein. Unser Mitgefühl und unsere Trauer gehören Traudel Dehmer und allen ihren Angehörigen. Die Beisetzung findet am 02.10.2014 um 12.30 Uhr auf dem Friedhof in Ketsch statt. Terminvorschau: Am Freitag, 03. Oktober findet ab 10.00 Uhr das Königsschießen statt. (ham)

Die 29er-Young-Stars wieder on stage Am Sonntag, dem 05. Oktober 2014 gibt der Nachwuchs des Musikvereins Ketsch, die 29er-Young-Band, ihr diesjähriges Konzert. Erstmals seit 10 Jahren wird das Jugendorchester sein Publikum nun wieder im katholischen Pfarrheim Ketsch mit einem tollen Programm und vielen Überraschungen unterhalten. Bei freiem Eintritt geht es um 16:00 Uhr los mit einer Auswahl an Stücken quer durch alle Genre und Bandbreiten der Musik. Einen Glanzpunkt setzt sicher das Medley aus „König der Löwen“, das die Filmmusik durchaus anspruchsvoll vertritt und woran die jungen Musiker schon seit Anfang des Jahres proben. Gespannt sein darf man auch auf einige Solostücke, unter anderem vom tierischen „Mister Petz“, dem launigen „Soul Bossa Nova“ oder „Can’t take my eyes off you“ mit einem ganz besonderen Solo. Selbst aktuelle Hits von angesagten Interpreten wie Rihanna werden vertreten sein. Auch die ganz jungen Musiker des Vororchesters, das eine ganz besondere Überraschung bereithält sowie die einzelnen Instrumentalschüler werden an diesem Nachmittag zum Programm beitragen. Besonders gut vorbereitet vom kurz zuvor stattfindenden Probenwochenende

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des Jugendorchesters, geht es dann zum Konzert, bei dem natürlich auch für eine reichhaltige Auswahl an Kuchen gesorgt ist, dessen Verkauf der Jugendarbeit zugutekommt. Sicherlich freut sich der MV Nachwuchs darüber, wenn im „Spendenhorn“ der eine oder andere Schein verschwindet und somit weiter die Jugendarbeit unterstützt wird. Selbstverständlich bleibt vor oder nach dem Konzert genügend Zeit, um sich bei den beiden Jugendleitern und Dirigenten der MV Jugend Andreas Gebhardt und Julian Schulz über die Möglichkeiten zu informieren, ein Instrument mit vereinseigenen Instrumenten und Lehrern zu erlernen. Weitere Infos rund um den Verein gibt es auch unter www.mv1929ketsch.de und auf Facebook. ls

Kleintierzuchtverein Ketsch Hahnenwettkrähen mit Jungtierschau und Tag der offenen Tür Cheyenne Utz und ihr Hahn holte den Titel Am Sonntag, 21. September 2014, veranstaltete der Verein sein diesjähriges Hahnenwettkrähen mit angeschlossener Jungtierschau und einem Tag der offenen Tür. Schon früh hatten sich die Mitglieder getroffen um die letzten Vorbereitungen für den anstehenden Aktionstag zu erledigen. Ab 9 Uhr war für diesen Morgen noch die Züchterschulung für die aktiven Züchter den Kreisverband Schwetzingen einberufen. Die Kreiszuchtwarte berichteten vorranging über das Schaufertigmachen der Tiere. Verschiedene Züchter hatten Ausstellungstiere mitgebracht. Es wurden Vorzüge und auch auffällige Nachteile besprochen und erläutert. Die Besucher des Wettkrähens freuten sich bei bestem Wetter über die gute Stimmung. Reges Treiben herrschte vor den Käfigen, als um 11.00 Uhr der 2. Vorsitzende Peter Schmidt, dann das Kommando erteilte und die Stichlistenführer Lucy Dietz, Carlos Sturm, Finn Nonnenmacher sowie Dominik Geuder mit dem Zählen begannen.

Um 12.00 Uhr beendete Peter Schmidt dann das Hahnenwettkrähen. Nach der Auszählung gab der 1. Vorsitzende Marco Sturm folgende Ergebnisse bekannt: In der Sparte Zwerghahn belegte Cheyenne Utz den 1. Platz mit einem Barnefelder Hahn von Axel Weisenberger, der es auf 85 Kräher brachte. Auf Platz 2 folgte ihr Tim Klefenz, dessen Seidenhahn von Hans-Peter Schmitt 73 Mal gekräht hatte. Über den 3. Platz durfte sich Lara Strese freuen. Sie hatte sich für den Dresdnerhahn ihres Opas Wilhelm Sturm entschieden und wurde mit 37 Krähern belohnt. Die Gewinner durften sich als Preise schöne Gesellschaftsspiele aussuchen und eine Urkunde mit nach Hause nehmen. Den Ausstellern deren Hähne die gewonnen hatten, überreichte Carmen Dosch jeweils als Dankeschön ein Bier-Present. Die Kinder die keinen Preis errungen hatten, wurden von Tatjana Treiber mit einem kleinen Trostpreis für ihre Teilnahme belohnt. Die angeschlossene Jungtierschau erfreute sich großer Beliebtheit. Hier konnten sich die Besucher verschiedene Rassen der einzelnen Sparten anschauen. Die ist aber nur ein kleiner Vorgeschmack für die kommende Ausstellungssaison, gaben Schmidt und Sturm zu verstehen. Denn in diesem Jahr habe sich der Verein wieder für die Durchführung der Kreisgeflügelschau des KV Schwetzingen bereit erklärt. Diese findet am 8. und 9. November statt. Der Tag der offenen Tür, der dieses Jahr zum zweiten Mal an das Hahnenwettkrähen angeknüpft war, wurde erfreulicherweise wieder gut angenommen. Die Gäste hatten die Möglichkeit, einmal hinter die Kulissen der Parzellen zu schauen und persönlich mit den Züchtern in Kontakt zu treten. Um 15 Uhr endete ein erlebnisreicher Tag und die Tiere wurden wieder in ihr gewohntes Umfeld gebracht. Es folgte der Abbau der Käfige und man war übereinstimmend der Meinung, dass es wieder eine gelungene Veranstaltung war und man den Tag der offenen Tür auch in Zukunft den Besuchern der Zuchtanlage einmal im Jahr anbieten wird.

Veranstaltungen Oktober Donnerstag 02.10.-Sonntag 05.10.14 Familienfreizeit im Naturfreundehaus in Niedersimten Mittwoch 08.10.14 Vorstandssitzung 19 Uhr im Naturfreundehaus Mittwoch 08.10.14 und 22.10.14 Seniorennachmittag 14 Naturfreundehaus Freitag 10.10., 17.10., 24.10. und 31.10.14 Familientreff 19 Uhr im Vereinsheim Samstag 11.10.14 Herbstkonferenz im Naturfreundehaus Zwingenbergerhof Samstag 18.10.14 Teilnahme am Bezirkstreffen mit Abschlussfest „Landschaft des Jahres“, in Karlsruhe, Freibad Bad Rappenwörth mit umfangreichen Sportangebot, Kinderprogramm und musikalischen Auftritten. Abfahrt um 10 Uhr am Marktplatz in Ketsch

Bummeln im Factory-Outlet Am Mittwoch,15. Oktober geht es nach Geislingen an der Steige zum Fabrikverkauf in das Factory-Outlet. Es wird die Firma WMF besichtigt. In der WMF Fischhalle befinden sich 18 weitere Shops mit über 30 namhaften Marken, die zum Bummeln einladen. Abfahrt ist um 10.00 Uhr am Marktplatz Ketsch. Verbindliche Anmeldung bei Gudrun Bröckel, Telefon: 06202/65367

Termine für die Proben Montags und mittwochs findet, jeweils in der Zeit von 19 bis 21 Uhr, eine Probe in der Rheinhallengaststätte statt.

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Nächste Veranstaltung: Am 19. Oktober ist wieder Herbst im Museum – Hobbykünstler stellen aus! Das Wasserwerk hat am Kerwesonntag von 11 – 18 Uhr geöffnet. In den Ausstellungsräumen und im Museumsgarten werden Hobbykünstler aus der Region ihre Objekte feilbieten und auch der Scherenschleifer Herr Martinek wird an diesem Tag zu Gast sein. Im Dachgeschoss wird zum letzten Mal die Ausstellung  „Schule vor 100 Jahren“ im Mittelpunkt stehen. Auf dem Speiseplan stehen Eintopf mit Würstchen sowie der obligatorische Kaffee und Kuchen. chs

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Tagesordnungspunkte: 1. Begrüßung 2. Protokoll der letzten Jahreshauptversammlung 3. Jahresbericht des Vorstands 4. Kassenbericht 5. Bericht der Kassenrevisoren 6. Entlastung der Vorstandschaft 7. Bericht über die nächsten Aktivitäten 8. Verschiedenes Fragen über den kleinen Umweltverein bitte an sonnenernte@ web.de. Unter http://sonnenernte.npage.de ist vom Rekordmonat August zu lesen: - Die globale mittlere Oberflächentemperatur der Ozeane im August 2014 war erneut wieder die wärmste in einem August gemessene mittlere Temperatur. - Die globale mittlere Temperatur (Land und Ozean kombiniert) im August 2014 war die wärmste in einem August gemessene mittlere Temperatur. Film Planet RE:think Im Foyer wurden zu Beginn des Films Tüten mit Gummibärchen mit nachdenklichen Sprüchen von Tina Orth (Tinas Bienenkorb in Hockenheim) verteilt. Ein kleiner Geschmacksverbesserer für die herbe Kost die der Film bereithielt. Der Film zeigte siechende Arbeiter in Indien, die Elektronikmüll aus den Industrieländern sortierten um ein wenig Geld zu verdienen. Deren Überlebenszwang ließ keine Rücksicht auf Gesundheit und Umwelt zu. Dann als Kontrast grandiose Natur, endlose Wälder und Tiere in unberührter Umgebung. Dazwischen wissenschaftliche Statements mit dem Aufzählen von Fakten und Lösungswegen. Lösungswege die auf Nachhaltigkeit und Wiederverwertbarkeit setzen, schon bei der Entwicklung von Produkten. In diesem Rhythmus informierte der Film und ließ Nachdenklichkeit aufkommen. In der anschließenden Diskussion erinnerte Pfarrerin Almut Hundhausen-Hübsch aus Brühl an die Verantwortung des Einzelnen, Jürgen Kretz (Förderverein Entwicklung durch Bildung) schilderte die Arbeitsbedingungen in den Entwicklungsländern und mahnte, beim Kauf von Kleidung auf Produktions- und Herstellungsverfahren zu achten. Moderiert wurde die Diskussion von Doris Steinbeisser, die auch in ihren Fragestellungen zu mehr Nachdenklichkeit im Konsumverhalten und Lebensweise anregte.

Nächster Abgabetermin für Altpapier und Kartonagen: am 11. Oktober von 9:00-13:00 Uhr im Bauhof Bitte nur Papier und Kartonagen ohne Fremdstoffe und keine Haushaltsabfälle anliefern. Auch 2014 sind die Abgabetermine wieder der 2. und 4. Samstag jeden Monats. Jahreshauptversammlung am 06.10. Zur nächsten Jahreshauptversammlung am Montag, 06. Oktober 2014 um 20:00 Uhr im Ferdinand-Schmid-Haus (1. OG), Goethestr. 22 lädt die Vorstandschaft ein;

11.10.: „Klangreise in innere Räume“ Am Samstag dem 11.10. findet um 20.00 Uhr im FerdinandSchmid-Haus in der Goethestraße 22 in Ketsch eine „Klangreise in innere Räume“ mit dem Klangraummusiker Jörg Fassl (ein Vereinskollege) statt. Die ersten Herbstwinde und bunte Blätter stimmen uns auf den einsetzenden Herbst und den bevorstehenden Winter ein. Obwohl wir es noch nicht wahr haben wollen, kündigt sich langsam die Vorweihnachtszeit an. Nehmen Sie eine kleine Auszeit von Stress und Hektik die unseren Alltag vielfach bestimmen. Warum nicht einmal die Woche mit einer Klangreise abschließen? Mit den Klängen seiner obertonreichen Instrumente (Klangschalen, Gongs und Didgeridoos) führt Jörg Fassl die Zuhörer einfühlsam nach innen, um Körper und Geist in Harmonie zu bringen. Das australische Didgeridoo besitzt einen tiefen, erdigen Sound. Die Klangschalen dagegen einen sphärischen, harmonisierenden Klang. Die Gongs besitzen einen dynamisierenden, kraftvollen Klangcharakter. Die positiven Effekte der Klangreise sind innere Aufmerksamkeit, große Entspannung und Ausgeglichenheit, die oft noch lange nachwirken. Jörg Fassl hat inzwischen auch mehrere CDs aufgenommen. Er entführt die Zuhörer mit typischen Klangelementen in die „Erdenwelt“, das „Wasserreich“, das „Feuerland“, das „Luft-

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meer“ und die „Äthersphäre“ die klanglich erlebbar gemacht werden und helfen Körper und Geist zu harmonisieren. In unserer Region hat er bereits mehrere Klangreisen durchgeführt und einen gewissen Bekanntheitsgrad erlangt. Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 50 Personen begrenzt. Der Eintritt beträgt 8,00 Euro im Vorverkauf und 10,00 Euro an der Abendkasse. Um die Klangreise richtig genießen zu können wird bequeme Kleidung sowie eine warme, weiche Unterlage und eine Decke empfohlen. Der Raum wird zusätzlich teilweise bestuhlt. Die Karten können im Vorverkauf bei Buch- und Manufakturwaren, Ketsch, Hockenheimer Str. 34, Tel. 06202/1263060 oder Natur Pur, Frau Schäfer, Ketsch, Schwetzinger Str. 5, Tel. 06202/690066 erworben werden.

Unter (0800) 1017100: Alle Infos zur Mütterrente Seit 18. August 2014 versendet die Deutsche Rentenversicherung (DRV) Baden-Württemberg rund 600.000 Rentenbescheide zur neuen Mütterrente. Darin steht, wie sich die im Juli 2014 in Kraft getretene Mütterrente konkret auf die Rente auswirkt. In der Regel werden entstandene Nachzahlungen parallel dazu vom Postrentenservice überwiesen. Die DRV Baden-Württemberg rechnet hier mit einem erhöhten Informationsbedarf der Rentnerinnen und Rentner. Um Fragen rund um den neuen Bescheid zur Mütterrente ohne lange Wartezeiten und direkt beim gesetzlichen Rentenversicherungsträger beantworten zu können, hat die DRV Baden-Württemberg seit 18. August ein neues und kostenloses Servicetelefon speziell für Fragen zur Mütterrente. Unter der Nummer (0800) 1017100 sind montags bis donnerstags von 8 bis 17 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr direkt die DRV-Experten am Telefon. Kontakt: W. Dörr Tel. 61126 Auch Du bist als Mitglied willkommen. Internetseite: www.VdK.de/ov-ketsch Termine des VdK OV Ketsch für 2014: 06.12.2014: Besuch des Esslinger Weihnachtsmarktes

zügliche Planung. Er vergaß auch nicht, dem Mitorganisator der Vorjahrestour, Peter Kahle, seinen Dank auszusprechen; Peter hatte bei der Wanderung nicht dabei sein können. Aus allen Gruppen des Vereins hatten Mitglieder teilgenommen, wodurch die Möglichkeit entstand, sich besser kennen zu lernen. Alle waren sich einig, dass auch im nächsten Jahr wieder eine Clubwanderung stattfinden soll. Aktionstag „Aktiv in Ketsch“ – Tanzfreunde mit Stand dabei Die Gemeinde Ketsch gab am 12. September den ortsansässigen Vereinen die Möglichkeit, sich auf Veranstaltung „Aktiv in Ketsch“, einem Projekt zwischen der kommunalen Gesundheitskonferenz Rhein-Neckar und der Gemeinde Ketsch, zu präsentieren. Wir nutzten diese Chance und waren mit einem Info-Stand dabei. Neben einer Bildwand, die schon bei früheren Gelegenheiten zum Einsatz kam, boten wir anhand einer von Volker Heinold erstellten Powerpoint-Präsentation interessierten älteren Mitbürgern die Gelegenheit, sich über alle Aktivitäten unseres Vereines zu informieren und gleichzeitig unser auch auf Senioren ausgerichtetes Angebot kennenzulernen. Unser 2. Vorsitzender, Horst Glatzel sowie das Ehepaar Klefenz standen bereit, weitergehende Fragen zu beantworten. Weitere Infos finden Sie unter:www.tanzfreunde-ketsch.de

Selbsthilfegruppe Diabetes Schwetzingen Am Mittwoch, 1. Oktober um 19.00 Uhr kommt die Selbsthilfegruppe Diabetes im Konferenzraum von der GRN-Klinik, Bodelschwinghstraße, Schwetzingen zusammen. Es spricht Dr. Palausch aus Hockenheim über das Thema: Lymphologie. Der Eintritt ist frei. Der nächste Diabetikerstammtisch ist am Mittwoch, 15. Oktober ab 16.30 Uhr im Gasthaus „Zum Storchen“. Zu beiden Veranstaltungen ist jeder willkommen, egal ob Diabetiker oder nicht. Infos unter Telefon 06205-33154 oder 06202-593778

Informationsveranstaltungen für werdende Eltern Herbstwanderung 2014: Die Sonne lachte den wandernden Tanzfreunden Noch in der Nacht zum Samstag waren alle Wolkenschleusen geöffnet – es regnete sozusagen „Hunde und Katzen“ -, so dass mancher der geplanten Pfälzerwald-Wanderung mit gemischten Gefühlen entgegen sah. Doch der Himmel hatte ein Einsehen: Als die wanderlustigen Tanzfreunde sich um 10.30 Uhr auf dem Parkplatz vor der Kaltenbrunner Hütte bei Neustadt trafen, lachte die Sonne, und tat uns, allen Voraussagen zum Trotze, auch während der ganzen Tour den Gefallen. Zunächst einmal jedoch durften sich alle Teilnehmer mit einem Glas Sekt und einer Brezel stärken – ein schöner Brauch, der mittlerweile bei unseren Wanderungen schon Tradition hat. Dann ging es mehrere Kilometer bergan zur Heller-Hütte; die ersten Schweißtropfen fielen. Nach einer Rast und der Möglichkeit, sich an „Lewwerknepp“ oder „Bratworscht mit Sauerkraut“ nebst einer echten „Pälzer Schorle“ (0,5l Wein mit einem Finger breit Mineralwassser) zu stärken, führte uns der weitere Weg zur Totenkopfhütte. Tanzfreund Reiner Auer sorgte zwischendurch für hochprozentigen „Betriebsstoff“, wovon einige der Wanderer gerne Gebrauch machten. Leckere Kuchen gab es dann, nach weiteren schweißtreibenden Kilometern, in der Totenkopf-Hütte. Der Rückweg fiel uns leicht, denn es ging überwiegend talwärts und auf uns wartete das Abendessen in der Kaltenbrunner Hütte. Leider mussten wir auf den vorbestellten Spießbraten verzichten; der Hüttenwirt hatte uns einige Tage später eingeplant ... Aber es gab auf der Speisekarte reichliche Auswahl, so dass jeder seinen Hunger stillen konnte. Horst Glatzel, 2. Vorsitzender der Tanzfreunde, dankte den Organisatoren, den Ehepaaren Franz und Klefenz, für ihre vor-

Die GRN-Klinik Schwetzingen bietet regelmäßig Informationsabende für Schwangere und ihre Angehörigen an – der nächste Termin ist Montag, 6. Oktober 2014, 18 Uhr. Neben allgemeinen Informationen über Schwangerschaft, Geburtsvorbereitung, Ablauf der Geburt und das Wochenbett erhalten werdende Eltern hier Gelegenheit, mit Chefärztin Dr. Annette Maleika und ihrem Geburtshilfe-Team Fragen rund ums Thema Schwangerschaft und Geburt zu besprechen. Außerdem haben die Besucherinnen und Besucher Gelegenheit, den Kreißsaal und die Mutter-Kind-Station zu besichtigen sowie einige der dort tätigen Hebammen, Ärztinnen und Ärzte und das Pflegepersonal kennenzulernen. Die Informationsabende finden vierzehntäglich – außer an Feiertagen – jeweils montags, 18 Uhr, im Konferenzraum der GRNKlinik Schwetzingen statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Parkplätze stehen auf dem Klinik-Gelände in ausreichender Zahl zur Verfügung.

Jahrgang 1928/29 Die Jahrgangsangehörigen treffen sich mit Partnern zu einem Ochsenkopfessen am Donnerstag, 9. Oktober 2014 um 11:30 Uhr im Gasthaus zum „Goldenen Lamm“.

Pro Seniore Residenz Brühl Vortrag zu Demenzerkrankungen in der Pro Seniore Residenz Brühl Demenzerkrankungen gehören heute und in Zukunft zu den häufigsten Alterserkrankungen. Aus diesem Grund veranstaltet

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die Pro Seniore Residenz Brühl die modellhafte und mit Preisen ausgezeichnete Schulungsreihe der Alzheimer Gesellschaft „Hilfe beim Helfen“, die sich an Angehörige von Demenzkranken richtet. Die Schulungsreihe wird unterstützt von der AOK RheinNeckar-Odenwald und der VHS-Schwetzingen. Sie ist auch für Mitglieder anderer Krankenkassen kostenlos. Am Montag, 06.10.2014 findet um 18 Uhr ein Vortrag zum Thema „Frühes Stadium der Demenz“ statt. Nähere Infos über die Termine und die Anmeldung in der Pro Seniore Residenz Brühl bei Hr. Sauder Telefon: 0 62 02 – 8 58 09

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Religion, verbunden mit einer weitgehenden Säkularisierung unserer Gesellschaft sein. Oder auch, dass die Medizin heute scheinbar das Sterben leichter macht. In verschiedenen Fallbeispielen zeigte er die Problematik der verschiedenen Arten der Sterbehilfe aus (aktueller) gesetzlicher Sicht auf. Das Patientenverfügungsgesetz wurde aus der Sicht der Verbindlichkeit ausgiebig besprochen. Die von ihm entwickelte Vorsorgemappe der IGSL-Internationale Gesellschaft für Sterbebegleitung und Lebensbeistand, monatlich in einem Vortrag vorgestellt, bietet hier für Jedermann optimale Rechtssicherheit. In der abschließenden Diskussion wurden die Grenzen, die Trennlinien zwischen passiver und aktiver Sterbehilfe beleuchtet und deutlich aufgezeigt. Dr. Gerti Kokott, praktizierende Palliativärztin aus Hockenheim und Gründungsmitglied der Hospizgemeinschaft, behandelte mit den Hospizhelfern das hochsensible Thema „Palliative Sedierung“. Sie umschrieb diesen für den medizinischen Laien nicht gleich verständlichen Begriff: „Zur palliativ medizinischen Linderung besonders starker Beschwerden kann in Einzelfällen eine Art tiefer Schlaf (palliative Sedierung) erforderlich sein.“ Das ist dann unter anderem der Fall, wenn unverwechselbare Sedierungskennzeichen, wie Abnahme bewusster Wahrnehmungen, Abnahme der Kommunikationsfähigkeit, und/oder Abnahme des Denkvermögens erkennbar sind. Das Ziel der palliativen Sedierung, das Erleben für das Symptom ausgelöste Leid auszuschalten sowie die klare Abgrenzung und Unterschiede zwischen Palliativer Sedierung und Euthanasie wurde deutlich beschrieben und herausgearbeitet. Kokott schloss ihre Ausführungen mit dem Spruch: „Jeder stirbt seinen eigenen unverwechselbaren Tod, als Ende seines persönlichen Lebensweges.“ Sie legte allen Ehrenamtlichen ans Herz: „Mut für unkonventionelle Wege, Gelassenheit für Handlungsfähigkeit, Zuversicht, um nicht ausgelaugt zu werden, und schließlich Zuneigung, um auch schwere Dinge tun oder aushalten zu können.“ Nähere Informationen unter www.hospizgemeinschaft.de oder Tel. 06202 84 36 40

Veranstaltungen vom 6. Oktober bis 11. Oktober 2014 Bergheimer Straße 76 Montag, 06. Oktober 09:30 Uhr, Stift Neuburg 11:00 Uhr, Reisebericht Indien, Teil 3, 16:00 Uhr, Mendelssohn Bartholdy – „Der feurige Elias“ Dienstag, 07. Oktober 11:15 Uhr, Inspiratoren der Christenheit 13:30 Uhr, Weihnachten in Dresden und in der Oberlausitz 14:00 Uhr, Aktuelle Politik 15:00 Uhr, Semester- Eröffnung  „Zu Gast im Historischen Seminar““ 15:45 Uhr, Marcel Proust – „Combray“ Mittwoch, 08. Oktober 08:45 Uhr, Zum Ungeheuersee 11:00 Uhr, Motivation, Triebfeder unseres Handelns im Alltag 12:30 Uhr, Philosophie – Zum Mitmachen 13:30 Uhr, Finnland auf der Buchmesse, 14:00 Uhr, Mobil mit Bus und Bahn ab 70+ 16:00 Uhr, Ein verflixter Zeitungstag – und andere Kurzgeschichten... Donnerstag, 09. Oktober 08:20 Uhr, Mölschbach 09:10 Uhr, LOPODONUM – Ladenburg, das Zentrum der antiken Metropolregion 10:00 Uhr, Kochseminar: Herbstliche Genüsse 14:00 Uhr, Computertreff 14:30 Uhr Kamera, HD, One Chance – Einmal im Leben 15:00 Uhr, Diagnose und Behandlung der TCM Freitag, 10. Oktober 08:15 Uhr, Zum Kompass des Kraichgaues 09:00 Uhr, Schriesheim (Bergstraße) und die Wittelsbacher 10:00 Uhr, Marie Luise Kaschnitz – Ein Lebensbild 11:00 Uhr, Die Geschichte Israels im Spiegel biblischer Texte 11:30 Uhr, Kirchenbaukunst der Romanik – Teil I 14:00 Uhr, Zeitgeschichte und aktuelle Politik Samstag, 11. Oktober 06:45 Uhr, Berühmte Hansestädte: Schwerin-Wismar-Rostock. Bei Rückfragen rufen Sie bitte bei der Akademie für Ältere unter Tel. 06221/9750-0 an!

Beratungsstunde im Büro der Hospizgemeinschaft im Altenpflegeheim am Krankenhaus Schwetzingen Einen Kurzvortrag – welcher kostenlos ist, an dem ohne Voranmeldung teilgenommen werden kann und Fragen gestellt werden können – zu dem Thema Patientenverfügung mit Vorsorgevollmacht findet am Mittwoch, den 08. Okt. 2014 von 17.00 – 18.00 Uhr im Büro der Hospizgemeinschaft Schwetzingen im Altenpflegeheim am GRN Gesundheitszentrum Schwetzingen statt. Rechtsgültige, dem neuen Patientenverfügungsgesetz angepasste Patientenverfügungsmappen und Vordrucke von Vorsorgevollmacht stehen zur Verfügung. Wir erläutern die Änderungen, helfen Ihnen beim Ausfüllen und beantworten Ihre Fragen.

Neue Koordinatorin stellt sich vor Die ehrenamtlichen Hospizhelfer der Hospizgemeinschaft Schwetzingen trafen sich zu einem Bildungswochenende im Bildungshaus Bruder Klaus in Neckarelz. Der erste Abend gehörte der Vorstellung der neuen Koordinatorin Silvia Klein und gegenseitigem Kennenlernen. Silvia Klein wird zum 1. November Melanie Ratz ablösen, die aus familiären Gründen ihr „schönes Amt“ aufgeben muss. „Recht zum Leben – und auch Recht zum selbstbestimmten Sterben?“ hieß das Thema des Vortrags von Klaus Holland. Vorgeschaltet war der Videofilm: „Sterbefasten-Freiheit zum Tod.“ Es wird der Sterbeprozess einer Frau, die mit der Diagnose „unheilbar krank“ selbstbestimmt durch freiwilligen Verzicht auf Essen und Trinken aus dem Leben scheiden möchte, gezeigt. Klaus Holland eröffnete seinen Vortrag mit der Frage: „Wieso ist das selbstbestimmte Sterben ein Thema in der Gesellschaft?“ Einer von vielen Gründen könnte der rückläufige Einfluss der

Trauertreff der Hospizgemeinschaft Schwetzingen Nächster Termin: 10. Okt. 2014 von 16.00 – 17.30 Uhr im Hebelsaal im J. P. Hebel-Haus, Hildastr. 4a in Schwetzingen. Siehe, die Trauer, sie ist der Trauernden einziger Trost. R. Hamerling Trauernde, die mit dem Verlust eines vertrauten Menschen leben müssen, können einmal im Monat miteinander ins Gespräch kommen. Wir möchten Ihnen in der Zeit der Trauer eine Hilfe und Begleitung sein. Denn der Verlust eines nahen Angehörigen oder lieben Freundes kann uns in Verzweiflung, Verwirrung, Einsamkeit und Tiefen stürzen und Gefühle auslösen, die wir vorher so noch nie gekannt haben. Hierbei ist es ganz unabhängig, wie lange der Verlust zurückliegt, ob ein paar Tage, Wochen, Monate oder sogar Jahre und welcher Konfession oder Nationalität Sie angehören. Erstkontakt und weitere Infos über Frau Ingrid Gottfried  (Tel. 06205/5309)

Hospizgemeinschaft Schwetzingen

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Neue Angebote Workshop – Discofox „Fit durch Tanzen“ Der Discofox ist heute einer der beliebtesten modernen Paartänze. Mit all seinen Drehungen und Wickelfiguren bis hin zu Posen, Stops, Breakes und Fallfiguren kann er jedoch zum Teil echt knifflig werden. Für Anfänger findet ein weiterer Workshop unter Leitung unseres erfolgreichen Turnier und Trainerpaares Stefanie und Michael Keil statt: Schauen Sie einfach mal rein und machen Sie mit beim Workshop am Sonntag, den 19. Okt. 2014 von 17.00 – 19.00 Gasthaus „Kronprinz“, Mozartstraße 21 68723 Oftersheim Fortgeschrittene treffen sich jeweils Donnerstag von 20.00 – 21.30 ebenfalls im Kronprinzen Info: www.tsc-kurpfalz.de oder Meldungen an [email protected] Geschäftsstelle Tel. 06202-4093023 Anrufbeantworter Neues Angebot beim TSC Kurpfalz e.V. in Brühl Tänzerisch Fit mit Ganzkörpertraining Zumba Mit dem modernen Fitnessprogramm „Zumba“ bietet der TanzSportClub Kurpfalz e.V. die Möglichkeit eines anspruchsvollen Ganzkörpertrainings an. Zumba eignet sich für alle Altersgruppen. Tänzerische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, denn alle Schritte sind mit Spaß an der lateinamerikanischen Musik und kreativen Bewegungen einfach zu erlernen. ihr Körper wird straffer, ausdauernder und stärker. Mit Vanessa Ortone konnte der TSC eine lizenzierte Trainerin verpflichten, die ihre Choreografien den Wünschen der Teilnehmer anpasst. Ab Montag den 29.9.2014 findet jeweils von 10.00 – 11.00 Uhr ein 10-wöchiger Workshop im Gemeindezentrum Plankstadt Schwetzingerstr. 25 statt. Die Workshopgebühr beträgt € 40,- pro Person. Mindestteilnehmerzahl 10 Personen Meldungen an [email protected] oder 06202-4093023 (Anrufbeantworter).

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Junge Botschafter gesucht! Noch bis 15. Oktober um ein Auslandsstipendium für Schüler bewerben.

Wer wird junger Botschafter der Rhein-Neckar-Region 2015? Foto: MRN GmbH / Dietrich Bechtel

Jetzt ist der ideale Zeitpunkt für alle 14- bis 16-Jährigen in den Klassenstufen 8 bis 10, um ein Schuljahr im Ausland zu planen. Denn Jugendliche mit Wohnsitz in der Rhein-NeckarRegion können noch bis zum 15. Oktober vom Stipendienprogramm „Junge Botschafter der Metropolregion RheinNeckar“ profitieren, das zum achten Mal in Kooperation von SAP, der Austauschorganisation AFS Interkulturelle Begegnungen und der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH angeboten wird. Voraussetzung für die Aufnahme in das Programm ist, dass man sich bis zum 15. Oktober bei AFS

beworben hat. Im Zuge der Bewerbung kann man sich für eine Förderung empfehlen. Stipendiaten winkt eine finanzielle Unterstützung, die bis zu einem Drittel der Kosten des Auslandsjahrs deckt. Im Gegenzug repräsentiert man seine Heimat als junger Botschafter im Ausland und berichtet darüber in einem InternetTagebuch. Das Softwareunternehmen SAP ermöglicht das Programm seit 2008. Bislang nahmen 67 Jugendliche aus Nordbaden, Südhessen und der Pfalz teil und bereisten 26 Länder rund um den Globus. Alle Infos unter: www.botschafter-rhein-neckar.de

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Heimatkundliche Beiträge aus dem Nachlass von Robert Fuchs

Vor 100 Jahren begann der Erste Weltkrieg 1.) Die Menschen ahnten nichts von der Zerstörungsgewalt des modernen Krieges

Es ist problematisch, eine kriegsgeschichtliche Epoche zu beschreiben und dabei das politische Mitwirken von Parteien, Militär, Potentaten und Magnaten aus Rücksicht auf vielerlei Meinungen und Auffassungen auslassen zu müssen. Aber ein offensichtlicher Widerspruch gegen das fanatische Kriegsgeschehen einer Minderheit ist, wie der Autor aus eigener Erfahrung weiß, dass der überwiegende Teil der einfachen Bürgerschaft nie für einen Krieg, sondern auf Verbesserungen und Reformen ihrer Lebensbedingungen eingestellt war. Im 18. Jahrhundert und während der napoleonischen Kriege waren es nur wenige Bürger des Ortes, die aufgrund ihrer sozialen Abhängigkeit eingezogen wurden oder sich nicht freikaufen konnten. Als 1870/1871 die Bürgerfreiheit noch nicht völlig errungen war, wurden 47 Einwohner eingezogen. Angesichts der hart um die Existenz ringenden Dorfbewohner war, bei allgemein hohen Familienzahlen und Rückständigkeit in der Lebenshaltung, mit wenigen Ausnahmen, gar nicht an einen Krieg zu denken, den hohe Entscheidungsträger zu verantworten hatten. Dabei wurden fahrlässig das Risiko der fortentwickelten Vernichtungswaffen und die geringe Chance, dass nur eine Seite den Sieg davontragen konnte, von den Strategen gewissen- und verantwortungslos ignoriert. Bis 1890 was es Bismarck gelungen, dem Deutschen Reich, trotz verschiedener innerer Probleme, eine Isolierung zu ersparen. In der Folge kam es zu immer größeren Spannungen durch den Erwerb der deutschen Kolonien sowie durch die Kündigung des Rückversicherungsvertrages mit Russland und die beginnende Flottenrivalität mit England, das sich bedroht fühlte und seine führende Stellung im Welthandel sowie seine Vorherrschaft zur See zu verlieren drohte. Das deutsch-russische Verhältnis wurde belastet, weil das Zarenreich auf dem Balkan Einfluss und einen Zugang zum Mittelmeer zu gewinnen versuchte, wodurch es die Interessen von Österreich-Ungarn gefährdete, das 1879 ein Verteidigungsbündnis mit Deutschland einging. Deshalb kam es 1894 zu einem französich-russischen Pakt. Bei der Bündnispolitik spielte natürlich auch der Verlust von Elsass-Lothringen von 1870/71 mit, den Frankreich nicht überwinden konnte. Expansionistische Vorgeplänkel vor dem großen Dilemma des Völkerstreits im Ersten Weltkrieg waren dann das britisch-französische Abkommen im Jahr 1904 zur Besetzung einerseits von Ägypten und andererseits von Marokko, dem 1905/1906 der russisch-japanische Krieg und 1907 ein anglo-russischer Pakt über Einflussnahme in Persien, Tibet und Afghanistan folgte. Die beiden Mittelmächte Deutschland und Österreich waren am Ende durch die „Entente“ förmlich eingekreist. Nach der Einverleibung von Bosnien und Herzogowina 1908 durch Österreich-Ungarn, einer weiteren Marokkokrise 1911 und des 1912/1913 ausgebrochenen Balkankrieges und ande-

ren strittigen Vorfällen in Afrika, verschärften sich die Spannungen zwischen beiden europäischen Lagern. Infolge der unaufhaltsamen Aufrüstung auf beiden Seiten roch die Luft nach Pulver und die Großmächte beider Seiten glichen bewaffneten Heerlagern. Den zündenden Funken, der das Pulverfass zur Explosion brachte, bildete dann die Ermordung des österreichischen Thronfolgerpaares am 28. Juni 1914 durch serbische Nationalisten. Trotz vieler diplomatischer Versuche, auch von Deutschland, den Weltenbrand zu vermeiden, kam es ab Ende Juli 1914 zu beiderseitigen Kriegserklärungen, denen Deutschland mit Rücksicht auf das Bündnis mit Österreich am 1. August 1914 folgte. Dass der einfache Mann, wenn er Soldat wird, gar nicht gleich an die Feindseligkeit denkt, wurde dem Autor bewusst, als er als 18-jähriger im Zweiten Weltkrieg zum Fronteinsatz kam. So erging es jenen jungen Menschen, die beim Vormarsch 1914 noch in Holland bei Tanz und Feierlichkeiten zusammentrafen und einen Krieg gegen die Franzosen nicht wollten. Die auftauchenden Vorgesetzten belehrten sie, was Komissgehorsam bedeutet. Vor dem Ersten Weltkrieg lagen in Zabern/Elsass (franz. Saverna) zwei Bataillone preußischer Infanterie. Elsass-Lothringen war 1871 vom Deutschen Kaiserreich anektiert worden. Im Jahr 1913 kam es in Zabern zu einem Konflikt zwischen dem Militär und der zivilen Ortsbevölkerung, der als Vorzeichen für die Katastrophe des Ersten Weltkriegs gedeutet wird und den damaligen Vorrang des Mititärs vor den Bürgern zeigt. Das Problem begann damit, dass der erst 20 Jahre alte Leutnant Forster seine Rekruten aufforderte, von der Waffe Gebrauch zu machen, wenn sie beim Ausgang in die Stadt in Streit mit Zivilisten gerieten. Er soll gesagt haben: Wenn ihr dabei einen „Wackes“ über den Haufen schießt, schadet das nichts, und versprach für ein solches Vergehen eine Prämie von zehn Goldmark, die ein Unteroffizier noch um drei Mark erhöhte. Der Ausdruck „Wackes“ leitet sich vom lateinischen Begriff „vagus“ ab, der Landstreicher, Strolch, Schlingel bedeutet. Obwohl der Ausdruck durch Regimentsbefehl verboten war, zwang Forster die Rekruten dazu, sich dienstlich mit den Worten zu melden: „Ich bin ein Wackes“. Der Leutnant war aufgrund der lokalen Presseberichte der Kritik und dem Spott der Bevölkerung ausgesetzt. Er ließ sich deshalb beim Ausgang im Städtchen von einer bewaffneten Streife begleiten. Keinen Fehler zugeben, noch Schwäche zeigen, durften die deutschen Offiziere, das hätte Kartzer gegeben. Dafür wurden elsässisch-lothringische Rekruten in andere Gebiete versetzt und Verhaftungen vorgenommen. Kronprinz Wilhelm von Preußen unterstützte das harte Vorgehen des Militärs im Elsass, damit es keinen Schaden erlitt. Er wurde von seinem Vater, dem Kaiser, unterstützt, der von der absolutistischen Idee der militärischen Kommandogewalt durchdrungen war.

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Der Fall Zabern wird nicht nur als ein Widerspruch zwischen der kurz vor dem Ersten Weltkrieg noch herrschenden Monarchie und der Volkssouveränität, zwischen militärischer und politischer Führung bezeichnet, sondern auch als fragliche Affäre in einem besetzten Gebiet dargestellt. Zunächst mussten die aufmarschierenden deutschen Truppen Angriffe der Fanzosen bei Mühlhausen (9./10.8.1914) und in Lothringen (20.-22.8.1914) abwehren. Am 16.8.1914 fiel Lüttich in die Hand der Deutschen. Während die Engländer bei Mons aufgeben mussten, wurden die Franzosen Anfang September hinter die Marne zurückgeworfen. Ein französicher Gegenangriff war der Auftakt zur Marneschlacht, die von den Deutschen am 9.9.1914 abgebrochen wurde. Die Front wurde daraufhin hinter die Aisne zurückgenommen. Nach der Flandernschlacht (20.10.-3.11.1914), in der ein Durchbruch der Deutschen misslang, erstarrte die Westfront in einen Stellungskrieg. An der Ostfront bildeten Tannenberg (26.-31.8.) und der Waffengang an den Masurischen Seen (6.-14.9.) die Höhepunkte. Wechselnde Erfolge der deutsch-österreichischen Truppenverbände waren in Polen und in den Karpaten zu verzeichnen. Im Dezember 1914 kam es auch an der Ostfront zum Stellungskrieg. Nachdem die Österreicher Anfang Dezember Belgrad erobert hatten, wurden sie durch serbische Gegenangriffe genötigt, sich zurückzuziehen. Vielleicht war es der verhältnismäßig noch leicht errungene Sieg von 1870/71 und die Gloriefizierung des Deutschtums und die Deutschtümmelei mit der auflebenden Rekrutenmusterung, die dem einfachen Mann einen Krieg wie einen Spaziergang vorgaukelte. Niemand ahnte von der höllischen Gewalt der Materialschlachten, die da kamen. Und niemand dachte bei Ausbruch des Krieges daran, dass er in einem solchen Elend enden würde, das Niederlage, Revolution, Ende des Kaiserreiches, Hunger und Armut mit einschloss. Der Ketscher Bürgermeister Karl Stratthaus (1909-1919) ging mit einem Trommler durch die Straßen und verlas nach kurzem Trommelwirbel an mehreren Stellen des Dorfes die Kriegserklä1. Konrad Lemberger, 2. Johann Pister, 3. Heinrich Ries, 4. Heinrich Lemberger, 5. Albert Montag, 6. Adam Weik, 7. Karl Dörr, 8. Friedrich Limbeck, Robert Fuchs Fortsetzung folgt

geb. 07.06.1882, geb. 17.01.1892, geb. 21.03.1889, geb. 01.02.1890, geb. 24.05.1882, geb. 23.05.1875, geb. 25.02.1893, geb.13.06.1896,

rung. Ein Einwohner, der bald danach einrücken musste, rief beim Abschied auf den Straßen noch die begeisterungstrunkenen Worte: „Ach, der Krieg dauert net lang, in vier Woche sin mar widda dahom!“ Doch der junge Mann täuschte sich, er kam erst im März 1920 aus der Gefangenschaft zurück. In der Anfangszeit des Krieges ging eine Siegesbotschaft nach der anderen ein. Wenn die Leute draußen bei der Feldarbeit waren, läuteten hin und wieder die Kirchenglocken der umliegenden Dörfer, um Siege des deutschen Heeres zu verkünden. Bald verspürte man auch in Ketsch die schmerzhaften Auswirkungen des Krieges. In viele Häuser kehrten Kummer und Sorgen ein. Versorgungsschwierigkeiten und Lebensmittelknappheiten entstanden und die ersten Todesnachrichten trafen ein. Die bäuerlichen Einwohner mussten Pferde abgeben und anstatt einiger Wochen zog sich der unerwartet in viele Materialschlachten ausartende Krieg vier Jahre hin. Anstelle der eingerückten Männer bekamen die Bauern französische und russische Gefangene zugeteilt. Aus Tagebuchblättern und Briefen der damaligen Zeit sind oft versöhnliche Worte zu vernehmen, wie jene vom 27. August und vom November 1914, in denen es heißt: ... dass französische Soldaten verwundete Deutsche schonen und ihnen helfen ... dass deutsche Soldaten an den Häusern Hinweise geben wie „Schonen - hier wohnt eine alte Frau“ oder: ... wo nehmen die Mütter die Kraft her, wenn ihre Buben vor die Kanonen geschickt werden ..., wenn die jungen Menschen, die leben wollten, dann tot sind ...? Der Erste Weltkrieg mit den ungekannten Materialschlachten forderte auch von kleineren Gemeinden wie Ketsch Opfer, wie man sie vor dieser Zeit nicht kannte. Nach einer Kriegsteilnehmerstatistik der Gemeinde erfasste die Mobilmachung in Ketsch im Ersten Weltkrieg 407 Personen. Davon zogen 377 Väter und Söhne ins Feld. Hiervon sind 1914 bereits acht Bürger gefallen..

Trupp. Einheit Inf.Reg. 40, „ „ „ „ 170, „ „ „ „ 170, „ „ Pion.R. 19, „ „ Inf.R. 111, „ „ „ „ 40, „ „ „ „ 221, „ „ „ „ 111,

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19.08.1914 26.08.1914 26.08.1914 30.09.1914 20.10.1914 24.11.1914 05.12.1914 20.12.1914

Einigung mit der BImA

Heidelberg kauft Konversionsfläche Heidelberg. (pm/red). Die Stadt Heidelberg und die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) haben sich auf die Konditionen zum Verkauf der Konversionsflächen in der Heidelberger Südstadt - konkret der Mark Twain Village und den Campbell Barracks - verständigt. Wie die Stadt heute bekanntgab, wird sie über ihre 100-prozentige Tochter Konversionsgesellschaft Heidelberg mbH im Zusammenwirken mit dem „Bündnis für Konversionsflächen“ fast die gesamte Fläche direkt von der BImA erwerben. NATO-Hauptgebäude Die Einigung umfasst Grundstücke, Gebäude und Infrastruktur. Ein Teilareal mit dem ehemaligen NATO-Hauptgebäude und zwei angrenzenden Bürohäusern ist in der Kalkulation nicht enthalten. Es ist vorgesehen, dass die BImA diese Liegenschaften direkt an die Poli-

zei beziehungsweise das Land Baden-Württemberg veräußert. „Gutes Ergebnis“ „Das ist ein gutes Ergebnis“, bilanziert Heidelbergs Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner beim heutigen Pressegespräch. „Unser Hauptziel war die Schaffung von preiswertem Wohnraum für ganz unterschiedliche Bevölkerungsgruppen. Mit diesem Abschluss wird genau das möglich.“ Auch Heidelbergs Konversionsbürgermeister Hans-Jürgen Heiß freute sich über die erzielte Einigung. „Das ist das Ergebnis einer klaren Zielsetzung seitens der Stadt und einer engen und fairen Kooperation mit der BImA.“ BImA-Vorstand Axel Kunze zeigte sich ebenfalls zufrieden. „Durch die vertrauensvolle Kooperation mit der Stadtverwaltung konnten wir recht zügig zu einem Abschluss kommen.“ Grundlegend für die Verhandlungen war eine im Okto-

ber 2013 zwischen Stadt und BImA getroffene Rahmenvereinbarung. „Dieses Instrument hat aus unserer Sicht bundesweiten Modellcharakter. Das möchten wir gerne auch auf andere Konversionsprojekte übertragen“, so Kunze. Grundlage dafür die Entwicklung der Konversionsflächen in der Südstadt ist der „Masterplan Südstadt“, der nach intensiver Bürgerbeteiligung im April 2014 vom Gemeinderat verabschiedet wurde. Der Masterplan definiert einen Funktionsmix mit viel Raum für Wohnen, Gewerbe, Kultur und Grünflächen. Rund 70 Prozent von derzeit angenom-

Das Mark Twain Village

US Hospital Heidelberg

Großes Bürgerinteresse beim Rückfragenkolloquium Heidelberg. (pm/red). Vertreter von 49 Fachplanungsbüros und rund 150 Bürgerinnen und Bürger haben sich am Freitag, 19. September, auf der Konversionsfläche US Hospital in Rohrbach getroffen. Anlass war das Rückfragenkolloquium zum städtebaulichen Ideenwettbewerb, den die Stadt Heidelberg für diese Konversionsfläche ausgeschrieben hat und der seit Mitte August läuft. Grundsätzlich soll das Gebiet mit einer Mischung aus Wohnen, Gewerbe und Bildungseinrichtungen entwickelt werden. Im Vordergrund soll die Wohnnutzung stehen. Rundgang Am Freitag besichtigten die Besucher zunächst bei Gruppenführungen die Fläche. Beim Kolloquium konnten dann die teilnehmenden Architekten und Landschaftsplaner Fragen

zur Ausschreibung an Vertreter der Stadt und an Mitglieder des Preisgerichts richten. Gefragt wurde beispielsweise nach der Notwendigkeit einer neuen Kindertagesstätte – diese wird von der Stadt aufgrund des zu erwartenden Zuzugs junger Familien gewünscht. Bei einem abschließenden Dialog-Café in den Räumen der Lebenshilfe diskutierten die Planer dann mit den Bürgerinnen und Bürgern. Zur Sprache kamen hier beispielsweise der

Wunsch nach einem Park als neuer Quartiersmitte, die Notwendigkeit eines Begegnungsund Veranstaltungszentrums sowie die Wegebeziehungen in den Hasenleiser, das Gewann See und nach Alt-Rohrbach. Ideenwettbewerb Bis November 2014 erarbeiten nun die Architekten sowie Stadt- und Landschaftsplaner aus ganz Europa Vorschläge für ein städtebauli-

menen etwa 1.400 Wohnungen sollen als Wohnraum genutzt werden. Zur Entwicklung des Areals hat die Stadt das „Bündnis für Konversionsflächen“ gewonnen. In dem Bündnis haben sich auf Initiative von OB Dr. Würzner sechs Wohnungsbaugesellschaften und Genossenschaftsbanken zusammengeschlossen. Die Stadt stehe derzeit zudem im Kontakt mit mehreren Baugruppen, die sich im Bereich westlich der Römerstraße engagieren möchten, heißt es in einer aktuellen Pressemitteilung. Nach der jetzt erzielten Verständigung zwischen Stadt und BImA wird nun ein detaillierter Vertrag ausgearbeitet.

Foto: jr/LM-Archiv

ches Gesamtkonzept auf dem gut neun Hektar großen Areal US Hospital. Die Wettbewerbsteilnehmer sollen Aussagen zur Bebauung, zur Nutzungsverteilung, zur Erschließung und zur Gestaltung des öffentlichen und privaten Raumes machen. Eine wichtige Rolle sollte die Vernetzung des ehemaligen Kasernengeländes mit den umliegenden Stadtvierteln spielen. Die Entscheidung über die Preisträger soll im Dezember fallen. Anschließend werden die Arbeiten öffentlich ausgestellt und in einem Bürgerforum diskutiert. Das Ergebnis des städtebaulichen Ideenwettbewerbs dient als Grundlage für die weitere Konkretisierung der Bebauung.

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Wohntrends: Gemütlichkeit und Individualität sind gefragt (djd/red). „My home is my castle“ - gemäß diesem geflügelten Wort bleiben Geselligkeit und Gemütlichkeit die aktuellen Wohntrends. Gerne investiert man viel Zeit und kreative Ideen in die eigenen vier Wände, um sie zur privaten Ruhe-Oase zu machen. Wandfarben, Teppiche und Bodenbeläge, Wohnaccessoires und nicht zuletzt die Möbel werden perfekt aufeinander abgestimmt. Wohntrends: Polstermöbel mit Funktion Die Polstermöbeltrends bieten so viele komfortable Funktionen wie kaum zuvor. Der Nutzer selbst entscheidet, wie er seine Sitzgruppe aufwerten möchte. Die Möglichkeiten dazu sind vielfältig: Herunterund herausklappbare Rücken-

und Fußteile, variabel verstellbare Arm- und Nackenstützen oder spezielle Relaxfunktionen zählen beispielsweise zum Repertoire der neuen AdaKollektion. Möbel-Design: Natürlichkeit ist Trumpf Das Design der aktuellen Wohntrends greift den Wunsch nach Wohnlichkeit und Geselligkeit auf und präsentiert sich buchstäblich ohne Ecken und Kanten: Fließende, runde Formen, natürliche Materialien und der Wunsch nach Gemütlichkeit prägen die Wohntrends. Vor allem bei Polstermöbeln und großzügigen Sitzlandschaften ist diese Entwicklung zu beobachten. Weiches Leder steht ebenso im Mittelpunkt wie warme, aus der Natur inspirierte Farben.

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Rauf auf die Couch (djd). Auf der Couch wird entspannt, häufig fungiert das Sofa auch als Treffpunkt für die ganze Familie. Umso wichtiger ist es, bei der Anschaffung neben Design und Farbe auch die Qualität und den Sitzkomfort zu berücksichtigen. Dabei gilt: Ein preisgünstiges Sofa muss nicht unbedingt weniger Sitzkomfort bieten, ein hoher Preis ist im

Gegenzug nicht immer Garantie für Qualität. Allerdings machen Polsteraufbau, Bezug und Funktionalität die Bequemlichkeit eines Sofas aus und entscheiden zusammen mit der handwerklichen Verarbeitung über den Preis. Ein sicheres Zeichen für Qualität ist eine Herstellergarantie, die über die üblichen Anforderungen hinausgeht.

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Natürlich, sinnlich, Naturstein (pm). Die Vorliebe für Naturstein hat in den letzten Jahren in der anspruchsvollen Haus- und Gartengestaltung wieder deutlich zugenommen. „Dabei zeichnet sich eine Bevorzugung von Muschelkalk, Travertin und Sandstein ab, die immer beliebter werden und mit denen sich natürliche Lebensräume mit sinnlicher Ausdruckskraft gestalten lassen“, erläutert Ulrich Klösser vom traditionsreichen Natursteinwerk Traco aus Bad Langensalza. Naturstein hat, neben den ästhetischen und ökologischen Vorzügen, die Qualität

der Dauerhaftigkeit und Zeitlosigkeit. Mit Patina wird Naturstein sogar noch schöner. Dazu kommt: Die Bandbreite der Bearbeitungs- und Gestaltungsmöglichkeiten ist schier unerschöpflich. Gerade die dezenten und homogenen Farben und Strukturen von Travertin, Muschelkalk und Sandstein sind gefragter denn je. Auch bei den Oberflächengestaltungen zeigen gerade diese Natursteinklassiker faszinierende Schönheit: von gespitzt bis gestockt, von antik bis edelgrip. Die alte Handwerkskunst tritt wieder vermehrt in den Vordergrund.

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Bauen, Renovieren, Einrichten Amtsblatt der Gemeinde Ketsch

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Wie entstehen Farbtrends? (djd). Neue Trends werden nicht „gemacht“, sondern sie liegen förmlich in der Luft, berichtet Farbexpertin Bettina Eulenburg von der „Schöner Wohnen“-Redaktion: „Ein geschultes Auge sieht, was sich tut. Was vielen Menschen gefällt, ist eine Frage

der Feinabstimmung, es geht um Nuancen.“ So ließen sich auch Klassiker wie ein kräftiges Rot als Wandfarbe neu interpretieren. „Aktuelle Trendfarben wie ‚Amarena‘ haben etwas Warmes, Lebbares sie sind nicht clean und auch nicht schrill.“

Nummer 40

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Amtsblatt der Gemeinde Ketsch

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gekräftige Hinweise auf ihr Verbleiben werden gefunden. Schnell gerät Nick in den Fokus der Ermittlungen. Der vollständige Bericht unter

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Sudoku Nr. 40 | 2014 | mittel

9 9

8

7

8

1

6

3 1

9

7 6

7

8

1 2

8 4

7

2

8

1

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7

2

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4

6

6

8

9

5

1

3

9 6 8 5 1 7 2 4

3 7 5 6 2 4 8 9

8 5 4 3 9 1 7 6

4 9 1 7 8 2 3 5

1 3 2 4 7 5 6 8

6 4 9 8 5 3 1 2

8 5 2 6 1 3 9

Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________

7

Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird, geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ...

Lösung:

9

Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x 3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.

5

6 6

2

2

3

6

1

7

3

4

4

5

2

4

4

5

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