Kalenderwoche 07

April 25, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Jg 40 / Nr 7

Fr 18. Februar 2005

Öffentliche Bekanntmachungen Wochenzeitung für Brensbach und Ortsteile

Grundschule Brensbach besucht den Zahnarzt

Bericht im Innenteil.

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Brensbacher Nachrichten

BEREITSCHAFTSDIENSTE

Nummer 7/05

AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN

Apothekenbereitschaft

Gemeinde Brensbach im Odenwald

Samstag, den 19.02.2005 Otzberg-Apotheke, Rathausgasse 7

Der Gemeindevorstand

64853 Otzberg/Lengfeld .............................Tel. 06162 / 7 22 11 Sonntag, den 20.02.2005 Engel-Apotheke, Darmstädter Straße 36 64354 Reinheim .............................................Tel. 06162 / 33 10 Montag, den 21.02.2005 Odenwald Apotheke, Marktstraße 5 64401 Groß-Bieberau....................................Tel. 06162/8 20 71 Dienstag, den 22.02.2005 Biber-Apotheke, Sudetenstraße 15 a 64401 Groß-Bieberau................................Tel. 06162 / 91 20 14 Mittwoch, den 23.02.2005 Otzberg-Apotheke, Heidelberger Straße 39 643905 Brensbach............................................Tel. 06161 / 5 66 Donnerstag, den 24.02.2005 Gersprenz-Apotheke, Westring 89 64354 Reinheim ..........................................Tel. 06162 / 8 10 70 Freitag, den 25.02.2005 Alte Apotheke, Bismarckstraße 22 64853 Otzberg/Lengfeld .............................Tel. 06162 / 7 24 58

Ärztlicher Notfalldienst von Samstag, den 19.02.2005, 12.00 Uhr, bis Montag, den 21.02.2005, 8.00 Uhr, Dr. Röth / Dr. Gruber, An der Galgeneiche 1 64395 Brensbach..............................................Tel.: 06161/2025

Zahnärztlicher Notfalldienst am Wochenende zu erfragen beim DRK, Erbach....................Tel. 06062 / 19 222

Notdienst Wasserversorgung Brensbach Bei Störungen in der Wasserversorgung ist der Notdienst unter der Tel. Nr. 0171/1513857 zu erreichen.

Störungen oder Ausfall der Straßenbeleuchtung Für die Ortsteile Brensbach, Weiler Mummenroth, Wersau, Weiler Bierbach, Weiler Hippelsbach, Höllerbach und Wallbach ist die HSE in Groß-Umstadt, Tel: 06078/9361-8475, Fax: 06078/9361-8470, zuständig. Für die Ortsteile Affhöllerbach, Weiler Kilsbach, Nieder-Kainsbach und Stierbach ist die HSE in Heppenheim, Tel: 06252/99575246, Fax: 06252/9957-5288, zuständig.

Betreff: Öffentliche Ausschreibung Unser Zeichen: 751-00 Wei/Fo Bauherr: Gemeinde Brensbach, Ezyer Straße 5, 64395 Brensbach Bauvorhaben: An- und Umbau der Mehrzweckhalle Brensbach, OT Wersau Bauumfang: a) Gerüstbauarbeiten ca. 475 qm Arbeits- und Schutzgerüst b) Warm - Wand - System ca. 300 qm Dämmen der Mehrzweckhalle, einschl. Verputzen c) Anstricharbeiten außen ca. 300 qm Anstrich Mehrzweckhalle ca. 120 qm Anstrich vorh. Außenputz d) Anstricharbeiten innen ca. 120 qm Anstrich Rauputz, ca. 250 qm Anstrich Holzverkleidung Auskünfte erteilt: Architekturbüro Saul Arnheiter Straße 26 a 64747 Breuberg/R.-B. Tel. 06165/2648, Fax: 06165/3138 Ausführungstermin: 18. KW. 2005 - 27. KW. 2005 Ausschreibende Stelle: Der Gemeindevorstand der Gemeinde Brensbach, Ezyer Straße 5, 64395 Brensbach Anforderung der Unterlagen: Die Angebotsunterlagen können ab Mittwoch, dem 16. Februar 2005, montags bis freitags von 8.30 Uhr - 12.00 Uhr, gegen Erstattung einer Schutzgebühr von 12,- Euro inkl. MwSt. auf telef. Vorabbestellung (Tel.: 06161/809-39) bei der Gemeindeverwaltung der Gemeinde Brensbach, Ezyer Straße 5, 64395 Brensbach, Zimmer 6, angefordert und abgeholt werden. Die Schutzgebühr ist bei Abholung zu entrichten. Bei Postversand ist der Anforderung ein Verrechnungsscheck beizufügen. Die Schutzgebühr wird in keinem Falle zurückerstattet. Angebotsabgabe/ Submission: Donnerstag, den 10. März 2005, 10:30 Uhr im Sitzungszimmer des Gemeindezentrums Brensbach, Ezyer Straße 5, 64395 Brensbach. Zugelassene Personen zur Submission: Bieter und deren Bevollmächtigte Kaution/Sicherheiten: Vertragserfüllungsbürgschaft von 10 % der Auftragssumme Prüfstelle: VOB-Stelle, RP in Darmstadt Zuschlags- und Bindefrist: 10. April 2005 Brensbach, den 08.02.2005 Der Gemeindevorstand der Gemeinde Brensbach Stosiek, Bürgermeister

Nummer 7/05

Nachrichten aus dem Gemeindearchiv Ein Erlebnis aus dem Jahr 1946 von Dr. Lenz, Höchst Die Geschichte beginnt in der Vorkriegszeit. Mein Vater, der als Berufsschulleiter in verschiedenen Orten des Odenwaldkreises Unterricht hielt, fuhr Sommer, wie Winter stets mit dem Motorrad zu seinen Arbeitsplätzen. Bei schlechtem Wetter und vor allem im Winter war so eine Fahrt natürlich nicht angenehm, ja sogar ungesund, und so kaufte er 1938 das erste Auto, einen gebrauchten Dixi-BMW von blau-grauer Farbe. Der Wagen war in sehr guter Verfassung, ohne Schaden und von dem Vorbesitzer hervorragend gepflegt. Er war ausgerüstet mit einem 6V-Anlasser, der jedoch viel zu schwach war um den Wagen öfter zu starten. Also gab’s für diesen Zweck auch noch eine Handkurbel. Um ebenfalls in den Genuss dieses Neuerwerbs zu kommen, durfte ich im September 1938 den Führerschein der Klassen I und III machen, wobei die Fahrprüfung damals noch von der Dampfkesselinspektion in Dieburg abgenommen wurde. Dem Auto gab ich den Namen “Emil” und er und ich waren bald in der gesamten Umgebung bekannt. Während des Krieges wurde “Emil” zwischen Brennholzstapeln versteckt, um nicht von NS-Parteigenossen eingezogen zu werden. Mein Vater fuhr wieder mit dem Motorrad und “Emil” gab es einfach nicht mehr. Nach dem Krieg herrschte in Höchst und Umgebung ein ärztlicher Notstand und so wurde ich 1946 von der hessischen Staatsregierung angewiesen, hier meinen Dienst zu tun. Damals fehlte es noch an allen Ecken und Enden, der Tauschhandel blühte und auf diese Weise wurde auch die “Bezahlung” des Arztes vorgenommen. “Emil” kam wieder zum Vorschein und war für mich und meine Außendienste ein Segen. Während der kalten Wintermonate stand stets ein Kessel mit heißem Wasser bereit. Vor Krankenbesuchen und bei Notfällen füllte ich den zuvor entleerten Kühler mit heißem Wasser und konnte so den Wagen mühelos starten. Der gute “Emil” hat mich nie im Stich gelassen, bis sich eines Tages der Verschleiß bemerkbar machte und diese Geschichte möchte ich hier erzählen. Im Frühjahr 1946 wurde mein Schwager aus französischer Kriegsgefangenschaft entlassen und meldete sich bei uns telefonisch aus Kaiserslautern. Es wurden natürlich sofort Pläne geschmiedet, ihn an einem der kommenden Wochenenden dort zu besuchen. Am Donnerstag vor dem geplanten Reisetag war ich auf der Rückfahrt von einem Krankenbesuch, als es plötzlich ganz furchtbar in “Emil’s” Getriebe krachte und die Gänge nicht mehr zu schalten waren. Der Wagen kam sofort in die Werkstatt, wo der Schaden als geringfügig eingestuft wurde. Der Meister hatte ein ausgedientes gleichartiges Automodell auf Halde stehen, dessen Getriebe noch in Ordnung war. So bekam ich den “Emil” repariert am Freitag abend zurück. Samstag früh fuhren wir bei Sonnenschein in Richtung Kaiserslautern. Aber welch ein Ungemach! Kaum waren wir auf der Straße, als es schon wieder fürchterlich im Getriebe krachte und sich der eingelegte zweite Gang nicht mehr bewegen ließ. Was tun? Mein Schwager erwartete uns und die ZoIlschranken der französisch besetzten Zone wurden um 12 Uhr mittags geschlossen. Wir beschlossen also, im zweiten Gang und bei 30 km pro Stunde die Entfernung von 65 km bis zur Grenze in die französisch besetzte Zone bei Worms zurück zu legen. Um 11:40 Uhr trafen wir an der Rheinbrücke vor Worms ein. “Emil’s” Motor kochte und wir füllten an jedem Brunnen auf dem Weg Wasser in den Kühler. Wir passierten die Zollschranke problemlos kurz vor der Schließung und fragten gleich danach in Worms den ersten Passanten nach einer BMW-Werkstatt. Der lachte uns aus und sagte, dass wir an einem Samstagnachmittag damit wohl kein Glück mehr haben. Nach kurzer Überlegung dirigierte er uns dann aber zu einer kleinen Reparaturwerkstatt und meinte, dieser Familienbetrieb “kennt vielleischt noch ebbes für Se doun”. Ich folg-

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te den Anweisungen des Passanten, fand die Werkstatt, wurde von einem Mann mittleren Alters (Anfang 50) begrüßt und schilderte ihm “Emil’s” großes Problem. Er hörte sich alles an und fragte dann: “Wo komme Se denn her?” “Von driwwe, von Hesse” “Ei, woher denn genau?” “Vom Odenwald” “Und woher da?” “Von Höchst im Kreis Erbach” “Sophie” rief er daraufhin nach oben in den ersten Stock “mir krie Besuch, leg noch zwei Gedecke auf”. Es stellte sich heraus, dass der Mann aus Brensbach stammte und nach Worms geheiratet hat. “Isch kann doch en Landsmann net sitze lasse”, meinte er zu mir. Wir gingen dann zusammen zurück zu “Emil”, auf den meine Frau inzwischen aufgepasst hat und brachten das Auto in die Werkstatt. Zunächst aber aßen wir die gute Erbsensuppe mit Einlage von Frau Sophie, unser Mittagessen. Wir erzählten von Brensbach und dem Bäcker Friedrich, der so gutes Sauerteigbrot backt, und ich konnte berichten, dass die Heimat des Meisters von den Kriegsgeschehen weitgehend unberührt geblieben ist. Anschließend ging der Meister sofort an die Arbeit und begann, den Motor auszubauen. Ich brachte meine Frau an den Bahnhof, damit sie schon nach Kaiserslautern vorfahren konnte. Wieder zurück in der Werkstatt erzählte mir der Meister, dass er die benötigten Teile für meinen Wagen bereits bei der BMW-Niederlassung in Worms besorgt hat. Etwas perplex fragte ich, wie das denn möglich sein kann nach Geschäftsschluss am Wochenende, aber er meinte, er habe da so seine Beziehungen. Mit Ausnahme einer Kaffeepause am Nachmittag, wo sogar die Rarität “Kuchen” auf den Tisch kam, arbeitete der Meister ununterbrochen an meinem “Emil” bis 20:00 Uhr. Dann war das gute Stück wiederhergestellt und fahrbereit. Ich bezahlte die Auslagen und als Geschenk erhielt der Meister von mir noch zwei original verpackte Garnituren von Fahrradreifen aus den Veithwerken, ebenfalls ein Produkt des Tauschhandels. Er hat sich sehr darüber gefreut und vor der Abfahrt überreichte er mir noch eine Flasche guten Wein. Wahrscheinlich hätte er den Schaden auch ohne mein Geschenk repariert, ganz einfach weil ich ein Landsmann bin und man sich selbstverständlich gegenseitig aus der Patsche hilft. Anfang der 50-er Jahre fuhr ich noch einmal nach Worms, um mich für die Hilfe zu bedanken. Die Werkstatt und das Wohnhaus waren Opfer von städtebaulichen Sanierungsmaßnahmen geworden und niemand wusste, wohin der Meister und seine Familie danach verzogen sind. Dies ist die Geschichte einer familiären, kumpelhaften Hilfsbereitschaft unter Landsleuten, wie man sie während des Krieges und für einige Zeit danach oft fand. Leider sind die guten Menschen mit den großen Herzen im Zuge der Zeit und Entwicklung weitgehend verschwunden.

Landwirtschaftliche Sozialversicherungsträger Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland Auswärtige Sprechtage In regelmäßigen Abständen werden von den Landw. Sozialversicherungsträgern Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland bestehend aus der Land- und forstwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft Landwirtschaftlichen Alterskasse Landwirtschaftlichen Krankenkasse und Landwirtschaftlichen Pflegekasse

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Nummer 7/05

auswärtige Sprechtage durchgeführt, an denen sich interessierte Mitglieder über ihre versicherungsrechtlichen Angelegenheiten informieren können. Der nächste Sprechtag findet wie folgt statt: Datum: 15.03.2005 Ort: Kreisbauernverband, Frankfurter Str. 3, Michelstadt Zeit: 9.00 - 12.00 Uhr Um telefonische Anmeldung unter der Nummer 06151/702-1152 wird gebeten.

Reisepässe Reisepässe, welche bis zum 25. Januar 2005 beantragt wurden, können abgeholt werden. Bitte bringen Sie zur Abholung Ihre alten Ausweisdokumente mit.

Fundsache

GEMEINDEBÜCHEREI Lesetipps Hilary Mantel: Ein Liebesexperiment (Roman) Eltern haben immer große Pläne für ihre Kinder - und da ist die Mutter von Carmel McBain keine Ausnahme. Sie plant den gesellschaftlichen Aufstieg ihrer Tochter, und Carmel will sie nicht enttäuschen. Doch der Erfolg hat einen hohen Preis - Carmel entfernt sich unendlich weit von der Welt, in der sie aufgewachsen ist. Von der braven Klosterschule gerät sie in die turbulente Welt der Londoner Universität, und ganz London befindet sich im Umbruch: Der Mini wird gerade vom Maxirock abgelöst. Dieser Wandel ist für die Studentinnen viel einschneidender als der englische Regierungswechsel...

1 Schlüsselbund mit geflochtenem Plastikanhänger, gefunden an der Ampel an der B 38

Die Autorin zeigt in ihrem preisgekrönten Roman mit wunderbarer Leichtigkeit, Carmels Bemühen, das Durcheinander der Gefühle sowie fremder und eigener Wünsche zu entwirren.

Sperrmüllbörse Brensbach

Hilary Mantel wurde 1952 in Derbyshire in England geboren und hat mehrere Jahre in Afrika und im Nahen Osten gelebt. Für ihre insgesamt acht Romane wurde sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Hawthornden-Literaturpreis.

In dieser Rubrik können kostenlos abzugebende Gegenstände einmal veröffentlicht werden. Interessenten wenden sich direkt an den Spender. VERSCHENKBÖRSE BRENSBACH Zu verschenken Gegenstand 1 Stehlampe, goldener Fuß, weißer Glasschirm, Höhe ca. 1,30 m, Durchmesser ca. 40 cm

Tel.-Nr. 1645

Wer etwas zu verschenken hat, teilt dies bitte schriftlich oder per Fax-Nr. 06161/809-31 bzw. E-Mail [email protected] der Gemeindeverwaltung mit.

Kerstin M. Schuid: Die Baustelle (Wieso? Weshalb? Warum? junior) (Kindersachbuch) Rabe Robin erklärt schon Zweijährigen, welche Baumaschinen am Bau eines Hauses beteiligt sind, was Bauarbeiter Benno macht und wie eine Straße gebaut wird. Ein Ausflug zu den Baustellen der Tiere rundet diesen Band ab. Michael Ende: Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer (Kinderbuch) Die Insel, auf der Lukas der Lokomotivführer mit seiner Lokomotive Emma lebt, heißt Lummerland, ist sehr klein, hat zwei Berge und liegt mitten im weiten; endlosen Ozean. Doch eines Tages bringt der Briefträger ein Paket mit einem Baby nach Lummerland: Jim Knopf. Dies sind die lustigen und spannenden Abenteuer von Jim und Lukas mit Scheinriesen, Halbdrachen und vielen außergewöhnlichen Wesen. Michael Ende (1929 - 1995)

WIR GRATULIEREN

“Denn danach suchen wir letzten Endes nur, die Poesie ins Leben zu verweben, im Leben selbst die Poesie zu finden.” (Michael Ende) Michael Ende trat sein Leben lang gegen die Bedeutungslosigkeit an, für eine bewohnbare Welt.

Die Gemeinde Brensbach gratuliert

Für viele Kinder und Erwachsene gehören die Figuren aus Michael Endes Büchern zu den engen Vertrauten ihrer eigenen Traumsreisen und Wunschbilder.

zum Geburtstag im Ortsteil Brensbach 23.02. Jürgens, Anni, Heidelberger Straße 2

81 Jahre

im Ortsteil Wersau 19.02. Dingeldein, Leonhard, Kreuzstraße 3 72 Jahre 21.02. Amann, Leonhard, Nonroder Straße 17 78 Jahre im Ortsteil Nieder-Kainsbach 25.02. Thomasberger, Heinrich, Mühlweg 12 im Ortsteil Affhöllerbach 19.02. Reeg, Katharina, Lindenstraße 7 24.02. Lauermann, Erica, Am Hang 6

75 Jahre

In Sinne der Romantiker wollte Ende die Welt wieder mit Poesie aufladen, die Phantasie der Menschen mobilisieren und auf eine geistige Wirklichkeit verweisen, die hinter den Dingen liegt. Öffnungszeiten Dienstag.....................................................9.30 Uhr - 11.30 Uhr Mittwoch .................................................15.30 Uhr - 17.30 Uhr Donnerstag ..............................................15.30 Uhr - 17.30 Uhr

84 Jahre 71 Jahre

Tel. 06161/8090 Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

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KINDERTAGESSTÄTTEN Kita ‘’de Laabfrosch” Eine Kugelbahn entsteht

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SCHULNACHRICHTEN Grundschule Brensbach Im Rahmen ihrer Radfahrausbildung unternehmen Schüler der vierten Klassen am Donnerstag, dem 17. Februar 2005, ab 8.15 Uhr eine Übungsfahrt im Realverkehr in Brensbach. Am Dienstag, dem 22. Februar ( ab 13.30 Uhr ) und am Donnerstag, dem 24. Februar 2005 (ab 8.15 Uhr) folgt jeweils eine Lernzielkontrollfahrt. Die örtlichen Verkehrsteilnehmer werden gebeten, auf die Schüler, die mit Warnwesten ausgerüstet sind, besonders zu achten. H. Hofmann, Grundschule Brensbach

Besuch bei Zahnarzt

Es waren einmal Kinder, die den Wunsch hatten, eine riesige Kugelbahn zu bauen. Das Material, nämlich große stabile Papprohre hat uns eine Mama mitgebracht. Die Kinder malten auf wie die Kugelbahn aussehen sollte (Bauplan). Nachdem sie sich für ein Modell entschieden hatten, stellten sie fest, dass die Rohre nicht schön aussahen. Also gingen sie daran die Rohre zu gestalten. So entstanden: - ein Rohr mit einer Loopingbahn für Autos - ein Rohr mit einer Straße - ein Rohr mit einer Blumenwiese - und viele, viele mehr… Die Erzieherinnen hatten die Aufgabe, an jeder Seite des Rohres ein Loch für die Kugel zu schneiden. Da sie dafür sehr sehr viel Kraft gebraucht haben und wir in die Bewegungsstunde wollen, werden wir nächste Woche an unserer Kugelbahn weiter bauen. Wie es weiter geht mit unsere Kugelbahn erfahren Sie demnächst…

Die beiden zweiten Klassen der Grundschule Brensbach durften zum Abschluss des Sachunterrichtsthemas “Zähne” die Zahnarztpraxis Dr. Kollmer besuchen. Dies wurde zu einem unvergesslichen Erlebnis für die Schüler, weil sie mit Unterstützung Dr. Kollmers und seines Teams einmal selbst in die Rolle des Zahnarztes und seiner Assistentin schlüpfen durften. Dabei konnten mit Sicherheit viele Ängste abgebaut werden und ein wichtiger Baustein für die Gesundheit der Zähne gelegt werden. Wir danken Dr. Kollmer und seinem Team herzlich für den Einsatz und die Geduld. Brigitte A. Elwakeel (Lehrerin der Klasse 2a)

6. Newsletter 2005 der Jugendpflege Brensbach/Fränkisch-Crumbach RMV - Newcomer-Preis Wer macht das Rennen? Fünf Bands aus dem Rhein-Main-Gebiet treten am 18.3.05 in der Darmstädter Centralstation auf, Einlass ab 20.00 Uhr. Mit Bus und Bahn können Nachtschwärmer nach der Veranstaltung noch nach Hause kommen, am günstigsten mit der Gruppentageskarte. Infos gibt’s unter www.centralstationdarmstadt.de.

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Und der Clou ist, ihr könnt einen Platz in der Preisjury gewinnen und einen Backstage-Pass, beide zeigen, wie es hinter den Kulissen eines Konzerts zugeht. Also lasst euch diese Chance nicht entgehen. Rainbowkids Das ist die ultimative Schülerseite überhaupt mit Infos rund um die Schule und einzelne Fächer. Schaut mal unter www.rainbowkids.de nach. 2. Kreativmarkt Am Samstag, den 5.3.05 ab 12.00 Uhr und am 6.3.05 ab 11 Uhr bis jeweils 18 Uhr findet der 2. Kreativmarkt der Hobbykünstler statt. Aufgrund des guten Erfolges des 1. Kreativmarktes im Oktober letzten Jahres soll der Kreativmarkt nunmehr jährlich 1- bis 2-mal stattfinden im Kultursaal der Gemeinde Brensbach. Zahlreiche Künstler stellen ihre Werke in einer Verkaufsausstellung dar, diesmal mit vielen österlichen Attraktionen. Für das leibliche Wohl ist gut gesorgt. U.a mit selbstgebackenem leckerem Kuchen. Der Eintritt ist natürlich wieder frei. Der Reinerlös dient der Jugendsozialarbeit. Wir bringen Ideen zum Laufen - fördern Sie, fördert ihr den Bau einer Skate Anlage in Brensbach. Unterstützt alle die Gruppe der „Bräischborder”, die Jugendgruppe plant den Bau einer Skate-Anlage mit Ihrer/ eurer Hilfe. Dann kann das innovative Projekt weiter entwickelt und in die Praxis umgesetzt werden. Auch die kleinste Spende hilft - größere natürlich noch viel mehr.Unterstützt alle dieses Projekt von Jugendlichen für Jugendliche, fördern Sie /ihr das verantwortliche Denken und Handeln junger Menschen. Die finanziellen Möglichkeiten der Gemeinde sind sehr begrenzt, daher ist Eigeninitiative gefragt. Spenden können überwiesen werden auf Konto 70301577 BLZ 508851952, der Gemeinde Brensbach, Stichwort Skateanlage bei der Sparkasse Odenwaldkreis. Die Jugendlichen in Fränkisch-Crumbach wünschen sich im Jugendraum einen neuen Fußballkicker. Der alte Kicker hat bereits über 12 Jahre auf dem “Buckel” Die Kosten betragen ca. 400 Euro. Auch dieses Projekt möchten wir zum Laufen bringen. Spenden sind daher herzlich willkommen. Überweisungen sind möglich auf die Konten der Gemeindekasse Fränkisch-Crumbach. Explo Was verbirgt sich dahinter ? Dies ist eine interaktive Ausstellung zum Thema „Wahrnehmung mit Augen und Ohren” in Heidelberg, Im Neuenheimer Feld, Gebäude 582. Dort gibt es einen Medienlab mit Webcast-Studio und einen Learnlab mit Laborarbeitsplätzen für Kinder und Jugendliche. Dort kann man die Grundphänomene der Naturwissenschaften in Projekten und Experimenten spielerisch auf neue Weise erleben und so nachhaltig den Entwicklungsgeist von Kindern und Jugendlichen stärken. Infos unter www.explo-heidelberg.de. Im sog. Science-Center wird es keinem Kind oder Jugendlichen langweilig sein. Denn dieses Erlebnismuseum inszeniert Naturwissenschaften als Event. Unbedingt anfassen und ausprobieren heißt hier die Devise, hier gibt es keine Schildchen „Anfassen verboten” “Die raffiniert präsentierte Wissenschaftsshow lohnt es sich einmal näher anzusehen. Im Rahmen der Ferienspiele werden wir auch voraussichtlich das Erlebnismuseum besuchen. Ideeit.de - Ratschläge für Eltern Der Slogan lautet: in den (Kinder-)Wünschen liegen die Chancen von morgen. Gerade die Berufsvorstellungen Heranwachsender verraten viel über ihre Wünsche, Selbsteinschätzungen und Fähigkeiten. Geben Sie ihren Kindern Gelegenheit für die gemeinsame Auseinandersetzung über die Berufswahl.

Nummer 7/05 Beginnen Sie frühzeitig mit der Berufsorientierung, um überstürzte Entscheidungen zu vermeiden. Gehen Sie mit auf die Suche nach dem Wunschberuf. Fragen Sie ihre Kinder nach Wünschen, Zielen, Zukunftsbildern. Versuchen Sie Fähigkeiten zu entschlüsseln. Sprechen Sie auch über mögliche Ängste vor der Zukunft, vor Arbeitslosigkeit, vor der falschen Entscheidung. Überlegen Sie gemeinsam, wie sie Enttäuschungen vorbeugen. Zeigen Sie, dass es immer einen Ausweg gibt und Sie gerne helfen, wenn Sie können. Bieten Sie alternative Berufsvorschläge, wie z.B. Berufe aus der IT-und Medienbranche. Für Mädchen ist hier empfehlenswert die Website für Mädchen in IT-Berufen www.idee.it. Dort gibt es auch einen AZUBI - Chat. Jugend konkret ? Interessieren Sie sich als Eltern für die Ergebnisse der 14. ShellStudie? Wollen Sie mehr erfahren über die Situation Jugendlicher, ihre Lebenseinstellungen und Wertvorstellungen. Dann schauen Sie mal in die 14. Shell Jugendstudie www.shelljugendstudie.de. Neues Wissensportal für Kinder und Jugendliche WAS ist WAS? Das neue Wissensportal, dort gibt es Antworten auf so ziemlich alle Fragen, die ihr habt. www.wasistwas.de Steine- ein Erlebnis-Wochenende Für Väter und Kinder ab 8 Jahren Wann: 10. bis 12. Juni 2005 Wo Kirner Dolomiten, ein Felsrücken im Hunsrück Erforscht werden Steine und ihr könnt Klettern am Felsrücken unter fachlicher Anleitung. Dies ist eine Veranstaltung der Familienbildungsstätte der AWO Michelstadt, Bahnhofstraße, Anmeldeschluss ist 4 Wochen vor Kursbeginn. Musik als Chance Erika Mühlberg und S.W. Schinckel fördern das Musikleben im Gersprenztal nachhaltig. Dafür sage ich ihnen Dank für das hohe Engagement und ihre Kreativität im Umgang mit den Kindern. Das Stichwort ist „zugeneigtes Hören” und “themenorientiertes Lernen”, das Fazit ist “Kinder gestalten Großartiges in der Musik”. Als Jugendpfleger bewerte ich das Wirken der beiden MusikPädagogen als besonders wertvoll. Wenn sie sich als Eltern weiter informieren wollen, dann mailen sie an [email protected], Tel. 061618145. Öffnungszeiten Jugendtreffs Brensbach montags, mittwochs, freitags ab 15.30 Uhr Fränkisch-Crumbach, dienstags ab 15.00 Uhr, donnerstags ab 16.30 Uhr Achtung: am 22.2.05 und am 25.2.05 ist kein Jugendtreff Schreib-Wettbewerb der Jugendpflege Brensbach/Fränkisch-Crumbach Thema: was geht ab zwischen 13 und 17? Alles okay oder alles Chance? Teilnehmen können Schüler / Schülerinnen ab 12 Jahren. Den interessantesten Artikel werden wir in den Brensbacher und Fränkisch-Crumbacher Nachrichten veröffentlichen. Außerdem gibt es einen schönen Preis zu gewinnen. Am Anfang dieser Zeit ist man in der Pubertät und am Ende ist man dann - per Gesetz - jedenfalls, schon fast erwachsen. Ganz schön viel Stoff für gerade mal fünf Jahre ! Bei vielen von euch spielen die eigenen Gefühle und Stimmungen mit einem Achterbahn, andere finden es eher merkwürdig, dass um diesen Zeitabschnitt so viel Aufhebens gemacht wird. Manche haben außer Jungs/Mädels gar nichts mehr im Kopf, ein paar bewegen sich nur noch in den Tiefen ihres Computerbildschirms und bei einigen heißt die Devise: Hauptsache raus aus der Wohnung und weg von den Eltern.

Nummer 7/05 Also schreibt mal auf, was euch so bewegt, und sendet es an den Jugendpfleger Klaus Overkamp bei den jeweiligen Gemeindeverwaltungen, gerne aber auch per Mail an [email protected]. Ich bin gespannt. Starke Mädchen setzen Zeichen Dies ist eine Aktion der Deutschen Aids-Stiftung und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Starke Mädchen setzen Zeichen, ob in der Schule oder Beruf, in der Freizeit oder beim Sex. Junge Frauen wissen, was sie wollen, und haben den Mut, es offen zu zeigen. Leben, Lieben, Schutz vor HIV. www.aidsstiftung.de, www.aidshilfe.de, www.bzga.de. Dort bekommt ihr weitere Infos.

Ausbildungsstellen als Forstwirt

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Seniorennachmittag NiederKainsbach/Affhöllerbach Am Montag, dem 21. Februar 2005 findet unser Seniorennachmittag in Affhöllerbach in der Dorfklause um 14.00 Uhr statt. Jede(r), die (der) Lust und Interesse hat, ist herzlich dazu eingeladen. Wer schöne Geschichten hat, bitte mitbringen, vor allem aber gute Laune. Seniorenbetreuung Silvia Gembus Tel.: 06161/809-37, tägl. 8.30 - 9.30 Uhr.

Seniorenbetreuung Brensbach Seniorennachmittag von Nieder-Kainsbach und Affhöllberbach

Beim Forstamt Beerfelden, Mümlingstalstr. 73, 64743 Beerfelden sind zwei Ausbildungsplätze für das Jahr 2005 für den Beruf Forstwirt (Waldfacharbeiter) zu besetzen. Bewerben müsst ihr euch bis spätestens 2005.

Kreativmarkt Der Hobby-Künstler Lädt herzlich ein in den Kultursaal der Gemeinde Brensbach – Gemeindezentrum am 5. März 2005 von 12 bis 18 Uhr am 6. März 2005 von 11 bis 18 Uhr Eintritt frei Kommen, staunen, Erlebnis ohnegleichen Lassen sie sich überraschen, natürlich auch von österlichen Impressionen. Eine wunderbare Ausstellung für die ganze Familie. Kreatives zu sagenhaft günstigen Preisen.

INFOS FÜR DIE SENIOREN Selbsthilfegruppe für Angehörige von Alzheimer-Kranken Am Donnerstag, dem 24. Februar 2005 findet wieder unser Treffen im Gemeindezentrum vor dem Büro der Seniorenbetreuung um 20.00 Uhr statt. Jede/r die/der Interesse hat, ist herzlich willkommen. Hier findet ein Austausch zwischen den Betroffenen statt. Dieses Treffen ist kostenlos. Seniorenbetreuung S. Gembus, Tel.: 06161/809-37, tägl. von 8.30 - 9.30 Uhr

Vorlesekreis für Senioren Seit Ende des Jahres besteht eine Gruppe, die sich 14-tägig bei der Seniorenberatung zum Vorlesen trifft. Das erste Buch ist beendet. Am Dienstag, dem 22. Februar 2005, beginnt eine neue Geschichte. Wer noch Interesse hat dazu zu kommen, melde sich bitte telefonisch unter 06161/809-37, tägl. von 8.30 - 9.30 Uhr bei Frau Stosiek/Frau Gembus.

Fr. C. Veininger, Frau G. Ehrhard, Fr. K. Reeg, Fr. D. Veil, Fr. M. Daum Am Sonntag, dem 30. Januar 2005 fand in der Gaststätte “Burg Schnellerts” der diesjährige Seniorennachmittag von NiederKainsbach und Affhöllerbach statt. Auch dieses Mal freuten wir uns über den großen Zuspruch. Alle Senioren waren von dem wunderschönen Programm begeistert. Es wurde mitgestaltet von Pia Fornof und Michael, die bekannte Schlager aus den 60iger Jahren vortrugen. Die Senioren sangen begeistert mit. Da wir gerade in der 5. Jahreszeit sind, kam die Kunde mit den Schunkelliedern sehr gut an. Viel Spaß und Freude brachten den Senioren Herr Kreuziger und Herr Weber mit ihren Vorträgen, die kräftig die Lachmuskeln reizten. Nicht zu vergessen ist die Chorgemeinschaft Nieder-Kainsbach/Affhöllerbach mit ihren wunderschönen Liedvorträgen. Auch der Landrat erfreute mit einem Vortrag. Wie üblich wurden auch unsere Ältesten geehrt.

KIRCHLICHE NACHRICHTEN Evang. Kirchengemeinde Brensbach Die Pfarrvikarin befindet sich von Montag bis Donnerstag auf Fortbildung. Die Vertretung in dringenden Fällen übernimmt Pfarrer Mohr aus Fr.-Crumbach - Tel. 06164-2253 Unser Büro ist in dieser Woche geöffnet Dienstag von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr und Freitag 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr, Tel. 06161-449

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Während den Bürozeiten ist auch unser „Eine-Welt-Laden” geöffnet

Wochenspruch: Gott erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. Römer 5,8

Wochenübersicht Sonntag, 20.02. 10.00 Uhr Gottesdienst mit anschl. Kirchenkaffee (Nicklas Bergmann, Kollekte für die eigene Gemeinde) Montag, 21.02. 16.00 Uhr - 17.30 Uhr Rasselbande 19.00 Uhr Einfach pfundig ! - Selbsthilfegruppe gegen zu viele Pfunde 20.00 Uhr Kirchenchorprobe Dienstag, 22.02. 16.30 Uhr Konfirmandenstunde 20.00 Uhr Bibelstunde 20.00 Uhr Elternreihe Religlöse Erziehung - Kinder begegnen dem Tod im Gemeindehaus 20.00 Uhr Gospelchor Mittwoch, 23.02. 10.00 Uhr - 11.00 Uhr Bücherei im Pfarrhaus 15.30 Uhr “Salzkörner” für Kinder der 1. - 3. Klasse 17.15 Uhr “Überraschungsei” für Kinder ab der 4. Klasse Freitag, 25.02. 16.30 Uhr - 18.00 Bücherei im Pfarrhaus 20.00 Uhr Oase-Gottesdienst Sonntag, 27.02. 10.00 Uhr Gottesdienst (Nicklas-Bergmann - Kollekte für kirchliche Arbeitslosenprojekte) Im Gemeindehaus ist eine Kinderhose vergessen worden und kann im Pfarrbüro abgeholt werden.

Haushaltsplan 2005 Der Kirchenvorstand hat in seiner letzten Sitzung den Haushaltsplan 2005 genehmigt. Er liegt zur Einsichtnahme von Montag, 28. Februar 2005 - Freitag, 11. März 2005 aus.

Nummer 7/05 Da mit ca. 100.000 Personen gerechnet wird, muss frühzeitig geplant werden. Deshalb ist der Anmeldeschluss am Mittwoch, den 02. März 2005. Folgende Kosten entstehen: Hin- und Rückfahrt mit dem Bus: ca. 50,00 € Dauerkarte normal: 79,00 € Dauerkarte ermäßigt: 49,00 € Familien: 127,00 € Frühstück und Verwaltungskosten pro Person: 12,00 € Für Jugendliche, Studenten, ergibt sich ein Teilnehmerbetrag von ca. 110,00 €, es wird nur Frühstück angeboten! Zu diesem Preis kommen noch Mittag- und Abendessen hinzu, um das sich jede/jeder selbst kümmern muss. Der Kirchenvorstand hat in seiner letzten Sitzung beschlossen, Jugendlichen, Studenten und Mitarbeitern in unserer Kirchengemeinde einen Zuschuß zu gewähren. Nähere Einzelheiten können Sie im Pfarrbüro erfahren.

Herzliche Einladung zu unserem OaseGottesdienst am Freitag, 25.02.2005 Oase-Gottesdienst, das heißt • Die Arbeitswoche mit allen Belastungen ablegen • Aufatmen, zur Ruhe kommen, still werden • Auftanken neue Kraft schöpfen • Miteinander beten und In der Stille Gott begegnen • Gott loben durch Lieder, Dank und Anbetung • Erlebnisse/Glaubenserfahrung austauschen • Auf Gott und sein Wort hören • Möglichkeit zum Gespräch/Aussprache • Gottes Segen empfangen • Zeit für Austausch und Gespräche bei einer Tasse Tee • Ermutigt uns gestärkt zurückgehen in den Alltag Gott spricht: “Wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen” (Jeremia 29, 1314) Wir freuen uns auf Ihr Kommen und auf die Gemeinschaft mit Ihnen. Ihr OASE-Team

Evangelische Kirchengemeinde Wersau Wer hilft mit? Unser Evangelisches Gemeindehaus, Höchster Str. 3, in Brensbach braucht innen wieder einmal „neue Farbe”. Das Gemeindehaus wird von vielen Gemeindegruppen und privaten Nutzern in Anspruch genommen. Wir sind froh über das rege Leben in unseren Gemeinderäumen. Ab und zu brauchen daher auch die Wände und Treppenaufgänge einen frischen Anstrich. Nun suchen wir, wie schon bei der letzten Renovierung, wieder freiwillige Helfer und Helferinnen, die ehrenamtlich mit uns das Gemeindehaus streichen. Wenn Sie Freude haben, in einem engagierten Team den Pinsel zu schwingen, melden Sie sich bitte im Evangelischen Pfarrbüro, Höchster Str. 2, Tel. 449 bis spätestens Freitag, den 04. März 2005.

30. Deutscher Evangelischer Kirchentag vom 25. - 29. Mai 2005 in Hannover Der diesjährige Kirchentag steht unter dem Thema: “Wenn dein Kind Dich morgen fragt...“ Die Dekanatsjugendvertretung bietet wieder eine Fahrt zum Kirchentag an. interessierte können sich gerne hier bei uns im Pfarrbüro, Höchster Str. 2, Tel. 06161/449, informieren und anmelden.

Sonntag, 20.02., Reminiscere 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe von Lara Joy Wolf Es singt der Kirchenchor (Kollekte für die eigene Gemeinde) Montag, 21.02. 15.30 Uhr Gitarre für Kinder (Gruppe I) 16.00 Uhr Jungschar 18.15 Uhr E-Gitarre Dienstag, 22.02. 15.00 Uhr Vorkonfirmandenunterricht 16.00 Uhr Gitarre für Kinder (Gruppe II) 20.00 Uhr Chor Mittwoch, 23.02. 20.00 Uhr Vorbereitung des Weltgebetstages in der Kath. Kirche Brensbach Donnerstag, 24.02. 15.00 Uhr Konfirmandenunterricht 20.00 Uhr Gospel

Nummer 7/05 Freitag, 25.02. 16.00 Uhr Gitarre für Erwachsene Sonntag, 27.02., Oculi 10.00 Uhr Gottesdienst (Kollekte für kirchliche Arbeitslosenprojekte) Öffnungszeiten des Büros Dienstags ..........................................von 10.00 Uhr - 12.00 Uhr Donnerstags ......................................von 16.00 Uhr - 18.00 Uhr Sprechzeiten der Pfarrer: nach Vereinbarung

Lass dich nicht verHARTZen Konzert mit Granny’s Pie Am kommenden Sonntag präsentiert die Band “Granny’s Pie” Lieder und Texte, in denen der Ruf nach Recht und Gerechtigkeit laut wird. “Ich habe dich reich gemacht - reich genug, um meinen Namen zu vergessen, heißt es zum Beispiel in dem Lied “Youngstown” von Bruce Springsteen, geschrieben in den 80er Jahren. Damals bereiste der Sänger Regionen in den USA, die unter dem Druck von sog. Billiglohnländern verarmt sind: Gebiete mit einer langen Tradition von Kohleförderung und Schwerindustrie. In den USA hat man dann das Konzept “Fordern und fördern” eingeführt: der Zwang zur Annahme jeder Arbeit, egal, ob sie zum Leben reicht oder nicht. Herr Koch hat sich vor Jahren US-Modelle angesehen - und davon geschwärmt. Wie die Herren (es sind meist Herren) der großen Unternehmensberatungsfirmen, die mittlerweile auch unserer Regierung die Rezepte schreiben. Wer von Armut redet, darf von Reichtum nicht schweigen. Wer über die real existierende Weltunordnung redet, darf von der Gewalt nicht schweigen, die nicht nur in Kriegen sichtbar wird, sondern auch in der Aufkündigung von Fairness und dem Verschweigen der Wahrheit. Man hat manchmal den Eindruck, dass die Forderung nach Gerechtigkeit und nach anständig bezahlten Jobs verlacht wird. Es lachen die darüber, die sonntags abends bei “Christiansen” in 3000-EuroAnzügen darüber klagen, dass in der Bevölkerung ein Anspruchsdenken herrsche. Es lachen aber nicht die Abiturienten, die nicht wissen, ob sie studieren sollen, weil - Hessen vor! - Studiengebühren drohen. Es klagen nicht die 55-jährigen Familienväter mit zwei Kindern in der Ausbildung, die demnächst unter Hartz IV fallen. Es gäbe “Geld wie Dreck”, schrieb zuletzt Heiner Geißler. Aber Geld an sich kümmert sich nicht um Menschen ... Mit diesem Konzert will die Band Granny’s Pie wenigstens daran erinnern, dass es um Menschen geht - mit ihrer Würde und ihrem Anspruch auf Fairness, Wahrheit und Würde. Um 17.00 Uhr in der Wersauer Kirche: “Lass dich nicht verHARTZen - Konzert von Granny’s Pie”!

Kath. Pfarrgemeinde Mater Dolorosa Brensbach Samstag, 19.02. 18.00 Uhr Beichtgelegenheit 18.30 Uhr Sonntagvorabendmesse Sonntag, 20.02., 2. Fastensonntag 11.00 Uhr Hochamt Montag, 21.02. 9.00 Uhr hl. Messe

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Dienstag, 22.02. 15.30 Uhr Kinderbibelstunde 16.30 Uhr Redaktionsteam Mittwoch, 23.02. 9.30 Uhr Sprechstunde bis 11.00 Uhr 14.30 Uhr Kreuzwegandacht 15.30 Uhr Meßdienerstunde 20.00 Uhr Vorbereitung des Weltgebetstages der Frauen Donnerstag, 24.02. 14.30 Uhr Englisch-Werkstatt fällt aus 15.00 Uhr Flötengruppe Freitag, 25.02. 18.00 Uhr Frauenschola

Ökumenische Veranstaltung Frauen Gebetstag: Schwerpunkt Polen Polen steht in diesem Jahr im Blickpunkt des ökumenischen Weltgebetstag der Frauen, der unter dem Motto “Lasst uns Licht sein” am 4. März begangen wird. Wie das Deutsche WeltgebetstagsKomitee in Mainz ankündigte, wird die Liturgie für den Weltgebetstag von Polinnen aus neun verschiedenen christlichen Kirchen vorbereitet. Nach Darstellung des Komitees wird der Weltgebetstag der Frauen in rund 170 Ländern begangen. Er gilt als weltweit größte ökumenische Initiative christlicher Laien. Gemeinsames Vorbereitungstreffen für den Weltgebetstag der Frauen am 23. Februar um 20.00 Uhr Zu einem gemeinsamen Vorbereitungstreffen für den Weltgebetstag der Frauen laden wir alle Interessierten ein. Wir treffen uns am Mittwoch, dem 23. Februar um 20 Uhr im Pfarrsälchen der Kath. Kirche Mater Dolorosa im Rosenweg 4 in Brensbach. Der diesjährige Weltgebetstag der Frauen mit dem Thema: „Lasst uns Licht sein” wurde von den Frauen aus Polen vorbereitet. Wir freuen uns auf diese gemeinsame Vorbereitung und den Gebetstag am 4. März. Eine herzliche Einladung an alle. Wir freuen uns auf lhr Kommen.

Gemeinde der Christen Ecclesia Brensbach Bringe uns zu dir zurück, o Herr, so werden wir umkehren; lass unsere Tage wieder werden wie früher! Klagelieder 5; 21 Wir laden herzlich ein Freitag, 18.02. 17.00 Uhr - 19.00 Uhr Pfadfindertreff “Royal Rangers” - Die Kundschafter (9 bis 12 Jahre) - die Pfadfinder (12 bis 14 Jahre) 19.30 Uhr TeenTwenBrensbach (ab 14 Jahre) bei Esther Dörr Sonntag, 20.02. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst Dienstag, 22.02. 19.00 Uhr Haustreff Brensbach I Mittwoch, 23.02. 14.30 Uhr - 16.00 Uhr Krabbelkreis Windel-Rangers” (0 bis 3 Jahre)

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Freitag, 25.02. 17.00 Uhr - 19.00 Uhr Pfadfindertreff “Royal Rangers” - Die Kundschafter (9 bis 12 Jahre) - Die Pfadfinder (12 bis 14 Jahre) 19.30 Uhr TeenTwenBrensbach (ab 14 Jahre) bei Esther Dörr Sonntag, 27.02. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst Für Rückfragen zum Krabbelkreis: Silvia Käppel, Tel. 06162/6114, und Christane Gillmann, Tel. 877220 Für Rückfragen zum TeenTwenBrensbach und zu den Royal Rangers: Benjamin Bürger, Tel. 877780 Für Rückfragen zum Kindertreff: Sigrid Dörr, Tel. 877802 Für sonstige Rückfragen: Ilse Schlag, Tel. 540 Weitere Infos: www.ecclesia-brensbach.de

TERMINE

Odenwaldklub Brensbach Liebe Wanderfreunde, die vorgesehene Wanderung am 20. Februar 2005 „Rund um Schönbrunn” muss leider ausfallen. Sie wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt.

Vorankündigung Zusätzlich zu unserem Wanderplan werden wir am Sonntag, 13. März 2005 eine Wanderung nach Nonrod unternehmen. Treffpunkt ist um 13.00 Uhr an der Volksbank. Die einfache Strecke beträgt ca. 6 km und wird in 1,5 Stunden zu schaffen sein. Ziel unserer Wanderung ist das Gasthaus „Zum grünen Baum” in Nonrod. Wanderfreunde, die diese Strecke nicht mehr bewältigen können, fahren mit dem Pkw direkt nach Nonrod. Treffpunkt für diese Teilnehmer ist um 14.00 Uhr an der Volksbank. Bitte Fahrgemeinschaften bilden. Merken Sie sich diesen Termin schon vor. Wir freuen uns auf eine große Wanderschar. Dieter Haak Wanderführer

Jugendrotkreuz Brensbach

SSV Brensbach

Nachtübung

Abteilung Tennis

In der Nacht vom 25.2. zum 26.02.2005 führt das Jugendrotkreuz Brensbach eine Nachtübung durch. Die Übung wird an folgenden Standorten stattfinden: • Grundschule Brensbach (Jugendraum) • Richtung Mummenroth / Hinterwaldteich • Norikerhof - Affhöllerbach Das Jugendrotkreuz bittet alle Anwohner um Verständnis für eventuelle Störungen. Wieland Voigt Jugendrotkreuz Brensbach

Liebe Tennisfreunde! Unser diesjähriges Hallenturnier findet am Samstag, dem 5. März 2005 ab 17.00 Uhr in der Tennishalle in Groß-Bieberau statt. Weitere Auskünfte erteilt unsere Sportwar-

Schützenverein Brensbach Jahreshauptversammlung Die diesjährige ordentliche Jahreshauptversammlung des Kleinkaliber-Schützenvereins KKS Brensbach e.V. findet am Donnerstag, den 24. Februar 2005 um 20 Uhr im Schützenhaus in der Kehl statt. Die Agenda umfasst folgende Punkte: 1. Begrüßung 2. Verlesung des letzten Protokolls 3. Bericht des ersten Vorsitzenden 4. Kassenbericht 5. Bericht der Kassenprüfer und Entlastung des Vorstandes 6. Berichte der einzelnen Spartenleiter 7. Wahl der Kassenprüfer 8. Ehrung der Vereinsmeister 2004 9. Wünsche und Anträge 10. Verschiedenes Anträge sind bis Sitzungsbeginn beim ersten Vorsitzenden Hans Eisenhauer schriftlich einzureichen. Wir bitten alle Mitglieder um pünktliches Erscheinen.

tin Heidi Mehnert. Der Vorstand

Hallo Jahrgang 1924/25 Unser nächstes Treffen ist am kommenden Mittwoch, den 23. Februar 2005 ab 14.00 Uhr, in der “Alten Odenwälder Schänke” in Brensbach.

Brensbacher Landfrauenverein Vortrag: Der gute Ton - Umgangsformen Am Mittwoch, den 23.02.05 findet um 20.00 Uhr beim Gickelswirt in Wersau ein Vortrag zum Thema: “Der gute Ton - Umgangsformen und Etikette von unserem Bezirksverein” statt. Jahreshauptversammlung Unsere Jahreshauptversammlung halten wir dieses Jahr am Dienstag, 15. März 2005 um 20.00 Uhr beim Gickelswirt in Wersau ab, zu der wir hiermit herzlich einladen. Für die Neuwahl des Vorstandes bitten wir um Vorschläge. Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Totenehrung 3. Bericht der Vorsitzenden 4. Bericht der Rechnerin 5. Bericht der Kassenprüfer 6. Entlastung des Vorstandes und der Rechnerin 7. Wahl der Kassenprüfer 8. Ehrungen 9. Neuwahl des Vorstandes 10. Verschiedenes gez. Christel Arras

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SPD Brensbach

1. Offizieller Timo-Glock-Fanclub e.V.

Einladung zur Mitgliederversammlung

Jahreshauptversammlung

Am 2.3.2005 um 20.00 Uhr findet eine Mitgliederversammlung der SPD in der Kulturhalle im Gemeindezentrum Brensbach statt. An diesem Abend informiert Herr E. Lust vom Kommunalen Servicecenter „Arbeit und Soziale Sicherung” des Odenwaldkreises über die Umsetzung des so genannten Optionsmodells, Arbeitslosengeld!! (Hartz IV) im Odenwaldkreis.

Die diesjährige Jahreshauptversammlung findet am Freitag den 25. Februar um 20 Uhr im Vereinslokal zum „Gickelswirt” statt!

HSG Böllstein/Wersau Jugend männliche E-Jugend Bei unserem nächsten Auswärtsspiel am Samstag den 19. Februar 2005 sind wir bei der JSG Groß Umstadt/Habitzheim zu Gast. Anpfiff ist um 13:00 Uhr. Zur Abfahrt treffen wir uns um 12:00 Uhr in Wersau an der Kreuzgasse.

Heimatgeschichtlicher Gesprächskreis Wersau Hiermit wird zu der nächsten Veranstaltung, am Freitag, dem 25. Februar, eingeladen. Beginn ist um 20.00 Uhr im Gasthaus “Zum Erbach Schönberger Hof” in Wersau. Ein Stück Heimatgeschichte steht an diesem Abend auf dem Programm. Das Thema des Abends lautet:

Schinderhannes und andere Wegelagerer An diesem Abend wird eingehend über das Räuberbanden-Unwesen vor 200 Jahren im Odenwald gesprochen und erläutert. Hat doch auch in der näheren Umgebung von Wersau so eine Räuberbande ihr Unwesen getrieben und Straftaten begangen. Zu diesem Vortrag sind alle herzlich eingeladen.

Sozialverband VdK Ortsverband Wersau

Tagesordnung: l. Begrüßung des Vorsitzenden 2. Bericht des Vorsitzenden 3. Bericht des Schriftführers 4. Bericht des Kassenwartes 5. Bericht der Kassenprüfer 6. Neuwahlen: l. Vorsitzender 2.Vorsitzender Kassenwart 7. Wünsche und Anträge 8. Verschiedenes Wünsche und Anträge müssen schriftlich bis spätestens eine Woche vor der Versammlung bei dem l. Vorsitzenden eingereicht werden! Um pünktliches und vollzähliges Erscheinen wird gebeten! Der Vorstand Gilbert Rohr, 1. Vorsitzender

Freiwillige Feuerwehr Brensbach/ Nieder-Kainsbach e.V. Unterrichtsabend Am Freitag, den 18.02.2005 findet ein Unterrichtsabend im Feuerwehrgerätehaus statt. Beginn 20.00 Uhr. Thema des Abends “Wasserbeförderung mit Pumpen”. Nieder-Kainsbach, den 11.02.2005 Wehrführer Lothar Kublik

Jahreshauptversammlung Wir laden recht herzlich zu unserer diesjährigen Jahreshauptversammlung am Freitag, den 25.02.2005 um 18.00 Uhr, beim “Horst” ein. Jedes am VdK interessierte Mitglied sollte zu dieser Veranstaltung kommen, da über wesentliche Dinge berichtet wird - außerdem finden turnusmäßig Neuwahlen statt. Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Gedenken verstorbener Mitglieder 3. Ehrung eines langjährigen Mitgliedes 4. Berichte a) des Vorsitzenden b) des Schriftführers c) Kassenbericht des Rechners 5. Bericht der Revisorinnen und Entlastung des Vorstandes 6. Neuwahlen 7. Grußwort der Gäste und Referat des Kreisvorsitzenden 8. Anträge und Wünsche 9. Verschiedenes Anträge und Wünsche sollten bis Dienstag, den 22.02.2005 schriftlich bei dem Vorsitzenden oder einem Vorstandsmitglied eingereicht werden. Um rege Beteiligung wird gebeten. Der Vorstand

Kindertreff Nieder-Kainsbach Basar rund um das Kind Samstag, den 05.03.05, von 12.00 - 16.00 Uhr, in der Affhöllerbacher Straße 1, Ecke Erbacher Straße in Nieder-Kainsbach Info und Nummernvergabe unter: 06161-1018 oder 06161-873062 Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt.

Pro Futur - Verein zur Dorfentwicklung NiederKainsbach e.V. Nicaragua - Ein DiaReisebericht über Land, Leute und Projekte Nicaragua, ein kleines Land in Mittelamerika, war über Weihnachten das Reiseziel von Gudrun Seifert-Eckhart, in dem sie bereits vor einigen Jahren, als im Land noch Krieg herrschte, lebte und für das Erziehungsministerium arbeitete. Auf ihrer Reise dorthin besuchte sie nun Projekte, die vom Darmstädter Verein “Sandino Partnerschaft e.V.” seit 20 Jahren unterstützt werden.

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Der Reisebericht zeigt Eindrücke des Landes, erzählt von den Menschen und den Bedingungen unter denen sie dort leben und arbeiten, von der Vielfalt der Natur, vom tropischen Regenwald bis zu den Vulkanen und Stränden. Auch die einzelnen Projekte werden vorgestellt und Entwicklungshilfe wird kritisch beleuchtet. Alle Interessierte sind herzlich zu diesem Dia-Vortrag eingeladen, der von Pro Futur e.V. organisiert wird und am 24. Februar um 20.00 Uhr in der Alten Schule in Nieder-Kainsbach stattfindet. Der Eintritt ist frei.

Sängervereinigung Affhöllerbach Jahreshauptversammlung An alle Mitglieder der Sängervereinigung Affhöllerbach Einladung Am Freitag, 25. Februar 2005, findet um 20.00 Uhr in der Dorfklause Affhöllerbach unsere diesjährige Jahreshauptversammlung statt, zu der wir alle Mitglieder mit ihren Partnern herzlich einladen. Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Totenehrung 3. Jahresbericht des Vorsitzenden und des Schriftführers 4. Bericht des Rechners 5. Bericht der Kassenprüfer mit Entlastung des Vorstandes 6. Verabschiedung eines Vorstandsmitgliedes 7. Neuwahlen des Vorstandes a) 1. Vorsitzender b) 2. Vorsitzender c) Rechner d) Schriftführer e) Beisitzer 8. Wahl von 2 Kassenprüfern 9. Dorfausflug 10. Affhöllerbacher Kerb 11. Verschiedenes Wir würden uns freuen, wenn alle Mitglieder anwesend sein könnten. 3. Februar 2005 Mit freundlichen Grüßen Friedr. Weber, 1. Vors.

AUS UNSERER GEMEINDE

Nummer 7/05 Führung. Gute Blockarbeit der Gäste, drei ihrer Spieler hatten das Gardemass von zwei Metern, brachten Hochheim wieder heran. Doch die Gersprenztaler Mannschaft konnte bis zum 22:20 einen zwei Punkte Vorsprung halten und kam beim Stand von 24:23 zum ersten Satzball. Drei vermeidbare Eigenfehler, Angriffe ins Seitenaus und verpatzte Annahmen, entschieden den ersten Durchgang zugunsten der Gastmannschaft. Doch ab Satz zwei spielte Brensbach wie ausgewechselt. Angetrieben von einem lautstarken und zahlreichen Publikum wurde Hochheim deutlich in die Schranken verwiesen. Gute Sprungaufgaben, druckvolles Angriffsspiel und überzeugende Blockarbeit waren die Grundlagen für einen letztendlich doch noch deutlichen Erfolg über eine keineswegs schwache Gastmannschaft. Gegen die Reserve des Zweitbundesligisten Eintracht Wiesbaden starteten die Odenwälder furios und lagen schnell mit 5:0 und 10:4 in Front. Nach 22 Minuten war Durchgang eins unter Dach und Fach. Pech bei der Blockarbeit, zahlreiche Bälle gingen vom Brensbacher Block ins Aus, brachten die Mannschaft aus der Landeshauptstadt mit 13:9 in Führung. Dazu kamen einige einseitige Entscheidungen des Hochheimer Schiedsrichters, der die Odenwälder eindeutig benachteiligte. Bei 21:21 gelang der SSV erstmals der Gleichstand, der bis zum 26:26 anhielt. Zwei spektakuläre Angriffsaktionen von Kai Lehmann und Jan Fröhlich nach überlegtem Zuspiel von Trainer Alexander Schwab brachten Brensbach das 28:26 und damit die enorm wichtige 2:0 Satzführung. Trotz dieses Rückstandes gab sich die Eintracht noch lange nicht geschlagen. Durchgang drei war hart umkämpft. Bei 16:13 konnte sich Wiesbaden erstmals einen kleinen Vorteil erspielen. Bei 17:17 glich die SSV aus und gab danach gegen die nun resignierenden Gäste nur noch einen einzigen Zähler ab. „ Um unser Ziel, die Regionalliga, zu erreichen, muss jeder in den noch ausstehenden vier Spielen und im Training Gas geben ohne Ende. Wir wollen uns nicht vorwerfen lassen, nicht alles versucht zu haben, um diese noch anstehenden wichtigen Spiele zu gewinnen. Bedenken sollte aber jeder, dass wir noch immer der Aufsteiger und Neuling in der Klasse sind. Jeder darf hoffen, dass wir gewinnen, aber niemand darf es verlangen”, sagte Volleyball Abteilungsleiter Georg Peukert nach den Spielen. „Hervorheben aus einer geschlossenen Mannschaftsleistung möchte ich noch Alexander Wedel, der heute erstmals den Part des Libero spielte und eine fehlerfreie Partie ablieferte”, so Peukert. Die Ergebnisse: SSV Brensbach I- Spvgg. Hochheim 3:1 (24:26, 25:14, 25:21, 25:16) SSV Brensbach I - Eintracht Wiesbaden II 3:0 ( 25:15, 28:26, 25:18) Oberliga Hessen Männer Aktuelle Tabelle:

SSV 45 Brensbach Abteilung Volleyball Brensbach wieder an der Tabellenspitze der Oberliga Die Voraussetzungen für den wichtigen Oberliga-Heimspieltag waren für die SSV Brensbach alles andere als günstig. Durch die Fastnachtsveranstaltungen in der Brensbacher Sporthalle konnte die Mannschaft nicht trainieren. Zudem ging Mannschaftskapitän Christian Ehrenfeld mit einer starken Erkältung in das Spiel. Trotzdem taten die Odenwälder einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Regionalliga. Der Aufsteiger besiegte die Spvgg. Hochheim mit 3:1 und Eintracht Wiesbaden II mit 3:0 und setzte sich damit wieder an die Tabellenspitze der Oberliga Hessen. Gegen Hochheim erspielte sich die SSV eine komfortable 18:12-

In der Bezirksliga setzte Brensbach II seine Negativserie mit der dritten Niederlage in Folge fort. Beim heimstarken Tabellenzweiten TV Ober-Ramstadt gab es nach genau einer Stunde Spielzeit eine 0:3-Niederlage. „Bei uns war heute wieder deutlich zu sehen, dass wir nur noch selten zusammen trainieren und die Laufwege auf dem Spielfeld für einige Spieler ein Rätsel sind. Nur Andreas Schweitzer zeigte eine gute Leistung”, so SSV-Mannschaftskapitän Michael Szymassek. Das Problem der Odenwalder ist, dass einige Akteure aus Studiumsgründen nur zum Spielwo-

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chenende zu Hause sind und nicht mit der Mannschaft trainieren. Jetzt gilt es am Nachholspieltag in Breuberg (19.) unbedingt zu punkten, um nicht zum Tabellenende durchgereicht zu werden. Das Ergebnis: TV Ober-Ramstadt - SSV Brensbach II 3:0 (25:22, 25:21, 25:21)

Annahmeschwächen kamen die Gäste in den Sätzen eins und drei zu vielen Punkten. Nur Durchgang zwei zeigte deutlich den Leistungsunterschied zwischen beiden Teams. Das Ergebnis: SSV Brensbach - SSG Langen 3:0 (25:19, 25:9, 25:19)

Bezirksliga-Süd Männer

Jugend Bezirk Süd Leistungsklasse Aktuelle Tabelle:

Zu einem richtigen Krimi entwickelte sich die Kreisliga Begegnung von Tabellenführer SSV Brensbach III beim Aufsteiger TuS Griesheim II. Die Aufgabe für die Odenwälder erwies sich als wesentlich schwieriger als erwartet. Die SSV siegte schließlich mit 3:2. Dabei sah Brensbach in Griesheim mit einer komfortablen 2:0-Satzführung im Rücken bereits wie der Sieger aus. Die Odenwälder verloren aber nach mehreren Spielerwechseln im dritten Durchgang völlig den Faden und mussten den Ausgleich hinnehmen. Beide Mannschaften profitierten von zahllosen Fehlern des Gegners. Im Tie-Break konnte sich die mit vier Jugendspielern angetretene Mannschaft um Spielertrainer Thomas Seel knapp und mit viel Glück durchsetzen. Das Ergebnis: TuS Griesheim II - SSV Brensbach III 2:3 (24:26, 18:25, 25:16, 26:24, 16:18) Kreisliga-Südost Männer

Oberliga-Nachwuchs gesucht Für unsere Volleyball-Jugendmannschaften suchen wir weiterhin noch interessierte Jungs. Die Jahrgänge 1987 bis 1990 trainieren dienstags von 18.30 bis 19.30 Uhr, die Jahrgänge 1991 bis 1993 mittwochs von 18.00 bis 19.00 Uhr in der Sporthalle des Gemeindezentrums. Wer mitmachen möchte, sollte einfach zu den Trainingszeiten in die Halle kommen. Auskunft erteilt auch der Abteilungsleiter Georg Peukert unter Telefon 06161/2392 Odenwälder Bezirksliga - Derby am Nachholspieltag Volleyball - Herren: VC Breuberg trifft auf SSV Brensbach II Der siebte Spieltag der Volleyball Bezirksliga konnte am 23.1. wegen Doppelbelegung der Grundschulsporthalle in Höchst nicht ausgetragen werden. Offizieller Nachholspieltag ist nun morgen (19.) in der Mümlingtalhalle in Sandbach. Um 15 Uhr erfolgt der Anpfiff für die Partie der Tabellennachbarn VC Breuberg (7. Platz) und Aufsteiger TG Darmstadt - Bessungen (8. Platz). Im Anschluss daran steigt das Odenwälder Derby der Mümlingtaler gegen die zweite Mannschaft der SSV Brensbach. Gegen den Lokalrivalen hofft der VCB auf Revanche für die klare 1:3-Niederlage aus der Vorrunde. Doch zuvor wartet die auch nicht gerade einfache Aufgabe gegen den Vorletzten aus Darmstadt. Aber auch Brensbach hat dringend Punkte nötig und muss nach drei Niederlagen in Folge aufpassen, nicht nach ganz hinten in der Tabelle durchgereicht zu werden. Das Mittelfeld der Bezirksliga ist dicht gedrängt, zwischen Tabellenplatz vier und den Abstiegsplätzen liegen gerade mal vier Punkte. Somit ist vor den anstehenden Spielen für genügend Spannung gesorgt, zumal die Verlierer des Spieltages wieder bis zum Hals im Abstiegskampf stehen werden. SSV-Trainer Christian Ehrenfeld hat bis auf den am Knie verletzten Fabian Pilger seinen gesamten Kader zur Verfügung, auch der Langzeitverletzte Christian Kaciala ist wieder an Bord. Werden die Spieler von Bezirksligist SSV Brensbach II auch nach dem Spiel in Breuberg jubeln?

Angriffsaktion von Kreisligist SSV Brensbach III mit Volker Wagner (10) und Dr. Uwe Weigel (5). Im Hintergrund beobachtet Christian Schnitzler die Aktion. Weiter ohne Satzverlust ist die Jugendmannschaft der SSV Brensbach Tabellenführer der Leistungsklasse. Die Gersprenztaler besiegten die SSG Langen deutlich mit 3:0. Durch Brensbacher

Unser Foto zeigt von links: Michael Szymassek, Bastian Lutz, Dr. Andreas Schweitzer, Dr. Ulrik Schroeder und Philipp Doll

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Brensbacher Nachrichten Odenwaldklub Brensbach Wanderwoche auf La Gomera - Teil IV Von Dieter Haak, Wanderwart der Ortsgruppe Brensbach

Auf dem Bild sehen wir einen Teil von La Laja. Am Dienstag, 7. Dezember 04 ging es wieder auf Wandertour. Nachdem wir bisher nur blaue, also leichte Strecken gewandert waren, gingen wir heute zum ersten Mal eine rote (mittelschwere) Tour an. Wir wanderten vom Roque de Agando, einem riesigen Felsblock, hinab nach La Laja. Der Einstieg lag wieder direkt an der Höhenstraße, sodass wir bequem mit dem Auto anfahren konnten. Gleich ging der Weg steil bergab, auf schmalen Pfaden, oft als Treppe ausgebaut. Wir hatten einen Höhenunterschied von 700 m zu bewältigen. Zunächst hatten wir niedriges Buschwerk, später kamen wir dann in einen Kiefernwald. Nach einiger Zeit erreichten wir eine kleine Schutzhütte, die auch als Notlager vorgesehen war. Es ging weiter steil bergab. Viele Brandspuren an Eukalyptusbäumen erinnern noch heute an den verheerenden Waldbrand von 1984. Jetzt wurde uns auch klar, warum oben an der Hauptstraße ein Waldbranddenkmal stand; bei den Löscharbeiten kamen 20 Menschen ums Leben. Nach einiger Zeit schen wir die ersten Häuser von La Laja. Der Ort liegt weitab von jeder Zivilisation in Höhe von 470 m und wurde erst vor wenigen Jahren durch eine Straße erschlossen. Bisher konnte man den Ort nur durch schmale Fußwege erreichen. Hier wurde uns auch verständlich, dass man sich früher mit der Pfeifsprache El Silbo über die weiten Schluchten hinaus unterhielt. Die ganzen neuen Straßen auf dieser Insel wurden natürlich aus EG-Mitteln bezahlt. Ob das ein Segen für die Bevölkerung war, ist ungewiss. Etliche Dörfer werden aussterben, da durch die bessere Verkehrsanbindung viele junge Menschen die abgelegenen Dörfer bereits verlassen haben. Die Lage des Dorfes La Laja war natürlich traumhaft, inmitten einer großen Schlucht waren die Häuser an den steilen Hängen gebaut. Einige Hänge waren terrassenförmig ausgebaut, damit kleine Gärten angelegt werden konnten. Das Wohnen in dem Dorf ist aber beschwerlich, da man immer steile Hänge herauf oder herunter gehen muss. Wir blieben etwas oberhalb des Ortes, da unser Weg, der hier eigentlich sehr gut markiert war, uns wieder bergauf führte. Bald kamen wir an einem merkwürdigen Anwesen vorbei. Es war wohl von einem Deutschen bewohnt. Es handelte sich um eine kleine primitive Hütte mit einem schiefen Plastikvorbau, inmitten von großen Agaven. Unten am Weg hing eine seltsame Kiste an einem Pfahl. Diese Kiste war in deutscher Sprache beschrieben, außerdem hing dort ein Gitter mit einer seltsamen CD und einem Preisschild. An einem zweiten Pfahl hingen Knochen, Puppenteile und

Nummer 7/05 eine Sammelbüchse mit der Bitte um eine Spende. Unter Protest meiner Frau spendete ich ein Eurostück. Unser Weg führte uns nun steil bergan in Richtung Degollada de Peroza, einem Aussichtslokal oben an der Hauptstraße. Zwischendurch blieben wir immer wieder stehen und sahen uns um. Auf der einen Seite war das Tal wild zerklüftet, auf der anderen Seite aber wieder wunderschön. Spät nachmittags kamen wir zur Degollada de Peroza. Auch hier hatten wir wieder kein Glück; alle Tische waren von Einheimischen - teils großen Familien mit Kindern, Tanten und Onkel - belegt. Wir tranken an der Theke eine kleine Flasche Wasser und machten uns auf den Heimweg. Wir fuhren in den Hafen von Valle Gran Rey und aßen dort in einem Fischlokal zu abend. Wir bestellten eine gemischte Fischplatte, die wir jedoch gemeinsam nicht schafften. Wir hatten zwar in unserer Wohnung eine kleine Küche und hätten uns selbst verpflegen können. Wir merkten jedoch sehr schnell, dass es billiger und natürlich einfacher war Essen zu gehen, als selbst etwas herzurichten. Im Hafen entdeckten wir das Ausflugsschiff “Tina”. Da wir am nächsten Tag wieder einen Ruhetag einlegen wollten, beschlossen wir, mit der “Tina” zu fahren. Pünktlich waren wir am anderen Morgen zur Stelle, wurden aber auf den nächsten Tag vertröstet, da das Wetter nicht so gut und das Meer zu unruhig sei. Der Himmel war zwar bedeckt, aber das Wasser machte keinen rauen Eindruck auf uns. Also machten wir eine Autotour nach Playa de Santiago, ganz im Süden der Insel. Dieser Ort ist der wärmste auf La Gomera, hat einen schönen Hafen und einen kleinen Strand. Hier hatten wir schönes Wetter, es war wirklich sehr warm. Santiago entstand in der Mitte des 19. Jahrhunderts, als auf Teneriffa ein Vulkan auf dem Teide ausbrach. Einige Familien flüchteten daraufhin nach La Gomera und siedelten dort an der Südküste zunächst in Höhlen und Hütten. In der Nähe von Santiago liegt der inzwischen fertiggestellte Flughafen, der aber nur von kleineren Maschinen angeflogen werden kann. Der norwegische Reeder Olsen, der die Fährverbindungen zwischen den einzelnen Inseln beherrscht, hat vor einigen Jahren bei Playa de Santiago die riesige Ferienanlage “Tecina” gebaut mit ca. 800 Betten. Wir aßen in einem netten Lokal auf der Terrasse und fuhren dann wieder Richtung Valle Gran Rey. Bevor wir aber unsere Heimat ansteuerten, wollten wir noch den Ort Alojera besuchen; er liegt an der Küste ganz im Westen der Insel. Nachdem wir die Höhenstraße verlassen hatten, wurde es schwierig und eng. Die Fahrt wurde mehr und mehr zu einem gefährlichen Abenteuer. Meine Frau wurde immer blasser. Die Straßenführung war teilweise so abenteuerlich, dass es sogar mir etwas mulmig wurde. Wenn hier die Bremsen versagt hätten, wären wir rettungslos verloren gewesen. Man darf in dieser Situation an nichts denken. Der Motor unseres Wagens hatte zuvor schon einige Male gestottert, fing sich aber immer wieder. Das gab uns schon zu denken. Schließlich streikte meine Frau ganz entschieden, sie wollte unbedingt aussteigen, egal wie sie wieder zurückkommen würde. Alles gute Reden half nichts, wir mussten umkehren, ohne die Küste erreicht zu haben. Wir fuhren zurück ins Valle Gran Rey zur Playa de la Calera, um wieder den Sonnenuntergang zu erleben. Es war schon etwas Besonderes. Am nächsten Tag, es war inzwischen der 9. Dezember 2004, machten wir wieder eine längere, als leicht eingestufte Wanderung von Arure nach El Cercado. In Arure suchten wir uns einen Parkplatz und machten uns auf den Weg. Wir kamen - noch in Dorfnähe wieder an einem kleinen Stausee vorbei und stießen alsbald auf den Weg, den wir schon am ersten Tag kennen gelernt hatten. Unterwegs beobachteten wir eine Ziegenhirtin, die mit ihren vier Ziegen über die Hänge zog. Auch das gibt es hier noch. Bei unserer Rückkehr sahen wir sie wieder, jedoch am anderen Dorfende. Nach einiger Zeit kamen wir zum Ort Las Hayas, vorbei am Gasthaus “Casa Efigenia”. Bis hierher war der Weg noch sehr

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einfach. Das sollte sich aber bald ändern. Nach einer halben Stunde erreichten wir den Barranco del Aqua, die Schlucht des Wassers. Eine unglaubliche Landschaft lag vor uns. Eine riesige Felsschlucht tat sich auf, bewachsen mit Palmen, Kakteen, Agaven und anderem niedrigen Gewächs. Diese Schlucht mündete weiter unten in das Valle Gran Rey. El Cercedo sahen wir bereits auf der anderen Seite der Schlucht, es schien uns in greifbarer Nähe zu sein. Aber es war noch ein langer beschwerlicher Weg. Wir mussten den Barranco durchqueren und machten uns zunächst talabwärts. Es führte ein schmaler Weg durch die Felsen, links der aufsteigende nackte Fels, rechts der steile Abhang. Nur nicht nach unten sehen, war die Devise. Schließlich kamen wir unten an; jetzt ging es wieder steil bergauf. Endlich erreichten wir das Töpferdorf El Cercedo. Eine Gaststätte war geschlossen, die andere machte von außen schon keinen guten Eindruck. Also gingen wir weiter und besuchten die Töpferwerkstätten. Hier werden - sozusagen in Heimarbeit - Tonwaren hergestellt ohne Töpferscheibe. Junge Frauen saßen draußen auf der Straße und arbeiteten an ihren Formen. Durch diese Töpferwaren wurde der Ort bekannt. Wir sahen den Frauen eine Weile zu und gingen dann wieder zurück in den Barranco del Aqua. Ab Las Hayas gingen wir den gleichen Weg, wie am ersten Tag, Richtung Grillplatz Jardin de Las Creces. Von dort wanderten wir durch die Weinberge - zurück nach Arure. Wir hatten 13,5 km bewältigt in 6 Stunden. Im Odenwald laufen wir in der gleichen Zeit etwa 20 km.

Übernahme: Bei der Wersauer Jugendfeuerwehr konnte (von links) der Gemeindebrandinspektor Klaus Rausch und Wehrführer Wilfried Göttmann, Axel Mandok, Marco Lerch, Mirco Rehmann, Christoph Daum und Sven Eidenmüller in die Einsatzabteilung übernehmen. Rechts der Leiter der Wersauer Jugendfeuerwehr. Michael Kollbacher. Foto: Helmut Fleck

- Fortsetzung folgt -

Freiwillige Feuerwehr Wersau Jahreshauptversammlung

Vereinstreue: Für 40-jährige Mitgliedschaft wurden geehrt: (Bildunterschrift nicht in der Reihenfolge) Lorenz Schmidt, Georg Fleck, Arthur Schmidt, Willi Emrich, Georg Fußmann, Borwin Roth, Peter Wendel, Hartmut Pix, Leonhard Dingeldein, Ludwig Lortz, Werner Zörgiebel, Richard Eckard, Erich Stuckert, Günter Büxler, Bruno Treumer, Georg Albert, Rudi Nipkow, Nikolaus Scherl, Willi Wendel, Gerhard Bock, Karl Kollbacher, Georg Klinger, Heinz Jürgen Jank, Helmut Erni, Manfred Kollbacher, Willi Bienefeld, Karl Heinz Daab, Georg Schrabeck, Horst Daab, Karl Heinz Völker, Horst Schneider, Reinhard Bock, Ludwig Emrich, Bernd Treusch und Karl Heinz Mohr. Foto: Helmut Fleck Bei der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr in Wersau stellte deren Vorsitzender und Wehrführer Wilfried Göttmann fest, dass die derzeit aus 341 Mitgliedern besteht. Der Einsatzabteilung gehören 30 Feuerwehrleute an und die Jugendfeuerwehr besteht aus 38 Mitgliedern an. Bei einer Werbung wurden 13 Neuzugänge verzeichnet. Darunter waren auch zwei Einwohner, die gleich in die Einsatzabteilung übernommen werden konnten. Da diese Aktion noch nicht abgeschlossen ist, hofft der Vorstand der Wersauer Feuerwehr noch auf einen weiteren Mitgliederzuwachs. Insgesamt sechs Brandeinsätze und Hilfeleistungen hatte die Einsatzabteilung im abgelaufenen Jahr zu bewältigen.

Dienst am nächsten: Seit 40 Jahren leistet Georg Schrabeck (links) aktiven Dienst in der Einsatzabteilung bei der Wersauer Feuerwehr. Für diese besonderen Aktivitäten wurde der Jubilar durch den Vereinsvorsitzenden und Wehrführer Wilfried Göttmann (rechts) mit Urkunde und Präsent geehrt. Foto: Helmut Fleck Es waren zwei Brandeinsätze. Bei einem Unwetter mussten Bäume beseitigt werden. Auch zu einer Türöffnung wurde die Einsatzabteilung gerufen und eine Ölspur musste beseitigt werden. Bei einem Verkehrsunfall mit Todesfolge auf der Bundesstraße 38 im Juni vergangenen Jahres war die Wersauer Feuerwehr im Einsatz. Für die gerufene Einsatzgruppe wurde anschließend mit der Notfallseelsorge des Odenwaldkreises im Feuerwehrgerätehaus noch eine Nachbesprechung durchgeführt. Bei drei örtlichen Veranstaltungen wurden Sicherungsmaßnahmen durchgeführt. Im abgelaufenen Jahr fanden 30 Übungen statt. Acht Einsatzkräfte besuchten die Atemschutzübungsstrecke in Erbach und an Lehrgängen nahmen sechs Personen teil. Bei den Neuanschaffungen beteiligte sich die Feuerwehr aus der Vereinskasse mit 3.500 Euro. In diesem Jahr möchte die Wersauer Feuerwehr eine neue Tragkraftpumpe vom Typ Rosenbauer kaufen. Diese kostet 9.200 Euro und soll aus Vereinsmitteln finanziert werden. Auch bei zahlreichen Veranstaltungen von benachbarten Feuerwehren nahmen die Wersauer Brandschützer mit Abordnungen teil.

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Auch beim Wersauer Straßenfest beteiligte sich die Feuerwehr mit einem Stand. Der Vereinsausflug führte nach Rheinhessen und das Endziel der Winterwanderung war Stierbach. Aus der Arbeit der Jugendfeuerwehr berichtete deren Leiter Michael Kollbacher. Nach seinen Worten fanden 41 Übungen statt, die vorwiegend aus Unterricht, Fahrzeug- und Gerätekunde, sowie Unfallverhütung bestanden. Auch bei praktischen Übungen war der Wersauer Feuerwehrnachwuchs dabei. Dazu gehörte eine Jugendfeuerwehrübung beim Berufsfeuerwehrtag in Brensbach. Auch waren die Wersauer beim Hessentag in Heppenheim vertreten und besuchten das Zeltlager beim Kreisjugendfeuerwehrtag in Finkenbach. Die Wersauer Jugendfeuerwehr hatte im abgelaufenen Jahr einen Zugang von sieben Jugendlichen. Über die Vereinsfinanzen der Wersauer Feuerwehr berichtete deren Rechner Rouven Bartmann. Die Revisoren bestätigten eine gute Buchführung, die Entlastung des Gesamtvorstandes erfolgte einstimmig. Seit 40 Jahren leistet Georg Schrabeck aktiven Dienst in der Einsatzabteilung bei der Wersauer Feuerwehr. Für diese besonderen Aktivitäten wurde der Jubilar mit Urkunde und Präsent geehrt. Von der Jugendfeuerwehr in die Einsatzabteilung wurden Marco Lerch, Mirco Rehmann, Axel Mandok, Sven Eidenmüller, Christoph Daum, Daniel Carbone, Thomas Schmidt, Stephan Kummer, Tim Kappes, Anke Dreher, Thomas Berg und Erick Zöller übernommen. Gruß- und Dankesworte sprach im Auftrag der gemeindlichen Gremien Bürgermeister Hans-Georg Stosiek und Gemeindebrandinspektor Klaus Rausch.

Nummer 7/05 Zudem stellte Griesheim seine Abwehr um und deckte fortan wesentlich offensiver. Griesheim nutzte die sich nun mehrenden Fehler und verkürzte zum 30:27. Griesheim wurde von Minute zu Minute offensiver um schließlich zur offenen Manndeckung über zu gehen. Mit Erfolg, in der 57. Minute gingen die Gäste 30:31 in Führung. Sollte alles vergebens gewesen sein? Nein die HSG bäumte sich nochmals auf und vor allem Christian Wirth spielte seine ganze Routine aus. Überhaupt spielten unsere „Christians” in der Schlussphase die Hauptrolle. Nach durchschlagskräftigen Aktionen brachten Christian Wirth, Christian Meisinger und Christian Reinheimer die HSG wieder zurück auf die Siegerstraße. Am Ende wurden mit 34:32 zwei enorm wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt gesichert. Doch vor allem die kämpferische Art und Weise gibt für den langen Weg bis zu diesem Ziel viel Anlass zu Hoffnung. Nun gilt es im nächsten „4-Punkte-Spiel” beim Derbygegner TV Asbach nachzulegen. Die Tore: Florian Fischer (11/5), Heiko Kredel (5), Sascha Preusker (5), Jürgen Maser, Christian Wirth und Christian Meisinger (je 3), sowie Nica Viciu und Christian Reinheimer (je 2). Außerdem spielten: Thomas Janitschek, Michael Hermann und Uli Hornig.

HSG Böllstein-Wersau Heimsieg gegen Griesheim stellt Anschluss zum Mittelfeld her! HSG Böllstein/Wersau - TuS Griesheim 34:32 (17:16) Mit einem weiteren Heimsieg, dem zweiten im zweiten Rückrundenheimspiel, schaffte die HSG endlich wieder Anschluss zu den rettenden Mittelfeldplätzen und brachte dabei den TuS Griesheim mitten hinein in den Kampf um den Klassenerhalt. Von Beginn an merkte man der Mannschaft an, dass sie an diesem Tag unbedingt beide Punkte in der eigenen Halle behalten wollte. Mit den ersten Angriffen legte die Mannschaft von Trainer Horst Volk zwei Treffer vor. Doch die Abwehr einschließlich der Torhüter stand in der ersten Halbzeit bei Leibe nicht sattelfest. Im Angriff wurde jedoch taktisch sehr diszipliniert und in den ersten 15 Minuten wurden fast sämtliche Torchancen genutzt. Aber Griesheim blieb dran, schaffte immer wieder den Anschlusstreffer. Plötzlich riss der Faden im HSG-Angriff. Griesheim nutzte die Gunst der Stunde, glich aus und setzte sich auf 12:16 ab (22. Minute). Doch von nun an ging ein Ruck durch die HSGDeckung. Aggressiv wurden nun die gegnerischen Werfer bekämpft und so kein Tor mehr bis zum Pausenpfiff zugelassen. Auch im Angriff wurde wieder der Weg zum Tor gefunden und unmittelbar vor dem Halbzeitpfiff gelang wieder der Führungstreffer - 17:16. Die Steigerung der letzten 10 Minuten vor der Halbzeit hielt auch in der zweiten Halbzeit an. Aber auch die Gäste fanden nun noch besser zu ihrem Spiel, so dass den Zuschauern fortan ein hochklassiges Handballspiel geboten wurde. Bis zur 38. Minute verlief das Spiel weiter ausgeglichen - 20:20. Mit zunehmender Spielzeit steigerte sich auch Thomas Janitschek im HSG-Tor. Dadurch folgten nun weitere 10 Minuten, in denen die HSG-Abwehr nur einen Treffer zuließ. Im Angriff führte der Florian Fischer in seinem bisher besten Spiel für die HSG, weiterhin geschickt Regie und bewies zudem Treffsicherheit. So gelang es in der 48. Minute erstmals ein 5-Tore-Vorsprung auf 26:21. Aber die HSG verpasste es den Sack zuzumachen. 2 vergebene Torchancen und zwei Abspielfehler brachten Griesheim wieder ins Spiel.

2. Mannschaft verliert das Duell der Kellerkinder! TuSPO Obernburg III - HSG Böllstein/Wersau II 34:23 Bisher nur einen Sieg hatten die Gastgeber bisher zu verzeichnen, gegen die HSG Böllstein/Wersau. Auch im Rückspiel behielt die Dritte von Tuspo Obernburg die Oberhand. Dabei zeigte die HSG-Reserve über weite Strecken des Spiels eine ordentliche Leistung. Nach ausgeglichenem Beginn und einer 4:3-Führung nach 10 Minuten leistete sich die Mannschaft von Betreuer Rudi Rudolph einen zehnminütigen Durchhänger. Technische Fehler nutzten die Gastgeber zu Tempogegenstößen. Daraus resultierte ein 5-Tore-Rückstand zum 4:9. In der Schlussphase der ersten Halbzeit konnte sich die HSG jedoch wieder stabilisieren und das Spiel fortan wieder ausgeglichen gestalten. Mit 14:9 wurden die Seiten gewechselt. In der zweiten Hälfte das gleiche Bild. Die HSG kam gut aus den Startlöchern und verkürzte auf 14:11. Aber plötzlich riss wieder der Faden. Wieder schlichen sich Abspielfehler ins Angriffsspiel, die durch Tempogegenstöße der Gastgeber bestraft wurden. Über 20:13 setzte sich Obernburg bis zur 50. Minute auf 27:18 ab. Im Zeichen des sicheren Sieges ließen die Gastgeber fast zu früh die Zügel schleifen. Die HSG-Reserve bewies Moral und verkürzte Tor um Tor. Dies war vor allem ein Verdienst einer nun gut funktionierenden Deckung, die vom reaktionsschnellen Klaus Weidmann im Tor nun glänzend unterstützt wurde. In der 57. Minute gelang der Anschlusstreffer zum 27:25. Das Spiel war am kippen, doch eine zweifelhafte 7 m-Entscheidung brachte die Gastgeber wieder in die Spur. Mit dem Treffer zum 28:25 war das Spiel entschieden.

Nummer 7/05 Eine ärgerliche, weil unnötige Niederlage, doch leider musste die HSG in diesem wichtigen Spiel auf so bewährte Stammspieler wie Peter Koch, Thomas Müller und Wolfgang Spiegelhauer verzichten, was Betreuer Rudi Rudolph jeglicher Alternativen beraubte. Allerdings sind die wechselhaften Aufstellungen das Problem fast aller Reservemannschaften in dieser Klasse. Torschützen: Roland Puhl (9), Torsten Sauer und Achim Feick (je 5), Till Kaiser und Georg Heisel (je 3) sowie Georg Eidenmüller (1). Tabelle:

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Spielerinnen ab. Das Spiel konnten wir deutlich für uns entscheiden und mit der Leistung aller Spielerinnen zufrieden sein. Es spielten für die HSG Böllstein/Wersau: Aline Allmann (4) und im Tor, Katharina Bender, Maria Böttcher, Sarah Dyziek, Anke Eidenmüller (1), Lisa Friedrich (2), Jessica Lortz (l. kurzer Einsatz!), Sandra Grünendahl, Rebecca Lang (1) auch Tor, Stefanie Schnellbächer (2) Caroline Unsleber (3) und Maike Wagner (3) und im Tor. Das letzte Heimspiel dieser Saison findet am 19. Februar in Spachbrücken statt. Wir treffen uns um 14.00 Uhr, das Spiel gegen den TV Wenigumstadt wird um 14.30 Uhr starten.

KSV Wersau Daniel Seibold schrammt knapp an Bronze vorbei Am letzten Wochenende wurden in Kleinostheim die Landesmeisterschaften der Aktiven und B-Jugend im freien Stil sowie der A-, Eund F-Jugend im griechisch-römischen Stil aus-

HSG Vorschau Derby beim TV Asbach Ein weiteres Schlüsselspiel im Kampf um den Klassenerhalt steht der HSG am kommenden Samstag, den 19.02.05 um 20.00 Uhr in Gr. Bieberau im Auswärtsspiel beim TV Asbach bevor. Zwar rangiert Asbach derzeit mit 9:23 Punkten auf dem vorletzten Tabellenplatz, doch hat sich der Ex-Regionalligaverein längst noch nicht aufgegeben. Dies beweist schon die Tatsache, das während der Weihnachtspause neben einem erfahrenen Torhüter noch ein altinternationaler polnischer Rückraumspieler verpflichtet wurde. Mit einem Sieg könnte sich die HSG im Kampf um den Klassenverbleib weitere Luft verschaffen, was in Anbetracht der kommenden schweren Aufgaben auch dringend notwendig wäre. Durch die Abstiegssituation in den höheren Klassen würden zum jetzigen Zeitpunkt 5 Mannschaften in der Landesliga absteigen. Sicher ist demnach nur ein einstelliger Tabellenplatz.

Nachholspiel der HSG! Bereits am Mittwoch, den 23.02.05 um 20.00 Uhr ist die HSG im Nachholspiel bei der SKG Bonsweiher gefordert. In der Mörlenbacher Weschnitztalhalle hängen die Trauben zwar hoch, doch chancenlos ist die Mannschaft von Trainer Horst Volk bei weitem nicht. Die Gastgeber kämpfen in dieser Saison mit erheblichen Verletzungsproblemen und mussten daher schon bald ihre Aufstiegsambitionen zurück stecken. Mit der entsprechenden Zuschauerunterstützung in den beiden Auswärtsspielen will die HSG alles daransetzen, um den Aufwärtstrend mit 4:2-Punkten im neuen Jahr fortzusetzen.

Weibliche E-Jugend HSG Böllstein/Wersau : TV Kirchzell 16:8 (8:4) Die Partie der männlichen HSG-Böllstein fand unmittelbar vor unserem Spiel statt. Zuschauer hatten wir somit sehr viele, die Brensbacher Halle war zum Platzen gefüllt. Ein Teil unser Mädchen konnte das Warmmachen locker angehen, sie hatten die Jungs in ihrer Begegnung bereits unterstützt. Die Mannschaft aus Kirchzell zeigte sich sehr engagiert und ein temporeiches Spiel entwickelte sich. Wir sahen ein ballbetontes Match, in dem sich die HSG sowohl im Angriff als auch in der Abwehr sehr konzentriert gab. Uns standen 12 Spielerinnen zur Verfügung, die Besetzung der Positionen konnte sehr variabel verändert werden. Im Tor wechselten sich drei

getragen. Dabei wurden die Vereinsfarben des KSV lediglich von Daniel Seibold vertreten, der in der E-Jugend im Limit bis 31 kg angetreten war. In der mit 18 Teilnehmern abermals stark besetzten Klasse standen bei Daniel nach einer insgesamt sehr ordentlichen Leistung mit drei Siegen zwei Niederlagen gegenüber, wobei vor allem die überharte Ringweise seines Fuldaer Gegners Deniz Karsioglu im Kampf um den dritten Platz den Gewinn der BronzeMedaille verhinderte. Am kommenden Wochenende stehen die Hessenmeisterschaften der Frauen und Mädchen (19.02.) sowie der Junioren und der C, D-Jugend (20.02.) an, die vom ASC Ober-Ramstadt ausgetragen werden.

Schützenverein 1970 Wersau e.V. Letzter Wettkampf mit den Vorder-Kurzwaffen in der Gauklasse Bei der PSG Darmstadt war keinerlei Chance auf einen Punktegewinn zu erwarten. Der Gastgeber zeigte seine volle Stärke und entschied den Wettkampf für sich bei 462:519 geschossenen Ringen. Georg Dreher zuverlässig bei 135 Ringen Helmut Pix in Bestform bei 121 Ringen Gerhard Kirchner brachte 105 Ringe Gunter Feick mit 101 Ringen Rundenwettkampfauswertung mit der Vorderlader-Kurzwaffe: Georg Dreher 8 Wettkämpfe und 137 Ringe im Schnitt Uwe Becker 2 Wettkämpfe und 131 Ringe im Schnitt Jürgen Eidenmüller 5 Wettkämpfe und 127 Ringe im Schnitt Gerhard Kirchner 7 Wettkämpfe und 117 Ringe im Schnitt Andreas Schimpf 1 Wettkampf und 114 Ringe Helmut Pix 8 Wettkämpfe und 110 Ringe im Schnitt Gunter Feick 3 Wettkämpfe und 104 Ringe im Schnitt Rundenwettkampfabschluss mit den Vorderlader-Kurzwaffen 1. Platz PSG Groß Gerau mit 4105 Ringen und 12:4 Punkten 2. Platz PSG Darmstadt mit 3603 Ringen und 12:4 Punkten 3. Platz SV Rüsselsheim mit 3999 Ringen und 6:10 Punkten 4. Platz SV Falken-Gesäß mit 3965 Ringen und 6:10 Punkten 5. Platz SV Wersau mit 3965 Ringen und 4:12 Punkten 6. Platz SV Bad König ohne Wertung

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Terminliste Sonntag, 27.02.2005: SpKK die 2. Mannschaft in Beerfurth

10:00 Uhr

Mittwoch, 02.03.2005: SpKK die 1. Mannschaft gegen Hüttenthal

20:00 Uhr

Donnerstag, 03.03.2005: SpKK die 2. Mannschaft in Falken-Gesäß

20:00 Uhr

Dienstag, 15.03.2005: SpKK die 2. Mannschaft in Michelstadt

20:00 Uhr

Freitag, 23.03.2005: SpKK die 1. Mannschaft in Bad König

20:00 Uhr

Tanzender und singender Weise klang ein stimmungsvoller und kurzweiliger Abend aus. Es war für unseren kleinen Ort wieder eine große Sache, die Schau beim KSV. Und mit Sicherheit nicht die letzte.

KSV Wallbach

Die Brensbacher Nachrichten erscheinen wöchentlich jeweils freitags und werden kostenlos an alle erreichbaren Haushalte des Verbreitungsgebietes verteilt. Herausgeber, Druck und Verlag: VERLAG + DRUCK LINUS WITTICH KG, Peter-Henlein-Str. 1, 91301 Forchheim Telefon 09191/7232-0 P.h.G.: E. Wittich Verantwortlich für den amtlichen Teil: Der Bürgermeister der Gemeinde Brensbach Hans-Georg Stosiek, Ezyer Str. 5, 64395 Brensbach für den sonstigen redaktionellen Inhalt und den Anzeigenteil: Peter Menne in VERLAG + DRUCK LINUS WITTICH KG. Einzelexemplare Im Bedarfsfall durch den Verlag zum Preis von E 0,40 zzgl. Versandkostenanteil. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und die z. Z. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen.

BRENSBACHER

Öffentliche Bekanntmachungen Wochenzeitung für Brensbach und Ortsteile

IMPRESSUM

Am Fastnachtssamstag war es wieder soweit. Unter dem Motto „Helau beim KSV” fand nun schon zum fünften Mal ein bunter Abend auf dem Haufensteinberg statt. Den Wallbacher Narren war es wieder gelungen mit der Hilfe von befreundeten Akteuren aus Fr. Crumbach und dem Mümlingtal ein Programm zusammenzustellen, das allen karnevalistischen Wünschen gerecht wurde. Auch die Bannoser aus Brensbach waren noch kurzfristig eingesprungen. Da es in Wallbach Brauch ist, dass das Publikum mit Tanz.- und Schunkelrunden mit eingebunden wird, war von der ersten Minute an eine sehr gute Stimmung im Saal. Zu der guten Laune trugen aber auch eine große Zahl von Wallbacher Narren bei. So hatte das Jungtalent Beni Wittersheim schon am Anfang des Abends mit seiner Büttenrede einen großen Erfolg. Mit seiner Feststellung “Der Opa ist der Beste” fand er viel Zustimmung im Saal. Zum ersten Mal bei der Wallbach Fastnacht dabei waren die Eheleute Harres-Gottfried. Mit ihrem Beitrag “Eine Sommerfrischlerin aus Bayern” fanden sie den Mut neue interessante Wege einzusch „Präsident ohne zehn” Bernd Hübner, ließ es sich nicht nehmen seinen Beitrag zur allgemeinen Erheiterung zu leisten. Er berichtete von den Leiden eines Lottogewinners.

NACHRICHTEN

Fastnacht in Wallbach

Familienanzeigen sind nicht teuer !

Für einen stimmungsmäßigen Höhepunkt sorgte wieder das Männerballet. Als “Wilde Weibchen von Wallbach” brachten Helmut Koers, Günter Feldmann, Ralf Kühnl, Willi Hasslbauer, Gerhard Schubert und Soltan Teleki die Halle zum Toben. Es zeigte sich wieder: Gut gebaute Männer im knappen Dress gepaart mit Tanzkunst in Vollendung macht die Frauen “narrisch”. Einstudiert wurde der Tanz von Sabine Brunner aus Bad König. Auch der Altfastnachter Rolf Wittersheim als “Doktor der Windologie” wusste wieder zu überzeugen. Allen Akteuren sei an dieser Stelle noch einmal herzlich für ihr -unentgeltliches- Engagement gedankt. Aber natürlich auch allen Helfern rund um die Schau, die diese erst möglich gemacht haben.

und

n e h Se ehen ges den ... r we

... im Mitteilungsblatt.

Brensbacher Nachrichten

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Das tägliche Drama mit den Hausaufgaben muss nicht sein! Schulische Unterstützung durch Lernstubb und VHS – kleine Gruppen und Einzelstunden Auch im zweiten Schulhalbjahr 2005 bieten die LERNSTUBB Odw. e.V. und die VHS (Akademie für lebenslanges Lernen -Volkshochschule Odenwaldkreis) wieder Hausaufgabenbetreuung in kleinen Gruppen und Einzelstunden in fünf Städten und Gemeinden des Kreises an. Anmeldungen hierfür sind jederzeit möglich. In der Lernstubb-Zentrale in Michelstadt kann die Hausaufgabenbetreuung an vier Tagen in der Woche, (montags bis donnerstags, 13.00 - 14.30 Uhr oder 14.30 - 16.00 Uhr) besucht werden. Dienstags und donnerstags von 14.00 bis 15.30 Uhr findet jeweils die Betreuung in Beerfelden statt. In Reichelsheim wird jeweils montags und mittwochs von 14.00 - 15.30 Uhr Hausaufgabenbetreuung durchgeführt. Bis zu dreimal in der Woche ist die Teilnahme in den Außenstellen in Höchst, (montags, dienstags und/oder donnerstags, 14.00 - 15.30 Uhr) und in Bad König, (dienstags und donnerstags zu den gleichen Zeiten) möglich. Hausaufgaben zu erledigen, stoffliche Lücken aufzuarbeiten und sich auf Klassenarbeiten vorzubereiten sind die wichtigsten Inhalte der Betreuung für Schüler und Schülerinnen von der 1. bis zur 10. Klasse. Der Unterricht wird in der Regel von Lehrern und Sozialpädagogen durchgeführt. Dieses Angebot ist nicht nur eine Beaufsichtigung der Hausaufgaben in Gruppen mit bis zu acht Schülern und Schülerinnen, sondern orientiert sich an den persönlichen Schwierigkeiten der Kinder und soll zur selbständigen Bewältigung entstandener Probleme mit dem aktuellen Schulstoff führen. Der gemeinnützige Verein LERNSTUBB wird in seiner Arbeit durch Zuschüsse des Landes und des Odenwaldkreises finanziell unterstützt. Das monatliche Teilnahmeentgelt für zwei Nachmittage pro Woche beträgt 44,50 €. Interessierte Schüler und Schülerinnen können die Betreuung zweimal unverbindlich besuchen. Auch spezifische Intensivkurse (Einzelbetreuung, Kleingruppen), zusätzlich zur allgemeinen Hausaufgabenbetreuung, bietet der Verein an. Hier werden individuelle Probleme der Kinder und Jugendlichen in einzelnen Fächern aufgearbeitet. Weitere Information sind auf der Homepage unter www.lernstubb-odenwald.de zu finden. Neuanmeldungen nimmt der Verein an den Betreuungsorten sowie in der LERNSTUBB-Geschäftsstelle, Lindenstr. 14, 64720 Michelstadt, Tel. 06061/72946 und bei der VHS (Akademie für lebenslanges Lernen -Volkshochschule) Odenwaldkreis-, Bahnstr. 43, 64711 Erbach, Tel. 06062/952-136 entgegen.

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Herzlichen Dank unseren Kindern und Enkeln, allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die mit ihren zahlreichen Glückwünschen, Blumen und Geschenken dem Fest unserer goldenen Hochzeit einen wunderschönen Rahmen gegeben haben.

Marie und Leonhard Giegerich Nieder-Kainsbach, im Januar 2005

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Brensbacher Nachrichten

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Nummer 7/05

Brensbacher Nachrichten

Nummer 7/05

Adresse

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Direktion Vorverkauf Email Internet

die Komödie

Die Komödie TAP Bessunger Straße 125, 64295 Darmstadt Dieter Rummel 06151.33555 [email protected] www.die-komoedie-tap.de

Kinderprogramm März 2005 Oh, wie schön ist Panama Ein Theaterstück für Kinder ab 4 Jahren von Marianne Terplan nach dem Kinderbuch von Janosch. Regie: Dieter Rummel mit Nadja Solf, Joachim Rudolph, Oliver Lemki und Inka Schmietendorf Das Stück: Die Geschichte, wie der kleine Bär und der kleine Tiger zusammen mit der Tigerente das Glück der Erde suchen. „Wenn man einen Freund hat, braucht man sich vor nichts zu fürchten!“ Der kleine Bär und der kleine Tiger sind dicke Freunde. Und sie fürchten sich vor nichts, weil sie zusammen wunderbar stark sind, stark wie ein Bär und stark wie ein Tiger. In ihrem Haus am Fluss haben sie es gemütlich. Doch eines Tages machen sie sich auf den Weg und suchen Panama, das Land ihrer Sehnsucht. Unterwegs erleben sie schöne Abentuer. Aber wo ist Panama? Der Fuchs, die Kuh, die Maus sie wissen nichts davon, nur die Krähe hilft ihnen weiter. Zum Schluss finden sie, was sie suchen. Sa., 05.03.Beginn 15.30 Uhr So., 06.03.Beginn 11.00 Uhr

Oh, wie schön ist Panama Oh, wie schön ist Panama

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Sa., 12.03.Beginn 15.30 Uhr So., 13.03.Beginn 11.00 Uhr

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Sa., 19.03.Beginn 15.30 Uhr So., 20.03.Beginn 11.00 Uhr

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Sa., 26.03.Beginn 15.30 Uhr So., 27.03.Beginn 11.00 Uhr

Oh, wie schön ist Panama Oh, wie schön ist Panama

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Sondervorstellungen für Kindergärten und Grundschulen bis Ende Mai 2005 dienstags bis freitags - Beginn 9.15 Uhr und 11.00 Uhr nach Absprache - Änderungen vorbehalten -

5 x 2 Eintrittskarten zu gewinnen!

Der Linus Wittich Verlag verlost für das Kinderprogramm ab 4 Jahren 5 x 2 E i n t r i t t s k a r t e n f ü r „ O h , w i e s c h ö n i s t Pa n a m a “ am Samstag, 5. März 2005 um 15.30 Uhr

Die Preisfrage: Wie heißt das neue Theaterstück für Kinder im Monat März? Die richtige Lösung schicken Sie bitte bis Samstag., 26.02.2005 (es gilt das Datum des Poststempels) an Gebietsverkaufsleiterin Ursula Pfeiffer, Gg.-Büchner-Str. 18, 64407 Fränkisch-Crumbach oder per E-Mail an ursula-pfeiffer

@gmx.de

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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Aus DAEWOO wird CHEVROLET. Neuer Fahrzeug-Vertragspartner in unserer Region Autohaus Meyer GmbH in 64720 Michelstadt übernimmt ab dem 18. Februar 2005 neben der Marke „OPEL“ zusätzlich zur GM-Familie gehörend, die Produkte von Chevrolet. GM-Daewoo-Produkte werden ab Januar 2005 in Westeuropa unter dem Namen Chevrolet vermarktet. Dies ist Teil der globalen Strategie der weltweit agierenden GM-Familie. In Zukunft als Chevrolet aufzutreten zeigt, dass Daewoo zu einem Teil einer sehr großen und weltweit erfolgreichen Gruppe geworden ist: der GM-Familie. Das ist neu: Bisherige Daewoo-Fahrer und zukünftige Chevrolet-Besitzer bekommen durch diesen gewaltigen Schritt eine noch größere Sicherheit, da die Entwicklung der Marke und ihrer Technik voranschreiten wird. Das bleibt: Chevrolet wird wie Daewoo zuvor weiterhin die preiswerte Einstiegsmarke sein, die durch ihr attraktives und faires Preis-Leistungsverhältnis beeindruckt. Das bleibt! Mit dem Markennamen Chevrolet werden die gleichen Modellpaletten angeboten, die Daewoo derzeit in Europa verkauft: Matiz, Kalos, Kalos Stufenheck, Lacetti, Nubira, Nubira Kombi, Rezzo und Evanda.

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Autos sind unsere Leidenschaft! Wir sind überzeugt, Ihnen Modelle mit ausdrucksvollem Styling, bewährter Technologie und großartiger Qualität zu einem außergewöhnlich günstigen Preis anzubieten. Unsere Autos sind großzügig ausgestattet haben spritzige Motoren und sind mit cleveren Ideen für den Alltag gerüstet. Genießen Sie die entspannte Atmosphäre bei uns, Ihrem neuen Vertragspartner im Odenwald. Hulster Straße 3 • 64720 Michelstadt Telefon 06061/9595-0 • Telefax 06061/959595

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Herzlich willkommen in der Welt von Chevrolet - Wir freuen uns, Sie bald begrüßen zu dürfen.

Brensbacher Nachrichten

Nummer 7/05

Sonntag, 20. Februar 2005 von 11 Uhr - 17 Uhr

* Monatsabonnement bei Abschluss am 20.02.2005

Harald Janßen Moorbachstraße 1 Brensbach-Wersau 06161 1693

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ECODRY arbeitet mit den Beratern der Arbeitsgemeinschaft BIODOM zusammen. Diese sind in Deutschland und in den angrenzenden Ländern überall zu finden. Werner Büsch Vorsitzender Arbeitsgemeinschaft BIODOM

Feuchte Mauern machen krank und kosten viel Geld! Wir lösen das Problem! Mit moderner Impuls-Resonanz-Technologie trocknen wir nachhaltig, bis ins Fundament, ohne Erdarbeiten und Baubelästigung und zu einem ganz fairen Preis! Anruf genügt! Wir schauen den Schaden an und sagen, was zu tun ist.

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Bonifazius Schawerna, Am Ruthsenbach 25a, 64380 Roßdorf Tel. (06154) 694884, Fax (06154) 694885 E-Mail: [email protected]

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Feuchtigkeit mindert den Wert eines Hauses ganz schnell um 20 % und mehr. Wer ein solches Objekt verkaufen will, kann davon ein Lied singen. Nun kann man ein altes Haus nicht einfach hoch heben, abdichten und wieder auf das Fundament setzen. Es gibt viele, zum Teil auch enorm teuere Verfahren, ein Haus nachträglich abzudichten. Sie sind schwierig in der Anwendung und bei kapillar aufsteigen-

In vielen älteren Objekten ist die Feuchtigkeitssperre zerstört oder gar nicht erst vorhanden. Wasser dringt ein, löst im Laufe der Jahrzehnte Salze aus dem Boden und aus dem Baumaterial. Es entsteht im Mauerwerk ein elektrostatisches Feld. In diesem Feld steigt das Wasser in einem langsamen,

Baubiologen bestätigen, dass schon wenige Wochen nach der Montage dieser Systeme das Wohnklima deutlich besser wird und der lästige Modergeruch verschwindet.

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Feuchtigkeit reduziert den Dämmwert von Mauern oft um mehr als 75 %. Die Heizkosten sind, gerade bei den jetzigen Energiepreisen, erheblich höher als sie sein müssten. Das Bayerische Wirtschaftsministerium schreibt im Energiemerkblatt Nr. 16 (Internet), dass bei schlechten Dämmwerten bis zu 10 Liter Heizöl pro qm Außenwandfläche pro Jahr mehr gebraucht werden.

natürlichen Prozess in den Mauern hoch, viel höher als es mit ganz normaler Kapillarkraft steigen könnte! Die IR Technologie setzt genau an diesem Phänomen an. Feinste Impulse zerstören das elektrostatische Feld und kehren den Auftriebseffekt um. Das Wasser geht nachhaltig und stetig in den Boden zurück. So wie die Natur die Feuchte aufgebaut hat, wird sie wieder abgebaut.

Straße:

Feuchtigkeit kostet auch viel Geld. Sie zerstört die Bausubstanz durch Salzausblühungen, Korrosion und gewaltige Putzschäden und sie vernichtet wertvolles Lagergut.

der Feuchtigkeit oft unsicher im Erfolg. Meist, nach wenigen Monaten oder Jahren, zeigt sich das Problem wieder. Das Ingenieurteam der Firma ECODRY Systeme GmbH hat ein intelligentes System zur Mauerwerkstrocknung entwickelt. Die Impuls-ResonanzTechnologie (IR). Wertvollste Kulturgüter, darunter z.B. der Dom in Florenz, Kirchen, Schlösser, aber auch Hunderte von privaten Häusern verdanken trockene Mauern diesem System. Europaweit bestätigen Experten, dass die Abtrocknung des Mauerwerks, nach Montage dieser Systeme, nur noch eine Frage der Zeit ist.

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Reinheim, Bahnhofstr. 17, 06162-968555 Michelstadt, Bahnhofstr. 34, 06061-72899 Höchst, Erbacher Str. 22, 06163-912973 Beerfelden, Brunnengasse 1, 06068-91100

Gesund wohnen wir nur in trockenen Mauern. Feuchte Wände stören das Wohlbefinden und fördern den Schimmelpilzbefall an allen organischen Stoffen. Ihre Sporen sind in der Luft und entwickeln sich immer dort, wo ein feuchter Nährboden vorhanden ist. Gefährdet sind Kinder, aber auch Erwachsene. Wer ahnt schon, dass seine Allergien, sein Asthma, seine Gelenkprobleme von den feuchten Wänden kommen könnten?

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Spezielle Hilfe bei LeseRechtschreib-Schwäche

Feuchte Mauern sind eine Gefahr für jeden Hausbesitzer. Die Folgen sind Zerstörung der Bausubstanz, Wertverlust, überhöhte Heizkosten und ein erhebliches Gesundheitsrisiko. Schlechtes Raumklima und ein muffiger, modriger Geruch. Das Wasser muss raus. Hausbesitzer entdecken nun ein sanftes und sicheres Entfeuchtungsverfahren. Ohne Erdarbeiten, Chemie und schweren Eingriff in die Bausubstanz. Eingesetzt in vielen wertvollen Kulturdenkmälern in Europa.

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