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Sommer 2011
Hotel Augusta I Ludwigstraße 2 I 86152 Augsburg I www.hotelaugusta.de
JUBILÄUMSZEITUNG Inhalt Grußwort Hotel
S. 1
Grußwort der Stadt Augburg
S. 2
Vortragsreihe „Schlagfertigkeit“
S. 2
Das „Augusta“ im Internet
S. 2
Historie des Hotel Augusta
S. 3/4
Interview mit unserer Hausdame
S. 4
Das Hotel in neuem Glanz Renovierungen im Hotel
S. 4
Vorwort
Das „Augusta“ wird 25! Liebe Gäste, Besucher und Interessenten unseres Hotels, das „Augusta in Augsburg“ wird 25! Höchste Zeit, auch einmal „Danke“ zu sagen: Bei den Gästen, die uns für ihre Geschäftsreise ausgewählt haben. Bei den Mitarbeitern der Augsburger Firmen, die ihren Besuchern unser Hotel ans Herz legen. Bei den Tagungsteilnehmern, die in einem unserer Seminarräume konzentriert arbeiten. Bei den Städtereisenden, die das reichhaltige kulturelle Angebot Augsburgs schätzen und unser zentrales Hotel als Standort ausgewählt haben. Und natürlich nicht zuletzt bei unseren Mitarbeitern, die dem „Augusta“ die persönliche Note eines Privathotels geben. Gerade darauf legen wir Wert: Ein Hotel mit Charakter und eigener Note, eben ein privat-geführtes Haus mit 110 Gästezimmern und 6 Tagungsräumen. Gerade diese unverwechselbaren Eigenschaften werden wir auch in Zukunft bewahren und pflegen. Wir freuen uns auf weitere gemeinsame Jahre mit Ihnen und wünschen Ihnen angenehme Tage und Stunden in unserem Hotel Augusta! Thomas Höret Geschäftsführung
Anja Lurz Direktion
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Grußwort der Stadt Das Hotel Augusta als Partner der Kultur Das Hotel Augusta erinnert allein schon mit seinem Namen an die große römisch-antike Vergangenheit der Stadt, die bis auf Kaiser Augustus zurückgeht. An einer wichtigen Handelsstrecke, nämlich der Via Claudia Augusta gelegen, kam es schnell zu einem lebhaften Austausch und zu wirtschaftlicher Blüte. Kaufleute bereisten die Stadt, die mit Gold- und Silberwaren oder später mit feinen Textilien ganz Europa belieferte. Aber was wäre die Tradition einer lebendigen und weltoffenen Kultur- und Wirtschaftsstadt ohne die Gastlichkeit seiner Hotels. Das Hotel Augusta bietet mit seiner zentralen Lage und seinem Komfort einen idealen Ausgangspunkt für Entdeckungen in einer mehr als 2000-jährigen Stadt. Diese Eigenschaften werden auch von den Künstlern geschätzt, die im Rahmen verschiedener kultureller Highlights regelmäßig im Hotel Augusta unterkommen. Gerade die Musiker des Internationalen Augsburger Jazz-
sommers dürfen sich über den Service und Komfort des Hotel Augusta freuen, das in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen feiert. Unserem Kulturpartner möchte ich daher im Namen des Kulturamts zum silbernen Jubiläum herzlich gratulieren. Wir wünschen den Verantwortlichen und Mitarbeitern des Hauses alles Gute und freuen uns mit Ihnen auf weitere Jahre internationaler Gastfreundschaft im Herzen der Stadt.
Schon gewusst?
Das ausführliche Programm des Augsburger Jazzsommers, den das Hotel Augusta dieses Jahr un-
Herzlichst
terstützt, können Sie der Webseite
Ihr Thomas Weitzel
www.augsburger-Jazzsommer.de
Leiter des Kulturamts
verschiedenen Veranstaltungsorten, wie z.B. dem
entnehmen. Es finden zahlreiche Konzerte an Botanischen Garten statt.
Schlagfertigkeit ist erlernbar Vortragsreihe anlässlich des 25-jährigen Jubiläums
Unsere Homepage in neuem Gewand Schnellere Ladezeiten und neues Reservierungssystem
Das Hotel Augusta startet im 25. Hotel-Jubiläumsjahr eine Vortragsreihe mit ausgewählten Rednern und interessanten Themen. Starttermin für die geladenen Gäste war der 23. Mai 2011 mit einem Vortrag zum Thema „Schlagfertigkeit“. Als Rednerin war Frau Saskia Dürr vom Institut für Business-Rhetorik aus München verpflichtet worden, die den Zuhörern einen interessanten und amüsanten Vortrag präsentierte. Die profilierte Kommunikationstrainerin und frühere Radiomoderatorin hat sich unter anderem auf die unterschiedliche Wahrnehmung in der Frau-MannKommunikation spezialisiert und konnte praktische Erfahrungen und Tipps weitergeben, mit denen so manche Situation in Zukunft einfacher gelöst werden könnte. Die Teilnehmer nahmen somit interessante und neue Erkenntnisse von diesem kurzweiligen Abend mit nach Hause und freuten sich bereits auf kommende Vorträge. Abb.: Referentin Saskia Dürr
Text: Holger Nerreter
Ankündigung Eine Fortsetzung der Veranstaltungsreihe ist für Juli 2011 geplant. Dann wird Frau Ulrike Sasse-Feile, Kommunikations- und Führungskräftetrainerin zum Thema „Der erste Eindruck“ referieren. Die Einladungen zu diesem Vortrag gehen Ihnen separat zu.
Wir haben unsere Homepage einer graphischen „Schönheitskur“ unterzogen. Dadurch ist sie nicht nur übersichtlicher geworden, sondern die Besucher profitieren von deutlich kürzeren Ladezeiten. Des Weiteren wurde ein neues Reservierungssystem eingebunden. Dies ermöglicht unseren Gästen bequem eine Reservierung über unsere Homepage vorzunehmen, natürlich zu den bestmöglichen Tagespreisen. Auch an den sozialen Netzwerken beteiligt sich das Hotel Augusta. Sie finden uns seit März 2011 in Facebook mit aktuellen News, Ankündigungen und Bildern. Bewegte Bilder in Form unserer Hotelvideos können Sie auf youtube.de sehen. Ganz einfach einmal nach „Hotel Augusta Augsburg“ suchen und schon befinden Sie sich auf einen Rundgang durch unser Hotel. So finden Sie uns: www.hotelaugusta.de www.facebook.de/HotelAugustaAugsburg www.youtube.de (Suchbegriffe: Hotel Augusta Augsburg)
Bei Interesse freuen wir uns auf Ihre E-Mail an unsere Verkaufsabteilung. Holger Nerreter:
[email protected] Abb.: Ulrike Sasse-Feile
Text: Holger Nerreter
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JUBILÄUMSZEITUNG
Das Hotel Augusta steht auf historischem Grund Ein Gang durch die Stadtgeschichte unseres Standortes jene Gebäudeeinbuchtung vor dem Eingang, die heute als Hotel-Parkplatz dient. Hier durften zeitweise die Kesselschmiede ihre Produkte verkaufen. Anno 1613 hatte ihnen der Rat der Reichsstadt daran anstoßend sogar 17 Gewölbe als Werkstätten zur Verfügung gestellt. Die Schmiede hämmerten wohl zu laut, denn bereits 1638 mussten sie wieder ausziehen. Der Platzname „Kesselmarkt“ blieb. Und er diente weiterhin als Markt. Noch bei der Neuordnung der Marktplätze von 1761 heißt es: „Der Kessel-Markt bleibt an vorigem Ort, aber näher an dem St. Martin‘schen Stiftungshaus.“ 1890 war der Kartoffelmarkt hierher verlegt worden. Bald danach durften auf dem in bester innerstädtischer Lauflage mit guter Zufahrt für die Lieferanten gelegenen kleinen Platz von den Transportfahrzeugen herab große Topfpflanzen verkauft werden. Das ist auf etlichen Fotos dokumentiert. Dabei blieb es bis zur Eröffnung des zentralen Augsburger Stadtmarktes im Jahre 1930. Ein nach wie vor populäres Handwerksprodukt ist untrennbar mit dem Bereich verbunden: Tongeschirr. Schon Anno 1440 erging die obrigkeitliche Anweisung: Alle, die künftig „Häfen vail haben“ (irdenes Geschirr verkaufen wollen), dürfen dies nur auf dem Platz bei Sankt Martin! „Hafnerberg“ heißt noch heute die Fortsetzung des Kesselmarktes. Dort lag nach 1560 weitere Jahrhunderte der Töpfermarkt. Zu ebener Erde wurden hier an jedem Markttag Teller, Tassen, Töpfe, Kannen und was sonst noch aus Ton herstellbar war angeboten. Um die Ecke lag bis Oktober 1930 der Obstmarkt. Auch dieser einstige Marktbereich heißt noch heute so. Naturwissenschaftliches Museum
Abb.: Verkauf von Topfpflanzen auf dem Kesselmarkt
Viele tausend Touristen besuchen alljährlich die Fuggerei in Augsburg. Bevor sie die älteste Sozialsiedlung der Welt betreten, zieht ein doppelstöckiger kunstvoller Sandsteinerker mit gotischem Maßwerk den Blick auf sich. Er schmückte 437 Jahre lang das 1506/07 erbaute Höchstetter-Haus an der Ecke Ludwigstraße/Kesselmarkt. Dieser historische Bau und die benachbarten Gebäude wurden in der Bombennacht vom 25. auf den 26. Februar 1944 völlig zerstört. Nur der Erker überlebte das Inferno. Er wurde sorgsam zerlegt und später an einem Neubau der Fuggerei platziert. Auf dem Ruinenareal am Kesselmarkt erstand 1955/56 ein großes Zeitungshaus. Bis 1981 wurde darin die „Augsburger Allgemeine“ gedruckt. Dem Auszug von Redaktion und Technik in einen Neubaukomplex bei Lechhausen im Jahre 1981 folgte der Umbau des 25 Jahre alten vielgestaltigen Druck- und Verlagshauses zum Multifunktionsgebäude „Ludwigpassagen“. Darin ist seit 25 Jahren das Hotel Augusta integriert. Soweit die Platzgeschichte im Telegrammstil. Ein prächtiges Adelshaus Mit diesen wenigen Informationen wird man jedoch der Historie des Ortes nicht gerecht. Sie ist ungeheuer vielschichtig und verkörpert 1000 Jahre Stadtgeschichte. Hier
stand nämlich nicht nur der von dem 1518 durch Kaiser Maximilian I. geadelten Handelsherrn Ambrosius Höchstetter – die weltweit agierende Firma ging bereits 1529 in Konkurs – errichtete Firmen- und Familiensitz. An den ehedem prachtvollen, zeitweise bemalten Bau mit einem von Laubengängen umschlossenen Hof, Dachgarten und dem besagten, 1507 vollendeten kunstvollen Eck-Erker fügte sich damals die St.-Martins-Kapelle an. Die Kapelle war um das Jahr 1070 eingeweiht worden, im 13. Jahrhundert schloss sich ein kleines Frauenkloster daran an. Der Konvent löste sich 1537 auf, die Kapelle wurde 1538 abgebrochen. Das verlassene Kloster funktionierte man 1548 zur Schule um. Nach 1806 diente es als Finanzamt, später wohnten darin Zollbeamte – bis es 1944 in Flammen aufging.
Damit ist die „Platzgeschichte“ des Hotels Augusta noch keineswegs vollständig. Daran erinnert seit 1958 ein Steintafel wenige Schritte vom Hoteleingang entfernt. „An dieser Stelle stand bis zur Zerstörung im Jahre 1944 das Haus der Patrizier-Familie von Stetten …“. So beginnt der vom Steinmetz herausgeschlagene Text.
Nonnen und Zöllner … Genau dort, wo einst Nonnen und zuletzt Zöllner wohnten, befindet sich seit 25 Jahren das Hotel Augusta. In diesem Bereich logieren die Hotelgäste. Der Hoteleingang liegt am Kesselmarkt. Diese Bezeichnung ist Anno 1332 als „Kuezzelmarckt“ erstmals urkundlich genannt. Beim Neubau des Zeitungshauses berücksichtigten die Architekten die Historie des Ortes und nahmen am Kesselmarkt die alten Baulinien wieder auf. Der einstige Marktplatz ist
Abb.: Der Höchstetter Erker Ecke Ludwigstraße Kesselmarkt
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1905 wurde das markante „Stettenhaus“ an der Ecke Kesselmarkt/Thäle zu Augsburgs Naturwissenschaftlichem Museum. Das in einem Flügel des einstigen Zeitungshaus 1991 eingerichtete „Naturmuseum“ kann also wahrlich auf Tradition an dieser Stelle verweisen. In drei Stockwerken und 13 Sälen präsentierte ab 1905 der Naturwissenschaftliche Verein Fauna und Flora des heimischen Bereichs sowie aus der weiten Welt. Von Elefanten- und anderen Großtierskeletten über Versteinerungen, Amphibien, Muscheln, Hölzer bis zu Schmetterlingen und Fischen reichte das Anschauungsmaterial. In den 1930er Jahren kamen sogar Aquarien und Terrarien dazu. Die über vier Generationen zusammengetragenen Exponate gingen bis auf wenige Ausnahmen mit dem Gebäude in der Bombennacht im Februar 1944 zugrunde. Den Ruinen folgte ein moderner Neubau Eine weite Ruinenlandschaft dehnte sich bis zur planmäßigen Schutträumung mit Schmalspur-Lorenbahn auf den Straßen zwischen Luwigstraße und Thäle. Als die Trümmerreste 1949 beseitigt waren, nutzte man die weite Fläche einige Jahre für eine Tankstelle mit Verkaufskiosk und als Parkplatz. Nachdem der aus Dresden gekommene Curt Frenzel, Herausgeber der am 30. Oktober 1945 erstmals erscheinenden „Schwäbischen Landeszeitung“, nach und nach die Grundstücke erworben hatte, begannen die Planungen für einen „modernen Bau im Herzen der Stadt“. So lautete die Vorgabe. Der Bauherr wollte architektonische Zeichen beim Wiederaufbau in diesem Stadtbereich mit Totalzerstörung setzen.
Und es geht weiter... Das Hotel in neuem Glanz Natürlich sind wir als Hotel bestrebt, unseren Standard zu halten und zu verbessern. Derzeit sind wir vom Deutschen Hotel- und Gaststättenverband mit 3-Sternen Superior klassifiziert.
Abb.: Das neue Zeitungshaus 1956
6000 Kubikmeter Beton, 500 Tonnen Stahl und 2000 Kubikmeter Mauerwerk waren verarbeitet, als am 28. Oktober 1955 Hebauf gefeiert werden konnte. Um einen großen Hof standen die Rohbauten für den Verlag und die Druckerei. Am 7. August 1956 fand die Einweihung statt. 1959 wurde die Leuchtschrift „Schwäbische Landeszeitung“ gegen „Augsburger Allgemeine“ getauscht. Das ist seither der Zeitungstitel. Er verschwand erst 1985 von den Fassaden, als der Umbau des ausgedehnten Bautenkomplexes für neue Nutzer längst im Gange war. Das war die Geburtsstunde des Hotels Augusta.
In den letzten Jahren haben wir, neben den üblichen Instandhaltungen, umfangreiche Renovierungsmaßnahmen durchgeführt. So wurden unter anderem Teppichböden ausgetauscht, Tagungsräume renoviert, Hotelflure neu gestrichen, öffentliche WC-Anlagen saniert, sowie der Eingangsbereich umgestaltet. Weiterhin wurden und werden alle Bäder saniert. Auch neue Heizkörper, die Sauna und Aufzüge stehen auf dem Programm. Wir versuchen die Störungen im Zuge von Renovierungsarbeiten natürlich so gering wie möglich zu halten und planen diese, sofern möglich, in Schließzeiten unseres Hotels. Auch in Zukunft möchten wir als Innenstadthotel ein Haus zum Wohlfühlen für unsere Gäste sein und den größtmöglichen Komfort bieten. Text: Holger Nerreter
Text: Franz Häußler
Nachgefragt: Berufe im Hotelwesen Was macht eigentlich eine „Hausdame“? Um diesem hotel-spezifischem Beruf etwas näher zu kommen, haben wir Frau Sonja Oharek, der Hausdame des Hotels Augusta, einige Minuten Ihrer Zeit „gestohlen“ und zum Interview gebeten. Wie lange üben Sie Ihren Beruf im Hotel Augusta bereits aus? In das Hotel Augusta, das mir bereits vorher ein Begriff war, bin ich im Jahr 1999 gekommen. Ich bin also nun bereits im 12. Jahr dabei. Könnten Sie uns den Beruf einer Hausdame erklären? Am einfachsten lässt sich diese Berufsbezeichnung mit „Mädchen für Alles“ umschreiben. Die Aufsicht über die Zimmermädchen, die Bereitstellung des Frühstücksbuffets, die Kontrolle der Zimmerreinigung und die Dekoration im Hotel gehören ebenso dazu wie die Organisation unserer Themenbrunchs. Was macht Ihnen an Ihrem Beruf am meisten Spaß? Diese Antwort wird Sie kaum überraschen: Es ist der Umgang mit den Menschen. Durch die Internationalität unserer Gäste lernen wir sehr unterschiedliche interessante Personen aus allen Ländern der Erde kennen und auch schätzen. Gerne bin ich jederzeit ansprechbar für die Anliegen der Hotelgäste. Rundum ist es eine abwechslungsreiche und vielseitige Tätigkeit, bei der kein Tag dem anderen gleicht. Besonderen Spaß macht mir die Organisation der Themenbrunchs, die wir unseren Gästen im Jahresverlauf bieten. Eine Gelegenheit zu der wir viele Augsburger
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in unserem Hotel begrüßen dürfen. Besonders wohltuend sind natürlich die positiven Rückmeldungen unserer Gäste nach gelungenen Veranstaltungen. Und Ihre Kollegen… Ein gutes Team und netten Kollegen sind die Voraussetzung, dass man seine Arbeit mit Freude erledigen kann und jeden Tag gerne den Weg in die Arbeit findet. Dann hat man auch ein offenes Ohr für die kleinen und großen Probleme unserer Zimmermädchen oder Auszubildenden und versucht zu helfen oder den einen oder anderen Tipp zu geben. Die Arbeit mit den jungen Leuten macht mir übrigens besondere Freude. Was gibt es Schöneres als einen jungen Menschen nach Ablauf der Lehrzeit gut ausgebildet in die Berufswelt zu „entlassen“. Darüber hinaus ist es natürlich auch schön eine Direktorin zu haben, die meine Anliegen ernst nimmt. Sicher erleben Sie auch manche witzige oder ungewöhnliche Situation. Würden Sie uns, bei aller Diskretion, vielleicht eine kleine Anekdote zum Besten geben? Natürlich bietet diese abwechslungsreiche Tätigkeit immer wieder gewollt oder ungewollt komische Momente. Ein Höhepunkt, sofern man es so nennen möchte, war ein Ehemann, der seine Angetraute bei der Abreise in unserem Foyer vergessen hatte. Gott sei Dank bemerkte er kurz vor Nürnberg, dass im Auto etwas fehlte und holte seine Gattin im Hotel ab. Text: Holger Nerreter
Abb.: Bad nach Renovierungsmaßnahme
Hintergrund Das Hotel Augusta beschäftigt derzeit 31 Mitarbeiter unter der Leitung des Geschäftsführers Herrn Thomas Höret. Das Tagesgeschäft im Hotel führt seit über 15 Jahren die Direktorin Frau Anja Lurz. Jedes Jahr werden zwischen 5 und 7 Auszubildende auf ihr Berufsleben vorbereitet.
Abb.: Das Team des Hotel Augusta
Impressum: Herausgeber: Hotel Augusta, Ludwigstraße 2, 86152 Augsburg, Tel. +49 821/50 14 - 104 Text & Bild: Franz Häußler, Holger Nerreter Design: Reinhard Gerstmayer Agentur für Marketing Produktion: businessPrint, Königsbrunn