Inhalt - Freudenstadt

March 20, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Ausgabe 2

Februar 2013

Die Sprecher des Stadt-Seniorenrates: Fritz Franz, Keplerstraße 23, 72250 Freudenstadt, Tel.: 07441/51629 Dr. Anita Zirz, Ludwig-Jahn-Straße 41, 72250 Freudenstadt, Tel.:07441/3130

Inhalt Ein Stück FreudenStadt: Der Rathausturm

BuchVorstellung: Wie der Schwarzwald erfunden wurde

ProJekte: ♦

Senioren-Treff



Reiseprogramm



Gesprächsrunde für Großeltern



PC-Internet-Schulung

Liebe Leserinnen, liebe Leser, Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, Seniorinnen und Senioren wollen eigenständig und selbstbestimmt leben, dafür steht ihnen ein reichhaltiges Angebot an Möglichkeiten zur Verfügung. Mit Gymnastik und Sport kann die Beweglichkeit aktiviert werden und mit gezieltem Training des Gehirns die geistige Leistung gesteigert werden. Vereine und Seniorenkreise bieten die Chance, Beziehungen zu pflegen und Anregungen zu erhalten. Zu den vielen Angeboten, die Freudenstadt als eine seniorenfreundliche Stadt auszeichnen, gesellten sich im Jahr 2012 zwei neue Einrichtungen: die „Initiative Herbstwind – Senioren helfen Senioren“ und der „Stadt-Seniorenrat“. Beide Einrichtungen werden von ehrenamtlich tätigen Seniorinnen und Senioren getragen.. Die „Initiative Herbstwind“ ist eine Anlaufstelle für individuelle Fragen. So werden Ratsuchende über das vielfältige Unterstützungs- und Freizeitangebot informiert. Dabei erhalten sie nicht nur Auskünfte und Tipps, sondern werden auch auf der Suche nach Lösungsmöglichkeiten begleitet. Und was macht der Stadt-Seniorenrat? Der Stadt-Seniorenrat ist ein Mittler bzw. Vermittler zwischen den Bedürfnissen der Seniorinnen und Senioren und den Möglichkeiten der Stadt. Wie vertragen sich z.B. Rollator und Pflastersteine? Wie steht es um die Barriere-Freiheit in der Stadt oder um das Absenken der Bordsteine an den Übergängen? Um Impulse der Stadt, was barrierefreies Wohnen anlangt? Und die Berücksichtigung älterer Fußgänger im Straßenverkehr...... um nur einige Beispiele zu nennen. Freudenstadt ist eine seniorenfreundliche Stadt, denn vieles von dem hier Aufgeführten wurde bereits angepackt und umgesetzt. Doch ein ständiger Anpassungsprozess muss sein, ja sollte immer wieder ausgehandelt werden. Freudenstadt ist auf dem Weg ! Auf ein gutes Miteinander. Ich grüße Sie

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Sprechstunde des Stadt-Seniorenrates: Freitag von 10 bis 12 Uhr in der Dammstraße 11, (nahe dem Busbahnhof). „Initiative Herbstwind“: ebenfalls freitags von 10 bis 12 Uhr Sprechstunde in der Dammstraße 11

Telefonisch sind Stadt-Seniorenrat und „Initiative Herbstwind“ während der Sprechstunde zu erreichen unter der Rufnummer 07441 / 8 60 76 01 Keine Sprechstunde während der Schulferien.

IMPRESSUM Herausgeber:! ! ! ! ! ! ! ! ! Redaktion!

Stadt-Seniorenrat Freudenstadt Postfach 08 03 72238 Freudenstadt Ingeborg Högemann

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[email protected]

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Fritz Franz [email protected]

Fotos! ! ! !

Ingeborg Högemann Fritz Franz

Auflage!!

1000 Stück

Das Informationsblatt des Stadt-Seniorenrates wird unentgeltlich erstellt, das Papier ist gespendet.

Freude am Leben Insgesamt 83 Mitglieder unterstützen derzeit den Stadt-Seniorenrat - Wir unterstützen Sie ! Gewinnen Sie ein wenig mehr Lebensfreude mit den Projekten, die wir in dieser Ausgabe vorstellen: die zeitnahen und die zeitlich etwas ferneren ! Wir würden uns freuen, Sie bei den Projekten begrüßen zu dürfen.

PROJEKT SENIOREN-TREFF Erika Gießler und Ulrich Haid bieten im 14-tägigen Rhythmus einen Seniorentreff in wechselnden Räumlichkeiten an: Seniorenheime, Lokale usw. Immer wieder soll ein Thema das Gespräch beleben. Und natürlich: Nichts ist interessanter als Lebensläufe und Lebensschicksale. Getränke und Kleinigkeiten zum Verzehr werden gegen das übliche Entgelt angeboten. Uhrzeit: 15 bis ca. 17 Uhr

PROJEKT GROßELTERN Frau Dr. Anita Zirz bietet eine Gesprächsreihe an, in der sich werdende oder erfahrene Großeltern austauschen können. Nach einer kurzen Einführung sollen Themen wie Betreuung, Erziehung, Geschenke und Besuche zur Sprache kommen. Es wird auch ein Blick auf das familiäre Beziehungsgeflecht geworfen, in das jeder eingebunden ist.

Erster Seniorentreff des Stadt-Seniorenrates: Dienstag, 26. Februar 2013 um 15 Uhr im Martin Haug-Stift

Ein Nachmittag für Großeltern Dienstag, den 5. März 2013 um 14:30 Uhr bis ca. 17 Uhr im Musiksaal der Hartranft-Grundschule (Ecke Bahnhofstraße/ Reichsstraße)

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

PROJEKT INTERNET-SCHULUNG Dem Stadt-Seniorenrat ist es ein Anliegen, die PC- und Internet-Schulung der Senior/innen zu fördern. Ein guter Weg, um ein selbstständig geführtes Leben in den eigenen vier Wänden möglichst lange aufrechterhalten zu können. Beugen Sie vor und starten Sie mit uns ins Internet. Es ist nie zu spät ! Die wenigen Handgriffe sind schnell erlernt: Etwas bestellen, sich austauschen oder Informationen einholen - Sie schaffen es ! Wir haben Herrn Joachim Weiss gewonnen, Ihnen beim Start in die Internet-Welt beiseite zu stehen. Seine Schulungen finden in der Regel in 4er-Gruppen statt, doch auch Einzelschulung ist möglich. Durchgeführt wir der Unterricht in der Theodor-Gerhardt-Schule. Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, dann wenden Sie sich bitte an Joachim Weiss, der mit Ihnen die Kosten und den Start der Schulung klärt. Wenn Sie bereits einen Laptop haben, bringen Sie diesen zur Schulung mit. Andernfalls wird Ihnen Herr Weiss eine Alternative anbieten: Joachim Weiss, Ringwaldstraße 16 in 72250 Freudenstadt, Telefon 07441/9 15 08 17

PROJEKT

REISEPROGRAMM

Siegfried Riester plant ein Reiseprogramm, das über das ganze Jahr verteilt ist. Nahziele sind im Blick ...und vor allem Ausflüge, die ohne Umstände und Beschwerlichkeiten zu erreichen sind. Mögliche Ziele sind Halbtages- oder Tagesausflüge, jeweils mit einer Sehenswürdigkeit kombiniert: Balingen (Museum für Waagen und Gewichte) Waldenbuch (Museum Ritter/Schokolade) Bebenhausen (Kloster- und/oder Schlossführung) Offenburg (unterschiedliche Stadtführungen) Gengenbach (Stadtbesichtigung oder auch Weihnachtsmarkt). Auch sind Angebote in der Überlegung, die jedes Jahr in der gleichen Jahreszeit im Reiseprogramm erscheinen sollen: eine Fahrt zum Weindorf in Stuttgart, eine Wanderung zur Darmstädter Hütte (Ruhestein), Besuch einer Besenwirtschaft in der Ortenau oder im Remstal. Interessant...gell ! Das erste Angebot: Tagesausflug nach Schiltach am Montag, den 18. März 2013. Abfahrt 9:43 Uhr vom Hauptbahnhof. Führung durch das Hans-Grohe-Museum für Wasser, Bad und Design - 700 Jahre europäische Bäderkultur. Um die Mittagszeit Einkehr im Gasthaus „Zur alten Brücke“. Um 14:30 Uhr beginnt die einstündige Stadtführung, Rückkehr in Freudenstadt ist gegen 16:17 Uhr. Die Kosten für Bahnfahrt und Führungen betragen 20 Euro pro Person. Um Anmeldung in der Zeit vom 04. bis 07. März -unter der Rufnummer 07441/8 60 76 01- wird gebeten.

EIN SPANNENDES LESEBUCH

WEITERE VORHABEN natürlich haben wir in dieser StadtblättleAusgabe nicht alles verraten, was der StadtSeniorenrat vor hat (der Platz dafür würde gar nicht ausreichen), aber ein kleiner Ausblick auf die Ausgabe 3 (Anfang April) sei doch gewagt: „Bewegung ist alles, ohne Bewegung ist (fast) alles nichts“. Das ist das Motto der nächsten Ausgabe. Vorgesehen sind Treffen an der Boule-Bahn, am Vita Parcour, eine Wanderung ... Bewegung ist alles ! Lassen Sie sich überraschen: Freudenstadt hat erstaunlich viele Bewegungsanlässe parat.

UNSERE ANGEBOTE finden Sie bald auch auf der Internetseite der Stadt Freudenstadt. Außerdem sind wir dort ab März 2013 mit einer Homepage vertreten.

SPENDENAUFRUF Sie fragen sich sicher ...Spenden ? Wozu ? Es geht um das vorliegende „Seniorenblättle“, das über Spenden finanziert wird. Eine Ausgabe (1000 Stück) kostet etwa 100 Euro drei Ausgaben sind über eine Spende bereits bezahlt, sechs Ausgaben sind für dieses Jahr vorgesehen. Haben die bisherigen Ausgaben Ihr Interesse geweckt und Ihr Vertrauen gewonnen ? Wenn ja, dann helfen Sie bitte mit, damit wir das „Seniorenblättle“ weiterhin finanzieren können. Sie erhalten eine Spenden-Quittung, für die wir folgende Informationen benötigen:

Zahlungsempfänger: Kämmerei/Stadtkasse Stadt Freudenstadt Konto Nr.: 598 bei der Sparkasse Freudenstadt (BLZ 642 510 60) Verwendungszweck: Spende an den StadtSeniorenrat Spender: Name und Anschrift Öffentl.Namensnennung: ja / nein (Der Spender ist mit einer öffentl.Bekanntmachg. seiner Spende einverstanden)

Für den Überweisungsträger genügt: Spendenkonto / Zahlungsempfänger: Stadt Freudenstadt KSK Freudenstadt Konto-Nr. 598 (BLZ 642 510 60) Verwendungszweck: Spende Stadt-Seniorenrat

Vor 200 Jahren haben Dichter und Maler den Schwarzwald neu erfunden. Ihr romantisches Fantasiegebilde geistert bis heute durch Reiseführer, Heimatfilm und Werbung, leitet aber auch Millionen Menschen, die das "Echte" und "Unverfälschte" im Schwarzwald suchen. Warum ist der "Mythos Schwarzwald" so unverwüstlich, wie wurden Bollenhut und Kuckucksuhr weltweit zum Markenzeichen und welche Wirklichkeit steckt hinter den Symbolen? Das Buch sucht Antworten auf diese Fragen in der großen Zeitgeschichte und den Alltagsgeschichten der Menschen, die den Schwarzwald als Kulturlandschaft geschaffen haben. Die Welt der mittelalterlichen Klöster und leibeigenen Bauern, der Köhler, Flößer und Glasbläser lebt dabei ebenso wieder auf wie die Zeit von Umbruch, Revolution und Industrialisierung. Moderne Menschen aus dem Schwarzwald erzählen, wie sie sich mit Mythos und Wirklichkeit auseinandersetzen und ihre Heimat gestalten.

Ein spannendes Lesebuch und ein üppiges Bilderbuch. Sylvia Huth : Wie der Schwarzwald erfunden wurde Silberburg-Verlag ISBN 978-3-8425-1193-4, 19,90 Euro.

Blick von oben

KOSTBARKEITEN IN UNSERER STADT - DER RATHAUSTURM Natürlich....es geht weit hinauf ! Aber wenn Sie oben sind, werden Sie überrascht sein: die Schickhardtsche Konzeption der Stadt -das Mühlespiel- blickt Sie an, aber auch die Einbettung der Stadt in die Landschaft. Es lohnt sich ! Der Schlüssel für den Aufstieg wird an der Theke des Bürger-Service, gegen Hinterlegung eines Pfandes, ausgehändigt. Fritz Franz

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