Informationen für Eltern, Modis u Giele 2014/15 Informationen für

May 5, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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I n f o mix Informationen für Informationen für Eltern, Eltern, Modis Modis uu Giele Giele 2014/15 2012/13 Schulen

Jegenstorf

Schulen

Jegenstorf

Liebe Modis u Giele Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte Es ist noch nicht lange her, da hatten alle Telefone ein Kabel und das einzige Gerät, das eine drahtlose Nachricht zur Freundin oder zum Freund ein paar Häuser weiter schicken konnte, war ein knackendes und rauschendes Funkgerät mit einer langen, ausziehbaren Antenne. Einige Schülerinnen und Schüler verstehen hier möglicherweise nicht genau, was gemeint ist, und das ist auch gut so. Denn diese Zeiten sind natürlich vorbei. Die Eltern erinnern sich aber bestimmt und erzählen vielleicht gerne davon, wenn sie gefragt werden … Schülerinnen und Schüler bedienen heute ganz selbstverständlich Smartphones, arbeiten am PC, Mac oder am Tablet und wohl Etliche haben die eigenen Eltern im Umgang mit diesen Geräten bei Weitem überholt. Auch im Schulunterricht hat der Computer seinen festen Platz eingenommen. In der Bildungsstrategie der Gemeinde Jegenstorf 2014 – 2017 wurde deshalb als einer von vier Entwicklungsschwerpunkten der „Umgang mit der digitalen Entwicklung“ festgehalten. Auch im neuen Lehrplan 21 werden die ICT (Informations- und Kommunikationstechnik - information and communication technology) und die Medien als fächerübergreifende Themen definiert. Der Umgang mit Computer, Tablet & Co findet also nicht mehr nur in der Freizeit statt, sondern ganz alltäglich auch in der Schule. Digitale und multimediale Geräte bieten nebst den fast unerschöpflichen Möglichkeiten zur persönlichen Nutzung auch vielfältige Lern- und Lehrpotenziale. Genauso aber bergen sie Herausforderungen und Gefahren und haben bei unverhältnismässigem Gebrauch sogar Suchtpotenzial mit schwer kontrollierbaren Folgen. Das Ziel unserer Schule ist es deshalb, den Schülerinnen und Schülern moderne elektronische Geräte zur Verfügung zu stellen und sie darin zu unterstützen, damit einen sicheren, kreativen, verantwortungsvollen, vernünftigen und sachgerechten Umgang in der Schule sowie auch im persönlichen Gebrauch zu finden. Also, liebe Schülerinnen und Schüler, nutzt im kommenden Schuljahr die Möglichkeiten, die Euch Eure Handies, Tablets und Notebooks bieten und überrascht die Eltern und Lehrpersonen mit Euren fantasievollen Ideen! Sie, liebe Eltern, möchten wir ermutigen, mit Ihren Kindern den Umgang mit digitalen und multimedialen Geräten immer wieder zu thematisieren und ihnen die Freude an einer sinnvollen Nutzung zu vermitteln. Wir wünschen Euch/Ihnen ein spannendes und farbiges Schuljahr. Die Bildungskommission Viele der im Infomix enthaltenen Informationen und Hinweise auf Anlässe sind auch auf der Homepage unserer Schule unter www.schulen-jegenstorf.ch publiziert.

Inhaltsverzeichnis Schulorganisation          

Seite/n

Organigramm Schulen Jegenstorf Bildungskommission Adressen Schulen Jegenstorf und Umgebung Adressen Schulen Bern Lehrpersonen Schüler und Schülerinnen Beurteilung Schwimmen – Wasser-Sicherheits-Check (WSC) Gegenseitiges Vertrauen ist uns wichtig Datenschutz

04 04 05 - 07 07 08 - 09 10 - 22 23 - 24 24 25 25

Regelungen zum Schulbetrieb         

Einteilung der Schüler/innen in die Kindergarten- und Schulklassen Absenzen und Dispensationen Bestimmungen für Schnupperlehren Vorgehen bei Problemen Schul- und Pausenordnung Standards zum Verhalten der Schülerinnen und Schüler Hausaufgaben vergessen - Öffnen der Klassenzimmer Steuerbelege Benützung der Schulanlagen

26 27 - 29 29 29 30 31 32 32 33

Schulsozialarbeit Jegenstorf

34 - 35

Tagesschule Jegenstorf

36 - 38

Integration und besondere Massnahmen        

Information für die Eltern Spezialunterricht Erziehungsberatung Integrative Förderung Logopädie Psychomotorik Deutsch als Zweitsprache Förderung ausserordentlich Begabter

Schulwegsicherheit

39 39 - 40 40 40 - 41 41 41 42 42 43 – 47

2

Kirchlicher Unterricht

48

Freizeitangebote         

Musikschule Gemeindebibliothek Schüler/innenbibliothek Gyrisberg Elternforum Ludothek Babuschka Freiwilliger Schulsport REKJA Jegenstorf Jugendarbeit der katholischen Kirche Jugendarbeit IMPULS Kirchenkreis Jegenstorf

49 49 50 50 50 51 - 52 53 53 54

Betreuungsangebote   

Aufgabenhilfe Tageselternverein Kinderwelt Jegenstorf - KiwJ

55 55 56

Gesundheitsdienst    

Notrufnummern Schulärzte, Schulzahnärzte, Schulzahnpflegestelle Schulärztlicher und Schulzahnärztlicher Dienst Kopfläuse

57 57 58 - 59 60 - 61

Beratungsstellen

62

Berufsberatung

63

Stundenpläne      

Legende Lehrpersonen Kindergarten EK, 1. - 3. Klassen 4. - 6. Klassen 7. - 9. Klassen Legende Fächer

64 65 66 - 67 68 - 69 70 - 71 72

Veranstaltungen

73

Ferienplan 2014 - 2016 / freie Schultage

74 - 75

3

Schulorganisation Organigramm Gemeinderat Robert Alder

Bildungskommission Präsident: Robert Alder

Schulsekretariat

Gesamtschulleitung Ueli Rubin

Ruth Hungerbühler

Standortleitung

Leitung

Leitung

Standortleitung

Standortleitung Gyrisberg II

Säget / Dählerstock

Spezialunterricht

Tagesschule Säget

Ueli Rubin

Christian Sidler

Regula Hünerwadel

Regula Hünerwadel

Ivo Nef

Lehrpersonen

Lehrpersonen

Lehrpersonen

Lehrpersonen

Betreuer/innen

Gyrisberg I / Münchr.

Bildungskommission Präsidium Alder Robert (Gemeinderat)

Aesplifeld 20

Jegenstorf 031 761 12 81 [email protected]

Mitglieder Anderegg Monika Hachen Annette Häner Rolf Mätzener Nicole Neuenschwander Markus Rey Karin

Schwallmatt 19 Ischlag 15 Nidermatte 4 Zuzwilstrasse 21 Tulpenweg 5 Ischlag 27

Zuzwil Jegenstorf Münchringen Jegenstorf Jegenstorf Jegenstorf

031 869 67 83 031 761 15 41 031 762 02 60 031 761 34 32 031 761 17 80 031 762 03 13

Sekretariat Hungerbühler Ruth

Iffwilstrasse 10

Jegenstorf

031 763 11 20

4

Adressen Schulen Jegenstorf und Umgebung Internet-Adressen E-Mail: [email protected] Homepage Schule: www.schulen-jegenstorf.ch Homepage Gemeinde: www.jegenstorf.ch Schulleitungen Schulleitung Standort Gyrisberg I / KG Münchringen Ueli Rubin Brüggackerstrasse 34E, Jegenstorf 031 763 15 15 [email protected] Schulleitung Standort Gyrisberg II Christian Sidler Brüggackerstrasse 34E, Jegenstorf

031 763 15 11 [email protected]

Schulleitung Standort Säget / KG Dählerstock Regula Hünerwadel Iffwilstrasse 10, Jegenstorf 031 763 11 22 [email protected] Leitung Tagesschule Ivo Nef Iffwilstrasse 10, Jegenstorf

031 763 11 33 [email protected]

Schulsekretariat / Sekretariat Tagesschule Ruth Hungerbühler Iffwilstrasse 10, Jegenstorf

031 763 11 20 [email protected]

Regionales Schulinspektorat Bern-Mittelland (RIBEM) Tania Espinoza, Schulinspektorin Kreis 8 Eigerplatz 5, Postfach 364, 3000 Bern 14 Mattenhof

5

031 633 87 55 Fax: 031 633 87 64 [email protected]

Kindergärten Kindergarten Säget Abc, Iffwilstrasse 10 Kindergarten Säget aBc, Iffwilstrasse 10 Kindergarten Säget abC, Iffwilstrasse 10 Kindergarten Gyrisberg, Brüggackerstrasse 34E Kindergarten Dählerstock, Bischofgässli 4 Kindergarten Münchringen, Oberdorf 4

031 031 031 031 031 031

763 11 30 763 11 31 763 11 32 763 15 28 761 22 31 761 34 10

Hauswartin Kindergarten Dählerstock und Münchringen Brigitte Tscharner 078 818 49 78 [email protected]

Schulhäuser Schulanlage Gyrisberg I und II

Brüggackerstrasse 34E, 3303 Jegenstorf

Primarschule Gyrisberg I, Lehrerzimmer Spezialunterricht Integrative Förderung

031 763 15 10 031 763 15 17

Sekundar- / Realschule Gyrisberg II, Lehrerzimmer Spezialunterricht Integrative Förderung

031 763 15 14 031 763 15 19

Schulsozialarbeit

031 763 15 22

Hauswarte Schulanlage Gyrisberg Roger Brönnimann Markus Sterchi

031 763 15 13 079 459 13 91 079 459 13 93 [email protected]

Schulanlage Säget

Iffwilstrasse 10, 3303 Jegenstorf

Primarschule Säget, Lehrerzimmer

031 763 11 28

Tagesschule

031 763 11 33

Logopädie Psychomotorik Spezialunterricht Integrative Förderung

031 763 11 23 031 763 11 24 031 763 11 25

Hauswart Schulanlage Säget, Markus Habegger 079 459 13 92 [email protected] 6

Kindergärten und Schulhäuser Iffwil / Zuzwil Schulhaus Iffwil, 3305 Iffwil Kindergarten Zuzwil, Oberdorf 14 Schulhaus Zuzwil, Oberdorf 6

031 761 36 51 031 761 15 83 031 761 00 56

Adressen Schulen Bern Gymnasium Neufeld

031 635 30 01

Gymnasium Kirchenfeld

031 359 25 25

Gymnasium Hofwil

031 868 85 11

Gymnasium Köniz-Lerbermatt

031 635 31 31

Gymnasium Muristalden

031 350 42 50

Freies Gymnasium Bern

031 300 50 50

Kantonale Fachmittelschule (FMS)

031 635 30 70

Wirtschaftsmittelschule der Stadt Bern WMB

031 330 19 70

Bildungszentrum für Wirtschaft und Dienstleistung bwd

031 330 19 90

Wirtschafts- und Kaderschule KV Bern

031 380 30 30

Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern BFF

031 635 28 00

Pädagogisches Ausbildungszentrum NMS

031 310 85 85

Gewerblich-Industrielle Berufsschule GIBB

031 335 91 11

Berufsmaturitätsschule (BMS)

031 335 94 94

7

Beurteilung Die Standortbestimmung im 2. Kindergartenjahr enthält Angaben über die Entwicklung der Selbst-, Sozial- und Sachkompetenz des Kindes. Im Elterngespräch (1. – 6. Klassen) wird im Speziellen das Sozialverhalten im Bereich „Umgang mit anderen“ besprochen, das nicht mehr in den Beurteilungsberichten erscheint. An der Volksschule gilt grundsätzlich die Notenskala 6 bis 1. Die Beurteilung erfolgt im 1. und 2. Schuljahr mit Worten und ab dem 3. Schuljahr mit Noten (auch während des Semesters). Das Arbeits- und das Lernverhalten werden auch an der Sekundarstufe fächerübergreifend und in einheitlicher Form beurteilt. Die Beurteilungen auf einen Blick 1. Semester Kindergarten

1. Jahr 2. Jahr 1. + 2. Schuljahr

Primarstufe

3. - 5. Schuljahr 6. Schuljahr

Sekundarstufe

7. - 9. Schuljahr

2. Semester

Elterngespräch (Zeitpunkt frei wählbar) Elterngespräch (Zeitpunkt frei wählbar), Standortbericht Beurteilungsbericht Elterngespräch für das ganze Schuljahr (mit Worten) Beurteilungsbericht Elterngespräch für das ganze Schuljahr (mit Noten) Übertrittsbericht Beurteilungsbericht Übertrittsprotokoll für das ganze SchulÜbertrittsgespräch jahr (mit Noten) Übertrittsentscheid Beurteilungsbericht Beurteilungsbericht (mit Noten) (mit Noten) Elterngespräch (Zeitpunkt frei wählbar)

Promotionsbestimmungen Damit eine Schülerin oder ein Schüler in der Sekundarschule resp. Realschule bleiben kann, gelten nach dem Übertritt in die Sekundarstufe I die so genannten Promotionsbestimmungen. Für Sekundarschülerinnen und -schüler bedeutet dies, dass sie in höchstens drei von allen obligatorischen Fächern eine Note unter 4 haben dürfen, um ohne Vorbehalt ins nächste Semester zu kommen. Dabei darf nur eines der Fächer Deutsch, Französisch oder Mathematik betroffen sein. Andernfalls erfolgt der 23

Semesterwechsel provisorisch. Werden diese Promotionsbestimmungen in zwei aufeinander folgenden Semestern nicht erfüllt, so erfolgt eine Rückstufung in den nächst tieferen Schultyp. Realschülerinnen und -schüler müssen in der Mehrheit der obligatorischen Fächer die Note 4 oder besser haben, um ohne Vorbehalt ins nächste Semester zu wechseln. Für weitere Informationen zur Beurteilung an der Volksschule verweisen wir auf die Homepage der Kantonalen Erziehungsdirektion Bern - www.erz.be.ch. Übertrittsverfahren - Kontrollprüfung Ziel des Übertrittsverfahrens ist es, Schülerinnen und Schüler entsprechend ihren Fähigkeiten und ihrer mutmasslichen Entwicklung demjenigen Schultyp und gegebenenfalls denjenigen Niveaufächern der Sekundarstufe I zuzuweisen, in denen sie am besten gefördert werden. Wenn sich Eltern und Lehrkraft bei einem Übertrittsentscheid in die Sekundarstufe I nicht einigen können, soll das Kind an einer kantonalen Kontrollprüfung teilnehmen können. Diese ersetzt das Einigungsgespräch. Für weitere Informationen zur Kontrollprüfung verweisen wir auf die Homepage der Kantonalen Erziehungsdirektion Bern - www.erz.be.ch.

Schwimmen - Wasser-Sicherheits-Check (WSC) Ab Schuljahr 2013/14 müssen alle Schülerinnen und Schüler des Kantons Bern bis Ende des 4. Schuljahres der Primarstufe den Wasser-Sicherheits-Check (WSC) absolvieren. Im Kanton Bern sollen alle Kinder schwimmen lernen. Die Verantwortung liegt bei den Eltern. Die Schulen Jegenstorf unterstützen die Kinder mit Schwimmunterricht. Dieser findet bis zur 4. Klasse ungefähr zweimal pro Schuljahr statt. Mit diesem Unterricht kann das Bestehen des WSC nicht garantiert werden. Mit dem WSC wird getestet, ob sich eine Schülerin oder ein Schüler nach einem Sturz ins Wasser selber an den Rand oder ans Ufer retten kann. Der Test besteht aus folgenden drei Elementen: - Purzeln ins tiefe Wasser - völliges Untertauchen mit dem Kopf. - 1 Minute an Ort über Wasser halten. - 50 m schwimmen. Der WSC stellt eine sinnvolle Massnahme zur Vorbeugung von Badeunfällen dar. Er ist auf die Selbstrettung in einer Notsituation ausgerichtet. Die Schule weiss zudem ab dem 5. Schuljahr verlässlich, welche Schülerinnen und Schüler noch nicht schwimmen können. Der Test kann jederzeit auch bei privaten Anbietern (Schwimmkurse,…) nachgeholt werden. 24

Gegenseitiges Vertrauen ist uns wichtig Das in der Schule vorhandene Vertrauen zwischen Eltern, Schülerinnen und Schülern, Kommissionsmitgliedern, Lehrerinnen und Lehrern muss erhalten, gepflegt und weiterentwickelt werden. Regeln der Schule und gegenseitige Erwartungen zu kennen sind Teile dieses Vertrauens. Zu einem guten und fördernden Lehr- und Lernklima tragen alle oben erwähnten Personen bei. Was können Eltern dazu beitragen? Wir bitten Sie,  den direkten Kontakt zur Schule zu pflegen, bei Unklarheiten Rücksprache zu nehmen und Schulveranstaltungen zu besuchen.  die Kinder anzuhalten, Lehrpersonen, Hauswarte und Mitschüler/innen unabhängig von Alter, Geschlecht und Herkunft zu respektieren.  darauf zu achten, dass die Hausaufgaben erledigt werden.  Grenzen zu setzen und disziplinarische Massnahmen der Schule zu unterstützen.  die Kinder zu sorgfältigem Umgang mit eigenem und fremdem Material anzuhalten.  auf die Gesundheit der Kinder zu achten und dafür zu sorgen, dass sie ausgeruht und pünktlich in die Schule kommen.  den Kindern zu helfen, ihre privaten Probleme möglichst ausserhalb der Schulzeit zu lösen.

Datenschutz Auf unserer Homepage werden Bilder aufgeschaltet, die Schüler/innen zeigen. Die Schüler/innen sind teilweise erkennbar. Laut Datenschutzgesetz ist dies unproblematisch, wenn die Veranstaltung öffentlich (z.B. Schulfest) war. Wir möchten aber auch Bilder von Projekten oder Arbeiten von Klassen aufschalten. Hier ist es nicht zu vermeiden, dass ab und zu Schüler/innen erkennbar sind. Dies macht eine Homepage interessant und lebendig. Wenn Sie möchten, dass Ihr Kind auf der Homepage nicht erscheint (nicht öffentliche Veranstaltungen), geben Sie uns dies doch bitte per "Kontakt" auf unserer Homepage oder mit einer kurzen Notiz an die Klassenlehrperson bekannt.

25

Regelungen zum Schulbetrieb Einteilung der Schülerinnen und Schüler in die Kindergartenund Schulklassen Die Klasseneinteilung muss jährlich überprüft und angepasst werden. Kindergartenklasen werden jahrgangsgemischt geführt, Klassen des 1. – 9. Schuljahres können jahrgangshomogen oder als Mischklasse geführt werden. Sowohl aus organisatorischen wie aus pädagogischen Gründen können Einteilen, Neuverteilen und Umteilen von Schüler/innen notwendig werden. Dies geschieht einheitlich nach den untenstehenden Kriterien, auch für neu eintretende Schüler/innen. Grundsätzlich werden die Klassen zu Beginn des Kindergartens, der 1. / 5. / 7. Schuljahre neu gebildet. Auch auf Grund von schwankenden Schülerzahlen kann eine Neuverteilung oder Umteilung von Schüler/innen erfolgen. Es gelten die kantonalen Vorgaben bezüglich Klassenzahlen. Organisatorische Kriterien  Anzahl Klassen  Schulweg  Klassengrösse  Verteilung Mädchen / Knaben  Muttersprache 2. Schuljahr:  Gleichmässiges Verteilen der Schüler/innen aus der Einschulungsklasse auf die Klassen des 2. Schuljahres 7. Schuljahr:  Manuelisierte Schüler/innen Pädagogische Kriterien ab 1. Schuljahr:  Leistung  Verhalten  Soziale Beziehungen

26

Absenzen und Dispensationen Direktionsverordnung über Absenzen und Dispensationen in der Volksschule (DVAD) vom 16. März 2007 1. Absenzen im Kindergarten Bei Krankheit muss die Lehrperson unbedingt orientiert werden. Mit dem Einbinden des zweijährigen Kindergartens in die elf Jahre dauerndeVolksschule gilt auch für die Kindergartenkinder sinngemäss die Direktionsverordnung über Absenzen und Dispensationen in der Volksschule. Den Kindern bzw. Eltern stehen 5 freie Schulhalbtage pro Schuljahr zur Selbstdispensation zur Verfügung. Für längere Dispensationen ist neu auch im Kindergarten ein Gesuch an die Schulleitung einzureichen. 2. Entschuldigte Absenzen Nachstehende Absenzen werden als entschuldigt im Beurteilungsbericht eingetragen: • Krankheit oder Unfall des Kindes • Der Schulbesuch ist wegen Krankheit oder Todesfall in der Familie nicht möglich. • Amtliches Aufgebot: - Schularzt - Schulzahnarzt - Erziehungsberatung - ... • Wohnungswechsel der Familie (bis zwei Tage) • Arzt- und Zahnarzttermine, Therapien Für diese Absenzen bringen die Schülerinnen und Schüler der Klassenlehrperson eine schriftliche, von den Eltern unterschriebene Entschuldigung. Folgende Absenzen werden nicht im Beurteilungsbericht eingetragen: • berufswahlorientierte Veranstaltungen oder Beratungen ab dem 7. Schuljahr • Prüfungen Für diese Absenzen bringen die Schülerinnen und Schüler der Klassenlehrperson das Aufgebot oder die Bestätigung des Lehrbetriebs. 3. Fünf freie Halbtage pro Schuljahr Diese Selbstdispensation wird in der Verantwortung der Eltern wahrgenommen. Die freien Halbtage verstehen sich als Schulhalbtage gemäss Stundenplan der Klasse. Bezug:

• Einzeln oder zusammenhängend • Nicht in Einzellektionen aufteilbar (Bei Bezug einer Einzellektion wird der entsprechende Halbtag gerechnet.) • Unabhängig von anderen Abwesenheiten und Dispensationen • Ohne Angabe von Gründen 27

• Orientierung der Klassenlehrperson durch die Eltern bis spätestens zwei Tage im Voraus • Nicht bezogene Halbtage können nicht auf das folgende Schuljahr übertragen werden. Absenzen wegen Bezug der Halbtage werden nicht im Beurteilungsbericht eingetragen. 4. Dispensationen für einzelne Absenzen Neben den freien Halbtagen kann die Schulleitung auf ein schriftliches Gesuch der Eltern weitere Dispensationsgründe anerkennen: • Pro Schuljahr zwei Wochen Familienferien, wenn aus beruflichen Gründen nicht mindestens vier Wochen der Ferien der Eltern mit den Schulferien zusammenfallen, oder wenn aus beruflichen oder familiären Gründen der Besuch der Familienangehörigen im Ausland nicht während der Schulferien möglich ist. Bei Vorliegen besonderer Gründe kann ausnahmsweise bis höchstens 8 Wochen pro Schuljahr vom Unterricht dispensiert werden. Anmerkung: Vorzeitiger Ferienantritt oder Verlängerung der Ferien sind keine Dispensationsgründe. • Für die Förderung ausserordentlicher intellektueller, sportlicher oder musischer Begabungen im Rahmen der benötigten Zeit • Für das Fernbleiben aufgrund religiöser Gebote Obenstehende Absenzen werden als entschuldigt im Beurteilungsbericht eingetragen. Folgende Absenzen werden nicht im Beurteilungsbericht eingetragen: • Für den Besuch von Kursen in heimatlicher Sprache und Kultur bis zu einem halben Tag pro Woche • Schnupperlehren, sofern sie nicht in den Ferien gemacht werden können. Das Gesuch ist vier Wochen zum Voraus der Schulleitung einzureichen. 5. Nachholunterricht Entstehen bei Schülerinnen und Schülern im Zusammenhang mit der Dispensation Lücken im Unterrichtsstoff, besteht kein Anspruch auf Erteilung von Nachholunterricht im Rahmen der Schule. 6. Strafbare Schulversäumnisse Volksschulgesetz, Art.32: 1 Die Eltern sind verpflichtet, die Kinder regelmässig in die Schule zu schicken. 2 Wer ein Kind, für dessen Schulbesuch er verantwortlich ist, schuldhaft nicht zur Schule schickt, ist strafbar. Die Bildungskommission hat in diesem Fall nach Anhören der Betroffenen Anzeige zu erstatten. 7. Kranke Kinder bleiben zuhause 28

Grundsätzlich gilt: Kranke Kinder bleiben zuhause. Denn es ist nicht Aufgabe der Schule, kranke Kinder zu betreuen. Kranke Kinder fühlen sich unwohl, vermögen dem Unterricht kaum zu folgen, können unter Umständen ihre Gspänli anstecken und sie können durch die Lehrpersonen nur notdürftig betreut werden.

Bestimmungen für Schnupperlehren    



Schüler des achten und neunten Schuljahres können Schnupperlehren absolvieren. Die Schnupperlehren dienen der Berufsfindung und sind während der schulfreien Zeit durchzuführen. Die Schulleitung kann Schülerinnen und Schüler im Rahmen der benötigten Zeit für Schnupperlehren vom Unterricht dispensieren. Muss die Schnupperlehre während der Schulzeit besucht werden, hat der Betrieb dies der Klassenlehrperson schriftlich zu bestätigen. Die Gesuche sind der Schulleitung frühzeitig einzureichen.

Diese Absenzen werden im Beurteilungsbericht nicht eingetragen.

Vorgehen bei Problemen Überall, wo Menschen zusammenarbeiten, können auch Probleme entstehen; diese möglichst einfach und rasch zu lösen, ist uns ein grosses Anliegen. Wenn Sie als Eltern mit Problemen in der Schule konfrontiert sind, gehen Sie bitte in folgenden Schritten vor: 1. Gespräch mit der betroffenen Lehrperson suchen, evtl. Klassenlehrerin oder Klassenlehrer einbeziehen. 2. Bei Misserfolg beziehen Sie bitte die Schulleitung mit ein. 3. Falls dieses Gespräch keine Lösung bringt, empfehlen wir Ihnen, Ihr Anliegen und das Resultat des Gesprächs schriftlich festzuhalten. Es steht Ihnen offen, allenfalls für eine aufsichtsrechtliche Anzeige gegen die Schulleitung bei der Bildungskommission vorstellig zu werden. Telefonieren Sie nicht mit dem zuständigen Schulinspektorat. Es ist seit dem 1. August 2008 dafür nicht mehr zuständig. Wir hoffen, mit diesem strukturierten Vorgehen die an unserer Schule entstehenden Probleme zu lösen und nicht zu verdrängen.

29

Schulordnung 1. Während des Schulbetriebes gilt ein generelles Fahrverbot innerhalb der Schulanlage. Denn auf der Anlage besteht eine grössere Unfallgefahr. Denn während des Unterrichtes sollen andere Klassen durch das Herumfahren und Lärmen nicht gestört werden. 2. Berechtigte stellen ihre Velos oder Mofas auf die ihnen zugewiesenen Plätze der Veloräume oder Veloständer. Über die Berechtigung zur Benützung der Velos oder Mofas entscheidet die Schulleitung. Denn es stehen nicht genügend Veloständer zur Verfügung. Denn nur durch eine gewisse Ordnung kann verhindert werden, dass Velos und Mofas kaputt gemacht werden. 3. Das Tragen von Strassenschuhen in den Schulzimmern ist nicht gestattet. Denn Dreck und Nässe gehören nicht auf Teppiche. 4. Das Schulhaus darf zehn Minuten (in kleinen Pausen fünf Minuten) vor Unterrichtsbeginn betreten werden. Denn andere Klassen sollen während des Unterrichts nicht gestört werden. 5. Nikotin-, Alkohol- und Drogenkonsum sowie das Trinken von alkoholfreien Bieren und Energy-Drinks ist verboten. Denn der Konsum gefährdet die Gesundheit. 6. Mutwillige Beschädigungen von Mobiliar, Schulmaterial und Schulbüchern werden den Verursachenden belastet. Denn alle müssen zu ihrer Umgebung und zu ihrem Material Sorge tragen.

Pausenordnung 1. Während der grossen Pause verlassen alle Schülerinnen und Schüler bis spätestens 10 Uhr das Schulzimmer und das Schulgebäude. 2. Das Schulareal darf während der Pausen nicht verlassen werden. 3. Zu Beginn der Unterrichtsstunden (nach dem Läuten der Pausenglocke) sind alle Schülerinnen und Schüler in ihrem Klassenzimmer. 4. Schneeballzonen Säget: Schneeballzonen Gyrisberg:

- Hartplatz hinter der Turnhalle - Rasen, wenn nicht gesperrt - Hartplatz bei 3-fach Turnhalle - grosses Fussballfeld, wenn nicht gesperrt 30

Standards zum Verhalten der Schülerinnen und Schüler  Ich bin rücksichtsvoll und anständig gegenüber Mitmenschen. Ich achte die Meinung meiner Mitschülerinnen und Mitschüler und bemühe mich, keine verletzende Sprache zu gebrauchen. Wenn Konflikte entstehen, sprechen wir miteinander und brauchen keinerlei Gewalt. Allenfalls hole ich Hilfe.  Ich verhalte mich gegenüber Erwachsenen in der Schule respektvoll und anständig. Ich befolge deren Anweisungen.  Ich zeige Lernbereitschaft in allen Fächern und setze mich ein. Auch ich bin für eine gute Lernatmosphäre verantwortlich.  Ich halte mich in den Pausen nur im eigenen Schulzimmer auf.  Die Schule ist mein "Arbeitsort". Meine Bekleidung ist deshalb angemessen.  Ich trage Sorge zu Schulhaus und Umgebung sowie Einrichtungen und Schulmaterial.  Ich halte Ordnung.  Ich bin pünktlich.  Kindergarten – 6. Schuljahr: Ich nehme keine elektronischen Geräte (Handy, I-pod, etc.) in die Schule mit.  7. – 9. Schuljahr: Persönliche elektronische Geräte, inkl. Kopfhörer und weiteres Zubehör, sind innerhalb des Schulhauses nicht in Gebrauch. Während der Unterrichtszeit können die Lehrkräfte den Gebrauch erlauben. Wird gegen die Regelung verstossen, wird das el. Gerät der Schulleitung abgegeben und kann am Freitag abgeholt werden. Sollte das el. Gerät vorher wieder an den Besitzer zurückgehen, müssen sich die Eltern bei der Schulleitung melden.  Ich stehe zu meinem Tun und trage dafür die Verantwortung.  Wenn ich mich nicht an die Standards halte, akzeptiere ich die daraus entstehende Massnahme.

So kann ich mich wohl fühlen.

31

Hausaufgaben vergessen - Öffnen der Klassenzimmer Es kommt immer wieder vor, dass Schüler/innen ihre Hausaufgaben in der Schule vergessen, zu einem beliebigen Zeitpunkt ins Schulhaus kommen und die Hauswarte oder Lehrpersonen für das Öffnen ihres Klassenzimmers bzw. Schulhauses anfragen. Die Verantwortlichen (für den Schulbetrieb die Schulleitungen, für die Hauswarte die Bauverwaltung) sehen darin kein Problem, solange es bei Einzelfällen bleibt und die Schüler/innen sich während der Schulzeit darum bemühen und die Hauswarte nicht abends oder über das Wochenende beanspruchen. In Absprache mit allen Beteiligten wurde folgende über alle Schulhäuser einheitliche, verbindliche Regelung getroffen:  Bei Vergessen der Hausaufgaben dürfen sich die Schüler/innen im Ausnahmefall zum Öffnen ihres Klassenzimmers an den Hauswart ihres Schulhauses oder an die im Schulhaus anwesenden Lehrpersonen wenden.  Nach 17 Uhr sowie Samstag und Sonntag werden die Klassenzimmer nicht geöffnet. Diese Regelung gilt seit dem 1. August 2010.

Steuerbelege Der Anteil der Kosten für Anlässe der Schule wie Skilager und Schulreisen, der von den Eltern selbst getragen werden muss, kann in der Steuererklärung unter Ziffer 2.1. "Zusätzliche Ausbildungskosten" angegeben werden. Auf Wunsch der Eltern stellen die Lehrpersonen gerne Belege für von der Schule eingeforderte Beträge aus.

32

Benützung der Schulanlagen Die Hartplätze sind das ganze Jahr, die Rasenplätze ab 1. für die öffentliche Benützung geöffnet: Mittwochnachmittag: 13.00 An den übrigen Werktagen: 17.00 Während den Schulferien: 09.00 13.00 An Samstagen, Sonn- und allg. Feiertagen: 14.00        

April bis 5. Oktober bis bis bis bis bis

21.00 Uhr 21.00 Uhr 12.00 Uhr 21.00 Uhr 18.00 Uhr

Auf allen Plätzen (Hart- und Rasenplätzen) besteht Hundeverbot. Die Rasenplätze dürfen nicht mit Stollenschuhen betreten werden. Die Signalisation "Rasen gesperrt" ist strikte einzuhalten! Lärm ist zu vermeiden und auf die Nachbarschaft ist angemessen Rücksicht zu nehmen. Die Anlagen sind sorgfältig zu behandeln. Die Anweisungen der Hauswarte und/oder der Lehrpersonen sind zu befolgen. Bei Nichteinhalten dieser Vorschriften kann die Benützung der Anlagen verboten werden! Für Vereine bestehen besondere Benutzerrechte (Kontaktperson Hauswart), schulische Anlässe haben Vorrang.

Schulanlage Säget Rasenplatz: Fussballspiel gestattet Pausenplatz: Ballspiele (exkl. Fussball) erlaubt Schulanlagen Gyrisberg Rasenplatz: Fussballspiel gestattet Pausenplatz: Ballspiele (exkl. Fussball) erlaubt Parkplätze der Schulanlagen - Benützung für Unbefugte verboten! Aussenanlagen der Kindergärten Die Aussenanlagen stehen Kleinkindern in Begleitung verantwortlicher Personen, zu den gleichen Zeiten wie die übrigen Schulanlagen, zur Verfügung. Haftung Die Benützung erfolgt auf eigene Gefahr. Die Gemeinde Jegenstorf lehnt jede Haftung für die private Benützung der Anlagen ab. Für allfällige Schäden und Reparaturen haften die Verursacher.

33

Schulsozialarbeit Jegenstorf Die Schulsozialarbeit ist ein freiwilliges Beratungs- und Unterstützungsangebot der Gemeinde Jegenstorf. Das Angebot richtet sich an Schülerinnen und Schüler vom Kindergarten bis zur 9. Klasse, deren Erziehungsverantwortliche und Lehrpersonen. Angebot Die Schulsozialarbeit bietet…  ein Beratungs- und Unterstützungsangebot für Schülerinnen und Schüler, Lehrpersonen und Erziehungsverantwortliche bei sozialen Themen.  Hilfe bei der Früherkennung von sozialen Problemen, welche die Integration der Kinder und Jugendlichen gefährden oder den Unterricht oder das Schulklima belasten.  sowohl im Bereich Prävention wie auch in Krisen- und Konfliktsituationen eine Hilfestellung.  Vermittlungen an spezialisierte Fachstellen. Alle Angebote der Schulsozialarbeit sind kostenlos. Kontakt Ariane Schwaar, Schulsozialarbeiterin

(Stellvertretung zwischen Herbst- & Winterferien: Erika Kneubühl)

Büro: Telefon: Mail:

Schulanlage Gyrisberg II, Brüggackerstrasse 34E, 3303 Jegenstorf 031 763 15 22 [email protected]

Die Schulsozialarbeiterin ist vorwiegend während den Unterrichtswochen per Telefon oder Mail erreichbar. Durch regelmässige Präsenz in allen Schulhäusern können sich die Schülerinnen und Schüler direkt an die Schulsozialarbeiterin wenden. Die Schulsozialarbeit untersteht der Schweigepflicht, Gespräche werden vertraulich behandelt. Prävention Die Schulsozialarbeit hat während den letzten zwei Jahren in Zusammenarbeit mit der Lehrerschaft und den Schulleitungen Präventionskonzepte für eine einheitliche Handhabung an den Schulen Jegenstorf erarbeitet. Folgende Schwerpunkte wurden in den jeweiligen Altersklassen gesetzt: 34

KiGa: 1. Klasse: 2. Klasse: 3. Klasse: 4. Klasse:

5. Klasse:

6. Klasse: 7. Klasse: 8. Klasse:

9. Klasse:

Die wichtigsten Gefühle benennen mit Frogi - Friedensbrücke zur Konfliktlösung kennenlernen - Stopp – hör auf! Die wichtigsten Gefühle benennen mit Flip - Friedensbrücke kennenlernen und anwenden - Regeln im Umgang mit PC Umgang mit Schulmaterial. Gefühle benennen mit Flip - Friedensbrücke anwenden - Pausenund Freizeitgestaltung - Regeln im Umgang mit PC - Parcours „Mein Körper gehört mir“ inkl. Elternveranstaltung. Arbeiten an Gefühlen - Friedensbrücke anweden - Nein-Sagen Regeln im Umgang mit PC - Parcours „Mein Körper gehört mir“ inkl. Elternveranstaltung. Arbeiten an Gefühlen - Friedensbrücke anwenden und jüngeren Kindern erklären - bewusste Mediennutzung (Workshop für Kinder und Elternabend) - Thema „Medien und Genuss“ - Parcours „Mein Körper gehört mir“ inkl. Elternveranstaltung - Vorbereitung auf die neuen Klassen (5. Schuljahr). Teambildung - Schönheitsideale und -idole - Peacemaker sexualisierte Sprache - Ernährung - Grundlagen „Chat und Datenschutz“ - Selbstorganisation & Strategien - Umgang mit Geld: ausgeben, sparen, investieren. Gruppendruck & Stress - Peacemaker - Sexualaufklärung und anschl. Präventionskurs zur Festigung - Ernährung. Peacemaker – Schlüsselkompetenzen (fachübergreifend) Depressionen - Präventionsblock „Alkohol“ und „neue Medien“ inkl. Elternabend - Konsum. Peacemaker - Schlüsselkompetenzen (fachübergreifend) Entwicklung des Körpers - von Fettleibigkeit bis Ess-Brech-Sucht Geschlechtskrankheiten & Verhütung - weiche Drogen - Budget & Lohn. Peacemaker - Schlüsselkompetenzen (fachübergreifend) Sexualität & Verhütung - harte Drogen - Lohn & Budget.

Einige Themen werden durch die Klassen- resp. Fachlehrpersonen bearbeitet, andere durch die REKJA (Jugendarbeit), Schulsozialarbeit oder externe Fachpersonen. Über Besonderheiten werden Sie frühzeitig informiert. Ein Dispensationsgesuch für den Sexualkundeunterricht kann vorgängig an die jeweilige Schulleitung gestellt weden. Bei Fragen steht die Schulsozialarbeit zur Verfügung.

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Tagesschule Jegenstorf Schulsozialarbeit Jegenstorf Die Schulsozialarbeit Tagesschule ist ein istfreiwilliges, ein freiwilliges pädagogisches Beratungs-Angebot und Unterstützungsangebot zur Betreuung von Kindergartender Gemeinde Jegenstorf. und Schulkindern Das Angebot ausserhalb richtet sich der an Unterrichtszeiten. Schülerinnen undDas Schüler Betreuungsangebot vom Kindergartenrichtet bis zur sich 9. nach Klasse, derderen ermittelten Erziehungsverantwortliche Nachfrage der Eltern.und Lehrpersonen. Ziele Angebot Das Tagesschulangebot soll den Kindern Betreuung, Erziehung und Begleitung bieten, Die Schulsozialarbeit die Ziele der Volksschule bietet… unterstützen und den Eltern die Verbindung vonFamilie und Berufund ermöglichen. ein BeratungsUnterstützungsangebot für Schülerinnen und Schüler, Die Tagesschule Jegenstorf ist Bestandteil der geleiteten SchuleThemen. Jegenstorf und Lehrpersonen und Erziehungsverantwortliche bei sozialen arbeitet nachbeidem der Schulen Jegenstorf. Sie bietet einendie erweiterten  Hilfe der Leitbild Früherkennung von sozialen Problemen, welche Integraschulischen Rahmen und eine stabile Tagesstruktur, die sich positiv aufdas die tion der Kinder Jugendlichen gefährden oder den Unterricht oder Lernleistungen derbelasten. Schülerinnen und Schüler auswirken kann. Schulklima  sowohl im Bereich Prävention wie auch in Krisen- und Konfliktsituationen eine Hilfestellung. Standort Vermittlungen an spezialisierte Fachstellen. Die Tagesschule ist im Sägetschulhaus untergebracht. Alle Angebote der Schulsozialarbeit sind kostenlos. Aufnahmebedingungen / Anmeldung Kontakt Das Angebot steht allen Kindern offen, welche in den Schulen Jegenstorf (KinAriane Schwaar, Schulsozialarbeiterin dergarten – 9. Klasse) eingeschult sind. (Stellvertretung zwischen Herbst- &erfolgt Winterferien: Erika Die provisorische Anmeldung jeweils vorKneubühl) den Frühlingsferien. Der defiBüro: Schulanlage Gyrisberg Brüggackerstrasse 34E, 3303 Jegenstorf nitive Anmeldetermin ist Ende Mai, II, nach Bekanntgabe des Stundenplans. Die Telefon: 031 763 15 22 Anmeldung ist für ein ganzes Jahr verbindlich. Mail: [email protected] Die Schulsozialarbeiterin ist vorwiegend während den Unterrichtswochen per Pädagogisches Konzept Durch regelmässige Präsenz in allen Schulhäusern Telefon oder Mail erreichbar. können sich die Schülerinnen und Schüler direkt anfolgende die Schulsozialarbeiterin Das pädagogische Konzept unterstützt und beinhaltet Punkte: wenden.  soziales Lernen über verschiedene Altersgruppen hinweg Die Schulsozialarbeit untersteht der Schweigepflicht, Gespräche werden  Hausaufgaben erledigen unter Begleitung einer Betreuungsoder Lehrperson vertraulich behandelt.  sinnvolle Freizeitgestaltung  soziale Kompetenzen fördern, respektvoller Umgang miteinander  gemeinsames Mittagessen einnehmen Prävention  Ämtli übernehmen Die Schulsozialarbeit hatund während den letzten zwei Jahren in Zusammenarbeit  Einhalten von Regeln Abmachungen mit der Lehrerschaft und den Schulleitungen Präventionskonzepte für eine  Eigeninitiative, Selbständigkeit und Selbstbewusstsein der Kinder werden geeinheitliche fördert Handhabung an den Schulen Jegenstorf erarbeitet. Folgende Schwerpunkte wurden in den jeweiligen Altersklassen gesetzt: 36 34

Betreuungseinheiten Die folgende Übersicht zeigt die aktuell angebotenen Betreuungseinheiten: Morgenmodul 07.00 – 08.15 Mittagessen 11.50 – 13.30 Nachmittag 1 13.30 – 14.15 Nachmittag 2 14.15 – 15.05 Nachmittag 3 15.05 – 16.05 Nachmittag 4 16.05 – 18.00

Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

kein Angebot



kein Angebot



kein Angebot















kein Angebot



kein Angebot





kein Angebot



kein Angebot





kein Angebot



kein Angebot





kein Angebot



kein Angebot

Die Tagesschule bietet am Dienstag- und Donnerstagmorgen ein Morgenmodul an. Die Kinder können von 7.00 bis 8.15 Uhr in der Tagesschule betreut werden. Sie essen in dieser Zeit zusammen das Frühstück und starten ruhig in den neuen Tag. Die Morgenmodule an den übrigen Tagen bietet nach wie vor die KiwJ an (siehe Seite 56). Für den Mittwoch- und Freitagnachmittag haben wir aktuell zu wenig Anmeldungen. Deshalb bleibt an diesen beiden Nachmittagen die Tagesschule ab 13.30 Uhr geschlossen. Die Betreuungsarbeit in der Tagesschule erfolgt durch Personen, die pädagogisch oder sozialpädagogisch ausgebildet sind oder über Erfahrung im Umgang mit Kindern und Jugendlichen verfügen, wobei der Anteil der Betreuung durch pädagogisch oder sozialpädagogisch ausgebildetes Personal überwiegt. Es ist das Ziel, soweit möglich Lehrpersonen für die Betreuung in der Tagesschule zu gewinnen, die bereits an der Schule tätig sind. Kosten Der Besuch der Tagesschule ist kostenpflichtig. Die Berechnung des Stundenansatzes erfolgt nach kantonalen Vorgaben. Der Tarif richtet sich nach dem Bruttoeinkommen der Eltern oder Erziehungsberechtigten. Unterrichtsfreie Tage An unterrichtsfreien Schultagen können Kindergarten- und Schulkinder in der Tagesschule betreut werden. Die Betreuung richtet sich auch an Kinder, welche normalerweise nicht in der Tagesschule sind. Die zusätzliche Betreuung ist kostenpflichtig. 37

In der ersten Frühlingsferienwoche der Unter- und Mittelstufe ist die Tagesschule geöffnet. Während den Schulferien der Oberstufe bleibt die Tagesschule geschlossen. Frühlingsferienmodul 2015 In der 1. Frühlingsferienwoche der 1. bis 6. Klassen (30. März bis 3. April 2015) bietet die Tagesschule bei genügend Anmeldungen eine Ferienbetreuung an. Sie werden die Anmeldung für die Betreuung in der 1. Frühlingsferienwoche frühzeitig erhalten. Tagesschulmitarbeitende Name

Funktion/en

Bähler Ruth Huggenberger Marliese Klötzli Nelly Leuenberger Verena Lüscher Annelies Nef Ivo Neuenschwander Susanna Ramseier Irène Salvisberg Kathrin Sawo Martina Schwaar Ariane Vadalá Heidi von Allmen Avaneide

Tagesschulmitarbeiterin Tagesschulmitarbeiterin / Lehrperson Tagesschulmitarbeiterin Tagesschulmitarbeiterin / Lehrperson Tagesschulmitarbeiterin / Lehrperson Tagesschulleiter Tagesschulmitarbeiterin Tagesschulmitarbeiterin Tagesschulmitarbeiterin / Lehrperson Tagesschulmitarbeiterin / Lehrperson Tagesschulmitarbeiterin / Schulsozialarbeiterin Tagesschulmitarbeiterin / Lehrperson Tagesschulmitarbeiterin

Kontakt Tagesschule Jegenstorf, Iffwilstrasse 10, Jegenstorf Leitung Tagesschule, Ivo Nef

031 763 11 33

[email protected]

Sekretariat Tagesschule, Ruth Hungerbühler 031 763 11 20 [email protected]

Weitere und aktuelle Informationen zur Tagesschule liefert die Homepage der Schule - www.schulen-jegenstorf.ch.

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Integration und besondere Massnahmen Unsere Schulen gehen vom Grundsatz aus, dass Kinder mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen in erster Linie in den Regelklassen geschult werden. Die Schule integriert die Kinder, basierend auf Leitsätzen und einem Förderplan, gezielt in die Schul- und Klassengemeinschaft. Eine Lehrperson für integrative Förderung unterstützt die ganze Schule, die betroffenen Lernenden, die ganze Klasse und die Lehrpersonen. Mit den besonderen Massnahmen wird angestrebt, die Unterstützungsangebote und -formen zu bündeln und zu koordinieren. Der Planungsregion Jegenstorf (Iffwil, Jegenstorf, Münchringen und Zuzwil) steht ein Lektionenpool zur Umsetzung des Artikels über die besonderen Massnahmen zur Verfügung.

Spezialunterricht Der Spezialunterricht dient dazu, bei Schülerinnen und Schülern  Lern-, Leistungs- oder Verhaltensprobleme bzw. Lernstörungen,  Störungen oder Beeinträchtigungen der sprachlichen Möglichkeiten und der Kommunikationsfähigkeit,  Beeinträchtigung in Bewegung und Körperwahrnehmung durch Prävention zu verhindern, zu vermindern, frühzeitig zu erkennen und Schülerinnen und Schülern die nötige Förderung umfassend zukommen zu lassen. Zudem gilt es, betroffene Eltern und beteiligte Lehrpersonen in beratendem Sinne in ihrem Erziehungs- und Bildungsauftrag zu unterstützen. Der Spezialunterricht ergänzt den ordentlichen Unterricht, wird mit ihm koordiniert und erfolgt in enger Zusammenarbeit zwischen den Lehrpersonen. Er umfasst die folgenden Gebiete: Integrative Förderung, Logopädie und Psychomotorik. Die Anmeldungen erfolgen via Lehrperson in enger Zusammenarbeit mit den Eltern und den Speziallehrpersonen. Dabei werden Kinder und Jugendliche mit besonderen Bedürfnissen nach den kantonalen Weisungen des Vierstufenmodells erfasst, beurteilt und begleitet. 1. Stufe Die Lehrpersonen beobachten die Kinder und Jugendlichen im Unterricht. Bei Auffälligkeiten fördern sie das Kind durch individualisierende Massnahmen. 2. Stufe Unterstützung durch die Eltern unter Anleitung der Lehrpersonen.

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3. Stufe Beizug von Lehrpersonen für Spezialunterricht (Integrative Förderung, Logopädie, Psychomotorik) zur fachspezifischen Beurteilung und Beratung der Lehrpersonen und Eltern. 4. Stufe Die Intensität und Dauer des Unterrichts werden in Absprache mit der Erziehungsberatung Bern festgelegt und von der Schulleitung für den Spezialunterricht bewilligt. Anschliessend werden die Kinder und Jugendlichen via Schulleitung für Spezialunterricht dem entsprechenden Spezialunterricht zugeteilt.

Erziehungsberatung Die Erziehungsberatung ist eine Beratungsstelle, die Eltern, Kinder und Jugendliche sowie alle mit Erziehung beauftragte Personen und Institutionen bei Fragen und Problemen der Entwicklung, Erziehung und Schulung als Fachinstanz unterstützt. Die Anmeldungsgründe reichen von Erziehungs- und Schulungsfragen über Verhaltensprobleme und Leistungsschwierigkeiten von Kindern und Jugendlichen bis zu Konflikten in Familie und Schule. Kontaktadresse:

Kantonale Erziehungsberatung Bern, Effingerstrasse 12, 3011 Bern, Tel. 031 633 41 41

Integrative Förderung Die integrative Förderung löst den Spezialunterricht „heilpädagogisches Ambulatorium“ sowie „Legasthenie- und Dyskalkulieunterricht“ ab. Integrative Förderung ist Teamteaching zwischen IF-Lehrperson und Klassenlehrperson. Im gemeinsamen Planen, Durchführen und Auswerten des Unterrichtes ergeben sich neue Möglichkeiten für die differenzierte und individualisierte Vermittlung des Lernstoffes. Nicht die Wissensvermittlung, sondern die Lernprozessbegleitung und das individuelle Lerncoaching im Unterricht haben einen zentralen Stellenwert. Je nach Bedürfnis- und Entwicklungsstand der Lernenden wird ihnen die Lernverantwortung und Lernsteuerung stufenweise übergeben. Die sich im Team ergänzenden Lehrpersonen setzen ihre Stärken gezielt ein. Die IF-Lehrperson ist in der integrativen Förderung die Fachperson für die Förderung und Unterstützung bei Lernproblemen und Lernschwächen. Kinder, welche an einer Lernstörung leiden, werden fachspezifisch beurteilt und erhalten bei Bedarf regelmässigen Unterricht. Auf Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen und den Eltern wird Wert gelegt.

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Kontaktadresse

Integrative Förderung alle Kindergärten: Petra Brand, Tel. 078 632 41 11

Kontaktadresse

Integrative Förderung Sägetschulhaus: Manuela Schori, Tel. 031 763 11 25

Kontaktadresse

Integrative Förderung Gyrisbergschulhaus I: Sabine Zingg / Regula Siegfried, Tel. 031 763 15 17

Kontaktadresse

Integrative Förderung Gyrisbergschulhaus II: Alafia Zavery, Tel. 031 763 15 19

Logopädie Die Logopädie richtet sich an Kinder und Jugendliche, die Auffälligkeiten und Abweichungen in der Sprach- und Kommunikationsentwicklung zeigen. Eine sprachliche Beeinträchtigung kann sich im Sprachverständnis, der Aussprache, dem Wortschatz, der Wortfindung, dem Satzbau und der Grammatik äussern. Aber auch der Redefluss und die Kommunikation, die Stimme und der Stimmklang, sowie der Schriftspracherwerb (als Folge von Spracherwerbsstörungen) können betroffen sein. Kindergärtnerinnen und Lehrpersonen melden sprachauffällige Kinder im Einverständnis mit den Eltern zu einer Einzelabklärung und Beratung an. Eine Anmeldung ist jederzeit möglich. Eine fachspezifische Sprachabklärung zeigt, ob das Kind logopädischen Unterricht benötigt. Kontaktadressen:

Tel. 031 763 11 23 (Telefonbeantworter) oder Rahel Beer, Tel. 079 654 49 05 Kathrin Salvisberg, Tel. 031 761 11 03

Psychomotorik Kindergarten- und Schulkinder, die im Bewegungsbereich und bei der Umsetzung von Gedachtem in Bewegung (z.B. im Turnen, Basteln, Zeichnen, Schreiben) Auffälligkeiten zeigen, können bei der Speziallehrperson zur Beurteilung und Beratung angemeldet werden. Eine fachspezifische Abklärung zeigt, ob ein Kind Spezialunterricht benötigt. Kontaktadressen:

Tel. 031 763 11 24 oder Cornelia Held, Tel. 031 761 05 18 Barbara Künzli, Tel. 031 761 11 55

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Deutsch als Zweitsprache Anderssprachigen Schülerinnen und Schülern stehen Angebote zur Verfügung, mit denen sie die Unterrichtssprache möglichst schnell lernen und damit dem Unterricht im Klassenverband folgen können. Dadurch sollen sprachlich oder kulturell bedingte Schulschwierigkeiten vermieden oder überwunden und die Integration begünstigt werden. Die Zuweisung zu den Angeboten zur Integration anderssprachiger Schülerinnen und Schüler sowie der Entscheid über die Entlassung daraus stützen sich auf eine Sprachstandserfassung. Normalerweise findet der Unterricht in einer Gruppe ausserhalb der Klasse statt. Kontaktadressen:

Regula Hünerwadel, Schulleitung für den Spezialunterricht Tel. 031 763 11 22 oder Catherine Hartmann, Tel. 031 305 97 22

Förderung ausserordentlich Begabter (Begabtenförderung) Von intellektuell ausserordentlicher Begabung bzw. Hochbegabung wird dann gesprochen, wenn der Entwicklungsstand gesamthaft oder in mehreren Bereichen in ausgeprägtem Masse über demjenigen der entsprechenden Altersgruppe liegt. Hochleistungsverhalten zeigt sich in einer kreativen Produktivität, die sich aus der Interaktion von überdurchschnittlichen Fähigkeiten, Engagement und Kreativität ergibt (Renzulli). Die Kinder werden zur weiteren Abklärung der Erziehungsberatungsstelle zugewiesen. In der Region besteht ein Angebot für ausserordentlich Begabte. Kontaktadresse:

Regula Hünerwadel, Schulleitung für den Spezialunterricht Tel. 031 763 11 22

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Schulwegsicherheit Schulwegsicherheit laufend verbessern Die Verbesserung der Verkehrssicherheit, insbesondere bei Schulwegen, ist im Leitbild des Gemeinderates von Jegenstorf verankert. Weil diese nicht ausschliesslich mit den laufend erfolgenden baulichen Massnahmen erzielt werden kann, möchte die Bildungskommission durch die Information der Eltern einen Beitrag dazu leisten. Der nachfolgende Beitrag enthält Empfehlungen der Beratungsstelle für Unfallverhütung BfU und Verkehrsorganisationen, wie durch richtiges Verhalten viel zur Verbesserung der Gefahrensituation beigetragen werden kann.

Querung Bernstrasse bei Pinte

Der Schulweg fällt primär in den Verantwortungsbereich der Eltern und nicht der Schule. Durch Information, Vorbildfunktion und regelmässige Kontrollen können Eltern aktiv zum richtigen Verkehrsverhalten ihrer Kinder auf dem Schulweg beitragen. Zögern Sie nicht, auch Kinder anderer Eltern auf ein Fehlverhalten aufmerksam zu machen bzw. die betreffenden Eltern zu informieren. Wir empfehlen, die Kinder aus dem Kindergarten und der 1. Klasse durch erwachsene Personen im Strassenverkehr zu begleiten, zumindest so lange, bis die erwünschte Verkehrssicherheit erlangt ist.

Fussgängerstreifen Kantonalbank

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Kinder sind die schwächsten Verkehrsteilnehmer Über 2000 Kinder im Alter von 0 bis 14 Jahren sind jährlich Opfer eines Unfalls auf den Schweizer Strassen. Jeder 7. bis 8. Schüler verunfallt einmal auf dem Schulweg. Zwischen 80 und 90 % der Fussgängerunfälle ereignen sich bei der Überquerung einer Strasse. Die Fussgänger zwischen 5 und 9 Jahren ziehen dabei das grösste Unfallrisiko auf sich. Den Kindern sind im Strassenverkehr enge Grenzen gesetzt:  Sie können das Risiko nicht einschätzen und verwechseln rechts und links.  Das seitliche Sehvermögen ist beim Kind kleiner (70°) als beim Erwachsenen (180°).  Sie werden schlechter gesehen (z.B. hinter parkierten Autos).  Ihre Reaktion in Gefahrensituationen ist verlangsamt.  Sie haben Schwierigkeiten, verschiedene Dinge auf einmal zu machen.  Spontanes und unvorhergesehenes Verhalten führt zum Vergessen von Gelerntem.  Sorgen lenken die Aufmerksamkeit vom Strassengeschehen ab.  Nach Stunden der Konzentration und der Aufmerksamkeit in der Schule ist es für das Kind schwierig, noch auf den Verkehr zu achten.

Ampel Riedweg

Erzieherische Massnahmen  Das Vorbild ersetzt lange Reden und Erklärungen. Die Kinder reagieren spontan und lernen meistens durch Nachahmen, verhalten Sie sich deshalb auf der Strasse immer korrekt.  Wählen Sie die sicherste Route: Der schnellste Weg ist nicht immer der Beste.  Gehen Sie die Strecke mit dem Kind so oft wie nötig.  Wenn das Kind Fehler macht, strafen Sie es nicht, sondern erklären Sie ihm, dass sein Verhalten im Verkehr sehr gefährlich sein kann. Akzeptieren Sie seine Schwierigkeiten.  Wenn das Kind Angst hat vor dem Schulweg, suchen Sie das Gespräch mit anderen Eltern und begleiten Sie die Kinder am Anfang regelmässig. Wenden Sie sich auch an die Lehrperson und den Verkehrspolizisten. 44

 Wählen Sie für Ihre Kinder helle Kleider, wenn möglich mit reflektierendem Material ausgerüstet. Verhaltensmassnahmen Auf allen Strassen ohne Trottoir gilt die Grundregel: Links gehen = Gefahr sehen. Zeigen Sie Ihrem Kind ganz genau den einzuschlagenden Weg und weisen Sie es an, in der Gruppe in Einerkolonne zu gehen. Planen Sie mit Ihren Kindern genügend Zeit für den Weg zu Fuss oder mit dem Velo ein. Und wenn es dennoch einmal knapp wird, erklären Sie dem Kind die Situation. Wo vorhanden, sollten immer die Fussgängerstreifen benutzt werden, auch wenn dafür ein kleiner Umweg in Kauf genommen werden muss. Gehen Sie Ihren Kindern mit gutem Beispiel voran! Üben Sie mit Ihrem Kind „Warte, Luege,Lose, Loufe“. Das Kind darf die Strasse erst überqueren, wenn eindeutig sicher ist, dass es von einem sich nähernden Fahrzeuglenker gesehen wurde und dieser abbremst.

Kreuzung beim Schloss

Der motorisierte Verkehr nimmt ebenso zu wie Bewegungsmangel und Übergewicht. Bringen Sie deshalb Ihr Kind wenn immer möglich nicht mit dem Auto in die Schule. Erstens lernen die Kinder auf diese Weise das richtige Verhalten im Strassenverkehr und zweitens wird so Mehrverkehr vor den Schulhäusern und im Dorf vermieden. Beim Fahrrad ist darauf zu achten, dass dieses mit funktionierendem Licht und Bremsen ausgerüstet ist. Während der Fahrt ist der Velohelm zu tragen und nicht am Lenker anzuhängen. Um den motorisierten Verkehr nicht zu behindern und sich und die anderen Verkehrsteilnehmer nicht zu gefährden, müssen Fahrten mit dem Velo in Einerkolonne durchgeführt werden. Kreisel Fahrzeuge im Kreisel haben immer Vortritt gegenüber den Einfahrenden. Vor dem Kreisel die Geschwindigkeit senken, bremsbereit sein, bevor in den Kreisel eingefahren wird. Wenn kein Fahrzeug von links kommt, möglichst ohne anzuhalten in den Kreisel einfahren. Verkehrsteilnehmer im Kreisel haben Vortritt! 45

Velofahrer dürfen in unseren einspurigen Kreiseln in der Mitte fahren. Das Verlassen des Kreisels muss unmittelbar nach der vorherigen Ausfahrt angezeigt werden!

Kreisel bei der Kirche

Kreisel bei Iffwilstrasse 4 / Coop

Diese neuralgischen Punkte in unserem Dorf erfordern unsere besondere Aufmerksamkeit:

3

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1. Querung Bernstrasse bei Pinte 2. Fussgängerstreifen Kantonalbank 3. Ampel Riedweg 4. Kreuzung beim Schloss 5. Kreisel bei Kirche 6. Kreisel Iffwilstrasse 4 / Coop

5

4 2

1

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Gesamtsanierung Schulanlage Säget Die ersten zwei Bauetappen (Trakt West: Aula/Turnhalle und Trakt Ost: ehemalige Gemeindebibliothek) konnten planmässig durchgeführt werden. Die dritte und letzte Bauetappe (Mitteltrakt) startete während den Sommerferien 2014 und dauert inklusive den Umgebungsarbeiten bis im Frühsommer 2015. Die im Frühjahr 2014 erstellte Passerelle zur Sicherstellung der Verbindung zwischen dem Pausenplatz und dem Rasenplatz bleibt bis im Frühjahr 2015 bestehen. Der Durchgangsweg zwischen der Iffwilstrasse 4 und dem Schulareal wird bis zum Bauende gesperrt bleiben. Die Schüler werden bei Schulwegänderungen frühzeitig von den Lehrpersonen informiert. Wir empfehlen Ihnen auch, die Situation mit ihren Kindern zu besichtigen und sie auf die veränderten Verhältnisse aufmerksam zu machen. Anregungen und Bemerkungen können der Bauverwaltung Jegenstorf mitgeteilt werden. Die beste Unfallprävention ist ein bewusstes und partnerschaftliches Verhalten im Strassenverkehr von allen Verkehrsteilnehmer/innen. Helfen Sie mit!

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Kirchlicher Unterricht Reformierte Kirchgemeinde Die kirchliche Unterweisung (KUW) wird in Jegenstorf nach den Richtlinien der Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn durchgeführt. Der Unterricht beginnt im letzten Quartal der 1. Klasse und bildet bis zur Konfirmation in der 9. Klasse ein zusammenhängendes Ganzes. Die KUW umfasst über die ganze Schulzeit verteilte KUW-Nachmittage, Gottesdienste, Wahlfachkurse, Doppellektionen und ein Konfirmandenlager. Der Besuch der KUW ist Voraussetzung für die Konfirmation. Anfangs Schuljahr bekommen jeweils alle angemeldeten Kinder die nötigen Informationen von den Unterweisenden. Neuzuzüger/innen sind gebeten, sich umgehend bei nachfolgender Kontaktadresse zu melden. Kontaktadresse: Susanne Aeschbacher, Bachteleweg 20, 3303 Jegenstorf Tel. 031 761 16 58 [email protected] Ab 1.1.2015: Andreas Wiedmer, Iffwilstrasse 2, 3303 Jegenstorf Tel. 031 761 24 17 [email protected]

Katholische Pfarrei St. Franziskus Der katholische Religionsunterricht wird in allen 9 Schuljahren durchgeführt. Er findet wie folgt statt:  1. Schuljahr: Der Hausgruppenunterricht (HGU) wird in kleinen Gruppen erteilt ( jeweils von November bis Juni).  2. - 5. Schuljahr: Unterricht im Pavillon am Quartierweg 1 in Jegenstorf. Im 3. Schuljahr feiern wir die Erstkommunion, im 4. die Versöhnung.  6. - 9. Schuljahr: Gesamtpfarreilicher Unterricht (halbe Tage, Abende, Wochenende). Die Firmung ist ab 17 Jahren möglich. Kontaktadressen: Paul Hengartner, Gemeindeleiter, Pfarrei St. Franziskus Zollikofen Stämpflistrasse 26, 3052 Zollikofen Tel. 031 910 44 01 [email protected] Margrit Graf, Katechetin Bernfeldweg 12, 3303 Jegenstorf

Tel. 031 761 32 30 [email protected]

Leo Salis, Jugendarbeiter / Katechet, Stämpflistrasse 26, 3052 Zollikofen

Tel. 031 910 44 04 [email protected] 48

Freizeitangebote Freizeitangebote in unserer Gemeinde Dank eines sehr breiten Vereinsangebotes werden in unserer Gemeinde Bedürfnisse in unterschiedlichster Richtung abgedeckt. Kontaktadressen sind auf der Homepage der Gemeinde - www.jegenstorf.ch - ersichtlich.

Musikschule Die Musikschule Jegenstorf begleitet Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem musikalischen Weg und steht allen interessierten Personen jeden Alters offen. Neben den Holz- und Blechblasinstrumenten sowie den Streich-, Schlag-, Zupf- und Tasteninstrumenten bietet die Musikschule auch ein breites Angebot an basislegendem Gruppenunterricht wie Eltern-Kind-Singen, Kinderchor, Musikalische Früherziehung und Bambusflötenspiel an. Auch wer gerne mit anderen zusammen spielt, findet an unserer Schule ein breites Zusatzangebot in einem unserer Ensembles. Auskünfte, Unterlagen und Anmeldeformulare sind erhältlich beim Musikschulleiter Patrick Bader, Telefon 031 535 73 06 oder auf dem Sekretariat Musikschule Jegenstorf, Iffwilstr. 4, 3303 Jegenstorf, Telefon 031 762 07 00, [email protected] oder www.msjegenstorf.ch. Anmeldungen zum Musikschulunterricht werden während des ganzen Jahres entgegengenommen. Beratung nach telefonischer Vereinbarung.

Gemeindebibliothek Iffwilstrasse 2, 3303 Jegenstorf

Tel. 031 761 13 54 [email protected]

Die Gemeindebibliothek kann von allen Schülerinnen und Schülern der Gemeinde Jegenstorf gratis benutzt werden. Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag Dienstag Samstag

15.00 - 17.00 Uhr 15.00 - 20.00 Uhr 10.00 - 12.00 Uhr

Die Gemeindebibliothek ist das ganze Jahr geöffnet. Während den Feiertagen gelten einige Ausnahmen. Diese werden per Flyer oder Inserat bekannt gegeben. Für weitere Auskünfte: Margrit Nikles, Bachteleweg 26, 3303 Jegenstorf, Tel. 079 622 57 67 Andrea Cavaleri, Haldenweg 13, 3303 Jegenstorf, Tel. 031 761 06 03 49

Schülerinnen- und Schülerbibliothek Gyrisberg Die Bibliothek ist für alle Schüler/innen der Schulanlage Gyrisberg zugänglich. Öffnungszeiten während der Schulzeit: Ausleihe über den Mittag: Dienstag, Mittwoch, Donnerstag Kurzausleihe: Montag, Freitag Während den Schulferien ist die Bibliothek geschlossen.

11.55 - 13.10 Uhr 11.55 - 12.10 Uhr

Für weitere Auskünfte: Christine Hubacher, Niederfeldweg 6, 3303 Jegenstorf, Tel. 031 761 21 66 Mario Salvisberg, Lützelflühstr. 9, 3415 Hasle-Rüegsau, Tel. 034 461 46 25 Barbara Perrin, Bruchbachweg 26, 3312 Fraubrunnen, Tel. 031 371 58 07

Elternforum Der Verein Elternforum Jegenstorf organisiert für Kinder, Jugendliche und Erwachsene diverse sinnvolle Freizeitaktivitäten und bietet Kurse zu verschiedenen Themen an. Die Ressorts Ludothek Babuschka, Spielgruppe Rägeboge und Teddy-Treff sowie die Babysitterliste sind wichtige Einrichtungen des Elternforums und ergänzen das Angebot. Für weitere Auskünfte: Matthias Lanz, Postfach 73, 3303 Jegenstorf, Tel. 031 921 22 77 [email protected] oder www.elternforum-jegi.ch

Ludothek Babuschka Angebot:

Gesellschaftsspiele, Puzzles, CDs und Kassetten, Nintendo DS, Playmobil sowie Aussenspielgeräte und Partyspiele

Ort:

Iffwilstrasse 2, Dachgeschoss

Öffnungszeiten: Dienstag 15.00 - 17.00 Uhr Freitag 15.00 - 17.00 Uhr Samstag 10.00 – 12.00 Uhr Ferien wie Primarschule Jegenstorf Für weitere Auskünfte und schriftliche Informationen: Karin Rau, Postfach 46, 3303 Jegenstorf Tel. 031 762 03 05 oder [email protected] 50

Freiwilliger Schulsport Freiwilliger Schulsport

Der Schulsport in Jegenstorf verfügt über ein breit gefächertes, unentgeltliches Sportangebot. vereinsunabhängig undein wird durch die Gemeinde Jegenstorf Der SchulsportErinistJegenstorf verfügt über breit gefächertes, unentgeltliches finanziert. Speziell Leiter/innen unterrichten Kinder ab KinderSportangebot. Er istausgebildete vereinsunabhängig und wird durch diedie Gemeinde Jegenstorf garten bis 9. Klasseausgebildete ausserhalb der Schulzeit in Jahres-, HalbjahresSemesfinanziert. Speziell Leiter/innen unterrichten die Kinderund ab Kinderterkursen. Das Angebot wird der vor Schulzeit den Sommerferien Schülerinnen und garten bis 9. Klasse ausserhalb in Jahres-, allen Halbjahresund SemesSchülern und auf der Schule allen veröffentlicht. terkursen.abgegeben Das Angebot wirdder vorHomepage den Sommerferien Schülerinnen und Schülern abgegeben und auf der Homepage der Schule veröffentlicht. Die Anmeldung erfolgt schriftlich über die Schulsportkursleiter/innen. Die Schüler/innen haben die Möglichkeit die ersten 2 Kurswochen zu schnuppern Die Anmeldung erfolgt schriftlich über die Schulsportkursleiter/innen. Die und sich danachhaben definitiv Schüler/innen die anzumelden. Möglichkeit die ersten 2 Kurswochen zu schnuppern Sobald ein Schüler angemeldet hat, verpflichtet er sich, den Kurs und sichsich danach definitivdefinitiv anzumelden. regelmässig zu besuchen und sichangemeldet beim Leiterhat, fürverpflichtet Absenzen zu entschuldigen. Sobald sich ein Schüler definitiv er sich, den Kurs Er hat den Anweisungen zu folgen. Nach Rücksprache mit dem Erregelmässig zu besuchen des undLeiters sich beim Leiter für Absenzen zu entschuldigen. ziehungsverantwortlichen kann ein Schüler durch Schulsportleitung Er hat den Anweisungen des Leiters zu folgen. Nachdie Rücksprache mit demvom ErUnterricht ausgeschlossen werden. ziehungsverantwortlichen kann ein Schüler durch die Schulsportleitung vom Unterricht ausgeschlossen werden.

Nr Nr 1

Kursprogramm Schuljahr 2014/15 Kursprogramm Schuljahr 2014/15 Kurs

1

Fit Kurs und Fun 1.Fit bisund 4. Klasse Fun 1. bis 4. Klasse

2 2

Unihockey 6.Unihockey bis 9. Klasse 6. bis 9. Klasse

3 3

Kreativer Tanz KG bis 3. Klasse Kreativer Tanz KG bis 3. Klasse

4 4

Grand-Prix Vorbereitung Grand-Prix 3. bis 9. Klasse Vorbereitung 3. bis 9. Klasse Leichtathletik 1. bis 3. Klasse Leichtathletik 1. bis 3. Klasse

5 5 6 6

Leichtathletik 4. bis 6. Klasse Leichtathletik 4. bis 6. Klasse

Ort / Zeit Ort / Zeit Montag 17.00Montag - 18.00 Uhr Sporthalle Gyrisberg 17.00 - 18.00 Uhr Herbstbis Frühlingsferien Sporthalle Gyrisberg Herbst- bis Frühlingsferien Montag 17.00Montag - 18.00 Uhr Turnhalle Gyrisberg 17.00 - 18.00 Uhr ab Sommer Turnhalle Gyrisberg ab Sommer Dienstag 16.45Dienstag - 17.45 Uhr Aula SägetUhr 16.45 - 17.45 Herbst-Aula bis Sommerferien Säget Herbst- bis Sommerferien Dienstag 17.15Dienstag - 18.00 Uhr draussen, Gyrisberg 17.15 Treff - 18.00 Uhr ab MärzTreff 2015Gyrisberg bis GP draussen, ab März 2015 bis GP Dienstag 17.30Dienstag - 18.30 Uhr Sporthalle Gyrisberg 17.30 - 18.30 Uhr ab Sommer Sporthalle Gyrisberg ab Sommer Donnerstag 17.00 - 18.00 Uhr Donnerstag Sporthalle Gyrisberg 17.00 - 18.00 Uhr ab Sommer Sporthalle Gyrisberg ab Sommer

51 51

Leitung Leitung Brigitte Wüthrich Stöckere 3 Brigitte Wüthrich 3053 Wiggiswil Stöckere 3 Tel.: 031/ 767 75 67 3053 Wiggiswil Tel.: 031/ 767 75 67 Dominic Lüthi Hubelweg 1 Dominic Lüthi 3303 Jegenstorf Hubelweg 1 Tel.: 079/ 341 30 27 3303 Jegenstorf Tel.: 079/ 341 30 27 Gabriela Müller Hiltystr. 32 Gabriela Müller 3006 Bern Hiltystr. 32 Tel.:3006 031/352 Bern51 05 Tel.: 031/352 51 05 Brigitte Wüthrich Stöckere 3 Brigitte Wüthrich 3053 Wiggiswil Stöckere 3 Tel.: 031/ 767 75 67 3053 Wiggiswil Tel.: 031/ Rolf 767 Bill 75 67 Efeuweg Rolf Bill5 3303 Jegenstorf Efeuweg 5 Tel.: 031/ 762 03 55 3303 Jegenstorf Tel.: 031/ Rolf 762 Bill 03 55 Efeuweg Rolf Bill5 3303 Jegenstorf Efeuweg 5 Tel.: 031/ 762 03 55 3303 Jegenstorf Tel.: 031/ 762 03 55  Fortsetzung nächste Seite   Fortsetzung nächste Seite 

7

Leichtathletik 7. bis 9. Klasse

Donnerstag 18.00 - 19.00 Uhr Sporthalle Gyrisberg ab Sommer

Rolf Bill Efeuweg 5 3303 Jegenstorf Tel.: 031/ 762 03 55

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Lauftraining 3. – 9. Klasse

Donnerstag 17.30 - 18.30 Uhr draussen, Treff Gyrisberg ab Sommer bis GP Bern

Maria Bürgler Schloss Reichenbach 1 3052 Zollikofen Tel.: 078/ 824 32 13

9

Judo 1. – 9. Klasse

Donnerstag 17.00 - 18.00 Uhr Sporhalle Gyrisberg ab Sommer

Dave de Vries Tel.: 076/ 454 59 16

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Inlineskating 1. bis 5. Klasse

Donnerstag 16.30 - 17.15 Uhr draussen Gyrisberg Sommer- bis Herbstferien

Maria Bürgler Schloss Reichenbach 1 3052 Zollikofen Tel.: 078 824 32 13

11

Inlineskating 1. bis 5. Klasse

Donnerstag 16.30 - 17.15 Uhr draussen Gyrisberg Frühling- bis Sommerferien

Maria Bürgler Schloss Reichenbach 1 3052 Zollikofen Tel.: 078 824 32 13

Für weitere Auskünfte: Brigitte Wüthrich, Tel. 031 767 75 67 oder [email protected]

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Jugendarbeit REKJA Jegenstorf Regionale Fachstelle für Offene Kinder- und Jugendarbeit Adresse:

REKJA Jegenstorf, Gruebeweg 4, 3303 Jegenstorf Tel. 031 761 04 36 oder 076 533 60 50 [email protected] / www.rekja.ch

Bürozeiten: Mittwoch und Donnerstag 14.00 - 18.00 Uhr Am Mittwoch- und Donnerstagnachmittag sind wir in der Gruebe! Kommt doch vorbei, wir freuen uns über eure Besuche. Ihr könnt aber auch ausserhalb der Büroöffnungszeiten einen Termin mit uns vereinbaren oder uns telefonisch oder per Mail erreichen! Angebote:

- Projekte, Kurse, Veranstaltungen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene (z. B. Ferienprogramme, Mittwochnamiprogramme, Lager, Ausflüge, Sportnights etc.) - Unterstützung von Jugendlichen bei der Umsetzung von Projekten und eigenen Ideen - Gemeinwesenarbeit - Förderung geeigneter Rahmenbedingungen für Anliegen von Kindern und Jugendlichen - Beratung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen - Präventionskurse in der Schule, Elternveranstaltungen - Informationen über Themen wie Berufswahl, Sucht, Gewalt, Liebe & Sexualität - Informationen und Adressen von Beratungsstellen - Vernetzungsarbeit mit den bestehenden Angeboten im Bereich Kinder- & Jugendarbeit in der Gemeinde

Jugendarbeit katholische Pfarrei St. Franziskus Anlässe, Lager und Projekte Übers Jahr verteilt gibt es verschiedene Lager, Weekends usw., die mit den Pfadfindern (www.pfadifrisco.ch), dem Blauring (www.blauringzollikofen.ch) „nur“ für Mädchen und anderen Gruppierungen durchgeführt werden (z. B. Jugendlager für 14 - 16 Jährige vom 8. - 13.10.2012). Zudem führen die Jugendverbände auch Gruppenstunden und andere Aktivitäten durch, ebenso wie die grosse Gruppe der Ministrant/innen. Während der Winterzeit wird das Schülerkino und in der Woche 47 das Kerzenziehen angeboten. Kontaktadressen sind auf der Homepage zu finden. Für weitere Informationen: Leo Salis, Jugendarbeiter / Katechet Stämpflistr. 26, 3052 Zollikofen 53

Tel. 031 910 44 04 Fax 031 910 44 09 [email protected] www.kathbern.ch/zollikofen

Teenie-Treff „Start up“

Jugendarbeit IMPULS Kirchenkreis Jegenstorf Der beliebte Teenie Treff Start up ist ein abwechslungsreiches Programm und wird von einem erfahrenen Team vorbereitet. Ein Mix von Spass, guter Gemeinschaft, einem Thema und guten Erlebnissen prägt diese Abende. Wer: Start up ist für Teenager der 6. - 8. Klasse. Die Leitung hat ein Team von jungen Erwachsenen und Jugendlichen. Wann: Jeden zweiten Freitag: ab 19.00 offen, 19.15 Programmstart, 21.30 Uhr Programmende, open End bis 22.00 Uhr. Wo: im Twinkle, Jugendräume im UG des Kirchgemeindehauses Was:

Man trifft Gleichaltrige zum chillen, "chli si", billarden, töggele, Airhockey spielen usw. An der Bar gibt’s Hot Dog, Pizza, Snack, Getränke. Wer: Der "Bunker" ist für Oberstufenschüler/innen ab der 8. Klasse bis 17 Jahre offen. Wo: im Twinkle, Jugendräume im UG des Kirchgemeindehauses. Wan Wann: Sobald das Bedürfnis da ist und Jugendliche aktiv mitgestalten, öffnet der Bunker seine Türen (bei Andreas Wiedmer melden). Roundabout moving girls

Jugendtreff „Bunker“

Was:

Was:

Roundabout ist ein nationales Streetdance-Netzwerk für junge Frauen zwischen 12 - 20 Jahren. Es ist ein gesundheitsförderndes Projekt des Blauen Kreuzes. Wer: In Jegenstorf gibt es eine Gruppe. Ansprechperson ist Silvana Thommen, Tel. 079 380 61 00. Wann: Montag, 18.15 - 19.45 Uhr, Leitung: Livia Schmid und Silvana Thommen Wo: Tanzraum an der Mattstettenstrasse 9, Münchringen

Lager, Camps und Events Übers Jahr verteilt gibt es verschiedene Lager und Events. ▶ SnowCamp Jaun für 14 – 17 Jährige in den Weihnachtsferien über Silvester ▶ TeenieCamp für 6. – 8. Klässler/innen, jeweils in der letzten Sommerferienwoche ▶ Verschiedene Wochenende und Projekte unter dem Jahr wie u. a. das JOA Juni Open Air Flyer und Infos Bitte Pinwände und Flyerständer in der Schule / im Kirchgemeindehaus beachten. Für weitere Informationen: Andreas Wiedmer, Sozialdiakon/Jugendarbeiter Tel. 031 761 24 17 Iffwilstrasse 2, 3303 Jegenstorf [email protected] www.kirche-jegenstorf.ch

54

Betreuungsangebote Aufgabenhilfe Hausaufgaben sind ein wichtiger Bestandteil, um den Lernprozess der Kinder optimal zu unterstützen. Die Aufgabenhilfe kann dort einspringen, wo die Eltern die Aufsicht für die Hausaufgaben nicht übernehmen können, sei dies aus beruflichen, sprachlichen oder ähnlichen Gründen. Die Aufgabenhilfe wird ein- bis zweimal wöchentlich während rund einer Stunde von freiwilligen Helfer/innen gegen ein bescheidenes Entgelt erteilt. Es besteht kein Anrecht auf diese Hilfe. Die Zuteilung erfolgt aufgrund der zur Verfügung stehenden Helfer/innen. Die Aufgabenhilfe darf nicht als Nachhilfeunterricht verstanden werden! Freiwillige, die gerne als Helfer/innen mitmachen möchten, sind herzlich willkommen. Auskünfte: Klassenlehrperson oder Andrea Häner, Tel. 031 762 02 60, eMail: [email protected]

Tageselternverein Region Fraubrunnen Der Tageselternverein bietet eine flexible und individuelle Betreuungsform für Kinder im Alter von 0 - 16 Jahren an. Tageseltern betreuen bei sich zuhause die Kinder stunden-, halbtages- oder ganztagesweise. Wer einen Betreuungsplatz sucht oder gerne anbieten möchte, meldet sich bei der zuständigen Vermittlerin. Susanna Schneider, Niederhauserweg 6, 3303 Münchringen Tel. 078 687 98 83 [email protected] www.tev-regionfraubrunnen.ch

55

Kinderwelt Jegenstorf Kindertagesstätte In der KiwJ werden pro Tag 24 Betreuungsplätze für Kinder im Alter von 3 Monaten bis zum Schuleintritt angeboten. Die Kinder werden in altersgemischten Gruppen betreut. 12 Plätze sind vom Kanton Bern subventioniert, die weiteren 12 Plätze sind Privatplätze. Die Kita ist von 7.00 – 18.30 Uhr geöffnet. Ausser den Betriebsferien im Sommer (letzte Juliwoche und erste Augustwoche) und zwischen Weihnachten und Neujahr ist die KiwJ das ganze Jahr geöffnet. Wir betreuen die Kinder den ganzen oder auch nur den halben Tag (mit oder ohne Mittagessen). Der Besuch erfolgt auf regelmässiger Basis, im Minimum müssen die Kinder zwei halbe oder einen ganzen Tag anwesend sein. Uns ist es wichtig gezielt auf die Vorstellungen, das Denken und die Gefühle der Kinder einzugehen. In der KiwJ sollen die Kinder in ihrem individuellen Entwicklungsprozess unterstützend begleitet werden. Wir bieten ihnen Beziehungen an, wollen Vertrauen entstehen lassen und ihnen Sicherheit und Wohlgefühl bieten. Die Mitarbeitenden der KiwJ betrachten die ihnen anvertrauten Kinder ganzheitlich. Sie respektieren ihre Wesensart, indem sie sie so annehmen, wie sie sind. Sie begleiten und unterstützen sie in ihrem Tun. Sie trauen ihnen etwas zu, machen ihnen Mut und geben ihnen Raum und Rahmen, indem sie sich frei bewegen können. Diese Umgebung ermöglicht sowohl den einzelnen Kindern wie der Kindergruppe eine sichere und gesunde Entwicklung. Selbständigkeit und ein soziales Zusammenleben sind dabei wichtige Ziele. Die Kinder stärken in der KiwJ das Vertrauen in sich selber und in andere. Morgenmodul Da die Tagesschule Jegenstorf mangels Anmeldungen noch nicht jeden Morgen ein Morgenmodul anbieten kann, bietet die KiwJ an den anderen Tagen eine Alternative. Die Kinder werden zwischen 7.00 und 8.15 Uhr in der KiwJ betreut und erhalten dort auch ein Frühstück. Sie werden rechtzeitig in die Schule oder den Kindergarten „losgeschickt“. An einem der Angebote interessiert? Für weitere Auskünfte: KiwJ, Iffwilstrasse 1, 3303 Jegenstorf

Tel. Betrieb 031 761 22 14 Tel. Büro 031 761 22 15 [email protected] www.kiwj.ch

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Gesundheitsdienst Notrufnummern    

Notfallarzt Region Grauholz Notfalldienst Kinderspital + Inselspital Bern Sanitätsnotruf Tox-Zentrum (Vergiftungsnotfälle)

Tel. 0900 57 67 47 Tel. 031 632 21 11 Tel. 144 Tel. 145

Schulärzte Kindergarten

Herr Dr. med. Thomas Niederhäuser Bernstrasse 12, 3303 Jegenstorf

Tel. 031 764 60 60

1. - 6. Klassen

Herr Dr. med. Simon Wyss Bernstrasse 41, 3303 Jegenstorf

Tel. 031 761 00 55

7. - 9. Klassen

Herr Dr. med. Folkert Maecker Bernstrasse 12, 3303 Jegenstorf

Tel. 031 764 60 60

Schulzahnärzte Frau Dr. med. dent. Katalin Sari Bernstr. 5, 3303 Jegenstorf

Tel. 031 761 09 11

Herr Dr. med. dent. Patrick Bürgi Bernstr. 41, 3303 Jegenstorf

Tel. 031 762 02 30

Herr Dr. med. dent. Ivan Sokol Unterdorfweg 3, 3324 Hindelbank

Tel. 034 411 25 85

Schulzahnpflegestelle Schulsekretariat Ruth Hungerbühler Iffwilstrasse 10, 3303 Jegenstorf

Tel. 031 763 11 20 [email protected]

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Schulärztlicher Dienst Gemäss gesetzlichen Bestimmungen überwacht der schulärztliche Dienst die gesundheitlichen Verhältnisse in den Schulen, insbesondere den Gesundheitszustand der Schüler/innen. Die schulärztlichen Untersuchungen sind obligatorisch und sehen wie folgt aus: Erste Untersuchung Die Kinder werden im zweiten Kindergartenjahr oder wenn sie das zweite Kindergartenjahr nicht besuchen im ersten Primarschuljahr untersucht. Die Untersuchung umfasst namentlich a) Erhebung einer Krankengeschichte mit den Eltern anhand eines Fragebogens oder in einem Gespräch, b) Kontrolle des Impfstatus, allenfalls Empfehlung oder Durchführung (mit Einwilligung der gesetzlichen Vertreterin oder des gesetzlichen Vertreters) von Impfungen, c) Untersuchung der Augen und des Gehörs (mit Audiometrie), d) Erfassung schulrelevanter Beeinträchtigungen, insbesondere hinsichtlich Motorik, Sprache und Entwicklung, e) Messung der Grösse und des Gewichts. Zweite Untersuchung Die zweite Untersuchung findet im vierten Schuljahr statt. Sie umfasst namentlich a) Erhebung einer Krankengeschichte mit den Eltern anhand eines Fragebogens oder in einem Gespräch, b) Kontrolle des Impfstatus, allenfalls Empfehlung oder Durchführung (mit Einwilligung der gesetzlichen Vertreterin oder des gesetzlichen Vertreters) von Impfungen, c) Untersuchung der Augen und des Gehörs (mit Audiometrie), d) Untersuchung des Bewegungsapparates, insbesondere hinsichtlich Skoliose, Beckentiefstand und Haltung, e) Messung der Grösse und des Gewichts. Dritte Untersuchung Die dritte Untersuchung findet im achten Schuljahr statt. Sie umfasst namentlich a) Gespräch mit der/dem Jugendlichen über Gesundheitsfragen und -verhalten anhand eines von den Jugendlichen ausgefüllten Fragebogens, b) Kontrolle des Impfstatus, allenfalls Empfehlung oder Durchführung (mit Einwilligung der oder des urteilsfähigen Jugendlichen sowie der gesetzlichen Vertreterin oder des gesetzlichen Vertreters) von Impfungen, c) Untersuchung der Augen und des Gehörs (mit Audiometrie), d) Messung des Blutdrucks im Hinblick auf hohen Blutdruck, e) Messung der Grösse und des Gewichts. Auf Wunsch der Schülerin oder des Schülers, der gesetzlichen Vertreterin oder 58

des gesetzlichen Vertreters kann der schulärztliche Dienst anlässlich der obligatorischen Untersuchung weitere Untersuchungen durchführen sowie beraten.

Schulzahnärztlicher Dienst Die Eltern   

geben bekannt, bei welchem Zahnarzt eine allfällige Behandlung vorgenommen wird, sorgen dafür, dass die Kinder pünktlich zu den Konsultationen erscheinen, helfen den Kindern, die Zähne täglich zu pflegen, wenn nötig mit Beratung des Zahnarztes.

Der Schulzahnarzt   

führt die jährliche Untersuchung durch und informiert die Eltern über das Ergebnis, bei notwendiger Behandlung mit Kostenvoranschlag, wendet den Schulzahnpflegetarif (ausgenommen Behandlungskosten) der SSO an, berät hinsichtlich Vorbeugemassnahmen Kinder, Eltern und Lehrerschaft.

Die Schule   

sorgt dafür, dass alle Kinder der Volksschule zur jährlichen Untersuchung aufgeboten werden, informiert die Kinder – wenn möglich unter Einbezug der Eltern – über gesunde Ernährung sowie über Mund- und Zahnhygiene (Prophylaxe), führt das periodische Einbürsten von Fluoridkonzentraten durch (im Kindergarten wird eine normale Zahnpasta benützt).

Die Gemeinde   

übernimmt die Kosten für die Untersuchungen durch den Schulzahnarzt, übernimmt die Kosten für die Schulzahninstruktorinnen, gewährt Eltern mit bescheidenen Einkommens- und Vermögensverhältnissen auf Gesuch hin einen Gemeindebeitrag an medizinisch notwendigen Zahnbehandlungskosten inkl. kieferorthopädischer Massnahmen. Der Beitrag wird auf der Grundlage der Schulzahnpflegeverordnung der Gemeinde Jegenstorf berechnet.

Um einen Gemeindebeitrag an die Karies- oder kieferorthopädischen Behandlungen zu erhalten, muss ein Gesuch eingereicht werden. Das Gesuchsformular mit den nötigen Informationen erhalten Sie bei der Schulzahnpflegestelle, welche Ihnen auch für weitere Fragen rund um die Schulzahnpflege zur Verfügung steht. 59

Kopfläuse Das Wichtigste zuerst: Kopfläuse haben nichts mit Unsauberkeit zu tun, sondern sie sind ein Problem, welches immer wieder in Gemeinschaften auftritt, wo viele Menschen engen Kontakt miteinander haben, so z. B. in den Kindergärten oder Schulen. Die Übertragung erfolgt durch direkten Kopf-zu-Kopf-Kontakt. Wie leben Läuse? Läuse sind gute Kletterer und turnen von Haar zu Haar. Springen, fliegen oder hüpfen können sie jedoch nicht. Sie klammern sich an unseren Haaren fest und ernähren sich nur von menschlichem Blut. Ohne Blutmahlzeit können sie maximal 3 Tage überleben. Läuse legen ihre Eier nahe am Haaransatz. Wir können sie als helle, am Haar haftende Nissen erkennen. Nach ca. 7 Tagen schlüpfen junge Läuse aus und sind nach weiteren 7 Tagen fähig selber neue Eier zu legen. 

Kontrollieren Sie die Kopfhaut Ihres Kindes regelmässig, speziell nach Ferienaufenthalten oder wenn es sich häufig in den Haaren kratzt. Läuse sind schwer zu sehen, eventuell braucht es dazu eine Lupe. Falls Ihr Kind von Kopfläusen befallen ist, sind Sie für die Durchführung der Massnahmen verantwortlich. Denn die vorbeugende Kontrolle und allenfalls nötige Behandlung von Kopfläusen ist Sache der Eltern, nicht des Kindergartens oder der Schule. Es sollte als erstes die Lehrperson des Kindergartens oder der Schule informiert werden, damit auch die anderen Kinder durch eine Fachperson kontrolliert und damit eine Läuse-Epidemie verhindert werden kann.

Wie können Sie Läuse entdecken? Untersuchen Sie den Kopf bei gutem Licht. Geben Sie nach einer Haarwäsche grosszügig eine Pflegespülung auf das nasse Haar. Kämmen Sie nun das Haar systematisch Strähne um Strähne mit einem Nissenkamm (Licemeister, Priodermkamm oder Bug Buster Kit) durch. Damit Sie die Läuse und Nissen erkennen können, streichen Sie den Kamm nach jeder Strähne auf einem weissen Küchenpapier aus. Die Läuse können Sie so sehr gut als kleine Tierchen, die Nissen als kleine dunkle Punkte sehen (Haarschuppen sind weisslich). Eine einzige Laus beweist den Befall. 

Die Übertragung von Kopfläusen erfolgt üblicherweise durch direkten Körperkontakt, z. B. bei Spiel, Sport, in der Schule oder zu Hause. Denken Sie also auch daran, die Haare der Geschwister zu kontrollieren und die Eltern von Spielgspänli zu informieren. Wenn man bedenkt, wie leicht Läuse übertragen werden können, wäre es eventuell auch angebracht, die Verantwortlichen eines Vereins vorzuwarnen (Sportclub, Pfadi usw.) oder einen für die Verbreitung "günstigen" Anlass wie z. B. ein anstehendes Geburtstagsfest zu verschieben.

Behandlung

Alle Personen, die im gleichen Haushalt leben, müssen mit einem Läuseshampoo behandelt werden. Wirksame Läuseshampoos erhalten Sie in Apotheken und Drogerien, wo Sie auch über die genaue Anwendung informiert werden können. Die gängigsten Shampoos sind: 60

Prioderm: Haare vor der Behandlung nicht waschen, sondern nur nass machen. Shampoo grosszügig, vor allem am Haaransatz, auftragen. Bis in die Spitzen verteilen. 10 Minuten einwirken lassen, gut ausspülen. Nach 7 und evtl. nach 14 Tagen wiederholen. Loxazol: Haare vor der Behandlung waschen. Loxazol grosszügig im nassen Haar, vor allem am Haaransatz, auftragen. Bis in die Spitzen verteilen. 10 Minuten einwirken lassen. Ausspülen. Nach 7 Tagen und evtl. nach 14 Tagen wiederholen. Entfernen Sie nach der Behandlung alle Läuse und Nissen! Und zwar so: 1. Verteilen Sie nach der Behandlung eine Pflegespülung auf dem nassen Haar. So können sich die verbliebenen Läuse kaum mehr bewegen. 2. Kämmen Sie nun das Haar bei gutem Licht strähnenweise mit einem geeigneten Nissenkamm durch. 3. Streichen Sie den Kamm nach jeder Strähne auf einem weissen Küchenpapier aus, so können Sie die Läuse und Nissen gut erkennen. 4. Finden Sie keine Läuse und Nissen mehr, spülen Sie das Haar aus. Zusätzliche Massnahmen: 5. Waschbare Sachen, welche direkten Kontakt mit dem befallenen Haar hatten, müssen … - bei 60° gewaschen oder - in einem Plastiksack verschlossen 7 Tage aufbewahrt oder - während 24 Stunden in den Tiefkühler gelegt oder - zum Reinigen gebracht werden. 6. Kämme, Bürsten und andere Haarutensilien während 15 Minuten in heissem Wasser einlegen. 7. Die Nachbehandlung mit einer Pflegespülung (Vorgehen Punkt 1 - 4) während einiger Zeit zweimal wöchentlich weiterführen. 8. Binden Sie lange Haare zusammen, der direkte Kontakt von Haar zu Haar wird dadurch minimiert. 9. Untersuchen Sie die Köpfe Ihrer Kinder wöchentlich nach Läusen und Nissen!

Weitere nützliche Informationen und Ratschläge sind unter www.kopflaus.ch zu finden.

Bei eventuellen Fragen wenden Sie sich bitte an folgende Personen: 

Therese Lauper, Fachfrau für Läusefragen Tel. 078 717 19 82 Frau Lauper steht jederzeit für Auskünfte, Ratschläge oder direkte Hilfe zu Hause zur Verfügung.



Jegenstorfer Schulärzte: Dr. med. T. Niederhäuser Dr. med. F. Maecker Dr. med. S. Wyss

Tel. 031 764 60 60 Tel. 031 764 60 60 Tel. 031 761 00 55

Wir danken für Ihre Kooperation!

61

Beratungsstellen Telefonhilfe für Kinder und Jugendliche Telefonhilfe für Erwachsene Berner Gesundheit, Zentrum Bern Stiftung für Gesundheitsförderung und Suchtfragen Eigerstrasse 80 3000 Bern 23 Contact Bern Jugend-, Eltern- und Suchtberatungsstelle Monbijoustrasse 70 3007 Bern Erziehungsberatung des Kanton Berns und Kinder- und Jugendpsychiatrische Poliklinik Effingerstrasse 12 3011 Bern gggfon - Beratung und Information Gemeinsam gegen Gewalt und Rassismus KARIBU Interkultureller Frauentreff Schäfereistrasse 43 3052 Zollikofen

Tel. Tel.

147 143

Tel.

031 370 70 70 [email protected]

Tel. 031 378 22 22 [email protected] www.contactnetz.ch

Tel.

031 633 41 41 [email protected]

Tel.

031 333 33 40 [email protected]

Tel. 031 911 65 25 [email protected]

Kinderschutzgruppe Bern Kontakt tags über Zentrale Kinderspital Bern oder Kinderschutzsekretariat Kontakt nachts/am Wochenende über Kindernotfall Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde Mittelland Nord (KESB) Bernstrasse 5, Postfach 207 3312 Fraubrunnen Sozialdienst Region Fraubrunnen Iffwilstrasse 4 3303 Jegenstorf

Tel. Tel. Tel.

Tel. 031 635 20 50 [email protected] Tel.

62

031 632 21 11 031 632 94 86 031 632 92 77

031 763 00 20 [email protected]

Berufsberatung Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung BIZ Bern Mittelland Bremgartenstrasse 37, Postfach 3001 Bern Öffnungszeiten: Infothek:

Tel. 031 633 80 00 Fax 031 633 80 50 [email protected] www.be.ch/berufsberatung

Montag – Donnerstag Freitag

12.00 – 18.00 Uhr 12.00 – 17.00 Uhr

Kurzgespräche: (ohne Voranmeldung)

Montag – Donnerstag Freitag

13.30 – 18.00 Uhr 13.30 – 17.00 Uhr

Telefonische Auskünfte

Montag – Freitag 8.00 – 12.00 / 13.30 – 17.00 Uhr

Persönliche Beratung

Individuelle Terminvereinbarung während der normalen Bürozeiten.

Frau Silvia Mayer ist als zuständige Berufsberaterin der Oberstufenklassen periodisch im Schulhaus. Sie bietet an mit der Schule vereinbarten Halbtagen Kurzgespräche für Schülerinnen und Schüler mit Fragen zur Berufswahl an. Die Anmeldung und Zeitreservierung läuft über die jeweilige Lehrperson. Bei Bedarf kann ein Beratungstermin im BIZ vereinbart werden. Die Eltern sind willkommen.

In Absprache mit der Schule plant Frau Mayer im Rahmen der Berufswahlvorbereitung verschiedene Veranstaltungen wie Kick-Off (Vorstellung der berufsberaterischen Dienstleistungen), Input Infothek (Besuch von OS-Klassen im BIZ), Elternveranstaltung usw. Wegbeschreibung:

63

Stundenpläne Lehrpersonen Kindergarten

Mittel- und Oberstufe

Ar Bd Bn Fo Hd Mr Sc Sr Ts We

Ae Ap Bg Bm Br Bü Fl Gf Ho Ju Ka Kü Lo Lt Lü Ma Me Mh Mr Mü Of Pe Pl Ru Rü Sa Sc Si Sp Sr St Tb Wg Wi Wm Wr Ws Wü Za

Arn Orgis Rahel Ameli Baraldi Petra Brand Annarös Fornasa Christa Häderli Andrea Meyer Philippe Schild Michelle Scheidegger Johanna Tschanz Anne Wehren

Unterstufe Be Bn Hb He Hu Hü Kö Kü Le Me Mo Oe Rb Ri Rö Sg Sm Sw Va Wa Wi Wt

Geraldine Becsek Petra Brand Christine Hubacher Helene Heller Marlies Huggenberger Regula Hünerwadel Evelyne Köhli Barbara Künzli Verena Leuenberger Kathrin Meier Mattia Mordasini Marion Oesch Christine Rubin Nadja Riesen Damaris Röthlisberger Magdalena Siegenthaler Erika Schiffmann Loosli Martina Sawo Heidi Vadalá Ursina Wampfler Sandra Wilhelm Arn Christina Wüthrich

64

Erika Aeberhard Pfarrer Aeppli (KU) Thomas Bigler Stefanie Bruggmann Manuela Bregy Maria Bürgler Stephan Flückiger Petra Gfeller Kurt Hofer Christa-Maria Jungen (KU) Delphine Kalbermatten-Zehnder Barbara Künzli Urs Loosli Dominic Lüthi Annelies Lüscher Daniel Mauerhofer (KU) Theres Messer Katharina Mauerhofer (KU) André Müller Christoph Mühlheim Kirsten Offinger Barbara Perrin Stefan Plüss Ueli Rubin Doris Rüthy Mario Salvisberg Magdalena Schenker Christian Sidler Michèle Spori-Blaser Mirjam Schneider Gabriela Stucki Helene Tuba (KU) Andreas Würgler Andreas Wiedmer (KU) Hanspeter Wymann Isabelle Würgler Annina Wyss Brigitte Wüthrich Alafia Zavery

Kindergarten Säget Abc M O N T A G

Säget aBc

Säget abC

Dählerstock

Gyrisberg

Münchringen

0820

KG

KG

KG

KG

KG

KG

1150

R. Arn Orgis

A. Meyer

A. Fornas a

A. Wehren

M. S cheidegger

R. S tuder

1/2 Klas s e Gruppe A

1/2 Klas s e Gruppe A

1/2 Klas s e Gruppe A

KG

A. Meyer

A. Fornas a

M. S cheidegger

1330 15.15

R. S tuder

D I E N S T A G

0820

KG

KG

KG

KG

KG

KG

1150

J . Ts chanz

P . S child

A. Fornas a

A. Wehren

M. S cheidegger

R. S tuder

1330

1/2 Klas s e Gruppe A

1/2 Klas s e Gruppe B

1/2 Klas s e Gruppe A

1/2 Klas s e Gruppe B

J . Ts chanz

P . S child

A. Wehren

M. S cheidegger

M I T T W O C H

0820

KG

KG

KG

KG

KG

KG

1150

J . Ts chanz

P . S child

A. Fornas a

A. Wehren

M. S cheidegger

R. S tuder

D O N N E R S T A G

F R E I T A G

15.15

1330 15.15

0820

KG

KG

KG

KG

KG

KG

1150

J . Ts chanz

P . S child

C. Häderli

P . Brand

R. Arn Orgis

R. S tuder

1330

1/2 Klas s e Gruppe B

1/2 Klas s e Gruppe B

1/2 Klas s e Gruppe B

J . Ts chanz

C. Häderli

P . Brand

15.15

0820

KG

KG

KG

KG

KG

KG

1150

R. Arn Orgis

P . S child

C. Häderli

A. Wehren

M. S cheidegger

R. S tuder

1330 15.15

Reduziertes Pensum für 5-Jährige: Das Pensum kann am Mittwoch und am Nachmittag reduziert werden.

65

EK, 1. - 3. Klassen EK M O N T A G

Hu

1a

Me /S w

1b Wa

2a

2b

Be /Kü

Wt

2c Le

3a Hb

0730

D

0955 10 15

BG

110 0 110 5

3/4m Mo

Hu D

0905 0 9 10

Rö Fl

0 8 15 0820

3b

NMM

115 0

M

NMM

NMM

Sw

Ri

Be

M

Sp

BG

Sw

Ri

Be

D

D

NMM

Sw

Ri

Be

NMM

NMM

D

Sw

Ri



NMM

D

NMM

NMM

BG

D

D

NMM

NMM

M

M

NMM

M

M

D

Hü M

M

D

F

NMM

Sm

115 5 12 4 0 13 3 0

NMM

14 15

BG

TTG 1

Sw

TTG 2 Be

14 2 0

TTG 1

15 0 5

TTG 2 Be

15 2 0

F

16 0 5

Va

Sp

TTG 3 F 4 Va

D

TTG 3 F 4 Va

16 10 16 5 5

D I E N S T A G

0730

Sp

0 8 15 0820

D1

NMM

0905

D 2 Bn

Me

D

NMM

Sp

M

D

D

Be M

0 9 10

D1

Sp

0955

D 2 Bn

Me

M

M

10 15

M 1 Bn

M

110 0

TTG 2

Sw

110 5

M 2 Bn

MGS Kü

115 0

TTG 1

MSw

13 3 0

TTG 1 Bn

TTG Me

NMM

TTG

14 15

TTG 2

DSw

Be

MGS Rb

14 2 0

Sp

TTG Me

NMM

TTG

DSw

Be

MGS Rb

M

M

D

Kü Mu

D Ri

MGS Kü

D

D

M

BG

Mu

NMM

Sp

Mu

BG

BG

TTG Be NMM

M Ri

Ri

Sp Be

Ri

115 5 12 4 0

15 0 5

BG

NMM NMM

BG BG

M

Sp



Ri

NMM

NMM



Ri

15 2 0

NMM

16 0 5

Ri

16 10 16 5 5

M I T T W O C H

0730

Fl Me

0 8 15

Orff Kü

0820

M

MGS Kü

D

NMM

0905 0 9 10

Bn

MSw

MGS Rb

Be

M

TTG Me

D

Mu

0955

Bn

DSw

MGS Rb

Be

10 15

NMM

TTG Me

M

D

110 0

Bn

DSw

110 5

Mu

NMM

115 0

Bn

Sw

M

M Kü

12 4 0

66

F

F

Mu

He

Va

Sm

Ri

D

F

D

Sp

He

Va

Sp

TTG He

Sp

Mu

NMM

Sp

F3 /4

NMM

115 5



Sp

D

Kü NMM

Orff

MGS Rb

Be

TTG He

Sp

MGS Rb

Be

Ri Ri Va

EK, 1. - 3. Klassen EK Hu

1a

Me /S w

1b Wa

2a

2b

Be /Kü

2c

Wt

Le

3a Hb

3b Rö

3/4m Mo

0730 0 8 15 MGS NMM M Sp

D

M

D

Me

TTG Ri



Sp

M

MGS Kü

Me

TTG Ri

TTG Be

NMM

D

TTG Kü

Me

TTG Ri

TTG Be

NMM

D

Sp

Me

TTG Ri

Be

M

D

D

D

M

D

M

D

NMM

M

0820 0905 0 9 10 0955

BG

Mu

M

TTG 1

D

10 15

NMM

110 5

TTG 2 Hü NMM

NMM

Mu

TTG 1

110 0

TTG 2 Hü

115 0 115 5

D O N N E R S T A G

12 4 0 Sp

D

Ri



NMM

M

Ri



TTG 1

TTG 1

NMM

He

Be

BG

NMM



He

Be

TTG 2

TTG 2 He

Sm

Sp

Mu

TTG 4

13 3 0

F 3 Va

14 15

M

TTG 4

14 2 0



F 3 Va

15 0 5

F

D

15 2 0 16 0 5 16 10 16 5 5

D

D

M

Me NMM

Sp

D

Me NMM

NMM

Sp

Me Sp

Mu

NMM

Me

Fl Kü

Fl Kü

Fl Kü

Orff Le

Orff Le

Orff Le Sp

M

D





D

Mu





Sp

NMM





M

NMM





M

0730 0 8 15

D

M

M

Hü M

NMM

M

0905 Sp

Hü NMM

NMM

NMM

Sp

NMM

0 9 10 0955

D

10 15

NMM

110 5

Hü NMM

0820

110 0



115 0 115 5 12 4 0

Th **

Th **

Th **

Th *

Th *

Th *

Mo

Mo

Mo

Mo

Mo

Mo

Th **

Th **

Th **

Th *

Th *

Th *

Mo

Mo

Mo

Mo

Mo

Mo

Gte xf ** Kö Gte c h f * Kö /Be Th * Mo

Gte xf ** Kö Gte c h f * Kö /Be Th * Mo

Gte xf ** Kö Gte c h f * Kö /Be Th ** Mo

13 3 0 14 15 14 2 0 15 0 5 15 2 0 16 0 5 16 10 16 5 5

Klassen EK 1a 1b 2a 2b 2c 3a 3b 3/4m

Zimmer vakant 14 vakant 15 vakant vakant 23 vakant vakant

Marliese Huggenberger Kathrin Meier / Martina Sawo Ursina Wampfler Geraldine Becsek / Barbara Künzli Christina Wüthrich Verena Leuenberger Christine Hubacher Damaris Röthlisberger Mattia Mordasini * Halbjahreskurs 1. Semester

** Halbjahreskurs 2. Semester

67

Schulhaus Säget Gyrisberg I Säget Gyrisberg I Säget Säget Gyrisberg I Säget Säget

F R E I T A G

4. - 6. Klassen 3/4m M O N T A G

Mo

0730

NMM

0 8 15 0820

Kö BG

0905 0 9 10

M

0955 10 15

D

110 0 110 5

4a

Kö / S g

NMM

115 0

4b

5a

5b

5c

6a

Fl

Ta s t A Ru

D Lo

D Lü

D Gf

D Ho

M Lo

NMM Bü

D Gf

NMM Bm

D Ho

F Gf

Mu Lü

M Bü

M Bm

M Ho

NMM Lo

M Lü

M Bü

D Bm

NMM Ho

S p Lo

E Lü

Mu Bü

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Gte c h f* Lo

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M Ho

M Lo

Ta s t A Ru

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D Lo

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M Bm

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Ho

Lo



Gf

6b

Br / Bm

Hu

NMM

D



Sm

M

NMM



Sm

Sp

F



Sm

M

M



Wi

115 5 12 4 0 13 3 0

TTG 3

D

14 15

F 4 Va

Wi

14 2 0

TTG 3

Sp

15 0 5

F 4 Va

Wi

15 2 0 16 0 5 16 10 16 5 5

D I E N S T A G

0730

F

0 8 15

Sm

0820

M

M

NMM

0905

Ri



Sm

0 9 10

D

NMM

NMM

0955

Ri



Sm

10 15

Mu

NMM

M

110 0

Ri



Wi

110 5

BG

D

D

115 0

Ri



Wi

Gte x S c NMM Ho

D Lo

D Lü

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NMM Lo

F Bü

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Gte c h Lo

S p Bü

F Gf

Mu Bm

NMM Lü

NMM Gf

NMM Bm

NMM Lü

NMM Gf

NMM Bm

Gte x S c

115 5 12 4 0 13 3 0

Sp

TTG 1 Kö

BG

14 15

Ri

TTG 2 S g

Wi

14 2 0

NMM

TTG 1 Kö

BG

15 0 5

Ri

TTG 2 S g

Wi

15 2 0

NMM

Mu

16 0 5

Ri

Sg

S p Ho

Gte c h Lo Gte x S c

S p Ho

Gte c h Lo Gte x S c

16 10 16 5 5

M I T T W O C H

0730

Orff

Fl Me

Orff

0 8 15



Orff Kü



0820

Mu

D

M

0905

Ri

Sg

Wi

0 9 10

Sp

D

TTG 1 S m

0955

Ri

Sg

TTG 2 Wi

10 15

NMM

F

TTG 1 S m

110 0

Ri

Sg

TTG 2 Wi

110 5

F3 /4

F

D

115 0

Va

Sg

Sm

Ta s t B Ru

Ta s t B Ru

Ta s t B Ru

M Bü

Gte c h Wü

F Wr

NMM Lo * P e **

NMM Bü

D Gf

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E Ka

NMM Lo * P e **

NMM Bü

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Gte c h Wü

NMM Wr

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BG Bü

BG Gf

F Ka

NMM Wr

Mu P e

BG Bü

BG Gf

NMM Ka

Gte x S c Gte x S c Gte x S c

115 5 12 4 0

68

4. - 6. Klassen 3/4m Mo

4a

Kö / S g

4b

5a

S m / Wi

Ho

5b

5c

Ta s t A Ru

NMM Bü

Lo



6a Gf

6b

Br / Bm D Br

0730 0 8 15

M M D NMM

D

Sp

Sg

Va

M Ho

D

NMM

Gte c h Ho

Sg

Va

Gte x S c

NMM

NMM

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Sg

Va

Gte x S c

Mu

Mu

Gte c h Ho

Sg

Va

Gte x S c

M Lo

M Lü

Fa b t Gf

D Br

Ea b t Bü D Lo

E Lü

Fa b t Gf

0905 M Br

Ea b t Bü S p Lo S p Lo

D Lü D Lü

D Gf D Gf

0820 0 9 10 0955

Fa b t Ka

10 15

Ea b t Bü

110 0

Fa b t Ka

110 5

Ea b t Bü

115 0 115 5

D O N N E R S T A G

12 4 0 TTG 4

F

NMM

F 3 Va

Sg

Sm

TTG 4

BG

F

F 3 Va

Sg

Sm

D

BG

D Ho

E Pe

S p Bü

NMM Br

NMM Ka

13 3 0

NMM Ho

Mu P e

S p Bü

NMM Br

NMM Ka

14 2 0

14 15 15 0 5 E Ka

15 2 0

Sg

16 0 5 16 10 16 5 5

M Sp D NMM

Sp

Sp



Wi

Sp

M



Wi

M

M



Wi

M

Mu



Wi

NMM

D



Wi

S p Ho

M Lo

Gte c h Wr

M Bü

M Br

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D Lo

Gte c h Wr

0 8 15 NMM Bü

S p Br

NMM Bü

S p Br

Gte x S c M Ho

F Gf

Gte c h Wr

0730 0820 0905

Gte x S c

0 9 10 0955

F Wr

NMM Lo

F Bü

S p Gf

D Br

10 15

D Ho

NMM Lo

D Lü

S p Gf

E Bü

110 5

110 0 115 0 115 5 12 4 0

Gte xf ** Kö Gte c h f * Kö /Be Th ** Mo

Gte xf ** Kö Gte c h f * Kö /Be Th * Mo

Gte xf ** Kö Gte c h f * Kö /Be Th ** Mo

BG Ho

BG Lo

M Lü

E Bü

BG Br

13 3 0

BG Ho

BG Lo

Mu Lü

Mu Bü

BG Br

14 2 0

14 15 15 0 5 15 2 0 16 0 5 16 10 16 5 5

Klassen 3/4m 4a 4b 5a 5b 5c 6a 6b

Zimmer vakant 17 vakant 19 22 18 16 21

Mattia Mordasini Evelyne Köhli / Magdalena Siegenthaler Erika Schiffmann / Sandra Wilhelm Kurt Hofer Urs Loosli Annelies Lüscher Petra Gfeller Manuela Bregy / Stefanie Bruggmann * Halbjahreskurs 1. Semester

** Halbjahreskurs 2. Semester

69

Schulhaus Säget Gyrisberg I Säget Gyrisberg I Gyrisberg I Gyrisberg I Gyrisberg I Gyrisberg I

F R E I T A G

7. - 9. Klassen

M O N T A G

7a

7b

NMMGe Mr

E Sa

0820

S pK Lt

S pK Lt

0905

S pM Kü

S pM Kü

Pl

0730

Ws

7c Mü

0815

8a

8b

8c

9a

IL M S t

IL M S t

IL M Bg

D Wg

Sa

St

Bg

Wg

9b Mr

9c Rü

Gte c h1 Mü

MS V M S i

MS V M S i

Ef lü

DSa

MSt

NMMN Bg

D Wg

NMML Mr

Gte c h1 Mü

NMMGg Mü

DSa

F Mr

F Bg

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MSi

Ma bt Rü

M Bg

MSt

NMMGg Wg

NMML Rü

F Mr

F Wg

F Rü

0910

S pK Lt

S pK Lt

0955

S pM Kü

S pM Kü

1015

F Sa

F Mr

F Mü

MSi

HW 1 Ae

Mu P l

MSi

M Mü

F Sa

HW 1 Ae

Ma bt S t

1100 1105 1150 1155

Ba nd 1

Ba nd 1

Ba nd 1

1240

Ba nd 2

Ba nd 2

Ba nd 2

1330

NMMN S r

NMMN Mü

HW 1 Ae E Sa

1415 1420

BG S p

NMMN S r

NMMN Mü

NMMGe S a

Gte c h Wg

BG S p

S p Wü

Gte x S c

1520

S pK Lt

S pK Lt

1605

S pM Wü

S pM Wü

1610

S pK Lt

S pK Lt

1655

S pM Wü

S pM Wü

0730

S p Wü

Gte x S c

1505

D I E N S T A G

Gte c h Wg

IL D Rü

KU Ap

KU Mh

KU Wi

BG S p

S pK Fl

S pK Fl

S pM Me

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S pK Fl

S pK Fl

S pM Me

S pM Me

Gte c h Wg

Ef Bg

Gte x S c BG S p

Gte c h Wg

Info* Bg

Gte x S c

S pK Lt

S pK Lt

S pM Gf

S pM Gf

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F Sa

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D Bg

F Mr

BG Wg

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0815 0820

S pK Lt

S pK Lt

0905

S pM Kü

S pM Kü

0910

F Sa

F Mr

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NMMGg S t

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NMMGe Ws

BG Wg

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F Mr

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MSt

F Wg

F ma n Wg

0955 1015 1100 1105 1150

F ma n Mr

1155

Ba nd 3

Ba nd 3

HW 2 Ae

Ba nd 3

NMMN S t

BG S p

HW 3 Ae

NMMGg Wg

NMMN S r

NMMGe Rü

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BG S p

HW 3 Ae

NMMGg Wg

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NMMGe Rü

Mu P l

HW 3 Ae

KU Ap

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Gte c h2 Mü

HW 3 Ae

KU Ap

KU Ma

Gte c h2 Mü

1240 1330

Mu P l

NMML Ws

1415 1420

Gte x Wü NMMGg Ws

Mu P l

1505 1520

Gte c h Mü Gte c h Mü Gte x Wü

NMMGg Ws

BG S p

Ef Lü

1605

Gte x Wü

1610

BG S p

1655

M I T T W O C H

0730

Gte x Wü F Sa

NMMGe Ws

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S pK Lt

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MSt

M Bg

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0815 0820 0905 0910

S pM Me

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D Wr

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MSi

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HW 4 Ae

HW 4 Ae

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MS V F Mr

HW 4 Ae

HW 4 Ae

Mu P l

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IL M Rü

0955 1015

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1105

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1150

Gte x S c

1155

NMMGg Ws

MS V NMM S t MS V NMM S t HW 4 Ae

HW 4 Ae

1240

70

7. - 9. Klassen 7a

7b

7c

8a

8b

8c

9a

9b

9c

NMMGe Mr

D Wr

D Mü

MSi

MSt

M Bg

S p Wü

S pK Fl

S pK Fl

0730

S pM Me

S pM Me

0815

MSi

Ma bt Rü

0820

Ma bt S t

0905

Pl

NMMGg Ws MSr

Ws

D Wr NMMGg Ws



D Mü NMML Mü

Sa

BG S p BG S p

St

Bg

F Mr

F Bg

NMMGe Mr

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Mr

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DPl

MSi

Ma bt Mü

HW 5 Ae

D Of

0910 0955

DSp

NMMB S t

D Mr

D Rü

1015

NMMGg S p

NMMGe Ws

D Mr

D Rü

1105

Ba nd 4

Ba nd 4

Ba nd 4

1155

1100 Ma bt S r

1150 HW 5 Ae

D O N N E R S T A G

1240 E Sa

Gte c h Wg

NMML P l

Gte c h Wg

NMMGg Mü

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NMMN S t

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NMMGe Mr

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1330

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NMMCh*** S i

NMMGe Mr

NMMN Rü

1420

IL F S a

IL F S a

Gte c h Mü

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1520

Gte x S c

1415

Gte x S c

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1505

Gte x Wü

1605

Gte c h Mü

KU Wi

Gte x Wü MSr

MSi

M Mü

MS V D*** Mr MS V D*** Mr

IL F Bg

1610 1655

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MS V D*** Mr

IL F Bg

0730 0815

E Sa

BTG S r

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MSi

MSt

M Bg

F Mr

F Wg

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0820 0905

DPl DPl

F Mr E Sa

NMMGe Wm NMMGe Wm

DSa Gte c h Wg

E Of

Mu S p

D Wg

MSi

Ma bt Rü

0910

Ma bt S t

0955

D Of

D Bg

MSt

D Mr

D Rü

1015

D Of

D Bg

MSt

E Sa

Mu S p

1105

Ba nd 5

Ba nd 5

Ba nd 5

Gte x S c NMMGe Mr

D Wr

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Gte c h Wg

1100

Gte x S c Ba nd 6 BG S p

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1150 Ba nd 6

1155 1240

S pK Lt

S pK Lt

Info*

Info*

Info*

S pM Gf

Info**

Info**

Info**

1415

Info*

Info*

Info*

1420

NMMN S r

NMMGe Wm

S pK Lt

S pK Lt

S pM Gf

S pM Gf

KAt* S p

KAt* S p

KAt* S p

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TiZ** Wm

TiZ** Wm

TiZ** Wm

TiZ** Wm

KAt* S p

KAt* S p

KAt* S p

KAt* S p

TiZ** Wm

TiZ** Wm

TiZ** Wm

TiZ** Wm

1330

Info**

Info**

Info**

1505

KAt* S p

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KAt* S p

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1520

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KAt* S p

KAt* S p

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TiZ** Wm

1605

TiZ** Wm

1610 1655

Zimmer 1 6 10 3 4 7 2 5 9

Stefan Plüss Annina Wyss Christoph Mühlheim Mario Salvisberg Gabriela Stucki Thomas Bigler Andreas Würgler André Müller Doris Rüthy

* Halbjahreskurs 1. Semester

Ba nd 6

S pM Gf BG S p

Klassen 7a 7b 7c 8a 8b 8c 9a 9b 9c

Ba nd 6

** Halbjahreskurs 2. Semester

71

Schulhaus Gyrisberg II Gyrisberg II Gyrisberg II Gyrisberg II Gyrisberg II Gyrisberg II Gyrisberg II Gyrisberg II Gyrisberg II

*** jede zweite Woche

F R E I T A G

Fächer B Band BG BTG Ch D Dabt E Ef F Fabt Ff Fl Gestb Gtech Gtechf Gtex Gtexf HW IL Info KAt Konf KU M Mabt MGS MSV Mu NMM NMM B NMM Ch NMM G NMM Gg NMM L NMM N NMM Ph Sp SpK / SpM Tast Th Tiz TTG

Biologie Band fakultativ Bildnerisches Gestalten Bildnerisch-technisches Gestalten (GTZ) Chor Gyrisberg Singers fakultativ Deutsch Deutsch abteilungsweise Englisch Englisch fakultativ Französisch Französisch abteilungsweise Französisch fakultativ Flötenunterricht Bildnerisches Gestalten (Zeichnen) Technisches Gestalten Technisches Gestalten fakultativ Textiles Gestalten Textiles Gestalten fakultativ Hauswirtschaft Als Zusatz: Individuelle Lernförderung Informatik fakultativ (Halbjahr) Kunst-Atelier fakultativ Konferenzstunde Kirchlicher Unterricht Mathematik Mathematik abteilungsweise Musikalische Grundschule Als Zusatz: Mittelschulvorbereitung Musik Natur-Mensch-Mitwelt GU Biologie GU Chemie Natur-Mensch-Mitwelt (Geschichte) Natur-Mensch-Mitwelt (Geografie) Natur-Mensch-Mitwelt (Lebenskunde) Natur-Mensch-Mitwelt (Naturkunde) GU Physik Sport Mädchen und Knaben Sport Knaben / Sport Mädchen Tastaturschreiben fakultativ Theater Tiere zeichnen fakultativ Technisches und textiles Gestalten

72

Veranstaltungen Elternveranstaltung Sparen, investieren oder ausgeben? Inputs rund um’s Geld von Kindern & Jugendlichen Wann: Zeit:

Donnerstag, 26. Februar 2015 19.30 – ca. 21.30 Uhr

Ort:

Aula Sägetschulhaus

Veranstalter:

REKJA Jegenstorf Schulsozialarbeit Jegenstorf Elternforum Jegenstorf

Musikanlass Oberstufe (Elternkonzert, Bandfestival) Wann: Zeit:

Donnerstag/Freitag, 7. und 8. Mai 2015 je ca. 19.00 Uhr

Ort:

Aula Gyrisberg II

Werkausstellung Schule Wann: Zeit: Ort:

Dienstag, 30. Juni 2015 14.00 – 19.00 Uhr Schulanlage Gyrisberg I und II

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Ferienplan Ferienordnung 2014 bis 2016 Kindergarten / 1. - 6. Klassen erster letzter Ferientag Ferientag

7. - 9. Klassen erster Ferientag

letzter Ferientag

2014

Herbstferien Winterferien

20.09.2014 20.12.2014

12.10.2014 04.01.2015

20.09.2014 20.12.2014

12.10.2014 04.01.2015

2015

Sportwoche Frühlingsferien Auffahrt Pfingsten Sommerferien Herbstferien Winterferien

31.01.2015 28.03.2015 14.05.2015 23.05.2015 04.07.2015 * 19.09.2015 24.12.2015 ****

08.02.2015 19.04.2015 17.05.2015 25.05.2015 09.08.2015 11.10.2015 10.01.2016

31.01.2015 03.04.2015 ** 14.05.2015 23.05.2015 04.07.2015 * 19.09.2015 24.12.2015 ****

08.02.2015 19.04.2015 17.05.2015 25.05.2015 09.08.2015 11.10.2015 10.01.2016

2016

Sportwoche Ostern Frühlingsferien Auffahrt Pfingsten Sommerferien ☺ Herbstferien Winterferien

06.02.2016 25.03.2016 ** 02.04.2016 05.05.2016 14.05.2016 02.07.2016 * 24.09.2016 24.12.2016

14.02.2016 28.03.2016 24.04.2016 08.05.2016 16.05.2016 14.08.2016 16.10.2016 08.01.2017

06.02.2016 25.03.2016 ** 09.04.2016 05.05.2016 14.05.2016 02.07.2016 * 24.09.2016 24.12.2016

14.02.2016 28.03.2016 24.04.2016 08.05.2016 16.05.2016 14.08.2016 16.10.2016 08.01.2017

Schulschluss vor den Sommerferien am Freitagmittag jeweils um 11 Uhr Schulschluss am Gründonnerstagmittag Ferienende am Ostermontag Schulschluss vor Weihnachten am Donnerstagmittag, 24.12.2015 ☺ Im Jahr, welches einem Jahr mit 53 Kalenderwochen folgt, dauern die Sommerferien 6 Wochen.

* ** *** ****

Es finden folgende Spezialwochen statt: 1. - 4. Klassen Projektwoche 5. - 9. Klassen obligatorische Wintersportwoche Projekt- oder Landschulwoche

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Kalenderwoche 10 Kalenderwoche 10 Kalenderwoche 35

Immerwährender Ferienkalender nach der Kalenderwochenzählung (DIN-Norm) ab 1.8.2010 (gemäss Kantonaler Ferienordnung): Immerwährender Ferienkalender nach der Kalenderwochenzählung (DIN-Norm) ab 1.8.2010 (gemäss Kantonaler Ferienordnung): Sportwoche Woche 6 Frühlingsferien Woche Wochen615 und 16 (KG, 1. – 6. Klassen: zusätzlich Woche 14) Sportwoche Sommerferien Wochen 15 28 bis Frühlingsferien und32 16 (KG, 1. – 6. Klassen: zusätzlich Woche 14) Herbstferien Sommerferien Wochen 39 28 bis 41 32 Winterferien Wochen 39 52 bis und41 1 (bzw. 53 und 1) Herbstferien ☺ Im Jahr, welches einem Jahr1mit 53 53 Kalenderwochen folgt, dauern die Winterferien Wochen 52 und (bzw. und 1) Sommerferien 6 Wochen. ☺ Im Jahr, welches einem Jahr mit 53 Kalenderwochen folgt, dauern die Sommerferien 6 Wochen. Zusätzliche freie Schultage Schuljahr 2014/15 Zusätzliche freie Schultage Schuljahr 2014/15 (Veranstaltungen/Weiterbildung Lehrerschaft) (Veranstaltungen/Weiterbildung Lehrerschaft)  Donnerstag, ganzer Tag 13.11.2014 ☼

Donnerstag, ganzer 13.11.2014 ☼ (nach obl. Wintersportwoche)  Montag, ganzer TagTag 09.03.2015  Montag, ganzer Tag Pfingstdienstag, ganzer Tag 09.03.2015 26.05.2015 ☼ (nach obl. Wintersportwoche) 26.05.2015 ☼ Pfingstdienstag, ganzer Tag An diesen Tagen ist die Tagesschule geöffnet, auch für Kinder, die norma☼ lerweise in der Tagesschule sindgeöffnet, (siehe Seite An diesennicht Tagen ist die Tagesschule auch37). für Kinder, die normalerweise nicht in der Tagesschule sind (siehe Seite 37).

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Persönliche Notizen

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Hinweis Copyright: Reproduktion, auch auszugsweise, nur mit schriftlichem Einverständnis der Schule Jegenstorf gestattet. August 2014 / Schule Jegenstorf

Für das Redaktionsteam: Schulsekretariat Jegenstorf Ruth Hungerbühler, Iffwilstrasse 10, 3303 Jegenstorf Tel. 031 763 11 20 [email protected] 77

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