Jahresbericht 2013 - Volksbank Oberberg eG

March 28, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Jahresbericht 2013

INHALT

Bericht des Vorstandes

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Bericht des Aufsichtsrates

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Der Schlüssel zum Erfolg

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Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt

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Im Blickpunkt der Öffentlichkeit

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Jahresabschluss 59 Impressum 63 Die Volksbank Oberberg hat viele Namen

64

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„NAH, EHRLICH, BERGISCH!

DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG.“

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BERICHT DES VORSTANDES

„ALLEINE STARK – GEMEINSAM STÄRKER: DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG!“

Sehr geehrte Geschäftsfreunde!

„Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele.“ Mit einem starken Partner an der Seite geht vieles

leichter, denn in einer partnerschaftlichen Gemeinschaft werden Ziele miteinander erreicht. Auf dieses Prinzip in der Begleitung privater sowie gewerblicher Kunden und Mitglieder setzte die Volksbank Oberberg eG erfolgreich auch im Geschäftsjahr 2013.

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v. l.:

Manfred Schneider, stv. Vorsitzender Ingo Stockhausen, Vorsitzender Thomas Koop, Mitglied

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BERICHT DES VORSTANDES

Die Volksbank Oberberg ist eng mit den Menschen der Region verbunden. Auf ihre Kompetenz in allen Geld-

fragen vertrauen Handel, Handwerk, Mittelstand, Indus-

trie und Landwirtschaft ebenso wie Freiberufler und Privatpersonen. Ihre Rechtsform als eingetragene Genos-

DIE WIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG DER

BANK KNÜPFT AUCH IN 2013 NAHTLOS AN DIE ERFOLGREICHEN VORGÄNGERJAHRE AN.

Die Volksbank Oberberg konnte einmal mehr ihre Markt-

senschaft garantiert, dass die Volksbank Oberberg einzig

position als kompetenter und verlässlicher Finanzdienst-

tümer der Bank sind – und deren wirtschaftlichem Erfolg

zent als auch bei den Kundeneinlagen mit 76,2 Millionen

ihren rund 93.000 Kunden – von denen aktuell auch zugleich mehr als ein Drittel Mitglieder und somit Eigenverpflichtet ist.

Die gesamtwirtschaftlichen Rahmendaten im Berichtsjahr 2013 lassen sich wie folgt umreißen:

• Europa überwindet die Rezession, die Erholung bleibt jedoch schwach und fragil.

• Die EZB verschärft ihre Niedrigzinspolitik und senkt den Leitzins in zwei Schritten auf zuletzt 0,25 Prozent. • Die Aktienmärkte erleben einen Gipfelsturm, der DAX

steigt im Jahresverlauf um 25 Prozent auf 9.552 Zähler. • Deutschland erlebt dank gestiegener Konsumausgaben

mit 0,4 Prozent ein verhaltenes Wirtschaftswachstum. • Mit 41,84 Millionen Erwerbstätigen wird ein neuer

Beschäftigungsrekord erreicht, die Arbeitslosenquote stieg dennoch leicht auf 6,9 Prozent.

• Oberbergische Unternehmen aus Mittelstand, Hand werk und Dienstleistung haben wieder mehr Vertrau en in die konjunkturelle Entwicklung.

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leister ausbauen. Kräftige Zuwächse, sowohl im Kunden-

kreditgeschäft mit 110,6 Millionen Euro oder 5,6 Pro-

Euro bzw. 4,5 Prozent, sprechen in einem schwierigen Markt- und Wettbewerbsumfeld deutlich dafür, dass

unsere Mitglieder und Kunden sowie auch viele Neukunden uns erneut ihr Vertrauen geschenkt haben. Das

insgesamt betreute Kundenvolumen wuchs um fast 200

Millionen Euro bzw. fünf Prozent auf 4,5 Milliarden Euro. Das im Vergleich zum Vorjahr um 4,5 Prozent gestie-

gene Bilanzvolumen der größten Genossenschaftsbank im Rheinland betrug zum 31. Dezember 2013 2,7 Milliarden Euro. Die Volksbank Oberberg ist somit mit Abstand

das größte selbstständige Kreditinstitut des Kreises. Mit

29 Geschäftsstellen – die 30. Geschäftsstelle entsteht zur-

zeit auf dem Steinmüllergelände in Gummersbach – gehört sie bundesweit zu den zwanzig größten Genossenschaftsbanken.

Sitz der Europäischen Zentralbank im Eurotower, Frankfurt am Main

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2.097.000 2.068.000

1.403.000

BETREUTES KUNDENVOLUMEN

2007 2010 2013

10

4.500.000

IN 1.000 €

3.900.000

1.754.000

GESAMTEINLAGEN IN 1.000 €

1.602.000

2007 2010 2013

3.500.000

1.815.000

1.897.000

2007 2010 2013

1.372.000

2.669.000

KREDITVOLUMEN IN 1.000 €

2.365.000

BILANZVOLUMEN IN 1.000 €

2007 2010 2013

BERICHT DES VORSTANDES

Die seit vielen Jahren getätigten hohen Investitionen in Standorte und Personal lösen bei unseren Mitglie-

spiegelt auch die erstklassige Beratungsqualität im genossenschaftlichen Finanzverbund wider und trägt maß-

dern und Kunden weiterhin eine ausgesprochen positi-

geblich zu einer optimierten Finanzierungsstruktur un-

Nulltarif zu haben sind. So haben sich bei der Volksbank

PRIVATKUNDENKREDITGESCHÄFT PROFITIERT

ve Resonanz aus. Sie sind sich durchaus bewusst, dass Qualität, Flexibilität und Kompetenz vor Ort nicht zum

serer Kunden bei.

Oberberg die positiven Trends der vergangenen Jahre in

WEITERHIN VON WOHNHAUSFINANZIERUNGEN

KREDITGESCHÄFT ANHALTEND DYNAMISCH

zierungen nochmals um 2,1 Prozent auf 170 Millionen

allen wichtigen Kundenpositionen auch 2013 fortgesetzt.

Das im Berichtsjahr platzierte Kreditbewilligungsvolu-

men von 496 Millionen Euro übersteigt den Spitzenvor-

jahreswert um nochmals zehn Prozent. Die Anzahl der

bearbeiteten Kreditbeschlüsse stieg im Vergleich zum Vorjahr um vier Prozent auf 9.700 Vorgänge.

Die Gesamtsumme der Kundenforderungen wuchs zum Jahresende 2013 um 110,6 Millionen Euro bzw. 5,6 Prozent auf 2,097 Milliarden Euro an.

ÖFFENTLICHE FÖRDERMITTEL GEFRAGT WIE NIE Das in die Gesamtfinanzierungen eingebundene För-

dermittelvolumen für die verschiedensten wohnwirt-

schaftlichen Maßnahmen von Privatkunden, die häufig

die Bereiche Energieeffizienz und Erneuerbare Energien betrafen, sowie für Investitionsvorhaben von gewerbli-

chen Kunden stieg überproportional bei 511 Anträgen um 74,3 Prozent auf ein Rekordniveau von 75 Millionen

Im Privatkundengeschäft konnten die zugesagten FinanEuro gesteigert werden. Die bereitgestellten Mittel dien-

ten wie in den Vorjahren vornehmlich dem Wohnungs-

bau und hier im Besonderen Modernisierungs- und Renovierungsmaßnahmen, wobei das attraktive Niedrigzinsniveau in Teilen auch für Investitionen in Renditeobjekte genutzt wurde.

FIRMENKUNDENGESCHÄFT GEPRÄGT DURCH HOHES VERTRAUEN DES MITTELSTANDES Die gute Zusammenarbeit mit den Unternehmen in der Region führte unter anderem zu einem prozentual

zweistelligen Wachstum der Unternehmenskredite. So erteilten wir unserer heimischen Wirtschaft Kreditzusa-

gen für im Wesentlichen Betriebsmittel und langfristige

Investitionen in Höhe von 326 Millionen Euro. Das sind 14,8 Prozent mehr als im Jahr davor.

Euro.

Der hohe Anteil der Förderkredite im Kreditgeschäft

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BERICHT DES VORSTANDES

NIEDRIGEN ZINSEN UND HOHEN REGULATORISCHEN

AUSLANDS- UND IMMOBILIENGESCHÄFT

ANFORDERUNGEN ZUM TROTZ: EINLAGENZUWACHS VERDREIFACHT Eine verringerte Sparneigung konnten wir trotz niedri-

ger Zinsen und entgegen aller Trends in unserem Hause nicht feststellen. Im Gegenteil, bei den Kundeneinlagen

verzeichneten wir ein Wachstum von 76,2 Millionen Euro

oder 4,5 Prozent auf nunmehr 1,754 Milliarden Euro. Durch die seit 80 Jahren erfolgreich etablierte Instituts-

Mit entsprechenden Marktkenntnissen bieten wir unse-

rer Firmenkundschaft mit Im- und Exportgeschäften professionelle Hilfestellung bei ihren länderübergreifenden Transaktionen, wobei sowohl das Volumen wie auch die Anzahl der Handelsgeschäfte auf dem guten Niveau des Vorjahres lagen.

Das Immobiliengeschäft reagierte mit einem um elf Prozent auf 8,7 Millionen Euro gestiegenen Vermittlungsum-

sicherung der Genossenschaftsbanken, die Kundenein-

satz auf das angesichts der Niedrigzinsphase verstärkte

und unvermindert ein hohes Vertrauen in der Bevölke-

Nachfrage der Investoren, wobei schwierige nach wie vor

lagen in uneingeschränkter Höhe sichert, genießen wir

im Besonderen seit dem Ausbruch der Finanzmarktkrise

rung. Die Sicherungseinrichtung der Volks- und Raiffei-

senbanken hat sich im Rahmen der aufsichtsrechtlichen

Neuerungen auch auf europäischer Ebene durchsetzen können und bleibt uns wie auch unseren Kunden erhalten.

WERTPAPIERGESCHÄFT ETABLIERT SICH IM AKTUELLEN ZINSUMFELD ZUNEHMEND Im Rahmen unserer ausschließlich kundenorientierten Vermögens- und Finanzbetreuung hat die Einbindung

von Wertpapieren unter Ertrags- und Risikogesichtspunkten in einem nicht zuletzt attraktiven Börsenumfeld an Bedeutung gewonnen. Neben der Direktanlage in Aktien waren in diesem Zusammenhang insbesondere Fondssparpläne gefragt.

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Interesse an Immobilien zur Eigennutzung oder auch

als Geldanlage. Weiterhin profitieren gute Lagen von der unter einem insgesamt hohen Angebot an gebrauchten Immobilien leiden.

DEZENTRALITÄT SCHAFFT MARKTANTEILE Im Berichtsjahr konnten wir bei der Neukundengewin-

nung erneut kräftig zulegen. Mit per Saldo 1.800 neuen Kunden und 3.600 neu eröffneten Girokonten haben wir

unsere Marktposition weiter ausbauen können. Die An-

zahl der Girokonten beträgt nunmehr 63.889. Insgesamt

führen wir für 92.460 Kunden zum Jahresende 203.768 Konten.

v. l.: Unser 30.000. Mitglied Dirk Bauer mit Familie

Michael A. Deisen, Geschäftsstellenleiter Wiedenest Manfred Schneider, stv. Vorstandsvorsitzender

Stefan Weise, Niederlassungsleiter Bergneustadt

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BERICHT DES VORSTANDES

MITGLIEDSCHAFT – GEMEINSAM MEHR ERREICHEN

COST-INCOME-RATIO BLEIBT AUSGESPROCHEN GÜNSTIG

Über ein Drittel unserer Kunden ist gleichzeitig Mitglied, also Miteigentümer, ihrer Bank. Das heißt, sie

Die Cost-Income-Ratio, die anzeigt, wie viel eine Bank

modern und erfolgreich ist. Am 15. März begrüßten wir

eines Kreditinstitutes ist, liegt mit 52,89 im Vergleich zur

vertrauen einem Geschäftsmodell, welches aus der Historie erwachsen auch oder gerade in der heutigen Zeit mit Dirk Bauer aus Bergneustadt unser 30.000stes Mitglied.

Die Zahl der Miteigentümer ist im weiteren Verlauf des

Jahres mit 1.511 Personen oder fünf Prozent auf 31.612 kräftig angestiegen.

ERTRAGSLAGE ÜBER PLAN UND WEITERHIN AUF STABILEM NIVEAU Die erfreuliche Geschäftsentwicklung der Bank war in

aufwenden muss, um einen Euro zu erlösen, und somit Gradmesser für die betriebswirtschaftliche Verfassung übrigen Bankenlandschaft auf einem weiterhin ausge-

sprochen günstigen Niveau. Sie ist im Wesentlichen Aus-

druck der hohen Produktivität und Leistungsbereitschaft unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie schlan-

ker Geschäftsprozesse und handlungsfähiger dezentraler Strukturen.

VERMÖGENSLAGE Die erneut stabile und gute Ertragslage der Bank ermög-

den letzten Jahren regelmäßig von einer überdurch-

lichte auch in 2013 die überproportionale Dotierung der

Das Jahr 2013 schloss sich dem an und die Bank erreich-

Die in Folge der Finanzmarktturbulenzen verabschie-

schnittlichen und stabilen Ertragslage geprägt.

te mit einem aus Zins- und Provisionsüberschuss zu-

sammengesetzten Rohergebnis von 67,4 Millionen Euro nahezu das herausragende Vorjahresergebnis.

Nach Abzug von in Folge erheblicher Investitionen leicht gestiegenen Verwaltungskosten sowie Aufwendungen

für Bewertungen und Risikovorsorge wird der Jahres-

überschuss nach Steuern mit 8,8 Millionen Euro den Spitzenwert des Vorjahres um nochmals 0,1 Millionen Euro übersteigen.

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versteuerten Eigenmittel und somit auch des Kernkapitals der Bank.

deten, deutlich erhöhten Anforderungen an die Eigen-

kapitalausstattung der Banken gemäß Basel III sind mit

Beginn dieses Jahres und stufenweise bis 2019 umzuset-

zen. Auch wenn wir die undifferenzierte Umsetzung der Vorschriften in Verkennung der jeweiligen Geschäftsmo-

delle der Banken deutlich kritisieren, so erfüllen wir die für das Jahr 2019 formulierten Eigenkapitalrelationen schon heute mit Spielraum.

15

Jubilare 2013

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BERICHT DES VORSTANDES

ERFOLGSFAKTOR MITARBEITER Solidarität, Fairness und Partnerschaft – diese genossenschaftlichen Werte haben unseren Erfolg nach-

Damen und Herren. Acht neue Bankkaufleute legten in

2013 nach einer zweieinhalbjährigen Ausbildung ihre

Abschlussprüfungen mit durchweg guten Ergebnissen ab. Alle Absolventen wurden auch in 2013 ins Angestell-

haltig mitbegründet. Werte, denen in unserem Hause

tenverhältnis übernommen.

Unsere qualifizierten und motivierten Mitarbeiterinnen

nannten Bildungseinrichtungen mit dem Empfang ihrer

446 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter folgen und die Beziehungen nach innen und außen prägen.

und Mitarbeiter sind das Leistungspotential unserer Bank und ein entscheidender Erfolgsfaktor. Durch inter-

ne und externe Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen bei der Frankfurt School of Finance and Management

sowie eine breite Palette von Seminarangeboten der genossenschaftseigenen Akademien in Rösrath-Forsbach und auf Schloss Montabaur bieten wir ihnen die Möglich-

keit zu einer zukunftsorientierten Berufs- und Persönlichkeitsentwicklung.

Wir fördern Eigeninitiative und Selbstständigkeit und

übertragen Aufgaben, bei denen sie ihre Leistungsfähigkeit und ihr Können zur freien Entfaltung bringen.

Unseren Nachwuchs entwickeln wir am liebsten aus den

eigenen Reihen. Das macht uns zu einem attraktiven Ausbildungsbetrieb in der Region.

Mit dem dualen Studium zum Bachelor of Arts (B. A.) in

Zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnten ihre

individuellen Fortbildungsmaßnahmen an den vorgeDiplome zum Bankfachwirt, Bankbetriebswirt, Diplom-

kaufmann, Finanzplaner oder Finanzökonom abschließen.

Mit Elke Boddenberg, Siegfried Dresbach, Heiko Greisner, Egon Koch, Annegret Kolb und Michael Weller feierten im

vergangenen Jahr sechs Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihr vierzigjähriges Berufsjubiläum.

Weitere 19 Kolleginnen und Kollegen wurden für ihr

fünfundzwanzigjähriges beziehungsweise zehnjähriges Engagement geehrt.

Nach 43 Berufsjahren verabschiedeten wir den Ge-

schäftsstellenleiter in Drabenderhöhe Ulrich Ruland in den wohlverdienten Ruhestand. Sein Nachfolger ist Patrick Jackes.

SOZIALBILANZ – SYNONYM FÜR ENGAGEMENT

Banking & Finance kombinieren unsere Auszubildenden

IN DER REGION

tung von uns übernommenen Studiengebühren inklusive

versteht sich als Teil der Gesellschaft, was sich auch in

theoretisches Hochschulwissen mit praktischen Erfah-

rungen. Und das bei zusätzlich zur Ausbildungsvergü-

Die Volksbank Oberberg ist regional fest verankert und

In 2013 steigerten wir die Zahl unserer Auszubilden-

geber für zurzeit 446 Beschäftigte und stärkte 2013 die

umfangreicher Sozialleistungen.

den nochmals um sechs Prozent auf nunmehr 32 junge

der Sozialbilanz niederschlägt. Sie ist ein sicherer Arbeit-

Kaufkraft im Oberbergischen durch Gehaltszahlungen von

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BERICHT DES VORSTANDES

21,9 Millionen Euro.

REGER AUSTAUSCH IM FORUM

Unsere Mitglieder erhalten eine Dividende in Höhe von

und Firmenkunden unseres Hauses erfreuen sich großer

Soziale, kulturelle und sportliche Einrichtungen wurden mit über 400.000 Euro unterstützt.

Die regelmäßigen Vortragsveranstaltungen für Privat-

handelte es sich hierbei um einen Ausschüttungsbetrag

tureller Unterhaltung sowohl unseren Gästen als auch

auch unsere Gewerbesteuer vor Ort und unterstützen

zu pflegen. Gastreferenten im vergangenen Jahr waren

zurzeit fünf Prozent auf ihre Geschäftsanteile. In 2013 von 2,4 Millionen Euro.

Als örtliches Kreditinstitut zahlen wir selbstverständlich damit die Basis unserer wirtschaftlichen Entwicklung in

zehn Kommunen des Oberbergischen Kreises. Für 2013 macht die Summe der Steuerzahlungen einen Betrag von fast sieben Millionen Euro aus.

Im Rahmen des „Kooperationsnetzes Unternehmen der Region und Schulen“ (KURS) ratifizierten wir mit der Re-

alschule Hepel in Gummersbach und der Sekundarschule Nümbrecht-Ruppichteroth unsere Partnerschaften elf und zwölf. Neben Fördergeldern in fünfstelliger Höhe un-

terstützen wir unsere Partnerschulen dabei, wirtschaftliche Zusammenhänge an konkreten Beispielen unseres Hauses für ihre Schülerinnen und Schüler anschaulich und greifbar zu machen.

Hierzu haben wir mit maßgeblicher Unterstützung einer

Arbeitsgruppe junger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein modulares Themenportefeuille entwickelt, aus wel-

chem die Schulen auswählen können. An den jeweiligen Schulstandorten stehen speziell ausgebildete Kräfte un-

seres Hauses zur Vermittlung dieser Themenkomplexe zur Verfügung.

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Beliebtheit, bieten sie doch neben informativer wie kul-

uns die Möglichkeit, abseits beruflicher Zwänge und in

einem angenehmen Ambiente Kontakte zu knüpfen und unter anderem der Experte für neue Kommunikations-

formen, Professor Dr. Ewald Wessling, Rhetorikpapst

René Borbonus, „Mr. DAX“ Dirk Müller und ein weiteres Mal der Arzt und Mitbegründer der CliniClowns, Dr. Roman F. Szeliga.

Unsere Mitgliederinformationsabende fanden diesmal in Nümbrecht und Wiehl statt.

Informationen sowohl zur Gesamtbanksituation als auch

speziell zu den betreffenden Niederlassungen und einen Gastvortrag des gebürtigen Nümbrechters Rainer Schmidt, Ex-Tischtennis-Weltklassespieler und Paralympics-Teilnehmer, Pfarrer, Buchautor und Kabarettist, hör-

ten in vier Veranstaltungen über 1.200 Mitglieder unseres Hauses.

FLÄCHE STÄRKEN HEISST ERTRÄGE GENERIEREN Seit geraumer Zeit beschäftigen sich auch Regional-

banken in der Erwartung rückläufiger Erträge mit Kos-

tenstrategien, die, wie unter anderem auch in unserer Region, zu Filialschließungen oder Investitionszurückhaltung führen können.

v. l.:

René Borbonus Dirk Müller

Dr. Roman F. Szeliga

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Eröffnung der erweiterten und modernisierten Geschäftsstelle Oberwiehl

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v. l.: Nicole Weber \ Thomas Koop, Vorstandsmitglied \ Ulrike Rau

Ingo Stockhausen, Vorstandsvorsitzender \ Heike Sixel

Michael Eiteneuer, Niederlassungsleiter Wiehl \ Sabine Tillmann

Mirko Müller, Geschäftsstellenleiter Oberwiehl

Manfred Schneider, stv. Vorstandsvorsitzender

BERICHT DES VORSTANDES

Unsere Bank steht schon seit Jahren für den Ausbau und

In Engelskirchen-Ründeroth entsteht ganz in der Nähe

Markt beziehungsweise in marktnahen Bereichen tätig.

nen werden.

Wir sind davon überzeugt, dass in unserem ländlichen

mersbach schreitet zügig voran und wir sind zuversicht-

die Modernisierung von Standorten. Insgesamt sind gut

70 Prozent der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im

Die Organisation unseres Geschäftsstellennetzes orientiert sich bewusst an den kommunalen Grenzen.

Geschäftsgebiet der persönliche Kontakt vor Ort den Image- und somit auch Wettbewerbsvorteil sichert.

Deshalb investieren wir gezielt und gegen den Trend in

den Ausbau unserer dezentralen räumlichen, technischen und vor allem personellen Ressourcen. Neubau- und Mo-

dernisierungsmaßnahmen sind in unserem Hause im-

mer mit dem personellen Ausbau vor Ort verbunden. So haben wir neben der Übernahme unserer Auszubildenden in das Angestelltenverhältnis im letzten Jahr weitere neun neue Kolleginnen und Kollegen eingestellt.

RENOVIERTE UND ERWEITERTE GESCHÄFTSSTELLE IN OBERWIEHL VORGESTELLT Im Juni stellte die Volksbank Oberberg ihre renovierte und um einen Anbau ergänzte Geschäftsstelle in Wiehl-Oberwiehl vor. In diesen Um- und Erweiterungs-

bau hat die Bank 300.000 Euro investiert – vornehmlich in Zusammenarbeit mit heimischen Unternehmen. Ein Team von fünf Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern steht

den Kunden in Oberwiehl zur Verfügung. Vor allem der

neu angebaute Bereich mit erweiterten Beratungsmög-

lichkeiten kommt dem verstärkten Wunsch der Kunden nach Diskretion entgegen.

unseres jetzigen Standortes ein Neubau, in welchem wir in angemieteten Räumen eine neue Geschäftsstelle eröff-

Die Fertigstellung unserer 30. Geschäftsstelle im neuen Einkaufszentrum auf dem Steinmüllergelände in Gum-

lich, dort im Frühjahr/Sommer 2015 eine moderne und innovative Bank- und Kommunikationstechnologie an den Start bringen zu können.

Dies gilt auch für unseren neuen Standort in Waldbröl.

Gewissermaßen als Entree in die Stadt, wenn man aus

dem Bröltal kommt, entsteht dort unsere neue Geschäfts-

stelle – großzügig, modern, barrierefrei und mit ausreichenden Parkmöglichkeiten. FAZIT UND AUSBLICK

Wir blicken auf ein erneut erfolgreiches Geschäftsjahr

unserer Bank zurück. Die auch in 2013 getätigten umfas-

senden Investitionen in die quantitative und qualitative

Weiterentwicklung des Personals sowie den gezielten Ausbau unserer Standorte finden ihren Niederschlag in

einer hohen Zufriedenheit unserer Mitglieder und Kunden.

So führten in einem schwierigen konjunkturellen und

zinspolitischen Umfeld bei gleichzeitig hoher Wettbewerbsintensität deutliche Zuwächse in allen Kundenbereichen zu einem weiteren Ausbau unserer Marktposition.

Die Ertragslage stabilisierte sich auf gutem Niveau und

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BERICHT DES VORSTANDES

ermöglichte erneut eine kräftige Dotierung der versteu-

werb im Bankenmarkt, der zu weiterem Margendruck

Bankgeschichte, erwarten wir keine durchschlagenden

Deutschland – die Wachstumsprognosen liegen bei

erten Eigenmittel der Bank.

Für das laufende Jahr 2014, somit das 140ste unserer Veränderungen.

Bei weiterhin volatilen Marktverhältnissen werden uns

Planungsunsicherheiten, wie zum Beispiel durch die ak-

tuelle politische Krise in Osteuropa ausgelöst, begleiten. Auch die neue Bundesregierung wird sich unverändert

und trotz der jüngst positiven Signale einzelner Sorgen-

kinder mit der Staatsschuldenkrise und deren Bewältigung auseinandersetzen müssen.

Das in diesem Zusammenhang politisch motivierte

Niedrigzinsniveau belastet auch im laufenden Jahr die Anleger und das an der Realwirtschaft orientierte Bank-

und strukturellen Anpassungen führen wird.

Die Aussichten auf eine konjunkturelle Belebung in

knapp zwei Prozent und wurden noch im Mai durch eine erfreuliche Entwicklung im ersten Quartal des laufenden Jahres gestützt – lassen auch unsere Region auf ein moderates Wachstum hoffen.

In einem insgesamt schwierigen wirtschaftlichen Umfeld, geprägt durch das anhaltende Niedrigzinsniveau

und eine hohe Wettbewerbsintensität, bleiben unsere Zielsetzungen auch in 2014 ambitioniert.

Basierend auf unserer guten inneren Verfassung, der ausschließlich kundenorientierten Beratungsphilosophie sowie der konsequent dezentralen Ausrichtung, verbun-

geschäft. Die volkswirtschaftlich und gesellschaftspoli-

den mit hohen Investitionen in Standorte und Personal,

weiterhin konterkariert.

Die Ertragslage der Bank sollte sich auch 2014 auf einem

tisch wichtige Sparkultur – auch im Sinne einer eigen-

finanzierten Altersvorsorge der Bürger – wird somit

Die mit Beginn des Jahres eingetretenen umfassenden aufsichtsrechtlichen Neuerungen haben als wesentliche

Komponente auch die hoheitliche Übertragung der bisher nationalen Aufsicht auf die Europäische Zentralbank EZB zum Inhalt.

Grundsätze der Angemessenheit und Proportionalität wurden im hektischen Ringen um Finanzmarktstabilität

auf europäischer Ebene übersehen. So wird der „Regu-

lierungs-Tsunami“ rund um die Bankenunion die Kredit-

wirtschaft insgesamt und im Besonderen die Regionalbanken belasten.

Wir erwarten einen unvermindert intensiven Wettbe-

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gehen wir weiterhin von einem überdurchschnittlichen Wachstum in den wesentlichen Kundenpositionen aus.

guten Niveau bewegen und zu einer erneut kräftigen Stärkung der Substanz führen.

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BERICHT DES AUFSICHTSRATES

„WIR FÜR SIE – GEMEINSAM WACHSEN.“ Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die Geschäftsführung des Vorstandes regelmäßig und sorgfältig überwacht.

In gemeinsamen turnusmäßigen Sitzungen am 11. März, 14. Juni, 26. September und 19. Dezember 2013 wurde er vom Vorstand über die Geschäftsentwicklung, die Strategieplanung der Bank und alle bedeutsamen Geschäftsvorfälle

informiert und erteilte, soweit erforderlich, die Zustimmung zu wichtigen, nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung zustimmungspflichtigen geschäftlichen Einzelvorgängen. Als Vorsitzender des Aufsichtsrates bin ich stets zeitnah und umfassend über alle geschäftspolitisch relevanten Ereignisse und Sachverhalte unterrichtet worden. Die aus den Reihen des Aufsichtsrates gebildeten Aus-

Udo Sterzenbach in 2014 aus dem Aufsichtsrat aus.

angelegenheiten behandelten in insgesamt neun Aus-

menarbeit zwischen Aufsichtsrat und Vorstand war in

schüsse für die Bereiche Kreditgeschäft, Unternehmenssteuerung, Rechnungsprüfung und Vorstandsschusssitzungen schwerpunktmäßig die Überlegungen

zur strategischen Planung, die Entwicklung im Geschäftsjahr, insbesondere auch die der Adressausfall- und Marktpreisrisiken sowie die Prüfung des Jahresabschlusses.

Die Prüfungsberichte des Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverbandes gemäß § 53 GenG in Verbindung

mit der Prüfung des Jahresabschlusses 2012 wurden in der Aufsichtsratssitzung am 14. Juni 2013 beraten.

Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss 2013, den La-

gebericht und den Vorschlag für die Verwendung des

Eine Wiederwahl der beiden Herren ist in der Vertre-

terversammlung am 24. Juni 2014 möglich. Die Zusam-

gewohnter Weise von gegenseitigem Vertrauen und ge-

meinsamer Verantwortung für die Bank geprägt. Der Auf-

sichtsrat dankt allen Mitgliedern und Kunden für das der Bank entgegengebrachte Vertrauen.

Er spricht dem Vorstand sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für eine erneut ausgesprochen erfolgreiche Arbeit im abgelaufenen Geschäftsjahr seinen Dank und seine Anerkennung aus.

Den Vertretern der Mitglieder unserer Bank dankt der Aufsichtsrat für ihre ehrenamtliche Tätigkeit im Interes-

Jahresüberschusses – unter Einbeziehung des Gewinn-

se aller Mitglieder.

und befürwortet den Vorschlag des Vorstandes. Der Vor-

Wiehl, im Juni 2014

vortrages – in der Sitzung des Rechnungsprüfungsaus-

schusses am 5. Juni 2014 geprüft, in Ordnung befunden schlag entspricht § 38 Nr. 2 und § 39 der Satzung.

Turnusmäßig scheiden Herr Norbert Schmitt und Herr

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C. P. Kotz,

Vorsitzender des Aufsichtsrates

v. l.:

Udo Sterzenbach, Reichshof \ Dr. Udo Meyer, stv. Aufsichtsratsvorsitzender, Engelskirchen Ursula Mahler, Radevormwald \ Bernd Osterhammel, Nümbrecht Bernd Hombach, Reichshof

Christian Peter Kotz, Aufsichtsratsvorsitzender, Wiehl Susan Lück, Wiehl \ Norbert Schmitt, Nümbrecht

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„EINSATZ & WILLE –

DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG!“

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Unser Geschäftsmodell, aufbauend auf den genossenschaftlichen Werten Solidarität, Demokratie, Regionalität und Hilfe zur Selbsthilfe, bildete die Basis eines erneut hervorragenden Ergebnisses im abgelaufenen Geschäftsjahr. Der Schlüssel

zum Erfolg war einmal mehr das werteorientierte Handeln und innovative Wirken unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Hohe persönliche und fachliche Kompetenz in Verbindung mit Freude am Beruf und Stolz auf ihre Volksbank kommen unseren Mitgliedern und Kunden zugute.

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Mariette Küster

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Geschäftsstellenleiterin Engelskirchen-Loope

DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

„Kunde & Mitarbeiter – Der Schlüssel zum Erfolg“

„Ich bin nicht nur Beraterin der mir anvertrauten Kunden in Loope, sondern auch verlässliche Begleiterin in allen

finanziellen Angelegenheiten. Nicht über den schnellen Geschäftsabschluss, sondern über Beständigkeit erreiche ich

das Vertrauen meiner Kunden – weil sie wissen, dass sie sich auf mich und mein Team verlassen können. Gemeinsam mit meinem Team werbe ich, regional verankert und gestärkt durch persönliche Nähe, jeden Tag um dieses Vertrauen.“

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DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

„Unsere Werte – Der Schlüssel zum Erfolg“

„Der Schlüssel zum Erfolg besteht für mich aus der Mischung verschiedener Elemente. Mein persönliches und authen-

tisches Engagement ist für Wiedenest und seine Einwohner wichtig. Unterstützend ist dabei die Präsenz in der Fläche des Geschäftsgebietes. Wir sind mit vielen Teams dort, wo die Menschen in unserer Region leben und arbeiten. Wir

können vor Ort flexibel, schnell und kompetent auf die Bedürfnisse eingehen und mit optimaler Beratung und guten Ideen passgerechte Lösungen bieten.“

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Michael A. Deisen

Geschäftsstellenleiter Bergneustadt-Wiedenest

31

DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

„Einsatz & Wille – Der Schlüssel zum Erfolg“

„Jeder Mensch hat im Laufe seines Lebens Ziele und Wünsche, die er gerne erreichen möchte. Sei es mein Kunde, der sich einen langersehnten Traum erfüllen will. Sei es mein Mitarbeiter, der berufliche Perspektiven sucht, oder mein Filialteam in Niederseßmar, das gut zusammen arbeiten und erfolgreich sein will. Dies kann alles nur gelingen, wenn ich dem ganzen Weg dorthin genauso viel Aufmerksamkeit schenke wie dem Ziel oder Wunsch an sich! Nur so wird die

ganze Reise zu einem positiven Erlebnis und nicht erst das Ankommen! Dies immer spürbar zu machen, treibt mich jeden Tag an – dies ist mein persönlicher Schlüssel zum Erfolg!“

32

Thorsten Franz

Geschäftsstellenleiter Gummersbach-Niederseßmar

33

34

„LEIDENSCHAFT & BERUFUNG –

DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG!“

Als kundenorientierte Volksbank steht bei uns der Mensch im Mittelpunkt. Der Erfolg unserer Bank ist Spiegelbild des persönlichen Erfolges unserer Kunden und Mitglieder in jedem Alter und in vielen Bereichen. Das zeigen diese drei Menschen, deren Geschichten wir mit Ihnen teilen möchten. Denn jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

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JEDER MENSCH HAT ETWAS, DAS IHN ANTREIBT

Transalpine-Run 2014 – Was mich antreibt Vor ca. elf Jahren hat Dominique Rocheteau mit dem Laufen angefangen. Grund war die erhebliche Gewichtszunahme, die die Folge seiner Rauchentwöhnung war. Der erste Schritt in eine sportliche Zukunft.

„Anfangs habe ich mit Mühe eine Runde um die Brucher-

talsperre geschafft (3,2 km flach). Aber nachdem diese

Seit fast zwei Jahren gehe ich nun regelmäßig zusätzlich

zum Schwimmtraining. Erst wollte ich nur ‚richtig‘ krau-

erste Hürde genommen war, hat mich das Lauffieber ge-

len lernen. Da ich aber in meiner Jugend in Frankreich

Ich bin jemand, der sich immer Ziele stecken muss:

bereite ich mich gezielt für die Kurz- und die olympische

packt.

Zuerst war es der erste Zehn-Kilometer-Wettkampf,

dann die zehn Kilometer unter 50 Minuten und danach der erste Halbmarathon.

Bei der Leichtathletikgemeinschaft Gummersbach habe ich dann mit gezieltem Tempotraining die ersten zehn Ki-

lometer unter 40 Minuten absolviert und meinen ersten

Marathon vorbereitet. Das gesteckte Ziel von einer Zeit unter 3:30 habe ich dann auch knapp erreicht. Danach folgten Jahr für Jahr neue Bestzeiten.

Für die Herausforderung, einen Marathon unter drei Stunden zu laufen, habe ich dann mehrere Anläufe und

sehr intensives Training gebraucht. Mir war klar, dass ich hier meine Grenze allmählich erreicht hatte.

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Radsport betrieben habe, war es nur eine Frage der Zeit, bis ich beim Triathlon gelandet bin. Seit letztem Jahr Distanz vor und bin auch schon bei diversen Wettkämpfen gestartet.

Daneben reizten mich schon seit Längerem Bergläufe.

Die Berge beeindrucken mich seit den Urlauben mit meinen Eltern in meiner Kindheit und seit einigen Jahren mit meiner eigenen Familie in den französischen Alpen.

Als dann Monika Turra, eine Freundin und Wander-

kollegin meiner Frau, 2011 den Transalpine-Run von Oberstdorf nach Latsch mitgelaufen ist, war mir klar: Das möchte ich auch mal machen!

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JEDER MENSCH HAT ETWAS, DAS IHN ANTREIBT

(Monika Turra [45 Jahre] ist in Gummersbach-Lobscheid

Warum ein Sponsorenlauf?

begeistert von den Bergen. Ihre Wahlheimat ist Fisch-

geben! In einer Gesellschaft, die sich immer weniger be-

groß geworden. Den Sport hat sie inzwischen zu ihrem

Beruf gemacht. Neben der Freude am Laufen ist sie auch bachau in der Nähe des Schliersees. Sie hat die 63 Kilometer beim Kölnmarathon bereits dreimal gewonnen.)

Der Transalpin ist ein spektakulärer Trailrun über die Alpen, bei dem man nur als Zweierteam starten kann.

Wir möchten unsere Sportbegeisterung gerne weiterwegt, ist es wichtig, dass wir unseren Kindern den Spaß an der Bewegung und am Sport vermitteln.

Daher ist mir die Unterstützung der Kinder- und Jugend-

arbeit in meinem heimischen Sportverein, dem TV Hülsenbusch, sehr wichtig. Hierfür ‚verkaufen‘ wir die Hö-

Da Monika nach der Westroute nun auch die Ostroute

henmeter im Aufstieg zu 1 Euro / Höhenmeter.

‚High-Länder-Team‘ geboren.

können, haben wir uns zudem an die Stadt Gummersbach

über die Alpen laufen wollte, war die Teilnahme am dies-

jährigen Transalpine-Run beschlossene Sache und das

In diesem Jahr führt die Route in acht Etappen von Ruhpolding (D) nach Sexten in Italien. Dabei werden 293 Kilometer und 13.730 Höhenmeter im Aufstieg absolviert.

Für die meisten Gelegenheitsläufer wäre das unvorstell-

bar, aber mit der entsprechenden Vorbereitung ist es durchaus machbar.

Sowie anfangs das Streben nach Bestzeit Antrieb und

Motivation war, so sind es jetzt die Abwechslung beim Trailrunning mit immer neuen Strecken, vielen tollen

Gegenden und in den Bergen mit zum Teil atemberaubenden Landschaften.

Damit möglichst viele von dem Sponsorenlauf profitieren

gewandt und unterstützen hier das Projekt ‚Yoga für Kinder‘ in sechs städtischen Kitas.

Der Erlös aus dem Verkauf wird anteilig für die Jugendarbeit im Turnverein 1906 Hülsenbusch e.V., für das Pro-

jekt der Stadt Gummersbach ‚Yoga für Kinder‘ und zur teilweisen Deckung der Kosten verwandt.

An dieser Stelle möchte ich mich auch für die Unterstützung meiner Bank, der Volksbank Oberberg eG, nochmal

ganz herzlich bedanken. Ohne die Unterstützung der

heimischen Betriebe wären solche Projekte schwer oder meist gar nicht umzusetzen.“

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JEDER MENSCH HAT ETWAS, DAS IHN ANTREIBT

Meine erste große Herausforderung Wer hätte gedacht, dass die Weltmeisterin im Trial-Einradfahren 17 Jahre alt ist und die Oberstufe des Homburgischen Gymnasium Nümbrecht besucht? Nelly Otte erzählt hier über ihre Leidenschaft und ihren Weg zum Erfolg.

„Alles begann mit einem Einrad, das ich mit neun Jahren

Schließlich nahm mich meine Co-Trainerin mit in die

begleitete. Bald zog auch ein Hocheinrad bei uns ein.

kennen. Nach kurzer Zeit fuhr ich mit zu Wettkämpfen,

zu Weihnachten geschenkt bekommen habe. Schnell fand ich Gefallen daran, sodass mein Einrad mich überallhin

Im Jahre 2009 lernte ich beim „Autofreien Sonntag“ der homburgischen Gemeinden meinen zukünftigen Trainer kennen. Im darauffolgenden Jahr gründete dieser den Nümbrechter Einradverein.

Sehr bald wurde mir klar, dass man mit einem Einrad

weit mehr machen kann, als geradeaus zu fahren. Ich sah mir viele Tricks von anderen Fahrern an, versuchte die-

se nachzueifern und entwickelte den Ehrgeiz, weitere zu lernen.

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Wettkampfgruppe des TuS Reichshof. Dort lernte ich

dessen Paradedisziplinen, den Hoch- und Weitsprung wo der Erfolg nicht ausblieb.

Wenig später traf ich auch auf den Einrad-Trial. Hier wird versucht, mit dem Einrad Hindernisse aller Art, unter an-

derem Paletten, Bänke, Geländer und vieles mehr, durch Springen und Balancieren zu überwinden.

Beim Trialfahren finde ich immer neue Herausforde-

rungen, weil die Vielfalt an Hindernissen nicht zu überschauen ist. Jedes Hindernis birgt neue Schwierigkeiten,

die mich oftmals dazu bringen, Grenzen auszutesten und über mich hinauszuwachsen.

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JEDER MENSCH HAT ETWAS, DAS IHN ANTREIBT

Viele Leute fasziniert der Einradsport, dennoch glauben

immer noch einige, er gehöre in den Zirkus. Umso wichtiger ist es mir, ihnen zu beweisen, dass viel mehr dahintersteckt als ein „Klein-Mädchen-Sport“.

Im Gegensatz zu anderen Sportarten gibt es über das

Einradfahren nur sehr wenig bis gar keine Fachliteratur. Deshalb ist eine Gemeinschaft sehr wichtig, die sich austauscht. Darüberhinaus fühlt man sich als Teil von ihr, der aktiv zur Entwicklung beiträgt.

Mein persönliches Highlight war natürlich die Weltmeis-

terschaft 2012 in Italien, von der ich eine Gold-Medaille im Trial und jeweils Bronze und Silber im Hoch- und Weitsprung mit nach Hause brachte.

Dieses Jahr findet wieder eine Weltmeisterschaft in Kanada/Montreal statt und ich freue mich sehr, diese ermöglicht zu bekommen.“

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43

JEDER MENSCH HAT ETWAS, DAS IHN ANTREIBT

„Ich habe mir einen langersehnten Traum erfüllt!“ Hans Sommer ist im 50. Jahr Mitglied der Volksbank Oberberg und hat sich als Rentner seinen langersehnten Lebenstraum erfüllt. Eine Finca auf Mallorca? Nein. Eine Weltreise? Fast. Hans Sommer verrät es Ihnen.

„Am 1. April 1964 begann ich die Lehre bei der Spar-

heutigen Traum zusammen. Busreisen an viele verschie-

und Darlehnskasse Bielstein eG, die ich 1967 abschloss.

dene Orte waren jeweils Höhepunkte.

ich 1971 in die Genossenschaftsorganisation zurück. Bis

für mein heutiges Busfahren. Wir fuhren von Bühl am

Nach einem kurzen Ausflug über Bundeswehr und ei-

nen kleinen Gewerbebetrieb in Bielstein (ASBI) kehrte Ende 1976 arbeitete ich bei der Spar- und Darlehnskasse Denklingen eG.

Hier absolvierte ich alle notwendigen Lehrgänge über die Fortbildungsstätten in Forsbach und Schloss Montabaur zum Bankwirtschaftlichen Hauptseminar.

Ab dem 1. Januar 1977 begann mein Außendienst bei der R+V Allgemeinen Versicherungs AG in Köln. Hier lernte ich den Außendienst kennen und lieben.

Meine ehrenamtliche Arbeit als Gruppenleiter im CVJM Oberwiehl führte mich öfter in Freizeiten mit meinem

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Ein Tagesausflug 1980 nach Österreich war der Auslöser Alpsee nach Österreich über den Klausenpass. Ich könn-

te die Kurve heute noch wiederfinden, in der ich als Reiseleiter dachte: ‚So einen Bus möchtest du irgendwann einmal selber über einen solchen Pass fahren.‘

Als ich dann 2004 in die aktive Altersteilzeit eintrat, habe

ich mit meiner Frau diesen Traum, den Busführerschein

zu machen, besprochen. Wir waren uns einig, dass dies ein guter und richtiger Schritt sei.

So absolvierte ich die Busführerscheinausbildung. The-

orie und Praxis waren eine ernsthafte Herausforderung.

Am 1. Juli 2007 erhielt ich dann endlich den ersehnten Führerschein DE.

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JEDER MENSCH HAT ETWAS, DAS IHN ANTREIBT

Meine ersten Fahrten durfte ich bei einem Freund als

Meine Aufgabe beinhaltet totale Verantwortung, gibt

Reiseverkehr begonnen.

erfüllt mich mit großer Zufriedenheit.

Schulbusfahrer durchführen. Nach einem guten halben

Jahr habe ich dann, meinem Wunsch entsprechend, im Seit dieser Zeit habe ich ganz Europa kennengelernt. Ob Paris, London, Wien, Prag, Berlin oder Kopenhagen, die

Nord- und Ostsee, die Alpen, die neuen deutschen Bun-

desländer, Spanien oder Italien: Jede Gegend hat Ihren besonderen Reiz.

Es macht mir reichlich Vergnügen, mit den Menschen unterwegs zu sein. Auf größeren Fahrten begleitet mich meine Frau als Reisebegleiterin.

aber auch sehr viel Freude. Den Reisenden einen schönen Tag zu gestalten, selber zahlreich Neues zu entdecken, Ob Cityliner, Skyliner, Jetliner oder Starliner, ob Neoplan,

Setra, Volvo oder Mercedes, alle Busgrößen und Marken sind eine willkommene Herausforderung.

Im Grunde hat die Jugendarbeit im CVJM mich auf diesen Weg gebracht, der mir heute im ‚Ruhestand‘ viel Freude und Zufriedenheit bringt.“

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DIE VOLKSBANK OBERBERG EG IM BLICKPUNKT DER

ÖFFENTLICHKEIT 2013

Praktizierte Kundennähe bedeutet für uns neben persönlichen Kontakten, individueller Beratung und guter Erreichbarkeit auch, dass wir uns als Genossenschaftsbank in das soziale, kulturelle und gesellschaftliche Leben unseres

Geschäftsgebietes einbringen. Wir agieren auf vielfältigste Weise und legen Wert darauf, dass unser Engagement den Menschen im Oberbergischen Land Nutzen stiftet.

7. Januar

2. Februar

21. Januar

7. Februar

Sternsingerempfang im Rathaus der Stadt Wiehl. Präsentation der fünften gemeinsamen

Thermografieaktion mit dem Oberbergischen Kreis – Ortstermin in Nümbrecht-Heddinghausen.

24. Januar

Zertifizierung der erfolgreichen Teilnehmer am Projekt „Beste Chancen“ der Hauptschule Wiehl in unserem Forum.

29. Januar

Bilanzpressekonferenz: Volksbank Oberberg wächst und investiert in Raum und Personal.

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Schulranzentreff in Hückeswagen. Die Narren sind los! Prinzenempfänge in unserer Hauptstelle in Wiehl sowie in den Filialen der oberbergischen Karnevalshochburgen.

26. Februar

UnternehmerForum mit „Rhetorikpapst“ René Borbonus.

27. Februar

Zertifikatsvergabe an die erfolgreichen Teilnehmer

unseres Projektes mit der WGZ Bank „SozialGenial – Schüler engagieren sich“.

21. Januar 2013, 24. Januar 2013

29. Januar 2013, 7. Februar 2013

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4. März 2013, 1. Mai 2013

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23. Mai 2013, 7. Juni 2013

IM BLICKPUNKT DER ÖFFENTLICHKEIT

4. März

Erneut kann die Volksbank Oberberg aus den Erträgen

des Erfolgssparprogrammes EOG Ethisch-ÖkologischeGeldanlage Gutes tun. Sie übergibt insgesamt über

40.000 Euro an die Empfänger Behinderten Werkstätten Oberberg, nina + nico und NABU Oberberg.

9. März

15. Ausbildungsbörse Bergneustadt: Volksbank Oberberg präsentiert das duale Studium, die

Erweiterung ihres Ausbildungsangebotes um eine

Kombination aus Ausbildung im Unternehmen und Studium.

14. März

Die Volksbank Oberberg begrüßt mit Dirk Bauer aus Bergneustadt ihr 30.000stes Mitglied.

25. März

Zwölf „Nachwuchsbanker“ unterschreiben ihren Ausbildungsvertrag.

26. März und 14. November

„Marmeladenfachfrau“ Gertrud Lange verkauft wieder ihre süßen Erzeugnisse in unserem Hause zugunsten des Johannes-Hospizes in Wiehl.

26. März

Der Leiter des Seniorenzentrums Bethel in Wiehl,

Matthias Ekelmann, geht in den Ruhestand. Wir sind Gastgeber der Abschiedsfeier.

10. April

Sportlerehrung in Waldbröl: Volksbank stiftet die Preise.

24. April

GalerieGespräche mit Professor Dr. Ewald Wessling zum Thema „Wie Computer und Internet uns verändern“.

25. April

„Malen nach Zahlen“ – Kunstausstellung in unserer Geschäftsstelle in Engelskirchen-Loope.

29. April

Siegerehrung und Ausstellung des gemeinsamen

Fotowettbewerbs mit dem NABU Naturschutzbund

Oberberg in unserer Galerie in Wiehl. Es gewinnt Frank Herhaus aus Wiehl.

1. Mai

Der Volksbank Oberberg - Kreispokal der Damen im Handball geht an den TV Strombach e.V. 1894

1. Mai

Volksbank sponsert den Volkswandertag auf dem Tuchmacherweg in Radevormwald.

4. Mai

„Barockes Trompetenkonzert“ mit Dr. Markus Müller

und dem Oberbergischen Kammerorchester in unserem Forum.

11./12. Mai

Immobilientage in Radevormwald – wir sind dabei.

22. Mai

Evangelische Kirche Wiehl erhält neuen Gemeindebus.

Volksbank Oberberg sagt Hilfe bei der Finanzierung der laufenden Kosten zu.

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8. Juli 2013, 1. Oktober 2013

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14. Oktober 2013, 24. Oktober 2013

IM BLICKPUNKT DER ÖFFENTLICHKEIT

23. Mai

Galerie 2013 – Kunst in der Bank: Wir zeigen Bilder von Monika Korthaus.

24. Mai

Nach 43 Berufsjahren verabschieden wir den

Geschäftsstellenleiter in Wiehl-Drabenderhöhe,

Ulrich Ruland, in den wohlverdienten Ruhestand. Sein Nachfolger ist Patrick Jackes.

3. Juni

„Nur für Damen!“ – Veranstaltung mit der Union

Investment. Gast ist der Kabarettist Christoph Brüske.

7. Juni

Gemeinsam mit den Investoren und dem Bürgermeister stellen wir der Öffentlichkeit den geplanten Gebäude-

komplex mit unserer neuen Geschäftsstelle in Waldbröl vor.

10. Juni

Informationsveranstaltung der Stadt Wiehl zum

Thema „Erneuerbare Energien“ in unserem Forum. Niederlassungsleiter Michael Eiteneuer stellt das

Solarkataster, ein Gemeinschaftsprojekt der Volksbank Oberberg und des Oberbergischen Kreises, vor.

14. Juni

1. Volksbank Oberberg Lauf in GummersbachDieringhausen.

17. Juni

25. Juni

Vertreterversammlung: Mit Susan Lück und Bernd Hombach werden zwei weitere Mitglieder in den Aufsichtsrat gewählt.

29. Juni

In Hückeswagen servieren Volksbank-Mitarbeiter

zugunsten der DLRG-Ortsgruppe Cocktails bei der „Las Vegas Late Night“ der Werbegemeinschaft.

4. Juli

Auszeichnung der Gewinner unseres Preisausschreibens anlässlich des zweijährigen Bestehens der Geschäfts-

stelle in Gummersbach-Niederseßmar. Doris Leonhardt freut sich über eine Ballonfahrt.

8. Juli

Die Realschule Hepel in Gummersbach wird elfter KURSPartner der Volksbank Oberberg, und einen Tag später, am

9. Juli

unterschreibt der Vorstandsvorsitzende Ingo

Stockhausen die zwölfte Partnerschaft mit der neugegründeten Sekundarschule NümbrechtRuppichteroth.

11. Juli

Informationsveranstaltung zum Thema „Wohnformen im Alter“ in unserer Niederlassung in Radevormwald.

Wiedereröffnung der vergrößerten und modernisierten Geschäftsstelle Wiehl-Oberwiehl.

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IM BLICKPUNKT DER ÖFFENTLICHKEIT

21. September

Volksbank Oberberg ist Kooperationspartner beim neunten Weltkindertag in Gummersbach.

30. September

Martina Vollrath gewinnt anlässlich des diesjährigen Erpelsfestes in Nümbrecht eine Ballonfahrt.

1. Oktober

Preisverleihung unseres diesjährigen Wettbewerbs mit der Kölnischen Rundschau, diesmal um den Goldenen Setzkasten. Gewinner ist Fritz Vollmer mit seiner Bienenstockbrettchensammlung.

9. Oktober

Ganz großer Zirkus in Morsbach: Für sieben Tage

verzichten die Sechstklässler der Gemeinschaftsschule

auf ihre Handys, Computer und Co. und schließen diese in den Tresor unserer Geschäftsstelle ein. Das ist sogar den öffentlichen und privaten Fernsehsendern eine Berichterstattung wert!

12. Oktober

Ausstellung „Dieringhausener Eisenbahngeschichte“ in unserer dortigen Geschäftsstelle.

14. Oktober

Preisverleihung „Sterne des Sports“ auf Kreisebene. Geehrt werden aus unserem Geschäftsgebiet der

Wiehltaler Leichtathletikclub und der TuS Wiehl.

15. Oktober

Die Unternehmerfrauen im Handwerk sind bei uns zu Gast.

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16. Oktober

Endlich! Heute gibt es in Morsbach die Handys zurück. Alle haben durchgehalten und auch das Fernsehen ist wieder dabei.

24. Oktober

Besuch beim achten Volksbank Oberberg

Handballjugendcamp in Kooperation mit der Handballakademie des VfL Gummersbach.

24. Oktober

Ausstellungseröffnung „echt.teuflisch.gut“ in unserer Geschäftsstelle Engelskirchen-Loope.

30. Oktober

Weltspartag: Bob der Baumeister kommt in unsere Geschäftsstelle Dieringhausen.

5. November

Vorstandsvorsitzender Ingo Stockhausen und

Pressesprecher Thomas Knura zu Gast auf dem Hof von bergisch pur-Geschäftsführer Peter Schmidt.

5. November

Galerie 2014 – Kunst in der Bank: Bilder der Künstlergruppe 3mk.

6. November

Ehrung der Handball-Kreissieger 2013 im Braustübchen der Erzquell-Brauerei in Wiehl-Bielstein. Wie in jedem Jahr stellen wir die Preisgelder für die Finalisten der

Frauenmannschaften, diesmal TV Strombach und CVJM Oberwiehl, zur Verfügung.

30. Oktober 2013, 4. November 2013

5. November 2013, 5. November 2013

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IM BLICKPUNKT DER ÖFFENTLICHKEIT

4. und 12. November

Mitgliederabende in Nümbrecht und Wiehl mit

Gastredner Rainer Schmidt. Das Parkhotel und die Wiehltalhalle sind zu klein für alle interessierten

Miteigentümer unserer Bank. Weitere Veranstaltungen finden im Januar 2014 statt.

18. November

Ulrike Goldbach zeigt Öl- und Acrylmalerei in unserer Geschäftsstelle Gummersbach-Dieringhausen.

18. November

UnternehmerForum mit dem Arzt, Businesstrainer und Mitbegründer der CliniClowns Dr. Roman F. Szeliga.

26. November

GalerieGespräche mit „Mr. DAX“ Dirk Müller.

29. November

Der Gemeinnützige Verein Dieringhausen veröffentlicht mit unserer Unterstützung einen Kalender mit historischen Aufnahmen zur Ortsgeschichte.

1. Dezember

Diverse Weihnachtsbaumaktionen in unseren

Geschäftsstellen zugunsten bedürftiger Mitmenschen in unserem Geschäftsgebiet.

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1. Dezember

Konzert des Panflötisten David Döring in unserem Forum.

6. Dezember

Der Nikolaus füllt die Stiefel der Kinder in unseren Geschäftsstellen in Engelskirchen.

20. Dezember

Udo Sterzenbach wird für sein fünfundzwanzigjähriges

Engagement im Aufsichtsrat der Volksbank Oberberg eG mit der Ehrenmedaille des Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverbandes ausgezeichnet.

Und...

... exklusive Kino-Events für unsere jungen „Size-live“-

Kunden in Gummersbach und Radevormwald, eine Fahrt ins Phantasialand Brühl, die Weltkindertagaktionen

in Gummersbach und Hückeswagen sowie zahlreiche

Bankführungen und Weihnachtsbaum-Schmückaktionen für Kinder aus den oberbergischen Grundschulen und Kindergärten.

6. November 2013

12. November 2013, 20. Dezember 2013

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JAHRESABSCHLUSS 2013

– KURZFASSUNG

Bei dem nachfolgenden Jahresabschluss handelt es sich um eine verkürzte Darstellung. Zum vollständigen Jahresab-

schluss 2013 hat der Rheinisch-Westfälische Genossenschaftsverband e.V., Münster, den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk gemäß § 322 HGB erteilt.

Der Jahresabschluss, der Lagebericht, der Bestätigungsvermerk, der Bericht des Aufsichtsrates sowie der Vorschlag für und der Beschluss über die Verwendung des Ergebnisses werden im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht.

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AKTIVSEITE 1. Barreserve a) Kassenbestand

b) Guthaben bei Zentralnotenbanken

darunter bei der Deutschen Bundesbank

Jahresbilanz zum 31.12.2013 EUR

15.541.693,28

EUR

EUR

15.029.977,70

15.541.693,28

Geschäftsjahr EUR

Vorjahr TEUR 12.715

14.592

(14.592)

c) Guthaben bei Postgiroämtern 0,00 30.571.670,98 0 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen 0,00 0 sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 (0) b) Wechsel 0,00 0,00 0 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig 13.241.389,62 6.645 b) andere Forderungen 74.280.521,55 87.521.911,17 86.909 4. Forderungen an Kunden 2.068.051.089,86 1.957.701 darunter: durch Grundpfandrechte gesichert 1.267.666.433,18 (1.201.504) Kommunalkredite 41.050.837,27 (35.050) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) ab) von anderen Emittenten 2.498.341,11 2.498.341,11 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 2.498.341,11 (0) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten 101.889.328,79 112.165 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 101.382.743,17 (111.659) bb) von anderen Emittenten 261.182.575,58 363.071.904,37 232.598 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 244.188.020,48 (219.820) c) eigene Schuldverschreibungen 6.895.969,55 372.466.215,03 5.032 Nennbetrag 6.716.000,00 (4.883) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 28.957.904,39 44.417 6a. Handelsbestand 0,00 0 7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen 23.082.485,80 23.082 darunter: an Kreditinstituten 317.348,52 (317) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 1.051.215,46 24.133.701,26 1.012 darunter: bei Kreditgenossenschaften 28.600,00 (29) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 0 darunter: an Kreditinstituten 0,00 (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 9. Treuhandvermögen 1.747.081,56 2.258 darunter: Treuhandkredite 1.747.081,56 (2.258) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand ein0,00 0 schließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 11. Immaterielle Anlagewerte a) selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche 0,00 0 Rechte und Werte b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an 7.461,00 10 solchen Rechten und Werten c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0,00 7.461,00 0 12. Sachanlagen 19.854.309,57 20.768 13. Sonstige Vermögensgegenstände 6.503.539,68 7.134 14. Rechnungsabgrenzungsposten 398.889,37 476 2.640.213.773,87 2.527.514 Summe der Aktiva

PASSIVSEITE 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 3. Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen b) andere verbriefte Verbindlichkeiten darunter: Geldmarktpapiere eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 3a. Handelsbestand 4. Treuhandverbindlichkeiten darunter: Treuhandkredite 5. Sonstige Verbindlichkeiten 6. Rechnungsabgrenzungsposten 6a. Passive latente Steuern 7. Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen b) Steuerrückstellungen c) andere Rückstellungen 8. - - 9. Nachrangige Verbindlichkeiten 10. Genussrechtskapital darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken darunter: Sonderposten nach § 340e Abs. 4 HGB 12. Eigenkapital a) gezeichnetes Kapital b) Kapitalrücklage c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage cb) andere Ergebnisrücklagen d) Bilanzgewinn Summe der Passiva 1. Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 2. Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften b) Platzierungs- u. Übernahmeverpflichtungen c) unwiderrufliche Kreditzusagen darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften

Jahresbilanz zum 31.12.2013 EUR

EUR

EUR

12.242.902,20 640.782.137,74

653.025.039,94

541.543.186,35 20.319.847,33

561.863.033,68

703.699.948,94

1.111.459.635,58

1.673.322.669,26

80.957.659,72 0,00

80.957.659,72

407.759.686,64

0,00 0,00

13.704.895,00 1.113.498,00 6.483.643,26

30.677,51

2.244.300,95 2.859.371,10 0,00

21.302.036,26 0,00 21.650.000,00 864.083,35 42.000.000,00

0,00

35.779.000,00 44.786.000,00

50.872.082,70 0,00 80.565.000,00 8.804.449,03

0,00

28.554.971,82 0,00

15.789 640.304

326.927

721.934 92.657 0 (0) (0) 0 2.258 (2.258) 2.982 3.311 0 13.495 57 6.058 0 22.643 864 (31) 10.000 (0) 48.711 0

140.241.531,73 2.640.213.773,87

32.618 41.625 8.697 2.527.514 0

28.554.971,82

0,00

0,00 78.431.129,32

Vorjahr TEUR

493.610 42.974

0,00 1.747.081,56

1.747.081,56

0,00

Geschäftsjahr EUR

28.340 0 0

78.431.129,32

0 76.549

61

(0)

GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen

für die Zeit vom 01.01.2013 bis 31.12.2013 EUR

2. Zinsaufwendungen

3. Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen 5. Provisionserträge 6. Provisionsaufwendungen 7. Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands 8. Sonstige betriebliche Erträge 9. - - 10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung darunter: für Altersversorgung b) andere Verwaltungsaufwendungen 11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen 12. Sonstige betriebliche Aufwendungen 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 17. Aufwendungen aus Verlustübernahme 18. - - 19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 20. Außerordentliche Erträge 21. Außerordentliche Aufwendungen 22. Außerordentliches Ergebnis 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag darunter: latente Steuern 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 24a. Aufwendungen aus der Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken

EUR

Geschäftsjahr Vorjahr EUR TEUR

7.831.933,20 102.584.149,91

7.815

EUR

94.752.216,71

47.320.015,44 55.264.134,47 50.226 1.185.786,49 337.869,90 0,00

28. Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage b) in andere Ergebnisrücklagen 29. Bilanzgewinn

1.523.656,39 0,00

1.551 363 0 0

12.314.764,38 11.581 1.675.283,02 10.639.481,36 1.640 0,00 0 1.134.874,05 616 0,00 0 18.130.347,65 711.502,18

3.809.729,69

17.787

21.940.077,34

3.782

(547) 12.577.970,01 34.518.047,35 11.911 2.071.658,02

0,00

1.709.964,29

17.673.023,92 17.673.023,92 143.367,97 0,00

0,00 54.872,00

0,00

6.891.500,32 41.417,20

25. Jahresüberschuss 26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr

27. Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage b) aus anderen Ergebnisrücklagen

99.623

143.367,97

0,00 0,00

1.343

13.015 0 1.348 0

0,00 0 0,00 0 47.792.132,56 18.506 0 55 54.872,00 (55) 5.716 (0) 6.932.917,52 40 32.000.000,00

4.000

8.804.449,03

8.697

8.804.343,04 105,99

0,00 0,00

1.991

0,00

8.804.449,03 0,00 8.804.449,03

8.695 2 0 0

8.697 0 0 8.697

IMPRESSUM

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51674 Wiehl-Oberbantenberg

63

DIE VOLKSBANK OBERBERG HAT VIELE NAMEN Lisa Althoff

Lisa Borrmann

Lutz Diederichs

Andreas Fischer

Sabine Arnds

Sven Bosbach

Jana Dilger

Thorsten Franz

Annette Altwicker Melanie Andersen Matthias Barta

Dominique Bauer Sarah Bäumer Diana Becker

Fabian Becker

Susanne Becker Daniela Beekes Jörg Beekes

Andrea Bender

Christoph Bender Julia Beul

Janina Biallas Axel Birkholz

Torsten Bitzer Marina Bizzo

Susanne Bleiel Lars Bluhm Georg Bock

Elke Boddenberg Brigitte Boecker

Stefanie Boenigk Carola Borberg

Anne-Katrin Borlinghaus

Dorothe Bornemann-Döhl

64

Petra Borrmann

Gerhard Bosbach

Bernd Braunschweig Christina Bremer Sylvia Bremer

Jörg Bretschneider

Bettina Brüggemann Dirk Brüggemann Jennifer Brügger Laura Brünig

Vanessa Bulla Inge Büth

Kamil Cankaya Lena Caspari Paola Cosi

Beate Czolbe

Frank Dabringhausen Johannes Dahm

Caroline Dammrath

Therese De Cristofaro Michael A. Deisen

Dalijan Demirovski Anneliese Demmer Tamara Denzer Patrick Depner

Nathalie Dickes

Petra Diederichs

Sonja Diederichs Pia Dilger

Michael Dill

Werner Dittrich Matthias Döhl

Werner Dörflein Elke Dörr

Rafael Drabik

Siegfried Dresbach Elisabeth Dross Ulrike Ebener Diana Ebert

Katharina Eicher

Markus Eiteneuer

Michael Eiteneuer Anita Emmrich

Jörg Engelberth

Monika Engelmann Anja Erlinghäuser

Anja Etzbach-Rötzel Bettina Euteneuer Michael Evang

Hans-Jürgen Fanger Harry Fassbender

Susanne Faulenbach

Charline Fischer Timo Fischer

Martina Friederichs Verena Fritsch

Sebastian Funke Heike Gansäuer Nadine Gashi Lisa Gebauer

Waltraut Gehrmann

Christina Gelhausen Maike Gerlach

Marcus Gesper

Simone Gesper Laura Geusa

Sandra Gilles

Jörg Gladosch

Carina Glöckner Janine Göbel

Marita Golde Steffen Goße

Eveline Graef

Leslie Graesförder Anke Gran

Heiko Greisner

Martina Greisner Harald Gresch

Nina Grizler

Sandra Hoberg

Anne Jütz

Christine Kosmalla

Sarah Groß

Fabian Hombach

Elke Kaiser

Gudrun Kramer

Marianne Gross René Groß

Cindy Grube

Barbara Grün

Eckhard Gülicher Marvin Guist

Brigitte Haas Ina Haas

Stefanie Hacker Beate Hainke Bernd Hauck

Daniel Haude

Petra Hausmann Sarah Heck

Silvia Heilmann

Thomas Heimann

Svenja Heimbruch

Gisela Hengstwerth Denise Henn

Alexandra Herder Helga Herkner Jan Hermes

Heike Herold

Barbara Herrmann Sandra Heyder

Christian Hilchenbach

Sarah Hofmann Natalie Hölper Marlen Hoppe Liane Horst

Günter Hottenbacher Almut Huckenbeck Heike Hudak

Katja Huppertz

Sintje Huppertz Jeanette Ihmels

Alexandra Irrgang Gottfried Jackes Patrick Jackes

Nadine Désirée Jäkel Vivian Janeck Yana Janning Anna Jansen Rita Jatzke

Sebastian Jenniches Monika Jonscher Henning Jung Nadine Jung Silke Jung

Christian Jungblut Volker Jungbluth Monika Jürges

Michaela Kaddatz Beate Kaiser

Michaela Karner Beate Kascha

Janine Katzenmayer Norbert Katzmarek Sabrina Kaufmann Wilfried Kemper Robert Kessel

Christina Kiehm

Joachim Kirstein

Anna-Lena Klein Katrin Klein

Markus Klein Petra Klein

Rolf Kleppel

Janine Kneib

Thomas Knura Egon Koch

Martina Koch

Annegret Kolb Thomas Koop Mirco Körbel

Claudia Koschwitz Frank Koschwitz

Marion Koschwitz

Heike Kosrien

Nikolaus Kraft

Stefanie Krämer Michael Krause Jan Kremer

Markus Kremer

Edith Kretschmann Frank Krieger

Achim Krumm

Andrea Kügele Sarah Kühner

Udo Kühnholz Ursula Kunze

Sabrina Kußmann Mariette Küster Guido Küsters

Holger Lahme

Bettina Lamers Elke Lang

Manfred Lang Petra Lang

Sabine Lang Ursula Lang

Marlen Lange Heiko Langer

Susanne Langer

65

DIE VOLKSBANK OBERBERG HAT VIELE NAMEN

Achim Langhein

Hans Meier-Frankenfeld

Martina Oetzel

Claudia Rickmann

Karin Leienbach

Beate Miebach

Sandra Pausch

Thomas Rinke

Gerd Lauenstein

Florian Leienbach Stefan Leitzke Carla Lenz

Klaus Peter Lettau Oliver Leyer

Eva Lindenberg

Marc Lindenpütz Patrick Lindner Lukas Linek

Verena Lippok

Matthias Loyda

Cornelia Lubinski Hartmut Lübke Hanna Lückoff

Renate Lückoff

Sabine Ludwigs Lea Mach

Maximilian Mai

Heidrun Maiwald Tina Maiwald Meike Manz

Swetlana Marx

Karl-Heinz Marz

Hedwig Mauelshagen Martina May

66

Thomas Menzel Axel Mertens

Sergej Miliats

Evanthia Misia Marina Möller

Bertold Mönnighoff

Daniela Mönnighoff

Rosemarie Mönnighoff Maria Mühleisen Melanie Müller Mirko Müller

Sascha Müller

Petra Müller-Stache Andrea Naeschen Tobias Naeschen

Stefanie Neuhaus

Laura Neukirchen

Andreas Neumann Jürgen Neumann

Mareen Neumann Andreas Nick

Christiane Nick

Sigrid Niederwipper Anette Nolte Elke Noss

Michael Noss

Anja Oslow

Dagmar Panizzi

Sebastian Pawils Hans-Gerd Pick Stefanie Pick

Wolfgang Pick

Silke Pickhardt

Siegfried Pischel

Hans Georg Poschner Manuela Pries Ulrike Prinz Inge Pütz

Wolfgang Pütz Julian Ranke Esther Rau

Gernot Rau

Hartmut Rau Ulrike Rau

Angela Raymund Michael Reeh

Johanna Reifenrath Robert Reifenrath Anja Reinelt

Marco Reuter

Rainer Richerzhagen Jörn Richling

Maria Riger

Jan Rindermann

Daniela Robeck-Weng Katrin Rocheteau Manuela Rolfes

Christina Rolland Stephan Roos

Jutta Rosowski

Nicole Rossenbach

Melanie Rothkamm Bianca Rötzel

Hans Ulrich Ruland Therese Sänger Ursula Safarik Andrea Sax

Beate Schäfer

Andreas Schaffrath Astrid Scheerer

Kim Anika Scheerer Frankjörn Schell Nadine Scherer

Mario Schevardo Martin Schiffer

Kim Charlott Schleißing Hanna Schmallenbach Dagmar Schmidt

DIE VOLKSBANK OBERBERG HAT VIELE NAMEN

Edgar Schmidt

Andreas Seitz

Selma Turan

Dunja Wienand-Kardel

Sebastian Schmidt

Gerd Sigmund

Mara Twilling

Sonja Winterberg

Katharina Schmidt Marcel Schmidt Anita Schmitz Anke Schmitz

Oliver Schmitz

Dagmar Schneider

Friedhelm Schneider Helena Schneider Karin Schneider

Manfred Schneider Helmut Schnepper Gabriele Schöbe

Regina Schramm Ilona Schröder

Alexandra Schrülkamp Ralf Schrülkamp Tobias Schuh

Björn Schumacher Timo Schumacher

Alexandra Schürholz Rolf Schuster

Bärbel Schwartmann Simon Schweda Stefanie Seidel

Jürgen Seinsche Ruben Seinsche

Sebastian Seitz

Carolin Siegfried Michael Simon

Christina Sinkewitz Heike Sixel

Peter Spanberger Katharina Spath Petra Spill

Rita Steinhausen Jutta Stinner

Andrea Stöcker

Ingo Stockhausen Ingmar Strang

Wolfgang Stricker Nico Stuhlmann Anna Stumpf

Stefan Tengeler Manuela Thiele Elke Thiemann

Gunter Thiemann Susanne Thieme Michaela Thiess

Sabine Tillmann Bernd Tollet

Ismail Topaloglu

Alexandra Töpler

Simon Tuschy Anke Twilling

Martina Uedelhoven Anja Ufer

Maria Ukalovic Andreas Ulrich Olga Unger

Christine Vasbender Guido Verwied Martina Vogel Melanie Voss

Karina Wagner Olga Wagner

Kathrin Walter Julia Weber

Klaus Dieter Weber Nicole Weber Rolf Weber

Inka Weischet Anke Weise

Stefan Weise

Silke Wilken

Antje Winkels

Hermann Wirth Kevin Wirth

Nadine Wirths

Anja Wischnewske Marcel Wittfeld Bernd Wolf

Franziska Wölfer Gernot Wölfer

Sebastian Wolff

Andrea Wüllenweber Karin Wüster

Semra Yilmaz

Reiner Zautke

Helga Zimmermann Andrea Zöller

Friedrich Zöller Henning Zöller

Lydia Weiss

Gabriele Weitz

Michael Weller

Andrew Wende Anja Wienand

67

www.volksbank-oberberg.de

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