Jahresbericht - Private Wirtschaftsschule begemann eV

March 7, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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2010/11 beg

Jahresbericht private Wirtschaftschule begemann e.V.

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Den interessantesten Unterricht schreibt das Leben.

17.02.2006 15:28:16 Uhr

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Inhaltsverzeichnis Vorwort Gruppenbild aller Mitarbeiter

Der Elternbeirat im Schuljahr 2010/11 Unser Leitsatz und unser Leitbild

Klassen im Schuljahr 2010/2011

Nachmittagsbetreuung an unserer

Unser Leitsatz und unser Leitbild

Wirtschaftsschule

Schulsozialarbeit

RŸc kblick auf die Projekttage 2009/2010

Oktober 2010

Dezember 2010

Februar 2011

MŠ rz 2011

Juni 2011

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Juli 2011

Impressum: Private Wirtschaftsschule begemann e. V.;

Fotonachweis: Klassenfotos und Mitarbeiterfoto: Beatrice Vohler GmbH Sonstige Fotos privat: Belichtung und Druck:

Inhalt

gemeinnŸt ziger Schulverein Ð st aatlich anerkannt Ð BŠ ckerstra§e 56, 81241 MŸnc hen. Telefon: 089 883085/86; Telefax: 089 885467 Internet: www.ws-begemann.de; e-mail: [email protected] Konzept, Gestaltung und Redaktion dieses Berichts: Martin Ripsam, Klaus Oostenryck, Boris Alexy Mitarbeiter: Kollegium und SchŸl erschaft der WS begemann

Vorwort Beides gehš rt zusammen, am besten im Gleichgewicht. Denn vieles von dem nŸt zlichen Wissen, das man im Beruf braucht, erwirbt man schneller, gezielter und anwendungsorientierter im Beruf. Mit unserer kleinen, Ÿb erschaubaren Gemeinschaft haben wir an der begemann die Chance, dass sich die SchŸl erinnen und SchŸl er zusŠ tzlich ohne den Druck des NŸt zlichen in GegenstŠ nde vertiefen kš nnen, wie Literatur, ein mathematisches Problem, Respekt, Kunst und dabei etwas Ÿb er sich erfahren.

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Vorwort

Wie in jedem Jahr ist es am Ende eines Schuljahres Zeit, die Schwerpunkte unserer Arbeit Revue passieren zu lassen. Denn hinter all den produzierten, blanken Zahlen in Form von Noten, verbirgt sich viel Arbeit und Anstrengung von allen Beteiligten. Nun ist der Schwerpunkt der Wirtschaftsschule eher auf einen Kenntniserwerb in Richtung Ausbildung ausgerichtet. Es geht um Anwendungswissen, um das NŸt zliche, sofort Verwertbare. Aber das ist fŸr uns an der begemann nie genug gewesen. Wir wollten von je her auch die kulturellen Grundlagen unserer Gesellschaft sichern.

Von alledem, was Ÿb er den reinen Kenntniserwerb hinaus in unserer Schule geleistet wurde, handelt dieser Jahresbericht. ãI ch habe keine besonderen Begabungen, ich bin nur leidenschaftlich neugierig.Ò, sagte einmal Albert Einstein. Von dieser Neugier steckt auch viel in diesem Jahresbericht und es wŠ re schš n, wenn sich immer mehr SchŸl erinnen und SchŸl er von ihr anstecken lassen wŸr den. Es sind aber nicht nur SchŸl er und Lehrer, die unsere Schule weiterbringen und weiterentwickeln. Der Fš rderverein half uns unter anderem bei der Anschaffung des ersten interaktiven Whiteboards und im Schulforum ist die Beteiligung von SchŸl ern und Eltern selbstverstŠ ndlich Ð eine fruchtbare Zusammenarbeit, die immer wieder Ÿb erraschend gute Ergebnisse mit sich bringt.

Ich hoffe, dass wir auch weiterhin gemeinsam konstruktiv und getragen von gegenseitigem VerstŠ ndnis an dem Ziel ãLe bensraum SchuleÒ weiterarbeiten kš nnen. Aber vorher wŸnsc he ich allen in den Ferien Entspannung, Erholung, Anregung und genug Ruhe, um sich selbst ein wenig nŠ her zu kommen. Peter Schrš der

Elternbeirat Isolde Stuffer

Martina (Joseph) Mayr

Martina Mayerhanser

Anette Ršt h

Angelika Schmitz-Irmer

Claudia Ro§m ayer

Kriegerstra§e 63b 82110 Germering 7a (Ruben) Tel. 089/84102062 [email protected]

Georg Suyer

Donnersbergerstra§e 22 80634 MŸnc hen 8a (Patrick) Tel. 089/1665542 [email protected]

Ziegelstadel 2a 82254 Sulzemoos 9b (Tamara) Tel. 08135/1797 [email protected]

Friedrich-Ebert-Stra§e 6a 82256 FŸrst enfeldbruck 9a (Vincent) Tel. 08141/42237 [email protected]

Schlei§he imerstra§e 83d 85221 Dachau 10a (Tobias) Tel. 08131/53677 [email protected]

Obere MŸhl stra§e 33 81267 MŸnc hen 10b (Daniel) 089/8126649 mail@stefanro§ma yer.de

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Sabine Grimm

Maisacherweg 19 82275 Emmering 10a (Florian) Tel. 08141/512908 [email protected]

Elternbeirat

Ludwig-Wei§- Stra§e 25 a 82275 Emmering 10 b (Sebastian) Tel. 08141/63578 [email protected]

Die neuen Kollegen

Neue Kollegen

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Peter Heindl Klaus Oostenryck stellt Peter Heindl vor. Heindl unterrichtet Geographie und Deutsch. Peter Heindl war schon immer in MŸnc hen, geboren in Pasing, studiert an der UniversitŠ t MŸnc hen. Seine Jugend verschweigt er. Aber er hatte eine. Aus ihr erzŠ hlt er nur hinter vorgehaltener Hand. Er ist heute ja Pädagoge, da ist er per Definition brav gewesen. Auf die Frage nach seinen Lebensorten erwŠ hnt er seine Stammkneipe. Welche das ist, verrŠ t er nicht. ãSo nst kemma ja olle, sog i net.Ò Da ich wei§, dass er gerne und viel Musik macht, frage ich ihn nach den ersten BerŸh -

rungspunkten mit der Musik. ãAl s Kind. Blockflöte.“ Heindl lacht. Wie er denn jetzt aber wirklich zur Musik gekommen sei. Daran seien die 1980er schuld gewesen. Er konnte nicht anders. Es habe ja nur Pop, Wave und Metal gegeben. Da habe er sich fŸr Metal entschieden. In seinem Repertoire hat er Maultrommel, Bass, Klavier, ãRud imentŠ r-GitarreÒ Ð ein Instrument, dass mir unbekannt ist Ð a bissl Akkordeon, Mundharmonie und Stereoanlage (laut). Auf die Frage, warum er noch immer langes Haar trage, lacht er. ãSc hreib, das stehe so in meinem Bandvertrag.Ò Hinter vorgehaltener Hand spricht er von Lehrerbezahlung. Seine aktuelle Lebenssituation listet er wie folgt auf: 1 Frau, 1 Kind, 1 Wohnung, 2 Autos, 4 Katzen. Mehr wŸr de mich auch nicht interessieren. Auch die Frage, warum er denn Lehrer geworden sei, kann er nicht mit dem nš tigen Ernst beantworten. ãM ir hat man gesagt, man hŠ tte so viel Ferien. Das war eine LŸg e!Ò Je tzt wissen wirÕ s. Ohne geistigen Erguss oder ein Lebensmotto will ich ihn nicht gehen lassen. FŸr die Freunde tiefsinniger und absurder Gedanken schreibt er mir folgendes auf: ãJ e grš §e r der KŠ se, desto grš §e r die Lš cher. Je mehr Lš cher, desto weniger KŠ se. Daraus folgt: Je grš §e r der KŠ se, desto weniger KŠ se.Ò

Alex Straube MŸ nchen-Pasing, Lehrerzimmer der Wirtschaftsschule begemann. Seit mehr als einer Woche versuche ich Kollegin Straube fŸr ein Interview vor Schreibblock und Kuli zu bekommen. Es ist AbschlussprŸf ungskorrekturzeit. Die denkbar schlechteste Phase im Schuljahr fŸr ein paar ruhige Minuten. Plš tzlich steht sie lŠ chelnd vor mir. ãSo , jetzt hŠ tte ich ein paar Minuten Zeit fŸr Dich.Ò Die Gelegenheit ist ungŸnst ig, ich bin nicht wirklich vorbereitet. Ich habe keine Kamera dabei. Ich drŸc ke ihr ein wei§e s Blatt Papier in die Hand. Mal doch mal ein Bild von Dir. ãOh Gott, Du stellst mich vor Aufgaben.

Ob sie sich konzentrieren kš nne, wenn sie male. ãN ee.Ò Aha. Ob ich ihr trotzdem Fragen stellen dŸrf e. ãJa .Ò El oquent. Stell Dir vor, Du wŠ rst zu Deutschlands besten PŠ dagogin gewŠ hlt worden und ich wŠ re ein Journalist von Stern, Spiegel, Focus oder so, welche Fragen dŸ rfte ich Dir nicht stellen? ãW as machst Du an deinen freien Tagen und an freien Wochenenden?Ò Es war nach Fragen - Plural gefragt. Grammatik beherrscht Du ja. ãK ann ich das auch noch morgen abgeben?Ó Soso, ein Seitenhieb aus der rhetorischen Trickkiste unserer SchŸl er. Warte nur ab. Eine Frage zu Deinem Liebesleben: Wie erotisch findest Du das Kollegium auf einer Skala von 1 bis 10? Zwischenrufe von den lauschenden Kollegen. Qualitativ hochwertig und zitierbar. Ihre Antwort: ãG au§sc he Normalverteilung!Ó Ich freue mich auf Antworten mit Subjekt, PrŠ dikat, Objekt. Nenne mir zwei GrŸ nde kein Lehrer zu werden! ãK eine Wochenenden und kein echter Feierabend.Ò

Wiederholst Du Dich gerne? ãJa .Ò Warum bist Du Lehrerin geworden? ãI ch arbeite gerne mit Kindern und Jugendlichen zusammen. Ich mag meine FŠ cher gerne.Ò Ich lerne, dass es auf die Fragestellung ankommt. Immer eine offene Frage stellen. Keine Suggestivfragen. Das ist ja wie im Unterricht. Du spielt gerne Theater, auch mit Jugendlichen. Stell dir den Klassenraum als BŸ hne vor. Richte dir den Klassenraum ein. ãWi e soll ich das machen fŸr ein absurdes Theater?Ò Was ist Deine Lieblingspassage aus dem StŸ ck ãMe in UnterrichtÒ? Sie ist mit dem Bild fertig. Sind das Marlene-Hosen? ãJa .Ò Schon wieder habe ich falsch gefragt. Sie beantwortet die vorherige Frage: ãSt eh mal auf, ich glaube, du sitzt auf der Leitung.Ò Wenn Du nicht Theater spielst oder in der Schule bist, was machst du dann? Rausgehen, frische Luft genie§e n, Natur. Einfach mal nichts tun. Zum Thema ãNic hts tunÒ. Bist du Buddhistin? ãN ee.Ò Ich sage das, was ich meinen SchŸl ern tŠ glich an den Kopf werfe. Mach doch bitte mal einen ganzen Satz daraus. Es folgt eine kurze Unterhaltung, ob ich ernsthaft

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Neue Kollegen

In welcher Situation ist gleich? Dann mal ich mich von hinten am Strand.Ò Sie holt einen schwarzen Stift heraus und beginnt. Gegenrede kŠ me jetzt zu spŠ t. Auf meine erste Frage bekomme ich eine der häufig folgenden Ein-Wort-Antworten.

Neue Kollegen

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eine religiš se Diskussion fŸr den Jahresbericht aufnehmen will. Es wŠ re immerhin ein spannendes Thema. Weiter mit typischen Interviewfragen. Was wolltest Du immer schon mal sagen? Jetzt hab ich sie. Sie lacht. ãSc hÉ .Ò Sie lacht wieder. ãDa s ist zu viel fŸr dieses Interview.Ò Immerhin hŠ tte sie etwas zu sagen, wenn ich von Stern, Spiegel oder Focus wŠ re. Bin ich aber nicht. Also freue ich mich auf die nŠ chste Ein-Wort-Antwort. Ich frage sie zu ihren Lebensstationen. ãM Ÿnc hner Kindl. In MŸnc hen geboren. In MŸnc hen zur Schule gegangen. In MŸnc hen studiert.Ò Lieblingsbier? ã Keins. Ich mag kein Bier.Ò Und du willst echte MŸ nchenerin sein? Lieblingsbuch? ãDi e HŸt te.Ò Ich kenne es nicht. Sie erklŠ rt mir den Plot. Lieblingsfilm? ãF reedom Writers.Ò Kenne ich auch nicht, aber ich frage auch nicht weiter nach. Zum Schluss fŠ llt mir nur noch eins ein. Magst du Interviews? ãN ein.Ò Warum beantwortest Du dann meine Fragen? ãW eil Du mich seit einer Woche damit nervst.Ò Alex, ich werde es nie wieder tun.

Wo wohnst du?

Boris Alexy Dein derzeitiger Familienstand?

Was sind deine Hobbies?

Warum bist du Lehrer geworden?

Dein liebstes Schulfach als SchŸ ler?

Wenn du ein Tier sein kšn ntest, welches wŸ rdest du dann sein?

9 Mein gro§ es Vorbild ist...

Died reiI nterviewsf Ÿhrt e: Klaus Oostenryck

Neue Kollegen

Wenn ich kein Lehrer geworden wŠ re, wŠ re ich...

Peter Schrš der Schulleiter, Mathe, DV, PA

Markus Kerscher BWL, RW, Sport, NB

Boris Alexy Englisch, Sozialkd., NB

Sabine Berndl Englisch, Deutsch, NB

Sebastian Brandl RW, Mathe, NB

Matthias Eder Schulsozialarbeit, TR

Andrea Lohde RW, BWL, DV, † fA

Peter Heindl Deutsch, Erdkunde

Nicola Horst BWL, VWL, DV

Monika Treutlein Textverarbeitung, NB

Christian Steltner Religion, Ethik, PA

Alexandra Straube Englisch, Geschichte

Kollegium

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Claudia Laerm TV, NB, TR, PA

Christina Masatz Sport, Biologie, NB

Ralf Mattei Mathe, Physik

Hans Meinecke RW, † fA, NB

Klaus Oostenryck kath. Religion, PA, NB

Gabriele Papp-Elender BWL, † FA, NB

Christian Puchtinger BWL, RW, † fA, TR, NB

Marco Riccato Englisch, Geschichte

Martin Ripsam Deutsch, Erdkunde, PA

Nicole Schober Kunst, PA

Herbert Schš nl BWL, RW, VWL, NB

Markus Selwitschka BWL, † fA, DV, TR, NB

Kollegium

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Unsere Mitarbeiter im Schuljahr 2010/2011

Mitarbeiter

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von links nach rechts: 1. Reihe: Gabriele Papp-Elender, Tina Kittler, Peter Schrš der, Martin Ripsam, Markus Kerscher, Claudia LŠ rm 2. Reihe: Birgit Ruck, Herbert Schš nl, Markus Selwitschka, Christian Puchtinger, Matthias Eder, Marco Riccato, Boris Alexy 3. Reihe: Nicola Horst, Hans Meinecke, Sebastian Brandl, Alexandra Straube, Ralf Mattei Es fehlen: Sabine Berndl, Andrea Lohde, Peter Heindl, Monika Treutlein, Christian Steltner Christina Masatz, Klaus Oostenryck, Nicole Schober, Manuela Schubert, Lissy Mitterwallner, Beate Schober-Siegel, Gerda Bosch

Unsere Klassen im Schuljahr 2010/2011 Klasse 7a, Klassenleitung: Sabine Berndl

2. Reihe: Sabine Berndl, Nedim Seroka, Luis NŠ §l , Matthias Duschl, Thomas Steinbrecher, Veit Trinkl, Ulrich Stebner, Michael Rš ser, Dominik Wein

3. Reihe: Julian Spatz, Ruben Rš th, Andreas Kuttler, Ricardo Franke, Marcello Piero, Enis Gashi

Klassenfotos

7a

v.l. 1. Reihe: Melanie Frohna, Melanie Schrš pfer, Veronika MŸl ler, Tanja Kilian, Tamara Kilian, Alisa Makul, Benjamin Costa

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Klasse 8a, Klassenleitung: Christian Puchtinger

Klassenfotos

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v.l. 1. Reihe: Stefan Oswald, Maximilian Runzler, Christian Frohna, Maximilian Appl, Maximilian Kreipel, Seval Duyar 2. Reihe: Marco Tietmeyer, Leon Birmoser, Denis Radic, Adrian Hudema, Willi Litzlbeck, Sophia Zey, Sandra Duschl 3. Reihe: Cengiz Uzunali, Lukas Padberg, Philipp Manigoda, Patrick Suyer, Fabio Ullrich, Christian Puchtinger

8a

Klasse 8b, Klassenleitung: Peter Heindl

2. Reihe: Alexander Renoth, Daniel Zeise, Vincent Gruber, Rolf Hellmer, Mario Wolff, Michael Reichel, Yasin Aydin, Maximilian Walter, Matthias Eder 3. Reihe: Franz Pitka, Johanna Eisenmann, Larissa Holzapfel, Alexander Tretschok, Verena Schadenfroh, Theresa Schwab.

8b

Klassenfotos

v.l.: 1. Reihe: Julian Bracht, Nico Charmak, Michelle Jesse, Melina Deul, Antonia Wolf, Anna Fercher, Daniela Sengl

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Klasse 9a, Klassenleitung: Markus Selwitschka

Klassenfotos

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v.l. 1. Reihe: Miriam Beindl, Laura Schmidt, Laura Gerick, Isabella von Pronay, Laura Weindl, Birgit Be§ne r, Lisa Preis

9a

2. Reihe: Tim Heuberger, Tomas Niest, RenŽ Egger, Markus Wagenpfeil, Kaan BabŸr , Michael Gsandner, Tim V‡ clahovsky, Nart Kavkazi, Markus Selwitschka 3. Reihe: Mattias Stumpher, Nico Amirkhani, Tobias Inthaler, Caesar Keinrath, Vincent Schmitz-Irmer, Michael MŸl ler

Klasse 9b, Klassenleitung: Sebastian Brandl

2. Reihe: Tamara Mayr, Sebastian Brandl, Patrick Schwab, Manuel Eberhard, Andreas Pauker, Benedikt Nebelmeir, Dennis MŸnc h, Melanie Harbrink 3. Reihe: Stephanie Sauer, Oliver Helmes, Marlies Adelsberger, Christina Beinert, Miriam Moder, Julia Plank

9b

Klassenfotos

v.l. 1. Reihe: Jessica Kirsch, Jasmin MŸl ler-Neuhaus, Sandra Lichtwardt, Lena Trinkl, Michelle Ullrich, Nicole Enhuber

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Klasse 10a, Klassenleitung: Gabriele Papp-Elender

Klassenfotos

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10a

v.l. 1. Reihe: Jennifer Ettrich, Aliki Pouliassis, Anja Maltan, Anna Bš ss, Lisa-Marie Plattner, Melody Hanke

2. Reihe: Jonas Heuberger, Philipp Jš rg, Christian Sš llner, Tobias Mayerhanser, Mathias Zunac, Marco Egner 3. Reihe: Gabriele Papp, Alexander Vš lkl, Florian Grimm, Florian Zwicknagel, Pierre Kiefl

Klasse 10b, Klassenleitung: Martin Ripsam

2. Reihe: Christoph Schwab, Maximilian Kramer, Stefanie Schalk, Patrick Maderer, Sarah Wenisch, Daniel Martinez, Tanja Weingartner, Saskia Stangl, Sarina Eifried, Sebastian Stuffer, Berkan Gioulouts 3. Reihe: Martin Ripsam, Malko Ahmed, Paul Kary, Michael Birzer, Daniela Schmidt

Klassenfotos

10b

v.l. 1. Reihe: Benedikt Fuhrmann, Michael Forster, Elena Patzelt, Maximilian Tretschok, Pia Hš rderich, Lydia Hakansson

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Klasse 10c, Klassenleitung: Markus Kerscher

Klassenfotos

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10c

v. l. 1. Reihe: Melanie MŸhl bach, Sophia Ehmke, Charlotte GrŸne rt, Katherine Forbes, Ardita Alasani, Melanie MittelhŠ user, Ramona Wei§ 2. Reihe: Markus Kerscher, Aida Sekic, Mattias Picker, Dominik Fischer, David Lesti, Timo Neitzert, Lilai Ghermai, Benjamin Reisinger 3. Reihe: Manuel Buchholz, Tim Kohlbecher, Patrick Schneider, Felix Schafrin, Michael Berg, Joshua Hecht

Klasse 10d, Klassenleitung: Nicola Horst

2. Reihe: Nicola Horst, Lukas Renner, Darius ChahrokhZadeh, Andreas Zaun, Marina Gogl, Julia Mouchtsis, Kathrin Sagerer, Maximilian Merkl, Sebastian Reuse, Bjš rn Brennenstuhl, Maximilian Weber 3. Reihe: Nicole Putz, Melissa Hoffmann, Marie Ochsenmeier, Dominik Bentenrieder, Denis Skvorc

10d

Klassenfotos

v. l. 1. Reihe: Anja KŸhne l, Natalie Betz, Laura Ostermeier, Katharina Gamsreiter, Noémi Csicsay, Mara Kiefl

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Klasse 11c, Klassenleitung: Marco Riccato

Klassenfotos

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11c

v.l. 1. Reihe: Lisa Rucker, Ebru Sadak, Vanessa Verlaan, Christine Rosendorf, Rebecca Wegener 2. Reihe: Andreas Ganser, Simon Adeli, Marco Riccato, Sanel Salic, Tarkan Ergen, Julian Scharbert 3. Reihe: Marc Pš llmann, Maximilian Berger, Dennis SchŸl er, Johannes Freitag

Klasse 11d, Klassenleitung: Herbert Schš nl

2. Reihe: Herbert Schš nl, Kevin Cieply, Dennis BŸt tgen, Moritz Janker, Salih Uzun 3. Reihe: Laura Nappi, Carolin Weindl, Christina Oberpaul, Franziska Kahl, Lisa Igl, Daniela Hagl, Tim Flohr (versteckt)

11d

Klassenfotos

v.l. 1. Reihe: Thomas Kerle, Rouzbeh Dadgar, Salih Patir, Michael Kuhn, Mike Hetrich, Tobias Nodes

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Leitbild An unserer Schule leben wir nach einem gemeinsamen Leitbild. Das Leitbild ist die Grundlage unserer Erziehungsarbeit. In unserer Ÿb erschaubaren Gemeinschaft ist die Verwirklichung unseres Leitbildes Aufgabe der ganzen Schule. Unser Leitsatz lautet: ãbe gemann - gemeinsam lernen, zusammen wachsenÒ

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Wir sind ein Lebensraum. Bei uns kš nnen sich SchŸl er, Eltern und Lehrer wohlfŸhl en, da wir durch vielfŠ ltige AktivitŠ ten eine gro§e Gemeinschaft bilden. Gemeinsame Erlebnisse stŠ rken unser Wir-GefŸhl . DarŸb er hinaus legen wir gro§e n Wert auf eine ganzheitliche Fš rderung, die wir durch klassenŸb ergreifende Angebote, wie z. B. SchŸl erradio oder Malerei vermitteln wollen. Dem Spiel und der Bewegungsfreiheit geben wir Raum, indem sportliche AktivitŠ ten gefš rdert werden. Wir sind eine Schule mit Herz.

Leitbild

Wir reden miteinander Kommunikation unter allen an der Schule Beteiligten genie§t bei uns einen hohen Stellenwert. Wir sind menschlich fŸr einander da, daher ist es selbstverstŠ ndlich, dass wir fŸr unsere SchŸl er Zeit haben, wenn sie mit ihren Sorgen und Nš ten zu uns kommen - auch au§e rhalb des Unterrichts. Dies gilt natŸrl ich in gleichem Ma§ e fŸr die Eltern, auf die wir aktiv zugehen und die jederzeit mit uns Kontakt aufnehmen kš nnen. Gemeinsam

mit dem SozialpŠ dagogen vor Ort sichern wir so die QualitŠ t unserer Beziehungen. Außerdem pflegen wir in verschiedenen GesprŠ chsrunden den Gedankenaustausch zwischen SchŸl ern, Eltern und Lehrern. Wir fšr dern durch fordern Ordnung und verantwortungsvolles Handeln Aller, ist eine Forderung damit unser Lebensraum funktionieren kann. Wir sind konsequenter als andere Schulen. Dazu erwarten wir auch die UnterstŸt zung der Eltern, die unsere Werte und Regeln mittragen sollen. Durch ein umfangreiches Netzwerk leisten wir einen wesentlichen Beitrag bei der erfolgreichen Berufsvorbereitung und Berufsfindung. Es finden Praktika statt und wir bieten unseren SchŸl ern die Mš glichkeit der Lehrstoffvertiefung am Nachmittag. Somit verbinden wir unsere traditionell familiŠ re AtmosphŠ re mit engagierter Erziehungsarbeit. Wir stŠ rken die Persšn lichkeit Die SchŸl er lernen die StŠ rken und SchwŠ chen anderer zu akzeptieren und zu respektieren. Sie Ÿb en sich in Toleranz, Konfliktfähigkeit und der Integration der Kulturen. So gelingt ein harmonisches Miteinander. Wir nehmen die BedŸrf nisse unserer SchŸl er ernst, indem wir uns ihrer Kritik stellen. Auf diese Weise fš rdern wir ihre sozialen Kompetenzen und die individuelle Persš nlichkeit.

Schulsozialarbeit Stimmungen und Probleme zu erfassen. Zudem werden soziale, persš nliche und fachliche Kompetenzen trainiert und praktisch eingeŸb t. Die Themen werden auf die jeweiligen Klassen, Problemsituationen und das entsprechende Alter sowie auf die BedŸrf nisse der Klassen, Lehrerinnen und Lehrer abgestimmt. Einige Themen, die im Schuljahr 2010/2011 im Vordergrund standen: • Einen besonderen Schwerpunkt legen wir bei den neuen Klassen auf das Kennenlernen, dass jeder einzelne SchŸl er seinen Platz in der Klassengemeinschaft findet. • Die Schüler sollten lernen, als Gemeinschaft zusammenzuarbeiten und ihr eigenes Verhalten in der Gruppe zu reflektieren. Durch wiederholte † bungen aus dem erlebnispŠ dagogischen Bereich wurde eine Plattform geschaffen, in der es erlaubt ist, Fehler zu machen und in der man das eigene Verhalten in einem geschütztem Rahmen trainieren darf. Die Feedback-Regeln dienten als Grundlage für konstruktive Konfliktlösungen. • Die Klassenfahrt der zweistufigen 10. Klassen stand unter dem Motto: ãZa mmgrauftÒ. Neben dem Kennenlernen wurde hier ein besonderes Augenmerk auf GewaltprŠ vention gelegt. Die SchŸl erinnen und Schüler wurden geschult, Konflikte zu erkennen, zu analysieren und selbst zu lš sen. Matthias Eder

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Schulsozialarbeit

Seit Oktober 2010 bin ich zustŠ ndig fŸr die Schulsozialarbeit bei begemann. Meine Freizeit verbringe ich am liebsten mit meinen Kindern. Aber auch beim Klettern, Mountainbike fahren oder Skitouren gehen tanke ich Energie fŸr die Aufgaben hier an der Schule. Mein Fazit fŸr d as erste Jahr: ãI ch bin froh, dass ich mich fŸr begemann entschieden habe.Ò Die Schulsozialarbeit in der Wirtschaftsschule begemann e. V. dient dazu, Konflikten und Diskrepanzen bei Schülerinnen, SchŸl ern, Lehrerinnen und Lehrer sowie Eltern vorzubeugen und diese gegebenenfalls abzubauen. Die Schulsozialarbeit versteht sich als vermittelnde und beratende Anlaufstelle im Rahmen der Institution Schule. PrŠ ventive Arbeit, die zur Fš rderung von sozialen und persönlichen sowie fachlichen Kompetenzen dient, findet sich vor allem in den Stunden des sozialen Lernens und im Rahmen von diversen Klassenfahrten und Tagesveranstaltungen wieder. Die Schulsozialarbeit bietet zudem den Rahmen fŸr vertrauliche GesprŠ che und persš nliche Fš rderung, wie sie in einem hš heren Ma§e fŸr Lehrer nur schwer zu leisten ist. Im Vordergrund bei allen Klassen steht das handlungsorientierte Lernen, welches eine Abwechslung zum herkš mmlichen Unterricht darstellt. Im sozialen Lernen hat der Schulsozialarbeiter die Mš glichkeit, viele SchŸl er kennenzulernen und regelmŠ §i g den Kontakt zu den Klassen zu halten, um

Nachmittagsbetreuung

Nachmittagsbetreuung

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Unsere Nachmittagsbetreuung (NB) ist ein Angebot fŸr SchŸlerinnen und SchŸl er aller Jahrgangsstufen, die zu einem erfolgreichen Abschluss der Schulzeit kommen mš chten. Sie findet täglich im Anschluss an den Regelunterricht statt. Die Jugendlichen besuchen die NB von montags bis freitags in der Zeit von 14:00 bis 16:15 Uhr. In diesem Schuljahr wurden ca. 60 Jugendliche unserer Schule nachmittags von unseren erfahrenen und qualifizierten Kolleginnen und Kollegen unserer Schule unterstŸt zt. Die Betreuung ist aber keinesfalls als EinzelNachhilfeunterricht zu sehen, sondern gibt den SchŸl ern die Mš glichkeit eine ganzheitliche Vor- und Nachbereitung wahrzunehmen.

Freiwillige Nachmittagsbetreuung UnterstŸt zung der Jugendlichen bei den Hausaufgaben, Vorbereitung auf Kurzarbeiten, Stegreifaufgaben, Schulaufgaben, Lernstoff wird abgefragt, Lerninhalte vertieft, Unterricht nachbereitet, PCArbeit (Aufbau von Referaten, Internetrecherche), SchŸl er-/ Lehrer-GesprŠ che Ganzheitliches Lernen und Leben Schule und Nachmittagsbetreuung arbeiten eng zusammen, Betreuung Einzelner bei fehlendem Unterrichtstoff, bei Abwesenheit von Krankheiten oder bei Quereinsteigern Ausgleich und Entlastung FŸr Abwechslung sorgen Bewegung und Spiel im Freien bei Tischtennis und Basketball

oder beim Fu§b allspielen. Es darf aber auch nur ãg echilltÒ werden. EigenaktivitŠ t anregen Gemeinsame Regeln werden aufgestellt und Absprachen mŸsse n eingehalten werden, Eigenverantwortlichkeit wird aufgezeigt und Respekt durch SchŸ ler-/Lehrer-GesprŠ che vermittelt. Ein strukturierter Ablauf sorgt fŸr VerlŠ sslichkeit und gibt Orientierungshilfen fŸr die Jugendlichen und deren Eltern. Die Betreuung gliedert sich in ein gemeinsames Mittagessen, eine Erholungsphase nach dem Unterricht und einer gegenstandsbezogenen Lernbetreuung nachmittags. Unsere Freizeit beginnt nach dem Mittagessen von 14:00 bis 14:50 Uhr. Hier werden die Au§e nanlagen der Schule be-

aufs Neue gefš rdert. Unsere Lehrerinnen und Lehrer der Wirtschaftsschule begemann sorgen fŸr die notwendige ArbeitsatmosphŠ re; bei Fragen geben sie gerne Tipps und Anregungen Ð die Nachmittagsbetreuung aber kann und will keine Nachhilfe leisten, sondern vielmehr selbststŠ ndiges ordentliches Arbeiten ermš glichen und unterstŸt zen. Dies ist ebenfalls nur mš glich, wenn die teilnehmenden SchŸl er die richtige Einstellung hierfŸr mi tbringen: Eigenmotivation zum Lernen muss vorhanden sein, Ruhe und Disziplin, Freude am Lernen, RŸc ksichtnahme und respektvolles Miteinander.

Teamgeist schulen, Gruppenintegration, Entwicklung von FŠ higkeiten und Fertigkeiten, ganzheitliche Fš rderung. Respekt ist an unserer Schule fŸr uns Lehrer und SchŸl er gleich wichtig. Auch LebensnŠ he und Werte haben an der begemann einen hohen Stellenwert. Wir danken allen Kolleginnen und Kollegen herzlich fŸr ihre Geduld, gro§e Hilfsbereitschaft und ein Ÿb erdurchschnittliches Engagement in der Nachmittagsbetreuung. Wir wŸnsc hen uns eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern und der Schulleitung fŸr das kommende Schuljahr 2011/12.

Ziel einer Nachmittagsbetreuung ist: Marcus Kerscher, eine Stabilisierung von No- Claudia Laerm ten ggf. deren Verbesserung, eigenstŠ ndiges Arbeiten erler-nen, Eigenverantwortung schulen, Fairness und

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Nachmittagsbetreuung

nutzt. Ganz Flei§i ge beginnen bereits mit ihren Hausaufgaben. Die Betreuung der Hausaufgaben findet in der Zeit von 15:00 bis 15:45 Uhr statt. In Stillarbeit erledigen die Jugendlichen in unseren neu gestalteten RŠ umen ihre Hausaufgaben. FŸr Nachfragen stehen Lehrer unserer Schule zur VerfŸg ung, die den Jugendlichen Hilfestellung bei der Erledigung der Hausaufgaben geben kš nnen. Ab 15:45 Uhr bis 16:15 Uhr wird Lernstoff intensiviert oder fŸr die anstehenden Arbeiten der nŠ chsten Tage mŸnd lich abgefragt. Hier zeigt sich oft, dass auch die einzelnen Gruppen untereinander gut zusammen arbeiten und sich auch selbst koordinieren kš nnen. Die Sozialkompetenzen, wie z. B. TeamfŠ higkeit, Eigeninitiative, die fŸr eine Ausbildung und im spŠ teren Berufsleben sehr wichtig sind, werden tŠ glich

Flusswanderung der Klasse 9a im AltmŸ hltal

Wandertag

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Zu unseren Wandertag am Freitag, den 23. Juli 2010, haben wir einen Samstag dazu genommen um einen zweitägigen Ausflug ins AltmŸ hltal zu machen. Wir fuhren mit der Bahn bis EichstŠ tt Bahnhof und dann mit einem kleinen Bummelzug nach EichstŠ tt-Stadtbahnhof. Von dort waren es nur fŸ nf Minuten zur Jugendherberge, allerdings steil bergauf. Unsere Unterkunft lag knapp unterhalb der eindrucksvollen Willibaldsburg. Nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten, gab es noch ein kleines Volleyball-Spiel und dann wanderten wir Ÿ ber den Mondscheinweg unterhalb der Willibalds Burg Richtung Steinbruch, der auf dem gegenŸ ber liegenden AltmŸ hl-Hochufer lag. Mit Hammer, Meisel und Landkarten hatten wir uns schon in der Jugendherberge ausgestattet. Der Weg war durchaus schwei§ treibend, aber nach einer Stunde hatten wir den Steinbruch erreicht. Nach einer kurzen Einweisung konnten wir mit unserem Werkzeug loslegen und die er-

sten kleinen Funde lie§ en nicht lange auf sich warten. Meistens waren es Insekten oder kleine Ammoniten, den jeweiligen Fund darf man behalten, soweit es sich nicht um wirklich wertvolle Fossilien handelt. Diese mŸ sste man dann abgeben und man wŸ rde die HŠ lfte des Wertes erhalten. Leider hatte niemand von uns so viel GlŸ ck. Am Samstag hatten wir leider regnerisches Wetter, so dass wir unsere Kanufahrt zeitlich etwas spŠ ter starteten und auch nicht in voller Besetzung. Wer schon Schnupfen hatte oder eine Haut aus Zucker, der blieb in der Jugendherberge

zurŸ ck. Die ganz Harten wurden dann von einem Gro§ raumtaxi zur Einstiegstelle gefahren. Wir fuhren mit vier Kanadierbooten auf der AltmŸ hl, deren Temperatur durch die lange Hitzeperiode so warm war, dass viele mehr oder weniger freiwillig mitsamt Schwimmweste ein Bad nahmen. Trotz leichtem Regen hat uns die Tour viel Spa§ gemacht und nach einer gemeinsamen Einkehr in einer Eisdiele, wo wir noch unser gewonnenes Eis vom Sportfest essen konnten, fuhren wir nach MŸ nchen zurŸ ck.

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Wandertag

Anja Maltan

Die Projektwoche - Projekt Angeln

Weiter Bilder gibtÕ s unter www.ws-begemann.de/galerie

Projektwoche

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Im Rahmen der Projektwoche 2009/2010 wurde zum zweiten Mal das Projekt „AngelnÓ angeboten. An diesen drei Tagen konnten die SchŸ lern einen umfangreichen Einblick in die schwimmende und schuppige Materie erhalten:

FischeÒ aus verschiedenen Perspektiven betrachtetet: Berufsfischerei am Ammersee, Fischzucht und Kaviarproduktion, Karpfenfischzucht in Franken, Fliegenfischen, usw. Bei den meisten war spŠ testens jetzt der Jagdinstinkt fŸ r den nŠ chsten Tag geweckt!

1. Tag (Dienstag): Der erste Tag begann um 09:00 Uhr an der Schule. ZunŠ chst fand eine kurze Einweisung der 15 Teilnehmer im Klassenraum statt, bei der Aufbau und Funktionsweise einer Angel besprochen wurden. Auch wurden GerŠ tschaften wie Kescher, Hakenlš ser, FischbetŠ uber, usw. vorgestellt. Anschlie§ end ging es auf den Schulhof, um das Auswerfen der Angel zu Ÿ ben Ð sehr zum Leidwesen des bereitgestellten Materials, das erheblich beansprucht wurde. Nachdem sŠ mtliche € ste und Tischtennisplatten der Umgebung mit den Angelhaken und SchnŸ ren Freundschaft geschlossen hatten und das Auswerfen recht gut funktionierte, wurde die Szenerie blutig: Beim Ausnehmen von fŸ nf prŠ chtigen Forellen, bei dem einige SchŸ ler beherzt zugriffen, gab es einen ersten Vorgeschmack auf den nŠ chsten Tag. Abgerundet wurde das Ganze durch einen Film, der das Thema „Angeln und

2. Tag (Mittwoch): Bei schš nem Sommerwetter begann der Angeltag wieder um 09:00 Uhr an der Schule. Zusammen mit Angelprofi Helmut Oppelt vom Angelsport Schwabing ging die Fahrt mit insgesamt drei Autos und vielen gut gelaunten Mitfahrern auf der A9 Richtung Norden. In Allershausen verlie§ en wir die Autobahn, um nach gut zehn Minuten Fahrt einen wirklich schš n gelegenen Angelweiher mit Grillplatz, Steg und Ruderboot zu erreichen. WŠ hrend sich die SchŸ ler sofort mit dem bereitgestellten Material auf die Jagd machten, um ihr GespŸ r fŸ r den dicksten Fang unter Beweis zu stellen, nahm Herr Oppelt den Grill in Betrieb. Die Versorgung des Grills mit Frischfisch hielt sich aber leider deutlich in Grenzen: Es wurde kein einziger Fisch gefangen und das, obwohl Herr Oppelt stŠ ndig bemŸ ht war herauszustellen, wie viele Fische er in der letzten Zeit eingesetzt hat. Vielleicht waren aber auch einfach nur

alle Fische auf DiŠ t und verschmŠ hten deshalb die leckeren Kš der! Zum GlŸ ck hatte der Grillmeister aber in kluger Voraussicht WŸ rstchen und Semmeln in der KŸ hltasche dabei, damit der bei den Strapazen des Angelns entstandene Appetit gestillt werden konnte. Zufrieden und gerade noch nicht vom herannahenden Regen durchnŠ sst, ging dieser Tag nach der Ankunft in Pasing gegen 16:00 Uhr zu Ende. 3. Tag (Donnerstag): Anders als die letzten Tage, trafen wir uns heute um 10:00 Uhr am Stachus. Auf dem Programm stand ein Besuch des Deutschen Jagd- und Fischereimuseums in der Neuhauser Stra§ e. ,P 0 X VHX P Z HUGHQ DX I FD P = HX Jnisse der Jagd- und Fischereikultur von der Steinzeit bis in die Gegenwart gezeigt. Mit dem vom Museum bereitgestellte Quiz Ò Petri HeilÓ konnten sich die SchŸ ler noch einmal Ÿ ber alles Wissenswerte zum Thema Jagen und Fischen informieren.

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Projektwoche

Christian Puchtinger

Wandern in den bayerischen Voralpen Die Ziele an den drei Projekttagen in der letzten Schulwoche waren Herrsching, Starnberg und Tegernsee. Die schwei§t reibenden MŠ rsche wurden mit einer deftigen Brotzeit im Kloster Andechs oder wie auf dem Foto zu sehen durch einen herrlichen Ausblick vom Neureuther Berggasthof auf 1264 Meter hoch Ÿb er dem Tegernsee belohnt.

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Projektwoche

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Projektwoche

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Projektwoche 32

Projekt - Tanzen

Wir lernten Cha-ChaCha, Rumba, Walzer, Disco Fox und Jive. FŸ r drei Tage eine ganze Menge. Jede SchŸ lerin durfte mal mit jedem SchŸ ler tanzen. Wenn eine SchŸ lerin Ÿ brig blieb, weil ein Herr mal indisponiert war, durfte sie mit Herrn Oostenryck tanzen. Wenn ein Herr Ÿ brig blieb, mit dem tanzte er dann wohl? Richtig! Die Begeisterung oder besser die Schadenfreude war jedesmal gro§ .

Aber so schlimm war es dann doch nicht. Nach drei Tage war sehr viel Eis gebrochen. Die Mehrheit der SchŸ lerinnen und SchŸ ler war hellauf begeistert und verlangte fŸ r die Projektwoche 2011 einen weiteren Tanzkurs. Klaus Oostenryck

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Projektwoche

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FŸ r die Projektwoche 2010 haben sich einige SchŸ ler sehr wagemutig gezeigt. Sie wollten sich zu Musik bewegen und das auch noch im Kontakt mit dem jeweils anderen Geschlecht. Sowohl das Tanzen als auch die Kommunikation waren erfolgreich. Tanzlehrer Thomas Wurmseder verbreitete mit lockeren SprŸ chen gute Stimmung und so konnten wir uns bald auch relativ locker zur Musik bewegen.

Projektunterricht- Knigge

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Projektunterricht

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Sich zu jeder Gelegenheit richtig zu benehmen und den richtigen Tonfall zu treffen ist ebenso † bungssache wie Rechnungswesen oder die Beherrschung der englischen Sprache. Der erste Eindruck ist bekanntlich der wichtigste und die BegrŸ§ung oder Vorstellung einer Person ist Š hnlich wichtig wie das Anschreiben in einer Bewerbung. Zum ersten Eindruck gehš rt auch der HŠ ndedruck. Wer bekommt schon gerne ein lauwarmes, labbriges Schnitzel zur BegrŸ§ung in die Hand gedrŸc kt oder geht mit schmerzverzerrtem Gesicht in die Knie, weil das GegenŸb er einen HŠ ndedruck hat wie ein Schraubstock? Die passende Kleidung zu jeder Gelegenheit zu finden und sich an einem Gedeckten Tisch zurecht zu finden gehört ebenso zu Etikette. Neben viel Wissenswertem gab es auch reichlich Eigenartiges aus anderen LŠ ndern. Denn was bei uns zu Lande zum guten Ton gehš rt ist vielleicht woanders unhöflich oder umgekehrt. Wir wagten also Seitenblicke in Sitte,

Brauchtum und Verhaltensweisen in der ganzen Welt. Dazu gehš ren auch die wichtigsten Vokabeln, die beherrscht werden sollten, wenn man in ein Land kommt, dessen Sprache man nicht beherrscht. Den Abschluss bot ein kleines Abschlussessen mit ãF eindkontaktÒ. Mit UnterstŸt zung der Hotelfachschule Kermess lernten wir, wie eine Forelle kunstvoll auf einem Teller zerlegt wird, ohne ein unappetitliches Chaos anzurichten. Hier sei Herrn Passian, dem Leiter der Hotelfachschule, und seinen Mitarbeitern fŸr d ie UnterstŸt zung gedankt. Klaus Oostenryck

ProjektunterrichtBewerbungstraining

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DafŸr erarbeitete Frau Laerm mit uns die perfekte Bewerbungsmappe aus. Dadurch wurde uns die Angst vor der ersten, schon so nahen Bewerbung genommen. Bei unseren kurzen Vorstellungen in kleiner Runde Ÿb ten wir Gestik und Mimik, aber auch richtiges GrŸ§e n und Verhalten wŠ hrend eines VorstellungsgesprŠ chs. Den Ausflug ins BIZ (Berufsinformationszentrum) fanden wir sehr ausschlaggebend fŸr unsere Berufswahl, da wir hier sehr viele Informationen zu unserem Traumberuf finden konnten. FŸr unsere noch unentschlossenen Projektkameraden gab es hier viele hilfreiche Berufsfindungstests. Damit wir auch bestens fŸr die schwierigsten Vorstellungen vorbereitet sind, kam eine Bewerbungstrainerin, die uns

ein realistisches Assess-ment-Center ermš glichte. Wir denken, dass wir alle unser Ziel erreicht haben, da wir nun gut auf den Einstieg in die Arbeitswelt vorbereitet sind. Christian Sš llner/Jonas Heuberger, Klasse 10a

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Projektunterricht

Es war unser Ziel, nach diesem Projekt Profis in Sachen Bewerbung zu sein und alle Tricks bei Bewerbungen zu kennen.

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Klassenfahrt der 10d zum Spitzingsee ihre Zimmer. Schon nach dem Mittagessen konnten sich die MŠ dchen und Jungen bei einer † bung im Freien auspowern. In den folgenden vier Tagen hatten die SchŸl er die Gelegenheit, ihre Klassengemeinschaft zu stŠ rken und sich

besser kennen zu lernen. Viel Spa§ und vor allem gro§e n Erfolg hatten die SchŸl er beim Lš sen gestellter Aufgaben und † bungen, sowie bei einem Vortrag namens ãLe rnen lernenÒ. Auch an den Abenden war etwas geboten, z.B. gemeinsames Zusammensitzen im StŸb erl, Spieleabend oder einfach nur zusammen Musik hš ren. Trotz des vielen Schnees wŠ hrend der gesamten Tage, hatten die SchŸl erinnen und SchŸl er sowie ihre LehrkrŠ fte Fr. Horst, Herr Selwitschka und die Sozialarbeiter Lina Walzebok und Mathias Eder der Wirtschaftsschule Begemann eine tolle Zeit am Spitzingsee mit viel Spa§ und Bewegung.

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Nadine Schmid

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Oktober

Schuljahr 2010

Am Dienstag, den 26.10.2010 ging es los! Voller Vorfreude machte sich die Klasse 10 d auf den Weg zum Spitzingsee. Nach einer entspannten Zugfahrt wurden wir herzlichst im BLSV-Haus Bergsee empfangen und die Klasse bezog

Motivationscoach Christian Bischoff

Schuljahr 2010

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Die Liste der Unternehmen, die Christian Bischoff als Motivationscoach eingeladen haben ist beeindruckend. Ob Global-Player oder Schule, der ehemalige Basketball-Nationalspieler ist bekannt fŸr seine mitrei§e nden VortrŠ ge. Sein Markenzeichen ist das rote Stirnband. Auch an der begemann Schule, war man sich schnell einig, dass ein Motivationscoaching frischen Wind in den Schulalltag bringen wŸr de. Bereits im Vorfeld wurden neugierig die Videos von Christian Bischoff auf seiner Homepage betrachtet und man staunte nicht schlecht Ÿb er die Wirkung seiner Worte: SchŸl erinnen und SchŸl er, die sich umarmen und ãSt anding OvationsÓ am Ende seines Vortrags. Man durfte also gespannt sein! UnterstŸt zt vom Fš rderverein

der Schule, war es dann am 7. Dezember soweit. Christian Bischoff zog sowohl die Lehrer als auch die SchŸl er in seinen Bann und schon bald fand man sich gemeinsam und

wusstsein durch nette Worte und Gesten. Und tatsŠ chlich: Am Ende des Vortrag leisteten auch die SchŸl erinnen und SchŸl er der Begemann Wirtschaftsschule stehende Ova-

schwer konzentriert beim bereits aus dem Englisch Unterricht bekannten Spiel ãSi mon saysÒ wieder und stŠ rkte sich gegenseitig das Selbstbe-

tionen und die Schulfamilie ging mit einem guten GefŸhl und vielen neuen Ideen nach Hause. Boris Alexy

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Dezember

Exkursion zur MŸ llverbrennung Unser Ausflug ins Müll-Heizkraftwerk (Betriebsbesichtigung) 2011 An einem sonnigen Donnerstagvormittag am 24.02.2011 sind wir, die 9 a, mit Herrn Mattei in das MŸl l-Heizkraftwerk in Unterfš hring gefahren. Dort hatten wir zuerst einen Vortrag Ÿb er verschiedene Kraftwerke in MŸnc hen und Ÿb er die Technik der MŸl lverbrennung und Ÿb er die Mengen und Arten von MŸl l. Nach dem Vortrag sind wir durch das beeindruckende Kraftwerk gefŸhrt worden und haben uns unter anderem den riesigen MŸl lbunker angeschaut. Wir konnten auch (durch eine Spezialscheibe) das Feuer brennen sehen. Der Tag war sehr interessant und schš n. Tim Heuberger

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Februar

Schuljahr 2011

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Wintersporttag

Schuljahr 2011

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Im Februar fand er wieder einmal der traditionelle Wintersporttag statt. Ziel war dieses Jahr der Spitzingsee. Um 8 Uhr starteten die Skifahrer mit dem Bus bei Nebel am Pasinger Bhf. Nach etwa 1,5 Stunden Fahrtzeit erreichten wir bei strahlendem Sonnenschein das Skigebiet Spitzing. Das befŸr chtete Chaos, das richtige Snowboard, bzw. die Ski und Stöcke zu finden, blieb zum GlŸc k aus, da sich alle Jugendlichen sehr kameradschaftlich verhalten haben. Nach der Gruppeneinteilung besorgten die Lehrer die SkipŠ sse. Dann ging es endlich zum 4-er Sessellift. Unsere erste Abfahrt war eine traumhaft

schš ne, plattgewalzte Piste, wo jeder sein Kš nnen zeigen konnte. Bereits nach der ersten Fahrt stellte sich heraus, dass alle SchŸl er aus unserer 8-er Gruppe recht flott unter-

wegs waren und Frau Masatz und Herr Heindl von Anfang an Schwierigkeiten hatten unserem Tempo zu folgen. Nach drei Stunden zŸg igem Fahren

kam es zu den ersten StŸrze n. Um wieder Kraft zu sammeln, fuhren wir mit einem etwas Š lteren Schlepplift zur HŸt te. Dort wurden wir bereits von den Wanderern erwartet. Hier gab es leckere Gulaschsuppe, Nudeln, Germknš del etc. Frisch gestŠ rkt durften wir endlich ohne Lehrer frei fahren bzw. den Funpark erkunden. Dort hatten wir gemeinsam eine Menge Spa§. Am spŠ ten Nachmittag machten wir uns auf den Weg zum Bus. Nun wurden die SkipŠ sse zurŸc kgegeben und unsere AusrŸst ung verladen. Die RŸc kfahrt mit dem Bus verlief ruhig, da alle mŸd e waren. Es war zum GlŸc k ein unfallfreier Wintersporttag und wir

HŸt te angekommen, wo wir uns dann mit den Skifahrern getroffen haben, um uns mit Ihnen Ÿb er ihren bisherigen Tag auszutauschen. Nach ungefŠ hr einer halben Stunde machten wir uns wieder auf den Weg nach unten zu den Bussen. Man mš chte es kaum glauben, aber dieser Weg nach unten war schwerer zu bezwingen als der Weg nach oben, da ungefŠ hr 2/3 des Wanderwegs vereist waren und man deswegen aufpassen musste, dass man sich nicht verletzte. Nach ca. einer halben Stunde waren dann alle Wanderer unverletzt an den Bussen angekommen, wo wir uns wieder auf den Nachhauseweg machten. Wie schon erwŠ hnt, war es ein sehr schš ner, unfallfreier Wintersporttag, bei dem alle SchŸl er viel Spa§ miteinander hatten. HierfŸr nochmal vielen Dank an Herrn Schrš der und alle anderen LehrkrŠ fte. T. Weingartner, M. Tretschok

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März

Schuljahr 2011

mš chten uns gerne bei Herrn Schrš der und den LehrkrŠ ften fŸr den tollen Tag bedanken. Solche Tagesausflüge könnten öfter stattfinden, da sie auch die Klassengemeinschaft stŠ rken. Um 9 Uhr starteten die Wanderer und Rodler mit 3 Bussen am Pasinger Bahnhof. Nach etwa 1 1/2 Stunden Fahrzeit erreichten wir bei strahlendem Sonnenschein das Skigebiet Spitzing. Dort angekommen, haben die Rodler erst einmal eine kleine EnttŠ uschung erlebt, da die Rodelpiste wegen zu wenig Schnee gesperrt war. Somit mussten auch die Rodler mit wandern. Die kleine EnttŠ uschung hat sich aber wieder schnell gelegt, da es ein sehr schš ner Wanderweg war, bei dem man nicht nur durch einen Wald gegangen ist, sondern auch die Skifahrer und Berge beobachten konnte. Nach ca. eine Stunde waren alle Wanderer auf der

Klassensprecherseminar ãRe spektÓ ist ein wichtiges Thema in unserer Schulfamilie und so stand auch das diesjŠ hrige Klassensprecherseminar auf Burg Schwaneck ganz unter diesem Motto.

Schuljahr 2011

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WŠ hrend einer Klassenleiterstunde teilten die Klassenleiter den Klassensprechern mit, dass am 24. und 25. Februar ein Klassensprecherseminar stattfinden werde. Man wird dort Ÿb ernachten und zwei Tage lang ein Seminar zu dem Thema ãRe spekt und AchtungÓ halten. Am 24. Februar war es dann soweit. Alle Klassensprecher trafen sich am Pasinger Bahnhof und nach einmaligem Umsteigen fuhren wir mit der S7 Richtung Pullach. Ziel unserer Reise war die Burg Schwaneck. Nach kurzem Fu§ma rsch sind wir an unserem Ziel an-

gekommen. Da Herr Eder noch etwas mit der Anmeldung zutun hatte, warteten Herr Brandl und Frau Laerm, unsere Begleiter, geduldig mit uns. Nach dem ãEi ncheckenÒ und der Zimmerverteilung lernten sich erst einmal alle kennen. Man kannte sich ja bereits vom Sehen, aber man hatte kaum miteinander gesprochen. Kurz darauf begannen wir mit dem Seminar. Uns wurde vorgestellt, was bereits geplant war und wie wir uns mit einbringen kš nnten. So wurden einzelne Themen ausgewŠ hlt, die mit dem Thema ãRe spektÒ zu tun haben. Es bildeten sich vier Gruppen und jede Gruppe arbeitete an einem anderen Thema. Nach einer langen Arbeitszeit und einer Besprechung gab es Mittagessen. Einige erfreuten sich an Geschnetzeltem, andere an Kai-

serschmarrn. Danach hatten wir eine kurze Pause. Anschlie§e nd ging es zŸg ig weiter. Die Gruppen setzen sich zusammen und besprachen, was noch geŠ ndert werden kš nnte. Nach einer kurzen Pause und der abschlie§e nden Besprechung gab es kalte Platte zum Abendessen. Danach hatten wir Zeit fŸr uns. Am Abend sa§e n dann fast alle Klassensprecher in einem Zimmer zusammen, man lernte sich etwas besser kennen und fand heraus, dass einige Leute doch nicht so sind, wie man dachte, dass sie zu sein scheinen. Nach einer lustigen und lauten Nacht gingen dann doch irgendwann alle ins Bett. Das FrŸhst Ÿc k war geplant fŸr 08:00 Uhr und alle standen um etwa 07:30 Uhr auf. Die BettwŠ schen mussten noch

abgezogen und in die WŠ scherollis getragen werden. Nach dem FrŸhst Ÿc k trafen sich alle nochmal im gro§e n Kaminzimmer um die letzten Dinge zu besprechen. Nach kurzer Gruppenarbeit und der Besprechung ging es dann ab nach Hause. Ich denke, es hat uns allen ganz gut gefallen. Man hat Dinge Ÿb er andere erfahren, die man noch nicht wusste, und hatte Kontakt mit SchŸlern anderer Schulen, die doch nicht so ausfielen, wie wir uns es vorstellten. Wir hoffen, dass einiges von dem, was wir ausgearbeitet haben, auch weiterverwendet wird. Jedoch sehen wir schon gute Erfolge, wie die bald kommenden Mottotage!

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Februar

Schuljahr 2011

Vanessa Verlaan

Abschlu§fa hrt nach Rom

Schuljahr 2011

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Sonntag, der 13.03.2011 Am Sonntag, den 13.03.2011, trafen sich die SchŸl er der 11 c/d am Pasinger Bahnhof. Abfahrt war 19:00 Uhr. Nach kurzem Anwesendheitscheck und Verstauen der Koffer, konnten dann endlich alle PlŠ tze verteilt werden. Jeder hatte einen guten Nachbar und wir konnten endlich losfahren. Unsere erste Pause hatten wir an einem Autobahnparkplatz, die zweite Pause bereits in …sterreich. Dort konnten wir uns in einem McDonaldÔs etwas zu essen kaufen. Montag, den 14.04.2011 Montag gegen vier Uhr waren wir bereits in Italien, jedoch von Rom noch weit entfernt. Einige SchŸl er schliefen bereits sehr tief, andere versuchten zu schlafen, doch konnten sich die SchŸl er nicht darauf einigen welche Stim-

mlautstŠ rke in Ordnung war. Jedoch schliefen am Ende doch die meisten. An einer Tankstelle machten wir wieder eine Pause. Dort konnte man sich etwas kaufen, allerdings war vieles sehr teuer. Danach ging es weiter. Gegen 08:00 Uhr waren wir dann bereits in dem Viertel von Rom, in dem sich unsere Camping-Anlage befand. Bis wir diese gefunden hatten, verging noch einmal ein kleines bisschen Zeit. Als wir dann da waren, waren alle glŸc klich. Wir wurden auf die Zimmer aufgeteilt, konnten in unsere Chalets und dort unsere Sachen auspacken oder uns erstmals entspannen. Um 11.30 war dann Treffpunkt. Mit dem Bus und der Metro ging es in die Stadt. Zuerst sahen wir uns die Spanische Treppe und den Brunnen an der Piazza di Spagna, sowie

die Kirche Santissima Trint‡ dei Monti. Die letzte SehenswŸr digkeit nach einem ausgedehnten Spaziergang war das Pantheon. Anschlie§e nd konnten wir einige Zeit selbststŠ ndig in Gruppen umhergehen und uns die Stadt ansehen. Treffpunkt war dann zu einer bestimmte Uhrzeit an der Spanischen Treppe. Nach unserer RŸc kkehr an die Bushaltestelle besuchten wir zunŠ chst einmal den gro§e n Supermarkt, um uns fŸr das Abendessen auszurŸst en. Der Gro§t eil der 11c bestand aus Selbstversorgern, die komplette 11d wurde bekocht. So liefen die meisten SchŸl er der 11 c im Supermarkt herum und kauften fŸr sehr viel Geld sehr wenig zu Essen ein. Nach dem Abendessen durfte man sich dann noch leise in den Chalets aufhalten.

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März

sind. Danach durften wir wieder in die Chalets der anderen und konnten dort noch ein bischen Unsinn treiben. Bereits um 23:00 Uhr waren einige im Bett, denn Treffpunkt am nŠ chsten Morgen war 08:00 Uhr. Mittwoch, den 16.04.2011 Am Mittwoch trafen wir uns mit unserer Reiseleiterin um 08:00 Uhr, um von der Bushaltestelle aus zur Metro und von dort aus zum Colloseum zu fahren. Leider regnete es an diesem Tag, jedoch machten Stra§e nhŠ ndler, die Regenschirme verkauften, eine Menge Umsatz. Im Colloseum war es zum GlŸc k kurzzeitig ãb edachtÒ, als wir uns jedoch den Innebereich ansahen, mussten wir doch alle die Regenschirme aufspannen. Das Colloseum war sehr schš n. Unsere FremdenfŸhr erin erklŠ rte uns alles sehr detailiert. Danach besuchten wir mit ihr und einer weiteren Gruppenleiterin, die aufgrund von

Zugverbindungsproblemen verspŠ tet die 11d Ÿb ernahm, das Forum Romanum. Dort erfuhren wir viele Details aus der Geschichte Roms und wer dort gelebt hatte. Einigen von uns taten nun schon die FŸ§e weh und viele konnten so viel Information nicht auf einmal aufnehmen. Jedoch taten wir alle unser Bestes, um alles in unseren Kš pfen zu speichern. Danach konnten wir noch entscheiden, ob wir uns die Stadt weiter ansehen oder ob wir nach Hause fahren. Am Abend gab es eine kleine Party in der Bar, die sich in unserer Anlage befand. Leider ging die Party nur bis 00:30 Uhr, dann mussten wir in unsere Chalets zurŸc k. Da ein SchŸl er der 11d Geburtstag hatte, gratulierten ihm alle um 00:00 Uhr und ein Teil der 11c, der noch nicht im Bett war, sang ihm ein Geburtstagslied. Danach waren noch einige in den Chalets wach, andere gingen bereits

Schlafen, um morgens pŸnk tlich wach zu sein. Donnerstag, 17.03.2011 Donnerstag am Morgen wurden wir alle pŸnkt lich geweckt, um unsere Chalets zu reinigen und die Betten abzuziehen. Einige hatten noch nicht ihre Koffer gepackt und mussten dies auch noch tun. Nicht alle SchŸl er wurden pŸnkt lich fertig und es gab ein wenig €r ger. Dies hinderte uns nicht daran, uns auf die nŠ chsten sechs Stunden zu freuen, die wir in der Stadt verbringen durften. Treffpunkt war spŠ testens 17:30 Uhr am Bus, damit wir pŸnkt lich um 18:00 Uhr losfahren konnten. Bei den letzten SchŸl ern kam jedoch so lange kein Bus, dass sie sich ein Taxi nahmen und bis zur nahegelegenen Tankstelle fuhren, wo wir sie mit dem Bus abholten. Dann ging es zurŸc k nach MŸnc hen. Vanessa Verlaan

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Schuljahr 2011

Dienstag, den 15.04.2011 Am Dienstag besuchten wir den Vatikan. Dabei sahen wir die Vatikanischen Museen, den Petersdom, den Petersplatz und die Sixtinische Kapelle. Uns begleitete eine ReisefŸh rerin, die uns einiges zu den verschiedenen SehenswŸr digkeiten erzŠ hlen konnte. Wir bekamen AudiogerŠ te und Kopfhš rer, denn die ReisefŸh rerin hatte ein Mikrofon, wodurch wir sie besser verstehen konnten. Im Petersdom konnte man beten und sich verschiedene Statuen ansehen. Wir hatten richtig schš nes Wetter und konnten so ein paar Minuten auf dem Petersplatz verweilen. Nach Besichtigung dieser SehenswŸr digkeiten war es bereits Mittag und wir durften uns aufteilen. Abends mussten wir dann um spŠ testens 18:00 Uhr wieder in unseren Chalets sein, damit Herr Riccato Becheid wusste, dass wir da

Abschlu§fa hrt nach Budapest

Schuljahr 2011

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On Monday morning, March 14th 2011, our class 10b went on a class trip to Budapest for five days. After travelling by train for a long time we arrived in Budapest in the evening. From Budapest Central Station we travelled with our guide Edith to our three star hotel ÒG riffÓ by tram. We had rooms with two or three beds and breakfast and dinner was

inclusive. The next day was the national holiday of Hungary on which we went on a city tour and our class visited the ÒH eroesÕ SquareÓ. The highlight of the day were a lot of motor bikers who were driving along the road. In the evening, after dinner, we went into a sports bar to watch soccer because FC Bayern Munich played

against Inter Milan. By the way, three boys had a bet running. Two of them lost this bet and they had to do some modeling in thongs in the hotel corridor. On the third day we went to a labyrinth where we all went together. The next stop for us was the castle. The view from the top of the mountain was awesome because you can see

the sights and the whole city of Budapest. During the next days we did a lot of sightseeing, for example we visited the House of Wonders, the Tropicarium and Planetarium or McDonalds. We used our spare time for shopping or swimming in a thermal bath. The last night and our final trip for 19 of us lead us to Pest to the club Moulin Rouge. The Danube separates Budapest into Buda, Pest and Saint MargaretÕ s Island. About eight bridges connect the three areas. It might be interesting to know that we paid with Forint instead of Euros. We were happy about the weather because we had three sunny days and only the last two were rainy days. Our class trip ended on Friday night. Sarah Wenisch

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März

Schuljahr 2011

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Schuljahr 2011 50

Sommersportfest Unser diesjŠ hriges Sommersportfest stand unter dem Motto Teamgeist. So galt es fŸr alle Klassen, sich in einem der drei Turniere (Hockey, Fu§b all und Beachvolleyball) zu beweisen und zusammenzuhalten. Der Ehrgeiz war ungebremst, die Schiedsrichterleistung der Lehrer befand sich zwar zeitweise auf dem Niveau der Unparteiischen der FrauenFu§b all-WM oder schlechter, dennoch bewiesen gerade unsere Damen aus der 9. Klasse vollen Einsatz. NatŸrl ich auch in Sachen Outfit: Vom Stutzen bis zum Trikot war jedes Detail perfekt. Zum Abschlu§ traten dann die Lehrer gegen die Abschlu§klassen im Beachvolleyball an. Uns Lehrern hat es riesig Spass gemacht und hoffentlich gibt es nŠ chstes Jahr eine Fortsetzung! In diesem Sinne - ÒL ifeÕ s a beachÓ Boris Alexy

Juni

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Klassenfahrt der 8a nach Regensburg

Schuljahr 2011

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Die Klassenfahrt der 8a ging in diesem Jahr nach Regensburg. In den drei Tagen standen kulturelle wie sportliche Ereignisse auf der Tagesordnung: Nach geglŸc kter Anreise am Montag, fand am Nachmittag ein Stadterkundungsspiel (Forschertour) statt. Der Abend mit Essen vom ãH eissen SteinÓ wurde dazu genutzt den Sieger der Stadtralley zu kŸr en. Am nŠ chsten Tag, dem Dienstag, ging es mit dem Schiff zur Walhalla, dem bekannten bayerisch-griechischen Wahrzeichen der Wittelsbacher. Der Nachmittag wurde dazu genutzt, bei schš nem Wetter ins Freibad auf der Wš rth-Insel zu gehen. Hier zeigten sich

die akrobatischen FŠ higkeiten beim Sprung vom Drei-Meter-Brett ins kŸhl e Nass. Der Abend klang beim gemeinsamen Abendessen gemŸt lich aus. Am Mittwoch wurden

schon die Koffer gepackt, ein letztes Mal der mittelalterliche Flair der Stadt, insbesondere der gotische Dom, bewundert und allsbald die Heimreise angetreten.

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July

Am 12.07.11 fuhren die Klassen 9a/b mit Herrn Riccato und Frau Straube nach NŸr nberg zum GelŠ nde des ReichsparteitagsgelŠ ndes. Als erstes sahen wir uns den Silbersee an, in welchem man nicht baden gehen darf, weil darin noch Bombenreste vom 2. Weltkrieg liegen und er mit Schwefelwasserstoff verseucht ist, der gelegentlich in Ÿb erdimensionalen Blasen aufsteigend dafŸr sorgt, dass man untergeht und ertrinkt. Eigentlich war die Stelle des Silbersees fŸr das 400.000 PlŠ tze umfassende Deutsche Stadion vorgesehen, aber die Baugrube lief damals wŠ hrend der Bauarbeiten wegen eines Stromausfalls, der die Pumpen lahm legte, mit Wasser voll und somit ist dort heute der See.

Danach sahen wir den Grundstein fŸr das damals geplante grš §t e deutsche Stadion. Anschlie§e nd gingen wir weiter

zur Gro§e n Stra§e , an der die riesigen AufmŠ rsche im Gleichschritt und mit Hitlergru§ stattfanden. Die Lage war dafŸr sehr gut gewŠ hlt, weil die Stra§e genau auf der geraden Linie, die die Mittelpunkte der historisch bedeutsamen mittel-

alterlichen ReichsstŠ dte NŸr nberg, Aachen und Frankfurt bilden, lag. Das Zeppelinfeld, das nach der Landung eines Luftschiffes des Grafen Zeppelin benannt worden war, war der zentrale Schauplatz fŸr die Inszenierung der Parteitage und liegt direkt neben dem Fu§b all-Stadion des 1. FC NŸr nberg. Die Kanzel ist die ehemalige Ehrenund RednertribŸne der Nazi-Grš §e n wie Adolf Hitler und Joseph Goebbels. Dort, wo heute ein GelŠ nder ist, war damals nichts au§e r einem Mikrofon. Neben dem GebŠ ude hinter der Kanzel standen links und rechts in zwei Reihen SŠ ulen, welche heute, bis auf die Nummer der SŠ ule, nicht mehr vorhanden sind. Die RŸc kwand des GebŠ udes wird

heute von Squash- und Tennisspielern genutzt und auf dem Zeppelinfeld finden häufig Rock-Konzerte statt. Nachdem wir das alles gesehen hatten, gingen wir zu der nŠ chsten SehenswŸr digkeit, der Kongresshalle. Drinnen erhielten wir Audio-Guides, mit denen man durch das Museum gehen konnte. Wir konnten selbststŠ ndig durch das Museum laufen oder eine Pause in der Cafeteria machen. Kurz vor Ende des Museumsrundgangs konnte man auf einer Rampe in die Kongresshalle hineingehen und das GebŠ ude von innen betrachten. Nach zwei Stunden versammelten wir uns vor dem Dokumentationszentrum auf einer Wiese und gingen dann weiter zur Stra§e nbahn, mit welcher wir schlie§l ich wieder am Hauptbahnhof ankamen. Um 17:08 Uhr ging auch schon wieder unser Zug zurŸc k zum MŸnc hnner Hauptbahnhof.

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Schuljahr 2011

Exkursion nach NŸ rnberg

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Wir, die Klasse 7a waren fŸr eine Woche im Sportcamp Inzell im Chiemgau. Dort wohnten wir in BlockhŸt ten, die gro§zŸg ig Ÿb er das GelŠ nde verteilt lagen. Dort haben wir viele Unterschiedliche Sportarten ausprobiert, wie z.B. Rhš nradturnen, Klettern, Bogenschie§e n, Hi-Ball, Air-Tramp, Fu§b all, Slackline, Tischtennis, Biathlon, Beachvolleyball und Tennis. Weil es eigentlich die ganze Woche sehr schš n war, gingen wir jeden Tag auch noch in den Pool. Au§e rdem machten wir auch wissenschaftliche Entdeckungen, wir gingen mit einem Sportlehrer Namens Heiner zu einem Bach. Dort fingen wir kleine Wasserlebewesen ein und konnten somit feststellen ob das Wasser trinkbar

oder nicht trinkbar war. An einem Abend gingen wir mit einer Art Sportlehrer namens Benni auf eine Nach-

twanderung. Als erstes sind alle zusammen zu einem Wald gegangen. Dort allerdings mussten jeder je zwei SchŸl er im Dunkeln ohne Taschenlampe ein StŸc kchen gehen. Das war sehr aufregend, da

wir erschreckt wurden und wir nicht viel sahen. Unter anderem nahm unsere Klasse in zwei Teams an einem Spiel Namens ãSp iel ohne GrenzenÒ teil. Wir mussten 13 Stationen bestreiten, die fast alle mit Wasser zu tun hatten. Eine der beiden Mannschaften wurde sogar vierter von dreiundzwanzig. Als wir dann am Ende der Woche wieder nachhause fahren mussten, waren wir alle mŸd e und traurig weil uns das Sportcamp soooooooooooooo gut gefallen hat. Die ganze Klasse hofft, lieber Herr Schrš der, dass wir noch einmal und auch andere Klassen das VergnŸg en haben dort eine Woche zu verbringen. Wir danken auch Frau Masatz und Herrn Eder.

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Schuljahr 2011

Sportwoche in Inzell

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