Inland - Studio Hamburg GmbH

March 10, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Nachwuchspreis 2015

Die Nominierten Beste Produktion Bestes Drehbuch Günter-Strack-Fernsehpreis Beste Nachwuchsdarstellerin/Bester Nachwuchsdarsteller Bester Mittellanger Film Bester Kurzfilm Hamburger Krimipreis Beste Regie

Kategorie

BESTE PRODUKTION

Nominiert sind: Nr.

Produktion

Länge

Filmtitel

Hochschule

#1

Alexandra Staib

25‘

Sadakat

Hamburg Media School

#2

Friederike Sophie Steinbeck

93‘

Petting Zoo

dffb

Bube Stur

Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf & dffb

#3

Niklas Warnecke

81‘

Film: Sadakat Nominierter:

Alexandra Staib

Kategorie:

Beste Produktion

Lebenslauf:

Alexandra Staib wurde 1985 in Stuttgart geboren. Während ihrer Schulzeit war sie vier Jahre lang Darstellerin in der ARD Kinder- und Jugendserie "fabrixx". Sie studierte Medienwirtschaft an der Hochschule der Medien in Stuttgart und absolvierte ihr Praxissemester bei Jochen Laube, teamWorx Ludwigsburg, bei dem sie auch ihre Abschlussarbeit schrieb, über die Entwicklung einer TV-Jugendserie. Sie arbeitete als Assistentin bei der Zum Goldenen Lamm Filmproduktion, bevor sie zwei Jahre bei der MFG Filmförderung BadenWürttemberg im Bereich Produktionsförderung und Produzentenberatung tätig war. Von 2012-2014 studierte sie Creative Producing an der Hamburg Media School. Alexandra erhielt das Stipendium der VFF und engagiert sich im Verbund deutscher Filmhochschulstudenten e.V. Ihr Kurzfilm "Stiller Löwe" lief weltweit über 70 Festivals, für ihren Abschlussfilm "Sadakat", 2014 in Istanbul produziert, erhielt sie neben dem Max Ophüls Preis 2015 für den besten Kurzfilm, den Producer's Award der Sehsüchte 2015.

Filmografie (Auswahl):

2013 Stiller Löwe 2013 Leichenschmaus 2014 Sadakat

Filminfo: Titel des Films: Hochschule: Koproduzenten: Beteiligte Sender: Kontaktperson: Genre: Laufzeit: Produktionsjahr:

Sadakat Hamburg Media School Petra Barkhausen Drama 25 Min. 2014

Farbe /sw:

Farbe

Synopsis: Istanbul 2014: Asli, eine junge Röntgenassistentin, verhilft einem von der Polizei gesuchten Demonstranten zur Flucht. Sie und ihre Familie geraten daraufhin ins Visier der Exekutive, aber Asli weigert sich, mit der Polizei zu kooperieren. Die Situation eskaliert.... Stab: Drehbuch Regie Produktion Kamera Ausstattung Schnitt

Georg Lippert Ilker Çatak Alexandra Staib Florian Mag Jan Ruschke

Darsteller: Sanem Öge, Özer Arslan B G Ömer Alp Ezgi Esma Kürklu Cüneyt Yalaz Mustafa Uzunyilmaz Saydam Yeniay A K Links zum Film: http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/sendungen/kurzfilm/sadakat-treuekurzfilm-100.html Standbilder:

Film: Petting Zoo Nominierter:

Friederike Sophie Steinbeck

Kategorie:

Beste Produktion

Lebenslauf:

Geboren 1984 in Berlin und dort aufgewachsen. Nach dem Abitur arbeitete Friederike Sophie Steinbeck freiberuflich als Produktions- und Motivaufnahmeleiterin und CastingAssistentin für Spiel- und Fernsehfilme. Nach einer Ausbildung zurMedienkauffrau, begann sie 2009 ihr Studium an der Deutschen Filmund Fernsehakademie im Fach Produktion. Im Laufe ihres Studiums produzierte sie mehrere Kurzfilme, die auf verschiedenen Festivals gezeigt wurden. Der Kurzfilm Heimkommen wurde 2012 mit der LOLA, dem Deutschen Kurzfilmpreis in Gold, ausgezeichnet. Ihr Abschlussfilm Petting Zoo ist ihr erster Spielfilm und wurde auf der Berlinale 2015 in der Sektion Panorama gezeigt.

Filmografie (Auswahl):

2011 Karussell 2012 Skinny Love 2015 Petting Zoo

Filminfo: Titel des Films: Hochschule: Koproduzenten: Beteiligte Sender: Kontaktperson: Genre: Laufzeit: Produktionsjahr: Farbe /sw:

Petting Zoo DFFB Laure Tinette Drama 93 Min. 2015 Farbe

Synopsis: Die 17-jährige Layla ist die Beste in ihrer High-School-Klasse – und schwanger. Auf Druck aus ihrer Familie verzichtet sie auf eine Abtreibung, schmeißt die Schule hin und zieht in den Wohnwagen ihrer Großmutter. Als sie Aaron kennenlernt, scheint alles wieder in Ordnung zu kommen, doch die Arbeit und der Stress fordern ihren Tribut...

Stab: Drehbuch Regie Produktion Kamera Ausstattung Schnitt

Micah Magee Micah Magee Michael Weber, Johan Carlsen, Viola Fuegen, Friederike Steinbeck, Athina Rachel Tsangari Armin Dierolf Utah Snyder Chris Wright, Johan Carlsen

Darsteller: Devon Keller Austin Reed Deztiny Gonzales Jocko Sims Kiowa Tucker Adrienne Harrel Emily Lape Cory Criswell Links zum Film: http://pettingzoomovie.com/ https://www.facebook.com/pettingzoomovie Standbilder:

Film: Bube Stur Nominierter:

Niklas Warnecke

Kategorie:

Beste Produktion

Lebenslauf:

1982 in Köln geboren ist Niklas Warnecke seit 2004 im Filmbusiness zuhause. Seit 2014 hat er seinen Diplom-Abschluss an der Filmuniversität Babelsberg in der Tasche. Bube Stur ist sein Abschlussfilm, der erstmals im Rahmen der Berlinale 2015 zu sehen war. 2009 gründete er außerdem die Produktionsfirma Rollbergfilm, die aktuell unter anderem das TVComedy-Format „Frau Dingens will zum Fernsehen“ für Tele5 produziert.

Filmografie (Auswahl):

2012 EAT 2012 Nimmersatt 2015 Bube Stur

Filminfo: Titel des Films: Hochschule: Koproduzenten: Beteiligte Sender: Kontaktperson: Genre: Laufzeit: Produktionsjahr: Farbe /sw:

Bube Stur Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf & dffb Niklas Warnecke Drama 81 Min. 2015 Farbe

Synopsis: Hanna, gerade aus der Haft entlassen, absolviert Arbeitsstunden auf Uwes Hof im Hochschwarzwald. Uwe ist bankrott und steht am Ende seiner Ehe. Aber das interessiert Hanna nicht. Mit obsessiver Energie sucht sie die Nähe einer Familie mit Pflegekind - bis ihr Uwe auf die Schliche kommt... Stab: Drehbuch Regie Produktion Kamera Ausstattung Schnitt

M. Kraemer, I. Berwing Moritz Kraemer Markus Kaatsch, Niklas Warnecke Patrick Jasim Wolfram Jantsch Adrienne Hudson, Moritz Krämer

Darsteller: Ceci Chuh Niels Braun Monika Wiedemer Jürgen Lehmann Links zum Film: https://www.facebook.com/bubestur http://www.filmuniversitaet.de/de/filmeprojekte/filme/detail/bube-stur.html

Standbilder:

Kategorie

BESTES DREHBUCH

Nominiert sind: Nr.

Drehbuch

Länge

Filmtitel

#4

Florian Gottschick

83‘

Nachthelle

#5

Marina Guerrini

20‘

Inland

#6

Lisa Krane

29‘

In uns das Universum

#7

Micah Magee

93‘

Petting Zoo

Hochschule Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf Zürcher Hochschule der Künste Kunsthochschule für Medien Köln dffb

Film: Nachthelle Nominierter:

Florian Gottschick

Kategorie:

Bestes Drehbuch

Lebenslauf:

Florian Gottschick, geboren 1981, hat an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf (ehemals HFF) Filmregie studiert. Davor und währenddessen realisierte er eigene Filme als Regisseur und arbeite als Producer. „Nachthelle“ ist sein Diplomfilm und sein zweiter Spielfilm nach „Artisten“, mit den er für den DEFA-Nachwuchspreis nominiert war.

Filmografie (Auswahl):

2012 Artisten 2014 Fucking Berlin 2015 Nachthelle

Filminfo: Titel des Films: Hochschule: Koproduzenten: Beteiligte Sender: Kontaktperson: Genre: Laufzeit: Produktionsjahr: Farbe /sw:

Nachthelle Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf Christina Marx Psychothriller 83 Min. 2014 Farbe

Synopsis: Es verspricht, ein idyllisch-melancholisches Wochenende zu werden, doch etwas stimmt nicht. Anna und Stefan, Bernd und Marc - zwei Paare, die Zeit auf dem Land verbringen wollen, die letzten Tage in Annas (Anna Grisebach) und Bernds (Benno Fürmann) Heimat. Die Vier genießen ihre Zeit in der todgeweihten Gegend, wäre da nicht eine alte Schuld, die sich vehement in Annas Bewusstsein drängt... Stab: Drehbuch Regie Produktion Kamera

Florian Gottschick / Carsten Happe Florian Gottschick Anne-Kathrin Gliese Jakob Seemann

Ausstattung Schnitt

Ane Nicolas-Rodriugez Özlem Konuk,,Christoph Dechant

Darsteller: Anna Grisebach Benno Fürmann Vladimir Burlakov Kai Ivo Baulitz Gudrun Ritter Michael Gwisdek Links zum Film: https://www.facebook.com/nachthelle http://www.floriangottschick.de/floriangottschick.de/intro.html

Standbilder:

Film: Inland Nominierter:

Marina Guerrini

Kategorie:

Bestes Drehbuch

Lebenslauf:

1986 in Zürich geboren. Zwischen 1999 und 2010 spielte Marina u. a. unter der Regie von Anna Luif, Christoph Schaub, Hans Liechti, This Lüscher. 2006 Studium der Philosophie in Bologna. 2007 bis 2010 Filmschauspielschule EFAS in Zürich. 2012 bis 2014 Master Drehbuch an der Zürcher Hochschule der Künste. Derzeit arbeitet Marina als freischaffende Drehbuchautorin und als Schauspielerin für Film und Theater.

Filmografie (Auswahl):

2010 Madly in Love 2014 Nadia, 24, Universal Love 2015 Inland

Filminfo: Titel des Films: Hochschule: Koproduzenten: Beteiligte Sender: Kontaktperson: Genre: Laufzeit: Produktionsjahr: Farbe /sw:

Inland Zürcher Hochschule der Künste Laura Zimmermann Drama 20 Min. 2014 Farbe

Synopsis: Alina ist fünfzehn, als ihre Welt schlagartig durcheinander gerät. Ihr Stiefvater wird verhaftet. Er, der grossgewachsene Nigerianer, hat mit Drogen gedealt - sagt zumindest die Polizei. Alina weiss, dass das nicht stimmt. Der Skandal um ihren Stiefvater beendet Alinas Jugend...

Stab:

Drehbuch Regie Produktion Kamera Ausstattung Schnitt

Marina Guerrini Piet Baumgartner Sarah Born, Anita Wasser Stefan Dux Annina Geeser, Andrea Schmidlin, Julia Brülisauer Bigna Tomschin

Darsteller: Alina Rabea Egg Patrizia Diana Dengler Taffy Oyewusi Simona Faranda Sebastian Krähenbühl Elsa Langnäse Sven Geiger Jürg Plüss Erich Hufschmied Barblin Leggio-Hänseler Links zum Film: http://inland-shortfilm.com/ Standbilder:

Film: In uns das Universum Nominierter:

Lisa Krane

Kategorie:

Bestes Drehbuch

Lebenslauf:

Lisa Krane, geb. 1986 in Atlanta, USA, begann ihr Studium an der Kunsthochschule für Medien in Köln nach einem Vorstudium (Art & Design) an der University for the Creative Arts in Canterbury, UK. 2011 studierte sie ein Semester am National Film and Television Institute in Accra, Ghana. „In uns das Universum“ ist ihr Abschlussfilm und ihr erster Kurzspielfilm.

Filmografie (Auswahl):

2009 – Medea 2012 – Sankofa 2014 – In uns das Universum

Filminfo: Titel des Films: Hochschule: Koproduzenten: Beteiligte Sender: Kontaktperson: Genre: Laufzeit: Produktionsjahr: Farbe /sw:

In uns das Universum Kunsthochschule für Medien Köln Ute Dilger Drama 29 Min. 2014 Farbe

Synopsis: Im Körper der Tänzerin Li wird ein außergewöhnlicher anatomischer Fehler entdeckt. Die Ärzte stehen vor einem Rätsel. Die Suche nach der Ursache bleibt trotz eingehender Untersuchungen erfolglos. Doch je weiter die Medizin in den Tiefen ihres Körpers nach Erklärungen sucht, desto mehr akzeptiert Li die Anomalie als Teil ihrer selbst... Stab: Drehbuch Regie Produktion Kamera Ausstattung

Lisa Krane Lisa Krane KHM/Krane Claire Jahn Eileen Inspektorek

Schnitt

Moritz Poth

Darsteller: Andreas Engelmann Hannes Wegener Lore Richter Markus Klauk Dagmar Operskalski Links zum Film: http://inunsdasuniversum.de Standbilder:

Film: Petting Zoo Nominierter:

Micah Magee

Kategorie:

Bestes Drehbuch

Lebenslauf:

Micah Magee grew up in Texas and came to Berlin in 2001 with a Fulbright Fellowship for Journalism. In addition to filmmaking, Micah has worked as co-director of Cinematexas International Short Film Festival, pirate radio programmer and (currently) fulltime mom. Her films have been supported by grants/awards from the Oberhausen Short Film Festival, New York Foundation for the Arts and New York State Council for the Arts. She lives and works in Berlin, Germany and Troy, New York.

Filmografie (Auswahl):

2008 My Last Day In Nigeria 2012 Carmens Cafe 2012 Heimkommen

Filminfo: Titel des Films: Hochschule: Koproduzenten: Beteiligte Sender: Kontaktperson: Genre: Laufzeit: Produktionsjahr: Farbe /sw:

Petting Zoo DFFB Laure Tinette Drama 93 Min. 2015 Farbe

Synopsis: Die 17-jährige Layla ist die Beste in ihrer High-School-Klasse – und schwanger. Auf Druck aus ihrer Familie verzichtet sie auf eine Abtreibung, schmeißt die Schule hin und zieht in den Wohnwagen ihrer Großmutter. Als sie Aaron kennenlernt, scheint alles wieder in Ordnung zu kommen, doch die Arbeit und der Stress fordern ihren Tribut... Stab: Drehbuch Regie Produktion

Micah Magee Micah Magee Michael Weber, Johan Carlsen, Viola Fuegen, Friederike Steinbeck, Athina Rachel Tsangari

Kamera Ausstattung Schnitt

Armin Dierolf Utah Snyder Chris Wright, Johan Carlsen

Darsteller: Devon Keller Austin Reed Deztiny Gonzales Jocko Sims Kiowa Tucker Adrienne Harrel Emily Lape Cory Criswell Links zum Film: http://pettingzoomovie.com/ https://www.facebook.com/pettingzoomovie Standbilder:

Nominierte Günter-Strack-Fernsehpreis 2015

Beste Nachwuchsdarstellerin Bester Nachwuchsdarsteller

Kategorie

BESTE NACHWUCHSDARSTELLERIN

Nr.

Name

Geburtstag

Filmtitel

Erstausstrahlung / Sender

#8

Maria Dragus

1994

„Tannbach – Schicksal eines Dorfes“

04.01.2015 / ZDF

#9

Mala Emde

22.04.1996

„Meine Tochter Anne Frank“

#10

Elisa Schlott

07.02.1994

„Tatort: Borowski und der Himmel über Kiel“

18.2.2015 / ARD 25.01.2015 / ARD

Günter-Strack-Fernsehpreis 2015 -Nominierte weiblich#8 Maria Dragus als Theresa Prantl in „Tannbach – Schicksal eines Dorfes“ (2015)

Wiedemann & Berg Television für das ZDF Zur Person *1994 Bereits während ihrer Ausbildung an der Palucca Schule Dresden – Hochschule für Tanz machte Maria Victoria Dragus 2006 im Fernsehfilm DU BIST NICHT ALLEIN ihre erste Filmerfahrung. Für ihre Nebenrolle in Michael Hanekes mehrfach ausgezeichnetem Drama DAS WEISSE BAND erhielt Maria Dragus 2010 den Deutschen Filmpreis.

Zur Rolle in der Serie „Tannbach-Schicksal eines Dorfes “ von Alexander Dierbach In "Tannbach - Schicksal eines Dorfes" erleben die verbliebenen Dorfbewohner, Kriegsgefangenen, Deserteure und Nazi-Opportunisten die letzten Kriegstage und versuchen zu überleben - irgendwie. Nach 1945 gehört Tannbach zunächst zur amerikanischen, später zur sowjetischen Besatzungszone, bis sich im Sommer 1946 die Grenzen der Besatzungszonen erneut verschieben, das Dorf geteilt wird und der Bach, der durch das Dorf fließt, die Grenze zwischen amerikanischer und russischer Besatzungszone bildet. Der Ort erlebt in den Folgejahren das Ringen um einen demokratischen Neuanfang; die Geschichte folgt drei Familien und den Dorfbewohnern auf ihrem Weg zwischen BRD und DDR.

Günter-Strack-Fernsehpreis 2015 -Nominierte weiblich#9

Mala Emde als Anne Frank in „Meine Tochter Anne Frank“ (2015)

AVE GmbH im Auftrag vom ARD/HR zur Person *1996 Mit elf Jahren stand Mala Emde das erste Mal vor der Kamera, in 14 Produktionen war sie bisher zu sehen. Mit der Rolle der Anne Frank aber, die sie unmittelbar vor ihrer Abiturprüfung übernahm, gewann sie den diesjährigen Nachwuchs-Förderpreis des Bayrischen Fernsehpreises. Außerdem war sie für den BUNTE New Faces Award 2015 nominiert.

Zur Rolle im Film „Meine Tochter Anne Frank“ von Raymond Ley Das Doku-Drama "Meine Tochter Anne Frank" mit Mala Emde in der Rolle der Anne Frank und Götz Schubert als ihr Vater Otto war im Februar dieses Jahres im Ersten zu sehen. Der Film von Raymond Ley erzählt in Spielszenen und Interviews mit Zeitzeugen die kurze Lebensgeschichte des jüdischen Mädchens aus Frankfurt – bildgewaltig, emotional und authentisch. Der Film wurde produziert von der AVE Gesellschaft für Fernsehproduktion in Koproduktion mit dem Hessischen Rundfunk (Federführung), dem WDR und dem rbb Zudem wurde der Film unterstützt mit Mitteln der hr-Filmförderung.

Günter-Strack-Fernsehpreis 2015 -Nominierte weiblich-

#10

Elisa Schlott als Rita Hobeck in “Tatort: Borowski und der Himmel über Kiel” (2015)

Nordfilm Kiel GmbH im Auftrag der ARD Zur Person *1994 Als Jugendliche spielte Schlott in ihren ersten Fernsehproduktionen bereits an der Seite von Ulrich Mühe und Corinna Harfouch. Darauf folgten ihre ersten Kinofilme, wobei sie für die Hauptrolle in „Draußen am See“ den Förderpreis Deutscher Film erhielt. Nach dem Abitur zog Elisa Schlott im Oktober 2012 für ein Jahr von Berlin nach London um dort einige Schauspielkurse zu absolvieren. 2014 begann sie ein Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig. 2015 erlangte sie mit der Darstellung einer Drogensüchtigen im Tatort: Borowski und der Himmel über Kiel große Aufmerksamkeit. Zur Rolle im Film „Tatort: Borowski und der Himmel über Kiel“ von Christian Schwochow In Mundsforde, einem kleinen Dorf bei Kiel, wird der abgetrennte Kopf eines jungen Mannes gefunden. Der 20-jährige Mike war vor seinem gewaltsamen Tod offensichtlich von der Droge Crystal Meth abhängig. Die Kommissare Klaus Borowski und Sarah Brandt ermitteln in der Kieler Drogenszene. Nach einem Fahndungsaufruf meldet sich Rita, die Freundin des Verstorbenen. Sie erzählt den Kommissaren von ihrer Liebe zu Mike, eine Geschichte voller Hoffnung auf ein neues Leben, Rausch und Ekstase. Obwohl Rita seit kurzem clean ist, lehnt sie jede Zusammenarbeit mit der Polizei ab. Borowski fühlt sich durch Rita an seine Tochter Carla erinnert. Er setzt Rita unter Druck, verspricht ihr, sie zu schützen. In ihrer Not beschuldigt Rita zwei Dealer – und bringt sich damit in Gefahr.

Kategorie

BESTER NACHWUCHSDARSTELLER

Nr.

Name

Geburtstag

Filmtitel

Erstausstrahlung / Sender

#11

Yasin El Harrouk

12.12.1991

„Tatort: Der Wüstensohn“

14.09.2014 /ARD

#12

Louis Hofmann

03.06.1997

„Das Zeugenhaus“

24.11.2014/ZDF

#13

Leon Seidel

22.11.1996

„Die Auserwählten“

01.10.2014/ARD

Günter-Strack-Fernsehpreis 2015 -Vorschläge männlich#11

Yasin El Harrouk als Nasir in „Tatort: Der Wüstensohn“ (2014)

Claussen+Wöbke+Putz Filmproduktion für den BR/ARD Zur Person *1991 El Harrouk wurde nach eigenen Angaben in Deutschland als Sohn einer Gastarbeiterfamilie geboren und wuchs mit sechs Geschwistern in Stuttgart-Feuerbach auf. Nach dem Besuch einer Hauptschule lebte er für mehrere Jahre in Marokko und kam dann zurück nach Stuttgart.[2] Dort studierte er an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart Schauspiel[3]. Einem größeren Publikum wurde er erstmals 2014 durch eine Rolle im „Tatort: Der Wüstensohn“ bekannt. Mit dieser Rolle wurde er auch bereits für den BUNTE New Faces Award nominiert.

Zur Rolle im Film „Tatort: Der Wüstensohn“ von Rainer Kaufmann Ein teurer Sportwagen rast durch München, überfährt alle roten Ampeln und kommt schließlich an einer Polizeisperre zum Stehen. Am Steuer sitzt Nasir Al Yasaf (Harrouk) der fünfte Sohn des Emir von Kumar. Auf dem Beifahrersitz liegt die Leiche seines Freundes Karim. Als Wirtschaftsattaché genießt Nasir Al Yasaf vollen diplomatischen Schutz. Batic und Leitmayr sollen den Mord an Karim aufklären, doch für ihre Ermittlungen sind ihnen die Hände gebunden. Sie dürfen nichts. Nicht einmal Nasir als Hauptverdächtigen befragen, wenn der nicht will. Geschweige denn den Wagen polizeilich untersuchen. Als Diplomatenfahrzeug ist der Auffindeort der Leiche exterritoriales Gebiet. Batic und Leitmayr stoßen in diesem Fall an die Grenzen ihrer polizeilichen Möglichkeiten.

Günter-Strack-Fernsehpreis 2015 -Vorschläge männlich#12

Louis Hofmann als Werner Krollmann in „Das Zeugenhaus“ (2014)

MOOVIE – the art of entertainment GmbH für das ZDF Zur Person *1997 Louis Hofmann sammelte erste Erfahrungen vor der Kamera von 2006 bis 2008 in der „Servicezeit“ des WDR. Louis war 2009 am Dreh der Serie „Danni Lowinski“ beteiligt, spielte als Kinderhauptrolle den Filmsohn von Edgar Selge in „Der verlorene Vater“ sowie von Heino Ferch in „Tod in Istanbul“. 2010 spielte er nach Rollen in Wilsberg und Alarm für Cobra 11 die Titelrolle in „Tom Sawyer“, für die er 2012 mit dem New Faces Award Sonderpreis ausgezeichnet wurde. Im Sommer 2011 folgte der Dreh von „Die Abenteuer des Huck“. In „Freistatt“ verkörperte Louis den rebellischen Wolfgang, der in ein Fürsorgeheim abgeschoben wird. Für seine Darstellung erhielt er den Bayerischen Filmpreis in der Kategorie Bester Nachwuchsdarsteller. Im Jahr 2014 übernahm Hofmann die Rolle des Werner Krollmann in dem Film „Das Zeugenhaus“. Zur Rolle im Film „Das Zeugenhaus“ von Matti Geschonneck Nürnberg 1945: Zu Beginn der Kriegsverbrecherprozesse richten die US-Amerikaner in einer beschlagnahmten Villa ein Gästehaus ein. Hier werden ehemalige NS-Funktionäre und enge Vertraute der Angeklagten, aber auch KZ-Überlebende und Regimegegner untergebracht, die als Zeugen auf ihre Vernehmung oder ihre Aussage warten. Während draußen die Welt über Deutschland zu Gericht sitzt, wohnen im Zeugenhaus Täter, Opfer und Mitläufer unter einem Dach zusammen. Als Gastgeberin soll die eigens dafür engagierte Gräfin Belavar (Iris Berben) mit festen Hausregeln und gepflegter Konversation eine kultivierte, harmonische Atmosphäre unter den Hausbewohnern schaffen. Zunächst scheint der absurd erscheinende Plan aufzugehen: Man arrangiert sich miteinander – und mit der neuen Zeit. Doch mit den ersten Zeugenaussagen im Justizpalast gelangt immer mehr Unausgesprochenes, und Unaussprechliches aus der Vergangenheit der Gäste ans Tageslicht.

Günter-Strack-Fernsehpreis 2015 -Vorschläge männlich-

#13

Leon Seidel als Frank Hoffmann in „Die Auserwählten“

ndF Berlin mbH für den WDR Zur Person * 1996 Leon Seidel ist ein deutscher Schauspieler und Hörspielsprecher. 2008 stand er mit elf Jahren zum ersten Mal vor der Kamera. Sein Debüt hatte er 2008 im Kinofilm „Berlin 36“ an der Seite von Karoline Herfurth und Axel Prahl. Im selben Jahr spielte er in der Folge Helge in der deutschen Mockumentary-Serie „Stromberg“. 2010 spielte er Felix im Jugendfilm „Teufelskicker“. Ein Jahr später spielte er in Tom Sawyer den Huck Finn. Ein Jahr darauf folgte die Fortsetzung „Die Abenteuer des Huck Finn“, in der er den Titelhelden verkörperte. Er ist außerdem als Sprecher tätig, unter anderem in den Hörspielen zu seinen Filmauftritten als Huck Finn.

Zur Rolle im Film „Die Auserwählten“ von Christoph Röhl „Die Auserwählten“ von Regisseur Christoph Röhl ist der erste Fernsehfilm, der die erschreckende Systematik von Missbrauch, Verdrängung und Verschweigen an der damaligen Odenwaldschule fiktional darstellt. In den Hauptrollen spielen Ulrich Tukur, Julia Jentsch und Leon Seidel. Zum Inhalt: Anfang der 1980er Jahre. Begeistert tritt die 29-jährige Petra Grust ihre Stelle als Biologielehrerin an der Odenwaldschule an, der legendären Vorzeige-Einrichtung der Reformpädagogik. Das Vertrauen des charismatischen und berühmten Schulleiters Simon Pistorius ehrt sie. Doch der Internatsalltag ist irritierend. Schüler und Lehrer beiderlei Geschlechts benutzen dieselben Duschen, junge Schüler trinken Alkohol und rauchen, und ein Kollege hat sogar ein Verhältnis mit einer minderjährigen Schülerin. Petra wird auf den 13-jährigen Frank aufmerksam, der verstört wirkt und offensichtlich Probleme hat…

Kategorie

Bester Mittellanger Film

Nominiert sind: Nr.

Produktion

Länge

Filmtitel

#14

Moritz Helmes

60‘

Fremdkörper

#15

Siri Nitschke

42‘

Porn Punk Poetry

#16

Roman Remer

30‘

Gewitterzellen

Hochschule Filmakademie BadenWürttemberg Filmakademie BadenWürttemberg Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf

Film: Fremdkörper Nominierter:

Moritz Helmes

Kategorie:

Bester Mittellanger Film

Lebenslauf:

Moritz Helmes, geboren 1985, studierte von 2009-2015 an der Filmakademie Baden-Württemberg und hatte seinen Schwerpunkt im Bereich „Creative Producing“. Schon während des Studiums arbeitete er für verschiedene Filmproduktionsfirmen, hauptsächlich im Produktionsbereich. Aktuell ist er Producer bei der „Zum Goldenen Lamm Filmproduktion“.

Filmografie (Auswahl):

2011/2012 Dalila 2013 Auf einmal 2014 Fremdkörper

Filminfo: Titel des Films: Hochschule: Koproduzenten: Beteiligte Sender: Kontaktperson: Genre: Laufzeit: Produktionsjahr: Farbe /sw:

Fremdkörper Filmakademie Baden-Württemberg Moritz Helmes Drama 62 Min. 2015 Farbe

Synopsis: Im Körper des 50jährigen Spediteurs Wolfgang Kruber befindet sich seit Wochen eine fremde Niere. Das illegal erkaufte Lebensglück gerät ins Wanken, als ihn ein Erpresserbrief seines vermeintlichen Spenders nach Istanbul treibt - Den Ort, von dem er hoffte ihn für immer aus seiner Erinnerung streichen zu können. Stab: Drehbuch Regie Produktion Kamera Ausstattung Schnitt

Sebastian Heeg, Christian Werner Christian Werner Produzent: Sebastian Sawetzki, Producer: Moritz Helmes Eva Katharina Bühler Marlen Grassinger Robert Stuprich

Darsteller: Thorsten Merten Janina Elkin Ivan Shvedoff Sevket Suha Tezel Gizem Soysaldi Karabey Mohamed Ali Civak Emrah Özdemir Ertung Atar Esat Baois Monika Skripnik Mehmet Bezgin Links zum Film: http://venicepictures.de/fremdkoerper/ https://www.facebook.com/fremdkoerperfilm Standbilder:

Film: Porn Punk Poetry Nominierter:

Siri Nitschke

Kategorie:

Bester Mittellanger Film

Lebenslauf:

Siri Nitschke was born 17th June 1985 in Eisenhuettenstadt, Germany. After graduation with A-Level ("Abitur") she started an apprenticeship as Audiovisual media clerk at the International Short Film Festival Oberhausen, whereupon she has been taken over by the company as assistant for the international competition. Since September 2008 she is studying producing at the film school "Filmakademie Baden-Wuerttemberg". She was a member of the organisation committe for the reception of German Film Schools while the Berlin International Film Festival for three years. In 2012 she finished her semester abroad in Image Arts / Film at the Ryerson University Toronto, supported by a scholarship of BadenWuerttemberg-Stiftung.

Filmografie (Auswahl):

2010 Lynn Yann 2010 Das Blaue vom Himmel 2014 Porn Punk Poetry

Filminfo: Titel des Films: Hochschule: Koproduzenten: Beteiligte Sender: Kontaktperson: Genre: Laufzeit: Produktionsjahr: Farbe /sw:

Synopsis:

Porn Punk Poetry Filmakademie Baden-Württemberg Eva Steegmayer Drama 40 Min. 2014 Farbe

Ein Stricher (David Schütter) auf der Flucht vor seinen längst verlorenen Gefühlen. Erst durch die zärtliche Begegnung mit einer jungen Frau (Nadja Bobyleva) wird er mit seinen Sehnsüchten konfrontiert und auf eine harte Probe gestellt... Stab: Drehbuch Regie Produktion Kamera Ausstattung Schnitt

Kerstin-Sofie Laudascher Maurice Hübner Siri Nitschke Julia Höhemann Philipp Eggert Christoph Gripentrog

Darsteller: David Schütter Nadja Bobyleva Hadi Khanjanpour Max Reimann Nadja Engel Matthias Lier Ralph Hönike Stefan Kiefer Imam Cagla Matthias Breitenbach Franziska Benz Christian Dräger Lucia Schlör, u.a. Links zum Film: https://www.facebook.com/pornpunkpoetry http://maurice-huebner.com/porn-punk-poetry.html Standbilder:

Film: Gewitterzellen Nominierter:

Roman Remer

Kategorie:

Bester Mittellanger Film

Lebenslauf:

Nach seinem BachelorAbschluss in Medienwirtschaft studierte Roman Remer an der HFF Potsdam bis 2014 Film und Fernsehproduktion. Zwischendurch arbeitete er als Set-Assistent und AD Runner.

Filmografie (Auswahl):

2012 The Squonk 2015 Gwitterzellen

Filminfo: Titel des Films: Hochschule: Koproduzenten: Beteiligte Sender: Kontaktperson: Genre: Laufzeit: Produktionsjahr: Farbe /sw:

Gewitterzellen Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf RBB Fernsehen Cristina Marx Familienthriller 30 Min. 2015 Farbe

Synopsis: Mit 17 erfährt Jonas, dass seine leibliche Mutter Charlotte ihn verlassen hat, als er noch ein Baby war. Im Internet sucht er nach ihren Spuren und findet eine neue Familie. Getarnt als Chatbekanntschaft seiner Halbschwester wird er zum trojanischen Pferd in Charlottes Leben. Aber er muss feststellen, dass seine Existenz ein gut gehütetes Geheimnis ist. Und seine Mutter offenbar bereit ist, alles dafür zu tun, dass das so bleibt. Jonas beschließt, um seinen Platz in ihrem neuen Leben zu kämpfen. Und er ist seiner Mutter dabei ähnlicher, als ihr lieb sein kann. Stab: Drehbuch Regie Produktion Kamera Ausstattung Schnitt

Burkhardt Wunderlich Jakob Schmidt Roman Remer Timon Schäppi Friederike Gast Momas Schütze

Darsteller: Jenny Schily Peter Bulkowski Aurelia Schäfer Peter Jordan Links zum Film: http://www.filmuniversitaet.de/de/filmeprojekte/filme/detail/gewitterzellen.html

Standbilder:

Kategorie

BESTER KURZFILM

Nominiert sind: Nr.

Produktion

Länge

Filmtitel

Hochschule

#17

Viviane Andereggen

22‘

Schuld um Schuld

Hamburg Media School

#18

Michael Binz

15‘

Herman the German

Kunsthochschule für Medien Köln

#19

Jérôme Furrer

18‘

Die Hälfte der Welt

Zürcher Hochschule der Künste

#20

Holger Schumacher

15‘

In sieben Tagen

Kunsthochschule für Medien Köln

#21

Manuel Vogel

25‘

Schnee in Rio

Macromedia Hochschule München

Film: Schuld um Schuld Nominierter:

Viviane Andereggen

Kategorie:

Bester Kurzfilm

Lebenslauf:

Viviane Andereggen, 1985 in Zürich geboren, in der Schweiz und Ungarn aufgewachsen. Als freie Fotografin hat sie Kinder und Kanzlerkandidaten fotografiert, später auch als Videokünstlerin an verschiedenen deutschsprachigen Theatern (Gorki Berlin, Schauspiel Düsseldorf, Hannover, - Basel) gearbeitet und Werbefilme für das Tourismusministerium in Mosambik gedreht. Dazwischen studierte sie am Hyperwerk (Kunsthochschule Basel) P.I. Design und an der Uni Basel Medienwissenschaften und Ethnologie. Aus einer brachliegenden Zollhalle hat sie ein vollausgestattetes Theater gemacht, eine eigene Theatergruppe gegründet und in Hamburg begonnen erste Kurzfilme zu drehen. Zwei Jahre studierte sie Film an der HfbK und sammelte Seterfahrung als Script/ Continuity- und Regieassistentin.

Filmografie (Auswahl):

2013 Für Lotte 2013 Habib und Hund 2014 Schuld um Schuld

Filminfo: Titel des Films: Hochschule: Koproduzenten: Beteiligte Sender: Kontaktperson: Genre: Laufzeit:

Schuld um Schuld Hamburg Media School Petra Barkhausen Drama 22 Min.

Produktionsjahr: Farbe /sw:

2014 Farbe

Synopsis: Konrad betreibt einen abgehalfterten Juwelierladen im Außenbezirk einer Großstadt. Als er überfallen wird, schießt er einem der beiden auf einem Motorrad davonfahrenden Täter in den Rücken. Der Mann ist auf der Stelle tot. Konrad wird von seiner Umgebung gefeiert, aber innerlich zerfressen ihn Schuldgefühle.. Stab: Drehbuch Regie Produktion Kamera Ausstattung Schnitt

Georg Lippert Viviane Andereggen Jens-Florian Groß Darja Pilz Nina Schley

Darsteller: Christian Redl Edin Hasanovic Hedi Kriegeskotte Natalia Rudziewicz Stefan Konarske Michael Ehnert Kristian Bader Holger Dexne Elga Schütz Links zum Film: https://www.facebook.com/pages/Burdens-Weight-Schuld-um-Schuld/257281941137752

Standbilder:

Film: Herman the German Nominierter:

Michael Binz

Kategorie:

Bester Kurzfilm

Lebenslauf:

Michael Binz (* 1987 in Köln) ist ein deutscher Filmemacher. Nach verschiedenen Praktika bei Filmproduktionen begann Binz 2008 ein Studium an der Kunsthochschule für Medien Köln, das er 2014 abschloss. Mit seinem Dokumentarfilm „Placebus – Waiting for Godot’s Bus“ gewann er den Videowettbewerb „nrw.spot 2011“ des Grimme-Instituts in Marl. 2015 erhielt Binz mit Herman the German den Publikumspreis für den besten Kurzfilm beim MaxOphüls-Festival 2015.

Filmografie (Auswahl):

2010: Placebus – Waiting for Godot’s Bus 2011: Cosmo 2013: Der Storyteller 2015: Herman the German

Filminfo: Titel des Films: Hochschule: Koproduzenten: Beteiligte Sender: Kontaktperson: Genre: Laufzeit: Produktionsjahr: Farbe /sw:

Herman the German Kunsthochschule für Medien Köln Michael Binz Tragikkomödie 15 Min. 2015 Farbe

Synopsis: Herman ist einer der erfahrensten Bombenentschärfer Deutschlands. Nach einer ärztlichen Untersuchung erfährt Herman, dass er unter dem sehr seltenen Kahnawakesyndrom leidet, welches dafür sorgt, dass bei ihm die Emotion „Angst“ nicht mehr abgerufen werden kann. Er ist gezwungen alle Phobien der Welt auszuprobieren, um wieder normal zu werden...

Stab: Drehbuch Regie Produktion Kamera Ausstattung Schnitt

Michael Binz Michael Binz Maike Drinhausen Jesse Mazuch Claudia Mertens Tom Vennekötter

Darsteller: Gustav-Peter Wöhler Anke Engelke Hans Martin Stier Kerstin Thielemann Piet Fuchs Enno Kalisch Mareike Hein Links zum Film: http://ich-binz.net/herman-the-german/

Standbilder:

Film: Die Hälfte der Welt Nominierter:

Jérôme Furrer

Kategorie:

Bester Kurzfilm

Lebenslauf:

Jérôme Furrer wurde 1987 in Zürich geboren. Die Matura absolvierte er im altsprachlichen Profil und begann anschließend ein Geschichtsstudium mit den Nebenfächern neuere deutsche Literatur und Filmwissenschaften an der Universität Zürich. Während dieser Zeit entschloss er sich, seinem Interesse am Filmemachen in der Praxis zu folgen und absolvierte den gestalterischen Vorkurs, um sich anschließend an der Filmschule zu bewerben. Das Studium an der Zürcher Hochschule der Künste begann er im Jahre 2010 und schließt vier Jahre später den Bachelor mit der Vertiefung Script Editing ab. Zur Zeit befindet er sich im Masterstudiengang Drehbuch, ebenfalls an der ZHdK.

Filmografie (Auswahl):

2012 Am Fenster 2013 Niemandsland 2014 Die Hälfte der Welt

Filminfo: Titel des Films: Hochschule: Koproduzenten: Beteiligte Sender: Kontaktperson: Genre: Laufzeit: Produktionsjahr: Farbe /sw:

Die Hälfte der Welt Zürcher Hochschule der Künste Jérôme Furrer Drama 18 Min. 2014 Farbe

Synopsis: Nadir, Vater einer Immigrantenfamilie arbeitet als Putzkraft in einem Zürcher Bürogebäude. Trotz des harten nächtlichen Berufes ist er bemüht, sich in der Schweiz zu integrieren und seinem Sohn Babak eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Eines Abends muss er jedoch feststellen, dass dieser Zuflucht in derjenigen Religion sucht, von der er sich selbst längst abgewandt hat. Stab: Drehbuch Regie Produktion Kamera Ausstattung Schnitt

Jérôme Furrer nach einer Geschichte von Hanif Kureishi Jérôme Furrer ZhdK Tom Keller Isil Demircan, Lisa Bruggmann, Aurelia Buchli Armin Tobler

Darsteller: Ramin Yazdani Alireza Bayram Sima Bürgin Sarah Andrina Schütz Kemal Küskü Links zum Film: http://sfv.zhdk.ch/diplomfilme/index.php?show=493

Standbilder:

Film: In sieben Tagen Nominierter:

Holger Schumacher

Kategorie:

Bester Kurzfilm

Lebenslauf:

Holger Schumacher, geboren 1978 in Köln, ist Autor und Regisseur für Dokumentar- und Spielfilme. Nach dem Studium zum OnlineRedakteur (B.A.) an der Fachhochschule Köln studierte er postgraduiert Drehbuch, Spielfilmregie und Produktion an der Kunsthochschule für Medien Köln. Seinen Abschluss machte er mit dem Kurzspielfilm „In Sieben Tagen“. Holger Schumacher arbeitet für diverse Filmund TV-Produktionen.

Filmografie (Auswahl):

2009 Westside Kanaken 2014 Der große Demokrator 2015 In sieben Tagen

Filminfo: Titel des Films: Hochschule: Koproduzenten: Beteiligte Sender: Kontaktperson: Genre: Laufzeit: Produktionsjahr: Farbe /sw:

In sieben Tagen Kunsthochschule für Medien Köln Holger Schumacher Drama 15 Min. 2015 Farbe

Synopsis: Adrian hat nur wenige Tage Zeit, sich zu entscheiden: Um seine Mutter vor brutalen Geldeintreibern zu schützen, muss er einen kriminellen Job erledigen. Sein Freund Aysun soll dabei den Komplizen spielen. Eigentlich will Adrian "sauber" bleiben. Dies umso mehr, als

seine Partnerin Melike ihn verlassen will, wenn er nicht endlich mit der kriminellen Vergangenheit bricht. Doch Adrian kann weder seine Mutter im Stich lassen noch seinen besten Freund, den er immer wieder davor bewahrt, dass er sich mit kriminellen Aktionen um Kopf und Kragen bringt. Gegen alle Vernunft beschließt Adrian, ein letztes Mal dem Gesetz der Straße zu folgen. Mit katastrophalen Auswirkungen, die alle Beteiligten in den Abgrund reißen. Stab: Drehbuch Regie Produktion Kamera Ausstattung Schnitt

Holger Schumacher Holger Schumacher Holger Schumacher Gil Ribeiro Robert Braun Henning Marquaß

Darsteller: Adrian Saidi Burak Yigit Shadi Hedayati Annette Weitzmann Omar El-Saeidi Selim Dursun Dirk Moritz Laura Weider Renée Weibel Links zum Film: http://holgerschumacher.com/

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Film: Schnee in Rio Nominierter:

Manuel Vogel

Kategorie:

Bester Kurzfilm

Lebenslauf:

Als Kind des Jahres 1991 wuchs Manuel Vogel in München auf. Schon in seiner Jugend beeindruckten ihn spannende Unterhaltungsfilme, die den Zuschauer mit einem guten Gefühl aus dem Kino gehen ließen. Während seines Regie-Studiums an der Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation in München arbeitete er bereits als Werksstudent für ProSiebenSat1. Dort betreute er Sendungen wie „Broken Comedy“ und „MyVideo Rushhour“. Parallel zu seinem Studium drehte er 2012 den Action-Kurzfilm „Uberstein“. Mit „Schnee in Rio“ erlangte er 2014 seinen Abschluss im Fach Regie.

Filmografie (Auswahl):

2012 – Rohrbruch 2013 – Broken Comedy 2014 – Schnee in Rio

Filminfo: Titel des Films: Hochschule: Koproduzenten: Beteiligte Sender: Kontaktperson: Genre: Laufzeit: Produktionsjahr: Farbe /sw:

Schnee in Rio Macromedia Hochschule München Manuel Vogel Agentenfilm 25 Min. 2014 sw

Synopsis: 1960. Nacht. Ein Zug auf dem Weg durch den Eisernen Vorhang. Darin Sebastian (Andreas Thiele) – ein Mann wie Sie und ich. Eigentlich sollte er ein Gemälde auf seinem Weg nach Prag begleiten. Doch als er einen der Wächter (Norman B. Graue) tot auf der Toilette findet, steckt Sebastian bereits mitten in der skurrilen Agentenwelt der 60er Jahre. Wer ist der Schotte im perfekt sitzenden Anzug (Erol Sander), der ihm mit einer schallgedämpften Waffe nach dem Leben trachtet? Ist die hübsche Zugbegleiterin (Jil Funke) wirklich das, wofür sie sich ausgibt? Um sein Leben und das Gemälde zu retten, muss Sebastian über seinen eigenen Schatten springen und kann sich so vielleicht auch aus den Fängen seiner kratzbürstigen Verlobten (Finja Martens) befreien. Stab: Drehbuch Regie Produktion Kamera Ausstattung Schnitt

Manuel Vogel Manuel Vogel, Konrad Simon Konrad Simon Konrad Simon Anna-Florentine Strauch

Darsteller: Andreas Thiele Jil Funke Erol Sander Finja Martens Norman B. Graue Wilhelm Beck Luisa Liebtrau Ralph Willmann Links zum Film: https://de-de.facebook.com/SchneeInRio http://genrenale.de/schnee-in-rio-film/ Standbilder:

Kategorie

Hamburger Krimipreis

Nominiert sind: Nr.

Regie

Länge

Filmtitel

#22

Friedemann Fromm

90‘

Momentversagen

#23

Eoin Moore

88‘

Polizeiruf 110 Familiensache

#24

Nicole Weegmann

90 ‘

Tatort: Hydra

Sender WDR ARD WDR

Film: Momentversagen Nominierter:

Friedemann Fromm

Kategorie:

Hamburger Krimipreis

Lebenslauf:

Neben seinem Studium an der HFF München hat Friedemann Fromm eine Schauspielausbildung nach Strassberg absolviert und nach dem Ende des Studiums 1989 die Meisterklasse für europäische Regisseure bei Krzyztof Kieslowski in Amsterdam besucht. Zu Beginn seiner Laufbahn hat er zeitweise noch als freier Kameramann gearbeitet, sich dann aber verstärkt dem Schreiben von Drehbüchern zugewendet. Sein Durchbruch als Regisseur kam mit dem bayerischen Tatort ‚Klassen-Kampf’, zu dem er auch das Buch geschrieben hat. Schreiben und Regie führen sind seitdem für ihn gleichberechtigte Aspekte seiner kreativen Arbeit, deren bisheriger Höhepunkt die Auszeichnung mit dem International Emmy Award für den Dreiteiler ‚Die Wölfe’ war. Seit 2002 lebe Friedemann Fromm in Hamburg.

Filmografie (Auswahl):

2007 Die Wölfe 2010 Hannas Entscheidung 2011 Weissensee II 2012 Nacht über Berlin - Der Reichstagsbrand 2015 Momentversagen

Filminfo: Titel des Films: Hochschule: Koproduzenten: Beteiligte Sender: Kontaktperson: Genre:

Momentversagen Radical Movies Production WDR Claudia Bach Krimi

Laufzeit: Produktionsjahr: Farbe /sw:

90 Min. 2014 Farbe

Synopsis: Es ist ein Verhängnis, das jeden treffen kann: in einer überraschenden Situation falsch oder überzogen zu reagieren. Mit der Konsequenz, dass dieser eine Moment eine fatale Kettenreaktion in Gang setzt, die schließlich die gesamte Lebensplanung in Frage stellt. In dem Psychothriller „Momentversagen“ erlebt Staatsanwalt Manuel Bacher so einen Augenblick und er muss fortan mit der Ungewissheit leben, ob er einen Mord begangen hat. In einer Nacht ist aus dem glänzenden Juristen und treuen Ehemann ein Ehebrecher und möglicherweise sogar ein Mörder geworden. Ehe, Karriere und Zukunft stehen auf dem Spiel. Manuel versucht, das, was passiert ist, zu vertuschen. Und macht alles nur noch schlimmer. Stab: Drehbuch Regie Produktion Kamera Schnitt

Norbert Ehry Friedemann Fromm Michael Gebhart Anton Klima Annemarie Bremer

Darsteller: Felix Klare Lisa Wagner Julia Thurnau Lili Zahavi Felix Vörtler Christoph Schechinger, Lisette Schwarz Burak Yigit Ronald Kukulies Links zum Film: http://www.regieverband.de/de_DE/member/14810/films http://www.tittelbach.tv/programm/fernsehfilm/artikel-3392.html Standbilder:

Film: Polizeiruf 110 „Familiensache“ Nominierter:

Eoin Moore

Kategorie:

Hamburger Krimipreis

Lebenslauf:

1988 Umzug von Dublin nach Berlin 1991-1998 Regiestudium an der dffb Dozent für Regie und Schauspielführung an der dffb und der HFF München; arbeitete als Tontechniker und Kameramann

Filmografie (Auswahl):

2009: Tatort – Altlasten (TV) 2012: Tatort – Borowski und der freie Fall (TV) 2014: Polizeiruf 110 – Familiensache (TV)

Filminfo: Titel des Films: Hochschule: Koproduzenten: Beteiligte Sender: Kontaktperson: Genre: Laufzeit: Produktionsjahr: Farbe /sw:

Polizeiruf 110 „Familiensache“ ARD Eoin Moore Krimi 88 Min. 2014 Farbe

Synopsis: Katrin König (Anneke Kim Sarnau) und Alexander Bukow (Charly Hübner) geraten mitten in ein Familiendrama. Arne Kreuz, ein bisher unbescholtener Familienvater, befindet sich nach Trennung und Jobverlust im freien Fall. Er hat seine Frau sowie seinen jüngsten Sohn getötet. Jetzt ist er flüchtig – und auch von seinen Kindern Nicole und Jonas fehlt jede Spur... Stab: Drehbuch Regie Produktion Kamera Ausstattung Schnitt

Eoin Moore Eoin Moore filmpool fiction Jonas Schmager Sonja Strömer Antje Zynga

Darsteller: Charly Hübner Anneke Kim Sarnau Andreas Guenther Fanny Staffa Josef Heynert Uwe Preuss Andreas Schmidt Laura Tonke Links zum Film: http://de.wikipedia.org/wiki/Eoin_Moore http://www.daserste.de/unterhaltung/krimi/polizeiruf-110/sendung/polizeiruf-110rostock-familiensache-interview-eoin-moore100.htm Standbilder:

Film: Tatort: Hydra Nominierter:

Nicole Weegmann

Kategorie:

Hamburger Krimipreis

Lebenslauf:

Nicole Weegmann wurde in Karlsruhe geboren. Nach dem Abitur und einem Auslandsaufenthalt in Italien begann sie eine Ausbildung als Fotografin am Lette-Verein in Berlin. Anschließend studierte sie audiovisuelle Künste an der Kunstakademie (Gerrit Rietveld Academie) in Amsterdam. Danach studierte sie an der Filmakademie Baden-Württemberg, die sie mit Diplom im Fach Regie und Szenischem Film abschloss.

Filmografie (Auswahl):

2005: Rabenkinder 2010: Schenk mir dein Herz 2013: Es ist alles in Ordnung 2015: Tatort: Hydra

Filminfo: Titel des Films: Hochschule: Koproduzenten: Beteiligte Sender: Kontaktperson: Genre: Laufzeit: Produktionsjahr: Farbe /sw:

Tatort: Hydra Bavaria Fernsehproduktion WDR Claudia Bach Krimi 90 Min. 2014 Farbe

Synopsis: Die Dortmunder Kommissare suchen den Mörder von Kai Fischer, der als Kopf der örtlichen Neonazi-Szene galt. Dessen hochschwangere Frau Tanja ist sich sicher, dass Jedida Steinmann, die Leiterin einer Beratungsstelle gegen rechte Gewalt, hinter der Tat steckt. Ein Motiv hätte sie gehabt: Auch ihr Mann war das Opfer eines Mordanschlags geworden. Dringend tatverdächtig war damals Kai Fischer. Doch die Indizien hatten für eine Überführung nicht ausgereicht. Als gefährlich erweisen sich die Ermittlungen vor allem für Nora Dalay: Gegenüber Fischers Gefolgsleuten nimmt sie kein Blatt vor den Mund. Wenig später wird sie von einer Gruppe Rechtsradikaler überfallen.

Stab: Drehbuch Regie Produktion Kamera Ausstattung Schnitt

Jürgen Werner Nicole Weegmann Sonja Goslicki Michael Wiesweg Veronika Merlin Claudia Wolscht

Darsteller: Jörg Hartmann Anna Schudt Aylin Tezel Stefan Konarske Thomas Arnold Robert Schupp Felix Goeser Sascha Alexander Gersak Moritz Führmann Valerie Koch Robert Stadlober Franz Pätzold Natalia Rudziewicz Rolf Peter Kahl Links zum Film: http://de.wikipedia.org/wiki/Tatort:_Hydra http://www.daserste.de/…/s…/hydra-interview-weegmann100.html Standbilder:

Kategorie

BESTE REGIE

Nominiert sind: Nr.

Regie

Länge

Filmtitel

Hochschule

#25

Maurice Hübner

42‘

Porn Punk Poetry

Filmakademie BadenWürttemberg

#26

Patrick Vollrath

30‘

Alles wird gut

Filmakademie Wien

Fremdkörper

Filmakademie BadenWürttemberg

#27

Christian Werner

62‘

Film: Porn Punk Poetry Nominierter:

Maurice Hübner

Kategorie:

Beste Regie

Lebenslauf:

Geboren 1986 in Freiburg im Breisgau. Verschiedene Praktika und Arbeit als Regieassistent bei Theater und Film. Von 2008 bis 2014 Filmstudium an der Filmakademie Baden Württemberg im Bereich Regie / Szenischer Film. Teilnehmer am Austauschprojekt „Fiction 35" 2010/11 an der Filmhochschule La Fémis in Paris, gefördert durch ein Stipendium der BadenWürttemberg Stiftung. Seit 2011 Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes. 2012 besuchte er für ein Semester als Gaststudent das Max-ReinhardtSeminar in Wien. 2014 Abschluss als Filmregisseur mit dem mittellangen Diplomfilm „Porn Punk Poetry“.

Filmografie (Auswahl):

2011 Kimono 2012 Leftovers 2014 Porn Punk Poetry

Filminfo: Titel des Films: Hochschule: Koproduzenten: Beteiligte Sender: Kontaktperson: Genre: Laufzeit: Produktionsjahr: Farbe /sw:

Porn Punk Poetry Filmakademie Baden-Württemberg Eva Steegmayer Drama 40 Min. 2014 Farbe

Synopsis: Ein Stricher (David Schütter) auf der Flucht vor seinen längst verlorenen Gefühlen. Erst durch die zärtliche Begegnung mit einer jungen Frau (Nadja Bobyleva) wird er mit seinen Sehnsüchten konfrontiert und auf eine harte Probe gestellt...

Stab: Drehbuch Regie Produktion Kamera Ausstattung Schnitt

Kerstin-Sofie Laudascher Maurice Hübner Siri Nitschke Julia Höhemann Philipp Eggert Christoph Gripentrog

Darsteller: David Schütter Nadja Bobyleva Hadi Khanjanpour Max Reimann Nadja Engel Matthias Lier Ralph Hönike Stefan Kiefer Imam Cagla Matthias Breitenbach Franziska Benz Christian Dräger Lucia Schlör, u.a. Links zum Film: https://www.facebook.com/pornpunkpoetry http://maurice-huebner.com/porn-punk-poetry.html Standbilder:

Film: Alles wird gut Nominierter:

Patrick Vollrath

Kategorie:

Beste Regie

Lebenslauf:

Patrick Vollrath wurde 1985 in einem kleinen Dorf in Mitteldeutschland geboren. Nach dem Abitur 2004 begann er 2005 eine Ausbildung zum Film- und Videoeditor bei der Firma ARRI Film & TV in München, Deutschland und schloss diese 2008 erfolgreich ab. Seit 2008 studiert er Regie an der Wiener Filmakademie. Mit seinen filmischen Arbeiten gewann er bereits diverse Preise und war auf Kurzfilmfestivals auf der ganzen Welt vertreten. 2011 und 2013 gewann er den wichtigsten WerbeNachwuchswettbewerb in der Kategorie Film - die Cannes Young Lions Österreich.

Filmografie (Auswahl):

2011 ZARA SPOT 2014 DIE JACKE 2015 ALLES WIRD GUT

Filminfo: Titel des Films: Hochschule: Koproduzenten: Beteiligte Sender: Kontaktperson: Genre: Laufzeit: Produktionsjahr: Farbe /sw:

Alles wird gut Filmakademie Wien Katja Jaeger Drama, Thriller 30 Min. 2015 Farbe

Synopsis: Michael steht vor einem Haus. Er klingelt. Er wartet. Niemand macht ihm auf. Er klingelt wieder. Nichts. Dann auf einmal kommt Lea, ein kleines achtjähriges Mädchen, aus dem Haus. Ihre Mama begleitet sie. Lea springt Michael freudig in die Arme. „Papa!“. Es ist eigentlich alles wie jedes zweite Wochenende, doch nach und nach bekommt Lea das Gefühl, dass diesmal irgendwas nicht stimmt…

Stab: Drehbuch Regie Produktion Kamera Ausstattung Schnitt

Patrick Vollrath Patrick Vollrath Patrick Vollrath, Yu Guo Sebastian Thaler Momo Ehegartner Patrick Vollrath

Darsteller: Simon Schwarz Julia Pointner Marion Rottenhofer Daniel Keberle Gisela Salcher Thomas Sperl Verena Wolf Anton Hirn Georg Blume Christina Scherrer Franziska Hetzel Links zum Film: http://www.patrickvollrath.com/

Standbilder:

Film: Fremdkörper Nominierter:

Christian Werner

Kategorie:

Beste Regie

Lebenslauf:

Christian Werner, geboren 1978, arbeitete nach seinem Studium der Visuellen Kommunikation (Fotografie & Videokunst) am Bauhaus Weimar bei diversen Filmproduktionen als Regieassistent, unter anderem für Polizeiruf, Bavaria Media und für Werbeproduktionen in Sao Paulo Brasilien. Ab 2005 realisierte er mehrere Kurzfilme, Werbe- und Dokumentarfilme als Regisseur und Autor, bis er 2007 das Regiestudium an der Filmakademie BadenWürttemberg aufnahm. 2010 wurde er für den Berlinale Talent Campus ausgewählt und nahm an der UCLA Masterclass in Los Angeles teil. 2011 verbrachte er ein Semester an der Schauspielschule Max Reinhardt Seminar in Wien. Seinen Abschluss an der Filmhochschule macht er mit dem Spielfilm „Fremdköper".

Filmografie (Auswahl):

2009 Kinderseile 2011 Monika 2012 Hodsch & Ich 2015 Fremdkörper

Filminfo: Titel des Films: Hochschule: Koproduzenten: Beteiligte Sender: Kontaktperson: Genre: Laufzeit: Produktionsjahr: Farbe /sw:

Fremdkörper Filmakademie Baden-Württemberg Moritz Helmes Drama 62 Min. 2015 Farbe

Synopsis: Im Körper des 50jährigen Spediteurs Wolfgang Kruber befindet sich seit Wochen eine fremde Niere. Das illegal erkaufte Lebensglück gerät ins Wanken, als ihn ein Erpresserbrief seines vermeintlichen Spenders nach Istanbul treibt - Den Ort, von dem er hoffte ihn für immer aus seiner Erinnerung streichen zu können. Stab: Drehbuch Regie Produktion Kamera Ausstattung Schnitt

Sebastian Heeg, Christian Werner Christian Werner Produzent: Sebastian Sawetzki, Producer: Moritz Helmes Eva Katharina Bühler Marlen Grassinger Robert Stuprich

Darsteller: Thorsten Merten Janina Elkin Ivan Shvedoff Sevket Suha Tezel Gizem Soysaldi Karabey Mohamed Ali Civak Emrah Özdemir Ertung Atar Esat Baois Monika Skripnik Mehmet Bezgin Links zum Film: http://venicepictures.de/fremdkoerper/ https://www.facebook.com/fremdkoerperfilm Standbilder:

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