Katzenhilfe Stuttgart eV Rundbrief 06/2016

March 11, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Katzenhilfe Stuttgart eV Rundbrief 06/2016 Liebe Katzenfreunde, werden Sie gerne als „Lobbyistin“ oder „Lobbyist“ bezeichnet? Ich eigentlich nicht. Der Begriff hat doch einen ziemlich negativen Beigeschmack – so nach Gruppenegoismus und Wirtschaftsmafia. Eine Ausnahme mache ich allerdings, wenn es um Katzen oder Tiere allgemein geht. Bei der Vertretung ihrer Interessen bin ich gerne Lobbyist, denn sie haben jeden Fürsprecher dringend nötig, es gibt viel zu wenige davon. Das ist auch der Grund, warum ich vor Jahren zur Katzenhilfe gekommen bin: Ich erkannte, dass sich da über den ganzen Großraum Stuttgart verstreute Einzelkämpfer zu einer Lobby zusammengeschlossen hatten und mit gebündelten Kräften wirklich etwas zugunsten von Streunern und anderen Katzen in Not bewirken konnten. Gemeinsam sind die ganz schön stark, dachte ich mir, Hut ab, da machst du mit…

Die Rückendeckung eines einflussreichen, bundesweiten Verbandes ermöglicht uns künftig, unsere Arbeit für Katzen in Not noch besser zu machen. Dennoch kämpfen wir auf verlorenem Posten, wenn wir nicht ebenso auf die Basis – Tierschützer und Katzenfreunde hier aus der Region – zählen können. Wir benötigen Ihre finanzielle Unterstützung, um Tierärzte, Medikamente und Futter bezahlen zu können. Wir benötigen aber fast noch mehr Ihre aktive Mithilfe im Verein. Eine Mitgliedschaft ist dazu der erste Schritt, die Kosten sind mit einem Jahresbeitrag von 30,80 EUR überschaubar. Der zweite Schritt könnte sein, aktiv im Rahmen Ihrer Veranlagung und Ihrer Möglichkeiten bei unserer Arbeit mit anzupacken. Natürlich ist das zusätzlich zum normalen Familien- und Arbeitsalltag oft anstrengend. Aber ich versichere Ihnen aus eigener Erfahrung: Das Erlebnis, gemeinsam mit einem kompetenten und engagierten Team wirklich etwas für den Tierschutz in und um Stuttgart bewegt zu haben, wird Sie begeistern! Und diese Begeisterung macht Sie vielleicht sogar reif für Schritt drei: Die Übernahme von Verantwortung auf einem unserer Vereinsposten und die Mitgestaltung der zukünftigen Ausrichtung der Katzenhilfe.

Es ist der gleiche Gedanke, der die Katzenhilfe Stuttgart nun dazu bewogen hat, dem Deutschen Tierschutzbund und damit zugleich dem Landestierschutzbund Baden-Württemberg beizutreten. Viele Kämpfe, die wir lokal hier in Stuttgart austragen, profitieren von einer professionellen Lobbyarbeit in gleicher Sache auf Landes- oder Bundesebene im Schulterschluss mit starken Partnern. Als Paradebeispiel sei nur die Kastrationspflicht genannt, um die nicht nur in Stuttgart gerungen wird. Durch die kostenlose Beratung der DTB-Rechtsabteilung profitieren wir von exklusivem Expertenwissen im Vereins- und Tierschutzrecht und sparen Anwaltskosten. Die Futteraktionen des Verbandes, an denen wir zweimal jährlich teilnehmen können, sind bares Geld wert. Zusätzlich haben wir Zugriff auf umfangreiches Informationsmaterial zum Tierschutz und unsere Vereinsmitglieder können ihr Fachwissen durch Seminare der Akademie für Tierschutz erweitern. Ich freue mich, dass die Katzenhilfe Stuttgart nun diesen wichtigen Schritt in den Deutschen Tierschutzbund gegangen ist.

„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.“ Im Sinne der alten Volksweisheit hoffe ich auf Ihre Unterstützung für die Katzenhilfe. Packen Sie mit an und helfen Sie uns, Katzen zu helfen!

Andreas Fechtner, Vorsitzender [email protected]

Katzenhilfe-Mitglied schon ab 30,80 EUR Die Beitrittserklärung finden Sie online unter www.katzenhilfe-stuttgart.de/mitglied/werden. Alternativ schickt Ihnen Joachim Kreisig (Tel. 0711-684942) gerne ein Papierexemplar zu.

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Aus dem Katzenhilfe-Alltag Der ganz normale Wahnsinn Ein Monat im Frühsommer – Tagebuch einer Katzenhilfe-Fängerin.

sichtet wurde. Der Gartenbesitzer gegenüber erzählt mir, dass die Katzenmutter hin und wieder mit ihren Jungen aus dem Gebüsch kommt. Also warte ich weiter… nach drei Stunden breche ich ab.

Tag 1: Fangaktion auf einem Bauernhof. Zwei Katzenbabys leben auf einem alten Heuboden. Wir wuchten eine Schnappfalle über die Leiter. Gisela stellt Futter hinein und macht es sich auf der Leiter „gemütlich“. Ich stelle derweil zwei Familienfallen auf, setze mich versteckt in der Mitte und beobachte… Ein roter Kater schleicht um die Falle. Nach einigem Zögern kann er dem Duft nicht widerstehen und – schnapp, ich habe ihn. Ich mache die Falle wieder scharf, denn zwei ausgewachsene Katzen fehlen noch. Eine Stunde später ein Jubelschrei von Gisela: die Katzenbabys sind in der Falle. Jetzt heißt es die beiden vorsichtig in eine Transportbox umsetzen und die Leiter hinunter tragen. Zufrieden packen wir unsere Fallen ein und machen uns auf den Weg nach Hause.

Tag 12: Wie gestern sitze ich drei Stunden auf meiner Transportbox und beobachte – nichts. Tag 13: Eigentlich wollte ich heute wieder nach der Katzenfamilie Ausschau halten. Da ruft Gisela an und meldet noch zwei Jungtiere in der Tiefgarage. Ich mache mich auf den Weg. Es regnet und regnet, nichts tut sich. Nach Stunden um Mitternacht beschließen wir abzubrechen. Beim Abbau hören wir ein klägliches Miauen. Wir suchen und suchen, was im Schein der Taschenlampe in einem Haufen von Gestrüpp und Laub gar nicht so einfach ist. Da sehen wir ein kleines Köpfchen, ich steige über die Haufen und da sitzen die beiden – pitschenass. Wir bringen sie nach Hause zu ihrer Katzenmutter.

Tag 2: Wieder sitze ich auf dem Bauernhof vor meinen Fallen. Heute habe ich kein Glück – nach drei Stunden fahre ich heim. Tag 3: Fahrt zum Tierarzt nach Gerlingen. Ich habe die 9 Wochen alten Bauernhof-Babys bei mir in Pflege. Heute werden sie untersucht und geimpft. Tag 4: Dritter Versuch auf dem Bauernhof. Wir haben Glück und fangen einen Kater – und wieder geht’s zur Auffangstation. Tag 5: Kein Glück auf dem Bauernhof. Um 23 Uhr brechen wir ab. Tag 6: Endlich haben wir die Katzenmutter der Bauernhof-Minis! Tag 7: Neue Fangaktion, diesmal in einer Tiefgarage. Es wurde uns eine Katzenmutter mit einem Baby gemeldet. Wir stellen wie üblich unsere Fallen auf und warten – nichts tut sich. Plötzlich ein leises Miauen – wo kommt das denn her? Wir sehen uns um – nichts. Neben den Fallen liegt ein großes, schweres Brett. Gisela hebt es an – und findet ein winziges Kätzchen, ca. 4-5 Wochen alt. Schnell packe ich es, in eine Decke gehüllt, in die Transportkiste. Nach knapp zwei Stunden haben wir auch die Katzenmutter.

Bad im vorgewärmten Futter: Die klatschnassen Tiefgaragen-Minis. Foto: privat

Tag 14 + 15: Fangaktion Katzenfamilie – nichts. Tag 16: Ich sitze wieder auf der Transportbox, weit und breit keine Katzenmutter mit Jungen zu sehen. Das Handy klingelt – es ist eine Katzenmutter mit vier Kleinen zugelaufen. Die Kleinen verstecken sich in einem Loch unter der Garage. Also packe ich meine Falle ein und fahre hin – es ist 19:30 Uhr. Alles wieder ausgepackt und aufgestellt. Die Hausbesitzerin zeigt mir die Stelle, an der die Kleinen immer „verschwinden“. Ich warte wieder. Es wird dunkel – ich stelle den Strahler auf. Zweimal kommt die Katzenmutter allein und frisst die Schale in der Falle leer. Um 23 Uhr breche ich ab.

Tag 8: Heute hole ich zwei Abgabekatzen ab und bringe sie zum Tierarzt. Dort nehme ich den kastrierten Kater und die kastrierte Kätzin mit, hole Gisela ab, und schon wieder sind wir auf dem Weg zum Bauernhof. Diesmal fangen wir einen dicken großen Kater – ich könnte wetten, dass er der Papa meiner Pflegekatzen ist! Tag 9: Heute nichts Aufregendes. Ich fahre Futter in den Garten der Katzenhilfe und zu einem Dauerpflegeplatz.

Tag 17: Um 16:00 Uhr sitze ich wieder an der Stelle vom Vortag und beobachte die Falle. Endlich kommen die Kleinen aus ihrem Versteck. Zwei marschieren in Richtung Falle und – ich glaub es nicht – tollen davor herum. Nach einer Weile können sie dem Duft doch nicht widerstehen – ha, hab ich euch! Es fängt stark zu regnen an. Ich setze mich ins Auto und hoffe, es ist bald vorbei. Ich habe Glück – nach einer Stunde kann ich meine Falle wieder scharf machen, und schon flitzt ein Kleines hinein – Nummer 3!

Tag 10: Eine Anruferin hat eine Katzenmutter mit vier Jungen gesehen. Ich verabrede mich mit ihr vor Ort. Es sind keine Katzen zu sehen, ein Gewitter zieht auf, ich fahre wieder nach Hause. Tag 11: Ich sitze mit der Falle am Platz, wo die Katzenfamilie ge-

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Aus dem Katzenhilfe-Alltag Nach weiterem Warten kommt die Katzenmutter, läuft zielstrebig in die Falle. Das vierte Kleine folgt ihr. Es ist jetzt 21 Uhr, ich habe die gesamte Familie, baue ab und fahre alle zum Tierarzt.

seinem Einzug verhielt er sich plötzlich anders, sein Kopf war schräg und er hörte nichts mehr. Die Tierärztin meinte, es könne ein Schlaganfall oder Hörsturz sein. Nach zwei Wochen besserte sich sein Hörvermögen wieder und etwas später war alles wieder gut. Die beiden Jungs haben mir dann langsam meinen Platz streitig gemacht auf dem Sofa, aber als Dosi lernt man ja, sich einzuschränken. Wie immer über Weihnachten und Silvester ging ich in Urlaub und diesmal passierte etwas, wovor ich immer Angst hatte. Mein Caruso starb urplötzlich. Was für ein Schock. Bei meiner Rückkehr merkte ich, dass Stevie Wonder gar nicht so traurig darüber war, dass er nun die Alleinherrschaft über die Wohnung und mich hatte. Er lebte förmlich auf. Allerdings nicht sehr lange, dann verlor er an Gewicht und die meiste Zeit hat er geschlafen. Seinen Platz am offenen, gesicherten Fenster hat er nicht mehr oft aufgesucht. Zudem fingen seine Hinterbeine an, schwach zu werden. Alle zwei, drei Meter musste er sich hinsetzen und ausruhen. Ich habe, seit ich aus dem Urlaub zurückkam, bei ihm auf dem Sofa geschlafen, das war sein Platz und er hat es total genossen, nachts in meinem Arm zu schlafen. Ich habe gemerkt, dass er müde wurde, und so ging ich zum Tierarzt, um ihn zu erlösen. Wie unendlich schwer das ist, weiß jeder, der sein Tier liebt. Ich könnte unglaublich viele schöne Momente mit ihm aufzählen und wie witzig er manchmal war und vor allem absolut mutig und stark. Seine Devise war: Ich schau mal, was geht, und wenn´s nicht gleich geht, dann eben beim nächsten Mal. Jedem kann ich nur von Herzen den Rat geben, sich zu überlegen, statt einem jungen und gesunden Tier vielleicht auch mal einem alten und vor allem behinderten Tier eine Heimat zu geben. Denn eines habe ich von meinem blinden Stevie und meinem tauben Bobby gelernt: Den beiden war es völlig Wurst, ob sie hören oder sehen können. Sie haben genauso gelebt wie die anderen ohne Handicap. Und ehrlich… nach einiger Zeit habe ich die Behinderung überhaupt nicht mehr wahrgenommen. Wenn ich meine Traurigkeit überwunden habe – ich brauche da immer etwas länger dazu – werden bei mir auch wieder ältere und behinderte Fellnasen einziehen. Es gibt nichts Besseres... ganz ehrlich.

Und wieder: Warten vor der Falle… Foto: privat

Tag 18: Gisela und ich fahren zu einem Spielplatz, auf dem vier kleine Katzen gesehen wurden. Wir stellen an verschiedenen Stellen zwei Fallen auf, setzen uns versteckt auf eine Bank und warten. Nichts tut sich. Wir bleiben bis Mitternacht – die einzige Katze, die wir gesehen haben, war eine gepflegte Perserkatze auf ihrem „Nachtspaziergang“. Wir brechen ab. Tag 19: In einem abgelegenen Gartengebiet wurde eine Katzenmutter mit drei Jungen gesehen. Wir verabreden uns mit der Anruferin. Sie zeigt uns den verwilderten Garten, in dem die Katzen gesehen wurden. Wir stellen wieder unsere Fallen auf und warten – um 23 Uhr brechen wir ab. To be continued… Angelika Metke Mein Leben mit Mister Stevie Wonder Obwohl oder gerade weil ich elf Jahre mit einem tauben Kater lebte, der zudem Ataxie hatte, stand für mich fest – ich möchte wieder einen behinderten, alten Kater. Soll man sagen, das Schicksal hat es gut gemacht, denn Frau S. von der Katzenhilfe hat mir genau den richtigen Kater gebracht. Mister Stevie Wonder hab ich ihn genannt, 14 Jahre, blind und wunderschön. Anfangs hat er natürlich nur im Schlafzimmer verbracht, um sich einzugewöhnen. Fressnäpfe, Wasserschüssel und natürlich Katzenklo standen bereit für ihn. Zwei Wochen also in Ruhe einleben, bevor der vier Wochen zuvor bei mir eingezogene Kater Caruso (auch 14 Jahre) sich mit ihm bekannt machen durfte. Es hat sage und schreibe vier Monate gedauert, bis sich die beiden Herren einigermaßen akzeptiert haben. Das Hauptproblem lag wohl darin, dass Caruso nicht verstand, weshalb Stevie anders reagiert, er wusste ja nicht, dass Stevie nichts sieht. Oft hat Caruso ihm Kopfnüsse verteilt oder hat ihn angesprungen, wenn er im Weg stand. Stevie hat sich erstaunlicherweise bei der Eingewöhnung nicht wehgetan. Er ist alle Wege sehr langsam abgelaufen und ich glaube, er hat ein inneres Navi gehabt. Sofa, Bett, Sessel, auch das Klo und die Schüsseln hat er immer zielstrebig angelaufen. Es durfte natürlich nichts mehr verstellt werden, das ist ja klar. Zwei Monate nach

Mr. Stevie Wonder: Behinderung ist relativ! Foto: privat

Also mach es gut, mein liebster Mister Stevie Wonder, und grüß mir alle meine anderen Kinder. Cornelia Heck

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Gut zu wissen... Personalausweis Oft melden sich verzweifelte Katzenhalter bei uns: „Meine Katze ist verschwunden. Was kann ich tun, könnt Ihr mir helfen?“ Unsere erste Frage lautet dann, ob das Tier gekennzeichnet und registriert ist. Wer beides bejahen kann, steigert seine Aussichten auf ein glückliches Wiedersehen enorm.

Übrigens: Nicht nur bei Freigängerkatzen macht Kennzeichnung Sinn. Ein versehentlich offenstehendes Fenster, ein defektes Netz am Balkon – viel kann im Laufe eines Stubentigerlebens passieren. Gut, wenn aus einem kleinen Unglück dank Tattoo oder Chip kein großes wird! Ruth Schliephacke Aus unserer Bilanz 2015 Fangaktionen 2015 - Beispiele 01-12/2015

Stuttgart

191 Katzen

01-12/2015

Fellbach

45 Katzen

01-12/2015

Ludwigsburg

01-12/2015

Leinfelden-Echterdingen

17 Katzen

01-12/2015

Waldenburg

14 Katzen

01-12/2015

Herrenberg

16 Katzen

8 Katzen

Dies sind nur Beispielorte, erweiterte Liste unter www.katzenhilfe-stuttgart.de/fangaktionen. Danke allen Fänger(inne)n, die sich für Stuttgarts Streuner die Nächte um die Ohren geschlagen haben!

Das Ohr-Tattoo ist ein eingebauter „Personalausweis“. Foto: privat

Kastrierte Katzen

Als Kennzeichnung für Katzen sind Ohr-Tattoo oder Chip üblich. Für das Tattoo ist eine Narkose erforderlich, es wird deshalb meistens bei der Kastration mit erledigt. Der reiskorngroße Chip hingegen wird schmerzarm ohne Betäubung per Spritze in der Halsgegend unter die Haut implantiert. Beide Varianten kosten rund 20 EUR. Das Tattoo hat den Vorteil, auch für Laien sofort sichtbar zu sein. Es kann allerdings über die Jahre verblassen und ist dann u. U. nur noch schwer zu entziffern. Der Chip funktioniert ein Katzenleben lang, aber er ist nur mit einem speziellen Lesegerät, über das Tierärzte und Tierschutzvereine verfügen, auslesbar. Wer auf Nummer sicher gehen will, kann problemlos beide Kennzeichnungsmethoden kombinieren.

2009

2010

2011

2012

2013

2014

2015

433

493

427

516

578

367

385

Vermittelte Katzen 2009

2010

2011

2012

2013

2014

2015

469

534

534

638

579

538

548

Größte Ausgabenposten 2015 Tierärztliche Behandlung Futter/Streu

Ein eingebauter „Personalausweis“ in Form von Ohr-Tattoo oder Chip ist im Verlustfall allerdings nur die halbe Miete. Genauso wichtig ist es, seine Katze anschließend bei den großen Haustierregistern zu melden, denn nur so ist sie ihrem Besitzer zweifelsfrei zugeordnet. Die Registrierung wird nicht automatisch vom Tierarzt erledigt, sondern ist Aufgabe des Halters. Am einfachsten und kostenfrei geht das online unter www.tasso.net oder www.registrier-dein-tier.de. Hinter beiden Websites stehen große Datenbanken, in die man im Verlustfall eine Suchmeldung einstellen und auf passende Fundmeldungen durchsuchen kann.

270.217 EUR 29.995 EUR

Katzenhilfe-Termine 25.+26.06.2016 11-17 Uhr

Sommerfest

Tierheim S-Botnang

09.07.2016 10-17 Uhr

Sommerfest

Fressmapf Backnang,

25.09.2016 11-17 Uhr

Herbstfest

Tierheim S-Botnang

Jeden 1. Mittwoch Katzenhilfe im Monat, Stammtisch 19.30 Uhr

Bahnhofsgaststätte „Cannstatter Tor“, S-Bad Cannstatt

Katzenhilfe Stuttgart eV • Schloßbergstr. 1 • 70569 Stuttgart • Telefon 0711.683029 • Telefax 0711.50625307 • www.katzenhilfe-stuttgart.de • [email protected] www.facebook.com/katzenhilfe Vorstand: Andreas Fechtner (Vors.), Gisela Reim (Vors.), Katrin Milde, Bianca Clausnitzer, Joachim Kreisig • Vereinsregister: Sitz Stuttgart, VR 3486 Bankverbindung: BW-Bank, IBAN: DE03 6005 0101 0002 8195 98 • BIC SOLADEST600

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