Inhalt - Evangelische Kirchengemeinde Moers Repelen

March 20, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Inhalt Gottesdienstplan................................................................................................3 Amtshandlungen................................................................................................5 Aus unserer Gemeinde Andacht................................................................................................7 Aus dem Presbyterium........................................................................8 Beate heißt jetzt wieder Schmidt.......................................................9 Die Kirche erzählt aus ihrer Vergangenheit....................................10 Turmmuseum................................................................................... 12 Pfarrer Christoph Roller....................................................................14 Als Pfarrer in Nigeria.........................................................................16 Coaching........................................................................................... 20 Kirchentag 2015 in Stuttgart...........................................................21 Opstapje............................................................................................ 26 Kindertag...........................................................................................27 Vorstellung Nele Lenz...................................................................... 28 Sprachförderung.............................................................................. 29 Bildungsdokumentation.................................................................. 30 Berliner Eingewöhnungsmodell...................................................... 32 Situationsorientierter Ansatz........................................................... 34 Bauwagen zu verschenken.............................................................. 35 Neues vom Förderverein................................................................. 36 Ev. Familienzentrum ....................................................................... 40 Kinder- und Jugendbereich..............................................................41 Aus der OGS..................................................................................... 42 Ankündigungen Aus der Region................................................................................. 44 Gemeinde Meerbeck....................................................................... 45 Gemeinde Eick-West........................................................................ 46 Gemeinde Utfort............................................................................... 48 Studienreise nach Italien................................................................. 50 Dorffest 2015................................................................................... 52 neues evangelisches forum............................................................ 54 Felke-Verein...................................................................................... 56 Späte Freiheit....................................................................................57 Fadenwerkstatt................................................................................ 58 20 Jahre Seniorenbüro.................................................................... 59 Hanrarbeitskreis.............................................................................. 60 Dienstagsfrauen................................................................................61 Seniorenbüro.................................................................................... 62 Evangelisches Vereinshaus............................................................. 64 Geburtstage...................................................................................... 66 Unsere Gemeinde............................................................................................74

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Inhalt

um 11.00 Uhr in der Dorfkirche Repelen

Sonntag, 05.07.2015 Pfr. i.R. Fritzsche 5. Sonntag nach Trinitatis Sonntag, 12.07.2015 Pfarrer Kämmer mit dem Posaunenchor 6. Sonntag nach Trinitatis Sonntag, 19.07.2015 7. Sonntag nach Trinitatis

Prädikantin Wilms

Samstag, 26.07.2015 Pfarrer Klumb 8. Sonntag nach Trinitatis Kirchenkaffee Sonntag, 02.08.2015 Pfarrer Bratkus-Fünderich 9. Sonntag nach Trinitatis Sonntag, 09.08.2015 Pfarrer Krakow mit Abendmahl 10. Sonntag nach Trinitatis Sonntag, 16.08.2015 Israel-Sonntag

Pfarrer Bratkus-Fünderich

Sonntag, 23.08.2015 10.00 Uhr, Ökumenischer Gottesdienst zum Dorffest 12. Sonntag nach Trinitatis Pfarrer Bratkus-Fünderich, Pfarrer Kämmer, Pfarrer Bösing, Martin Wichert Sonntag, 30.08.2015 Familiengottesdienst, Pfarrer Kämmer 13. Sonntag nach Trinitatis Kirchenkaffee Sonntag, 06.09.2015 Goldkonfirmation 14. Sonntag nach Trinitatis Pfarrer Bratkus-Fünderich mit dem Posaunenchor Sonntag, 13.09.2015 Pfarrer Brall 15. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst im Jungbornpark mit dem Posaunenchor Sonntag, 20.09.2015 Pfarrer Krakow, Gottesdienst mit Abendmahl 16. Sonntag nach Trinitatis Sonntag, 27.09.2015 Diamantene- und Eiserne Konfirmation 17. Sonntag nach Trinitatis Pfarrer Kämmer mit dem Kirchenchor Gottesdienstplan

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Sonntag, 04.10.2015 Pfarrer Bratkus-Fünderich mit Abendmahl, Kirchenchor Erntedank und Posaunenchor, Kirchenkaffee Sonntag, 11.10.2015 Pfarrer Mittreiter 19. Sonntag nach Trinitatis Sonntag, 18.10.2015 Pfarrer Kämmer mit Abendmahl 20. Sonntag nach Trinitatis Sonntag, 25.10.2015 Mitglieder des Presbyteriums 21. Sonntag nach Trinitatis

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Gottesdienstplan

Getauft wurden: 08.02.2015 Anton Gerrit Scharbatke 15.03.2015 Tim Alexander Feldmann 21.03.2015 Jonas Ender 22.03.2015 Kristina Gronin, Sarah Marie Gotovka, Vivien Matuszewski 29.03.2015 Leon Brüngel 04.04.2015 Gabriele Niedmann 06.04.2015 Julien Kowalsky, Oskar Friedrich Hüsch 02.05.2015 Luca Manuel Streuff 24.05.2015 Sophie Glaser 07.06.2015 Nico la Torre Getraut wurden: 18.04.2015 John Patrick und Kerstin Kremer geb. Schlipper 25.04.2015 Thomas und Stephanie Jastram geb. Becker 30.04.2015 Tobias und Angelina Jacqueline Dörfler geb. Miersch 30.04.2015 Christian und Caroline Spaltmann geb. Schlütter 30.04.2015 Oliver-Marius und Katja Vanessa Marx geb. Kaminski 02.05.2015 Marcel und Carina Emma Streuff geb. Öchsner 23.05.2015 Jörn und Larissa Lammerz, geb. Weiler Das Fest der Silbernen Hochzeit feierten: 06.04.2015 Iris und Volker Kutzborski Das Fest der Goldenen Hochzeit feierten: 08.05.2015 Heinz Gerd und Margarete Lissen 23.05.2015 Inge und Hermann Bongers Zu Grabe getragen wurden: 29.01.2015 Elfriede Bruckhaus, Birnenstraße 16, im Alter von 95 Jahren 17.02.2015 Regina Schnieber, Stormstraße 87, im Alter von 76 Jahren 26.02.2015 Christian Leckband, An den Hornbuchen 12, im Alter von 88 Jahren 03.03.2015 Ulrich Keppke, Lintforter Straße 51, im Alter von 61 Jahren 05.03.2015 Hans Peter Engfeld, Hagenstraße 76, im Alter von 71 Jahren Amtshandlungen

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20.03.2014 25.03.2015 01.04.2015 04.04.2015 10.04.2015 15.04.5015 16.04.2015 22.04.2015 24.04.2015 28.04.2015 29.04.2015 11.05.2015 11.05.2015 18.05.2015

Margarete Gerke, Baggerstraße 4, im Alter von 92 Jahren Mathilde Johanna Röder, Leuschnerstraße 13, im Alter von 82 Jahren Fritz Mauer, Schulze-Delitsch-Str. 16, im Alter von 90 Jahren Annemarie Brämer, Jungbornstraße 19, im Alter von 79 Jahren Herbert Thun, Lintforter Straße 75 f, im Alter von 76 Jahren Ulrich Detti, Hourtenhofstraße 5, im Alter von 76 Jahren Friedrich Wilfried Meyer, Hoher Weg 352, im Alter von 60 Jahren Ida Kamp, Azaleenweg 19, im Alter von 81 Jahren Louise Schwarz, Schwanstraße 2 d, im Alter von 0 Jahren Heinz-Peter Lippert, Am Jungbornpark 171, im Alter von 75 Jahren Hans-Werner Prigge, Azaleenweg 116, im Alter von 71 Jahren Georg Kubovic, Azaleenweg 36, im Alter von 79 Jahren Ludwig Bäuml, Stormstraße 14 a, im Alter von 89 Jahren Louise Härter, Willy-Brandt-Haus, im Alter von 101 Jahren

Herausgeber: Redaktion: Satz und Gestaltung: Druck: Auflage:

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Amtshandlungen

Das Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Repelen Pfarrer Uwe-Jens Bratkus-Fünderich, Pfarrer Thorsten Kämmer, Annette Melis, Dr. Hans Meyer-Stoll Kerstin van den Bos • www.vdb-grafik.de Franz Lovischach KG, www.gemeindebrief-in-farbe.de 3.500 Stück

Der Geist weht, wo er will. Meistens will er nicht. Da war sie wieder. Eine dieser endlosen Diskussionen. Jede und jeder, der meint etwas sagen zu müssen, will zu Wort kommen. Manche Argumente werden schon zum zweiten, manche zum dritten Mal wiederholt. Dadurch werden sie nicht besser und schon gar nicht überzeugender. Obwohl eine Beschlussvorlage auf dem Tisch liegt, wird diese auseinandergenommen, verändert, ergänzt. Dann wird ein Antrag zur „Änderung der Geschäftsordnung“ gestellt. Damit ist gemeint, dass über eine veränderte Beschlussvorlage abgestimmt werden soll. Ich sitze auf einem unbequemen Stuhl, eng an den Tisch gerückt. Neben mir sitzt jemand, mir gegenüber sitzt jemand und in meinem Rücken spüre ich die Stuhllehne desjenigen, der hinter mir sitzt. Ebenfalls eng an den Tisch gefesselt, wie ich auch. Ich weiß nicht, wohin ich meine Beine ausstrecken soll. Es ist warm. Ich merke, wie es mir immer schwerer fällt der Diskussion zu folgen und ich gereizt werde. Anderen geht es wohl ähnlich. Es werden Beleidigungen ausgesprochen. Obwohl alle nur die beste Lösung erreichen wollen, die jeder und jedem gerecht wird. Es ist Synode des Kirchenkreises,

des sogenannten Kirchenparlamentes. Und es ist schwer das richtige Packende zu finden. Am Ende kommt ein Beschluss zustande. Manche sind damit zufrieden, manchen ist er gleichgültig. War in der ganzen Diskussion der Geist Gottes anwesend, wie er in der Kirche seit dem ersten Pfingsten in besonderer Weise wirken möchte? Oder waren es mehr die Interessen der einzelnen GemeindevertreterInnen, die zu der Entscheidung geführt haben? Eine Beurteilung fällt schwer, da der Geist Gottes weht, wo er will. Ich glaube, ein Schuss Begeisterung würde uns, also unserer Kirche und unserer Gemeinde sicherlich nicht schaden. Solche Begeisterung allein ist noch kein Qualitätsbeweis, aber sie kann uns davon frei machen Debatten verbissen zu führen. Das gilt nicht nur für die beschriebene Diskussion auf der Synode, sondern auch für jede Auseinandersetzung, ob im beruflichen oder privaten Bereich. „Gottes Geist allein schafft Leben.“ Johannesevangelium 6,63 Pfarrer Thorsten Kämmer

Aus unserer Gemeinde

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Nutzungsgebühr Das Presbyterium hat beschlossen, dass ab dem Jahr 2016 für auswärtige Veranstaltungen in der Dorfkirche, die keine gottesdienstliche Form haben, eine Nutzungsgebühr für die Kirche und Flügel in Höhe von 20 % der Einnahmen, mindestens aber EUR 50,00 erhoben wird. Dieser Beschluss betrifft Konzerte und andere Darbietungen, bei denen KünstlerInnen und Gruppen auftreten, deren Aufführung keinen Bezug zur Evangelischen Kirchengemeinde Repelen haben. Für alle Chöre und weitere musikalische Gruppen, die in unseren Gemeindehäusern proben oder eine Verbindung mit unserer Gemeinde haben, gilt diese Regelung nicht. Orgel Die Orgel in der Dorfkirche ist renovierungsbedürftig. Da trotz der Aufrufe durch Abkündigungen und Aushänge, wie ein Neubau der Orgel finanziert werden könnte, keine Ideen gekommen sind, werden z.Z. die Kosten einer Renovierung der Orgel berechnet. Sobald feststeht, wie viel Geld dafür benötigt wird, werden wir über geeignete Spendenaktionen informieren. Turmuhr/Läuteordnung Damit die Turmuhr wieder zuverlässig geht, ist eine neue Funkhauptuhr eingebaut worden, die die Funktion der

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Läuteordnung und zusätzlich die Funktion der Glockenschläge übernimmt. Das Presbyterium hat eine Änderung der Läuteordnung beschlossen. Zukünftig wird bei der Anzeige eines Sterbefalles an dem jeweiligen Tag um 11.00 Uhr für fünf Minuten geläutet. Bisher war die Läutedauer fünfzehn Minuten. Während der Trauerfeier bzw. auf dem Weg zum Grab wird weiterhin fünfzehn Minuten nach Beginn der Trauerfeier für eine Viertelstunde geläutet. Vermietung Pfarrhaus Das seit langem leerstehende Pfarrhaus ist nun über die Stadt Moers an Flüchtlinge vermietet worden. Dazu gibt es einen ausführlichen Bericht im nächsten Gemeindegruß. Besuch der Partnergemeinde in Arensdorf Nach dem Besuch aus Arensdorf im letzten Dezember sind wir zu einem Gegenbesuch eingeladen. Wer Lust hat, die Gemeinde in Arensdorf und Umgebung kennen zu lernen, wendet sich bitte an Frau Grobe (Telefonnummer über das Gemeindeamt). Die Fahrt wird vom 11.-13. September 2015 stattfinden. Gemeindeversammlung Die diesjährige Gemeindeversammlung findet am Sonntag, den 29.11.2015 (1. Advent) nach dem Gottesdienst statt. Dort werden u.a. die Kandidatinnen und

Kandidaten für die Presbyteriumswahl 2016 vorgestellt. Presbyteriumswahl 2016 Die nächste ordentliche Presbyteriumswahl wird am 14.02.2016 stattfinden. Das Presbyterium hat festgelegt, dass es weiterhin zehn Plätze für Presbyterinnen und Presbyter geben wird. Hinzu kommen zwei Plätze für in der Gemeinde hauptamtlich tätige Personen. Wer gerne im Presbyterium mitarbeiten bzw. eine Person vorschlagen möchte, meldet sich bit-

te beim Vorsitzenden des Presbyteriums: Pfr. Thorsten Kämmer, Tel. 76637 oder [email protected]. Die Amtszeit des neuen Presbyteriums umfasst die Zeit von 2016-2020. Weitere Informationen und Termine zur Presbyteriumswahl werden zeitnah im Gottesdienst abgekündigt sowie in den Schaukästen ausgehängt und über Handzettel bzw. Flyer verbreitet. Pfarrer Thorsten Kämmer

Da hat sich der eine oder die andere Anruferin im Clarenbachhaus gewundert. Es meldet sich eine vertraute Stimme, allerdings mit dem ungewöhnlichen Namen „Clarenbachhaus - Schmidt“. Was ist passiert? Nein, es gibt keine neue Küsterin. Beate Schmidt – die viele Jahre Beate Sawatzki hieß – hat ihren Mädchennamen wieder angenommen. „Mehr is nicht!“ … Sie ist weiter Küsterin im Clarenbachhaus … Gott sei Dank!

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Hallo, Ihr Gemeindeglieder und Leser aus dem Jahre 2015, das wird jetzt keine Geschichte aus alten Zeiten, sondern heute bin ich ganz aktuell und erzähle aus der Gegenwart. Im nächsten Gemeindegruß gibt es wieder etwas von früher. Versprochen! Es ist vollbracht! Ich habe eine neue Turmuhr. Für Sie ist das natürlich nicht zu merken, außen bleibt alles beim Alten. Das einzige, was Sie sehen können ist, dass die Uhrzeit jetzt wieder richtig angezeigt wird. Sie haben ja schon länger darunter gelitten, dass mein elektrisches Uhrwerk „durcheinander“ war. Der Glockenschlag war immer richtig, die angezeigte Uhrzeit war aber oft falsch. Die alte Uhr stammte aus dem Jahre 1956, und sie bestand aus vielen einzelnen Räderwerken und Klapperkästen, die öfter einmal kaputt gehen. Diese Teile kann man heute mit gutem

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Gewissen nicht mehr reparieren, es gibt auch gar keine Ersatzteile mehr dafür. Das wurde jetzt geändert. Das Presbyterium hatte vor längerer Zeit beschlossen, das Angebot von einem Turmuhrhersteller anzunehmen. Das war schon mehr als zwei Jahre im Gespräch, aber. . . bis das mal immer so weit ist, das dauert und dauert. Mehrere Angebote wurden eingeholt und ausgewertet. Der Bauausschuss hat sich oft damit befasst und den Finanzausschuss gebeten, für dieses Jahr die Gelder für eine neue Uhr bereit zu stellen. Das ist ja heute alles nicht so einfach. Meine Besitzer haben einen Haushaltsplan, der ein Jahr vorher aufgestellt, und in dem genau festgelegt wird, wer welche Gelder zur Verfügung hat. Und ich sage Ihnen, eine neue Turmuhr kann man nicht aus der Portokasse bezahlen. Das kostet einige Tausend Euro; und das muss erst einmal zusammengespart werden. Jetzt aber zu meiner neuen Uhr. Die hat es nämlich in sich. Das Uhrwerk wird von einem Computer gesteuert. Der ist ein kleiner Alleskönner. Er steuert mehrere Sachen gleichzeitig: er regelt die Läuteordnung, und den Stundenschlag der Turmuhr. Das muss ich Ihnen aber erst einmal erklären. Die Läuteordnung ist das Programm für die Glocken, die in einem festgelegten Rhythmus läuten sollen. Diese Läuteordnung stellt das Presbyterium auf. Zum Beispiel sollen beide Glocken 15 Minuten vor dem Sonntagsgottesdienst

zusammen läuten. Oder: jeden Mittag um 12 Uhr läutet die große Glocke 5 Minuten lang. Es sind ungefähr 20 Befehle, die der Computer für die Läuteordnung aufnehmen muss und die jeden Tag abgerufen werden. Manche Befehle werden nicht jeden Tag abgerufen, sondern nur einmal im Jahr. In der Silvesternacht um 0 Uhr läuten beide Glocken und begrüßen das neue Jahr. Das weiß der Computer dann, und das macht er auch so. Der Stundenschlag, der von dicken Eisenhämmern ausgeführt wird, die seitlich neben den beiden Glocken hängen, wird auch von diesem Computer gesteuert. Das ist natürlich wieder etwas komplizierter, weil das genau abgestimmt werden muss. Beide Programme sind miteinander verknüpft. Also die Steuereinrichtung für die Uhrschlagelektronik zur Auslösung der Zeitschläge, z.B. Viertel- und Vollschläge, und die Läuteautomatik für beide Glocken müssen zusammen gut funktionieren. Stellen Sie sich vor, es ist mittags 12 Uhr. Der Stundenschlag der großen Glocke müsste ja jetzt 12 mal anschlagen. Das tut er aber nicht, weil die Läuteordnung jetzt das Mittagsläuten anordnet. Da wird die große Glocke von einem Motor in Schwingung versetzt. Da kann unmöglich zur gleichen Zeit der seitliche Hammermotor die 12te Stunde anschlagen. Die Läuteordnung ist immer vorrangig. Um die Anwohner zu schonen, bestimmt die Läuteordnung, dass abends nach 19 Uhr überhaupt nicht mehr geläutet wird, und dass morgens um 7 Uhr erst wieder der erste Stundenschlag vollzogen wird. Das macht alles dieser neue Computer und meine neue Uhr und noch vieles mehr. Damit die Uhr auch wirklich richtig läuft, holt sich der Computer die genaue Atom-

uhrzeit von einem Sender. Der Sender sitzt in Mainflingen und heißt offiziell DCF 77. Der Computer hat also eine eingebaute Funkuhr, die es ihm ermöglicht, seine Befehle genau auf die Sekunde auszuführen. Wenn Sie wollen, dann können Sie das mal kontrollieren. Stellen Sie sich einmal mit ihrer Armbanduhr vor die Kirche, und warten Sie den Stundenschlag ab. Sie können in Zukunft Ihre Uhren nach dem Glockenschlag genau einstellen. Das stimmt immer, versprochen. Das funktioniert so ähnlich wie auf dem Hauptbahnhof in Duisburg. Da gehen auch alle Uhren sekundengenau und immer richtig. Am Zifferblatt der Turmuhr und an den Zeigern außen am Turm wurde gar nichts verändert. Deshalb sieht man von außen auch nichts Neues. Das neue Zeigerwerk wurde nur innen im Turm mit den alten Zeigern mechanisch verbunden. Bei neuen Zeigern hätte man sonst von außen ein Gerüst aufbauen müssen, was die Sache natürlich wieder sehr verteuert hätte. Übrigens, die alte Turmuhr aus dem Jahr 1956 wird nicht einfach nur so abgebaut und entsorgt. Nein, dafür gibt es in meinen Mauern ein Turmmuseum. Dort können sie dann bald das alte Räderwerk ansehen und bewundern. Günther Eckhard

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An dieser Stelle wird das Museum seine Exponate vorstellen und versuchen, einige besondere Stücke zu erklären. Natürlich wäre es besser, wenn man sich die Dinge an Ort und Stelle selbst ansieht, aber für diejenigen Gemeindeglieder, die wegen der Treppen nicht mehr so gut hinkommen können, wird hier der Versuch gemacht werden, das Museum in ihre Wohnzimmer zu bringen. Folge 17 Heute soll von einem ganz kleinen Exponat erzählt werden. Eigentlich gehört es zu einem Brauchtum rund um die Kirche. Es ist ein sehr schön bemaltes Hühnerei. Jetzt werden Sie fragen: Was hat das Ei mit dem Museum und der Kirche zu schaffen? Die Erklärung dafür ist nicht ganz einfach und geht weit in die Vorgeschichte der Kirche zurück. Es hat auch ein bisschen etwas mit einem Osterfeuer zu tun. Die Gemeinde hat auch in diesem

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Jahr in der Nacht von Ostersamstag zum Ostersonntag ein sehr schönes Osterfeuer veranstaltet. Das war wieder ein ganz besonderes Ereignis, und es hat eine uralte Tradition. Vielleicht haben Sie das auch in der Presse verfolgt, dass die Stadt Moers in diesem Jahr sehr viele Osterfeuer verboten hat, das Feuer hier in Repelen aber nicht. Es wurde sogar von der ortsansässigen Feuerwehr angefacht und bewacht. Herzlichen Dank an dieser Stelle an die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr hier in Repelen. Seit vielen hundert Jahren gibt es das in Repelen, und es wurden dem Feuer viele gute Heilkräfte nachgesagt. Früher tanzte das junge Volk um das Feuer, und die älteren Gemeindeglieder sammelten anschließend die Asche, um sie auf ihre Felder zu verstreuen. Das sollte zu einer besseren Ernte verhelfen; oder man verstreute die Asche im Vieh-stall, um die Tiere vor Seuchen und Krankheit zu schützen. Man glaubte auch, dass soweit das Feuer leuchtet, im folgenden Jahr das Korn gut gedeiht und keine Feuersbrunst entsteht. Zu der Asche, die auf die Felder gestreut wurde, legte man hier auch noch Eierschalen dazu. Und hier schließt sich der Kreis wieder zu unserem Osterei. Das waren aber nicht nur einfache Eierschalen, nein, es waren ganz besondere Eier. Nur die Eier, die am Gründonnerstag gelegt wurden, durften dafür genommen werden. Das waren die sogenannten Antlasseier.

Manchmal hat man die Schale so eines Gründonnerstagseies auch aufgehoben bis zum Sommer. Sie wurde dann in die erste gebundene Erntegarbe mit eingebunden, um die Fruchtbarkeit für das nächste Jahr zu erhalten. Diesen Gründonnerstagseiern sprach man allgemein Segen bringende und Unheil abwehrende Kräfte zu, und sie galten als Heil und Glücksbringer. Da war es dann auch üblich, dass solche Eier von Zimmerleuten im Gebälk des Dachstuhls verborgen wurden, um das Gebäude vor Hochwasser und Blitzschlag zu bewahren. Sie können sich vorstellen, dass die Herren Pfarrer das sehr kritisch gesehen haben wegen des Aberglaubens, der damit verbunden war, sie konnten aber nicht sehr viel dagegen unternehmen.

Hier erinnert das Museum noch einmal an die Geschichte von den Repelner Glocken. Als die gegossen wurden ging der Glockengießer vor dem Abstich ganz heimlich zum Ofen und warf ein Hühnerei in die glühende Schmelze, damit der Guss gut gelingen möge. Es hat ja geklappt; die Glocke klingt heute noch oben im Turm der Kirche. Das Brauchtum, zu Ostern bemalte Eier zu verschenken, hat eine sehr alte Tradition. Das Ei war und ist in den meisten Kulturen das Symbol für Fruchtbarkeit und neues Leben. Es soll ein Zeichen dafür sein, dass durch die Auferstehung neuen Lebens möglich ist. Martin Luther berichtet auch schon von roten Eiern in der österlichen Speisenweihe. Günther Eckhard

Liebe Repelener Gemeinde, gelegentlich wird in Ihrer Gemeinde ein neues Gesicht auftauchen. Mein Name ist Christoph Roller. Ich bin Pfarrer und war in den letzten 6 ½ Jahren in der Evangelischen Gemeinde Deutscher Sprache in Nigeria tätig. Dazu können Sie in diesem Gemeindebrief noch an anderer Stelle weiterlesen. Ab Januar bin ich zurück in der Ev. Kirche im Rheinland und bin mit 2 unterschiedlichen Aufgaben betraut worden. Zum Einem werde ich mit dem Landeskirchenamt in Düsseldorf zusammenarbeiten, um das nächste Veranstaltungsjahr 2016 zur Reformationsdekade mitzugestalten. 10 Jahre lang feiern wir das Gedenken an 500 Jahre Reformation mit unterschiedlichen Akzenten. 2016 lautet das Thema „Weite wirkt“ – „Reformation und die Eine Welt“. Schauen Sie doch mal im Internet unter www.weite-wirkt.de nach. Der andere Teilauftrag betrifft auch Ihre Gemeinde. Wie Sie vermutlich schon gelesen oder gehört haben, sind die Gemeinden Eick, Meerbeck, Repelen und Utfort in einem Fusionsprozess, um zu schauen, ob aus Einzelgemeinden eine große Gemeinde im Moerser Norden entstehen kann. Dabei sind die 3 erstgenannten schon entschlossen, während Utfort sich diesem Tempo zurzeit nicht anschließen kann.

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An diesem Fusionsprozess möchte ich gerne mitarbeiten. Ich bin zunächst dabei, Ihre Gemeinden, Gruppen und Mitarbeitenden kennenzulernen, um herauszufinden, was wir in Zukunft schon gemeindeübergreifend tun wollen. Dabei geht es mir besonders darum, die Vorzüge eines solchen Modells herauszuarbeiten, damit wir irgendwann dort angekommen sind, wo wir gerne sein möchten. Ich stelle mir das spannend vor. Ich bin gewohnt, Grenzen zu überschreiten. Bevor ich nach Nigeria gegangen bin, habe ich 14 Jahre im Gemeindedienst für Mission und Ökumene gearbeitet. Ich war Ansprechpartner für die Kirchenkreise Kleve, Wesel, Dinslaken und Moers für alle weltweiten Themen. Bei den Partnerschaften im Kirchenkreis zu Ägypten, Ruanda und Indonesien habe ich regelmäßig mitgearbeitet. In den Jahren habe ich auch gelegentlich mit Ihrer Gemeinde zusammengearbeitet. So werden sicher einige sagen, wenn sie mich sehen: „Den kenn ich doch!“

Vor all diesen Sonderaufgaben war ich 9 Jahre lang ganz normaler Gemeindepfarrer in Oberhausen-Alstaden. Die Oberhausener Gemeinden „Paulus“, „Alstaden“ und „Buschhausen“ haben ihren Fusionsprozess schon hinter sich. Aus ihnen ist die „Emmaus-Gemeinde“ hervorgegangen. Sie kennen vielleicht die Emmausgeschichte aus dem Lukasevangelium (Lk 24,13-35). „Gemeinsam auf dem Weg mit dem Auferstanden Christus“ könnte diese Geschichte überschrieben werden. Ich freue mich, in der nächsten Zeit so manche Wegstrecke mit Ihnen gemein-

sam gehen zu dürfen. Und ich wünsche mir, dass aus den Begegnungen auf dem Weg, die ein oder andere neue Ostergeschichte entsteht. Ich grüße Sie mit dem Gruß, den der auferstandene Christus seinen Freundinnen und Freunden zurief, als er ihre verschlossenen Räume betrat: „Friede sei mit Euch!“ Ihr Pfr. Christoph Roller

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Christoph Roller als Pfarrer in Nigeria Es ist eigentlich kaum vorstellbar, dass man irgendein Land auf dieser Welt bereist, und dann nicht irgendwann auf Deutsche stößt. Das hängt mit der hohen Mobilität von Deutschen zusammen, auch mit finanzieller Unabhängigkeit, aber vor allem mit einer guten Ausbildung. So gehen manche für einige Jahre in ein anderes Land, weil ihre Qualifikation dort gefragt ist, die obendrein noch sehr gut vergütet wird. Für manche wird mehr daraus als nur das schnelle Geld. Es entstehen kulturübergreifende Beziehungen, Ehen werden geschlossen, Kinder geboren. Dann entstehen neue Bedürfnisse. Im neuen Land wird dann auch ein Zuhause gesucht. Arbeit allein macht nicht glücklich. Außer dem Sport werden Kneipen aufgesucht, Ausflüge gemacht, kulturelle Ver-

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anstaltungen besucht, und für die Kinder möchte man eine Deutsche Schule haben. Und dann gibt es auch etliche, die froh sind, wenn sie in erreichbarer Nähe eine deutschsprachige Kirchengemeinde finden. Über 6 Jahre waren meine Frau, Annette Bode, und ich, Christoph Roller, in Nigeria. Ich war dort Pfarrer der „Evangelischen Gemeinde Deutscher Sprache in Nigeria“. Meine Frau war eigentlich sogenannte „mitausreisende Ehefrau“. Aber ihre Qualifikation als Lehrerin fand sofort Verwendung an der Deutschen Auslandsschule in Lagos und später in der Hauptstadt Abuja. „Beachland“, so heißt der Stadtteil in der Millionenstadt Lagos, indem das ökumenische Gemeindezentrum „Christuskirche“ liegt (Christ Church Beachland). Das klingt nach Urlauber-Seelsorge – aber weit gefehlt. Es gibt in Nigeria kei-

nen Tourismus und es gibt keinen Beach in Beachland. Mehr und mehr wird dieses „Wohn-Estate“, das an der Hafenlagune liegt, von Industrieanlagen umstellt. Nigeria lebt vom Öl. Die wesentlichen Einnahmen des Landes (über 60%) werden durch die Förderung und Verkauf von Rohöl erzielt. Da das Land nicht über funktionierende Raffinerien verfügt, wird der größte Teil an industriell aufbereitetem Benzin und Diesel durch riesige Tankerschiffe ins Land eingeführt und im Hafen von Lagos verklappt. Der Lagunenstreifen, der dem Beachland-Estate verbleibt, ist gerade mal ca. 100m breit und beherbergt den „Beachland-Boat-Club“, wo auch Privatleute ihre Boote zu Wasser lassen können. Rechts daneben hat die Baufirma Julius Berger Kai-Anlagen für ihre eigene Marine. Links daneben ragt die Schiffswand eines riesen Tankers in die Luft, aus dem Diesel in die umliegenden Giga-Liter-Tanks gesaugt wird. Zur anderen Seite wird das Estate durch die Autobahn begrenzt, die durch den Hafen führt. Aber was sage ich, „Autobahn“? Eigentlich ist es ein riesen Parkplatz, auf dem Tanklastwagen nebeneinander in 3 Reihen darauf warten, dass sie Einfahrt-erlaubnis nach Beachland bekommen, um das Benzin und den Diesel aus den Giga-Liter-Tanks abzuholen, um es dann im ganzen Land zu verteilen. Das Dumme ist, dass die Autobahn der einzige Zugang zum Beachland-Estate ist. Die Chancen, Beachland mit dem Auto zu erreichen, sind schwierig zu kalkulieren. Manchmal geht

es glatt, oft hat man Stauverzögerungen von mehr als einer Stunde für eine kurze Distanz, häufig erreicht man sein Ziel nur als Geisterfahrer, indem man die gegenüberliegende Seite der Autobahn in Gegenrichtung benutzt, selten geht gar nichts mehr. Dann muss der Fahrer auf der Autobahn mit dem Wagen übernachten, während man selbst zu Fuß oder auf dem Rücksitz eines Mopeds oder durch auswärtige Übernachtung versucht, zu Recht zu kommen. Die sich verschlechternden Bedingungen haben mit dazu geführt, dass die Deutsche Schule Lagos, die auch im Beachland-Estate beherbergt war, 2013 den Schulbetrieb aufgeben musste. In besseren Zeiten zählte die Schule bis zu 800 Schülerinnen und Schüler. In 2013 waren es nur noch 12 in 6 Jahrgängen. Sicher ist es nicht einfach, unter solchen Rahmenbedingungen ein blühendes Gemeindeleben aufrecht zu erhalten. Der Kindergottesdienst und der kleine Chor haben diese Veränderungen nicht überlebt. Aber das Kerngeschehen der Gemeinde, der sonntägliche Gottesdienst, hat überlebt. Etwa 30 Leute besuchen den Gottesdienst. Nicht alle sind Deutsche. Die Szene ist gemischt. Es kommen auch Nigerianer, die etwas Deutsch sprechen, oder mit einer/m Deutschen verheiratet sind. In Lagos hat sich die Gemeinde mit der englischsprachigen nigerianischen Gemeinde zur „German International ConAus unserer Gemeinde

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gregation - Lagos“ zusammengeschlossen, so dass viele Gottesdienste auch in englischer Sprache angeboten werden. Neben dem deutschen Pfarrer gibt es seitdem auch einen nigerianischen Kollegen. Einen Gottesdienst oder seelsorgliche Begleitung könnten eigentlich viele Deutschsprachige in Nigeria gebrauchen, aber es ist wie in Deutschland, dass nur eine kleine Prozentzahl den Weg zur Kirche finden. Viele, die nicht oder selten kommen, finden es aber dennoch wichtig, dass es die Kirche gibt. Es gibt ja auch eine Deutsche Klinik, die man am liebsten auch nur dann aufsucht, wenn es gar nicht mehr anders geht. Die besonderen Lebensumstände in Nigeria machen seelsorgliche Begleitung besonders notwendig. Die meisten Deutschsprachigen, die im Umfeld der Zwanzigmillionenstadt Lagos leben und arbeiten, haben Arbeitsverträge, die sie mindestens 56 Wochenstunden binden. Montag bis Freitag 10 Regelstunden und samstags 6. Hinzu kommt der Weg zur Arbeit und zurück. Da bleibt nicht mehr viel an Freizeit, auch bieten sich wenige Möglichkeiten, Freundschaften zu pflegen. Bei Familien konzentriert sich das Miteinander auf ein kurzes Wochenende. Die meisten, die als männliche Singles im Land sind, treiben dann Sport, suchen sich eine Freundin in den zahlreichen Bars, und schauen dort, in ihren Clubhäusern oder zuhause oft zu tief ins Glas. Einsamkeit, Entfremdung, Partnerschaftsprobleme und Alkoholismus sind nicht selten auftretende Wegbegleiter für Deutschsprachige in Nigeria.

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Die Menschen, die in die Gottesdienste und Gemeindeveranstaltungen finden, sind ein eigenes buntes Völkchen. Hier mischt sich alles, was sonst gerne unter sich bleibt. Die Mitarbeitenden von Firmen mit Deutschsprachigem Personal, wie die Baufirma Julius Berger, haben ansonsten ihre eigenen Clubhäuser. Die Mitarbeitenden des Generalkonsulats haben ihre eigene Freizeitwelt in dem besser situiertem Stadtteil, genannt V.I. für „Victoria Island“. Frauen, die einen nigerianischen Ehepartner gefunden haben, sind über das ganze Stadtgebiet verteilt - ebenso jene, die als einzelne Deutschsprachige Mitarbeitende in einer nigerianischen Firma arbeiten. Aber im sonntäglichen Gottesdienst finden sie alle zusammen. Die Konfession spielt dabei kaum eine Rolle. Die Gemeinde ist zwar evangelisch aber sehr ökumenisch aufgestellt. Die Atmosphäre ist angenehm und freundschaftlich. Man bleibt gerne nach dem Gottesdienst noch beim Kaffee eine Weile zusammen, freut sich auf das Wiedersehen, tauscht Neuigkeiten aus und trifft Verabredungen. Hier findet auch der Austausch über die Nöte statt, denen man in Nigeria begegnet. Eigentlich ist Nigeria kein armes Land, da es große Ölvorkommen hat. Das Hauptproblem des Landes ist die Korruption. Es haben sich herrschende Eliten ausgebildet, oft mit militärischem Hintergrund, die kein Interesse zeigen, das Einkommen und die Teilhabe an der Macht mit den Bürgern des Landes zu teilen.

Eine schreckliche Auswirkung dieser sozial unausbalanzierten Gesellschaft ist die Bildung von kriminellen und terroristischen Vereinigungen. Die bekannteste Terrorgruppe, die es auch immer wieder bis in die deutschen Nachrichten schafft, heißt „Boko Haram“. Gemeint ist mit diesen 2 Worten, dass die westliche Lebensweise mit ihren freizügigen und liberalen Werten, mit Ihrer Überlegenheit an fragwürdiger Bildung, und mit ihrem Weltherrschaftsanspruch als Betrug und Sünde angesehen wird, und deshalb bekämpft werden muss. Dem wird der Anspruch auf einen Gottesstaat gegenübergestellt, in dem das göttliche SchariaRecht herrschen soll.

Nigeria hat gerade eine neue Regierung gewählt. Der neue Präsident gilt als weniger korrupt und als durchsetzungsfähiger, was den Umgang mit Terrorgruppen betrifft. Außerdem ist er Muslim, was ihm mehr Akzeptanz in dem unruhigen Norden verleihen könnte, denn dort leben überwiegend Muslime, die sich von dem christlichen Präsidenten aus dem Süden, der bisher regierte, nicht repräsentiert fühlten. Gott segne Nigeria – bleibt da nur zu wünschen. Der Deutschsprachigen Gemeinde wünsche ich, dass sie sich weiter konsolidieren kann und einen kleinen Beitrag zur Gesundung des Landes leisten kann. Christoph Roller, Pfarrer

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Den Blick weiten – Perspektiven eröffnen – Neue Wege gehen Liebe Gemeinde, wie schon berichtet, befinde ich mich in der Ausbildung zum Coach und bilde mich in diesem Bereich ständig fort. Im Herbst werde ich den Masterkurs abschließen. Aus der Gemeinde haben sich nun schon einige gemeldet, die dieses Angebot wahrnehmen. Das hat mir viel Freude bereitet und den Cochees weiter geholfen. Vielleicht wollen Sie auch etwas mit sich klären? Dann melden sie sich bitte. Nach den Sommerferien kann ich wieder Einzeltermine anbieten. Coaching ist eine Methode, Menschen oder Gruppen zu begleiten, die ein Problem lösen wollen. Es ist so ein bisschen wie „Taxifahren“. Der Coach ist der Taxifahrer und er bringt (meistens) den Gast zu seinem Ziel. Manchmal auf „Schleichwegen“, manchmal auf der Autobahn. Das heißt, der Fahrgast kennt sein Ziel und sieht noch keine Möglichkeit, dies alleine zu erreichen. Coaching ist keine Therapie und zeitlich begrenzt. Oft genügen zwei bis drei Treffen, um ein bestimmtes Lebensproblem zu besprechen und eine individuelle Lösung zu erarbeiten. Die nächsten Schritte geht der Fahrgast dann wieder alleine (eben wie beim Taxifahren). Hilfe zur Selbsthilfe – auch das ist Coaching. Coaching ist sinnvoll • bei anstehenden beruflichen und pri- vaten Entscheidungen

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• bei beruflichen und privaten Umbrüchen • zur Stressbewältigung bei Überforderung, Druck, Angst • nach belastenden Ereignissen • bei schwierigen Führungssituationen im Beruf • in akuten Konfliktsituationen • bei der Vorbereitung von Bewerbungen • in Lebenskrisen • in Glaubenskrisen Mein Selbstverständnis als Coach Ich unterstütze Sie, Ihre Ziele zu erreichen, trainiere mit ihnen Rollen und neue Verhaltensmuster. Sie können ihren Blick auf Personen und Problemsituationen verändern und eine für Sie passende Lösung erarbeiten. Gemeindeglieder können dieses Angebot kostenfrei nutzen. Wir freuen uns natürlich immer über Spenden für unsere Arbeit. Falls Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte direkt bei mir. Ihr Pfarrer Uwe-Jens Bratkus-Fünderich Tel: 02841 71923 oder per Mail: [email protected]

Was ist eigentlich Kirchentag? Ein Großereignis zu dem 130.000 Menschen aus ganz Deutschland und dem Rest der Welt anreisen. 2.500 Veranstaltungen an 4 Tagen mit weltweit bekannten Menschen wie Angela Merkel, Kofi Anan oder der Frau von Bill Gates. Natürlich sind fast alle Bundesminister anwesend und viele Ministerpräsidenten und dann die höchsten Vertreter der Kirchen in Deutschland. Aber das ist eigentlich nicht, was den Kirchentag auszeichnet. Jedenfalls in Stuttgart. Wichtig ist den Protestanten die Begegnung mit anderen Gemeindegliedern und der gedankliche Austausch. Jeder nimmt vom Kirchentag seine ganz eigenen Eindrücke mit. Oft sind die Gespräche in der Nacht wichtiger als die bekannten Meinungen der Prominenz. Der Kirchentag ist auch immer wieder ein Forum der kritischen Christen und findet in Margot Käßman die bekannteste Vertreterin, die zusammen mit Konstantin Wecker deutlich machte, dass bei allem Wohlfühlen in Stuttgart, zeitgleich viele Menschen in Kriegen sterben oder auf der Flucht nach Europa umkommen. Kirchentag ist auch eine Zurüstung im protestantischen Glauben. Es ist schon bewegend mit 30.000 Menschen den Abend singend abzuschließen: „Der Mond ist aufgegangen!“ Und der Mond ist da, die Hitze des Tages vergessen, der Durst gestillt.

Und beim Abschlussgottesdienst mit 100.000 Besuchern noch einmal darüber nachzudenken, wie wir hier konkret den Flüchtlingen helfen können. Und gestärkt mit Brot und Wein zurückfahren in die Ortsgemeinde – wo immer sie auch ist. Dank gebührt allen, die dieses Großereignis möglich machen: Dem ganz kleinen Stab der hauptamtlichen Mitarbeiter des Kirchentagsbüro in Fulda unter der Leitung von Ellen Überschär. Aber vor allem den mehr als 10.000 ehrenamtlichen Helfern, Musikern, Rednern, die dieses weltweit einzigartige Ereignis ermöglichen und dazu beitragen, dass viele Besucher stolz sind, Protestanten zu sein. Der nächste Kirchentag im Jahr 2017 steht voll im Zeichen der Reformation und findet in Berlin (24.-27. Mai 2017) statt und endet mit einem großen Abschlussgottesdienst in Wittenberg am Sonntag, 28 Mai 2017. Da sollte man auf jeden Fall dabei sein.

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Es waren natürlich auch Mitglieder unserer Kirchengemeinde in Stuttgart. Mit einigen habe ich gesprochen, andere von Ferne gesehen, der eine oder andere wird mich gesehen haben. Es ist ja gar nicht so einfach unter so vielen Besuchern, die zu finden, die man kennt. Zumal der Kontakt zu Fremden auch immer wieder klug machen kann. Anne und Nikolaus Schneider grüßen vom Kirchentag Kann man ernsthaft über das Lebensende und wie man das klug bewältigt mit 500 Menschen in ein Gespräch kommen – und dann noch unter freiem Himmel? Es geht. Das hat die Rheinische Bühne auf dem Kirchentag bewiesen. Gast war unter anderem Nikolaus Schneider, der ehemalige Superintendent des Kirchenkreises Moers mit seiner Frau Anne. Bewegend für viele, wie viel Lebensmut und Freude Anne Schneider ausstrahlte. Sie war gezeichnet von der Krebstherapie und zugleich guten Mutes. Fast so wie immer, so wie „früher“. Sie sprach dann auch aus, was ihr an diesem Kir-

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chentag am Besten gefallen hat: die vielen Begegnungen mit Menschen, die sie schätzt und die sie schätzen. Wenn sie klüger wäre (und sie schon ziemlich klug) würde sie sich vielleicht nicht mehr so aufregen und gelassener leben. Dieses gelassenere Leben ist für Nikolaus Schneider nun realer geworden. Er ist nicht mehr der oberste Repräsentant der Evangelischen Kirche in Deutschland. „Endlich bin ich frei! Ich werde nicht mehr getacktet – jede Stunde einen neuen Termin – ich hab auch mal Zeit zum Denken und Reden und Erholen,“ sagte er in Stuttgart „und ich kann die Veranstaltungen besuchen, die ich mit organisiere oder die mich besonders ansprechen. Bewegend war vor allem die Begegnung mit dem Rollstuhlfahrer und Schauspieler Samuel Koch.“ Wenn Nikolaus Schneider klug wäre, so sagt er selbst, würde er noch mehr darauf achten, mit der eigenen Zeit verantwortlicher umzugehen und Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden. „Und eins noch“, sagte er zum Schluss: „Grüß mir die Moerser!“

Moerser Blechbläser auf dem Kirchentag Noch deutlicher als sonst prägen die Blechbläser und Posaunenchöre den Kirchentag in Stuttgart. Mehr als 5000 Musiker wirken mit beim Abschlussgottesdienst – darunter auch eine Gruppe von etwa 50 Bläsern vom Niederrhein. Stefan Schmelting hat diesmal die Fahrt organisiert, nachdem er den Stab von Herbert Hatzky übernommen hat. Stefan Büscherfeld leitet die Bläsereinsätze dieser Gruppe in Stuttgart. Die Mitwirkenden haben schon einiges erlebt auf dem Kirchentag. Hana Sophie Kehren (17) freut sich über den Zusammenhalt der Bläsergruppe und die gute Stimmung. Das ist nicht selbstverständlich, weil hier jung und alt zusammen musiziert. Bei Julia Hagemann (18) hat sich das Kirchentagsfeeling eingestellt und sie merkt immer wieder, dass man klug wird, wenn man ein Instrument im Chor spielt. Für Uwe Damrau (53) besteht die Klugheit darin, ermutigt durch den Glauben an Gott anderen Menschen Freude zu bereiten und als Christ verpflichtet ist, zu hinterfragen. Stefan Büscherfeld, der

mit seiner Frau den Kirchentag besucht, ist froh, dass die Bläser sich so gut selbst organisieren und er außer dirigieren nur noch eins tut: den anderen folgen. Scheint auch eine kluge Lebensweise zu sein – er lacht auf jeden Fall ganz entspannt – trotz 30 Grad im Schatten. Pfarrer Christoph Roller aus Moers mit afrikanischen Einsichten Christoph Roller war mehrere Jahre Auslandspfarrer in Nigerias Hauptstadt Lagos. Von dort bringt er die interessante Einsicht mit, dass Pfarrer in Afrika weniger an der Qualität der theologischen Ausbildung gemessen werden als an der Möglichkeit, das richtige Wetter zu machen. „Pfarrer verkörpern oft noch den alten Medizinmann, der für das gesamte Leben zuständig war.“ Da scheinen die Stuttgarter gute Pfarrer zu haben. Das Wetter war toll! In Stuttgart, beim Kirchentag, traf er jetzt auf eine 14-köpfige Delegation aus Nigeria. Sein afrikanischer Amtskollege Pastor Oyeleye E. Ojemola hat schon einige Kirchentage besucht. Auch in Afrika gibt es den Begriff

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der Klugheit, über den beim Stuttgarter Kirchentag viel gesprochen wurde. „Klug würde es sein, wenn man in Nigeria auch so etwas wie die Kirchensteuer einführen würde!“ So könnten die Gemeinden besser mit den Einnahmen rechnen und sind nicht auf die Spendenfreudigkeit, die ständig wechselt, angewiesen. Nach dem Kirchentag reisten 7 Delegierte nach Moers. Bei einem Treffen, zu dem die Nord-Kirchengemeinden einluden, berichteten sie aus ihrem Land und von den Kirchentagseindrücken. Okko Herlyn bringt den Kirchentag zum Lachen Das wäre auf dem legendären Kirchentag 1969, der auch in Stuttgart stattfand, undenkbar gewesen: Eine Bibelarbeit eines Theologieprofessors, die mit vielen kabarettistischen Elementen arbeitet. Damals ging es darum, ob die Bibel als Wort Gottes wissenschaftlich hinterfragt werden darf. Ob man als Theologe den Text lesen muss, wie jeden anderen Text aus dem Altertum. Es gab sehr harte Kontroversen, die dazu führten, dass die „Frommen“ nichts mehr mit den „Aufklärern“ zu tun haben wollten und ihre eigenen Treffen organisierten. Davon ist heute nichts mehr viel übrig geblieben. Kleinigkeiten trennen noch. Hätte man damals behauptet, der Evangelist Lukas wäre mit seinen Geschichten so etwas wie „ein Kleinkünstler vom Niederrhein“ – so ein verdeckter Hanns-Dieter Hüsch – man hätte nur ein ungläubiges Kopfschütteln geerntet – von beiden Seiten.

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Heute ist das anders. Der Kirchentag ist anders. Fröhlich, kritisch, nachdenklich und unverbissen. Dazu tragen viele – auch sehr bekannte Kabarettisten – bei, die sich auch an große Bibelarbeiten heranwagen. Einer, der diesen Wandel miterlebt hat, ist der Theologieprofessor und Kabarettist Okko Herlyn aus dem Kirchenkreis Moers. Er freut sich, dass die Besucher des Kirchentages dafür gesorgt haben, dass diese Grundhaltung den Kirchentag bestimmt. Und die Texte, die zum Motto des Kirchentages ausgelegt werden, sind Herausforderungen. Da erzählt Lukas zum Beispiel von einem Hausverwalter, der die Mietschulden seiner Mieter einfach reduziert, indem er die Unterlagen fälscht. So kann er seinem Hausbesitzer sagen: Alles ist in Ordnung. Es ist genug Geld gekommen. Juristisch bewegt man sich hier im Feld von Unterschlagung, Diebstahl und Korruption. Und dieser Haushälter wird von Jesus als vorbildlich dargestellt. Okko Herlyn: „Das war schon

eine harte Nuss für mich als Theologen. Ich wusste, der Kirchentag hatte mich angefragt, um darauf auch kabarettistisch zu antworten. Und das gelingt mir immer besser – früher habe ich das immer stark getrennt – mein Kleinkunstprogramm und meine theologischen Vorträge. Die Mischung jetzt bei der Bibelarbeit hat die vielen Zuhörer begeistert. Ich werde in dieser Richtung weitermachen. Vieles Schwere kann man besser ausdrücken, wenn man es leicht sagt.“ Hat übrigens Hanns-Dieter Hüsch, der viele Kirchentage geprägt hat, auch so gesehen. Und der wusste ja, dass Gott immer mit dem Fahrrad nach Dinslaken fährt. Und der ist jetzt auch schon tot – ja, der Hüsch. Aber das ist eine andere Geschichte.

Was kann man lernen aus der Bibel? „Na ja, einfach mal selber Nachdenken wäre ein erster kluger Schritt.“ Und Offenheit ist für einen Christen wichtig: „Ich kann und will damit leben, dass ich morgen über vieles anders denke als heute. Ich möchte immer für neue Erfahrungen und Erkenntnisse offen sein. Wenn es nicht gerade um das neue Handy geht.“ Und das macht der Professor auch in einem neuen Buch deutlich, indem er fragt: „Was ist eigentlich evangelisch?“ Was genau drin steht, konnte er auch nicht verraten, da er es eben erst gekauft hatte. „Ist ja zum Kirchentag erschienen – beim Neukirchener Verlag.“ Text/Bilder: Uwe-Jens Bratkus-Fünderich

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Das Lächeln der Kinder war der größte Dank! Mit 5 nagelneuen Schulranzen überraschte Thomas Hannen vom Grafschafter Lions Club einige Jungen, die die Evangelische Kindertagesstätte im Sommer verlassen, weil sie endlich zur Schule gehen können. Das einzige Problem: Für einen neuen Schulranzen reichte das Geld nicht. Umso größer war die Freude bei Musa, Görkay, Cenilhan, Dennis und Maximilian. Ein Schulranzen, der „jungstauglich“ ist, also auch mal ein kleines Bad in einer Pfütze übersteht, und außerdem alles enthält, was ein angehender Schuljunge sich wünscht: Federmappe und Turnbeutel inbegriffen und dann eine ganz coole Farbe. Glänzende Augen, dankbares Lächeln. Wichtig war für Philipp Schneider, dem ActivityBeauftragen der Lions, mit dieser Aktion die Bildungsbemühungen der Eltern zu unterstützen. Ursula Elsenbruch, die Vorsitzende des Sozialausschusses der

Stadt Moers, kennt die Elternhäuser der Kinder und bestätigt, dass es viele Nachfragen nach guten Schulranzen in Repelen gibt. „Der Einstieg ist einfach leichter, wenn der Rahmen stimmt, gerade für Kinder aus sozial schwächeren Familien.“ Boris Heinsch, der neue Leiter des Evangelischen Familienzentrums Repelen hofft, dass auch im nächsten Jahr wieder einige Kinder überrascht werden können. Er hat früher als Sozialarbeiter an der Grundschule Emanuel Felke gearbeitet und weiß, dass ein guter Schulranzen zum Lernen anspornen kann. „Die Eltern merken immer mehr: Bildung, die ganz früh gefördert wird, lohnt sich für alle!“

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Ein fremder, schwarzer Mann stand im März im Mittelpunkt des Kindertages. Es war ein Kämmerer aus Äthiopien, der nach Jerusalem gefahren war, um den Tempel zu besuchen. Da er aber kein Jude war, musste er wieder nach Hause fahren. So saß er in seiner Kutsche und las in einer Schriftrolle, die er sich gekauft hatte. Plötzlich stand Philippus neben ihm und erklärte dem Kämmerer, was er da gelesen hat. Da ließ sich der Afrikaner spontan in einem See taufen, weil er zu Jesus gehören wollte. Diese Geschichte aus dem Neuen Testament haben wir mit den Kindern erarbeitet und im Familiengottesdienst, den wir direkt im Anschluss an den Kindertag gefeiert haben, vorgespielt. Die Taufe sollte aber nicht trocken bleiben. Schon vor dem Gottesdienst hatten wir alle genug mit Wasser zu tun, da es kräftig regnete und die Gottesdienstbesucher ärgerte. Im Gottesdienst konnten wir dann sogar eine echte Taufe hautnah miterleben. Der kleine Jonas war über die jungen Gäste erfreut und stieg gleich mit seinem Fuß in das Taufbecken. Das hatte er sich vom Äthiopier abgeguckt, der bei seiner Taufe ganz im Wasser untergetaucht ist. Wir freuen uns auf die nächsten Kindertage!

Alle Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren sind herzlich zum Kindertag eingeladen! Der Kindertag dauert jeweils von 10.00 - 14.00 Uhr. Für Getränke und Mittagessen ist gesorgt. Wir treffen uns im Gemeindehaus an der Linde. Die Teilnahme an dem Kindertag ist kostenlos. Nächste Termine: 29. August mit Übernachtung. Wir treffen uns erst um 16.00 Uhr! Am nächsten Morgen feiern wir gemeinsam einen Familiengottesdienst um 11.00 Uhr in der Dorfkirche 26. September 31. Oktober mit Familiengottesdienst 01. November um 11.00 Uhr in der Dorfkirche Bitte melden Sie Ihr Kind an, damit wir besser planen können. Sie können uns anrufen: Frau Klattenhoff 01737521069; Herr Kämmer 76637 oder eine E-mail schreiben: [email protected]

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Liebe Eltern, liebe Gemeinde! Ich heiße Nele Lenz und bin ein neues Mitglied im Team der evangelischen Kindertageseinrichtung des Familienzentrums Repelen. Ich bin 36 Jahre jung, verheiratet und habe zwei Kinder (3 und 6 Jahre alt). Nach meiner staatlichen Anerkennung zur Erzieherin war ich sieben Jahre in der Jugendhilfe tätig. Ich habe dann fünf Jahre pausiert, um mich um meine Kinder kümmern zu können. Danach habe ich fast zwei Jahre in einer Tagespflegeeinrichtung im U3-Bereich gearbeitet, bevor ich am 16.01.2015 Teil des Teams der Eulengruppe geworden bin.

Nun freue ich mich darauf, in naher Zukunft, gruppenübergreifend die Alltagsintegrierte Sprachförderung zu unterstützen. Viele Grüße Nele Lenz

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Alltagsintegrierte Sprachförderung Die alltagsintegrierte Sprachförderung ist Bestandteil des Elementarbereichs. Sie kommt allen Kindern zugute und nicht nur solchen, die Defizite aufweisen. Alltagsintegrierte Sprachförderung bedeutet, dass die pädagogischen Fachkräfte sich in allen Situationen gegenüber allen Kindern sprachfördernd verhalten. Sie müssen aufmerksam sein für das kommunikative Interesse der Kinder und müssen flexibel auf unterschiedliche Sprachniveaus eingehen. Die sprachliche Förderung der Kinder gehört mit zu den wichtigsten Aufgaben einer Kindertageseinrichtung. Sie startet zunächst mit der Sprachbildung und geht in die Sprachförderung über. Kinder lernen ganzheitlich und am direkten Leben orientiert. Sie lernen am schnellsten,

wenn sie alle Sinne nutzen und etwas ausprobieren dürfen. So lernen sie z.B. am ehesten, die verschiedenen Obstsorten zu benennen, wenn sie diese anfassen und probieren dürfen. Kinder brauchen eine sichere Beziehung und ein vertrauensvolles Umfeld, um ihr Wissen zu erweitern. Ein gelungener Beziehungsaufbau bildet also die Grundlage für jede Art von Sprachförderung. Da die alltagsintegrierte Sprachförderung im gewohnten Umfeld mit vertrauten Personen stattfindet, erachte ich diese Methode als sehr vielversprechend. Sprachförderung kann jedoch, egal mit welcher Methode, keinesfalls eine Sprachtherapie ersetzen. Nele Lenz (Eulengruppe)

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Die Evangelische Kindertagesstätte Repelen hat sich auf den Weg gemacht, die Bildungsdokumentation der Kinder zu verbessern und bald mit Hilfe von Portfolios die Entwicklungsschritte der Kinder festzuhalten. Wir befinden uns mit dem Team auf dem Weg. Im Folgenden gibt es nähere Informationen zu dem Verfahren. Alle entwicklungsbegleitenden und unterstützenden Maßnahmen werden von uns Erziehern dokumentiert und ausgearbeitet. Diese werden, mithilfe eines Portfolios (Sammlung aller Entwicklungsspezifischen Dokumentationen) zusammengetragen und für die Kinder und Eltern jederzeit zugänglich aufbewahrt. Das Portfolio wird häufig auch als „Buch des Kindes“, oder „ICH-Buch“ benannt. Gerade der Begriff „ICH-Buch“ stärkt das Selbstverständnis des Kindes und macht deutlich, über wen das Portfolio geführt wird. Im Portfolio wird im Prinzip all das zusammen getragen, was die Entwicklung und die Lebenswelt des Kindes veranschaulicht. Ein Portfolio entsteht nicht an einem Tag, sondern es wird in einem ständigen Prozess geführt. Da es eine Entwicklungsdokumentation ist, sollte das Portfolio auch parallel zu der Entwicklung des Kindes entstehen. Es ist eine sehr geeignete Grundlage für Gespräche, die pädagogische Fachkräfte und Eltern über die Entwicklung

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des Kindes führen. Diese Entwicklungsgespräche finden mindesten zwei Mal jährlich statt. Von Anfang an gehört das Portfolio dem Kind, egal wie viele andere daran mitarbeiten. Durch diese Einstellung ist es selbstverständlich, dass das Kind aktiv an der Gestaltung seines Portfolios beteiligt wird und jederzeit selbstständig das Buch anschauen und mitgestalten kann. Hierdurch entwickelt das Kind das Bewusstsein, wertgeschätzt und geachtet zu werden. Wenn Sie einen weiteren Einblick in das Thema Bildungsdokumentation in Kindertagesstätten bekommen wollen, oder sich für andere Bereiche interessieren, sind sie recht herzlich eingeladen, bei uns vorbei zu schauen, uns anzurufen oder eine E-Mail zu schreiben.

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Das Berliner Eingewöhnungsmodell im Familienzentrum Repelen Besonders die erste Zeit in unserer Einrichtung ist für die Kinder besonders prägend. Eine Eingewöhnung muss dementsprechend sehr individuell gestaltet werden. Damit die neuen Kinder unserer Kindertageseinrichtung gut ankommen, werden sie in den jeweiligen Gruppen (Igel-, Maulwurf-, Eulen- und Froschgruppe) nach dem „Berliner Eingewöhnungsmodell“ eingewöhnt. Was bedeutet das? Das „Berliner Eingewöhnungsmodell“ nach infans (Laewen, Andres & Hedevari 2003) stützt sich auf die Bindungstheorie von John Bowlby. Es geht dabei um die Unterstützung durch die Bindungsperson, sprich die mehrtägige Begleitung in der Kindertageseinrichtungdurch eine enge Bezugsperson.

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Die Eingewöhnungszeit wird individuell an das Kind angepasst, sollte aber niemals drei Tage unterschreiten. Abhängig von der Bindungsqualität wird bei der längeren Eingewöhnung (bei sicher gebundenen Kindern) von ca. drei Wochen ausgegangen; auch bei einer kürzeren Eingewöhnung (bei unsicher gebundenen Kindern oder Geschwisterkindern) sollte man mindestens mit einer Woche Eingewöhnungszeit rechnen. Auf eine Eingewöhnungszeit sollte niemals verzichtet werden, um dem Kind den Stress in der Situation, aber auch weitere negative Folgen zu ersparen. Auch die Eltern profitieren von einer gelungenen Eingewöhnung. Sie können getrost ihren Tätigkeiten nachgehen und werden nur in Ausnahmen noch von der Kindertagesstätte angerufen. Das Berliner Eingewöhnungsmodell besteht aus drei Phasen, von denen keine

ausgelassen werden kann: die Grundphase, die Stabilisierungsphase und die Schlussphase. Grundphase bedeutet, dass die Bezugsperson sich mit dem Kind ein bis zwei Stunden in der Einrichtung aufhält. Dabei verhält sie sich passiv, d.h. sie folgt dem Kind nicht, ist aber immer gut erreichbar und aufmerksam. Die Fachkraft versucht vorsichtig, über Spielangebot Kontakt zu dem Kind aufzubauen. Es finden keine Trennungsversuche statt. In der Stabilisierungsphase übernimmt die Fachkraft zunehmend – erst im Beisein der Bezugsperson – die Versorgung des Kindes (Füttern oder Wickeln bei Kleinkindern). Es finden Trennungszeiten statt, die unter Beachtung der Bedürfnisse des Kindes täglich verlängert werden. In der Schlussphase der Eingewöhnung ist die Bezugsperson nicht mehr in der Einrichtung anwesend, jedoch jederzeit für Notfälle erreichbar. Das Kind ist nun für mehrere Stunden in der Einrichtung und es lernt täglich neue Regeln und

Abläufe dazu. (vgl. Braukhane, Katja & Knobeloch, Janina (2011): Das Berliner Eingewöhnungsmodell – Theoretische Grundlagen und praktische Umsetzung. Verfügbar unter: http://www.kita-fachtexte.de/uploads/media/KiTaFT_Braukhane_Knobeloch_2011.pdf).

Mit dem Berliner Eingewöhnungsmodell haben wir als Einrichtung sehr gute Erfahrungen gemacht, denn die Kinder konnten sich somit individuell entfalten und der Einstieg in den Kindergartenalltag fiel ihnen leichter.

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Schon seit vielen Jahren arbeiten wir in unserer Einrichtung nach dem Situationsorientierten Ansatz. Im Folgenden möchten wir diesen kurz vorstellen, um Ihnen einen besseren Einblick in unsere Arbeit zu geben. Der Situationsorientierte Ansatz geht davon aus, dass die aktuellen Ausdrucksformen der Kinder, sei es Verhalten und Spielverhalten, Malen, Sprechen, Bewegungen oder Träumen, aus zurückliegenden Ereignissen, Erfahrungen und Eindrücken resultieren. Somit ergibt sich die Gegenwart als Ergebnis der Vergangenheit. Daraus wird nach dem Situationsorientierten Ansatz abgeleitet, dass Kinder emotional-soziale Kompetenzen am besten entwickeln, indem sie individuelle Erlebnisse und Erfahrungen verarbeiten und verstehen. In unserer Einrichtung stehen die Themen der Kinder im Mittelpunkt. Wir greifen Ideen und Interessen der Kinder auf und fördern sie durch gezielte Angebote. Wir versuchen, die momentane Lebenssituation der Kinder zu erkennen, nehmen sie ernst und bieten den Kindern einen Ort, wo sie sich wohl und angenommen fühlen. Hier können sie ihre Stärken ausleben sowie Ängste und Sorgen zulassen. In Zusammenarbeit mit dem Kind, das selbst Akteur sein darf, begleiten wir die unterschiedlichsten Interessen, motivieren die Kinder zu neuen Angeboten, die

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sich an den gewünschten Themen orientieren. Wir als Erzieher regen die Kinder an, vermitteln und begleiten sie und orientieren unsere Angebote am Entwicklungsstand der Kinder. Das, was die meisten Kinder beschäftigt, wird von den Erziehern in Projekten und Angeboten thematisiert. Hinterfragen beispielsweise viele Kinder das Thema Neugierde, werden gemeinsam praktische Beispiele gesucht, Lieder zu dem Thema ausgewählt, es wird darüber gesprochen, Geschichten zum Thema erarbeitet und in praktische Lebenssituationen integriert. Dabei können verschiedene Projekte parallel laufen. Durch dieses Verfahren, das die Erfahrungen der Kinder die Themen im Kindergarten bestimmt, sollen künstliche und vorgegebene Lernsituationen vermieden werden. In diesem Konzept sind nicht die Sichtweisen der Erwachsenen Ausgangspunkt der frühpädagogischen Arbeit, sondern die Biographien und Lebensbedingungen der Kinder. Der Situationsorientierte Ansatz stützt sich dabei auf drei Grundannahmen aus verschiedenen Richtungen: 1. Die Bindungsforschung geht davon aus, dass Kinder emotional-soziale Kompetenzen Selbstannahme und andere personale Kompetenzen, über soziale Beziehungen aufbauen. Deshalb ist die Erzieherin im Situationsorientierten An-

satz vor allem Vorbild und Bindungspartnerin und keine ‚Lehrerin‘. 2. Laut Bildungsforschung, kann man Kinder nicht bilden, da eine nachhaltige Bildung immer nur durch Selbstbildung geschieht. Deshalb soll den Kindern vor allem Lebensfreude vermittelt werden, so dass Kinder ihr eigenes Leben entwickeln möchten. 3. Die Hirnforschung ist der Überzeugung, dass Glücksempfinden für die Selbstbildung entscheidend ist. Durch Lebensfreude setzt sich ein Kind gerne mit Lebenseindrücken auseinander. Außerdem ist Wahrnehmungsoffenheit

Voraussetzung dafür, dass Kinder sich gut auf das zukünftige Leben in dieser Welt vorbereiten. Und wenn Kinder offene Fragen und Erlebnisse nicht verarbeiten, mangelt es an Wahrnehmungsoffenheit. Des Weiteren geht der Situationsorientierte Ansatz von einem humanistischen Weltbild aus und vermittelt christliche Werte wie Dankbarkeit und Hilfsbereitschaft. Diese Werte prägen unsere tägliche Arbeit. Wir wünschen Ihnen schöne, sonnige Tage und einen guten Start in den Sommer. Kimiko, Ute & Julia aus der Igelgruppe

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MuKiMo – Der Förderverein hakt nach Das Projekt MuKiMo läuft jetzt seit September 2014. Grund genug für uns mal nach zu hören. Nicht, dass wir das nicht schon getan hätten. Aber halt nur bei den Erzieherinnen. Da war die Resonanz durchweg positiv. Uns interessierte aber auch die Meinung der Kinder. Denn sie gehen regelmäßig mittwochs in die Turnhalle und treffen sich dort mit Frau Scheibel. (MuKiMo ist ein Projekt mit der Musikschule; wir berichteten im letzten Heft ) Es gab sogar schon ein Frühlingskonzert am 23. März 2015. Da haben die Maulwurf-, Frosch- und Eulenkinder den Eltern und Verwandten einen Einblick in die musikalische Arbeit gegeben. Es war eine Reise mit MuKiMo und seinen tierischen Freunden. Die Darbietung war nicht nur unterhaltsam sondern auch aufschlussreich. Es ging um Töne, Taktgefühl, Instrumente, Bewegung, Gesang und vor allen Dingen um die Freude am Tun. Da lag es uns nah, mal mit den Kindern ins Gespräch zu kommen. Nach Absprache mit dem Team wurde ich am 15. April 2015 zum Morgenkreis der Eulen und Frösche eingeladen. Wir bedanken uns nochmal an dieser Stelle, dass dies ermöglicht wurde!

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Interview mit den Eulen Ich habe mich vorgestellt und erklärt, was ein Förderverein ist und macht. Dann habe ich den Bezug zu MuKiMo hergestellt: Ich: Ich habe gehört, dass eine Frau Scheibel jeden Mittwoch zu euch kommt. Kinder: Die singt mit uns. - Und schon wird das Begrüßungslied angestimmt und mir vorgesungen… Ich: Das ist aber ein schönes Lied. Singt ihr denn noch mehr Lieder? Die Kinder zählen auf: - Der Klapperstorch - Die Vogelscheuche - Das Pferdelied Die Kinder erzählen mir dann vom Frühlingskonzert. Dafür haben sie die Blumendeko in der Mitte gebastelt. B. erzählt mir, dass MuKiMo jeden Mittwoch stattfindet. Nur heute nicht, ergänzt die Erzieherin. In dem Moment kam Boris Heinsch, Leiter der Kita, herein und verkündete, dass Frau Scheibel heute doch kommt. Der Jubel war nicht zu überhören! Interview mit den Fröschen Auch hier habe ich mich vorgestellt. Ich: Wie ich gehört habe, besucht euch jeden Mittwoch die Frau Scheibel. Wie gefällt euch das denn, was sie mit euch macht? T.: Toooll. (ganz laut) Ich: Und was macht ihr da?

S.: Tanzen. T.: Wir singen ein Begrüßungslied. Ich lasse es mir nicht nehmen und höre mir das Begrüßungslied zum zweiten Mal an diesem Morgen an. Ich stelle fest, so wie auch bei den anderen Liedern, dass die Kinder durch die stetige Wiederholung sehr textsicher sind. Ich: Das ist aber ein sehr schönes Lied. Danke für das Vorsingen. Ist das denn das einzige Lied? Die Kinder lachen und sagen: Neeiiin. Sie zählen auf: - Der Klapperstorch - Die Bienen - Das Abschiedslied Die Kinder erzählen mir, dass sie mit Klanghölzern spielen dürfen und die Erzieherin ergänzt:„Es wird ganz viel über die Mundmotorik gemacht, es fließen motorische Bewegungen mit ein und die Stimmbänder werden durch den hohen und tiefen Gesang stimuliert.“ -Einem Kind fällt noch das Vogelscheuchenlied ein. Dann erzählen mir auch die Frösche vom Frühlingskonzert. Sie haben die Bienen gebastelt. Auf meine Frage, ob ihnen das Singen mit Frau Scheibel gefällt, bekam ich ein lautes Jaaaaaa. Na, wenn das mal keine überzeugende Antwort war. Und noch eins ist mir aufgefallen: Singen macht unheimlich gute Laune. Also, wenn mal wieder der Schuh drückt, einfach drauf los singen!

Fördervereins statt. Morgens um 11.00 Uhr begann schon unter blauem Himmel der Aufbau. Pavillons und Tischgarnituren wurden aufgestellt, die Laufstrecke wurde abgesteckt und der Platz um den Konzertpavillon im Jungbornpark wurde nett hergerichtet. Auch diesmal hatten wir wieder die volle Unterstützung des Teams unserer Kita. Vielen Dank an euch, denn ohne euch wäre Vieles nicht machbar! Wie z.B. die Musikanlage mit „DJ Markus“. Markus Hoffmann baute uns Ton und Technik auf und unterstütze uns mit dem Ton bei der Begrüßung und Unterhaltung durch Kindermusik, die u.a. eine schöne Atmosphäre schuf. Im Vorfeld haben die Erzieherinnen mit

Sponsorenlauf 2015 Am 18. April 2015 fand der dritte Sponsorenlauf in der Vereinsgeschichte des Aus unserer Gemeinde

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den Kindern Startnummern in den Gruppen gebastelt, und so konnten unsere großen und kleinen Läufer pünktlich um 14.00 Uhr mit Ute Hoffmann zum „Warm up“ starten. Bei herrlichem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen fiel kurz darauf der Startschuss. Voller Motivation zogen die Kinder ihre Runden. Egal, ob alleine, zu zweit, mit Mama oder Papa, jeder lief in seinem Tempo. Strahlende Gesichter waren zu beobachten, als nach jeder Runde ein neuer Stempel auf die eigene Laufkarte kam. Für das leibliche Wohl gab es Getränke, Waffeln und Kuchen. Das gespendete Obst gab es als gesunden Snack umsonst für zwischendurch. Wer also eine Pause machen wollte, setze sich mit seiner Familie zusammen, genoss das bunte Treiben und lief später weiter. Zum Abschluss gab es für jedes Kind eine Urkunde und einen Verzehrgutschein. Der Erlös des Tages kommt wieder den Kinder der ev. Kita zu Gute! Da noch nicht alle Gelder eingesammelt sind, gibt es in der heutigen Ausgabe nur einen Schätzwert von ca. 600 Euro. Eine genaue Zahl der Einnahmen liefern wir im nächsten Heft nach. Wir bedanken uns nochmal beim Team und bei den Eltern, die im Vorfeld, aber auch am Veranstaltungstag selber, uns tatkräftig unterstützt haben. Wir brauchen jede helfende Hand!

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Das Sommerfest Am 14.06.2015 findet das Sommerfest in der ev. Kita statt. Wie jedes Jahr werden wir einen Stand haben und etwas Leckeres verkaufen. Außerdem wird es eine Tombola mit wirklich tollen Preisen geben. Der Erlös geht wie immer an unsere Kinder! Wir freuen uns, wenn wir neue Leute kennen lernen und nette Begegnungen haben. Wir freuen uns, wenn jemand neugierig geworden ist und Mitglied werden möchte. Wir freuen uns, wenn jemand seine Hilfe anbietet und uns unterstützt. Wir freuen uns, wenn jemand Zutaten für unsere Projekte spendet. Wir freuen uns, wenn unsere Kinder glücklich sind. In diesem Sinne wünschen wir auch Ihnen eine glückliche Zeit! Der Vorstand des Fördervereins

Förderverein Evangelische KITA Repelen e.V.

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Krabbelgruppen Fortlaufend und wie mittlerweile fast überall bekannt, gibt es – Dank Ingrid Wiedemann – unsere beliebten Krabbelgruppen. Gerne könnt Ihr mit Euren Eltern an einem für Euch passenden Tag dazukommen, probeweise mitmachen und bei Interesse fest dazu stoßen. Wir freuen uns auf Dich und Deine Mama oder Papa! Die Gebühr beträgt für Euch mit Euren Eltern 3€/Treffen. Unsere Termine sind: Kleinkindgruppen ab dem 1. Lebensjahr, montags 09.45 - 11.15 Uhr und freitags 10.00 - 11.30 Uhr

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Für Kinder ab dem 2. Lebensjahr gibt es mehrere Gruppen: montags 16.00 - 17.30 Uhr (14- tägig), dienstags 10.00 - 11.30 Uhr, mittwochs 10.00 - 11.30 Uhr, mittwochs 16.00 - 17.30 Uhr (14- tägig) donnerstags 10.00 - 11.30 Uhr Termine: 23.09.2015 Schmuck selber gestalten 28.10.2015 Wege aus der Brüllfalle, der Film

Hipp, hipp, hurra: Ehrenamtliche Mitarbeiter haben Schulung abgeschlossen! Anna Jochums, Sophie Kitschke, Jenin Kroll, Meret Schweers, Annika Walbrecher, Rabea Rösken, Ann-Christin Brands, Lisa-Marie Liebl, Paul Ballmann, Marvin Misch, Hendrik Bornschein, Lena Schmidt und Regina Njoki haben erfolgreich die Schulung für ehrenamtliche Mitarbeiter im Kinder- und Jugendbereich abgeschlossen. Im Rahmen eines Grillabends mit anschließender Übernachtung im Gemeindehaus An der Linde erhielten die Jugendlichen ihre Zertifikate. Sie haben bei unterschiedlichen Projekten mitgewirkt

und sich aktiv eingebracht. Hierzu gehören die Begleitung der Konfirmandenfreizeiten, Mitarbeit beim Kindergottesdienst, bei der Osternacht, beim Dorffest und anderen Veranstaltungen. Ich freue mich über so fleißige Ehrenamtler und deren aktiven Einsatz in dieser Gemeinde. Dies ist in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich und daher an dieser Stelle, auch im Namen des Jugendausschusses, ein großes „Danke schön!!“

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Danke, danke, danke! Die Offene Ganztagsschule Emanuel Felke bedankt sich sehr herzlich bei allen „WollespenderInnen“. Im letzten Gemeindegruß hatten die Mitarbeiterinnen zu Wollspenden aufgerufen. Mit dieser Resonanz hatten die Kinder und die Mitarbeiterinnen nicht gerechnet. Es wurde von Gemeindegliedern Wolle in vielen verschiedenen Farben vorbei gebracht, so daß es jetzt eine große Auswahl gibt und die Gruppen unterschiedlichste Aktionen starten konnten.

Tschüs Herr Freitag! Herzlich willkommen Herr Rennicks! Die Kinder der OGS Repelen verabschiedeten sich im Mai von dem Sportlehrer Herrn Freitag. Die Sportangebote in den Offenen Ganztagsschulen werden personell über den Stadtsportverband Moers besetzt. Herr Freitag war nicht nur freitags, sondern auch donnerstags in

der Turnhalle an der Johann-SteegmannAllee aktiv. Natürlich nicht alleine, sondern immer mit einer großen Gruppe von Kindern. Aus beruflichen Gründen konnte Herr Freitag seine Arbeit leider nicht fortführen, was wir sehr bedauern. Aber es gibt auch Grund zur Freude, denn es gibt einen neuen Sporttrainer, den wir herzlich begrüßen. Herr Rennicks hat beide Gruppen übernommen und wir freuen uns auf schöne Stunden und viel Spaß!

Mit Jeremia auf den Kinderbibeltagen! Im April 2015 starteten die Ökumenischen Kinderbibeltage in der Gemeinschaftsgrundschule Repelen. „Wieso das?“ werden Sie sich fragen. Um viele Kinder für die Kinderbibelwoche zu erreichen, wurde diese in die Schulzeit gelegt und nicht wie bisher in die Herbstferien. Aufgrund der großen Anzahl der Schulkinder reicht der Platz in einem Gemeindehaus dafür nicht mehr aus. Und so machten sich diesmal die Kath. Kinder-

tagesstätte und das Ev. Familienzentrum auf den Weg quer durch Repelen, um mit der Offenen Ganztagsschule Repelen an vier Tagen ein buntes Programm für Kinder von 5 bis 10 Jahren zu gestalten. In diesem Jahr war der Prophet Jeremia das Thema der vier Tage. Die Kinder der Offenen Ganztagsschule hatten unter Leitung der Sozialpädagogin Jenny Thiele drei kleine Theaterstücke eingeübt, die dann an den Kinderbibeltagen aufgeführt wurden. Im Vorfeld: viel Aufregung, Lampenfieber und „Hoffentlich kann ich richtig sprechen!“ Das klappte dann richtig gut, und es gab von den Kindern aus der Kita und der OGS viel Applaus. Für die Musik sorgte Pfarrer Kämmer, der täglich mit seiner Gitarre den jeweiligen Kinderbibeltag eröffnete. Viel gesungen wurde dann allerdings nicht, denn die Postbotin Conny hatte da so manche Frage und auch so einige Post, die sie nicht zustellen konnte. Gemeinsam mit Herrn Kämmer führte sie durch die vier Tage und wird auch jetzt noch in Repelen und in der Ev. Kita wiedererkannt. Nach dem gemeinsamen Start und dem Anspiel der OGS-Kinder ging es dann in den jeweiligen Gruppenarbeiten kreativ weiter. Hier wurde gebastelt, gemalt, geklebt, gespielt, erzählt, viel gelacht und natürlich gab es auch Kuchen und Saft. Dank des tollen Wetters fand dies draußen statt. Für die Vorschulkinder aus den Kitas war es spannend, in die Schule zu gehen. Dort ist es doch ganz anders, und es gibt viel zu sehen. Und sie lernen schon mal die Schule kennen, auf die sie nach den Sommerferien gehen werden.

Auch die Schulkinder waren aufgeregt, ehemalige Kindergartenfreunde wiederzutreffen und ihnen die Schule zu zeigen. So wurde ab zwölf Uhr mittags immer wieder gefragt: „Sind die schon da? Wann kommen die Kleinen denn?“ Für die Schulkinder fand am zweiten Tag der Kinderbibeltage ein Stationslauf statt. An sechs Stationen gab es Aufgaben, die die Kinder erledigen mussten. Thema war Jeremia, seine Vorstellungen von Glauben, der Verlust seiner Freunde, seine Sorgen und Nöte. Neben lustigen und kniffeligen Aufgaben, die gelöst werden mussten, gab es auch die Station „Klagemauer“. Jeremia hat viel erlebt, Sorgen und Nöte, über die er geklagt hat. Wie ist das bei den Kindern? Worüber klagt ihr? Worüber seid ihr manchmal traurig? Was ärgert euch? Die Sammlung ist bunt. Sie sehen es auf dem Foto. Da gibt es Alltägliches: „Ich mag es nicht, wenn ich beim Fußball gefault werde oder wenn ich meine Sachen, die ich mit Lego gebaut habe, zerstört werden.“ Doch einige Kinder schrieben und erzählten auch darüber, dass sie traurig sind, wenn die Mama weint oder krank ist, wenn die Oma im Krankenhaus liegt, wenn die Eltern Streit haben. Die Klagemauer steht derzeit noch in der OGS. Auch nach vier Wochen stehen noch Kinder vor der Plakatwand und sprechen über die Kinderbibeltage und die gemeinsame Zeit. Ich wünsche Ihnen einen schönen Sommer mit viel Freude und wenigen „Klagen“. Ihre Susanne Klattenhoff Aus unserer Gemeinde

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Zu Beginn diesen Jahres haben sich die Presbyterien der Gemeinden Eick, Meerbeck, Repelen und Utfort zu einer gemeinsamen Tagung getroffen und festgestellt, wie viel gute Angebote es im Moment gibt und wie gut diese von den BesucherInnen genutzt werden. Die Presbyter/innen waren sich darin einig, dass viele Aufgaben in Zukunft nur noch gemeinsam erledigt werden können, weil die Gemeindegliederzahlen deutlich sinken werden. Dadurch bedingt werden auch die Kirchensteuereinnahmen sinken. Zeitgleich werden voraussichtlich die Personalkosten steigen, die den größten Teil der Ausgaben einer Kirchengemeinde ausmachen. Ein weiterer Grund für die zukünftige engere Zusammenarbeit der Gemeinden ist die Pfarrstellenentwicklung im Kirchenkreis Moers. Im gesamten Kirchenkreis werden in den nächsten Jahren weitere Pfarrstellen abgebaut. Der nächste Pfarrer, die nächste Pfarrerin oder das nächste Pfarrerehepaar, das die Gemeinden im Moerser Norden verlässt, hinterlässt eine Lücke, die dann von den anderen Pfarrern und Pfarrerinnen geschlossen werden muss. Es wird erst einmal keine Neubesetzung in der Region Nord mehr geben. Bis 2020 muss eine weitere ganze Pfarrstelle abgebaut werden.

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Ankündigungen

Zunächst werden die Gemeinden in kleineren Projekten zusammenarbeiten. Dazu gehören gemeinsam gestaltete Seiten im Gemeindebrief und gemeinsame religiöse Freizeit- und Reiseangebote. Da können die Gemeinden erleben und ausprobieren, was einfach zusammen geht und wo Schwierigkeiten auftreten. Im zweiten Schritt müssen in der Region neue Strukturen geschaffen werden, um eine gemeinsame Arbeit zu ermöglichen. Die Gemeinden werden näher zusammenrücken und ganz anders als bisher zusammenarbeiten. So ist vorgesehen im Schulzentrum Rheinkamp zusammen mit dem Gymnasium Rheinkamp (GREM) und der Anne-FrankGesamtschule mit einer halben Stelle ein Projekt einzurichten, das SchülerInnen in religiösen Fragen anspricht und ihre Sozialkompetenz fördert. Ein Anfang ist gemacht. Schon in diesem Jahr soll es zu wesentlichen Entscheidungen in den Presbyterien kommen, die dazu führen, dass die Evangelischen Kirchengemeinden im Moerser Norden auch in Zukunft gut aufgestellt sind. Aus einem Pressetext der Gemeinden im Moerser Norden

☞ Die Landeskirche übernimmt unsere Johannes-Kirche Die Landeskirche übernimmt unsere Johannes-Kirche Nun ist es Tatsache: Unsere Landeskirche in Düsseldorf hat die Johannes-Kirche offiziell Nun 1. istMärz es Tatsache: Unsere Landeskirche in Düsseldorf hat die mit Johannes-Kirche zum gekauft, und nun wird sie -vermutlich im Spätsommerden Umbauarbeiten beginnen. offiziell zum 1. zum Märzlandeskirchlichen gekauft, und nunArchiv wird sie – vermutlich im Spätsommer – mit Angesichts rückläufiger Finanzen und Gemeindegliederzahlen den Umbauarbeiten zum landeskirchlichen Archiv beginnen.haben wir schon lange offen darüber diskutiert, dass die Kirche als Gebäude im Unterhalt haben zu teuer Dass es Angesichts rückläufiger Finanzen und Gemeindegliederzahlen wirist. schon manch anderen Gemeinden ähnlich geht, mag trösten, hilft aber nicht. lange offen darüber diskutiert, dassnach die einer Kircheneuen als Gebäude Unterhalt zu teuer Das Presbyterium beschloss daher, Nutzung im zu suchen - schweren ist. Dass aber es manch anderen Gemeinden ähnlich geht, mag trösten, hilft aber nicht. Herzens, auf das Gemeindehaus können wir auf keinen Fall verzichten. Die Anfrage der Landeskirche, ob es nicht irgendwo im Einzugsbereich Düsseldorfs ein Gebäude gibt, Dasals Presbyterium beschloss nach einerkann, neuen Nutzung suchen – haben im das landeskirchliches Archivdaher, genutzt werden kam uns da zu gelegen. Wir schweren Herzens, aber auf das Gemeindehaus können wir auf keinen Fall ver-die Presbyterium beschlossen, die Kirche der Landeskirche zum Kauf anzubieten, und Kirchenleitung hat entschieden, die Johannes-Kirche kaufen. im Einzugsbereich zichten. Die Anfrage der Landeskirche, ob es nicht zu irgendwo Düsseldorfs ein Gebäude gibt, das als landeskirchliches Archiv genutzt werden Der Schritt uns leicht gefallen: So viel schöne und wichtige Ereignisse kann, kamist uns daeinerseits gelegen.nicht Wir haben im Presbyterium beschlossen, die Kirche verbindet man mit der Kirche. Andererseits sind wir froh, dass wir einen Weg gefunden der Landeskirche zumals Kauf anzubieten, undbleibt, die Kirchenleitung hat entschieden, haben, dass die Kirche Gebäude erhalten als Symbol evangelischen Lebens im die Johannes-Kirche zu kaufen. Stadtteil. Und das evangelische Leben geht ja weiter, wir nehmen den guten Geist Gottes sozusagen mit auf die andere Straßenseite. Das Gemeindehaus war unsere Kirche von Der Schritt ist uns einerseits nicht leicht gefallen: So viel schöne und wichtigeund das 1952 bis 1964, das ist sie als Winterkirche in den letzen Jahren schon gewesen Ereignisse man der Kirche. Andererseits sind wir froh, dass wir wird sie nun verbindet wieder über dasmit ganze Jahr sein. Wir sind dankbar für die 50 Jahre, die wir als die Gebäude Johannes-Kirche als Gottesdienststätte einen Weg gefunden haben, die Kirche zu erhalten, als Symbol haben durften, und haben von ihr Und als Kirchengebäude mitLeben einem geht Festgottesdienst evangelischen Lebens imuns Stadtteil. das evangelische ja weiter: am 18. Januar verabschiedet. Besonders gefreut hat uns, dass wir auch einige Gäste aus den wir nehmen den guten Geist Gottes sozusagen mit auf die andere Straßenseite. anderen Gemeinden unserer Region begrüßen durften. Das zeigt uns, dass wir in unserer Das Gemeindehaus war unserelassen Kirchewollen, von 1952 das istkommenden sie als Win-Jahren Region ein Miteinander wachsen das bis uns1964, allen in den terkirche in den letzen Jahren schon gewesen, und das wird sie nun wieder über wir in sicher immer wichtiger sein wird. Denn ich bin überzeugt: nur im Miteinander werden Zukunft unsere christlich prägen können. das ganze JahrGesellschaft sein. Wir sind dankbar für die 50 Jahre, die wir die Johannes-Kirche als GottesdienstBarbara Weyand stätte haben durften, und haben uns von ihr als Kirchengebäude mit einem Festgottesdienst am 18. Januar verabschiedet. Besonders gefreut hat uns, dass wir auch einige Gäste aus den anderen Gemeinden unserer Region begrüßen durften. Das zeigt uns, dass wir in unserer Region ein Miteinander wachsen lassen wollen, das uns allen in den kommenden Jahren sicher immer wichtiger sein wird. Denn ich bin überzeugt: nur im Miteinander werden wir in Zukunft unsere Gesellschaft christlich prägen können.

Barbara Weyand Ankündigungen

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Evangelische Kirchengemeinde Eick Juli / August / September / Oktober 2015

Herzlich grüßen wir Sie im Namen der Kirchengemeinde Eick! Als Nachbargemeinden sind wir näher zusammengerückt. Dies kommt darin zum Ausdruck, dass wir mit eigenen Seiten in Ihrem Gemeindebrief erscheinen. Wir freuen uns, dass wir unsere Eicker Gemeinde in Ihrem Gemeindebrief vorstellen dürfen! Damit Sie uns näher kennenlernen, geben wir hier einen Überblick der Gruppen, Kreise und Angebote: Gruppen, Kreise und Angebote im Juli, August, September, Oktober 2015 AWOHEIM - BESUCHSDIENST EHEKREISE ELEKTRONIKKURS FLÖTENKREIS FRAUENGESPRÄCHSKREIS I FRAUENGESPRÄCHSKREIS II FRAUENHILFE GEMEINDEFRÜHSTÜCK GEMEINDEKAFFEE GEMEINDE-SONNTAGS-ESSEN HANDARBEITSKREIS KREUZBUNDGRUPPE MÄNNERKREIS PATCHWORK SENIORENKREIS SINGKREIS

jeden 1. Montag im Monat, Willy-Brandt-Seniorenheim Ort u. Zeit verschieden mittwochs 18.00 - 20.00 Uhr dienstags 17.00 Uhr bei Fr. Otte (Tel.: 43974) Donnerstag 15 – 17 Uhr: 09.07. + 23.07. / 06.08. + 20.08. / …………………..03.09. + 17.09. / 01.10., 15.10. + 26.10.2015 jeden 1. Dienstag im Monat 9.30 Uhr – 11.00 Uhr Donnerstag 15 Uhr: 27.08. / 24.09. / 22.10.2015 mittwochs 9.00 - 10.30 Uhr: 12.08. / 09.09. / 14.10.2015 sonntags 15.00 - 17.00 Uhr: 19.07. / 23.08. / 18.10.2015 sonntags 11.30 Uhr: 19.07. / 23.08. / 13.09. / 18.10.2015 mittwochs 15.00 - 17.00 Uhr: 02.09., 16.09. + 30.09. / ............................................. 14.10. + 28.10.2015 dienstags 19.00 – 22.00 Uhr montags 19.30 Uhr: 13.07. / 17.08. / 14.09. / 19.10.2015 .................................... (Herr Wilke, Tel.: 405 66 ) letzter Dienstag im Monat 9.30 - 12.00 Uhr montags 15-17 Uhr dienstags 20.00 Uhr

Wenn nicht anders angegeben finden die Veranstaltungen im Gemeindezentrum statt!

In den Sommerferien fallen die Gruppen und Kreise zum größten Teil aus. Näheres erfahren Sie auf dem Gemeindebüro der Ev. Kirchengemeinde Eick, Boberstr. 3, 47445 Moers, Tel: 02841/44904.

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Der Elektronikkurs in der Ev. Kirchengemeinde Eick Einer der ältesten Kreise in der Gemeinde ist der Elektronikkurs. Hier werden die Grundlagen der Elektrotechnik und der Elektronik vermittelt. Ganz besonders will der Kreis die Jugendlichen ansprechen mit den modernsten Lehrmitteln, ohne sie zu überfordern. Konfirmanden können hier Punkte für ihr Konfipraktikum sammeln! Jeder kann sich im Kurs Wissen aneignen, für das er anderswo viel Geld bezahlen muss, und das sicher eine wertvolle Ergänzung zum Schulstoff ist! Nach der Einführung, in der Grundlagen gelehrt werden, geht es in die Digitalund Computertechnik. Die Teilnehmer lernen das Programmieren von Grund auf bis zum fertigen Robotermodell! Gezeigt wird am Rande, wie aus Feuer elektrische Energie gewonnen wird, z.B. mit dem Sterlingmotor, mit der Dampfmaschine und der Dampfturbine! Eine praktische Anwendung der Digitaltechnik war neulich die digital gesteuerte Modelleisenbahn oder der Flug mit dem Quadcopter. Man sieht, der Kreis hat eine breite Palette zu bieten! Auch wer „nur" Löten lernen will, ist herzlich willkommen! Werner Schüller / Sabine Mittreiter

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Toskana und Rom 16. bis 26. April 2016 Studien- und Pilgerreise der Ev. Kirchengemeinde Repelen und der Katholischen Kirchengemeinde St. Martinus Moers mit Pfarrer Heinrich Bösing und Pfarrer Uwe-Jens Bratkus-Fünderich 1. Tag: Moers - Florenz Flug mit Air Berlin von Düsseldorf nach Florenz, Hotel im Stadtzentrum, am Nachmittag Spaziergang in Florenz. 2. Tag: Florenz Möglichkeit zum gemeinsamen Gottesdienst. Anschließend ganztägige Stadtführung in Florenz mit Besichtigung der Kirche S. Maria Novella, des Domes, des Baptisteriums, der Kirche Or San Michele, der Piazza Signoria mit dem David von Michelangelo und den Uffizien, der Ponte Vecchio und der Kirche S. Croce. 3. Tag: Siena Siena. Die Perle im Süden der Toskana mit dem Pferderennen Palio, der Heiligen Katharina, der beeindruckenden Kathedrale, der Musikakademie Chigiana und dem Piazza del Campo. Siena ist die Stadt von Gianna Nannini und der Seneser, die immer freundlich und elegant gekleidet sind, die gerne und gut essen, seien es Pici-Nudeln oder leckere Ricciarelli-Kekse.

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4. Tag: San Gimignano - Chianti Auf der ehemaligen Pilgerstraße von der Porta San Giovanni zur Piazza della Cisterna, die mitten durch San Gimignano führt entdecken Sie auf Ihrem Weg die weltberühmten Geschlechtertürme, Symbol einstigen Reichtums. Nach der Besichtigung ist eine Wanderung in die Umgebung vorgesehen. Teilnehmer, die nicht mit wandern möchten, haben Freizeit in San Gimignano. 5. Tag: Pisa - Viareggio - Lucca Der schiefe Turm von Pisa zieht den Toskanabesucher geradezu magisch an. Sie sehen auch den Dom und das Baptisterium. Lucca. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten dieser typischen italienischen Kleinstadt sind die Basilika San Frediano und der Dom San Martino. 6. Tag: Florenz - Orvieto - Rom Fahrt von Florenz zunächst nach Orvieto, das malerisch auf einem Tuffsteinfelsen liegt. Orvieto zählt zu den schönsten Städten der Region Umbrien. Hauptanziehungspunkt ist sicherlich der Dom Santa Maria Assunta, eines der schönsten gotischen Gotteshäuser Italiens. Weiterfahrt nach Rom. Bezug der Zimmer – Hotel in Nähe des Vatikans. 7. Tag: Rom Die Vatikanischen Museen zählen zu den großartigsten Museen der Welt. Sie besichtigen am Vormittag dort ausgesuchte Ausstellungen: die Stanzen des Raffael

und die weltberühmte Sixtinische Kapelle mit den Fresken des Michelangelo. Im Anschluss Petersplatz und die Basilika St. Peter, eine der eindrucksvollsten Kirchen der Erde und das Zentrum der katholischen Kirche. 8. Tag: Rom Vormittags geführter Spaziergang vorbei am Theater des Marcellus und dem Mund der Wahrheit und dem Circus Maximus zum Aventin-Hügel mit der Basilika S. Sabina, dem Orangengarten und dem berühmten Schlüssellochblick. 9. Tag: Rom Bummel durch die Innenstadt Roms – Piazza Navona, das Pantheon, den TreviBrunnen und die Spanische Treppe. 10. Tag: Rom Morgens steht das antike Rom auf dem Programm. Nachmittags bummeln Sie mit Ihrem Stadtführer durch Trastevere, den originalen römischen Stadtteil mit seinen engen Gässchen und der Kirche S. Maria in Trastevere, die mit interessanten Mosaiken geschmückt ist. Anschließend Pizzaessen in Trastevere und Teilnahme am Abendgebet von Sant‘ Egidio. 11. Tag: Rom - Moers Domitilla-Katakombe mit Besichtigung. Basilika St. Paul vor den Mauern. Besichtigung der Basilika und des Kreuzgangs mit den herrlichen Cosmatenarbeiten. Danach Fahrt zum Flughafen und Rückflug von Rom/Fiumicino nach Düsseldorf.

Leistungen: Flug ab / nach Düsseldorf, Bustransfer in Italien, Halbpension, Örtliche deutschsprachige Reiseführer, Eintrittsgelder Reisepreis pro Person im Doppelzimmer: 1.690,- € Einzelzimmerzuschlag: 275,- € Einzelzimmer sind nur begrenzt verfügbar! Der Reisepreis basiert auf einer Mindestteilnehmerzahl von 30 Personen. Reiseveranstalter im Sinne des Reiserechts: Emmaus-Reisen Diözesanpilgerstelle Münster Gmbh Weitere Informationen und Anmeldeunterlagen bei: Pfarrer Uwe-Jens Bratkus-Fünderich Gerhart-Hauptmann-Str. 6, 47445 Moers 02841 71923 Mail: [email protected]

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26. Dorffest in Repelen vom 21. - 23.08.2015 Freitag, 21.08.2015 19.00 Uhr Konzert in der Dorfkirche mit Cantare 20.15 Uhr Eröffnungsansprache 20.30 Uhr Oldie-Rock-Cover-Band STAIRWAY Samstag, 22.08.2015 15.00 Uhr Kurkonzert mit dem Posaunenchor Repelen, dem Niederrheinischen Männerquartett „Glück Auf“ und dem Shanty-Chor Repelen 16.45 Uhr Band der Musikschule Moers „HotchPotch“ 19.30 Uhr Partyband Go L!ve

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Sonntag, den 23.08.2015 10.00 Uhr Ökumenischer Gottes dienst 11.00 Uhr Knappenchor Rheinland, ab 12.00 Uhr großer Familientag mit Kindereisenbahn 12.00 Uhr Showtanz mit den „Flamin- gos“ der Lebenshilfe Moers 13.00 Uhr Aktuelle Popmusik mit den Geschwistern Vogelsberger 15.00 Uhr ORIGINAL RUHRPOTTSTEI- RER, Trio der Oberkrainer musik zu Kaffee u. Kuchen 18.00 Uhr ENDE

Karten im Vorverkauf: für Freitag 4,00 Euro (an der Abendkasse 5,00 Euro)

VORVERKAUFSSTELLEN: Hotel Zur Linde: An der Linde 2, 47445 Moers

für Samstag 7,00 Euro (an der Abendkasse 8,00 Euro)

Provinzial-Versicherung: Lintforter Straße 89, 47445 Moers

für beide Tage 10,00 Euro (Jugendliche unter 16 Jahren: Eintritt frei!)

Fernseh Warnecke: Oderstraße 56a, 47445 Moers Weitere Infos: www.repelenaktiv.de

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Das Neue Evangelische Forum: Erwachsenenbildung, Ev. Familienbildungswerk Moers, Fachberatung für Tageseinrichtungen für Kinder, Frauen, Jugend, Konziliarer Prozess/Agenda 21 „Es liegt im Stillewerden eine wunderbare Macht der Klärung, der Reinigung, der Sammlung auf das Wesentliche.“ Dietrich Bonhoeffer

Eine (ganz kleine) Auswahl aus unserem Veranstaltungsangebot: Exkursion in die Gemarker Kirche Wuppertal (im Rahmen der Reformationsdekade) Besuch der Ausstellung „Gelebte Reformation – Theologische Erklärung“. Mittagessen im Weltcafé der City-Kirche Elberfeld. Im Anschluss Besichtigung der Begegnungsstätte Alte Synagoge Wuppertal mit Führung (Pfarrer Martin Engels). Termin: 09.09.2015, Abfahrt 08.30, Rückfahrt 16.00 Uhr, gemeinsame Busfahrt Anmeldung: Neues Ev. Forum, Dorothee Bartsch, 02841 - 100140 Trialog - Veranstaltung zum Thema „Gebet – Hinwendung zu Gott“ Gespräch mit Vertretern der drei monotheistischen Religionen Termin: 09.09.2015, 19.30 - 21 Uhr,

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DITIB- Moschee, Römerstr. 605, 47443 Moers. Vorher ist um 19.03 Uhr Gelegenheit zur Teilnahme am muslimischen Abendgebet, Kooperation mit: DITIB-Moschee, Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit e.V. Männertag im Kirchenkreis Moers „…auf dass ihr heil werdet (Phil 2,12) – Männer zwischen Risiko und Sicherheit“ Termin: Sa. 26.09.2015, 10.00 - 14.00 Uhr, Gemeindezentrum Scherpenberg, Homberger Str. 350, 47443 Moers, 09.30 Uhr, Kaffee zum Ankommen, um 14.00 Uhr ist Gelegenheit zur Teilnahme am gemeinsamen Abschlussgottesdienst Pilgern/Meditation Unsere Angebote dazu finden Sie auf www.kirche-moers.de/pilgern

In einem eigenen Programmheft finden Sie viele Angebote zum Themenbereich Demenz. Das Heft finden Sie im Internet auf: www.kirche-moers.de/neuesevforum oder fordern Sie es als Heft oder Download an. Ein reichhaltiges Angebot zur Familienbildung finden Sie auf: www.kirche-moers.de/familienbildung Hinweis: Viele weitere Veranstaltungen stehen in unserem Programm-Leporello.

Sie finden es in Gemeinden und einzelnen Buchhandlungen ausliegen oder im Internet auf: www.kirche-moers.de/neuesevforum Haben Sie Lust, uns als Referentin/Referent in der Ev. Erwachsenenbildung zu unterstützen? Wir freuen uns, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen: Neues Ev. Forum Kirchenkreis Moers, Seminarstr. 8, 47441 Moers, 02841 100135, neuesevforum@kirche-moers. de, www.kirche-moers.de/neuesevforum

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Dorffest in Repelen vom 21. - 23. August 2015 Da sind die fleißigen Helfer vom FelkeVerein wieder dabei: Am Samstag ab 15.00 Uhr gibt es an unserem Pavillon wieder die dorfbekannten Schmörkes mit Kräuterquark und frische leckere Apfelkrapfen. Auch am Sonntag 12.00 Uhr nach dem ökumenischen Gottesdienst sind wir wieder dabei mit den bekannten Leckereien. Um 15.00 Uhr wartet Christa Wittfeld am Felkemuseum im Jungbornpark auf die Besucher. Bei einem Spaziergang durch den früheren Kurpark gibt es Geschichten vom „Lehmpastor“ und seinen Kurgästen. Wie schon die Kurgäste vor über 100 Jahren wandeln wir unter alten Kastanien, gehen vorbei am Friedhelm-Wittfeld-Musikpavillon, durch einen Waldweg in Richtung Intensivbereich. Dort können Sie die neue „Repelener Methode“ nach Pastor Emanuel Felke mit Licht-LuftWasser-Erde neu entdecken. Bei einem Besuch im Felke-Museum und Kräu-

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tergarten gibt es zur Stärkung leckeren Kaffee und hausgebackenen Kuchen.

13. September ab 12.00 Uhr Intern. Denkmaltag mit viel Musik im Jungbornpark am Friedhelm-Wittfeld-Musikpavillon Der Tag des „offenen Denkmals“ steht in diesem Jahr unter dem Motto “Altes Handwerk“. Bläserklänge und verschiedene Gesangsgruppen erwartet die Besucher. Niederrheinische Köstlichkeiten werden wieder vom Felke-Verein und den Repelener Landfrauen angeboten. Um 15.00 Uhr machen sich Interessierte auf die Socken und erleben bei einer Führung die wohltuende und gesundheitsfördernde Wirkung des Barfußgehens. Singen Sie den Jungbornmarsch mit, wenn die Bläser des Posaunenchores die neue „Dorfhymne“ im FriedhelmWittfeld-Musikpavillon erschallen lassen. Felke-Verein • Christa Wittfeld Niephauser Str. 205 • 47445 Moers E-Mail: [email protected]

Boulespielen im Jungbornpark auf der Fritz-Mühle-Boule-Anlage des Tennisclubs SG Rheinkamp-Repelen, Am Jungbornpark 192, 47445 Repelen. Einige Boulekugelsätze sind vorhanden und können ausgeliehen werden. Ansprechpartner: Uwe Meier Tel.: 34858 und Wolfgang Simon Tel.: 71906 Termine: donnerstags um 15.00 Uhr und samstags um 14.00 Uhr Spiele-Nachmittag Wer Lust am Spielen hat, ist herzlich willkommen. Die Spielgruppe trifft sich jeden Mittwoch um 15.00 Uhr im Franziskushaus. Leitung: B. Schwichtenberg, M. Flakowski Briefmarken sammeln Briefmarken sammeln ist ein sehr schönes und interessantes Hobby. Haben Sie Lust, das monatliche Treffen der „Sammlergilde Repelen von 1956“ unverbindlich zu besuchen? Sie sind herzlich willkommen und können sich informieren, Briefmarken tauschen, Ratschläge von Sammlern erhalten oder sich beim Aufbau einer Sammlung beraten bzw. helfen lassen. Termine: jeden 2. Sonntag im Monat um 10.30 Uhr in der AWO Altentagesstätte Talstr. 5, 47445 Moers-Repelen Ansprechpartner: W. Simon Tel.: 71906

Literaturkreis Leitung: Elisabeth Kabell, Tel.: 02845 4457 Treffpunkt: Gemeindehaus An der Linde, jeweils am 2. Donnerstag im Monat, um 17.00 Uhr. Termine: 09.07.2015, 13.08.2015, 10.09.2015, 08.10.2015, 12.11.2015 Gymnastikgruppe Leitung: Maria Schmidt, Tel.: 3912185 Treffpunkt: Franziskushaus jeweils dienstags oder mittwochs um 09.00 Uhr. Kursbeitrag: 17,00 Euro Gedächtnistraining Leitung: Elisabeth Kabell, Tel.: 02845 4457 und Roswitha Simon, Tel.: 71906, jeweils am 1. und 3. Mittwoch im Monat um 14.30 Uhr im Gemeindehaus An der Linde Termine: 01,07.2015, 15.07.2015, 05.08.2015, 19.08.2015, 02.09.2015, 16.09.2015. 07.10.2015, 21.10.2015, 04.11.2015 Ökumenisches Frühstück Mittwoch, 26.08.2015 im Gemeindehaus An der Linde, Repelen um 09.30 Uhr Die Organisation liegt in den Händen von Frau Meyer-Stoll und Team. Kostenbeitrag für das Frühstück: 4,00 Euro Ansprechpartner für die „Späte-Freiheit“ sind: Ariane Ehlert, Tel.: 73965 und Wolfgang Simon, Tel.: 71906 E-Mail: [email protected] Ankündigungen

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Fadenwerkstatt für Jung und Alt Offenes Angebot für Stricken, Häkeln und Strickfilzen In Gemeinschaft mit Erfahrungsaustausch und Lernangebot. Die Fadenwerkstatt ist ein Handarbeitsangebot, das von Ehrenamtlichen gestaltet und durchgeführt wird. Gearbeitet werden kann, was gewünscht wird. Das Angebot ist für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen geeignet. Eine Anmeldung ist erwünscht, aber nicht zwingend erforderlich. Kosten entstehen nicht. Jeden zweiten und vierten Mittwoch. 15.00 bis 17.30 Uhr. Im Seniorenbüro Moers-Repelen. Markt 5, 47445 Moers, Tel. 02841 - 7 35 96

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Ankündigungen

Seit der Eröffnung im Juli 1995 hat sich das Seniorenbüro Moers-Repelen zu einem Beratungs- und Kontaktzentrum „Rund um’s Älterwerden“ entwickelt, das aus der Moerser Seniorenlandschaft nicht mehr wegzudenken ist. Kontakte knüpfen, Informationen weitergeben und vorhandene Möglichkeiten für Seniorinnen und Senioren zugänglich machen – das sind die wesentlichen Aufgaben für das Seniorenbüro MoersRepelen. Die Grafschafter Diakonie gGmbH - Diakonisches Werk Kirchenkreis Moers als Träger und die Evangelische Kirchengemeinde Repelen sowie die Stadt Moers als Partner wollen mit dieser Einrichtung ältere Mitbürgerinnen und

Mitbürger im Stadtteil unterstützen. Mit den Informations- und Beratungsangeboten will das Büro Seniorinnen und Senioren in ihrer Selbständigkeit fördern und ihre eigenen Interessen und den Mut zur Selbsthilfe stärken. Ob Freizeitaktivitäten oder Hilfen – das Seniorenbüro weiß Rat. Es gibt viele Chancen und Möglichkeiten im Stadtteil. Diese Angebote im Interesse älterer Mitbürger zu vernetzen ist zentrales Anliegen des Seniorenbüros. Der zwanzigste Geburtstag ist ein Grund zum Feiern. Hierzu laden wir Sie herzlich ein am 03.07.2015 von 10.00 - 13.00 Uhr im und vor dem Seniorenbüro.

Ankündigungen

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Was gibt es Neues im Handarbeitskreis? Eine neue Idee wird seit April verwirklicht: Begrüßungsbeutelchen für Babys. Kinder der Kindertagesstätte Repelen und der Opstapje-Gruppen, die ein Geschwisterchen bekommen haben, werden vom Handarbeitskreis beglückt mit einem Beutelchen. Söckchen bzw. Mützchen – natürlich selbst gestrickt – dürfen darin nicht fehlen. Die Barbara- und Marktapotheke sowie der Drogeriemarkt dm Repelen unterstützen uns dabei. Ganz herzlich möchten wir uns für die Wollspenden bedanken. Der Handarbeitskreis trifft sich jeden 2. Mittwoch im Monat von 14.00 Uhr bis 16.30 Uhr in der Kinder-

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tagesstätte Gerhart-Hauptmann-Str. 2. Wer möchte da noch mitmachen? Bitte bei Herrn Heinsch melden: 02841 71828. Ihre Hannelies Tervoort



Sind Sie wie wir? Frauen in der Mitte des Lebens? Frauen in Beruf und Haushalt? Mit oder ohne kleinen oder großen Anhang? Wollen Sie einfach mal Zeit für sich haben? Wir können dabei helfen! Wir treffen uns an jedem 1. Dienstag im Monat um 19.00 Uhr im Gemeindehaus – es sei denn, unser Programm lässt dies nicht zu. Haben Sie Lust dabei zu sein? Versuchen Sie es doch mal. Wir laden Sie herzlich ein.

Dienstag Sommerpause 07.07.2015 Dienstag Sommer – Sonne – 11.08.2015 Picknick auf der Gemeindewiese

Dienstag Der Sommersonne entgegen – 01.09.2015 Tour zum Geleucht

Dienstag Der Sommer ist vorbei – 20.10.2015 Wir gehen Kegeln Interessierte Frauen melden sich bitte bei Erika Morsch: [email protected] oder Tel. 76 91 65 (ab 17 Uhr). Hier gibt es auch Näheres zu Zeiten und ggf. Kosten.

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Am Markt 5 • Tel. 73596 Mo - Do 09.00 - 12.30 Uhr Freitag von 9.00 bis 12.00 Uhr Beratungen im Seniorenbüro: jeweils dienstags und freitags von 10.00 - 12.00 Uhr Beratung über vorhandene Angebote und Einrichtungen für ältere Menschen Diethelm Rehn (Leitstelle Älterwerden der Stadt Moers): 03.07., 07.08., 04.09., 02.10. Beratung in deutscher und türkischer Sprache zur Renten-, Pflege- und Krankenversicherung Bahri Kizilkaya (Versichertenältester der Knappschaft): Nur nach telefonischer Vereinbarung Wohnen im Alter - Wohnraumanpassung Netzwerk ehrenamtliche Seniorenberatung Moers: 31.07., 29.09., 30.10. Beratung in Fragen Sterbebegleitung und Trauerarbeit Gisela Kapitza (Hospizarbeit Altenkrankenheim Bethanien): 14.07., 11.08., 08.09., 13.10. Wegweisende Beratung in deutscher und türkischer Sprache (Repelener Ostapje-Team): 17.07., 21.08., 18.09., 16.10. Allgemeine Beratung Seniorengruppe „Späte Freiheit“: 25.08., 27.10

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Ankündigungen

Das Seniorenbüro ist eine Einrichtung der Grafschafter Diakonie gGmbH Diakonisches Werkes Kirchenkreis Moers in Zusammenarbeit mit der Ev. Kirchengemeinde Repelen. Das Seniorenbüro wird von der Stadt Moers gefördert. Das Beratungsangebot im Seniorenbüro ist kostenlos.

Beratung zum Thema „24 Std. Betreuung und Pflege zu Hause“ Frau Henn (Grafschafter Diakonie gGmbHDiakonisches Werk Kirchenkreis Moers): 21.07., 18.08., 15.09., 20.10. Beratung in Fragen der Sicherheit Hermann Schülling und Michael Krause (Bezirksbeamte der Polizei in Repelen): 24.07., 28.08., 25.09., 23.10. Beratung zur häuslichen Unterstützung Mitarbeitende des Unterstützungsdienstes (Nachbarschaftlicher Unterstützungsdienst): 10.07., 14.08., 11.09., 09.10. Jeden ersten und dritten Donnerstag im Monat von 10.00 bis 12.00 Uhr Sprechstunde zur Rentenberatung durch Walter Geusken (Versichertenältester der Knappschaft-Bahn-See)

Jeden zweiten und vierten Mittwoch im Monat von 15.00 - 17.30 Uhr Fadenwerkstatt für Jung und Alt Offenes Angebot für Stricken, Häkeln und Strickfilzen

Runder Tisch: Älterwerden in Repelen Vertreterinnen und Vertreter von Vereinen und Institutionen sowie Interessierte treffen sich regelmäßig. Das Seniorenbüro informiert gern über Inhalte und Termine.

Jeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat von 10.00 - 12.00 Uhr Beratung in Fragen der Pflege und Finanzierung im häuslichen Bereich durch die Grafschafter Diakonie – ambulante Pflege gGmbH –Diakonisches Werk Kirchenkreis Moers

Internet im Seniorenbüro - Surfen und Mailen für Senioren und Seniorinnen Informieren und kommunizieren über und mit dem Computer. Montags in der Zeit von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr können interessierte Senior- Innen ihre Erfahrungen im Umgang mit diesem Medium austauschen, sich neue Anregungen holen, Fragen klären und neue Kontakte knüpfen. Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass Ausprobieren dabei sehr wichtig ist. Das SeniorInnenInternet-Team begleitet erste Erfahrungen ihrer Altersgenossen am und mit dem PC mit viel Engagement und Einfühlungsvermögen. Neu hinzugekommen ist das Angebot, auch eigene Laptops mitbringen zu können und am eigenen Gerät die - vielleicht manchmal ersten - Schritte ins Internet zu wagen. Voranmeldung nicht erforderlich. Schauen Sie einfach mal vorbei. Wir freuen uns auf Sie. Das Internet-Team

Jeden Mittwoch von 10.00 - 12.00 Uhr „Offene Sozialberatung“ durch Iris Schwabe (Grafschafter Diakonie gGmbH – Diakonisches Werk Kirchenkreis Moers) mit Schwerpunktthemen: - Beratung in allgemeinen Lebensfragen - Hilfe bei Anträgen und Formularen - Beratung zu Grundsicherung, Pflege- versicherung u. Arbeitslosengeld II - Beratung pflegender Angehöriger Hausbesuche n. Vereinbarung möglich

Der Verkauf von Müllsäcken für Windeln geht weiter !!!rs

Weitere Veranstaltungen entnehmen Sie bitte den aktuellen Aushängen! Neue Beratung im Seniorenbüro Ab dem 01.04.2015 berät der Versichertenälteste der Knappschaft-Bahn-See, Walter Geusken, jeden 1. Und 3. Donnerstag im Monat von 10.00 - 12.00 Uhr im Seniorenbüro zu Rentenfragen. Herr Geusken ist zusätzlich jeden 2. und 4. Mittwoch des Monats von 10.00 - 12.00 Uhr im IZ AWO Café Central, Talstr. 12, 47445 Moers zu erreichen. Ankündigungen

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Ev. Vereinshaus Repelen Am Kolk 20-22 Ansprechparrtnerin: Anna-Maria Paczka Tel.: 0 151/51 35 87 83

Bibelgesprächskreis Montag, 16.00 - 17.00 Uhr Nicht an Feiertagen und nicht in den Schulferien. Die Gesprächsführung liegt bei wechselnden Personen. Es geht um das persönliche Bibelverständnis. Verantwortlich: Rolf Ernst 1732597 E-Mail: [email protected] Themen: 17.08.15 Die Kraft der Zukunft (1. Petrus 1, 3 – 9) 24.08.15 Ein Zeichen für die Liebe (1. Mose 24) 31.08.15 Wenn wahre Liebe warten muss, (1. Mose 29) 07.09.15 Brüder versöhnen sich (1. Mose 32 + 33) 14.09.15 Kinderkriegen mit Hindernis- sen (1. Mose 38) 21.09.15 Wo du hin gehst, will auch ich hin gehen (Ruth 1) 28.09.15 Eine Männerfreundschaft, David und Jonathan (1. Samuel 18) Herbstferien

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Ankündigungen

19.10.15 26.10.15

Micha Mohr vom Johanneum besucht uns Liebe zwischen Betrug und Segen (2. Samuel 11 + 12)

Tischspielzeit Mittwoch, 14.00 - 15.00 Uhr Nicht in den Schulfereien. An separaten Tischen können bekannte Tischspiele gespielt werden. Wir verfügen nun über ein großes seniorengerechtes „Menschärgere-dich-nicht“-Spiel! Verantwortlich: Elsbeth Ernst, 1732597 Seniorenkreis Mittwoch, 15.00 - 17.00 Uhr von 15.30 - 16.00 Uhr Pause mit Kaffee, Tee und Kleingebäck, für die Kosten wird gesammelt. Jede Frau und jeder Mann ist willkommen. In den Schulferien finden keine Treffen statt. Verantwortlich: E. Ernst, 1732597 Irmgard Hoff, 509130

Programm Sommerferien 12.08.15 Wir freuen uns auf süße Herzen 19.08.15 Eine Märchenstunde 26.08.15 Mit weniger immer mehr 02.09.15 Das Herz 09.09.15 Türen 16.09.15 Wahr oder Ente? 23.09.15 Wir machen einen Ausflug 30.09.15 Geburtstagskaffeetrinken Herbstferien 21.10.15 Micha Mohr vom Johanneum besucht uns 28.10.15 Kartoffeln schmecken gut Senioren-Gymnastik Donnerstag, 10.00 - 11.00 Uhr Nicht an Feiertagen und in den Schulferien. Verantwortlich: Irmgard Hoff, 50 91 30 2. Kurs 2015 mit 8 Terminen zu 28,00 € pro Person: Termine: 13., 20. + 27.8.15, 03., 10., 17. + 24.9.15 + 1.10.15 3. Kurs 2015 mit 8 Terminen zu 28,00 € pro Person: Termine: 22. + 29.10.15, 05., 12., 19. + 26.11.15, 03. + 10.12.15

Senioren-Tanz Dienstag, 14-tägig von 16.00 - 18.00 Uhr In der Pause mit Mineralwasser. Verantwortlich: Irmgard Hoff,50 91 30 Kosten: 5,00 € pro Person und Termin einschließlich Pausengetränk Termine: 18.08.15, 01., 15. + 29.09.15, Herbstferien, 27.10.15, 10. + 24 .11.15 + 08.12.15 Saalvermietungen Wir vermieten unseren Saal zu günstigen Bedingungen für Familienfeiern verschiedenster Art. Wie zum Beispiel: Geburtstagsfeiern, Hochzeiten, Silber- und Goldhochzeiten, Konfirmation, Kommunion und auch Beerdigungsnachfeiern mit Suppe und Mittagessen. Wir verfügen über Tischdecken, Rotweinund Weißweingläser, Sekt- und Biergläser. Es gibt einige Beispielfotos. Der Saal kann auch ohne Geschirreinsatz gemietet werden. Die Hausmeisterin Anna-Maria Paczka kann sie beraten und Informationen mitgeben. Sie ist telefonisch zu erreichen unter 0151 - 51 35 87 83. Weitere Informationen im Internet unter: www.vereinshaus-repelen.de

Ankündigungen

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Geburtstagskinder, die ihren Geburtstag nicht veröffentlicht haben möchten, teilen das bitte im Gemeindeamt bei Frau Melis mit. Telefon 74177. Zum Geburtstagskaffee für Juli, August, September und bis zum 15.10. Geborene laden wir am Donnerstag, den 22. Oktober 2015 um 15.00 Uhr ins Gemeindehaus An der Linde herzlich ein. Die Geburtstagsfeier für die GeburtstagsJuli 2015 Günter Beier Hermann Bongers Johanna Krempicki Arnold Peters Helga Raabe Dieter Arndt Dieter Brückner Lieselotte Schrooten Ida Wickert Elli Wiedemann Margarete Sabottki Heinz Schlottmann Eva Linde Ursula Onasch Brigitte Jung Liselore Hoffmann Hans-Wilhelm Kratochvill Erhard Urban Friedhelm Hohl Friedhelm Werner Karin Thalhäuser Ida Weigl Siegfried Klück

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Geburtstage

kinder ab 16. Oktober, November und Dezember ist am Donnerstag, den ??? Wir gratulieren allen Geburtstagskindern, besonders den namentlich genannten mit dem Monatsspruch für Juli:

Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere stammt vom Bösen.

Kuhlmannstraße 2 Lintforter Straße 129 Allmendestraße 23 Kühlerstraße 6 Brinkenhof 7 Allmendestraße 9 Drosselstraße 3 Rheinkamper Straße 45 Finkstraße 5 Schwanstraße 22 Stormstraße 59 An den Hornbuchen 20 Stormstraße 25 b Markt 17 Birnenstraße 14b Kühlerstraße 34 Windmühlenstraße 70 Lintforter Straße 112 f Kuhlmannstraße 8 Anglerstraße 52 Jungbornstraße 17 An den Hornbuchen 2 Baggertstr. 12, Rhbg.

Matthäus 5, 37

01.07.36 01.07.39 01.07.38 01.07.22 01.07.33 02.07.43 02.07.32 02.07.35 02.07.34 02.07.39 02.07.29 03.07.35 03.07.31 03.07.42 03.07.44 03.07.34 04.07.44 04.07.30 04.07.38 04.07.45 05.07.43 05.07.44 05.07.36

Friedrich Köstermann Renate Schiller Renate Spitzer Gertrud Friesen Erika Melchior Margret Boguschewski Angelika Zeitz Fred Hagen Wiltrud Schumacher Elisabeth Gerhardt Benno Pirc Wilhelm Wiese Ruth Warnecke Bernhard Engfeld Gertrud Schneider Wilhelm Lisken Irene Küppers Heinz Guddat Fritz Misch Ingeborg Schmieder Wilhelm Wirtz Elisabeth Guddat Wilhelm Köhler Elisabeth Kolaric Karin Handick Friedrich Berns Christel Baumert Irmgard Völkert Eva Loose Hildegard Scharfe Edith Welting Rosemarie Hohl Irene Biernat Sofia Siebrands Friedrich Bleckmann Ilse Klein Dieter Maas Lilli Struben Günter Zimmermann Renate Reiners Ernst Claasen Erika Schmitz

Oststraße 8 Am Mönk 7d Eichendorffstraße 55 Am Jungbornpark 195 Lerschstraße 131 Stormstraße 48 Anglerstraße 16 Am Jungbornpark 165 b Windmühlenstraße 71 b Stormstraße 47 Am Jungbornpark 113 Finkstraße 3 Eichendorffstraße 69 Hagenstraße 78 Am Mönk 23 c Am Kolk 10 Grüngürtel 12 Dongrathshof 4 Am Mönk 15 b Am Moersbach 5 Am Mönk 27 Dongrathshof 4 Böckstraße 11 Allmendestraße 26 Bernsweg 7 Hourtenhofstraße 1 Lerschstraße 4a Heinestraße 1 Anglerstraße 4 Kuhlmannstraße 4 Am Kolk 18 Kuhlmannstraße 8 Kühlerstraße 4 a Anrathsweg 39, N.-V Am Jungbornpark 196 a An den Hornbuchen 2 Reitweg 205, Rhb. An der Sandkull 115 An der Sandkull 81 d Windmühlenstraße 66 Bertastraße 24 Anglerstraße 41

05.07.34 05.07.39 06.07.30 06.07.36 06.07.38 06.07.33 06.07.44 07.07.35 07.07.44 08.07.28 08.07.34 08.07.36 08.07.38 09.07.37 09.07.36 09.07.34 10.07.35 10.07.29 10.07.42 11.07.43 12.07.28 12.07.34 13.07.29 13.07.34 13.07.41 13.07.35 13.07.37 13.07.26 13.07.28 13.07.34 13.07.39 14.07.39 14.07.33 15.07.29 15.07.33 16.07.37 16.07.39 16.07.36 16.07.39 17.07.35 17.07.37 17.07.39 Geburtstage

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Dr. Heinz-Jürgen Dietze Friedchen Hauffe Sibylla Himken Johann Bongers Katharina Schepp Peter Meetschen Manfred Ullrich Annelore Niederholz Hannelore Vogelsberger Benno Dittrich Monika Paduch Karl-Heinz Baas Ingrid Wiegmann Rudolf Kremser Helga Leier Heinrich Schink Ewald Köhler Irmgard Bongers Erika Schwabe Elisabeth Schuldig Monika Salomon Hermann Ophaelders Elke Leckband Dieter Mossakowski Werner Karbstein Karl Zander Elfriede Gentges Renate Hartmann Eva Düngen Udo Schlottmann

Käthe-Kollwitz-Str. 7 Lintforter Straße 88 Am Bärenbruch 46, Rhbg. Schwanstraße 4 An der Linde 5 Kohlenhucker Weg 169 Allmendestraße 12 Lerschstraße 98 Lange Straße 15 Pusenhof 21 Oleanerweg 1 Grubenstraße 37 Feldmannstraße 22 Freiligrathstraße 69 An der Sandkull 82 Wefortstraße 73 Azaleenweg 103 Lintforter Straße 109 b Postillionstraße 1 Pusenhof 9 Wiesenstr. 33, Alpen Frietstraße 13 An den Hornbuchen 12 Postillionstraße 45 Postillionstraße 5 Stormstraße 42 Lintforter Straße 109 b Am Mönk 7c Niephauser Straße 197 Kühlerstraße 56

18.07.37 18.07.30 18.07.41 19.07.29 20.07.22 20.07.30 20.07.41 20.07.30 21.07.38 21.07.30 22.07.44 22.07.45 23.04.42 24.07.37 25.07.35 25.07.44 26.07.41 26.07.29 26.07.27 26.07.33 27.07.44 28.07.34 28.07.32 28.07.43 29.07.40 31.07.40 31.07.34 31.07.39 31.07.43 31.07.42

August 2015 Ilse Weingart Günther Eckhard Horst Vogelsberger Fritz Jodeit Hermann Arndt Gerda Nützmann Inge Hüsch Heinz Oymanns Christine Patzke Jan van der Meer

Am Jungbornpark 210 Drosselstraße 8 Lange Straße 15 Dillschenweg 40 Kiebitzweg 13 Niephauser Straße 164 Lintforter Straße 13 Lintforter Straße 3 Niephauser Straße 195 Billstraße 13

01.08.37 01.08.44 01.08.36 01.08.39 01.08.35 02.08.38 03.08.42 03.08.41 03.08.36 05.08.44

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Geburtstage

Emma Waters Hans Möhlen Gerhard Neumann Werner Schils Hildegard Nagel Emma Ballmann Kurt Hox Irma Arndt Heinz Lissen Renate Kubovic Renate Zander Hans-Joachim Hellwarth Manfred Cirkel Jürgen Müller Alfred Hesse Gabriele Ullrich Hildegard Georges Ferdinand Braun Renate Nicklaus Ute Kostka-Ferres Günter Matern Rosemarie Niedernhöfer Bruno Büstrin Karl Glaser Irmgard Bruckhaus Monika Grootz Waltraud Kuhnen Christa Färber Bernd Gervers Christel Spickers Waltraud Ihring Sybille Lux Helene Jochums Gertrud Heim Irmgard Nolte Gerhard Friesen Christa Oettgen Heinz Makowski Franz Farin Gerhard Grigoleit Rosemarie Benter Margarete Vorreiter

Stormstraße 62 Jungbornstraße 21 Stormstraße 43 Am Jungbornpark 145 Timmermansstraße 10 Plißstraße 42 Windmühlenstraße 59 Allmendestraße 9 Am Jungbornpark 95 b Azaleenweg 36 Stormstraße 42 Freiligrathstraße 39 Kühlerstraße 4 Feldmannstraße 23 Leuschnerstraße 28 Allmendestraße 12 Drosselstraße 10 An der Sandkull 117 Am Jungbornpark 117 Johann-Steegmann-Allee 2 Rhenberger Str. 523 Rayer Str. 190, K.-L. Bertastraße 27 An der Sandkull 94 Windmühlenstraße 62 Hoher Weg 241 Am Jungbornpark 187 Oleanderweg 9 Fliederweg 38 Am Jungbornpark 143 b Hagenstraße 82 Kühlerstraße 20 Drosselstraße 5 Rayer Str. 106, K.-L. Stormstraße 89 Am Jungbornpark 195 Jungbornstraße 11 a Finkstraße 6 Am Mönk 15b Kiebitzweg 18 Stormstraße 77 Im Meerfeld 79

05.08.35 07.08.29 07.08.30 07.08.36 08.08.28 08.08.21 08.08.28 09.08.43 09.08.30 10.08.38 10.08.42 10.08.41 10.08.41 11.08.45 11.08.30 11.08.45 11.08.36 11.08.42 12.08.42 15.08.41 15.08.36 16.08.41 17.08.30 17.08.37 17.08.38 17.08.44 18.08.30 19.08.41 19.08.42 19.08.40 19.08.38 19.08.44 20.08.25 20.08.40 20.08.29 20.08.36 20.08.39 22.08.32 23.08.36 23.08.37 23.08.28 23.08.36 Geburtstage

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Paul Kühn Heinz Paczia Ute Werth zu Osten Helmut Gerlach Hans-Dieter Schwarz Ingrid Fischer Heinz Lohmann Jürgen Pierza Renate Hammann Anne Jordan Käthe Köhler Johanna Knopf Christa Althoff Ursula Herzig Helmut Christeleit Maria Düntgen Gerhard Gehnen

Magnolienweg 25 Am Kolk 32 Helmholzstraße 3 Lintforter Straße 99 Billstraße 41 Billstraße 19 Lerschstraße 129 Postillionstraße 45 Birnenstraße 7 Anglerstraße 10 An der Bleiche 7, N-Vl. An den Hornbuchen 2 An der Schneckull 1 Kiebitzweg 21 Windmühlenstraße 70 Lange Straße 19 Eichendorffstraße 5

24.08.44 24.08.35 25.08.43 26.08.33 26.08.43 27.08.45 27.08.41 27.08.37 28.08.39 29.08.41 30.08.23 31.08.19 31.08.34 28.08.42 28.08.34 29.08.27 31.08.32

September 2015 Liane Heim Ewald Schäfer Rosemarie Schneider Alexander Hahn Kurt Reinhart Ilse Ophaelders Ilse Hildegard Grzechza Berta Tiedtke Hildegard Stasch Ruth Otto Brigitte Strache Helga Schmidt Klaus Ratunde Ilse Quast Annemarie Much Elfriede Kiskel Helga Krause Christa Meyer-Stoll Wilfried Wenzel Adele Hox Anna Köther Sieghild Kratochvill Marlene Düngen

Lauffstraße 12 Heinestraße 26 Kamper Straße 219 Azaleenweg 30 Stormstraße 144 Frietstraße 13 Anrathsweg 1, N.-Vl. Im Felde 2 Jungbornstraße 23 Lerschstraße 52 Freiligrathstraße 11 Eichendorffstraße 15 Lintforter Straße 7b Stormstraße 19 c Anglerstraße 25 Dongrathshof 29 Allmendestraße 17 Kuhlmannstraße 11 Am Meerholz 26 Windmühlenstraße 59 Bertastraße 20 Windmühlenstraße 70 Jungbornstraße 5

01.09.35 02.09.36 03.09.39 03.09.35 04.09.40 04.09.40 05.09.26 05.09.38 06.09.25 06.09.34 06.09.37 07.09.33 07.0.9.42 07.09.32 07.09.41 08.09.29 09.09.38 09.09.32 09.09.26 11.09.24 12.09.36 12.09.40 12.09.35

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Geburtstage

Aloisia Kettgen Anneliese Stämmler Karin Düngen Herbert Schmitz Lieselotte Blitgen Ruth Adele Scholz Friedrich Küppers Irene Empting Wilfried Schäfer Liesbeth Arnold Lieselotte Bolten Rosemarie Schink Herbert Schürmann Horst Koch Willi Preußner Renate Nottebohm Gisela Fiebig Karl-Heinz Gauder Margret Kapturek Siegrid Paschek Christel Splittorf Sonja Warnke Friedhelm Tiedtke Gertrud Weist Hilda Rößler Ilse Artelt Margarete Knizia Klaus Poweleit Hilmar Schoof Erna Becker Erika Wedde Gerlinde Sturzbecher Wilfried Adams Hilde Raatschen Gertrud Soboll Friedrich Hennig Heinz Soboll Erna Witych Helga Hawel Gisela Hahnke Eckhard Voigt Brigitte Heidemann

An den Hornbuchen 8 Stormstraße 77a Jungbornstraße 5 Lintforter Straße 133 An der Sandkull 89 Lerschstraße 4b Am Mönk 20 Finkstraße 7 Kiebitzweg 5 Brockstraße 14, Altenbeken Felkestraße 33 Am Moersbach 3 Magnolienweg 20 Niephauser Straße 170 Kühlerstraße 15 Anglerstraße 8 Jungbornstraße 32 Im Angerfeld 2a Am Mönk 25 Windmühlenstraße 58 Am Jungbornpark 179 Rheinberg Im Felde 2 Freiligrathstraße 53 Am Meerholz 11 b Lintforter Straße 112 f Lerschstraße 3 Eichendorffstraße 69 Dongstraße 93 An der Sandkull 110 Lintforter Straße 135 Käthe-Kollwitz-Straße 14 Drennesweg 15 Lerschstraße 87 Kamper Straße 115 Billstraße 31 Kamper Straße 115 Am Mönk 27 Stormstraße 33 Schwanstraße 27 Kamper Straße 218 Niephauser Straße 146

12.09.31 12.09.30 12.09.43 13.09.39 13.09.40 13.09.31 13.09.32 13.09.35 14.09.34 15.09.25 15.09.30 15.09.45 16.09.39 16.09.36 17.09.27 17.09.41 18.09.39 19.09.40 19.09.36 20.09.42 19.09.44 20.09.28 21.09.38 22.09.29 22.09.33 22.09.27 23.09.21 23.09.37 23.09.38 24.09.38 24.09.40 25.09.45 25.09.28 25.09.21 25.09.30 26.09.37 26.09.29 26.09.29 27.09.39 27.09.45 27.09.37 27.09.37 Geburtstage

71

Margot Baas Erika Gebhardt Brigitte Kühn Eugen Ruckdeschel Romana Ostwald Anni Zill Hermann Rusch Siegfried Rosenbaum

Windmühlenstraße 70 Eichendorffstraße 9 Magnolienweg 25 Postillionstraße 25 Oststraße 17 Postillionstraße 7 Lerschstraße 78 Rayer Straße 210

28.09.36 28.09.40 28.09.42 29.09.33 29.09.38 30.09.33 30.09.27 30.09.34

Oktober 2015 Heinz Splittorf Erich Theis Ingeborg Hirschmann Christa Klipper Erika Rosenbaum Sigrid Sprünken Irmgard Waßerfuhr Werner Stumpe Anna Gross Erika Petzel Ruth Pfaffenberg Karl Trompetter Erwin Schneider Karin Rolke Dr. Johannes Meyer-Stoll Heinz Somberg Heinz Hansen Irmgard Jeegers Wilhelm Wateram Ruth Vorbeck Elisabeth Granzen Gerhard Herrmann Helmut van Uem Marta Plischke Horst Rehbusch Sophie Jochums Dagmar Jochums Wilhelm Biermann Anneliese Warda Johann Blitgen Hildegard Hucks

Am Jungbornpark 179 Lerschstraße 100 Kühlerstraße 8 Am Mönk 18 Rayer Straße 210 Drennesweg 5 a Reitweg 251 Stormstraße 24 Felkestraße 17 Anglerstraße 12 Windmühlenstraße 52 a Lerschstraße 10 Drosselstraße 2 Gustav-Grossmann-Str. 9 Kuhlmannstraße 11 Käthe-Kollwitz-Straße 39 Am Mönk 7c Allmendestraße 1 An der Sandkull 70 Eichendorffstraße 9 Außenwall 2, Rheinberg Stormstraße 19 a Pusenhof 3 Rayer Straße 86, K.-L. Anrathsmünde 50 Kurzer Weg 8, Rhbg. Lintforter Straße 105 Azaleenweg 30 Am Jungbornpark 93 An der Sandkull 117 Reitweg 203, Rhbg.

02.10.39 02.10.35 04.10.33 05.10.35 06.10.36 06.10.37 06.10.29 06.10.28 06.10.30 07.10.38 08.10.26 08.10.34 09.10.42 09.10.41 10.10.33 10.10.34 10.10.44 10.10.39 10.10.37 13.10.32 13.10.19 13.10.27 14.10.23 14.10.28 14.10.32 15.10.33 15.10.45 16.10.39 16.10.29 16.10.31 16.10.37

72

Geburtstage

Manfred Karpa Anna Plumhoff Gerda Steiner Roswitha Pastewski Helga Plötz Waltraud Langer Ida Margarete Opriel Tilmann Laakmann Gustav Laermann Wilhelm Schlag Christa Balters Erwin Fischer Dieter Hildebrandt Irmtraud Melzner Johannes Ehrenstein Elsbeth Ernst Paula Jochems Elisabetha Blagi Gerda Schmitz Gerda Eichhöfer Elisabeth Teborg Ilse Mechmann Ingrid Kirchner Hildegard Voigt Wilhelm Söhlke Egon Welting Heinrich Appel Egon Gunkel Heinrich Schumacher Wilhelmine Rogalla Wilhelm Hüsch Karin Neufert

Böckstraße 25 Kamper Straße 19 Leuschnerstraße 34 An den Hornbuchen 2 Talstraße 9 Postillionstraße 14 Grüngürtel 4 Schürkampsweg 15 An der Sandkull 79 a Lintforter Straße 91 Drosselstraße 7 An der Sandkull 110 d Feldmannstraße 41 Timmermansstraße 8 Windmühlenstraße 59 a Kühlerstraße 4 a Rheinkamper Straße 97 Käthe-Kollwitz-Straße 41 Drosselstraße 19 Anglerstraße 22b Am Jungbornpark 91 Am Meerholz 11 d Stormstraße 21 c Kamper Straße 218 Allmedestraße 25 Am Kolk 18 Schwanstraße 8 Windmühlenstraße 70 Windmühlenstraße 71 b Eichendorffstraße 1 Lintforter Straße 13 Sternstraße 8

16.10.39 16.10.38 17.10.40 18.10.42 18.10.38 19.10.42 19.10.31 19.10.35 19.10.32 20.10.29 20.10.33 20.10.42 20.10.43 21.10.29 21.10.31 22.10.40 24.10.19 24.10.34 25.10.25 25.10.45 26.10.29 26.10.43 27.10.37 27.10.39 28.10.26 30.10.37 30.10.35 30.10.41 30.10.44 31.10.34 31.10.35 31.10.40

Geburtstage

73

Montag Posaunenchor 19.00 - 22.00 Uhr, Clarenbachhaus

Jugendchor

Dienstag

Selbsthilfegruppe Kreuzbund 19.00 - 21.00 Uhr, Clarenbachhaus Cantare Frauenchor 18.00 - 21.30 Uhr, Gemeindehaus An der Linde

Mittwoch

Bastel- und Handarbeitskreis 15.00 - 17.00 Uhr, Clarenbachhaus Handarbeitskreis jeden 2. Mittwoch 14.00 - 17.00 Uhr, Kindertagesstätte Yoga 17.00 - 18.30 Uhr, Clarenbachhaus MGV Liederkranz 19.00 - 22.00 Uhr, Clarenbachhaus

Donnerstag Frauenhilfe 15.00 - 17.00 Uhr, Gemeindehaus An der Linde Kirchenchor 20.15 - 22.00 Uhr, Gemeindehaus An der Linde Posaunenchor 17.30 - 20-00 Uhr, Clarenbachhaus Freitag Niederrheinisches Männerquartett Glück Auf 17.00 - 19.00 Uhr, Clarenbachhaus Skigymnastik in den Wintermonaten (Oktober - Ostern) 20.00 -22.00 Uhr, Turnhalle Emanuel-Felke-Grundschule, Talstraße Samstag:

Jugendchor 12.00 - 14.00 Uhr, Kirche

Konto:

Sparkasse am Niederrhein BLZ 354 500 00 | KTO 1 130 000 944 IBAN: DE24 3545 0000 1130 0009 44 | BIC: WELADED1MOR Volksbank Niederrhein BLZ 354 611 06 | KTO 1 712 236 015 IBAN: DE42 3546 1106 1712236015 | BIC: GENODED1NRH

74

Unsere Gemeinde

Presbyteriumstagung Nordregion

Turmmuseum

Die Wittfelds Taufgottesdienst

Posaunenchor 2015 Jungbläser Jugendchor 2015

75

Ortsnetz Moers: 02841 - ...

Telefon

Gemeindeamt, Lintforter Str. 144, Annette Melis 7 41 77 Di 10.00 - 12.00, Mi 15.00 - 17.00 Uhr, Do + Fr 09.00 - 12.00 Uhr Fax 76 94 22 www.kirche-repelen.de, E-Mail: [email protected] Pfarrbezirk 1, Pfarrer Thorsten Kämmer, Lintforter Str. 144 E-Mail: [email protected] 7 66 37 Pfarrbezirk 2, Pfarrer Uwe-Jens Bratkus-Fünderich, Gerh.-Hauptmann-Str. 6 E-Mail: [email protected] 7 19 23 Marius Kehrmann, Organist 0 28 43 - 92 39 61 Dennis Kittner, Chorleiter 0201 - 476 770 96 Michael Wittfeld, Posaunenchorleiter 0176 - 12524800 Gemeindehaus An der Linde, Küsterin: Christel Bothe E-Mail: [email protected] 7 61 43 Clarenbachhaus, Lerschstr. 71, Küsterin: Beate Schmidt E-Mail: [email protected] 76 97 89 Jugendleiterin Susanne Klattenhoff, E-Mail: [email protected] 76 91 59 OGATA (Offene Ganztagsschule) Emanuel-Felke-Schule 78 08 91 Grundschule Repelen (Offene Ganztagsschule) 97 18 55 Kindertagesstätte, Gerhard-Hauptmann.-Str. 2, Boris Heinsch 7 18 28 E-Mail-Adresse: kita@kirche-repelen-de Familienzentrum, Nina Müller, Mi 09.00 - 13.00 Uhr 76 94 91 www.familienzentrum-moers-repelen.de Seniorenbüro, Markt 5, Sabine Jarofka 7 35 96 Diakoniestation 88 80 80 Diakonisches Werk des Kirchenkreises Moers 100 145 Gabelsbergerstr. 2, 47441 Moers Drogenhilfe, Rheinberger Str. 17, 47441 Moers 100 185 Ev. Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe- und Lebensfragen, Schwangerschaftskonfliktberatung Humboldtstr. 64, 47441 Moers-Vinn 99 82 600 Telefonseelsorge Niederrhein, Moers 0800-111 0111, 0800-111 0222 kirchenkreis moers Neues Evangelisches Forum 100-135 Frauenhaus Duisburg 02 03/37 00 73 facebook: Dorfkirche Repelen

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