Immer schön aus`m Körber raus!

February 12, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Heft 2010 Karate Dojo Hannover von 1976 e.V.

Dojo Info

„Immer schön us!“ a r r e b r ö K ‘m aus www.karate-dojo-hannover.de

Impressum Herausgeber Redaktion Satz und Layout Geschäftsstelle E-Mail Homepage Auflagenstärke Erscheinung Fotonachweis

Karate-Dojo Hannover von 1976 e.V Eva-Marie Ebenrett Katharina Sterzer Heinrich-Heine-Str. 27 | 30173 Hannover Telefon: 0511-8092135 [email protected] www.Karate-Dojo-Hannover.de 500 Stück Das Dojo-Info wird kostenlos an alle Mitglieder und an die Teilnehmer der Anfängerkurse verteilt Tobias Engelke, Riad Kheirallah, Jutta Klatt, Michael Kriese, Jürgen Seidel, Daniela Seidensticker, Katharina Sterzer

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Vorstandes und der Redaktion wieder!

Vorstand und Trainer 1. Vorsitzender Riad Kheirallah

2. Vorsitzender Haschmatulla Sawary

Kassenwart Sven Pfannenschmid

Dr. Stefan Lunkenbein

Andreas Burmeister

stefan.lunkenbein @karate-dojo-hannover.de

andreas.burmeister @karate-dojo-hannover.de

riad.kheirallah @karate-dojo-hannover.de

sven.pfannenschmid @karate-dojo-hannover.de

Carsten Scheffler

carsten.scheffler @karate-dojo-hannover.de

Robert Domina

robert.domina @karate-dojo-hannover.de

haschmatulla.sawary @karate-dojo-hannover.de

Aleander Khalaidovski

alexander.khalaidovski @karate-dojo-hannover.de

Konrad Wagner

konrad.wagner @karate-dojo-hannover.de

Jugendwartin Katharina Sterzer

katharina.sterzer @karate-dojo-hannover.de

Katja Nolle-Schulz

katja.nolle @karate-dojo-hannover.de

Alexander Laue

alexander.laue @karate-dojo-hannover.de

Sabine Schild

Sven De Noni

Dietlind Runne

sabine.schild @karate-dojo-hannover.de

sven.de-noni @karate-dojo-hannover.de

dietlind.runne @karate-dojo-hannover.de

Eva-Marie Ebenrett

eva-marie.ebenrett @karate-dojo-hannover.de

Julian Mestwerdt

julian-mestwerdt @karate-dojo-hannover.de

Daniela Seidensticker

daniela.seidensticker @karate-dojo-hannover.de

Claudia Krüger claudia.krüger @karate-dojo-hannover.de

Beiträge im Monat

Kontoverbindung

25,- € 12,- €

Aufnahmegebühr Erwachsene

9,- €

Ermäßigt



5,- € 8,- € 19,- €

Passiv Kinder Familien

Hannoversche Volksbank Kto: 11 200 5000 BLZ: 251 900 01

Inhaltsverzeichnis Impressum



2

Vorstand und Trainer

2

Inhaltsverzeichnis

3

Editorial

4

Konrads Kumite-Einheit

5

Otterndorf 2009



6

Das kleine Otterndorf Lexikon



Impressionen Big in Japan





8



10



12

Buddha-Spiele und Regenwanderung in Goslar



16



18

Neue Traingsanzüge

20

Du bist Dojo-Info!

21

HannoverAktivPass

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Sportstätten

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Termine 2010

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Vorschau auf 2011 Trainigsplan Erwachsene | Kinder

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In der Bewegung steckt die Kraft

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Editorial Liebe Mitglieder, es ist soweit, unser neues Dojo-Info ist da! Die Zeiten haben sich verändert: mittlerweile befinden sich alle wichtigen Informationen auf unserer regelmäßig aktualisierten Homepage, und die große E-Mail-Adressen-Sammelaktion war erfolgreich, sodass unser Newsletter bald starten kann. Dennoch soll einmal jährlich eine Dojo-Info in Eure Hände geraten, mit einem kleinen Rückblick auf das vergangene Vereinsjahr und einer Vorschau auf unseren weiteren Weg im Dojo, mit allen wichtigen Terminen, Informationen etc.

Aber nicht nur ein gutes Training und Lehrgänge erhalten das Feuer und das Leben im Verein, deshalb ist inzwischen unser Flyer erschienen, der von Euch allen verteilt werden kann. Bitte sprecht mich an, wenn ihr einen (weiteren) Schwung Flyer zum Verteilen braucht. Außerdem beginnen jetzt nach den Osterferien neue Anfängerkurse für Erwachsene und Kinder. Auch für diese bitte ich Euch, mir zu helfen, die Werbetrommel zu rühren. Auf der Homepage erscheinen zudem immer die Termine für die laufend neuen Anfängerkurse.

Das vergangene Jahr im KarateDojo Hannover verlief sehr positiv und Energie geladen. Ich spüre, dass wir zurzeit auf einem tollen Weg sind und unser Verein starken Auftrieb erlebt. Das verdankt unser Dojo Euch allen. Besonderer Dank gilt natürlich vor allem den zahlreichen, motivierten Helfern und Eltern, ohne deren Engagement vieles nicht möglich und umsetzbar wäre.

Zu guter Letzt liegt mir noch eine Sache besonders am Herzen: Ich stelle mir vor, eine Spendenkasse einzurichten. Spenden unterstützen den Verein darin, seinem sozialen Auftrag als eingetragener Verein gerecht zu werden. Diese Spenden können die Kinder- und Jugendarbeit des Vereins unterstützen; vor allem die Kinder, die sich sehr stark für den Verein engagieren. Ich würde mich über Euer Interesse und Eure Mithilfe diesbezüglich außerordentlich freuen.

Ich wünsche mir, dass wir auch in diesem Jahr wieder viele gute Lehrgänge ausrichten. Die Lehrgänge sind für unsere Entwicklung als Karateka ausgesprochen wichtig; sie erweitern unsere Kenntnisse und geben uns neue Energie für das Vereinstraining.

Ich wünsche Euch nun viel Spaß mit der Dojo-Info Euer Riad

„Karate beginnt mit Respekt und

endet mit

Respekt!“

nerstags um 18:30 Uhr Konrads Kumite-Einheit immer don Es sind die drei großen Säulen des Karatetrainings: Kihon, Kata und Kumite. Um Letzteres kümmere ich mich nun seit etwa einem Jahr im Karate-Dojo Hannover. Ich bin Konrad Wagner, Dan-Träger und mache seit 1993 Karate. Schon lange konzentriere ich mich dabei aufs Kumite; anfangs beim DKV-Bundestrainer, seit einiger Zeit nun hier in Hannover. Immer donnerstags, in der Grundschule auf dem Loh, ab 18:30 Uhr, habe ich nun die Möglichkeit meine Leidenschaft für das Kumite an Euch weiterzugeben. Das Wichtigste dabei ist die Begeisterung. Ziel des Kumitetrainings kann es nicht sein die Teilnehmer aufeinander los zu lassen und zu schauen, was passiert. Das verursacht lediglich blaue Flecken und andere Verletzungen, hat aber wenig mit Karate zu tun. Auch beim Kumite-Training wird immer nach dem Prinzip „Karate beginnt mit Respekt und endet mit Respekt“ gehandelt und trainiert. Unkontrollierte Tritte und Schläge haben im Training also nichts zu suchen.

Das eigentliche Training konzentriert sich dann auf Partnerübungen, in denen einzelne Techniken, Kombinationen und Varianten geübt und geändert werden sollen; ganz nach dem Grundsatz: „Die Kata darf nicht verändert werden, im Kampf jedoch gilt das Gegenteil“. Alle Techniken sollen so gelernt werden, dass sie schnell und vor allem präzise ausgeführt werden können. In diesem Lernprozess versuche ich, auf all Eure Fragen einzugehen und jedem Trainierenden, der bereits über solide Grundkenntnisse verfügt, einen positiven und motivierenden Zugang zum Kumite zu verschaffen. Das zu erleben, dazu ist jeder herzlich eingeladen! Ich freue mich auf Euch, egal mit welchem Hintergrund, ob mit oder ohne Kumiteerfahrung, ob Kumite-Anfänger oder Wettkämpfer ihr seid herzlich bei unserem gemeinsamen Kumite-Training willkommen! Konrad

Otterndorf 2009 Am 29. Juni begann für 16 Teilnehmer und 4 Betreuer ein mehr oder weniger erholsames Ferienwochenende im Zeltlager in Otterndorf. Um kurz nach 15:00 Uhr saßen, nach einigen Startschwierigkeiten, endlich alle im Bus und machten sich auf in Richtung Norden. Am Ziel angekommen gab es erst Mal das übliche Gedrängel ums Gepäck. Als dann endlich jeder sein Gepäck hatte, hieß es erstmal die Zelte beziehen und auspacken.

Bis zum Abendessen war es dann fast allen gelungen ihre Sachen unterzubringen. So konnte es nach dem Essen auf große Besichtigungstour durchs Lager gehen. Alle Teilnehmer lernten dadurch das Camp kennen: Kiosk, Badeteich, Minigolfplatz, Elbeblick und der Lagerfeuerplatz waren dabei nur wenige Stationen. Zurück im Lager machten sich alle bettfertig und gingen schlafen, oder behaupteten dies zumindest.

Denn im Mädchenzelt blieb die Nacht wie üblich sehr kurz. Obwohl am nächsten Morgen schon alle vor dem Wecken wach waren, schafften es trotzdem nicht alle pünktlich zum Frühsport zu erscheinen. Denn jeden Morgen hieß es 20 bis 30 Minuten joggen und es gab ein kurzes Dehnprogramm. Doch abgesehen vom Frühsport, den Essensterminen, einem einstündigen Karatetraining und einer Nachtwan-

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derung mit Schnitzeljagd konnten die Kinder ihre Freizeit selbest gestalten. Natürlich ließ sich keiner die große Schlammschlacht und das Lagerfeuer mit Marshmallows und Stockbrot entgehen, und fast jeder deckte sich regelmäßig am Kiosk mit Eis, Süßigkeiten und reichlich Cola ein. Zu den Angeboten des Camps gehörten auch Reiten, eine eigene Radiosendung aufnehmen und basteln. Dank des tollen Wetters waren der Badesee und der große See, auf denen man paddel und Tretboot fahren konnte,ein beliebtes Ziel in der freien Zeit. Die Jungs zog es vor allem immer wieder zum Minigolfplatz. Im Camp findet man außerdem noch eine Bibliothek, viele Tischtennisplatten und einen atemberaubenden Blick auf die Elbe, wo man bei Ebbe

super Muscheln sammeln konnte. Und so hatten alle, bis auf ein wenig Liebeskummer, etwas Heimweh und natürlich dem ständigen Aufräumen der chaotischen Zelte, eine schöne und erlebnisreiche Zeit. Selbst die Betreuer hatten abends noch die Möglichkeit bei einigen Runden Tabu etwas zu entspannen. Daniela

on Das kleine Otterndorf-Lexik Die Hinfahrt Die Fahrt im klimatisierten Reisebus von Hannover nach Otterndorf an der Ostsee dauert voraussichtlich vier Stunden – wenn ihr Glück habt, und nicht im Stau steht. Es wird allerdings auch eine 15-minütige Pause an einer Autobahnraststätte gemacht.

Der Minigolfplatz und die Fußballwiese Ihr könnt auch Minigolf spielen und euch die Ausrüstung dafür ausleihen. Es warten dort etwa 20 Bahnen auf euch. Direkt nebenan liegt eine Fußballwiese mit zwei Toren, also nehmt ruhig auch einen Fußball mit.

Die Ankunft Bei der Ankunft in eurem Camp (der Zeltplatz ist in mehrere Camps unterteilt, die die Namen von Stadteilen von Hannover tragen und jeweils aus mehreren Zelten bestehen), schnappt ihr euch erstmal euer Gepäck und geht zu eurem Zelt. Dort baut ihr eure Matratzen auf und verstaut eure Sachen. Das Camp Wir waren im Camp „Herrenhausen“. Ein Camp ist folgendermaßen aufgebaut: Großer Platz, der im Halbkreis mit Zelten bestückt ist. Ein kleiner Weg führt zu Klo, Waschbecken und Dusche. Am oberen Ende des Platzes steht das Essenszelt, wo ihr auch manchmal Küchendienst machen müsst (ist Pflicht!).

Der See Am See könnt ihr Sandburgen bauen, schwimmen gehen und euch kostenlos Kajaks und Tretboote ausleihen. Am See findet ihr außerdem den Kiosk und eine Halle für Tischtennis und Kicker. Euer Zelt Keine Angst, in eurem Zelt ist genug Platz. Doch Achtung: Ihr müsst euer Zelt am letzten Tag sauber machen!

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Der Kiosk Am Kiosk könnt ihr euch Süßigkeiten und Getränke kaufen. Alles ist zu einem fairen Preis zu haben. Vor allem im Sommer kann ein Eis gut tun! Aber vergesst bloß nicht, ein wenig Taschengeld mitzubringen.

Der Eingang Am Eingangsbereich könnt ihr einsehen wie viel Strom bisher im gesamten Bereich produziert wurde. Und außerdem könnt ihr euch dort alles ausleihen. Nur die Golfsachen werden direkt beim Minigolfplatz verliehen. Florian, 12 Jahre

Impressionen

Impressionen

Big In Japan International Karate Dojo Hannover Goes Für viele Karateka wäre es ein Traum, einmal Japan, die Geburtsstätte des Karate, besuchen zu dürfen. Im Sommer diesen Jahres wurde dieser Traum für zumindest vier Karateka aus unserem Dojo wahr. Ermöglicht hat uns diese Reise der Simultanaustausch zwischen der Deutschen Sportjugend (dsj) und der Japan Junior Sports Clubs Association (JJSA). Dieser Austausch findet mittlerweile seit 36 Jahren jährlich statt und soll zur Verständigung der beiden Kulturen beitragen. Die gesamte Delegation der dsj bestand dabei aus mehreren kleineren Einheiten, die vorwiegend aus den Bundesländern kamen. Wir hatten die Ehre, vier von insgesamt sechs Plätzen in der „Niedersachsen 1“- Delegation zu ergattern. Nach einigen informativen Vorbereitungsseminaren auf Langeoog und bei Berlin, startete die gesamte Delegation am 22. Juli mit 125 deutschen Teilnehmern die Reise in das Land der aufgehenden Sonne. Nach einem unendlich erscheinenden, elfstündigen Flug stiegen wir in Osaka aus und wurden in das Otsu Prince Hotel gefahren. Wider Erwarten über japanische Standards, waren wir über den Luxus dieses Hotels begeistert. Nach drei Tagen Zentralprogramm für die gesamte Delegation, trennten sich die Wege der deutschen Gruppen.

Uns, als „Niedersachsen 1“, erwartete das Regionalprogramm in der Region Kinki. Unser erstes Ziel war die Stadt Takashima. In dieser ländlichen Region verbrachten wir unsere ersten fünf Tage. Anschließend führte uns unser Programm in die Präfektur Kyoto, zur Großstadt Kameoka. Hier bekamen wir einen Einblick in die städtische Umgebung Japans. Weiter ging es in den Westen, nach Nishiwaki. Diese Stadt war besonders stolz darauf, dass sie im geografischen Mittelpunkt Japans liegt.

Untergebracht waren wir in dieser Zeit sowohl in einer Gastfamilie pro Präfektur, als auch in Hotels und Gästehäusern. Ein besonderes Highlight waren dort die heißen Quellen, in denen wir uns nach den anstrengenden Tagen erholten. In den Gastfamilien waren wir jeweils allein oder auch zu zweit einquartiert. Unsere letzte Station, der Höhepunkt der gesamten Reise, war die Metropole Tokio.

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Es war aufregend, sich dort mit den anderen Sportlern wieder zu treffen, Erfahrungen auszutauschen und Tokio auf eigene Faust zu erkunden. Schon in unseren ersten Tagen hatten wir volles Programm. Pro Gastfamilie hatten wir einen freien Tag, den wir mit der Familie gemeinsam gestalten konnten, ansonsten hatten wir ein festgelegtes Programm, welches von der JJSA im Vorfeld geplant wurde. So wurde uns Tag für Tag ein vielfältiges Kulturprogramm geboten, welches uns einen Einblick in Japan und die Sitten seiner Bewohner geben sollte. Dieses Programm reichte von Besuchen in verschiedenen buddhistischen Tempeln, über sportliche Aktivitäten, bis hin zu offiziellen Empfängen beim Bürgermeister der jeweiligen Stadt. Meistens waren diese Programmpunkte auch so gestaltet, dass wir selber etwas ausprobieren oder mitmachen konnten. Als wir beispielsweise die Kutsuki-Trommel kennen lernten, blieb es nicht nur bei einer Vorführung der Musik-Gruppe. Wir bekamen die Gelegenheit, uns selbst an den Trommeln zu versuchen, was wir dann auch mehr oder weniger erfolgreich gemeistert haben. Programmpunkte wie diesen bekamen wir sogar mehrmals geboten, sobald wir in eine andere Region kamen, so dass wir uns schon nach kürzester Zeit als professionelle KutsukiSpieler ausgeben konnten (nun ja, fast). Die traditionelle Teezeremonie durfte

dabei natürlich auch nirgendwo fehlen. In vielen Tempeln wurde diese Zeremonie von den Mönchen mit uns durchgeführt. Dass man dabei im traditionellen Seiza-Sitz sitzen musste, schockte uns Karateka natürlich weniger, dass dies allerdings bis zu einer Stunde dauerte, war schon ein Problem der Belastbarkeit. Die Japaner zeigten aber hier, wie sonst auch, großes Verständnis, sodass uns im „Notfall“ ein Stuhl bereitgestellt wurde. So konnten wir den frisch gebrühten, grünen Tee dennoch in vollen Zügen genießen. Überhaupt war das Thema Genuss ein sehr zwiespältiges Thema auf unserer Reise. Wer denkt, Japaner essen nur Sushi, der sollte sich auf einige Überraschungen zur Mahlzeit gefasst machen. Tentakeln eines Tintenfisches und Miso waren dabei noch harmlos. Vieles von den Gerichten,

die uns aufgetischt wurden, konnte von uns nicht einwandfrei identifiziert werden. Zur Freude von nicht allen Teilnehmern, lässt sich sagen, dass Japaner tatsächlich Dinge essen, die vor allem geschmacklich nichts mit dem zu tun haben, was es hier in Europa so zu essen gibt. Für alle zart besaiteten Geschmäcker gab es zum Glück aber auch zu jeder Mahlzeit Reis. Und mit jeder Mahlzeit ist übrigens morgens, mittags und abends gemeint. Als Soba bezeichnete Buchweizenudeln, die übrigens Wir bekamen einen Einblick in Judo, auch hier in Deutschland zu finden Kendo und Shorinji-Kempo. In diesind, sind durchaus zu empfehlen. sen drei Kampfsportarten erfuhren wir Trainingsstunden, wo wir vieles selbst, Die interessantesten Programmpunkte zusammen mit etwa gleichaltrigen Jawaren allerdings die, welche sport- panern, ausprobierten. Das freute licher Natur waren. Da unsere Dele- uns natürlich, zumal die Japaner uns gation aus Niedersachsen vorwiegend ein sehr gut ausgearbeitetes Probeaus Karatekern bestand, passten die training, meist mit einer angefügten Japaner ihr Programm diesem Um- Vorführung boten. Fordernd war es stand an. So waren alle sportlichen dazu auch; wer hätte schon gedacht, Aktivitäten, die wir erlebten, aus- dass hunderte Purzelbäume beim schließlich Kampfsport, bzw. -kunst. Judo so anstrengend sein könnten. Das Karate selbst kam dabei leider etwas zu kurz, nur zwei unserer Teilnehmer hatten die Gelegenheit an einem Familientag mit ihren Gastbrüdern zum Training zu gehen. Zwar konnten die Senseis dort weder Englisch noch Deutsch, da es aber ein JKA-Dojo war, welches außerdem noch Shotokan unterrichtete, fiel die Verständigung nicht allzu schwer.

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So hatten wir, als wir am 13. August aus Tokio abflogen, drei Wochen geballtes Kulturprogramm hinter uns und haben ein Land kennen gelernt, welches uns mit einer Herzlichkeit empfangen hat, die wir nicht erwartet hätten. Wir verließen Japan mit einem zwiespältigen Gefühl. Zum einen waren wir traurig, uns von unseren Gastfamilien zu trennen, zum anderen sind wir aber unglaublich froh, eine Reise wie diese erlebt zu haben.

Wir erhielten unvergessliche Einblicke in das Leben eines Landes, welches uns vorher so fremd erschien. Durch das enge Zusammenleben erkannten wir natürlich viele Unterschiede in der Lebensweise unserer Kulturen. Aber auch Gemeinsamkeiten und freundschaftliche Verbindungen ergaben sich aus diesem Austausch. Nun denn, wie man in Japan so schön sagt: Bitte bleiben Sie gesund. Oss, Julian, Katharina, Simona und Steffen

P.S. Googelt doch mal japanische Toiletten. Dann seht ihr, was wir durchgemacht haben.

ung Buddha-Spiele und Regenwander in Goslar Was hat Karate mit bunten Pool-Nudeln zu tun? Und warum ist es pädagogisch wertvoll, wenn sich 21 Kinder im Karate-Gi auf dem Hallenfußboden im Seiza sitzend gegenseitig Beleidigungen und Schimpfwörter zurufen? Diese speziellen Geheimnisse des Karate-Dô wurden auf der Kinder- und Jugendfahrt nach Goslar 2009 gelüftet. Am 7. Oktober trafen sich Kinder und Jugendliche der Karate-Dojos Hannover, Barsinghausen und Lehrte mit Riad, Dietlind und mir, gut gelaunt und bei Sonnenschein auf dem ZOB, und dann ging es los. Im Bus zeigten sich die jungen Karateka von ihrer Schokoladenseite und beeindruckten damit den Busfahrer schwer. Als wir bei der Jugendherberge Goslar ankamen, wurde erstmal das angenehme Gebäude und Gelände inspiziert und die Zimmer bezogen. So einladend und schön die Herberge ist, so enttäuschend waren die Mahlzeiten im Speisesaal… Aber die Kinder wussten sich zu helfen: Mit ihrem Taschengeld plünderten sie den Süßigkeitenautomaten. Nachdem ein Kind seine kompletten 25,- Euro Taschengeld auf den Kopf gehauen hatte, ließ ich von der Rezeption ein Schild mit der Aufschrift „DEFEKT“ an den Automaten anbringen. Am Nachmittag nach unserer Ankunft machten wir einen Spaziergang durch das verschlafene aber idyllische Goslar und gingen minigolfen.

Die Anlagenbetreiber machten sich bei dem Anblick der großen Kindergruppe auf das Schlimmste gefasst – „Ihr dürft die Golfbahnen nicht betreten!!!“ - wurden aber eines Besseren belehrt und erlebten regelkonforme und hochkonzentrierte Minigolfpartien. Am nächsten Tag begann das Karatetrainingscamp! Jeweils nach dem Frühstück und dem Mittagessen wanderten wir, manchmal leider in strömendem Regen, weil der Bus nur einmal stündlich fuhr, zur Traininghalle in die Innenstadt. Und während unsere Klamotten trockneten, wurde motiviert und mit viel Freude trainiert. Dietlind hatte viele spannende Aufwärm- und Budospiele in petto. Die Kinder durften sich mit Pool-Nudeln gegenseitig duellieren, gemeinsam ringen und raufen und unaufmerksamen Kindern mit Mae-Geri hinterrückst in den Po treten – natürlich alles ganz gesittet und aufmerksam nach Karateka-Art!

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Klauen war auch erlaubt: Wer stibitzt den anderen die meisten Wäscheklammern? Danach wurde in drei separaten Gruppen trainiert: Anfänger, untere und obere KyuStufen. Und nach dem Training konnten die Gi-Träger ihre Buddha-Qualitäten testen: Nur wer provozierende Zurufe und kleine, verbale Gemeinheiten gelassen und regungslos an sich abprallen lässt, ist schon ein guter Buddha.

Zwischen den Trainingseinheiten wurde der Spielplatz neben der Jugendherberge zum Toben und Klettern genutzt, Tischtennis gespielt oder einfach ausgeruht. Am Samstag, den 10.10., ging es dann mit viel neuem Karatekönnen und dem einen oder anderen Muskelkater wieder zurück nach Hannover. Eva

Kraft In der Bewegung steckt die Als ich anfing im Jahr 2000 meine Kampfkunsterfahrungen im WingTsun zu suchen, einem weichen KungFu-Stil, der aus verschiedenen Folgen von fließenden Bewegungen besteht und bei dem man lernt, die Kraft des Gegners zu nutzen, konnte ich mir bis zum Anfang des letzten Jahres nicht vorstellen, auch mal regelmäßig ein Training des harten, scheinbar starren Shotokan-Karates zu besuchen. Dazu kam es, nachdem ich einige interessante Unterhaltungen mit einem Kollegen über Karate geführt hatte. Dabei erzählte er mir stolz von seiner Tochter, die auch schon von klein auf dabei ist und seit einigen Jahren eine Kindergruppe trainiert. Eines Tages kam mein Kollege zu mir und schlug vor, in einen Anfängerkurs für Erwachsene reinzuschnuppern, den seine Tochter in wenigen Tagen geben würde. Da ich nun schon einige Interessen für die Kampfkunst preisgegeben hatte, wollte ich keinen Rückzieher machen und trat trotz einiger Vorurteile im Februar des letzten Jahres gespannt meine erste Unterrichtsstunde in Karate an. Und da stand sie nun vor mir. Dies sollte also meine zukünftige Trainerin sein. Katharina. Ein kleines, blondes Mädchen, bei der ich mich anfangs wirklich fragte, wie die Kleene mir waffenlose Verteidigung beibringen will. Ich sollte aber bald eines Besseren belehrt werden.

Schnell wusste sie Aufmerksamkeit und Disziplin in die Runde zu bekommen, um interessant und überzeugend die ersten Schritte der Grundtechniken zu erklären. Schnell war mir und den anderen Mitschülern klar, dass ein Oi Zuki Chudan nicht nur eine bloße Bewegung nach vorne ist, und dass ein Mae Geri nicht nur eine Übung ist, sein Bein zu heben. Katharinas selbstbewusste und überzeugende Art, den Unterricht zu gestalten, gab von Anfang an den nötigen Ernst und mir die Motivation, dabei zu bleiben. Allerdings hatte ich auch anfänglich Schwierigkeiten, einige Übungen zu akzeptieren, da ich sie von meinem Wing-Tsun-Training her anders kannte und sie mir auch dementsprechend anders angeeignet hatte. Viel Raum für Diskussion gab es aber nicht (natürlich nicht). Und so vollzog ich so manche Übung mit einem arg trotzigen Gesicht. Ich musste lernen, dass ich jetzt Karate trainiere und eben nicht Wing-Tsun. Aber dadurch, dass ich auch diese Hindernisse überwunden habe, konnte ich erfahren, dass vieles einen Zweck erfüllt. Und tatsächlich bleibt eines für alle Kampfkunstrichtungen gleich: In der Bewegung steckt die Kraft. Zu den schönen Dingen, die ich durch das Karate-Training erfahren durfte, zählen nicht nur die Elemente der Grundschule, die sehr effektiv zur Selbstverteidigung sind, oder die verschiedenen Katas, die dieser

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Kampfkunst Stil und Grazie geben, sondern auch die vielen netten Menschen, die ich im Laufe der Zeit kennen lernen durfte und von denen ich so manchen ins Herz geschlossen habe. Besonderer Dank geht hier noch mal an Katharina, die mich erfolgreich durch die ersten KihonTechniken gebracht hat. Ich hoffe, dass sie mich auch in Zukunft weiterhin mit viel Geduld und Motivation fördern und fordern wird. Auch möchte ich hierbei nicht versäumen, an den Vorsitzenden, Riad Kheirallah, an sein Team, sowie an die vielen fleißigen Helfer des KarateDojo-Hannover einen großen Dank für die hervorragende Organisation in dem Verein auszusprechen. Diese Organisation macht es möglich,

den vielen Schülern, ob Kindern oder Erwachsenen, mit Hilfe von sehr guten und lang erfahrenen Trainern, ein weites Spektrum aus der Schatzkammer der Kampfkunst zu lehren und darüber hinaus noch jährlich viele interessante Events zu starten, die auch immer große Resonanz finden. Ich freue mich zu sehen, dass der Verein Karate-Dojo-Hannover den Halt und die Kraft für seine Struktur aus der Mitwirkung der vielen und fleißigen Helfer zieht und sich eben nicht, wie man es leider anderswo so oft sieht, auf finanzielle Stärken stützt. Ich bin froh, diesem Verein beigetreten zu sein und kann wohl mit Sicherheit versprechen, auch in nächster Zukunft viel über Karate und seine Ideen zu lernen. Ronny Lier

Die Neuen Trainingsanzüge sind da! Liebe Mitglieder, wir haben nun neue Trainingsanzüge. Da wir ohnehin alle ein Verein sind, haben wir von jetzt an mit dem Karate Dojo Lehrte die gleichen Trainingsanzüge. Abgesehen von der kleinen Namensabweichung.

Preise weißer Trainingsanzug inkl. Jacke und Hose

60 € Erwachsene 50 € Kinder

blauer Kaputzenpullover

25 € Erwachsene 20 € Kinder

T-Shirt

7€

blaue Cappie

7€ Für Bestellungen und Fragen könnt ihr euch gerne an eure Trainer oder an Riad wenden: Telefon: 0511-8092135 E-Mail: [email protected]

Du bist „Dojo-Info“! Zukünftig soll unser kleines DojoInfo einmal jährlich erscheinen. Es soll ein Rückblick auf unser Vereinsleben der vergangenen Monate und eine Vorschau auf unser weiteres gemeinsames Karate-Dô im KDH gleichermaßen sein. Es soll Deine Vereinszeitung sein! Und es wird nur durch Deine Texte fortbestehen können. Deshalb würden sich alle Dojomitglieder freuen, wenn auch Du Deine Artikel beisteuerst, zu Lehrgängen, Meisterschaften, Ausflügen, Dojoveranstaltungen, Wissenswertes zum Karate-Dô, Anekdoten vom Training, Philosophisches, Amüsantes, Interessantes. Du musst keinen literarisch genialen oder Pulitzer-Preis tauglichen Text kreieren, sondern einen authentischen Text – Deinen Text!

Diesen schickst Du bitte, jederzeit und gern mit Fotos, per Mail an: eva-marie_ebenrett@ freenet.de Wenn Du Fragen hast, kannst Du Dich immer an mich wenden. Du bist für die kommende Ausgabe verantwortlich – ich koordiniere gern alle Beiträge und forme aus ihnen das kommende Dojo-Info, das Anfang Januar 2011 erscheinen wird. Ich freue mich sehr auf Deine Ideen! Eva

HannoverAktivPass - Befreiung vom Vereinsbeitrag Die Stadt Hannover hat erstmals im September 2009 allen ALGII- und Sozialhilfeempfängern einen HannoverAktivPass zugesandt (wer erst nach dem 1.9.09. Leistung erhielt, kann sich den Pass im Bürgeramt abholen). Deren unter 18-jährigen Kinder können bei einem Sportvereinen eine Beitragsbefreiung beantragen. Der ein Jahr gültige Pass wird, sofern weiterhin Anspruch besteht, automatisch verlängert. Das Karate-Dojo Hannover stellt gerne für alle Kinder und Jugendlichen, deren Eltern Besitzer eines Hannover AktivPasses sind, den Antrag auf Bezuschussung des Vereinsbeitrages. Bringt den HannoverAktivPass einfach mit zum Training. Wir werden alles Weitere für Euch regeln! Dietlind

Sportstätten Geschwister-Scholl-Schule Büssingweg 1 30165 Hannove

Wilhelm-Raabe-Schule Langensalzastraße 24 30169 Hannover

Grundschule Auf dem Loh Haltenhoffstraße 46 30167 Hannover

Gottfried-Keller-Schule Gottfried-Keller-Straße 11 30655 Hannover

Grundschule Alemannstraße Alemannstraße 5 30165 Hannover

Grundschule an der Feldbuschwende Oheriedentrift 11 30539 Hannover

Sporthalle Schulzentrum Bemerode Wilhelm-Göhrs-Strasse 4 30539 Hannover

Kestner-Schule Kestnerstraße 38/39 30159 Hannover

termINe April

17. - 18.

Mai

8. - 9. 13. - 16. 21. - 25. 29.

Juni Juli August september

29. - 30. 19. - 20. 05. - 06. 25. - 30. 02. - 06. 21. 04. - 05. 18. - 19.

oktober Dezember

25. 11. - 15. 11. - 12.

15. Kata-lehrgang mit carlo Fugazza in Hannover goshin-Do lehrgang mit claudio ceruti in Hannover Kata Spezial in Karlsruhe Kinder- und Jugendfreizeit in otterndorf Thomas Schulze und Kirsten Manske in lehrte carlo Fugazza in Krefeld Dojointerne Prüfung Shihan ochi in wathlingen bundesjugendlehrgang in wetzlar gasshuku in Tamm Dojo-Sommerfest Hiroshi Shirai und carlo Fugazza in Hannover Übernachtungslehrgang für Kinder und Jugendliche Kinderturnier in Hannover Kinder- und Jugendfahrt nach Holzminden Shihan ochi in Hannover

VoRScHAu AuF 2011 März

12. - 13.

16. Kata-lehrgang mit carlo Fugazza in Hannover Dojo Freizeit

konkreter im Termin folgt sommer september 10. - 11. Hiroshi Shirai und carlo Fugazza in Hannover 23

23

18:30 - 20:00 Jukuren-Training Wilhelm-RaabeSchule Carsten

18:30 - 20:00 8. Kyu - 4. Kyu Allgemeines Training Grundschule auf dem Loh Sabine

18:00 - 20:00 freies Training Grundschule Alemannstraße

18:00 - 19:30 9. - 7. Kyu Allgemeines Training Grundschule auf dem Loh Katharina

18:30 - 20:00 8. Kyu - 5. Kyu Grundschule auf dem Loh Alexander

18:30 - 20:00 8. Kyu - Dan Allgemeines Training Kestner-Schule (neue Halle) Riad

19:00 - 20:00 ab 5. Kyu Allgemeines Training Wilhelm-RaabeSchule Andreas

18:30 - 20:00 Kumite Grundschule auf dem Loh Konrad

18:00 – 19:30 6. Kyu - Dan Allgemeines Training Kestner-Schule (alte Halle) Riad

18:30 - 20:00 Anfänger neu GeschwisterScholl-Schule Andreas

20:00 - 21:30 6. Kyu - Dan Allgemeines Training Kestner-Schule (neue Halle) Riad

20:00 - 21:00 ab 5. Kyu Kata Wilhelm-RaabeSchule Andreas

K i n d e r

Montag

Dienstag

Mittwoch

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

18:00 - 19:00 Schnupperkurs für Karate-Eltern Kestner-Schule (neue Halle) Dietlind

Ab 8.6.2010 15:30 - 17:00 Anfänger neu Gottfried-KellerSchule Julian

Freitag

Samstag

16:45 - 18:00 Anfänger neu Kestner-Schule (alte Halle) Sven

09:00 - 11:00 freies Training Grundschule auf dem Loh nach Absprache

19:30 - 21:00 8. Kyu - Dan Allgemeines Training Kestner-Schule (alte Halle) Riad

Donnerstag

Freitag

Samstag

15:30 - 16:45 9. - 8. Kyu Kestner-Schule neue Halle Riad

15:15 - 16:30 Anfänger neu Kestner-Schule (neue Halle) Eva

10:00 - 11:30 8. - 6. Kyu Schulzentrum Bemerode Robert

16:00 - 17:30 9. - 8. Kyu Schulzentrum Bemerode Robert

Ab 4.6.2010 15:30 - 16:30 Anfänger Gottfried-KellerSchule Dietlind

11:30 - 13:00 9. - 8. Kyu Schulzentrum Bemerode Robert

16:00 - 17:00 Anfänger neu Grundschule auf dem Loh

Ab 4.6.2010 16:30 - 17:45 8. - 6. Kyu Gottfried-KellerSchule Dietlind

16:00 - 17:15 Anfänger neu Grundschule Feldbuschwende Robert

16:00 - 17:15 9. - 8. Kyu Kestner-Schule (neue Halle) Riad

16:00 - 17:00 „Zwergengruppe“ Kestner-Schule (neue Halle) Dietlind

17:00 - 18:00 ab 8. Kyu Grundschule auf dem Loh

16:30 - 18:00 Anfänger neu Grundschule auf dem Loh Katharina

17:15 - 18:30 8. - 6. Kyu Grundschule Feldbuschwende Robert

17:15 - 18:30 ab 8.Kyu Kestner-Schule (neue Halle) Riad

17:00 - 18:00 8. - 6. Kyu Kestner-Schule (neue Halle)

16:45 - 18:00 7. - 1. Kyu Kestner-Schule (neue Halle) Riad

16:30 - 18:00 ab 8. Kyu Kinder- und Jugend-Training Kestner-Schule (neue Halle) Eva

Für Studenten an Hochschulen im Raum Hannover und deren Mitarbeiter besteht die Möglichkeit, im Rahmen des Hochschulsports kostenfrei am Karatetraining teilzunehmen. Grundkurs: Donnerstags, 19:00 - 20:30 Uhr, Am Moritzwinkel, Halle H 2, Übungsleiter: Riad Kheirallah Aufbaukurs: Dienstags, 18:30 - 20:00 Uhr, Bismarckschule, Halle FE 2, Übungsleiter: Alexander Khalaidovski Donnerstags, 20:30 - 22:00 Uhr, Am Moritzwinkel, Halle H 2, Übungsleiter: Riad Kheirallah

Änderungen vorbehalten. Kurzfristige Abweichungen werden unter www.karate-dojo-hannover.de bekannt gegeben.

Tr a i n i n g s p l a n E r w a c h s e n e

18:30 - 20:00 5. Kyu - Dan Allgemeines Training Wilhelm-RaabeSchule Stefan

Tr a i n i n g s p l a n

Montag

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