Jahresbericht 2013

March 16, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Jahresbericht 2013

Innenstadt Wunstorf

Naturerlebnisbad in Rodewald

Papagena im Steinhuder Meer

Spargelbrunnen in Nienburg

Liebe Kunden und Mi

tglieder,

Am 31. Dezember 2013 beendete Knud Petersen seine Vorstandstätigkeit bei der Volksbank eG, Nienburg. Seine Berufslaufbahn begann er vor 47 Jahren auf der Insel Sylt. Seine Ehefrau stammt auch von dort, weshalb die Insel nach wie vor ein beliebtes Urlaubsziel ist. Auf der Suche nach neuen Herausforderungen wurde Knud Petersen 1985 Vorstand der Volksbank Steinhude am Meer. Nach der Fusion mit der Volksbank Wunstorf erfolgte die Fusion mit Nienburg. Für Petersen nach 29 Jahren Vorstandstätigkeit „eine goldrichtige Entscheidung“. Seine Sensibilität und sein Feingefühl den Mitarbeitern, Kunden und Mitgliedern gegenüber haben ihn ausgezeichnet. Im Rahmen einer Abschiedsfeier wurde erzählt, gelacht, geweint und sich von Herzen verabschiedet. Die Entwicklung seiner Volksbank wird er natürlich weiter im Auge behalten. Seinem Nachfolger Markus Strahler sowie seinen ehemaligen Vorstandskollegen Andreas Pullmann und Joachim Meyer wünscht er für die Zukunft alles Gute.

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gerne nutze ich die Mö glichkeit, mich als neue s Vorstandsmitglied bei Ihnen vorzustellen . Bereits seit dem 1. Ok tober 2013 bin ich im Hause der Volksbank eG, Nienburg tätig. Die ersten 9 Monate sind durch viele neue He rausforderungen wie im Fluge vergangen. Ich bin 42 Jahre alt, verhe iratet und habe zwei Sö hne im Alter von 7 und 10 Jahren. Gebü rtig komme ich aus Bü cke bu rg und wohne schon seit einigen Jahren mit meiner Familie in Wu nstorf/Luthe. Meinen Start in das Be rufsleben habe ich mit der Ausbildung zum Bankkaufmann 1992 im Hause der damaligen Vo lksbank Bückeburg eG vollzogen. Im Rahm en meiner beruflichen Weiterentwicklung durchlief ich verschiede ne Aufgabenbereiche und Tätigkeitsfelder. Von 2003 bis 2013 war ich Mitglied der 2. Führungsebene der Volksbank in Schau mburg eG. Hier wurde mir 2007 Prokura erteilt. Mein Verantwort ungsbereich umfasste do rt zu guter Letzt die Marktbereiche Bücke burg sowie Bad Nenndo rf und erstreckte sich auf das Privat- un d Firmenkundengeschäft. Privat interessiert mi ch der Norden unseres Lan des. Als Familie verbr ingen wir unseren Urlau b gerne auf den Nordsee inseln. An den Bundesliga wochenenden fiebere ich – wie mein Vorstands kollege Andreas Pullman n – für den Hamburger SV . Meine neue Aufga be macht mir sehr viel Fre ude und ich fühle mi ch bereits nach kurzer Ze it dem Haus und den Mi tarbeitern sehr verbu nden. Ihr

Markus Strahler

Darauf können Sie sich verlassen: Eine gute Bank wickelt die Finanzgeschäfte für ihre Kunden schnell und zuverlässig ab. Eine gute Bank sorgt dafür, dass Sie in guten wie in schlechten Zeiten finanziell flexibel sind. Dies geschieht im lebendigen Dialog, in partnerschaftlicher Zusammenarbeit und mit einem umfassenden Leistungsspektrum in bester Qualität. Mit Stolz können wir von uns sagen: Wir entsprechen einer solchen Bank – Ihr rundum vertrauenswürdiger Finanzpartner, der Sie in allen Lebenslagen begleitet!

Wir sind Ihr persönlicher Ansprechpartner und bieten Kontinuität. Wir suchen mit Ihnen einen partnerschaftlichen, offenen Dialog. Wir sind mit Ihnen durch individuelle Kommunikation immer auf Augenhöhe. Wir sind schnell, flexibel und kompetent. Wir bieten durch Aktivität und Initiative individuelle Lösungen für Sie. Wir sind preiswert. Wir übernehmen die Mitverantwortung für unsere Wirtschaftsregion.

nd i s r Wi Ihr tslitäer! a Qu artn p

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Ausblick Das gestiegene, anhaltende und intensivierte Maß der Regulierungen auf nationaler und internationaler Ebene erfordert für die gesamte Genossenschaftliche FinanzGruppe große Anstrengungen. Der Bürokratieaufwand sowie die Kosten werden in 2014 weiter wachsen. Zusätzliche Unsicherheitsfaktoren wie das dauerhaft niedrige Zinsniveau, demografische Veränderungen und der Wandel im Verbraucherverhalten stellen weitere Herausforderungen für das neue Geschäftsjahr dar. Diesen werden wir aus einer Position der Stärke heraus begegnen. Wir bauen auf eine weiterhin vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unseren Kunden und Mitarbeitern sowie auf unsere hervorragend aufgestellten Verbundunternehmen. Für unser Geschäftsergebnis 2014 erwarten wir eine leicht abgeschwächte Ertragslage.

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Entwicklung der Volksbank im Geschäftsjahr 2013 Genossenschaften nachhaltig stabil Im Jahr 2013 wurde die konjunkturelle Entwicklung Deutschlands nochmals durch die insgesamt schwierigen weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen belastet. Insbesondere der Jahresauftakt verlief für die deutsche Wirtschaft verhalten. Im weiteren Jahresverlauf hellte sich die Wirtschaftslage aber merklich auf. Hierzu trugen nicht zuletzt die nachlassende Unsicherheit über die Entwicklung des Euroraums und eine Belebung des Exportgeschäftes bei. Die europäische Staatsschuldenkrise hat in 2013 an Schärfe verloren. Dem Währungsraum gelang es, im Frühjahresquartal die anderthalb Jahre dauernde Rezession zu überwinden. Jedoch fiel die Konjunkturbelebung im Euroraum bei ansonsten eindeutigen Erholungstendenzen schwach und fragil aus. Trotz Niedrigzinsphase und einer kaum vorstellbaren Regulierungswelle hat sich unsere Volksbank gut behauptet. Unser genossenschaftliches Geschäftsmodell schafft Vertrauen und das ist für unsere Mitglieder und Kunden spürbar. Flexibilität ist eine unserer Stärken. Mithilfe unseres genossenschaftlichen Verbundes können wir unseren Kunden je nach Bedarf eine Vielzahl an Finanzdienstleistungen anbieten.

Standard & Poors bestätigte das herausragende Rating AA- für den genossenschaftlichen Verbund und untermauert so die Stärke der Gruppe. Zum achten Mal in Folge wurden die Volks- und Raiffeisenbanken zu den beliebtesten Arbeitgebern gewählt und mit dem Gütesiegel „Deutschlands 100 TOP-Arbeitgeber“ ausgezeichnet. Einlagen Im Geschäftsjahr 2013 konnte erneut eine Einlagenerhöhung um 11 Mio. € auf 410 Mio. € verzeichnet werden. Dies spiegelt das Vertrauen unserer Kunden in ihre Bank wider. Wegen des niedrigen Zinsniveaus hat sich der Trend zur kurzfristigen Geldanlage fortgesetzt. Kredite Im abgelaufenen Geschäftsjahr haben wir fast 60 Mio. € an neuen Krediten vergeben und konnten damit alle Kreditwünsche unserer Kunden erfüllen. Trotzdem mussten wir einen leichten Kreditrückgang verzeichnen, da zum Jahresende einige große Projektfinanzierungen ausgelaufen sind. Auf die vorsichtige Bewertung der Kundenforderungen wurde wieder ein besonderes Augenmerk gelegt. Die für die akuten und latenten Risiken gebildeten Einzel- und Pauschal-

wertberichtigungen wurden von den entsprechenden Aktivposten abgesetzt.

verändert gut. Die Vorgaben zur Eigenmittelausstattung und Liquidität wurden auch 2013 stets eingehalten.

Vermittlungsgeschäft Gemeinsam sind wir stark. Mithilfe unserer Genossenschaftlichen FinanzGruppe können wir abhängig vom Bedarf unserer Kunden eine Vielzahl an Finanzdienstleistungen anbieten. Wir sind mit dem gesamten Vermittlungsgeschäft, zu dem neben den Wertpapierdienstleistungen die Vermittlung an die Bausparkasse Schwäbisch Hall, die R+V Versicherung, die Fondsgesellschaft Union Investment und die TeamBank zählen, sehr zufrieden.

Ertragslage Der Zinsüberschuss im Geschäftsjahr 2013 war negativ geprägt durch niedrige Zinsen und Geschäfte, die der zukünftigen Stabilisierung des Zinsüberschusses dienen. Ohne diese Sonderfaktoren lag er gering über dem Vorjahresergebnis. Für die kommenden Jahre erwarten wir aufgrund des niedrigen Zinsniveaus und des starken Wettbewerbs im Bankgeschäft leicht sinkende Zinsüberschüsse. Der Verwaltungsaufwand lag auf Vorjahresniveau und damit im Rahmen der Planwerte. Er entspricht unserer geschäftspolitischen Ausrichtung. Das Bewertungsergebnis war positiv. Zur zusätzlichen Abschirmung unvorhersehbarer Risiken wurde dem Fonds für allgemeine Bankrisiken aus dem Jahresergebnis ein Betrag von 1,5 Mio. € zugewiesen.

Risikomanagement Unser Risikomanagement ist auf die Risiken unserer Geschäftspolitik ausgerichtet. Dieses haben wir in 2013 den erhöhten gesetzlichen Anforderungen angepasst. Hier erwarten wir in 2014 weitere Verschärfungen, da die Regulierungen leider nicht unser stabiles, regionales Geschäftsmodell berücksichtigen. Die damit verbundenen hohen Zeit- und Kostenaufwendungen belasten uns sehr. Vermögenslage und Liquidität Unsere Mitgliederzahl hat sich in 2013 nochmals auf 23.432 Mitglieder erhöht, d. h. jeder vierte Einwohner im Geschäftsgebiet ist Teilhaber unserer Bank. Die Vermögenslage ist unverändert überdurchschnittlich gut. Qualität und Struktur sind erstklassig und genügen den zu erwartenden verschärften Bedingungen der Bankenaufsicht. Die Grundlagen für eine nachhaltige Wachstumspolitik sind sichergestellt. Die für 2019 vorgesehenen Eigenkapitalanforderungen erfüllen wir aus heutiger Sicht bereits jetzt. Das ausgewiesene Eigenkapital beträgt am 31.12.2013 – sofern die Vertreterversammlung dem vorgelegten Gewinnverwendungsvorschlag folgt – rund 61,1 Mio. € (10,1 % der Bilanzsumme). Die bankeigenen Wertpapieranlagen dienen der Anlage liquider Mittel und wurden nahezu vollständig der Liquiditätsreserve zugeordnet und ausnahmslos nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Die Anlage erfolgte weiterhin nur bei Schuldnern mit guter Bonität. Die Liquiditätslage ist un-

Mitarbeiter Wir sind stolz auf unsere Mitarbeiter. Sie haben sich trotz veränderter Gesetze und verschärfter Richtlinien auch in 2013 gewissenhaft um die finanziellen Angelegenheiten unserer Mitglieder und Kunden gekümmert. Eine umfangreiche und kontinuierliche Fortbildung unserer Mitarbeiter ist in der heutigen Zeit selbstverständlich.

Betriebsjubiläen Dass sich die Mitarbeiter im Unternehmen wohlfühlen, zeigt auch die Tatsache, dass im vergangenen Geschäftsjahr 18 Mitarbeiter ein Betriebsjubiläum von zusammen 460 Jahren feiern konnten. Herzlichen Glückwunsch nochmal an dieser Stelle. Ausbildung Das Thema Ausbildung hat bei uns einen hohen Stellenwert. Für junge Menschen, die nach einer spannenden Zukunftsperspektive suchen, bieten wir gute Möglichkeiten und Karrierewege in einem qualifizierten Berufsbild. Zum Jahresende befanden sich 20 junge Menschen bei uns in Ausbildung, von denen 9 ihre Ausbildung bereits zum Jahresanfang 2014 abschließen konnten. Damit übernehmen wir soziale Verantwortung in unserer Region. Mit der Einstellung 8 neuer Auszubildender aus unserer Region werden wir dieses Engagement in diesem Jahr fortsetzen. Vorschlag für die Ergebnisverwendung Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss von 2.141.842,90 € – unter Einbeziehung eines Gewinnvortrages von 45.584,81 € sowie nach den im Jahresabschluss mit 800.000,00 € ausgewiesenen Einstellungen in die Rücklagen (Bilanzgewinn von 1.387.427,71 €) – wie folgt zu verwenden:

EUR

Ausschüttung einer Dividende von 6,00 %

311.978,65

Zuweisung zu den Ergebnisrücklagen a) Gesetzliche Rücklage

100.000,00

b) Andere Ergebnisrücklagen

950.000,00

Vortrag auf neue Rechnung

25.449,06 1.387.427,71

Der Vorstand

Meyer

Pullmann

Strahler |

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Endlich ist es soweit. Die Sommerund Urlaubszeit steht vor der Tür.

tollen Service- und Versicherungsleistungen zu entscheiden.

Mit der neuen VR-BankCard V PAY sind unsere Kunden mit der aktuellsten Kartengeneration für bargeldloses und sicheres Zahlen in allen Ländern der Europäischen Union sowie Andorra, Gibraltar, Island, Israel, Liechtenstein, Monaco, Norwegen, San Marino, Schweiz und Türkei ausgestattet worden.

Mit unseren Kreditkarten können Sie bestimmen, wie viel Sie für Ihre Karte zahlen. Die umsatzabhängige Jahresgebühr macht es möglich. Je nachdem, welchen Umsatz Sie mit Ihrer Kreditkarte tätigen, erhalten Sie nach Ablauf eines Jahres die Jahresgebühr anteilig oder sogar ganz zurückerstattet. Sie haben damit direkten Einfluss auf den Jahrespreis Ihrer Kreditkarte.

Ihre VR-BankCard V PAY ist die sicherste Karte im Markt – sie ist als erste Karte bereits heute auf eine ausschließliche Chip- und PINNutzung vorbereitet. Damit ist ein Missbrauch der Karte nahezu unmöglich. Dank der modernen Chiptechnologie funktioniert auch die Zahlungsabwicklung jetzt noch schneller und verkürzt somit Ihre Wartezeit beim Einkauf. Bitte beachten Sie, dass der Einsatz Ihrer VR-BankCard im außereuropäischen Raum aus Sicherheitsgründen nicht mehr möglich ist. Um trotzdem finanziell unabhängig zu bleiben, empfehlen wir Ihnen, sich zukünftig zusätzlich für eine unserer weltweit einsetzbaren Kreditkarten von MasterCard oder VISA mit 6

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Oder Sie entscheiden sich für ein neues Konto aus unserer neuen Kontolandschaft, in dem der Preis für die Kreditkarte gleich inklusive ist. Dann haben Sie sogar die Möglichkeit, sich die Kontoführungsgebühr durch die aktive Nutzung der Kreditkarte zurückzuverdienen.

Ihre Volksbanken in der Region Nienburg: Husum

Nienburg Hafenstraße 4-6 31582 Nienburg Tel.: (05021) 986-0

Holger Kröner

Zum Hahnenkamp 1 31632 Husum Tel.: (05027) 90066-0

Gebietsleiter

Langendamm

Drakenburg Selbstbedienungsgeschäftsstelle Tredde 5 31623 Drakenburg Michaela Fiedler

Danziger Straße 30 31582 Nienburg Tel.: (05021) 4743

Geschäftsstellenleiterin

Leintor

Jan-Dirk Behrens

Hannoversche Straße 76 31582 Nienburg Tel.: (05021) 88989-0

Beratungsstellenleiter

Rodewald

Thorsten Stede

Hauptstraße 72 31637 Rodewald Tel.: (05074) 96090-0

Beratungsstellenleiter

Marius Friemelt Geschäftsstellenleiter

Heemsen Lindenweg 1 31622 Heemsen Tel.: (05024) 88003-0

Reiner Spindler Geschäftsstellenleiter

Haßbergen Hauptstraße 78 31626 Haßbergen Tel.: (05024) 88004-0

Reiner Spindler Geschäftsstellenleiter

Erichshagen-Wölpe Celler Straße 132 31582 Nienburg Tel.: (05021) 604410

Jan Herbst Geschäftsstellenleiter

Steimbke

Victoria Weinert

Hauptstraße 20 31634 Steimbke Tel.: (05026) 90069-0

Sarina Kramer Geschäftsstellenleiterin

Beratungsstellenleiterin

Holtorf Verdener Landstraße 176 31582 Nienburg Tel.: (05021) 603942-0

Michaela Fiedler Geschäftsstellenleiterin

Ihre Volksbanken rund um das Steinhuder Meer: Hagenburg

Rehburg Heidtorstraße 4 31547 Rehburg Tel.: (05037) 96061-0

Matthias Buchholz

Altenhäger Str. 3 31558 Hagenburg Tel.: (05033) 7045

Gebietsleiter

Beratungsstellenleiter

Kolenfeld

Wunstorf/Barne An der Johanneskirche 5 31515 Wunstorf Tel.: (05031) 178406

Jan Twele

Beekefeldsweg 24 31515 Kolenfeld Tel.: (05031) 95372-0

Geschäftsstellenleiter

Geschäftsstellenleiter

Matthias Fascher

An der Schanze 1 31515 Steinhude Tel.: (05031) 934-0

Geschäftsstellenleiter

Hans-Ludwig Dreyer Geschäftsstellenleiter

Wunstorf

Großenheidorn Dorfstraße 8 31515 Großenheidorn Tel.: (05033) 95091-0

Frank Reimann

Steinhude

Bokeloh Schaumburger Straße 5 31515 Bokeloh Tel.: (05031) 70369-0

Marc-Philipp Drewes

Silke Schenker Geschäftsstellenleiterin

Lange Straße 16-18 31515 Wunstorf Tel.: (05031) 965-0

Jan Twele Geschäftsstellenleiter

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D Die Genossenschaftliche FinanzGruppe und mit ihr die Genossenschaftsbanken fühlen sich dem Mittelstand traditionell in seiner ganzen Breite und Vielfalt verbunden: Volksbanken und Raiffeisenbanken sind von und für mittelständische Unternehmer gegründet worden. Dieser Ursprung prägt unser Selbstverständnis und wir sind so zum originären Partner gewachsen, der sich für einen starken und unabhängigen Mittelstand einsetzt. Wir unterstützen den deutschen Mittelstand als „Motor der deutschen Wirtschaft“ und treiben gemeinsam mit ihm ein ganzes Land voran. Der deutsche Mittelstand stellt 99 Prozent aller sozialversicherungs-

Zeit, n! t s i s e E u sag z e k an

pflichtigen Arbeitsplätze. Vier von fünf Ausbildungsplätzen werden nicht etwa von Großkonzernen, sondern von kleinen und mittelständischen Unternehmen geschaffen. Diese Leistungen sind so beeindruckend, dass wir „Danke“ sagen wollen. Dieses „Dankeschön“ möchten wir an dieser Stelle allen mittelständischen Unternehmen unseres Geschäftsgebietes aussprechen, die mit ihrem Engagement dazu beitragen, unser Land voranzutreiben. Sprechen Sie uns an! Ihre Firmenkundenberater

Leitung Firmenkundenbetreuung  Hans-Joachim Kusche (05021) 986-383 (05031) 965-39 Firmenkundenbetreuung in Nienburg  Gerold Heppner (05021) 986-165  Jan-Hendrik Krohn (05021) 986-169  Jürgen Ostermeyer (05021) 986-210  Tobias Rademacher (05021) 986-225  Sarah Knoke (05021) 986-338  Friedrich Tessarek (05021) 986-224 in Wunstorf  Matthias Nahrwold (05031) 965-38  Jörg Wronna (05031) 965-57  Bettina Bruns (05031) 965-55

www.deutschland-made-by-mittelstand.de 8

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 Gudrun Kühne (05031) 965-11

Anlagegespräche auf Augenhöhe unter Berücksichtigung Ihrer individuellen Bedürfnisse machen unsere Beratung so besonders . Es ist für uns selbstverständlich, auch nach dem Beratungsgespräch regelmäßig die getroffenen Entscheidungen zu reflektieren und neu zu bewerten. So können wir langfristig einen hohen Qualitätsstandard bieten. Auf neue Entwicklungen und Herausforderungen reagieren wir ad hoc. Das Thema „Wie geht es trotz Euro-Krise in der Zukunft weiter“ beschäftigt uns alle. Fremdwährungsanleihen können eine wertvolle Beimischung in der Vermögensstrukturierung sein.

Physische Edelmetalle sind eine krisenfeste, alternative Anlage zum Anfassen. Auf Wunsch bestellen wir Münzen oder Barren, die Sie individuell verwahren können. Worauf Sie beim Erwerb achten sollten, erklären wir Ihnen gerne.

Ansprechpartner Leitung VermögensManagement  Robert Möller (05021) 986-151

Allerdings sollte nicht nur Ihr Vermögen gut strukturiert sein. Auch im Versicherungsbereich ist es wichtig, richtig aufgestellt zu sein. Deshalb bieten wir Ihnen den kostenlosen Versicherungscheck an. Wir schauen, überprüfen und optimieren – alles aus einer Hand!

VermögensManagement

Sprechen Sie uns an! Ihr VermögensManagement

 Kai-Uwe Menze (05021) 986-152

 Sven Olaf Brackhan (05021) 986-231  Bernd Struß (05031) 965-21  Patrick Löhr (05033) 934-50

 Christian Thömen (05021) 986-205 | 9

Das Neubaugebiet „Führse-Gärten“ innerhalb der Stadt Nienburg an der Grenze zwischen den Ortsteilen Holtorf und Erichshagen-Wölpe war bereits Baugebiet, lange bevor daran gedacht wurde, hier erneut Häuser zu errichten. Archäologische Ausgrabungen, die von der Volksbank eG, Nienburg als Investor vor den geplanten Baumaßnahmen in Auftrag gegeben wurden, haben zahlreiche Spuren von Siedlungen ganz verschiedener Epochen zutage gebracht. Damit diese nicht durch die Baggerarbeiten zerstört

werden, wurden sie im Vorfeld dokumentiert und gesichert. Über 430 Befunde – Gruben, Hausreste, Feuerstellen und dergleichen – wurden aufgedeckt. Dadurch, dass nun im Vorfeld alles archäologisch gesichert wurde, besteht aber auch bei den Bauarbeiten keine Gefahr mehr für mögliche Verzögerungen.

mobilienspezialisten der Volksbank mit dem Verkauf der ersten Baugrundstücke begonnen worden. Dieses neue Baugebiet bietet durch seine Grundstücksgrößen und Preisgestaltung viele Baumöglichkeiten für alle Generationen, um sich den Wunsch nach Wohneigentum zu erfüllen.

Leben in den „Führse-Gärten“, d. h. Bauen und Wohnen, wo sich schon über Jahrhunderte die Menschen wohlgefühlt haben. Zwischenzeitlich ist seitens der Im-

Fordern Sie unsere Kompetenz! Leitung ImmobilienManagement  Heinrich Stenau (05021) 986-147 ImmobilienManagement  Wolfgang Hoppmann (05033) 934-20  Katharina Meinecke (05021) 986-155  Christin Larisch (05021) 986-178  Gudrun Kühne (05031) 965-11 FinanzierungsManagement  Andreas Brockmeyer (05031) 965-44  Joachim Koch (05021) 986-130  Sonja Weise (05021) 986-386

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3 x plus für unser

Mitgliedermehrwertkonzept

... unterstützt als Partner der Sportvereine unsere Mitglieder in Leistungsförderung und Teamgeist. Viele Vereine konnten bereits von diesem Weg profitieren. Gemeinsam schaffen wir mehr!

... stellt Bildung und Information in den Fokus der Förderung. Wir möchten unser Wissen nicht für uns behalten. Profitieren Sie von der Kompetenz der Volksbank und freuen Sie sich auf interessante Informationsveranstaltungen. Natürlich soll Bildung auch bei unseren jungen Mitgliedern ganz weit oben stehen. Gemeinsam wissen wir mehr!

... unterstreicht das Engagement der Volksbank als regionaler Kulturträger. Die Förderung von Kunst, Events und Veranstaltungen schafft emotionale Mehrwerte für unsere Mitglieder. Gemeinsam erleben wir mehr! ... enthält eine Vielzahl an Firmenpartnern aus der Region, die Ihnen als VolksbankMitglied tolle Vergünstigungen anbieten. Zusammen die Region vernetzen, sie stark machen und die Kaufkraft vor Ort stärken, das soll unser gemeinsames Ziel sein. Sie brauchen sich nur den Aufkleber für Ihre Karte aus Ihrer Volksbank vor Ort abzuholen und los geht es! Unsere Kooperationspartner finden Sie auf www.vbnienburg.de/partner

Mitglieder sind mehr als Kunden – Mehr für unsere Mitglieder!!! Anfang des Jahres haben Sie Ihre neue VR-BankCard erhalten. Bitte denken Sie daran, sich für Ihre Karte einen neuen VolksbankplusAufkleber aus Ihrer Volksbank abzuholen. Denn nur so können Sie die Vergünstigungen unserer Kooperationspartner in Anspruch nehmen. Sie haben eine Firma und möchten ebenfalls Volksbankplus-Kooperationspartner werden? Kein Problem. Informationen erhalten Sie unter www.vbnienburg.de/partner_werden. Selbstverständlich gibt es auch für unsere Kooperationspartner verschiedene Mehrwerte.

Gemeinsam erhalten wir mehr! Das Plus in der Region | 11

Tanzsparte des TuS Wunstorf

Die Förderung der Region steht bei uns stark im Fokus. Hier setzen wir uns mit eigenen Mitteln und mit Hilfe unserer VR-Gewinnspargemeinschaft ein. Im vergangenen Geschäftsjahr war es uns möglich, über 150 Vereine und Institutionen aus unserer Region mit einer Summe von zusammen mehr als 119.000 €

in Form von neuen Trikots, Trainingsanzügen oder Ähnlichem zu unterstützen. Hinzu kommen die finanziellen Aufwendungen von den Stiftungen der Volksbanken und Raiffeisenbanken. An diesem schönen Ergebnis können auch Sie sich beteiligen: Unser Gewinnsparen ist ein Gewinn für alle! Mit dem Kauf eines

Loses haben Sie nicht nur die Chance auf viele Sach- oder Geldpreise, sondern helfen gleichzeitig bei der Förderung von sozialen und gemeinnützigen Projekten oder bei der Unterstützung von Vereinen. Insbesondere die Preise zu den Sonderverlosungen lassen so manche Herzen höher schlagen. Sprechen Sie uns gerne an! Schützenverein Heemsen

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Kinderbus Auch in diesem Jahr konnten wir mit der Vergabe von zwei flotten VRmobil-Kinderbussen wieder ein strahlendes Lächeln in Kindergesichter zaubern. Natürlich war die Freude auch bei den Leiterinnen der Einrichtungen groß! Kinderkrippen, Kindergärten und sonstige Betreuungseinrichtungen für Kinder wurden Anfang des Jahres aufgerufen, sich für einen Kinderbus zu bewerben. Hierbei galt es, Kreativität unter Beweis zu stellen. Selbst gebastelte Collagen, bunt verzierte und mit tollen Fotos geschmückte Leinwände, Gedichte und sogar ein eigens für den Wettbewerb komponiertes „Buslied“ fanden den Weg in die MarketingAbteilung der Bank und brachten die Mitarbeiterinnen dort immer wieder aufs Neue zum Staunen. So fiel die Entscheidung nicht leicht: Am Ende überzeugten die Jury die

mit viel Liebe und bis ins kleinste Detail gestalteten Kunstwerke der AWO-Kindertagesstätte „Am Kalkofen“ in Wunstorf sowie der Ev.luth. Corvinus Kindertagesstätte Erichshagen-Wölpe. Der Jubel in den beiden Einrichtungen war entsprechend groß, als diese von ihrem neuen Gefährt erfuhren. Zukünftig steht einem entspannten Ausflug mit den Kleinsten also nichts mehr im Weg. Der neue fahrbare Untersatz bietet Platz für bis zu 6 Kinder und ist durch das geringe Eigengewicht und die spezielle Lenkung sehr angenehm zu fahren. Aufgrund seiner geringen Breite von 82 cm passt er durch die meisten Eingangstüren, Kassenschleusen und Fahrstühle. Und selbst wenn ein etwas weiter entfernter Ausflug anstehen sollte: Auch im Linienbus findet der kleine „Flitzer“ problemlos Platz.

Wir wünschen den Gewinnern „allzeit gute Fahrt“ und bedanken uns nochmals für die wirklich tollen Bewerbungen bei allen Teilnehmern!

VWup! Je einen flotten VWup! konnte die Volksbank eG, Nienburg, Anfang dieses Jahres an zwei soziale Einrichtungen in ihrem Geschäftsgebiet vergeben und damit einen kleinen Beitrag zum Engagement dieser Einrichtungen im Hinblick auf die Fortbewegung leisten. Die Aktion, die bereits vor einigen Jahren durch die Volksbanken und die VR-Gewinnspargemeinschaft ins

Leben gerufen wurde, steht unter dem Namen „VRmobil – wir bringen Norddeutschland in Bewegung“. Innerhalb Norddeutschlands wird eine Vielzahl der auffälligen Autos mit einem unübersehbaren Volksbank-Logo am Heck an soziale Einrichtungen vergeben. Das Geld für die Autos stammt aus den Reinerträgen des Gewinnsparens der einzelnen Banken.

Überglücklich nahmen die Vertreter der Gewinnereinrichtungen, die eine Jury aus den eingegangenen Bewerbungen ermittelt hatte, ihr Auto am 24. April im feierlichen Rahmen direkt in der AUTOSTADT in Wolfsburg in Empfang. Die Autos werden den Verein Herberge zur Heimat Nienburg e. V. sowie der Ambulanten Pflege des Seniorenzentrums „Heilige Familie“ in Rodewald zukünftig bei der täglichen Arbeit für die Menschen in der Region unterstützen.

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Viele informative, spannende, lehrreiche und kulinarische Veranstaltungen konnten wir auch im vergangenen Jahr gemeinsam mit Ihnen durchführen. Wir freuen uns immer wieder darüber, wie diese Veranstaltungen von Ihnen angenommen werden und möchten Ihnen auf dieser Seite einen kleinen Rückblick geben.  Unsere Region genießen: „Mit der Lorenbahn durchs Uchter Hochmoor“ oder per Rad „Rund um das Tote Moor“  Kulinarische Genüsse erleben: Bei unseren Kochkursen, der Backaktion in der Vorweihnachtszeit oder dem legendären „Whiskytasting“ in der Alten Kapelle in Haßbergen  Vom „Rohprodukt“ bis zur Ladentheke: Werksführung bei AIRBUS in Bremen oder bei LLOYD in Sulingen sowie Betriebsführung auf dem Wasserbüffelhof in Warpe

waren bei den Schülerinnen und Schülern wie auch bei den Lehrkräften sehr beliebt. Natürlich wurden die Veranstaltungen mit einem gemeinsamen Frühstück abgerundet. Auch konnten die Schülerinnen und Schüler Ausflüge wie z. B.

und vieles mehr!

 Imkereibesichtigungen

Des Weiteren hat die Volksbank tolle Räumlichkeiten wie die -Lounge zu bieten, in denen nicht nur interessante Projekte, sondern auch spannende Veranstaltungen durchgeführt wurden.

 Besichtigung des Wassariums

In der -Lounge konnten Schülerinnen und Schüler, die durch ihre Lehrer begleitet wurden, bei vielen Veranstaltungen Interessantes erleben und ihr Wissen erweitern: Veranstaltungen wie z. B.  Bewerberseminare  Gesundes Kochen mit den Landfrauen

 Moorführungen  mittelalterliche Stadtführungen  ... mit dem erleben.

-Club der Volksbank eG

Auf den Tagesfahrten mit dem Club wartete wieder jede Menge Spaß und Aktion auf unsere Kids:  im Pottspark in Minden  im Heidepark Soltau  in der Hauptstadt Berlin

 Autorenlesungen

 bei unserem Weihnachtsfilm „Die Eiskönigin - völlig unverfroren“ im Filmpalast Nienburg

 Selbstbehauptung und Selbstverteidigung  ....

Sollten Sie Ideen für weitere interessante Veranstaltungen haben, rufen Sie uns gerne an!

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Als besonderes Highlight haben wir Ende des Jahres unsere -Gesichter 2014/2015 gewählt. Wir gratulieren an dieser Stelle    

Jana Dallmer Luka Ehlermann Marit Heuer und Paul Koss

noch einmal ganz herzlich!

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13. Septembe

ur Fahrradutor im

„Schlossto n nördliche d“ r urge Lan Schaumb

r - 17:00 Uh von 12:00 ation, rm fo n -I : Tourist hude in e Treffpunkt St 5 5-19, 3151 l) e Meerstr. 1 rt e vi n ne (im Scheu

Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner, dem „Radspass Steinhude“, bieten wir Ihnen eine Fahrradtour der ganz besonderen Art. Zusammen mit unserem Tourbegleiter Jürgen Stenzel radeln wir vorbei an Feldern und Wiesen zum neu renovierten Schloss nach Bokeloh. Der Fachwerkbau stammt aus dem 12. Jahrhundert. Weiter geht es zur Sigwards-Kirche in Idensen. Urkundlich wurde sie erstmalig 1130 erwähnt und ist berühmt für ihre Fresken. Im Anschluss stoppen wir für eine kleine Kaffeepause in der aus Funk und Fernsehen bekannten Kaffeestube Idensen. Am Mittellandkanal entlang radeln wir nach Sachsenhagen, eine der kleinsten Städte Deutschlands. Das Schloss und der separat stehende Schlossturm wurden im 16. Jahrhundert gebaut. Danach geht es nach Hagenburg, wo Sie den Schlosspark, den Moorgarten oder einfach die Umgebung ansehen können, bevor es auf die letzte Etappe zurück nach Steinhude geht. Die Gesamtstrecke der Tour beträgt ca. 35 km. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Bitte melden Sie sich frühzeitig an – die Plätze sind begrenzt. Eigene Fahrräder sollten möglichst mitgebracht werden. Es besteht auch die Möglichkeit, ein Fahrrad oder E-Bike zu entleihen (Kosten hierfür müssen selbst getragen werden). Bitte nennen Sie uns bei der Anmeldung einfach Ihre benötigte Fahrradgröße. Hinweise: Die Fahrtstrecken verlaufen zum Teil auf naturbelassenen Wegen. Es wird daher empfohlen, während der Tour einen Fahrradhelm zu tragen. Für Kinder unter 10 Jahren ist die Radtour nicht geeignet. Jeder Teilnehmer ist für die Verkehrssicherheit seines Fahrrads selbst verantwortlich und hat sich verkehrsgerecht zu verhalten. Bei Zuwiderhandlung sowie für Schäden, die während der Tour entstehen, haftet allein der Teilnehmer.

16. Oktober Workshop

n Wir stelle ne e ig e unsere r kolade he Tafelscho - 20:00 Uhr

von 18:00 laden, : afa Schoko , Treffpunkt 45 e aß tr pts Eilveser Hau T Eilvese O t/ ad st 31535 Neu

Im September 2012 eröffnete Anja Fabritz ihre kleine Schokoladenmanufaktur mit Lädchen in idyllischer Atmosphäre auf „Biermanns Hof“ direkt an der B6. Getreu dem Motto „Essen ist ein Bedürfnis, genießen eine Kunst“ produziert sie dort handgefertigte Trüffel und Pralinen sowie individuelle Tafelschokoladen aus belgischer Schokolade. Die Schokoladenmanufaktur wollen wir für ein Schokoladen-Seminar besuchen. Jede Teilnehmerin/jeder Teilnehmer wird in dem ca. 2 Stunden dauernden Seminar seine eigene Schokoladentafel herstellen. Während des Herstellungsprozesses erklärt uns Frau Fabritz wissenswertes über die Geschichte und Herstellung von Schokolade. Für die Teilnahme an der Veranstaltung fallen Kosten in Höhe von 10,00 € pro Person an.

29. Oktober neu Fühl Dich Y INJO ewege

re und b Wie ernäh chtig? ich mich ri

r - 21:30 Uh von 18:30 nstorf, u W Y JO : IN orf Treffpunkt 515 Wunst raße 3, 31 st d n la rt Po

Denken Sie auch immer wieder darüber nach, wie Sie gesund und fit bleiben? Wie wirkt sich z. B. die richtige Ernährung und Bewegung auf ein positives Lebensgefühl aus? Wertvolle Tipps hierzu werden den Teilnehmern bei dieser Veranstaltung vermittelt, die unser Kooperationspartner, das „INJOY“ in Wunstorf, durchführt. Zusätzlich zu diesem Vortrag erwartet Sie im Anschluss eine aktive Schnupperstunde. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Die Plätze sind begrenzt – bitte melden Sie sich frühzeitig an. Zu dieser Veranstaltung bitte Sportsachen mitbringen!

Anmeldung über unsere Internetseite www.vbnienburg.de/plus_veranstaltung oder über unsere Service-Hotline (05021) 986-0

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Die genossenschaftliche Beratung Unsere Beratung ist anders. Egal, was Sie antreibt: Wir beraten Sie persönlich, individuell, fair, transparent und partnerschaftlich. Denn diese genossenschaftlichen Werte sind die Grundlage unserer Beratung. Und das aus Überzeugung. Der Kunde im Mittelpunkt Bei uns als Genossenschaftsbank stehen Sie als Kunde und Mitglied mit Ihren Wünschen und Zielen im Mittelpunkt. Bankdienstleistungen orientieren sich bei uns an Ihren Bedürfnissen. Wir beraten Sie fair und partnerschaftlich – das ist genossenschaftliche Beratung. Die richtige Lösung für Sie Verwirklichen Sie Ihre Wünsche und erreichen Sie Ihre Ziele mit Finanzdienstleistungen, die wir auf Ihren individuellen Bedarf ausrichten. Wir sorgen dafür, dass Sie immer die Lösungen bekommen, die zu Ihnen passen. Dabei unterstützen uns unsere Partner der Genossenschaftlichen FinanzGruppe. In Ihrer Region zu Hause Für uns sind Sie nicht nur Kunde, sondern auch Nachbar. Auch wir sind in Ihrer Region daheim und fühlen uns mitverantwortlich für das, was hier passiert. Im Sinne guter Nachbarschaft übernehmen wir Verantwortung und zeigen dies auch in unserem Alltag und unserer Arbeit.

sondern auch mit weiteren nützlichen Funktionen ausgestattet. Für Menschen mit Beeinträchtigungen bietet die Seite die Möglichkeit, sich mit Ihren Hilfsgeräten die Inhalte vorlesen zu lassen oder die Darstellung so zu verändern, dass eine bessere Lesbarkeit gegeben ist. In Zeiten von Smartphones und Tablets war es uns auch wichtig, dass unsere mobilen Kunden einen optimalen Zugang zu unseren Inhalten erhalten. Deshalb wurde die aktuelle Homepage für diese Endgeräte verbessert. Als weitere Neuerung haben Sie jetzt die Möglichkeit, ausgewählte Produkte und Leistungen direkt online abzuschließen und in Anspruch zu nehmen. Bequem von zu Hause oder unterwegs. Ob direkt vor Ort oder im World Wide Web – Wir sind für Sie da! Überzeugen Sie sich selbst und schauen Sie unter www.vbnienburg.de vorbei!

Unsere neue Homepage Neue Technologien treiben die Bedeutung des Internets immer weiter an. Diesem Trend tragen wir Rechnung. Seit Weihnachten erstrahlt unsere Homepage im neuen Glanz. Sie soll ein Spiegelbild unserer Geschäftsstellen sein. Der Kontakt zu unseren Kunden soll im Fokus stehen. Deshalb war es unser Ziel, eine moderne und innovative Plattform für Sie bereitzustellen, auf der Sie sich schnell und übersichtlich über unsere Leistungen informieren und mit uns in Kontakt treten können. Wir haben unseren neuen Internetauftritt nicht nur moderner und übersichtlicher gestaltet,

Einfach attraktiv: Unsere neuen Geschäftskonten Ein Geschäftskonto ist die Basis für den Zahlungsverkehr. Es muss eine schnelle und zuverlässige Erledigung Ihrer geschäftlichen Aktivitäten gewährleisten. Ihr Unternehmen entwickelt sich immer weiter. Dann brauchen Sie ein Konto, das mithalten kann: Unsere neuen Kontenmodelle VR-Business 20 und VR-Business 50 können genau dies. Ihr Preis sinkt mit zunehmender Anzahl an Buchungen, die Sie über Ihre Volksbank eG abwickeln und orientiert sich somit nach Ihrem Nutzungsverhalten – einfach, fair und transparent.

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Mit dem Geschäftskonto stehen Ihnen natürlich auch alle anderen Funktionen für den professionellen Zahlungsverkehr zur Verfügung – per Online-Banking unabhängig von Ländergrenzen, Uhrzeit oder Datenvolumen. Sprechen Sie Ihren Firmenkundenberater an und lassen Sie sich zeigen, wie Sie bei den Kontoführungsgebühren sparen können. Mehr Überblick für eine bessere Absicherung und Vorsorge Optimal absichern und gezielt vorsorgen - wir unterstützen Sie bei diesen zentralen Aufgaben. Wie? Indem wir Ihre aktuelle Versicherungssituation unter die Lupe nehmen und Ihren bestehenden Schutz dauerhaft optimieren. Mit dem R+V-VersicherungsCheck. Ihre Vorteile:  Transparenz über Ihre aktuelle Versicherungssituation und mögliche Versorgungslücken  Nutzung von staatlichen Förderungen  Ausschluss von Doppelversicherungen  Optimierung Ihres Versicherungsschutzes  Aktualisierung der Absicherung durch regelmäßige Versicherungschecks

Rufen Sie unsere Vertriebs-Assistentin Jasmin Weh unter der Telefonnummer 05021/986-127 an und vereinbaren Sie gleich einen Termin.

Die Vertreterversammlung ist das zentrale Willensbildungsorgan der Bank. Vorstand und Aufsichtsrat legen vor der Vertreterversammlung Rechenschaft über ihre Tätigkeit ab. Die Versammlung stellt den Jahresabschluss fest und beschließt über die Ergebnisverwendung. Außerdem entscheidet sie über die Entlastung des Vorstandes und des Aufsichtsrates. Im letzten Jahr fand die Vertreterversammlung am 10. Juni statt. Die Vertreter, die aus den Reihen der

Mitglieder gewählt werden, waren der Einladung der Bank in das „Weserschlößchen“ Nienburg wieder zahlreich gefolgt, um ihre Aufgabe wahrzunehmen. Aus ihrer Mitte wählte die Vertreterversammlung die auf Grund des Ablaufes der Amtszeit ausscheidenden Aufsichtsratsmitglieder Dr. jur. Manfred Werwitzki, Dr. med. Uwe Bredthauer, Frank Brümmer sowie Friedrich-Wilhelm Langreder erneut in den Aufsichtsrat.

Für eine irrwitzige Reise durch ihren Alltag sorgte im Anschluss das Kabarett-Duo „Funke & Rüther“ mit Auszügen aus ihrem Programm „Best of Finanzkrise und Best of 2012“. Jenseits von abgehobener Politikerschelte und geistig tiefer gelegter Comedy führten sie die Gäste vom Kleinsten ins Größte, vom Privaten ins Politische, vom Frühstücksbrötchen zum Religiösen und wieder zurück. „Funke & Rüther“ boten politisches Kabarett auf hohem Niveau.

Am 14. Mai 2013 lud die Volksbank die Mitglieder der Geschäftsstellen Wunstorf und Wunstorf-Barne zu einer Gewinnspargala im Rahmen ihrer Mitgliederversammlung in das Stadttheater in Wunstorf ein. Ebenfalls in den Genuss einer Gala, auf deren Programm eine bunte Mischung aus Information, Musik, Magie, Akrobatik und Spaß stand, kamen am 28. Mai 2013 die Mitglieder der Geschäftsstellen Nienburg, Nienburg-Leintor und Langendamm. Diese fand im Theater auf dem Hornwerk in Nienburg statt. Zu Beginn der Veranstaltungen führte Entertainerin Edwina de Pooter durch eine halbstündige Informationsrunde mit einem Vor-

standsmitglied sowie dem jeweils zuständigen Geschäftsstellenleiter, die sich um die Zahlen, Daten und Fakten der Bank drehte. Anschließend wurde das soziale Engagement der Bank in den Vordergrund gerückt: Im Rahmen der Spendenübergabe im Wunstorfer Bereich konnte sich der 1. FC Wunstorf über neue Vereinsjacken sowie die Venhof Kindertagesstätte über einen großzügigen Zuschuss für den Kauf eines Kinderbusses freuen. Im Nienburger Bereich ging die Spende an die Ortsfeuerwehr Langendamm zur Anschaffung von warmen Kapuzenpullovern für das anstehende Zeltlager der Jugendfeuerwehren sowie an die Langendammer Kin-

dertagesstätte „Johannisbär“ für den Kauf diverser Spielmaterialien. Im zweiten Teil des Abends drehte sich alles um ein unterhaltsames Showprogramm: Edwina de Pooter, die sich als großartige Sängerin erwies, verstand es, die Gäste zum Mitklatschen und Mitschunkeln zu bewegen. Bauchredner Jörg Jara erweckte diverse Puppen zum Leben. „Hausmeister Bolle“ hatte nicht nur die Lacher auf seiner Seite, wenn er über die Politik und das Finanzwesen herzog, sondern konnte auch zaubern. Darbietungen von „Theresa“ in ihrer überdimensionalen Kugel sowie akrobatische Meisterleistungen von Rudolfo Reyes aus Spanien rundeten das Programm perfekt ab. |

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Der Aufsichtsrat

Der Vorstand Knud Petersen

bis 31.12.2013

Joachim Meyer Nienburg

(05021) 986-100

Andreas Pullmann Nienburg (05021) 986-100 Markus Strahler Nienburg Wunstorf

ab 01.10.2013 (05021) 986-100 (05031) 965-11

Die erweiterte Unternehmensleitung Uwe Dauel Prokurist und Leiter Marktfolge Aktiv Nienburg (05021) 986-167 Carsten Kolloge Leiter Interne Revision Nienburg (05021) 986-176 Hans-Joachim Kusche Prokurist und Leiter Firmenkunden Wunstorf (05031) 965-39 Nienburg (05021) 986-383 Frank Nölte Prokurist und Leiter Unternehmenssteuerung Nienburg (05021) 986-179 18 |

Dr. jur. Manfred Werwitzki Vorsitzender Rechtsanwalt und Notar, Mitgesellschafter der Anwaltssozietät Werwitzki, Pflüger und Taubert, Wunstorf Heinz Goslar stellv. Vorsitzender Geschäftsführer der Elektro Goslar GmbH, Husum Dr. med. Uwe Bredthauer selbst. Arzt für Allgemeinmedizin, Steinhude Frank Brümmer Dipl.-Kfm., Geschäftsführer der Autohaus Schlesner GmbH & Co. KG sowie Autocenter Schlesner GmbH & Co. KG, Nienburg Karsten Cyrkel Beamter, Haßbergen Margret Ewigmann Dipl.-Ing., Steuerberaterin, Mitgesellschafterin der Steuerberatersozietät Ewigmann und Heilmann, Nienburg

Katharina Fick Dipl.-Volkswirtin, Angestellte der Rosenapotheke Rodewald, Bürgermeisterin der Gemeinde Rodewald, Rodewald Heinrich Gehrke Dipl.-Ing., Betriebsleiter der frischli Milchwerke GmbH, Rehburg Dieter Glatzl Geschäftsführer der Meyer Haustechnik GmbH, Nienburg Jörg Friedrich Hatesaul selbst. Landwirt, Holtorf Mario Hillerdt Geschäftsführer der Hanno Darm GmbH, Großenheidorn Joachim Körner Geschäftsführer und Werksleiter der WABCO Radbremsen GmbH, Kolenfeld Friedrich-Wilhelm Langreder Geschäftsführer der Langreder Bus GmbH, Steimbke Hartmut Schirmer Dipl.-Hdl., Oberstudienrat, Bokeloh

Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat und die Ausschüsse des Aufsichtsrates in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Der vorliegende Jahresabschluss 2013 mit Lagebericht wird vom Genossenschaftsverband e.V. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in

der Vertreterversammlung berichtet. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses – unter Einbeziehung des Gewinnvortrages – entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum 31.12.2013 festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen.

Durch Ablauf der Wahlzeit scheiden in diesem Jahr     

Herr Karsten Cyrkel, Haßbergen, Frau Katharina Fick, Rodewald, Herr Dieter Glatzl, Nienburg, Herr Heinz Goslar, Husum, und Herr Jörg Friedrich Hatesaul, Holtorf,

aus dem Aufsichtsrat aus. Die Wiederwahl der ausscheidenden Mitglieder des Aufsichtsrates ist zulässig. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Dank für die geleistete Arbeit aus.

Nienburg/Weser, 1. April 2014

Dr. jur. Manfred Werwitzki, Vorsitzender des Aufsichtsrates |

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Jahresbilanz zum 31.12.2013 Aktiva Geschäftsjahr EUR

EUR

EUR

Vorjahr EUR

TEUR

1. Barreserve a) Kassenbestand

5.904.637,26

b) Guthaben bei Zentralnotenbanken

3.458.890,85

darunter: bei der Deutschen Bundesbank

5.044 3.227

3.458.890,85

(3.227)

c) Guthaben bei Postgiroämtern

0,00

9.363.528,11

0

2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen

0,00

darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar

0

0,00

(0)

b) Wechsel

0,00

0,00

0

3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig

14.563.482,40

b) andere Forderungen

512.524,37

4. Forderungen an Kunden darunter:

durch Grundpfandrechte gesichert

17.132 15.076.006,77

736

362.612.740,43

364.967

99.268.981,28

(101.059)

58.026,98

(167)

Kommunalkredite 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten

0,00

darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank

0

0,00

ab) von anderen Emittenten

(0) 0,00

darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank

0,00

0

0,00

(0)

b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank

2.057.865,34

bb) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank

(3.099) 107.704.287,01

109.762.152,35

114.696

92.694.502,12

c) eigene Schuldverschreibungen Nennbetrag

3.099

2.057.865,34

(103.051) 936.131,28

110.698.283,63

1.004

87.848.185,52

80.204

0,00

0

905.000,00

(958)

6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 6a. Handelsbestand 7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen darunter: an Kreditinstituten

12.502.573,52

an Finanzdienstleistungsinstituten

(646)

0,00

b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften darunter: bei Kreditgenossenschaften

(0) 504.137,72

13.006.711,24

35.000,00

bei Finanzdienstleistungsinstituten

(0) 200.000,00

darunter: an Kreditinstituten

0,00

an Finanzdienstleistungsinstituten

489 (35)

0,00

8. Anteile an verbundenen Unternehmen

200 (0)

0,00

(0)

9. Treuhandvermögen darunter: Treuhandkredite

12.503

645.851,12

93.435,06 93.435,06

106 (106)

10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch

0,00

0

11. Immaterielle Anlagewerte: a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte

0,00

0

29.514,00

27

b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten c) Geschäfts- oder Firmenwert

0,00

d) geleistete Anzahlungen

0,00

0 29.514,00

0

12. Sachanlagen

5.968.052,74

6.462

13. Sonstige Vermögensgegenstände

2.995.907,62

2.591

14. Rechnungsabgrenzungsposten Summe der Aktiva

351.210,14

397

608.243.575,26

612.884

Die Darstellung erfolgt in verkürzter Form. Zum vollständigen Jahresabschluss und Lagebericht wurde der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk durch den Genossenschaftsverband e.V. erteilt. Die Einreichung dieser Unterlagen sowie der in § 325 Abs. 1 HGB genannten weiteren Unterlagen wird nach Feststellung des Jahresabschlusses durch die Vertreterversammlung im elektronischen Bundesanzeiger vorgenommen.

Passiva Geschäftsjahr EUR

EUR

EUR

Vorjahr EUR

TEUR

124.989.990,91

143.332

1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig

6.958,35

b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist

124.983.032,56

1.085

2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten

101.491.111,70

ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten

7.977.975,03

112.991 109.469.086,73

6.692

b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig

222.653.040,24

bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist

38.817.779,75

195.321 261.470.819,99

370.939.906,72

43.142

3. Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen

38.686.653,31

b) andere verbriefte Verbindlichkeiten

0,00

darunter: Geldmarktpapiere

0,00

eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf

0,00

(0)

4. Treuhandverbindlichkeiten Treuhandkredite

0 (0)

3a. Handelsbestand darunter:

40.521 38.686.653,31

0,00

0

93.435,06

106

93.435,06

(106)

5. Sonstige Verbindlichkeiten

565.985,93

741

6. Rechnungsabgrenzungsposten

330.600,77

472

0,00

0

6a. Passive latente Steuern 7. Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen

7.511.874,00

b) Steuerrückstellungen

7.122

956.690,00

c) andere Rückstellungen

452 11.178.601,48

2.717

8. [gestrichen]

0,00

0

9. Nachrangige Verbindlichkeiten

0,00

0

10. Genussrechtskapital

0,00

darunter:

2.710.037,48

vor Ablauf von zwei Jahren fällig

0,00

11. Fonds für allgemeine Bankrisiken darunter:

15.000.000,00

Sonderposten nach § 340e Abs. 4 HGB

0 (0)

0,00

13.500 (0)

12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital b) Kapitalrücklage

5.242.536,12

5.301

14.178.437,25

14.178

c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage

13.700.000,00

cb) andere Ergebnisrücklagen

11.950.000,00

d) Bilanzgewinn

13.200 25.650.000,00 1.387.427,71

Summe der Passiva

10.700 46.458.401,08

1.311

608.243.575,26

612.884

1. Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten

0,00

0

7.633.314,50

7.379

0,00

7.633.314,50

0

2. Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften

0,00

b) Platzierungs- u. Übernahmeverpflichtungen

0,00

c) Unwiderrufliche Kreditzusagen darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften

0

13.517.101,61 0,00

0 13.517.101,61

13.321 (0)

Die Darstellung erfolgt in verkürzter Form. Zum vollständigen Jahresabschluss und Lagebericht wurde der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk durch den Genossenschaftsverband e.V. erteilt. Die Einreichung dieser Unterlagen sowie der in § 325 Abs. 1 HGB genannten weiteren Unterlagen wird nach Feststellung des Jahresabschlusses durch die Vertreterversammlung im elektronischen Bundesanzeiger vorgenommen.

Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01.01.2013 bis 31.12.2013 Geschäftsjahr EUR

EUR

EUR

Vorjahr EUR

TEUR

1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften

17.690.836,51

b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen

3.728.550,93

2. Zinsaufwendungen

18.943 21.419.387,44 8.813.501,34

3.951 12.605.886,10

9.358

3. Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren

2.082.902,25

b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften

2.110

183.187,67

c) Anteilen an verbundenen Unternehmen

0,00

60 2.266.089,92

0

4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen

1.958,57

5. Provisionserträge

5.602.719,88

6. Provisionsaufwendungen

429.997,88

7. Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands 8. Sonstige betriebliche Erträge 9. [gestrichen]

0 5.405

5.172.722,00

464

0,00

0

751.143,33

958

0,00

0

10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter

7.832.028,20

7.897

ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung darunter: für Altersversorgung

1.798.816,79

9.630.844,99

1.848

425.769,76

b) andere Verwaltungsaufwendungen

(459) 4.812.983,99

14.443.828,98

4.714

11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen 12. Sonstige betriebliche Aufwendungen

844.906,33

945

615.454,32

1.351

13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft

0,00

0

14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft

531.304,61

531.304,61

467

15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere

0,00

0

16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren

0,00

17. Aufwendungen aus Verlustübernahme 18. [gestrichen] 19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 20. Außerordentliche Erträge

0,00

21. Außerordentliche Aufwendungen

0,00

22. Außerordentliches Ergebnis latente Steuern

24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen

0 0

0,00

0

5.424.914,90

5.317 0 0

0,00

23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag darunter:

0,00 0,00

1.738.264,88

(0) 1.681

0,00

(0) 44.807,12

1.783.072,00

47

24a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken

1.500.000,00

1.500

25. Jahresüberschuss

2.141.842,90

2.089

26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr

45.584,81

22

2.187.427,71

2.111

27. Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage

0,00

b) aus anderen Ergebnisrücklagen

0,00

0 0,00

0

2.187.427,71

2.111

28. Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage

400.000,00

b) in andere Ergebnisrücklagen

400.000,00

29. Bilanzgewinn

400 800.000,00

400

1.387.427,71

1.311

Die Darstellung erfolgt in verkürzter Form. Zum vollständigen Jahresabschluss und Lagebericht wurde der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk durch den Genossenschaftsverband e.V. erteilt. Die Einreichung dieser Unterlagen sowie der in § 325 Abs. 1 HGB genannten weiteren Unterlagen wird nach Feststellung des Jahresabschlusses durch die Vertreterversammlung im elektronischen Bundesanzeiger vorgenommen.

Husumer Mühle

Herausgeber: Volksbank eG Hafenstraße 4-6, 31582 Nienburg www.vbnienburg.de

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