Juni 2013 - St. Peter

March 15, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Juni 2013

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Editorial St. Peter feiert! Natürlich zuerst die Kirchweih. 112 Jahre ist es nun her, dass die neu erbaute Peterskirche am 29. Juni feierlich ihrem Zweck zugeführt wurde. Wie immer hoffen wir auch für die diesjährige Kirchweih auf gutes Wetter und ein fröhliches Fest. Ansonsten aber feiern wir mit einem lachendem und einen weinenden Auge. Wir müssen ein paar Abschiede begehen: Im Monat Juni verabschieden wir zuerst unsere Jugendleiterin Lotte Mahlmann, sie erwartet ihr zweites Kind. Die Aufgaben einer Jugendleiterin mit vielen Abend- und Wochenendterminen lassen sich mit der Mutterrolle schwer in Einklang bringen. Verabschieden müssen wir am Kirchweihsamstag unseren Dekan und Pfarrer Wolfgang Butz. Sehr nachhaltig hat er unsere Gemeinde geprägt und das Prodekanat Süd überhaupt erst mit Leben gefüllt. Nach so viel Abschieds-Weh ist es dann aber eine Freude, eine neue Kollegin bei uns begrüßen zu dürfen: Elke Münster wird in St. Peter die Nachfolge von Pfarrerin Kimmel-Uhlendorf antreten. Mit der anderen Hälfte ihrer Arbeitszeit wird sie in St. Paul arbeiten. Ihren ersten Gottesdienst in St. Peter wird sie zur Kirchweih halten. Sie, liebe Gemeinde, sind hoffentlich bei all dem zahlreich und gerne dabei. Wir blicken auf bewegte Sommermonate und kündigen jetzt schon an, dass auch der Herbst nicht langweilig wird. Im September werden wir bereits unseren neuen Dekan Christian Kopp einführen, und hoffentlich auch eine neue Jugendleiterin. Dazu erfahren Sie in einem späteren Gemeindeboten mehr. Ich wünsche Ihnen frohes Feiern mit vielen guten Begegnungen in St. Peter! Ihre Pfarrerin

Redaktionsschluss Redaktionsschluss für den Gemeindeboten Juli 2013 ist der 4. Juni. Später eingereichte Beiträge können aus technischen Gründen leider nicht mehr berücksichtigt werden.

Aus dem Inhalt Angedacht...........................................3 Rund um die Kirchweih...................6 Die Neue ist da..................................9 Nehmt Abschied ............................ 10 Gottesdienste.................................. 14 Besondere Veranstaltungen...... 18 Scheiden tut weh........................... 20 Diakonie............................................. 22

Ange dacht Liebe Gemeinde, beim Aufräumen und Aussortieren in meinem Büro angesichts des kommenden Ruhestandes ist mir eine Baumscheibe in die Hände gefallen, die vor vielen Jahren einmal Thema eines Gottesdienstes war. Der Impuls, darüber noch einmal nachzudenken, hat mich angesichts meines bevorstehenden Abschiedes nicht mehr losgelassen. Die Jahresringe eines Baumes erzählen die Geschichten des Lebens. Wurzeln – wachsen – reifen – Abschied nehmen. So ist es. Dieses Wachsen und Werden hat Rainer Maria Rilke in einem Gedicht wunderbar beschrieben: Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn. Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn. Ich kreise um Gott, um den uralten Turm, und ich kreise jahrtausendelang; und ich weiß noch nicht: bin ich ein Falke, ein Sturm oder ein großer Gesang. Dazu passen die Worte des Apostels Paulus im 13. Kapitel des Briefes an die Korinther: „Denn unser Wissen ist Stückwerk, und unsere Weissagung ist Stückwerk. Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das

3 Stückwerk aufhören. Jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin.“ Die Jahresringe eines Baumes erzählen seine Lebensgeschichte. Die engen Ringe erzählen von kargen Jahren. Da konnte nicht viel Umfang zugelegt werden – wenig Regen, Dürre, Hitze, vielleicht Schädlingsbefall. Wenn unser Baum breite Ringe ansetzen konnte, ging es ihm gut. Ein gutes Jahr war es mit genug Wasser. Er konnte an Umfang und Höhe zulegen. Aber wie das halt so ist, nicht die satten Jahre mit viel Zuwachs bestimmen die Qualität des Holzes, sondern die harten Jahre. Viele enge Jahresringe und langsames Wachstum machen am Ende die Qualität des Holzes aus. Und alle diese Ringe sind vollständig. Sie schließen sich, erzählen die Geschichte eines Jahres vom Frühjahr bis zum Winter, jedes Jahr derselbe Kreislauf, wenn auch nicht dieselbe Geschichte, weil jedes Jahr einen anderen Verlauf nimmt. In unserer Baumscheibe ist ein tiefer Riss zu sehen. Die Trockenheit hat dem Holz die Feuchtigkeit entzogen und es hat zu arbeiten begonnen. Ein Riss ist entstanden, so wie das Leben halt auch öfter ist. Leben scheint immer anders zu verlaufen, als wir uns das vorstellen – auch wenn es sich „nur“ um ein Stück Holz handelt. „Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn. Ich werde den letzten vielleicht nicht

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vollbringen, aber versuchen will ich ihn“, so dichtet R. M. Rilke. Wie verlaufen meine eigenen Jahresringe, die sich an Lebensabschnitten orientieren, an Phasen des Wachsens, Werdens und Reifens, Anfängen und Übergängen? Wer ein fortlaufendes Tagebuch schreibt, der kann seine Ringe sehen, nicht in Form von Jahresringen, aber niedergeschrieben in den Zeiten des Wachstums, des Glücklichseins, der Krise. So ist es, mein Leben, das ich in wachsenden Ringen lebe. Ich schaue auf die Narben und Wunden, die da sind, auf die Krisenzeiten, in denen ich manches

verflucht habe. Und im Nachhinein ist es mir klar, dass mich vor allem die Krisen in meinem Leben weiter gebracht haben, mich haben reifer werden lassen. Dann habe ich die Power zum Leben. Dann gelingt vieles, dann passt es auf einmal. Dann kann ich in vollen Zügen genießen, bin ganz bei mir, habe mich gefunden, bin nichts anderes als glücklich. Nicht der bequeme Weg hat mich zum guten Holz werden lassen, sondern das Standhalten in den dürren Zeiten. Wurzeln, wachsen, reifen, Abschied nehmen sind Stationen meines Le-

5 bens im Vorläufigen der Zeit. Es sind die wachsenden Ringe meines Lebens. Mein Wissen, meine Erkenntnis ist und bleibt Stückwerk, wie es Paulus sagt. In diesem Vorletzten lebe und arbeite ich, in dem Vorletzten komme ich an, schlage Wurzeln, wachse, reife ich und nehme auch wieder Abschied. Das geht mein ganzes Leben so. Und in der theologischen Diskussion geht es um reif werden im Glauben und im Leben. Das ist gut so und wichtig. Ich bin beim Abschiednehmen. Wehmut und Neugierde auf die neue Lebenssituation sind da. Ich werde neu anfangen und woanders wurzeln und irgendwann auch endgültig Abschied nehmen. Reifen und Werden, leben in wachsenden Ringen. Was mich trägt, ist die Gewissheit, dass Christus mir die Vollkommenheit, die Erkenntnis schenkt, wenn seine Zeit kommt. Dann wird mein Stückwerk aufhören. „Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt bin“, so Paulus. Auf Christus will ich vertrauen in den wachsenden Ringen meines Lebens, bei ihm ist Vollkommenheit und Vollendung. Das ist mehr als vordergründige Erfüllung meiner Bedürfnisse. Er trägt mich durchs Leben, wie es auch aussehen mag. Darauf möchte ich vertrauen in

allen Übergängen meines Lebens, damit getrost ein Ring an den anderen gereiht werden kann – bis das Stückwerk aufhört. Und so wünsche ich Ihnen, dass auch Sie getrost die Ringe Ihres Lebens aneinander reihen können, bis wir dann zusammen am Ende die Herrlichkeit Gottes schauen werden. Ihr Pfarrer Wolfgang Butz

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Rund um die Kirchweih

Kirchweih St. Peter 2013 und Verabschiedung Dekan Butz Donnerstag, 27. Juni 19.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der Peterskapelle mit Pfarrer Hans Hertel und Pater Gimbel (St. Kunigund); Posaunenchor St. Peter und ökumeni­- scher Kirchenchor. Anschließend gemütliches Beisammensein im Gemeindehaus in der Pfründnerstraße 20 Samstag, 29. Juni Unsere Losbude mit attraktiven Preisen ist wieder in der Kindertagesstätte an der Peterskirche untergebracht. Sie ist am Samstag und Sonntag während des Kirchweihbetriebes geöffnet. 16.00 Uhr

Gottesdienst mit Verabschiedung von Dekan Butz

ca. 18.00 Uhr Biergartenbetrieb rund um die Kirche. Bewirtung durch die Kindertages­ stätten mit kulinarischen Genüssen gemäß der Jahreszeit. ca. 19.00 Uhr spielt „Summernight“ Rock- und Pop-Oldies. Sonntag, 30. Juni 8.00 Uhr Totengedenkfeier in der Peterskapelle mit Pfarrerin Rinka. Es spielt der Po- saunenchor. Die Spenden, die gesammelt werden, sind für den Unterhalt unserer Kirchen bestimmt. 10.00 Uhr

Festgottesdienst in der Peterskirche mit unserer neuen Pfarrerin Elke Münster, Jugendchor und Posaunenchor

ca. 11.00 Uhr Kirchenführung mit Gesa Büchert, Historikerin anschließend an den Gottesdienst 11.00 – 18.00 Uhr Kirchweihbetrieb rund um die Kirche mit Bühnenprogramm. Kulinarisches: Bratwürste, Steaks, internationale Speisen, Kaffee und Kuchen, Fassbier, alkoholfreies Bier und Erfrischungsgetränke. Cocktailbar der Jugend mit alkoholfreien Getränken. Infostand der Diakoniestation Eine-Welt-Verkauf Abwechslungsreiches Bühnenprogramm und Kinderprogramm der Kindertagesstätten 15.30 Uhr

Turmbesteigung (auf eigene Gefahr)

18.00 Uhr Ende

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Wir bitten um Kuchenspenden für den Kirchweihsonntag! Bitte tragen Sie sich in der Liste im Pfarramt ein!

Führungen zur Kirchweih in St. Peter Im Rahmen der „persönlichen Stadtansichten“ bietet Frau Sommer eine Führung an: Kirchen und Stadtteil, Donnerstag, 27. Juni: 16.00 Uhr Peterskapelle 17.00 Uhr Peterskirche anschließend Spaziergang durch den Stadtteil Kostenbeitrag 3 Euro Als „Kirchweihgeschenk“ bietet Frau Sommer zusätzlich und kostenfrei an: Friedhofsführung, Samstag, 29. Juni, 14.30 Uhr, St. Petersfriedhof, Schlossstrasse 9

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Friedhofssammlung zur Kirchweih Sanierung der Wasserleitungen – Zusätzliche Wasserleitung Jahr für Jahr kommen Sie, liebe Gemeinde, an der Kirchweih zum Friedhof und treffen an den Eingängen auf die Damen mit dem Klingelbeutel. Jahr für Jahr haben Sie, liebe Gemeinde, gespendet und damit nennenswert zum Erhalt unserer Kirchengebäude beigetragen. Dafür ein großes Dankeschön! In diesem Jahr erbitten wir Ihre Spende für die Erneuerung der Rohrleitungen auf dem alten Friedhof. Nach der Frostperiode stellte sich heraus, dass eine unterirdische Leitung geplatzt und dabei viel Wasser im Erdreich versickert ist. Vorübergehend haben wir also das Wasser teilweise absperren müssen, bis die neuen Leitungen verlegt sind. Bei der Gelegenheit möchten wir auch eine zusätzliche Wasserstelle mit Gießkannen auf dem alten Teil des Friedhofs anlegen. Das alles kostet wieder einmal viel Geld und wir sind dankbar, wenn Sie bei der Finanzierung helfen! Damit Sie eine kleine Gegenleistung und Freude haben, haben fleißige Damen der Gemeinde ein hübsches Geschenkchen gebastelt, das Sie für Ihre Spende mitnehmen dürfen!

Die Neue ist da! Liebe Gemeindeglieder von St. Peter! Bald wird in Ihrer Gemeinde ein neues Gesicht auftauchen – und bis wir uns persönlich beschnuppern können, hier ein paar Worte zu mir. Obwohl ich in Schwaben geboren bin, bin ich seit über 30 Jahren „Wahl-Fränkin“, habe mich hauptsächlich in meinem „magischen Dreieck“ Würzburg – Nürnberg – Schweinfurt bewegt, mich sprachlich angepasst und freue mich nun auf meinen zweiten Aufenthalt in der Frankenmetropole. In der Südstadt bin ich außerdem nicht fremd, Ende der 80er Jahre war ich Pfarrerin in St. Markus im Gibitzenhof und habe dort gern gelebt und gearbeitet – und nun bin ich gespannt auf St. Peter und auf Sie! Ich werde zwar nur eine halbe Stelle innehaben, die andere Hälfte wird St. Paul gehören, aber ich hoffe auf ein gut nachbarschaftliches Miteinander der beiden Gemeinden und auf viele Berührungspunkte! Einer meiner Schwerpunkte in St. Peter soll die Erwachsenenbildung werden, was mir viel Freude macht, aber dazu brauche ich Ihre Ideen, Ihre Wünsche und Anregungen! Wie können wir gemeinsam unseren Glauben „erden“, wie können wir etwas von seiner Strahlkraft nach außen bringen? Möglich ist in einer Gemeinde (fast) alles – es müssen sich nur Leute finden, die das Mögliche wahr machen! Kommen Sie doch bitte auf mich zu!

9 An der Kirchweih haben Sie die offizielle Gelegenheit, mich und meinen Mann – Literaturwissenschaftler und Wahlfranke wie ich –in Augenschein zu nehmen, aber vielleicht sehen wir uns ja schon früher! Bis dahin, Ihre Elke Münster.

Im Juni beginnt unsere neue Kollegin Pfarrerin Elke Münster ihren Dienst in Nürnberg. Sie wird auf zwei halben Pfarrstellen arbeiten, bei uns in St. Peter als Nachfolgerin von Pfarrerin Kimmel-Uhlendorf und in der Kirchengemeinde St. Paul am Rangierbahnhof. In einem Gottesdienst in St. Paul, zu dem natürlich auch die Petersgemeinde herzlich eingeladen ist, wird sie in ihren Dienst eingeführt. Herzliche Einladung zum Einführungsgottesdienst Sonntag, 16. Juni 9.30 Uhr, St. Paul Bauernfeindstr. 21 Am Kirchweihsonntag, 30. Juni begrüßen wir sie bei uns in St. Peter und sie wird den Kirchweihgottesdienst um 10 Uhr in der Kirche halten. Wir freuen uns auf die neue Kollegin und wünschen ihr einen guten Start in die neue Aufgabe und Gottes Segen!

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Nehmt Abschied ... Mit der Kirchweih müssen wir unseren Dekan und Pfarrer in St. Peter, Wolfgang Butz, in den Ruhestand verabschieden.

Himmelfahrtsgottesdienst am Hasenbuck

Dreizehn Jahre lang, seit Oktober 2000 hat er mit uns in der Gemeinde und im Prodekanat gelebt und gearbeitet und manches Leid, aber auch viel Freude mit uns geteilt. Was könnte man nicht alles aufzählen, was er geschaffen hat und was wir ihm verdanken. Einige wenige Dinge möchte ich herausgreifen: Mit seinem Kommen ist das Prodekanat Süd entstanden. Dass dieses neu begründete Prodekanat ein klar strukturiertes Gebilde wurde, in dem ein wirklich angenehmes kollegiales Klima unter den Pfarrerinnen und Pfarrern herrscht, dass die Zusammenarbeit richtig Spaß macht und

wir uns als Gemeinschaft verstehen, das haben wir ihm zu verdanken. Seine Dienstzeit als Dekan fiel in die Jahre des Sparens und der Kürzungen. Vorausblickend hat er die Gemeinden zu nötigen Kürzungen motiviert, aber zugleich viele Ideen geliefert, wie man Gemeindeleben in diesen Veränderungen ohne depressiv zu werden mit Schwung und Freude gestalten kann. Als Vorgesetzter war er für uns Pfarrerinnen und Pfarrer jederzeit zu erreichen und gesprächsbereit. Er hielt mit seiner Meinung nicht hinter dem Berg, aber so wusste man wenigstens immer, woran man ist. Er hat keine braven, angepassten Dienstuntergebenen aus uns gemacht, sondern selbstbewusste Kolleginnen und Kollegen auf Augenhöhe. Und das besondere Highlight dieser Jahre waren die gemeinsamen Reisen im Pfarrkapitel nach Venedig,

Ostern 2013

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Bei der Konfirmation mit Jugendmitarbeitern 2009

Prag, Odessa und andere Orte. Diese Reisen haben uns ganz besonders zusammengeschweißt. Auch in St. Peter hatten wir richtig gute Jahre mit ihm. Die Konfirmandenarbeit hat ihr heutiges Konzept erst mit ihm so gewinnen können, weg vom wöchentlichen Unterricht mit einem Pfarrer hin zu einem bunten Nachmittag mit einem großen Team an Mitarbeitenden. Wolfgang Butz ist eben ein Team-Worker. Die Kirchweih war sein jährliches großes Projekt. Da hat er richtig mit hingelangt und war sich nicht zu schade, Tische und Bänke zu schleppen, Bier zu zapfen und am Ende als Letzter auszuharren, bis alles aufgeräumt war. In den letzten Jahren hat er dann die Jugend zugunsten der Senioren aufgegeben. Welch ein Wechsel! Aber er ist ihm gelungen und auch dieser

Kreis hat seine frohen Stunden mit ihm erlebt. Viele werden mir zustimmen: Wir hatten mit ihm einen tollen und engagierten Pfarrer, einen spitzenmäßigen Chef und einen lockeren Kollegen, mit dem wir nicht nur effektiv arbeiten konnten, sondern auch viel Spaß hatten. Und wenn alle gut gelaunt waren, durften wir ihn „Butzi“ nennen. Deshalb: Lieber Butzi, es war eine supergute Zeit mit dir! nach Schade, dass du schon gehst. Erschöpft ian rg Aber der Ruhestand sei dir natürlich der O der on ti sa von Herzen vergönnt! Alles Liebe und Kirchweih Gute und Gottes Segen für den neuen Lebensabschnitt! Pfarrerin Christine Rinka

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Im Gespräch

Zeit für Oper, Theater, Motorradfahren, Cabrio, lesen, die Enkel.

St. Peter. Bei Besuchen habe ich ganz unterschiedliche Menschen kennen gelernt von wohlhabenden bis zu schwierigen Familien, das war herausfordernd und bereichernd.

Bevor er uns verlässt, wollen wir Dekan Wolfgang Butz selbst zu Wort kommen lassen. Pfarrerin Christine Rinka hat ein kleines Interview mit ihm geführt.

Welches waren deine Arbeitsschwerpunkte in der Gemeinde? Da fand ein großer Wandel statt. In den früheren Jahren war ich intensiv in die Konfirmandenarbeit eingebunden, hatte also mit sehr jungen Menschen zu tun. In den letzten Jahren habe ich den Seniorenkreis geleitet, dieser Umbruch war unglaublich spannend.

Wie lange warst du jetzt eigentlich bei uns in St. Peter und im Prodekanat? Das würden jetzt im Herbst dreizehn Jahre, im Oktober 2000 bin ich eingeführt worden. Was hat dich damals an der Stellenausschreibung gereizt, so dass du dich beworben hast? Die klare Trennung von Geschäftsführung der Gemeinde und Dekansaufgaben, die Ausschreibung der Dekanatsstelle mit der Schwerpunktsetzung Arbeitswelt und multikulturelle Südstadt, ein Dekanat mit überschaubarer Struktur im wirtschaftlichen und kulturellen Umbruch, die Beschreibung der Gemeinde, die bereit ist, Veränderungen anzunehmen und dennoch sich und ihrem Stil treu bleiben will. Beim Bewerbungsgespräch fragte mich Kollege Kretschmann (damals St. Markus): „Sind Sie bereit, für die Anliegen der Arbeiterschaft vor Ort notfalls an einer Demo teilzunehmen?“ Das habe ich sofort bejaht. Wurden deine Erwartungen erfüllt? Meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht, ganz im Gegenteil. Ich kann klar sagen, ich war gerne dreizehn Jahre Pfarrer in

Was waren deine besten Erfahrungen? In den Häusern bei den Besuchen wurde ich bis auf wenige Ausnahmen absolut herzlich willkommen geheißen. Nenne ein besonderes Highlight dieser Jahre! Der sozialpolitische Buß- und Bettag mit Gesine Schwan und die Himmelfahrtsgottesdienste am Hasenbuck.

Mit Gesine Schwan am sozialpolitischen Buß- und Bettag 2011

13 Gab es auch Katastrophen? Habe ich in St. Peter keine erlebt, aber auf Prodekanatsebene war der Diebstahl der Orgel der Christuskirche schon ein Schock. Ansonsten aber sind die Entwicklungen in der Christuskirche seither überaus positiv. Vervollständige den Satz: Pfarrersein in St. Peter ist wie … …eine lange Wanderung auf den Gipfel eines Berges, und auf dieser Wanderung entdeckt man wunderbare Sachen. Was wirst du von St. Peter am meisten vermissen? Die Menschen, Hauptamtliche, die Dienstrunde, die Peterskapelle. Worauf freust du dich im Ruhestand? Auf all das, das wegen Zeitmangel bisher zurück stehen musste: Oper, Theater, Motorradfahren, Cab-

rio-Fahren, lesen, nicht nur theologische Literatur und das dritte Enkelkind, ja überhaupt mehr Zeit für die Enkel. Hast du einen guten Rat für uns? Pflegt die gute kollegiale Zusammenarbeit weiter, sowohl in der Gemeinde als auch im Prodekanat. Wichtig ist auch, die unterschiedlichen Lebenssituationen der Menschen hier wahrzunehmen, offen zu bleiben für Veränderungen, und diese positiv zu gestalten. Behaltet die Lebensfreude! Dann könnt ihr statt depressiv auf den Schwund zu reagieren mit Glauben und Hoffnung die Veränderungen gestaltet. Wolfgang Butz, danke für dieses Gespräch, danke für die Zeit, die du bei uns warst.

Himmelfahrt 2013 (mit Sonnenschutz)

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Gottesdienste 1. Sonntag nach Trinitatis 2. Juni

Peterskirche Regensburger Straße 62

9.30 Uhr Kirche

Hauptgottesdienst

Lektorin Stell

11 Uhr Kapelle

Predigtgottesdienst

Lektorin Stell

2. Sonntag nach Trinitatis 9. Juni 9.30 Uhr Kirche

Sakramentsgottesdienst (Saft)

Pfarrer Hertel

11 Uhr Kapelle

Predigtgottesdienst

Sabrina Schmidt, Diakonenschülerin

10.45 Uhr Kirche bis ca. 13 Uhr Rückkehr

Start der Südstadtpilger, Pilgertour durch die Südstadtgemeinden

Team

3. Sonntag nach Trinitatis 16. Juni Peterskapelle Kapellenstraße 12

9.30 Uhr Kirche

Hauptgottesdienst

Pfarrer Hertel

11 Uhr Kapelle

Predigtgottesdienst

Pfarrer Hertel

4. Sonntag nach Trinitatis 23. Juni

Bitte beachten Sie Am Samstag, 29. Juni und Sonntag, 30. Juni können wegen der Verabschiedung von Dekan Butz und der Kirchweih leider keine Taufen und Hochzeiten in St. Peter stattfinden!

9.30 Uhr Kirche

Bläsergottesdienst

Pfarrerin Rinka und Posaunenchor

11 Uhr Kapelle

Predigtgottesdienst

Pfarrerin Rinka

11 Uhr Kirche

Kirche Kunterbunt

Pfarrer Hertel & Team

Donnerstag 27. Juni 19 Uhr Kapelle

Ökumenischer Gottesdienst zur Kirchweih

Pater Gimbel, St. Kunigund, Pfarrer Hertel, ökumenischer Kirchenchor, Posaunenchor

Abschiedsgottesdienst für Dekan Butz

Peterer Chöre

Samstag 29. Juni 16 Uhr Kirche

15 Kirchweihsonntag 30. Juni 8 Uhr Kapelle

Totengedenkfeier

Pfarrerin Rinka, Posaunenchor

10 Uhr Kirche

Festgottesdienst zur KirchPosaunenchor, weih mit Begrüßung Pfarrerin Jugendchor Elke Münster

6. Sonntag nach Trinitatis 7. Juli 9.30 Uhr Kirche

Sakramentsgottesdienst (Saft) Pfarrer Hertel

11 Uhr Kapelle

Predigtgottesdienst

Pfarrer Hertel

Kirche mit Kindern 9. Juni 10.45 Uhr Start an der Peterskirche

Pilgertour durch die Südstadtgemeinden. Also feste Schuhe anziehen! Gegen 13 Uhr sind wir wieder zurück.

Team

23. Juni 11 Uhr Kirche

Kirche Kunterbunt Thema: Die Geschichte von Jona und dem Wal - Lieder fürs Leben

Pfarrer Hertel & Team

Gottesdienste in den Heimen Pro Seniore Residenz Noris, Regensburger Straße 20

Donnerstag 6. Juni Donnerstag 4. Juli jeweils 16 Uhr

Diakonie-Wohnstift, Donnerstag 6. Juni mit Hallerhüttenstraße 14 Abendmahl Donnerstag 4. Juli jeweils 17.15 Uhr

Pfarrer Hertel Pfarrerin Münster Pfarrer Hertel Pfarrerin Münster

Jacobus-von-Hauck- Freitag 7. Juni Stift, Herbartstraße 42 Freitag 5. Juli jeweils 9 Uhr

Pfarrer Hertel Pfarrerin Münster

BRK-Heim, PhilippKittler-Straße 25

Pfarrer Hertel Pfarrerin Münster

Freitag 7. Juni Freitag 5. Juli jeweils 10 Uhr

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Auf einen Blick

PetersChor Proben Dienstag 20 Uhr Pfründnerstraße 20 Auskunft: Hans Leinberger Telefon 0911 4597043 Posaunenchor St. Peter Proben Mittwoch 19 Uhr Pfründnerstraße 20 Auskunft: Erich Eberlein Telefon 0911 8147696 Ökumenischer Kirchenchor Proben Donnerstag 19.30 Uhr Pfründnerstraße 20 Auskunft: Christine Baier Telefon 0911 7399200 Jugendchor Proben Freitag 19.30 – 21 Uhr Pfründnerstraße 20 Auskunft: Christine Baier Telefon 0911 7399200 Flötenkreis Auskunft: Christine Baier Telefon 0911 7399200 Kinderchor Proben Donnerstag 15.30 – 16.30 Uhr Pfründnerstraße 20 Auskunft: Doris Fuchs Telefon 0911 47832386 Landeskirchliche Gemeinschaft Strauchstraße 27 Auskunft: Telefon 0911 465818

Veranstaltungsort Bertastraße 5 Kinderpark (Ausgenommen Schulferien, für Kinder ab ca. eineinviertel Jahren bis Kindergarteneintritt, ohne Eltern)

Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag jeweils 8.30 – 12 Uhr Auskunft: Sabine Dirsch, Telefon 0911 25429420 Barbara Flähmig, Telefon 0911 402378 Sandra Glauber, Telefon 0911 4089961 Mini-Club In den Mini-Clubs oder Krabbelgruppen treffen sich Kinder und Mütter, Möglichkeit zum Austausch für Erwachsene, Anregungen für die Kinder, erste Kontakte zwischen den Kindern, gemeinsames Spielen in angenehmer Atmosphäre usw. Folgende Gruppen werden angeboten: Montag 9.30 - 11.30 Uhr, Kinder des Geburtsjahrgangs 2011 mit Müttern Ansprechpartnerin: Andrea Tietz, Telefon 0911 36871971 Mittwoch 10 - 11.30 Uhr, Kinder des Geburtsjahrgangs 2012 mit Müttern Leitung: Denice Vogelei, Telefon 0911 2350700

Impressum Herausgeber: Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Peter Nürnberg, Telefon 0911 466075 Fax 0911 472224 V.i.S.d.P. Pfarrerin Christine Rinka Fotos Privat | Pixelio | Der Gemeindebrief Druck Druckerei Conrad, Nürnberg Auflage 6000 Kürzungen und redaktionelle Überarbeitung von Manuskripten vorbehalten. Namentlich gekennzeichnete Artikel müssen nicht in jedem Fall der Meinung des Herausgebers entsprechen. Alle Angaben sind nur für kirchengemeindliche und nicht für gewerbliche Zwecke bestimmt.

Regelmäßige Veranstaltungen Bibelseminar Jeden Dienstag (außer in den Schulferien) 18 Uhr im Gemeinderaum Kirchenstraße 36 mit Pfarrerin Rinka 4. | 11. | 18. | 25. Juni und 2. Juli Seniorenkreis Mittwoch, 5. Juni, 14.30 Uhr Gemeindehaus Pfründnerstraße 20 Vortrag: „Evangelische Kirche in der Ukraine.“ Die Ukraine ist ein Land im Umbruch, und die politische Situation ist aktuell recht verworren. Dennoch lebt die kleine evang.-luth. Kirche in diesem Land und wird von der bayerischen Landeskirche in vielen Bereichen auch finanziell unterstützt. Pfarrer Michael Wolf war von 2005 – 2007 Pfarrer in der Ukraine und wird uns vom Leben der kleinen evangelischen Kirche berichten.

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den Seniorentreff-freien Mittwoch ab 14 Uhr im Gemeinderaum Kirchenstraße 36. Spiele können gerne mitgebracht werden. Die Treffen finden statt am Mittwoch, 12.06., 19.06. und 26.06.2013. Ansprechpartner: Erika Biemann Senioren-Gymnastik montags 10.30 – 12.00 Uhr, Saal des DJK Falke, Sudetendeutsche Str. 60 und 18.30 – 19.45 Uhr Neues Gymnasium, Halle 2, Ludwig-Frank-Straße dienstags 9.30 – 11.00 Uhr im Pfarrzentrum Herz Jesu, Dallingerstraße Auskunft bei Rotraut Kraft, Lizenz-Sportübungsleiterin, Tel. 0911/471826 Offener Kaffee-Treff Kirchenstr. 36 jeden Freitag von 14.00 – 17.00 Uhr

Seniorenfreizeit vom 9. – 16. Juni in Radfeld/Tirol – deswegen keine weiteren Veranstaltungen im Monat Juni.

Buchcafé Montag von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr Donnerstag von 14:30 Uhr 18:30 Uhr

Mittwoch, 3. Juli, 14.30 Uhr Gemeindehaus Pfründnerstraße 20 Vortrag: „Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung“ mit Herrn Heinz Musick, Diakonie St. Peter und Herrn Notar Dr. Axel Adrian. Es werden sicher viele Fragen zu diesem Themenkreis vorhanden sein. Dieser Nachmittag bietet die Möglichkeit, sich umfassend zu informieren.

Frauenkreis St. Kunigund in St. Peter Montag, 3. Juni, 19.30 Uhr, Pfründnerstr. 20, Thema: „Die Piusbrüder als fundamentalistische Bewegung“, Referent: Dr. Hans Markus Horst

Spiele-Nachmittage des Seniorenkreises Der Seniorenkreis lädt ein zum SpieleNachmittag. Interessierte treffen sich je-

Öffentliche Kirchenvorstandssitzung Montag, 17. Juni, 19.30 Uhr Pfründnerstr. 20 Monatssammlung Juni 2013 Kirchliche Jugendarbeit

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Besondere Veranstaltungen

Sommerserenade Sonntag, 16. Juni 2013 um 16 Uhr im Hof der Diakoniestation, Hallerhüttenstrasse 14 Mitwirkende: Posaunenchor St. Peter, Flötenkreis, Singkreis des Betreuten Wohnens, Ensemble „Frisch gestrichen“ Eintritt frei

zum Bläsergottesdienst Sonntag, 23. Juni 2013 | 9.30 Uhr St. Peterskirche mit dem Posaunenchor St. Peter

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Stadtteil-Picknick für Menschenrechte in der Scharrerstraße Am 9. Juni jährt sich zum neunten Mal der Tag, an dem Ismail Yasar in seiner Imbissbude in der Scharrerstraße von Mitgliedern der NSU-Terrorzelle ermordet wurde. Daran wollen wir denken und gleichzeitig zeigen: Gleißhammer ist bunt! Deswegen lädt das Projekt „Gleißhammer – Stadtteil für Menschenrechte“ zum gemeinsamen Picknick am Sonntag, 9. Juni, von 12 bis 17 Uhr in der Scharrerstraße ein. Beendet wird das Picknick mit einem gemeinsamen Foto im Schulhof der Scharrerschule. Also Picknick-Korb packen und nix wie hin! Denn: Gleißhammer ist bunt! Im Auftrag des Kids-Arbeitskreises Diakonin Lotte Mahlmann

„Sorgen kann man teilen“ – mit der Telefonseelsorge Ein Gespräch hilft in schwierigen Lebenssituationen oft weiter. Manchmal genügt es schon, die Probleme erst einmal in Worte zu fassen, und sie verlieren allein dadurch schon ihren Schrecken. Oder im Austausch entwickeln sich neue Perspektiven. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Telefonseelsorge haben ein offenes Ohr für Ihre Sorgen. Und sie können mit Informationen und Kontaktdaten von Beratungsstellen vor Ort weiterhelfen. Erreichbar ist die Telefonseelsorge bundesweit einheitlich vom Festnetz und Handy aus kostenlos und anonym unter 0800 111 0 111 bzw. 0800 111 0 222 Wer sich für die ehrenamtliche Mitarbeit in der Telefonseelsorge und die entsprechende Ausbildung interessiert, kann sich an die Leiterin der Telefonseelsorge, Pfarrerin Birgit Dier, wenden unter: Telefon 0911 35 05 - 132

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Scheiden tut weh ... Wir müssen unsere Jugendleiterin Lotte Mahlmann verabschieden. Sie beendet ihren Dienst in St. Peter, da sie ihr zweites Kind erwartet. Herzliche Einladung Abschiedsgottesdienst am Freitag, 7. Juni um 17 Uhr in der Peterskapelle Alle Gemeindemitglieder, jung und alt, sind dazu herzlich eingeladen! Im Anschluss findet um ca. 18 Uhr noch eine kleine Feier in der Pfründnerstraße 20 statt. Beiträge zum Buffet sind erwünscht! Es wird auf jeden Fall eine Nachfolge für Lotte Mahlmann geben. Wenn alles gut geht, beginnt im Herbst eine neue Jugendleiterin ihren Dienst in St. Peter!

Alles hat ein Ende…

und so sagen wir nach vielen schönen Jahren Danke und Auf Wiedersehen. Die Kinder wurden in den letzten Jahren immer weniger und beschränkten sich irgendwann fast ausschließlich auf unsere eigenen und so „begraben“ wir erst einmal den Kindergottesdienst Kids go Peter. Der letzte stand unter dem Thema Mit Abraham unterwegs und wie er vertrauen wir darauf, dass es eine neue Kids go Peter Ära geben wird, also: Haltet Augen und Ohren offen! Herzlichen Dank an dieser Stelle an Sabine Wolf, Frank Wolf und Andrea Tietz fürs jahrelange wunderschöne Musizieren (Sabine), Mitgestalten, Mitdenken und die schöne Gemeinschaft (alle drei!)! Frank wird die Stellung halten und auch bei den Südstadtpilgern dabei sein. Sabine und Andrea werden andere Wege gehen. Wir können also gespannt sein! Schön wars mit Euch!! Eure Lotte Mahlmann

Jugend in St. Peter Bärenbande 5. | 12. | 19. und 26. Juni Bitte die Kinder immer so anziehen, dass wir rausgehen können. Girls Club Komm vorbei, wenn du in der 3.-5. Klasse bist und donnerstags Zeit hast. Immer donnerstags (außer in den Ferien) von 16:30 - 18 Uhr in der Pfründi. Wir freuen uns auf dich! Neue Leitung: Luise Schrader Konfiblock 1. Konfitag: Freitag, 21. Juni 2013, 15.00-19.00 Uhr im Gemeindesaal Pfründnerstr. 20 Thema: Wer bin ich? Wer du? Wer sind wir und was wollen wir? Wahlkurs 1: Kirchweihhelfer: Sonntag, 30. Juni 13.00 – 16.00 Uhr, Konfis helfen mit bei Cocktailbar Mitarbeiterveranstaltungen Donnerstag, 6. Juni 18:30-20:30 Freitag, 7. Juni 2013, 17 in der Kapelle: Verabschiedung von Lotte Mahlmann mit anschließender Grillparty in der Pfründi Sonntag, 30. Juni Kirchweih. Die Jugend macht am 30. die Cocktailbar (alkoholfrei) an der Kirchweih

Neue Jugendleiter Immer in den Osterferien bietet die Evangelische Jugend Nürnberg einen OKurs (Orientierungskurs) für Jugendliche ab 15 an. Wer daran teilnimmt, lernt viel über Gruppenprozesse, übers Anleiten von Spielen, das Halten von Andachten und vieles mehr. Auch dieses Jahr waren zwei Jugendliche aus Sankt Peter dabei: Alex Lihs und Kai Stange. Beide sind begeistert und voller Ideen zurück gekommen und wir freuen uns zu sehen was sich aus diesen Ideen so alles entwickeln wird. Und: nach dem Erste-Hilfe-Kurs bekommen beide die JuLeiCa (Jugendleitercard). Damit sind sie sozusagen „zertifizierte Jugendleiter“. Schön, dass ihr dabei seid! Diakonin Lotte Mahlmann und Pfarrer Hans Hertel

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Freud und Leid in der Gemeinde

Taufen Wir denken fürbittend an die Gemeindeglieder, die getauft wurden und bitten für sie um Gottes Segen.

Beerdigungen

Die verstorbenen Gemeindeglieder befehlen wir Gottes Barmherzigkeit an. Sie mögen ruhen in Frieden. Und wir denken an die, die um sie trauern und erbitten für sie Trost und Begleitung auf ihrem Weg.

Einladung zur Mitgliederversammlung Diakonieverein - Nürnberg St. Peter e.V. Donnerstag, 13. Juni 2013 um 15.00 Uhr | Hallerhüttenstr. 14 Tagesordnung: 1. Genehmigung des Protokolls 2. Bericht der 1. Vorsitzenden 3. Finanzbericht – Hr. Brehm 4. Feststellung der Jahresberichte / Jahresrechnungen 5. Beschluss der Jahresergebnis 6. Beschluss der Ergebnisverwendung 7. Bestellung des Wirtschaftsprüfer 8. Vorlage der Wirtschaftspläne 9. Entlastung 10. Sonstiges Pfarrerin Christine Rinka

Heinz Musick

1. Vorsitzende

2. Vorsitzender / Geschäftsführer

Diakonie St. Peter

St. Peter

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Wir bitten um Ihre Hilfe! Unser Verein mit seinen vielfältigen Angeboten - Häusliche Kranken- und Altenpflege, hauswirtschaftliche Dienste, Betreutes Wohnen, Kinderkrippe, Kindergarten, Hort - kann nur bestehen, wenn viele Gemeindemitglieder den Diakonieverein St. Peter e.V. als förderndes Mitglied unterstützen. Der Beitrag, sowie Spende sind steuerlich absetzbar!

Beitrittserklärung Name

Vorname

Geb. Tag

Konfession

Beruf Telefon Strasse mit Hausnummmer

PLZ / Ort

Hiermit erkläre ich meine Mitgliedschaft im Diakonieverein St. Peter e.V. ab___________________

Die von ihm getragenen diakonischen Aufgaben (Diakoniestation, Kindergärten, Kindekrippe, Hort, Betreutes Wohnen) möchte ich mit einem Mitgliedsbeitrag von_________________EURO (z. Zt. mindestens 30 Euro) jährlich fördern. Hallerhüttenstraße 14 90461 Nürnberg Der Betrag wird von mir: Telefon 0911 466106 einbezahlt Fax 0911 466102 [email protected] überwiesen www.diakonieverein-stpeter.de soll per Lastschrift abgebucht werden (zutreffendes bitte ankreuzen)

Konto Nr.:________________________BLZ:__________________________ Bank:________________________________________________________ Nürnberg, den_______________ Unterschrift__________________________

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Wir werden unterstützt durch

Unbeschwert feiern! • Die Adresse für die gesamte Familie • Zahlreiche Veranstaltungsräume • 3-Gang Sonntagsmenü 18,50 € incl. Aperitif Telefon: 0911 99433-0 Pillenreuther Str. 1, 90459 Nürnberg www.loews-hotel-merkur.de

Wir freuen uns auf Sie!

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Kontakt Pfarramt Regensburger Straße 30, 90478 Nürnberg [email protected] | www.sankt-peter.org Pfarramtsbüro: Sigrid Zinkel Telefon 0911 466075 | Fax 0911 472224 Bürozeiten Montag – Freitag 10 – 12 Uhr Friedhofsverwaltung: Gerlinde Opitz Telefon 0911 466076 | Fax 0911 472224 Bürozeiten Montag 14 – 17 Uhr Dienstag – Donnerstag 10 – 12 Uhr Pfarrerin Christine Rinka Geschäftsführende Pfarrerin Regensburger Straße 30, 90478 Nürnberg Telefon 0911 466075 | Fax 0911 472224 Pfarrer Wolfgang Butz, Dekan Evang.-Luth. Prodekanat Nürnberg Süd Bertastraße 5, 90480 Nürnberg Telefon 0911 4087-176 [email protected] Prodekanatsbüro Telefon 0911 4087-172 | Fax 0911 4087-325 [email protected] Pfarrer Hans Hertel Seumestraße 17, 90478 Nürnberg Telefon 0911 43453798 [email protected] Jugendbüro Pfründnerstraße 20, 90478 Nürnberg Telefon 0911 463588 Schülerhaus Pfründnerstraße 20, 90478 Nürnberg Telefon 0911 4098751 Leitung: Heidemarie Alex Vertrauensfrau des Kirchenvorstandes Monika Kern, über Pfarramtsbüro erreichbar Kantorin Christine Baier, Telefon | Fax 0911 7399200 Kirchner – über Pfarramtsbüro erreichbar Hausmeister Bernd Sturm – über Pfarramtsbüro erreichbar Friedhofsaufseher Thomas Wölfel St. Petersfriedhof, Schlossstraße 4-9,

27 90478 Nürnberg Telefon 0911 4754703 | Mobil 0179 4619663 Diakonieverein St. Peter e. V. Heinz Musick, Sozialwirt/Geschäftsführer Büro: Hallerhüttenstraße 14, 90461 Nürnberg Telefon 0911 466106 Diakoniestation St. Peter und Paul Hallerhüttenstraße 14, 90461 Nürnberg Pflegedienstleitung Doris Kolmetz Sprechzeiten nach telefonischer Vereinbarung Telefon 0911 466106 | Fax 0911 466102 [email protected]| www.diakonie-stpeter.de Telefonseelsorge 0800 111 0 111 bzw. 0800 111 0 222 Gesamtleitung Kindertagesstätten Christine Kehr Telefon 0911 43071870 Anmeldezeiten: ganzjährig Termine nach telefonischer Vereinbarung [email protected] Evang. Kindertagesstätte an der Peterskirche Hartmannstraße 3, 90478 Nürnberg Kindergarten Telefon 0911 3737645 Kinderkrippe Telefon 0911 3737646 Fax 0911 3737647 Evang. Kindergarten Gleißhammer Pfründnerstraße 20, 90478 Nürnberg Telefon 0911 499330 | Fax 0911 3737065 Evang. Kindertagesstätte St. Peter am Ritterplatz Findelwiesenstraße 20, 90478 Nürnberg Kindergarten Telefon 0911 43071870 Hort Telefon 0911 43071890 | Fax 0911 43071880

Bankverbindung der Kirchengemeinde Ev. Kreditgenossenschaft Kassel eG Konto-Nr. 1572 130 | BLZ 520 604 10

Bankverbindung für Spenden

Ev. Kreditgenossenschaft Kassel eG Konto-Nr. 1572539 | BLZ 520 604 10

Bankverbindung des Diakonievereins Ev. Kreditgenossenschaft Kassel eG Konto-Nr. 2572133 | BLZ 520 604 10

Tina Willms

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