Informationen aus der - Stadtteilschule Süderelbe
March 14, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Ausgabe März 2014 —Bitte an die Eltern weiterleiten
Informationen aus der www.stadtteilschule-suederelbe.de
Impressum: Kommunikationstreffpunkt Stadtteilschule Süderelbe e.V., Neumoorstück 1, 21147 Hamburg. 1. Vorsitzende Peggy Moritz Redaktionsleitung: A.Fock Tel. 7960298 Redaktion dieser Ausgabe: Anke Fock, Timo Andre Mülleder (8d), Erika Rupps (7b), Selcan Kaya (8a), Florian Baruth (8d), Michelle Schroll (8a), Jürgen Apel, Tanja Hiermeier
Das mit Spannung erwartete Jahreskonzert der The Young ClassX Chöre in der Thomaskirche in Hausbruch ließ keine Wünsche offen. Über 120 Kinder und Jugendliche warteten aufgeregt auf ihren Auftritt. Nach der Begrüßung von unserem Schulleiter Herrn Nack und der Schulleiterin der Schule Neugraben, Frau Erdbrink sowie Frau Lindenlaub-Borck der Pastorin und Gastgeberin in der Thomaskirche und Frau Seidel der Projektleiterin von The Young ClassX erklangen zunächst die fröhlichen Stimmen der kleinen Wirbelwinde aus der Grundschule Neugraben zusammen mit unserem Unterstufenchor. Für einige der ganz jungen Sänger aus der GS Neugraben war es der erste große Auftritt.
Anschließend überraschte die Grundschülerin Michelle Vogt noch mit einem Klaviersolo von Tschaikowsky, bevor der Unterstufenchor dann alleine weitersang. Das Repertoire des Abends reichte von Kinderliedern über Gospels bis hin zu klassischen Stücken und dabei fiel immer wieder auf, wie viel Begeisterung die Schüler aus allen Altersstufen mit auf die Bühne bringen. Neben viel Disziplin steht auch immer wieder der Spaß im Vordergrund, wie das Publikum beim vorgetragenen Cup-Song des Unterstufenchors erleben konnte. Der Hingucker bei diesem Stück waren die klappernden Plastikbecher, die einige Solisten routiniert über den Tisch tanzen
ließen. ……………………….. Anna Trabach aus der Oberstufe verzauberte das Publikum auf dem Klavier mit einem Walzer von Chopin, bevor dann der Mittel– und Oberstufenchor weiter durch den Abend führte. „Um zwei– bis vierstimmige Chorsätze professionell zu beherrschen, dazu gehören Freude an der Musik, am gemeinsamen Singen und Proben, Engagement und Disziplin aller Sänger und Sängerinnen“, so Chorleiterin Bettina Schuldt. „Wir haben jeden Donnerstag nach der achten Stunde für den großen Auftritt geprobt“, erzählte uns Erika Rupps, Sängerin aus dem Mittelstufenchor. „Zuerst singt Frau Schuldt uns ein, danach singen wir dann ein Lied nach dem anderen in vier
verschiedenen Stimmen. Die Mädchen im Sopran oder Alt, die Jungen im Tenor oder Bass. Der Chor bietet uns so viele Möglichkeiten. Ohne ihn wäre ich vielleicht noch nie im Rathaus gewesen oder in der Friedrich-Ebert Halle“, so Erika weiter. Beim Finale konnte man Frau Schuldt und Herrn Husemann dann noch einmal beeindruckend inmitten aller Sänger erleben. Mehr Bilder dazu gibt es auch auf unserer Homepage. ……………….. Text u. Foto: Anke Fock
Termine 26.03.2014 18.00 Uhr Kulturforum 27.03./02.04.2014 19.00 Uhr Die Mauer muss weg 31.03.2014 19.30 Uhr Elternratssitzung 03.-10.04.2014 H-/R Prüfungen 06.-13.05.2014 Abiturprüfungen 08.05.2014 19.30 Uhr Elternratssitzung 30.06.-04.07.2014 Projektwoche 05.07.2014 40 Jahre Schuljubiläum 07.07.2014 Sportfest-/Schulfest 10.07-20.08.2014 Sommerferien
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November haben wir dann die Grundschulklassen am Johannisland besucht. ………………... Die Vorleser waren Nick, Rabiya und Rima. Dennis, Kristina, Bahar und Ben haben den Vorlesern geholfen und mit den Erst-
Wir, die Schüler der Klasse 7d, Bahar Aldalli, Nick Hemat, Rabiya Coskun, Ben Moritz, Rima Chaban, Denis Halisdermir, Kristina Heit und Kilian Bahnsen haben ab September an einem Leseprojekt mit Frau Weseloh teilgenommen, um Grundschülern der 1.
Erstklässlern Bilder zu den Büchern gemalt (Kilian war am Vorlesetag leider krank). ………………. Uns hat das Vorlesen viel Spaß gemacht und wir haben viel dabei gelernt. Klasse 7d Fotos: A. Fock
Klassen der Grundschule am Johannisland vorzulesen. Zur Vorbereitung sind wir zusammen zur Bücherhalle gegangen und haben zwei Bücher ausgewählt. „Die coolste Schule der Welt“ und „33Minuten-Geschichten“. .. Zu den Büchern haben wir Plakate gemalt und Mitte
Für Leseratten und solche die es werden wollen, gibt es in dieser Ausgabe einen Lesetipp von Schulredakteur Florian Baruth. Gregor, ein elfjähriger Junge, lebt mit seiner Familie in New York City. Sein Vater ist vor über zwei Jahren spurlos verschwunden. Eines Tages fallen er und seine kleine Schwester Margaret, „Boots“ genannt, in einen Lüftungsschacht ihres Wäschekellers in ein endlos scheinendes Nichts. Auf dessen Grund treffen sie auf 1,20 Meter große Kakerlaken, Krabbler genannt, mit denen Boots sofort Freundschaft schließt. Die Kakerlaken erklären den beiden Geschwistern, dass sie im Unterland sind, einer Welt unter New York. Dort leben die Unterländer, die Menschen im Unterland, in einem unsicheren Frieden mit menschengroßen Spinnen, Kakerlaken
und Ratten zusammen. Die Fledermäuse, die den Menschen als Reittiere dienen, sind deren engste Verbündete, wohingegen die Ratten den Menschen den Tod wünschen. In Regalia, der Stadt der Menschen, angekommen, werden sie von der zukünftigen Königin Luxa, einem eingebildeten Mädchen, unfreundlich begrüßt. Ihr Großvater Vikus hingegen wirkt freundlich. Er führt Gregor in die „Halle der Prophezeiung“, in der Bartolomäus von Sandwich, der Gründer der Stadt Regalia, seine Prophezeiungen aufgeschrieben hat. Vikus hält Gregor für den schon lang erwarteten Krieger aus dem Überland, der in einer der Prophezeiungen erwähnt wird. Gregor hingegen denkt
nicht daran, im Unterland zu bleiben und versucht zu fliehen, was ihm aber misslingt. Erst als Vikus erklärt, dass Gregor seinen seit zwei Jahren verschwundenen Vater wieder finden kann, wenn er mithilft, stimmt Gregor zu.
Mir gefällt das Buch sehr gut, weil ich mich gut in das Buch einfühlen konnte. Es wird vieles in dem Buch sehr ausführlich beschrieben und manche sagen es sei besser als Harry Potter. Davon gibt es insgesamt 5 Bände. Text u. Foto: Florian Baruth (8d)
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Kurz vor den Weihnachtsferien war es soweit, die Klassensieger aus dem Jahrgang 6 trafen sich zum Vorlesewettbewerb im Theaterraum der Schule. Zuvor hatten sie bereits innerhalb der Klasse gezeigt, wie gut sie im Vorlesen sind. ……………... Auf einer Bühne im Scheinwerferlicht und vor einer Jury zu lesen ist dann aber noch einmal spannender. Entsprechend aufgeregt waren die Sechstklässler, die sich für den Wettbewerb gut vorbereitet hatten. Zunächst durfte jeder Schüler aus einer selbst gewählten Geschichte vorlesen. Um für alle Kandidaten glei-
schaffen, musste dann jeder Schüler noch 2 Minuten einen ungeübten und vorgegebenen Text aus Harry Potter vorlesen. Alle Schüler machten ihre Sache gut und die Jury, bestehend aus Frau Schöbel, Frau Weede und Herrn Pfürstinger hatten dann die schwierige Aufgabe, einen Sieger zu küren. Eduard Henning aus der Klasse 6c erreichte in den vorgegebenen Kategorien die höchste Punktzahl und darf nun am 20. März beim Bezirksentscheid gegen Schüler aus anderen Schulen antreten. Auch dieser Wettbewerb findet in unserer Schule statt. …………. Text und Foto: Anke Fock
Vom 19. bis 22. Februar gehörte am Hamburger Ernst Deutsch Theater die Bühne wieder den Jugendlichen. Thema des diesjährigen Festivals war das Glück. Mit Tanz, Performance und Theater, mit Musik, Diskussionen und Workshops begaben sich junge Menschen an vier Tagen auf die Suche, was das Glück von Menschen und zwischen Menschen ausmacht. Alljährlicher Höhepunkt der Jugend -plattform war das Großprojekt am letzten Tag. In diesem Jahr wurde Georg Büchners Komödie „Leonce und Lena“ auf die Bühne gebracht. Daran beteiligt waren ein Jugendclub des Ernst Deutsch Theaters und Theaterkurse von vier Hamburger Schulen. An die hundert junge Darstellerinnen und Darsteller standen auf der Bühne, darunter auch ein Theaterkurs des Jahr-
gangs 9 unserer Schule. SchülerInnen von Jürgen Apel haben in den letzten vier Monaten unter der Leitung der Regisseurin Gesche Lundbeck eine Theaterperformance entwickelt, die Bestandteil der großen Aufführung war. Dafür haben Melisa Arat, Ennur Bilici, Nina Bleeken, Mohammad Bostan, Güler Dogan, Michelle Gembries, Waleria Heinze, Christina Lechler, Lena Moser, Rohan Nagpal, Kimberley Niemann, CarlPhilipp Pien, Marco Ruddat, Nele-Marie Schreiber, Dima
Shaaban, Alina Tschernischow, Milena Weiß, Nadine Wogersien und Tolga Yildirim auch viel Freizeit geopfert. Entschädigt wurden sie durch die Möglichkeit, an einem professionellen Theaterprojekt teilzunehmen, mit vielen
Anderen Jugendlichen bei einer gemeinsamen Arbeit zusammen zu kommen und auf einer großen, richtigen Bühne aufzutreten. Jürgen Apel Foto: ©Fabian Hammerl
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An jeder Schule gibt es sie: Die Hausaufgaben. Die Eltern sind eher für die Hausaufgaben und die Schüler dagegen. Es gibt viele Dinge die für Hausaufgaben stimmen wie z.B. dass man den Unterrichtsstoff leichter im Kopf behält. ………………………. Es spricht aber auch einiges dagegen, zum Beispiel hat man weniger Freizeit. Würde man die Hausaufgaben abschaffen oder zumindest ein bisschen weniger aufgeben, hätte man viel mehr Freizeit. Die Lehrer und die Schulleitung sind da jedoch
Die Mannschaft des FC Barcelonas der Klasse 10d war nicht zu schlagen. Mit Spielfreude und viel sportlichem Einsatz haben sie all ihre Spiele gewonnen und sind so verdiente Sieger des diesjährigen Fußballturniers der Jg. 9/10 geworden. Das Fußballturnier ist ein besonderes Pausenangebot, das von Herrn Eggert, Diplom-Sozialpädagoge an unserer Schule, organisiert und durchgeführt wird. In den Monaten November— Februar nahmen 9 Klassen der Jg. 9/10 teil und es wurde zweimal wöchentlich in der Mittagspause gespielt. Die Klassengemeinschaften haben ihre Mannschaften
anderer Meinung, dabei können sie sich gar nicht in einen Schüler hinein versetzen, da es schon ein bisschen her ist, als sie noch Schüler waren. Besser wäre es, wenn die Schulen richtige Ganztagsschulen wären und die letzten zwei Stunden dafür da wären, Hausaufgaben zu erledigen. Mehr als zwei Stunden sollte man mit den Hausaufgaben sowieso nicht verbringen. Dann
dabei lautstark vom Spielfeldrand unterstützt. ……... Hilfe bekam Herr Eggert dabei von Oberstufenschülern des Sportprofils aus dem Jg. 13, die dafür sorgten, dass es während der Spiele geordnet in der Halle zuging und alle Schüler auch die Regel befolgten ihre Schuhe vor dem Betreten auszuziehen. Ende Februar war es dann soweit, alle Mannschaften versammelten sich in der Pausenaula zur Siegerehrung. Zunächst gratulierte Abteilungsleiter Oliver Hahn allen Teilnehmern zu ihren Erfolgen und dankte der Turnierleitung für ihren Einsatz.
hätten die Schüler mehr Freizeit und könnten sich den Rest des Tages erholen, statt sich mit den Hausaufgaben zu quälen. Vokabeln lernen könnte man als einzige Aufgabe noch zu Hause
Jede Mannschaft bekam eine ……. Urkunde. ……. Darüber hinaus ist es Herrn Eggert gelungen, Sponsoren zu finden, die attraktive Klassenpreise möglich machten. So steuerten der Schulverein, Heimspiel e.V., das Hotel Deutsches Haus, die Blue Devils, Aurubis sowie Arriba etwas dazu bei, dass die Klassengemeinschaften nun Verzehrgutscheine, sowie ver-
erledigen. …………………... Die Hausaufgaben in der Schule zu machen, wäre für die meisten Schüler sowieso besser, da viele Schüler zu Hause keine Hilfe bekommen. Nicht alle Eltern haben studiert oder manche sprechen kein Deutsch, andere Eltern arbeiten den ganzen Tag und sind erst am Abend zu Hause. Dann sind die Schüler müde und gestresst. Hausaufgaben können zwar helfen, aber auch zu Stress führen. Timo Mülleder (8d) Foto: © R_K_schemmi_pixelio.de
verschiedene Veranstaltungsgutscheine erhielten. Auf Seiten der Siegermannschaft war die Freude groß, sie dürfen mit der ganzen Klasse einen Ausflug ins Freizeitbad Arriba machen. Text/Fotos: Anke Fock
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„Sie müssen mit uns unbedingt noch in ein Musical!“, meinten die Zwölftklässler bereits zu Schuljahresbeginn, nachdem einige klassische Theater-Inszenierungen ihnen hinsichtlich solcher kultureller Veranstaltungen etwas den Enthusiasmus geraubt hatten. Ausgehend von dieser Idee ging es am 12.12.2013 sowie am 22.01.2014 schließlich für Schüler der 11., 12. und 13. Klassen zu „König der Löwen“ im Hafen Hamburg. Mit den Shuttle-Schiffen, die uns über die Elbe brachten, begann die Reise nach Afrika: Drei Stunden lang be-
Ende Januar fuhren wir mit 88 Kindern und 8 Begleitern, von Neuwiedenthal nach HarburgRathaus. Wir, das waren alle Schüler der Klasse 5. Im Harburger Theater saßen wir und warteten noch auf zwei Klassen einer anderen Schule. Dann ging es endlich los. Musik mit Schlagzeug, mit Sirenen und mit Polizeilichtern. Der Affe Maja wurde im Publikum gesucht und schließlich gefangen genommen. In dem Gefängnis saßen viele Affen. Nur mit dem Schreiben einer Oper würde die Bürgermeisterin der schwarzen Stadt die Affen freilassen. Außerdem sollte einer der Affen das hohe C singen und niemand im Publikum durfte buhen, wenn die Affen ihre Oper aufführen. Das Musical war unglaublich spannend. Das Stück „Die Affenoper“ wurde von den
geisterten afrikanische Rhythmen, Sir Elton Johns gefühlvolle und mitreißende Melodien, farbenfrohe, detailverliebte Bühnenbilder, einzigartige Kostüme, die Mensch und Tier geradezu miteinander verschmelzen ließen, sowie eine packende Bühnenshow die Zuschauer und machten Lust auf mehr. Deswegen sind für dieses Schuljahr – je nach Nachfrage – noch Besuche bei
Musicalkids Hamburg für Kinder aufgeführt. Hinterher saßen die Stars, die zum Teil so alt wie wir aus der 5. Klasse waren, in der Vorhalle und gaben Autogramme. „Skolping fand ich cool“, sagte ein Mädchen aus der Klasse 5d. Ein Junge aus der 5a meinte, ihm habe die Ouvertüre (die Einleitungsmusik) am allerbesten gefallen. „War da wirklich Enthaarungscreme in der Tube?“, fragte ein anderes Mädchen aus der 5a. Vorher hatten wir ein paar Stücke des Musicals im Musikunterricht gehört und den Trailer gesehen. „Aber live war es einfach richtig cool“, meinte noch jemand aus der Klasse 5d.
„König der Löwen“ und dem seit letztem Jahr wieder in Hamburg aufgeführtem „Phantom der Oper“ geplant. Diesmal können auch Schüler ab der
Die Theaterbühne in der Schule wird natürlich auch wieder fleißig bespielt und die Darsteller freuen sich auf ein interessiertes und zahlreiches Publikum. Das letzte Kulturforum im Dezember konnte mit seinem vielfältigen Programm einen großen Erfolg verbuchen. Die Darbietungen reichten von musikalischen Beiträgen des Orchesters, Solo-Klavierstücken, Sketcheinlagen von Loriot, bis hin zu sehr unterschiedlichen Tanzvorführungen von den Step-by-Step Klassen sowie einem Hip-Hop Tanz und einer orientalischen Tanzgruppe. Zum Schluss überraschten die Oberstufenschüler noch mit einer Vorführung in Standardtänzen, die auch das Publikum mit den Füßen wippen ließ.
8. Jahrgangsstufe das einmalige Angebot nutzen, sich für unter 40 Euro eines dieser Musicals anzusehen! Terminvorschläge folgen zeitnah ;). Tanja Hiermeier
Auf das nächste Kulturforum am Mittwoch, 26.
März 2014 um 18.00 Uhr darf man also wieder gespannt sein. Die Mischung aus Beiträgen aller Jahrgangsstufen macht diesen Kulturabend zu einem Ereignis der ganzen Schule. Bereits im letzten Jahr führte die Oberstufe unter der Leitung von Frau SitteKremer das Stück „Weg mit der Mauer“ auf (wir berichteten in der Sommerausgabe). Die Neuauflage mit neuen Schauspielern, neuen Geschichten und Highlights kommt am Donnerstag,
27.03.2014 19:00 Uhr und Mittwoch, 02.04.2014 19:00 Uhr auf die Bühne. Anke Fock
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Die Mittagspause spielt in einer Ganztagsschule eine wichtige Rolle. Sie ist Teil der Rhythmisierung, einer Phase der Anspannung und Konzentration folgt eine Phase der Entspannung. Das Einnehmen einer warmen Mahlzeit ist dabei ebenso von Bedeutung wie unterschiedliche Angebote, die dazu dienen vom Unterricht zu entspannen, sich zu bewegen, mit anderen auszutauschen oder in Fantasiewelten abzutauchen. Die Schulredakteure Selcan, Michelle und Florian berichten über Möglichkeiten die Mittagspause sinnvoll zu verbringen.
Seit Januar letzten Jahres, betreut Frau Schmidt jeden Tag von Montag bis Donnerstag die Spielpause. Sie findet in der 2. Großen Pause statt. Die Rucksäcke werden in einem Regal verstaut und die Jacken werden aufgehängt. Es gibt ein Podest, wo man mit seinem Handy lautlos spielen darf. In der Spielpause gibt es einen Billardtisch, einen Schach-
tisch, einen Hausaufgabentisch und fünf Tische zum Spielen der Karten und Brettspiele. Im Flur sind noch drei Bänke wo man sich hinsetzten kann und zwei Kickertische zum Spielen. Da ist immer etwas los. Selcan Kaya & Michelle Schroll (8a)……)…………………. Foto: Necip H.
In der Pausenhalle/Aula gibt es viele Stühle und Tische, wo man sich hinsetzen kann. Wenn man einen Schülerausweis hat, kann man sich verschiedene Spiele ausleihen.
Viele von euch kennen die Lesepause, viele aber auch nicht. Sie befindet sich beim Deutschprojekt. Ich möchte sie euch vorstellen, da ich jeden Tag zu jeder Pause dorthin gehe. Es gibt nur 2 Regeln. Man muss leise sein und Jacke, Mütze und Schuhe ausziehen. Es gibt eine Couch wo man sitzen kann und Tische auch. Hinter der Couch ist eine Heizung, wo man sich aufwärmen kann.
Dort gibt es Spinde, wo man seine Sachen verstauen kann. Es gibt immer einen Lehrer der Aufsicht hat. Dort finden auch viele Veranstaltungen statt. ……………………. Selcan & Michelle Foto: Necip H.
Man kann alles Mögliche lesen, von Kinderbüchern bis zu Romanen und Thriller. Jedes Buch kann mit nach Hause genommen werden, man muss nur einen Schein abholen, von den Eltern ausfüllen lassen und wieder abgeben. Es kommen viele Schüler nur wenn es regnet oder kalt ist, ansonsten ist sie so gut wie leer, abgesehen von drei bis fünf Personen. Florian Baruth ( 8d) Foto: A.Fock
Der Computerraum ist immer von Montag bis Donnerstag von 12:00 Uhr bis 12:15 Uhr geöffnet. Man darf ins Internet ,
aber Seiten wie z.B. Facebook sind gesperrt. Wenn man etwas ausdrucken möchte, darf man es nur wenn man den Lehrer vorher gefragt hat. Selcan Kaya (8a) Foto: A.Fock
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Die Aktive Pause bietet Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klassen die Möglichkeit, sich an der frischen Luft mit diversen Spiel– und Fahrgeräten zu bewegen. ………………….. Seilspringen, Pedalos fahren oder eins der beliebten Go-Karts zu ergattern gehört zu den begehrten Pausenattraktionen. Um die Sicherheit der Schüler zu gewährleisten,
aber auch um die Spielgeräte in gutem Zustand zu erhalten, ist die Aktive Pause nur bei trockenem Wetter und nicht in den Wintermonaten geöffnet. Da das Frühjahr nun aber vor der Tür steht und die wärmere Jahreszeit bald wieder nach draußen lockt, dürfen die 5. und 6.Klässler sich bald wieder auf eine lebhafte Mittagspause freuen. Text u. Foto: Anke Fock
Für die 9. und 10. Klassen bietet Herr Eggert in den Wintermonaten ein Fußballturnier in der Mittagspause an. Jeden Dienstag treten Schülergruppen der beiden Jahrgänge gegeneinander an. Die All-Stars gegen die milden Jung oder die HSV-Kurden
gegen die FC Pferde lauten die fantasievoll gewählten Mannschaftsnamen. Angefeuert werden sie von den anwesenden Klassenkameraden, die regen Anteil am Spiel ihrer Mannschaft nehmen. ……………... Anke Fock
Vor den Sommerferien gibt es immer einen Pausenpokal. Er findet in den 1. und 2. Pausen statt. Es treten Mädchen gegen Mädchen und Jungs gegen Jungs an. Es spielen Freiwillige aus den Jahrgängen 5-9. Es
Gibt immer viele Zuschauer, weil so ein Fußballspiel auch spannend sein kann. ……………….. Selcan Kaya (8a) Foto: A.Fock
Die Cafeteria steht von Montag bis Donnerstag in der ersten Pause allen Schülerinnen und Schülern zur Verfügung. In der Mittagspause findet dort das Klassenessen statt und auch alle anderen, die ein Essen
bestellt haben, finden dort einen Platz. Am Freitag dürfen sich alle Schüler in beiden Pausen dort aufhalten. Selcan Kaya (8a) Foto: A.Fock
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Ende letzten Jahres gab es Beschwerden von der Wertstoffsammelstelle, dass der Müll nicht richtig getrennt wird. In der gelben Wertstofftonne ist Abfall gelandet, der dort nicht hingehört. ……………………. Viele schmeißen ihren Müll dahin wo es ihnen gerade passt. Ab und zu kommt das Thema auch in meiner Klasse vor, aber auch nur wenn`s gerade besonders schlimm ist. Normalerweise gibt es Papier, Verpackung und Hausmüll. Manche wissen noch nicht einmal wohin der Anspitzmüll kommt. Das Thema wird von vielen nicht ernst genommen, obwohl es wichtig für die Umwelt und eure Zukunft sein kann. Von dem ganzen Müll den wir wegschmeißen, wird fast alles wieder
verwendet. Damit sparen wir wichtige Rohstoffe wie zum Beispiel Papier. Da das Papier aus Holz gemacht wird, müssen viele Bäume gefällt werden. Je mehr Papier sinnlos verschwendet wird, desto mehr Bäume werden unnötig gefällt. Papier, das in der blauen Tonne landet, wird zu neuem Papier verarbeitet wie z.B. Taschentücher, Toilettenpapier oder auch Schreibblöcke. Auch Plastik und anderer Verpackungsmüll, der in der gelben Tonne landet, kann zu beinahe 70 % wieder verarbeitet werden. Das geht aber nur, wenn ordentlich getrennt wird und keine Essensoder Papierreste in der gelben Tonne landen. Wenn man stattdessen alles verbrennt, kostet das nicht nur wertvolle Rohstoffe, sondern die Luft wird verpestet und die brauchen wir alle
noch . für . unser. Leben . Noch . schlimmer ist es, wenn der Müll einfach nur fallen gelassen und noch nicht einmal in die Mülltonne geschmissen wird. …………………………. Darum sollten alle wieder mehr darauf achten, dass der Müll richtig getrennt wird. Florian Baruth (8d)/A.Fock Fotos: A. Fock
Ich finde es wichtig Hobbys zu haben, weil man dann etwas anderes macht außer vor dem TV oder PC zu sitzen. Es gibt viele Dinge, die man nach der Schule machen kann: Ich lese, tanze und singe gerne, auch Kochen und Backen macht mir Spaß. Außerdem besuche ich einmal die Woche einen Schauspielkurs an einer privaten Theaterschule. Nach einem Warm-up lerne ich dort mit ca. 11 anderen Schülern das Aufgabenspiel und Improvisation und ich kann dort üben lauter zu sprechen. ……………………... Mir gefällt die Improvisation sehr gut, weil man da seine Fantasie einsetzen kann. Nach einem anstrengenden Schultag habe ich trotzdem nicht immer Lust zum Kurs zu gehen. Wenn ich mich sehr gestresst fühle, sage ich es meiner Lehrerin aber und sie versteht mich. Der Theaterkurs macht mir Spaß, weil man da so sein darf, wie man ist. Erika Rupps (7b)
Wir haben in der Redaktion einige Themen besprochen und sind dabei auf das Mädchen Malala gekommen. Ich war selber sehr überrascht, dass sie es so weit geschafft hat. Bei uns in Deutschland gibt es eine Schulpflicht. Jeder muss zur Schule gehen und in Pakis-
tan müssen die Mädchen zuhause bleiben, weil sie kochen müssen und alles was zum Haushalt dazugehört lernen müssen. Nur die Jungs dürfen in die Schule und eine Ausbildung erlernen bzw. Geld verdienen. Doch Malala ist ein Mädchen, das die Regeln gebrochen hat und sich dafür engagiert, dass Mädchen in ihrem Alter zur Schule gehen dürfen. Malala Yousafzai wurde am 12.7.1997 in Mingora (Pakistan) geboren. Ein Taliban schoss auf sie, weil sie trotz Verbot eine Schule besuchte, sie wurde am Kopf und am Hals ge-
troffen. Sie war schwerverletzt und musste in einem Militärkrankenhaus in Peschwar operiert werden. Obwohl sie fast gestorben wäre, hat sie nicht aufgegeben, sie hat sich für die ganzen Mädchen in ihrem Land eingesetzt, damit sie zur Schule gehen dürfen. An ihrem 16. Geburtstag den 12. Juli 2013 sprach sie sogar vor der Jugendversammlung der UNO. Malala hat den Mut und die Kraft von sich genommen, weil sie auch unbedingt lernen wollte. Sie hatte ein Ziel, das sie erreichen wollte und es geschafft hat. Ich finde es gut, dass in
Deutschland Mädchen und Jungen gleichberechtigt sind. Jeder muss hier lernen und seine Ausbildung machen. Malala ist ein Vorbild für jeden, weil sie sehr viel durchmachen musste, nur um zur Schule zu gehen und ihr Ziel verfolgt hat. Hier in Deutschland haben viele der Jugendliche keine Lust auf die Schule, obwohl es sehr wichtig ist. Wer mehr über Malala wissen möchte, kann dies auch in ihrem Buch nachlesen, in dem sie ihre Erlebnisse aufgeschrieben hat. Selcan Kaya (8a)
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Nachdem die zweite Stufe der Matheolympiade mit einer Klausur beendet wurde, würdigte unser Schulleiter Herr Nack die Einsatzbereitschaft und den Fleiß der
19 Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgängen 6—9. ……………... David Rofler aus der 7b erreichte mit 22 Punkten den ersten Platz in unserer Schülergruppe und verpasste nur ganz knapp, um einen Punkt, den Einzug in die Hamburger Landesliste. Die Mindestpunktzahl wurde kurz-
fristig hochgesetzt und verwehrte David so die Chance sich auch in der Landesliste zu platzieren. Alle Schüler haben ihre
Sache gut gemacht und Ehrgeiz und Leistungsbereitschaft gezeigt. Text u. Fotos: Anke Fock
Die Unterstützung der Eltern ist hilfreich und notwendig bei der Suche nach einem Ausbildungsberuf
Am Donnerstag vor den Frühjahrsferien wehte wieder Messeluft durch unsere Schule. ……………... Insgesamt 21 Firmen haben kleine Messestände in der Pausenaula aufgestellt und einen ganzen Vormittag Schülern der Klassen 8-10 für Bera-
tungsgespräche zur Verfügung gestanden. Schüler aus dem Jahrgang 8, die noch ganz am Anfang ihrer Berufsorientierung stehen, finden auf diese Weise leicht Zugang zu ersten Kontaktgesprächen mit Ausbildungsfirmen. Anhand von Fragebögen konnten
sich die Schüler an den Ständen die notwendigen Informationen besorgen. Die Ausbilder führten mit den Schülern zum Teil intensive Gespräche, sie nahmen die jungen Leute ernst und stellten auch praxisnahes Anschauungsmaterial zur Verfügung. Im anschließenden Gespräch mit Herrn Bürger, der den Berufsinformationstag organisiert, zeigten sich die Firmen zufrieden mit der Organisation und dem Ablauf des Tages. Positiv wurde vermerkt, dass auch die Klassenlehrer anwesend waren. Wünschenswert wäre es, wenn Schüler künftig die Fragen, die sie
stellen wollen, noch mehr eigenständig entwickeln und keinen vorgegebenen Fragenkatalog „abarbeiten“ Einig waren sich die Ausbilder darin, dass auch den Eltern eine wichtige Rolle bei der Berufsfindung ihrer Kinder zukommt! Bei der schwierigen Suche nach dem richtigen Beruf benötigen die Schüler eine begleitende Unterstützung der Eltern. Junge Menschen sollten nicht alleine vor dieser Entscheidung stehen. Entscheidend ist nun, dass der Tag von den Schülern auch nachbereitet wird. Die Informationen, die sie gesammelt haben, können im Internet noch vertieft werden und wenn zu verschiedenen Berufen eine Präsentation erstellt wird, erhalten alle Schüler einen guten Überblick über die Vielfalt der vertretenden Berufsfelder. ………………. Text u. Fotos: Anke Fock
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cebook hat mehreMillionen tägliche Nutzer, wurde überall auf der Welt übersetzt, und ist somit eine der meistbesuchten Internetseiten. Bei jungen Leuten ist es besonders beliebt, da man mit seinen Freunden kommunizieren kann, obwohl man z.B. in einem anderen Land ist. Doch Facebook hat auch seine schlechten Seiten, viele Nutzer sind süchtig und können nicht mehr aufhören. Es gibt auch eine App für Facebook die sich schon viele Nutzer auf ihr Smartphone heruntergeladen haben. …………………... Auf Facebook kann jeder auf seiner Pinnwand etwas posten, doch das kann gefährlich werden, wenn man es öffentlich postet, kann das nämlich jeder sehen,
selbst die, die nicht dort angemeldet sind. ……………. Facebook geriet oft in Kritik, weil zu viele Daten preisgegeben werden. Freunde bei Facebook sind auch nicht immer richtige Freunde, es gibt nämlich viele Nutzer, die einfach jeden zur Freundesliste hinzufügen. Deswegen gibt es auch Nutzer die Tausende von Freunden haben. Es gibt aber auch Vorteile, so wird oft auf Sachen wie Fluten und andere Krisen hingewiesen. Durch die gute Vernetzung lassen sich so in kurzer Zeit große Hilfsaktionen organisieren. Schlussfazit: Wer verantwortungsvoll und kritisch mit Facebook umgeht, für den kann die Seite durchaus einen Nutzen haben. Timo Mülleder (8d)/A.F.
Seit diesem Schuljahr haben wir ein Fach, das Fordern heißt. Da geht es um unsere Stärken und Schwächen und wir sollten uns ein Thema aussuchen, um unsere Schwächen zu überwinden oder unsere Stärken auszubauen. Ich habe mir „Vorlesen im Kindergarten vorgenommen“, weil meine Schwäche war, dass ich nicht gut lesen konnte. Seitdem ich im Kindergarten vorlese, lese ich recht flüssig. Das Lesen war recht leicht, die Kinder haben mir sehr aufmerksam zugehört. Ich habe eine Gruppe die Regenbogengruppe heißt. Ich war mit 4 Kindern im Alter von 3-4 Jahren in einem Raum, in dem ich mit ihnen entspannt lesen konnte. Die Kinder wollten immer
Am Freitag, 24.1.2014 . öffnete unsere Schule für drei Stunden ihre Türen und informierte Eltern von Viertklässlern und Gäste über den Schulalltag. …….. Mitglieder ... des Elternrates hielten für die Gäste Kaffee und Kuchen bereit. ….. In der Cafeteria informierten die Schulleitung, der Beratungs-
wieder ein zweites Buch vorgelesen bekommen. Nach dem Vorlesen habe ich noch mit den Kindern gespielt. …Es ist eine schöne Erfahrung gewesen, denn ich war früher nicht im Kindergarten. Ich wusste nicht wie es dort aussah und ob sie die Kinder gut behandeln. Es ist schön zu sehen wie die Kinder dort Spaß haben.
………………. Selcan Kaya (8a) Foto: Daniela Fock
dienst, Eltern- und Schülerrat über die Schule. Gegenüber in der Aula informierten die Fachbereiche über das Deutschprojekt, den Informatikunterricht, das Segel- und Skiprojekt und die Berufsorientierung. Stände über Fremdsprachen und gesunde Ernährung sowie Kunst und Kultur ergänzten das Angebot. Eröffnet wurde der Tag der offenen Tür mit dem The Young ClassX Unterstufenchor. Weiterer Anziehungspunkt .. war der erste Auftritt der Step by Step Klassen. ……………………. Eine weitere Fotogalerie finden Sie auch auf unserer Homepage unter „Aktuelle Meldungen“. Text und Fotos: A. Fock
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Seit diesem Schuljahr gibt es, beginnend mit dem Jahrgang 7, sogenannte Profilkurse, die Stärken und Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler auf besondere Weise fördern sollen. Der Profilkurs Werkstatt— Erde, Wasser, Luft von Herrn Meyer bietet den SchülerInnen Möglichkeiten, eigene handwerkliche Erfahrungen in den schuleigenen Werkstätten zu machen, sowie naturwissenschaftliche Erkenntnisse durch theoretische Erarbeitung und selbst durchgeführte Experimente mit berufsorientierenden Erkundungen in die reale Arbeitswelt zu verbinden. Der Profilkurs „Werkstatt— Erde, Wasser, Luft“ passt somit hervorragend in das Konzept des Nachwuchscampus, einem Pilotprojekt des Wirtschaftsvereins für den Hamburger Süden und den Kinderforschern
der TU-Harburg mit dem Ziel Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 7-9 „abzuholen“ und auf „den Weg zu bringen“. Während auf der einen Seite der Fachkräftemangel ein immer größeres Problem
Ich spiele ganz oft auf der Playstation 3 Grand Theft Auto V. In dem Spiel geht es darum mit illegalen Mitteln an Geld zu kommen und immer vor der Polizei davon zu kommen. Das macht man mit drei verschiedenen Charakteren. Es gibt aber auch ein Mehrspielermodus, womit man mit Spielern aus der ganzen Welt spielen und seinen eigenen Charakter erstellen kann. Das Ziel ist das gleiche: möglichst schnell an Geld zu kommen. Im Mehrspielermodus spiele ich oft mit Freunden, weil es dann mehr Spaß macht. In einer Gruppe kann man zum Beispiel leichter Jobs erfüllen
als alleine. Ich spiele das Spiel, weil man Dinge tun kann, wozu man im echten Leben nicht fähig ist. Zum Beispiel darf man im richtigen Leben ein Auto nur mit Führerschein fahren, in den meisten Spielen geht es aber ohne. Die Zeit an der Konsole / am Computer läuft viel schneller als sonst und dann vernachlässigt man die Schule und andere Dinge, deswegen ist es manchmal gar nicht so falsch, wenn die Eltern ein Zeitlimit setzen. ………………. Es gibt aber auch Lernspiele, die den Kindern in der Schule helfen sollen und für Abwechslung im Unterricht sorgen. Ich hatte so was auch in der Grundschule doch man kam da nie dran. Timo Mülleder (8d)
wird, erschwert die Qual der Wahl unzähliger Berufsfelder den SchülerInnen die richtige Berufsentscheidung. Hier will der Nachwuchscampus einhaken, er verbindet Wirtschaft und Schule miteinander und führt Schüler so frühzeitig an den praktischen Ar-
beitsalltag heran. Mit praxisnahem Unterricht und dazugehörigen Firmenbesichtigungen sollen die Schülerinnen und Schüler vor allem für die Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINTFächer) begeistert werden. Die Schüler lernen unterschiedliche Berufsfelder kennen, besichtigen das kooperierende Unternehmen, erfahren etwas über die Zulieferer. Anhand von Recherchebögen erkunden sie selbständig Hintergrundinformationen zu Betriebsabläufen und Zusammenhänge einzelner Berufe. An unserer Schule nimmt der Profilkurs von Herrn Meyer am Nachwuchscampus teil. Der Kurs hat sich bereits mit dem Bereich Fahrzeugtechnik beschäftigt
und auch ein eigenes Fahrzeug aus Metall hergestellt. Daraus ergab sich im Nachwuchscampus eine Kooperation mit Daimler, Werk Harburg. Die notwendigen Arbeitsmaterialien wurden von den Kinderforschern der TUHarburg bereit gestellt. Bei einer Abschlussveranstaltung am 24 März im Audimax der TU-Harburg präsentieren die Schülerinnen und Schüler ihre Ergebnisse der zwölfwöchigen Kooperation mit Daimler, Werk Harburg. Mehr dazu in unserer nächsten Zeitung. Anke Fock Fotos: ©J.V. Meyer
Das Schulsprecherteam organisierte mit Hilfe der Vertrauenslehrer Herrn Eiselt und Frau Holländer eine Faslamsdisco für den Jahrgang 5. Für 2 Stunden hatte der Discobeat die Pausenaula erobert und ließ Gespenster, Kobolde, Prinzessinen, Feen und Teufelchen ihr Unwesen treiben.
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